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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.02.18 21:23 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
momentan habe ich den Eindruck, dass es sich für ihn eher wieder negativ entwickelt. Er (muss) macht Sachen die ihm nicht gefallen, dies kann sich ggf. auch negativ auf die Beziehung auswirken, auch wenn sie es so nicht unbedingt möchte. Ich bin gespannt was geschieht, wenn er auf ihre Spielchen drauf kommt.
LG Alf
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:27.02.18 16:28 IP: gespeichert
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Bleib einfach gaaaanz ruhig....
„Sein Kleiner hat – so wie er sagt – ganz von alleine gesabbert. Ich konnte das sogar an dem Käfig noch feststellen. Und natürlich in der Unterhose. Da habe ich mir gedacht, zu viel ist nicht gut. Und wenn er schon so gefüllt ist, tut ihm seine Nähe an meiner Spalte bestimmt nicht gut.“ Zustimmend nickte ich. „Und was willst du weiter machen? So ist das ja nun auch kein Zustand.“ „Nö, natürlich nicht. Bin mir noch nicht ganz sicher. Aber vermutlich muss ich ihn entleeren… natürlich völlig ohne Genuss.“ Sie grinste. „Klar. Da gibt es ja verschiedene Möglichkeiten.“ Mehr und mehr näherte ich mich dem Ende meiner Aktion. Dort, wo ich gewesen war, wuchs kein Härchen mehr. Alles war wunderbar glatt. Trotzdem kontrollierte ich noch einmal alles ganz genau, bis runter zur Rosette, wo ich noch ein klein wenig nacharbeiten musste. Mit einem feuchten Tuch wischte ich alles ab. Als es dann trocken war, konnte ich nicht anders. Ich gab der Spalte einige Küsschen.
Sabrina stöhnte gleich auf. „Was… was machst du… da…“ Ich hob nur kurz den Kopf und sagte: „Was ist denn das für eine blöde Frage. Wenn du das nicht merkst, tja, dann kann ich dir auch nicht helfen.“ Und schon machte ich weiter. Inzwischen half mir meine Zunge auch schon dabei. Mit ihr fuhr ich von unten, von der Rosette her, bis hoch über die Lusterbse, die gleich zuckte. Ein- oder zweimal machte ich das, um mich dann auf die Lippen zu konzentrieren. Sabrinas große Lippen spreizte ich mit aufgelegten Daumen, sodass ich leichter an ihre kleinen, die so nett dazwischen lagen, herankam. Ein wenig saugte ich an ihnen, um dann die Zunge hineinzuschieben. Hier schmeckte ich schon von ihrem Saft. Aber ich wollte jetzt nicht weitermachen, bis es ihr kam. deswegen zog ich mich zurück, was mir einen etwas bösen Blick der Frau einbrachte. „Hast du keine Lust, weiterzumachen?“ fragte sie leise. „Nö, wieso? Müsste ich das?“ „Aber… du wolltest doch vorhin…“ Ich schüttelte den Kopf. „Irrtum, junge Frau. Du wolltest…“ „Aber du hast nicht abgelehnt…“ „Tja, bis ich deinen Urwald dort gesehen habe.“
Endlich kapierte Sabrina. „Was soll denn das blöde Spiel. Mich so zu verarschen…“ Ich musste grinsen. „Du wiederholst dich. Das hast du vorhin schon gesagt.“ „Stimmt aber doch. Willst du nun oder nicht?“ „Natürlich will ich. Meinst du, du könntest so nackt vor mir herumhampeln und dann will ich nichts von dir? Aber ich will es anders… mit meinem Freund in Rot.“ „Ach nein, und wenn ich das nicht will?“ Ich beugte mich dicht zu ihr und sagte: „Dann, liebe Nachbarin, werde ich dich zwingen.“ „Du willst mir dann deinen Gummilümmel einfach so reinbohren?“ „Ja, das werde ich.“ „Ohne meine Zustimmung?“ „Ja, genau.“ „Und wo soll er rein…?“ „In beide Öffnungen.“ „Und du meinst, er passt da rein?“ „Tja, wenn nicht, dann wird es passend gemacht.“ „Mann, bist du heute gewalttätig.“ „Jeder so, wie er es verdient.“ Ich stand auf und holte das betreffende Teil aus dem Schlafzimmer. Den Gurt zum Umschnallen brachte ich auch gleich mit. „So, und nun mach dich bereit. Wahrscheinlich wird es nix mit „Muti, Mutti, er hat überhaupt nicht gebohrt!“ Das kannst du vergessen.“ Sabrina ergab sich mir und meinte: „Und wie soll ich mich…?“
„Knie dich hin und streck deinen Popo anständig hoch. Es geht gleich los.“ Und Sabrina gehorchte, kniete sich auf den Boden und schon sah ich den Popo direkt vor mir. Zwischen den gespreizten Schenkeln leuchtete die nasse Spalte. Und bevor Sabrina wusste, was los war, rammte ich ihr den umgeschnallten Gummifreund tief in ihre Spalte. „Ooooohhhh…“ stöhnte sie. Bis zum Anschlag steckte ich in ihr, wartete einen Moment und wechselte dann zur anderen Öffnung. Hier war ich allerdings deutlich sanfter. Erst drückte ich ihr den ziemlich dicken Kopf durch die Rosette, was sie etwas zurückweichen ließ. Dann, nach einer kurzen Pause, versenkte ich nach und nach die gesamte Länge in die Frau. zum Schluss drückte sich Gummibeutel am Ende zwischen ihre Schenkel. Keuchten kniete die Frau am Boden, zuckte etwas. Ich griff von unten her an ihre nasse Spalte und drang dort mit zwei Fingern ein. Mit dem Daumen massierte ich leicht den harten Kirschkern. Das geilte sie heftig auf und das Keuchen und Stöhnen wurde lauter. Schon spürte ich auch die ersten, krampfartigen Muskelzuckungen an beiden Öffnungen.
Lange konnte es nicht mehr dauern, bis der Orgasmus sie überrollen würde. Einen kurzen Moment überlegte ich, alles abzubrechen, entschied mich aber dann doch dagegen und machte weiter. Es erschien mir unfair. Und wenig später kam es ihr dann auch schon mit Macht. Die ganze Frau zitterte und zuckte, sie stöhnte, gab unartikulierte Laute von sich. Ihre Spalte floss fast über vor Nässe und die Rosette presste sich noch enger um den Gummifreund in ihr. Ich machte nur noch kleine Bewegungen und half ihr, den letzten, winzigen Rest zu bekommen, der noch fehlte. Sabrina machte auf mich den Eindruck, als habe sie längere Zeit darauf verzichten müssen. Wenn dem so war, gönnte ich es ihr noch mehr. Dann schnallte ich den Gummifreund los, ließ ihn aber dort stecke, und legte mich schnell rücklings unter sie. Zwischen ihren Schenkeln war noch genügend Platz. Außerdem schien sie es kaum zu bemerken.
Als ich dann dort lag, zog ich sie langsam nach unten, sodass ihre nasse Spalte wenig später direkt auf meinem Mund lag. Und jetzt tat ich genau das, was sie bereits vorhin gefordert hatte. Ich leckte sie dort, nahm den Liebessaft ab und schleckte ihn auch aus der Spalte. Fest presste sich das heiße Fleisch auf mich, während Sabrina den Kopf auf den Boden legte. Mehr und mehr schien sie sich auch zu entspannen. Der Höhepunkt war vorüber und jetzt genoss sie quasi die Nachwirkungen. Immer noch steckte der Gummilümmel tief im Popo, schien sie auch nicht zu stören. Gleichzeitig mit ihrem Saft atmete ich auch den erregenden Duft ein, der mich noch heißer machte, als ich inzwischen geworden war. Aber noch wollte ich mich mehr um Sabrina kümmern. Sie würde sich schon revanchieren, da war ich mir sicher.
Und genauso kam es dann auch. Denn als sie sich etwas erholt hatte, drehte sie sich um und Sekunden später steckte ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln und ich spürte ihren warmen Mund auf meiner eigenen Spalte. Wie wild küsste sie mich, während ich erneut Kontakt zu ihrem Geschlecht suchte. Ganz nebenbei zog ich nun langsam den Gummilümmel aus ihrem Popo. Und dann bohrte sie ihre Zunge zwischen meine Lippen, sodass ich heftig keuchte. Gleichzeitig saugte und leckte sie, zerrte meine Lippen auseinander und hielt auch meine Schenkel weit offen. Fast konnte ich mich nicht mehr auf meine Tätigkeit an ihr konzentrieren, so sehr stieg die Erregung in mir hoch. Das schien Sabrina genau zu bemerken, denn ihre Bewegungen wurden langsamer und gleichmäßiger. Es war ein wundervolles Gefühl und nur zu gerne revanchierte ich mich bei ihr. So lagen dort zwei mehr oder weniger schnurrende Katzen auf dem Boden.
Aus Gründen der Bequemlichkeit legten wir uns nebeneinander und hielten den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen. Leises Schmatzen war zu hören, immer wieder von heftigem Stöhnen unterbrochen, wenn eine von uns einen besonders empfindlichen Punkt bei der anderen traf. Inzwischen hatte auch jede von uns der anderen wenigstens einen Finger in den Popo geschoben, was uns zusätzlich heiß machte. So dauerte es nicht mehr lange und wir spürten den langsam aufsteigenden Höhepunkt der anderen. Schließlich kannte man als Frau doch die Vorzeichen sehr genau. Und dann überkam es uns fast gleichzeitig. Fest pressten sich Lippen an Lippen und konnte von der austretenden Nässe kaum genug bekommen. Immer noch lagen wir keuchend nebeneinander, beruhigten sich uns nur langsam. Dann rollten wir auf den Rücken und lagen leise schnaufend da. „Du machst mich ganz fertig…“, kam leise von Sabrina. „Das sagt ja wohl genau dir richtige“, antwortete ich und musste grinsen. „Stell dir mal vor, einer unserer Männer käme jetzt herein…“
„Nein, das mag ich mir lieber nicht vorstellen“, kam jetzt leise von der anderen Frau. Sie drehte sich etwas und schaute mich an. „Was glaubst du, was hier dann los ist.“ Ich nickte. „Sie wollen mitmachen, garantiert.“ „Und das möchte ich jetzt gar nicht. Dafür war es mit dir viel zu schön.“ Sabrina kam näher und gab mir einen liebevollen Kuss. „Du schmeckst lecker…“, kam dann mit leuchtenden Augen. „Du weißt schon, dass du zum größten Teil dich selber schmeckst, oder?“ Sie nickte. „Das ist ja das tolle daran.“ „Was meinst du, wie Lena uns jetzt beneiden würde…“ Ich hatte kaum ausgesprochen, als mein Handy klingelte. Erst musste ich es etwas suchen, aber als ich dann gefunden hatte, erkannte ich sehr erstaunt, dass es Lena war. Schnell ging ich ran und meldete mich.
„Hallo Lena, was gibt es denn so Wichtiges?“ „Hallo, weißt du, dass ich stinksauer bin? Du hast mir den falschen Schlüssel gegeben. Ich kann mich nicht befreien.“ Einen Moment sagte ich nichts. „Wieso brauchst den Schlüssel denn überhaupt?“ frage ich und ließ Sabrina mithören. „Na, weil ich raus will aus dem Keuschheitsgürtel“, maulte sie. „Ist das nötig?“ „Er ist blöd, ich kann nicht an meine Spalte ran und richtig sauber werde ich nach dem Pinkeln auch nicht.“ „Und du meinst, deswegen muss er gleich ab?“ „Ich will das nicht mehr.“ „Lena, eigentlich hatte ich dir mehr zugetraut. Nach nur zwei Tagen… das ist sehr wenig…“ „Wo ist denn der richtige Schlüssel?“ fragte sie stattdessen. „Keine Ahnung. Ich habe dir den gegeben, der dabei war. Er muss passen.“ „Nein, er passt aber nicht.“ Nun war die Frau zwischen sauer und weinerlich. „Hast du ihn vielleicht vertauscht?“ „Nein, ich bin doch nicht blöd!“ „Tja, dann weiß ich auch nicht…“
Sabrina saß dabei und grinste. „Weißt du was“, sagte ich zu Lena. „Nun rege dich bitte nicht so auf. Sei ganz ruhig und denk noch mal nach. Inzwischen schaue ich nach dem Schlüssel. Und vielleicht geht es dann doch mit dem Gürtel.“ „Okay, ich werde es versuchen.“ Jetzt klang sie schon ruhiger. „Wenn ich ihn finde, rufe ich dich gleich an, ja?“ „Danke, das ist nett von dir.“ Dann legte Lena auf. Sabrina schaute mich an und meinte: „So richtig nett war das ja auch nicht. Du hast sie angelogen.“ „Ich weiß, was hätte ich denn tun sollen? Ihr die Wahrheit sagen?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nö, das hätte ich auch nicht gemacht. Und was willst du jetzt machen?“ „Nichts. Ich gehe mal davon aus, dass sie sich wieder beruhigt.“ Sabrina stand auf und begann sich anzuziehen. Ich tat dasselbe, war heute ja noch gar nicht so weit gekommen.
Als wir dann beide angezogen im Schlafzimmer standen, überlegte ich, was wir weiter machen könnten. „Hast du noch Zeit für einen Kaffee...?“ fragte ich sie. Die Frau nickte. „Geht schon. Ich habe momentan nichts auf dem Plan.“ Lächelnd gingen wir beide in die Küche, wo ich Kaffee aufsetzte. Sabrina setzte sich bereits an den Tisch. „Glaubst du, sie hält es die Woche aus?“ Ich drehte mich zu ihr um, dann nickte ich. „Ja, sie wird das schaffen.“ „Das wird dann aber sicherlich noch hart für sie, weil sie ja bisher daran gewöhnt war, zu jeder Zeit…“ „Klar, aber das war ja wohl Absicht. Hier geht es ja darum, sich selber brav zu verhalten. Dass kein Mann mehr an die süße Spalte kann, ist sozusagen ein Nebeneffekt.“ „Oh, das solltest du Lena aber lieber nicht sagen.“ „Sie kann doch ihren Popo zur Verfügung stellen“, meinte ich nur und schenkte Kaffee ein. „Vielleicht muss sie da allerdings noch etwas üben.“
Einen Moment herrschte Stille in der Küche. Wir genossen unseren Kaffee. Dann kam die Frage, die ich schon längst erwartet hatte. „Wie wäre es denn, wenn du auch einen solchen Gürtel trägst… längere Zeit.“ Gespannt wartete die Frau auf eine Antwort. „Oder hast du Angst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Angst habe ich keine. Aber was macht das für einen Sinn, wenn der Mann bereits verschlossen ist. Er kann ja ohnehin nicht.“ „Ihr könntet ja mal tauschen…“, meinte Sabrina nun lauernd. „So für vier Wochen trägst du den Gürtel und er nichts.“ „Ja, das wäre machbar und denkbar. Kommt aber nicht in Frage. Mein Mann trägt doch seinen Käfig auf eigenen Wunsch.“ Sabrina fing an zu lachen. „Das glaubst du doch wohl selber nicht. Warum sollte der Mann seinen Schniedel verschließen wollen? So blöd ist doch keiner.“
„Ja, das stimmt. So blöd ist keiner. Aber mein Mann hat doch selber mit einem Käfig angefangen, weil er wissen wollte, wie das geht und ob er das erträgt, sich selber in „Sicherheit“ bringe, um nicht mehr daran zu spielen.“ Sabrina schaute mich an, als ob ich blöd wäre. „Das… das glaube ich dir jetzt nicht.“ „Stimmt aber. Sein Pech war eigentlich nur, dass ich dazu gekommen bin, wie er gerade dabei war, sich zu verschließen. Tja, und da gab er mir – natürlich auf meinen Wunsch – die Schlüssel dazu. Und seitdem ist er eben verschlossen. Dass wir den Käfig inzwischen mehrfach verkleinert haben, tut ja grundsätzlich nichts zur Sache.“ Die Frau trank von ihrem Kaffee, bevor weitere Worte kamen. „Ist das echt so passiert?“ Ich nickte. „Du kannst ihn ja selber fragen, wenn du mir nicht glaubst.“ „Das hast du ihm doch eingetrichtert.“ „Brauchte ich nicht. Er wird dir das schon bestätigen.“
Jetzt saß die Frau stumm da. „Wenn das stimmt, dann kann man ihn ja eigentlich nur bewundern. Und das schon so lange…“ „Ach, bewundern? Warum denn das? Brauchst du nicht. Natürlich hat er anfangs immer mal wieder gebettelt. Aber darauf habe ich mich nicht eingelassen. Inzwischen hat er sich daran gewöhnt – sein Kleiner auch – und er fühlt sich sogar fast nackt, so ohne.“ „Kaum vorzustellen“, meinte Sabrina. „Na, und wie ist das bei Heike? Sie trägt ihren Gürtel doch auch schon längere Zeit. Und hörst du sie meckern? Ich jedenfalls nicht.“ Sabrina nickte. „Das stimmt. Von ihr habe ich auch noch nie was gehört. Kann man sich echt daran gewöhnen? Kann ich mir kaum vorstellen.“ Ich grinste sie an. „Wenn du unbedingt möchtest, kannst du es bestimmt auch mal ausprobieren. Gehst einfach zu Heike… sie wird den Rest für dich erledigen.“ „Oh nein, das kommt bestimmt nicht in Frage“, schüttelte Sabrina den Kopf.
Wir tranken unseren Kaffee aus. „Warum tun Männer oder auch Frauen das? Ich hatte zwar schon von Keuschheitsgürteln gehört, aber erst bei Heike tatsächlich auch einen gesehen. Und von verschlossenen Männern hatte ich nichts gesehen. Es kann doch nicht nur daran liegen, dass Partner oder Partnerin das wollen… oder an-ordnen.“ „Nein, sicherlich nicht. Das mag bei Heike der Fall sein, bei meinem Mann ja nur bedingt. Im Übrigen gibt es natürlich auch richtige Keuschheitsgürtel für Männer, nicht nur Käfige. Aber was ich so gesehen habe, sind die nicht so bequem, allenfalls weniger auffällig. Aber die beiden doch so empfindlichen Bällchen geraten dabei manchmal leicht unter Druck. Und wenn der Käfig klein genug ist, fällt er unter der Kleidung auch nicht auf.“ „Aber was ist denn dann, wenn der Mann – oder auch die Frau – mal fliegen muss. Bei der strengen Kontrolle… Das fällt doch auf.“
„Natürlich, aber ich denke, die meisten Sicherheitsleute kennen das „Problem“ längst. In Amerika sind ja wohl noch viel mehr Männer so verschlossen. Um außerdem gibt es solche Teile auch aus Silikon. Natürlich kann man sie leicht öffnen, aber dann sind sie zerstört, was ja wohl in jedem Fall auffällt. Und ich möchte mal meinen Mann sehen, wenn er mir beichten muss, sein Käfig ist kaputt.“ „Meinst du, er würde das tun?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sicherlich nicht. Das Tragen von solchen Dingen ist auch eine Sache des Vertrauens. Grundsätzlich gibt es wohl kein bezahlbares Material, welches unzerstörbar wäre – mit entsprechendem Aufwand. Wenn ich also meinem Partner – in diesem Fall – nicht vertrauen, brauche ich damit gar nicht anzufangen. Und dann spielt das Material keine so große Rolle mehr.“ „So einfach ist das?“ fragte Sabrina. Ich nickte. „Wenn das Vertrauen vorhanden ist, ja.“
Unseren Kaffee hatten wir ausgetrunken und nun fragte ich Sabrina: „Hast du noch was vor oder sollen wir ein bisschen zum Bummeln in die Stadt gehen? Dort könnten wir uns nachher mit meinem Mann zum Essen treffen.“ Die Frau nickte. „Klingt gut und passt mir gut.“ Ich grinste und meinte: „Dann können wir ja auch bei Heike vorbeigehen, du weißt schon…“ Heftig schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, kommt gar nicht in Frage! Du willst mir auch nur so einen Keuschheitsgürtel andrehen, danke, kein Bedarf.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. versprochen!“ Zweifelnd schaute sie mich an. „Warum sollte ich dir glauben, Lena hast du auch so „überrascht“. Darauf falle ich nicht rein.“ Lachend stand ich auf und räumte die Becher weg. „Also gut, gehen wir nicht zu Heike. Wenn du dich dann sicherer fühlst.“
Schnell verschwand ich noch im Bad – Sabrina dann nach mir – und zog dann Schuhe und Jacke an. So konnte es dann losgehen. Vorher rief ich noch meinen Mann an, fragte ihn, ob das passt, wenn wir uns später zum Essen bei Lin tan treffen würden. „Ja, ich glaube, das kriege ich hin. Um 12 Uhr oder später?“ Jetzt war es erst knapp 10 Uhr. „Ja, das ist okay. Vielleicht kommen wir auch ein paar Minuten später.“ Sabrina kam zurück und dann konnten wir losziehen. Arm in Arm bummelten wir in die Stadt. Zum Glück war es trocken, wenn auch nicht sonderlich warm. Ab und zu fuhr ein kleiner Windstoß unter unseren Rock, ließ uns trotz der Strumpfhose ein wenig erschauern. Dabei mussten wir wie Teenager kichern, fanden es lustig. „Pass auf, dass er dir nicht den Rock anhebt.“ „Och, ist doch nicht so schlimm. Sollen die Männer doch ruhig was zu sehen kriegen.“ „Stimmt auch wieder. Wir sind da ja nicht so hässlich.“ „Und noch frisch rasiert…“, ergänzte ich. „Hey, das wollte ich eigentlich nicht zeigen“, meinte Sabrina.
Natürlich zog uns der Schuhladen in der Fußgängerzone magisch an, wie jede Frau. „Schau mal, diese roten High Heels da im Fenster. Die müssten wir doch super stehen.“ „Tun sie bestimmt. Und was sagt der Partner dazu: „Mädchen, schon wieder neue Schuhe…“ „Aber eine Frau braucht das.“ „Klar, so nötig wie der Mann seine rechte Hand, wenn er…“ Sabrina schaute mich an und grinste. „Du bist ja völlig verdorben“, stellte sie dann fest. „Hallo, nur keinen Neid. Alles ehrlich erworben.“ Einen Moment sagte die Frau nichts, stand einfach neben mir. „Na los, nun lass uns schon reingehen.“ Ich zog Sabrina mit und dann standen wir im Laden, wo natürlich noch viel mehr High Heels und Stiefel standen. Wie ein kleines Mädchen stürmte die Frau nun darauf und nahm einen nach dem anderen in die Hand. Ich schaute ihr nur zu und amüsierte mich. „Schau hier, die sind doch auch total toll.“ In der Hand hatte sie schwarze Stöckelschuhe mit mindestens zwölf Zentimeter Absatz. „Kannst du überhaupt darin laufen?“ fragte ich. Sofort zog Sabrina die Schuhe an und führte mir vor, wie gut sie das konnte.
Sollte ich nun neidisch werden? Es gab nämlich schon ein ganz tolles Bild, welches jeden Mann Stielaugen bekommen ließ. Ich bemerkte einen Mann, der auf seine eigene Frau wartete und den Blick kaum von Sabrina lösen konnte – bis seine Frau das mitbekam. Dann war Schluss. Ich musste grinsen. Nicht einmal das Hinsehen erlaubte sie ihm, was ich nicht in Ordnung fand. Mehr würde doch nicht passieren. Manche Männer hatten es tatsächlich schwer mit der eigenen Partnerin. Sabrina hatte das gar nicht mitbekommen. Sie schaute immer noch nach Schuhen. Langsam folgte ich ihr weiter in den Laden. Es gab da schon schicke Sachen, aber ich wollte lieber keine neuen Schuhe kaufen. Deswegen probierte ich auch keine an. Hin und wieder nahm ich trotzdem einen in die Hand, stellte ihn doch schnell zurück. Sabrina stöhnte. „Ich kann mich gar nicht entscheiden.“ „Brauchst du denn überhaupt neue Schuhe?“ fragte ich. „Nö, aber es ist doch so toll.“
Das konnte ich verstehen, wenn ich auch nicht unbedingt zustimmte. So schlenderten wir noch eine Weile weiter, schauten hier und dort und verließen dann den Laden, ohne etwas zu kaufen. Sabrina sah mal allerdings ein leichtes Bedauern an. „Es gibt doch noch andere Möglichkeiten. Dann kaufst du wieder Schuhe“, meinte ich. Sie nickte und so gingen wir weiter. Da es noch genügend Zeit war, bis wir uns mit meinem Mann treffen wollten, gingen wir ins das Kaufhaus, wo wir bei den Dessous schauten. Hier gab es auch recht hübsche Sachen, die uns wahrscheinlich sogar passen würden. Das eine oder andere nahmen wir in die Hand, konnten uns aber nicht entscheiden. „Schau mal, dieser hübsche Body“, meinte ich zu Sabrina. „Was hältst du davon?“ Es war ein schwarzes Teil, schön mit Spitze verziert und oben kleine Cups für die Brüste, welche nur knapp zur Hälfte den Busen bedecken würden. Deutlich ständen die Nippel dann hervor. „Wow, der wird meinem Mann gefallen. Er würde ja am liebsten sehen, wenn ich auch nur BHs trage, die die Nippel freilassen. Das käme ihm bestimmt sehr entgegen.“ „Und unten ist er auch nicht vollständig geschlossen“, zeigte ich ihr. „Dann könnte er jederzeit…“ „Ha, das kommt ja wohl kaum in Frage“, lachte Sabrina. „Sieht aber auch nett aus, so mit der schmalen Spitzenkante…“ Dann schaute sie mich an. „Und wie sieht das bei dir aus? Du könntest ihn doch bestimmt auch tragen.“ „Klar, von der Größe her schon, aber nicht vom Altern.“
Sabrina grinste. „Ja, das stimmt. Ist halt nichts für alte Leute. Wenn man so einen schlaffen Busen hat, braucht man einfach mehr Halt. Das sehe ich ein.“ Verschmitzt schaute sie mich an. „Hey, pass auf, was du sagst. Erstens bin ich nicht alt und zweitens steht mein Busen noch ganz gut.“ „Aber die Öffnung da unten im Schritt ist doch völlige Verschwendung.“ Die Frau konnte es einfach nicht lassen. „Tja, da könntest du allerdings Recht haben. Vielleicht sollte ich mir einen Liebhaber suchen, der das dann nutzen kann. Am besten einen kräftigen Schwarzafrikaner…“ „Und der würde passen?“ fragte sie nun frech und zweifelnd. „Okay, was nicht passt, kann man ja passend machen“, ergänzte sie noch. „Ich glaube, dein Popo braucht wohl mal wieder eine kleine Abreibung, wie? Ganz schön freches Mundwerk.“ „Du traust dich ja nicht“, meinte sie nun. „Ach nein? Ich weiß hier in der Nähe einen kleinen Reitsport-Laden. Sollen wir ihn mal aufsuchen und schauen, was es dort gibt? Das kann man nämlich auch gleich ausprobieren. Was hältst du davon?“ „Och, meinetwegen musst du keine solchen Umstände machen“, kam jetzt, schon etwas kleinlaut. Jetzt trat ich ganz dicht an sie heran und meinte: „Ach, das sind keine Umstände, und für dich tue ich das gerne.“ „Ja, das kann ich mir denken.“ Lachend hängten wir den Body wieder zurück. „Willst du ihn nicht kaufen?“ fragte ich sie. „Nö, jetzt nicht. Du hast mir den Spaß daran verdorben.“
Gemeinsam gingen wir noch zu den Strümpfen, wo ich noch Strumpfhosen für mich und meinen Mann kaufte. Schließlich waren das quasi Verschleißartikel. Mit zwei braunen sowie zwei schwarzen Exemplaren gingen wir nun in Richtung Kasse. Kaum hatten wir bezahlt, verließen wir das Kaufhaus und gingen nun in Richtung Restaurant. Kaum dort angekommen, betraten wir es und wurden gleich von Huan begrüßt, der Sabrina ja auch bereits kannte. „Helzlich willkommen, schön, euch zu sehen. Kommt dein man auch?“ fragte er mich. „Ja, er müsste auch gleich da sein.“ Wir setzen uns an den üblichen Tisch und bestellten schon Getränke, die wenig später von Yin tao gebracht wurden. Auch sie begrüßte uns, brachte gleich die Speisekarte mit. Bevor wir aus-suchen konnten, kam auch schon mein Mann. Brav kniete er vor uns nieder und küssten uns beiden die Füße, erst dann setzte er sich ebenfalls. Offensichtlich hatte er vorne schon sein Getränk bestell, denn Yin tao brachte es gleich. Da wir genau wussten, was wir essen wollten, brauchten wir die Karte auch nicht. Als wir bestellen wollten, kam Lin tan auch noch. „Hallo, wiedel da? Nett von euch.“ Ohne weitere Aufforderung kniete mein Mann sich auch vor ihr auf den Boden und küsste ebenfalls ihre Füße.
Die kleine Asiatin schaute er staunt, was er doch machte. Dann meinte sie: „Wundelschön. Ich liebe das. Huan machen das zu wenig.“ Ich lachte. „Aber das kannst du ihm doch beibringen. Wenn du seinen Popo entsprechend „verwöhnst“, wird er das schon begreifen.“ „Sichellich, abel andele Dinge wichtigel…“ Verschmitzt grinste sie uns an, mehr verriet sie aber nicht. Mit der Bestellung in der Hand verließ sie uns, brachte sie in die Küche. Nach sehr kurzer Zeit kam sie zurück, stellte sich neben meinen Mann, schaute ihn an und fragte: „Du Zeit? Dann bitte mitkommen.“ Verwundert schaute er zuerst mich an, dann Lin tan, stand auf und folgte ihr in Richtung Küche. Ich hatte keinerlei Ahnung, was denn jetzt kommen sollte. Und so saßen wir beiden Frauen gespannt dort. Yin tao brachte die bestellte Vorspeise – eine Suppe - und wir begannen zu essen, bevor alles kalt wurde. So vergingen mehrere Minuten, bis mein Mann dann von Lin tan zurückgebracht wurde. Fragend schaute ich beide an, aber die Asiatin sagte nur: „El sehl gut.“ Sofort begann mein Mann auch mit der Suppe, und wir warteten, bis er sie aufgegessen hatte. Dann allerdings wollte ich wissen, was denn gewesen war.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.03.18 19:06 IP: gespeichert
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Lieber Braveheart,
hier hab ich ja schon einiges in meinem letzten Kommentar zum besten gegeben.
Heute kommt dazu wie listig und verschlagen wir Frauen sein können aber im Fall Lena kann das auch nach hinten los gehen, sie ist auch eine Frau, hast du da vll was geplant lieber Braveheart?, wäre mal was neues finde ich jedenfalls, ist aber deine Sache.
Danke sehr
LG
Leia
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leia am 03.03.18 um 11:27 geändert
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:02.03.18 20:23 IP: gespeichert
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Im Moment nehme ich das erst einmal kommentarlos zur Kenntnis, werde mich aber noch dazu äußern. Danke.
Leise und stockend berichtete er mir, was Lin tan gewollt hatte. „Ich habe sie vorhin angerufen und gefragt, ob sie mir behilflich sein kann.“ „Und wobei sollte sie dir behilflich sein?“ Er druckste herum, wollte nicht recht mit der Sprache raus. „Na ja, du möchtest doch, dass ich an einem Mann auch… wie bei dir…“ „Mach es doch bitte nicht so spannend. Was möchte ich denn von dir?“ „Ich soll doch seinen Lümmel in den Mund nehmen und dann…“ „Ja, genau, das möchte ich. Aber du willst ja nicht wirklich.“ „Und deswegen habe ich Lin tan gebeten…“ „Aber sie ist doch eine Frau. Und meines Wissens haben Frauen solch ein Teil nicht“, meinte ich grinsend. „Ja, natürlich. Das weiß ich auch. Aber vielleicht hat sie Männer, deren Ding nicht so groß ist…“ „Und da sie dich eben geholt hat, fand sie so jemanden?“ Er nickte. „Und dieses kleine Teil hast du in den Mund genommen?“ Erneut nickte der Mann und holte auch sein Smartphone aus der Tasche. Dort zeigte er mir einige Bilder, die genau das zeigten, was er gerade gesagt hatte. Tatsächlich konnte man sehr gut sehen, wie er solch einen Männerlümmel im Mund hatte, ihn sogar zärtlich leckte.
Jetzt war ich überrascht und verblüfft. „Das hast du ganz freiwillig getan?“ „Ja, für dich, damit ich das auch bei anderen Gelegenheiten machen kann…“ Noch einmal schaute ich mir die Bilder genauer an. „Aber du hast ihn nur in den Mund genommen, gespritzt hat er nicht…“ „Nein, soweit bin ich noch nicht. Aber ich schaffe es, den Kopf zu lecken oder daran zu saugen. Ihm hat es auch gefallen. Es war ein sogenannter „Ladyboy“, mit bronzefarbener Haut und völlig glatt. Und er hatte einen kleinen, ganz glatten Beutel mit ziemlich großen Bällchen drin. Ich glaube, ihm hat das auch gefallen und er würde mich auch weiterhin üben lassen“ Ich wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte. „Und ich werde es aber nur weiter üben… wenn ich darf.“ Ich beugte mich zu ihm, gab ihm einen Kuss. „Natürlich darfst du.“ „Muss ich dann auch…, du weißt schon…“ „Ja, irgendwann schon. Aber damit kannst du dir noch Zeit lassen. Übe erst einmal das andere. Ich bin richtig stolz auf dich, weil ich weiß, wie schwer dir das gefallen ist.“ Sein Gesicht glühte fast vor Stolz. „Es… es war gar nicht so schlimm“, gestand er mir dann auch noch. „Wenn es nicht so groß ist, fühlte sich irgendwie besser an. Dann kann ich das leichter tun. So reicht er nicht so tief hinein…“ Er lächelte ein klein wenig. „Irgendwann schaffst du bestimmt auch größere Teile, da bin ich ganz sicher. Was glaubst du, wie toll das erst ist, so einen richtig kräftigen Negerlümmel…“
Sabrina grinste. „Hör auf, mein Mund wird ganz wässrig und im Schritt bin ich fast nass. Das würde mir nämlich auch gefallen.“ Mein Mann hatte alleine bei der Vorstellung schon ein klein wenig das Gesicht verzogen. Eine Antwort musste er jetzt nicht geben, weil unser Essen kam. Und so vertagten wir das Thema noch auf später, obwohl es mir noch längere Zeit durch den Kopf spukte. Wie war er bloß auf diese Idee gekommen, zumal er sich vorher so vehement dagegen gewehrt hatte. Machte er das wirklich nur, um mir eine Freude zu machen? Konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen. Und wenn es tatsächlich so wäre, was spricht denn dagegen, über-legte ich. Eigentlich hatte ich mir das doch gewünscht. Und jetzt hatte ich plötzlich fast Zweifel daran? Nein, sollte er doch weiter üben… mit diesem „Ladyboy“. Hoffentlich passierte aber nicht mehr…
„Du siehst so nachdenklich aus“, kam dann von Sabrina. „Was geht dir durch den Kopf?“ „Das verrate ich dir nicht. Lass uns lieber in Ruhe essen. Das, was er mir gerade gesagt hat, muss ich erst einmal verarbeiten. Ist ja doch eine ziemliche Überraschung. Dennoch finde ich das sehr gut. Weil ich davon ausgehe, er macht er freiwillig und nicht, weil ich ihn dazu gezwungen habe. Das wäre nämlich schlecht. Auf Dauer kann man wohl kaum jemand zu solchen Dingen zwingen. Dann besteht nur die Gefahr, dass man einander verliert. Und, ehrlich gesagt, es freut mich, wenn du wirklich Gefallen daran findest und es nicht nur mir zu Liebe machst. Ist das so oder nur, weil ich das möchte?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Sagen wir mal so. du hast den Wunsch geäußert, dass ich das machen soll. Gut, am Anfang war es schon eher Zwang, und vielleicht habe ich mich deshalb dagegen gewehrt. Aber jetzt, wo ich aus eigenem Antrieb diesen Stab in den Mund nehmen konnte, ohne von dir beobachtet zu werden, war es gar kein so schlechtes Gefühl. Es fühlt sich wirklich irgendwie toll an. Ich glaube, daran werde ich mich ganz schnell gewöhnen.“
„Das, mein Lieber, wäre schon schön. Weil wir dann beide etwas davon haben könnten. Aber nicht, dass wir uns demnächst um den Mann streiten, wer zuerst daran lutschen oder lecken darf…“ Er lächelte. „Nö, das glaube ich nun weniger. Aber sicherlich wird es interessanter, wenn er vielleicht zuvor bei dir dort drin war… Dann hätte ich beides – deinen und seinen Geschmack…“ Schau mal an, da hat er sich schon Gedanken auch darüber gemacht. Ist ja interessant. Lassen wir uns doch einfach mal überraschen, wie es weitergeht. Nun kam Yin tao und räumte das Geschirr ab. Lin tan stand daneben und schaute ihr zu. Dann, als ihre Tochter weg war, fragte sie mich: „Du ihm ellauben, el machen mit dem Mann?“ Ich nickte. „Ja, mit diesem Ergebnis auf jeden Fall. Aber mehr nicht…“ Lin tan lächelte. „Nein, mehl nicht. Mehl del Mann auch nicht wollen. Nul so wie heute…“ „Gibt es nur den einen Ladyboy oder kennst du mehr?“ „Oh, ich eine Menge solche Leute kennen. Aber nicht alle gut.“ „Darf ich ihn mal kennenlernen?“ Lin tan nickte. „Wenn du möchten…“ Yin tao brachte uns Kaffee und Tee und so bracht Lin tan das Gespräch lieber ab, was ich nicht ganz verstand. Sollte ihre Tochter das nicht wissen? Na ja, egal.
