Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  ERhat es so gewollt....
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2853

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:01.05.23 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Aufmerksam und bereits mit glänzenden Augen hatte mein Mann zugehört und ich hatte den Eindruck, dass ihm das auch gefallen könnte. Vielleicht sollte ich tatsächlich dieser älteren Frau die Gelegenheit dazu geben. Denn es machte auf mich den Eindruck, als könne sie das sehr gut umsetzen. „Und hin und wieder habe ich dann – ganz als „böse Mama“ – an seinem Kleinen etwas geleckt oder auch kurz genuckelt oder auch mit einem kleinen Rohrstock oder Gerte „bearbeitet“, was er sich einfach gefallen lassen musste.“ Sie war jetzt meinem Blick ge-folgt, lächelte und fragte dann leise: „Könnten Sie sich vorstellen, dass es Ihrem Mann auch… gefallen würde?“ Ihr Blick wandte sich ihm zu und zu meiner – und wahrscheinlich ihrer – Überraschung nickte er. „Wenn meine Lady mir für diese Zeit gnädiger weise den Käfig abnimmt… Doch, das könnte ich mir gut vorstellen.“ Ich grinste und sagte nur: „Also darüber müssen wir uns bestimmt noch einmal ausführlicher unterhalten. Du kannst doch nicht wirklich von mir erwarten, dass ich dir erlaube, so streng von einer fremden Frau behandelt zu werden. Selbst wenn du es bestimmt verdient hast.“ „Oh, also das ist doch meiner Meinung nach viel mehr ein Training, um sich von angeblich wichtigen Dingen eines Mannes zurückzuhalten. Hier geht es doch weniger um ein schnelles, effektives Entleeren, sondern mehr darum, mir – oder auch gerne Ihnen – einen gewisses Vergnügen zu gönnen und Ihren Mann trotzdem zurückzuhalten. Erst im möglichst allerletzten Moment wird ihm dann gestattet, seinen doch fast widerlichen Schleim abzugeben. Vor allem ist es so sehr anders, als wenn er seinen Stab bei Ihnen irgendwo… hineinsteckt.“

„Okay, das kann zumindest die nächsten Tage bei mir wenigstens an einer Stelle schon nicht passieren“, musste ich grinsen. „aber Sie haben Recht, warum sollten wir das nicht ausprobieren. Allerdings würde ich sagen, noch nicht gleich heute. Und sicherlich ist es für Sie auch praktischer, wenn es hier stattfinden würde, da Sie das, was Sie dazu benötigen, bestimmt noch vorhanden ist.“ „Oh ja, auf jeden Fall. Warum sollte ich mich denn auch davon trennen, auch wenn mein Mann…“ Die Frau stockte etwas. „Sie könne gerne die nächsten Tage zu Besuch kommen und vielleicht darf Ihr „Mann“ sich auch wieder so nett kleiden. Denn das würde die Spannung deutlich erhöhen und ihn noch mehr seine Rolle als „Mommys little Girl“ intensiver spüren lassen. Wahrscheinlich würde es auch ihm sehr gut gefallen. Denn das, was er heute trägt, ist wohl kaum die Ausnahme. Oder sehe ich das falsch?“ „Nein, Sie haben vollkommen Recht. Er ist eigentlich immer sehr gerne eine „Frau“ und hat sich sehr gut daran gewöhnt bzw. wir haben lange und intensive Trainingsstunden hinter uns, damit „sie“ nicht überall auffällt. Und, wie ich finde, klappt das sehr gut.“ „Oh ja, auf jeden Fall! Ich bin fasziniert davon“, meinte die ältere Frau und lächelte meinen Liebsten recht zufrieden an. „Aber bevor Sie jetzt gleich gehen, hätte ich noch eine Bitte und es klang so, als wenn es ihr schwerfallen würde, uns darum zu bitten. „Ja, wie kann ich Ihnen helfen?“ „Nun ja, das ist nicht ganz so einfach, wie Sie sich sicherlich vorstellen können.“

Noch ein klein wenig druckste sie herum, um dann aufzustehen und aus einer Schublade eine kleine, reich verzierte Kassette zu holen. Diese stellte sie vor mir auf den Tisch und forderte mich auf, sie zu öffnen. Ich tat es und schaute nun ebenso neugierig auf den Inhalt wie mein Mann. Dort lagen mindestens zehn, wenn nicht noch mehr, glänzende Ringe in unterschiedlicher Größe und Dicke. Verwundert schaute ich die ältere Frau an und wusste nicht so recht, was das denn nun bedeuten sollte. Dann folgte die Erklärung. „Diese Ringe kommen alle jetzt sofort in meinen Lippen dort unten.“ Sie deutete auf ihren Schritt. „Nein, also das glaube ich jetzt nicht. So viele?“ Die Frau nickte. „Ist es denn Ihrem Mann nicht aufgefallen, dass ich dort entsprechend vorbereitet bin?“ Sie betrachtete ihn kurz und er schüttelte den Kopf. „So genau habe ich dort auch nicht nachgeschaut.“ „Es ist aber tatsächlich so. Ich bitte Sie deshalb, sie dort alle anzubringen und dann mit den sich dort ebenfalls befindlichen Schlössern ordentlich zu verschließen.“ „Sie meinen, ich soll Sie…?“ Erstaunt fragte ich nach. „Ja, genau das. Und das für mindestens fünf Tage. So lange will ich dort unten selber an mich nicht herankommen.“ „Aber warum denn das?“ „Es ist…, ich meine, das ist meine… Strafe für das, was ich Ihnen vorhin… erlaubt habe…“, kam langsam. „Und das ist noch nicht alles.“ „Oh nein. Das sollte aber gewiss reichen, wenn Sie schon meinen, dass es sein muss.“ „Nein. Das hat mein Mann auch immer gemacht, wenn ich so ganz aus Versehen… oder in Gedanken an mir… herumgespielt hat“, erklärte die Frau noch zusätzlich. „Da lag dann meistens plötzlich ein Ring deutlich sichtbar auf dem Tisch und ich wusste Bescheid. Werden Sie es denn machen und meinen… Wunsch erfüllen?“

Eigentlich war ich schon fast zu schockiert. „Wenn Sie unbedingt möchten“, murmelte ich. „Ich bestehe darauf!“ kam nun schon fast heftig. „Also gut. Aber bitte erklären Sie mir vorher noch, was weiterhin dazu gehört.“ Er-neut stand die Frau auf und holte eine fast faustdicke, ebenfalls glänzende, glatte Kugel aus Metall sowie einen kurzen, bleistiftdicken Stab hervor. Natürlich konnte ich mir sofort denken, wo er untergebracht werden sollte. Aber das Teil als Strafe? Nein, das konnte ich nicht erkennen. Das änderte sich allerdings sofort, als die Frau den kurzen Stab in eine kleine Öffnung schraubte und dann an ihm drehte. Denn nun kamen zahlreiche, rund 5 mm lange nicht ganz spitz zulaufende noppenähnliche Verdickungen zu tage, die sicherlich an der geplanten Stelle recht unangenehm sein mussten. „Diese Kugel bringen Sie bitte ebenfalls dort unten unter und sorgen durch die entsprechende Drehung dafür, dass diese Noppen zum Vorschein kommen. Ich muss sie richtig spüren kön-nen.“ Stumm starrte ich erst die Kugel und dann die Frau an. „Aber das muss doch… Ich meine, das ist sicherlich sehr unangenehm… Es dürfte dort doch… ziemlich kräftig drücken…“ Die Frau nickte. „Ja, deswegen diese Grö-ße, denn genau das ist die Absicht. Ich soll diese fünf Tage ständig daran erinnert werden, was ich getan habe – ohne meinen Mann zu fragen. Keine Sorgen, es schmerzt recht wenig, macht sich nur eben durch die Größe und den ständigen Druck bemerkbar, so dass ich niemals vergessen kann.

Beim Laufen machte es sich durch kleine Bewegungen bemerkbar und beim Sitzen drückte es recht unange-nehm auf die Blase. So dass ich noch öfter zur Toilette muss. Und ich kann es nicht selber entfernen. Das verhindern die Ringe und Schlösser. Fast jede zweite Woche hat mein Mann mich erwischt und mir aufgetragen, diese Kugel zu tragen. Natürlich hat er mich dabei genau kontrolliert.“ „Ist das nicht ein wenig… zu viel? Ich mei-ne, ist diese Strafe nicht zu… streng?“ „Oh nein, ich kann sogar fast sagen, ich habe sie geliebt und deswegen auch immer wieder herausgefordert, dass ich diese Kugel tragen durfte.“ „Also das verstehe ich nicht“, musste ich jetzt doch zugeben. Die ältere Frau lächelte. „Ja, das leuchtet mir ein. Ist auch nicht ganz leicht. Vielleicht sollten Sie einmal selbst diese Kugel dort tragen. Ich meine, wenn Sie wieder ohne den Keuschheitsgürtel sind. Dann werden Sie sehr schnell verstehen, was es bedeutet, so gefüllt herumzulaufen oder zu sitzen.“ Sah er nicht gerade so aus, als würde sie sich über diesen Gedanken amüsieren? Ich konnte es nicht genau feststellen. „ma-chen Sie das… bitte? Oder soll ich lieber Ihren Mann bitten?“ Nein, das auf keinen Fall! Es war schon genug, dass er bei dieser doch sehr intimen Prozedur überhaupt zuschauen durfte. Aber es selber machen…? Nein, garantiert nicht und so schüttelte ich heftig den Kopf. „Da mache ich es lieber selber“, sagte ich und sah die Frau fast sofort strahlen. „Ich wusste es doch“, kam noch hinterher.

Und schon machte sie sich bereit, zog ihr frisches Höschen an und legte sich gleich richtig provozierend mit gespreizten Beinen auf den Tisch, bot dort unten zwischen ihren Schenkel richtig an. Vorsichtig holte ich erst einmal alle Ringe und die Schlösser aus der Kassette, legte sie auf den Tisch. So zählte ich zehn große, ziemlich dicke Ringe – ganz offensichtlich für ihre großen Lippen (wo waren die, die sie vorhin getragen hatte?) und weitere zehn kleinerer und dünnere Ringe für ihre kleinen Lippen. Und bei genauerem Hinsehen konnte ich auch die passenden Löcher in den Lippen sehen, was mich erneut faszinierte. Das Anbringen war leichter als gedacht und war zumindest in den großen Lippen schnell erledigt. Mein Mann konnte sich an dem ganzen Schmuck dort nicht sattsehen, was ich durchaus verstehen konnte. Nun kam das „Problem“ mit der Kugel. „Aber sie passt doch bestimmt nicht so dort hinein?“, gab ich zu bedenken. „Doch, sie passt und Sie werden sie auf jeden Fall dort einführen. Es muss einfach sein.“ Längst waren die Noppen wieder eingefahren, die Kugel also vollkommen glatt. Und wie um zu beweisen, dass sie wirklich dort einzuführen war, zog sie Frau nun ihre Lippen an den eben angebrachten Ringen weit auseinander, präsentierte ein erstaunlich großes Loch dort. Okay, das überzeugte mich und ich setzte schon fast die Kugel an, wobei ich einen kurzen Moment erschrak.

Denn im Inneren bewegten sich weitere Kugeln ziemlich heftig. „Was ist das?“ „Das ist die kleine Überraschung, die ich Ihnen mit Absicht nicht erzählt habe. Sie sorgen dafür, dass ich deutlich mehr davon habe und alles bei jeder kleinen Bewegung noch kräftiger wirkt.“ Sie lächelte. „Also eigentlich wirkt sie dadurch wie so eine japani-sche Liebeskugel. Ich nehme an, solche Kugeln kennen Sie und haben es vielleicht sogar schon erlebt.“ Stumm nickte ich. „Aber nun müssen Sie unbedingt weitermachen.“ Ich tat es und drückte nun diese Kugel zwischen die gespreizten Lippen dort unten. Die Frau zuckte kurz zusammen, weil das Metall ziemlich kalt war. „Feste, Sie müssen richtig fest drücken“, kam nun und ich tat es. Ganz langsam rutschte sie tiefer, was aber wirklich nicht ganz einfach war. Inzwischen keuchte die Frau und verzog kurzzeitig das Gesicht, als die Kugel nun dort hinein-glitt und tief in dem nassen Kanal versank. Es war geschafft. „Und nun drehen Sie den Stab nach links. So kom-men die Noppen zum Vorschein und der Stab löst sich; so können Sie ihn herausziehen.“ Ich tat es und erneut verzog die Frau das Gesicht, denn nun machten sich sofort die harten Noppen im Inneren bemerkbar.

Auf dem Tisch lagen nun noch genau drei Schlösser mit jeweils drei Schlüsseln, drei ziemlich große sowie die zehn Ringe für ihre kleinen Lippen, die damit verschlossen werden sollten. Ich musste nicht überlegen, wie sie wo hingehörten. Eines nach dem anderen brachte ich an der richtigen Stelle an, wobei die kleinen Ringe die Lippen dicht miteinander verbanden und dann auch ziemlich gut zwischen den großen Lippen verschwanden. Endlich war alles erledigt und die Frau erhob sich langsam. Nun schien sich allein das Gewicht schon ziemlich deutlich bemerkbar zu machen. Sie machte ein paar Schritte und jetzt konnten wir sehen, wie sie auf die Kugel reagierte. Sie zuckte zitternd zusammen und stöhnte leise auf. „Ich muss mich erst wieder daran gewöhnen…“, kam dann. „Eigentlich kenne ich das ja schon. Aber nachdem ich es so lange nicht spüren durfte – selber kann ich mir diese Ringe nämlich nicht anlegen – und auch sonst wenig da unten stattgefunden hat, ist es erst einmal sehr ungewohnt.“ Mühsam zog sie nun ihr Höschen wieder an. „Ich danke Ihnen, dass Sie es gemacht haben. Ich schätze, mein Mann wäre begeistert, wenn er das jetzt sehen könnte.“ Kurz schaute ich zu meinem Mann, der immer noch völlig fasziniert die Frau anschaute. „Und damit wollen Sie jetzt diese Tage bleiben?“ fragte er noch einmal wie zur Sicherheit. „Ja, natürlich. Sie dürften doch selber genau wissen, wie sehr eine einmal verhängte Strafe durchzuziehen ist. Als Herrin – oder auch nur normale Ehefrau – muss man strengstens darauf bestehen, weil man sonst unglaubwürdig wird.“ Fast automatisch nickte mein Mann nun, weil er das auch so kannte. Ich war nicht ganz der gleichen Meinung, weil ich das in diesem Fall einfach zu streng fand, hatte sie doch zuvor schon einiges zu spüren bekommen.

Trotzdem stand ich auf und meinte, wie müssten wohl doch jetzt gehen. Lächelnd bedankte sich die ältere Frau noch einmal sehr ausführlich bei mir, dass ich ihr ihren innigen Wunsch erfüllt habe. „Ich wusste schon gar nicht mehr, wie sehr es mir gefehlt hat. Wissen Sie, ich war nämlich nie sehr gut im „Selbermachen“. Manche Frauen könnend das einfach nicht und ich gehöre wohl zu ihnen. Trotzdem hat man doch irgendwie immer dieses Be-dürfnis, was so gar nicht befriedigt wird. Das, denke ich wenigstens, ist erst einmal gelöst und ich hoffe, dass Sie auch in Zukunft bereit sind, es wenigstens hin und wieder zu machen.“ Mit einem bettelnden Hundeblick schaute sie mich an, so dass ich nicht anders als zustimmend nicken konnte. „Ja, sehr gern“, sagte ich und sie strahlte. „Wusste ich es doch bereits vorhin draußen, dass ich in Ihnen die Richtige gefunden habe.“ Jetzt sah sie total glücklich aus. Als sie uns dann allerdings zur Tür brachte, war aber auch deutlich zu sehen, wie sehr sie nun die Kugel in ihrem Inneren anstrengte. Sie sich noch an den Druck und diese Bewegungen gewöhnen musste. Fast begann ich sie zu bedauern, was sie garantiert nicht wollte. „Sie melden sich bei mir?“ fragte ich und gab ihr meine Telefonnummer. Sie nickte. „Ganz bestimmt, aber sicherlich nicht vor Ablauf der fünf Tage, vielleicht sogar erst später“, meinte sie. „Das muss ich jetzt einfach durchstehen.“

Als mein Mann und ich kurze Zeit später allein auf der Straße standen, platzte es förmlich aus ihm heraus. „Also ich fand das schon faszinierend, um nicht zu sagen, völlig verrückt, was sie mit sich machen lässt. So etwas habe ich ja noch nie gehört.“ Ich nickte. „Und dabei hast du dich doch garantiert schön äußerst intensiv mit solchen und ähnlichen Themen im Internet informiert“, meinte ich und grinste, als er das Gesicht verzog. „Obwohl ich das ja eigentlich nicht erlaubt habe, richtig?“ Langsam nickte er. „Allerdings muss ich jetzt einmal feststellen, dass ich es nicht allzu schlimm finde, was aber nicht bedeutet, dass du es weiterhin machen darfst. Verstanden!“ Wieder nickte er nur stumm. „Auf jeden Fall werden wir uns wohl noch über diese, von ihr wohl sehr gerne angewendete Methode „Mommys little girl“ unterhalten. Denn das finde ich äußerst interessant.“ „Du willst dann ernsthaft meinen Käfig abnehmen, damit sie an meinem… Lümmel…?“ „Ja, warum denn nicht? Also ich finde, das klingt sehr interessant und dürfte dich garantiert immer wieder sehr an den Rand deiner Selbstkon-trolle bringen, die damit vielleicht sogar noch besser wird.“ Allerdings glaubte ich das nicht ernsthaft. Meiner Meinung nach können Männer das gar nicht. Aber das verriet ich jetzt lieber nicht. „Vor allem kommen dabei Dinge zum Einsatz, die du doch so sehr liebst: Nylonstrümpfe oder Feinstrumpfhose, Handschuhe, liebevolle Hände und so…“ Das schien ihm zu gefallen, denn er begann zu lächeln.

„Ich stelle mir gerade vor, wie der so empfindliche Kopf mit diesem kleinen Pinsel von Nagellack bestrichen und eingefärbt wird. Wahrscheinlich wirst du dabei ziemlich herumhampeln, weil du da doch so besonders empfind-lich bist. Das ist für mich immer ein wunderschönes Bild.“ Ich musste lächeln, als er jetzt das Gesicht verzog. „Aber wenn du nicht möchtest, muss es ja nicht unbedingt lila sein… Ich wäre durchaus auch für eine andere Farbe zu haben.“ „Ich glaube nicht, dass dabei die Farbe entscheidend ist“, meinte er und musste jetzt auch sogar lächeln. „Wir werden sehen“, meinte ich noch und hakte mich bei meiner „Freundin“ ein, als wir uns jetzt auf den Heimweg machten. Irgendwie war es jetzt doch ein wunderschöner Tag, der auch noch etwas Neues gebracht hatte, wovon wir beide wohl mächtig profitieren konnten. Denn das passte doch sehr gut zu seiner Rolle als „Sissy“, die er ohnehin so sehr gerne spielte und es ja auch bereits wirklich gut könnte. Plötzlich stopp-te er, schaute mich fast erfreut an und meinte dann: „Das bedeutet ja wohl, dass ich meistens als „Frau“ zu ihr gehen darf? Natürlich immer in deiner Begleitung.“ „Aber natürlich. Das magst du doch. Und nun gibt es sogar noch jemanden mehr, der das ganz besonders gerne möchte“, nickte ich. „Freust du dich?“ „Na ja, muss sich erst noch herausstellen“, meinte er, nickte aber trotzdem. „Allerdings kann ich sagen, dass es schon irgendwie auf-regend klang“. Ergänzte er noch.

Noch bevor wir bei der älteren Frau angekommen waren, hatte ich heimlich diese verdammten Reiskörner aus meinen Stiefeletten geschüttet, ohne dass mein Mann das mitbekommen hatte. Außerdem schien er selber auch schon mich mehr daran zu denken, denn es wurde mit keinem Wort mehr erwähnt. Trotzdem konnte ich natürlich noch spüren, was ich dort gehabt hatte. Und dann fragte ich, wie zur Erinnerung: „Was ist denn nun mit dem Schlüssel für meinen Gürtel?“ Er lächelte mich nur an und sagte mit einem breiten Grinsen: „Was soll damit sein?“ „Na ja, mich würde interessieren, ob du wieder weißt, wo er ist oder nicht?“ „Weißt du, eigentlich muss dich das doch noch gar nicht interessieren, weil die Zeit doch längst nicht abgelaufen ist. Um deine Frage direkt zu beantworten: Nö, weiß ich nicht.“ Etwas fassungslos starrte ich ihn an. „Echt jetzt? Muss ich mir denn Sorgen machen?“ „Was würden denn das für dich bedeuten?“ fragte er nur zurück. „Na ja, im schlimmsten Fall würde ich den Gürtel länger…“ „Oder vielleicht sogar dauerhaft tragen? Lustige Vorstellung“, lachte er. „Dann wäre es so wie ich mit meinem Käfig.“ „Nee, also das finde ich jetzt aber gar nicht“, protestierte ich. „Was soll denn daran lustig sein?“ „Och, wenn du weiter drüber nachdenkst, wird dir schon was einfallen“, meinte er. „Schließlich bist du ja auch immer noch dafür, dass ich den hübschen und vor allem so schön kleinen Käfig weiterhin trage.“

Da hatte er ja nun nicht ganz Unrecht, schoss mir durch den Kopf. Auch wenn er immer wieder betonte, ohne ihn würde er sich „nackt“ vorkommen. So sah ich das nämlich absolut gar nicht. Aber das wollte ich ihm nicht auf die Nase binden. „Wenn wir nach Hause kommen, solltest du bitte gleich nach dem Schlüssel suchen. Von wem würden wir eventuell, ich meine im Notfall, einen Ersatzschlüssel bekommen?“ Wieder grinste er so impertinent. „Also du schon gleich gar nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte ich neugierig. „Das, meine Süße ist ganz einfach. So einen Schlüssel bekommt nämlich in keinem Fall die Trägerin bzw. der Träger. Das würde doch allem widersprechen, was geplant ist. Und das trifft auf dich ja nun mal zu.“ „Schuft!“ entfuhr es mir sofort. „Ja, ich weiß“, nickte er. „Aber damit kann ich leben. Und im Übrigen gilt das eigentlich auch für dich, wie du ebenso genau weißt.“ Tja, da hatte mein Mann nun leider vollkommen Recht. Langsam und sehr nachdenklich legten wir nun auch noch den restlichen Weg nach Hause zurück. Dort angekommen, ging ich in die Küche und machte uns Kaffee. „Würdest du trotzdem bitte nach dem Schlüssel suchen?“ bat ich meinen Mann noch einmal. „Bitte…“ „Tja, also, wenn man so nett gebeten wird, kann man ja nicht ablehnen. Allerdings… was bekomme ich denn als Gegenleistung?“

„Sonst geht es dir aber gut“, stellte ich etwas empört fest. „Wieso willst du denn eine Gegenleistung! Schließlich brauchen wir doch den Schlüssel.“ Er nickte. „Aber durchaus noch nicht sofort“, kam noch hinzu. „Ich kann mir also richtig Zeit lassen. Stattdessen habe ich eine viel bessere Idee, was ich machen kann.“ Immer noch war ich mit dem Kaffee beschäftigt, fragte aber trotzdem ganz neugierig: „Und was soll das sein?“ „Wenn ich das richtig gesehen habe, sind da nicht mehr die Reiskörner in den Stiefeletten, oder?“ Ertappt! „Nein, ich habe sie… aus-geleert, weil es so verdammt unbequem war.“ „Fein, damit hast du dir selber eine andere, bestimmt nicht viel lustigere Strafe eingehandelt. Und die, meine Liebe, bekommst du nachher im Bett – wenn du den Kaffee getrunken hast, der ja nun wohl fertig ist.“ Er kam mit zwei Bechern zu mir und ich schenkte ein. Da war wohl was schiefgegangen, dachte ich mir. Hatte er es also doch bemerkt, nur eben nichts gesagt. Etwas wütend auf mich selber setzte ich mich zu ihm an den Tisch. Er trank vom Kaffee und sagte so ganz nebenbei: „Du wirst doch sicherlich sehr gerne auf dein Abendbrot verzichten. Kommt doch deiner Linie entgegen.“ „Willst du etwa behaupten, ich bin zu dick?“ „Nö, stimmt doch auf. Trotzdem kann hin und wieder Verzicht doch nicht schaden.“ Was sollte ich jetzt dazu sagen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2853

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:05.05.23 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Dann holte er auch noch eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank. „Du wirst sie schön brav austrinken“, meinte er. „Und was soll das?“ fragte ich erstaunt. „Trink sie einfach leer“, sagte er nur zu mir und ich begann, nachdem ich ein Glas geholt hatte. Mann, das waren 1,5 Liter! Was hatte er denn noch vor? Er schien meine Gedanken gelesen zu haben, denn nun lächelte er mich an und sagte: „Also das sollte doch nun längst kein Problem mehr für dich sein. Schließlich haben wir das doch bereits häufiger trainiert.“ „Trotzdem geht das nicht so leicht“, meinte ich. „Und das weißt du genau. Was hast du denn überhaupt vor?“ „Ich muss dir doch wohl nun nicht wirklich alles bereits vorweg verraten. Tust du ja schließlich auch nicht. Trink lieber weiter.“ Mit einem mehr als skeptischen Blick schaute ich meinen Mann an. So ganz wohl war mir bereits jetzt schon nicht mehr. Irgendetwas ging da in seinem Kopf vor, bloß was…

Jedenfalls gab ich mir jetzt Mühe, die von ihm geplante Menge auszutrinken. Bei einem Blick auf die Uhr stellte ich auch erstaunt fest, dass es bereits nach 18 Uhr war. Wann war denn die Zeit so schnell vergangen? Hatten wir uns so lange bei der älteren Frau aufgehalten? „Na, machst du dir bereits mächtig Gedanken?“ grinste mein Mann. „Also das würdest du ja auch wohl tun“, gab ich gleich zu. „Ach, das musst du gar nicht. Ich werde nur dafür sorgen, dass du eine wunderbare ruhige Nacht verbringen kannst.“ Und genau davor hatte ich ziemlich große Bedenken, sprach es aber lieber nicht aus. Endlich hatte ich die blöde Flasche leer und auch der Kaffee war alle. „Gut, nachdem es ja nun endlich geschafft hast, können wir weitermachen.“ „Dass du mir erlaubst, noch kurz zum WC zu gehen, kann ich wohl vergessen“, vergewisserte ich mich trotzdem. „Oh, das hast das ehr gut erfasst. Nein, das werde ich dir „leider“ nicht gestatten. Komm lieber mit ins Schlafzimmer, wo du dich schon ausziehen kannst.“ Seufzend stand ich auf und folgte ihm.

Dort legte er schnell den Gummischlafsack auf mein Bett. Oh je, das hatte ich mir doch eigentlich denken können. Nach und nach legte ich alle Kleidungsstücke ab, stand dann völlig nackt vor ihm. Er lächelte, streichelte meinen Busen, zwirbelte ein klein wenig an den bereits leicht erregten Nippeln. „Muss das sein?“ fragte ich, weil ich ziemlich genau wusste, wohin das führen würde. „Macht doch Spaß“, meinte er nur und drückte dort auch noch ein paar kleine Küsse auf. Dabei legte er nun noch seine Hände auf meine Hinterbacken. „Am liebsten würde ich diese beiden hübschen Rundungen gerne noch etwas färben. Aber ich denke, das hebe ich mir lieber für morgen auf.“ Obwohl ich jetzt nicht genau wusste, welche Stellen er gerade gemeint hatte, war ich dennoch ziemlich froh über das Verschieben. „Und wie geil du mit dem Keuschheitsgürtel aussiehst“, erklärte er nun auch noch. Ja, aussehen tat es schon ziemlich erregend. Das konnte ich nicht bestreiten. Trotzdem wäre ich froh, wieder ohne ihn zu sein. Aber das sollte ja noch viele Tage dauern…

„So, meine Süße, und nun ab in den Schlafsack.“ Mit einiger Mühe kroch ich dort hinein, verstaute Arme und Beine an den richtigen Stellen und wartete, was nun geschehen würde. Das konnte doch noch nicht alles gewesen sein. Er hatte sich garantiert noch wenigstens eine Kleinigkeit ausgedacht, die mich zusätzlich zu der nach und nach voller werdenden Blase strapazieren würde. Aber zu meiner Überraschung schloss er jetzt bereits den langen Reißverschluss, so dass mich der Schlafsack einengte. Allerdings schnallte er auch die drei breiten Riemen fest um meinen Körper. Fast erstaunt schaute ich ihn an. Soll das schon alles gewesen sein? Nein, natürlich nicht. Denn kaum war ich so eng verpackt, rollte er mich rüber auf mein Bett und platzierte nun eine Heizdecke in meinem und wenig später lag ich auf ihr. Mit einem breiten Grinsen schaltete er sie ein. „Ich weiß doch, wie leicht du frierst“, erklärte er mir auch gleich. Bereits wenig später spürte ich zunehmende Wärme von unten aufsteigen. Das wurde noch besser, als er mich dann auch noch richtig „liebevoll“ sorgfältig zudeckte. „Ist es gut so?“ fragte er auch noch scheinheilig?“ „Ja, ganz wunderbar“, gab ich mit einem fast wütenden Blick zu. „Fein. Dann kann ich dich ja jetzt allein lassen. Und: Bitte halte den Mund. Ich möchte nämlich jetzt in Ruhe fernsehen.“

Dann verließ er das Schlafzimmer. Nun lag ich dort und begann bereits zu schwitzen. Würde das so die ganze Nacht weitergehen? Hoffentlich nicht! Aber bei ihm konnte man nie wissen… Allerdings war ich ja selber auch nicht viel besser. Natürlich konnte ich so nicht einschlafen. Nicht einmal hin und her wälzen konnte ich mich. Als ich dann bereits klatschnass war und meine Blase mehr und mehr zu drücken begann, hatte ich plötzlich das Gefühl, als habe sich die Heizmatte abgeschaltet. Tatsächlich, so war es wie ich erleichtert feststellen konnte. Zwar war damit erst ein Teil meines Problems gelöst, aber immerhin… Undeutlich konnte ich Geräusche aus dem Wohnzimmer hören, wo mein Mann wohl tatsächlich den Fernseher anhatte. Das tat er aber nur zur Ablenkung, was ich allerdings nicht wusste. Denn er informierte sich – mal wieder unerlaubt und sicher vor Entdeckung – über das, was die ältere Frau vorhin gesagt hatte. Recht schnell hatte er das gefunden, was unter „Mommys little girl“ lief. Es waren lauter kleine Videos, die ziemlich genau zeigten, wie die Frau dort mit dem kleinen Schlingel des Mannes bzw. ihres Sissys umging und was in den nächsten Tagen wohl auf ihn zukommen würde. Mit einer Mischung aus Neugierde und Erwartung betrachtete er sich einige dieser Videos und fand es erst einmal recht interessant. Wie es dann bei ihm werden würde, blieb abzuwarten. Im Übrigen hatte er sich später sogar verraten, weil es sagte, das habe er schon gesehen. Ich nahm es stumm, aber mit gewisser Begeisterung zur Kenntnis und würde mich bei passender Gelegenheit durchaus daran erinnern.

Dass er dann irgendwann auch ins Bett kam, bekam ich nur im Halbschlaf mit. Allerdings wurde mir kurz darauf wieder so verdammt warm, hatte sich doch diese heizmatte unter mir gerade wieder eingeschaltet und heizte mich im Schlafsack erneut mächtig auf, dass mir Schweißperlen über die haut liefen und ziemlich kitzelten. Mit viel Mühe hielt ich meinen Mund und stöhnte nur leise. Das war, wenn man es genau betrachtete, eine eher einfache und dennoch so wirkungsvolle Methode, jemanden zu drangsalieren, wogegen derjenige noch nicht einmal das Geringste tun konnte. Und es strengte den anderen – in diesem Fall meinen Partner – nicht besonders an. Als ich zu ihm hinüberschaute, konnte ich sehen, dass er wenigstens schlief wie ein Baby. Es fehlte nur noch der Daumen im Mund… Noch immer wurde mir von unten mächtig eingeheizt, schien jetzt kein Ende nehmen zu wollen. Zudem musste ich noch viel dringender pinkeln, was ja gar nicht ging. Dann, quasi im allerletzten Moment, schaltete sich die Heizmatte wieder ab und sehr langsam wurde mir auch kühler. Denn natürlich trug ja auch die Bettdecke ihren Teil dazu bei. Was für eine so einfache und dennoch fiele Strafe! Während ich noch weiter darüber nachgrübelte, schlief ich auch wieder ein. Allerdings hatte ich dabei einen ziemlich heftigen, unangenehmen Traum.

Denn da trug ich über mehrere Tage einen komplett dichten, transparenten Gummianzug, der mich vom Hals bis zu den Füßen und Zehen umschloss. In meinem Hintern steckte zudem einen aufgepumpter Stopfen, durch welchen ich mich – meistens allerdings erst nach einem kräftigen Einlauf, entleeren durfte. Das, was an Flüssigem vorne bei mir herauskam, konnte nicht weg… Das war bereits nach wenigen Stunden schrecklich unangenehm, konnte es doch jeder sehen. Denn ich musste so umherlaufen, auch in der Stadt zum Einlaufen und ins Büro. Dass es dort noch weiterer solcher Frauen gab, beruhigte mich kein bisschen. Und beim genaueren Hin-schauen sah ich den unterschiedlichen „Füllzustand“. Wie weit würde es denn noch gehen? Und, um das Ganze noch ein wenig schlimmer zu machen, bekamen wir wohl immer sehr viel zu trinken, welches sehr deutlich dafür sorgte, dass dieser gelbliche Strom fast nicht abriss. Da dieser Gummianzug natürlich auch nicht ganz haut-eng anlag, passte zum einen sehr viel Flüssigkeit hinein, zum anderen beulte er sich an verschiedenen Stelle aus und wurde richtig unförmig und damit auch unbequem. Auch die Bewegungen wurden immer mühsamer. Die Männer – natürlich alle normal gekleidet – amüsierten sich prächtig über uns.

