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  ERhat es so gewollt....
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Leia
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.05.18 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,
dieses Experiment der freie Tag kann der Beginn von was neuem sein, beide haben es jetzt in der Hand, den im Moment finde ich läuft es blendend in der Beziehung, beide kommen auf ihre Kosten, so das da beide ausgeglichen und glücklich wirken, das wirkt sich positiv auf die Ehe aus.

Sicher wird die Frau die Führung behalten, das finde ich gut und richtig auch wird auch mal Tage geben wo Er zweifelt wenn sie mal wieder die Peitsche schwingen muss, aber das gehört ja hier zum Spiel, und in Endeffekt lieben sie sich das ist das was zählt.

Großartig momentan lese ich hier die Geschichte am liebsten und möchte dir ganz herzlich dafür danken.

LG
Leia
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.05.18 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich, das zu hören (tut richtig gut!) Danke





Zittern kniete der Mann über mir, schien es immer noch nicht wirklich zu glauben, was dort an seinem kleinen Freund abging. Jetzt nahm ich meine Hände etwas zur Hilfe, um den prallen, baumelnden Beutel zu massieren. Die beiden Ringe störten eher weniger. Und so dauerte es nicht mehr lange, bis ich spürte, dass sein zweiter Höhepunkt sich mehr und mehr näherte. Mein Mann wusste nicht so richtig, was er mit seinen Händen machen sollte. Er traute sich nicht, meinen Kopf festzuhalten. Und so zappelten sie mehr oder weniger um ihn herum. Und dann kam es! Seine Bällchen zogen sich im Beutel weiter hoch, bis die Ringe sie bremsten. Ich saugte und leckte kräftiger, spürte den Samen aufsteigen und nur kurze Zeit später in meinem Mund zu landen. Auch diese Portion war noch ganz anständig groß, und ich hatte jetzt die Möglichkeit, es länger dort zu halten. Mit der Zunge schleckte ich alles ab, schluckte es aber noch nicht. Und zum Glück hatte Lena mich noch nicht so weit getrieben, dass auch mein Höhepunkt durch meinen Körper schoss. So bedeutete ich – mit einigermaßen gefüllten Mund – meinem Mann, er solle sich zu mir herunterbeugen.

Sofort kniete er neben meinem Kopf – ahnte er etwas? – und drückte seine Lippen zärtlich auf meine. Und so-fort nutzte ich die Gelegenheit, ihm einen Großteil des vorher dort eingespritzten Samens abzugeben. Wir teilten uns sozusagen das Ergebnis der Bemühungen. Und ohne Protest und Gegenwehr nahm er es, schluckte es wenig später. Er sah unheimlich glücklich aus und strahlte. „Danke, Lady“, kam jetzt, „das war ganz wunderbar.“ „Es freut mich“, meinte ich zu ihm. „Darf ich dich jetzt…?“ fragte er und schaute kurz nach unten, wo Lena kniete. „Du möchtest dich revanchieren…?“ fragte ich, obwohl ich wusste, was er gemeint hatte. „Wenn ich darf… gerne…“ „Und, so, wie ich meinen Liebsten kenne, sehr gerne mit ihm dort…“ Ich deutete auf seinen immer noch erstaunlich harten Stab. Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht nickte er. „Wäre doch sicherlich mal wieder schön… für beide…“ Ich tat, als wenn ich ernsthaft darüber nachdenken müsste. Dabei war ich mir längst im Klaren darüber. „Also gut. Aber nur, wenn du mir da keine weitere Portion einspritzt…“, meinte ich dann. „Schaffst du das?“ „Ich… ich glaube schon…“, kam jetzt von ihm. „Wenn nicht, dann kannst du dir das ja noch überlegen. Denn für den Fall, dass dort auch nur ein Tröpfchen herauskommt, muss dein Popo dafür lei-den. Ist das klar?“ Obwohl ich das sehr freundlich gesagt hatte, meinte ich das sehr ernst.

„Damit bin ich einverstanden“, kam von ihm. „Wenn das so ist, können wir gleich anfangen.“ Lena räumte gleich ihren Platz dort unten, hoffte natürlich auf eine spätere Fortsetzung. Und schon nahm mein Mann den Platz ein. Ganz leicht konnte der harte Stab dort bei mir eindringen. Ich hatte mir gedacht, es in der Missionarsstellung zu machen, damit er selber die Kontrolle behalten konnte. Ich würde mich eher wie eine hübsche Gummipuppe verhalten. Es war tatsächlich ein sehr angenehmes Gefühl, meinen eigenen Mann dort mal wieder richtig zu spüren. Er hatte nichts verlernt; hätte mich auch gewundert. Und richtig liebevoll und zärtlich machte er das, was für früher ja öfters gemacht hatte. Ich genoss es und spürte dann auch, wie meine erregungskurve wieder anstieg, bis sich die heiße Wogen bemerkbar machte. Und während sie dann über mich hinwegbrauste, hielt er sich tatsächlich so sehr zurück, dass nichts passierte. Jedenfalls spürte ich nichts. Und wie sollte ich das dann denn auch nachkontrollieren? Liebevoll klammerte ich mich an ihm und genoss alles zusammen. Ob Lena mich jetzt wohl etwas beneidete? Nur ganz langsam kamen wir beiden zur Ruhe, lagen dann nebeneinander. „Ich weiß gar nicht, womit ich das überhaupt verdient habe“, meinte mein Liebster leise. „Aber es war einfach wunderschön…“ Dabei konnte ich fühlen, wie sein Stab kleiner wurde und nun langsam aus mir herausrutschte.

Ich hatte auch nicht die Absicht, ihm das weiter zu erklären. Deswegen sagte ich nichts. „Darf ich jetzt noch meine Aufgabe erfüllen, die ich sonst auch immer „danach“ gemacht habe?“ Oh, er hatte es tatsächlich nicht vergessen, dass nachher immer mein Nestchen zu reinigen war. Und das, obwohl er ja jetzt nicht an einer „Verschmutzung“ beteiligt war. Ich lächelte nur und er wusste Bescheid. So schob er sich nach unten, bis er zwischen meinen Schenkel lag und das rote, nasse, glänzende Geschlecht direkt vor Augen hatte. Einen Moment schien er es ausgiebig zu betrachten, dann kam sein Mund näher, küsste und leckte dort. Ich konnte jetzt nicht sagen, ob es besser oder schlechte als von Lena war. Aber es war mir ohnehin egal, Hauptsache, es machte jemand. Allerdings ging es bei ihm so vorsichtig, dass meine Geilheit sich nicht wieder riesig aufbaute. Es sollte ja nur um die „Reinigung“ gehen, mehr nicht. Das wusste er und richtete sich auch danach. Ich erleichterte ihm die Sache sogar nicht, in dem ich meine Füße aufstellte und die Schenkel weiter auseinanderfallen ließ. Um Lena nicht zu benachteiligen, lockte ich sie zu mir und wir küssten uns ausgiebig. Weiter konnte ich bei ihr ja nichts machen; es war alles mehr oder weniger verpackt. Aber die Haut mit dem Gummiüberzug fühlte sich ungeheuer sexy an, als ich darüber streichelte. Und während wir Frauen uns ein wenig miteinander beschäftigten, war mein Mann eben unten fleißig und beseitigte wohl alle Spuren.

Als er dann meinte, fertig zu sein, kam er wieder hoch zu uns und schaute uns noch eine Weile zu. Und zu meinem Erstaunen war der Lümmel doch schon wieder ziemlich steif geworden. So musste ich grinsten, deutete auf ihn und meinte: „Er ist aber ganz schön unersättlich. Hat wohl Nachholbedarf, wie? Aber das geht doch nicht.“ „Ich weiß auch nicht“, meinte mein Mann, etwas peinlich berührt. „Vielleicht liegt das auch an der scharfen Aufmachung von Lena.“ „Na na, was interessieren dich andere Frauen“, meinte ich lachend, weil er sicherlich vollkommen Recht hatte. „Ich meine ja nur…“, entschuldigte er sich. „Du weißt doch, wie ich das meinte.“ „Oh ja, das weiß ich nur zu genau. Und so zwinkerte ich Lena zu, die gleich wusste, was ich von ihr wollte. Mein Mann, mit gekreuzten Beinen auf dem Bett sitzend, den Lümmel deutlich herausragend, bekam es zwar mit, wusste aber nicht, was das zu bedeuten hatte. Das änderte sich allerdings, als Lena näher zu ihm kam und auch dem Bauch lag. Wenig später stülpte sich ihr Mund fast gierig über den harten Stab mit dem roten Kopf. Überrascht schaute mein Mann mich und dann wieder Lena an. Einen Moment war er tatsächlich versucht, ihren Kopf dort wegzuschieben, unterließ es dann aber doch. Wahrscheinlich war es einfach zu angenehm. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, was die Frau in Gummi mit ihm anstellte. Dazu glichen wir Frauen uns doch einfach viel zu sehr. Und auch meinem Liebsten war anzusehen, wie angenehm das alles war.

Um ihn ein klein wenig zu beruhigen, sagte ich: „Lass sie ruhig machen. Ich erlaube es.“ So konnte er das, was dort unten stattfand, richtig genießen. Und längst konnte ich Lena leise schmatzen hören, wie sie es ihm richtig gut machte. Vor allem dauerte es ja jetzt auch deutlich länger, ihm zu den herrlichen Höhen zu bringen, die er brauchte, um vielleicht noch einmal auch dieser Frau eine Portion in den Mund zu geben. Die Frau mit ihrem Mund um seinen Stab gab sich richtig Mühe, wurde aber auch durch ihn selber unterstützt, weil er ihre weiche Gummihaut streichelte. Ich konnte allerdings nicht feststellen, ob sie davon auch erregter wurde. Jetzt nahm sie auch ihre Hände zur Hilfe, um an den längst nicht mehr so prallen Beutel des Mannes zu spielen, die kleinen, so empfindlichen Bällchen dort zu massieren und vorsichtig zu drücken. Das brachte ihn noch ein wenig schneller zum Ziel. Es war einfach ein schönes Bild, wie die beiden sich miteinander beschäftigten. Selbst mich machte das wieder etwas heißer. Wie würde es da wohl meinem Mann gehen… Und dann erkannte ich die Anzeichen, dass sich sein Höhepunkt näherte. Sicherlich bemerkte Lena das ebenfalls, war sie doch eine durchaus trainierte Frau – trotz ihres Gürtels. Aber sie beschleunigte die ganze Sache nicht, wollte einfach länger etwas davon haben. Das galt sicherlich auch für meinen Liebsten.

Aber dann war es einfach nicht mehr aufzuhalten. Diese Zusammenarbeit von Fingern, Mund und Zunge brachten unweigerlich die Auslösung und endlich kam die wahrscheinlich letzte Portion seines Liebessaftes in den Mund einer Frau. Ich konnte nur mutmaßen wie viel – oder wie wenig – es noch war. Trotzdem saugte Lena es liebend gerne heraus und schluckte es auch, nachdem ihre Augen den Kontakt zu mir gesucht hatten und ich Zustimmung signalisiert hatte. Ich gönnte es ihr. Nur langsam entließ sie dann den jetzt ziemlich schlaffen männlichen „Stab“ aus ihrem Mund, lächelte ihn an und setzte sich auf. „Es… es war ganz… toll…“, brachte mein Mann jetzt noch heraus. Man sah ihm deutlich an, dass er ziemlich geschafft war. „Na, das hoffe ich doch für dich. Denn die nächste Zeit wirst du wohl kaum wieder in diesen Genuss kommen“, meinte ich mit einem Lächeln. „Ich glaube, das brauche ich auch nicht“, gab er leise zu. „hat er dir überhaupt noch etwas gegeben?“ fragte ich nun Lena. „Ja, aber es war nicht mehr sonderlich viel.“ „Das tut mir leid“, kam von meinem Mann. „Oh, du brauchst dich nicht zu entschuldigen“, meinte Lena. „Es war immerhin mehr als erwartet.“ Zufrieden schaute die Frau uns an. „Möchtest du noch was von mir…?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, danke. Für heute ist es genug. Aber wenn du möchtest, kannst du gerne mit uns essen.“ Lena nickte. „Und deinem Mann noch einen geilen Anblick bieten…“, ergänzte sie mit breitem Grinsen. „Tja, das kann ich kaum abstreiten. Denn du sieht wirklich scharf aus.“ „Leider bin ich dadurch aber auch ziemlich gehandicapt“, meinte Lena. „Was heute und hier vielleicht sinnvoll ist.“

Mein Mann zog sich einfach sein Höschen und einen Jogginganzug an, um in der Küche das Abendbrot herzu-richten. Zuvor hatte ich noch festgestellt, dass er jetzt ja wohl kein Kondom mehr als Schutz brauchen würde. „Denn du bist bestimmt nahezu völlig leer.“ Lena und ich gingen ins Bad, weil ich dringend zum Klo musste. Dort schaute die Frau mir grinsend zu, wie das gelbe Wasser aus mir herausplätscherte. „Tja, das sieht bei mir nun ganz anders aus“, meinte sie und zeigte auf den Keuschheitsgürtel zwischen ihren Beinen. „Wie kommst du eigentlich zurecht?“ fragte ich sie. „Anfangs war es doch nicht so einfach.“ „Eigentlich ganz okay, aber ich kann natürlich nicht an meine Spalte, wie du dir sicherlich vorstellen kannst.“ Was ja auch Absicht ist, dachte ich mir, sagte es aber nicht. „Und ein paar Bewegungen müssen jetzt auch anders stattfinden. Na ja, und an das Problem mit der Intimhygiene… da muss ich mich noch dran gewöhnen. Vorher habe ich ja immer Tampons genommen, was jetzt ja nicht mehr geht.“ Inzwischen war ich fertig. Aber Lena konnte gar nicht, selbst wenn sie gewollt hätte. Es lag an ihrem Gummibody. Insgesamt schien es sie nicht ernsthaft zu belasten. Nach dem Händewaschen gingen wir in die Küche, wo mein Mann fertig war, eigentlich nur noch auf uns wartete. Als wir dann Platz genommen hatte, küsste er noch brav unsere Füße; meine waren ja immer noch nackt.

Dann wurde gegessen und dabei nett geplaudert. Mein Mann erzählte noch, was bei Heike stattgefunden hatte. Denn davon wusste Lena ja nichts. „Das war ganz schon schwierig, weil ich ja eigentlich unheimlich gerne abspritzen wollte. Da ich aber ja nicht wusste, ob ich das darf, musste ich mir das lieber verkneifen. Wäre es denn in Ordnung gewesen, wenn es passiert wäre?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wäre es nicht. Auch wenn du es ja nicht selber gemacht hättest.“ „Habe ich mir gedacht. Außerdem hat Heike ja auch mitgeholfen, damit nichts passiert.“ „Und wie fühlst du dich jetzt?“ wollte ich wissen. „Ich bin sehr glücklich. Weil du mir das seit langem mal wieder erlaubt hast. Natürlich ist der Kleine jetzt ziemlich geschafft…“ „Auf jeden Fall funktioniert er ja noch einwandfrei und hat nichts von seinen Fähigkeiten eingebüßt“, stellte ich mit einem Lächeln fest. „Obwohl er ja ziemlich lange weggeschlossen war. Also waren deine ganzen Befürchtungen umsonst.“ Er nickte. „Und darüber bin ich sehr froh.“ „Wirst du denn jetzt die nächsten Stunden auch weiterhin so brav sein?“ fragte ich ihn. Liebend gerne hätte ich natürlich gehört, dass er das nicht sein würde, weil ich dann die Strafinstrumente wieder einsetzen konnte. Aber er antwortete: „Das werde ich; habe ich ja versprochen.“ Lena schaute ihn an und meinte: „Und das tust du wirklich? Oder machst du es so, dass deine Frau es nicht bemerkt? Zum Beispiel auf dem WC oder so?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort.

Aber er schüttelte den Kopf. „Nein, das werde ich ganz bestimmt nicht tun. Ich habe ihr das versprochen, und daran werde ich mich halten.“ Jetzt war ich fast ein wenig stolz auf meinen Mann. „Würdest du das denn tun, wenn man es dir verboten hat?“ fragte er Lena jetzt. Sie nickte. „Das merkt doch keiner“, kam dann. „Bist du dir da so sicher? Ich meine, wenn eine Frau intensiv an ihrem Geschlecht „rumgemacht“ hat, dann ist doch nachher lange Zeit alles gerötet. Das kann man doch nicht verheimlichen.“ „Och, da fände ich schon eine Erklärung.“ Das war ja sehr interessant. Ob das ihre Partnerin wusste? Wahrscheinlich nicht. Aber momentan spielte es auch keine Rolle, weil der Keuschheitsgürtel ja jegliche Möglichkeit sehr erfolgreich unterband. „Das heißt also, bevor du so verschlossen wurdest, hast du es trotz Verbot gemacht, richtig?“ Lena nickte. „Klar doch. Sonst hätte mir ja was gefehlt. Ich brauche das ziemlich oft.“ „Und du bist nie erwischt worden?“ Doch, schon…, hin und wieder…“ „Und dann…?“ „Tja, dann hatte ich am nächsten Tag immer ein paar „Schwierigkeiten“ mit dem Sitzen…“ Lena verzog bei dem Gedanken daran ihr Gesicht. „Leider geht das jetzt ja nicht mehr.“ „Was? Das Fummeln an dir oder der rote Popo?“ grinste ich sie an. „Doch, der geht schon noch… Und immer wieder gerne nutz meine Lady das aus. Im Übrigen will sie mich in den nächsten Tagen mit zum Tätowieren nehmen. Sie meinte, ich sollt eine rote Rose bekommen.“

„Na, das ist doch ein hübsches Tattoo“, meinte ich. „Vielleicht, aber wenn man weiß, wo es hinkommen soll, sieht das vielleicht ganz anders aus.“ „Wieso? Welche Stelle ist denn vorgesehen?“ wollte ich wissen, und auch mein Mann schaute ganz neugierig. „Vorgesehen ist mein Popo…“ „Ist ja noch besser!“ „…um meine Rosette herum.“ Erstaunt schaute ich Lena an. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ „Doch, ist es. Meine Lady will mir da wirklich ein Tattoo stechen lassen, sodass die kleine Rosette der Mittelpunkt der leicht geöffneten Rosenblüte ist. Das sei, so hat sie mir erklärt, noch ein wenig die Strafe für meine früheren Untaten. So kann sie jedem anbieten, doch meine „Rose“ zu öffnen…“ Als ich mir das vorstellte, musste ich schon etwas grinsen. „Na, das klingt aber richtig reizvoll. Ich denke, die betreffenden Männer werden begeistert sein.“ Lena verzog etwas das Gesicht. „Du weißt aber schon, dass dort ziemlich empfindliches Gewebe ist.“ Ich nickte. „Ja, das ist mir vollkommen klar. Tja, wenn man eben eine Strafe verdient hat…“ „Wir werden das doch hoffentlich mal zu Gesicht bekommen“, meinte mein Mann gleich. Alter Schlawiner! „Und vielleicht bekomme ich vorne auch ein Tattoo…“, kam jetzt noch. „Aber dazu müsste sie den Keuschheitsgürtel öffnen. Noch sei das viel zu früh, hatte sie gesagt.“ „Und weißt du auch, was dann dort gestochen werden soll?“ Lena nickte. „Wahrscheinlich kommt dort das Wort „Sklavin“ mit zwei gekreuzten Peitschen hin. Es soll so klein werden, dass es unter dem Edelstahl verschwindet, wenn ich verschlossen bin.“

„Kann es sein, dass deine „Herrin“ deutlich strenger geworden ist, seitdem du diesem schicken Keuschheitsgürtel trägst?“ Es wunderte mich – und meinen Mann sicherlich auch nicht -, dass die Frau jetzt nickte. „Ja, da hast du leider Recht. Das zeigt sich zwar nicht immer in der strengen Anwendung ihrer zahlreichen Strafinstrumente, sondern auch in sonstigen Dingen. Immer öfter bekomme ich jetzt einen Popostopfen, wenn ich außer Haus gehen darf. Und meistens ist es einer, den ich selber dann nicht entfernen kann. Oder wie heute, dieser Gummibody, den ich zwar sehr gerne mag. Aber natürlich kann ich so nicht pinkeln. Deswegen muss ich ungeheuer aufpassen, was und wie viel ich trinke. Als ich meine Lady mal darauf angesprochen habe, meinte sie nur, sie könne mir auch einen Katheter einsetzen, sodass ich permanent ausfließen würde oder zu bestimmten Zeit öffnet sich das Ventil, egal wo ich mich dann gerade befinde. Ob denn das besser sein. Natürlich lehnte ich das dankend ab. Denn wie sie meinte, habe ich dann auch nicht mehr Kontrolle. Denn sie würde es so einstellen, dass sich dieses verdammte Ventil in regelmäßigen Abständen öffnen würde – auch in der Nacht. Natürlich würde mich das am Schlafen hindern – oder mein Bett würde nass. Ich muss sie da völlig erschreckt angeschaut haben. Denn der nächste Vorschlag war, ich könne im Gummibett schlafen – aber eben dann nicht mehr neben ihr. Und das fände ich doch sehr bedauerlich. Also nehme ich lieber in Kauf, ab und zu einen Tag lang wenig oder gar nicht pinkeln zu können.“

„Das heißt also, du trägst nur hin und wieder solche Gummiwäsche.“ „Gummiwäsche schon öfters, aber nicht immer so geartet, dass ich zum Beispiel ein Höschen nicht herunterziehen kann. Die meiste Zeit trage ich immer noch „normale“ Unterwäsche, mit der ich auch ins Büro gehen kann. Da trage ich nur in Ausnahmefällen Gummiwäsche.“ Mein Mann und ich hatten aufmerksam zugehört, und, wie ich sehen konnte, hatte sich sein Lümmel schon wieder etwas aufgerichtet. Lieber sprach ich ihn jetzt nicht darauf an, achtete nur darauf, dass er dort nicht herumfummelte, was er auch nicht tat. Und bereits jetzt überlegte ich, wie es denn wohl heute Nacht gehen würde. Konnte er sich tatsächlich so beherrschen? Oder würde er auf dem Bauch liegen und seinen Kleinen am Laken schubbern? Das wäre in meinen Augen ja auch nicht erlaubt. Allerdings hielt ich es auch für möglich, dass er selber mit einem Vorschlag kommen würde, um sich selber nicht in Gefahr zu bringen. Also hieß es jetzt erst einmal abwarten. Langsam waren wir auch mit dem Abendbrot fertig und für Lena wurde es Zeit, wieder nach Hause zu gehen. Wir brachten sie zur Tür, wo die Frau sich mit einem liebevollen Kuss von mir verabschiedete. Mein Mann küsste ihr noch die Füße. Dann ging sie.

Während ich ins Wohnzimmer ging, kümmerte mein Liebster sich noch um die Küche. Als er damit fertig war, kam er auch ins Wohnzimmer. Gespannt wartete ich, was denn nun wohl kommen würde. Eine Weile saß er einfach stumm da und schaute, was sich gerade im Fernsehen bot. Dann endlich schien er sich aufgerafft zu haben. „Darf ich dich was fragen?“ kam dann langsam. Ich nickte. „Ja, natürlich darfst du. Was möchtest du denn wissen?“ „Ich frage mich einfach, warum du mir den Käfig abgenommen hast und mir sogar erlaubt hast, solange mit dir zusammen sein, bis es mir kommt. Das war doch eigentlich gegen die Idee „Käfig“. Ich finde keine Erklärung.“ Deutlich machte ihm das alles zu schaffen. Ich rutschte näher an meinen Liebsten heran und legte meine Hand auf seine Schenkel. „Hat dich das gestört?“ fragte ich ganz lieb. Er schüttelte den Kopf. „Nein, gestört nicht, nur ordentlich verwundert. Weil es bisher ja eher nicht vorgekommen ist. Dabei hast du immer peinlich genau darauf geachtet, dass ja nichts rauskommt.“ „Und das macht dich etwas durcheinander.“ Er nickte. „Wenn ich dir jetzt sage, dass ich dir einfach etwas gönnen will? Glaubst du mir das?“ Langsam nickte er. „Glauben tue ich dir das ja schon, trotzdem beunruhigt mich das, weil es oft danach etwas weniger Schönes gab.“ Ich lächelte. „Weil du es übertrieben hast. Nein, heute – und auch morgen – musst du das nicht befürchten. Ich wollte dir auf diese Weise einfach zeigen, wie lieb ich dich immer noch habe, trotz des „elenden“ Käfigs, den du ja dauernd trägst, tragen willst. Vergiss nicht, es war deine Idee.“ „Ja, ich weiß. Aber ich stehe immer noch zu dieser Entscheidung. Momentan fühle ich mich fast nackt da unten…“ „Hältst du es denn überhaupt noch bis morgen aus?“ fragte ich mit breitem Grinsen. Er nickte und lächelte. „Gerade so.“ „Ach, ist es bereits so schlimm? Armer Kerl.“ Natürlich glaubte ich ihm das nicht wirklich. „Wie stellst du dir denn die kommende Nacht vor?“ fragte ich ihn jetzt. „Meinst du, dass du es schaffst, brav zu sein? Oder sollte ich lieber entsprechende Maßnahmen treffen?“ Ein Moment herrschte Schweigen. „Ich… ich glaube, ich schaffe das…“ „Okay, aber dir ist klar, was passiert, wenn es nicht klappt.“ Mein Mann nickte. „Das muss mein Popo büßen.“ „Ja, genau, aber heftig.“

Jetzt konzentrierte ich mich wieder mehr auf den Fernseher. Mein Liebster stand zwischendurch auf und holte mir – unaufgefordert – ein Glas Wein, brachte sich aber auch eines mit. „Ich glaube, das müssen wir doch ein klein wenig feiern“, meinte er und stieß mit mir an. So tranken wir und schon ziemlich bald gingen wir ins Bad. Dort machten wir uns beide bettfertig. Einen Moment überlegte ich, ob mein Mann für die Nacht ein Höschen anziehen sollte, damit ich ihn am nächsten Morgen leichter kontrollieren könnte, verzichtete aber doch darauf. Sein so geliebtes Nachthemd musste einfach reichen. Schließlich wollte ich nun auch keine allzu schlechte Meinung von ihm haben. Wahrscheinlich musste ich wirklich einfach darauf vertrauen, dass es klappen würde. Dann, unter der Decke liegend, schaute ich zu, wie er sich fertig machte und auch ins Bett kam. „Darf ich dich noch ein wenig verwöhnen?“ fragte er, dicht neben mir liegend. „Na, heute kannst du wohl nicht genug bekommen, wie?“ lachte ich. „Jetzt weiß ich gar nicht, ob es gut ist, wenn du so ohne deinen Käfig bist. Dir kommen ja lauter „schmutzige“ Gedanken…“ „Meinst du, es liegt nur daran?“ grinste er verschmitzt. „Du weißt doch, dass sich laufend solche Dinge in meinem Kopf befinden…“ „Ja, allerdings. Und, wenn ich ehrlich bin, profitiere ich ja auch ganz schön davon.“ Statt einer Antwort auf seine Frage hob ich einfach meine Decke. „Was hast du dir denn so vorgestellt?“ fragte ich mit einem Grinsen. „Och, darüber habe ich mir gar keine Gedanken gemacht. Aber ich werde schon was finden.“ Damit kam er näher und legte seinen Kopf auf meinen Bauch, atmete meinen Duft ein. „Das, mein Liebster, glaube ich dir nun allerdings nicht. Aber egal, mach nur…“ Und schon ließ ich die Decke wieder fallen, nahm ihm damit jede Sicht auf mein Geschlecht. Aber natürlich kannte er sich da unten längst aus, brauchte auch kein Licht. Und sie spürte ich schon gleich seine küssenden Lippen, die sich über den Bauch immer weiter zwischen meine Schenkel vorarbeiteten. Lange konnte es nicht dauern und dann würde er meine Lippen mit seinen Lippen berühren.