Noch in Ruhe tranken wir unseren Tee bzw. Kaffee, um dann zu bezahlen und das Restaurant zu verlassen. Sehr freundlich verabschiedeten wir uns von Lin tan, Huan und Yin tao. Alle lächelten uns an, sodass mein Mann einen leicht roten Kopf bekam. Dann standen wir draußen und mein Mann ging zurück ins Büro, ohne noch ein Wort zu sagen. Nur verabschiedete er sich, wie es sich für ihn gehörte. Kurz kniete er auf dem Boden und küsste unsere Füße in den Schuhen. Zum Glück war gerade niemand in der Nähe. Sabrina und ich schlenderten nun durch die Fußgängerzone, wobei sie natürlich gerne gewusst hätte, was vorgefallen war. Aber das verriet ich ihr denn doch nicht. „Es ist etwas sehr Persönliches zwischen uns“, meinte ich nur kurz und damit gab sie sich zufrieden. Ihr blieb ohnehin kaum Zeit, noch länger mit mir durch die Fußgängerzone zu bummeln, weil sie nach Hause musste. Dann trennten wir uns und gingen in verschiedene Richtungen.
Da mir ja noch Zeit blieb, bis mein Mann nach Hause kam, nutzte ich die Zeit einfach noch aus. Eine Weile betrachtete ich die anderen Leute hier in der Stadt. Ziemlich eilig huschten sie hin und her, schienen alle unter Druck zu stehen. Nur hin und wieder ließ sich jemand Zeit. Überwiegend waren es Frauen, die in schicker Aufmachung und hochhackigen Schuhen oder Stiefeln den freien Platz überquerten. Alleine oder zu zweit gingen sie in die Geschäfte, kamen mit einer oder mehreren Taschen wieder hervor. Wir Frauen neigten einfach mehr als Männer dazu, spontan einzukaufen. Dabei war es oft egal, ob wir das nun brauchten oder nicht. Es machte uns an, gefiel uns und wurde eben gekauft. Und zu Hause versuchte man doch meistens, es auch vor dem eigenen Mann zu verbergen. Während ich also so umherschaute, meldete sich mein Smartphone.
Als ich es aus der Tasche holte, stellte ich fest, dass Lena sich meldete. „Hallo Lena, was kann ich für dich tun?“ meldete ich mich. „Oh hallo. Schön, dass ich dich gleich erwische. Ich wollte mich nur quasi bedanken, dass du mir neulich so zugeredet hast. Denn ich habe es tatsächlich geschafft, den Gürtel nicht aufzuschließen“, erklärte sie mir mit Stolz in der Stimme. „Wow, das finde ich ja gut.“ Hätte ja auch nicht geklappt, weil ich dir den falschen Schlüssel gegeben hatte, dachte ich dabei. „Inzwischen habe ich mich ganz gut dran gewöhnt. Natürlich stört er bei gewissen Sachen, aber das ist ja wohl beabsichtigt.“ „Ja“, sagte ich und lachte. „Sonst hätte er ja keinen Sinn. Soll das heißen, du willst ihn weiterhin tragen?“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. „Na ja, wenigstens die geplante Zeit. Die werde ich schaffen. Aber wie es dann weitergeht, weiß ich noch nicht.“ „Also gut. Dann erst einmal die eine Woche.“ Ich merkte, dass Lena offensichtlich noch was auf dem Herzen hatte, sich aber nicht wirklich traute, es zu sagen. Deswegen fragte ich nun direkt nach.
„Was möchtest du denn noch loswerden?“ fragte ich. „Wie? Ach so, ja. Ich habe da nämlich ein ganz kleines Problem. Heute Morgen habe ich – eigentlich ziemlich unerwartet – meine Tage bekommen. Und jetzt so mit dem Gürtel…“ „Du meinst, du kannst ja nicht wie sonst Tampons benutzen.“ „Mmhhh, ja, stimmt. Ist ein wenig komplizierter…“ „Aber da kann ich dir auch nichts anderes als die Verwendung von Binden vorschlagen. Aber das weißt du sicher selber.“ „Das finde ich blöd, weil ich sie früher schon nicht gemacht habe.“ „Und nun?“ „Also, äähh, ich habe da im Internet…“ Jetzt wurde es interessant. „“Bei der einen Firma, die solche Keuschheitsgürtel herstellt, habe ich gesehen, dass sie besondere Schrittteile herstellen…“ Innerlich musste ich ja schon grinsen. „Und was sind das für Teile?“ Ich wusste ja, was Lena meinte. „Da ist so eine Art Körbchen eingearbeitet.“ „Und das soll helfen?“ fragte ich mit hörbarem Zweifel. „Ja, das behaupten sie wenigstens. Dieses Körbchen reicht dann in mich – du weißt schon, da unten – in mich rein und ich könnte dann…“ „Du meinst, dann könntest du wieder Tampons verwenden?“ „Ja, so ist das gedacht.“
Einen Moment schwieg ich. „Und du kannst trotzdem nichts machen?“ „Nö, weil dort in dem Abdeckblech eine Öffnung ist, die ich aufschließen kann. Und in das Körbchen passt nur der Tampon…“ „Und was habe ich nun damit zu tun?“ „Ich möchte dich bitten, vielleicht mit Heike darüber zu sprechen, ob die Firma, die meinen Gürtel gemacht hat, auch so etwas anbietet.“ „Soll das etwa heißen, du würdest deinen Keuschheitsgürtel auch länger tragen?“ „Na ja, sonst lohnt sich das doch nicht, oder?“ Das stimmte. „Also gut. Ich werde Heike mal fragen und dann melde ich mich bei dir.“ „Das ist lieb von dir“, meinte Lena und legte dann auf. Und ich hatte ein neues Ziel und eine Aufgabe. Zielstrebig ging ich jetzt in Richtung Sex-Shop. Hoffentlich war Heike überhaupt da; sonst würde ich wohl die Chefin fragen müssen. Ziemlich vergnügt machte ich mich also auf den Weg und als ich den Laden betrat, waren dort etliche Männer, von denen einige mich neugierig betrachteten. Fast konnte man ihnen ansehen, was sie gerade dachten.
Ich schaute mich ein bisschen um, weil es hier ja auch immer interessante Dinge gab. Langsam strich am Regal mit den Dessous entlang, sah die netten Höschen und BHs, die eigentlich mehr zeigten als verbargen. Nicht viel anders war es dann auch bei der Gummiäsche in den unterschiedlichsten Farben. „Na, suchst du was Bestimmtes?“ hörte ich dann eine Stimme neben mir. Als ich mich ihr zudrehte, sah ich Heike dort stehen. „Hallo, schön, dich zu sehen. Nein, eigentlich nicht. Ich bin aus einem ganz anderen Grund hier. Aber das möchte ich nicht so öffentlich hier im Laden besprechen.“ „Na, dann lass uns doch weiter nach hinten gehen.“ Heike drehte sich um und ging los, ich folgte ihr. In einer stillen Ecke konnten wir dann reden. „Lena hat mich eben angerufen. Sie trägt ihren Gürtel immer noch.“ Heike grinste. „Das wundert mich jetzt aber. Bei ihr hatte ich den Eindruck, sie würde ihn keine zwei Tage tragen.“ „Na ja, sie war auch schon dicht dran, ihn wieder abzunehmen. Aber das hätte nicht geklappt.“ Verblüfft fragte Heike: „Und wieso nicht?“ Lächelnd antwortete ich: „Weil ich ihr gar nicht den richtigen Schlüssel mitgegeben habe.“
Einen Moment schwieg Heike, dann fing sie an zu lachen. „Wow, das ist aber eine ganz fiese Methode. Wahrscheinlich weiß sie das nicht, oder?“ „Nö, habe ich ihr natürlich nicht gesagt.“ „Und wie soll das nun weitergehen?“ „Irgendwie hat die Frau sich schlau gemacht und gesehen, dass es so Sonderanfertigungen von Schrittteilen gibt, welches die Monatshygiene vereinfachen soll.“ Heike nickte. Wahrscheinlich hat sie das Teil mit einer Art kleinem Käfig gesehen.“ Ich nickte. „Genau davon hat sie gesprochen und hätte das auch gerne.“ „Das heißt doch… sie will ihn weiterhin tragen?“ „Ja, sie meinte, sonst würde das ja nicht lohnen.“ „Was für eine Frau!“ staunte Heike jetzt. „Und das, obwohl sie doch keinen festen Partner hat. So ganz für sich alleine… sehr überraschend.“ „Gibt es mehr solche besonderen Schrittteile?“ Heike nickte. „Ja, allerdings. Und ich würde ihr auch nicht unbedingt dieses Körbchen vorschlagen, weil es sich die restliche Zeit nicht sonderlich tragen lässt. Und, ehrlich gesagt, gibt es keine echte Alternative. Sie sollte sich einfach damit abfinden, Binden zu tragen. Nur für den Fall, dass sie doch ein Körbchen will, würde ich eher ein möglichst kleines wählen; es gibt sie nämlich in verschiedenen Größen bzw. Längen. In dem Abdeckblech ist dann eine kleine, von ihr selber zu öffnenden Klappe. Allerdings sollte sie sich keinerlei Hoffnung machen. Außer einem Mini-Tampon kann da nichts hinein.“ Heike lächelte.
„Vielleicht redest du einfach mit ihr selber. Und wenn sie dann kommt und das andere Teil will, lass sie bitte nicht merken, dass ihr Schlüssel – den wird sie dir sicherlich zum Aufschließen geben, nicht passt. Soll sie doch weiterhin glauben, sie könne sich jederzeit davon befreien.“ Lächelnd hatte ich ihr das erklärt. Heike nickte. „Aber wie soll es denn weitergehen?“ „Och, ich denke, ich werde in ein oder zwei Wochen dann ihren Schlüssel fordern, weil sie ja ohnehin eingeschlossen bleiben will.“ „Irgendwie klingt das ja schon ziemlich gemein. Du kannst doch nicht einfach eine andere Frau dazu verdammen, keusch zu bleiben.“ „Ach, war das meine Idee? Sie wollte es doch selber. Nun muss sie auch dazu stehen. Jedenfalls sehe ich das so.“ „So, wie ich Lena kennengelernt habe, ist sie ohnehin nicht sonderlich sexuell aktiv gewesen. Vermutlich kann sie darauf ganz gut verzichten. Außerdem ist sie ja auch anderweitig „nutzbar“… und das tut sie auch.“ „Ach, spricht da jemand aus eigener Erfahrung?“ Statt einer Antwort grinste die Frau. „Vielleicht solltest du ein ganz klein wenig Obacht geben, was du sagst. Sonst überzeuge ich noch deinen Mann, dass es wohl besser wäre, wenn du auch einen Keuschheitsgürtel trägst…“ „Untersteh dich!“ Lächelnd gingen wir zurück, ich bereits Richtung Ausgang. „Also, du kümmerst dich drum?“ „Natürlich. Ich werde dich auf dem Laufenden halten.“
Draußen vor dem Laden überlegte ich noch, ob es wirklich richtig war, sich für Lena so zu engagieren. Irgendwie hatte Heike ja Recht. Ich konnte doch nicht einfach einer anderen Frau die Möglichkeit nehmen, sich doch von dem Keuschheitsgürtel zu befreien. Zwar machte sie durchaus den Eindruck, als wenn es ihr gefallen würde. Oder täuschte das? Keine Ahnung; ich sollte mich wohl doch noch einmal genauer mit Lena darüber unterhalten. Mit diesem Vorsatz ging ich dann doch langsam nach Hause. Unterwegs kaufte ich noch ein paar Dinge ein. Es würde ja noch etwas dauern, bis mein Mann nach Hause kommen würde. So konnte ich zu Hause am PC – mit einer schönen Kanne Tee – noch genauer anschauen, was Lena bzw. Heike gemeint hatte. Und es gab eine ganze Menge sehr verschiedene Schrittteile für einen Keuschheitsgürtel. Und, so wie es aussah, waren nicht alle gleich angenehm. Manche davon sahen wirklich so aus, als könne man sie hauptsächlich zur Bestrafung und nicht unbedingt als Genuss einsetzen. Da war – meiner Meinung nach – dieser kleine Käfig zur Aufnahme eine Tampons eher harmlos.
Es würde nach dem Anlegen ziemlich weit in die Spalte hineinreichen und war wirklich so eng, dass nichts weiter reinpassen würde. Der Gedanke, sich auf diese Weise wenigstens etwas Lust zu verschaffen, wurde garantiert erfolgreich vereitelt. Das war ja auch Absicht des Gürtels. Da die Lippen ansonsten ohnehin ja eng unter den Stahl gepresst waren, konnte man auch dort nicht dran. Wenn Lena also meinte, dass es angenehmer war, die Hygiene auf diese Weise zu vereinfachen, sollte es nur Recht sein. Interessanter fand ich ja den Vorsatz, weiterhin diesen durchaus schicken Keuschheitsgürtel zu tragen. Mich hatte er nicht so wirklich überzeugt. Außerdem fand ich in meiner Situation auch nicht notwendig. Schließlich war mein Mann ja sicher verschlossen, und ich war doch eine total brave Frau. Bei diesem Gedanken musste ich allerdings grinsen. So war mir völlig entgangen, wie die Zeit vergangen war und dann hörte ich meinen Mann. Schnell schloss ich die Seite im Internet, weil er sicherlich jeden Moment hereinkommen würde. Und genauso war es.
Nachdem er mich in der Küche bzw. dem Wohnzimmer nicht gefunden hatte, schaute er in meinem Büro nach. „Hallo Schatz, ich bin wieder zu Hause. Hattest du einen schönen Tag?“ ließ er dann hören. „Ja, sehr schön.“ Schon kniete er auf dem Boden und küsste meine Füße, brav wie immer. „Du kannst mir nachher im Wohnzimmer die Füße ausgiebig verwöhnen, weil ich dir was erzählen muss.“ Natürlich schaute er jetzt schon neu-gierig und erwartungsvoll. „Nachher, habe ich gesagt, mein Liebster. Ich denke, zuerst werden wir mal einen Happen essen, okay?“ Er nickte und stand auf, sodass ich mich auch erheben konnte. Während wir also in die Küche gingen, schaute ich meinen Mann an. Er hatte immer noch eine ganz passable Figur; na ja, ein paar Kilo weniger würden auch nicht schaden. Irgendwie wackelte er so nett mit dem Popo, ließ mich grinsen. „Versuchst du mich gerade anzumachen?“ fragte ich ihn. „Wieso?“ fragte er. „Na ja, weil dein Popo so nett vor meinen Augen wackelt.“ Ich lachte, als er so verständnislos den Kopf schüttelte. Offensichtlich war er sich dessen gar nicht bewusst.
Als ich wenig später zu ihm kam, war der Tisch bereits gedeckt und wir konnten essen. Dabei erzählte er ein bisschen von seinem Tag, der nicht sonderlich aufregend gewesen war. Dabei aßen wir, ließen uns Zeit. Als wir fertig waren, ging ich schon in Wohnzimmer. „Wenn du aufgeräumt hast, zieh dich um und komm nur im Korsett und deiner Strumpfhose zu mir. Ich warte dort dann.“ Er nickte und ich verließ die Küche. Dabei überlegte ich genauer, was ich meinem Mann nun wirklich alles erzählen wollte. Auf keinen Fall das kleine Erlebnis mit Sabine. Das ging ihn nichts an. So entschied ich mich nur von Lena zu berichten. Aber noch dauerte es ein paar Minuten, bis er dann wie vorgeschrieben bei mir auftauchte. Ich schaute ihn freundlich lächelnd an, und musste dabei feststellen, dass ich mich doch längst an diesen doch eigentlich eher ungewöhnlichen Anblick gewöhnt hatte. Mein Mann sah so in diesen Kleidungsstücken richtig gut aus. Da ich im Sessel sah, konnte er leicht vor mir auf dem Boden knien.
Sorgfältig nahm er meine Füße, streifte die Pantoffeln ab und stellte meine Füße nun auf seine Oberschenkel. Ich schaute ihm eine Weile dabei zu, genoss es bereits jetzt. Dann nahm er einen Fuß an den Mund, küsste und streichelte ihn liebevoll. „Lena hat mich vorhin angerufen. Du weißt, das war die junge Frau, die wir neulich an dem Gummi-Abend getroffen haben. Sie war neulich schon einmal kurz bei mir und hat sich tatsächlich einen Keuschheitsgürtel anlegen lassen.“ Mein Mann unterbrach seine Tätigkeit und schaute mich verblüfft an. „Echt? So ganz freiwillig?“ Ich nickte. „Niemand hat sie dazu gezwungen oder überredet. Außerdem hat sie den Schlüssel mitbekommen, sodass sie ihn jederzeit abnehmen kann.“ Dass es der falsche Schlüssel war, verriet ich natürlich nicht. „Was macht denn das für einen Sinn?“ fragte er. „Entweder ich bin dafür, so einen Schutz zu tragen, oder eben nicht. Aber so…“
„Es gibt der Frau doch zusätzliche Sicherheit. Sie kann eben den Gürtel tragen – wenn sie Lust darauf hat – oder eben abnehmen, wenn er sie stört.“ „Verstehe ich nicht. Natürlich stört er beim Sex, und das ja wohl mit voller Absicht.“ „Aber wenn sie jederzeit die Möglichkeit hat, ihn selber abzunehmen, wird es sie vielleicht bestärken, es doch länger auszuprobieren.“ „Und das soll funktioniere?“ fragte mein Mann skeptisch. „Na ja, immerhin hat sie sich nach einem besonderen Schrittteil erkundigt. Da kann sie dann einen Tampon einführen, was die Monatshygiene verbessert.“ „Das gibt es?“ fragte er erstaunt. Natürlich hatte er sich ja mit diesem Thema nie wirklich beschäftigen dürfen. Das gehörte zu den verbotenen Seiten. „Oh ja, es gibt sogar noch viele andere, mehr oder weniger nette Dinge dafür.“ „Wahrscheinlich alle von Männern entworfen, um euch Frauen zu unterdrücken“, meinte er sofort. Ich lächelte ihn an. „Nein, mein Lieber, da muss ich dich enttäuschen. Die meisten dieser Sachen sind nämlich tatsächlich von Frauen entworfen und entwickelt. Weil nämlich sie die Probleme haben und nach Lösungen suchen. Der Ansatz ist somit ein völlig anderer.“
„Das leuchtet mir ein“, sagte er zwischen den inzwischen längst mit Mund und Zunge ausgeführten Liebkosungen. „Und für mich bedeutet das, Lena hat sich schon ganz gut an ihren Gürtel gewöhnt, will ihn offensichtlich doch noch nicht wieder ablegen. Und das finde ich gut.“ Verblüfft schaute mein Mann mich an. „Was ist denn daran gut, wenn eine Frau sich selber einen Keuschheitsgürtel anlegt und sich selber Sex vorenthält.“ „War mir klar, dass du es nicht verstehst. So kann kein Mann an ihr Döschen und irgendwann tun, was sie nicht will. Im Übrigen kann eine Frau – aber das weißt du doch selber – auch auf andere Art und Weise verwöhnt werden.“ Zustimmend nickte er und machte dann weiter. „Darf ich dir die Strümpfe ausziehen?“ fragte er inzwischen. „Ich möchte direkt an deine Füße.“ „Tja, das wird nicht so einfach gehen, denn heute habe ich eine Strumpfhose an. Aber die darfst du mir auch ausziehen.“ Offenbar hatte er gar nicht so unter den Rock geschaut, wie er das sonst gerne tat. Deswegen stand ich auf und ließ mir von ihm die Strumpfhose herunterziehen. „Nur die Strumpfhose, mehr nicht“, ermahnte ich ihn, bevor er auf die Idee kam, mir auch das Höschen auszuziehen. Dann setzte ich mich und er konnte weitermachen.
Schnell lagen nun meine nackten Füße vor seinen Augen. Er beäugte sie genauer und meinte dann: „Es sieht ganz so aus, als müssten die Nägel mal wieder lackiert werden. Soll ich das gleich machen?“ ich nickte. Wenn du Lust hast.“ „Und welche Farbe darf ich nehmen?“ Momentan leuchtete sie in einem hellen Rot. Einen Moment überlegte ich, welche Farben wir denn überhaupt hatten. Bis mir dann einfiel, dass ich neulich ein so tolles Blau gekauft hatte; mal etwas ganz anderes. So schlug ich dann vor: „Bei meinen Sachen müsste ein dunkles Blau dabei sein. Nimm doch mal diese Farbe.“ „Blau? Du meinst echt blau? Haben wir ja noch nie gemacht“, meinte er dann verblüfft. „Na und? Spricht was dagegen?“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte er sich zu antworten und stand auf. So holte er, was er dazu brauchte: Nagellackentferner, Schere, Feile, Nagellack und Tücher. Damit zurück, beschäftigte er sich längere Zeit mit meinen Zehennägeln, schnitt und feilte sie ordentlich, entfernte den alten Lack und trug neuen auf.
Die ganze Zeit plauderten wir über Lene und ihren Keuschheitsgürtel. „Du hast doch neulich auch so einen Gürtel getragen“, meinte mein Mann. „Ja, habe ich. Aber woher weißt du das?“ „Das… das hast du mir doch… gesagt“, stotterte er. Ich schaute ihn von oben her an und war mir selber nicht mehr ganz darüber im Klaren. War aber eigentlich auch egal. „Wie hat sich das angefühlt, so mit dem Wissen, dass ich ja ohnehin nicht an deine süße Spalte heran kann.“ Ich lachte. „Oh, du bist aber ganz schön neugierig. Na schön. Es war am Anfang irgendwie erregend, zu wissen, dass nun kein Mann mich dort nehmen kann – allerdings ja auch nicht verwöhnen. Alles darunter war vollkommen sicher. Und er trug sich eigentlich erstaunlich angenehm. Nur bei mancher Sitzstellung konnte ich ihn spüren. Richtig gemerkt habe ich ihn immer dann, wenn meine Finger… Na, du weißt schon.“ Lächelnd schaute er mich an. „Du tust es also auch“, stellte er ganz nüchtern fest. „Was tue ich auch?“ fragte ich. „Na ja, du spielst auch an dir selber… was du mir ja verboten hast…“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.03.18 17:47 IP: gespeichert
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Ich starrte ihn an. Hatte mein Mann tatsächlich geglaubt, ich würde das nicht tun? Mich nur von ihm befriedigen lassen? Gab es Frauen, das nur das eine wollten? Sich selber nicht verwöhnten? Kaum vorstellbar. Auch als Ehefrau kam das ja wohl nicht vor. Oder doch? Darüber hatte ich mir tatsächlich noch nie ernsthaft Gedanken gemacht. „Und nun glaubst, du hättest mich erwischt, richtig?“ Hatte er nun mit dem Kopf genickt oder täuschte ich mich? „Hast du etwa geglaubt, ich würde das nicht tun?“ Leise sagte er: „Ich weiß es nicht…“ „Schau mich mal an.“ Er hob den Kopf. „Soll das etwa ein Vorwurf sein? Darf ich das nicht? Die Frage ist doch wohl eher, ob dich das überhaupt etwas angeht.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, du hast vollkommen Recht. Es geht mich nichts an. Du kannst tun und lassen, was du willst.“ Dann machte er an meinen Füßen weiter. „Halt, so einfach geht das nicht. Dir wäre es am liebsten, ich würde das nicht tun. Stimmt das?“ Er schwieg noch eine Weile, um dann zu sagen: „Uns Männer wird es immer negativ vorgehalten, wenn wir solche Sachen machen. Warum ist das bei euch Frauen so anders?“
Ich überlegte. So ganz falsch war das ja nicht. Tatsächlich regten wir Frauen uns darüber auf, wenn unsere Ehemänner wichsten, taten das bei uns selber aber nicht. „Und du meinst, deswegen sollte ich auch ruhig einen Keuschheitsgürtel tragen? Wolltest du das ausdrücken?“ Leise kam von unten: „Das geht mich doch gar nichts an.“ Mit einem Fuß hob ich seinen Kopf leicht an. „Aber wenn du dir so etwas wünschen dürftest, käme das in Frage?“ „Vielleicht für ein paar Tage…“ „Nicht länger? Oder gar dauerhaft?“ Nun schüttelte mein Mann heftig den Kopf. „Auf keinen Fall.“ Nanu, was war denn das jetzt? „Und warum nicht? Ich könnte es doch dann auch nicht mehr selber mit mir machen?“ „Ich aber doch auch nicht“, platzte er heraus. „Wenn da unten alles hinter Stahl verborgen wäre, könnte ich dich auch nicht mehr verwöhnen. Und das würde ich sehr viel mehr vermissen. Schließlich muss ich ja schon auf einen Teil verzichten.“ Er deutete auf seinen Schritt.
Jetzt zog ich ihn hoch zu mir und gab ihm einen Kuss. „Das ist aber lieb von dir, mein Süßer. Allerdings musst du ja zugeben, dass da ein gewisser Eigennutz ganz deutlich im Vordergrund steht, oder?“ Er nickte und grinste mich breit an. „Das kann ich wohl kaum verheimlichen. Allerdings würde dir dann auch ja auch was fehlen, o-der?“ Eine Hand von ihm schlich sich unter meinen Rock zwischen meine Schenkel, legte sich fest auf die Spalte im Höschen und rieb ein klein wenig. „Tja, mein Liebster, das kann ich kaum bestreiten. Dann müsste ich wirklich auf nette Sachen verzichten. Und die gebe ich dir gerne…“ Erneut küsste ich ihn liebevoll, um dann zu sagen: „Mach bitte an den Zehennägeln weiter. Oder warst du schon fertig?“ „Nein, noch nicht ganz.“ So rutschte er wieder nach unten und kümmerte sich weiter um meine Zehennägel, lackierte sie in dem tollen Blau. Als er dann fertig war, räumte er alles weg und kam zurück zu mir. Automatisch kniete er sich wieder auf den Boden. „Nein, komm zu mir“, meinte ich, sehr zufrieden mit ihm und seiner Arbeit. Aber ziehe doch vorher das Korsett aus. Die Strumpfhose kannst du anbehalten.“
Gemeinsam setzten wir uns aufs Sofa, schmusten miteinander. „Könntest du dir überhaupt vorstellen, mich mit einem Keuschheitsgürtel zu sehen?“ fragte ich ihn, hatte dabei meine Hand auf seinem Kleinen liegen. „Was würdest du dazu sagen.“ Gespannt wartete ich auf die Antwort. „Na ja, ich würde dich überall genau betrachten wollen und… vielleicht auch Fotos machen. Du weißt doch, wir Männer stehen eher auf visuelle Reize…“ Liebevoll grinste er mich an. „Ja klar, das weiß ich. Und wenn ich nicht aufpasse, versuchst du zu den Bildern zu wichsen. Ich kenne dich, mein Lieber. Wobei… richtig was machen kannst du ja doch nicht. Dafür ist der Käfig einfach zu klein.“ „Ja, leider“, hörte ich dann leise von ihm. Ich lachte. „Na na, ich glaube, du hast dein Potenzial längst vollständig genutzt… bevor du mich geheiratet hast bzw. ich ihn dann in „Sicherheit“ gebracht habe. Wer weiß, was du sonst mit ihm alles anstellen würdest.“ „Aber du könntest auch mehr mit ihm machen…“ „Die Frage ist aber, ob dir das alles gefallen würde, was mir so in den Kopf kommt. Du weißt doch, wie einfallsreich wir Frauen sind… gerade bei Männern… und ihrem liebsten Spielzeug…“ Er nickte. „Und das bezieht sich dann auch ganz bestimmt auf deinen kleinen Freund.“ „Ganz genau. Und damit kann man wirklich ganz tolle Dinge machen… Ich weiß ja, wie empfindlich du da bist…“
Verführerisch lächelte ich ihn an, während ich nach seinem Kleinen in dem Käfig griff. Langsam schob ich nun meine Hand von oben in die Strumpfhose bis runter zu seinem Beutel. Ihn nahm ich in die Hand, schloss sie ziemlich fest darum und begann rhythmisch zu drücken. Schon sehr bald fing er an zu stöhnen, weil ich das noch liebevoll machte. „Na, gefällt dir das?“ fragte ich zärtlich, schaute ihn an und sah, dass er die Augen geschlossen hatte. „Ja…“, keuchte er, „du.. du machst das wunderbar…“ „Das freut mich, denn das tue ich gerne… sehr gerne.“ Dann, ziemlich plötzlich, drückte ich fester zu, sodass mein Mann zusammenzuckte. „Ahhh…“, stöhnte er. Es hatte ihm wohl wehgetan, was ich beabsichtigte. Jetzt machte ich wieder liebevoll weiter, knete und massierte die so empfindlichen Teile. Erstaunlich entspannt lag der Mann nun neben mir, den Kopf auf der Lehne platziert. Mir gefiel es, an diesem Beutel, der so schön mit dem Stahlring geschmückt war, zu spielen. in-zwischen zog ich ihn auch lang.
Mein Mann versuchte mit seinen Händen an meine Brüste zu kommen. „Nein, lass die Finger dort weg und entspann dich.“ Langsam nahm ich auch die zweite Hand hinzu, sodass ich den prallen Beutel mit beiden umfassen und massieren konnte. Jetzt war ich schon nicht mehr ganz so sanft. Aber er nahm es hin, stöhnte und keuchte nur mehr. Ein ganz klein wenig bedauerte ich nun allerdings, dass ich seinen Kleinen nicht doch verwöhnen konnte. Aber wenigstens mit einer Hand umfing ich ihn, ließ ihn die Wärme spüren. So ging es ein paar Minuten, bis ich das nette Spiel beendete. Immer noch lag er mit geschlossenen Augen da, erholte sich nur sehr langsam. Als sie dann öffnete, kam leise: „Danke… das war sehr schön…“ Ich lächelte und meinte: „Nun stelle dir vor, was ich wohl gemacht hätte, wenn du den Käfig nicht tragen würdest.“ Als dann seine Augen ein bisschen zu leuchten begannen, bremste ich ihn und sagte: „Nein, nicht was du gerade gedacht hast. Ihn würde ich noch heftiger traktieren. Und garantiert nicht dort einführen, wo du es so gerne hättest.“
„Aber jetzt kannst du dich an einer anderen Stelle nützlich machen. Ich brauche dir wohl kaum zu sagen, wo ich meine…“ Um ihm den Zugang zu erleichtern, legte ich mich rücklings aufs Sofa, stellte die Beine auf. Sofort lag er zwischen meinen Schenkeln. Dass ich meinen Slip vorhin ausgezogen hatte, war ihm bisher nicht aufgefallen. Einen Moment schaute er sich die Herrlichkeit an, dann beugte er sich vor und drückte mir dort zärtliche Küsse auf. Und dann konnte ich deutlich hören, wie er meinen weiblichen Duft dort tief einatmete. Ich ließ mich treiben, genoss das Spiel, welches er nun begann. Denn zu den Küssen kamen sehr schnell flinke Zungenbewegungen, die mich dort streichelten. Fast von selber öffneten sich meine Lippen dort, gaben den Zugang frei, sodass er dort eindringen konnte. Einige Zeit leckte und saugte er dann dort, umrundete meinen harten Kirschkern, machte mich zunehmend heißer.
Doch dann, ganz plötzlich, unterbrach er seine liebreizende Tätigkeit, kniete sich hin und schaute mich an. „Darf… darf ich dich mal was fragen?“ kam dann von ihm. Erstaunt über diese nicht gerade willkommene Unterbrechung öffnete ich die Augen und nickte. „Was möchtest du denn fragen?“ Noch einen Moment druckste er herum, um dann mit seiner Frage herauszurücken. „Was würdest du sagen…, wenn ich meine Hand… da in dich.. reinstecken möchte…“ Ich betrachtete meinen Mann genau und sagte dann: „Habe ich das richtig verstanden, du möchtest wirklich deine ganze Hand in meine Spalte stecken?“ „Wenn ich darf… und es passt…, ja…“ „Dir ist schon klar, dass das ein ziemlich ungewöhnlicher Wunsch ist.“ Mein Mann nickte. „Aber ich stelle mir das ganz toll vor…“ Fast wurde er rot im Gesicht, als er das sagte. „Und du meinst, das passt?“ „Wenn ich das ganz vorsichtig mache und dir viel Zeit dabei lasse…“ Innerlich musste ich ja grinsen. Was steckte denn wirklich dahinter? Wollte er tatsächlich nur fühlen, wie ich mich drinnen anfühlte? Oder wollte er mich einfach dehnen?
Je länger ich darüber nachdachte, umso mehr gefiel mir der Gedanke. Dass es nicht passen könnte, erschien mir als das geringere Problem. Sicherlich würde mein Mann das sehr vorsichtig machen und mich nicht unnötig strapazieren. Deswegen nickte ich. „Dann schlage ich vor, du holst dünne Handschuhe und dieses Gleitgel aus dem Schlafzimmer. Du weißt schon… Und bring dir gleich einen Popostöpsel mit!“ Er stand auf, um die Dinge zu holen. Als er damit zurückkam und alles auf den Tisch legte, hatte ich inzwischen auch den Rock ausgezogen, damit er besseren Zugang hatte. So lag ich mit gespreizten Schenkeln da und bot ihm alles an. „Wo der Stopfen hin soll, ist dir sicherlich klar. Schließlich sollst du auch was davon haben.“ Er nickte und steckte sich den Stöpsel gleich in den Popo. Langsam und ziemlich nervös streifte er sich nun die Handschuhe über und rieb sie sich mit dem Gleitgel ein. Ich schaute ihm erwartungsvoll dabei zu. Dann kam er wieder ganz nahe zu mir und kümmerte um meine Spalte.
Ganz liebevoll rieb und streichelte er dort, öffnete die Lippen meiner Spalte, sah das Loch dazwischen. Und schon schoben sich zwei Finger hinein, massierten mich, während der Daumen meine Lusterbse stimulierte. Oh, war das schön! Er machte es wundervoll! Wenig später kam bereits der dritte Finger hinzu, was die Sache noch angenehmer machte. Rein und raus, hin und her bewegten sie sich, prüften die Tiefe, dehnten langsam das Fleisch, damit auch der vierte Finger hineinpasste. Er schob sie hinein, drehte die Hand und sorgte für noch mehr Feuchtigkeit. Und ich? Ich konnte kaum abwarten, dass nun auch der Rest folgte. Ich war total heiß und erregt, keuchte und stöhnte, knetete längst meine Brüste mit den erregten Nippeln. Aber noch immer passierte nicht mehr. Der Daumen blieb immer noch außerhalb meiner Spalte, lag direkt auf dem harten Kirschkern. Fast wollte ich ihn schon auffordern, doch endlich weiterzumachen, als ich spürte, wie alle fünf Finger Einlass begehrten.
Ich entspannte mich so gut es ging, um meinem Liebsten die Sache leichter zu machen. Und dann kamen - endlich – alle fünf, dehnte mich noch ein Stückchen, schmerzten einen winzigen Moment… und waren drin, hatten den engen Muskelring durchstoßen. Ich keuchte auf, schnaufte heftig und lag ziemlich entspannt da. Fast besorgt schaute mein Mann zu mir, schien ernsthaft zu befürchten, er hätte mir wehgetan. Aber mit einem Lächeln im Gesicht schüttelte ich den Kopf. „Mach.. mach weiter…“, keuchte ich erregt. Und er tat, was ich wollte. Ganz langsam bewegte sich nun seine Hand in mir, drehte sich, die Finger spielten dort. Ich konnte spüren, wie sie sich an dem Muttermund zu schaffen machten. Immer noch bewegte er sich äußerst vorsichtig, wollte mir nicht wehtun. Dann beugte er sich auch noch vor, leckte die Saftspuren dort ab, besuchte die harte Lusterbse, saugte zärtlich an ihr.
Ich konnte nicht mehr, drückte mich der Hand deutlich entgegen, forderte meinen Mann damit auf, endlich mehr zu tun. Und er gehorchte, drückte die Hand noch ein Stück weiter in meinen heißen, zuckenden Unterleib, dehnte meine Spalte samt der Höhle noch mehr. Längst war ich so nass wie lange nicht mehr, was seine Arbeit deutlich erleichterte. Mehr und mehr rührte er dort in mir, ballte die Finger zur Faust, spreizte sie erneut. Nie hätte ich geglaubt, dass das so herrlich sein könnte. Und vor allem, dass mein Mann genau das erreichen könnte. „Weiter… fester… gib es mir…“, keuchte ich, schrie es fast heraus. Und er tat es. Fester und heftiger bearbeitete er mich dort drinnen, schien deutlich sichtbar die Hitze dort zu genießen. Seine Bewegungen wurden schon fast brutal, taten mir aber nicht weh, ganz im Gegenteil: sie machten mich enorm heiß und geil. Überdeutlich spürte ich den Höhepunkt immer näher kommen.
