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SklavePascha |
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Fachmann
Bad Berleburg
keusch und devot!
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.07.15 12:15 IP: gespeichert
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Hi Braveheart,
aber sicher doch, obwohl wir uns in einem völlig anderen Status befinden.
Ich werde wesentlich mehr feminisiert als Braveheart.
Dann Dir einen schönen, erholsamen Urlaub,
liebe Grüße es ist ein schönes Gefühl so leben zu können, wie man fühlt!
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.07.15 19:05 IP: gespeichert
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Hallo Ihr Lieben, nun auch an dieser Stelle für einige Zeit das letzte Stück, weil Urlaub da ist - juhu! (vom 10.7. - 02.15) Trotzdem hoffe ich natürlich, danach auch den einen oder anderen wieder hier zu treffen. Aber jetzt noch einmal einen großen Happen. Viel Spaß dabei... grins (Euch wird es gefallen...)
Während er es mir so machte, begann ich zu überlegen, wie und ob ich ihm ebenso einen Freude bereiten könnte. Auf keinen Fall würde ich ihn aufschließen. Soweit wollte ich nun doch nicht gehen. Aber es gab ja die Möglichkeit, die Rückseite zu nutzen, ihn dort zu durchbohren. Das war dann auf jeden Fall für beide etwas… Aber noch war er so wunderbar bei mir tätig und ich begann ihm mehr und mehr Feuchtigkeit zu spendieren, die er sich so mühevoll erarbeitete. Ich spürte, wie ich mehr und mehr auszufließen begann, ihm diese Nässe in den Mund tropfte, dort fast gierig aufgenommen wurde. Da ich meinen eigenen Geschmack längst kennengelernt hatte, wusste ich auch, wie sehr es ihm gefiel. Davon konnte er kaum genug bekommen. Und auch der Duft, der sich dort entwickelte, gefiel ihm.
Irgendwann hatten wir beide genug, außerdem war er ziemlich erschöpft. So stieg ich von seinem Gesicht ab, setzte mich in den nebenstehenden Sessel. Dann gönnte ich ihm ein paar Minuten Ruhe, um dann zu erklären, er müsse mich unbedingt da unten wieder rasieren; die kurzen Stoppeln müssten ihn doch ziemlich stören. Stumm nickte er, weil es stimmte. So standen wir auf und gingen ins Bad, wo ich mich – inzwischen auch ohne Rock, unten nur in Strapsen und Strümpfen – auf den Rand der Badewanne setzte. Weit hatte ich meine Schenkel gespreizt, ließ ihn das rote Geschlecht überdeutlich sehen. Bereits wieder mit glänzenden Augen richtete er alles Notwendige her. Das war eine Sache, die er sehr gerne und äußerst gewissenhaft erledigte.
Sorgfältig schäumte er nun alles mit dem cremigen Rasierschaum ein. Dabei drangen seine vorwitzigen Finger immer mal wieder wie „zufällig“ in meine Spalte ein und umrundete auch den harten Knubbel dort. Jedes Mal stöhnte ich auf; es gefiel mir. Aber auch alles ringsherum wurde vom Schaum bedeckt. Dann nahm er den Rasierer und begann alles abzuschaben. Bahn für Bahn verschwand, ließ nur nackte Haut zurück. Und sie war da-nach wunderbar glatt. Mit äußerster Konzentration erledigte er seine Aufgabe. Nachdem die Schaum überall entfernt war – auch zwischen meinen Popobacken hatte er sorgfältig rasiert, kontrollierte er alles ganz genau. Und so fand er hier und da noch kleine Härchen, sodass alles wiederholt wurde.
Erst nach der zweiten Anwendung war mit dem Ergebnis nach der Kontrolle zufrieden. Nun wurde alles mit einem feuchten, warmen Waschlappen gereinigt und jeder Schaumrest entfernt. Zärtliche Küsse auf die nackte Haut beendeten die Prozedur. Zum Schluss kniete er vor mir, schaute mich von unten her an. Ich beugte mich vor und gab ihm einen liebevollen Kuss, mein Dankeschön für die Rasur. „Wie sieht es denn bei dir aus?“ fragte ich ihn. Statt einer Antwort machte er sich unten frei und ließ mich kontrollieren, ob auch bei ihm eine Rasur fällig wäre. Aber noch war es ausreichend glatt. Deutlich konnte ich ihm anmerken, dass ihm eine solche liebe-volle Behandlung durchaus gefallen hätte. Da es aber ja nicht notwendig war, zog er die schicke rosa Strumpfhose wieder hoch.
Gemeinsam gingen wir nun zurück ins Wohnzimmer, wo ich mir mein Buch griff, um ein wenig zu lesen. Mein Mann holte sich noch die Zeitung und las ebenfalls. Damit verging die nächste halbe Stunde. Da es noch zu früh war, um ins Bett zu gehen, begannen wir eine kleine Unterhaltung. Ganz offensichtlich hatte mein Tagesablauf meinen Mann ziemlich beschäftigt. Denn seine erste Frage war dann auch so, dass ich ahnte, was kommen würde. „Willst du Angela wirklich dazu bringen, einen Keuschheitsgürtel zu tragen?“ Gespannt wartete er auf eine Antwort. „Warum interessiert es dich? Du hast doch damit nichts zu tun.“ Er nickte. Wäre aber interessant…“ „Und wieso?“ Er schaute mich an, wusste wohl nicht wirklich, was er darauf sagen sollte. „Hoffst du, ich würde es dir zeigen, wie eine so verschlossene Frau dann dort ausschaut?“
Das würde ich ganz bestimmt nicht tun. Schnell wehrte er ab. „Nein, sicher nicht. Aber zu wissen, dass es in der näheren Umgebung eine Frau gibt…“ „Und nicht nur Männer, wolltest du sagen. Nur aus Gründen der Gerechtigkeit, stimmt’s?“ Mit rotem Kopf nickte er. Wieder einmal hatte ich ihn durchschaut. „Ich glaube, ich muss da was klarstellen. Mir ist es eigentlich völlig egal, ob Angela einen Keuschheitsgürtel trägt oder nicht. Auch wenn sie eine Frau ist und es vielleicht sogar selber will, soll sie das mit ihrem Freund klären. Und für so kleine Spanner, wie du einer bist, ist auch das nicht wichtig. Warum also soll man Frauen nicht ebenso keusch halten wie Männer?“ Darauf schien er keine Antwort zu wissen.
„Tatsache ist, dass du sicherlich auch weiterhin so verschlossen bleibst. Daran ändert sich gar nichts. Denn längst habe ich erkannt, wie angenehm das für uns beide ist, ob du das einsiehst oder nicht. Zwar hat deine Bettelei schon vor längerer Zeit aufgehört, wie ich jetzt auch mal positiv vermerken muss. Aber ich sehe dir immer wieder an, wie sehr du darauf hoffst, dass ich dich wieder freigebe. Aber das ist ja gar nicht notwendig. Denn zum einen kannst du mir prima auf andere Weise die Lust und den Genuss verschaffen, den ich brauche. Und zum anderen kann ich dir auch eine Belohnung geben, wenn du brav den Käfig trägst.“ Das war wahrscheinlich nicht das, was er hören wollte. Aber das war mir völlig egal. Ich hatte mich schon viel zu sehr daran gewöhnt, ihn im Käfig zu sehen. Wahrscheinlich wäre es sehr ungewöhnlich, seinen Kleinen wieder „nackt“ zu sehen.
„Also wäre es nach deiner Meinung nur richtig, Angela auch so einen Gürtel zu verpassen?“ Schnell meinte er: „Meine Meinung ist doch nicht wichtig. Aber wenn sie es sogar selber will…?“ Ich lächelte ihn an. „Wahrscheinlich ist ihr noch gar nicht klar, auf was sie sich dabei überhaupt einlässt. Meiner Meinung nach sollte sie erst einmal solch einen Keuschheitsgürtel zur Probe tragen, um zu sehen, wie das so ist. Vielleicht ändert sie dann ihre Meinung.“ „Kann natürlich gut sein. Wie ich dich kenne, hast du ihrem Freund bereits die Adresse gegeben…“ Ich nickte. „Ja, warum auch nicht. Sollen sie das doch einfach testen.“ Eine Weile sagte mein Mann nichts. „Was würde es denn für dich bedeuten, wenn Angela verschlossen wird?“ Gespannt schaute er mich an. Was wusste er denn schon alles über Angela und mich?
„Na ja, zumindest hätte sie dann blanken Edelstahl im Schritt… und keine nackte Haut mehr. Zum anderen wäre das sicherlich eine Umstellung. Vermutlich weißt du, dass sie ab und zu zu mir kommt…“ Er nickte. „Und du hast sie verwöhnt… und sie dich, richtig?“ kam dann seine Frage. „Ab und zu schon… Allerdings bekam auch ihr Hintern manches zu spüren…“ „Sozusagen als „Ausgleich“…“ Jetzt schaute ich ihn streng an. „Willst du damit irgendwas zum Ausdruck bringen? Passt dir das nicht?“ Sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, absolut nicht. Das war schon alles richtig. Schließlich bist du ja nicht lesbisch…“ „Ich muss schon sagen, dass du ganz schön frech bist, mir solche Fragen zu stellen. Eigentlich hättest du dafür was auf den Hintern verdient.“ Mein Mann senkte den Kopf und sagte leise: „Tut mir leid. Ich wollte nicht neugierig sein. Wenn du es für richtig hältst, dann bestrafe mich.“
Er stand auf, drehte sich zu mir um und kniete auf den Boden, präsentierte mir den Hintern. Ein-, zweimal patschte ich drauf. „Nein, ist schon okay. Ich wollte dich nur warnen.“ Statt einer Antwort stand er auf und verließ das Wohnzimmer. Wenig später kam er mit dem Holzpaddel zurück. Das legte er neben mir auf den Tisch. „Gib mir bitte damit auf jede Seite zehn Hiebe; ich habe es verdient.“ Wieder hatte ich dann seinen Hintern vor Augen. Ich seufzte. Wenn er denn so „lieb“ bat, konnte ich nicht widerstehen, nahm das Paddel und nun bekam er tatsächlich die gewünschten zehn pro Seite. Dabei ließ ich es ordentlich knallen, sah ihn auch tüchtig zusammenzucken.
Dann, als ich fertig war, legte ich das Paddel zurück und setzte mich wieder. Der Mann drehte sich um. Deutlich konnte ich sehen, dass es anstrengend gewesen war. Er kniete nieder und legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Dort atmete er tief meinen Duft ein und beruhigte sich langsam. Leise war ein „Danke“ zu vernehmen. Ich ließ ihn dort gewähren, genoss seinen warmen Atem und konnte zusehen, wie er langsam ruhiger wurde. Ich streichelte ihm über den Kopf. Ich liebte meinen Mann, war sehr glücklich mit ihm, obwohl das, was wir so trieben, ja nun alles andere als normal war. Aber das war uns völlig egal.
Langsam wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. So standen wir auf und er begleitete mich ins Bad, sah wieder fast gierig zu, wie ich mich auf dem WC erleichterte. Davon bekam er offenbar nie genug. Und so stand ich auf, als ich fertig war und ließ ihn mit der Zunge ein paar Mal über die Haut gleiten, mehr nicht. Ich konnte ihm ansehen, dass er nur zu gerne mehr gemacht hatte. Aber es reichte. Noch Waschen und Zähneputzen, dann ging es ins Schlafzimmer, wo wir beide schnell Nachtzeug anhatten und im Bett lagen. Außer liebevollem Kuscheln fand nichts mehr statt; wir waren heute einfach zu müde. So schliefen wir bald ein.
Am nächsten Morgen wachte ich erst deutlich nach meinem Mann auf; er war bereits aufgestanden und machte in der Küche das Frühstück. Dabei hatte er sich nicht getraut, sich bereits anzukleiden; er wusste ja nicht, was ich heute wollte. So trug er noch seinen Schlafanzug, als ich hereinkam. Sofort kniete er sich vor mir nieder. „Guten Morgen Lady. Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt.“ „Nein, mein Lieber, hast du nicht. Und Frühstück ist auch schon fertig; schön.“ Ich setzte mich und sofort schenkte er mir Kaffee ein, legte einen Toast hin. Als er dann mit fragendem Blick neben mir stehen blieb, erlaubte ich ihm auch, sich zu setzen. Er durfte sogar die Zeitung lesen. Dabei betrachtete ich ihn aufmerksam. Das schien er zu spüren, denn plötzlich legte er die Zeitung beiseite.
„Hast du gut geschlafen?“ fragte ich ihn. „Nein, nicht so gut. Ich musste immer an Angela im Keuschheitsgürtel denken…“ Offensichtlich war ihm das peinlich, von einer anderen Frau zu träumen und nicht von mir. „Und das hat dich erregt, stimmt’s?“ fragte ich lächelnd. Er nickte. „Ich konnte es nicht verhindern.“ „Warum auch“, meinte ich. Erstaunt schaute er mich an. „Das stört dich nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Von mir konntest du ja nicht träumen…“ „Und warum nicht?“ „Weil ich bestimmt nie einen Keuschheitsgürtel tragen werde, deshalb.“ Jetzt verstand er, nickte. „Bedauerst du das?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Nein, du bist meine Lady. Du brauchst keinen Keuschheitsgürtel zu tragen. Es genügt, wenn ich verschlossen bin.“ „Und du hast keine Angst, ich könnte fremdgehen…?“
Mit großen Augen schaute mein Mann mich an. „Nein! Das würdest du nie tun!“ „Was macht dich so sicher?“ Jetzt wurde es interessant. „Weil du mit mir verheiratet bist und ich alles für dich tue. Sogar den Käfig trage ich deinetwegen.“ „Aber genau das könnte doch ein Grund sein…“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, eben deshalb tust du das bestimmt nicht. Wenn du unbedingt Sex haben wolltest, brauchtest du mich nur aufzuschließen.“ Schnell stand er auf, kam zu mir, kniete sich nieder und legte seinen Kopf auf meinen Schoß. „Du würdest es nie tun, oder…?“ Ich streichelte seinen Kopf. „Nein, du hast Recht. Ich würde es nie tun. Du brauchst keine Angst zu haben. Dafür liebe ich dich viel zu sehr.“ „Danke, Lady. Ich liebe dich auch.“ Und schon verschwand sein Kopf unter meinem kurzen Nachthemd, wo er meine Scham küsste.
Dann kam er wieder hervor und lächelte mich zaghaft an. Ich beugte mich vor, gab ihm einen Kuss. Dabei schmeckte ich mich selber. Langsam stand er auf, setzte sich wieder. „Ich will den Käfig immer für dich tragen“, sagte er dann. „Ich weiß, mein Lieber, und das erlaube ich dir auch. Fast könnte ich den Schlüssel wegwerfen. Aber für Notfälle werde ich ihn trotzdem behalten.“ Ich trank meinen Kaffee. „Und nun zieh dich an. Heute sollst du nur dein Korsett und eine braune Strumpfhose tragen. Wir gehen nachher noch einkaufen.“ Deutlich war ihm anzusehen, wie erleichtert er war. Warum hatte er denn solche Bedenken gehabt? Nur wegen des Traumes? Dafür konnte er ja nichts. Während er die Küche verließ, räumte ich den Tisch ab und ging danach ins Bad. Dort duschte ich und kam dann ins Schlafzimmer.
Vor seinen Augen zog ich mich auch an. Heute nahm ich ebenfalls mein Korsett, allerdings das in Schwarz mit dazu passenden Strümpfen. An seinen leuchtenden Augen konnte ich sehen, wie sehr ihm das gefiel. Ein schwarzer Tanga vervollständigte mich. Darüber kam bewusst eine weiße Bluse, sodass man das schwarze Korsett erahnen konnte. Das hellgraue Kostüm vervollständigte meine Aufmachung. Zum Schluss steckte ich die Füße in rote Schuhe mit etwas höheren Absätzen. „Du siehst toll aus“, hörte ich ihn dann sagen. „Ganz meine Lady.“ Ich lächelte, denn genau das war meine Absicht. Auch er war fertig angezogen. So konnte es dann losgehen.
Wir nahmen das Auto, weil mehr einzukaufen war. Er fuhr zum Einkaufszentrum, wo schon ziemlich Betrieb war. Wie ein braver Diener schob er den Einkaufswagen, ließ sich von mir herumkommandieren und alles holen, was wir brauchten. Dabei musste er auch solche intimen Dinge wie Binden und Strümpfe bzw. Strumpfhosen holen. Mehrfach schickte ich ihn auch zurück, ließ ihn das Teil umtauschen. Das schien ihm erstaunlich wenig auszumachen. Ganz im Gegenteil, er war erfreut. Mir machte es ebenfalls Spaß, fühlte mich ganz wie seine Domina. Es fehlte nur noch Halsband, Kette und Peitsche. Aber das ging hier wirklich nicht.
Da der Einkauf ziemlich lange dauerte, aßen wir hier im Einkaufszentrum auch ein kleines Mittagessen beim Asiaten. Während ich bereits am Tisch saß, holte mein Mann unser Essen. Aufmerksam beobachtete ich ihn dabei und stellte leider fest, dass er dabei seine Augen kaum von zwei jungen Damen lassen konnte, die allerdings auch ganz süß ausschauten. Beide waren richtig sexy gekleidet, kurzer Rock, schicke Strümpfe, High Heels, oben auch gut bestückt. Da muss ein Mann ja einfach hinschauen. Als er dann mit dem Essen kam, sagte ich erst einmal nichts. Dann, beim Essen, ließ ich „zufällig“ meine Gabel fallen und bat ihm, sie aufzuheben. Er war natürlich sofort bereit. „Wenn du schon mal unten bist, kannst du auch meine Schuhe bitte auch gleich sauberlecken.“
Verblüfft schaute er mich an, war auch drauf und dran, was zu sagen. Aber dann gehorchte er. Mir war längst aufgefallen, dass die beiden jungen Damen ihn ebenso beobachteten wie er sie. Deswegen dieses Spiel. Denn als er nun meine Schuhe schnell, aber gründlich ablecke, schauten sie ihm erstaunt zu. Dann tuschelten sie mit-einander und lachten. Ich verfolgte es sehr aufmerksam. Dann kam mein Mann wieder hoch, reichte mir die Gabel und setzte sich. Er hatte das alles nur am Rande mitbekommen. Ich hatte auf jeden Fall meinen Spaß da-ran. Als ich nun sah, dass die jungen Damen in Richtung Toilette gingen, folgte ich beiden schnell.
