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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.11.17 09:29 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen duschte ich und als ich beim Frühstück in der Küche saß, klingelte bereits das Handy. Hei-kes Lady war dran. „Kommen Sie sofort zu mir!“ Kurz und knapp war ihre Anweisung. Erstaunt betrachtete ich das Smartphone. Was sollte denn das nun werden? Ich beeilte mich mit dem Anziehen und war schon sehr bald auf dem Weg zu dieser Frau. unterwegs überlegte ich, was für eine Gemeinheit denn nun wohl komme würde. Wollte sie mir etwas mitteilen, ich würde noch länger verschlossen bleiben? Mit einem sehr unguten Gefühl stand ich dann vor der Tür und klingelte. Wenig später öffnete mir eine der Zofen und ließ mich ein. Vor mir her trippelnd führte sie mich zu ihrer Herrin. Die Frau saß noch bei einem ausgiebigen Frühstück. Ihr Bademantel klaffte leicht geöffnet um ihren Körper. Darunter sah ich ein enges, rotes Korsett.
„Setzen Sie sich. Kaffee?“ kam gleich von ihr und ich nickte stumm. Wenig später stand eine Tasse Kaffee vor mir. Langsam wurde ich unruhig. „Ihnen gefällt der Keuschheitsgürtel nicht so richtig“, meinte die Lady. Ich nickte und brachte mühsam heraus: „Das ist so ziemlich genau richtig.“ „Aber es war ihre Idee.“ „Ja, leider.“ „Und Sie würden ihn sehr gerne wieder loswerden, bevor Ihr Mann heimkommt.“ Ich nickte nur. Eine Weile kam dann nichts mehr, sie frühstückte weiter. „Sie haben Glück“, kam dann. „Da ich dringend einen Keuschheitsgürtel für die Tochter einer Freundin benötige, muss ich den Ihrigen abnehmen, weil ich keinen weiteren mehr habe.“ Erleichtert atmete ich auf. „Sind Sie jetzt zufrieden?“ „Danke, Lady. Ja, ich bin sehr zufrieden und glücklich.“ „Dann werden wir das gleich erledigen.“ Sie stand auf und ich folgte ihr, als sie nun gleich den Raum verließ.
Gemeinsam gingen wir in den Raum, indem sie mir zuvor den Gürtel angelegt hatte. Dort auf einem der zwei gynäkologischen Stühlen lag bereits eine junge Frau, an Armen und Beinen gut festgeschnallt. Ihr nacktes, völlig glatt rasiertes Geschlecht lag in hellem Licht. Um Mund steckte ein Knebel, hielt sie ruhig. Allerdings wimmerte sie etwas. Ihr schien das alles extrem unangenehm und peinlich zu sein. Die Spalte dort im Schritt waren ziem-lich gerötet und leicht geöffnet. Daneben stand eine Frau, offensichtlich ihre Mutter. „Ich habe dich gewarnt“, hörte ich die Mutter zu ihrer Tochter. „Jetzt musst du auch die Konsequenzen tragen, was bedeutet, diesen Keuschheitsgürtel zu tragen – für eine lange Zeit.“ Die Augen der jungen Frau weiteten sich vor Entsetzen, wie ich sehen konnte.
Wortlos deutete die Lady auf den anderen Stuhl, auf dem ich schnell Platz nahm. Die Lady holte den passenden Schlüssel hervor und schloss mich auf, nahm mir den Gürtel endlich wieder ab. Dann lächelte sie und meinte: „Es muss Sie trotzdem ziemlich geil gemacht haben, den Gürtel zu tragen. Wenn ich mir das da unten so an-schaue.“ Inzwischen hatte Heike auch den Raum betreten, nahm den Keuschheitsgürtel und brachte ihn zum Reinigen. In mir steckte jetzt noch die Kugel, die hoffentlich auch herausgeholt würde. Dazu nahm die Lady ein Spekulum, führte es ein und öffnete es sehr weit, dass es fast schmerzte. Jetzt konnte sie die Kugel entfernen, was mich sehr erleichterte. Langsam schloss sie auch das Spekulum, zog es heraus. Irgendwie fühlte ich mich jetzt sehr leer an. Aber das änderte sie schlagartig.
