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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.02.16 12:46 IP: gespeichert
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Oh, braveheart
ich (wir) haben bestimmt immer Lust auf mehr von deiner tollen, geilen Geschichte.
Da haben die 4 ja ein richtig schönes Wochenende und finden beim Spaziergang so nebenbei auch noch ein gleigesinntes Paar.
Auf die Fortsetzung bin ich jetzt schon gespannt.
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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.02.16 22:53 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart ,
wieder einmal mehr ein klasse Fortsetzung "danke dafür " bin sehr gespannt wie es weiter geht ....
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Stamm-Gast
Beiträge: 393
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.02.16 18:11 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
immer wieder freue ich mich, wenn ich eine Deiner Fortsetzungen finde.
Wow, das war wohl ganz schön aufregend, als Sie das Lachen in der Öffentlichkeit war nahmen.
Ich bin mal gespannt, nachde, das Röckchen so gut ankam, künftig noch mehr Damenwäsche dazu kommt.
Danke für Dein tolles schreiben.
Gruß
Sigi
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:10.02.16 14:29 IP: gespeichert
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Oh Leute, da kommt noch einiges... Jetzt zum Beispiel:
„Vielleicht sollte ich ein paar Worte zu mir sagen“, meinte Roswitha und wir waren einverstanden. „Also ich bin 52 Jahre alt, mein Mann 54, und verheiratet sind wir bereits über 30 Jahre. Kinder haben wir keine. Den Käfig trägt mein Liebster bereits seit mehr als zehn Jahren… sozusagen freiwillig.“ Als sie mein Grinsen sagt, schaute sie fragend. „Das tut mein Mann auch… behauptet er wenigstens.“ Ihre Reaktion war: „Tatsache ist, dass ich ihn dazu „überredet“ habe.“ Ich nickte. „War bei mir auch so. er hatte sich solch einen Käfig ausgesucht… und ich habe ihn beim Anlegen überrascht. Da blieb ihm keine andere Möglichkeit, als mir den Schlüssel anzuvertrauen…“ Roswitha lachte. „Männer sind doch manchmal echt blöd. Ich hatte das Päckchen, welches er bestellt hatte, leider zuerst bekommen und geöffnet. Und da lag solch ein nettes Teilchen drin… Seitdem trägt er es, allerdings mit einigen Änderungen in den Jahren.“
„Soll das heißen, du bist der dominante Teil in der Ehe?“ „Na ja, so hart würde ich das nicht ausdrücken. Sagen wir mal so, meistens bestimme ich. Und er gehorcht mehr oder weniger gerne. Aber das ist ja eigentlich auch nur sinnvoll; man sieht doch, was dabei herauskommt, wenn man Männer allein agieren lässt…“ Inzwischen kamen die Männer aus der Küche, brachten das Kaffeegeschirr und deckten den Tisch. „Da wir zu Hause sind, könntet ihr eure Oberbekleidung ruhig wieder ausziehen“, meinte Barbara nebenbei. „Ihr seid auch so hübsch genug.“ Die beiden nickten und verschwanden. Als sie wenig später mit Kaffee und auch Kuchen zurückkamen, trugen sie nur ihren Lycra-Anzug, aus dem ja vorne der Käfig heraushing. Roswitha und ihr Mann schauten sie genau an. „Normalerweise tragen beide Damenwäsche… Mieder, Korsetts und eben auch Nylons“, bekamen sie nun noch zu hören.
„Ist ja sehr interessant. Dafür kann ich meinen nicht begeistern, nein, falsch. Das braucht er nicht zu tragen. Ihm ist Gummi viel lieber.“ Zu ihrem Mann meinte sie nun: „Lass es die Damen doch mal sehen, was du Feines drunter hast.“ Langsam erhob er sich und legte dann Pullover, Hemd und Hose ab. Was darunter zum Vorschein kam, ließ uns in leise Bewunderungsrufe ausbrechen. „Wow, ist ja schick! Es steht ihm wunderbar.“ Das Höschen aus transparentem Gummi hatten wir ja schon gesehen. Aber jetzt bekamen wir noch deutlich mehr zu sehen.
Er trug nämlich noch eine Art Body mit kurzen Armen und Beinen, der im Schritt eine Öffnung für den Käfig hatte. Dieser Body lag hauteng an, zeigte einen durchaus sehenswerten Körper. In den kräftigen Brustnippeln er-kannten wir ziemlich dicke Kugelstecker. Befand sich sonst etwas anderes hier? Dann drehte er sich um und ließ uns den Hintern sehen, der ebenfalls wunderbar Gummi bedeckt war, das bis in die Kerbe ging. Ein Gummistopfen, der offensichtlich in der Rosette steckte, sorgte dafür, weil er auch aufzupumpen war, wie wir sehen konnten. So war der Unterleib quasi in doppelter Umhüllung.
Kaffee war eingeschenkt und Kuchen auf Teller verteilt, sodass wir jetzt beides genießen konnten. „Ich liebe es, meinen Mann so zu sehen, wie ihr sicherlich auch.“ Wir nickten. „Leider kommt dabei natürlich der übliche Sex etwas zu kurz. Aber man kann natürlich nicht alles haben. Außerdem ist er – ihre beiden sicherlich auch – längst anderweitig hervorragend trainiert.“ Nur zu genau wussten wir, worauf Roswitha anspielte. Lächelnd nickten wir. „Klar, Finger, Mund und Zunge sind wunderbar geübt und trainiert, was ja fast noch besser ist als solch ein Teil, was bereits nach kurzer Zeit „unbrauchbar“ wird. Dafür gibt es besseres.“
Die Frau lachte. „Wem sagst du das. Stimmt aber völlig. Auch damit kann er gut umgehen…“ Hin und wieder warf ich einen Blick zu den drei Männern, die alles schweigend anhörten. Allerdings sprachen ihre Blicke Bände; natürlich waren sie nicht mit allem einverstanden. Aber was sollten sie denn schon dagegen machen. Es hätte sicherlich nur Nachteile. „Hast du denn auch Vorlieben?“ wollte Barbara nun von Roswitha wissen. „Na klar, wer hat die nicht.“ Sie stand auf und legte zuerst den Pulli und dann die enge Hose herunter. Drunter kam ein roter, enganliegender Gummibody zum Vorschein. „Das trage ich gerne“, meinte sie. Ihre recht großen Brüste drückten durch das Gummi und zeigten steife Nippel, die offenbar einen dicken Ring trugen; sie drückten sich deutlich durch das Material.
Zwischen den Schenkeln war der Body offen und zeigte uns die kräftigen großen Lippen ihres Geschlechtes, in denen auch jeweils zwei Ringe baumelten. Fasziniert schauten wir uns das an. Die Frau kam näher. „Kann man ruhig anfassen“, meinte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und griff danach. Die Ringe erschienen mir recht schwer und nun entdeckte ich noch einen weiteren, der offenbar in der Vorhaut der kräftigen Lusterbse befestigt war. Bevor ich was sagen konnte, meinte Roswitha: Den trage ich extra für meinen Mann; er wollte das gerne… bevor er in den Käfig musste.“ Es war ein echt geiles Bild, was sich uns so bot. „Und ich mag Frauen…“ Das überraschte uns nun doch.
„Allerdings bin ich wirklich nicht lesbisch. Aber die saftige, süße Spalte einer Frau ist doch wirklich etwas Wunderschönes. Daran mit dem Finger zu spielen und anschließend mit der Zunge… Lecker! Darauf möchte ich nicht verzichten. Das „akzeptiert“ sogar mein Mann… wenn er angebunden dabei sein darf. Die meisten Männer wollen das doch gerne sehen und am liebsten mitmachen. Aber das darf er nicht, nur zuschauen. Das stachelte mich immer ganz besonders an… ihn natürlich auch. Ist natürlich völlig sinnlos, weil da ja der nette Käfig ist. Da quetscht sich einer immer mächtig ein.“ Das kam uns natürlich bekannt vor.
„Dafür mag ich aber keine Korsetts, wie ihr sie ja ganz offensichtlich tragt; eure tolle Figur verrät es“, meinte die Frau lächelnd. „Ist mir einfach zu steif. Dann lieber normale Dessous. Ist ja für meinen Mann auch sehr schön.“ Na ja, warum nicht. „Und, was magst du sonst nicht?“ Roswitha warf einen Blick an die Wand, wo an einer Stelle verschiedene Strafinstrumente standen. „Das da. Solche Dinge benutzen wir nicht, war bisher auch nicht nötig. Allerdings mit einer einzigen Ausnahme. Zu Hause haben wir einen breiten schwarzen Ledergürtel… Der wird hin und wieder schon mal „missbraucht“. Der macht Spaß, weil er so schön laut klatscht.“ Wir grinsten. „Klar, dazu gibt es ja sicherlich auch ab und zu Gründe, ihn zu benutzen.“ „Wem sagt ihr das“, seufzte Roswitha. Das klang jetzt aber nicht so, als würde ihr das leidtun.
Kaffee war alle und auch den Kuchen hatten wir restlos verputzt. Mit dieser „netten“ Plauderei war die Zeit viel zu schnell vergangen. Als Roswitha zur Uhr schaute, war sie erstaunt, wie spät es schon war. „Oh, leider müssen wir nach Hause. Wir sind heute Abend nämlich noch eingeladen; treffen uns mit zwei befreundeten Paaren, die ähnliche „Probleme“ mit ihrem Partner bzw. der Partnerin haben. Da sollen wir, nun ja, ein wenig „Schützenhilfe“ leisten. Zum einen ein Mann, ähnlich wie meiner… und eurer.“ Sie grinste und wir wussten natürlich sofort Bescheid. „Und die Frau, denn darum handelt es sich doch wohl bei der anderen Sache?“ „Das ist etwas schwieriger. Es ist die Tochter des Paares, bei dem er auch einen Käfig tragen darf. Die Eltern sind etwas „beunruhigt“, weil die junge Dame einen zweijährigen Aufenthalt im Ausland absolvieren will. Mehr muss ich wohl dazu nicht sagen.“
Inzwischen hatte sie sich wieder angezogen und stand auf. „Über das Problem muss wohl doch länger diskutiert werden. Schließlich wollen die Eltern die Frau schützen, die nicht einmal dagegen abgeneigt ist. Das allein ist ja schon ungewöhnlich. Wie man hört, hat sie sich schon längere Zeit mit diesem Thema beschäftigt.“ Das war natürlich äußerst ungewöhnlich. „Sie könnte sich tatsächlich vorstellen, solch einen Keuschheitsgürtel zu tragen?“ fragte Barbara nach. Roswitha nickt. „Ja, das ist ja das Ungewöhnliche. Allerdings haben wir den Eindruck, ihr ist gar nicht klar, auf was sie sich dabei einlässt.“ Deswegen dieses Gespräch.“ „Na, da wünschen wir euch viel Erfolg“, meinte ich. Roswitha nickte. „Können wir brauchen.“
Gemeinsam gingen wir zur Haustür, wo wir uns verabschiedeten. „Sicherlich trifft man sich mal wieder“, meinte Roswitha lächelnd. „Wenn man so „Verbündete“ in der Nachbarschaft hat, muss man das doch ausnutzen. Hat mich sehr gefreut.“ Das konnten wir bestätigen und dann waren wir wieder alleine. Roswitha ging mit ihrem Mann weg, winkte noch beim Gehen. Barbara musste lachen. „Da geht man Nichtsahnend in den Wald, und was trifft man da? Tja, man sollte mehr über die Nachbarschaft wissen…“ „Wirklich? Na, ich weiß nicht. Wenn die anderen das wüssten…“ „Oh nein, das wäre nicht gut.“
Grinsend standen wir da und unsere Männer erinnerten uns daran, dass sie ja immer noch gefüllt waren. Aber das konnte ja nicht so schlimm sein, weil sie bisher nichts gesagt hatten. Trotzdem gaben wir ihnen jetzt die Erlaubnis, sich zu entleeren. Nacheinander gingen sie aufs WC, während wir uns auch den Stopfen aus dem Popo entfernten. Allerdings hatte Barbara ihn schon ausgeschaltet, nachdem wir nach Hause gekommen waren, obwohl er nicht unangenehm war. Dann kamen auch die Männer wieder, räumten gleich kommentarlos den Tisch ab.
Wir Frauen saßen da und dachten über Roswitha noch ein wenig nach. „Irgendwie schon eine ungewöhnliche Frau“, meinte ich zu meiner Freundin. Sie nickte. „Macht aber einen wirklich netten Eindruck, finde ich. Aber so wirklich haben wir eigentlich nicht erfahren, von ihrem Mann gar nichts.“ „Hättest du gleich mehr verraten?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, wahrscheinlich nicht.“ Inzwischen kamen unsere beiden Männer zurück. „Habt ihr noch eine Aufgabe für uns?“ „Nein, im Moment nicht. Setzt euch zu uns.“ Als sie dann saßen, wollten wir von ihnen wissen, was sie denn von Roswitha und ihrem Mann hielten. „Ich habe den Eindruck, dass sie nicht ganz so streng ist wie ihr beide“, meinte mein Mann.
„So, wie sie gesagt hat, benutzt sie eigentlich keine Strafinstrumente. Kann ich kaum glauben. Aber ich denke, ihr könnt nicht darauf verzichten; dazu sind wir wohl nicht gehorsam genug.“ Ich musste lächeln. „Nanu, woher diese Selbsterkenntnis? Aber es stimmt, ganz können wir nicht darauf verzichten. Und genau das werden wir gleich einmal testen.“ Barbara war aufgestanden und hatte zwei Schachteln geholt und auf den Tisch gestellt. „Und das werden wir jetzt testen. In der einen Schachtel sind genau 50 Bilder drinnen. Bilder, die einzelne Teile unseres nackten Körpers zeigen. Mund, Lippen, Augen, Busen und auch Geschlecht und Popo. Ihr bekommt die Aufgabe, diejenigen auszusuchen, die von eurer Lady sind. Das bedeutet, für jedes richtige Bild gibt es einen Punkt; also maximal 25.“
Die Männer wurden etwas unruhig. Ihnen erschien es etwas schwierig. „Am Ende gibt es dann eine Belohnung… oder eine Strafe.“ „Und was ist in der anderen Schachtel?“ fragte dann ihr Mann. „Oh, nicht zu vergessen. Darin befinden sich zwei von uns getragene Höschen. Ratet mal, was ihr damit machen sollt…“ Sie brauchten gar nicht zu raten; es war ihnen vollkommen klar. „Das ist quasi die Zusatzaufgabe“, meinte Barbara grinsend. „Und nun los.“ Sie schüttete die 50 Bilder auf den Tisch. Es sah wirklich interessant aus, was sich dort für nette Fotos von uns befanden. Beide Männer starrten das wilde Durcheinander an, bis sie langsam das eine oder andere Bild heraussuchten und scheinbar zuordnen konnten.
Wir Frauen schauten zu und fanden das sehr interessant. Ganz einfach würde es nicht sein, alles richtig zu machen. Da es sicherlich noch einige Zeit dauern würde, verließen wir das Wohnzimmer. „Da hast du dir ja was Nettes ausgedacht“, musste ich lachend meiner Freundin gestehen. Jetzt ist mir auch klar, was du mit den Bildern von mir machen wolltest, die du neulich angefordert hast.“ „Ist doch ein nettes Spielchen, oder? Mal se-hen, wie genau unsere Männer ihre eigene Frau erkennen.“ Ich schaute sie an. „Mal ehrlich, würdest du es schaffen, aus diesem Haufen alle von dir rauszusuchen?“ Grinsend schüttelte sie den Kopf. „Nein sicherlich nicht. Und du auch nicht“, setzte sie hinzu.
„Aber richtig großes Kopfzerbrechen werden ihnen sicherlich zwei ganz besondere Bilder machen.“ „Und wieso? Was hast du gemacht?“ „Es sind zwei Bilder dabei, die weder von dir noch von mir stammen…“ „Sondern…?“ „Ich hab sie aus dem Internet geholt… und zwar von einer milchkaffeebraunen Negerin…“ Ich starrte sie an... und musste lachen. „Du bist ja ein ganz schönes Luder“, meinte ich. „Findest du das schlimm?“ „Nö, eher spannend, vor allem, was dabei rauskommt.“ Immer noch lachend gingen wir in die Küche, um dort schon mal das Abendbrot herzurichten. „Meinst du, sie merken das?“ Einen Moment überlegte ich. Dann sagte ich ganz entschieden: „Nein, ich glaube nicht.“
Barbara inspizierte den Kühlschrank und suchte einige Dinge heraus, die sie auf den Tisch stellte. „Sollen wir vielleicht Rührei machen? Hast du Lust drauf?“ Ich nickte. „Hast du Speck dazu?“ „Klar, ist da.“ Sie holte eine Pfanne und die notwendigen Zutaten her und machte dann erst den Speck heiß, briet ihn recht knusprig, dass mir schon das Wasser im Mund zusammenlief. Dann kamen die verquirlten Eier hinzu und bald duftete es lecker in der Küche. Da wir ansonsten auch fertig waren, ging ich ins Wohnzimmer, um die Männer zu holen. dabei sah ich auf dem Tisch, dass etwa die Hälfte der Bilder sortiert war. Ob richtig oder falsch konnte ich noch nicht so schnell erkennen.
In der Küche sagten die beiden dann, es sei verflixt schwer, alles richtig zuzuordnen. Außerdem bräuchten sie noch mehr Zeit. „Daran soll es nicht liegen“, meinte Barbara. „Ich denke, wir geben euch Zeit, bis etwa 22 Uhr, okay?“ Sie nickten. „Das könnte reichen.“ Jetzt war es gerade erst 19 Uhr. „Wir werden euch dabei auch nicht stören“, ergänzte ich noch. „Nur vielleicht schon mal eine Strafe ausdenken…“ Sie warfen uns nicht gerade freundliche Blicke zu, die wir aber beide ignorierten. „Ihr wisst ja, was kommen kann… wenn ihr schlecht seid. Schließlich habt ihr uns ja jeden Tag vor Augen.“
Nach dem Abendessen zogen die beiden wieder ab, um sich weiter mit den Bildern zu beschäftigen. Wir ließen sie allein, blieben in der Küche. Der Tisch war abgeräumt und Barbara hatte eine Flasche Wein geholt. Mit Geplauder verging die Zeit. Sie erzählte, was sich so die letzte Zeit ereignet hatte. Viel Besonderes war es nicht. Meistens war es problemlos, weil ihr Mann ziemlich brav war, was ja auch kein Wunder war. Verschlossen konnte er nicht viel Blödsinn machen. Klar, immer wieder wurde es versucht, aber brachte kein wirkliches Ergebnis. Hin und wieder musste er sogar seiner Frau zeigen, ob es wirklich nicht ging. Danach war Barbara dann wieder beruhigt.
„Eigentlich brauchen Männer dabei ja hin und wieder ein „Erfolgserlebnis“, aber das konnte ich ihm ja nicht bieten“, meinte sie lächelnd. „Allerdings glaube ich nicht, dass er sich wirklich damit abgefunden hat. Wahrscheinlich sinnt er drauf, sich irgendwann doch heimlich zu befreien, sodass ich es aber nicht bemerke.“ „Oh, das sieht aber schlecht aus“, meinte ich nur. „Jedenfalls wurde mir versichert, dass das nicht möglich wäre. jedenfalls nicht so, dass wir das nicht bemerken. Dafür ist das Material viel zu hart. Und die Schlüssel sind für ihn ja nicht greifbar. Einen trage ich ja ständig bei mir und der andere… na ja, da weiß er nicht, wo ich ihn versteckt habe.“
Barbara nickte. „Ist bei uns genauso. Klar, wenn er wollte, könnte er mir den entreißen. Aber ich denke, das wird er sich nicht trauen. Das dürfte das Ende sein…“ Sie trank von ihrem Wein. „Und wir haben uns doch auch ganz gut dran gewöhnt, oder?“ Nickend stimmte ich zu. „Obwohl ich mir das anfangs nicht vorstellen konnte. Aber da hatte ich ja auch nicht die anderen, wunderbaren Möglichkeiten kennengelernt. Du weißt doch, wie ich mich dagegen gewehrt habe…“ Mehrfach hatten wir bereits früher drüber gesprochen, was ich von solchen „abartigen“ Dingen hielt. Und jetzt? Inzwischen wollte ich darauf nicht mehr verzichten.
Barbara lächelte. „Ja, wir sind doch immer noch recht flexibel und lernfähig. Außerdem sind wir doch inzwischen in einem Alter, in der Sex nicht mehr ganz so die Bedeutung hat wie früher. Obwohl… ganz verzichten möchte ich noch lange nicht.“ Ich nickte. „Ich denke, wichtiger ist doch, dass unsere beiden uns brav gehorchen, egal, wobei. Da war man früher doch mehr individuell.“ Meine Freundin lächelte. „Man wird bequemer…“ „Komm, hör auf mit dem Blödsinn. Nur weil wir nicht mehr so jung und knackig sind? Ich glaube, wir brauchen uns nicht zu verstecken.“ „Nein, aber warum „verpacken“ wir dann unsere „Schönheit“ immer so penibel in Korsetts? Weil wir doch nicht mehr die „Schönheit“ von früher sind.“ „Hey, das war jetzt nicht nett. Ich trage es gerne…“ „Klar, kann man sich einreden“, lachte Barbara.
„Nein, ernsthaft. Ich trage es wirklich gerne, nicht nur, um meine Figur passabel zu präsentieren. Du doch auch…“ Sie nickte. „Aber mal ehrlich. Unsere Figur ginge doch wirklich etwas auseinander, wenn wir das nicht täten, oder?“ „Leider schon. Aber lieber so, als so dünne Stangen, wie die Models auf dem Laufsteg. Da ist ja nichts dran… Jeder Man holt sich blaue Flecken… an den Knochen…“ „Das lass jetzt bloß nicht unsere Männer hören. Die sehen das bestimmt etwas anders.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Süße, die sehen nur das, was die Puppen tragen, weniger die Figur.“ Das wusste ich zumindest von meinem Mann ziemlich genau. Er mochte es auch lieber, wenn an einer Frau „was dran ist“. Darüber hatten wir uns mal unterhalten.
Die Zeit verging dann noch mit weiteren „Frauengesprächen“, bis Barbara meinte, wir sollten doch mal schauen, wie weit die beiden mit der „Bildergalerie“ wären. Ich stellte ihr die Frage, die mich schon längere Zeit beschäftigte. „Wie kannst du denn erkennen, ob es richtig oder falsch ist. Hast du die Bilder markiert?“ Sie schüttelte den Kopf. „Das würde ihnen wahrscheinlich auffallen. Nein, ich habe sie alle ausgelegt und dann fotografiert. Damit kann ich es prüfen.“ „Raffiniert“, meinte ich. Da es bereits kurz vor 22 Uhr war, gingen wir ins Wohnzimmer. Neugierig schauten wir auf den Tisch.
Die Männer hatten sich bestimmt viel Mühe gegeben und die Bilder in zwei Hälften sortiert, Barbara und mich. Bei meinem Mann zählte ich schnell 13 von 24 (sie wussten ja nicht, dass zwei „falsch“ waren) und bei Barbaras Mann waren es immerhin 15; auch nicht viel besser. „War ja wohl nicht so wirklich erfolgreich, oder?“ fragten wir sie. „Nein, ist sehr schwierig.“ „Da kann man mal sehen, wie wenig ihr eure eigene Frau tatsächlich kennt und anschaut…“ Dem konnten sie kaum widersprechen. „Na, dann wollen wir mal sehen, wie viele Richtige ihr habt.“ Barbara nahm zwei Blatt Papier und schaute genau, was stimmte. Das dauerte auch eine Weile, wobei sie allerdings nicht verriet, was falsch war. am Ende hieß es zu meinem Mann: „Tja, das ist nicht wirklich über-zeugend. Denn du hast nur 8 richtig erkannt.“
Verblüfft stand er da, sagte nichts. Dann kam die andere Hälfte dran. Gespannt warteten wir auf das Ergebnis, was auch nicht wirklich besser war. „Und bei dir, mein Lieber, sind es auch nur 9 richtige Bilder. Mann, was ist denn los mit euch. Ich finde das ziemlich traurig. Wahrscheinlich müssen wir das wohl üben, oder wie?“ Beide Männer nickten. „Kommt viel Arbeit auf euch zu. Nun, dann noch den letzten, abschließenden Test.“ Barbara deutete auf die andere Schachtel, die immer noch mit geschlossenem Deckel auf dem Tisch stand. „Der Höschen-Test.“
Sie nahm den Deckel ab und zum Vorschein kamen zwei verschlossene Dosen. Eine davon reichte sie meinem Mann. „Schnupper mal dran.“ Langsam nahm er den Deckel ab und hielt es sich unter die Nase. Eine Weile sog er Luft durch die Nase. „Und, ist es ihr oder mein Höschen…?“ Offenbar wollte er sich noch nicht entscheiden. „Kann ich bitte auch das andere…?“ Barbara nickte und reichte ihm den anderen Behälter. Dort folgte dieselbe Prozedur. Dann die Entscheidung. „Dieses hier ist der Duft meiner Frau“, meinte er und hielt Nummer 1 hin. „Okay, wir werden sehen. Gib nun meinem Mann die beiden Behälter.
Auch hier dauerte es eine Weile, mehrfaches Schnuppern, bis eine Antwort kam. Auch ihm fiel es offensichtlich genauso wenig einfach wie meinem Mann. Dann kam er zu der Meinung, das zweite Höschen gehöre seiner Frau. Lächelnd schaute Barbara mich an. Ich wusste auch nicht, welches wem gehört. Langsam und in aller Ruhe verschloss sie beide Behälter, stellte sie auf den Tisch. „Das ist aber jetzt wirklich peinlich für euch beiden. Denn es ist beides…falsch. Meine Güte, wie oft habt ihr eure Nase da unten reingesteckt. Und jetzt könnt ihr sie nicht erkennen.“ Betreten schwiegen die Männer, starrten mehr auf den Boden als sonst wohin. „Das bedeutet ja wohl: üben – üben – üben.“ Ich grinste, was aber nur meine Freundin sehen konnte.
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:15.02.16 20:24 IP: gespeichert
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Na, mehr...?
„Am besten geht ihr jetzt zu Bett, dann könnt ich nochmals drüber nachdenken. Und morgen Früh wiederholen wir das „Spiel“ mit den Bildern.“ Ihr Mann stellte dann die Frage, die sie wohl beide bewegte. „Und es gibt jetzt keine Strafe?“ Barbara schüttelte den Kopf. „Nein, da könnt ihr froh sein. Allerdings auch keine Belohnung…“ Deutliche Erleichterung bei den beiden. „Ab ins Bad und in zehn Minuten im Gästezimmer“, hieß es jetzt. Wie begossene Pudel zogen sie ab. Lächelnd stand die Frau mir gegenüber. „Ist ja peinlich“, bemerkte sie nun. „Ja, hatte ich auch anders erwartet. Was sollen wir nur mit ihnen machen?“ Auf diese Frage wollte sie gar keine Antwort.
Langsam gingen wir schon ins Gästezimmer, wo die beiden wieder schlafen würden – ohne uns. Dort holte meine Freundin zwei Ledergurte aus der Schublade. Wenig später kamen die beiden Männer. „Ausziehen.“ Da sie nicht mehr viel trugen, war das schnell erledigt, weil der Lycra-Anzug bleiben sollte. Dann legten wir ihnen den Gurt um die Taille, verschlossen ihnen und befestigten dann die Handgelenke an den Manschetten, die seitlich angebracht waren. Etwas mühsam ging es dann ins Bett, so schlafen sollten. Als sie dort lagen, setzten wir ihnen eine Schlafbrille auf, sodass sie nicht sehen konnten. Leise wechselten wir die Plätze und nahmen auf dem Gesicht eines der Männer Platz: Barbara bei meinem Mann, ich bei ihrem.
Ohne weitere Aufforderung wurden sie hier tätig, küssten uns dort unten und ließen auch eine Zeitlang ihre Zunge dort tätig sein. Als wir Frauen einigermaßen feucht waren, zogen wir diese nasse Spalte über die Nase, sodass dort etwas haften blieb und sie den Duft genießen konnten. Dann stiegen wir ab, deckten sie schön zu und wünschten ihnen eine angenehme Nacht. Arm in Arm verließen wir das Gästezimmer. „So, jetzt werden sie wohl längere Zeit grübeln, wer auf ihrem Gesicht gesessen hat, wessen Duft sie dort genießen konnten.“ „Aber vermutlich finden sie keine Lösung“, meinte ich lächelnd. „Genau, weil wir ja „so gemein“ sind…“
Wir machten uns dann auch im Bad fertig, lagen wenig später ebenso im Bett. Allerdings fand heute außer einem ausgiebigem Schmusen und Streicheln deutlich weniger statt als gestern. Obgleich wir beide etwas erregt waren von dem, was unsere Männer gerade gemacht hatten, wollten wir heute weniger. Zwar streichelte ich meine Freundin dort, aber nur außen. Und sie nuckelte etwas an meinen Nippeln. Später kuschelten wir uns in Löffelchen-Stellung eng aneinander und waren dann bald eingeschlafen. In dieser Nacht träumte ich nicht so angenehmes.
Am nächsten Morgen machten wir beiden Frauen da weiter, wo wir am Vorabend aufgehört hatten. Allerdings nahm ich jetzt wieder Barbaras Nippel in den Mund und lutschte beide ziemlich rot. Schon bald hörte ich sie keuchen; es gefiel ihr. Mit meinen Händen arbeitete ich mich an ihrem Rücken nach unten bis zum Popo, den sich liebevoll streichelte. Irgendwann drehte die Frau sich auf den Bauch und bot mir den Hintern an. Grinsend setzte ich mich auf die ausgestreckten Beine und begann dann mit den Händen diese Rundungen klatschend zu bearbeiten. Mit Vergnügen trafen sie das Fleisch.
„Hey, was soll das denn!“ meinte meine Freundin lachend. „Na, das hast du doch bestimmt verdient“, meinte ich und machte weiter. Langsam rötete sich die Haut. „Und wofür?“ „Weiß nicht, sag du es mir“, antwortete ich. „Keine Ahnung; habe ich bestimmt nicht verdient.“ Mit Genuss machte ich weiter. „Oh doch, ganz bestimmt. Wer solche schmutzigen Gedanken hat…“ Lachend drehte sich die Frau sich unter mir, machte mir meine „Arbeit“ immer schwerer. „Also gut, hören wir auf.“ Sofort lag Barbara still und ich beugte mich runter, gab der geröteten Haut zärtliche Küsse. Das schien ihr besser zu gefallen, denn ein leises Schnurren war nun zu hören. Offensichtlich gefiel ihr das besser, was mich ja nicht wunderte. Mit den Händen zog ich nun die Backen auseinander, um auch dazwischen zu gelangen. Nun begann ich auch hier zu küssen und wenig später auch zu lecken.
Fast sofort drückte die frau mir ihren Popo mehr entgegen, wölbte ihn hoch. So konnte ich auch weiter nach unten, in Richtung Spalte, mit der Zunge tätig werden. Aus dem Schnurren wurde ein tiefes Brummen, das noch mehr wurde, als ich fester leckte. Die ganze Länge bearbeitete ich auf und ab. Dabei umklammerte ich den Unterleib meiner Freundin, die es hörbar genoss. „Mach… es… mir“, kam dann leise aus dem Mund, der sich aufs Kopfkissen drückte. Dieser Aufforderung, verbunden mit dem immer fester an meinen Mund gedrückten Popo, konnte ich nicht widerstehen. Und so bemühte ich mich stärker um intensiven Kontakt. Da sich die Spalte mit den weichen Lippen mehr und mehr öffnete, konnte meine Zunge tiefer eindringen. Längst war es dort feucht, nein, sogar richtig nass.
Ich bemühte mich, alles zu beseitigen, was aber sinnlos war. Die Frau produzierte immer mehr. Fast konnte ich sie trinken. Als meine Zunge dann erneut einen kleinen Abstecher zur Rosette machte, krampfte diese sich zusammen, wie wenn sie sie abweisen wollte. Also ging ich zurück zur Spalte und machte dort weiter. Fest legte ich meine Lippen darüber, saugte so gut es ging, während ich die Zunge versenkte. Immer wieder, wenn auch nur ganz kurz, berührte ich die freigelegte Lusterbse, schob die Zungenspitze unter die Vorhaut dort. In meinem Unterleib herrschte auch längst Aufruhr. Wie gerne hätte ich dort jetzt auch etwas gespürt, wobei mir völlig egal wäre, was er wäre.
Aber Barbara lag dazu zu ungünstig und meine Hände waren ja anderweitig beschäftigt. Also musste ich - wenigstens momentan – unbefriedigt bleiben. Erst einmal kümmerte ich mich jetzt um Barbara, die unaufhaltsam auf einen Höhepunkt zusteuerte. Und ich tat alles, um ihn zu verstärken. Dann war es soweit. Die Frau unter mir zuckte und verkrampfte sich, tiefes Stöhnen entrang sich der Brust und aus der Spalte unter meinem Mund quoll heißer Liebessaft. Und ich trank ihn, so viel war es. Welch ein Genuss… für beide. Dann, nur sehr langsam beruhigte sie sich wieder, während ich sie säuberte. Barbara ließ es zu, um dann zusammenzusacken. Bald lag sie wieder bäuchlings auf dem Bett.
Ich hatte mich von ihr gelöst, legte mich neben sie. Mit noch vor Lust verschleierten Augen schaute sie mich an, kam näher und küsste mich auf den feuchten Mund. Fast lüstern leckte die Zunge alles ab, dann grinste sie und meinte: „Ich schmecke ganz schön lecker…“ „Kann ich nur bestätigen“, lächelte sie an. „Hätte gerne noch mehr…“ „Tja, da kommst du wohl etwas zu spät; da war nämlich schon ein kleines Kätzchen und hat alles abgeschleckt…“ „Schade, vielleicht beim nächsten Mal.“ Sie drehte sich auf den Rücken, schielte zur Uhr. „Wird wohl Zeit, aufzustehen.“ Ich nickte. „Leider…“ Wir schoben uns aus dem Bett und gingen, immer noch völlig nackt, zu den Männern im Gästezimmer.
Natürlich waren sie bereits wach, konnten aber nichts sehen oder gar aufstehen. „Guten Morgen“, wünschten wir den beiden, was sie erwiderten. „Na, habt ihr rausgefunden, wer gestern wen hatte?“ Barbara war neben ihren Mann getreten und angelte unter der Decke nach seinem kleinen im Käfig. „Ich… ich glaube, das warst nicht du…“, meinte er dann. „Tja, Pech, mein Lieber. Das war ich… und du kannst mich immer noch nicht erkennen?“ Statt einer Antwort zuckte er stöhnend zusammen, weil Barbara seinen Beutel schmerzhaft zusammengedrückt hatte. Jetzt war meinem Mann natürlich klar, wer ihn „beglückt“ hatte. Deswegen wollte ich trotzdem wissen: „Hast du es erkannt?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein.“ „Na, wenigstens ehrlich.“
Wir lösten die Manschetten an den Handgelenken und sie konnten beide aufstehen. Nun kam auch der Gürtel ab. „Ab ins Bad!“ Sehr schnell verschwanden sie, ein Bedürfnis war wohl der Antrieb. Lächelnd schauten wir Frauen den beiden hinterher und gingen zurück, um uns anzuziehen. Dabei hörten wir, wie beide ohne weitere Aufforderung in die Küche gingen; sicherlich, um das Frühstück zu machen. „Bin gespannt, ob sie nachher mit den Bildern besser sind“, meinte ich zu Barbara. „Glaub ich nicht. Wäre doch ein Wunder.“ Sie war dabei, ein Hosen-Korselett anzuziehen, welches sie ziemlich eng verpackte. Im Schritt war natürlich ein Reißverschluss. Ihr Busen war wunderbar in den vollständigen Cups eingeschlossen. Dazu trug sie wenig später noch eine weiße Strumpfhose, Jeans und Pullover.
Ich hatte mich ebenfalls für mein mitgebrachtes Hosen-Korselett entschieden. Das war eines der Teile, die ich besonders gerne mochte, ebenso wie mein Mann. Ob er davon viel zu sehen bekommen würde, erschien mir fraglich. Innerlich lächelnd zog ich eine hellgraue Strumpfhose an. Alles verschwand dann unter meine Hose und dem dünnen Pulli. Nachdem wir beide fertig waren, gingen wir in die Küche, wo unsere Männer bereits fast fertig mit dem Herrichten des Frühstücks waren. Sie gaben sich auch weiterhin viel Mühe, um uns gnädig zu stimmen, wie wir feststellten. Ich schaute meinen Mann an und meinte: „Ihr habt wohl beide keine Lust auf eine kleine Tracht auf den Hintern, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein danke, Lady. Wenn es sich vermeiden lässt…“
„Wir werden sehen, was dabei rauskommt“, meinte Barbara und setzte sich. Dann schaute sie mich an und meinte: „Jetzt haben wir doch tatsächlich vergessen, dass die Männer ja noch gar nicht ihre morgendliche Aufgabe erledigt haben. Na ja, denn eben nicht. Vielleicht später mal…“ Sie ließ sich Kaffee einschenken und einen Toast reichen. Immer noch standen die beiden abwartend bereit. „Ich denke, ihr dürft euch auch setzen“, meinte ich zu ihnen. Schnell saßen sie und begannen ebenfalls mit ihrem Frühstück. Allerdings blieb es ziemlich ruhig, weil sich nur die Damen unterhielten; die Männer waren eher stumm. „Was machen wir denn heute? Übrigens, wann wollt ihr wider fahren?“ fragte Barbara mich. „Ich denke, dass wir spätestens gegen 16 Uhr weg sollten. Oder was meinst du?“ Ich schaute meinen Mann an.
Er nickte. „Ja, denke ich auch, sonst ist wahrscheinlich zu viel Verkehr.“ „Okay, dann haben wir ja noch etwas Zeit. Da die Männer sicherlich gerne das Mittagessen machen wollen“ – beide nickten sofort – „können wir uns ja mit anderen Dingen beschäftigen. Ich zeige dir ein paar Dinge, die du sicherlich noch nicht kennst… wenn du willst.“ Das klang interessant, deswegen nickte ich. „Prima, können wir machen.“ In Ruhe beendeten wir das Frühstück, ließen uns dabei auch weiterhin von unseren Männern bedienen. Als sie dann den Tisch abräumten und wir unseren restlichen Kaffee genossen, meinte ich zu meiner Freundin: „Wie wäre es denn, wenn die bei-den jetzt ihrer Aufgabe nachkommen würden…? Mir würde es gefallen.“ Sie nickte mir zu. „Gute Idee. Und wo…?“
„Na, hier in der Küche ist es wahrscheinlich zu unbequem. Ich denke, im Wohnzimmer geht es besser.“ „Okay, machen wir es da.“ Sie stand auf, nahm ihren Becher mit dem restlichen Kaffee und ging ins Wohnzimmer. Wirr anderen folgten ihr. Dor nahmen wir bequem im Sessel Platz und spreizten genussvoll die Schenkel. Eine weite-re Aufforderung brauchten unsere beiden nicht. Barbara grinste mich plötzlich an und meinte: „Hast du Lust, zu tauschen…?“ „Das klingt gut. Bin einverstanden.“ Die Männer, die sich eigentlich schon zu ihrer Lady gekniet hatten, tauschten also nun die Plätze und machten sich bereit. Wir Frauen hatten unsere Beine angezogen und boten nun den notwendigen Zugang. Nach einem fragenden Blick zu uns, öffneten beide den Reißverschluss im Schritt, wodurch sie ans Ziel gelangen konnten.