Dort waren wir dann alleine. Ich sprach die beiden an, lächelte ihnen freundlich zu. „Macht euch Spaß, andere Männer heiß zu machen, oder?“ Mit rotem Kopf nickten beide. „Ist auch nicht schlimm. Habe ich früher auch gemacht. Und ihr seid wirklich zwei ganz Hübsche. Und sehr nett.“ „Danke“, hauchten beide. Ihnen war es fast peinlich. „Aber eines solltest ihr wissen. Dieser Mann, den ihr gerade „heiß“ gemacht habt, ist meiner.“ Sie sahen mich an, wussten nicht, was sie sagen sollten. „Ihm hat das auch gefallen und ich freue mich, dass euch das gelungen ist. Allerdings kann er mit euch nichts anfangen. Er ist „da unten“ verschlossen; sein Kleiner ist in einem Käfig. Und nur ich habe dazu die Schlüssel…“
Der Blick der beiden war unnachahmlich. „Echt? Er kann gar nichts…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er kann nicht, er soll nicht und er will nicht. Deswegen gab er mir die Schlüssel.“ „Ist er ihr… Sklave?“ fragte dann ein. „Nein, das ist er nicht. Er tut zwar, was ich will. Aber trotzdem hat er einem ziemlich freien Willen… innerhalb gewisser Grenzen. Er würde es euch sogar machen… wenn ich es ihm sage… Wollt ihr…?“ Unsicher schauten sie sich an, wussten keine Antwort. „Also? Soll ich es ihm sagen…?“ Mit knallroten Köpfen standen die beiden Frauen da. „Und wenn wir wollten… wo sollte denn das sein…?“ „Vielleicht hier…?“ Ich zeigte auf eine der Kabine. Langsam nickten sie. „Okay, dann geht da rein. Er kommt gleich. Dann wird er klopfen – zweimal, dann dreimal…“
Beide verschwanden in der Kabine, schlossen die Tür. Zufrieden ging ich zurück an den Tisch. Hier sagte ich meinem Mann, was ich jetzt von ihm erwartete. Er hörte verblüfft zu. Dann stand er auf und ging. Vorsichtig horchte er, ob jemand in der Damentoilette war. Als er sicher war, dass das nicht der Fall war, trat er ein und klopfte an die Kabinentür. Die Frauen holten ihn herein und mit glänzenden Augen schaute er sie an. Fast automatisch kniete er nieder. Ziemlich unsicher hob die eine ihren Rock, ließ ihn drunter schauen. Und dort sah er einen Slip, der im Schritt offen war. Durch den Schlitz leuchteten die Lippen hervor, rosa und blank. Fragend schaute er hoch und sie nickte.
Nun beugte er sich vor und küsste die Lippen, leckte zärtlich drüber. Zitternd stand die Frau da, ließ ihn gewähren. Als er nun mit den Händen diese Lippen leicht auseinanderzog und weiter drinnen leckte, stöhnte die Frau leise auf. Ein paar Mal zog mein Mann die Zunge hindurch, schmeckte die feuchte Süße und zog sich dann zu-rück, drehte sich der anderen Frau zu. Ohne weitere Aufforderung hob sie auch sofort ihren Rock und ließ ihn ihren schwarzen Busch durch das helle Höschen sehen. Hier drückte er kleine Küsschen auf, um dann den Bund des Höschens herunterzuziehen. Erst jetzt konnte er an die ebenfalls glatt rasierten Lippen heran, um auch hier schnell ein paar Mal zu lecken.
Diese Frau war deutlich mutiger, drückte seinen Kopf fest an sich und gab ihn nicht wieder frei. So musste er weiterlecken, was ihm nicht schwer fiel. Auch dieser Geschmack war wunderbar, ganz anders als bei mir. Flink umrundete er die kleine Lusterbse, schob die Zunge tiefer in den schmalen, engen Spalt. Dann zog er sich zu-rück, die Frau hatte ihn freigegeben. „Danke“, sagte er leise und erhob sich. Die beiden Frauen nickten lächelnd und gaben ihm einen Kuss. „Deine Frau hat gesagt, du wärest da unten… „verschlossen“… Dürfen wir das sehen?“ Ganz leise kam die Frage, und er nickte. Schnell öffnete er die Hose, zog sie herunter und dann ebenfalls die Strumpfhose. So konnten die beiden jungen Frauen seinen Käfig sehen.
Sie wussten nicht, was sie sagen sollten, starrten ihn nur stumm an. Eine der beiden fasste ihn dann sogar ganz vorsichtig an. „Ist er nicht zu end für deinen…?“ Sie wagte nicht, das Wort auszusprechen. „Doch eigentlich schon. Aber was soll ich machen…“ Langsam zog er beides wieder hoch, verschloss die Hose. „Meine Frau will das so.“ „Da hat sie uns aber was anderes gesagt“, meinte eine der beiden lächelnd. Dazu sagte er lieber nichts. Dann huschte er aus der Kabine, verließ ungesehen die Damentoilette, kam zurück zu mir an den Tisch. Hier hörte ich ihn ganz leise sagen: „Danke, Lady, für diesen wunderschönen Genuss. Sie schmeckten beide herrlich…“ „Na, das freut mich… für dich.“ „Und beide waren rasiert…“, musste er noch ergänzen.
Ich sah, wie die beiden jungen Frauen aus der Toilette kamen und verschmitzt lächelten. Sie kamen direkt an unserem Tisch vorbei, blieben kurz stehen und schauten mich an. Dann sagten sie lächelnd: „Danke, dass Sie ihm das erlaubt haben. Das war wunderschön… und zum ersten Mal…“ „Oh, gerne geschehen“, sagte ich lächelnd. „Und wenn es für Sie ein Genuss war… doppelt schön.“ Sie nickten und legten dann eine kleine Tüte neben meinem Mann auf den Tisch. „Als Dankeschön… und zur Erinnerung.“ Dann verschwanden sie schnell. Neugierig schaute mein Mann in die Tüte, reichte sie mir dann. Als ich sah, was drin war, musste ich lächeln. Beide hatten ihr Höschen ausgezogen und dort hineingepackt. Und überdeutlich kam der süße Duft ihres Geschlechts heraus, als wenn sie das Höschen extra noch damit getränkt hätten.
Ich reichte sie meinem Mann zurück, der irgendwie fast glücklich lächelte. „Hebe sie gut auf…“ Fast unbewusst nickte er, bis ihm klar wurde, was er da eigentlich tat. Sofort bekam er einen roten Kopf. „Ich denke, zu Hause müssen wir wohl nochmals darüber reden…“ In Ruhe aß ich auf, konnte sehen, dass meinem Mann das nicht so recht gelingen wollte. Nur mit Mühe schaffte er seine Portion. Anschließend brachte er beide Teller und die Gläser wieder zurück. Langsam setzte er sich wieder, schaute mich betreten an. Dann schoben wir den Wagen mit den Einkäufen zum Auto, packten alles ein – auch die Tüte der Damen. Er brachte den Wagen weg und fuhr uns nach Hause.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:10.07.15 19:28 IP: gespeichert
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Auch hier gibt es noch einen Nachschlag... und dann Urlaub.
Hier packte er wieder alles auf und räumte es ordentlich weg. Das dauerte seine Zeit, während ich inzwischen Kaffee machte. Endlich war er fertig und der Kaffee auch. In der Küche auf dem Tisch standen nun die gefüllten Becher; daneben lag die „duftende“ Tüte. Langsam trank er seinen Kaffee, wartet, was ich wohl nun sagen würde. Aber ich ließ mir Zeit. Endlich fing ich an, machte die Tüte auf und legte die beiden Höschen offen auf den Tisch. Einer war zart rosa und im Schritt offen, der andere war zart weiß und durchsichtig. Sofort sah er im Kopf die beiden Spalten der jungen Damen wieder vor sich. „Und, möchtest du mir dazu was sagen?“ „Die eine“ – er deutete auf das rosa Höschen – „war völlig rasiert, die andere hatte einen ganz dunklen Busch und nur die Lippen waren rasiert… Und beide dufteten und schmeckten ganz süß…“ „Das freut mich ja für dich. Aber so ganz in Ordnung war das auch nicht, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, Lady, das war es nicht… auch wenn du es mir erlaubt hast.“ Was dann kam, fiel ihm bestimmt ziemlich schwer. „Bestrafe mich.“
Ich schaute ihn an, sah seinen zitternden Blick und ein klein wenig Angst. Denn er befürchtete sicherlich eine harte Strafe. Dann endlich sagte ich: „Nein, dieses Mal werde ich dich nicht bestrafen. Ausnahmsweise.. Aber… das darf nicht zur Gewohnheit werden.“ Erfreut schaute er mich an, strahlte und sagte sehr erleichtert: „Danke, Lady, ganz herzlichen Dank. Nein, ich werde es nicht wieder tun… es sei denn, du willst es…“ „Das warten wir mal ab“, sagte ich lächelnd und ließ mich von seiner stürmischen Umarmung einfangen. Er gab mir heftige Küsse und schien tatsächlich überglücklich zu sein. Also hatte er wohl ziemliche Angst gehabt, ihm würde eine heftige Strafe drohen. Das zeigte mir, dass er zwar auf meinen Wunsch gehandelt hatte, aber dennoch war ihm nicht ganz wohl dabei gewesen.
Langsam machte ich mich von ihm frei, schaute ihn lächelnd an und meinte dann: „Ich glaube, es gibt draußen noch ein Sachen zu erledigen; Rasen mähen, kehren und solche Dinge. Wie wäre es, wenn du das mal machen würdest?“ „Mache ich sofort.“ Er verschwand, zog sich wohl um und dann hörte ich ihn wenig später draußen werkeln. Zufrieden schaute ich ihm durchs Fenster eine Weile zu. Offenbar war er mit ziemlicher Begeisterung dabei, was mich schon irgendwie freute. Langsam räumte ich die benutzen Becher weg und auch die beiden doch sehr hübschen Höschen versorgte ich. Nach kurzer Überlegung steckte ich jedes einzeln in einen Kunststoffbeutel; sollte der Duft doch wenigstens eine Weile konserviert werden. Allerdings kam ich mir schon etwas pervers vor…
Ohne besondere Aufgabe verzog ich mich an meinen PC und schaute nach den Emails. Es war eine von Barbara dabei. Sie hatte einfach so einige Zeilen geschrieben, wobei es augenscheinlich kaum etwas Neues zu berichten gab. Ich nahm mir die Zeit, ihr gleich zu antworten und so berichtete ich ihr von Angela (dem vielleicht kommenden Keuschheitsgürtel) und das, was mein Mann gerade im Einkaufszentrum erlebt hatte. Das wurde beides ziemlich ausführlich, aber auch, dass er keine Bestrafung bekommen hatte. Trotzdem würde ich mir noch eine Belohnung für mich – ausgeführt durch ihn – ausdenken. Es wurde also eine ziemlich lange Mail, die ich ihr dann schickte. Und ein paar Bilder gab es auch dazu.
Dabei fiel mir ein, dass ich unsere Bilder, von denen wir mittlerweile ganz schön viele hatten, unbedingt in ein vernünftiges System bringen musste. Bisher hatte ich sie meistens nur von der Kamera auf den PC getan. Weiter war wenig damit passiert. Das sollte sich ändern, sonst würde ich ja bald nichts wiederfinden. Also beschäftigte ich mich damit eine ganze Weile, bis ich dann hörte, wie mein Mann ins Haus kam. Ich ging ihm entgegen. „Bist du schon fertig?“ fragte ich. Er schüttelte nur den Kopf. „Nein, noch nicht. Aber ich brauchte unbedingt was zu trinken.“ „Ach so.“ Ich grinste ihn breit an und meinte: „Na, vielleicht hätte ich da was ganz „Besonderes“ für dich…“ Mit leicht gespreizten Beinen stand ich da, schaute ihn an.
Und er starrte zurück, schüttelte den Kopf. „Nein danke, Lady, das möchte ich denn lieber doch nicht… wenn es dich nicht stört…“ Offensichtlich hatte er schon wieder ein klein wenig Angst. „Na, war ja nur ein Angebot. Aber wenn du nicht willst…. Gut, ist auch okay.“ Damit ging ich ins Bad auf die Toilette. Als ich an meinem Mann vor-beiging, konnte ich ein paar Schweißtropfen auf der Stirn erkennen. War das vom Arbeiten oder eher von meinem gerade abgelehnten Angebot? War mir eigentlich auch egal. Und genau genommen wollte ich das auch gar nicht. Mir kam es nur auf seine Reaktion an; und die war entsprechend ausgefallen. Nachdenklich saß ich auf dem WC, ließ es fließen. Dabei hörte ich, wie mein Mann in die Küche ging. Okay, also wollte er mir heute dort auch nicht „behilflich“ sein, dachte ich mir und nahm Papier.
Als ich fertig war, schlenderte ich betont sexy in die Küche, wurde dabei aufmerksam von ihm beobachtet. „Ich hoffe, du bist mir nicht böse… weil ich das attraktive Angebot abgelehnt habe…“, meinte er dann. „Aber nein. Das muss auch nicht sein. „Eigentlich wollte ich nur deine Reaktion testen.“ „Und… ist sie in deinem Sinne aus-gefallen?“ fragte er leise. Ich nickte. „Ja, weil ich weiß, dass es nicht dein Ding ist. Hin und wieder mal als Ersatz für Papier ist okay, aber mehr nicht.“ Erneut konnte ich sehen, dass er wirklich sehr erleichtert war, dass ich nicht darauf bestanden hatte oder ihn zwang, das zu tun. Soweit war er offensichtlich noch nicht, seiner Lady wirklich jeden Wunsch zu erfüllen. Und ich wollte ihn wirklich nicht zwingen.
Deswegen ging ich zurück an den PC, und er auch wenig später wieder nach draußen. So machte jeder mit seiner Arbeit weiter. Mich allerdings ließ der Gedanke noch eine ganze Weile nicht los. Mal zu probieren ist das eine, aber eine ganze Portion…? Nein, lieber doch nicht. Und so begrub ich diese – vielleicht fixe – Idee wieder ganz weit unten, machte mit den Bildern weiter, bekam auch langsam ein geeignetes System hin. So war ich nachher recht zufrieden mit dem Ergebnis. Dabei stellte ich fest, dass wir zum einen eine recht nette Sammlung mit fast pornografischen Bildern hatten, die unwahrscheinlich viel zeigten (wahrscheinlich wären viele Leute sehr stolz auf diese Sammlung gewesen) und zum anderen waren es auch sehr vielfältige Bilder, die uns beide in sehr ungewöhnlichen Situationen zeigte.
Zufrieden mit mir beendete ich das und schaute, was mein Mann so trieb. So, wie es aussah, war er auch gerade fertig und kam wieder herein. Schnell duschte er, was ich ihm natürlich erlaubte. Konnte ja auch nichts passieren, er war ja sicher verschlossen und machte auch keinerlei Anstalten, was dagegen zu tun. Als er dann zurückkam, fragte ich ihn nach Dieter, weil ich auch von ihm einige Bilder hatte. „Ist er immer noch verschlossen…?“ „Ja sicher, ebenso wie ich. Und seine Sara hält ihn auch weiterhin ziemlich streng, ähnlich wie du mich hältst. Inzwischen hat er sich sehr gut daran gewöhnt. Vielleicht können wir ihn ja mal einladen und ein wenig plaudern…“ „Das, mein Lieber, ist eine sehr gute Idee. Ruf doch am besten gleich mal an.“ Sofort ging er zum Telefon und wenig später hörte ich ihn auch mit jemandem sprechen.
Es dauerte nicht lange und er kam zurück, das Telefon in der Hand und fragte: „Wäre es uns morgen recht? Vielleicht zum Mittagessen? Sara würde auch einen Salat und ein Dessert mitbringen.“ Ich nickte. „Wunderbar. Dann haben wir richtig Zeit, alles mal wieder zu besprechen. Ja, ist okay.“ Mein Mann gab es so weiter und schon war die Verabredung getätigt. Ohne das Telefon kam er zurück. „Ich denke, du solltest dich morgen dann auch richtig schick machen; du weißt schon, das Zofen-Kleid… Ich werde mich ähnlich anziehen.“ Er schluckte, nickte dann aber zustimmend. „Wenn du möchtest…“ „Klar, was glaubst du, wie Dieter aussieht…“
Am Abend saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer und schauten einen ziemlich spannenden Film ab. Ich glaube, wir mussten uns beide von den heutigen Ereignissen und von dem, was morgen kommen sollte, ein wenig ablenken, was sicherlich nicht so einfach war. Aber dabei half uns der Film ganz gut und den Rotwein, den wir uns dabei genehmigten, erleichterte doch ein wenig die Sache. Relativ entspannt gingen wir dann später ins Bett, wo außer ein klein wenig kuscheln nichts mehr stattfand.
Am nächsten Morgen ließen wir uns etwas Zeit vorm Aufstehen und mein Mann „durfte“ sich noch ausgiebig mit mir beschäftigen. Dabei fing er ganz oben mit einem liebevollen Kuss an, um sich dann langsam über beide Busen und den Bauch runter zwischen meine Schenkeln herunterzuarbeiten. Dabei setzte er nicht nur seine Lippen mit zahllosen Küssen ein, sondern auch sehr intensiv seine Zunge. Umspielte er meine Brustwarzen und leckte die Haut drum herum, wurde auch mein Bauchnabel ausgiebig beachtet, was mich zum Lachen brachte. Aber das störte ihn nicht. Im Halbdunkel unter der Decke machte er sich an mit zu schaffen.
Als er dann über den Bauch an meine Scham kam, hatte sich bereits eine gewisse Erregung breit gemacht. Noch spreizte ich meine Schenkel nicht, sodass er erst intensiver streicheln musste, bevor ich reagierte. Längst schon konnte er meinen Duft aufnehmen und einatmen. Dann spürte ich seine warmen Lippen auf meinen Lippen. Um ihm den weiteren Zugang zu erleichtern, stellte ich die Beine auf und spreizte sie. Nun nutze er gleich diese Möglichkeit, sich dazwischen zu legen. Sehr viel leichter kam er so an mein Geschlecht und ließ mich das auch spüren. Zärtlich bearbeitete er mich dort vom Beginn am Bauch bis hinunter zwischen meine Backen, wo auch das kleine Loch seinen Besuch bekam.
Immer intensiver und kräftiger wurden seine Bewegungen mit der Zunge, die natürlich auch schon bald den Versuch machte, dort einzudringen. Weil mir das außerordentlich gut gefiel, gab es auch absolut keinen Wider-stand. Ganz im Gegenteil, ich entspannte mich so gut es ging, um es ihm zu erleichtern. Und so kam ich in den Genuss, sie dort zu spüren, wobei er sich anfangs ganz auf meine kleine, schon längst harte Lusterbse konzentrierte, um erst später tiefer einzudringen. Langsam begann mein Lustsaft zu fließen, wurde aufgenommen. Zwischendurch machte sich diese warme Zunge immer wieder zu meiner Rosette auf, um auch dort fleißig zu lecken. Auch hier gewährte ich im freien Zugang.