Denn die Lady schob mir sehr schnell ihre gummierte Hand tief in die Spalte, dehnte sie erneut und drang ganz ein. Fest schlossen sich meine Lippen um ihr Handgelenk, während ich stöhnen dalag. In mir tobte eine Mischung aus Freude und Genuss mit Angst und Überraschung. Das hatte ich jetzt nicht erwartet. Nun bewegte die Frau die Hand in mir, öffnete und schloss sie zu einer Faust, streichelte und spielte am Muttermund. Und ich wurde immer nasser! Langsam schob sie die Hand nun auch noch hin und her, was mit der Nässe sehr viel einfacher ging. Wow, war das geil! Zusätzlich wurden nun auch noch zwei Finger in meine Rosette geschoben, was mich noch heißer machte. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis der Höhepunkt kommen würde. Ich konnte es fühlen.
Aber wieder einmal hatte ich die Frau völlig unterschätzt. Sehr genau konnte sie an mir ablesen, was vor sich ging. Und deswegen entfernte sie plötzlich und überraschend die Hand aus der Spalte sowie die Finger aus dem Popo. Oh nein, das durfte nicht wahr sein! Sie konnte jetzt nicht einfach aufhören! So kurz vor dem Ziel! Aber offensichtlich war sie nicht gewillt, das Vergnügen fortzusetzen. Und ich selber getraute mich nicht. So lag ich mit zuckenden Lippen dort, von denen sich bereits einzelne Tropfen lösten. Alles in mir schier nach Erfüllung, Erlösung, die nicht kommen sollte. Es war mir jetzt nicht gegönnt. Und das frustriert, mehr als vorher mit dem unüberwindlichen Keuschheitsgürtel.
Undeutlich nahm ich jetzt wahr, wie Heike zurückkam und zu der jungen Frau ging, ihr den Keuschheitsgürtel deutlich vor Augen hielt. „Er ist jetzt für dich, und du wirst dich daran gewöhnen müssen. Noch wird damit einfach nur deine Spalte im Schritt verschlossen. Aber wenn du nicht brav bist, kann man ihm noch sehr „interessante“ Zusätze verleihen. Damit kann er dann richtig unangenehm werden. Und ich weiß genau, wovon ich rede, denn meiner ist nicht mehr die einfache Variante.“ Zusammen mit ihrer Lady legte sie nun den Keuschheitsgürtel um den Unterleib der Frau, die immer noch wimmerte. Inzwischen war ich aufgestanden, stellte mich daneben und schaute zu. Der Schrittteil wurde deutlich enger angelegt als bei mir. Dadurch verbargen sich die Lippen noch mehr unter dem leicht gebogenen Edelstahl.
Um den Taillengurt zu schließen, musste die Frau ganz tief einatmen. Zum Schluss klickte das Schloss deutlich vernehmbar. Nur der Schlüssel der Lady würde das jetzt ändern können. Und daran sollte sich die erste Zeit auch nichts ändern, was bedeutete, auch die Mutter hatte dann keinen Schlüssel zur Verfügung. Sie sollte nicht auch nur den Hauch einer Chance bekommen, in einem Anfall von Mitleid die Tochter zu befreien, obwohl sie ja dafür war, die Tochter so einzuschließen. Dem Vater schien es ziemlich egal zu sein. Wahrscheinlich wusste er ohnehin nichts davon, würde seine Tochter auch bestimmt darin nicht zu Gesicht bekommen. „Du wirst jetzt jeden Tag zu mir kommen, damit ich dich anschauen kann, ob es Rötungen oder Reizungen gibt. Und jede Bettelei kannst du dir sparen, würde dir nur eine weitere Strafe einbringen.“
Heike löste die Riemen der Frau und half ihr dann beim Aufstehen. Im Spiegel betrachtete sie sich nun und deutliches Entsetzen war dort zu sehen. Frei zugänglich war jetzt nur die kleine Rosette zwischen den hübschen runden Hinterbacken. „Wenn du da jetzt Dummheiten machst, können wir das auch noch verschließen“, meinte ihre Mutter, die genau sah, was im Kopf ihrer Tochter abging. „Ich verstehe ohnehin nicht, warum du das gemacht hast. Deine Schwester ist nie so gewesen, da brauchten wir keinen solchen Gürtel. Und noch immer ist sie Jungfrau. Und du, was machst du? Treibst dich rum und lässt dich von jedem beliebigen Mann benutzen. Aber damit ist ja jetzt endlich Schluss.“ Ich schaute die Mutter an, die das wahrscheinlich alles viel mehr dramatisierte als es war.
