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Fachmann
Sauerland
Das Leben ist kurz, also geniess es !
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.11.16 00:32 IP: gespeichert
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Dankeschön für die schöne Fortsetzungen !!!
Ich hoffe es kommen noch eine menge Fortsetzungen.
Vielleicht auch mit mehr Frauenkleider? LG
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.11.16 20:26 IP: gespeichert
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Momentan sieht es noch sehr gut aus. Also gleich weiter:
So kam ich nach Hause, wo ich vergnügt und sehr zufrieden alles wegräumte. Dann machte ich mir Kaffee und ging an den PC. Bis mein Mann und die Asiatin kämen, blieb mir noch etwas Zeit. Ich prüfte meine Mails und beantwortete auch einige. Solch ein Kontakt zwischen strengen Ladys ist immer sehr aufschlussreich. Es gab auch hier Anregungen und Ideen; davon konnte man ja nie genug bekommen. Zwischendurch strich ich unter Rock und Höschen ab und zu ein klein wenig mein eigenes Geschlecht, welches leicht kratzig war. aber das würde mein Mann ja später ändern. Zwei Finger schoben sich fast von allein in meine nasse Spalte. Dort taten sie ein wohltuendes Werk, und als ich sie wieder herauszog, leckte und lutschte ich sie genießerisch ab. Warum sollte den nur mein Mann meinen Liebessaft schmecken dürfen. Schließlich mochte ich ihn fast ebenso gerne. Aber selten blieb etwas übrig. Jetzt hatte ich Zeit genug dazu. So verging die Zeit und dann dauerte es nicht mehr lange und er würde kommen.
Ich fuhr den PC runter und überlegte, ob ich noch Vorbereitungen treffen müsste. Aber außer das „Glücksrad“ hervorzuholen, fiel mir nichts ein. So lag das Spiel wenig später auf dem Wohnzimmer Tisch. Inzwischen hatte mein Mann eine hübsche Version gebastelt, auf der dieselben Ideen standen:
Nummer 1 dicker Rohrstock
Nummer 2 Holzpaddel
Nummer 3 Reitgerte
Nummer 4 dünner Rohrstock
Nummer 5 Lederpaddel
Nummer 6 Reitpeitsche
Die zweite Liste auf einem weiteren Blatt sah so aus:
Nummer 1 10 auf jede Backe
Nummer 2 5 auf jeden Oberschenkel vorne
Nummer 3 15 auf jede Backe
Nummer 4 5 auf jeden Oberschenkel vorne und hinten
Nummer 5 20 auf jede Backe
Nummer 6 10 auf jeden Oberschenkel vorne und hinten
Und dann kam die dritte Liste, ebenfalls auf einem Extrablatt:
Nummer 1 ungebunden aufrecht
Nummer 2 stehend gefesselt aufrecht
Nummer 3 liegend ungefesselt
Nummer 4 ungebunden vorgebeugt
Nummer 5 gefesselt vorgebeugt
Nummer 6 liegend gefesselt
Ich musste lächeln, wenn ich daran dachte, wie es wohl weitergehen würde. Während ich doch überlegte, hörte ich meinen Mann kommen. Kaum alles abgelegt, kam er zu mir, kniete sich nieder und küsste meine Füße. „Hallo Liebling.“ Nun kamen ein paar liebevolle Küsse auf meine Spalte im Höschen. „Schön, dass du da bist“, antwortete ich. „Mach dich bereit, damit wir gleich anfangen können, okay?“ Er stand auf, ging ins Schlafzimmer und zog sich bis auf Strumpfhose und Hosen-Korselett aus. Bevor er dann zurück zu mir kam, holte er das notwendige Rasierzeug aus dem Bad. Ich hatte inzwischen Rock und Höschen abgelegt, präsentierte mich ihm nackt auf dem Tisch liegend. Sofort stach ihm mein leicht gerötetes Geschlecht in die Augen. „Bevor du anfängst, könntest du mir noch ein wenig oral machen“, meinte ich. Schnell stellte er alles beiseite, kniete sich nieder und begann.
Nahm er erst außen die leichte Feuchtigkeit ab, zog er dann langsam und vorsichtig meine leicht verklebten Lippen auseinander, um dort alles abzuschlecken. Ich lag mit geschlossenen Augen dort und genoss es. Mein Mann machte das so wunderbar sanft und gründlich. Jede Falte bekam kurz Besuch und auch meine kleine Rosette wurde kurz bedacht. Ich musste ihn dann bald bremsen, sonst würde er mir einen glanzvollen Höhepunkt verschaffen. Mit leichtem Bedauern beendete er das und schäumte mich nun ordentlich ein. Nach einer kurzen Einwirkzeit begann er nun, Bahn für Bahn abzurasieren. Hatte ich mich früher erfolgreich dagegen gewehrt, genoss ich es jetzt längst. Recht schnell war er fertig und ich wieder babyglatt. Mit einem nassen Lappen wischte er die Reste ab; ablecken mochte ich ihm nicht zumuten. Gründlich überprüfte er noch das Ergebnis und war zufrieden. Ohne weitere Aufforderung räumte er auf und ging dann in die Küche. Wenig später gab es Abendbrot; ich war immer noch nackt unten, wie er lächelnd feststellte.
Kaum waren wir damit fertig, klingelte es an der Tür. Ich schickte ihn zum Öffnen und wenig später kam er mit der Asiatin zurück. Sie trug einen langen Kimono, der ihre schlanke Figur sehr zur Geltung kommen ließ. War es ihr peinlich? Ich konnte nichts entdecken. Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, wo ich ihr etwas zu trinken anbot. Dankend nahm sie einen Tee, den mein Mann gleich machte. Als er damit zurückkam, hatte sie bereits den Kimono abgelegt. Darunter war sie völlig nackt. Auf der hellen Haut leuchteten zahlreiche frische rote Striemen, und auch der Popo war deutlich rot. Offensichtlich hatten auch ihre Brüste ihr Teil abbekommen. Im Schoß, am Ende der schlanken Schenkel, leuchtete ein kräftiger schwarzer, schön in Dreieckform geschnittener Haarbusch. Als sie sich dann setzte, konnte ich sehen, dass sie allerdings zwischen den Schenkeln völlig glatt war. das würde meinen Mann freuen.
Wir Frauen hatten inzwischen schnell ein paar Dinge besprochen, die mein Mann gar nicht zu hören brauchte. Er schenkte uns Tee ein und wir tranken, plauderten dabei. Endlich sollte es dann losgehen. Zuerst sollte mein Mann sie so im Sitzen liebevoll streicheln und küssen. Das tat er gründlich und der Frau schien es zu gefallen. Die zartrosa Nippel bedachte er länger mit seinen saugenden Lippen und der flinken Zunge. Ihm schienen diese kleinen Brüste sehr zu gefallen. Dann kümmerte er sich auch um den Bauch und ihre schlanken Schenkel. Der ihn so anziehende Schoß wurde lange ausgespart. Vorher kam noch der Rücken und – als sie lag – der runde Popo dran. Bevor er auch hier zwischen den Backen eindrang, saugte und lutschte er die Füße mit den leuch-tend rot lackierten Zehen. Das schien etwas zu kitzeln, denn die Frau lachte leise. „El machen das wundelbar“, hörte ich sie dabei. „Ich lieben das…“
Sollte das heißen, ihr eigener Mann tat das nicht? Danach musste ich sie später fragen. Nun arbeitete sich sein Mund wieder nach oben und die Zunge leckte zwischen den Backen an der kleinen, dunklen Rosette. Leise schmatzend saugte er auch dort. Deutlich konnte ich nun sehen, dass sie rundherum dort tätowiert war. es war eine rote sonnenähnliche Figur. Und die Asiatin hob ihr Becken, drückte sich ihm fest entgegen, schien deutlich mehr zu verlangen. Und sie bekam es auch. Mein Mann schob langsam die Zunge in das völlig entspannte Loch, rührte drin herum. Die Frau lag mit geschlossenen Augen dort, keuchte leise vor steigender Lust. Einige Minuten ließ ich ihn gewähren, dann ließ ich ihn abbrechen. Er zog sie – leicht enttäuscht – zurück und blieb am Bo-den knien.
Die Frau erklärte ich leise, dass sie nun „Glücksrad“ würfeln sollte. Lächelnd nahm sie den Würfel und begann. Zuerst kam eine 3 (Reitgerte), dann eine 4 (5 auf jeden Oberschenkel vorne und hinten) und zum Schluss eine 3 (liegend ungefesselt). Sie schien dann einen Moment zu überlegen, ob sie es nehmen wollte, schüttelte dann den Kopf und begann erneut. Nun kam eine 5 (das Lederpaddel), eine 3 (15 auf jede Backe) und zum Schluss eine 4 (ungebunden vorgebeugt). Die Asiatin lächelte und nickte. „Das ich nehmen.“ Mein Mann, der das natürlich aufmerksam verfolgt hatte, wurde etwas blass, wusste er doch nicht, wie gut die Frau war. schweigend brachte er das Paddel, reichte es ihr rüber und stellte sich bereit. Da er ja noch das Hosen-Korselett trug, hoffte er, dass es nicht so hart werden würde.
Allerdings bereits nach dem ersten Treffer wusste er genau, dass er sich getäuscht hatte. Denn ganz offensichtlich war diese frau ein Naturtalent. Sehr treffsicher und ziemlich hart verwendete sie das Lederpaddel. Laut knallte es, wenn das Leder den Popo des Mannes „küsste“. Und jedes Mal stöhnte er. Ihr schien es zusätzlich auch noch richtig Spaß zu machen. Zwischendurch fragte sie: „Ich machen es gut?“ Lächelnd nickte ich. „Ja, Sie machen das ganz wunderbar.“ Mit strahlendem Gesicht machte sie dann weiter, bis alle 15 auf jede Hinterbacke aufgezogen waren. Dann legte sie das Lederpaddel hin und schaute meinen Mann an. „Mir tuen leid“, entschuldigte sie sich. „Oh, das muss Ihnen nicht leidtun. Es war doch so abgesprochen. Und nun macht er bei Ihnen weiter.“
Ohne große Überlegungen deutete die Asiatin auf den Boden. Sofort wusste mein Mann, was erwartet wurde, griff ein Kissen, legte es auf den Boden und seinen Kopf darauf. Nun kniete die Frau sich über seinen Kopf und senkte langsam die rasierte Spalte auf seinen Mund. Einen kurzen Moment bot sich ihm das schöne Bild einer Frauenspalte mit den kräftigen großen und dazwischen recht dunklen kleinen Lippen. Dann saß sie locker auf und er konnte zuerst außen beginnen. Sanft leckte mein Mann die großen und kleinen Lippen ab, um dann tiefer einzudringen. Und dort stieß er auf die Überraschung, die ich mit der Asiatin heute Mittag im Restaurant abgesprochen hatte. Sie hatte es sich nämlich kurz vor ihrem Besuch noch von ihrem Mann machen lassen sollen und so gefüllt bei uns erscheinen.
Und genauso war es passiert, sodass sie nun ein kleines „Mitbringsel“ von ihrem Mann dabei hatte. Natürlich bedeutete das für ein eine ziemliche Überraschung, zumal er jetzt ja auch nicht ausweichen konnte. Brav musste er nun diese Mischung aufnehmen, die sie ihm schenkte. Leider konnte ich seinem Gesicht nicht ansehen, was er davon hielt. Jedenfalls schien es der auf ihm sitzenden Frau sehr zu gefallen. Genussvoll stöhnte sie und bewegte sich wollüstig auf seinem Gesicht. Ihre kleinen zarten Hände kneteten die gestriemten Brüste. Ihre Nippel standen prall hervor. Fest und mit vollem Gewicht saß sie nun auf ihm und ließ es sich gründlich machen. Und mein Mann tat das, was es ja auch nicht anders gewohnt. Jeden Tropfen dieser Mischung versuchte er zu ergattern, was nicht ganz einfach war, weil diese Frau trotz ihres Alters erstaunlich eng war, obwohl sie sich da unten sehr entspannt hatte.
Aufmerksam und mit Genuss schaute ich zu. Dann kam ich näher, hockte mich über den verschlossenen Kleinen meines Mannes und begann die Asiatin zu küssen. Überrascht öffnete sie die Augen, die sie zuvor geschlossen hatte. Dann, ganz langsam, erwiderte sie meine Küsse und bald umspielten unsere Zungen sich gegenseitig. Ich drückte die Frau an mich, rieb ihre Brüste an meinem Oberkörper, während die Hände die Popobacken zu massieren begannen. Deutlich konnte ich spüren, wie ihre Erregung stieg. Ihr Keuchen wurde lauter, ihre Hände revanchierten sich und die kleinen Nippel standen noch steifer ab. Dann – ich konnte es ganz deutlich fühlen und sehen – näherte sich ihr Höhepunkt mit großen Schritten. Sie zitterte und zuckte, um dann mit einem tiefen, langgezogenem Stöhnen auf dem Gesicht meines Mannes zusammenzusinken. Ihr Unterleib pulsierte und gab ihn mehr Nässe, die er schmatzend aufnahm. Schmatzend war er dort tätig, um alles Spuren des Liebessaftes zu beseitigen. Fest an mich geklammert, ließ die Frau es zu. Ganz langsam nur beruhigte sie sich, schaute mich mit leicht glasigen Augen an.
Nach ein paar Minuten Ruhe half ich ihr auf und sie setzte sich in den Sessel. Deutlich sah ich die kleine rotgeleckte Spalte zwischen den Schenkeln. Offensichtlich hatte mein Mann dort ganze Arbeit geleistet. Leise hörte ich von ihr: „Wundelbar… er machen das ganz wundelbar…“ Ich nickte zustimmend, weil ich es ja genau wusste. „Trotzdem bekommst du gleich den zweiten Teil…“ Er kniete sich neben den Tisch und schaute zu, was ich würfelte. Zuerst eine 2 (das Holzpaddel), dann eine 6 (10 auf jeden Oberschenkel vorne und hinten) und zum Schluss eine 3 (liegend ungefesselt). Das klang ja schon ganz nett, ging aber bestimmt noch besser. Also ein zweiter Versuch. Jetzt gab es eine 1 (der dicke Rohrstock), eine 3 (15 auf jede Backe) und eine 5 (gefesselt vorgebeugt).
Ich sah, wie mein Mann leicht das Gesicht verzog. Das war für mich genug. Ich nahm diese Wahl. „Dann hole mal schön den Rohrstock und die Ledermanschetten“, lächelte ich ihn an. Er zog ab und brachte das Gewünschte, legte sich selber gleich Hand- und Fußgelenkmanschetten an. Anschließend stellte er sich bereit, beugte sich vor, sodass ich die Hand- und Fußgelenke zusammenhaken konnte. Auf diese Weise kam sein Hintern schon raus, präsentierte sich deutlich sichtbar der Asiatin. Langsam begann ich und er spürte die Hiebe sehr deutlich. Mit großer Mühe und Zielsicherheit setzte ich die Striemen, vom Ende des Oberschenkels bis rauf zum Ende des Popos. Immer fünf auf die eine, dann auf die andere Seite trug ich auf, ließ ihn stöhnen; mehr war ja nicht erlaubt. Und die Asiatin verfolgte alles sehr aufmerksam.
Als ich dann fertig war, legte ich den Rohrstock auf den Tisch, ließ meinen Mann aber noch so stehen, weil sich für die Frau im Sessel ein schönes Bild ergab. „Ihm das sehl wehtun?“ fragte sie mich leise. Ich lachte. „Na, das hoffe ich doch. Mein Mann braucht das, um schön brav zu sein. Ich tue das gerne für ihn.“ „Ich glaube, ich das nicht so halt machen können“, sagte die Frau. „Mein Mann das bestimmt nicht wollen.“ „Sie müssen ihn doch nicht fragen, falls Sie es gerne ausprobieren wollen. Manchmal wissen Männer gar nicht, wie gut das tut.“ „El so ein liebel Mann. El das nicht blauchen…“ „Oh, das weiß man nie so genau. Aber schaden kann es auch nicht.“ „Sie meinen, ich ausplobielen?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall. Manchmal gibt es große Überraschungen.“ Die Asia-tin schien darüber nachzudenken.
Dann sagte sie: „Ich Ihnen helfen bei Kleidung Ihle Mann. El doch lieben Kolsetts…“ Ich nickte. „Ich kennen eine Flau, die machen wundelbale Kolsetts aus Ledel. Ganz eng und zum Schnülen…“ Jetzt wurde ich neugierig. „Tat-sächlich. Das wäre ja ganz toll. Dann bekommt er eine noch bessere Figur.“ „Ich Ihnen zeigen, wie Sie helfen mil.“ Ich nickte. „Wie kann ich Ihnen denn helfen?“ Ganz leise, wie wenn es mein Mann nicht hören sollte, sagte sie dann: „Wie heißen, wenn man gebe Wassel in Popo?“ „Sie meinen einen Einlauf?“ „Lichtig, ich wünsche mil, aber mein Mann nicht wolle.“ Sie war dabei etwas rot geworden; es schien ihr peinlich zu sein. „Aber natürlich. Das mache ich gerne.“ „Abel Ihl Mann nicht sehen…“ Sie deutete auf meinen immer noch gebeugt stehenden Mann. „Okay, er bleibt hier.“ Weglaufen konnte er ohnehin nicht…
Wir Frauen standen auf und gingen ins Bad. Die Asiatin war immer noch nackt. Auf dem kurzen Wege dorthin, meinte sie: „Ich heißen Lin tan.“ Sie bot mir das „Du“ an, was ich gerne annahm. Vielleicht nahm es ihr auch etwas die Angst. Recht schnell hatte ich den kleinen Irrigator hervorgeholt und mit warmem Wasser gefüllt. Aufmerksam schaute Lin tan zu, als ich dann eine fingerdicke Kanüle am Schlauch befestigte. „Sie zu dünn“, meinte sie dann. „Ich mehl veltrlagen…“ Verblüfft schaute sie mich an und ergänzte dann, mit roten Kopf: „Mein Mann haben dickele Teil…“ Also wurde sie wohl ab und zu im Popo genommen und deswegen dehnbarer. So nahm ich ein dickeres Teil und sah, wie Lin tan nickte. Dann erklärte ich ihr, wie sie sich zu präsentieren hatte. Wenig später kniete sie passend am Boden und ich cremte das dunkle Loch sanft ein.
Nun konnte ich noch genauer die Tätowierung sehen, die rote Sonne. Bis ganz heran an die kleinen Falten war es gemacht worden. Insgesamt gatte es vielleicht einen Durchmesser von 20 cm und sah total schick aus. wie lange hatte das wohl gedauert, dachte ich mir. Und ob es wohl wehgetan hatte. Es war, wie wenn Lin tan meine Gedanken gelesen hatte. Denn sie sagte: „hat dlei Tage gedauelt und in del Mittag hat es auch geschmelzt.“ Statt einer Antwort schob ich ihr nun die Kanüle hinein und öffnete das Ventil. Nun floss das warme Wasser in ihren Bauch. Am Anfang wackelte sie mit dem Popo, schien es aber zu genießen. Dann stoppte es und ließ die Frau stöhnen. Ganz heimlich wanderte eine Hand zwischen die Schenkel, rieb ein wenig ihre Spalte. Einen kurzen Moment schaute ich mir das an, dann schob ich zärtlich ihre Hand beiseite, machte es ihr selber. Rieb ich erst außen, drang schon sehr bald der erste Finger ein. Leise stöhnend, mir ihren Popo entgegendrückend, ließ Lin tan es geschehen.
Während das Wasser immer noch einlief, nahm ich schon bald den zweiten und dann auch den dritten Finger, schob sie in die nasse, heiße Spalte. Und Lin tan schien es ganz offensichtlich zu genießen. Während die Finger innen steckten, massierte ich mit dem Daumen ihre kräftige Lusterbse. Es dauerte nicht lange und die Frau keuchte einen neuen Höhepunkt heraus. Tief hatte sie den Kopf auf den Boden gelegt, die Hintern wunderbar hochgereckt. Dann war das Wasser in ihr verschwunden, und bevor sie wusste, was geschah, hatte ich die Kanüle herausgezogen und an deren Stelle einen Stopfen gesteckt. Der verschloss das Loch nun ganz wunderbar. Kniend hinter ihr drückte ich nun meinen Mund auf die nasse Spalte und begann mit kräftiger Zunge intensiv und hart zu lecken. Dabei nahm ich ihren herb-kräftig-süßen Geschmack auf. Lin tan keuchte lauter, blieb aber in dieser Haltung. So konnte ich lecken und meine Zunge tief in sie versenken, nachdem meine Daumen die Lippen auseinander gezogen hatten. Immer fester drückte sie die Spalte an meinen Mund, ließ sich einen Höhepunkt schenken, was ich nur zu gerne tat.
Leise schmatzend tat ich nun das, was mein Mann vorhin gemacht hatte. Mir gefiel der Geschmack der Frau, ähnlich wie mein eigener und doch anders. Nie hätte ich gedacht, einmal das Geschlecht einer Frau aus Asien zu lecken, hatte ich mich doch vor gar nicht langer Zeit komplett gegen so etwas gewehrt. Aber jetzt war ich ganz offensichtlich auf den Geschmack gekommen. Und Lin tan schien es ebenfalls zu genießen, von einer Frau so verwöhnt zu werden. Ganz fest drückte sie sich auf meinen Mund. Völlig entspannt hatte sie sich und so konnte meine Zunge leicht eindringen und weiter naschen. Zum Glück konnte mein Mann uns jetzt nicht sehen. Er wäre sicherlich nur neidisch geworden. Und so konnte ich in Ruhe weitermachen, bis wir dann endlich beide genug hatten. Inzwischen musste Lin tan auch dringend zum WC. Dort saß sie dann und entleerte sich, was ihr offensichtlich peinlich war. deswegen ließ ich sie alleine, ging ins Wohnzimmer, um meinen Mann nun doch endlich zu erlösen. Er stand immer noch gebückt.
Natürlich war er sehr erleichtert, als ich die Fesseln löste und er sich wieder aufrichten konnte. Um sich zu er-holen, erlaubte ich ihm das Setzen, was aber nach der strengen Behandlung des Popos war das aber auch nicht so besonders angenehm. Deswegen ging ich zurück ins Bad, wo Lin tan inzwischen fertig war. „Möchtest du eine zweite Portion?“ fragte ich sie. und ohne groß zu überlegen nickte die Frau. „Ja, es hat mir gut gefallen. Bitte nochmal.“ Lächelnd nickte ich ihr zu und bereitete die zweite Portion vor. jetzt allerdings setzte ich dem Wasser einen kräftigen Schuss Seifenlauge zu, welches die Wirkung erhöhte. Schnell war die Kanüle wieder eigeführt und es floss ihr in den Popo. Jetzt ging es leichter rein, weil entsprechend Platz war. Wieder blieb ich bei ihr, streichelte wieder ganz sanft ihre Lippen der Spalte. Es lenkte Lin tan etwas ab. Als dann alles in ihr verschwunden war, ließ ich sie jetzt nicht so lange warten.
Erneut saß sie dann mit rotem Kopf auf dem WC. Jetzt allerdings ließ ich sie nicht allein, sondern reinigte die gebrauchten Sachen. Lin tan schaute mir dabei zu und meinte: „Ich meine Mann sagen, ist wundelbal und an-genehm… El soll auch machen…“ Ich lächelte sie an. „Und sonst kommst du zu mir“, meinte ich dann. Sie nickte. „Odel das…“ Dann war sie fertig und ich bot ihr an, sich doch schnell unter die Dusche zu stellen. Sie tat es, während ich ihren Kimono aus dem Wohnzimmer holte. Dort saß mein Mann immer noch und wartete auf uns. Kaum hatte Lin tan sich abgetrocknet und angezogen, wollte sie auch schon gehen. Ich brachte sie zur Tür. „Komme gelne wiedel“, meinte sie und verabschiedete sich mit der typischen Verbeugung. Ich machte es ihr nach und dann war sie weg. Zurück im Wohnzimmer wollte ich von meinem Mann aber unbedingt noch hören, wie es ihm gefallen hatte.
„So eine Asiatin sieht da unten schon anders aus. und sie hatte so kräftige, dunkle kleine Lippen im Schoß. Insgesamt hat es mir gut gefallen und sie schmeckte auch lecker.“ Als er meinen bösen Blick bemerkte, wehrte er ab und meinte: „Aber du schmeckst besser…“ „Ja, klar. Das sagst du doch nur, damit dein Hintern nicht wieder leiden muss. Er hat ohnehin viel zu wenig abbekommen.“ Das sah er natürlich völlig anders, wie ich seinem Gesicht ansehen konnte. „Das können wir ja noch nachholen. War es das denn wert?“ Er nickte. „War es auf jeden Fall. Ich war ja schon immer neugierig…“ „Falls du glauben solltest, du könntest jetzt jeden Typ Frau ausprobieren, muss ich dich enttäuschen. Daraus wird nichts.“ „Wollte ich auch nicht“, kam leise von ihm. „Trotzdem bin ich dir sehr dankbar für diese Erfahrung.“ Na, wenigstens etwas… Lange saßen wir nicht mehr im Wohnzimmer; es wurde nämlich dann auch Zeit, ins Bett zu gehen. Allerdings musste mein Mann wohl die meiste Zeit auf dem Bauch schlafen.
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.11.16 15:29 IP: gespeichert
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Wow braveheart,
eine tolle Geschichte.
Ob er am Anfang gedacht oder damit gerechnet hat dass er fast nicht mehr frei kommt aus seinem KG?
Seiner Frau gefällt das ja ganz und gar, dass sie ihren Mann jetzt so gut unter Kontrolle hat.
Aber ich finde es ist ganz toll wie die beiden sich entwickelt haben und auch zusammen erleben.
Bin gespannt wie es weitergeht
💋💋 Cora
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.11.16 08:38 IP: gespeichert
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Ein paar Tage später bekam ich dann den erwarteten Anruf dieser Frau, welches das Lederkorsett für meinen Mann anfertigen wollte. Sie meinte, er müsse unbedingt bei ihr zur Anprobe erscheinen. Sehr zufrieden stimmte ich zu und erklärte ihr, dass ich zusammen mit meinem Mann bei ihr erscheinen würde. Sofort rief ich mei-nen Mann an und beorderte ihn zur entsprechenden Zeit an die bekannte Adresse. Dort würden wir uns tref-fen. Bereits am Telefon konnte ich spüren, wie aufgeregt er war. zufrieden legte ich auf und verbrachte die Zeit bis zum Treffen mit verschiedenen Kleinigkeiten. Irgendwie gefiel es mir, dass ich meinen Mann so fast vollständig unter Kontrolle hatte. Es bereitete mir durchaus Lust, und seltsamerweise gefiel ihm das ja die meiste Zeit auch recht gut. Nur wenn ich besonders streng wurde – oder besser, werden musste – zeigte sich bei ihm ein „Problem“. Aber darauf konnte ich ja nun wirklich keinerlei Rücksicht nehmen; schließlich war ich die Herrin im Haus. Bei diesem Gedanken musste ich doch grinsen. Dann wurde es langsam Zeit, dass ich mich auch auf den Weg machte. Gut gelaunt ging ich los, weil es nicht weit war, wurde es auch ein kleiner Fußweg. Dort wartete ich, weil ich sah, dass auch mein Mann gerade kam. er war natürlich deutlich beunruhigter als ich, was ja kein Wunder war. Jetzt war ich gespannt, was er machen würde. Als er dann vor mir stand, ging er auf die Knie und küsste tatsächlich meine Füße in den High Heels. Passanten, die vorbeigingen, schauten etwas erstaunt, aber keiner sagte etwas.
Gemeinsam betraten wir dann den kleinen Laden dieser Frau. Sehr freundlich begrüßte sie uns und führte uns dann nach hinten, wo mein Mann das neue Leder-Korsett anprobieren sollte. Während er sich auszog, erklärte mir die Frau, dass das Korsett in mehreren Teilen gearbeitet worden sei. „Man kann alles miteinander kombinieren oder eben auch manches einzeln verwenden; je nach Lust und Laune. Wenn man alles benutzt, wird es sicherlich ziemlich ungemütlich…“ Sie lächelte mich an und als mein Mann ihr dann einen etwas unfreundlichen Blick zuwarf, meinte sie nur: „Tja, jeder wie er es verdient. So einfach ist das.“ Inzwischen stand er völlig nackt bis auf den Käfig dort. Nun reichte die Frau ihr das sozusagen Grundteil, ein schwarzes Teil, welches ihn von der Schulter bis zum etwa halben Oberschenkel reichte. Im Schritt war es geöffnet, entließ den kleinen Käfigsklaven in die „Freiheit“. Bereits jetzt umfasste ihn das Leder ziemlich fest, ohne überhaupt geschnürt zu sein. Oben waren keine Cups – er hatte keinerlei Brüste – und momentan nur glattes Leder. Aber sehr leicht konnten Platten mit Spikes eingefügt werden. Auch hinten, wo seine Popobacken waren, die sehr gut nachgeformt waren, konnten solche Platten eingelegt werden. Als man nun begann, hinten die Schnürung zu schließen, wurde mein Mann aufgefordert, nach den griffen über ihm zu greifen. Dadurch streckte sich sein Körper, was ein wesentlich festeres Verschließen ermöglichte. So wurde er sehr fest eingepresst und das feste Leder lag dann völlig glatt an seinem Körper, was das Atmen erschwerte. „Mit einiger Übung wird das dann auch noch besser“, erklärte die Frau uns.
Als ich meinen Mann so betrachtete – er konnte sich auch im Spiegel sehen – wurden wir tatsächlich beide etwas erregt. Es sah einfach zu gut aus. „Zusätzlich habe ich eine Art Jäckchen gemacht, welches seine Arme und Hände nutzlos werden lassen, falls er das anzuziehen hat.“ Gleich führte sie es mir vor. über die ganze Länge der Arme bis hin zu den Händen lief eine Schnürung, die nach dem Schließen die Arme sehr versteifte. Da die Handschuhe keine einzelnen Finger hatten – nur jeweils zwei steckten zusammen – und auch eng waren, konnte mein Mann die Hände fast nicht mehr gebrauchen. „Diese Kopfhaube mit dem langen und sehr steifen Halskorsett kann man ihm vorher oder hinterher anlegen. In jedem Fall kann sie entweder am Korsett oder der Jacke befestigt werden. Dazu gibt es hier Schnallen. Das erschwert seine Bewegungen noch erheblich mehr. Zusätzlich gibt es abnehmbare Augenklappen, für den Mund einen verschließbaren Reißverschluss.“ Es wurde uns alles gleich demonstriert, was mein Mann natürlich nicht besonders gut fand. Aber darauf nahmen wir aber keine Rücksicht. Auch für unten gab es Lederzusätze. Da war zum einen eine Art verschließbarer Beutel für sein Geschlecht, zusätzlich noch innen ebenfalls mit Spikes versehen. Mit großen Augen schaute er mich an, war fast ein wenig verängstigt. Außerdem hatte sie noch eine Art Hot Pants für meinen Mann, die über das „normale“ Unterteil des Korsetts zu tragen ist. Als letztes waren dann noch lange Stiefel mit ziemlich hohen Absätzen. Nach dem Einsteigen konnte auch geschnürt werden. Damit war das Laufen eher schwierig und mühsam. Mit Schnallen konnte man sie oben an den Beinlingen des Korsetts befestigen. So stand der Mann dann völlig in schwarzes Leder gekleidet und damit auch recht unbeweglich. Da der Mund ja auch verschlossen war, konnte er nun auch nichts sagen.
Die Frau besah sich den Mann von allen Seiten sehr genau, notierte sich noch ein paar Änderungen. Insgesamt schien sie schon sehr zufrieden zu sein. „Ich könnte ihm noch eine Art Tanga machen, mit einem hinten ein-setzbaren Analstopfen, den man auch – je nach Bedarf – auswechseln kann. Allerdings muss er sie natürlich unter der anderen Lederwäsche tragen. Ich könnte vorne auch eine Art Beutel machen, um sein verschlossenes Geschlecht unterzubringen; vielleicht sogar mit Spikes.“ Mit dem, was die Frau bisher geleistet hatte, war ich sehr zufrieden. Aber sie war noch gar nicht fertig. Denn nun holte sie ein weiteres Lederteil, welche nun ein kompletter Korsett-Anzug war. Er reichte von den Handgelenken bis zu den Knöcheln an den Füßen bzw. Halskorsett. Auch hier konnte eine Kopfhaube hinzugefügt werden sowie Handschuhe und Stiefel. Dieses Teil konnte an verschiedenen Stellen geschnürt werden, nicht nur am Rücken, sondern auch an Armen und Beinen. Überall lag dieses feste Leder natürlich auch hauteng an, selbst am Hintern bzw. auch dazwischen, sodass auch hier ein Gummistopfen anzubringen war, der dann schön fest in der Rosette saß. Ganz begeistert betrachtete ich das Teil, mein Mann natürlich deutlich weniger freundlich. Die Frau rief nach einer anderen Frau, die einen solchen Lederanzug gerade trug. So konnte ich genau sehen, wie es an einer Person aussah. Ziemlich stocksteif kam die junge Frau hereingestöckelt; es ging eben nicht anders. Bei jedem Schritt massierte sie sich selber durch die eingearbeiteten Stöpsel vorne und hinten. Auch ihr Kopf war vollkommen verhüllt; nur die Augen waren frei, waren groß und glänzend. Selbst der Mund war verschlossen. An den Ohren waren kleine Öffnungen im Leder, sodass sie wenigstens etwas hören konnte. Allerdings war alles ziemlich leise, was auch volle Absicht war. Ich schaute mir die Frau genauer an und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Wenn mein Mann darin auch so ausschaute, wäre das wundervoll.
„Es gefällt mir sehr gut“, meinte ich zu ihr. „Wahrscheinlich gefällt es meinem Mann weniger, aber das ist ja völlig egal. Schließlich geht es hier um seine Erziehung.“ Sie lächelte. Ohne dass mein Mann das sah, zeigte sie mir noch eine Feinheit in seinem Korsett-Anzug. „Schauen Sie, hier und hier können Sie Stahlstäbe einschieben, dass es noch unbequemer für ihn wird, weil er sich kaum noch bücken kann. Nehmen Sie so alte Korsettstangen, geht es noch bedingt.“ Verschwörerisch lächelte sie. „Das wussten meine Oma und Mutter schon, denn sie trugen schließlich solche Korsetts. Wenn er darin ein paar Stunden ordentlich eng verschnürt eingepackt war, wird er bestimmt ganz besonders brav sein. Da können Sie absolut sicher sein.“ Zum Abschluss blieb nur noch eine Frage offen: Was würde mich das alles kosten. Ich sah bereits horrende Kosten auf mich zukommen. Aber die Frau sagte: „Ich mache Ihnen einen ganz besonderen Vorzugspreis. Für beide zusammen nur … Euro. Die einzige Bedingung, die ich dazu stelle ist, dass ich Ihren Mann immer mal wieder als Muster bzw. Schaufenster-puppe benutzen und vorzeigen kann. Also zum Beispiel am Wochenende hier im Laden, wenn wir Tag der offenen Tür haben oder so. Dann kann ich ihm auch einen Katheter (vorne) einführen und hinten bekäme er einen Stopfen mit Entleerungsfunktion nach einem Einlauf. So wäre es nicht ganz so anstrengend für ihn.“ Damit war ich sofort einverstanden, ohne mit meinem Mann darüber zu informieren. Für ihn würde es eine Überraschung bleiben. „Sie können natürlich auch zusätzliche Sicherungen in Form kleiner Schlösschen anbringen, damit ihn niemand befreien kann“, erklärte sie mir noch, während mein Mann langsam wieder ausgepackt wurde. Bereits nach so kurzer Zeit konnte man Abdrücke auf der Haut erkennen. Wie würde es erst sein, wenn er einige Stun-den – oder gar Tage – darin zugebracht hatte. Dann zog er seine „normale“ Kleidung wieder an. Ich schaute inzwischen mit der Frau noch eine kleine Kollektion von Gummiwäsche – zum Darunterziehen – an. Höschen, Hemden, Ganzanzüge und andere „Nettigkeiten“ standen zur Verfügung, kamen natürlich auch für meinen Mann in Betracht.
Er war dann sehr froh, als wir endlich diesen Laden verließen. „Du weißt jetzt, was demnächst auf dich zukommen wird. Vielleicht fördert das dann deine Disziplin etwas mehr und ich muss weniger den Rohrstock oder andere Instrumente einsetzen, was für mich deutlich leichter wird. Ob es für dich angenehmer wird, wage ich aber zu bezweifeln.“ Mein Mann sagte nichts dazu. Er sah ein klein wenig betrübt aus. „Muss denn das sein?“ fragte er ganz vorsichtig. „Na ja, ich denke, das hast du dir selber eingebrockt. Weil du immer wieder so etwas widerspenstig bist. Da muss ich eben solche Maßnahmen ergreifen.“ Schweigend und ziemlich wütend stapfte er neben mir her, was mich zu einem stillen Grinsen brachte. Deutlich hörte ich ihn vor sich hin grummeln, wobei ich nichts verstand. Als wir dann zu Hause ankamen, legte er sofort seine Bekleidung ab und kam zu mir. Dort steckte er seinen Kopf unter meinen Rock, nachdem er mich fragend angeschaut und ich genickt hatte, wo er auf das Höschen stieß. Vorsichtig zog er es beiseite und küsste meine Popobacken. Er war also drauf und dran, sich bei mir „lieb Kind“ zu machen. Schaden konnte es nicht, aber ob es wirklich half? Jedenfalls ließ ich ihn jetzt machen und genoss es.
Wenig später spürte ich auch zaghafte Küsse dazwischen, die von seiner Zunge abgelöst wurden. Deutlich konnte ich spüren, dass ihn das heute nicht so besonders gefiel. Allerdings konnte ich nicht feststellen, woran es lag. Ich vermutete aber, dass es vielleicht an der Feuchtigkeit dort lag. Ich beugte mich ein klein wenig vor, um ihm einen leichteren Zugang zu gewähren. Und so erledigte er seine Aufgabe recht gründlich. Auf und ab ließ er seine Zunge wandern, bis ich mich ihm entzog. Er schaute mich an, wusste wohl nicht so richtig, was er davon halten sollte. Aber er sagte nichts. Noch immer machte ihm wohl das zu erwartende Leder-Korsett sehr zu schaffen. Zumal er ja auch nicht wusste, wann er es zum Anziehen bekommen würde. Dabei hatte ich längst beschlossen, ihn erst noch eine Weile schmoren zu lassen. Dennoch wollte ich ihn jetzt noch ein klein wenig „verwöhnen“.
„Komm mit ins Bad“, forderte ich ihn auf. Er schaute mich an und mit gesenktem Kopf schlurfte er hinter mir her. Als ich ihm dann befahl, sich auszuziehen, war ihm klar, was kommen würde. Dann wartete er völlig nackt auf das, was weiter kommen sollte. Ich hatte mir einen Behälter gegriffen, füllte ihn mit sehr warmem Wasser und gab nun einen kräftigen Schuss Seifenlauge hinzu, die immer bereit stand. Sein Gesicht wurde immer länger, als er zuschaute. Dann kam auch noch eine ganze Menge Glyzerin hinein sowie etwas salz. Das würde eine ziemlich brisante Mischung ergeben, die ordentlich durchputzen musste. Sorgfältig wählte ich nun die Kanüle aus, die ich an dem langen Schlauch befestigte. Es war eine etwas 20 cm lange Kanüle aus Gummi mit zwei aufpumpbaren Ballonen dran, die ihn nach dem Einführen sehr gut abdichten würden. Als er nun sah, dass ich fertig war, kniete er sich unaufgefordert auf den Boden, reckte mir den bereiten Popo hin. Mit Genuss schob ich die Kanüle samt einem Ballon durch die gut dehnbare Rosette.
Kaum steckte sie drinnen, pumpte ich beide Ballone auf, bis sie fest anlagen und das Loch verschlossen. Es war so viel geworden, dass mein Mann leise keuchte und stöhnte. Ich nahm es nur zur Kenntnis, sagte nichts dazu. Nun öffnete ich das Ventil und sah zu, wie sich die Flüssigkeit durch den Schlauch in seinen Bauch bewegte. Langsam, weil es so wollte, verringerte sich das Wasserspiegel, dehnte den Bauch des Knienden weiter und weiter, wurde bestimmt sehr schnell unangenehm. Um ihn ein klein wenig abzulenken, begann ich an seinem baumelnden Beutel zu spielen, massierte die Kugeln ziemlich fest, was sicherlich auch wehtat. Aber das war mir egal. Ich hatte jedenfalls Spaß daran. Immer weniger war im Behälter, tat sich aber wohl schwer mit dem Einfließen. „Nun mach schon, nimm den Rest auch noch auf!“ ermahnte ich ihn. „Das wirst du ja wohl noch schaf-fen!“ Deutlich war jetzt zu erkennen, dass er sich bemühte. Aber es war wohl einfach zu schmierig. Deswegen ermahnte ich ihn. „Wenn das nicht gleich verschwunden ist, bekommst du noch einen halben Liter dazu!“ Jetzt bewegte er seinen Bauch, um auch den Rest noch aufzunehmen. Aber es wollte nicht. „Okay, Chance vertan. Es gibt eine Zugabe.“ Und schon goss ich noch einen halben Liter heißen Wassers hinzu. Und schon ging es tatsächlich weiter. Ganz langsam sank der Inhalt im Behälter und nach ein paar Minuten hatte er tatsächlich auch den Rest aufgenommen.