Erst am Abend des zweiten Tages wurde man dann endlich ausgeleert. Dazu befand sich ein beiden Füßen ein eher winziger Ausfluss und nach dem Öffnen dauerte es sehr lange, bis alles heraus war. Allerdings wurden wir immer noch nicht aus dem Anzug befreit. Ich fühlte mich darin richtig unbehaglich, konnte es aber ja nicht ändern. Zum Glück erfuhr ich dann doch nicht, wie es weitergehen würde, weil ich nämlich aufwachte und feststellte, dass ich zwar immer noch in diesem Gummisack lag, aber sicherlich nun wohl bald darauf befreit werden würde. Leider konnte ich auch spüren, dass es mit in der Nacht wohl doch unbemerkt ausgeflossen war, weil die Blase längst übervoll war, so dass es heraus musste. Als mein Mann auch wach wurde, lächelte er mich an und meinte: „Hat meine Süße gut geschlafen?“ „Bestimmt nicht so gut wie du“, meinte ich. „Das hast du dir wohl selber zuzuschreiben“, meinte er und schob seine Decke beiseite. Dann kam er zu mir uns setzte sich auf meine Brust. Alleine das reichte schon, dass erneut einiges aus meiner Blase spritzte, was mir wieder sehr peinlich war. Kaum saß er dort, rutschte er nun so weit hoch, dass der Beutel von seinem Geschlecht direkt auf meinem Mund lag.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2853

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:09.05.23 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Was ich damit zu machen hatte, brauchte er nicht zu sagen. Mit einiger Mühe sog ich ihn ein und kaute vorsichtig darauf herum, ließ ihn dabei ziemlich schnell erregt werden, was ich sehen und hören konnte. „So könntest du eigentlich jeden Morgen beginnen, wenigstens so lange, wie du den Gürtel noch trägst.“ Wieder hatte er mich daran erinnert, dass ich immer noch verschlossen sein würde. Einige Zeit verwöhnte ich ihn, bis er sich zurückzog, meine Decke beiseite schlug und den Gummisack öffnete. Sofort bemerkte er, dass ich wohl nicht an mich hatte halten können. „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst“, meinte er streng. „Du hast tatsächlich dort hineingepinkelt! Und ich dachte, aus dem Alter wärst du heraus. Schäm dich!“ „Ich konnte nichts dafür“, versuchte ich mich zu entschuldigen. „Der Druck war einfach zu groß.“ „Meinst du, hier wäre das gewesen?“ fragte er schein-heilig und drückte noch auf die Stelle, unter der sich meine ja immer noch prallvolle Blase befand. Erneut sprudelte es aus mir heraus. Ich stöhnte auf und nickte. „Und du glaubst jetzt sicherlich ernsthaft, dass das ausreichende Erklärung ist? Das sehe ich allerdings anders.“ Er schaute mich an und sagte nun: „Du wirst jetzt aufstehen und dich kalt abduschen, dabei den Sack gründlich ausspülen und draußen aufhängen. Und wenn ich sage kalt, dann meine ich kalt.“ Er stand auf und zog sich schnell an, wobei ich gar nicht darauf achtete, was es für Bekleidung war.

Mühsam schälte ich mich aus diesem engen Gummisack und ging mit ihm ins Bad, natürlich die ganze Zeit aufmerksam beobachtet von meinem Mann. Dort stellte ich mich unter die Dusche und drehte das kalte Wasser auf, welches nun unangenehm über meinen ziemlich erhitzten Körper floss. Schon bald stand ich zitternd da. „Bitte ganz gründlich, vor allem da unten zwischen deinen Schenkeln“, ordnete mein Mann an. Natürlich wusste er genau, dass es eine besonders unangenehme Stelle am Körper einer Frau war. Aber mir blieb wohl keine Wahl und so gehorchte ich. Auch den Gummisack spülte ich gründlich aus, bis der Mann sichtlich zufrieden war. Dann durfte ich mich endlich abtrocknen und den Sack – so nackt wie ich war – auf die Terrasse bringen und ihn dort aufhängen. Dort ging ein leichter Wind, so was es noch deutlich frischer. Als ich dann wieder im Haus stand, meinte er: „Jetzt werde ich dich mal etwas aufwärmen. Du zitterst ja.“ Natürlich kam es anders als ich es mir vorgestellt oder gewünscht hatte. Denn mein Mann nahm eine dünne Reitgerte und begann den ganzen Körper damit zu bearbeiten.

Zwar fand das nicht besonders heftig statt, konnte ich dennoch ziemlich deutlich spüren und hinterließ zahlreiche rote Striemen. Schnell hampelte ich herum, konnte einfach nicht stillstehen, was natürlich auch bemängelt wurde. „Kannst du nicht mal stillstehen! Muss ich dich tatsächlich irgendwie fixieren?!“ Ich gab mir mehr Mühe, aber er war trotzdem nicht zufrieden. „Leg dich auf den Boden, nimmt die Beine hoch spreize sie ganz weit!“ befahl er mir nun und als ich so bereitlag, gab es einige heftigere Striemen genau auf die so empfindlichen Innenseiten der Schenkel. Mühsam verbiss ich mir ein Aufstöhnen. Nachdem jede Seite wohl ihre zehn Hiebe bekommen hatte, hieß es auch noch: „Umdrehen! Popo hoch!“ Für mich hieß es, mich hinzuknien und so konnte er auf die prallen Hinterbacken weitere Striemen auftragen. Sozusagen zum Abschluss bekam ich sogar noch einige genau zwischen die Rundungen. „Jetzt mach das Frühstück!“ Schnell stand ich auf und beeilte mich, diesen Wunsch zu erfüllen. Er war inzwischen hingegangen und hatte die Zeitung geholt. Zum Glück hatte ich keinen Druck mehr auf der Blase, weil ich es unter der Dusche hatte laufen lassen.

Als mein Mann nun am Tisch saß und frühstückte, kam ganz beiläufig: „Dir ist ja wohl sicherlich klar, dass ich mitbekommen habe, dass du da vorhin im Bad einfach so losgepinkelt hast. Das war ja wohl nicht in Ordnung. Was hast du dazu zu sagen?“ Ziemlich betroffen saß ich da, schaute ihn an und war doch ziemlich überrascht, dass er es mitbekommen hatte. „Ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten“, sagte ich leise. „Ja, das habe ich mir gedacht. Trotzdem war das nicht in Ordnung und wird Konsequenzen haben, wie du dir sicherlich denken kannst.“ In Ruhe frühstückte er jetzt weiter, ließ mich noch weiterhin im Unklaren, was das letztendlich für mich bedeuten würde. Mir schmeckte es nun nicht mehr und so trank ich nur noch meinen Kaffee aus. Dazu bemerkte er mit einem Lächeln: „Wie ich sehe, füllst du wenigstens dein Reservoir bereits wieder auf. Das ist sehr gut.“ Was sollte denn das schon wieder heißen? Musste ich daraus entnehmen, ich würde heute den ganzen Tag nicht mehr pinkeln dürfen? Zuzutrauen wäre ihm das ja schon…

Endlich schien auch er fertig zu sein, las nur noch in der Zeitung. „Musst du heute nicht zur Arbeit?“ fragte ich ihn. „Doch“, meinte er, „und du sicherlich auch. Oder?“ „Ja, natürlich. Ist doch ein normaler Arbeitstag.“ „Und warum räumst du dann nicht schon den Tisch ab? Ich denke, es wird wohl langsam Zeit.“ Etwas wütend, weil mein Liebster es sich nun wieder so bequem machte, tat ich es trotzdem und stand dann abwartend da, weil ich mich nicht traute, einfach irgendwelche Wäsche anzuziehen. „Wie geht es jetzt weiter?“ fragte ich. Er legte die Zeitung weg, grinste und meinte: „Tja, ich denke, du wirst du wohl noch anziehen müssen. Denn so solltest du lieber nicht in Büro gehen. Da lachen wahrscheinlich alle, wenn sie deinen schicken Keuschheitsgürtel sehen. Wobei… ich bin nicht einmal sicher, dass ihn jeder erkennen könnte.“ Er stand auf und ging in Richtung Schlafzimmer. Dass ich zuvor nicht noch ins Bad und zum WC durfte, war mir vollkommen klar. Dort angekommen, suchte er das heraus, was ich anziehen sollte. Und tatsächlich kam zuerst das rote Gummihöschen. „Damit du dich nicht „aus Versehen“ nass machst“, lachte er und sah zu, wie ich mich nun dort hineinzwängte. Hauteng vom Bauchnabel bis runter zum halben Oberschenkel lag dort nun das dicke Gummi an, stellte den Mann zufrieden.

Als nächstes musste ich das Hosen-Korselett anziehen, welches nun auch den weiteren Körper fest umschloss. Oben wurde es noch mit einem kleinen, dünnen Kabelbinder gegen „unerlaubtes Ablegen“ oder auch nur Öffnen angebracht. Den Rest überließ er mir selber, meinte aber, eine Strumpfhose sowie ein eher kurzer Rock wäre wohl das Beste. So würde ich ständig aufpassen müssen, dass die roten Hosenbeine der Gummihose, die mit voller Absicht etwas länger gewählt waren als die des Hosen-Korseletts, nicht unter dem Rock hervorblitzten. Endlich fertig, war er dann wenigstens mit meinem Aussehen zufrieden. „Ich glaube, ein paar kräftige Klatscher mit dem Lederpaddel können jetzt nicht schaden. Das wird dich daran erinnern, in welcher Position du dich momentan befindest. Umdrehen und vorbeugen!“ Innerlich fluchend gehorchte ich und tatsächlich bekam ich nun auf jede Seite fünf ziemlich kräftige Klatscher, die ich trotz der Unterkleidung ziemlich deutlich spürte. „Ich gebe sie dir nicht als Strafe, sondern eher eine kleine Aufmunterung. Wenn es dir Spaß machst, kannst du gerne mit deinen Kolleginnen darüber reden, was für einen bösen Mann du momentan hast.“ Oh nein, das sollte ich wohl lieber nicht tun, ging mir gleich durch den Kopf. Dann würde ich nämlich garantiert wieder den ganzen Tag aufgezogen, ich habe meinen Mann nicht richtig im Griff.

Als ich mich nun endlich auf den Weg ins Geschäft machte, überlegte ich mal wieder, wie lange ich denn diesen Keuschheitsgürtel noch tragen musste. Dabei kam ich aber zu keinem Ergebnis. Sicher war nur, dass es noch ziemlich lange dauern würde. Dass Katrin noch drei Tage länger verschlossen sein würde, tröstete mich nicht im Geringsten. Vielleicht sollte ich einfach versuchen, mich besser und leichter damit abzufinden. Sicher war auf jeden Fall, dass ich vorläufig wohl nicht in den Genuss einer richtig guten, erholsamen Befriedigung gelangen würde. Würde ich das vermissen? Auch darüber war ich mir nicht im Klaren. Bisher hatte ja noch nie die Notwendigkeit bestanden, sich darüber Gedanken zu machen. Aber je länger ich grübelte, umso mehr fand ich es gar nicht mehr so schlimm, verschlossen zu sein. Schließlich lebte mein Mann damit ja schon sehr lange. Das war natürlich noch kein Grund, dass er sich so revanchierte. Aber ich konnte gut verstehen, dass er mich einfach mal das gleiche Gefühl erleben lassen wollte. Nur seine Aussage, er würde den Schlüssel dazu momentan nicht finden, beunruhigte mich ja doch ein klein wenig. Stimmte es überhaupt oder wollte er mich nur etwas ängstigen? Wundern würde mich das auch nicht.

Da ich nicht genau wusste, wo mein Mann überhaupt diesen Keuschheitsgürtel herhatte, konnte ich auch niemanden um Hilfe bitten. Natürlich war es möglich, nein fast sogar sicher, dass Heike ihm dieses Teil – und das für Katrin – geliefert hat. Aber auch von ihr brauchte ich wohl keine Hilfe zu erwarten, trug sie doch selber nahezu ständig so ein „schickes“ Teil. Sehr zu denken gab mir jetzt die Aussagen, dass der oder die Träger garantiert keinen Ersatzschlüssel bekommen würden. Das war zwar einleuchtend, aber irgendwie auch blöde, wenn man die Schlüssel verlor. Das konnte doch immer mal passieren. Würde das dann denn bedeuten, man war das restliche leben darin weggesperrt und hatte keinerlei Möglichkeit, davon befreit zu werden? Oh nein, an diesen Gedanken wollte ich mich auf keinen Fall gewöhnen. Das wäre doch wohl zu schlimm. Oder…? War es möglich, dass mich dieser Gedankengang jetzt doch ein ganz klein wenig erregte? Wurde ich etwa schon feucht da unten? Ganz sicher war ich mir da ja nicht und nachprüfen würde auch nicht funktionieren, aus verschiedenen Gründen. So erreichte ich mein Büro, hatte aber bei weitem noch nicht alles durchdacht. Nur waren jetzt andere Dinge wichtiger.

Am Schreibtisch sitzend, traf ich auf meine Kolleginnen, begrüßte sie so freundlich wie sonst auch. Schließlich sollte ja niemand wissen, was bei uns zu Hause stattgefunden hatte. Als ich mich setzte, konnte ich auch ein ganz klein wenig spüren, was meine Mann vorhin noch gemacht hatte. Auch das sollte niemand merken. Zum Glück hatte er das nicht übermäßig streng durchgezogen. Allerdings machte sich jetzt beim Sitzen sehr schnell meine bereits ziemlich volle Blase bemerkbar. Auch das würde ich vorläufig nicht ändern können. Schnell machte ich mich an die Arbeit, hauptsächlich um mich abzulenken. Arbeit gab es auch genügend. So verging die Zeit recht schnell, was mich wunderte. Als ich dann kurz vor der Mittagspause auf mein Handy schaute, sah ich dort eine Mitteilung von meinem Mann. Ich hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass er was geschickte hatte. Als ich allerdings las, was er von mir wollte, war ich nicht sonderlich begeistert. Denn dort stand: „Trink brav 1,5 Liter kaltes Mineralwasser!“ Und das, wo ich doch ohnehin schon so voll war! Sollte ich vielleicht riskieren, mich über diese Anordnung hinwegzusetzen? Lieber nicht. Schließlich wusste ich doch längst, dass er seine „Spione“ – ebenso wie ich – überall hatte. Das konnte nur ein, sagen wir mal, ein ziemlich ungünstiges Ende nehmen, wenn ich das nicht tat. Also besorgte ich mir erst einmal diese Menge Flüssigkeit, was hier nicht sonderlich schwierig war, gab es doch einen Trinkwasserspender.

Mühsamer war es allerdings, diese Menge einigermaßen schnell auszutrinken, was natürlich auch wenigstens einer Kollegin auffiel. „Na, hast wohl einen Brand, wie?“ fragte sie mit einem Grinsen im Gesicht. „Kommt, wenn man am Vortag säuft. Habe ich auch manchmal. Das Dumme ist, dass man dann schon ziemlich bald wieder zum WC muss, um alles wieder auszuscheiden.“ Tja, und genau das würde bei mir nicht funktionieren. Aber jetzt nickte ich nur. „Das kann sich durchaus als Problem erweisen“, erwiderte ich nur. Die Kollegin lachte. „Das klappt hier doch wenigstens gut. Ein WC ist ja in der Nähe.“ Zum Glück ging sie nun nicht weiter auf dieses Thema ein, was ja nur peinlich für mich enden konnte. Ich hatte jedenfalls inzwischen meine Menge geschafft und teilte es meinem Mann mit. Allerdings gefiel mir seine Antwort ganz und gar nicht. Denn nun hieß es: „Prima, dann kannst du gleich weitermachen und noch einmal die gleiche Menge trinken. Aber jetzt gebe ich dir Zeit bis Feierabend.“ Ich starrte mein Handy mit dieser Nachricht an. Das konnte doch nicht sein Ernst sein! Wie sollte denn das funktionieren? Ich war doch bereits jetzt kurz vorm Platzen! Es war so, als könne mein Mann diese Gedanken lesen. Denn nun kam noch: „Wage nicht das zu unterlassen!“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2853

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:13.05.23 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Mist, das war ja wohl eine mehr als deutliche Aufforderung ihm zu gehorchen. Denn sicherlich würde er nachher überprüfen, ob die Menge, die ich dann später abgab auch nur annähernd mit der übereinstimmen konnte, die ich getrunken hatte. Und wenn nicht… Mein Hintern würde sich „freuen“, denn garantiert bekäme er es sehr deutlich zu spüren. Seufzend nahm ich also die schon wieder gefüllte Flaschen zurück mit an meinen Schreibtisch, trank auch immer wieder davon. Von Mal zu Mal fiel es mir dann schwerer, noch mehr in mir unter zu bringen und es dauerte noch bis Feierabend. Außerdem konnte ich das auch kaum vor meiner Kollegin verheimlichen, die mich immer wieder aufmerksam und vor allem sehr amüsiert beobachtet. Schließlich hatte sie ja immer noch den Verdacht, dass ich am Vortag wohl eindeutig zu viel Alkohol getrunken hatte. Und dann kam auch noch: „Mich wundert, dass du gar nicht zum Pinkeln gehst. Ich könnte nicht so viel in mir behalten. Wie machst du das nur!“ Damit brachte sie genau das „Problem“ wieder überdeutlich in meinen Kopf. Jeder weiß aber auch, wenn man sich erst einmal mit dieser Thematik gedanklich beschäftigt hat, wird es auf jeden Fall noch deutlich dringender. Und so war es dann auch bei mir. Am liebsten wäre ich sofort aufgestanden und zum WC geeilt, was mir aber ja untersagt war. Fast hätte ich der Kollegin einen wütenden Blick zugeworfen. Aber sie konnte ja nichts dafür. Und so kämpfte ich mich dann doch bis zum Feierabend durch.

Wahrscheinlich habe ich noch nie so schnell das Büro verlassen und eilte nach Hause. Hoffentlich bekam ich dann dort wenigstens gleich die notwendige Erleichterung. Aber dort musste ich als Erstes feststellen, dass mein Mann noch gar nicht da war! Oh nein, was hatte denn das zu bedeuten! Und wie lange würde es noch dauern? Nervös schaute ich auf mein Handy, wo sich keinerlei Information zu diesem Thema befand. Lange würde es nicht mehr dauern und ich würde in das Gummihöschen machen. Und dann…? Was sollte ich nur tun? Mühsam versuchte ich mich mit der Zeitung abzulenken. Und obwohl ich große Lust auf Kaffee hatte, kam das ja nun wohl besser gar nicht in Frage. So verging die Zeit und noch immer zeigte mein Mann nicht. Dann endlich, nach fast mehr als einer Stunde später als sonst, konnte ich seinen Schlüssel in der Haustür hören. Erst Jacke aufgehängt, Tasche verräumt, kam er zu mir in die Küche. „Nanu, du bist schon da?“ fragte er erstaunt. Ich nicht nur etwas verkrampft. „Was ist denn los?“ fragte er und tat total überrascht. „Ich muss… ganz dringend…“, begann ich. Ja, was musst du ganz dringend?“ fragte er, als wenn er gar nicht wissen könnte, wo das Problem lag. „Ich muss pinkeln, ganz dringend“, platzte es aus mir heraus. „Ach, so schlimm wird es ja wohl noch nichts sein“, erwiderte er. „Oh doch. Und das weißt du genau“, schoss aus mir heraus. „Und wenn du mir das nicht sofort erlaubst, mach ich mir in die Hose!“ Jetzt war ich dann echt wütend. „Dann ist ja gut, dass du noch das Gummihöschen trägst“, lachte er, als wenn damit das Problem gelöst wäre. „Also mich würde das natürlich freuen, wie du dir denken kannst. Weil es dann nämlich einen berechtigten Grund gibt, deinen süßen Popo zu züchtigen.“

„Bitte, lass mich doch… Es ist wirklich ganz dringend…“, versuchte ich es nun mit Betteln. In aller Ruhe hatte er sich zu mir an den Tisch gesetzt. „Hast meine Liebsten denn auch alles genau das gemacht, was ich ihr aufgetragen habe?“ „Ja natürlich. Ich war den ganzen Tag nicht pinkeln und habe zwei Flaschen Mineralwasser getrunken“, zählte ich auf. „Brav“, kam nun von ihm. „Und du bist jetzt echt schon der Meinung, das würde dieses Theater rechtfertigen?“ Ich nickte nur. „Also gut, dann wollen wir doch mal sehen, wie „erfolgreich“ du warst. Und dazu holst du zuerst einmal das schicke rosa Töpfchen.“ Oh nein, nicht das auch noch! Das ließ mich immer wie ein kleines Mädchen aussehen. Aber mir blieb wohl keine andere Wahl und so stand ich mühsam auf und ging ins Bad, wo das Töpfchen sein sollte. Nur war es dort nicht! Immer aufgeregter stöberte ich durch alle Schränke und Schubladen. „Weißt du zufällig, wo das Töpfchen ist?“ fragte ich schon mit etwas Panik in der Stimme meinen Mann in der Küche. „Woher soll ich das wissen? Ich benutze es ja nie. Ist doch dein Töpfchen.“ Wahrscheinlich grinste er jetzt und freute sich diebisch, weil ich es nicht fand. „Bist du denn sicher, dass es im Bad sein müsste?“ „Ja, ganz sicher. Wo sollte es denn sonst sein?“ „Na, vielleicht im Schlafzimmer… Könnte doch sein…“ Hatte der Schuft etwa…? Ich eilte vorsichtig in Schlafzimmer und fand es tatsächlich dort in meinem Nachtschrank.

Einigermaßen zufrieden, aber immer noch unter Druck, kam ich damit zurück in die Küche. „Aha, du hast es also gefunden“, stellte mein Mann fest. „Darf ich es denn jetzt auch endlich benutzen?“ fragte ich, hatte aber sofort den Eindruck, als würde er mir überhaupt nicht zuhören. „Warum kümmere ich mich eigentlich immer so sehr intensiv und liebevoll um deinen Popo“, stellte er fest und ergänzte noch: „Da müssen sich doch deine beiden Brüste total übergangen fühlen. Was hältst du davon, wenn ich sie jetzt ebenso beachte wie deine Popobacken?“ Ich starrte ihn an, als habe ich ihn nicht richtig verstanden. „Wie war das gerade?“ Lächelnd nickte er. "Ja, d„ hast ganz richtig gehört. Ich werde diese beiden hübschen Hügel auf die gleiche Weise verwöhnen wie die Hinterbacken.“ „Das mag ja sein, aber kann ich jetzt vielleicht erst das Töpfchen…“ „Nun störe mich doch nicht mit solchen Kleinigkeiten! Ich bin gerade dabei mir zu überlegen, wie ich das am besten mache, weil du ja sicherlich auch ein paar neue Klamotten brauchst, um die Dinger besser zu präsentieren. Und da kommst du mit deinem bisschen pinkeln…“ Jetzt machte ich wohl einen ziemlich wütenden Eindruck auf ihn. „Falls du eben nicht zugehört hast: Hier geht es nicht um eine Kleinigkeit…“ „Tja, wenn du meinst. Das werden wir ja dann wohl gleich sehen. Zieh dich aus und dann setz dich aufs Töpfchen – wie ein kleines Mädchen, dass es einfach nicht mehr halten kann.“ Grinsend schaute er mir jetzt zu, wie ich mich schnell auszog, was wohl wirklich nicht so einfach war. Zum Schluss stand ich dann nur noch in dem roten Gummihöschen mit dem Keuschheitsgürtel da-runter, traute mich nicht so recht weiter.

„Was ist los?“ fragte er nun. „Ist es plötzlich doch nicht mehr so eilig?“ „Doch“, meinte ich, „aber das kann ich nicht so gut allein. Würdest du mir bitte helfen?“ „Das ist doch wohl bitte nicht dein Ernst!“ entfuhr es ihm schon fast empört. „Das kannst du gefälligst selber machen.“ Tatsächlich tat ich es nun doch, was alles andere als einfach aussah und ihn wohl mächtig amüsierte. Endlich hatte ich es geschafft und legte die ziemlich intensiv duftende Gummihose auf den Tisch. „Hey, was soll denn diese Sauerei! So etwas legt man doch nicht auf den Ess-tisch!“ Sofort griff ich wieder nach der Hose und legte sie ins Waschbecken. Nun war ich – endlich - für das Töpfchen bereit, welches ich vor den Augen meines Mannes auf den Boden stellte. „Du wirst schön brav jeden einzelnen Tropfen aufsammeln und nachmessen, wie viel das ist“, erklärte er mir jetzt noch, bevor ich anfing. Verblüfft schaute ich meinen Mann an. Doch, das kam völlig ernst. Jetzt jedenfalls setzte ich mich auf das ziemlich kleine Töpfchen und versuchte, wirklich genau dort hinein zu pinkeln, was natürlich alles andere als einfach war. Außerdem war es viel zu schnell fast voll und ich musste abbrechen. Ich stand auf und suchte nach einem passenden Behälter, wo ich es nun hineinleeren konnte, entschied mich für eine Schale, die gerade bereitstand. Vorsichtig leerte ich das Töpfchen aus und saß kurz darauf erneut auf ihm. So ging es einige Male, bis ich dann sozusagen fertig war.

Als ich nachschaute, wie viel dort zusammengekommen war und konnte sehen, was es deutlich mehr als ein Liter war. „Na, wie gut warst du denn?“ fragte mein Mann und ich verriet es ihm. „Ach ja? Mehr nicht? Und des-wegen so ein Aufstand? Tja, ich denke, das werden wir dann ja wohl deutlich stärker trainieren müssen. Aber nun möchte ich mich erst einmal um deine Brüste kümmern. Setzt dich dort auf den Stuhl, aber lege bitte ein Handtuch unter. Ich denke nämlich, dass dein Popo trotz der Dusche heute früh nicht ganz sauber ist. Ach ja, die Schale stell doch bitte beiseite.“ Während ich das erledigte, suchte er in der Küchenschublade irgendetwas. „Oh, da ist es ja“, kam dann plötzlich und er hatte einen Holzlöffel in der Hand. Was sollte denn das werden? Er wollte doch etwa…? Oh doch, er kam nahe zu mir, ließ den Holzlöffel bereits mehrere Male in die andere Hand klatschen. „Ja, du vermutest vollkommen richtig. Möchtest du mir die beiden hübschen Dinger nicht noch besser anbieten?“ kam nun noch und er deutete auch schon an, was er von mir erwartete: Ich sollte sie mit beiden Händen etwas hochheben und präsentieren. „Genau, so hatte ich mir das vorgestellt.“ Und schon klatschte der Löffel mal links, mal rechts auf das weiche Fleisch, ließ mich zusammenzucken.

Zwar passierte das nicht besonders hart, dennoch empfand ich es als sehr unangenehm. Allerdings war das Klatschen tatsächlich lauter als der Schlag selber. Nachdem er ein paar Mal rechts und links getroffen hatte, drehte er den Löffel, um nun mit der runden Innenseite auch meine seltsamerweise schon erregten Nippel zu bearbeiten. Als er dabei eine kurze Pause machte, meinte mein Mann: „Also für mich sieht es ganz so aus, als würde es den beiden bzw. auch dir ganz gut gefallen. Wenn das der Fall ist, müssen wir wohl morgen einen kleinen Einkauf starten, damit wir neue und durchaus hübsche Verpackungen für die beiden besorgen.“ Ich schaute ihn an. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich. „Na ja, ich denke doch, ein einfacher, stinknormaler BH wird den beiden nicht mehr gerecht. Solch ein Teil mit entsprechenden Öffnungen für deine Nippel wäre doch durchaus von Vorteil. Vielleicht sollten wir sie sogar noch zusätzlich schmücken. Ich denke da an Ringe und so nette Krönchen.“ Jetzt war ich fast schockiert. „Was ist denn das für eine verrückte Idee!“ entfuhr es mir dann. „Das meinst du ja wohl nicht ernst!“ „Und wenn doch?“ kam es fast sofort von ihm. „Ich schlage vor, du denkst wenigstens mal darüber nach. Und jetzt gehst du los und holst einen deiner alten BH, die vielleicht auch nicht mehr recht passen.“ Ich schaute ihn und wusste nicht, was nun kommen sollte.

Zum Glück hatte ich erst vor ein paar Tagen einen dieser Kleidungsstücke aussortieren müssen, weil er nicht mehr hübsch war und zudem ziemlich enggeworden war. Mit ihm in der Hand kam ich zurück in die Küche zu meinem Mann, reichte ihm den BH. Kurz nahm er eine Schere und schnitt in beide Cups eine Öffnung in Größe einer 5 D-Mark-Münzen. Gespannt schaute ich ihm dabei zu, wusste aber nicht so recht, was denn das werden sollte. Kaum fertig, kam er zu mir. Aber was jetzt kam, hatte ich mir nicht vorstellen können. Denn um jede meiner Brust legte er nun einen Gummiring, so dass die beiden Hübschen noch deutlich praller nach vorne abstanden. Ich schaute an mir herunter und konnte kaum glauben, was sich mir dort für ein Bild bot. Es war unbeschreiblich geil, wenn auch natürlich etwas unangenehm. Als nächstes legte der Mann mir nun den BH an der richtigen Stelle um – meine beiden Nippel drückten sich bereits jetzt ziemlich fest und prall durch die neuen Öffnungen – und verschloss anschließend den BH am Rücken, allerdings so eng wie es die Häkchen zuließen. Fast unangenehm fest drückten sich meine Brüste in die ja eigentlich zu kleinen Cups. Die Nippel standen prall und erregt hervor. Grinsend betrachtete mein Mann das Ergebnis, nickte und sagte: „Genau das wollte ich er-reichen. Und jetzt stell dir vor, diese herrlichen Nippel tragen glänzende Ringe und dazu noch ein Krönchen… Doch, das würde mir sehr gut gefallen.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2853

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:17.05.23 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schaute ihn an und musste, fast unwillkürlich, zustimmen. „Ein tägliches Training mit solchen Saugglocken könnte bestimmt auch nicht schaden“, sagte ich plötzlich, wobei ich mich über mich selber wunderte. Was redete ich denn da! „Oh ja, das ist eine wunderbare Idee“, stimmte mein Mann mir gleich zu. „Aber das dieser Vorschlag nun von dir kommt, wundert mach ja schon ein klein wenig… Bevor wir aber damit anfangen, sollten wir uns noch um diese ganz besondere Flüssigkeit dort kümmern.“ Damit deutete er auf die gut gefüllte Schale deutete und sofort wusste ich, was er damit meinte. „Aber ich denke, das machen wir lieber im Badezimmer. Geh schon mal hin und bereite alles Notwendige vor.“ Leise seufzend erhob ich mich und ging zu Tür. „Was soll denn das?“ fragte mein Mann mich. „Du solltest froh und glücklich dafür sein. Schließlich konntest du den ganzen Tag nicht auf die Toilette.“ Im Grunde hatte er ja Recht, aber das konnte ich doch unmöglich zugeben. Im Badezimmer holte ich den Behälter samt Schlauch aus dem Schrank, überlegte einen Moment, welche Kanüle ich wohl nehmen sollte. Eigentlich ja völlig egal, weil mein Mann wohl ohnehin eine andere wollte als ich ausgesucht hatte. Trotzdem nahm ich jene, die man nach dem Einführen noch etwas aufpumpen konnte. Dann wartete ich, bis er endlich kam. Denn natürlich ließ er sich ordentlich Zeit.

Mit einem Blick übersah er, dass alles hergerichtet war und auch mit der Kanüle war er zufrieden. Ich hatte mich auch schon auf den Boden gekniet, reckte ihm meinen Hintern entgegen. „Siehst du wohl, es geht doch“, lächelte er zufrieden und füllte nun die Flüssigkeit – war es etwa mehr geworden? – in den Behälter. Dann schob er mir genüsslich die Kanüle in meine Rosette und pumpte sie kräftig auf, so dass ich sie auf keinen Fall ehrausdrücken konnte. Das Ventil wurde geöffnet und ich spürte die sehr warme Flüssigkeit schnell und auch tief in mich hineinschießen. „Wir wollen nicht unnötig viel Zeit damit verbringen“, meinte mein Mann, kniete sich neben mich und begann wieder an meinen immer noch harten Nippeln zu spielen. Jetzt war es aber so kräftig, dass es eher unangenehm war. „Noch einmal zu deinem anzubringenden Brustschmuck. Wenn du dich dafür entscheiden könntest, würde es bestimmt die Tragezeit deines Keuschheitsgürtels vermindern. Ich denke, das würde dir bestimmt gefallen. Wenn nicht…“ Er zuckte nur mit den Schultern. „Wenn du bis dahin überhaupt den Schlüssel wiedergefunden hast…“, wagte ich zu sagen. „Ach, das ist doch kein Problem. Schließlich würde ich sofort einen Ersatzschlüssel bekommen.“ Ja, das war für ihn natürlich deutlich einfacher als für mich. Die ganze Zeit über verschwand auch immer mehr in meinem Popo und wurde auch schon bald unbequem, eben weil es so schnell ging und ich mich nicht so schnell daran gewöhnen konnte. War es wirklich nur die Menge oder hatte er doch noch irgendetwas Besonderes hinzugesetzt? Wundern würde mich das ja nicht. Garantiert würde ich auch noch längere Zeit auf eine Entleerung warten müssen.