Anfangs plauderten wir Frauen, während die Männer sich dort unten zu schaffen machten. Alles wurde sehr ordentlich und sorgfältig geküsst, bevor dann auch die Zunge zum Einsatz kam. Es war schon längere Zeit her, dass Barbaras Mann mich dort so richtig ausführlich verwöhnt hatte. Er machte es anders als mein Mann, wobei ich nicht sagen konnte, wer es besser machte. Es ist einfach immer wieder ein wunderbares Gefühl, dort von einer warmen, weichen Männerzunge verwöhnt zu werden; so ganz anders, als wenn eine Frau das macht. Genussvoll leckte sie erst außen die Haut ab, ging von der Kerbe zwischen den Popobacken – soweit sie zugänglich war – bis rauf zum glatten Hügel oberhalb der Spalte. Langsam, immer wieder rauf und runter. Mann, er wusste genau, wie man eine Frau heiß macht! Automatisch gingen meine Schenkel noch weiter auseinander, boten mehr Platz, den er gleich nutzte.
Ein kleines Stück rutschte ich noch tiefer, sodass ich ihm nun auch meine kleine Rosette anbieten konnte. Und sofort begann er dort zu lecken, indem er meine Schenkel anhob. Wow, wie geschickt war er doch! Kaum hatte er dort begonnen, bohrte sich die Zunge auch schon durch den Muskel, den ich ziemlich entspannt hatte. Wie ein kleiner nasser Finger bearbeitete er mich dort, um dann wieder die ganze Länge auf und ab zu fahren. War er geschickter als mein Mann? Nein, er machte das nur anders. Dann, endlich, kümmerte er sich ausschließlich um meine Spalte, die schon ziemlich feucht war… und das nicht von seiner Zunge. Ganz zärtlich zogen seine Finger die großen Lippen auseinander, begannen nun die inneren Lippen intensiver zu verwöhnen. Wirklich je-den Winkel durchforschte er, leckte hier, züngelte da und umrundete die Lusterbse. Ich zuckte zusammen, als die Zungenspitze sie berührte. Längst war sie aus ihrem Versteck gekommen.
Obwohl meine kleinen Lippen freiwillig auseinandergegangen waren, genügte es dem Mann nicht. Deswegen zogen die Finger weiter, bis meine Spalte offen war. Dann legte er den geöffneten Mund drüber und schob sei-ne lange Zunge hinein. Mann, war die lang! Und sie wühlte, rührte, züngelte dort wie verrückt. Längst hatte ich die Augengeschlossen, gab mich dem Gefühl vollständig hin. Mit keinem Blick kümmerte ich mich um meine Freundin, die von meinem Mann sicherlich ebenso gut verwöhnt wurde. Ich konnte es an den Geräuschen hören, die mich noch heißer machten. Immer noch stieß der Mann seine Zunge in mich, rein, raus, rein, raus… unermüdlich. Und so dauerte es nicht lange und mir wurde noch heißer. Die Welle rollte heran…
Irgendwo tief im Bauch begann sie, arbeitete sich mehr und mehr hoch und brandete dann in meinem Ge-schlecht. Für meinen Geschmack kam ich dann viel zu schnell… und zu früh. Aber es war nicht zu stoppen. Keuchend hielt ich den Kopf dort unten fest, schlang meine Schenkel um seinen Nacken. Nun konnte er nicht mehr ausweichen, was er wohl ohnehin nicht versuchte. Längst hatten sich seine Hände seitlich an meinem Popo vorbei gearbeitet und hielt mich am Rücken fest. Trotz meines Keuchens konnte ich das leise Schmatzen seiner Zunge hören. Immer noch war er fleißig beschäftigt, während die Woge in mir auslief und ich langsam anfing, mich zu beruhigen, wobei der Mann mich unterstützte. Ich hasse es, nach einem Höhepunkt einfach so liegengelassen zu werden. Und das schien er zu wissen, denn seine Zunge streichelte ganz sanft weiter. Aber die wirk-lich empfindlichen Stellen sparte er aus.
Ich weiß nicht, wann ich ihn freigab; es passierte einfach so. als ich dann zur Seite schaute, konnte ich das strahlende Gesicht meiner Freundin sehen. Sie lächelte mich wortlos an. Ganz offensichtlich war es meinem Mann ebenso geglückt, ihr den großen Genuss zu verschaffen. Beide Männer hatten sich zwischen unseren Schenkeln zurückgezogen, hockten am Boden und warteten. Beide hatten etwas rote Gesichter, aber sie sahen sehr zufrieden aus. „Zufrieden?“ fragte ich meine Freundin. Sie nickte, immer noch wortlos. „Ich auch…“ Dann stand einer der beiden auf und holte aus dem Bad einen feuchten, warmen Waschlappen und ein Handtuch. Damit beseitigte er die letzten Spuren zwischen unseren Schenkel, trocknete ab und sein Kollege schloss das Korsett dort unten. Langsam setzten wir uns wieder richtig in, allerdings immer noch erschöpft. „Ihr habt doch noch eine Aufgabe zu erledigen“, meinte Barbara und zeigte auf den Tisch, wo noch immer die Bilder zum Sortieren lagen. Die beiden nickten und begannen erneut.
Ich hatte mir vorhin schon einmal kurz diese Sammlung angeschaut und festgestellt, dass es wirklich nicht ganz einfach war. Dort sah man zum Beispiel nur ein Auge, den Bauchnabel, eine Brustwarze oder auch nur kleine Teile unserer Spalte, wie die Lusterbse oder eine einzelne Lippe. Selbst die kleine Rosette zwischen unseren Backen war groß zu sehen. Das musste ja schwierig sein; wer schaut sich denn solche Sachen so genau an. Erneut saßen die beiden am Tisch und gaben sich größte Mühe, alles richtig zu sortieren. Ob es jetzt, nachdem sie ja noch so intensiv unsere Spalte so direkt und ganz nahe zur Verfügung hatten, war nicht ganz klar. Hin und wie-der schauten wir ihnen dabei zu. Es war schon irgendwie interessant und wir Frauen waren ganz gespannt auf das Ergebnis. Würden sie es heute besser hinbekommen?
Etwa eine Stunde gaben wir den beiden, um nun das Ergebnis zu betrachten. Barbara nahm wieder das Blatt Papier und kontrollierte. Bei meinem Mann waren es jetzt immerhin 10 richtige, nicht schlecht. Und bei ihren eigenen Mann auch 10. „Ist ja immerhin etwas besser, aber so wirklich überzeugend ist das alles nicht. Was denkt ihr euch denn eigentlich dabei? Seid ihr zu blöd, eure eigene Frau auf Bildern zu erkennen?“ Keiner sagte einen Ton, alle waren nur betreten. „Und was sollen wir jetzt mit euch machen? Welche Strafe haltet ihr für angemessen?“ Wieder kam nichts. „Na los, ich warte.“ War Barbara wirklich so sauer, wie sie tat? „Okay, das dauert mir zu lange. Anke und ich werden entscheiden, was ihr bekommt.“
Es dauerte nicht lange und nach einer kleinen Plauderei unter uns Frauen waren wir uns einig. „Jeder von euch bekommt gleich einen feinen Einlauf mit zwei Litern, eine Mischung mit Seifenlauge und Glyzerin. Das dürft ihr eine halbe Stunde drin behalten. Anschließend kommen zwei Liter Mineralwasser dran… allerdings für eine Stunde. Ich weiß, das wird schwer. Aber das habt ihr euch selber zuzuschreiben.“ Sie hatte den Ansatz eines Protestes gesehen und kam ihm zuvor. „In dieser Stunde bekommt euer Popo einiges zu schmecken. Was im Einzelnen – darüber sind wir uns noch nicht einig.“ Ziemlich betroffen schauten die beiden uns an. „Anzug aus-ziehen, aber flott. Und dann ins Bad!“
Hui, das ging aber sehr schnell und sie standen nackt da. Der Kleine im Käfig sah richtig niedlich aus. „Wie süß“, bemerkte ich und Barbara nickte. Die beiden verschwanden im Bad und wir folgten ihnen. Dort knieten sie brav am Boden, streckten den Popo schön hoch. Meine Freundin holte den großen Irrigator aus dem Schrank und schloss den dicken Schlauch an. Am anderen Ende kam eines der Doppelballondarmrohre dran, welches ich meinem Mann gleich in die eingecremte Poporosette versenkte. Schnell waren auch beide Ballone aufgepumpt, das kleine Loch abgedichtet. Barbara hatte den Behälter gefüllt, ich konnte die trübe Flüssigkeit sehen. Dann öffnete ich das Ventil und sofort floss es tief in seinen Bauch.
Es war uns beiden Frauen völlig egal, ob es leicht oder schwer ging; es musste alles geschluckt werden. Der erste Teil lief zügig rein, dann stockte es etwas. Eine Weile schaute ich ihm zu, um dann zu fragen: „Na, muss ich nachhelfen…?“ „Nein… es geht schon“, kam es von ihm. Und tatsächlich, es floss weiter, bis dann alles in seinem Bauch war. ich schloss das Ventil und zog den Schlauch ab. Wenig später kniete Barbaras Mann auch am Boden, bekam das andere Doppelballondarmroh eingeführt, während Barbara die zweite Portion vorbereitete. Auch sie verschwand erstaunlich schnell in seinem Bauch. „So, die halbe Stunde läuft ab jetzt. Wenn ihr wollte, konnte auch aufstehen.“
Das würde die Sache noch verschärfen, war uns aber egal. Mühsam schafften die beiden Männer es, krümmten sich aber immer wieder, weil der Inhalt im Bauch sie dazu brachte. Wir beobachteten sie und musste grinsten. „Ist doch ein wunderbares Bild, oder? Mir gefällt es. Außerdem habt ihr das ja auch verdient.“ Die Männer sagten lieber nichts dazu. Langsam nahmen sie in der Küche auf den Stühlen Platz, was auch mit dem Doppelballondarmrohr nicht so angenehm war. wir Frauen kümmerten uns inzwischen um das Mittagessen. Immer wieder schauten wir nach den beiden, besonders, wenn sie aufstöhnten. Die halbe Stunde Wartezeit war bald herum, aber wir ignorierte das. Erst später erlaubte ich meinem Mann, sich zu entleeren. Wenig später kam Barbaras Mann dann auch dran. Kaum waren sie damit fertig, wurde alles für den zweiten Einlauf vorbereitet, der sicherlich noch schlimmer würde.
Ohne große Aufforderung knieten sich jetzt zuerst Barbaras Mann auf den Boden und wurde – Dank der guten Vorarbeit – schnell mit dem Mineralwasser gefüllt. Zum Schluss hatte er ein süßes Bäuchlein. Auch mein Mann war schnell wieder gefüllt. Während der Rest einlief, holte Barbara schon mal den fingerdicken Rohrstock. Ihn wollte sie als erstes einsetzen. Dann waren beide Männer fertig, folgten uns wieder in die Küche. Hier hieß es gleich: „Über den Tisch beugen!“ wenig später präsentierten sie uns ihren hübschen Popo. „Zuerst bekommt jetzt jeder von mir zehn mit dem Rohrstock. Dann werden wir weitersehen.“ Mit deutlich sichtbarem Genuss zog die Frau den Männern nun die Striemen auf.
Obwohl sie nicht übermäßig hart zuschlug, waren doch deutliche rote Striche zu sehen, die sehr schön neben einander lagen. Es fing oben an und zog bis zur Falter runter. Und es sah bei beiden nahezu gleich aus. kaum war sie fertig, bedankten sich beide Männer brav bei Barbara. „Die Stunde zählt allerdings erst ab jetzt“, erklärte sie, nachdem schon eine knappe Viertelstunde rum war. immer wieder hörten wir, wie es im Bauch gurgelte, weil sie die Kohlensäue freisetzte. Auch schienen die Bäuche etwas dicker zu werden. Die Vorbereitungen zum Essen gingen weiter und nach einiger Zeit waren wir damit auch fertig. Bevor aber die Männer Platz nehmen durften, holte ich mir das Lederpaddel, hielt es den beiden vors Gesicht. Natürlich wussten sie genau, was kommt und drehten sich in die passende Position.
In aller Ruhe ließ ich das Leder nun auf die Popobacken knallen und rötete das Fleisch ordentlich. Dazu machte ich es nicht von der Seite, sondern von unten her. Das ergibt eine andere Wirkung und man andere Flächen treffen. Erneut gab es wieder zehn mit dem Instrument. Erst jetzt konnten wir anfangen zu essen. Das Sitzen der beiden war sicherlich nicht so angenehm, zumal wie extra die Holzstühle geholt hatten. Immer wieder rutschten sie hin und her und der Bauch malträtierte sie zusätzlich. „Könnt ihr nicht stillsitzen“, meinte Barbara. „Muss Anke euch gleich eine weitere Portion aufziehen?“ Schnell schüttelten sie den Kopf und versuchten stiller zu sitzen. Und es klappte. Das restliche Essen klappte es besser.
Als wir dann fertig waren, mussten die beiden noch aufräumen und abspülen. Somit dauerte es wieder länger als eine Stunde, bis sie endlich entleeren durften. Die Erleichterung war ihnen deutlich anzusehen. Lächelnd beobachteten wir sie beide, wie sie nun so brav waren. Angezogen, waren sie dann auch fertig. Außerdem wurde es langsam Zeit, dass wir wieder nach Hause fuhren. So ein Wochenende ist doch immer zu kurz. Aber Barbara überredete uns noch, kurz Kaffee zu trinken und dann erst zu fahren. Also machte ihr Mann schnell Kaffee in der Küche, während wir im Wohnzimmer warteten. „Hast du noch irgendwas vor mit deinem Mann? Ich meinte, bekommt er vielleicht einen anderen Käfig oder so?“ Ich schüttelte den Kopf.
„Da ist nichts geplant. Und du?“ Na ja, mir sind schon verschiedene Dinge durch den Kopf gegangen. Ob ihn tätowieren sollte oder einen Ring in das Geschlecht, oder zwei in die Nippel. Nein, aber auch noch nichts Konkretes. Er ist auch ganz brauchbar, probiert es ab und zu mit Widerworten oder Protest, aber das wird von mir natürlich nicht akzeptiert. Und meistens muss sein Hintern für solchen Ungehorsam büßen. Da ist er ja wunderbar empfindsam.“ Inzwischen kam der Kaffee; Tassen standen bereits auf dem Tisch. „Aber Damenwäsche trägt er immer?“ Barbara nickte. „Ja, meistens schon. Außer ich hatte ihm das gerade mal wieder untersagt. Dann wird er ziemlich schnell brav.“
„Da geht es ihm ja wie meinem Mann; ohne kann er nicht richtig. Und was Korsetts angeht, haben sie ja mittlerweile auch die passende Figur. Trotzdem denke ich, wir werden es weiter üben müssen… wie manches andere ebenfalls. Es bleibt eben immer „Arbeit“ für uns Frauen. Sofern die Männer denn mitmachen. Aber das war bisher ja nicht das Problem.“ Barbara nickte. „So langsam begreifen sie ja schon, wer das Sagen hat – jedenfalls nicht sie. Aber das kriegen wir schon hin, nicht wahr.“ Sie warf einen bezeichnenden Blick zu ihrem Mann. Und er nickte brav. „Ja, Lady, ich denke schon.“ „Na, mein Lieber, fängst du schon wieder an…“
Langsam tranken wir aus und machten uns quasi reisefertig. Die Sachen waren bereits im Auto. Also brauchten wir uns nur noch zu verabschieden, dann konnte es losgehen. „War wieder sehr nett – wenigstens für uns Frauen“, sagte ich zu meiner Freundin und umarmte sie. „Ja, finde ich auch. Bleib schon brav und halte ihn fest im Griff.“ „Du aber auch. Wir telefonieren und halten uns auf dem Laufenden.“ Ihr Mann verabschiedete sich ganz lieb von mir, kniete sich sogar auf den Boden. „Ich werde deine süße Spalte vermissen“, meinte er. „Klar, kann ich mir vorstellen. Aber meine Spalte süß zu nennen… Ich weiß nicht. Ist doch meiner Meinung nach groß und kräftig.“
Er schaute mich an und sagte: „Ich meinte eher den Geschmack…“ „Ich komm ja mal wieder – oder ihr zu uns. Wenn du dann brav bist… Und ich würde dir empfehlen, ausgiebig mit den Bildern zu üben. Das wird mein Mann auch machen müssen.“ Meine Freundin hatte mir nämlich einen gleichen Satz der 25 Fotos mitgegeben. Auch mein Mann verabschiedete sich sehr gehorsam und kniete vor Barbara auf den Fußboden. Hier küsste er auch ihre Füße, wobei sie ihn aufmerksam zuschaute. „Möchtest du auch noch einen Kommentar zu meinem Geschlecht abgeben?“ fragte sie ihn. „Ich… ich trau mich nicht…“ „Ach nein, schau doch, wie süß er sit. Der Gute traut sich nicht.“
Sie beugte sich zu ihm und meinte: „Du brauchst aber keine Angst zu haben. Also?“ Immer noch druckste er herum. Dann rückte er mit einer Antwort heraus. „Sie schmeckt… wunderbar und kräftig, anders als meine Frau. Und sie gibt immer reichlich… Außerdem ist sie sehr schön geformt.“ Na, das ist doch mal eine Aussage. Damit kann ich gut leben.“ Ich lächelte sie an und war zufrieden. Ich musste mir darüber nicht den Kopf zerbrechen; er wusste ja, was er an mir hatte. Und er tat es gerne. Wir gingen zum Auto und stiegen ein. Mein Mann sollte fahren. Dann konnte er sich weniger auf den sicherlich noch gut schmerzenden Popo konzentrieren als auf die Straße.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.02.16 18:01 IP: gespeichert
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Na, Lust auf was Neues...?
Dann ging es los. Unterwegs war zum Glück nicht so viel Verkehr und so kamen wir gut voran. Eine Pause machten wir unterwegs nicht, obwohl mein Mann wohl, wie er sagte, dringend hätte pinkeln müssen. Aber ich habe ihm erklärt, er solle sich nicht so anstellen. Das sei doch wohl auszuhalten. Deswegen waren wir relativ zeitig zu Hause, wo er auspackte und alles ins Haus brachte. Erst dann durfte er zur Toilette. Nachdem ich dort gewesen war. nun schien es wirklich dringend zu sein. Bis zum Abendbrot blieb uns noch etwas Zeit und so schaute jeder am PC nach eingegangenen Emails, die zum Teil auch gleich beantwortet wurden.
Deswegen befahl ich ihm, sich auszuziehen und ins Wohnzimmer zu kommen. Ich holte mir inzwischen ein Lümmel zum Umschnallen und legte ihn an. Eine Creme nahm ich auch gleich mit. Dann kam er nackt zu mir, sah natürlich, was ich hatte und wusste somit Bescheid. „Lege dich rücklings auf den Tisch und zieh die Schenkel an.“ Er gehorchte und bot mir so die Rosette zwischen den roten Backen an. Ich cremte das kleine Loch gut ein und tat dasselbe mit dem Lümmel, der nicht gerade der Kleinste war. Dann setzte ich den ziemlich dicken Kopf an und spürte, wie er zusammenzuckte. „Halt still! Du brauchst keine Angst zu haben.“ Jetzt drückte ich stärker und dehnte das Loch Stück für Stück auf, bis der Kopf eingedrungen war. jetzt gönnte ich ihm eine Pause.
Ich hörte ihn deutlich schnaufen. War das nun Genuss oder etwas anderes? Ich wusste es nicht. Langsam er-höhte ich den Druck und versenkte den langen Lümmel immer tief in meinem Mann. Immer wieder stoppte ich, zog ihn sogar etwas zurück und machte erst dann weiter. Erst nach etlichen Minuten war ich ganz eingedrungen und der angedeutete Gummisack berührte seinen Popo. Die kräftig ausgebildeten Adernachbildungen auf dem Schaft schienen im gefallen zu haben. Während ich nun so liebevoll anschaute, begann auch ich an seinem Kleinen zu spielen. Fest lag er in seinem Käfig, die Haut drückte durch die Stäbe. Dabei überlegte ich, wie lange es schon wieder ehr sei, dass er entleeren durfte. Egal, ist ohnehin nicht so wichtig.
Mehr und mehr begann ich mit stoßenden Bewegungen, tat das, was sonst ein Mann bei der Frau macht. Mal zog ich ihn fast ganz heraus, denn wieder versenkte ich ihn schnell und vollständig. Das alles schien ihn wirklich zu erregen, denn sein Keuchen wurde lauter. War ja auch kein Wunder, weil seine Prostata dabei auch massiert wurde. Natürlich achtete ich darauf, dass er auch nicht ansatzweise in die Nähe eines Höhepunktes käme. deswegen unterbrach ich meine Aktivitäten immer wieder, zeitweilig drückte ich auch den Beutel fest zusammen, was er immer mit einem leisen Schrei quittierte. Dann, nach einer knappen halben Stunde, löste ich die Schnallen und nahm die Gurte ab, legte sie meinem Mann provisorisch an; der Lümmel sollte nämlich noch dort blei-ben. „Zieh am besten eine Miederhose drüber, damit du ihn nicht verlierst.“
Während er ins Schlafzimmer ging, machte ich in der Küche das Abendbrot fertig. Als mein Mann dann kam, durfte er gleich Platz nehmen, was natürlich bewirkte, dass der Lümmel wieder ganz tief in ihm versenkt wurde. Grinsend schaute ich ihn an. „Na, gefällt es dir?“ „Ja… ja…, es geht.“ „Ich glaube, mein Liber, du lügst.“ Da jetzt keine Antwort kam, lag ich wohl richtig. „Und du weißt genau, dass ich das gar nicht mag.“ Ziemlich betroffen schaute er mich an, sagte aber kein Wort. „Da dir das ja wohl recht egal ist, muss ich mir was einfallen lassen.“ Jetzt nickte er, mehr konnte er ja jetzt nicht machen. Aber zuerst haben wir das Abendbrot beendet, bevor es weitergehen sollte.
Ohne weitere Aufforderung räumte er ab und spülte. Dann kam er zu mir, kniete sich auf den Boden und legte seinen Kopf auf meinen Schoß. „Es tut mir Leid, Lady, es war keine böse Absicht. Aber ich habe schneller geantwortet, bevor ich nachgedacht hatte.“ Das klang gar aufrichtig. „Und das ist jetzt garantiert nicht gelogen?“ Nein, absolut nicht.“ „Was soll ich denn mit dir machen. Ich kann das doch nicht akzeptieren.“ „Nein, natürlich nicht. Lass mich dich ausgiebig verwöhnen – wie, wie und solange du willst.“ Erwartungsvoll schaute er mich nun von unten an. Einen Moment überlegte ich, dann nickte ich Zustimmung. „Okay, erst die Füße und dann weiter oben… und zwar nur mit der Zunge, keine Finger.“ Das würde schwierig werden, war mir aber vollkommen egal.
„Aber dazu gehen wir ins Wohnzimmer, ist sicherlich bequemer.“ Und zum Zeichen, dass ich ihm nicht ernsthaft böse war, durfte er den Gummilümmel entfernen, was ihm ganz offensichtlich gefiel. Dann kam er zu mir ins Wohnzimmer. Ich hatte mir dort auf dem Sofa bequem gemacht. Die Schuhe lagen davor. Sofort kniete er sich dort nieder und begann die Füße – immer noch in den Nylons – sanft und zärtlich zu lecken. Erst die Oberseite, dann aber auch seitlich und unten. Aufmerksam schaute ich ihm dabei zu. Er konnte das längst richtig gut und mir gefiel es immer. Nachdem er beide längere Zeit geleckt hatte, kamen seine Hände an den Schenkeln nach oben und zogen mir die hellgraue Strumpfhose runter, streifte sie ab. Nun waren meine Füße nackt und er begann erneut, sie ausführlich abzulecken.
Damit beschäftigte er sich noch eine ganze Weile, bis er dann nach oben kam, um meine Spalte zu verwöhnen. Ich bot mich ihm gut an, lag mit gespreizten Beinen dort. So konnte er zuerst ausführlich außen tätig werden. Ich genoss dieses sanfte Gefühl, welches eine kräftige, aber dennoch sehr zärtliche Zunge dort hinterließ. Das war etwas, was er wirklich gut machte. Eine Weile schaute ich ihm zu, um dann aber die Augen zu schließen, um mich diesem Gefühl ganz hinzugeben. Ich wusste nicht, wie lange es dauerte, bis er dann – endlich – auch dazwischen anfing, mich zu verwöhnen. Ich wurde schon ganz kribbelig.
Auch hier ließ er erst nur ab und zu die Zungenspitze in den Spalt huschen, verschwand wieder, bis sich meine Lippen dort unten nahezu von selber öffneten. Ganz langsam gaben sie das rosa Innere frei, gewährten dem Eindringling mehr und mehr Zugang. Dann drang sie weiter ein, nahm die Feuchtigkeit auf und besuchte die harte Lusterbse, die sich längst aus dem Versteck geschoben hatte. Wie ein Blitz schoss es durch mich, als die flinke Zunge sie berührte. Und dann endlich spürte ich den Beginn der so heiß ersehnten Welle. Wie sie sich langsam in mir aufbaute, höher und höher türmte, bis sie dann über mich hinwegspülte.
Keuchend und Stöhnen, ja sogar zuckend lag ich auf dem Sofa und gab mich meinem Mann hin, der sich tat-sächlich völlig ohne Hände um mich bemühte. Und das so gut, dass ich das wohl öfters von ihm wünschen würde. Dabei hatte ich gedacht, ihn vor eine fast unlösbare Schwierigkeit zu stellen. Aber er hatte das Problem – sofern es für ihn eines wahr – glanzvoll und befriedigend (im wahrsten Sinne des Wortes) gelöst. Leicht er-schöpft lag ich da, spürte immer noch die sanfte Tätigkeit seiner Zunge, die aber schon deutlich ruhiger geworden war. Schließlich wusste er, wie seine frau nach einem Höhepunkt behandelt werden wollte. Dann, nach einiger Zeit, beendete er das lustvolle Spiel.
Er schaute mich von unten her an und ich lächelte. „Wunderbar…“, ließ ich ihn wissen. „Komm zu mir.“ Schnell schob er sich zu mir aufs Sofa, lag neben mir, sodass ich seine Wärme spüren konnte. Ich gab ihm einen langen, sehr liebevollen Kuss und schmeckte mich dabei selber, was mich aber keineswegs störte; ganz im Gegenteil. „Das war wunderschön“, flüsterte ich meinem Liebsten ins Ohr. „Was würdest du davon halten, wenn ich dich einmal für 24 Stunden freigebe? Ganz ohne Käfig…?“ Mein Mann schaute mich an, wusste wohl so schnell keine Antwort. „Meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Ja, dachte ich wenigstens.“ „Ich glaube, ich kann mir das nicht wirklich vorstellen.“ „Versuche es einfach. Was würdest du machen? Wäre es dein größter Wunsch, es dir gleich selber zu machen, mal wieder richtig abzuspritzen?“
Gespannt wartete ich auf seine Antwort. Langsam schüttelte er den Kopf. „Nein, ich glaube nicht…“ Ich verstand ihn. „Weil du Angst vor mir hast. Angst vor den Konsequenzen.“ Mein Mann nickte. „Wahrscheinlich. Da kannst du schon sehr streng sein. Aber das will ich ja so…“ Ich lächelte. „Okay, mag sein. Nehmen wir mal weiter an, es gäbe keine Strafe für das „sündhafte Tun“? Wäre es dann anders?“ Mir war selber nicht klar, welche Antwort ich eigentlich erwartete. Trotzdem überraschte es mich, was er sagte. „Nein, wahrscheinlich würde ich es auch dann nicht tun. Vermutlich ist mir mittlerweile viel zu sehr in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich dich dann respektlos behandele.“ Na, das war aber eine Überraschung. „So siehst du das?“ fragte ich ihn erstaunt. „Ist… ist das falsch?“ kam jetzt sehr unsicher von ihm.
Als erstes gab ich ihm einen Kuss. „Nein, Süßer, das ist es absolut nicht. Ganz im Gegenteil, es erfreut mich. Eigentlich hatte ich das nicht erwartet.“ Wir schwiegen eine Weile, bis ich noch einmal nachhakte. „Und wenn ich dich bitten würde, vor meinen Augen zu wichsen? Würde das funktionieren?“ Erstaunlich schnell schüttelte er den Kopf. „Nein, bestimmt nicht. Ich habe das noch nie vor jemandem gemacht. Auch du hast mir nie zugeschaut. Das wäre mir zu peinlich.“ Fast musste ich grinsen. Mein Mann geniert sich, wie niedlich. „Müsste ich es dir befehlen?“ „Nein, bitte tu das nicht“, kam nun fast flehend. „Ich müsste es dir verweigern und du mich deswegen wahrscheinlich sehr hart bestrafen. Dann wäre es weder für dich noch für mich ein Genuss.“ Das sollte es ja ohnehin nicht sein. „Das beruhigt mich. Was allerdings auch nicht heißt, dass ich dich „frei herumlaufen“ lassen will.“
Trotzdem verriet ich ihm nicht, was ich mir überlegt hatte. Das sollte er erst morgen erfahren. Jetzt wurde es jedenfalls Zeit, um ins Bett zu gehen. Dort kuschelten wir noch eine Weile weiter. Er schmiegte sich an mich und ich genoss es sehr. Davon würde ich wahrscheinlich nie zu viel bekommen. So dauerte es lange, bis wir ein-schliefen. Allerdings lag ich wohl noch etwas länger wach als mein Mann. Noch einmal ging mir meine Idee durch den Kopf. War es gemein oder gar grausam, was ich vorhatte? Und wie würde er reagieren? Was würde tatsächlich passieren. Während ich es mir noch vorstellte, schlief ich ein.
Am nächsten Morgen ließ ich meinen Liebsten ganz normal – ohne Andeutungen zu machen – sein Korsett mit grauen Strümpfen anziehen. Das war für ihn nicht ungewöhnlich; er schien auch nichts zu ahnen. Dazu kam ein nettes rosa Höschen, eines von denen, die er so besonders liebte; warum, wusste ich nicht genau. Beide waren wir den Vormittag im Büro und hatten uns vorgenommen, uns mittags kurz zum Essen in der Stadt zu treffen. Nur sehr langsam verging die Zeit. Außerdem dachte ich immer wieder an mein Vorhaben und überprüfte es im Kopf. Endlich war dann Mittag.
Wenig später traf ich meinen Mann, der auch gerade erst gekommen war. kurze Begrüßung mit Küsschen und dann saßen wir bald in einem kleinen Schnellrestaurant. Nachdem wir unser Essen hatten, bat ich ihn, heute doch bitte schon um 15 Uhr Feierabend zu machen. Das war ein deutlich kleineres Problem als ich gedacht hatte. Es gäbe zurzeit ohnehin nur wenig Arbeit und so käme es wahrscheinlich allen sehr entgegen. Er solle doch bitte gleich nach Hause kommen. Mehr verriet ich nicht, er fragte auch gar nicht. Ein wenig wunderte mich das schon, aber okay.
Nach dem Essen ging er zurück ins Büro, ich hatte mein heutiges Pensum erledigt und bummelte nun auf dem Heimweg durch die Fußgängerzone. Dabei kaufte ich noch ein paar Kleinigkeiten ein und war dann erst gegen 14 Uhr, immerhin noch früh genug für alles weitere. Als erstes machte ich mir jetzt eine ordentliche Portion Kaffee, las die Zeitung und ansonsten wartete ich auf meinen Mann, der dann auch tatsächlich gegen 15:30 Uhr kam. Liebevoll begrüßte er mich, nahm sich selber einen Becher Kaffee und nun konnte ich langsam zur Tat schreiten.
Dass ich ihn bat, doch den Abwasch von heute Früh zu erledigen, war nicht ungewöhnlich. Auch nicht, als ich sagte, er solle sich bis auf Korsett und Strümpfe ausziehen, überraschte ihn nicht. Als er dann allerdings so gekleidet aus dem Schlafzimmer zurückkam und er vor mir antreten sollte, war er doch etwas verblüfft. Das steigerte sich noch, als ich den Schlüssel zu seinem Käfig zückte und ihn aufschloss! Erstaunt schaute er mich fragend an. Dann entfernte ich als erstes den kleinen Schlauch aus dem Inneren des Kleinen, um nun auch noch den Käfig abzuziehen.
Sehr zerdrückt sah der Kleine aus. überall leichte Druckspuren von seinem Gefängnis. Einen Moment hing er einfach so da, um sich dann tatsächlich langsam aufzurichten, ohne dass er berührt wurde. Erst jetzt erklärte ich ihm, dass er die nächsten zwei Stunden so bleiben soll. „Ich gebe deinem Kleinen diese zwei Stunden Freiheit, sozusagen als „Belohnung“ für sein braves Verhalten.“ Noch immer verstand mein Mann nichts, aber mehr wollte ich auch gar nicht sagen. Deswegen machte er sich an die Arbeit, wobei ich ihn die ganze Zeit sehr genau beobachtete. Für jedes Berühren seines Kleinen – außer er musste pinkeln – würde der Kleine weitere vier Woche eingeschlossen verbringen. War es mehr als fünfmal, käme ein zusätzliches Entleerungsverbot für sechs Monate hinzu.
Gespannt schaute ich zu, was wohl passieren würde. Die ersten paar Minuten hatte ich das deutliche Gefühl, es war für ihn sehr ungewohnt, wieder mit einem „frei zugänglichen“ Geschlecht zu sein. Er machte sich an die Arbeit und begann zu spülen. Da, es passierte wirklich. Er griff sich zwischen die Beine. Allerdings hatte ich das Gefühl, es war mehr unbewusst als gezielt. Trotzdem würde es zählen. Längere Zeit passierte gar nichts. Sollte mich das verwundern oder hatte er sich einfach so unter Kontrolle? Das konnte ich kaum glauben, schließlich ist er ein Mann. Allerdings hatte ich jetzt den ganz deutlichen Eindruck, dass ihn der schwere Ring am Beutel, den ich natürlich nicht abgenommen hatte, mehr zu schaffen machte als sonst.
Und tatsächlich; innerhalb weniger Minuten griff er sich gleich zweimal an diesen Ring, schien ihn ein wenig zu-recht zu rücken. Okay, das waren dann schon drei Monate. Heimlich musste ich grinsen. Männer und ihr Geschlecht… Langsam schien er mit seiner Arbeit fertig zu werden und die Küche blitzte. Diese Sache machte er längst wirklich perfekt. Ich musste nichts mehr dazu sagen. Allerdings kam der nächste Griff kurz bevor er dann fertig war. Jetzt sogar direkt an seinen Kleinen, der ein Stückchen steifer wurde. Er schien die Freiheit zu genießen.
Als mein Mann dann fertig war, drehte er sich zu mir um. Richtig niedlich sah der Kleine so halbsteif aus, wie er von seinem Bauch abstand, den roten Kopf vorreckte. Natürlich wusste mein Mann, dass ich ihn die ganze Zeit beobachtet hatte, allerdings kannte er ja nicht den Grund. Für ihn sah es so aus, als würde ich einfach den rest-lichen Kaffee genießen. „Hast du sonst noch eine Arbeit für mich vorgesehen?“ fragte er, sah weder angespannt noch aufgeregt aus. „Ja, Staubsaugen wäre noch zu machen. Fang damit am besten im Wohnzimmer an.“
Während er den Staubsauger holte, ging ich wie in Gedanken hinterher und „ertappte“ ihn beim vierten Mal. Dann ging ich ins Wohnzimmer und er folgte mich, begann seine Arbeit. Ich tat, als wenn ich etwas suchen würde. Aber in Wirklichkeit beobachtete ich ihn und konnte eine fünfte – wieder wohl unbewusste – Berührung feststellen. Aber inzwischen war auch fast eine Stunde vergangen. Sehr sorgfältig arbeitete er mit dem Gerät, ohne ernsthaft von mir Kenntnis zu nehmen. Er war es einfach so gewohnt. Kaum hier fertig, ging es weiter in sein Büro (Nummer sechs) und dann in meines. Als er dann im Schlafzimmer ankam, passierte die Nummer sieben.
Dann, auf dem Flur und im Gästezimmer fand keinerlei Berührung statt. Allerdings hatte sein Kleiner sich ziemlich deutlich aufgerichtet, schien ihn auch ein klein wenig bei der Arbeit zu behindern. Ob deswegen die achte Berührung geschah, konnte ich so schnell nicht feststellen. Als er dann fertig war und den Staubsauger weg-räumte, passierte auch nichts. Aber immerhin, er hatte es „geschafft“, sich länger verschlossen zu halten, ohne es zu wissen. „Machst du noch schnell das Bad?“ rief ich ihm zu, immer noch ganz in seiner Nähe. Mein Mann schien wirklich nichts zu ahnen; er nickte und begann dann. Auch das war ihm längst nicht mehr fremd und kurz vor Ablauf der zwei Stunden glänzte auch das Bad.
Ich lobte ihn dafür; gehört schließlich auch dazu. Dann schaute ich ihn verführerisch an und säuselte: „Komm mit ins Schlafzimmer.“ Mit schnell angehobenem Rock zeigte ich ihm, was drunter verborgen war. Mit dem kurzen Blick erhaschte er, dass ich kein Höschen trug: meine Spalte lag blank. Eine weitere Aufforderung war nicht notwendig. Schnell lag er auf dem Bett und wehrte sich auch nicht, als ich seine Hand- und Fußgelenke mit den Ledermanschetten fixierte. Das war ihm ja nicht fremd.
Dann kam ich zu ihm, hatte eine Tube Creme in der Hand und ein dickes Kondom. Neugierig schaute er, was wohl kommen würde. Was er nicht wusste: die Creme enthielt betäubende Substanzen, die seine Gefühle am Kleinen fast auf null reduzieren würde. Er sollte zwar Spaß, aber keinen Genuss haben. Deswegen streifte ich mir dünne Handschuhe über und begann den nun langsam ziemlich erregten Kleinen damit einzucremen. Anfangs machte ich es sehr vorsichtig, damit nichts passieren konnte. Erst schien er es zu genießen, bis die Wir-kung einsetzte. Jetzt wurde sein Gesicht immer länger. Er konnte zwar sehen, was ich machte, aber immer weniger davon spüren.
Mir machte es Spaß, ihn so zu bearbeiten und „verwöhnen“, ihm allerdings immer weniger. Dann, nachdem ich längere Zeit und eine ordentliche Portion Creme eingearbeitet hatte, streifte ich ihm über den stramm stehen-den Lümmel das Kondom über. Ich konnte ihm ansehen, dass er auch das kaum spürte. Ich legte die Handschuhe ab, zog meinen Rock aus und präsentierte mich ihm mit nacktem Geschlecht. Sofort saugten sich seine Augen dort fest. Langsam kniete ich mich genau über den steifen Lümmel, zog meine feuchten Lippen auseinander und senkte mich langsam auf ihn. Stück für Stück drang er in mich ein, dehnte mich und wegen der Feuchtigkeit ging es ganz leicht.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.03.16 07:41 IP: gespeichert
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Mehr...?
Dann saß ich fest auf ihm. Tief drinnen spürte ich den Kleinen ganz groß. Und mein Mann hatte nichts davon. Ich begann mit meinen Muskeln zu spielen, beobachtete dabei seine Reaktionen. Allerdings sah es so aus, als würde er nichts spüren, genau wie ich es wollte. Selbst als ich dann anfing, Reitbewegungen zu machen, änderte sich nichts. Die letzte Bestätigung kam dann, als er sagte: „Ich spüre fast nichts von dir.“ „Dann wirkt die Creme ja genau wie vorgesehen.“ Meine Bewegungen wurden heftiger und schon bald benutzte ich meinen Mann wie einen Dildo. Seine Erregung wuchs zwar auch, aber extrem langsam. Er würde sicherlich noch sehr lange dauern, bis die Gefahr einer Entleerung bestand. Und soweit wollte ich es ohnehin nicht kommen lassen. Bis dahin hätte ich sicherlich längst meinen Höhepunkt erreicht.