Was hatte ich mich früher dagegen gewehrt und wie sehr genoss ist es inzwischen. Längst konnte ich nicht mehr verstehen, was mich bewogen hatte, ihn und seine dortige Tätigkeit abzulehnen, war sie doch so wunderbar. Mit geschlossenen Augen lag ich da und ließ mich verwöhnen. Als mein Mann dann erneut zu meiner nassen Spalte zurückkehre, hielt ich ihn mit leicht zusammengedrückten Schenkeln fest, gab ihm deutlich zu verstehen, was ich von ihm wollte. Und natürlich verstand er genau, was von ihm erwartet wurde. Und so wurde seine Zungentätigkeit noch intensiver. Ich hatte die Absicht, mir von ihm einen ausgiebigen Höhepunkt verschaffen zu lassen.
Und es gelang ihm, war er längst so geschickt und geübt, die richtigen Stellen zu nutzen. Mal leckte er außen, um dann mit der ganzen Länge einzudringen, zu stoßen wie sonst früher mit seinem kleinen, der ja nun außer Gefecht gesetzt war. Dann wiederum begann er sanft zu saugen. Ich unterstützte seine Tätigkeit, indem ich mit meinen Händen n den erregten Nippeln meiner Brüste spielte. Und dann kam es mir. Langsam spürte ich wieder den Beginn dieser heißen Woge heranrollen, sie sich immer weiter auftürmen, um dann über mir zusammenzuschlagen. Ganz fest presste ich dabei meine Schenkel zusammen, ließ ihn nicht zurückweichen, was ihn nicht weiter störte. Und dann kam das, was ich in der letzten Zeit immer wieder bemerkt hatte: es mischten sich ein paar Tropfen meiner anderen Flüssigkeit hinzu.
War mir das anfangs eher peinlich, weil ich befürchtete, meinen Mann würde das abschrecken, machte ich mir inzwischen darüber keine Gedanken mehr. Denn irgendwie hatte ich das Gefühl, es würde ihn nur noch weiter antreiben. immer fester und intensiver arbeitete seine Zunge an und in mir. Leise und undeutlich hörte ich sein wohliges Schmatzen; es schien, als könne er nicht genug davon bekommen. Aber irgendwann war der Höhe-punkt überschritten, was auch mein Mann spürte und sofort mied er meine Lusterbse, die nun nur noch empfindlich war. So machte er sich dran, das ganze Gelände ausgiebig zu reinigen und alle Spuren meines Höhepunktes zu beseitigen. Das war auch etwas, was ich längst genoss, ja regelrecht liebte, weil kein Waschlappen mich so reinigen konnte wie seine Zunge.
Endlich gab ich ihn frei, ließ leicht ermattet meine Schenkel sinken. Für ihn war es das Zeichen, unter der Decke hervorzukommen. Wahrscheinlich hatte ich genauso strahlende Augen wie er. Glücklich und sehr zufrieden leg-te er seinen Kopf auf meine Brust, ließ sich von mir zufrieden streicheln. Wieder hatte er es geschafft, mir einen so gründlichen und erholsamen Höhepunkt zu verschaffen, was ein wundervoller Beginn dieses Tages, war; es konnte kaum besser anfangen. Und das Schönste daran: er verlangte nie eine Gegenleistung, was nicht heißen soll, er würde sie ablehnen, wenn ich Lust hätte, mich auf meine Art und Weise zu revanchieren. So blieb er ei-ne Weile liegen, um dann zu erklären, er würde jetzt aufstehen und das Frühstück bereiten.
Während er also in die Küche ging, verschwand ich im Bad, wo ich duschte und es genoss, wie das warme Wasser über meinen erhitzten Körper floss. Fast automatisch machten sich meine Finger auch zwischen den Schenkel zu schaffen, streichelte das, was zuvor so liebevoll leckend gereinigt wurde. Grinsend stand ich da. Dann trocknete ich mich ab, überlegte bereits, was ich gleich anziehen würde. Zurück im Schlafzimmer holte ich ein Korsett in weiß aus dem Schrank, welches ich anzog und mich wunderbar fest, aber dennoch bequem um-schloss. Für die Beine suchte ich ebenfalls weiße Nylonstrümpfe aus der Schublade und dazu einen Spitzenslip, welcher meine Lippen dort unten deutlich sehen ließ. Zufrieden mit mir zog ich dann meinen dunkelgrauen Rock und einen dünnen Pullover an. So angezogen ging ich zu meinem Mann in der Küche, der mich bereits er-wartete.
Liebevoll schaute er mich an, sank auf die Knie und wartete, bis ich Platz genommen hatte, um mir dann Kaffee und Toast zu servieren. Erst dann nahm er – mit meiner Zustimmung – ebenfalls Platz. In Ruhe ging das Frühstück vonstatten, wobei ich ihm erklärte, dass er gleich anschließend vorbereitet würde. Obwohl er ja noch nicht wusste, was ich vorhatte, nickte er zustimmend. „Ich erwarte, dass du alles brav und widerspruchslos hinnimmst.“ „Selbstverständlich“, war seine Antwort. Und so ging es gleich nach dem Frühstück los. Während er alles aufräumte, band ich mir eine große Schürze um und bereitete im Bad den Einlauf vor. dann kam mein Mann zu mir. Er hatte bereits den Schlafanzug ausgezogen.
Ohne weitere Aufforderung kniete er sich auf den Boden, reckte mir den Hintern entgegen, sodass ich gleich die dicke Kanüle versenken konnte. Als ich dann das Ventil öffnete, spürte er das warme Seifenwasser einfließen. Ich hatte einen kräftigen Schuss Glyzerin hinzugefügt, um eine gute Reinigungswirkung zu erreichen. erstaunlich schnell schluckte der Mann die gesamte Menge von zwei Litern. In der anschließenden Wartezeit ließ ich ihn ein wenig Gymnastik machen. Das würde die Wirkung deutlich erhöhen. Endlich durfte er auf der Toilette Platz nehmen und sich entleeren. Das war ihm in meiner Gegenwart immer noch peinlich. Aber darauf nahm ich natürlich keinerlei Rücksicht.
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devoter66 |
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Stamm-Gast
NRW
Gehorsam durch Keuschhaltung
Beiträge: 244
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.07.15 09:45 IP: gespeichert
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Dann wünsche ich mal einen schönen Urlaub und
hoffe , dass die Geschichte so schnell wie möglich fortgesetzt wird
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Stamm-Gast
Beiträge: 393
User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.07.15 05:36 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
schön, das Du uns vor dem Urlaub mit weiteren schönen Teilen versorgt hast. Ich hoffe der Urlaub war schön, und Du bist gut erholt zurück
Hoffentlich können wir bald wieder etwas von Dir lesen.....
Liebe Grüße
Sigi
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Einsteiger
eifel
selbst leben und andere leben lassen
Beiträge: 16
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.07.15 16:28 IP: gespeichert
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braveheart ist doch noch im Urlaub,
gönnt ihm doch die 3 Wochen, danach wird er uns bestimmt mit neuen Teilen der Story versorgen.
So, Ihr Lieben, das wird wahrscheinlich für einige Zeit das letzte Stück sein (Urlaub naht - ab 10.07. - 02.08.)
Liebe Grüße Wulfmann gerne leben und andere leben lassen
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Einsteiger
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Beiträge: 4
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:29.07.15 15:32 IP: gespeichert
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Jetzt muß ich auch mal ein Riesen-Bravo hier lassen. Einfach eine tolle Story und sehr erregen zu lesen - nur gut dass ich verschlossen dabei bin .....
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.08.15 20:59 IP: gespeichert
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Hallo Ihr Lieben, seid Ihr überhaupt noch da oder ist die ganze Horde auch in Urlaub?
Ich jedenfalls habe meinen leider schon "rum", ihn aber trotzdem sehr genossen - und die ganze Zeit brav verschlossen! (Wir bekommen das Jahr noch voll!). Es waren sehr schöne und erholsame drei Wochen, kann ich nur betonen. Sicherlich sind wir nicht die typischen Urlauber - fahren nämlich in den Nordwesten (Niederlande, Belgien) und nicht nach Italien oder Spanien. Hitze mögen wir nicht.
aber auch wenn Urlaub war und die Geschichte geruht hat, ab sofort mache ich fleißig weiter (auch mit neuen Ideen) und hoffe, es sind noch ein paar Leser da. Also: weiter geht´s:
Hier packte er wieder alles auf und räumte es ordentlich weg. Das dauerte seine Zeit, während ich inzwischen Kaffee machte. Endlich war er fertig und der Kaffee auch. In der Küche auf dem Tisch standen nun die gefüllten Becher; daneben lag die „duftende“ Tüte. Langsam trank er seinen Kaffee, wartet, was ich wohl nun sagen würde. Aber ich ließ mir Zeit. Endlich fing ich an, machte die Tüte auf und legte die beiden Höschen offen auf den Tisch. Einer war zart rosa und im Schritt offen, der andere war zart weiß und durchsichtig. Sofort sah er im Kopf die beiden Spalten der jungen Damen wieder vor sich. „Und, möchtest du mir dazu was sagen?“ „Die eine“ – er deutete auf das rosa Höschen – „war völlig rasiert, die andere hatte einen ganz dunklen Busch und nur die Lippen waren rasiert… Und beide dufteten und schmeckten ganz süß…“ „Das freut mich ja für dich. Aber so ganz in Ordnung war das auch nicht, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, Lady, das war es nicht… auch wenn du es mir erlaubt hast.“ Was dann kam, fiel ihm bestimmt ziemlich schwer. „Bestrafe mich.“
Ich schaute ihn an, sah seinen zitternden Blick und ein klein wenig Angst. Denn er befürchtete sicherlich eine harte Strafe. Dann endlich sagte ich: „Nein, dieses Mal werde ich dich nicht bestrafen. Ausnahmsweise.. Aber… das darf nicht zur Gewohnheit werden.“ Erfreut schaute er mich an, strahlte und sagte sehr erleichtert: „Danke, Lady, ganz herzlichen Dank. Nein, ich werde es nicht wieder tun… es sei denn, du willst es…“ „Das warten wir mal ab“, sagte ich lächelnd und ließ mich von seiner stürmischen Umarmung einfangen. Er gab mir heftige Küsse und schien tatsächlich überglücklich zu sein. Also hatte er wohl ziemliche Angst gehabt, ihm würde eine heftige Strafe drohen. Das zeigte mir, dass er zwar auf meinen Wunsch gehandelt hatte, aber dennoch war ihm nicht ganz wohl dabei gewesen.
Langsam machte ich mich von ihm frei, schaute ihn lächelnd an und meinte dann: „Ich glaube, es gibt draußen noch ein Sachen zu erledigen; Rasen mähen, kehren und solche Dinge. Wie wäre es, wenn du das mal machen würdest?“ „Mache ich sofort.“ Er verschwand, zog sich wohl um und dann hörte ich ihn wenig später draußen werkeln. Zufrieden schaute ich ihm durchs Fenster eine Weile zu. Offenbar war er mit ziemlicher Begeisterung dabei, was mich schon irgendwie freute. Langsam räumte ich die benutzen Becher weg und auch die beiden doch sehr hübschen Höschen versorgte ich. Nach kurzer Überlegung steckte ich jedes einzeln in einen Kunststoffbeutel; sollte der Duft doch wenigstens eine Weile konserviert werden. Allerdings kam ich mir schon etwas pervers vor…
Ohne besondere Aufgabe verzog ich mich an meinen PC und schaute nach den Emails. Es war eine von Barbara dabei. Sie hatte einfach so einige Zeilen geschrieben, wobei es augenscheinlich kaum etwas Neues zu berichten gab. Ich nahm mir die Zeit, ihr gleich zu antworten und so berichtete ich ihr von Angela (dem vielleicht kommenden Keuschheitsgürtel) und das, was mein Mann gerade im Einkaufszentrum erlebt hatte. Das wurde beides ziemlich ausführlich, aber auch, dass er keine Bestrafung bekommen hatte. Trotzdem würde ich mir noch eine Belohnung für mich – ausgeführt durch ihn – ausdenken. Es wurde also eine ziemlich lange Mail, die ich ihr dann schickte. Und ein paar Bilder gab es auch dazu.
Dabei fiel mir ein, dass ich unsere Bilder, von denen wir mittlerweile ganz schön viele hatten, unbedingt in ein vernünftiges System bringen musste. Bisher hatte ich sie meistens nur von der Kamera auf den PC getan. Weiter war wenig damit passiert. Das sollte sich ändern, sonst würde ich ja bald nichts wiederfinden. Also beschäftigte ich mich damit eine ganze Weile, bis ich dann hörte, wie mein Mann ins Haus kam. Ich ging ihm entgegen. „Bist du schon fertig?“ fragte ich. Er schüttelte nur den Kopf. „Nein, noch nicht. Aber ich brauchte unbedingt was zu trinken.“ „Ach so.“ Ich grinste ihn breit an und meinte: „Na, vielleicht hätte ich da was ganz „Besonderes“ für dich…“ Mit leicht gespreizten Beinen stand ich da, schaute ihn an.
Und er starrte zurück, schüttelte den Kopf. „Nein danke, Lady, das möchte ich denn lieber doch nicht… wenn es dich nicht stört…“ Offensichtlich hatte er schon wieder ein klein wenig Angst. „Na, war ja nur ein Angebot. Aber wenn du nicht willst…. Gut, ist auch okay.“ Damit ging ich ins Bad auf die Toilette. Als ich an meinem Mann vor-beiging, konnte ich ein paar Schweißtropfen auf der Stirn erkennen. War das vom Arbeiten oder eher von meinem gerade abgelehnten Angebot? War mir eigentlich auch egal. Und genau genommen wollte ich das auch gar nicht. Mir kam es nur auf seine Reaktion an; und die war entsprechend ausgefallen. Nachdenklich saß ich auf dem WC, ließ es fließen. Dabei hörte ich, wie mein Mann in die Küche ging. Okay, also wollte er mir heute dort auch nicht „behilflich“ sein, dachte ich mir und nahm Papier.
Als ich fertig war, schlenderte ich betont sexy in die Küche, wurde dabei aufmerksam von ihm beobachtet. „Ich hoffe, du bist mir nicht böse… weil ich das attraktive Angebot abgelehnt habe…“, meinte er dann. „Aber nein. Das muss auch nicht sein. „Eigentlich wollte ich nur deine Reaktion testen.“ „Und… ist sie in deinem Sinne aus-gefallen?“ fragte er leise. Ich nickte. „Ja, weil ich weiß, dass es nicht dein Ding ist. Hin und wieder mal als Ersatz für Papier ist okay, aber mehr nicht.“ Erneut konnte ich sehen, dass er wirklich sehr erleichtert war, dass ich nicht darauf bestanden hatte oder ihn zwang, das zu tun. Soweit war er offensichtlich noch nicht, seiner Lady wirklich jeden Wunsch zu erfüllen. Und ich wollte ihn wirklich nicht zwingen.
Deswegen ging ich zurück an den PC, und er auch wenig später wieder nach draußen. So machte jeder mit seiner Arbeit weiter. Mich allerdings ließ der Gedanke noch eine ganze Weile nicht los. Mal zu probieren ist das eine, aber eine ganze Portion…? Nein, lieber doch nicht. Und so begrub ich diese – vielleicht fixe – Idee wieder ganz weit unten, machte mit den Bildern weiter, bekam auch langsam ein geeignetes System hin. So war ich nachher recht zufrieden mit dem Ergebnis. Dabei stellte ich fest, dass wir zum einen eine recht nette Sammlung mit fast pornografischen Bildern hatten, die unwahrscheinlich viel zeigten (wahrscheinlich wären viele Leute sehr stolz auf diese Sammlung gewesen) und zum anderen waren es auch sehr vielfältige Bilder, die uns beide in sehr ungewöhnlichen Situationen zeigte.
Zufrieden mit mir beendete ich das und schaute, was mein Mann so trieb. So, wie es aussah, war er auch gerade fertig und kam wieder herein. Schnell duschte er, was ich ihm natürlich erlaubte. Konnte ja auch nichts passieren, er war ja sicher verschlossen und machte auch keinerlei Anstalten, was dagegen zu tun. Als er dann zurückkam, fragte ich ihn nach Dieter, weil ich auch von ihm einige Bilder hatte. „Ist er immer noch verschlossen…?“ „Ja sicher, ebenso wie ich. Und seine Sara hält ihn auch weiterhin ziemlich streng, ähnlich wie du mich hältst. Inzwischen hat er sich sehr gut daran gewöhnt. Vielleicht können wir ihn ja mal einladen und ein wenig plaudern…“ „Das, mein Lieber, ist eine sehr gute Idee. Ruf doch am besten gleich mal an.“ Sofort ging er zum Telefon und wenig später hörte ich ihn auch mit jemandem sprechen.
Es dauerte nicht lange und er kam zurück, das Telefon in der Hand und fragte: „Wäre es uns morgen recht? Vielleicht zum Mittagessen? Sara würde auch einen Salat und ein Dessert mitbringen.“ Ich nickte. „Wunderbar. Dann haben wir richtig Zeit, alles mal wieder zu besprechen. Ja, ist okay.“ Mein Mann gab es so weiter und schon war die Verabredung getätigt. Ohne das Telefon kam er zurück. „Ich denke, du solltest dich morgen dann auch richtig schick machen; du weißt schon, das Zofen-Kleid… Ich werde mich ähnlich anziehen.“ Er schluckte, nickte dann aber zustimmend. „Wenn du möchtest…“ „Klar, was glaubst du, wie Dieter aussieht…“
Am Abend saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer und schauten einen ziemlich spannenden Film ab. Ich glaube, wir mussten uns beide von den heutigen Ereignissen und von dem, was morgen kommen sollte, ein wenig ablenken, was sicherlich nicht so einfach war. Aber dabei half uns der Film ganz gut und den Rotwein, den wir uns dabei genehmigten, erleichterte doch ein wenig die Sache. Relativ entspannt gingen wir dann später ins Bett, wo außer ein klein wenig kuscheln nichts mehr stattfand.
Am nächsten Morgen ließen wir uns etwas Zeit vorm Aufstehen und mein Mann „durfte“ sich noch ausgiebig mit mir beschäftigen. Dabei fing er ganz oben mit einem liebevollen Kuss an, um sich dann langsam über beide Busen und den Bauch runter zwischen meine Schenkeln herunterzuarbeiten. Dabei setzte er nicht nur seine Lippen mit zahllosen Küssen ein, sondern auch sehr intensiv seine Zunge. Umspielte er meine Brustwarzen und leckte die Haut drum herum, wurde auch mein Bauchnabel ausgiebig beachtet, was mich zum Lachen brachte. Aber das störte ihn nicht. Im Halbdunkel unter der Decke machte er sich an mit zu schaffen.