„Siehst du, es geht doch. Aber immer erst, wenn ich ärgerlich werde. Das ist mit einer der Gründe, warum du wohl einfach mehr Disziplin brauchst. Und dabei hilft das Korsett ganz bestimmt deutlich mit.“ Inzwischen hatte ich das Ventil geschlossen und den Schlauch entfernt. „Du wirst jetzt wenigstens eine halbe Stunde so gefüllt bleiben und dich im Haus bewegen. Und jedes Jammern kannst du ersparen. Zum einen nützt das gar nichts, zum anderen werde ich dafür nur deinen Hintern „belohnen“. Kannst es dir ja überlegen.“ Sehr mühsam erhob er sich und schaute mich an, wartete offensichtlich auf weitere Anweisungen. Und die kamen dann auch schon. „Draußen hängt noch Wäsche. Die kannst du abnehmen, ordentlich zusammenlegen und verräumen.“ Das würde bedeuten, er musste die Treppen auf und ab laufen, was mit dem so prall gefüllten bauch bestimmt alles andere als angenehm würde. Aber ohne Widerworte machte er sich auf den Weg zur Wäscheleine, nahm unterwegs den Wäschekorb mit.
Bereits jetzt konnte ich sehen, wie er sich immer wieder zusammenkrümmte, weil ihn der Inhalt des Bauches massiv quälte. „Halt, warte mal. Ich hätte da noch was für dich.“ Entsetzt blieb er stehen und wartete auf das, was ich nun machen wollte. Lächelnd befestigte ich noch zwei Gewichte von jeweils 100 Gramm an den breiten Ring an seinem Beutel, die diesen deutlich nach unten zerrte. „Und nun los!“ Gequält schaute er mich an und zog los. Ziemlich langsam bemühte er sich, die Treppen nach unten zu gehen. „Geht das vielleicht ein bisschen schneller?“ fragte ich und ganz aus Versehen schüttelte er den Kopf. „Wie war das! Ich glaube, da muss ich wohl nachhelfen.“ Und ich ging los, holte das nette, schmale Lederpaddel und folgte ihm. Zwar war er inzwischen bereits unten, aber immer noch sehr langsam. Klatsch! Klatsch! Blitzschnell hatte er ein paar Hiebe hinten drauf bekommen. Nun beeilte er sich etwas mehr, was nicht einfach war. Der volle Bauch, die Gewichte am Beutel und nun auch noch der brennende Hintern. Alles zusammen setzte ihm schon heftig zu.
Etwas belustigt verfolgte ich nun vom Fenster aus, wie er die Wäscher abnahm, wobei er sich mehrfach ordentlich strecken musste, was weder Bauch noch Beutel zwischen den Beinen guttat. Denn anschließend krümmte er sich immer. Aber endlich, nach ziemlich langer Zeit, hatte er die Wäsche abgenommen und ordentlich in den Korb gelegt. Nun nahm er diesen und brachte ihn zurück ins Haus. Mühsam bewegte er sich die Treppe nach oben, um nun alles ordentlich zusammenzulegen und wegzupacken. Auch hierbei musste er sich strecken und bücken. Zwischendurch hörte ich ihn leise betteln: „Bitte, lass mich zum WC gehen. Ich halte das nicht länger aus.“ „Tja, da wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben, weil ich dir das noch nicht gestatte. Es sei denn…“ Neugierig schaute er mich an. „Es sei denn, wir machen einen Deal. Was bietest du mir an, damit ich dich eher gehen lasse.“ Das war natürlich eine schwere Frage. Womit konnte er mich ausreichend zufrieden-stellen. So sah ich ihm an, dass er tüchtig drüber nachdachte.
„Wenn es dir recht wäre, würde ich dir eine Woche lang jeden Morgen und Abend die Spalte nach deinen Vorstellungen oral verwöhnen.“ „Ja“, nickte ich, „das klingt ja nicht schlecht. Aber ich bekomme das doch schon fast freiwillig. Denk dir was Besseres aus. Immerhin hast du noch gut zehn Minuten Zeit.“ Es war wirklich nicht einfach. „Ich bekomme dreimal am Tag jeweils zehn auf jede Hinterbacke – mit einem Instrument einer Wahl.“ Ich nickte. „Sehr schön. Daran könnte ich mich gewöhnen. Sonst noch ein Vorschlag?“ Eine qualvolle Welle durchlief seinen Bauch, ließ ihn zusammenzucken. „Ich ziehe freiwillig das Hosen-Korselett und ein zusätzliches Korsett an…“ „Nö, das ist nicht genug. Zuvor gibt es zehn und tagsüber den Stöpsel aus Edelstahl…“ „Okay, wenn dir das genügt, wäre ich damit einverstanden.“ „… und abends auch noch zehn.“ Zähneknirschend stimmte er. „… und einen zwei Liter Einlauf.“ Wie weit konnte ich das treiben, bevor er aufgab. „Meinetwegen auch das.“ „Gut, dann also das alles für zehn Tage.“ Na, was passierte jetzt? Mein Mann stimmte zu. „Aber jetzt bringe erst die Wäsche weg.“ Wütend schaute er mich an. Hatte ich ihn überlistet? Er gehorchte, wenn auch stöhnend. Aufmerksam schaute ich ihm zu, und bevor er fertig war, sagte ich ihm: „Nun geh schon…“ Er schaute mich an… und verschwand. Dabei warf er mir noch einen dankbaren Blick zu.
Ich lächelte und fand mich irgendwie großzügig. Ich legte die restlichen Sachen selber weg und wartete, bis er zurückkam. Das dauerte natürlich eine ganze Weile und er sah deutlich erleichtert aus. „Danke, Lady, das war sehr großzügig von dir.“ Er kniete vor mir nieder und küsste meine Füße, streichelte meine Beine. „Hoffentlich hast du was daraus gelernt“, meinte ich. Er nickte, immer noch am Boden. „Ja, das habe ich ganz bestimmt. Es ist wirklich sehr sinnvoll, immer das zu tun, was meine Lady von mir verlangt. Und jeder Ungehorsam wird irgendwie bestraft.“ „Okay. Das stimmt. Und vergiss nicht, was du mir versprochen hast. Und über deine Kleidung für die nächsten Tage werden wir noch einmal nachdenken. Vielleicht können wir da ja einen Kompromiss schließen…“ Er sah mich erstaunt von unten her an, und nickte zustimmend. „Das… das wäre wunderbar…“, kam dann leise. „Na komm, steh auf und lass uns Abendessen. Geh schon mal in die Küche; ich komme gleich nach.“ Sofort stand mein Mann auf und verschwand, allerdings baumelten die Gewichte immer noch ziemlich schwer an seinem Ring am Beutel. Aber das schien ihn jetzt weniger zu stören. Mit einem einigermaßen strahlenden Gesicht verschwand er in Richtung Küche. Ich schaute hinterher und brachte den leeren Wäschekorb noch ins Bad, wo er auch alles sehr sauber hinterlassen hatte. Das, was wir zuvor gebraucht hatten, war gesäubert und aufgeräumt. Er hatte also doch etwas gelernt.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:29.11.16 10:12 IP: gespeichert
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Gut gelaunt ging ich in die Küche, wo er fast fertig war und auch mich wartete. „Ich wusste nicht, ob du noch Kaffee möchtest. Aber ich habe alles schon vorbereitet.“ „Na, dann schmeiß die olle Maschine mal an.“ Er nickte und tat es. „Kann ich sonst noch was tun?“ Erwartungsvoll stand er dort. Ich schüttelte den Kopf und deutete ihm, er solle sich doch setzen. Er tat es und sah nun, wie sonst auch, mir direkt gegen über. Wir begannen zu essen. Dann fragte ich ihn: „Gilt dein Angebot noch, das für nächste Woche?“ „Ja, das gilt. Ich mache keinen Rückzieher.“ „Auch nicht, wenn ich wirklich drauf bestehe? Das könnte richtig hart werden…“ Er nickte. Dann schwieg er. „Ich mache dir einen Vorschlag. Du ziehst morgen diese Sachen an, nachdem ich deinen Hintern zehnmal „geklopft“ habe. Als „Ausgleich“ verwöhnst du mich dann am Abend wenigstens eine halbe Stunde. Und auf den Rest verzichte ich…“ Überrascht schaute er mich an.
„Und wo ist der Haken?“ fragte er vorsichtig. „Da gibt es keinen Haken. Ich denke einfach, du hast deine Lektion heute gelernt.“ „Danke, Lady, das… das wäre… wunderbar. Und ich bin damit einverstanden.“ Sofort stand er auf und kniete dann neben mir, legte seinen Kopf auf meinen Schoß. Sanft streichelte ich über sein Haar. „Aber ich warne dich. Versuche nicht, dass irgendwie auszunutzen.“ „Nein, das werde ich nicht tun.“ Eine kurze Zeit blieb er dort liegen, bis die Kaffeemaschine andeutete, dass sie fertig sei. Ich gab ihn frei, er stand auf und schenkte mir und auch sich dann Kaffee ein. In Ruhe wurde nun gegessen. „Warum tun sich Männer immer so schwer, uns Frauen zu gehorchen?“ fragte ich ihn dabei. Er schaute mich lächelnd an. „Das weiß ich nicht, kann es dir aber von mir sagen. Zum Teil ist es einfach der Versuch, auszutesten, wie ernst du das wirklich meinst.“ „Willst du damit sagen, du glaubst nicht, was ich dir androhe?“ Er schüttelte den Kopf. „Das nicht, aber die Frage ist immer, wirst du es wirklich umsetzen.“ Ich starrte ihn an. „Wirke ich denn so unglaubwürdig? Dann muss ich mich wohl dringend ändern.“ Er schien zu merken, was für eine gefährliche Antwort er gerade gegeben hatte. „Das… das brauchst du nicht. Ich weiß doch längst, wie ernst du es immer meinst.“
Schweigend aßen wir weiter. Dann sagte ich: „Dir ist ja wohl klar, dass du dir damit erneut eine Strafe eingefangen hast, oder?“ Mein Mann nickte. „Ja, ich weiß“, seufzte er leise. „Vielleicht sollte ich eher mal nachdenken, bevor ich antworte.“ Lächelnd nickte ich. „Tja, das könnte von Vorteil sein. Deswegen gehst du jetzt hin und holst deinen Stopfen… aber den dicken.“ Ohne ein Wort des Protestes stand er auf und holte das gewünschte Teil. Vorsichtshalber hatte er auch gleich Creme mitgebracht. Alles legte er vor mich hin. Ich bemerkte, dass es normale und auch Rheumacreme war, zu gut kannte er ja meine Wünsche. Da ich jetzt keine Handschuhe hatte, nahm ich heute normale Creme und rieb die Rosette damit gut ein. Dazu hatte er sich etwas vorgebeugt. Anschließend setzte ich den ziemlich dicken Kopf an und begann sachte zu drücken. Langsam dehnte sich das Loch, weil er gegendrückte. Dann rutschte der Kopf hinein, das Loch umfasste das etwas dünnere Stück.
„Den Rest machst du selber, hier auf meinem Oberschenkel.“ Wenig später spürte ich den breiten, ovalen Fuß des Stopfens auf meinem Bein und nun setzte er sich nieder, schob sich das Teil immer weiter rein. Dabei stöhnte er bis er endlich völlig eingedrungen war. zur Kontrolle hielt er mir den Hintern hin. Ich konnte sehen, dass die Platte eng anlag und war zufrieden. Dann durfte er sich wieder setzen, was jetzt deutlich schlimmer war. „Na, ist wohl nicht so angenehm, oder?“ „Nein Lady, gar nicht. Wie lange muss ich das Teil drin behalten?“ „Wie wäre es denn bis morgen Früh?“ „Dann wird das wohl eine sehr unruhige Nacht…“, kam von ihm. „Nö, glaube ich nicht… wenn du erst in deinem Gummisack fest verpackt bist und du es mir noch wunderbar gemacht hast. Zusätzlich könnte ich dich ja im Türrahmen befestigen. Dann störst du mich jedenfalls nicht.“ Das entsetzte Gesicht, das er jetzt machte, gefiel mir wunderbar. „Soll ich dann die Gewichte wieder an dir befestigen? Oder hättest du einen anderen Wunsch?“
Langsam schüttelte er den Kopf. „Das… das ist nicht nötig“, kam jetzt ganz leise. „Okay, aber dann werde ich deine Nippel und das Gemächt da unten noch gut eincremen.“ Mehr musste ich gar nicht sagen, denn ihm war sofort klar, womit ich eincremen wollte. Und genauso kam es dann später. Bereits ab 20 Uhr begann ich mit den entsprechenden Vorbereitungen. Mein Mann brachte den dicken Gummischlafsack ins Wohnzimmer. Mit dünnen Handschuhen angetan rieb ich die Brustnipppel und das ganze Geschlecht sehr großzügig mit der Creme ein, sodass es schon bald kräftig rot wurde. Immer noch mit den Stopfen im Hintern stieg er langsam in den Sack, wobei er Arme und Beine gleich an den richtigen Stellen unterbrachte. Langsam schloss ich den Sack und nun war er schon ziemlich bewegungsunfähig. Aus der entsprechenden Öffnung holte ich nun den Gefangenen im Käfig.
Nun entfernte ich den kurzen Schlauch im Käfig, der ja tief in der Harnröhre steckte. Stattdessen schob ich dort einen Katheter ein, der ihm die ganze Nacht die Möglichkeit der Entleerung erlaubte. Kaum eingeführt, floss er auch schon aus, begann den Beutel zu füllen. Jetzt richtete ich meinen Mann auf. Da er fast direkt unter dem Türstock gelegen hatte, war das weniger schwierig, als ich befürchtet hatte. Nun befestigte ich ihn rechts und links mit einem Seil, sodass er nicht umfallen konnte. Um den Hals legte ich ihm noch ein breites Halskorsett aus Leder um, das nun den Kopf schon hoch hielt. Dann betrachtete ich ihn und war schon fast zufrieden. Um ihm nun noch jedes Zeitgefühl zu nehmen, legte ich ihm eine enge Gummibinde über die Augen. Da er nichts sehen konnte, verlief die Zeit für ihn nicht erkennbar, was die ganze Sache noch deutlich unangenehmer machte. Das persönliche Zeitgefühl betrog uns ja fast immer.
Dann stand ich vor ihm. „Möchtest du noch etwas sagen, bevor ich dich verlasse? Ich hoffe, es ist angenehm genug für dich.“ „Danke, Lady“, kam jetzt sehr mühsam aus seinem Mund. Ohne dass er es sehen konnte, grinste ich und streifte meine Nylonstrümpfe ab. Mit ziemlichem Genuss pinkelte ich in eine Schale. Mein Mann konnte es ziemlich deutlich plätschern hören. Dahinein tat ich nun die Nylonstrümpfe, weichte sie sozusagen ein. Nach ein paar Minuten hielt ich das Gefäß an seinen Kopf, befahl ihm, den Mund zu öffnen. Nachdem das geschehen war, steckte ich ihm diese tropfnassen Strümpfe hinein. Sofort musste er heftig schlucken, denn ich goss auch noch den Rest Flüssigkeit hinterher. „Du wirst meine Strümpfe die ganze Nacht schön im Mund behalten. Morgen früh bekomme ich sie ohne Duft und Geschmack zurück.“ Etwas verzog er das Gesicht, sagte aber keinen Ton.
Mit ein paar heftigen Klatschern auf dem Popo sowie die heißen Nippel verließ ich ihn, wünschte meinem Mann eine gute Nacht. „Lauf nicht weg, morgen komme ich zurück.“ Aber noch ließ ich ihn gar nicht allein, sondern schaute ihm zu, wie er sich bemühte. Es konnte nichts passieren; umfallen war unmöglich, Luft bekam er genug und notfalls spuckte er eben die Nylons aus. Immer wieder floss es gelb aus seinem Katheter, sodass es ihn erleichtern musste. Dann verließ ich ihn ganz leise, sodass er nichts hörte. Schnell ins Bad und dann zu Bett, wo ich es mir ausgiebig und sehr gründlich mit Fingern und meinem roten „Gummifreund“ machte, bis mir mein Liebessaft heiß und klebrig über die Finger rann. Mit diesem guten Gefühl schlief ich dann sehr schnell ein, dachte gar nicht mehr an meinen Mann.
Erst am nächsten Morgen, als ich ihn quasi neben mir vermisste – wer machte jetzt die Reinigung? – fiel mir ein, wo ich ihn zurückgelassen hatte. Leise schlich ich ins Wohnzimmer, wo er natürlich noch brav hing bzw. stand. Der Beutel am Katheter schien ziemlich voll zu sein. Die Nylons waren auch wohl noch in seinem Mund. Schlief er tatsächlich? Das konnte ich so nicht genau feststellen. So ging ich zum Duschen ins Bad und kleidete mich danach an. Jetzt kam ich lauter ins Wohnzimmer, aber er rührte sich kaum. Also musste ich wohl auf andere Weise seine Aufmerksamkeit auf mich ziehen. Deswegen nahm ich das Lederpaddel und ließ es ein paar Mal ziemlich heftig auf den Hintern klatschen. Schon beim ersten Treffer zuckte er zusammen und stöhnte deutlich auf.
Meine nächsten Hiebe gab es mal links, mal rechts. „Ich hatte eigentlich erwartet, dass du wach bist, wenn ich komme. Sind denn wenigstens meine Stümpfe sauber? Zeig mal her.“ Er öffnete den Mund und ich zog einen Strumpf heraus. Natürlich waren sie ziemlich feucht, wie ich gleich feststellte. „Konntest du sie nicht trockener machen? Wenigstens scheinen sie ziemlich sauber zu sein.“ Langsam entnahm ich erst den einen, dann auch den anderen. „Soll ich dir jetzt geben, was unten bei dir ausgeflossen ist? Wäre das gut?“ Leicht schüttelte er den Kopf. „Nein Lady, das möchte ich bitte nicht.“ „So, und was soll ich deiner Meinung nach mit der „teuren“ Flüssigkeit – ist ja eine ganze Menge geworden - machen?“ Eigentlich musste ich darüber gar nicht nachdenken, denn das wusste ich bereits. „Du könntest sie mir ja hinten einfüllen…“, kam ganz leise. „Und das gefällt dir besser?“ „Ja Lady, das wäre wunderschön.“
„Okay, dann werden wir eben das tun.“ Langsam löste ich die beiden Seile, mit denen er am Türrahmen festgehalten wurde. Kurz zuvor hatte ich den Beutel am Katheter entfernt. Nun legte ich meinen Mann zu Boden, öffnete den Schlafsack, aus dem eine geile Duftmischung aufstieg: Gummi, Schweiß und Mann. Mühsam stieg er heraus, stand dann etwas wackelig da, denn die Nacht war natürlich keine Erholung gewesen. „Ab ins Bad, ich komme gleich nach.“ So schnell wie es der müde Körper zuließ, verschwand er mit dem Gummisack im Bad. Dort hörte ich wenig später Wasser rauschen; offensichtlich duschte und reinigte er den Sack. Hatte er den Stopfen bereits entfernt? Ich konnte ihn nirgends entdecken, als ich dann auch das Bad betrat.
Er trug ihn immer noch im Popo, sah ich, als er aus der Dusche kam, um sich abzutrocknen. Den mitgebrachten gefüllten Beutel leerte ich nun gleich in den Irrigator. Kaum war das geschehen, kniete der Mann bereits am Boden, reckte mir seinen Hintern entgegen. Mit einiger Mühe entfernte ich nun den Stopfen, legte ihn zum Säubern ins Waschbecken. Jetzt musste ich eine ziemlich dicke Einlaufkanüle nehmen, die leicht einzuführen war. kaum hatte ich das Ventil dann geöffnet, floss die gelbe Flüssigkeit leicht und schnell hinein. Fast mit Genuss nahm mein Mann alles auf und wartete eine Weile. Dann durfte er sich auch entleeren. Er saß auf dem WC und ich reinigte alles. Erleichtert kam er dann zurück, wusste ja nicht, was ich noch von ihm wollte. Aber dafür war die Zeit ohnehin zu knapp.
„Geh dich anziehen, ich mache das Frühstück.“ Er verschwand in Richtung Schlafzimmer und ich in die Küche. Wenig später kam er nach, bereits fertig angekleidet. Gemeinsam frühstückten wir dann recht schnell, weil wir beide dann gleich los mussten. Er gab mir den üblichen Abschiedskuss und war dann schnell weg. Ich schaute ihm nach, musste lächeln. Hatte er tatsächlich das richtige angezogen? Heute hatte ich ja auf eine Kontrolle verzichtet. Aber das würde ich später sehen. Vergnügt ging ich auch ins Büro, wo die Zeit heute erstaunlich gut und schnell verging, sodass ich ganz erstaunt war, schon Mittagspause zu haben. Ich besuchte Heike im Sex-Shop, weil ich einen ganz bestimmten Wunsch hatte.
Die Frau begrüßte mich, wie immer, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Hallo, was brauchst denn heute?“ Nur zu genau wusste die Frau, dass ich immer mit ganz besonderen Ansprüchen kam; so auch heute. „Hallo, klar brauche ich was Besonderes. Pass auf. Du weißt doch, dass mein Mann diesen schicken Käfig trägt.“ Sie nickte. „Natürlich weiß ich das, und es ist ja auch gut so.“ „Und innen hat er dieses Röhrchen…“ Wieder nickte sie. „Mich würde mal interessieren, ob man das gegen ein Teil austauschen kann, um ihn – am liebsten natürlich per Funk – elektrisch stimulieren kann.“ Ich hatte darüber nachgedacht und fand die Idee eigentlich ganz gut. Was mein Mann dazu sagen würde? Interessierte mich nicht. „Aber sicherlich nicht nur liebevoll, oder?“ fragte die Frau nach. „Nö, kommt ganz darauf an…“
„Na, dann komm mal mit.“ Sollte das etwa heißen, es gab so etwas? Ohne weitere Worte folgte ich ihr. Sie führte mich in eine Ecke, etwas abseits vom Trubel, der hier gerade herrschte. Dort lagen in einem abgeschlossenen Schrank verschiedene Keuschheitsgürtel und auch Keuschheitskäfige. Neugierig schaute ich sie an. manche davon waren so klein, dass man das, was dann übrig blieb, kaum noch erkennen konnte. Auch diverse ein-zuführende kleine Schläuche und Stäbe konnte ich erkennen. Und einer lag da, leicht gebogen, neben dem ein Kästchen lag. Auf dem Schild konnte ich lesen: „Kabelloses Stimulationsgerät für den Mann“. Ich schaute Heike an. „Du meinst etwas in dieser Art, richtig?“ Ich nickte, während sie schon den Schrankschlüssel aus der Tasche holte. Dann gab sie mir das Teil in die Hand. „Und wie funktioniert das?“
„Oh, das ist wesentlich einfacher, als es momentan ausschaut. Hier, dieser Ring wird an seinem „Anhängsel“ befestigt. Dort ist die gesamte Elektrik und Elektronik drin eingebaut. Den Stab hier führst du in sein „bestes Teil“ ein.“ Heike grinste breit, was ich erwiderte. „In den Ring eingebaut ist ein winziger Chip, der die Stromabgabe und damit die positiven – oder negativen – Impulse steuert. Da kannst du verschiedene Programme aktivieren, wann er „tätig“ werden soll. Das kann zum Beispiel alle halbe Stunde oder Stunde sein. Aber auch überraschend. Am Stab hier sind verschiedene Mini-Elektroden eingearbeitet, die damit gesteuert werden. So spürt er es dann ganz unten, in der Mitte oder ganz oben. Es gehen auch alle zusammen…“
Das klang ja schon sehr gut. „Und hier gibt es eine Fernbedienung, sodass du jederzeit eingreifen kannst. Sie reicht etwa 50 m weit. Damit werden auch die Programme eingestellt.“ „Und woher kommt der notwendige Strom?“ wollte ich noch wissen. „Innen im Ring ist ein kleiner Akku eingebaut. Und er kann nicht vergessen, ihn aufzuladen. Denn das würde er bestimmt „ganz aus Versehen“ vergessen. Durch seine Bewegungen lädt er sich selber auf.“ Ich schaute mir das alles noch genauer an. Sah so winzig klein aus. konnte das wirklich funktionieren? Heike schien zu ahnen, was mir durch den Kopf ging. „Bisher hat es noch keiner ausprobieren wollen. deswegen hat der Hersteller uns angeboten, wenn wir jemanden finden, der es testen will, kann man es vier Wochen gratis testen…“
Wow, das klang ja wunderbar. „Wenn du also willst…“ Da musste ich nicht lange überlegen. „Das mache ich doch. Da wird mein Mann sich bestimmt freuen, wenn er so „liebevoll“ behandelt wird. Ach so, und es bestimmt nicht die „Gefahr“ einer Entleerung…?“ Heike schüttelte den Kopf. „Nein, so sagt der Hersteller. irgendeine Elektronik misst die Spannung in seinem Stab; ach, ich weiß nicht so genau. Kannst dich ja sonst mit ihm mal in Verbindung setzen.“ Ich nickte, würde es bestimmt machen. So nahm ich alles mit und begleitete Heike zur Kasse, wo sie mir den Stab samt Ring in das zugehörige Schächtelchen verpackte und auch die Gebrauchsanleitung mitgab. Zu Hause würde ich sie ausführlich lesen. Dann war ich auch schon wieder draußen, freute mich über den gelungenen Einlauf.
Sehr zufrieden ging ich zurück ins Büro, wo meine Kollegin mich fragte, warum ich denn so gute Laune hatte. Ich erzählte ihr nur, ich habe beim Einkaufen ein Schnäppchen gemacht. Mehr wollte ich nicht verraten. So arbeitete ich weiter, entschied mich dann zwischendurch, meinen Mann kurz anzurufen. Zum einen wollte ich hören, wie es ihm ging, zum anderen konnten wir auf dem Heimweg noch gemeinsam einkaufen. Damit war er einverstanden, würde mich später dann abholen. Die weitere Zeit verging ebenso schnell wie am Vormittag und dann trafen wir uns unten am Ausgang. Während wir zum Einkaufszentrum fuhren, ging mir durch den Kopf, ob der kleine Kasten denn gegen unerlaubtes Abnehmen gesichert wäre. Das würde ich als erstes in der Gebrauchsanweisung nachlesen müssen.
Schnell fanden wir einen Parkplatz und mit dem Einkaufswagen bewaffnet marschierten wir rein. Außer den üblichen Nahrungsmitteln stockten wir unsere Vorräte auch etwas auf. Dazu gehörten unter anderem auch drei neue Strumpfhosen für meinen Mann. Er schaute allerdings etwas unmutig, als ich ihm das auftrug. „Nimm eine schwarze, eine weiße und die dritte darfst du dir selber aussuchen.“ Finster schaute er mich an, weil er genau wusste, dass ich extreme Farben bevorzugte. Deswegen wählte er eine in Pink – gute Wahl, dachte ich mir gleich und lächelte. „Ich glaube, du brauchst auch noch neue Höschen. Ist das richtig?“ „Kann sein“, hörte ich ihn sagen. „Also…“ Immer noch unmutig suchte er die passende Größe heraus. „Welche Farbe soll ich nehmen?“ fragte er mich wenigstens. „Nimm weiße und schwarze, obgleich ich ja genau weiß, dass du andere Farben „bevorzugst“, sagte ich ziemlich laut.
Sofort drehten sich zwei ältere Frauen um und grinsten. Offensichtlich hatten sie mitbekommen, was ich gesagt hatte. Mit ein paar Schritten kamen sie näher und sagten zu mir: „Es ist immer gut, wenn Männer sich ihre „Wäsche“ selber kaufen… und die Frau dabei ist und aufpasst.“ Sie lächelten mich an, denn offensichtlich hatten sie genau verstanden, was hier abging. Ich nickte ihnen freundlich zu. „Tja, es ist immer etwas schwierig, wenn ein Mann so „Sonderwünsche“ hat was Kleidung angeht… besonders Unterwäsche.“ Eine der beiden nickte und sagte: „Das kenne ich. Mein Mann ist auch so „anders“. Deswegen nehme ich ihn immer mit.“ Damit nickten sie mir freundlich zu und gingen weiter. Mein Mann hatte natürlich alles mitbekommen, schaute mich sauer an. „Musst du denn jedem gleich alles erzählen?“ fragte er.
„Wenn du zuhören würdest, könntest du feststellen, dass ich gar nichts verraten habe. Wahrscheinlich wussten die beiden Frauen das aus eigener Erfahrung. Denn normalerweise kauft kein Mann hier Unterwäsche oder Strumpfhosen ein. Und an deiner Stelle wäre ich etwas vorsichtig, sonst fällt mir bestimmt noch was ein.“ Er nickte nur und wir machten weiter mit den Einkäufen. Als wir bei den Strümpfen vorbeischoben, meinte ich nur anzüglich: „Brauchst nicht mal neue halterlose Strümpfe? Die anderen sehen schon ziemlich abgearbeitet aus.“ „Okay, ich mach ja schon“, kam von ihm und er griff ein Paar schwarze und ein Paar braune Strümpfe. „So, bist du nun zufrieden?“ fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich fürchte, du brauchst auch noch welche in weiß.“
Jetzt war er dann doch kurz vorm Platzen. Da kam einer der Frauen von vorher auf mich zu und meinte ziemlich laut und deutlich, dass mein Mann es auch hören konnte: „Ich habe ganz so den Eindruck, als fordert hier gerade jemand eine Ohrfeige heraus.“ Damit schaute sie ihn streng an. Mein Mann zuckte zusammen und kniff. „Nein, ganz bestimmt nicht“, kam es dann leise. „Na, dann ist ja wohl alles in Ordnung. Jedenfalls lässt Ihr Benehmen sehr zu wünschen übrig. Und das gegenüber Ihrer Frau und anderen Leuten… Wenn Sie mein Mann wären, würde ich Ihnen hier vor allen Leuten eine Ohrfeige verpassen.“ Ich beobachtete das alles mit amüsierter Miene. Hilflos schaute mein Mann zu mir, aber ich sagte nichts dazu. „Also, was ist jetzt?“ fragte die Frau. „Tut… tut mir ja auch leid“, murmelte mein Mann. „Ist das die ganze Entschuldigung? Mehr ist das nicht wert? Finde ich persönlich ein bisschen wenig.“ Ich glaube, mein Mann sank ohne drüber nachzudenken auf den Boden, kniete vor der Frau, die ihn aufmerksam beobachtete.
Und dann kam das, was ich schon längst erwartet hatte: er beugte sich runter und küsste ihre Füße und Schuhe. Zum Glück waren in dieser Ecke des Ladens momentan keine Leute, die das beobachteten. „Das ist schon besser. Du stehst wohl auf Nylons, wie? Am besten wenn sie richtig duften? So ordentlich nach Leder, Fuß und Frau?“ Mein Mann war immer noch mit ihr beschäftigt, hatte sogar schon einen Schuh abgestreift. Dann kam sehr streng von ihr: „Ich habe zwei Füße…!“ Oh wie, was hatte er sich da nur für eine Lady ausgesucht! blitzschnell wechselte er die Füße, sodass sie Frau auf Strümpfen stand. „Kannst du noch mehr? Bist du überhaupt fähig, einer richtigen Frau Lust zu verschaffen? Richtig Lust? An wichtigen Stellen?“ nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was jetzt in seinem Kopf vor sich ging: Soll ich das, darf ich das überhaupt? Was wird meine Lady dazu sagen?
So warf er einen heimlichen Blick zu mir, und ich nickte ganz langsam, aber sehr wenig. Nun schob er seinen Kopf zwischen die leicht gespreizten Schenkel der Frau, küsste sich an den Innenseiten weiter nach oben. Dann verschwand er unter dem Rock. Was er dort vorfand, erzählte er mir später. Denn die Frau – war es vielleicht sogar eine Domina? – trug keinen Slip und auch noch völlig glatt rasiert. So konnte er sie dort leicht am Bauch und dem heißen Geschlecht küssen. Dabei spürte er, dass sie offensichtlich auch in jeder großen Lippe einen kräftigen Ring trug. Eine ganze Weile ließ sie es geschehen, bis ich dann hörte: „Komm, hör auf, das bringt doch nichts.“ Leicht enttäuscht kam mein Mann wieder drunter hervor, kniete weiter am Boden. Als nächstes half er ihr wieder in ihre Schuhe. Die Lady schaute mich an, lächelte sanft und meinte dann wieder sehr hart: „Kann er das wirklich nicht besser? Dann tun Sie mir leid.“ Ich lächelte zurück. „Nein, er kann es sehr gut. Aber wahrscheinlich hat er einen schlechten Tag. Ich musste am Wochenende ein paar deutlich strengere Erziehungsmaßnahmen ergreifen…“
„Ah, ich verstehe. Man hat doch ständig Ärger mit seinen Dienstboten… und Zofen“, kam dann lächelnd von ihr. „Ich kenne das Problem. Aber ich kann Ihnen nur empfehlen: bleiben Sie unbedingt dran! Sanftmut und Zärtlichkeit kommt bei ihnen nicht gut an. Sie werden immer aufsässiger und ungehorsamer.“ Nickend stimmte ich zu. Und zu meinem Mann sagte ich nun: „Steh auf und lass uns sehen, dass wir nach Hause kommen…“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen. Er gehorchte sofort. Als er dann so vor der fremden Lady stand, griff sie unvermittelt in seinen Schritt. Er erstarrte und sie… lächelte. „Das ist wenigstens eine vernünftige Maßnahme gewesen, ihn wegzuschließen“, meinte sie. „Dieses Teil wird doch – wenigstens von den Männern – völlig überbewertet. Es lässt sie nur aufmüpfig und undiszipliniert werden. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!“ Das galt mir, denn zu meinem Mann sagte sie nur: „Pass auf, dass wir uns nicht wieder treffen…“ Dann ging sie mit ihrem Einkaufswagen weiter. Mein Mann stand immer noch wie erstarrt dort.
„Tja, jetzt weißt du Bescheid“, meinte ich. „Lass uns zur Kasse gehen.“ Dort legte er – immer noch ziemlich peinlich berührt – alle Einkäufe aufs Band und schauten zu, wie die Kassiererin alles über den Scanner zog. Als die Strümpfe und weitere „intime“ Dinge kamen, lächelte sie meinen Mann an. Ahnte sie vielleicht etwas? Ich beobachtete das nur aus der Nähe und lächelte ebenfalls. Zum Glück war die Dame von eben nicht auch noch da. Ziemlich schnell packte mein Mann alles zurück in den Einkaufswagen und dann sah es aus, als wollte er flüchten. Das bezahlen überließ er großzügig mir. Deswegen konnte die Kassiererin noch sagen: „Sieht bestimmt schick aus…“ Ich nickte nur. Denn offenbar hatte sie tatsächlich gleich erkannt, dass ich wohl eine andere Konfektionsgröße habe, und deswegen konnte es nicht für mich sein. Zufrieden ging ich meinem Mann hinterher und konnte dabei ein Lächeln nicht unterdrücken. So traf ich ihn dann am Auto, wo er angefangen hatte, alles einzuladen. Schnell brachte er noch den Einkaufswagen zurück.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.12.16 14:03 IP: gespeichert
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Kaum saß er im Auto, fuhren wir nach Hause. Ohne weitere Aufforderung versorgte er die Einkäufe, während ich schon mal die Gebrauchsanweisung zu meinem neuen Spielzeug studierte. Das, was ich da las, klang sehr interessant. Damit konnte ich meinen Liebsten tatsächlich noch viel besser kontrollieren. Sehr bald würde ich mich davon selber überzeugen. Inzwischen war er fertig und kam zu mir ins Wohnzimmer. „Ich habe uns Kaffee gemacht, war das okay?“ In der Hand hielt er zwei gefüllte Becher. Einen davon reichte er mir. Ich nickte und nahm ihn meinem Mann ab. In aller Ruhe tranken wir den Kaffee und plauderte, wobei ich ihm noch nicht von meiner Neuerwerbung erzählte. Das kam erst am nächsten Tag.
Ich legte nämlich noch beim Frühstück das kleine Schächtelchen auf den Tisch. Er bemerkte es, wagte erst nicht zu fragen, was denn das bedeutet. So musste ich dann ja wohl etwas „nachhelfen“. „Das, was da drinnen liegt, ist für dich“, sagte ich zu ihm. Jetzt schaute er genauer, was ich denn da hatte. „Was ist das?“ fragte er mich. Lächelnd schaute ich ihn an und meinte: „Das, mein Liebster, ist für dich bzw. eher für deinen Kleinen. Damit kann ich dich dann quasi ganz wunderbar dressieren.“ Unsicher schaute er mich an. „Wie darf ich das verstehen?“
Ich zeigte ihm die leicht gebogene Metallstange. „Dieses Metallteil kommt in deinen Kleinen anstelle des Schlauches. Klar, du kannst immer noch pinkeln. Wird allerdings wohl etwas schwieriger.“ „Und warum? Was soll das?“ „Dazu kommt dieser Ring zusätzlich noch um deinen Beutel. Darin befindet sich ein kleines Steuergerät für den Stab…“ Mehr wollte ich ihm jetzt nicht verraten. „Komm, mach dich da unten mal frei. Dann werden ich das gleich austauschen.“ Mein Mann stellte seinen Becher auf den Tisch und öffnete die Hose. Jetzt konnte ich sehen, dass er tatsächlich brav eine lila Strumpfhose trug. Drunter hatte er auch das Hosen-Korselett angezogen. Schnell öffnete er den Verschluss und entließ den Kleinen im Käfig. Inzwischen hatte ich den Öffner geholt, um den Schlauch entfernen zu können. Langsam und richtig mit Genuss schraubte ich und hielt dabei das warme Teil in der Hand. Aufmerksam beobachtete der Mann mich dabei.
Langsam und vorsichtig zog ich nun den dünnen Schlauch heraus, bis das etwas verdickte Ende kam. Leicht verschleimt rutschte er mir in die Hand und ich schaute den Mann fragend an. „Ich… ich kann nichts dafür“, kam es leise von ihm. Nachdenklich legte ich den Schlauch beiseite und griff nach dem neuen Stab. Da seine Harnröhre wahrscheinlich noch schleimig genug war, tat ich nichts weiter, sondern setzte ihn an dem kleinen Schlitz an. Ganz langsam schob ich das Teil hinein, dehnte ihn auf und ließ ihn stöhnen. Offensichtlich war es etwas unangenehm. Zwischendurch machte ich eine kleine Pause, damit er sich dran gewöhnen konnte. Aber endlich steckte er tief in ihm und konnte oben gesichert werden. „Ich glaube, ich muss dringend pinkeln“, kam leise von meinem Mann. „Das musst du dir noch verkneifen“, meinte ich nur. „Wahrscheinlich liegt es nur an der Einführung.“ Er nickte. So wie es aussah, hatte der Kleine versucht, sich aufzurichten.
Lächelnd öffnete ich nun den zugehörigen Ring, packte den Beutel des Mannes und zog ihn ein Stück nach unten. So ergab sich Platz, den neunen Ring dort zusätzlich anzulegen. Genussvoll legte ich nun den Ring an und verschloss ihn. Jetzt drückte der zusätzliche, nicht besonders schmale Ring den Inhalt des Beutels nach unten, musste etwas gewöhnungsbedürftig sein. Ich schaute mir alles genau an, nirgends war Haut eingeklemmt. Erwartungsvoll betrachtete mein Mann mich, wartet, was noch kommen würde. So nahm ich die Fernbedienung und wählte eines der Programme. Ich drückte den Knopf und wartete. Die Augen meines Mannes wurden immer größer. „Was… was passiert da?“ fragte er mich. „Wie fühlt es sich denn an?“ „Da ist ein Kribbeln; fängt ganz tief unten an und geht dann nach oben…“ „Ist es eher unangenehm oder gefällt es dir?“ „Kann ich nicht sagen. Jetzt ist es weg“, meinte er verblüfft. Wenig später kam dann: „Jetzt ist es wieder da.“ Ich musste grinsen, als ich meinen Mann anschaute.
Das funktionierte ja wunderbar. Hatte ich gar nicht erwartet. „Oh, das…. Das ist… nicht gut…“, kam es jetzt von ihm. „Und warum nicht?“ wollte ich wissen. „Weil es unangenehm ist und mich ablenkt.“ Noch ein paar Minuten ließ ich das so aktivierte Programm laufen, dann wählte ich ein anderes. Zwar hatte mein Mann mich dabei beobachtet, wusste aber ja nicht, was auf ihn zukommen würde. Deswegen zuckte er zusammen, als es begann. Die eingebauten Elektroden gaben winzige Impulse ab, die sich wie kleine Stiche anfühlen sollten. Und sofort zuckte der Mann zusammen, griff sich an den Stab. „Autsch! Das tut weh!“ „Dann nimm besser die Hände weg. Du weißt doch, dass du ihn nicht anfassen sollst.“ Da mittlerweile weitere Impulse kamen, fiel es ihm nicht leicht. Deutlich sichtbar hatte er größte Mühe, obwohl er ja nichts dagegen tun konnte. Trotzdem zuckten seine Hände immer wieder in diese Richtung.