Und so machte ich weiter, wurde fast schneller. Immer nasser wurde ich da unten, rammte mir das Teil tief hinein. Da ich ja längere Zeit auf diese Art Sex verzichtet hatte, dauerte es nicht sehr lange, bis ich den Höhepunkt näherkommen spürte. Einen kurzen Moment machte ich Pause, was bei mir anschließend eigentlich immer zu einer Intensivierung der Gefühle führte. Und so war es auch jetzt. Als ich den Ritt wieder aufnahm, wurde er noch wilder und schon bald rauschte das Blut in mir, löste die Welle aus. Schmatzend und stöhnen glitt ich auf dem Kleinen auf und ab, bis ich mich mit zuckenden Lippen im Schoß auf meinen Mann legte. deutlich erkannte ich, dass er noch meilenweit von einem Höhepunkt entfernt war. Sehr gut, es hatte tatsächlich geklappt.
Eine Weile lag ich, erholte mich langsam. Dann schaute ich ihn an und lächelte. „So hattest du dir das wohl nicht vorgestellt, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ganz und gar nichts. Ich spüre fast nichts da unten. Er ist wie taub.“ Es klang etwas vorwurfsvoll. „Oh, mir hat es wundervoll gefallen. Danke, Liebster. Vielleicht können wir das ja mal wiederholen.“ Bevor er antwortete, wechselte ich den Platz, saß wenig später auf seinem Mund, bot ihm die nasse Spalte an. Und sofort beseitigte er mit flinker Zunge, was er zuvor verursacht hatte; was blieb ihm anderes übrig? Immer noch stand der Kleine steif und aufrecht da. So würde ich ihn nicht wieder einsperren können.
Sorgfältig schleckte er mich ab und aus, beseitigte alle Spuren, versuchte aber nicht, mich erneut zu erregen. Endlich schien er fertig zu sein. Ich schaute ihn an und meinte, wie zu mir selber: „Was mache ich nur mit ihm?“ Dabei deutete ich auf den Kleinen. „So bringe ich ihn doch nicht zurück in sein „Zuhause“. Allerdings kann er auch nicht frei bleiben.“ Ich stieg vom Bett und zog als erstes den Rock wieder an, verdeckte somit mein gerötetes Geschlecht. Auf ein Höschen verzichtete ich allerdings noch. „Tja, da er freiwillig sicherlich nicht will, muss ich doch nachhelfen.“ Damit ließ ich meinen Mann, ging in die Küche. Er wusste ja wohl ohnehin, was jetzt kommen würde.
Mit ein paar Eiswürfeln in einem Tuch und dem Käfig kam ich wenig später zurück. Er sah mich an, resignierte, weil wohl keine Erlösung kommen sollte. Während ich mich neben ihn aufs Bett setzte und das Kondom abstreifte, sagte ich zu ihm: „Ich habe dich einem Test unterzogen. Wahrscheinlich hast du es nicht bemerkt.“ „Was für ein Test war das?“ wollte er natürlich wissen. „Es war quasi die Fortsetzung von gestern. Da haben wir über „Freiheit“ für deinen Kleinen gesprochen. Du hast ohnehin nicht bestanden.“ Mein Mann schaute mich fragend an. „Ich wollte sehen, ob es dir gelingt, wenigstens zwei Stunden ohne Berührung dort unten auskommst.“
„Ich habe mich dort selber berührt?“ Ich nickte. „Sogar achtmal.“ „Ist mir nicht aufgefallen“, gestand er leise. „Tja, so seid ihr Männer nun mal. Ihr macht dort viel zu viel „unbewusst“ Und da soll ich dir glauben, du würdest nicht wichsen? Fällt mir sehr schwer. Na ja, wird ohnehin nicht gehen. Denn diese achtmal reichen für weitere acht Monate.“ Erschrocken schaute er mich an. Bisher war es ja quasi auf unbestimmte Zeit. Allerdings immer mit der kleinen Hoffnung, mal befreit zu werden. Aber das jetzt klang so grausam unerbittlich. „Außerdem hast du dir selber eine Entleerung in den nächsten sechs Monaten „verspielt“. Du bleibst also doppelt keusch.“
Fassungslos schaute er mich an, konnte es kaum glauben. Inzwischen hatte ich begonnen, den Kleinen abzukühlen und er schrumpfte zusammen, sodass er wieder in den Käfig passte. Völlig widerstandlos ließ er sich verpacken und einschließen, nachdem auch der kleine Schlauch wieder in ihm versenkt war. Richtig süß sah er so aus, knallrot und geschrumpft. „Bleib noch eine Weile liegen und erhole dich“, meinte ich und deckte ihn zu. Dann brachte ich die gebrauchten Utensilien wieder weg. Eigentlich war ich mit dem Ergebnis recht zufrieden. In etwa entsprach es meiner Erwartung. Das würde mein Mann sicherlich anders sehen. Nicht, dass ich einen Grund gehabt hätte, ihn weiter verschlossen zu halten. Aber es war eher eine Bestätigung, dass es richtig ist, ihn so zu belassen. Er würde gar nicht ohne können.
Dann setzte ich mich ins Wohnzimmer und dachte noch einmal über das eben stattgefundene nach. Wahrscheinlich hatte es mir mehr Spaß gemacht als ihm. Aber das wunderte mich nicht besonders. Dass er die Freiheit trotz seiner Versprechungen so „missbraucht“ hatte, wunderte mich schon etwas. Wieso konnte er nicht einmal zwei Stunden die Finger von sich lassen. Deswegen rief ich Barbara an und erreichte sie sogar, was mich etwas wunderte. Kurz erzählte ich ihn von dem Erlebnis. Aufmerksam hörte sie zu, war allerdings ebenso wenig über das Ergebnis erstaunt. „Du siehst, wir machen alles richtig. Wer weiß denn, was passieren würde, wenn er dort unten „ungeschützt“ wäre. Ständig sind sie doch von Versuchungen umgeben.“ Ich lachte. „Ja, da hast du vollkommen recht. Also: er bleibt so.“ Schnell beendeten wir das Gespräch.
Längere Zeit saß ich dort und las dann auch noch, dachte gar nicht mehr an meinen Mann, der ja immer noch gefesselt im Bett lag. Mein Buch war so spannend, dass ich auch nicht merkte, wie die Zeit verging. Als ich dann zur Uhr schaute, wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. Ich legte mein Buch weg und ging ins Schlafzimmer, wo mein Mann mich erwartungsvoll anschaute. „Na, hat sich wieder alles beruhigt?“ Er nickte. Nun gab ich ihn frei, damit er noch ins Bad gehen konnte. Ich folgte ihm und neugierig schaute er zu, wie ich auf dem WC Platz nahm. Deutlich vernehmbar plätscherte es wenig später. Deutlich konnte ich sehen, wie er mir dabei fast gierig zuschaute.
Ich lächelte ihn aufreizend an und erhob mich. Ohne weitere Aufforderung kniete er gleich vor mir und seine Zunge kam zum Einsatz. Wollte er sich revanchieren oder plagte ihn nur das schlechte Gewissen. Mir war es völlig egal, ließ ihn mich ablecken. Langsam und vorsichtig verabreichte ich ihm noch ein paar letzte Tropfen. Als er dann vorne fertig war, stellte ich mich ans Waschbecken, um Zähne zu putzen. Das nutzte mein Mann gleich aus, um nun auch hinten zwischen meinen Backen fleißig zu sein. Da hier zuvor nichts stattgefunden hatte, war das kein Problem. Ich fand es, wie immer, einfach wunderbar und genoss es sehr. Allein dieses Verwirklichen des alten Spruches ließ mich grinsen. Als ich dann fertig war, ließ ich ihn auch aufhören.
Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich aus, während mein Mann noch eine Weile im Bad beschäftigt war. als er mir dann folgte, lag ich bereits im Bett, schaute ihm zu. Endlich kam er zu mir und schmiegte sich eng an mich. Und dann kam das, was ich die ganze Zeit schon erwartet hatte: er entschuldigte sich. „Tut mir leid, dass ich vorhin meine Finger einfach nicht von ihm weg halten konnte. Aber es war einfach zu schön, ihn mal wieder ohne den Käfig zu spüren und anzufassen.“ Ich lächelte ihn an. „Das kann ich schon verstehen, aber auf keinen Fall akzeptieren, wie du weißt.“ Mein Mann nickte. „Ich bin dir deswegen auch nicht böse.“ Liebevoll drückte er mir einen zärtlichen Kuss auf, den ich erwiderte.
„Das klingt vielleicht sehr hart, dass du weiterhin so verschlossen bleibst und auch keine Entleerung erwarten darfst. Aber du musst verstehen, dass ich dich schließlich nicht auch noch belohnen kann.“ Ich nahm eine Hand von ihm und legte sie zwischen meine Schenkel auf die glatten Lippen. Langsam begann er dort zu streicheln und auch die Finger zu bewegen. Einer drang fast sofort in die nasse Spalte ein. „Trotzdem wirst du weiterhin zum Zuge kommen… so oder auch anders.“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen. Sein Kopf verschwand unter der Decke und dann spürte ich ihn dort, wo gerade die Finger gewesen waren. Ich gewährte ihm vollen Zugang, während ich nach seinem Kleinen im Käfig angelte, der noch immer ziemlich betäubt war. Trotzdem probte er einen kleinen Aufstand.
Nur ein paar Minuten waren wir so beschäftigt, bis ich ihn wieder hochkommen ließ. Ganz eng drückte ich mich an ihn, spürte seinen warmen Hintern an meinem Bauch. Mit einer Hand griff ich um ihn herum und hielt den Käfig fest in der Hand, während ich mehr und mehr in den Schlaf versank. Auch er war nicht mehr lange wach, schlief auch bald ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil mein Mann schon wieder unten bei mir beschäftigt war. Wie ich das liebte, morgens so geweckt zu werden. Der Tag kann kaum besser beginnen und so ließ ich ihn weitermachen. Bestimmt fast eine Viertelstunde gab ich mich dem hin, um dann leider aufstehen zu müssen. Auch mein Mann tauchte dann auf und gemeinsam gingen wir ins Bad. Während er gleich unter der Dusche verschwand, nahm er zuerst auf dem WC Platz, bedauerte dann leider, dass ich heute früh wohl Papier benutzen musste. Aber man kann ja nicht ständig den Mann zur Verfügung haben. Als er dann fast fertig mit duschen war, schlüpfte ich zu ihm unter das warme Wasser. Sofort nutzte er die Gelegenheit, mich einzuseifen – überall.
Auch das war etwas, was ich sehr genoss, obgleich seine Finger natürlich überall auftauchten. So dauerte auch das länger als normal. Anschließend mussten wir uns beide ein klein wenig beeilen. Er hatte heute sein hübsches Hosen-Korselett anzuziehen, dazu eine hellblaue Strumpfhose, während ich nur Mieder-BH und Miederhose anzog. Ich nahm eine ganz normale braune Strumpfhose, passend zu meiner Jeans und Pullover. Allerdings zog ich heute erst die Strumpfhose an und darüber die Miederhose.. für meinen Mann heute Abend. Gleichzeitig gingen wir in die Küche. Während ich den Kaffee machte, deckte mein Mann schnell den Tisch und holte ich die Zeitung. Das Frühstück selber ging heute auch schneller als sonst. Anschließend noch schnell im Bad fertig gemacht, verließen wir zusammen das Haus.
Dort traf ich meine Kollegin, deren Mann ja ebenso „nett verpackt“ war wie meiner. Und heute musste sie un-bedingt etwas loswerden. „Gestern Abend hat er doch tatsächlich fürchterlich gebettelt. Ich solle ihn doch unbedingt freilassen; er würde es nicht mehr aushalten. Alles drückt und presst ihn so zusammen.“ Aufmerksam hörte ich zu. „Und, hast du ihm den Gefallen getan?“ wollte ich jetzt wissen. „Nein, natürlich nicht. Denn dann bekomme ich ihn garantiert nicht wieder rein. Soll er ruhig ein bisschen leiden. Schließlich hat er das früher ja auch im Übermaß genossen und auch wohl ausgenutzt, dass er jederzeit damit tun und lassen konnte, was er wollte – ohne Rücksicht auf mich. Aber das ist ja jetzt vorbei.“
„Und du hast keine Bedenken, dass er versuchen wird, sich selber zu befreien?“ Meine Kollegin schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Zum einen ist es Material wohl viel zu hart, um es einfach so auf zu bekommen. Zum anderen habe ich ihm deutlich klar gemacht, was es bedeutet, wenn er das auch nur versucht. Dann kann er sich nämlich jemand anderes suchen. Ich würde ihn verlassen.“ Ganz schön hart, dachte ich. „Mann, da hättest du ihn mal sehen sollen. Das will er nämlich auf keinen Fall. Offenbar war ihm das zuvor gar nicht so deutlich klar. Sofort hat er sich entschuldigt und gesagt, dass sei wohl ein Fehler gewesen mit dieser Bettelei. Ja, das sehe ich auch so, meinte ich. Aber eine kleine Bestrafung würde es trotzdem geben.“
Das ist richtig. Der Mann muss sich einfach seiner Frau unterwerfen und immer schön brav sein. „Was hast du ihm denn für eine Strafe gegeben?“ Sie grinste. „Na, was denkst du. Männer haben doch einen wunderbar empfindsamen Popo. Er bietet sich doch förmlich an. Und den habe ich benutzt. Inzwischen haben wir ja auch einen netten Rohrstock und ein Lederpaddel für solche Momente. Und so habe ich das Lederpaddel benutzt. Fand er nicht so toll, war mir aber egal. Was sein muss, muss sein. Damit bekam er denn ein paar auf die nackten Hinterbacken. Wurden richtig rot und anschließend war er äußerst lieb.“
Sie grinste breit und ließ mich einen schnellen Blick unter ihren Rock werfen. Dort sah ich, dass sie Strapse und Strümpfe trug. Aber wichtiger war das kleine Höschen, welches alles ganz knapp bedeckte. „Das wird die richtige Überraschung. Denn ich habe vor, es mir heute im Laufe des Tages ab und zu mal mit den Fingern zu machen, richtig nass. Und auf dem WC werde ich das Höschen gleich wieder hochziehen… ohne Papier. Das gibt bestimmt eine ganz tolle Mischung. Wenn er dann „brav“ war, darf er es den ganzen Abend fein im Mund um-hertragen. Ich finde, das hat er sich doch wirklich verdient, oder?“ Dem konnte ich nur zustimmen, und stellte fest, dass meine Kollegin ja fast noch schmutzigere Ideen hatte als ich.
Leider mussten wir nun mit unserer Arbeit anfangen und das Thema beenden. Erst in der kurzen Kaffeepause konnten wir das Thema noch einmal kurz aufgreifen. „Er hat mir versprochen, nicht mehr um Freilassung zu betteln.“ Ich musste grinsen. „Und das glaubst du ihm?“ Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Dafür sind Männer viel zu einfallsreich. Er wird es auf andere Weise versuchen. Aber ich werde ihm den Gefallen sicherlich nicht tun. Lieber verzichte ich auf die Benutzung seines Lümmels; es gibt ja genügend andere Möglichkeiten. Da brauche ich ihn ja nicht unbedingt. Leider wird er nicht ganz so viel Lust dabei empfinden wie ich, aber das ist mir auch ziemlich egal.“ „Na, das ist die richtige Einstellung. Er hat schließlich seinen Spaß bereits gehabt. Nun muss er eben „nachsitzen“. Das kann – und muss - ein Mann eben lernen, selbst wenn es vielleicht etwas schmerzhaft ist.“
Ganz offensichtlich hatte sich bei ihr auch die Einstellung geändert, so wie es bei mir ja auch der Fall gewesen war. Aber das ist etwas, was sich unsere Männer wohl eher selber zuzuschreiben haben. Deswegen brauchte man auch keinerlei Mitleid zu haben; ganz im Gegenteil. Und was die Idee der “natürlichen Feuchtigkeit“ da un-ten anging, fand ich das ganz gut und tat dasselbe bei mir. Mein Mann würde sich bestimmt freuen. Natürlich war das auf Grund der Miederhose nicht ganz so einfach, aber ich schaffte es trotzdem. Auf der Toilette schüttelte ich dann auch nur die größten Tropfen ab… Ich war ganz gespannt, was er am Abend dazu sagen würde, wenn ich ihm die Strumpfhose präsentieren würde.
Um ihn ein klein wenig „aufzumuntern“, bat ich meine Kollegin um Erlaubnis, ein „nettes“ Foto von dem Ausblick zwischen ihren Schenkeln machen zu dürfen. Sie stimmte gleich ein und fand die Idee ganz toll. „Soll er sich doch daran ergötzen. Alleine der Gedanke daran gefällt mir.“ So setzte sie sich mit gespreizten Schenkeln bereit, hob den Rock und bot mir ihre ganze Herrlichkeit. Ich kniete mich vor ihr nieder und machte gleich ein paar Fotos mehr. Dabei stieg mir ihr Duft in die Nase und am liebsten hätte ich gleich meinen Mund auf die Spalte gedrückt. Ganz offensichtlich sah sie mir das direkt an. Leise fragte sie mich und lächelte dabei ganz lieb: „Möchtest du gerne…?“
„Am liebsten schon, aber hier geht das ja wohl nicht.“ „Nein, leider…“ Und bevor sie genau wusste, was passiert, hatte ich mich schnell vorgebeugt und drückte ihr dort einen Kuss auf. Deutlich spürte ich, wie sie vor unterdrückter Erregung leicht zitterte. Schnell nahm ich noch zwei, drei tiefe Atemzüge, um mich dann wieder auf meinen Platz zu setzen. Fast sofort spürte ich bei mir selber, wie ich geil wurde und auch etwas feucht dort un-ten. Fast unbewusst griff ich mir in den Schritt, als ich von meiner Kollegin keuchend hörte: „Lass… lass mich das machen…“ Ich schaute sie an. Wollte sie jetzt etwa hier…? „Jetzt…?“ „Nicht hier, aber vielleicht auf der Toilette…?“
Sie stand auf und verließ den Raum. Wenig später folgte ich ihr und traf sie im Vorraum der Damentoilette, wo außer uns niemand war. Schnell huschten wir beide in eine Kabine, schlossen die Tür. Und schon öffnete die Frau meine Jeans, zog sie runter, bevor ich etwas tun konnte. Ohne großes Erstaunen betrachtete sie meine Miederhose. Natürlich wusste sie längst, dass ich so etwas trug. Und nun zog sie diese auch herunter, drückte ihr Gesicht an meinem warmen Bauch hinter der Strumpfhose. Ich spürte ihren warmen, fast heißen Atem. Mit den Händen umfasste sie nun meinen Popo und drückte sich fester an mich. Dann begann die Zunge dort auch noch zu lecken.
Ich war so überrascht, dass ich mich nicht wehrte, sondern einfach nur dastand. Immer weiter nach unten wanderte die Zunge der Frau, bis sie an meine Spalte kam. Dabei begannen die Hände den Bund der Strumpfhose herabzuziehen, bis sie in den Kniekehlen hing. Nun war ich dort unten nackt, konnte die heißen Küsse noch besser spüren. Längst waren die Hände vorne, zogen meine Lippen auseinander und schob die Zunge dort zwischen sie, schmeckten die Nässe. Sie begann zu lecken, streichelte sanft auch meine harte Lusterbse. Zitternd drückte ich den Kopf fester in meinen Schritt. Einen Moment zog die Frau sich zurück, sagte leise: „Setz dich hin.“
Kaum war das geschehen, spreizte sie meine Schenkel und hatte nun mehr Platz, um an mein nasses Heiligtum zu kommen. Und das nutzte sie flink aus. Ich konnte mich fast nicht dagegen wehren, lehnte mich an die Spülung zurück und gab mich ihr hin. Immer fester schob sich das Gesicht mit dem gierigen Mund und die flinke Zunge in meinen Schritt an die Spalte, leckte und saugte mich dort aus. Und ich genoss es einfach, wunderte mich über die Fertigkeit, die ich eigentlich nicht bei der Kollegin erwartet hatte. Mit geschlossenen Augen ließ ich sie gewähren. Erstaunlich schnell brachte sie mich zu einem heftigen Höhepunkt, den ich mit aller Kraft stumm hinnehmen musste.
Gerade in dem Moment, als es mir mit Macht kam, betraten zwei andere Frauen die Toilette. Sie kicherten, bis eine plötzlich sagte: „Sag mal, das riecht hier doch nach Sex…“ „Ach nein, das bildest du dir ein. Wie soll denn das angehen…“ Meine Kollegin und ich schauten uns kurz an, mussten ein Grinsen verbeißen. Dann leckte sie unten weiter, nahm wirklich jeden Tropfen auf. Dann, die anderen beiden Frauen hatten den Raum bereits wieder verlassen, beendete sie alles. Immer kniete sie, leicht erschöpft und mit gerötetem Gesicht. Vor mir auf dem Boden.
Ich schaute sie an, beugte mich vor und sagte leise: „Das war wunderbar…“ „Echt? Meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Es war nämlich für mich das erste Mal, dass ich mit einer Frau…“ Etwas peinlich berührt senkte sie den Kopf. „Das glaube ich nicht. So gut und toll habe ich das nur selten erlebt…“ „Das… das sagst du nur, um mich zu beruhigen…“ „Nein, das stimmt nicht.“ Ich stand auf und wollte mich wieder anziehen. Aber die Kollegin hatte offensichtlich noch nicht genug. „Drehst du mir mal deinen Popo zu…“, kam jetzt ganz leise. Verblüfft tat ich das, weil ich annahm, sie wollte ihn einfach nur anschauen. Aber dann spürte ich ihren Mund zielgenau zwischen meinen festen Hinterbacken und kurz darauf die Zunge an der Rosette.
Da sie mich sehr festhielt, konnte ich nicht ausweichen, musste das akzeptieren… und fand es nicht schlimm. Ein paar Mal leckte sie flink auf und ab, um mich dann wieder freizugeben. „Sorry, ich musste das einfach mal ausprobieren…“ „Hat es dir denn wenigstens gefallen?“ fragte ich grinsend und sie nickte. Erst jetzt konnte ich Strumpfhose, Miederhose und Jeans hochziehen. Es gab keinen Protest. Jetzt schaute die Kollegin mich direkt an und sagte: „Ich hoffe, dir hat es ebenso gut gefallen wie mir…? Ich wusste ja nicht, wie gut ich das kann.“ „Na, du brauchst jedenfalls nicht mehr viel Übung“, meinte ich trocken. Dann huschten wir beide schnell aus der Kabine, bevor uns jemand beobachten konnte. Bald danach waren wir wieder im Büro. Die ganze Aktion hatte gerade mal zwanzig Minuten gedauert. Keiner hatte uns vermisst.
Mühsam konzentrierten wir beide uns wieder auf die Arbeit, mussten uns aber immer wieder anschauen. War sie nun tatsächlich wenigstens ein klein bisschen (oder mehr?) lesbisch veranlagt? Oder bi? Ich wusste es nicht genau, mochte aber auch noch nicht fragen. War ihr das peinlich gewesen oder eher interessant? Würde sie s ihrem Mann erzählen? Ich seufzte leise und sofort schaute sie mich fragend an. Aber ich schüttelte nur den Kopf. So brachte ich die nächste Zeit rum. Endlich hatte wenigstens ich Feierabend und konnte gehen. Freund-lich verabschiedete ich mich von meiner Kollegin. Dann war ich draußen. Noch immer spukte mir der Vorfall durch den Kopf, obgleich es ja nicht irgendwie unangenehm empfand. Langsam und sehr nachdenklich schlenderte ich nach Hause.
Kaum dort angekommen, machte ich mir Kaffee und aß einen kleinen Salat, den ich noch im Kühlschrank fand. Dabei las ich die Zeitung, um vielleicht damit auf andere Gedanken zu kommen. Mein Mann wusste ja längst, dass ich auch ganz gut mit Frauen konnte. Das hatte ihn auch noch nie gestört. Aber das, was heute passiert war, überraschte mich schon irgendwie. Es war anders, nicht nur eine andere Frau. Diese Frau hatte mich mit ihrer Spontaneität deutlich überrascht. Darauf war ich gar nicht vorbereitet. Und wie würde sich das weiterentwickeln?
Während ich noch drüber nachdachte, hörte ich schon meinen Mann nach Hause kommen. War es schon so spät? Ich schaute zur Uhr. Eigentlich würde es noch fast zwei Stunden dauern, bis er heimkommen würde. Deswegen schaute ich ihn auch ziemlich erstaunt an, als er in die Küche kam. „Hey, du schon zu Hause?“ Er nickte. „Ja, war nicht viel zu tun. Und da ich noch ein paar Überstunden habe, bin ich eher gegangen. Wollte dir eine Freude machen.“ Damit zog er einen Blumenstrauß hinter dem Rücken hervor. Darüber freute ich mich wirklich und nahm ihn, stellte ihn gleich ins Wasser.
„Wie komme ich zu der Ehre?“ „Na, einfach nur so, weil ich dich immer noch liebe.“ Er kam näher, gab mir einen Kuss. „Das ist wirklich lieb von dir. Und ich glaube, ich habe da auch was für dich; wird dir gefallen…“ Ich stellte mich direkt vor ihn hin; eine weitere Aufforderung brauchte er nicht. Denn sofort öffnete er meine Jeans, zog sie runter und ich strampelte sie ab. Dann kniete er sich nieder, den Kopf genau in Höhe der Miederhose und so, wie er mich anlächelte, konnte er offensichtlich meinen Duft bereits aufnehmen. Er drückte seinen Mund dort auf die Gabelung, die ja noch gut verpackt war. deutlich konnte ich jetzt hören, wie er tief einatmete, um mich mehr zu schnuppern.
Nach einer Weile zog der die Miederhose auch runter und nun hatte er mein rasiertes Lustdreieck unter der Strumpfhose direkt vor Augen. Kurz schaute er mich von unten her an und ich lächelte. „Extra für dich… ohne Höschen.“ Um ihm die Sache zu erleichtern, zog ich nun mit seiner Hilfe auch noch die Miederhose aus. jetzt konnte ich die Schenkel spreizen und rasch setzte ich mich auf den nebenstehenden Tisch. Das war eine praktische Höhe für ihn und alles bot sich prima an. Langsam schob er seinen Kopf zwischen meine Schenkel und at-mete immer noch tief ein. Konnte er die Spuren von heute Morgen sehen? Ich wusste es nicht genau. Aber zumindest reichen konnte er mich, obwohl die Kollegin sicherlich mit der Zunge sehr gute Arbeit geleistet hatte. Spuren durften davon keine mehr zu sehen sein.
Jetzt begann er so durch das zarte Gewebe zu lecken, nachdem zuvor einige Küsse gekommen waren. Mit den Händen hielt er mich fest an sich gedrückte. Dabei wollte ich ohnehin gar nicht ausweichen. Diese zarten Zungenbewegungen durch die Strumpfhose fühlten sich unwahrscheinlich geil an und ich stöhnte vor Lust. Immer kräftiger wurden seine Bemühungen und ich spürte, wie sich die Lippen dort unten langsam öffneten. Wie lange würde es dauern, bis er darauf bestand, dass ich die Strumpfhose ausziehe. Denn ohne sie würde er deutlich dichter und tiefer an mich gelangen. Da, jetzt spürte ich seine Hände am Bund der Strumpfhose, wie sie diesen nach unten zogen, bis ich aufstehen musste, damit sie über meine Popobacken rutschen konnte. Immer weiter runter, bis zu den Knöcheln schob er sie; dort blieb sie hängen.
Dann griff er erneut um mich herum, legte seine warmen Hände auf die Popobacken und zog diese leicht aus-einander. Ganz flink huschte ein Zeigefinger in die offene Kerbe und drückte zart auf die kleine Rosette. Das war etwas, was mich gleich noch heißer machte. Dieses vorsichtige und sehr zärtliche Antippen der empfindlichen Knospe. Mehr brauchte es gar nicht, um mich feucht werden zu lassen. Wie geil wäre es, wenn dort seine Zunge zum Einsatz käme… Wahrscheinlich würde ich dann sofort auslaufen.
Während seine Hände noch immer dahinten weiterspielten, kam sein Mund wieder an meine Spalte. Zarten Küssen folgten kräftige Leck-Bewegungen, erst außen und dann immer mehr auch innen, wo ich schon deutlich nass war. und das, obwohl er meine harte Lusterbse vollkommen außer Acht ließ. Weiter und weiter drang er ein, während seine Nase sich nun direkt auf meine kleine Öffnung der Quelle drückte, mich fast auch dort aus-fließen ließ. Aber auch das schien er rechtzeitig zu merken und er zog sich leicht zurück, wie ich dankbar feststellte. Denn schließlich wollte ich ihm wohl diese intime Flüssigkeit geben. Aber nicht einfach über sein Gesicht verspritzen.
Ein schneller Blick von unten, ein Nicken von mir und dann lagen seine Lippen dort auf, deutete mir an, es fließen zu lassen. Die flinke Zungenspitze an der Stelle bestätigte mich. Und wenig später begann er zu schlucken, nahm das auf, was ich ihm schenkte. Ohne Pause und Unterbrechung nahm er alles auf, was ich dort gehortet hatte. Und es war nicht gerade wenig. Immer weniger schien ihn das zu stören. Und ich genoss es ebenso wie er, weil es für mich doch sehr bequem war. Ob meine Kollegin mich jetzt beneiden würde, wenn sie das sehen könnte? Ihr würde ich es jedenfalls nicht anbieten; es sei denn, sie würde darum betteln, was ich durchaus für möglich hielt. Allerdings glaube ich nicht, dass sie schon dazu bereit war.
So in Gedanken vertieft, ließ ich alles langsam ausfließen, machte es für ihn fast zum Genuss. Dann war ich fertig, was er auch bemerkte und nun noch zärtlich seine Zunge hin und her laufen ließ, um die letzten Tropfen abzunehmen. Alles andere hatte er ja bereits erledigt. Und eigentlich fand ich auch, dass es genug war. Deswegen erhob ich mich nun langsam von ihm und sah ein etwas rotes, leicht verdrücktes Gesicht. Aber deutlich erkannte ich, wie sehr ihm das gefallen hatte. Schnell streifte ich meine Schuhe ab, um auch die Strumpfhose ausziehen, die ich ja inzwischen mit besonders viel Duft und Geschmack versehen hatte.
Fein säuberlich rollte ich jedes Bein einzeln auf und dann zusammen mit dem Teil des Höschens wurde es ein nettes Päckchen. Aufmerksam schaute mein Mann mir zu, war gespannt, was kommen würde. „Mach den Mund auf“, forderte ich ihn nun auf und nachdem das geschehen war, schob ich ihm diese Strumpfhose ohne Schwierigkeiten in den Mund. Dann lächelte ihn an. „Warte, aber bleibe so.“ Schnell holte ich ein Glas Mineralwasser und goss es ihm zu der Strumpfhose in den Mund. „Nicht schlucken, sondern schön im Mund hin und her bewegen.“ Erstaunt schaute er mich an. „Du wirst schon merken, warum.“
Da er nun nicht sprechen konnte, machte er das einfach. Und schon sehr bald schien er zu spüren, was ich meinte. Denn mehr und mehr musste sich das, was ich zuvor extra dort im Schritt gesammelt hatte, auflösen und zu Geschmack werden. Genau das war meine Absicht gewesen, und es schien zu klappen. Denn seine Augen wurden immer größer. Ich lächelte ihn an und fragte: „Na, wie gefällt dir das? Hoffentlich gut; ich habe mir so viel Mühe gegeben, weil ich weiß, dass es dir so gut schmeckt.“ Er nickte, immer noch mit der Aufgabe be-schäftigt. „Soll ich dir noch mal frisches Mineralwasser geben?“ Er nickte nur und schluckte die erste Portion runter. Dann öffnete er den Mund und ich füllte nach.
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Fachmann
Sauerland
Das Leben ist kurz, also geniess es !
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.03.16 22:39 IP: gespeichert
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Hallo, erst mal ein grosses Dankeschön für die Tolle Geschichte. Ich hoffe sie wird bald weiter geschrieben. Lg
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.03.16 18:13 IP: gespeichert
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Leute, jetzt muss ich aber ein ganz schlechtes Gewissen haben, euch soooo lange ohne eine Fortsetzung warten zu lassen. Tut mir sehr leid, aber ich hatte leider zu viele andere Dinge zu tun. Mir lief einfach die zeit davon. Dabei hätte ich nur hin und wieder ein (fertiges) Stück reinstellen müssen. Aber jetzt...
Erneut bewegte er das Wasser im Mund hin und her, ohne dass ich ihn weiter auffordern musste. Ein paar Mi-nuten schaute ich ihm dabei zu, dann durfte er schlucken und mir die Strumpfhose zurückgeben. Zufrieden be-trachtete ich sie. „Sieht ja ganz anständig aus. du bist ja doch zu etwas zu gebrauchen. Und jetzt bekommst du eine kleine Belohnung. Zieh dich aus.“ Sofort gehorchte er und stand einen Moment später nackt vor mir. Genussvoll griff ich nach dem prallen Beutel unter seinem Kleinen im Käfig, massierte ihn kräftig. Da ich nicht gerade zimperlich war, keuchte er schon nach kurzer Zeit. Dabei presste sich der Kleine fest in sein Gefängnis, wie ich sehen konnte.
„Ich weiß, am liebsten würdest du wollen, dass ich ihn befreie und es richtig mit dir treibe. Aber das kommt ja leider nicht in Frage. Damit wirst du dich abfinden müssen. Ich könnte es dir allenfalls von hinten ordentlich be-sorgen. Aber nur mit einer Gegenleistung.“ Ich schaute meinen Mann an und wartete auf eine Antwort. „Ich tue alles, was du willst“, kam leise von ihm. „Sei vorsichtig“, warnte ich ihn. „Du weißt doch gar nicht, was ich will.“ „Das… das ist mir egal. Ich werde es akzeptieren…“ „Mann, bist du aber vertrauensselig. Na, meinetwegen.“ Immer noch spielte ich an seinem Beutel.
„Als Belohnung für meine Aktivität an deinem Hintern möchte ich ihn anschließend rotfärben… mit dem Holzpaddel. Ich dacht so an… zwanzig… pro Seite. Was hältst du davon?“ Aufmerksam schaute ich ihn an, sah seine Augen etwas zucken. „Wenn… wenn du meinst…“, kam dann ganz leise. Ich nickte. „Ja, das würde mir gefallen. Und dir hoffentlich auch.“ Mein Mann nickte nur. „Dann geh ins Schlafzimmer und suche dir einen passenden Gummilümmel aus.“ Das Gemeine an der Sache war, dass er nun selber bestimmen musste, wie dick der sein sollte. Den Dünnsten konnte er nun kaum nehmen. Es dauerte nicht lange, da kam er dann mit dem Teil in der Hand zurück.
Er hatte sich den Lümmel mit den fünf Kugeln ausgesucht und reichte ihn mir jetzt. „Möchtest du gerne, dass ich diesen bei dir verwende oder hast du ihn ausgesucht, um mir eine Freude zu machen?“ Einen kurzen Moment sagte er nicht. Dann kam leise: „Ich möchte gerne, dass du ihn benutzt.“ So ganz konnte ich ihm das nicht glauben, weil es ein ziemlich heftiges Teil war. so zuckte ich mit den Schultern und schnallte ihn mir um. Mein Mann schaute mir aufmerksam zu und achtete auch darauf, dass ich alles gut einfettet. Auch seine kleine Rosette wurde sorgsam vorbehandelt. Dann stellte er sich an den Tisch, beugte sich vor und präsentierte mir sei-nen Popo mit leicht gespreizten Backen.
Ich trat näher und setzte den Lümmel an der Rosette an. Kurz stoppte ich noch, dann drückte ich die erste Kugel hinein. Deutlich sah ich, wie das Loch mit den kleinen Fältchen sich dehnte. Hier machte ich eine kleine Pause, um anschließend in aller Ruhe die gesamte Länge in seinem Popo zu versenken. Ich hörte ihn stöhnen und zucken, aber trotzdem machte ich weiter. Endlich steckte ich vollständig in ihm und gönnte ihm nun eine Pause. Das alles war sicherlich nicht leicht oder gar angenehm gewesen; das war mir schon klar. Aber er hatte es so gewollt. Nun begann ich mit den entsprechenden Bewegungen. Immer rein und raus, wobei der Muskel auf und zu ploppte, was ich aufmerksam verfolgte.
Es war irgendwie ein schöner Anblick, den ich tüchtig genoss. Ganz langsam schien auch seine Erregung zu steigen, was aber ja nichts bringen würde. Mehrere Minuten bearbeitete ich so das kleine Loch zwischen den festen Backen, um zum Schluss noch einmal den Lümmel ganz bis zum Anschlag reinzuhauen. Das musste jetzt richtig unangenehm gewesen sein, denn er stöhnte heftig auf. Grinsend schnallte ich die Halterung ab und ließ ihn so wartend zurück. In aller Ruhe holte ich das Holzpaddel aus dem Schlafzimmer. „Bist du bereit?“ fragte ich ihn, als ich zurückgekommen war. „Ja, Lady, ich bin bereit.“ Mit leicht zitternden Backen erwartete er, was nun noch kommen würde. Sanft streichelte ich seine kühlen Hinterbacken, die so sehr provozierend vor mir lagen. Dann legte ich das Paddel auf, wartete noch.
Erst dann begann ich, laut klatschend, die jeweils zwanzig pro Seite aufzutragen. Obwohl sie nicht besonders hart aufgezogen wurden, knallte es ganz schon und deutlich rote Spuren wurden hinterlassen. Es machte mir richtig Spaß, nachdem ich es ja eine ganze Weile nicht gemacht hatte. Es kamen immer fünf pro Seite, dann wechselte ich. Viel zu schnell war ich fertig und legte das Paddel beiseite. Ich wollte ihm extra nicht mehr auf-tragen. Ohne weitere Worte blieb er brav so liegen. Offensichtlich wartete er auf meine Erlaubnis, sich wieder aufzurichten. „Ich finde, wir sollten ihn dort noch einige Zeit stecken lassen. Was meinst du?“
„Wenn du das möchtest, ja.“ Heimlich lächelte ich. Wenn ich das will; wie nett von ihm. „Aber du brauchst nicht die ganze Zeit so stehen zu bleiben.“ Etwas mühsam erhob er sich, woran sicherlich auch der ziemlich dicke Lümmel in seinem Popo nicht ganz unschuldig war. So stand er dann nackt mit prallem Kleinen und Beutel vor mir. Offensichtlich schien er zu überlegen, ob und wie er sich bei mir bedanken könnte. Aber so richtig fiel ihm wohl nichts ein. Dann wurde ihm wohl klar, dass ich ja unten ja immer noch vollkommen nackt und frei zugänglich war. so kniete er sich also vor mir nieder und begann meinen Schamhügel ausgiebig zu küssen; nur zu küssen und sonst nichts. Mit den Händen hielt er meinen Popo fest.
Nach einer Weile schaute er liebevoll hoch zu mir. „Hast du noch was für mich…?“ fragte er mich dann. „Wie viel schaffst du denn noch?“ „Eine Menge, wenn du hast…“ Ich nickte und sofort rutschte sein Mund tiefer zwischen meine Schenkel auf die entscheidende Stelle. Indem ich die Schenkel etwas mehr auseinanderstellte, bot ich ihm besseren Zugang. Aber dann tat ich es doch nicht, sah sogar etwas Enttäuschung in seinem Gesicht. ohne ein Wort zu sagen, begann er mich dort dennoch sanft zu verwöhnen, was mir sehr gefiel. Mit inzwischen geschlossenen Augen kniete er da und auch hat stand so vor ihm. Ein paar Minuten ließ ich mich verwöhnen, dann legte ich ihm die Hand auf den Kopf, ließ ihn abbrechen.