Heike stand grinsend daneben, kam ganz dicht zu mir und sagte leise: „So schlimm war das gar nicht. Bisher hatte sie nur was mit ihrem Freund. Und was die Schwester angeht. Sie ist lesbisch und nur deswegen noch Jungfrau. Aber das weiß die Mutter nicht…“ Damit war jetzt einiges klar. „Wie lange soll ich denn so bleiben?“ wagte die junge Frau nun zu fragen. Ihre Mutter schaute sie streng an und sagte hart: „Wenigstens zwei Jahre. Es sei denn, du heiratest und dein Mann übernimmt damit die Verantwortung für dich.“ Fassungslos starrte die junge Frau ihre Mutter an. „Das ist nicht dein Ernst! So lange?“ „Ja, allerdings. Und wenn es sein muss, auch noch länger. Das hast du dir selber zuzuschreiben. Und ich weiß genau, wie sich das anfühlt.“
Verblüfft schauten die Tochter und ich sie jetzt an, die Lady lachte verhalten. Sollte das etwas heißen, sie hatte früher selber einen Keuschheitsgürtel getragen? „Ich habe dir das nie gesagt, aber meine Mutter hatte früher auch dafür gesorgt, dass ich einen Keuschheitsgürtel bekam und ihn mir sogar selber verschlossen. Nur war der nicht so bequem wie deiner hier. Bereits mit 16 Jahren sollte ich ihn bekommen, aber man verschob es bis zu meinem 18. Geburtstag. Am gleichen Tag legte meine Mutter ihn mir selber um.“ „Und wie lange hast du ihn getragen?“ „Ich trug ihn auch noch, als ich deinen Vater kennenlernte. Und er fand das völlig in Ordnung. Des-wegen hatten wir auch vor der Hochzeit keinen Sex – wenigstens nicht da. Und sehr selten nahm er ihn mir auch nach der Hochzeit ab, um Sex zu haben. Selbst als ich schwanger wurde, trug ich ihn noch längere Zeit. Erst nach deiner Geburt verzichtete er drauf. Aber dafür trage ich jetzt etwas anderes.“ Gespannt schauten wir hin, als die Frau nun ihren Rock hob, unter dem sie ein Miederhöschen trug.
Sie zog es herunter und voller Erstaunen konnten wir sehen, dass sie in den Lippen dort unten eine Menge Ringe trug. Jeder Ring – alle nicht besonders groß - war durch beide Lippen gezogen und alle zusammen saßen so dicht hintereinander, dass dort niemals ein Mann mit seinem Lümmel oder einem Finger eindringen konnte. Sollte das heißen, sie bekam auch jetzt keinen Sex? „Nur mein Mann könnte sie abnehmen. Aber das tut er nicht; nicht einmal, wenn ich meine Tage habe. Ich trage sie als fast 20 Jahre, weil ich sie bald nach deiner Geburt bekam. Er mag lieber das andere Loch hinten…“ Das war eine heftige Überraschung für die Tochter. Offen-sichtlich hatte die Mutter ihr nie das eigene Geschlecht gezeigt. Aber sicherlich hatte es trotzdem eine Aufklärung gegeben. „Siehst du, da geht es dir doch noch gut.“ „Weiß Papa davon?“ die junge Frau deutete auf den eigenen Schritt. Ihre Mutter schüttelte den Kopf. „Nein, er weiß es nicht, und wird es auch von mir nicht erfahren. Ob du das tust, musst du selber wissen.“
Heike brachte mich nun zur Tür. Sie schien das bereits alles zu wissen, so ruhig, wie sie war. „Es wird ein paar Tage dauern, bis die junge Frau sich daran gewöhnt hat“, meinte sie. „Du weißt ja, wie das ist.“ Vor allem, wie lästig das Ding war, schoss es mir durch den Kopf. Aber zustimmend nickte ich, froh darüber, selber befreit worden zu sein. Fast hätte ich jetzt gleich hier unter meinen Rock gegriffen. Aber dafür besorgte Heike das gleich und grinste. „Na, ist die Frau schon wieder geil, was? Kaum den Gürtel ab, geht es schon wieder los.