Und er, was tat er? Er stoppte seine Bewegungen. Nein, mach weiter, bitte, mach weiter, schoss mir durch den Kopf. Aber ich sagte es nicht, lag nur zitternd vor Erregung auf dem Sofa, die geballte Faust meines Mannes regungslos tief in meinem Schritt. Fast hätte ich ihn angefleht, aber dann wurde mir klar, dass er meine Muskelbewegungen natürlich auch spüren konnte und deswegen eine Pause machte. Er wollte mir einen möglichst langen Genuss gewähren. Denn so bewegungslos war seine Hand gar nicht. Das bemerkte ich erst jetzt. Nein, es waren dort kleine, streichelnde Bewegungen in mir, die eindeutig dafür sorgten, dass dieses hohe Erregungspotential erhalten blieb. Woher wusste er, dass das funktioniert? War er doch auf verbotenen Seiten im Internet unterwegs gewesen? Im Moment war mir das völlig egal, wie mir das ungeheuer gut gefiel. Dann – endlich – fing er wieder ganz langsam mit stärkeren Bewegungen an.
Es war wie ein sanftes Streicheln in mir. So toll hatte ich das noch nie gemacht bekommen. Es war fast, als wäre dort ein besonders dicker und harter Männerlümmel tätig. Und so wurden auch seine Bewegungen, vor und zurück, immer wieder, ganz sanft und gleichmäßig. Meine Muskeln zuckten nahezu im gleichen Takt, ließen diese Woge, immer höher werden. Ich konnte spüren, wie sie sich aufbaute, um mich gleich zu überrollen. Fast unkontrolliert zucken lag ich da, konnte – und vor allem wollte – nichts dagegen unternehmen. Und dann kam sie… Mehr als haushoch spülte sie über mich, begrub mich, ließ mich zuckend, keuchend und laut stöhnend auf dem Sofa liegen, aufgespießt von der Hand meines Mannes. Ich konnte nicht anders, als in wild en Bewegungen weiterzumachen. Und er machte auch weiter, allerdings nun deutlich ruhiger. Aber gab sich größte Mühe, damit mein Höhepunkt nur sehr langsam abklang. Dann lag ich ziemlich erschöpft still, die Hand immer noch tief in mir steckend. Mit verschleiertem Blick konnte ich meinen Liebsten sehen.
Nachdem ich mich etwas erholt hatte, sagte ich leise zu ihm: „Zieh sie bitte heraus und verwöhne mich mit deinem Mund… aber vorsichtig…“ Lächelnd nickte er und ich spürte, wie sich die Hand in mir schlank machte, her-ausgezogen wurde, wobei sich der enge Muskelring erneut kurz bemerkbar machte. Nur Sekunden später spürte ich seine warmen Lippen dort, die fest auflagen, um den ganzen Saft aufzunehmen. Ich floss fast so aus, wie wenn ich meine geheime Quelle in seinen Mund entleert hätte. Und mein Mann lag einfach nur da, genoss es und wartete. Er wusste ja zu genau, wie empfindlich ich nach einem Höhepunkt war. So gönnte er mir ein paar Minuten Erholung, um dann langsam mit der warmen Zunge die Spuren abzulecken. Ich war immer noch so er-regt, dass mir hin und wieder ein paar Tröpfchen der anderen Flüssigkeit entwichen, sich unter den Liebessaft mischten. Aber das störte ihn ja schon lange nicht mehr.
Nach und nach leckte seine Zunge über wohl jeden Zentimeter meiner Spalte. Nur den immer noch harten und vor allem sehr empfindlichen Kirschkern ließ er vollkommen aus. Wohltuend stellte ich beides fest, weil ich dort immer extrem empfindlich war. Längst hatte sich meine Spalte wieder auf das „Normalformat“ zusammengezogen. Sie war dehnbar genug, eine Hand problemlos aufzunehmen. Schließlich war sie ja noch für ganz andere Formate gebaut… Ich konnte nachher nicht sagen, wie viel Zeit wir so verbracht hatten. Es war mir auch völlig egal; wir hatten es – davon war ich fest überzeugt – vollkommen genossen. Aber dazu würde ich ihn nachher noch befragen. Jetzt lag ich einfach nur da, genoss seine Wärme und Nähe. Irgendwann legte ich ihm zärtlich die Hand auf den Kopf, bedeutete meinem Mann, nun damit aufzuhören. Er schaute mich an, ich nickte und wenig später legte er sich neben mich, wo ich etwas Platz gemacht hatte. Er kuschelte sich an meinen Busen, sagte erst einmal nichts. Schließlich war ich dann diejenige, die das Gespräch begann.
„Hat es dir gefallen, was du gemacht hast? War es so, wie du dir das vorgestellt hast?“ Erst nickte er, dann kamen noch einige erklärende Worte hinzu. „So genau wusste ich ja nicht, was ich erwarten sollte. Außerdem hatte ich ein wenig Angst, ich würde dir wehtun. Schließlich ist meine Hand nicht besonders klein oder schmal.“ Ich lächelte. „Dir ist aber schon klar, dass dort noch ganz andere Größen hindurchpassen, oder?“ „Ja, aber das tut doch dann auch ziemlich weh.“ „Das stimmt. Aber wir Frauen können das ertragen.“ Behauptete ich jetzt einfach mal so, obwohl ich wusste, dass es für eine Frau alles andere als einfach ist, ein Kind zu bekommen. „Aber trotzdem wollte ich dir ja nicht wehtun; es sollte Lust sein…“ „Oh, mein Lieber, das war es und nicht zu knapp. Außerdem hast du das so liebevoll und vorsichtig gemacht.“ Ich gab ihm einen liebevollen Kuss. „Und wie hat es sich dort angefühlt?“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.03.18 20:10 IP: gespeichert
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Täuschte ich mich oder war ihm das Gespräch peinlich?“ „Es… es war so warm… und weich… ganz glatt… Ich wusste doch nicht, wie ich mir das vorstellen sollte. Ich konnte alles gut fühlen…“ Er stockte. „Was konntest du denn fühlen?“ „Na, das, was dort drin ist.“ „Du magst nicht drüber sprechen, richtig?“ Mein Mann nickte. „Weil dir das peinlich ist.“ Erneut sein Kopfnicken. „Aber du würdest es erneut machen, wenn ich es dir erlaube. Sehe ich das richtig?“ Jetzt kam ein heftiges Kopfnicken. „Aber nur, wenn es dir auch gefallen hat…“ Er schaute mich direkt an, versuchte eine Antwort in meinem Gesicht zu lesen. Ich grinste. „Muss ich das noch sagen? Das hast du doch garantiert gemerkt. So nass, wie ich da war… Außerdem hast du es auch noch brav ausgeschleckt, du kleiner Lüstling…“ Sofort drückte er seine Lippen, die immer noch ein wenig nach mir selber schmeckten, auf den Mund. Der Kuss, den er mir gab, war wundervoll.
Wahrscheinlich war sein Kleiner in seinem Käfig jetzt knallhart, aber ich griff nicht danach. Als er mich dann wieder freigab, schaute ich ihn an und meinte: „Eigentlich hast du dir jetzt ja eine Belohnung verdient, oder?“ Mein Mann zuckte mit den Schultern. „Oder nicht?“ „Ich… ich weiß nicht recht. Wenn du meinst…“ Ich lachte. „Ach ja? Und wieso ich? Schließlich hast du mich doch so liebevoll verwöhnt…“ „Aber doch erst, nachdem ich gefragt habe.“ „Und deswegen hast du keine Belohnung verdient? Tja, mir soll das egal sein. Aber wenn ich jetzt deinen Kleinen – natürlich nur so im Käfig – verwöhne, dass er sich entleeren darf… Wäre das auch in Ordnung?“ Er nickte und meinte leise: „Ich müsste ja blöde sein, wenn ich das ablehne.“ „Aber das bist du natürlich nicht“, grinste ich ihn an. „Aber wenn du mich belohnen willst, hätte ich eher einen anderen Vorschlag.“ Erstaunt schaute ich meinen Mann an. Was konnte denn besser sein als von mir verwöhnt zu werden? Das musste er mir erst einmal erklären. „Könntest du vielleicht einen ganzen Tag dein Gummihöschen tragen… so direkt auf der nackten Haut?“ Jetzt verstand ich und musste grinsen.
„Das hat dir wohl gefallen, wie? Vor allem der Duft danach, oder?“ Lächelnd nickte er. „Ja, das war ganz toll… und auch der Geschmack, als ich dann…“ Na ja, wenn er meinte, das sei besser als das Verwöhnen. Mir sollte es doch egal sein. „Und außerdem möchte ich gerne ein paar Tage Urlaub mit dir machen.“ Erstaunt schaute ich ihn an. Das klang ja noch besser. „Aber dabei möchte ich dann eher dein „normaler“ Ehemann sein, als nicht in Sissy-Aufmachung.“ „Deine Unterwäsche trägst du aber schon, oder?“ Er nickte. „Ja, denn darauf möchte ich doch nicht verzichten. Ich hoffe, das sind nicht zu viele Wünsche.“ Ich küsste ihn und schüttelte den Kopf. „Nein, geht schon in Ordnung. Damit bin ich einverstanden.“ Sozusagen um das Ereignis noch ein klein wenig zu feiern, holte er eine Flasche Wein, von der wir uns aber nur einen Teil genehmigten. Dann ging es ins Bett, wo er auch noch sehr liebevoll war. Allerdings ließ ich ihn nur noch an meiner Spalte streicheln; mehr war mir jetzt nicht angenehm. Aber sonst durfte er schon küssen und sich noch ein klein wenig betätigen, bevor wir dann einschliefen.
Am nächsten Morgen war ich dann am PC, nachdem mein Mann das Haus verlassen hatte. Noch vor seinen Au-gen hatte ich das schicke Gummihöschen angezogen und ihm versprochen, es den ganzen Tag für ihn zu tragen. Bereits jetzt konnte ich seine Vorfreude sehen. Wahrscheinlich musste er den ganzen Tag immer wieder daran denken. Ob sich das allerdings positiv auf seine Arbeit auswirken würde, wagte ich zu bezweifeln. Bei meinen Mails war eine von Heikes Chefin dabei, die ich sehr interessiert las. „Sicherheitstreffen für Frauen“ war der Titel, und es ging um das Thema, nach dem sie neulich ja schon gefragt hatte. „Inzwischen habe ich es geschafft, alle Vorbereitungen zu erledigen und so lade ich dich – und auch deinen Mann – zu diesem Treffen ein. Dazu habe ich einen kleinen Saal auftreiben können, wo es am Samstag von 9 bis 17 Uhr stattfindet. (Das ist ja schon übermorgen!) Es werden etliche Frauen da sein, die freiwillig einen Keuschheitsgürtel tragen – natürlich verschiedene Modelle. Denn das ist ja in diesem Fall wichtig, weil es ja nur dann Sinn macht. Auch einige Männer konnte ich auftreiben, die von ihren Partnerinnen vorgestellt werden, um den Gästen zu zeigen, was zu ihrer „Sicherheit“ alles machbar ist. Die Männer werden alle eine Kopfhaube sowie einen Spandex-Anzug mit entsprechender Öffnung tragen, damit sie nicht zu erkennen sind; es muss sich also niemand Gedanken darüber zu machen, dass er bloßgestellt wird. Außerdem tragen sie ihren Schutz schon mindestens sechs Wochen – ohne Unterbrechung. Zwei Firmen zeigen uns, was es an unterschiedlichen Modellen möglich ist. Darüber können wir dann ausführlich diskutieren. Es haben sich auch etliche Frauen angemeldet, um dabei zu sein. Wird sicherlich interessant. Lena kommt übrigens auch. Du brauchst „deinen“ Gürtel auch nicht zu tragen, wenn du nicht willst. Könnte allerdings für deinen Mann ganz lustig sein… Sag mir nur kurz Bescheid, ob wir uns dann sehen. Grüße!“
Wow, das klang jetzt irgendwie hoch interessant. Natürlich würde ich meinen Mann mitnehmen. Sollte er doch auch ruhig was fürs Auge bekommen. Machen konnte er ja ohnehin nichts. Mal sehen, wie er sich bei den Frauen schlug, die ihm sicherlich sehr interessante Fragen stellen würden. Ob ich allerdings den Gürtel wieder tragen würde, wollte ich noch nicht gleich entscheiden. Da mir klar war, dass wir dort unbedingt hin mussten, rief ich Heikes Chefin an und sagte gleich zu. „Dann komm doch bitte schon etwas eher, damit wir deinen Mann präparieren können. Und ein paar andere Dinge können wir auch besprechen.“ Mir fiel auf, dass sie mich jetzt schon duzte, was mich aber nicht störte. Es machte alles etwas einfacher. Gespannt war ich, was mein Mann dann dazu sagen würde. Das würde ich ihm erst heute Abend verraten. Jetzt telefonierte ich noch kurz mit Lena, die sich seltsamerweise auch darauf freute. „Heißt das, du willst deinen Gürtel weiterhin tragen – erst einmal jedenfalls?“ „Ja, ich habe mit Heike besprochen und sie will mir ein anderes Schrittteil besorgen, du weißt schon, wegen der Hygiene und so.“ „Finde ich gut, dass du dich nun doch dazu entschlossen hast.“ Über den Schlüssel wollte ich nun doch lieber kein Wort verlieren, und so beendete ich das Gespräch ziemlich schnell. Grinsend saß ich da, insgesamt sehr zufrieden.
Nachdem ich mit dem PC sozusagen fertig war, fuhr ich ihn runter und schaltete den Kasten aus. Einen Moment blieb ich noch sitzen, dann ging ich in die Küche, machte mir Kaffee und genehmigte mir ein zweites Frühstück. Kaum war ich voll dabei, klingelte es an der Haustür. Verwundert ging ich zum Öffnen und sah draußen nun Roswitha stehen. „Hallo, bist du doch zu Hause?“ wunderte sie sich. „Ja, wieso?“ „Na, ich dachte, du arbeitest.“ Nee, heute nicht. Komm rein, ich habe gerade Kaffee gemacht.“ „Prima!“ Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo sie sich setzte sich und ich ihr gleich einen Becher Kaffee reichte. „Ich bin gerade beim zweiten Frühstück. Wenn du magst…“ „Tja, eigentlich nicht… Ach was, ist doch egal.“ Und schon griff sie zu. „Was treibt dich her?“ fragte ich sie, obwohl ich das schon fast ahnte. Grinsend meinte sie: „Ich kann ja wohl davon ausgehen, dass du die gleiche Mail von Heikes Chefin bekommen hast.“ Ich nickte nur. „Dann brauche ich kaum mehr zu sagen. Gehst du hin?“
„Aber natürlich gehe ich hin. Das kann ich mir doch nicht entgehen lassen… Allein die sicherlich schicken und hoch interessanten Keuschheitsmodelle der Männer…“ Ich lachte. „Und ich dachte, dich würden eher die Frau-en interessieren, in ihrem silbernen Gürteln, nachdem du das ja neulich selber getestet hast. Trägst du ihn wie-der?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Das weiß ich noch nicht. Locken würde mich das ja schon…“ „Aber dein Mann darf doch mit.“ „Ja sicher, ich will ihm doch wenigsten ein klein bisschen optischen Genuss gönnen. Mehr ist ja wohl nicht drin. Außerdem kann er dann den Damen sicherlich ein paar unangenehme Fragen beantworten. Lässt ihn sicherlich wieder ein klein wenig demütiger werden. Und deiner? Darf er auch?“ „Ich denke schon, es sei denn, er benimmt sich bis dahin weiter so undiszipliniert. Es sieht fast so aus, als will er mich herausfordern. Damit hatte ich die Absicht, noch einige Zeit auf wirklich strenge Bestrafungen zu verzichten. Aber lange geht das nicht mehr gut.“ „Und wo ist das Problem?“
Na ja, ist eigentlich ziemlich allgemein. Er erledigt seine Aufgaben nicht vollständig oder sogar schlampig. Manchmal begrüßt er mich nicht einmal ordentlich. Das hat ihm schon zweimal saftige Ohrfeigen eingebracht. Das klappt jetzt wieder besser. Aber sonst… Neulich hatte er doch tatsächlich zwei Strumpfhosen in kürzester Zeit ruiniert. Ist zwar kein großer wert, aber das geht es doch ums Prinzip. Er hat einfach vorsichtiger zu sein. So kann ich das nicht akzeptieren.“ Ich verstand Roswitha sehr genau und konnte der Frau nur zustimmen. Es waren lauter Kleinigkeiten, die sich schnell summierten. „Das sieht ja echt danach aus, als würde er sich nach einer ordentlichen Tracht sehnen“, meinte ich. „Aber vorher würde ich ihm vielleicht erst einmal ordentlich den Popo füllen und ihn längere Zeit schmoren lassen. Vielleicht hilft das schon mal etwas.“ Roswitha nickte. „Das ist gar keine schlechte Idee. So ein oder zwei Liter über ein paar Stunden eingefüllt könnten da schon sehr wirklich sein. Ich werde es mal ausprobieren.“
Sie trank von ihrem Kaffee. „Aber noch mal zu Samstag. Ich habe mich schon angemeldet.“ „Ich auch“, meinte ich gleich. „Wir sollen dann ja etwas früher da sein, damit unsere Männer auch noch hergerichtet werden können. Fahren wir zusammen? Dann brauchen wir nur ein Auto.“ Die Nachbarin nickte. „Hast du dir schon über-legt, was er anziehen soll? Ich denke, ihn als Sissy darzustellen, wäre vielleicht nicht so gut.“ „Soweit ich die Mail verstanden habe, sind die Männer doch alle nackt bis auf eine Kopfhaube. Also?“ „Ja, das ist klar, aber so sollten sie auch keine Nylons tragen. Warm genug wird es dort wohl schon sein.“ Ich nickte. „“Vielleicht sollten wir noch vorschlagen, ihnen die Fußgelenke zusammen zu fesseln und natürlich auch die Handgelenke auf dem Rücken verbinden. Nicht, dass sie „ganz aus Versehen“ die fremden Frauen betatschen. Mann, das wäre mir so was von peinlich…“ „Ich mag gar nicht dran denken. Sie sollten doch als wirklich brave und folgsame Ehepartner gezeigt werden.“ Jetzt mussten wir beide lachen, war es doch damit nicht immer ganz weit her.
Ich schaute zur Uhr. „Du, sei mir nicht böse. Ich muss gleich noch in die Stadt, ein paar Einkäufe machen.“ Roswitha nickte. „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich mitgehen.“ „Nein, natürlich nicht. Dann können wir weiter plaudern.“ Schnell räumte ich den Tisch ab, ging noch kurz ins Bad – Roswitha musste auch noch – und dann konnte es auch schon losgehen. Draußen war es grau und trübe, nicht sonderlich warm, und so war ich ganz froh, unter meiner Hose über dem Gummihöschen – extra für meinen Liebsten – noch eine Strumpfhose zu tragen, sodass mir damit warm genug war. So schlenderten wir in aller Ruhe in die Stadt; wir hatten es nicht eilig. In der Stadt selber trennten wir uns dann doch ziemlich bald, weil jeder von uns andere Dinge zu erledigen hatte. „Wir sehen uns dann am Samstag; wir holen euch ab“, meinte Roswitha dann und ging. „Wird lustig“, meinte ich noch lächelnd.
Ziemlich vergnügt betrat ich das Kaufhaus und ging gleich in die Wäscheabteilung, um hier ein paar neue Höschen – auch für meinen Mann – zu kaufen. Solche Dinge unterliegen ja doch dem verschleiß. In aller Ruhe suchte ich in den passenden Größen, nahm extra welche, die sehr weiblich aussahen und möglichst wenig männlich – weder in Form noch Farbe. Sicherlich würde er sich drüber freuen. Dann schlenderte ich weiter zu den Miederwaren, entdeckte dort eine Miederhose mit Beinlingen bis zum Knie, die auch noch die passende Größe für meinen Mann hatte. Als ich mit den Sachen dann zur Kasse kam, schaute mich die Kassiererin etwas verwundert an, wie wenn sie fragen wollte, ob denn das für mich die richtige Größe sei. Aber ich lächelte nur sehr freundlich und schien sie damit etwas aus dem Takt zu bringen; sie sagte dann nämlich nichts dazu. Und ich hatte keine Lust, eine Erklärung abzugeben. So nahm ich die Tasche und ging. Inzwischen spürte ich ein leises Kribbeln zwischen den Beinen, wo das Gummihöschen so eng an der Haut lag. Außerdem war ich dort auch schon ziemlich feucht.
Ich war kurz davor, mit der Hand dort hinzugreifen und mich zu reiben. Aber das ging ja nun so in der Öffentlichkeit gar nicht. So musste ich mir das, leise seufzend, verkneifen. Außerdem musste ich eigentlich dringend pinkeln. Bloß – wie sollte ich das machen, ohne meinem Mann den Spaß zu verderben? Aber sehr bald kam mir eine verrückte, fast perverse Idee. Ich holte mein Smartphone aus der Tasche – es war gerade erst kurz nach 11 Uhr – und rief ihn an. Etwas erstaunt meldete er sich. „Du, Schatz, ich stehe gerade hier in der Fußgängerzone. Du hast doch gesehen, was ich heute Früh angezogen habe.“ Nur zu genau hatte er mich dabei beobachtet, was ja auch volle Absicht gewesen war. „Na ja, und nun muss ich ganz dringend… pinkeln.“ Erst verstand er nicht genau, was ich damit sagen wollte. „Wenn ich das jetzt tue, hast du bestimmt heute Abend viel weniger Spaß an mir. Kannst du nicht eben herkommen und mir helfen…? Ich lachte. „Nein, ich will hier nicht in der Fußgängerzone pinkeln. Aber vielleicht mit dir zusammen auf die Toilette… und du bekommst schon mal einen „Vorschuss“…?“
Lange musste ich gar nicht betteln, denn fast so fort antwortete er: „Ich werde einfach meine Mittagspause vorziehen. Schließlich muss ich dir wohl wirklich dabei helfen.“ Wahrscheinlich sagte er das nur so deutlich, damit sein Kollege es „richtig“ verstand. „Ich bin in ein paar Minuten bei dir.“ Grinsend legte ich auf und freute mich bereits auf das, was gleich kommen würde. Also wartete ich und tatsächlich, ein paar Minuten später kam er ziemlich eilig auf mich zu. „Langsam, noch ist Zeit genug“, sagte ich zu ihm, nachdem er mich mit einem Kuss begrüßt hatte. „Ich habe schon früh genug Bescheid gesagt.“ „Und wo willst du hingehen?“, fragte er mich nun. „Zum Essen ist es ja noch fast zu früh.“ Er meinte nur, dass wir wohl kaum schon zu Lin tan gehen konnte. Ich grinste. „Na, hier gibt es doch genügend Cafés und so. Und soweit ich weiß, haben die alle auch Toiletten.“ „Na ja, aber sie müssen schon groß genug sein… so für zwei.“ Ihm war natürlich völlig klar, was ich genau von ihm wollte. „Außerdem ist dir sicherlich sehr wenig daran gelegen, dass uns jemand zuschaut, oder?“ „Na ja, Interessenten gäbe es bestimmt genügen. Lauter so kleine Ferkel wie du…“
„Wie wäre es denn, wenn wir zu Heike in den Shop gehen. Da beobachtet uns bestimmt keiner.“ „Wow, mein Süßer hat eine richtig gute Idee. Das können wir machen.“ Ich hakte mich bei ihm unter und gemeinsam gingen wir in die Richtung des Sex-Shops. Weit war es nicht und so standen wir bald vor dem Laden. „Vergiss nicht, aus welchem Grunde wir hier sind“, ermahnte ich ihn. Mein Mann nickte nur ein wenig und meinte: „Schade, es gibt bestimmt noch so interessante Sachen.“ „Ist klar, aber die sind jetzt tabu.“ So betraten wir den Laden und sahen zum Glück auch gleich Heike, steuerten auf sie zu. „Hallo, was macht ihr beiden denn um diese Zeit hier? Müsst ihr nicht arbeiten?“ „Eigentlich schon, wenigstens mein Mann. Aber ich muss ganz dringend pinkeln, und weil ich meinem Mann etwas versprochen habe, geht das nicht so einfach…“ Ziemlich neugierig schaute Heike erst mich, dann meinen Mann an, wartete offensichtlich auf mehr Erklärung.
„Es handelt sich um ein Gummihöschen…“, brachte mein Mann endlich heraus, ließ die Frau vor ihm grinsen. „Ach so. Und da wollte zusammen das WC…?“ Sie hatte verstanden und ich nickte. „Na, das lässt sich machen. Aber dazu solltet ihr lieber die Personal-Toilette nehmen.“ Sie drehte sich um und ging los; wir folgten ihr dann gleich. Heike steuerte auf die Personaltür zu und ließ uns dann ein. Hier waren schon ein paar Mal gewesen. Deswegen brauchte sie auch keine weitere Erklärung abzugeben; wir wussten Bescheid. Der Raum war dann auch groß genug. Ich stellte die Tasche mit den Einkäufen beiseite und öffnete die Hose. Dann zog ich sie runter, ließ die Strumpfhose folgen und stand dann nur noch mit dem Gummihöschen vor meinem Mann, der bereits am Boden kniete. „Du duftest ja schon ganz schön lecker“, meinte er und grinste.
„Kann schon sein, aber jetzt solltest du dich doch ein klein wenig beeilen, sonst…“ Er zog mir vorsichtig den Bund vom Höschen ein Stück herunter, schnupperte noch einmal kurz und leckte dann sowohl Haut wie auch das Gummi ab. „Schmeckt echt lecker“, kam dann von ihm. „Ferkel!“ lachte ich nur. Mehr und mehr legte er von meinem Unterleib frei, schleckte immer gleich mit der Zunge drüber, mal vorne, mal hinten, wenn ich mich umgedreht hatte. So näherte er sich mehr und mehr der Popokerbe sowie meiner Spalte, die inzwischen noch mehr juckte. Dann – endlich – drang er hinten zwischen die Popobacken ein und zog die Zunge voll hindurch. Ich stöhnte vor Lust, weil es einfach so toll war. Dann drehte ich mich um, sodass er vorne weitermachen konnte. Auch hier leckte er gründlich Gummi und Haut ab, um dann das Höschen bis zu den Knöcheln fallen zu lassen. Ich konnte die Schenkel etwas spreizen, indem ich in die Knie ging. Nun gelangte seine Zunge an das Ziel seines Begehrens, um hier den juckenden Saft abzulecken. Fest legte ich meine Hände auf seinen Kopf, stützte mich ein wenig ab, während ich mich verwöhnen ließ.
Sanft, aber mit Nachdruck, zog er die Zunge auch zwischen den Lippen hindurch, ließ ein leises, genussvolles Stöhnen hören. „Wenn… wenn du so… so weitermachst… dann… dann kann ich für nichts… garantieren…“, ließ ich ihn hören. Nur zu deutlich war ihm klar, was ich meinte und so hörte ich nur: „Mach doch…“ Eigentlich wollte ich das ja nicht, aber inzwischen konnte ich es wirklich kaum noch zurückhalten. Außerdem machte mein Liebster auch nicht den Eindruck, als wolle er mich freigeben. Also tat ich das, weswegen ich eigentlich hier war: ich ließ meine Quelle sprudeln. Und er – die Lippen fest um die betreffende Stelle gelegt, bekam nun meinen Champagner. Er nahm ihn auf, ohne auch nur im Geringsten zu protestieren. Leise hörte ich es zum einen zischen – das kam von meiner Quelle – und zusätzlich ein Glucksen – das war mein Mann. Mehr als bereitwillig nach der langen Enthaltung genoss er das, was ich ihm schenkte. Deutlich spürte ich, wie der Druck nachließ, je mehr ich mich entleerte.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.03.18 11:50 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ich glaube Männer tun vieles nur für uns Frauen, aber ob das ihnen auch wirklich gefällt wie hier in diesem Fall unser Protagonist seiner Frau zu glauben machen möchte, ich hab da meine Zweifel, wenn es an das ein gemachte geht, bis jetzt ist das ja noch eher Spaß mit diesem Ladyboy.
Sonst genieße ich wenn du wie zuletzt die beiden zusammen spielen lässt das ist immer besonders scharf und prickelnd ja auch erotisch da kommt bei mir was an.
Das wünsche ich mir wenn möglich öfter wenn es dir auch in den Kram passt.
Danke sehr.
LG
Leia
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.03.18 19:47 IP: gespeichert
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Bisher ist es ja nur ein Wunsch, ein Angebot von ihm. Und noch hat sie gar nicht zugestimmt...
So ging es ein paar Minuten, bis ich dann zufrieden war. Als dann die letzten Tropfen ausgeflossen waren, spürte ich seine Zunge, die alles trocknete. Dann zog er sich zurück, kniete mit einem breiten Grinsen vor mir. „Ich hoffe, der gnädigen Frau ist zufrieden mit meiner Leistung.“ Ich schaute ich an und musste selber grinsen. „Spinner. Du weißt genau, dass es sozusagen nur der Not gehorchend war, mehr nicht.“ „Ach, wenn das so ist, dann freue ich mich jetzt schon auf die nächste Notlage, wo ich dann wieder gerne helfe…“ „Kannst du verges-sen. Du bleibst bis auf weiteres auf Entzug.“ Das kommentierte er jetzt nicht, zog mir nur vorsichtig das Gummihöschen wieder hoch, wobei ich genau bemerkte, wie heftig er immer mal wieder dort an mir schnupperte. Strumpfhose und Hose zog ich dann selber wieder richtig an. „Aber trotzdem danke“, brachte ich noch heraus, bevor wir den Raum verließen. „Vielleicht solltest du noch spülen“, meinte er. „Sonst weiß ja jeder gleich Bescheid.“ Ich tat es und dann gingen wir zurück in den Laden. „Na, Problem gelöst?“ fragte Heike, die uns sah. „Nö“, sagte ich, „wahrscheinlich nur umgefüllt.“ Die Frau lachte. „Kann natürlich möglich sein, aber wenigstens bist du davon befreit.“ Da Kunden kamen, verabschiedeten wir uns und gingen.
Draußen verabschiedete ich mich von meinem Mann. „Danke für deine tatkräftige Hilfe“, meinte ich noch, wollte ihm aber dann doch lieber keinen Kuss geben. Ich stand nicht so auf „Natur-Champagner“. „Und heute Abend habe ich dann noch eine Überraschung für dich“, verriet ich ihm. Natürlich hätte er bereits jetzt gerne gewusst, um was sich handelte, aber ich verriet nichts. So zog er etwas nörgelig ab und ich ging mit meinen Einkäufen nach Hause. Kaum dort angekommen, machte ich mir einen kleinen Salat als Mittagessen, obwohl es immer noch ziemlich früh war. Aber ich hatte geplant, nachher ein paar Dinge im Haushalt zu erledigen, die ich nicht unbedingt meinem Mann aufbürden wollte. Er erledigte schon eine Menge Dinge, aber das eine oder andere tat ich dann doch lieber selber. In Ruhe aß ich also meinen Salat in der Küche, hatte mir dazu ein Buch mitgenommen, in dem ich jetzt las. Es ging hier um Gummi, mit dem ich mich ja einfach noch mehr beschäftigen wollte – auch im Interesse meins Mannes. So wurden verschiedene Kleidungsstücke vorgestellt und was man damit „anstellen“ konnte.
So las ich dort, wie jemand ganz langsam und vorsichtig an dieses neue Material herangeführt wurde. Waren es am Anfang nur wenige und vor allem recht kleine Kleidungsstücke wie BH, Höschen und Socken, die auch nur kurze Zeit getragen werden sollten, änderte sich das im Laufe der Zeit. Zuerst ließ man diese Sachen einfach länger tragen, sodass sich der Köper daran gewöhnte, und weniger schwitzte, was ja meistens das hauptsächliche Problem war. Nach und nach kamen andere Kleidungsstücke hinzu. Und immer gab es Belohnungen, wenn das klappte. Und wirklich, die Person gewöhnte sich daran, fand sogar Gefallen an dieser Wäsche. Zum einen sah das ja auch immer ganz besonders toll aus, zum anderen sorgte es schon sehr bald für steigende Erregung. So wurde diese Bekleidung auch nicht als Strafe angesehen – obwohl das durchaus auch sein konnte – und wirklich gerne getragen. Es war dann möglich, sie selbst im Sommer über mehrere Stunden zu tragen. Der letzte große Test fand dann im Sommer in einem südlichen Land statt, wo die Sonne ja durchaus kräftig schien. Da war ein Ganzanzug ja schon eine echte Herausforderung.
Ich fand es sehr interessant, konnte man ja durchaus nachmachen. Ohne es wirklich zu merken, war meine Hand immer mal wieder zwischen meine Schenkel gefahren und hatte dort gerieben, sodass ich dort nun ziemlich nass war. Das würde meinem Liebsten nachher bestimmt gefallen, dachte ich und musste lächeln. deswegen würde ich auch versuchen, nicht mehr zum WC zu gehen, selbst wenn er nachher glauben konnte, ich hätte in das Gummihöschen gepinkelt. Der andere Geschmack würde ihn schnell vom Gegenteil überzeugen. Und: ich freute mich bereits darauf. Aber noch würde ich eine Weile warten müssen. Deswegen erledigte ich einfach noch ein paar andere Dinge im Haushalt, bis ich mich dann später um ein Abendessen kümmerte. Das Mittag-essen war ja nicht so reichhaltig gewesen. Dann hörte ich, wie mein Liebster nach Hause kam, seine Sachen wegbrachte und zu mir in die Küche kam.
„Wow, das duftet aber gut“, stellte er als erstes fest. Dann kniete er sich auf den Boden und wollte – wie sonst auch – meine Füße küssen. Aber im Moment lehnte ich das ab, musste mich schnell um die Töpfe auf dem Herd kümmern. „Nachher, Süßer“, sagte ich nur, bevor etwas überkochen konnte. Er nickte und setzte sich an den Tisch. „Kann ich dir helfen?“ fragte er. „Ja, du kannst schon mal den Tisch decken. Ich bin gleich fertig.“ Schnell holte er Teller und Besteck, stellte es auf den Tisch. Mehr brauchten wir jetzt gar nicht, weil wir ohnehin auch Bequemlichkeit immer nur die Töpfe auf den Tisch stellten. Dafür lagen schon Untersetzer bereit. Dann konnten wir essen. „Freust du dich schon auf nachher?“ fragte ich meinen Mann, der nur nickte, weil er gerade den Mund voll hatte. „Musstest du denn noch einmal zum WC?“ fragte er, genau wissend, was das bedeutet hätte. „Nein, mein Süßer. Das habe ich mir verkniffen. Aber, du wirst nicht das gleiche Glück haben wie vorhin. Dieses Mal bekommst du es nicht. Du weißt ja…“ Er nickte nur. „Dafür auf jeden Fall nochmals danke schön.“
„Aber ich habe dennoch eine Überraschung für dich. Wir werden am Samstag zu einem Treffen gegen, ein ganz besonderes Treffen speziell für Frauen.“ Nachdenklich schaute er mich an. „Aber wenn das nur für Frauen ist…?“ „Es kommen dort nur Frauen hin, allerdings gibt es dort auch einige Männer. Und diese Männer werden, ebenso wie du, ihren Kleinen im Käfig präsentieren. Keine Angst, dich wird niemand erkennen. Du bekommst einen dunkelblauen Spandex-Anzug, der nur unten im Schritt offen ist. Zusätzlich wirst du eine Kopfhaube tragen.“ „Und was soll ich da?“ „Die Frauen, die kommen, wollen sich über die Möglichkeit der Keuschhaltung in-formieren. Aber nicht nur für ihre männlichen Partner, sondern auch für sich selber.“ Verblüfft schaute er mich an. „Soll das heißen, dass es dort auch.. Keuschheitsgürtel für die Frauen gibt?“ Ich nickte. „Ja, allerdings. Damit können sie sich ja auch selber ausstatten, muss ja nicht immer der Partner sein.“ Er schwieg und überlegte. „Wir wollen den Frauen nur zeigen, was möglich ist. Es geht nicht darum, ihnen etwas anzudrehen oder mit Gewalt verkaufen. Das bedeutet, Lena und Heike werden auf jeden Fall dabei sein und manches auch wohl erklären könne.“
„Das klingt ja echt spannend.“ „Wird es auch, ganz bestimmt. Und du sollst bitte brav und freundlich alle Fragen beantworten. Keine Frage hat dir peinlich zu sein oder wird nicht beantwortet.“ Mein Liebster nickte. Lächelnd ergänzte ich dann noch. „Dafür darfst du dich natürlich auch ein wenig umschauen, was es an schicken Dingen zu sehen gibt.“ Obgleich er das bestimmt ohnehin getan hätte, freute er sich jetzt doch, dass ich ihm das gleich erlaubte. In Ruhe aßen wir nun zu Ende. Dann räumte er den Tisch ab, während ich schon die neuen Einkäufe mit ins Wohnzimmer nahm, um sie ihm dann zu zeigen. Als mein Mann dann in der Küche fertig war, kam er zu mir, sah auch sofort, was ich für ihn hingelegt hatte. „Es war ja mal wieder nötig, ein paar neue Wäschestücke zu kaufen. Dafür sortieren wir einige aus.“ Neugierig betrachtete er die Kleidungsstücke und freute sich. „Danke, Lady. Sie sehen richtig schick aus.“ Dann kam er nahe zu mir und küsste mich. „Darf ich jetzt auch das andere auspacken?“ fragte er mit glänzenden Augen. Einen Moment ließ ich ihn noch zappeln, dann nickte ich zustimmend. So stand ich auf und zog die Hose aus. Nur in der Strumpfhose sowie dem Gummihöschen war ich jetzt unten noch bekleidet.