Aber er ließ sich Zeit, küsste erst einmal meine Oberschenkel. Erst dann ging es weiter zur Innenseite und endlich berührte er meine Spalte, die schon leicht geöffnet dalag, was er wohl kaum sehen konnte. Und ich lag mit geschlossenen Augen da, ließ ihn einfach machen. Dann kam auch seine Zunge hinzu, streichelte und leckte sie zarte Haut. Als er dann plötzlich und unerwartet meine bereits harte Lusterbse berührte, zuckte ich wie unter einem Stromschlag zusammen. Ein Keuchen entrang sich meiner Brust, das sich gleich noch einmal wiederholte, als er ein zweites Mal mit der Zunge drüber strich. Aber dann war ihm klar, dass er das jetzt lieber beenden sollte. So legten sich seine Lippen sanft über mein gesamtes Geschlecht, was wohl nicht ganz einfach war. Seine Zunge schob sich dann langsam in meine feuchte Spalte. Da er das sehr langsam, fast zögerlich tat, schien er sich nicht sicher zu sein, ob er weitermachen oder lieber aufhören sollte. Da ich mich nicht rührte, musste er es selber entscheiden. Und er traf – meiner Meinung nach – die richtige Entscheidung und beendete das liebevolle Spiel langsam und zog sich zurück. Als er dann unter der Decke hervor wieder nach oben kam, lächelte ich ihn an und rückte einen Kuss auf seine Lippen. Dass ich mich dabei selber schmeckte, störte mich nicht im Geringsten, ganz im Gegenteil. Ich mochte mich viel zu gerne, würde am liebsten selber an mir lecken. Aber so gelenkig war dann wohl doch keine Frau. Ich kuschelte mich nun eng an ihn und wünschte meinem Liebsten eine gute Nacht. Trotzdem lag ich noch eine Weile wach neben ihm, lauschte auf seine Atemzüge und seine Bewegungen. Aber nichts deutete darauf hin, dass er sich wohl unter der Decke an sich selber zu schaffen machte. irgendwann schlief ich dann doch ein.


Am nächsten Morgen war er schon wach, als ich dann auch aufwachte. Ich lächelte ihn an und überlegte sofort wieder, ob er wohl brav gewesen war. Aber es war, wie wenn er das geahnt hätte. Denn er schlug seine Decke beiseite und ließ mich drunter schauen. Aber weder an dem Nachthemd oder der Decke waren verräterische Spuren zu sehen. „Guten Morgen, Liebste, wie du sehen kannst, war ich ganz brav.“ „Dir auch guten Morgen. Ja, das sehe ich, aber da hat doch wohl wieder einer richtig Lust, wie?“ Ich deutete dabei auf meinen „kleinen“ Freund, der jetzt eine wunderschöne Morgenlatte darbot. „Na ja, das war doch nicht verboten.“ Ich schüttelte den Kopf. „Offensichtlich freut er sich ja sehr, mich zu sehen. Oder täusche ich mich da?“ „Nö, tust du nicht. Und vielleicht darf er ja auch noch…? Bevor er wieder eingepackt wird?“ „Ich würde sagen, das hängt ganz von seinem Besitzer ab. Wenn er auch ein klein wenig Lust hat und die Zeit erübrigen könnte, dann wäre es durch-aus möglich…“ Mit einem Grinsen hatte ich meine Decke weggeschoben und lag nun mit gespreizten Schenkeln da, bot ihm meine leicht gerötete (woher überhaupt?) Spalte an. „Aber die Frage ist doch wohl eher, ob er um diese Zeit überhaupt schon so einen verantwortungsvollen Job übernehmen kann… oder will. Schließlich dürfte er doch ziemlich aus der Übung sein.“ Erwartungsvoll schaute ich meinen Mann an. Zu meiner Überraschung nickte er. „Da könntest du allerdings Recht haben. Und – so, wie ich das sehe – werden wir das wohl einfach ausprobieren müssen. Jedenfalls hoffe ich, dass er mich nicht im Stich lässt. Denn dann wäre er ja vollkommen berechtigt weggesperrt. Zu nichts nutze, also nur „herumhängen“ bringt doch nichts.“ „Also gut. Dann sollten wir es ausprobieren. Und am einfachsten, so denke ich, wäre es vielleicht so zu machen, wie es die Hündchen tun. Oder?“ Er nickte. „Damit bin ich einverstanden.“ Schon wollte er sich bereit machen, aber ich stoppte ihn noch. „Warte, ich glaube, ich habe noch etwas Lust auf die orale Verwöhnung der Lutschstange.“ Und bevor er etwas sagen oder sich wehren konnte, stülpte ich meinen Mund über den „Kleinen“. Natürlich war er längst nicht mehr so klein, reichte mir ziemlich tief in den Mund. Genussvoll leckte ich ihn ab, streichelte das harte Fleisch mit der Zunge und umrundete auch den Kopf gründlich. Stöhnend lag der Mann neben mir auf dem Bett und zuckte mit den Händen. Allzu lange trieb ich es nicht, wollte den Mann doch nicht jetzt schon zu einem Erguss bringen. Diesen durfte er sich einfach noch aufheben. So gab ich lieber ziemlich schnell den Lümmel frei und kniete mich passend auf mein Bett. Etwas erleichtert erhob sich mein Mann und machte sich wenig später hinter mir zu schaffen. Großer Vorbereitungen bedurfte es nicht und schon spürte ich den harten Schaft in mich einfahren.

Das machte der Mann richtig langsam und für uns beide sehr genüsslich. Schließlich hatte er lange Zeit darauf verzichten müssen. Aber sofort stellte ich fest: er hatte nichts verlernt. Als er dann ganz eingefahren war, machte er eine kleine Pause, um erst dann mit langsamen und sehr gleichmäßigen Bewegungen zu beginnen. Und ich gab mich ihm genüsslich hin. So streichelte er die Innenseiten meiner Spalte äußerst wohltuend, wobei ihm dort anhaftende Nässe ihm sehr dabei half. Hin und wieder stieß der Kopf seines Lümmels an meinen Muttermund, ließ mich kurz zusammenzucken. Allmählich spürte ich meine mehr und mehr steigende Erregung, die ihm sicherlich auch nicht verborgen blieb. Irgendwann fragte er dann leise: „Darf ich es dir – und mir – wirklich bis ganz zum Schluss machen?“ Er wollte wahrscheinlich nur wissen, ob er auch heute früh noch einmal abspritzen durfte. Bisher war ihm das ja untersagt worden. „Ja… das… das möchte ich… aber nicht da…“ Während er langsam weitermachte, schien er zu überlegen, welche Öffnung ich denn wohl gemeint haben könnte. Und so teilte ich ihm unter leisem Keuchen mit: „Nimm das kleine Loch darüber… aber noch nicht…“ Jetzt hatte er genau verstanden, was und wie ich es wollte. Und so machte er noch eine Weile weiter, bis er ziemlich genau wusste, wie mein Zustand war: kurz vor der heißen Woge. Und genau in diesem Moment wechselte er seinen Stab aus dem einen in das andere, bereits vorher angefeuchtete Loch. Mit einem sehr kräftigen Stoß stieß er ihn dort hinein, dehnte es und drang ohne Probleme gleich bis zum Anschlag ein. Kaum steckte er ganz dring, schoss auch schon seine heiße Sahne aus dem Lümmel und gab mir den letzten, noch fehlenden Kick. Ein heftiges Stöhnen kam aus meinem Mund, der Körper zuckte und ich hatte ebenfalls meinen Höhepunkt. Nur mit einiger Mühe konnte ich diese kniende Stellung halten, während mein Liebster hinten weiter pumpte. Ein zweiter, leider wesentlich kleinerer Schuss folgte noch nach. Dann hielt der Mann einfach still, den Stab tief in mir versenkt. Dabei spürte ich den glatten Beutel mit den Ringen an meiner heißen Spalte. Ganz langsam sank ich aus Bett, bemühte mich dabei, den eingedrungenen Lümmel nicht zu verlieren. Ich fand ihn auch jetzt einfach noch schön dort. Wenig später lagen wir aufeinander dort. Zärtlich knabberte der Mann an meinem Ohrläppchen. „Möchtest du damit etwas andeuten, du wärest zu einerzweiten Runde bereit?“ fragte ich ihn. Denn das hatte er früher ab und zu gemacht, wenn wir es in dieser Position getrieben hatten. „Hättest du denn was da-gegen?“ kam seine Gegenfrage.

„Eigentlich nicht. Außerdem steckt er ja auch gerade so passend an Ort und Stelle…“ gab ich zu und drückte meinen Popo wieder etwas hoch, um ihm die Sache zu vereinfachen. Und wenig später begann er tatsächlich das zweite Mal, jetzt allerdings etwas ruhiger. Ich genoss es wie beim ersten Mal, denn schließlich war ich dort gut trainiert. Als der Schlingel von meinem Mann dann allerdings ab und zu den Stab völlig herauszog und nur wenig später wieder vollständig geradezu hineinrammte, erregte mich das deutlich mehr. Deswegen dauerte es nicht sehr lange und spürte erneut meine Erregung steigen. Zusätzlich schob ich eine Hand unter meinen Bauch, um selber an der nassen Spalte zu spielen. Erst rieb ich dort, um dann zwei Finger dort einzuschieben. Das half mir zusätzlich, die heiße Woge schneller aufzubauen und fast noch höher werdend. Dabei konnte ich nicht genau feststellen, ob mein Mann auch schon weit genug war. Ich ließ mich quasi überrollen und versank darunter, wurde noch nasser und keuchte zuckend auf dem Bett. Ganz nebenbei spürte ich seine zweite Portion tief in mir. Dann blieb er still auf mir liegen, streichelte mich nur sanft. Nachher konnte ich nicht sagen, wie lange wir brauchten, um uns zu erholen. Sein Lümmel war schlaff geworden und aus meiner Rosette herausgerutscht, lag zwischen meinen Backen. „Habe ich ihn jetzt kaputt gemacht?“ fragte ich lächelnd. „Nö, ich glaube nicht, nur braucht er wohl jetzt eine Pause.“ „Die kann er haben.“ Mein Mann erhob sich, gab mich frei und stand auf. Als ich ihn dann anschaute, konnte ich sein kleinen Kerl zwischen den Schenkeln baumeln sehen. Er glänzte noch nass und fast hatte ich Lust, ihn so in den Mund zu nehmen. Aber dann fiel mir ein, wo er zuvor – leider – gesteckt hatte und nahm lieber Abstand davon. Wahrscheinlich hätte ihn das nicht gestört. So sagte ich dann nur: „Lass uns unter die Dusche gehen.“ Wohlig erschöpft begab ich mich aus dem Bett und auf den Weg ins Bad. Mein Mann folgte mir und wenig später standen wir gemeinsam unter der wohlig warmen Dusche. Dort ließ ich mich genüsslich von ihm – überall – gründlich einseifen und auch abspülen. Dann revanchierte ich mich und stellte fest, dass bei dieser Wasch-Prozedur der Kleine schon wieder neugierig sein Köpfchen reckte. Lachend stellte ich fest: „Vielleicht sollten wir das nicht übertreiben; nachher machen wir ihn noch kaputt.“ Damit stellte ich das Wasser ab und trat aus der Dusche, wo ich auch noch liebevoll abgetrocknet wurde. während ich danach zum Anziehen ging, verschwand mein Mann in der Küche, um das Frühstück herzurichten. Da-mit war er fertig, als ich angezogen war.

Vergnügt und sehr zufrieden setzte ich mich an den Tisch und winkte ihn zu mir. „Gib mir einen Kuss!“ Sofort beugte er sich zu mir herunter und wollte mich auf den Mund küssen. Aber bevor er das tun konnte, zog ich meinen Kopf zurück und meinte: „Nö, ich dachte eigentlich an eine andere Stelle.“ Einen Moment schaute er mich verblüfft an, dann wusste er, was ich meinte und ging auf die Knie. Langsam zog ich meinen Rock zurück, ließ ihn sehen, was darunter war. Ich hatte nämlich extra ein Höschen mit einem Schlitz angezogen, durch welches meine immer noch stark geröteten Lippen hervorstanden. Und genau hier drückte er nun seine Lippen auf. „Schließlich musst du dich doch bei ihr bedanken, dass sie dich so nett verwöhnt hat.“ Nach dem zweiten ebenso langen und angenehmen Kuss, zog er auch noch die Zunge zwischen den Lippen hindurch, spürte noch die letzten Rest von Saft. „So, nun muss aber genug sein“, meinte ich lachend und er stand auf. Ohne einen weiteren Kommentar setzte er sich auf seinen Platz und wir konnten frühstücken. Erst dann brachte er deutlich heraus: „Danke, Lady, es war einfach wundervoll.“ Ich schaute ihn an und sah seine leuchtenden Augen. „Da ist ja schön. Mir hat es auch gefallen.“ Dann, gleich nach dem beendeten Frühstück, zog er das an, was im Schlafzimmer auf seinem Bett lag. Auch heute verzichtete ich auf Korsett oder Mieder; nur ein schickes Damenhöschen sowie eine helle Strumpfhose waren vorgesehen. Erst morgen sollte sich das wieder ändern, hatte ich beschlossen. Und als er zurückkam, um sich zu verabschieden, konnte ich deutlich sehen, dass er das tatsächlich zu honorieren wusste. Dankbar kniete er vor mir auf dem Boden und küsste meine Füße in den Nylonstrümpfen. Ich schaute ihm dabei zu und meinte: „Sei bitte heute auch wieder besonders pünktlich. Es wäre schade, wenn ich im letzten Moment doch noch wieder so streng werden müsste.“ Er versprach es und wenig später hatte er das Haus verlassen. Ich saß noch am Tisch und stellte fest, dass es doch – für beide – äußerst befriedigend gelaufen war. Sicherlich stand ich jetzt in seinen Augen nicht mehr als allzu strenge, unerbittliche Ehefrau da, die ihn nur unterdrückte. Hatte ich ihn die letzte Zeit wirklich zu streng behandelt? Jetzt war ich mir selber nicht mehr so sicher. Deswegen hatte ich plötzlich die Idee, Daniela- Sabrinas Schwester – einen kleinen Test machen zu lassen. Deswegen suchte ich die Telefonnummer der Frau heraus und wollte sie dann gleich anrufen. Vielleicht konnte sie mir etwas behilflich sein. Und ich hatte Glück. Daniela war zu Hause, als ich dort anrief.

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Leia
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.05.18 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

die Liebe zweier Menschen hast du in diesem wunderschönen Kapitel herrlich zelebriert, so das ich und sicher auch andere Leser das spüren konnten was diese ausmacht, die Verschmelzung während der Vereinigung zu einer Person, das war atemberaubend hätte ich nicht erwartet selbst Lena hat da gut gepasst und das Spiel der beiden nur in neue Höhen entfacht.

Ich bin begeistert und sehr angetan was du da uns geboten an purem Lesevergnügen, das hatte echt sowas purer Erotik und auch Leidenschaft, auch etwas das Herzen erwärmen kann, meines hat es auf jeden Fall.

Vielen herzlichen Dank, und großes Lob und Anerkennung sende ich dir heute zu.

LG
Leia

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leia am 14.05.18 um 17:20 geändert
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AlfvM
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:12.05.18 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen Braveheart,
ich kann mich nur Leia anschließen. Diese Geschichte ist super. Vielen Dank.
Lg Alf
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AlfvM
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:14.05.18 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart,
eines finde ich noch etwas ungerecht. Sie befriedigt sich selbst und ihm wird es absolut verwehrt. Es wäre interessant wenn auch sie es nicht mehr könnte und er den Schlüssel hätte.
Lg Alf
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:14.05.18 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, dann habe ich doch eine Überraschung für euch....




„Grüß Daniela, na, wie geht es dir?“ „Hallo, welche Überraschung. Danke, mir geht es gut. Dir hoffentlich auch.“ „Ja, bestens. Sag mal, hättest du ein wenig Test für einen kleinen Test mit meinem Mann?“ „Ja klar. Schieß los.“ Kurz erklärte ich ihr, dass mein Mann jetzt einige Stunden ohne seinen Käfig gewesen wäre und es auch noch ein paar Stunden so bleiben sollte. Und wir hätten auch richtigen Sex gehabt. Mehr musste sie allerdings nicht wissen. „Oh, ich hoffe für dich, er hat es noch nicht verlernt.“ Ich lachte. „Nein, gar nicht. Aber ich habe ihm verboten, selber mit oder an sich zu spielen. Das will er auch befolgen. Bisher hat es sehr gut geklappt. Aber ich habe die Befürchtung, ich habe ihn vielleicht die letzte Zeit ein wenig zu streng behandelt.“ „Das kann natürlich leicht passieren, wenn man ihn immer so im Käfig und auch sonst nicht zu viel Freiheiten gönnt“, meinte die Frau. „Ja, das sehe ich ja ähnlich, aber nun möchte ich es genauer wissen.“ „Und wie soll ich das machen?“ „Pass auf. Ich möchte, dass du dich vielleicht in der Mittagspause mit ihm triffst und ihn ein bisschen befragst.“ „Na ja, ich kann doch aber kaum einfach loslegen und fragen: Findest du deine Frau zu streng.“ „Nö, das natürlich nicht. Aber versuche doch einfach herauszufinden, was er dir vorschlägt, wie ich ihn – seiner Meinung nach – nach bestimmten Fehlern behandele. Und ob ihm das vielleicht zu streng erscheint.“ Einen Moment schien Daniela nachzudenken. „Ja, das könnte helfen.“ Und dann greife ihm bitte bei einer passenden Gelegenheit in den Schritt und stelle „erstaunt“ fest, er sei ja ohne den Käfig. Ob du das vielleicht mal etwas ausprobieren dürftest…“ Die Frau am Telefon lachte. „Das ist aber ganz schön hinterhältig“, meinte sie dann. „Ich weiß, aber ich möchte das einfach wissen.“ „Also gut. Aber sei bitte nachher nicht enttäuscht, wenn es nicht richtig klappt.“ „Keine Angst, dir wird nichts passieren.“ Dann legte ich auf. Jedenfalls nicht, solange du da bist. Denn ich hatte mir vorgenommen, eventuell doch tätig zu werden.

Wenn also mein Liebster sich in irgendeiner Form an Daniela „vergriff“ – ihr an die Spalte, den Popo oder die Brüste ging – und sie es nicht energisch abwehrte, würde ihr Popo ein paar Striemen bekommen. Und auf der anderen Seite, wenn es ihr gelang, ihn zu etwas zu verführen, wie sie sich wünschte – er ließ sie seinen Lümmel und daran „rummachen“ – und solche Dinge, müsste er leiden. Gespannt wartete ich darauf, was ich zu erfahren bekommen würde. Jedenfalls war ich heute auch den ganzen Tag zu Hause und beschäftigte mich mit sehr unterschiedlichen Dingen. unter anderem reinigte ich den Käfig sehr gründlich. Schließlich bekäme er ihn später wieder angelegt. 24 Stunden Freiheit mussten genug sein. Schließlich wollten wir das auch nicht übertreiben. Allzu viel ist doch ungesund. Und wohl möglich würde mein Mann viel zu schnell wieder den Genuss entdecken, was man mit so einem Lümmel alles anstellen könnte. Und genau das wollte ich doch vermeiden. Außerdem hatte er sich längst so daran gewöhnt, dass er kaum noch auf ihn verzichten wollte. Mit der Waschma-schine, dem PC und anderen Dingen beschäftigte ich mich und verbrachte die Zeit. Kurz war ich zum Einkaufen auch außer Haus, wobei ich dann auch Sabrina traf. Ihr erzählte ich, dass mein Liebster nun schon fast einen ganzen Tag ohne seinen „schützenden“ Käfig gewesen ist. Erstaunt schaute sie mich an. „Dass du dich das traust“, meinte sie dann. „Ich glaube, mir wäre das zu unsicher. Wie leicht kann er dann wieder an sich spielen und wer weiß was tun. Schließlich ist er ein Mann.“ „Anfangs hatte ich ja auch diese Befürchtung. Aber, wie ich feststellen konnte, war er wirklich sehr brav und hat es auch wohl nicht versucht. Jetzt habe ich Daniela noch als Testperson auf ihn angesetzt.“ Mit großen Augen schaute die Frau mich an. „Und was soll sie versuchen?“ „Na, ihn zu überreden, entweder was mit oder bei ihr zu machen, oder an sich selber herumzufummeln…“ „Und wenn sie das schafft?“ „Tja, dann kommen die Strafinstrumente wieder zum Einsatz.“ Wie allerdings genau, verriet ich ihr nicht. „Und darauf freust du dich schon“, kam dann gleich. „Sagen wir mal so, ich kann es nicht völlig abstreiten.“ Grinsend schaute ich sie an. „Jetzt weiß ich nicht, ob ich dir oder ihm viel Glück wünschen soll“, meinte sie. „Hat ja beides was.“ Ich nickte und ging dann einen anderen Weg. „Ich werde es doch erfahren, oder?“ rief sie mir nach und ich nickte. Dann war ich im Geschäft und suchte schnell die paar notwendigen Dinge zusammen. Zusätzlich nahm ich eine gute Flasche Rotwein, denn ich hatte bereits jetzt das Gefühl, dass es heute Abend etwas zu feiern gab. Vergnügt machte ich mich dann auf den Heimweg, hatte auch eine Kleinigkeit zum Essen dabei. So war ich bald wieder zu Hause. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass auch mein Mann bald kommen müsste. Denn in absehbarer Zeit musste er ja auch wieder in den Käfig. Kurz überlegte ich, ob ich schon das eine oder andere Strafinstrument schon holen und bereitlegen sollte. Aber dann unterließ ich es doch; war wohl hoffentlich nicht nötig.

Und dann hörte ich die Haustür sowie zwei Stimmen im Flur, eine davon sogar weiblich. Erstaunt horchte ich auf. Wer konnte denn das sein? Eine Weile brauchte ich, bis ich feststellte, dass es Daniela war. Also war sie wohl gleich zusammen mit meinem Liebsten mitgekommen. Und zusammen kamen sie auch ins Wohnzimmer, wo ich eigentlich ja nur ihn erwartete. Freundlich begrüßten beide mich, wobei mein Mann brav auf den Boden kniete und mir die Füße küsste. Während Daniela sich setzte, blieb er am Boden knien und wartete. Erwartungsvoll schaute ich ihn an und meinte nun: „Na, wie geht es dir, so kurz vor dem erneuten Einschluss?“ Erfreulich zufrieden sagte er: „Danke, mir geht es sehr gut und ich freue mich bereits wieder auf meinen Käfig.“ „Aha, soll ich jetzt daraus entnehmen, dass du genug von deiner Spielerei hast? Oder hast du das etwa nicht getan?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich nicht, weil ich dir das ja auch versprochen hatte.“ Nachdenklich betrachtete ich meinen Mann, schien zu überlegen, ob das wohl stimmte. Dann warf ich einen kurzen Blick zu Daniela, die auch nichts sagte oder mit verzogener Miene etwas verriet. „Okay, wenn du das sagst, dann zieh dich bitte gleich ganz aus, damit ich das kontrollieren kann.“ Ohne Protest stand er auf und legte schnell seine Wäsche ab, bis er dann nackt vor uns Frauen stand. Sein Kleiner versuchte gleich wieder groß zu werden. „Na na na, mein Lieber, pass auf!“ warnte ich ihn. Fast erschrocken hielt er die Hände hinter seinem Rücken, um auch nicht aus Versehen seinen Lümmel zu berühren. „Und du hast wirklich nicht probiert, an dir selber etwas zu machen?“ Er schüttelte den Kopf. „Und Daniela, hat sie etwas erreicht?“ Erneutes Kopfschütteln. „Sie hat es probiert, indem sie ihren Rock anhob und mich sehen ließ, was drunter war.“ „Und – was gab es da zu sehen?“ Innerlich grinste ich ja schon. „Na ja, jedenfalls kein Höschen…“ „Sondern…“ „Nackte, glatt rasierte Haut und ziemlich gerötete Lippen“, platzte er nun heraus. „Warst du zuvor daran beschäftigt?“ fragte ich streng. „Nein, kein bisschen.“ „Leider“, kommentierte Daniela das. „Dabei hätte ich ihn so gut brauchen können“, meinte sie und zeigte auf den harten Stab. „Und auch sonst konnte ich ihn nicht davon überzeugen, etwas bei mir zu machen.“ Die Frau seufzte leise. „Ganz im Gegenteil. Er hat mir immer wieder vorgehalten, was passieren würde, wenn er dies oder das tun würde. So meinte er, du würdest seinen Kleinen streng bestrafen – kleine Hiebe, Rheumacreme oder Brennnesseln -, wenn er sich bei mir blicken ließe.“

Aha, jetzt wurde es ja richtig spannend. „Und, fand er das zu streng?“ wollte ich wissen. Daniela schüttelte den Kopf. „Nein, nicht generell, nur vereinzelt. Auf wenn der Popo mal wieder eine ordentliche Tracht oder einige wenige rote Striemen bekommen würde, habe er das ja fast immer verdient. Und es stände ihm nicht zu, sich zu beschweren. Außerdem seiest du deine Lady und Ehefrau, zeitweilig auch Herrin, die ihn eben bestrafen müsste, wenn es die Umstände erfordern. Und dann eben auch die Folgen tragen.“ Ich schaute nach diesen Worten zu meinem Mann, der zustimmend nickte. „Willst du damit sagen, dass es überwiegend richtig ist, wie du von mir behandelt wirst, egal was andere sagen würden?“ „Ja, das siehst du völlig richtig. Klar, ab und zu ist es schon sehr streng oder auch zu streng, wenn du vielleicht richtig wütend bist. Und andere geht das überhaupt nichts an. Wenn du natürlich etwas weniger streng sein würdest – so wie in der letzten Zeit -, hätte ich nichts dagegen. Und diese Art der Belohnung, die ich jetzt bekommen habe, weiß ich sehr zu schätzen. sicherlich könnte ich davon auch mehr vertragen, aber ich müsste sie eben erst verdient haben.“ Er senkte den Kopf, wartete auf meine Reaktion. „Also gut. Du hast Recht, ziemlich viel sogar. Ich war – eindeutig – zu streng und werde das ändern. Versprochen, so wie du mir versprochen hast, den „freien“ Tag nicht auszunutzen. Aber trotzdem kann es sein – eben wenn es wirklich notwendig ist – auch Strafinstrumente wieder einzusetzen.“ „Ja, das verstehe ich vollkommen, finde das ja auch okay. Darf ich dann – wenigstens ab und zu – auch bemerken, wenn ich meine, du übertreibst es…?“ Langsam nickte ich zustimmend. „Ja, das darfst du. Aber es bleibt mir überlassen, was ich daraus mache.“ Damit war er vollkommen einverstanden. Ich schaute noch einmal zu Daniela. „Muss er sich irgendwie bei dir entschuldigen?“ „Nö, er doch leider nichts gemacht“, sagte sie mit leisem Bedauern. „Und was hättest du gerne gehabt, was tun sollte?“ „Also ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn er wenigstens seinen kräftigen Freund – natürlich nur mit einem extradicken Kondom – in meinem Popo versenkt hätte. Die Spalte hätte es ja gar nicht gleich sein müssen.“ Ich lachte. „Na klar, am besten im Büro, oder wie?“ „Da wären doch wenigstens Zuschauer gewesen“, grinste Daniela. „Was spricht denn dagegen, wenn er das jetzt noch machen würde?“ sagte ich.