„Zieh dich wieder an“, ordnete ich an. Langsam und recht mühsam geschah das. Als er dann fertig vor mir stand, schaltete ich die Impulse ab, was er deutlich erleichtert zur Kenntnis nahm. Eine Weile blätterte ich in der Gebrauchsanweisung, bis ich eine weitere Variante fand. Als ich es eingeschaltet hatte, kam schon sehr bald ein schnurrendes Stöhnen aus dem Mund meines Mannes. „Ah, das ist toll. Das könnte ich stundenlang ertragen.“ Ich hatte sanfte, gleichbleibende Stimulationen ausgesucht, die ihn – so stand es in der Beschreibung – nach etwa einer halben Stunde – zu einem ganz sanften Höhepunkt bringen würde. Das schien mein Mann auch zu spüren. Aber natürlich war das nicht meine Absicht. Aufmerksam schaute ich ihm zu, spürte die steigende Erregung. Lange konnte es nicht mehr dauern, dann musste es soweit sein; er würde sich in das Hosen-Korselett entleeren, was ich natürlich nicht wollte. Schon hatte ich die Fernbedienung in der Hand, um es im letzten Moment doch noch zu stoppen.
Kurz bevor ich eingreifen konnte, sah ich, wie der Mann enttäuscht das Gesicht verzog, dann sogar noch zusammenzuckte. „Was ist denn los, Liebster?“ fragte ich ganz unschuldig. Etwas säuerlich bekam ich zu hören: „Es hat aufgehört, kurz bevor ich…“ Na prima, dachte ich, dann ist dort eine Messvorrichtung, die erkennt, wann Schluss sein muss. „Es hätten nur noch wenige Sekunden gefehlt. Aber stattdessen kam ein fieser Impuls ganz tief innen, der mich sofort wieder runterholte.“ Sehr zufrieden betrachtete ich ihn. Aber da ging es schon wieder los. Dieses – für meinen Mann gemeine – Spiel wiederholte sich längere Zeit. Allerdings kam auch immer eher der stoppende Impuls. Genau konnte ich sehen: so würde er tatsächlich zu keiner Entleerung kommen. Das hatte der Erfolg, dass er sehr schnell ungehalten und sauer wurde. Fast hätte er mich beschimpft, wie ich ihm ansah. Erst nach einer halben Stunde – er war bestimmt gut mehr als zehnmal so „behandelt“ worden – beendete ich das Programm, gab erst einmal Ruhe.
Vorsichtig setzte mein Mann sich wieder und schaute mich argwöhnisch an. Aber inzwischen lag die Fernbedienung auf den Tisch. „Wenn du willst, kannst du zum Pinkeln gehen“, meinte ich beiläufig. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich muss gar nicht mehr.“ Ich musste lachen. „Hast dich schon dran gewöhnt, wie? Soll mir doch egal sein.“ Aus purer Gemeinheit drückte ich erneut einen Knopf, von dem es in der Gebrauchsanweisung hieß, er wurde sehr schnell den Entleerungsdrang der Blase auslösen. Und tatsächlich. Nach kurzer Zeit stand mein Mann auf und meinte, er müsse doch pinkeln. Grinsend schaute ich ihm hinterher – und schaltete wieder ab. Bereits an der Tür blieb er stehen, schaute mich unsicher an. Der Drang schien verschwunden zu sein, denn er kam zurück zum Tisch. „Na, musst du doch nicht?“ fragte ich scheinheilig. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ganz plötzlich nicht mehr.“ Und er nahm wieder Platz.
Zufrieden schaltete ich alles ab und steckte vorsichtshalber die Fernbedienung ein. „Vielleicht solltest du dir überlegen, wie du in Zukunft mit mir umgehest. Wie du gesehen hast, kann ich dir Lust oder Pein bereiten, ganz nach Wunsch. Gewisse Dinge werde ich nicht mehr akzeptieren. Das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Er nickte nur zustimmend, sagte keinen Ton dazu. „Auch anderen Frauen gegenüber musst du dein Verhalten ändern. Wenn ich nur daran denke, wie du dich im Laden verhalten hast. So kann es wohl nicht weitergehen.“ Ziemlich betroffen saß er mit gesenktem Kopf da, wagte auch keinen Ton zu sagen. Mir kam da gerade eine etwas „perverse“ Idee. „Du ziehst dich jetzt im Schlafzimmer an. Statt des Hosen-Korselett nimmst du aber das Korsett, welches unten offen ist. Dazu kommen schwarze Nylonstrümpfe und der vollständige Rest. Dann gehst du in die Stadt. Es ist ja noch genügend Zeit bis zum Mittagessen.“
Sein Kopf zuckte hoch, schaute mich direkt an. „Dort gehst du in den Sex-Shop und wendest dich direkt an Heike. Ihr kennt euch ja bereits. Vor ihren Augen machst du deine Hose auf und lässt sie sehen, was du drunter anhast. Nein, deinen Protest oder Widerspruch kannst du dir sparen.“ Ich hatte gesehen, dass er dazu ansetzte. „Sie soll dir eine rote Gummihose geben, welche vorne einen Gummiüberzug für deinen Lümmel im Käfig hat, am besten unten extra für deinen Beutel…“ Ziemlich entsetzt starrte er mich an. „Am besten wäre natürlich, du könntest sie anprobieren…“ Wird wahrscheinlich nicht gehen, ging es mir durch den Kopf. „Außerdem bittest du sie, dir auf jede Hinterbacke fünf Striemen aufzuziehen – ich will sie nachher deutlich sehen. Also müssen sie stark genug sein. Du darfst ruhig dabei schreien. Wenn das geschehen ist, wirst du ihr noch mitteilen, dass „es“ wunderbar funktioniert.“
Würde mein Mann alles behalten und ausrichten? Wenn nicht, konnte er sich darauf einstellen, hier entsprechend „behandelt“ zu werden. „Natürlich wirst du dich bei ihr bedanken – so, wie sie es wünscht. Genauer kann ich es dir nicht sagen. Soll sie es selber entscheiden…“ Ich schaute ihn an, wartete auf eine Reaktion, die aber nicht kam. „Ach ja, ich werde dir – sicherheitshalber – noch einen Stöpsel verpassen. Ich dachte an den mit der rotierenden Kugel. Den magst du doch so gerne, weil er dich immer geil macht.“ Dabei grinste ich meinen Mann an, weil er genau diesen Stopfen wie die Pest hasste. Dass ich auch noch eines der „Erregungsprogramme“ an seinem Kleinen einschalten würde, verriet ich ihm lieber nicht. Ohne weitere Worte verschwand er im Schlafzimmer und zog sich um. Mit dem ungeliebten Stopfen in der Hand kam er zurück, ließ sich nach der Einführung auch kontrollieren.
Wenig später ging er Richtung Haustür und machte sich auf den Weg. „Und damit du nicht unnötig trödelst, gebe ich dir eine Stunde Zeit.“ Mir war völlig klar, dass die Zeit ziemlich knapp bemessen war. um es zu schaffen, musste er sich sehr beeilen, was meinen Plan aber nur unterstütze. Alleine die in seinem Popo-Stopfen rotierende Kugel, deren Vibrationen sich auf die Prostata übertragen würden, sorgte für steigende Erregung, die noch von dem Stab unterstützt wurde. Aber natürlich käme immer rechtzeitig die Bremse, würde ihn vielleicht sogar etwas schmerzhaft daran erinnern, wessen Meinung zählte. So zog er dann ab. Kaum hatte er das Haus richtig verlassen, schaltete ich das entsprechende Programm an, wie er sofort ganz deutlich unangenehm be-rührt spürte.
Auf etwas unsicheren Beinen bewegte er sich in Richtung Stadt. Die ganze Zeit hoffte er, dass keiner der Bekannten ihn treffen würden. Das würde nur sehr unangenehme Fragen nach sich ziehen. Bereits ziemlich geil betrat er den Sex-Shop. Zu seinem Glück entdeckte er dort auch gleich Heike, ging direkt zu ihr. Freundlich be-grüßte er sie. „Schön, dich zu sehen. Siehst ja richtig gut aus. und was soll es heute sein? Hast du wieder einen Auftrag bekommen?“ fragte sie lächelnd. Mein Mann nickte nur, wie er mir später erzählte. „Ich… ich soll eine ganz bestimmte… Gummihose besorgen“, brachte er leise hervor. „Können wir vielleicht in eine stille Ecke gehen…?“ fragte er leise. Mit großen Augen schaute sie ihn an. „Also jetzt wird es ja wohl spannend, oder täusche ich mich da?“ Trotzdem nahm sie ihn mit.
Dort öffnete er die Hose und ließ sie herunterrutschen. Mit großen Augen starrte Heike ihn an. Dann griff sie sogar an das Teil im Käfig. Mein Mann begann leicht zu zittern, weil der Stab sich auch wieder deutlich bemerk-bar machte. „Und was brauchst du jetzt?“ Dem Mann war es sichtlich peinlich, es auszusprechen. „Ich soll eine rote Gummihose kaufen… Vorne braucht sie eine Ausbuchtung oder Hülle für das da.“ Er zeigte nach unten. Heike lachte. „Ist der Kleine undicht, wie? Ich glaube, da habe ich etwas Passendes.“ Damit ließ sie ihn dort stehen und verschwand. Wenig später kam sie mit einer Gummihose in der Hand zurück. „Wahrscheinlich sollst du sie auch noch anprobieren…?“ Mit einem Kopf, der fast die gleiche Farbe wie das Gummi hatte, nickte er. „Dann mal zu…“, meinte Heike und schaute ihm zu, wie er seine Stoffhose ablegte – eine Unterhose trug er nicht – und in das Gummihöschen stieg. Sie schien gut zu passen und auch der Käfig samt Beutel passte gut in die Ausbuchtung.
Trotzdem fühlte die Frau genauer nach, drückte und schob den Inhalt noch etwas hin und her. „Sieht ja richtig gut aus“, meinte sie dann. Erneut machte sich ein Kribbeln in seinem Kleinen breit. „Dreh dich mal um, damit ich sie von hinten sehen kann.“ Er gehorchte und auch dort war Heike zufrieden. „Kannst sie wieder ausziehen oder sollst du sie anbehalten?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, stattdessen sollst du mir noch…“ Er brach ab. „Was soll ich denn noch machen?“ „Ich soll auf jede Hinterbacke fünf Striemen bekommen…“ „Oh, das mache ich doch gerne, mein Lieber. Und womit?“ „Hat sie nicht gesagt“, kam jetzt ganz leise. „Womit wäre es dir denn am liebsten? Oder soll ich es auswählen?“ Er nickte nur. Heike lächelte. „Dann nehme ich doch den dicken Rohrstock.“
Mit großen Augen starrte er sie an. „Nun, gefällt dir nicht, wie?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Dein Pech. Du hattest ja die Wahl.“ Und ohne weitere Worte ging die Frau los, um das Instrument zu holen. Kaum war sie damit zurück, hieß es auch schon: „Vorbeugen!“ Er gehorchte und dann knallte der erste Hieb heftig auf das gespannte Fleisch. Der Mann zuckte zusammen und stöhnte laut auf. „Komm, sei still. So schlimm war das gar nicht.“ Und schon kam der zweite Hieb, noch etwas härter. So ging es weiter. Jeweils nach einer kurzen Pause küsste der Rohrstock seinen Hintern, bis die fünf auf jede Seite aufgezogen waren. Zufrieden stellte Heike den Stock beiseite und fragte: „Noch was?“ „Ich soll mich bei dir bedanken… so wie du es möchtest…“
Sie schaute ihn an und lächelte. „Jetzt frage ich dich gar nicht erst, wie du es gerne machen möchtest. Denn ich habe da schon eine Idee. Knie dich hier hin und legte den Kopf in den Nacken.“ Sofort gehorchte er und schaute dann, was kommen würde. Heike hatte ihren Rock angehoben, unter dem sie ein Höschen trug. Das streifte sie nun ab, sodass sie völlig nackt war, denn Schamhaare hatte sie keinerlei. Sie trat näher an den Mann heran und schob sich über seinen Mund. „Halt, noch nichts machen. Nur öffnen“, kam es deutlich von ihr. Und schon ahnte er, was kommen würde. „Schön stillhalten!“ Und dann spürte er, wie die ersten heißen Tropfen kamen. Er musste nicht überlegen, was es war; der Geschmack verriet es ihm. Denn der war sehr herb…
Langsam und mit sichtlichem Genuss nutzte Heike diese Gelegenheit, sich zu entleeren, was ihre Freundin, mit der sie zusammenlebte, bestimmt nicht gerne sah. Aber das war ihr momentan völlig egal. Ziemlich schnell war das erledigt. „So, mein Lieber, und nun der flotte Einsatz deiner Zunge…“ Wenig später spürte sie seine wirklich flinke und gelenkige Zunge dort unten hin und her huschen, jeden Winkel zu durchforschen. Das war auch etwas, wie die Frau sehr genoss. Mit geschlossenen Augen stand sie dort, quasi auf dem Mann sitzend. Aber nur wenige Minuten durfte er dort tätig sein, zu groß war die Gefahr, erwischt zu werden. Und so brach Heike es dann mit leisem Bedauern wieder ab, zog sich das Höschen wieder an. Und auch der Mann zog sich wieder richtig an, um wenig später mit dem Einkauf den Laden zu verlassen. Nun musste er sich beeilen, pünktlich nach Hause zu kommen. Dabei machte sich die Kugel im Stopfen im Hintern überdeutlich bemerkbar, was sich auf die Prostata übertrug, den Kleinen noch mehr anschwellen ließ.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.12.16 10:07 IP: gespeichert
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Quasi auf der letzten Minute traf er wieder bei mir ein, präsentierte mir den Einkauf. Aber mich interessierte vordringlich sein Hintern. So musste er also die Hose runterlassen und sich umdrehen. Was ich dort zu sehen bekam, erfreute mich schon. „War Heike nicht gerade zärtlich, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe ihr die Wahl des Instrumentes überlassen…“ „So, wie es aussieht, hat sie den Rohrstock genommen, richtig?“ Wieder nickte er zustimmend. „Das war aber großzügig von dir. Ich weiß doch, wie sehr du das Teil hasst. Und wie hast du dich dann anschließend bei ihr bedankt?“ Sichtlich peinlich, so genau befragt zu werden, kam leise: „Ich habe sie oral verwöhnt…“ „Ach ja, und dabei hat sie dir sicherlich etwas ganz Spezielles verabreicht…“ Leise seufzte und er nickte. „Es…. Es war ziemlich… kräftig…“, kam hinterher.
Inzwischen hatte er sich wieder zu mir umgedreht und stand mit gesenktem Kopf vor mir. „Was bist du doch für ein Ferkel“, sagte ich mit unterdrücktem Grinsen. „Nicht nur, dass du andere Frauen im Schritt leckst, nein, du nimmst auch noch ihre…“ Sein Kopf ruckte hoch, er schaute mich direkt an und schien etwas sagen zu wollen. Aber dann kam nichts. „Was soll ich bloß mit dir machen… Da kann man dich nicht einmal in einen Sex-Shop schicken, wo sicherlich viele Leute sind. Und du kannst dich nicht zusammenreißen.“ Offensichtlich hatte ich ihn jetzt genügend provoziert, denn er gab eine Antwort. „Aber… du hast mich doch beauftragt…“, kam jetzt von meinem Mann. „Hab ich dir etwa gesagt, du sollst das von ihr aufnehmen? Und Heike unten auch noch lecken? Nein, daran kann ich mich nicht erinnern. Aber das ist dir ja völlig egal; du machst doch, was du willst.“ Bei diesen Worten hatte ich bereits die Fernbedienung in der Hand.
Und sofort flehte er: „Bitte, Lady, muss das sein?“ „Muss was sein?“ fragte ich. „Dass du den Stab wieder einschaltest…“ „So, was soll ich denn deiner Meinung nach tun?“ Er zuckte mit den Schultern. „Ich weiß auch nicht“, kam jetzt ganz leise. „Dein Hintern wird wohl kaum wesentlich mehr vertragen, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Möchtest du lieber dort noch eine weitere Portion haben?“ Wieder schüttelte er den Kopf. „Tja, dann bleibt ja nur der Stab da unten.“ Ich deutete auf den Käfig. Und kurzentschlossen drückte ich einen Knopf. Sofort zuckte er zusammen. Denn nun gab der Stab an unterschiedlichen, stets wechselnden Orten kleine, stechende Impulse ab.
Das ging etwa zwei Minuten, dann war Ruhe, bis ganz sanfte Impulse von oben nach unten liefen. Das beruhigte ihn… bis es dann erneut von vorne anfing. In der Gebrauchsanweisung hatte ich gelesen, dass dieses Programm knapp zehn Minuten lief und sich dann abschaltete. Das verriet ich ihm ja nicht. Sollte er sich ruhig damit herumplagen. So zuckte er immer wieder heftig zusammen. Sicherlich war das alles sehr unangenehm, was mich nicht weiter störte. Denn nun schaute ich mir die mitgebrachte Gummihose genauer an. Sie war aus sehr festem Gummi und hatte kurze Beinlinge, sodass sie unten gut abschloss… nur für den Fall, dass er etwas undicht wurde. „Du kannst dir ruhig die Hose hochziehen.“ Er schaute mich an und hoffte wohl, dass ich den Stab ausschalte. Aber das tat ich nicht vor seinen Augen, zumal er ja selber abschalten würde.
Da ich nichts tat, bückte er sich, um nach seiner Hose zu angeln und sie hochzuziehen. Genau in diesem Moment kam – genau, wie ich erhofft hatte – dieser stechende Impuls, sodass der Mann heftig zusammenzuckte und fast umgefallen wäre. „mach das doch bitte aus. es ist ja nicht zum Aushalten“, kam es jetzt zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor. „Ach ja? Ich soll aufhören und deine Frechheiten wohl einfach so hin-nehmen, oder wie? Nein, mein Lieber, das kannst du vergessen.“ Und damit legte ich die Fernbedienung in eine Schublade, schloss sie deutlich sichtbar für ihn auch noch ab. Da inzwischen wieder der sanfte Teil kam, sagte er nichts dazu. „Im Übrigen kann ich das auch noch um einige Klassen schärfer machen“, sagte ich zu ihm. „Also überlege dir gut, was du tust.“
Da inzwischen das Mittagessen ja längst fertig war, ging ich in die Küche, wohin er mir folgte. Dort wartete er auf die Erlaubnis, sich zu setzen, nachdem ich Platz genommen hatte. Ich nickte ihm nur zu, konnte dann sehen, dass das Sitzen nicht gerade einfach war und musste grinsen. „Offensichtlich war Heike sehr lieb zu dir und hat dir das gegeben, was du brauchst.“ Dafür bekam ich nur einen etwas finsteren Blick und er rutschte auf dem Stuhl hin und her. „Bleib doch still sitzen, das nervt“, meinte ich dann zu ihm. „Oder muss ich da erst noch nachhelfen?“ Sofort versuchte er, tatsächlich still auf seinem Platz zu sitzen, was nicht einfach war. das konnte ich ihm deutlich ansehen. „Wie lange soll ich denn den Stab noch dort drinnen behalten?“ fragte er, während er ganz überrascht feststellte, dass dieser bereits ausgeschaltet war. Ich antwortete nicht sofort, sondern wartete etwas.
„Weißt du, ich hatte nicht die Absicht, ihn wieder zu entfernen. Ich finde, er steckt dort gut und hilft mir sicherlich jederzeit bei deiner Erziehung, die wohl doch noch intensiver werden muss… wenn du solche Sachen machst. Oder bist du da anderer Meinung?“ Erschreckt schaute er mich mit großen Augen an, dann sagte er lei-se: „Ich hatte gehofft, ihn nur zu bestimmten „Trainingszeiten“ tragen zu müssen.“ „Tja, das wäre ganz in deinem Sinne. Das leuchtet mir ein. Aber ich finde einfach, die „Trainingszeiten“, wie du es nennst, umfassen einfach 24 Stunden am Tag. Das ist das einfachste.“ Er nickte langsam, obwohl er das wahrscheinlich nicht besonders gut fand. „Er… er ist aber etwas… unangenehm…“ Ich nickte. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Aber schließlich soll das ja auch keine Belohnung sein, denn die hast du ja nicht verdient.“
Er schwieg, wusste auch wohl nicht so recht, was er sagen sollte. „Du kannst natürlich Glück haben, dass ich diesen Stab nicht so oft benutzen muss. Aber das hängt ja ganz von dir ab. Meine Absicht ist natürlich, dich zu trainieren, wenn du nicht gehorchst. Also: überlege dir, was du machst.“ Eine paar Minuten aß er und sagte keinen Ton. Immer noch war der Stab ruhig. Ich hatte ja auch die Fernbedienung nicht dabei, konnte also nichts tun. So konnte er jetzt wenigstens in Ruhe essen. Wie es weitergehen sollte, bleib einfach abzuwarten. Nachdem wir fertig waren, räumte er den Tisch ab und spülte das benutzte Geschirr – ohne weitere Aufforderung. Ich schaute ihm dabei zu. Er machte das sehr ordentlich, was hoffentlich nicht nur daran lag, dass ich ihm dabei zuschaute. Dann, als er fertig war, kam er zu mir und kniete sich dort nieder.
„Kann ich was für dich tun?“ fragte er mich. „Ja, wenn du möchtest, kannst du mir im Wohnzimmer die Füße verwöhnen und massieren.“ Ich stand auf und ging zusammen mit meinem Mann ins Wohnzimmer, wo ich mich aufs Sofa setzte. Die Füße legte ich hoch. Er kniete sich dort nieder und streifte mir zuerst die Schuhe ab. Nun hatte er die Füße mit den momentan rot lackierten Zehennägeln vor Augen, atmete den Duft ein. Dann nahm er den linken Fuß in die Hände und begann ihn zu streicheln. Richtig liebevoll machte er das, ohne mich zu kitzeln. Immer näher kam er mit dem Mund und dann küsste er den Fuß. Dabei musste ihm der Duft von dort – Leder, Fuß einer Frau und sonstiges – in die Nase steigen, was er so liebte. „Darf ich dir auch die Strümpfe ausziehen?“ fragte er leise und ich nickte, beschäftigte mich inzwischen mit meinem Buch.
Langsam und vorsichtig arbeiteten sich seine Hände nach oben zu den Strapsen, von denen er dann den ersten Nylonstrumpf löste. Er rollte ihn nach unten und zog ihn dann ab. Heimlich schnupperte er noch daran, bevor er ihn auf den Tisch legte. Ich hatte es unbemerkt beobachtet und musste lächeln. Nun küsste er meinen Fuß sehr aufmerksam und gründlich, um dann auch mit der Zunge daran zu lecken. Ich habe nie herausbekommen, ob er wirklich ein Fuß-Liebhaber war oder ob das alles nur geschah, um mich zufriedenzustellen. Aber das sollte mir ja egal sein, ich mochte es eben. Jeder Zeh wurde nun gründlich verwöhnt, geleckt und zärtlich daran gesaugt, bevor der Nächste an die Reihe kam. auch in die Zwischenräume drang seine Zunge ein und leckte reinigend dort.
So dauerte es eine ganze Weile, bis am linken Fuß alles erledigt war und er zum rechten Fuß wechseln konnte, der ebenso verwöhnt wurde. Längst spürte ich ein feines Kribbeln zwischen meinen Schenkeln, so gut machte er das. Meine Beine waren leicht gespreizt, gaben den Blick unter den Rock auch etwas frei. Heimlich schielte er immer wieder dort drunter, versuchte, einen Blick auf meine Spalte – gut verpackt im Höschen – zu erhaschen. Natürlich hätte er dort am liebsten auch seine Zunge eingesetzt, das wusste ich nur zu genau. Aber noch war ich dazu nicht bereit. So beschäftigte er sich weiter mit meinen Füßen, bis ich auf die Idee kam, er könne dort neuen Nagellack auftragen. Ich machte ihn mit der Aufgabe vertraut.
Bereits sehr oft hatte er meine Nägel lackiert, machte das inzwischen auch sehr gut. Deswegen stand er gleich auf und holte alles, was er dazu benötigte. Als Farbe hatte ich mir jetzt das silbrig schimmernde Rosa ausgesucht. Sehr gründlich entfernte er die alte Farbe mit Hilfe von Nagellackentferner und einem weichen Papiertuch. Da sie noch nicht so sehr lang waren, brauchte er nicht zu feilen. Und so begann er schon bald, den neunen Nagellack aufzutragen. Jeder Winkel bekam die Farbe, bis ganz knapp ans Ende des Nagels. Dadurch sahen meine Zehen gleich ganz anders aus. Für sein Gefühl war er viel zu schnell damit fertig. Ich schaute mir das Ergebnis an und war zufrieden. „Als Belohnung darfst du dich zwischen meine Schenkel legen. Aber erst räumst du bitte noch auf.“
Das war auch blitzschnell passiert und dann kam er zurück, legte sich zu mir aufs Sofa. Da ich meine Schenkel leicht gespreizt hatte, konnte er dazwischen Platz nehmen. „Rutsch weiter hoch und lege deinen Mund auf die Spalte… mehr nicht.“ Er kam weiter hoch, schob den Kopf unter meinen Rock und dann spürte ich den warmen Atem an meiner Spalte. Längst musste er den geilen Duft dort spüren und aufnehmen. Als der Kopf dann an der befohlenen Stelle lag, schlug ich meine Schenkel über seine Schultern, sodass er dort nun bleiben musste. Mit jedem Atemzug nahm er nun den so geliebten Duft der Spalte auf. Mehr war ja momentan nicht genehmigt und er versuchte es auch gar nicht erst. Mir gefiel es, ihn dort zu spüren und zu wissen, wie gerne er mehr täte. Aber das wollte ich jetzt nicht.
So las ich weiter in meinem Buch, spürte die Nähe des Mannes. Sicherlich war sein Kleiner im Käfig längst so prall und dick, wie es der Käfig erlaubte. Jetzt bedauerte ich, dass ich leider die Fernbedienung nicht griffbereit hatte, um ihm vielleicht noch ein wenig mehr Lust spüren zu lassen. Schließlich war der dort versenkte Stab nicht nur als Strafe gedacht. Wenn ich wollte, konnte ich ihn damit ja auch ein klein wenig belohnen. Aber noch war ich nicht wirklich der Meinung, er habe das verdient. Und so kümmerte ich mich nicht weiter um ihn, ließ ihn dort liegen und warten. Mein Buch war durchaus erotisch und heizte mich ein wenig an, als mich ein gewisses menschliches Bedürfnis überkam. Und gleichzeitig ritt mich wohl der Teufel.
So schaute ich ihn an, nachdem ich den Rock etwas hochgeschlagen hatte und fragte ihn: „Wenn ich jetzt einen Wunsch hätte, würdest du ihn mir erfüllen… so ganz ohne Wenn und Aber?“ Er schaute mich an, dann nickte er und sagte: „Selbstverständlich. Es kann doch gar nicht so schlimm sein.“ „Sag das nicht, du weißt doch nicht, was ich will.“ „Trotzdem…“ „Ich müsste jetzt ziemlich dringen, aber habe keine Lust, aufzustehen… Könntest du das also für mich „erledigen“?“ Jetzt schien er verstanden zu haben, was ich meinte. Langsam nickte er. „Ich soll es aufnehmen… und später beseitigen, richtig?“ „Ja, das wäre ganz wunderbar… Zieh mir doch bitte zuerst einmal das Höschen aus.“
Das war recht schnell passiert, weil ich ihm dabei quasi half, indem ich meinen Popo anhob. Dann lag meine Spalte nackt vor ihm. Schnell lag er wieder an dem Platz, den er zuvor kurz verlassen musste, und auch sein Mund presste sich wieder an die Stelle. „Bist du bereit?“ fragte ich und er brummte ein undeutliches „Ja“. Und so ließ ich es ganz langsam ausfließen, direkt in seinen Mund. Es war immer gerade so viel, dass ich annahm, er könne es schlucken. Trotzdem war es eine ganze Menge, die sich bei mir angesammelt hatte. Deutlich spürte ich die Erleichterung, als der Druck dort abnahm. Innerlich grinsend stellte ich mir vor, wie unangenehm es für ihn nun sein musste, diese Menge von mir aufzunehmen.
Dann war ich leer und sehr zufrieden. Das schien auch er zu spüren und nun leckte seine Zunge die letzten feinen Tropfen ab, säuberte mich dort ganz selbstverständlich. „Das war jetzt ganz lieb von dir“, meinte ich. „Ich hoffe, es war jetzt nicht zu unangenehm für dich… Ist ja schließlich nicht selbstverständlich.“ Noch war es für meinen Mann eine Mischung aus Liebesdienst und Abneigung. Er tat es, weil ich das wollte, aber viel mehr, damit es keine Bestrafung geben konnte, und nicht, weil es sein „Lieblingsgetränk“ war. Mir war der Grund letztendlich egal; mir kam es auf das Ergebnis an. Nur das war entscheidend.
Langsam gab ich ihn frei und befahl ihm dann, diese neue Gummihose anzuziehen, weil ich sehen wollte, wie er damit aussah. Er stand auf und tat es. Ohne besondere Mühe verpackte er seinen Kleinen im Käfig auch gut in dem Gummi, welches an dieser Stelle wirklich eine Hülle war. So ergab sich zum Schluss ein süßes Bild, wie er da so in der roten Gummihose vor mir stand. Als er sich umdrehte, sah ich, dass auch die Hinterbacken gut verpackt waren. Die kurzen Beinlinge besaßen einen ziemlich festen Abschluss, sodass dort auch keine Feuchtigkeit austreten konnte. „Hast du sehr gut ausgesucht“, sagte ich zu ihm. „Gefällt sie dir denn auch?“ wollte ich dann noch von ihm wissen. Mein Mann nickte; tat er das freiwillig? Solange er sie dann trug, wenn ich das wollte, war mir das eigentlich egal.
„Du könntest jetzt eigentlich noch meine Schuhe putzen; sie haben es mal wieder nötig.“ Das war auch so eine Aufgabe, der er relativ gerne tat, weil er meine hochhackigen Schuhe liebte. Also holte er zuerst das Schuhputzzeug und dann nach und nach meine Schuhe. Ich schaute ihm dabei eine Weile zu, dann widmete ich mich wieder meinem Buch. Nur hin und wieder warf ich einen Blick auf seine Arbeit. Da gab es dann auch mal was zu beanstanden. „Da ist noch ein Fleck und der Schuh glänzt aber noch nicht richtig.“ Sofort bemühte er sich. „Wenn du das nicht besser machst, musst du sie vorher ablecken…“ Etwas erschreckt schaute er auf. „Das machst du doch sonst auch, ist also nicht fremd. Brauchst dich gar nicht so anzustellen.“ Weiter las ich und hörte ihn seine Arbeit verrichten. Nach und nach wurde jedes Paar blitzblank geputzt. Als er dann fertig war, wartete er, bis auch ich zufrieden war. dann räumte er alles wieder weg.
„Na, wie gefällt es dir in deiner neuen Hose?“ Inzwischen musste er dort ziemlich feucht sein. „Ganz gut, Lady“, kam von ihm. „Ich mag es so warm und feucht. Trägt sich wirklich angenehm.“ Natürlich hatte ich nichts anderes erwartet. „Dann kannst du sie ja morgen unter deiner üblichen Aufmachung tragen.“ Jetzt konnte ich ihm allerdings ansehen, dass ihm dieser Gedanke nicht so gut gefiel. „Aber wenn ich dann mal muss…?“ „Wenn du was musst? Kannst du dich nicht deutlicher ausdrücken?“ „Also, wenn ich mal pinkeln muss…“, kam es jetzt klarer. „Na und? Das geht eben nicht. Ganz einfach.“ „Das… das halte ich nicht aus“, kam es jetzt herausgeplatzt. „Was du aushältst oder nicht, entscheide immer noch ich, kapiert!“ Mein Mann nickte. „Außerdem…“, ich grinste ihn an, „kannst du ja auch ein Windel tragen. Dann kannst du jederzeit pinkeln… wenn du dich nicht be-herrschen kannst.“ Sein Gesicht war jetzt ganz wunderbar anzuschauen.
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:10.12.16 09:41 IP: gespeichert
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Wieder eine super Fortsetzung deiner Geschichte.
Er wird von seiner Frau ja richtig gut erzogen mit allem was ihr zur Verfügung steht, und Hilfe bekommt sie ja auch von anderen Damen.
Ob er das wirklich so gewollt hat?
Freue mich auf weitere gute Teile.
💋💋
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:10.12.16 11:59 IP: gespeichert
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Zitat | Wieder eine super Fortsetzung deiner Geschichte.
💋💋 |
Da hat coradwt recht, nach wie vor lese ich sie mit, fast hätte mich der Hotelurlaub, davon abgehalten, weiter zu lesen, nicht dass er schlecht geschrieben war, aber er passte nicht zu den Hauptdarstellern, war teilweise auch nicht mehr glaubwürdig, danach hat sich alles wieder normalisiert.
Selbst das Stromteilchen, das in ihm steckt ist denkbar.
Danke sagt
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Fachmann
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Das Leben ist kurz, also geniess es !
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.01.17 23:14 IP: gespeichert
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Frohes Neues !
Ich hoffe das diese gute Geschichte auch 2017 weiter geschrieben wird.
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devoter66 |
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Stamm-Gast
NRW
Gehorsam durch Keuschhaltung
Beiträge: 244
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.01.17 11:12 IP: gespeichert
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Bitte auch im neuen Jahr weiterschreiben
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2853
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.01.17 17:35 IP: gespeichert
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Sorry Sorry Sorry...
Natürlich geht es auch in diesem Jahr weiter!
Es tut mir leid, dass ich soooo lange nichts habe hören lassen, obgleich die Geschichte doch noch weitergeht. aber immer wieder hatte ich so eine Fehlermeldung, die verhinderte, dass ich etwas neues einstellen konnte. Das wurde offensichtlich repariert.
UND: Es geht weiter - haben doch noch nachzuholen:
Hatte ich es früher abgelehnt, genoss ich es jetzt längst umso mehr, wenn er sich so um mich bemühte. Und mein Mann gab sich wirklich Mühe, es mir anständig und gründlich zu machen. Immer tiefer, so weit wie mög-lich, schob er seine Zunge dort in mich hinein. Dabei konnte er nur mühsam atmen, weil seine Nase sich ziemlich fest an meine Haut drückte. Aber endlich erhob ich mich und gab den Mann wieder frei. Er schnaufte ordentlich, um sich ausreichend mit Luft zu versorgen. Sein Gesicht war ziemlich rot geworden und ordentlich zerdrückt. „Tja, mein Lieber, Strafe muss sein. Und aus diesem Grund holst du jetzt den Rohrstock…“ Er beeilte sich, aufzustehen und das Gewünschte zu holen. Auf ausgestreckten, flachen Händen überreichte er mir ihn dann. „Bitte, Lady, benutze ihn. Ich habe es verdient.“ „Danke, aber das hättest du nicht extra betonen müssen“, meinte ich lächelnd. „Dreh dich um und dann will ich deinen Hintern sehen.“
Schnell lag seine Hose ordentlich auf dem Sessel und er streckte mir den Hintern hin. Die festen Backen waren zart gebräunt und ohne Striemen, dafür sorgte entsprechende Arbeit draußen an der frischen Luft – bei eben nur „leichter“ Bekleidung. Längst hatte ich das Gefühl, das Fleisch wäre auch deutlich fester geworden. Lag das vielleicht an meiner besonders „liebevollen“ Behandlung mit diversen Instrumenten? War wohl nicht völlig auszuschließen. Wahrscheinlich müsste ich im Internet recherchieren. Mit dem Rohrstock in der Hand stand ich bereit. Ein paar Mal ließ ich den Stock durch die Luft sausen, sah, wie der Mann vor mir die Backen zusammen-zog. „Oh, hat da etwa jemand Angst vor der Behandlung? Das scheint dann ja wohl berechtigt zu sein. Aber das hast du dir dann selber zuzuschreiben. Dann wollen wir dich nicht warten lassen und gleich anfangen.“ Noch einmal zischte der Rohrstock. Dann traf ihn der erste Hieb.
Es knallte ganz nett, er zuckte zusammen und wenig später zeichnete sich der erste rote Strich ab. Ein Moment passierte nichts. Ich wollte schon gerade nachfragen, als dann leise „Eins, danke, Lady“ kam. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Wenig später kam der zweite Treffer, der ebenso aufgenommen wurde. „Zwei, danke, Lady.“ Auf diese Weise zog ich ihm in aller Ruhe insgesamt zehn Hiebe auf, die man zum Schluss wunderbar zählen konnte. Das war auch etwas, was ich im Laufe der Zeit gelernt hatte: die Hiebe kamen sehr zielgenau und nicht aufeinander. Hübsch lagen sie immer nebeneinander, waren dann auch leicht zu zählen. „Ich denke, du bleibst hier noch eine Weile so stehen; vielleicht bekommst du sogar noch einen Nachschlag. Damit es dir auch leichter fällt, werde ich dich präparieren.“ Damit drehte ich links und rechts in seinen Ring am Beutel längere Stäbe aus Edelstahl hinein, die dann hinter den Oberschenkeln lagen. Falls er sich nun doch aufrichten würde, hätte es zur Folge, dass er sich selber den Beutel ziemlich heftig zerren würde. Und genau das würde er bestimmt vermeiden wollen.
Ich nahm noch die immer bereit liegende Kamera und machte ein paar hübsche Fotos von seinen verzierten Hinterbacken. Damit wuchs unsere Sammlung immer weiter. Inzwischen hatte ich dort nicht nur seinen Popo archiviert, sondern auch andere, die ich so nett behandeln durfte. Auch hübsche Frauenhintern waren dabei. Hin und wieder schaute ich sie mir ganz gerne an. Jetzt jedenfalls hatte ich seinen roten, vereinzelt mit kräftigen roten Striemen direkt vor meinen Augen und der Kamera. Mein Mann lag ziemlich still da, stöhnte nur etwas, was deutlich mehr wurde, als ich dann seinen Hintern noch berührte. „Ich denke, du bekommst jetzt noch einen kräftigen Einlauf, der dich vielleicht ein klein wenig von deinen schmutzigen Gedanken befreit.“ Er blieb dort so kniend, während ich im Bad den großen Irrigator mit kräftiger Seifenlauge füllte. Mit dem vollen Behälter, gut mit ziemlich starker Seifenlauge gefüllt, kam ich zurück und hängte ihn an den passenden Haken an der Wand. Für mich mit Genuss schob ich ihm die dicke Kanüle in die Rosette, was auch zu einigen Berührungen des schmerzenden Hinterns führte. Dann steckte sie drin und ich öffnete das Ventil. Etwas belustigt schaute ich nun zu, wie diese milchige Flüssigkeit in seinen Bauch floss, diesen deutlich aufblähte und unangenehm wurde. Der Mann wurde immer unruhiger, wartete, dass es zu Ende war. Aber ich hatte das Ventil absichtlich nur wenig geöffnet, damit es möglichst lange dauerte, bis die gesamte Menge eingeflossen war. Aber endlich war das passiert.
Ziemlich unangenehm gefüllt lag er nun da und wusste nicht, wie es nun weitergehen sollte. Ich hatte vorläufig nicht die Absicht, ihn davon zu erlösen. So steckte die dicke Kanüle noch fest in der Rosette, während ich den Schlauch entfernt hatte. Denn nun sollte er noch ein bisschen Gymnastik betreiben, damit die Reinigung besser und intensiver wurde. Mühsam kam er meiner Aufforderung nach, dehnte und streckte sich, beugte den Körper und weitere nette Übungen. Deutlich konnte ich dabei sehen, wie sehr ihn das alles quälte. Aber schließlich muss Ungehorsam auch entsprechend bestraft werden. Amüsiert schaute ich ihm dabei zu, bis ich endlich erlaubt, dass er zum WC ging, um sich zu entleeren. Deutlich erleichtert kam er dann nach längerer Zeit zurück, wobei sicherlich das Sitzen auf der Klobrille auch nicht besonders angenehm war. Dafür hatte ich ja zuvor gründlich gesorgt. Ziemlich demütig kam er zurück, kniete sich vor mir nieder und wartete, was noch kommen würde. Für diesen Tag ließ ich ihn in Ruhe, erlaubte ihm zu tun, was er selber wollte.
Langsam und mit gesenktem Kopf verließ er mich, ging in sein Büro. Wahrscheinlich konnte er dort auch schlecht sitzen. Aber das war mir völlig egal. Lächelnd schaute ich ihm hinterher. Dann kümmerte ich mich wie-der im mein Buch, welches ich zuvor schon gelesen hatte. Es war eine tolle Geschichte um die „Liebesbeziehung“ eines Paares, bei der sie ebenso geartet war wie bei uns. Die Frau war dabei, ihren Mann ein wenig „ab-zurichten“. Sie wollte einfach, dass er gehorsam war und sich ihr ein wenig unterwarf. Das war weniger schwierig als sie gedacht hatte. Denn der Mann, den sie wirklich sehr liebte, war bei seiner Stief-Tante aufgewachsen, die großen Wert auf Manieren und Disziplin legte. Im Laufe der Zeit wollte sie, dass er quasi ihr persönlicher Page wurde. Nahezu ständig kontrollierte sie ihn.