Endlich gurgelte der Behälter und war kurz darauf dann auch leer. Aber noch musste ich brav dort am Boden ausharren. Schließlich hatte er mir keine Erlaubnis gegeben, aufzustehen. „Lass uns doch morgen entweder in der Mittagspause oder gleich nach Feierabend in der Stadt nach entsprechenden BHs schauen. Ich denke, wenigstens bei Heike im Sex-Shop bekommen wir auch solche aus Gummi, vielleicht sogar mit passenden Öffnungen und auch kräftigen Noppen, die dir dann beim Tragen die Zeit anständig „versüßen“. Soll ja durchaus richtig angenehm sein…“ Woher willst du das als Mann denn wissen, schoss mir durch den Kopf. Dir geht es doch eher darum, deine Frau mal wieder ein wenig mehr zu drangsalieren. Ob sie dabei wirklich Lust empfindet, ist dir doch völlig egal. „Allerdings denke ich, auch das sollten wir langsam angehen und so mehr und mehr trainieren, bis es dir auch gefällt.“ Hä? Habe ich mich da gerade verhört? Er wollte wirklich Rücksicht auf mich nehmen? War das mein Mann, der da so mit mir sprach? „Na, damit hattest du wohl nicht gerechnet, wie? Weißt du, ich bin nicht immer schlimm zu dir.“ Tja, da musste ich ja direkt zustimmen und nickte. „Ich muss dir noch sagen, dass ich eigentlich übermorgen einen Termin bei meiner Frauenärztin habe“, sagte ich. „Das ist mir gerade erst wieder eingefallen. Nimmst du mir dann für die Zeit bitte den Keuschheitsgürtel ab? Alternativ kannst du mich ja auch begleiten.“

Mein Mann lachte. „Das wird leider nicht gehen, Süße“, meinte er dann. „Oder hast du schon vergessen, dass ich doch immer noch diesen wichtigen Schlüssel suche?“ Nur glaube ich dir das gar nicht, wollte ich schon fast sagen, unterließ es aber lieber. „Du wirst also wohl diesen Termin absagen müssen. Und tu das bitte mit der richtigen Begründung.“ „Ich soll der Sprechstundenhilfe ernsthaft sagen, ich kann nicht kommen, weil ich einen Keuschheitsgürtel trage? Also das geht ja wohl überhaupt nicht!“ „Auch nein? Und warum nicht? Glaubst du denn ernsthaft, solche Dinge kommen in einer Frauenarzt-Praxis nicht vor? Was meinst du wohl, wie viele Frau-en mit angelegtem Keuschheitsgürtel dort auftauchen, meist wohl in Begleitung derjenigen Person, die die passenden Schlüssel besitzt?“ Wahrscheinlich hatte er jetzt gar nicht so Unrecht. Aber das wollte ich nun lieber nicht zugeben. Einen Moment grummelte und gurgelte es in meinem Bauch, ließ meinen Mann lächeln. „Fein, es wirkt…“, kam noch hinzu. „Möchtest du vielleicht gerne aufstehen?“ Ich nickte und er koppelte den Schlauch ab und ich erhob mich. Erneut gurgelte es heftig in meinem Bauch. „Ich könnte dir aber ein Angebot machen, um diesem kleinen „Problem“ zu entgegen.“ Sofort wurde ich hellhörig. Was hatte er sich denn nun wieder ausgedacht. „Und was soll das sein?“ fragte ich eher skeptisch. Noch ließ er sich ein klein wenig Zeit mit der Antwort, räumte nur das weg, was wir eben gebraucht hatten.

„Zum einen werde ich dich begleiten, wobei du weiterhin brav deinen schicken Gürtel tragen wirst, bist du auf diesem ominösen Stuhl liegst. Erst dann werde ich dich aufschließen. Zusätzlich wirst du dann einen kleinen Ring dort unten angebracht…“ Jetzt musste ich dann aber doch protestieren. „Nein! Das kommt überhaupt nicht in Frage! Hast du überhaupt auch nur die geringste Vorstellung, wie schmerzhaft das ist?“ „Sein kann“, kam jetzt von meinem Mann. „Hä? Was soll das denn?“ „Wie schmerzhaft das sein kann, aber nicht automatisch sein muss“, erklärte er mir jetzt. „Also das sind ja wohl alberne Feinheiten“, gab ich zur Antwort. „Das sehe ich etwas anders. Denn wenn die Frau das gut macht, muss es nicht sehr schmerzhaft sein. Außerdem ist auch die Frage, wo es denn stattfinden soll.“ „Ach ja? Und wo hätte der Herr es gerne?“ gab ich jetzt sarkastisch von mir. „Aha, ich sehe, wir kommen der Sache schon näher. Also entweder kommt er an diese süße kleine Vorhaut deiner Lusterbse…“ „Nein!“ kam erneuter Protest von mir. „Oder je einer in deine kleinen Lippen.“ So viel besser klang das ja nun auch nicht. Eine Weile später fragte ich dann vorsichtig: „Heißt das, dass ich dann auf diesen Keuschheitsgürtel verzichten darf?“ „Na ja, noch nicht ganz. Aber du wirst ihn deutlich kürzer tragen. Ich möchte, dass du nach dem Anbringen des Schmuckstückes den Gürtel als reinen Schutz für eine weitere Woche trägst.“ Das klang ja nun schon deutlich besser als mindestens noch mehr als 70 Tage. „Am besten fragst du, ob deine Ärztin dazu bereit ist. Notfalls kannst du sie auch gerne daran erinnern, dass sie mir vor Jahren auch etwas „entfernt“ hat…“

Sie war die Frau, die ihm vor dem dauerhaften Anlegen seines Käfigs seine Vorhaut entfernt hatte. Vermutlich würde er das nie vergessen. Jetzt ging mir durch den Kopf, dass ich mich bei ihr auch wohl sicher sein konnte, dass es so schmerzlos wie möglich stattfinden würde, wenn ich mich überhaupt dafür entscheiden sollte. Plötzlich stutzte ich. „Moment, du hast doch eben noch behauptet, du wüsstest nicht, wo der Schlüssel zum meinem Gürtel ist. Dann stimmt das also nicht.“ Jetzt glaubte ich, ich hätte meinen Mann mal wieder bei einer Lüge er-tappt. „Oh, da ist sich aber jemand sehr sicher“, lachte er. „Stimmt aber nicht, weil ich doch ohne Schwierigkeiten an Ersatz komme.“ Oh ja, das hatte ich leider übersehen. „Soll das jetzt etwa bedeuten, du hast dich bereits dafür entschieden?“ Gespannt schaute er mich an. „Sag bitte noch nichts. Ich schlage vor, du benutzt erst einmal das WC.“ Jetzt war ich noch mehr überrascht, weil ich das noch gar nicht erwartet hatte. Denn bisher betrug die Wartezeit sicherlich kaum mehr als eine Viertelstunde. Aber dieses Angebot konnte ich natürlich unmöglich ausschlagen, stand kurz darauf über dem WC und ließ mit den Stopfen herausziehen. Dann saß ich und spürte mit großer Erleichterung, wie alles bei mir herauskam. Während ich also so dort saß, ließ ich mir meine Optionen noch durch den Kopf gehen.

Warum sollte ich mich, abgesehen von der vielleicht etwas schmerzhaften Prozedur, nicht so schmücken lassen – wenn mein Liebster darauf so großen Wert legte. Außerdem ergab es ja durchaus auch Anreize für neue, bestimmt sehr aufregende Spielarten. Und eventuell würden meine Freundinnen sogar neidisch. Hinzu kam, dass ich dann bereits in wenigen Tagen wieder ohne diesen „hinderlichen“ Stahl sein würde, was auch nicht zu verachten war. Fast hatten meine Finger doch schon etwas Langeweile, weil so gar nichts machen konnten – weder bei mir noch bei meinem Mann. „In deinem Kopf scheint es ja mächtig zu arbeiten“, grinste mein Mann mich jetzt an. „Ja, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es nicht so ganz einfach zu entscheiden ist. Allerdings können die restlichen, sagen wir mal, fast noch 70 Tage sehr lang werden, denn es bedeutet ja auch, dass ich dich nicht recht verwöhnen kann. Und das bist du doch schon sehr gewöhnt.“ Ja, auch das musste ich berück-sichtigen. Und in wenigen Tagen hätte ich dann auch meine Periode… Wie sollte denn das bloß mit diesem Stahlgürtel funktionieren… Sicher, auch andere Frauen konnten – oder besser gesagt mussten – damit leben. Aber ich stellte mir das ziemlich kompliziert und umständlich vor. Seufzend saß ich also dort auf dem Thron und war an zwei Stellen intensiv beschäftigt. Einen Moment wusste ich nicht, auf was ich mich mehr konzentrieren sollte. Aber dann war es entschieden.

Ich lächelte meinen Mann etwas an und sagte: „Wenn du es wirklich so gerne möchtest…, dann… ja, dann lasse ich mich an beiden Stellen schmücken und hoffe, dass es nicht allzu schmerzhaft wird.“ Tief atmete ich ein und aus, schließlich war das keine ganz leichte Entscheidung gewesen.“ „Also wenn das so ist, verspreche ich dir, dass du nur 5 Tage nach dem Einsetzend er Ringe noch diesen Keuschheitsgürtel tragen sollst.“ Er kam näher und gab mir einen langen intensiven Kuss. „Und du willst das wirklich, nicht nur, weil ich es gerne möchte?“ fragte er leise. „Na ja, noch bin ich selber nicht von mir überzeugt. Allerdings stelle ich mir das – spätestens wenn es ausgeheilt und vielleicht auch belastbar ist – sehr aufregend vor.“ „Oh ja, das wird es ganz bestimmt“, lächelte mein Mann. „Also gut, dann rufst du am besten deine Frauenärztin ab, ob sie dazu bereit ist.“ Ein Blick auf seine Uhr hatte ihn davon überzeugt, dass die Praxis wohl noch geöffnet war. „Was, jetzt hier so vom WC?“ fragte ich etwas fassungslos. „Klar, sieht doch niemand“, grinste er und holte mein Handy. Tatsächlich saß ich noch weiterhin dort und fragte bei meiner Frauenärztin nach, die natürlich sehr verwundert war. Dass ich momentan noch einen Keuschheitsgürtel trug, verriet ich allerdings nicht. Nach einem kurzen Hin und Her stimmte sie zu und erklärte mir, dass sie dazu bereit wäre. Aber nur, weil wir uns schon sehr lange kennen würden, fast schon beim „Du“ angelangt seien. Ob sie denn auch die dafür notwendigen Ringe besorgen müsste. Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, das machen wir selber.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2853

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:22.05.23 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Kaum hatte ich aufgelegt, stöhnte ich. „Was habe ich da bloß gerade gemacht! Ich muss ja wohl verrückt sein.“ „Nein, Liebes, das bist du nicht. Ganz im Gegenteil…“ Da ich inzwischen entleert genug war, machte ich mich sauber und damit war dann das Thema auch erledigt. Auf ein erneutes Ankleiden sollte ich auf Wunsch meines Mannes verzichten. „Ich muss doch die letzten Tage genießen, an denen du noch dieses schicke Teil für mich trägst.“ Fast musste ich jetzt lachen. „Na, du wirst schon sehen, was dabei herauskommt.“ „Hast du etwa vor, mich dann zu bestrafen?“ wollte er wissen. „Also darüber muss ich auf jeden Fall noch nachdenken“, tat ich jetzt sehr streng. „Also wenn das so ist, dann ziehe dir wenigstens eine Höschen an“, kam von ihm und beide mussten wir lachen. Und genau das tat ich dann, zusätzlich zu dem enganliegenden BH, was ein durchaus interessantes Bild gab, wie ich im Spiegel sehen konnte. Da hier im Bad ja bereits aufgeräumt war, gingen wir zurück in die Küche. Dabei bemerkte ich, dass mein Mann unterwegs das Lederpaddel mitnahm und in der Küche auf den Tisch legte. „Was soll das denn werden?“ fragte ich schon wieder etwas argwöhnisch. „Das ist ganz leicht zu erklären. Ich möchte damit nämlich damit sorgen, dass du nicht vergisst, was wir gerade besprochen haben. Und das funktioniert, wie du ja nur zu genau weißt, am besten über den Popo, egal ob einem Mann oder einer Frau.“

Kaum dort angekommen, deutete er auf den Tisch und ich legte mich gleich ohne Gegenwehr oder Protest bereit, um das zu empfangen, was er mir zugedacht hatte. „Geh mal davon aus, dass jede Hinterbacke gleich zehn bekommt, was aber leicht mehr werden kann, wenn du dich wehrst oder schreist.“ Das klang ja nun gleich wieder als würde es ziemlich heftig werden. Zuzutrauen war ihm das ja auch. „Lege deine Arme breit auf die Tischplatte“, bekam ich noch zu hören. „Die Füße stellst du etwa eine Handbreit auseinander.“ Schnell war auch das erledigt und mein Mann zufrieden. Aber warum fummelte er denn nun am meinem Höschen? Was steckte er mir zwischen die Hinterbacken? Kurz spürte ich dort etwas, was Einlass in meine kleine Rosette suchte. Zum Glück musste ich mich kaum entspannen, es passte auch so hinein. Als ich dann leichte, fast genussvolle Vibrationen spürte, wusste ich gleich, was das war, nämlich meine Kugel mit Vibrationen. Kaum steckte sie dort und gönnte mir ein klein wenig Freude und Genuss, knallte das Leder immer schön abwechselnd mal links, mal rechts auf die Hinterbacken. Und es war wirklich ziemlich heftig. Nach jeweils zwei Klatscher kam eine kleine Pause und mein Mann fragte: „Was hast du gerade versprochen?“ „Ich werde mir Ringe in die Nippel und die kleinen Lippen einsetzen.“ „Und was habe ich dir im Gegenzug garantiert?“ „Dass ich den Keuschheitsgürtel höchsten noch 5 Tage nach dem Einsetzen der Ringe tragen muss.“

Kaum ausgesprochen, knallte das Leder erneut auf meinen Hintern und dann kam die zweite Pause mit den gleichen Sprüchen. Auf diese Weise dauerte es länge als gedacht und zum Schluss brannte mein Hintern ganz gewaltig. „Hinsetzen!“ Stöhnend, weil ich es einfach nicht vermeiden konnte, setzte ich mich. Dabei schaute er mich eher nachdenklich an. „Was hatte ich gerade gesagt? War das nicht „Ich will nichts hören“? Oder habe ich mich da getäuscht?“ „Nein, hast du nicht“, gab ich leise zu. „Und was war das da eben aus deinem Mund?“ Ich riss mich zusammen und sagte leise: „Ich.. ich habe etwas beim Hinsetze gestöhnt, weil… weil es eben so unangenehm war.“ „Wenigstens ehrlich“, kam von meinem Mann. „Was soll ich bloß mit dir machen, wenn du nicht einmal bei solchen Kleinigkeiten gehorchen kannst. Ich weiß es wirklich nicht.“ Kurz betrachtete er nun noch einmal das Paddel dort auf dem Tisch und ich hoffte, er würde es nicht noch einmal einsetzen. Aber zum Glück kam das auch wohl für ihn nicht in Frage. Nur sagte er dann plötzlich: „Vielleicht muss ich einfach noch einmal über diese fünf Tage nachdenken…“ Nein, bitte das nicht! Noch länger in diesem Keuschheitsgürtel… Natürlich sprach ich das nicht aus, sondern versuchte lieber, möglichst still auf meinem Platz zu sitzen, was gar nicht so einfach war.

Den Rest des Tages verbrachten wir quasi in trauter Zweisamkeit, weil mein Popo mich ja beim Sitzen ausreichend nervte und meinen Liebsten immer wieder grinsen ließ. Außerdem sorgte er ausreichend oft dafür, dass ich aufstehen und mich eben auch wieder setzen musste. Und jedes Mal verzog ich das Gesicht, hielt aber den Mund. Und die ganze Zeit hoffte ich, dass ich wenigstens die Nacht einigermaßen in Ruhe verbringen würde. Aber es kam natürlich wieder einmal anders als gedacht. Denn als wir gemeinsam im Bad waren und ich dort – ebenso mühsam - auf dem WC saß wie zuvor im Wohnzimmer, meinte er grinsend: „Ich fürchte, ich muss leider dafür sorgen, dass du besser an das denkst und dem eher folgst, was ich anordne. Das wird vermutlich deinem Popo gar nicht gefallen.“ Das klang ja schon gar nicht gut. „Und was soll das heißen?“ fragte ich vorsichtig. „Na ja, nachdem du die letzte Nacht ja schon so sehr friedlich im Schlafsack zugebracht hast, wird es eben in dieser Nacht auch so sein.“ Ich stöhnte innerlich auf. „Wenn du hier fertig bist, kannst du schon alles entsprechend herrichten.“ Damit verließ er das Bad. Ich beeilte mich lieber, auch dieser Anordnung zu folgen. Wo mein Mann geblieben war, konnte ich nicht feststellen.

Erst als alles entsprechend vorbereitet war, kam er zurück. Prüfend schaute er es sich an, nickte zufrieden und meinte dann nur: „Jetzt bück dich mal und strecke mir deinen süßen Popo entgegen.“ Was sollte denn das nun werden? Ich gehorchte und konnte kurz darauf spüren, wie er mir dort irgendetwas hineinsteckte. Konnte es sein, dass dort nun ein dünnes Kabel herausschaute? „So, ab in den Schlafsack!“ Ich beeilte mich und tatsächlich kam nun zwischen meinen Beinen ein dünnes Kabel mit dem sicherlich Steuergerät nach vorne. Auch jetzt wurde alles genau überprüft, bevor der Reißverschluss geschlossen wurde und ich bereits jetzt ziemlich fest verpackt war und den Hintern deutlich spüren konnte. Zusätzlich kamen drei breite Riemen um den Körper – oben knapp unterhalb der Brüste, über meiner Hüfte, um die Oberschenkel – geschnallt und meine Bewegung nun restlos einschränkte. Mit einem süffisanten Grinsen schaltete mein Mann nun an diesem Steuergerät und sofort verspürte ich kräftige Vibrationen in meinem Popo, ließ mich schnell anfangen zu zappeln – soweit überhaupt möglich. Aber mein Hintern hopste trotzdem etwas auf und ab, was die ganze Sache noch unangenehmer mach-te. „Übrigens, die Batterien reichen sicherlich bis zum Morgen.“ Dann deckte er mich zu und ging selber zu Bett. Was da neben ihm im passierte, schien ihn nicht zu stören, denn sehr schnell war er eingeschlafen und ich hatte mächtig Mühe.

Als es dann aber endlich geschafft war, hatte ich einen furchtbaren Traum, den ich am nächsten Morgen auch noch nicht vergessen hatte. Dabei war ich vollkommen nackt bäuchlings mit weit gespreizten Armen und Beinen auf einem Bett festgeschnallt. Unter der Hüfte lag ein dickes, festes Kissen, sodass mein Popo gut hochgereckt war. Zuvor hatte man mir mit einem kräftigen Einlauf dort alles herausgespült. Und nun kamen den ganzen Tag immer wieder Männer, die ihren Lümmel – zum Glück immer eher vorsichtig und völlig schmerzfrei – dort in meinen Popo steckten, mich quasi bedienten. Dabei war das Ganze aber eher ein Abwichsen, wobei man mir jedes Mal den Saft hineinspritzte. Ich fand das alles so furchtbar demütigend, weil ich ja nur missbraucht wurde wie eine Gummipuppe. So ging es Stunde um Stunde. Ich hatte irgendwann aufgehört, die Anzahl der Männer mitzuzählen. Es mussten weit mehr als fünfzig gewesen sein! Allein dir Vorstellung, was sich dort nun in meinem Popo angesammelt hatte, ekelte mich förmlich. Und ich konnte nichts dagegen machen. Hin und wieder war ich mir dann auch nicht sicher, dass der Man, nachdem er abgespritzt hatte, nicht noch mehr hinterließ… Jedenfalls fühlte ich mich dann irgendwann ziemlich voll an.

Irgendwann kamen dann auch noch Frauen verschiedensten Alters. Da mein Bett sozusagen mitten im Raum stand, hatten sie die Möglichkeit, sich dort auf das Kopfende zu setzen – natürlich die Schenkel schön ausgebreitet – und so boten sie mir ihre Spalte an. Was von mir erwartet wurde, musste natürlich gar nicht erst erklärt werden. Auch das war nicht immer sonderlich angenehm, waren viele doch dort total behaart und auch die Lippen sehr unterschiedlich. Manche eher jung und knackig, dick gepolstert oder einfach schön weich, andere faltig, x-fach benutzt und nicht wirklich schön anzusehen. Jede dieser Frauen drückte sich dann fest an mich und ließ mich machen. Aber wehe, ich weigerte mich oder die betreffende Frau war nicht zufrieden. Um mich dann entsprechend zu animieren oder aufzumuntern, lagen rechts und links neben mir entsprechende Instrumente, mit denen mein Popo kurz und knackig „verwöhnt“ werden konnte und ich mir doch richtig Mühe gab, ihren Wünschen gerecht zu werden. Natürlich funktionierte das ganz hervorragend. Auch hier hatte ich schon sehr bald aufgehört zu zählen. Auf jeden Fall gab es die unterschiedlichsten „Geschmacksrichtungen“. Manche schienen auch zuvor – vielleicht sogar extra – Sex gehabt zu haben, so dass ich noch weitere Spuren zu beseitigen hatte. Nur leider wurde irgendwann meine Zunge regelrecht lahm und ich nur noch mühsam meine Aufgabe erledigen konnte. Das änderte sich „schlagartig“, als eine der Frauen auf die „wunderbare Idee“ kam, meinen Popo regelrecht kräftig zu züchtigen. Schließlich lag genau für einen solchen Zweck ein Holzpaddel bereit.

Mann, das knallte aber verdammt laut und ließ mich aufbrüllen. Denn so heftig hatte es nicht einmal mein man getraut, bei mir aufzutragen. Innerhalb kürzester Zeit waren beide Backen knallrot und brannten wir Feuer. Aber in aller Gemütsruhe zog mir die Frau von jeder Seite mindestens fünfzehn dieser Hiebe auf, bevor sie mit dem leuchtenden Ergebnis zufrieden war. „Ich werde dir helfen, deine so wichtige Aufgabe so schlampig auszuführen. Wahrscheinlich war dein Mann die letzte Zeit viel zu nachlässig mit dir. Aber das kann man leicht ändern. Da ich ihn nachher noch treffe, werde ich ihn gleich darauf aufmerksam machen.“ Das klang in meinen Ohren nicht besonders gut und so lag ich jetzt keuchend da, den Tränen nahe. „Du könntest dich ja wenigstens entschuldigen“, hieß es nun noch. „Aber wahrscheinlich kann ich das von jemanden wie dich nicht ernsthaft erwarten.“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Die Frau schien ohnehin nicht mehr zuzuhören, sondern verließ auf klackenden High Heels den Raum, machte Platz für die nächste Lady, die deutlich älter war und auch dementsprechend da unten zwischen ihren Beinen aussah. Kurz betrachtete, vor mir stehend, den knallroten Hintern, lächelte und meinte: „Schade, das hätte ich auch sehr gerne gemacht. Ich habe das nämlich bei meinem Mann geübt, der nicht mehr bereit war, meine doch recht alte Spalte so zu verwöhnen, wie ich es einfach brauche.“ Und dann ließ sie mich sehen, was dort unten war.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2853

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:26.05.23 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz zuckte ich zurück. Diese Lippen – die großen wie auch die kleinen - waren langgezogen und sehr faltig, trugen einige, wohl richtig schwere Ringe dort. „Ja, da staunst du, wie? Das ist das Ergebnis von jahrelanger Arbeit und viel Übung. Wie oft habe ich dort wirklich schwere Gewichte getragen, was mir allerdings ebenso gut gefiel wie meinem Mann. Natürlich, ganz zu Anfang war es sehr strapaziös, aber daran kann man sich gewöhnen. Und jetzt… Ich genieße es, was du dir sicherlich nicht vorstellen kannst. Aber warte ab, bis dein Mann dir dort unten erst Ringe anbringen lässt. Das ist dann nur der Auftakt.“ Erschreckt schaute ich sie an. „Ach, das wusstest du gar nicht? Tut mir leid, wenn ich dir jetzt die Überraschung verdorben habe.“ Und schon schwang sie sich aufs das Bett und rutschte ganz nahe zu meinem Kopf. Deutlich lagen nun die Ringe dort und ich konnte ihren Duft wahrnehmen, der Duft einer alten Frau… „Na, brauchst du noch eine Extra-Aufforderung“, bekam ich jetzt zu hören und schon begann ich, diese langen Lippen in den Mund zu nehmen. „Ja, so ist es richtig. Aber deine sicherlich flinke Zunge muss noch in meinen Schlitz und das so richtig tief. Also…“ Es kostete mich richtig Mühe, bis die Frau dann endlich einigermaßen zufrieden war. Bevor sie dann irgendwann ging, hieß es aber noch: „Das habe ich schon deutlich besser erlebt.“

Als dann irgendwann spät am Nachmittag mein Mann nach Hause kam und mich dort so liegen sah, musste er erst einmal kräftig lachen. „Also das sieht jetzt für mich so aus, als hättest du wohl einen wunderbaren Tag mit sehr viel angenehmer Unterhaltung erlebt“, meinte er. „Wahrscheinlich muss ich dich jetzt auch noch beneiden.“ Seltsamerweise war sein Lümmel auch ohne Käfig, so dass er gleich das Gleiche machen konnte wie all die anderen Männer. Ich spürte diesen Lümmel kaum noch, so oft war das kleine Loch dort hinten zwischen den immer noch brennenden Backen benutzt worden und somit etwas gefühllos geworden. Und auch er gab mir nach dem Abspritzen noch eine weitere Portion. Kaum hatte er sich dann zurückgezogen, konnte ich fühlen, wie dort nun ein dickerer Stopfen hineingedrückt wurde und das Loch dicht und sicher verschloss. „Es tut dir sicherlich ganz gut, wenn das, was du da angesammelt hast, wenigstens über Nacht bis morgen drinbleibt. Vielleicht sogar noch etwas länger… Es sollen in diesem ganz besonderen Saft ja sehr wirksame Substanzen enthalten sein, die eine Frau richtig guttun.“ Er lachte.

Dann kam er zum Kopfende und meinte: „Aber nun erkläre mir doch bitte, warum deine Popobacken so knallrot und heiß sind. Warst du etwa nicht ausreichend gehorsam, so dass du es dir verdient hast? Du kannst dir aber sparen, mich anzulügen.“ Mit wenigen Worten erklärte ich ihm nun, wie es dazu gekommen war. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du es dir also regelrecht verdient. Wahrscheinlich hätte ich es nicht besser machen können“, stellte er zufrieden fest. Vorsichtig fragte ich ihn nun, ob er wirklich gewillt war, mir solche Ringe in die Lippen dort unten einzusetzen. „Ja, wieso? Hast du etwa was dagegen? Ich finde es wirklich hübsch und frage mich, warum ich das nicht schon eher gemacht habe. Da kann man dann so wunderbar Gewichte oder Schmuck dran befestigen. Aber das hast du ja sicherlich bereits gesehen.“ „Aber… das tut doch sicherlich weh…“ „Na und? Das wirst du doch wohl aushalten können.“ Dass ich da eventuell anderer Meinung sein könnte, schien ihn nicht zu interessieren. Und so sagte ich lieber nichts mehr zu diesem Thema. Außerdem stand er mit seinem harten und somit steifen Lümmel vor mir, reckte ihn direkt zu meinem Mund, wartete wohl darauf, dass ich ihn jetzt auch noch lutschte. So öffnete ich brav den Mund und bekam ihn dort hineingeschoben.

Eine Weile lutschte und saugte ich nun an ihm und war mir im Klaren darüber, dass er mir wohl nichts schenken würde. Aber dann kam genau die Frage, die ich absolut nicht hören wollte. „Sag mal Süße, bist du denn eigentlich dabei geil oder erregt geworden, hast vielleicht sogar einen Höhepunkt erlebt? Würde mich ja nicht wundern.“ Noch konnte ich – mit seinem Lümmel im Mund - ja nicht antworten. Also zog er ihn heraus, trat wieder hinter mich und untersuchte nun dort unten meine Spalte. Ich hatte natürlich darauf nicht besonders geachtet, hätte aber auch nicht sagen, dass dort nichts passiert wäre. „Du bist dort ganz schön rot und auch verdammt nass“, bekam ich nun von meinem Mann hören. Nun steckte er mir dort auch noch einen Finger hinein. „Oh je“, kam nun auch noch. „Also das fühlt sich aber dort sehr nass und schleimig an. Nun sag schon, ist es dir vielleicht gekommen?“ „Nicht dass ich wüsste“, murmelte ich. „Wäre aber schon möglich…“ „Ach ja? Das soll ich dir glauben? Dass du nichts gespürt hast?“ Immer noch bohrte der Finger in mir, machte mich langsam heißer. „Ich habe das Gefühl, dein roter Popo hat wohl noch nicht genug bekommen, auch wenn es aus anderem Anlass war.“ Jetzt verschwand der Finger, wurde mir zum Ablutschen hingehalten. Brav und gehorsam tat ich das, schmeckte meinen eigen Saft. „Ich habe so ganz das Gefühl, ich muss wohl doch noch deutlich strenger werden, wenn du dir in meiner Abwesenheit einen so vergnügten Tag machst und dabei nicht einmal mitbekommst, wenn dir einer abgeht.“ Jetzt konnte ich sehen, dass er nach dem Holzpaddel griff und weit ausholte. Zum Glück wachte ich in diesem Moment auf und stellte sehr erleichtert fest, dass ich das wirklich alles nur geträumt hatte.


Und dann kam dieser Tag! Schon beim Aufwachen hatte ich ein leicht mulmiges Gefühl, stand doch der Termin bei der Frauenärztin an und damit die Anbringung meines Schmuckes. Dummerweise war dieser Termin erst nach der Arbeit geplant, so dass ich den ganzen Tag mehr oder weniger ständig daran denken musste. Schon morgens beim Frühstück grinste mein Mann mich an, wusste er doch ziemlich genau wie es mir ging. „Ich hole dich nach der Arbeit ab, weil ich ja dabei sein muss.“ Klar, schließlich hatte er ja den einzigen Schlüssel zu meinem „Schmuckstück“. Zusammen gingen wir dann später zur Arbeit, die mir heute natürlich ganz besonders lang vorkam. Auch vor meinen Kolleginnen konnte ich nicht verheimlichen, dass ich heute hochgradig nervös war. Den wahren Grund wollte ich aber nicht verraten. Es war mir einfach zu peinlich, wobei die Anbringung der Schmuckstücke eher noch das kleinere Übel war. Aber ihnen zu gestehen, dass ich bereits seit etlichen tagen einen Keuschheitsgürtel trug, nein das kam absolut nicht in Frage. So war ich auf der einen Seite ganz froh, als endlich Feierabend war. Auf der anderen Seite aber nun auch wieder nicht, weil es nun ja schon bald ernst werden würde.

Draußen stand dann also mein Mann und lächelte mich an. „Na, bist du auch so aufgeregt wie ich?“ fragte er, nachdem ich einen Kuss zur Begrüßung bekommen hatte. Warum sollte er den aufgeregt sein? Schließlich war er doch „nur“ Zuschauer! Trotzdem nickte ich einfach. Langsam machten wir uns nun auf dem Weg zu meiner Frauenärztin. Uns blieb noch ausreichend Zeit. Als wir dann dort ankamen, war niemand mehr im Wartezimmer und an der Anmeldung saß eine der netten und immer freundlichen Helferinnen. Sie begrüßte uns freundlich und sicherlich wusste sie auch genau, aus welchem Grund ich hier war. „Frau Doktor erwartet Sie schon in ihrem privaten Sprechzimmer.“ Sie begleitete uns dorthin und wartete auch, weil sicherlich ihre Hilfe benötigt würde. Ebenso freundlich wurden wir begrüßt und in ein kleines Gespräch verwickelt. „Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst?“ fragte sie. Nein, eigentlich nicht, ging mir durch den Kopf. Trotzdem nickte ich. „Ja, ich möchte das, weil ich es schick und irgendwie auch erregend finde.“ Die Ärztin lächelte. „Seltsamerweise bestätigen mir das auch andere Patientinnen, die ich befragt habe. Allerdings muss ich dich darauf hinweisen, dass es durchaus etwas wehtun kann – nicht nur gleich beim Anlegen. Außerdem solltest du auch mindestens zehn Tage keinen Sex haben… egal wie.“

War ihr eigentlich klar, dass ich das ohnehin noch viel seltener hatte? Oder hatte ich nie verraten, dass mein Liebster diesen schicken Käfig trug? Nein, sicherlich hatte sie das nur vergessen. Denn garantiert stand doch in meinen Unterlagen, dass sie damals meinen Mann verstümmelt hatte. „Ja, aber ich weiß, dass du zumindest jetzt so vorsichtig sein wirst, dass es möglichst wenig schmerzt“, meinte ich. „Natürlich. Schließlich bist du ja eine normale Ehefrau und keine Sklavin!“ Sie lachte, als habe sie einen Witz gemacht. Ich schaute meinen Mann an, der nur grinste. Oh je, gute Frau, wenn du Näheres wüsstest… „Dann fangen wir doch am besten gleich an. Zieh dich bitte aus und lege dich dort auf den Stuhl.“ Ich stand auf und legte ein Kleidungsstück nach dem anderen ab. Schon bald kamen meine Nippel – ziemlich groß und erregt – zum Vorschein. Es sah aus, als könnten sie es gar nicht mehr abwarten, entsprechend geschmückt zu werden. Als ich dann aber das Höschen ablegte und der glänzende Keuschheitsgürtel zum Vorschein kam, machte zumindest die Helferin große Augen. Das hatte sie ganz offensichtlich nicht erwartet. Die Ärztin selber blieb erstaunlich gelassen, meinte nur: „Ich nehme mal an, dein Mann hat den Schlüssel…?“ Er nickte.