Sowohl Daniela wie auch mein Mann schauten mich verblüfft an. Der erste, der sich wieder gefangen hatte, war mein Mann. „Du würdest mir das erlauben?“ fragte er, als habe er sich zuvor verhört. Ich nickte. „Mit einem dicken Kondom, warum nicht!“ „Ich bin jetzt sehr verwundert“, meinte er. „Komm, so schlimm ist das doch nicht. Außerdem ist danach doch ohnehin erst für lange Zeit wieder Schluss mit solchen Extravaganzen.“ Daniela meinte: „Das glaube ich doch nicht. Da darf der nette Mann mich hinten verwöhnen, wo andere es gar nicht gerne tun.“ Ich war bereits aufgestanden und hatte zwei Kondome geholt. Mein Mann stand bereits auf und präsentierte mir seinen überaus harten Stab. „Und, so wie es aussieht, ist er doch auch schon ganz wild darauf.“ Ich öffnete die erste Verpackung und streife meinem Liebsten das Kondom über. Dass es innen mit einem erregungsbremsenden Gel bestrichen war, nahm er nicht zur Kenntnis, oder es interessierte ihn nicht wirklich. Wenig später kam das zweite, etwas dickere Kondom auch noch hinzu, was seine Erregung zusätzlich abmilderte. Aber das war, so konnte ich dem Gesicht ansehen, ziemlich egal. Daniela, die mittlerweile aufgestanden war, das Höschen abgelegt hatte und uns nun ihren ziemlich runden, hübschen Popo – kniend auf dem Boden - präsentierte, konnte es immer noch nicht glauben. Mit einem Lächeln cremte ich das kleine Loch zwischen den Backen ein und schon setzte mein Mann seinen Lümmel dort an. Ganz langsam und vorsichtig schob er nun den kräftigen Kopf näher an den Hintern, setzte ihn dort auf und drückte weiter. Er dehnte das Loch, ließ die Frau leise stöhnen, was aber wohl eher vor Genuss anstatt von Schmerzen war. Und dann steckte der Kopf drinnen, sodass der Mann kurz stoppte. Das kleine Loch gewöhnte sich an den Eindringling, sodass er bereits nach kurzer Zeit tiefer eindringen konnte. Immer tiefer schwand seine lange Stange in dem Popo der Frau, die dagegen drückte. Endlich zum ersten Mal bis zum Anschlag eingedrungen, begann mein Mann nun mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen. Immer wieder zog er sich fast ganz zurück, um erneut tief einzudringen. Ich schaute mir das sehr erotische Schauspiel an, fragte die Frau nur zwischendurch, ob sie auf diesem Wege überhaupt zu einem Höhepunkt gelangen könnte. Leise keuchend ließ sie hören: „Grundsätzlich ja, aber es dauert sehr lange. Besser wäre, wenn jemand an meiner Spalte…“ Dabei schaute sie mich direkt an.

Das erschien mir wie eine gut gemeinte Aufforderung, der ich recht gerne nachkam. So lag ich wenig später auf dem Rücken und schob mich langsam zwischen die gespreizten Schenkel von Daniela. Dort begann ich die nackte, leicht feuchte Spalte zu küssen. Den Duft, den ich dabei aufnahm, empfand ich als angenehm und erregend, sodass ich auch schon sehr bald feuchter wurde. Als der Mund der Frau sich nun auch dort aufdrückte, die Lippen küssten und die Zunge dort leckte, begann auch ich leise zu stöhnen. Wahrscheinlich wurde sie aber durch die doppelte Verwöhnung deutlich schneller heiß als ich. Bei meinem Mann würde es noch deutlich langsamer passieren, wenn überhaupt. Deswegen gab ich mir auch tüchtig Mühe, damit Daniela sehr schnell zu den höchsten Höhen gelangte. Das war mit der Berührung ihres Kirschkernes samt meiner Lippen nicht weiter schwierig. Schließlich war ich darin nicht sonderlich ungeübt. Und dann kam es ihr auch schon, wie ich deutlich spürte. Zum einen wurde sie noch feuchter, was aber sicherlich auch an der kräftigen und sehr intensiven Bewegung meines Mannes mit seinem harten Stab in ihrer Popo-Rosette lag. Und dann kam es ihr mit Macht. Keuchend und stöhnend zuckte der Körper der Frau, entließ heiße Tropfen Liebessaft aus der rotleuchtenden Spalte, die direkt in meinen Mund kamen. Dabei vergaß Daniela leider auch, sich weiter an und mit mir zu beschäftigen, was ich bedauerte, aber nicht sonderlich schlimm fand. Noch einige Male rammte mein Liebster seinen Freund hinten hinein, um dann zu stoppen. Fest umschloss der kräftige Muskel der Frau ihn am Schaft, quetschten ihn fast ein. Aber auch daran war er bereits von früher gewöhnt, hatte ich dort doch auch immer einen sehr festen Griff gehabt. Aber immerhin hatte das doppelte Kondom meinen Süßen davon abgehalten, doch noch etwas auszuspritzen. Wahrscheinlich hatte er sich aber auch tüchtig bemüht. Langsam zog er nun den immer noch ziemlich harten Stab aus der Rosette, die sich gleich wieder schloss. Ich hatte inzwischen Daniela da unten abgeleckt und mich zurückgezogen, da sie es augenscheinlich nicht mehr bei mir schaffte. So lag sie dann still auf dem Boden, beobachtete uns nur.

Neugierig betrachtete ich den Lümmel meines Mannes und stellte dann auch noch fest, er hatte wirklich nichts ausgespuckt. So ließ ich ihn beide Kondoms abstreifen. „Dir ist sicherlich klar, dass deine freie Zeit jetzt herum ist.“ „Ja, Lady, das weiß ich. Und ich bin auch ganz glücklich, dass du mich wieder verschließen willst. Vielleicht sollte ich meinen kleinen Lümmel vorher noch säubern…“ „Das, mein Liebster, ist eine sehr gute Idee. Und dazu hole ich dir die Pflegetücher.“ Ich wollte ihn nämlich jetzt nicht mehr alleine lassen. Mit diesen Pflegetüchern wischte er sich gründlich sauber, ließ allerdings den Stab kaum kleiner werden. Nachdem mein Mann nun so brav gewesen war, wollte ich das auch nicht auf harte Tour ändern. Deswegen nahm ich kein Eis, sondern nur sehr kaltes Wasser – mit etwas Eis – und einen Lappen. Auf diese Weise wurde er eben nur langsam kleiner, bis er die notwendige Größe für seinen Käfig erreicht hatte. Mit ein klein wenig Bedauern stülpte ich ihn über, brachte alles wieder darin unter und sicherte das Ganze mit dem kleinen Schloss. Zum Abschluss kam noch der Stab wieder in den Kleinen und wurde oben gesichert. Die ganze Zeit hatten er und Daniela stumm zugeschaut. Als ich dann fertig war, kam von ihm ein sehr liebevolles „Danke schön Lady“ und er küsste meine Hände, die ihn gerade wieder verschlossen hatten. „Es war eine wunderschöne Zeit ohne ihn, aber jetzt bin ich glücklich, dass er wieder weggeschlossen ist.“ „Verrückt“, murmelte Daniela. „Ich würde das nie machen.“ Dazu sagten weder er noch ich etwas. „Jetzt zieh dich an. Nimm dein schwarzes Korsett und an die Strapse die passenden Nylonstrümpfe. Und außerdem noch die Miederhose.“ Inzwischen hatten wir alle Kleidungsstücke seiner Unterwäsche, die unten hosenförmig waren, mit einem kleinen passenden Beutel versehen lassen, damit der Klei-ne im Käfig nicht unnötig gequetscht wird. Mein Liebster nickte und verschwand aus dem Wohnzimmer. „Und du willst ernsthaft behaupten, dass er den Käfig freiwillig trägt?“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Ich habe ihn doch nicht dazu gezwungen. Damals habe ich ihn dabei erwischt, als er ihn sich gerade angelegt hatte. Na ja, und dabei sind wir dann geblieben. Nur habe ich im Laufe der Zeit ab und zu ein kleineres Modell ausgewählt.“ „Und er lässt sich das gefallen?“ „Ja, warum denn nicht. Ist doch auch zu seinem eigenen Schutz.“ Daniela schaute mich fragend an. „Das verstehe ich nicht. Wieso schützt es ihn selber?“

„Ach, das ist ganz einfach. Solange sein Lümmel weggeschlossen ist, kann er daran nicht spielen und ich muss ihn nicht bestrafen, weil er das tut.“ „Aber das machen doch alle Männer, selbst wenn sie verheiratet sind.“ „Meiner nicht“, gab ich lachend zu. „Ihm habe ich das eben untersagt und dann auch sicher weggeschlossen gehalten. Weißt du, ein Mann ist nämlich viel gehorsamer, wenn ihm das verwehrt ist.“ Erstaunt schaute die Frau mich an. „So einfach ist das?“ Jetzt schüttelte ich den Kopf. „Nein, leider nicht ganz. Man muss schon mehr dazu tun. Es ist immer noch das alte Spiel „Zuckerbrot und Peitsche“. Und das darfst du durchaus wörtlich nehmen. Ab und zu braucht auch der Mann eben auch mal was auf den Popo. Denn dann lernen sie am besten. Aber – und das ist ebenso wichtig – es muss auch Belohnungen geben. Zum Beispiel so, wie ich das jetzt gemacht habe. Das habe ich erst jetzt richtig erkannt. Anfangs war ich auch eher der Meinung, ich müsse ihn richtig streng halten. Er hat zwar nie wirklich protestiert, aber insgesamt war das nicht wirklich gut. Jetzt mache ich das anders.“ Gerade kam mein Mann wieder zurück und sah wirklich schick aus, so in der schwarzen Wäsche. Das schien auch Daniela aufzufallen. „Wow!“ ließ sie nämlich hören. „Das steht ihm aber gut. Hätte ich nicht gedacht.“ Dieses Lob schien auch den Mann zu erfreuen; er lächelte und setzte sich dann zu mir, als ich mit der Hand auf den freien Platz neben mir klopfte. „Und das tollste daran ist, er mag es auch sehr gerne. Klar, erst musste ich mich schon daran gewöhnen. Ist ja nicht unbedingt das Normale, wenn ein Mann Damenunterwäsche, noch dazu Miedersachen, trägt. Jetzt muss er das wenigstens nicht mehr heimlich machen.“ Mein Mann nickte und wagte zu sagen: „So ist es für mich sehr viel einfacher. Und ich muss keine Angst haben, erwischt zu werden.“ Immer noch ziemlich erstaunt schüttelte Daniela den Kopf. „Verrückte Welt“, ließ sie dann hören. „Aber das ist doch nicht verrückter, wie wenn jemand Leder oder Gummi trägt“, meinte ich. „Und mal ganz ehrlich: Ist es nicht auch verrückt, was Frauen – besonders jüngere Frauen – da so manches Mal tragen, ob es nun Unterwäsche oder Oberbekleidung ist. Ich denke, da ist das, was er anhat, eher noch normaler.“ „Okay, da kann ich dir wirklich nur zustimmen.“ Als sie dann zur Uhr schaute, meinte sie nur: „Oh Mann, ich muss doch los!“ Und schon stand sie auf und wir brachten sie zur Tür. Dabei sagte ich leise zu ihr: „Danke für den Test. Sei froh, dass er so verlaufen ist…“ „Wieso?“ fragte sie erstaunt. „Wenn er dich irgendwie angemacht oder mehr gemacht hätte, wäre ich bereit gewesen, auch deinen Popo zu „verwöhnen“ – nicht nur seinen.“ Erstaunt und sehr überrascht schaute sie mich jetzt an. „Das hättest du dich getraut?“ Ich nickte. „Oh ja, da kannst du sicher sein.“ „Na, dann habe ich ja wohl noch einmal Glück gehabt.“ „Oder dein Popo!“ lachte ich und dann war sie weg.

Zu meinem Mann sagte ich dann: „Ich muss sagen, du hast diese 24 Stunden und auch die letzte Prüfung sehr gut überstanden.“ „Prüfung? Welche Prüfung meinst du denn?“ fragte er, weil er von nichts wusste. „Na, die von Daniela. Sie hatte ich zu dir geschickt, damit sie dich testet.“ „Ach, davon hat sie mir gar nichts gesagt. Sie wäre, wie sie sagte, nur gekommen, weil sie neugierig auf ein paar Dinge war. Und das hatte sie ja auch gefragt.“ „Und was genau wollte sie wissen?“ „Wie du mit mir umgehst und ob du vielleicht zu streng bist, na, du weißt schon…“ Ganz offensichtlich war ihm das jetzt peinlich. Deswegen fragte ich auch nicht weiter. „Ist ja auch egal. Jetzt bist du wieder verschlossen und es kann nichts passieren.“ Ich gab ihm einen Kuss. „Bin ich denn – deiner Meinung nach – wirklich zu streng?“ wollte ich dann trotzdem wissen. Gespannt wartete ich jetzt auf seine Antwort. „Du kannst ganz unbesorgt antworten. Es hat keinerlei Nachteile für dich“, setzte ich noch hinzu. „Sagen wir mal so: Zeitweilig warst du wirklich schon ganz schön streng und hart, hast meinem Popo ganz heftig zugesetzt.“ „Aber du hast nie protestiert“, gab ich von mir. „Nein, das habe ich nicht, weil ich wahrscheinlich auch etwas Angst hatte, es könne noch mehr werden. Außerdem hatte ich das vielfach ja auch wohl verdient. Denn nicht immer habe ich so reagiert oder das getan, was du wolltest. Schließlich hatte ich doch versprochen, dir zu gehorchen. Und wenn man das eben nicht tut…“ „Trotzdem hätte ich es vielleicht doch weniger hart machen müssen.“ Ich lächelte meine Frau an. „Vergiss nicht, wir waren beide noch ganz am Anfang, mussten auch erst noch lernen, wie streng oder hart richtig ist. Immerhin hat es nie Verletzungen gegeben, immer „nur“ einen zum Teil allerdings knallroten Hintern, der mich längere Zeit an meine Verfehlungen erinnert hat.“ Sie nickte, weil es ja stimmte. „Ich weiß allerdings nicht genau, was dich dazu bewogen hat, es nun weniger streng zu treiben. Und eigentlich ist mir das auch ziemlich egal, weil es eben jetzt so ist.“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:14.05.18 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

ich bin mir sicher als Frau war ihr bewusst das sie vertrauen haben konnte in ihren Mann und ihre Liebe, ihre Beziehung, so was spürt und fühlen wir eben.
Der Test war wohl nur der letzte klitze kleine Restzweifel der wohl in jedem schlummert und er wurde ja bestanden, was er versprochen hatte deshalb war es mir klar.
Nur ist da immer ein Restrisiko dabei, man kann vorher nie wissen was passiert.

Ansonsten war ja schon klar das sie zu streng war und er das einsah und sich jetzt einiges verändert hat seid einiger Zeit, was beiden zu Gute kommt.

Danke für ein wieder tolles Kapitel zum Lesen was ich gerne auch jetzt noch kommentiert habe.


LG
Leia
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:22.05.18 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Liebevoll küsste ich sie und legte dann meinen Kopf in ihren Schoß. Dabei konnte ich wieder den Duft meiner Liebsten aufnehmen. „Dann sollte ich – deiner Meinung nach – so weitermachen?“ „Ja, das wäre mir schon recht. Aber du entscheidest – nicht ich.“ „Okay, ich werde weiter drüber nachdenken.“ Ich schaute sie von un-ten her an. „Darf ich mich ein wenig… erkenntlich zeigen?“ Sie grinste mich an. „Und was hast du dir da so vorgestellt?“ „Och, da bin ich ganz flexibel. Wenn du gerne deine Füße verwöhnt hättest, wäre ich damit zufrieden. Wenn es allerdings lieber da zwischen den Beinen stattfinden sollte, würde ich auch nicht ablehnen…“ „Ach, würdest du nicht? Und wenn ich es lieber hinten hätte… Was wäre dann?“ Ich grinste. „Tja, dann müsstest du dich wohl umdrehen, weil es so nicht geht.“ „Das fällt mir die Entscheidung aber schwer. Wäre es auch möglich, alle drei…?“ „Dann müsstest du nur noch die Reihenfolge festlegen“, meinte ich. „Also?“ „Also gut. Ich möchte alle drei Stellen und jede 15 Minuten. Und anfangen solltest du vielleicht mit den Füßen, weil ich gerade passend sitze.“ Ich nickte und kniete sich vor ihr auf den Boden, streifte ihr die Schuhe ab und begann die Füße zu küssen. Gleichzeitig massierten meine Hände sie dort. Eine Weile schaute sie mir dabei zu, denn legte Annelore mit Genuss den Kopf zurück und ließ mich machen. Natürlich schnüffelte ich kräftig an den Füßen, was meine Frau lächeln ließ. Ich konnte das ja längst richtig gut. Langsam schoben meine Hände sich an den Beinen nach oben. Erwartete ich einen Widerspruch? Nein, der sollte nicht kommen. So streifte ich dann die Strümpfe langsam und vorsichtig herunter, zog sie ganz ab und konnte sich nun um die nackten Füße meiner Lady kümmern. Nach dem Massieren und Küssen kam dann meine flinke Zunge hinzu, die fein säuberlich leckte. Mit geschlossenen Augen lag Annelore da und stellte sich vor, ihr „persönliche schwarze Sklave“ wäre dort unten bei der Arbeit an den Füßen der weißen Herrin. Und wenn er das nicht richtig machte, würde sie ihn heftig treten, sogar mit der Peitsche züchtigen, bis rote Striemen seinen nackten, schwarzen Körper zieren würden. Schließlich war das früher doch durchaus normal. Aber ein Blick nach unten ließ sie dann doch die Realität erkennen. Es war leider doch kein schwarzer Sklave, sondern ihr Liebster, der sich trotzdem wunderbar dort zu schaffen machte und sie verwöhnte.

Nachdem ich mich also gründlich um ihre Füße mit den rosa Zehennägeln gekümmert hatte, wollte meine Liebste als nächstes, dass ich – gerade schon sehr praktisch in Reichweite – mich um ihre Spalte kümmerte. „Aber du sollst nur lecken, nicht tiefer eindringen, okay?“ Natürlich hatte ich verstanden, was sie wollte, warum auch immer. Annelore war weiter nach vorne an die Kante gerutscht, den Rock weit hochgeschoben. Mir war gar nicht klar, wann sie denn das Höschen ausgezogen hatte. Ihre Schenkel hatte sie ziemlich weit gespreizt, sodass es trotzdem noch angenehm war. Eine Weile saß ich weiter am Boden, schaute mir die ganze Herrlichkeit an, bis sie dann sagte: „Na, hast du nun genug geschaut? Kannst du vielleicht endlich anfangen?“ Ich nickte, konnte mich trotzdem noch nicht losreißen. Ihre großen, leicht gespreizten, ziemlich dick gepolsterten Lippen, zwischen denen die leicht dunkelbraun gefärbten, kleinen Lippen schon ein wenig hervorschauten machten mich immer wieder heiß. Konnte ich dort bereits die erste glänzende Nässe erkennen? Mit dem Kopf ging ich näher heran und sah mich bestätigt. Als ich dann zu ihr hochschaute, nickte sie nur und meinte: „Ja, mein Lieber, das warst du, wer denn sonst.“ Ich musste lächeln und meinte: „Dann muss ich das wohl wieder weg-machen…“ „Ich bitte darum.“ Und schon drückte ich meinen Mund dort auf, küsste das warme, fast heiße Ge-lände, bevor ich mit der Zunge anfing, auch noch alles abzulecken. Dabei brauchte ich mir keinerlei Gedanken darüber zu machen, ob es ihr gefiel. Die Geräuschkulisse sprach Bände. Und natürlich hielt sie auch nicht sonderlich still, sodass ich leichte Probleme hatte, den Kontakt nicht zu verlieren. Es dauerte nicht lange und ohne mein Zutun öffneten sich die Lippen noch weiter. Natürlich wäre ich dort liebend gerne weiter eingedrungen, aber das war mir ja untersagt. Also leckte ich nur außen an ihren Lippen, an den großen ebenso wie an den kleinen. Allerdings huschte meine Zunge hin und wieder dann doch zu dem harten Kirschkern, was ihr kaum verborgen bleiben konnte. Aber still akzeptierte sie das. Auf diese Weise schaffte ich es allerdings auch nicht, ihr einen Höhepunkt zu verschaffen. Das war aber auch wohl nicht gedacht. Denn lange vorher hieß es schon: „Und nun kümmere dich um das andere nette kleine Loch…“

Kurz zog ich mich zurück, gab Annelore frei, sodass sie sich umgedreht aufs Sofa knien konnte, mir den Popo hinstreckte und den Rock hochschlagen konnte. Oh, wie liebte ich diese immer noch so festen Rundungen! so-fort begann ich sie abzuküssen und zu streicheln. Eine Weile ließ meine Frau das geschehen, bis ich dann zu hören bekam: „Hat deine Zunge schon Feierabend gemacht?“ Nun begann ich die Kerbe zwischen den Backen auf und ab zu lecken. Dabei kam ich natürlich mehrfach über das kleine, faltige Loch, welches schon vor Verlangen zuckte. „Wenn du willst, darfst du hier mehr machen“, kam dann von Annelore. Das musste man mir nicht zweimal sagen und sofort konzentrierte ich mich auf das Loch selber. Begann ich es erst intensiver zu umzüngeln, versuchte ich schon sehr bald, dort einzudringen. Da meine Liebste sich dort mehr und mehr entspannte, gelang es mir dann auch. Wie ein kleiner runder Mund starrte es mich dann an, wollte sich auch wohl nicht schließen. Also drang ich so tief wie möglich ein, hatte auch keinerlei Angst… Und meine Liebste stöhnte verhalten. „Ich… ich muss dir… gar nicht sagen… leck mich am… Du machst es schon freiwillig…“, kam dann von ihr. Fest presste ich meine Lippen um das leicht geöffnete Loch, saugte und schob die Zunge dort hinein. „Was… was machst… du da…“, hörte ich sie keuchen. Natürlich konnte ich nicht antworten. Mit den Armen um ihren Unterleib geschlungen, drückte ich sie ganz fest an mich. Sie konnte nicht ausweichen. So hielt ich sie mehrere Minuten fest, bis sie dann keuchte: „Hör… bitte… auf… Ich kann… nicht mehr….“ Nur ungerne gab ich sie frei, löste meinen Mund dort. Schnell noch zum Abschluss auf- und abgeleckt und dann hockte ich mich auf den Bo-den. Annelore hatte ihren Kopf auf die Lehne gelegt und keuchte verhalten. Im gleichen Moment ritt mich der Teufel und ich schob ihr –ohne sie zuvor zu fragen - blitzschnell zwei Finger in die nasse Spalte zwischen den leicht gespreizten Schenkeln. Ihr Kopf zuckte hoch, ein tiefes Stöhnen kam aus ihrer Brust und sie drückte ihren Popo der Hand entgegen. Während die Finger nun ganz in ihr steckten, drückte der Daumen auf die Rosette. Da es hier noch ziemlich feucht war, konnte er dort auch eindringen. Vorsichtig bewegte ich nun Finger und Daumen und erreichte genau das, was ich wollte. Denn nur ganz kurze Zeit später rollte die heiße Woge ihres Orgasmus‘ über sie hinweg, nässte meine Finger noch mehr.