Außerdem musste er auch Wäsche und Bekleidung nach ihren Wünschen tragen, die nicht unbedingt bequem war. Sie war es auch, die ihm Sexualität näher brachte. Bei ihr lernte er, wie man eine Frau befriedigen kann, welche zahlreichen Möglichkeiten es da gab. Ihre Erziehungsmethoden waren sehr streng und ein wenig ungewöhnlich. Das ging über verschiedene Bestrafungen mit diversen Instrumenten bis hin zu Fesselungen und andere Unannehmlichkeiten in Form entsprechender Bekleidung. Großen Wert legte sie darauf, dass er sein Ge-schlecht außer zum Pinkeln nicht anfasste. Wenn er dabei erwischt wurde, hatte das immer scharfe Konsequenzen zur Folge. „Vielleicht hatte sie noch nie von einem Käfig für das Teil gehört“, dachte ich dabei und musste lächeln. Das war doch bei mir viel einfacher. Aber bereits in der Hochzeitsnacht bekam er von ihr dieses „Schmuckstück“ angelegt.
Zuvor hatte sie sich lange mit seiner Stief-Tante unterhalten und nahezu alles über ihn erfahren. Unter anderen eben auch, dass er liebend gerne an sich spielte… Das war aber etwas, was die Ehefrau gar nicht wollte. Zwar war sie nicht lesbisch, auch wenn sie eine Frau nicht ablehnte. Aber das Geschlecht eines Mannes, welches sie beim Sex auch noch „verunreinigte“, wollte sie möglichst wenig benutzen. Deswegen war es – wenigstens – für sie kein Verlust, ihn einzuschließen. Längst wusste sie von anderen, ebenso nützlichen Anwendungen. Deswegen machte sie dem Mann schon sehr bald nach dem Kennenlernen klar, dass er andere Methoden zu wählen hatte, um sie zu befriedigen. „Wenn du bereit bist, mich nach dem Sex mit deinem Lümmel sauber auszulecken, könnte ich mich dazu bereit erklären.“ Aber dazu war er anfangs nicht bereit; so kam es dann eben zu dem Käfig, welches wohl mehr Selbstschutz ihm gegenüber war.
Inzwischen war ich in diesem Buch schon so weit, dass der Mann gelernt hatte, seine Frau ohne Wenn und Aber oral zu verwöhnen und zu befriedigen. Noch immer zierte er sich zwar etwas – auch nach fast drei Jahren Ehe – und sie überlegte sich immer wieder, es ihm schmackhaft zu machen. Sie würde, wie sie selber sagte, nicht nachgeben, bis er es perfekt machen würde – an jedem beliebigen Tag. Und bis dahin bliebe auch sein Lümmel unter Verschluss, hatte sie ihm zugesichert. Nur zweimal im Jahr hatte sie sich erbarmt und ihn manuell „entleert“, natürlich ohne Abnahme des Käfigs. Das erschien ihr zu riskant; was wäre, wenn er sich danach gegen ein erneutes Anlegen wehren würde…? Hätte sie Chancen, ihren Willen trotzdem durchzusetzen? Zumindest wäre es sehr fraglich.
Mir gefiel das Buch sehr und ich war neugierig, wie es weitergehen würde. Trotzdem stand ich nun auch und schaute nach meinem Mann. In seinem Büro saß er eher unruhig auf seinem Stuhl, die Folge meiner nachdrück-lichen Behandlung. Ich musste grinsen, weil mich das immer wieder freut. Man kann doch mit wenig Mitteln großartige Erfolge erzielen. Als ich ihm dann über die Schulter schaute, konnte ich wenigstens feststellen, dass er sich auf keiner verbotenen Seite befand. Oder hatte er gehört, dass ich kam und schnell gewechselt? Aber auch ein direkter Blick auf die geöffneten Tabs zeigte nichts Verräterisches. „Bist heute ein braver Junge, oder?“ fragte ich lachend. Er drehte sich zu mir um und meinte: „Das bin ich doch immer, na ja, fast immer…“ „Ja, und deswegen bekommt es dein Hintern auch immer mal wieder zu spüren.“
Er sagte nichts. So fragte ich einfach: „Hast du gerade Zeit für mich?“ Ohne groß zu überlegen, nickte er. „Ja klar, für meine Lady habe ich immer Zeit. Was kann ich für dich tun?“ lächelnd sagte ich zu ihm: „Steh auf, dreh dich um und beuge dich schön über deinen Schreibtisch. Bleib so, ich komme gleich wieder.“ Während er sich bereitmachte, ging ich ins Schlafzimmer und holte mir einen der Gummilümmel zum Umschnallen. Ich nahm den, der etwas nach unten gebogen war. Er würde gleich seinen Zweck erfüllen. So kam ich zurück und sah mir seinen Hintern entgegengestreckt. Schnell noch etwas eingecremt, begann ich nun das nette Loch zwischen den backen zu bearbeiten. Langsam und schön gleichmäßig machte ich das, ließ ihn schon bald vor Lust stöhnen. „Du wirst mir rechtzeitig Bescheid sagen, bevor es dir kommt, okay?“ „Ja, Lady.“ „Vergiss das nicht; du könntest es bereuen…“
Mir war vollkommen klar, dass ich durch meine Bewegungen ziemlich kräftig seine Prostata massierte, was zu einem unkontrollierten Auslaufen führen konnte. Das war meinem Mann auch klar, und wahrscheinlich hoffe er darauf. Man würde sehen, wenn es so weit wäre. Immer wieder drückte mein warmer Bauch an seinen Hintern, der von meiner vorherigen Behandlung immer noch ziemlich heiß war. dabei war es mir völlig egal, ob er das als angenehm oder nicht empfand. Hin und wieder griff ich nach vorne und spielte mit seinem Kleinen im Käfig und kümmerte mich auch „liebevoll“ um den prallen Beutel. Ganz fest hatte sich sein Lümmel in sein Gefängnis gequetscht, was ja auch kein Wunder war.
Der so wunderschön glatte Beutel fühlte sich herrlich an. Dann sagte er: „Lady, sehr lange kann es nicht mehr dauern…“ „Gut, dass du das sagst. Trotzdem werde ich noch eine Weile so weitermachen. Sag ja rechtzeitig Bescheid bevor du kommst.“ Immer noch sanft machte ich weiter, massierte ihn innen. Nun konnte es doch nicht mehr lange dauern, als er schon keuchend sagte: „Jetzt… jetzt kommt… es gleich…“ Sofort stoppte ich presste den Beutel kräftig zusammen. Er quittierte es mit einem leisen Aufschrei und versuchte sich mir zu entziehen. „Na, na, wer wird den flüchten wollen“, ermahnte ich ihn, immer noch die Hand fest geschlossen. Seine Hinter-backen zuckten und die Erregung ließ deutlich nach, wie ich grinsend feststellte. „Können wir weitermachen?“ fragte ich ihn. „Oder machst du gleich eine Sauerei?“ „Nein, es… es geht schon…“
War ihm bereits klar, dass ich ihm keine Entleerung gewähren würde? Oder hoffte mein Mann immer noch? Erneut begann ich meine kräftigen Bewegungen erneut. Seinen Beutel hatte ich bereits gelockert. Ich fand das, was ich da machte, recht angenehm. Immer schön gleichmäßig rein und raus. Ganz langsam schien sich seine Erregung auch wieder aufzubauen, wie ich an seinem Stöhnen hören konnte. Zusätzlich streichelte ich sein Anhängsel vorne auch liebevoll, bis ich dann erneut feststellte, dass er offensichtlich so stark erregt war, dass es ihm jeden Moment ausfließen musste. Sofort stieß ich noch einmal tief in seinen Popo und wartete dann. Für einen Moment nahm ich auch die Hand vorne weg, um nur wenig später wieder fest zuzupacken. Mein Mann zuckte zusammen, weil es nicht besonders angenehm war.
Erneut zuckte er und versuchte sich mir zu entziehen, was aber unmöglich war, so eingeklemmt zwischen meinem Unterleib und der kräftigen Hand. Fest presste sich sein heißer Hintern an meinen Bauch, ließ mich etwas heißer werden. Ganz langsam zog ich mich nun zurück, bis der Gummilümmel seine Rosette verließ. Täuschte ich mich oder war er etwas enttäuscht? Sagen tat er jedenfalls nichts. Den so nett gestreiften Popo vor meinen Augen wartete ich kurze Zeit, um dann wieder kraftvoll einzudringen. Deutlich konnte ich spüren, wie sich der Muskel dort fest um den Gummilümmel presste. So zog auch mein Mann sehr schnell wieder großen Genuss aus meiner Tätigkeit. Jetzt allerdings wollte ich ihm auch ein klein wenig mehr Freude gönnen, und das schien er bereits zu ahnen, denn meine Hand machte vorne wunderbar mit.
Richtig liebevoll kümmerte sie sich um den Kleinen im Käfig und den prallen Beutel darunter. Ganz langsam steigerte sich seine Erregung, wie ich spüren konnte. Nun konnte es nicht mehr lange dauern, bis die ersten Tropfen langsam und zäh ausfließen mussten. Spritzen konnte er ja so nicht; nach einer solchen Behandlung kam es allenfalls fließend, ohne sein direktes Zutun. Deswegen war es nur eine Entleerung und kein Höhepunkt. Natürlich wusste mein Mann das sehr genau, freute sich aber dennoch darauf. Noch ahnte er nicht, was ich genau vorhatte. Denn als der erste Tropfen an der Spitze seines Lümmels zum Vorschein kam bzw. ich ihn dort spürte, wanderte meine Hand sofort zwischen seine Schenkel.
Dort drückte sie auf den bestimmten Punkt, der alles weitere sofort beendete. Seine Erregung sackte zusammen, der Ausfluss wurde gestoppt, alles sammelte sich dann nur noch in seiner Blase, ohne dass er irgendwas davon hatte. Überdeutlich spürte ich seine Enttäuschung, dass es ihm wieder nicht wirklich vergönnt war, eine Entleerung zu bekommen. Da ich immer noch in seinen Popo ein und ausfuhr, musste er auch noch brav in dieser Position bleiben. Ich musste lächeln, wenn ich mir sein enttäuschtes Gesicht vorstellte. Nun konnte ich auch fühlen, wie die Härte des Kleinen im Käfig mehr und mehr nachließ. Nun bestand keine Gefahr mehr, dass weitere Tropfen kommen würden. Sie waren versiegt. Deswegen zog ich mich langsam zurück. Den letzten, ohnehin nur zweiten Tropfen hatte ich noch am Finger.
„Ablecken“, forderte ich nun von ihn und erschreckt drehte er sich um, schaute nur auf den Gummilümmel, der gerade noch in seiner Rosette gesteckt hatte. Was nun in seinem Kopf vorging, konnte ich mir nur zu genau vorstellen. Deswegen ergänzte ich: „Erst den Finger und dann den Tropfen dort auf dem Schreibtisch.“ Deutlich konnte ich seine Erleichterung sehen, hatte er doch bereits befürchtet, er müsse den Gummifreund in den Mund nehmen. So geschah es schnell, dass sich seine Lippen um meinen Finger schlossen und die Zunge den anhaftenden Tropfen ableckte. Das war ja noch halbwegs ein Genuss für ihn. Wenig später war auch der Tropfen auf dem Schreibtisch verschwunden und mein Mann stand aufrecht da, wartete auf Weiteres. „Na, mein Lieber, du hattest dir wohl mehr versprochen, oder?“
Er nickte langsam, sagte aber keinen Ton. „Das gibt es aber nicht. Dafür warst du leider nicht brav genug. vielleicht ein anderes Mal…“ Damit ließ ich ihn so stehen und ging grinsend zurück ins Wohnzimmer zu meinem Buch. Wie lange mein Mann mir nachschaute, wusste ich nicht, war mir auch egal. Sollte er sich nur gedanklich mit dem Thema beschäftigen und überlegen, was er denn besser machen konnte, um mich dazu zu bringen, ihn besser zu belohnen. Ich kümmerte mich jedenfalls erst einmal weiter um mein Buch.
Hier hatte die junge Ehefrau ihrem Mann ja nun den Käfig angelegt, was ihm natürlich anfangs gar nicht gefiel. Um ihn ein klein wenig zu besänftigen bot sie ihm an, dass er sozusagen als Ausgleich Dameunterwäsche tragen dürfte. Das war ja etwas, was er von der Stief-Tante kannte. Denn ihr erschien es immer einfacher, den jungen „Mann“ ebenso einzukleiden wie ihre Tochter, die im gleichen Alter war. da er auch eher zart gebaut war und so fast wie ein Mädchen aussah, wagte er auch nicht wirklich, sich dagegen zu wehren. So hatte er diese Dinge auch eher liebgewonnen. Es kam ihm auch nicht wirklich fremd vor, Mädchenunterwäsche zu tragen. Genau genommen: wo ist denn ein Unterschied zwischen einem Höschen für ein Mädchen und einem Jungen. Im Grund sind es doch nur Feinheiten.
Dass er so natürlich auch Kontakt mit Miedern, Korsetts und Miederhosen bekam, war vorauszusehen. Denn die Stief-Tante legte großen Wert auf schlanke Figuren, bei den jungen Leuten ebenso wie bei sich selber. Auf diese Weise bekamen die beiden frühzeitig Korsetts angepasst, um sie entsprechend zu formen. Hinzu kam außerdem eine ziemlich strenge Erziehung nach englisch-französischem Vorbild. Das bedeutete zum einen eben der Einsatz von Stock, Rute und Paddel (die englische Variante) und enggeschnürte Korsetts und Mieder, zum Teil aus Leder (die französische Variante). Das fiel selbst in der Schule kaum auf, wie alle Beteiligte erstaunt feststellten. Zu Hause fand nebenbei eine intensive Sexualerziehung statt.
Oft ließ die Stief-Tante beide nackt „antreten“ und sie erläuterte ihn alles, führte es vor und ließ es auch genauestens untersuchen. Im Gegenzug waren aber eigene Manipulationen am Geschlecht verboten und wurden auch entsprechend geahndet. Da es tagsüber durch entsprechende Kleidung unmöglich war, wurde natürlich auch nachts dafür gesorgt, dass ebenso wenig Möglichkeit bestand. Da gab es verschiedene Varianten. Zum einen kam Festschnallen in Frage oder auch enge, dicke Gummi- oder Lederhöschen zum Einsatz, durch die eine Berührung unterbunden wurde. Längere Zeit trugen die beiden auch Fausthandschuhe, eng geschnürt. Damit konnten sie auch nicht wirklich etwas machen.
Je länger ich in diesem Buch las, umso interessanter wurde es. In manchen Dingen hatte ich das Gefühl, über meinen eigenen Mann zu lesen, hatte er doch ähnliche Erfahrungen gemacht. Und auch entnahm ich ihm gewisse Anregungen und Ideen, die ich vielleicht sogar in die Tat umsetzen konnte, was mich sehr zufrieden stimmte. Im Laufe der Zeit lernte der junge „Mann“ viele Dinge. So wurde ihm beigebracht, auch andere Frauen zu befriedigen. Die Stief-Tante ließ ihn dazu bei ihrem Kaffeekränzchen servieren – in Frauenkleidern, was er nur beim ersten Mal demütigend fand. Bereits beim zweiten Mal fand er großen Gefallen daran, weil er ja auch sonst Damenkleider trug. Als er dann auch noch aufgefordert wurde, den Damen unter dem Tisch „dienstbar“ zu sein, war es dann auch eine echte Herausforderung. Nicht weil ihm das irgendwie fremd gewesen wäre, sondern weil Frauen dort zwischen den Schenkeln – in Nylonstrümpfen oder Strumpfhosen - sehr unterschied-lich ausgestattet waren.
Es wurden ihm sehr schön glatte, aber auch stark kraus behaarte Regionen angeboten, die er ebenso gründlich und sorgfältig zu verwöhnen hatte. Allerdings brauchte es einiges an Übung, bis ihm das gleich gut gelang. Schon sehr bald zeigten sich die weiblichen Gäste sehr zufrieden, was ihm auch deutlich hörbares Lob einbrachte. Sehr gerne kamen sie auch wieder zum Kaffee. Als dann seine Stief-Tante auch noch auf die Idee kam, sein Gesicht als „Sitzkissen“ zu benutzen bzw. zur Verfügung zu stellen, war das wieder eine neue Herausforderung für den jungen „Mann“. Um ihm diese Sache etwas leichter zu machen, hatte sie sich ein besonderes Möbel-stück schreinern lassen, auf dem er bequem liegen konnte – und auch angeschnallt wurde – und bei dem eben oben sein Gesicht herausschaute und zum Platznehmen regelrecht einlud. Und das taten die weiblichen Gäste immer mit ganz besonderem Vergnügen. Schon bald musste zuvor ausgelost werden, in welcher Reihenfolge sie dort sitzen durften.
Auf diese Weise wurden sie natürlich ganz besonders und ausgiebig verwöhnt und der junge Mann bekam einiges – wenn auch nur sehr kurz - zu sehen, was sich sonst unter eher den Röcken der Damen versteckte. So manche Frau kam dann gleich schon ohne Höschen zu Besuch, freute sich schon auf seine Verwendung auf dem Möbelstück. So lernte der Mann im Laufe der Zeit, wirklich immer – und vor allem auch überall - dienstbar zu sein, was dann später der eigenen Ehefrau sehr zugute kam. Sie brauchte nur diese Übungen fortzusetzen, denn sie war von Anfang an begeistert über seine „Verwendungsfähigkeit“. Zwar hatte sie ihn als jungen Mann kennengelernt, aber schon sehr bald stellte er sich als „Frau“ vor, was ihr fast noch mehr gefiel.
Die junge Frau hatte auch keinerlei Probleme damit, dass er weiterhin liebend gerne Damenwäsche trug, lieber Frau als Mann wäre. Was Unterwäsche anging, konnte er sie bedenkenlos auch außer Haus tragen. Normale Herrenunterwäsche gab es dann schon sehr bald nicht mehr. Und was Kleider anging, trug er diese zu Hause selbst dann, wenn besondere Gäste kamen, die eingeweiht waren. Vor Fremden zeigte er sich als Mann oder wurde eben – da er inzwischen sehr fraulich aussah – als ihre Schwester vorgestellt. So war es auch für ihn auch nicht besonders störend, diesen Käfig zu tragen, was ihm die Verwendung als Mann unterband. Zwar hatte er deswegen immer noch keine weibliche Spalte, aber er trainierte auch weiterhin die andere kleine, gut zugängliche Öffnung, die dann bald auch Männern zur Verfügung stand.
Ich konnte mich kaum von dem Buch lösen, wollte unbedingt erfahren, wie es weiterging. Aber inzwischen wurde es Zeit fürs Abendessen, welches mein Mann ganz ohne weitere Aufforderung hergerichtet hatte. So kam er, gerade fertig, leise ins Wohnzimmer, kniete sich brav vor mir nieder und wartete. Einige Zeit ignorierte ich ihn, bis er dann doch leicht unruhig wurde. „Was gibt es denn so Wichtiges?“ „Ich wollte nur Bescheid sagen, dass das Abendbrot hergerichtet ist.“ „Gut, ich komme gleich“, erwiderte ich und musste unbedingt noch ein Stück weiterlesen, denn in dem Buch bekam der Mann gerade den ersten Besuch eines Mannes, der ganz scharf darauf war, den Popo der „jungen Dame“ – er wusste nicht, dass darunter ein Mann steckte - zu besuchen. Für ihn war es dann quasi das erste Mal.
Ich las es noch – wurde eine tolle Überraschung für die beiden und der Mann merkte tatsächlich nichts – und ging dann in die Küche, wo mein Mann brav gewartet hatte, nachdem ich mich gesetzt hatte, nahm auch auf meinen Wink hin Platz. In Ruhe aßen wir, wobei ich ihm ein klein wenig von diesem Buch erzählte. „Also stellenweise hatte ich das Gefühl, man habe über uns geschrieben. Schließlich trägst du ja auch liebend gerne Damenwäschen.“ „Aber ich mag keine Männer in meinem Popo“, sagte er ganz leise. Ich lächelte ihn an. „Na, viel-leicht ändert sich das ja noch. Schließlich darf ich das ja bereits machen.“ Er nickte nur, aß still weiter. „Ich finde, du solltest das Tragen von Kleidern deutlich mehr üben; wie findest du das?“
„Das… das wäre toll…“, stotterte er. „Wenn es nicht darin endet…“ „Na, wir werden sehen. Aber Übung macht den Meister, das weißt du doch. Aber vermutlich brauchen wir ein wenig Hilfe und Unterstützung. Ich habe ja genug Frauen und Freundinnen, die sicherlich gerne mit Rat und Tat helfen.“ Mit großen Augen schaute er mich an. „Muss das sein?“ fragte er dann. „Aber sicher. Andere Leute sehen manches anders.“
Betroffen saß er da, ahnte bereits, was auf ihn zukommen würde. „Wenn du meinst…“ „Du brauchst keine Angst zu haben. Zuerst werden wir das gründlich zu Hause bzw. bei Barbara oder Sabrina üben. Erst wenn du sicher genug bist, gehen wir auch mal nach draußen. Dann wird es bestimmt niemand bemerken.“ Wir aßen weiter. „Die ersten Anfänge haben wir doch gemacht. Deine Figur ist schon recht weiblich, dann noch entsprechend verpackt.. Laufen in High Heels müssen wir, so glaube ich, noch mehr üben. Dann wird das schon. Denk doch nur daran, wie gerne du das Zofenkleid getragen hast…“ „Du meinst, ich bekomme dann noch andere Kleider…?“ Ich nickte. „Ja sicher, und Röcke und Blusen, halt das, was eine Frau braucht. Ich denke, ab sofort werden wir das jeden Tag zu Hause fleißig üben. Am besten gehst du gleich los und ziehst dich um.“
Kaum fertig mit dem Abendessen bedankte er sich und verließ die Küche. Im Schlafzimmer fand ich ihn später vor dem Spiegel stehend, die Silikon-Brüste eingepackt und im Zofenkleid. Seine Augen leuchteten bei dem, was er dort im Spiegel sah. „Schminken muss uns wohl Sabrina beibringe, das kann ich nicht so gut“, sagte ich lächelnd zu ihm. Mein Mann – oder sollte ich jetzt sagen meine Schwester – drehte sich zu mir um. „Danke“, kam leise von ihm. „Davon habe ich schon früher geträumt, mir aber nie vorstellen können, dass es mal dazu kommt.“ „Da wusstest du auch noch nichts von dem Käfig“, sagte ich trocken und deutete auf die kleine Ausbuchtung zwischen seinen Schenkeln. „Der Kleine hat dich doch immer wieder abgelenkt und dazu gebracht, fleißig mit ihm zu spielen…“ Er verzog leicht das Gesicht, wollte wohl nicht mehr daran erinnert werden. „Ist doch jetzt vorbei“, kam leise. „Ja, weil ich den Schlüssel habe.“
Diesen restlichen Abend ließ ich ihn das Zofenkleid anbehalten und auch mit den etwas höheren Schuhen um-herlaufen, was noch ziemlich unmöglich aussah. Warum können Männer sich nur so unmöglich bewegen, dachte ich mir dabei. Ob es so etwas wie einen Übungskurs gab, bei dem Männer genau das lernen? Schnell griff ich nach dem Telefon und rief Barbara an. Nach einem kurzen Geplauder rückte ich mit meiner Frage heraus. Mei-ne Freundin lachte. „Willst du deinen Mann „fördern“? Oder was soll das werden?“ „Ja, ich möchte ihn mehr zur Frau machen“, gab ich zur Antwort. „Ob du es glaubst oder nicht, es gibt solche Kurse.“ „Echt? So richtig an-ziehen, laufen und schminken?“ „Ja, genau, das ist es doch, was du brauchst. Einen Mann zur Frau machen. Allerdings…“ Sie stockte einen Moment, „… ist das mehr für Sissys.“
„Du meinst, für solche Leute, sich nicht als Frau verkleiden, sondern Frau sein wollen.“ „Ja, genau. Aber wie ist es denn bei ihm? Trägt er nur gerne Damenwäsche – vor allem Unterwäschen – oder möchte er tatsächlich Frau sein – auch ohne die entsprechende OP.“ „Warte mal, ich frage ihn einfach.“ Einen Moment legte ich das Telefon beiseite. Ich winkte meinen Mann zu mir her. „Sag mal, bist du eher ein Transvestit oder ein Sissy“, wollte ich von ihm wissen. „Was glaubst du denn, was ich sein will?“ antwortete er. Einen Moment schaute ich ihn von oben bis unten an, dann sagte ich: „meiner Meinung nach eine Sissy, richtig?“ Er nickte. „Ja, ich will eine Frau sein… mit dem kleinen Käfig da unten.“ Zaghaft lächelte er. Ich nahm erneut das Telefon und redete mit Barbara. „Eine Sissy“, sagte ich.
„Na, wenn das so ist, solltest du wahrscheinlich erst einmal seine – oder ihre – Rosette ordentlich trainieren. Am besten machst du das vielleicht zusammen mit Gummi. Er mag doch Gummi, oder?“ „Ja, er mag es, allerdings hatten wir das bisher vielleicht ein bisschen vernachlässigt.“ „Sehr gut, ich schickte dir nachher mal einen Link zu einem Video, in dem ein Gummi-Zögling über mehrere Stunden vorne und vor allem hinten „behandelt“ wird. Ein Gerät gibt in unregelmäßigen Abständen Impulse zur Stimulation ab – natürlich ohne Ergebnis. Und gleichzeitig wird er hinten wunder maschinell „verwöhnt, rein – raus, rein – raus. Zusätzlich ist er vollkommen in schwarzem Latex verpackt. An Haut ist nur hinten ein bisschen der Popospalte zu sehen. Um schon da zu bleiben, wo er soll, wurde er auf einen Bock geschnallt, über dem er auf dem Bauch liegt, sodass Unterarme und Unterschenkel auch schön festgeschnallt wurden. Ich fand es ganz toll – er wohl weniger.“ Ich konnte Barbara lachen hören.
„Glaubst du, dass mein Mann das macht, wenn er das gesehen hat?“ „Zum einen musst du ihm das ja nicht zeigen, zum anderen kannst du ihn ja schon vorher gut vorbereiten. Da vertraue ich auf deine speziellen Fähigkeiten…“ Mir war klar, dass sie vor allem die Strafinstrumente meinte, die ich ja genügend zur Verfügung hatte. „Und wie ich dich kenne, möchtest du dabei gerne zuschauen, oder?“ fragte ich Barbara. „Sagen wir mal so, ich wäre durchaus nicht abgeneigt.“ „Gut, lass mich mal drüber nachdenken. Für heute soll es reichen. Ich melde mich wieder.“ Damit verabschiedete ich mich und legte auf. „Was hältst du von Gummi und Latex?“ fragte ich meinen Mann. „So richtig voll verpackt… über längere Zeit…?“
In seinen Augen begann es zu glänzen. „Das würdest du für mich tun? Wäre echt ganz toll.“ Mal abwarten, ob es dann wirklich so toll ist, schoss es mir durch den Kopf. „Aber sicher, Liebling, wenn es dir gefällt…“ Er kam näher, kniete sich vor mir auf den Boden und schaute mich von unten her ganz liebevoll an. Dann legte er seinen Kopf auf meine Oberschenkel. „Lady, ich liebe dich ganz besonders. Du bist das Beste, was mir passieren konnte.“ Na prima, du nämlich auch, dachte ich und lächelte vor mich hin. „Aber ich warne dich schon vorher. Es könnte auch etwas unangenehm werden.“ Der Mann hob den Kopf. „Und wenn schon. Du meinst es ja nur gut mit mir und ich vertraue dir vollkommen, selbst wenn mein Popo nachher glüht.“ „Na, das kannst du doch haben, wenn du das brauchst.“
Etwas irritiert meinte er: „So wollte ich das jetzt nicht sagen. Es muss nicht unbedingt sein. Aber wenn ich das verdient habe, dann akzeptiere ich das.“ „Okay, du kannst ja wohl nicht behaupten, dass ich dir grundlos den Hintern versohlt habe, oder?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Also gut, werden wir also Gummi in Angriff nehmen. Ich denke, dazu fahren wir am nächsten Wochenende zu Barbara…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen, weil er ziemlich genau ahnte, was auf ihn zukommen würde, denn Barbara war eine Spur heftiger als ich. „Möchtest du was dazu sagen?“ fragte ich ihn. Aber er schüttelte nur den Kopf.
Als wir dann später nebeneinander im Bett lagen, kuschelte mein Mann sich ganz liebevoll dicht an mich. Sanft streichelte und küsste er meine Brüste, saugte an den schnell erregten Nippeln und arbeitete sich langsam über den Bauch nach unten. Ich ließ ihn gewähren, weil ich das auch genoss. Als er dann unten an meiner Scham an-kam, war ich schon ganz schön heiß, drückte seinen Kopf an die entscheidende Stelle, wo er gleich anfing, seine flinke Zunge einzusetzen. Und wie gut er das machte! Natürlich war mir das ja nicht fremd, aber was er da jetzt machte, faszinierte mich immer wieder. Nicht nur das er nahezu jeden Winkel durchforschte, nein, er drang auch überall ein und das so tief es eben ging. Fast sofort fing meine Spalte an zu schäumen.
Fest saugten seine Lippen an meiner harten, prallen Lusterbse, liebkosten, streichelten, bissen sogar sanft auf sie. Und ich konnte davon nicht genug bekommen. Wenn ein Mann das so wunderbar gut machte, brauchte ich wenigstens seinen Lümmel nicht. Er war im Käfig gut aufgehoben. Ich würde ihn nicht vermissen. Wie lange er an mir „rummachte“, konnte ich zum Schluss nicht sagen. Jedenfalls war ich vollkommen fertig und lag matt im Bett, er immer noch dort unten zwischen meinen Schenkeln. Allerdings hatte er aufgehört, genoss nur den intensiven Duft, den meine immer noch feuchte Spalte abgab, ein Duft, von dem er nicht genug bekommen konnte. Jedenfalls bin ich dann irgendwann eingeschlafen.
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.01.17 22:57 IP: gespeichert
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Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, es ging auch Anderen so, keine größeren Texte konnten, bei schneller Verbindung veröffentlicht werden, das scheint vorbei zu sein.
Du kannst uns wieder mit Deiner Storys erfreuten.
Ich hoffe doch, dass das mit dem Serverproblem endgültig behoben ist.
Nachträglich ein erfolgreiches 2017
Danke sagt Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:12.01.17 16:04 IP: gespeichert
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Und weil´s so schön ist, gibt´s gleich noch mehr - aber nicht jeden Tag, okay?
Am nächsten Morgen lag mein Mann wieder neben mir, lächelte mich schon zärtlich an. Ich blinzelte und fühlte mich immer noch schlaff. Immer noch hatte ich das Gefühl, dort unten zu glühen. Oder hatte er sich bereits da-ran wieder zu schaffen gemacht? Wundern würde mich das nicht. Leise fragte er: „Hast du gut geschlafen?“ Ich nickte nur. „Und du?“ „Ich auch, nach dem Ereignis gestern Abend…“ „Was würdest du sagen, wenn ich jetzt…?“ Er lächelte. „Hast du Angst, meine Zunge könnte noch lahm sein?“ unterbrach er mich. „Könnte ja sein…“ Bevor er jetzt antworten konnte oder etwas tun konnte, schwang ich mich ziemlich schnell auf sein Gesicht, nahm direkt über seinem Mund Platz. Von oben her schaute ich ihn an. „na, mein Liebster, bereit?“ Mit den Augen nickte er und ich begann.
Offenbar hatte er geahnt, was kommen würde, denn ich konnte deutlich fühlten, dass seine Lippen sich unter mir geöffnet hatte. So konnte ich es gleich fließen lassen. Mit vor Wollust geschlossenen Augen hockte ich da und schenkte ihm meine heiße Flüssigkeit, von der ich wusste, dass er sie nur für mich aufnahm. In kleinen, gut angepassten Portionen gab ich ihm alles. Als er dann spürte, dass nichts mehr kommen würde, begann seine Zunge dort unten ihre hervorragende Arbeit. Allerdings war er sehr vorsichtig und äußerst zärtlich, weil ihm bewusst war, wie empfindlich ich noch immer war. ich glaube, so sanft habe ich ihn noch nie erlebt. Trotzdem brachte er mich erstaunlich schnell wieder auf ungeahnte Höhen. Aber ich wollte jetzt keinen Höhepunkt und ließ ihn das spüren.
Sofort beendete er das Spiel und war kein bisschen enttäuscht. Trotzdem blieb ich noch eine Weile so sitzen; wir hatten heute mehr Zeit, das wusste ich, sonst hätte ich das auch nicht gemacht. Dann rutschte ich langsam von seinem Gesicht, schob mich über seinen Bauch und kam dann unten an, sah seinen Kleinen fest im Käfig versperrt. „Hat ihm wohl gefallen, wie?“ fragte ich meinen Mann. „Nur gut, dass er dort eingeschlossen ist; wer weiß, was er sonst angestellt hätte.“ Trotzdem nahm ich ihn und den prallen Beutel in die Hände, verwöhnte beide so gut es ging. Mir war vollkommen klar, dass es ohnehin zu keinem Erguss kommen würde. Zum Schluss schob ich ihn mir sogar noch in den Mund, leckte zärtlich den warmen Kopf und saugte ihn. Deutlich hörte ich meinen Mann stöhnen. Um das alles zu beenden, leckte ich noch den so schön glatten Beutel mit der weichen haut, ließ ihn noch heftiger stöhnen. Dann stand ich auf.
Während ich ins Bad ging, mich dort unter die Dusche stellte und mich dort langsam erholte, hörte ich meinen Mann in die Küche gehen, um das Frühstück zu bereiten. Minutenlang stand ich unter dem heißen Wasser, um mich dann abzutrocknen und einzucremen. Noch immer berührten meine Hände mich im Schritt nur sehr vor-sichtig. Im Spiegel grinste ich mich an. Dann ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Ohne große Überlegungen nahm ich meinen weichen Body, zog dazu eine rote Strumpfhose, eine rote Hose sowie einen lockeren Pullover an. So ging ich in die Küche, von wo schon der Kaffee duftete. Auch der Toast schien fertig zu sein, ich konnte ihn riechen. Mein Mann, immer noch im Nachthemd – er liebte diese Form inzwischen sehr - wartete auf mich, kniete neben meinem Platz. Als ich dann Platz genommen hatte, er Kaffee eingeschenkt und den Toast geholt hatte, nahm auch er Platz.
Ich schaute ihn an, überlegte eine Weile und meinte dann: „Weißt du noch, was wir gestern Abend besprochen haben?“ Er nickte. „Und, stehst du immer noch zu deiner Meinung? Sollen wir das machen? So richtig intensiv?“ „Wenn ich weiterhin meine geliebte Damenwäsche tragen darf – ja.“ „Du bist also damit einverstanden, dich als Sissy „abrichten“ zu lassen?“ Wieder nickte er. „Dann wirst du meine Zofe… und auch für andere…“ „Müssen wir das vielleicht noch schriftlich festhalten, damit du mir glaubst?“ fragte er. Ich lächelte. „Nein, ich glaube, das brauchen wir nicht. Aber wie gesagt, er könnte zeitweise auch hart werden.“ „Okay, das muss ja mein Popo aushalten“, grinste er. „Und das wird er…“ Oh ja, das wird er ganz bestimmt, nahm ich mir vor. und das oft und hart.
Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass mein Mann nun doch bald los musste. „Zieh dich an, du weißt schon, Hosen-Korselett und Strumpfhose…“ Er nickte und verschwand; erst kurz im Bad, dann im Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Zur Kontrolle kam er dann noch einmal kurz zu mir. Ich nickte, war zufrieden und er zog Hemd und Hose an. Wenig später verabschiedete er sich und verließ das Haus. Etwas nachdenklich saß ich noch am Tisch und überlegte,. Dann räumte ich heute selber ab und telefonierte noch einmal mit Barbara. Wir besprachen, dass wir uns am nächsten Wochenende bei ihr treffen würden. „Das Video habe ich noch nicht angeschaut, aber hättest du alles dafür da?“ fragte ich sie und meine Freundin lachte.
„Was glaubst du, was mein Mann seit gestern Abend macht?“ Ich stutzte. „Ist nicht wahr. Er hat die ganze Nacht so verbracht? Im Ernst?“ „Natürlich. Glaubst du, ich mache darüber Witze? Nein, es ist sogar bereits das zweite Mal. Denn vor ein paar Tagen durfte er das schon einmal erleben… und fand es toll.“ „Du meinst wahrscheinlich das komplette Gummi…“ „Und die Maschine da im Popo. Dazu muss ich sagen, die lief wirklich langsam und ganz gleichmäßig. Für die Schmierung sorgte er ja selber. Und was den Kleinen da im Käfig anging, die Impulse sorgten dafür, dass der Mann dort nicht einschlief. Ich denke, ich schenke ihm noch eine oder zwei Stunden…“
War meine Freundin Barbara nun grausam oder wie sollte ich das nennen. „Das hält doch keiner aus“, gab ich zu bedenken. „Tja, was bleibt ihm denn schon übrig. So vollständig verpackt, festgeschnallt und mit seiner Atemmaske auf dem Kopf, die ihn leicht atmen lässt, aber keinen Laut nach außen dringen lässt. Ich finde, viel mehr verwöhnen geht doch nun wirklich nicht. Du glaubst gar nicht, wie liebevoll die nächsten Tag er dann ist. Keine Aufgabe ist ihm zu schwer…“ Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. „Das meinst du doch nicht ernst, oder? Das war ein Witz.“ Jetzt antwortete die Frau: „Du kennst mich doch schon so lange, und da glaubst du, ich mache über solche Dinge Witze? Nein, ganz bestimmt nicht. Er liegt hier, sogar ziemlich bequem und wird gestoßen…“
Ich stöhnte leise auf. das konnte ich meinem Mann doch nicht antun. Da meinte Barbara noch: „Natürlich muss man das langsam steigern. Die ersten paar Male ist so jemand ganz schön fertig. Aber es ist wirklich sinnvoll, wenn man die Rosette benutzen will. Und ich habe ihm dann zwischendurch – da trug er mal keine Kopfhaube – meine Spalte schnuppern lassen. Das heizt ihn ungemein an. Du weißt ja selber, wie scharf Männer darauf sind… nicht nur der eigene. Notfalls kann man ja auch die gut zugänglichen Hinterbacken noch ein wenig „ermuntern“. Aber das brauchte ich bei ihm gar nicht.“ „Aber du lässt ihn dabei doch nicht alleine, oder?“ „Nein, natürlich nicht. Kontrolle muss schon sein, unbedingt.“
Eine Weile plauderten wir noch und dann legte ich auf, mittlerweile schon wieder etwas heiß. Da ich bisher noch nichts vorhatte, ging ich an den PC und schaute mir erst einmal das Video an. Mann, das war wirklich toll. Jemanden so lange dort zu „verwöhnen“ war schon etwas außergewöhnlich. Aber natürlich musste man das ertragen können, und soweit war mein Mann sicherlich noch nicht, obgleich seine Rosette nicht gerade ungeübt war. Was wäre, wenn ich an der Stelle liegen würde, vielleicht sogar freiwillig… Das malte ich mir aus und fand die Idee gar nicht so schlecht. Das konnte ich im Beisein von Barbara ja mal ausprobieren. Sie würde bestimmt aufhören, wenn ich genug hatte. Ich zuckte zusammen. Würde Barbara das wirklich tun? Oder es ausnutzen, mich schon mal so in der Gewalt zu haben? Sicher war ich mir da nicht. Unwillkürlich waren meine Finger nach unten zwischen die Schenkel gewandert und ich musste mich zur Ordnung rufen.
Plötzlich fiel mir ein, wie es wohl Lin tan und ihrem Mann Huang gehen würde. Ob er sich schon gut an seinen Käfig gewöhnt hatte? Musste ich mich unbedingt erkundigen. Ich schaute zur Uhr. Nein, noch war es viel zu früh, aber ich konnte ja in die Stadt gehen, vielleicht ein paar Dinge einkaufen und mich dort dann mit ihr treffen, sogar dort essen. Vorsichtshalber rief doch dort an und hatte zuerst Huang, ihren Mann, am Telefon. „Ich meine Flau holen“, sagte er und legte den Hörer beiseite. Wenig später hatte ich Lin tan selber am Telefon. „Hallo Lin tan, wie geht es dir?“ „Wundelbal. Ich bin sehl zuflieden mit meine Mann…“ Ich lachte. „Und er? Ist er auch zufrieden?“ „Nein, mein Mann immel etwas böse, weil ich ihm Käfig gemacht habe. El nicht machen können Sex mit mil…“ Lin tan lachte.