Langsam setzte ich mich auf einen der Sessel, schaute ihn lange an. Irgendwie schien ihm das unangenehm zu werden, aber er sagte keinen Ton. „Du weißt, dass ich dich immer noch liebe“, sagte ich dann und er nickte. „Und du tust auch alles, was ich vor dir will, ohne jemals zu protestieren. Wieder nickte er stumm. „Findest du das in Ordnung?“ Verblüfft schaute er mich an. „Was… was meinst du damit?“ fragte er dann etwas zaghaft. „Ich möchte von dir wissen, ob du das wirklich in Ordnung findest, dass alles nach meinem Willen geschieht. Fühlst du dich nicht ein wenig unterdrückt?“ „Nur weil ich tue, was dir gefällt? Nein, ganz bestimmt nicht. Ganz im Gegenteil. Ich finde es gut. Männer sollten sich viel mehr ihren Frauen unterordnen.“
Ich lachte. „Na, ich glaube, mit der Meinung stehst du eher alleine.“ „Aber wahrscheinlich wäre es für das Zusammenleben deutlich besser.“ „Dann findest du es auch nicht schlimm, wenn ich dir ab und zu den Popo strieme?“ „Doch, schon. Aber meistens tust du das auch mit der entsprechenden Begründung. Also habe ich es dann auch verdient.“ „Schön, dass wir uns da einig sind. Denn ich möchte dich gerne anderen Frauen vorführen…“ Ich sah, dass er etwas sagen wollte und so stoppte ich ihn. „Warte, lass mich ausreden. Ja, ich will dich vorführen, aber unerkannt. Die Frauen sollen nur erfahren, was man mit dem Ehemann anstellen kann, damit sie gehorsame und folgsam werden. Und dazu dienst du eben als besonders gutes Beispiel. Im Übrigen sind diese Frauen alles Freundinnen und Bekannte von mir.“
Ich schaute ihn an, wartete auf eine Antwort. „Und wie soll das ablaufen?“ fragte er jetzt leise. Also schon mal kein grundsätzlicher Protest, dachte ich. „Die fünf oder sechs Frauen treffen sich bei einer von uns und wir kommen dazu. Du wirst ganz normal, wie sonst auch, deine schicke Damenwäsche tragen, Käfig ja sowieso, und ich begleite dich. Zuerst werden sie dich einfach anschauen und befragen dürfen. Und du wirst ihnen brav und ehrlich antworten. Dann gehen wir ein wenig in die Einzelheiten und vielleicht dürfen sie ein paar Instrumente ausprobieren… Ich werde die ganze Zeit dabei sein und aufpassen.“ „Das… das klingt ja nicht so besonders schlimm“, kam jetzt von ihm. Ich nickte. „Soll es ja auch nicht sein.“
„Okay, wenn du also damit einverstanden bist – ich will dich nämlich nicht zwingen – und der Termin passt, können wir das am Samstag machen?“ Er nickte. Je eher, desto besser, schien er zu denken. So nahm ich das Telefon und rief zuerst Heidi an, danach dann noch Anna, Nina und Ingrid, um mit ihnen das Treffen zu besprechen. Stattfinden sollte es dann bei Heidi; sie hatte dazu genügend Platz. „Dann treffen wir uns also um 14 Uhr bei dir“, stellte ich fest und Heidi war einverstanden. „Soll ich irgendetwas herrichten?“ Ich überlegte einen Moment. „Außer Kaffee und Kuchen nichts“, meinte ich lächelnd. „Was ich brauche, bringe ich dann noch selber mit.“
Flüchtig konnte ich sehen, wie mein Mann nun doch etwas unruhig wurde. Deswegen beruhigte ich ihn. „Du brauchst keine Angst zu haben. Das sind alles liebe Frauen, die ihren Mann ohnehin schon ein wenig strenger als normal im Griff haben. Sie suchen eben nur Möglichkeiten, wie sie ihn noch mehr an sich binden können. Und du darfst sie wahrscheinlich auch ein klein wenig verwöhnen… Zumindest Anna und Nina haben das – so wie sie sagen – noch nie richtig kennengelernt. Und du wirst ihnen zeigen, wie schön das sein kann. Das magst du doch, oder?“ Er nickte. „Das wird mir gefallen. Wie ist denn das mit den Männern? Sind die mit dabei?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, werden sie nicht. Du wirst der einzige Mann dort sein.“
Die Tage bis zu dem bewussten Samstag vergingen für meinen Mann viel zu schnell, denn es beschäftigte ihn schon. Zu mir war er besonders liebevoll, wie ich gerne zur Kenntnis nahm. Wollte er sich schon vorbeugend einschmeicheln? Ich ließ mir das gefallen und tat ihm auch manchen gefallen. So durfte er die ganze Zeit seine liebste Wäsche tragen, die ihm – inzwischen den Körper gut angepasst – wunderbar stand. Die verschiedenen Korsetts, die er trug, hatten seinen Körper gut geformt; er hatte inzwischen etwas Frauliches, wie ich feststellte. Ihn schien das nicht zu stören.
Dann, am Samstag selber, bereitete ich ihn morgens schon ausführlich vor. Zuerst musste er bei mir die Rasur am Ende der Schenkel noch einmal auffrischen, dann auch bei sich selber. Seinen Popo reinigte ich mit einem einfachen kleinen Einlauf; mehr sollte ja später noch folgen. Dabei stellte ich auch wieder einmal fest, dass seine Hinterbacken nahezu ohne Striemen waren. „Leider“ hatte ich keine Gelegenheit bzw. keinen Grund gehabt, das zu ändern, was ich heute nicht wirklich bedauerte. Dazu war mein Mann einfach zu lieb und brav gewesen, was er heute fortsetzte. Schon vor dem Frühstück, noch im Bett, hatte er mich liebevoll oral verwöhnt.
Dann stand er vor mir auf, bereitete das Frühstück in der Küche und holte sogar Semmeln, wie ich hörte. So konnte ich mir also Zeit lassen, bis ich aufstehen musste. Aber bevor es soweit war, brachte er mir das Frühstück auf einem großen Tablett ans Bett. Dabei bediente er mich nahezu perfekt, kniete neben mir – im Jogginganzug – und achtete darauf, dass mir nichts fehlte. Nebenbei fütterte ich ihn auch mit Semmeln, was er genoss. So genussvoll hatte ich lange kein Frühstück erlebt. Erst als ich fertig war, stand ich auf und stellte mich unter die Dusche. Er begleitete mich, trocknete mich danach gründlich ab und cremte meinen Körper gründlich ein.
Zurück im Schlafzimmer suchte ich mir im Kleiderschrank das heraus, was ich anziehen wollte. So wirklich konnte ich mich gar nicht entscheiden. Endlich nahm ich mein rotes „Domina“-Kostüm heraus, um es anzuziehen. Aufmerksam schaute mein Mann mir dabei zu, half mir beim Anlegen und streifte dann die zuvor ausgesuchten Strümpfe über meine Beine und Schenkel, um sie dann an den Strapsen zu befestigen. Das rote Höschen, welches ich auch aus der Schublade genommen hatte. Vervollständigte meine strenge Aufmachung. Es gefiel ihm, wie ich an seinen leuchtenden Augen deutlich sehen konnte. Als letzte wählte ich nun mein graues Kostüm. Dann betrachtete ich mich im Spiegel.
Erwartungsvoll schaute der Mann mir nun zu, was ich für ihn auswählen würde. Auch das war nicht so einfach. Aber dann nahm ich das altrosa Schnür-Korsett, legte es aufs Bett. Dazu kamen schwarze Nylonstrümpfe und ein weißes Höschen. Aus der Schublade suchte ich den Metallstopfen für die Rosette. Aufmerksam schaute er mir zu, sagte allerdings keinen Ton. Dann hatte er sich anzuziehen. Zuerst kam das Korsett, welches ich stramm und ziemlich eng schnürte. Das klappte sehr gut, weil er mir nach Möglichkeit half. Es formte eine schlanke Taille; unten ließ es seinen Kleinen im Käfig sowie den ziemlich prallen Beutel allerdings völlig frei. Nun kamen die Nylons an die Strapse, sodass sie vollkommen glatt und faltenfrei anlagen. Das Höschen bedeckte alles in seinem Schritt.
Um alles zu verdecken, konnte er nun seine Jeans und ein Hemd anziehen. Schließlich sollte seine Unterwäsche nicht gleich auffallen. Socken gab es allerdings nicht; sie hatten wir ja bereits vor längerer Zeit aus dem Haus verbannt. Sollte er doch Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen tragen, was ihn selten wirklich störte. Als ich ihn dann so anschaute, war ich mit seinem Erscheinungsbild sehr zufrieden. Auch er schien mit sich zufrieden zu sein, denn lächelnd betrachtete er sich im Spiegel, so neben mir stehend. „Wir sind doch irgendwie ein schönes Paar“, stellte er dabei fest. Ich nickte und drückte ihm liebevoll einen langen Kuss auf die Lippen. „Ich bin stolz auf dich“, erklärte ich dann.
Nun blieb uns noch ein wenig Zeit; außerdem hatten wir ja auch nichts zu Mittag gegessen. Das holten wir schnell nach. Insgesamt waren wir ohnehin zu aufgeregt, um eine große Portion essen zu können. So dauerte es nicht lange, bis wir damit fertig waren. Endlich konnte es also losgehen. Aber ich nahm noch ein paar Dinge mit, die ich vielleicht brauchen würde, wobei mein Mann mich schon wieder so nachdenklich anschaute. Ich packte alles ins Auto und dann machten wir uns auf den Weg. Allerdings war es nicht besonders weit und so waren wir pünktlich um 14 Uhr bei Heidi.
Dort wurden wir gleich freundlich begrüßt. Allerdings waren wir die ersten, aber bereits wenig später kamen auch die anderen. Herzlich gaben wir uns die Hände, auch meinem Mann, den sie ja alle kannten, aber natürlich nicht so oft zu sehen bekamen. Er schaute sie eher skeptisch an, weil er ja nicht wusste, was auf ihn zukommen würde. Zuerst setzten wir uns alle in Wohnzimmer zu Kaffee und Kuchen, plauderten und lockerten so die Atmosphäre auf. Selbst mein Mann beteiligte sich an den Gesprächen. Es war sehr lustig. Dann, als alles leer und aufgegessen war, kamen wir zum eigentlichen Thema. Ich hatte mir überlegt, jede der Frauen durfte zwei für sie wichtige Fragen stellen.
Nina begann. „Warum trägst du so gerne Damenwäsche; tust du doch, oder?“ Er nickte. „Ja, das stimmt. Es gefällt mir, weil es mich erregt. Schon früher war ich etwas neidisch, dass offenbar nur Frauen so schicke Sachen trugen.“ „Hat sich an dem, was du trägst, etwas geändert?“ Er schaute mich an und antwortete: „Heute trage ich vielfach das, was meine Frau gerne möchte; wobei sie schon ein wenig Rücksicht auf meine Wünsche nimmt!“ Als nächste kam Anna an die Reihe. „Wie man uns verraten hat, ist dein Kleiner in einem Stahlkäfig eingeschlossen. Ist das sehr unangenehm?“ „Am Anfang war es das, weil er sich ja nicht irgendwie ausdehnen könnte. Aber mittlerweile hat er – und ich – sich daran gewöhnt.“ „Würdest du ihn gerne dauerhaft ablegen?“ Gespannt schaute Anna meinen Mann an. „Nein, nicht wirklich. Vielleicht für kurze Zeit…“ Breites Grinsen legte sich auf Annas Gesicht. Es folgte Ingrid. „“Fällt es dir schwer, auf echten Sex zu verzichten?“ „Nein, ich kann es meiner Lady ja auf andere Weise ebenso gut machen.“ „Glaubst du denn, dass deine Lady damit zufrieden ist?“ Er warf mir einen schnellen blick zu. „Ja, davon bin ich überzeugt.“ Heidi kam mit den letzten Fragen. „Ob und zu bekommt dein Popo ja was zu spüren. Tut das richtig weh?“ Mein Mann lächelte etwas. „Ja, manchmal schon… wenn meine Lady es so will und richtig fest zuschlägt.“ „Du meinst, wenn du es verdient hast?“ Er nickte. „Ab und zu schon.“ „Würdest du das von jemand anderem machen lassen?“ „Wenn meine Lady darauf beseht – selbstverständlich.“
Heidi hatte den Tisch abgeräumt und ich hatte den mitgenommenen Rohrstock und das Lederpaddel dort ab-gelegt. Inzwischen waren alle Ladys dabei, auch ihren Rock abzulegen, präsentierten sich also meinem Mann in Höschen und Strumpfhose oder Nylons, was ein nettes Bild ergab. Aufgeregt schaute er eine nach der anderen an. Heidi war deutlich sichtbar unter dem schmalen Tanga, den sie zu weißen Nylonstrümpfen an Strapsen trug, völlig glatt rasiert. Ihre kräftigen Lippen im Schritt machten sich deutlich bemerkbar. Daneben saß Ingrid mit den schwarzen Haaren. Da sie einen schwarzen Slip unter der ebenfalls schwarzen Strumpfhose trug, konnte er nicht sehen, dass die Frau, wie ich allerdings wusste, nur im Schritt rasiert war. Dafür erkannte er unter dem Höschen von Nina den dunkelblonden, ziemlich kräftigen Busch, der auch seitlich etwas herausquoll. Und auch bei Anna war deutlich zu sehen, dass sie kräftig behaart war, denn auch hier war der Busch unter dem dünnen Slip leicht zu erkennen. Allerdings hatte die Frau ein scharf begrenztes Dreieck rasiert.
Nun wurde mein Mann aufgefordert, auch seine Oberbekleidung abzulegen, damit sie ihn in seiner Damenwäsche anschauen konnten. Das tat er ohne sonderliche Aufregung. Bald stand er ganz ruhig vor den Frauen und ließ sich anschauen. „Er hat ja echt eine gute Figur“, meinte Anna ganz erstaunt. Was hatte sie wohl erwartet? „Steht ihm gar nicht mal schlecht“, ergänzte Heidi. „Warum ist denn der Käfig dort unten vom Korsett unbedeckt?“ wollte sie dann wissen. „Das ist aus Gründen der Bequemlichkeit so. wenn dort zu viel Druck kommt, wird es schmerzhaft und damit sehr unangenehm.“ Das leuchtete ihnen allen ein. „Wenn er dann schon mal ein Hosen-Korselett oder Miederhosen trägt, sind sie dort entsprechend umgearbeitet; haben dort einen kleinen Beutel…“
„Und sonst trägt er auch Strumpfhosen…?“ Ich nickte. „Natürlich, in den nettesten Farben…“ Deutlich war zu sehen, wie mein Mann das Gesicht verzog, weil die Frauen das sehr nett fanden und lächelten. Denn genau die Farbauswahl bargen oft Probleme. Denn er musste immer besonders gut aufpassen, dass es niemand sah. „Würdest du jetzt dein Höschen ausziehen?“ sagte ich zu meinem Mann, der das auch gleich tat. Nun war sein Käfig am Geschlecht deutlich zu sehen, weil das Korsett ja unten geöffnet war. Er baumelte zwischen seinen Schenkeln und sofort schauten die vier Frauen es sich genauer an. Ganz dicht hatte mein Mann vor sie hinzutreten. Alle wollten ihn dort auch befühlen.
„Fühlt sich richtig nett an. So fest und prall“, meinte Anna dann. „Aber der Kleine ist ja so eingequetscht“, ergänzte Ingrid, die auf den Lümmel deutete.“ „Das kommt, weil er etwas erregt ist. Sonst passt der Lümmel gerade hinein.“ „Sieht aber nicht besonders bequem aus“, meinte Nina. „Aber das ist ja auch wohl volle Absicht.“ „Das hat er sich doch selber zuzuschreiben“, meinte ich. „Schließlich war er gerade dabei, sich den Käfig anzulegen, als ich ihn damals erwischte.“ Erstaunt schauten die Frauen mich an. „Echt? Er hat das sogar freiwillig gemacht?“ Das schienen sie noch gar nicht zu wissen.
„Doch, die Initiative ging von ihm aus. Allerdings gab er mir dann auch den Schlüssel zum Aufbewahren, den ich sehr gerne nahm.“ Ich lächelte meinen Mann an. „Allerdings hat sich im Laufe der Zeit der Käfig etwas geändert. Denn schließlich gab es Neuerungen auf dem Markt. Jetzt ist in seinen Lümmel“ – ich zeigte es den vier Ladys – „einen kleinen Schlauch, der ganz tief in ihm steckt. Oben ist er verschraubt und für ihn nicht lösbar. Auch das war anfangs natürlich unangenehm; inzwischen hat er sich daran gewöhnt.“ Nun mussten alle sich diese Einzelheit genauer anschauen. „Und Pinkeln ist damit möglich?“ fragte Nina zweifelnd. Er nickte. „Aber natürlich muss ich mich immer hinsetzen, wie Frauen eben…“
„Wie ist denn das mit dem Ring am Beutel? Quält er ihn nicht?“ Als die Frauen ihn anschauten, schüttelte er den Kopf. „Nein, auch das ist besser geworden. Allerdings hat meine Frau bereits darüber nachgedacht, ihn auszuwechseln… gegen einen breiteren und schwereren Ring. Sie möchte, dass da unten alles noch länger wird…“ „Dabei sind Männer dort so empfindlich“, meinte Ingrid lächelnd. „Das weiß ich von meinem Mann, wenn ich ihn dort mal fester packe…“ „Dabei lassen sie sich auf diese Weise so wunderbar steuern“, ergänzte Heidi lachend. „Das habe ich auch schon festgestellt“, meinte Anna.
„Wie lange, denkst du, soll er denn noch so verschlossen bleiben?“ fragte Nina. „Oder gibt es darüber noch keine Pläne?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, weiß ich nicht. Vielleicht werfe ich einfach den Schlüssel weg und lasse ihn so.“ Mein Mann warf mir einen entsetzten Blick zu; ob ich das ernst meinen würde. „Natürlich mache ich das nicht“, beruhigte ich ihn. „Allein aus Sicherheitsgründen nicht. So könnte ich ihn ja kaum zum Beispiel ins Krankenhaus lassen, obwohl… die Schwestern hätten wahrscheinlich ihren Spaß daran. Nein, keine Ahnung. Aber vorläufig bleibt er jedenfalls so.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.03.16 18:17 IP: gespeichert
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Hallo Ihr Lieben, ein ganz klein wenig vermisse ich Eure Kommentare und Anregungen. Oder langweile ich bereits den einen oder anderen?
Ich drehte meinen Mann um und ließ ihn sich etwas vorbeugen. Nun war zwischen den Backen der Metallstopfen zu sehen. „Das ist auch etwas, was er immer wieder tragen „darf“. Das trainiert seinen Gehorsam noch zusätzlich… wenn er nicht einen Einlauf erhält.“ „Was? Solche altmodischen Dinge treibst du?“ Überrascht schau-ten Ingrid und Heidi mich an. „Das hat meine Oma bei mir gemacht… und ich habe es gehasst.“ Bevor ich etwas sagen konnte, gab mein Mann freiwillig seine Antwort. „Ganz ähnlich erging es mir früher auch. Bis ich dann feststellte, dass so etwas auch erregend sein kann.“ „Was soll an einem Einlauf erregend sein?“ murmelte Ingrid.
„Das ist es vielleicht nicht richtig gemacht worden. Außerdem ist man dann sehr auf seine Lady angewiesen, wenn sie mich gefüllt und verschlossen hat. Nur sie gibt mir die Erlaubnis. Kennen Sie denn nicht das erregende Gefühl, wenn Sie dringend zum Klo müssen, es aber momentan nicht können? Und ist es nicht so, dass eine Frau keinen Höhepunkt bekommen kann, wenn die Blase zu sehr gefüllt ist?“ Verblüfft schauten die Frauen ihn an. Woher wusste er das denn? Das kannten tatsächlich alle. Es löste tatsächlich eine gewisse Erregung aus. „Meine Frau hat mich zuerst auch mehr oder weniger gezwungen, den Einlauf zu akzeptieren. Aber jetzt finde ich das ganz angenehm. Natürlich nicht, wenn ich eine Riesenmenge bekommen habe, und mich dann sehr lange nicht entleeren kann. Aber eine kleine Menge und dann mit ihr in die Stadt gehen, zusätzlich gut verstöpselt, hat schon seine Reize.“ Erstaunt schaute ich meinen Mann an. So deutlich hatte er das noch nie zum Ausdruck gebracht. Ich wusste, dass er nicht immer abgeneigt war, aber so…? Irgendwie freute es mich jetzt und ich lächelte. Heidi schaute ihn an und meinte: „Vielleicht stimmt das sogar. Ich werde das einfach mal ausprobieren.“
„Auf jeden Fall ist das eine deutlich weniger harte Strafe als wenn ich den Hintern gestriemt bekomme. Da habe ich immer deutlich länger was davon.“ „Muss aber ab und zu schon mal sein“, meinte ich und er nickte. „Ja, ich weiß. Dann habe ich es verdient, weil ich Fehler gemacht habe oder nicht gehorsam war.“ „Das ist etwas, was ich manchmal auch zu gerne bei meinem Mann machen würde“, kam jetzt von den anderen Frauen. „Verdient hätten sie es allemal…“ „Obwohl sie auch sehr liebevoll sein können…“ Heidi sprach das aus, was wahrscheinlich die anderen auch dachten. „Aber trotzdem…“ „Probiert es doch einfach einmal spielerisch aus“, schlug ich vor. Erstaunt schauten sie mich an. „Ich meine das ernst. Haut ihm mit der Hand auf den nackten Popo… am besten vor dem Sex. Manche werden davon richtig heiß… auch Frauen.“
„Hey, du willst doch nicht sagen, dass ein rot gehauener Popo geil macht?“ fragte Anna jetzt. „Doch, das tut er, wenn es nicht zu viel ist. Aber eine gewisse Menge ist luststeigernd. Das bestätigt euch mein Mann sicher gerne.“ Ich schaute ihn an und er nickte deutlich. „Ja, das stimmt. Nur wenn es dann mehr wird, hört die Lust irgendwann auf.“ „Dafür ist mir mein Popo aber zu schade“, sagte Anna. „Dabei hast du so einen hübschen runden Hintern“, neckte Ingrid sie. „Hör doch auf, schau deinen eigenen an. Der ist ebenso hübsch.“ „Ich weiß“, nickte die Frau. „Das sagt mein Mann auch und küsst und streichelt ihn gerne.“ Alle lachten. „Männer sind doch alles Popo-Fetischisten. Aber das ist ja auch kein Wunder, wenn wir dort so hübsch ausgestattet sind.“ Die vier Frauen standen auf und drehten meinem Mann ihren Hintern zu. Sofort sah ich die Augen meines Mannes auf-leuchten. Deswegen meinte ich: „Tu dir keinen Zwang an.“
Eine weitere Aufforderung brauchte er nicht. So ging er auf die Knie und war dann wenig später zuerst mit Annas Popo beschäftigt. Er streichelte ihn, drückte Küsse auf. Es schien der Frau zu gefallen, denn ich hört sie leise aufstöhnen. Einen kurzen Moment später tat er dasselbe bei Ingrid im schwarzen Slip, der ein klein wenig zwischen die Backen gerutscht war. Auch Heidi und Nina kamen noch an die Reihe, wobei Heidi im Tanga die meiste nackte Haut präsentierte. „Wie wäre es denn, wenn ihr alle euer Höschen ablegt? Dann kann er richtig dran…“ Blitzschnell standen nun alle vier Frauen unten ohne dort und boten meinem Mann nun ihre nackten Hinterbacken an. Und er wusste nicht genau, was denn nun erlaubt sei. Deutlich stand „Darf ich wirklich“ in sein Gesicht geschrieben, und ich nickte.
Noch immer standen die Frauen in der gleichen Reihenfolge wie zuvor, aber nun begann mein Mann von hin-ten, nahm ich also zuerst Heidi vor. da die Frau ja vorne rasiert war, befanden sich selbstverständlich auch hin-ten in der Ritze keinerlei Haare. Und so hatte er es einfach, dort zu küssen und wenig später auch die Zunge einzusetzen. Vorsichtig und sehr liebevoll zog er sie zwischen den festen Backen hindurch, verharrte einen kurzen Moment auf der kleinen Rosette. Allerdings spürte er dabei deutlich, dass Heidi dabei ein wenig zusammenzuckte. Aber das hielt meinen Mann nicht davon ab, es ein paar Mal zu wiederholen. Ich fragte mich, ob Heidi das eventuell nicht kannte; ich würde sie fragen.
Inzwischen widmete mein Mann sich inzwischen der nächsten Frau; das war Nina. Ihre Spalte dort hinten war auch dunkelblond behaart, genau wie vorne. Das war zwar etwas, was mein Mann nicht so gerne mochte. Aber hier und jetzt ließ er das niemanden spüren. Genauso liebevoll streichelte und leckte er dort. Da die Frau völlig stillhielt, war ihr das offensichtlich nicht fremd. Deswegen verharrte er auch etwas länger an der kleinen Rosette und versuchte, hier einzudringen, was ihm auch gelangt, da Nina sich dazu entspannte. Ganz fest drückten sich die Lippen auf das warme Fleisch, während die Zunge im Loch bohrte. Grinsend stellte ich fest, dass eine Hand von Nina zwischen ihre Schenkel wanderte.
Die anderen Frauen hatten ebenso aufmerksam zugeschaut. Waren dort etwa neidische Blicke? Ingrid war die nächste. Ebenso wie Heidi waren in der Kerbe zwischen ihren Backen keinerlei Haare und so hatte mein Mann es wieder leichter. Sanft hatte er sie weiter auseinandergezogen und machte sich ans Werk. Aber bevor er nun seine Zunge richtig einsetzen konnte, hörten wir, wie Ingrid leise sagte: „Bitte nicht mit der Zunge… Das mag ich nicht.“ Verschämt senkte sie den Kopf. „Wie war das? Habe ich gerade richtig gehört?“ fragte Nina neugierig. „Du magst es nicht, wenn ein Mann es dir dort macht?“ Ingrid schüttelte den Kopf. „Nein, das… das ist doch… unhygienisch…“
„Schaut euch die Frau an, sie weiß offensichtlich nicht, was gut ist.“ „Lass sie doch, wenn sie nicht will“, meinte Anna. „Am Anfang fand ich das auch nicht so toll.“ „Kommt vielleicht aber auch drauf an, wer und wie es gemacht wird.“ Dann meinte sie zu Ingrid: „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Und unhygienisch ist es auch nicht; du bist du völlig sauber und frisch. Und wenn nicht… Das ist doch nicht dein Problem…“ Zweifelnd schaute Ingrid ihre Freundin an. „Lass es dir doch einfach mal von ihm machen…“ „Wenn du meinst…“ Man nickte meinem Mann zu und er begann erneut, sich an Ingrids ebenso hübschen, runden Popo vorsichtig zu beschäftigen.
Ganz sanft drückte er dort Küsse auf und streichelte die Rundungen. Ein leichtes Zittern war zu sehen, aber langsam beruhigte die Frau sich. Mein Mann machte das wirklich ganz geschickt. Bevor er dort weiterleckte, machte sich ein Finger zwischen den Lippen im Schritt zu schaffen, was Ingrid deutlich sichtbar erregte und gefiel. Dann setzte er die Zunge in der Kerbe an, leckte langsam auf und ab. Nur die kleine Rosette ließ er noch aus. als die Frau dann hörbar vor Lust aufstöhnte, kam die Zunge an der Rosette zum Einsatz.
Gleichzeitig drangen dann ein Finger in die Spalte und die Zunge in die Rosette ein. Offensichtlich konnte sie sich dagegen nicht mehr wehren. Der Kopf zuckte hoch und ein tiefes Stöhnen entrang sich ihrer Brust. Während der Finger nun stillhielt, arbeitete die Zunge heftig weiter, leckte, bohrte, rührte in dem kleinen hinteren Loch. Ganz fest hatte der Mann sein Gesicht zwischen die warmen Hinterbacken gedrückt, hatte die Lippen um die Öffnung gelegt. Wie einen kleinen Männerlümmel bewegte er seine Zunge rein und raus. Und Ingrid wich nicht aus, sie drückte ihren Popo fester an seinen Mund. Nun bewegt sich auch der Finger wieder. Zusätzlich strich der Daumen über die harte Lusterbse der Frau, und wenige Sekunden später könnten wir sehen, dass es Ingrid mächtig gekommen war.
Die Hand von meinem Mann wurde nass und es tropfte auf den Boden. In ihrer Erregung konnte Ingrid auch ihre Blase nicht mehr kontrollieren. Alles floss aus, bildete auf dem Parkett einen kleinen See. Zuckend stand die Frau keuchend da; einen Finger in der Spalte der Daumen vorn und hinten die Männerzunge in der Popokerbe und Rosette. Ganz langsam zog er nun den Finger aus der nass-klebrigen Spalte, während der Mund noch weiter hinten verharrte. Deutlich erschöpft richtete Ingrid sich auf, entzog meinem Mann ihren Hintern und musste sich mit deutlich rotem Kopf setzen. Aufmerksam wurde sie von ihren Freundinnen betrachtet. Zwischen den Schenkeln waren die leicht geöffneten, feucht glänzende Lippen zu sehen, die wie ein erstaunt geöffneter Mund wirkten.
Heidi hatte ein Glas Mineralwasser eingeschenkt und reichte es Ingrid, die es fast gierig austrank. Langsam beruhigte und erholte sich die Frau. Sie schaute uns ringsherum an und blieb dann mit ihrem Blick auf meinem Mann hängen. „Das… das war… wunderbar… Jetzt weiß ich, was ich bisher versäumt habe. Meinem Mann wird das gefallen. Er wollte das schon länger machen, aber ich habe ihm das nie erlaubt. Ich hatte einen geilen Abgang… Außerdem weiß ich jetzt, was es wirklich heißt: Leck mich IM Arsch.“ Breit lächelte sie uns an und wir anderen mussten alle laut lachen. „Tja, man muss die Leute nur mit den richtigen Argumenten überzeugen“, meinte Nina. „Ich wusste es doch.“
Ich schaute meinen Mann an, der sehr zufrieden am Boden kniete und lächelte. „Das war wohl auch dein Verdienst“, sagte ich ihm. „Schließlich weiß ich ja, was ich an dir habe.“ „Danke Lady, ich weiß das sehr zu schätzen.“ Heidi fragte Ingrid. „Willst du damit sagen, dein Mann hat es da nie probiert?“ „Doch, schon, aber ich habe es nie zugelassen. Ich wollte das nicht. Ich bin da sehr eng…“ „Tja, dann muss man das wohl ändern. Denn das ist ein Genuss, wenn man dort ebenfalls genommen werden kann. Ich möchte nur sehr ungerne darauf verzichten.“ „Noch bin ich mir da nicht so sicher.“ „Auf jeden Fall kann er es ja jetzt ab und zu mal so oral machen, oder?“ Ingrid nickte. „Das wird ihm gefallen.“
„Hey, habt ihr mich ganz vergessen?“ fragte Anna. „Darf ich bitten…“ Lächelnd hatte sie sich bereitgemacht und vor meinem Mann niedergekniet. Ihre Hinterbacken mit dem dunkelbraunen Busch dazwischen verdeckte ihre Rosette fast vollständig. Leise hörte ich meinen Mann aufstöhnen. Er mochte diese Wolle nicht, schon gar nicht an dieser Stelle. Trotzdem machte er sich ans Werk, küsste und streichelte nun auch diese Backen und die Ker-be dazwischen. Langsam kam auch die Zunge zum Einsatz, bis Anna dann hören ließ: „Mach das ja anständig. Ich bin einiges gewöhnt.“ Das musste man meinem Mann nicht zweimal sagen. Sofort wurde er heftiger und wenig später hatte er ganz offensichtlich seine Zunge in die Rosette der Frau versenkt, denn sie stöhnte vor Geilheit.
„Jaaaa… so ist es richtig… Du machst das sehr gut!“ Fest drückte sich der Frauenhintern gegen sein Gesicht, während er sich um die Hüften geklammert festhielt. So ging es mehrere Minuten, allerdings ohne einen Höhepunkt. Das war auch nicht vorgesehen. Nur recht mühsam konnte er sich dann endlich von Anna lösen, kniete etwas keuchend am Boden. Allzu viel Luft hatte er wohl nicht bekommen. Täuschte ich mich oder hatten die anderen Frauen einen leicht neidischen Blick? Mir selber juckte mein Popo natürlich längst und wäre ebenso gerne von meinem Mann verwöhnt worden. Aber das hob ich mir für zu Hause auf.
Jetzt wollte ich ihm eine kleine Pause gönnen. Deswegen nahm ich das auf dem Tisch liegende Paddel in die Hand. „Hat von euch schon jemand solch ein Teil ausprobiert? Ich meine nicht, auf einem Popo zum Einsatz gebracht, sondern selber kennengelernt?“ Fast entsetzt schauten die vier mich an. „Spinnst du? Warum sollten wir das tun?“ Ich lächelte sie an. „Vielleicht…. Weil es gut tut…“ „Was soll denn daran gut tun?“ Seufzend antwortete ich: „Offensichtlich habt ihr keine Ahnung. Denn bereits die alten Griechen und Römer kannten die hervorragende Wirkung solcher „Liebesinstrumente“ und setzten sie ein.“
„Hä? Was soll daran ein Liebesinstrument sein? Damit bekommt man höchstens den Popo voll“, meinte Nina. Ich nickte. „Vollkommen richtig. Aber es kann eine wunderbare Wirkung haben, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Man muss es nur richtig anwenden.“ Misstrauisch fragte Heidi: „Soll das heißen, du verhaust uns den Popo…?“ „Ja und nein; ja, weil ein paar nette Klatscher euch gewaltig einheizen werden; nein, weil es nicht zu hart sein darf. Schließlich soll das keine Strafe sein.“ „Du meinst also, wenn die Hinterbacken etwas gerötet sind, hat das einen positiven Einfluss auf unsere Erregung?“ Offensichtlich hatte Ingrid mich durchschaut. „Und nur, wenn man es nicht zu hart macht?“
„Erhöhter Blutandrang ist doch die Ursache für Erregung, richtig?“ Sie nickten. „Und solch ein Instrument kann dabei mithelfen – wenn es nicht zu hart benutzt wird.“ Einen Moment schauten sie sich an, dann nickten sie. „Könnte was dran sein.“ „Außerdem seid ihr gerade alle so passend hergerichtet.“ Ich deutete auf die nackten Popos. „Ich könnte also gleich anfangen.“ Schweigen. „Ich verspreche euch, das wirklich ganz liebevoll und vor-sichtig zu machen.“ Immer noch rührte sich niemand. Aber dann stand Ingrid auf und kam näher zu mir. „Okay, ich will es genauer wissen. Aber wehe, du machst es zu heftig.“ „Nein, versprochen. Lege dich hier über die Sessellehne.“ Ingrid schaute mich noch einmal direkt an, dann gehorchte sie und wenig später streckte sie ihren runden Popo hübsch heraus.
Sanft streichelte ich die kühle Haut und begann. Es klatschte lauter als gedacht und sofort wurde die Haut an der getroffenen Stelle rot. Ingrid zuckte zusammen. „Tut es weh? Zu schlimm?“ fragte ich sie. „Nein, es… es war nur die Überraschung“, antwortete die Frau. „Mach weiter.“ Wenig später schaute die andere backe ebenso aus. jeweils fünf Klatscher pro Seite bekam sie aufgetragen. Nun war es dort leuchtend rot und ziemlich warm. Aufmerksam hatten die anderen Frauen zugeschaut. „Und? Wie fühlt sich das an?“ fragte Heidi. „Besser als ich dachte“, antwortete Ingrid. „Mein Hintern ist ganz schön heiß.“ „Und deine Lippen dort im Schritt ganz nass“, ergänzte Nina, die einen Blick zwischen ihre Schenkel geworfen hatte. „Hätte ich nicht gedacht.“ Fast automatisch schauten auch die anderen Ladys zwischen Ingrids Beine.
Der Frau war das natürlich peinlich; sie rührte sich nicht. Heimlich winkte ich meinem Mann zu, der sofort näher kam und seinen Kopf zwischen die immer noch leicht gespreizten Schenkel der Frau schob, bevor sie sich wehren konnte. Dort angekommen, leckte er die Feuchtigkeit sauber ab. Das war so schnell und gründlich passiert, dass Ingrid kaum wusste, was ihr geschah. Und schon war der Männerkopf wieder verschwunden. „Das war doch genau das, was noch gefehlt hatte“, meinte ich grinsend zu ihr, als sie mich anschaute. Fast unbewusst nickte sie und erhob sich langsam. Sofort stand Nina auf, um ihren Platz einzunehmen.
„Ich will das auch testen; genauso wie Ingrid, okay?“ Ich nickte und wusste genau, was sie damit meinte. Lächelnd ließ ich das Lederpaddel auf den Popo klatschen, färbte ihn ebenso rot wie zuvor bei Ingrid. Keuchend nahm Nina das hin, wehrte sich auch nicht. „Das… das ist wirklich… irgendwie geil…“, brachte sie zwischendurch heraus. „Hätte ich wirklich nicht gedacht.“ Als ich dann fertig war, brauchte mein Mann keine Aufforderung. Schnell steckte sein Kopf auch hier zwischen den Schenkel der Frau und er leckte gleich die Feuchtigkeit ab. Als er fertig war, erhob Nina sich, grinste mich an. „Ihr zwei beiden…“ Zu den anderen Frauen sagte sie nur: „Kann ich euch echt empfehlen.“
Dann kam Heidi und nahm auf der Sessellehne Platz. Bei ihr ging es auch ganz schnell. Allerdings schien sie am Popo etwas empfindlicher zu sein, denn ihre Beine zappelten etwas mehr. Aber das war auch wohl mehr vor Aufregung. Auf dem hellen Fleisch leuchteten die roten Fleckens ehr schön. Leider war ich viel zu schnell fertig; es hätte mir viel Spaß gemacht, diesen Popo weiter zu bearbeiten. Aber das ging ja nicht. Mein Mann, der aufmerksam zugeschaut hatte, wartete, bis ich mit dem Popo der Frau fertig war. erst jetzt schob er seinen Kopf vorsichtig zwischen die Schenkel, die gleich noch ein Stückchen weiter auseinandergingen. So bot sie ihm aus-reichend Platz an und wurde dafür auch gleich belohnt. Leise schmatzende leckte er auch hier nur die gröbste Feuchtigkeit ab; mehr wollte er nicht machen. Ich sah ihm an, wie gerne er weitergeleckt hätte, um mehr Nässe zu bekommen.
Anna war dann die letzte, die noch Platz nahm, nachdem Heidi den Platz freigegeben hatte. Auch sie schien etwas Angst zu haben, wie ich an den zitternden Popobacken sehen und auch mit der Hand fühlen konnte. „Du brauchst keine Angst zu haben. Es ist wirklich weniger schlimm, als es aussieht“, meinte Nina, die das natürlich auch gemerkt hatte. „Ich habe keine Angst, ich bin nur so aufgeregt“, erklärte Anna lächelnd. Ihren Popo ebenso schön angehoben, konnte ich beginnen. Laut klatschte auch hier das Leder auf die Haut, ließ sie rot werden. Mit den wenigen Klatschern, die wir ausgemacht hatten, bekam ich die Sitzfläche auch bei ihr ganz nett rot. Die Beine zuckten immer wieder und spreizten sich fast automatisch. Nach dem letzten Treffer kam mein Mann und schob den Kopf nahe an die feuchte Spalte.
Auch hier und jetzt leckte er gründlich und schnell alle Feuchtigkeit, die sich gebildet hatte auf. Fest drückte die Frau ihren Unterleib an den Mann; hatte sie die letzte Zeit zu wenig davon bekommen? Fast sah es so aus. Das schien auch mein Mann zu spüren, denn deutlich erkannte ich, dass er sich viel intensiver mit der Lady beschäftigte, was mir aber nicht gefiel. Deswegen nahm ich das bereits auf dem Tisch abgelegte Paddel erneut und ließ es schnell zweimal auf jede seiner nackten Hinterbacke knallen. Heftig zuckte er zusammen und ließ von der Frau ab. Ziemlich schuldbewusst kniete er nun am Boden. Und auch Anna wusste ganz genau, was sie getan hatte.
