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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.04.21 20:33 IP: gespeichert
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„Kannst du mal einen Moment Pause machen? Ich müsste mal ganz dringend…“ Naomi schaute ihn an und schüttelte den Kopf. „Nein, erst machen wir das hier fertig. Dann kommst du.“ Und schon wurden die Bewegungen noch schneller. Trotzdem dauerte es ziemlich lange, bis die dritte Runde auch abgeschlossen war. Mein Liebster dort auf dem Bett war ziemlich fertig. Immer noch, wenn auch nicht sonderlich tief, steckte sein nun ziemlich schlaffer Lümmel in Naomis Popo. „So, jetzt kannst du“, kam und wenig später spürte „sie“ den entsprechenden Strahl, der dort in „ihr“ abgegeben wurde. Das schien den Mann deutlich zu erleichtern, denn er seufzte be-glückt. „Bist du fertig?“ kam die Frage von Naomi. „Ja, alles erledigt.“ Die „Frau“ erhob sich jetzt langsam, ließ den Lümmel herausgleiten und schaute kurz nach ihm. „Ach nein, was für ein kleines Würstchen“, grinste sie und verschwand im Bad. Nach ein paar Minuten kam „sie“ zurück, in der Hand einen nassen Waschlappen. Damit wurde der schlaffe Lümmel gereinigt. Seltsamerweise richtete er sich schon wieder etwas auf, was auch Naomi verwunderte. „Hast wohl doch noch nicht genug“, lachte „sie“. „Das kommt meiner letzten Aufgabe sehr entgegen.“ Ohne zu erklären, worum es ging, brachte „sie“ erst einmal den Waschlappen zurück ins Bad.
Als „sie“ nun zurückkam und gleich wieder diese P-Pumpe in die Hand nahm, kamen heftige Proteste von meinem Mann. „Oh nein, das wirst du doch jetzt nicht ernsthaft machen! Tu das nicht!“ „Und warum nicht? Schau dir doch nur einmal deinen Kleinen an, wie mickrig er dort liegt. Da muss man ihm doch einfach helfen. Wer weiß, ob er sonst das nächste Mal deine Frau überhaupt befriedigen kann. Aber das ist doch seine Hauptaufgabe, wenn er dann wieder ohne Käfig ist. Pinkeln ist doch nur eine unbedeutende Zugabe.“ „Hast du eine Ahnung, wie verdammt unbequem und sogar quälend das Ding ist?“ Nee, will ich auch gar nicht wissen. Ich brauche das Teil ja nicht, weil ich längst nicht so sehr auf diesen Lümmel da fixiert bin wie du. Du weißt doch, dass ich anders bin…“ Und schon stülpte „sie“ das Rohr wieder über den Lümmel und begann zu pumpen. Langsam, aber immer mehr, richtete sich der Kleine wieder auf, wurde größer und dicker, nahm auch wieder diese fast dunkelrote Färbung an. Und mein Mann stöhnte lauter, konnte aber absolut nichts dagegen unternehmen. Zum Schluss sah es dort fast genau aus wie zu Beginn des Besuches von Naomi. Zufrieden nickte „sie“ und meinte noch: „Also dann. Ich wünsche dir noch einen recht angenehmen, vergnüglichen restlichen Tag. Ich habe keine Ahnung, wann deine Frau wieder nach Hause kommt.“ „Du willst mich wirklich so hier liegenlassen?“ „Ja, wieso? Ich denke doch, du liegst da sehr bequem. Ach, jetzt hätte ich doch fast meinen Slip vergessen!“ Schelmisch lächelte „sie“ den Mann an und schnappte sich das Höschen, zog es auch gleich an. Wenig später lief „sie“ die Treppe hinunter, stieg unten in die High Heels und verließ das Haus.
Als Naomi dann bei Lena eintraf, berichtete „sie“ sehr ausführlich, wie es bei meinem Mann gelaufen war. Ich war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. „Und, wie kann ich dich entlohnen?“ fragte ich. „Brauchst du nicht, das hat doch dein Mann schon besorgt“, lachte „sie“. „Vielleicht beim nächsten Mal.“ „Das ist sehr nett. Aber du musst das nicht umsonst machen. Andere entlohnen dich doch auch.“ „Hey, das ist etwas ganz anderes“, kam nun. „Nein, ist wirklich nicht nötig. Ich hatte ja auch meinen Spaß dabei.“ Und schon war „sie“ wieder weg. „Was war denn das jetzt?“ fragte Lena, ziemlich erstaunt. „Du hast diese Frau zu deinem Mann geschickt, damit sie es ihm besorgt? Verstehe ich nicht.“ Ich lächelte sie an. „Ich glaube, dir ist da etwas ganz Wichtiges entgangen. Denn das war keine echte Frau…“ „Du meinst, eine Sissy?“ kam jetzt noch erstaunter. „Ja, das ist Naomi in der Tat. Und eine der zwei, die sich hin und wieder um meinen Liebsten kümmern. Mit ihnen mag er es treiben. Natürlich am liebsten, wenn er selber entsprechend gekleidet ist.“ „Willst du damit sagen, er nimmt deren „Ding“ in den Mund so wie ich das bei meinem Freund mache?“ Ich nickte. „Tja, das ist doch bei Sissys so üblich. Und nicht nur das…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen. Lena lachte. „Du und dein Mann, ihr überrascht mich immer wie-der.“ „Nicht nur dich, Süße, nicht nur dich…“
Und schon beugte ich mich zu ihr und gab ihr einen liebevollen Kuss, der sofort erwidert wurde. Es dauerte nicht lange und wir beiden lagen nebeneinander kuschelnd auf dem Sofa. Obwohl die Frau ja einen Keuschheitsgürtel trug und somit nicht richtig für mich zugänglich war, wollte ich es doch mir ihr machen – soweit wie möglich. Und sie natürlich auch. Denn sofort begann Lena, mir meine Sachen auszuziehen. Sie behielt ihren süßen Gummibody an und kümmerte sich mehr um mich als ich um sie. Kaum war ich völlig nackt, drehte sie sich um und schob den Kopf zwischen meine Schenkel, um dort erst einmal möglichst gründlich alles zu küssen. Das war jetzt besonders erregend, war ich doch so frisch rasiert. Das blieb ihr sicherlich nicht verborgen. Überall berührten mich ihre Lippen, bis dann nach und nach auch die Zunge vermehrt eingesetzt wurde. Ich lag da und bedauerte, dass ich mich so gar nicht bei ihr revanchieren konnte. Aber das schien ihr wenig auszumachen. Erst einmal sah es ganz so aus, als wolle sie mich komplett verwöhnen, denn schon spürte ich diese flinke Zunge zwischen meinen Lippen im Schoß, wie sie diese spaltete und immer tiefer eindrang. Ihre Lippen hatten sich über diese heißen Schlitz gelegt und versuchte zusätzlich noch zu saugen. Ich schloss meine Schenkel, hielt sie dort fest. Mit geschlossenen Augen genoss ich das alles und stöhnte leise.
Lena gab sich große Mühe, es mir schnellst möglich, aber dennoch gründlich zu besorgen, was ihr auch gelang. Schon bald schenkte ich ihr, was sie dort so sehnsüchtig herauszulocken versuchte. Mit meinem Höhepunkt bekam sie nun eine eher kleine Portion von meinem Liebessaft, der sie dennoch völlig zufriedenstellte. Und ich lag immer noch da, streichelte ihre gummierten Hinterbacken und stellte dabei fest, dass das Gummi bis in die Kerbe zwischen den Rundungen reichte. Nur an einer Stelle war eine Öffnung, nämlich genau über der kleinen Rosette. Also bemühte ich mich jetzt, dort mit meiner Zunge erst zu lecken und dann auch dort einzudringen. Dass ich damit diese Frau auch Genuss und Freude bereitete, war mir völlig klar. Denn ihre Antwort war ein lautes und tiefes Stöhnen. So konnte ich mich wenigstens ein klein wenig revanchieren. Später wurde es dann allerdings noch mehr. Aber erst, nachdem wir hier sozusagen fertig waren. Lena hatte sich wieder umgedreht, lag neben mir und lächelte mich an. „Du schmeckst immer noch verdammt gut“, verriet sie mir. „Ach ja?“ Sie nickte. „Ich habe andere Bekannte, bei denen ist es nicht so… wenn sie älter werden. Aber du bist anders.“ Das war mir neu und so lachte ich. „Bist du dir da so sicher?“ Lena nickte.
„Und das, was du da eben an meinem kleinen Loch gemacht hast, hätte ich gerne noch vertieft… wörtlich gemeint.“ Fragend schaute ich sie an. Dann sprang sie auf, ging an den Schrank und holte einen Dildo hervor, der wie ein männlicher Lümmel aussah, hervor. „Damit sollst du es mir machen.“ Ich musste aufstehen und schon schnallte sie mir das Teil um, sodass er steif von meinem Bauch abstand. Dann kniete die junge Frau sich auf einen Sessel, reckte mir ihren wackelnden Popo entgegen. „Komm, nun mach schon!“ Da der Kopf dieses Freudenspenders auch schon eingecremt war, konnte ich tatsächlich gleich beginnen. Nur ganz kurz hielt ich den Kopf an das kleine Loch gedrückt, stieß nun zu und versenkte ihn gleich bis zum Anschlag – mein Bauch berührte ihren Hintern – in ihr. „Oooohhhh…“, war nun zu hören. „Ist das geeeeiiiilllll!!!!“ Ohne lange zu warten, begann ich mit kräftigen stoßenden Bewegungen und besorgte es der Frau mehr als gründlich. Fest umklammerte ich ihre Hüften und rammte das lange, starke Teil wieder und wieder in diese kleine Rosette, die damit keinerlei Probleme hatte. War die Frau wirklich in der Lage, auch auf diesem Wege einen Höhepunkt zu bekommen? Ja, sie konnte. Das stellte ich schon sehr bald fest, was mich sehr freute. Denn schon bald kamen die typischen Geräusche, Bewegungen und Flecken, an der ich ablesen konnte, wie weit es denn schon war. Im letzten Moment warf sie auch noch den Kopf hoch und ein kleiner, spitzer Schrei war zu hören. Sehr fest presste sie ihren zitternden Popo an meinen Bauch und keuchte heftig. Wie zusammengewachsen umklammerten wir uns, schien uns nie mehr lösen zu wollen. Nur ganz langsam ließ es nach und sie legte den Kopf auf die Rücklehne, war deutlich geschafft. „Das… das war… ganz… tollll…“, bekam ich noch zu hören. „Ich kann… nicht mehr…“ Vorsichtig zog ich den Gummifreund aus ihr heraus und betrachtete kurz dieses kleine Loch, welches sich nun auch wieder schloss.
Beide erholten wir uns nach dem tollen Spiel miteinander. „Ich denke, du solltest deinen Liebsten nicht mehr lange allein lassen. Oder wie denkst du darüber?“ Ich nickte. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Auch wenn es mir leid tut. Du weißt, ich würde gerne mit dir weitermachen… Du bist so süß.“ Schnell gab ich ihr noch einen Kuss. „Och, das können wir doch gerne wiederholen“, strahlte sie mich an. „Es gibt ja jemanden, der sich so wundervoll um deinen Bernd kümmern kann.“ Verschmitzt grinste sie. „Ich nehme doch mal an, er weiß das zu schätzen…“ „Oh ja, das tut er allerdings“, sagte ich noch, während ich mich jetzt fertig machte. Liebevoll mit einem Küsschen verabschiedete ich mich von Lena und ging nach Hause, wo Bernd sicherlich schon ziemlich sehnsüchtig auf mich wartete. So dachte ich es mir wenigstens. Aber es war ganz anders, wie ich schnell feststellte. Natürlich lag er immer noch brav da, hatte es ja auch nicht ändern können. Es blieb mir ja nichts anders übrig. Natürlich hatte Bernd mitbekommen, dass jemand gekommen war und überlegte vermutlich, ob ich das war. Sehen konnte er mich noch immer nicht. Und ich hatte mir Mühe gegeben, möglichst leise zu sein. Schließlich sollte ich es eine Überraschung sein. Deswegen stand ich jetzt an der geöffneten Tür und schaute meinen Mann an, wie er dort immer noch so wunderbar verpackt auf dem Bett lag, den Lümmel wieder fest in die Röhre der Pumpe gepresst, weil die Luft ja weg war. Dabei fiel mir etwas auf, was ich zuvor nicht gemacht hatte. Denn Naomi hatte ihm doch tatsächlich dort einen ziemlich dicken Dehnungsstab eingeführt. Fand ich irgendwie sehr interessant, diese Idee. Wobei.. wir sollte ich diesen dann so unförmig geschwollenen Lümmel wieder zurück in den Käfig bekommen. Das war, so wie er jetzt aussah, schlicht nicht möglich. Innerlich lächelnd beschloss ich in diesem Moment, dass mein Süßer wohl noch längere Zeit so eingewickelt bleiben musste.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.05.21 20:16 IP: gespeichert
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„Machst du das bei deinem Liebsten auch so wunderbar?“ fragte Lena mich, die sich langsam auf den Sesel setzte. Ich nickte. „Ja, glaube schon.“ „Dann muss er ein sehr glücklicher Mann sein.“ Sie lächelte mich an. „Meinst du? Nur weil ich dich dort eben…?“ „Nein, natürlich nicht. Das weißt du doch selber. Allein die Ideen, die du immer wieder hast, reichen schon dafür aus. ich glaube, ich könnte das nicht.“ „Du übertreibst“, lachte ich. „Ich habe viele Bekannte, bei denen ist das Sexleben fast eingeschlafen, weil niemand mehr Lust auf das Einerlei hat. Das ist doch bei euch völlig anders. Ihr probiert immer wieder etwas Neues aus. dafür seid ihr euch beide nicht zu schade. Und, was noch ganz wichtig ist, ihr akzeptiert auch die Wünsche des anderen sehr viel mehr. Dich zum Beispiel stört es doch nicht, dass dein Liebster eben auch mal als Sissy laufen möchte. Das ist gar nicht so selbstverständlich.“ Ich war jetzt sehr erstaunt über das, was diese junge Frau aussprach. Offensichtlich hatte sie mehr Weitsicht als viele ältere Menschen. Auch schien sie sehr gut zu beobachten, was ebenso wichtig war. Ich hatte mich auch wieder gesetzt und schaute grinsend auf den mir ja immer noch umgeschnallten Freudenspender. „Siehst du, er ist auch meiner Meinung“, kam nun von Lena. „Also fast kriege ich wieder Lust, mich auf ihn zu setzen, wenn ich dich so sehe.“
„Und wo ist das Probleme?“ grinste ich sie an. „Na ja, ich schätze, mein Freund dürfte bald nach Hause kommen und ich möchte nicht, dass er mich so sieht. Natürlich weiß er von meinen Extra-Spielchen, aber trotzdem… Nimmst du ihn bitte wieder ab. Ich werde ihn wieder versorgen.“ Also schnallte ich mir das Teil ab, reichte ihn Lena, die ihn reinigte und wieder weglegte. Ich zog mich langsam wieder an, sodass es schon recht gesittet aus-sah, wenn jemand hereinkam. Und tatsächlich kam Lenas Freund auch schon wenige Minuten später. Ver-schmitzt lächelte sie mich an, zwinkerte mir zu. Glück gehabt, schien es zu bedeuten. Um den beiden jetzt Gemeinsamkeit zu gönne, verabschiedete ich mich schon bald und ging nach Hause zu meinem Liebsten, der momentan keine so gute Meinung von mir hatte, wie er mich auch gleich hören ließ. Hauptsächlich war aber wohl sein „Kleiner“ in der Röhre der Pumpe schuld. Schließlich hatte er am meisten wegen meiner Idee leiden müssen. Ich stand in der Schlafzimmertür und betrachtete den Mann, wie er so dalag. „Hast du drüber nachgedacht?“ begann ich dann. „Wie versprochen?“ Er schüttelte den Kopf, über den ja immer noch mein Höschen gestreift war. „Neee, habe ich vergessen… Tut mir leid.“ „Ach ja? Und warum hast du das vergessen?“ „Ich war abgelenkt, aber das weißt du ja.“ Jetzt tat ich sehr erstaunt. „Wieso soll ich wissen, dass du abgelenkt warst. Schließ hatte ich doch das Haus verlassen.“ „Aber du hattest mir doch Naomi…?“ fragte er sehr erstaunt. „Was? Naomi war da? Und was hat „sie“ gewollt? Das wusste ich ja gar nicht!“ Mühsam musste ich mir jetzt ein Lachen verbeißen. Fast entsetzt fragte mein Liebster nun: „Du hast mir die „Frau“ nicht geschickt?“
„Warum sollte ich. Schließlich hatte ich dir doch eine andere Aufgabe übertragen. Was hat „sie“ denn von dir gewollt?“ „Das, was „sie“ sonst auch von mir wollte… so wie sonst auch.“ „Und was genau war das?“ Na ja… ich sollte „ihren“ Zipfel mit dem Mund…“ Stockend kam das aus seinem Mund. „Und „sie“ hat dir „ihren“ Erguss gegeben? Ohne mich zuvor um Erlaubnis zu fragen? Und du hast es auch nicht getan?“ Ich tat jetzt sehr verärgert. „Konnte ich doch nicht! Zum einem mit dem Ding im Mund und zum anderen warst du auch nicht da!“ „Aber wie ich dich kenne, hat es dir sogar noch gefallen“, beschwerte ich mich. „Das ist eine ganz schöne Frechheit! Und das weißt du ganz genau!“ „Was sollte ich denn machen. Ich hatte doch gar keine Wahl“, meinte er betroffen. „Und den Mund einfach zu machen? Auf die Idee bist du wohl gar nicht gekommen. War da dann etwa noch etwas?“ Er nickte. „Ja“, kam ziemlich leise. „Sie“ hat mir nämlich danach noch etwas…“ „Also da hört sich doch alles auf! Da lasse ich dich gerade mal ein paar Minuten alleine und schon nutzt die diese Gelegenheit aus und vergnügst dich mit einem anderen Mann, noch dazu mit einer Sissy! Was soll ich bloß mit dir machen?“ „Du hast „sie“ also nicht hergeschickt, weil du weißt, wie gerne ich „ihren“ schwarzen Stab mag?“ Darauf gab ich keine Antwort. Jetzt schaute ich seinen steifen, dunkelroten Lümmel an. „Jetzt sag bloß noch, sie hat ihn hier auch noch benutzt?“ Peinlich berührt nickte mein Mann. „Hat „sie“, nachdem die Pumpe abgenommen worden war…“ „Und du hast natürlich nur zu gerne mitgemacht“, stellte ich fest. „Was hätte ich denn machen sollen…“
„Tja, mein Lieber, damit dürfte dir wohl klar sein, dass ich dich weiter verschlossen halten muss und deine nächste Befreiung damit in weite Ferne, sehr weite Ferne gerückt ist. Aber das hast du dich ja selber eingebrockt.“ Er schwieg. „Soll das jetzt übrigens bedeuten, dass der Lümmel jetzt nicht in der Lage ist, mir noch ein klein wenig Vergnügen zu besorgen?“ wollte ich jetzt von ihm wissen. „Du kannst es ja mal versuchen. Garantieren kann ich das leider nicht“, kam jetzt erstaunlich demütig von ihm. „Aha, andere „Ladys“ kannst du beglücken, aber bei der eigenen Frau sieht es eher schlecht aus. habe ich dich da gerade richtig verstanden?“ „Ja, so ungefähr.“ „Also mit euch Männern hat man doch immer wieder Ärger. Gerade dann, wenn man der Ansicht ist, sie richtig im Griff zu haben. Na ja, wir werden ja sehen, was dabei ehrauskommt. Und wehe, er enttäuscht mich. Dann weiß ich jemanden, der dafür büßen wird. Das kann ich dir jetzt schon versprechen!“ Er nickte. „Ich werde mein Bestes versuchen.“ „Und ich hoffe für dich, dass es ausreichen wird.“ Jetzt nahm ich erst einmal die Pumpe von seinem Lümmel, der danach wenigstens noch ganz anständig und aufrecht stand. „Okay, das sieht ja schon mal ganz gut aus“, lächelte ich und konnte sehen, dass mein Liebster etwas erleichtert aufatmete. Als nächstens kniete ich mich über ihn und sorgte dafür, dass die Spitze seines Stabes kurz zwischen meinen Lippen im Schoß steckte, wo ich sie vorsichtig hin und her strich. Schließlich wollte ich ihn etwas anfeuchten. Erst dann ließ ich mich langsam auf dem Stab niedersinken, nahm ihn ganz in meinem Kanal auf, was gut klappte.
„Es sieht tatsächlich so aus, als könne er seine Aufgabe doch noch erfüllen.“ Einen Moment saß ich still da, genoss den Eindringling, bis ich dann langsam mit Reitbewegungen anfing. „Hat Naomi das auch so gemacht?“ woll-te ich von meinem Mann wissen. „Ja, hat sie, nur natürlich an anderer Stelle…“ „Aber es hat dir auch gefallen, weil du diese Stelle ebenso liebst wie meine. Ist das richtig?“ Peinlich berührt nickte er. „Ja, das hat es. Aber das weißt du doch…“ „Aber richtig war es trotzdem nicht“, ergänzte ich noch. „Ja, ich weiß…“ Meine Bewegungen wurden zunehmend schneller, schienen ihn tatsächlich auch zu erregen. „Macht dich das geil?“ „Ja, sehr…“ „Hast du denn dort in dir drinnen noch etwas, was für mich von Interesse sein könnte?“ „Ich… ich glaube… ja…“ „Na ja, wir werden ja sehen.“ Deutlich kräftiger machte ich also weiter, wusste längst, dass es meinem Süßen gelingen würde, das zu tun, was ich jetzt von ihm erwartete. Und tatsächlich! Nach ein paar weiteren Minuten war es dann auch soweit, er ergoss sich in mir, wenn auch eher wenig. Ich hatte jetzt ganz bewusst auf meinen eigenen Höhepunkt verzichtet, um mich deutlich besser nur auf ihn zu konzentrieren. Und so sagte ich dann: „Na, mein Lieber, da hast du aber noch einmal Glück gehabt. Er hat ja wohl seine Aufgabe erfüllt. Aber lass es dir eine Lehre sein. Wenn das noch einmal vorkommt, wird es garantiert nicht so glimpflich abgehen!“ „Nein, das verspreche ich.“ „Ach ja, Männer und ihre Versprechungen…“, lachte ich und erhob mich, rutschte auf ihm weiter nach oben. „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass du deine Aufgabe noch nicht vollständig erfüllte hast.“ Er nickte. „Natürlich werde ich das auch noch machen.“ „Obwohl du schon einiges bekommen hast? Na, meinetwegen…“
Inzwischen war ich so weit zu seinem Gesicht bekommen, dass ich ihm meine nasse Spalte aufdrücken konnte. Erwartungsvoll hatte er bereits seine Lippen geöffnet, wartete regelrecht auf mich. Und kaum hatte ich meine Lippen dort aufgelegt, spürte ich auch seine Zunge, die sich flink ans Werk machte. Das war für mich natürlich ganz besonders angenehm, obwohl er sicherlich gar nicht versuchen würde, mir doch noch einen Höhepunkt zu besorgen. Das hatte ich ihm ja auch nicht aufgetragen. Da mein Höschen ja immer noch über seinen Augen lag, konnte er mich natürlich nicht anschauen und sehen, wie ich mich amüsierte. Dann, er musste eigentlich nahezu fertig sein, fragte ich: „Bist auch bereit für weiteres? Ich hätte da nämlich noch was.“ Da ich ja auf seinem Mund war, nickte er nur schwach. „Also gut. Dann will ich mal nicht so sein, obwohl ich ja weiß, dass Naomi dir das auch ja geschenkt hat.“ Und schon ging es los und es handelte sich nicht um eine kleine Portion. Aber das sollte ja nun nicht mein Problem sein. Für mich war es auf jeden Fall eine deutliche Erleichterung. Dann, noch schnell einige Male mit der Zunge dort umhergehuscht, stand ich auf. Jetzt sah ich, dass sein Lümmel ziemlich geschafft auf seinem Bauch lag. „Ich schätze, es sieht ganz so aus, als müsse ich die Pumpe noch einmal aufsetzen. Was hältst du davon? So macht er nämlich einen ziemlich müden Eindruck.“ „Nein, bitte nicht. Er ist doch schon genug strapaziert worden“, kam leise von meinem Mann. „Sicher? Kann ich mir nämlich gar nicht vorstellen. Und schaden kann ihm das sicherlich auch nicht.“ „Ich bitte dich, verschließe ihn lieber wieder.“ „Ach, damit er seine Ruhe hat?“ lachte ich. „Also gut. Er sieht nämlich tatsächlich eher danach aus, als könnte ich ihn dort mit Leichtigkeit unterbringen, besser als in der Röhre der Pumpe.“ Erleichtert atmete mein Süßer auf, wie ich deutlich hörte, spürte dann tatsächlich kurz darauf, wie ich den kleinen Kerl wieder in dem Käfig unterbrachte und ab-schloss.
„Meinst du nicht auch, dass du hier nun lange genug faul herumgelegen hast? Ich finde, du solltest jetzt aufstehen und uns vielleicht sogar ein Mittagessen zaubern? Oder sollen wir lieber zu Lin tan gehen? Dort kannst du ihr oder Yin tao erzählen, was du heute schon alles erlebt hast. Also die Idee gefällt mir fast besser.“ „Mir… mir auch…“, kam ganz langsam, sodass ich lachen musste. „Also wirklich. Ich finde, du hast schon deutlich besser gelogen. Aber meinetwegen, ich werde dich jetzt befreien und du ziehst dich an – jetzt natürlich als Sissy. Schließlich wurdest du heute ja schon so behandelt.“ Mit einer Schere schnitt ich nun die Folie auf, weil es anders nicht gehen würde. Er stand auf und zu meiner Überraschung kniete er sich vor mir auf den Boden und bedankte sich. „Danke, dass du mir wieder einmal gezeigt hast, wo meine Grenzen sind und du mich aber trotz-dem noch liebst.“ „Ja, natürlich. Wobei mir aber diese unerlaubte Sache mit Naomi nicht gefallen hat.“ Fragend und erstaunt schaute er mich von unten an. „Hast du sie denn wirklich nicht zu mir geschickt?“ kam dann. „Ach, mein kleines Dummerchen! Natürlich habe ich das. Wie sollte „sie“ denn sonst ins Haus kommen. Ich weiß doch, wie sehr es dir mit „ihr“ – oder Sakura – gefällt.“ Erleichtert nickte er. „Aber: Lass das bitte nicht einreißen! Ich weiß nicht, wie oft ich das dulde, wenn du es mit anderen „Frauen“ treibst.“ „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Und nun zieh dich an, ich habe Hunger.“
Aufmerksam und lächelnd schaute ich ihm dabei nun zu, wie er das machte. Vor allem, wie sorgfältig er seinen doch etwas ramponierten arg strapazierten Lümmel in dem schicken rosa Unterhöschen unterbrachte. „Glaubst du, dass er sich bis zum nächsten Mal, wenn ich ihn benutzen möchte, wieder erholt hat?“ Er schaute mich an und nickte. „Kommt natürlich darauf an, wann das sein wird. Aber ich denke schon. Aber vielleicht sollte man ihn wirklich etwas vorsichtiger behandeln…“ „Ja, da magst du allerdings Recht haben. Na ja, stattdessen kann ich dann ja lieber deinen Popo benutzen und ihn mit entsprechenden Hilfsmittel röten. Ist doch auch eine gute Idee.“ Dazu kam jetzt von ihm lieber doch kein Kommentar. Kurz bevor er nun allerdings seine lange Hose anzog, stoppte ich ihn. „Vielleicht sollte ich gleich damit anfangen. Wie findest du meine Idee?“ Eigentlich brauchte ich nicht auf eine Antwort zu warten, denn das würde ihm bestimmt nicht sonderlich gut gefallen. Trotzdem kam jetzt von ihm: „Kannst du das vielleicht auf nach dem Essen vertagen? Dann kann ich wenigstens dort einigermaßen anständig sitzen.“ Ich lachte. „Na, du bist gut. Erst lässt du dich in meiner Abwesenheit genüsslich benutzen und nun stellst du sogar weitere Ansprüche? Na, ich weiß ich, ob das wirklich klug ist.“ „Das weiß ich ja“, meinte er etwas kleinlaut. „Wie wäre es, wenn es dann die doppelte mir zugedachte Portion gibt?“ „Oho, hier ist aber wohl einer heute ganz besonders mutig! Du weißt doch gar nicht, was ich geplant habe. Und davon das Doppelte? Stell dir nur einfach mal vor, ich hätte jetzt an 50 gedacht. Dann wäre eine Verdoppelung aber schon verdammt viel. Findest du nicht? Kann dein Popo das überhaupt ertragen?“ Sehr tapfer nickte er. „Das wird ihm dann, wenn es Realität werden sollte, schon aushalten müssen.“ „Da hast du allerdings Recht. Aber ich glaube, ich habe gerade eine viel bessere Idee. Wie wäre es denn, wenn Yin tao das für mich erledigen würde. Könnte mir vorstellen, dass sie daran so richtig Spaß hat.“ Langsam nickte er. „Wenn du meinst…“ „Oh nein. Erst will ich deine Zustimmung haben. Sonst mache ich es wohl doch lieber selber…“ „Also gut, abgemacht“, kam jetzt. Ich schaute ihn an. Was ging ihm gerade durch den Kopf, fragte ich mich und hatte ein etwas seltsames Gefühl da-bei.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.05.21 19:59 IP: gespeichert
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Als er dann endlich fertig war, konnten wir losgehen. Gespannt wartete ich dabei, wie es bei Lin tao wohl weitergehen würde. Schließlich war es nicht das erste Mal, dass es dort etwas ganz Besonderes gab. Warum also nicht auch heute. Da nicht viel los war, bekamen wir natürlich ohne Probleme einen Tisch, nachdem sie uns freundlich begrüßt hatte. Kaum saßen wir dort, fragte ich sie, ob Yin tao auch da wäre. Ihre Mutter nickte. „Ich sie holen?“ „Nein, erst später. Dann habe ich eine Bitte an sie.“ Schnell war die Bestellung aufgegeben und schon kamen die Getränke. Kurz bat mich nun mein Mann, ob er eben zur Toilette dürfte. Ich nickte, wollte es ihm doch nicht verwehren. Dass ich das besser nicht getan hätte, merkte ich erst viel später. So bekam ich nicht mit, dass mein Mann kurz mit Lin tao sprach und für eine spätere Überraschung sorgte. Schnell war er wieder zurück und kurz darauf kam auch schon unser Essen, gebracht von Lin tan, die sich kurz zu uns setzte. Dabei ließ ich meinen Liebsten kurz erzählen, wie er den halben Vormittag verbracht hatte, was ihm ein klein wenig peinlich war. Aber mir war klar, dass es einfach zu seiner immer noch stattfindenden Ausbildung gehören würde, auch Peinlichkeiten zu berichten. Seltsamerweise bekam die Frau fast leuchtende Augen. Als er dann damit fertig war und ich auch zufrieden, sagte Lin tan leise: „Ich gelne sehen, wie el machen…“ Etwas erschreckt schaute mein Liebster hoch und auch ich war sehr erstaunt. „Habe ich das richtig verstanden? Du möchtest gerne dabei zuschauen, wenn er…?“ „Ja, wenn möglich.“ Also damit hatte ich jetzt nicht gerechnet, denn bisher hatte die Asiatin immer einen eher etwas zurückhaltenden Eindruck auf mich gemacht. Aber wenn das ihr Wunsch wäre, warum nicht…
Deswegen stimmte ich jetzt zu. „Das können wir gerne machen. Was sagst du dazu?“ fragte ich meinen Mann, obwohl ihm wohl keine Wahl blieb, wie ihm völlig klar war. Deswegen nickte er sehr ergeben. „Okay, dann sagen wir die das nächste Mal Bescheid. Ich hoffe, dass es dann auch klappt. Sehr zufrieden stimmte Lin tan zu. „Ich gehen, holen Yin tao“, kam noch, als sie sah, dass wir fast fertig gegessen hatten. Kurz darauf kam sie mit ihrer Tochter, heute wieder in einem wunderschönen Kimono gekleidet, zurück. Sehr freundlich begrüßte sie uns und war natürlich sehr neugierig, was ich denn wohl von ihr wollte. Um das nicht großartig publik zu machen, nahm ich sie etwas zur Seite und erklärte ihr meinen Wunsch. Aufmerksam hörte sie mir zu, warf einen lächeln-den Blick zu meinem Mann, nickte dann. „Ich machen. Aber heftig…? Ich nicht genau wissen…“ „Du machst das schon richtig“, bekam sie noch zu hören. Dann ging sie zu meinem Mann und sagte ihm: „Du mitkommen… mit mil…“ Sofort stand er auf und die beiden verschwanden nach hinten, wo die privaten Räume lagen. Ich schaute ihnen lächelnd hinterher. So bekam ich nicht mit, wie Lin tan sich plötzlich neben mich stellte und mit erstaunlich strenger Stimme, die ich gar nicht von ihr kannte, aufforderte: „Du mit mil kommen! Sofolt!“ Hey, was war denn hier los! Sehr erstaunt stand ich auf und ging tatsächlich mit der Frau. Auch sie führte mich nach hinten. Allerdings gingen wir eine Treppe nach oben. Hier war ich noch nie gewesen. Was sollte denn das jetzt werden? Immer weiter ging es, bis zu einer etwas verborgenen Tür, die ich vielleicht sogar sonst übersehen hätte, wenn Lin tan sie nicht geöffnet hätte. Aber wie sah es denn hier aus! Hell erleuchtete war der kleine Raum und ich erkannte einige Dinge, die mir nicht so recht gefallen wollten. Da sah für mich nämlich ganz nach einer Art Folterraum aus!
„Ausziehen!“ bekam ich nun zu hören. Trotzdem wartete ich einen kurzen Moment, war mir nicht ganz sicher, ob das ernst gemeint war. „Du ausziehen!“ kam erneut, jetzt noch strenger. Also gut, dachte mir und gehorchte. „Du schnellel machen!“ Plötzlich hatte die Frau eine kleine Reitgerte in der Hand und machte den Eindruck, als würde sie diese liebend gerne bei mir einsetzen. Also beeilte ich mich dann doch lieber etwas mehr. Dann stand ich endlich völlig nackt vor ihr, die mich nun prüfend von oben bis unten anschaute. Lin tan ging sogar vor mir in die Hocke, deutete mit der Reitgerte auf meine Schenkel, damit ich sie weiter spreizen würde. Das tat ich, bis sie dann endlich zufrieden war. So blieben ihr natürlich auch meine gerötete Spalte und deren Lippen nicht verborgen. Kurz schüttelte sie den Kopf. „Walum da lot?“ fragte sie mich und schaute zu mir hoch. Ich lachte und hatte ganz offensichtlich immer noch nicht die Situation richtig begriffen. „Lin tan, du wirst doch wohl wissen, wann und warum eine Frau dort rot ist“, meinte ich. „Ich genau wissen, du gemacht Sex“, kam dann. „Natürlich, warum auch nicht. Mein Mann war doch sicher untergebracht“, gab ich zu. „Das nicht lichtig und du wissen.“ „Ja natürlich, aber es war nicht mit einem Mann, sondern mit einer Frau.“ „Das nicht lichtig“, wiederholte Lin tan. „Stell dich bitte nicht so an. Oder machst du es nie mit jemand anderem, wenn dein Mann…?“ „Das nicht in Oldnung.“ Immer noch beharrte die Frau auf ihrer Meinung. „Ich dich stlafen.“ Das war eine eher nüchterne Feststellung. „Dein Mann wollen.“ Verblüfft starrte ich sie an. „Du willst mich dafür bestrafen, weil mein Mann das möchte? Ist doch lachhaft!“ Sie nickte und erklärte dann: „Ich das machen.“ Jetzt wurde mir langsam klar, dass Lin tan es total ernst meinte. „Also das muss ich mir doch wohl von dir nicht gefallen lassen“, sagte ich und wollte mich wieder anziehen. „Du das nicht machen“, kam jetzt gefährlich leise von der Frau. „Ich dich elst stlafen.“
Und bevor ich noch richtig reagieren konnte, hatte die so schwach aussehende Frau mir die Arme auf den Rücken gedreht und fixierte sie zusammen. „Hey, das kannst du doch nicht machen“, protestierte ich, weil ich jetzt schon etwas hilflos war. „Ich kann machen, ich welde machen“, war das einzige, was ich jetzt von ihr zu hören bekam. Endlich sah ich ein, dass ich tatsächlich kaum eine Chance hatte. Um die Sage nun noch weiter zu verschärfen, ließ sie ein Seil von der Decke herab und befestigte es an der Fesselung meiner Hände. Langsam zog sie nun das Seil mit einer Kurbel nach oben, sodass sich meine Handgelenke natürlich mit bewegten und ich mich dadurch immer mehr vorbeugen musste. Erschreckt stellte ich fest, dass ich auf diese Weise meinen Hintern mehr und mehr für eine sicherlich ziemlich heftige Bestrafung freigab. Und so ich konnte mich in keiner Weise dagegen wehren. Endlich stoppte die Frau, schien recht zufrieden zu sein. Als nächstes bekam ich auch noch eine Spreizstange zwischen meine Fußgelenke, wo sie festgeschnallt wurde. Das erschwerte mein Stehen noch deutlich mehr. Zu meiner Verblüffung verschwand Lin tan nun, ließ mich allein zurück. Und erst jetzt stellte ich fest, dass mir gegenüber ein großer Spiegel war, in dem ich mich nun betrachten konnte, wie ich so unbequem dastand. Irgendwie kam mir das alles so unnatürlich vor, war aber ja wohl Realität. So konnte ich dann aber auch sehen, wie die Frau zurückkam und… einen Einlaufbehälter in der Hand hielt! Wollte sie mich tatsächlich da hinten füllen? War das meine Bestrafung? Na ja, das empfände ich weit weniger schlimm. Sie hängte den Behälter auf und kurz darauf spürte ich, wie sie mir eine ziemlich dicke Kanüle in den Popo schob und es begann, in mich einzufließen.
Dabei bekam ich sehr schnell ein sehr ungutes Gefühl. Denn das, was dort hineinfloss, war bestimmt nicht nur warmes Wasser. Außerdem lächelte die Asiatin so geheimnisvoll. „Das nicht deine Stlafe“, bekam ich auch noch zu hören. „Das Velgnügen.“ Aus einem Regal nahm sie ein paar dünne Handschuhe und einen Tiegel, in den sie zwei Finger tauchte. So vorbereitet kniete sie sich hinter mich und begann nun genau diese zwei Finger durch meine Spalte zu ziehen, irgendwas dort einzureiben. Nur wenig später spürte ich dort ein scharfes Brennen und Jucken. „Was machst du da!“ fragte ich und wackelte mit dem Unterleib. „Du nicht spülen?“ fragte die Frau er-staunt. „Ich mich wundeln.“ „Natürlich spüre ich das. Es brennt und juckt“, gab ich heftig bekannt. „Sehl gut, genau lichtig. Ich noch mehl nehmen…“ Und erneut langte sie mit den Fingern in den Tiegel und verrieb mehr davon ain und in meiner Spalte. „Au verflucht! Aufhören! Sofort aufhören!“ „Du still sein, dann ich aufhölen“, sagte sie und rieb genüsslich weiter, schob diese beiden Finger sogar tief in den Spalt, machte alles noch schlimmer. Ich bemühte mich, nicht mehr zu schimpfen oder zu jammern, was mir nicht vollständig gelang. „Du still sein“, wurde ich erneut ermahnt. Aber das war alles andere als einfach. Immer wieder stöhnte ich auf und wackelte mit dem Hintern. Da ich jetzt kurze Zeit nicht mehr in den Spiegel geschaut hatte, bekam ich nicht mit, dass Lin tan aufgestanden und einen kräftigen Rohrstock in die Hand genommen hatte. Dann, für mich ganz plötzlich und total überraschend, knallte er auf meine eine Popobacke. Ich zuckte noch heftiger zusammen und keucht e auf. „Verdammt! Was machst du da!“ rief ich, obwohl das Im Spiegel deutlich zu sehen war. Mit der Aufforderung „Du still sein!“ kam auch schon der zweite Hieb, ebenso heftig.
Und immer noch floss so ein scharfes Zeug in meinen Hintern. Zum Glück schaffte ich es jetzt doch, außer leisem Stöhnen mehr oder weniger ruhig zu sein, sodass der Rohrstock Pause machte. Aber nur einen ganz kurzen Moment, denn dann kamen die zwei, scheinbar noch fehlenden Hiebe auf die andere Popobacke. Mühsam hielt ich den Mund. „Das sein deine Stlafe“, bekam ich auch noch zu hören. Ja, das war mehr als deutlich zu spüren! Dann hörte ich die Asiatin lachen. „Du jetzt viuel lotel da unten deine Schlitz! Wie das kommen? Du schon wie-del Sex?“ Statt einer Antwort stöhnte ich nur. „Du Sex wollen?“ fragte sie mich. „Ich dil geben.“ Nein, eigentlich wollte ich das nicht. Es war auch so da unten so heiß und rot, brannte immer noch, machte mich dennoch ziemlich erregt. Ich verbiss mir eine Antwort, sah aber Lin tan hinter mir, mit einem mächtigen Gummilümmel in der Hand, den sie ganz offensichtlich dort einführen wollte. „Ich einclemen odel du so?“ fragte sie auch noch. Ich schwankte zwischen den beiden Möglichkeiten in und her, konnte mich nicht entscheiden, als ich auch schon hörte: „Ich einclemen…“ Und das tat sie, wie ich verfolgen konnte. Und das nicht zu knapp! Wenig später spürte ich dann, wie mir diesen Dinge kräftig und mit erheblichem Druck dort unten eingeführt, nein, regelrecht hineingebohrt! Es schien richtig mühsam zu sein und wurde von meinem erneuten Stöhnen begleitet. Nur sehr langsam dehnte sich der Kanal, wurde noch heißer, was nicht nur an der Creme lag. Und Lin tan gab nicht nach, bis er bis zu dem andeuteten Bällen hineingetrieben war. Er saß so eng, dass er nicht herausrutschen konnte. Erst jetzt war sie offensichtlich zufrieden und betrachtete ihr Werk. Mittlerweile war auch der Behälter mit dem Einlauf leer, wie ich sehen konnte.