“ Sie hatte nämlich gefühlt, dass ich dort bereits wieder feucht war. „Wirklich schade, dass der Gürtel anderweitig gebraucht wurde. Ich hätte zu gerne gehört, was du deinem Mann gesagt hättest. Wie nämlich kann eine „anständige“ Frau ihrem Ehemann erklären, dass sie in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen ist.“ Das wusste ich auch nicht, weil ich bisher darauf noch keine mögliche Antwort gefunden hatte, und sie nun ja zum Glück auch nicht mehr brauchte. Ohne weitere Worte verließ ich das Haus und war sehr zufrieden, unten im Schritt wieder „nackt“ zu sein.
So ging ich dann wieder zurück nach Hause, weil ich heute auch nicht arbeiten musste. Unterwegs kaufte ich mir ein bisschen Kuchen, um mich selber damit zu verwöhnen. Dann, in der Küche, machte ich Kaffee dazu und setzte mich an den Küchentisch, verwöhnte mich selber. Ganz in den wohligen Gedanken versunken, wieder unten ohne zu sein, stahl sich eine Hand unter den Rock in mein Höschen. Oh, tat das gut! Dabei hatte ich doch wirklich nur ein paar Tage darauf verzichten müssen. Außerdem war es ja nun nicht so, dass ich mir das jeden Tag selber machte. Schließlich hatte ich dafür ja meinen Mann, den ich schon ein klein wenig vermisste. Denn den Genuss, der mir bereitete, war doch wundervoll. Etwas erschreckt und verwundert über mich selber, zog ich die Finger schnell wieder zurück, schnupperte daran und steckte sie sogar kurz in den Mund, schmeckte mich nun selber.
Schon immer liebte ich meinen eigenen Saft und dessen Geschmack. Aber jetzt, zusammen mit dem süßen Kuchen, war es ein unnachahmlicher Geschmack. Wie wäre es wohl, nun ein wenig Sahne in meine Spalte einzuführen und dann ein wenig zu wichsen. Wahrscheinlich wäre alleine das schon ein wunderbares Gefühl. Noch besser wäre dann wahrscheinlich, diese Mischung selber zu genießen. Nach kurzer Überlegung ging ich ins Schlafzimmer und holte mir dort meinen Gummifreund aus der Schublade. Er sah dem meines Mannes sehr ähnlich, was Größe und Form anging. Fast liebevoll schaute ich ihn an und nahm ihn mit in die Küche. Dort streifte ich mir nun als nächstes mein Höschen ab und setzte mich mit nacktem Popo auf den Stuhl. Mit gespreizten Beinen saß ich nun da, schaute meine Spalte von oben her an. Mit zwei Fingern spreizte ich nun die Lippen dort unten, rieb den Kopf des Gummilümmels hindurch, um beides anzufeuchten.
Es war wundervoll und ich stöhnte. Hin und her rieb ich mich dort, um dann endlich den Lümmel langsam ganz einzuführen. Ziemlich fest umschloss mein Kanal das Gummiteil, saugte sich quasi fest. Dann steckte er vollständig in mir drin. Eine Weile saß ich nur so da und genoss es. Plötzlich durchschoss mich eine Idee, wie ich die Sahne in mich hineinbringen konnte. Vergnügt stand ich auf – den Gummilümmel immer noch in mir – und ging zum Küchenschrank, wo ich eine Kuchenspritzte liegen hatte. Ich nahm sie mit zum Tisch, dazu den längsten Aufsatz. Nun füllte ich hinten einen Teil der süßen Sahne von meinem Kuchen hinein. Leider war es nicht besonders viel, musste aber reichen. Jetzt kam dann der schwierigere Teil. Deswegen legte ich beide Füße auf den Tisch, zog mit leichtem Bedauern den Gummifreund aus mir heraus und führte den viel zu kurzen Aufsatz der Kuchenspritze unten in mich ein. Dann drückte ich auf den Stempel und spritzte mir langsam die eingefüllte Sahne so tief wie möglich hinein.