Hatte ich befürchtet, sie würde heftig protestieren, passierte genau das Gegenteil. Mit zuckenden Bewegungen deutete sie an, ich möge meine Hand doch mehr bewegen, sozusagen den Lümmel in ihr ersetzen. Nur zu gerne tat ich das. Die Finger bewegten sich hin und her, stießen rein und raus, drehten und quirlten sich im Inneren, während der Daumen heftig die Rosette drückte oder auch dehnte. Ich musste dann meine Hand nur dort gut festhalten, weil Annelore recht heftige Bewegungen machte. Mehrere Minuten steckte ich dort so in ihr, bis sie sich langsam vorbeugte und meine Finger hinausglitten. Wenig später lag sie auf dem Sofa, musste sich offensichtlich erholen. Einen Moment zögerte ich, wollte den ausgelaufenen Liebessaft da unten bei ihr ablecken. Aber dann ließ ich es lieber, bedauerte es aber trotzdem. Aber Annelore schien zu erahnen, was in meinem Kopf vor sich ging. Denn nun deutete sie nur stumm auf den Boden; ich sollte mich dort hinlegen, natürlich auf den Rücken. Und dann kam sie vom Sofa, hockte sich schnell und immer noch ziemlich erregt auf meinen Mund. So bekam ich dann also doch noch, was ich gerne wollte. Mit beiden Händen spreizte sie langsam ihre heißen Lippen dort unten, bevor sie sich vollkommen setzte. Und schon tropfte mir heißes Liebeswasser in den Mund, rann über meine Zunge. Fest drückte meine Liebste nun das Geschlecht auf meinen Mund und schon sehr bald begann ich vorsichtig, mit der Zunge die Nässe dort abzulecken. Dabei achtete ich sehr genau darauf, den Kirschkern nicht zu berühren. Auch dran ich nicht weiter in den Schlitz ein, was sie wohlwollend zur Kenntnis nahm. Als sie sich dann langsam mehr beruhigt hatte, öffnete sie auch noch die Schleuse zur anderen, ebenso tief verborgenen Quelle in ihrem Schoß. Und auch hier floss es ziemlich heiß in meinen Mund. Fast gierig trank ich nun, was sie mir so gab. Ich hatte damit ja keinerlei Mühen, aber es wunderte mich, wo sie denn schon wieder diese Menge her hatte. Aber Schluck für Schluck nahm ich alles auf, was sie mir da jetzt gab. dabei war mir nicht klar, ob es mit voller Absicht oder mehr im Unterbewusstsein war. Jedenfalls schien es sie deutlich zu erleichtern. Die ganze Zeit schaute sie mich nicht an, saß nur mit geschlossenen Augen auf mir. Dann erhob sie sich und gab mein Gesicht wieder frei. Ohne mich weiter zu beachten, ging sie ins Bad, wie ich hören konnte. Was genau sie dort machte, erfuhr ich nicht. Jedenfalls kam sie dann zurück und setzte sich wieder aufs Sofa. Erst dann schaute sie mich direkt an.

„So, mein Lieber, ich hoffe, du hast bekommen, was du wolltest.“ Ich nickte. „Ja, danke, Liebes. Ich hoffe, es war für dich ebenso schön wie für mich…“ Annelore nickte. „Oh ja, aber das weiß ich ja, wenn du das machst. Schließlich habe ich dich ja trainiert… Das kann ja nur ein gutes Ergebnis geben. Sagen ja auch meine Freundinnen.“ Sie grinste breit über das ganze Gesicht. „Ich hoffe, ich habe dich mit dem „Champagner“ nicht überfordert…“ „Nein, das hast du nicht. Obwohl das ja schon wieder eine ganze Menge war.“ Das kommentierte sie nun nicht. Stattdessen schaute sie zur Uhr. „Wie wäre es denn mal mit einem Happen zum Essen?“ fragte sie. „Ja, wäre okay.“ Ich stand auf und ging in Richtung Küche. Da ich immer noch völlig nackt war, stoppte Annelore mich und fragte: „Willst du etwa so gehen?“ Ich schaute sie an und nickte. „Ja, warum nicht? Spricht was da-gegen?“ Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Nö, von mir aus nicht. Aber wie wäre es denn, wenn du vielleicht noch ein paar Gewichte an den hübschen Beutel hängst…?“ Sofort schaute ich zu den Stäben und Gewichten, die ja von vorhin noch auf dem Tisch lagen. Annelore folgte meinem Blick und sagte: „Nein, nicht mit den Stäben.“ „Dann ja“, stimmte ich zu. „Es könnte aber etwas unangenehm werden“, meinte sie noch, als sie die Schraubösen aus der Schublade holte. Wir hatten sie an verschiedenen Stellen stets griffbereit untergebracht. Ich trat nahe zu ihr und schon schraubte sie an jeder Seite des Ringes um den Beutel eine solche Öse an. Dann schaute sie auf den Tisch. Hier lagen verschiedene Gewichte: jeweils zweimal 100 Gramm, 200 Gramm und 300 Gramm. Welche würde sie nach der Ankündigung wohl auswählen? Inzwischen war ich dort ja einiges gewöhnt, obgleich das nie angenehm war. Es dauerte ziemlich lange, bis Annelore dann etwas ausgewählt hatte. Und dann kamen auf jede Seite die zwei Gewichte mit 200 und 300 Gramm an die Ösen, wurden dort sicher festgehakt. Nun wurde der Beutel deutlich nach unten gezerrt. Es würde nicht lange dauern, bis es richtig unangenehm würde. Annelore schaute mich an. „Na“, fragte sie, „gefällt es dir?“ Langsam nickte ich, sodass meine Liebste lachte. „Oh Mann, wie kann man nur so lügen. Ich sehe dir doch deutlich an, dass es bereits jetzt unangenehm ist. Aber du traust dich nicht, das zu sagen. Ihr Männer seid doch alle gleich.“ Und mit wenigen Griffen hatte sie die jeweils 300 Gramm wieder abgenommen. “Und nun ab in die Küche, bevor ich es mir anders überlege.“ Mit einem ziemlich kräftig baumelnden Beutel verschwand ich in die Küche. Dort deckte ich den Tisch, holte die benötigten Sachen aus dem Kühlschrank und kochte auch noch Tee. So war ich fast fertig. Als meine Liebste kam.

Schnell kniete ich mich auf den Boden, achtete aber genau darauf, dass die Gewichte schön frei hingen, nicht etwa auflagen. Das war nämlich auch so etwas, worauf sie immer achtete. Lächelnd bemerkte sie das natürlich gleich. Ich beugte mich vor, küsste die immer noch nackten Füße und dann setzte die Lady sich. Schnell stand ich auf und goss ihr Tee ein. Auf einen Wink hin durfte ich mich auch setzen. Auch jetzt musste ich so sitzen, dass die Gewichte schön frei baumelten. Und immer wieder scheuchte sie mich hoch, um irgendwas zu holen. Das war schon immer eine beliebte Möglichkeit der Disziplinierung, wenn mein Popo mal wieder seine Portion bekommen hatte. Heute hatte das natürlich keinen solchen Erfolg. „Meinst du, dass du nun genügend belohnt worden bist? 24 Stunden Freiheit für deinen Kleinen und das Vergnügen mit mir?“ Ich nickte. „Ja, ganz bestimmt, Lady Annelore. Und dafür bedanke ich mich auch recht herzlich. Ich weiß ja, dass ich das nicht wirklich verdient habe.“ Jetzt schaute sie mich streng an, dann lächelte sie. „Was du verdient hast oder nicht, kannst du ganz beruhigt mir überlassen. Ich glaube, ich kann das doch besser entscheiden.“ „Jawohl, Lady Annelore“, gab ich gleich zu.

„Und heute Nacht wirst du brav deinen Metallstopfen tragen – und zwar den dicken…“ Ich schaute meine Frau an und nickte. Wahrscheinlich war sie einfach der Meinung, meine Rosette müsste mal wieder gedehnt werden. Außerdem hatte dieses Teil vorne im Kopf kleine Kugeln, die sich bei jeder Bewegung bemerkbar machten und diese Vibrationen auf meine Prostata übertrugen. Ich würde also möglich ruhig liegen müssen, um nicht aus Versehen eine ungewollte Entleerung herbeizuführen. Natürlich ahnte Annelore, was in meinem Kopf passierte, denn sie setzte noch hinzu: „Und damit du wirklich ruhig schlafen kannst, wirst du in den Gummisack krabbeln, den ich fest zusammenschnalle.“ Na, das konnte ja eine tolle Nacht werden, dachte ich mir, nickte aber zustimmend. Liebevoll schaute sie mich an und meinte: „Ich weiß doch, wie sehr du das liebst.“ Ganz Unrecht hatte sie nicht, aber die Frage war doch, kamen sonst noch irgendwelche Sachen hinzu? Schließlich wäre es auch nicht das erste Mal, dass der Gummischlafsack zuvor gründlich mit Brennnesseln ausgepolstert wurde. „Damit ich es richtig schön bequem hätte“, meinte sie damals. Das Ergebnis war natürlich völlig anders. Oder sie kam auf die Idee, mich zuvor mit Rheumasalbe einzucremen. Denn die Verbindung der Creme mit feuchter Wärme im Schlafsack ergab eine ungeheuer intensive Wärme. Auf einen Knebel verzichtete sie dann allerdings, sodass ich ordentlich Mühe hatte, nicht ständig zu jammern und meine Lady am Schlafen zu hindern. Die Folgen waren leicht abzusehen…

Lange dauerte es nicht mehr, bis sie das dann in die Tat umsetzte, weil es Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Ohne Widerspruch folgte ich ihr ins Bad, wo sie vergnügt auf dem WC Platz nahm. Wenig später hörte ich es auch schon plätschern. Ich stand abwartend in der Nähe, schaute zu. Allerdings gönnte sie mir keinen Blick zwischen ihre Schenkel, obwohl ich das sehr gerne getan hätte. Natürlich bemerkte sie das und meinte nur: „Ich denke, wir sollten es nicht gleich übertreiben.“ Damit nahm sie nun – leider – von dem Papier und wischte sich damit ab. Wenigstens durfte ich mich nun an ihre Stelle setzen, um mich auch zu entleeren. Es wäre auch durchaus möglich gewesen, mich damit zusätzlich die ganze Nacht zu belästigen. Meine Lady war inzwischen dabei, die Zähne zu putzen. Nebenbei kramte sie in einer Schublade. Ich wusste nicht, was sie suchte. Hoffentlich nicht etwas, was mir die Nacht noch ungemütlicher machen konnte. Aber dann fand sie – ich wusste ja nicht, ob sie es gesucht hatte – ein Kondom, was mich erleichtert aufatmen ließ. „Na, hattest du dir schon wieder Sorgen gemacht?“ fragte sie grinsend. Denn sie hatte natürlich bemerkt, dass ich unruhig zuschaute. Ich nickte. Ein klein wenig schon.“ „Aber ich habe doch nur ein Kondom gesucht – für alle Fälle.“ „Das wusste ich ja nicht“, gab ich kleinlaut zu. Meine Frau lächelte und ging ins Schlafzimmer. Nachdem ich mir auch die Zähne geputzt hatte, folgte ich ihr.

Auf meinem Bett lag schon der Gummischlafsack und sie selber trug ihr Nachthemdchen. Verführerisch lugte hinten de Popo ein Stückchen hervor. In der Hand hatte sie den Popostopfen. „Ich hoffe, du bist da hinten schön sauber“, meinte sie und ich nickte. „Dann beuge dich schön vor, damit ich ihn dort einführen kann.“ Ich gehorchte, zog sogar meine Popobacken leicht auseinander. Bevor mir nun der Stopfen eingeführt wurde, küsste und leckte meine Lady mich dort noch etwas. Das war etwas, was ich sehr gerne mochte, aber viel zu selben bekam. Ein paar Mal leckte sie dort auf und ab, bis dann der kühle Popostopfen an die Stelle kam. Langsam führte sie ihn ein, dehnte meine Rosette erstaunlich gefühlvoll. Dann rutschte er ganz hinein und die Platte lag an der Haut an. „Na, wie fühlt es sich an?“ „Gut, Lady, danke.“ Jetzt bewege dich noch, ob alles okay ist.“ Ich bewegte meinen Popo und schon spürte ich die Vibrationen der Kugeln im Popostopfen. Das schien auch meine Lady bemerkt haben, denn nun hieß es: „Halt mir deinen Kleinen im Käfig hin, damit ich das Kondom überstreifen kann.“ Sofort stand ich aufrecht und präsentierte ihr den Käfig. Inzwischen hatte meine Frau das Kondom ausgepackt und zog es nun über dem Käfig und verpackte auch den Beutel mit. Nun nahm alles zusammen die Form einer Kugel an. Zufrieden schaute sie alles an, befahl mich nun in den Gummischlafsack. Mühsam kletterte ich hinein, brachte Hände und Füße an den dafür vorgesehenen Stellen unter und dann schloss sie den Reißverschluss. Bereits jetzt legte sich die Gummihaut ziemlich eng und fest um meinen Körper.

Das wurde noch deutlich mehr, als die acht Riemen zugeschnallt wurden. Jetzt lag ich völlig bewegungslos dort, was dem Popostöpsel nur zuträglich war. Nur mein Kopf war jetzt noch frei und etwas beweglich, was sich änderte, als dann auch noch das feste Gummi-Halskorsett hinzukam. „So kannst du bestimmt eine sehr ruhige Nacht verbringen, meinte meine Frau und lächelte mich an. Sorgfältig deckte sie mich nun auch noch zu. Es würde sicherlich schon sehr bald ziemlich warm in meinem Sack werden. „Und damit du mich nicht vergisst, darfst du noch ein klein wenig an meiner Spalte „naschen“. Vielleicht findest du dort auch noch etwas…“ Damit kam sie näher und saß wenig später auf meinem Gesicht. Natürlich konnte ich den Duft ihres Geschlechtes deutlich riechen und wirklich mit der Zunge dort auch etwas lecken. Als ich dann allerdings mit der Zunge dort eindrang, stieß ich auf einen Widerstand. Fragend schaute ich sie von unten her an. „Ja, genau das hatte ich gemeint. Das ist nämlich für dich.“ Und dann zog sie einen schwarzen Nylonstrumpf aus der Spalte heraus, der von Feuchtigkeit glänzte. Vorsichtig legte sie ihn nun zu einem kleinen, flachen Päckchen zusammen, griff nach dem Gegenstück dazu, welches sie mir über den Kopf streifte. Der feuchte Strumpf wurde mir über Mund und Nase gelegt, dann sorgte der andere für einen sicheren Halt an der Stelle. Bei jedem Atemzug nahm ich jetzt al-so ihren Duft auf. „Und nun schlaf schön.“ Damit rollte sie sich auf ihre Seite und war, wie ich hören konnte, recht bald eingeschlafen. Bei mir dauerte es aus verständlichen Gründen deutlich länger. Aber dann schaffte ich es auch.


Am nächsten Morgen war ich wach, wusste aber nicht, wie spät es war. Vorsichtig versuchte ich zu meiner Frau zu schauen, was wegen des Nylonstrumpfes über den Kopf nicht ganz einfach war. Aber sie schien noch zu schlafen. Der auf meinem Gesicht liegende Strumpf war natürlich inzwischen trocken, verströmte nicht mehr so viel Duft wie gestern. Ein klein wenig konnte ich ihn noch wahrnehmen. In meinem Gummisack war es sehr warm und auch ziemlich feucht. Das lange, so bewegungslose Liegen war alles andere als angenehm, und so hoffte ich, bald von meiner Lady befreit zu werden. Vorläufig regte sie sich aber noch nicht, was darauf hindeutete, dass es noch früh sein musste. Trotzdem schaffte ich es nicht, wieder einzuschlafen. Irgendwann spürte ich, dass meine Frau dann auch wohl aufwachte. Lächelnd schaute sie zu mir. „Na, bist du schon wach?“ Ich nickte. „Hast du auch so gut geschlafen wie ich?“ fragte sie dann. „Nein, gar nicht. Aber das muss ich dir wohl nicht erklären.“ „Och, ist mein Liebster etwa sauer? Nur, weil er in dem schicken Schlafsack liegen musste? Vielleicht solltest du aufpassen, was du sagst. Was meinst du, wie unangenehm jetzt eine anständige Tracht auf dem Popo sein wird… die ganze Nacht gut eingeweicht…?“ Da hatte sie vollkommen Recht. Es würde deutlich mehr schmerzen als normal. „Tut mir leid“, brachte ich dann zerknirscht hervor. „Na gut, wollen wir mal drüber hinwegsehen.“ Sie stand auf und ging ins Bad, ließ mich so liegen. Etliche Minuten vergingen, bis ich dann auch noch die Dusche hörte. Also würde ich noch längere Zeit hier bleiben.

Endlich kam sie – vollkommen nackt – zurück. In aller Ruhe zog sie sich jetzt an, ließ mich dabei zuschauen. Zu einem hübschen BH kamen das passende Höschen, ein Strapsgürtel und weiße, glänzende Nylonstrümpfe. Es zierten ihre erstaunlich guten Körper sehr deutlich. Eine Hose und T-Shirt verdeckten nun alles und damit schien sie fertig zu sein. Aber anstatt mich jetzt zu befreien, verließ sie das Schlafzimmer. Was sollte denn das jetzt werden? Allerdings steckte sie wenig später den Kopf zur Tür herein und meinte: „Du hast heute frei. Ich habe im Büro angerufen und gesagt, dass du „leider“ nicht kommen kannst. Du wärest durch den Gummischlafsack „verhindert“.“ Dabei grinste sie und ich überlegte, ob sie das wirklich gesagt hatte. Zuzutrauen wäre ihr das ja schon… „So kannst du dich noch ein wenig erholen. Ich komme dann nachher zu dir.“ Und schon verschwand sie wieder. Was hatte sie bloß vor mit mir? Trotz intensiven Grübelns kam ich zu keinem Ergebnis. Es blieb mir nichts anderes übrig, als abzuwarten. Bis sie dann allerdings zurückkam, verging sehr viel Zeit. Aber dann nahm sie mir wenigstens den Nylonstrumpf vom Kopf, sodass ich wieder frei atmen konnte. Außerdem hatte sie mir ein Frühstück mitgebracht. Meine Frau setzte sich neben mich aufs Bett und begann mir nun das Müsli in den Mund zu löffeln. Allerdings stellte ich sehr schnell fest, dass sie es nicht mit Milch angerührt hatte. Einfach nur mit Wasser? Wie langweilig. Dass sie etwas anderes genommen hatte, schmeckte ich dann bereits beim ersten Löffel voll. Erstaunt und überrascht schaute ich sie an, während ich kaute. „Na, das hattest du wohl nicht erwartet, wie? Ich hoffe, es schmeckt dir. Ist ja schließlich meine „Spezial-Mischung“, extra für dich.“ Ich nickte, soweit möglich. In aller Ruhe musste ich nun alles aufessen. Das dauerte auch länger als gedacht. endlich war die Schüssel leer. „Brav, mein Lieber, fein hast du alles aufgegessen. Möchtest du noch etwas zu trinken?“ So ganz sicher war ich mir nicht, ahnte zwar, was auf mich zukommen würde. Aber es erschien mir auch nicht ratsam, es abzulehnen. So nickte ich nur. Und schnell bekam ich aus einem Becher Milch zu trinken. überrascht schaute ich meine Frau an. „Was ist los? Habe ich was falsch gemacht?“ dann schaute sie in den Becher. „Oh nein, da habe ich doch tatsächlich die Milch hineingetan statt in das Müsli. Oh, ist mir das peinlich… Tut mir leid für dich.“ Dabei wusste ich genau, dass es mit voller Absicht geschehen war.

„Willst du denn gar nicht wissen, warum du heute zu Hause bleiben darfst? Du bist doch sonst auch so neugierig…“ Also fragte ich brav. „Was ist denn der Grund dafür? Verrätst du ihn mir?“ Lächelnd schaute sie mich an. „Eigentlich wollte ich das ja nicht. Okay, will mal nicht so sein. Wir bekommen nämlich gleich Besuch.“ „Okay, und wer wird das sein?“ Neugierig betrachtete ich meine Lady. „Erinnerst du dich noch an Natalie und Charlotte…?“ Oh ja, an die beiden Frauen erinnerte ich mich sehr gut, allerdings nicht sonderlich positiv. Es waren die jungen Frauen, die wir mehrfach im Supermarkt getroffen hatten und immer „extravagante“ Wünsche hatten. Und jetzt würden die beiden zu uns kommen? „Sie möchten dich einfach mal wieder sehen.“ Mehr wurde mir jetzt nicht verraten. „Nanu, möchtest du gar nichts dazu sagen?“ fragte meine Lady erstaunt. Ich schüttelte nur kurz den Kopf. „Na gut, ich hoffe, du freust dich wenigstens etwas über den freien Tag.“ Damit verließ sie mich erst einmal wieder.

Wenig später hörte ich dann die Klingel der Haustür. Wenig später plapperten die drei Frauen miteinander. Allerdings konnte ich davon nichts verstehen. Vor allem kamen sie nicht sofort zu mir, gingen wohl erst in die Küche. Langsam wurde ich dann doch unruhig. Offensichtlich war ich dann etwas eingenickt, denn plötzlich hörte ich die Stimmen der Frauen, wie sie die Treppe hinauf kamen. Und dann standen sie im Schlafzimmer. „Ja hallo, grüß dich“, kam dann von Natalie; Charlotte nickte zustimmen. Ich betrachtete sie genau. Beide trugen einen Rock und dazu Nylons oder Strumpfhosen, genau konnte ich es nicht sehen. Ihre Brüste waren deutlich in BHs verpackt und standen schön hervor. „Das finde ich wunderbar, dass du ihn noch im Gummischlafsack gelassen hast“, meinte Charlotte. „So kann er alles ganz leicht tun, was wir gerne möchten. Aber zuerst geben wir ihm mal was zu sehen.“ Damit legte sie ihren Rock ab und drehte sich um. Zum einen sah ich jetzt, dass sie Strapsgürtel und Strümpfe trug, zum anderen waren ihre Popobacken – seitlich von dem Tanga zu erkennen- mit einigen roten Striemen verziert. Sie beugte sich etwas vor und zog die Backen sogar noch ein Stück auseinander, sodass ich auch einen Striemen dazwischen erkennen konnte. „Ich hoffe, es gefällt dir, was du zu sehen bekommst.“

Ich nickte zustimmend, als sie sich zu mir umblickte. „Diese hübschen Verzierungen habe ich von Natalie bekommen, weil ich gestern Abend mit einer Freundin unterwegs war. Leider wurden wir dabei erwischt, gerade als wir es so wunderschön miteinander trieben…“ Natalie meinte gleich dazu: „Du weißt doch ganz genau, wie eifersüchtig ich bin. Aber du musstest es ja unbedingt trotzdem machen.“ „Ich habe dir aber auch gesagt, dass es mir Leid tut…“ „Ja, nur glaube ich es dir nicht.“ Inzwischen hatte Charlotte sich neben meinem Bett auf einen Stuhl gesetzt, die hochhackigen Schuhe ausgezogen und hielt mir ihre nylonbestrumpften Füße ins Gesicht. so-fort konnte ich ihren kräftigen Duft nach Fuß, Frau und Leder aufnehmen. Die Sohlen ihrer Füße rieben über mein Gesicht, ließen mich zwischendurch schnuppern, küssen und auch ein wenig lecken. Dass sie dabei etwas unruhig immer wieder hin und her rutschte, lag wohl an dem behandelten Popo. Natalie hatte nun meine Decke vollständig weggeschoben und öffnete den Reißverschluss von unten, genau über meinem Kleinen im Käfig. Zusammen mit dem Beutel – alles noch hübsch im Kondom verpackt – holte sie nun hervor.

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Leia
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:23.05.18 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

ich wusste nicht das auch hier die Protagonistin Annelore heißt aber egal, soll nicht weiter mich stören.

Ansonsten ist hier ja nicht viel zu schreiben da ja es positiv verläuft meiner Meinung nach auch wenn es sich wieder etwas verschärft und mit den beiden Damen wieder ein neues Spielfeld geschaffen wurde.

Hat mich nur etwas erstaunt warum unsere Protagonistin ihren Mann so links liegen ließ die ganze Zeit bevor besagte Damen auftauchten.

Wir werden des Rätsels Lösung sicher gewahr werden in der Fortsetzung wofür ich dir hier jetzt schon danke sagen möchte.

LG
Leia
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braveheart
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Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:23.05.18 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry - mein Fehler. Irgendwann musste das ja passieren...



Fragend schaute sie meine Frau an. „Nur zur Sicherheit, für den Fall, dass er heute Nacht sabbert…“ Eine Weile spielte die junge Frau damit, machte mich noch etwas heißer und befreite ihn von dem zum Glück leeren Kon-dom. Kurz beugte sie sich sogar vor und stülpte ihren Mund darüber. Verhalten stöhnte ich. „Nun mach doch den armen Kerl nicht so heiß“, kam dann von Charlotte. „Ach, da kann nichts passieren“, meinte meine Frau la-chend. „Er war gerade erst 24 Stunden frei und wurde ziemlich entleert. Ihr könnt also gerne weitermachen.“ Erstaunt schauten die beiden jungen Frauen sie an. „Das hast du erlaubt? Und du hattest ihn nicht ständig unter Kontrolle?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, darauf habe ich verzichtet, weil ich ihm vertraue. Und er hat mein Vertrauen auch nicht missbraucht.“ „Na, das wundert mich aber. Sonst können Männer das doch auch nicht.“ Immer noch hatte ich Charlottes Füße im Gesicht, wobei ab und zu auch die Zehen schon in meinen Mund eindrangen. Und Natalie spielte intensiver mit dem Kleinen, massierte den Beutel ziemlich heftig. Und meine Lady ließ sie gewähren, schaute nur aufmerksam zu. „Soll ich vielleicht meine Nylonstrümpfe ausziehen, damit du dich besser mit meinen Zehen vergnügen kannst?“ fragte Charlotte und ich nickte nur, hatte ich doch gerade einen Fuß im Mund. Verschmitzt lächelnd nahm Charlotte einen Fuß zurück und gestattete mir dabei einen freien Blick zwischen die Schenkel, wo ich ihre rote Spalte sehen konnte.

Natalie unterbrach ihre Tätigkeit, schaute ihre Freundin und dann mich an. „Sag mal, habe ich das gerade richtig gesehen, du glotzt meiner Freundin ganz ungeniert zwischen ihre Beine auf das Geschlecht? Ich finde das ziemlich ungehörig! Das kannst du vielleicht bei deiner Frau machen, aber doch nicht bei uns!“ Ich konnte nicht sehen, wie meine Frau grinste. Natürlich war das eigentlich gar nicht so schlimm. Natalie packte meinen Beutel am Ring und zog daran, was den beiden Bällchen gar nicht gefiel. „Willst du darauf etwa auch nicht antworten?“ Ich konnte gar nicht reden, da ich immer noch Charlottes zweiten Fuß im Mund hatte. Aber das interessierte die andere Frau nicht. „Also ich finde das unverschämt. Und deswegen muss ich wohl was dagegen tun.“ Sie schaute zu meiner Frau. „Hast du Gummihandschuhe?“ Bereits jetzt ahnte ich, was kommen würde, konnte aber nichts dagegen tun. Meine Lady gab Natalie Gummihandschuhe und schon verschwand die Frau aus dem Zimmer. Charlotte hatte den ersten Strumpf ausgezogen und schob mir nun diesen nackten Fuß zum lecken und Lutschen in den Mund. Brav tat ich das und nuckelte an jedem Zeh. Auch die Zwischenräume wurden sorgfältig beachtet. So bekam ich kaum mit, dass Natalie zurückkam – in der Hand einen schönen Strauß Brennnesseln. „Schau mal, was ich hier Feines für dich habe!“ Nun hielt sie mit die Pflanzen gut sichtbar hin. Dann kniete sie sich über meine Beine und begann, mit den ersten Trieben dieser gemeinen Pflanze meinen Beutel zu bearbeiten. Natürlich brannte es wie Feuer und ich zuckte heftig.