Aber nun nahm die Asiatin erneut den Rohrstock. „Nein, bitte nicht“, bettelte ich. Aber das schien sie nicht wirklich zu interessieren. „Du noch zehn jedel Seite“, bekam ich zu hören. „Wenn du nicht still, dann noch mehl…“ Na, das waren ja wunderbare Aussichten. So ergab ich mich meinem Schicksal und nahm die von ihr angekündigten zehn – natürlich wie üblich pro Seite – ergeben und ziemlich ruhig hin. Die wenigen Geräusche, die ich doch dabei machte, schienen für sie nicht auszureichen, um mir mehr aufzutragen. Endlich, ich war bereits ziemlich geschafft, legte sie den Rohrstock hoffentlich endgültig zur Seite. Jetzt brannte es nicht nur in meinem Popo und der Spalte, sondern auch noch außen. „Du eine wundelbale Flau“, bekam ich von Lin tan auch noch zu hören. Was ist denn mit der los! Eben noch so und jetzt so? Ich wurde nicht so recht schlau aus ihr, zumal sie jetzt nach vorne kam und auch noch an meinen harten, sehr erregten Nippeln spielte, die eher sanft kniff und an ihnen drehte. Seltsamerweise erregte mich das noch mehr. Aber viel zu schnell beendete sie dieses so wunderbare Spiel. Stattdessen begann sie nun dort zu saugen und zu lutschen, was noch viel geiler war. Zusammen mit dem, was auf und in mir passiert war, brachte mich das wunderbar schnell so richtig auf Touren. Und, anders als erwartet, brachte sie mich doch zu einem Höhepunkt, der mich viel zu schnell überrollte. Zitternd und stöhnen stand ich da, konnte mich allerdings ja nicht wirklich rühren. Meine Muskeln im Unterleib verkrampften sich, was bei den dicken Lümmel, der ja noch in mir steckte, alles andere als angenehm war. Es tat fast weh. Konnte das auch an der Creme liegen, die ich jetzt auch wieder deutlicher spürte? Oder gar an dem heftigen Einlauf? Ich war mir darüber nicht wirklich im Klaren.
Die Frau hatte mir zwar einen Höhepunkt verschafft. Aber längst stellte ich fest, dass er gar nicht so wunderbar und befriedigend war, wie ich das sonst erlebte. Nein, am liebsten hätte ich darauf verzichtet, was aber nicht möglich war. Es zeigte sich wieder einmal, dass die Asiaten in den Dinger der Lust, Befriedigung und Ähnlichem deutlich weiter waren als wir im Westen. Dieses hier strengte mich wahnsinnig an. Es stellte sich auf keinen Fall diese lustvolle Befriedigung ein, die ich mir jetzt so sehr gewünscht hätte. Ich war immer noch hochgradig angespannt, was meiner Meinung auch ein weiterer Höhepunkt nicht beseitigen könnte. Und genau das schien Lin tan mir an meinem gesamten Körper auch noch ablesen zu können. „Du mehl…?“ fragte sie und lächelte. Ich wusste nicht, wie ich antworten sollte. „Du mehl“, stellte sie dann einfach fest und machte gleich weiter. Ich hatte keine Ahnung, wie ihr das, was sie jetzt mit mir machte, erreichen konnte. Denn zusätzlich zu den Manipulationen an meinen Brüsten bewegte sie auch noch den dicken Gummifreund in meiner Spalte. Das war immer noch alles andere als befriedigend, ganz im Gegenteil, es brannte und juckte nur noch mehr. Weil sie damit auch meinen Darm irgendwie mit stimulierte, wurde es dort auch unangenehmer. Ich hatte längst die Augen geschlossen, wollte nicht sehen, was Lin tan mit mir trieb. Und erneut brachte sie mich zu einem Höhepunkt, der immer noch nicht befriedigend war. Keuchend und erstaunlich erschöpft hing ich mehr als das ich stand. Wenigstens sagte sie nun: „Ich feltig.“ Du vielleicht, ich auf keinen Fall, schoss mir durch den Kopf. Als ich die Augen wieder öffnete, konnte ich im Spiegel vor mir sehen, dass meine Nippel erheblich gerötet und scheinbar auch länger als sonst waren. Was hatte sie dort nur gemacht!
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.05.21 20:15 IP: gespeichert
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Wenigstens nahm sie nun erst einmal die Kanüle aus meinem Popo. Aber anstatt einer Entleerung, wie ich gehofft hatte, bekam ich dort einen Stöpsel. Aber was war denn das! Er brannte ja fast noch mehr. Und schon hörte ich die Frage: „Du mögen Ingwel? Feine Sache.“ Ja, im Essen vielleicht, aber bestimmt nicht in meiner Rosette! Als nächstes drehte die Frau sehr langsam und mit offensichtlichem Genuss den langen, dicken Gummikerl aus meiner Spalte heraus, sodass ich ihn noch ordentlich lange spürte. Längst war ich eigentlich völlig geschafft. Als dann endlich auch die Spreizstange entfernt wurde war, begann Lin tan mir nun mein Höschen überzustreifen. Das war ja wohl eine klare Ansage, nichts an mir zu ändern. Langsam ließ sie mich dann auch vom Seil herunter, schloss meine Handgelenke auf. „Anziehen!“ hörte ich als nächstes, was mir nur mühsam gelang. Als ich damit auch fertig war, nahm sie mich erstaunlich liebevoll in den Arm und sagte noch: „Du stalke Flau.“ Na prima. Jetzt führte sie mich zurück an den Tisch, wo mein Mann schon auf mich wartete. „Wo warst du denn so lange! Ich habe dich schon vermisst. Yin tao ist längst fertig mit mir.“ Dann lächelte und ergänzte noch: "Sie hat mir fünf-zehn auf jede Seite aufgetragen. Ganz wie du es wolltest. Danke dafür.“ Ich nickte und setzte mich, zuckte aber kurz zusammen, weil sich der bearbeitete Popo sich deutlich bemerkbar machte. „Das freut mich für dich.“ Jetzt schaute er mich fragend an und sagte: „Kann es sein, dass du gar nicht so glücklich bist?“ Ja, das kann schon sein, und das habe ich doch wohl dir zu verdanken – oder doch nicht? Sicher war ich mir nicht.
Aber als er Lin tan, die immer noch neben uns am Tisch stand und einen Nachtisch samt dem üblichen „Pflaumenlikör“ gebracht hatte, dann och sagte: „Ich gemacht wie du wollen“, war mir klar, dass mein Liebster das doch wohl initiiert hatte. Sollte ich ihm dafür jetzt böse sein? Hatte ich denn nicht auch erheblich Lust dabei verspürt, wenn vielleicht auch nicht ganz so wie erwartet? Die Asiatin entfernte sich. Kurz darauf kam Yin tao und brachte uns… eine DVD! Ich schaute die junge Frau an, die nur still lächelte. „Du kannst alles sehen“, sagte sie leise. Sollte das bedeuten, dass, was Lin tan gerade mit mir veranstaltet worden war, gab es jetzt auf dieser DVD? Wollte ich das überhaupt auch nur einmal noch anschauen? Und wenn nein, warum kribbelte es in mir so intensiv! Und warum lächelte mein Mann mich jetzt auch noch so liebevoll an! Was lief hier gerade ab. Ich verstand es nicht mehr. Deswegen aß ich erst einmal den Nachtisch, was er dann auch tat. Immer wieder warf ich ihm einen fragenden Blick zu, wollte aber eigentlich keine Antwort. Erst nachdem wir auch den „Pflaumenlikör“ ausgetrunken hatte – Yin tao grinste fast impertinent – und auch gezahlt hatten, konnte ich mich dazu aufraffen und meinen Liebsten fragen: „Können wir jetzt gehen? Ich muss mit dir reden.“ Er nickte. „Ja, natürlich wir sind doch fertig.“ Freundlich wurden wir verabschiedet und standen nun draußen auf der Straße. „Was möchtest du denn wissen?“ kam gleich von ihm. Inzwischen war ich mir schon gar nicht mehr sicher, ob ich ihn wirklich fragen wollte, ob das von ihm oder von Lin tan gekommen war. Und so sagte ich nur: „Nein, ist schon in Ordnung. Hat sich erledigt. Ich hoffe mal, Yin tao war nicht zu streng…“ „War sie nicht. Allerdings weißt du doch auch, was ich so aushalten kann…“ Ich nickte nur, spürte gerade wieder den „wunderbaren“ Popostopfen und auch die Füllung ganz deutlich. Warum machte mich denn das schon wieder heiß! Ich konnte es kaum glauben! Trotzdem wollte ich jetzt lieber nach Hause, nahm ihn an den Arm und flüsterte ihm zu: „Ich bin schon ganz nass… weiß du auch, wo?“ Grinsend schüttelte er den Kopf. „Nö, woher sollte ich denn das wissen.“ Jetzt nahm ich seine Hand, legte sie auf meinen leicht gefüllten Bauch und sagte weiter: „Wenn du da jetzt gaaannnz langsam runterrutschen könntest… Ich glaube, dann kämst du genau an die richtige Stelle…“ „Echt? Da zwischen deinen Beinen… an der Spalte? Ist ja geil! Darf ich mal…“ Fast schockiert meinte ich: „Hier? In der Fußgängerzone…? Na, ich weiß nicht…“ „Dann kann es ja doch noch nicht sooo eilig sein“, meinte er.
„Doooch. Ist es aber…“, lächelte ich ihn verführerisch an. „Ich will dich… jetzt… sofort!“ „Aber was sollen denn die Leute von uns denken!“ Weißt du, wie egal mir das ist! Ich bin geil, total geil! Und schon richtig nass!“ Inzwischen hatte er seine Hand vorne weggenommen und legte sie auf meinen heißen und immer noch leicht brennenden Popo. wenig später spürte ich, dass sie nun auch zwischen den Rundungen eindringen wollte, was mich der Ingwerstopfen noch deutlicher spüren ließ. Plötzlich bleib er stehen, drehte sich zu mir und sagte: „Aber das kann doch gar nicht funktionieren!“ Verblüfft fragte ich: „Was kann nicht funktionieren?“ „Na das da. Ich meine, mein Kleiner ist verschlossen, von heute Früh noch erheblich strapaziert und nun soll er dich glücklich machen? Tja, das wird wohl nichts.“ Ich starrte ihn an. Stellte er sich so dumm oder war er das wirklich? Ich wollte den Lümmel doch gar nicht, na ja, vielleicht doch. Aber etwas anderes konnte mir ja auch schon weiterhelfen. Mit leicht schief gelegtem Kopf lächelte ich ihn verschmitzt an und fragte nun: „Aber dein Mund und eine Zunge funktionieren wohl hoffentlich noch, obwohl sie ja heute auch schon… strapaziert wurden?“ Er nickte. „Ja, ich glaube schon. Und du meinst, das könnte dir auch genügen?“ „Wenn ich das kriegen, ja, ganz bestimmt. Schließlich weiß ich genau, wie gut du das damit machen kannst.“ „Ich weiß allerdings nicht, ob ich das überhaupt machen soll“, kam nun von ihm. „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte ich jetzt. „Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, hat mir meine eigene Frau noch vorhin sehr deutlich aufgetragen, ich solle es nicht mit anderen Frauen treiben. Also kann das nicht gehen.“ „Sag mal, spinnst du! Ich bin deine Ehefrau…“ „Aber doch wohl et-was anders als vor dem Essen“, kam noch. „Und wem habe ich das zu verdanken?“ „Mir ganz bestimmt nicht“, lachte er. „Das war doch Lin tan.“ Er spielte mit mir! „Na warte, bis wir nach Hause kommen. Dann bekommst du das, was du vorhin von Yin tao bekommen hast, von mir doppelt so oft!“ „Aber du mich nicht. Ätsch! Willst du das wirklich?“ Wenn nicht in diesem Moment mein Bauch nicht dieses fürchterliche Gurgeln von sich gegeben hätte, würde ich ihm eine heftige Antwort geben. Aber die musste ich nun wohl runterschlucken. Leicht ge-krümmt stand ich da und mein Süßer war plötzlich sehr besorgt. „Was ist los? Ist dir schlecht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber mein Bauch spielt verrückt. Keine Ahnung, was Lin tan dort eingefüllt hat. Lass uns bloß nach Hause gehen. Das Schauspiel in der Fußgängerzone muss leider ausfallen.“ Ich konnte trotzdem grinsen. „Schade“, murmelte er nun.
Auf ziemlich direktem Wege gingen wir nun nach Hause, was für mich alles andere als einfach war, was an der Popofüllung sowie dem Ingwerzapfen und der eben doch so heftig bearbeiten Spalte zwischen meinen Schenkeln. So lief ich eher mit leicht gespreizten Beinen, was meinem Mann natürlich auffiel. „Kannst du nicht anständig laufen! Wie sieht denn das aus!“ Trotz mehrfacher Versuche schaffte ich es kaum besser. „Vielleicht hätte ich dich noch länger bei Lin tan lassen sollen“, bekam ich noch zu hören. „Irgendwie ist es doch noch nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte.“ Und nun drückte er auch noch kräftig zwischen meinen Hinterbacken auf den verdammten Zapfen dort, ließ mich ihn erneut so richtig deutlich spüren und dabei stöhnte ich wieder auf. „Würdest du dich BITTE etwas mehr zusammenreißen und hier nicht so die geile Ehefrau abgeben!“ herrschte er mich plötzlich an. „Das muss ja nun wirklich nicht jeder wissen.“ Im Moment war ich völlig sprachlos. Was ging hier eigentlich gerade ab! Erst diese heftige „Behandlung“ bei und von Lin tan und jetzt das? War er irgendwie bei Yin tao doch zu kurz gekommen oder war ich zu gnädig gewesen? Ich wusste es nicht. Unglücklicherweise machte sich nun wieder mein Bauch bemerkbar, wie zur extra Bestrafung. „Nein, jetzt das auch noch!“ bekam ich gleich von meinem Mann zu hören. „Muss ich dich vielleicht doch noch zur Erziehung schicken? Sieht doch ganz so aus.“ Ich glaubte jetzt, mich verhört zu haben. Er wollte mich zur Erziehung schicken? Und wo sollte das stattfinden? Nein, das kam ja wohl überhaupt nicht in Frage!
Endlich waren wir zu Hause und dort hieß es sofort: „Zieh dich aus! Ganz!“ Sofort hatte ich den Eindruck, es wäre keine gute Idee, mich ihm jetzt auch nur im Geringsten zu widersetzen. Also gehorchte ich und stand dann völlig nackt vor ihm. Mein Liebster hatte es sich inzwischen im Sessel bequem gemacht, hatte mir aufmerksam zugeschaut. Als ich dann so vor ihm stand, nickte er. „Ja, sieht ja ganz nett aus. Beine spreizen und lass mich deinen Schritt sehen.“ „Sag mal, geht’s eigentlich noch! Ich bin doch nicht deine Schaufensterpuppe!“ „Machst du es jetzt freiwillig oder muss ich nachhelfen?“ kam nur dabei heraus. Ich seufzte und tat ihm wohl doch lieber den Gefallen. „Kannst du mir mal erklären, warum du da so rot bist? Hat Lena daran schuld?“ „Was soll denn Lena damit zu tun haben?“ „Das, meine Süße, ist ganz einfach. Wenn Frauen es mit einander treiben, also Sex haben, machen sie das ja wohl meistens mit dem Mund. Und vielfach bleibt das danach übrig.“ „Nein, das ist nicht von Lena“, kam jetzt heftiger als geplant, obwohl wir es ja sehr wohl miteinander getrieben hatten. „Also das finde ich jetzt sehr interessant. Dann ist also Lin tan gewesen. Hast du etwa mit ihr auch…?“ Langsam ging mir der Kerl auf die Nerven. „Nein, du kannst ganz beruhigt sein. Wir haben es nicht, wie sagst du so schon, getrieben. Sie hat mir dort einen riesigen Gummifreund regelrecht reingebohrt, obwohl er kaum passte. Zufrieden?“ Ich war ziemlich wütend geworden.
Der Mann grinste nur. „Das ist doch fast das gleiche. Sie hat an dir gespielt.“ „Ja, das hat sie. Und sie hat noch viel mehr gemacht.“ Ich drehte mich um und zeigte ihm meinen Popo mit den roten Striemen. „Das habe ich auch ihr zu verdanken, samt dem verdammten Ingwerstöpsel.“ „Also das sieht ja richtig gut aus. wenn ich gewusst hätte, wie gut die Frau das macht, hätte ich sie schon eher zu Rate gezogen.“ „Darf ich jetzt vielleicht endlich aufs Klo? Es kann es nicht mehr aushalten.“ „Und wenn nicht?“ „Dann… dann kann ich für nichts garantieren“, stieß ich hervor. „Das, meine Liebste, wirst du nicht wagen“, lächelte er. „Aber geh ruhig. Wirst schon sehen…“ Was zum Teufel sollte denn das schon wieder heißen! Ohne weiter darüber nachzudenken, zog ich ab, wurde aber von meinem Mann begleitet. Dort, breitbeinig über dem WC stehend, zog ich mir diesen Ingwerstopfen heraus, was alleine alles andere als angenehm war. Da es sofort drohte, aus mir herauszukommen, saß ich nun blitzschnell auf der Brille und schon ging es los, und zwar richtig heftig! Aber diese Flüssigkeit machte sich noch deutlich unangenehmer an der so strapazierten Rosette bemerkbar, die doch ohnehin schon brannte und juckte. Und jetzt wurde es fast noch schlimmer! Stöhnend und in mich hineinfluchend saß ich da, während mein Mann sich ganz offensichtlich amüsierte. „Sieht so aus, als wäre das gar keine echte Erleichterung“, feixte er dort. Der Blick, den ich ihm zuwarf, sprach Bände, war aber eher ein Horrorroman.
Verdammt langsam kam dieses Zeug aus mir heraus, wie ich leider feststellen musste. Und was machte er? Anstatt mich auch nur im Geringsten zu bedauern, bereitete er offensichtlich noch einen Nachschlag vor. In aller Gemütsruhe füllte er den Behälter – zum Glück nur mit sehr warmen Wasser – und hängte ihn auf. „Bist du endlich fertig?“ fragte er nach einer Weile. Ich nickte ergeben, wischte mich ab und kniete, ohne erst auf seine Aufforderung zu warten, auf den Boden, reckte ihm meinen Hintern entgegen. Kurz darauf steckte die dicke Kanüle in dem so empfindlichen Loch und das Wasser begann zu fließen. Täuschte ich mich oder hatte es tat-sächlich eine leicht beruhigende Wirkung? Ganz sicher war ich mir noch nicht. Erstaunlich schnell verschwand die von ihm geplante Menge in mir und er machte auch nicht den Eindruck, als wolle er noch einmal nachfüllen. Dann kam die nächste Überraschung. „Wenn du willst, darfst du dich gleich wieder entleeren. Ich geh zurück ins Wohnzimmer, wo ich dich dann gleich erwarte.“ Und schon ließ er mich alleine. Mehr als erstaunt schaute ich ihm hinterher. Was war jetzt das? Okay, ausnutzen, sofort ausnutzen, schoss mir durch den Kopf und genau das tat ich jetzt. Weg mit dem Einlaufschlauch und wieder aufs WC. Welch eine Erholung! Jetzt aber wirklich. Offen-bar spülte das Wasser weitere Unannehmlichkeiten aus mir heraus. So kam ich ein paar Minuten später deutlich erleichtert zu meinem Mann ins Wohnzimmer. Dort saß er, betrachtete mich beim Reinkommen und sagte: „Jetzt möchte ich doch noch einmal genauer sehen, was sich dort zwischen deinen Beinen befindet. Am besten legst du dich aufs Sofa und machst deine Schenkel schön breit.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:13.05.21 20:43 IP: gespeichert
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Da er das total ernst meinte, gehorchte ich lieber sofort. Was muss das für ein geiler Anblick sein, dachte ich mir. Eigentlich musste davon jeder Lümmel hart werden. Tja, das würde bei meinem Liebsten ja wohl nicht funktionieren. Innerlich musste ich grinsen. Er stand auf und kam näher. Deutlich war zu erkennen, dass meine Lippen kräftig rot und immer noch ziemlich weit geöffnet waren, was nach dem starken Gummifreund wirklich kein Wunder war. Auch glänzte es ziemlich feucht dort unten. „Und das kommt nur von dem Gummilümmel?“ fragte er skeptisch. „Oder war da noch etwas?“ Ich nickte. „Ja, wenn du es ganz genau wissen willst. Lin tan hat mir dort mit einer ganz schlimmen Creme behandelt. Kam mir vor wie deine Rheumacreme… Sehr heiß und brennend, aber das siehst du ja selber.“ Er nickte und lächelte. „Auch auf diesem Gebiet sind uns die Asiaten eindeutig überlegen. Aber wenn da schon so ein dicker Lümmel dringesteckt hat, dann wäre es doch möglich, dass ich meine Hand dort auch…?“ War das jetzt sein Ernst? Er wollte wirklich seine Hand auch noch in dem ohnehin schon so strapazierten Spalt reinstecken? Zuzutrauen wäre ihm das ja schon. Wobei… wäre das jetzt – nach der entsprechenden Vorarbeit – wirklich so schlimm? Hatte ich mir das nicht bereits mehrfach insgeheim ge-wünscht? Deswegen nickte ich jetzt langsam. „Trotzdem würde ich vorschlagen, gut eincremen, ja, dann sollte es klappen…“ „Auch mit Rheumacreme…?“ fragte der Schuft. „Untersteh dich!“ vorsichtshalber zeigte er mir, an welche Creme – Melkfett – er gedacht und zuvor schon aus dem Bad mitgebracht hatte. Damit war ich einverstanden.
Tatsächlich setzte er seine Idee gleich in die Tat um. Nachdem die Hand wirklich gut versorgt war, setzte er sie zwischen meinen Lippen an und rang sehr vorsichtig immer tiefer an. Und ich dehnte ich nun doch erstaunlich gut, sodass er erstaunlich leicht dort eindringen konnte. Lag das wirklich an dem dicken Gummifreund? Wundern würde mich das ja auch nicht. Und so, wie er das machte, konnte ich das sogar auch noch richtig genießen. Waren es erst zwei, dann drei und endlich vier Finger, kam zum Schluss noch der Daumen hinzu und dann steckte er bis zum Handgelenk in mir. Fasziniert schaute ich mir die Sache an, konnte es kaum glauben. „Und, wie fühlt es sich für dich an?“ fragte er gespannt. „Wahnsinnig toll“, stöhnte ich lustvoll. „Hätte ich nicht gedacht. Bewege deine Finger mal.“ Er tat es und ich wurde schier verrückte vor Lust. Was hatte Lin tan bloß mit mir gemacht? So geil war ich noch nie gewesen. Ich zitterte und keuchte vor purer Lust, wollte mehr und fester. „Mach… mach weiter… und… und fester…“ stieß ich hervor. Fast hätte ich selber Hand angelegt an meiner Lusterbse, aber er schob meine Hand beiseite. „Nein, nicht…“, kam noch. Langsam bewegte er sich mehr und fester in mir, wo es heiß und patschnass war. Und ich? Ich war nur noch Millimeter von einem Höhepunkt entfernt, der dann auch tatsächlich kam. Ich schloss die Augen, gab mich diesem Gefühl komplett und völlig willenlos hin. So recht wusste ich gar nicht, was mit und in mir passierte. Mittlerweile war ich wie in Trance, völlig abgehoben.
Mehrere Minuten – oder waren es vielleicht Stunden – kam ich wieder zu mir. Immer noch spürte ich seine kräftige Hand in mir. Aber still ruhte sie dort, tat nichts. Als ich meinen Liebsten mit immer noch leicht verschleierten Augen anschaute, konnte ich sehen, wie er lächelte. „Na, weilst du wieder unter uns? Du warst völlig weggetreten, gar nicht ansprechbar.“ „Ja, das glaube ich“, murmelte ich, ziemlich erschöpft. „Also wenn du das jetzt gleich noch einmal machst, ich glaube, das halte ich nicht aus. Könntest du dich vielleicht ganz langsam…?“ Er nickte. „Wenn du möchtest.“ „Tja, genau das ist es, was ich momentan selber nicht so genau weiß.“ Und nun begann der Kerl doch tatsächlich seine Hand wieder in mir zu bewegen. Seine Finger ertasteten meinen Muttermund, versuchte dort einzudringen… Erneut zitternd lag ich da, konnte mich kaum rühren. „Du machst mich total alle“, murmelte ich. „Willst du das wirklich?“ „Das ist nicht die Frage, ob ich das will, sondern ob du das aushältst.“ „Nein.. ja… nei… ach, ich weiß nicht…“, stieß ich hervor. „Mach doch… was du… willst…“ „Okay, das kannst du haben“, hörte ich von ihm. Und kurz darauf drang nun auch noch ein extra nassgemachter Finger in meine Rosette ein. Ich konnte ich mir. Ich war fertig, aber sowas von… ein kurzer, enorm schriller Lustschrei kam aus meinem Mund… und dann sackte ich zusammen. Etwas beunruhigte schaute er mich an, sah dann aber beruhigt, ich lebte noch.
Ganz langsam und vorsichtig zog er nun doch seine Hand wieder heraus und – fast noch schlimmer – begann er dort den Saft abzulecken. Wenn er dabei auch noch meinen harten Kirschkern berühren würde, ich glaube, ich würde explodieren. Aber zum Glück vermied er es, keine Ahnung, wie er das geschafft hatte. Aber nach langen Minuten, ich wachte langsam wieder auf und kam zurück in die Realität, lag ich wenigstens sauber, wenn auch knallrot da unten, mit immer noch weit gespreizten Schenkeln auf dem Sofa. Ich war sowas von fertig wie noch nie in meinem Leben. Ziemlich mühsam versuchte ich dennoch, mir die ganze Sache zusammenzureimen, was fast nicht klappte. Immer wieder schien ein Stücken zu fehlen. Längst hatte ich mich aufs Sofa gekuschelt und döste vor mich hin. Erstaunlich war, dass mir da unten im Schritt nichts wehtat. Wieso eigentlich nicht, überlegte ich. Nachdem, was dort die letzten zwei – oder waren drei – Stunden „angetan“ worden war, hätte das doch unbedingt sein müssen. War aber nicht. Klar, etwas spürte ich schon, aber nicht so, wie es meiner Meinung nach hätte sein müssen. Dann hörte ich die Stimme meines Liebsten: „Soll ich uns Kaffee machen?“ Ich nickte. Vielleicht würde mich das wieder richtig auf Touren bringen. Eher nebenbei spürte und hörte ich, wie er in die Küche verschwand, aber erstaunlich schnell zurückkam. Ich konnte den Kaffee reichen. Langsam setzte ich mich wieder auf. Tatsächlich machte er mich wieder deutlich wacher.
Er saß wieder auf seinem Platz und betrachtete mich lange. „Bist du zufrieden?“ fragte ich, den Kaffeebecher fest umklammernd. „Ich? Wieso denn ich? Du warst doch diejenige…“ „Ich meinte, ob alles so gelaufen ist, wie du geplant hattest…“ Befremdlich und deutlich erstaunt schaute er mich jetzt an. „Du denkst, ich habe das alles so geplant?“ Ich nickte. „War doch wohl klar. Sozusagen als Revanche für meine Idee heute früh…“ „Nein, da muss ich dich enttäuschen. Das hat nichts miteinander zu tun.“ Jetzt staunte ich. „Echt? Glaube ich dir nicht!“ „Ist aber so. Ich hatte nur mit Lin tan ausgemacht, sie sollte dich ein klein wenig verwöhnen. Sozusagen als kleiner Liebesbeweis, weil mir klar ist, dass Asiaten es anders machen.“ Oh je, da musste ich wohl noch so einiges überdenken! Ich hatte gedacht, er wollte sich quasi an mir rächen. Fast erschreckt kam jetzt von ihm: „Hast du wirklich geglaubt, ich würde dich sozusagen „bestrafen“?“ Langsam nickte ich. „Ich glaube, ich habe dir das Unrecht getan…“ „Na ja, das kann ja wohl jedem einmal passieren“, kam jetzt von meinem Mann, der mich allerdings so ganz besonders seltsam anlächelte. Und sofort waren meine Zweifel wieder da. Wahrscheinlich hatte er doch…
Längere Zeit aßen wir jetzt einfach da und genossen unseren Kaffee, der mich langsam mehr und mehr zurück in die Realität brachte. Was für ein verrückter Tag! Sollte man öfters machen, einfach ganz spontan… „Na, was geht denn dir schon wieder durch den Kopf?“ kam dann von ihm. „Du lächelst so zufrieden.“ „Eigentlich nur, was das heute für ein Tag war und wir das so etwas wohl öfters machen sollten… wenn du das überhaupt erträgst.“ Ich grinste ihn an. „Oder du“, kam von ihm. „Ist ja wohl die Frage, für wen das bisher anstrengender war…“ Ich nickte. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Jedenfalls brauchst du heute nichts mehr von mir wollen…“ „Ach nein? Na, dann warte mal ab.“ „Oh nein! Kommt überhaupt nicht in Frage!“ Mein Mann lächelte nur, wieder so seltsam… Deswegen genoss ich jetzt lieber erst noch meinen Kaffee. Als er mein Mann kurz in der Küche verschwand, kam er danach noch mit ein paar gefundenen Schokoladen-Keksen zurück. „Wow, genau das richtige, was mir jetzt noch fehlt“, meinte ich griff sofort danach. „Hey, mal ganz langsam!“ kam sofort von ihm. „Du musst sie dir erst verdienen.“ Ich starrte ihn an. „Was soll denn das bedeuten?“ „Genau das, was ich gerade gesagt habe.“ „Und wie stellst du dir das vor? Was muss ich dazu machen?“ Er grinste schon wieder so unverschämt, weil er bestimmt so eine kleine Schweinerei vorhatte. Er nahm einen Keks und warf ihn ein Stück von mir entfernt auf den Boden. „Du wirst jetzt wie ein kleiner Hund krabbeln und ihn mit den Mund aufnehmen, damit zurückkommen.“ „Sonst geht’s aber gut, oder wie?“ Er nickte und strahlte mich an. „Klar, weil ich dich dabei so schön von hinten anschauen kann…“
Leise seufzend tat ich also das, was er sich gewünscht hatte. Natürlich hörte ich dabei wieder das Handy klicken; er machte bestimmt geile Fotos. Als ich dann, den Keks im Mund zurückkam, kniete ich mich auch noch wie ein Hund vor ihn auf den Boden. „Richtig süß“, bekam ich zu hören und wurde gestreichelt. Ganz plötzlich griffen seine Finger nach meinen – warum eigentlich? – erregten Nippeln und kniff sie etwas. Ich zuckte zusammen, hätte fast den Keks verloren. „Gefällt dir das, mein Hündchen? Soll ich weitermachen?“ Bevor ich antworten konnte, hatte er seinen Fuß zwischen meine Schenkel geschoben und begann mit dem großen Zeh dort zu reiben. Ich zitterte leicht und nickte als Antwort auf seine Frage. Also wurden das Kneifen und Drehen an meinen Nippeln etwas mehr. Jetzt war allerdings so, dass meine Augen etwas feucht wurden. „So ganz scheint es dir aber nicht zu gefallen“, hörte ich jetzt von ihm. Sein Zeh bemühte sich unten auch fester, drückte kurz auf meinen schon wieder harten Kirschkern. „Jetzt darfst du den Keks aufessen, aber ohne Hände.“ Das war nicht ganz so einfach, sodass mir ein paar Krümel zu Boden fielen. „Oh nein, schau dir an, was du gemacht hast!“ kam gleich streng von ihm. „Du wirst sie wohl beseitigen müssen.“ Ich beugte mich jetzt runter und nahm vorsichtig jeden Krümel einzeln mit den Lippen auf. „Wenn du schon gerade so passend da unten bist, kannst du ja gleich meinen Zeh etwas ablutschen. Ich denke, du weißt genau, welchen ich meine.“ Natürlich jenen, der gerade in meiner Spalte zugange gewesen war… So schmeckte ich mich wieder selber. Genüsslich stöhnte mein Mann, schaute mir dabei zu, ließ mich längere Zeit so gewähren. Als er dann scheinbar keine Lust mehr hatte und mich dieses Spiel beenden ließ, hieß es: „Bleib schön so, ich komme gleich zurück.“ Dann verließ er das Wohnzimmer. Gespannt hockte ich weiter auf dem Boden.
Als er dann zurückkam, hatte er eine größere Schachtel in der Hand. Was sie enthielt, konnte ich nicht sehen. Er stellte sie auf den Tisch, holte dann ein ziemlich breites Lederhalsband hervor. Wenig später trug ich es fest um den Hals geschnallt und sorgte dafür, dass ich den Kopf nicht mehr senken konnte. Ringsherum waren mehrere Ringe angebracht, wie ich kurz vor dem Anlegen sehen konnte. Gespannt und merkwürdig erregt wartete ich, was weiter passieren würde. Als nächstes bekam ich an Hand- und Fußgelenke auch Ledermanschetten, ähnlich dem Halsband. Als ich dann sah, wie er längere Stricke hervorzauberte, wurde mir doch etwas mulmig. Dann bekam ich zu hören: Lege den Kopf auf den Boden und schiebe deine Hände unter deinem Körper nach hinten bis zu den Fußknöcheln.“ Kaum lag ich so bereit, verband er mit Hilfe der Seile meine Handgelenke kreuzweise mit den Fußgelenken. So konnte ich mich nicht aufrichten, lag wie ein Paket am Boden. Kurz machte er eine Pause, schien mich ausgiebig zu betrachten. Mein Hintern reckte sich deutlich nach oben. Kurz rieb eine Hand zwischen meinen Schenkel an der Spalte, ließ mich leise aufstöhnen. „Sei still! Sonst bekommst du einen Knebel!“ Sofort schwieg ich. Trotzdem kam er nun zu meinem Kopf und praktizierte mir dennoch einen ziemlich dicken Ballknebel in den Mund, den ich nun recht weit geöffnet halten musste, aber trotzdem kein Wort sagen konnte. Sonderlich bequem war das für mich allerdings nicht.
So lag ich da und wartete auf Weiteres. Plötzlich spürte ich was an meiner Spalte und kurz darauf auch an der Rosette. Sehen konnte ich nicht, aber es musste doch mein Mann sein, der nun seine Zunge dort einsetzte. Leider nur viel zu kurz, denn schnell war sie wieder weg. Aber dann kam etwas anderes, dicker und fester, was an der Rosette ansetzte. Was war denn das! Es war kalt, glitt aber erstaunlich leicht in mein nachgebendes kleines Loch dort. Immer tiefer… Hörte es den niemals auf! Dann, endlich, spürte ich einen warmen Bauch an meinen bereits etwas abgekühlten Hinterbacken. Das war doch nicht mein Liebster, nein, er konnte das nicht sein… Obwohl… Natürlich war es möglich, sich so ein nettes Spielzeug umzuschnallen und mir einzuführen. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass der Bauch, der sich offensichtlich an meinen Hintern anschmiegte, nicht seiner war. Wer also dann? „Gefällt dir, was du da gerade spürst? Soll ich weitermachen?“ hörte ich nun eine weibliche Stimme, die ich als Lady Mareike identifizierte. Wo kam sie denn plötzlich her! Ich hatte sie nicht hereinkommen gehört. Immer weiter bearbeitete sie mich nun, obwohl ich nur undeutliche Töne der Zustimmung von mir gegeben hatte. Mehr ging ja nicht. „Also wenn dir das so gut gefällt, kann ich ja die nächste Größe nehmen, dich ich mitgebracht habe.“ Und schon verschwand das nun gut angewärmte Metallding aus mir, wurde durch ein deutlich dickeres, wieder recht kaltes Teil ersetzt. Das war offensichtlich nicht ganz so leicht in mir unterzubringen. Denn einige Male klatschten die Hände der Frau auf meinen Hintern. „Schön lockerlassen, Süße“, bekam ich zusätzlich zu hören. Aber das war alles andere als einfach. Denn mein Mann – das war er doch, oder etwa nicht?“ – setzte mir nun diverse Klammern an meine Lippen da unten, die verdammt heftig zubissen und mich ablenkten.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.05.21 20:29 IP: gespeichert
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Natürlich wurde mein Stöhnen heftiger. „Siehst du, es geht doch“, lachte Mareike. „Ich wusste doch, wie du dich leichter entspannen kannst. Soll er dir vielleicht noch so eine hübsche, kräftig zubeißende Klammer an deiner so harten Lusterbse aufsetzen? Würde dich das weiterbringen?“ Ich machte die unmöglichsten, ablehnenden Geräusche, weil ich das absolut nicht wollte. Trotzdem hatte ich aber gleich das Gefühl, er würde es trotzdem machen. Irgendwas tat sich dort nämlich. Und ich konnte nicht ausweichen. „Soll ich das als ein „Ja“ verstehen? Irgendwie bist du heute nämlich so sehr undeutlich. Ich kann dich kaum verstehen.“ Immer noch rammelte sie das Metallteil in mich rein und raus. Inzwischen hatte sie es nämlich geschafft, es vollständig eindringen zu las-sen. „Also für mich fühlt sich das wunderbar an und, wenn ich das richtig sehe, scheint es dir auch sehr zu gefallen. Dabei hatte dein Mann mir vorhin gesagt, du wolltest eigentlich nichts gemacht haben. Und jetzt das…? Irgendwie sind wir Frauen doch wohl angeblich diejenigen, die sich immer wieder so verdammt undeutlich aus-drücken und die Männer verstehen uns dann nicht. Und genau das machst du auch.“ Kräftig bearbeitete sie mich dort weiter, schien noch heftiger zu werden. Endlich schein es ihr zu genügen und sie zog sich zurück, sodass ich erleichtert war. Aber das hielt nur einen ganz kurzen Moment an. Denn nun kam, was ich deutlich spüren konnte, dieses verdammt lange Doppelballon-Darmrohr dort zum Einsatz. Garantiert war das wieder mein Mann! Langsam, wie ich wusste, mit richtig großem Genuss brachte er das immer tief in mich hinein. Endlich spürte ich, wie der erste Ballon auch in mir untergebracht war. Nun wurde gepumpt. Immer dicker schwoll es dort innen und außen an. Unterdrückte stöhnte ich, wollte nur, dass es beendet wurde. Aber noch immer ging es weiter. Endlich, ich hatte schon befürchtet, dort zerfetzt zu werden, war Schluss.
„Wie du dir leicht vorstellen kannst, wirst du dort jetzt gefüllt. Und damit es nicht langweilig wird, habe ich nicht nur Lady Mareike hier. Gleich kommen nämlich noch Lena und Roswitha, die dich unbedingt so sehen wollen, so als hübsch verschnürtes Paket. Ich denke, sie bringen dann genügend Flüssigkeit mit, die wie dir dann verabreichen. Da es ja heute nicht das erste Mal ist, wird da schon so einiges hineinpassen.“ Oh nein, musste das wirklich sein? Und ich lag da, konnte mich kaum rühren, musste es über mich ergehen lassen. Und nun drückte mir der verdammte Kerl auch noch einen Vibrator in meine nasse Spalte, obwohl immer noch diese Klammern dort angebracht waren. Hatten sie mich etwas auch feucht gemacht? Hoffentlich nicht, denn das würde meinem Liebsten bestimmt sehr gut gefallen! Während ich also so dalag, klingelte es an der Haustür. „Lauf nicht weg! Ich komme gleich zurück“, hörte ich ihn lachend sagen, bevor er das Wohnzimmer verließ. Tatsächlich kam er kurz danach mit Lena und Roswitha zurück. „Hach, ist das ein schöner Anblick!“ kam dann sofort von Roswitha. „Damit hatte ich ja gar nicht gerechnet, als du vorhin sagtest, du wolltest mir deine Frau mal anders präsentieren. Aber das ist ja noch viel schöner“ „Geht mir auch so“, hörte ich nun auch noch von Lena. „Dabei war sie heute früh, als sie kurz bei mir war, ganz anders. Ich hätte nicht damit gerechnet, sie jetzt so vorzufinden. Aber dafür habe ich dir auch richtig was mitgebracht.“ „Ich natürlich auch“, lachte unsere Nachbarin. „Ich weiß doch, wie scharf dein Mann darauf ist. Aber du jetzt auch? Na, wenn das man bloß keinen Streit gibt.“ Sie lachte und ich lag schnaufend am Boden. „Ist deine Süße etwa beleidigt oder gar sauer auf mich? Sie redet gar nicht mit mir.“ „Nö, ich habe ihr lieber einen Knebel umgelegt, bevor sie hier quasi in einen Freudentaumel fällt“, lachte mein Mann und stieß mit dem Fuß den Vibrator in meiner Spalte an. „Du weißt doch, wie euphorisch sie sich manchmal aufführt.“ „Oh ja, so sind wir Frauen hin und wieder, was ihr Männer so schlecht verstehen könnt.“
„Ich denke, wir sollten ihr aber nun geben, was wir mitgebracht haben“, kam jetzt von Lena. „Ich kann es nämlich kaum noch aushalten.“ Deutlich bekam ich jetzt mit, wie sie den Behälter nahm und zwischen ihre Schenkel hielt. Kurz darauf plätscherte es gewaltig aus ihr heraus, direkt in den Behälter und gleich weiter in meinen Popo. Dort spürte ich die neuerliche Wärme dieser Flüssigkeit. Verdammt, dauert das lange! Immer noch floss es aus der Frau heraus. „Meinst du, es passt da noch alles in dich hinein? Ich meine, Lena hat doch bestimmt auch noch so einiges…“ „Bisher war das von mir nicht so viel“, meinte mein Mann. „Eventuell dauert es eben einfach länger. Wir haben doch Zeit.“ Endlich war Roswitha dann doch fertig. „Sol ich die paar Tropfen…?“ fragte mein Liebster. „Das würdest du tun? Wäre echt nett“, lachte die Frau. Und schon hörte ich dieses leise Schmatzen. „Hey, du kleiner Schlingel! Du solltest aber jetzt hier nicht vor deiner Frau solche Sachen mit mir machen. Ich denke, sie wird ganz neidisch.“ „Ach, sie wird doch anderweitig verwöhnt.“ „Und du denkst, das reicht ihr?“ „Klar, außerdem sind dort doch noch so nette Spielzeuge“ – er meinte bestimmt diese bösen Klammern – „und den Vibrator. Schließlich wollte ich das nicht übertreiben.“ „Ich weiß doch, wie genügsam deine Süße dort am Boden ist. Aber schau doch mal, was ich extra noch mitgebracht habe.“ Sehen konnte ich das „Geschenk“ nicht, allerdings kurz darauf mehr als deutlich spüren. Denn Roswitha war hinter mir auf die Knie gegangen und tauschte den Vibrator gegen einen deutlich dickeren Gummilümmel aus. Obwohl ich dort schon ziemlich nass war, gelang es ihr nicht, ihn dort unterzubringen. „Muss ich wohl doch die Creme nehmen, was ich eigentlich nicht wollte“, kam jetzt. „Könnte vielleicht etwas unangenehm werden. Ist aber nicht meine schuld. Du bist so einfach zu eng.“ Der Gummifreund verschwand wieder, kam nach kurzer Zeit zurück und gelang jetzt tatsächlich viel leichter in mich hinein. Aber zu welchem Preis!