Mit leuchtenden Augen kniete er daneben, schaute zu. Langsam drehte ich mich vor ihm, damit er alles genau sehen konnte. Kaum hatte ich mich wieder aufs Sofa gesetzt, kümmerte er sich um meine Füße in der Strumpfhose. Mit ihnen wollte er beginnen. Ich schaute ihm dabei zu und genoss beides – seine Beschäftigung sowie der Anblick. Wirklich liebevoll und gründlich machte er das, küsste, streichelte überall. Das konnte er wirklich gut und ich liebte es. Bevor er dann anfing, auch die Zunge einzusetzen, zog ich – ihm zu Liebe – erst noch die Strumpfhose aus. Dann konnte er deutlich besser an meine Haut. Bereits jetzt merkte ich allerdings schon, dass er hin und wieder tüchtig schnupperte. Aber, wie ich vermutete, waren es nicht meine Füße. Sondern sicherlich eher das, was unter dem Gummihöschen versteckt war und längst nicht mehr feucht, sondern richtig nass war. Aber darauf musste er noch ein wenig warten. Jetzt jedenfalls vergnügte er sich noch längere Zeit mit meinen Füßen. Nicht nur küssen und streicheln, sondern eben auch lecken und ablutschen. Erst, als er auch meiner Meinung nach, lange genug daran beschäftigt gewesen war, ließ ich ihn nun auch an den Schenkeln weiter nach oben vorstoßen.
Um ihm dann aber die Sache wenigstens etwas zu erleichtern, stand ich auf. Er kam ganz nahe und schnupperte ausgiebig an mir. „Sag mal, bist du ein Rüde und ich die läufige Hündin? Jedenfalls schnupperst du so an mir“, meinte ich lachend. „Und gleich leckst du wohl noch an mir.“ „Als wenn das nicht deine Absicht wäre“, meinte er mit breitem Grinsen. Darauf wartest du doch schon den ganzen Nachmittag… weil es dich nämlich inzwischen juckt.“ Erstaunt schaute ich meinen Mann an. „Und woher weißt du das?“ fragte ich ihn. „Na, weil du immer wieder mal mit der Hand zwischen deine Schenkel gegriffen hast. Ist dir wahrscheinlich gar nicht mehr aufgefallen.“ Ich schüttelte den Kopf. Nein, tatsächlich. Ich hatte es nicht bemerkt. „Also kann ich dir doch jetzt sicherlich behilflich sein, um das zu ändern.“ Und schon begann er nun langsam en Bund des Höschen herab zu ziehen und gleich mit der Zunge nachzuarbeiten. Angenehm warm spürte ich seine Zunge auf meiner Haut, wie sie dort die Feuchtigkeit ableckte. Stück für Stück arbeitete er sich vor, mal vorne, mal hinten. Immer mehr nackte Haut kam zum Vorschein. Zwischendurch huschte seine Zunge auch schnell über das Gummi.
Endlich war er so weit nach unten vorgedrungen, um mir das Höschen vollständig auszuziehen. Vorsichtig legte er das so auf den Tisch, damit nichts verloren ging, was dort anhaftete. Und sofort kümmerte er sich erneut um meine Haut. Er kniete sich hinter mich auf den Boden und leckte noch einmal äußerst gründlich meine Popobacken ab, spreizte sie langsam, um auch nun in der Kerbe gründlich an jede Stelle zu gelangen. Ich stand mit geschlossenen Augen dort und ließ es mir machen, genoss dieses irre Gefühl. Zu genau wusste er, wie das am besten zu machen war. Ganz besonders wurde es, als seine Zunge nun genau an meiner kleinen Rosette verharrte und dort Einlass begehrte. Schon lange störte ihn nicht mehr, wozu dieses kleine mit so niedlichen Falten versehene Loch eigentlich gedacht war. Er wollte dort eindringen, weil er ja auch genau wusste, dass es mir – nach langem Betteln und Bitten hatte ich ihm das erlaubt – auch gefiel. Also entspannte ich mich möglichst weit und erlaubte ihm das kurze Eindringen. Dabei pressten sich seine Lippen fest drum herum, schienen sich richtig festzusaugen. Und ich drückte ihm meinen Hintern deutlich entgegen. Als er dann dort genau gemacht hatte und sich wieder löste, schob er mich zum Sofa, ließ mich Platz nehmen.
Nun kniete er vor mir, genau zwischen meinen schön weit gespreizten Schenkeln, sodass ich ihm einen wunderbaren Blick auf mein rotes, nasses Geschlecht anbot. Einen Moment blieb er so, schaute sich alles genau an, bis es mir fast peinlich wurde. „Was ist…?“ fragte ich leise, leicht zittern. „Willst du nicht weitermachen?“ „Doch“, nickte er. „Aber zuerst will ich dieses süße Stück noch ein bisschen mit den Augen genießen. Erst dann…“ „Nun mach schon…“, sagte ich fast flehend, wollte einfach nicht mehr warten. Er schaute mich an und ich sagte: „Bitte… Lange kann ich es nicht mehr halten…“ Mit einem Kopfnicken kam er näher und meinte: „Du weißt doch… ich könnte dir leicht abhelfen…“ Aber das wollte ich doch nicht. Machte er das jetzt betont langsam oder kam es mir nur so fort? Sehr langsam, aber trotzdem äußerst angenehm wanderte seine Zunge von den Innenseiten meiner Oberschenkel zur Mitte, wo meine leicht geöffnete, nasse, rote und leicht zuckende Spalte sich befand. Immer kurz davor verschwand die Zunge wieder, ließ mich noch erregter zurück. Ich war kurz davor, seinen Kopf einfach zwischen meinen Schenkeln festzuklemmen, ließ es dann aber doch, weil ich vermutlich genau das Gegenteil erreichen würde.
Ich wusste nur zu genau, was er damit erreichen wollte. Und es würde nicht mehr lange dauern, dann würde ich nachgeben… bevor ich auslief… Immer noch sehr langsam machte er weiter, sparte immer noch den heißen Schlitz aus. Dann gab ich nach. „Okay, du hast gewonnen…“, meinte ich dann mit zittriger Stimme. „Platziere deinen Mund… du weißt ja, wo…“ Vermutlich lächelte er jetzt triumphierend, was ich aber nicht sehen konnte. Jedenfalls drückte sich seine Lippen nun genau an die richtige Stelle, legten sich um den kleinen Ausgang der Quelle, stupste ihn kurz an und signalisierte mir seine Bereitschaft. Und ich öffnete gerne den Abfluss und schon kam der heiße Champagner, rann in seinen Mund, wurde sofort geschluckt. Sehr schnell machte sich eine deutliche Erleichterung breit, der Druck ließ nach und ich fühlte mich deutlich entspannter. Dabei ging mir durch den Kopf, dass ich mich wohl nie dazu hinreißen könnte, dasselbe bei meinem Mann oder einer Freundin zu machen. Es hatte ja schon recht lange gedauert, bis ich überhaupt bereit gewesen war, den Lümmel meines Mannes auch nur in den Mund zu nehmen. Und dann auch noch das zu schlucken, was er mir im Höhepunkt „schenkte“. Nein, wahrscheinlich würde es nie dazu kommen.
Jetzt jedenfalls befreite er mich gründlich von dem Druck und machte dann äußerst genüsslich weiter, indem er alle Spuren an mir abschleckte, die den halben Nachmittag auf meiner Haut gejuckt hatte. Jeden Zentimeter besuchte er, jeden Winkel durchforschte seine gelenkige Zunge, bis er dann – endlich – auch tief in die Spalte hineinfuhr. Ob er es allerdings schaffte, die Spuren meines Liebessaftes zu entfernen, wagte ich ernsthaft zu bezweifeln; im Gegenteil, er brachte mich nur dazu, Nachschub zu produzieren. Nur ganz langsam zog er sich wieder zurück, weil er spürte, so nie fertig zu werden. Längst lag ich bequem, auf dem Sofa, bot ihm größtmöglichen Zugang zu meinen intimsten Teilen und genoss es. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm ganz hin und er belohnte mich gründlich wie lange nicht mehr. Ich hatte die Füße aufs Sofa gestellt und den Unterleib leicht angehoben, sodass er mir ein Kissen unterschieben konnte. Auf diese Weise gelangte seine Zunge auch weiter nach unten als nur bis zum Ende meiner Spalte. Immer wieder machte sie nämlich einen kleinen, sehr schönen Ausflug zu meiner Rosette, die diese Art des Verwöhnens ebenso gerne mochte wie meine Spalte zwischen den Schenkeln.
Mir ging jedes Zeitgefühl verloren, und jetzt konnte ich eigentlich nur noch abwarten, bis die Zunge meines Liebsten so müde war, dass sie ganz von allein aufhörte. Ich jedenfalls mochte es ihm nicht sagen. Zu schön war das alles, was er dort an und mit mir machte. Dann, irgendwann nach einer ungeheuer langen Zeit, spürte ich, wie er seinen Kopf auf meinen weichen, warmen Bauch legte. Ganz langsam beruhigten wir uns beide, sagten kein Wort. Ich musste mich einfach erholen. Wie oft er es heute geschafft hatte, mir einen genussvollen Höhe-punkt zu verschaffen, konnte ich nicht sagen. Denn längere Zeit hatte er mich auf solch einem hohen Level gehalten, dass alles miteinander verschmolz. Ich wusste ja, dass Frauen in der Lage sind, in relativ kurzer Zeit mehrere Höhepunkte zu erleben. Und sowas musste es heute gewesen sein. Anders konnte ich mir das nicht erklären. Deswegen konnte ich meinem Liebsten auch verzeihen, dass er mich quasi genötigt hatte, ihm meinen heißen Champagner doch und eigentlich gegen meinen Willen gegeben hatte. Sollte ich ihn dafür nun doch bestrafen? Ach, ich war eigentlich viel zu abgekämpft, um darüber weiter nachzudenken. Ich spürte nur, wie er aufstand, kurz das Wohnzimmer verlies und mit einer Flasche Sekt zurückkam.
Schnell standen Gläser auf dem Tisch, die Flasche wurde geöffnet und schon schenkte er ein. Ich richtete mich auf, setzte mich aufrecht hin und schaute kurz zwischen meine Schenkel, stellte dann fest, dass ich dort ziemlich rot war. Mein Mann grinste mich an und sagte leise: „Tut mir leid…“ Ich musste lachen und sagte: „Nö, mein Süßer, das glaube ich dir jetzt nicht. Es tut dir nämlich kein bisschen leid. Ganz im Gegenteil, du würdest es sofort wieder machen, wenn sich die Gelegenheit bieten würde.“ Dann nahm ich mein Glas und stieß mit ihm an. Nachdem wir beide einen Schluck getrunken hatten, antwortete er: „Tja, leider hast du Recht. Aber schließlich bin ich dein Mann und Liebhaber, dessen Aufgabe es ist, der Frau möglich große Lust zu verschaffen.“ „Na ja, aber sicherlich doch nicht ohne selber davon einen Teil abzubekommen, oder? Trotz deines kleinen Käfigs, oder täusche ich mich?“ Sicher, das war jetzt ein klein wenig gemein, ihn gerade in diesem Moment daran zu erinnern, dass er nicht „mehr“ konnte. Aber diese kleine Spitze konnte ich mir nun nicht verkneifen. Und seine Reaktion? „Soll ich das was sagen? Daran habe ich mich längst gewöhnt und komme damit sehr gut zurecht. Er dient ja eher zu meiner als zu deiner Sicherheit. Ich würde den Kleinen ja nur ständig „missbrauchen“ und an ihm spielen.“ „So kann man es auch sehen. Aber es war eben wirklich sehr schön, und ich hoffe, dir hat es auch ein wenig gefallen.“ Er nickte. „O ja, das hat es durchaus. Und ich danke dir für diese Belohnung, die ich mich ja gewünscht hatte.“
Erst jetzt warf ich einen Blick zu Uhr und stellte fest, dass es schon ziemlich spät war. Er folgte meinem Blick und meinte dann lächelnd: „Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass es so lange gedauert hat und jetzt schon spät ist. Du weißt selber, dass es oft auch schneller geht…“ „Das ist mir völlig egal. Außerdem war es das wert.“ Da er neben mir saß, konnte ich ihm einen liebevollen Kuss geben, der noch ein bisschen nach mir selber schmeckte. Dann grinste ich ihn an und meinte: „Das ist eine tolle Geschmacksrichtung – Sekt und Frau…“ Schelmisch grinste er zurück und fragte: „Und welchen Sekt meinte meine Lady gerade…?“ Etwas erschrocken schaute ich ihn an, bis mir klar wurde, was er gerade gemeint hatte. Denn er hatte ja auch meinen „Sekt“ genossen. Und eventuelle hatten sich ja auch davon noch Spuren auf seinen Lippen befunden. Ich gab mir größte Mühe, nicht mehr daran zu denken. Es war ohnehin zu spät. So trank ich mein Glas leer, hielt es ihm zum Nachschenken hin. Es dauerte nicht lange und wir hatten tatsächlich die ganze Flasche geleert, wie ich zum Schluss dann feststellte. „Ich glaube, wir sollten schleunigst ins Bett gehen…“
Er nickte und während ich schon ins Bad ging, dort trotz der Vorgänge vorhin auf dem WC Platz nahm, brachte er die Gläser und Flasche in die Küche. Als er zu mir ins Bad kam, mich dort sitzen sah, musste er lächeln. „Jetzt sag mir nicht, ich habe das vorhin nicht gründlich gemacht…“ „Nein, das ist es nicht“, beeilte ich mich zu sagen. „Na, dann bin ich ja beruhigt. Ich hatte schon Bedenken.“ Ich war fertig, trocknete mich ab und räumte den Platz für ihn. Wenig später saß er an meiner Stelle, war ja anders nicht möglich. Ich stand am Waschbecken, putzte Zähne und schaute ihm zu. „Sieht ja immer wieder irgendwie süß aus, wenn der Kleine es laufen lässt.“ Fast automatisch schaute er nach unten zwischen seine Beine und nickte. „Ist halt nicht so schön wie bei dir“, kam dann. Ich wusste ja nur zu genau, wie sehr er den Anblick einer pinkelnden Frau genoss. Und so bot ich ihm wenigstens ab und zu diesen Anblick. Ich habe zwar nie verstanden, was Männer daran so toll fanden. Aber bitteschön… Sollte er doch seinen Spaß haben. Kaum war ich fertig, musste ich mich nun doch nach dem Gummihöschen noch waschen. Er war zwar gründlich an der Arbeit gewesen, aber trotzdem. Als er sah, was ich machte, fiel ihm ein, dass das Höschen sicherlich noch im Wohnzimmer lag.
So stand er auf und holte es, um es auch zu reinigen. Da ich fertig war, konnte er ans Waschbecken und wenig später hing das hübsche Teil zum Trocknen über der Badewanne. Längst war ich im Schlafzimmer, hatte mein Nachthemd angezogen und lag bereits im Bett, als er dann kam und kurze Zeit später an meiner Seite lag. Er streichelte mich noch eine Weile, aber lange dauerte es nicht mehr und wir waren beide eingeschlafen. Es war einfach zu anstrengend gewesen.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:13.03.18 14:37 IP: gespeichert
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Lieber Braveheart,
stimmt, das ist richtig da hast du recht.
Die beiden harmonieren auch zur Zeit sehr gut miteinander bin mal gespannt ob und wie sich da was ändert da ja am WE sie auf Lena treffen werden, da kommt sicher noch was, hab ich im Gefühl, liege ich damit richtig?
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:13.03.18 19:36 IP: gespeichert
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Kann ich doch nicht verraten...
Am nächsten Morgen wachten wir später auf als sonst. So mussten wir – da wir beide heute arbeiten mussten – ziemlich beeilen. Das Kuscheln und morgendliche Verwöhnen fiel deshalb aus. Auch im Bad ging es sehr schnell bei mir. Mein Mann war bereits in der Küche und hatte alles fertig, als ich kam. Ohne große Worte verzehrten wir unser Frühstück samt Kaffee und er konnte sich auch anziehen. Ich hatte ihm sein Hosen-Korselett und eine Strumpfhose hingelegt. Darunter sollte er das neue Höschen tragen, es mir aber noch kurz zeigen. „Wow, das Rosa steht dir ganz ausgezeichnet“, bemerkte ich mit einem leichten Grinsen. Er verzog nur kurz das Gesicht, sagte aber nichts. Dann kleidete er sich an und wenig später verließen wir gemeinsam das Haus. Immerhin war heute ja schon Freitag, also kein sonderlich langer Tag. Als wir uns trennten, kniete er brav vor mir auch den Boden, küsste meine Füße in den Schuhen und ging dann seinen Weg. Ich schaute ihm hinterher. Heute hatte uns mal wieder keiner beobachtet. Aber an anderen Tagen erntete ich immer erstaunte Blicke meiner Mitmenschen. Und hin und wieder auch einen durchaus positiven Kommentar – meistens von Frauen, die das nur zu gerne sahen.
Im Büro war alles völlig normal. Ich glaubte – und hoffte – niemand würde von unseren Spielchen etwas mitbekommen. Gesagt hatte nie jemand etwas. Es wäre mir nicht unbedingt peinlich, nur höchst überflüssig. Sollte doch jeder sein Leben so leben und genießen, wie er das für richtig hielt. Wir mischten uns ja auch nicht ein. Und wenn es einem gefiel – warum denn nicht. So machte ich mich an die Arbeit. Ziemlich erfolgreich verdrängte ich die doch sehr angenehmen Gedanken an gestern Abend. Sie hatten hier ja nun nichts zu suchen. Hin und wieder kam eine Kollegin, hatte in paar Fragen, dann saß ich wieder alleine. So verging die Zeit dann auch erstaunlich schnell und das Wochenende meldete sich. Sorgfältig räumte ich meinen Schreibtisch auf, fuhr den PC runter und ging dann. Auf dem Heimweg machte ich schnell noch ein paar Einkäufe. Zu Hause kümmerte ich mich dann bereits um das Mittagessen, damit es fertig wäre, wenn mein Mann dann nach Hause kommt. Und tatsächlich war ich sozusagen fertig, als ich ihn kommen hörte. Brav kam er in die Küche und begrüßte mich auf die gewohnte Weise. Lächelnd schaute ich ihm dabei zu. „Ich hoffe, du erwartest heute nicht auch so ein Programm wie gestern. Dann kann – und werde – ich dir nämlich nicht bieten.“ Lächelnd schaute er mich von unten her an. „Nö, das wäre denn auch zu viel. Meine Zunge ist ja noch ganz lahm…“
Lachend stellte ich das Essen auf den Tisch und wir setzten uns. „Bist wohl aus der Übung, wie?“ Er verzog etwas das Gesicht. „Na, so schlimm ist es auch noch nicht. Aber es stimmt, vielleicht muss ich einfach mehr – und vor allem länger – üben. Aber nur, wenn du nichts dagegen hast.“ „Und wenn doch? Willst du dann an anderen Damen üben?“ Neugierig schaute ich ihn an und wartete auf die Antwort. „Das kommt ja wohl nur in Frage, wenn du es mir gestattest. Wer weiß, was sonst mit mir passiert.“ „Stimmt, es könnte nämlich sein, dass ich ein paar alte Bekannte wieder zum Einsatz bringe.“ Natürlich wusste er genau, was ich damit andeuten wollte. „Waren ja nicht die schlechtesten…“, kam dann leise von ihm. „Ach, soll das etwa heißen, du vermisst sie schon?“ „Manchmal schon. Es war doch durchaus hilfreich, mich an das eine oder andere zu erinnern“, kam dann von ihm. „Dann bist du wohl einer der wenigen, der sich quasi danach sehnt, dass der Popo wieder so nett gefärbt wird. Das wundert mich jetzt aber schon ein klein bisschen.“ Der Mann schaute mich direkt an und sagte dann: „Kann es vielleicht sein, dass dir diese Art von Bewegung auch ein bisschen fehlt?“ „Sagen wir mal so: ich wäre nicht ganz abgeneigt, es das eine oder andere Mal wieder auszuprobieren. Aber es sollte dann schon einen richtigen Grund dafür geben.“
„Und am besten sollte ich ihn dir liefern, richtig?“ „Na ja, es würde die Sache deutlich vereinfachen“, gab ich zu. „Schließlich will ich das nicht aus purer Lust an der Art der Bestrafung machen. Das fände ich nämlich nicht richtig. Wenn du mir einen Anlass gibst, dann tue ich das schon ganz gerne. Aber das weißt du ja selber.“ Irgendwie war das ja eine klein wenig verrückte Unterhaltung bei unserem Mittagessen. „Soll das heißen, wenn ich dir einen „vernünftigen“ Grund liefere, dann wirst du die Dinge wieder einsetzen?“ „Ja, genau das heißt es. Aber nicht für jede Kleinigkeit.“ Jetzt schwieg er, schien nachzudenken. „Aber du brauchst es jetzt nicht mit aller Gewalt zu provozieren“, gab ich noch hinzu. „Es könnte nämlich dann so sein, dass diese „Behandlung“ deutlich härter ausfällt, als du dir das gewünscht hast. Und du weißt sicherlich noch ziemlich genau, wie gut ich dazu in der Lage bin.“ Er nickte heftig. Das schien ihm völlig klar zu sein. „Aber ich denke, nun sollten wir das Thema lassen. Ich wäre mehr dafür, nachher noch zu baden… Damit wir morgen schön frisch duften und nicht nach Sex…“ Ich grinste, weil er zustimmend nickte.
Als wir dann fertig waren, kümmerte sich mein Mann um die Küche, während ich im Bad eine angenehme Atmosphäre herrichtete. Bald war es dort kuschelig warm, die Wanne füllte sich mit einem herrlichen Schaumbad und Duftkerzen brannten. Alles so, wie Frauen das gerne mochten. Als dann alles fertig war, kam auch mein Liebster. Er blieb einen Moment in der Tür stehen, schaute sich das alles an und grinste. Ohne ein Wort ließ er dann seine Wäsche fallen, schälte sich aus dem Hosen-Korselett und stand dann nackt dort. Der Kleine hatte sich wieder eng in sein Zuhause gequetscht. Ich hatte ihn die ganze Zeit beobachtet und ließ nun meinerseits die Wäsche Stück für Stück fallen, bis ich ebenso nackt war wie er. Bevor ich jetzt in die Wanne stieg, setzte ich mich richtig provozierend aufs WC und ließ es zwischen den gespreizten Schenkeln ausfließen. Natürlich ließ sich mein Mann diese Gelegenheit nicht entgehen und schaute mir zu, was ja meine Absicht gewesen war. „Na, mein kleiner Lüstling, gefällt dir, was du siehst?“ Er nickte. „Aber das weißt du doch“, kam dann leise, während er langsam in die Knie ging, um näher am Geschehen zu sein. Immer noch floss der gelbe Strahl deutlich aus ihr heraus, plätscherte ins Becken.
Ich gab mir große Mühe, ihm den Anblick so deutlich wie möglich zu gestalten. Lächelnd schaute ich ihm zu, wie er so fasziniert dort kniete und seinen Blick nicht von mir lösen konnte. Für seinen Geschmack beendete ich viel zu schnell diese erotische Vorführung und es kam nichts mehr. „Wie ich dich so kenne, würdest du jetzt gerne die letzten Tröpfchen entfernen, oder?“ Ohne seinen Blick dort unten abzuwenden, nickte er. „Wenn ich darf…“ „Das sagst du, obwohl du ja eigentlich immer noch auf Entzug bist?“ Er hob den Kopf und schaute mich jetzt direkt an. „Na ja, nach den Vorfällen gestern hatte ich ein klein wenig Hoffnung, dass das jetzt aufgehoben wäre… oder wenigstens nicht mehr ganz so streng gehandhabt würde.“ Ich lachte. „So, das hoffst du. Ganz schön mutig. Aber sagen wir mal so: ich denke über ein paar Ausnahmeregelungen nach. Eine davon könnte heute schon stattfinden.“ Ohne nach dem Papier gegriffen zu haben, stand ich auf und präsentierte mich ihm so mit gespreizten Schenkeln. Mit großen Augen schaute er erst mich, dann die letzten goldenen Tröpfchen dort in meinem Schritt an. „Darf ich?“ fragte er leise und ich nickte lächelnd.
Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen und wenig später spürte ich seine angenehm warme Zunge dort unten. Flink huschte sie umher, nahm die Tröpfchen ab. Ich genoss es und gab mich meinem Mann nur zu gerne hin. Wie oft hatte ich das in den vergangenen Tagen vermisst, war es doch viel besser als jedes noch so weiches Papier. Und er machte das so toll, dass ich mir tatsächlich überlegte, ob er das in Zukunft nicht tauch wieder machen sollte. Brav und sorgfältig leckte er dort, bis ich dann meinte: „Wenn du so weitermachst, habe ich das Schaumbad völlig umsonst eingelassen.“ „Spielverderber“, hörte ich ihn dort unten maulen. Aber trotzdem hörte er auf und stieg wenig später mit mir zusammen in die Badewanne. Genüsslich lagen wir im warmen Wasser und schon bald spürte ich, wie sein großer Zeh an meiner Spalte fummelte. Er versuchte dort einzudringen, wie ich feststellte. Das war nicht besonders schwierig und schon bald konnte ich ihn dort genießen, wie er sich auch an der Lusterbse zu schaffen machte. Dabei schaute mein Mann mich so unschuldig an, als wenn er damit nichts zu tun hätte. Deswegen fragte ich ganz beiläufig: „Hättest du mich nicht lieber fragen sollen, bevor du das anfängst?“ Grinsend meinte er nur: „Hätte ich das? Gefällt es dir nicht?“ „Hallo! Das war nicht die Frage. Natürlich gefällt es mir. Aber darum geht es doch auch nicht.“ „Na, dann kann ich ja weitermachen.“ Und schon wühlte der Schlingel weiter.
Also gab ich mich diesem neuen Spiel einfach mal hin, sagte nichts mehr dazu. Im Gegenteil, ich spreizte meine Schenkel noch weiter, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Natürlich blieb ihm das nicht verborgen und so kam dann auch sehr bald: „Es scheint dir ja zu gefallen, auch wenn ich nicht gefragt habe.“ Ich lächelte meinen Liebsten an und meinte nur: „Übertreibe es nicht!“ „Kann ich doch gar nicht, denn das Teil, womit ich es - deiner Meinung nach – übertreiben könnte, ist doch vollkommen sicher untergebracht.“ Damit spielte er auf früher an, wo wir hin und wieder Sex in der Badewanne versucht hatten. Ich hatte mich damals mehrfach auf seinen harten Stängel gesetzt und ihn so tief in mir sehr genossen. Das war ja nun nicht möglich. „Und du meinst, deswegen dürftest du das jetzt so machen?“ „Ja, weil du nämlich gar nicht wirklich abgeneigt bist. Dein Körper verrät dich nämlich.“ Ich schaute an mir herunter und stellte fest, dass es stimmte. Meine Nippel standen hart hervor, gaben ein überaus deutliches Zeichen. Grinsend nahm er nun trotzdem den Zeh dort weg, beugte sich zu mir und begann an den Nippel abwechselnd zu saugen. Natürlich machte mich das gleich noch heißer. Als dann an Stelle des großen Zehs nun seine Hand kam und dort zwei Finger in mich eindrangen, konnte ich nun wirklich nicht mehr verheimlichen, wie sehr es mir gefiel. Leise keuchend und stöhnen drückte ich ihn an mich, flüsterte meinem Mann ins Ohr: „Mach weiter…!“
Diese Aufforderung war vollkommen überflüssig. Denn natürlich machte er weiter, drang tiefer ein und rieb mit dem Daumen meinen harten Kirschkern. Zusammen mit dem Saugen an den Nippeln ließ meine Erregung weiter steigen. Der Mann gab sich Mühe, es langsam und mit großem Genuss für mich zu machen. Ich lag mit geschlossenen Augen da und ließ mich verwöhnen. So bemerkte ich gar nicht, wie er mit der anderen Hand aus der Wanne nach den vorher heimlich bereitgelegten Liebeskugeln griff. Später fragte ich mich, wo er sie denn gefunden hatte, war ich doch der Meinung, sie gut genug vor ihm verborgen zu haben. Nur verschwanden plötzlich die so wohltuenden Finger da unten bei mir, wurden aber wenig später durch etwas Neues ersetzt. Verblüfft spürte ich, wie etwas ziemlich Dickes, Rundes dort hineingeschoben wurde. Erst eines, dann sogar noch ein zweites Etwas und mir war dann klar, um was es sich handelte. Ich schaute ihn mit einem leicht verschleierten Blick an… und lächelte. „Na, du kleiner Schlingel… Darfst du das?“ Ich wollte gar keine ehrliche Antwort von ihm. So genoss ich das einfach und ließ ihn machen. So weit möglich, streckte ich mich und räkelte mich in dem warmen Wasser.
Dabei spürte ich, wie seine Hände meinen Körper streichelten und massierten. Überall wanderten sie auf und ab, verstärkten meine angenehmen Empfindungen. Natürlich ließ ich mir das gerne gefallen, und so spielten wir längere Zeit so. ich genoss und mein Mann machte, ohne dass ich mich jetzt revanchierte. Das hob ich mir für später auf. Denn langsam wurde das Wasser auch kühler, sodass es besser war, auszusteigen. Dort nahm er das große Badetuch und trocknete mich schnell und gründlich ab. Und wieder konnte der Schlingel es nicht lassen, es besonders intensiv an meinen intimsten Stellen zu machen. Dabei grinste er still vor sich hin, bis ich dann meinte: „Diese ganz besondere Feuchtigkeit bekommst du auf diese Weise aber nicht weg.“ Er schaute mich von unten her an und meinte: „Willst du damit sagen, das geht nur auf einem anderen Wege?“ Ich nickte zustimmend. „Aber nicht hier…“ Und schon verschwand ich aus dem Bad, ließ ihn mit dem Badetuch nackt zurück. Schnell huschte ich ins Schlafzimmer, krabbelte dort unter die Decke und wartete. Da mein Mann sich selber noch abtrocknen musste, dauerte es eine Weile, bis er dann zu mir kam. „Darf ich weitermachen?“ fragte er, vor meinem Bett stehend. „Was möchtest du denn weitermachen?“ stellte ich die Gegenfrage. „Muss ich das noch weiter erklären, oder signalisiert dir irgendwas, was ich meine?“
„Ich weiß gar nicht, was du meinst.“ Er grinste und meinte: „Ich werte das jetzt als ein „Ja“. Also werde ich weitermachen.“ Und schon kam er zu mir, allerdings vom Fußende her schob er sich unter meine Decke, sodass er nach kurzer Zeit genau zwischen meinen Schenkeln lag, die ich natürlich extra gespreizt hatte. Und dann spürte ich seine Zunge da, wo immer noch die dicken Liebeskugeln versteckt waren. Er küsste mich gründlich, und als ich kurz die Decke anhob und fragte: „Sag mal, was machst du da?“ bekam ich zur Antwort: „Muss ich gar nicht erklären.“ Und dann züngelte seine Zunge um den Kirschkern, ließ mich lustvoll aufstöhnen. Wortlos ließ ich die Decke fallen und gab mich dem gierigen Mann einfach nur hin. Und er schaffte es dann in erstaunlich kurzer Zeit mich zu den höchsten Höhen zu bringen. Zittern und keuchend lag ich dort, während er unter meiner Bett-decke weitermachte. Zum Schluss gab ich ihm eine ordentliche Portion von meinem Liebessaft, die er brav auf-nahm und mich auch gründlich säuberte. Als er dann fertig war, kam er nach oben, lag dann neben mir und grinste mich an. „Na, muss ich dir noch erklären, was ich da gerade gemacht habe?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, lass mal gut sein. Ich glaube, ich weiß Bescheid.“ Ich gab ihm einen Kuss und meinte dann nur noch: „Schatz, gönne mir eine Stunde… zur Erholung…“ Er nickte. „Ich mache dann nachher Kaffee und sage dir dann Bescheid.“ Damit stand er wieder auf und ich bleib allein im Bett, schlief tatsächlich eine Stunde und hatte dabei auch noch einen erotischen Traum.
Später saßen wir am Tisch, bei Kaffee und ein paar Keksen. „Ich finde, das könnten wir wieder öfters machen“, meinte mein Mann, sah mich lächelnd an. „Oder hat dir das nicht gefallen?“ Ich schaute ihn an und meinte: „§Na ja, ging so.“ „Was? Es ging so? Dein Körper hat aber ganz was anderes gesagt!“ „Ach, auf den musst du gar nicht hören. Er lügt manchmal…“ „Ich glaube“, sagte er dann mit einem Lächeln, „hier lügt jemand anderes. Und das kann ich gar nicht akzeptieren. Ich fürchte, dagegen muss ich was tun.“ „Ach ja? Und was wird das sein?“ Er kam zu mir, zog mich vom Stuhl hoch, und als ich dann vor ihm stand – ich hatte, genauso wie er, auch nur meinen Jogginganzug angezogen – zog er mir hinten die Hose runter und klatschte mit der flachen Hand einige Male auf meinen nun nackten Popo. „So, das ist für unartige Mädchen“, sagte er dazu. Natürlich spürte ich die Klatscher, die nicht sonderlich fest aufgetragen wurden. „Hey, was soll das denn!“ Ich versuchte mich spielerisch zu befreien, aber er hielt mich ganz gut fest. „Hat dir deine Mutter nicht beigebracht, du sollst nicht lügen?“ Noch zwei Klatscher, dann gab er mich wieder frei. Langsam setzte er sich, während ich noch mit halb heruntergezogener Hose dastand. „Frechheit!“ murmelte ich, richtete meine Kleidung. „Tja, Strafe muss sein“, kam dann noch von ihm. Ich setzte mich, schaute ihn an und grinste.
„Du traust dich aber schon was, oder?“ fragte ich dann, während ich meinen Kaffee trank. „Muss ich jetzt Angst haben?“ Einen Moment wartete ich mit der Antwort. Dann kam: „Nein, nicht wirklich. Ich betrachte das mal als „Liebesbeweis“, und so war das ja wohl auch gemeint.“ Er nickte. „Du weißt doch, dass ich dich liebe. Da darf dann so etwas auch wohl mal erlaubt sein.“ „Wenn es nicht öfters kommt, okay.“ Vergnügt schaute ich ihn an. „Kannst aber sicher sein, dass ich mich noch revanchiere…“ Den restlichen Nachmittag ließ ich meinen Mann noch mit ein bisschen Hausarbeiten machen, was ja auch immer wieder notwendig ist. Schließlich musste ich ja nicht alles selber machen, was er durchaus einsah. Damit hatte er sich auch längst abgefunden und machte das sogar sehr gerne. Bad, Gäste-WC und Küche waren dran, mussten gewischt und sonst geputzt werden. Ich kümmerte mich noch um unsere Wäsche, weil etliche empfindliche Teile dabei waren. Das traute ich immer noch nicht o wirklich meinem Mann zu. Quasi erst zum Abendbrot waren wir wieder gemeinsam in der Küche. Später gönnten wir uns dann einen spannenden Film im Fernsehen. Den ganzen Abend sowie auch die Nacht behielt ich die von meinem Mann eingeführten Liebeskugeln dort, genoss diese sanften Vibrationen, die von dort ausgingen.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:14.03.18 10:35 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
das wird ein interessantes Wochenende.
LG Alf
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Story-Writer
Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:18.03.18 20:23 IP: gespeichert
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Und dann kam dieser Samstag mit dem Treffen. Nach dem Aufstehen frühstückten wir, heute etwas ausgiebiger. Ich hatte meinem Mann heute sozusagen fast normale Wäsche erlaubt, kein Mieder oder Korsett. In einem hübschen Dame-Unterhemd und dem dazu passenden Höschen trug er dann Hemd, Hose und einen Pullover. Das würde er nachher ja ohnehin wieder ausziehen müssen. Viel Zeit blieb uns nicht, sodass wir schon bald los-gingen, um rechtzeitig dort zu sein. Allerdings war es nicht sonderlich weit. Darauf hatte Heikes Chefin auch wohl geachtet. Als ich mit meinem Mann dann zu diesem kleinen Saal kam, war schon vieles hergerichtet. Auch die ersten Männer – natürlich wie geplant in ihrem Anzug – waren schon da. Bis auf einen hatten ihn Frauen gebracht, die natürlich aus Neugierde da blieben und damit ihre Partner entsprechend Rede und Antwort stehen würden. Der eine Mann, den ein anderer Mann gebracht hatte, war ohne ihn geblieben, denn andere Männer waren ja nicht erlaubt. Auch die zwei Firmen, die so nette Möglichkeiten der dauerhaften Keuschheit vorstellen wollten, waren schon da und hatten etliches aufgebaut. Sofort kamen mir Heike und ihre Chefin entgegen, begrüßten uns sehr freundlich. „Nett, dass du ihn mitgebracht hast. Er soll sich nur bitte gleich noch umziehen. Würdest du das bitte besorgen?“ meinte die Frau an Heike gerichtet. Brav ging mein Liebster mit ihr weiter nach hinten. „Sieht ja echt toll aus“, meinte ich und schaute mich um.