Die Folge war natürlich, dass sich auch die Kugeln in meinem Popostopfen deutlich bemerkbar machten. Das zusammen mit Nesseln erregten mich, quetschten den Kleinen noch fester in sein Gefängnis. Zusätzlich begann ich auch noch zu stöhnen. „Schaut euch nur an, wie sehr ihm das gefällt“, lachte Natalie und arbeitete weiter. Nun versuchte sie auch, das bisschen Haut von meinem Lümmel damit zu bearbeiten. „Natti, was machst du denn da!“ meinte Charlotte. „Siehst du nicht, dass dem Mann das gar nicht gefällt!“ „Ach, tatsächlich? Ich achte, er freut sich darüber und zuckt vor Freude.“ Die ganze Zeit hatte sie natürlich kräftig weitergemacht. „Nein, da täuscht du dich. Es ist ihm wirklich sehr unangenehm. Probiere es doch mal an deiner eigenen Spalte aus. Dann weißt du Bescheid.“ Und was jetzt kam, konnte ich kaum glauben. Denn Natalie zog jetzt ihr Tanga-Höschen, welches sie bis dahin noch trug, aus, legte es neben meinen Kopf. Und dann nahm sie zwei oder drei der Triebe und drückte sie sich tatsächlich zwischen die eigenen Schenkel auf die glattrasierte Spalte. Mit beiden gummierten Händen drückte sie nach, hatte ganz bestimmt sehr intensiven Kontakt mit den Nesseln. Sofort keuchte und stöhnte sie. „Du… du hast… Recht…“, stöhnte sie. „Es… es ist… wirklich… nicht… angenehm…“ Und trotzdem machte sie zu meiner Verblüffung weiter. Während sie mit einer Hand ihre Lippen leicht spreizte, drückte die andere weiter die Pflanzen dazwischen. Mit zitternden Beinen stand sie da. Nun brach sie die letzten paar Zentimeter ab und stopfte sie sich zwischen die schon kräftig roten Lippen direkt in den Schlitz so tief es nur ging, bohrte sogar noch nach. Meine Frau schaute mit leicht geöffnetem Mund zu. Das hatte sie auch wohl nicht erwartet.

„Natalie, was soll das! Du weißt doch, wie schmerzhaft das ist“, meinte Charlotte, die keinerlei Anstalten machte, ihre Freundin davon abzuhalten. Aber Natalie schien es nicht zu hören, und nun konnte meine Frau sogar sehen, wie sie ihren Tanga wieder anzog und noch weitere scharfe Triebe der Brennnessel unter den Stoff legte, sodass sie auf der Haut zu spüren waren. „Du weißt doch…, dass ich das… ab und zu… brauche…“, keuchte die Frau. Unter dem weichen BH standen ihre Nippel stramm empor. „Ach, haben dir die Striemen auf dem Popo noch nicht gereicht?“ Natalie schüttelte den Kopf. „Wofür hast du sie denn bekommen?“ fragte meine Lady. Aber die Frau sagte nichts dazu. „Du kannst es ihr ruhig sagen“, meinte Charlotte. Erst jetzt sagte Natalie leise und immer noch leicht zittern, weil die Nesseln ja scharf waren: „Ich habe sie von meinem Liebhaber bekommen.“ Schweigend schaute meine Frau sie an, wartete auf mehr, was dann auch kam. „Ich… ich wollte… seinen Stab nicht… in den Mund nehmen… Er hatte… zuvor… in… in meinem Popo… gesteckt.“ „Du musst aber noch dazu sagen, dass er dich dort vorher wirklich gründlich gereinigt hatte“, ergänzte Charlotte nun. „Außerdem wurdest du zuvor von zwei Männern gründlich verwöhnte – vorne und hinten. Natalie nickte mit dem Kopf. „Also gab es dann auch keinen Grund, ihm das zu verweigern, und damit hattest du die Hiebe auch verdient.“ „Ich weiß ja“, sagte Natalie leise.

Inzwischen hatte Charlotte mir auch die Zehen ihres anderen Fußes zum Ablutschen gegeben. Mit großer Mühe war ich damit beschäftigt. Aber nahm zog die Frau mir den Fuß weg und schaute kurz mit einem fragenden zu meiner Lady, die nur nickte. Offensichtlich wusste sie genau, was Charlotte wollte. Denn wenig später schwang sie sich aufs Bett und platzierte ihre rot leuchtende Spalte direkt über meinem Gesicht. Ich konnte kaum den Blick davon abwenden, zumal sie auch noch die Lippen leicht auseinanderzog. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie mit einem breiten Grinsen. „Es ist ein wunderschöner Anblick, Lady. Und wie es duftet!“ „Da bist du nicht der erste, der das feststellt“, meinte Charlotte. „Und jetzt würdest du wohl zu gerne deine Lippen draufdrücken und mich lecken, richtig?“ Ich nickte. „Wenn ich darf…“ „Tja, ich weiß nicht so recht, ob dir das, was ich noch für dich hätte, wirklich gefällt.“ Sie machte eine kleine Pause. „Denn, damit du es genau weißt, ich hatte vorher noch fantastischen Sex mit einem Mann… ein Schwarzafrikaner. Wow, war der gut gebaut. Und sein Prügel erst… Ich hatte das Gefühl, er reichte mir bis in den Magen. Und als er dann abspritzte, hat er zweimal eine riesige Portion dort hinterlassen. Das war jetzt nur zu deiner Information. Und – möchtest du immer noch, dass ich dir meine Spalte zum Lecken gebe?“

Sie hatte genau das erreicht, was sie geplant hatte: Ich konnte jetzt keinen Rückzieher mehr machen. Also nickte ich tapfer, obwohl ich es eigentlich nicht wollte. „Also gut. An mir soll es nicht scheitern. Allerdings hatte deine Frau mir gesagt, du magst das von Männern „nicht so gerne“. Stimmt das denn nun nicht?“ „Doch, es stimmt“, sagte ich ganz leise. „Wie war das? Ich habe dich nicht verstanden.“ „Ja, es stimmt. Ich mag es nicht, wenn ein Mann seinen spuckenden Lümmel in meinem Mund hält. Freiwillig würde ich keinen Männerstab in den Mund nehmen…“ „Aber wenn ich das möchte, dann tut er das natürlich schon“, meinte meine Lady lächelnd. Ich nickte zustimmend. „Also wird das jetzt auch kein Problem sein. Außerdem hast du das Zeug doch sicherlich schon mit deinem Liebessaft vermischt…“ Charlotte nickte. „Aber natürlich, denn ich habe auch ganz schön was beigesteuert.“ Und damit ließ sie sich nun vollständig auf meinem Mund nieder. „Mach ihn schön auf“, meinte sie noch, bevor ihr heißes Geschlecht mich berührte. „Schließlich soll nichts davon verloren gehen.“ Ich gehorchte und wenig später, nachdem die Frau aufgesessen hatte, kamen die ersten Tropfen geflossen und rannen über meine Zunge. Ich gab mir Mühe, sie möglich schnell zu schlucken, bevor sich sicherlich unangenehme Geschmack bemerkbar machte. Aufmerksam schaute Charlotte mir dabei auch von oben zu. „Schmeckt es dir denn, mein Süßer?“ fragte sie mit schelmischem Lächeln. Als ich mit den Augen Zustimmung signalisierte, schüttelte sie den Kopf. „Nein, mein Lieber, du lügst!“ Streng sprach sie das aus, was natürlich meine Frau auch gleich aufbrachte. „Wie war das? Er lügt?“

Charlotte drehte sich zu ihr um und nickte. „Ja, da bin ich ziemlich sicher. Er behauptet, ihm würde das schmecken, was ich ihm da gerade so präsentiere.“ Meine Lady lachte. „Klar, dass er lügt. Weil ich genau weiß, dass er das Zeug nicht mag. Höchstens seinen eigenen „Liebessaft“. Aber um ihn handelt es sich ja gar nicht.“ Die Frau auf meinem Gesicht nickte. „Wenn er es nämlich probiert und nicht einfach so herunter geschluckt hätte, würde er merken, dass es doch etwas anderes ist.“ Erstaunt und mit großen Augen schaute mich die Frau an. „Ja, das, was mein Lover mir gegeben hat, wäre mir für dich Banause nämlich viel zu gut. Deswegen habe ich dort etwas ähnliche eingefüllt…“ Sollte ich das jetzt glauben? „Aber du bist ja gleich davon ausgegangen, dass es von einem Mann stammt.“ Leider hatte die Frau ja Recht. Ich war gar nicht auf den Gedanken gekommen, nachdem sie das so sehr überzeugend berichtet hatte. Also probierte ich das, was ich dort jetzt fand, einmal und stellte fest, es konnte nicht von einem Mann sein. Der Geschmack war anders. Charlotte grinste, als sie merkte, was ich gerade tat. „Siehst du, es geht gleich viel besser.“ Tatsächlich bemühte ich mich jetzt, alles zu beseitigen, was ich dort fand. Immer tiefer versuchte ich einzudringen, um mehr davon zu bekommen. Deutlich meinte ich, überwiegend Charlottes Liebessaft zu schmecken, der mir sehr gut gefiel.

Endlich war ich fertig, hatte ich doch nur die Aufgabe bekommen, dort sauber zu lecken. Kurz bevor die Frau sich nun erhob, meinte sie dann allerdings noch – laut und deutlich: „Hätte ich ihm vielleicht sagen sollen, dass ich dieses „Extra-Zeug“ erst eingefüllt habe, nachdem der Schwarzafrikaner mir eine anständige Portion serviert hat? Oder muss er das gar nicht wissen?“ Diese Frage hatte sie an meine Frau gestellt. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, das brauchst du nicht. Wahrscheinlich hat er das bereits selber herausgefunden.“ Charlotte lächelte mich an und meinte dann: „Tja, wenn ich ihn so anschaue, dann habe ich den Eindruck, er hat es gar nicht bemerkt. Und ändern kann er daran ja auch nichts.“ Nachträglich schüttelte es mich doch noch etwas innerlich, als ich das hörte. „Aber er ist wirklich prima für diese heikle Aufgabe geeignet“, meinte die Frau mit einem breiten Lächeln. „Wenn du möchtest – und ich darf – kann ich dir ja noch etwas zum Nachspülen anbieten…“ Sie schaute zu meiner Frau, die kurz zu überlegen schien und dann nickte. „Es ist auch nicht sonderlich viel“, meine Charlotte, als sie nun wieder zu mir aufs Bett kam. Schon wenig später kniete sie in der gleichen Position wie zuvor auf meinem Mund. „Bist du bereit?“ fragte sie und ich nickte. „Na dann: Guten Appetit!“ Und schon sprudelte ihre Quelle und füllte meinen Mund mit dem frischen, ziemlich heißen Natur-Champagner. Ohne große Probleme konnte ich schlucken, ja sogar genießen, weil ich immer nur eine entsprechend große Portion bekam. Und tatsächlich war es nicht viel, was Charlotte so an mich abgab. Zum Schluss leckte ich alles brav sauber und trocken, was mir sogar ein kleines Lob einbrachte.

„Also manchmal sind Männer – wenigstens solche wie er hier – doch äußerst praktisch. Wie dankbar er doch meinen Champagner aufgenommen hat, und wie viel einfacher es doch auch für mich ist. Wenn ich solch eine „Haushaltshilfe“ bei mir hätte, könnte ich doch manches deutlich leichter erledigen: stundenlang lesen, arbeiten oder fernsehen, wobei er mir dann den Inhalt meiner Quelle aufnimmt, sodass ich mich nicht erheben muss. Oder eben auch einen großen, langen Genuss bereiten, der mich vielleicht bei einem richtig scharfen Pornofilm erregt. Tja und dann natürlich bei dieser „Prozedur“ alle vier Wochen… Also da wäre er wohl ganz besonders wichtig. Oder macht er das etwa nicht?“ „Aber natürlich macht er das. Schließlich ist das eine sehr wichtige, verantwortungsvolle Aufgabe. Darauf kann und will ich auch nicht verzichten“, meinte meine Lady. Charlotte und auch Natalie schauten sie an und fragten dann leise: „Könnte ihn mal vielleicht… ausleihen… an diesen Tagen…?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort meiner Lady. Sie schaute nun direkt zu mir, kam sogar noch etwas näher und fragte: „Was würdest du denn dazu sagen.“ Überrascht, dass sie mich nach meiner Meinung fragte, musste ich nicht lange überlegen. „Wenn du es erlaubst, würde ich das schon machen…“ Sie grinste. „Ja, genau das hatte ich auch erwartet. Also gut. Wir werden das – wenn es soweit ist – einfach mal ausprobieren. Es sei denn, es kollidiert mit mir…“ Damit waren die Ladys einverstanden. „Vielleicht ist Natalie dann auch schon entsprechend „geschmückt“, wenn es dazu kommt“, meinte Charlotte und Natalie verzog sehr deutlich das Gesicht.

„Du weißt doch genau, dass ich das nicht will“, maulte Natalie. Charlotte nickte. „Ja, das weiß ich. Und genauso weißt du, dass mir das egal ist, weil es gemacht wird. Basta!“ Jetzt war meine Frau natürlich besonders neugierig. „Worum geht es denn?“ fragte sie. Und Natalie antwortete: „Ach, sie will mir einen Ring an meiner Spalte anbringen lassen.“ „Das, meine liebe Natti, entspricht so nicht ganz der Wahrheit. Du sollst nämlich einen Ring durch die Lusterbse bekommen, sodass ich dich an einer Kette spazieren führen kann.“ „Aber das tut bestimm tierisch weh…“ „Als Alternative habe ich dir deswegen vorgeschlagen, in jede kleine Lippe zwei Ringe zu bekommen. Der Erfolg bliebe doch in etwa der gleiche…“ Und ich könnte dich sogar hin und wieder verschließen, setzte sie in Gedanken hinzu. „Und warum das alles?“ Fragend schaute meine Lady nun Charlotte an. „Na Natalie, willst du es ihr nicht sagen?“ Mit einem mürrischen Gesicht kam jetzt von der Frau: „Weil ich immer wieder mit anderen „rummache“… Frauen und Männern…“ „Ja, und was noch?“ Charlotte war noch nicht zufrieden mit der Antwort. „Das sage ich jetzt nicht“, kam recht trotzig. „Weil sie alles möglich da in sich reinsteckt, deswegen.“ „Lass mich doch. Wenn es mir gefällt… Du willst ja auch immer mal was Neues ausprobieren.“ „Ja, aber ich verstecke dort keine Bananen oder Gurken, keine Zucchini oder ähnliches. Das ist der Unterschied.“ Charlotte schien plötzlich sehr streng zu sein. „Und vor einem Mann verdrückst du dich am liebsten.“ „Männerlümmel sind blöd und machen nur Sauerei…“ „… die du doch auch von ihnen beseitigen lassen kannst.“ „Aber das wollen sie immer nicht tun!“

Meine Frau lachte. „Natürlich wollen sie das nicht. Also muss man ihnen das beibringen. Du weißt doch, wie angenehm es dann ist, dort von einer flinken und gelenkigen Zunge verwöhnt oder gesäubert zu werden.“ Natalie nickte. Natürlich war ihr das bekannt. „Was soll also anders sein, wenn sie dich dort erst vollgespritzt haben. Anschließend muss es ja nicht dein Problem sein.“ „Das habe ich ihr ja auch erklärt“, meinte Charlotte, die immer noch ziemlich bequem auf meinem Gesicht saß, nun aber wieder abstieg und mir kurz den schönen An-blick ihres Geschlechtes bot. „Lass es dir doch gleich hier von ihm machen.“ Damit zeigte sie auf mich. „Auch wenn du dort momentan nichts drin hast…“ Etwas skeptisch schaute Natalie ihre Freundin an. „Ich möchte aber lieber, dass du es machst. Du kannst es bestimmt viel besser…. Gerade jetzt, so es so juckt…“ „Na, daran bist du ja wohl selber schuld… mit den Brennnesseln… Außerdem Natalie, du weißt doch, wie gut er das kann. Hast du doch bereits mehrfach ausprobiert. Also stell dich jetzt bitte nicht so an!“ Charlotte klang jetzt richtig streng. „Oder muss ich erst wieder nachhelfen? Hier gibt es garantiert genügend „Hilfsmittel“…!“ Immer noch ziemlich bockig schüttelte die junge Frau den Kopf. "Zieh jetzt sofort deinen Tanga aus und nimmt auf dem Gesicht dort Platz!“

Ganz langsam gehorchte Natalie und stand dann ebenfalls mit nacktem, rot gepunktetem Unterleib vor mir – die Folge der Brennnessel-Behandlung. Unsicher schaute sie zu mir und kam dann endlich näher. „Natalie, schlaf nicht ein!° Die junge Frau zuckte zusammen und kletterte nun endlich zu mir aufs Bett. Deutlich konnte ich ihren Duft wahrnehmen, als sie sich dann über mein Gesicht kniete und mich von oben her anschaute. „Charlotte…“, begann sie erneut zu betteln. Aber ihre Freundin ließ sie gar nicht richtig zu Wort kommen. „Was ist denn los mit dir? Sonst kannst du auch nicht schnell genug auf mir Platz nehmen, damit ich es dir besorge. Und jetzt?“ „Ich… ich will nicht… auf ihm… sitzen. Er soll mich… nicht…lecken“, brachte die Frau leise heraus. Charlotte stöhnte und fragte meine Frau dann: „Hast du vielleicht gerade ein Paddel oder Rohrstock bereit…?“ „Nein, kein Paddel und auch nicht den Rohrstock“, protestierte Natalie sofort. „Dann setzt dich endlich auf sein Gesicht!“ fauchte Charlotte. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass meine Frau telefonierte. Wen rief sie jetzt denn an? Und endlich kam Natalies Spalte auf meinem Mund zu liegen. Ihre Freundin, inzwischen dicht neben ihr, meinte lächelnd: „Du kannst ihm ja auch – wenn es dich beruhigt – deinen Champagner geben…“ Sofort schaute Natalie sie mit großen Augen an. „Darf ich… echt?“ Charlotte und auch meine Frau nickten ihr zu-stimmend zu. „Wenn es dich erleichtert…“

„Oh ja, das tut es ganz gewiss!“ Und schon drückte sie mir die betreffende Stelle auf meine geöffneten Lippen. „So, mein Lieber“, ließ sie dann hören. „Jetzt bekommst du aber eine ganze Menge!“ Nur Sekunden später floss mir der heiße gelbe Saft in den Mund und ich musste schlucken. Es schien der Frau riesigen Spaß zu machen, mich mit einem kräftigen Strahl abzufüllen, sodass ich Mühe hatte, alles so schnell zu schlucken, wie sie mir Nachschub gab. Mittlerweile recht vergnügt schaute sie mir dabei von oben her in die Augen. „Ganz schön viel, wie? Und ich habe noch mehr. Du wirst keinen Durst mehr haben, wenn ich fertig bin.“ Dann legte sie den Kopf in den Nacken und stöhnte wohlig. Ich konzentrierte mich sehr auf diese Tätigkeit, um mich nicht zu verschlucken. Endlich schien es weniger zu werden, dann kamen noch einige Spritzer und Natalie war fertig. Sorgfältig leckte ich nun dort das Geschlecht der Frau, drängte meine Zunge zwischen ihre Lippen dort und versuchte, in die enge Spalte zu gelangen. Das war weniger einfach als ich gehofft hatte. Hatte Natalie ihre Muskeln so angespannt, dass mir das nicht gelang? Während ich es weiter versuchte, klingelte es an der Haustür. Meine Frau ging, um zu öffnen und kam nach ein paar Minuten mit Lena und einer fremden Frau – auch noch eine Negerin – zurück ins Schlafzimmer. Die ganze Zeit versuchte ich, die Lippen der Frau zu öffnen, indem ich die sicherlich harte Lusterbse sucht, um sie zu lecken.

Als Natalie die beiden Frauen sah, bekam sie große und glänzende Augen. „Die beiden Ladys möchte ich lecken, ganz lange…“, meinte sie sofort. Charlotte lachte und meinte nur: „Langsam Natti, ganz langsam. Erst einmal wollen wir doch die beiden kennenlernen.“ Meine Lady stellte Lena vor und ließ sie den Rock anheben. Da Lena ja immer noch ihren Keuschheitsgürtel trug, war Natalie sehr erstaunt. „Eine Frau im Keuschheitsgürtel? Ich dachte, das gibt es nicht mehr. Darf ich mal anfassen?“ Lena grinste und nickte. Während Natalie sie nun dort unten betastete und natürlich versuchte, unter den glänzenden Stahl mit den Silikon-Kanten, was nicht funktionierte. „Lena ist hier, um dir zu zeigen, was mit dir passiert, wenn du dich gegen die angekündigten Ringe weiterhin wehrst“, sagte Charlotte, die ebenso neugierig schaute. „Nein, bitte nicht“, flüsterte Natalie verschreckt. „Ich wusste gar nicht, dass es doch noch gibt. Das… das ist doch… gemein…“ „Nein, meine Süße, das ist es nicht. Es ist ein Schutz… in diesem Fall vor dir selber!“ Nun betrachteten die Frauen die mitgekommene Negerin, die Lena als eine Freundin vorstelle. „Das ist Monique“, hieß es. Die Frau war ziemlich drall, aber nicht dick. Ihre kräftigen Brüste standen ziemlich prall unter dem T-Shirt hervor. Die Beine waren von weißen Nylonstrümpfen bedeckt und sie trug einen kurzen Rock. Ohne groß zu überlegen, erhob Natalie sich von meinem Gesicht und schaute neugierig der Negerin unter den Rock. Was sie jetzt dort zu sehen bekam, ließ sie richtig große Augen machen.

„Sag mal, spinnst du?“ fragte Charlotte überrascht. „Das geht doch nicht!“ „Das ist schon in Ordnung“, lachte die dunkelhäutige Frau. Natalie schien es gar nicht zu bemerken. „Schau doch mal. Sie ist da ganz nackt und glatt rasiert. Ich wollte immer schon mal eine schwarze Frau lecken… Darf ich…?“ Keiner wusste genau, an wen die Frage gerichtet war. Und so nickten alle anderen. “Du darfst, wenn du wirklich alles brav ableckst…“, sagte meine Lady, die wahrscheinlich wieder mehr wusste. „Ja, natürlich, das mache ich ganz bestimmt.“ Und schon legte sie sich auf das Bett neben mir und wartet, dass Monique näher kam. Und langsam tat die Frau das, lächelte süffisant. Wenn Natalie etwas mehr aufgepasst hätte, wäre ihr das aufgefallen, hätte sie stutzig machen müssen. Aber so platzierte sie sich nur auf dem Bett, schaute zu, wie Monique zu ihr kam und wenig später das heiße dunkle Geschlecht auf ihren Mund drückte. „Alle brav sauberlecken“, hörte sie noch, dann drückten sich die schwarzen Schenkel so fest an ihren Kopf, ließ sie fast nichts mehr hören. Natalie begann, erst außen ein wenig zu lecken, um dann möglich bald zwischen die Lippen an das rosa Fleisch zu gelangen. Während sie also nach kurzer Zeit mit der Zunge tatsächlich hier eindrang und ihr der erste Saft in den Mund rann, sagte meine Lady: „Wahrscheinlich wird es denn jetzt doch etwas unangenehm für Natalie. Denn Monique hatte heute Morgen noch Sex mit ihrem Freund, der ein ziemliches Kaliber hat, was Länge, Dicke und Menge betrifft. Na ja, und er hat sie eben auch dabei sehr heftig „beglückt“… Und das ist noch in ihr… aber nicht mehr lange, so wie es aussieht.“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:26.05.18 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


DANKE! Imm wieder geile Fortsetzungen. Habe mir die Texte der letzen 6 Wochen nun angeschaut ... grandios. Danke!

Gruß
Boss
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Leia
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:30.05.18 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

nun da ist ja einiges geboten an Action und der arme Kerl kann nicht wie er möchte *grins*
Das ist echt gemein wenn man es aus seiner Sicht betrachtet nur sehe ich momentan das gelassen da er ja nicht über fordert wird, oder zu etwas gezwungen, das ist wichtig.

Ich hoffe das ist auch bei Nathalie so wenn sie merkt was los ist, kein Mensch sollte gezwungen werden zu etwas das sie/er nicht mag.

Ansonsten bin ich hier froh das diese Geschichte seid längerem so wundervoll ist, vielen Dank.

LG
Leia
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:31.05.18 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Es gibt bald eine Überraschung!




Man konnte sehen, dass Natalie schluckte und ein wenig mit den Händen herumfuchtelte. Auch wollte sie Mo-nique wegschieben, was nicht gelang. Grinsend saß die dunkel Frau fest auf dem Kopf und Gesicht der hellen Frau, deren Augen funkelten und die Beine herumhampelten. „Tja, ich glaube, sie hat es gemerkt“, meinte Charlotte ganz trocken. „Was sie auch noch nicht weiß, kann ich euch ja mal eben verraten. Zusätzlich zu den Ringen in den Lippen – dazu wird es wohl eher kommen – soll sie dort auch noch tätowiert werden. Ich habe an einen hübschen Schmetterling gedacht. Vor längerer Zeit hatten wir mal über das Thema gesprochen, und sie fand es ganz toll. Und ihre Nippel möchte ich etwas vergrößern. Deswegen werden wir ein wenig mit Saugern trainieren. Das Thema Keuschheitsgürtel ist momentan einfach noch zu neu, dazu kann ich wenig sagen.“ Sie warf einen Blick zu Lena, die sich gleich angesprochen fühlte. „Ich muss sagen“, meinte die Frau dann, „ich habe mich erstaunlich schnell daran gewöhnt. Zuerst habe ich ja gedacht, das kannst du unmöglich aushalten. Na ja, ein bisschen habe ich natürlich vermisst, dass ich da unten an mich nicht mehr dran kam. Und Männer können an der Stelle ja auch nichts machen… Und so habe ich schnell auf den Popo umgeschaltet, was viele Männer ja auch interessant finden.“

Während Natalie immer noch – inzwischen ziemlich ruhig und brav – bei Monique leckte und alles herausholte, löste ich nun endlich die Riemen um seinen Gummischlafsack. Offensichtlich wollte ich ihn nun doch wieder freigeben. Längst hatte er nun natürlich das Frühstück „verpasst“, aber das war ohnehin egal. Dann konnte er, ziemlich verschwitzt und etwas riechend, aus dem Sack herausklettern. Bevor ich ihm aber nun gestattete, unter die Dusche zu verschwinden, hatte er erst noch meinen Popo – besonders in der Kerbe – gründlich auszulecken. Dazu beugte ich mich erst vor und er kniete hinter mir. Bereits nach kurzer Zeit war es mir aber zu unbequem und er musste sich so auf den Boden legen, damit ich meinen Popo genau über seinem Mund platzieren konnte. Während er nun so dort leckte, spielte ich etwas an meiner Spalte, was erst einmal den Duft deutlich verstärkte. Immer wieder versuchte mein Liebster, seine Zunge in das kleine Loch zu bohren, was ich aber nicht zuließ. Nachdem ich mich dann erhoben hatte, meinte ich: „Du könntest dasselbe ja auch noch bei Monique machen. Wenn du das ebenso gut machst, wird es ihr gefallen.“ Also schob mein Mann sich jetzt an die Farbige heran, die ja noch immer auf Natalies Mund saß. Um es ihm etwas zu vereinfachen, beugte die Frau sich leicht vor. Fasziniert betrachtete er die prallen, runden, schwarzen Backen, bis er sich endlich dran machte, dort zu küssen und auch zu lecken.