Denn bereits nach kurzer Zeit wurde es da unten bei mir verdammt heiß. Was hatte denn die Frau zum Eincremen verwendet?! „Du hast jetzt ernsthaft diese Creme genommen? Weißt du eigentlich, was da für Inhaltsstoffe drin sind?“ fragte Lena und war offenbar ziemlich entsetzt. „Wieso? Was soll denn das schon drin sein“, tat Roswitha es so leicht ab. „Schau mal: Ingwer, irgend so ein wärmendes Zeug und Chili, was ja auch verdammt heiß machen kann!“ Als ich das hörte, wurde es mir sofort noch heißer. „Na, und wenn schon… du weißt doch selber, wie erregend eine wirklich heiße Spalte einer Frau ist, besonders wenn sie erregt ist.“ „Ja schon, aber doch nicht so. Am liebsten würde ich das Teil bei ihr ja wieder herausziehen.“ „Mach doch.“ Tatsächlich verschwand der heiße Lümmel aus mir, was aber kaum Erleichterung brachte. Der „Schaden“ war bereits angerichtet und würde sicherlich noch lange anhalten. „Ich würde vorschlagen, du machst in sauber und steckst ihn wieder rein. Das hat sie doch nun wirklich verdient, so brav und friedlich sie hier vor uns am Boden liegt.“ Und Lena, unwissend in diesen Dingen, tat genau das, sodass schon sehr bald das dicke Ding erneut in mir steckte und die gleiche Wirkung hatte wie zuvor. Erneut begann ich etwas zu zappeln, soweit überhaupt möglich, weil es immer noch so verdammt unangenehm machte. „Schaut euch mal bitte an, was ihr gemacht habt!“ Das kam von meinem Mann und klang so, als wäre er damit überhaupt nicht einverstanden wäre. Aber das glaubte ich ihm ohnehin nicht. „Jetzt kann sie gar nicht mehr ruhig liegen und hat sicherlich Probleme, den Rest noch im Popo aufzunehmen. Aber wenn es dort eng werden sollte, kann man ihr den verbleibenden Rest auch vorne durch den Knebel einbringen. Er ist extra dafür vorgesehen.“
Lena lachte. „Dann schlage ich doch vor, gleich dort anzufangen. Sicherlich kann sie aber kaum schmecken, was sie dort bekommt?“ „Nein, dafür liegt der Ballknebel zu fest auf der Zunge und es fließt gleich weiter nach hinten in den Schlund. Wieso?“ „Ach, nur so, gab es doch zu Mittag irgendwas mit Spargel…“ Musstest du das so publik machen? Jeder hier weiß doch zu genau, wie sich dann manches verändert. „Oh, das könnte natürlich zu einer echten Überraschung führen, was aber völlig egal ist. Warte, ich hole jetzt ein entsprechende Gefäß.“ Verdammt schnell war alles hergerichtet und für mich bereit. Wie gut, dass ich nicht sehen konnte, was da jetzt auf mich zukam. Der Schlauch wurde an meinem Knebel angebracht und schon spürte ich, dass mir nun etwas direkt in den Hals floss und ich ständig schlucken musste. Immerhin wurde darauf geachtet, dass ich mich nicht verschlucken konnte. Wahrscheinlich standen alle drei grinsend um mich herum, amüsierten sich, wie ich nun gleichzeitig vorne und hinten gefüllt würde. Denn auch der hintere Behälter war noch nicht leer. Mir war immer noch nicht klar, wieso mein Mann sich so intensiv mit mir beschäftigte. Wo hatte ich mich denn falsch benommen, um dieses hier irgendwie zu rechtfertigen? Fragen konnte ich ja wenigstens im Moment nicht. Also lag ich immer noch so verdammt fest verpackt auf dem Boden und musste es über mich ergehen lassen. Garantiert gefiel es den Zuschauern immer besser.
Dann, endlich, hörte ich dieses typische, für mich jetzt so wunderschön gurgelndes Geräusch, welches die Leerung der hinten Gefäßes andeutete. „Oh, schon leer? Schade, ich hätte ihr gerne noch mehr verabreicht“, hörte ich nun von meinem Mann. Kurz hockte er sich neben mich und jetzt konnte ich fühlen, wie er mit einer Hand unter mach an meinem Bauch fühlte und feststellte: „Ich glaube, da ist doch noch Platz für bestimmt wenigstens einen Liter. Mal schauen, was wir noch haben.“ Er stand auf und verließ das Wohnzimmer, wie ich hören konnte. Was würde er nun wohl finden… Bereits jetzt hatte ich ein sehr ungutes Gefühl. Dass es nur einfach warmes Wasser sein würde, glaubte ich nicht. Als er dann zurückkam, erklärte er den anderen beiden auch ziemlich genau, was er hergerichtet hatte. „Es ist eine meiner Lieblingsmischung aus heißem Seifenwasser, einem Teelöffel Salz und einem mehr als kräftigen Schuss Olivenöl. Das hat nämlich, alles zusammen, eine wirklich wunderbare Wirkung.“ Deutlich war zu hören, wie diese Flüssigkeit nun in den Behälter gegossen wurde. Da noch Luft im Schlauch war, drückte sie nun natürlich auch in meinen Bauch, wo es ziemlich kräftig blubberte. Das verstärkte natürlich noch die ohnehin schon schlimme Wirkung. „Und du denkst wirklich, das wird alle passen?“ fragte Lena etwas skeptisch. „Oh, du kennst das Fassungsvermögen meiner Frau noch nicht“, lachte er. „Sie sieht doch nur so unscheinbar aus.“ Jetzt spürte ich schon die deutlich wärmere Flüssigkeit, die hinten in mir eindrang.
„Schaut mal, jetzt fließt es schon in sie rein“, hört ich meinen Mann. „Und vorne hat sie auch schon fast alles geschluckt. Sie ist wirklich ein sehr braves Mädel.“ Na prima, was hätte ich denn anderes machen sollen. Als ich dann plötzlich das Telefon klingelt hörte, war ich noch gleich beunruhigter. Wer konnte denn das jetzt sein? Es dauerte einige Zeit, bis ich heraushören konnte, mit wem mein Mann denn da telefonierte. „Institut Exklusiv“ fiel mir dann plötzlich siedend heiß er. Er telefoniert mit der Chefin! Jetzt war dann nur noch die Frage, um wen es denn dieses Mal ging. Als dann noch kam „Ja, natürlich. Sie wird morgen pünktlich um 9:30 Uhr bei Ihnen erscheinen, war mir klar, dass ich diejenige wäre, nach der hier angefragt wurde. „Soll sie etwas Besonderes an-ziehen?“ Auch das noch! Natürlich hörte ich jetzt besonders neugierig zu, weil es mich auch von meinem immer unangenehmer werdenden Einlauf ablenkte. „Ich glaube, das muss ich mir besser aufschreiben. Also ein schwarzes Korsett mit passenden Netzstrümpfen und ein kleines Höschen. Schwarzes Kleid mit High Heels. Und was ist der Anlass?“ Jetzt hörte ich ihn lachen. „Oh, das wird bestimmt sehr lustig für sie. Eine Junggesellen-Abschiedsparty! Und der zukünftige Ehemann ist eine Sissy, will das aber nicht bekannt geben? Meine Süße soll ihn dann so ankleiden?“ Er lachte und auch ich konnte mir das bereits jetzt schon sehr gut vorstellen. „Nein, natürlich wird es keinen Sex geben. Das weiß ich doch. Deswegen mache ich mir auch keine Gedanken. Also gut. Dann kommen wir morgen und ich bringe sie Ihnen.“ Dann legt er auf und ich wusste auch schon genug, um mich darauf einzustellen.
„Du verleihst deine Frau jetzt?“ Lächelnd nickte mein Mann. „Ja, dieses Institut ist wirklich seriös und man muss wirklich keine Bedenken haben. Es geht hier – so auch morgen – nur darum, anderen Leuten etwas Neues zu zeigen. Ihr wisst doch selber, die Sexualität ist so vielfältig. Aber viele Leute trauen sich einfach nicht, das eine oder andere auszuprobieren. Dabei hilft eben dieses Institut mit erfahrenen MitarbeiterInnen, zu denen wir eben auch gehören. Ich muss sagen, es ist wirklich sehr interessant und vielfältig. Und Sex mit anderen spielt hier absolut keine Rolle. Es gehört auf keinen Fall zum, sagen wir mal, Standard-Repertoire.“ Lena und Roswitha schienen gleich beruhigter zu sein. Wenigstens kümmerte er sich jetzt wieder um mich, sah auch, dass meine beiden Behälter fast leer waren. Als er sich dann allerdings hinter mich auf den Boden kniete und diesen verdammten Vibrator wieder tiefer in mich hineinschob, fand ich das gar nicht gut. Wenigstens entfernte er auch gleich die Klammern an meinen Lippen. Hatte ich es erst als gut empfunden, weil der doch unangenehme Druck verschwand, stellte ich jetzt sehr schnell fest, dass damit aber auch eine andere Reaktion verbunden war. Denn genau die Stellen, an denen diese Klammern zuvor noch zugebissen hatten, machte sich jetzt die stärkere Durchblutung unangenehm bemerkbar, sodass ich stöhnend auf dem Boden lag. Einen Moment streichelte er mich dort, lenkte mich ein klein wenig ab, als wenn er das Gefühl auch sehr genau zu kennen schien.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.05.21 20:15 IP: gespeichert
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Ganz langsam wurde es dann besser. Als dann auch die Behälter komplett leer waren, wurden sie samt Schlauch entfernt, was für mich ja wohl bedeutete, ich sei genügend gefüllt. Aber immer noch lag ich am Boden. „Ich denke, du darfst dich noch ein paar Minuten ausruhen und dann kannst du dem WC. Das wird dir bestimmt gefallen.“ Schnell versuchte ich dankbare Geräusche zu machen, in der Hoffnung, mein Liebster würde sie nicht missverstehen. „Du hast deine Süße aber wirklich sehr gut trainiert“, ließ ausgerechnet Lena nun von sich hören. „War das nicht sehr schwierig? Ich meine, wir Frauen lassen das doch nicht einfach so mit uns machen. In der Regel sind wir doch eher dafür, den Mann zu trainieren. Und jetzt das hier?“ „Na ja, ganz so einfach, wie das hier jetzt aussieht, war es tatsächlich nicht. Außerdem bin ich mir auch noch gar nicht sicher, ob das so ausreichend ist.“ Was sollte denn das jetzt heißen? Willst du etwa noch mehr? Und wie soll das dann aussehen? Zum Glück kam er nun zu mir, niete sich neben meinen Kopf und nahm mir erst einmal diesen blöden Knebel ab. allerdings hatte es den Nachteil, dass ich jetzt doch noch etwas von dem schmeckte, was mir vorher eingefüllt worden war. Mühsam versuchte ich diesen Geschmack wegzubringen. Als dann auch die Fesselung gelöst worden waren, konnte ich aufstehen.
Aber das war nach der längeren, so unbequemen Haltung dort am Boden alles andere als einfach. Wenigstens half man mir dabei, was mich aber überdeutlich spüren ließ, dass man mir vorne und hinten eine ganze Menge eingefüllt hatte. Einen Moment stand ich wackelig auf den Beinen, bevor ich mich auf den bereitstehenden Stuhl setzen konnte. Kurz vorher war der immer noch laufende Vibrator aus meiner Spalte gerutscht. Es war einfach zu nass geworden. Dass das keine gute Idee war, teilte mir mein Popo umgehend mit und auch der volle Bauch protestierte. „Ich glaube, du solltest sie lieber zum WC bringen“, meinte Lena mit einem Lächeln. „Es sei denn, hier will gleich jemand gewaltig putzen.“ Darauf hatte nun absolut keiner Lust. Fragend schaute mein Mann mich an und ich nickte nur stumm, konnte nach der längeren, eher gewaltsam Offenhaltung des Mundes kaum reden. So begleitete er mich und dort ließ ich mit nieder, was besser ging. Grinsend meinte er: „Ich muss dir ja wohl nicht sagen, was du hier zu erledigen hast. Aber du solltest auf jeden Fall besser deine Finger von da unten fernhalten. Nein ich glaube sogar, es ist besser, wenn ich sie hinter deinem Rücken zusammenhake.“ Kaum war das geschehen, ließ er mich alleine, was ich nicht bedauerte. Denn jetzt kam das, was er mir dort eingefüllt hatte, ziemlich heftig heraus. Und der Geruch war nicht sonderlich gut. Für mich war das natürlich eine deutliche Erleichterung. Trotzdem saß ich eher zusammengesunken da.
„Na Süße, wie geht es dir jetzt?“ Roswitha stand in der Tür und schaute mich an. Ich hatte nicht so richtig mitbekommen, dass sie zu mir kam. Ich schaute hoch zu ihr und grinste. „Inzwischen wieder besser. Ich glaube, das meiste ist auch wieder raus aus mir.“ „Bereit für eine weitere Füllung?“ lachte sie. „Nee, für heute muss es genug sein. Wieso? Hat er was geplant?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Ich denke nicht. Wahrscheinlich will er doch wohl lieber, dass du morgen fit bist. Da wirst du, so stelle ich mir das vor, eher Spaß haben. Das heute war doch verdammt anstrengend.“ Ich nickte. „Trotzdem hat mich das ziemlich nass gemacht. Du weißt doch selber, wie gut er mit mir und meinem Körper spielen kann.“ „Oh ja. Das hat er heute wieder bewiesen. Eigentlich ja verrückt, dass wir Frauen das auch noch mitmachen. Früher haben wir mehr unseren Liebsten schon fast zum perfekten Sklaven gemacht. Und jetzt? Und jetzt machen sie das mit uns. Wobei ich fast sagen muss, dein Kerl ist fast einfallsreicher…“ „Mmmhhh…“, brummte ich. „Ich bin mir allerdings noch nicht so sicher, wie ich das finden soll. Hin und wieder fordert er mich ganz schön.“ „Ist es aber nicht auch so, dass er sich dafür quasi bedankt? Vielleicht anders als wir Frauen uns das wünschen, aber immerhin.“ Ich nickte. „Das stimmt. Er macht es ja nicht um mich ernsthaft zu bestrafen. Es heizt uns beide verdammt tüchtig ein.“ Im Sitzen spreizte ich meine Schenkel und ließ die Frau sehen, wie es dort um meine Spalte und ihrer Umgebung bestellt war. „Und jetzt kann ich da-ran nicht einmal etwas ändern.“ Ich schaute die Frau an.
Möchtest du vielleicht, dass ich dort ein klein wenig… Hand anlege? Könnte dir das gefallen?“ Ich nickte kurz. „Kommt natürlich drauf an, wie du das anstellst…“ „Och, was traust du mir den zu! Das würde ich nie tun!“ Grinsend schüttelte ich den Kopf. „Das soll ich dir glauben? Wo du doch schon einige Male andere Dinge mit mir angestellt hast? Ich weiß doch, wie hinterlistig du sein kannst. Und genau das wäre nämlich jetzt das, was ich absolut nicht gebrauchen kann.“ Roswitha war nähergekommen, kniete sich vor mir auf den Boden und schob eine Hand zwischen meine Schenkel. Kurz darauf spürte ich ihre warme Hand dort, wie sie mich sanft rieb und streichelte. „Na komm, ist das nun so schlimm, was du von mir spürst?“ fragte sie und küsste mich. Da ihre Lippen meinen Mund verschlossen, schüttelte ich nur den Kopf. Schon legte sich ihre andere Hand auf meinen Hinterkopf und presste uns somit weiter und fester zusammen. Und im gleichen Moment konnte ich spüren, wie diese Frau mit zwei Fingern meine Lusterbse packte und hier fester tätig wurde. Ich zuckte vor Erschrecken zusammen, riss die Augen weiter auf und wollte mich von ihr lösen, was aber nicht klappte. Langsam drückte sie fester zu, ließ mich heftig stöhnen. Aber dann erreichte sie genau das, was von Anfang an geplant war. Ich bekam einen gewaltigen Höhepunkt, dass ich mich an sie anlehnen musste. Soweit möglich keuchte ich und ihre Hand dort unten in meinem Schritt wurde klebrig-nass. Immer noch hielt Roswitha mich fest, bewahrte mich vorm Umfallen. Zitternd saß ich da, wusste nicht so richtig, was gerade mit mir passierte. Langsam ließ der Druck nach und die beiden Finger verirrten sich in meine nun klatschnasse Spalte.
Hier massierten sie mit der schleimigen Nässe meine von den Klammern immer noch etwas empfindlichen Lippen, umkreisten den harten Kirschkern, und hielten mich weiter auf diesem hohen Niveau. Ich konnte nicht mehr, ließ mich ihr entgegenfallen, wusste ich doch nur zu genau, sie würde mich auffangen. Nur ganz langsam erholte ich mich wieder, konnte die geile Frau – natürlich war das alles nicht spurlos an Roswitha vorbeigegangen – auch einigermaßen klar anschauen. Breit lächelte sie. „Was hast du da mit mir gemacht…“ fragte ich leise. „Ich glaube, das war keine gute Idee. Jedenfalls nicht in den Augen meines Mannes…“ „Tja, dann müssen wir wohl wenigstens einen Teil der Spuren beseitigen.“ „Was… was meinst du…?“ fragte ich verblüfft. „Ganz einfach. Ich werde meinen Mund wohl doch bemühen müssen… wenn du jetzt fertig bist.“ Ja, das war ich und so konnte sie mich – wie ein kleines Baby – hinten abputzen. Dann stand ich ganz auf und sie blieb dort am Boden, hatte den Kopf in genau der richtigen Höhe. Sie beugte sich vor und leckte nun gaaanz langsam meine heiße, rote Spalte zwischen meinen gespreizten Schenkeln. Wow! War das geil! Es schien auch sofort meine Lippen deutlich zu beruhigen. Vielleicht bildete ich mir das aber auch nur ein. Auf jeden Fall war es wirklich wunderschön. So sanft, so wohltuend, so genussvoll und weich! Immer wieder wanderte diese Zunge dort auf und ab, hin und her, bis sie dann den ziemlich weit offenen Weg auch tiefer in mein Inneres fand… und auch benutzte. Nur ganz kurz streifte sie meinen harten Kirschkern, ließ mich mehr zittern. Ich mir schwanden langsam die Kräfte, sodass ich fast zurück auf die Brille gesunken wäre, hätte sie mich nicht festgehalten. Trotzdem machte die Frau nicht so-lange weiter, bis ich einen Höhepunkt bekam. Irgendwann hörte sie auf, ließ mich zurücksinken und wartete, bis ich mich erholt hatte.
Immer noch stand sie vor mir, lächelte und meinte: „Geht es dir besser?“ Ich nickte. „ist wohl deinen Bemühungen zu verdanken. Aber es war… toll. Allerdings habe ich Bedenken, dass mein Mann nicht ganz so zufrieden sein wird, was du gerade gemacht hast.“ „Brauchst du ihm ja nicht zu verraten.“ „Nö, aber er kennt mich so gut, dass wahrscheinlich schon ein kurzer Blick reichen wird.“ „Das wäre allerdings gut möglich.“ Ich stand auf und wir gingen zurück ins Wohnzimmer, wo Lena und mein Mann auf uns warteten. „Was hast du denn solange ge-macht?“ wurde ich gefragt. „Oder möchtest du es doch lieber nicht sagen?“ Ich schaute ihn direkt an und behauptete: „Ich habe nichts gemacht.“ Einen Moment schaute er mich an, um dann zu sagen: „Du erwartest jetzt aber nicht, dass ich dir das glaube.“ „Doch, es ist die Wahrheit.“ „Okay, und warum bist du dann da unten, ich meine, zwischen deinen Schenkeln so rot?“ „Das… das kommt…. Von dem Vibrator… du weißt schon.“ „Ja, das tue ich. Nur glaube ich nicht, dass das Spielchen mit ihm ausgereicht hat. Nein, er war das nicht. Ich denke, das muss anders gewesen sein.“ Und nun fiel sein Blick auf Roswitha. „Möchtest du vielleicht etwas dazu sagen?“ Die Frau zuckte mit den Schultern. „Was soll ich schon dazu sagen! Keine Ahnung, geht mich doch auch wirklich nichts an.“ Er lachte. „Ihr Frauen haltet doch immer zusammen. Na gut. Aber was passiert, wenn deine Lippen vielleicht meine Lippen berühren und kurz darüber lecke… Wäre es möglich, dass mir dort ein bekannter Geschmack auffallen wird?“ „Klar, möglich ist alles“, grinste sie. „Und was willst du daraus schließen?“ „Nun ja, denkbar wäre zum Beispiel, dass ich dort auf den Geschmack meiner Frau treffe…“ „Ja, das könnte sein. Aber vielleicht ist es auch der von Lena… Wer weiß das schon so genau.“
„Wenn ich jetzt aber behaupte, du hast es da gerade mit meiner Frau gemacht hast, was sagst du dann?“ „Och, nur eben, dass es sein kann, aber nicht unbedingt so sein muss. Du weißt doch genau, wie gerne ich das auch mit ihr machen mag. Allerdings ist es aber kein Zugeständnis. Und das weißt du ebenso wie ich. Also sind wir noch kein Stück weiter.“ Er seufzte. „Klare Frage, klare Antwort: Hast du oder hast du nicht?“ Roswitha grinste. „Ganz klare Antwort: Geht dich nichts an!“ Ziemlich abrupt wechselte er jetzt das Thema, weil er doch nicht weiterkam. „Du hast sicherlich gehört, dass du für morgen vom „Institut Exklusiv“ angefordert bist und was du da zu tragen hast“, meinte er zu mir. „Ja, so leise hast du ja nicht telefoniert.“ „Gut, dann muss ich jetzt keine lange Erklärung starten. Um dich entsprechend auszuruhen, wirst du schnell noch etwas essen und dann die Nacht im Schlafsack verbringen. Ich werde dich komplett in Ruhe lassen.“ Damit war ich durchaus einverstanden, war ich doch ziemlich erledigt. Trotzdem sagte ich lieber noch ein sehr deutliche „Danke!“ zu ihm, welches er lächelnd entgegennahm. „Ich muss sagen, ich bin mit dir sehr zufrieden gewesen, weil ich eigentlich nämlich deutlich mehr Protest erwartet hatte.“ Jetzt kam er nahe zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich liebevoll. Dabei wanderte eine Hand zwischen meine Schenkel, wo es immer noch sehr nass war. „Ich hoffe aber, Roswitha hat es dir gut gemacht.“ Ich weiß nicht, ob er jetzt noch eine Antwort erwartete. Jedenfalls sagte ich dazu keinen Ton, lächelte nur lieb. So gab es dann tatsächlich ein kleines Abendbrot in der Küche. Dann ging ich mit meinem Liebsten ins Schlafzimmer. Hier holte er den Gummischlafsack hervor und legte ihn auf mein Bett. „Ich denke, du ziehst am besten nur deinen weißen Body an, mehr brauchst du sicherlich nicht.“ Schnell war ich damit fertig und krabbelte in den Schlafsack. Gespannt wartete ich, was denn nun noch passieren würde. Aber zwar waren Hände und Füße in den dafür vorgesehenen Taschen gut untergebracht, sodass der Reißverschluss geschlossen werden konnte. Aber mehr passierte tatsächlich nicht. Gut zugedeckt bekam ich noch ein Küsschen und er wünschte mir eine gute Nacht. Dann war ich alleine. Lange brauchte ich nicht zu warten. Denn schon schlief ich ein, träumte von morgen.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.05.21 20:28 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen – ich hatte gar nicht mitbekommen, wann mein Mann zu Bett gekommen war, erfuhr ich nur, dass er noch eine Weile mit Lena und Roswitha geplaudert hatte. Mehr hatte nicht stattgefunden. Gut geschlafen und erholt, ließ er mich dann aussteigen und gleich meine notwenigen Tätigkeiten im Bad verrichten. Dort stand ich einige Zeit unter der Dusche. Er bereitete das Frühstück. Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, lag dort der Zettel, auf dem stand, was ich anziehen sollte: schwarzes Korsett, schwarze Netzstrümpfe, kleines Höschen, schwarzes Kleid. Okay, würde bestimmt geil, lächelte in mich hinein. Leise vor mich hin summend, suchte ich mir alles zusammen und kleidete mich an. Im Bad hatte ich noch kurz die Rasur im Schritt kontrolliert. Das Korsett war so geschnitten, dass es meine Brüste schön hochdrückte, fast unanständig präsentierte. Als ich damit und den Netzstrümpfen vor dem Spiegel stand, stellte ich fest, dass ich eher selten so aufreizend gekleidet gewesen war. Meine Scham leuchtete richtig obszön zwischen den Strapsen hervor, wurde dann schnell von dem Höschen bedeckt. Das Kleid, welches ich anziehen wollte, reichte nur bis zum halben Oberschenkel und hatte darunter drei duftige Unterröcke, sodass der Rockteil selber glockenförmig abstand. Wenn ich jetzt noch eine weiße Schürze dazu angelegt hätte, könnte ich leicht als Zofe durchgehen. Aber das war ja nicht beabsichtig. So stöckelte ich bereits jetzt auf den High Heels ins die Küche, blieb an der Tür stehen und hauchte: „Na Süßer, wie wäre es denn mit uns beiden…“ Meinem Liebsten fiel der Unterkiefer fast herunter und der Mund blieb offen. „Wow!“ mehr brachte er jetzt nicht heraus. „Siehst du geil aus!“ kam dann noch hinterher. „Gefalle ich dir?“ Langsam kam ich näher, nahm ihn – er trug heute sein enges Hosen-Korselett und eine weiße Strumpfhose – in den Arm und gab ihm einen langen Kuss. Mit einem Griff nach unten an den kleine Lümmel im Schritt und sagte dann mit erotischer Stimme: „Oh, hat dich deine Frau verschlossen! Ach du Arme, kannst jetzt nichts mit mir machen… Tja, jeder, wie er es verdient…“ Dann setzte ich mich an meinen Platz und wurde sofort von ihm bedient, bekam Toast und Kaffee. Fast konnte er seine Augen nicht von mir lösen. „Hast du Bedenken?“ fragte ich jetzt. „Ich meine, ich weiß ja nicht wirklich, was von mir erwartet wird.“ Sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, ich glaube, das brauche ich nicht. Du weißt doch, dass ich dir da vertraue.“ Ich nickte, weil er vollkommen Recht hatte. Nie würde ich ihn hintergehen. So genoss ich meinen Kaffee jetzt ganz besonders. „Und du gehst normal zur Arbeit?“ fragte ich. Er grinste. „Ich weiß gar nicht, ob ich mich dort genügend konzentrieren kann, denn wahrscheinlich muss ich die meiste Zeit ehr an dich denken… und was du so treibst.“ „Brauchst du nicht, weil ich dir alles erzählen werde.“ Er nickte. „Das weiß ich, macht mich aber noch aufgeregter.“ „Willst du vielleicht vorweg noch ein Foto von mir machen? Obwohl du damit ja „leider“ nichts anstellen kannst, was dir bestimmt gut gefallen würde…“, schlug ich vor. „Nee, kann ich nicht, wie du ja gerade auch noch kontrolliert hast…“ Aber trotzdem machte er schnell ein Foto.
Bis ich mich auf den Weg machen musste, blieb mir noch etwas Zeit. So las ich erst noch die Zeitung, während mein Mann das Haus verließ, um zur Arbeit zu gehen. Bevor ich mich dann selber auch auf den Weg zum „Institut“ machte, verbrachte ich noch einige Zeit im Bad, war auf dem WC, putzte Zähne und schminkte mich, heute etwas aufreizender. Die Lippen wurden kräftiger Rot, die Augenlider in einem Türkis sodass ich schon deutlich auffälliger war als normal. Nur mit meiner kleinen Handtasche unter dem Arm im Mantel stöckelte ich dann los. Dass ich unterwegs wieder zahllose Blicke auf mich zog, war mir vollkommen klar, gefiel mir aber sehr. Dabei spürte ich schon ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Schenkeln. So war ich froh, als ich dort ankam und von einer der Zofen in einem ähnlichen Outfit wie ich mit einem Knicks in Empfang nahm. Nachdem sie mir den Mantel abgenommen hatte, brachte sie mich zu ihrer Chefin, die mich kurz musterte und dann zufrieden nickte. „Ja, so hatte ich mir das vorgestellt“, bekam ich nach der Begrüßung zu hören. Wir setzten uns und nur erfuhr ich mehr zu meiner Aufgabe. „Du wirst dich den ganzen Vormittag um fünf junge Männer kümmern dürfen, die hier einen Junggesellenabschied feiern wollen, wenigstens den Anfang. Dabei ist der zukünftige Ehemann eine Sissy, was die anderen Männer nicht wissen. Seiner Frau hat er das längst gebeichtet. Wenn diese Fünf gleich hier eintreffen, werden die vier anderen jeweils von einem meiner süßen Mädchen in Empfang genommen und jeder einzeln untergebracht. Der Ehemann wird von uns entsprechend angezogen und hergerichtet. Niemand wird ihn dann erkennen und seine Freunde kommen später hinzu. Sie werden verbundene Augen haben und man wir ihnen sagen, eines meiner Mädchen wird sich um jeden von ihnen „kümmern“ – nur mit dem Mund. Sie sollten sich aber bitte Mühe geben und noch nicht abspritzen, denn dafür dürften sie dieses Mädchen nachher in den Popo…“ Die Chefin lächelte und schien sich jetzt schon zu amüsieren. „Natürlich wird dieses „Mädchen“ unsere kleine Sissy sein, die schon ganz scharf auf diese beiden Aktionen ist und sich das gewünscht hat.“ „Wann werden ihnen die Augenbinden abgenommen?“ „Oh, wahrscheinlich schon, bevor sie die „Sissy“, von der sie ja nicht wissen, dass „sie“ eine ist, in den Popo…“ „Dann müssen wir wohl gründlich dafür sorgen, dass dort nichts Falsches zu finden ist“, grinste ich. „Ja, allerdings sehe ich dort gewisse Schwierigkeiten, sodass ernsthaft zu überlegen ist, ob sie die Augenbinde nicht doch besser weiterhin tragen sollen. Zumindest bis nach dem Einsatz…“ Ich nickte.
„Madame, der Besuch ist gerade eingetroffen“, meldete dann die süße junge Zofe, die auch mich hereingeführt hatte. „Sehr schön. Du weißt Bescheid und bringst nur den zukünftigen Ehemann zu uns. Um die anderen sollen sich die Mädels kümmern. Sie wissen ja Bescheid.“ „Sehr wohl.“ Sie verschwand, kam aber noch einem kurzen Moment mit dem jungen Mann zurück, der uns sehr wohlerzogen begrüßte und auf mich sofort den Eindruck machte, er hätte tatsächlich etwas sehr weibliches an sich. Fast ein wenig devot kniete er sich dann gleich neben mich, wagte kaum, mich anzusehen. Lächelnd beobachtete die Chefin uns und meinte dann: „Diese Frau hier wird dich gleich zu dem machen, was du so gerne sein möchtest. Und deine Freunde wissen es immer noch nicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, Madame, niemand hat es ihnen verraten.“ „Und dein Frau, was sagt sie dazu? Ich meine, viele Frauen können und wollen sich damit nicht abfinden.“, fragte ich jetzt. „Für sie ist das überhaupt kein Problem. Ganz im Gegenteil, sie freut sich darauf, weil sie – so hat sie mir erklärt – immer ihre sozusagen beste Freundin dabei hat.“ „Wie soll denn das mit deinem Leben weitergehen. Ich denke an die Arbeit und so…? Hast du keine Angst, dass deine Freunde es verraten können?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht, weil wir schon sehr bald umziehen werden und ich dann in der Firma meiner Schwiegereltern arbeiten kann. Und dort treten ich von Anfang an als Frau auf…“ Ich lächelte. „Und deine Eltern bzw. Schwiegereltern?“ Eine Weile schwieg er. „Meine Eltern… ja, sie wissen von meiner Leidenschaft, weil ich das… schon länger mache. Allerdings war es nie so auffällig, weil es sich eher nur auf die weibliche Unterwäsche bezog. Meine Mutter war da übrigens sehr verständnisvoll, Vater eher weniger, fand sich dann aber auch damit ab. Und die Schwiegereltern… da hat meine Frau das klargemacht.“ „Soll das bedeuten, di wirst in Zukunft wirklich mehr als „Frau“ leben, vielleicht sogar dahin gehend… verändert…?“ Gespannt warteten wir auf seine Antwort. „Ja, so möchte meine Frau das auch. Aber… mein „Ding“ soll unbedingt bleiben, hat sie mir erklärt. Aber einen Busen soll ich bekommen.“ „Freut dich das?“ Er strahlte mich förmlich an und nickte. „Ja, weil ich dann eben richtig BHs tragen kann und nicht mehr mit diesen… diesen Silikon-Brüsten ausstaffiert werde.“ Der junge Mann sah dabei richtig glücklich aus.
„Dann fangen wir doch mal an. Zuerst ziehst du dich aus. Alles, was du dann anziehen sollst, liegt schon bereit.“ Madame läutete und die junge Zofe, die uns dann auch weiterhin half, brachte einiges an Kleidungsstücken, während der Mann sich auszog. Als er dann völlig nackt dastand, sah ich seine wirklich wundervoll glatte Haut und bereits jetzt wirkte er noch deutlich femininer. Als erstes bekam der noch Mann eine weibliche Gummikopfhaube aufgesetzt, die perfekt weibliche Züge trug und bis zur Brust reichte, sodass es unter dem engen Korsett, welches „ihr“ angelegt wurde, ihre Figur noch etwas besser formte. Fest schnürte die Zofe „sie“ nun darin ein und drückte die Brüste schön nach oben. Unten verschwand sein Kleiner in einer gut geformten Hülle im Inneren des Korsetts. Hinten, das sah ich erst etwas später, war das Korsett so geschnitten, dass die Kerbe zwischen den Hinterbacken und damit natürlich auch seine Rosette zugänglich blieben. Nun half sie „ihr“ beim Anlegen der weißen Nylonstrümpfe mit Naht, die absolut gerade sein musste. Bereits jetzt sah „sie“ sehr verführerisch aus. als nächstes kam ein Kleid in rosa, welches ähnlich wie das, welches ich trug, geschnitten war und mit den Unterröcken etwas vom Körper abstand. Es hatte kurze Ärmel mit breiten Rüschen und ließ im Dekolleté den Ansatz der Brüste gut sehen. Niemand, der es nicht wusste, würde jetzt einen Mann in dieser Kleidung vermuten. Die Perücke aus echten dunkelblonden Haaren gaben „ihr“ eine Frisur mit schulterlangen Haaren. Die vollen Lippen waren in einem leuchtenden Rot. Zum Schluss kamen noch High Heels mit ziemlich hohen Absätzen. Als „sie“ sich nun vor uns bewegte, nickten wir anerkennend. „Sie“ sah wirklich umwerfend aus und würde in der Stadt kein bisschen auffallen. Auch sprach „sie“ jetzt mit einer wunderbar erotischen, etwas tieferen Stimme. Wir waren bereit und verließen diesen Raum, gingen in einen anderen, entsprechend ausgestattetes Schlafzimmer. Hier sollte der nächste Akt stattfinden.
Nach und nach wurden nun seine Freunde hereingeführt, die alle eine Augenbinde trug, also nichts sahen, wie es hier aussah und wer sich dort befindet. Ihnen wurde erklärt, dass jeder nun nach der kurzen Vorbereitung mit den anderen Mädels hier jetzt ganz besonders verwöhnt würden. Das habe sich der zukünftige Ehemann so gewünscht. Er wolle auf diese Weise seine tiefe Verbundenheit und intensive Freundschaft zu ihnen zeigen. Eine schöne Frau würde es ihnen jetzt mit dem Mund machen – bis zum Abschluss. Aber sie dürften die Augen-binde nicht abnehmen. Jeder der vier versicherte, es nicht zu versuchen und einfach still den Vorgang zu genießen. Und schon fummelte die „Frau“ an der Hose des Betreffenden, holte den schon ziemlich erregten Lümmel heraus und begann ihn mit dem Mund zu bearbeiten. Da die Hände des Mannes, der hier jetzt verwöhnt werden sollte, zusammengebunden waren, konnte er nichts machen. Sein Lümmel wurde sanft massiert, der Beutel knetete und sehr vorsichtig behandelt. Schon bald verschwand der nun harte Lümmel ganz tief im Mund der „Frau“, wurde liebevoll mit Lippen und Zunge verwöhnt, sodass der Betreffende schon bald stöhnte. Trotzdem wurde sich Zeit gelassen. Jedem sollten – so war es geplant – rund zehn Minuten zur Verfügung stehen. Natürlich brauchte bei diesen Bemühungen niemand die gesamte Zeit, sondern ergoss sich vorher schon in diesen so toll arbeitenden Mund. Kaum war das geschehen, wurde alles gründlich abgeschleckt und genossen. Zum Schluss stand der harte Kerl immer noch vom Bauch ab, glänzte feucht und hatte einen roten Kopf. Dann führte ich ihn aus dem Raum, zurück dahin, woher er bekommen war. Dort durfte er die Augenbinde abnehmen, schaute mich sehr erstaunt an. Wahrscheinlich glaubte er jetzt, ich sei es gewesen. Natürlich klarte niemand den Irrtum auf. Um seinen Verdacht weiter zu bestärken, bemühte ich mich mit meinen Händen weiter um seine Stange, während er dort saß. Inzwischen kam bei der Sissy der nächste an die Reihe. So dauerte es eine ganze Weile, die mit Häppchen und Getränken überbrückt wurde. Madame hatte alles mit einem amüsierten Lächeln verfolgt und natürlich etliche Fotos gemacht. Ich wanderte in dieser Zeit von einem Raum zum nächsten, kümmerte mich dort um einen weiteren Freund. Endlich war alles bisher soweit erledigt und die zweite Runde konnte beginnen.
So war ich dann wieder bei Madame und der süßen Sissy, die jetzt auf einem Bock fixiert wurde, den Hintern unter dem hochgeschlagenen Rock schön präsentiert. Auch jetzt wurde wieder einer nach dem anderen her-eingeholt, durfte jetzt allerdings die „Frau“ ansehen, mehr nicht. Da immer noch der Lümmel nicht verpackt war und ich ihn mit ein paar Handgriffen und freundlichem Lächeln, begleitet von kleinen Küsschen bei der entsprechenden Härte hatte halten können, führte die Zofe den Man zur Sissy – was sie ja nicht wussten – und setzte den Kopf des Stabes an der eingecremten Rosette an. Zuvor hatten alle diese Freunde versichert, sie würden doch zu gerne einmal den Popo einer Frau benutzen. Die eigene Frau oder Freundin hätte man bisher nicht davon überzeugen können. Zum Glück, das hatte ich zuvor schon festgestellt, hatte keiner einen solches Format, welches der Sissy Probleme oder gar Schmerzen bereiten konnte. Erstaunlich schnell und leicht rutschte die Stange hinein, der Bauch berührte die kühlen Hinterbacken. Na ja, und dann ging es auch schon los. Madame und ich schauten amüsiert zu und überlegten, wer von den beiden denn wohl den größeren Genuss haben würde. Natürlich dauerte die Aktion bei jedem deutlich länger als zuvor. Sicher war auch, dass die Sissy keinen Höhepunkt bekommen sollte oder bekommen würde. Deutlich war aber immer zu sehen, wenn sich der Mann hinten in „ihrem“ Popo kräftig entleerte. Nach dem erledigten Akt wurde der Mann erneut zurückgebracht und dort von dem für ihn zuständigen Mädchen liebevoll gesäubert und das Ding auch wieder verpackt. Erst nachdem alle Freunde das zweite Mal an der Reihe gewesen waren, trafen sich alle wieder. Jetzt war auch die Sissy von „ihrem“ Bock befreit und begrüßte die Männer auf weibliche Art. Noch immer schien niemand etwas bemerkt zu haben. Im Gegenteil, alle bedankten sich überschwänglich, vor allem, als bekannt wurde, dass genau diese „Frau“ sie auch so schön mit dem Mund „bedient“ hätten. Ob sie denn vielleicht bei passender Gelegenheit ein weiteres Mal davon profitieren könnten? Die Sissy nickte und sagte deutlich: „Jederzeit, kommt einfach vorbei. Allerdings werdet ihr mich dann nicht hier finden“, hieß es dann. Erstaunt schauten die Männer „sie“ an. „Und warum nicht?“ „Nun ja, ich werde umziehen… zusammen mit meiner Frau…“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:29.05.21 20:24 IP: gespeichert
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Ganz langsam, so hatte ich wenigstens den Eindruck, dass wenigstens bei einem klar wurde, was hier los war. Und schon sagte er: „Ich habe da gerade so einen Verdacht.“ „Nämlich…?“ „Wäre es möglich, dass Sie… vielleicht kein Frau sind?“ „Hey, so ein Quatsch! Das siehst du doch“, prostierte ein anderer. „Also wenn das keine Frau ist…“ Statt einer Antwort hob die Sissy langsam vorne ihren Rock, wo allerdings noch nichts zu erkennen war. Als „sie“ dann allerdings diesen besonderen Verschluss im Schritt des Korsetts öffnete und „ihr“ Lümmel zum Vor-schein kam, wurden die Augen der Männer immer größer. „Nein, das… das gibt es nicht… Sie sind ein Mann?“ „Sie“ nickte und sagte leise: „ich bin nicht ein Mann – ich bin DER Mann…“ „Wollen Sie… äh, willst du damit et-was sagen, du bist der… Ehemann…? Und hast dich wie eine Frau verkleidet?“ Es schien die Männer gar nicht wirklich zu überraschen. „Nein, ich habe mich nicht verkleidet, selbst wenn es so aussieht. Ich liebe es, wäre viel lieber eine Frau…“ „Bist du denn auch… schwul?“ wurde vorsichtig gefragt. Heftig schüttelte „sie“ den Kopf. „Nein, ich würde mich eher als Sissy oder meinetwegen auch als Damenwäscheträger bezeichnen. Trotzdem liebe ich meine Frau und kann es mit ihr auch so machen, wie das zwischen Mann und Frau üblich ist.“ „Sie“ grinste. „ich habe euch ja wohl völlig überrascht“, kam dann noch. Drei nickten, einer nicht. Und das erklärte er dann auch gleich. „Ich hatte schon den Verdacht, dass du etwas anders bist als wir. Es ist mir einige Male nämlich aufgefallen, dass du Frauen gegenüber anders warst, dich anders verhalten hast. Kein solches männliches Gehabe…“ Er grinste seine Freunde an. „Und, was sagt ihr dazu?“ kam die vorsichtige Frage der Sissy. „Habt ihr damit ein Problem? Wie ihr euch denken könnt, wäre mir sehr viel daran gelegen, dass es nicht allgemein bekannt wird.“ Die vier schauten sich an, nickten dann. „Versprochen. Von uns erfährt es niemand.“ „Das fällt mir ein riesiger Stein vom Herzen“, kam von der Sissy. „Trägst du denn dann auch Damenunterwäsche unter deinem Hochzeitsanzug?“ fragte einer mit einem Grinsen. „Klar, ich habe doch nichts anderes mehr…“ „Und deine Frau ist damit tatsächlich einverstanden?“ „Ja, total. Sie sieht, so hat sie mir erklärt, eine beste Freundin in mir und eben nicht ihren Ehemann.“ „Finde ich echt cool, dass du dich das traust. Ich weiß nicht, ob ich dazu den Mut hätte. Ist schließlich doch ziemlich anders.“ „Auf jeden Fall werde ich mein Ding da unten auch weiterhin behalten“, lachte die Sissy. „Schließlich brauche ich das ja wohl noch…“ Alle mussten lachen. „Was hast du denn damit vor? Ich meine, so als „Frau“ kannst du es doch niemandem zeigen.“ „Sie“ grinste. „Du erwartest jetzt aber nicht von mir, dass ich dir erkläre, was man damit machen kann, oder? Wenn du das immer noch nicht weißt, tja, dann kann ich dir nicht helfen.“ „Aber du solltest doch gespürt haben, dass ich damit umgehen kann“, meinte der Mann. „Ach ja? Du warst das, der dort so „herumgestochert“ hat?“ Großes Gelächter.