„Eigentlich sollte ich dir noch ein paar weitere Hiebe versetzen“, meinte ich zu ihr. „Meinen Mann so zu verführen…“ Die Antwort, die Anna mir nun gab, verblüffte wahrscheinlich alle. „Wenn du das möchtest, kannst du es gerne tun. Ich bin da schon mehr gewöhnt.“ Ich starrte sie an und fragte: „Bist du dir da sicher? Willst du das wirklich?“ Anna nickte. „Ja, mach schon. Nimm lieber Rohrstock, der zieht mehr. Gib mir damit ruhig zwanzig auf jede Seite…“ „Okay, kannst du haben. Aber beklage dich nachher nicht bei mir.“ Ohne weitere Worte nahm ich den Rohrstock vom Tisch und stellte mich bereit. Als ich die anderen Frauen anschaute, sah ich deutlich ziemliches Entsetzen in ihren Gesichtern. Niemand hatte das von Anna gewusst. Mir sollte es doch egal sein. Sie sollte bekommen, was sie wollte.
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Rubberpaar |
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Story-Writer
Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.03.16 19:55 IP: gespeichert
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Nein braveheart
Langweilig ist die Geschichte bei Gott nicht. Wie erwarten jeden neuen Teil mit Spannung. Heike und Hans
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Boss |
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Stamm-Gast
Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.03.16 22:41 IP: gespeichert
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Hallo Bravehaert,
sorry, Du hast Recht - ich lese gerne jede Folge und ergötze mich daran. Bin beeindruckt von Deiner Fanatasie und manchmal würde ich gerne tauschen und Teil der Geschichte werden ... Und oft geniesse ich die Qualen des Ers - wenn auch nur in meiner Fanatasie ....
Danke - bitte schreibe weiter.
Gruß
Boss Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:29.03.16 08:34 IP: gespeichert
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Deswegen geht es jetzt auch weiter:
Und schon zischte der Rohrstock durch die Luft, traf das Fleisch knapp über der Querfalte bei den Oberschenkeln. Wenig später leuchtete dort ein roter Striemen. Mit keinem Ton hatte Anna sich dagegen gewehrt und war weggezuckt. „Eins!“ Das war das, was wir zu hören bekamen. Ohne weitere Worte hieb ich erneut zu; zwar nicht mit aller Kraft, aber nicht gerade sanft. So bekam die zweite Backe ihren Strich an die entsprechende Stelle. „Zwei!“ Und nun ging es Hieb auf Hieb, jedes Mal mit der entsprechenden Zahl vermerkt. Am Ende waren ihre beiden Backen mit einem wunderschönen Karo-Muster verziert, hatte ich doch jeweils zehn längst und zehn quer aufgetragen. Die ganze Zeit hatten die anderen Damen stumm zugeschaut.
Jetzt, als ich fertig war, kamen sie, um alles anzufühlen. Deutlich spürten sie die Striemen unter den Fingern, die sich als kleine Wülste abzeichneten. Anna atmete auf – erleichtert, wie mir schien. „Danke, das hast du ganz wunderbar gemacht“, kam dann aus ihrem Mund. „Ich habe das verdient. Mein Mann hatte mir extra aufgetragen, nicht ohne eine solche „hübsche“ Verzierung nach Hause zu kommen.“ Ich lächelte sie an. „Ob mein Mann ebenso viel verträgt wie du?“ fragte ich dann in die Runde. Erschreckt schaute er mich an, wagte aber nichts zu sagen. Anna schien zu überlegen. „Darf ich das ausprobieren?“ „Hast du das denn schon einmal gemacht?“ fragte ich sie. Die Frau nickte. „Ja, hin und wieder… bei einer Freundin.“ Mit einem ziemlich roten Kopf kniete sie nun da.
Einen Moment später bekam auch Nina einen roten Kopf. Offensichtlich war sie die betreffende Freundin, wie mir jetzt klar wurde. „Und als ihr dann beide so richtig geil wart, habet ihr es euch gegenseitig gemacht… und ihr wurdet erwischt. Deswegen bekommst du ab und zu was auf den Popo.“ Erstaunt schaute Anna mich nun an und nickte. „Woher weißt du…?“ „Oh, das war nicht besonders schwer. Schließlich bin ich selber auch eine Frau und mag es…“ Inzwischen hatte Anna sich erhoben und an ihrer Stelle kniete nun mein Mann, streckte den nackten Popo schön heraus. Ich gab Anna den Rohrstock in die Hand und wartete, was denn nun kommen würde.
Und sie stellte sich passend neben den Mann, maß den Abstand und begann… und das nicht gerade zimperlich. Mit erstaunlichem Gespür traf der Rohrstock seinen Hintern ebenso hart wie zuvor den ihrigen. Sofort zeichne-ten sich die Striemen deutlich ab. Bei jedem Aufschlag zuckte er zusammen, sagte aber keinen Ton. Dabei schaukelte der Kleine im Käfig so nett, wie ich aus meiner Position sehen konnte. Nachdem die ersten zehn auf den Hintern aufgetragen waren, kamen die folgenden Striemen senkrecht von oben, damit sich zum Schluss das schöne Karomuster abzeichnen würde. Nachdem Anna sich über ihn bereitgestellt hatte, packte Heidi plötzlich seinen strammen Beutel mit beiden Händen und zog ihn nach unten.
Sie hielt ihn so gut fest, dass mein Mann bei den nächsten Hieben nicht zucken konnte, ohne seinen Beutel schmerzhaft zu zerren. Genau das war ihre Absicht gewesen. So musste er deutlich stiller halten, als er eigentlich wollte. Und Anna ließ es ordentlich knallen, sodass am Ende kräftige rote Striemen zu sehen waren, als sie endlich den Rohrstock auf den Tisch legte. Sie ließ meinen Mann aufstehen und beide stellten sich nebeneinander, ließen uns die Popo sehen und vergleichen. „Ich glaube, sie sind ziemlich gleich“, lautete dann das recht einhellige Urteil von uns Frauen. „Im Übrigen war das eine wunderschöne Vorstellung“, meinte Heidi dann noch.
Vorsichtig setzten sich die beiden zu uns. „Ich glaube, mein Mann wird zufrieden sein, wenn ich ihm das zeige und erzähle, was hier stattgefunden hat.“ „Wirst du denn heftiger oder strenger von ihm behandelt?“ Anna schüttelte den Kopf. „Nein, er ist ganz liebevoll zu mir. Da kann ich mich nicht beklagen.“ „Würdest du es denn gerne anders mit ihm machen? Strenger…?“ Da das ja der eigentliche Grund war, warum wir uns hier getroffen hatten, nickte sie und auch die anderen drei Frauen wollten das. „Du weißt doch selber, wie sehr Männer das brauchen. Meiner zum Beispiel“, meinte Ingrid, „macht es sich wenigstens einmal am Tag selber… sogar, wenn ich dabei bin. Er meint, er braucht das. Und ich finde das nicht in Ordnung. Das geht doch nicht.“
Nina, Anna und Heidi nickten. „So sind die Männer; und das kann man ihnen nicht so einfach abgewöhnen. Ich glaube, da muss wirklich solch ein Käfig oder eine ähnliche Vorrichtung her, damit er das eben nicht mehr machen kann. Noch dazu vor der eigenen Frau…“ Grundsätzlich hatten die Frauen vollkommen Recht. So ging es wirklich nicht. Aber ein Problem würde es dennoch geben: „Wie wollten sie ihre Ehemänner davon überzeugen, so einen Keuschheitsschutz zu tragen. Es würde ihre „Freiheit“ doch enorm einschränken. Hatten sie sich darüber schon einmal Gedanken gemacht? Das musste ich jetzt unbedingt ansprechen. Und so kam dann auch die Frage: „Wie wollt ihr die Männer dazu bringen, sich freiwillig einschließen zu lassen?“
Etwas erstaunt schauten sie mich an. „Wie meinst du das?“ „Na ja, ich denke, niemand wird begeistert sein, wenn ihr mit solch einem Verschluss kommt, um sein männliches Teil wegzusperren…“ Als dann die Frauen lächelten, war mir klar, dass mir etwas entgangen war. „Was denkst du, warum wir uns hier treffen. Längst haben wir unseren Ehepartnern klar gemacht, was kommen wir. Aber sie glauben, wir würden nichts finden, was auch wirklich funktioniert. Das hat uns natürlich doppelt angespornt. Und so mussten sie uns versprechen, es anzulegen, wenn wir was finden.“ Breites Grinsen zog sich über ihre Gesichter. Denn das, was sie jetzt sehen konnten, versprach ja, genau das zu erfüllen, was sie wollten.
„Jetzt ist mir einiges klar“, sagte ich lachend. „Da haben die Männer sich aber selber eine Falle geschaffen. Glückwunsch! Und ihr glaubt, sie werden es tatsächlich machen?“ Das war ich noch etwas skeptisch. „Oh doch, das werden sie. Denn wenn sich sie weitern, kommen ziemliche Unannehmlichkeiten entgegen. Es wird, zumindest mit uns, keinen Sex mehr geben. Weiterhin müssen sie immer damit rechnen, dass wir ihren Freunden ein paar Dinge verraten, die sie sicherlich lieber geheim halten möchten. Der eine mag gerne Gummiwäsche, der andere liebt auch Männer und einer hat es am liebsten in den Popo… Du siehst, wir sitzen eindeutig am längeren Hebel.“ „Okay, überredet. Aber besteht denn nicht die Gefahr, dass sie versuchen, das Teil abzulegen…?“
Alle vier Frauen schüttelten den Kopf. „Versuchen können sie es. Aber welcher Man geht schon mit einer Trennscheibe an sein „bestes“ Stück; denn anders ist das Material einschließlich Schloss kaum aufzukriegen. Dementsprechend werden wir dieses „nette“ Teil bestellen. Sie werden keine Chance haben. Oder siehst du das anders?“ fragten sie meinen Mann, der natürlich aufmerksam zugehört hatte und nun mit einem leisen Grinsen dort am Tisch saß. „Nein, ich habt vollkommen Recht. Das wird nicht klappen. Und, ehrlich gesagt: ich beglückwünsche euch zu dieser Idee, denn es wir beiden gefallen, wenn es soweit ist. Anfangs fand ich das zwar blöd, nicht mehr an mir selber… Aber dann stellte ich fest, wie viel mehr ich meiner Lady geben konnte, weil ich weniger auf mich und mehr auf sie konzentriert war. das wiederum zahlte sich natürlich auch für mich aus.“ Er schaute mich äußerst liebevoll an. „Danke Lady, dass du immer darauf bestehst, mich so fein verschlossen zu halten.“
Ich nickte ihm zu. „Du weißt, dass ich das gerne für dich tue. Nicht nur zu deiner eigenen Sicherheit, sondern auch, um mir entsprechende Freude und Genuss zu vermitteln. So haben wir beide bedeutend mehr davon.“ Nun beugte ich mich zu ihm rüber und gab ihm einen langen und sehr intensiven Kuss. Liebevoll nahm er mich in den Arm, was ich erwiderte. „Obwohl ich manches Mal davon träume, wieder ohne den Käfig zu sein, will ich das gar nicht wirklich, weil ich genau weiß, dass es für mich schlecht wäre. Denn ich würde wieder an mir selber spielen…“ „Ich weiß, mein Liebster, und deswegen bleibt das auch so.“ „Ich danke dir, Lady.“
Ein klein wenig rutschte er auf seinem Popo hin und her - die von Anna so „liebevoll“ aufgetragenen Striemen taten wahrscheinlich etwas weh – und auch der Stöpsel störte ihn ebenso vermutlich, wie ich lächelnd bemerkte. „Auch das brauche ich ab und zu, damit ich nicht zu übermütig werde. Und selbst wenn du es von jemandem anderes auftragen lässt, weiß ich genau, dass du es auch Liebe tust oder tun lässt. Wir Männer brauchen das, um euch Frauen demütig zu gehorchen. Forme mich weiter nach deinem Willen, behandele mich noch deinen Wünschen. Und als Gegenleistung darf ich diese Unterwäsche tragen.“
Die anderen vier Frauen hatten aufmerksam zugehört und uns beobachtet. „Ich garantiere euch, dass eure Männer später ebenso gehorsam und willig sein werden, wenn ihr sie verschlossen habt. Gebt ihnen nicht zu viele Freiheiten, lasst sie euren Willen erfüllen. Ihr glaubt gar nicht, wie bereitwillig sie – fast – alles tun, was ihr wollt; selbst wenn sie sich jetzt noch dagegen wehren. Aber tut euch selber einen Gefallen: fordert nicht zu viel und revanchiert euch. Lasst euch verwöhnen und tut dasselbe bei ihnen, soweit wie möglich. Nutz ihre geheimsten Wünsche und macht sie euch so zu nutze. Aber denkt dran: je voller ihr Beutel ist, umso braver und gehorsamer werden sie sein. Haben sie sich entleeren dürfen, ist der Spaß vorbei; sie haben dann einfach keine Lust mehr.“
Inzwischen war es schon recht spät geworden und wir beschlossen, wieder nach Hause zu gehen. Das, was wir gemacht und besprochen hatten, mussten die Frauen sicherlich erst einmal verarbeiten. Damit waren sie be-stimmt die nächsten Tage beschäftigt. Und vermutlich würden sie in kurzer Zeit alle einen passenden Käfig für ihren eigenen Mann bestellen. Ob sie mich dazu einladen würden, wenn er darin verschlossen würde? Das würde sich zeigen. Und ich täte es bestimmt gerne. Aber natürlich sprach mich mein Mann unterwegs auf genau das Thema an.
„Findest du es eigentlich richtig, immer mehr Frauen dazu zu überreden, ihre Männer mit einem Käfig zu versehen? Du nimmst ihnen doch jede Freiheit.“ Lächelnd schaute ich ihn an. „Ich glaube, du hast nicht aufgepasst. Ich habe niemanden überredet, weil die Frau ja alle schon mit dem Wunsch kamen, einen Käfig anlegen zu wollen. Außerdem hast du es dir selber gemacht. Und ich habe den Frauen sehr deutlich klar gemacht, ihren Ehepartnern sonstige Wünsche zu erfüllen. Du weißt doch selber, wie gut das klappt… und du brauchst deinen Lümmel doch nicht. Wahrscheinlich würdest du ohnehin nur Unsinn damit anstellen.“
Eine Weile sagte er nichts dazu. Dann nickte er langsam. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Und im Übrigen muss es doch jeder für sich entscheiden. Wer sich als Mann und Partner darauf einlässt, muss eben damit auch fertig werden. Schließlich hat es ja nicht nur Nachteile.“ „Wenn du das so siehst, ist das sicherlich der richtige Weg in dieser Sache. Du hast doch auch erlebt, wie du dich sehr viel mehr auf mich als deine Frau, Partnerin, ja sogar als deine Herrin, konzentrierst.“ „Weil du sonst den Hintern rötest“, ergänzte er. „Aber bestimmt nicht nur deswegen. Dafür lieferst du mir nach wie vor genügend Gründe.“ Er schwieg, weil ich offensichtlich Recht hatte. „Aber meistens bist du lieb und brav, was mir sehr an dir gefällt.“
Langsam näherten wir uns unserem Zuhause. Dort angekommen, zogen wir die Jacken aus und hängten sie auf. Sofort kniete mein Mann vor mir auf den Boden und streifte mir die Schuhe von den Füßen, drückte Küsschen auf die Füße in den Nylonstrümpfen und stellte mir die Pantoffeln hin. Erst dann zog er selber seine Schuhe aus. Lächelnd hatte ich ihn dabei beobachtet; es gefiel mir. Sicherlich lag es aber nicht nur daran, dass wir gerade über dieses Thema gesprochen hatten. Er hatte sich inzwischen einfach daran gewöhnt, dass es seine Aufgabe ist. Im Wohnzimmer setzte ich mich und er fragte, ob er mir weiteres Gutes tun könne. Aber momentan brauchte ich nichts.
„Dann gehe ich in mein Büro, ein paar Kleinigkeiten zu erledigen.“ „Mach das, aber keine Schweinerein am PC, okay?“ Er nickte und verließ das Wohnzimmer. Ich schaute ihm hinterher. Wahrscheinlich würde er es trotzdem tun; dazu kannte ich ihn doch zu gut. Letztendlich störte mich das auch nicht wirklich, weil er ja nichts machen konnte. Ein bisschen Fummeln an seinem kleinen „Käfig-Sklaven“ brachte ja auch keinen echten Erfolg. Es wurde allenfalls enger und unbequemer. Und das konnte ich ja später ohnehin feststellen. Innerlich grinsend nahm ich mein Buch, um einige Zeit zu lesen. Aber das gelang mir nicht wirklich. Immer wieder schweiften meine Gedanken zu den vier Frauen ab.
So verging die Zeit viel schneller als ich dachte, und es wurde Zeit fürs Abendbrot. Dasselbe schien meinem Mann auch aufgefallen sein. Denn bevor ich etwas sagen konnte, hörte ich, wie er in die Küche ging und dort sicherlich schon alles herrichtete. Ein paar Minuten später kam zu mir ins Wohnzimmer und fragte: „Kommst du zum Abendessen? Ich habe schon alles hergerichtet.“ Nickend stand ich auf und folgte ihm in die Küche, wo er wartete, bis ich mich setzte. Er hatte heute sogar Tee gemacht, was ich nur ab und zu trank. Aber jetzt war es in Ordnung. Als ich zufrieden nickte, nahm er auch Platz, wobei ich sehen konnte, dass er noch ein klein wenig mit den Nachwirkungen des kleinen Wettkampfes zu tun hatte.
„Tut mir leid für meinen Vorwurf vorhin“, entschuldigte er sich. „Nein, mein Lieber, das war schon in Ordnung. Du darfst doch deine Gedanken offenlegen. Es muss ja nicht immer deine Meinung mit meiner übereinstimmen. Wenn es das dann wirklich nicht tut, kann ich dir ja immer noch was hinten drauf geben, setzte ich in Gedanken hinzu. „Du siehst das natürlich immer aus deiner Sicht – als Mann eben. Und da musst du dir ja als Opfer vorkommen. Aber so ist es doch gar nicht. Natürlich bleibt uns Frauen deutlich mehr Freiheit als euch Männern. Aber meistens habt ihr euch das doch selber zuzuschreiben. Würdet ihr mehr uns Frauen gehorchen, gäbe es damit auch keine Probleme.“
Ich konnte sehen, dass er dazu etwas sagen wollte, aber noch ließ ich ihn nicht zu Wort kommen. „Ich weiß, jetzt kommt wieder dieses Argument „Männer brauchen das einfach“, was doch gar nicht wirklich stimmt. Männer müssen mit Sicherheit nicht öfter wichsen als Frauen. Das redet ihr euch – und uns – nur ein, weil es eben praktisch ist. Kein Mann geht davon ein, wenn er längere Zeit nicht abspritzen kann. Du bist dafür doch ein wunderbares Beispiel.“ Ich überlegte – und mein Mann sicherlich genauso – dass es schon wieder längere Zeit her war, dass er entleert worden war. eigenes Spritzen hatte es seit dem Käfig ohnehin nicht mehr gegeben. Damit war es vorbei.
„Aber wenn ein Mann zu lange nicht entleert hat, baut sich ein ungeheurer Druck auf“, gab mein Mann zu den-ken. „Ja, leuchtet mir ein, hat aber doch keine wirkliche Nebenwirkung. Daran stirbt niemand.“ „Es ist aber un-angenehm…“ Ich lachte. „Klar, und dann muss man unbedingt durch Wichsen für eine Entleerung sorgen.“ Er nickte. „Vergiss es. Irgendwann erledigt sich das nämlich von selber. Du bekommst einen erotischen Traum und morgens hast du einen nassen Fleck in der Hose, weiter nichts. Das hat die Natur schon gut überlegt. Wahrscheinlich ist dein Männerkörper gar nicht darauf angewiesen, dass du selber Hand anlegst – auch wenn das noch so schön ist.“ Stumm schaute mein Mann mich an.
Offensichtlich hatte ich ihn durchschaut und das war ihm gerade sehr deutlich klar geworden. „Ein Mann mit leerem Beutel ist ja, wie du selber weißt, deutlich lustloser. Und deswegen sollten wir Frauen darauf achten, dass er immer hübsch gefüllt ist und ihr lieb und brav seid.“ Er seufzte und nickte, weil ich Recht hatte. „Und deswegen verhelfe ich nur zu gerne anderen Frauen zu dem gleichen Erfolgserlebnis, kapiert! Ich betrachte das nämlich keinesfalls als Strafe für einen Mann, dass er diesen Käfig trägt. Das würde nämlich sicherlich noch deutlich verschärfter gehen.“ Ich konnte sehen, dass ihm das Thema unangenehm wurde und so beließ ich es dabei.
Zum Abschluss – wir waren auch bereits mit dem Abendbrot fertig – forderte ich ihn auf, schon mal für später den „netten“ roten Gummilümmel im Schlafzimmer passend zu platzieren. Der Blick, den er mir dafür zuwarf, war umwerfend, obgleich er ja noch gar nicht wusste, was ich damit vorhatte. Immerhin konnte es ja sein, das nicht er ihn nicht bei mir benutzen würde sondern ich bei ihm. Aber das kam für ihn augenscheinlich nicht in Betracht. Aber das war mir ohnehin egal. Lächelnd schaute ich ihm hinterher, um dann inzwischen die Küche ein wenig aufzuräumen. Wenig später kam er zurück, machte noch ein ebenso saures Gesicht wie zuvor. „Was ist den los, mein Süßer?“ fragte ich ihn, während wir ins Wohnzimmer gingen.
Dort setzte er sich und ließ seinen Frust los. „Erst „hetzt“ du Frauen gegen uns Männer auf, damit sie das männliche Teil vollkommen mit Beschlag belegen bzw. sogar wegschließen. Und dann soll ich dich nachher augenscheinlich auch noch verwöhnen. An mich denkst du wohl gar nicht.“ Richtig sauer schaute mein Liebster aus. einen Moment sagte ich nichts. Erst dann bekam er eine Antwort. „Wie kommst du denn darauf, ich würde nicht an dich denken? Wenn du genau nachdenkst, stimmt das nicht. Immerhin durftest du vorhin mit deiner Zunge aktiv werden. War das nichts? Und warum glaubst du, dass der Gummilümmel für mich bestimmt ist?“ Verblüfft schaute er mich an und erkannte seinen Denkfehler. „Du meinst, ich soll damit gar nicht dich…?“ Ich schüttelte langsam den Kopf.
„Nein, das sollst du nicht. Denn ich wollte ihn benutzen; wo, wirst du dir ja wohl denken können…“ Jetzt wurde sein Gesichtsausdruck deutlich freundlicher. „Und du machst mir solche Vorwürfe. Finde ich nicht richtig.“ Etwas betroffen senkte er den Kopf und ich musste lächeln, was er jetzt nicht sehen konnte. „Tut mir leid“, kam dann leise von ihm. Dann stand er auf und kniete sich vor mir nieder. Er legte seinen Kopf auf meine Füße und küsste sie dann sogar. Wenig später streifte er meine Pantoffeln ab und küsste die Füße in den Nylonstrümpfen. Ich schaute ihm stumm zu und wartete, was weiter kommen würde. Von unten schaute er mich recht liebevoll an und meinte: „Dann muss ich mich wohl entschuldigen…“ „Tja, das könnte wohl nicht schaden. Und ich muss wohl doch den Rohrstock holen…“
Flehend schaute er mich an und sagte: „Könntest du vielleicht einmal darauf verzichten?“ „Warum? Strafe muss doch nun mal sein“, antwortete ich. „Oder soll ich mir lieber etwas anderes einfallen lassen? Was wäre dir denn lieber? Eine nette Massage an dem Kleinen samt Beutel…? Ein kräftiger Stopfen…? Schlag einfach mal was vor.“ Jetzt wurde er doch etwas unruhig, sagte erst mal kein Wort. „Na, fällt dir nicht so richtig was ein? Okay, ich lasse dir Zeit, bis wir zu Bett gehen; das sind etwa noch zwei Stunden. Wenn du dann nichts vorzuschlagen hast, werde ich dafür sorgen.“
Deutlich konnte ich ihm jetzt ansehen, wie sehr er mit sich kämpfte und zu überlegen schien, was denn für eine Strafe in Frage käme und vor allem: mit welcher wäre ich dann wohl zufrieden. Aber das sollte ja noch nicht mein Problem sein; ich las in meinem Buch, warf ihm nur ab und zu einen Blick rüber. Irgendwann stand er auf und ging in die Küche, kam mit Getränken und Gläsern zurück. Er schenkte uns beiden ein und setzte sich wie-der, begann auch zu lesen. War er zu einer Lösung gekommen? Ich wartete gespannt, was nachher wohl kommen würde.
So verging die Zeit, bis wir zu Bett gingen. Im Bad – er hatte noch schnell die Gläser zurückgebracht – kniete er dann vor mir, als ich auf dem WC saß, schaute mir dabei zu. Ich lächelte ihn an, und als ich fertig war, erhob ich mich. Natürlich brauchte ich jetzt kein Papier; es war ohnehin nur das „kleine“ Geschäft gewesen. Und dafür war dann ja mein Mann zuständig. Mit leicht gespreizten Schenkeln stand ich da, hielt meinen Rock hoch. Der Slip lag bereits bei der Wäsche. So hatte er freien Zugang, den er gleich nutze.
Sanft leckte er die letzten, dort haftenden Tropfen noch ab. Vorwitzig zog er seine Zunge auch durch die Spalte, „naschte“ quasi an der geringen Feuchtigkeit dort. Ich sagte nichts, schaute nur etwas streng von oben her. Recht schnell beendete mein Mann seine Aufgabe, meinte dann aber noch: „Deine Kleine braucht mal wieder eine Rasur…“ Ich grinste. „Ich weiß ja, dass du das nur zu gerne tust. Aber heute nicht mehr; vielleicht morgen.“ So trat ich ans Waschbecken, um Zähne zu putzen, während mein Mann nun meinen Platz auf dem WC einnahm.
Ziemlich laut plätscherte es ins Becken. Als er fertig war, beobachtete ich ihn dabei, wie er den Kleinen samt Käfig gründlich wusch. Das war immer ganz wichtig, sollte es dort unten nicht muffeln. Er war noch nicht fertig, aber ich ging schon ins Schlafzimmer, wo ich mich auszog und den dort abgelegten Gummilümmel schon umschnallte. Dann lag ich auf dem Bett, wobei der Lümmel steil aufrecht von meinem Bauch abstand. Als mein Mann dann kam, warf er sofort einen Blick auf das Teil, welches ihn ja gleich durchbohren sollte. Zog er sich jetzt extra langsam aus oder kam es mir nur so vor? Aber endlich war er nackt, verzichtete auf seinen Schlafanzug, und kam näher.
„Wie hättest du es denn gerne? Hündchen oder Reiten?“ Er starrte mich an, meinte dann: „So, wie es dir am liebsten ist.“ „Nein, mein Lieber, das wollte ich doch gar nicht wissen. Also?“ „Dann… dann würde ich gerne rei-ten… und dich dabei anschauen…“ Innerlich musste ich grinsen, weil ich gerade das heute auch am liebsten hatte. „Okay, soll mir recht sein. Aber mach ihn noch gut benutzbar.“ Das wurde meistens so gemacht, dass er ausgiebig daran lutschte, um ihn so gut wie möglich nass zu machen. Das wollte ich ihm ersparen. „Hier, nimm die Creme… Und du musst nicht sparen.“ Also cremte er das Teil gut ein, tat sogar einen kleinen Klacks auf seine Rosette.
Dann stieg er über mich und ließ den Gummilümmel langsam in sich hineingleiten. Deutlich konnte ich sehen, wie er immer tiefer sank, aber sein eigener Kleiner sich dabei mehr und mehr in den engen Käfig presste. Kaum war er ganz in seinem Popo verschwunden, blieb er auf meinem Unterleib sitzen. Und erst jetzt schien er etwas zu spüren. Seine Augen begannen sich zu weiten. „Ist was?“ fragte ich ihn, obwohl ich natürlich ganz genau wusste, was los war. „Es… es wird heiß… da an der Rosette…“ „Ist doch kein Wunder, schließlich bist du ja auch ganz schön geil“, sagte ich und zeigte auf den Kleinen im Käfig.
„Nein, das ist es nicht. Es fühlt sich anders an…“ „Wie fühlt es sich denn an?“ fragte ich, unschuldig tuend. „Sehr warm, aber es brennt nicht. Nur eben heiß…“ „Tja, das könnte an der Creme liegen.“ „Wieso an der Creme? Was ist denn mit der?“ fragte er unruhig. „Diese Creme ist neu und enthält eine ganze Menge Ingwer… Und das wird dich aufheizen. Du konntest dich ja augenscheinlich nicht für eine Strafe entscheiden. Jedenfalls habe ich nichts gehört. Also musste ich selber aktiv werden. Und das spürst du gerade.“ Er schaute mich an, wusste nicht, was er sagen sollte. „Fang endlich mit deinen Bewegungen an, ich habe nicht die ganze Nacht Zeit.“
Natürlich würde sein Auf und Ab das alles noch deutlich verschärfen, wie beabsichtigt. Aber er gehorchte und machte brav diese Bewegungen. Auf diese Weise kam immer mehr Creme mit seiner Haut in Berührung, heizte sie anständig auf. Aufmerksam schaute ich ihm dabei zu, spielte ein wenig mit seinem Beutel und dem eingesperrten Kleinen. Allerdings achtete ich sehr sorgfältig darauf, dass er keinen Höhepunkt bekam, was trotz der scharfen Creme durchaus möglich wäre. Deswegen bremste ich ihn nach einiger Zeit, ließ es ihn langsamer machen, um dann endlich ganz aufzuhören. Langsam und vorsichtig schnallte ich mir den Gummilümmel ab, während er immer noch auf ihm saß.
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
Beiträge: 293
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:29.03.16 08:53 IP: gespeichert
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Liebster braveheart,
natürlich ist deine super Geschichte NICHT langweilig.
Ich bin total begeistert und wünschte mir oft, dass meine Frau so in der richtung werden würde.
Bitte schreib weiter
LG Cora
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brittsslave |
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Sklave
Nähe Koblenz
Diene um zu leiden leide um zu dienen
Beiträge: 16
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.04.16 13:02 IP: gespeichert
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Hallo, Braveheart,
bitte hör nicht auf zu schreiben.
Ich freue mich jedes Mal aufs Neue, wenn es einen neuen Threat von dir gibt.
Vielen Dank für diese grandiose Geschichte ....
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.04.16 20:59 IP: gespeichert
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Leute, ich habe ein TOTAL schlechtes Gewissen, weil ich euch so lange hab hängenlassen. Aber moment fordert der Job mehr Zeit als gewünscht. Außerdem zwei Enkelkinder... Nun ja; deswegen heute ein großes Stück.
„Leg ihn dir um und macht die Gurte fest“, befahl ich ihm. „Du wirst ihn heute Nacht tragen. Und dann mach dich noch bei mir ans Werk, damit ich in Ruhe einschlafen kann.“ Fast hätte er etwas gesagt, konnte sich aber noch rechtzeitig bremsen und tat, was ich angeordnet hatte. Ich lag inzwischen unter der Decke, während mein Mann mich noch zwischen den Beinen sanft leckte, bis ich dann irgendwann eingeschlafen war. das war für ihn das Zeichen, in sein eigenes Bett umzuziehen, um dort mit dem Gummilümmel in der Rosette, sie immer noch sehr heiß war, mühsam einzuschlafen. Allerdings ließ es bald nach, was ich bereits aus eigener Erfahrung wusste.
Am nächsten Morgen war ich eher wach als mein Mann, sah ihn auf dem Rücken liegen. Schnell und dabei grinsend schwang ich mich über ihn und presste ihm meine nasse Spalte auf den Mund. Kaum saß ich dort, schlug er die Augen auf und sah, was dort passiert war. „Guten Morgen“, wünschte ich ihm. „Ich will dir deine Aufgabe etwas erleichtern.“ Als ich spürte, dass sich sein Mund öffnete, ließ ich es mir herausfließen. Dagegen konnte er sich ja nun gar nicht wehren; vermutlich hätte er das auch nicht getan. Ich schaute von oben in seine Augen, lächelte ihn an. Und er strahlte, warum auch immer.
Ganz langsam gab ich ihm nun das, was ich vorgesehen hatte. Dabei blieb ihm genügend Zeit, alles sorgfältig zu schlucken. Grinsend stellte ich fest, dass er dabei seinen Popo ein klein wenig hin und her bewegte. Machte ihm das wirklich Lust? Jedenfalls schien er es zu genießen. Für meinen Geschmack war ich viel zu schnell fertig und er begann, dort unten alles sorgfältig mit der Zunge zu bearbeiten. Diese morgendliche, intensive Reinigung war etwas, was ich unwahrscheinlich genoss. Davon konnte ich nie genug bekommen. Vor Glückseligkeit schloss ich die Augen, während meine Hände langsam meinen Busen massierten.
Betätigten sie sich zuerst noch über dem Nachthemd, schob ich schon sehr bald drunter. So konnte ich deutlich besser meine erregten Nippel massieren und daran zupfen. Wahrscheinlich betrachtete mein Mann mich dabei von unten und beneidete mich, hätte er das das ganz bestimmt liebend gerne selber gemacht. Aber er kam ja nicht mit seinen Händen dorthin. Deswegen begann er stattdessen an meinen Popobacken zu streicheln, nachdem die Hände unter der Decke hervorgekommen waren. Lächelnd ließ ich ihn nur zu gerne machen. Während er erst nur die Haut streichelte, drangen schon sehr bald die Finger auch dazwischen ein.
Langsam arbeiteten sie dort in der Kerbe auf und ab, stoppten sie dann an der kleinen, so empfindlichen Rosette, um dort vorsichtig einzudringen. Um ihm die Sache zu erleichtern, hob ich meinen Popo an und sofort huschten die Finger zu meiner Spalte, um sich dort Feuchtigkeit zu holen. Erst dann hatten sie ein deutlich einfacher, in die Rosette einzudringen. Während die ersten Finger für das entsprechende Gleitmittel sorgten, drang dann sein kräftiger Zeigefinger ein. Leise stöhnend nahm ich das wohlwollend zur Kenntnis. Es verstärkte meine Empfindungen in der Spalte, in der seine Zunge fleißig tätig war. natürlich hätte ich jetzt sehr gerne in den entsprechenden Löchern gespürt, aber das war leider nicht möglich.
Nur einige wenige Male hatte ich männliche Glieder in meinen beiden Öffnungen spüren können. Und das war ein unwahrscheinlich geiles Gefühl gewesen. Dieses Ereignis hatte vor vielen Jahren stattgefunden, als ich meine Sturm- und Drangzeit hatte. (Später hatte ich es dann – erfolgreich – verdrängt, weil es mir peinlich war.) Natürlich war das nicht geplant gewesen, hatte sich sehr spontan ereignet und mich völlig überrascht. Ich hatte Sex mit einem jungen Mann, fand es auch wunderbar. Als dann allerdings sein Freund hinzukam und mitmachen wollte, war mir erst gar nicht klar, wie das gedacht war. seine Finger und wenig später auch seine Zunge, die an beiden Geschlechtern tätig wurde, waren sehr angenehm.
Das änderte sich, wenigstens im ersten Moment, als er dazu überging, seinen harten Lümmel einzusetzen. versuchte er zuerst, noch mit in meine Spalte einzudringen, stellte er sehr bald fest, dass das nicht möglich war. aber ich präsentierte ihm ja – eher unfreiwillig – meine andere Öffnung, die ihn so zwischen meinen runden Backen sehr verführerisch anlächelte. Und so setzte er seinen glitschigen Schlingel an. Und bevor ich ernsthaft protestieren konnte, verschwand die Spitze in mir. Es tat weh, ließ mich zusammenzucken, aber weniger, als ich erwartet hatte. Trotzdem versuchte ich, ihn wieder loszuwerden, wackelte mit meinem Popo. Aber das brachte genau das Gegenteil; er versank immer weiter in mir. Dabei wurde ich von unten angenehm sanft weiter bearbeitet.
Als er dann bis zum Anschlag in mir steckte, ich seinen warmen Bauch an den kühlen Popobacken spürte, fühlte ich mich aufgespießt. Ganz tief in mir rieben sich die beiden Lümmel, nur durch dünne Häute getrennt, aneinander. Beide könnten mir eine kurze Pause, um dann wechselnd in mich einzudringen; einer rein, der andere raus. Und dann war es ein unwahrscheinliches Gefühl. Der unter mir liegende Mann lutschte zusätzlich an meinen Nippeln, machte sie sehr hart. Mehr und mehr stieg meine Erregung, ließ mich heftig keuchen und stöhnen, wurde von den Lauten der Männer begleitet. Und dann kam der Höhepunkt.
Wir schafften es tatsächlich alle drei nahezu im gleichen Moment. Eine glühende Woge rollte durch meinen Körper, konzentrierte sich dann voll in meinem Schoß. Meine Muskeln verkrampften sich, hielten die beiden Schwengel fest, schien sie regelrecht auszumelken. Denn aus beiden schoss eine heiße Fontäne in mich hinein. Die Männer besamten mich, pumpten mich regelrecht voll. Und ich gab sie nicht frei, hielt sie einfach fest, quetschte sie aus. Zuckend, keuchend und schnaufend lagen wir drei aufeinander, konnten uns nicht lösen. Nur sehr langsam ließ das alles nach; wir erschlafften langsam.
Noch immer spürte ich die harten Lümmel, die kaum nachgelassen hatten, in mir, wo sie in der Mischung aus meinem und ihrem Saft regelrecht badeten. Ich weiß nicht, wer dann erneut anfing, dieses Spiel zu starten und mich erneut zu stoßen. Aber nach sehr kurzer Zeit fanden wir erneut den richtigen Rhythmus. Nachdem nun der erste Druck weg war, konnten wir es alle deutlich mehr genießen. Mir kam es vor, als würde ich stunden-lang in meine nassen Löcher gestoßen und durchbohrt. Mit geschlossenen Augen gab ich mich diesen überaus geilen Gefühlen voll und ganz hin. Längst fand ich das wundervoll, wollte nicht, dass die beiden damit aufhörten.
Aber selbst der stärkste Bulle kann es nicht unbegrenzt machen. Irgendwann war unsere Erregung so weit auf-gebaut, dass den Männern nichts anderes übrig blieb, entweder abzubrechen oder abzuspritzen. Erneut schoss mir der heiße Saft in den Unterleib und brachte mich ebenfalls zu meinem zweiten Höhepunkt. Allerdings war er jetzt ruhiger, sehr angenehm und ich fühlte mich wunderbar. Während er ganz langsam abklang, spürte ich die kleinen, äußerst liebevollen Stöße der Männer in mir, wie sie in der Nässe glitschten. Dann rutschte der Lümmel des Freundes, der auf meinem Rücken lag, langsam aus mir heraus.
Wenn ich geglaubt hatte, es käme keine Überraschung mehr, sah ich mich getäuscht. Denn nur kurze Zeit später spürte ich, wie meine Hinterbacken auseinandergezogen wurden und seine warme Zunge dort zu lecken begann. Wie erstarrt blieb ich liegen; das hatte noch nie jemand bei mir gemacht. Ich wusste im Moment nicht, was ich sagen sollte und hielt einfach still. Zwei, dreimal schleckte die Zunge hindurch, nahm die Nässe dort auf und verschwand wieder. Erst jetzt zog der Mann unter mir seinen schlaffen Lümmel aus mir heraus. Ich ließ mich neben ihn zur Seite fallen, sah sein, von meinem Saft nasses, glänzendes männliches Teil schlapp auf seinem Bauch liegen.