„Hast du nachher Zeit? Wir können uns doch bei euch treffen und mehr darüber sprechen. Ich komme zum Essen, okay?“ „Plima, ich welde walten.“ Vergnügt legte ich auf. Es konnte sehr interessant werden. Denn ich hatte Lin tan schließlich dazu gebracht, ihren Mann deutlich strenger zu behandeln als zuvor. Ich glaube, es hatte sie ein ganzes Stück weitergebracht und vermutlich ihr Leben interessanter gestaltet. Also machte ich mich jetzt auch fertig, putzte Zähne, schminkte mich ein klein wenig und bald darauf verließ ich auch schon das Haus. Weit war es nicht und so war ich schnell in der Stadt, wollte aber nicht gleich zum Asiaten. So schlenderte ich ein wenig an den Schaufenstern entlang. Dann sah ich in einem der Fenster – natürlich ein Schuhladen - tolle High Heels. Ob mir die wohl passen würden? Kurz entschlossen trat ich ein.
Viel Betrieb war in dem Laden gerade nicht und trotzdem wollte ich mich erst ein wenig allein umschauen. Hier gab es noch weitere schicke und sehr hochhackige Schuhe. Wenig später kam eine Frau zu mir, die ich zuerst gar nicht weiter beachtete. Dann sprach sie mich an, als ich gerade die Füße in die Schuhe gesteckt hatte. „Stehen dir echt gut und sieht geil aus.“ Ich schaute zu ihr hoch und erkannte Angela. „Mensch, hast du mich er-schreckt“, sagte ich. „Hallo Angela, an dich hatte ich gar nicht gedacht, als ich den Laden betrat. Aber schön, dich zu sehen. Wie geht es dir?“ „Sehr gut, danke, und selber?“ „Bin sehr zufrieden Mich haben die Schuhe im Schaufenster angemacht…“ „Du kannst ja auch wohl darin laufen“, meinte die Frau lachend. „Wenn ich andere damit laufen sehe… oh je…“ Natürlich sind High Heels nicht ganz einfach zu tragen; man braucht wirklich Übung. Ich schaute auf ihre Schuhe, flach und praktisch – hier im Laden jedenfalls.
Zwischendurch kam eine junge Frau und hatte ein paar Fragen, sodass Angela mich allein ließ. So schaute ich noch weiter und fand andere Schuhe in schwarz. Die Absätze waren fast gleich hoch. Also probierte ich sie auch an und ging ein paar Schritte. Dann hörte ich hinter mir eine leise Stimme. „Wow, ist das geil, ganz Domina…“ Langsam drehte ich mich um und schaute den Mann an, dem die Stimme gehörte. Ebenso leise antwortete ich: „Kannst du haben, musst du nur sagen. Wie hättest du es denn gerne? Soll ich den Rohrstock holen? Oder lieber die Peitsche? Vielleicht tut es für den Moment ja auch der Schuhlöffel hier.“ Ich schwang ihn in die Luft. „Du brauchst es nur zu sagen.“ Endlich schien der Mann mich erkannt zu haben. Ich hatte nämlich gleich gesehen, das es Dieter war, ein alter Schulkamerad von meinem Mann. „Also…?“
„Mensch, mach doch nicht so etwas!“ sagte er. „Von hinten in diesen geilen Schuhen habe ich dich nicht erkannt.“ Er lächelte mich an und sank in die Knie. „Verzeiht mir, Lady, ich war böse.“ Er tat sehr zerknirscht, senkte den Kopf. „Hey, schau mich an!“ forderte ich ihn auf, nachdem ich mich schnell umgeschaut hatte. Keine Kunde in der Nähe und auch Angela war weiter hinten. Er hob den Kopf und blitzschnell hatte er links und rechts mit dem Schuhlöffel eine Backpfeife bekommen. „So hast du mich nicht zu behandeln. Und nun küss meine Füße!“ Verblüfft schaute der Mann mich an, wusste wohl nicht so wirklich, was er tun sollte. „Also, was ist los!“ Nun senkte er den Kopf und küsste die Füße in den neuen Schuhen. „Du kannst wohl gar nicht gehorchen, wie! Ich hatte gesagt: Küss meine Füße – nicht die Schuhe!“
Einen Moment zögerte er, dann streifte er mir den ersten Schuh ab und hielt meinen Fuß. Der Kopf senkte sich herunter und wenig später spürte ich seine warmen Lippen dort. Einige Male drückte er sie auf. „Na siehst du, es geht doch. Und nun der andere.“ Schnell stellte er den Schuh wieder auf den Boden und schob meinen Fuß vorsichtig hinein. Nun kam der andere Fuß an die Reihe. Ihn verwöhnte er ebenso. Dann hörte ich hinter mir Schritte. „Was für ein hübsches Bild, der Mann an genau der richtigen Stelle.“ Angela war mit der Kundin zu-rückgekommen, stand jetzt direkt hinter mir und betrachtete das Bild, welches ihr sich da bot. Dieter schaute etwas mürrisch von unten her hoch, wollte wohl etwas sagen. „Er könnte durchaus etwas mehr Demut zeigen, meinen Sie nicht auch?“ sagte die junge Frau. „Daran muss man noch arbeiten.“ Und mit diesen Worten verließ sie den Laden.
Angela grinste und meinte dann: „Seit wann liegen dir die Männer zu Füßen?“ „Nicht nur das, sie küssen mir auch noch die Füße“, erwiderte ich. „Ach nee, und wie geht das?“ Ich grinste sie an. „Du musst nur den richtigen Ton treffen. Probiere es einfach mal aus.“ Angela schaute mich fragend an und ich nickte. „Na los. ausprobieren.“ Nun drehte sie den Kopf zu Dieter und sagte leise. „Küss mir die Füße.“ Nichts passierte und ich grinste. „Hat da gerade eine Maus gepiepst? Schärfer und viel härter.“ Angela räusperte sich und machte einen zweiten Versuch. Und nun klang ihre Stimme wirklich scharf und sehr streng. „Los, du Kümmerling, küss mir die Füße, aber schnell!“ Erstaunt schaute ich sie von der Seite an. Wow, es ging doch. Dann schaute ich zu Dieter, der tatsächlich anfing, der Frau neben mir die Schnürsenkel zu öffnen und schon zog er den ersten Schuh ab, stellte ihn neben sich.
Ich sah ihren Fuß mit rosa lackierten Zehennägeln in einem hellen Nylon stecken. Dieter hob den Fuß nun an den Mund, und tatsächlich verzog er etwas das Gesicht. Offenbar dufteten Angelas Füße, wahrscheinlich nicht ganz frisch. Fast etwas widerwillig drückte er nun hier seine Lippen auf. zwei- oder dreimal küsste er den Fuß. „Mehr! Weiter und vor allem fester!“ befahl ich ihm. Verblüfft tat er das. Dann hörte er: „Kopf hoch! Schau mich an!“ Vorsichtig hob er den Kopf und bekam erneut zwei Klatscher mit dem Schuhlöffel, den ich immer noch in der Hand hielt. „Was soll das?“ fragte Angela. „Er hat doch…“ „Nein, hat er nicht. Außerdem hat er das Gesicht verzogen, bevor den ersten Kuss scheinbar aufgesetzt hat.“ Leise murmelte Angela: „Das wundert mich nicht; hatte heute Früh keine Zeit Füße zu waschen…“
„Das ist noch lange kein Grund, das Gesicht zu verziehen. Und nun zieh‘ deine Nylonstrümpfe aus. Er soll den nackten Fuß ablecken. Aber am besten setzt du dich hin.“ Mit großen Augen schaute die junge Frau mich an – und gehorchte. Dieter traute sich ganz offensichtlich nicht, irgendwas zu sagen oder sich gar zu wehren. aufmerksam schaute er zu, wie die Frau nun ihre Nylonkniestrümpfe auszog und ihm gleich den ersten nackten Fuß hinhielt. Und der Mann nahm ihn und begann daran zu lecken. Ich schaute genau zu, was er dort machte. Erst außen, denn innen und unten, auch jeden Zeh nahm er und leckte auch die Zwischenräume. Dabei versuchte er krampfhaft, das Gesicht nicht zu verziehen, was ihm nicht ganz gelang.
Das bemerkte auch Angela. „Er mag das nicht“, sagte sie leise. „Ist ja auch kein Wunder.“ „Ist doch egal, ob er das mag oder nicht. Er ist ein Mann und hat das zu tun. Basta.“ Und er tat es, ohne sich dagegen zu äußern. „Das fühlt sich gut an“, meinte Angela. „Ich habe noch einen zweiten Fuß“, bemerkte sie dann zu Dieter. Langsam ließ er den ersten Fuß sinken, wusste nicht so recht, wohin er ihn stellen sollte. „Was suchst du? Wo du den Fuß parken sollst? Wie wäre es mit deinem Oberschenkel?“ Sofort stellte er Angelas nackten Fuß dort ab und kümmerte sich um den anderen. Diesen behandelte er genauso und leckte alles ab. Vermutlich schmeckte er nicht besser als der andere. Wir Frauen verfolgten das schöne Bild vor uns. Als er dann auch mit dem zweiten Fuß fertig war, beugte ich mich zu ihm vor.
„Was willst du denn mit den Nylonstrümpfen nun machen?“ fragte ich ihn. „Ich… ich weiß nicht…“, antwortete er leise. „Ich schon. Nimm sie in den Mund!“ Scharf kam diese Aufforderung. Unsicher schaute Dieter mich an. „Was soll ich?“ „Du hast genau verstanden, was ich will. Also tue es!“ Ohne hinzuschauen angelte er nach den getragenen, sicherlich duftenden Strümpfen. Dann wartete er und hoffte wohl auf einen anderen Befehl. „Weiter!“ Scharf kam diese Order und sogar Angela zuckte zusammen. „Ich… ich mag… das nicht…“, stotterte Dieter. „Das ist mit völlig egal!“ schnauzte ich ihn an. „Und nun stecke endlich die Strümpfe in dein dreckiges Maul! Oder muss ich nachhelfen? Soll ich schreien, dass du mich vergewaltigen wolltest?“ Er schüttelte den Kopf und schob sich selber langsam die beiden Strümpfe hinein. Kaum waren sie drinnen, blieb sein Mund dann noch of-fen.
„Könntest du vielleicht freundlicherweise deinen Mund schließen? Wie sieht denn das aus! Oder bist du ein bisschen blöde…?“ Ganz freundlich kamen diese Worte und sofort schloss er den Mund. Jetzt schien auch Angela wieder aufzuwachen. „Wie gehst du denn mit ihm um! Das geht doch nicht. Was sollen denn die Leute denken!“ Etwas ängstlich schaute sie sich um. Sie erschrak, als sie eine weitere Kundin sah. Hatte sie uns zugeschaut? „So geht man mit einem Mann um. Und nicht anders“, sagte die Frau freundlich und lächelte dabei. „Sie brauchen eine strenge Hand. Und Ihnen kann ich nur viel Glück mit ihm wünschen. Machen Sie bloß weiter so.“ Das galt offensichtlich mir. Ich drehte mich um und sagte nur: „Das ist nur ein Freund von meinem Mann.“ „Ach, tatsächlich? Und Ihr Mann?“ „Er würde ohne große Aufforderungen gehorchen.“ Zufrieden nickend ging die Frau weiter in den Laden.
Dieter kniete immer noch vor uns, die Nylonstrümpfe im Mund, der noch schön zu war. Er schien ein klein wenig zu würden, wie ich lächelnd feststellte. „Na na, so schlimm wird es doch nicht sein. Mach sie ordentlich nass und dann lutsche alles brav aus.“ Ich schaute zur Uhr und musste feststellen, dass mir nur noch wenig Zeit blieb. Dann meinte ich zu Angela: „Ich muss gleich los. Er soll hier noch mindestens eine Viertelstunde knien bleiben, deine Nylons brav im Mund und sie aussaugen. Wenn er damit fertig ist, gibt er sie zurück und bedankt sich brav. Wenn nicht… du sagst mir Bescheid, wie es geklappt hat.“ Mit einem letzten Blick auf Dieter verabschiedete ich mich mit einem Küsschen von Angela. Der Mann kniete da und hatte wohl ordentlich Mühe mit dem vollen Mund. Dann ging ich.
Draußen musste ich grinsen. Da hatte ich mich ganz schon weit vorgewagt und den Mann ziemlich streng be-handelt. Und er – er hat es einfach hingenommen. Das gab mir ein ordentliches Hochgefühl. Und dann noch die Bestätigung… Wunderbar. War ich tatsächlich auf dem richtigen Weg zu einer Domina? Mit dieser Überlegung legte ich die letzten paar Schritte zu dem asiatischen Restaurant zurück, um Lin tan zu treffen. Dort war nur wenig Betrieb, was nicht wunderte. Zum einen war es noch recht früh, zum anderen ein normaler Arbeitstag. So würde die Frau wohl Zeit für mich haben. Als ich eintrat, begegnete mit Huang, ihr Ehemann, als erstes. Obwohl er auf mich böse sein müsste – ich hatte ihm den Käfig „verordnen“ lassen – und außerdem sich auch noch als „armes Opfer“ sah, begrüßte er mich sehr freundlich.
„Helzlich willkommen. Ich fleue mich, Sie hiel zu sehen. Meine Flau kommt gleich. Nehmen Sie bitte Platz. Ich blinge zu tlinken.“ Hier im Restaurant wurde ich immer von ihm mit Sie angesprochen, obwohl wir längst beim Du waren. So setzte ich mich an unseren üblichen Tisch und wenig später brachte Huang mir meine Apfelschor-le. Ich dankte ihm und sah bereits Lin tan kommen. Ich stand auf und wir umarmten uns. „Ich hoffe, du hast Zeit für mich.“ „Fül dich ich immel Zeit“, meinte die schlanke, eher zierliche Frau und setzte sich. Ihr Mann brachte gleich eine Kanne grünen Tee, den sie so mochte. „Was du wolle?“ fragte sie mich. Ich drehte mich um, schaute ihrem Mann hinterher und fragte leise: „Wie kommt er denn mit dem Käfig zurecht? Und wie geht es dir damit?“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.01.17 17:13 IP: gespeichert
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Lin tan lächelte. „Will kommen wundelbar zulecht. Ich lieben ihn. Mein Mann ihn nicht so gelne haben. El manchmal wütend auf mich.“ Bei diesen Worten musste ich grinsen. „Das ist doch ganz prima. Wenn ein Mann wütend wird, liebt er dich.“ „El das abel nicht zeigen“, meinte Lin tan. „ich dann nehmen Bambusstock. El dann immel ganz lieb.“ Also wurde der Mann auch erzogen, wie meiner, dachte ich mir. Das hatte er ja verdient, nachdem er zuvor seine Frau ja etwas unterdrückt hatte. „Und sein Kleiner da im Käfig? Vermisst du ihn?“ Lin tan lächelte und sagte dann: „Nein, el nun viel bessel. El machen ganz andels. El volhel nie gemacht. Und jetzt el nehmen seine Zunge…“ Täuschte ich mich oder wurde die Frau etwas rot.
„Du meinst, es geht auch ohne den „kleinen Huan“? Er befriedigt dich auf andere Weise?“ Lin tan nickte mit leicht glänzenden Augen, wie mir schien. „Und was machst du mit ihm? So im Käfig?“ Einen Moment schwieg sie, trank von ihrem Tee und sagte dann leise: „Ich machen… nichts. El bekommen nichts.“ Das hieß doch wohl, Huang wurde ebenso wenig wie meinem Mann ein Höhepunkt oder auch nur eine Entleerung „geschenkt“. Selber machen konnte er es ja nicht. Es sei denn… Sofort fragte ich die zierliche Asiatin danach. „Verwöhnst du ihn denn auch ab und zu, vielleicht…?“ Lin tan nickte. „Ja, das mache ich. Abel andels als flühel. Ich jetzt machen in seine – wie sagen ihl? – in seine Popo?“ Ich lachte. „Ja, genau. Das ist prima. Und es gefällt ihm? Oder ist er unzufrieden?“
„Inzwischen ihm gefallen. Elst el nicht wollen, ich das tun. El schimpfen, ich nehmen Stock, bis el luhig gewesen. Jetzt ich kann machen, wenn ich will. El nicht mehl schimpfen; el genießen…“ Ein breites Lächeln zog über ihr Gesicht. Offensichtlich hatte sie Huang mit dem Rohrstock „überredet“, es sich auf diese Weise machen zu lassen – oder ganz darauf zu verzichten. Bereits früher waren die Asiaten auf diesem Gebiet ja schon viel weiter als wir Europäer. Wahrscheinlich hatten sie sogar diese Hilfsmittel erfunden. Auf jeden Fall hatten sie diese Dinge verfeinert und deutlich verbessert. Alleine, was es da alles an elektrischen Geräten für nur diesen einen einzigen Zweck gab! Und das wendete Lin tan jetzt an.
„Hunag mich viel mehl lieben, el sagen mir“, setzte die Frau hinzu. „Und el dil nicht böse, du gemacht.“ Zufrieden nickte ich. Sie winkte ihren Mann zu uns und er kam, wenn auch offensichtlich etwas widerwillig. Leise wechselten sie ein paar Worte, die ich nicht verstand. Nur so viel, er wollte wohl protestieren, gab dann aber nach. „Du wollen ihn sehen, seine Popo?“ fragte Lin tan mich dann und ich nickte. Der Mann drehte sich zu mir um und öffnete seine Hose. „Ich ihm sagen, er bekommen noch mehl, wenn sagen nein..“ Langsam ließ Huang die Hose ein Stück herunter und ich konnte ein hübsches, rosa Damenhöschen sehen. Ich musste grinsen und Lin tan sagte: Ist Höschen von Fleundin…“ Schnell griff sie danach und zog es über seine Hinterbacken. Nun konnte ich einige heftige, rote Striemen sehen, die seine Backen ordentlich zierten. „Ich gewesen, heute flüh… El nicht heholchen…“ Vorsichtig fühlte ich, konnte deutliche Erhebungen fühlen.
Ich konnte kaum glauben, dass diese zierliche Person das gemacht hatte. Nun spreizte sie auch noch die Backe, ließ mich sehen, was sie ihm ins die Rosette gesteckt hatte. „Ist Ingwel, ist plima schalf… den ganzen Tag…“ Auch das noch! Das wurde nämlich im Laufe des Tages eine richtige Tortur, wenn man das dort stecken hatte. Aber bisher hatte ich ihm das nicht angemerkt. Lin tan sagte wieder etwas zu ihm und er drehte sich mit der Vorderseite zu mir. Nun konnte ich sein dunkles Geschlecht in dem engen Käfig sehen. Prall hineingepresst lag es wie eine Wurst dort, darunter der dunkle Beutel, der mit drei ziemlich breiten, engen Stahlringen „geschmückt“ war. Dementsprechend lang baumelte er nun auch nach unten. „Wenn du wollen, du ihn anfassen…“ Na, das musste sie mir nicht zweimal sagen. Und wenig später hatte ich das lange Teil mit den Gewichten in der Hand.
Er fühlte sich sehr warm und weich an, hatte sehr zarte Haut, die aber irgendwie heißer als normal war. deswegen schaute ich die Frau an; sie lächelte. „Ich ihn noch eingelieben… mit ganz besondele Cleme, kommen aus Asien… machen sehl heiß…“ „Tiger Balm…?“ fragte ich und die Frau nickte. „Ist wundelbar und machen Mann ganz blav und geholsam…“ Ich nickte und musste grinsen. Wahrscheinlich sah Huang das völlig anders. „Ich ihn festgebunden, gehen bessel…“ Auf ihren Wink durfte Huan seine Hose wieder hochziehen und schließen. wenig später waren wir wieder alleine. „Ich sehe, meine Bedenken waren völlig unbegründet. Du hast es wunder-bar im Griff und so einen braven und bestimmt auch sehr liebevollen Ehemann“, meinte ich lächelnd zu Lin tan. Sie nickte sehr höflich und meinte: „Danke du mil geholfen.“ „Ach weißt du, das habe ich gerne gemacht.“ Ich gab ihr ein kleines Küsschen. „Du mit mil essen?“ fragte sie dann und schon bestellte sie etwas. Wenig später standen asiatische Köstlichkeiten vor uns und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Wir begannen zu essen und plauderten über ganz belanglose Dinge. Das wirklich wichtige hatten wir ja schon hinter uns. Lange saßen wir da, es gab grünen Tee zum Nachtisch.
Ich erzählte ich von meinem Erlebnis vorher im Schuhladen und Lin tan lachte. „Du eine böse Flau, du machen Männel kaputt“, sagte sie lächelnd. „Abel ich dich lieben… du wundelbar und wo weitelmachen.“ „Ich weiß, und es macht mir absolut nichts aus. und die Männer müssen einfach lernen, mit mir auszukommen. Wir Frauen sollten unbedingt die Oberhand behalten und ihnen sagen, was zu tun ist. Und solch ein Käfig hilft uns dabei, oder?“ Die Asiatin nickte. „Ich vielleicht Schlüssel wegwelfen, ich nicht mehl blauchen…“, sagte sie lächelnd. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Behalte ihn, aber sag es deinem Mann nicht. Er darf ihn nie finden.“ „Oh nein, el ihn nie finden. Ich ihn velsteckt, sehl gut velsteckt.“ „Sehr gut. Kommst du mich besuchen? Bitte, ich würde mich freuen.“ „Natüllich, ich dich volhel anlufen.“
Langsam stand ich auf und verabschiedete mich von Lin tan und dann auch von ihrem Mann. Beide bestanden darauf, dass ich nicht bezahle. Dankend nahm ich an. Dann sagte Huang mir noch leise: „Ich sehl glücklich mit mein Flau. Du mil geholfen und ich nicht böse sein wegen Käfig an meine Lute. El nicht immel blav gewesen. El viel Fehlel gemacht. Jetzt el ein blaver und gutel Lute. Mein Flau sehl sehl glücklich. Danke.“ Er verneigte sich vor mich und ich revanchierte mich. „Es freut mich sehr für dich. Und ich behalte dich im Auge“, meinte ich lächelnd, bevor ich ging. Sehr erleichtert und zufrieden stand ich dann wieder draußen, machte mich langsam auf den Heimweg. Dass ich dabei noch einem neuen Second-Handladen vorbeikam, war fast Pech. Denn ich musste unbedingt reinschauen.
Drinnen sah es sehr ordentlich und aufgeräumt aus. es gab ein paar Kundinnen und auch Personal, aber das war zum Glück beschäftigt, sodass ich erst einmal in Ruhe umherschauen konnte. Und es gab auch für mich interessante Teile. Immer wieder wunderte ich mich, dass tatsächlich Korsetts oder Mieder angeboten wurden. Trägt es überhaupt noch jemand? Ist doch Vintage, wie man das momentan nennt. Aber es konnte mir ja egal sein, wenn ich es nur bekommen konnte. So hatte ich ein wunderschönes, königsblaues Korsett in der Hand, welches mir passen müsste. Oben waren halbe Cups, die meinen Busen sicherlich deutlich zur Geltung brachten. Und unten sechs Strapse – auf jeder Seite. Vorne gab es Haken zum Schließen und hinten konnte man es zusätzlich noch schnüren.
Ich war davon ganz begeistert. „Ist ein echt schönes Stück“, sagte dann eine Frau neben mir. „Leider passt es mir nicht; Ihnen müsste es aber passen.“ Ich schaute sie an, eine der Verkäuferinnen stand neben mir. „Tragen Sie denn solche Dinge?“ fragte ich sie und die Frau nickte. „Es gibt doch nichts besseres, um eine weibliche Figur zu formen. Das wussten doch unsere Ur-Großeltern schon… Und man brachte es den jungen Frauen bei, sich ebenfalls zu schnüren.“ Sie hatte vollkommen Recht. „Ich liebe diese Kleidungsstücke… und mein Mann auch“, setzte ich leise hinzu. Sie lachte. „Klar, Männer finden es toll, wenn wir eng geschnürt eine tolle Taille haben.“ Offenbar hatte sie nicht verstanden, wie ich das gemeint hatte. So gab ich ihr noch eine zusätzliche Erklärung.
„Bei meinem Mann ist das etwas anders. Er liebt es wirklich, so völlig…“ Jetzt schien sie begriffen zu haben. Sie schaute mich von oben bis unten an. „Da kann ich Ihnen ja nur gratulieren, denn solche Männer stellen anderen Frauen nicht nach.“ Unter diesem Gesichtspunkt hatte ich das Tragen von Damenwäsche noch nie betrachtet. Aber die Frau hatte vollkommen Recht. Wer würde einer fremden Frau schon zeigen wollen, dass man selber auch solche Wäsche trug. Nein, wie peinlich. Die eigene Frau hatte ja doch in der Regel Verständnis dafür. „Ist Ihr Gatte auch von der Art?“ fragte ich sie. „Nein, er lebt leider nicht mehr. Aber ja, er hatte sich dafür auch begeistern können…“ Verschmitzt lächelte sie mich an. „Und ich habe es ihm nicht gerade leicht gemacht. Ich denke, seine Figur konnte sich durchaus mit meiner eigenen messen…“
Ich schaute sie genauer an. Sie war ziemlich groß und schlank, ausgeprägte Taille und Hüften. Auch ihre Brüste waren ziemlich groß, sahen noch erstaunlich fest an. „Auch jetzt trage ich immer noch Korsetts. Sie wissen ja, wer damit angefangen hat, kann kaum wieder aufhören.“ Wie wahr! „Und Sie? Tragen Sie immer Mieder oder Korsetts?“ Ich nickte. „Ja, sehr gerne. Deswegen gefällt mir dieses Teil auch so sehr gut. Und außerdem schaue ich nach etwas Ähnlichem für meinen Mann…“ Sie lächelte. „Hat er das denn verdient?“ Verblüfft schaute ich sie an. „Nein, eigentlich nicht. Aber ab und zu muss man ihnen doch auch etwas Neues bieten, oder?“ „Ja, muss man, sonst verlieren sie noch die Lust an uns. Und das wollen wir doch nicht.“ Inzwischen hatte sie weitergesucht und fragte nun: „Welche Größe trägt der Gute denn…“
„Inzwischen habe ich ihn bei 48/50 – nach einigen kräftigen Übungen und Trainingseinheiten.“ „Wahrscheinlich auch mit diversen „Anfeuerungen“, ergänzte sie. Aha, auch von Männer-Erziehung schien sie was zu verstehen. Ich seufzte. „Ja, sonst funktioniert es ja nicht richtig. Mancher Hengst braucht wenigstens ab und zu die Peitsche, und sei es nur beim Reiten.“ Die Frau nickte. Oh ja, da gibt es wirklich wunderbare Methoden, um ihn anzuspornen, damit er wirklich ein Hengst ist.“ „Na ja, geritten wird er seit längerer Zeit eher wenig…“ „Fehlen Ihnen die Gelegenheiten oder weswegen verbringt er mehr Zeit im Stall?“ „Nein, das ist es nicht. Aber ich habe dafür gesorgt, dass er dort – sagen wir mal – etwas indisponiert ist. Schließlich möchte ich nicht, dass er sich um andere Stuten kümmert.“ Einen Moment sagte sie nichts. Dann sagte sie leise: „Wollen Sie etwa damit andeuten, er trägt so ein ganz besonders Teil, eine Art Schutz an der betreffenden Stelle? Noch dazu aus Edelstahl…?“ Ich nickte. „Oh nein, wie wunderschön. Solch eine Vorrichtung ist doch wirklich äußerst praktisch. vielleicht etwas unbequem, aber immerhin… So kann er sich auf wichtigere Dinge konzentrieren.“
Dann hatte sie ein schwarzes Korsett – sogar ein Hosen-Korselett – in der Hand. „Schauen Sie, das müsste ihm passen. Könnte natürlich auch sein, dass er noch etwas Übung braucht. Aber die lassen Sie ihm bestimmt gerne angedeihen.“ Tatsächlich hatte sie ein schönes Stück in der Hand. Das würde meinem Mann sicherlich passen. Unten ein paar kleine Änderungen für den Kleinen im Käfig, oben die Cups weg… wobei, sie waren abnehmbar, sodass er es auch als Sissy tragen könnte. Ja, es würde gehen. Jetzt musste nur noch der Preis passen… Ich schaute es an und suchte das entsprechende Etikett, fand aber keines. „Können Sie mir vielleicht auch sagen, was es kosten soll?“ Die Frau lächelte mich liebevoll an und meinte dann leise: „Ich würde sagen, beide zusammen für einhundert Euro; erscheint mir angemessen, oder was meinen Sie?“
Erstaunt schaute ich sie an. „Nein, das geht doch nicht. Das ist viel zu preiswert…“ „Bitte seien Sie ruhig. Es würde mich freuen, wenn Sie sie nehmen könnten. Wer hat denn sonst noch wirkliches Interesse an diesen schönen Wäscheteilen. Es wäre doch schade, wenn sie hier hängen blieben. Also einhundert Euro.“ Ich konnte nicht nein sagen und so nickte ich zustimmend. „Okay, ich nehme beide. Und werde Ihnen bei passender Gelegenheit zeigen, wie es uns steht…“ „Oh, das wäre sehr nett.“ Gemeinsam gingen wir zur Kasse und ich bezahlte. So hatte ich doch mehr mitgebracht, als ich gedacht hatte; geplant war das ja nicht. Aber sicherlich konnte ich meinem Mann damit auch eine Freude machen. Sehr gut gelaunt ging ich nun nach Hause. Dort machte ich mir zuerst einmal einen ordentlichen Kaffee, um nun mein Buch weiter zu genießen. Es wurde nämlich richtig spannend.
Der junge Mann wurde von seiner Ehefrau zu Besuch mit zu einer Freundin genommen, von der er wenig wusste. Seit langem hatten die beiden Frauen sich nicht gesehen, und es war nur bekannt, dass sie verheiratet war. Allerdings schon ein paar Jahre länger als die beiden. Fein gemacht mit der entsprechenden Damenunterwäsche fuhren sie dort hin und wurden sehr freundlich begrüßt. Es war sofort wie in alten Zeiten. Es gab Kaffee, man plauderte, wobei der junge Mann erst nicht wirklich beachtet wurde. Der Ehemann der Freundin war noch nicht zu Hause. Und so konnten sie sich unterhalten, bekamen sogar eine Führung durch das kleine, sehr nette Haus. Auch im Keller waren sie, wo die Freundin dann vor einer verschlossenen Tür stehen blieb. „Du“, sagte sie, „ich muss dir was verraten, was nur wenige wissen. Ich liebe meinen Mann, aber er ist etwas besonders, will sagen, anders als die meisten Männer.“
Die junge Frau lachte. „Klar ist er das. Ist meiner auch.“ „Nein, so meinte ich das nicht. Er ist nur äußerlich ein Mann, innerlich eher Frau…“ Wenn sie geglaubt hatte, ihren Besuch damit zu überraschen, sah sie sich jetzt etwas enttäuscht. Denn die Antwort, die jetzt kam, hatte sie nicht erwartet. „Na prima, dann passt er bestimmt sehr gut zu meinem Mann.“ Die beiden Frauen starrten sich fast sprachlos an. Dann begann die Freundin: „Willst du damit sagen, er ist auch… anders?“ Statt einer Antwort deutete die Besucherin auf den Mann neben sich und nickte nur. Wortlos öffnete er sein Hemd und die Hose, ließ sie fallen und zeigte, was er drunter trug. Deutlich waren das Hosen-Korselett und die rosa Strumpfhose zu sehen. Die Freundin stand stumm und mit großen Augen da, schaute sich das an, was ihr geboten wurde.
„Das… das habe ich nicht gewusst…“, stammelte sie dann. „Konntest du ja auch nicht, weil ich’s nicht verraten hatte. War doch unser Geheimnis.“ Liebevoll nahm sie ihren Mann in den Arm, dem das alles kein bisschen peinlich war. „Und wenn ich dich richtig verstanden habe, ist dein Mann auch „so einer“? Wenn dem so ist, werden wir wohl keine Probleme haben.“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, murmelte die Gastgeberin. „Was es alles gibt…“ „Tja, schon früher hatten wir einen ganz ähnlichen Geschmack“, kam dann lachend von ihrer Freundin. „Und du, mein Lieber, ziehst dich bitte wieder an.“ Ihr Mann gehorchte sofort. Inzwischen hatte die Hausbesitzerin die Tür geöffnet, ließ sehen, was sich dahinter verbarg. Und das hielt man nun wirklich besser verschlossen.
Hier wurde nämlich, so wie es aussah, nicht gekuschelt, sondern eher die andere Seite „verwöhnt“. Die beiden hatten sich hier einen Raum eingerichtet, in dem sicherlich so manche harten Sachen passierten – wenn der „noch so geliebte“ Ehemann mal nicht so spurte wie gewünscht. Ein Fesselrahmen, ein Lederbock und auch ein alter gynäkologischer Stuhl füllten den Raum. An den Wänden standen zwei Schränke, in denen bestimmt weitere „hilfreiche“ Instrumente platziert waren. „Sag mal, hast du dich zu seiner Domina aufgeschwungen?“ entfuhr es dem Gast. Die Frau nickte. „Wenn du so willst, ja. Allerdings ist „aufgeschwungen“ nicht ganz richtig. Ich würde eher sagen: erhoben worden. Weil er das so wollte.“ „Schwestern im Geiste“, wurde dann gemurmelt. „Ähnlich ist es mir nämlich auch ergangen.“ Langsam schauten die beiden sich hier um und entdeckten auch zahlreiche bekannte Dinge.
Plötzlich drehte die Frau, die hier zu Besuch war, um und fragte: „Hast du etwas deinen Mann auch… verschlossen?“ Die Angesprochene lächelte und fragte: „Wie kommst du darauf?“ „Na, deswegen hier.“ Sie hielt einen weiteren Käfig aus Edelstahl hoch. „Entweder er trägt jetzt ein anderes Model… oder er ist frei.“ Breites Grinsen. „Nö. Soweit sind wir noch nicht. Das kann ich nicht zulassen. Du hast Recht, er trägt seit neuestem ein anderes Modell, welches „leider“ nicht mehr ganz so komfortabel und bequem ist. Wieso, ist er etwa auch…?“ Sie deutete auf den Ehemann ihrer Freundin. Und eine Frau nickte. „Tja, ist er. Auf meinen Wunsch bereits seit unserer Hochzeit. Und er trägt ihn gerne, stimmt’s, Liebster?“
Ihr Mann nickte, obwohl es nicht ganz der Wahrheit entsprach. „So ein Käfig hat doch ungeahnte Vorteile, findest du nicht?“ sagte sie zu ihrer Freundin. Die Frau grinste und nickte. „Ich möchte auch nicht mehr darauf verzichten. Sonst muss man ja immer Angst haben, eine andere Lady schnappt ihn uns weg… oder er geht fremd…“ Dabei schaute sie den Mann direkt an, wartete auf eine Reaktion, die aber nicht kam. „Du siehst, wir sind hier ganz gut eingerichtet. Aber du brauchst nicht zu glauben, dass ich ständig sehr streng bin. das kommt nur hin und wieder vor – eben, wenn es nötig ist. Allerdings haben wir schon vor einiger Zeit eingeführt, dass mein Mann jeden Samstagabend freiwillig zu mir kommt, um seine im Laufe der Woche gesammelten Straf-punkte – er weiß nie, wie es aussieht – abzugelten.“
Das klang jetzt aber sehr interessant. Das fand der Gast ebenso wie ich. Besonders aufmerksam las ich weiter. „Für Fehler gibt es unterschiedlich viele Strafpunkte, die werden addiert und am Samstag kommt die Abrechnung.“ „Wie sieht denn das so aus?“ „Das ist recht einfach, um es für beide nicht zu schwierig zu machen. Also zum Beispiel einen Punkt für eine freche Antwort, zwei Punkte für Unordnung oder einfach hingeworfene Wäsche zum Waschen, drei Punkte für unsauberes Putzen oder Abspülen, fünf Punkte für ein Missachten seiner Lady. Ebenso viele Punkte gibt es auch, wenn er mich nicht ordentlich befriedigt oder mich nicht entsprechend säubert. So bemüht er sich wirklich, alles sehr ordentlich zu erledigen. Und bestraft wird ab zehn Punkte pro Woche.“
Die junge Frau hatte aufmerksam zugehört und auch ihr Mann achtete auf die Worte. Wahrscheinlich dachte er bereits daran, was seine Lady daraus machen würde. „Und wie machst du das?“ „Oh, da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Pass auf, ich zeige es dir.“ Sie ging an einen der Schränke und öffnete eine Tür. Dort hing eine drehbare Scheibe, die in verschiedene Felder mit unterschiedlichen Farben eingeteilt war. In jedes farbige Feld war ein Instrument und eine Zahl eigetragen. In der Mitte war eine große zehn aufgemalt. „Wir machen es damit. Je nach Punktestand nehmen wir unterschiedliche Scheiben. Dann darf er drehen und „sucht“ sich sozusagen sein Instrument selber aus.“ Als die Frau näher schaute, konnte sie zum Beispiel lesen: Rohrstock zehn, Reitpeitsche zwölf, Paddel acht, usw.
Wow, eine sehr gute Idee, dachte ich mir, direkt zum Nachahmen… „Und wenn er weniger Strafpunkte hat…“ „Da bin ich sehr großzügig und ergänze auf den nächsten Zehner“, lachte die Gastgeberin. „Das hat eine sehr deutliche erzieherische Wirkung. Das kannst du mir glauben. Außerdem kann es auch täglich kleine „Sonder-Strafen“ geben, um ihn aufzumuntern. Zum Beispiel: „Heute keine Miederhose“, „Zusätzlich eine zweite Miederhose“, „zehn Minuten Sitzkissen“ oder auch „15 Minuten Füße verwöhnen“ – also etwas in dieser Art. Das ist natürlich eine Mischung aus Strafe und Belohnung… wenn ich da nur mal an das Thema Füße erinnern darf…“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.01.17 15:58 IP: gespeichert
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Langsam gingen die drei wieder zur Tür, traten hinaus und man ging wieder nach oben. Jeden Moment musste der noch fehlende Ehemann kommen. Fast automatisch schaute ich zur Uhr und musste feststellen, dass es mir nicht anders erging. Leise seufzend legte ich das Buch weg. Martin würde auch gleich kommen. So ging ich in die Küche und begann das Essen zu machen. Es war ja nicht so, dass nur er dafür verantwortlich war. In der Regel wechselten wir uns da ab. So variierte es auch, was es gab, da jeder so seine Lieblinge hat. Dann hörte ich die Haustür klappen; er kam nach Hause. Jetzt war ich gespannt, was passieren würde. Tasche abstellen, Jacke aufhängen und schon kam er in die Küche. Dort sah er mich und kniete gleich auf den Boden.
Langsam kann er so näher, beugte sich vor und küsste zuerst meine Füße in den Schuhe. Okay, das waren die ersten Pluspunkte. Kurze Zeit später – ich hatte mich umgedreht – hob er den Kopf und schob ihn unter meinen Rock, wo er gleich meinen warmen Popo im Höschen küsste. Erst danach hörte ich sein „Guten Abend, Liebling“. Ich schaute ihn an, wie er brav dort kniete. „Selber guten Abend. Na, hattest du einen schönen Tag?“ „Nein, er war stressig, weil vieles einfach nicht geklappt hat.“ „Das tut mir leid zu hören. Na, jetzt gibt es gleich Abendessen. Bis es soweit ist, zieh dich bitte um. Mehr brauche ich wohl nicht zu sagen, du weißt Bescheid.“ Er nickte nur und verschwand. So konnte ich den Rest in Ruhe erledigen und auch schon den Tisch decken. Lange würde es ja nicht dauern, bis mein Mann zurückkommen würde.
Und dann kam er, trug genau das, was ich erwartet hatte. Unter dem Zofenkleid hatte er das Korsett angezogen und oben auch die schicken Silikon-Brüste hineingetan. Es sah ziemlich echt aus. Seine Beine steckten in weißen Nylonstrümpfen, die am Korsett festgemacht waren. Da ich ein leises Klingeln hörte, musste ich nicht nachschauen, was er unter dem Kleid trug. Denn so klangen nur die kleinen Gewichte, die er brav und ohne weitere Aufforderung an dem Ring an seinem Beutel befestigt hatte. Zwar zerrten diese Gewichte ziemlich heftig, aber so sollte es ja sein. Etwas mühsam bewegte er sich in den High Heels auf mich zu. „Wir müssen wohl mehr üben“, meinte ich, als ich das sah. Zustimmend nickte er mir zu. „Hast du hinten auch was drinnen?“ Er nickte und drehte sich dann um, beugte sich vor, hob den Rock an. Zuerst sah ich seine nackten Popobacken, die er nun auch spreizte. Dazwischen leuchtete das rote Ende des dicken Popostöpsels. Ich wusste genau, welchen er gewählt hatte – den mit der fast 6 cm dicken Kugel. Musste ihm nicht ganz leicht gefallen sein, sie dort hinten einzuführen. Da ich zufrieden war, ließ er den Rock wieder fallen.