Genüsslich küsste er also die warme, dunkle Haut, bis er endlich auch dazwischen weitermachte. Mit der Zunge leckte mein Mann die Kerbe, die jetzt gut sichtbar und zugänglich war, weil er mit den Händen das warme Fleisch spreizte. Vergnügt und erwartungsvoll zuckte die kleine rosa Rosette dazwischen, wartete offensichtlich darauf, mehr und intensiver verwöhnt zu werden. Und das machte er dann. Zuerst saugte er ein wenig an den kleinen Falten, sodass das Loch sich fast von selber öffnete. So konnte er wenigstens mit der Zungenspitze eindringen, was die Farbige schon mal stöhnen ließ. Oder lag es an Natalies Bemühungen? Wie ein kleiner Finger zuckte die Zunge nun vor und zurück. Leider wurde meinem Mann das nur kurze Zeit erlaubt. „Wenn du fertig bist, zieh dein schwarzes Korsett und passende Strümpfe an. Außerdem bringst du den Irrigator mit.“ Dann nämlich meinte ich, er solle doch bitte unter die Dusche verschwinden und auch den Schlafsack gut reinigen. Damit war er jetzt längere Zeit aus dem Schlafzimmer „verbannt“, sodass die Ladys freie Bahn hatten. Charlotte redete leise mit mir, die dann zustimmend nickte und aus einer Schublade einen schwarzen Gummifreund zum Umschnallen holte. Dieses Teil reichte sie der anderen Frau, die freudig nickte. Langsam und mit deutlichem Genuss schnallte sie sich das Ding um und trat dann zu Natalie und Monique ans Bett. Plötzlich und unerwartet hoben Charlotte und ich dann Natalies Beine hoch und Monique klemmte sie sich unter die Arme. Nun konnte Natalie damit nichts mehr anstellen.

Und Charlotte krabbelte auch aufs Bett und wenig später drückte die den ziemlich dicken Kopf des Gummilümmels an Natalies längst überfeuchte Spalte. Kurz ließ sie ihn eindringen und die Frau aufstöhnen, um dann nur wenig später zu der engen Poporosette zu wechseln. Kurz angesetzt und gestoppt, gab sie sich wenig später einen kräftigen Ruck und somit verschwand der stattliche Lümmel sofort fast vollständig in der engen, dunklen Tiefe. Natalie zuckte zusammen und die Beine sowie Hände zuckten heftig. „Ist sie vielleicht dort zu eng für den Gummilümmel?“ fragte ich, fast schon besorgt. Charlotte lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, wir haben nur das Training zurzeit etwas vernachlässigt. Ansonsten passen da schon größere Kaliber rein.“ Deswegen machte die Frau jetzt heftig weiter, wobei das kleine Loch immer besser damit fertig wurde. Natalie beruhigte sich auch langsam. Gleichzeitig war sie immer noch angestrengt mit Moniques Spalte beschäftigt, aus der scheinbar immer noch etwas herauskam. Ich schaute der Frau etwas über die Schultern und meinte: „Sie haben sich aber gut füllen lassen, wie?“ Monique lachte. „Na ja. Mittlerweile ist Natalie schon bei meinem eigenen Liebessaft angekommen und so sorgte sie immer selber schön für Nachschub…“ „Hätten Sie denn – notfalls, meine ich – noch weiteren, ganz speziellen Nachschub?“ Da die Frau gleich wusste, was ich jetzt meinte, nickte sie. „Ja, da ist auch noch eine recht ansehnliche Portion.“ Natalie, die das hören konnte, weil Monique extra ihre Schenkel von den Ohren entfernt hatte, schaute fast ein wenig entsetzt. „Ach, wie niedlich. Sie scheint es nicht zu wollen. Okay, wenn das so ist, finden wir vielleicht auch einen anderen Abnehmer… oder eine andere Stelle…“

Mein Liebster stand inzwischen im Bad unter der Dusche und spülte erst einmal den Gummischlafsack ordentlich aus, reinigte ihn gründlich. Erst dann kümmerte er sich um sich selber. Deutlich erfrischt und sauber stand er dann da, hängte den Schlafsack zum Trocknen auf und trocknete sich selber auch ab. Jetzt ging er ins Schlafzimmer, um – wie angeordnet – das schwarze Korsett anzuziehen. Es war extra so geschnitten, dass es vorne den Kleinen im Käfig und hinten die Popobacken schön freiließen. Breite Strapse sorgten für einen guten Halt der schwarzen Nylonstrümpfe. Vor dem Spiegel überprüfte er noch deren Sitz und ging dann zurück ins Bad, um den Irrigator samt langen Schlauch und zwei verschiedenen Kanülen mitzunehmen. Damit kam er dann zurück zu den Damen im Schlafzimmer. Außer Natalie konnten alle deutlich sehen, was er in der Hand hatte. „Soll ich auch eine bestimmte Lösung vorbereiten?“ fragte er mich nun. Ich schüttelte nur den Kopf. „Nein, das brauchst du nicht, weil wir sie bereits hier haben.“ Grinsend schaute ich ihn an und sofort wusste er, was ich damit meinte. Charlotte, die jetzt zuschaute, wie ich den großen Irrigator zwischen meine leicht gespreizten Schenkel hielt und diesen mit meiner deutlich gelben Flüssigkeit füllte, lustig hörte sich das Plätschern an und Natalie versuchte zu ergründen, was denn dort stattfand. Knapp halbvoll – also fast einen Liter – steuerte ich bei, als dann Charlotte kam. Sie hatte den Gummifreund wieder aus Natalies Popo herausgezogen, sodass sich das Loch langsam schließen konnte. Nachdem die Frau sich das umgeschnallte Gummiteil abgenommen hatte, machte sie sich dran, weitere gelbe Flüssigkeit in den Irrigator zu füllen. Er bekam inzwischen den Auftrag, ein Doppelballondarmrohr zu holen. „Schließlich ist Natalie noch nicht genug eingeübt“, meinte ich lächelnd.

Sofort ging er los, und als der Mann zurückkam, hatte der Behälter bereits fast zwei Liter eingefüllt bekommen. Er befestigte nun das Doppelballondarmrohr am Schlauch und reichte es mir Frau. Ich trat damit nahe ans Bett, auf dem Natalie lag, immer noch mit Monique auf dem Gesicht. Ahnte die Frau bereits etwas? Mein Liebster konnte ihr Gesicht nicht sehen, wusste es also nicht. Vorsichtshalber cremte er das inzwischen wieder kleine Loch sanft ein, was es zucken ließ. Dann kam das Gummiteil, welches ich Frau langsam und vorsichtig einführte. Ein wenig zappelten Natalies Beine, die Monique aber sicher festhielt. „Kümmere du dich lieber um meine Spalte. Alles andere geht dich nichts an“, meinte sie, als die Frau stöhnte. Recht schnell steckte das Rohr bis ein-schließlich dem ersten Ballon im Popo der jungen Frau, der andere Ballon lag an der Rosette an. Nun wurden beide aufgepumpt. Natürlich wusste ich genau, wie viel notwendig war, um das kleine Loch gut und sicher abzudichten. Und das machte ich nun, begleitet von einem Stöhnen der betroffenen Frau. Als ich dann zufrieden war, öffnete ich das Ventil, damit die Flüssigkeit einfließen konnte. Natalie, die das natürlich spürte und gerade den Mund frei hatte, protestierte. „Nein, ich… will… das… nicht…“ Statt einer Antwort drückte Monique ihr wieder ihre nasse, heiße Spalte auf den Mund, während Charlotte lachte und meinte: „Dazu, meine Liebe, wirst du gar nicht gefragt.“ Lena, die auch dabeistand, meinte nur: „Das ist doch nicht so schlimm. Du musst es einfach genießen.“ Langsam und erstaunlich gleichmäßig floss die gelbe Flüssigkeit in den Popo der Frau. Lena meinte: „Wenn ich das so sehe, dann kribbelt es in meinem Popo und der Rosette.“ „Wenn du möchtest, kannst du nachher auch eine Portion haben“, meinte ich. „Allerdings wird es dann kaum diese Flüssigkeit sein…“ „Da bin ich noch gar nicht so sicher“, lachte Monique. „Ich könnte, so glaube ich, noch eine ganze anständige Portion beisteuern.“

Jetzt stockte es etwas bei Natalie, sodass Charlotte ihr den Bauch massierte. „Oh, du bist noch nicht fertig. Es ist noch nicht einmal die Hälfte eingeflossen. Also gib dir etwas mehr Mühe.“ Von der betroffenen Frau kam jetzt kein Kommentar; ihr Mund war verschlossen. So massierte Charlotte etwas heftiger und tatsächlich, es begann weiter einzufließen. Lena schaute es sich an und dann setzte sie sich auf das Bett neben den beiden und begann langsam und liebevoll mit einem Finger an der leicht feuchten, roten Spalte zu spielen. Sie rieb die warmen Lippen auf und ab, sodass diese sich mehr und mehr öffneten, den Zugang freigaben. Auch die schon ziemlich harte Lusterbse steckte ihr Köpfchen hervor. Nun strich der Finger mehr auf der Innenseite der Lippen entlang, wanderte durch die Linie zwischen der großen und der kleinen Lippe, um dann endlich auch in den nassen Spalt einzutauchen. Der Unterleib der so verwöhnten Frau zuckte. Die Lippen sahen aus, als schnappten sie nach Luft. Rein und raus bewegte sich der Finger, um dann den harten Kirschkern kurz zu umrunden. Und dann kamen zwei Finger in die nasse Tiefe, wiederholten das Spiel. Fasziniert schauten wir zu. Erst jetzt fiel mir auf, wie schlank die Hand von Lena war und sofort hatte mein Mann einen Verdacht, wo das ganze hinzielen sollte. gespannt wartete er, wie es weiterging. Mehr und mehr bestätigte es sich. Denn nun kam bereits ein dritter Finger hinzu. So nass und erregt, wie Natalie inzwischen war, wurde es mit der weiter austretenden Nässe immer einfacher. Und so hatte auch der vierte Finger kein Problem, zusammen mit den drei Kollegen dort einzudringen und alles noch gründlicher zu stimulieren. Und dann kam das Finale.

Längst war auch Charlotte und mir klar, was gleich passieren würde. Und sicherlich ahnte auch Natalie es bereits. Aber selbst, wenn sie etwas dagegen gehabt hätte, sie konnte nichts machen. Und so kam es dann. Lena legte den Daumen möglichst gut ins Innere ihrer Handfläche und schob nun alles zusammen langsam und vor-sichtig in die nasse Spalte. Die Lippen dehnte sich nur langsam, lagen aber immer noch fest auf der Hand, die mehr und mehr eindrang. Dann machte Lena eine kurze Pause, damit Natalie sich daran gewöhnen konnte. Niemand wusste, ob es ihr gefiel oder ob sie es eher als Tortur ansah. Denn Monique verschloss ihr immer noch den Mund. Ein kleiner Ruck und die ganze Hand steckte bis zum Handgelenk in der nassen, ziemlich heißen Tiefe der Frau. Nun gönnte Lena ihr eine kleine Pause, in der sie ihre Hand vollkommen still hielt. Erst danach bewegte sie die Finger im Inneren. Und immer noch floss der Einlauf, jetzt wieder sehr viel langsamer, in den Popo. Was musste das für ein Gefühl sein, gleichzeitig an zwei solchen erotischen Stellen „gefüllt“ zu werden. Jetzt schob sich die Hand noch ein Stück tiefer in den Leib, wobei das dünne Handgelenk die Lippen nicht weiter strapazierte. Was Lena dort drinnen machte, war für uns nicht zu erkennen. Aber wahrscheinlich spielten die Finger mit dem, was sie dort vorfanden. Die Hand drehte und wühlte nun im Schoß der jungen Frau, ließ ein leises Schmatzen hören. Monique, die sich in der Zwischenzeit mehrfach umgedreht hatte, um zu sehen, was denn dort stattfand, lächelte. „Das ist etwas, was ich auch sehr gerne mag. Es ist ein ganz tolles Gefühl, besser als jeder Männerlümmel…“

Dann schaute ich nach vorne zu Natalie und meinte: „Glaubst du, dass du dort fertig bist? Oder befinden sich noch Reste in mir, die du beseitigen möchtest?“ Da sie der jungen Frau den Mund freigegeben hatte, konnten wir alle hören: „Nein, ich bin damit fertig. Du kannst zufrieden sein.“ „Also gut. Dann werde ich jetzt aufstehen. Du bleibst aber noch brav so liegen.“ Mit einem leichten Keuchen stimmte sie zu, weil Lena gerade wieder die Hand heftiger in ihr bewegte. So stieg die Farbige vom Bett und konnte jetzt genauer betrachten, was dort eigentlich stattfand. Es schien ihr zu gefallen. „Ich bewundere immer die Frauen, denen es möglich ist, das zu er-leben. Leider klappt es ja nicht bei allen.“ Charlotte nickte. Gehörte sie etwa zu denen, die dafür zu eng gebaut waren? Oder war es ein zustimmendes Nicken zu Moniques Aussage? „Wenn darin genügend Übung hat, muss ein Mann das auch gar nicht spüren, wie dehnbar wir Frauen da unten sind. Sie haben trotzdem ihren Genuss… und wir auch.“ Die Negerin grinste, während Natalie tatsächlich erstaunlich brav dort lag und es mit sich machen ließ. Dann verkündete der Irrigator durch ein Gurgeln seine Leerung an. Wir hatten ihn gar nicht mehr beachtet. Also war die ganze Menge in Natalies Bauch verschwunden, obwohl dort ja auch noch die Hand tätig war. Während ich also das Ventil schloss und den Schlauch abnahm, werkelte Lena nun heftiger in der nassen Spalte, was Natalie stärker stöhnen ließ. Bisher hatte sie mit keinem Wort zum Ausdruck gebracht, ob ihr das gefiel oder nicht. Deswegen fragte Lena nun danach. „Gefällt dir eigentlich, was ich gerade mit dir mache?“ „Ja… es… es ist… geil…“, kam recht mühsam aus Natalies Mund. “Soll ich also weitermachen oder…?“ Inzwischen konnte man auch die Bewegungen der Hand an Natalies Bauchdecke sehen. Offensichtlich ballte sie die Finger dort immer wieder, streckte sie danach erneut aus. “Ja… bitte…“, kam es leise. Und Lena machte es, allerdings wohl anders, als Natalie es sich vorgestellt hatte. Denn zum einen schob sie ihre Hand ein Stück tiefer in den zuckenden Leib, zum anderen schien sie dort richtig herumzurühren. Das Schmatzen wurde lauter. Die Bewegungen – vor und zurück – wurden deutlich heftiger.

Deutlich sichtbar verkrampften sich die Hände der jungen Frau ins Bett, die stöhnenden und keuchenden Geräusche wurden lauter und er Körper zuckte heftig. Fasziniert schauten wir anderen zu. „Das, meine Süße, wird nicht mehr gehen, wenn du erst einen Keuschheitsgürtel, so wie ich, trägst. Dann kann nichts und niemand mehr dort eindringen, dein geiles Loch dehnen oder füllen…“ Mit dem Daumen ihrer anderen Hand hatte Lena angefangen, die rote, harte Lusterbse zu bearbeiten, was Natalie noch heftiger zucken, keuchen und jammern ließ. Und dann überkam ihr ein gewaltiger Höhepunkt, der von einem lauten Schrei begleitet wurde. Und fast sofort schien Lenas Hand in noch mehr Nässe zu rühren, sodass es zum Teil heraustropfte. Endlich hielt sie die Hand still und die junge, immer noch heftig keuchend und zuckende Frau konnte sich langsam beruhigen. Jetzt spürte sie auch ihren mächtig vollen Bauch mit dem Einlauf. Vorsichtig zog Lena ihre völlig nasse Hand heraus und begann sie lustvoll abzulecken. Die ganze Zeit hatte mein Mann dabeigestanden und neugierig zugeschaut. Immer wieder hatte er die Beteiligten beneidet, sagte aber lieber keinen Ton dazu. Erst jetzt, als sie nasse, rot leuchtende Spalte wieder frei zugänglich war und sich langsam schloss, bekam er mit einem freundlichen Kopfnicken von mir die Erlaubnis, dort mit der Zunge zu arbeiten. „Bitte nicht die Lusterbse, aber das weißt du ja.“ Er nickte nur und kniete sich jetzt zwischen Natalies immer noch gespreizten Schenkeln, drückte zärtlich seine Lippen auf ihre heißen Lippen. Ganz sanft und vorsichtig leckte er dort, nahm die Nässe auf, die einen so wunderschönen Geschmack hatte, er verglich ihn in Gedanken mit dem Geschmack seiner Lady und musste fest-stellen, eigentlich waren beide sehr ähnlich. Beide hatten eine gewisse Herbe, etwas Salziges mit feiner Süße… Ach, so etwas kann man nicht beschreiben. Man muss es einfach probiert haben.

Den Geräuschen nach musste es Natalie auf gefallen, denn sie drückte ihm ihr Geschlecht bereitwillig entgegen. Sehr sorgfältig und gründlich leckte der Mann dort an der Spalte und auch zwischen den Lippen. Nur den leuchtend roten Kirschkern verschonte er immer. Längst hatte er das Gefühl, die Nässe dort wurde gar nicht weniger. Denn wenn er seine Zunge tiefer in den Schlitz der Frau steckte, war es immer noch gleich nass. Allerdings meinte ich dann irgendwann: „Komm, lass es gut sein. Ich denke, wir sollten Natalie endlich zum WC schicken. Wahrscheinlich drängt es schon lange…“ Mit Bedauern beendete mein Liebster also dieses schöne Spiel, gab die Frau frei, der nun endlich gestattet wurde, aufzustehen und zum Klo zu eilen. Monique schaute ihr grinsend hinterher. Dann warf sie einen Blick zu meinem Mann. „Na, du siehst so unausgelastet aus. War das nicht genug?“ Ich grinste und folgte Natalie, um ihr mit dem Ballondarmrohr zu helfen. „Wenn du Lust hast… Aber höchstens den Popo…“ Dann verschwand ich. Monique lachte. „Soll wohl heißen, du darfst mir allenfalls die Rosette lecken. Ist aber auch nicht schlecht, weil ich das ebenso gerne mag.“ Damit streckte sie dem Mann den schwarzen Popo bin, beugte sich vor und ließ ihn das leicht geöffnete rosafarbene Loch sehen. „Also, was ist nun? Willst du oder willst du nicht?“ Er nickte und machte sich dann gleich dort ans Werk. Lena, die uns zu-schaute, seufzte. „Das kann ich mir ja auch machen lassen. Allerdings finde ich nicht, dass es unbedingt ein Ersatz für das Lecken zwischen den Beinen ist.“ „Genau, aber das kannst du jetzt ja bei mir machen“, meinte Charlotte. „Natalie, die das sonst so gerne macht, ist ja gerade nicht da…“ Lena musste nicht lange überlegen und schon lagen die beiden Frauen auf dem Bett. Mein Mann konnte leise schmatzende Geräusche hören. Allerdings hatten sie bereits wieder aufgehört, bevor ich dann mit der jetzt recht zufriedenen Natalie zurückkam. Nur mein Liebster kniete immer noch hinter Monique und bohrte seine Zunge in die Rosette. „Meinst du nicht, dass es langsam reicht?“ meinte ich, ziemlich laut lachend. „Vielleicht brauche ich dich ja heute Abend auch noch mal.“

„Tja, das könnte für ihn dann doch recht anstrengend werden“, lachte Charlotte. „Aber so eine richtige Ausrede wird er auch nicht haben, wie sie das ja sonst immer benutzten, wenn sie den eigenen Lümmel vorher zu hart rangenommen hatten…“ Monique schien sich da auch ganz gut auszukennen. „Der Kleine war erst vor kurzem frei, daran muss er jetzt überhaupt noch gar nicht denken“, lachte ich. Er kniete also zwischen den Frauen und hielt lieber seinen Mund. Endlich schaute mal jemand zur Uhr und meinte: „Sagt mal, habt ihr auch solch einen Hunger? Frühstück ist ja auch schon eine ganze Weile her.“ Das konnte er bestätigen, schließlich hatte er ja ohnehin nichts bekommen. „Was haltet ihr davon, wenn wir zu Lin tan gehen. Darauf hätte ich gerade Lust“, meinte ich. „Dann braucht niemand zu kochen…“ Charlotte und auch Lena waren sofort davon begeistert. „Au ja, ist eine super Idee. Und was meinst du, wie dein Süßer sich dort zwischen uns Frauen wohl fühlt…“Nur Natalie meinte: „Wenn ich aber nun noch mal zum Klo muss…? Ich habe das Gefühl, noch nicht ganz leer zu sein.“ „Dann kannst du ihn ja gerne als Hilfe mitnehmen“, schlug ich vor. „Also gut“, stimmte sie nun auch ein. „Und damit es dann einfacher geht, soll er sich doch entsprechend anziehen“, meinte Lena. Mein Liebster stöhnte, weil er genau wusste, was nun kommen würde. „Natürlich! Dass ich darauf nicht selber gekommen bin“, meinte ich gleich. Und schon holte ich das, was dazu benötigt wurde. Ziemlich betroffen schaute er mir dabei zu. Zwar mochte er es ja schon, als Sissy gekleidet zu sein. Aber wieder in der Öffentlichkeit und noch dazu mit diesen Frauen? Es hatte gar keinen Zweck, sich dagegen zu wehren. Also gab er lieber gleich klein bei. Da er ja immer noch nackt war, ging das ganz leicht.

Zuerst musste mein Mann in das Hosen-Korselett steigen, welches oben schön Platz für seine schicken Silikon-Brüste hatte, die neu sehr neu waren, sodass er sie kaum getragen hatte. Diese Brüste waren vielleicht BH 75 oder 80; so genau konnte er das nicht sagen. Außerdem hatte sie feste, aufrechte Nippel, die sich ziemlich deutlich zeigten. Unten war die ziemlich stramme Vorrichtung, die seinen Kleinen im Käfig samt den Bällchen gut versteckte. Denn die Bällchen wurden durch stramme Gummibände, die an dem Ring befestigt wurden, deutlich nach hinten zwischen seine Beine gezogen. Zum Schluss sah es dort eher aus wie ein ziemlich kräftiger Venushügel. Ohnehin durfte da wohl niemand ran. Seine Taille wurde durch ein zusätzliches enges Taillen-Korsett sehr eng geschnürt. Schon stand der Mann quasi stocksteif da. Für die Beine hatte ich dunkelgraue, leicht glänzende Nylonstrümpfe herausgesucht, die an den Strapsen befestigt wurden. Da er vorm Spiegel stand, konnte der Mann alles ganz gut beobachten. Die anderen Ladys halfen auch gerne mit. „Sieht ja echt geil aus“, meinte Monique. Hatte sie noch nie wirklich eine Sissy erlebt? Nun kam das Kleid, welches bis knapp zu den Knien reichte und ebenfalls grau war. Trotzdem sah er nicht wie eine alternde Jungfer aus. „Halt, wir müssen „ihr“ noch die Kopfhaube aufsetzen“, meinte ich schnell. „Das vereinfacht es, weil das Gesicht weiblicher ist.“ Eigentlich hatte er wohl gehofft, sie würde darauf verzichten, weil er sie so gerne mochte. Aber nun gut, also doch. Man streifte ihm die eng anliegende Kopfhaube über, sodass sein Gesicht sofort fraulich aussah. Rote Lippen, kräftigere Augenbrauen halfen deutlich mit. Glatt angedrückt, verband sie sich fest mit seiner Haut und war nicht als unecht zu erkennen. Eine Perücke kam noch, nachdem er nun auch im Kleid steckte. Für die Füße standen schwarze High Heels bereit, in die er schlüpfte. Nun wurde er von den anderen Ladys bewundert, die sich zwischenzeitlich auch alle zum Ausgehen hergerichtet hatten. „Also wenn ich „sie“ auf der Straße treffen würde“, meinte Monique, „ich käme nie darauf, dass darunter ein Mann steckt.“ „Na ja, wir haben auch fleißig geübt“, meinte ich und nahm ihn liebevoll in die Arme, gab ihm einen langen Kuss.