Noch nervöser als vorher stieg ich nun auf den Stuhl, legte mich nieder und platzierte die Beine in den entsprechenden Haltern, die ziemlich weit auseinanderstanden, so dass ich mich regelrecht anbot. Aufmerksam hatte mein Mann mir dabei zugeschaut. „Meinst du, dass du es aushalten kannst oder soll ich dich lieber sichern lassen?“ wurde ich gefragt. Ganz mutig sagte ich: „Ich denke, das kann ich ertragen.“ „Ganz wie du meinst…“, sagte die Ärztin und kam näher. „Wo soll ich denn anfangen?“ fragte sie nun. „Am besten an ihren Brüsten“, kam nun sofort von meinem Mann, als wenn er das zu bestimmen habe. Damit zog er eine kleine Schachtel aus der Tasche, öffnete sie und zeigte meiner Ärztin die dort befindlichen zwei Kugelstecker – für meine Nippel – und fünf Ringe. Wieso denn fünf Ringe, fragte ich mich und schaute den Mann erstaunt an. „Weißt du“, sagte er jetzt, „ich finde in jeden deiner Lippen sollte schon ein Ring kommen.“ „Das war aber nicht abgesprochen“, erwiderte ich. Er nickte. „Ich weiß, es sieht aber bestimmt besser aus.“ „Und was ist mit dem fünften Ringe? Wo soll er dann hin?“ Ich hatte so einen Verdacht, wagte aber nicht, ihn auszusprechen. „Diesen ganz besonderen Ring möchte ich in diese kleine Vorhaut deiner süßen Lusterbse einsetzen lassen“, bekam ich jetzt zu hören. „Ich weiß, dass es funktionieren wird. Schließlich habe ich dich dort ja oft genug anschauen dürfen, weiß also, was uns erwartet.“

Fast hätte ich laut protestiert und es abgelehnt, wagte es aber nicht vor der Ärztin und ihrer Helferin. Ergeben nickte ich und murmelte: „Wenn du meinst…“ Und schon begann die Ärztin an meinem ersten Nippel alles vorzubereiten. Mit einer Tange, die an den Enden zwei Löcher hatte, packte sie erstaunlich sanft dieses erregte Stück Fleisch, welches sie zuvor betäubt hatte hob es etwas an und stach dann eine Kanüle hindurch. Wow, war das heftig! Ich zuckte zusammen und stöhnte leise auf. Aber mein Mann, der ja direkt neben mir stand, streichelte und beruhigte mich. Wenig später steckte die eine Seite des Kugelsteckers in der Kanüle und wurde beim Zurückziehen durch angebracht. Kurz darauf schraubte mein Mann die kleine Kugel auch wieder dran. Recht neugierig schaute ich mir jetzt das Ergebnis an und fand es erstaunlich schön. „Das sieht echt geil aus“, musste ich zugeben. „Und nach dem Abheilen kommt dort ein hübsche Ring rein“, erklärte mein Mann. Wenig später sah meine andere Brust ebenso aus und ich war mächtig stolz, das ertragen zu haben. Aber der wahrscheinlich schwerste Teil stand mir ja noch bevor. Wenigstens gönnte man mir jetzt eine kleine Erholungspause. Erst dann ging es weiter.

Mein Mann suchte den kleinen Schlüssel, öffnete nun das Schloss an meinem Bauch, nahm zuerst das Abdeckblech ab, ließ die beiden Frauen sehen, was darunter war. Aber auch dieses breite, leicht gewölbte Metall verdeckte noch das meiste meiner geheimnisvollen Stelle einer Frau. Einen Moment später verschwand auch dieses und zeigte die zusammengedrückten Lippen dort. Mit einem feuchten Tuch wurde ich dort abgewischt und auch gereinigt. Das dabei die Lippen aufklappten und noch mehr zeigten, war ja kein Wunder. Jetzt wurde ich richtig unruhig und zitterte, hatte auch etwas Angst. „Ganz ruhig, Süße“, sagte mein Mann, nahm meine Hand. Die Helferin sprühte im Auftrag der Ärztin ein leicht betäubendes Spray dort unten auf. Nach kurzer Zeit spürte ich deutlich weniger, als die Ärztin das überprüfte. Dann begann das gleiche Procedere wie oben. Die Zange griff zu, es kam kurz darauf ein kurzer, scharfer Schmerz und schon bald hatte die erste kleine Lippe ihren Ring. Es war weniger schlimm als ich befürchtet hatte. Ebenso geschah es mit der anderen Seite und nun bot man mir mit Hilfe eines Spiegels schon den ersten Blick auf das Ergebnis. „Und, gefällt es dir?“ fragte mein Mann und ich nickte, was ihn vielleicht ein wenig überraschte. „Ja, es sieht gut aus“, sagte ich leise.

„Gut, aber noch sind wir ja nicht fertig.“ „Ich weiß“, flüsterte ich. Er nickte der Ärztin zu, die sich nun die erste große Lippe vornahm. Auch hier geschah es auf dem gleichen Wege, tat nur mehr weh als zuvor, sodass ich heftig zusammenzuckte. Aber schon befand sich auch hier der etwas größere Ring in meinem Fleisch. Jetzt war ich schon etwas erleichtert. Nach einer Pause wurde auch die andere Lippe so geschmückt. Allerdings machte mir der Gedanken an den letzten, noch fehlenden Ring doch etwas Angst. Und so fragte ich meinen Mann: „Muss das denn wirklich sein?“ „Du meinst der kleine Ringe so ganz in der Nähe von deiner Lusterbse?“ ich nickte. „Ja, genau das meine ich.“ „Doch, das möchte ich und wenn es verheilt ist, wirst du auch verstehen, warum das für mich so wichtig war.“ Ich würde ihn also nicht umstimmen können, dachte ich. Zum Glück bekam ich eine weitere Portion von diesem betäubenden Spray. Ich wollte auch nicht zuschauen, wie ich dort ebenfalls so durchbohrt wurde. Längst hatte ich festgestellt, dass sich über mir ein großer Spiegel befand, in dem ich alles sehen konnte, was zwischen meinen Beinen passierte. Aber jetzt verschloss ich lieber die Augen, als die Ärztin an dieser so empfindlichen Stelle anfing.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2853

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:30.05.23 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich konnte ich auch jetzt fühlen, wie sie dort „herumfummelte“. Nur kam dann plötzlich: „So, fertig.“ Wie – fertig? Schon? Erstaunt riss ich die Augen auf und konnte tatsächlich sehen, dass dort an dieser „heiklen“ Stelle ebenfalls ein Ring glänzte. Ich hatte aber doch nichts gespürt! Mit dem kleinen Spiegel von vorhin konnte ich nun alles genauer betrachten. Aber nur kurz, weil mein Mann unbedingt möglichst schnell den Keuschheitsgürtel wieder verschließen wollte, bevor ich auf „dumme Ideen“ kommen würde. Vorsichtig wurde alles unter dem gewölbten Edelstahl verborgen, drückte ein klein wenig, aber weniger als erwartet. Schnell war dieses Teil mit dem Taillengurt verbunden. Nun kam noch das Abdeckblech hinzu und alles wurde mit dem Schloss wieder sicher verbunden und verschlossen. Kurz durfte ich mich dort befühlen, was natürlich absolut nichts brachte. Mein Mann schaute lächelnd zu, sagte aber nichts. „Ich würde dich sehr gerne in vier Tage hier wieder sehen“, meinte die Ärztin. Ich nickte nur und auch mein Mann war damit einverstanden. „Machen wir“, hieß es von seiner Seite. Langsam erhob ich mich, musste mich doch etwas an dieses neue, noch ziemlich ungewöhnliche Gefühl gewöhnen. „Und, wie fühlt sich das an?“ wurde ich gefragt. „Ungewohnt“, sagte ich. „Irgendwie fremdartig…“ „Oh, daran wirst du dich wohl schnell gewöhnen“, meinte die Ärztin, als wenn sie es kennen würde. „Wenn es allerdings schlimmer wird, solltest du möglichst bald herkommen.“ Ich zog mich wieder an. Dafür hatte ich einen größeren BH mitgenommen und bekam sogar etwas, um die Cups weich auszupolstern, was sehr an-genehm war. Dann bedankte ich mich – „Rechnung kommt“, grinste die Ärztin – und dann verließen wir die Praxis, machten uns auf den Heimweg.

„Du warst echt sehr tapfer“, meinte mein Mann, als wir draußen standen und gab mir einen Kuss. „Ich bin richtig stolz auf dich.“ Ich strahlte und freute mich, diesen Schritt doch gemacht zu haben. Denn wenn erst alles verheilt und der Gürtel abgenommen wäre, konnten wir bestimmt viel Spaß an diesem neuen Schmuck haben. Trotzdem ging ich mit etwas unsicheren Schritten und leicht gespreizten Beinen nach Hause. „Ich glaube, du tust so als wäre es ganz schlimm. Nur glaube ich dir das nicht“, sagte mein Mann. „Mist, dabei wollte ich doch, dass du mich tüchtig bedauerst“, grinste ich. „Also das kannst du auch anders haben – aber erst zu Hause.“ Und da kam es dann auch dazu. Denn dort wurde ich den restlichen Tag wirklich äußerst liebevoll verwöhnt. „Bilde dir aber bloß nicht ein, dass es die nächsten Tage so weitergeht, bis du den Gürtel nicht mehr tragen brauchst.“ „Nicht? Schade. Nein, das ist okay.“ Allerdings spürte ich nun bei längerem Sitzen, dass dort unten zwischen meinen Beinen etwas stattgefunden hatte. Aber es war nicht sonderlich schlimm und vor allem konnte ich dort nicht hinlangen. Alles war ja gut geschützt. Auch mein Mann konnte dort nichts machen, wobei ich das nur zu gerne gehabt hätte. Denn sicherlich würde es mir sehr gut tun, wenn seine Zunge dort für die notwendige Hygiene sorgen dürfte. Darauf sollte ich noch ein paar Tage warten.

Und so saß ich später im Bad in einer größeren Schale mit Wasser und einem entsprechenden Zusatz, um die Heilung vielleicht doch ein klein wenig zu beschleunigen. Lachend stand mein Mann dabei und meinte: „Macht es wenigstens Spaß? Sieht irgendwie aus wie früher, als man kleine Kinder so gebadet hat.“ „Sehr witzig“, sagte ich, musste aber trotzdem grinsen. „Ich weiß ja, dass du das viel lieber selber erledigen würdest. Aber dann hättest du mir diesen Gürtel nicht anlegen sollen.“ „Ach nein? Nun, ich finde es eigentlich ganz wunderbar, weil du nämlich nun deine Finger dort auch weghalten musst. Denn ich wette, dir würde es sehr gut gefallen, bereits jetzt da unten zu spielen.“ Etwas verblüfft schaute ich ihn direkt an. „Woher weißt du…?“ Er lachte. „Sag mal, wie lange kenne ich dich jetzt schon? Und du glaubst ernsthaft, ich könnte das noch immer nicht an deinem Gesicht ablesen? Frauen sind in solchen Dingen doch nicht wirklich viel anderes als Männer. Euch gefällt es nämlich auch so gut, während unserer Abwesenheit an dem süßen Geschlecht zu spielen. Dabei tut ihr aber immer so, als wäre das eine typische Männereigenschaft, die euch nicht betrifft. Wenn ihr das wirklich verheimlichen wolltet, solltet ihr einfach mehr auf eure getragenen Höschen achten.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte ich ihn.

„Das, meine Süße, ist doch ganz einfach. Denn wie oft habe ich dort – wenigstens in deinen Höschen –so gewisse, „verräterische“ Spuren entdeckt.“ „Du schnüffelst in meinen getragenen Höschen?“ kam nun mehr als er-staunt. Ich nickte. „Schnüffeln tue ich erst später, aber du hast Recht, ab und zu schaue ich dort mal und es überrascht mich nicht, was ich dort finde… Und wie du weißt, kann es von mir ja nicht kommen. Also…“ Jetzt fühlte ich mich doch irgendwie ertappt. „Na, möchtest du noch etwas dazu sagen?“ Kurz schüttelte ich den Kopf, spielte lieber mit dem Wasser zwischen meinen Beinen, als wenn ich damit auch nur ein klein wenig verbergen könnte. „Du sagst ja nicht. Soll das heißen, ich habe Recht?“ „Ja…“, das kann ich wohl kaum wirklich bestreiten. Und was heißt das jetzt?“ fragte ich vorsichtig. „Meinst du, ich sollte etwas dagegen tun? So wie du es bei mir gemacht hast?“ Gespannt schaute er mich an. „Na ja, wundern würde mich das ja nun nicht. Eigentlich bin ich doch schon entsprechend vorbereitet.“ „Du meinst diesen Gürtel? Na ja, wäre eine Möglichkeit. Nur habe ich dir ja „leider“ ein Versprechen gegeben, welches ich schlecht nicht einhalten kann. Und wenn dort unten alles verheilt ist, habe ich dennoch garantiert nicht die Möglichkeit, deine Spalte so zu verschließen, dass deine Fingerchen dort „kein Unheil“ anrichten können.“ „Ja, wahrscheinlich“, sagte ich vorsichtig.

„Aber du glaubst doch jetzt nicht ernsthaft, dass ich keine Möglichkeit finde, dich davon abzuhalten, oder?“ „Männer sind in dieser Beziehung ja leider sehr erfinderisch“, musste ich zugeben. „Oh, das klingt jetzt aber so, als würdest du das als schlimm empfinden. Das soll es aber eigentlich nicht sein. Was würdest du denn davon halten, wenn ich dir hin und wieder so ein entsprechendes Gummihöschen aus besonders dickem Material verordne? Vorher könnte ich dich ja auch ein paar Male zum Höhepunkt bringen, dass du danach keine Lust mehr darauf hast… so wie du es auch mehrfach gemacht hast.“ Oh je, das klang jetzt nicht besonders gut. „Das würdest du wirklich machen?“ fragte ich. Mein Mann nickte. „Allerdings glaube ich nicht, dass ich dich dadurch längere Zeit von deinen Spielchen abhalten kann.“ Ich nickte zustimmend, denn sicherlich würde es nur meine Lust erhöhen, es dann zu machen, sobald ich wieder die Möglichkeit dazu hätte. Jetzt kam mein Mann ganz na-he, lächelte mich an und sagte: „Ich glaube, ich finde mich einfach damit ab, dass du solche „schmutzigen Dinge“ machst. Denn eigentlich ist das doch gar nicht so schlimm. Na ja, wenigstens nicht so schlimme wie wenn ich an meinem Lümmel gespielt habe und er dir damit nicht mehr zur Verfügung stand. Ausgerechnet in dem Moment, wo du scharf auf ihn warst.“ „Wenn ich mich recht erinnere, hast du dann ja auch deine gerechte Strafe be-kommen“, lächelte ich zurück.

Dann hatte ich eine Idee, die ich ihm dann gleich mitteilte: „Was würdest du denn davon halten, wenn wir diesen schicken Gürtel“ – rein optisch gefiel er mir ja doch sehr gut – „behalten würden, sozusagen für „Notfälle…“. Er starrte mich stumm an und schien total überrascht zu sein. „Und was soll das bedeuten?“ kam nun. „Heißt das, ich darf ihn dir ab und zu doch noch wieder anlegen? Oder möchtest du es lieber selber machen, wenn es dich überkommt und du so unruhige Finger bekommst?“ Er grinste mich jetzt an. „Ich halte beides für möglich“, erwiderte ich jetzt langsam. „Der Gürtel liegt immer parat und das Schloss bleibt offen. So kann ich mich quasi jeder-zeit schützen und selbst nicht wieder öffnen.“ Jetzt konnte ich sehr schnell sehen, dass ihm dieser Gedanke durchaus gefiel, denn die Augen meines Mannes leuchteten etwas mehr auf. Aber dann kam: „Das ist ja wohl ein Scherz… Warum solltest du das wohl tun. Ich nehme nämlich mal an, dass du sehr schnell in dieser Situation vergisst, was du eigentlich machen wolltest, weil du befürchten wohl müsstest, dass ich dich möglichst darin schmoren lassen könnte.“ Fast automatisch nickte ich, um dann korrigierend zu sagen: „Nein, ganz bestimmt nicht.“ Jetzt bedachte er mich mit einem sehr skeptischen Blick und sagte dann: „Frauen erwarten zu oft etwas von ihrem Mann, wozu sie selber nicht wirklich bereit sind.“ Leider hatte er da wieder einmal Recht.

„So, und glaubst du das auch von mir?“ wollte ich nun gleich wissen. „Na ja, ich denke doch, du bist davor auch nicht ganz gefeit…“ Ich musste lachen. „Oha, da hast du aber eine sehr hohe Meinung von mir.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, so schlimm ist das nicht. Nur weiß ich doch zu genau, dass Frauen sehr viel besser verheimlichen können, wenn sie intensiv – vielleicht sogar bis zum Höhepunkt - an sich gespielt haben, anders als wir Männer.“ Ich nickte. „Stimmt und jetzt denkst du, dass ich das auch mache? Was wäre, wenn ich dir das bestätige? Würde das irgendetwas ändern?“ Er schien kurz nachzudenken und sagte dann: „Also grundsätzlich finde ich die Idee mit dem Gürtel durchaus gut, muss aber wohl erst abwarten, ob es dann wirklich auch passiert, was du mir gerade erklärt hast.“ „Okay, das kann ich verstehen“, sagte ich. „An deiner Stelle wäre ich auch erst ein-mal sehr skeptisch. Schließlich wäre es bei mir nicht anders, wenn die gleiche Situation bei dir entstanden wäre.“ „Noch haben wir ja ein paar Tage Zeit“, meinte er noch. „Da kann ich mir das ja noch überlegen, obwohl es ja ziemlich interessant klingt.“ Innerlich musste ich jetzt doch ein wenig grinsen, denn ich war mir bereits jetzt ziemlich sicher, meinen Liebsten davon überzeugt zu haben.

Später dann, als wir zum Mittagessen in der Küche saßen, sagte ich zu meinem Mann: „Ich glaube, ich gebe dir jetzt mal die Erlaubnis, im Internet nach einem oder vielleicht auch mehreren Erfahrungsberichten zu diesem Thema zu suchen. Wahrscheinlich gibt es da ja etwas, was dir helfen könnte, eine eigene Meinung zu bilden. Denn sicherlich bin ich wohl kaum die einzige Frau, die ein solches Angebot macht. Mal sehen, was dabei ehr-auskommt.“ Erstaunt schaute mein Mann mich an. „Ernsthaft jetzt? Ich hoffe, dir ist klar, was das bedeuten kann“, meinte er. Ich nickte. „Klar, denn es ist ziemlich wahrscheinlich, dass du das wieder einmal hemmungslos aus-nutzen wirst.“ Ich grinste ihn an. „Jede noch so tolle Porno-Seite wird dran glauben müssen und mit Stielaugen wirst du am PC sitzen und nach allem andern schauen. Nur deine erlaubte Aufgabe wirst du vermutlich völlig aus den Augen verlieren.“ „Oh ja, ganz bestimmt. Und ich werde mir einen nach dem anderen runterholen“, lachte er. „Na ja, wird vermutlich nicht so einfach sein.“ Ich beugte mich etwas vor, schaute ihn jetzt ziemlich streng an und sagte: „Wenn ich auch nur das allerkleinste Tröpfchen von deinem Saft am oder im Käfig finde, wird das schwerwiegende Folgen, ganz besonders natürlich für deinen Hintern, haben. Aber das weißt du ja und letzt-endlich muss ich ja wohl darauf vertrauen, dass du es nicht ausnutzt. Oder soll ich lieber die ganze Zeit daneben sitzen?“

„Reicht es dir, wenn ich verspreche, das nicht zu tun? Wobei… ein ganz klein wenig Freiheit solltest du mir ja schon gewähren. Vermutlich finde ich ohnehin nur trockenes Zeugs…“ „Ach ja? Und du glaubst ernsthaft, der Bericht eine Frau mit diesem Thema ist trocken? Na, da habe ich aber ernsthafte Zweifel. Okay, aber bitte nicht ausnutzen und du solltest innerhalb einer halben Stunde etwas gefunden haben oder eben aufhören.“ Er nickte mir zu und sagte: „Versprochen!“ „Wie gesagt, wenn nicht…“ Mehr musste ich jetzt nicht mehr sagen. Natürlich wusste er genau Bescheid. Gleich nach dem Essen zog er ab und verschwand in seinem Büro. Nun dauerte es eine ganze Weile, bis er dann zurückkam. Und ich konnte ihm gleich ansehen, dass er wohl durchaus Erfolg gehabt hatte, denn sein Gesicht strahlte förmlich. So ließ ich ihn zuerst einmal näherkommen, damit ich seinen Käfig untersuchen konnte. Zum Glück fand ich dort keinerlei unerlaubte Spuren. „Glück gehabt“, lachte ich. „Und, was hast du gefunden?“ „Es war jedenfalls nicht so einfach wie gedacht, denn ganz offensichtlich haben nur sehr wenig Ladys dort Eintragungen gemacht. Wahrscheinlich hat es ihr Mann das einfach nicht erlaubt.“ „Würdest du es mir denn erlauben?“ fragte ich sofort. „Klar, warum denn nicht. Also, was hast du nun herausgefunden.“ „Na ja, so wirklich erfolgreich war ich da nicht, weil zum einen kaum was zu finden war. Und das, was ich gefunden habe, war wenig gehaltvoll.“

„Ach ja? Schade, weil ich gerne mehr erfahren hätte“, meinte ich. „Geht mir auch so. meistens hieß es auch nur, der Mann wollte es aus mehr oder weniger fadenscheinigen Gründen.“ „Soll das bedeuten, du befindest dich da in guter Gesellschaft?“ fragte ich und musste lachen. „Denn bei dir ist es ja kaum anders. Oder möchtest du es als Grund abgeben, dass ich ja nun da unten wegen der neuen Piercings „geschützt“ werden muss?“ „Glaubst du mir ja doch nicht“, meinte er. „Allerdings nicht, wobei es gar nicht so schlecht ist, dass ich diesen besonderen Schutz momentan trage“, musste ich dann doch zugeben. Mein Mann schaute mich nun erstaunt an. „Echt jetzt? Das magst du zugeben?“ Ich nickte nur. „Und was ist der Grund?“ wollte er natürlich sofort wissen. Jetzt muss ich doch grinsen. „Oh, mein Lieber, das ist ganz einfach. Es hält nämlich meine neugierigen Finger da unten weg.“ „Ach ja? Hast du etwas auch solche?“ musste er mich jetzt lächelnd fragen. „Bisher hast du mir doch immer echt glaubhaft versichert, dass du das nie tun würdest. Nun also doch?“ Ich musste laut lachen. „Und ich soll dir jetzt abkaufen, dass du mir das immer geglaubt hast? Na, so naiv kannst du doch wohl kaum sein, oder?“ „Na ja, ich war mir nie so ganz sicher“, sagte er langsam. „Irgendwie warst du immer sehr überzeugend.“ „Tja, dann habe ich mich wohl gerade verraten“, lachte ich, glaubte meinem Mann aber trotzdem nicht wirklich.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2853

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:03.06.23 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


„Also wenn du wirklich der Meinung bist, dass es deine „gierigen“ Finger entsprechend gut von dir bzw. deiner Spalte fernhält, dann wäre das ja noch ein wichtiger Grund, den Keuschheitsschutz weiterhin zu behalten. Dann könnte ich dir nämlich auferlegen, dass du immer dann, wenn es dich wieder überkommt, selber und völlig freiwillig den Gürtel anlegst und verschließt. Mir bliebe dann die Möglichkeit zu entscheiden, ob und wann du ihn wieder ablegen darfst.“ Er lächelte mich jetzt erwartungsvoll an. „Das würde dir wohl gefallen“, stellte ich fest und sofort nickte er. „Okay, ich kann ja noch hinzufügen, dass du nach dem Anlegen maximal 48 Stunden so verschlossen bleiben würdest. Klingt das besser?“ „Und du denkst ernsthaft, ich werde mich darauf einlassen?“ fragte ich ihn. Sofort nickte er. „Warum denn nicht? Ist doch immer noch besser als wenn du ihn unbegrenzt tragen darfst, nur weil ist dich gerade zwischen den Schenkeln gejuckt hat.“ „Du weißt ganz genau, dass ich das gar nicht gemeint habe. Sondern dann ich mir „im Notfall“ selber und völlig freiwillig diesen Gürtel anlege.“ „Doch, genau das meine ich. Und wenn du dich damit nicht einverstanden erklärst, kann ich auch meine Meinung ändern und dir diesen wirklich schicken Gürtel länger angelegt lassen.“ „Also das meinst du dich sicherlich nicht ernst“, lächelte ich ihn an. „Auf jeden Fall musst du es dir wirklich gut überlegen. Es wäre nämlich durchaus möglich, dass es dir gar nicht gut bekommt.“

Natürlich musste ich ihm nun gar nicht erst genauer erklären, was ich mit dieser Aussage meinte. Er verstand mich auch so. allerdings meinte er gleich: „Ich schätze, das wirst du nicht wagen. Denk nur daran, dass wir doch vereinbart haben, ab und zu mal die Rollen zu tauschen. Und dann…?“ Jetzt hatte er mich wohl regelrecht er-wischt und ich konnte kaum dagegen argumentieren. Nur kam gleich hinterher: „Aber du kannst ganz beruhigt sein. Ich habe absolut nicht die Absicht, mein Versprechen nicht zu halten. Außerdem weiß ich auch, dass du sehr wohl bereit bist, die im „Notfall“ doch selber und freiwillig den Gürtel anlegen wirst, was ja ohnehin nur zu Hause passieren wird. Du siehst, so gewissen Freiheiten hast du dann immer noch im Büro…“ „Ach, glaubst du ernsthaft, ich treibe das auch im Büro?“ wollte ich wissen. Mein Mann nickte. „Klar, machen meine Kolleginnen auch, obwohl sie natürlich glauben, ich wüsste es nicht.“ Jetzt musste ich dann doch lachen. „Und woher weißt du das so genau?“ Er grinste. „Oh, man muss einfach nur gut zuhören, wenn sie sich unterhalten.“ „Aber zu-schauen lassen sie dich noch nicht“, fragte ich und musste grinsen. Das beendete ich schlagartig, aller er jetzt sagte: „Und was wäre, wenn es passiert?“

„Du willst aber jetzt nicht ernsthaft behaupten, sie hätten es dir gestattet“, fragte ich ziemlich perplex. „Ich meinte doch, wenn dem so wäre, was würdest du dazu sagen oder auch tun“, wollte er wissen. „Vielleicht müsstest du es mir ganz genau beschreiben, wie sie das machen und vor allem, wie sie denn dort unten zwischen den Schenkeln aussehen.“ „In dem Fall wärest du auch so neugierig, wie man immer von Männern behauptet“, stellte mein Mann fest. „Das bedeutet dann, dass so ein Gürtel, wie du ihn ja bereits trägst, doch wohl sinnvoll ist.“ „Ach, du meinst ernsthaft, deine Kolleginnen sollten ihn auch tragen? Kannst du ihnen ja mal vorschlagen…“ lachte ich meinen Mann an. Er nickte und erwiderte: „Geht natürlich am besten, wenn du als Anschauungsobjekt mitkommst. Ich glaube nämlich nicht, dass sie sich so richtig unter diesem Begriff etwas vorstellen können.“ Ja, das wäre natürlich durchaus möglich. „Alternativ könnte ich sie ja auch hier her einladen…“ „Damit du auch was zu gucken hast“, meinte ich und lächelte. „Aber garantiert wirst du dann nicht dabei sein. Das kann ich dir jetzt schon versprechen.“ Kurz verzog er das Gesicht, sagte nichts dazu. „Nein, ich denke, das lassen wir lieber. Was sollen denn Man oder Freund dazu sagen…“ „Vielleicht findet er diese Idee ja gar nicht so schlecht“, sagte mein Mann leise. „Wäre doch möglich…“ Verblüfft starrte ich ihn an und musste dann leider zugeben, dass er eventuell gar nicht so Unrecht haben könnte.

Dann sagte ich allerdings laut: „Ich glaube, das ist doch wohl eher Wunschdenken, was für euch Männer wieder einmal so typisch wäre.“ „kann schon sein“, nickte er. „Aber auch ja nicht vollkommen auszuschließen.“ „Ich fürchte, dass er deinen Gedanken auch eher nicht folgen kann, weil er auch wohl eher nicht Bescheid weiß, um was es sich bei einem Keuschheitsgürtel handelt. Schließlich beschäftigen sich nicht alle Leute mit diesem doch etwas heiklen Thema.“ „Möchtest du es vielleicht darauf ankommen lassen?“ meinte er und strahlte mich an. „Ich hege immer noch den Verdacht, dass sie erstaunlich viele Menschen – Frauen wie Männer – sehr wohl mit diesem Gedanken anfreunden können, eine Weile nicht an das eigene Geschlecht oder auch an das des Partners heranzukommen, also gewissermaßen in erzwungener Keuschheit zu leben.“ „Ja, das mag schon sein“, gab ich jetzt zu. „Aber in der Regel dürfte es wohl anders aussehen, wenn es ernsthaft dazu kommen sollte. Für mich bedeutet es, wenn du einer Frau diesen schicken Gürtel, wie du ja immer behauptest, anlegen willst, wird sie doch wohl eher ablehnen und versuchen, auf anderer, ebenso freiwilliger Basis entsprechend keusch zu sein.“ „Also das glaube ich nun weniger“, grinste mein Liebster. „Denn das wird auch bei einer Frau kaum besser funktionieren als bei einem Mann. Da bin ich mir ziemlich sicher.“ „Aha“, sagte ich nur dazu, als wenn er schon alles über Frauen wüsste. Fast in Gedanken fuhr meine Hand runter zu meinem eigenen Schritt, der ja momentan noch sicher verschlossen war.

Das hatte mein Mann natürlich auch beobachtet. Er lächelte und meinte: „Vielleicht muss ich doch noch einmal drüber nachdenken, ob es für dich nicht auch besser wäre, länger als die geplanten tage verschlossen zu bleiben.“ „Oh nein, das wäre jetzt aber sehr gemein, nachdem du doch versprochen hast, mich schon bald wieder freizugeben.“ „Damit du dann wieder an dir herumfummeln kannst? Weil es jetzt mit dem neuen Schmuck sicherlich auch interessanter ist?“ meinte er. „Na, ich weiß nicht…“ Ich kuschelte mich an ihn, schnurrte ein klein wenig und meinte: „Denk doch mal dran, was es auch für dich für Vorteile haben kann, wenn ich da wieder zugänglich bin…“ Er grinste mich an. „Du willst du nur, dass ich dann auch wieder so bestimmte Aufgaben über-nehme“, kam dann aus seinem Mund. „Wäre das so schlimm? Wenn ich mich richtig erinnere, hat es dir doch immer sehr gut gefallen…“ Er nickte. „Ja, das kann und will ich gar nicht abstreiten. Das war aber auch zu deinem Vorteil.“ „Richtig, für mich war das immer nicht nur sehr bequem, sondern natürlich auch sehr lustvoll.“ „Du kannst ganz beruhigt sein“, kam langsam von meinem Mann. „Ich werde nichts an unserer getroffenen Abmachung ändern. Denn sicherlich wird es auch der Heilung da unten nur förderlich sein. Und… warum soll ich dich denn ernsthaft von deinen lustvollen Spielerein abhalten, nur weil ich es auch nicht kann.“

Ich fand, mit diesen Worten hatte er sich durchaus einen Kuss verdient, den ich ihm auch liebevoll aufdrückte. „Du bist so süß, wenn du nur willst“, ergänzte ich noch. „Ich weiß doch ganz genau, dass du überhaupt nicht die Absicht hast, dich in irgendeiner Form an mir zu rächen, selbst dann nicht, wenn ich mal wieder etwas strenger mit dir gewesen bin. Aber wie du selber weißt, ist das leider hin und wieder nötig.“ Er nickte. „Ja, stimmt. Ich kann doch eigentlich ganz zufrieden sein, dass wir wenigstens ab und zu die Rollen tauschen – wenn auch nur vorübergehend. Denn sicherlich gibt es andere Paare, bei denen es nicht der Fall ist. Jeder lebt – mehr oder weniger glücklich – in seiner Rolle. Wenigstens bin ich nicht permanent dein Sklave.“ Und ich nicht deine Sklavin“, grinste ich ihn an. „Obwohl es dir bestimmt gut gefallen würde…“ Natürlich nickte er. „Aber auch nur, wenn ich dann wenigstens ohne den Käfig wäre. Sonst hätte es ja wohl wenig Zweck.“ „Du bist und bleibst doch ein kleiner Lustmolch“, lächelte ich meinen Mann an. „Als wenn dir das nicht gefallen würde“, kam sofort als Antwort. „Tja, das kann ich wohl wirklich nicht abstreiten. Allein schon deshalb, weil ich natürlich immer davon sehr wohl profitiere.“

Zu meiner großen Überraschung legte er nun einen kleinen Schlüssel auf den Tisch, an dem wir immer noch saßen. Ich schaute ihn an und fragte dann: „Ist er dafür, woran ich gerade denken?“ „Was wäre, wenn es so ist? Was würde es für dich bedeuten?“ Einen Moment dachte ich nach und sagte dann: „Na ja, da gibt es ja wohl verschiedene Möglichkeiten. Zum einen könnte es bedeuten, dass ich ihn jetzt benutzen darf – vor deinen Au-gen. Die andere Variante wäre, du möchtest mich testen, ob ich stark genug bin, ihm zu widerstehen.“ „Welche würde dir denn eher gefallen?“ Ich lachte. „Was für eine Frage. Natürlich die, dass ich mich aufschließen darf. Wobei… so wirklich sicher bin ich mir da eigentlich doch nicht.“ Jetzt schaute er mich dann doch sehr erstaunt an. „Und warum nicht?“ kam die Frage. „Na ja, in gewisser Weise wäre das doch wohl eine Verführung, etwas an bzw. mit mir zu machen, was du wahrscheinlich eigentlich nicht erlauben willst und ich gar nicht wirklich will.“ „Ja, könnte stimmen“, nickte mein Mann. „Und was machst du nun daraus?“ Ich gab die Frage quasi zurück. „Was glaubst du denn, was ich machen werde?“ „Tja, ich denke, das ist nicht so schwierig. Da du ja ganz offensichtlich eine Frau bist und deinen gesamten Körper liebst, denke ich, du wirst den Gürtel aufschließen und abnehmen, allerdings wohl eher nicht an dem neuen Schmuck spielen. Denn sicherlich ist er noch fremd und gewöhnungs-bedürftig.“ Ziemlich verblüfft nickte ich. „Wieso kennst du mich so genau?“ fragte ich dann. „Ach, das war doch wirklich nicht schwer, haben doch deine Augen gleich gefunkelt, als ich den Schlüssel auf den Tisch gelegt habe.“ Also hatte ich mich quasi selbst verraten.