Es sah nicht mehr so toll aus und ich konnte mir noch weniger vorstellen, dass es Frauen geben sollte, die es in diesem Zustand ablecken würden. Das würde ich niemals tun. Einen kurzen Moment blieb ich noch so liegen, spürte warmen Schleim aus mir herausfließen, was ich als unangenehm empfand. So konnte ich gar nicht schnell genug ins Bad kommen, um mich dort unten unter der Dusche zu waschen. Mit der Brause war ich bemüht, auch aus der Spalte möglich viel herauszubekommen. Erst dann war ich zufrieden. Dasselbe probierte ich auch an meinem Popo. Nie wieder war das so passiert, dass mich zwei Männer gleichzeitig auf diese Weise benutzen.
Dieses Ereignis fiel mir gerade jetzt wieder ein, wobei mir nicht klar war, woran es lag. Aber jetzt hätte ich viel darum gegeben, es noch einmal zu spüren. Schließlich hatte sich in den letzten Monaten unwahrscheinlich viel geändert, sodass ich mich selber ja kaum wiedererkannte. Jetzt saß ich lächelnd auf meinem Mann, gab mich dem wundervollen Gefühl hin. Wie gut, dass er nicht sehen konnte, was im gleichen Moment in meinem Kopf vor sich ging. Wer weiß, was er dazu sagen würde… Also gab ich mich einfach diesem unwahrscheinlich schönen Gefühl hin, welche er durch seine Tätigkeit in mir auslöste.
Fleißig arbeite seine Zunge dort unten bei mir, schlängelte sich in jeden Winkel, während er mich von unten her anschaute. Eine Zeitlang schloss ich die Augen und versuchte vorauszuahnen, wo er als nächstes lecken würde. Zwischendurch schenkte ich ihm wieder eine kleine Portion aus der geheimen Quelle. Diese Feuchtigkeit nahm er gerne an und ich sah seine Augen dabei leuchten. Auch das gehörte zu den Dingen, die ich vor einem Jahr nicht hätte machen wollen; es wäre mich zu unhygienisch vorgekommen. Aber jetzt? Nun, ich konnte mir kaum etwas Schöneres vorstellen.
Ich gönnte meinem Mann die übliche Viertelstunde, um sich dort mit und an mir zu beschäftigen. Erst dann er-hob ich mich und ging ins Bad. Dort stand ich schnell unter der Dusche, während er in die Küche ging, Kaffee machte und auch den Tisch deckte. Im Bad genoss ich das warme Wasser und blieb länger als eigentlich nötig. Deutlich erfrisch ging ich dann zurück, um mich anzuziehen. Dort stand ich vor dem Kleiderschrank und über-legte, was ich denn heute anziehen sollte. Mein Blick fiel auf einen leichten Body, auf den ich dann plötzlich Lust hatte.
Ich zog ihn an und verzichtete auf BH und Slip; der Body war im Schritt – für alle Fälle – zu öffnen. Dann kamen eine helle Strumpfhose, ein dünner Pullover und meine Jeans. So angekleidete ging ich in die Küche, wo mein Mann schon wartete. Kaffee wurde eingeschenkt, der Toast sprang gerade heraus und dann konnte es losgehen. Da mein Mann heute erst später ins Büro musste, blieb und Zeit, es in Ruhe zu tun. Während er dabei die Zeitung las – ich hatte nichts dagegen – und zwischendurch immer wieder aß oder trank, beobachtete ich ihn, was er nicht zu merken schien. War das der Mann, den ich geheiratet hatte? Oder hatte er von dem, was mich damals so angezogen hatte, einiges verloren? Ich war mir da nicht ganz sicher. Fest stand für mich aber, dass ich es so, wie wir momentan zusammenlebten, unbedingt beibehalten wollte. War es mir anfangs befremdlich und zum Teil unangenehm erschiene, hatte ich im Laufe der Zeit mehr und mehr Gefallen daran gefunden. Es ging so weit, dass ich darauf nicht mehr verzichten wollte.
Plötzlich schien der Mann mir gegenüber zu bemerken, dass ich ihn anschaute. Irritiert legte er die Zeitung beiseite. „Ist irgendetwas, Liebling?“ fragte er mich. Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich habe nur ein wenig über uns nachgedacht…“ „Muss ich deswegen… beunruhigt sein?“ „Kein bisschen, Liebster, ganz im Gegenteil. Ich habe nämlich festgestellt, dass sich zwischen uns doch einiges geändert hat… sehr zum Vorteil.“ Ich beugte mich vor, um ihm einen Kuss zu geben. „Und das ist es, worauf ich nicht mehr verzichten möchte.“ Fragend schaute er mich an. „Wie war es denn die ersten Jahre in unserer Ehe? Oh, du hast dich schon um mich bemüht, wolltest Neues ausprobieren. Und ich? Ich war gegen vieles. Und jetzt? Jetzt kann ich kaum davon genug bekommen.“
Zaghaft lächelte er. „Oh ja, daran kann ich mich noch gut erinnern. Meine Güte, was waren das für Zeiten. Immer brav bei ausgeschaltetem Licht, unter der Decke, ich durfte dich kaum nackt sehen; es war dir peinlich. Dabei fand ich dich damals schon unwahrscheinlich schön.“ „Komm, hör doch auf, du alter Schmeichler. Ich war pummelig…“ „Das stimmt doch gar nicht!“ protestierte er. Du warst nicht so mager wie andere junge Frauen; überall wohlgerundet…“ „Besonders an den Hüften und am Popo…“, lachte ich. „Es war wunderbar, dort mit dem Kopf zu liegen…“ Er grinste mich an. „Wenn du es mir ab und zu mal erlaubt hast…“
Er hatte Recht. Zuerst wollte ich das nicht. Mit sehr viel Mühe kam er dann immer näher und schaffte es, mich auch bei Licht – überall -genauer zu betrachten. Dabei hätte ich mich am liebsten versteckt, so peinlich war mir das. Diesen Teil meines Körpers – den Männer ja immer interessant finden – zweigte ich nur meinem Frauenarzt. Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte, bis er mich dazu brachte, dass er mich so betrachten durfte. Allerdings wusste ich, dass mein Mann das immer wieder heimlich getan hatte. Und endlich gestattete ich ihm, mir dazu zuzuschauen, wie ich mich ankleidete oder auszog.
Auch im Bett kam er mir immer näher; das Licht blieb dann an und er erforschte meinen – damals immer mehr aber nicht vor Lust zitternden – Körper sehr gründlich. Bis zum letzten ging es aber nicht, das wollte ich denn doch nicht. Ob er sehr enttäuscht war, wusste ich nicht. Jedenfalls konnte ich ihm das nicht ansehen. Er begnügte sich mit dem, was ich ihm gestattete. Bis dann eben dieser Moment kam, wo mich meine Neugierde (o-der was immer das war) überkam und ich mich immer mehr traute. Und heute war ich froh darüber. Mit glänzenden Augen betrachtete ich meinen Mann, dem ich das durch seine Beharrlichkeit ja verdankte. „Wenn du fertig bist, zieh dich an“, sagte ich zu ihm.
„Nimm heute das leichte Hosen -Korselett und dazu dir graue Strumpfhose. Ich werde dich nachher begleiten; ich muss in die Stadt. Wenn du es nicht eilig hast, kannst du dir Zeit lassen.“ Er nickte, trank seinen Kaffee aus und verließ die Küche. Lächelnd schaute ich dabei meinem Mann hinterher. Klar, auch seine Figur war nicht mehr so wie früher; die Zeit hinterließ eben doch ihre Spuren. Also musste man eben – auch bei ihm - ein bisschen nachhelfen. Und das tat er ja bereitwillig bzw. legte selber großen Wert darauf – weil es eben Damenwäsche war. Ich lächelte.
Es dauerte nicht lange und mein Mann kam zurück, hatte sich bereits vollständig angekleidet. Natürlich sah man jetzt nicht, was er drunter trug; das war ja auch notwendig. Denn ich wollte ihn ja – wenigstens nicht vor seinen Kollegen – bloßstellen. Das wäre denn doch zu peinlich gewesen. Täuschte ich mich oder war er aufgeregt? Na ja, war auch egal. Ich musste noch meine Schuhe und Mantel anziehen, dann konnte es losgehen. Gemeinsam verließen wir das Haus, wobei mein Mann mir tatsächlich die Tür aufhielt und hinter sich abschloss. „Zu Fuß oder mit dem Auto?“ fragte er. „Spricht etwas dagegen, dass wir zu Fuß gehen?“ fragte ich ihn. „Nein, überhaupt nicht“, war seine lächelnde Antwort.
Also gingen wir zu Fuß. Unterwegs erklärte ich ihm, wir könnten uns doch um 12:30 Uhr zu Mittag beim Asiaten treffen; was er denn davon hielte. Damit war er einverstanden. Wenig später trennten sich unsere Wege, er ins Büro und ich weiter in die Stadt. Dort war ziemlich viel Betrieb, da heute Markt war. Ich schlenderte in aller Ru-he dort hindurch, schaute hier und dort, kaufte ein paar Dinge, die uns immer gut schmeckten – ohne Hintergedanken. Die kamen – wen wundert’s – erst später. Obgleich wir schon ziemlich spät im Jahr waren, erschien es mir nicht besonders kalt; ab und zu linste sogar die Sonne ein klein wenig durch die Wolken. Ich genoss es sogar.
Einen Moment überlegte ich, ob ich einen kleinen Besuch im Sex-Shop machen sollte. Lächelnd schüttelte ich fast unbewusst den Kopf und unterließ es. Für das, was mir noch bevorstand, war das sicherlich keine gute Idee. So schlenderte ich weiter, kam an dem Schuhgeschäft mit Angela, konnte sie sogar sehen und winkte ihr zu. Sie winkte zurück; mehr Zeit hatte sie wegen Kundschaft auch nicht. Und da ich mir auch keine neuen Schuhe oder Stiefel gönnen wollte, ging ich nicht rein. Ganz nebenbei hörte ich die Kirchturmuhr schlagen. 11:45 Uhr – schon so spät? Wo war die Zeit geblieben? Zwar hatte ich es nicht eilig, aber ich ging in den nächsten Drogeriemarkt, um auch hier ein paar Dinge einzukaufen.
Etwas suchend ging ich durch die Regale und fand nach und nach, was ich haben wollte. Da waren mal wieder eine Packung Einmalhandschuhe, nützlich und immer wieder notwendig. Auch ein Stück gute Kernseife kam mit – wunderbar geeignet für Einläufe… Dann stieß ich auf Tiger-Balm – klasse, finde ich wenigstens und so „hilfreich“! Damit ging ich zur Kasse und zahlte. Lauter unverfängliche Dinge, die aber auch natürlich „missbrauchen“ konnte. Ob das hier überhaupt jemand wusste, was man für „feine“ Sachen noch man damit anstellen konnte? Innerlich lächelnd verließ ich den Laden und ging rüber zum Asiaten.
Wie immer würde ich sehr freundlich und aufmerksam begrüßt. „Hallo, Sie heute alleine hiel?“ „Nein, mein Mann kommt gleich noch.“ Okay, dann du blauchen zwei Plätze. Kommen mit.“ Ich folgte ihn mit meinen Einkäufen und er brachte mich zu unserem Stammplatz, etwas abseits vom Hauptweg. Wenig später lag die Speisekarte bereit und auch eine Schale mit Knabberei kam hinzu. Auch das bestellte Getränk kam wenig später. Mit der Essen-Bestellung wollte ich noch auf meinen Mann warten. „Sie zuflieden mit Geschenk…?“ fragte der Mann lächelnd. Ich nickte. „Ja, danke, ist ganz wunderbar und verwende es sehr gerne.“ „Dann ich glücklich. Ihl Mann auch zuflieden?“ bevor ich antworten konnte, stand er schon da und so antwortete ich: „Sie können ihn gleich direkt befragen.“ „Was möchte er denn wissen?“ fragte der gleich. „Ob du zufrieden bist mit seinem Ge-schenk…?“
„Ja, danke“, murmelte mein Mann nicht besonders deutlich. „Du nicht glücklich?“ fragte der Asiate ihn jetzt, offensichtlich leicht bestürzt. „Abel Geschenk doch wundelbar. Meine Flau sehl sehl glücklich damit.“ Er schien nicht zu verstehen, dass mein Mann das „leider“ etwas anders sah. „Doch, doch“, warf ich beruhigend ein. Er kann das momentan nicht so ausdrücken. Ich freut sich immer sehr, wenn ich es hervorhole.“ Der Mann schien zufrieden zu sein. „Dann okay, ich auch zuflieden.“ Schnell bestellten wir unser Essen. Kaum waren wir alleine, flüsterte mein Mann: „Warum sagt du das? Ich hasse das Teil!“
Ich nickte. „Ja, das weiß ich. Aber er wäre tödlich beleidigt, wenn du das sagen würdest. Keine Ahnung, was das für Konsequenzen haben würde. Tu wenigstens so, wie wenn es dir gefällt“, bat ich ihn. Er warf mir einen finsteren Blick zu, nickte aber. „Ach, außerdem habe ich noch was für dich. Finde dich bitte um 17 Uhr bei der Frauenärztin ein. Ich habe dort einen Termin und dabei brauche ich dich.“ Erstaunt schaute er mich an. Das war ja noch nie passiert. „Du willst, dass ich bei deiner Frauenärztin dabei bin?“ vergewisserte er sich. „Ja, wieso? Ist das so ungewöhnlich?“ Offensichtlich wusste er nicht, was er dazu sagen sollte… und schwieg jetzt einfach mal. Dann kam das Essen und enthob mich einer Antwort.
Schweigend aß er, aber mir war völlig klar, dass eine Frage in ihm brannte. Trotzdem wagte er nicht, sie zu stellen. Was sollte auch ein Mann bei einer Frauenärztin, wenn sie nicht schwanger ist. So lächelte ich still in mich hinein und amüsierte mich. In Ruhe aß ich auf und ging dann in Richtung Toilette. Dort fing mich dann die Frau vom Besitzer ab. Sie war sehr zierlich, wie es ja wohl die meisten Asiatinnen sind, schlank und schwarze Haare, aber sehr freundlich. Sie lächelte und meinte dann: „Sie nicht böse sein mit deine Mann, el ein bisschen dumm, weil nicht wissen, was fül kluge Flau el hat.“
Ich schaute sie erstaunt an. Was meinte sie damit? „Männel blauchen das, was Sie machen. Sie sonst übelmütig und zu wild.“ Was wusste die Frau denn noch alles von uns? Darüber hatten wir doch nie gesprochen. Erstaunt betrachtete ich sie, bis sie sich dann langsam umdrehte. Zum Glück waren wir allein und bestand auch nicht die Gefahr, dass jemand kommen würde. Denn nun hob sie ihren Rock und ließ mich sehen, was drunter war. was ich da zu sehen bekam, verblüffte mich denn doch sehr. Denn außer den langen schwarzen Nylonstrümpfen sah ich einen nackten Popo – ohne Höschen.
Aber das war nicht die eigentliche Überraschung. Dieser Popo war kräftig rot gestriemt! Vom Beginn am Rücken – soweit ich sehen konnte – bis zu den Oberschenkel in den Nylons waren diese Striemen in einem sehr gleichmäßigen Abstand aufgetragen worden, was von sehr großem Geschick zeigte. Leichte Erhöhungen zeigte mir, dass diese Striemen offensichtlich auch ziemlich heftig verabreicht worden waren. Dennoch sah man dem Gesicht der Frau davon nichts an. „Das machen mein Mann. El machen das wundelbar…“ Damit war meine Frage auch beantwortet, wer ihr das angetan habe.
Zwischen den runden Backen erkannte ich das glänzende Ende eines Analstopfens, welches offensichtlich ein kleines Schloss trug. Somit war es wohl eher ein Analstopfen, der gegen ein unbefugtes herausziehen gesichert war. Langsam drehte die nette und zierliche Asiatin sich nun auch noch um, hob dann dort den Rock und ich konnte sehen, dass vorne auf den Oberschenkeln ebenfalls solche Striemen waren. Was musste sie ausgehalten haben! Außerdem war sie dort völlig glatt rasiert, sodass ich ihre Lippen sehen konnte; die kleinen ebenso deutlich wie die großen, weil diese mehrere kleine Edelstahlringe trugen, welche die Spalte verschlossen. Am Faszinierendsten waren allerdings die auf dem nackten Schamhügel aufgebrachte Tätowierung: zwei gekreuzte Peitschen!
Jetzt schaute ich der Frau direkt ins Gesicht und erkannte ungeheuren Stolz, mit dem sie das alles trug und auch ertrug. „Ihnen gefallen, was Sie sehen?“ fragte sie leise und ich konnte nur stumm nicken. „Ich machen das alles sehl gelne fül meinen Mann. Ich liebe ihn. Abel ich nickt Sklavin von ihm.“ Das allerdings war jetzt etwas, was ich kaum glauben konnte. „Warum…?“ wagte ich nun zu fragen. „Sie wollen wissen, walum diese Strlafe?“ Ich nickte. „Ist keine Stlafe, ist Liebe. El mich lieben und el mil das so zeigen. Ist üblich bei uns in China. Flau müsse Mann geholchen.“
Jetzt musste ich fast lachen. „Die Frau muss dem Mann gehorchen?“ fragte ich nach und sie nickte sehr ernst-haft. „In China ja.“ „Aber Sie leben doch in Deutschland. Da ist das anders.“ Heftig nickte sie. „Ich wissen. Abel bei Ihnen müsse Mann del Flau geholchen und das ist wundelbal.“ Hatte ich sie wirklich richtig verstanden? Sie fand es in Ordnung, wie ich meinen Mann „unterwarf“? Deswegen fragte ich nach. „Es ist richtig, dass ich mei-nen Mann ab und zu bestrafe?“ Wieder nickte sie. Weil el das blaucht, sonst kein gutel Mann.“ So einfach war das? Konnte ich kaum glauben. Bevor wir noch weiter reden konnten, kam ihr Mann und die Frau verschwand mit ihm. Wenig später hörte ich sie heftig miteinander reden, verstand kein Wort.
Sehr nachdenklich ging ich auf die Toilette und tat, was ich tun musste. Dann ging ich zurück zu meinem Mann, der mich anschaute und fragte, was denn das so lange gedauert hatte. „Eigentlich geht dich das ja nichts an. Aber ich habe mich kurz mit der Frau vom Besitzer unterhalten.“ Mehr wollte ich dazu nicht sagen und er fragte auch nicht. Inzwischen war der Tisch abgeräumt; wir brauchten nur noch zu bezahlen. Also winkten wir den Chef her und er brachte gleich die Rechnung mit. Dabei schaute er mich direkt an und sagte: „Mein Flau sehl gute Flau, aber sie blauchen Hilfe.“ Dabei betonte er das Wort so seltsam, dass ich mir denken konnte, was er wirklich meinte – nämlich „Erziehung“ in irgendeiner Form. „Ja, sie ist wirklich sehr nett. Darf ich sie einmal ein-laden…?“ Er schaute mich an, schien zu überlegen und antwortete dann: „Sie sehl wenig Zeit…“
Ich lachte ihn freundlich an und meinte dann: „Vielleicht einmal nachmittags zum Tee und ein wenig Plauderei? Das wird doch gehen.“ Langsam nickte er und meinte: „Ich welde sie flagen, sie sich dann bei Ihnen melden. Okay?“ „Wunderbar, ich freue mich schon.“ Dann bezahlten wir und verließen das Restaurant. Draußen meinte mein Mann: „Täusche ich mich oder wollte er das gar nicht?“ „Nein, das stimmt nicht. Aber du weißt doch, bei den Asiaten ist vieles anders. Der Mann muss es erst „genehmigen“. Dann darf sie eventuell.“ Mehr wollte ich ihm gar nicht verraten. Er verstand und dann musste er zurück ins Büro. „Vergiss nicht: 17 Uhr!“ Mit einem säuerlichen Gesicht nickte er und nach einem Küsschen verschwand er. Ich schaute ihm noch eine Weile lächelnd hinterher.
Jetzt blieb mir eigentlich noch reichlich Zeit, mit der ich zuerst nichts anzufangen wusste. Deswegen brachte ich dann doch kurz entschlossen die Einkäufe nach Hause; sie wurden nämlich langsam auch schwer. Schnell wurde alles versorgt, ich konnte sogar dann noch in Ruhe Kaffeetrinken und die Zeitung lesen. Rechtzeitig machte ich mich dann auch auf den Weg zu meiner Frauenärztin, mit der ich vor ein paar Tagen ein paar Dinge besprochen hatte. Wir kannten uns eigentlich recht gut, waren schon vor langer Zeit zum „Du“ übergegangen. Ich hatte durch Zufall festgestellt, dass sie auch eher dominant war, eine Frau also, die Männer strenger als „normale“ Frauen behandelte.
Sie war, ebenso wie ich, verheiratet, ging allerdings nicht so streng mit ihm um, wie ich es tat. „Leider“ habe er sich auch selber keinen Käfig angelegt, erklärte sie mir mal bei einer passenden Gelegenheit. „Vielleicht sollte ich ihn auch dazu „überreden“, hatte sie gemeint. Aber soweit ich wusste, hatte sie es bisher noch nicht getan. Auch fand er eher Vorliebe an Damenwäsche, wenn seine Frau sie trug; er hatte daran sonst kein Interesse. Ihm gefiel vielmehr Gummi und Leder, was ja auch nicht schlecht ist und seiner Frau ebenso gut gefällt, wenn es solche Sachen trägt.
Im Keller haben sie sich einen ziemlich großen, ehemals leeren Raum als Kabinett hergerichtet, in dem sie „spielen“ – alleine oder mit Freunden. Dabei geht es sicherlich deutlich weniger martialisch her, als man land-läufig meint. Trotzdem war dort alles zu finden, was man eben so braucht. Ein klein wenig hatte sie mir mal da-von erzählt und angeboten, wenn ich „Bedarf“ hätte… Und heute würde ich das Angebot gerne annehmen. Wahrscheinlich nahm mein Mann an, er würde mit mir in die Praxis gehen. Aber diese war heute geschlossen, was er bestimmt nicht wusste.
So war ich etwas eher bei meiner Ärztin, die mich freundlich – extra im weißen Kittel – begrüßte. „Hallo, schön, dass du schon da bist. Und dein Mann…?“ „Grüß dich; der kommt sicherlich auch gleich.“ Und so war es. Ein paar Minuten später klingelte er und wir ließen ihn rein. Er begrüßte die Ärztin und auch mich, betrachtete sie und dann mich. „Und was soll ich nun hier?“ fragte er dann. „Hallo Liebster, es geht hier in erster Linie um dich, viel weniger um mich.“ „Ich? Als Mann? Bei deiner Frauenärztin?“ fragte er erstaunt. Ich nickte. „Ja, es gibt nämlich ein paar Dinge, die sie besser kann als ich.“
Inzwischen waren wir in die Wohnung, nicht in die Praxis gegangen, was er auch feststellte. „Was soll denn das werden?“ Die Ärztin führte uns in den Keller und dort in das gut ausgestattete Kabinett. Als mein Mann das sah, war er sprachlos. Hell erleuchtet und sogar recht freundlich eingerichtet, fiel einem zuerst der gynäkologische Stuhl ins Auge, vielleicht auch der schwarze Bock oder das Fesselkreuz. An den Wänden konnte man Strafinstrumente und weitere Utensilien sehen. Heute standen dort auch der Mann der Ärztin sowie zwei junge Frauen im Gummi-Ganzanzug, eine in schwarz, die andere in rot. Selbst das Gesicht war verdeckt und unerkennbar. Um die Hüften war eine Art Rock; was war wohl darunter?
„Würden Sie sich bitte entkleiden und dort auf dem Stuhl Platz nehmen?“ wurde mein Mann von der Ärztin aufgefordert. „Und das alles bitte etwas zügig.“ Verblüfft starrte er mich an. „Nein, nicht vor alle Leuten hier.“ „Oh doch, mein Lieber, sonst helfen dir diese „Damen“!“ Die jungen Frauen kamen in den hart klackenden High-Heels-Stiefeln näher. Langsam begann mein Mann sich nun doch auszuziehen. Natürlich war ihm der Käfig an seinem Geschlecht mehr als peinlich; er versuchte ihn hinter den Händen zu verstecken. „Schaut ihn euch an, er geniert sich.“ Dann begab er sich zu dem Stuhl und nahm dort sitzend Platz. „Hinlegen, Beine in die Halter!“ Hilflos und flehend schaute er mich an, ich nickte nur.
Kaum lag er bereit, schnallten ihn die beiden Frauen fest. Riemen kamen um die Handgelenke, über Brust und Hüften sowie um Ober- und Unterschenkel. Dann schob man die Halter weit auseinander, zwang seine Schenkel dazu, sich mit zu öffnen. Nun lagen sein Beutel mit dem schweren Ring sowie der Kleine im Käfig gut zugänglich bereit. Die Ärztin streifte sich Handschuhe über und setzte sich auf einen Hocke zwischen die Beine meines Mannes.
„Nein… bitte nicht… ich will das nicht…“, kam leise bettelnd von ihm. Auf einen Wink kletterte die schwarz gekleidete junge Frau mit gespreizten Schenkeln über den Kopf des Mannes, ließ ihn unter ihr Röckchen schauen und setzte sich dann auf sein Gesicht. Wahrscheinlich platzierte sie jetzt ihre frei zugängliche Spalte auf seinen Mund. Ich konzentrierte mich jetzt mehr auf die Ärztin, die sein Geschlecht dort unten untersuchte. Anheben, betasten und sanft drücken waren das erste, was sie tat. Zu mir gedreht, meinte sie: „Ich würde den Käfig gerne abnehmen…“ Ich nickte. Dazu brauchte sie natürlich meinen Schlüssel.
Zuerst musste allerdings dieser kleine Schlauch gelöst und entfernt werden, was recht einfach war. Erst jetzt öffnete ich das Schloss, ließ sie den Käfig abnehmen. Der Kleine sah verschrumpelt und zerdrückt aus. hygienisch gab es nichts zu beanstanden, weil er ja längst ohne Vorhaut war. angestachelt durch die Berührungen rechte er schon bald den roten Kopf. „Er funktioniert ganz offensichtlich noch sehr gut“, lachte die Ärztin. „Er hat wohl nichts eingebüßt.“ Auch hier wurde alles befühlt und untersucht. Nun ließ sie sich einen Katheter geben, den sie langsam im Kleinen versenkte.
Schon bald war er tief genug eingeführt und gelbe Flüssigkeit floss in den angehängten Beutel. „Lassen wir ihn mal eine Weile so ruhen“, meinte die Ärztin. „Oben ist er ja nun gut beschäftigt. Wahrscheinlich bekommt er auch was Nettes…“ Bestimmt waren die jungen Damen genau angewiesen, was sie zu tun hatten. Da der Kathe-ter-Beutel seitlich angehängt worden war, konnte sie nun an der zugänglichen Poporosette weitermachen. Diese wurde sanft, aber intensiv eingecremt, wobei immer wieder erst ein, dann schon bald zwei Finger eindrangen. Keuchte mein Mann bereits?
Lächelnd zeigte die Ärztin die Tube mit der Creme und ich las, dass sie betäubende Wirkung hatte. Deswegen massierte sie weiter, holte sogar noch einen Nachschlag. Inzwischen hatte die schwarze Latex-Dame ihm ordentlich was zu trinken gegeben; was blieb ihm auch anderes übrig als alles brav zu schlucken. Zwischendurch leckte er sehr fleißig. Ich konnte sehen, dass bereits drei Finger Zugang gefunden hatten. Dann kam die rote Dame und nahm an Stelle der Ärztin Platz, machte weiter. Die rechte Hand in Gummi war bereits bis zum Handgelenk gut eingecremt. Sie hatte deutlich schlankere Hände, was für das Kommende sicherlich besser geeignet war.
Denn auch sie schob immer mehr Finger in die sich öffnende Rosette, bis es dann endlich vier waren. Ob mein Mann etwas davon merkte, konnte ich kaum feststellen. Dann kam sogar noch der Daumen hinzu und langsam und sehr vorsichtig wurde dann endlich die ganze Hand eingeführt. Da mein Mann ja gut festgeschnallt war, konnte er auch nicht ausweichen. Die Hand steckte drinnen und es wurde pausiert. Nach einer kurzen Erholungspause begannen weitere Bewegungen, raus, rein, und auch die Öffnung wurde entsprechend gedehnt. Bis zum halben Unterarm schaffte die junge Frau. es sah unwahrscheinlich geil aus. wie gut, dass ich im letzten Moment noch die Kamera gegriffen hatte.
Auch der Beutel am Katheterschlauch hatte sich recht gut gefüllt, was aber sicherlich auch mit der anderen Aktivität zu tun. Die Ärztin schien zufrieden zu sein. Hellgelber Urin befand sich dort. Ein kleiner spitzer Schrei war plötzlich zu hören. Die schwarze Lady hatte ihn ausgestoßen; offenbar hatte mein Mann es geschafft, sie oral zum Höhepunkt zu bringen. Ich sah, wie sein Kleiner trotz Schlauch zuckte. Die Ärztin und ich schauten uns an, mussten lächeln. Das Schmatzen war lauter geworden; es gab also auch für ihn oral noch mehr zu tun. Schließlich musste er die Spuren wieder beseitigen.
Als er damit fertig war, erhob sich die junge Frau in schwarz. Ihre Kollegin in rot schaute etwas neidisch. Aber auch sie würde noch an die Reihe kommen. Die Ärztin entfernte den Beutel am Schlauch des Katheters und begann nun seine Blase mit lauwarmem Salzwasser zu füllen. Sie wollte einfach das Fassungsvermögen prüfen. Fast 1,5 Liter passten hinein, was bestimmt alles andere als angenehm war. aber es konnte absolut nicht entweichen. Bestimmt eine halbe Stunde musste er nun warten, während vier Frauen uns nebenbei unterhielten. Sein Lümmel stand stocksteif aufrecht.
Immer wieder gab eine von uns Frauen im auf den roten Kopf dort unten einen sanften Kuss. Jedes Mal zuckte er heftig, aber es konnte ja nichts passieren. Es sah nur immer lustig aus, weil es auch von seinem mehr als gierigen Stöhnen begleitet wurde. Das hörte erst auf, als ich den Mann der Ärztin neben ihn beorderte und ihm befahl, seinen längst steifen und durchaus kräftigen Lümmel meinem Mann zum Lutschen in den Mund zu geben. Das tat er gerne, mein Mann schaute mich fast flehend an. „Lass dir ruhig Zeit“, meinte ich. „Aber mache das ja anständig… bis zum Schluss!“ Er nickte kurz mit dem Kopf und begann.
Immer wieder schauten wir, ob das auch wirklich klappte, während die Ärztin ihn nun die Blase entleeren ließ. Der Druck ließ nach und er beruhigte sich sichtbar. Dann endlich wurde auch der Katheter entfernt. Trotzdem blieb sein Lümmel erstaunlich steif stehen. Die Ärztin cremte das Teil nun noch sehr ausgiebig ein, ließ sich richtig Zeit dabei. Zum Abschluss streifte sie ihm ein Kondom über. Ich deutete dann auf die rote Gummi-Lady und auf den Lümmel. Freudig verstand sie, was ich meinte und stieg gleich über ihn, versenkte ihn langsam bis zum Anschlag ich sich. Kaum vollständig eingeführt, saß sie vollkommen still auf ihm und massierte den Lümmel mit ihren sehr kräftigen Muskeln. Leise, für meinen Mann unhörbar, erklärte die Ärztin mir, sie habe ihm den Lümmel auch bis dieser betäubenden Creme einmassiert… Es könnte also ziemlich lange dauern, bis etwas passierte – wenn überhaupt.
Ich lächelte und signalisierte auch meine Zustimmung. Schließlich sollte das alles für ihn zwar nett sein, aber kein besonders großer Genuss. Wenn er eben nicht abspritzen würde oder konnte, wäre mir das auch egal. Das war auch überhaupt nicht mein Ziel. Nun konnte ich auch sehen, dass die rote Lady langsam mit ihren Auf und Ab Bewegungen begann. „Vielleicht hätte man ihm zuvor eine Viagra geben sollen“, meinte die Ärztin lächelnd. „Aber wahrscheinlich würde ich seinen Lümmel nachher nicht zurück in den Käfig bekommen“, meinte ich nur. „Ja, das könnte allerdings eher schwierig werden“, nickte sie. „Männer sollte man ohnehin nicht länger „unten ohne“ herumlaufen lassen“, ergänzte sie dann.
Wie weit er überhaupt etwas von dem fühlte, was an seinem steifen Lümmel vor sich ging, konnte ich nicht feststellen. Freundlich nickend bot ich der hilfebereiten Ärztin an, doch seinen Mund zu benutzen, der ja gerade frei war. Einen kurzen Moment schien sie zu überlegen, dann nickte sie. „Das mache ich doch gerne“, kam dann und sie bot ihm ihren Popo unter dem weißen Kittel und dem Rock an. Offenbar trug sie kein Höschen, was mich bei dieser Aktion nicht besonders wunderte. So konnte sie sich ihm leicht rückwärts näher und dabei ihre recht hübschen Backen leicht spreizen. Auf diese Weise gelangte seine Zunge leicht an die gewünschte Stelle.
So saß die Frau dann recht bald ziemlich bequem auf ihn und ließ sich dort oral verwöhnen. Leckte er erst außen, bohrte sich die Zunge schon bald auch tiefer in das erstaunlich nachgiebige Löchlein; was ausreichend Übung nicht alles bewirken konnte. Leise stöhnen genoss sie ganz offensichtlich seine flinke Tätigkeit. Allerdings war es für den Mann alles andere als einfach, sich oben und unten gleichmäßig auf seine Tätigkeit zu konzentrieren, zumal er unten auch wenig spürte; die Creme wirkte wirklich wunderbar, was auch die junge Frau nicht ändern konnte, obwohl sie sich auch tüchtig Mühe gab.
So kam sie langsam dem eigenen Höhepunkt immer näher, während der Mann nur äußerst langsam eine gewisse Erregung spürte. Da er ja längere Zeit nicht hatte entleeren dürfen, kamen zwar schon die ersten Tropfen, mehr allerdings auch nicht. Allerdings nahm die Nässe in der Spalte der jungen Frau fast sprunghaft zu, als sie den Höhepunkt erreichte und sich keuchend, schnaufend und leise jammernd auf dem Mann auf und ab bewegte. Dann legte sie sich auf ihn, um sich zu erholen. Immer noch steckte sein steifes Teil in der Spalte, hatte fast nichts an Härte verloren. Auch als die Frau abstieg, ragte der Mast aufrecht zwischen seinen Schenkeln hervor.
Die Ärztin, die alles mitbekommen hatte, erhob sich nun lächelnd von seinem Gesicht, ließ die Frau in schwarz das Kondom abziehen, um dann langsam den Inhalt in den Mund des Mannes tröpfeln zu lassen. Sollte er doch seine Sauerei auch selbst beseitigen. Erst dann forderte sie die Frau in rot auf, sich auch von seiner fleißigen Zunge auslecken zu lassen. Da sie sich inzwischen einigermaßen erholt hatte, tat sie das gerne und spürte sehr bald seine reinigende Zunge dort unten. Ohne Probleme huschte sie hin und her, drang ein und umrundete alles, um jegliche Spur zu beseitigen. Das war nach kurzer Zeit erledigt. Dabei war sein Kleiner wirklich wieder klein geworden, lag schlaff auf dem Bein, wie ich lächelnd feststellte.
Dann endlich, mein Mann war fertig, kam ich zu ihm und legte den kleinen Käfig wieder über seinen Kleinen, was jetzt ganz einfach war. ohne Widerstand ließ er sich dort einfügen und auch verschließen. Der kleine Schlauch kam wieder in die Harnröhre und wurde oben im Käfig verschraubt und gesichert. Klein und niedlich befand sich dann alles im engen Käfig. Den Schlüssel zu seinem Schloss verwahrte ich wieder sicher an meiner Halskette. Nie würde er wagen, sich selber dort zu bedienen. Die Ärztin hatte aufmerksam zugeschaut. „Du verzichtest vollständig auf Sex mit ihm?“ fragte sie, obwohl sie das doch genau wusste.
Ich nickte. „Jedenfalls auf die vaginale Art; er darf es mir nur mit einem Lümmel zum Umschnallen machen.“ „Na, das ist doch auch ganz nett, oder? Vor allem viel ausdauernder“, lachte sie. „Da kann doch kein Mann mithalten…“ „Ach, daran habe ich mich gewöhnt… und er sicherlich auch. Jedenfalls hat er nie ernsthaft protestiert. Und es ist fast ebenso schön.“ Inzwischen hatten wir beide die Schnallen gelöst und er durfte aufstehen. Lächelnd meinte die Ärztin zu ihn und auch zu ihrem Mann: „Ich denke, ihr beiden habt euch noch eine kleine Belohnung verdient. Seid ihr damit einverstanden?“ Ohne zu wissen, worum es ging, nickten sie.
„Gut, dann stellt euch mal hier nebeneinander auf. Den Popo dreht ihr bitte uns zu.“ Schnell standen die beiden bereit und wir konnten nun zwei kräftige Männerhintern sehen. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln baumelte jeweils ein Beutel mit einem ziemlich breiten Edelstahlring, denn auch die Ärztin ließ ihren Mann so ein „nettes“ Gewicht tragen. Auf einen Wink hatten die beiden jungen Damen im Gummianzug beide ein bereitliegendes Holzpaddel genommen. Als die Männer das aus dem Augenwinkeln bemerkten, zuckten sie schon ein klein wenig zusammen. „Möchtet ihr noch irgendetwas dazu bemerken?“ fragten wir Frauen freundlich. „Nein, ist schon in Ordnung“, kam dann nur. „Prima, etwas anderes hatten wir auch gar nicht von euch beiden erwartet.“
Nun trugen wir den jungen Ladys auf, jede Poposeite recht ordentlich mit jeweils zehn Klatschern zu versorgen. „Ihr braucht keine Hemmungen zu haben; sie vertragen schon ganz ordentlich was hinten drauf.“ Für mich hieß das, beide hatten noch nicht so sehr viel Übung. Dafür machten sie das aber schon recht ordentlich. Laut klatschte das Holz auf die festen Backen und hinterließen rote Flecke. Immer abwechselnd wurden die Popos getroffen, einmal rechts, dann links. Ohne weitere Aufforderung zählten die Männer laut und deutlich mit. Während die Ärztin sich die Sache von hinten betrachtete, wechselte ich nach vorne. Es war ein wunderschönes Bild, dort die nackten Geschlechter zu betrachten.
Während der Lümmel von meinem Mann in seinem Käfig kaum Chancen hatte, sich auszudehnen oder gar aufzurichten, stand der von seinem Kollegen ziemlich prall in der Luft. Der rote Kopf hatte sich entblößt. Der kräftige Sack darunter baumelte so nett bei jedem Treffer. Ich kam näher und griff die steife Latte, um daran ein wenig zu reiben. Sofort zuckte der Mann noch mehr. „Stillhalten!“ Mühsam versuchte er das, was aber nicht so richtig klappte. Fast mit Bedauern hörte ich, wie die letzten beiden Klatscher aufgezogen wurden. Und war dann sehr erfreut, als die Ärztin zu den jungen Damen sagte: „Und nun wechselt bitte die Plätze. Gönnen wir den beiden doch noch eine zweite Runde.“
Kaum standen die beiden bereit, ging es weiter. Lächelnd massierte ich die Stange erneut, jetzt allerdings fester. Mit einem Finger der anderen Hand rieb ich die rote Eichel, ließ ihn noch mehr stöhnen. Natürlich hatte seine Frau mitbekommen, was ich dort trieb und meinte nun: „Schieb ihm den Dilator rein, das mag er ganz besonders gerne.“ Damit reichte sie mit einem mit Gel versehenen Stahlstab, der am unteren Ende eine Verdickung hatte. Sofort setzte ich diesen Stab an der kleinen Öffnung an und versenkte ihn langsam immer tiefer. Das konnte ich mit der anderen Hand sehr gut spüren. Ein Stück einführen, dann etwas zurück und wieder tiefer hinein.