„Nun aber mal ganz ehrlich“, fragte ich die vier vor mir. „Hat denn von euch schon mal jemand so bedient…?“ Diese Frage musste ich wohl nicht näher erläutern. Erst einen Moment sozusagen betretenes Schweigen, bis dann einer meinte: „Ja, ich habe das schon einmal ausprobiert. Ist aber schon ziemlich lange her“, kam dann wie eine Entschuldigung. „Und, wie war das? Ich meine, hat es Ihnen gefallen?“ „Na ja, es war eher… ungewöhnlich, anders als mit einer Frau. Sie wissen schon, man wird dort viel fester umschlossen…“ Ich nickte. Madame hatte ebenfalls aufmerksam zugehört. „Soll das heißen, Sie würden es freiwillig nicht wieder tun?“ „Keine Ahnung. Außer heute hatte ich keine Gelegenheit, nein, ich habe mir das nie überlegt.“ „Machen Sie es denn mit Ihrer Freundin?“ Ich hatte gesehen, dass er keinen Ehering trug. Er nickte. „Hin und wieder schon…“ „Und es gefällt Ihnen“, stellte ich lächelnd fest. „Und der Freundin auch.“ „Woher wissen Sie…?“ „Ich bin eine Frau, eine echte Frau sogar, falls Sie nachprüfen wollen… Da kenne ich mich ganz gut aus, weil es nämlich jeden Mann reizt, wenn auch aus sehr unterschiedlichen Gründen.“ „Ja, es gefällt uns beiden, was aber auch wohl daran liegt, dass ich da unten eher normal gebaut bin und ich meiner Freundin nicht wehtun konnte.“ „Das ist auf jeden Fall ein ziemlich wichtiger Aspekt“, nickte ich. Nun wollte ich es auch von den anderen Männern wissen, die wohl alle verheiratet waren.
Zwei von ihnen erklärten sofort, ihre Frau habe es nicht wollen, sie selber hätten schon ein gewisses Interesse daran, wollten die Frau aber weder überreden oder gar zwingen. Und der letzte sagte, er könne dort nicht ein-dringen. Dafür sei seine Frau dort zu eng bzw. er zu groß. „Angeber“, grinste einer der Freundin. „Gib doch zu, dass du dich nicht getraut hast. Ich wette nämlich, dass es deiner Frau durchaus gefallen würde.“ Das wiederum bestritt er ganz energisch. Der Noch-Junggeselle hatte aufmerksam zugehört und von ihm wollte ich auch wissen, wie denn seine Braut dazu stehen würde. „Darüber haben wir noch gar nicht gesprochen“, sagte er leise. „Für uns waren andere Dinge wichtiger.“ „Ja, das kann ich mir gut vorstellen“, lachte Madame. „Aber trotzdem glaube ich nicht, dass es kein Thema für euch war. Besonders, wenn du – na ja – etwas anders bist als viele andere Männer.“ Das konnte niemand leugnen. Aber lieber wollten wir das hier jetzt beenden. Die neue „Sissy“ konnte sich wieder umziehen. Und alle wurden noch einmal darauf eingeschworen, nichts zu verraten, was hier heute stattgefunden hatte, auch den eigenen Frauen gegenüber nicht. „Es könnte für euch wirklich sehr ernste Konsequenzen haben“, meinte der Bräutigam. „Ihr wisst genau, welchen intensiven Kontakt ich mit euren Partnerinnen habe. Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass euch dann zu Hause so einiges blüht…“ Etwas er-schreckten schauten die vier Freunde ihn an. „Das würdest du tun? Dir ist aber schon klar, was dann passiert?“ Er nickte und lächelte. „Das weiß ich genau. Ich kenn euer kleines Geheimnis…“ Und zu Madame bzw. mir sagte er: „Ihre Partnerinnen haben ein ähnliches Verhältnis zu den Freunden wie Sie… Es würde also bedeuten, dass es eine länger und garantiert sehr „intensive“ Unterhaltung geben würde. Ich denke, Sie wissen, was ich damit meine. Denn aus diesem Grunde fand es hier statt!“
Dann verabschiedeten sich die fünf und machten einen durchaus zufriedenen Eindruck. Eine Weile saß ich noch mit Madame zusammen und besprachen, was hier eben stattgefunden hatte. „Ich denke, alle sind zufrieden. Jedenfalls machte es auf mich diesen Eindruck.“ „Ja, das denke ich auch“, meinte sie. „Aber wie verdammt schwer musste es für den Bräutigam sein, sich so vor seinen Freunden zu outen. Bisher wusste es nur sehr wenige, und jetzt das? Glaubst du, die Freunde halten dicht?“ Ich nickte. „Also nach dem, was so angedeutet wurde, haben wohl die Frauen in der Beziehung eindeutig das Sagen und würden ihnen verdammt hart zusetzen. Ich konnte bei ihrer Aktion einen kurzen Blick auf die Kehrseiten der vier werfen und hatte da schon den Eindruck, es wären dort die Reste eine vor gar nicht langer Zeit stattgefundenen „Unterhaltung“ zu sehen. Erst war ich mir nicht so ganz sicher. Aber nach den letzten Worten eben denke ich, es war tatsächlich so.“ Die Chefin nickte. „Ja, da hast Recht. Bei dem kleinen Vorgespräch wurde das kurz erwähnt. Und ich denke, es ist ein guter Weg, diese Sache möglichst unter Verschluss zu halten. Aber vielleicht geht es da ja auch wie bei euch zu. Wäre denkbar… Oder hat sich da etwas geändert?“ „Nein, nur dass ich momentan eher das „Opfer“ bin.“ „Oh, das ist gut, weil du auf diese Weise doch eine ganze Menge lernst und feststellen kannst, wie es sich von der anderen Seite anfühlt.“ Kurz verzog ich mein Gesicht, weil ich etwas anderer Meinung war. Aber dann nickte ich. „Zum Glück macht er das aber auch recht anständig und auch nicht zu hart.“ „Und du bist sicher, dass du nicht deutlich mehr verdient hättest? Du weißt, ich habe mich mehrfach mit deinem Mann über dieses Thema unterhalten und er hat mir gestanden, dass du auch nicht sonderlich zahm warst.“ Sie schaute mich an und lächelte. „Ich denke, dann brauchst du dich nicht zu wundern, wenn er sich jetzt wenigstens ein klein wenig revanchiert.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich tut er das gar nicht. Es sind eher seine Ideen, was er so mit mir treibt bzw. zu denen er mich auffordert.“
Und mit einigen Worten erzählte ich ihr nun, was so passiert war. Aufmerksam hörte Madame zu, schien sich dabei sogar zu amüsieren. „Du siehst“, meinte sie dann, „man kann auch anders handeln, ohne immer gleich Rohrstock oder Reitgerte zu verwenden. Damit will ich nicht sagen, dass man darauf ganz verzichten soll. Ab und zu ist die Anwendung nötig und auch sehr sinnvoll, allerdings nicht permanent.“ „Ich weiß. Das habe ich ja inzwischen auch ganz gut gelernt. Gehorsam kann man auch auf andere Weise erreichen. Und, wenn ich ehrlich bin, warte ich schon auf das Nächste, was er so mit mir vorhat. Weil ich nämlich nicht bestreiten kann, dass mich das ziemlich anmacht.“ „Und garantiert kommen dabei – in einem unbeobachteten Moment – sicherlich auch deine Finger zum Einsatz“, meinte Madame. Mit einem leicht roten Kopf nickte ich. „ich kann es mir einfach nicht verkneifen.“ „Und was würde dein Mann dazu sagen? Ich meine, wenn er das wüsste?“ Ich lächelte die Frau an. „Glaubst du ernsthaft, er weiß es nicht oder ahnt es zumindest?“ „Oh, ich denke schon. So naiv sind Männer ja nun auch wieder nicht. Die Frage ist doch wohl, wie lange akzeptiert er das, bevor sich für dich Konsequenzen ergeben.“ „Du meinst, dass er das momentan einfach so hinnimmt, die sozusagen Strafe aber noch kommt?“ Madame nickte. „Solltest du jedenfalls bedenken. So, wie ich ihn kennengelernt habe, halte ich das durchaus für möglich.“ Jetzt saß ich nachdenklich da und überlegte. Da war schon einiges Wahres dran. Ich will ja nicht sagen, dass er hinterhältig wäre. Aber hatte ich das nicht ganz ähnlich gemacht? Also würde ich mir wohl mehr Mühe geben und meine Finger stillhalten.
In diesem Moment kam die hübsche Zofe wieder zu uns, knickste und meldete: „Madame, der angekündigte Besuch ist da.“ „Danke, ich weiß Bescheid.“ Schon verschwand die junge Frau wieder und ich schaute Madame fragend an. „Das ist ein interessantes Ehepaar. Der Mann, eine eher wichtige Persönlichkeit in seiner Firma, ist zu Hause aber eher derjenige, der brav gehorcht, gehorchen muss. Dort hat nämlich eindeutig seine Liebste das Sagen. Es ist nämlich so, dass er das quasi als Ausgleich braucht. Wer den ganzen Tag im Betrieb eher streng sein muss, betrachtet das zu Hause als Ausgleich. Dort hat er schon längst die notwendigen Hausarbeiten übernommen, wird auch immer besser. Nur hin und wieder muss er strenger bestraft werden, was seine Frau auch sehr gerne übernimmt. Hinzu kommt, dass er auch in anderen Bereichen seiner Frau gehorchen muss. Dazu gehört auch der einmal wöchentlich stattfindende Sex. Zwar trägt er nicht, wie dein Mann, einen Verschluss. Dennoch traut er sich aber nicht, es sich selber zu machen, was ich ziemlich erstaunlich finde. Männer sind doch in diesen Dingen sehr erfinderisch. Allerdings ist ihm völlig klar, was passiert, wenn er erwischt wird oder seine Frau es anderweitig herausbekommt. Zusätzlich, so hat sie mir erklärt und auch gezeigt, trägt er außer Haus meist eine wunderschön enge Gummihose, die dafür sorgt, dass sein Lümmel schön in einer nach unten zeigenden Röhre steckt. So kann er zwar pinkeln, kommt aber weiter nicht an den Lümmel heran, kann also eigentlich auch nichts damit anfangen. Kaum kommt er nach Hause, muss er sich ausziehen und alles wird genau überprüft, ob er nicht doch einen Weg gefunden hat, sich zu „erleichtern“. Das ist für ihn immer ziemlich peinlich. Er kommt sich dabei vor, wie früher die Söhne doch oftmals von der eigenen Mutter auf solche „Vergehen“ kontrolliert wurden.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.06.21 20:30 IP: gespeichert
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Alle zwei Wochen muss er hier – zusammen mit seiner Lady – bei mir antreten und bekommt dann eine ganz besondere Behandlung durch eine meiner liebreizenden Damen. Zuerst muss er sich nämlich völlig nackt ihnen präsentieren, wobei sich sein ohnehin nicht sonderlich großer Lümmel fast noch mehr versteckt. Die Damen amüsieren sich immer prächtig und necken ihn, was ihm sehr peinlich ist. Immer wieder versucht er dieses kleine Teil zu verstecken, was natürlich nicht funktioniert. Die Damen greifen ihn an, zupfen am Zipfel oder spielen kurz damit, massieren es auch schon mal ein klein wenig. Wenn er dann schon mal den Auftrag bekommt, damit einer Frau deutlich näher zu kommen, um vielleicht sogar Sex mit ihr zu machen, klappt das eigentlich nie. Es ist für ihn natürlich besonders frustrierend, wenn sich die betroffene Lady dann auch noch lustig macht. Obwohl sie sich mächtig Mühe gibt – mit den Händen oder auch dem Mund – reicht es einfach nicht aus. Seine eigene Frau schaut immer sehr interessiert und belustigt dabei zu. Wenn er dann wenigstens halbsteif ist, darf eine meiner Damen ihn dann längere Zeit mit dem Mund verwöhnen, was ihm recht gut gefällt, aber kaum ein brauchbares Ergebnis bringt. Dann endlich kommt der sozusagen Höhepunkt für ihn, wenn er seinen Kleinen in eine Gummipuppe stecken darf. Denn nur damit kommt er eigentlich regelmäßig zu einem Höhepunkt, der ihn dann sogar entleert. Das klappt auch nur, weil sie ihm zuvor – ohne sein Wissen – eine halbe Viagra-Tablette verabreicht. Das sei einfach nötig, damit er überhaupt was davon hat. Bei ihm würde es auch nicht so lange wie sonst üblich wirken.
Das Besondere an dieser Gummipuppe, mit der er es dann treibt, ist, dass sie transparent ist. So kann man genau verfolgen, was und wie er es mit ihr treibt. Und ihn selber scheint das auffällig wenig zu stören. Außerdem bleibt es auch ihm überlassen, welche der drei Öffnungen er verwenden will. Außerdem besteht seine Frau auch immer darauf, dass er es mindestens zweimal treibt. Sie meinte, dann sei er wieder für eine ausreichend lange Zeit geleert, brauche es wieder nicht und vor allem sei er dann zu Hause immer deutlich braver. Denn, so erklärte sie mir, immer wenige Tage vor einem neuen Besuch hier, wenn er also wieder recht gut gefüllt sein, würde er ziemlich unruhig, wäre widerspenstig und gehorchten ihren Anordnungen deutlich schlechter. So habe sie hin und wieder dann doch schon mal Rute oder Rohrstock einsetzen müssen. Für mich klang es so, als wäre es ihr doch relativ unangenehm. Als ich sie mal bei einer derartigen Aktion beobachtet habe, konnte ich allerdings feststellen, dass sie das doch recht gut konnte. Momentan habe sie aber noch eine andere Aufgabe für ihn. Neulich habe sie ihn recht überraschend in seiner Firma besucht und dabei festgestellt, dass er einigen jungen Damen sehr intensiv auf den Hintern gestarrt hatte, sie sogar dort berührte. Obwohl sie ihn natürlich sofort ermahnte, das zu unterlassen, wiederholte es sich. Das hatte zur Folge, dass es zu Hause eine sehr ausführliche und längere Diskussion zum Thema „weiblicher Hintern“ gab. Dabei gestand er, dass ihm diese Körper-teile in letzter Zeit immer besser gefallen haben. Das ist natürlich s, dass es nicht weiter verwunderlich ist, gibt es dort doch auch wirklich sehr schöne Exemplar.
Sie wollte jetzt von ihm wissen, wie denn das nun weitergehen sollte. Das wüsste er auch nicht so genau. Nun sei es allerdings nicht so, dass ihm ihr Hintern nicht auch gefallen würde. Zum Beweis bemühte er sich gleich intensiv um sie, streichelte und küsste sie. Dabei kam ihr dann auch gleich die Idee, die dann hier umgesetzt wurde. Denn seine neue Aufgabe ist nun ab sofort: vor den Augen seiner Frau – und eventuellen Gästen – muss er allen Damen hier die Hinterbacken ausführlich streicheln und küssen. Wenn das geschehen ist, kommt die zweite Runde an die Reihe, bei der er nun alle Popokerben ebenso gründlich küssen muss. Dabei ist der Einsatz seiner Zunge – noch – nicht erlaubt. Das wird dann die nächste Stufe sein. Um das für ihn nach anregender und sicherlich deutlich interessanter zu machen, sollen zuvor zwei oder drei meiner Damen längere Zeit auf einem Stand-Fahrrad tüchtig in die Pedalen treten. Dabei wäre es sicherlich von Vorteil, wenn sie ein süßes Satinhöschen, eine Miederhose oder auch eine enganliegende Gummihose tragen würden, damit die dann anschließend auszuleckende Kerbe schön feucht ist. Allerdings wisse sie noch nicht so genau, ob er darauf auch steht. Tja, und wenn nicht… dann würde er es eben üben müssen. Ob sein Interesse an weiblichen Hinterteilen dann immer noch so groß wäre, bliebe ja wohl abzuwarten. Um ihn dann auch zu Hause vielleicht noch ein klein wenig anzufeuern, habe sie sich vorgenommen, sein Gesicht immer öfter als ihr Sitzkissen zu benutzen. Auf diese Weise hätte er sicherlich ausreichend Kontakt zu einem weiblichen Gesäß. Deutlich konnte ich Madame ansehen, wie sehr ihr diese Sache gefiel. „Kommen Sie denn da auch zum Einsatz?“ fragte ich neugierig. „Nein, eher weniger. Vielleicht soll ich hier und da mal helfend eingreifen, mehr ist nicht geplant.“ Interessiert schaute sie mich an. „Aber ich könnte der Dame ja vorschlagen, dass Sie ihr eventuell ganz gut helfen könnten.“
Wir vereinbarten jetzt, dass ich bei einer der nächsten Gelegenheit vielleicht dabei sein könnte, um dann alles Notwendige zu besprechen. Damit war ich durchaus einverstanden. Inzwischen hatte ich mich auch wieder hergerichtet, sodass ich mich auf den Heimweg machen konnte. Sicherlich würde mein Mann schon gespannt auf mich warten, damit ich ihm ausführlich berichten konnte, was denn hier so stattgefunden hatte. Aufmerksam hörte er mir zu und da hatte ich dann plötzlich die Idee, ich könnte ihm den Rest ja sozusagen bildlich darstellen. Also ließ ich ihn rücklings auf dem Sofa Platz nehmen und setzte mich dann mit dem noch angezogenen Höschen auf sein Gesicht. So bekam er zuerst nur einfach meinen Duft zu spüren, während ich ihm nun auch noch den Rest erzählte. Noch lag er ziemlich ruhig da. Aber je mehr ich von dem Typ mit dem Faible für weibliche Hintern berichtete, umso mehr wollte er das auch genießen. „Hast du das denn überhaupt verdient?“ fragte ich, als ich meinen Popo kurz anhob und ihm ins Gesicht schaute. Er nickte. „Natürlich, weil ich doch genau weiß, wie sehr du es liebst, so auf meinem Gesicht zu sitzen und dabei am besten noch meine Zunge zu spüren.“ Tja, da hatte er natürlich vollkommen Recht. Also streifte ich mein Höschen ab und setzte mich so auf ihn, dass mein süßes kleines Loch genau auf seinem Mund zu liegen kam. Eine weitere Aufforderung brauchte er nun wahrhaftig nicht. So ließ ich ihn dort also einige Zeit werkeln und genoss es, ebenso wie er. Dann allerdings drehte ich mich um und nahm auf seinem Unterleib Platz. Die Beine hatte er aufzustellen, damit sie mir als Lehne dienten. So bekam er nun meine Füße in den Nylons ins Gesicht, durfte sich damit vergnügen. Das war ja auch etwas, was ihm so sehr gut gefiel.
Ich hatte mir inzwischen mein Buch genommen und las. Allerdings beobachtete ich meinen Liebsten dabei immer wieder mal kurz, was er nicht unbedingt bemerkte. „Wenn du weiterhin immer wieder so unverschämt unter meinen Rock an die „geheime Stelle“ starrst, Süßer, dann passiert gleich nach was.“ „Tue ich doch gar nicht“, protestierte er gleich. „Ach nein? Und das soll ich dir glauben? Du schielst doch immer wieder dorthin. Das kannst du kaum verheimlichen. Ich weiß ja, dass es dir sehr gefällt, aber trotzdem…“ ich las weiter und er kümmerte sich um meine Füße. „Darf ich dir die Strümpfe ausziehen?“ fragte er dann plötzlich. „Und wozu soll das gut sein?“ „Na ja, dann kann ich viel besser an deine Zehen, sie vielleicht sogar ablutschen…“ „Du bist doch kein Baby mehr, welches daran nuckeln muss“, meinte ich. „Aber meinetwegen. Aber mach das ja vernünftig!“ vorsichtig schoben sich seine Händen an meinen Beinen nach oben bis zu den Schenkeln, um dort die Nylonstrümpfe von den Strapsen zu lösen. Wie aus Versehen berührte er dabei auch meine Lippen im Schoß. Ohne etwas zu sagen, räusperte ich mich und wie erschrocken nahm er seine Hände dort wieder weg. Ich lächelte in mich hinein, ohne dass mein Süße es sehen konnte. Kurz darauf waren beide Füße nackt, die Strümpfe lagen neben mir. Nun begann er meine Füße erneut intensiv zu verwöhnen, was außer Streicheln und Küssen auch das Ablutschen der einzelnen Zehen beinhaltete. Selbst die Zwischenräume erfuhren eine erhöhte Beachtung. Dabei ging mir durch den Kopf, was ein Mann daran wohl so interessant und aufreizend fand. Kurz hatte ich das Gefühl, sein Kleiner unter meinem Popo würde sich rühren, was aber nicht sein konnte.
Längere Zeit ließ ich ihn also gewähren und konzentrierte mich mehr auf mein Buch. Trotzdem kontrollierte ich immer wieder, was er dann dort so trieb. „Ich habe dich gewarnt“, sagte ich dann plötzlich, nachdem ich wieder festgestellt hatte, er schaute erneut immer wieder unter meinen Rock, was natürlich allein aus Grund meiner Haltung sehr einfach war. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als würdest du es ja regelrecht provozieren.“ Erstaunt schaute er mich an und meinte: „Was meinst du denn damit?“ „Das weißt du doch ganz genau. Ich habe dich vorhin schon gewarnt. Aber du kannst es offensichtlich nicht lassen. Nun gut, dann muss eben dein Popo gleich ein klein wenig leiden.“ „Aber so, wie du da sitzt, meine Süße, kann ich das doch kaum vermeiden. Und das weißt du genau.“ „Mag ja sein, aber ich hatte es dir ausdrücklich untersagt. Aber du wolltest ja nicht hören.“ Zuerst entzog ich ihm nun meine Füße, rutschte über seinen Bauch nach oben, bis ich nun wieder ganz dicht vor seinem Gesicht saß. Nun lag dieser zwischen meinen leicht gespreizten Schenkeln. „Komm näher mit deinem Mund. Ich habe da was für dich…“ Natürlich wusste er sofort, was ich meinte und drückte den Mund an genau die richtige Stelle. Wenig später schenkte ich ihm alles, was sich bis dahin tief in mir verbarg. Damit auch nicht einmal auf die Idee kommen würde, sich dem zu verweigern, drückte ich meine Hände auf seinen Hinterkopf und hielt ihn so gut fest. Es war nämlich keine ganz kleine Portion und als ich während dieser Prozedur in seine Augen schaute, blinzelten sie etwas hilflos. Ich gab ihm nämlich nun mit voller Absicht wenige Pausen, um mit der Menge fertigzuwerden. Aber auf Grund des schon bisher intensiven Trainings gelang es ihm doch recht gut. Als ich dann fertig war, spürte ich noch seine Zunge, die dort auch die letzten Tropfen vorsichtig entfernte. Erst dann gab ich ihn frei und stand auf.
„Du kannst dich schon umdrehen und auf den Bauch legen. Nachdem du dich da unten freigemacht hast. Ich nehme an, du weißt, was jetzt noch kommt.“ Kurz nickte er und zeigte mir, dass er verstanden hatte. Ich ging los und holte aus dem Schlafzimmer einer der immer mehr oder weniger griffbereit platzierten kleinen Reitgerte, die er nicht sonderlich gerne mochte. „Wie viele willst du mir denn aufziehen?“ fragte er, als ich damit zurück-kam. „Na, was denkst du denn, was mir das von eben wert ist?“ Mutig schaute er mich bei auf die Seite gelegten Kopf und sagte: „Eigentlich gar nichts. Du solltest doch stolz darauf sein, dass ich es immer noch gerne anschau-en mag.“ „Was soll denn das jetzt heißen?“ fragte ich erstaunt. Vorsichtig kam jetzt von ihm: „Na ja, es wäre doch auch denkbar, dass es einfach nicht mehr so attraktiv wie früher ausschaut…“ „Also da hört sich doch alles auf“ entrüstete ich mich jetzt ein klein wenig. „Und wenn das wirklich der Fall sein sollte, bist du doch daran auch nicht ganz unschuldig. Was oft gebraucht wird, verliert vielleicht tatsächlich ein klein wenig an Reiz. Allerdings mir das jetzt quasi vorzuhalten, ist ja schon eine ziemliche Frechheit!“ „Nein, so ist das doch gar nicht“, versuchte er zu erklären. „Ich finde es doch immer noch sehr attraktiv und liebenswert!“ „Das sagst du doch nur, um dich vor einer schärferen Strafe zu schützen. Aber ich glaube nicht, dass es da wirklich weiterhilft. Also, wie viele soll ich dir nun dort auftragen?“ „Ich… ich weiß nicht…“, kam jetzt langsam von meinem Mann, dessen Popo jetzt schon leicht zuckte. „Okay, dann fangen wir doch mal mit fünf pro Hinterbacke. Dann sehen wir weiter.“ Und bevor er nun protestieren konnte, begann ich mit der Aktion. Zwar kamen die Hiebe nicht sonderlich streng oder hart, hinterließen trotzdem jedes Mal einen hübschen roten Strich. Er gab sich Mühe, alles still und ohne irgendwelche Laute zu ertragen, machte jetzt ein verbissenes Gesicht. Ich lachte. „Du tust ja gerade so, als wäre es besonders schlimm. Aber mich kannst du nicht täuschen. Schließlich mache ich das ja nicht zum ersten Mal. Also hör auf, dich so anzustellen. Sonst werde ich das ändern. Dann kannst du das passende Gesicht dazu machen!“ Er schien einzusehen, dass er damit tatsächlich nichts erreichen konnte oder mich besänftigen. So bekam also jede Seite ihre fünf Striche.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.06.21 20:28 IP: gespeichert
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Als ich dann fertig war, fragte ich: „Glaubst du, dass es schon genug waren?“ Natürlich war es für meinen Liebsten nicht leicht zu beantworten. Trotzdem kam gleich: „Ich denke, es sollte reichen. Aber so, wie ich dich kenne, hast du dazu wahrscheinlich eine etwas andere Meinung.“ „Oh, wie recht du hast. Inzwischen scheinst du mich ja wirklich gut zu kennen. Und außerdem danke ich dir dafür, dass du mit quasi erlaubst, dieses wunderschöne Spiel fortzusetzen. Schließlich weißt du doch, wie sehr ich das genieße… und du hoffentlich auch. Ich denke, ich werde dir noch einmal die gleiche Menge auftragen. Dieses Mal aber quer dazu, weil es dann dieses so hübsche Muster gibt. Noch Fragen?“ Er schüttelte nur stumm den Kopf und ich kniete mich hinter ihm aufs Sofa, um besser den zweiten Satz auftragen zu können. Da er ebenso intensiv verabreicht wurde, hatte er tatsächlich zum Schluss dieses so nett anzuschauende Karomuster auf beiden Hinterbacken. Sehr zufrieden legte ich die Gerte auf den Tisch, setzte mich auf den Sessel und meinte: „Und was würdest du jetzt gerne mit mir anstellen?“ Langsam richtete er sich auf, setzte sich mit einem leicht verzogenen Gesicht – woran das wohl liegen konnte? – aufs Sofa. „Ich glaube, das möchtest du gar nicht hören. Denn sicherlich kannst du ziemlich genau vorstellen, wonach mich gelüstet.“ „Oh, das klingt jetzt aber gar nicht gut. Aber ich möchte es trotzdem gerne hören.“ Jetzt sah ich, dass er zu der Gerte schielte und ich sagte dann gleich: „Kann es sein, dass es dich regelrecht danach gelüstet, in etwa das Gleiche bei mir durchzuziehen?“ „Und wenn dem so wäre? Was würdest du dazu sagen?“ Gespannt schaute er mich an, rechnete wahrscheinlich mit einer ganz klaren Absage von meiner Seite. „Na ja, es käme vielleicht darauf an, wie intensiv du das machen möchtest.“
„Wie war das?“ fragte er jetzt sehr erstaunt. „Habe ich mich verhört? Du könntest dir vorstellen, dass ich das machen möchte?“ Ich nickte. „Klar, vorstellen kann ich mir alles. Die Frage ist doch, was daraus dann wirklich wird.“ „Ja, da hast du allerdings Recht“, seufzte er. „Und so wie ich dich jetzt kenne, wirst du es wohl ablehnen.“ Noch einmal meinte: „Was wäre denn, wenn ich es zuließe?“ „Das… das glaube ich nicht.“ Ich seufzte. „Seit wann bist du denn so schwer von Begriff! Hast du immer noch nicht kapiert, dass ich deinem Wunsch gerade ein zweites Mal sozusagen zugestimmt habe? Wie deutlich muss ich denn noch werden?“ Mit schiefgelegtem Kopf starrte er mich nun an. „Und was kostet mich das dann anschließend wieder?“ „Ach, du denkst, du bekommst danach eine neue Portion, vielleicht sogar strenger, von mir? Vergiss es! Wird nicht passieren.“ „Und das soll ich jetzt glauben?“ Er lachte. „So ganz Unrecht hast du allerdings nicht“, gab ich jetzt zu. „Es wird für dich schon Konsequenzen haben. Aber ich verrate sie jetzt noch nicht. Du wirst dich also entscheiden müssen, ob du es nun bei mir machst oder nicht.“ Ich lächelte ihn an, was ihn deutlich mehr verunsicherte. Würde er dieses Risiko eingehen? Ich wartete gespannt. Wahrscheinlich ging meinem Liebsten jetzt eine ganze Menge durch den Kopf, was er schon alles mit und durch mich erlebt hatte, konnte sich wohl kaum entscheiden. Dann endlich kam: „Okay, ich gehe das Risiko ein. wenn ich Pech habe, wird wahrscheinlich mein Popo dafür wieder heftig büßen müssen.“ Lächelnd nickte ich. „Ja, das ist durchaus möglich.“
Jetzt drehte ich mich um, kniete auf den Sessel und hielt ihm meinen Hintern hin, sodass er gleich anfangen konnte, wenn er nur wollte. Langsam stand er nun auf, griff die Reitgerte und stellte sich neben mich. „Immer noch unsicher? Es ist allein deine Entscheidung…“ Aber ganz offensichtlich hatte er sich dazu durchgerungen, es zu machen, egal was danach kommen würde. Allerdings war es eher zaghaft, gerade so, dass ich es spüren konnte. Würden damit überhaupt sichtbare Striemen auf den Backen aufgetragen? Genau wie ich zuvor, trug er auf jede meiner Hinterbacken fünf längs und danach fünf quer auf, sodass ich zum Schluss das gleiche Karomuster hatte wie er. Als er dann fertig war und die Reitgerte zurück auf den Tisch legte, schaute er mich ziemlich unsicher an. „Bist du nun zufrieden?“ fragte er. „Doch, eigentlich schon. Allerdings frage ich mich, warum du es nicht heftiger gemacht hast, so wie sonst. Hast dich wohl nicht getraut, aus Angst vor den Folgen, wie?“ Mein Mann nickte. „Man weiß ja nie so genau…“ „Tja, und noch immer weißt du nicht, was passieren wird. Es könnte ja auch sehr heftig werden.“ „Bei dir weiß man das ja nie so genau…“ „Oho, hast du eine schlechte Meinung von mir“, lachte ich jetzt. „Das fordert ja geradezu eine zweite, deutlich härtere Portion heraus!“ „Ich habe es doch gewusst!“ kam sofort von ihm. „Du machst es mir deutlich schärfer.“ Ich nahm ihn in die Arme. „Du solltest dir dringend angewöhnen, deutlich besser zuzuhören. Ich habe nur gesagt: es fordert es heraus. Damit habe ich nicht gesagt, dass dem so ist.“ „Was soll denn das schon wieder hießen“, stöhnte er. „Warte nur ab, Süßer. Du wirst es gleich erfahren.“ Und mit einem Lächeln ließ ich ihn dort stehen, ging kurz ins Schlafzimmer, um etwas zu besorgen.
Als ich dann zurückkam, schaute er mich misstrauisch an, konnte aber nicht erkennen, was ich geholt hatte. „Na, nun lege dich wieder aufs Sofa. Dann geht es leichter.“ Relativ schnell gehorchte er und lag dann bereit. „Schiebe deine Hände unter deinen Hintern“, ordnete ich noch an und kam näher. Kaum war das passiert, kniete ich mich neben ihn und ließ meinen Mann sehen, was ich eben geholt hatte. Es war der kleine Schlüssel zu seinem Käfig, den ich gleich in das kleine Schloss steckte, dieses öffnete und abnahm. Wenig später entfernte ich auch den Käfig selber, legte alles auf den Tisch. Etwas belustigt schaute ich nun zu, wie sich der eben noch zusammengedrückte Lümmel langsam mehr und mehr aufrichtete. „Sieht ja ganz so aus, als habe er noch nicht vergessen, wie das funktioniert und was von ihm erwartet wird“, meinte ich. „Das hattest du doch wohl nicht ernsthaft erwartet“, kam von meinem Mann. „Nö, natürlich nicht“, sagte ich und stülpte meinen Mund über den Stab, um ihm zu noch mehr Härte zu verhelfen. Erst bewegte ich den Kopf mit den angepressten Lippen nur langsam auf und ab, um dann auch die Zunge dort einzusetzen. Jetzt begann mein Mann leise zu stöhnen, sodass ich lieber aufhörte. „Oh, das klingt aber gar nicht gut“, meinte ich mit „besorgter“ Stimme. „Sollte ich vielleicht lieber lassen. Er scheint es ja nicht mehr gewöhnt zu sein.“ „Mach… mach bitte… weiter…“, kam von meinem Mann. „Und dann? Was passiert dann? Dem Kleinen wird wieder schlecht und er muss sich wohl möglich übergeben, spuckt mir dann alles in den Mund… Nein, das möchte ich denn nun doch nicht.“ Mühsam verbiss ich mir das Grinsen.
„Nein, das wird ich passieren. Ich verspreche es dir“, kam von meinem Mann, dessen Stab nun wirklich voll ausgefahren stand. „Klar, das tut jeder Mann. Und dann ist es doch schnell passiert. Und das möchte ich nicht.“ Ziemlich hilflos starrte er mich jetzt an, konnte wohl nicht so recht glauben, dass ich ihn erst aufgeschlossen hatte und es nun nicht weitermachen wollte. Aber statt ihn wieder in den Mund zu nehmen, schwang ich mich über ihn, platzierte meine längst feuchte Spalte über diesen Stab und senkte mich ab, nahm ihn tief in mich auf. Begleitet wurde das alles durch ein lautes, geiles Aufstöhnen des Mannes. Fest aufgesessen begann ich nun meine Muskeln in mir zu bewegen, um den Stab zu massieren. Ich musste jetzt ziemlich vorsichtig sein, um sein Abspritzen möglichst noch zu verzögern. Immer wieder stoppte ich, machte eine Pause und schaute ihm in die Augen. Längere Zeit saß ich völlig ruhig auf ihm, spürte sie harte, heiße Stange tief in mir. Dann, ganz langsam, begann ich nun mit entsprechenden Reitbewegungen. Rauf und runter, gleichmäßig und langsam geschah es. Schließlich sollte er ebenso viel Genuss dabei haben wie ich. Als ich dann merkte, es würde ihm jeden Moment kommen, stoppte ich erneut, damit er sich wieder etwas beruhigen konnte. Erst danach machte ich so lange und so intensiv weiter, bis er sich tief in mir ergoss und mir dadurch den letzten noch notwendigen Kick für meinen Höhepunkt verpasste. Immer noch saß ich aufgerichtet auf ihm. Bis zum letzten Moment schien nicht glauben zu können, dass ich es ihm schenken würde. Jetzt lag er selig lächelnd da.
„Damit hattest du offensichtlich nicht gerechnet“, sagte ich zu ihm. „Du musst nicht immer nur so schlecht von mir denken.“ „Ich weiß“, kam leise. „Du bist immer für Überraschungen gut.“ Immer noch den erstaunlich harten Kerl in mir, beugte ich mich vor, um meinen Mann zu küssen. „Ja, in jeder Beziehung.“ Erneut begann ich meine Muskeln im Schoß zu bewegen und konnte sehen, dass es dem Mann offensichtlich sehr gut gefiel. Still lag er da und ließ mich einfach so machen. Schließlich wusste er genau, was ich jetzt von ihm erwartete. Er durfte es jetzt einfach genießen, musste dafür quasi auch nicht arbeiten. Auf diese Weise würden wir deutlich länger was davon haben. Der erste Druck war weg, jetzt kam der genussvolle Teil. Immer wieder machte ich eine kurze Pause, schaffte es aber dennoch, seine und auch meine Erregung mehr und mehr auf den nächsten Höhepunkt auszurichten. Als dieser dann kam, lag ich auf ihm, bewegte mich nur mit sehr kleinen Stößen, weil ich festgestellt hatte, dass wir beide auf diese Weise einen sehr langgezogenen Höhepunkt genießen konnten. Erneut bekam ich seinen Saft zu spüren, der sich mit meinem Liebessaft mischt. Das dann später auszuschlecken, wäre dann der letzte Teil unseres Spieles. Das war auch etwas, worauf er sich auch immer ganz besonders freute. Denn damit konnte er mir jedes Mal wieder seine Liebe zu mir zeigen. Es war ein ganz besonders intensiver Liebesbeweis von ihm für mich. Aber noch steckte er in mir, wurde in der Wärme festgehalten. Erst etliche Minuten später ließ ich ihn herausgleiten und drehte mich um, damit er nun an meine nasse Spalte gelangen konnte.