Als er dann über den Bauch an meine Scham kam, hatte sich bereits eine gewisse Erregung breit gemacht. Noch spreizte ich meine Schenkel nicht, sodass er erst intensiver streicheln musste, bevor ich reagierte. Längst schon konnte er meinen Duft aufnehmen und einatmen. Dann spürte ich seine warmen Lippen auf meinen Lippen. Um ihm den weiteren Zugang zu erleichtern, stellte ich die Beine auf und spreizte sie. Nun nutze er gleich diese Möglichkeit, sich dazwischen zu legen. Sehr viel leichter kam er so an mein Geschlecht und ließ mich das auch spüren. Zärtlich bearbeitete er mich dort vom Beginn am Bauch bis hinunter zwischen meine Backen, wo auch das kleine Loch seinen Besuch bekam.
Immer intensiver und kräftiger wurden seine Bewegungen mit der Zunge, die natürlich auch schon bald den Versuch machte, dort einzudringen. Weil mir das außerordentlich gut gefiel, gab es auch absolut keinen Wider-stand. Ganz im Gegenteil, ich entspannte mich so gut es ging, um es ihm zu erleichtern. Und so kam ich in den Genuss, sie dort zu spüren, wobei er sich anfangs ganz auf meine kleine, schon längst harte Lusterbse konzentrierte, um erst später tiefer einzudringen. Langsam begann mein Lustsaft zu fließen, wurde aufgenommen. Zwischendurch machte sich diese warme Zunge immer wieder zu meiner Rosette auf, um auch dort fleißig zu lecken. Auch hier gewährte ich im freien Zugang.
Was hatte ich mich früher dagegen gewehrt und wie sehr genoss ist es inzwischen. Längst konnte ich nicht mehr verstehen, was mich bewogen hatte, ihn und seine dortige Tätigkeit abzulehnen, war sie doch so wunderbar. Mit geschlossenen Augen lag ich da und ließ mich verwöhnen. Als mein Mann dann erneut zu meiner nassen Spalte zurückkehre, hielt ich ihn mit leicht zusammengedrückten Schenkeln fest, gab ihm deutlich zu verstehen, was ich von ihm wollte. Und natürlich verstand er genau, was von ihm erwartet wurde. Und so wurde seine Zungentätigkeit noch intensiver. Ich hatte die Absicht, mir von ihm einen ausgiebigen Höhepunkt verschaffen zu lassen.
Und es gelang ihm, war er längst so geschickt und geübt, die richtigen Stellen zu nutzen. Mal leckte er außen, um dann mit der ganzen Länge einzudringen, zu stoßen wie sonst früher mit seinem kleinen, der ja nun außer Gefecht gesetzt war. Dann wiederum begann er sanft zu saugen. Ich unterstützte seine Tätigkeit, indem ich mit meinen Händen n den erregten Nippeln meiner Brüste spielte. Und dann kam es mir. Langsam spürte ich wieder den Beginn dieser heißen Woge heranrollen, sie sich immer weiter auftürmen, um dann über mir zusammenzuschlagen. Ganz fest presste ich dabei meine Schenkel zusammen, ließ ihn nicht zurückweichen, was ihn nicht weiter störte. Und dann kam das, was ich in der letzten Zeit immer wieder bemerkt hatte: es mischten sich ein paar Tropfen meiner anderen Flüssigkeit hinzu.
War mir das anfangs eher peinlich, weil ich befürchtete, meinen Mann würde das abschrecken, machte ich mir inzwischen darüber keine Gedanken mehr. Denn irgendwie hatte ich das Gefühl, es würde ihn nur noch weiter antreiben. immer fester und intensiver arbeitete seine Zunge an und in mir. Leise und undeutlich hörte ich sein wohliges Schmatzen; es schien, als könne er nicht genug davon bekommen. Aber irgendwann war der Höhe-punkt überschritten, was auch mein Mann spürte und sofort mied er meine Lusterbse, die nun nur noch empfindlich war. So machte er sich dran, das ganze Gelände ausgiebig zu reinigen und alle Spuren meines Höhepunktes zu beseitigen. Das war auch etwas, was ich längst genoss, ja regelrecht liebte, weil kein Waschlappen mich so reinigen konnte wie seine Zunge.
Endlich gab ich ihn frei, ließ leicht ermattet meine Schenkel sinken. Für ihn war es das Zeichen, unter der Decke hervorzukommen. Wahrscheinlich hatte ich genauso strahlende Augen wie er. Glücklich und sehr zufrieden leg-te er seinen Kopf auf meine Brust, ließ sich von mir zufrieden streicheln. Wieder hatte er es geschafft, mir einen so gründlichen und erholsamen Höhepunkt zu verschaffen, was ein wundervoller Beginn dieses Tages, war; es konnte kaum besser anfangen. Und das Schönste daran: er verlangte nie eine Gegenleistung, was nicht heißen soll, er würde sie ablehnen, wenn ich Lust hätte, mich auf meine Art und Weise zu revanchieren. So blieb er ei-ne Weile liegen, um dann zu erklären, er würde jetzt aufstehen und das Frühstück bereiten.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.08.15 21:25 IP: gespeichert
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Hallo braveheart ,
willkommen zurück von deinem Urlaub . freut mich das das ihr einen schönen Urlaub hattet .
Vielen dank für deine Fortsetzung der Geschichte hat mir sehr gefallen und freue mich sehr darauf wie es Weitergeht .?
Schöne grüße
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SklavePascha |
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Fachmann
Bad Berleburg
keusch und devot!
Beiträge: 73
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.08.15 04:45 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
schön, wenn Ihr einen tollen Urlaub hattet!
Mit Spannung habe ich die ersten Zeilen gelesen und leider ist es die Wiederholung des letzten Teils vor Eurem Urlaub. Denke es wird sicher wieder spannend werden,
lieben Gruß
es ist ein schönes Gefühl so leben zu können, wie man fühlt!
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.08.15 17:59 IP: gespeichert
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MIST! Dann ist mir hier genau dasselbe passiert wie bei der anderen Geschichte...
Tut mir ebenfalls voll krass sorry leid....
Als er dann leer war und sich gereinigt hatte, kam die zweite Portion, ebenso groß, aber jetzt mit Kamille als Zusatz – zur Beruhigung. Auch dieses Mal floss es schnell ein und die Wartezeit konnte beginnen. Erneut musste er sich tüchtig bewegen, nachdem ich die Kanüle entfernt hatte, damit es überall hingelangte. Mal lag er auf dem Rücken, die Beine gut hoch, dann aufstehen und hüpfen, Kniebeugen und hinknien, den Popo ordentlich hoch. Amüsiert beobachtete ich ihn dabei, konnte sehen, wie es ihm immer schwerer fiel, die Portion zu halten. Endlich gab ich ihm das Signal zur Entleerung. Dankbar setzte er sich. Während er so dasaß, schaute ich nach, ob eine Rasur nötig wäre. Aber zum Glück war er dort sehr ordentlich, und ich konnte drauf verzichten.
Nachdem er fertig war, durfte er duschen. Abgetrocknet und erholt, kam er dann ins Schlafzimmer. Hier bekam er – zur Sicherheit – als erstes einen „netten“ Stopfen hinten eingeführt, von dem man zum Schluss nur eine funkelnde blaue Platte sehen konnte. Auch daran hatte er sich Dank entsprechender Übung ganz gut gewöhnt. Zum Anziehen hatte ich ihm das wunderschöne Hosen-Korselett herausgesucht, welches seinen Kleinen im Käfig gut freiließ. Jetzt gab ich mir ordentlich Mühe, die Schnürung auf dem Rücken besonders stramm zu ziehen; er sollte eine tolle Figur bekommen, was mir auch ganz gut gelang. Allerdings erschwerte das natürlich seine Atmung. Da er sich dabei im Spiegel beobachten konnte, sah der Mann das Ergebnis gleich. Dazu sagte er lieber kein Wort. Seinen strammen Beutel sowie den Kleinen im Käfig verpackte ich in einen roten Gummibeutel, den er bisher noch nicht kannte.
So war auch dort alles sicher untergebracht, ergab ein wunderschönes Bild. Eine rote, schrittoffene Strumpfhose vervollständigte seine Aufmachung, bevor das schwarze Zofen-Kleidchen mit Schürze und Haube kam. Richtig süß sah er aus, fand ich wenigstens. „Ich hoffe, du bist heute ganz brav. Oder hätte ich vorher noch den Rohrstock einsetzen müssen?“ Er knickste brav und schüttelte den Kopf. Das hatte er lange geübt. „Nein Lady, das ist nicht nötig. Ich werde gehorchen.“ „Na, wir werden sehen…“ Zum Schluss kamen noch hochhackige Schuhe, die mit einem kleinen Riemen sowie einem Schlösschen um die Fußgelenke gegen unbefugtes Ablegen gesichert wurden. Nun war er fertig. Der Stopfen in seinem Popo sorgte sehr gut dafür, dass er einen sehr weiblichen Gang hatte, weil eine rotierende Kugel im Inneren beim Laufen Vibrationen auslöste, die sich auf seine Prostata sowie den gesamten Unterleib ausübte.
Kaum waren wir fertig, klingelte es bereits an der Haustür und ich schickte ihn zum Öffnen. Draußen standen Sara und Dieter, wurden von meinem Mann devot begrüßt und hereingeführt. Bei Sara küsste er zuerst die Hände, dann kniete er nieder und küsste auch die Schuhe der Frau. Wir Frauen umarmten uns und es gab ein kleines Küsschen. „Hallo Sara, schön dich zu sehen.“ „Das geht mir ebenso. Hast dich richtig schick gemacht, wie?“ Ich lachte. „Das kann ich vor dir auch wohl sagen.“ Die Frau trug ein schwarzes Lederkostüm, dazu schwarze Strümpfe (?) sowie hochhackige Stiefel. „Und bei deinem Mann hast du dir auch viel Mühe gegeben.“ Sie betrachtete meinen Mann im Kleid. „Ja klar, schließlich soll er uns ja bedienen.“
Dieter sah nicht viel anders aus. Auch er trug ein Zofen-Kleidchen, dazu allerdings weiße Strümpfe (?) und schwarze High Heels, die ebenso abgeschlossen waren. „Täusche ich mich, oder ist er dicker geworden?“ fragte ich Sara lächelnd. „Nein, ich habe ihn nur gut gefüllt… mit 1,5 Liter Mineralwasser. Ich weiß, das ist sehr anstrengend, aber er hat heute früh gemeckert… Und Strafe muss sein. Abgedichtete ist er mit einem aufblasbaren Stopfen.“ Jetzt konnte ich auch deutlich Dieters Gesicht sehen; er sah sehr angespannt aus. Ich begrüßte auch ihn, klatschte auf seinen Hintern, was ihn zusammenzucken ließ. „Oh, ich habe vergessen zu sagen, dass er natürlich auch noch ein paar neue Striemen bekommen hatte…“ Das brachte ihr einen etwas bösen Blick ein. Während wir ins Wohnzimmer gingen, schickte ich meinen Mann in die Küche; er sollte Kaffee machen, das es bis zum Mittag noch zu früh war.
Im Wohnzimmer nahmen wir Frauen Platz; Dieter blieb neben Sara stehen, es war ja nichts gesagt. Ausgiebig plauderten wir über diverse Dinge, tauschten uns aus und dabei erfuhr ich auch, dass Dieter eine neue Keuschheitsvorrichtung bekommen hatte. „Der Stahl war uns auf Dauer zu hart und unbequem – wenigstens für mich. Ob er Dieter zu unbequem war, konnte mir ja egal sein.“ Sara grinste mich an. „Lass dich mal sehen!“ befahl sie ihm und er kam näher, hob seinen Rock vorne. Nun konnte ich sehen, dass er ebenfalls eine schrittoffene Strumpfhose trug. Und natürlich auch ein eng geschnürtes Korsett. Anders ging es ja wohl kaum. Wenn er allerdings erst nach dem Einlauf geschnürt worden war, musste der Druck in seinem Bauch mehr als unangenehm sein…
Deutlich konnte ich nun dieses neue Teil an ihm bewundern. Es schien aus Silikon und damit recht elastisch zu sein. allerdings war es genau wie sein Kleiner geformt, nur kürzer. Das bedeutete, dass seine rot leuchtende Eichel absolut passgenau eingeschlossen war und auch der Schaft stark zusammengedrückt war. Da Dieter auch verstümmelt worden war, störte absolut nichts diese wunderschöne Bild. Pinkeln war durch eine entsprechende Öffnung natürlich möglich. Jetzt allerdings steckte dort Edelstahlstab in der Harnröhre. Sara erklärte mir den Grund. „Dieser Stab trägt am Ende ein längliches Metallteil, welches mit einem kleinen Schlüssel gespreizt wer-den kann; so ist es gegen Herausziehen gesichert. Und so kann er momentan nicht pinkeln. Das ist eine zusätzliche Verschärfung.“
Fasziniert betrachtete und befühlte ich alles genau. Ein breites Silikonteil lag um den Sack am Bauch, welches den Schutz des Kleinen trug und auch von unten kam ein ähnliches Teil, welches den Beutel in zwei Hälften teilte. So war alles sehr fest zusammengepresst, schien aber nicht zu schmerzen. „Wie lange trägt es das Stück denn schon?“ wollte ich wissen. Auffordernd schaute Sara ihren Dieter an, ließ ihn selber antworten. „Mittlerweile sind es bereits drei Monate… ununterbrochen.“ „Ich hatte bisher absolut keine Lust, ihn zu befreien“, lachte Sara. „Du weißt ja, wie „perfekt“ er bereits an jedem Tag mit der Zunge geworden ist… Auch mit Hilfe dieses „Käfigs“.“ Ich nickte, weil ich wusste, wie sehr sie es genoss, selbst an den „Tagen“ oral verwöhnt zu werden. Das hatte Dieter allerdings etwas „schmerzhaft“ lernen müssen; Rohrstock und Peitsche erwiesen ihr dabei sehr gute Dienste…
„Und wie trägt es sich so?“ fragte ich den Mann im Kleid. „Deutlich angenehmer als der Stahlkäfig. Nur mit dem Stab ist es etwas hinderlich…“ „Fängst du damit schon wieder an!“ sagte Sara von hinten. „Ich habe dir doch verboten, darüber zu maulen.“ „Ja, Lady“, kam es leise. „Aber ich müsste bitte unbedingt mal wieder pinkeln…“ „Aber du hast doch gerade erst zu Hause gepinkelt“, kam ihre Antwort. „Entschuldigung, das ist doch schon drei Stunden her…“ „Also kein Grund, dich schon wieder freizugeben. Du musst einfach deine Blase mehr trainieren“, entschied Sara, worauf Dieter nichts mehr sagte. „Männer!“ kam dann noch Saras Kommentar; ich lachte nur.
Wenig später kam mein Mann mit Kaffee und Keksen, deckte den Tisch mit Tassen und Teller, schenkte Kaffee ein. Dieter, der immer noch mit leicht erhobenem Rock dastand, wurde von ihm genauer betrachtet. Natürlich machte er das mehr oder weniger heimlich; aber ich bemerkte es trotzdem. „Ja, schau es dir ruhig an. Dann darfst du deine Meinung dazu sagen“, erlaubte ich meinem Mann. Und das tat er dann auch, befühlte es sogar ausführlich. „Könnte dir das auch gefallen?“ „Na ja, sieht irgendwie bequemer aus… ohne den Stab. Der würde mich wahrscheinlich stören.“ Sara, die gerade ihren Kaffee trank, lachte. „Das hast du gut erkannt. Genau das ist der Punkt, was es unangenehm macht – mit voller Absicht. Betrachte es als zusätzliche Strafe.“ Mein Mann schaute die Frau direkt an.
„Aber solch ein Käfig – egal, ob aus Stahl oder nicht – ist doch keine Strafe. Es ist lediglich ein Erziehungshilfsmittel für meine Lady.“ Erstaunt schaute ich ihn an. War das seine ehrliche Meinung? So hatte er sich noch nie dazu geäußert. Und ich dachte immer, er würde es als Strafe ansehen. „Ein sehr interessanter Aspekt“, meinte Sara. „Ich bin stolz, dieses Teil für meine Lady zu tragen“, ergänzte mein Mann und schaute mich äußerst liebevoll an. „Wahrscheinlich würde ich ohne ihn lauter Dummheiten machen.“ Erwartungsvoll stand er neben mir, bis ich ihm auch erlaubte, Platz zu nehmen. Jetzt musste ich ihn dann aber genauer zu dieser Einstellung befragen.
„Seit wann bist du denn der Meinung, dass dieser Käfig keine Strafe ist…?“ Sara schaute ihn genauso gespannt an wie ich. „Das ist schon längere Zeit so. ich habe ihn mir ja selber angelegt und dir den Schlüssel gegeben. anfangs fand ich das ziemlich blöd von mir, weil ich ja nun nicht mehr selber an mich Hand anlegen konnte… Dann kam eine Zeit, in der ich das sehr unbequem fand, weil es drückte usw. Aber inzwischen habe ich mich daran gewöhnt. Zwar stört es ab und zu immer noch, aber es freu meine Lady immer, mich darin zu sehen. Und inzwischen trage ich ihn sogar mit einem gewissen Stolz. Weil ich ihr damit deutlich mehr gehorche.“ Mehr als verblüfft schaute ich ihn an. „Meinst du das ernst?“ fragte ich nun. Und er nickt. „Ja, absolut.“ „Na, dass hast du ja richtig Glück mit ihm“, meinte Sara. „Ich glaube, soweit ist Dieter noch nicht.“
Dieter stand immer noch da und hielt den Rock hoch. „Komm, lass das sein, es sieht lächerlich aus.“ Sofort gehorchte der Mann. „Und setz dich.“ Auch das tat er, ziemlich dankbar, wie mir schien. Da auch ihm Kaffee und Kekse hingestellt waren, griff er zu, obgleich das für seine volle Blase sicherlich nicht zuträglich war. Prompt be-kam er das auch von Sara zu hören. „Denk an deine Blase. Ich habe vorläufig nicht die Absicht, dich freizugeben. Außerdem bist du heute Morgen bei mir nicht fertig geworden. Da musst du nochmals ran.“ Dabei spreizte sie leicht ihre Schenkel unter dem Lederrock, sodass ich drunter schauen konnte. Zu mir meinte Sara dann: „Deswegen habe ich extra eine Gummihose angezogen. Das verstärkt den Geschmack so wunderbar…“
Um es mir zu zeigen, zog sie den Rock höher, sodass ich alles besser sehen konnte. Die schwarzen Strümpfe waren an einem ebensolchen Korsett befestigt. Und dazu trug sie eben das Gummihöschen, welches im Schritt einen verdeckten Reißverschluss hatte, damit Dieter bei Bedarf jederzeit an die Spalte konnte. Sara kam etwas näher zu mir und sagte, ohne dass die beiden Männer es hören konnten: „Ich habe da noch eine kleine Überraschung für ihn – ein Stück Schokobanane… Die hat nachher sicherlich die entsprechende Konsistenz…“ Ich musste lächeln und dachte an die damals verwendeten Oliven… Das konnte ich doch mal wiederholen; meinem Mann hatte es gefallen. „Das Könnte aber anstrengend werden…“, sagte lächelnd. „Och, das ist dann allein sein Problem… Aber noch soll er etwas warten.“
Mein Mann achtete immer darauf, dass es genügend Kaffee gab. Da es bis zum Mittag noch genügend Zeit war, berichtete Sara von einem netten Erlebnis, welches sie neulich gehabt hatte. „Ich war gerade dabei, Dieter mal wieder eine notwendige Hintern-Abstrafung aufzutragen. Dazu probierte ich etwas Neues aus. Denn ich hatte irgendwo gelesen, dass ein Monohandschuh dabei sehr hilfreich wäre. Also hatte ich solch ein Teil besorgt und ihm angelegt. Am Ende war ein stabiler Ring angebracht, an welchen ich ihn hochzog. So stand Dieter wunderbar gebeugt, präsentierte mir entsprechend den Popo, den ich nur gerade genussvoll – wenigstens für mich – mit der Reitgerte bearbeitete. Da klingelte es an der Tür. Bedauernd unterbrach ich diese Aktion.