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AlfvM
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:02.06.18 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart,
vorab vielen Dank für die Fortsetzungen.
VLG Alf
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:04.06.18 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Und schon verließen wir das Haus, bummelten langsam durch die Fußgängerzone zu Lin tan und ihrem Restaurant. Ich hatte vorhin bei ihr angerufen und einen Tisch bestellt. Kaum hatten wir das Restaurant betreten, wurden wir freundlich von ihr begrüßt und zum Tisch geleitet. „Wo ist denn dein Mann heute?“ fragte sie mich. „Ich ihn vermissen.“ „Oh, er hat leider heute keine Zeit. Dafür habe ich eine gute Freundin“ – ich zeigte auf meinen Liebsten – „mitgebracht. Ich hoffe, du bist damit zufrieden.“ Lin tan nickte. „Sie sehl hübsch…“ Dann setzten wir uns und schon bald konnten wir bestellen. Lange dauerte es nicht und Natalie meinte: „Ich glaube, ich muss noch mal zum WC…“ Frauen können ja grundsätzlich nicht allein gehen und so schickte ich meine „Freundin“ mit. Lächelnd sahen die anderen, wie die zwei verschwanden. Als Lin tan die Getränke brachte, fragte ich nach Yin tao und Huang. „Oh, ihnen gehen gut. El immel noch im Käfig…“ Vergnügt kicherte die Frau. „El mil immel noch böse, weil ich gemacht habe. Yin tao auch noch in ihle Gültel. Du gelne sehen? Ich sie dil schicken.“ Den anderen Frauen erklärte meine Liebste nun, dass sie maßgeblich daran beteiligt gewesen war, dass Lin tans Ehemann auch einen Käfig am Geschlecht trug. Ihre Tochter habe sich selber dafür entschieden. Aber dass sie ihn immer noch trug, fanden alle sehr interessant. Und da kam auch schon Huang aus der Küche. Freundlich wie immer begrüßte er alle. Mir hatte er längst verziehen, was ich seiner Frau beigebracht hatte. Als er neben mir stand, fragte ich ihn mit einem Lächeln: „Bist du immer schön brav?“ Er nickte und sagte leise: „Ich immel blav, weil sonst Lin tan sehl stleng mit mil.“ „Heute auch?“ „Nein, heute nicht.“ Also hatte sein Popo heute noch nichts bekommen. Niemand wollte zum Glück seinen Keuschheitskäfig sehen. Wenig später verschwand er wieder in der Küche. Dafür kam Yin tao, die ein paar Snacks brachte. Da sie hier im Geschäft häufig einen Kimono trug, war es recht leicht, dass sie ihren Gürtel zeigen konnte. Ohne sonderliche Scheu öffnete sie ihn vorne und deutlich war zu sehen, dass das Metall mit den farbigen Silikonkanten immer noch fest anlagen, jeglichen Zugriff verweigerten. Leise verriet sie den anderen Damen: „Mein Gültel hat einen Zusatz… in mil dlin…“ Lena, die ja auch einen Keuschheitsgürtel trug lächelte und fragte dann nur: „Angenehm…?“ Yin tao wurde etwas rot im Gesicht und nickte. „Nul wenn ich nicht blav, dann nicht…“

Schnell huschte sie zurück in Richtung Küche. Dann kamen Natalie und mein Mann zurück. „Haben wir was verpasst?“ fragte er, als die Damen so lächeln sah. Ich Frau nickte. „Huang und Yin tao waren gerade da und sie sind ebenso noch verschlossen – wie du.“ Da jetzt schon unser Essen kam, wurde darüber nicht weiter gesprochen. In Ruhe aßen wir und hatten Spaß dabei. „Hat „sie“ dir auf der Toilette helfen können?“ fragte ich allerdings Natalie noch. Die Frau nickte. „Mit ihrer immer noch erstaunlich flinken Zunge konnte „sie“ noch einmal „nacharbeiten“, was nötig war. Jetzt fühle ich mich wirklich angenehm sauber da unten. Es wird keine Flecken im Höschen geben…“ „Ich habe dir ja gesagt, „sie“ ist immer sehr hilfsbereit.“ Zu meinem Mann gedreht, sagte ich noch dazu: „Und du machst es immer sehr gerne, hilfst uns Frauen doch sehr lieb.“ Er nickte nur, weil er gerade den Mund voll hatte. Dann ergänzte ich noch: „Wie praktisch wäre es jetzt allerdings, wenn mein Mann auch da wäre und unter dem Tisch unsere Füße verwöhnen könnte. Das könnte mir gut gefallen. Und wenn er dann damit fertig wäre, würde ich ihm erlauben, auch weiter oben noch ein klein wenig…“ Schmachtende Blicke der anderen Ladys wurden mir zugeworfen. Wahrscheinlich hätten sie es auch gerne gehabt. „Tja, alles geht leider nicht“, meinte ich und schaute zu ihm. „Vielleicht ein anderes Mal…“ So aßen wir weiter und gönnten uns heute sogar noch einen Nachtisch. Endlich waren wir dann fertig und bezahlten. Lin brachte jedem von uns noch einen Pflaumenlikör, mit dem wir ihr zuprosteten. Ziemlich vergnügt verließen wir das Lokal. „Was machen wir denn jetzt?“ fragte Charlotte. Mein Liebster konnte sehen, wie ich ein Grinsen auf dem Gesicht hatte und dann vorschlug: „Wir könnten ja Heike noch besuchen…“ Außer ihm kannte wohl niemand Heike und so fragten die anderen: „Wer ist denn das?“

„Heike ist unsere Lieblingsverkäuferin in einem… Sex-Shop. Wer also noch nie in einem solchen Laden war…“ Ein allgemeines Kichern war die Folge. „Och, da gehen doch nur Männer hin“, meinte Natalie. Lena und auch Monique lachten. „Tja, ich fürchte, ihr habt keine Ahnung. Denn da sind inzwischen auch sehr viele Frauen. Wir sind doch gar nicht mehr so prüde. Und dort kann man sich prima Anregungen holen.“ „Klar, wie unsere Männer das ja auch gemacht haben. Jetzt macht das ja wenig Sinn“, sagte meine Liebste. „Also gut, gehen wir zu Heike.“ Das dauerte natürlich länger als geplant, weil viel zu viele interessante Läden unseren Weg säumten, in die wir auch reinschauen mussten. Aber endlich schafften wir es doch. Und tatsächlich war Heike auch da, schien uns gleich schon beim Betreten des Ladens gesehen zu haben. Nach kurzer Zeit kam sie näher und begrüßte uns. Mich schaute sie so kritisch an, um dann festzustellen: „Mensch, sieht „sie“ gut aus. Fast nicht zu erkennen, es sei denn…“ Und dabei griff sie unter meinen Rock, genau an die richtige Stelle. „Aha, es ist noch da“, kam dann mit einem Lächeln. Natalie, Charlotte und Lena waren bereits los, um sich diverse Dinge anzuschauen. Monique betrachtete eher die Männer, die sie ebenso anstarrten. Noch bekommt man ja eine Negerin nicht so oft geboten – schon gar nicht hier. Einer dieser Männer kam langsam näher, blieb direkt bei Monique stehen und sprach sie an. „Na, Süße, wie wäre es denn mit uns…“ Monique nickte zurück und meinte: „Wann hast du denn Zeit?“ Gespannt beobachteten wir das alles. „Also von mir aus sofort“, kam von dem Mann. Die Farbige, die ihn blitzschnell taxiert hatte, griff heftig zwischen seine Beine, packte, was sie dort fand und meinte: „Was sagt denn deine Frau dazu, wenn ich jetzt richtig feste zudrücke…?“ Mühsam schien der Mann sich den Schmerz zu verbeißen. Aber er bekam einen roten Kopf und schwitzte. „Ich… ich glaube… sie würde… es… bedauern…“ Monique zog ihn langsam noch mehr zur Seite, etwas aus dem Blickfeld der anderen Leute und wir folgten ihr. „Lass doch mal sehen, was du das überhaupt hast. Vielleicht gefällt es mir ja…“ Verunsichert schaute er die Frau an. „Na, nun mach schon…“ Nun fummelte er also an seinem Gürtel und machte ihn tatsächlich auf. Was dann zum Vorschein kam, war eher normal als überragend. Und so griff Monique danach – aber eher sanft und vorsichtig. „Na ja, wenn deine Frau damit zufrieden ist…“ „Sie hat sich nie beschwert“, kam gleich von dem Mann.

Die Negerin begann nun, dieses ziemlich steife Teil zu massieren. Damit er nicht abhauen konnte, hatte sie mit der anderen Hand seinen Beutel umfasst. Ziemlich schnell wurde der Mann erregt und sein Lümmel ganz hart. So, wie Monique mit ihm umging, konnte es nicht mehr lange dauern, bis er kam. Und so war es dann auch. Der Mann stöhnte und keuchte verhalten, wollte niemanden auf sich aufmerksam machen, und dann kam ein kräftiger Schuss. Ziemlich weit spritzte der weißliche Saft heraus. Nichts fing es auf. Heike grinste. „Welche Verschwendung…“ Aber noch machte Monique weiter; das Spielzeug war nämlich immer noch ziemlich hart. Jetzt dauerte es etwas länger, bis er wieder bereit war. Allerdings ließ Monique seinen Beutel nun los und hob – ganz kurz vor seinem zweiten Abspritzen – sein Hemd hoch und dann schoss es direkt darunter. Erschrocken schaute er zu, wehrte sich aber so gar nicht. Immer noch den spuckenden Lümmel in der Hand, zog die Frau seinen Slip hoch und ließ ihn jetzt erst los. So würde er nachher eine ziemliche Sauerei in der Hose haben. Und was seine Frau dazu sagen würde, konnten wir uns wohl alle vorstellen. Betroffen und peinlich berührt zog er die Hose ganz hoch, schloss den Gürtel und verdrückte sich still. Breit grinsend standen wir alle da. Und dann sagte Monique ziemlich laut: „Also mir gefällt es hier.“ Heike, die die ganze Zeit neben der Frau gestanden hatte, lachte. „Das hat noch niemand hier gemacht.“ „Schade“, meinte Monique ganz trocken. „Wahrscheinlich könnten das noch mehr Typen gebrauchen.“ „Und du würdest es gerne machen, oder?“ Die Frau nickte. „Ja klar; du etwa nicht?“ Dabei schaute sie die anderen Ladys an und alle nickten. „Wenn man sie schon nicht alle wegschließen kann, was sie ja auch verdient hätte, muss man eben eine andere Lösung finden. Die hier hat mir jedenfalls gut gefallen.“ Nun erst schaute sie sich weiter um, stand dann bei den Dessous – „echt schicke Sachen hier“ – ging weiter zu den Gummispielzeugen – „Oh, da wäre bestimmt auch etwas Passendes für mich dabei“ – und zum Schluss stand sie bei den Magazinen. Einige von ihnen nahm sie in die Hand, blätterte sie durch.

„Schaut doch mal, was es hier in diesem Katalog für schicke Gummiwäsche gibt. Und sogar Höschen mit was im Schritt.“ Monique wollte uns das zeigen und sah nun rundherum nur peinlich berührte Gesichter der anderen Kunden. „Was ist denn mit euch los? Hier stehen und sich aufgeilen, das könnt ihr. Aber wenn eine Frau was findet, was ihr gefällt, dann guckt ihr alle blöd. Ich mache euch ja auch keine Vorhaltungen, wenn ihr Teenys oder die anderen nackten Weiber bei allen möglichen – und, ja auch unmöglichen – Sachen anschauen wollt. Ich finde es hat schick und praktisch, solch ein Höschen. Und nun macht doch weiter.“ Mein Mann musste grinsen, konnte die Frau nur zu gut verstehen. Sie hatte wohl ganz offensichtlich andere Beziehungen zu dem Thema Sex. Auf keinen Fall war sie prüde oder verklemmt. Schon immer hatte sie ganz deutlich allen ihre Meinung zu bestimmten Dingen gesagt. Heike ging zu ihr und meinte: „Finde ich ja mutig, was du gerade gesagt hast, ist nur leider nicht sonderlich förderlich fürs Geschäft. Deswegen möchte ich dich bitte, etwas vorsichtiger zu sein. Niemand ist dir böse.“ Monique nickte und grinste. „Tja, mein Mundwerk – und meine Finger – waren schon immer recht lose, haben mir manchen Ärger eingebracht.“ „Halt, versteh mich nicht falsch. Du hast beileibe keinen Ärger, nur weil du direkt gesagt hast, was uns hier ständig durch den Kopf geht.“ Jetzt verstand die Frau, was Heike ausdrücken wollte. „Ihr habt aber echt tolle Sachen hier. Wahrscheinlich werde ich in Zukunft öfter in einen Sex-Shop gehen!“ Breit grinste die Farbige. „Und bestimmt auch immer was finden…“ Wir anderen hatten uns natürlich auch umgeschaut. Nur er war etwas vorsichtiger, weil er sich ja nicht verraten wollte. Deswegen blieb mein Mann mehr in der Nähe von mir, als ihre Freundin sozusagen. Bis ich dann meinte, ob wir zu Hause nicht noch Kaffeetrinken wollten. So verließen wir den Laden, nachdem wir uns von Heike verabschiedet hatten. Monique hatte sich allerdings eines diese Gummihöschen „mit Innenleben“ – auch noch in Rot - ausgesucht und kaufte es nun. Bevor es eingepackt wurde, konnte der Mann noch sehen, dass man beide aufpumpen konnte. Na dann…

Zu Hause ging er gleich in die Küche und machte Kaffee. Ich selber deckte inzwischen im Wohnzimmer den Tisch. Die anderen Ladys saßen da und plauderten vergnügt. Eigentlich waren wir auf Besuch gar nicht richtig vorbereitet, trotzdem fanden sich aber noch verschiedene Kekse, sodass der Tisch nicht so leer blieb. „Was meint ihr, welche Freude der Mann wohl zu Hause hat, wenn seine Frau das mitbekommt. Sicherlich weiß sie ja, dass ihr Liebster solche schlimmen Dinge tut. Aber das zu erklären… na, ich möchte das nicht machen.“ Sie drehte sich zu mir hin. „Was würdest du denn sagen, nein, was hättest du gesagt, wenn dein Mann mit einer vollgespritzten Unterhose bei dir erscheinen würde.“ Gespannt wartete mein Liebster auf die Antwort von mir. „Das kann ich dir so gar nicht beantworten. Die Frage ist doch, kann er ihr das wirklich nicht verheimlichen?“ „Na, dann stellen wir uns das doch einfach mal vor.“ „Also begeistert wäre ich bestimmt nicht und würde eine Erklärung erwarten.“ „Na ja, mit der von ihm wärest du nicht zufrieden.“ „Nö, würde ich ihm nicht glauben. Und für diesen Abend – vielleicht sogar länger – wäre er von Intimitäten ausgeschlossen.“ Monique und auch Charlotte lachten. „Da ist er aber sehr gut weggekommen.“ Ich zuckte nur mit den Schultern. „Ich kann mir das eben nicht wirklich vorstellen.“ Inzwischen war der Kaffee fertig und mein Liebster schenkte allen Frauen ein. Wir saßen da, plauderten und jemand meinte: „Das sollte man glatt öfters machen. Vielleicht auch mit Variationen…“ Er nickte und ich meinte: „Sonst ist er sehr bald überfordert…“ Alle lachten. Irgendwann später verabschiedeten sich alle und wir waren wieder alleine. Immer noch war mein Süßer in der Aufmachung einer Frau, fand es langsam ziemlich unbequem. Aber er sollte es anbehalten, bis wir später zu Bett gingen.


Erst am nächsten Tag befragte ich meinen Liebsten näher zum Vortag und was er denn davon halten würde. „Na ja, es war schon recht anstrengend, aber es hat mir gut gefallen. Und so, wie ich das beobachtet habe, den anderen Frauen auch, selbst Natalie.“ „Oh, von ihr habe ich noch einen Anruf bekommen und sie hat sich bedankt, weil sie wieder was Neues kennengelernt hat.“ Bisher hatte ich immer mehr von ihr bekommen und selber wenig anderes gehabt. Aber jetzt… So verging die Woche wie üblich. Jeden Tag gingen wir brav zur Arbeit, hatten ansonsten zu Hause unser Vergnügen und hin und wieder durfte er mich ausführlicher verwöhnen. Das morgendliche und abendliche Ritual behielten wir ja schon lange bei. Immer wieder dufte mein Liebster es sich zwischen den Schenkeln gemütlich machen – vorne oder hinten. Und die ganze Zeit wurden zu seiner Überraschung keine Strafinstrumente eingesetzt. Er bekam nur hin und wieder ein paar strenge Worte oder Hinweise, mehr nicht. Und auch mit meinem Champagner wurde er sehr kurz gehalten. Einige Zeit kam er höchsten mit den letzten Resten – als Papier-Ersatz – damit in Berührung. Immer wieder fragte er sich, was denn wohl der Grund dafür sein konnte, wagte aber nicht, mich selber danach zu fragen.

So fand mein Mann dann ein paar Tage später einen kleinen Schlüssel auf dem Fußboden im Schlafzimmer. An diesem Tag war er bereits deutlich früher zu Hause als ich. Er hob ihn auf, betrachtete ihn und überlegte, für was er denn wohl sein könnte. So auf die Schnelle fiel ihm nichts ein, also legte er ihn einfach auf seinen Nach-tisch. Später, als er dann kurz im Bad war, schoss es ihm wie ein Blitz durchs Hirn: das ist der (oder ein) Schlüssel von seinem Käfig! Die Größe und Form würde hinkommen. Jetzt konnte er also tatsächlich heimlich und völlig unbemerkt den Käfig aufschließen, ihn abnehmen und so richtig nach Herzenslust an seinem kleinen Freund herumspielen, ihn sozusagen entleeren und wieder wegschließen. Und ich – seine Frau - würde es nicht bemerken. Er schaute zur Uhr. Oh, es würde mindestens noch zwei Stunden dauern, bis ich nach Hause käme. Also wäre genügend Zeit für seinen Plan. So ging er zurück ins Schlafzimmer, setzte sich aufs Bett und betrachtete den Schlüssel. Mehrere Minuten muss es so gewesen sein und er konnte sich zu keinem Entschluss durchringen. Um es sich zu erleichtern, zog er schon mal seine Hose aus, sodass er nun im weißen Korsett mit Strumpfhose und der Miederhose da saß. Aber auch das brachte ihn nicht wirklich weiter. Immer noch stellte er sich vor, wie schön es sein musste, es alleine und ohne Kontrolle machen zu können. Aber dazu musste auf jeden Fall die Miederhose aus. Bei der Strumpfhose würde ein Herunterziehen schon reichen. Schnell war das passiert und er besorgte sich sogar ein Tuch, um die Spuren gut beseitigen zu können. Er konnte seinen Kleinen im Käfig sehen, wie er dort zwischen seinen Beinen auf dem Bett lag. Nun nahm mein Mann den Schlüssel in die Hand und griff auch nach dem kleinen Schloss. Ganz schnell war er dort eingeführt; er musste nur noch drehen, um es zu öffnen. Und dann…

„Schatz, wo bist du denn?“ Meine Stimme hallte durchs Haus. Mein Mann zuckte zusammen und zog schnellstens den Schlüssel aus dem Schloss. Wohin damit? Erst einmal in die Schublade und dann wieder richtig anziehen. Gerade, als er die Strumpfhose wieder hoch hatte, betrat ich auch schon das Schlafzimmer. „Ach, hier bist du. Ich hatte dich gerufen, aber du hast es wohl nicht gehört. Was machst du denn hier?“ fragte ich auch noch, als ich ihn so mit halb herabgezogener Miederhose sah. „Du hast doch nicht etwa an deinem kleinen Freund gespielt?“ Heftig schüttelte er den Kopf. „Nein, das habe ich nicht. Aber irgendetwas drückte dort. Nun ist es besser“, antwortete er und hoffte, keinen knallroten Kopf bekommen zu haben, während er die Miederhose wieder hochzog. „Na, dann bin ich aber beruhigt. Kommst du runter? Ich habe Kuchen mitgebracht.“ Damit verließ ich das Schlafzimmer, ließ meinen Mann ziemlich erleichtert zurück. Deutlich aufatmend zog er sich wieder vollständig an und ging dann zu mir in die Küche. Inzwischen hatte er sich auch wieder einigermaßen im Griff. Es sollte so wohl nicht auffallen, was er gemacht hatte. Und ich erwähnte es auch mit keinem weiteren Wort. Den Schlüssel schien ich auch - noch – nicht zu vermissen. Allerdings brauchte ich ihn ja sehr selten, wie er ja aus eigener Erfahrung wusste. So ging er also in die Küche, wo bereits der Kaffee schon fast fertig war. Auf dem Tisch standen zwei süße Stückle, wie er gleich feststellte. „Kommt es öfters vor, dass der Kleine im Käfig klemmt oder drückt?“ fragte ich meinen Mann beiläufig. „Ab und zu schon. Meistens kann ich das leicht ändern. Nur mit der Miederhose ist es schwieriger; sie muss ich immer runterziehen.“ „Aha, deswegen warst also so „leicht“ bekleidet.“ Er nickte. Bevor er sich nun setzte, kniete er sich noch lieber zu ihren Füßen nieder und küsste erst die ihre Schuhe und wenig später auch meine Füße. Ich schaute ihn von oben her an und meinte: „Hast du vielleicht ein schlechtes Gewissen?“ Es dauerte einen Moment, bis er hochschaute. „Wieso glaubst du das?“ Hatte sie irgendwas entdeckt, was mir entgangen war? Ich hatte bereits von meinem süßen Stückle abgebissen, deswegen dauerte die Antwort einen Moment. „Sonst ziehst du mir auch eher selten gleich die Schuhe aus.“ Hatte ich mich jetzt verraten? „Ich wollte dir gerne eine zusätzliche Freude machen, weil du Kuchen mitgebracht hast.“ Gerade rechtzeitig war ihm das eingefallen. „Aha, na gut, ich weiß das zu schätzen. Aber ich denke, du kannst aufhören.“ Also zog er mir die Schuhe wieder an und setzte sich auf seinen Platz. Dabei betrachte ich ihn sehr genau.

„Muss ich vielleicht etwas an dem Käfig ändern?“ fragte ich zwischen einem Schluck Kaffee und dem Kuchen. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ist schon in Ordnung. „Es sei denn, du möchtest mir einen größeren Käfig spendieren.“ Ich lächelte ihn an. „Nein, daran hatte ich eigentlich nicht gedacht. Aber vielleicht eine andere Stange oder gar einen Schlauch innen drin…“ Fast hätte er gesagt, dass das Problem gar nicht dort lag, ließ es aber lieber. „Es könnte doch sein, dass das Tragen dann lustvoller ist.“ „Wenn du das gerne möchtest…“ Mehr sagte er lieber nicht dazu. Ich lachte. „Eigentlich hatte ich gemeint, es wäre eher etwas für dich. Mir kann es doch egal sein. Vielleicht macht es das Pinkeln oder – wenn du ganz viel Glück hast – auch das Entleeren angenehmer.“ „Aber ich bin doch so zufrieden“, sagte er, weil er natürlich unbedingt vermeiden, dass ich jetzt meinen Schlüssel suchen musste. „Okay, wenn du nicht willst. Dann lassen wir es eben so, wie es ist. Aber du brauchst nicht zu kommen und dann jammern.“ „Das werde ich ganz bestimmt nicht“, beeilte er sich, mir zu versichern. Stumm aß er seinen Kuchen weiter und genoss den Kaffee. Ich griff mir die Zeitung und begann zu lesen. „Soll ich dir noch Kaffee nachschenken?“ fragte er mich. „Wenn noch welcher da ist, gerne.“ So stand er auf und tat das. Als er wieder saß, nahm er sich auch einen Teil der Zeitung und las darin. Aber er fand nichts, was ihn wirklich interessierte und so verließ er bald die Küche, arbeitete eine Zeitlang am PC. Immer noch ging ihm die Sache mit dem kleinen Schlüssel durch den Kopf. Sollte er ihn wirklich ausnutzen? Oder lieber gleich an mich zurückgeben, bevor ich ihn wirklich vermisste? Auch jetzt kam der Mann zu keinem Ergebnis. Also blieb er weiter in der Schublade.

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Leia
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:06.06.18 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

hier ist mein Kommentar dieses Mal einfach *Vertrauen*
Die Beziehung läuft zuletzt sehr gut er konnte einen Tag in Freiheit verbringen, hat da das vertrauen nicht missbraucht worauf sie und er stolz sein können.

Jetzt tut sich eine Möglichkeit auf er findet den Schlüssel zum Glück, und die Gedanken setzen kurz aus.
Ich vermute in so einer Situation würde es jedem so gehen Frauen wie Männer ihnen wäre ihr Glücksmoment das wichtigste wenn sie allein wären.

Es gibt aber auch einige die denken um und wollen das Vertrauen niemals brechen und sind standhaft.
Gut das unser Protagonist dazu gezwungen wurde weil seine Liebste heim kam.

Er konnte sich raus reden mit Mühe mehr schlecht als recht was ich nicht billige oder mag ehrlich gesagt und sollte sich aufraffen und den Schlüssel in ihre Schublade legen wenn sie nicht da ist.

Die Beziehung hat eine so wundervolle positive Wendung genommen wäre schade das komplett zu zerstören, danke sehr.

LG
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ecki_dev
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:07.06.18 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Was wird er tun - behaupten den Schlüssel gefunden zu und ihr geben.
Oder geht er ins risiko und verschweigt alles
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.06.18 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, hier ist nun meine "Lösung" (Vielleicht sind nicht alle zufrieden...)




Der Rest des Tages sowie der Abend vergingen ruhig. Wir schauten einen Film an und hatten dabei viel Spaß. Dazu tranken wir Rotwein und ich kuschelte mich eng an ihn. Immer wieder mal lag meine Hand auf seinem Kleinen im Schoß. Und er reagierte, soweit das überhaupt im Käfig möglich war. In einer Werbepause holte ich ihn hervor und betrachtete ihn. „Irgendwie sieht er ja niedlich aus, so eingequetscht. Und darunter der pralle Beutel. Ich finde es ganz toll, wie sehr du dich daran gewöhnt hast und eigentlich gar nicht mehr protestierst. Das war am Anfang ja ganz anders und dabei war der Käfig noch deutlich größer. Man kann sich also wirklich daran gewöhnen, keinen oder nur ganz wenig Sex zu bekommen.“ Ja, wenn einem gar keine andere Wahl bleibt, dann klappt das. Aber freiwillig darauf verzichten würde sicherlich weniger gut funktionieren, dachte mein Liebster. Ich schaute ihn an und fragte: „Vermisst du das eigentlich?“ „Du meinst, dass er in deine süße Spalte kommt?“ Ich nickte. „Ja, genau.“ „Hin und wieder schon, aber insgesamt deutlich weniger, als ich zu Anfang befürchtet habe. Und du, wie ist das bei dir?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auch nicht so sehr. Außerdem könnte ich ja jederzeit… Aber das tue ich nicht. Das weißt du ja.“ Damit gab ich ihm einen liebevollen Kuss. „Wenn ich unseren Gummifreund nehme, dann zählt das natürlich nicht“, ergänzte ich mit einem Grinsen. „Obwohl… wenn ich manchmal so richtig tolle Lümmel sehe, werde ich schon ein wenig feucht da unten…“ Na, das hätte mich auch gewundert, wenn das nicht passieren würde. Dazu war sie eben noch viel zu sehr Frau. Schließlich tat sich selbst bei einem Mann mit Käfig immer noch etwas, wenn er eine attraktive Frau sah. Nur war die Reaktion nicht so deutlich sichtbar…

Zum Glück ging jetzt der Film weiter. Wer weiß, was ich sonst noch gefragt hätte. Als wir später im Bett lagen, bot ich mich wieder ganz besonders an. Mit gespreizten Schenkeln, das Nachthemd hochgeschoben, ließ ich ihn bei angehobener Decke alles sehen, lud ihn förmlich ein. Natürlich lehnte er nicht ab, sondern krabbelte gleich rüber und platzierte sich an der wichtigen Stelle. Dann kam die Decke wieder drüber und mein Mann konnte seine „Arbeit“ im Dunkeln verrichten, was aber nicht sonderlich schwierig war, kannte er sich dort doch längst bestens aus. Und schon sehr bald konnte er mein leises Stöhnen hören, wenn auch eher gedämpft. Die Schenkel hielten ihn dort sicher fest. Aber er wollte ja gar nicht weg. Langsam und mit großer Gründlichkeit ließ er seine Zunge auf und ab wandern, um nach und nach in jeden Winkel, jede Falte zu gelangen. Dabei ging es ihm mehr um die Reinigung, weniger ums Erregen von mir. Und da auch keine anderen oder weitere Anweisungen kamen, war ich damit sehr zufrieden. Er wusste nicht, wie lange ich ihn das machen ließ, bis die Decke erneut angehoben wurde, um ihm zu signalisieren, es sei jetzt genug. So rutschte er zurück in sein Bett. Von mir kam dann noch ein, bereits im Halbschlaf gemurmeltes „Schlaf gut!“ und dann war Ruhe. Trotzdem musste er noch schnell und sehr leise in der Schublade nach dem kleinen Schlüssel fühlen. Er war noch da, wie er feststellte! Ziemlich beruhigt schlief er dann auch an.