Ganz sanft und liebevoll begann er nun dort alles abzulecken, was an diesen prallen Lippen anhaftete, ihm entgegenstrahlte. Er liebte diese Mischung und es zählte einfach zu seinen Aufgaben, mich nach dem vollzogenen Liebesakt entsprechend zu reinigen. Das tat er ebenso liebevoll wie immer und dauerte jedes Mal recht lange. Irgendwann spürte ich auch seine Zunge tief in mir, um wirklich jeden Tropfen –sofern möglich – herauszuholen. Während er nun mit mir beschäftigt war, kümmerte ich mich auch um seinen, längst nicht mehr so harten Stab, der ja auch eine entsprechende Reinigung brauchte. Allerdings gab es dort wesentlich weniger als bei mir. Kurz huschte meine Zunge um den roten, jetzt so empfindlichen Kopf, gab ihn schnell wieder frei. Schließlich sollte er sich nicht wieder aufrichten, denn dann würde er kaum zurück in den Käfig passen. Noch blieb uns dafür aber noch etwas Zeit. Ich gab ihn schneller wieder frei, sodass er schlaff dort lag. Würde es schon jetzt funktionieren oder müsste ich besser noch etwas warten? Jedenfalls wurde ich momentan da unten immer noch hinreißend von ihm verwöhnt. Er machte das immer so liebevoll und richtig gut, versuchte auch nicht, mir noch einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen. Es ging ihm wirklich nur um eine gründliche Reinigung. Mit geschlossenen Augen lag ich nun da, genoss es einfach nur still, bis er dann doch endlich fertig zu sein schien, sodass ich nun aufstehen konnte. Erst jetzt sah ich, dass seine Hände immer noch – oder schon wieder? – unter seinem Hintern steckten. „Bleib so, bis ich mir dir fertig bin“, meinte ich und schnappte mir den kleinen Käfig. Mit einiger Mühe brachte ich ihn dann über seinem Kleinen an, der dann fest in ihm steckte. Noch das kleine Schloss angebracht und zugedrückt, dann war alles wie vorher. „Für eine solche Überraschung bin ich durchaus öfters zu haben“, lächelte mein Mann mich jetzt an. „Ja, das kann ich mir denken. Wird aber bestimmt noch so oft stattfinden wie du es gerne hättest.“
In diesem Moment klingelte es an der Tür, sodass wir uns beide erstaunt anschauten. „Wer kann denn das sein?“ fragte ich. „Keine Ahnung“, meinte er. Also ging ich zur Tür und öffnete. Als ich dann sah, wer dort stand, war ich doch ziemlich erstaunt. Denn draußen stand die Zofe von Madame, knickste höflich und deutete dann auf das ziemlich große Paket, welches am Boden stand. „Das soll ich von Madame hier abliefern. Innen würde ein Schreiben liegen, das Ihnen genau erklärt, was mit dem Inhalt geschehen soll. Und morgen um Punkt 10 Uhr soll ich alles wieder abholen.“ Erneut knickste sie und ging. So brachte ich das Paket welches ziemlich schwer war, in die Küche, um es zusammen mit meinem Mann auszupacken. Kaum hatte ich es geöffnet, fiel mir sofort ein Kuvert in die Hand. Innenliegend ein Schreiben. Gespannt las ich es vor: „Dass, was du dort im Paket vorfindest, ist ausschließlich für dich gedacht, nicht für deinen Mann. Allerdings wird er dir dabei helfen müssen. Was du wie zu verwenden hast, kannst du aus der Beschreibung und den Abbildungen ersehen. Ich weiße dich strengstens darauf hin, dich genau daran zu halten. So verpackt wirst du morgen um 10 Uhr abgeholt. Madame!“ Mein Liebster, der aufmerksam zugehört hatte, packte bereits die Sachen aus, legte sie auf den Tisch. Als ich sah, was es war, wurde mir ein klein wenig mulmig, während er sich mehr und mehr amüsierte. Nun nahm er sich die Beschreibung vor und las sie durch. „Oh, das wird aber sehr interessant für dich“, ließ er nun hören. „Allerdings denke ich, wir sollten das wohl besser ins Schlafzimmer verlagern. Vor allem, weil du ja längere Zeit so bleiben wirst.“
Also nahmen wir die Sachen und zogen um. Dort wurde ich aufgefordert, mich komplett auszuziehen. Als ich dann völlig nackt vor meinem Mann stand, reichte er mir den roten Gummiganzanzug und half mir dann beim Einsteigen. Natürlich war das nicht ganz einfach und es dauerte eine ganze Weile, bis ich nun komplett darin verpackt war. Nur mein Gesicht blieb frei, alles andere lag jetzt unter dem Gummi. Bereits beim Anziehen hatte ich festgestellt, dass man ihn wenigstens im Schritt öffnen konnte, was sicherlich später noch nötig sein würde. Bereits sah ich sehr geil aus und insgesamt gefiel es mir auch ganz gut. Allerdings war das, was dort noch so lag, nicht sonderlich vertrauenserweckend. Mein Mann studierte die Beschreibung. „Hier steht, dass als nächstes dieser Monohandschuh anzulegen ist.“ Er hatte das Teil aus schwarzem Gummi bereits in der Hand und hielt es mir hin. Das gefiel mir schon deutlich weniger. Aber es musste wohl sein. Seufzend hielt ich also meine Arme nach hinten, bekam den Monohandschuh übergestreift, sodass die beiden Riemen am Ende über meine Schultern gelegt werden konnten. Nun schnürte mein Mann die ganze Sache zu, was es nun unangenehmer machte. Endlich war er damit fertig und ich stand nun mehr oder weniger nutzlos da. Jetzt schob er meine Bettdecke vom Bett und legte eine Art dicken Gummisack dort hin. „Du sollst dich dort hinlegen und dann geht es weiter.“ Mühsam tat ich das, lag dann bäuchlings und wartete auf weiteres. Um meine Fußgelenke kamen breite Ledermanschetten, die miteinander verbunden waren. Daran wurde nun der breite Riemen des Monohandschuhs befestigt und strammgezogen. Auf diese Weise bog ich mich mehr und mehr zu einem etwas unbequemen Halbrund. Die Füße gingen in Richtung Schuler, die Arme in Richtung der Füße. Endlich war der Mann mit dem Ergebnis zufrieden.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:10.06.21 19:00 IP: gespeichert
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Nun wurde dieser dicke Gummisack, auf dem ich ja bisher gelegen hatte, auch geschlossen, sodass ich eher einen großen Haufen in Rot darstellte. Nahezu unbeweglich lag ich nun dort, hatte nur noch das Gesicht frei. Dann entdeckte mein Mann auch noch diesen Ring-Knebel, den er mir umlegte. Dazu gehörte eine Art Stöpsel, sodass der eben noch offene Mund nun auch geschlossen war. Erneut nahm er die Beschreibung zur Hand, las und lachte. Was gibt es dann da zu lachen? „Hier steht, ich soll dich – wenn ich fertig bin – fotografieren und die Bilder an Madame schicken. Na gut, dann werde ich das mal gleich erledigen.“ Und schon hörte ich seine Handy-Kamera mehrfach klicken. Er machte Bilder von allen Seiten, auch von meinem Gesicht. Endlich schickte er die Bilder weiter und wartete nun auf eine Reaktion. Und die kam dann auch sehr schnell. „Ich bin bis auf Kleinigkeiten zufrieden. Aber das kann man schnell ändern.“ Gemeinerweise las er mir auch noch laut vor, was Madame geschrieben hatte. „Du hast nämlich vergessen, den beiliegen Gummifreund in ihrer Spalte zu versenken. Hole das bitte nach und belege es.“ Tatsächlich fummelte er nun zwischen meinen Beinen herum, öffnete den Reißverschluss dort und drückte den dicken Gummifreund langsam, aber verdammt kräftig in mich hinein. Auf Grund dieser Haltung sah ich mich nicht in der Lage, ihn wieder herauszudrücken. Erneut wurde fotografiert. „Sehr gut! Dasselbe machst du mit der kleinen Rosette. Dazu nimmst du den aufblasbaren Stopfen und damit wirst du ihren Popo mit zwei Litern warmen Öl-Wasser-Gemisch füllen.“ Nein! Das will ich nicht! Leider konnte ich ihm das nicht klarmachen. Also holte er unseren Irrigator, füllte ihn wie vorgesehen und steckte mir diesen Stopfen hinten rein, pumpte ihn noch so sehr fest auf. Dann spürte ich das sehr warme Wasser in mich einfließen. Amüsiert betrachtete er mich. Ich lag so auf dem Bett, dass ich auch noch die Uhr einigermaßen im Blick hatte. War es tatsächlich erst kurz vor 14 Uhr? Das konnte ein verdammt langer Tag werden! „Jetzt bin ich zufrieden“, las mein Mann laut vor. „Jetzt wirst du deine Liebste zwei Stunden völlig in Ruhe und vor allem allein lassen. Alle halbe Stunde schickst du ein neues Fotos, besonders von ihrem Gesicht.“ Er lächelte. „Tja, du hast es ja gehört. Ich gönne dir jetzt deine Ruhe. In einer halben Stunde schaue ich wieder vorbei.“
Tatsächlich verließ er das Schlafzimmer, obwohl der Einlaufbehälter noch gar nicht leer war. Schnaufend und ohne Probleme konnte ich atmen. Aber natürlich war diese Haltung alles andere als bequem. Was ich nicht mitbekam, war die Tatsache, dass er bereits jetzt schon weitere Mitteilungen bekam, was und wie weiter mit mir zu verfahren wäre. Das spürte ich dann bereits nach der ersten halben Stunde. Denn jetzt kam er mit dem Holzpaddel. Was sollte denn das werden? Aber sehr schnell bekam ich es zu spüren. Denn der Gummisack wurde geöffnet, sodass meine Popobacken in Gummi zugänglich waren. Seitlich – direkt hinten drauf ging ja nicht – bekam ich nun rechts und links fünf verdammt anständige Hiebe. Wahrscheinlich wurde die Haut unter dem Gummi schnell knallrot. Dann verschloss er den Gummisack wieder, in dem mir schon ganz schön warm wurde. Jetzt kam er zu meinem Gesicht, entfernte den Stopfen aus dem Ringknebel und schraubte dort ein nach oben gebogenes Rohr hinein. Fragend schaute ich ihn an, bekam aber natürlich keine Erklärung. Inzwischen hatte sich auf der Einlaufbehälter geleert, konnte entfernt werden. Dazu musste der Gummisack nicht einmal geöffnet werden und auch der Schrittreißverschluss meines Anzuges wurde wieder geschlossen. Natürlich musste die Füllung in mir bleiben. Mit einer Flasche, in der eine gelbliche Flüssigkeit befand, stand er jetzt vor meinem Kopf. Langsam und vorsichtig goss er nun deren Inhalt in das Rohr an meinem Knebel, zwang mich förmlich, alles zu schlucken. Natürlich konnte ich mich nicht dagegen wehren, schmeckte aber einen ziemlich unangenehmen Geschmack. Außerdem hatte ich so eine Ahnung, was das wohl sein könnte. „Das hat Madame extra mitgeschickt“, wurde mir nun noch erklärt, was meinen Verdacht bestärkte. Es war, wenn ich das richtig gesehen hatte, wohl ein Liter Flüssigkeit, die ich so verabreicht bekam.
Endlich war das erledigt und der Stopfen wurde wieder an Stelle des Rohres befestigt. „Wenn du das Bedürfnis hast, zu pinkeln, brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Lass es einfach laufen. Es kann nichts passieren.“ Das sagst du, ich muss aber dann noch stundenlang in meiner eigenen Flüssigkeit liegen, was alles andere als schön ist. Dieser Gedanke ging mir durch den Kopf. Aussprechen ging ja nicht. Wieder blieb ich eine halbe Stunde alleine. Und bereits jetzt spürte ich einen ganz langsam steigenden Drang in meiner Blase. Lange würde es wohl nicht mehr dauern und ich würde mich entleeren müssen. Natürlich wurde es durch die eben noch zusätzlich eingeflößte Flüssigkeit noch schlimmer. Außerdem brannten meine Hinterbacken und der kräftige Lümmel in meinem Schritt störte mich eigentlich auch heftig. So lag ich also da und überlegte, wie es denn überhaupt dazu gekommen war, dass ich so verpackt sein musste. Vorhin hatte Madame sich doch noch sehr zufrieden mit mir gezeigt. Und nun das? Ich verstand es nicht wirklich. Vor allem konnte ich absolut gar nichts an meiner Haltung ändern. So lag ich da, die Uhr im Blick, und wartete auf meinen Mann, damit er erneut zur Kontrolle kommen würde. Bereits jetzt überlegte ich, was wohl noch kommen würde. Nur sehr langsam verging die Zeit und dann stand er wieder da, schaute mich direkt an und fragte: „Hast du schon gepinkelt?“ Mit den Augen machte ich ihm mühsam klar, dass noch nichts passiert war. „Wenn du gelogen hast, wirst es bereuen“, hörte ich noch und dann begann er schon wieder, hinten an mir herumfummeln. Wenigstens zog er diesen dicken Gummikerl aus mir heraus. Aber kurz darauf kam erneut etwas und suchte den Eingang dort. Nein! Nicht das! Denn das, was sich dort jetzt hineinbohrte, brannte und mir wurde ganz heiß. „Gefällt dir der frische Ingwer dort? Ich schätze mal, er wird dir ganz schön einheizen. Du wirst also garantiert nicht frieren.“ Bitte nicht so tief einführen! Nur in Gedanken flehte ich, konnte ja nichts sagen. Mehrfach wurde diese Ingwerknolle mir dort ziemlich tief eingeführt. Dass er dort nicht steckenblieb, bemerkte ich jetzt noch gar nicht. Alles war so verdammt heiß und brannte.
Dann kam wieder das Paddel zum Einsatz. „Es hat dir niemand erlaubt, so verdammt geil oder auch heiß zu werden“, bekam ich nun zu hören. „Deswegen auch erneut das Paddel.“ Und wieder klatschte es fünfmal auf jede seitliche Hinterbacke. Als er damit fertig war, begann er nun auch noch an meiner heißen Spalte zu fummeln, als wolle er mich dort untersuchen. „Du bist ja schon total nass!“ bekam ich zu hören. „Hast du dich denn gar nicht unter Kontrolle?!“ Etwas Kaltes, Unangenehmes wurde dort nun eingeführt und öffnete mich weit. Das war sicherlich ein Spekulum, überlegte ich. Jetzt bekam ich dort auch noch eine Flüssigkeit hineingespritzt, die mich quasi ausspülte. Wenigstens wurde das Brennen nun etwas weniger. Aber sicherlich hatte die Sache doch auch wieder einen Haken. Mehrfach schoss diese Flüssigkeit in meinen Schoß, floss nach kurzer Zeit wieder heraus. Dann wurde auch das Spekulum wieder entfernt, wie ich erleichtert feststellte. aber erneut begann diese Fummelei, sodass ich seine Finger deutlich spüren konnte. Hatte er jetzt etwa die Absicht, seine Hand dort einzuführen? Das war sonst ja schon schwierig, aber in diese Position schon deutlich schlimmer. Obwohl gut eingecremt, dehnte er mich doch ganz enorm, ließ mich keuchen und stöhnen. „Bist du etwa enger geworden? Sollte es nicht mehr passen?“ fragte er, während seine Hand immer tiefer dort in mich eindringen wollte. Und es sah ganz so aus, als würde er es tatsächlich schaffen. „Soll ich dir vielleicht verraten, was Madame morgen mit dir vorhat? Möchtest du es schon wissen?“ fragte er mich, während seine Hand immer weiter eindrang. „Ach ja, du kannst ja nicht antworten. Auf jeden Fall bleibst du noch den ganzen Tag weiter in deinem wirklich schicken Gummianzug und wahrscheinlich auch noch so hübsch verpackt. Sieht nämlich echt geil aus. Okay, sie hat außerdem einige Freunde und Gäste eingeladen, die dir dann ihren Lümmel durch den Ringknebel einführen werden. Deine Aufgabe wird es sein, ihnen genügend Lust nur mit der Zunge zu bereiten, dass sie dich reichlich beschenken können.“
Was damit gemeint war, musste mein Mann nicht näher erläutern. „Madame hat sogar gemeint, wenn du ganz brav bist – aber das bist du ja meistens – kann es möglich sein, dass du doppelt belohnt wirst. Na, wir hört sich das jetzt für dich an? Ich weiß doch, wie sehr du dich jetzt schon freust, auch wenn du es nicht so richtig zeigen magst.“ Sehr witzig! Es geht doch einfach nicht. „Es wäre sogar möglich, so wurde angedeutet, dass man dich so aufhängt, damit dein Mund in der richtigen Höhe ist. Allerdings weiß ich nicht, ob und vor allem wann man dich entleert, vielleicht sogar aber auch noch neu füllt. Alles wurde mir auch nicht verraten.“ Inzwischen hatte er es endlich geschafft, seine Hand in meiner Spalte unterzubringen, wo sie sich jetzt in der Nässe dort bewegte und mich innen massierte. Kurz spielte er mit dem Muttermund dort, was ich deutlich spürte. Allerdings drückte die Blase jetzt auch noch mehr und auch der gefüllte Popo machte sich überdeutlich bemerkbar. Aber „zum Glück“ konnte da ja nichts herauskommen. „Soll ich noch weitermachen?“ fragte er jetzt und ich versuchte ihm mit einem Brummen klarzumachen, dass es eigentlich genug wäre. „Tja, das ist ja wohl ein offensichtlicher Nachteil an dieser Art Knebel. Du sprichst nämlich nicht mit mir, was ich wirklich schade finde. Also gut, dann mache ich eben weiter. Schließlich bist du doch immer für jeden Genuss zu haben.“ Und schon bewegte sich seine Hand dort deutlich schneller und auch kräftiger, ballte sich zur Faust und dehnte sich, füllte mich quasi richtig aus. immer noch spürte ich die Reste der Ingwerknolle da, was nur langsam nachließ. „Wenn du jetzt anfängst zu pinkeln, werden deine Hinterbacken noch deutlich mehr bekommen!“ warnte er mich, bevor er nun doch die Hand wieder herauszog und den Gummianzug und auch den Gummisack wieder verschloss. „Wenn du schön brav bist, werde ich dich um 18 Uhr herauslassen“, bekam ich noch zu hören. Sofort fiel mein Blick auf die Uhr, die gerade erst 15:30 Uhr zeigte. Sein Blick folgte meinem und grinsend kam von ihm: „Ich weiß, ist eine ziemliche Herausforderung. Aber du wirst das schon schaffen.“
Erneut ließ er mich alleine und ich konnte meine Gedanken kaum von meiner sicherlich prallvollen Blase kaum lösen. Und was das heißt, kennt jeder sicherlich sehr genau, ganz besonders Frauen. Hat man sich daran erst einmal festgebissen, ist er fast unmöglich, sich wieder davon zu lösen und es kommt einem so vor, als würde der Druck permanent steigen. Und so ging es auch mir. Krampfhaft versuchte ich an alles andere zu denken. Kurze Zeit hatte ich sogar das Gefühl, ich würde hier liegen und dösen. Jedenfalls verging die Zeit dann durch irgend-wie und mein Liebster stand wieder neben mir. Es war tatsächlich schon fast 18 Uhr! Wie denn das?? Egal, jedenfalls begann er endlich, mich aus dem Gummisack zu befreien und löste auch die Verbindung zwischen Hand- und Fußgelenken, sodass ich mich wieder bewegen konnte. Natürlich war das schon besser, aber jetzt spürte ich, dass ich lange so unbequem gelegen hatte. Der Knebel blieb mir aber erhalten. Wenigstens half er mir auch beim Aufstehen und soweit möglich, lächelte ich ihn dankbar an. Würde er mich jetzt auch zum WC begleiten? Aber da hatte ich mich zu früh gefreut. Denn ich sah jetzt, dass auf einem Hocker mein Töpfchen stand! Es blieb mir also auch jetzt diese Peinlichkeit nicht erspart. Dort durfte ich dann Platz nehmen, nachdem der Reißverschluss geöffnet worden war. „Ich nehme mal an, dass du so gut gefüllt bist, dass dein Töpfchen nicht alles fassen kann. Deswegen solltest du unbedingt rechtzeitig bremsen.“ Kaum hatte ich dort mehr oder weniger Platz genommen, sprudelte es förmlich aus mir heraus. Welche Erleichterung! Aber schnell stoppte ich, weil ich nicht sah, wie viel denn schon drin war. So erhob ich mich und wartete, bis das Töpfchen geleert worden war. Das wiederholte sich noch zwei weitere Male, bis ich dann ausreichend leer war. „Braves Mädchen! Ließ mein Mann dann von sich hören. „Du brauchst auch nicht zurück in den Gummisack. Ich habe etwas anderes für dich.“ Ob das besser wäre? Sicher war ich mir da nicht.
Vorsichtig führte er mich ins Wohnzimmer, wo ich auf dem Tisch eine Spreizstange sowie eine weitere Stange liegen sah. Diese Spreizstange kam als nächstes zwischen meine Fußgelenke, die damit auf gut einen Meter gespreizt wurden. Damit ich nicht umfallen konnte, stand ich schon fast an die Wand gelehnt. Nun griff er die andere Stange, die sich als Teleskopstange erwies. Oben aufgesteckt war ein kräftiger Gummikerl, der an seinem Schaft zahlreiche dicke Gumminoppen hatte. Nur ganz kurz konnte ich sehen, dass sich noch vorne etwas befand, was dann wohl meine Lusterbse berühren würde. Dann verschwand das Teil aus meinem Blickfeld, wurde mir unten eingeführt. Langsam drückte er den Lümmel ganz tief in mich hinein. Und jetzt spürte ich auch etwas an dem Kirschkern. Es fühlte sich an wie eine kleine Krone, die sich mit ihren nicht sonderlich harten Spitzen rund um den Kirschkern legten, ihn sozusagen in sich aufnahmen. Allerdings befand sich dort eine leicht genoppte Rundung, die selber auf die erregte Lusterbse drückte und mich schon bei der ersten Berührung auf-stöhnen ließ. Nachdem diese Stange mit der Spreizstange verbunden war, wurde sie so weit auseinandergezogen, dass sich der Lümmel tief und weiterhin fest in mich drückte und die „Krone“ meine Lusterbse traktierte. Fast automatisch begann ich die Muskeln im Schoß zu bewegen, was keine gute Idee war. Denn so machten sich der eingeführte Gummilümmel und auch diese „Krone“ gleich deutlich unangenehmer bemerkbar. Zitternd und keuchend stand ich da, während mein Mann mich anlächelte. „Ich denke, das ist doch bestimmt deutlich besser als so unbequem zusammengeschnallt zu liegen.“ Dass dem nicht so war, musste ihm ebenso klar sein wie mir. Undeutlich gab ich irgendwelche Töne von mir. „Oh, du brauchst dich nicht zu bedanken. Habe ich doch gerne gemacht – im Auftrag von Madame. Aber eines solltest du noch wissen. Dazu gehört nämlich, dass dein Popo jetzt – genau wie die Kirchturmuhr schlägt – die gleiche Anzahl Glockenschläge zu spüren bekommt.“ Ich starrte ihn an. War das ernst gemeint? Ja, ganz offensichtlich, denn nun schlug die Uhr bereits 18:30 Uhr. Das bedeutete: zwei Glockenschläge, zwei Klatscher, die er mir tatsächlich sofort gab. Das konnte ja heiter werden! „Mal sehen, wann ich heute zu Bett gehen“, bekam ich noch zu hören, als das Paddel zurück auf den Tisch gelegt wurde und ich mich wieder anlehnen durfte.
Gemütlich nahm der Mann auf dem Sofa Platz, schaltete den Fernseher ein, von dem ich nur den Ton vernahm. Und alle Viertelstunde bekam ich die entsprechende Zahl an Paddelhieben auf den prallen Hintern, der ja durch den engen Gummianzug noch deutlich mehr präsentiert wurde. Zwischendurch verschwand mein Mann auch in der Küche, machte sich sein Abendbrot. Kurz stand er vor mir. „Was soll ich denn jetzt bloß mit dir machen? Kauen kannst du so ja nicht. Aber ich könnte dir natürlich ein wenig Joghurt eintrichtert. Was hältst du davon?“ Zustimmend nickte ich. Das wäre wenigstens etwas, nachdem ja auch das Mittagessen ausgefallen war. Kurz darauf kam er mit dem Joghurt zurück und füllte mir einen Löffel nach dem anderen ein. Trotzdem war es mit dem Knebel nicht ganz einfach. Aber er gab sich richtig viel Mühe. Leider musste er es zwischendurch unter-brechen, weil die Uhr wieder schlug. Erschreckt stellte ich fest, dass es jetzt bereits 19 Uhr war, ich also eine ganz anständige Portion auf dem Hintern aufgezogen bekommen würde. Unklar war nur noch, ob es für die Stunden sieben oder neunzehn werden würden. Dann fiel mir ein, dass die Uhr ja zum Glück nur siebenmal schlagen würde. Zuerst gab es also die vier – für jede Viertelstunde – mit dem Holzpaddel, dann wechselte er zum Lederpaddel für die Stunden. Das war nicht ganz so hart, aber immer noch genug. Ungerührt fütterte er mich danach weiter mit dem Joghurt. Erst jetzt nahm er selber wieder Platz und verzehrte sein Abendbrot. Später holte er sich auch noch ein Glas Rotwein. Inzwischen lehnte ich fast die ganze Zeit an der Wand. Nur wenn mein Mann kam, nahm ich davon wieder Abstand. Dabei ging mir auch durch den Kopf, wie ich denn wohl die Nacht verbringen sollte. Während ich noch überlegte, spürte ich so ein seltsames Gefühl in meiner Spalte, wo ja immer noch dieser Gummilümmel steckte.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.06.21 19:21 IP: gespeichert
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Es begann mit einem leichten, kaum wahrnehmbaren Kribbeln, das langsam mehr wurde und vor allem auch auf die kleine Krone an meiner Lusterbse übergriff. Ich schaute erstaunt zu meinem Liebsten rüber, der breit grinsend auf dem Sofa saß. War er der Auslöser? Sehen konnte ich nichts. Wie in Wellen schwoll es immer wieder mal mehr, mal weniger an und ließ mich schon bald leise stöhnen. Schließlich wollte ich mich nicht verraten, denn es war eine Mischung aus angenehm und weniger angenehm. Sehr bald wurde ich auch schon feuchter, allerdings noch nicht so sehr, dass es auszufließen begann. Jetzt schaute mein Mann mich längere Zeit an und fragte ganz unschuldig: „Liebes, was ist mit dir los? Du schaust mich so seltsam an!“ Antworten konnte ich ja nicht. Das „bemerkte“ er dann auch. „Ach ja, du redest ja momentan nicht mit mir.“ Kurz zuckte er mit den Schultern, schaute weiter zum Fernseher, kümmerte sich nicht weiter um mich. Dann durchfuhr mich ganz plötzlich etwas wie ein Blitz. Ein kleiner, spitzer Impuls schoss in meine Lusterbse, ließ mich ein wenig zusammenzucken – mehr war ja nicht möglich. Außerdem kam ein kehliges Stöhnen aus mir. „Schatz! Was ist los?“ fragte mein Mann und schaute mich leicht bestürzt an. Offenbar wusste er wirklich nicht, was mit mir geschah. So stand er auf und kam näher. Natürlich konnte er nichts sehen, selbst aus der Nähe nicht. Erst als er in die Hocke ging und kurz die Hand – soweit möglich – in meinen Schritt legte und diese sanften Vibrationen spürte, wurde ihm klar, was sich dort tat. „dann kann ja wohl nur Madame machen“, grinste er mich an, als auch schon der zweite Impuls kam. Deutlich spürte ich nun zusätzlich ansteigende Vibrationen in dem Zapfen in mir, die dann auch schlagartig abbrachen. Alles war wieder völlig ruhig. Dabei hatte ich mich ein klein wenig schon darauf gefreut, vielleicht einen Höhepunkt zu bekommen. Aber das war wohl nichts. Nur langsam beruhigte ich mich, was nicht ganz einfach war.
Mein Mann hatte sein Smartphone genommen und telefonierte mit Madame, wovon ich kaum etwas mitbekam. Es dauerte nicht lange und mir wurde danach erklärt, sie könne den Lümmel in mir per WLAN steuern und mir damit eben auch mehr oder weniger Vergnügen bereiten. Verfluchte Technik? Ich war mir nicht ganz sicher. „Sie hat mir allerdings auch erklärt, du dürftest die Nacht in dieser momentanen Aufmachung verbringen, must nicht zurück in den Gummisack.“ Ich war alles andere als begeistert, konnte aber nichts dagegen unternehmen. Sollte ich vielleicht auch noch so stehenbleiben? Inzwischen war es bereits deutlich 22 Uhr und ich hatte auch schon die vier plus zehn Klatscher bekommen. Mein Hintern war somit sicherlich sehr gut gerötet und auch heiß, was meinen Mann garantiert nicht störte. Wenigstens war der Film im Fernsehen zu Ende, er wurde ausgeschaltet. Dann trank er auch noch sein Glas leer. Würde das bedeuten, er ginge ins Bett? Tatsächlich kam er zu mir, betrachtete mich eine Weile und wenig später holte er eine dicke Wolldecke, legte sie vor mir auf den Boden. Dazu kam ein Kopfkissen und mit einiger Mühe schaffte er es auch, mich dann – steif wie ich war – dort zu platzieren, was natürlich für mich nicht sonderlich bequem war. Mit einer weiteren Decke wurde ich noch zugedeckt, er wünschte mir eine gute Nacht und ließ mich dann allein. Tatsächlich dauerte es nicht lange und ich schlief dann auch ein. Eine Weile begleitete mich noch ein sehr sanftes Vibrieren des Gummilümmels in mir
Als ich am nächsten Morgen auch noch von diesem sanften Vibrieren tief in mir geweckt wurde, wusste ich im ersten Moment nicht, wo ich eigentlich war. Sehr schnell klärte sich das aber wegen der ja immer noch eher unbequemen Haltung mit den Armen im Monohandschuh und den gespreizten Beinen. Längere Zeit lag ich noch da, bis dann endlich mein Mann kam. „Guten Morgen. Ich glaube, ich muss wohl kaum fragen, ob du gut geschlafen hast. Denn sicherlich sprichst du wohl immer noch nicht mit mir.“ Nee, weil es nicht ging. Etwas müh-sam schaute ich zu ihm hoch und konnte sehen, dass er heute ein enges Hosen-Korselett trug, ihn gut formte. Dazu hatte er schon eine Strumpfhose angezogen. Endlich nahm er mir die Decke weg und entfernte auch die Teleskopstange mit dem Gummifreund, die dadurch so tief in mir steckte. Auch die Spreizstange kam weg, so-dass ich mit seiner Hilfe dann auch aufstehen konnte. Etwas wackelig wegen der langen, unbequemen Haltung stand ich nun dort, sah als erstes mein kleines Töpfchen auf dem Hocker. Würde ich es benutzen dürfen? Aber zuerst wanderte seine Hand zwischen meine Schenkel und spürte dort eine ziemliche Nässe. „Es hat dir also wohl ganz gut gefallen“, grinste er mich an. „Bevor hier irgendetwas weiter passiert, muss ich das wohl beseitigen. So kannst du ja nirgend sitzen, ohne Flecke zu hinterlassen.“ Und schon ging er in die Hocke und begann dort unten zu lecken. Stöhnend und leicht zitternd vor Genuss ließ ich es mir gefallen. Selbst als er mehrfach meine empfindliche Lusterbse berührte, nahm ich es möglichst gelassen hin, was nicht einfach war. Wieder brauchte er keine Antwort abzuwarten, weil ich ja keine Zwischendurch schaute er hoch zu mir und fragte: „Musst du bereits ganz dringend…?“ Ich nickte nur. „Okay, dann los auf dein Töpfchen.“ Das war immer noch nicht ganz einfach, aber es gelang mir dann doch. So saß ich dort wieder in unbequemer Haltung und ließ es fließen. Auch jetzt war es wieder so viel, dass ich zwischendurch kurz unterbrechen musste. Etwas hilflos schau-te ich meinen Mann an, der dann das Töpfchen ausleerte, es mir zurückbrachte, sodass ich mich auch vom Rest entledigen konnte. Offensichtlich schien ihn überhaupt nicht zu interessieren, was denn mit meinem doch immer noch so gut gefüllten Popo los wäre. Dringend müsste ich ihn nämlich auch entleeren.
Als ich dann fertig war, ging er in die Küche und ich folgte ihm, obwohl er das nicht extra gesagt hatte. Dort blieb ich stehen und wartete auf weitere Anweisungen. Helfen konnte ich ihm ja nicht. In aller Ruhe machte er sich Kaffee, deckte den Tisch und begann mit dem Frühstück. „Und was ist mit dir?“ fragte er mich zwischendurch. „Soll ich dich wieder mit Joghurt füttern? Und vielleicht sogar einen Schluck Kaffee?“ Ich nickte, weil ich etwas ausgehungert war. Auch etwas Durst hatte ich, was wohl hauptsächlich an dem so lange geöffneten Mund lag. Also holte er einen Fruchtjoghurt aus dem Kühlschrank, ließ mich an meinem Platz hinsetzen und löffelte mir das Zeug langsam in den Mund. Da ich den Kopf in den Nacken gelegt hatte, konnte ich spüren, wie der Joghurt weiter nach hinten rutschte und ich ihn schlucken konnte. Zwischendurch gab er mir euch Kaffee, der weitgenug abgekühlt war. Langsam schienen alle meine Lebensgeister wieder aufzuwachen. Heute früh spendierte er mir sogar einen zweiten Joghurt, sodass ich ziemlich zufrieden war. Jetzt wäre es allerdings ganz wunderbar, wenn ich auch meinen Popo noch entleeren dürfte. Aber danach sah es noch gar nicht aus. als er mit mir fertig war, kümmerte er sich erst einmal weiter um sein Frühstück, welches er ja unterbrochen hatte. Dabei las er die Zeitung, wurde nur kurz von seinem Smartphone unterbrochen. Stirnrunzelnd las er die neu eingegangene Mitteilung. „Das ist von Madame“, bekam ich nun zu hören. „Sie meint, ich sollte dir eine kleine Sitzung auf dem WC gönnen, bevor du nachher abgeholt wirst. Ich nehme an, es kommt dir entgegen.“ Dankbar nickte ich. „Aber du hast ja wohl nichts dagegen, dass ich erst fertig frühstücke.“ Wieder brauchte er keine Antwort abzuwarten, weil ich ja keine geben konnte. Außerdem ließ er sich auch noch richtig viel Zeit, während es bei mir immer drängender wurde. Endlich legte er die Zeitung beiseite, trank den letzten Schluck Kaffee und räumte den Tisch ab.
Dann stand er vor mir, schaute mich an und lächelte. „Bist du bereit? Von mir aus kann es losgehen.“ Ich nickte und er half mir hoch, begleitete mich zum WC, was für mich ja schon lange nicht mehr befremdlich oder gar unangenehm war. Dort kontrollierte er, ob ich hinten bereit wäre und entfernte dann endlich den aufgepumpten Stopfen und ich konnte mich entleeren. Völlig aufgeweicht floss es nun aus mir heraus. Natürlich blieb mein Mann die ganze Zeit neben mir stehen und beobachtete mich. Wenigstens hatte ich längere Zeit meine Ruhe und konnte mir sogar richtig Zeit lassen. Als es dann zwischendurch an der Tür klingelte und er zum Öffnen ging, beeilte ich mich trotzdem. Denn mir war klar, dass es wohl schon sehr bald weitergehen würde. Und so war es dann auch, denn er kam mit der Zofe zurück, die gestern diese Spielsachen gebracht hatte. Da sie eine Tasche dabei hatte, war ich gleich wieder mehr beunruhigt. Als mein Liebster mich fragte, ob ich denn jetzt fertig sein, nickte nur kurz. „Okay, dann muss ich dich ja wohl jetzt wie ein Baby säubern.“ Innerlich seufzend stand ich auf und drehte ihm meinen Hintern zu, den er nun mit Papier und einem feuchten Tuch gründlich säuberte. Die Zofe schaute uns dabei zu. Als er dann fertig war, wurde ich quasi ihr übergeben. Nun holte sie aus der mitgebrachten Tasche ein breites Halskorsett aus sehr festem Gummi, welches mit gleich umgelegt und verschlossen wurde. So musste ich den Kopf schon hochhalten, was ziemlich unbequem war. Als nächstes kam eine Gummihalbmaske, die nach dem Anlegen meine Augen bedeckt. So konnte ich nichts mehr sehen und musste ständig geführt werden. Da ich nach meinem kleinen Frühstück auch den Stopfen wieder in dem Ringknebel trug, war ich noch hilfloser. „Wir werden sie erst im Auto in den Gummisack verpacken“, bekam ich zu hören, was dann auch so erledigt wurde. Wieder lag ich bäuchlings dort, Kopf und Fußgelenke wieder verbunden. Als dann dieser Sack geschlossen war, wurde ich doppelt von Gummi umhüllt. Dann fuhr man mich weg. Jetzt wusste ich nicht, ob mein Mann uns begleiten würde, wusste ich nicht. Aber später entdeckte ich ihn auch bei Madame. Dort wurde ich von kräftigen Händen so verpackt ausgeladen und auf einem flachen Wagen umhergeschoben.
Dann ließ man mich längere Zeit so stehen, wobei ich leises Stimmengemurmel hörte und mir ziemlich warm wurde. Endlich schien sich jemand um mich zu kümmern, denn der Sack wurde geöffnet und ich befreit. Wenig später stand ich aufrecht, konnte aber immer noch nichts sehen. Nun führte man mich zu einer Vorrichtung, die in etwas wie meine Körperrückseite geformt war und es gab sogar genügend Platz für die ja immer noch im Monohandschuh steckenden Arme gab. Als ich dort stand, legte man mit breite Riemen vorne über den Körper und fixierte mich dort völlig bewegungslos. Mein Kopf wurde mit kurzen Gummiriemen an dem steifen Halskorsett und dessen Ringen festgehalten. Plötzlich ging mir durch den Kopf, was gestern bereits angekündigt worden war. Man würde meinen Mund benutzen wollen! Und tatsächlich sollte das gleich schon beginnen, was ich nicht sehen konnte. Aber später gab es eine ganze Reihe von Bildern und auch ein paar Videos von meinen Bemühungen. Der Stopfen aus dem Ringknebel wurde entfernt und schon konnte den Kopf des harten Lümmels spüren, der dort hineingeschoben wurde. Sofort begann ich ihn mit der Zunge zu verwöhnen und vorsichtig zu bearbeiten. Dabei nahm ich den herben Duft es vor mir stehenden Mannes auf, was mich überlegen ließ, ob er wohl tatsächlich schwarz war, wie mir meine Nase sagte. Auch der richtig dicke Kopf schien darauf hinzudeuten. Richtig lutschen konnte ich ja an ihm nicht. Aber auch mit der Zunge war ich längst sehr nützlich. Immer wieder versuchte ich, sie oben in den kleinen Schlitz einzuführen, was ihm sehr gut zu gefallen schien. Denn die Geräuschen – Stöhnen und leises Keuchen deutete darauf hin. Mal schob sich der Stängel tiefer bis in die Kehle, dann zog er sich wieder zurück. Ich ahnte, dass es nun wohl nicht mehr lange dauern konnte, bis der heiße Schuss sich lösen würde. Und dann kam er, heiß und gewaltig! Tief im Rachen traf er mein Zäpfchen dort und zwang mich, alles gleich zu schlucken, was ich ein klein wenig bedauerte. Aber noch blieb der Stab in meinem Mund und ich konnte den Kopf weiter mit der Zunge verwöhnen, ihn sozusagen reinigen. Dann verschwand er leider doch.
Aber nur wenig kam der nächste Stängel, kaum kleiner oder dünne, der natürlich ebenso verwöhnt werden wollte. Diesen Gefallen konnte ich ihm gerne tun und schon schlängelte die Zunge sich um den Schaft, da zuerst der Kopf zu tief schon in meinem Mund steckte. Erst als er sich wieder ein Stückchen zurückzog, gelange ich an den Kopf und konnte ihn streicheln. Das schien ihm auch gut zu gefallen, wie leicht zu hören war. Kurz wurde ich unterbrochen, musste einfach stillhalten, weil ich etwas anderes als den heißen Schleim bekommen sollte. Das geschah sehr vorsichtig und langsam, weil das Schlucken für mich ja nicht ganz einfach war. Dann durfte ich weitermachen und wurde auch dann schon bald belohnt. Denn schon schnell schoss diese weißliche Masse wieder bis ganz hinten in den Hals. Nachdem auch dieser Mann zufrieden war, gönnte man mir eine kleine Pause. Danach allerdings wurde ich befreit und durfte mich nun hinsetzen, wobei ich schnell feststellte, dass es ein Sybian war, auf dem ich jetzt platziert wurde. Dabei drückten sich ein ziemlich dicker, stark genoppter Lümmel in die Spalte und zusätzlich ein längerer und etwas dünnerer Stab in die Rosette. Dass man beide getrennt steuern konnte, stellte ich auch schon sehr bald fest. Das Ende meines Monohandschuhes hatte man hinten am Sybian eingehakt, sodass ich straff aufrecht sitzen musste. Auch meine Knöchel mit den Ledermanschetten wurden befestigt, sodass mein Gewicht die beiden „Freunde“ tief in mich drückte. Als dann der vordere Lümmel eingeschaltet wurde, vibrierte und bewegte er sich auf und ab, massiert meine Spalte samt dem ganzen Kanal heftig und massiv. Ich begann fast sofort zu stöhnen, wurde ich doch stark erregt. Wenn es so weiterging, konnte es unmöglich lange dauern, bis ich einen saftigen Höhepunkt bekommen würde. Dass das überhaupt noch nicht beabsichtigt war, stellte ich kurz darauf fest. Als nämlich sehr unangenehm und damit heftig bremsend ein kleines Teil an meiner Lusterbse zu schaffen machte. Immer dann, wenn ich hoffte, in kurzer Zeit einen Höhepunkt zu bekommen, bremste mich dieses raue Teil mich deutlich und zusätzlich tobte auch der Zapfen in meiner Rosette ziemlich heftig. So konnte ich mich nicht richtig konzentrieren. Als dann auch wieder ein Lümmel durch den Ringknebel in meine Mundhöhle geschoben wurde, war es ganz vorbei. Denn jetzt musste ich mich deutlich mehr auf vorne konzentrieren, um dem Besitzer dieses Lümmels den größtmöglichen Genuss zu verschaffen. Allerdings schien ich das dieses Mal nicht so wirklich geschafft zu haben. Denn nachdem er sich zwar in meinen Mund – auch wieder so verdammt weit hinten – entleert hatte, zog er sein Ding heraus und meine schön vorgestreckten Brüste im Gummi bekamen nun mit einem kleinen Paddel etliche recht heftige Klatscher.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.06.21 07:54 IP: gespeichert
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Hallo Ihr Lieben, jetzt müsst Ihr leider ein paar Tage ohne mich auskommen - ich mache einfach Urlaub (10 Tage). Ab dem 30.06. bin ich wieder für euch da und es geht weiter...