Als ich dann allerdings öffnete, war ich sehr erfreut, denn da stand meine Schwester Andrea da. Sie hatte zwar mal erwähnt, dass sie vorbeischauen würde, aber keinen Termin genannt. Jetzt wollte sie einfach probieren, ob wenigstens ich zu Hause wäre. Begeistert nahmen wir uns in die Arme und gaben und Küsschen. Schon immer hatte ich eine sehr gute Beziehung zu Andrea. Da sie drei Jahre älter ist als ich, ging sie früher aus dem Haus als ich. Denn och hatten wir regelmäßig Kontakt. Natürlich bat ich sie herein, meinte nur, ich hätte da gerade eine Arbeit angefangen, die ich zuerst beenden müsste. Oh, ich soll mich durch sie doch nicht stören lassen. Ob sie mir vielleicht helfen könne…?
Ich lächelte, schüttelte aber den Kopf. Andrea wusste längst, dass ich meinen Sex auf andere Weise genoss als sie. Ihr Mann, mit dem sie schon etliche Jahre verheiratet war, stand – soweit ich wusste – eher auf „normalen“ Sex. Aber es war ihr ziemlich egal, dass ich mit meinen „Kontakten“ auch sehr viel strenger umging. Also begleitete sie mich mit zu Dieter, der natürlich alles andere als begeistert war, als der Andrea sah. Betont freundlich begrüßte sie ihn, streichelte sogar den schon etwas geröteten, runden Hintern. Dann setzte sie sich und meinte nur, ich soll mich durch sie doch nicht stören lassen. Also griff ich wieder nach der Reitgerte und machte weiter. Dieter allerdings erklärte ich, dass ich die bisher aufgetragene Anzahl „leider“ vergessen habe; so würde ich von vorne anfangen.
Natürlich wusste ich ganz genau, wie weit ich gekommen war. Aber das störte mich überhaupt nicht. In aller Ruhe fing ich von vorne an und zog ihm einen nach dem anderen auf. Andrea schaute zu, wobei sie ab und zu deutlich sichtbar zusammenzuckte, wenn ich einen Hieb härter auftrug. In einer kleinen Pause meinte sie nur, sie könne so etwas nicht. Dazu wäre sie wohl von Natur aus zu weich. Ich lachte nur und erklärte ihr, dass man das lernen könne. Man müsse nur bereit sein, etwas Neues zu lernen. Ob sie das eventuell wolle? Verblüfft schaute meine Schwester mich an, überlegte einen Moment und meinte dann, sie könne es ja mal probieren. Langsam stand sie auf und kam näher zu mir. Dort drückte ich ihr die Reitgerte in die Hand.
Dann erklärte ich, dass man darauf achten sollte, wo die Hiebe auftreffen. Am besten nie zweimal auf die gleiche Stelle, die seitlichen Teile vom Rücken – die Nierengegend – wären tabu, usw. aufmerksam hörte sie zu und probierte es dann aus. Zuerst waren es recht zaghafte Hiebe, die sie Dieter aufzog. Dann, nach ein paar Mal, ging es besser und sie wurden heftiger. Und dann sah ich, dass ich wahrscheinlich ein echtes Naturtalent vor mir hatte. Andrea machte das, als habe sie jahrelang nichts anderes getan. Als sie stoppte, fragte ich sie, ob es wirklich das erste Mal gewesen sei. Sie nickte und fragte, wieso. Dann erklärte ich ihr das und meinte, sie mache das so gut, wie ich nach Jahren der Übung. Ungläubig schaute sie mich an, beteuerte erneut, das vorher nie gemacht zu haben.
Langsam legte sie die Gerte auf den Tisch und wir setzten uns. Dieter „durfte“ noch weiter so unbequem stehen bleiben. Ich glaube ich das nicht, dass sie Neuling sei. Das sei aber wirklich so. lächelnd erklärte ich ihr, dieses Talent müsse sie doch ausnutzen. Alles andere wäre Verschwendung. Wie denn das gehen sollte, wollte sie wissen. Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Es gäbe genügend Leute – Männer wie Frauen – die darauf stehen würden… so wie Dieter. Und wie, bitte schön, sollte das gehen? Sie könnte doch nicht einfach eine An-zeige in die Zeitung setzen „Suche Männer oder Frauen, denen ich den Hintern versohlen darf“. Ich musste wegen dieser Idee grinsen. Natürlich ginge das so nicht. Was denn ihr eigener Mann Thomas dazu sagen würde. Thomas, was habe er denn damit zu tun. Und nun unterhielten wir uns eine Zeitlang über Thomas.
Die beiden waren glücklich verheiratet, keine Kinder, aber zufrieden. Etwas neugierig befragte ich Andrea zu ihrem Sexleben. Und da kam heraus, dass es – ihrer Meinung – schon interessanter sein könnte. Mittlerweile wäre man bei etwa einmal pro Woche „Normal-Sex“. Sie selber würde sich da schon etwas mehr wünschen, aber sie wüsste nicht, wie sie Thomas dazu bringen könnte. Was sie denn bereits versucht habe, wollte ich wissen. Und dann stellte sich heraus, dass Andrea auch da nicht besonders einfallsreich gewesen war.
Ein paar Dessous waren das eine, andere Stellung das andere. Es war also ganz offensichtlich, sie musste mehr Schwung in die Sache bringen. So schlug ich vor, sie solle Thomas doch einmal direkt befragen, was ihm besonders gefallen würde. Und plötzlich kam heraus, dass er auch – wie viele andere Männer – heimlich Pornomagazine habe. Jetzt wurde es doch interessant. Welche Art die denn seien, fragte ich sie. Na ja, so genau habe sie sich diese Magazine nicht angeschaut. Ich verdrehte die Augen wegen so viel Naivität. Das war doch genau der perfekte Ansatzpunkt für Weiteres. Und das erklärte ich Andrea jetzt. Denn hier steckten doch Vorlieben, die sie unbedingt nutzen müsste. Also Hausaufgabe: nachschauen. Sie nickte, würde das tun.
Dann, ich ging in die Küche, machte uns Kaffee, als wir zurückkamen und Andrea den immer noch so nackt stehenden Dieter genauer anschaute, sah sie dann auch dass sein Kleiner verpackt war. Na, da wurde sie aber richtig neugierig und wollte alles genauer sehen. Heimlich grinste ich, während ich Dieters Fesseln löste. So konnte er aufrecht stehen, was er direkt von Andrea tun musste. Jetzt erkannte sie genau, was dort passiert war. Aber so könne er ja keinen Sex haben, meinte Andrea fast schockiert. Ich schüttelte den Kopf. Und ich ja wohl auch nicht, ergänzte sie. Erneut schüttelte ich den Kopf und erklärte, das genau sei ja die Absicht dieses Käfigs. Deutlich konnte ich sehen, dass sie mich nicht verstand. Seit Dieter verschlossen ist, könnte er ja nicht mehr mit sich selber spielen, wäre also auf mich angewiesen. Und ich würde ihn nur freigeben, wenn ich dazu Lust habe.
Jetzt verstand Andrea, was ich meinte und welchen Vorteil das habe. Ob er das einfach „so“ habe machen las-sen. Lächelnd schüttelte ich den Kopf, trank von meinem Kaffee und meinte dann, man brauche schon einige Überzeugungskraft und eine gewisse List. Nachdem ich festgestellt hatte, dass er mit sich spielen würde, habe ich behauptet, er sei nicht in der Lage, das längere Zeit zu unterlassen. Natürlich bezweifelte er das und so wetten wir. Aber sofort kamen mir „Bedenken“. Schließlich könne ich ihn ja nicht die ganze Zeit kontrollieren und mich nur auf sein Wort verlassen… das sah sogar Dieter ein und ich schlug eben einen Käfig für ihn vor. nach ein paar Diskussionen stimmte er zu. Tja, und das war es dann. Irgendwann meinte ich, er habe zwar gewonnen, aber warum sollte ich ihn denn wieder aufschließen und freigeben, jetzt, wo er sich doch bereits so gut daran gewöhnt habe.
Natürlich war er total verblüfft, stimmte aber eigentlich zu. Und so blieb er dann... bis heute. Klar gab es am Anfang ab und zu ein wenig Motzen, aber da muss man drüber weghören. Zumal mir das Ergebnis ja Recht gab. Du musst nur aufpassen, dass du immer und oft genug deinen Sex bekommst. Ich denke doch, Thomas macht es dir auch oral…, meinte ich. Andrea stimmte nickend zu. Ja, das wäre gar nicht schlecht; beide würden das mögen. Na, dann sei doch der Weg für etwas Neues frei. Andrea stimmte zu und ich glaube, sie hat es mittlerweile ausprobiert. Allerdings weiß ich noch nicht, wie es ausgegangen ist.“
„Und du glaubst, es funktioniert?“ fragte ich zweifelnd. Sara nickte. „Oh ja, ganz bestimmt. Das ist nicht der erste Tipp, den ich meiner Schwester gegeben habe. Dank meiner „Mithilfe“ hat sie Thomas auch dazu gebracht, sie öfters mit dem Mund zu stimulieren… bis zum Ende, bis ihm ihre Nässe in den Mund floss. Denn anfangs mochte er das auch nicht so wirklich gerne. Küssen und lecken ja, aber mehr auch nicht. Dabei „verlangte“ er immer von ihr, seinen Saft zu schlucken. In einer stillen Stunde habe ich ihm dann mal ganz deutlich gemacht, dass es so nicht funktionieren kann. Entweder er bemühe sich auch oder es wäre vorbei… Dann machte Andrea ihm das ein paar Mal recht „schmackhaft“. Von da ab funktionierte es gut.“ Ich konnte mir gut vorstellen, was sie unter „schmackhaft“ meinte und musste grinsen. „Es scheint ja so, als wärest du sehr gut im „Überreden“. Sara nickte. „Dann war da noch die Geschichte mit verschwundenen Dessous.“ Ich lächelte. Na, das kam mir aber irgendwie bekannt vor.
„Ihr war aufgefallen, dass hin und wieder mal ein Höschen oder auch Strümpfe von ihr fehlten. Längere Zeit machte sie sich kaum Gedanken darüber, weil sie auch nicht gerade die Ordnung in Person ist. Bis ihr dann eines Tages zufällig auffiel, dass Thomas sich solche Dinge genommen hatte. Natürlich waren es nicht die frisch gewaschenen Teile, nein, immer die, welche sie bereits getragen hatte.“ „Und, was hat er damit gemacht?“ „Na ja, was machen Männer schon damit… dran schnuppern und wichsen…“ „Hat er sich etwa dabei erwischen lassen?“ wollte ich wissen. Sara nickte. „Tja, dummerweise schon. Denn eines Tages kam Andrea unerwartet früher nach Hause. Sie wunderte sich, dass Thomas scheinbar noch nicht da war. Trotzdem bewegte sie sich sehr leise und da hörte sie was – aus dem Schlafzimmer. Ganz leise schlich sie hin und spähte durch den offenen Türspalt.
Aber was sie dort zu sehen bekam, gefiel ihr überhaupt nicht. Denn Thomas lag da, war nackt und hielt in der einen Hand ihre Strumpfhose, spielte damit an seinem Geschlecht, während er mit der anderen ihren getragenen Slip an die Nase drückte und ganz offensichtlich heftig daran schnupperte. Insgesamt war er so in seine Tätigkeit vertieft, dass er Andrea wohl kaum bemerkt hätte. Außerdem musste er wohl kurz vor dem Höhepunkt stehen, denn er schnaufte ganz schön. Neben sich hatte er auch noch ein Pornomagazin liegen, was ihn momentan wohl weniger interessierte. Wenig später kam es ihm; sein Saft quoll hervor und nässte die Strumpfhose. Nun schien der Mann zufrieden zu sein, lag entspannt dort. Langsam öffnete Andrea die Tür ganz und trat ein. Es dauerte einen Moment, bis Thomas sie wahrnahm.
Jetzt war er überrascht und die Sache war ihm peinlich. Schnell versuchte er alles zu verstehen, was natürlich völlig erfolglos war. Andrea, die näher um Bett gekommen war, setzte sich neben ihn. „Na, hat es wenigstens Spaß gemacht... so ohne mich?“ Knallrot im Gesicht, nickte der Mann. „Wenigstens etwas“, meinte meine Schwester und griff nach seinem immer noch frei zugänglich nackten Lümmel, der nur wenig an Härte verloren hatte. Ganz sanft und offensichtlich mit Genuss begann sie ihn zu bearbeiten. Allein durch ihre warme Hand und den festen Griff wurde er noch härter. Auf und ab schob sie die weiche Haut und ließ den Mann laut stöhnen. Inzwischen hatte er bereits wieder die Augengeschlossen und gab sich dem Genuss hin. Bevor er genau wusste, was passierte, schwang Andrea sich aufs Bett und setzte sich auf sein Gesicht.
Sehr zielgenau brachte sie das, was sie unter dem Rock zwischen den schlanken Schenkeln in den Nylons hatte, auf seinem Mund zum Liegen. Zwar hatte sie sich heute Früh gewaschen, aber ein ganzer Tag so eng anliegend bekommt alles den speziellen persönlichen Duft. Und wenn er das so gerne riechen wollte, sollte er das haben, meinte sie für sich und drückten das alles fest in sein Gesicht. Und Thomas blieb nichts anderes übrig, als bei jedem Atemzug alles zu riechen. Die Folge war, dass sein Lümmel in ihren Händen fast noch härter wurde. Als Andrea sich nun auch noch vorbeugte, um die Eichel zu küssen, konnte Thomas sich kaum noch zurückhalten. Mit einem kräftigen Ruck versuchte er, damit in ihrem Mund einzudringen.
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Sklave
Bremen
Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz
Beiträge: 226
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.08.15 13:40 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart !
Schön , das ihr aus dem Urlaub zurück seit und hoffentlich eine schöne und erholsame Zeit hattet . Auch wenn Du die ganze Zeit über verschlossen warst wird es sicher nicht für Dich zum Nachteil gewesen sein .
Jedenfalls habe ich mich über den nächsten Teil der Story gefreut und so richtig "verschlungen". Auch die Entwicklung mit der Schwester von deiner Lady wird uns sicher noch viele Überraschungen präsentieren wie sicher auch für Dich . So kann ich mir gut vorstellen , das Du bald mit deinem Schwager einen Leidensgenossen bekommst . So hast Du dann aber jemanden zum austauschen von Erfahrungen und dem bisher erlebten , soweit es dir erlaubt ist .
viele Grüße aus dem Norden von Rubber-Duck
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.08.15 21:01 IP: gespeichert
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Hallo braveheart ,
eine super klasse Fortsetzung deiner Geschichte toll geschrieben und man freut sich immer auf denn nächsten teil und wie es weitergeht ....
@ Rubber-Duck
saras schwester Andrea ist nicht verwandt mit seiner Lady könnte aber sehr interessant werden wie es dann mit Dieter und Thomas weitergeht
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.08.15 22:52 IP: gespeichert
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Danke für den nächsten Teil deiner Geschichte.
Ich bin sehr ge spannt, wie e s weiter geht
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.08.15 21:04 IP: gespeichert
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Dann will ich niemanden warten lassen...
Aber Andrea, die das geahnt hatte, zog den Kopf zurück. „Nein, mein Lieber, kommt nicht in Frage. Halt einfach still.“ Und sie stimulierte ihn weiter, schob die Haut kräftiger auf und ab. Da sie ihm ihre Spalte so fest auf den Mund drückte, konnte er nichts sagen. „Gefällt es dir?“ wollte sie wissen. Er brummte zustimmend. „Und du magst meinen Duft „da unten“?“ Erneutes Brummen. „Und was ich mit dir mache, gefällt dir auch?“ Noch heftigeres Brummen. „Ist das besser, als wenn du es selber machst?“ Nach einer kurzen Pause brummte er wieder. Wenn Thomas jetzt gesehen hätte, wie Andrea lächelte, wäre ihm wahrscheinlich angst und bange geworden. Denn es war deutlich zu sehen, dass die Frau etwas im Schilde führte.
Denn wenig später griff sie nach seinem Beutel und packte wirklich fest zu. Er zuckte heftig zusammen, es schmerzte, ganz wie beabsichtigt. „Auch wenn es dir gefallen hat, in Ordnung war das nicht. Und das weißt du ganz genau. Das tut man nicht. Es ist Betrug an mir!“ Sehr streng kamen ihre Worte und wieder stimmte er zu. Erneut drückten ihre Finger den empfindlichen Beutel, ließ den Mann schmerzhaft stöhnen. „Also wirst du das lassen, verstanden! Sonst lasse ich mir etwas einfallen…“ Brummen von unten. Grinsend nahm Andrea nun die neben ihm liegende Strumpfhose und begann damit, sein Geschlecht abzubinden. Stramm um die Wurzel, dann den Beutel in zwei Teile mit den beiden Teilen darin machte sie weiter. Zum Schluss wickelte sie das Gewebe fest um die steife Stange, um es unten fest zu verknoten. „Gefällt mir“, bemerkte sie dann. Dann blieb sie noch ein paar Minuten auf ihm sitzen, dann erhob sie sich.