„Ja, es war auch ziemlich viel Arbeit, aber ich denke, es hat sich gelohnt, wenn man nach den Anmeldungen geht. Rund fünfzig Frauen haben schon vorweg Interesse bekundet und wollte es auch weitersagen.“ Wir gingen weiter, schauten hier und da – mehr würde ich später noch genauer machen. Auch waren die einzelnen Männer mit zum Teil sehr unterschiedlichen Keuschheitsvorrichtungen an ihrem „edlen“ Stück sehr interessant. Natürlich kannte ich schon einige davon, aber sie hier jetzt im Original zu sehen, war etwas ganz anderes. Vor allem lagen sie auch sichtbar und zum Anfassen auf kleinen Tischen bereit. Metall, Kunststoff und auch Silikon, alles konnte man in die Hand nehmen. Und genau das tat ich, zusammen mit den anderen Frauen, die nun mehr und mehr hinzukamen. Ich war erstaunt, wie viele schon da waren, und es wurde immer mehr. Offensichtlich hatte es sich herumgesprochen und Interesse geweckt. Außerdem kamen auch erstaunlich viele ältere Frauen, nicht nur junge.
An einem Stand sah ich eine Art dicken roten Dildo, der relativ kurz war und an einer Seite eine kleine Verdickung hatte. Als ich ihn in die Hand nahm, erklärte mir die Frau gleich, wozu dieses Tel konstruiert war. „Es ist eine Neuheit, mit der man die Männer, die einen Käfig tragen, relativ schnell und einfach von ihrem lästigen Saft befreien kann. „Wenn am ihn hinten eingeführt hat, sorgt eine kleines, eingebautes Gerät für die ordnungsgemäße Stimulation seiner Prostata, bis er ausfließt. Man muss es also nicht mehr von Hand machen. Außerdem geht es schneller, gründlicher und trotzdem ohne echten Genuss. Es bleibt nach wie vor ein rein manueller Vorgang.“ „Klingt richtig gut“, meinte ich. „Funktioniert auch tatsächlich sehr gut“, bekam ich zur Antwort. „Ab und zu ist das ja einfach notwendig.“ Ich musste Grinsen. „Das sehen unsere Männer aber völlig anders.“ „Tja, wie viele andere Dinge auch“, gab sie zur Antwort. „Aber das muss uns ja nicht wirklich interessieren. Sind Sie Besucherin?“ fragte die Frau noch. „Nein, ich habe mein „Schmuckstück“ mitgebracht“, sagte ich. „Und wie lange ist er schon so „versorgt“? Denn das ist er ja wohl.“ Ich nickte. „Oh, das ist schon eine ziemlich lange Zeit, mehrere Jahre schon.“ Etwas erstaunt schaute die Frau mich an, schien es kaum zu glauben. „Dauerhaft oder bekommt er ab und zu Freiheit?“ „Warum sollte er das bekommen? Hat er das verdient? Ich glaube nicht. Die Männer haben sich doch bestimmt schon lange vor der Hochzeit ihren Teil geholt. Rein rechnerisch müssten sie doch leer sein, was sie aber ja doch nicht sind. Nur ab und zu habe ich ihn mal für kurze Zeit abgenommen, mehr nicht. Das muss reichen.“
Schweigend stand die Frau dort, schaute mich an. „Und wie ist es bei ihnen? Ist Ihr Mann auch.. oder sind Sie nicht verheiratet?“ „Doch, aber er bekommt ihn immer nur in besonderen Fällen angelegt, sozusagen als kleine Strafe.“ Nachdenklich betrachtete ich die Frau. „Und das klappt? Lässt er sich diese Teil tatsächlich freiwillig an-legen?“ „Wenn ich ehrlich bin, eher nicht. Es ist fast immer ein ziemlicher Kampf, bis es dann erledigt ist.“ „Dann sollten Sie vielleicht mal überlegen, ob dann irgendwann mal der Schlüssel „zufällig“ nicht zu finden ist, wenn es um das Aufschließen geht.“ „Sie meinen, ich sollte ihn dort eingesperrt lasen?“ Ich nickte lächelnd. „Warum denn nicht? Wenn er nicht brav ist, ist das doch wohl nötig.“ „Vielleicht haben Sie Recht. Ich werde drüber nachdenken.“ Ich schaute mich um und entdeckte nun einen sehr interessanten Mann. Denn dieser trug auch einen Keuschheitsgürtel und nicht wie die anderen, einen Käfig. Das musste ich mir unbedingt näher anschauen. Als ich vor ihm stand, sah ich, dass dieser Gürtel nicht unbedingt bequemer sein musste. Denn der Beutel mit dem so empfindlichen Inhalt wurde mehr oder weniger gut seitlich herausgedrückt. „Ein wirklich interessantes Teil“, meinte dann eine andere Frau neben mir. „Meinem Mann würde ich das allerdings nicht erlauben.“
„Und warum nicht?“ „Weil er es nicht verdient hat, so bequem verpackt zu sein.“ „Na, so bequem ist es nun auch wieder nicht“, sagte eine andere Frau, die wohl offensichtlich seine Partnerin war. „Denn sein „bestes Stück“ steckt in einer ziemlich engen Röhre hier hinter der Abdeckung.“ Sie zeigte auf das Stahlblech, welches seitlich mit rosa Silikon eingefasst war. „Die Röhre ist nämlich deutlich enger als der Lümmel normalerweise dick ist. Und zusätzlich hat sie ein paar unbequeme Noppen innen. Der Kopf wird von einem engen Ring am Zurückziehen gehindert, sodass das Teil ziemlich gestreckt verpackt ist. Ein kleines Piercing verhindert zusätzlich, dass er sich zurückziehen kann.“ „Und warum trägt er überhaupt einen Keuschheitsgürtel und keinen Käfig?“ wollte ich unbedingt wissen. „Das hat einen ganz einfachen Grund“, lächelte die Lady. „Er soll sein „böses Stück“ nicht mehr sehen, mit dem er fast eine junge Frau geschwängert hat. Und was man nicht sieht, verliert sich langsam im Kopf. Nicht einmal bei mir darf er mit einem umschnallbaren Freund ran, nur oral ist erlaubt. Ich hingegen benutze ihn fast täglich dort hinten – er soll sich wie ein Homosexueller fühlen, der das benutzbare Stück Fleisch für alle anderen ist. Schließlich waren wir gerade erst vier Wochen verheiratet, als er das gemacht hat.“
Die Frau hatte sich ziemlich in Rage geredet, was ich sogar verstehen konnte. Wir Frauen konnten lieb und nett sein, aber wehe man hinterging uns. Die Rache war dann fürchterlich. „Außerdem habe ich ihn auch noch zuvor verstümmeln lassen. Der Kopf des „bösen Teil Mannes“ sollte auf jeden Fall immer unbedeckt und nackt sein. Wer weiß, was mir dazu noch alles einfällt.“ „Wie lange ist er denn bereits so verschlossen?“ „Oh, das dürften jetzt vielleicht fünf, nein sogar sechs Jahre sein. Und er hat keinerlei Aussicht, je davon befreit zu werden. Nur ein einziges Mal pro Jahr wird er geöffnet, alles überprüft und gereinigt – maximal zehn Minuten – und dann erneut verschlossen. Dabei kommt der Lümmel nicht aus der Röhren.“ Das war aber ganz schön hart, wie ich feststellte. Aber wenn er noch mit dieser Frau zusammenlebte, musste er sich damit abgefunden haben – oder er sah keinerlei Möglichkeit, sich von ihr zu trennen. Aber das hinterfragte ich jetzt lieber nicht auch noch. andere Frauen hatten inzwischen diesen Mann auch genauer betrachtet.
Mir war aufgefallen, dass die Frauen hier alle wohl erstaunlich wenige Berührungsängste hatten. Alle – selbst die ganz jungen – berührten die Männer am Käfig, sahen alles genau an und fragten auch viel dazu. Und sie erkundigten sich auch nach den Keuschheitsgürteln, deren Möglichkeiten und die unterschiedlichen Schrittteile, die ja alle ihrem eigenen Schutz dienen sollten. Denn garantiert würde keine der Frauen, die sich vielleicht für einen solchen Gürtel entschieden, den Schlüssel ihrem Partner geben. Deswegen wurde die Möglichkeit angeboten, zum einen den Schlüssel der Firma zur Verwahrung zu geben bzw. einer guten Freundin. Einige dieser Gürtel hatten auch ein elektronisches Schloss, welches zeitgesteuert – zum Beispiel alle 24 Stunden – geöffnet werden konnte oder über eine versteckte App auf dem Smartphone. Diese App sah niemand, konnte also auch nicht missbraucht werden. Damit konnte sie sich aber trotzdem schützen.
Dann sah ich auch Lena, um die mehrere Frauen herumstanden. Offensichtlich genossen alle es, genau sehen zu könne, wie eine Frau einen solchen Keuschheitsgürtel trug. Ich ging zu ihr, begrüßte sie und hörte eine Weile zu. „Wie lange tragen Sie ihn den schon?“ „Das sind jetzt gut zwei Wochen.“ „Ohne Pause dazwischen?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort und schaute Lena dabei genau an. „Ja, ich habe es geschafft. Obwohl solch ein Gürtel natürlich ab und zu auch unbequem sein kann, besonders dann, wenn die Finger mal wieder neugierig auf die Suche gehen…“ Die junge Frau grinste und auch andere lachten. „Aber genau ist ja der Sinn.“ „Wie ist es denn mit der Intimhygiene während Ihrer Tage? Oder hatten Sie das Problem noch nicht?“ „Doch, leider ja. Es ist auf jeden Fall schwieriger als ohne, aber nicht unlösbar. Schauen Sie mal drüben“ – sie deutete auf einen der Stande – „und dort gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ansonsten bleiben eben nur Binden…“ „Das klingt ja nicht so toll“, meinte eine junge Frau. „Damit kann ich mich gar nicht anfreunden.“ Lena lächelte. „Kann ich gut verstehen, aber man kann – leider – nicht alles haben.“ Fast automatisch nickte ich. „Sie müssen also entscheiden, was für Sie wichtiger ist.“
So ging es noch eine Weile hin und her, bis Lena dann ein paar Minuten Zeit für mich hatte. „Grüß dich. Na, wie geht es dir?“ Ich deutete auf ihren Schritt, wo der Keuschheitsgürtel gut zu sehen war, weil Lena unten auch nackt war. „Oh, ich habe mich daran ganz gut gewöhnt. Inzwischen weiß ich auch, dass du mir mit Absicht einen falschen Schlüssel gegeben hast. Anfangs war ich ja total sauer, aber dann habe ich deinen „guten Willen“ erkannt. Denn ich hätte den Gürtel längst wieder abgelegt und würde ihn heute wohl nicht mehr tragen. Ich bin dir nicht mehr böse.“ Sie umarmte mich. „Und was den anderen Schrittteil angeht, habe ich mir dort schon mal ein paar Muster angeschaut, aber sie überzeugen mich alle nicht so richtig. Ich glaube, ich bleibe bei diesem. Und schließlich sind es ja nur ein paar Tage mit einer Binde. Allerdings trage ich trotzdem meistens eine im Slip. Du weißt schon…“ Ich nickte. Denn nach dem Pinkeln blieben leicht ein paar Tröpfchen hängen. „Dann willst du ihn also bis auf weiteres tragen?“ Lena nickte. „Ja, weil ich ja auch keinen passenden Schlüssel habe. Ich glaube, Heike – oder ihre Chefin – verwaltet ihn.“ Und die beiden geben ihn dir bestimmt nicht, dachte ich mir. „Es haben sich schon eine ganze Menge Frauen für mich interessiert. Was mich allerdings am meisten gewundert hat, es waren auch ältere – so ab fünfzig vermute ich mal – dabei.“
„Ach, hast du etwa gedacht, sie betrifft das nicht mehr?“ „Nein, so habe ich das nicht gemeint. Aber wollen sie sich selber vor ihrem Mann „schützen“ oder was soll das alles?“ „Hast du mal jemanden gefragt?“ „Nö, ich habe mich nicht getraut“, meinte Lena dann. „Tja, dann wirst du das wohl kaum erfahren. Aber wie ich sehe, kommt gerade jemand. Vielleicht fragst du einfach…“ In diesem Moment kam nämlich eine frau zu uns, die sicherlich deutlich mehr als vierzig war. Neugierig betrachtete sie Lena und ihren Gürtel, fragte dann fast schüchtern, ob sie mal anfassen dürfte. Lena lächelte und nickte. „Aber natürlich. Tun Sie sich keinen Zwang an.“ Vor ihren Augen drehte sich Lena noch, bückte sich und spürte dann die sanften Hände der Frau. „Und er trägt sich wirklich angenehm?“ wollte sie dann wissen. „Ja, natürlich hat man ganz am Anfang ein paar kleinere Schwierigkeiten, muss manche Bewegung anders machen. Aber das geht nach wenigen Tagen vorbei. Jetzt spüre ich ihn kaum noch.“ „Erstaunlich…“, murmelte die Frau. Dann wagte Lena einen Vorstoß.
„Mich würde interessieren, ob solch ein Gürtel für Sie selber sein soll, oder haben Sie jemand anderes im Blick…?“ „Na ja, genau genommen beides. Ich möchte schon einen solchen „Schutz“ selber tragen, zumindest zeitweilig, weil das für meine Arbeit in einer Bar sicherlich nicht ungeschickt wäre… Außerdem möchte ich meinem Mann längere Zeit keinen Zugang zu meiner eigenen Spalte gönnen. Ich will ihn nur noch mit der Hand „verwöhnen“ oder eben auch meinen Popo. Das sind merkwürdigerweise zwei Sachen, die er eigentlich gar nicht so mag. Deswegen soll er das üben.“ „Und Sie haben keine Angst, dass er sich das bei Ihnen entgangene Vergnügen dann woanders holt?“ Die Frau lachte. „Nein, das glaube ich nicht. Denn wenn Sie sein „bestes Stück“ gesehen hätte, würden Sie das verstehen. Er ist da nämlich – sagen wir mal – eher sehr schwach bestückt ist. Selbst eine normale, eher anspruchslose Frau wird damit niemals zufrieden sein oder auch noch zu einem Höhepunkt kommen. Wir haben das mehrfach probiert. Allerdings hat er andere Qualitäten…“ Die Frau lächelte mich an.
„Und was ist dann mit dem anderen Keuschheitsgürtel?“ wollte Lena nun wissen. „Den anderen habe ich für meine Enkelin vorgesehen, die jetzt gerade 2o geworden ist. Sie fliegt demnächst nach Amerika, und wie sie gehört hat, gibt es dort sehr viele junge Frauen, die sich auf diese Weise gegen alle Eventualitäten zu schützen…“ Neugierig hatte ich zugehört und stand dabei. „Ist das tatsächlich so? Davon habe ich noch nie gehört.“ „Nicht nur das, es ist inzwischen auch für Frauen von 18 bis 25 – sofern sie nicht verheiratet sind und der Ehemann quasi die Aufsicht übernimmt, sogar vorgeschrieben. Das ist auch noch ziemlich neu, nachdem immer mehr junge Frauen „Pech“ mit Männern hatten. Es ist sogar ziemlich genau vorgeschrieben, wie dieser Keuschheitsgürtel auszusehen hat, was die Breite zwischen den Schenkeln, den Hinterbacken und wie weit der Bauch vorne abgedeckt sein muss. Und es wird auch noch kontrolliert. Wenn es nicht passt, darfst du auch gar nicht einreisen.“ Ich lächelte. „Die Amerikaner hatten schon immer ein ganz besonderes Faible für Sicherheit“, meinte ich dann. „Sicherlich kann man darüber diskutieren, ob das Sinn macht“, meinte Lena mit einem betroffenem Gesicht. „Dann findet eine gewollte Vereinigung eben hinten statt…“
Die Frau nickte. „Und deswegen ist man bereits dran, auch dort etwas gegen zu tun. So, wie es momentan aus-schaut, müssen die jungen Frauen dort wohl schon sehr bald auch verschlossen sein. Allerdings ist noch unklar, wer denn die Schlüsselgewalt bekommt, wenn so eine junge Frau alleine reisen will. Muss sie dann immer begleitet werden, wie in den arabischen Staaten? Oder darf der Schlüssel in einem versiegelten Brief mitgeführt werden? Das sind noch Probleme, die gelöst werden müssen.“ „Aber noch wird nicht kontrolliert, ob sie jungfräulich sind, oder?“ fragte ich mit einem Lächeln. „Kontrolliert nicht, aber auf einem Fragebogen muss das auch angeben werden. Und wer das eben nicht mehr ist – dürfte wohl heutzutage auf die meisten jungen Frauen zutreffen – muss einen besonderen Zapfen tragen… in dem Schrittteil… Über eine spezielle App kann abgefragt werden, ob er ordentlich eingeführt wurde.“ „Ich finde, nun übertreiben sie aber“, meinte ich. „Wenn es so weitergeht, kommen bald keine Ausländer mehr.“ „Das gilt natürlich nicht nur für Ausländer, sondern auch für die eigenen jungen Frauen…“ Mit dieser doch eher heftigen Auskunft ließ uns die Frau verblüfft stehen und ging weiter, um sich ein paar Käfig anzuschauen.
Mir waren vorhin auch ein paar Exemplare aufgefallen, die ich jetzt noch näher anschauen wollte. Es gab dort nämlich Vorrichtungen in Form einer gebogenen Röhre, zum Teil vorne auch bis auf ein kleines Abflussloch geschlossen. Allerdings gab es auch welche, die dann trotzdem einen Schlauch in die Harnröhre einführen ließen und sicher angebracht werden konnten. Natürlich trugen sie in der Hose ziemlich stark auf, sodass sie mir mehr für Sissys in Kleidern geeignet schienen. Dann fiel mir ein Mann auf, der eine solche Röhre trug, wobei allerdings der beschnittene Kopf seines kleinen Freundes neugierig herausschaute. „Aber so kann er ihn doch ständig berühren und er ist auch anderen Reizen ausgesetzt“, sagte ich zu seiner Lady. „Ja, das ist richtig. Allerdings ist es ja so, dass Männer, die verstümmelt sind, dort deutlich unempfindlicher sind als normale Männer. Und außerdem ist es für einen Mann eher unangenehm, ständig und heftig dort gereizt zu werden. Er hier zum Bei-spiel, mag diese Behandlung aber nicht besonders und nur wenn ich sehr unzufrieden bin, bringe ich ihn auf diese Weise ganz nahe an einen Höhepunkt – aber nur, wenn er festgeschnallt ist. Sonst hält er das einfach nicht so lange durch.“
Das konnte ich gut verstehen, schließlich ist solch ein Kopf wirklich sehr empfindlich, vor allem nach der ersten Aktion. Während ich nun langsam zum Büfett schlenderte, um mir ein paar Häppchen zu holen, kam ich an einem großen, kräftigen Mann vorbei, dessen bestes Stück zwischen seinen Beinen in einen so kleinen, fast winzigen Käfig gesperrt war, dass er mir fast leidtat. Mit einem Teller mit Häppchen in der Hand ging ich dann an-schließend zu ihr. „Ich wusste gar nicht, dass es so kleine Käfig gibt“, sagte ich zu ihr. „Hat er da von Anfang an reingepasst?“ Die junge Frau lächelte. „Nein, das hat er nicht. Aber nach knapp sechs Jahren konnte ich ihn über drei Stufen ganz gut dazu „überreden“. Schließlich haben wir gleich am Tage unserer Hochzeit damit angefangen. Nicht einmal die Hochzeitsnacht konnte er noch ohne genießen.“ Wow, das war aber bestimmt hart gewesen. „Sie meinen, er durfte Sie gar nicht…?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, nur vorher hatte er ein paar Mal das Vergnügen, mich bzw. meine Spalte mit seinem ziemlich langen Teil besuchen zu dürfen. Dann war Schluss. Na ja, und nachdem ich ihm dann noch vor der Nacht den Käfig angelegt hatte, nahm ich liebend gerne auf seinem Gesicht Platz. Natürlich wagte er nicht, dagegen zu protestieren, hat es mir sehr angenehm und gründlich gemacht. Ich glaube, mit seinem „Kleinen“ hätte ich es nicht so genossen. Jedenfalls ist mir das in sehr positiver Erinnerung geblieben. Und jetzt gibt es das – ich meine ohne den Käfig - auch nur einmal im Jahr – am Hochzeitstag. Dann darf er eine Viertelstunde „frei“ sein. In dieser Zeit verwöhne ich ihn. Aber zur Sicherheit bekommt er natürlich ein Kondom übergestreift, damit er keine Sauerei machen kann. Und ich creme ihm das beste Stück mit seiner „Lieblingscreme“ ganz besonders liebevoll ein…“
Das grinsende Gesicht sprach dabei Bände, sodass ich eigentlich sofort wusste, was für eine Creme sie meinte. „Wenn er das in dieser Zeit schafft, sich zu entleeren, tja, dann hat er Glück. Wenn allerdings nicht, muss er eben wieder ein Jahr warten. Ich komme schon auf andere Weise zu meinem Vergnügen. Und dabei muss ich gar nicht fremdgehen…“ Das leuchtete mir ein, waren Männer doch auch sonst sehr gut zu benutzen. Fast liebevoll griff sie nun nach dem Teil ihres Mannes, welches so fast in die beiden Hände passte. „Früher war sein bester Freund einmal fast 20 cm lang“, meinte sie. Und jetzt? Ich schätze es auf vielleicht noch fünf Zentimeter. Und darunter baumelte ein erstaunlich praller Beutel, der gerade von der Frau massiert wurde. „Meine Freundinnen beneiden mich um meinen so braven Mann. Sie können das gar nicht verstehen. Dabei ist das doch gar kein Geheimnis.“ Jetzt küsste sie das nette Teil sogar noch. „Gell, mein Liebster, das Ding brauchen wir gar nicht. Es geht anders doch viel besser.“ Ich sah den Mann nicken. Er schien es trotzdem zu genießen, was seine Liebste dort unten bei ihm gerade machte. Einen Moment schaute ich ihr noch zu, dann ging zu meinem Mann, nahm ihm noch ein paar Häppchen mit.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.03.18 09:27 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
nun ist es da das Wochenende, und Lena ganz friedlich, ich glaub da kommt noch etwas, nenne es weibliche Intuition.
Ansonsten war ich zum Teil geschockt und entsetzt was ich da gelesen hab, schlimm wirklich, hoffe unsere Protagonistin guckt sich da nichts ab, sonst wird es eng für ihre Beziehung.
Danke und ich bin gespannt was ich hier noch lesen darf.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:22.03.18 20:06 IP: gespeichert
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Während er sie nun aß, erzählte mir, dass sich einige Frauen für ihn bzw. natürlich mehr für den Käfig interes-siert hätten. Wie lange er ihn schon tragen würde, warum denn so klein, ob es angenehm oder nicht sei, wie es mit der Freiheit aussehen würde, wie lange ich ihn noch tragen muss und ähnliche Dinge. „Ich hoffe, du hast sie alle brav und ehrlich beantwortet“, meinte ich. „Ja, natürlich. Weil sonst fällt es ja doch nur auf mich zurück. „Das stimmt allerdings. Aber das vertraue ich dir ja.“ Dann schaute ich weiter, kam zu Heikes Herrin, die gerade einigen Frauen Fragen und Hinweise zu dem Thema „Keuschheit bei Männern“ beantwortete. „Am besten ist es eigentlich immer, dass der Mann verstümmelt ist – natürlich aus rein hygienischen Gründen.“ Sie lächelte und wahrscheinlich wussten alle Frauen sehr genau, was sie noch meinte. „Dass dabei sein Köpfchen eher unempfindlicher wird, ist eine nicht zu verachtende „Nebenwirkung“. So brauchen Sie, meine Damen, ihn deutlich seltener zu öffnen, weil er leise vor sich hin müffelt. Und das mögen wir doch nicht.“ Auch Fragen über die Tragedauer kamen nun. „Oh, grundsätzlich gibt es dabei keinerlei Begrenzung. Solange keine gesundheitlichen Probleme bestehen, müssen Sie sich darüber keine Gedanken machen. Und „er“ wird auch einwandfrei funktionieren, wenn er dann mal ausgepackt wird und einen Einsatz zeigen soll. Ich kenne einige Leute, die seit Jahren so sicher untergebracht sind und dann trotzdem…“
Grinsend stand ich da und meinte: „Aber welche Frau will denn das schon… Dafür hat sie ihn ja eingesperrt.“ „Klar, aber beruhigend ist es trotzdem“, sagte eine etwas ältere Frau. „Denn momentan trage ich mich ernsthaft damit, meinem Süßen solch ein nettes Teil anzulegen. Er war, sagen wir mal, die letzte Zeit nicht sonderlich brav, weil ich leider nicht in der Lage war…“ „Und wie bringt man einen Mann dazu, sich einen Gürtel oder Käfig anlegen zu lassen?“ fragten einige Frauen. „Das dürfte doch das größte Problem sein.“ Heikes Lady nickte. „Das stimmt allerdings. Kaum ein Mann wird es einfach hinnehmen, wie Sie jetzt kommen und sagen: Schau mal, was ich Hübsches für dich habe. Wenn du ihn erst trägst, wirst du keinen Sex ohne meine Erlaubnis mehr haben. Also vielleicht haben Sie aber glück und Ihr Mann ist dazu bereit…“ „Was glauben Sie denn, wie viele Blöde es gibt?“ fragte eine Frau grinsend. „Leider sehr wenige“, kam gleich von jemand anderes. „Das stimmt leider“, wurde ihr bestätigt. „Also müssen Sie schlauer vorgehen. Wenn Sie ihm natürlich sagen: Du bekommst diesen Käfig – oder auch Gürtel – angelegt, dann wird er dankend ablehnen.“
„Und wie kann man ihn davon überzeugen?“ „Versuchen Sie doch mal, ihn zum einen darauf neugierig zu machen und das alles mit einer Wette zu verbinden. Ich wette, du schaffst es nicht, zwei – oder auch mehr - Wochen ohne Sex auszuhalten. Wenn du es testen willst, bekommst du diesen Käfig, damit du nicht aus Versehen „schwach“ wirst.“ „Klingt nicht schlecht. Ja, das kann ich mir bei meinem Mann durchaus vorstellen.“ „Verlängern Sie dann einfach die Zeit, immer wieder ein paar Tage oder eine Woche mehr. „Nein, heute habe ich keine Lust, dich aufzuschließen“, „Bitte noch ein paar Tage“, „Ich weiß gerade nicht, wo der Schlüssel ist“ oder ähnlich. Loben Sie ihn, wie brav er war; am besten, wenn er wirklich nicht gebettelt hat.“ Das klang alles ganz gut, konnte sicherlich auch klappen, aber wohl kaum bei allen. „Meinen Mann habe ich dabei „erwischt“, wie er selber auf die Idee gekommen war, solchen Käfig auszuprobieren. Ich kam hinzu, sah es und ließ mir – eher unfreiwillig – den Schlüssel geben. Tja, und er trägt ihn heute noch“, erklärte ich und sah großes Erstaunen. „Sie sehen, man muss kreativ sein. In der Regel geht es jedenfalls nicht in Gewalt…“ Die Frau grinste breit. „Nutzt Euren weiblichen Charme.“
So ging es eigentlich den ganzen Tag. Immer wieder kamen doch noch Frauen nahezu jeder Altersklasse, die sich ausführlich informieren wollten. Einige waren allerdings auch dabei, die über ihre Erfahrungen reden wollten. Sowohl solche, die von Frauen mit Keuschheitsgürtel kamen – in den seltensten Fällen allerdings freiwillig – oder eben auch von Frauen, die ihren Mann erfolgreich verschlossen hatten. Ein war dabei, die mir ganz besonders auffiel. Sie hatte ihren Mann – ähnlich wie ich – im Laufe der Zeit dazu gebracht, einen immer kleineren Käfig zu tragen. Als man sie dann fragte, wie sie ihn denn dazu gebracht hatte, mit dem ersten Stück zu beginnen, meinte sie lächelnd: „Ich hatte das ganz große Glück, dass mein Mann es schon früher sehr gerne hatte, wenn ihm etwas in die Harnröhre eingeführt wurde. Das war seine Art sich Lust zu verschaffen. Ich konnt3e mich zwar damit nie so richtig anfreunden, aber wenn es das wollte… bitte schön. Wir machten das immer wieder und er meinte dann eines Tages, wie schön es doch wäre, wenn dort ständig etwas eingeführt stecken würde.
Damals gab es dann noch nicht so ausgeklügelte Spielsachen wir heute, aber ich fand – eigentlich eher durch Zufall – in einem, für mich sehr merkwürdigen Laden, den ersten Käfig mit einem darin, vorne in der Spitze, befestigten leicht gebogenen Stab für deinen Lümmel. Ich kaufte es – war auch nicht ganz billig – und zu Hause zeigte ich ihm das neue Schmuckstück. Im Rahmen unseres Liebesspieles durfte ich ihm dann sogar den Käfig anlegen – damals war er auch noch fast so groß wie der kleine Freund im Normalzustand – und verschließen. Mit Genuss führte ich ihm dann diesen Stab ein und schraubte ihn fest. Er fand das ganz wunderbar und trug den Käfig die nächsten Tage voller Stolz. Dass dieser Käfig erst eher unangenehm war und ziemlich drückte, fand er zwar nicht sonderlich gut, aber er fand sich damit ab. Na ja, und so im Laufe der Zeit habe ich den Käfig immer etwas kleiner gewählt, dafür den Stab länger und dicker. Seit einigen Monaten trägt mein Süßer dort keinen Stab mehr, sondern einen Schlauch, der bis knapp vor die Base reicht. So läuft er nicht aus.
Alles, was mit dem Tragen an Unannehmlichkeiten verbunden ist, stört ihn schon lange nicht mehr. Er hat ja doch seinen Genuss in dem kleinen Lümmel. Ich kann jetzt nicht sagen, wann er zuletzt frei war bzw. richtigen Sex mit mir hatte. Wir haben natürlich längst andere – für beide Seiten – befriedigende Lösungen gefunden. Trotzdem haben wir – das muss ich ihm ja auch wohl glauben – nicht das Gefühl, irgendwas zu vermissen.“ Neugierig und aufmerksam hatten andere Frauen zugehört. „Sie sehen, manchmal hat man als Ehefrau einfach Glück. Ihr müsst Euren Liebsten einfach genauer betrachten, ihn auch ausfragen, und dann vielleicht sogar einen Ansatz für diese Verschluss. Nur Mut!“ Nachdenklich nickten die Frauen. Sicherlich würde die eine oder andere wohl gleich heute bereits den ersten Versuch starten. Und bestimmt konnte schon bald jemand einen Erfolg sehen… am eigenen Mann. Es waren ja auch nicht alle Herren wirklich abgeneigt.
Recht zufrieden ging ich noch zu den beiden Ständen mit den Keuschheitsgürteln. Auch hier war erstaunlich viel betrieb. Die beiden dort anwesenden jungen Damen konnten kaum alle Fragen beantworten. Und daneben standen doch gerade zwei junge Frauen und probierten eines der Modelle aus. Ohne Scham hatten sie die Hose ausgezogen – den Slip trugen sie noch - und legten sich den Stahl um. Mit Hilfe der einen Angestellten kam gerade das Schrittteil zwischen den Beinen hervor und wurde am Taillengurt befestigt. Fest presste sich der glänzende Edelstahl mit dem rosa Silikon-Rand auf das verdeckte Geschlecht. Täuschte ich mich oder leuchteten ihre Augen? Dann bat sie ihre Helferin, doch bitte mit dem Smartphone ein paar Fotos zu machen, was diese nur zu gerne tat. „Diese Bilder zeige ich später meiner Freundin. Sie soll mir solch ein schickes Teil kaufen.“ Ich verkniff mir ein Lächeln. Also taten das Frauen nicht nur „für“ ihre Männer; hätte mich auch gewundert. Als dann jemand diese junge Frau erstaunt anschaute, meinte sie nur: „Sie will es immer so lange bei mir machen, bis ich schon fast wund bin…“
„Also wenn mein Freund das sieht, dann erklärt er mich für verrückt“, meine jemand. „Oh, das wird bestimmt anders, wenn er den Schlüssel verwalten darf“, kam dann. „Nee, ich glaube, das ist keine gute Idee. Dann bekomme ich ja gar keinen Sex mehr.“ „Nur keine Angst, so lange erträgt er das doch gar nicht ohne…“ Alle mussten lachen. Eine deutlich ältere Frau meinte dann, ziemlich leise und fast verschämt: „Ich glaube, ich werde meinen Mann bitten, mir auch ein solches Teil zu besorgen. Dann würde ich nicht mehr so oft „sündigen“. Sie senkte den Blick und ganz leise kam jetzt hinterher: „Ich mache es mir bestimmt zehnmal am Tag. Dafür habe ich eine ganze Schublade voller Spielzeuge… Und manchmal bin ich fast wund dort unten.“ Okay, wer das so intensiv betrieb, dem konnte ein solcher Gürtel bestimmt helfen. „Dann bekommen Sie bestimmt ein Schrittteil ohne solche Einbauten.“ Die Angestellte zeigte auf einige Hilfsmittel. „Nein, das bekommt ich sicherlich nicht, nur ganz schlicht und einfach.“ „Vielleicht eines, mit dem Ihr Mann sie dann noch ein wenig bremsen kann. Denn die meisten Frauen kommen schon auf Ideen, wenn das eine nicht mehr geht.“ Verwundert schaute die Frau sie direkt an. „Sie…. Sie meinen, dann nehmen sie das andere…?“ Die Angestellte nickte.
„Hat Ihr Mann das bei Ihnen noch nie ausprobiert?“ fragte sie die Frau vor sich jetzt ganz direkt. „Nein, natürlich nicht. Das… das gehört sich doch nicht…“, kam leise hinterher. „Außerdem bin ich da… sehr eng gebaut.“ Aha, immerhin wusste sie das schon. „Das Einzige, was er hin und wieder dort macht bzw. machen darf, ist mir einem Einlauf zu geben… wenn ich etwas Probleme habe…“ „Sie meinen, wenn Sie nicht richtig zum WC…?“ „Nein“, kam fast unhörbar. „Immer dann, wenn ich es mir bereits so oft an diesem Tag gemacht habe, dass ich eigentlich nicht mehr kann. Dann bekomme ich eine ganz spezielle Kräutermischung eingefüllt. Sie bewirkt, dass es wenigstens einmal mit meinem Mann klappt. Und diese… diese Kanüle, die er dabei verwendet, sieht aus wie ein ganz, ganz dünner Männerp… Dieses Teil geht schon schwer hinein, trotz Creme. Dafür steckte er so fest in meinem Popo, dass ich ihn nicht rausdrücken kann.“ Man konnte ihr deutlich ansehen, wie schwierig das für sie auszusprechen war.
„Und dahinein sollte er seinen „Freund“ stecken? Niemals! Das tut doch bestimmt heftig weh. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass es Lust bringen soll.“ Wenn sie wüsste, wie toll das sein könnte, ob sie dann wohl ihre Meinung ändern würde? Ich konnte auch bei einigen der anderen Frauen sehen, dass sie das bestimmt ebenso angenehm fanden wie ich. Natürlich bedurfte es am Anfang schon einiges an Übung, die man aber ja durchaus vorsichtig und schön machen konnte. Klar, mit roher Gewalt würde man garantiert jede Frau ab-schrecken. Und zuerst hatte ich ja auch etwas dagegen einzuwenden. Aber dann… Ich musste ein klein wenig lächeln, was die junge Angestellte sah. „Wie ich sehe, gibt es zu diesem Thema durchaus auch andere Meinungen, was ich nur unterstützen kann. Es kann wirklich äußerst angenehm sein. Und solch ein noch so gut konstruierter Keuschheitsgürtel wird das auf alle Fälle nicht dauerhaft unterbinden können.“ Oh ja, genau so war es. Das wollte sicherlich auch niemand.