Zusätzlich ließ Madame auch noch hören: „Du musst dich aber deutlich mehr auf deine Arbeit hier konzentrieren. Denn wenn der Kunde nicht zufrieden ist, bin ich es auch nicht, wie du gerade wohl deutlich zu spüren bekommst. Außerdem weiß ich nur zu genau, dass du es auch viel besser kannst.“ Immer noch klatschte das Paddel auf meine Brüste, an denen die Nippel bereits völlig hart hervorstanden. Und plötzlich tobten dann auch beide Stängel in mir, vibrierten und drehten sich heftig, schienen sich in mir auch zu berühren. Heftig keuchte ich, mehr war ja nicht möglich. Ich wurde dadurch zwar auch erregter, würde aber garantiert keinen Höhepunkt bekommen. Endlich hörten wenigstens die Klatscher auf den Brüsten auf. Aber nun wurden zwei Halbkugeln über sie gestülpt, welche mit einem Riemen hinter meinen Rücken – unter dem Monohandschuh festgeschnallt wurden. Welche Aufgabe sie hatten, stellte ich sehr schnell fest. Denn hier wurde die Luft herausgesaugt, sodass meine Brüste sich mehr und mehr in diese Halbkugeln hineindrückten, zum Schluss regelrecht dort hineinpressten, da die Halbkugeln etwas größer waren. Dabei kamen die harten Nippel durch eine entsprechende Öffnung vorne heraus und bekamen eine feste Klammer aufgesetzt. Begleitet wurde das alles durch ein mehr oder weniger deutliches Stöhnen von mir. „Tja, Süße, du hast es ja wohl nicht anders gewollt. Ich glaube nicht, das dein Mann jetzt besonders stolz auf dich ist.“ Da ich Madames Stimme jetzt von neben mir hörte, war mir klar, dass sie noch nicht ganz fertig war. Und so war es auch, denn nun klatschte ein Holzpaddel seitlich auf meine Hinterbacken, die ja schon einiges ertragen hatten. Damit ich jetzt aber nicht zu laut werden konnte, steckte ein weiterer Mann mir seinen kräftigen Lümmel durch den Ringknebel tief in den Mund und entleerte sich dort sehr genüsslich, auch ohne dass ich mich zuvor darum bemüht hatte. „Das ist ja wohl schon die zweite Portion“, hörte ich dann von meinem Mann, der mich wohl die ganze Zeit beobachtet hatte. „ich weiß ja nicht, ob das in Ordnung ist.“ „Das macht nichts“, lachte Madame. „Schließlich muss das ja auch jemand machen.“ „Ja, stimmt auch wieder.“
Der Stab zog sich jetzt zurück, was für mich bedeutete, ich musste meine Zunge dort nun einsetzen. Fast hatte ich das Gefühl, er würde nun so dick, dass er kaum noch durch den Ringknebel passen würde. Jetzt kümmerte ich mich ganz besonders liebevoll um diesen Stab und hatte schon nach kurzer Zeit den Eindruck, als würden die beiden Freudenspender des Sybians deutlich friedlicher ihre Arbeit dort unten durchführen. Mehr und mehr konzentrierte ich mich also darauf. Und tatsächlich, sie machten es wesentlich angenehmer, sodass ich wieder Hoffnung bekam, doch sozusagen belohnt zu werden. Und genau in dem Moment, als der dicke Lümmel im Mund seinen Saft abgab, kam es mir auch. Bei dieser großen Menge, die sich in meinen Mund ergoss, hatte ich nun den Eindruck, es würde gleich unten wieder herausfließen. Immer noch saß ich ziemlich unbeweglich auf dem brummenden, vibrierenden Gerät und wurde bearbeitet. Allerdings wurde es langsamer, stoppte dann irgendwann, was ich durchaus in Ordnung fand. Der Stab zog sich aus meinem Mund zurück und momentan kam kein neuer. Dann konnte ich spüren, wie die Klammern an den Nippel entfernt wurden, dafür aber jemand an ihnen spielte. Das war eine Mischung aus angenehm und fast ein wenig schmerzhaft, wurde aber nur kurze Zeit gemacht. Als ich nun gefragt wurde, ob es mir gefallen habe, brummte und nickte ich so gut es möglich war. Endlich befreite man mich nun von diesem Gerät und ich konnte aufstehen, was nicht ganz einfach war, zumal ich ziemlich zitterte. Zwei Personen führten mich zu einer Liege, auf der ich mich wohl ausruhen sollte. Sehr schnell stellte ich aber fest, dass etwas anderes gedacht war. Denn ich lag nun in einem Vakuumbett, welches gleich leergepumpt wurde und mich fest umschloss. Nun konnte ich mich absolut gar nicht mehr rühren. Nur mein Kopf schaute wohl oben noch heraus. Endlich nahm man mir auch den Ringknebel ab. Eine Weile hatte ich nun Mühe, meinen Kiefer bewegen zu können oder den Mund zu schließen. Ich bekam jetzt zu hören: „Wir gönnen dir jetzt eine halbe Stunde Pause, in der du dich ausruhen darfst. Anschließend werden drei Frauen kommen, die du ebenso verwöhnen wirst wie die Männer zuvor. Ich weiß, dass du es ihnen ebenso gut machst.“ „Ja, natürlich“, ließ ich mühsam von mir hören. „Na, wir werden ja sehen.“ Damit ließ man mich nun die geplante Zeit in Ruhe und langsam erholte ich mich. Erst danach ging es tatsächlich weiter, wie mir angekündigt worden war.
„Bist du bereit?“ hörte ich eine Frauenstimme neben mir. „Ja“, ließ ich mich vernehmen und schon stieg jemand über mich und platzierte seine duftende Spalte über meinen Kopf. Sehen konnte ich ja immer noch nichts. Diese wirklich interessante Duftmischung ließ mich tatsächlich wieder etwas feuchter werden und meine Erregung stieg. „Schaut mal, wie sie schnuppert und ihre Nippel wieder hart werden“, lachte die Frau. „Ich wusste gar nicht, dass sie lesbisch ist“, hieß es dann zu meinem Mann. „Ist sie auch gar nicht. Trotzdem mag sie Frauen“, kam von ihm. Dann tropfte etwas auf meine Lippen, die ich gleich öffnete, sodass alles folgende dort hineinkam. „Na, das scheint dir ja auch zu schmecken“, hörte ich nun von der Frau. „Möchtest du etwa mehr?“ Kurz nickte ich und bekam dann die nasse Spalte direkt auf den Mund gedrückt. Erst jetzt bemerkte ich, dass die Frau sehr stark behaart war. „Na, dann wünsche ich dir damit viel Vergnügen!“ Kräftig schoss mir ihre heiße Flüssigkeit in den Mund und ich hatte Mühe, alles aufzunehmen und zu schlucken. Während ich noch damit beschäftigt war, klatschten plötzlich auf meine beiden Oberschenkel die recht scharfen Hiebe zweier Rohrstöcke. „Du naschst ja schon wieder!“ hörte ich meinen Mann. „Sollten wir nicht vorher darüber reden? Es sieht ja wohl ganz so aus, als habe ich das bei deiner Erziehung etwas vernachlässigt!“ „Tja, das ist leider öfters so, dass Männer tatsächlich ihre so dringend notwendige Erziehung der eigenen Frau nicht ausreichend durchführen. Aber das kannst du ja noch nachholen.“ Das war eigentlich etwas, was ich nicht nötig fand, konnte mich jetzt wohl kaum dazu äußern. Und wie ich meinen Mann ja kannte, würde er mich auch nicht fragen. Immer noch floss es mir in den Mund, wurde sofort geschluckt, was natürlich wieder dazu führte, dass ich dort unten auch erhöhten Druck hatte. Das schien mein Mann – ich nahm jedenfalls an, dass er es war – auch so, als er an der richtigen Stelle drückte, worauf ich aufstöhnte. „Bist ja wohl schon wieder gut gefüllt“, lachte er. „Ist aber ja nicht mein Problem.“ Wenn ich gekonnt hätte, würde ich ihn jetzt wütend anschauen. Aber momentan ging es ja nicht.
Als dann die Frau auf meinem Mund endlich fertig war, rutschte etwas weiter und drückte mir nun die kleine Spalte zwischen den behaarten Lippen auf meinen Mund. Und von dort kam nun gleich das Nächste, eine schleimige Mischung, die ich sofort aus Mann und Frau ermittelte. Sie hatte also zuvor offensichtlich noch Sex gehabt und wollte mir nun das Ergebnis präsentieren. „Madame hatte mir nämlich verraten, wie gerne du dich daran erfreust“, ließ die Frau hören. „Und da habe ich mir gedacht, als ich zu diesem Besuch gebeten wurde, dir doch etwas mitzubringen. Ich hoffe, es gefällt dir.“ Auch jetzt konnte ich keine Antwort geben, spürte nur, wie es aus ihr heraus in meinen Mund und dort über die Zunge rann. „Du darfst dann gleich alles gründlich auslecken.“ Und wenig später begann ich dann auch damit. Erst vorne am Eingang, schob ich bald darauf meine Zunge immer tiefer hinein und holte alles heraus, was ich so erreichen konnte. Dabei versuchte ich auch, möglichst die Frau nicht noch wieder aufzugeilen. Ich wusste ja nicht, ob das überhaupt gewollt wäre. Jedenfalls schien sie mit meinen Bemühungen zufrieden zu sein, wenn ich ihre Geräusche richtig interpretierte. Hin und wieder rutschte sie etwas auf meinem Gesicht, und es dauerte eine ganze Weile, bis sie dann der Ansicht war, ich wäre wohl fertig. „Ich denke, das reicht jetzt. Notfalls kann mein Mann ja noch nacharbeiten.“ Somit erhob sie sich, trat beiseite. Einige Zeit blieb ich nun ohne jemanden so liegen, bekam sogar noch ein paar Schlucke einer süßlichen, angenehmen Flüssigkeit zu trinken. So langsam meldete sich auch mein Magen und meinte, er habe jetzt Hunger. Aber daran schien noch niemand gedacht zu haben. Jedenfalls spürte ich, dass sich erneut eine Frau meinem Kopf näherte, schon fast über mir kniete. Was würde denn jetzt wohl kommen, schoss mir durch den Kopf, als ich sie erst einmal riechen konnte. Wenig später spürte ich ihre auch sehr warmen Schoßlippen auf meinen. Hatte sie vorweg auch noch von einem Mann machen lassen? Vorsichtig schob ich meine Zunge dazwischen. „Ich glaube, sie traut sich nicht wirklich“, ließ die Frau hören. „Deine Frau macht es jetzt nämlich eher sehr zögerlich.“ Ich war dort nämlich inzwischen auf etwas anderes gestoßen und konnte es kaum glauben.
Es schmeckte eher süß und weniger nach „Frau“. Meinem Gesicht konnte man allerdings nicht ansehen, wie ich jetzt reagierte. „Ich glaube, es gefällt ihr“ hörte ich die Frau auf mir lachend sagen. „Ist natürlich auch schon etwas anderes, wenn ich meine „süße“ Spalte erst noch mit Schokocreme und einen Gummilümmel sehr ausführlich behandele. Es gibt ja eine wirklich interessante und süße Mischung, zumal es mir bestimmt zweimal gekommen ist.“ Das erklärte natürlich so einiges und so machte ich mich fast begierig hier ans Werk, um möglichst schnell sehr viel davon heraus zu schlecken. „Hey, nun mal nicht ganz so wild!“ kam gleich darauf. „Es nimmt dir niemand weg.“ Trotzdem ließ ich mich nicht wirklich bremsen. Ganz kurz rutschte die Frau etwas weiter und dann hatte ich plötzlich die kleine Rosette zwischen ihren prallen Hinterbacken auf meinem Mund, wo ich auch etwas zum Ablecken fand. Kurz zuckte ich zusammen, hatte dabei einen fürchterlichen Verdacht. Das würde mir doch wohl niemand antun… „Habe ich dich jetzt tatsächlich etwas erschreckt?“ lachte die Frau, die natürlich mein Zurückzucken bemerkt hatte. „Nein, du musst dir wirklich keine Sorgen machen. Das würde hier niemand machen. Obwohl es ja durchaus Leute geben soll, die das als angenehm empfinden…“ Mehr brauchte sie jetzt nicht zu sagen. Alle wussten sofort Bescheid. Ich selber hatte inzwischen festgestellt, dass es nicht das war, was ich befürchtet hatte. Denn es schmeckte ähnlich wie vorne, nur ohne den „Beigeschmack“ der Frau selber. „Mach es schön gründlich, Liebes“, sagte sie noch, was ich natürlich gleich tat. Als ich dann dort fertig war, durfte ich vorne auch den Rest erledigen. Das war etwas einfacher als bei der ersten Lady. Jedenfalls hörte ich noch, nachdem sie aufgestanden war: „Kann man gelten lassen. Ist zwar nicht so gut wie mein Mann das macht, aber es reicht.“ „Also das glaube ich jetzt nicht“, ließ mein Mann sich jetzt vernehmen. „Ach, was verstehst du denn schon davon. Eine Frau macht es bei einer Frau doch ohnehin anders als ein Mann. Das weißt du doch genau.“ „Ja, natürlich, was aber ja nicht heißen muss, es ist schlechter.“ „Nö, muss es nicht heißen, kann es aber…“ Offensichtlich war sie noch neben mir stehen geblieben und sagte nun noch: „So schlecht warst du nicht, Mädel. Jedenfalls bin ich ganz zufrieden.“
„Hast du noch Lust auf mehr?“ fragte Madame mich jetzt. „Oder sollen wir vielleicht lieber aufhören, dich sogar freigeben?“ „Also eigentlich war das ja alles ganz lecker. Trotzdem würde ich mich freuen, wenn ich jetzt aufstehen dürfte. Inzwischen habe ich nämlich echt Hunger, weil das alles ja nicht richtig satt macht.“ Madame lachte. „Okay, das stimmt. Also gut, geben wir dich frei und du bekommst zu essen.“ Dass das natürlich auch wieder anders war als üblich, hatte ich mir gleich gedacht. Jedenfalls ließ man zuerst wieder Luft in das Vakuumbett und mir wurde herausgeholfen. Erleichtert stand ich nun da und war froh, als auch die Augenbinde verschwand. Nur der Monohandschuhe wurde nicht entfernt. So durfte ich mich an den Tischs setzen und wurde nun von meinem Mann regelrecht gefüttert. Das machte er wirklich sehr liebevoll, mit kleinen Küsschen zwischendurch. „Ich bin richtig stolz auf dich“, bekam ich auch zu hören. „Manch andere hätte wenigstens versucht, sich dagegen energisch zu wehren, selbst wenn sie das eigentlich alles mag. Ist ja doch nicht ganz das Normale.“ Ich nickte, gerade mit vollem Mund. „Ja, aber ich weiß doch, dass ich das gerne für dich machen wollte. Was hättest du denn an meiner Stelle getan? Gerade mit den Männern…“ Dass ihm die Frauen gefallen hätten, war mir völlig klar. „Na ja, wenn ich mich dagegen gesträubt hätte, müsste mein Hintern wohl früher oder später dran glauben müssen. Dabei wäre es egal gewesen, ob es von dir oder Madame käme. Wahrscheinlich wäre es leichter gewesen, es einfach zu machen.“ Ich grinste. „Aber du kannst ja trotzdem was auf deinen Popo bekommen. Ich den-ke, Madame selber oder eine der freundlichen Gäste hier kann das sofort erledigen.“ Sofort konnte ich sehen, wie wenigstens zwei nickten. „Du brauchst nur noch zu sagen, womit du es am liebsten hast.“ „Könnte das viel-leicht noch warten, bis wir wieder zu Hause sind?“ fragte er. „Ich glaube, ich möchte lieber, dass du das machst…“ „Klar, an mir soll das nicht liegen. Könnte aber noch eine Weile dauern.“ „Oh, meinetwegen musst du dich nicht beeilen“, kam sofort von ihm. „Also wenn das so ist, kannst ja noch fertig essen. Dann werde ich dich schon nach Hause gehen lassen.“ Sofort war mir klar, dass es wohl nicht so einfach gehen würde, klang Madame doch so seltsam.
Und schon sollten noch ein paar Vorbereitungen getroffen werden. „Ich nehme mal an, es wird dir nichts aus-machen, wenn du so wie du momentan gekleidet bist, heimgehst“, meinte Madame. Etwas erschreckt schaute ich sie an. Ernsthaft? Auch mit dem Monohandschutz? „Gefällt dir der Gedanke etwa nicht, wo du doch wirklich süß aussiehst.“ Klar, das wusste ich auch. Aber jeder, der wollte, konnte mich dann sozusagen auch vergewaltigen, weil ich weder wehren noch schreien konnte. Sah man meine Gedanken etwa meinem Gesicht an, denn Madame lächelte und sagte dann: „Du brauchst dir keine Sorgen machen, dass irgend ein Mann seinen Lümmel bei dir reinstecken könnte. Dafür treffen wir schon Vorsorge.“ Ob das dann wirklich besser war? „In deine bestimmt schon total nasse Spalte schieben wir dir eine Lustkugel, die auch dafür sorgen wird, dass du ziemlich schnell nach Hause gehst und dich nirgends unterwegs aufhältst. Denn nur dort befindet sich das Gerät, welches die zuvor aktivierte Kugel ausschalten kann.“ Das hatte ich ohnehin nicht vor. „Zusätzlich werde ich auch deinen Popo schön auffüllen lassen, aber das kennst du ja schon. Ich hoffe, du bist damit zufrieden.“ Nee, absolut gar nicht, was ich aber lieber nicht sagte. „Kann es dann losgehen?“ Ergeben nickte ich. „Also gut. Dann komm jetzt mit.“ Ich folgte Madame und auch mein Liebster ging mit. In einem der anderen Räume musste ich mich auf einen gynäkologischen Stuhl setzte, wobei meine gummierten Schenkel weit gespreizt wurde. Auf diese Weise war ich dort im Schritt mehr als gut zugänglich. Der Reißverschluss dort wurde geöffnet und Madame ließ sich von einer ihrer Zofen eine dicke, glänzende Metallkugel geben. Kurz zeigte sie mir, wobei mir die Funktion erklärt wurde. „Du wirst sie nicht selber entfernen können, da deine Arme ja so gefesselt bleiben. Wenn ich nachher die Kugel aktiviere, wird sie ständig eher sanft vibrieren. Aber nur, solange du dich bewegst. Sobald du stehenbleibst, wird sie sich sehr heftig unangenehm in dir bemerkbar machen. Mehr will ich jetzt nicht verraten. Du wirst es bestimmt selber erleben.“ Jetzt zog die Frau meine Lippen dort unten an den kleinen Ringen ziemlich weit auseinander und drückte die auch noch eingecremte Kugel in mich, was nicht ganz einfach war. Nur sehr langsam dehnte ich mich und konnte das Ding in mir aufnehmen. Endlich rutschte sie hinein, wo ich sie sehr deutlich spürte. „Gut, das wäre geschafft.“ Das klang jetzt allerdings so, als wäre sie ebenso erleichtert wie ich.
„Wenn du gleich noch einen zwei Liter Einlauf bekommen hast, werden dir wunderschöne Ballettstiefel angezogen und fest verschnürt. Ich weiß, du magst sie nicht sonderlich gerne. Aber damit wird dein Weg nach Hause sicherlich deutlich länger dauern. Außerdem wird dich eine Zofe begleiten und notfalls helfen. Wie du dir sicherlich denken kannst, wir es nicht der kürzeste Weg sein. Denn ich habe mir überlegt, du könntest unterwegs doch sicherlich ein paar kleine Aufgaben erledigen.“ Madame lächelte mich an. „Es wird dir bestimmt gefallen.“ Oh nein, sicherlich nicht! Davon war ich bereits jetzt fest überzeugt. Nun bereitete sie alles für den Einlauf vor. Dazu bekam ich ein Ballondarmrohr, welches hinter dem Ballon, der meine Rosette abdichten würde, fast 60 cm lang war, sodass es ganz tief in mich hineinfließen würde. Langsam schob Madame es hinein, pumpte den Ballon stramm auf und öffnete das Ventil. Uiih, das war aber verdammt warm, was da jetzt so tief in mir verschwand! Sicherlich war das auch nicht nur einfach, klares Wasser. Während also mein Bauch damit gefüllt wurde, waren zwei der Zofen bereits damit beschäftigt, mir diese Stiefel anzulegen, was auch nicht ganz einfach war. Meine Füße wurden stark nach unten gebogen, sodass ich nur auf Zehenspitzen laufen würde. Rigoros schnürte man die langen, bis zum Knie reichende Schäfte zu. Fast zur gleichen Zeit waren die beiden fertig, als auch der Einlauf in mir verschwunden war. Der Schlauch wurde entfernt und der Reißverschluss geschlossen. Zusätzlich legte Madame mir noch ein rotes Dreieckhöschen an, welches fest zugeschnallt wurde. Jetzt war es noch unmöglicher, dort unten an mich heranzukommen. Dann durfte ich aufstehen und wäre in den Stiefel fast umgefallen. Das würde verdammt schwierig zu werden, den Heimweg anzutreten. Mein Mann war bereits verschwunden, wie ich verblüfft feststellte. Neben mir stand nun die Frau, die mich begleiten würde. Gurgelnd bewegte sich der Einlauf in mir weiter nach unten. „Du hast alles, was du brauchst?“ fragte Madame ihre Zofe, die zustimmend nickte. Ich konnte allerdings nichts sehen, trug sie einen Mantel. „Okay, dann kann es ja gleich losgehen.“
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Boss |
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Stamm-Gast
Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.07.21 11:58 IP: gespeichert
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Immer wieder beeindruckst Du mich .... neue Ideen, überraschende Wendungen und insgesamt irre geil! Danke! Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.07.21 14:04 IP: gespeichert
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Langsam stakste ich zur Tür. „Ich glaube“, meinte Madame, „wenn ich dich so sehe, brauchst du noch ein klein wenig Motivation.“ Was sollte denn das bedeuten, fragte ich mich. Aber als ich sah, dass die Frau ein Lederpaddel hervorholte und näherkam. Und schon bekam ich damit auf jede Hinterbacke noch drei gar nicht so schwache Klatscher. Laut traf das Leder meinen runden Gummipopo, was ich deutlich spürte. „So, jetzt kann es weitergehen.“ Die Zofe neben mir grinste. Da es bereits jetzt aus verschiedenen Gründen sehr mühsam war, konnte es ein verdammt langer Weg werden. Und was würde mich unterwegs noch alles erwarten… Bereits kaum aus der Haustür, spürte ich meine Füße deutlich. Neben der Zofe, die ja nur unter dem Mantel etwas auffälliger gekleidet war, sah ich jetzt natürlich ganz besonders exotisch und auffällig aus. So starrten mich gleich eine Menge Leute an, die aber erst einmal nichts sagten. Ich konnte nicht genau erkennen, welchen Weg wir zu nehmen hatten, kamen aber auf jeden Fall am Sex-Shop vorbei. Dass wir nicht einfach vorbeigehen würden, war ja klar. Drinnen lief uns Heike auch gleich über den Weg. Sie lächelte mich an. „Hallo Süße. Hast dich extra schick gemacht und kommst mich jetzt besuchen? Finde ich echt nett. Und deswegen habe ich auch was für dich. Komm mal mit.“ Mühsam stöckelte ich hinter ihr her, als sie in Richtung Büro ging, wo ihre Chefin saß und es sah aus, als hätte sie mich bereits erwartet. „Nein, was für eine Überraschung!“ bekam ich zu hören. „Und wie geil du aussiehst, wobei ich ja sagen würde, es muss ziemlich unbequem sein.“ Ich nickte. „Ja, das ist es auch. Und zusätzlich trage ich auch noch eine dicke Kugel im Schoß…“ Ich hatte noch nicht ausgesprochen, als sie heftig zu vibrieren anfing, was verdammt unangenehm und kein bisschen erregend war. Kam es jetzt nur, weil ich stehenblieb oder fummelte jemand daran herum? „Ja, das sehe ich“, lachte Heikes Chefin. „Ist wirklich ein ganz besonders feines Stück, welches Madame dir dort eingeführt hat. Und du glaubst gar nicht, was diese Kugel noch alles kann. Möchtest du es mal ausprobieren?“ Nein, wollte ich nicht und schüttelte deswegen den Kopf. „Weißt du, das interessiert mich nicht“, kam jetzt ziemlich streng von der Chefin. „Dreh dich um und beuge dich vor!“ Ich gehorchte lieber gleich und stand dann an ihrem Schreibtisch. „Wenn dein Popo jetzt so richtig was zu spüren bekommt, passiert das hier.“ Schon knallte der erste Hieb auf meine linke Popobacke. Zum einen war es sehr heftig, zum anderen durchfuhr mich ein heftiger Stich, der offensichtlich aus der Kugel kam und mit zusammenzucken ließ. „Na, was hältst du davon. Fühlt sich das gut an?“ Und schon kam der zweite Hieb auf die andere Popobacke, mit dem gleichen Ergebnis. Es war viel mehr der Schreck als Schmerz, was diese Kugel in mir auslöste.
Zum Glück bekam ich jetzt nicht mehr auf den Popo aufgetragen. Aber hörte dennoch: „Du wirst sehen, das waren nicht die die beiden einzigen Klatscher, die deinen wirklich süßen Popo geküsst haben.“ Zu meiner Begleiterin sagte sie nun: „Lass mich mal sehen, was dort zwischen ihren Schenkeln ist.“ Sofort wurde der Reißverschluss dort geöffnet, nachdem das Höschen abgenommen worden war, und Heike ging vor mir auf die Knie. Als die Chefin ihr dann auch noch einen Katheter gab, wusste ich, was kommen würde. Tatsächlich führte Heike ihn mir dort langsam ein, was der ziemlich vollen Blase nicht sonderlich gefiel, als der kleine Ballon, der ein Herausrutschen verhindern sollte, auch noch aufgepumpt wurde. So begann ich leise zu stöhnen. Heike grinste mich an. Der Katheter wurde im Schritt unter dem Gummi untergebracht, der Reißverschluss wieder geschlossen. So verließen wir den Laden und gingen weiter. Ganz wohl war mir nicht, als es weiterging. Und das war durchaus berechtigt, wie ich schon sehr bald feststellen musste. Denn als uns nun auch noch ein guter Bekannter der Zofen neben mir begegnete, hieß es gleich: „Muss ich dir jetzt erklären, was von dir erwartet würde?“ Ich starr-te sie an. „Ernsthaft?“ „Ja klar, warum denn nicht.“ Seufzend schaute ich den Mann an, dem offensichtlich auch nicht ganz klar war, was hier passieren sollte. „Diese… diese Gummipuppe soll mir jetzt…?“ „Warum nicht! Muss ich doch nicht immer machen. Männer sind doch immer scharf darauf, dass eine Frau es an ihrem Lümmel mit dem Mund macht. Also, stell dich nicht so an.“ „Also gut. Hier kann uns wenigstens niemand sehen.“ Er öffnete seine Hose und holte einen normal großen Lümmel heraus. Ich ging leicht in die Hocke, wurde festgehalten, und schnappte mit dem Mund nach dem leider noch erstaunlich schlaffen Kerl. Kaum im Mund, wuchs er dann aber doch ziemlich schnell, sodass ich es ihm richtig machen konnte. Und es dauerte auch nicht sehr lange, da kam seine Sahne. Vielleicht lag es auch daran, dass die Zofe seinen Beutel dabei kräftig massiert hatte. „Siehst du. War doch gar nicht schlimm.“ Und wer war damit jetzt gemeint? Als ich wieder stand, hatte der Mann sein Ding wieder verpackt. Mit einem abschließenden, fast verführerischen Lächeln zogen wir weiter.
„Ich denke, dein Popo bekommt schon sehr bald die nächste Portion, was deine Spalte wieder nicht sonderlich erfreuen wird“, meinte die Zofe neben mir. „Willst du das etwa machen?“ fragte ich erstaunt. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das ist absolut nicht meine Aufgabe.“ „Aber wenn ich das richtig sehe, was man mir vorher erklärt hat, kommt dort der Ehemann deiner Kusine.“ Ich schaute in die angegebene Richtung und sah tatsächlich Wolf-gang, der ebenso erstaunt war wie ich. „Wie siehst du denn aus!“ kam jetzt von ihm. „Mir hat man nur gesagt, ich würde dich hier treffen, zusammen mit einer Freundin, die mir eine kleine, nicht besonders schwierige Aufgabe erklären würde.“ „Das ist vollkommen richtig“, lächelte die Zofe und holte nun das Paddel unter dem Mantel hervor. „Und was soll ich damit machen?“ lautete seine Frage. „Och, nur ihr hier auf jede Hinterbacke einen recht anständigen Hieb versetzen. Das wird ihren geilen Unterleib leicht in Erregung versetzen.“ „Und wenn ich das ablehne?“ fragte er. „Ich glaube nicht, dass du das wirklich willst. Denn dann müsste ich bei Madame anrufen, die sich wiederum mit deiner Frau in Verbindung setzen wird. Muss ich noch weiterreden?“ Er schüttelte den Kopf. „Und es muss wirklich ziemlich heftig sein?“ Ich nickte, weil diese verdammte Kugel bereits unangenehm wurde, weswegen ich auch mehr oder weniger umhertänzelte. „Bitte beeile dich. Lange halte ich es nämlich so nicht mehr aus.“ Langsam nahm er nun das ihm hingereichte Paddel, betrachtete es einen kurzen Moment. „Dann schlage ich vor, du drehst dich um und hältst mir deinen süßen Hintern hin.“ Schnell gehorchte ich und schon knallte das Holz nacheinander erst auf die eine und dann auch auf die andere Backe. Jedes Mal schoss der Impuls der Kugel durch meinen Unterleib, ließ mich aufstöhnen, allerdings auch – wie ich erstaunt feststellte – etwas geiler werden. Damit hatte ich nicht gerechnet. Jetzt sah ich auch, dass die Zofe grinste. „Na, gefällt dir das besser?“ Langsam nickte ich. „Kann ich... ich meine, wenn er das noch einmal wiederholt, passiert dann das gleiche…?“ „Oh ja, ganz genau.“ Jetzt schaute ich bittend zu Wolfgang, der nicht so ganz verstand, was hier gerade vor sich ging. Deswegen erklärte ich es ihm ganz kurz.
„Also gut, noch zwei weitere, aber dann ist genug.“ Damit war ich einverstanden und bekam nun noch zwei weitere, nicht gerade zärtlich ausgeführte Hiebe. Ich bedankte mich bei ihm, indem ich mit einem verführerischen Lächeln in seinen Schritt griff, wo sein Lümmel gleich noch heftiger reagierte, sich fester in den Käfig quetschte. „Bitte… bitte nicht…“, kam von ihm. „Du weißt sicherlich den Grund…“ Allerdings störte mich das nicht und so öffnete ich kurz seine Hose nur oben und schon meine Hand in die Unterhose, um dort nach seinem kleinen Freund zu angeln. Eher zärtlich umfasste ich auch seinen prallen Beutel. „Du solltest dich dort mal wieder rasieren“, stellte ich fest. „Wahrscheinlich muss ich nachher doch noch Katrin anrufen.“ „Lass…. Nicht mehr…“, stöhnte er, als ich dieses Teil nun mehr massierte. „Ach, hast du etwa Befürchtungen, es könnte dir kommen und du müsstest deiner Liebsten das erklären? Tja, ich schätze, wie würde es dir nicht glauben.“ Ohne mich weiter um ihn oder seine Worte zu stören, machte ich dort weiter und spürte dann tatsächlich, wie ein paar einzelne Tropfen herauskamen. Leise stöhnte Wolfgang. „Jetzt ist es zu spät“, meinte er dann. „Ich weiß. Soll ich dann jetzt aufhören?“ fragte ich, zog aber meine Hand schon aus seiner Hose. Dabei sah und hörte ich, dass die Zofe bereits mit Madame telefonierte und ihr gerade den Sachverhalt mit dem Mann erklärte. Kurz unterbrach ich sie und meinte: „Vielleicht kann ich das ja wieder gutmachen.“ Fragend schaute die Zofe mich an und ich deutete mit dem Kopf auf meinen Schritt und erklärte: „Wenn er bereit ist, „das“ zu nehmen, muss ja niemand erfahren, was hier gerade passiert ist.“ Damit war die Zofe einverstanden und übermittelte es auch Madame, die auch ihr Okay gab. Nur Wolfgang wusste natürlich nicht, was jetzt passieren müsste. Deswegen erklärte ich es ihm jetzt. „Du willst jetzt ernsthaft von mir, dass ich das andere Ende dieses… von diesem Schlauch…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ich werde dir etwas ganz Besonderes schenken.“ Breit grinste ich ihn an. „Und dann wird Katrin garantiert nichts erfahren.“ „Abgemacht, dann erfährt sie kein Wort. Du kannst es dir überlegen.“ Augenscheinlich musste er jetzt richtig mit sich kämpfen, was denn wohl schlimmer wäre. Dann endlich kam: „Also gut. Ich werde es machen.“ Lächelnd öffnete die andere Frau den Reißverschluss und holte den kleinen Schlauch hervor. „Dazu wirst du dich wohl auf die Knie begeben müssen.“ Langsam gehorchte Wolfgang und nahm das Ende des Schlauches in die Hand.
Nun öffnete sie das kleine Ventil und ich konnte sehen, wie es aus mir herauslief. Kurz verzog der Mann das Gesicht, um dann tapfer zuzusehen, was aus nun heraus auf den Boden floss. Für mich war es eine weitere Erleichterung, hatte sich doch längst wieder ein gewisser Druck aufgebaut. Als ich dann sozusagen zufrieden war, nickte ich und die Zofe schloss das Ventil, zog den Schlauch aus seiner Hand zurück und verpackte alles wieder. „War doch gar nicht so schlimm“, lächelte ich den Mann an, als er wieder aufrecht vor mir stand. „Ich denke, mit ein klein wenig mehr Training wirst du fast noch süchtig danach, mir dabei zuzuschauen.“ Skeptisch betrachtete er mich. „Und weil das so brav und ohne ernsthaften Protest gemacht hast, darfst du jetzt auch noch meine Begleitung da unten küssen“, sagte ich noch. Das war allerdings für die anderen beiden eine kleine Überraschung. Die Zofe wollte schon protestieren, aber ich schüttelte den Kopf. „Nein, lass ihn das bitte machen. Es wird niemand erfahren. Ich denke, das hat er sich doch verdient.“ „Also gut. Dann komm mal näher, Süßer“, grinste die Frau und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen hin, hob ihren Rock unter dem geöffneten Mantel. Was Wolfgang nun dort zu sehen bekam, ließ ihn nicht lange überlegen, ob er das tun sollte oder nicht. Denn zwischen den weißen Strapsen, die zu den ebenfalls weißen Strümpfen führten, waren dunkle Haare zu sehen, die knapp über einem glattrasierten Schlitz endeten. Obwohl ich etwas seitlich erneut tänzelte, sah ich seine Augen aufleuchten und schon ging er in die Hocke. Ganz dicht vor der Frau konnte er ihren Duft einatmen, bevor seine Lippen dort die Haare und den Schlitz, umgeben von weichen Lippen, zu küssen begannen. Dass es der Zofe ebenfalls gut gefiel, war leicht zu hören. Denn so leise war ihr Stöhnen nun auch nicht. Etwas beneidete ich sie ja nun doch. Viel zu schnell – so fand Wolfgang wenigstens – beendete die Zofe das Spiel. „Wir müssen weiter, denn lange wird diese nette Gummipuppe es nicht mehr aushalten.“ Der Mann erhob sich, der Rock fiel und der Mantel wurde geschlossen. Dann gingen wir weiter, wobei mir völlig klar war, dass Wolfgang uns hinterher schaute.
Langsam beruhigte sich auch die Kugel wieder in mir, lag quasi ganz ruhig in mir. Ging es jetzt wenigstens auf direktem Wege nach Hause? Leider sah es nicht so aus. Denn die Zofe führte mich durch einen kleinen Park, in dem etliche Leute unterwegs waren. Ziemlich direkt steuerte sie auf eine Ecke zu, in der einige junge Leute waren, Männer wie Frauen. Je näher wir kamen, desto neugieriger schauten sie uns an, mich natürlich ganz besonders. Inzwischen konnte ich auch einzelne Worte hören. „Wow, wie geil“ „Schaut euch mal die Puppe an!“ „Trägst du Gummi, Süße?“ oder Ähnliches. Die Zofe grinste nur und als wir dann dort dicht vor ihnen standen, meinte sie nur: „Schaut sie euch ruhig genau an. Ihr könnt sie sogar anfassen.“ Und das taten sie sofort und ich fühlte ihre Hände überall, ohne dass ich mich wehren konnte. Während die jungen Männer das ausführlich taten, schauten die Frauen nur zu, bis dann eine sagte: „Hey, und was ist mit uns?“ „Ihr seid auch geil, aber die Puppe hier ist ja wohl was ganz besonders.“ Meine Brüste wurden umfasst und geknetet, dasselbe passierte am Popo und eine Hand griff mir voll in den Schritt, wo das Höschen ja nicht wieder umgeschnallt worden war. Immer noch trippelte ich unruhig hin und her. „Bleib doch mal stehen!“ forderte mich jemand auf. „Das kann sie nicht“, lachte meine Begleitung. „Dann gibt es eine kleine Bestrafung.“ „Hä? Wie denn das?“ fragte eine der Frauen. „Machst du das?“ „Nö, da steckt tief in ihr drinnen was, was das erledigt.“ Inzwischen konnte ich sehen, dass die Männer deutlich geiler und erregter geworden waren. Das blieb auch der Zofe nicht verborgen. Sie deutete bei ihnen auf den Schritt und sagte: „Wenn ihr wollt, könnt ihr euch doch mit dieser wunderbaren Vorlage einen runterholen. Und wenn es euch dann kommt, spritzt es auf sie…“ Die Männer schauten sich an, grinsten und fragten: „Echt? Das ist erlaubt?“ „Klar, warum denn nicht. Sie kann sich ja nicht dagegen wehren. Und vielleicht haben eure Mädels ja auch Lust es euch zu besorgen.“ Jetzt warf sie einen freundlichen Blick auf die jungen Frauen, die zurückgrinsten. „Na, Jungs, dann holt doch euer Schmuckstück heraus.“ Zögernd passierte das und dann standen wir, etwas abgeschirmt da, und die Mädels begannen mit der Handarbeit. Ganz schnell standen dort nun fünf ziemlich kräftige Männerlümmel da, die von den Frauen entsprechend bearbeitet wurden. Dabei wurde ich fast überall ausführlich betastet. Man drückte meine Brüste und auch die Hinterbacken, streichelte überall über das glatte, warme Gummi. „Muss doch echt geil sein, so einen Anzug zu tragen“, meinte einer zu mir. Ich nickte. „Wenn man es mag und vor allem auch verträgt.“
„Wieso das denn?“ fragte eine der jungen Frauen. „Na ja, zu Anfang kann einem darunter schon verdammt nass werden. Und warm ist es eben auch. Das will nicht jeder.“ „Kannst du denn auch pinkeln? Oder bleibt alles drinnen?“ „Im Schritt ist ein entsprechender Reißverschluss. Da kann ich mich entleeren.“ Dass dort jetzt noch mehr war, wurde zum Glück nicht verraten. Sehr schnell schien bereits der erste Mann zum Abspritzen zu kommen. Die Frau, die es ihm gerade mit der Hand machte, sah das auch kommen und schaute mich an. „Wenn es ihm jetzt gleich kommt, soll er alles auf mich spritzen“, sagte ich jetzt tapfer, hatte die Zofe mir das vorhin extra auf-getragen. „Ernsthaft? Alles auf deinen Body?“ fragte die Frau erstaunt. Aber da war es bereits schon passiert. Ein kräftiger Schwall dieses weißlichen Zeugs schoss aus seinem harten Stängel hervor und traf mich knapp unter-halb des Bauchnabels, lief dann zäh herunter in Richtung meiner Spalte. Kurz darauf kam eine weitere, etwas kleinere Portion, die ebenfalls von der Frau auf mich gelenkt wurde. Sie zog den Mann an seinem immer noch fest in ihrer einen Hand gehaltenen Lümmel und mit der anderen Hand an seinem Beutel ganz dicht zu mir und begann das, was er mir gerade dort hin gespritzt hatte, mit dem Kopf seines Lümmels zu verreiben. Dabei stöhnte er heftig, war dieser Kopf doch jetzt so empfindlich. „Mach mal Platz“, sagte die nächste Frau und ließ ihren Kerl noch seinen Schuss hinzufügen. Auch er hatte eine ganz anständige Ladung, die sich gleich mit der ersten Portion mischte. Durch das Verreiben verteilte es sich auf einer größeren Fläche und floss nicht wirklich ab. Meine Begleitung schaute sich das alles sehr amüsiert an und machte auch etliche Fotos, die bestimmt gleich an Madame weitergingen. „Das war jetzt echt geil“, meinte der zweite Mann. „Machst du es mir gleich noch ein-mal?“ fragte er die Frau neben sich. „Ach ja? Und was bekomme ich nachher?“ „Liebes, da ist dann noch immer genug für dich.“ Er küsste sie und schon begann sie mit der zweiten Runde, während Nummer drei und vier jetzt auch noch was auf meinen Bauch spritzten, allerdings etwas weiter oben. Dort konnte man es allerdings nicht mehr mit einem der immer noch so steifen Lümmel verreiben. So begann dann eine der jungen Frauen das mit einem Finger nachzuholen. Und immer wieder naschte sie kurz davon. „Wäre bestimmt noch viel toller gewesen, wenn es dir jetzt innen entlangfließen könnte“, meinte sie mit einem schon fast perversen Lächeln. „Ich finde das jedenfalls immer ganz toll, wenn es über meinen Körper rinnt und es jemand dann… ableckt…“ Verführerisch lächelte sie mich an.
Immer noch waren nun auch die Männer selber bemüht, noch eine weitere Menge auf meinen gummierten Körper zu platzieren, was jetzt etwas länger dauerte. Aber endlich war es denn doch geschafft und die vier Lümmel hingen jetzt etwas schlaff herunter. „Gehst du jetzt etwa so nach Hause?“ wurde ich gefragt. „Nö, wenn sie jemand findet, der das jetzt gerne abschlecken möchte, dann eher nicht. Wie wäre es denn?“ Ich grinste alle an, aber keiner war dazu bereit. So meldete sich dann meine Begleitung, nachdem sie sich umgeschaut hatte. „Ich finde, das wäre doch jetzt etwas für die Mädels hier. Sie schauten doch eben schon ganz neidisch.“ „Aber nur, wenn du mitmachst“, meinte eine der Frauen und grinste, weil sie der Zofe ansah, was sie davon hielt. Denn die Frau sah alles andere als begeistert aus, schluckte kurz und nickte dann. „Also gut. Fangen wir an.“ Und schon standen drei Frauen vor mir und begannen an verschiedenen Stellen den Saft von meinem Gummi-Körper abzuschlecken. Ziemlich deutlich konnte ich dabei die Zungen spüren, wie sie sich wirklich bemühten. Als ich hochschaute, sah ich die Männer, die alle mit einem total geilen Blick betrachteten, was dort gerade vor ihren Augen stattfand. „Sowas habe ich bisher nur im Pornofilm gesehen“, meinte einer und griff nach seinem immer noch ziemlich schlaffen Lümmel. „Aber so in Echt…. Das ist noch viel besser.“ Langsam wurde nicht nur sein Stängel wieder hart und konnte erneut bearbeitet werden. Ob dort allerdings noch etwas herauszuholen wäre, erschien mir fraglich, sollte mir aber auch völlig egal sein. Ich konnte nur sehen, dass auch bei den Frauen vor mir eine Hand in ihren Höschen verschwand. Was sie da wohl machte… Immer noch waren alle heftig bemüht, mich von dem weißen Zeug zu befreien, während die Männer wohl eingesehen hatten, dass sie wohl vorläufig keinen Erfolg haben würden. Heftig klickten jetzt die Handy-Kameras, wollten das alles festhalten.