Dann sah er, dass bereits alles fertig und hergerichtet war. Trotzdem wartete er brav, bis ich mich gesetzt hatte, um dann zu fragen: „Darf ich…?“ „Aber sich doch, mein Schatz. Wer so brav war…“ Vorsichtig setzte er sich, wobei dieser Stopfen sich noch ein Stückchen tiefer hineinschob, was ihn leise aufstöhnen ließ. „Bitte, reiße dich etwas mehr zusammen“, sagte ich halblaut. „Du weißt, dass ich das gar nicht gerne höre.“ „Tut mir leid“, antwortete er. „Ist schon gut. Und nun lass uns einfach in Ruhe essen.“ Ich tat mir von allem was auf den Teller und fing an; er folgte mir und dann war einige Zeit nichts zu hören. Erst, als wir fast fertig waren, fragte ich, was denn im Büro gewesen war.
Nur langsam rückte er heraus, dass der PC nicht so richtig wollte, dann hatte der Drucker Macken und auch die Kollegen wollten ihn mit Arbeit zuschütten. „Dabei komme ich mit den eigenen Sachen kaum nach“, meinte er. Gebührend bedauerte ich ihn, meinte das sogar ernst, weil ich weiß, wie nervig das alles sein kann. „Ich habe heute Morgen nochmal mit Barbara telefoniert. Wir sollen das Wochenende bei ihr verbringen, schlug sie vor. da kannst du dich etwas erholen,“, schlug ich vor. Einen Moment schaute mich stumm an und meinte dann: „Du glaubst doch nicht wirklich, dass das eine Erholung wird, oder?“ Ich lächelte. „Nein, nicht wirklich. Da stimme ich dir zu. Aber es wird anders…“ „Ja, das stimmt. Na ja, machen wir das trotzdem. Ich werde es schon überleben, vielleicht sogar Spaß haben.“ „Prima. Dann fahren wir also morgen, wenn du von der Arbeit kommst. ich brauche ja nur vormittags etwas im Büro zu sein.“
Da wir sozusagen mit dem Essen fertig waren, räumte er ab, fragte nur: „Nachtisch?“ „Ja, steht im Kühlschrank.“ Er holte ihn und den aßen wir auch noch auf. Schnell kamen die gebrauchten Sachen in die Spülmaschine, den Rest spülte er von Hand, während ich ihm dabei zuschaute. Ich genoss diese fast lasziven Bewegungen seines Hinterns, der sich durch den Stopfen besonders geil bewegte. Ich musste grinsen, denn mir ging der Gedanke durch den Kopf, dass es bestimmt Spaß machen würde, diesen Männerpopo mit einem dicken Gummilümmel zu stoßen. Als wenn der Mann das bemerkt hatte, drehte er sich plötzlich zu mir um. Und ich bot ihm wohl ein aufreizendes Bild, wie selber gerade feststellt. Denn ich saß mit ziemlich gespreizten Schenkeln da und bot ihm sicherlich einen hübschen Anblick. Denn mein Rock war ziemlich weit hochgerutscht, gab den Blick auf meine Spalte nahezu vollständig frei.
„Na, Süßer, Lust?“ Er nickte und grinste. „Wenn ich darf…“ „Nur zu. Tu dir keinen Zwang an.“ Blitzschnell hatte er sich die Hände abgetrocknet und kam zu mir. Dort kniete er sich vor mir auf den Boden und besah sich die Herrlichkeit aus der Nähe. „Kann es sein, dass du schon ziemlich feucht bist?“ fragte er dann. „Kann schon sein. Prüfe doch mal nach…“ lautete meine Antwort. „Und was soll ich dagegen machen?“ „Ich würde dir vorschlagen, es einfach abzulecken. Was hältst du davon?“ „Na, ich weiß nicht, ob meine Lady damit einverstanden ist. Vielleicht bekomme ich anschließend wieder den Hintern voll…“ „Als wenn dich das wirklich stören würde“, gab ich lächelnd von mir. „Klar, ist ja nicht dein Popo, der das bekommt.“ „Zum Glück – denn er würde das wohl kaum aushalten. Ihm fehlt die Übung.“
Verschmitzt lächelnd schaute mein Mann zu mir hoch. „Das, liebste Ehefrau, können wir aber gerne ändern. Du brauchst es nur zu sagen.“ Ich beugte mich leicht vor und sagte: „Das, mein Lieber, könnte dir wohl gefallen, wie?“ Er nickte. „Und wie…“ „Tja, da muss ich dich enttäuschen, denn daraus wird nichts – jedenfalls nicht durch deine Hand.“ „Sondern…?“ hakte er nach. „Vielleicht von Barbara…“ Erst schwieg er, um dann zu sagen. „Weiß sie schon davon?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, darüber haben wir noch nicht gesprochen. Außerdem hätte ich bei dir Bedenken, dass du dich vielleicht nicht ausreichend unter Kontrolle hast. Und ich muss dann darunter leiden.“ „Na, das kommt mir irgendwie bekannt vor…“, murmelte er halblaut. „Wie war das?“ „Nee, ist schon okay.“ Ich lachte. „Pass auf, ich habe das genau gehört.“ „Au weia…“ „Ja, könnte sein. Aber nicht heute. Vielleicht ein anderes Mal.“
Statt einer Antwort beugte er sich vor und begann die Innenseiten meiner Schenkel zu küssen. Mal links, mal rechts, immer abwechselnd und wunderschön. Ich hatte gar nicht geahnt, dass er mich auf diesem Wege auch heiß machen konnte. Bisher hatte ich nie so genau darauf geachtet. Da er dabei meiner feuchten Spalte immer näher kam, musste er längst den geliebten Duft tief einatmen. Das erregte ihn natürlich auch, was mir auch sehr gefiel. Nur zu gerne ließ ich ihn weitermachen, wobei er immer näher an meine Spalte kam. Sollte ich unterbrechen, damit er mir das Höschen ausziehen konnte? Noch wollte ich warten. Würde er selber fragen? Warm und sehr angenehm spürte ich seine Lippen, die inzwischen auch von der Zunge begleitet wurde, die zärtlich leckte.
So kam er meiner feuchten Spalte immer näher. Der Duft musste inzwischen extrem sein, aber das hat ihn noch nie gestört. Offenbar traute er sich jetzt nicht, mich zu fragen, ob ich das Höschen ausziehen wollte. Deswegen wartete ich weiter. Dann spürte ich seine Lippen trotzdem dort küssen. Fest drückten sie sich dort auf und die Zunge kam auch hinzu. Leise stöhnte ich vor Lust. Das musste mein Mann doch hören! Und was tat er? Leckte rechts und links neben dem Zwickel! Versuchte mit der Zunge unter das zarte Gewebe zu gelangen. Dann drückte er immer wieder den Mund dort auf und naschte von der Feuchtigkeit. Innerlich grinsend gab ich ihm nun ein paar zusätzliche Tropfen, indem ich sie langsam aus der Quelle fließen ließ. Allerdings merkte ich nicht, ob ihn das irgendwie stören würde. Ohne Unterbrechung machte er still weiter und ich ließ ihn gewähren, gab mich ihm und dem Genuss ganz hin.
Aber irgendwann stoppte ich ihn und meinte: „Ich glaube, es ist nun genug.“ Er zog sich zurück, schaute mich lächelnd an. „Vielleicht… aber eigentlich willst du doch mehr.“ Ja, er hatte mich durchschaut, aber das wollte ich nicht zugeben. „Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ Er stand auf und folgte mir. Dort machte er, nach einem Blick zu mir, den Fernseher an. Ich war ja einverstanden, trotzdem nahm ich jetzt noch erst das angefangene Buch, um es zu Ende zu lesen. Ich wollte doch unbedingt wissen, wie es dort weiterging. Und dann kam der Ehemann der Frau, begrüßte zuerst seine Frau wie sich das gehört: er kniete vor ihr, küsste die Füße in den High Heels und fragte dann leise: „Darf ich meine Herrin „da“ auch küssen?“ „Aber natürlich. Glaubst du, es ist anders, weil wir Besuch haben?“ Er schob nur stumm den Kopf unter ihren Rock und drückte ein paar Küsse auf ihre Spalte.
Erst dann begrüßte er auch die Gäste, die Frau fast gleich wie seine Lady. Und die Freundin nahm es gerne hin, wobei ihr Mann stumm zuschaute. Ihm schüttelte der Ehemann nur die Hand; was hätte er auch anderes machen sollen. Dann durfte er sich setzen, verzog etwas das Gesicht dabei. Das nahm seine Frau zum Anlass, ihn darauf hinzuweisen, er solle sich doch nicht so anstellen. Die paar Hiebe von heute früh könnten doch jetzt nicht mehr so schlimm sein. „Die paar Hiebe“, murmelte er, sodass die Gäste es vernehmen konnten. „Immerhin waren es 25… mit dem Rohrstock.“ „Ja, die du dir ja auch selbst zuzuschreiben hattest. Musstest ja nicht die volle Kaffeekanne fallen lassen.“ „Tut mir ja leid.“ „Ja, mir nicht.“ Leider endete das Buch hier und ich stellte fest, dass es offensichtlich noch einen zweiten Teil gab; den musste ich mir unbedingt besorgen. So war das alles doch etwas unvollständig.
Ich legte es beiseite und schaute, was mein Mann da im Fernsehen anschaute. Er war offensichtlich ein wenig gefangen von dem Thema. Einen Moment dauerte es, bis ich mitbekam, worum es ging. Dann fragte ich mich, wo es das gefunden hatte, denn es war eine Reportage über das sexuelle Verhalten der heutigen Jugend. gespannt schaute ich zu und stellte fest, dass sich wohl vieles gegenüber früher geändert hatte. Nicht nur, dass sie früher reif waren und eher den ersten Sex-Kontakt hatte. Nein, sie probierten auch sehr viel mehr aus. alles wurde getestet und wesentlich mehr in das eigene Liebesleben übernommen. Dabei war es egal, ob es sich um Bondage bzw. Fesselspiele oder Spanking, Gummi oder Leder oder andere Dinge ging. Man fand ja durchaus genügend „Anregungen“ im Internet… Und ganz nebenbei sprach dann eine junge Frau auch über Keuschheit bzw. Keuschheitsgürtel. Aha, jetzt wurde es richtig interessant.
Sie habe durch Zufall darüber gelesen und sich dann weiter informiert, was es denn überhaupt so gab. Erstaunt war sie, wie viele Anbieter und Variationen es da gab. Das hatte sie nicht erwartet. Und alle schienen tatsächlich zu funktionieren und nicht nur Show waren. Aber was sie noch mehr überraschte: es gab so etwas auch für Männer! Dort waren allerdings Gürtel eher weniger „gefragt“, sondern fast nur die Form von Käfigen. Sie waren etwas weniger auffällig und trotzdem funktionsfähig. Natürlich gehört bei beiden – ob Mann oder Frau – auch immer der Wille dazu, sich nicht selber daraus zu befreien, was bei einigen Modellen wohl relativ leicht möglich wäre. Aber es gab wiederum auch Modelle, deren Materialien nur mit sehr hochwertigen Werkzeugen zu knacken wären, was wohl kaum ohne Verletzungen abgehen würde.
Ich musste lächeln. Genau das war ja auch die Absicht dessen, der für das Anlegen gesorgt hatte. Was nützt eine Keuschheitsvorrichtung, wenn man sie so leicht entfernen könnte. Solch ein sicheres Teil trug mein Mann ja auch. Plötzlich kam mir eine Idee. Hatte er vielleicht auch mal versucht, sich davon zu befreien? Gesehen hatte ich das nie. Deswegen nutzte ich die Gelegenheit, ihn jetzt zu fragen. „Sag mal, hast du jemals probiert, den Käfig zu entfernen?“ Einen Moment sagte er nichts, dann kam ein Nicken. „Ja, habe ich. Aber es hat nicht funktioniert…“ „Sollte ich da ein leises Bedauern in deiner Stimme hören?“ fragte ich lächelnd. „Kann schon sein. Ja, mir wäre es schon ganz lieb gewesen, wenn es geklappt hätte. Andererseits…“ „Ja?“ Wahrscheinlich hätte ich dann wohl die schlimmste Strafe erhalten, oder?“
„Wenn ich das gemerkt hatte, ja. Davon kannst du ausgehen. Schließlich war das deine Entscheidung, einen Käfig anzulegen. Ich habe dich nur unterstützt… und den Schlüssel an mich genommen.“ „Trotzdem… Ich habe das ab und zu schon bereut. Ohne ihn war es auch schön.“ „Und jetzt? Ist es jetzt schöner?“ Ich wartete gespannt auf die Antwort. „Es ist anders“, kam jetzt leise. „Hey, das habe ich nicht gefragt, also?“ Etwas heftiger als geplant kam dann seine Antwort. „Ja, es ist schöner als vorher. Weil ich nämlich nicht mehr an meinen Lümmel heran kann.“ „Bitte eine freundlichere Antwort!“ gab ich streng zurück. „Sonst…“ „Tut mir leid“, kam jetzt, „war nicht so gemeint. Aber du weißt doch, wie „gerne“ ich in trage… dir zuliebe…“ Ja, das wusste ich. Aber mir war auch klar, dass er ab und zu diesen Entschluss, mir den Schlüssel „anzuvertrauen“, längst bereute. Wenigstens ab und zu ohne… und Spaß haben, das fehlte ihm wohl.
Ich kam näher zu ihm, umarmte ihn und sagte leise: „Das musst du nicht bereuen. Es hat doch auch etwas Gutes.“ Er schaute mich an und fragte: „So, und was soll das sein?“ „Weißt du das wirklich nicht? Deine Liebe zu mir ist viel intensiver als vorher.“ Nachdenklich schaute er mich an, dann nickte er. „Wahrscheinlich hast du Recht. Und umgekehrt? Ist deine Liebe zu mir auch intensiver geworden?“ „Ja, und ich hoffe, du merkst das.“ „Ja. Manchmal schon.. und manchmal nur mein Hintern…“ „Ach komm, so schlimm?“ Er schaute mich an und grinste. „Nö, nicht wirklich.“ Und er gab mir einen Kuss. Ein klein wenig rutschte er hin und her; offenbar störte die Kugel im Popo, was ja nicht wunderte. Dann hatte ich eine Idee und stand auf. „Ich komme gleich wieder, lauf nicht weg.“
Ich ging ins Bad und holte dort dünne Gummihandschuhe und ein Handtuch. Außerdem nahm ich eine Tube Creme mit, normale Handcreme. Mit den Sachen ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo der Fernseher inzwischen aus war. neugierig schaute mein Mann, was ich geholt hatte. Hatte er eine Idee? „Komm, nimmt den Stopfen raus und knie dich aufs Sofa“, meinte ich nur, während ich die Handschuhe anzog. Er stand auf und gehorchte, was mit der Kugel nicht ganz einfach war. Endlich rutschte sie mit einem deutlichen „Plopp“ heraus. Ich konnte sehen, dass die kleine Rosette noch etwas offenstand. Wenig später kniete er auf dem Sofa, streckte mir den Popo unter dem Kleid hin. Ich nahm etwas Creme auf den Zeigefinger und begann nun, die Umgebung der Rosette einzucremen. Schon bald gab er ein leises, wohliges Stöhnen von sich.
Ich machte weiter, nahm den zweiten Finger hinzu und rang dann langsam, aber sehr entschlossen ein. Wie ein kleiner Gummilümmel stieß ich rein und raus, langsam und sehr gleichmäßig. War es am Anfang nur ein Rein und Raus, begann ich nach kurzer Zeit den Zeigefinger zu krümmen, um damit seine Prostata zu massieren. Das schien er auch zu bemerken, sagte aber keinen Ton dazu. Wahrscheinlich befürchtete er, ich würde wieder rechtzeitig aufhören, ihm nichts genehmigen oder schenken. Aber heute hatte ich etwas anderes im Sinn, denn ich machte schön weiter. Mit der anderen Hand griff ich nach seinem Kleinen und dem Beutel.
Ja, er spürte es und wurde fester, quetschte sich mehr in den Käfig. Und der Beutel schien praller zu werden. So machte ich mit beiden Händen vorne du hinten weiter. Als ich dann spürte, es würde jeden Moment bei ihm etwas ausfließen, stoppte ich meine Aktion. Ganz still steckten die zwei Finger im Popo, die andere Hand hielt den warmen Beutel. Zwei oder drei Minuten wartete ich, währenddessen er sich beruhigte. Als er dann ruhiger atmete, machte ich wieder weiter. Natürlich dauerte es nicht lange, bis er wieder deutlich erregter war. Deswegen nutzte ich jetzt die Gelegenheit. „Versprichst du mir“ – rein, raus – „am Wochenende“ – rein, raus „alles zu tun“ – rein, raus – „was ich oder Barbara“ – rein, raus – „von dir verlangen?“ – rein, raus. „Ja, das verspreche ich“, kam es von meinem Mann. Rein, raus – „Wirklich alles?“ – rein, raus. „Ja, ganz bestimmt.“ „Dir ist aber schon klar“ – rein, raus, rein, raus – „was das bedeutet?“ – rein, raus. „Ja.“
Nun massierte ich den Beutel längere Zeit, während die Finger in der Rosette stillhielten. Momentan war ich zufrieden und überlegte. Wollte ich noch mehr? Nein, eigentlich nicht. Deswegen machte ich jetzt vorne und hin-ten weiter. Dabei massierte ich seine Prostata deutlich stärker und so dauerte es nicht lange, bis sich die ersten Tropfen ankündigten. Nun galt es für mich, scharf aufzupassen. So machte ich langsamer weiter, bis der erste Tropfen langsam herausquoll. Von der Seite konnte ich verfolgen, wie er sich langsam aus dem Schlauch quetschte, einen Moment hängen blieb und dann herabfiel. Ganz ruhig machte ich hinten weiter und da kam auch schon der nächste Tropfen. Als er dann heraus war, stoppte ich hinten und mit der anderen Hand drückte ich am Damm des Mannes einen bestimmten Punkt. Ab nun würde nichts mehr herauskommen, alles floss in seine Blase.
Keuchend und stöhnend hatte der Mann die Tropfen kommen fühlen und sich schon gefreut, dass er zu einer Entleerung gebracht würde. Umso größer war jetzt die Enttäuschung, dass nichts mehr kommen sollte. Aber ich war der Meinung es wäre genug. Ein kleines Bisschen ja, aber nicht alles. Durch ein paar Bewegungen versuchte der Mann, doch noch weiteres zu erreichen. Aber das unterband ich und ließ ihn sofort los. Außerdem verwarnte ich ihn. „Wenn du so weitermachst, wird dein Kleiner völlig verschlossen.“ Sofort war ihm klar, was das bedeuten würde und er beendete seine Bewegungen, kniete nur noch leise stöhnend auf dem Sofa. „So ist es brav.“ Immer noch drückte ich unten am Damm auf die entscheidende Stelle, bis keine „Gefahr“ mehr bestand. Erst dann nahm ich die Hand weg. Mehr konnte er nicht erwarten.
Das schien ihm auch klar zu sein, denn nach einer Weile drehte er sich zu mir um. „Danke Lady, das… das war sehr großzügig.“ Das kam wirklich ganz liebevoll von ihm. Mit gesenktem Kopf saß er vor mir. Immer noch die netten Gewichte an dem Ring da unten. „Du siehst, ich gehe nicht nur streng mit dir um, sondern ab und zu gönne ich dir etwas. Das ´, mein Lieber, ist meine Liebe zu dir.“ „Ich weiß es auch zu schätzen“, kam es leise. „Und wenn du meinen Popo rot färbst, ist das ja auch eine Art Liebe zu mir. Allerdings ist die deutlich schwerer zu ertragen.“ Ich nickte. „Ja, manchmal kann Liebe richtig brennen, und sei es nur auf dem Popo. Aber dafür ist sie länger anhaltend.“ „Und es erinnert mich lange an dich. Lass uns zu Bett gehen, okay?“
Dem stimmte ich zu und so nahm ich meinen Mann mit ins Bad. Während er auf dem WC Platz nahm und pinkelte, stellte ich mich ans Waschbecken und wusch mich, putzte Zähne. Als er dann fertig war und zu mir kam, fragte er leise: „Darf ich mich denn gleich bei dir revanchieren?“ Ich schaute ihn lachend an. „Glaubst du, du kannst mir auch ein paar Liebestropfen entlocken?“ Er lächelte zurück und sagte: „Nö, ich dachte eigentlich an die andere Seite…“ „Ach nein, etwa auch mit zwei Fingern… so wie ich?“ Wieder schüttelte er den Kopf. „Ich glaube, ich habe da etwas, was wesentlich angenehmer ist… so warm und weich, gelenkig und erregend…“ Streng schaute ich ihn an. „Du hast doch nicht etwa deinen Kleinen befreit…?“ „Ach, komm, den Lümmel doch nicht. So gut ist er auch nicht.“ „Da könntest du allerdings Recht haben. Also gut… Erlaubnis erteilt.“
Während er sich nun am Waschbecken fertig machte, nahm ich kurz auf dem WC Platz. Schnell waren wir dann beide auf dem Weg ins Schlafzimmer, wo wir uns auszogen. Mein Mann nahm nun auch die Gewichte ab, die bisher seinen Beutel schön straff nach unten gezogen hatten. Ich schlüpfte in mein Nachthemd und sah, wie er dasselbe tat. Dann ging ich zu Bett, schaute ihn direkt an und fragte: „Wie hättest du es denn gerne?“ Kurz überlegte er, sagte dann: „Am liebsten wäre es mir, wenn du auf Knien…“ „Also soll ich den Hintern schön hochgereckt präsentieren, oder?“ Mein Mann nickte. „Falls du nichts dagegen hast…“ Lachend machte ich mich bereit und zog das Nachthemd über meine pralle Kehrseite. Und fast sofort spürte ich, wie der Mann sich hinter mich aufs Bett kniete. Wenig später fühlte ich seine warmen, kräftigen Hände auf den Backen, mit denen er sie noch weiter auseinanderzog.
Heiß fühlte ich seine Zunge an der Kerbe. Sie begann am Ende der Spalte und arbeitete sich bis zum Ende hoch. Breit und kräftig leckte sie auf und ab, immer wieder. Langsam wurde sie spitzer und konzentrierte sich mehr und mehr auf die Rosette. Dieses hintere Loch, bereits so oft benutzt und gut dehnbar, öffnete sich langsam, die kleinen Falten wurden glatter, sodass diese wirklich sehr gelenkige Zunge dort eindringen konnte. Längst hielten seine Hände mich fest umschlungen, das Gesicht presste sich an den Hintern. Es war einfach wunderbar. Ob der alte Götz von Berlichingen wohl das gemeint hatte? Vielleicht war er kurz vor diesem Ausspruch ähnlich angenehm verwöhnt worden? Ich jedenfalls genoss es sehr, wollte nicht darauf verzichten. Das war doch ein sehr guter Ersatz für seinen nicht benutzbaren Stab.
Immer weiter machte der Mann, ließ langsam meine Erregung steigen. Würde ich ihn lange genug gewähren lassen, könnte er mich wohl möglich auf diese Weise zu einem Höhepunkt bringen. Aber das wollte ich denn heute doch nicht mehr. So meinte ich nach einer ganzen Weile: „Würdest du langsam zum Ende kommen?“ Die Folge war, dass sich die Zunge nun aus dem Loch zurückzog und sich etwas weiter unten noch kurz zu schaffen machte. Allerdings übernahm sie hier eher die üblichen Reinigungsaufgaben, drang kurz ein, untersuchte die Falten, die Lusterbse unter der kleinen Haube wurde ebenso bedacht. Hier gab es immer Spuren des Tages zu beseitigen. Er machte das so ruhig, dass ich ganz entspannt wurde. Für mich stellte das immer einen ruhigen Auftakt für den erholsamen Schlaf dar. Und so streckte ich langsam die Beine, lag zum Schluss auf dem Bauch und war dann sehr schnell eingeschlafen. Langsam zog sich mein Mann zurück, legte sich auf seine Seite und schaute mich lächelnd an, was ich nur im Halbschlaf mitbekam. Sanft und zärtlich strich er mir über den Kopf, drückte einen Kuss auf meinen Nacken, ließ mich wohlig schnurren. „Gute Nacht, Liebste“, hörte ich noch. Dann war ich weg. Was mein Mann weiter machte, bekam ich gar nicht mehr mit.
Am nächsten Morgen war ich wunderbar erholt und freute mich bereits jetzt schon auf das Wochenende mit meiner Freundin. Mein Mann war bereits aufgestanden; ich hörte ihn in der Küche klappern. Wahrscheinlich machte er bereits Frühstück. So stand ich auf und ging ins Bad, weil ich dringend pinkeln musste. Vergnügt saß ich da, hörte es lustig plätschern. Als ich dann nach unten zwischen meine Schenkel schaute, um mich abzuputzen, stellte ich fest, dass mal wieder eine Rasur fällig war. ein paar kleine Stoppeln waren dort zu sehen. Ich überlegte. Ob mein Mann heute wohl dazu noch Zeit haben würde und kam zu dem Ergebnis: es musste einfach sein. Am besten noch, bevor wir losfuhren. Langsam stand ich auf und ging dann noch schnell unter die Dusche, bevor ich mich anzog und in die Küche ging, wo mein Mann schon wartete. „Guten Morgen, Liebling“, begrüßte ich ihn. „Fein, dass du schon alles hergerichtet hast. Ich hoffe, du hast gut geschlafen.“ „Guten Morgen, ja, das habe ich. War ja auch ganz toll gestern Abend…“ Okay, wenn du meinst. Offenbar hattest du wohl nicht mehr erwartet, dachte ich und nickte ihm zu. „Du musst mich, bevor wir nachher zu Barbara fahren, noch eben da unten rasieren. Vergiss das nicht.“ Dann setzte ich mich, bekam meinen Kaffee und wir frühstückten. Das dauerte, wie meistens, nicht so lange und dann stand er auf, um sich anzuziehen. Im Bad war er wohl schon vor mir gewesen. „Was soll ich denn heute Früh anziehen?“ fragte er. „Nimm dein Hosen-Korselett und die braune Strumpfhose. Das sollte genügen.“ Er nickte, schien zufrieden zu sein und verschwand. Lange dauerte es nicht und er kam, fertig angekleidet, zurück. Ich verzichtete auf eine Kontrolle. So verabschiedete er sich liebevoll – Küsschen, Küsschen auf meine Füße – und verließ das Haus. „Bitte sei heute Mittag pünktlich!“ rief ich ihm noch nach. Da der Tisch bereits abgeräumt war, konnte ich mich auch fertigmachen und schon bald ging es los. Auf dem Wege ins Büro traf ich noch kurz Sabrina und erklärte ihr, wir würden das Wochenende bei meiner Freundin verbringen. „Oh, da wünsche ich euch viel Spaß“, meinte sie und grinste. „Tja, ich werde ihn wohl haben, aber ob mein Mann… na, ich weiß nicht.“ Ich lächelte sie an. „Das ist doch auch nicht so wichtig. Hauptsache, wir Frauen haben den richtigen Genuss.“ „Das stimmt. Also bis dann.“ Unsere Wege trennten sich und das letzte Stück ging ich allein.
Im Büro gab es doch noch einiges zu tun, dauerte insgesamt länger, als ich erwartet hatte. Da mich aber niemand wirklich störte, schaffte ich etliches bis zur Kaffeepause. Ich holte mir einen Kaffee und genoss ihn, plauderte mit einer Kollegin, die sich auch schon aufs Wochenende freute. Zwar hatte sie noch keine Pläne, aber einfach ausschlafen, rumlümmeln und faulenzen reichte ihr vollkommen. Da ihr Freund nicht da wäre, könnte sie sich auch mit einer „lieben“ Freundin treffen und „Spaß“ haben. Ich lächelte sie an, denn ich hatte genau verstanden, was sie meinte. Obwohl mit einem Mann befreundet, mochte sie ab und zu sehr gerne eine Frau im Bett haben und sich vergnügen. „Frauen sind da ganz anders als Männer“, sagte sie immer und ich stimmte ihr zu, weil ich das ebenso empfand. Dann machten wir noch eine Zeitlang mit unserer Arbeit weiter, bis dann endlich das Wochenende beginnen konnte. Zufrieden räumte ich den Schreibtisch auf, schloss alles ab und machte mich fertig. Ich wünschte den Kolleginnen ein schönes Wochenende und ging dann heim. Zufrieden bummelte ich durch die Stadt, hatte etwas mehr Zeit als mein Mann. Zu Hause packte ich ein paar Sachen zusammen und stellte die Tasche an die Tür. Wenig später kam mein Mann. Ich stand mittlerweile in der Küche, machte uns ein kleines Mittagessen, welches wir noch aßen. Dabei fragte er: „Soll ich dich dann gleich an-schließend…?“ Ich nickte. „Ist wohl am besten. Und dann machen wir dich fertig.“ Damit hatte er wohl nicht gerechnet, dacht wohl, er könne so fahren, wie er momentan gekleidet war. aber ich hatte da andere Vorstellungen, die ich noch nicht verriet. Es sollte ja – wenigstens für meinen Mann – nicht unbedingt ein Erholungswochenende werden. Schnell noch abgespült, richtete er die notwendigen Utensilien für die Rasur her. „Wir machen es hier – ganz lasziv – auf dem Küchentisch“, meinte ich grinsend. „Und ich werde mich dir wie ein Stück Erdbeertorte servieren.“ Mir war klar, dass allein bei der Vorstellung sein Kleiner sich wieder eng in den Käfig pressen würde. Und so legte ich den Rock ab und stieg aus dem Höschen. Das reichte, um die Gegend frei zugänglich zu machen. Dann legte ich mich rücklings auf den Tisch, stellte die Füße auf und spreizte langsam meine Schenkel. So lag die ganze Herrlichkeit nur vor seinen gierigen Augen ausgebreitet vor ihm und er konnte gleich anfangen.
Obwohl er liebend gerne etwas anders gemacht hätte, nahm er nun die Dose mit dem Rasierschaum, nahm eine ordentliche Portion und schäumte mich dort kräftig, aber vorsichtig und zärtlich ein. Das war auch etwas, was ich immer ganz besonders genoss. Vom Bauch bis runter zwischen meine Hinterbacken verteilte er den weichen Schaum, ließ ihn eine Weile einwirken, um dann mit dem Rasierer Bahn für Bahn wieder zu entfernen. Hier begann auch an meinem Bauch, rasierte den gesamten Hügel, um dann an meinen Lippen weiterzumachen. Vorsichtig zog er sie straff und ließ den Rasierer drüber wandern. Noch nie hatte er mich bei dieser Aktion geschnitten. Und jedes Mal hatte er sorgfältig alle Härchen entfernt, ich war immer wundervoll glatt. Nach und nach verschwanden alle Härchen zwischen meinen Schenkeln. Kurz ließ mein Mann mich die Beine ganz anheben. Er wollte nur zwischen meinen Hinterbacken kontrollieren, ob dort auch zu rasieren wäre. Er entdeckte ein paar kleine Haare dort, schäumte sie auch ein und entfernte sie mit dem Rasierer. Als er dann dort auch fertig war, nahm er nun warmes, feuchtes Tuch und wischte die verbliebenen Reste ab. So genussvoll verwöhnt lag ich auf dem Tisch. Als er dann fertig war, spürte ich seine zärtlichen, warmen Lippen dort, wie sie mich liebevoll küssten. Für mich war das immer das Zeichen, dass er nun fertig wäre. Ich richtete mich auf, blieb aber noch halb liegend auf dem Tisch, schaute meinen Mann an. „Na, mein Lieber, doch möchtest wohl mehr, was?“ Lächelnd schaute er mich an und nickte. „Wenn wir noch genügend Zeit haben…“ „Ach, du meinst, hier noch schnell so eine Husch-Husch-Aktion zu machen?“ „Ich kann auch gerne mehr… wenn ich darf.“ Ich lachte und antwortete. „Okay, ich gebe dir fünf Minuten. Wenn du es in der Zeit schaffst, wirkt sich das positiv auf deine Kleidung aus.“ dann legte ich mich wieder hin. Fast sofort spürte ich auch schon seine Zunge. Und sie fing unten an der Rosette an, von der er wusste, dass ich das immer ganz besonders genoss. Leise schmatzend leckte er dort, versuchte einzudringen und zog gleichzeitig die Backen sanft etwas auseinander. Erstaunlich schnell spürte ich meine Erregung anwachsen.
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.01.17 18:43 IP: gespeichert
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Du bist ein Fleißiges Lieschen, so viel wie Du schreibst, na ja Lieschen ist wohl nicht ganz korrekt.
Weist Du dass, es in der Schweiz einen Spitznamen hat "Süüfferli", nun das erinnert mich an ihn, Deine Hauptperson. Er trinkt ja auch gerne ab Quelle.
Danke sagt Ihr_joe
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.01.17 19:37 IP: gespeichert
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Wenn man schon die Möglichkeit hat, aus der Quelle zu trinken... Warum nicht...?
Im Übrigen hatte ich einige Tage Zeit, entsprechend "vorzuarbeiten" und Ihr kommt jetzt in den Genuss...
Ab und zu hat man dann wieder eine Idee, wie´s weitergeht und es läuft... oder auch nicht
Das wurde noch heftiger, als seine Zunge dann weiter durch die Spalte wanderte, jede der dortigen Lippen ableckte, in den Schlitz eindrang und endlich zu meiner Lusterbse kam. mittlerweile war ich schon ganz schön heiß, was sich augenblicklich verstärkte, als seine Zunge die Erbse berührte. Sie war aus ihrem Versteck hervor-gekommen, bot sich ihm voll an. Und er saugte daran, zog sie in den Mund, trommelte mit der Zunge drauf. Da war es dann blitzschnell um mich geschehen. Ich spürte den Orgasmus durch meinen Körper rollen. Meine Hände verkrallten sich in seinen Haaren, drückten ihn fester auf, wollten ihn nicht mehr hergeben. Und was machte der Kerl? Drückte seinen Daumen in meine nasse Spalte und einen Finger in die Poporosette. Ein leiser Aufschrei kam aus meinem Mund, begleitet von tiefem Keuchen. Er hatte mich geschafft! Langsam gab er meine Lusterbse wieder frei und leckte nun die ausgelaufene Nässe auf. Dazu spreizte er meine Lippen im Schritt. Leicht erschöpft lag ich da, kaum fähig, etwas zu tun. „Was bist du doch für einer…“, murmelte ich. „Willst du damit andeuten, dass es dir nicht gefallen hat?“ fragte er von unten, seine Arbeit kurz unterbrechend. „Nein… nein… kann… ich nicht… sagen“, brachte ich mühsam hervor. „Fein, das freut mich“, sagte er und drückte seine Lippen nun auch direkt auf meine kleine zuckende Rosette. „Hör… auf…“, bat ich. „Sonst kommen wir heute nicht mehr los.“ Er grinste mich an. „Tja, das könnte leicht passieren.“ Er stand auf und während er nun das gebrauchte Zeug wegbrachte, erhob ich mich mühsam, saß noch auf dem Tisch. Hatte ich solchen Nachholbedarf gehabt oder war mein Mann so geschickt vorgegangen? Das war mir nicht ganz klar. Jedenfalls hatte er wahrscheinlich nun seinen Spaß gehabt. Leise seufzte ich und überlegte, was ich denn nun mit ihm machen konnte. Er hatte ja gewissermaßen eine Belohnung verdient. So folgte ich ihm langsam ins Bad. Dort erklärte ich ihm, er würde heute als Sissy mitfahren, als im Kleid. Das Gesicht, welches sich mir dann bot, war zum Lachen. „Das… das meinst du doch nicht ernst.“ „Und warum nicht?“ fragte ich. „Weil… ja, weil…“ Offensichtlich fiel ihm wohl kein richtiges Argument ein. „Dann spricht ja wohl nichts dagegen.“ Für mich war die kurze Diskussion damit abgeschlossen. „Dann zieh dich jetzt aus. als erstes bekommst du nämlich noch einen kleinen Einlauf.“ Langsam begann er und ich konnte deutlich sehen, wie es in seinem Kopf arbeitete. Als er dann am Boden kniete und bereit war, hatte ich den Irrigator mit einem Liter Wasser mit nur wenig Seifenlauge gefüllt. Nun schob ich ihm die Kanüle hinein und ließ es laufen. Da das Ventil nicht ganz geöffnet war, ging es langsam. Nachdem alles in seinem Bauch verschwunden war, zog ich die Kanüle heraus und er wollte sich schon bereit machen, um zum WC zu gehen. „Nein, bleib so“, forderte ich ihn auf.
Jetzt war ihm klar, was das bedeutete und er begann zu betteln. „Bitte, tu das nicht…“ „Ach, und warum sollte ich das nicht tun? Du hast schon weniger bekommen als ursprünglich geplant.“ Nun kam keine Antwort mehr von ihm und ich steckte ihm den aufpumpbaren Stopfen rein. Es war jener, der innen einen Ballon und außen eine ovale Platte hatte, sodass der Muskeln nach dem Aufpumpen dort wunderbar festgeklemmt und dicht war. das hatten wir bereits mehrfach ausprobiert. Während ich nun pumpte, wagte er zu sagen: „Bitte nicht so viel.“ „Ach, und wie viel darf es denn nun sein?“ fragte ich. Prompt kam: „Ich denke, es ist genug.“ „Aha, der Herr äußert seine Wünsche. Tja, das tut mir aber leid, dass ich darauf keine Rücksicht nehmen kann.“ Und schon pumpte ich zweimal mehr und wusste genau, dass es jetzt hässlich eng bei ihm wurde. Er zuckte zusammen und stöhnte, sagte aber lieber keinen Ton mehr. „Und nun ab ins Schlafzimmer. Dort ziehst du dein schickes schwarzes Korsett an. Ich komme gleich zum Schnüren.“ Etwas mühsam erhob sich mein Mann und ging. Das schwarze Korsett war ziemlich eng und ich konnte es auch noch gut enger schnüren. Oben waren entsprechende Cups für seine Silikon-Brüste. Darin sah er immer schon sehr fraulich aus. unten sorgten vier breite Strapse an jeder Seite für einen ordentlichen Sitz der Nylonstrümpfe. Ich wusch inzwischen meinen eben gera-de so geforderten Schritt und schaute mich dabei im Spiegel an. Eine sehr zufriedene Frau blickte mir entgegen. Im Schlafzimmer hatte mein Mann sich mittlerweile in das Korsett gequält; der wenn auch nur wenig gefüllte Bauch störte schon, wie ich leicht feststellen konnte. Zu seinem Glück kam er gleich zu mir, drehte den Rücken her und ließ sich kommentarlos schnüren. „Oben komme natürlich deine Brüste rein“, ergänzte ich noch. auch dabei half ich ihm, drückte sie ordentlich fest zusammen, damit sie sich gut an den Nippeln festsaugte. Damit fertig, begann ich die Schnürung zu bearbeiten. Und ich gab mir Mühe, es schön eng zu machen. Schließlich braucht eine „Frau“ ja eine schlanke Taille. Endlich war ich fertig. Er sah fantastisch aus, wenn es ihm auch nicht sonderlich gefiel. „Da kann man ja richtig neidisch werden“, meinte ich. „Ich denke, du solltest heute schwarze Strümpfe tragen.“ Unbequem auf dem Bett sitzend streifte er sie sich über, achtete auf faltenfreien Sitz und befestigte sie an den Strapsen. Auf ein Höschen sollte er heute verzichten, was ihm gar nicht gefiel. Ich konnte ihn gut beobachten, weil ich mich nicht umziehen wollte; nur ein Höschen hatte ich wieder angezogen. Als letztes kam nun sein Zofenkleid, welches nur bis zum halben Oberschenkel reichte. Er würde aufpassen müssen, nicht zu zeigen, was drunter war.