Kaum war das geschehen, lutschte ich den Rest aus der Spritze heraus, schmeckte mich bereits jetzt selber. Jetzt griff ich erneut nach meinem Gummifreund und führte ihn langsam wieder dort unten ein. Auf diese Weise verteilte ich die Sahne tiefer in mir und als ich dann mit weiteren Bewegungen den Lümmel rein und raus führte, wurde ich langsam noch feuchter. Noch besser wäre das natürlich alles gewesen, wenn mein Mann das gemacht hätte. Er würde wahrscheinlich von den Resten etwas abbekommen… Mit geschlossenen Augen saß ich nun da und wichste mich immer wilder. Mir kam es vor, als hätte ich großen Nachholbedarf. Warum überhaupt? Ein paar Tage ohne meinen Mann musste ich doch wohl aushalten können. Oder lag es daran, dass ich den Keuschheitsgürtel getragen hatte und ich Verzicht üben musste? Ich wusste es nicht. Jedenfalls wurden meine Bewegungen immer heftiger und der Lümmel wurde tiefer in mich hineingestoßen.
So dauerte es nicht lange und ich spürte das Nahen der Orgasmuswelle. Um den Genuss zu verlängern, wurden meine Bewegungen langsamer. Bereits jetzt hörte ich ein leises Schmatzen aus meiner Spalte. Und dann geschah es. Der Höhepunkt packte mich, ließ mich keuchen und stöhnen. Noch einmal rammte ich den Gummifreund tief in mich, hielt ihn dort fest und mit zuckendem Unterleib saß ich da. Es war so schön wie lange nicht mehr, obwohl mein Mann es mir auch immer wunderbar machen konnte. Ganz langsam ließ meine Erregung nach und dann zog ich den Lümmel heraus, leckte und lutschte ihn genussvoll sauber. Es war fast so, als habe ich den Stab meines Mannes im Mund. Noch mehrfach schob ich ihn wieder in den Schritt, um mehr von dem geilen Gemisch herauszuholen.
Es gelang mir recht gut. Noch ein wenig mehr schaffte ich dann noch mit zwei Fingern, aber alles hatte ich wahrscheinlich nicht erwischt. Das hätte mein Mann machen müssen, aber er war ja leider nicht da. Ziemlich zufrieden saß ich zum Schluss dann da und hatte gar kein schlechtes Gewissen. Wahrscheinlich war auch meinem Mann völlig klar, dass ich es mir hin und wieder auch selber machte, was ihm ja verweigert wurde. Längst hatte es sich bei ihm eingebrannt, dass man Männer in dieser Beziehung anders behandeln musste. Eine Frau konnte schließlich mehrfach hintereinander, während der Mann in der Regel merklich an Lust verlor, sobald er abgespritzt hatte. Wenn also die Frau weiteren Genuss haben wollte, musste sie eben genau das erfolgreich verhindern, zum Beispiel durch einen solchen Käfig.
Langsam aß ich den restlichen Kuchen und trank auch den Kaffee aus. Erst dann ging ich ins Bad, um mich im Schritt zu waschen. Leider musste das ja mit einem Waschlappen geschehen. Dabei überlegte ich, wann es denn das letzte Mal gewesen war. Denn eigentlich immer übernahm ja mein Mann diese wichtige Aufgabe, und machte es eigentlich auch besser als jeder Waschlappen das konnte. Aber nun blieb mir ja nichts anderes übrig. Nach dem Abtrocknen zog ich dann auch mein Höschen wieder an, welches ja noch in der Küche lag. Jetzt musste ich über mich selber lächeln, hatte ich mich doch gerade wie ein Teenager benommen, der es sich selber macht – weil eben kein Mann da ist.