Irgendwann waren sie dann sozusagen fertig bzw. der Rest schien nicht ausreichend interessant genug zu sein. Den eine der Frauen meinte: „Wie wäre es, wenn du dich bei mir revanchierst? Ich sehe dir an, dass du es bestimmt sehr gut kannst. Und deine Begleitung hier soll sich um meine Freundin kümmern.“ „Wenn das alles ist“, grinste ich und ging in die Hocke, bekam die verdammt feuchte Spalte der Frau an meinen Mund gedrückt, konnte gerade noch sehen, dass es der Zofe mit der anderen Frau kaum anders erging. „Ich hoffe, du machst es so anständig, dass mein Höschen sauber bleibt.“ Kurz konnte ich das Höschen sehen und musste fast lachen. Denn natürlich war es längst feucht, trug deutliche Spuren von dem, wo es zuvor dicht angelegen hatte. Ich konnte schon keine Antwort mehr geben, begann lieber zu lecken. So hörte ich dann ganz nebenbei, als die Frau auch noch sagte: „Ob sie wohl merkt, dass da was in meinem Schlitz steckt?“
Natürlich blieb mir das nicht verborgen. Außerdem hatte ich schon vorher gesehen, dass sich dort ein blaues Bändchen befunden hatte, was ja die Benutzung eines Tampons verriet. „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst“, lachte eine der anderen. „Doch natürlich. Ich wusste doch vorhin nicht, was auf uns zukommen würde.“ „Du bist und bleibst eine kleine perverse Sau“, war dann zu hören. Mir war jetzt nicht klar, ob die Männer das mitbekommen hatten. Denn meine Begleitung hatte sich etwas mehr mit ihnen beschäftigt, in dem sie anbot ihren Lümmel noch einmal per Hand zu bedienen, während ihr Mund an der anderen Frau beschäftigt war. Da konnten alle vier wohl kaum ablehnen. Die Frau vor mir zog sich zurück, schaute mich an und meinte dann: „Gar nicht schlecht. Kann man dich eventuell mal für länger mieten?“ „Nee, das geht leider nicht“, lachte die Zofe sofort, die gerade den Mund frei hatte. „Hatte ich mir schon fast gedacht“, kam dann mit einem kleinen Seufzer. Dann machte sie Platz für die Nächste. Die hatte bereits ebenfalls ihren Slip ausgezogen und zeigte mir ihr völlig glatt-rasiertes, mit vier glänzenden Ringen versehenes Geschlecht. Mit zwei Finger zog sie sogar noch die Lippen auseinander. Dann stoppte sie, kam ganz nahe zu mir und fragte leise: „Hast du Lust darauf?“ Natürlich wusste ich genau, was sie damit meinte und nickte. „Wenn danach noch genügend übrig bleibt…“ Die Frau nickte. „Auf jeden Fall, weil nur ein klein wenig bekommst.“ „Was soll denn das jetzt werden?“ fragte eine der anderen, als diese Frau mir jetzt ihre Spalte an den Mund drückte. Da meine Begleitung immer noch sehr intensiv an der Lümmeln spielte, sahen die Männer das gar nicht. Die Frauen konnten es aber sehr gut beobachten und fanden es geil, wie ich hören konnte. Viel zu schnell war die Frau fertig, grinste mich an und ließ mich noch einen kurzen Moment ihre Spalte mit der Zunge streicheln. Da an mir ohnehin kaum noch Spuren der Männer zu sehen war, stellten sich die beiden letzten Frauen gleichzeitig seitlich von mir auf und kümmerten sich um die kümmerlichen Reste. Ihnen schien es aber ebenso viel Spaß zu machen wie den anderen. Auch sie durfte ich kurz abschlecken, was beide zum Kichern brachte. Ich war allerdings noch nicht ganz fertig, als ich dann hörte: „Macht mal Platz!“ Zwei der Männer kamen dicht zu mir, immer noch den Lümmel in den Händen meiner Begleitung. Nun standen sie ganz dicht vor mir und es hieß: „Mach deinen Mund jetzt schön weit auf!“ Brav gehorchte ich und nur wenige Sekunden später spritzten mir beide zugleich eine erstaunliche Portion ihrer heißen Sahne in den Rachen.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.07.21 20:34 IP: gespeichert
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Immer nähert kamen die harten Ständer, bis ich die beiden Köpfe dann im Mund hatte. Dort hielt ich sie mit den nun geschlossenen Lippen fest und streichelte den jeweiligen Kopf mit der Zunge, wollte gerne noch mehr. Aber bis auf ein paar vereinzelte Tropfen konnte auch die Zofe nicht mehr herausmelken, was ich bedauerte. Ziemlich weich geworden, zogen die beiden sich jetzt zurück. Natürlich war ich die ganze Zeit von den anderen beobachtet und auch fotografiert worden. Die Mädels zogen gerade ihre Höschen wieder an und die Männer packten ihr Teil auch weg. Man half mir beim Aufstehen und jetzt erst stellte ich ziemlich verblüfft fest, dass sich die ganze Zeit die Kugel in mir nicht gerückt hatte und es auch jetzt nicht tat. Ich schaute meine Begleitung an und fragte: „Warst du das?“ „Was soll ich gewesen sein?“ „Na, du weißt schon… Diese Kugel da in mir…“ „Und wenn?“ „Dann… dann finde ich das sehr nett“, sagte ich nur. „Na ja, sie musste dich ja nicht animieren. Du warst auch so gut beschäftigt.“ „Allerdings“, grinste ich. „Aber das war ich ja nicht allein.“ „Nee, das war echt klasse“, bekam ich noch zu hören. „Kannst gerne mal wieder vorbeikommen.“ „Vielleicht“, ließ die Zofe hören, als wir nun weitergingen. Immer noch war ich vorne tropfnass, einzelne Tropfen hingen an meinem Bauch. Langsam machte sich auch mein gut gefüllter Popo bemerkbar, und ich hoffte, wir würden jetzt ohne Umwege nach Hau-se gehen. Ich hatte keine Ahnung, wie spät es schon war. Und die Füllung in meinem Hintern machte sich nun auch sehr deutlich bemerkbar. Das Laufen wurde in den Ballettstiefeln auch immer schwieriger, was meine Begleitung auch zu bemerken schien. Denn tatsächlich stellte ich dann schon bald fest, dass wir tatsächlich bald angekommen waren. Erleichtert stellte ich dann fest, dass mein Mann uns öffnete und hereinließ. „Wo kommt ihr denn jetzt her? Bereits vor mehr als zwei Stunden seid ihr bei Madame weggegangen. Und wie siehst du denn aus?“ Das galt ja wohl mir. „Warum ist denn dein Gummianzug so verschmiert und riecht nach…? Ich denke, du kannst nicht pinkeln…“
„Das… das ist nicht meine schuld“, versuchte ich zu erklären. „Ach nein? Wer soll es denn sonst gewesen sein? Vielleicht deine Begleiterin? Hör auf, mich gleich wieder anzulügen.“ „Tu ich doch gar nicht!“ Mühsam und ziemlich nervös versuchte ich meinem Mann nun zu erklären, was dort im Park vorgefallen war. Er grinste und meinte: „Du solltest dir schon etwas Besseres ausdenken. Wer könnte denn das mit dir anstellen. Und noch dazu soll Madame sich das ausgedacht haben? Soll ich vielleicht anrufen und fragen?“ „Das… das war nicht… von Madame…“, kam jetzt von der Zofe. „Es war… vielmehr… meine Idee.“ „Das wird ja immer toller!“ Es sah ganz so aus, als wäre mein Mann darüber ziemlich aufgebracht, wenn nicht sogar wütend. Jetzt betrachtete er mich noch ausgiebiger. Es saß im Sessel und wir beiden Frauen standen vor ihm. „Ich müsste mal ganz dringend zum Klo“, meinte ich leise. „Madame hatte mich noch gefüllt…“ „Und das soll ich dir jetzt glauben?“ Fragend schaute er mich an. „Ist aber die Wahrheit“, sagte nun auch die Zofe. „Dir glaube ich das noch weniger“, kam sofort. „Aber pinkeln musst du nicht?“ fragte er jetzt ironisch. „Nein, das geht nicht, weil dort ein Katheter steckt…“ Jetzt grinste mein Mann und sagte: „Okay, sicherlich musst du dich aber dort ebenso dringend entleeren. Und dafür habe ich auch schon eine Idee. Kommt mal beide mit ins Bad!“ Ergeben gehorchten wir. Dort klappte der den Deckel vom WC hoch und meinte zu meiner Begleitung: „Du ziehst schon mal dein Kleid aus. den Rest drunter kannst du anbehalten.“ Die Frau bekam einen roten Kopf, als sie das Kleid ablegte und darunter dann nur in einem kleinen BH und Strümpfen an Strapsen zum Vorschein kamen. „Mehr trägst du nicht? Und weiß deine Herrin davon?“ „Nein, das weiß sie nicht“, kam ganz leise. Offensichtlich war es ihr peinlich. „Na gut, dann bekommst du nachher ebenfalls ein „rotes Höschen“. Das kannst du Madame dann vorführen, weil es nicht abzulegen sein wird.“ Es schien der Frau sofort klar zu sein, was damit gemeint war, denn kurz zuckte sie zusammen, sagte aber nichts dazu. Mein Mann öffnete nun den langen Reißverschluss in meinem Schritt und sah als erstes den Katheterschlauch. „Wenigstens hast du da nicht gelogen“, kam dann und nun entdeckte er auch den Stopfen in meinem Popo. „Stell dich dort hin und dann werde ich dich befreien.“ Genau das passierte und bevor etwas ausfließen konnte, saß ich auf dem WC. Allerdings hing der kleine Schlauch, der ja in meiner Blase endete, vorne her-ab. „Umdrehen und hinknien!“ bekam die andere Frau zu hören und er deutete zwischen meine leicht gespreizten Schenkel.
Kaum war das geschehen, kam nun: „Nimm den Schlauch!“ Mein Mann nahm selber einen Schlauch, den er an meinem Schlauch befestigte. Das andere Ende steckte er der vor mir knienden Frau in die kleine Rosette, die dabei zusammenzuckte, wie ich sehen konnte. Erst jetzt schien ihr bewusst zu werden, was passieren sollte. „Nein… das… das kann ich… nicht“, stammelte sie. „Habe ich noch nie gemacht. Außerdem ist das… ekelhaft…“ Mein Mann hockte sich neben die Frau, packte sie am Kinn, sodass sie ihn direkt anschauen musste. „Du wirst das jetzt brav machen. Und ob das ekelhaft ist, bestimme ich. Außerdem kann ich dich auch dazu zwingen und das wird bestimmt deutlich unangenehmer. Also… Machst du es nun lieber freiwillig?“ Obwohl ich der Meinung war, dass Madame ihre Zofen bestimmt gut erzogen hatte, war es natürlich durchaus möglich, dass so etwas noch nie trainiert worden war. Es konnte aber auch sein, so schoss es mir plötzlich durch den Kopf, dass dieses ganze Theater nur gespielt war. Meine Mann meinte nur: „Du hast es so gewollt.“ Damit stand er auf und holte aus dem Schrank Ledermanschetten für ihre Handgelenke, legte sie der Frau an und verband sie hinter ihrem Rücken. Als nächstes kam ein Ballonknebel, der ihr in den Mund gezwängt und am Hinterkopf zugeschnallt wur-de. „Du siehst, es gibt wunderbare Möglichkeiten, jeden davon zu überzeugen, doch das zu tun, was ich möchte.“ Und mit einem Lächeln öffnete er nun das Ventil und es floss aus mir heraus, direkt in ihre Hintern, ohne dass sie sich dagegen sträuben konnte. „Leider bekommst du nun alles. Vorher hätte ich es ja bei einer kleinen Portion gelassen.“ Er drehte sich zu mir, schaute mich an und drückte dann auch genau auf die Stelle, unter der sich in meinem Bauch das Reservoir befand. Die Folge war natürlich, dass es schneller herauskam. Ihr blieb tat-sächlich nichts anderes übrig, als alles brav aufzunehmen. Und es sah durchaus nicht so aus, als würde sie es wirklich eklig finden. Das blieb meinem Mann auch nicht verborgen und er hielt es ihr vor. „Du hast also jetzt auch gerade gelogen. Das ist nicht besonders gut für dich. Du wirst es noch deutlich zu spüren bekommen.“ Er schaute mich an. „Und wie sieht es bei dir aus?“ „Ich bin gleich fertig“, sagte ich leise. Und so war es dann auch, sodass er mich säubern konnte. Da meine Blase auch sozusagen leer war, entfernte er auch den Katheter, legte ihn ins Waschbecken. Alle drei gingen wir zurück ins Wohnzimmer. „So, und nun kommt die Strafe, die ihr euch ja wohl redlich verdient habt.“
Jetzt sah ich, dass er sich ganz offensichtlich schon gut darauf vorbereitet hatte. Denn auf dem Schrank lagen das Holz- und Lederpaddel sowie Rohrstock und Reitgerte. Mir war sofort klar, dass es ziemlich hart werden würde, zumal wir ihn ja auch noch angelogen hatten. „Ja, ich weiß, das wird euch beiden nicht sonderlich gut gefallen“, kam jetzt, da er meinem Blick gefolgt war. „Aber das ist ja nun wohl nicht meine Schuld. Beugt euch jetzt brav hier über die Lehne!“ Er deutete auf die beiden auch schon bereitstehenden Sessel. Seufzend gehorchten wir, da uns wohl keine andere Wahl blieb. Aber sicherlich würden doch unsere auf dem Rücken gefesselten Hände dabei stören, dachte ich noch, als ich schon spürte, dass ein Seil oder so am Ende meines Monohandschuhes befestigt wurde, sodass er etwas angehoben werden konnte. Das gleiche passierte bei der Frau neben mir. Und schon lagen unsere Popos gut zugänglich bereit. „Damit hattet ihr beiden Hübschen wohl nicht gerechnet“, lächelte mein Mann, als dann je eine Hand ihre und meine Rundungen sanft streichelte. Nein, das hatten wir allerdings nicht. Bevor es aber nun losging, wurden auch noch unsere Fußgelenke an den Sesselbeinen angebunden. „Seid ihr nun bereit, das hinzunehmen, was ihr euch verdient habt?“ fragte mein Mann. „Euch bleibt ja ohnehin keine Wahl.“ Beide nickten wir. „Gut, dann fange ich mal mit dem Lederpaddel an. Damit bekommt ihr jetzt auf jede Hinterbacke schon mal fünf. Und ich finde, sie sollten nicht sonderlich zartfühlend aufgetragen werden. Oder seid ihr etwa dagegen?“ Lieber schüttelten wir den Kopf. „Fein, dann sind wir uns da ja schon einig.“ Vergnügt vor sich hin pfeifend holte er das Lederpaddel, ließ es einige Male sozusagen spielerisch auf seine Hand klatschen und stellte sich dann hinter uns. Es blieb uns noch ein kurzer Moment, um uns auf das vorzubereiten, was kommen sollte. Und dann knallte das Leder zuerst auf eine von den Hinterbacken der Zofe. Der Kopf zuckte hoch und ein langgezogenes Stöhnen kam aus ihrer Brust. „Na, so schlimm war das doch noch gar nicht“, lachte mein Mann und schon traf das Leder die andere Backe. „Wenn ihr euch jetzt schon so anstellt, muss ich wohl doch noch deutlicher werden.“ Als dann das Leder nun auch meinen ja immer noch gummierten Popo traf, war mir klar, dass es sicherlich noch deutlich heftiger klappen würde. Aber sicherlich wollten wir das beide nicht. In aller Ruhe kamen dann noch auf jede Seite die restlichen vier Klatscher, die nicht weniger hart ausfielen.
Endlich legte mein Mann das Paddel vor uns sichtbar auf den Tisch. Dass er noch nicht fertig war, erschien uns beiden Frauen ziemlich klar. Jetzt stellte er sich hinter die Zofe, ging in die Hocke und inspizierte ihre Spalte. „Warum bist du denn dort so verdammt nass? Hat dich das etwa geil gemacht?“ fragte er, erwartete aber keine Antwort, da sie ja immer noch den Knebel im Mund trug. „Was würde denn Madame dazu sagen? Ich schätze, sie wäre alles andere als begeistert.“ Zwar konnte ich nicht erkennen, was er dort nun weiter machte. Aber als die andere Frau nun zusammenzuckte, konnte ich es mir fast denken. Zumal dann auch noch zu hören war: „Du schmeckst gar nicht schlecht.“ Offensichtlich hatte er dort wohl gerade geleckt. Als dann noch weiter gestöhnt wurde, hatte er wohl weitergemacht. Da ich nicht weit von den beiden an dem anderen Sessel stand, kam eine seiner Hände zu mir rüber und strich erstaunlich sanft durch meinen Schritt, zogen kurz an den Ringen dort, sodass sich mein Spalt leicht öffnete. Wenig später suchten wenigstens zwei Finger dort einzudringen, was we-gen der Nässe dort nicht weiter schwer war. Leise begann ich zu stöhnen, ebenso wie die Frau neben mir, an deren Spalte er sicherlich immer noch schleckte. Aber natürlich trieb er es weder bei ihr noch bei mir bis zum Ende. „Ihr hattet doch wohl nicht ernsthaft erwartet, dass ich euch jetzt auch noch belohne! Das habt ihr j wohl wirklich nicht verdient.“ Na ja, eigentlich ja schon, hatte ich gehofft, sagte es aber nicht. Jetzt bekam ich nur mit, dass er etwas anderes vom Schrank nahm. „Hier habe ich jetzt den feinen, allseits geliebten Rohrstock in der Hand. Mit ihm werde ich euch vorne und hinten ein paar Striemen auf die Oberschenkel verpassen. Keine Ahnung, wie viele es zum Schluss sein werden. Ihr könnte gleich gerne mitzählen. Deswegen nehme ich dir jetzt den Knebel ab.“ Kaum war das geschehen, begann er auch schon. Immer schön abwechselnd bekam mal der eine, dann der andere Oberschenkel einen heftig beißenden Hieb, der laut von uns mitgezählt wurde. Das war natürlich alles andere als einfach, wollten wir doch nicht deutlich machen, wie unangenehm es wirklich für uns beide war. Legte mein Mann es vielleicht sogar darauf an, es uns zu entlocken?
Nachdem jede von uns zehn aufgetragen bekommen hatte, meinte er nur: „Was haltet ihr denn von einer kleinen Pause, bevor ich weitermache?“ Keiner von uns gab eine Antwort. „Na, keinen Kommentar? Und warum nicht? Seid ihr etwa nicht zufrieden mit meiner Arbeit? Verstehe ich nicht. Dabei habe ich mir so viel Mühe gegeben.“ Erwartete er jetzt etwa, dass wir uns dafür auch noch bedanken sollten? Nein, er löste unsere Füße und dann auch die Handgelenke, sodass wir uns aufrichten konnten. Stumm und mit leicht gesenktem Kopf standen wir da. Mein Mann setzte sich und betrachtete uns. „Kann es sein, dass euch das nicht gefällt? Würde mich ja nicht wundern. Aber noch bin ich nicht fertig.“ Bevor er jetzt weitermachte, rief er tatsächlich Madame an. „Ja, die beiden sind hier und ich muss leider sagen, ich muss sie bestrafen, weil sie mich beide angelogen haben.“ – „Ja, natürlich. Aber ich bin noch nicht ganz fertig. Dauert vielleicht noch eine Viertelstunde.“ Er-schreckt schauten wir hoch. Das klang jetzt nicht gut. „Sie holen Ihre Zofe selber ab? Oh, ich denke, das wird sie bestimmt total glücklich machen.“ Er grinste. „Lassen Sie sich ruhig Zeit.“ Dann legte er auf. „Ihr habt ja gehört und ich muss jetzt leider weitermachen, damit wir rechtzeitig fertig sind.“ Er schaute uns an und fragte: „Wer möchte denn jetzt zuerst?“ Innerlich seufzend trat ich einen kleinen Schritt vor, um anzudeuten, dass ich dazu bereits ein. Mein Mann grinste und sagte dann: „Finde ich sehr nett von dir, Süße, dass du deiner Begleitung den Vortritt lässt. Ich meine, das gehört sich ja wohl auch für Gäste.“ Erstaunt schaute ich ihn an. Er hatte mich ja wohl mit Absicht komplett falschverstanden. Aber so ging er zu der Zofe, nahm sie beim Arm und stellte sie neben den Sessel, über dessen Lehne sie sich eben noch gebeugt hatte. Jetzt musste sie sich rücklings über die Lehne legen, sodass ihre Füße schön nach unten lagen. Damit präsentierte sie eher unfreiwillig ihre Oberschenkel sehr stark. Sie würden jetzt wie angekündigt behandelt werden. Als mein Mann zufrieden war, nahm er den Rohrstock zur Hand. „Wir werden hier auch erst einmal mit zehn anfangen.“ Ziemlich ängstlich schaute die Frau ihn an, begann sich bereits leicht zu verkrampfen. „Bleib ganz locker, umso besser ist es zu ertragen.“ Gespannt wartete sie, dass er anfangen würde. Aber er ließ sich immer noch Zeit, fragte sie dann sogar: „Soll ich vielleicht lieber die Reitgerte nehmen? Sie macht ja deutlich feinere Striemen, beißt allerdings auch härter.“ Sofort schüttelte sie abwehrend den Kopf.
„Also gut. Ist ja deine Entscheidung.“ Und nun begann er und trug ihr quer über beide Schenkel in aller Ruhe einen Hieb nach dem anderen auf, sodass man jeder Treffer an Hand des roten Striches leicht nachzählen konnte. Tatsächlich passten sie genau auf die Oberschenkel der Frau, die bei jedem Aufschlag zusammenzuckte und stöhnte. Als bereits gerade die Hälfte aufgetragen worden waren, meinte mein Mann nur: „Nun stell dich doch nicht so an. Das wirst du wohl noch aushalten können. Oder muss ich mit Madame mal reden, dass sie dich intensiver trainiert?“ Abwehrend schüttelte sie den Kopf. „Dann benimm dich anständig!“ Im gleichen Takt kamen nun noch die fehlenden Fünf hinzu. „Siehst du wohl. Das hast du jetzt schon überstanden.“ Zufrieden schaute er zu mir und meinte: „Ich denke, wir machen gleich weiter. Nur schade, dass man bei dir die Striemen noch so direkt sehen kann. Tja, da muss ich wohl bis später gedulden.“ Natürlich musste ich mich auch so auf meinen Sessel legen, um ihm meine Schenkel hinzuhalten. „Dich frage ich nicht, ob du lieber die Reitgerte hättest, denn da habe ich Bedenken, dass ich wohl möglich deinen Gummianzug beschädigen könnte.“ Sollte ich jetzt darüber zufrieden sein? „Ich denke, du kannst schon etwas mehr vertragen als deine Kollegin.“ Und schon begann er bei mir. Sauber trug er auch hier einen verdammt kräftigen Hieb nach dem anderen auf, sodass ich morgen wohl besser eine Hose anziehen sollte, um den Fragen meiner Kolleginnen aus dem Weg zu gehen. Allerdings hätte ich mir eigentlich denken können, dass mein Liebster das voraussehen würde und eine andere Idee hätte. Denn als wenn er meine Gedanken gelesen hätte, bekam ich gleich zu hören: „Wenn du dann morgen deinen kurzen, karierten Rock und dazu nur dünne Nylonstrümpfe trägst, kann es jeder sofort sehen. Allerdings weiß ich nicht, wie du das erklären willst. Na ja, ist ja nicht mein Problem.“ Mit deutlich sichtbarem Genuss machte er kräftig weiter, sodass ich mich doch sehr zusammennehmen musste, um möglichst jeden Laut zu verbeißen. Endlich war er dann auch bei mir fertig, besah sich das allerdings kaum sichtbare Ergebnis, fasst aber meine Schenkel an. „Wow, ich kann deutlich fühlen, wie gut ich war.“ Jetzt legte er den Rohrstock auf den Tisch, schaute nach dem Schrank, wo ja noch zwei weitere Instrumente lagen. „Was mache ich denn jetzt noch mit ihnen? Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr darauf nur sehr ungerne verzichten würdet.“ Ach, meinetwegen brauchst du doch nicht anzustrengen, dachte ich sofort und sah, dass es der anderen frau wohl ebenso erging. Beide waren wir gar nicht scharf darauf. Plötzlich erhellte sich sein Gesicht, als hätte er eine fantastische Idee. „Jetzt weiß ich, was ich damit machen kann!“ Das bedeutete nichts Gutes! Und als er dann erklärte, was er sich nun vorstellte, bekamen wir beide einen fast entsetzten Blick.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:10.07.21 19:34 IP: gespeichert
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Denn ganz langsam griff er nach der dünnen, gelben Reitpeitsche mit der man wirklich hässliche Striemen er-zeugen konnte. Zum Glück war mein Mann sich dessen völlig bewusst und setzte sie immer eher sparsam und vorsichtig ein. Mit dieser gelben Peitsche kam er zu mir und sagt: „Süße, mach mal deine Beine möglichst weit auseinander.“ Nein, das willst du jetzt nicht ernsthaft machen, schoss mir durch den Kopf, weil ich mir ziemlich genau vorstellen konnte, was nun kommen sollte. Trotzdem gehorchte ich lieber gleich und spreizte meine leicht schmerzenden und heißen Beine. „Ja, so ist brav. Zum Glück haben wir ja vorhin den Reißverschluss nicht wieder geschlossen. Und mit diesem netten Instrument bekommst du nun rechts und links deiner geilen Spalte einen Hieb.“ Heftig keuchend lag ich da, starrte meinen Mann an, der sich über meinen Kopf gestellt hatte. „Dass du deine Schenkel nicht schließen wirst, bis ich damit fertig bin, muss ich ja wohl nicht extra betonen.“ Zitternd lag ich da und wartete. Bereits jetzt befürchtete ich einen heftigen, stichartigen Schmerz, waren wir Frauen dort doch besonders empfindlich, wie die Männer an ihrem Beutel bzw. deren Inhalt. Er holte aus und traf mich dann neben dem immer noch leicht geöffneten Schlitz. Ich zuckte dann heftiger zusammen als es nötig gewesen wäre. Denn der Hieb kam eher schwach, war dennoch zu spüren. Bevor ich mich richtig erholt hatte, kam der Hieb auf die andere Seite. „Siehst du, schon überstanden. War doch gar nicht so schlimm.“ Jetzt half er mir sogar noch hoch und ich musste mich erneut über die Lehne legen, die Beine gespreizt. Bevor ich richtig wusste, was denn das bedeuten sollte, kniete er hinter mir und ich bekam mit dieser Peitsche noch einen ebenso gearteten Hieb zwischen meine Hinterbacken, genau auf die kleine Rosette. „Ich nehme mal an, du wirst dir in Zukunft sehr genau überlegen, ob es sich lohnt, mich anzulügen.“ Eine Antwort erwartete er gar nicht von mir und so ging er zur Zofe, die das alles ziemlich ängstlich beobachtet hatte. „Dir muss ich ja wohl jetzt nicht erklären, dass du das gleich bekommst. Der Nachteil ist allerdings, dass du genau weißt, was dich erwartet, was es deutlich unangenehmer macht. Vielleicht ist es für dich sogar noch völlig neu.“ Er wartete, bis die Frau langsam ihre Schenkel gespreizt hatte. Schnell griff er zu und zog ein Bein zu sich her, damit sie auch so blieben. Dann kam der erste Streich. Ich konnte nicht sagen, ob er mehr oder weniger heftig war. Schnell folgte der zweite Hieb, begleitet von einem leisen, erstickten Geräusch begleitet.
Auch sie musste jetzt mit seiner Hilfe aufstehen, sich an den Sessel stellen, um den Striemen zwischen die Hinterbacken zu empfangen. Hätte sie nicht den Knebel noch im Mund, wäre wahrscheinlich ein schriller Schrei gekommen. Heftig zuckte sie nämlich zusammen und schoss hoch, wurde von seiner Hand aber gleich wieder ehruntergedrückt. Kaum lag sie da, klingelte es an der Haustür. „Oh, das wird Madame sein. Und wir sind doch noch gar nicht fertig.“ Lächelnd ging er zur Tür und kam tatsächlich mit Madame zurück, die mit einem Blick erfasste, was hier gerade stattfand. „Ach, wie ich sehe, sind Sie noch gar nicht fertig.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht ganz. Aber es wird nur noch ein paar Minuten dauern. Setzen Sie sich doch bitte und genießen dieses kleine Schauspiel.“ Das tat sie und nachdem er ihr auch noch ein Glas Wein eingeschenkt hatte, konnte es weitergehen. „Ich bin das eigentlich nicht gewöhnt, dass eine meiner Damen lügt“, bemerkte sie dann. „Nein, ich eigentlich auch nicht. Ich habe keine Ahnung, was in die beiden gefahren ist. Allerdings denke ich, dass es sicherlich nicht noch einmal vorkommen wird. Dazu habe ich beide sehr eindringlich ermahnt.“ „Na, da bin ich aber beruhigt.“ Nun nahm er noch das Holzpaddel und meinte: „Es sind nur noch winzig kleine Feinarbeiten nötig.“ Erstaunt betrachtete nun auch Madame ihn und wartete. Und ganz plötzlich knallte erst bei der Zofe und kurz darauf auch bei mir dieses Holz auf die Rückseite meiner Oberschenkel. Jede Seite bekam erst einmal einen Hieb und nach einer kurzen Pause einen zweiten, später sogar noch einen dritten. „So, ich denke, das müsste jetzt reichen, um ihnen klarzumachen, dass sich das überhaupt nicht rentiert.“ Klappernd fiel das Paddel auf den Tisch und der Zofe wurden die Handgelenke befreit und auch der Knebel abgenommen. Und mir wurde nach so langer Zeit auch der Monohandschuh abgenommen, was eine deutliche Erleichterung war. Etwas mühsam nahm ich die Arme nach vorne, konnte sie erst nur schwer bewegen. Keine von uns Frauen wollte sich setzen, obwohl wir dazu aufgefordert wurden. Erst als mein Mann laut und sehr deutlich sagte: „Also noch einmal wiederhole ich das nicht. Setzt euch jetzt hin! Sofort!“ Jetzt gehorchten wir und stellten fest, wie effektiv seine „Behandlung“ gewesen war. Denn jetzt spürten wir sehr deutlich diese Striemen auf der hinteren Seite der Oberschenkel. Das würde garantiert auch wenigstens noch den nächsten Tag so bleiben. „Tja, es ist immer noch so. Die meisten Menschen lernen am besten und schnellstens über den Hintern. Aber ich denke, das ist Ihnen ja auch bekannt.“ Madame nickte lächelnd. „Das haben auch einige meiner Zofen sehr eindrucksvoll gelernt. Und auch behalten.“ „Holst du mal bitte unsere Dehnungsstäbe“, wurde ich jetzt aufgefordert. „Vielleicht werde ich sie noch brauchen.“ Ohne Worte, aber sehr nachdenklich tat ich das, legte sie brav auf den Tisch, wo sie angeschaut wurden. Ich mochte sie nicht.
Madame schaute meinen Liebsten an und fragte: „Ist es möglich, dass meine Zofe vielleicht für den Heimweg noch einen ordentlichen Einlauf bekommt? Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie dann gründlich von ihren „schmutzigen Gedanken“ reinigt.“ Die Frau lächelte uns liebevoll an. „Aber natürlich. Das stellt überhaupt kein Problem dar“, ließ er sofort hören. „Schließlich bekommt meine Süße das auch immer wieder von mir. Und im Übrigen mag ich das auch sehr gerne.“ Er stand auf. „Ich werde mal eben alles vorbereiten und dann kann es auch hier stattfinden.“ Damit verließ er das Wohnzimmer. „Muss das wirklich sein?“ fragte die Zofe jetzt leise. „Ich mag das doch nicht.“ „Als wenn mich das interessieren würde“, bekam sie gleich von Madame zu hören. „Ich kann dein momentanes Benehmen momentan wirklich nicht akzeptieren. Also müssen wir etwas dagegen unternehmen.“ Sehr gut konnte ich die beiden sehr gut verstehen. Mein Mann würde es ja bei mir auch nicht akzeptieren. „Ich habe da eine Frage, solange wir gerade allein sind“, meinte ich dann. „Kann mir jemand vielleicht die Kugel wieder entfernen…?“ Erstaunt schaute Madame mich jetzt an. „Warum denn das? Stört sie dich etwa?“ Da die Kugel die letzte Zeit sich nicht gerührt hatte und ich sie somit auch nicht wirklich gespürt hatte, schüttelte ich den Kopf. „Nein, das tut sie nicht.“ „Dann gibt es ja auch wohl keinen triftigen Grund, sie zu ent-fernen“, stellte Madame fest. Leider hatte sie ja Recht. „Und eventuell wird sie ja noch wieder benötigt.“ Ich versuchte es lieber nicht noch einmal, überlegte jetzt nur, ob mein Liebster darauf auch Zugriff hätte. Unwahrscheinlich erschien mir das nicht. Jetzt kam mein Mann gerade wieder zurück, sodass wir das Thema ohnehin besser beendeten. Dummerweise sah Madame das anders, denn sofort berichtete sie meinem Mann, dass ich nach der Entfernung der Kugel gefragt hatte. „Ich habe s abgelehnt und hoffe, es war in Ihrem Sinne.“ Er nickte. „Natürlich. Soll doch ruhig noch einige Zeit durch untergebracht bleiben. Kann sich ja durchaus als nützlich er-weisen.“ Er lächelte mich an. Auf den Tisch hatte er dabei unseren großen Einlaufbehälter, den zugehörigen Schlauch und das Doppelballondarmrohr gelegt, welches die Zofe leicht beunruhigt musterte. „Ich hoffe, du nimmst das gleich brav und ruhig hin“, meinte Madame.
Kurz verschwand mein Mann noch in der Küche, um dort die nötige Einlaufflüssigkeit vorzubereiten. Mit rund drei Liter kam er zurück, was die Zofe weiter beunruhigte. „Würdest du dich jetzt hier auf den Boden knien?“ wurde sie aufgefordert und ihr der Platz gezeigt. „Du kannst mir helfen“, meinte mein Mann dabei zu mir. Kaum hatte die andere Frau den Platz eingenommen, sollte ich ihr das Ballondarmrohr einführen. Da auch Vaseline auf dem Tisch stand, cremte ich das kleine, leicht zuckende Loch vorsichtig ein und schob nun das Ballondarmrohr dort hinein. Dabei hatte ich den Eindruck, es versuchte sich dagegen zu wehren, was natürlich nicht gelang. Schnell steckte der Ballon innen, der andere blieb außen vor und ich konnte beide nun kräftig aufpumpen, wobei Madame mich genau beobachtete. Als ich schon aufhören wollte, prüfte sie den außen liegenden Ballon und meinte: „Oh, da geht aber noch mehr. Mach das noch dreimal.“ Langsam gehorchte ich, was mit einem heftigen Schnaufen der anderen Frau beantwortet wurde. „Siehst du, es geht doch“, lächelte sie, als ich fertig war. „Und schau mal, wie nass sie schon dabei geworden ist.“ Mit einem Finger strich sie durch die tatsächlich schon nasse, rosaleuchtende Spalte zwischen den roten Lippen. Mein Mann hatte inzwischen den Behälter gut gefüllt – er fasste zwei Liter – und auch den Schlauch angebracht. „Den Kopf schön tief runter und den Popo gut anheben“, bekam die Zofe zu hören, als er nun das Ventil öffnete. Langsam floss die Flüssigkeit in den Popo der Frau. „Was bekommt sie denn da jetzt gerade?“ fragte Madame und grinste. „Das ist eine ganz besonders feine Mischung“, antwortete mein Liebster. „Kräftige Seifenlauge mit etwas Salz und Olivenöl. Um aber die ganze Angelegenheit noch interessanter zu machen, gebe ich sehr gerne dann immer noch eine kleine Menge Pfefferminzöl hinzu. Das wird beim Einfließen eher wenig wahrgenommen aber dafür bei Ausfließen. Dort entfaltet es so richtig seine Wirkung.“ Lächelnd schaute er mich an und ergänzte noch: „Meine Süße hier kennt das scharfe Gefühl.“ Ich nickte nur. „Möchtest du dich vielleicht an ihr noch etwas… nützlich machen?“ wurde ich gefragt. „Das wird sie sicherlich vom Einlauf ablenken. Ich denke, das kannst du bestimmt sehr gut.“ Und sie deutete auf die Dehnungsstäbe, die ja immer noch auf dem Tisch lagen. „Damit kannst du schon ein wenig üben.“ Mir war nicht klar, ob die Zofe das schon mitbekam, denn sie wackelte etwas mit dem Popo, oder ob es nur am einfließenden Einlauf lag, bei dessen Behälter gerade mal erst zur Hälfte leer war.
Ich hatte das Etui mit den Dehnungsstäben genommen und hockte mich hinter die Zofe auf den Boden. „Bitte nicht…“, flüsterte sie gleich, bevor ich überhaupt anfangen konnte. „Das ist aber nötig“, meinte Madame. „Ich habe nämlich etwas Besonderes für dich mitgebracht.“ Damit legte sie einen Art Röhrchen aus Silikon auf den Tisch, fast 25 cm lang, welches unten eine kugelförmige Verdickung hatte. Das obere Ende war ebenfalls kugelig und offen. Madame erklärte uns noch dieses neue Teil. „Es soll bei meiner Zofe eingeführt werden und reicht dann unten bis in die Blase, sodass sie sofort ausfließen würde und Sauerei macht. Das wird verhindert, indem ein kleiner Stopfen eingeführt werden muss. Und natürlich kann ich ihn meiner Zofe gegebenenfalls auch verweigern, sodass sie ständig mehr oder weniger tropft. Man kann dann diesen Verschluss als Belohnung betrachten. Damit dieses Silikonröhrchen nun aber auch nicht herausrutschen oder anderweitig entfernt werden kann, wird diese kugelige Verdickung am Ende durch eine eingefüllte Flüssigkeit noch etwas dicker und verhindert das.“ „Und deswegen muss erst einmal mit den Dehnungsstäben vorgearbeitet werden.“ „Genau“, nickte Madame. „Und wenn alles erledigt ist, kann meine Zofe nur dann zum Pinkeln gehen, wenn ich es erlaube, den Stopfen zu entfernen. Wahrscheinlich werde ich alle anderen Zofen auch so präparieren.“ „Ein sehr interessanter Aspekt“, sagte ich, war aber nicht wirklich davon überzeugt. „Im Institut habe ich auch noch eine Neuheit für Männer, besonders für jene, die kommen, um abgemolken und entleert werden sollen. In eine P-Pumpe ist eine dünne Metallröhre eingearbeitet, die sich schon beim Überstülpen in den Lümmel einführt. Wenn nun mehr oder weniger kräftig gepumpt wird, wird der Lümmel ja auch größer – dicker und in der Regel auch länger – sodass sich das Röhrchen weiter und tiefer in ihn einführt. Nun kann die entsprechende Lade oder Zofe in aller Ruhe seine Prostata massieren – egal womit – und der Saft tropft sauber heraus, kann auch aufgefangen wer-den…“ Ich schaute meinen Süßen an und grinste. „Also ich finde, das klingt doch so, als müsstest du es möglichst bald einmal ausprobieren. Zwar muss ich dir dazu den Käfig abnehmen, werde aber sicherlich einen deutlich besseren und sauberen Erfolg haben.“ Ihm schien der Gedanke daran eher weniger gut zu gefallen, denn jetzt bemühte er sich deutlich schneller um die Frau dort am Boden. Trotzdem machte er es wirklich sehr sanft und vorsichtig, während der Einlauf immer noch weiterfloss. Der Behälter war auch aufgefüllt worden.