Nun sah er schon wirklich ziemlich fraulich aus. Mit ein klein wenig Make-up konnte ich noch weiteres erledigen und am Ende war ich zufrieden. Auf den ersten Blick konnte er als Frau durchgehen. Nun wurde es langsam Zeit, dass wir uns auf den Weg machten. Bevor wir aus dem Haus gingen, musste mein Mann noch seine hochhackigen Schuhe anziehen, mit denen er wenigstens einigermaßen laufen konnte. Bereits jetzt machte sich sei-ne Füllung leicht bemerkbar, wie ich feststellte. Wie würde es denn unterwegs weitergehen… Auf dem Wege zum Auto – er hatte die Tasche in der Hand – sah uns auch noch Sabrina. „Hallo ihr zwei. Hast du eine neue Freundin?“ fragte sie mich lachend. „Sieht ja sehr schick aus.“ „Lieder ist sie noch in der Ausbildung, wird ein paar Tage bei uns wohnen. Ich fürchte, sie muss noch viel lernen.“ „Na, da ist sie bei dir ja genau richtig.“ Ich nickte. „Und immer gut vorbereitet.“ Dabei hob ich den Rock und ließ Sabrina seinen nackten Hintern sehen. „Ich denke, am Sonntagabend sieht er anders aus.“ Sabrina nickte. „Gib dir ordentlich Mühe.“ Dann stiegen wir ins Auto, mein Mann mit einem ziemlich sauren Blick. Da er fahren sollte, nahm er vorne links Platz und schnallte sich an. Schon vor längerer Zeit hatte ich dort zwei Ketten an seinem Sitz befestigt, deren anderes Ende ich nun am Ring an seinem Beutel festhakte. Auf diese Weise wurde das Geschlecht ganz nett strammgezogen, ließ ihn einfach stiller sitzen. „Muss denn das sein?“ fragte er leise. „Aber sich doch, Schätzchen, sonst kann du doch nicht stillsitzen… bei deinem gefüllten Popo.“ Lächelnd ging ich zu meiner Seite und stieg auch ein. Dann konnte es losgehen. Die kommende Autofahrt würde bestimmt – für mich – ganz angenehm, für meinen Mann bestimmt weniger. Denn unterwegs griff ich immer mal wieder ganz gerne unter seinen Rock und spielte dort an seinem Kleinen oder dem strammen Beutel. Wenn er sich wehren oder protestieren sollte, hatte ich ihm schon vor einiger Zeit angekündigt, es wäre immer eine Tube extrastarke Rheumacreme im Auto. Plus den zugehörigen Handschuhen… Ich wäre also jederzeit in der Lage, es ihm noch deutlich unangenehmer zu machen. Das ließ alles gleich im Keim ersticken. Um ihm die Fahrt noch ein klein wenig unbequemer zu machen, bat ich ihn unterwegs, doch bitte einmal anzuhalten. Ich müsste dringend pinkeln. Längst war mir klar, dass es bei ihm sicherlich auch längst kräftig drückte. Aber ich ließ ihn nicht entleeren. Als er dann angehalten hatte, ließ ich ihn sogar noch zusehen, wie ich mich hinhockte und es laufen ließ. Obwohl er das immer gerne sah, ihn heute aber zusätzlich quälte, konnte er seinen Blick trotzdem nicht abwenden. „Möchtest du mich abtrocknen?“ fragte ich ihn dann. „Ach nein, das geht ja leider nicht.“ Grinsend stieg ich wieder ein, nachdem ich ein Papiertuch genommen hatte. Auf jeden Fall war er sehr froh, als wir endlich bei Barbara ankamen.
Dort stieg ich zuerst aus und ging zur Fahrertür. Ohne mich konnte mein Mann ja nicht aussteigen, so löste ich die Ketten, was ihn deutlich erleichtert aufstöhnen ließ. „Hat es dir etwa nicht gefallen?“ fragte ich und tat er-staunt. „Doch, war voll okay“, gab er sofort von sich. „Lügner“, meinte ich nur und grinste ihn an. Etwas mühsam stieg er nun aus und wollte zum Kofferraum gehen, um die Tasche ehrauszuholen. „Halt, stopp, mein Lieber. Erst brauche ich deine Zunge noch…“ Um ihn auf seine Aufgabe hinzuweisen, hob ich nur hinten meinen Rock, und ihm war klar, was zu tun war. Langsam kniete er sich dort nieder und zog das Höschen beiseite, um an meine Popokerbe zu gelangen. Sorgfältig zog er seine Zunge dort auf und ab durch die feuchte Ritze, ließ mich vor Vergnügen etwas erschauern. „Na das ist aber mal eine schöne Aufgabe“, hörte ich dann und sah Barbara vor mir stehen. „Ist das sein neues Vergnügen?“ fragte sie lachend. „Grüßt euch, ihr beiden“, meinte sie dann. „Hallo Barbara. Ja, das macht er so gerne, ich kann ihn kaum davon abhalten, dass bei jeder Gelegenheit zu machen.“ Da mein Mann gerade fertig war, richtete ich mich auf und umarmte meine Freundin. „Schön dich zu sehen.“ Sie nickte. „Das geht mir ebenso. Aber kommt doch rein.“ Wir Frauen liefen zur Tür, überließen dem Mann den Rest; er kam dann hinterher, stellte die Tasche drinnen ab und begrüßte nun Barbara, wie es sich für ihn gehörte. Brav kniete er nieder, küsste zuerst die Schuhe der Frau, dann kam ein sanft angedeuteter Kuss auf den Hügel im Höschen unter dem Rock, den die Frau trug. „Na, wenigstens hat er nichts verlernt.“ Dann gab sie ihm die Hand. „Freut mich“, sagte sie lächelnd. Mein Mann nickte und meinte: „Gut schaust du aus.“ „Ach, du alter Schelm, willst dich wohl einschmeicheln…“ Dann drehte sie sich um und wir gingen ins Wohnzimmer, wo ein Kaffeetisch gedeckt war. Allerdings waren nur drei Gedecke. „Ist dein Mann nicht da?“ fragte ich meine Freundin. „Doch, er ist aber im Keller – unabkömmlich…“ Aha, also irgendwo angefesselt oder angeschnallt, schoss mir sofort durch den Kopf. „Du kannst ihn begrüßen, während der Kaffee durchläuft.“ Rasch schaltete sie die vorbereitete Maschine ein und dann gingen wir in den Keller.
Dort gab es einen „netten“ Raum, in dem so manche „Behandlung“ stattfand. Und da sah ich dann Barbaras Mann – so wie in dem Video, dessen Link sie mir neulich geschickt hatte. Vollkommen in schwarzes Gummi gekleidet, lag er bäuchlings auf der Bank, war dort sicher festgeschnallt. Auch atmen ging nur durch einen Gummischlauch. Leise summte die Maschine, die ihm hinten einen nicht besonders dicken Gummilümmel in sein Loch schon – und wieder zurückzog. Rein, raus, rein, raus. Immer wieder und ziemlich tief. Unter ihm war auch der Kleine im Käfig in Gummi verpackt. „Da ist er“, sagte Barbara, „aber er kann euch kaum hören. Wie ihr seht, ist er anderweitig beschäftigt…“ „Wie lange ist er denn schon hier?“ fragte ich. Meine Freundin schaute zur Uhr, die dort an der Wand hing. „Sind mittlerweile schon gut sechs Stunden; gleich nach dem Frühstück durfte er hier Platz nehmen…“ „Und wie lange noch…?“ Die Frau zuckte mit den Schultern. „Habe ich noch nicht drüber nachgedacht…“ Sie drehte sich um und ging wieder zur Tür. Ich musste noch einmal schnell genauer zwischen seine Hinterbacken schauen und sah den Gummilümmel, der sich dort leise schmatzend bewegte. Er war offensichtlich etwas gewellt, was den Muskel dort wohl ganz nett stimulierte. Außerdem war er gut angefeuchtet, würde also wohl keine Schmerzen verursachen. Dann gingen wir wieder nach oben. Dabei beobachtete ich meinen Mann, der sich wohl unwillkürlich an den eigenen Popo fasste. Hatte er Angst, dort auch zu landen? In der Küche war der Kaffee fertig und Barbara nahm ihn mit ins Wohnzimmer. Beim Einschenken fiel ihr auf, dass mein Mann sich nur langsam setzte. Das nahm sie erst einmal mit einem Lächeln zur Kenntnis. Als alles fertig war, setzte sie sich auch und verteilte Kuchen. Eine Weile aßen und tranken wir, redeten über unsere Fahrt, die recht gut und schnell verlaufen war. So verging einige Zeit, dann fragte ich Barbara: „Kannst du deinen Mann da unten nicht freigeben?“ „Und warum sollte ich das machen?“ Ich lächelte sie an. „Weil ich gerne möchte, dass er das ausprobiert.“ Ich zeigte auf meinen eigenen Mann, der gleich zusammenzuckte. „Vielleich nicht so lange, aber immerhin…“ Eine Weile schaute Barbara mich an, dann nickte sie. „Kann ich machen. Aber er“ – sie zeigte auf meinen Mann – „ist doch noch gefüllt, oder?“ „Ja, kann man aber ja gleich ändern.“ „Okay, machst du ihn fertig, gehe ich in den Keller. Und ihr kommt später nach.“
Während also meine Freundin in den Keller ging, nahm ich meinen Mann mit ins Bad. „Muss das sein?“ fragte er mich leise. „Ja, mein Lieber, das muss sein, allein schon als Training…“ Da er kein Höschen trug, konnte ich leicht den kleinen Schlauch an das Ventil stöpseln und die Luft ablassen, sodass er den Stopfen über dem WC herausziehen konnte. Dann floss es auch schon heraus. Die ganze Zeit beobachtete ich ihn, konnte sehen, dass ihm der Gedanke an das, was gleich kommen würde, sehr zu schaffen machte. „Da es das erste Mal für dich ist, verzichte ich auf Gummi.“ „Glaubst du, das erleichtert die Sache für mich?“ „Hatte ich wenigstens gehofft“, antwortete ich ihm. „Ob es das wirklich tut, sehen wir nachher.“ Inzwischen schien er leer zu sein. „Muss ich dich nachspülen?“ fragte ich, wohl wissend, dass hier bei Barbara alles Notwendige vorhanden wäre. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht.“ „Aber wehe, du machst da Sauerei…“ Wieder schüttelte er den Kopf. „Also dann komm.“ Gemeinsam gingen wir nun auch in den Keller, wo Barbaras Mann bereits befreit war, allerdings immer noch vollständig in Gummi gekleidet neben der Bank stand und wartete. „Na, ihr beiden, schon fertig?“ lächelte Barbara uns an. Ich nickte. „Ja, und er kann es kaum abwarten.“ „So schaut er auch aus…“ Bar-bara grinste. „Na, mein Lieber, dann nimm mal Platz auf der Bank.“ Langsam und vorsichtig legte der Mann sich nun dorthin, wobei seine Silikon-Brüste unangenehm gequetscht wurden, das übertrug sich nämlich auf seine Nippel. Mit breiten Riemen schnallten wir ihn nun gut fest. Zwischen seinen Hinterbacken war jetzt nur die Rosette gut zugänglich. „Ich denke, wir sollten ihm einen Knebel oder eine Kopfhaube aufsetzen“, meinte Barbara. „Sonst wird es vielleicht zu laut hier.“ „Okay, wenn du meinst.“ Ohne weitere Worte holte Barbara eine rote Kopfhaube aus rotem Leder aus dem Schrank und schnell war sie meinem Mann übergestreift. Im Mund kam dabei ein Knebel zu liegen, durch den er leicht atmen, aber nicht groß schreien konnte. Nun schien die Frau zu-frieden zu sein. Sie trat an das hintere Ende der Bank, wo die nette Maschine stand. Vorsichtig schob sie die Schubstange mit dem Gummifreund so weit vor, dass der Kopf gerade den Muskel der Rosette durchstoßen hatte. Ein klein wenig war der Mann dabei zusammengezuckt. Dann schaltete sie die Maschine ein und beobachtete, wie der Lümmel weiter eindrang. Kurz bevor das Ende erreicht war, zog er sich zurück. „Wunderbar, passt genau“, lachte sie und ließ sie Maschine weiterlaufen. Ein paar Mal ließ sie den Lümmel so eindringen, um dann etwas höher zu schalten.
Ich stand daneben und schaute aufmerksam zu. Bei einem kurzen Blick unter die Bank konnte ich seinen prallen Lümmel im Käfig sehen; er zuckte etwas. „Momentan habe ich auf 30 eingestellt, was bedeutet, 30 Mal pro Minuten wird er dort gestoßen. Ist das okay?“ „Nur mal zum Vergleich. Wie war denn das bei ihm?“ Ich deutete auf ihren Mann. „Oh, er ist da schon weiter. Wir können bereits bis 60 gehen. Neulich haben wir mal für zehn Minuten 90 ausprobiert. Das hat ihn aber zu sehr geschafft. Vorhin lief etwa 45. Das empfindet er als sehr gemütliches Tempo, gut auszuhalten, auch über Stunden.“ „Na ja, so lange wollte ich ihn hier nicht beschäftigt wissen. Da denke ich 30 sind okay.“ Also, bleiben wir bei 30.“ Nun schaute ich meinem Mann noch etwas zu, wie dieser Lümmel ihn dort verwöhnte. Inzwischen kribbelte mein Popo auch etwas, würde wahrscheinlich auch gerne mal so verwöhnt werden. Darüber musste ich unbedingt mit Barbara reden. Die Frau hatte ihren eigenen Mann inzwischen mitgenommen und ging zur Tür. „Wir können ihn ruhig hier allein lassen; der Raum wird Video überwacht. Außerdem sind in die Bank Sensoren eingebaut, die deinen Mann überwachen. Moment, ich habe noch etwas vergessen.“ Sie ging noch einmal zum Schrank und holte dort aus einem luftdichten Behälter ein paar Nylonstrümpfe. „Ich weiß doch, dass Martin das so gerne mag, ich meine, den Duft und so…“ Bevor sie ihm diese Strümpfe direkt vor die Nase auf die Bank legte, zog Barbara beide noch einmal langsam zwischen ihren Schenkeln hindurch. Dabei grinste sie mich breit an. Dann gingen wir drei beruhigt nach oben. Oben, zurück im Wohnzimmer, meinte Barbara: „Wenn du willst, kannst du ihn als Sitzkissen benutzen… Mir scheint, du bist schon ziemlich heiß…“ Sie grinste breit. Wie sehr gut kannte die Frau mich doch. So nahm ich das Angebot dankend an. „Vorne oder hinten?“ fragte sie noch. „Was hat er denn lieber?“ lautete meine Gegenfrage. „Willst du etwas darauf Rücksicht nehmen?“ „Nö, ganz im Gegenteil“, kam von mir. „Dann hinten“, meinte Barbara. Damit holte sie eine besondere Sitzgelegenheit, in dessen Sitzfläche für seinen Kopf eine passende Öffnung war. Dann wurde die Rücklehne umgesteckt, sodass beim Aufsitzen meine Rosette direkt auf seinem Mund zu liegen kam. Ohne weitere Aufforderung begann er dort, was ich gleich als äußerst angenehm empfand. Das schien auch meine Freundin zu bemerken. „Obwohl er das nicht so gerne mag, kann er das ebenso fantastisch. Wenn du dich ihm voll und ganz hingibst, kann er es bis zum Höhepunkt schaffen. Du musst es nur wollen.“ Na, daran sollte es doch nicht liegen und so gab ich mich hin, genoss das, was er dort unten machte. Und ich musste feststellen, er machte es wirklich sehr gut.
Zuerst spürte ich nur seine Lippen dort unten, wie sie mich küssten, soweit es ging. Dann, erst später, kam auch seine Zunge hinzu, die dann sanft und zärtlich durch die Kerbe leckte, um sich dann mehr und mehr auf die Rosette zu konzentrieren. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab, was auch Barbara feststellte, denn mehr und mehr erstarb unser Gespräch. Dann war Ruhe und ich konnte leises Schmatzen vom Mund unter mir hören. Längst saß ich mit geschlossenen Augen dort, schön zurückgelehnt und ließ ihn machen. Und der Mann, immer noch in Gummi und somit durchaus ein interessantes Bild, verwöhnte mich wirklich sehr gut. Die fleißige Zunge leckte nicht nur, sondern schob sich auch immer wieder in mein völlig entspanntes kleines Loch zwischen meinen Backen. Erstaunlich weit gelangte es ihm, dort einzudringen und somit auch innen zu streicheln. Wahrscheinlich hatte er auch so viel Übung wie mein eigener Mann. Darauf hatte ich ja schließlich auch geachtet. Mehr und mehr spürte ich auch, wie ich vorne feuchter wurde. Vermutlich sickerten bereits die ersten Tropfen aus der Spalte, nässten meinen Sitzplatz. Als ich einmal kurz die Augen öffnete, konnte ich sehen, dass Barbara mich sehr aufmerksam beobachtete. Ihr konnte unmöglich entgangen sein, was mit mir passierte. Und dann kam das, was ich insgeheim erhofft hatte. Ich spürte, wie sie näherkam und sich niederkniete und wenig später lagen ihre sanften, weichen Lippen auf meiner Spalte. Zuerst hauchte sie fast ihre zärtlichen Küsse auf das heiße Fleisch, dann endlich kamen sie kräftiger. Allerdings hatte sie einige Mühe, nicht zu sehr durch den Kopf ihres Mannes behindert zu werden, aber dann – endlich – kam ihre Zunge dort an, wo ich sie am liebsten hatte. War sie zuerst an den großen Lippen beschäftigt, schob sie sie schnell tiefer, vorbei an den kleinen Lip-pen und dann in das Loch, welches mittlerweile vor Nässe triefte. Auf diesem Wege berührte sie auch kurz meine Lusterbse – und dann war es geschehen. Ich explodierte förmlich, wand mich auf dem Stuhl, hatte Mühe, den Kontakt mit den beiden nicht zu verlieren.
Deswegen drückte Barbara mich wieder fester auf meinen Sitzplatz, auch wenn es für sie schwieriger wurde. Denn sie teilte sich den Liebessaft mit ihrem Mann. Das Schmatzen war deutlich lauter geworden und ich hatte das Gefühl, dass nicht nur zwei Zungen an mir arbeiteten, sondern deutlich mehr. Sie waren überall, vorne wie hinten, und ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Längst keuchte ich laut, aber es war ein unerhörter Genuss. Nur langsam kam ich von den höchsten Höhen wieder herunter, bis ich dann endlich wieder ruhig saß, immer noch die sanfte Zunge des Mannes an mir spürte. Barbara hatte sich zurückgezogen, betrachtete mich nur aufmerksam. Endlich machte ich meine geschlossenen Augen wieder auf und schaute meine Freundin mit einem etwas trüben Blick an. Auch mein Puls beruhigte mich nur langsam. Die Frau gegenüber von mir lächelte und stellte dann fest: „Na, das war ja wohl nötig oder täusche ich mich da?“ Ich schüttelte nur den Kopf, Worte bekam ich noch nicht raus. „Tja, manchmal sind Männer doch zu etwas zu gebrauchen.“ „Da hast du vollkommen Recht“, bestätigte ich. „Vor allem, wenn sie wissen, wie und wo man es macht…“ Barbara nickte. „Aber das muss man trainieren. Von alleine kommen sie ja selten drauf.“ Mühsam erhob ich mich, gab den Mann unter mir wieder frei. Jetzt konnte ich auch sehen, dass sein ja immer noch gummiertes Gesicht ziemlich von meinem Saft verschmiert war. Und bevor ich mich versah, hatte Barbara sich zu ihm hinunter gebeugt und begann alles abzulecken. Zwischendurch ließ er sich hören: „Du schmeckst immer noch fantastisch…“ Ich musste lächeln. „Ob das bei dir auch noch so ist, muss ich wohl später noch ausprobieren.“ „Tu das. Wir haben ja noch viel Zeit dazu.“ Zu ihrem Mann meinte sie nur: „Zieh dich jetzt um. Geh aber vorher duschen. Ich fürchte, du riechst etwas streng.“ Lachend schaute sie ihm hinterher. „Das ist nämlich manchmal der Nachteil, wenn man längere Zeit Gummi getragen hat.“ Während wir weiter im Wohnzimmer plauderten, waren unsere beiden Männer fürs erste beschäftigt. „Sag mal“, fragte ich Barbara, „hast du seit unserem letzten Besuch deinen Mann mal aufgeschlossen? Oder wenigstens entleeren lassen?“ „Nö, warum sollte ich denn das tun? Hast du etwa…?“ Ich lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, auch nicht. Es gab absolut keinen Grund.“ „Eben“, meinte sie ganz trocken. „Das hatte er sich gar nicht verdient.“
Dann kam Barbaras Mann zurück; er hatte geduscht und sich umgezogen. Neugierig schaute ich ihn an. Er trug jetzt ebenso wie mein Mann ein schwarzes Kleid mit weißer Schürze. Allerdings waren keine Brüste zu sehen; das mochten die beiden nicht. Seine Beine steckten in weißen Strümpfen, wie ich annahm. Aber das war ein Irrtum, wie ich später feststellte. Auf dem Kopf trug er ein weißes Häubchen – wie süß – und die Hände und Arme waren von ebenfalls weißen Handschuhen bedeckt. Er kam näher und knickste vor seiner Herrin und mir. „Stell dich hin und zeige dich meiner Freundin“, kam dann als erster Befehl. Gehorsam erhob er sich, kam näher zu mir und hob den kurzen Rock. Jetzt konnte ich sehen, was er darunter trug. Als erstes erkannte ich, dass es eine weiße, schritt offene Strumpfhose war und keine Strümpfe. Außerdem hatte er ein Hosen-Korselett angezogen. Welches ebenfalls schrittoffen war. so baumelte sein Geschlecht, wunderschön in seinem kleinen Käfig, ganz nett zwischen den Schenkeln.
Aber noch etwas fiel mir auf und fragend schaute ich Barbara an, bekam dann die Erklärung. „Er trägt ein ziem-lich neues Modell, sozusagen versuchsweise. Da ist nämlich eine Firma auf mich zugekommen und hat gefragt, ob er das mal probieren wolle. Mein Mann war nicht unbedingt dafür, aber ich fand die Idee sehr interessant. Na ja, du siehst ja, wer gewonnen hat.“ Breit lächelte sie mich an. „Wieso gab es denn überhaupt eine Diskussion?“ wollte ich wissen. „Oh, er wollte mal probieren, ob er noch irgendwas zu sagen hat. Hat er aber nicht.“ „Und was ist jetzt das Neue daran?“ „Es sind einige Dinge. Zum einen trägt der Ring da – direkt am Bauch – ein kleines Gerät, welches „nette“ Impulse abgeben kann. Zum einen kann es stimulieren, zum andern auch strafen. Und das Beste daran ist, ich kann das per Funk machen. Es hat eine Reichweite von etwa 100 Meter.“ „Wow, ist ja ziemlich weit“, meinte ich. „Tja, ist manchmal schon ganz gut.“ „Und die Batterien oder Akkus…?“ Barbara grinste fast etwas gemein. „Kann er gar nicht vergessen, denn sie werden ganz automatisch bei Bewegungen geladen.
„Das ist allerdings sehr praktisch. Denn wie schnell haben Männer doch eine Ausrede.“ „Ja, leider. Eine andere Neuerung kannst du so nicht sehen. Aber vorne, durch den Kopf führt ein Stab in den Kleinen hinein, ziemlich tief, bis knapp vor den Schließmuskel der Blase. Übrigens kann er trotzdem pinkeln, wenn vielleicht auch nicht so angenehm oder komfortabel. Aber das ist ja egal, muss er ja ohnehin im Sitzen… Über diesen Ring kann ich am Ende des Stabes auch einen Impuls schalten, der natürlich deutlich unangenehmer ist. Und vor allem kommt es meistens zu einem unkontrollierten Pinkeln. Er kann es dann einfach nicht halten. Deswegen ist er immer sehr sorgfältig darauf bedacht, dass ich das nicht mache.“ Nun betrachtete ich den Käfig genauer, wobei er im ersten Moment gar nicht auffällig war. Der Kleine dort drinnen trug ja auch keine Vorhaut mehr und war somit auch einfach zu säubern. „Aber es gibt da noch ein „nettes“ Teil, was er allerdings absolut nicht mag. Holst du es mal her?“ forderte Barbara ihren Mann auf. Fast widerwillig verließ er das Zimmer und kam wenig später mit einem Popostöpsel aus Edelstahl zurück.
„Wo er hingehört, ist ja nicht schwer zu raten“, lachte Barbara. „Wenn er dann an Ort und Stelle steckt, kann ich ein paar Funktionen auch über den Ring am Käfig steuern.“ Ich nahm den Stopfen und betrachtete ihn. Er sah völlig normal aus. „Und was kann er?“ Barbara nickte ihrem Mann zu, damit er es selber erklärte. „Der Stopfen kann ganz angenehm vibrieren, was natürlich da an der Prostata schön ist… und mich etwas geil macht.“ Die Worte kamen ziemlich leise, fast mühsam. „Aha, das ist der Teil, den du magst, richtig?“ Der Mann nickte. „Also gibt es auch noch einen Teil, den du gar nichts magst.“ Wieder nickte er, um dann auch das zu erklären. „Barbara kann dort nämlich auch unangenehme Impulse abgeben lassen. Das sticht und kann richtig wehtun… eben auch an der Prostata.“ „Aha, aber das macht dich nicht geil, wie ich vermute.“ „Nö, gar nicht. Eher bremst es…“
„In diese Kugel ist eben ein Vibrator eingebaut, den ich mit der Fernbedienung steuern kann. Ist ungeheuer praktisch, wenn ich nur mal ebenso zwischendurch das Bedürfnis habe. Im Übrigen trägt er diesen Stopfen immer nur zu Hause oder mal beim Spaziergang… Das Aufladen funktioniert wie vorne. Außerdem kann ich noch drei verschiedene Programme starten: sehr sanfte, kaum erregende Stimulation, harte und schnelle Stimulation bis zu einem recht hohen Erregungszustand bzw. für eine gewisse Zeit oder eben wechselnde Impulse, stärker und schwäche, völlig unberechenbar.“ Klang ja irgendwie ganz interessant. Wäre das vielleicht auch was für meinen Mann? Fragend schaute ich Barbara an. Sie nickte nur, als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte. „Tja, man sucht immer mal wieder Testpersonen…“
Ich schaute zur Uhr und stellte fest, dass mein Mann schon gut eine Stunde dort im Keller „verwöhnt“ wurde. So fragte ich meine Freundin: „Besteht eigentlich eine große Gefahr, dass ein Mann da unten - ich meine, im Keller – aus Versehen entleert wird? Das möchte ich nämlich nicht.“ Sie schüttelte den Kopf. „Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen, weil es nämlich nicht passiert. Die Sensoren in der Bank registrieren seine Erregung, und wenn sie zu hoch ist, wird die Maschine langsamer oder stoppt auch mal völlig, bis er sich wieder beruhigt hat.“ Das beruhigte mich, denn ich wollte ihm das nun nicht schenken. „Wahrscheinlich werden ihn meine Nylons auch noch etwas bremsen, denn ich hatte sie extra drei Tage getragen, weil ich ja wusste, dass ihr kommt…“ Ich lächelte. „Großartig. Dass du so viel Rücksicht auf ihn nimmst…“ „Ach weißt du, für eine Freundin tut man doch eine ganze Menge, oder?“
Dann meinte sie zu ihrem Mann: „Du könntest ja in die Küche gehen und das Abendessen machen, oder? Das hatten wir ja zuvor abgesprochen.“ Er nickte. „Ja, mache ich. Habt ihr vorher noch Wünsche?“ Barbara schaute mich an. „Möchtest du vielleicht ein Glas Wein?“ Ich nickte. „Ja, gerne.“ „Also bring uns den Rotwein.“ Er holte sofort zwei Gläser aus dem Schrank und brachte auch den Wein mit, schenkte ein und verschwand dann in der Küche. Wir prosteten uns zu. „Auf ein schönes Wochenende!“ „Das werden wir haben“, nickten wir beide. „Das glaube ich auch.“ Dann tranken wir. „Sollen wir deinen Mann denn vor dem Abendessen noch befreien? Oder soll er dort weitermachen?“ Ich überlegte kurz und meinte dann: „Wenn keine Gefahr besteht, dass er „aus-läuft“, kann er dort noch bleiben. Wahrscheinlich kann er sich doch ohnehin nicht von beidem trennen, oder was meinst du?“ „Ich stimme dir zu“, lachte Barbara.
Wir gingen kurz in ihr Schlafzimmer, wo auf einem Bildschirm der Kellerraum mit meinem Mann zu sehen war. dort lag er immer noch, festgeschnallt und von der Maschine bearbeitet. Einen Moment betrachteten wir ihn, bis meinte: „Schau mal, hat er versucht, die Nylonstrümpfe wegzuschieben?“ „Tatsächlich, sieht echt so aus. was machen wir jetzt?“ Auf keinen Fall können wir das akzeptieren. Ich denke, wir müssen einschreiten.“ Der Meinung war ich auch und so gingen wir gemeinsam in den Keller. Dort war deutlich zu sehen, er hatte tatsächlich probiert, die „duftenden“ Nylonstrümpfe wegzuschieben. Ich trat neben meinen Mann und meinte: „Na Süßer, hat wohl leider nicht funktioniert, oder? Du weißt doch genau, dass das nicht akzeptiert wird.“ Er brummte nur dumpf unter der Maske in seinen Knebel. „Also werden wir wohl andere Maßnahmen ergreifen müssen.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:29.01.17 12:22 IP: gespeichert
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Barbara war bereits dabei, ihm den Knebel abzunehmen. Gespannt wartete der Mann, was denn nun wohl kommen würde. Ich hatte die fast herabgefallenen Strümpfe genommen und war gerade dabei, einen der beiden vor seinen Augen unter meinem angehobenen Rock in meine feuchte Spalte zu schieben. Barbara schaute mir zu und grinste breit. „Au wie, jetzt wird es ganz toll.“ Sie stellte sich neben mich und tat das gleiche mit dem anderen Strumpf. Der Mann konnte seinen Blick kaum abwenden und war sicherlich gespannt, was 2ir mit den Strümpfen wohl machen würden. Ganz hinein schoben wir jede den Strumpf und warteten einen Moment. Dann zogen wir ihn wieder heraus. Jetzt war glitzernde Feuchtigkeit daran zu erkennen und etwas duften taten sich auch, ganz deutlich nach uns Frauen. Nebeneinander gehalten, war nicht mehr zu erkennen, wer von wem war. Vorsichtig schlangen wir sie umeinander – und stopften sie ihm in den geöffneten Mund. „Wage nicht, dich dagegen zu wehren!“ drohte ich ihm. Ganz hinein kamen beide und er wehrte sich nicht. Ich hatte nur kurz den Eindruck, er würde daran würgen. Nun kam der Knebel wieder an Ort und Stelle, würde dafür sorgen, dass alles so blieb. Ich schaute ihn, direkt vor dem Mann knien, an. „Du weißt, was ich von dir erwarten, oder?“ Er nickte. „Also, gib dir größte Mühe.“ Dann gingen wir wieder nach oben.
„Wahrscheinlich ist er jetzt etwas sauer auf uns, oder?“ meinte Barbara. „Kann schon sein“, meinte ich lächelnd. „Er wird es überleben.“ Wir schauten kurz, wie weit denn ihr Mann mit dem Abendesse wäre und sahen, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Sofort, als er bemerkt hatte, dass wir Frauen in die Küche kamen, ließ er alles stehen und liegen, kniete sich vor uns auf den Boden und küsste unsere Füße in den Schuhen. „Wow, du ahnst ihn aber wirklich gut erzogen“, stellte ich freudig fest. Barbara seufzte. „Du glaubst gar nicht, wie viel Arbeit das gekostete hat. Und immer noch muss ich aufpassen, dass er wirklich alles so macht, wie ich das will. Da hilft auch der Käfig nicht immer ausreichend mit.“ „Und wie hast du ihn davon überzeugt, dass es wohl doch erheblich besser ist, dir zu gehorchen?“ Ich warf einen kurzen Blick auf den knienden Mann in dem hübschen Kleid vor mir.
Barbara meinte: „Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Er braucht noch ein paar Minuten und solange kann ich es dir erzählen.“ Kaum saßen wir wieder dort, berichtete sie mir. „Ich habe eine gute Bekannte, die etliche Jahre Erzieherin in einem Internat in England war, dann auch zwei Jahre in Frankreich verbrachte. Mit ihr habe ich dann mal über mein „Problem“ gesprochen. Allerdings wusste sie zuerst noch nicht, dass mein Mann einen so netten Käfig trägt. Sie ist selber nicht verheiratet, was aber ja keine Rolle spielt. Als sie dann mal zu Besuch war, hat sie miterlebt, wie mein Mann sich „aufgeführt“ hat. Sie fand das, nun ja, ganz „interessant“, war der Meinung, so dürfe ein Mann sich seiner Ehefrau gegenüber nicht verhalten. Da war ich durchaus derselben Meinung. So kamen wir darauf, ob sie da vielleicht helfen könne; schließlich habe sie doch bestimmt Erfahrungen, wie man „so etwas“ macht.
Mein Mann, der mit dabei saß, meinte nur, das ginge sie doch nichts an. Wow, da kam er genau an die richtige Adresse. „Weißt du“, meinte die Bekannte – übrigens eine sehr resolute, kräftige Frau – „und ich glaube, da gibt mir Barbara bestimmt auch vollkommen Recht: Dein Verhalten uns völlig unangebracht. Du redest, ohne gefragt zu werden; gibst überaus dumme Antworten und trägst deine Kleidung schlampig.“ Ich saß dabei und fand es großartig, wie sie mit ihm umging, denn es stimmte alles. „Außerdem bist du wahrscheinlich auch so ein Typ, der ständig wichst und dann mit der eigenen Frau nicht kann, oder?“ Einen Moment wartete sie auf eine Antwort von ihm, die aber dann nicht kam. Deswegen half ich aus. „Nun, letztes geht nicht.“ „Ach nein, kann er etwa nicht?“ „Doch, er könnte schon, aber er darf nicht.“ „Und daran hält er sich? Was bist du bloß für einer!“ Heimlich grinste ich. „Das hat einen anderen Grund. Vielleicht könntest du ihr das ja „freundlicherweise“ mal zeigen…“ „Nö, ganz bestimmt nicht.“ Hatte ich auch nicht anders erwartet. „Nun, warum kann er es denn nicht tun?“
Ich schaute die Bekannte direkt an. „Weil er da unten einen Käfig über seinen Lümmel trägt. Deswegen.“ „Ach du meine Güte, tatsächlich? Das ist doch wunderbar. Wie oft hätte ich mir früher solch ein Teil gewünscht. Da gab es jede Menge junger Männer, dich zu gerne weggeschlossen hätte. Was hätten wir uns da an Ärger erspart!“ Natürlich wollte sie nun unbedingt mehr wissen… und ihn auch sehen. Mein Mann weigerte sich. Hatte aber wenig Zweck, denn bevor er wusste, was passierte, hatte sie ihn gepackt und och zog ihm die Hose runter. Da konnte sie dann das schöne Teil sehen. So gut wie es eben ging, betrachtete sie das Teil, und da mein Mann aufgegeben hatte, war sie auch in der Lage, alles zu befühlen. Sie war sehr davon überzeugt, was ich ja bestätigen konnte. Inzwischen war mein Mann deutlich kleinlauter geworden. Das brachte mich auf die Idee, meine Bekannte zu fragen, ob sie ihn mal ein Wochenende – oder auch zwei – mal bei sich haben wollte… Dann könne sie ihm ja etwas „Disziplin“ beibringen.
Sie fand die Idee ebenso gut wie ich und war gleich einverstanden. Insgesamt drei Wochenenden – von Freitagnachmittag bis jeweils Sonntagabend - verbrachte mein Mann bei ihr. Und du kannst dir nicht vorstellen, was da gebracht hat. Denn die Bekannte konnte vorzüglich mit diversen Instrumenten umgehen – und tat das auch! Erstaunlich schnell fügte er sich in die Rolle einer Zofe ein, denn zusammen mit zwei anderen lernte er das. Meine Bekannte hatte nämlich eine kleine „Firma“ gegründet, die sich um solche „Problem-Kinder“ kümmerte. Wie du weißt, haben ja immer wieder mal Frauen solche und ähnliche Schwierigkeiten mit dem Ehemann. Und da kommt sie dann ins Spiel. Geschickter Weise macht sie aber nicht alles über den Popo, sprich, es gibt auch andere Dinge als Abstrafungen. Hinzu kommen nämlich solche Dinge wie Straffesselungen, Strafbekleidungen aus Leder oder Gummi, Käfigstrafen oder ähnliches. Da sträubte sich garantiert keiner lange. Zum Teil dienen sie sogar als „Anschauungsobjekt“ oder zum Training für andere.
Immer wieder veranstaltet sie „Partys“, bei denen sie vorgeführt werden oder Erlerntes zeigen müssen. Also wird zuvor ordentlich geübt. Das hängt aber etwas, was die Herrin erwartet bzw. für Vorgaben macht. So „übte“ er das orale Verwöhnen einer Frau und eines Mannes – er mag es immer noch nicht so besonders gerne – sowie eben auch Damenwäsche tragen und lieben, sodass er als Sissy und Bedienung in Form einer Zofe dienen kann. Und, wie du gesehen hast, brachte die Bekannte wunderbare Erfolge. Aber auch jetzt „darf“ er ab und zu dort noch einen Tag verbringen – sozusagen zu Auffrischung. Jetzt bin ich durchaus mit ihm und seinem Verhalten ganz zufrieden.“
Aufmerksam und sehr neugierig hatte ich zugehört. „Da hast du ja echt Glück gehabt“, meinte ich. „Dabei hatte ich eigentlich gemeint, du wärst selber so streng, dass es mit ihm klappt.“ „Ja, am Anfang war ich ja auch der Meinung und es sah auch sehr gut aus. wann dann der Umschwung kam, weiß ich selber nicht. Jedenfalls ließ er mehr und mehr nach, ließ sich auch von meinen Strafen kaum noch beeindrucken. Ich hatte Angst, ihn zu verlieren oder wenigstens die „Herrschaft“ über ihn. Und er spürte das auch und hat das komplett ausgenutzt. Das hat er später mal bei einer sehr intensiven „Befragung“ auch zugegeben. Dass er auf diese Weise manches eingesteckt hatte, obwohl es eigentlich ziemlich hart war, nahm er bewusst in Kauf. Er tat ebenso, als würde ihn das nicht stören…“
„Tja, Männer können manchmal so blöd sein, dass sie es einfach nicht kapieren. Du bist doch auch eine Frau, die nicht ständig nörgelt oder mit dem Rohrstock rumläuft. Er könnte ein verhältnismäßig angenehmes Leben haben, wenn er dir einfach gehorcht. Aber wenn er das nur auf diese Weise lernt… soll ja nicht dein Problem sein.“ Barbara nickte und im gleichen Moment kam er zur Tür herein, kniete nieder und meinte: „Das Essen ist fertig und angerichtet, Lady.“ „Siehst du, so klappt es jetzt.“ Zum ihm meinte sie: „Okay, wir kommen.“ Er stand auf und ging zurück, wir gleich hinterher. Und tatsächlich, er hatte fein gekocht und den Tisch gedeckt, so richtig mit Kerzen und Weingläsern, in die – bis auf seines – schon eingeschenkt war. wir nahmen Platz und bekamen von ihm vorgelegt. Erst dann wartete er auf die Aufforderung, auch Platz zu nehmen.
Das tat er brav, nahm sich auch von dem Essen, allerdings kleinere Portionen. Barbara nickte zufrieden. „Was möchte mein Liebster denn trinken?“ Jetzt war ich gespannt, was er sagen würde. „Wenn ich darf, hätte ich gerne eine kleine Portion Sekt… von unserem Gast.“ Immer noch hielt er den Kopf gesenkt. „Tja, da musst du unseren Gast schon selber fragen.“ Flink stand der Mann auf und kam zu mir, kniete sich dort zu Boden und fragte: „Würdest du mir mein Glas bitte füllen?“ Das Glas hatte er in der Hand und hielt es nun hoch zu mir. „Aber sicher doch. Wenn man so nett gefragt wird, kann ich doch nicht ablehnen.“ So stand ich auf, nahm das Glas in die Hand und hielt es zwischen meine Schenkel. Nachdem ich mit der anderen Hand den Rock hochgeschlagen und den Zwickel meines Slips beiseite gezogen hatte, konnte ich das Glas unterhalten und füllte es langsam. Hellgelb leuchtete es dann dort. Als ich damit fertig war, schaute der Mann mich von unten her an und fragte: „Darf ich behilflich sein?“
Ich nickte und schon kam sein Mund näher und leckte vorsichtig die paar kleinen, anhaftenden Tropfen ab. Es war ein schönes Gefühl, die warme Zunge dort zu spüren. Als er dann fertig war, richtete r auch das Höschen wieder her. Ich ließ den Rock fallen, setzte mich wieder. Er stand auf, verbeugte sich und ich hörte laut und deutlich: „Danke Lady, ich wird es genießen.“ Damit nahm er das Glas und ging zurück zu seinem Platz, setzte sich. „Okay, nach nun alle Gläser gefüllt sind, können wir ja anstoßen. Prost!“ Jeder nahm sein Glas und wir stießen an, nahmen jeder einen Schluck. Aus den Augenwinkeln schielte ich zu dem Mann, aber er verzog keine Miene, trank genauso wie wir, stellte das Glas wieder ab. Dann begannen wir an zu essen. „Hast du sehr gut gemacht“, bemerkte Barbara zu ihrem Mann und ich stimmte zu. „Danke, Lady, es freut mich.“ Dann, kurze Zeit später fragte er mich leise: „Bekommt dein Mann nichts zu essen?“ Ich schaute Barbara an. Durfte er das? Aber sie sagte nichts dazu.