„Wärest du denn dagegen?“ fragte ich vorsichtig. „Nö, denn dann hätte ich dir den Schlüssel nicht hingelegt. Ich finde, es wäre vielleicht deiner Kusine gegenüber etwas unfair. Aber sie muss es ja nicht erfahren…“ Fast automatisch nickte ich. Dummerweise klingelte in diesem Moment mein Handy. Sofort sah ich, dass ausgerechnet Katrin dran war. Ich nahm ab und eine Weile plauderten wir über belanglose Dinge. Dann kam allerdings die entscheidende Frage: „Na, hat dein Mann dich schon wieder freigegeben? Oder hat er noch seinen Spaß daran, dich so verschlossen zu halten? Halt mal, war da nicht was, was bei dir bzw. genau genommen da unten passieren sollte? Hat es schon stattgefunden?“ Einen Moment musste ich nun überlegen, woher Katrin davon wusste. Ich konnte mich nicht erinnern, ihr das mitgeteilt zu haben. Mein Mann vielleicht? Nein, eher nicht. „Ja, ich war bei meiner Frauenärztin und bin bereits da unten geschmückt“, erklärte ich. „Und wie viele sind es nun geworden? Ringe meine ich…“, wollte Katrin noch genauer wissen. Das konnte ich ihr wohl kaum verheimlichen. „Es sind fünf“, erklärte ich. „Wieso denn fünf? Ich meine, wie sind sie denn dort angebracht? Oder soll ich es mir lieber anschauen?“ „Nein, kann ich dir momentan noch nicht zeigen.“ „Soll das heißen, du trägst immer noch den Gürtel?“ „Ja, natürlich. Oder hast du ernsthaft angenommen, dass mein Mann mich schon freigegeben hat?“ „Aber wo sind denn die Ringe angebracht?“

Meine Kusine konnte verdammt neugierig sein. „Also gut, jede Lippe trägt einen, wobei ja wohl die Frage ist, ob es dabei bleibt.“ „Nun sag schon, wo ist denn der fünfte Ring? Jetzt sag aber bitte nicht in deiner Lusterbse, denn dann gruselt es mich.“ „Nein, nur in der Vorhaut“, verriet ich ihr. „Also das ist doch wohl auch schon schlimm genug“, schnaufte die Frau am Handy. „Ich glaube nicht, dass ich das aushalten könnte. Muss doch tierisch weh-tun…“ „Es war tatsächlich weit weniger schlimm als ich gedacht hatte“, musste ich jetzt zugeben. „Kann natürlich auch daran liegen, wie meine Ärztin das gemacht hat. Aber ich muss zugeben, es sieht echt geil aus, wie du dir sicherlich denken kannst.“ „Oh ja und ich will es möglichst bald sehen“, rief Katrin. „Ich fürchte, dazu wirst du wohl das Einverständnis meines Mannes einholen müssen“, erklärte ich ihr. „Wie gesagt, noch ist ja alles so wunderbar unter dem blanken Edelstahl verdeckt – wie bei dir.“ Jetzt konnte ich ein Stöhnen hören. „Erinnere mich bloß nicht daran“, kam gleich hinterher. „Du kannst dir kaum vorstellen, wie sehr es Wolfgang gefällt. Am liebsten würde er mich den ganzen Tag bestaunen. Und dich… ich kann einfach nicht mehr an mich heran, wo-bei ich das doch eigentlich brauchen würde.“ „Ich schätze, darauf wirst wohl noch etliche Tage drauf verzichten müssen“, grinste ich, verriet aber nicht, welchen Deal ich mit meinem Mann getroffen hatte. Das würde Katrin nur neidisch machen.

„Aber der eigentliche Grund, warum ist anrufe, ist ein anderer. Ich wollte nämlich wissen, ob ich dir deinen Mann mal ausleihen kann.“ „Ach ja? Was ist denn das für eine lustige Idee? Ich meine, wozu denn?“ Katrin lachte. „Weißt du, ich will ein paar gute Freundinnen einladen und dabei möchte sie gerne verwöhnen lassen. Du weißt schon, so unter dem Tisch und vielleicht auch im Bad… Allerdings glaube ich, dass Wolfgang das nicht alleine schafft. Na ja, und da habe ich eben an dich bzw. deinen Süßen gedacht. Du kannst ihn natürlich gerne begleiten.“ Das klang ja irgendwie ganz gut und so musste ich gar nicht lange überlegen, sagte sofort zu. „Und dein Mann, was sagt er dazu?“ Jetzt musste ich dann doch auflachen. „Meinst du ernsthaft, ich müsste ihn fragen? Zum einen hat er doch das zu tun, was ich gerne möchte. Und zum anderen ist er garantiert nur zu gerne bereit, dir diesen „Wunsch“ zu erfüllen. Denn ich wette, seine schmutzige Fantasie fängt sofort an, wilde Kapriolen zu schlagen.“ „Ja, da hast du bestimmt Recht“, kam von meiner Kusine. „Dann kann ich also mit euch beiden rechnen.“ „Selbstverständlich. Das kann ich mir doch unmöglich entgehen lassen, selbst, wenn wir beiden davon ja wohl eher weniger profitieren werden.“

„Das finde ich eine sehr gute Idee, denn dann bin ich nicht die Einzige, die ihren neuen „Schmuck“ vorführen kann.“ Ich starrte meine Kusine an. „Also das war jetzt aber echt fies“, meinte ich. „Das heißt doch wohl, dass du eigentlich in erster Linie mich und nicht meinen Mann haben wolltest.“ Katrin seufzte. „Mist, jetzt hast du mich durchschaut. Nein, genaugenommen wollte ich euch wirklich beide bei mir haben und genau dafür, was ich zuvor gesagt habe. Das musst du mir glauben.“ Ich schaute sie an und hatte so meine Zweifel. „Na ja“, sagte ich dann, eigentlich hätte ich mir das doch auch denken können. Schließlich bist du in dieser Beziehung genauso schlimm wie ich…“ „Na hör mal“, empörte Katrin sich gleich. „Du bist doch noch ein ganzes Stück schlimmer! Nur keine falsche Bescheidenheit!“ Dann lachte sie ebenso wie ich. „Nun tu aber nicht so, als wäre das vollkommen neu für dich. Das würde ich dir nicht glauben. Da muss ich mir nur deinen Mann und auch deinen Sohn an-schauen. Das erklärt doch nun wirklich alles.“ „Oh, meine Liebe, das siehst du völlig falsch. Außerdem weißt du selber, wie dringend nötig es ist, Männer entsprechend zu erziehen, sonst sind sie doch wirklich nicht zu gebrauchen. Und genau das möchte ich meinen Freundinnen dann beim Kaffee klarmachen.“ „Ach, und du glaubst nicht, dass es nicht vielleicht dafür bereits zu spät ist?“ Meine Kusine schüttelte den Kopf. „Nein, es ist nie zu spät, damit anzufangen. Klar, je eher man damit beginnt, umso besser. Das siehst du ja an Stefan. Er ist doch, so sagt Sonja wenigstens, schon ganz brauchbar. Allerdings müsse sie noch ein paar Feinarbeiten erledigen.“ „Aha“, sagte ich nur und grinste. „Sagt sie. Dann werde ich sie doch mal genauer dazu befragen müssen. Obwohl ich nicht glaube, dass sie wirklich Hilfe braucht.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2853

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:07.06.23 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Gespannt wartete ich ebenso wie mein Mann auf den Tag, an dem wir beide bei Katrin zum Kaffee auftauchen sollten. Dabei war abgemacht, dass mein Liebster erst nach mir dort auftauchen sollte, damit die Gäste keine Verbindung zwischen mir und ihm herstellen konnten. Als ich – als erste – dort eintraf, hatte meine Kusine alles hergerichtet, so dass ich sehen konnte, dass wohl noch drei weitere Frauen kommen würden. Auch Wolfgang war entsprechend präpariert. Natürlich trug er weiterhin seinen sicheren Käfig, allerdings so, dass er den Damen gleich auffallen musste. Und genau so war es auch, als wenig später die erste Frau kam. Sie war deutlich älter als Katrin und ich, war also ganz besonders überrascht, als Wolfgang sie bereits sehr devot an der Haustür empfing. Bisher wusste sie nämlich nicht, dass der Mann ihrer Freundin so ausgestattet war. Deswegen musste sie es sich auch gleich ganz genau anschauen, sogar befühlen. Dazu hatte sie etliche Fragen, die Wolfgang mehr oder weniger bereitwillig beantwortete. Am Wichtigsten schien es der Frau zu sein, warum er denn so verschlossen sei. „Das wollte meine Frau so, weil ich… na ja, ich habe immer wieder an mir gespielt, was sie nicht so gut fand.“ „Oh mein Lieber, das ist aber noch untertrieben. Du weißt ganz genau, warum ich das unbedingt verhindern wollte. Es muss dir nicht peinlich sein.“ „Sie meinte, das sei Verschwendung und ich danach, also nach dem Abspritzen, sei ich nicht mehr so gut zu gebrauchen.“ Die Frau, die gerade gekommen war, lachte. „Also das scheint ja ein weit verbreitetes Problem zu sein. Wenn man sich so umhört, haben ja wohl sehr viele Frauen genau dieses Problem. Kaum hat der Mann nämlich abgespritzt, will er von seiner Frau – oder einer Frau allgemein – nicht mehr viel wissen. Und wir sind dann die Dummen.“

Mit diesen Worten lächelte sie Katrin an und meinte: „Also das war eine sehr gute Idee. Warum habe ich nicht viel eher davon erfahren. Ich schätze, das könnte meinem Mann durchaus auch helfen…“ Noch immer schien sie sich an dem Käfig des Mannes nicht sattsehen zu können. Ähnlich erging es der zweiten Frau, die in unserem Alter zu sein schien. Für sie war dieses männliche „Schmuckstück“ nicht ganz fremd zu sein, denn von ihr hörten wir: „Endlich kann ich mal sehen, wie es aussieht, wenn ein Mann es tragen darf. Bisher habe ich lediglich davon gehört, aber vorgeführt wurde es mir noch nie. Sieht ja echt sehr praktisch aus und ich nehme mal an, es funktioniert und erfüllt auch wohl seine Aufgabe.“ Katrin lächelte und nickte. „Auf jeden Fall. Damit ist dann endlich Schluss mit diesem völlig unnötigen Gefummel des Mannes an seinem, wie er doch immer so schön behauptet, „besten Stück“. Das sehen wir Frauen ja wohl alle gleich oder zumindest sehr ähnlich.“ Alle vier, die wir hier standen, nickten zustimmend. „Eine sehr gute Idee. Also darauf hätte man mich schon eher bringen sollen“, meinte die ältere Frau. „Ist das jetzt nicht mehr notwendig?“ fragte ich sie. „Nein“, schüttelte sie den Kopf. „Jetzt ist es so, dass er nicht mehr kann… weder das eine noch das andere. Etwas bedauere ich das ja schon, aber wirklich nur eines von beiden“, lächelte sie jetzt. Dann kam auch der letzte Gast, der ebenfalls ziemlich erstaunt das anschaute, was ihr dort geboten wurde. „Na, das ist doch echt eine wunderbare Begrüßung“, lachte sie. „Das ist doch dein Wolfgang?“ fragte sie Katrin, die gleich nickte.

Kaum hatten die Frauen abgelegt und waren ins Wohnzimmer gegangen, um dort am gedeckten Kaffeetisch Platz zu nehmen, kam nun auch noch mein Mann, der ebenfalls von Wolfgang empfangen wurde. Um den Damen noch mehr Freude zu bereiten, hatte er sich als „Frau“ kleiden müssen, allerdings ohne Kleid. So trug er als ein enges Korsett, an dessen breiten Strapsen helle Nylonstrümpfe befestigt waren. Die Cups oben waren mit den Silikonbrüsten mit den kräftig hervorstehenden Nippel gefüllt, die sich fein durch das Gewebe drückten. Natürlich hatte „sie“ auch auf ein Höschen verzichten muss und präsentierte uns auf diese Weise ebenfalls „ihr“ Ding dort zwischen den kräftigen Schenkeln. Zusätzlich hatte ich „ihr“ noch einen breiten, allerdings nicht sonderlich schweren Metallring um den Beutel gelegt, so dass dieser stramm nach unten baumelte. „Also nein“, meinte eine der Frauen zu Katrin, „jetzt verwöhnst du uns aber doch zu sehr. Hast du noch weitere Überraschungen?“ „Aber das wisst ihr doch. Denn diese hübsche Sissy wird euch unter dem Tisch verwöhnen. Ihr müsst „ihr“ nur mitteilen, wo es euch denn am besten gefällt.“ Alle Gäste schauten sie an und meinten: „Will du ernsthaft sagen, dass „sie“ wirklich alles das macht, was ich möchte? Na, das wäre natürlich ganz besonders toll.“ „Warum denn nicht! Diese Sissy gehört zu meiner Kusine und, das kann ich direkt behaupten, ist inzwischen sehr gut abgerichtet und trainiert. Außerdem trägt „sie“ auch schon sehr lange diesen so festen und absolut sicheren Schutz da unten.“

„Also das ist ja noch besser“, kam sofort. „Vermutlich hat „sie“ dann doch einen ziemlichen Nachholbedarf.“ Die Frau, die das behauptet hatte, schaute mich direkt an. Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, wieso denn das?“ fragte ich. „Nun ja, wenn ein Mann – oder in diesem Fall eine Sissy – längere Zeit keinen richtigen Sex hatte, wird er doch meistens ganz besonders gierig.“ „Kann schon sein“, meinte ich. „Aber es hat doch niemand behauptet, „sie“ habe keinerlei Sex gehabt. Bisher war nur die Rede davon, dass „sie“ keinen richtigen Sex hatte, was immer das auch heißen soll.“ „Stimmt“, nickten alle, die inzwischen Kaffee und auch Kuchen von Wolfgang serviert bekommen hatten. „Selbstverständlich werden „ihre“ ja ziemlich überflüssigen Drüsen – oder meinet-wegen auch der Beutel – ziemlich regelmäßig auf andere Weise entleert – ohne den Käfig zu entfernen. Das ist zwar längst nicht so angenehm wie der „übliche“ Weg, aber mindestens ebenso ergiebig.“ Ich musste grinsen, als ich die erstaunten Gesichter sah. Offenbar wusste alle nicht genau, was ich damit meinte. „Das klingt ja so, als wüssten sie nicht, dass man einem Mann auch auf andere Weise seinen Saft gründlich entlocken kann. Kann das sein?“ „Also darüber habe ich mir eigentlich nie Gedanken gemacht“, kam von der älteren Frau. „Es war ja auch nie nötig. Wenn ich es aus irgendwelchen Gründen noch konnte oder machte, tat mein Mann es doch selber.“ Die anderen Frauen lachten. „Oh, das sollte mein Mann mal machen“, kam ziemlich streng von der jungen Frau. „Da wäre aber was los!“

Nun winkte ich meine Sissy näher, ließ „sie“ sich auf den Boden knien, die Hände aufstützen und den Hintern schön anheben, uns regelrecht entgegenstrecken. „Sehen Sie, so kann man ganz wunderbar von hier aus, durch diese kleine Öffnung innen eine Stelle ertasten, von wo aus nach einiger Zeit der Massage der weißliche Saft ganz von alleine herauskommt. Und das ganz besonders Gute daran ist: Er fließt nur aus, wird nicht wie sonst herausgespritzt. Das bedeutet, der Mann ist auch nach dieser Behandlung immer noch so geil wie zuvor, erfüllt also alle unsere Wünsche... Ist doch echt praktisch.“ Jetzt schauten sich die Frauen gegenseitig an. Das schienen sie nicht gewusst zu haben. „Muss ich zu Hause gleich ausprobieren“, murmelte ein von ihnen. „Klingt in meinen Ohren wirklich sehr gut. Obwohl… bisher hatte ich das noch gar nicht nötig, weil er ja fast immer selbst Hand angelegt hat…“ „Wie ungehörig“, grinste Katrin, die nun meinen Liebsten unter den Tisch scheuchte, ihm allerdings noch sagte: „Du weißt, was du zu tun hast.“ Er nickte und verschwand. Und schon hockte er vor der ersten Frau und schien zu warten, was er denn machen sollte. Und sie schob ihm ihre Füße in den High Heels entgegen, so dass er wusste, was gewünscht wurde. Vorsichtig zog er die Schuhe von den Füßen in den seidig-grauen Nylons, nahm sofort einen ziemlich kräftigen Duft auf und beugte sich vor, um diese Füße mit den rosa Zehennägeln zu küssen. Das schien der Frau durchaus zu gefallen.

Natürlich bekamen die anderen Ladys das mit und eine fragte gleich: „Was macht er denn dort unten bei dir?“ „Er… er küsste meine Füße…“ seufzte die Frau. „Das ist… ganz wunderbar. Mein Mann hat das nie gemacht.“ „Und, wie gefällt es dir? Ich meine, wenn das so neu ist für dich…?“ „Es ist... er macht das… ganz toll…“ Jetzt musste ich doch lächeln, weil ist dieses Gefühl nur zu gut kannte und es ja selber auch immer wieder genoss. „Das heißt also, er soll weitermachen?“ fragte ich gleich und die Frau nickte heftig. „Unbedingt! Was man angefangen hat, muss man doch auch beenden!“ Alle Frauen mussten grinsen. „Kann er denn auch etwas anderes? Oder der andere hier?“ Damit war Wolfgang gemeint, der seine momentane Aufgabe erfüllt hatte. „Oh ja, natürlich. Beide sind hervorragend abgerichtet, jeden Wunsch zu erfüllen. Was darf es denn sein?“ fragte Katrin und lächelte. „Och, ich dachte…“, kam dann langsam. „Ich dachte zum Beispiel an das, was ein Mann eben mit seinem Mund bei einer Frau macht…“ „Ist das alles?“ lachte meine Kusine. „Ja, natürlich kann er das. Aber genau an dieser Stelle sogar noch mehr, deutlich mehr…“ „Also das wäre natürlich enorm praktisch, weil ich nämlich gerade…“ Die Frau sprach nicht weiter. „Du meinst, er kann dort alles so richtig und gründlich…?“ fragte eine andere Frau. „Ausschlecken meinst du? Aber sicher doch. Du wirst dich wunder, wie gut er das macht. Vielleicht sogar besser als dein Mann…“

„Genau das ist ja das Problem“, kam leise von der Frau. „Immer dann, wenn ich ein ganz besonders großes Bedürfnis danach habe, verweigert er sich mir…“ „Also das ist bei meinem Wolfgang nicht. Das wäre doch total unerhört!“ schnaufte Katrin. „Und das ist doch nun wirklich nur alle vier Wochen… Da soll er sich doch nicht so anstellen!“ Mindestens zwei Frauen schauten meine Kusine verblüfft an. „Willst du jetzt ernsthaft behaupten, dein Mann macht es genau auch an diesen Tagen, wenn man als Frau seine Tage…?“ Katrin nickte. „Sagte ich doch, dass es dann am Allerwichtigsten ist.“ Die Frauen nickten zustimmend, wobei es die ältere Frau vielleicht schon gar nicht mehr betraf. „Das ist bei meinem Mann übrigens auch nicht anders. Wobei… das muss ich jetzt allerdings ehrlich zugeben, in diesem Fall war er derjenige, der darauf bestanden hat und ich habe mich längere Zeit dagegen gewehrt. Bis ist erkannte, wie toll und praktisch das doch ist. Und deswegen benötige ich ihn an diesen Tagen immer ganz besonders.“ Die ältere Frau, die ja noch immer an den Füßen verwöhnt wurde, schaute nun schon fast selig. „Fast noch besser wird es, wenn er die Nylons abstreifen darf“, sagte ich so nebenbei. „Na, dann soll er das doch machen“, kam von ihr und schon spürte sie seine Hände an den Schenkeln empor-wandern, bis er an den Rand der halterlosen Strümpfe kam. Ganz vorsichtig rollte er einen Strumpf nach dem anderen ab, zog ihn aus und legte ihn neben sich. Dann begann er diese sorgfältige Behandlung der Füße und nun auch der Zehen erneut, was die Frau noch mehr juchzen ließ.

„Kommen andere vielleicht auch mal dran?“ meinte die Frau, die schon angedeutet hatte, sie habe einen Bedarf nach so jemandem. Aber Wolfgang war bereits auf dem Wege zu ihr und dann hörte man von unter dem Tisch: „Das geht aber nur ohne Slip…“ „Dann hilf mir doch!“ kam von der Frau, die ihren Hintern abhob und anfing, ihren kleinen Slip herab zu streifen, so dass mein Mann ihn dann nehmen und den Rest erledigen konnte. Dann saß sie wieder hat und hatte ihre Schenkel gespreizt. Bereits jetzt atmete der Mann dort unten ihren weiblichen Intimduft ein. „Du musst ihm schon sagen, was du möchtest“, meinte die Frau neben ihr. Ich schüttelte den Kopf. „Das ist nicht nötig, er wird sich schon entsprechend bemerkbar machen.“ Und so war es. Er schob seinen Kopf zwischen die warmen, weichen Schenkel, bis der Mund ihre Spalte traf, deren feuchten Lippen bereits leicht geöffnet waren. Kaum hatte er seinen Mund dort fest aufgedrückt und mit der Zungenspitze eine bestimmte Stelle berührt, keuchte die Frau nun ließ hören: „Ist das sein Ernst? Das würde er bei mir, einer völlig Fremden auch machen?“ Sie schien es nicht so recht glauben zu können. „Klar, warum denn nicht. Tu dir keinen Zwang an… wenn du möchtest. Ihm schadet das auf keinen Fall.“ „Na, wenn du meinst kam noch“, und dann konnte man eher spüren als sehen, dass sie genau das tat, was dringend notwendig war. Immer entspannter sah sie dabei aus. Als sie dann fertig war und erleichtert meinte: „Das war echt toll. Habe ich mir so gar nicht vorgestellt!“, kam von einer anderen Frau total überrascht und etwas unglaubwürdig: „Du willst jetzt aber nicht sagen, du hast ihm…?“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2853

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.06.23 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


„Ja, meine Liebe, was glaubst du denn? Wenn man das schon so praktisch angeboten bekommt…“ „Das glaube ich jetzt nicht“, stöhnte die Frau. „Aber das… das macht man doch nicht…“ „Und warum nicht? Wer sagt überhaupt, dass man das nicht macht? Wenn er es doch so schrecklich gerne möchte, dann soll er es doch haben.“ Da waren sich seltsamerweise alle anderen Frauen gleich sehr einig. „Ich meine, hast du vielleicht auch ein Problem damit, wenn ein Mann dich ausschleckt, nachdem er sich in dir ausgespritzt hat?“ Die gefragte Frau schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht!“ kam schon fast entrüstet. „Schließlich ist er doch auch daran schuld, dass ich dort so… so verschleimt bin…“ „Wenigstens zum Teil“, grinste Katrin. „Oder bei dir nicht? Ist es dein Lover, der dich so… so vollrotzt?“ Täuschte ich mir oder wurde Frau tatsächlich ein klein wenig rot, als sie dann sagte: „Na ja, wenigstens zum Teil…“ „Also noch ein Grund mehr, dass dein Mann es erledigt. Heißt doch, wenn er selber nicht will, kann oder sonst wie in der Lage ist, seine „Aufgabe“ zu erfüllen, so dass jemand anderes sie übernehmen muss, dann soll er wenigstens danach für hygienische Zustände bei dir sorgen. Darf er denn zu-schauen, wenn dein Lover es dir besorgt?“ „Nicht immer und natürlich immer schon gesichert…“, kam von der Frau, die bei ihren Worten breit grinste.

„Hin und wieder machen wir es sogar direkt über seinem Gesicht und er bekommt… nun ja, alles das, was quasi überflüssig ist.“ „Soll das etwas bedeuten, dein Lover macht es ohne Kondom?“ wurde sie gefragt. „Ja, natürlich, du nicht? Schließlich erhöht das doch den Reiz an der Sache! Aber manchmal darf mein Mann auch nur zuschauen… und erst nachher „fleißig“ sein. Das muss ihm dann eben reichen.“ Jetzt stöhnte sie leise auf, weil mein Mann wahrscheinlich weitermachte und an anderer Stelle seine Zunge einsetzte. Wolfgang war immer noch bei der älteren Frau zugange, die es immer noch sichtlich genoss. Außer den Küssen hatte er längst Mund, Lippen und Zunge eingesetzt, verwöhnte die Frau so gut er konnte. „Das ist ja herrlich…“, war dann von ihr zu hören. Es sah ganz so aus, als würden die anderen Ladys dieses Gefühl bereits kennen, denn sie schauten fast etwas neidisch auf die Frau, die gerade so intensiv verwöhnt wurde. „Mach es ja richtig gut“, meinte ich mit einem kurzen Blick unter den Tisch zu meinem Liebsten. Eigentlich bedurfte es gar nicht dieser Aufforderung. Kurz konnte ich auch sehen, dass der Fuß, der momentan nicht bearbeitet wurde, nach seinem Lümmel und Beutel zu tasten schien, daran rieb und Spaß damit hatte. Auch mein Liebster schien nicht ganz abgeneigt von diesem Spiel zu sein.

Katrin schaute mich an und erklärte dann laut und deutlich: „Wir beiden müssen euch unbedingt etwas zeigen und hoffen, dass es euch alle nicht zu sehr schockiert.“ „Nö, also das glaube ich nicht“, meinte eine der Frau am Tisch. „Was kann denn das schon sein…“ Ich hatte mich neben meine Kusine gestellt. Bereits vorhin hatten wir beide das zuvor getragene Höschen ausgezogen, weil es jetzt ja nur hinderlich gewesen wäre. So brauchten wir nur das Kleid anzuheben, um den Ladys das zu zeigen, was wir vorführen wollten. Einen Moment herrschte fast atemlose Stille, bis denn jemand sagte: „Was ist denn das? Ist das aus Metall?“ Katrin und ich lächelte und sie sagte: „Das ist ein Keuschheitsgürtel für Frauen. Damit sind wir an der entscheidenden Stelle sehr wirkungsvoll verschlossen und kein Mann oder auch nur Finger kann dort etwas ausrichten. Wir selber können ihn auch nicht öffnen oder ablegen.“ „Das ist doch nicht dein Ernst!“ wurde nun laut und sehr deutlich festgestellt. „Doch, das ist es. Und wir haben uns beide verpflichtet, diesen Gürtel noch längere Zeit brav zu tragen.“ Und was heißt das?“ kam gleich. „Nun ja, meine Kusine wenigstens noch 70 Tage und ich noch 74 Tage.“ Katrin wusste ja noch nichts von der Abmachung mit meinem Liebsten. Ich hatte noch keine Gelegenheit gefunden, sie darüber zu informieren. „Ihr müsst doch verrückt sein! Welchen Sinn soll denn das haben? Verstehe ich nicht!“ kam nun kreuz und quer von den Frauen. Die ältere Frau brachte es allerdings ziemlich genau auf den Punkt. „Warum tragt ihr beide denn einen Keuschheitsgürtel, wo doch beide Männer diesen… diesen Käfig tragen?“ „Ja, genau. Ergibt doch keinen Sinn!“

„Ja, da muss ich euch vollkommen Recht geben“, stimmte ich zu. „Aber gerade weil unsere Männer verschlossen sind, wollten wir das auch.“ Dass es nur zur Hälfte stimmte, musste ja niemand wissen. „Wir wollten unbedingt wissen und auch am eigenen Leib spüren, wie denn das so ist, wenn man lange Zeit so gar keinen Sex haben kann, egal auf welche Weise. Denn unsere Finger oder sonstige Hilfsmittel haben ja auch keinen Zugriff…“ Schweigend schauten sie uns an, schienen immer noch an unserem Verstand zu zweifeln. „Und warum wolltet ihr das wissen? Ich meine, das kann euch doch völlig egal sein, wie die Männer sich damit fühlen. Sie spielen doch ohnehin viel zu oft an ihrem Zipfel, so dass ein ständiger, dauerhafter Verschluss nur sinnvoll ist.“ „Ja, das stimmt schon“, sagte Katrin. „Aber was glaubt ihr, wie es sich danach anfühlt, wenn wir wieder frei sind?“ „Okay, das kann ich schon irgendwie verstehen“, meinte dann eine der Frau. Es war die, zwischen deren Schenkel mein Liebster intensiv beschäftigt war. „Also ich würde nie auf diese doch wohl irgendwie ein klein wenig verrückte Idee kommen. Ich liebe meine Freiheit viel zu sehr. Allerdings… meinen Mann zu verschließen halte ich für keine so schlechte Idee“, kam noch hinterher. Sie lächelte. „Das hat doch nun auch keinen Sinn mehr“, hieß es von einer der anderen. „So viel Sex habt ihr doch gar nicht mehr.“ „Ich glaube, du hast mich irgendwie falsch verstanden. Es geht hier weniger um mich als um meinen Mann.“

„Du meinst, er macht es immer noch selber bei sich?“ wurde gefragt. Und die Frau nickte. „Soll ich etwa glauben, deiner tut es nicht mehr? Also das wage ich doch ernsthaft zu bezweifeln.“ „Ehrlich gesagt“, kam von der älteren Frau, „ich weiß es gar nicht so genau.“ Wolfgang hatte sich inzwischen langsam an ihren Beinen mit Mund und Händen nach oben vorgearbeitet und hätte nun wohl am liebsten, dass die Frau auch ihr Höschen ablegen würde. Aber noch schien sie sich nicht wirklich dazu durchringen zu können. „Ich meine, ich habe ihn noch nie dabei erwischt und Spuren…? Nein, Spuren habe ich auch nicht gefunden.“ „Und deswegen gehst du davon aus, dass er das nicht tut?“ zweifelte auch Katrin. „Ich glaube nicht, dass es wirklich Männer gibt, die das nicht we-nigstens hin und wieder doch selber bei sich machen. Sei es nur, weil wir uns aus den unterschiedlichsten Gründen doch hin und wieder weigern, Sex selbst mit dem eigenen Mann zu haben.“ „Nein, so wirklich vorstellen kann ich mir das auch nicht“, kam nun von den anderen. „Lass ihn dir doch dein Höschen ausziehen“, meinte Katrin, die längst bemerkt hatte, was Wolfgang von der älteren Frau wollte. „Oder sollen wir hier alle glauben, es hat noch kein Mann bei dir gemacht?“ Die ältere Frau schaute sie etwas unsicher an. „Aber ich… ich meine, ich bin doch schon älter und da unten sicherlich nicht mehr… so attraktiv.“ Ich lachte über diese Worte. „Und du meinst, deswegen muss ein Mann das bei dir nicht mehr machen? Das soll doch nicht dein Problem sein. Diese beiden Männer, die momentan dort unter dem Tisch hocken, haben von uns den eindeutigen Auftrag bekom-men, was sie zu tun haben. Denn Katrin und mir ist durchaus bewusst, dass es euch allen dreien daran wohl eher etwas… mangelt.“

Zu meiner Überraschung nickten fast sofort wie automatisch alle drei. „Und weil das so ist, haben wir gemeint, es sei mehr als dringend nötig, das zu ändern. Also ziert euch noch und lasst es einfach machen – so lange wie es euch gefällt.“ Das schien richtig anzukommen, denn nun bemühte die ältere Frau sich gleich, ihr Höschen abzu-legen, unterstützt von Wolfgang. Wahrscheinlich war aber das, was er dort jetzt zu sehen bekam etwas anders als erwartet. Denn die Frau war nicht, wie er erwartet hatte, total behaart, sondern zumindest die Spalte selber war völlig rasiert. Nur oben oberhalb der Spalte war ein grauer Haarbusch zu sehen. Natürlich waren ihre Lippen dort im Schritt auch nicht mehr so glatt wie früher und auch waren sie deutlich länger. Neugierig ragte dort aber auch ein erheblich großer und erregter Lustknopf heraus, der sich schon durch die bisherige Aktion so aufgerichtet hatte. Als Wolfgang ihn nun entdeckte, wagte er es, hier einen sanften Kuss aufzudrücken, der die Frau leicht zittern und aufstöhnen ließ. Dann umrundete seine Zunge dieses große Lustteil, bevor er sich mehr auf die Lippen und den feuchten Schlitz dazwischen konzentrierte. So wie es aussah, war mein Mann schon etwas schneller zum Ziel gelangt, keuchte die andere Frau, die so verwöhnt wurde, schon hörbar deutlich. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was sich dort unter dem Tisch zwischen ihren Schenkeln abspielte. Die Hände der Frau hatten sich auf dem Tisch verkrampft und mit geschlossenen Augen saß sie zurückgelehnt auf ihren Platz. Ob er nun vorsichtig und sanft genug zu Werke ging, war für mich völlig außer Zweifel, wusste er doch nur zu genau, wie man eine Frau verwöhnt und vor allem, wie vorsichtig man sein musste, wenn sie den Höhepunkt erreicht hatte und es nur noch darum ging, danach alles entsprechend gut auszulecken, um die Spuren zu beseitigen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2853

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:15.06.23 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt blieb uns auch nicht verborgen, dass die dritte Frau fast sehnsüchtig auf ihre Kolleginnen schaute, auch nur zu gerne endlich in diesen Genuss kommen wollte. Das würde nun nicht mehr lange dauern, war doch mein Mann sicherlich sozusagen fertig mit der Frau, zwischen deren Schenkel er die letzten Feinheiten erledigte. Zu abrupt wollte und durfte er sich dort ja auch nicht zurückziehen. Das wusste er von mir. Aber dann schien er sich dort endlich zurückzuziehen, um bei der letzten Frau auch noch fleißig zu sein. Hier fing er zuerst mit den Füßen an, die in etwas weniger hohen High Heels steckten. Erst kamen hier ein paar Küsse zum Einsatz, dann streifte er die Schuhe ab, um sich jetzt um die Füße in den Nylons zu kümmern. Hier leuchteten ihm die in einem silbrigen Rosa bemalten Zehennägel entgegen, kaum verdeckt von den hellbraunen Nylons. Nachdem auch hier Küsse aufgetragen wurden, nahm er diese Zehen auch in den Mund, was der Frau sichtbar gefiel. Dennoch freute sie sich, als die Hände an den schlanken Beinen nach oben wanderten und dort auf die Strapse stießen, die diese Strümpfe festhielten. Die Frau liebte es – ebenso wie ihr Mann – und tat es sehr häufig, eben keine so praktische Strumpfhose anzuziehen, sondern eben lieber Nylons an dem Tanzgürtel zu tragen. Mein Mann löste sie nun und streifte einen nach dem anderen ab, so dass er nun die nackten Füße und Zehen deutlich besser verwöhnen konnte. Jeder einzelne Zeh kam nun in den Genuss, abgelutscht zu werden, als würde ein Baby an seinem Schnuller lutschen. Ein recht lautes Stöhnen verriet, was der Mann dort momentan unter dem Tisch veranstaltete.