Ich schaute zur Uhr und stellte fest, es war bereits deutlich nach 15 Uhr, was mich doch sehr verwunderte. Himmel, war die Zeit schnell vergangen. Ich konnte sehen, wie Heike im Auftrag ihrer Chefin alle Männer zusammenholte und sie in einer Reihe aufstellte. Und zwar machte sie es nach der Größe der Käfige am Geschlecht. So konnten die Frauen noch einmal ganz deutlich sehen, was alles möglich war. Diese Gelegenheit nutzten die meisten und fotografierten ziemlich ausgiebig mit dem Smartphone. Ich wollte lieber nicht wissen, wo diese Bilder alle landen würden. Denn sicherlich hatte wohl jede Frau hier Bekannte, die sich nicht her trauten, es aber trotzdem gerne sehen wollten. Sie würden jetzt eben auf diese Weise zum ihrem Genuss kommen. Dafür wurden schon ziemliche Nahaufnahmen gemacht. Allerdings musste ich zugeben, dass ich dieses wirklich attraktive Angebot auch unmöglich ausschlagen konnte. Dabei stellte ich fest, dass mein Mann Vorletzter war – weil es ja um die Käfiggröße ging.
Alle Männer so in der Reihe konnten es natürlich nicht lassen, sich mit dem Nebenmann und dann auch mit den anderen zu vergleichen. Allerdings konnte ja keiner etwas zu seiner wirklichen Männlichkeit sagen oder erkennen, da ja alle irgendwie untergebracht waren. Die Frauen standen davor und kicherten, als sie die Ergebnisse so verglichen. Eine junge Frau sagte dann plötzlich:“ Hey, schaut mal her, was ich da Hübsches für euch habe.“ Langsam hob sie ihren ohnehin schon recht kurzen Rock, ließ alle sehen, dass sie auch kein Höschen trug. Als sie dann den Rock ganz anhob, sahen alle, dass sie dort unten etliche Ringe in den Lippen trug. „Na, wie gefällt euch das… und eurem winzigen, auch noch weggesperrten Lümmel. Macht euch das heiß? Ich glaube, ihr funktioniert gar nicht richtig. Man sieht ja nichts.“ Nun werkelte sie auch noch mit der Hand zwischen ihren Beinen und brachte die Ringe noch zum Klingeln. Grinsend standen wir alle dabei, wussten ja nur zu genau, dass es nicht klappen konnte. „Also, wenn das nichts bringt, dann beenden wir doch die Vorstellung“, meinte die Frau etwas enttäuscht und ließ ihren Rock wieder fallen. „Schade, ich hätte euch das ja gegönnt. Aber so…“ Mit einem Schulterzucken ließ sie die Männer da stehen.
Immer noch kamen vereinzelt neue Frauen und schauten sich neugierig um, fragten die Angestellten der Firmen und befühlten auch unsere Männer an ihren Käfigen. Hin und wieder wunderte sich jemand, dass ein Mann dieses Teil tragen kann und es auch wirklich funktionierte. Aber das konnte jede Partnerin nur bestätigen. „Sind diese Keuschheitsgürtel denn voll funktionsfähig?“ Diese Frage kam sehr oft und Lena sowie auch Heike konnten es wirklich nur mit „Ja“ beantworten. „Ohne Schlüssel habt Ihr, liebe Ladys, keinerlei Möglichkeit, freizukommen oder auch nur an Euer eigenes Geschlecht zu gelangen. Auf diese Weise ist „normaler“ Sex unmöglich. Aber vielleicht habt Ihr ja das „Glück“, dass Euer Partner für einen entsprechenden Einbau sorgt, der dann unter Umständen für wenigstens etwas Lust und Genuss sorgen kann. Wenn nicht…“ Mehr musste niemand sagen.
„Auf jeden Fall kann ich Euch aber versprechen, dass sich ein normaler Keuschheitsgürtel sich wirklich nicht unangenehm trägt. Klar, am Anfang ist es eine Umstellung, aber selbst Lena“ – sie trat etwas vor und zeigte sich – „hat sich freiwillig bereiterklärt, ihren Gürtel länger zu tragen als ursprünglich geplant war.“ Lena nickte und ergänzte: „Zuerst habe ich auch geglaubt, ich würde das nicht aushalten, wenn mich nicht einmal die eigene Hand „verwöhnen“ kann. Dass ich auf Männer „verzichten“ musste, sah ich überhaupt nicht als Nachteil; es schützt mich schließlich auch vor einer Schwangerschaft. Und ist auf jeden Fall viel sicherer als jede Pille!“ Die Frauen grinsten. „Die die wenigen Umstellungen bei Bewegungen oder dem Sitzen hat man schnell kapiert. Ich möchte nicht mehr drauf verzichten, obwohl das sicherlich etwas verrückt klingt.“ Erstaunt betrachteten einige Frauen die Lena und schüttelten den Kopf. Dabei konnte ich hören: „Wie verrückt muss man denn sein, um das zu tun…“ Tja, die Geschmäcker sind halt verschieden, dachte ich mir.
„Wir bieten jeder Frau an, dass sie kostenlos und ganz unverbindlich einen Keuschheitsgürtel ihrer Wahl unter realen Bedingungen testen kann. Sie bekommen ihn von uns angelegt und eingestellt sowie verschlossen. Die Schlüssel dazu bekommen Sie natürlich nicht. Er wird bei der Veranstalterin hinterlegt, sodass Sie auch gar nicht in Versuchung kommen. Um vor der Zeit daraus befreit zu werden, brauchen Sie schon eine sehr gute Erklärung. Einfach zu sagen „Ich habe keine Lust mehr“, genügt nämlich nicht. Am Ende dieser zwei Wochen können Sie sich kommentarlos befreien lassen und das war es dann. Sie gehen keinerlei Verpflichtungen ein. Falls es nach diesen Test-Tagen jemanden gibt, der es verlängern möchte, kann sie sich gewisse Änderungen wünschen. Dann wird der Schlüssel dem Partner/der Partnerin übergeben und über weitere Details müssen Sie dann dort Rücksprache halten. Überlegen Sie es sich. Wir lassen dieses Angebot genau eine Woche stehen. Dann erlischt es.“ Beide Aussteller machten dieses Angebot, und tatsächlich sah ich einigen Frau an, dass es sie interessierte.
Heikes Chefin, die aufmerksam zugehört hatte, ließ nun die Frauen, die ihren Mann hier mit Käfig präsentiert hatte, zusammenkommen. „Eigentlich haben sie sich doch alle brav benommen, oder? Jedenfalls habe ich kein böses Wort gehört.“ Alle nickten, weil es tatsächlich so war. „Und wenn ich richtig weiß, sind alle Männer auch hinten benutzbar. Deswegen würde ich vorschlagen, die Gäste dürfen sich einen aussuchen, der sie dann oral verwöhnt – ob zwischen den Schenkeln oder den Popobacken. Gleichzeitig nimmt seine Lady ihn mit einem umgeschnallten Gummifreund.“ Einen Moment schwiegen alle, schauten sich an, um dann zuzustimmen. „Oh, das ist eine sehr gute Idee.“ Während wir also hingingen, uns einen Gummifreund aussuchten und ihn uns um-schnallten, ging Heikes Chefin zu den Frauen und redete mit ihnen. Natürlich waren schnell genügend Ladys bereit, sich verwöhnen zu lassen. Und allen war es eigentlich egal, wo sie mit dem Mund verwöhnt werden sollten. Sie beugten sich einfach über Tische und streckten den Hintern deutlich heraus, nachdem sie auf den gewünschten Mann gedeutet hatten.
So bot sich allen anderen ein sehr schönes Bild. Die Frauen lagen dreiviertel auf dem Tisch, dahinter die Männer mit den Gesichtern verborgen zwischen den Schenkeln und die zugehörige Partnerin, die den zum Teil recht kräftigen Gummilümmel tief in seinem Popo versenkte. Letztendlich lieb die Frage: Wer hatte mehr Lust dabei? Dann sah ich, wie der Mann neben mir sich kurz zu seiner Lady umdrehte und sie ein paar Worte wechselte. Die Lady nickte, zog den kräftigen Lümmel aus ihr heraus und ging kurz zu Heike. Mit angezogenen und eingecremten Handschuhen kam sie zurück. Der Mann war längst wieder fleißig und inzwischen waren überall sexuelle Geräusche zu hören. Die so eifrig verwöhnten Frauen keuchten und stöhnten bereits. Nun begann die Frau neben mir die Rosette ihres Mannes zu bearbeiten, dehnte sie langsam, um dort ihre recht schlanke Hand unter-zubringen.
Ziemlich deutlich war zu sehen, dass beide das nicht zum ersten Mal machten. Denn erstaunlich schnell verschwanden erst die vier Finger und dann auch der Daumen. Kaum war alles eingeführt, beschäftigte sie sich auch noch mit seinem kräftigen und langen Beutel. Sie massierte, zog daran, wie wenn sie eine Kuh melken würde. Lautes Schmatzen war von allen zu vernehmen. Immer wieder wechselten die leckenden und saugen-den Münder an den verschiedenen Öffnungen der Frau vor sich. Offensichtlich war keine abgeneigt, auf diese Weise verwöhnt zu werden. Ebenso wenig hatten die Männer ein Problem damit, mal hier, mal dort die geschickte Zunge einzusetzen. Denn sicherlich wurden sie alle exzellent bedient, hatten die Männer garantiert genügend Übung, da sie ja kaum andere Möglichkeiten hatten. Das eigene „Werkzeug“ war ja sicher verschlossen. Die Frau neben mir hatte ihre Hand inzwischen bis hinter das Handgelenk untergebracht und schien sich dort drinnen angenehm zu beschäftigen. Sicher war auf jeden Fall, dass keiner der Männer durch die Tätigkeit der Ladys zu einem Ergebnis kommen würde, was beabsichtigt war.
Leise klatschten unsere Bäuche an die kräftigen Hinterbacken unserer Männer, wenn wir den Gummilümmel erneut tief hineinstießen. Hin und wieder griffen wir auch an den Kleinen im Käfig oder den baumelnden Beutel darunter. Auf diese Weise konnten wir seine Lust ganz gut steuern, gegebenenfalls auch bremsen. Schließlich wussten wir alle sehr genau, wie man damit umgehen musste. Als ich die verwöhnten Frau so betrachtete, zeichnete sich bei der einen oder anderen bereits eine starke sexuelle Erregung ab, sodass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie zum einem sicherlich sehr angenehmen Höhepunkt kommen würde. Allerdings ergab sich daraus dann auch die Frage, ob sich das auf das Interesse an einem Keuschheitsgürtel auswirken würde. Wie viele würden davon Abstand nehmen, weil sie auf diese doch sicherlich äußerst angenehme Art der Verwöhnung nicht verzichten wollten. Sicherlich waren nicht alle ausreichend auf die kleine Öffnung zwischen den hübschen Hinterbacken fixiert, um in Zukunft nur dort noch verwöhnt werden zu können. Denn darauf lief es dann ja wohl hinaus, trügen sie Stahl zwischen den Beinen. Lena stand neben mir, schaute lächelnd zu, sodass ich sie fragte: „Möchtest du mit der Frau tauschen?“
Da musste die junge Frau nicht lange überlegen. Sofort nickte sie. „Aber sicher, schließlich weiß ich doch genau, wie gut dein Mann es mir an der Rosette machen würde. Alles andere ist ja nicht mehr zugänglich.“ Sie sagte das tatsächlich ohne eine Spur des Bedauerns in der Stimme. „Dann würde ich vorschlagen, dass die gleich – wenn sie fertig ist – ihren Platz einnimmst. Ich denke, er hier wird noch fit genug sein.“ Um klar zu machen, was auf ihn zukommen würde, stieß ich ihn eine Weile heftiger. „Darf ich bis dahin an seinem Kleinen spielen?“ fragte Lena mit einem Grinsen. „Nur zu, wenn du magst.“ Lena ging unter dem Mann auf die Knie und wenig später war ihr Mund an dem Geschlecht meines Mannes. Erst küsste sie alles, um schon bald daran zu lecken. Der Kleine selber bekam davon nicht viel ab; der Käfig „schützte“ ihn zu sehr. Allerdings bekam der Beutel deutlich mehr davon ab. Dann nahm sie ihn in den Mund, kaute vorsichtig auf den beiden harten Bällchen, ließ ihn aber trotzdem stöhnen. Wahrscheinlich hätte sie selber dabei nur zu gerne ihre Finger zwischen den Schenkeln an der feuchten Spalte eingesetzt. Aber das war ja unmöglich.
Inzwischen waren fast alle Frauen, die gerade verwöhnt wurden, dem Höhepunkt näher gekommen. Es fehlte nur noch hier und da der letzte Kick, um die garantiert bereits rot geleckten Spalten zu überschwemmen. Erst dann würden sie sich zufriedengeben. Niemand würde darauf verzichten wollen. Selbst wir hinten arbeitenden Ehefrauen wollten unseren Männern das nicht vorenthalten. Außerdem mussten sie danach auch alles gründlich säubern; das gehörte sich ja wohl so. wenigstens mein Mann hatte das ja schon frühzeitig gelernt, und ich nahm an, dass es bei meinen Kolleginnen kaum anders war. Und dann war es soweit! Lauter wurden die Geräusche, begleitet von zum Teil heftigen Zuckungen, sodass die Münder der Männer fast Probleme hatten, dort zu bleiben. Aber wird drückten von hinten heftig mit. Immer wieder hörten wir Smartphones klicken. Zahllose Bilder wurden geschossen und sicherlich auch weiterverbreitet. Ganz langsam beruhigten sich die Frauen, deren Spalten ausreichend geleckt worden waren. Mehr und mehr entspannt lagen sie dort.
Genau hatten wir das alles beobachtet und ließen nun selber auch von unsren Ehemännern ab, zogen die zuvor noch einmal besonders tief versenkten Lümmel aus ihnen heraus. Auch die Frau neben mir zog die Hand heraus und ich sah, wie sich das stark gedehnte Loch doch ziemlich schnell wieder schloss, was auf eine große Übung hinwies. Sie streifte die Handschuhe ab und auch wir entledigten uns von den Gummilümmeln, die uns abgenommen und zum Reinigen gebracht wurden. So, wie es aussah, waren alle Beteiligten mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Schnell warf ich einen Blick auf die Frauen dort am Tisch, konnte die eine oder andere rot leuchtende Spalte sehen. Natürlich folgte mein Mann diesem Blick, was ich auch nicht unterband. Sollte er doch auch ruhig diesen erotischen Anblick genießen, bevor alles verdeckt wurde. „Ich hoffe, es war zufriedenstellend“, meinte Heikes Chefin und schaute die Frauen an. Alle nickten heftig und hatten noch ein klein wenig glänzende Augen. „Könnte ich öfters vertragen“, sagte die eine oder andere. „Jedenfalls ist mein Mann nicht so gut darin…“ „Das hilft nur fleißig üben“, meinte jemand dazu. „Ja, genau das wird jetzt zu Hause stattfinden“, meinte die Betroffene sofort. „Schließlich ist ein Mann doch auch dafür da.“
„Immerhin scheint deiner das ja wenigstens zu machen“, kam dann von einer etwas älteren Frau. „Meiner weigert sich immer noch. Das war natürlich sehr bedauerlich, stellte ich fest. „Was hast du denn schon alles probiert, um ihn doch dazu zu bringen?“ wurde sie gefragt. „Ach, eigentlich schon lange nichts mehr, weil er so gar nicht wollte. Irgendwann gibt man doch auf.“ Leichtes Nicken von verschiedenen anderen Frauen. „Gibt es denn vielleicht etwas, was er gerne bei dir tun möchte, du es aber eigentlich immer abgelehnt hast? Darüber kann man ihn vielleicht doch davon überzeugen…“ So einen „wunden Punkt“ hatte doch nahezu jede Frau und jeder Mann. Eine Weile dachte die Frau nach und dann erhellte sich ihr Gesicht. „Natürlich, jetzt fällt es mir wieder an. Früher wollte er mich unbedingt davon überzeugen, ich sollte enge Korsetts tragen, was ich aber total blöd fand. Diese Dinger sind doch so unbequem. Deswegen hat man doch wohl den BH empfunden.“ Fast mit Empörung sprach die Frau davon. Ganz vorsichtig meinte ich dann allerdings: „Natürlich sind sie - zumindest am Anfang - ganz schön unbequem, aber daran kann man sich gewöhnen. Schon immer haben viele Männer auf so eng gekleidete Frauen mit Wespentaille und so gestanden. Das hat sich gar nicht geändert.“ Ich warf einen Blick zu meinem eigenen Mann, der fast unmerklich nickte.
„Also, wenn er das möchte, dann sollte man das doch durchaus wenigstens mal ausprobieren – und im Gegenzug dann etwas von ihm verlangen.“ Nachdenklich schaute sie mich an. „Und Sie meinen, das funktioniert?“ „Na ja, garantieren kann ich Ihnen das natürlich nicht. Aber es ist immerhin einen Versuch wert. Machen Sie einen tollen Abend daraus. Nach einem schönen, romantischen Essen entkleiden Sie sich – oder lasen es Ihren Mann machen – und dann sieht er das Korsett. Soll er Sie doch erst auspacken, um dann zusammen in einem Schaumbad zu verschwinden. Dann hat er doch die Garantie, dass Sie wirklich überall sauber sind… Dann hat er doch eigentlich keinen Grund, Ihnen das weiter zu verweigern. Führen Sie ihn langsam an die Sache heran. Ich nehme mal an, dass ihm Ihre Spalte befällt… auch oral?“ Die Frau nickte. „Wunderbar. Dann soll er dort anfangen und Sie bieten ihm immer mal wieder auch den hinteren Zugang an, drehen sich dazu auf den Bauch und heben den Popo ein Stück hoch. Wahrscheinlich wird ihn das nach kurzer Zeit auch reizen. Und der Anfang wäre gemacht.“ Die Frau hatte aufmerksam zugehört und meinte dann: „Ja, könnte eigentlich klappen. Ich werde es einfach mal ausprobieren.“
„Man muss den Männern immer eine Gegenleistung anbieten, wenn man was von ihnen will. Das klappt erstaunlich oft.“ Das bestätigten auch andere Frauen. „Und wenn er dann so gar nicht will, dann muss man viel-leicht den Hintern entsprechend bearbeiten und röten“, kam dann von jemand anderem. „Das, so denke ich, sollte allerdings die letzte Möglichkeit sein. Es sei denn, er steht ohnehin auf solche Aktionen. Dann könnte es durchaus helfen. Bei meinem Süßen ist das jedenfalls so. Eine entsprechende Abreibung überzeugt ihn, genau das zu tun, was ich will.“ Lächelnd stand sie neben ihrem Mann und tätschelte seine Popobacken, auf denen man jetzt allerdings nichts sehen konnte, was diese Aussage unterstützte. Aber er nickte zur Zustimmung. Also schien es tatsächlich zu stimmen. Bevor wir dieses Thema weiter vertiefen konnten, kam eine etwas ältere Frau, schaute sich eine Weile suchend um und steuerte dann auf eine junge Frau zu, die am Stand mit den diversen neuen Keuschheitsgürteln stand und einen aufmerksam betrachtete, während sie ihn in den Händen hielt.
„Also hier bist du“, konnten wir hören, während die junge Frau zusammenzuckte. „Ich hatte dir doch ausdrücklich untersagt, hier herzukommen. Und jetzt finde ich dich hier. Aber wenn du schon mal hier bist, können wir ja gleich das in die Tat umsetzen, was wir gestern mit deinem Vater besprochen haben.“ Deutlich war zu sehen, dass die Frau – ganz offensichtlich ihre Tochter – protestieren wollte. „Das kannst du dir sparen“, kam sofort. „Zieh jetzt deinen Rock und das Höschen aus. Es kann ruhig jeder sehen, was jetzt passiert.“ Und erstaunlich schnell passierte genau das, sodass die junge Frau wenig später unten herum nackt war. Ihre Beine steckten und dunkelbraunen Nylonstrümpfen. Die Mutter suchte inzwischen einen passenden Keuschheitsgürtel aus. Und natürlich fand sie auch etwas. Ein relativ schmaler Taillengurt trug einen dicken Stahldraht von hinten, hatte eine runde Öffnung zwischen den Hinterbacken. Zwischen den Beinen verbreiterte er sich zu einem Blech, welches garantier alles dort unten sicher und unberührbar abdecken würde. Und vorne war er wieder als starker Draht ausgeführt.
Als die junge Frau das Teil sah, begann sie zu betteln. „Mama, bitte nicht. Ich verspreche dir auch, ganz brav zu sein. Ich werde es nie wieder tun…“ Alle wussten natürlich, worum es sich hier drehte. Und die Mutter schüttelte den Kopf. „Nein, kommt nicht in Frage. Viel zu oft hast du mir das schon versprochen. Jetzt ist Schluss. Du bekommst jetzt einen Keuschheitsgürtel. Du kannst du nicht mit jedem Mann rummachen, der bereit ist, sein Teil in dein kleines Loch zu stecken. Willst du unbedingt schwanger werden? Oder warum machst du das? Klar, du hast gesagt, dein Körper verlangt das, wenigstens einmal pro Tag. Besser wäre es natürlich, es öfters zu bekommen. Ab sofort wirst du dann eben verschlossen. Dann kann wenigstens da nichts mehr passieren. Bei deinem Popo ist mir das ja egal…“ Es fanden sich bereits eine ganze Menge Leute, die neugierig zuschauten. Und niemand erhob gegen die Argumente der Mutter Einwände. Alle fanden das wohl richtig. Selbst die jungen Frauen nickten zustimmend, was mich doch erheblich wunderte.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.03.18 20:18 IP: gespeichert
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Die Mutter fragte nun die Angestellte: „Gibt es in Ihrem Sortiment irgendetwas, was meiner Tochter dabei hilft, nicht geil zu werden? Denn darin liegt ja wohl dein ganzes Problem“, sagte sie der jungen Frau. Die Angestellte nickte. „Doch, natürlich. Schon längere Zeit haben wir uns mit dieser Problematik beschäftigt. Deswegen wurde dieser spezielle Zapfen entwickelt. Er misst ständig über verschiedene Sensoren im Inneren der weiblichen Spalte die Temperatur, Feuchtigkeit sowie den Erregungszustand. Falls dabei gewisse einstellbare Werte über-schritten werden, gibt es zuerst eine kleine Warnung in Form von Impulsen ab. Reicht das nicht, wird das Innere langsam mehr und mehr betäubt, sodass irgendwann nichts mehr zu spüren ist. Der Vorteil liegt darin, wenn die Erregung wieder abklingt, geht auch das zurück.“ „Mama, bitte, tu mir das bitte nicht an“, wagte die junge Frau jetzt leise zu protestieren. „Das, meine Süße, wirst du wohl ganz allein mir überlassen müssen. Ja, das klingt ja richtig gut.“ „Und die notwendige Stromversorgung bringt jede Bewegung Ihrer Tochter gleich mit. Man kann also nie vergessen, die kleinen Akkus aufzuladen.“ „Tja, dann wirst du also in Zukunft dort unten nicht mehr zu benutzen sein, solange du den netten Keuschheitsgürtel trägst. Und die Männer kannst du dann allenfalls oral – auf anal bis du ja noch nicht genügend trainiert – verwöhnen und auf diese Weise deinen Eiweißbedarf decken.“
Dann deutete die Mutter noch auf zwei ebenfalls dort liegende Metall-Halbkugeln. „Wozu sind denn die gedacht? Sieht ja aus wie ein BH.“ „Genau richtig, gnädige Frau. Das ist ein BH, der natürlich dafür sorgt, dass auch der Busen einer Frau nicht mehr verwöhnt werden kann. Denn natürlich wird auch er verschlossen.“ „Wunderbar. Mach dich schon mal frei, denn diesen schicken BH wirst du auch gleich tragen.“ Erneut machte die Frau keinerlei Anstalten, sich dagegen zu wehren, sondern zog Bluse und BH auch widerstandslos aus. wenig später legte die Angestellte ihr den BH um, sorgte dafür, dass der Busen vollständig abgedeckt wurde, und schloss ihn auf dem Rücken. Dann kam der Keuschheitsgürtel an die Reihe. Vorsichtig schob sie ihr den Zapfen in die bereits ziemlich feuchte Spalte und legte das andere Metall eng um den Körper. Es lag dann mit den weichen Silikonrändern fest auf der gebräunten Haut auf, verhinderte wirklich jeden Zugriff. Auch für einen Mann war es völlig unüberwindlich. Mit lautem „Knack“ schloss sich dann auch das Schloss und die Sache war erledigt. Prüfend schaute die Angestellte noch einmal alles nach, war aber zufrieden. Dann reichte sie die Schlüssel der Mutter. „Ich würde empfehlen, in einer Woche zur Kontrolle zu erscheinen, wenn es nicht zuvor schon Probleme gibt.“ Die Mutter nickte, die junge Frau sah traurig aus.
„Im Übrigen gibt es auch noch passende Zapfen für den Popo, wenn sie dort auch noch gesichert werden muss. Damit kann man ihr auch den täglich notwendigen Einlauf verabreichen. Das halten wir auch jetzt schon für empfehlenswert, wenn Sie diese spezielle Kräutermischung dabei verwunden. Sie ist so zusammengestellt, um die Erregung etwas zu dämpfen. Je öfter sie verwendet wird, desto seltener spricht der Zapfen an. Es ist eine ansonsten völlig harmlose Mischung, deren Wirkung spätestens zwei Wochen nach der letzten Anwendung restlos verschwunden ist.“ Ich konnte sehen, wie die junge Frau – gerade nagelneu verschlossen – einen entsetzten Blick auf ihre Mutter warf. „Mama, keinen Einlauf. Du weißt doch, wie ungerne ich das ertrage…“ Lächelnd meinte die Mutter: „Natürlich weiß ich das, aber trotzdem werden wir das jetzt täglich machen, wenn das wirklich so gut hilft. Da kann ich dann „leider“ keine Rücksicht auf deine Vorlieben nehmen. Und wenn du jetzt nicht endlich aufhörst, die ganze Zeit zu jammern und zu betteln, dann werde ich dafür sorgen, dass du wirklich dauerhaft verschlossen wirst. Ich habe da von einem neuen Kaltschweiß-Verfahren gehört. Und das geht garantiert hier auch.“
Die Mutter schaute die Angestellte an, die langsam nickte. „Ja, das funktioniert mit diesem Edelstahl auch.“ „Siehst du, also pass auf und sei still!“ Lena, die inzwischen neben der jungen Frau stand, schien sie etwas zu beruhigen. Die beiden sprachen leise miteinander, was auch die Mutter nicht zu stören schien. Nur zu genau konnte ich mir vorstellen, was dort besprochen wurde. Vor allem ging es wohl in erster Linie darum, die Mutter zu beruhigen, damit sie nicht noch schlimmere Ideen entwickelte, die für die junge Frau bestimmt sehr unangenehm werden konnten. Es lagen dort noch genügend Dinge zur Ansicht da, die sicherlich alle nur darauf warteten, verwendet zu werden.
Zwar war Lenas Gürtel längst nicht so streng, aber sie hatte am Anfang ja auch leichte Probleme mit dem Tragen gehabt. Und jetzt ging es auch bereits recht gut. Genau das würde sie wohl der jungen Frau vermitteln. Und wahrscheinlich wollten sie sich ab und zu auch wohl mal treffen, um sich auszutauschen und gegebenenfalls ausweinen. Dagegen konnte ihre Mutter ja wohl nichts haben. Denn es konnte ja eigentlich nichts passieren. Und tatsächlich, die junge Frau nickte und wurde langsam ruhiger. Sie entschuldigte sich sogar bei ihrer Mutter. „Na also, es geht doch. Dass man bei dir immer erst so streng werden muss. Ich hatte eigentlich gehofft, dass ich nicht noch das Paddel wieder einsetzen muss. Aber momentan sieht es doch eher danach aus. Tja, ist eben dein Problem, wenn deine Popobacken wieder rot gefärbt werden.“ O ha, so schlimm gleich. Das hatte ich jetzt gar nicht erwartet. Denn meiner Meinung nach sah die Frau gar nicht so streng aus. Aber hin und wieder täuschte man sich eben doch.
Lena wurde dann plötzlich von Heikes Chefin gerufen. Etwas beunruhigt ging die junge Frau zu ihr. Die Frau stand an einem der beiden Stände der Keuschheitsgürtel und den diversen Zubehören. Und genau aus diesem Grunde war sie auch nervös. Denn sie hatte bereits ein besonders „schickes“ Schrittteil in der Hand. Dort ragte ein ziemlich dicker Zapfen auf, der aussah, wie lauter Kugeln aufeinander. „Ich denke, du wirst dieses nette Stück mal die nächste Zeit tragen. Es wird dich dort in deiner Spalte auch ein wenig verwöhnen… wenn du brav warst. Denn diese drei Kugeln (von insgesamt fünf, wie ich sehen konnte), können dich massieren und mit sanften Vibrationen unterhalten. Wenn du allerdings anfängst, das auszureizen, dann kommen diese beiden Kugeln zum Einsatz. Und wie du dir sicherlich denken kannst, ist das dann nicht mehr so angenehm. Denn vermutlich stößt diese obere Kugel direkt an deinen Muttermund…“ Autsch! Das konnte wirklich hässlich werden, dachte ich mir.
Schon hatte die Frau den Schlüssel zu Lenas Gürtel in der Hand und öffnete das Schloss. Lena versuchte gar nicht, sich dagegen zu wehren. Als dann allerdings das bisherige Schrittteil abgenommen war, griff sie sich fast automatisch in den Schritt. „Das, meine Liebe, geht aber gar nicht!“ Vorwurfsvoll schaute die Frau sie an. „So, wie es aussieht, ist es ja wohl absolut richtig, dass du verschlossen bist.“ Betroffen senkte die junge Frau den Kopf. Und dann bekam sich auch noch zu hören: „Dir wäre es jetzt sicherlich am liebsten, wenn alle Männer hier ohne ihren Käfig wären und sie nicht benutzen, wie? Ich sehe dir doch an, dass du Nachholbedarf hast. Aber das wird nichts. Wenn du dann gleich den Zapfen in dir trägst, wird er sich bestimmt schon sehr bald gegen deine Geilheit wehren. Deswegen wird es in Zukunft auch sicherlich kein richtiger Genuss, wenn du mal einen Mann in deinem Popo zu Besuch hast.“ Erschreckt schaute Lena hoch. „Was… was soll das denn heißen?“ Die andere Frau lächelte.
„Ich nehme doch mal stark an, dass es dir gefällt, wenn ein Mann deinen kleinen Popo aufreißt und dich dort wild… benutzt.“ Lena nickt. „Na dann, ist doch klar, was dann passiert.“ Das war Lena auch sofort klar. „Soll das etwa heißen, dass dann auch…?“ „Aber natürlich. Was hast du denn gedacht?“ Jetzt stand die junge Frau sehr betroffen da, während Heikes Chefin sich bemühte, ihr das neue Schrittteil anzulegen. Ein leiser Seufzer war zu hören, als der Zapfen Stück für Stück in der Spalte verschwand. Nach der letzten Kugel schlossen sich die Lippen fast vollständig wieder. Wenig später lag der blanke, leicht gebogene Edelstahl mit den weicheren Silikonrändern fest auf der Haut auf und verschloss alles sehr gründlich. Überlaut klang es, als das Schloss nun auch zugedrückt wurde. Noch eine kleine Kontrolle – zwischen den runden, prallen Hinterbacken lag die Öffnung genau über der Rosette – und die Frau war zufrieden. „Kannst dich wieder anziehen.“ Damit war die junge Frau nun auch abgefunden.
Da auch mein Mann die ganze Zeit stumm zugeschaut hatte, fragte ich ihn jetzt: „Das hat dir doch bestimmt gefallen, zuzusehen, wie eine Frau – kein Mann – verschlossen wird.“ Bisher hatte er mir ja immer vorgeworfen, ich würde immer mehr Männer wegschließen lassen. „Ich kann das nicht wirklich beurteilen, ob das verdient war oder nicht. Dazu kenne ich die Frauen viel zu wenig. Aber immerhin war die junge Frau zwischen den Beinen schon ziemlich rot. Entweder hatte sie kurz zuvor Sex… oder eben selber gemacht.“ Einen Moment sagte er nichts mehr, dann kam leise: „Es wäre sicherlich sehr interessant zu sehen, wie es bei der Mutter unter dem Rock ausschaut. Vielleicht ist sie dort an dieser Stelle ja auch ziemlich rot…“ Ich schaute ihn direkt an und meinte dann: „Du bist ganz schön neugierig, aber das weißt du ja. Du meinst, sie macht es sich auch öfters selber…?“ „Wäre doch immerhin denkbar. Dann hätte sie es vielleicht nur aus dem Grunde getan, weil sie eigentlich selber für sich etwas gegen dies „Unart“ zu machen.“
Je länger ich darüber nachdachte, umso wahrscheinlicher erschien mir auch diese Möglichkeit. Sie selber traute sich nicht, einen solchen Keuschheitsgürtel zu tragen. Garantiert hätte auch ihr Mann was dagegen. Eine verschlossene frau ist halt nicht mehr so nutzbar… Dann müsste er ja auf seinen Sex mit seiner Ehefrau verzichten. Das kam bei vielen Männern nicht sonderlich gut an. Und um ihre Tochter quasi vorbeugend zu schützen, hatte sie ihr den Gürtel angelegt. War das richtig? Fraglich auf jeden Fall. Immerhin war die junge Frau ja volljährig. Aber aus irgendwelchen Gründen hatte sie sich wohl mehr oder weniger der Mutter – und dem Vater? - unterworfen. Vielleicht sollte ich bei Gelegenheit mal Lena fragen; sie würde sicherlich mehr von der jungen Frau er-fahren. Ihre Mutter stand dabei, schaute ihre Tochter an und meinte: „Zieh dich wieder an und dann ab nach Hause. Dort kannst du deiner kleinen Schwester dein neues Schmuckstück zeigen, damit sie gleich weiß, was auch noch auf sie zukommt. Leider ist sie ja kein Stück besser als du. Und passt ja beide auf, dass nicht doch noch Paddel oder Rohrstock zum Einsatz kommt! Und außerdem werden wir mal wieder dein Korsett-Training intensivieren. Die letzte Zeit habe ich das stark vernachlässigt.“
Ziemlich widerwillig zog die Frau sich wieder an, wobei es bereits mit dem normalen BH Probleme gab: er passte nicht so gut über das Stahlteil, welches ihren Busen ja nun bedeckte. „Dann lass ihn doch weg, fällt doch nicht auf“, meinte ihre Mutter. Die restlichen Kleidungsstücke konnte sie zwar leicht anziehen, aber die Bewegungen waren erst noch schwierig; sie musste sich einfach noch daran gewöhnen. Die anderen Zuschauerinnen hatten sich langsam wieder zerstreut und zum Schluss standen außer meinem Mann und mir nur noch Lena, Heike und ihre Chefin da. Fast entschuldigend sagte die Mutter noch: „Es ist heutzutage gar nicht einfach, mit den jungen Frauen zurecht zu kommen. Alles, was du machst, ist in irgendeiner Weise falsch. Und gehorchen tun sie ohnehin kaum noch. Ich will ja nicht sagen, dass ich besonders glücklich bin, ihr diesen Keuschheitsgürtel zu verpassen. Aber was willst du denn sonst machen, wenn sie ständig andere Männer hat und sich von ihnen… na ja, Sie wissen wohl, was ich meine.“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Sicherlich ist das auch nicht die absolute Lösung. Aber man muss ja mal anfangen…“ „Da haben Sie es doch leichter, oder haben Sie Kinder?“ „Nein, habe ich nicht, was ich allerdings ab und zu bedauere.“ Die Frau nickte nur mit dem Kopf und dann zog sie mit ihrer Tochter ab. Mein Mann und ich schauten ihr hinterher.
Überall wurde schon eingepackt, weil die Zeit ziemlich herum war. Es waren auch nur positive Stimmen zu hören. So, wie es aussah, waren alle sehr zufrieden. Es waren sehr viel mehr Besucherinnen gekommen, als er-wartet wurden. „Wenn ich ganz ehrlich bin“, meinte Heikes Chefin, „dann hatte ich nicht einmal die Hälfte er-warten. Dieses Thema interessiert doch mehr Frauen als gedacht. Sicherlich kommen später auch noch Anfragen…“ Sie grinste und jeder wusste genau, was gemeint war. „Mal abwarten, wie es weitergeht.“ Die Frauen, die ihre Männer ja quasi „ausgestellt“ hatten, sammelten sie ein und nach und nach gingen alle nach Hause. So machten wir es dann auch. Unterwegs sprach ich noch ein Thema an, welches meinen Mann und mich doch ziemlich beschäftigte.
„Du hast neulich angekündigt, dass du sozusagen an Männern – ganz besonders an „Ladyboys“ – einen Lümmel in den Mund zu nehmen, ihn richtig zu verwöhnen. Hältst du immer noch an der Idee fest?“ „Ja, wenn du es mir erlaubst.“ „Nein, ich glaube nicht, dass ich das tun sollte. Ich habe so ganz das Gefühl, die willst es gar nicht wirklich, sondern meinst, mir damit einen Gefallen zu tun.“ Er sagte nichts. „Und aus diesem Grunde werden wir dieses Idee nicht weiter verfolgen. Vielleicht kannst du trotzdem ab und zu deinen Mund einmal dafür zur Verfügung stellen, wenn das entsprechende Teil im Kondom…“ Täuschte ich mich oder spürte ich wirklich eine gewisse Erleichterung bei ihm? Na ja, kann schon sein. „Aber, mein Lieber, ich mache dir einen anderen Vor-schlag, wenn du unbedingt deinen Mund zur Verfügung stellen willst.“ Neugierig schaute er mich nun an, was denn da kommen würde.