„Vielleicht später. Momentan ist er ja im Keller beschäftigt.“ „Dann war er nicht gehorsam… so wie ich manch-mal?“ „Ja, war er nicht.“ „Bestrafst du ihn oft?“ Zwischendurch steckten wir uns immer wieder einen Happen in den Mund. „Nein, nicht sehr oft; nur, wenn es nötig ist. Wie bei dir…“ Er warf einen scheuen Blick zu seiner Lady. „Sag mal, was ist denn mit dir los? Du kannst doch nicht unseren Gast so ausfragen“, sagte Barbara, klang aber nicht böse. „Tut… tu mir leid, aber es interessierte mich einfach.“ „Das kann ich mir schon denken. Du darfst dich sicherlich nachher noch mit ihm „beschäftigen“. Kann sein, dass er sich freut.“ Täuschte ich mich oder bekam er gerade einen roten Kopf? „Ich werde mir größte Mühe geben“, erwiderte er leise. „Oh, da habe ich keine Bedenken.“ Wir aßen weiter. „Schenkst du uns noch nach?“ bat sie ihren Mann, der sofort aufsprang und es tat. Da auch sein Glas leer war, kam die Frage: „Was möchtest du denn jetzt? Noch einmal das gleiche…?“
„Wenn ich darf, möchte ich gerne von dir, meine Herrin…“, sagte er. „Oh, du bist ein Schlingel und ein Genießer. Ja, komm näher mit deinem Glas.“ Und wenig später hatte Barbara sein Glas ebenso gefüllt wie ich zuvor. Allerdings leuchtete der Inhalt jetzt deutlich gelber. „Normalerweise bekommt er das nicht aus dem Glas; das ist jetzt eher die Ausnahme“, erklärte sie mir. „Aber wenn er so nett fragt, kann ich ihm das doch nicht verweigern“, sagte sie lächelnd und prostete ihm zu. „Meinem Mann habe ich das noch nie im Glas angeboten“, sagte ich. „Solltest du mal tun. Es sorgt für eine unvergleichliche Stimmung.“ „Okay, ich werde es mal ausprobieren.“ In Ruhe aßen wir weiter und kamen dann zum Dessert. Der Mann hatte den Tisch abgeräumt und brachte jetzt, was ich als Creme Bruile identifizierte, etwas ganz feines. „Da hat sich ja jemand richtig Mühe gegeben“, bemerkte ich und probierte. Er schien sich zu freuen. „Ich denke, wir werden deinem Mann das Essen auch zukommen lassen, oder was meinst du?“ fragte Barbara mich.
Ich zuckte mit den Schultern. „Ich denke schon, nur vielleicht etwas anders.“ Ich grinste meine Freundin an, die sofort verstand, was ich meinte. „Okay, wahrscheinlich hat er das verdient, musst du wissen.“ Erst aßen wir auf, dann gingen wir in die Küche und mixten die Reste von vorher zusammen, machten einen Brei daraus. Auch das Dessert und das Getränk kam hinzu… Es sah wahrscheinlich nicht ganz so appetitlich aus wie bei uns auf den Tellern. Aber das sollte nicht mein Problem sein. Als es fertig war, taten wir es in eine flache Schale; es ergab eine ordentliche Portion. Damit gingen Barbara und ich in den Keller, während ihr Mann abspülte und aufräumte. Leise summte in dem Raum immer noch die Maschine, die meinem Mann so wunderbar die Rosette durchbohrte und stimulierte. Er sah gar nicht so unzufrieden aus. Langsam nahm meine Freundin ihm den Knebel ab und ich erlaubte ihm, das, was er im Mund hatte, auszuspucken.
So lagen die Nylonstrümpfe bald vor ihm auf der Bank. Im ersten Moment dufteten sie auch nicht mehr nach uns Frauen. Nun stellte ich ihm die flache Schüssel direkt vor den Mund. „Schau, wir haben dir sogar etwas zu essen mitgebracht. Allerdings haben wir das schon zusammengetan, weil du ja keine Hände benutzen kannst. Es ist alles das drin, auch dein Getränk.“ Mehr verriet ich ihm aber nicht. Etwas mühsam begann er nun ohne Gerät zu essen, was nicht ganz einfach war. Wir schauten ihm amüsiert dabei zu. „Wenn du schon brav und sauber ausisst, haben wir eine Überraschung für dich.“ Ziemlich deutlich war zu spüren, dass ihm diese „Essen“ nicht so besonders gut schmeckte. Deswegen meinte ich zu Barbara: „Stelle doch die Maschine mal auf 45. vielleicht geht es dann besser.“
Sie nickte nur und schaltete etwas weiter, sodass der Lümmel jetzt schneller in den Popo meines Mannes ein und aus fuhr. Ob ihn das entsetzte oder nicht, konnten wir an seinem Gesicht mit der Kopfhaube nicht sehen. Das Essen ging jedenfalls auch nicht besser. Kräftig schlabberte er den Brei in sich hinein. Lächelnd stellte ich mich neben ihn. „Sag mal, Süßer, musst du vielleicht mal pinkeln? Ist ja schon eine ganze Weile her.“ Er nickte nur, wagte gar nicht zu sprechen. „Gut, dann werde ich dir jetzt etwas drunter halten, dann kannst du dich entleeren. Am besten nehme ich deinen Teller, dann kannst du es gleich entsorgen.“ Er zuckte hoch und setzte schon zu einem Protest an. „Nein, Barbara hat etwas Besseres.“ Und schon kniete ich neben ihm und ich hielt einen großen Becher unter seinen Kleinen. Mit einem Klatscher auf dem Popo zeigte ich ihm, dass es losgehen kann.
Und da kam es schon, plätscherte in den Becher. Offensichtlich erleichterte es ihn deutlich. Gleichzeitig versuchte er, den Rest von seinem Essen aufzunehmen. So war er tatsächlich fast gleichzeitig fertig und dafür wurde er gelobt. Ich nahm den Becher und leerte ihm im Waschbecken, spülte gründlich nach. Dann ging ich zurück zu ihm. Barbara hatte auf einen Wink von mir die Maschine ausgeschaltet und den Stopfen bereits auch entfernt. Schnell warf ich einen Blick auf die eben noch bearbeitete Rosette und war zufrieden. „Sieht ja echt gut aus. Aber ich denke, du solltest gleich ein Höschen anziehen… vorsichtshalber…“ Gemeinsam mit meiner Freundin lösten wir nun die Riemen und langsam stand mein Mann auf. nachdem ich ihm auch noch die Kopfhaube abgenommen hatte, bedankte er sich brav; zuerst bei mir als seiner Lady, dann aber auch bei Barbara. Damit zeigte er wenigstens sein doch recht gute Erziehung. Ich nahm ihn in die Arme und fragte: „Na, war es sehr schlimm?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, es war deutlich weniger, als ich zuerst befürchtet hatte. Klar, auf Dauer wird es dann doch unangenehm.“
Da er ja immer noch in seiner Damenwäsche war, konnten wir gleich nach oben gehen. „Du fragst dich sicherlich schon, was denn das für eine Überraschung wird“, fragte ich ihn und er nickte. Im Wohnzimmer zeigte ich auf den Stuhl, auf dem ich vorhin gesessen hatte. „Dort darfst du vielleicht später Platz nehmen. Aber jetzt ha-ben wir erst etwas anders mit dir vor. Knie dich auf den Boden.“ Sofort gehorchte er und wenig später hatte meine Freundin sich vor ihn auf den Sessel gesetzt. Langsam spreizte sie ihre Schenkel und ließ meinen Mann sehen, was dort unter dem Rock war. „Du darfst nur schauen und auch schnuppern, nicht mehr.“ Jetzt konnte er sehen, dass Barbara keinen Slip trug. Wie bei mir, war sie dort auch völlig glatt rasiert. „Komm doch etwas näher“, meinte sie und er rutschte ein Stückchen vor.
Jetzt konnte er auch den Duft des ziemlich heißen Geschlechtes aufnehmen, sog ihn durch die Nase ein. „Gefällt dir, was du da siehst? Magst du meinen Duft?“ Er nickte nur, wagte kaum zu sprechen. „Kannst du nicht richtig antworten?“ sagte ich streng zu meinem Mann. „Es… es ist wunderbar, was ich dort sehe. Und der Duft erregt mich.“ „Aha, meinst du, das ist richtig? Was sagt denn deine Lady dazu, wenn du das so toll findest.“ Unsicher warf er mir schnell einen Blick zu. „Ich weiß es nicht“, kam leise. „Trotzdem würdest du sicherlich noch gerne näher kommen, mehr einatmen und mich… lecken?“ Da Barbara inzwischen mit den Fingern ihre Lippen sanft aufgezogen hatte, war nun deutlich mehr von dem Inneren zu sehen und auch ihre Lusterbse glänzte dort. „Ich würde es tun, wenn meine Lady es mir erlaubt.“ Meine Freundin provozierte ihn noch mehr. Mit einem Finger strich sie durch die Feuchtigkeit und hielt ihn dann dem knienden Mann unter die Nase.
„Wie gefällt dir das? Wonach riecht das?“ „Es ist schön und duftet nach heißer Frau, einer Mischung aus süßlich und etwas herb…“ „Und wie schmeckt das?“ Schnell hatte Barbara den Finger an seinen Lippen abgewischt. Mit der Zunge probierte er nun. „Es… es schmeckt nach dir, Lady, süß wie ein Pfirsich, ein bisschen salzig und herb…“ „Es schmeckt also nach mir, nach Barbara, oder?“ Er nickte. „Würdest du das auch wissen, wenn du mich nicht direkt vor dir sehen könntest? Kannst du meinen Geschmack von dem deiner Lady wirklich unter-scheiden?“ „Ich.. ich glaube ja“, sagte er leise. „Ganz sicher bin ich mir aber nicht.“ Meine Freundin lächelte mich an. „Das habe ich mir gedacht.“ „Wie ist es denn mit deinem Mann, könnte er das besser?“ Die Frau zuckte mit den Schultern. „Sicher bin ich mir da auch nicht.“ Zu meinem Mann meinte sie nur noch: „Gib mir jetzt dort unten einen Kuss – aber wehe, du benutzt deine Zunge!“
Langsam beugte er sich vor und drückte der Frau nun einen Kuss auf, genau auf ihre Lusterbse, was Barbara leicht zittern ließ. „Mann, du bist wirklich ein schlimmer Finger“, meinte sie lächelnd, nachdem er sich wieder zurückgezogen hatte. „Er weiß offensichtlich, welches meine liebste Stelle ist.“ Ich lachte. „Na, das war ja nicht so besonders schwierig.“ „Stimmt, so unterschiedlich sind wir Frauen ja nun doch nicht.“ Da konnte ich ihr nur Recht geben. Inzwischen war Barbaras Mann auch ins Wohnzimmer gekommen, immer noch in dem hübschen Kleid. „Du wirst dich jetzt umziehen. Korsett und Miederhose, dazu eine weiße Strumpfhose und deine Sachen. Ach ja, vergiss nicht, den Stopfen wieder reinzustecken.“ Er nickte und zog ab. Zu mir sagte sie dann: „Ich denke, wir gehen noch ein wenig in die Stadt, okay?“ „Super“, meinte ich. Deswegen meinte ich zu meinem Mann: „Für dich gilt dasselbe, also los.“ Er stand auf und ging ins Gästezimmer, wo wir übernachten würden. Nach kurzer Zeit kamen beide Männer zurück, denen man nicht mehr ansah, dass sie eben noch Frauenkleider getragen hatten.
„Wir hätten die beiden ja auch in den Kleidern mitnehmen können; mit entsprechender Kopfhaube wäre das wahrscheinlich kaum aufgefallen“, meinte Barbara. „Schließlich liegt ihnen ja so viel an Damenwäsche.“ Ziemlich unruhig schauten uns die beiden an. Sie schienen zu befürchten, dass wir uns vielleicht doch noch anders entscheiden würden. „Weißt du was, das heben wir uns für morgen auf, wenn wir einen Spaziergang machen“, meinte ich zu meiner Freundin. „Wenn dann beide den Popo noch hübsch mit einem ordentlichen Einlauf gefüllt bekommen haben, ist das bestimmt lustig.“ Die Frau lachte. „Also manchmal beneide ich dich um deine guten Ideen“, sagte sie. „Tja, das sieht mein Mann leider anders.“ „Sollen wir noch ein Höschen anziehen…?“ fragte ich jetzt noch. Barbara schüttelte den Kopf. „Nö, ich jedenfalls nicht. Es gefällt mir, wenn die beiden wissen, dass wir nackt unterm Rock sind. Außerdem finde ich das immer ganz toll. Was meinst du, wie andere Männer, versuchen, einen Blick darunter zu werfen, wenn sie ahnen, was wir dort nicht haben…“ Verschmitzt grinste sie mich an.
Also waren wir dann fertig und konnten losgehen. Gemeinsam verließen wir das Haus und bummelten den kurzen Weg in die Stadt, wo jetzt am Abend noch ziemlich viel Betrieb war. Menschen nahezu aller Altersklassen waren unterwegs. Hin und wieder sah man junge Paare, die küssend herumstanden. Ziemlich deutlich konnten wir beobachten, wie unsere Männer mehr oder weniger heimlich Blicke auf solche Paare warfen, vor allem dann, wenn Nylons oder Strumpfhosen mehr zu sehen waren. Aber auch andere Frauen – mit High Heels oder sonst auffällig – wurden näher in Augenschein genommen. Na ja, solange weiter nichts passierte. So schlender-ten wir durch die Fußgängerzone, schauten in die Schaufenster, beobachteten auch immer wieder unsere Männer. Wie gut, dass ihre Geschlechter schön fest eingeschlossen waren; wer weiß, was sonst dort in der Hose los wäre.
Allerdings hatten wir Frauen auch unseren Spaß dabei. Zwei Männer zu beobachten, die anderen Frauen hinterher schauten, hat schon was. Das mussten wir doch irgendwie ausnutzen können; da waren wir uns auch ohne Worte einige. Schließlich kannten wir uns ja schon ziemlich lange. So schauten wir nach einem Lokal, in dem wir etwas trinken konnten. Schnell fanden wir eines, was uns zusagte. Etwas abseits saßen wir dann zu viert am Tisch, bestellten unsere Getränke und plauderten. Dabei schauten wir das weitere Publikum an; es war interessant, konnte vielleicht sogar für uns nützlich sein. Natürlich betrachteten auch unsere Männer die Umgebung, das war nicht zu übersehen. Und hier und da ruhten ihre Blick auch auf anderen Frauen, die sogar ziemlich hübsch waren. Barbara und ich warfen uns einen Blick zu, grinsten uns an. Dann gingen wir gemeinsam zur Toilette.
„Was machen wir denn nur mit unseren Männern, ihnen sieht man ja förmlich an, dass sie längere Zeit keinen Sex hatten.“ „Du willst sie jetzt aber nicht aufschließen, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so blöd bin ich auch nicht. Mir schwebt was anderes vor.“ Ich grinste. „Schau dir nur mal die andern Frauen an, hinter denen unsere beiden her glotzen. Sind die so viel hübscher als wir?“ Barbara schüttelte den Kopf. „Nee, haben nur Nylons und High Heels an; klar, der Popo ist auch nicht zu verachten, aber sonst…“ „Eben, das, was die haben, ha-ben wir doch schon lange. Es ist doch nur der Reiz des Neuen.“ Sie nickte. „Also, was machen wir?“ „Wir lassen unsere beiden wissen, dass sie ja gar nicht können – selbst wenn sie wollten…“ „Super Idee. Und wie machen wir das?“ Mir war da schon etwas eingefallen. „Mir sind zwei Frauen aufgefallen, die offenbar alleine da waren, und sogar schon hin und wieder zu unseren Männern schauten. Sie sind ja auch nicht gerade hässlich.“
„Wir bitten sie an unseren Tisch, okay?“ „Und dann?“ „Dann lassen wir unsere Männer einige Zeit einfach mal machen. Ich garantiere dir, die werden die beiden Frauen anbaggern. Sollen sie ruhig. Wir schauen einfach nur brav zu, mischen uns nicht ein. Wenn es klappt, schlagen wir den Frauen vor, dass sie – falls sie Lust haben und so sehen sie aus – einem Mann doch unter dem Tisch an sie „ranzulassen“, ich meine, da zwischen den heißen, knackigen Schenkeln.“ „Und du meinst, das klappt?“ Ich nickte. „So, wie ich die Ladys einschätze – ja.“ „Okay, dann verschwinden unsere Männer unter dem Tisch.“ „Ja, wir sind doch in der Ecke ziemlich gut geschützt.“ „Die beiden werden sich nicht groß wehren, wenn wir ihnen das erlauben“, meinte nun auch Barbara. Ich nickte wieder. „Sie dürfen dort aber nur küssen und ein ganz klein wenig lecken, nur um die Frauen heißer zu machen. Dann wieder hinsetzen.“ „Och, das ist aber gemein“, meinte Barbara. „Was glaubst du, wie lange es dauern wird, bis die erste Frau dem Mann in den Schritt greift?“
Meine Freundin bekam große Augen und fing an zu lachen. „Mensch, das ist eine tolle Idee. Das Gesicht, wenn die beiden feststellen, dass sie nicht das vorfinden, was sie erwarten, muss toll sein.“ „Noch besser wird es, wenn sie dann „heimlich“ auch noch in der Hose fühlen. Da kommen die Männer wohl ziemlich in Erklärungsnot. Sollen sie doch…“ Schnell waren wir uns einige, weil ja eigentlich nichts passieren konnte. Nachdem wir nun auch noch gemacht hatten, weswegen wir hergekommen waren, gingen wir an den Tisch zurück. Die beiden Frauen, die wir ausgeguckt hatten, waren auch noch da und sie hatten ganz offensichtlich intensiver mit unseren Männern geflirtet. Deswegen schlugen wir ihnen im Vorbeigehen vor, doch zu uns zu kommen, was sie gerne taten. So saßen wir bald zusammen und plauderten intensiv. Und genau, wie erwartet, konnten unsere Männer es nicht lassen, beide langsam anzubaggern. Wir machten das nette Spiel einfach mit. So nach und nach rutschten die Themen auch ins Sexuelle ab. Auch das schien niemanden zu stören, ganz im Gegenteil, es heizte weiter an.
Dann, irgendwann, fielen die richtigen Worte. Denn die eine der beiden Frauen sagte: „Du machst mich ganz heiß, willst du mal…?“ Sie nahm keinerlei Rücksicht mehr auf mich oder Barbara, was uns ja Recht war. Die Frau hatte sich meinen Mann vorgenommen. Er warf mir einen schnellen Blick zu und ich nickte ein wenig. Die Frau war etwas in meinem Alter, ganz gut gebaut, pralle Busen und schlanke Beine in roten Nylons mit passenden High Heels. Schnell, fast verstohlen, drückte mein Mann kleine Küsschen auf die halbnackten Brüste. „Och, du bist ein Schlimmer“, seufzte sie. „Du machst mich ganz heiß.“ Und er? Er fragte nun noch: „Darf ich mal se-hen…?“ Mit großen Augen schaute sie ihn an. „Das willst du echt machen? Hier.. so im Lokal…?“ „Das sieht doch keiner…“ Und schon rutschte er unauffällig unter den Tisch. Wenig später war er wohl schon zwischen den Schenkeln der Frau. Denn ich hörte nur ein „Ooohhhh… was machst du da…“ Jetzt warf sie einen Blick zu mir, wartete auf meinen Protest. Aber ich lächelte sie nur freundlich an, was sie wohl fast noch ermunterte. Mit Barbaras Mann war es ähnlich gewesen, denn er verschwand auch unter dem Tisch.
„Wissen Sie“, erklärte ich den beiden Frauen, „unsere Männer sind der letzten Zeit etwas zu kurz gekommen. Deswegen sind sie, sagen wir mal, gut gefüllt und scheinen es zu brauchen. Wenn Sie also bereit wären…?“ Mehr musste ich gar nicht sagen. Aber deutlich konnte ich sehen, dass Barbara sich ein Lachen verkneifen musste. „Ja, als, wenn das so ist und Sie nichts dagegen haben…“ „Bitte nur mit Kondom, okay.“ Beide nickten und zuckten dann zusammen, denn die Männer hatten wohl ihr Ziel gefunden. „Aber nicht hier“, ergänzte Barbara leise. „Nein, natürlich nicht…“ „Dann lasst uns doch gehen“, meinte Barbara. Wir mussten noch austrinken und bezahlen. So forderten die beiden Frauen unsere Männer auf, sich wieder an den Tisch zu setzen. Mit roten Köpfen kamen sie hervor. Und dann passierte genau das, was ich erwartet hatte. Die beiden griffen den neben ihnen sitzenden Männern zwischen die Beine, spürten dort etwas Hartes. Beide bekamen plötzlich große Augen. „Wow, freust du dich so sehr auf mich!“
Und bevor die Männer antworten konnten oder eine andere Reaktion zeigten, griff die eine in den blitzschnell geöffneten Hosenschlitz, schob ihre Hand hinein – und erstarrte. Langsam drehte sie den Kopf zu meinem Mann, schaute ihn lange an und fragte dann: „Was spüre ich denn da?“ Ich „half“ ihr aus. „Na, was hat er denn da, was ich nicht weiß?“ Mühsam verkniff ich mir das Lachen. Auch die andere Frau hatte in den Hosenschlitz von Barbaras Mann gegriffen. „Nein, das glaube ich nicht. Das muss ich unbedingt sehen.“ Da schritt meine Freundin ein. „Nein, nicht hier. Draußen…“ Sie winkte nach der Bedienung und wir bezahlten. Dann gingen wir alle nach draußen, standen neben dem Lokal etwas abseits, wo uns niemand sehen konnten. Trotzdem war es hell genug, um betrachten zu können, was die Frauen sehen wollten. Sie ließen unseren beiden Männern keine Chance. „Komm, Süßer, jetzt will ich es genauer sehen.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.02.17 18:05 IP: gespeichert
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Die Männer warfen uns einen flehenden Blick zu, aber das störte uns nicht. „Zeigt ihnen doch, was ihr da habt. Nun macht schon.“ Ganz langsam öffneten sie die Hose und ließen sie ein Stück runter, sodass die beiden Frauen wirklich sehen konnten, was drunter war. „Sag mal, was bist du denn für einer? Trägst die Sachen deiner Frau? Bist du ein Transi?“ Ziemlich direkt sprach sie aus, was sie dachte. Er schüttelte nur den Kopf. „Und dein Freund auch…“, ergänzte sie. Denn dort sah sie dasselbe. Sehr entschlossen griff sie noch fester zu, wollte offensichtlich seinen Lümmel prüfen. Und erneut erstarrte sie. „Was ist denn das! SO hart kann Deiner doch nicht sein.“ Zu ihrer Freundin meinte sie: „Greif mal rein. Das glaube ich ja nicht.“ Sofort prüfte die andere Frau und nickte dann. Sie schaute den Mann vor sich an und fragte: „Nun sag schon, was ist das.“ Na, los, zeigt es ihnen“, forderte ich die Männer auf. sie wagten keinen Widerspruch und zogen die Miederhose ein Stück herunter, bis zu sehen war, was sie verbarg.
Nun lagen die beiden kleinen Lümmel im Käfig vor den Augen der Frauen, die nur sprachlos dastanden. „Siehst du auch, was ich sehen?“ fragte eine die andere. „Ja, ich glaube schon. „Sein Kleiner ist in einem Käfig… aus Stahl, so wie es aussieht.“ „Meiner auch“, meinte die andere und fasste ihn an. „Fühlt sich irgendwie… lustig an. Und er kann nichts machen?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, da geht gar nichts. Nur wir haben den Schlüssel.“ „Geil!“ Plötzlich sagte die eine der beiden: „Jetzt ist mir auch klar, warum sie die letzte Zeit zu kurz gekommen sind. Ist ja kein Wunder. Wie lange tragen sie denn das Teil schon?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Sind schon ein paar Monate“, meinte Barbara. „Bestimmt schon mehr als sechs Monate“, ergänzte ich. „Was? So lange! Das hält doch keiner aus“, rutschte der einen Frau heraus. „Tja, wenn es nicht anders geht.. Wer nicht brav ist…“
„Sag doch mal, ihr beiden, wie kann man denn nur so blöd sein und sich einen Käfig anlegen lassen?“ Eine der beiden Frauen sprach es direkt aus. Keiner der Männer antwortete. „Na, mein Süßer, nun sag es doch schon“, ermunterte ich meinen eigenen Ehemann. Leise kam: „Das… das war nicht meine Frau…“ „Sondern?“ kam sofort. „Ich selber…“ „Wie bitte? Habe ich dich richtig verstanden? Du hast es auch noch selber gemacht?“ Er nickte. „Und dann hat mich leider meine Frau überrascht…“ „Was heißt denn hier „leider“?“ hakte ich sofort nach. „Du hast mir doch damals quasi den Schlüssel aufgenötigt.“ So ganz stimmte das ja nicht, aber wen interessierte das schon. „Ja, du hast Recht. Ich habe dich gebeten, ihn für mich aufzuheben.“ Die beiden Frauen wussten offensichtlich nicht, was sie dazu sagen sollten. Langsam kam dann allerdings: „Und ihr fühlt euch auch noch wohl darin, oder?“ Zu ihrer Verblüffung nickten die beiden. „Es hat auch gewisse Vorteile…“
„Vorteile? Was soll denn das für Vorteile sein?“ „Wir müssen nie darüber nachdenken, ob wir vielleicht mit dieser oder jener Frau..“ „Ach ja, so wie bei uns, oder? Na danke.“ „Aber immerhin können wir es sehr gut mit dem Mund…“, kam jetzt. „Oh ja, das kann ich bestätigen. Das klappt bestens.“ Ich grinste die Frauen an. „Wenn ihr probieren möchtet… sozusagen als „Ersatz“…“ Dier beiden schauten sich an und nickten. „Wenigstens etwas.“ Und schon hoben beide den Rock und ließen sehen, was drunter war. Eine war schwarz behaart und hatte ihre Wolle schön kurz geschnitten und zu einem Dreieck geformt, die andere trug dort nur einen schmalen goldigen Streifen. „Also dann mal los…!“ kam jetzt und sie stellten sich vor die Männer. Meiner bekam die Blonde, Barbaras Mann somit die Schwarze. Und sofort fingen die beiden an. Erst küssten sie dort, um dann auch die Zunge einzusetzen, was deutlich Wohlgefallen auslöste.
Schon bald begannen die Ladys zu stöhnen und etwas zu zucken. Das wurde mehr, als dann offensichtlich die Zunge tiefer eindrangen oder die Lusterbse verwöhnten. Und dann drückten die Hände ihren Kopf fester an sich. „Wow, das könnt ihr aber wirklich gut“, war dann von einer der beiden zu hören. „Und meiner hat eine so lange Zunge…“, keuchte die andere. Wir schauten nur vergnügt zu. Vielleicht wurden sie ja gerade doch ein klein wenig für den entgangenen wirklichen Verkehr entschädigt. Noch ein paar Minuten ließen wir die vier gewähren, dann hatten sie abzubrechen. „Ich glaube, das genügt. Hört auf!“ Mit einem letzten Kuss beendeten sie dann auch das Spiel. Wir konnten sehen, dass die Spalten, soweit nicht von Haaren bedeckt, ziemlich rot waren. Die Ladys schauten irgendwie glücklich aus. „Na, wenigstens das können sie machen – und gar nicht mal schlecht…“ Sie ließen den Rock wieder fallen. Lächelnd kamen sie näher zu uns. „Wenigstens brauchen Sie nicht auf die beiden aufzupassen, wenn sie mal alleine weggehen…“ „Sehen Sie, es hat durchaus Vorteile“, meinte ich lächelte.
„Ich denke, wir haben heute eine neue Erfahrung gemacht“, sagte eine zu ihrer Freundin. „Ich hätte nie geglaubt, dass es so etwas gibt, wenn ich das nicht mit eigenen Augen gesehen hätte.“ „Die Welt ist doch voller Überraschungen“, meinte Barbara. „Und auch noch mit solchen Praktischen“, wurde ergänzt. „Sind Sie verheiratet?“ fragte sie die beiden Frauen. Eine nickte, die andere schüttelte den Kopf. „Dann wissen Sie ja, was viel-leicht zu tun ist… falls er nicht brav genug ist.“ „Na ja, das ist eine Möglichkeit, aber ob er sich das gefallen lässt…?“ Das wussten wir natürlich auch nicht. „Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend“, sagten die beiden. „Und: Dankeschön, war wirklich toll… alles.“ Sie lächelten und mit einem freundlichen Händeschütteln verabschiedeten sich die beiden. „Das wünschen wir Ihnen auch… und vielleicht mehr Erfolg.“ Sie schüttelten lachend den Kopf. „Nein, das reicht für heute.“ Dann gingen sie. auch wir machten uns auf den Heimweg; es war bereits spät genug. Mit keinem Wort sprachen wir über den Vorfall. Denn beide waren wir der Meinung, dass es für die Männer demütigend genug gewesen sein musste.
Erst zu Hause kamen die beiden wohl auf die Idee, dass es besser wäre, sich doch noch zu entschuldigen. Sie knieten nebeneinander auf den Boden vor uns, hatten den Kopf tief gesenkt. „Es tut uns leid, was wir gemacht haben. Das war nicht richtig und dafür haben wir eine Strafe verdient.“ „Ja, das stimmt allerdings. Darüber müssten wir wohl noch nachdenken. Aber auf der anderen Seite haben wir euch nicht gebremst, sogar fast noch ermutigt. Deswegen denke ich – und da spreche ich auch wohl in deinem Sinne“, sagte Barbara, schaute mich an und ich nickte – „dass ihr beide heute vielleicht eine etwas unbequemere Nacht als geplant verbringen werden. Damit soll dann für uns die Sache erledigt sein.“ „Danke, Lady, du bist zu großzügig.“ Sie küssten uns die Schuhe und wollte gerade noch weiter rauf, als ich sie stoppte. „Nein, so nicht. Erst die fremden Ladys und nun uns… Geh nicht. Ab ins Bad.“
Schnell standen sie auf und verschwanden im Badezimmer. Barbara lächelte mich an. „Wahrscheinlich ahnst du schon, was ich nachher gerne möchte…“ Ich nickte. „Liebend gerne…“, lautete meine Antwort und ich schenkte ihr einen liebevollen Blick. Im Bad waren unsere beiden Männer fertig, hatten sich sogar schon völlig nackt ausgezogen. So standen sie also nur noch mit dem Käfig vor uns. „Ist doch wirklich ein hübsches Bild“, meinte ich zu meiner Freundin, die mir sofort zustimmte. „Ich denke, wir verpacken sie in Gummi – vollständig.“ „Wenn du genügend hast…“ „Oh ja, das reicht.“ So gingen wir zu viert in den Keller. Auf der Treppe hörten wir die tapsenden nackten Füße der Männer, die nicht genau wussten, was kommen würde, außer vielleicht Barbaras Mann. Dort unten holte sie zuerst zwei Gummihosen aus dem Schrank, welche vorne einen hübschen Beutel für den Kleinen hatten. „Anziehen.“
Beide gehorchten und standen dann wieder vor uns. Was ich vorher nicht sehen konnte: beide hatten hinten an den schön ausgeformten Hinterteilen einen eingebauten Gummilümmel, der jetzt natürlich in der Rosette steckte. „Pumpst du sie mal auf?“ fragte Barbara und warf mir einen Pumpballon zu. „Wie oft?“ fragte ich, aber meine Freundin grinste nur. Also drückte ich bei beiden nacheinander fünfmal. Die Folge war: beide stöhnten beim letzten Pumpen; also war es wohl genug. Natürlich wurde der Ballon wieder entfernt. Die Frau hatte inzwischen noch Handschuhe mit langen, engen Stulpen hervorgeholt, die sich jetzt anziehen mussten, wobei sie ihnen half. Als letztes kam ein Ganzanzug mit gesichtsfreier Kopfhaube, die auf dem Rücken einen Reißverschluss hatten, die sie selber mit den Händen in den Handschuhen garantiert nicht öffnen konnten. So waren sie dann für die Nacht fertig gemacht. Aber wo sollten sie schlafen? Ich sah hier unten keine Betten. Deswegen fragte ich Barbara. Bevor sie antworten konnte, ging ihr Mann schon vor.
Denn nebenan war ein weiterer Raum, in dem ein Bett und eine Liege sowie ein Käfig standen. Barbara, die uns gefolgt war, meinte nur: „Wo soll er schlafen?“ „Was ist denn noch frei?“ „Alles, ist völlig egal.“ Nun schaute ich es mir alles genauer an. An der Bank und auch dem Bett waren Lederriemen zum Festschnallen. „Dann nehme ich für ihn das Bett“ und deutete darauf. Wenig später hatte mein Mann sich dort hingelegt und wartete, während die Bank von Barbaras Mann belegt wurde. Beide schnallten wir sie gut und sicher fest. Jedes Handgelenk, jedes Fußgelenke, Arme, Beine und Brust sowie der Kopf lag nachher völlig bewegungslos. Keinen Millimeter würden sie sich rühren können. Aber jeder bekam für einen eventuellen Notfall einen Taster in die Hand, der uns überall im Haus alarmieren würde. Zum Schluss bekam jeder noch eine dicke Gummidecke übergelegt, die sie sicherlich ordentlich warmhalten würde, denn kalt war es hier ohnehin nicht.
Um ihnen dann noch die Nacht zu „versüßen“, stieg Barbara schnell über das Gesicht von meinem Mann und drücke ihm ihre nasse Spalte auf. Lächelnd schaute sie ihm in die Augen und meinte: „Na, noch Lust auf mich? Dann steckte sie tief rein…“ Ihre Lippen trafen seine Lippen und sie spürte die flinke Zunge tief in sich eindringen, wobei sie ihm jetzt von ihrem Liebessaft gab. Nach kurzer Zeit rieb sie auch noch mit der Spalte über seine Nase. So würden ihn die ganze Nacht der Duft und Geschmack meiner Freundin begleiten. Ob es den Schlaf verbessern würde, wagte ich aber zu bezweifeln. Lächelnd tat ich dasselbe bei ihrem Mann; schließlich sollte es ihm nicht schlechter gehen. Dann machten wir das Licht aus und die beiden blieben in völliger Dunkelheit zurück, während wir nach oben gingen. „Komm, lass uns auch ins Bett gehen“, sagte Barbara mit etwas heißerer Stimme. „Ich will dich…“
Schnell waren wir beiden noch im Bad und dann ging es ins Schlafzimmer. Dort stand das breite Bett meiner Freundin. Langsam zogen wir Rock und Bluse aus, bis wir nur noch im Korsett mit den Strümpfen vor einander standen. Dann ging ich zu ihr, umarmte sie und gab meiner Freundin einen liebevollen Kuss, den sie erwiderte. Schnell fanden sich unsere Zungen, jede bohrte seine in den Mund der anderen. Unsere Hände wanderten über den Rücken bis hinunter zu den runden, festen Popobacken. Fest pressten wir uns aneinander, die Finger drangen hinten zwischen den warmen Rundungen ein. Eng verschlungen versuchten wir uns die Schnürung am Korsett zu lösen. Als uns das gelungen war, mussten wir uns kurz lösen, um vorne den Hakenverschluss zu öffnen, nachdem wir die Strümpfe von den Strapsen gelöst und abgelegt hatten. Dann standen wir beide nackt voreinander, betrachteten uns.
Lächelnd bemerkte ich, dass Barbaras rosigen Brustnippel ziemlich steif abstanden. Mit einem Finger berührte ich sie, ließ die Frau erschauern. Meine eigenen Nippel waren nicht ganz so hart und groß. Langsam drehte ich mich vor ihr um die eigene Achse. „Du bist immer noch schön“, hörte ich Barbara sagen. „Ach hör doch auf, du Schmeichlerin. Ich bin dick…“ „Nein, das stimmt nicht“, protestierte sie. „Du bist da gut gepolstert, wo es notwendig ist und…“ „Quatsch, mein Hintern ist zu dick, mein Busen fängt an zu hängen und meine Hüften haben Speck.“ Statt einer Antwort kam die Frau ganz dicht zu mir. „Aber so liebe ich es doch an dir…“ Sie zog mich mit zum Bett und wenig später lagen wir dort. Mit sanften Händen streichelten wir uns gegenseitig zärtlich. Das hatten wir wohl beide längere Zeit vermisst.
Aber das konnten wir ja nun nachholen. Jeder Winkel wurde besucht und kam in den Genuss der Hände. Immer wieder kamen kleine Küsschen hinzu, die ebenso überall aufgedrückt wurden. Hatten wir im Gesicht begonnen, kam ich schon bald zu ihren Brüsten und zum Bauch. Barbara lag mehr oder weniger still da, ließ mich machen. Seitlich neben ihr platziert, drehte ich meinen Kopf nach unten, bot ihr meinen Körper an, was sie auch gleich ausnutzte. Und so kam ich auch in den Genuss ihrer Finger, dem Mund und auch der Zunge. Es dauerte nicht lange, da steckte mein Kopf zwischen ihren kräftigen Schenkeln. Für meine Freundin war es die Aufforderung, es mir gleich zu tun. Und ich tat ihr den Gefallen, spreizte meine Schenkel. Sofort spürte ich ihren warmen Atem dort, wie sie meinen Duft förmlich aufsaugte. Lange dauerte es nicht und der warme, zärtliche Mund mit den vollen Lippen berührte meine Lippen dort unten.
Fast schaffte ich es nicht mehr, mich zu revanchieren, meinen Mund auf ihre Lippen zu drücken, so sehr hielt mich das Gefühl gefangen. Als dann die Zunge unten in mich eindrang, erstickte ich den geilen Aufschrei an ihrer Spalte. Stattdessen bohrte ich meine Zunge ebenfalls so tief wie möglich in das heiße, nasse Geschlecht. Wie liebte ich diesen Geschmack! Und so begann ich, die Nässe dort aufzunehmen, indem ich leckte und saugte. Aber statt sie zu verringern, wurde es immer mehr. Während ich mich also auf meine „Arbeit“ konzentrierte, merke ich zu genau, dass Barbara dasselbe bei mir tat. Fest hatten sich unsere Schenkel um den Kopf der Freundin geschlossen, um ein Zurückweichen unter allen Umständen zu verhindern. Dabei wollte das ohnehin niemand; ganz im Gegenteil. Wir pressten unser Gesicht noch fester dazwischen. Mit den Händen hatten wir jeweils die Popobacken umschlossen, hielten sie auch fest.
Als ich dann mit meiner Zunge einen kleinen Ausflug zu ihrer Rosette machte, spürte ich dort ein kräftiges Zucken. Wollte sie verhindern, dass ich dort eindrang? Nein, ganz bestimmt nicht. Es hatte sie noch nie gestört, auch dort Besuch zu empfangen. Und so zerrte ich die Backen noch weiter auseinander und kitzelte das süße Loch, bis es nachgab. Und fast immer spürte ich wenig später, dass meine Freundin alles nachahmte. Also musste ich mir auch entsprechend Mühe geben, ihr dort den Zugang zu gewähren. So konnte es natürlich nicht lange dauern, bis sich der Höhepunkt ankündigte. Immer näher kam die Welle, immer heißer rann es durch unsere Körper. Bis es nicht mehr zu stoppen war. der letzte, noch fehlende Kick kam in dem Moment, wo wir uns gegenseitig an der Lusterbse saugten. Das hatten wir bewusst bis zum Schluss aufgehoben, genau wissend, was dann passierte. Ich hatte das Gefühl, unter dieser heißen Woge zu ertrinken. Dabei war es nur der Schwall Liebessaft meiner Freundin, die plötzlich kam. gerade noch rechtzeitig bekam ich meinen Mund über ihren auslaufenden Schlitz, um alles aufzunehmen.
Ob es bei mir ebenso geschah, konnte ich nicht sagen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich wäre weggetreten. Vor meinen Augen blitzte es und Helligkeit machte sich breit, schoss durch mein Hirn, ließ mich nur noch automatisch am Geschlecht der anderen Frau weitermachen. Immer hin geschah es wenigstens so, dass ich die arme Lusterbse nicht weiter bearbeitete, was auch für Barbara sehr unangenehm gewesen wäre. Wie ein kleiner Lümmel stieß ich immer wieder die Zunge in das Loch, schmatzte und schleckte die Nässe auf. Am Ende war ich völlig fertig, lag erschöpft auf der Frau unter mir. Mit geschlossenen Augen rollte ich dann auf den Rücken, be-fand mich nun wieder seitlich neben Barbara. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wie ich auf ihr zu liegen gekommen war. Eine Weile sagte niemand etwas, dann hörte ich von ihr: „Ich bin völlig fertig, du wildes Weib…“ Ich musste lachen. „Hey, das sagt gerade die Richtige. Du bist doch kein Stück besser.“ „Na wunderbar“, murmelte Barbara, „ich dachte schon, ich hätte es verlernt…“
Ich drehte mich ziemlich mühsam zu ihr nach oben, schaute der Frau ins Gesicht. „Das haben wir wohl gebraucht…“, sagte ich leise und gab ihr einen Kuss. Sie nickte nur. „Du schmeckst immer noch gut…“, kam dann grinsend von ihr. „Du auch, allerdings kräftiger…“, konnte ich nur bestätigen. „Und verlernt hast du auch nichts.“ „Na, das freut mich aber für dich.“ Erneut gab ich ihr einen Kuss. „Ich glaube, wir sollten nun aber auch schlafen…“ Sie angelte nach der großen Decke und legte sie über uns beide, denn ich hatte mich ganz dicht an sie gekuschelt, wobei ich ihr den Rücken und Popo zudrehte. Ganz eng drückte Barbara ihren Leib an meinen, umarmte mich und wünschte mir eine gute Nacht. Lange dauerte es nicht, und von uns beiden war nur noch ruhiges, gleichmäßiges Atmen zu hören. Wir waren eingeschlafen.
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