Heftig schnaufend holte Thomas Luft, welche jetzt wieder ohne den Duft der Frau war. Seine Hände waren versucht, sich unten anzufassen. Aber sofort reagierte Andrea. „Na, na, das lass mal lieber schön bleiben.“ So betrachtete er nur das Ergebnis. Andrea hatte sich das Magazin geschnappt und blätterte drin. Abgebildet waren hübsche Frauen in Unterwäsche, die zum Teil mit ganz ansehnlichen Männern Sex hatten… in alle drei Öffnungen. „Das gefällt dir wohl, wie? Sogar so gut, dass du es dir unbedingt selber machen musst; noch dazu mit meinen Sachen. Ich finde das nicht in Ordnung. Bekommst du von oder mit mir nicht genügend Sex?“ Ganz direkt schaute sie jetzt ihren Mann an. „Bekomme ich keine Antwort?“ „Na ja, eigentlich doch…“ „Und warum machst du dann so etwas?“ „Es ist anders“, kam es leise von ihm. Die Frau schaute ihn an, überlegte einen Moment und fragte dann: „Willst du, dass wir es anders machen? Soll ich dich mit der Hand…?“
Er nickte und sagte dann: „Ab und zu ja, aber nicht immer. Versteh mich nicht falsch. Aber es selber zu machen ist völlig anders, allerdings auch kein wirklicher Ersatz.“ „Aha, dann weiß ich jetzt Bescheid. Und du, mein Lieber, wirst das in Zukunft gefälligst unterlassen. Ich will das nicht, kapiert?“ Damit nahm sie das Magazin mit und stand auf. „Diese „nette“ Verpackung lassen wir mal für einige Zeit, sagen wir, bis wir in Bett gehen.“ Verblüfft schaute er sie an. „Aber das geht doch nicht…“ „Und warum soll das nicht gehen?“ „Weil… weil das stört… und zu eng ist…“ „das ist ganz allein dein Pech. Hättest dich halt nicht erwischen lassen sollen.“ Sie beugte sich zu ihm vor und meinte lächelnd: „Dafür darfst du mein Höschen behalten, noch ein wenig schnuppern… wenn du das so toll findest.“ Andrea verließ das Schlafzimmer und ging in die Küche.
Dort setzte sie sich an den Tisch und war total verwundert, was sie da gerade gemacht hatte. Das war sonst überhaupt nicht ihre Art. Sie konnte nicht streng sein, nicht so wie ihre Schwester Sara. Und nun das. Aber jetzt, im Nachhinein, fand sie das irgendwie ganz toll. Vielleicht sollte sie öfters…? Darüber musste sie unbedingt mit Sara reden, die auf dem Gebiet mehr Erfahrung hatte. Immer noch sehr nachdenklich schaute sie sich das Magazin an, fand es gar nicht so schlecht. Die Mädels waren hübsch, da konnte sie wohl kaum mithalten. Aber diese Art von Sex war ihr nicht fremd. Da war sie als Frau nicht so zimperlich. Und Thomas eigentlich auch nicht.
Während sie noch blätterte, kam Thomas in die Küche, immer noch mit der Strumpfhose um sein Geschlecht. „Tut mir leid...“, begann er, wurde aber sofort von Andrea unterbrochen: „… dass ich dich erwischt habe, ja klar.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber Männer brauchen das nun mal öfter…“ Sie schaute ihn an. „Und das soll ich dir glauben? Und weil wir Frauen ja nicht so fot bereit sind, es mit euch zu machen, meint ihr Männer, ihr dürftet einfach „so“ wichsen…?“ Diese Worte kamen ziemlich heftig von ihr. Eigentlich war sie über sich selber überrascht. Einen Moment sagte Thomas nichts. „Was ist denn daran so schlimm?“ „Das fragst du noch? Bin ich nicht gut genug?“ „Doch, natürlich“ beeilte er sich, zu antworten. „Na, dann lass das bleiben. Ich finde das nicht richtig.“ Gespannt schaute sie ihn an.
Langsam meinte er: „Wenn du das nicht willst, dann tue ich das auch nicht mehr.“ „Sicher?“ „Was? Wieso fragst du?“ „Weil ich, ehrlich gesagt, nicht daran glaube. Du hast doch gerade gesagt, dass Männer das brauchen. Und du willst dich gegen deinen Trieb „durchsetzen“? „Wer’s glaubt…“ Ich tue das jedenfalls nicht, setzte ich in Gedanken hinzu. „Doch, ich kann das… ganz bestimmt.“ „Wir werden ja sehen…“ Dann fragte er leise: „Liebst du mich denn trotzdem?“ Andrea grinste. „Na, was meinst du denn?“ „Ich hoffe, ja.“ Andrea stand auf, umarmte ihn und gab ihm einen Kuss. „Du Dummerchen, das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Ja, ich liebe dich trotzdem. Aber: lass es einfach sein.“
Thomas nickte. „Versprochen. Und wenn ich mich nicht daran halte…“ „…dann fällt mir schon was ein, ganz sicher.“ Etwas misstrauisch schaute er sie nun an. „Darf ich das Magazin…?“ „Du möchtest es zurückhaben? Meinst du nicht, dass das etwas unverfroren ist…?“ Schnell machte der Mann nun einen Rückzieher. „Ist schon okay…“ Dann verließe er Küche und Andrea blieb lächelnd zurück. Da machte der Mann bereits den ersten Rückzieher, wie interessant. Bisher war er immer derjenige, der auf seiner Meinung bestand. Andrea hatte ihn kaum anders kennengelernt, was sie bisher auch nie wirklich gestört hatte. Was sie allerdings dazu gebracht hat, sich zu ändern, war ihr noch nicht klar. Das konnte doch nicht nur an seinem „Fehlverhalten“ liegen. Oder doch?
Jetzt schnappte sie sich das Telefon und rief mich an. Ziemlich ausführlich erzählte sie mir die Geschichte, und ich gab ihr vollkommen Recht; sie hatte alles richtig gemacht. Allerdings gab ich auch zu bedenken, dass Männer sich in der Regel nur selten an ein solches Versprechen halten würden. Ich wüsste das aus eigener Erfahrung. Sie müsse ihn schon weiterhin kontrollieren. Erst, wenn er auch nach vielleicht vier Wochen keinerlei Anstalten gemacht hatte, diese „Untat“ zu wiederholen, konnte sie einigermaßen sicher sein, dass er das Versprechen wirklich ernst meinte. Dann wäre das okay, ich daran glaubte aber nicht. Natürlich wäre es schwierig, ihn mehr oder weniger ständig zu kontrollieren. Denn auch da wären Männer sehr einfallsreich. Das war Andrea auch klar; deswegen würde sie immer mal wieder heimlich schauen…
Das tat sie dann auch. Und – genau wie erwartet – dauerte es nicht lange, und Thomas wurde das zweite Mal erwischt. Dieses Mal machte Andrea ein paar „Beweisfotos“, sodass er sich auch gar nicht rausreden konnte. Später stellte sie ihn dann zur Rede; und er versuchte tatsächlich, alles abzustreiten – bis sie ihm die Bilder präsentierte. Da gab es dann ja wohl keine Ausreden mehr. „Und wie oft hast du es zwischendurch gemacht?“ „Kein einziges Mal.“ Andrea lachte ihn aus. „Das glaubst du ja selber nicht. Nach dem Vortrag, den du mir neulich gehalten hast? Also? Und womit hast du dich erregt? Das Magazin habe ich ja noch.“ So rot, wie sein Kopf nun wurde, war vollkommen klar, er hatte es gemacht. „Aber es war ganz bestimmt nur ein einziges Mal…“ „Ja klar, außer den was-weiß-ich-wie-oft andere Male. Du weißt schon, dass du mich gerade angelogen hast, oder?“ Langsam nickte Thomas. Offensichtlich hatte Andrea ihn durchschaut.
Und jetzt passierte etwas, was Andrea - und Thomas sicherlich auch nicht – sich bisher nie hatte vorstellen können. „Ich fürchte, ich muss dich dafür bestrafen.“ Mit offenem Mund stand der Mann da. „Wie war das gerade?“ Andrea nickte. „Ja, du hast richtig gehört. Ich bestrafe dich. Weil du gelogen und dein Versprechen gebrochen hast.“ „Das glaube ich nicht“, murmelte er. „Und warum nicht? Weil ich bisher immer dein „liebes Frauchen“ war, dass alles tut, was und wie du es willst?“ „Daran ist deine Schwester Schuld“, meinte er nun ziemlich heftig. „Und wenn es so wäre, was dann? Sie geht mit Dieter deutlich strenger um, und was ist die folge? Er ist lieb und brav, tut alles, was sie von ihm verlangt. Und das, mein Lieber, könnte dir auch nicht schaden.“
Jetzt verstand Thomas die Welt nicht mehr. Was war denn mit seiner Andrea los; so kannte er sie ja gar nicht, seit wann war sie denn so… so streng mit ihm? Hatte er irgendwas übersehen? „Du… du bist so… anders“, sagte er dann zu Andrea. „Und, passt dir das nicht?“ „Es ist so neu, kenne ich nicht an dir.“ „Dann wirst du dich wohl daran gewöhnen müssen. Ganz offensichtlich muss ich ja ein klein wenig anders mit dir umspringen.“ Als keine Antwort von ihm kam, meinte sie nur: „Ich denke, wir werden meine Schwester am Wochenende besuchen. Sie kann deutlich besser mit Männern umgehen.“ Viel wusste Thomas nicht über mich; aber das sollte sich ja dann bald ändern. „Vielleicht kann sie dir ja bessere Manieren beibringen.“ Er nickte nur stumm, wusste ja nicht, was auf ihn zukommen würde.
Tja, und dann waren die beiden neulich da. Natürlich freute ich mich riesig, weil wir schon früher ein sehr gutes Verhältnis hatten. Und auch Thomas fand ich sehr sympathisch, als ich ihn sah. Wir plauderten längere Zeit im Wohnzimmer, saßen dort bei Kaffee und Kuchen. Dabei erzählte mir Andrea auch von dem „Erlebnis“ mit Thomas, eben diese Selbstbefriedigung. Aufmerksam hörte ich zu, nickte ab und zu. Dabei sah ich, dass dem Mann das alles furchtbar peinlich, als er so bloßgestellt wurde. Anfangs versuchte er zu protestieren. Aber erstaunlicherweise ließ meine Schwester ihn kaum zu Wort kommen… und er akzeptierte das. Das erstaunte auch mich, hatte ich bisher anderes erfahren. Und auch meine Schwester war irgendwie verwandelt. Früher war sie – so hatte ich sie auch immer wieder erlebt – eher eine graue Maus, die Männer nahezu anhimmelte.
Und jetzt: plötzlich übernahm sie das Kommando: aber vorher diese Verwandlung kam, erfuhr ich nicht. So nahm ich das einfach zur Kenntnis. Mir konnte es doch nur Recht sein, konnte ich sie sicherlich leichter und besser „beraten“. Bisher hatte ich ihr allerdings nichts von der stattgefundenen „Veränderung“ bei Dieter er-zählt. Das wäre für sie dann ebenso eine Überraschung wie für Thomas. Momentan erfuhr ich nur, dass sie ihm eben verboten hatte, „es“ selber zu machen – und er hielt sich nicht daran – welch ein Wunder. Von mir hätte sie nun gerne gehört, was sie weiter machen sollte. Aber ich wollte natürlich nicht gleich mit der ultimativen Lösung herausplatzen. So versuchte ich festzustellen, was der Mann denn überhaupt für Vorlieben hatte, womit er sich eben erregte.
Dabei erwartete ich nicht einmal solche Dinge, wie ich sie von Dieter oder von deinem Mann kannte. Das kommt ja nun auch nicht so oft vor. klar war, dass er auf Dessous „stand“; welcher Mann tut das nicht. Aber selber anziehen kam nicht unbedingt in Frage. Allerdings hatte er das auch noch nie ausprobiert, wie er im Gespräch bekannte. Ob er das mal ausprobieren wollte? Zwar lehnte er das nicht grundsätzlich ab, forcierte es aber auch nicht. Was sollte denn schon dran sein… Na ja, wenn er wüsste… Das sehen unsere Männer ja anders. Was ihm denn so gefiele. Na ja, da wären Frauen in Gummi oder Leder, eng, schwarz oder rot, das fände er geil. Längst hörte Andrea ebenso genau zu wie ich. Hat er das selber mal ausprobiert? Nach einer kleinen Pause nickte er. Ja, früher, und das wäre schon toll gewesen, aber eben auch sehr teuer. Nickend stimmte ich ihm zu.
Fesseln, Bondage, Rohrstock – wie wäre es damit…? Dazu könnte er nur wenig sagen, weil er das alles noch nicht ausprobiert hätte. In der Jugend sei es human, mit nur sehr wenig Bestrafung abgegangen. Auch nicht ungewöhnlich, dachte ich mir. In der Pubertät hätten sie das in der früheren Clique aber mal ausprobiert, weil man das in einem Pornoheft gesehen hatte… Es bleib bei einigen Versuchen. Dann wurden andere Dinge interessanter. Bereit zu der Zeit habe ihn ein Mädchen so richtig unter dem Rock küssen und lecken lassen; sie habe extra kein Höschen angezogen… Leider fand sich in diesem Gespräch sehr wenig wirklich Brauchbares, stellte ich schnell fest. Während wir noch so plauderten, kam Dieter nach Hause. Da er mitbekommen hatte, kam er gleich ins Wohnzimmer und begrüßte uns. Einen kurzen Moment zuckte er allerdings zusammen, als ich ihm auf seine stumme Frage klar machte, dass ich genau wie sonst zu begrüßen war.
Und so kniete er sich vor mir nieder, küsste meine Füße in den Schuhen und ganz kurz verschwand sein Kopf auch unter meinem Rock, wo ich ebenfalls einen Kuss bekam. Fertig damit, blieb er auf den Knien sitzen. Andrea starrte mich an und auch Thomas war sehr erstaunt, was da vorgefallen war. „Macht er das immer so?“ fragte Andrea. „Ja, sicher. Gehört sich doch für einen „braven“ Mann.“ Das Wort „brav“ betonte ich ganz besonders. „Hat auch einige Zeit gedauert…“ Ein scheuer Seitenblick von Thomas zu Andrea schien anzudeuten, ob sie das auch wohl so wolle. Aber noch reagierte meine Schwester nicht darauf. Sie seufzte und meinte dann: „Muss das schön sein…“ „Na, dann bring es ihm doch bei. Das kann jeder Mann lernen.“ Nun schaute ich meinen Mann an, nickte ihm zu und meinte: „Zieh dich um.“
Ohne einen einzigen Kommentar verließ er das Wohnzimmer. Als er nach ein paar Minuten zurückkam, trug er das schicke Zofen-Kleidchen mit Häubchen, Schürze und den hochhackigen Schuhen, in denen er mittlerweile sehr sicher gehen konnte. Als unsere Gäste ihn sahen, blieb ihnen wortwörtlich der Mund offenstehen. „Nein, das gibt es doch nicht“, entfuhr es Andrea. „Ist das wirklich noch Dieter?“ „Klar, er liebt es, Damenwäsche zu tragen… auch drunter. Lass dich mal anschauen.“ Mit nur einem leicht roten Gesicht hob er nun also den Rock, ließ das Drunter sehen: seine weißen Strümpfe an den Strapsen der Korsetts. Zum Glück trug er heute auch sein weißes Spitzenhöschen, sodass der Käfig nicht auffiel. Das musste momentan auch wirklich noch nicht sein.
„Er liebt es, und nachdem ich ihn mal darin erwischt hatte, „darf“ er das auch gerne tragen. Ich finde nämlich, das steht ihm wunderbar.“ Unwillkürlich nickte Andrea, und auch Thomas konnte kaum die Augen abwenden. „Er hat ja auch die passende Figur“, meinte meine Schwester. Ich nickte. „Ja, inzwischen schon…“ „Trägt er das immer…?“ wollte meine Schwester wissen. „Zu Hause, ja, aber draußen in der Öffentlichkeit, nein. Da darf bzw. muss er das anziehen, was er drunter hat. Inzwischen haben wir da eine ganz nette Sammlung. Aber das kommt für Thomas wohl kaum in Frage, wenn er darauf nicht steht. Oder sehe ich das falsch?“ Diese Frage gab ich an ihn weiter. „Nee, ist nicht mein Ding, muss ich wohl nicht tragen.“ Erschaute schaute zu Andrea, die auch nur den Kopf schüttelte.
Ich schaute zur Uhr und meinte zu Andrea: „Komm, lass uns Abendessen in der Küche machen. Dann können die Männer allein weiter plaudern.“ Sie nickte und so ließen wir die beiden alleine. Dann, als wir in der Küche waren, erklärte ich Andrea, dass es sehr wohl eine gut funktionierende Möglichkeit geben würde, einen Mann von solchen „Selbstbeschäftigungen“ abzubringen. Natürlich wurde sie sofort sehr neugierig. Aber ich versprach, dass sie es später zu sehen bekäme, jetzt müsste sie eben noch warten. So wechselten wir beim Her-richten des Essens zu anderen Themen. Als dann der Tisch gedeckt war, ließen wir Thomas und Dieter kommen, sodass wir essen konnten. Dabei wurde auch über anderes gesprochen.
Als wir fertig waren, erbot Dieter sich sofort, aufzuräumen und abzuspülen, wobei ihm doch Thomas helfen könnte. Wir Frauen waren damit natürlich einverstanden und verzogen uns ins Wohnzimmer. Meine Schwester wurde immer neugieriger, was das wohl wäre, was ich vorhin angedeutet hatte. Dann endlich kamen die Männer aus der Küche zurück. Und jetzt erklärte ich, dass es eine Art Käfig für Männer gäbe, in welchen der Kleine hineinkäme und nach dem Abschließen sich dort untergebracht wäre. Andrea grinste. „Ja, ist klar. Das funktioniert doch nie.“ „Dieter, zeigst du mal, was ich meine.“ Mein Mann erhob sich, stellte sich neben meine Schwester und hob den Rock. Mit der anderen Hand schob er den breiten Bund von dem Rüschenhöschen nach unten, sodass der Käfig deutlich zu sehen war.
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.08.15 20:29 IP: gespeichert
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Auch hier gibt es was Neues...