„Du wirst ein ganzes Wochenende, völlig in Gummi verpackt, verbringen dürfen. Nur dein Mund wird freibleiben, weil ihn ja benutzen sollst. Damit wirst du brav alles lecken und lutschen, was ich dir dann anbiete. Was hältst du von dieser Idee?“ „Das… das klingt irgendwie ganz schön streng“, kam dann leise. „Ich denke, das magst du doch ganz gerne.“ Und dann kam sofort das Praktische in meinem Mann zum Vorschein. „Wie ist denn das, wenn ich mal muss…?“ „Sonst hast du keine Probleme?“ lachte ich ihn an. „Also gut. Natürlich werden wir auch dafür sorgen. In deinen Kleinen bekommst du einen Katheter, damit du pinkeln kannst. Und deinen süßen Popo werden wir zuvor vollkommen entleeren. Zufrieden?“ Er nickte. „Dann kann ich das bestimmt ertragen. Das waren ja keine unlösbaren Probleme, stellte ich fest. „Du wirst also etwa zwei Tage völlig verpackt verbringen, und nicht wissen, wer oder was ich dir in den Mund gebe. Allerdings verspreche ich dir, es wir nichts Ekeliges oder so sein. Na ja, es könnte natürlich schon etwas dabei sein, was dir nicht so richtig gefällt.“ „Das… das wird sicherlich ganz interessant“, meinte er nur leise.
„Und du kannst wirklich darauf „verzichten“, dieses spezielle Lutsch-Training für mich zu machen? Du willst es doch gar nicht wirklich.“ „Du weißt genau, dass ich das für dich gemacht hätte. Schließlich habe ich dir zu ge-horchen…“ Ich lächelte. „Ja, das weiß ich genau und weiß es auch zu schätzen. Aber auf diesen Liebesbeweis werde ich jetzt verzichten. Ich hoffe, du kannst damit leben.“ Genauer schaute ich meinen jetzt, direkt vor der Haustür stehend, an. Er nickte nur, verkniff sich wahrscheinlich gerade ein „Danke schön“. Aber das wollte ich ohnehin nicht hören. Wir gingen hinein und schon bald hatte er, ohne weitere Aufforderung, das Abendbrot hergerichtet. Während wir also aßen, fragte er vorsichtig nach, wie denn das mit den zwei Tagen Gummi gehen sollte. Wahrscheinlich ließ ihm das keine Ruhe. Zwar hatte ich mir darüber noch keine endgültigen Gedanken gemacht, aber ein klein wenig sollte er schon wissen.
„Wenn du am Freitag nach Hause kommst, wirst du nackt mindestens zwei, eher sogar drei, sehr gründliche Einläufe bekommen. Wenigstens Nummer zwei wird sehr hoch hinauf reichen. Dazu nehme ich bestimmt das extra lange Darmrohr. Wenn das erledigt ist, wird der kleine Schlauch in deinem Käfig durch einen Katheter er-setzt, den du auch die zwei Tage tragen wirst. Als nächstes steigst du in den schicken Gummiganzanzug; nur dein Kleiner im Käfig bleibt frei. Die Kopfhaube bekommst du aufgesetzt, bevor der Anzug geschlossen wird. So verschwindet der lange Kragen unter dem Gummi. Nase und Mund bleiben ebenfalls frei. Um den Hals lege ich dir ein festes und ziemlich enges Halskorsett, welches dafür sorgt, dass der Kopf immer schön hochgehalten wird. Dann bringe ich dich zu deinem Bett, wo der dicke Gummischlafsack bereitliegt. Dort wirst du mit meiner Hilfe einsteigen, Arme und Beine an der richtigen Stelle unterbringen und ich werde den Sack schließen. natürlich bleibt der Kleine auch jetzt frei zugänglich.
Nachdem die Riemen auch noch geschlossen wurden, musst du ganz brav liegenbleiben. Dann lasse ich dich ei-ne Weile alleine, damit du dich beruhigen und an die ganze Sache gewöhnen kannst. Vielleicht lege ich dir sogar eines meiner Höschen – oder eine Binde – auf die Nase, du weißt schon…“ Ich konnte sehen, wie er alleine bei der Vorstellung schon leicht erregt wurde. So nach einer oder zwei Stunden komme ich zu dir und setze mich auf dein Gesicht. Und dann wirst du das, was ich dir dann anbieten, ordentlich verwöhnen. Kann sein, dass ich dir dann auch was mitgebracht habe. Jedenfalls wirst du nichts sehen. In der Nacht werde ich neben dir liegen, mich vielleicht sogar an dich heran kuscheln. Den ganzen nächsten Tag – den Samstag – wirst du immer wieder etwas zum Küssen, Schmecken, Ablecken oder so bekommen. Und nie wirst du mit Sicherheit wissen, ob ich das bin oder jemand anderes. Ich kann mir zwar sehr gut vorstellen, dass du das am Duft oder Geschmack erkennen wirst. Und damit du nicht aus Versehen etwas hörst, wenn etwas gesprochen wird, wirst du noch zusätzlich Kopfhörer tragen.
Zwischendurch bringe ich dir auch etwas zu essen und zu trinken. Und du darfst natürlich auch reden oder dir etwas wünschen. Natürlich kann ich nicht garantieren, dass ich alle Wünsche erfülle. Du solltest allerdings nicht versuchen, dich gegen irgendetwas zu wehren; es sei denn, du möchtest die Strafinstrumente mal wieder kos-ten. Das wäre nämlich kein Probleme: Ich drehe dich auf den Bauch und schon geht es los. Soweit alles klar?“ Einen Moment überlegte mein Mann, dann kam ein Kopfnicken. „Es könnte also durchaus sein, dass eine andere Frau…?“ „Ja, ist möglich. Kann und will ich aber noch nicht versprechen.“ Wahrscheinlich überlegte er jetzt gleich, wer denn wohl in Frage kommen würde. Und da gab es doch eine ganze Menge Frauen… Allerdings war ihm das bisher aber nie wirklich schlimm vorgekommen. Im Gegenteil, er genoss es – welcher Mann würde das nicht tun – eine andere Frau oral zu benutzen. Dann fiel ihm allerdings auch ein, dass die eine oder andere frau ja auch verheiratet war… und der Mann unverschlossen. Das konnte natürlich bedeuten, dass ich sie vorher aufforderte, dass er mit ihr…
Deutlich konnte ich erkennen, was in seinem Kopf ablief. „Und du meinst, ich soll alles…?“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Schließlich wolltest du doch auch einem Mann – oder Ladyboy – gründlich seinen Lümmel… verwöhnen, oder?“ „Ja, hatte ich so gedacht…“ „Bis ich das abgelehnt habe. Und deswegen diese andere Aufgabe, die aber meiner Meinung nach nicht schlimm sein wird.“ Dann gab er sich einen Ruck und fragte: „Würdest du dann, äh, ich meine, wenn es möglich ist… auch eine Negerin oder Asiatin…? Du weißt doch…“ Ich musste lachen. Da ging doch gleich wieder die Fantasie mit ihm durch. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, möchtest du bei dieser Gelegenheit sehr gerne eine Asiatin und eine Negerin dort platziert haben, der du dann in aller Ruhe die Spalte auslecken kannst?“ „Natürlich nur, wenn du es mir erlaubst“, kam gleich hinterher. Ich beugte mich vor, gab ihm einen zärtlichen Kuss und meinte: „Ich denke, das dürfte sich wohl machen lassen. Hast du sonst noch irgendwelche Wünsche, wenn wir gerade dabei sind…? Vielleicht sollte ihr Mann sie vorher noch ordentlich genommen worden sein? Und wenn sie ihre Tage hat…?“
Da ich ja wusste, dass es beides keine Dinge waren, die ihn wirklich störten, hatte ich das vorgeschlagen. „Das muss meinetwegen nicht unbedingt sein, würde mich aber nicht stören. Vielleicht wollen die Ladys aber ja auch viel lieber am Popo verwöhnt werden, wer weiß.“ Erneut musste ich lachen. „Na, du bist wirklich ein ganz Schlimmer. Und du hast keinerlei Bedenken, dass ich vielleicht eifersüchtig werden könnte, wenn du anderen Frauen das ebenso schön wie mir machst?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht, weil ja du die Auswahl triffst. Darauf habe ich ja absolut keinen Einfluss und sehen kann ich sie wohl auch nicht. Falls du der Meinung sein solltest, du müsstest lauter alte Frauen so verwöhnen, tja, dann ist das so.“ Ich unterbrach ihn. „Meinst du etwa, alte Frauen brauchen das nicht mehr?“ „Nein, das nicht. Aber du weißt, ich mag es nicht sonderlich…“ „Ein Grund mehr, dass zu ändern“, meinte ich mit einem verführerischen Lächeln, sah ich an, wie sehr er dagegen abgeneigt war. „Mir wäre es lieber, wenn das nicht sein müsste“, kam jetzt von ihm. „Ich glaube auch nicht, dass die Ladys mit meiner Arbeit zufrieden wären.“ „Okay, dann schlage ich vor, ihnen besorgst du es dann nur an der Rosette. Ist das weniger schlimm?“ Er gab sich geschlagen und nickte. „Könnten sie dann wenigstens alle rasiert sein?“
„Moment mal“, meinte ich dann. „Jetzt klingt das aber schon fast so, als würdest du dich darauf freuen. Kann das sein?“ Er lächelte. „Und wenn es so wäre? Aber du bestimmst es doch, wer und was…“ „Das ist richtig. Stell dir jetzt mal vor, ich bringe dir ganz junge Frauen, vielleicht sogar welche, die zum ersten Mal so verwöhnt werden sollen. Das würde dir bestimmt sehr gut gefallen, vor allem, wenn sogar noch ein echte Jungfrau dabei wäre, der Traum aller Männer.“ „… die unverschlossen sind“, murmelte er. Er aß weiter und als wir dann fertig waren, räumte er den Tisch ab. Ich schaute ihm dabei zu und überlegte laut: „Ich stelle mir gerade vor, ich würde die Ringe an deinem Beutel entfernen und so eine Art Hoden-Korsett aus Leder dort anbringen. Was meinst du? Ich habe nämlich sehr nette Dinge zu diesem Thema gesehen. Wahrscheinlich muss ich doch noch zu Heike in den Laden. Und wenn man es auch noch abschließen kann, sodass alles schön so bleibt.“ „Ist für dich bestimmt ein wunderschöner Anblick“, hörte ich ihn murmeln. „Oh, das ist es ganz bestimmt. Nur mit dem Höschen könnte es schwierig werden. Darauf werden wir dann einfach verzichten.“ Ich konnte deutlich sehen, das ihm die Aussicht, so etwas zu tragen nicht sonderlich gefiel. Inzwischen mit der Küche fertig, setzte er sich wieder an den Tisch und fragte: „Wäre es vielleicht möglich, mir die Augen nicht zu verdecken, damit ich wenigstens etwas sehen kann?“
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:29.03.18 11:03 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
ich bin überrascht, positiv aber diese Geschichte ist echt wundervoll momentan, besonders gefällt mir wie unsere Protagonisten sich ein Spiel liefern wo ja die Fronten klar sind aber trotzdem man merkt das hier ein nehmen und geben existiert und man spürt das beide gewillt sind das es beiden Spaß bringt, das ist auch wichtig, für eine gute Beziehung.
Danke sehr lieber Autor für deine Mühen.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:31.03.18 18:29 IP: gespeichert
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Na, das klingt doch, als wäre ich auf dem richtigen Weg, denn so soll es doch sein...
Lächelnd meinte ich: „Und warum, bitteschön, sollte ich dir diesen sicherlich schönen Anblick erlauben? Du hast doch nichts davon; der Kleine bleibt doch gesichert, wird sich nur noch enger hineinquetschen, was es doch nicht angenehmer macht.“ „Ja, das stimmt sicherlich, aber trotzdem wäre es sehr angenehm für mich.“ Ich nickte. „Okay, ich werde drüber nachdenken, aber dafür verlange ich, dass du keinerlei Kommentar oder sonst irgendwelche Worte dazu sagst, wenn du fest verpackt bist.“ Er nickte zustimmend. „Gut, dann werde ich alles vorbereiten, sodass wir dann am Freitag, wenn du heimkommst, gleich beginnen können.“ Bis dahin waren es nur noch zwei Tage, wie er feststellte. „Freitagnachmittag bis wann?“ fragte er. „Ich dachte, bis Sonntagabend. Das wirst du ja wohl aushalten können. Oder muss ich vorher noch etwas nachhelfen?“ „Nein, es wird schon gehen“, meinte er. Ganz einfach fiel ihm diese Antwort nicht, was mich aber nicht störte. Vor allem musste ich möglichst bald mit einigen Leuten sprechen.
Für mich kamen dabei nicht sonderlich viele in Frage, aber wenigstens Sabrina, Roswitha sowie Lin tan und Yin tao. Nacheinander telefonierte ich mit ihnen und wurde auch nicht enttäuscht. Alle wollten gerne kommen, wobei ich ja nicht jedem versprach, dass mein Mann es ihnen machen durfte. Trotzdem meinte Yin tao, sie würde eine schwarze Freundin mitbringen, die gerade schwanger wäre und ganz besondere Piercings tragen würde. Mehr verriet sie nicht. Ich würde mich also überraschen lassen müssen. Sollte ich einen solchen Anblick auch meinem Mann genehmigen? Hatte er das wirklich verdient? Mal sehen. Bis dahin war ja noch etwas Zeit, die allerdings, wie ich feststellte, sehr schnell mit unsere Arbeit und anderen Kleinigkeiten verging. Dann hatte ich alle notwendigen Vorbereitungen für das bestimmt interessante Wochenende getroffen.
Am Freitag gingen wir beide noch zur Arbeit, nachdem ich meinem Liebsten noch einmal ganz deutlich klar gemacht hatte, was in etwa auf ihn zukommen würde. Ob er wohl Angst hatte oder wenigstens ein etwas mulmiges Gefühl? Als ich ihn direkt danach fragte, schüttelte er den Kopf und meinte: „Nein, eigentlich nicht. Oder sollte ich es?“ Lächelnd nahm ich ihn in die Arme und meinte: „Nein, das brauchst du wirklich nicht. Ich werde das nicht ausnutzen.“ Dann ging jeder seinen Weg ins Büro, wo wir noch ein paar Stunden fleißig waren. Allerdings machten sich unsere Gedanken – ihm erging es nämlich bestimmt nicht anders als mir, ziemlich selbstständig und beschäftigten sich wohl mehr mit dem, was kommen würde. Als ich dann eher zu Hause war, machte ich ein leichtes Mittagessen, um meinen Liebsten nicht unnötig zu belasten. Schnell schaute ich noch einmal, aber alles war vorbereitet.
Er kam nach Hause und wir konnten gleich essen. Er sah mittlerweile doch etwas nervös aus, was ich mir gut vorstellen konnte. Wahrscheinlich würde es mir auch nicht anders ergehen. Um ihn nun nicht auch noch unnötig zu stressen, ordnete ich nach dem Essen an, er solle sich doch ausziehen. Während er das im Schlafzimmer tat, zog ich mich um, machte ein bisschen auf Domina, indem ich ein schwarzes Korsett mit dazu passenden Strümpfen und Schuhen anzog. Neugierig und aufmerksam schaute er mir immer wieder dabei zu. Dann streifte ich vorübergehend noch ein Höschen an. Nun nahm ich ihn mit ins Bad, wo bereits auch der Einlauf noch schnell vorbereitet werden musste, denn es sollte ja sehr warmes Wasser verwendet werden. So kniete er am Boden, rückte den Popo schön hoch, und wartete. Zuerst nahm ich eine recht lange, aber eher normale Kanüle, um die erste Portion einzubringen. Ohne großen Widerstand flossen die 1,5 Liter hinein. Nun begann eine Wartezeit, damit möglichst viel anschließend herauskam.
Ich wechselte die Kanüle gegen das extra lange Darmrohr aus, welches nachher bestimmt einen halben Meter in ihn hineingeschoben würde. Das war etwas, was ihm nie so wirklich zugesagt hatte, für eine gründliche Reinigung aber sinnvoll war. Dann erlaubte ich ihm die erste Entleerung, was ihm schon Erleichterung verschaffte. Lächelnd schaute ich zu, was ihm auch immer noch peinlich war. Mit leicht gesenktem Kopf saß er da und ich wartete. Als er dann fertig war und sich gesäubert hatte, stand er auf und kniete sich wieder auf den Boden. Mit einem behandschuhten Finger cremte ich seine kleine, gut dehnbare Rosette ein. Dann setzte ich das Darmrohr an und schob es langsam und sehr vorsichtig hinein. Leise stöhnte, dieses Mal aber eher vor Genuss. Fast lustvoll bewegte er seinen Unterleib, erleichterte mir die Einführung. Dann steckte das lange Teil tief genug in ihm, sodass ich dir drei Ballone nacheinander aufpumpen konnte. Zwei dichteten seine Rosette nun gut ab, der dritte hielt am Ende des Darmrohres erst die eingefüllte Flüssigkeit weit oben im Bauch fest. Dann öffnete ich das Ventil und langsam floss es in ihn hinein.
Das war etwas, was ich immer wieder genoss. Für mich war es ein schönes Bild, welches sich mir bot. Erneut war leises, lustvolles Stöhnen zu hören. Auch sein Popo bzw. der Unterleib bewegte sich lüstern hin und her, nahm die Flüssigkeit auf. Grinsend schaute ich zu, wie der Flüssigkeitsspiegel langsam sank und der Inhalt des Behälters tief in seinem Bauch verschwand. Dank seines Trainings konnte er die Menge so tief drin behalten. Als das Gefäß dann leer war, nahm ich den Schlauch ab und er konnte aufstehen. Das war allerdings etwas schwierig, so mit dieser Füllung. Ich ließ ihn ein paar gymnastische Übungen machen, bis ich die Luft aus dem so tief eingeführten Ballon abließ. So konnte sich die eingefüllte Flüssigkeit den Weg nach unten suchen. Auf diese Weise würde sich bestimmt noch einiges lösen und gleich ausgespült werden. Trotzdem musste er noch einige Zeit warten, bis er dann erneut zum WC durfte. Auch dieses Mal war ich bei ihm, bereitete nun schon die dritte Füllung vor. Die bekam er dann, nachdem er fertig war. Erneut nahm ich das inzwischen gereinigte lange Darmrohr, führte es wieder tief ein. Allerdings empfing mein Mann nun die drei Liter, die ich vorgesehen hatte, im Stehen.
Tief im Bauch sprudelte die Quelle und alles floss gleich nach unten, erledigte die restliche Reinigung. Anschließend war er sicherlich genügend vorbereitet für das Kommende. Brav folgte er mir zurück ins Schlafzimmer, wo er den Gummianzug anzog. Nach kurzer Zeit war er vollständig – bis auf das Gesicht und den kleinen im Käfig samt Beutel – vom schwarzen Gummi bedeckt. Im Spiegel konnte er sich bewundern. Er sah wirklich gut aus. Nun kam er in den Gummischlafsack, in dem Arme und Beine in separate Taschen. Langsam schloss ich den Reißverschluss, hielt dabei sein Geschlecht im Freien. Bereits jetzt lag der Mann fest verpackt im Sack. Nun schnallte ich die bereitliegenden Riemen zu und sorgte für völlige Unbeweglichkeit. Dann legte ich ihm noch das Halskorsett um, welches seinen Kopf fest nach oben streckte. Erst jetzt widmete ich mit seinem Kleinen. Dort entfernte ich den in die Harnröhre ragenden Schlauch und ersetzte ihn langsam und vorsichtig durch einen Katheter. Als ich meinen Liebsten dabei anschaute, sah ich leichtes Unbehagen in seinem Gesicht. Trotzdem wurde er ganz eingeführt und an den Beutel angeschlossen.
Zufrieden betrachtete ich mein Werk, konnte sogar ein leichtes Lächeln im Gesicht meines Mannes sehen. „Das fühlt sich komisch an“, meinte er. „Aber nicht wirklich unangenehm.“ „Freut mich zu hören“, sagte ich. Jetzt entfernte ich die Ringe an seinem schon deutlich länger gewordenen Beutel, hielt ihn in der Hand und massierte ihn sanft. Nun griff ich nach dem zuvor schon besorgten Hoden-Korsett aus schwarzem Leder und legte es an. Es hatte tatsächlich genau die richtige Länge, sodass die beiden Bällchen kräftig nach unten gedrückt wurden. Ich schnürte es zu, quetschte alles noch mehr und ließ ihn stöhnen. Kurz streichelte ich sein Gesicht. „Ich kann mir gut vorstellen, dass es unangenehm ist, aber du hast es so gewollt.“ „Ich… ich kann es… aushalten… Wahrscheinlich gibt es ja gleich eine Belohnung.“ Also ahnte er schon, was kommen sollte. Endlich war ich fertig, betrachtete den gestreckten Beutel. Irgendwie sah der Kleine jetzt noch kleiner aus. Natürlich nutzte ich dann gleich die Gelegenheit und machte zahlreiche Fotos von meinem Liebsten in seiner neuen Verpackung. Schließlich brauchte ich doch eine Erinnerung.
Dann zog ich mein Höschen aus, kniete mich über die Brust des Mannes. Da er den Kopf wegen des Halskorsetts nicht bewegen konnte, sah er nur einen Bruchteil. Stück für Stück kam ich näher zu seinem Gesicht und er konnte mehr sehen. Längst schon hatte er meinen intensiven, weiblichen Duft wahrgenommen. „Ich weiß gar nicht, ob ich dir das jetzt schon erlauben soll“, meinte ich, fast schon in Reichweite seiner Zunge. Mein Liebster wagte nichts dazu zu sagen; er hatte wohl Angst, ich könnte gleich wieder verschwinden. „Ach weißt du, ein paar Minuten werden schon nicht schaden.“ Und so rutschte ich gerad so weit vor, dass die Zunge knapp meine Spalte erreichen konnte. Vorsichtig berührte ihre Spitze mein heißes Fleisch. Zwischen die Lippen konnte er nicht gelangen, was wohl frustrierend war. Lächelnd schaute ich zu ihm herunter. „Ist echt hart, wenn man nicht so kann, wie man möchte, oder?“ Er nickte nur stumm, bemühte sich weiter. So saß ich ein paar Minuten während er sich quälte. „Ich glaube, das reicht jetzt erst einmal.“ Damit stand ich auf und entzog mich ihm, verließ sogar das Schlafzimmer.
Deutlich konnte ich den Frust in seinem Gesicht sehen. Aber er sagte keinen Ton dazu. Sehr zufrieden mit dem bisherigen Ergebnis ging ich ins Wohnzimmer, telefonierte mit Yin tao. Sie sollte morgen früh als Erste kommen und ihre Freundin mitbringen. Auch die anderen Frauen würden alle kommen und so würden wir sicherlich entsprechenden Spaß haben. Ich nahm mir im Wohnzimmer einfach mein Buch und las – dazu hörte ich nebenbei Musik – längere Zeit. Ich wollte meinem Mann einfach Zeit geben, sich an diese Situation zu gewöhnen. Später, als ich dann zu ihm ins Bett kam, kuschelte ich mich an ihn und deckte ihn auch zu, obwohl das wahrscheinlich nicht nötig gewesen wäre. Erstaunlich schnell schlief ich dann ein, träumte ein wenig vom nächsten Tag, der aber sicherlich anders würde. Ohne sich rühren zu können, lag mein Mann neben mir. Ob er auch so gut schlief, konnte ich erst am nächsten Morgen fragen.
Als er dann auch wach war – er hatte tatsächlich gut geschlafen – und ich ein wenig mit ihm geschmust hatte, stand ich auf und zog das gleiche wie am Vortag an. Dazu kam ein knielanger Rock in schwarz. So war ich gut vorbereitet, um jederzeit auf seinem Gesicht Platz zu nehmen. In der Küche bereitete ich mir Kaffee und was ich sonst zum Frühstück brauchte, her und genoss es beim Zeitunglesen. Dann anschließend machte ich auch ein – sicherlich deutlich weniger tolles - Frühstück für meinen Liebsten, dafür hatte ich extra etliche Portionen Babybrei besorgt, um ihn nicht unnötig zu belasten. Lächelnd erwärmte ich eine entsprechend große Portion, die ich dann in drei ziemlich große Flaschen mit Sauger tat. Mit ihnen ging ich zu ihm ins Schlafzimmer. Er riss die Augen weit auf, als er das sah. „Ist das dein Ernst?“ fragte er. „Das ist mein Frühstück?“ Ich nickte. „Hatte ich so gedacht. Aber wenn du lieber verzichten willst…“ Ich zuckte mit den Schultern. Da er wohl einsah, dass es wirklich nichts anderes geben würde, ließ er mich die Flasche halten, mit dem Sauger im Mund. „Das ist jetzt ein echt süßes Bild“, meinte ich. „Gell, mein süßes Baby…“ Er verzog nur das Gesicht und saugte weiter, bis die erste Flasche leer war und ich nur Nächsten wechselte. So saugte er nach und nach alle drei Flaschen aus. „Möchtest du noch mehr?“ fragte ich grinsend. „Nein, danke.“ „Okay, dann musste du ja nur noch ein Bäuerchen machen“, lachte und ging zurück in die Küche. Nur kurze Zeit später klingelte es an der Tür und draußen standen Yin tao und ihre schwarze Freundin. Ich bat sie herein.
Freundlich begrüßten wir uns und ich schaute mir die Schwangere an. Sie sah wirklich sehr süß aus, hatte ein noch eher kleines Bäuchlein. Gekleidet waren beide in Rock und Pullover, trugen auch Nylonstrümpfe, wie sie mir zeigten. Eine Weile saßen wir in der Küche und plauderten. Dann wollte ich natürlich liebend gerne die Piercings sehen, von denen sie gesprochen hatte. Die Negerin stand auf, hob ihren Rock und zog das dunkle Höschen aus. Dann stellte sie sich mit gespreizten Beinen vor mich hin. Was ich da nun sehen konnte, fand ich sehr erstaunlich. Ihre großen Lippen waren tatsächlich auf jeder Seite – so, wie ich zählen konnte – achtmal durchstochen und in den sicherlich längst gut ausgeheilten Löchern steckten Kugelstecker, die auf diese Weise die Spalte vollkommen verschlossen. Ich betrachtete es und schaute dann der jungen Frau uns Gesicht. „Meine kleinen Lippen tragen nur sechs solche Stäbchen“, sagte sie dann lächelnd. „Damit bin ich vollkommen sicher verschlossen, weil die Kugeln nicht ohne weiteres zu entfernen sind. Bekommen habe ich sie, nachdem sicher war, dass ich schwanger bin. Meine Lusterbse wurde ebenfalls durchstochen und ist jetzt unter einer kleinen Haube versteckt, festgehalten von ebenfalls einem kleinen Kugelstab. Und sie bleiben auch dort bis kurz vor die Geburt. So bekomme ich dort natürlich keinen Sex“, stellte sie lächelnd fest.
Das schien die Frau nicht zu stören, so ruhig, wie sie es sagte. Lächelnd ergänzte sie: „Es gibt ja noch andere Möglichkeiten, die meine Geliebte gerne ausnutzt.“ Wie war das? Ihre Geliebte? Kein Mann? „Sie hat mich auch so präpariert“, kam jetzt noch, als ich sie so erstaunt anschaute. „Immerhin hat sie es längst geschafft, mich hinten so zu dehnen, dass sie mir die ganze Hand dort einführen kann, was ein unglaublich geiles Gefühl ist.“ „Und wie lange hat das gedauert?“ „Oh, das ging sogar recht schnell, ich glaube, nur eine Woche. Da sie es jetzt recht häufig macht, bleibe ich auch gut benutzbar.“ Ich lächelte. Dann führte ich die beiden Frauen ins Schlafzimmer zu meinem Mann. Er begrüßte beide ganz brav. „Tut mir leid, dass ich nicht aufstehen kann. Wie ihr seht, bin ich etwas verhindert.“ Natürlich verstanden die beiden das. Die Negerin ging dann auf einen Wink von mir noch näher zu ihm, kniete sich mit gespreizten Schenkeln aufs Bett über seine Brust. Noch immer verdeckte der Rock ihr Geheimnis. Aber dann hob sie ihn ganz langsam an, ließ meinen Mann nun Stück für Stück darunter schauen. Grinsend stellten wir drei Frauen fest, wie seine Augen immer größer wurden, je mehr er zu sehen bekam.
Dann kam die Frau mit dem nackten Geschlecht immer näher an seinen Mund und er streckte gleich die Zunge heraus, wollte dort tätig werden. Niemand verwehrte es ihm. Natürlich konnte mein Man ja ohnehin nur außen lecken und nirgends eindringen. Trotzdem schien es der Negerin zu gefallen. Während er also so beschäftigt war, griff Yin tao nach seinem Kleinen im Käfig. Fast liebevoll nahm sie ihn in die Hand und spielte mit ihm, streichelte auch seinen Beutel, was vom Leder nicht bedeckt war. Ich schaute nur lächelnd zu. So waren die beiden jungen Frauen eine Zeitlang beschäftigt, bis die Negerin umdrehte und nun ihren Popo auf das Gesicht des Mannes drückte. Hier konnte er natürlich wesentlich mehr ausrichten. So zog er seine Zunge erst ein paar Male durch die Kerbe zwischen den dunkelbraunen Backen, um sich dann mehr und mehr auf die Rosette dazwischen zu konzentrieren. Leises Stöhnen war zu hören, als er dann auch noch die Zungenspitze hineinbohrte. Das wurde ihm erleichtert, weil die Frau die Muskeln dort entspannte.
Ziemlich tief konnte er dort eindringen. Wie einen kleinen Finger bewegte er sie dort hin und her, was der Frau sichtlich und hörbar gefiel: sie stöhnte und keuchte ein klein wenig. Ein paar Minuten ließ ich meinen Mann gewähren. Dann bedeutete ich der Negerin, sie solle sich doch wieder erheben. Mit leichtem Bedauern tat sie das und meinte dann zu mir: „Wo es doch gerade so angenehm war…“ Erst jetzt betrachtete ich ihren sehr dunklen Popo und konnte sehen, dass dort einige - wahrscheinlich bei heller Haut – dunkelblaue Striemen. Als ich sie darauf ansprach, meinte sie nur: „Auch das war meine Geliebte, weil ich nicht brav war…“ „Das bedeutet, sie erzieht dich…?“ Die junge Frau nickte. „Ja, weil ich das einfach brauche. Früher, bevor sie mich dort unten so verschlossen hat, brauchte ich ständig Männer, die es mir richtig und sehr gründlich machten. Als mir dort die Möglichkeit genommen worden war, nutzte ich halt die andere, fast ebenso empfindliche Öffnung. Und das hat ihr vorgestern nicht gefallen. Deswegen hat sie eben den Rohrstock genommen. Und ich kann dir sagen: damit kann sie sehr gut umgehen.“
Fast automatisch griff sie sich an den Hintern. „Ab und zu darf ich ja schon einen Mann haben. Aber eben nicht so oft, wie ich das gerne hätte. Und weil sie mich mal wieder erwischt hat, gab es eben ein paar kräftige Striemen. Natürlich tut das weh, aber mir ist vollkommen klar, dass ich das ja verdient habe.“ Yin tao, die die ganze Zeit zugeschaut und auch zugehört hatte, spielte längst mit dem Beutel im Leder-Hodenkorsett, verwöhnte mit der anderen Hand seinen Kleinen im Käfig, soweit das überhaupt ging. Bei ihr konnte mein Mann auch nur am Popo bzw. zwischen den runden Backen tätig werden, trug sie doch schon längere Zeit ihren Keuschheitsgürtel, der weiteres verhinderte. Und als ich ihr dann zunickte, nutzte sie nur zu gerne sein Gesicht als Sitzplatz. Und auch hier wurde er sehr schnell entsprechend tätig, ließ seine Zunge dort hin und her wandern, bevor er sich auf die Mitte konzentrierte, dort auch ein Stückchen eindrang. Da Yin tao nicht viel Zeit hatte, dauerte auch das nur wenige Minuten und mit leichtem Bedauern im Gesicht gab sie ihn auch wieder frei.
Wenig später brachte ich sie zur Tür, verabschiedete sie freundlich. „Das sollten wir mal wiederholen“, meinte Yin taos schwarze Freundin. „Auch wenn er ja bei mir nicht viel ausrichten konnte, habe ich es trotzdem genossen. Es gibt leider gar nicht so viele Männer, die das gerne tun bzw. dann auch noch gut machen. Sie wollen meistens möglichst schnell ihren kräftigen, steifen Lümmel dort unterbringen, um mich wild zu rammeln. Dabei habe ich das richtig gerne, dort sanft und liebevoll verwöhnt zu werden. Welcher Frau geht das nicht so…“ Ich stimmte ihr zu, und als dann beide weg waren, ging ich zurück zu meinem Mann. Dort nahm ich wortlos auf ihm Platz, bot ihm meine inzwischen ziemlich feuchte Spalte an. „Ich glaube, ich muss dir nicht sagen, was ich jetzt von dir erwarte. Ich hoffe, du machst es mir gründlich.“ Nur seine Augen signalisierten mir, dass er klar verstanden hatte. Den Mund hielt ich schon mit meiner Spalte verschlossen. Und sehr schnell spürte ich sein geiles Werkzeug zwischen den Lippen und noch tiefer. Dieses Mal hatte ich mich umgekehrt auf ihn gesetzt, sodass ich an seinen Kleinen heran konnte. Und so beschäftigte ich mich genüsslich mit ihm, bis dann ein paar weißlich, milchige Tropfen zum Vorschein kamen. Dann beendete ich das Spiel – das musste als Belohnung erst einmal reichen- und ließ mich von ihm weiter da unten verwöhnen.
Da es mir jetzt quasi nur um Sauberkeit und nicht um einen Höhepunkt ging, blieb ich nicht besonders lange dort sitzen. Ihm war auch vollkommen klar, dass ich momentan noch nicht mehr wollte; vielleicht später, so hoffte er. Natürlich bedauerte mein liebster es, als ich dann wieder aufstand. „Vielleicht später mehr“, meinte ich lächelnd, weil es in diesem Moment an der Haustür klingelte. „Ich gehe nachschauen“, meinte ich und ließ ihn erneut alleine. Draußen stand Sabrina, mit der ich ja im Vorfeld auch telefoniert hatte. „Hey, komm rein. Er wartet schon auf dich, obwohl er das natürlich nicht weiß. Hast du dich entsprechend vorbereitet?“ Sabrina grinste und nickte dann. „Ja, ganz wie du gewünscht hast. Und mein Mann war mit Feuereifer dabei…“ Lächelnd gingen wir erst einmal in die Küche, wo ich Kaffee machte. „Du kannst ja mal eben ins Schlafzimmer gehen und dich meinem Liebsten zeigen“, meinte ich. „Lass ihn einfach unter den Rock schauen. Dann hat er sicherlich genug gesehen, um seine schmutzige Fantasie entsprechend anzuregen. Oder hast du etwa einen Slip an?“ §Hätte ich einen tragen sollen?“ fragte sie. „Ist doch überflüssig, obwohl es draußen schon etwas frisch war.“ Dann verließ sie die Küche und ging ins Schlafzimmer. Dort betrachtete sie den Mann in Gummi eine Weile, um sich dann mit gespreizten Beinen über seinen Kopf zu stellen, sodass er schon ahnen konnte, was unter dem Rock war. Langsam hob sie diesen dann an und mein Mann entdeckte sie feuchte, glänzenden Lippen dort. Sabrina beugte sich etwas vor und meinte: „Kannst du sehen, was mein Mann gerade mit mir gemacht hat? Da sind noch etliche Spuren, die du dann schon sehr bald… beseitigen wirst… Möchtest du das gerne für mich tun?“ Im Moment wusste er nicht, was er sagen sollte. So nickte er einfach stumm. „Das freut mich. Ich komme nachher wieder zu dir.“
Damit verließ die Frau lachend das Schlafzimmer, ließ den Mann in Gummi mit seinen Gedanken zurück. „Na, meinst du, er hat kapiert, was los ist?“ fragte ich, als sie zurück in die Küche kam. Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, er ist völlig auf der falschen Spur. Aber das war ja Absicht.“ Grinsend setzte sie sich und ich schenkte ihr Kaffee ein. So saßen wir beide am Tisch und amüsierten uns über das, was mit ziemlicher Sicherheit in seinem Kopf abging. Denn obwohl Sabrina es kurz zuvor mit ihrem Mann getrieben hatte, war das, was sie gerade noch in sich bzw. ihrer Spalte hatte, nicht von ihrem Mann. Ich hatte vorher mit ihr abgesprochen, dass sie ihn nicht abspritzen lassen sollte. Sondern stattdessen einfach ein wenig Haferschleim verwenden sollte, was dem anderen ja sehr ähnlich sah. Und natürlich hatte sie das getan. „Da wird er nachher ganz schön schauen, wenn es dann soweit ist.“ Ich nickte, während ich meinen Kaffee trank. „Vielleicht hältst du ihm vorher noch deine Füße hin. Du trägst doch Nylonstrümpfe, oder?“ Sabrina nickte. „Und wahrscheinlich duften sie auch etwas“, kam grinsend.