So ähnlich vergingen auch die nächsten beiden Tage. Immer wieder schaute er – heimlich – nach dem kleinen Schlüssel, der sich in der Schublade befand. Mich verwöhnte mein Liebster natürlich auch, sonst wäre es ja auf-gefallen. Und wenn ich nicht da war, überlegte er auch immer wieder, ob er wirklich den Käfig aufschließen sollte, um sich selber – unerlaubt – Lust zu verschaffen. Er steckte sogar den Schlüssel ins Schloss, drehte ihn dann aber doch nicht um, sodass der Käfig geschlossen blieb. War er zu feige, es zu tun? Oder hatte ich meinen Süßen mich längst so sehr unter Kontrolle, dass er sich vor einer – dann garantiert – erfolgten Strafe fürchtete? Darüber war er sich selber nicht im Klaren. Während der Schlüssel also steckte und er fast gedankenverloren mit dem prallen Beutel spielte, machte er aber doch nicht weiter. Was würde wohl passieren, wenn ich ihn da-bei überraschen würde – selbst wenn das Schloss noch zu war… Wahrscheinlich hätte er garantiert die nächsten Tage ein paar „leichte“ Probleme mit dem Sitzen… und das war etwas, was er absolut nicht wollte. Außerdem hätte er mein Vertrauen gebrochen. Also zog er den Schlüssel wieder ab und legte ihn weg. Dann, ganz plötzlich, kam ihm ein ziemlich erschreckender Gedanke. Was wäre, wenn ich meinen Mann gerade – ohne dass ich es wusste – auf die Probe stellte? Hatte der Schlüssel vielleicht mit voller Absicht dort gelegen? Sollte er ihn finden, um dann auch die Gelegenheit zu nutzen, sich aufzuschließen und an sich zu spielen? Das würde aber ja bedeuten, dass er – irgendwie – unter Kontrolle stand. Aber wie? Hatte ich irgendwas installiert, was ihm entgangen war? Hektisch schaute er sich um, konnte aber nichts entdecken. Trotzdem zog er sich wieder richtig an und legte den Schlüssel weg. Er musste sich wohl doch bald mal überlegen, was er wirklich damit anstellen wollte.

An diesem Tage – er hatte sich bereits entschlossen, den Schlüssel abzugeben – kam ich im Rock nach Hause. Brav kniete mein Mann vor mir auf dem Boden, bereit, ihre Füße zur Begrüßung zu küssen. Heftig und sehr intensiv konnte er dabei den Duft meiner Spalte bereits jetzt schon aufnehmen. Lächelnd schaute ich ihn an und meinte: „Gefällt dir, wie ich dufte?“ Er schaute hoch und nickte. „Du weißt doch, dass ich es wunderbar finde und so sehr liebe.“ Ich nickte. „Was würdest du denn jetzt tun, wenn dein Kleiner frei wäre?“ „Vermutlich würde ich eine Hand anlegen…“ „… und daran spielen, bis er richtig hart wäre, oder?“ „Wahrscheinlich.“ Ich hob meinen Rock etwas an, sodass er jetzt sehen konnte, dass ich darunter eine Strumpfhose trug – ohne Höschen. Mehr war momentan noch nicht möglich. Aber langsam zog ich ihn noch höher, ließ ihn mehr sehen. Und dann erkannte er ganz deutlich: ich war darunter nackt. Wie lange hatte er genau darum gebettelt, und ebenso lange hatte es gedauert, bis ich mich dazu bereit erklärte. Aber was ihn auf jeden Fall viel mehr anmachte, war die Tatsache, dass ich selber(!!) mächtig an mir herumgespielt hatte, bis es mir gekommen ist. Denn dort im Schritt sah es reichlich feucht aus… und duftete auch so! Mit großen Augen schaute er sich das an. „Na, mein Süßer, gefällt dir das?“ Er nickte und brachte dann: „Es ist wunderbar…“ „Wenn ich dir jetzt erlaube, mich dort zu küssen, zu lecken und möglichst viel abzulecken, gibst du mir dafür den kleinen Schlüssel zurück? Du weißt schon, welchen ich meine.“ Richtig liebevoll schaute ich ihm ins Gesicht und lächelte ganz deutlich. „Ich nehme an, du hast längst herausgefunden, wo er passt. Hast du ihn auch ausprobiert, den Käfig abgenommen, um nach Herzenslust deinem „perversen“ Vergnügen nachzugehen und ihn dann wieder einzuschließen? Wundern würde mich das nicht.“ Mein Liebster war völlig verblüfft und zeigte das jetzt auch. Die ganze Zeit hatte ich gewusst, dass er diesen Schlüssel hatte! Ich wollte mich prüfen. „Na, jetzt staunst du, wie? Ja, ich wusste, dass du ihn hast. Weil ich ihn dort platziert hatte. Du solltest ihn finden, weil es mich interessierte, ob du ihn benutzen würdest.“

„Ich werde ihn sofort holen“, brachte er nur mühsam und erschüttert heraus. „Na, dann tu das. Ich warte hier.“ So stand er auf und ging ins Schlafzimmer, um den kleinen Schüssel zu holen. Damit in der Hand kam er zu mir zurück. „Ich nehme an, du hattest ihn versteckt.“ Er nickte nur und gab ihn mir. „Also, hast du ihn aufgeschlossen und weiteres gemacht?“ Neugierig betrachtete ich ihn, wartete auf eine Antwort. „Nein, ich habe es nicht gemacht, obwohl ich mehrfach versucht war.“ „Was soll ich jetzt dazu sagen? Soll ich dich loben, weil du es geschafft hast, standhaft zu bleiben? Oder dich für blöd erklären, weil es nicht ausprobiert hast?“ „Aber ich hatte dir doch versprochen, brav und gehorsam zu sein.“ Lächelnd nickte ich. „Ich weiß, aber ich hatte nicht ernsthaft damit gerechnet.“ Sanft legte ich meine Hand auf seinen Schoß, genau dorthin, wo der Kleine drunter lag. Ich öffnete die Hose und holte ihn nun heraus. Soweit es ging, streichelte und massierte ich ihn und den Beutel. „Das tut mir jetzt Leid für dich, Kleiner, dass dein Besitzer dich nicht wenigstens für kurze Zeit freigelassen hat. Ich hätte es dir ja gegönnt. Aber wenn er sich nicht traut, was kann man da machen…“ Immer noch war ich dort liebevoll zugange. Und dann sagte ich plötzlich: „Wenn er sich nicht traut, dann muss ich das wohl machen…“ Hatte er sich gerade verhört? Nein, denn nun ging es weiter.

„Los, zieh dich ganz nackt aus und lege dir deine ledernen Hand- und Fußgelenkmanschetten an.“ Streng kam diese Aufforderung und schnell gehorchte er. So stand er dann nach wenigen Minuten bereit. „Jetzt stellst du dich dort in den Türrahmen…“ Als er sich dort hingestellt hatte, hakte ich die Ringe der Ledermanschetten in den Ösen fest, sodass er mit gespreizten Armen und Beinen dort stehen musste. Ich betrachtete ihn kurz und meinte dann: „Ich glaube, du bekommst besser einen Knebel.“ Kurz verließ ich das Wohnzimmer und kam dann mit einem getragenen – war das etwa auch noch nass? - Höschen sowie zwei Nylonstrümpfen aus dem Bad zu-rück. „Mund auf!“ Mein Mann gehorchte und bekam das tatsächlich nasse Höschen in den Mund gesteckt. So-fort schmeckte er die Nässe von dort – „Champagner“! Damit es dort blieb, streifte ich ihm auch noch die bei-den Nylonstrümpfe – mit meinem intensiven Duft – über den Kopf. Lächelnd betrachtete ich ihn und meinte: „Siehst echt lustig aus.“ Aber noch war ich nicht fertig, denn erneut ging ich ins Bad. Nun kam ich von der anderen Seite zurück zu ihm, sodass er nicht sehen konnte, was ich in der Hand hatte. Aber wenig später konnte er es spüren. Denn es bohrte sich das Doppelballondarmrohr in seine Rosette. Also hatte ich den Irrigator geholt, um ihn zu füllen. „In dem Behälter befinden sich drei Liter Mineralwasser.“ E stöhnte auf, weil das verdammt viel war. “Wenn ich dir gleich en Käfig abgenommen habe, werde ich das Ventil öffnen und es solange fließen lassen, bis du abgespritzt hast. Natürlich werde ich dich massieren… Du siehst, es hängt ganz allein von dir ab. Je länger du brauchst, nun ja… Muss ich dir wohl nicht erklären.“ Nein, das musste sie wahrhaftig nicht. Inzwischen hatte ich die beiden Ballone stramm aufgepumpt, kam wieder auf seine Vorderseite.

Dort steckte ich den kleinen Schlüssel ins Schloss und öffnete es. Aber noch nahm ich es nicht ab. Ich schaute ihn an. „Soll ich das tun, dir Lust schenken und deinen Popo garantiert stramm füllen, bis es unangenehm wird? Oder soll ich lieber das Schloss wieder zudrücken?“ Eine schwere Frage, die er nicht ohne weiteres beantworten könnte. Es sprach ja für beides einiges. So antwortete er dann mit Kopfnicken: „Tu es bitte…“ „Sicher?“ Mein Mann nickte, mehr ging ja mit dem Knebel nicht. „Also gut, du hast es so gewollt.“ Ich zog den Schlüssel ab und entfernte nun auch das offene Schloss, zog den Käfig von meinem kleinen Freund, der langsam größer wurde. Noch wartete ich einen Moment, erst dann öffnete ich das Ventil vom Irrigator und er spürte, wie das kalte Mineralwasser in ihn hineinfloss. Dann griff ich an seinen Stab, der schon ziemlich hart war. Um den Rest noch zu beschleunigen, küsste und leckte ich kurz den Kopf, ließ ihn aufstöhnen. Langsam machte ich die notwendigen Auf und Ab Bewegungen, reizte den Mann mehr und mehr. Aber bereits jetzt spürte er, dass seine Entscheidung nicht besonders gut gewesen war, denn es würde ziemlich lange dauern, bis er abspritzen könnte. Also würde sein Popo sehr stramm gefüllt werden… Das konnte er jetzt schon spüren. Wenigstens nahm ich ihn immer mal wieder kurz in den Mund, saugte und leckte daran. Endlich, leider nur sehr langsam, spürte er, dass sich dort etwas tat. Zwar war sein Lümmel bereits ganz hart, aber mehr war da nicht los. Aber solange ich noch mit dem Mund nachhalf, sah er eine gute Chance, doch nicht die drei Liter kaltes Mineralwasser aufnehmen zu müssen. Denn er konnte kaum annehmen, dass ich Mitleid haben würde.

Wie viel war denn überhaupt schon in mir, überlegte er. Und es war, als hätte ich seinen Gedanken gelesen, denn ich sagte: „Vielleicht solltest du dich etwas mehr bemühen. Ca. 1,5 Liter sind nämlich schon eingelaufen…“ Oh nein und noch immer spürte er nicht besonders deutlich, dass es ihm kommen würde. Lächelnd stülpte ich nun meinen warmen Mund über seinen Stab und saugte kräftiger. Meine Zunge streichelte den empfindlichen Kopf mehr und länger, versuchte oben einzudringen. Und nun passierte mehr mit ihm. Kräftig saugte er die Luft durch die Nase ein, konnte den Duft meiner Füße spüren und auch das half mit, ihn endlich näher an den Höhepunkt zu bringen. Als seine Frau, immer noch den Kopf über seinen kleinen Freund, schaute ihn an, sagte nun: „Jetzt funktioniert es wohl.“ Heftigere Bewegungen mit meiner Hand folgten, die beiden Bällchen im Beutel zogen sich nach oben und wenig später kam der erste Schuss, traf mich im Gesicht. Ihm war es peinlich, aber ich lachte nur und schloss das Ventil. „Na ja, es hat fast geklappt. Du hast über 2,5 Liter geschluckt. Aber das spürst du sicherlich auch.“ Mein Mann nickte, denn sein Bauch war wirklich prall gefüllt. Ich wischte sich den weißlichen Schleim ab und meinte zu ihm: „Ich glaube, mehr können wir heute wohl nicht erreichen. Aber ich lasse den Käfig mal noch etwas ab. Du hast doch nichts dagegen, oder?“ Nein, natürlich nicht. Ganz im Gegenteil, ihn jetzt wieder einzusperren, wäre höchst unangenehm. „Aber bitte, lauf nicht weg!“ kam noch grinsend hinterher.

Dann streichelte ich sogar seinen ziemlich dicken Bauch, in dem es heftig gurgelte. „Das klingt ja so, als müsstest du schon bald zum Klo“, meinte ich dazu. „Aber ich glaube, wir sollten damit noch etwas warten.“ Ihm blieb ja auch nichts anderes übrig. Ich ließ meinen Liebsten nun einige Zeit alleine, ging in die Küche und machte mir dort Kaffee. Mit einem gut gefüllten Becher kam ich zurück. Ich setzte mich auf einen Sessel, schob den Rock ganz weit hoch, sodass er zwischen meine Schenkel schauen konnte. Rot und feucht glänzte es ihm entgegen. Und nun begann ich dort an sich zu spielen. Erst ein, dann zwei Finger rieben und drückten, massierten und bohrten sich auch in den Spalt. Dabei begann ich langsam und lauter zu stöhnen und zu keuchen. Das war für seinen Kleinen natürlich alles andere als gut: er wurde wieder hart. Das blieb mir natürlich nicht verborgen. Deswegen unterbrach ich mich kurz, kam zu ihm und massierte den harten Stab. „Na, Süßer, er hat wohl noch nicht genug, wie?“ Er schüttelte den Kopf. „Glaubst du denn, er hat es noch einmal verdient?“ Dazu konnte – und wollte – er sich gar nicht äußern. Und was tat ich nun? Ich stellte mich mit gespreizten Beinen vor ihn hin und schob sich seinen Stab langsam in meine total nasse Spalte. So hielt ich ihn dort fest. „Hattest du es dir in etwa so vorgestellt?“ fragte ich mit einem spitzbübischen Grinsen. Jetzt konnte er nicht anders, er nickte zustimmend. „Also wenn das so ist, muss ich dich leider enttäuschen“, sagte ich… und stieg wieder herunter. Nun glänzte sein Lümmel nass von meinem Liebessaft. „Oh nein, schau nur, wie er jetzt aussieht! Das geht doch nicht! Ich glaube, ich muss ihn ablecken…!“

Und schon kniete ich dort und begann, die ganze harte Stange abzulecken. Die Wirkung ließ kaum auf sich war-ten. Mein Mann wurde noch härter und stöhnte laut. Sofort unterbrach ich mich, schaute hoch zu ihm und fragte ganz besorgt: „Ist dir nicht gut? Soll ich lieber aufhören und es mit einem Tuch machen?“ Er schüttelte den Kopf. Nein, natürlich sollte ich nicht aufhören. „Ich will aber nicht, dass deinem Kleinen gleich noch „schlecht“ wird und er sich „übergeben“ muss…“ Oh Frau! Rede nicht so viel, mach weiter! Bitte! „Nein, ich glaube, ich hole doch lieber ein Tuch.“ Und schon stand ich auf, wollte weggehen. Dann sah ich seinen flehen-den Blick. „Also doch! Na, du bist ja ein ganz Schlimmer. Erst tust du so, als wenn es dir nicht gefällt. Und dann bettelst du. Okay, dann mache ich doch mit dem Mund weiter.“ Und schon stülpte ich erneut den Mund über den Stab und leckte, saugte ihn kräftig. So dauerte es nicht lange und erneut stieg da etwas in dem Lümmel empor, entlud sich wenig später in meinem Mund. Ich nahm es auf und schluckte es auch, wie er sehen konnte. „Schmeckt gar nicht schlecht. Ich hatte es ja schon fast vergessen“, kam dann von mir. Jetzt endlich entfernte ich zuerst seine Knebel. Das Höschen hatte ich mehr oder weniger ausgesaugt. Und jetzt – mit freiem Mund – bat er doch: „Würdest du mich bitte freimachen? Ich muss wirklich ganz dringend…“ Wie zur Bestätigung gurgelte es erneut heftig in seinem Bauch.

„Und weswegen sollte ich dich freimachen? Was willst du denn?“ „Ich muss ganz dringend zum WC. Das hörst du doch…“ Immer flehender wurde sein Betteln. „Tja, ich weiß nicht. Schließlich hast du dich gerade unerlaubt entleert…“ „Können… können wir nicht… nachher darüber… reden…“, bettelte er, untermalt von heftigem Glucksen im Bauch. „Mir wäre es aber lieber, wenn wir das gleich täten. Schließlich stehst du gerade so praktisch hier…“ Erneut griff ich nach seinem Lümmel, der jetzt aus verschiedenen Gründen längst nicht mehr stand. „Schau mal, er senkt auch schon den Kopf. Offensichtlich ist ihm klar, was er Unerlaubtes getan hat.“ Etwas suchend schaute ich mich um. „Sollte ich vielleicht nicht vorher noch den Käfig wieder anlegen? Damit du keinen Unsinn machst?“ „Du… du kannst… ja mitgehen“, brachte er nur stöhnend heraus. „Aber du weißt doch, wie ungerne ich dabei bin, wenn du dich entleerst…“ Wie lange sollte denn dieses verdammte Spiel noch weitergehen… Mich zerreißt es gleich… „Weißt du was, ich hake deine Hände auf dem Rücken zusammen, dann kannst du ja nicht vorne spielen.“ Egal was, aber tu endlich was! Und endlich nahm ich eine Hand nach der an-deren von der Öse im Türrahmen und hakte beide hinter seinem Rücken zusammen. Als nächstes wurden seine Füße befreit und er konnte losziehen. Aber noch blieb er stehen. „Ja, was denn nun noch? Ich dachte, du hättest es so eilig.“ Er nickte. „Nimmst du mir dort bitte das Darmrohr heraus? Ich kann es so ja nicht.“ Ich seufzte. „Alles muss man selber machen.“ Aber ich begleitete ihn doch, ließ dort über dem WC die Luft ab und zog es endlich heraus.

Kaum saß er auf dem WC-Sitz, prasselte es auch schon mit Macht aus ihm heraus. „Wow, das riecht aber gar nicht gut“, meinte ich dann. „Fängst du da schon an zu verrotten?“ Mehr und mehr entleerte er sich und so ließ auch der Druck nach. Wie ein Häufchen Elend saß er mittlerweile da. Ich stand am Waschbecken und reinigte dieses Mal selber die gebrauchten Gegenstände. Endlich hatte mein Mann das Gefühl, fertig und auch völlig leer zu sein. Das bemerkte ich dann auch, denn ich hakte seine Handgelenke auseinander, sodass er sich selber säubern konnte. Er kam auch überhaupt nicht auf die Idee, an seinem kleinen Freund zu spielen. Er war genug benutzt worden, sehnte sich schon fast zurück in den Käfig. Schließlich war er das ja gar nicht mehr gewohnt. Er baumelte da, sah fast ein wenig traurig aus. Deswegen meinte mein Liebster: „Wenn du ihn“ – er zeigte direkt auf den Lümmel – „nicht mehr brauchst, dann würde ich dich bitten, ihn wieder wegzuschließen.“ Etwas er-staunt schaute ich ihn an. „Meinst du das ernst?“ fragte ich, und er nickte. Etwas besorgt fragte ich dann: „War das vielleicht etwas zu viel für ihn?“ „Ja, kann schon sein. Schließlich ist er das ja nicht mehr gewöhnt.“ „Da kann ich dir nur zustimmen. Also gut, dann wollen wir das mal machen.“ Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, wo ja Käfig und Schloss noch lagen. Er setzte sich und sehr bald war er wieder eingeschlossen. „Danke, Lady“, sagte er zu mir. „Es war schön ohne den Käfig. Aber lieber habe ich ihn wieder angelegt. Und der Schlüssel ist garantiert viel besser bei dir aufgehoben.“ Etwas erstaunt schaute ich ihn an, nickte und sagte noch: „Tja, wenn du das meinst…“

Ziemlich bald danach gingen wir zu Bett. Es war spät genug geworden. Und es dauerte auch gar nicht lange, da war er schon eingeschlafen. In dieser Nacht träumte er davon, dass er in Zukunft wieder ohne diesen Käfig leben sollte. Aber das wollte er gar nicht, fühlte sich nackt und schutzlos. Ich als seine Frau bestand aber darauf und wollte ihm den Käfig nicht wieder anlegen. Ich behauptete, er würde ihn nicht mehr brauchen. Denn nach so langer Zeit würde er es ja wohl schaffen, auf jedwede Dummheit zu verzichten. Mit keinem Argument konnte er mich davon überzeugen, ihn doch lieber wieder wegzuschließen. Nein, meinte ich, ein erwachsener Man könne unmöglich mit einem solchen „Ding“ herumlaufen. Das sei etwas für Kinder und Jugendliche, die eben ihre Finger dort nicht weghalten könnten. Schließlich würde auch keine erwachsene Frau einen Keuschheitsgürtel tragen. Außerdem ließ ich mich– im Traum – vor seinen Augen von zwei kräftigen Männern in beide Öffnungen gleichzeitig sehr ausführlich nehmen. Ich hing dann quasi auf den beiden, wobei der eine – der nahm mich hinten – einen sehr langen und dünnen Lümmel dort versenkte. Der andere Mann – vorne – hatte einen ziemlich dicken, mit deutlichen Adern versehenen Lümmel, der mich ordentlich dehnte, was mir sichtlich gut gefiel. Sehr glücklich wurde es mir so besorgt, bis ich dann vorne und hinten ordentlich vollgespritzt wurde. Und seine Aufgabe war es dann – natürlich auch jetzt – mich auszulecken und den einen Lümmel ebenfalls gründlich auszulutschen. Er passte fast nicht in seinen Mund. Und ich spielte dabei an seinem kleinen Freund, der ja – meiner Meinung nach – keinen Käfig mehr brauchte. Am nächsten Morgen war er – nach einer intensiven Kontrolle zwischen seinen Schenkeln – sehr erfreut, dass er das alles nur geträumt hatte. Als er mir Frau davon erzählte, lachte ich ein wenig und meinte: „Dass du dich mit diesem Thema so intensiv beschäftigen kannst, wundert mich ja schon. Aber vielleicht ist es dann wirklich besser, wenn er angelegt bleibt.“ Damit deutete ich auf den glänzenden Käfig an seinem Geschlecht. „Aber in meinem Traum warst du ganz anderer Meinung“, erklärte er. „Da wolltest du ihn mir gar nicht wieder anlegen. Und du hast auch noch behauptet, ich würde gerne das von anderen Männer auslecken…“ Ich grinste. „Wahrscheinlich sogar noch so einen kräftigen Lümmel auslutschen, wie? Könnte ich mir wenigstens vorstellen.“ „Das weiß ich nicht genau“, gab er leise zu.

Einigermaßen zufrieden stand er auf und machte das Frühstück für uns beide. „Könntest du dir denn überhaupt vorstellen, noch längere Zeit so unverschlossen zu bleiben?“ fragte ich meinen Liebsten dann. Er schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Zum einen hätte ich immer Angst, ich würde es mir dann doch irgendwann selber machen, was du nicht willst. Zum anderen fühle ich mich so nackt und schutzlos…“ „Kann ich gut verstehen. Aber ist er denn nicht auch etwas unbequem? So klein, der Stab usw.?“ „Ja, das ist er eigentlich schon. Aber daran habe ich mich längst gewöhnt. Und wenn ich dich richtig verstanden habe, ist es dir ja auch lieber, weil du ihn gar nicht mehr zu brauchen scheinst.“ Er schwieg und schaute mich an. War das richtig gewesen? „Nein, solange du es mir weiterhin so gut machst, kann ich mich ja nicht beklagen. Also kann er drin bleiben.“ Er schaute zur Uhr und stellte fest, dass er schon bald los musste, um nicht zu spät zu kommen. Deswegen fragte er lieber, ob ich etwas Bestimmtes vorgesehen hatte, was er heute anziehen sollte. „Zieh doch einfach deine Strumpfhose, ein Höschen und das geschlossene Korsett an.“ Mein Mann nickte und verließ die Küche, nachdem ich gemeint habe, ich würde nachher abräumen.

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AlfvM
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.06.18 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,
ich bin von seiner Ehrlichkeit ausgegangen und er hat seine Möglichkeit nicht genutzt. Ich hoffe dass er dafür auch zukünftig belohnt wird. Derzeit gefällt mir das Spiel zwischen den beiden sehr gut.Vielen Dank für die Fortsetzung.
VLG Alf
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Leia
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.06.18 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber braveheart,

ja wir Frauen sind besonders Talentiert im Multitasking, so auch zu Denken, Handeln und Fühlen.

Sprich voraus zu denken und um die Ecke zu blicken, zu Planen wie es hier unsere Protagonistin wundervoll gemacht hat, sie hat das in die Wege geleitet mit dem Schlüssel, als Test.
Ich hab daran gedacht auch nur hab ich dann es verworfen nach der ersten Reaktion von ihr als sie heim kam und seiner Erklärung, da hat sie wohl gut geschauspielert, Kompliment.
Ansonsten läuft es soweit ganz ordentlich ab nur hätte ich es liebevoller und nicht so kalt rüber gebracht das war nicht so wie es sein soll zwischen Liebenden.

Oder war das so Absicht?

Danke für die tolle Geschichte.

LG
Leia
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