Als ich dann zwischendurch in sein Gesicht schaute, war deutlich zu erkennen, dass ihm das gar nicht gefiel. Trotzdem machte ich weiter, bis der Dilator ganz eingeführt war. der oben angebrachte Ring wurde nun noch über seine Eichel geschoben, was nicht ganz einfach war. Nun konnte der Stab nicht herausrutschen, wurde gut festgehalten. Damit wurde die Härte der Stange noch intensiver. „Der Stab reicht fast bis in seine Blase und reizt alles sehr gut“, erklärte mir die Ärztin. Die beiden Ladys waren hinten fertig. Der Popo glühte ordentlich und war heiß. Nun führte die Ärztin ihrem Mann dort einen Stahlstopfen ein, an welchem zwei Kabel baumelten. Jetzt schien es richtig interessant zu werden.
Ein weiteres Kabel kam vorne an das Ende der Edelstahlstange und auf den glatt rasierten Beutel klebte sie eine Elektrode. Deutlich sichtbar kamen alle Kabel nun in entsprechende Buchsen eines kleinen Gerätes, welches der Mann offensichtlich kannte. „Nein Lady, bitte nicht. Du weißt, dass ich das nicht mag.“ „Ach, und das sollte mich davon abhalten? Nein, ich glaube, ich muss es einfach mal wieder tun. Dein Verhalten war die letzten Tage nicht so, wie ich es mir wünsche. Und jetzt, hier vor den Gästen, ist die Wirkung sicherlich noch deutlich besser.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, schaltete sie das Gerät ein und drehte am Regler. So floss pulsierender Strom durch seine Stange, zuckte im Popo. Noch war alles angenehm, eher erregend.
Eine Weile ließ die Ärztin ihn so „genießen“, bis sie die Intensität erhöhte. Sein Stöhnen wurde lauter, das Zucken heftiger. Alle schauten wir aufmerksam zu. Dann gab das Gerät einzelne spitze Impulse ab und der Mann drehte sich, war versucht, dort unten hinzugreifen. Durch einen Druck auf einen roten Knopf wurden die Impulse noch härter. Und dann kam das, was wohl alle erwartet hatten. Aus der Stange quoll langsam weißer, blasiger Schleim. Sie hatte ihn zum Höhepunkt gebracht, der sicherlich alles andere als angenehm war. Immer noch zuckte er heftig, begann sogar zu betteln. Nun tropfte es bereits auf den Boden. Noch immer blieb das Gerät eingeschaltet, trieb den Mann zum nächsten Höhepunkt.
Lächelnd betrachteten wir das Ganze; auch mein Mann konnte den Blick kaum abwenden. Aber wahrscheinlich würde er nicht tauschen wollen. „Eigentlich ist es ja schade um das, was gerade herauskommt“, meinte die junge Frau in rot. Die Ärztin schaute sie an und meinte: „Abwarten, hier wird nicht verschwendet.“ Als sie dann der Meinung, war, ihr Mann habe genug, schaltete sie ab und nickte ihm zu. Mit leicht gequältem Gesicht ging er nun auf die Knie und begann tatsächlich, die hellen Flecken vom Boden abzulecken. Offensichtlich gehörte das auch dazu. „Wenn ich das zwei- oder dreimal gemacht habe, ist er garantiert total leer“, erklärte uns die Ärztin.
„Hast du denn keine Angst, er macht es sich ab und zu selber?“ fragte ich sie. „Du meinst, er wichst selber? Nein, garantiert nicht. Er braucht keinen Käfig.“ Sie ging zu einer Schublade, aus der sie einen Hartgummibeutel holte. Im ersten Moment sah er aus wie ein kompletter Lümmel mit Beutel. Man konnte ihn nur mit einem Spezialschlüssel öffnen. Als das geschehen war, konnte ich innen silbrig glänzende Kontakte sehen, die dann sicherlich auf der Haut lagen. Oben schaute dann nur noch die Eichel heraus – ohne seine „schützende“ Hülle. „Dieses Teil ist zwar ähnlich wie ein Keuschheitskäfig, aber unangenehmer“, meinte sie dann.
„Wenn sein Kleiner darin verpackt ist – und er passt nur, wenn er wirklich klein ist – und verschlossen wurde, kann er nicht hart werden. Dann schaut nur die empfindliche Eichel heraus. So kann er wenigstens pinkeln. Dazu ist diese Hülle nach unten gebogen, der natürlichen Form sehr ähnlich. Wenn sich allerdings seine Hände näher, werden die innenliegenden Kontakte aktiviert – durch die Armreifen, die er trägt und selber nicht abnehmen kann.“ Sie zeigte sie uns; bisher war mir das nicht aufgefallen. „Bis auf zehn Zentimeter kann er sich näher, dann wird es richtig unangenehm. Vom Kribbeln geht es sehr schnell zu massiven Stromstößen. Da sind Männer – zum Glück – ja sehr empfindlich.“ Sie gab es mir in die Hand und ich schaute es genauer an. Direkt unter der Eichel war eine deutliche Verengung, sodass sie nicht zurückrutschen konnte.
Unten, quasi im Beutel, waren zusätzlich kleine Hartgummi-Noppen, die für eine gewisse Stimulierung sorgten. Ebenso waren sie am Schaft. „Die Vorhaut hatte er schon vor der Hochzeit abgeben müssen. Das war eine der Bedingungen. Das „Nette“ an dieser Verpackung ist, dass ich ihn jederzeit an dem so herrlich präsentierten Kopf stimulieren kann oder es machen lassen kann. Und dann ganz kurz vor der Entleerung stoppe. Leider findet er das gar nicht so nett wie ich. Außerdem kann ich natürlich die Kontakte auch per Funk nutzen.“ Na, das konnten wir alle durchaus gut verstehen.
Inzwischen war der Mann mit dem Auflecken fertig und stand wieder aufrecht. „Bist du bereit für eine zweite Runde, mein Liebester?“ fragte sie, das Gerät in der Hand. „Ja, Lady, wenn du möchtest“, kam leise von ihm „Oh, ich muss doch den Gästen etwas zeigen, oder?“ Wieder hatte sie das Gerät eingeschaltet und spielte mit wechselnder Intensität. Ihr Mann zuckte, keuchte und wand sich heftig, bis erneut – allerdings nach deutlich längerer Zeit – weißlicher Schleim kam; nun allerdings in kleinerer Menge. Bevor er allerdings zu Boden tropfen konnte, bedeutete ich meinem Mann, hier aktiv zu werden.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.04.16 09:30 IP: gespeichert
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Um nicht wieder in Verzug zu kommen....
Mit einem entsetzten Blick gehorchte er, kniete sich davor und fing alles auf. Lächelnd schauten alle Frauen zu. „Da soll doch einer die Männer verstehen. Am liebsten lecken sie uns Frauen die Spalte, wollen unsere Nässe und nun das. Wusstest du, dass er so scharf darauf ist, Männersahne aufzunehmen?“ fragte die Ärztin. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das hat er mir bisher vorenthalten. Ich denke, darüber müssen wir wohl noch direkt und ausführlich reden; Hilfsmittel habe ich ja genügend.“ Dabei wusste ich ja nur zu genau, dass meinem Mann das, was er dort gerade mit dem Mund machte, gar nicht gefiel. Nachdem er alles brav abgeleckt hatte, wurde dieses Spiel beendet. Die Ärztin entfernte Kontakte und Stab.
Als nächstes wurde nun das schlaffe Geschlecht des Mannes in das „nette“ Behältnis verpackt und geschlossen. Da er ziemlich abgearbeitet war, ging es recht leicht. Tatsächlich schaute jetzt nur noch die rote Eichel heraus, konnte weder vor noch zurück. Wir Frauen schauten alles genauer an. Außer pinkeln war wirklich nichts mach-bar. Fest, fast zu eng, lag alles in dem Behälter, ergab ein wirklich hübsches Bild. „Für ihn ist natürlich eine Behandlung – wie auch immer geartet – nicht besonders angenehm, weil sich das Geschlecht eben gar nicht ausdehnen konnte. Dafür sorgen schon die Noppen innen.“
Täuschte ich mich oder betrachtete auch mein Mann dieses Teil ziemlich neugierig. Deshalb fragte ich ihn direkt. „Würdest du damit tauschen wollen?“ Sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Das kann doch nicht bequemer als mein Käfig sein“, setzte er hinzu. „Außerdem… die so ungeschützte Eichel… Sie reibt doch in jeder Hose. Nein, wenn ich darf, würde ich lieber so bleiben wie ich bin.“ Ich lächelte. „Du weißt, dass du das ja nicht zu entscheiden hättest, oder?“ „Nein Lady, das ist mir vollkommen klar. Aber ich möchte wirklich lieber so bleiben.“ „Mach dir darüber keine Gedanken. Mir gefällt es so auch deutlich besser. Ich werde es nicht ändern.“ Erleichtert atmete er auf, wie ich sehen konnte.
Die Ärztin, die das kurze Gespräch aufmerksam verfolgt hatte, meinte nun: „Das, was er dort unten trägt, ist ja auch keine schlechte Einrichtung. Ob es bequemer ist als der Behälter kann ich kaum entscheiden, was mir aber auch völlig egal ist. Wichtig ist für mich eigentlich nur, dass er nicht an sich selber fummeln kann… oder gar fremdgeht. Und das ist so ja wohl völlig unmöglich.“ „Hat er das denn mal probiert?“ fragte die junge Frau in rot. „Gibt es überhaupt einen Mann, der das nicht probiert hat?“ lautete die Gegenfrage der Ärztin. „Ich glaube nicht. Wie sieht es denn mit ihrem Freund aus?“ „Keine Ahnung; ich habe ihn nie dazu befragt.“ „Solltest du vielleicht mal machen“, hieß es dann.
„Und wenn er es nun tun würde? Was machst du dann?“ „Nein, das tut er nicht. Das hat er mir bei der Hochzeit versprechen müssen.“ Ich musste lächeln. Welcher Mann tut es nicht, obwohl er das Versprechen gegeben hat? „Nun, und wenn doch? Könntest du dir vorstellen, ihm einen Käfig zu verpassen?“ Beide – die rote und auch die schwarze Lady – schüttelte den Kopf. „Nein, dann bekommt er erst einmal ein Schloss.“ „Ein Schloss? Wie soll denn das helfen?“ Verschmitzt sagte sie. „Er ist in der Vorhaut mit zwei Löchern versehen. Na, und wenn dort ein Schloss drin ist…“ Mehr musste sie ja gar nicht sagen. Klar, dann wäre Schluss mit lustig. „Hast du keine Befürchtung, er würde es knacken?“ „Okay, dann müsste ich wohl wirklich drüber nachdenken, wie es weitergehen soll. Auf jeden Fall bekäme sein Popo einiges zu spüren.“
„Ist das jetzt auch schon ab und zu der Fall?“ fragte jetzt die Ärztin. Sie schien das Thema auch zu interessieren. Wieder nickten beide. „Klar, dass brauchen Männer doch. Und ich glaube, es gefällt ihm sogar ein kleines bisschen.“ „War das schon vorher so oder hast du ihm das beigebracht?“ „Ein bisschen hat er das vorher schon gemocht; ich habe es, sagen wir mal, intensiviert und mit ihm „geübt“. Jetzt hat er sogar ein klein wenig Spaß daran.“ Ihre Kollegin nickte zustimmend. „Das war bei meinem auch so. Bereits vor der Hochzeit habe ich ihm klar gemacht, dass das mit zu unserem Eheleben gehört. Ich will keine Domina für ihn sein, aber eine gewisse Strenge würde sein müssen. Damit habe er sich abzufinden. Trotzdem ist er nicht devot, vielleicht nur gehorsamer als andere Männer. Und das gefällt mir.“
Dem konnten wir nur zustimmen. Männer, gerade Ehemänner, brauchen eine gewisse Strenge, damit sie nicht übermütig werden. „Und wie sieht es aus mit Selbstbefriedigung? Machen sie das?“ Die rote Lady meinte: „Klar, kann man das – wenigstens ohne Käfig – verhindern? Nur ein Verbot reicht da wohl kaum aus. Aber er soll sich lieber nicht erwischen lassen…“ Und die schwarze Kollegin ergänzte: „Dann gibt es eine Strafe. Wenn ich mal keine Lust auf Sex habe, dann darf er es sich vor meinen Augen machen. Ich finde das schon irgendwie geil, schau mir das gerne an. Wow, war das am Anfang ein Theater. Er könne es doch nicht vor seiner Frau machen.“
Ihre Kollegin nickte. „Ja, war bei mir auch so. worauf ich ihm erklärte: entweder vor meinen Augen oder gar nicht. Schließlich hat es mich auch interessiert, wie er denn das macht. Auch da gibt es ja durchaus Unterschiede. Letztendlich hat er sich dann doch bereiterklärt.“ „Hin und wieder durfte er es auch zwischen meinen Füßen oder den Beinen machen; am liebsten, wenn ich noch Nylonstrümpfe trage. Ist schon ein tolles Gefühl… für beide.“ „Ich habe dann irgendwann festgestellt, dass er erstaunlich empfindsam auch am Popo bzw. seiner Rosette ist. Das habe ich gleich ausgenutzt.“
Gespannt schauten wir die Frau an. „Jetzt sitzt er meistens auf einem kleinen Hocker, auf dem ein Stöpsel be-festigt werden kann, der dann in seinen Hintern steckt. Wenn ich Lust habe, schalte ich Vibrationen ein. Mann, da wird er sowas von hart; das ist unglaublich. Dann mache ich es ihm – nicht er selber. Nachdem er ein paar Mal eingegriffen hat, befestige ich seine Handgelenke. Nun lasse ich mir richtig Zeit dabei. Immer wieder unterbreche ich dieses nette Spiel, bis er dann irgendwann entleeren darf. Manchmal hat er schon tüchtig gebettelt.“
„Und das lässt er sich alles so gefallen?“ wollte ich wissen. Die junge Frau nickte. „Ja. Zwar war das anfangs etwas schwierig, dass er seine Finger von sich selber ließ. Aber nachdem ich das einige Male dann mit einer durchblutungsfördernden Creme gemacht hatte, ohne ihm das Ende zu gönnen, hat er eingesehen, dass es wohl besser ist, wenn ich das mache.“ „Und du bist dir vollkommen sicher, dass er es nicht trotzdem hin und wieder alleine macht?“ Die Frau lächelte. „Nein, natürlich nicht. Kann man das überhaupt bei einem Mann?“ „Klar, aber nur, wenn er verschlossen ist“, grinste ich sie an. „Vielleicht solltest du doch mal drüber nachdenken.“
Beide Frauen, rot wie schwarz, nickten. „Jetzt, wo ich sehe, wie „praktisch“ solch ein Teil ist, muss ich doch wohl meine Meinung ändern. Aber ich fürchte, das wird ihm gar nicht gefallen.“ Sie lächelten mich an. „Muss es denn das tun? Wenn ich euch richtig verstanden habe, sind eure Ehemänner bereit, das zu tun, was ihr wollt. Richtig?“ Sie nickten beide. „Dann dürfte es doch nicht so schwierig sein, sie davon zu überzeugen, einen Käfig zu tragen. Macht ihnen das doch schmackhafter, indem ihr ihnen Dinge „genehmigt“, die bisher nicht erlaubt waren. Das gibt es doch bei jedem.“ Die beiden Frauen schauten sich an und lächelten. „Das könnte klappen. Meiner mag zwar Damenwäsche, aber am liebsten an meinem Körper. Ich fand das immer etwas albern. Ich stehe nicht so auf sexy Wäsche.“
„Na, das wäre doch schon mal ein Ansatz. Versprich ihm, solche Dessous zu tragen, wenn er seinen Kleinen wegsperren lässt. Man muss ihm ja nicht gleich sagen, dass es von längerer Dauer sein soll. Versucht es mal mit drei oder vier Wochen. Soll er doch – testweise – einfach mal so lange keusch bleiben, einfach um zu zeigen, was er ertragen kann.“ Langsam sah ich eine gewisse Begeisterung bei den beiden. Die andere junge Frau nickte nun auch. „Bei mir ist es so, dass mein Mann mich immer schon mal richtig lange mit dem Mund und so…“ „Aber dir hat es nicht richtig gefallen, stimmt das?“ meinte die Ärztin nun. Die Frau nickte. „Na ja, als Vorspiel finde ich das ja okay, aber so vollständig… bis zum Schluss. Nein, das reichte mir einfach nicht.“
Ich lächelte, weil mir das so bekannt vorkam. So war es mir doch früher auch ergangen. Und jetzt? Ich möchte nicht mehr zurück in mein „altes“ Leben. „Wenn ich ihn das machen lasse, ist er sicherlich auch bereit, mir gewisse „Zugeständnisse“ zu machen.“ „Ganz besonders toll ist das immer an ganz bestimmten Tagen“, meinte ich nun und sofort schauten mich beide noch schockierter an. „Also ich bin dann immer ganz besonders „liebesbedürftig“ und verlange nach Zärtlichkeit“, meinte ich lächelnd. Dann schaute ich meinen Mann an, der das ganze Gespräch sehr aufmerksam verfolgt hatte. „Für mich ist es eine ganz besondere Ehre, es meiner Lady gerade dann machen zu dürfen“, meinte er leise.
„Sicherlich kann man Männer auch damit locken, ihnen eine „Befreiung“ zu versprechen, wenn sie bestimmte Dinge tun, die sie bisher nicht mochten, oder schlucken, was ihnen nicht gefiel.“ Beide jungen Damen wussten sofort, was ich damit meinte. „Ja, das könnte klappen, wobei meiner gar nicht so abgeneigt ist. Jedenfalls hat er ab und zu schon mal seine Zunge dort bei mir eingesetzt, als „zufällig“ kein Papier vorhanden war… So im Wald oder beim Spaziergang zum Beispiel…“ „Na, das ist doch schon mal ein guter Ansatz. Ich würde sagen, probiert es doch einfach mal aus.“ Damit waren beide einverstanden. Dann wollten sie uns sogar weiter davon berichten, wie es geklappt hatte.
Es wurde Zeit, dass wir uns auf den Heimweg machten. Die Ärztin schaute meinen Mann direkt an und meinte dann: „Ich finde, du hast dich ganz anständig benommen. Deine Frau kann zufrieden mit dir sein. Ich hoffe, es bleibt auch weiterhin so. schließlich haben wir Frauen es verdient, von euch Männern so gehorsam bedient zu werden. Das gilt natürlich auch für dich“, sagte sie noch zu ihrem Ehemann. Beide nickten zustimmend und meinten: „Selbstverständlich. Und dafür werden wir ja hin und wieder auch von euch belohnt.“ „Fein, dass ihr das so seht. Leider müssen ja auch Reitpeitsche oder Paddel hin und wieder seine strenge Sprache sprechen. Ihr scheint ja immer wieder mal zu vergessen, wie das funktioniert.“
Zu mir sagte sie dann noch: „Ich denke, die nächsten Wochen und Monate brauchst du ihn nicht zu entleeren. Jetzt muss er sein Reservoir erst einmal wieder auffüllen. Verwöhnen kann er dich ja wunderbar auf andere Art und Weise. Und wenn er dann eben nichts davon hat…“ Sie zuckte vielsagend mit den Schultern. Langsam gin-gen wir in Richtung Tür, wo sich mein Mann brav und fast vorbildlich von den anderen drei Frauen verabschiedete. Er kniete vor ihnen auf den Boden, küsste die Schuhe mit den Füßen drin und schob dann vorsichtig seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, um oben die Spalte zu küssen.
Natürlich war mir vollkommen klar, dass er auf diese Weise noch einmal ganz besonders tief den Duft dort ein-atmete. Aber das war mir egal, weil er sich auf diese Weise ja eher selber quälte, da sich sein Kleiner nicht ausdehnen konnte. Dann rutschte er auf Knien auch um die Ladys herum, um zwischen den Hinterbacken ebenfalls zu küssen und die Zunge einige Male durch die Spalte zu ziehen. Die beiden jungen Damen in Gummi mussten grinsen, wie ich sehen konnte. „Ich finde, das ist eine wunderbare Art der Begrüßung und Verabschiedung“, meinte ich zu ihnen. Sie nickten beide. „Daran kann man sich schnell gewöhnen – beide Seiten. Wofür hat er schließlich seine Zunge…“
Mein Mann war inzwischen fertig und so konnten wir gehen. Ich bedankte mich ebenfalls bei den anderen Ladys, besonders bei meiner Ärztin. „Das werden wir sicherlich bei passender Gelegenheit wiederholen“, meinte sie lächelnd. „Vielleicht sind wir dann sogar schon zwei mehr“, meinte sie lächelnd und meinte die Ehemänner der jungen Gummi-Ladys. „Da ist bestimmt – lerntechnisch – noch erheblicher Nachholbedarf.“ Die beiden lachten. „Ja, ganz bestimmt. Aber wir werden daran arbeiten.“ Dann gingen wir nach Hause, wobei ich mich bei meinem Mann einhakte und sehr zufrieden mit ihm war.
Unterwegs plauderten wir ein wenig. So wollte ich wissen, ob er schon immer ein wenig „scharf“ darauf war, einen Männerschwengel zu lutschen. „Nein, eigentlich nicht. Aber in diesem Moment hat mich das einfach an-gemacht. Keine Ahnung, warum. Und ich fand es deutlich weniger schlimm, als ich mir das früher ausgemalt hatte. Selbst, als dann der Saft kam.“ „Soll das heißen, du würdest das öfters machen?“ „Viel öfters sicherlich nicht. Aber so ab und zu wäre schon ganz okay… wenn du es mir erlaubst. Sonst natürlich nicht.“ Das klang ja sehr interessant. Das würde man doch sicherlich nutzen können. „Könnte es sogar sein, diese „Flüssigkeit“ aus der Spalte einer Frau heraus zu lecken?“
Das brachte ihn offensichtlich zum Nachdenken, denn es kam nicht sofort eine Antwort. „Das kommt schon ein bisschen auf die Frau drauf an.“ „Was soll das denn heißen? Welche Ansprüche stellst du denn da?“ Er entschuldigte sich sofort. „Ich fürchte, du hast mich falsch verstanden. Wenn ich das tun soll, muss es auch der Frau gefallen. Das hatte ich gemeint. Weitere „Ansprüche“ stelle ich nicht an die betreffende Frau.“ „Das heißt also, Hautfarbe und Alter spielen für dich keine Rolle?“ „Grundsätzlich nicht. Natürlich mag ich lieber junge und pralle Lippen dort unten… Aber eine Schwarze oder Gelbe… na, das wäre schon etwas Besonderes.“ Typisch Mann! Was ist denn an einer Negerin so besonderes?
Erstmal sagte ich nichts dazu. So waren wir bald zu Hause, wo es noch ein kleines Abendessen gab. Wir machten uns ein paar Häppchen und nahmen sie dann mit ins Wohnzimmer. Dort aßen wir beim Fernsehen, wo es einen recht interessanten Film gab. Zwischendurch holte mein Mann uns etwas zu trinken. Dankbar nahm ich das Glas Wein, welches er mir reichte. Grinsend fragte ich ihn, ob er vielleicht lieber ein Glas „Natursekt“ möchte. Einen Moment schwankte er, schien zu überlegen, meinte dann aber: „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich mir das gerne für später aufheben…“ „Na ja, könnte sein, dass es dann nichts mehr gibt. Aber das ist deine Entscheidung.“
In Ruhe schauten wir uns den Rest des Filmes an, der noch gut 90 Minuten dauerte. Dann wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. Während mein Mann noch ein paar Kleinigkeiten aufräumte, ging ich schon ins Schlafzimmer, um mich auszuziehen. Als er dann fertig war, kam er zu mir ins Schlafzimmer, zog sich ebenfalls aus und gemeinsam gingen wir ins Bad. Hier trat ich dann gleich ans WC, wobei er dann vor mir niederkniete. Ich setzte mich und er fragte: „Würdest du mir jetzt vielleicht…?“ Ich sagte nichts, schaute ihn nur stumm an. Dann erhob ich mich etwas, bot ihm den Schnittpunkt meiner Schenkel an und wenig später drückte er seinen Mund an die richtige Stelle.
Sanft spürte ich seine Zungenspitze dort streicheln, was ich als Aufforderung verstand, es laufen zu lassen. Und genau das tat ich dann. Langsam und mit gewissem Genuss floss es aus mir heraus, lief direkt in seinen Mund und wurde gleich geschluckt. Dabei machte ich es ihm so einfach wie möglich, obwohl ich ziemlich gut gefüllt war. Aufmerksam betrachtete ich ihn von oben, um rechtzeitig zu stoppen, falls er nicht mehr wollte. Aber es kam keines dieser Signale. Offenbar wollte er tatsächlich alles aufnehmen. Und so ließ ich es weiter fließen, bis auch die letzten Tropfen abgegeben waren. Dann war ich erleichtert und leer, spürte seine leckende Zunge, die auch die letzten Tropfen beseitigte. Lächelnd trat ich zur Zeit, brauchte das WC ja nun nicht mehr. Stattdessen nahm er dort Platz.
Während er dort saß, putzte ich schon Zähne, schaute ihm mehr oder weniger interessiert zu. Was für ein Mann! In vielen Dingen unterschied er sich doch positiv von anderen. Oder war er eher ein kleines Ferkel, bei dem, was er so machte bzw. machen ließ? Und wenn schon; wenn es uns gefiel, hatte das niemanden zu interessieren. Wahrscheinlich beneideten uns mehr Menschen, als wir uns vorstellten. Aber sie trauten sich eben nicht, gleiches auszuprobieren. Mancher hatte eben einfach nicht den Mut, mit dem Partner über seine Wünsche zu sprechen. So wurden sie eben nicht ausgeführt.
Inzwischen war mein Mann fertig und kam nun auch zum Waschbecken. Erst Händewaschen und dann ebenfalls Zähneputzen. Da ich bereits fertig war, lächelte ich ihn an. „Na, bist du nun gut gefüllt?“ fragte ich ihn. Er nickte nur, immer noch beschäftigt. „Dann könnte das ja eine interessante Nacht werden“, meinte ich nun. „Da solltest du besser ein Gummihöschen anziehen. Nur für den Fall…“ Auch jetzt nickte er nur, sagte lieber keinen Ton. So ging ich schon ins Schlafzimmer und suchte ihm das Passende heraus. Als er dann kam, lag ein „wunderschönes“ rosa Gummihöschen mit halblangen Beinen auf seinem Bett.
Ohne weitere Aufforderung zog er es an, sodass es sich schon fest anlegte. Der breite Bund oben engte seinen Bauch etwas ein. Erst jetzt kam der Schlafanzug. Im Übrigen war ihm durch dieses Höschen vollkommen klar, dass ein nächtlicher Toilettengang damit untersagt war. sollte er ruhig ein bisschen leiden; schließlich hatte er das ja so gewollt. Ich schlüpfte ins Bett und kuschelte mich unter die Decke. Wenig später lag er neben mir, streichelte mich noch liebevoll. Ich genoss es eine Weile, um dann langsam einzuschlafen, im Arm meines Mannes.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und stellte fest, dass er auch nicht mehr schlief. Als ich ihn anschaute, konnte ich deutlich seinen flehenden Blick erkennen. Seine Blase musste fürchterlich drücken. Aber noch war ich nicht gewillt, ihm Erleichterung zu verschaffen. Da keine Aufforderung kam, zur Toilette zu gehen, machte er sich leise stöhnend an seine übliche Arbeit. Langsam schob er sich unter die Decke und krabbelte dort zwischen meine gespreizten Schenkel. Ich gewährte ihm den Zugang dort unten und so konnte er gleich beginnen. Während er dort schleckte, genoss ich es und las eine Weile in meinem Buch, was immer bereit lag.
Gut eine Viertelstunde ließ ich ihn dort tätig sein, um meinen Mann dann aufzufordern, in der Küche das Frühstück herzurichten. Sein „Pech“ war, das er heute frei hatte. Und ich gedachte, das auszunutzen. Während er also in der Küche verschwand, ging ich ins Bad und duschte ausgiebig. Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer und zog mich an. Heute wählte ich ein normales Korsett, dazu braune Strümpfe und einfach den bequemen Jogginganzug. Auf ein Höschen verzichtete ich, musste dabei allerdings lächeln. Ich schaute mich im Spiegel an, war zufrieden und ging erst jetzt in die Küche.
Hier war längst alles fertig und mein Mann wartete ziemlich ungeduldig. Als ich dann kam, schenkte er mir Kaffee ein, reichte mir den Toast und wartete dann, bis ich ihm erlaubte, sich ebenfalls zu setzen. Natürlich hatte er zuvor meine Füße in den Nylons geküsst; schließlich gehört sich das für ihn. Ich bestrich meinen Toast, tat Marmelade drauf und während ich aß, fragte ich ihn, warum er denn so unruhig sei. Natürlich wusste ich den Grund nur zu genau. „Lady, ich muss ganz dringend auf die Toilette…“ „Na und? Deswegen muss man sich ja nicht wie ein kleines Schulmädchen benehmen. Du wirst es schon noch erwarten können. Nun trink deinen Kaffee und frühstücke mit mir. Heute haben wir doch endlich Zeit dazu.“
Er setzte zu einer Antwort an, überlegte es sich aber noch rechtzeitig. Natürlich würde der Kaffee sein Problem noch verschärfen, was ja meine Absicht war. und so saß er weiterhin recht unruhig, bis ihn ermahnte. „Nun sitz doch mal still und hample nicht so rum. Ist ja schrecklich. Oder muss ich nachhelfen?“ „Nein… nein… es geht schon.“ Eine Zeitlang klappte das auch, aber dann ging es erneut los. Irgendwann reichte es mir. „Jetzt gehst du hin und holst das Lederpaddel. Diese Strafe hast du dir selber zuzuschreiben.“ Mit dem immer noch so flehen-den Blick zog er ab, kam aber schon kurze Zeit später mit dem geforderten Teil zurück. Das präsentierte er mir auf den flachen Händen.
Aber noch ignorierte ich ihn, frühstückte in Ruhe zu Ende. Erst dann nahm ich das Paddel ab, ließ ihn aber noch den Tisch abräumen. „Los, leg dich bäuchlings auf den Tisch!“ Ziemlich streng erfolgte der Befehl und sofort gehorchte er. Automatisch hatte er die Schlafanzughose heruntergezogen und präsentierte mir nun den Hin-tern in dem rosa Gummihöschen. Und dann begann ich. In Ruhe verpasste ich erst der einen, dann der anderen Seite recht genüsslich zehn heftige Klatscher. Recht laut klatschte das Leder auf den Gummipopo, ließ ihn zucken und stöhnen. Ich hatte Spaß daran, mein Mann wahrscheinlich deutlich weniger.
Dann, als ich fertig war, legte ich das Paddel neben ihn auf den Tisch. Er rührte sich noch nicht, lag ziemlich still da. „Ist das denn so schwer, mit einer vollen Blase stillzuhalten? Wie ein Anfänger… Müssen wir wohl noch mehr üben, oder?“ fragte ich ihn. „Sie ist… nicht nur voll… Sie ist übervoll… Lady, ich platze gleich…“ „Nein, mein Süßer, du wirst nicht platzen. Du wirst einfach und unerlaubt in die Hose pinkeln, du kleines Ferkel. Das wird passieren.“ Er nickte mit betrübtem Blick. Ihm war vollkommen klar, dass er dann eine weitere Bestrafung bekommen würde. „Ich sollte dich jetzt da unten entleeren lassen… und gleich oben wieder einfüllen. Was hältst du von der Idee?“ Stumm lag er da, sagte keinen Ton. Schade, dass ich dir zuvor keinen Katheter eingeführt habe, dann wäre es deutlich einfacher. Das ergäbe einen hübschen Kreislauf.“
Er war zwar diesem Getränk nicht unbedingt abgeneigt. Aber die eigene gelbe Flüssigkeit zu trinken, schien ihm doch nicht zu gefallen. „Du sagst ja gar nichts. Was ist los? Gefällt es dir nicht?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Bitte nicht, Lady“, kam jetzt ganz leise. „Aber bei mir bist du doch auch nicht so heikel“, meinte ich. „Das ist etwas anders. Du bist meine Lady… und ich liebe dich.“ „Ach so ist das. Du meinst, es zeigt mir deine Liebe, wenn du mich austrinkst? Interessant. Ja, der Gedanke gefällt mir.“ „Es ist die Wahrheit. Dich scheint es doch zu erfreuen, wenn ich das mache… oder?“ Jetzt schaute er mich direkt an. „Natürlich erfreut mich das, weil es eben auch wunderbar bequem ist. Sehr gerne schaue ich dir dabei ins Gesicht, wenn ich deinen Mund ausgiebig damit fülle…“
Mein Mann zuckte zusammen. Er schien es wirklich kaum noch aushalten zu können. Inzwischen hatte ich längst eine andere Idee. „Komm mit ins Bad“, forderte ich ihn auf und schnell begleitete er mich. Hier griff ich den immer bereithängenden Irrigator. „Du wirst dich dort hinein entleeren“, kam jetzt. Sehr erleichtert zog er die rosa Gummihose genügend weit herunter, um pinkeln zu können. Und nun floss es in einem kräftigen Strahl in den Topf. Deutlich war ihm zunehmende Erleichterung anzusehen. Als er dann fertig war, befanden sich knapp zwei Liter Flüssigkeit im Irrigator. „Ich muss dir ja wohl nicht klarmachen, was jetzt damit passiert“, sagte ich zu ihm, und er schüttelte den Kopf. Sofort kniete er sich auf den Boden, nachdem er den Unterleib vollständig entblößt hatte.
Grinsend schob ich die Kanüle in die kleine Rosette und öffnete das Ventil. Und schon floss es zurück in seinen Unterleib, wenn auch an andere Stelle. Allerdings war die Aufnahme dieser Menge fast ebenso schwierig wie die Menge zuvor in seiner Blase. Als der Behälter sich zum großen Teil geleert hatte, füllte ich ihn mit meiner Flüssigkeit wieder ziemlich auf. Mein Mann schaute sich lieber nicht um; zu deutlich konnte er hören, was dort passierte. Und spüren konnte er das natürlich auch. Endlich hatte er tatsächlich alles aufgenommen, wobei der Rest lange dauerte.
„Ich werde dein kleines Loch jetzt gut verschließen. Schließlich wollen wir ja nicht, dass du etwas verlierst oder Sauerei machst.“ Statt der Kanüle steckte ich nun einen Stopfen hinein und pumpte ihn kräftig auf. Damit war sichergestellt, dass kein Tropfen entweichen konnte. Nachdem ich den Schlauch mit dem Ballon abgezogen hatte, konnte er auch den Stopfen alleine nicht entfernen. „Zieh dich an“, befahl ich ihm. „Auf dem Bett liegt das Korsett und alles weitere.“ Mühsam erhob sich der Mann und ich sah ein kleines Bäuchlein von seiner Füllung.
Mit hängendem Kopf verschwand er im Schlafzimmer, während ich das benutzte Gerät reinigte, damit es fürs nächste Mal benutzbar war. sehr zufrieden folgte ich wenig später meinem Mann und konnte sehen, wie er sich mit dem Korsett abmühte. Zwar hatte er es bereits angezogen, konnte aber den Reißverschluss nicht wirklich schließen. Lächelnd schaute ich ihm zu. „Na, bist wohl zu dock geworden, oder wie?“ es war kein besonders freundlicher Blick, den er mir zuwarf. „Na, dann will ich dir mal helfen.“ Ich trat näher und meinte: „Halte dich mal an der Stange dort fest.“
Bereits vor einiger Zeit hatten wir im Türrahmen eine Stange befestigt, an der er jetzt hängen sollte. Dadurch streckte sich sein Körper, sodass man besser schnüren oder eben auch den Reißverschluss schließen konnte. Und siehe da; es klappte wirklich recht gut. Dass er nun fest zusammengepresst wurde, war die Folge davon. Aber das hatte ich ja beabsichtigt. Damit war sein Bäuchlein deutlich kleiner. „Siehst du wohl, es geht doch. Aber über das Abnehmen müssen wir uns wohl noch unterhalten.“ Er nickte nur stumm und griff nach der rosa Strumpfhose, die anzuziehen war.
„Ich denke, wir sollten noch ein paar Dinge einkaufen gehen. Kommst du mit?“ Er nickte, weil ihm ohnehin keine Wahl blieb. Schnell noch Hose, Hemd und Pullover sowie Schuhe angezogen, war er dann auch schon fertig. Ich hatte meinen Jogginganzug auch gegen Jeans und Pullover getauscht, trug selber hochhackige Schuhe. Dann konnte es schon losgehen. Wir nahmen das Auto, wobei das Sitzen für meinen Mann schon nicht so einfach war. ich hörte ihn leise stöhnen. „Geht es dir nicht gut?“ fragte ich scheinheilig. „Doch… alles okay.“ „Dann brauchst du auch nicht zu stöhnen“, bemerkte ich dann.
Weit war es nicht zum Einkaufszentrum, wo wir gleich einen Parkplatz fanden. Mit dem Einkaufswagen bewaffnet, starteten wir. Nahezu jeden Gang fuhren wir ab, um alles Notwendige zu finden und einzupacken. Meinem Mann war das zum Teil recht peinlich, was mir immer mal wieder ein Lächeln entlockte. Da waren dann Binden und Tampons mit dabei – „Sei froh, dass du solche Sachen nicht brauchst“, sagte ich auch noch ziemlich laut – oder auch neue Unterhose, selbstverständlich Damenunterhose für ihn. „Schau mal das müsste doch deine Größe sein!“ Er bekam einen roten Kopf und ich hatte meinen Spaß dabei.
Später waren wir bei Strümpfen und Strumpfhosen, wo ich das gleiche Spiel trieb. Wunderschöne Farben gab es da; ich konnte mich kaum entscheiden. Natürlich war auch seine Größe mit dabei. Als wir dann auch noch bei Miedern, Miederhosen und Korsetts vorbeikamen, platzte mein „armer“ Mann beinahe. „Muss denn das sein?“ fragte er leise und sehr demütig. „Was denn?“ fragte ich ihn. „Na, das hier, Wäsche aussuchen und so.“ „Aber du brauchst doch etwas Neues. Immer in den alten Sachen rumlaufen. Das ist wieder mal typisch für euch Männer.“ Auch jetzt sprach ich nicht besonders leise, mit dem Ergebnis, dass zwei junge Frauen plötzlich neben uns standen.
Ohne lange zu überlegen erkannte ich sie sofort. „Hallo, wie nett, Euch hier zu sehen“, sagte ich und begrüßte die beiden. Als mein Mann sich umdrehte, machte er dann ein sehr schockiertes Gesicht, hatte er doch eher „schlechte“ Erfahrung mit den beiden. Trotzdem war er anständig genug, sie zu begrüßen, indem er ihnen die Hand gab. Die Frauen lächelten und meinten dann zu mir: „Hat er seinen Anstand verloren? Das ist doch so nicht in Ordnung…“ Natürlich wusste ich, was sie meinten. Ich stieß meinen Mann an und meinte: „Nun mach schon.“ Wenn Blicke töten könnten…
Er ging tatsächlich hier, mitten im Gang, auf die Knie, beugte sich vor und küsste die Füße der beiden, nachdem er die Schuhe abgestreift hatte. Andere Kunden starrten uns erstaunt an; ich lächelte sie einfach an. Eine Frau sagte: „Na, das ist aber ein hübsches Bild. Sieht man viel zu selten.“ Lächelnd ging sie weiter. Immer noch mit rotem Kopf kam mein Mann wieder hoch. „Das war schon viel besser“, meinten die beiden Frauen. „Er hat es ja doch noch nicht verlernt. Und das andere…?“ Fragend schauten sie mich an. „Oh, da hat sich auch nichts geändert. Er ist noch verschlossen und sehr gelenkig…“
Die beiden lächelten. „Tja, leider kann ich da heute nicht nutzen“, meinte dann eine der beiden. „Habt ihr keine Zeit?“ fragte ich zurück, wollte ihnen das doch anbieten, wenn sie Lust hatten. „Nein, das ist nicht das Problem. Aber ich habe gerade meine Tage…“ „Und wo ist da dann das Problem?“ fragte ich grinsend. Sie starrte mich an. „Ist das Ihr Ernst? Er macht das trotzdem?“ Ich nickte. „Aber selbstverständlich. Gerade dann ist es doch besonders wichtig, oder?“ Einen Moment Pause, dann nickte sie. „Eigentlich stimmt das. Wenn das so ist…“ Sie schaute ihre Freundin an. „Dann haben wir doch sicherlich auch genügend Zeit, oder was meinst du?“ „An mir soll es nicht liegen. Wenn ihr fertig seid mit dem Einkauf…?“ „Nein, ganz noch nicht“, sagte ich. „Aber der Rest dürfte schnell gehen.