Natürlich wurden auch die Zehenzwischenräume nicht vergessen, bevor er sich an den Beinen mit Küssen weiter nach oben emporarbeitete. Fast automatisch spreizte die Frau ihre Schenkel weiter, um ihm einen möglichst guten Zugang zu gewähren. Irgendwann war dann natürlich auch hier ihr Höschen im Wege, sodass sie – ohne besondere Aufforderung – auch das Teil auszog. Selbst im Halbdunkel, welches hier unter dem Tisch herrschte, konnte mein Mann deutlich das kleine Bändchen erkennen, welches zwischen den Lippen der Frau herausschaute. Allerdings schien sie selber erst jetzt daran erinnert zu werden, in welchem Zeitraum des Monats sie sich befand. Sofort wollte sie ihn abwehren, was ihm gar nicht gefiel. „Sag… sag ihm, er soll… aufhören“, stöhnte sie. „Und warum soll ich das tun?“ fragte ich erstaunt, obwohl längst ahnte, welches der Grund sein würde. „macht er es etwas nicht gut genug?“ „Doch, das schon…“, kam langsam. „Na also, dann lass ihn doch weitermachen.“ „Nein, bitte… ich habe… meine Tage…“, kam nun langsam. „Und das soll ein Grund sein, damit er aufhört?“ lächelte ich und konnte sehen, dass auch Katrin sich darüber amüsierte. „Ja.. aber das kann er doch nicht…“, versuchte die Frau noch zu erklären. „Das, meine Liebe, muss dich überhaupt nicht stören. Ich schätze, da sind wir Frauen alle gleich, nämlich besonders liebebedürftig. Also entspanne dich und lass ihn einfach machen.“ Mit großen Augen starrte sie mich an, als könne sie nicht glauben, was ich gerade gesagt hatte. Dann nickte sie.

Mein Mann, der das natürlich alles verfolgt hatte und vorsichtig an den Lippen geküsst hatte, machte nun weiter und nahm zuerst dieses Bändchen zwischen die Zähne und zog langsam an ihm, bis der Tampon zum Vorschein kam. Kaum war das geschehen und er hatte ihn abgelegt, begann er mit der Zunge dort gründlich zu lecken, um möglichst alle Spuren zu beseitigen. Wie gut es der Frau nun doch gefiel, war deutlich zu sehen und fast noch deutlicher zu hören. Schließlich war das etwas, was mein Mann gut konnte. Die Frau hatte ihre Beine sehr weit gespreizt und so hatte er einen sehr guten Zugang. Mit den Fingern hielt er dabei sogar die Lippen geöffnet, um tiefer eindringen zu können. Ich stellte mir das Bild vor und musste lächeln. „Du solltest ihm dann auch einen frischen Tampon geben“, erinnerte ich die Frau, die das bisher wohl fast vergessen hatte. Etwas mühsam kramte sie ihn aus der Tasche und reichte ihn unter dem Tisch meinen Mann, der ihn auspackte und dann – sehr gut geübt – auch an der richtigen Stelle unterbrachte. Das schien die Frau ebenso zu überraschen wie alles vorher-gegangene. Lange dauerte es nicht und er war fertig, hockte nun sicherlich abwartend da und wartete, was die Frau dazu sagen würde. Eine Weile schwieg sie, bis dann leise kam: „ich kann gar nicht verstehen, dass dein Mann das so... so richtig gerne macht. Selbst mein eigener Mann will an diesen Tagen nicht wirklich was von mir wissen und schon gar nicht mag er mich dann „da“ anfassen.“ „Und jetzt wundert dich, dass mein Mann so viel mehr macht, richtig?“ Heftig nickte die Frau.

„Schau mal“, sagte ich und auch Katrin stimmte mir dabei zu. „Es ist doch nun wirklich nichts Ekliges dort bei einer Frau. Also, wenn er seine frau an anderen Tagen dort mit dem Mund berühren mag oder – natürlich noch viel besser – dort ablecken und weiteres tun mag, warum also nicht auch an diesen so wichtigen Tagen. Ich muss zugeben, zuerst fand ich das auch komplett überflüssig und völlig unpassend. Bis er mich dann eines Tages doch dazu überredet hatte und ich es zuließ. Wow, von da ab wollte ich nichts anderes mehr. Es würde dann zu seiner Aufgabe, denn ich hatte verstanden, dass er mir auf diese Weise seine große Liebe zu mir zeigte, in dem er sich auch an diesen Tagen so dicht an mich herantraute.“ Mit großen Augen schaute sie mich und auch Katrin an, die sicherlich genau das Gleiche berichten konnte. „Und dir macht es wirklich nichts aus?“ fragte die Frau noch einmal nach. Ich lächelte. „Was soll mir denn das ausmachen? Meinst du, ich habe Angst vor mir selber, vor meinem Liebessaft? Nein, habe ich nicht. Ganz im Gegenteil, ich liebe ihn. Soll ich aus deiner Frage entnehmen, dass du dich selber noch nie... probiert hast?“ Ganz eindeutig war diese Frage auch an die anderen beiden Frauen gerichtet und alle drei schüttelten den Kopf. „Nein, warum sollte ich denn das tun?“ kam erstaunt von der älteren Frau. „Dann darf ich das auch wohl so verstehen, dass ihr es nicht so mit anderen Frauen… macht?“ Erneut zeigte mir die deutlich ablehnende Haltung, dass dem nicht so war. „Na ja, muss ja auch nicht jede Frau machen“, kam jetzt von Katrin. „Trotzdem glaube ich, ihr habt da was versäumt… kann man aber noch nachholen…“ Sie grinste verwegen.

„Oh, ich denke, zumindest ich habe bestimmt noch sehr viel mehr versäumt oder einfach nicht ausprobiert“, kam jetzt von der älteren Frau. „Schließlich wurde ich ziemlich streng erzogen.“ „Was ja wohl bedeutet, dass dein Hintern vermutlich früher hin und wieder den Rohrstock oder Gürtel zu schmecken bekam…“, ergänzte ich noch. „Oh ja, natürlich. Diese Strafe war doch völlig normal, wie mein Vater immer behauptete. Daran gibt es für mich und meine Schwester gar nichts zu rütteln. Meinen Freundinnen berichteten auch davon. Ihnen ging es nicht besser.“ „Hat dein Mann es dann später weiter fortgesetzt?“ fragte eine der anderen Frauen. „Nein, es hat sich völlig anders ergeben.“ „Und er hat sich darauf eingelassen?“ fragte ich verblüfft, weil das ja wohl eher nicht die Regel war. „Oder hast du einfach den Spieß umgedreht…?“ Jetzt wollte die Frau nicht so recht mit der Antwort herausrücken. War es ihr etwa peinlich? „Na ja, es war eher so, dass er sich bei mir immer etwas anders benahm als zu Hause bei seiner Mutter. Das war mir schon sehr bald aufgefallen. Auch sein Vater war seiner Frau so ungewöhnlich freundlich und hilfsbereit gegenüber, ich würde sogar sagen, regelrecht unterwürfig. Es dauerte ziemlich lange, bis ich dahinterkam. Denn eines Tages, wir waren dort zum Essen eingeladen, hatte mein Freund, der er damals noch war, sich wirklich ziemlich unhöflich seiner Mutter gegenüber benommen. Wortlos stand sie auf, verließ das Zimmer und es dauerte nicht lange und er folgte ihr.

Ich hatte nicht mitbekommen, wie das funktioniert hatte, es war kein Wort gesprochen. Nach einigen Minuten kamen beide zurück, wobei der junge Mann den Kopf etwas hängenließ. Seine Mutter kam sehr aufrecht gehend zum Tisch und er wartete, bis sie sich gesetzt hatte. Erst dann nahm er Platz und ich hatte irgendwie den Eindruck, das fiel ihm nicht so leicht. Außerdem hatte mein Mann ein ziemlich rotes Gesicht. Von da ab gab es wenigstens an diesem Tag keinerlei Probleme oder Unhöflichkeiten. Erst abends, als wir zu Bett gingen und er sich in meiner Gegenwart auszog, konnte ich sehen, dass auf seinen Hinterbacken einige rote Striemen, sicherlich das Ergebnis einiger kräftig ausgeführter Stockschläge, prangten. Als ich ihn darauf ansprach, wollte er nicht so recht mit der Antwort herausrücken. Nach langem Hin und Her gestand er mir, das wäre seine Mutter gewesen, weil er so unhöflich bei Tisch gewesen war. So erfuhr ich, dass er immer noch mehr oder weniger häufig unter der strengen Zucht seiner Mutter stand. Das würde auch anhalten, wie er sagt, bis seiner Mutter eindeutig klar wäre, dass ich in Zukunft die Rolle der Erzieherin für ihn übernehmen würde. Außerdem ginge es seinem Vater auch nicht anders. Auch er stände immer noch unter ihrer strengen Zucht. So wäre es üblich, dass er jeden Samstagabend bei ihr antreten müsse, um eventuell notwendige Strafe zu empfanden. Wichtig sei dabei auch die Aufmachung: nur in einem weißen Mieder, dazu einen breiten Strapsgürtel für die hellbrauen Nylon und sonst nackt. Auf diese Weise würde er, wie sie behauptete, so wunderschön lächerlich aussehen. Wenn er sich dann vorbeugte, um die Rohrstockhiebe zu empfangen, kam es oft vor, dass sie dabei an seinem zuerst noch weichen, dann aber immer härter werdenden Lümmel spielte, ihn regelrecht wichsen würde. Ob sie das bei ihm auch so machen würde, wollte ich gleich wissen. Mein jetziger Mann, der damals ja noch mein Freund war, nickte. Ja, er würde nicht anders behandelt… auch heute nicht.

Irgendwie wie war ich an diesem Tag total schockiert. Da ließ sich also ein erwachsener Mann immer noch von seiner Mutter für seine Fehler bestrafen, noch dazu in einem wirklich lächerlichen Aufzug. Er schaute mich an diesem Abend an, kniete dann auf den Boden und bettelte mich förmlich an, doch bitte die Rolle seiner Mutter anzunehmen. Natürlich konnte ich das nicht sofort. Vor allem, wie sollte ich seiner Mutter denn klarmachen, dass ich tatsächlich ihren Sohn weiterhin streng behandeln würde… Darüber musste ich erst einmal gründlich und vor allem länger drüber nachdenken, was mein Mann sogar einsah. Auf jeden Fall war er in dieser Nacht ein wundervoller und sehr zärtlicher Liebhaber, der mir wirklich jeden Wunsch erfüllte, was mir natürlich sehr gut gefiel. Noch vor dem Einschlafen, eng an ihn gekuschelt, war mir klar: Daraus konnte man als kluge Frau durch-aus etwas machen. Erst am nächsten Morgen war mir klar, dass ich das tun würde, was er sich in Liebe von mir wünschte. Und dann bekam ich, als ich seiner Mutter zustimmte, einen regelrechten Kurs zum Thema „Erziehung beim Mann“. Es begann damit, dass sie mich fragte, wie ich denn in bestimmten Situationen reagieren würde bzw. welche Strafe ich für angebracht hielt. Natürlich fiel es mir anfangs sehr schwer, da sie wirklich verdammt streng zu ihren beiden Männern war. Aber ihr war auf jeden Fall ganz wichtig, dass es nie auffiel, was sie gemacht hatte. Um zu verhindern, dass einer der beiden auch nur auf den Gedanken kommen würde, sich irgendwo zu zeigen, mussten sie immer ganz besondere Kleidungsstücke tragen. Das waren zum einen Damenhöschen und im Winter auch Strumpfhosen. Das war ihnen total peinlich, aber sie gehorchten. Was blieb ihnen denn anders übrig…

Zu den Strafen gehörten auch weitere, zum Teil ganz besondere Erziehungsmaßnahmen. Schon sehr früh hatte nämlich die Mutter festgestellt, dass ihr Mann heimlich an sich bzw. seinem Lümmel spielte, was allerdings nicht immer bis zum Abspritzen durchgeführt wurde. Als sie ihn das erste Mal dabei erwischt und ausführlich dazu befragt hatte, kam er noch mit einer heftigen Ermahnung davon. Aber, ich denke, das wissen alle Frauen hier, ist es nicht dabei geblieben, so dass härtere Maßnahmen nötig waren. Das führte dann dazu, dass er – wenn sie in der Woche nicht wenigstens dreimal Sex gehabt hatten, dass er am Samstagabend – im Zuge sonstiger Maßnahmen – auch vor ihr wichsen musste. Aber auch das wurde von ihm nicht bis zum Ende durchgeführt. Wenn er so vor seiner Frau stand, trug sie Gummihandschuhe und erledigte dann den Rest. Dazu musste er seine Hände auf den Rücken legen und durfte nicht eingreifen. Und sie machte es sehr schnell, fast ein wenig grob, bis er in ein Glas spritzte. Allerdings blieb es nicht bei einem Mal. Denn sofort kamen ein zweites und ein drittes Mal, wobei sie sehr unsanft den ja nun so empfindlichen Kopf mit bearbeitete. So krümmte er sich, stöhnte laut und wurde ermahnt, sich doch nicht so anzustellen. Nachdem die Frau auch festgestellt hatte, dass ihr Sohn oftmals nach einer Abstrafung ziemlich hart wurde, machte sie bei ihm dasselbe und molk ihn auch ab. Denn ihr war vollkommen klar, dass Jungen ab einem gewissen Alter das ohnehin heimlich machen würde. Dem wollte sie ein klein wenig zuvorkommen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2853

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:19.06.23 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Auch hier schon der kleine Hinweis: Ich werde vom 24.06. - 09.07. Urlaub machen; tja, ist einfach nötig...


Das weiterhin durchzuziehen, empfahl sie mir auch. Hinzu kam, dass sie sich immer nach dem Geschlechtsverkehr mit ihrem Mann auf sein Gesicht setzte, ihre nassen Lippen dort hin und her gleiten ließ und zum Schluss musste er sie ablecken. Auf diese Weise bekam er – ungewollt – seinen „schmutzigen“ Saft zurück. Oh, das wäre zu Anfang sehr schwierig gewesen und erforderte strenge Maßnahmen, bis er es mehr oder weniger freiwillig hinnahm. Dass es bei ihrem Sohn von meiner Seite auch so zu machen sein, musste ich ihr dann mehrfach vorführen. Dazu hatten wir vor ihren Augen den Akt zu vollziehen und dann auch auf dem Gesicht Platz nehmen. Ich glaube, mir war es viel peinlicher als ihm. Da wir allerdings im Laufe der Jahre weniger Sex hatten, nahm auch das immer weiter ab. Auf jeden Fall behielten wir dieses wöchentlichen „Treffen“ immer bei. Auch fanden sich mehr und mehr unterschiedliche Strafinstrumente, die mehr oder weniger regelmäßig zur Anwendung kamen. Und ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden mit meinem Mann.“

„Also das klingt ja wohl danach, dass du alles richtig gemacht hast, würde ich sogar zur Nachahmung empfehlen“, lächelte Katrin die Frau an. „Wobei man natürlich immer noch über die Strenge diskutieren kann. Auf jeden Fall kann es sicherlich nicht schaden, auch dem eigenen Mann nicht allzu viele Freiheiten zu gewähren. Das wird doch nur ausgenutzt. Männer können doch eher selten mit ihren Freiheiten umgehen.“ Dem konnten tatsächlich alle anwesenden Frauen bedenkenlos zustimmen. Nachdem Wolfgang und mein Mann ja nun bereits zwei der Damen, wie ich sagen würde, zufriedenstellend bedient hatten, sollte nun auch die letzte noch zu einem ähnlichen Genuss kommen. Dazu wurde Wolfgang aufgefordert, sich rücklings auf den Boden zu legen, was er sofort tat. „Und was soll ich jetzt machen?“ fragte die Frau. „Oh, ich würde vorschlagen, du nimmst jetzt auf ihm Platz“, schlug Katrin vor. „Am besten natürlich auf seinem Gesicht…“ „Das habe ich aber noch nie gemacht“, meinte die Frau. Katrin lächelte und meinte: „Na ja, so schwer kann das ja wohl kaum sein, oder? Du darfst dir sogar aussuchen, wie herum du dich dort hinsetzen möchtest.“ Erstaunt schaute die Frau sie an. „Was soll denn das?“ Katrin seufzte. „Muss ich das nun wirklich erklären? Jede Frau hat doch da unten zwei Öffnungen und jede kann er gründlich und für beide mit wirklich sehr großem Genuss verwöhnen. Also…“ Jetzt hatte die Frau verstanden und sagte, fast entrüstet: „Aber das geht doch nicht?“ „Ach nein? Und warum nicht? Warum soll er das nicht können?“

„Probiere es doch einfach aus“, schlug ich vor und konnte nun wenigstens sehen, wie sie schon ihr Höschen abstreifte. Abwartend lag Wolfgang auf dem Boden, als die Frau nun doch näherkam und sich über seinen Kopf stellte. So konnte er schon unter den Rock schauen, wo aber leider das Wichtigste von einer dunklen Strumpfhose verdeckt war. Deswegen sagte ich lächelnd: „Du wirst auch wohl die Strumpfhose wenigstens herunterziehen oder auch ganz ablegen müssen.“ Seufzend tat die Frau das und nun hockte sie sich über das Männergesicht, so dass ihre Lippen im Schoß gerade seine Lippen berührten. Und schon begann die flinke Zunge dort ihre Arbeit, wenigstens zuerst einmal nur außen. Zu Anfang zuckte die Frau immer noch wieder etwas zurück. Aber je länger sie dort bedient wurde, umso mehr blieb sie dort, setzte sich sogar vollständig auf den Mann, dem seine lustvolle Tätigkeit nun etwas erschwert wurde. Aber jetzt schien es ihr durchaus zu gefallen, wie man sehen und hören konnte, denn so richtig stillsitzen konnte sie nicht. Sicherlich gab Wolfgang sich bei dieser „Anfängerin“ auch ganz besonders viel Mühe. Und dann konnte ich sogar plötzlich sehen, dass sie so vorrutschte, dass der Mann kurz auch zwischen ihre prallen Backen hineinreichen konnte. Kurz schaute ich der Frau direkt ins Gesicht, das eine Mischung aus Entsetzen, Überraschung und Lust sehen ließ, was mich nicht sonderlich wunderte. Katrin, der das ebenfalls aufgefallen war, grinste.

Dann fragte sie ihre Freundin: „Was ist denn los mit dir?“ „Ich… ich weiß nicht so recht. Kann es sein, dass der Mann eben mit seiner Zunge da an… anderer Stelle war?“ Katrin tat erstaunt und meinte: „Und wo meinst du, soll er gewesen sein?“ „Ich glaube, er war an meiner… Rosette… Aber das kann ich mir nicht vorstellen, dass er so etwas macht.“ Katrin lächelte und sagte gleich: „Wenn du es möchtest, musst du das nur sagen. Dann macht er das…“ Die Frau wurde rot im Gesicht. „Aber da ist doch… Schweinkram.“ „Tatsächlich?“ staunte Katrin und meinte zu mir: „Hat sie Recht? Wie siehst du das?“ Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Also das sehe ich ganz anders. Was soll denn daran Schweinkram sein? Das kann es nicht sein, wenn es jemandem gefällt. Im Übrigen sind doch wohl gerade wir Frauen immer ganz besonders sauber.“ Alle Frauen nickten. „Was also spricht dagegen?“ „Wenn du das so siehst…“, murmelte die Frau. „Dann darf mein Mann also… weitermachen? Auch an dieser „kritischen“ Stelle?“ fragte ich und sie nickte. „Wenn du willst, kannst du dich ja bei ihm revanchieren – soweit möglich.“ Jetzt betrachtete die Frau seinen Lümmel im Käfig und wenig später griff sie nach ihm und nahm besonders seinen Beutel in beide Hände, begann diesen zu massieren. Ich konnte hören, wie er unter ihr zu stöhnen begann, weil sie nicht sonderlich zimperlich zur Sache ging.

Längst saß sie ziemlich fest auf dem Gesicht des Mannes und ließ es sich von ihm gründlich besorgen. Ziemlich klar war bereits zu erkennen, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie zu einem genussvollen Höhepunkt kommen würde, bereit, seinen Mund zu überschwemmen. Allerdings hatte ich bereits jetzt das Gefühl, die Frau habe nach dem Genuss von einiger Menge Kaffee das fast dringende Bedürfnis, auch etwas anderes unbedingt loswerden zu wollen. So stand ich auf, trat zu ihr und flüsterte ihr leise ein paar Worte ins Ohr. Überrascht schaute sie mich an und sagte dann: „Und das soll ich jetzt… einfach so… machen?“ Ich nickte. „Klar, warum denn nicht. Ist doch sehr praktisch, wenn man jemanden hat, denn es auch noch ganz besonders glücklich macht.“ „Das verstehe ich nicht“, meinte sie. „Wie kann man das gut finden…“ „Ach weißt du“, meinte ich lächelnd. „Das muss man als Frau doch wirklich nicht. Männer sind nun einfach in vielen Dingen anders geartet. Ich jedenfalls finde dieses Phänomen ganz besonders praktisch. Probiere es doch einfach mal aus.“ Die Frau bedachte mich mit einem eher seltsamen Blick, dann nickte sie. „Wenn du meinst…“, kam dann noch hinterher. Und schon schien es loszugehen. Weil ich so dicht dabeistand, konnte ich dieses typische Geräusch hören, wenn eine Flüssigkeit durch ein enges Loch strömte… Schon sehr bald schien es die dort sitzende Frau deutlich und auch sichtlich zu erleichtern, denn ein feines Strahlen huschte über ihr Gesicht. „Das fühlt sich ganz toll an…“, kam dann leise. „Na, dann mach weiter.“

Meinen Mann konnte man damit schon lange nicht mehr überraschen. Das wusste ich nur zu genau. Er lag da und genoss es, zumal er ja sehr genau wusste, wie viel Freude man wohl nahezu jeder Frau damit machen konnte, was er gerade tat. Einen ganz kurzen Moment meinte ich zu sehen, wie seine Hände sich – vollkommen überflüssig – seinem verschlossenen Lümmeln nähern wollten. Aber das war wohl eher eine Täuschung. Was sollten sie dort denn schon bewirken… „Also wenn du wirklich zufrieden bist mit seiner Leistung, darfst du ihn meinet-wegen zum Schluss auch belohnen“, sagte ich der Frau. „Ach ja, und wie soll ich das machen?“ „Oh, da hat Katrin ganz sicher etwas, was man dazu benutzen kann“, grinste ich. Meine Kusine nickte, stand auf und holte einen anständigen Strapon, den sie der Frau hinhielt. „Damit lässt sich das erstaunlich gut machen.“ Die Frau schaute sich das Ding an und meinte: „Aber damit habe ich es noch nie gemacht.“ „Umso besser“, lachte Katrin. „Dann wird es ja wohl dringend Zeit.“ „Und wie mache ich das, ich meine, wo genau…?“ „Och, ich bitte dich! Da ist doch die Auswahl bei einem Mann nun wirklich nicht so groß.“ „Du meinst, ich soll in ihn den… Hintern?“ Katrin nickte. „Und das geht? Ist er denn nicht zu dick?“ Sie deutete auf den Strapon. „Oh nein, er passt wirklich sehr gut hinein. Außerdem soll es dabei ja auch was spüren.“

Noch saß sie einen Moment auf seinem Gesicht. Erst dann stand sie auf und ließ sich von meiner Kusine den Strapon umschnallen. „Sieht lustig aus“, lachten die anderen beiden Frauen. Erst noch wurde der Lümmel gut eingecremt und auch mein Mann hatte sich erhoben, stand vornübergebeugt am Tisch, also bereit für das Neue. Immer noch zweifelnd trat die Frau nun hinter ihn, zog vorsichtig mit beiden Händen seine nackten Hinterbacken auseinander und setzte den Kopf an dem kleinen Loch an. Dann zögerte sie. Katrin schaute mich an, ich nickte mit einem Grinsen, und schon bekam die Frau einen ziemlich heftigen Stoß, der sofort den Strapon fast bis zur Hälfte im Popo meines Liebsten versenkte. Er zuckte nur ganz kurz zusammen, dann quittierte er es mit einem langgezogenen Stöhnen. „Und das tut ihm ganz bestimmt nicht weh?“ fragte die Frau sehr besorgt. „Also dieser Lümmel nicht, andere vielleicht schon“, sagte ich nur und auch mein Mann nickte. So stand die Frau nun da, den Strapon fast bis zum Anschlag eingeführt und ließ den Mann sich daran gewöhnen. Erst dann startete sie mit den Bewegungen und begann diese Rosette gründlich und sehr gleichmäßig zu bedienen. Das schien ihr schon sehr schnell äußerst gut zu gefallen, denn man sah es ihr sehr deutlich an. Und dann begann sie, diesen Lümmel immer ganz herauszuziehen und wieder einzuführen. Und das nicht gerade zimperlich, was meinem Mann dennoch erstaunlich gut gefiel. Außerdem wurde dabei ja auch seine Prostata sehr gut massiert und stimuliert. Es konnte nicht mehr sehr lange dauern, bis dort die ersten tropfen zum Vorschein kommen würden. Deshalb wies ich die Frau bereits jetzt schon darauf hin. Und meinte zu einer ihrer Freundinnen: „Wie wäre es denn, wenn sich jemand von euch bereit macht, um das gleich aufzunehmen? Sicherlich habt ihr doch Nachholbedarf…“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
Staff-Member

Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

Beiträge: 3616

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:19.06.23 22:19 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Urlaub machen; tja, ist einfach nötig...


Viel Freude und erhole Dich gut!

Das Beste wünscht
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet




Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2853

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:23.06.23 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Das werde ich!!



Die beiden schauten sich an, zuckten mit den Schultern, bis dann die Älteste von ihnen meinte: „Warum eigentlich nicht. Schmeckt doch bestimmt anders als von meinem Mann. Kann man ja mal probieren.“ Sie stand auf, schaute sich noch einmal diese Vorführung sehr genau an und hockte sich dann neben meinen Mann, der sich etwas zur Seite drehte, damit sie besser an seinen Lümmel heran konnte. Die Frau nahm nun den prallen Beutel in beide Hände und knetete ihn ordentlich, was den Mann noch heftiger stöhnen ließ. Denn das, was sie da machte, fand nicht sonderlich zart statt. „Oh, ist er aber empfindlich!“ kam dann auch gleich von ihr. Sie schaute zu mir und lächelte. „Ich dachte, du hättest ihn schon wesentlich besser trainiert.“ „Klar, das habe ich ja auch“, lachte ich. „Erzieht ihr nur eine Schau ab, damit er weniger streng behandelt wird.“ „Ach so! Na, wenn das so ist, dann muss ich also darauf keine Rücksicht nehmen.“ Und schon klatschte sie mit der flachen Hand von beiden Seiten ziemlich fest, so dass der Beutel heftig hin und her schwang. Ich trat auf die andere Seite von ihm und flüsterte ihm quasi ins Ohr: „Nimm ja zusammen! Du weißt, was dich sonst nachher zu Hause erwartet!“ Aber seine Antwort verblüffte mich dann schon arg. „Und wie lange sollte der Gürtel noch angelegt bleiben?“ Ich starrte ihn an und er grinste frech. „Na warte!“ Ich ging zu meiner Kusine und fragte sie: „Hast du noch einen kräftigeren Lümmel? Das scheint ihm noch nicht zu genügen.“ „Klar, kannst du haben“, nickte sie und suchte einen um bestimmt einen Zentimeter dickeren Lümmel, der außerdem mit Noppen besetzt war. „Ihn benutze ich immer dann, wenn ich total geil bin“, grinste die Frau, die jetzt auch noch ein Kondom überstreifte. Dann ließ sie die Frau, die meinen Mann ja gerade so nett bediente, ihren Lümmel zurückziehen und tauschte ihn dann aus.

Stumm nahm sie das zur Kenntnis und begann erneut. Eher vorsichtig drückte sie den dicken Kopf in das ja schon ganz schön dehnbare Loch meines Mannes, der leise aufstöhnte und etwas keuchte. „Ich glaube, dieser Gummifreund ist einfach zu dick für ihn“, sagte sie. „Ach was!“ kam von Katrin und schon wieder versetzte sie der Frau einen Stoß, so dass der Lümmel mit den Noppen gleich über die Hälfte dort eindrang. Kurz versuchte mein Mann auszuweichen, was natürlich vollkommen sinnlos war. Denn zum einen stand der Tisch im Wege, zum anderen auch die Frau, die ja an seinem Lümmel lutschen wollte. „Nun lass ihn doch nicht so lange warten“, kam von ihr, als sie sah, dass mein Mann gerade nicht weiter bedient wurde. „Aber das tut ihm doch bestimmt weh“, kam von ihr. „Das muss ja wohl wirklich nicht dein Problem sein. Männer müssen das einfach ertragen.“ Also machte die Frau von hinten weiter, wenn auch eher langsam, fast vorsichtig. Aber das war für seine ohne-hin ziemlich gut geübte Rosette kein sonderlich großes Problem. Außerdem wurde damit auch die Prostata im Inneren deutlich mehr stimuliert, was der Frau vor ihm auch zugutekam. Denn endlich kamen die ersten Tropfen, die sie förmlich auf der Zunge zergehen ließ. „Lecker“, kommentierte sie und grinste. „Aber so sonderlich viel war das ja nicht. Kommt da noch mehr?“ wollte sie dann wissen. „Das kann man nie im Voraus sagen“, erklärte ich. „Manchmal hat er bereits nach zwei oder drei Tagen wieder eine recht anständige Menge erzeugt, Und beim nächsten Mal nur ein paar mickerige Tröpfchen.“ „Irgendwie kommt mir das so bekannt vor“, lächelte die Frau. „Aber ich schätze, bei meinem Mann hatte das wohl eher andere Ursachen.“

Ich musste grinsen. „Das habe ich ihm ja wohl ziemlich erfolgreich abgewöhnt. Wobei… wenn er will, findet er natürlich immer noch andere Möglichkeiten, die aber weder sonderlich toll noch einfach sind.“ Einen Moment überlegte ich und fragte dann Katrin: „Sag mal, hast du eigentlich noch diese hübsche Gummipuppe, mit der du deinen Mann vor langer Zeit mal erwischt hast?“ „Daran kannst du dich noch erinnern?“ staunte sie. „Das ist doch schon ewig her. Aber um deine Frage zu beantworten: Ja, sie existiert noch. Wieso?“ „Kann ich davon ausgehen, dass sie noch „funktioniert“?“ Katrin nickte. „Klar doch. Aber nun sag doch mal, was willst du denn damit?“ „Kannst du sie erst einmal holen und aufpumpen.“ Meine Kusine zuckte mit den Schultern, stand dann aber auf und verließ das Wohnzimmer. Gespannt schauten die Frauen mich jetzt an, weil sie natürlich nicht wussten, was ich geplant hatte. Dann kam Katrin zurück und hatte eine echt hübsche, wohlproportionierte Puppe – völlig nackt natürlich – in den Armen. Täuschte ich mich oder bekamen die Männer leuchtende Augen? Egal. Inzwischen hatten alle drei Frauen aufgehört, sich irgendwie um Wolfgang und meinen Mann zu kümmern. Neugierig und erwartungsvoll standen sie da, als ich nun auch noch befahl: „Hände auf den Rücken!“ Katrin schien bereits zu ahnen, was kommen sollte und band ihnen die Handgelenke zusammen. Und dann verriet ich, was ich geplant hatte. „Wir werden euch gleich den Käfig aufschließen und abnehmen.“ Bereits jetzt sahen sie ziemlich erfreut aus. „Und dann werdet ihr beiden euch sehr gründlich um diese hübsche Puppe bemühen. Ihr dürft selber entscheiden, wer vorne und wer hinten eindringt. Und dann kann ich euch nur empfehlen, es richtig gut zu machen. Wenn nicht…“ Ich zuckte kurz mit den Schultern. Mehr musste ich nun wirklich nicht sagen. „Also, bereit?“ Ergeben nickten beide.