Hin und wieder bekamen wir ein leises Stöhnen zu hören und auch zuckte die Zofe ein wenig, wenn der neue, etwas dickere Stab zuerst wieder eher unangenehm war. Immerhin verwendete mein Liebster bei den Übungen ein leicht betäubendes Gel, was die Sache leichter und vielleicht sogar etwas angenehmer machte. Als ich einen kurzen Blick zu Madame warf, konnte ich sehen, dass sie dieser Anblick sie wohl auch etwas erregte, denn gera-de verschwand ihre Hand kurz unter dem Rock. Als sie merkte, dass ich sie dabei beobachtete, lächelte sie und meinte: „Möchtest du mir vielleicht ein wenig… helfen?“ Was sie damit meine, musste ich nicht fragen. So nickte ich einfach nur. „Na, dann komm doch mal näher.“ Immer noch in meinem Gummianzug kniete ich mich vor die Lady, die ihre Schenkel weit spreizte. Kurz vorher hatte ich noch gesehen, dass ihre Zofe durch den Einlauf schon ein süßes Bäuchlein hatte. Aber immer noch war der Behälter nicht ganz leer. „Ich habe übrigens vorher schon mit deinem Mann besprochen, dass du nachher, wenn du den Gummianzug ausgezogen und geduscht hast, deinen Keuschheitsgürtel wieder tragen wirst – voraussichtlich für eine Woche.“ Ich schaute sie von unten her an. „Und warum?“ wollte ich wissen und fragte leise nach. Madame lachte. „Muss es denn immer für alles einen Grund geben? Ich denke, du fragst einfach zu viel. Mach dich lieber an die Arbeit.“ Ich beugte mich vor und drückte meine Lippen an den warmen Schoß der Frau vor mir. Dabei atmete ich den intensiven und für mich sehr angenehmen Duft ein, der dem Schoß entströmte. Schon bald begann auch meine Zunge ihre Tätigkeit und drang langsam in den heißen, feuchten Schlitz ein. als ich dabei auch kurz den schon erstaunlich harten Kirschkern streifte, zuckte Madame zusammen und stöhnte lauter. Sofort zog ich meine Zunge von dort zurück, kümmerte mich um andere Regionen, von denen es hier ja genügend gab. Immer wieder konnte ich dabei ein leises Jammern der Zofe hören, an der mein Mann aber sicherlich vorsichtig und liebevoll am Werk war. Ich überlegte, ob ich wohl zu sehen bekäme, wie er dann dieses neue Silikonteil in sie einführen würde. Noch konzentrierte ich mich aber lieber auf die Tätigkeit, die von mir gefordert wurde, um Madame zufrieden zu stellen, was ja auch nicht unangenehm war und mir schon bald eine wenn auch eher geringe Menge Liebessaft brachte. Dann lächelte sie mich von oben her an und meinte: „Ich glaube, das reicht erst einmal. Wenn ich das richtig sehe, ist auch der Behälter inzwischen leer, sodass nun gleich die Einführung erfolgen kann.“
Ich durfte mich also von ihr zurückziehen und zuschauen, wie mein Liebster der Zofe nun – der Schlauch am Ballondarmrohr war entfernt und sie lag auf dem Rücken – darauf vorbereitete, was kommen sollte. Ihre Schenkel hielt sie zitternd einigermaßen weit gespreizt und in ihr steckte auch noch der letzte Dehnungsstab. Nun wurde das Silikonteil auch mit dem Gel eingerieben und an Stelle des herausgezogenen Dehnungsstabes langsam und vorsichtig eingeführt. Noch konnte auch keinerlei Flüssigkeit auslaufen, da der Verschlussstopfen dort steckte. Die Frau stöhnte, spürte trotz der entsprechenden Vorarbeit diese dickere Kugel langsam immer tiefer in sich hineingleiten, bis sie dann endlich in der Blase angekommen war. Jetzt war zu sehen, dass dieses Silikonröhrchen etwas kürzer war als die Harnröhren, in welches es eingeführt war. So presste sich der obere Kopf fest auf die Haut, verhinderte jeden seitlichen Durchfluss. Kurz überlegte ich, ob man diesen kugelförmigen Teil in der Blase wirklich noch verdicken musste. Aber schon hatte mein Mann an einem kaum zu sehenden dünnen Kanal eine Spritze angesetzt, drückte eine kleine Menge Flüssigkeit in diese Kugel im Inneren der Frau. Jetzt war es nicht möglich, ohne ernste Probleme das Teil wieder zu entfernen. Madame hatte ebenso aufmerksam zugeschaut wie ich und war jetzt zufrieden. Als sie nun den etwas ängstlichen Blick ihrer Zofe bemerkte, beruhigte sie die Frau und meinte: „Du wirst dich sehr schnell daran gewöhnen. Das haben mir andere Frauen bestätigt. Nur wirst du jetzt immer ganz besonders brav sein, wenn du den Stopfen behalten möchtest. Alternativ kannst du auch gerne einen Beutel dort tragen, der diese so auffällige Flüssigkeit auffängt…“ Das schien auch nicht die richtige Alternative zu sein, aber ganz langsam beruhigte sich ihre Zofe. Irgendwie sah sie jetzt mit ihrem Bäuchlein noch süßer aus, sodass sich mein Mann zu ihr hinunterbeugte, und auf der leicht offenen Spalte ein paar kleine Küsse aufsetzte. Wahrscheinlich huschte seine Zunge auch einige Male durch den feuchten Schlitz. Denn ich konnte sehen, wie sie kurz die Augen schloss. „Ich glaube, ihr beiden habt nun selber noch genug mit euch zu tun“, meinte Madame dann zu meinem Mann und mir. „Und wir müssen auch wieder zurück. Hat ja ohnehin länger gedauert als geplant.“ Die Frau trank noch den Rest von ihrem Wein und stand auf, nickte der Zofe zu. Ihr fiel es nicht ganz so leicht, was nicht nur an dem gefüllten Bauch lag. Dann zog sie ihren Mantel an und beide begaben sich in Richtung Haustür, wo mein Mann und ich sie verabschiedeten. „Denk dran, ich habe diese neue P-Pumpe. Ich denke mir, dass du es wohl kaum abwarten kannst, sie an dir auszuprobieren.“ Mit einem breiten Lächeln verließen uns nun die beiden. Zurück im Wohnzimmer, wo es ja noch ein paar Dinge aufzuräumen gab, fragte ich meinen Liebsten: „Stimmt es, dass ich nachher den Keuschheitsgürtel wieder anlegen soll? Hat zumindest Madame gesagt.“ Kurz hielt er inne, nahm mich in die Arme und fragte: „Wäre das denn so schlimm? Ich meinte, du hast ihn doch neulich ganz gerne getragen. Und auf jeden Fall bleibt dir ja die Kugel erhalten, die ich auch steuern kann.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.07.21 18:52 IP: gespeichert
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„Na ja, wenn du sie dann auf „liebevoll“ einstellen könntest, wäre das vielleicht gar nicht so schlecht.“ „Tja, Süße, das hängt ja wohl ganz davon ab, wie du dich benimmst. Aber das weißt du ja selber.“ „Wie lange soll es dieses Mal sein? Tatsächlich wenigstens eine Woche.. wie Madame sagte? Und was passiert mit dem Schlüssel? Wirst du ihn behalten…?“ Mein Liebster lächelte mich an und meinte: „Was wäre dir denn lieber? Wenn ich nun da-rauf bestehen würde, dass du ihn mindestens sieben Tage – vielleicht sogar länger – tragen solltest? Möchtest du dann auch den Schlüssel gerne selber verwahren und garantierst du mir, ihn nicht zu missbrauchen?“ „Ich finde, dass sieben Tage schon ganz schön lange sind. Wenn ich dir da jetzt zum Schlüssel irgendetwas verspreche, glaubst du das überhaupt?“ Skeptisch schaute ich ihn an. Erstaunt kam jetzt von ihm: „Warum sollte ich dir nicht vertrauen? Dazu gibt es dort keinen Grund!“ „Na ja, ich könnte ja auf die Idee kommen, ihn wenigstens tagsüber im Büro abzulegen und erst abends, bevor ich nach Hause komme…“ Gespannt wartete ich nun auf die Antwort. Er nickte. „Klar könntest du, aber das traue ich dir gar nicht zu. Denn stell dir bitte einfach mal vor, ich würde dich dann irgendwann ohne den Gürtel erwischen…“ Nein, das wollte ich lieber nicht. Und so schüttelte ich den Kopf und meinte: „Ich glaube, das würde nicht besonders gut für mich ausgehen.“ „Ja, so kann man es auch formulieren.“ Ich stand immer noch erwartungsvoll da und fragte dann: „Gibt es denn eine Möglichkeit, damit ich vielleicht vorzeitig wieder auf dem Gürtel kommen könnte?“ „Du meinst, vor Ablauf von sieben Tagen? Nein, ich glaube nicht, dass ich das möchte. Falls es aber ohnehin länger sein sollte, ja, dann gibt es bestimmt eine Möglichkeit, von der ich allerdings glaube, dass sie dir nicht gefallen wird.“ Oh je, was hatte er sich denn nun wieder ausgedacht? „Darf ich sie trotzdem hören?“ Einen Moment machte er Pause, schaute mich an und sagte nun: „Wenn du bereit wärest, dir an mindestens fünf Tagen wenigstens einmal in den Popo benutzen zu lassen – bis ganz zum Ende – und deinen männlichen „Benutzer“ dann auch dazu überreden kannst, dich an-schließend ebenso zu so zu reinigen wie wenn er zwischen deinen Schenkeln gewesen wäre, dann könnte es eine Verkürzung geben.“ Ich starrte ihn an. Hatte er das jetzt tatsächlich ernst gemeint? Wäre dazu jemand bereit? Bereits jetzt hatte ich berechtigte Zweifel, was ich auch gleich sagte. „Dann sieht es ja wohl eher schlecht aus“. meinte ich. „Oh, man sollte niemals die Hoffnung aufgeben. Es findet sich immer jemand, der auf solche durchaus nicht normalen Wünsche eingeht.“ „Und wo soll ich diese „Leute“ finden?“ fragte ich. Er grinste mich an, drückte mich fest an sich und sagte: „Also ich würde an deiner Stelle mal vertrauensvoll mit Heike sprechen…
Ja, natürlich! Das war doch eine tolle Idee! Aber vorher beschäftigte mich noch eine andere Frage. „Verrätst du mir denn wenigstens, warum du möchtest, dass ich den Keuschheitsgürtel trage?“ Emsig beschäftigt räumte mein Mann weiter auf. Viel war nicht mehr übrig, aber er gab mir keine Antwort auf meine Frage, was mich ein klein wenig beunruhigte. Deswegen meinte ich nach einiger Zeit: „Möchtest du darauf nicht antworten?“ Auch jetzt bekam ich nichts zu hören. Erst als er dann endlich fertig war, setzte er sich, schaute mich an und deutete auf den Platz neben sich. „Setzt dich.“ Brav gehorchte ich, immer noch in der Hoffnung auf eine Antwort und mit den gegebenen Schwierigkeiten von der vorherigen „Behandlung“. „Was denkst du denn, warum ich das möchte?“ „Hey, ich habe zuerst gefragt“, meinte ich. „Ja, das habe ich gehört“, sagte er und lächelte. „Trotzdem be-stehe ich darauf, erst von dir zuhören.“ „Na ja, ich denke, ich habe wieder etwas falsch gemacht…“ Jetzt schaute er mich sehr erstaunt an. „Ach, du denkst, es ist eine Strafe, die ich dir zugedacht habe?“ Ich nickte. „Ja, gibt es andere Gründe?“ „Also erst einmal, es ist keine Strafe. Der Hauptgrund ist, weil ich dich darin einfach sehr gerne sehe und weil du wirklich geil darin aussiehst. Allerdings denke ich mir, dass dir das nicht als Grund reichen wird.“ Da konnte ich ihm gleich zustimmen. „Ein weiterer, fast ebenso wichtiger Grund ist, weil Madame mich darum gebeten hat. Sie möchte einfach, dass du wenigstens eine Woche keusch leben sollst. Es interessiert sie, wie du darauf reagierst.“ Verblüfft schaute ich ihn an und antwortete dann: „Wenn sie das so sehr interessiert, soll sie das doch mit einer ihrer Zofen oder so machen.“ Ich fand diese Idee blödsinnig. Warum sollte ich darunter leiden, weil sie diese Idee hatte! „Oder wäre das eventuell geschäftsschädigend?“ Er lachte. „Nein, das ganz bestimmt nicht. Eher das Gegenteil würde wohl passieren, wenn sich das herumspricht. Sie meint, eine Frau wie du empfindet das bestimmt anders als eine ihrer Ladies, die ja quasi „berufsmäßig“ machen. Außerdem sollte es dir nicht sonderlich schwerfallen.“ „Nee, das tut es sicherlich auch nicht. Nur gebe ich zu bedenken, dass ich in dieser Woche meine Tage bekomme…“ Jetzt sagte der Schuft auch noch: „Umso besser!“ „Was soll denn das nun schon wieder?“ „Oh, ganz einfach. Ich habe dir ja noch gar nicht gesagt, dass Madame dich jeden Tag einmal sehen will.“ Jetzt schoss ich hoch und starrte ihn an. „Was soll das denn!“ „Bitte, beruhige dich und setz dich wieder hin. Lass mich erklären.“ Immer noch ziemlich wütend setzte ich mich wieder. „Spinnt ihr jetzt komplett! Kommt gar nicht in Frage! Was glaubt ihr denn, wer und was ich bin!“ Längst wusste mein Liebster, dann man mich in solchem Quasi-Wutanfall am besten erst einmal in Ruhe ließ, weil ich mich meistens ebenso schnell wieder beruhigte. Deswegen holte er jetzt lieber zwei Gläser und schenkte uns von dem Wein ein, der hier noch stand. Sofort nahm ich einen großen Schluck und tatsächlich beruhigte ich mich bereits wieder. „Madame möchte dich nur sehen. Dazu brauchst du nichts zu machen, dich auch nicht auszuziehen oder so. vielleicht hofft sie, irgendetwas an deinem Gesicht zu erkennen oder so. Ich weiß es nicht.“ „Mehr nicht? Also das kann ich nicht glauben.“ „Doch, hat sie mir aber versichert.“ Nachdenklich saß ich jetzt da und überlegte, was das denn werden sollte.
„Das allein wäre für mich aber kein Grund, das Ding wieder zu tragen. Da ist dein Grund deutlich besser.“ Ich gab meinem Schatz einen Kuss. „Auch wenn es doch ziemlich verrückt ist. Denn eigentlich schadest du dir selber doch mehr als mir, weil du da ja auch nicht mehr naschen kannst.“ Verschmitzt lächelte ich ihn an. Er nickte. „Ja, ich weiß, und besonders gerade jetzt, wenn du wirklich deine Tage bekommst.“ Im Gegensatz zu vielen anderen Männern war es für ihn dann nämlich immer ganz besonders reizvoll, mich dort mit dem Mund zu verwöhnen und seine „oralen ehelichen Pflichten“ zu erfüllen. „Also gut, ich werde mich nicht wehren und auch schön brav sein, genau wie du es möchtest“, sagte ich nun, um das alles noch einmal klar zu sagen. „Das hatte ich auch nicht anders erwartet. Und nun, denke ich, solltest du unter die Dusche gehen.“ Bevor ich das tun konnte – natürlich in seiner Begleitung – kam noch eine Nachricht auf sein Handy. Er schaute sie sehr erstaunt an, weswegen ich gleich wissen wollte, was denn los sei. „Das ist von Madame“, kam nun. „Sie hat geschrieben, ich solle dich jeden Tag begleiten, wenn du zu ihr gehst. Und diese ganz besondere Miederhose anziehen. Ich weiß gar nicht, welche sie meint.“ Fragend schaute er mich jetzt an. „Aber ich weiß es. Das verrate ich dir erst morgen Früh.“ Nun ging ich in Richtung Bad und mein Liebster kam hinterher. Dort zog ich mit einiger Mühe und auch seiner Hilfe den Gummianzug aus, als ich bereits in der Dusche stand. Endlich war das geschehen und nun konnte ich auch das Ergebnis der „Behandlung“ auf meinen Oberschenkeln sehen. Das sah richtig heftig aus und würde mir morgen garantiert eine Menge Fragen einbringen. Dann drehte ich das Wasser auf, warm natürlich. Sofort stoppte mein Mann mich. „Nein Süße, kein warmes Wasser“, bekam ich zu hören. „Das tut dir gar nicht gut. Es muss dich abkühlen.“ Also nahm ich jetzt das verdammt kalte Wasser, sodass es auch nicht lange dauerte, bis ich – meiner Meinung nach – fertig war. Da mein Liebster mich aber die ganze Zeit beobachtete hatte, fiel ihm auch auf, dass ich eine Stelle mit voller Absicht ausgelassen hatte. „Ich glaube, da fehlt noch etwas“, meinte er dann auch. „Du solltest da zwischen deinen Beinen noch einmal ganz besonders gründlich spülen.“ Genau das hatte ich ausgelassen, was mir jetzt aber nicht erspart blieb. Genau schaute er zu, ob ich es jetzt wenigstens gründlich machte. Erschauernd stand ich da und spritzte mir das kalte Wasser an die ansonsten ziemlich heiße Stelle. Endlich durfte ich aufhören und mich mit seiner Hilfe auch abtrocknen, wobei mir langsam wieder warm wurde. Natürlich gab er sich mächtig Mühe, meine Rückseite – genau an der Stelle, wo vorhin Rohrstock und Paddel so fleißige gewerkelt hatten – abzurubbeln, was wirklich alles andere als angenehm war. Endlich war aber auch das geschafft.
Es ging weiter ins Schlafzimmer, wo er nun tatsächlich meinen Keuschheitsgürtel hervorholte. Leise seufzend schaute ich ihm dabei zu, fand mich nur langsam mit dem Gedanken ab, ihn wenigstens sieben Tage zu tragen. Kurz kniete mein Mann nun vor mir nieder, spreizte zwischen meinen offenen Beinen die Lippen im Schoß und inspizierte mich dort. Das gelang ihm mit Hilfe der dort angebrachten Ringe recht einfach. „Du bist da immer noch ziemlich rot“, bekam ich gleich zu hören. „Bist wohl richtig geil, wie? Deine Lusterbse verrät dich.“ Ein Finger strich liebevoll durch die schon wieder aufgetretene Feuchtigkeit, ließ mich kurz zusammenzucken. „Es scheint wirklich richtig zu sein, dein kleines Heiligtum wieder einige Zeit zu verschließen.“ Er stand jetzt auf und legte mit den Taillengurt um, schloss ihn vorne provisorisch. Nun angelte er den Schrittgurt von hinten nach vorne. Bevor er ihn mir aber anlegte, sodass zwischen meinen Beinen alles unter dem glänzenden Stahl verschwand, bekam ich eine Art kleinen Spreizer zwischen meine Lippen im Schritt. „Er sorgt dafür, dass du da unten nicht verkleben kannst, sondern schön geöffnet bleibst“, wurde mir erklärt, während nun der Schrittgurt mit dem Taillengurt verbunden wurde und sich ganz fest in meinen Schritt presste. Überlaut hörte ich jetzt das „Klick“ des kleinen Schlosses und ich war verschlossen. Noch einmal wurde alles überprüft. Er war zufrieden mit dem Ergebnis und schaute mich an. „Du siehst immer noch unheimlich süß darin aus“, lächelte er mich an und gab mir einen langen Kuss. „Und außerdem kannst du mir nicht verheimlichen, dass dich das tatsächlich ziemlich erregt.“ Lächelnd deutete er auf meine Brüste, auf denen die kleinen Nippel aufrecht hervorragten. „Das muss dir jetzt kein bisschen peinlich sein“, lachte er und küsste auch sie, was mich leicht zu stöhnen brachte. „Siehst du, es ist bestimmt besser, dass du da unten nun sicher verschlossen bist, weil sonst deine Finger bestimmt gleich dort herumfummeln würden. „Schuft!“ murmelte ich. Er nickte und lächelte. „Ja, ich weiß. Jetzt bist du nämlich auch vor mir sicher. Komm, lass uns zu Abend essen. Du brauchst nichts anzuziehen. So kann ich dich viel besser genießen.“ Er nahm mich bei der Hand – den gesäuberten Gummianzug hatte er längst zum Trocknen aufgehängt und zusammen gingen wir in die Küche. Dort klatschte mir seine Hand eher liebevoll auf die rot gestriemten Hinterbacken. „Deck du den Tisch, ich mache uns Tee.“ Bei der so aufgeteilten Arbeit waren wir dann schnell fertig und konnten uns setzen. Dass mir das natürlich immer noch besonders schwerfiel, ließ ihn grinsen. „Na, hat wohl noch einige Nachwirkungen.“ Statt einer Antwort warf ich ihm nur kurz einen finsteren Blick zu. „Oh, jetzt habe ich aber Angst vor dir“, lachte er dann und begann mit dem Essen. Ich hatte eine momentan günstige Sitzposition gefunden und tat es ihm gleich. Allerdings musste ich aufpassen, sie möglichst beizubehalten. Alles andere war doch sehr unangenehm. Das war auch den restlichen Abend so, als wir noch längere Zeit im Wohnzimmer saßen. Dort konnte ich nicht, wie sonst üblich, mit untergeschlagenen Beinen auf dem Sofa sitzen. Denn so spürte ich auch die Striemen auf den Oberschenkeln ganz besonders intensiv.
Fast war ich dann froh, als wir zu Bett gingen. Dort allerdings stellte ich sehr schnell fest, dass diese Nacht wohl auch keine besonders große Erholung geben würde. Denn ich wusste nicht, wie ich liegen sollte. Denn auf dem Rücken oder auch auf dem Bauch kam nicht in Frage, war doch alles mehr als deutlich zu spüren. Das blieb meinem Mann natürlich nicht verborgen. Er grinste mich an und meinte: „Vielleicht probierst du es mal auf der Seite. Da kann ich mich dann doch besonders gut an dich herankuscheln.“ Ja, das war gar nicht so schlecht, bis er dann tatsächlich ganz nahe zu mir kam. Sofort spürte ich meinen Hintern wieder sehr deutlich, was ich gar nicht zu sagen brauchte. Denn allein durch mein leichtes Versteifen verriet ich ihm das. Trotzdem ertrug ich es, sodass er verdammt lange dauerte, bis ich dann auch endlich eingeschlafen war. Natürlich bekam ich auch in der weiteren Nacht immer wieder deutlich zu spüren, dass mein gestreifter Popo noch vorhanden war. Deswegen war ich auch nicht sonderlich traurig, als die Nacht dann zu Ende war.
„Hast du gut geschlafen?“ fragte mich mein Mann am nächsten Morgen und erntete dafür einen nicht sonderlich freundlichen Blick. „Oh, das sieht aber gar nicht danach aus“, kam dann von ihm, während er mich auf den Rücken drehte, um meine Nippel freundlich mit den Lippen zu begrüßen. Sanft fuhr dabei eine Hand über meinen Bauch, verharrte kurz zwischen den verschlossenen Schenkeln und machte dann auf den Oberschenkeln weiter, was nicht so angenehm war. Ich stöhnte leise. „Macht dich das tatsächlich schon wieder geil? Nur mein klein bisschen nuckeln?“ Nein, natürlich nicht und das wusste er auch ganz genau. „Ich… ich müsste mal…“, brachte ich dann hervor. „Du kannst mir da ja leider nicht helfen“, sagte ich nun, um ihn ein wenig zu ärgern. „Ach, das macht doch nichts. Ist ja nicht nur zu meinem Nachteil.“ Natürlich hatte er wieder vollkommen Recht. Schließlich war das ja auch etwas, was ich selber immer sehr genoss. Mühsam schwang ich mich aus dem Bett, bekam meinen Hintern quasi zum Abschluss noch einmal sehr deutlich zu spüren und ging ins Bad, wobei mein Liebster mich sofort verfolgte. Er blieb in der offenen Tür stehen und grinste, als er nun sah, wie schwierig es für mich war, auf dem WC Platz zu nehmen. Denn auch hier war das Sitzen nicht ganz einfach. Als es nun aus mir herausplätscherte, kam er näher, ließ mich die Schenkel weiter spreizen, damit er zuschauen konnte, was ihm immer so gefiel. „Ferkel“, murmelte ich, musste dabei aber selber grinsen. „Ach ja? Da bin ich ja wohl nicht alleine.“ Er deutete auf meine Nippel, die hart hervorstanden. Ohne weitere Worte verschwand er in der Küche, von wo ich hören konnte, dass er sich wohl ums Frühstück kümmerte. Als ich fertig war, folgte ich ihm, immer noch in meinem ziemlich kurzen Nachthemd. So saßen wir beide am Tisch, ich wieder mit den gleichen Schwierigkeiten wie am Vortag. Die Nacht hatte nicht viel gebracht, denn ich spürte immer noch sehr deutlich, was gestern stattgefunden hatte. Das war natürlich volle Absicht meines Mannes. Jetzt war er sicherlich ganz gespannt auf das, was heute noch passieren würde. Das fing ja schon mit dem Anziehen an. Denn als er sah, welche Miederhose ich ihm heraussuchte, die er anzuziehen hatte, wurde sein Gesicht etwas länger. Denn diese Hose hatte im Schritt – genau an der richtigen Stelle – eine kleine Öffnung, durch welche nach dem Anziehen sein Beutel hindurchgezogen wurde, sodass er unten – quasi ungeschützt – heraushing. Sein Kleiner im Käfig befand sich in der Hose. Fragend schaute er mich an, wollte wohl wissen, was das zu bedeuten hatte. Aber das verriet ich ihm nicht.
Ich bekam eine dünne, fast farblose Strumpfhose hingelegt, dazu einen schwarzen Tanga, der dann wenigstens nach dem Anziehen den größten Teil meines Keuschheitsgürtels verdecken würde. Natürlich blieben die kräftigen roten Striemen auf den Oberschenkeln – vorne und hinten – sowie den Popobacken nahezu unbedeckt. Die Strumpfhose hatte ja kaum eine verhüllende Wirkung. Als krasser Gegensatz dazu musste ich oben einen ziemlich langen Mieder-BH anziehen, der sich fast wie eine Panzerung anfühlte und meine Brüste fest umhüllte. Dieser Mieder-BH war auch noch so geartet, dass ich ihn selber nicht öffnen konnte – volle Absicht meines Mannes! Als Oberbekleidung durfte ich nun wenigstens eine Bluse anziehen, die dieses Teil ganz gut verhüllte. Im Gegensatz dazu stand dann der sehr kurze karierte Rock, der mir fast das Aussehen eines Schulmädchens verlieh. Als ich mich nun im Spiegel betrachtete, blieb mir fast der Mund offenstehen. Denn der Rock reichte nur knapp bis zum halben Oberschenkel, verdeckte kaum etwas von den dort kräftig leuchtenden Striemen. „So kann ich unmöglich auf die Straße gehen“, brachte ich gerade noch heraus. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Was… was sollen denn die Leute denken!“ „Ich nehme mal an, sie werden genau das richtige denken.“ „Und das wäre?“ Er nahm mich in die Arme und sagte: „Nämlich, dass du das wohl verdient hast. Und nicht jeder zeigt das so deutlich.“ Was sollte ich jetzt dazu sagen… Vielleicht hatte er gar nicht so Unrecht? Jedenfalls konnten wir uns nun auf den Weg machen, zumal wir beschlossen hatten, jetzt gleich bei Madame vorbeizuschauen. Es lag zwar nicht so ganz auf dem direkten Wege zur Arbeit, aber so mussten wir wenigstens nicht den ganzen Tag grübeln, was sie denn wirklich von uns wollte. Da wir uns angemeldet hatten, wusste sie auch Bescheid. Mir war es wirklich peinlich, in dieser Aufmachung – mein Süßer hatte mir natürlich keinen Mantel, sondern nur eine kurze Jacke für draußen genehmigt – nach draußen zu gehen und jeder sehen konnte, was ja wohl ganz offen-sichtlich stattgefunden hatte. Das ging schon gleich mit Roswitha los, die im gleichen Moment aus der Haustür kam, als wir vorbei wollten. Sie begrüßte uns und sah mich erst danach mehr als erstaunt an. „Was ist denn mit dir passiert!“ „Da fragst du am besten den Typ neben mir“, meinte ich. „Er ist daran nämlich nicht unbeteiligt gewesen. Aber ich schlage vor, du kommst heute am Nachmittag zu uns. Dann kann ich dir das alles erzählen. Jetzt haben wir wenig Zeit.“ Damit war sie einverstanden und als wir weitergingen, hörte ich noch, wie die Frau erstaunt feststellte: „Hinten auch?“ Ich nickte nur.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.07.21 19:54 IP: gespeichert
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Etwas nervös trafen wir dann bei Madame an, was kein Wunder war, wussten wir doch beide nicht so genau, was nun kommen würde. Wir wurden zu Madame geführt, wo ich einfach eine Weile gemustert wurde und dann meinen verdammt kurzen Rock anheben sollte. Dann lächelte die Frau und sagte: „Steht dir ganz ausgezeichnet.“ Was meinte sie denn jetzt bloß? „Also diese Kombination aus dem glänzenden Keuschheitsgürtel mit der rot verzierten Haut ist wirklich sehr schön. Sollte man öfters machen.“ Das war ja wohl an meinen Mann gerichtet. „Dreh dich um, damit ich auch deine Rückseite sehen kann.“ Brav gehorchte ich. „Also meiner Meinung nach fehlen dort einige dunkelrote Striemen“, bekam ich nun zu hören. Kurz schnappte ich nach Luft. „Na ja, das konnte man unter dem Gummianzug ja leider nicht sehen. Ich denke, sie wären dort auch aufgetragen worden. Wird beim nächsten Mal besser.“ Mir war das schon so peinlich genug draußen auf der Straße. Dann kümmerte sie sich um meinen Mann, der bisher nur zugehört hatte. „Zieh mal deine Hose aus, damit ich sehen kann, ob du die richtige Miederhose trägst. Aber ich denke, deine Süße wird schon darauf geachtet haben.“ Als sie dann seinen frei baumelnden Beutel dort sah, war sie schon zufrieden. „Weißt du eigentlich, wie schickt das aussieht? Und wie praktisch das ist?“ Natürlich verstand mein Mann nicht, was Madame damit meinte. „Dreh dich mal um und beuge dich schon vor“, kam dann. Kaum hatte er das gemacht, passierte etwas, womit er sicherlich nicht gerechnet hatte. Denn ohne dass er es sehen konnte, hielt die Frau nun ein schmales Gummipaddel in der Hand und ließ dieses an den frei baumelnden Beutel meines Mannes klatschen. Es war sicherlich nicht sehr heftig, aber immerhin deutlich zu spüren. Heftig zuckte er zusammen, wohl mehr vor Überraschung. „Halt still! Sonst wird es heftiger, viel heftiger!“ bekam er zu hören. Mühsam und zitternd gehorchte er. „Solange deine Liebste ihren Gürtel trägt und jeden Tag hier bei mir erscheint, bekommst du dort fünf mit diesem Paddel. Du solltest aber nicht den Fehler machen und das als Strafe betrachten. Das wäre dazu nämlich die falsche Einstellung. Es ist sozusagen eine kleine Belohnung. Und zusätzlich wird dir jedes Mal eine Injektion von zweimal 50 ml Kochsalzlösung in diesen gerade getroffenen Beutel eingebracht. So wird er im Laufe der Tage immer etwas dicker, denn diese Flüssigkeit wird nur sehr langsam wieder abgebaut. Ich liebe Männer mit einem richtig dicken, prallen Beutel – und deine Liebste ebenfalls.“ Jetzt warf er mir einen fragenden Blick zu. War ihm das neu? Und schon kamen die restlichen vier Hiebe, alle nicht sonderlich streng.
Als Madame damit fertig war, klingelte sie nach einer Zofe, die mit einem kleinen Tablett kam, auf dem zwei Spritzen mit jeweils 50 ml Kochsalzlösung lagen. Brav musste mein Mann sich vor Madame hinstellen, die ihm auf jede Seite eine Injektion verpasste. Sie machte das wirklich gut und es sah sehr geübt aus. „Könnte sein, dass du bereits heute Abend einige Schwierigkeiten hast, deinen schon pralleren Beutel durch das enge Loch zu bekommen. Ich denke, deine Frau hat eine besser passendere Hose für dich.“ Ich nickte nur und schaute mir das deutlich prallere Gehänge meines Mannes an. Es sah wirklich geil aus. „Scheint dir zu gefallen“, lachte Madame, als sie meinem Blick gefolgt war. „Oh ja, ist ganz toll.“ Er war anderer Meinung, wie ich sah, als er sich wieder anzog. Denn jetzt war alles nicht mehr ganz so einfach dort unterzubringen. „Im Gegensatz zu mir brauchst du das deinen Arbeitskolleginnen nicht vorzuführen“, meinte ich noch zu ihm und küsste meinen Liebsten. Dann waren wir für heute entlassen. Unterwegs fragte er mich nun: „Wusstest du davon, was sie vorhatte?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht alles, nur den ersten Teil. Wieso?“ „Weil das verdammt unangenehm ist, so mit dem dicken Ding da in der Hose“, kam jetzt heftig aus seinem Mund. „Kannst du dir vielleicht vorstellen, dass es das für mich auch ist?“ fragte ich. „Ja, natürlich. Aber ist das ein Grund, ähnliches mit mir zu machen?“ „Also ich finde, es sieht bei dir ebenso toll aus, wie du es bei mir findest“, sagte ich und grinste. Mein Mann blieb stehen, schaute mich an und meinte dann ziemlich betroffen: „Okay, du hast gewonnen.“ „Nee, das war nicht meine Absicht. Aber es sieht wirklich ganz toll aus. du weißt doch, wie sehr ich so pralle Beutel bei Männern liebe.“ Kurz verzog er das Gesicht und meinte: „Und wie soll ich nun damit sitzen?“ „Du kannst ja gerne auf jegliche Unterhose verzichten. Dann sollte das gehen.“ „Tolle Idee“, murmelte er. „Siehst du, wozu wir Frauen doch gut sind“, lachte ich und musste nun das letzte Stück allein gehen. Ein klein wenig Angst hatte ich ja schon vor dem Betreten meines Büros, welches ich ja nicht alleine hatte. Als ich dann dort eintrat, sah ich ganz erleichtert, dass heute nur eine Kollegin anwesend war, die mich nur kurz anschaute. Schnell versuchte ich, meine Jacke aufzuhängen und mich an meinen Platz zu setzen. „Hey, was ist denn mit dir los“, kam dann leider doch von ihr und sie starrte mich an. „Das willst du lieber gar nicht wissen“, murmelte ich nur, was sie aber natürlich verstand. „War dein Mann das mal wieder?“ kam gleich. „Nee, eine gute Freundin“, erwiderte ich und setzte mich, vorbei ich nur mühsam auf das verziehen meines Gesichtes verzichten konnte. Genau das war ja auch beabsichtigt, hatte man mir ja gesagt.
„Das war deine Freundin? Was ist denn das für eine Freundin, die da macht!“ hörte ich ziemlich empört von der Frau. „Na, eine, die das macht, was eben nötig ist“, sagte ich. „Wenn ich das verdient habe, sollte das besser sie als mein Mann machen.“ Offensichtlich verstand sie das nicht richtig. „Spinnst du? Du lässt dich von deiner Freundin verhauen? Weil du was falsch gemacht hast? Würde mir nicht im Traum einfallen.“ „Könnte aber manchmal bestimmt nicht schaden“, gab ich leise zurück. „Wie war das? Du denkst, es wäre nötig?“ Jetzt schaute ich meine Kollegin ganz direkt an. „Ja, du hast richtig gehört. Hin und wieder ist es einfach nötig, dass man auch als erwachsene Frau mal was auf den Hintern bekommt. Sollte bei Männer aber ebenfalls stattfinden, wenn nötig.“ Schweigend betrachte sie mich, schüttelte dann den Kopf. „Also ich kann mir keinen Fall vorstellen, wo das wohl nötig sein könnte.“ „Ach nein?“ Ich wusste, dass sie ebenfalls verheiratet ist und meinte: „Erlaubt dir dein Mann, dass du es dir selber machst?“ „Keine Ahnung, geht ihn doch nichts an. Wieso?“ „Was meinst du denn, wie er reagieren würde, wenn du es machst und er dich erwischt?“ Kurz verdunkelte sich ihr Blick. „Äh, ich glaube… er fände das nicht gut“, kam nun. „Und umgekehrt. Was würdest du sagen?“ „Also hör mal. Glaubst du, mein Mann tut so etwas? Wir sind verheiratet und er kann doch so oft Sex haben wie er will.“ „Außer du hast Kopfweh“, grinste ich. „Na klar, dann natürlich nicht.“ „Und wie oft hast du „Kopfweh“, die Standardausrede für uns Frauen? Und glaubst du, er macht es sich dann nicht selber?“ „Nein, ganz bestimmt nicht…“ Sie stockte. „Wobei… Ich glaube, du könntest tatsächlich Recht haben. Wenn ich so richtig überlege, kommt mir manchmal mein Höschen in der Wäsche so merkwürdig vor…“ Jetzt musste ich grinsen. „Nein, mein Mann macht das nicht, oder wie?“ hakte ich nach. „Siehst du, das wäre doch schon mal ein Grund… und eben auch umgekehrt…“ „Soll das heißen… du bekommst es, weil du es dir selber…?“ Jetzt war ich der Meinung, ich müsste nicht mehr antworten. Aber natürlich war meine Kollegin damit nicht zufrieden. „Nun sag schon. Bist du deswegen… gepeitscht worden?“ Ich schaute sie an, dann nickte ich. „Ja, das war mit ein Grund.“ Zum Glück konnte sie nicht sehen, was ich da noch „Feines“ unter dem Rock trug. Außerdem sah es ganz so aus, als habe es ihr gerade die Sprache verschlagen und so machten wir uns an die Arbeit.
Allerdings schien es den Vormittag über in ihrem Kopf noch weiter zu arbeiten, nicht nur mit den Dingen von Berufs wegen. Denn als wir Mittagspause hatte, meinte sie: „Können wir vielleicht nach draußen gehen. Ich hätte da noch ein paar Fragen…“ Das hatte ich natürlich längst erwartet und so nickte ich. Ohne neugierige Ohren wäre es bestimmt besser. „Hast du das vorhin wirklich ernst gemeint, als du gesagt hast, auch eine Frau braucht ab und zu was auf den Hintern… wie Männer auch?“ Ich nickte. „Ja natürlich. Und du kannst dir gar nicht vorstellen, wie lehrreich das ist – für beide.“ Erstaunt schaute die Frau mich an. „Was soll das denn heißen?“ „Oh, das ist ganz einfach. Also der- oder diejenige Person, die was auf den Popo bekommt, wird sich sicherlich überlegen, ob das wiederholt werden soll. Und der andere, ich meine, die Person, die es ausführt, hat bestimmt eine gewisse Freude daran. Deswegen ist es meiner Meinung nach sehr wichtig, dass beide in den gleichen „Genuss“ kommen. Wenn man es selber erlebt hat, kann man sehr gut beurteilen, wie schlimm es werden kann.“ „Und du hast nie bedenken, wenn dein Mann es mal macht, dass er das viel zu hart tut?“ Ich nickte. „Doch, das schon. Aber sehr schnell wird er erkennen, dass du es dann bestimmt bei nächster Gelegenheit ebenso machst.“ „Ja, das könnte ihn abhalten…“ Sie schaute mich an. „Ist das bei dir so?“ fragte sie dann. „Klar, mehrfach hat er schon erlebt, dass es nicht gut für ihn ist, wenn er zu hart wird.“
Inzwischen hatten wir uns eine Kleinigkeit zum Essen besorgt, saßen auf einer Bank im Park, betrachtete eine Weile die andere Leute, die hier waren. „Es gibt aber noch etwas, was viele Leute nicht wissen. Nämlich die Tatsache, wenn es richtig gut gemacht wird, dass bei einem selber die Erregung und Geilheit steigt. Wenn sich der Partner dann anschließend auch noch über dein Geschlecht hermacht – ziemlich egal womit – und selber Freude daran hat, erlebst du nämlich ungeahnte Höhen. Diese starke Durchblutung der hinteren Regionen sorgt ganz enorm dafür.“ „Und sitzen kannst du dann sicherlich auch nicht so gut“, meinte die Frau und grinste. „Tja, das ist eben ein Nebeneffekt, der in der Regel nicht ganz so gut ankommt, erhöht aber die Wirksamkeit.“ „Oh ja, das kann ich mir gut vorstellen.“ Schweigend aßen wir unser Mittagessen, bis dann von der Kollegin kam: „Glaubst du, dass du es mal bei mir ausprobieren könntest? Ich meine, ohne dass ich es als schlechte Erinnerung im Kopf behalte?“ „Wenn du das gerne möchtest, ja, kann ich mir gut vorstellen. Aber du musst es wirklich wollen. Sonst macht es keinen Sinn. Deswegen denke ruhig noch ein paar Tage drüber nach. Und erst dann entscheide dich.“ Sie nickte. „Okay, mag wohl sinnvoll sein.“ „Und… sag nichts davon zu deinem Mann. Darüber kannst du immer noch sprechen, wenn es vollzogen ist und dir eventuell sogar gefallen hat.“ „Du meinst, er kommt zu früh auf „dumme Gedanken“?“ Ich nickte. „Ganz bestimmt. Und glaube mir, das willst du noch gar nicht.“ Sie nickte. „Denn ich denke, wenn er es bei dir macht, bevor du es überhaupt ausprobiert hast, besteht leicht die Gefahr, dass er das viel zu heftig macht. Das passiert Männern nämlich leicht.“
Dabei ging mir durch den Kopf, dass mein Liebster das ja auch schon passiert war. „Heißt das, du kennst es aus eigener Erfahrung?“ fragte die Kollegin. Ich nickte. „Oh ja, leider. Nein, so schlimm war es nur ganz am Anfang, ein- oder zweimal, bis ich ihm sehr deutlich klargemacht habe, wie er es zu handhaben hat, wenn er selber nicht auch fürchterlich leiden möchte. Wenn er das jetzt mal bei mir macht, ist es durchaus gut zu ertragen, sogar recht schön und in gewisser Weise sogar anregend.“ Skeptisch schaute sie mich an, konnte sich das wohl nicht so recht vorstellen. „Gibt es denn immer einen Grund, warum du das machst? Ich meine bei deinem Mann…“ Ich grinste und antwortete: „Ich glaube, diese Frage muss ich gar nicht beantworten. Du weißt doch selber, dass Männer uns Frauen immer und nahezu den ganzen Tag mehr oder weniger Gründe liefern, dass man es ihnen öfter mal was auf den Hintern auftragen möchte. Nur liegt es doch viel zu sehr an uns, dass wir uns gar nicht trauen, obwohl es nötig und auch bestimmt hilfreich wäre.“ Langsam nickte meine Kollegin nun, schien es bestätigen zu können. „Es sieht so aus, als könntest du das bestätigen“, lachte ich. „Leider ja. Nur wie gesagt, bisher habe ich mich noch nicht getraut.“ „Und warum nicht? Du glaubst gar nicht, wie viele Männer das nur zu gerne von ihren Frauen machen lassen, es aber nicht wagen, auch nur auszusprechen.“ „Du meinst also, ich sollte es einfach mal ausprobieren?“ Ich nickte. „Unbedingt! Es kann nur hilfreich sein. Vielleicht solltest du es aber eher liebevoll und vorsichtig machen. Schließlich willst du ihn ja nicht verschrecken. Ich denke da, dass du mal eher harmlose Bilder heraussuchst und sie ihn „zufällig“ finden lässt. Daraus kann sich sehr gut ein entsprechendes Gespräch ergeben.“ „Und du meinst, das klappt?“ „Na ja, garantieren kann ich das natürlich nicht. Aber auf jeden Fall ist es ein Versuch wert.“
Still saß meine Kollegin jetzt da und aß. Es sah ganz so aus, als würde sie heftig nachdenken. „Also gut, ausprobieren kann es auf jeden Fall. Wenn ich allerdings Pech habe…“ Ich grinste. „Nee, das glaube ich nicht. Okay, viel-leicht muss dein Popo im Gegenzug auch etwas leiden. Aber damit kann man als Frau ja auch leben…“ Mit großen Augen schaute sie mich an, stellte aber fest, dass ich das nicht besonders ernst gemeint hatte. Und so lachte sie. „Du meinst jetzt aber nicht, dass ich mit dir trainieren sollte…“ „Und was spräche dagegen? Ich meine, ich kann dir garantieren, dass es durchaus erträglich ist.“ „Und dir würde es auch noch Spaß machen“, grinste sie. Ich nickte. „Ja, das kann ich wirklich nicht bestreiten. Aber nur kurz zurück, wie viele Männer sich das wünschen und selbst die eigene Frau nicht informieren. Dazu fehlt ihnen der Mut. So ist es nämlich auch meiner besten Freundin ergangen, wie ich bei ihrer Hochzeit erlebt habe. Am besten erzähle ich es dir. Noch haben wir etwas Zeit.“
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