Die wichtigsten Sachen haben wir ja schon“, meinte ich und zeigte auf Strümpfe, Strumpfhosen und Höschen. „Wir wollten nur gerade bei den Mieder und Miederhöschen schauen. Aha, da ist ja schon was Passendes.“ Ich nahm eines aus dem Regal. „Gefällt es dir?“ ich fragte meinen Mann, der nur abwesend nickte. Ihm war das sowieso alles nur peinlich. „Nun stell dich doch nicht so an. Das ist wichtig.“ Widerwillig schaute er nun genauer, war dann trotzdem einverstanden. Also nahmen wir es mit.
Dann ging es weiter zu den Lebensmitteln, was deutlich schneller ging. Am Ende war der Einkaufswagen voller als geplant. Gemeinsam schlenderten wir zur Kasse, zusammen mit den beiden jungen Frauen, die beinahe wie unsere Töchter erschienen. Nachdem alles bezahlt und ins Auto verpackt war, kam die Frage: „Wollt ihr mit zu uns? Passieren kann ja nichts…“ Ich grinste sie an. „Nein, passieren kann wirklich nichts. Der schlimme Teil sitzt ja im Gefängnis“, meinten die beiden grinsend. „Ja, wenn ihr nichts dagegen habt, kommen wir gerne mit.“
Sie stiegen ein und alle gemeinsam fuhren wir zu uns. Mein Mann musste alles ausladen und verräumen, während wir schon ins Wohnzimmer gingen. Als er damit fertig war, brachte er auch den Kaffee mit, der inzwischen fertig war. Er stellte Tassen auf den Tisch und schenkte ein. Kaum war er damit fertig, „bat“ ich ihn, doch seine Hose und Hemd auszuziehen. Er sollte sich ruhig ohne präsentieren. „Wenn du das ausgezogen hast, kannst du ja mal den Schlauch mit dem Ballon holen…“ Obwohl ich damit andeutete, dass er wahrscheinlich bald erlöst würde, war er trotzdem nicht glücklich. „Lady, bitte…“
„Hallo! Keine Widerworte. Zieh ab!“ Bedrückt verließ er das Wohnzimmer und ich gab Antwort auf die fragen-den Blicke der beiden jungen Frauen. „Er hat heute Morgen einen „netten“ Einlauf bekommen. Der sollte jetzt vielleicht mal wieder raus…“ „Den ganzen Tag ist er schon gefüllt...?“ Ich nickte. Gerade kam mein Mann mit dem Schlauch in der Hand und nur in rosa Strumpfhose und Korsett. Die beiden jungen Damen musste sich ein Grinsen verkneifen, als sie ihn so sahen. Aber sie spreizten ihre Schenkel und ließen ihn – ganz zufällig – einen Blick drunter werfen.
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SklavePascha |
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Fachmann
Bad Berleburg
keusch und devot!
Beiträge: 73
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.04.16 08:15 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
immer wieder spannend und neugierig machend auf die Fortsetzung!! es ist ein schönes Gefühl so leben zu können, wie man fühlt!
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2842
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.04.16 21:56 IP: gespeichert
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Hallo Leute, es geht weiter...
Und was er da zu sehen bekam, würde seinem Kleinen im Käfig wahrscheinlich gar nicht gefallen. Denn auch ihn konnte es sehen. Denn beide waren ohne Höschen – natürlich. Nur die Enden der Nylonstrümpfe waren zu sehen und völlig blank rasierte Spalten. Bei einer von beiden sah ich sogar zwei kleine Ringe glänzen. Die beiden taten so süß unschuldig, es war richtig nett. Mein Mann sah das natürlich auch und stutzte. „Was ist los! Wo starrst du bloß wieder hin! Sauerei! Du kannst gleich noch den Rohrstock holen!“ Ich tat so, als wäre ich wütend, was ja gar nicht stimmte. Schnell legte er den Ballon auf den Tisch und holte den Rohrstock.
Sofort ließ ich ihn mir geben und hielt ihn den beiden jungen Frauen hin. „Na, wer will?“ Die beiden schauten sich an, dann nickte die Dunkelhaarige und griff nach dem Rohrstock. Nun erhob sie sich und schaute meinen Mann an, der erwartungsvoll dastand. „Dreh dich um und vorbeugen!“ kam jetzt von ihr. Ohne sichtbaren Widerstand gehorchte er. Schnell stand er bereit und streckte ihr den Popo hin. Lächelnd stand sie nun neben ihm. Wenig später kamen die ersten Hiebe auf den relativ gut geschützten Hintern. Aber das schien die junge Frau einkalkuliert zu haben. Denn mein Mann zuckte ganz schön zusammen.
Insgesamt zehnmal kamen die Hiebe, dann legte sie den Stock weg. Brav, wie er das gelernt hatte, bedankte er sich bei ihr. Jetzt winkte ich ihn zu mir und stöpselte endlich den Schlauch an den Stopfen im Popo. „Zieh ab“, ließ ich ihn wissen und schnell eilte er aus dem Wohnzimmer, bis wir ihn ins Bad gehen hörten. Erst jetzt konnte ich mich etwas mehr um die beiden jungen Damen kümmern und sie ein bisschen befragen. „Ich habe meinen Freund schon mal ein bisschen in diese Richtung, wie Sie es mit Ihrem Mann machen, befragt. Und er war gar nicht direkt abgeneigt.“ „Und das heißt?“
„Na ja, ich denke, ich werde ihn mal – wenigstens versuchsweise – einen kleinen Käfig tragen, damit er mir treu bleibt“, grinste die Blonde. „Ach, ist er das etwas nicht?“ „Doch, schon, aber… er wichst“, kam dann heraus. Ich lachte. „Der Mann, der freiwillig darauf verzichtet, muss ja wohl noch geboren werden. Ich kenne jedenfalls niemanden.“ „Deswegen soll er ja den Käfig benutzen…“ Ich nickte zustimmend. „Ja, wäre bestimmt eine feine Sache.. für alle beide.“ Sie nickte lächelnd.
„Und wie ist es bei dir?“ fragte ich nun die Dunkelhaarige. „Leider bin ich damit nicht wirklich weitergekommen. Er weigert sich, weil er nicht einsehen will, was das bringen soll. Außerdem hat er mich ausgelacht, fand die Idee richtig blöd. Das macht doch kein Mann, meinte er. Ich konnte ihm ja nicht sagen, dass das nicht stimmt. Allerdings hat er schon ein paar Mal was auf den Popo bekommen“, meinte sie nun lachend. „Dafür war er sich nicht zu schade.“ „Das ist ja erstaunlich und immerhin schon ein Anfang.“ „Ja klar, aber er will nicht so oft Sex wie ich. Deswegen glaube ich, er macht es sich selber.“ „Natürlich macht er es sich selber. Schau dich mal um, vielleicht findest du Vorlagen dazu. Dann könntest du schauen, ob man damit was anfangen kann.“ „Prima Idee, danke.“
Inzwischen kam mein Man zurück und er sah deutlich erleichtert aus. „Danke Lady, es wurde auch wirklich Zeit.“ „Das hast du ja wohl nicht zu entscheiden“, meinte ich bloß. „Mach uns doch noch mal Kaffee, okay?“ Er nickte und verschwand. So konnte ich mit den beiden alleine weiterreden. „Aber ein bisschen mit dem Mund…? Das machen sie doch beide bei euch, oder etwa nicht?“ „Doch natürlich, und zwar richtig gerne und sehr gut“, kam jetzt fast wie aus einem Mund. „Darauf würde ich auch nicht verzichten wollen“, meinte Blondie. und die Dunkelhaarige ergänzte: „Ich könnte stundenlang auf seinem Gesicht sitzen. Leider macht ihm das Atmen dabei immer Schwierigkeiten.“ Ich lächelte, weil mir das so bekannt vorkam. „Soll er euch gleich…?“ Ich sah ihre Begeisterung nur zu deutlich. „Das wäre echt Klasse. Er macht es ja so prima.“
Dann kam mein Mann mit dem Kaffee und schenkte ein. Da keine weitere Aufforderung kam, kniete er neben mir auf den Boden. „Wer möchte denn zuerst…?“ Die Dunkelhaarige schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht, ob ich das jetzt wirklich will…“ „Ich aber schon“, sagte ihre blonde Freundin und erhob sich. Grinsend hob sie ihren Rock und wir konnten die ganze Herrlichkeit drunter sehen. An den weißen Strapsen waren die dunkelblauen Nylonstrümpfe befestigt, rahmten den glatten Hügel mit den prallen Lippen überdeutlich ein. Die kleinen Lippen versteckten sich dazwischen. Selbst mir lief bei diesem Anblick das Wasser im Mund zusammen; wie musste es meinem Mann erst ergehen?
Ich schaute ihn an und er legte sich rücklings auf den Boden, wobei ich ihm ein Kissen für den Kopf zuwarf. Wenig später verschwand sein Kopf zwischen ihren Schenkeln, als sie auf dem Mund Platz genommen hatte. Der Rock bedeckte alles und schon ging es los. Es war irgendwie ein schönes Bild, zumal sein Kleiner im Käfig etwas unter dem Korsett hervorlugte und sich eng einquetschte. Schon sehr bald hörten wir die junge Frau leise stöhnen. Offenbar erledigte er seinen Job richtig gut. Nun zog sie sich auch noch den dünnen Pulli über den Kopf, legte die pralle Brüste frei, auf denen schon die Nippel deutlich hervorstanden.
Jetzt konnte ich nicht mehr anders, stand auf und hockte mich neben sie. äußerst zärtlich nahm ich den einen Nippel zwischen meine Lippen, streichelte ihn mit der Zunge. Träge öffneten sich die Augen der jungen Frau, schienen mich aber gar nicht richtig wahrzunehmen. Dann bemerkte ich, dass ihre Freundin auf der anderen Seite hockte und dort den Nippel in den Mund nahm. So hatte die oral Verwöhnte beide Hände frei, die sich unter unseren Rock schlichen und dort in den Spalten rieben. Das musste ein wunderbares Bild abgeben. Leider konnte ich das ja nicht fotografieren.
Das Keuchen und Stöhnen wurde lauter; mein Mann hatte wohl die richtigen Stellen zum Lecken gefunden. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis der Höhepunkt kommen würde. Wir anderen beiden Frauen gaben uns Mühe, uns daran zu beteiligen. Und dann war es soweit! Die Hände verkrallten sich in unseren Schlitz, ihr Mund öffnete sich und stieß einen kleinen spitzen Schrei aus, der ganze Körper zitterte, verkrampfte sich. Einige Momente saß sie vollkommen still, dann sank sie in sich zusammen und entspannte. Deutlich konnte ich meinen Mann unter ihr schmatzen hören, um das aufzunehmen, was sie ihm schenkte. Nur zu genau wusste ich, wie gut er auch danach war.
Langsam öffneten sich die Augen und sahen uns strahlend an. „Wow! Da kann mein Freund aber noch einiges lernen, bis er so gut ist. Ich glaube, er hat mich vollkommen ausgeleckt… Geil! Aber nun brauche ich erst eine Pause. Komm, setz du dich hierher“, meinte sie zu ihrer Freundin, die eigentlich immer noch nicht wollte. „Hey, das musst du ausnutzen. Wenn es ihn doch nicht stört…“ „Aber ich habe doch einen Tampon drinnen…“ Jetzt mischte ich mich ein. „Na und? Das stört ihn nicht. Er holt den raus und macht es trotzdem wunderbar.“ Etwas zweifelnd schaute sie mich an, während die Blonde ihren Platz freigab. „Nun mach schon. Das darfst du dir nicht entgehen lassen!“
Leise seufzend nahm die Dunkelhaarige also doch auf ihm Platz. Schon jetzt konnte er das kleine Bändchen sehen, wusste also, was auf ihn zukam. Deswegen blieb die junge Frau auch knapp über ihm knien und er packte das Bändchen mit den Zähnen. Nun begann er es langsam herauszuziehen, fing es dann geschickt mit dem Mund auf. Ich hatte zugeschaut und nahm ihm jetzt den Tampon ab. Jetzt nahm die Frau auf dem Mund Platz, allerdings sah man ihr deutlich an, wie peinlich das für sie war. Aber ich wusste ja, wie erregend das für meinen Mann war und ließ ihn gewähren.
Dann fing er an, reinigte er zärtlich, aber gründlich das gesamte Gelände. Erst dann drang er weiter ein und brachte die Frau schnell auf Touren. Jetzt packten wir ihre Brüste aus und beschäftigten uns gründlich mit den Nippeln, steigerten ihre Geilheit. Auch bei ihr dauerte es nicht lange, bis sie vom Höhepunkt überrollt wurde. Zitternd und zuckend saß sie dort, hielt die Augen geschlossen und ergab sich der Zunge des Mannes. Ganz langsam erholte sie sich danach. Dann schaute sie ihre Freundin an und murmelte: „Du hattest vollkommen Recht, das musste ich erleben…“ Immer noch saß sie dort, zuckte plötzlich zusammen und bekam einen roten Kopf.
Aufmerksam schaute ich sie an. Was war passiert? Dann hörte ich es und musste lachen. „Na Mädel, tu dir keinen Zwang an…“ Ihre Freundin verstand nicht, was ich meinte und schaute mich ziemlich fragend an. „Ach, deine Freundin hat ihre zweite Quelle entdeckt… und benutzt sie.“ „Soll das heißen, sie…?“ Ich nickte. „Ja, sie pinkelt ihm in den Mund. Wahrscheinlich hat das ihre Erregung ausgelöst. Ich weiß, wie das ist.“ Noch immer schien es aus ihr auszufließen, denn der Kopf war immer noch rot. „Es… es tut mir leid“, stammelte sie. ich beugte mich vor, gab ich einen zärtlichen Kuss. „Das muss es nicht, meine Liebe, absolut nicht. Auch das ist ihm nicht fremd. Tu mir nur einen Gefallen: mache es vollständig.“
„Das… das ist leichter gesagt… Ist eine ganze schöne Menge…“ „Umso besser, dann lohnt es sich wenigstens.“ Ihre Freundin grinste. „Na, du bist mir ja ein Luder! Hätte ich nicht von dir gedacht.“ „Ha, ha“, meinte diese. „Das hast du doch schon selber erlebt.“ Sie nickte. „Ja, natürlich. Aber das du so gebefreudig bist, wusste ich ja gar nicht.“ „Arschloch!“ murmelte die Freundin. „Das kommt nachher dran“, meinte sie lachend. Ich stimmte ein. „Kann ich auch gleich machen“, ergänzte ich. „Aber nur, wenn du willst…“ Statt einer Antwort beugte die junge Frau sich vor und präsentierte mir ihren Popo. Zwischen den prallen Backen sah ich die kleine rosabraune Rosette.
Eine weitere Aufforderung brauchte ich nicht. Sofort wechselte ich den Platz, kniete hinter ihr, fast über dem Kopf meines Mannes und begann dort intensiv zu lecken. So gut es ging, spreizte ich die Backen, um möglich gut heran zu kommen. Ich schmeckte etwas Schweiß, ihren Körper und sogar etwas Spaltensaft, eine interessante Mischung. Ein paar Mal leckte ich die gesamte Kerbe, von der Spalte zwischen den Schenkeln bis zum Ende der Kerbe, um mich dann auf die Rosette selber zu konzentrieren. Es schien der jungen Frau zu gefallen. Deutlich hörte ich sie keuchen und stöhnen.
Das wurde stärker, als ich in die Rosette eindrang, da sie die Muskeln entspannt hatte. Herberer Geschmack empfing mich dort, was mich nicht störte. Dann merkte ich, wie sich mein Mann unter mir an der eigenen Spalte mit dem Mund zu schaffen machte. Denn längst war ich dort auch ziemlich feucht. Was für eine geile Kombination: lecken und geleckt werden. Besseres konnte es doch kaum geben, oder? Immer tiefer bohrte ich die Zunge in das kleine, faltige Loch, trieb die Frau erneut auf einen Höhepunkt zu, den sie dann auch erreichte, als meine Finger ihre harte Lusterbse zwirbelte. Das war der letzte, der noch fehlende Kick.
Sie schrie auf, zuckte, keuchte, verkrampfte das Loch zwischen den Backen und drückte ihn noch fester an mein Gesicht. Ich hielt dagegen, wich nicht aus. An der Lusterbse spürte ich zunehmende Nässe der Spalte und wechselte dorthin, um sie aufzunehmen. Ein herrlich süß- salzig-herber Geschmack, der Geschmack der Jugend, den ich dort bekam. Ganz liebevoll und zärtlich schleckte ich alles weg, beseitigte alle Spuren, wobei die Frau fast flach lag. Das erschwerte meine Aufgabe, die ich trotzdem erledigte. Erst dann kam ich zu ihrem Kopf. Sie lag mit geschlossenen Augen flach auf dem Boden. „Das war geil, super geil“, hörte ich sie leise murmeln. „Du machst das echt super…“
Wir brauchten alle unbedingt eine Pause und so setzten wir uns wieder. Selbst mein Mann sah etwas geschafft aus. Ich schaute ihre blonde Freundin an, konnte aber keinerlei Spuren von Neid in ihrem Gesicht entdecken. Sie gönnte das Erlebnis voll und ganz ihrer Freundin, ohne selber danach zu gieren, was mich schon ein wenig wunderte. Ich glaube, ich war auch kaum in der Lage, das bei ihr zu wiederholen; vielleicht ein anderes Mal… Also forderte ich meinen Mann auf, sie oral zu verwöhnen. Er nickte nur brav, während ich die Frau fragte: „Wie hättest du es denn am liebsten?“
Ohne eine Antwort zu geben, streifte sie ihre Schuhe ab und kniete aufs Sofa, sodass sie ihren hübschen Popo deutlich herausstreckte. „Okay, du siehst, was sie möchte“, meinte ich zu meinem Mann, der auch sofort anfing, die gesamte Herrlichkeit von der Spalte über die Rosette durch die gesamte Kerbe abzulecken. Dabei öffnete sich die Spalte fast von selber, die Backen spreizte er zärtlich mit den Händen. Und schon sehr bald war leises Stöhnen zu hören. Wir beiden Frauen schauten zu, konnten sehen, wie viel Mühe mein Mann sich gab. Und tatsächlich brachte er die junge Frau zu einem saftigen Höhepunkt.
Leise schmatzend stoppte die Zunge des Mannes an der Spalte, um alles aufzunehmen. Fest drückte sie ihm dazu auch das heiße Geschlecht entgegen. Längst hatte sie den Kopf auf die Lehne gelegt, die Augen geschlossen und atmete heftig. Minutenlang ging es so, bis sie sich dann erholte und völlig zufrieden umschaute. Inzwischen hatte mein Mann alle Spuren beseitigt, bohrte nur noch liebevoll seine Zunge in die kleine Rosette, an der kein Härchen zu entdecken war. dann war er fertig, kniete erwartungsvoll auf den Boden. Und sie schaute ihre Freundin an und meinte: „Er ist eine echte Konkurrenz zu dir…“
Dann setzte sie sich, allerdings fast züchtig auf ihren Rock. „Machst du uns bitte Kaffee?“ fragte ich meinen Mann, der sofort aufstand und in der Küche verschwand. So konnte ich mit den beiden noch eine Weile allein plaudern. „Ich hoffe, ihr seid zufrieden…?“ „Voll und ganz“, nickten beide. „Ist er denn immer noch verschlossen?“ wollte die Blonde wissen. „Oder hat er schon mal „frei“ bekommen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hat er nicht. Und das ist wohl auch besser so. ich möchte nicht wissen, was dann passiert…“ „Wie kann man das so lange aushalten“, wunderte sie die Dunkelhaarige. „Ich könnte das sicherlich nicht.“ „Kannst du ja einfach mal ausprobieren“, grinste ihre Freundin.
„Spinnst du! Nein, niemals. Ich brauche mehrmals pro Woche meinen Sex. Da will ich nicht drauf verzichten. Soll man doch die Männer verschließen; sie sind doch viel gefährlicher.“ Ihre Freundin lachte. „Machst du dir das nicht ein bisschen einfach, dass nur die Männer quasi „Verantwortung“ übernehmen sollen? Ihnen soll man Sex verbieten oder unterbinden, obwohl wir Frauen doch auch nicht ganz unschuldig sind?“ „Wieso denn? Was können wir dafür, wenn wir mit solchen Reizen ausgestattet werden?“ Jetzt musste ich lachen. „Wir und un-schuldig? Ich glaube nicht. Jede von euch gibt sich doch Mühe, Männer aufzugeilen, oder?“ „Klar, macht doch Spaß“, lachten beide.
Inzwischen kam mein Mann und brachte den fertigen Kaffee, holte das Geschirr und deckte den Tisch. Er hatte sogar ein paar Kekse gefunden und stellte sie dazu. Dann, nach einem Blick zu mir, setzte er sich neben mich. „Wir haben uns gerade darüber unterhalten, dass es besser ist, das Geschlecht von euch Männern wegzuschließen als bei uns Frauen. Was sagt du denn dazu?“ Das war eigentlich eine gemeine Frage, aber ich stellte sie trotzdem. „Ja, sicher. Für euch Frauen ist das besser. Wir sind Männer „gefährlich“, aber ausgelöst von euren Reizen.“ „Siehst du, habe ich doch gesagt.“ „Aber so ganz okay finde ich das nicht. Manchmal müssten auch Frauen verschlossen werden; sie provozieren uns doch.“
So ganz Unrecht hatte er ja nicht. „Und wie ist das bei dir? Bist du gerne verschlossen?“ fragte die Blonde. „Eigentlich ist das doch eine blöde Frage. Welcher Mann ist schon gerne verschlossen? Wären Sie gerne mit einem Keuschheitsgürtel gesichert und damit unzugänglich? Nein, ich glaube nicht. Und ähnlich geht es mir. Ich bin verschlossen, weil ich das angefangen habe und meine Frau es nun so möchte. Allerdings glaube ich nicht, sonderlich traurig zu sein, wenn sie mich freigeben würde. Vermutlich würde ich dann nicht mehr so brav sein… und wichsen.“
Die beiden jungen Frauen lächelten. „Na, wenigstens eine ehrliche Antwort. Und dass Männer, wenn sie „frei“ sind, wichsten, ist ja wohl völlig normal, ob verheiratet oder nicht.“ „Wir müssen uns ja auch nicht mit Migräne oder einer Periode „rumplagen“, ergänzte er noch. „Leider stimmt das. Tragen Sie denn auch immer noch gerne Damenwäsche? Oder wurde das aufgegeben?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht. Ja, ich trage sie immer noch gerne und meine Frau hat nichts dagegen. Sie hilft mir sogar dabei. Und oft werde ich quasi auch darin eingesperrt.“ Ich musste lächeln. Was für ein Thema mit diesen beiden jungen Frauen. „Ich könnte das nicht, so enge Korsetts anzuziehen und so. Diese feinen leichten Sachen sind viel besser.“ „Wenn man die passende Figur hat“, bemerkte ich ganz nüchtern. „Ansonsten…“
„Das könnte natürlich sein. Wenn ich dann nicht mehr so schlank bin…“ Sie grinste. Inzwischen hatten wir den Kaffee fast ausgetrunken und auch die Kekse waren gegessen. „Darf er noch ein wenig unsere Füße verwöhnen? So in den Nylons…?“ fragte die Dunkelhaarige mich. Statt einer Antwort schaute ich auf meinen Mann, der sofort aufstand und sich bei ihr niederkniete. Da beide keine Schuhe mehr anhatten, war es ganz einfach. Er beugte sich nieder, küsste und streichelte die Füße in den hellen Nylonstrümpfen, konnte die lackierten Zehennägel sehen. Dabei atmete er den Duft ein, diese erregende Mischung aus Fußschweiß, Frau und Leder der Schuhe.
Nacheinander nahm er sich beide vor und verwöhnte sie gleicher Maßen. Bevor er das nun auch mit der Zunge tat, kümmerte er sich ebenso um die Füße ihrer Freundin, während wir weiter plauderten. „Habt ihr immer noch den gleichen Freund? Oder gab es einen Wechsel.“ Beide kicherten. „Nein, haben wir nicht, aber so richtig kommen die gar nicht zum Zuge. Wir haben nämlich festgestellt, dass wir beide sehr gut ohne Mann können…“ „Ihr wollt aber jetzt nicht sagen, dass ihr ausgesprochen… lesbisch seid?“ „Nö, aber wir mögen Frauen… weil sie viel weniger grob als Männer sind. Die denken immer nur an sich und da besonders an das eine. Eine Frau ist viel zärtlicher, kann besser verwöhnen und weiß auch genau, wo sie es zu machen hat.“
Das stimmte, konnte ich nur zustimmen. Es sei denn, man bringt den Mann dazu, es so zu machen, wie man es als Frau will – nicht, wie er sich das denkt. Tja, und „notfalls“ nimmt man eben mal Stock oder Peitsche zu Hilfe. Männer sind ja über den Popo „sehr lernfähig“. Das wusste ich aus eigener Erfahrung. Und wenn er noch dazu sicher verschlossen war, musste er ja wohl oder übel auf seine Frau hören… oder aufgeben. „Vielleicht müsst ihr ihnen einfach klar und deutlich mitteilen, wie das zu laufen hat…“ „Klar, sind wir auch dabei. Aber das dauert eben seine Zeit…“ Sie grinsten und ich verstand. „Und zu grob darf man das ja auch nicht machen…“ Ich nickte und musste schmunzeln. „Ich glaube, Sie sind das richtige Vorbild.“
Inzwischen war mein Mann mit der ausführlichen Streicheleinheit fertig und hatte sich vor den beiden jungen Frauen rücklings auf den Boden gelegt. So bekam er die Füße nacheinander auf den Mund gesetzt, um jetzt noch mit der Zunge und den Lippen nachzuarbeiten. Das war ganz offensichtlich für beide bequemer. Die freien Füße spielten derweil immer ganz nett mit seinem Kleinen im Käfig bzw. am prallen Beutel darunter. Auch das schien allen Beteiligten zu gefallen. So verging einige Zeit, bis denn die Blonde plötzlich bemerkte: „Du, wir müssen los. Fast hätte ich doch diesen Termin vergessen.“
Zu mir sagte sie: „Wir wollten mit meiner Mutter noch ein paar Dinge einkaufen.“ Mehr verriet sie nicht. Mein Mann suchte sofort die Schuhe der beiden zusammen und half ihnen beim Anziehen. Dann standen sie auf, ordneten ihre Kleidung – ein Höschen hatten sie ja nicht getragen. Ich brachte sie zusammen mit meinem Mann zur Tür. „Soll er Sie zurückfahren?“ fragte ich. „Nein, ist nicht nötig. Ist nicht so weit von hier. Vielen Dank übrigens. Vielleicht treffen wir uns ja mal wieder.“ „Oh, das tun wir bestimmt“, lächelte ich. „Er würde sich sicherlich freuen.“ Ich deutete auf ihn, der gerade dabei war, ihre Füße in den Schuhen noch einmal zu küssen. Dann verließen sie das Haus.
Langsam ging ich mit meinem Mann im Schlepptau zurück ins Wohnzimmer, wo er automatisch anfing, den Tisch abzuräumen. „Meinst du, dass du dich gerade richtig verhalten hast? Ich meine, symbolisiert es deine tatsächliche Haltung? Oder hast du mir was vorgespielt?“ Verdutzt blieb er stehen und schaute mich an. „Natürlich meine ich das ernst. Ich habe dir nichts vorgespielt. Natürlich würde ich gern – wenigstens eine Zeitlang – ohne den Käfig sein. Andererseits weiß ich auch, dass du das niemals genehmigen wirst… eil ich das gleich ausnutzen würde… Und ich würde es sicherlich tatsächlich tun.“ Nachdenklich schaute ich ihn an. Offensichtlich war er ehrlich zu mir.
„Also hast den jungen Damen nichts vorgespielt. Und das freut mich. Du hast Recht, ich werde dich nicht freigeben, wenigstens nicht für längere Zeit und nicht, wenn deine Hände auch noch frei sind. Ich habe di ja gesagt, dass ich dein Geschlecht und damit alle deine Orgasmen vollständig unter Kontrolle behalten werde. Ob du damit belohnt wirst, hängt ganz allein von mir ab. Und das hast du ja verstanden.“ Ich stand auf und gab ihm einen langen und sehr intensiven Kuss. „Dafür liebe ich dich unendlich.“ Er lächelte mich an, nickte und ging auf die Knie, küsste meine Füße, um dann unter dem Rock an meine Spalte zu gehen. Auch hier spürte ich seine zärtlichen Küsse.
Um ihm den Zugang zu erleichtern, stellte ich meine Schenkel etwas weiter auseinander, bot ihm alles an. Und er nutzte es. Sanft bewegte sich seine warme Zunge über die Lippen und die Lusterbse dort, wobei er sicherlich nicht drauf aus war, mir einen Höhepunkt zu schenken. Ihm kam es einfach nur drauf an, mir seine Liebe zu zeigen. So war er dort auch nicht lange beschäftigt, kam dann lächelnd wieder nach oben. Er schaute mich an und wartete auf eine Antwort. Ich lächelte und sagte dann: „Ich fürchte, du wirst mich ebenso wenig los wie deinen Käfig. Aber ich denke, das willst du auch gar nicht…“ Heftig schüttelt er den Kopf. „Nein Lady, niemals. Ich will dich nicht verlieren. Und wenn du möchtest, dass ich weiterhin diesen Käfig – oder einen anderen – tragen soll, dann tue ich das… bedingungslos.“
Und plötzlich umarmte er mich. „Halt mich fest Lady, ich brauche dich…“ Er vergrub seinen Kopf an meiner Schulter und ich streichelte seinen Kopf. „Nein, da brauchst du keine Angst zu haben. Ich werde dich nicht verlassen. Und du wirst weiterhin brav sein, so wie ich das will.“ Jetzt gab ich ihn frei und ohne ein weiteres Wort zu verlieren, machte er mit dem Aufräumen weiter. Ich schaute ihm nur still zu. Mein Mann kümmerte sich nicht um mich, erledigte einfach das, was zu tun war. da es schon relativ spät war, machte er ohne Kommentar auch das Mittagessen.
Erst als er damit fertig war, sagte er mir Bescheid. Ich ging in die Küche und war angenehm überrascht. Der Tisch war nett gedeckt, er hatte eine Flasche Wein geöffnet und die Gläser gefüllt. Obwohl es schnell gegangen war, das essen herzurichten, war es dennoch ganz gut; das konnte er eben einfach. Ganz lieb schaute er mich an und wartete, bis ich Platz genommen hatte. Erst dann setzte er sich; ich hatte ihm zugenickt. In Ruhe und mit nur wenig Unterhaltung aßen wir. Als wir dann fertig waren, räumte mein Mann auch ab und spülte. Ich saß dabei, trank den Kaffee. „Haben dir die jungen Ladys gefallen?“ fragte ich dann plötzlich. Er drehte sich zu mir um und nickte. „Sie sind echt süß.“
„Was würdest du machen, wenn ich dir einen Tag mit ihnen beiden schenken würde?“ „Wie… wie meinst du das?“ „Na ja, sie holen dich ab und nehmen dich mit zu ihnen. Und du tust alles, was sie verlangen; natürlich mit deinem Käfig. Was würdest du dazu sagen?“ Er schaute mich an und sagte: „Mir wäre es lieber, wenn du dabei wärest… ohne dich…“ Er brach den Satz ohne Ende ab. Ich lächelte. „Soll das etwa heißen, du hast… Angst?“ „Nein, Angst würde ich es nicht nennen. Eher das Gefühl, es ohne deine Anwesenheit nicht richtig zu machen…“ „Ich glaube nicht, dass du es falsch machst.“ Trotzdem… bitte…“
Er kam zu mir an den Tisch und schaute mich an. „Nein, ich habe das gar nicht vor. Wollte nur mal wissen, was du davon hältst.“ „Danke“, brachte er dann heraus und machte weiter. Ich trank meinen Kaffee aus und sagte: „Wenn du hier fertig bist, komm bitte ins Schlafzimmer.“ Er nickte und ich verließ die Küche. Längst war mir klar geworden, dass er für sein wirklich sehr gutes Verhalten doch wohl eine kleine Belohnung verdient hatte. Zuckerbrot und Peitsche. Jetzt war eben Zuckerbrot dran. Ich Schlafzimmer suchte ich den kleinen Umschnall-Lümmel heraus, um ihn gleich zu verwenden. Aber noch versteckte ich ihn. Schließlich sollte er das nicht sofort sehen, wenn er hereinkam.
Dann nahm ich auf dem Bett Platz und wartete. Lange dauerte es nicht und er kam, war wohl etwas aufgeregt und nervös, weil er ja nicht ahnte, was ich vorhatte. „Leg dich aufs Bett, bäuchlings.“ Er tat es und sah nun die bereitliegenden Hand- und Fußgelenkmanschetten. Ich befestigte sie an den richtigen Stellen und schon lag er bereit, hatte wenig Spielraum. „Was denkst du, was jetzt kommt?“ Ich saß neben ihm und betrachtete den nackten Körper mit dem von vorhin leicht geröteten Hinterbacken. „Ich denke, es gibt was hinten drauf… Für vorhin…“ „Du glaubst also, dass du einen oder mehrere Fehler gemacht hast, die ich nun bestrafen werde?“ Er nickte. „Könntest du dir vorstellen, dass es anders ist?“ Lange sagte er nichts, schien ernsthaft zu überlegen. „Ich.. ich halte das für unwahrscheinlich?“ „Und warum?“
„Weil Männer in den Augen der Frauen doch ständig Fehler machen.“ Ich lachte. „Du meinst, uns kann man es nie wirklich recht machen?“ „Ja, so ungefähr.“ „Und du bist auch so einer…?“ Dieses Mal nickte er nur. „Tja, wenn das so ist… Dann muss ich wohl doch die Gerte oder den Rohrstock holen.“ Ich stand auf und bemerkte, wie er mir nachschielte, was denn nun passieren würde. „Was würdest du denn sagen, wenn ich aber der Meinung bin, du hättest eine, wenn auch kleine, Belohnung verdient?“ „Dann… dann hätte ich etwas Zweifel daran.“ Möchtest du mir damit zu verstehen geben, deine Lady lügt?“ Jetzt sprach ich etwas heftiger. „Nein, nein, ganz bestimmt nicht. Aber die letzte Zeit waren Belohnungen eher in der Minderzahl. Entschuldigung.“ Fest drückte er den Kopf aufs Kissen, bereute wohl gerade die Antwort.
„Ja, damit hast du Recht. Und jetzt muss ich mich entschuldigen. Du hast mir zwar versprochen, alles zu tun, was ich will. Aber dennoch sollte ich das nicht als so selbstverständlich hinnehmen. Selbst mein „Sklave“ hat ab und zu eine Belohnung verdient, und sei sie noch so klein.“ Während ich das sagte, hatte ich – für ihn unsichtbar – den Lümmel umgeschnallt und kam jetzt zu ihm aufs Bett. „Und jetzt ist Zeit für die Belohnung… wenn du überhaupt magst.“ Er nickte. „Ja Lady, wenn du es möchtest, ich nehme das hin.“ Sanft streichelte ich seinen Popo, der aber erst einmal zusammenzuckte.
„Ja, ich möchte das. Und ich tue es gerne, weil du es verdient hast.“ Nun bekam er ein paar zärtliche Küsse auf die kühle Haut. Dann spreizte ich die Backen ein wenig, sah das kleine Loch dazwischen. „Da die Auswahl der Belohnungen ja nicht so besonders groß ist, werde ich es hier machen, okay?“ „Ja, wenn du möchtest.“ Langsam cremte ich zuerst das kleine Loch ein und dann den Lümmel, um ihn wenigstens mit dem Kopf dort einzuführen. Sehr schnell merkte er, dass es wohl der kleinere war, ihm also keine Probleme bereiten würde. Als ich dann dort drin steckte, machte ich eine kleine Pause, griff unter den Bauch und suchte dort den warmen, ziemlich prallen Beutel, um ihn sanft zu massieren. Das war gar nicht so einfach, aber es klappte.
Erst jetzt versenkte ich den Gummilümmel immer weiter in seinem Popo und begann mit leichten Bewegungen. Dabei gab ich mir viel Mühe, möglichst gut seine Prostata zu massieren, weil ich musste, wie angenehm es war. natürlich nie so gut wie ein richtiges Zusammensein zwischen Mann und Frau, aber ein relativ guter Ersatz. Das Ergebnis war, dass er schon ziemlich bald erregter wurde, was ich spüren konnte. Da ich eben noch zusätzlich am Beutel weitermachte, stieg es mehr und mehr in ihm an. Lächelnd bemühte ich mich weiter, machte kurze Pausen, um seinen Genuss länger hinzuziehen. Und mein Mann keuchte bereits; es schien tatsächlich zu klappen.
Dann, nach einigen Minuten heftigerer Bewegung von mir, spürte ich, wie er sich versteifte. Nein, es würde kein richtiges Abspritzen geben, aber etwas ähnliches. Und dann kam es. Langsam floss der heiße Saft aus ihm heraus, war kein Orgasmus, eben nur ein Ausfließen. Aber immerhin, es hatte etwas gehabt. Langsam bewegte ich mich weiter, ließ ihn immer mehr zur Ruhe kommen. Zum Schluss lag ich, immer noch in ihm versenkt, auf seinem Rücken, hörte ich leise schnaufen. Dann kam, wenn auch recht leise: „Danke Lady, das… das war wunderbar…“ Mit meinem Mund dicht an seinem Ohr sagte ich: „Habe ich gerne getan, nur für dich.“ Ein wenig rieb ich meinen Körper noch auf seinem, um mich dann zurückzuziehen. Ich ging ins Bad, reinigte den Lümmel. Als ich zurückkam, lag er völlig entspannt dort.
Langsam löste ich die Manschetten und er drehte sich um. Da ich aus dem Bad einen nassen Waschlappen mitgebracht hatte, säuberte ich den Kleinen im Käfig und alles drum rum. Aufs Bett hatte ich zuvor, unbemerkt von ihm – das hätte ja alles verraten – ein doppeltes Handtuch gelegt, welches ich nun, etwas angefeuchtet, mitnahm. Alles brachte ich ins Badezimmer, kam zurück und kuschelte mich ins Bett, hob meine Decke und so-fort kam er zu mir, schmiegte sich fest an mich. Wie ein großer Junge lag er neben mir, nuckelte etwas an meinem Busen mit dem erregten Nippel. Ich streichelte ihm übers Haar. „Ich hoffe, es hat dir gefallen…“ „Was für eine Frage“, sagte er glücklich lächelnd.
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Fachmann
Sauerland
Das Leben ist kurz, also geniess es !
Beiträge: 59
Geschlecht: User ist offline
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.04.16 21:59 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
Ich freue mich jedes Mal , wenn es eine neue Fortsetzung von dir gibt.
Lg.
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