Katrin und ich holten den kleinen Schlüssel hervor und öffneten das Schloss, so dass wir nun auch den Käfig abziehen konnten. Erstaunlich schnell nahmen die beiden eine recht anständige Haltung an. Den drei weiblichen Gästen fiel nun auch auf, dass unsere Männer verstümmelt waren, was sie wohl noch nicht so oft gesehen hatten. So ließen wir ihnen Zeit, alles genau aus der Nähe zu betrachten. „War denn das nicht sehr schmerzhaft?“ fragte ein. „Jedenfalls stelle ich es mir so vor.“ „Es war auszuhalten“, kam die Antwort. „So ist es nämlich deutlich praktischer“, erklärte Katrin. „Man muss nicht immer wieder den Käfig abnehmen, um das kleine Ding zu säubern.“ Durch das Betrachten und Herumfummeln richteten sie die beiden Lümmel langsam immer mehr auf, schien dann auch ausreichend funktionsfähig zu sein. Es konnte also losgehen. „Na, wer will denn gerne hinten dieses kleine Loch benutzen?“ „Dann kann ich machen“, sagte mein Mann und lächelte. „Jetzt sag nicht, das du da Nachholbedarf hast…“, lachte ich. „Nee, nicht mehr als sonst in andere Löcher“, kam von ihm. „Na, dann mal los, mein Lieber.“ Katrin hielt ihm die Puppe hin und mit einiger Mühe schaffte er es nun, seinen harten Docht in das kleine, ziemlich enge Loch einzuführen. Kurz darauf tat Wolfgang es auch vorne bei der Puppe und sie begannen ihre Arbeit, was nicht ganz einfach zu sein schien. Wir Frauen schauten uns das nette Schauspiel an und amüsierten uns köstlich. Schließlich ist es ja nicht unbedingt das Normale, wenn zwei erwachsene Männer eine Gummipuppe als Sexspielzeug benutzen. Tatsächlich gaben sie sich aber wohl richtig Mühe, was vielleicht auch einfach daran lag, dass sie dieses so „immens wichtige männliche Instrument“ benutzen durften. Aber es blieb trotzdem ziemlich lächerlich.

„Na, wie sieht es denn aus? Kommt ihr schon bald zum Ziel?“ fragte Katrin plötzlich, weil es überhaupt nicht den Anschein machte. Beide schüttelten den Kopf. „Nein, leider nicht“, mussten beide zugeben. „Also gut. Ich schlage vor, wir geben euch noch fünf Minuten. Wenn es dann nicht wenigstens ansatzweise geklappt hat, müssen wir leider zu anderen Mitteln greifen, um euch ein wenig anzufeuern. Und das meine ich völlig ernst.“ Das war den beiden Herren auch bewusst. Und so stießen sie schneller und heftiger in die Löcher. Wir warteten, bis die Zeit vorüber war, ließen sie den Lümmel herausziehen, um zu überprüfen, ob sich etwas ereignet hatte. Aber es sah bei beiden nahezu gleich aus: trocken bis auf eine wirklich winzige Menge von dem Zeug, was immer vor dem richtigen Schuss herauskommt.“ „Also das war ja wohl gar nichts“, stellte meine Kusine nüchtern fest. „Tja, wenn das so ist, werden wir nachhelfen.“ „Nein, bitte nicht“, kam schnell von Wolfgang. „Es liegt einfach daran, dass die Lady zu trocken ist.“ „Na, dann bemüht euch mehr. Bei uns schafft ihr das ja auch. Oder soll ich denken, ihr wollt euren Lümmel bei uns nassmachen?“ Beide wagten nicht, mit dem Kopf zu nickten. Aber deutlich konnte man sehen, dass genau das wohl ihr Wunsch war. Katrin und ich schauten uns gegenseitig an, grinsten und sagte dann: „Okay, dann werden wir es machen.“ Und schon holte meine Kusine eine Tube mit Gleitcreme. Bei-de Männer mussten ihren Lümmel aus der Gummipuppe zurückziehen. Gründlich wurde sie nun – anders als erhofft – eingerieben und dann konnten sie weitermachen. „Euch dürfte ja wohl klar sein, dass die Zeit läuft…“, bekamen sie noch zu hören.

Jetzt sah es ganz so aus, als würden sie sich tatsächlich deutlich mehr Mühe geben, was aber doch keinen wirklich Erfolg brachte. Wie die Kaninchen rammelten beide vorne und hinten. „Was ist denn los?“ fragte ich, hinter meinem Mann stehend und seinen Beutel kräftig knetend. „Sag bloß nicht, du wärest aus der Übung.“ „Nein, das ist es nicht“, kam mit einem leisen gequälten Unterton. „Aber ich spüre nur sehr… wenig von ihm.“ „Was soll denn das heißen?“ ließ ich mich hören. „Kann es sein, dass ihr die Creme vertauscht habt?“ „Und was. Bitte schön, sollten wir daran vertauschen? Gleitcreme ist doch Gleitcreme…“ „Und wenn es nun eine mit so einem… betäubendem… Zusatz gewesen ist?“ Ich schaute ihn streng an. „Willst du damit etwa andeuten, wir hätten das getan, um es euch schwerer statt leichter zu machen? Meinst du nicht, dass es eine ziemlich gemeine Unterstellung ist?“ Wolfgang schien der gleichen Meinung wie mein Mann zu sein. Jedenfalls sah es seinem Gesicht nach auch so aus. „Na ja, es könnte doch möglich sein…“ „Ihr beide wollt doch nur von eurer Unfähigkeit ablenken“, kam jetzt heftig von Katrin. „Anstatt euch anzustrengen, wollte ihr lieber die Schuld auf uns Frauen schicken. Wie unfein!“ „So ist das aber nicht“, murmelte ihr Mann. „Aber wenn es doch nicht so wirklich klappt…“ „Wenn das der Fall ist, müssen wir ja wohl andere Maßnahmen ergreifen“, erklärte Katrin. „Lieber Paddel oder Rohrstock?“ Keiner der beiden gab darauf eine Antwort. Es würde ja ohnehin nichts ändern, wie sie nur zu genau wussten. Jetzt schaute Katrin ihre Gäste an und meinte: „Hat von euch vielleicht jemand Lust, etwas Nachhilfe zu geben?“ „Ich kann es ja mal probieren“, meinte die älteste der drei. „Obwohl ich das lange schon nicht mehr gemacht habe…“ „Ach, das verlernt man nicht“, lächelte ich die Frau an.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2853

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:13.07.23 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Es war, als hätte Katrin es schon gewusst. Denn einige Instrumente lagen auf dem Schrank schon bereit. Und so konnte die Frau auswählen, welches sie denn jetzt an liebsten verwenden würde. Nach kurzer Überlegung entschied sie sich allerdings für die Tawse. „Da wäre noch eine weitere Möglichkeit, falls noch jemand Lust dazu hat“, sagte ich. Nun entschloss sich eine weitere Frau und griff sich, ohne groß nachzudenken, die Ledergeißel mit den sieben schwarzen Riemen. „So ein Ding habe ich noch nie ausprobiert“, erklärte sie. Fast genießerisch schwang sie diese durch die Luft. Und schon stellten sich die beiden hinter je einem der Männer auf und dann konnte es auch schon beginnen. „Damit wir uns richtig verstehen“, sagte ich und das galt für Wolfgang und meinen Mann, „es handelt sich hier bei dieser Züchtigung nicht um eine Strafe, sondern lediglich um eine besondere Form der Anfeuerung. Schließlich wollen wir nicht den restlichen Nachmittag hier rumblödeln, bis ihr euch entleert habt.“ Katrin und ich nickten den beiden Frauen zu. „Es kann losgehen. Und – bitte – bitte nicht zu schwach; schließlich sollen sie ja auch was davon spüren. Ich denke, wir fangen mal mit fünf auf jeder Seite dann. Dann sehen wir weiter.“ Die beiden Frauen nickten und schon traf ihr jeweiliges Instrument die erste Hinterbacke. „Oh, ich denke, das geht ja wohl besser, viel besser“, kommentierte Katrin sofort. „Das war ja nichts! Man sieht ja überhaupt keine Spur und das ist ja wohl das Mindeste.“ Der zweite, nun folgende Hieb war dann auch schon deutlich besser, bis die ältere Frau dann allerdings meinte: „Tut es dem Man denn nicht weh?“ „Echt? Nun, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht“, tat ich jetzt sehr erstaunt. „Aber ich halte es tatsächlich für möglich. Ja, natürlich, das ist doch der Sinn der Sache. Nur wenn er dort so richtig was spürt, besteht doch auch nur die geringste Chance, dass sich etwas ändert.“ Sie nickte und machte dann auch weiter, fast sogar noch eine Spur kräftiger, wie es mir jetzt erschien.

Auch die andere Frau ließ die Geißel, die sie ja verwendete, ziemlich heftig auf den nackten Hintern klatschen. Wahrscheinlich hatte sie einfach ein besseres, natürliches Gespür, was nötig war. Und tatsächlich begannen beide Männer kräftiger die „arme“ Gummipuppe zu rammeln. Jede Frau hätte sicherlich dagegen protestiert. „Aha, es scheint doch ganz gut zu klappen“, lächelte Katrin. „Kommt es euch denn nun schon bald?“ wurden die Männer gefragt. „Nee, ich glaube nicht“, hieß es. „Die Creme wirkt immer noch.“ „Oh, Entschuldigung, sie hatte ich völlig vergessen…“, meinte Katrin sarkastisch. „Aber ich glaube eher, man muss euch wohl noch intensiver anfeuern.“ „Das wird wohl wenig Zweck haben“, kam leise von meinem Mann. „Aha, so, bist du dir da sicher? Was glaubst du, wie sehr ihr euch bemühen werdet, wenn Katrin und ich erst mit dem entsprechenden Instrument aktiv werden.“ „Außer einem brennenden Hintern wir dabei wenig herauskommen“, murmelte Wolfgang. „Und was hättest du gerne, was wir stattdessen machen sollen?“ „Eine Möglichkeit wäre es mit der Hand zu machen…“ „Könnte klappen“, grinste ich. „Aber mit Sicherheit nicht von eurer Hand.“ So erlaubten wir den beiden, sich aus der Gummipuppe zurückzuziehen und mit dem steifen Lümmel stehenzubleiben. Und schon begann ich bei meinem Mann, nahm allerdings noch einen Magic Wand zur Hilfe, den ich ihn am Damm fest andrückte und damit kräftig stimulierte. Schon bald begann er zu stöhnen, wobei ich mir nicht ganz sicher war, ob es an der zusätzlichen Stimulation lag oder an meiner mit sehr kräftiger Hand ausgeführten Bewegungen lag. „Sag ja recht-zeitig Bescheid, bevor du ihr in der Gegend herumspritzt!“ ermahnte ich ihn. Er nickte nur stumm mit dem Kopf.

Tatsächlich meinte er schon kurz darauf: „Es… es kommt… gleich…“ Schnell ließ ich mir ein kleines Glas geben, ließ es von einer Frau direkt vor den Kopf des harten Lümmels halten und machte langsamer weiter. Und schon kam es dort heraus. Zwar nur ein kleiner, nicht besonders kräftiger Schwall, aber immerhin. Meine Kusine hatte kurz darauf einen sehr ähnlichen Erfolg bei Wolfgang. Ihn hatte sie nämlich ebenso bedient wie ich. Jetzt nahm sie das Glas, betrachtete den Inhalt und meinte: „So richtig überzeugend ist das ja nicht und so muss ich mich fragen, ob du vielleicht schon vorher heimlich… dich selber abgesahnt hast.“ „Wie soll ich das denn wohl machen!“ kam fast schon empört. „Ich weiß nicht“, grinste Katrin. „Aber Männer sind doch sonst auch so besonders kreativ. Warum auch nicht hierbei…“ „Habe ich aber nicht“, kam leise. „Na ja, wenn das der Fall ist, wie erklärst du dann, das da so wenig gekommen ist? Und ich fürchte, dass es auch nicht wesentlich mehr wird, wenn ich gleich weitermache.“ „Ich habe keine Ahnung“, kam sowohl von Wolfgang wie auch von meinem Mann. „Also das hätte ich mich ja denken können“, seufzte ich. „Etwas anderes hatte ich auch nicht erwartet.“ Ohne sich weiter darum zu kümmern, begannen wir beiden Frauen gleich mit der zweiten Runde, die auch nicht zimperlicher durchgezogen wurde. So richtig genüsslich – für uns Frauen, weniger für die Männer – strichen wir immer mal wieder mit dem Daumen über den so wunderschön empfindlichen Kopf des immer noch erstaunlich harten Lümmels. Das fanden natürlich beide nicht so angenehm und so stöhnten sie und krümmten sich immer wieder. „Soll doch noch einer behaupten, wir hätten dieses Gel mit dem betäubenden Zusatz verwendet. Wenn dem so wäre, warum zappeln sie denn so!“ Die anderen Frauen stimmten uns zu, mussten sogar lachen bei dem lustigen Anblick unserer Männer.

Jetzt dauerte es noch länger, bis weitere, wenn auch wenige Tropfen in das Glas hinzukamen. So richtig über-zeugend war es noch immer nicht, was wir sie auch gleich hören ließen. So sagte ich zu meiner Kusine: „Wir können wohl ganz beruhigt aufhören. Mehr wird da wohl nicht mehr kommen. Lass uns den Lümmel wieder wegschließen. Ich denke, beide können froh sein, dass sie uns nicht bedienen mussten…“ „Na ja, umso weniger hätten sie nachher beseitigen müssen“, grinste Katrin. „Stimmt auch wieder. Sie haben sicherlich auch noch genug mit dieser mickerigen Portion zu tun.“ So schnappten wir uns den jeweiligen Käfig und brachten ihn gleich wieder an der richtigen Stelle an, was relativ einfach war, hatten sie doch längst viel von der vorherigen Härte verloren. Mit einem deutlichen „Klick“ drückten wir das kleine Schloss zu. Erwartungsvoll standen die beiden ja da und auch die Gäste schauten sie neugierig an. „Bekommen sie jetzt tatsächlich ihren eigenen Saft…?“ fragte ein. „Ja, natürlich. Was sollen wir denn sonst damit machen? Leider ist es ihr Pech, dass es ihn heute „pur“ gibt – ohne „besondere“ weibliche Beimischungen…“ Alle verstanden, was ich damit sagen wollte. „Aber wenn jemand Bedarf hat, können wir es gerne auch anders machen…“ Die drei schauten sich an und die älteste und die jüngste nickten dann. „Also ich hätte da eine Idee…“, kam dann. Gespannt schauten Katrin und ich sie an, wartete auf weitere Erklärungen. „Man könnte es ihnen aber doch wenigstens „da“ anbieten, oder?“ „Ihr wollte also, dass dieses… dieses weißlich, schmierige zeug dort aufgetragen und sie…?“ Beide nickten. „Na klar, das geht auf jeden Fall.“ Sofort machten sich die beiden bereit. „Dann können sie ja auch raten, ob es ihr eigenes oder vom Kollegen ist“, grinste die jüngere der Frauen. „Oh je, ob sie das feststellen können...“ seufzte ich. „Wir werden ja sehen…“

Beide Frauen legten sich auf den weichen Teppich, machten die Schenkel breit und Katrin und ich brachten das „Zeug“ dort unten auf. Beide Männer konnten nicht sehen, wer was bekam. Dann duften sie sich aussuchen, wer wo arbeiten wollte. Grinsend saßen wir Frauen da, schauten ihnen gespannt zu. Zwischendurch fragte ich meinen Mann: „Und, zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“ Kurz unterbrach er sich, schaute mich an und sagte leise: „Ich glaube, das ist mein eigenes…“ „Und wie ist es bei dir, Wolfgang?“ fragte Katrin. „Sicher bin ich mir nicht. Aber ich denke, es ist nicht meines…“ „Wenn du nun Recht hättest, wäre das schlimm? Magst du deines vielleicht doch lieber?“ „Eigentlich ist es so, dass man nicht von „mögen“ sprechen kann, es ist allenfalls erträglich.“ „Ach ja? Und wir Frauen sollen dann immer euren Saft, den ihr oftmals selber nicht mögt, schlucken?“ Er senkte stumm den Kopf. „Tja, tut mir leid“, erklärte ich meinem Mann. „Es ist nicht von dir…“ Mehr musste ich nun gar nicht mehr sagen. „Trotzdem werdet ihr dort alles blitzblank machen, aber schnell!“ Sofort bemühten sich beide, diese Aufgabe erfolgreich zu erledigen. Tatsächlich war zum Schluss alles so sauber, dass wir alle zufrieden waren. Beide Männer blieben am Boden knien, als die Frauen auch zufrieden aufgestanden waren.

Inzwischen war der Nachmittag schon ziemlich weit fortgeschritten. Längst war das Kaffeegeschirr abgeräumt und es standen Gläser und andere Getränke auf dem Tisch. Da meinte ausgerechnet die älteste Frau: „Also mich hat das alles ziemlich angemacht. Ich glaube, das kann ich wohl kaum verheimlichen.“ Die anderen Frauen nick-ten. „Nur haben wir ja leider niemanden so wirklich hier, der mir davon abhelfen könnte. Schon gar nicht, weil ich einen ganz besonderen Wunsch habe.“ „Ach komm, so schlimm oder ungewöhnlich kann er doch nun auch wieder nicht sein“, lächelte ich. „Schließlich haben wir doch alle schon so manches ausprobiert und erlebt. Verrate uns doch, was du so gerne hättest. Vielleicht finden wir ja auch dafür eine Lösung.“ Einen Moment schien die Frau noch zu überlegen, dann rückte sie damit heraus. „Fast ist es mir doch ein ganz klein wenig peinlich, aber ich hätte gerne einen Mann, der mir so richtig gründlich mit seinem hoffentlich anständigen Prügel mein hinteres Loch bedient. Das musste ich schon so lange vermissen…“ Katrin lachte. „Ach, und das ist schon alles? Also der Frau kann doch geholfen werden.“ „Aber doch bitte nicht mit diesen beiden hier…“, kam und sie zeigte auf Wolfgang und meinen Mann. „Nein, ganz bestimmt nicht“, erklärte ich. „Dazu sind sie heute bestimmt nicht mehr in der Lage. Aber es sind ja nicht die einzigen Männer, die wir kennen und vielleicht auch zur Verfügung haben.“ Die Augen der Frau leuchteten sofort auf. „Es gibt also wirklich jemanden…?“ „Aber natürlich“, lächelte meine Kusine und begann gleich zu telefonieren. Wir könnten nur einen Teil davon hören, aber als sie aufgelegt hatte, hieß es: „Da kommt gleich jemand, der wird es dir aber sowas von gründlich besorgen, dass du die nächsten Tage noch daran denken wirst.“ „Mit wem hast du denn telefoniert?“ wollte ich wissen. „Ach, nur mit Heike…“ Mehr musste sie mir jetzt nicht erklären.

Und in der Tat dauerte es nur eine knappe Viertelstunde und es klingelte an der Tür. Dieses Mal ging Katrin selber und kam kurz darauf mit einem ziemlich großen, kräftigen Mann zurück. Als die ältere Frau ihn sah, riss sie die Augen auf. „Wow…!“ war dann alles, was sie hören ließ und ich konnte es sehr gut verstehen. Denn es war ein Farbiger, fast tiefschwarzer Mann, der vor uns stand. „Nur damit wir uns richtig verstehen. Es ist ein guter Bekannter von Heike, nichts anderes. Denkt also bitte nichts Falsches von ihm. Er macht solche Dinge nämlich nur bei sehr wenigen, noch dazu sehr guten Bekannten. Ich hoffe, er entspricht in etwa deinen Vorstellungen“, sagte Katrin zu der Frau. „Obwohl ich ja noch nicht gesehen habe, was er dort Herrliches in der Hose hat, kann ich aber nur zustimmen.“ Bevor nun noch jemand etwas sagen konnte, machte der Mann mit einem Lächeln seine Hose auf und was dort zum Vorschein kam… mein lieber Mann! Da konnte nur jede Frau neidisch werden, wenn sie ihn nicht benutzen konnte. „Jetzt ist ja wohl die Frage, ob er auch dort passt, wo er vorgesehen ist“, gab ich zu bedenken. „Oh ja, ganz bestimmt“, kam sofort von der Frau, um die es ging. „Dort bin ich so einiges gewöhnt…“ Und schon legte sie den Rock ab und präsentierte sich unten herum völlig nackt. Dann kniete sie auf einen Sessel und hielt dem Mann ihren Hintern entgegen. Mit beiden Händen zog sie diese Backen noch auseinander und jeder konnte das Loch dazwischen sehen. Der schwarze Mann ließ seine Hosen fallen und zog ein Kondom über seinen schon ziemlich harten Lümmel. Wir alle konnten uns daran kaum sattsehen. Dann trat er näher an die Frau heran und berührte mit dem dicken Kopf seines Stabes dieses kleine, faltige Loch. Einen Moment verharrte er dort, um dann mit einem kurzen kräftigen Druck diese dicke Eichel dort hineinzustecken. Kurz zuckte die Frau zusammen und ließ ein langes Stöhnen hören. Sofort waren wir besorgt, ob es vielleicht schmerzhaft wäre, aber sie ließ gleich hören: „Ist… das… geil! Wie lange habe ich das vermisst!“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2853

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:17.07.23 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Das schien den Mann dazu zu bringen, seinen langen Stab immer tiefer dort einzuführen. Fest umschloss der Muskel ihn, wollte ihn festhalten und trotzdem genießen. Es dauerte eine Weile, bis sein Bauch ihre Hinterbacken berührte. Bis zum Anschlag steckte er in ihr und sie spürte seinen prallen, glattrasierten Beutel an den Lippen im Schritt. Als er nun mit den stoßenden Bewegungen begann, klatschte dieser Beutel wieder und wieder an die Spalte und auch an die harte Lusterbse, was ihr jedes Mal ein Stöhnen entlockte. Es war jetzt schon abzusehen, dass es so nicht lange dauern würde und wenigstens die Frau würde zum Höhepunkt kommen. Und genau so war es. Nur ein paar Minuten später, die Frau keuchte und begann leicht zu zappeln, bewegte den Hintern hin und her. Es war nämlich schon so weit. Mit einer Hand fuhr sie zwischen ihre Schenkel, begann dort zu reiben. Nass und glänzend war es dort von ihrem Saft. Im Moment des Höhepunktes hatte der Farbige seinen Lümmel erneut bis zum Anschlag in sie geschoben und hielt die Frau fest umklammert. Sein Lümmel pulsierte in ihr, heizte der Frau noch mehr ein. Leider konnte sie sein bestimmt sehr hartes und kräftiges Abspritzen nicht spüren. Trotzdem genoss sie es. Nach einem kurzen Moment Pause, drehte sie ihren Kopf zu dem Mann und meinte: „Kannst du noch ein weiteres Mal…?“ „Klar doch“, kam von ihm. Und schon begann er erneut mit Bewegungen, jetzt allerdings langsamer und gleichmäßiger. Das war nach der ersten geilen Lust nun eher die Krönung, ganz auf den puren Genuss ausgerichtet. Keiner von beiden hatte es eilig, sie wollten es einfach nur genießen. Und das schien wirklich gut zu funktionieren. Jetzt unterstützte er seine Bemühungen oben mit einer Hand an ihren Brüsten, wo er an den Nippeln spielte. Die andere Hand lag zwischen ihren Schenkeln, ließ einen oder mehr Finger dort in die zunehmende Nässe eindringen.

Jetzt war wahrscheinlich auch die letzte von uns Frauen geil und neidisch, würde allzu gerne ebenfalls so verwöhnt zu werden. Nur die ganz junge Frau meinte leise: „Also in meinen Popo würde er wohl kaum hineinpassen…“ „Dann sollest du es unbedingt üben. Es ist nämlich einfach wunderbar und so herrlich unkompliziert, wenn man als Frau ebenfalls bedient werden kann.“ „Ja, ich weiß“, seufzte die Frau. „Das habe ich ja auch schon ausprobiert, weil mein Freund so gar keine Ruhe gegeben hat. Ich fand es zu Anfang eher unangenehm und… irgendwie auch unpassend. Wenn man bedenkt…“ „Stopp! Das macht man am besten ohnehin erst nach einem kräftigen Reinigungseinlauf“, bremste ich die Frau. „Das ist ja noch schlimmer!“ kam sofort. „Das kann ich schon gar nicht leiden!“ „Auch eine Sache der Übung. Wenn man es gut macht, kann es wirklich sehr schön sein“, meinte nun auch Katrin. Zweifelnd schaute die junge Frau sie an. „Na, ich weiß nicht…“ „Vielleicht sollte ich es dir einfach mal zeigen, nur nicht heute…“ Und dann kam von der Frau, die so wunderbar bedient wurde, zu hören, wie sie sagte: „Ich fürchte, wir müssen mal ganz kurz eine Pause machen, weil ich so ein gewisses kleines Problem habe.“ Bevor es aber dazu kommen konnte, nickte ich meinem Mann zu. Der natürlich ohne weitere Worte genau wusste, was ich von ihm wollte. Und so setzte er sich hinter den beiden Aktivisten auf den Boden und schob von unten seinen Kopf unter dem Körper der Frau hindurch und drückte wenig später seinen Mund an genau die richtige Stelle. Das blieb der Frau natürlich nicht verborgen, aber trotzdem kam nun: „Ich soll das jetzt ernsthaft machen…?“ „Aber natürlich“, bekam sie gleich zu hören. „Nur zu, tu dir keinen Zwang an.“ Und schon ging es los, wie wir bei genauerem Hinhören vernehmen konnten. Sicherlich war es für sie eine Mischung aus Genuss und Erleichterung. Als es dann erledigt war, schleckte mein Mann auch noch sehr gründlich die dort anhaftende Nässe ab, bevor er sich wieder zurückzog und der Farbige auch wieder weitermachen konnte. Erneut stieß er sein mächtiges Werkzeug dort hinein. Immer schon gleichmäßig und bis zur vollständigen Tiefe.

Und so erreichte er dann nach einiger Zeit auch wieder, dass die Frau zu einem weiteren Höhepunkt kam, der dann durch ihren Körper flutete. Es schien ihr gut zu gefallen, hatte sie doch – nach ihren eigenen Aussagen – längere Zeit darauf verzichten müssen. Doch nun sollte es dann auch genug sein und der Mann zog sich zurück. Wir konnten sehen, dass sich dieses kleine Loch dort zwischen den Hinterbacken nur langsam wieder schloss. Fast etwas verlegen streifte der Farbige das Kondom ab und reichte es Katrin zum Entsorgen. Bevor es aber dazu kam, sahen wir alle, wie meine Kusine sich schnell auf die Knie begab und dieses immer noch ziemlich harte Stück Männlichkeit mit dem Mund schnappte und ablutschte. Der Mann selber war davon ebenso überrascht wie wir Frauen. Aber eigentlich hatte die Frau doch Recht: das konnte man nicht einfach so im Raum stehen lassen, zumal es auch noch so verführerisch glänzte. Wie ein Baby nuckelte Katrin an der schwarzen Stange, machte sie gründlich sauber, wobei ihre Zunge sicherlich länger als nötig den prallen Kopf umrundete. Endlich gab sie ihn frei und der Mann konnte sich wieder anziehen. Er sah wirklich mehr als zufrieden aus und auch die Frau, die er eben noch so heftig bedient hatte, lächelte und bedankte sich bei ihm. „Vielleicht können wir das ja mal wiederholen“, meinte sie. „Nein, zuerst sind aber noch andere dran“, kam sofort aus der Runde, was mit Gelächter quittiert wurde. Es hörte sich ganz so an, als hätten auch wir anderen Frauen allein an dieser Vorstellung Gefallen gefunden. „Ihr könnt euch ja bei Heike melden“, lachte Katrin, die wohl nicht unbedingt etwas dagegen hatte. Mit einem vergnügten Grinsen brachte sie den Mann wieder zur Tür, so dass wir kurz darauf allein waren. Nun richteten die drei weiblichen Gäste ihre Kleidung wieder gründlich her; es wurde Zeit, dass sie nach Hause gingen. Lange genug hatten sie sich hier amüsiert, was sie wohl so nicht erwartet hatten. Außer-dem klang es so, als wären sie durchaus bereit, das zu wiederholen. Dann verabschiedeten sie sich mit eine liebevollen Umarmung, von der auch die beiden Männer nicht ausgenommen wurden. „Also dein kleiner „Schutz“ dort unten hat mir ausnehmen gut gefallen“, meinte dann auch noch die jüngste der drei. „Ich muss wohl mit meinem Mann darüber ein sehr ausführliches Gespräch führen. Vielleicht kann ich ihn ja davon über-zeugen, es wenigstens hin und wieder zu tragen – natürlich nur zu seinem Schutz.“ Dabei lächelte sie etwas verführerisch und wir anderen wussten genau, wie das gemeint war.

„Oh ja, da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, hieß es gleich. „Wenn ich das Ding eher gekannt hätte, wären uns doch wohl manche Sorgen erspart geblieben. Aber das ganze Jammern nützt nun auch nichts mehr.“ „Ach, das kann man doch immer noch ändern“, grinste Katrin die Frauen an. „Dazu ist es nie zu spät. Und wenn man das nicht als Strafe erkennen lässt, sondern eher als ein ungewöhnliches Sexspielzeug, kann man den eigenen Mann vielleicht doch noch davon überzeugen, es vielleicht vorübergehend zu tragen. Lass es ihn doch versuchen, um festzustellen, wie lange er denn ohne Sex – egal wie – aushalten kann. Es ist ja nicht unbedingt so, dass alle Männer lieber fremdgehen wollen oder auch nur wichsen. Verkauft es ihm als ultimativen Treuebeweis, lasst euch seine Sexualität übergeben, von euch verwalten. Ihr werdet überrascht sein, wie viele Männer dieses Spiel sehr gerne mitmachen. Denn erstaunlich viele liebe es doch, von einer Frau – auch der eigenen – durch-aus streng behandelt zu werden. Und ich würde sagen, dieses Mittel ist doch eher noch harmlos. Richtig interessant wird das doch erst, wenn man entsprechende Instrumente einsetzt. Aber dazu muss es nicht kommen und es ist außerdem ein ziemlich langer Weg bis dahin.“ Mit etwas nachdenklichen Gesichtern verließen die drei uns dann. „Ich muss sagen, es war ein schöner Nachmittag“, bekamen wir noch zu hören. „Wie geht es denn mit eurem Keuschheitsschutz weiter? Wollte ihr das wirklich so durchziehen, wie es ursprünglich geplant war?“ wollte eine der Frauen noch wissen. „Aber sicher, warum denn nicht. Aber wir werden euch auf dem Laufenden halten“, versprach Katrin. Ich hielt mich da zurück und auch mein Mann schaute mich nachdenklich an, sagte aber auch kein Wort dazu.

Wolfgang hatte inzwischen im Wohnzimmer aufgeräumt, so dass es dort wieder ordentlich war und sozusagen keine Spuren mehr von dem zu sehen war, was dort eben stattgefunden hatte. Immer noch waren beide Männer nicht wieder komplett angezogen und auch unten waren sie ja noch mit der „Verzierung“ am Beutel geschmückt, so dass dieser nun fast noch deutlicher nach unten baumelte, weil sie längst nicht mehr so prall waren. Trotzdem sah es für uns ziemlich verführerisch aus. „Ich muss sagen, ihr habt euch recht anständig benommen“, kam von Katrin, die auch wieder Platz genommen hatte. Wolfgang hatte sich, warum auch immer, neben ihr auf den Boden gekniet und lächelte seine Frau an. „Das nehme ich gerne zur Kenntnis“, kam dann von ihm. „Trotzdem muss ich aber ernsthaft überlegen, ob ihr wirklich alles richtig gemacht habt. Denn an der einen oder anderen Stelle kam es mir so vor, als hättet ihr deutlich mehr Lust empfunden als euch zusteht.“ „Ach komm, so schlimm war das doch nun alles nicht“, warf ich gleich ein. „Meiner Meinung nach rechtfertig das auf keinen Fall eine Bestrafung.“ „Oh, da habt ihr aber wohl Glück gehabt, einen Fürsprecherin zu finden“, grinste meine Kusine. „Okay, dann wir doch mal davon absehen. Aber beim nächsten Mal kommt ihr garantiert nicht so leicht da-von.“ Wolfgang legte quasi zum Dank seinen Kopf auf ihre Schenkel, ließ sich streicheln. „Danke!“ kam nun auch noch. „Ich würde sagen, du solltest dich eher bei meiner Kusine bedanken. Schließlich hat sie ja dafür gesorgt, dass euch nichts passiert.“ So kam der Mann näher zu mir und senkte dort den Kopf bis hinunter zu meinen Füßen, die er auch noch küsste. Auch hier ließ er „Danke!“ vernehmen. „Nun lass es mal gut sein“, lächelte ich. „Viel wichtiger ist ja wohl, dass du weiterhin so brav bleibst.“ „Ich werde mir Mühe geben…“ „Oh, das wir sicherlich nicht reichen!“ lachte ich und meinte zu meinem Mann, er solle sich doch jetzt auch wieder anziehen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2853

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:21.07.23 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Das war schnell erledigt. „Wollt ihr auch schon gehen?“ wurden wir gefragt. Ich nickte. „Ist schon spät genug“, meinte ich. „Aber es war wirklich ein sehr schöner Nachmittag. Kann man durchaus wiederholen.“ „Machen wir ganz bestimmt. Eine gewisse Menge Training kann unseren beiden Hübschen auch nicht schaden“, nickte Katrin. Dann brachte sie uns ebenfalls zur Tür, wo wir uns verabschiedeten und uns auf den Heimweg machten. Unterwegs erklärte ich meinem Mann noch einmal, wie gut er sich wirklich benommen hatte. „Meiner Meinung nach war nichts dabei, was eine Bestrafung auch nur annähernd rechtfertigen würde“, meinte ich. „Keine Ahnung, was Katrin denn bei Wolfgang zu bemängeln hatte. Aber das soll ja nicht unser Problem sein.“ Zufrieden lächelte er. „Sag mal, bleibt denn unsere Abmachung in Bezug auf das Tragen des Keuschheitsgürtels bestehen?“ fragte ich, weil ich mir im Moment nicht so ganz sicher war. „Warum sollte ich daran etwas ändern?“ fragte mein Mann. „Na ja, schließlich wurdest du ja heute Nachmittag ziemlich von mir gefordert.“ „Ach, und jetzt hast du Bedenken, ich könnte das irgendwie gegen dich verwenden?“ „Wäre doch immerhin möglich“, sagte ich. „Nein, ich glaube nicht, dass das nötig ist“, kam von ihm. „Aber um genaueres zu sagen, möchte ich dich nachher erst ein-mal genau anschauen, wenn der Gürtel geöffnet ist.“ „Und worin soll der Sinn liegen?“ fragte ich erstaunt. „Ganz einfach. Je besser und schneller es verheilt ist, umso eher kann ich diesen Schmuck dort unten auch für meine Zwecke benutzen.“ Er grinste. „Ach, nun sag bloß, du hast ihn mir allein deswegen dort anbringen lassen?“ Ich tat sehr erstaunt, als wenn ich das nicht schon vorher gewusst hätte. „Nicht ganz, meine Liebe, nicht ganz. Aber zumindest zu einem ziemlich großen Teil. Ich habe da so gewisse Vorstellungen…“ „Oh je“, konnte ich jetzt nur sagen. „Nun tu doch nicht so, als wenn du es nicht gewusst oder zumindest geahnt hättest“, lachte er. „Dafür kennst du mich doch schon viel zu gut.“ „Leider…“, murmelte ich.