„Sag mal, müsstest du ihn nicht mal wieder entleeren? So, wie ich seinen Beutel vorhin gesehen habe, sieht er ganz schön voll aus. Oder willst du warten, bis er von selber ausläuft?“ „Oh, das wird wohl noch einige Zeit dauern, weil ich es gerade erst gemacht habe. Nein, bisher gab es keinen Grund, ihm diesen Genuss noch ein-mal zu gönnen. Damit kann ich noch längere Zeit warten. Du weißt doch selber, wenn der Mann erst seinen Saft abgegeben hat, dann will er von seiner Frau nichts mehr wissen. Und genau das kann ich jetzt nicht brauchen.“ Sabrina lachte. „Gibt es tatsächlich einen Moment, wo du es brauchen kannst? Ich würde eher warten, bis er selber ausfließt. Denn dann ist er weiterhin brav und tut, was du willst.“ Ich nickte, weil es ja stimmte. „Komm, lass uns mal zu ihm gehen. Er wartet sicherlich schon auf dich und möchte dir fleißig die Spalte auslecken.“ Sabrina lachte. „Nee, das glaube ich nicht. Sicherlich geht ihm die ganze Zeit im Kopf rum, was dort bei mir wirklich stattgefunden hat. Da ist er doch nicht anders als die meisten anderen Männer: sie mögen fremden Saft eines Mannes gar nicht.“ „Immerhin hat er mir angeboten, es freiwillig für mich zu lernen.“
Die Frau schaute mich erstaunt an. „Echt? Nur um dir zu gefallen, oder mag er das inzwischen tatsächlich?“ „Nö, er wollte es für mich lernen und üben. Aber ich habe es abgelehnt. Wer weiß, ob er das nachher regelmäßig will… Dann komme ich wohl zu kurz. Nein, er soll das vielleicht nur ab und zu mal machen, weil ich das einfach ein tolles Bild halte, wenn er so einen kräftigen Lümmel…“ Ich grinste sie an, während wir nun in Richtung Schlafzimmer gingen. „Und wie sieht es momentan mit deinem „Champagner“ aus? Gibt’s ihn deinem Liebsten schon wieder?“ „Nein, noch lebt er abstinent. Ich denke, das wird noch einige Zeit so bleiben. Natürlich bedauert es das, weil er nicht mal mein Papier sein darf.“ Sabrina lachte. „Du kannst ganz schön hart sein“, meinte sie nun. „Ich glaube, ich könnte nicht so konsequent sein.“ „Aber genau das ist es doch, was unsere Männer brauchen.“ Inzwischen waren wir im Schlafzimmer, wo mein Liebster ja unbeweglich lag. „Aber wenn du möchtest, kannst du ihm ja eine kleine Portion von dir geben“, meinte ich dann und reichte ihr ein Glas. „Obwohl er lieber direkt genießen würde?“ fragte Sabrina. Aber ohne auf eine Antwort von mir zu warten, ging sie ins Bad und füllte das Glas. Der Rest verschwand im WC.
Als sie zurückkam, versuchte mein Mann zu erkennen, was um ihn herum los war. Sabrina setzte sich neben ihn aufs Bett und zog die Schuhe aus. Wenig später lagen ihre Füße in den Nylonstrümpfen auf seinem Gesicht, dicht bei der Nase, sodass er daran schnuppern konnte. Mit einer Hand spielte sie an den beiden Bällchen in seinem so schon gestreckten Beutel. Hin und wieder zuckte er zusammen, wenn die Frau kräftiger drückte. „Ich finde das sehr praktisch von der Natur eingerichtet, dass man damit unsere Männer so wunderbar steuern kann. Und was haben sich schlaue Köpfe alles einfallen lassen, um dieses Teil noch besser und effizienter nutzen zu können. Dieser kleine Käfig ist ja nur ein Teil. Wenn ich nur an die Gewichte oder einen hübschen Hodenpranger denke… Wahrscheinlich würde mancher gerne auf diese so empfindlichen Bällchen verzichten, um nicht irgendwelchen Torturen ausgesetzt zu werden. Ich finde, dort erzielt man fast deutlich bessere Ergebnisse als mit dem Rohrstock oder Paddel. Vor allem sieht man das auch weniger.“ „Allerdings muss man damit aber auch etwas vorsichtig sein, um nicht dauerhafte Schäden zu verursachen. Aber insgesamt kann ich dir nur zu-stimmen. In letzter Zeit musste ich davon aber sehr wenig verwenden. Dieses schicke Leder-Hodenkorsett setzt ja auch nur das fort, was ich mit den Ringen begonnen habe. Außerdem ist es etwas weniger schwer, aber nicht weniger nützlich.“
Mein Mann hatte nur stumm zugehört und die ganze Zeit über an den Füßen der Frau geschnuppert. Mehr wagte er nun doch nicht. S fragte Sabrina dann auch: „Na, möchtest du nicht mehr machen?“ Er nickte, soweit es das Halskorsett zuließ und begann nun die Füße zu küssen und sanft zu lecken. „Ich verstehe gar nicht, wie Frauen darauf verzichten können, sich von ihrem Mann die Füße verwöhnen zu lassen. Es ist doch ein so herrliches Gefühl, wenn er die Zehen in den Mund nimmt und lutscht. Also ich könnte auf Dauer kaum ohne das leben.“ „Geht mir ebenso. Allerdings hatte ich am Anfang Schwierigkeiten, weil ich ziemlich kitzlig bin. Aber er hat gelernt, es so gut zu machen, dass ich es aushalten kann.“ „Stimmt, das bedarf einiger Übung. Aber notfalls muss er das eben lernen. Dabei helfen wir doch gerne nach.“ Längst hatte mein Mann mehrere Zehen, soweit es die Strümpfe zuließen, in den Mund genommen, was ohne Benutzung der Hände doch eher schwierig war. Natürlich konnte er das alles nicht so intensiv machen, wie wenn er die nackten Zehen vor sich hätte. Sabrina entzog ihm ihren Fuß und meinte: „Du hast bestimmt schon einen ganz trockenen Mund. Hier habe ich etwas für dich zu trinken.“
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.04.18 08:44 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
jawoll bist du, nur nicht wieder vom rechten Weg abkommen * lach*
Ich bin gespannt auf was sich unser Held da eingelassen hat, ob es wirklich schlimm oder eilig werden wird?
Hoffentlich achtet seine Frau gut auf ihn das da nichts passiert kann man ja nie ausschließen, oder?
Danke für ein tolles Kapitel mach weiter so!
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.04.18 20:44 IP: gespeichert
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Danke. Werde mir Mühe geben. Und wenn ich dann doch wieder "falsch abgebogen" bin - Bescheid sagen...
Damit hielt sie ihm das Glas an den Mund und ließ einen Teil der gelben Flüssigkeit hineinfließen. Da mein Mann genau wusste, was ihm gerade verabreicht wurde, verzog er das Gesicht ein klein wenig. „Hast du das gesehen?“ fragte Sabrina mich. „Er verzieht das Gesicht, obgleich ich ihm diese äußerst intime, weibliche Flüssigkeit schenken will. Das ist ja schon eine ziemliche Unverschämtheit. Ich hoffe, du wirst das nicht dulden.“ Da ich es auch gesehen hatte, meinte ich sofort: „Natürlich nicht.“ Und zu ihm sagte ich: „Was fällt dir eigentlich ein, bei diesem edlen Geschenk das Gesicht zu verziehen? Vor kurzem hast du noch gebettelt, ich sollte es dir doch wieder schenken. Und nun das? Dabei hatte ich geglaubt, du freust dich drauf.“ „Tja, mein Lieber, damit hast du gerade die Chance verspielt, an meiner Spalte zu lecken. Denn wer weiß, was dir dann alles einfällt. Jetzt darfst du gerade noch kurze Zeit an meiner kleinen Rosette tätig werden. Mehr kann ich dir leider nicht erlauben. Und ich bin sicher, deine Frau wird dir auch noch eine ordentliche Strafe zukommen lassen.“ Ich nickte zustimmend, was er sehen konnte.
Dann, als sein Mund leer war und auch das Glas zurückgezogen worden war, meinte er dann sofort, allerdings ziemlich leise: „Es… es tut mir leid. War nur so ein Reflex und nicht ernst gemeint.“ „Ach, und das soll ich dir glauben? Ich denke eher, du ekelst dich davor, meinen „Champagner“ in den Mund zu nehmen.“ „Nein, das… das stimmt nicht…“, protestierte er leise. „Ich… ich mag ihn.“ Sabrina lachte. „Das klang jetzt nicht sonderlich überzeugend. Ich glaube eher, du hast ihn akzeptiert, weil es anders gar nicht ging. Wahrscheinlich hast du es immer sehr schnell geschluckt, um es wegzubringen.“ „Nein, Lady Sabrina, das ist nicht wahr. Aber ich konnte es nie länger im Mund behalten, weil doch ständig Nachschub kam.“ Wir beiden Frauen betrachteten ihn eine Zeitlang, um dann zu sagen: „Für mich sieht das so aus, als wäre dir gerade eine gute Ausrede eingefallen. Nur, ob wir sie dir abkaufen, ist jetzt die Frage. Also ich glaube das eher nicht“, kam von Sabrina. „Wahrscheinlich geht dir gerade durch den Kopf, wie du auf die Idee kommen konntest, dieses „Zeug“ der Nachbarin auch nur in den Mund zu nehmen. Das ist doch eklig, ein Abfallprodukt usw.“
Streng schaute Sabrina meinen Mann dort im festen Gummi an. „Na, möchtest du noch etwas dazu sagen?“ Er brachte keinen Ton heraus. Wir würden jedes seiner Worte ohnehin nur gegen ihn verwenden, hatte er das Gefühl. „Wahrscheinlich müsste man mit dir ein mehrtägiges Training machen, damit du den wahren Genuss er-kennst. Ich glaube, es gäbe auch genügend Frauen in verschiedenen Alter, die sich bzw. ihren „Natursekt“ liebend gerne zur Verführung stellen. Und du wirst lernen, es richtig zu genießen.“ Ich stand etwas abseits und grinste, was mein Mann allerdings nicht sehen konnte. Sabrina erhob sich und setzte sich nun mit gespreizten Schenkeln rücklings auf sein Gesicht, sodass ihr Popo mit der Kerbe genau auf seinem Mund zu liegen kam. „ich denke, du weißt sehr genau, was ich jetzt von dir will. Also fange einfach gleich an.“ Er begann sofort, seine Zunge durch die Kerbe zu ziehen, wo er eine kleine Menge Feuchtigkeit aufnahm. Einige Male leckte er soweit möglich die gesamte Kerbe auf und ab, bis er dann direkt an der kleinen Rosette stoppte und versuchte, dort ein Stückchen einzudringen. Da die Frau das hatte kommen sehen, war sie bereits sehr entspannt.
„Wenigstens das machst du ja schon ganz gut“, hörte ich jetzt von ihr. „Das ist nämlich etwas, was ich sehr gerne mag, aber auch nicht alle Männer tun und schon gar nicht gut können. Ich glaube, sie haben immer Angst, dort auf gewisse Reste zu stoßen. Aber, so wie du das machst, hast du davor wohl keine Angst.“ Reden konnte mein Mann ohnehin nicht und so war kein Kommentar zu hören. Ich stellte mich neben das Bett, auf dem mein gummierter Liebster lag, holte Sabrinas Busen aus der Verpackung und begann ein wenig mit den schon ziemlich harten Nippeln zu spielen. Erst streichelte ich sie, dann zog ich daran und zum Schluss zwirbelte ich sie ziemlich heftig, wobei sie schon ziemlich stöhnte. Nun nahm ich einen nach dem anderen in den Mund, presste sie zwischen meine Lippen und saugte an ihnen. Die Frau stöhnte, hatte die Augen geschlossen und murmelte: „Mach… mach weiter… bitte…“ Den Gefallen konnte ich ihr leicht tun, wollte ich doch später mehr von ihr. Hart und steif ragten die Nippel in meinen Mund, während mein Mann immer noch heftig oral an der Rosette beschäftigt war.
Wie lange wir uns mit der geilen Frau beschäftigten, wusste ich nachher nicht mehr. Irgendwann legte ich mich neben die beiden auf mein Bett und zog sie zu mir herüber, was mein Mann ja nicht verhindern konnte. Dabei achtete ich genau darauf, dass sie mit ihrem Unterleib zu meinem Kopf gedreht neben mir lag. So konnte ich den Rock hochschlagen und meinen Mund an ihren warmen Bauch pressen, den ich sanft küsste. Sofort erwiderte sie das und ich spürte ihre warmen Lippen auch auf meinem Bauch. Ganz langsam arbeitete ich mich weiter vor, bis ich zum Schamhügel kam. Hier küsste ich einige Zeit, begann auch die warme Haut zu lecken. Ganz kurz wanderte ich zum Anfang der Spalte, wo sich ja auch ihre Lusterbse versteckt war. Immer weiter kam ich voran, spaltete die Lippen und drang dort ein. Mit den Händen hielt ich die beiden großen Lippen auf und schob die Zunge dazwischen, naschte von der Zunge und dem bisschen leicht gesalzenen Haferschleim, den mein Mann ja nicht hatte beseitigen dürfen. Es hatte wirklich große Ähnlichkeit mit dem, was ein Mann… Immer tiefer versuchte ich einzudringen, um auch den letzten Rest zu beseitigen.
Ich war so darauf konzentriert, dass ich kaum wahrnahm, dass Sabrina sich auf sehr ähnliche Weise bei mir revanchierte. Auch sie drang mit ihrer flinken Zunge tief in mich ein, verwöhnte den harten Kirschkern und nahm die Nässe auf, die sich bei ihren Aktionen vermehrt bildete. Mit leicht gedrehtem Kopf versuchte mein Mann al-les zu verfolgen. Dann zuckte ich kurz zusammen. Sabrina hatte mir überraschend einen Finger in die Rosette gesteckt. Nun begann er dort auch noch zu spielen, machte mich noch heißer. So tastete ich mit einer Hand zum Nachttisch, wo ich leise die Schublade aufzog und nach einem der dort verwahrten Stöpsel suchte. Nach einigem Graben fand ich den passenden Gummifreund. Nun musste ich ihn nur noch ein wenig einnässen. So ohne weiteres konnte ich ihn ja kaum in Sabrinas Spalte hineinschieben. Das würde ohne weiteres gehen, aber die Überraschung wäre weg. Also versuchte ich es immer wieder mit dem Mund, wenn er dort nicht gerade leckte. Endlich war ich mit dem Ergebnis zufrieden, sodass ich ihn direkt an der Rosette ansetzte und ohne große Probleme mit einem Ruck dort versenken konnte. Und sofort schnappte Sabrina nach Luft. Das lag weniger an der Dicke als an der Überraschung, dort so verwöhnt zu werden.
Aufmerksam beobachtete ich, wie sich der ringförmige Muskel weit öffnete und der Stopfen dann dort hinein-rutschte, bis er festgehalten wurde. „Du… du geiles… geiles Weib!“ keuchte Sabrina neben mir. „Was machst du da…“ Ich lachte und meinte: „Na, das muss ich dir doch wohl nicht erklären.“ Dann leckte ich weiter, spielte mit dem Stopfen ihn ihrem Popo. Ich drückte und zog an ihm, nahm ihn aber nicht heraus. Parallel dazu machte ich an der Spalte weiter. Dabei wollte ich ihr gar keinen Höhepunkt schenken. Ich hatte nur einfach Lust auf „Frau“, ihren Duft und den Geschmack. Deswegen hörte ich dann auch ziemlich bald auf, schaute Sabrina lächelnd an. „Hast du keine Lust mehr?“ fragte sie mich fast vorwurfsvoll. „Oder magst du mich nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, keine Sorge. Aber ich habe was anderes mit dir vor. Komm einfach mit ins Bad.“ Unterwegs meinte Sabrina dann: „Du hast aber nicht das vor, was ich jetzt vermute?“ Ich grinste. „Wahrscheinlich schon. Wieso? Willst du dich dagegen wehren?“ Im Bad angekommen, holte ich den großen Irrigator – zwei Liter Fassungsvermögen – aus dem Schrank, dazu das Doppelballondarmrohr. „Nein, wehren werde ich mich nicht. Aber muss denn das sein?“ Während ich die Einlaufflüssigkeit herrichtete, sagte ich nur: „Es hat noch niemandem geschadet, einen kräftigen Einlauf von fachkundiger Hand zu bekommen. Die innere Reinigung ist ebenso wichtig wie die äußere.“
Darauf sagte meine Nachbarin nichts, kniete sich nur auf den Boden, als ich das andeutete. Offensichtlich hatte sie erkannt, dass es nicht mehr davon abzubringen war. „Soll ich wirklich die ganzen zwei Liter aufnehmen?“ fragte sie noch, als ich begann, das Darmrohr bei ihr einzuführen. „Natürlich. Schaffst du das nicht?“ „Ich weiß es nicht“, kam nun fast ein wenig kläglich. „Tja, dann werden wir das wohl gleich feststellen. Gib dir wenigstens ordentlich Mühe.“ Den Behälter gefüllt und aufgehängt, beide Ballone ziemlich prall aufgepumpt – Sabrina stöhnte leise dabei – und alles kontrolliert, öffnete ich das Ventil und schon floss es der Frau in den Popo. Es sollte nach meinem Willen langsam gehen, um es ihr zu erleichtern. Ich konnte sehen, wie die Flüssigkeit weniger wurde. Als dann etwas mehr als die Hälfte in ihr drin war, stockte es dann doch. „Du bist noch nicht fertig“, bemerkte ich. „Aber es…geht… nicht mehr…“, kam es aus ihrem Mund. „Oh doch, meine Süße, du wirst alles brav schlucken – ohne Wenn und Aber.“ Die Frau machte ein paar Bewegungen mit dem Bauch, bis ich mich neben sie kniete und den Bauch kräftig massiert. „Ohhh.. bitte… nicht…“, stöhnte sie. Aber das interessierte mich nicht, ich machte weiter. Langsam floss es weiter in sie. „Los, stell dich nicht so an. Es muss alles rein.“ Trotz meiner und ihrer Bemühungen floss es nur sehr langsam in den Popo. Als ich dann zwei Finger in die heiße, nasse Spalte steckte, zuckte Sabrina heftig zusammen, was den Zufluss schneller werden ließ.
„Siehst du wohl, es geht doch“, meinte ich nur und begann mit den beiden Fingern sanfte Bewegungen. Und tatsächlich wurde es weniger und dann - endlich – röchelte der Behälter, kündigte seine Entleerung an. Jetzt nahm ich die Finger aus der Spalte und schob dort ein Paar Liebeskugeln hinein, die ich heimlich bereitgelegt hatte. „Und jetzt wirst du eine halbe Stunde warten, bist du dich entleeren darfst“, meinte ich zu der Frau am Boden. „Das… das ist nicht dein Ernst“, kam von ihr. Ich zuckte nur mit den Schultern, sagte nichts dazu. Jetzt nahm ich den Schlauch ab, nachdem das Ventil gut verschlossen war. „Mir ist das egal, ob du hier knien bleibst oder aufstehst. Ich werde dich im Auge behalten.“ Mühsam erhob sich Sabrina und ich konnte ein kleines, gut gefülltes Bäuchlein erkennen. Erst jetzt schien sie erkannt zu haben, was sie noch in sich trug, und schaute mich mit großen Augen an. „Was hast du denn mit mir gemacht?“ fragte sie. „Muss ich dir ernsthaft alles erklären?“ meinte ich nur. „Ich hatte eigentlich gedacht, das würdest du selber merken.“ „Natürlich merke ich das. So blöd bin ich nun auch wieder nicht.“ „Na, das beruhigt mich aber. Die Liebeskugeln sollen dich ein wenig von deinem so gut gefüllten Popo ablenken. Vor allem, wenn du nämlich gleich im Wohnzimmer ein klein bisschen Gymnastik machen wirst.“
Ich hatte das Bad verlassen und war, gefolgt von Sabrina, zurück ins Wohnzimmer gegangen. „Ich soll was machen?“ „Gymnastik, meine Liebe, nur etwas Gymnastik, damit der Einlauf eine bessere Wirkung hat. So Sachen wie Hampelmann, Hinlegen und Aufstehen, alles, um das Wasser in dir in Bewegung zu bringen – und die Kugeln gleich mit.“ „Ich kann es doch jetzt schon kaum noch halten“, bettelte sie bereits. „Oh, da wird nichts passieren“, meinte ich und griff nach den beiden Pumpballons des Darmrohres und drückte einige Male zu. Die Folge war, dass sie innen und außen noch dicker und auch unangenehmer wurden. „Geht es so vielleicht besser?“ fragte ich. „Nein, gar nicht“, jammerte die Frau. „Ich… ich platze… gleich…“ „Nein, das wirst du ganz bestimmt nicht. Und nun fang endlich an. Zuerst fünfmal einen Hampelmann.“ Immer noch fassungslos stand sie da und starrte mich an. „Muss ich vielleicht noch nachhelfen?“ fragte ich gefährlich leise. Zur Erklärung griff ich nach den immer noch freiliegenden Nippeln und drückte sie ein klein wenig. Und schon begann Sabrina endlich, zu hüpfen und die Beine zu bewegen. Lächelnd beobachtete ich sie und konnte deutlich sehen, wie unangenehm bis angenehm das war. Denn zu der Popo-Füllung kamen ja noch die eher angenehmen Liebeskugeln. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Überraschend griff ich ihr zwischen die Schenkel, wo es schon ziemlich nass war. Ich hielt ihr die nassen Finger vors Gesicht und sagte: „Und geil macht es dich ja außerdem noch.“ Das konnte die Frau nun wirklich nicht bestreiten.
Inzwischen war Sabrina mit dem Hampelmann fertig, stand keuchend vor mir. „Auf den Boden, Popo hoch und runter – zehnmal“, ordnete ich an und mit einem bösen Blick gehorchte sie. „Wann hast du zuletzt einen männlichen Lümmel im Mund gehabt?“ fragte ich sie dabei. „Das… war… gestern… Der… von… meinem Mann“, kam langsam und unter dem Stöhnen vor Anstrengung. „Hat er dir dabei was geschenkt?“ „Nein, das durfte er nicht, weil ich ihm das untersagt hatte“, kam schnaufend ihre Antwort. Immer noch lag sie auf dem Boden, wartete auf weitere Anordnungen. „Du hast ihn also kurz vorher gebremst“, meinte ich. Sabrina nickte. „Und wie lange ist es her, dass du einen Mann so richtig gemolken hast?“ Die Frau schaute mich an, schien zu überlegen. „Das ist etwa eine Woche her. Da war ich bei Birgit. Sie hatte ihren Freund zu Besuch. Und sie traute sich nicht, ihm das so richtig mit der Hand zu machen. Ich weiß nicht, warum sie das nicht wollte. Also habe ich ihr das gezeigt – bis zum Ende. Er hatte eine ganz schön große Portion…“ „Wie hast du diese Menge denn aufgefangen? Mit der Hand oder dem Mund?“ „Nein, ich hatte ihm zuvor ein Kondom übergestreift… Birgit wollte es dann für sich selber haben.“ Ein Lächeln huschte über das Gesicht der Frau am Boden. „Außerdem trug ein eine richtig schicke schwarze, glänzende Gummihose, die vorne seinen Lümmel bis zum Kopf umhüllte. Während ich ihn so „bearbeitet“ habe, durfte er an Birgit mit dem Mund tätig sein.“
Ich warf einen kurzen Blick zur Uhr, was Sabrina auch bemerkte. „Nein, meine Liebe, du hast noch zehn Minuten. Und bis es soweit ist, wirst doch noch einmal Hampelmann spielen – jetzt aber zehnmal.“ Mit großer Mühe und unter heftigem Stöhnen und Jammern machte sie das, wenn auch nicht sonderlich gut. Als es dann über-standen war, durfte sie ins Bad gehen, um sich dort auf dem WC zu entleeren. Grinsend stand ich dabei und hörte es plätschern. Der Frau war es eher peinlich und so saß sie mit gesenktem Kopf da. Da ich ihr ja zuvor eine ordentliche Menge eingefüllt hatte, dauerte es jetzt auch entsprechend lange, bis sie einigermaßen leer war. Endlich schien sie zufrieden zu sein. „Prima, dann kommt gleich die zweite Portion.“ Erstaunt schaute sie mich an und fragte: „Muss denn das sein?“ Ich nickte. „Natürlich. Wenn ich das mache, dann richtig gründlich. Du bekommst noch einmal die gleiche Menge eingefüllt. Und dieses Mal nehme ich Mineralwasser.“ Der Blick, den sie mir jetzt zuwarf, war alles andere als freundlich. Denn ganz offensichtlich war ihr diese deutlich strengere Wirkung bekannt. „Muss ich dann auch wieder eine halbe Stunde warten?“ fragte sie dann zaghaft. Ich war dabei, die notwendigen Utensilien noch zu reinigen. „Nein, das brauchst du nicht.“ Mit einem verborgenen Lächeln hörte ich, wie sie erleichtert aufatmete. „Du wirst es nämlich eine ganze Stunde drin behalten!“ „Nein, das halte ich nicht aus“, kam sofort. „Doch, du wirst es aushalten. Dafür sorge ich schon.“
Sehr ergeben kniete Sabrina sich jetzt trotzdem auf den Boden, ließ sich erneut das Darmrohr einführen und die beiden Ballons aufpumpen. Dann füllte ich vorsichtig zwei Liter Mineralwasser in den Behälter, damit möglichst wenig Kohlensäure verloren ging. Erst als das geschehen war, öffnete ich das Ventil, ließ es langsam ein-fließen. Schon bald begann Sabrina zu stöhnen, sodass ich ihr sanft den Bauch massierte. Nach und nach wurde es weniger und tatsächlich schaffte sie es, gleich die gesamte Menge aufzunehmen. Nebenbei hatte ich ihr lederne Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt, was sie mit Argwohn beobachtete. Als dann alles drin war, schloss ich das Ventil, entfernte den Schlauch und steckte zusätzlich einen kleinen Stöpsel in das Darmrohr. „Du kannst aufstehe und mit ins Schlafzimmer gehen.“ Recht mühsam erhob die Frau sich und mit deutlich sichtbarem dicken Bauch folgte sie mir. Dort deutete ich auf das Bett neben meinem Mann, wo sie sich hinlegen sollte. „Auf den Rücken!“ Sie tat es, schaute ihn an – er drehte etwas den starren Kopf – und wenig später hatte ich die Manschetten an den dort vorhandenen Ketten festgehakt. Mit leicht gespreizten Armen und Beinen lag sie nun dort. So hatte sie nur wenig Bewegungsfreiheit. Liebevoll schaute ich sie an. „Ich denke, so ist das auszuhalten“, meinte ich zu ihr. Ihre Antwort kam sofort. „Du bist ganz schön gemein.“ „Ach ja? Meinst du das ernsthaft?“ Sabrina nickte. „Okay, wenn da so ist…“ Ich grub in einer Schublade und brachte von dort einen kurzen, aber ziemlich dicken Vibrator zum Vorschein. „Ich kann auch richtig nett sein“, meinte ich und zeigte der Frau das Teil. Neugierig schaute sie es an und schien zu überlegen, wie denn das funktionieren sollte, weil doch immer noch die Liebeskugeln in ihr steckten. Aber dafür hatte ich auch bereits eine Lösung gefunden. Ich holte nämlich noch breites Klebeband aus der Küche. Jetzt wurde Sabrina denn doch ziemlich unruhig und begann etwas zu zappeln.
Ich grinste. „An deiner Stelle würde ich das bleiben lassen. Das erhöht nur den Druck in deinem Bauch.“ Schnell schnitt ich ein paar lange Klebestreifen ab und klebte sie griffbereit ans Bett. Nun schob ich den Vibrator sie weit wie möglich in die Spalte der Frau, die weiter zappelte, als wenn sie damit irgendetwas ändern konnte. Mit den Klebestreifen sicherte ich ihn dort an Ort und Stelle, sodass er nicht herausfallen oder herausgedrückt werden konnte. Dann schaltete ich ihn ein. Deutlich war das Brummen zu hören und Sabrina begann fast sofort zu stöhnen. „Ich wünsche dir eine angenehme Stunde. Lass dich nicht von meinem Mann ablenken.“ Damit verließ ich die beiden im Bett und ging ins Wohnzimmer. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern, bis Roswitha er-scheinen würde. Sie hatte ich ja auch eingeladen. Ihr würde ich erlauben, sich gründlich von meinem Mann auslecken zu lassen. Zum einen, damit er ja nicht aus der Übung kam, zum anderen, um Sabrina noch geiler werden zu lassen. Denn natürlich würde sie es sehen und vor allem auch hören können. Um meinem Mann die-se Arbeit noch angenehmer zu machen, hatte ich sie gebeten, sich einen Teelöffel große Menge Honig dort ein-zuführen und ordentlich mit einem Gummilümmel „vorzuarbeiten“, sodass sich ihr süßer Liebessaft gründlich mit dem Honig vermischen würde. Die Aufgabe des Mannes sollte es nämlich sein, alles gründlich zu säubern. Nichts Klebriges durfte zurückbleiben. Ab und zu durfte man der Freundin schon hilfreich zur Seite stehen, dachte ich mir. Sicherlich wurde es ein Vergnügen für alle Beteiligten sowie die Zuschauer. Im Wohnzimmer standen noch unsere benutzten Kaffeebecher, die ich aufräumte. Wenn Roswitha kam, sollte es nicht mehr lange dauern, bis sie ihren „edlen Sitzplatz“ eingenommen hatte, damit nichts verloren gehen konnte. Wir konnten uns ja dann auch dort ausgiebig über verschiedene Dinge unterhalten. Und schon klingelte es an der Haustür. Ich öffnete und bat die Frau herein. „Na, bist du entsprechend vorbereitet?“ fragte ich sie mit einem Lächeln im Gesicht. „Ja, ganz so, wie du es gewünscht hast. Mein Mann hat mich ganz gierig angeschaut – er war heute Nachmittag zu Hause – und freute sich schon drauf, alles zu reinigen. Als ich ihm dann aber sagte, es sei gar nicht mir ihn, war er ziemlich enttäuscht.“ „Ach was, du kannst es ja für ihn noch wiederholen“, lachte ich. „Das werde ich ganz bestimmt“, antwortete sie. Dann gingen wir ins Schlafzimmer.
Als Roswitha dort auch noch Sabrina entdeckte, sagte sie nur: „Hallo, was machst du denn hier!“ „Das siehst du doch“, kam die recht patzige Antwort. „Man hat mich mit Mineralwasser gefüllt und hier festgekettet.“ „Tja, dann wünsche ich dir jetzt gute Unterhaltung.“ Fragend schaute Sabrina die Nachbarin an. Roswitha zog den Rock aus und nun war zu sehen, dass sie darunter nur Strapse mit Nylonstrümpfen trug. Auf einen Slip hatte sie verzichtet. Langsam stieg sie nun aufs Bett, direkt über meinen Mann, ließ ihn aber noch kurze Zeit zwischen ihre Schenkel schauen. Die Lippen dort waren schon deutlich gerötet, warteten auf die bestimmt sehr liebevolle Behandlung. „Ich habe gehört, du darfst mich jetzt tipptopp säubern“, meinte Roswitha nun zu ihm. „Zum Schluss soll alles sauber und ohne Reste sein“, meinte sie noch, um sich jetzt mit der Spalte auf seinem Mund zu platzieren. Ich hatte mir einen Stuhl geholt und saß nun direkt neben dem Bett meines Mannes. „Hoffentlich macht er das ordentlich und vor allem gründlich. Schließlich liegt er schon fast einen Tag so fest in Gummi verpackt.“ „Ach, das wird ihm schon nichts ausmachen. Daran wird er sich gewöhnen. Ich denke, solche Maßnahmen solltest du öfters ergreifen, wenn du schon auf Rohrstock und Paddel verzichtest. Die erzieherische Wirkung ist hierbei nämlich erstaunlich groß. Und was seine Mundarbeit angeht, bin ich da vollkommen zuversichtlich. Inzwischen hat er bei dir doch bestimmt eine ganze Menge gelernt.“ Deutlich hörte man es nun in Sabrinas bauch gurgeln. „Ach, ist das aber ein nettes Geräusch“, meinte Roswitha und lachte. „Sonst höre ich das ja nur bei meinem Mann. Aber bei dir klingt es ebenso gut“, meinte sie zur Frau neben sich. Ein paar Mal klatschte sie auf den prallen Bauch, ließ Sabrina gleich noch heftiger stöhnen. Dann, wieder zu mir, fragte sie: „Wie lange hast du denn vorgesehen, dass sie so bleiben soll?“ „Insgesamt eine Stunde, mit zwei Litern Mineralwasser. Da-von sind noch nicht einmal eine halbe Stunde vergangen.“ „Wow, das wird aber anstrengend“, meinte Roswitha. „Mein Mann schafft es immer noch mit äußerster Mühe.“ „Ach, das wird schon gehen. Ich hatte sie vorher schon mit zwei Litern gefüllt, damit eine erste Reinigung stattfinden kann.“ „Okay, dann sollte sie das eigentlich schaffen. Oder hat sie gar keine Übung?“ „Ehrlich gesagt, das weiß ich gar nicht“, meinte ich. „Sollte eine richtige Überraschung werden.“ „Und das hat ja wohl ganz offensichtlich geklappt“, lachte Roswitha.-„Es soll ja gut sein, wenn wir Frauen auch das ausprobieren, was wir unseren Männern zumuten.“
Dann schaute sie nach unten und meinte: „Hey, mach das mal anständig. Ich weiß, dass du das kannst. Das muss äußerst gründlich und sorgfältig erfolgen.“ Sie schaute mich an und meinte: „Er wollte das so im Husch-Husch-Verfahren erledigen. Aber das geht natürlich nicht. Wie weit bist du denn in Bezug auf seine Enthaltsamkeit was deinen „Sekt“ angeht? Bekommt er immer noch nichts?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, noch nichts. Aber wenn es dich da unten sehr drückt, kann ich für dich schon mal eine Ausnahme machen…“ „Von mir durfte er nur eine ganz kleine Portion bekommen“, maulte Sabrina nun neben den beiden. „Den Rest musste ich beseitigen.“ „Du würdest ihm so gerne mehr davon geben?“ fragte Roswitha. „Ja, natürlich. Wie viele Männer nehmen das denn schon freiwillig auf.“ Roswitha lachte. „Stimmt, viele sind das nicht. Aber im Moment geht das ja nicht. Irgendwie bist du verhindert.“ Sie lachte. „Ich könnte es dir aber auch mit einem Katheter abzapfen“, schlug ich vor. Die Frau zuckte zusammen. „Nein, bloß das nicht. Ich will das nicht…“ „Hast du es denn schon einmal ausprobiert?“ fragte ich. Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich habe nur Schlechtes gehört.“ „Dann werde ich dir jetzt gleich das Gegenteil beweisen“, meinte ich und stand auf. „Bitte nicht, muss denn das sein?“ „Ha, du bist gut. Erst beschwerst du dich, dass er deinen „Sekt“ nicht bekommt, dann will ich dafür sorgen, dass du nicht benachteiligt wirst und nun willst du doch nicht.“ „Ich will schon, aber so wie Roswitha. Aber doch nicht mit einem Katheter…“ „Aber anders geht das doch nicht.“ Sabrina gab sich geschlagen. Ich holte einen Katheter samt Verpackung, wusch mir die Hände und nahm auch ein Mittel zur Handdesinfektion. Nun legte ich an ihrer Spalte den kleinen Eingang zu ihrer Quelle frei und führte langsam und vorsichtig den Katheter ein. Das ist kein so sonderlich angenehmes Gefühl, aber tapfer ertrug sie es. Sanft füllte ich den kleinen Ballon an der Spitze – nun in ihrer Blase – mit Luft. Wenig später floss die erste gelbe Flüssigkeit in den angehängten Kunststoffbeutel. Roswitha hatte zugesehen und ließ nun ein leises Stöhnen vernehmen. Offenbar machte mein Mann es gut bei ihr. Dann rutschte die Frau etwas zurück, platzierte den Ausgang ihrer Quelle nun über den geöffneten Mund. Und wenig später floss ihm deren Inhalt in den Mund. Es dauerte erstaunlich lange, sodass ich ahnte, dass Roswitha wohl gut gefüllt gewesen war. Ich grinste in mich hinein, was mein Mann nicht sehen konnte. Ganz langsam floss unterdessen auch Sabrina aus, füllte den Beutel mehr und mehr. „Das ist aber eine ganz schöne Menge“, bemerkte ich und hob den Beutel an.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:06.04.18 11:15 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
aber sicher, werde dich wieder auf den rechten Weg zurück führen wenn es denn nötig werden wird *lach* ansonsten ist es ein hartes Kapitel für Sabrina und den Protagonisten in diesem Spiel die haben echt zu kämpfen aber ist alles noch im Rahmen des Erträglichen.
LG
Leia
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