Verblüfft starrte Andrea das an, was sie dort sah. „Das gibt es doch gar nicht.“ Mehr brachte sie jetzt nicht heraus. Dann drehte sie sich zu mir um. „Und das funktioniert wirklich?“ „Absolut“, nickte ich. „Und auch über einen längeren Zeitraum…“ Neugierig schaute nun auch Dieter, und ich konnte sehen: er wurde ganz schön blass. „Dann… dann kann man ja gar nichts“, platzte er heraus. „Doch, pinkeln und baden geht ohne Schwierigkeiten. Ansonsten aber nichts, das stimmt genau. Und das ist ja auch Sinn der Sache.“ „Darf ich mal anfassen?“ fragte Andrea. „Nur zu, tu dir keinen Zwang an.“ Und nun befühlte sie alles sehr ausführlich. „Und er wird garantiert nicht steif?“
Dieter schüttelte den Kopf. „Nein, dafür ist absolut kein Platz.“ „Und die Morgenlatte...“ platzte Thomas heraus. „Vergiss es, die existiert nach wenigen Tagen nicht mehr… kann nicht existieren.“ „Na prima“, murmelte Thomas. „Keinerlei Vergnügen, oder wie?“ „Nein, keinerlei Vergnügen“, grinste ich ihn an. „Willst du mal testen…?“ Er schaute mich an, sagte aber nichts. Nur Andrea sprang sofort an. „Echt? Kann er das… jetzt gleich…?“ Ich nickte. „Warte, ich hole ihn.“ Damit verließ ich kurz das Wohnzimmer, denn mir war ja schon vorher vollkommen klar, dass Thomas ebenfalls solch einen Käfig brauchen würde. Und hatte einen besorgt. Mit ihm in einer kleinen Schachtel kam ich zurück, stellte ihn Andrea hin.
Schnell war er ausgepackt und wurde betrachtet. „Ist ja ganz leicht und weich.“ Dieter nickte. „Er drückt wirklich nicht.“ „Für den Fall, dass Thomas ihn wirklich dauerhaft oder wenigsten länger tragen sollte, wäre es von Vorteil ihn zu verstümmeln.“ „Nein, niemals. Ich werde ihn nicht tragen und brauche keine Verstümmelung.“ Ich ignorierte seine Zwischenbemerkung und redete weiter: „Aus rein hygienischen Gründen wäre das sinnvoll.“ Andrea nickte. „Werde drüber nachdenken.“ Jetzt schaute sie Thomas an und meinte: „Probiere ihn doch wenigstens mal, bitte… mir zuliebe…“ Verblüfft stellte ich fest, dass er fast sofort nickte. „Natürlich, wenn du möchtest…“
So stand er auf, öffnete die Hose und ließ sie fallen. Wenig später war auch der Slip unten und er stand dann nackt da. Na, wenigstens an seinem Beutel war er rasiert, dachte ich, als ich ihn so betrachtete. Andrea wusste inzwischen, wie der kleine Käfig zu verwenden war und erstaunlich schnell hatte sie ihn an Thomas befestigt. Auch für seinen Kleinen war der Käfig sehr eng, was aber volle Absicht war. Richtig genussvoll drückte sie das Schloss zu. Ich hörte den lauten „Klick“. Dann betrachtete sie alles und war zufrieden. „Sieht ja echt geil aus. Hätte ich nicht gedacht.“ Thomas begann daran zu fummeln, musste aber sehr schnell feststellen, dass wirklich nichts ging. Mit einem Lächeln reichte ich Andrea die Schlüssel, die sie gleich in ihrer Tasche verschwinden ließ. „Pass gut darauf auf“, meinte ich.
Thomas, der alles ausprobiert hatte und nun feststellen musste, wie sehr alles eingeengt und gequetscht wurde, sagte dann zu Andra. „Ist ja okay, du kannst ihn mir wieder abnehmen.“ Sie lächelte ihn an und meinte dann süffisant: „Warum sollte ich das tun?“ Verblüfft fragte der Mann: „Ich habe dich wohl nicht richtig verstanden.“ Sie nickte. „Doch, ich glaube schon. Ich hatte gefragt, warum ich dir den Käfig wieder abnehmen soll, wo er doch so gut funktioniert.“ Sprachlos starrte er sie an. „Schau, Dieter trägt ihn auch und kann dir bestätigen, dass du damit gut leben kannst. Man kann pinkeln, duschen, alles, was nötig ist, nur mit sich spielen, das geht nun „leider“ nicht mehr. Und genau das wollte ich ja erreichen. Und wenn du dein Versprechen nicht einhältst…“
„Aber… das kannst du doch nicht tun.“ Seine Stimme hatte einen etwas flehenden Unterton angenommen. „Wir werden das jetzt einfach längere Zeit ausprobieren. Dann sehen wir weiter. Und außerdem brauche ich – wie mir Sara längst bescheinigt hatte – auch nicht auf Sex zu verzichten. Er wird zwar anders, aber es geht. Allerdings wirst du dich wohl deutlich mehr bemühen müssen. Nur für dich sieht es deutlich schlechter aus, weil du nämlich nur das bekommst, was ich dir zubillige. Und das wird anfangs sicherlich nicht gerade viel sein.“ Mit diesen Worten schien das Thema für sie beendet zu sein; Thomas sah das aber anders. Er bettelte weiter, bis es Andrea dann ganz offensichtlich zu viel wurde. „Mein Lieber, wenn du jetzt nicht aufhörst, hier so rum zu jammern und zu betteln, könnte es sehr gut sein, dass mir noch mehr einfällt. Und das wird sicherlich noch viel un-angenehmer…“
Ich hatte den Wortwechsel aufmerksam verfolgt und jetzt wunderte ich mich, was denn plötzlich mit meiner Schwester los war; so kannte ich sie gar nicht. Auch Dieter hatte das verfolgt und ich konnte sehen, dass er sich mit einiger Mühe ein Grinsen verbiss. Das kam ihm doch alles sehr bekannt vor. schließlich war das noch gar nicht so lange her, dass er ebenso reagiert hatte. Nur war ich sehr viel schneller zur strengeren Gangart über-gegangen; das schien Andrea sich momentan noch nicht zu trauen. Deswegen sagte er zu Thomas: „An deiner Stelle würde ich jetzt lieber den Mund halten. Ich glaube nicht, dass du Andrea noch umstimmen kannst. Und wenn doch, wird es dich ziemlich was kosten…“
Thomas schaute ihn an und hatte offensichtlich nicht verstanden, was Dieter meinte. „Wieso wird es mich was kosten?“ „Na ja, vielleicht ergeht es dir dann ähnlich wie mir. Hin und wieder werden meine Wünsche schon er-füllt – immer mit einer Gegenleistung verbunden. Da ist Sara sehr einfallsreich. Das reicht von einem rot gestriemten Hintern über einen „großartigen“ Einlauf bis hin zu stundenlangem Mundverkehr… am liebsten, wenn sie auf meinem Gesicht Platz genommen hat.“ Thomas wechselte seinen Blick von Dieter zu mir, blieb dort hängen. Dann meinte er leise: „Mann, bringe hier bloß jemanden auf dumme Gedanken.“ Aha, es war also angekommen.
Andrea schaute ihn lächelnd an und meinte dann sehr liebevoll: „Oh, da brauchst du keine Angst zu haben. Was die „dummen Gedanken“ angeht, ist es bereits zu spät. Momentan überlege ich noch, ob vielleicht Sara dir einen „netten“ Hintern besorgen kann… Sie hat da bestimmt deutlich mehr Übung als ich.“ Meine Schwester lächelte mich an. „Oh, das kann ich bestätigen“, warf Dieter ein. „Davon hat man wirklich lange etwas.“ Ich meinte nur: „Du brauchst es nur zu sagen. Ich bin gleich dabei. Also…?“ Jetzt machte Thomas doch lieber einen Rückzieher. „Äh, ich glaube, wir lassen das mal sein.“ Langsam zog er die Unterhose wieder hoch und auch die Jeans. Dann setzte er sich. Wir drei anderen mussten lachen. „Schau ihn dir an. Wenn es ernst wird, kneifen doch alle Männer“, konnte ich mir nicht verbeißen zu sagen.
Das alles ist erst ein paar Tage her, und, soweit ich weiß, trägt Thomas diesen „netten“ Käfig immer noch. Andrea konnte sich nicht entschließen, ihn davon zu befreien. Denn sicherlich würde er sofort die Gelegenheit er-greifen, und es sich wieder selber machen. Das wollte sie natürlich nicht. Außerdem hatte sie festgestellt, dass er erstaunlich brav geworden war. Natürlich lebte er immer noch in der Hoffnung, für gute Taten belohnt zu werden. Das sah allerdings von Tag zu Tag schlechter aus, weil Andrea das eben nicht tat. Immer wieder fand sie einen Grund, ihn doch noch eingeschlossen zu lassen. Allerdings hatte sie, wie sie mir anvertraut hatte, schon mal eingehender um das Thema Verstümmelung gekümmert, ohne ihrem Thomas was davon zu sagen; er wäre ohnehin dagegen.
Dabei stellte sie fest, dass es wohl einige Vorteile hätte, besonders in einem solchen Käfig. Da konnte ich ihr natürlich nur zustimmen. Schließlich seien in Amerika wohl nahezu alle Männer verstümmelt. Am Anfang sähe das zwar seltsam aus, den Kleinen so ohne seine Haube zu sehen. Aber da er ja dann sehr bald wieder in den Käfig kommen würde, fiele das kaum weiter auf. Außerdem wäre dort dann auch mehr Platz. Andrea lachte bei der Vorstellung. Jetzt bin ich gespannt, wie es mit den beiden weitergeht. Und vielleicht komme ich ja tatsächlich mal in den Genuss, seinen „jungfräulichen“ Popo zu bedienen…“ Klar, das wäre schon eine ziemliche Herausforderung.
„Um Thomas schon mal etwas „vorzuwarnen“, was auf ihn bei Bedarf auf ihn zukommt, habe ich dann Dieter „gebeten“, das Lederpaddel zu holen. Als er damit zurückkam und Thomas es sah, wurde er etwas blass. „Was willst du denn damit?“ fragte er mich, als Dieter mir das Teil überreichte. „Ich? Ich will damit gar nichts, Dieter soll…“ Jetzt verstand Thomas nichts mehr. Aber als ich denn Dieter erklärte, er solle mit dem Lederpaddel den Popo von Thomas „verwöhnen“, gab es lauten Protest. „Nein, kommt gar nicht in Frage. Ihr spinnt doch.“ Jetzt mischte Andrea sich ein. „Thomas, was soll das. Dein Benehmen lässt doch sehr zu wünschen übrig.“ Der Mann schaute meine Schwester an und dann ging es erst richtig los.
„Aber ich lasse mir doch hier jetzt nicht den Hintern verhauen. Was soll das überhaupt…“ Dieter, der grinsend dabei stand, meinte nur: „Stell dich nicht so an, du Memme, halt ihn einfach hin und Schluss.“ „Halt du doch deinen Hintern selber hin…“ „Mache ich, aber erst anschließend“, erwiderte Dieter. Jetzt musste ich wohl doch einschreiten. „Mein lieber Freund, du wirst dich jetzt hier über den Tisch beugen und deine Hiebe mit dem Lederpaddel von Dieter hinnehmen. Denn sonst mache ich das. Und ich garantiere dir: es wird heftiger…“ „Aber ich will das nicht…“ „Leg dich da hin!“ Erstaunt blickte ich meine Schwester an, die das irgendwie gefährlich leise gesagt hatte.
Unsicher schaute Thomas sie an. „Aber nicht so hart…“, kam dann noch, während er sich nun tatsächlich auf den Tisch bereit legte. Der runde Hintern strahlte uns an und Dieter machte sich bereit. Und Andrea setzte sich blitzschnell auf den Rücken des Mannes auf dem Tisch, dann nickte sie und Dieter begann. Laut knallte das Le-der auf die gespannte Haut, ließ Thomas zusammenzucken und laut stöhnen. Wenig später wurde die andere Seite getroffen. Deutlich konnte ich sehen, wie viel Spaß meinem Mann diese Sache machte. Schon nach wenigen Treffern glühte die Haut. Insgesamt zählte ich zehn Klatscher auf jede Seite, bis er auf ein Kopfnicken von mir die Sache beendete.
Nachdem Andrea sich wieder erhoben hatte, stand Thomas auch auf. Er rieb sich den heißen Popo und schaute ziemlich sauer auf uns. „Bevor du jetzt einen Fehler machst und was Dummes sagst, bedanke dich bei Andrea.“ Dieter hatte das gesagt und Thomas schaute ihn verblüfft an. Dann nickte er und drehte sich zu Andrea. „Das… das war ganz schön gemein…“ Weiter kam er nicht, weil meine Schwester ihm sofort eine Backpfeife versetzte. „Wie war das?“ fragte sie dann eiskalt lächelnd. „Ist ja schon gut“, kam es deutlich kleinlauter von Thomas. „Das glaube ich aber nicht.“ Andrea funkelte den Mann an. „Runter auf die Knie!“ wieder dieser neue, erstaunliche Kommandoton.
Und der Mann gehorchte. Irgendetwas war in ihm vorgegangen, dass er gleich gehorchte. Nun kniete er vor Andrea, starrte sie von unten her an. Langsam hob sie ihren Rock, ließ Thomas drunter schauen, was er immer gerne tat. Und was er dort sah, überraschte ihn, weil es das nicht mitbekommen hatte. Irgendwann hatte Andrea nämlich ihr Höschen ausgezogen… und bot ihm nun ihr nacktes Geschlecht an. „Also, was ist…?“ Langsam beugte er sich vor und dann hörten wir leises Schmatzen, wie er dort Küsschen aufdrückte. „Mehr! Das kannst du besser.“ Als es dann ruhiger wurde und wir das lächelnde Gesicht von Andrea sahen, wussten wir, was nun passierte.
Ganz offensichtlich leckte er dort in der Spalte, bereitete seiner Frau großen Genuss. So ging das ein paar Minuten, bis sie ihn aufforderte, das zu beenden. Er gehorchte und zog sich zurück, blieb aber noch knien. „Und so wird das in Zukunft immer sein… allerdings ohne deine Proteste. Verstanden?“ Er nickte. „Wenn du das willst…“ „Ja, genau das will ich. Du kannst dich gleich daran gewöhnen. Und beim nächsten Mal lasse ich das Sara machen… mit sicherlich deutlich mehr Schwung. Ob dein Hintern das auch so gut verträgt, wage ich allerdings zu bezweifeln.“ Damit war es beendet.“
Die ganze Zeit hatten unsere Männer aufmerksam zugehört. Dieter kannte das meiste davon ja schon. Manches hatte er sogar selber miterlebt. Die Blicke, die mein Mann wir allerdings hin und wieder zuwarf, sprachen Bände. Ich wusste nur zu gut, was er meinte. Denn zuerst hatte ich Sara dazu „überredet“, ihren Dieter einen Käfig anzulegen. Und nun gab sie das auch noch weiter. Er sah mich als Anstifterin, die anderen Männern ihr Vergnügen nahmen, die Frauen gegen sie aufstachelte. Und so ganz Unrecht hatte er ja auch nicht. Da war ja schon was dran. Es freute mich diebisch, wenn ich wieder jemanden davon überzeugt hatte, wie „nützlich“ solche Dinge doch für Frauen sind. Männer sahen das naturgemäß völlig anders.
Außerdem zog es ja auch andere Dinge nach sich. Da sie jetzt ihren Kleinen nicht mehr so verwenden konnte, wie sie meinten, die Natur es vorgesehen hatte, mussten sie ihren Frauen natürlich auf andere Weise Lust und Genuss verschaffen, wobei sie selber immer zu kurz kamen. „Eine Runde Bedauern bitte!“ Und wenn die Frau schon mal bereit sein, ihnen etwas zu geben, war das alles andere als ein Höhepunkt oder Orgasmus. Meistens lief es nur auf eine Entleerung der Drüsen hin, von der sie nichts hatten – die Frauen allerdings ihren Spaß. Sie selber empfanden als demütigend und erniedrigend. Da ich das alles in seinem Gesicht las, sprach ich ihn direkt an. „Möchtest du was zu dem Thema sagen?“
Langsam kam es aus ihm heraus, wurde von Sara aufmerksam angehört. Aber als Frau war sie völlig anderer Meinung. „Ihr Männer betrachtet uns doch in der Regel als rein benutzbar. Wir haben euch zur Verfügung zu stehen, wann immer ihr wollt.“ „Nein, das stimmt doch nicht“, protestierte mein Mann. Und Dieter nickte zu-stimmend. Sara lachte. „Nein, jetzt natürlich nicht… weil ihr verschlossen seid, damit auf uns angewiesen.“ Das konnten die beiden nicht abstreiten. „Eines ist jedenfalls sicher: wir bekommen den besseren Sex, seitdem wir bestimmen. Ihr würdet uns ganz bestimmt nicht so lange, so ausführlich und vor allem so gründlich mit der Zunge verwöhnen, wenn der Kleine frei zugänglich wäre. Viel zu sehr wäret ihr nämlich daran interessiert, ihn in unserer Spalte unterzubringen.“ Am Gesicht der Männer konnte ich erneut sehr deutlich sehen, wie Recht Sara auch in diesem Punkt hatte.
„Ich denke, da sind wir Frauen hier uns einig: ihr werdet sicherlich nicht wieder dauerhaft befreit werden. Der Käfig bleibt, und wehe, ihr fummelt dran rum und wir stellen das fest. Dann werdet ihr uns mal richtig kennen-lernen. Euch sollte nämlich klar sein: wir können noch härter, viel härter. Verstanden!“ Sehr deutlich und ernüchtert kam von beiden klar und deutlich: „Ja, Lady.“ „Okay, dann wäre das ja wohl geklärt. Und was Andrea angeht: sie wird für ihren Thomas jede Unterstützung bekommen, damit sie ihn auf dem schnellsten Wege ebenso bereit hat, wie ihr es ja mittlerweile schon seid. Und wenn ich feststelle, dass ihr da irgendwie intrigiert, dann ergeht es euch schlecht. Und jetzt, ab unter den Tisch. Macht euch dort schnellstens ans Werk.“ Ohne Widerworte verschwanden beide und wenig später spürte ich meinen Mann zwischen meinen Schenkeln aktiv werden.