„Wo wir jetzt wieder allein sind, steh doch bitte mal auf, damit ich dich da unten kontrollieren kann“, meinte mein Mann zu mir. Ich schaute ihn eine Weile an, nickte und erhob mich. Schnell hatte er nun dieses kleine Schloss geöffnet und nahm mir nun wenigstens den Schrittteil ab. Bereits das empfand ich als eine gewisse Erleichterung, war doch der Druck weg. „Und nun, meine Liebe, legst du dich auf den Rücken und spreizt deine Beine, damit ich alles gut sehen kann.“ „Ferkel“, murmelte ich. „Wie war das gerade? Was habe ich da gehört?“ „Du sollst hier jetzt nicht so tun als wärest du mein Frauenarzt“, erklärte ich ihm nun. „Aber das ist doch bestimmt ein wunderschöner Beruf. Was bekommt man da nicht alles zu sehen“, konterte er. „Kann schon sein“, klärte ich ihn auf. „Jedenfalls solange man hübsche junge Frauen vor sich hat. Aber da gibt es doch bestimmt auch ältere, deutlich weniger attraktive Frauen, noch dazu voll und besonders wild behaart…“ Schließlich wusste ich doch sehr genau, wie wenig ihm es gefiel, wenn eine Frau dort unten Haare hat. Prompt verzog er auch das Gesicht, als ihm das gerade so deutlich klarmachte. „Aha, kann es sein, dass auch dieser Beruf gewisse Nachteile hat?“ Jetzt musste ich grinsen, als sein Gesicht länger wurde. „Spielverderber“, bekam ich nun zu hören. „Lass mir doch meinen Traum…“ „Kommt nicht in Frage. Du sollst dich nicht an solchen Vorstellungen aufgeilen, selbst dann nicht, wenn du ja sicher verschlossen bist.“ Darauf kam keine Antwort.

„Wenn ich gerade schon so besonders zugänglich bin“, sagte ich nun zu meinem Mann, „dann könntest du dich doch nützlich machen.“ „Und was wäre das?“ „Schau mich doch bitte dort unten genauer an. Wenigstens eine Aufgabe ist doch quasi selbsterklärend.“ Der Mann grinste und sagte dann mit einem breiten Lächeln im Gesicht: „Du meinst sicherlich, ich sollte da mal wieder Rasenmähen, richtig.“ Ich seufzte. „Ja, wenn du das so nennen willst. Ich würde eher sagen, so solltest mich rasieren.“ „Klar, kann ich schon machen. Und das andere?“ „Tja, ich glaube, das muss ich dir nicht extra erklären. Dazu würde es ausreichen, wenn du deinen Mund dort an eine ganz bestimmte Stelle drückst…“ „Na, ich weiß nicht…“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich erstaunt. „Ich wette, du willst mir doch nur in den Mund…“ „Halt, mein Lieber. Nicht dieses Wort! Im Grunde hast du ja voll-kommen Recht, genau das möchte ich, weil es für mich nämlich deutlich einfacher und bequemer ist. Außerdem weiß ich sehr genau, wie gerne du das tust.“ „Ja, da magst du schon Recht haben. Aber ich höre doch immer wieder, es würde sich nicht gehören…“ Ich schaute ihn direkt an und sagte dann: „Und seit wann hörst du auf das, was andere sagen? Ist denn nicht viel wichtiger, was ich hier sage?“ „Könnte sein“, murmelte ich. „Also… Machst du nun, was ich möchte…?“ „Und wenn nicht?“ wagte er zu fragen. „Dann könnte es gewisse Folgen für dich haben…“, erklärte ich. „Ich nehme doch mal an, dass du ziemlich genau weist, was ich damit meine…“

Langsam nickte mein Mann. „Ja, das weiß ich, will das aber nicht…“ „Was willst du nicht?“ fragte ich gleich nach. „Das, was du mit quasi angedroht hast…“ „Das muss ich ja auch nicht tun, wenn du machst, was ich möchte. Ist doch ganz einfach.“ Jetzt grinste ich ihn an, wusste ich doch nur zu gut, dass es alles nur Show war, was er da gerade bei mir abzog. „Und in welcher Reihenfolge hättest du es jetzt gerne? Ich meine, kannst du es noch so lange aushalten, bis ich mit der Rasur fertig bin?“ „Also lieber wäre mir ja schon, wenn du „das“ zuerst machen könntest.“ Er nickte. „Also gut, dazu bedarf es ja keinerlei Vorbereitungen.“ Jetzt platzierte er sich also direkt vor mir, hatte das so hübsch verzierte Geschlecht direkt vor Augen. Vorsichtig zog er nun die Lippen dort mehr und mehr auseinander, was nicht sonderlich unangenehm war. Offensichtlich war es bisher schon recht gut abgeheilt. Dann konnte ich spüren, wie er seine Lippen auf meine drückte und seine Zunge dort kurz auf und ab wandern ließ. Als er nun stillhielt, konnte ich genau das tun, was ich mir ja so direkt von ihm gewünscht hatte. Und so bekam er das, was ich loswerden wollte und er ja auch viel zu gerne annahm, was für mich eine ziemliche Erleichterung war. Natürlich konnte der Schlingel mal wieder seine Zunge nicht stillhalten, ließ sie immer wieder hin und her wandern.

„Halt doch einfach mal still!“ forderte ich ihn deswegen aus, was völlig sinnlos war. Er gehorchte einfach nicht. Im Gegenteil, er begann dort an dem neuen Schmuck zu spielen, was mich seltsamerweise erregte. Es schien schon erstaunlich gut abgeheilt zu sein. Aber damit gab sich mein Mann noch nicht zufrieden, denn seine Zunge wanderte weiter nach unten, bis er dort das andere kleine, ebenfalls so empfindliche Loch erreichte. Und ich wollte mich auch dagegen nicht wehren. Dort umrundete er dieses, brachte sicherlich die feinen Falten dazu, sich mehr und mehr zu glätten. Aber bevor ich nun wirklich so richtig erregt wurde, hörte dieses Spiel auch schon wieder auf. „Ich hoffe, du kannst dich solange zusammenreißen und deine Finger davon fernhalten, bis ich wieder zurückkomme“, grinste er mich an und stand auf. Ich nickte, obgleich ich natürlich merkte, dass ich selber dort liegend gerne weitergemacht hätte, um es mir selber zu machen. Aber sicherlich würde ich das nicht vor ihm verheimlichen könnte. Falls ich gehofft hatte, er würde sich nun ganz besonders beeilen, um mich zu kontrollieren, sah ich mich jetzt getäuscht. Es trat nämlich genau das Gegenteil ein: es dauerte ziemlich lange, bis er mit den benötigten Utensilien zurückkam. Und ich hatte echt Mühe, meine Finger dort unten wegzuhalten.

Mit einem breiten Grinsen stand mein Mann dann da und meinte: „Ist dir wohl schwergefallen, wie? Dein Gesicht verrät dich. Aber es ist gut, dass du diesem Drang widerstanden hast. Sonst hätte ich mir ja auch etwas Entsprechendes einfallen lassen müssen. Du weißt doch, dass ich das nicht akzeptieren kann, wenn du eigentlich ja verschlossen gewesen wärest.“ Ich nickte nur stumm. Dann begann der Mann den weichen Rasierschaum aufzutragen und gründlich zu verteilen, was mich natürlich weiter erregte. Schließlich gab er sich auch ganz besonders viel Mühe, das so gründlich wie möglich zu machen. Endlich nahm er den Rasierer und schabte alles wieder herunter, einschließlich der noch eher kleinen Haarstoppeln. Was für ein herrliches Gefühl! Das machte mein Mann immer ganz besonders vorsichtig, um mich ja nicht zu verletzen. Außerdem ließ er sich Zeit, wollte es richtig gründlich machen. Und ich lag da wie auf einem Präsentierteller und bot ihm meine ganze Herrlichkeit entsprechend an. Wenn er nicht den Käfig tragen würde, könnte ich bestimmt seine total harte Latte sehen oder wenigstens fühlen. Aber das war ja so nicht möglich.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2853

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:25.07.23 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Die gesamte Fläche vom Bauch bin hinunter zwischen meine Popobacken wurde so bedient und völlig glatt hinterlassen. Kaum war das geschehen, wurde der restliche Rasierschaum mit einem feuchten Tuch beseitigt, noch einmal alles ganz genau begutachtet. Dann angelte der Mann nach dem Schrittteil, um es mir wieder anzulegen. Meine Lippen dort wurden etwas zusammengedrückt, damit alles gut verstaut werden konnte. Und schon legte sich der Edelstahl darüber, verdeckte alles erneut. Verbunden mit dem Taillengurt fehlte nur noch das Abdeck-blech und alles wurde mit dem Schloss gesichert, was ich sehr bedauerte. Denn immer noch war ich ziemlich geil. Kurz überprüfte mein Mann das Ergebnis und war dann zufrieden. „Wie war das? Du hast morgen den Ter-min bei der Frauenärztin zur Nachkontrolle?“ kam dann noch. „Ja“, seufzte ich und fasste wie automatisch an meinen verschlossenen Schritt, konnte dort aber nichts ausrichten. Der Mann vor mir grinste und sagte dann: „Also so wie es aussieht, scheint es wohl wirklich besser zu sein, dich noch weitere Tage verschlossen zu halten. Besonders jetzt, wo du dort unten so wunderbar geschmückt bist. Irgendwie habe ich nämlich den Eindruck, du würdest noch lieber dort spielen als zuvor. Kann das sein?“ Mist! Offensichtlich hatte der Kerl mich deutlich aufmerksamer beobachtet als mir lieb war. Also konnte ich nur nickten. „Aber du hast mir doch versprochen, dass ich diesen Gürtel nicht so lange tragen soll, wenn ich mir diesen Schmuck anbringen lasse“, erinnerte ich ihn an seine Worte.

„Kann schon sein, dass ich das irgendwann mal gesagt habe“, kam jetzt. „Aber hast du dafür auch nur den geringsten Beweis?“ Das meinte er doch jetzt wohl nicht wirklich ernst! Denn wenn ich richtig gerechnet hätte, wären es ja immer noch fast 70 Tage! Das würde ich kaum aushalten, mal ganz abgesehen davon, dass er ja auch nicht an mich herankonnte, um mich zu verwöhnen oder eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. War ihm wirklich klar, was das bedeutete? „Du kannst dann aber auch nicht dran“, wagte ich anzudeuten. Mein Mann nickte. „Ja, ich weiß und ich kann auch sagen, dass mir das bestimmt nicht leichtfällt. Aber man kann nicht alles haben.“ „Also gut“, erklärte ich dann, „wenn du der Meinung bist, das richtige zu tun, dann will ich dich nicht davon ab-halten. Schließlich möchte ich diese Zeit als deine gehorsame Sklavin sein.“ Etwas überrascht schaute er mich an, als wäre das völlig neu für ihn. Da ich mich jetzt ja wieder frei bewegen konnte, ging ich vor ihm auf die Knie, eine wirklich devote Haltung. Langsam öffnete ich jetzt seine Hose und angelte mir sein „bestes Stück“ heraus, begann es zu küssen und zart zu liebkosen.

Der Mann schaute nur stumm von oben her zu, schien es aber dennoch zu genießen. „Soll ich noch weitermachen?“ fragte ich schon fast mit verführerischer Stimme. „Ich weiß doch, wie sehr du das genießt.“ Mit meinen warmen, weichen Lippen küsste ich den prallen Beutel, der wohl auch mal wieder eine Rasur vertragen konnte. „Wie gesagt, ich möchte diese Tage, an denen ich brav den Keuschheitsgürtel tragen soll, deine gehorsame, unterwürfige Sklavin sein, nur dazu da, meinen Herrn zu bedienen und seine Wünsche zu erfüllen, was immer das auch sein mag. Wenn du es wünschst, könnte ich mich auch vor deinen Augen mit anderen Personen – Männern wie Frauen – vergnügen. Das ist doch, was du gerne möchtest.“ Jetzt ließ ich das ganze Repertoire der weiblichen Verführungskunst auf den „armen“ Mann los, der nicht so recht zu kapieren schien, was denn das werden sollte. „Möchtest du das? Soll ich es mit Roswitha oder Naomi treiben, dir ein wirklich geiles Schauspiel gönnen? Wir können auch gerne Sakura dazu einladen und es zu dritt treiben…“ Kurz konnte ich sehen, wie seine Augen aufleuchteten. Inzwischen nahm ich seinen Beutel fast vollständig in den Mund, begann auf ihm herum zu kauen. Dabei schien es mir, als würde der Kleine trotz des Käfigs sich deutlich rührte, obwohl dafür eigentlich gar kein Platz war.

„Das würdest du für mich tun?“ fragte er und schien ziemlich erstaunt zu sein. Ich nickte. „Für meinen Herrn werde ich alles tun was er möchte.“ Auf jeden Fall, um einer eventuellen scharfen Strafe zu entgegen, dachte ich im Stillen. Meinem Liebsten schien das alles irgendwie nicht ganz geheuer zu sein. „Und was wäre, wenn ich mit deinen Leistungen nicht zufrieden wäre?“ fragte er, als wenn das überhaupt zu befürchten wäre. Ich holte tief Luft und sagte: „Dann bitte ich dich, mich entsprechend zu bestrafen, weil ich es dann ja auch verdient habe.“ Zu genau wusste ich doch, dass er sich das sicherlich auf keinen Fall entgehen lassen würde und eine gewisse Erregung machte sich dabei ja auch bei mir breit, wenn er das gut durchzog. Die roten Striemen und den hin und wieder durchaus brennenden Schmerz nahm ich dabei auch recht gerne in Kauf. Wie oft kam es nämlich danach auch vor, dass mein Süßer sich regelrecht darin verliebte und meine eben noch so strapazierten Hinterbacken liebevoll streichelte, küsste und sonst wie liebkoste. Und wenn er ganz gut drauf war, spreizte er sie sanft und ich bekam seine Zunge auch noch dazwischen zu spüren. Ging ihm das vielleicht auch gerade durch den Kopf, so wie er mich anschaute? Wundern würde es mich auch nicht, hatten wir doch schon oft nahezu die gleichen Gedanken zur selben Zeit gehabt.

„Du bringst mich ja ganz durcheinander“, grinste er mich jetzt an. „Aber wieso habe ich nur das seltsame Gefühl, dass du mich eigentlich nur herausforderst. Denn viel lieber würdest du doch erreichen, dass ich dir diesen Gürtel schnellst möglich wieder abnehme.“ Es sah ganz so aus, als hätte er mich gerade durchschaut, was ich natürlich nicht zugeben wollte. „Nein“, sagte ich nun völlig entrüstet. „Das siehst du völlig falsch. Warum sollte ich denn das wohl wollen! Schließlich haben wir Katrin und ich das doch so vereinbart.“ Mein Mann lächelte. „Also ich halte das alles nur für weibliche List, mehr nicht. Und wer garantiert dir oder mir denn, dass Wolfgang und Katrin sich ebenfalls an diese Absprache halten? Wäre es nicht denkbar, dass sie den ganzen Tag ohne herumlaufen darf und sie diesen Gürtel nur trägt, wenn wir uns sehen oder auch nicht die Gefahr eines Treffens besteht?“ „Das traust du Wolfgang zu?“ fragte ich erstaunt. Er schüttelte den Kopf. „Nein, Wolfgang nicht, aber sehr wohl Katrin. Vermutlich wickelt sie den armen Kerl dermaßen um den Finger, dass er kaum noch anders kann.“ Tja, da hatte er leider Recht, wie ich zugeben musste. Außerdem kannte ich meine Kusine viel zu gut, als dass sie es nicht wenigstens versuchen würde. Sollte ich das jetzt zugeben? „Vielleicht hast du ja tatsächlich Recht“, sagte ich langsam. „Aber das kann man doch relativ leicht überprüfen, in dem wir die beiden ganz spontan besuchen.“

„Und du hoffst, sie entsprechend zu erwischen? Egal wie?“ Er nickte. „Ja, das wäre das Ziel.“ „Das ist bestimmt eine Überraschung, egal was dabei herauskommt. Aber meinetwegen… Und niemand verrät etwas.“ „Nein, natürlich nicht. Und deswegen werden wir das sofort auch machen.“ Damit hatte ich jetzt allerdings nicht gerechnet, fand es aber in Ordnung. Ich richtete meine Kleidung entsprechend her und dann konnte es auch schon losgehen. Meinem Mann konnte ich ansehen, dass ihm nicht so recht wohl bei der Sache war. Wusste er vielleicht etwas, was ich nicht wusste? Hatten die Männer bereits miteinander über dieses Thema gesprochen? Würde mich ja nicht wundern. Schließlich taten wir Frauen das ja auch. Allerdings hatten wir nicht ernsthaft überlegt, den eigenen Mann davon zu überzeugen, er könnte uns ja unter bestimmten Bedingungen irgendwelche Zugeständnisse machen. So wusste meine Kusine eben auch nicht, dass ich diesen Deal mit dem Intim-schmuck eingegangen war. Sicherlich wäre das für sie eine ziemliche Überraschung. Bisher hatten wir nie ernsthaft über dieses Thema gesprochen und so wusste ich auch gar nicht ihre Einstellung zu diesem Thema. Dass Männer das gut und vor allem auch geil fanden, war wohl uns beiden klar. So war der Weg dorthin auch eher schweigsam, keiner wusste so recht, was er denn sagen sollte. Wahrscheinlich waren wir beide gleich froh, als wir dort ankamen und klingelten. Total überrascht öffnete dann auch Wolfgang die Haustür.

„Hallo, was treibt euch denn her? Was für eine Überraschung! Katrin, schau mal, wer hier ist“, rief er nach seiner Frau, die kurz darauf aus der Küche kam. „Was macht ihr denn hier? Kommt doch rein!“ Sie ließ uns schier nicht zu Wort kommen. Endlich konnte ich auch etwas sagen. „Also wir haben da ein kleines Problem und das wollten wir gleich geklärt habe“, kam nun. „Na, wenn das so ist. Lasst uns doch auf die Terrasse gehen. Möchtet ihr was trinken? Wolfgang, würdest du bitte…“ Er verschwand und Katrin führte uns nach draußen, wo wir uns setzten. „Dann lass doch mal hören. Oder müssen wir auf Wolfgang warten?“ „Wäre besser“, nickte ich. Es dauerte nicht lange und er kam zu uns, stellte Gläser und Getränke auf den Tisch. Ich holte noch einmal tief Luft, weil es ja ein etwas pikantes Thema war. „Wir haben uns nämlich gefragt, ob du mit deinem Keuschheitsgürtel die abgesprochenen Vereinbarungen einhältst. Das kam, weil mein Mann mich vorhin dort kontrolliert hat und dabei auch eine Rasur vorgenommen hat.“ Meine Kusine schaute mich an und begann zu lachen. „Was ist denn das für eine verrückte Idee! Und nun wollte ihr beide wahrscheinlich sehen, ob ich brav verschlossen bin.“ Beide nickten wir. „Beruht natürlich ganz auf Gegenseitigkeit“, beeilte ich mich zu sagen.“ „Das ist ja wohl selbstverständlich“, kam von Wolfgang. „Ach ja? Und wer hat dir erlaubt, dass du das auch sehen darfst?“ fragte ich. Der Mann grinste breit. „Also das ist ja wohl selbstverständlich.“ Natürlich nickte mein Mann gleich zustimmend. „Wieso habe ich das dumme Gefühl, wir haben bei den beiden irgendetwas falsch gemacht“, dachte Katrin laut nach. „Oh, das können wir durchaus noch nachholen“, meinte ich.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
braveheart
Story-Writer

Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

Beiträge: 2853

Geschlecht:
User ist offline
  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:29.07.23 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


„Nun stellt euch doch bitte nicht so an“, ließ Wolfgang hören. „Es ist doch nun wirklich nicht so, als würden wir nicht alles kennen, was ihr so unbedingt verheimlichen wollte.“ „Aber wir schämen uns doch so“, kam leise von Katrin, begleitet von einem Grinsen. Wolfgang schaute meinen Mann an und sagte: „Sieht ja wohl ganz so aus, als müssten wir auch dringend mal wieder Hand anlegen. Ich denke da an den runden Popo der beiden Süßen hier. Was meinst du dazu?“ „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, kam natürlich sofort. „Und sicherlich weißt du auch schon ganz genau, welches Instrument dafür am besten geeignet ist.“ „Da sind meiner Meinung nach alle nahezu gleich gut geeignet“, meinte Wolfgang. „Vielleicht probieren wir es aber doch erst noch im Guten.“ „Aber sonst geht es euch gut, oder?“ fragte Katrin und es klang ein klein wenig empört. „Ja, sehr gut, wieso? Ich finde, ihr sollte euch da unten wirklich dringend freimachen.“ Es sah ganz so aus, als hätten Katrin und ich wohl kaum eine wirkliche Alternativ. So nickten wir uns zu, zogen den Rock aus und dann auch das Höschen, so dass der glänzende Keuschheitsgürtel gut zu sehen war. „Na, geht doch“, meinte Wolfgang und schien zufrieden zu sein.

Dann kontrollierte er bei seiner Frau und auch bei mir, ob der Gürtel eng genug eingestellt und auch sicher verschlossen war. Auch zwischen den Beinen wurde nachgeschaut, ob es auch dort keine Möglichkeit, mit vorwitzigen, neugierigen Fingern unter den Edelstahl zu gelangen, um sich wenigstens ein klein wenig Lust zu verschaffen. Aber das gelang ihm nicht und so war er zufrieden, weil es den Frauen dann auch wohl kaum gelingen konnte. „Was fällt dir eigentlich ein, mir dort so herumzufummeln“, erklärte ich ihm, als er dann endlich fertig war. Das Gleiche hatte mein Mann auch gemacht. Schließlich musste er sich auch von der Wirksamkeit überzeugen. „Komm, du brauchst doch nun wirklich nicht zu bestreiten, dass du es doch durchaus genossen hast. Richtig?“ Woran hatte er denn das jetzt schon wieder festgestellt. Langsam nickte ich und konnte sehen, dass Katrin auch wohl ziemlich erstaunt war. „Hast du deine Süße eigentlich in den letzten Tagen mal aufgeschlossen?“ fragte sie und gespannt wartete ich jetzt auf die Antwort meines Mannes. Er nickte. „Aber sicher. Das hat Wolfgang doch garantiert auch getan. Man muss doch nachschauen, wie gut es dort…“ Jetzt erst schien mein Mann zu merken, was er gerade sagen wollte. Damit hätte er natürlich verraten, was mit mir passiert war. „Ich meine, wie es sich dort so unter dem engen Stahl verhält“, kam jetzt. „Und eigentlich sollte man dort ja auch etwas „saubermachen“.“

„Na klar, darum muss man sich ja als treusorgender Mann kümmern. Aber sonst interessiert euch das doch auch nicht, wieso also jetzt…“, lächelte Katrin. „Ich hatte nämlich gerade den Eindruck, dass du eigentlich etwas ganz anderes sagen wollte. Wahrscheinlich hast du irgendwas mit deiner Süßen anstellen lassen, was du wohl eigentlich wohl nicht verraten willst. Aber das werde ich bestimmt schon sehr bald erfahren.“ Jetzt konnte ich nicht anders als meine Kusine anzugrinsen. Sie hatte wohl so eine Ahnung. Aber noch wollte ich ihr das nicht verraten, was tatsächlich passiert war. Mein Mann schaffte es nun auch, die Frau eher direkt unbeteiligt anzuschauen, so dass sie sich nicht sicher sein konnte, ob sie Recht hatte oder nicht. „Und was könnte denn das schon sein“, meinte Wolfgang, der augenscheinlich keinerlei Vorstellung hatte. „Das, mein Süßer, geht dich bestimmt noch viel weniger an. Außerdem müssen ja noch eine ganze Menge Tage vergehen, bis ihr beiden bereit seid, uns dieses Ding wieder abzunehmen.“ „Moment“, kam jetzt von ihm. „Das habt ihr doch selber bestimmt. Und jetzt braucht ihr nicht uns die Schuld dafür zu geben.“ Ich nickte, weil ich Wolfgang nur zustimmen konnte. „Hört doch auf“, grinste ich nur. „Wir sollten uns einfach damit anfinden“, meinte ich zu Katrin. „Das werden wir auch überleben.“

Meine Kusine schaute mich ziemlich nachdenklich an und meinte nun: „Wieso habe ich nur dieses dumpfe Gefühl, dass du irgendeinen Deal mit deinem Mann getroffen hast, der dich deutlich eher von diesem Keuschheitsgürtel befreit als mich.“ „Wenn du tatsächlich diese Vorstellung hast, dann kannst du es vielleicht auch mit Wolfgang erreichen“, meinte ich etwas amüsiert. Katrin seufzte und erwiderte: „Also da sehe ich nun überhaupt keine Chance“, kam auch gleich. „In dieser Beziehung stellt er sich nämlich verdammt dickfällig an und hat bereits großes Gefallen an meiner neuen Verzierung bzw. an dem schönen Schmuck gefunden.“ Der Mann lachte. „Nun tu doch bitte nicht so, als wäre es nur unangenehm, dieses nette Teil zu tragen. Wie oft habe ich schon gesehen, wie du ihn fast liebevoll gestreichelte hast. Oder soll ich annehmen, dass du es dir eigentlich lieber selber besorge wolltest?“ Es sah so aus, als wäre es seiner Frau peinlich, dabei beobachtet worden zu sein. „Da hast du dich bestimmt getäuscht“, versuchte sie jetzt auszuweichen. „Klar, und warum hältst du mir dann immer wieder vor, ich würde versuchen, zu wichsen, wenn ich meinen Käfig berühre?“

„Ich denke mal, das ist doch eine vollkommen sinnlose Diskussion“, meinte ich dazu. „Jeder weiß doch ganz genau, dass dort überhaupt nichts zu erreichen ist. Dafür sind diese beiden „Schutzmechanismen“ viel zu sicher, was ja durchaus Sinn macht. Bedenklich finde ich eher, dass ihr es beide immer noch nicht lassen könnte, auch nur einen Versuch zu starten, euch selbst zu befriedigen. Ist das denn nicht eher die Aufgabe des Partners?“ Katrin und Wolfgang schauten sich an und grinsten. „Aber das geht doch momentan nicht“, kam dann und sie taten sehr unwissend. Ich seufzte kurz auf und sagte nun: „Ihr beiden braucht mich nun wirklich nicht für dumm zu verkaufen. Nur zu genau weiß ich, dass ihr etliche, dafür wunderbar geeignete Instrumente zur Verfügung habt. Ihr müsst sie nur anwenden.“ „Was du alles so weißt…“, grinste Katrin. „Aber natürlich hast du vollkommen Recht, erwartest aber jetzt bitte nicht, dass wir euch das vorführen.“ „Warum denn eigentlich nicht“, meinte mein Mann und hatte schon glänzende Augen. „Hey, wir sind hier doch nicht in einer Peep-Show!“ kam fast etwas empört von meiner Kusine. Und nun kam dann ausgerechnet von Wolfgang die Antwort. „Warum eigentlich nicht? Ich meine, was spricht denn dagegen? Oder willst du etwa behaupten, du hättest darauf keine Lust und es würde dir nicht auch gefallen?“ Lächelnd schaute er seine Frau an. „Sonst bist du auch nicht so zimperlich…“

Gespannt wartete ich jetzt auf eine Antwort von Katrin, die dann auch kam. „Ach, weißt du, heute ist das eigentlich ganz schlecht“, kam dann langsam von ihr. „Ich wollte dir das eigentlich ja nicht sagen, aber „leider“ habe ich heute meine Tage“, meinte Katrin. „Und ich weiß, dass du es gerade dann eher ungerne mit mir treiben magst.“ Einen Moment stutzte Wolfgang und dann fing er an zu lachen. „Also das klingt ja nun echt nach einer total sinn-losen Ausrede“, kam dann. „Das kann ich natürlich absolut nicht gelten lassen und das weißt du auch genau. Denn genau an diese Stelle kann und will ich ja gar nicht hin. Sie bleibt weiterhin verschlossen.“ „Schade“, murmelte seine Frau. „Sonst funktioniert das aber doch.“ Jetzt konnten mein Mann und ich uns ein breites Grinsen nicht verbeißen. „Für mich klingt das aber verdammt nach einem vorgeschobenem Grund“, kam dann von ihm. „Sonst stört dich das doch auch nicht, ganz im Gegenteil…“ „Willst du damit etwa andeuten, dass er dann immer ganz besonders scharf auf mich ist?“ fragte Katrin. „Würde dich das so sehr wundern?“ lautete die Antwort. „Ja, ich weiß, dass es viele Männer – und auch Frauen - gibt, die genau das niemals zulassen würden. Aber zu denen gehört ihr doch beide nicht.“ „Was du alles so weißt“, kam von Katrin. „Also das hast du doch selber gesagt“, kam von meinem Mann. „Ich bin aber auch ein fürchterliches Plappermaul“, grinste meine Kusine sofort. „Das verrät man doch nicht!“

Alle mussten wir jetzt über diese Worte lachen. Natürlich hatten wir über so viele Dinge gesprochen, dass eigentlich jeder so ziemlich alles über die anderen wusste. „Okay, ich denke, dann bist du entschuldigt und darfst verschlossen bleiben. Aber das bedeutet natürlich auch, dass ich mich nicht öffnen lasse“, sagte ich. Jetzt konnte ich sehen, wie mein Liebster breit grinste. Oh nein, schoss mir sofort durch den Kopf. Bitte nicht! Aber schon sagte er: „Das hast du ja wohl nicht zu bestimmen, weil du ja auch nicht im Besitz des Schlüssels bist.“ „Soll das etwa bedeuten, du willst deine Liebste aufschließen, damit sie uns zeigen kann, was dort unter dem Edelstahl verborgen ist?“ Langsam nickte mein Mann. „Ja, genau das. Obwohl ich durchaus verstehen kann, warum sie es nicht möchte.“ „Du gehst also davon aus, dass sie dazu bereit ist?“ fragte Katrin. „Nö, natürlich nicht. Aber darauf muss ich doch wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Er schaute mich fragend an und sofort schüttelte ich den Kopf. „Warum muss denn das jetzt sein?“ fragte ich. „Wenn Katrin das nicht muss, dann will ich das auch nicht. Ich glaube nämlich, dass sie einfach behauptet, dass sie ihre Tage hat und es gar nicht beweisen will.“ Die beiden Männer schaute sich an und dann sagte Wolfgang: „Also das ist ja nun nicht ganz von der Hand zu weisen.“

Katrin zuckte bei diesen Worten zusammen und stöhnte auf. „Wenn es jetzt unsere beiden Süßen ablehnen, sich uns freiwillig zu zeigen, dann müssen wir ja wohl zu anderen Mitteln greifen“, kam auch schon von Wolf-gang. „Sieht ganz so aus“, bestätigte mein Mann. „Möglichkeiten haben wir ja wohl genug…“ Katrin und ich schauten uns an, suchten eine Möglichkeit zu entkommen. „Nein, das braucht ihr gar nicht erst zu versuchen“, grinste Wolfgang. „Es wird nur leichter, wenn ihr einfach zustimmt.“ Ohne auf eine Antwort von uns zu warten, suchte er aus einer hier auf der Terrasse stehenden kleinen Kiste gleich zwei Paar Ledermanschetten für unsere Handgelenke heraus. Mit einem breiten, fast schon perversen Grinsen legte er sie auf den Tisch und wartete. Offensichtlich sollten wir sie selber anlegen. Ich schaute zu meiner Kusine, die mir dann fast unmerklich zunickte und dann nach dem einen Paar griff. Langsam begann sie nun, sich diese Ledermanschetten anzulegen, aufmerksam von den Männern beobachtet. „Und was ist mit dir?“ fragte mein Mann. „Willst du es nicht auch selber machen?“ Nein, wollte ich eigentlich nicht, tat es dann trotzdem. „Bitte so fest, dass sie nicht „aus Versehen“ abrutschen“, bekam ich noch zu hören. Ich gehorchte. Kaum war das erledigt, hieß es auch schon: „Dann stellt euch dort neben die passenden Haken.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(62) «52 53 54 55 [56] 57 58 59 60 61 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.10 sec davon SQL: 0.02 sec.