Sara grinste mich an. Damit die Männer nicht unbedingt hörten, was wir jetzt sprachen, drückten wir die Schenkel zusammen, sodass ihr Kopf festgehalten und die Ohren verschlossen wurden. „Starke Rede“, meinte ich zu Sara. „Aber das musste doch gesagt werden“, verteidigte sie sich. „Klar, stimmt doch alles. Ich wollte dir auch nicht widersprechen, ganz im Gegenteil. Andrea wird, so glaube ich, sehr schnell den Nutzen feststellen. Bei dir ging es ja auch sehr schnell.“ Sara nickte. „Dafür werde ich dir auch immer dankbar sein – Dieter leider nicht, wie ich denke.“ Wir mussten lachen. „Nein, darauf brauchen wir wohl nicht zu warten. „Aber ich denke, es ist alles eine Sache der Gewöhnung. Irgendwann tragen die Männer solchen Käfig fast mit Stolz, hebt es sie doch deutlich von anderen Männern ab.“ „Auch wenn sie es nicht zeigen können…“
Inzwischen spürten wir beide die angenehme Tätigkeit der flinken Zunge dort unten, wie sie streichelte und leckte, unsere Lippen außen und innen reinigten, die Lusterbse umrundeten und hineinstießen. Deutlich konnte ich Sara ansehen, dass es ihr ebenso erging. Dann hörte ich sie plötzlich murmeln: „Oh, tut mir leid. Aber du kennst mich ja…“ Als ich fragend anschaute, erklärte sie nur: „Mir ist da ein Spritzer aus der kleinen, geheimen Quelle „entwischt“…“ Ich lächelte. „Ach, so nennt man das jetzt. Ich hoffe, es stört ihn nicht.“ Sara schüttelte den Kopf. „Nein, inzwischen nicht mehr…“ Wie bei meinem Mann, wo es „leider“ auch immer mal wieder „zufällig“ passierte… Und da er ja nicht ausweichen konnte – darauf achtete ich dann immer – nahm er das mittlerweile recht gelassen hin.
Inzwischen hatten wir das Kaffeetrinken beendet und mein Mann räumte auch alles wieder weg. Sie hatten uns unter dem Tisch einige Zeit verwöhnt, wobei wir beiden wohl ganz nett von unserer Feuchtigkeit abgegeben hatten. Allein die Vorstellung, dass sich dabei immer der Kleine so wunderbar eng in den Käfig quetschte, machte uns deutlich erregter. Noch schöne wäre es natürlich gewesen, das während der oralen Aktion zu sehen. Aber man kann ja nicht alles haben. Um aber wenigstens etwas Genuss zu haben, ließ ich meinen Mann das Kleid ablegen und auch das Rüschenhöschen ausziehen. Nachdem Sara erkannte, was ich wollte, musste Dieter gleich folgen. So konnten wir die beiden Kleinen in ihrem engen Käfig „bewundern“.
Bei meinem Mann baumelte der Edelstahlring so nett an seinem Beutel, straffte ihn sehr gut. Längst hatte ich auch den Eindruck, er wäre etwas länger geworden. Vielleicht konnte ich das mit entsprechenden Gewichten noch steigern. Das war beides bei Dieter wegen des neuen Käfigs nicht möglich, was sie aber nicht ernsthaft störte; im Gegenteil, sie fand es „schick“, beides so „verpackt“ zu sehen… und zu fühlen. Dabei ging mir durch den Kopf, was wir doch eigentlich für „schlimme“ Frauen waren. Nicht nur, dass wir uns sehr häufig mit Sex beschäftigten – was man sonst nur den Männern nachsagte – und über deren „Nutzen“ nachdachten, wir hatten auch unsere Männer vollkommen unter Kontrolle.
Das war sicherlich etwas, was viele Frauen sehr gerne täten, aber nicht wussten, wie man das anstellen sollte. Und wir hatten die Möglichkeit gefunden und nutzten sie sogar weidlich aus. Aber was noch besser daran war, unsere Männer machten es sogar mit! Und das mit recht wenigen Protesten. Ganz offensichtlich hatten sie sich mit ihrer Lage abgefunden, wobei man ja nicht sagen kann, dass sie wirklich zu kurz kamen – außer vielleicht beim richtigen Geschlechtsverkehr. Aber damit mussten sie eben einfach leben. Ansonsten durften sie ja einiges an und mit uns machen. Dass es dabei auch ab und zu was auf den Hintern gab, gehörte einfach dazu. Erziehung bei Männern geht nun mal nicht ganz ohne Schmerzen. Auch damit mussten sie sich – wohl oder übel – abfinden.
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unisys |
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Sklave/KG-Träger
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.08.15 20:53 IP: gespeichert
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braveheart Du hast wieder eine tolle Vortsetzung geschrieben, macht Spass noch mehr zu lesen
gruss unisys
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.08.15 13:14 IP: gespeichert
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Braveheart,
du schreibst wieder mal sehr gut an deiner Geschichte.
Fast schon möchte ich sagen, da kann man(n) nur süchtig nach dem nächsten Teil werden.
Dankeschön
Gruß Cora
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:13.08.15 21:01 IP: gespeichert
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Na, dann die heutige Portion "Suchtmittel"! Aber das mir keine Beschwerden kommen....
Dieter schaute inzwischen seine Frau immer flehentlicher an. Das in seinem Bauch befindliche Mineralwasser wollte jetzt wohl unbedingt raus. Aber noch reagierte die Frau nicht. Dann endlich traute sich der Mann, sie zu fragen. „Sara, darf ich bitte etwas sagen?“ Erstaunt schaute sie ihn an, dann nickte sie. „Ja, wenn es unbedingt sein muss.“ „Würdest du mir bitte erlauben, mich zu entleeren? Es ist inzwischen kaum noch zu halten.“ „Und warum habe ich dir den Stopfen eingesetzt?“ „Schon, aller der Druck ist so hoch…“ Sara seufzte. „Typisch Männer, können nicht einmal längere Zeit einen Einlauf halten. Tja, dann müssen wir wohl nach Hause. Aber eines verspreche ich dir, du bekommst noch was hinten drauf, als „Belohnung“ für deine unverschämte Frage.“ „“Das finde ich okay. Wenn ich mich nur entleeren darf…“
Ich musste mir ein Grinsen verbeißen, hatte Dieter doch schon erstaunlich lange ausgehalten. Sara stand auf und er durfte auch das Höschen wieder anziehen. „Bedank dich noch bei meiner Freundin… aber ordentlich!“ Mit einem Kopfnicken kniete er sich vor mich und begann meine Spalte zwischen den Schenkeln erst sanft zu küssen und dann schnell ein paar Mal abzulecken. Einen kurzen Moment saugte er an der kleinen Lusterbse, ließ mich vor Freude aufstöhnen. Als ich mich dann umdrehte, ließ er seine flinke Zunge auch einige Male über die Rosette wandern. Zum Abschluss küsste er meine Füße in den Schuhen.
Mein Mann verabschiedete Sara fast ebenso wie Dieter, was bei dem Lederanzug nicht ganz so einfach war. Vor allem der Kuss zwischen die Hinterbacken gestaltete sich ziemlich schwierig. Aber es gelang ihm einigermaßen. Dann brachte ich Sara zur Tür, während mein Mann schon aufzuräumen begann. „War schön, das Neue von dir zu hören… und zu sehen“, sagte ich zu Sara, mit einem schnellen Seitenblick auf ihren Mann. „Halte mich auf dem Laufenden.“ Sara nickte. „Ja, natürlich. Du aber auch. Und von Andrea werde ich dir auch ab und zu berichten. Das kann ja noch recht spannende werden.“ „Ja, da bin ich ganz gespannt. Vor allem, ob sie weiterhin so streng bleiben wird, was ich ihr eigentlich nur wünschen kann. Dann hat sie es wahrscheinlich mit Thomas leichter…“
Mit kleinen Küsschen auf die Wangen verabschiedete sich nun und die beiden gingen. Etwas nachdenklich schaute ich Sara und Dieter hinterher. Ziemlich deutlich devot ging Dieter hinter ihr her; der pralle Bauch war wohl momentan sein größtes Problem. Welche Erleichterung würde es sein, wenn er zu Hause ankam und zur Toilette durfte. Aber dann kam eine sicherlich nicht unerhebliche Strafe; dafür war Sara längst bekannt. Und Dieter hatte auch noch freiwillig – so freiwillig, wie ein Mann unter Druck überhaupt sein konnte – zugestimmt. Wahrscheinlich würde er es nachher bereuen. Dann schloss ich die Haustür, ging zu meinem Mann zurück, der fast fertig mit Aufräumen war.
Immer noch war er – natürlich – unten ohne Höschen; ich hatte ihm ein Anziehen ja nicht erlaubt. Aber längst wusste ich von ihm, wie sehr er das hasste, wenn der mit dem schweren Ring versehene Beutel so schlenkerte und baumelte. Und jetzt befestigte ich auch noch zusätzliche Gewichte dran, was es noch lästiger machte. In seinem Gesicht konnte ich ein „warum“ lesen. „Ja, du warst schon brav und gehorsam. Ich mache das nur, weil es mir gefällt. Betrachte es als Belohnung.“ Der Blick wurde noch etwas finsterer. „Mein Lieber, wenn du dich nicht sofort zusammenreißt, werde ich dich anfesseln und du wirst dann dafür sorgen, dass das Gewicht wenigstens eine halbe Stunde wunderschön baumelt, kapiert!“ Jetzt wurde er schon gleich wieder freundlicher. Was so ein paar „aufmunternde“ Worte doch für eine Wirkung haben…
Er fragte mich: „Kann ich dir was Gutes tun?“ „Ja, du könntest meine Füße massieren, aber nur mit den Händen.“ Ich setzte mich in den bequemen Sessel und griff nach meinem Buch. Mein Mann kniete sich vor mir auf den Boden, streifte die Schuhe von meinen Füßen und begann nun, sie wirklich sanft zu massieren. Das entspannte mich immer ganz besonders. Natürlich bemerkte ich, dass er dabei so hockte, dass das Gewicht auf dem Boden lag, also seinen Beutel nicht mehr belastete. Ich tat so, als bemerkte ich das nicht. Allerdings sagte ich nach einer Weile: „Das Gewicht hängt doch noch schön frei, oder?“ Ganz hektisch änderte er sofort seine Position, bis es tatsächlich wieder frei hing.
Dann meinte ich, ohne ihn anzuschauen: „Du sollst mich nicht belügen, aber das weißt du ja.“ „Ja, ich weiß das.“ „Und warum tust du es trotzdem? Du hattest es dir nämlich recht bequem gemacht.“ Leise kam von ihm: „Tut mir leid, ich wollte das nicht.“ Immer noch das Buch vor Augen, sagte ich nur: „Leider fällt es mir schwer, das zu glauben. Was soll ich nur mit dir machen. Immer, wenn ich meinte, jetzt hast du kapiert, wie es zu laufen hat, fällst du wieder in den alten Trott zurück. Und ich muss dich wieder bestrafen. Geht das denn nicht in deinen Kopf? Es kann doch nicht so schwer sein.“ Jetzt legte ich das Buch beiseite, schaute ihn direkt an.
Betroffen senkte er den Kopf, wobei allerdings die Hände fleißig weitermachten. „Na, möchtest du mir nicht antworten?“ „Was soll ich denn sagen? Du hast ja vollkommen Recht. Manchmal verstehe ich mich ja selber nicht. Allerdings ist mir auch klar, dass permanente Strafen auch nicht die Lösung sein kann. Das hilft wieder für ein paar Tage… und dann…?“ „Und was schlägst du vor, was ich tun soll?“ „Ich... ich weiß es nicht“, kam dann leise von unten. Ich überlegte und schlug dann vor: „Wie wäre es, wenn du eine Weile bei Barbara leben würdest? Glaubst du, dass sie dir das Entsprechende „beibringen“ kann?“ „Und ihr Mann lebt dann hier… bei dir?“ fragte er fast entsetzt. „Wäre das so schlimm…?“ Er gab darauf keine Antwort. „Nein, er würde sicherlich auch dort bei ihr bleiben; so hätte sie zwei Männer um sich herum.“
Es klang fast erleichtert, als er aufatmete. „Und wenn, er wäre sicherlich auch nur mein „Haussklave“, würde auch so behandelt und müsste wenigstens im Gästezimmer schlafen… festgeschnallt oder im Gummisack…“ Das war es, was er hören wollte… er war zufrieden. „Wenn du meinst, es könnte helfen…“ „Ich weiß es nicht genau, ich kann es nur hoffen. Das ist ja alles nicht so einfach.“ „Vielleicht fragst du einfach mal Barbara, was sie dazu meint…“ Das nahm ich mir vor, aber jetzt erst stellte ich nochmals Regeln für meinen Mann auf, an der er sich strikt zu halten hatte und erklärte sie ihm, sonst…
„Gleich nach dem Aufwachen kommst du zu mir zwischen meine Schenkel und wirst mich dort „erfreuen“ und mit deiner Zunge lecken. Dann wirst du jeden Morgen einen Einlauf mit einem Liter erhalten und nach einer Wartezeit von 15 Minuten entleeren. In dieser Zeit richtest du das Frühstück her. Zum Anziehen bekommst du dein Korsett – das zum Schnüren und mit den Strapsen – sowie schwarze Nylonstrümpfe. Dazu kommt ein rosa Höschen, mehr nicht, außer natürlich deiner normalen Oberbekleidung. Den ganzen Tag trägst du einen bestimmten Edelstahlstopfen im Hintern. Machst du bis dahin einen Fehler, wird das mit 10 Stockhieben geahndet. Kommst du abends nach Hause, begrüßt du mich gleich unaufgefordert mit Küssen auf meine Füße, erst mit, dann ohne Schuhe. Anschließend gehst du ins Schlafzimmer. Dort legst du deine Oberbekleidung ab und auch das Höschen ziehst du aus, sodass der Kleine samt Ring um den Beutel frei zugänglich ist. Dazu kommt ein kurzer Rock. So angekleidet kommst du, in der Hand das schwarze Lederpaddel, zu mir und ich entscheide, ob das Paddel zum Einsatz kommt… oder nicht.
In der Küche auf dem Tisch findest du dann einen Zettel mit den noch zu erledigenden Aufgaben, wie abspülen, Gartenarbeit, Wäsche waschen, aufhängen, abnehmen und ähnliches. Das wird gewissenhaft erledigt und von mir kontrolliert. Falls irgendetwas nicht in Ordnung ist, kommt wieder das Paddel zum Einsatz. Um Punkt 19 Uhr wird gegessen. Anschließend bekommst du erneut einen Einlauf mit einem Liter, der jetzt allerdings 30 Minuten drin bleibt – gehalten durch den aufblasbaren Stopfen. In dieser Zeit wirst du weitere Hausarbeiten erledigen, die dich mit Sicherheit schön auf Trapp halten. Nach der erfolgten Entleerung kommt eine Nachspülung. Weitere Arbeiten habe ich dann bestimmt auch noch parat. Von 21:00 bis 21:30 hast du zu deiner eigenen Verfügung. Um Punkt 21:30 erscheinst du bei mir und darfst mich verwöhnen: an den Füßen oder, wenn du brav warst, auch weiter oben.
Um 22:30 gehen wir zu Bett. Vorher wirst du mir noch im Bad behilflich sein, und dich auch selber Herrichten, waschen, Zähneputzen etc. Im Bett trägst du einen einteiligen Lycra-Anzug in dunkelblau, der vom Hals bis zu den Händen und Füßen reicht, sie allerdings unbenutzbar macht. Nach einem Gute-Nacht-Kuss für mich wird dann geschlafen. Vielleicht darfst du dich sogar an mich kuscheln und mich umfassen, je nach Laune meinerseits.“
Aufmerksam hörte er sich das an, wagte auch keinerlei Proteste. „Das werden wir jetzt mal eine Woche so aus-probieren, und ich hoffe, du kriegst das alles ordentlich hin. Wenn nicht, dann muss ich wohl ernsthaft mit Barbara sprechen, ob sie dich mal einige Zeit in strenge Zucht nimmt. Und ich kann dir schon jetzt garantieren, dass es bei ihr deutlich heftiger zur Sache geht. Du weißt, dass sie die Strafinstrumente ziemlich heftig und auch sehr häufig benutzt. Also überlege dir, ob du das möchtest. Andererseits könnte es dir vielleicht sogar guttun…“ Allein an seinem Blick konnte ich sehen, dass er alles andere als begeistert war. „Ich werde mir die größte Mühe geben, Lady“, kam dann von ihm. „Na, das will ich auch hoffen.“
Ich schaute ihn an, einen Moment erwiderte er den Blick, dann senkte er ihn. „Komm mit ins Bad. Nach einen so anstrengenden Tag werde ich dich ein klein wenig belohnen.“ Ich stand auf und er folgte mir sofort. Im Bad schaute er mich an und wartet, was kommen würde. „Knie dich auf den Boden.“ Er gehorchte und wenig später entfernte ich den Stopfen aus seinem Hintern. Grinsend nahm ich nun den großen, immer bereit hängenden Irrigator und hielt ihn zwischen meine Schenkel. In meiner Blase hatte sich bereits eine ordentliche Portion angesammelt, die ich jetzt umfüllte. Sehr erleichtert hängte ich es auf und schob meinem Mann die ziemlich dicke Kanüle in die Rosette.
Kaum hatte ich das Ventil geöffnet, floss es auch schon hinein. Es war ein wunderschönes Bild, denn ich hatte extra den transparenten Schlauch genommen, um die Flüssigkeit gut verfolgen zu können. Ohne allzu große Mühe nahm er die gesamte Menge auf. Kein Wunder, er war gut trainiert. Kaum hatte sich der Behälter geleert, entfernte ich die Kanüle und steckte ihm den Stopfen von vorher wieder hinein. Mit einem Klatsch auf den nackten Hintern bedeutete ich ihm, er sei fertig. Langsam stand er auf und bedankte sich brav. „Oh, keine Ursache, habe ich doch gerne für dich gemacht.“ Natürlich war ihm klar, welche „intime“ Flüssigkeit ich ihm eingefüllt hatte.
„Hast du sonst noch einen Wunsch?“ fragte er mich und wartete auf eine Antwort. Er sah zu süß aus, wie er so in seinem Zofenkleid und dem Bäuchlein vor mir stand. Ich lächelte ihn an. „Ja, hätte ich schon. Aber den kannst du mir nicht erfüllen.“ Er schaute mich an und fragte dann: „Du glaubst, das kann ich nicht? Wage ich zu bezweifeln.“ Noch immer lächelte ich. „Na, wenn du meinst, geh einkaufen…“ Jetzt wurde er denn doch schlag-artig blass. Bevor er antworten konnte, sagte ich schon: „Diesen Wunsch kannst du natürlich nicht erfüllen. Und ich bestehe auch nicht darauf.“ Hörbar atmete er auf. Aber ich hatte ihn noch nie wirklich bloßgestellt. Und das wollte ich auch in Zukunft nicht machen.
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.08.15 12:53 IP: gespeichert
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Danke für den nächsten, spannenden Teil.
Also, ich glaube ja, dass er nicht zu Barbara möchte, und da kann ich ihn verstehn.
aber, da muss er sich wohl oder übel mehr anstregen und gehorsamer seiner Frau und Lady gegenüber sein.
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