Auch meinen Gummifreund brachte ich nach dem Säubern zurück an seinen Platz. Kaum war das geschehen, hörte ich mein Smartphone klingeln; es war mein Mann. „Hallo Süße“, hörte ich von ihm. „Ich habe eine Überraschung für dich. Weil hier ein paar Termine geplatzt sind, komme ich schon heute Nachmittag nach Hause und nicht, wie plant, erst übermorgen.“ Ich freute mich natürlich und war total erleichtert, dass man mir bereits heute auch den Keuschheitsgürtel abgenommen hatte. „Das ist ja wunderbar!“ freute ich mich gleich mit ihm. „Aber wirst du die Termine demnächst nachholen müssen?“ „Das ist noch nicht sicher“, kam von ihm. „Müssen wir abwarten. Momentan weiß das noch niemand. Ist ja auch egal.“ Wir plauderten so noch eine Weile, dann legten wir beide auf. Jetzt musste ich dann doch breit grinsen. Was wäre wohl gewesen, hätte ich meinen Liebsten mit angelegtem Keuschheitsgürtel empfangen…
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Erfahrener
Niedersachsen
Gummi, Mieder - ich kann mich nicht entscheiden ...
Beiträge: 32
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:19.11.17 11:01 IP: gespeichert
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Ach ja, die Jugend heute ...
Danke auch für diese Fortsetzung Braveheart ...
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Stamm-Gast
Beiträge: 557
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:20.11.17 22:36 IP: gespeichert
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Da hat sie ja noch einmal Glück gehabt, auch wenn ich da etwas im Hinterkopf gerade habe an was unser Autor bestimmt auch denkt!
Aber ich lasse mich gerne überraschen und hoffe das es uns alle überraschen wird.
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:23.11.17 16:07 IP: gespeichert
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Tja, das Leben ist doch voller Überraschungen...
Schnell verdrängte ich diesen Gedanken; er war ja nicht mehr notwendig. Allerdings stellte ich dabei fest, dass ich schon wieder etwas unruhig wurde. War es etwa die Vorfreude auf ihn? Oder hatte es andere Gründe? Ge-nau wurde mir das nicht klar. Jedenfalls schaute ich erst am PC, ob es neue E-Mails gab. Tatsächlich, es gab ein paar, die ich mir gleich anschaute. Leider waren sie nicht sonderlich interessant. Es ging im Wesentlichen da-rum, ob und wie man einem Mann diese dumme Unart des Wichsens abgewöhnen könnte. Zwar betrachteten die Männer als naturgegeben, aber die meisten Frauen wollten sich – wenn sie es denn herausgefunden hatten – nicht einfach hinnehmen. Aber was sollten denn wirklich dagegen getan werden. Strafen halfen auch nicht wirklich, und schließlich konnte man ja auch nicht allen Frauen raten, den Kleinen einzusperren. Denn das nächste Problem wäre ja, ihm das klarzumachen. Er musste die Notwendigkeit einfach begreifen. Das wäre sicherlich auch nicht einfacher.
Außer meiner ja sehr „bewährten Methode“ konnte ich auch nichts anbieten. Also blieb diese Frage offen. Dann war da noch eine Anfrage zum Thema Gummi. Dieses Mal wollte eine junge Frau für sich selber wissen, ob man denn Gummi über einen längeren Zeitraum tragen könne. Na ja, auf Dauer natürlich nicht (wirklich), weil die notwendige Hautatmung unterbunden wäre. Die Frau fand es nämlich ganz toll, die „Gummi-Puppe“ ihres Freundes zu sein. Am liebsten würde sich ständig dann verpackt sehen und das von Kopf bis Fuß. Alles in rot oder schwarz, vielleicht sogar transparent, um die anderen körperlichen Merkmale noch zu betonen. Denn sie habe ziemlich große, auffallende Brustwarzen, die ihrem Freund so gut gefielen. Bereits mehrere Tage hatte sie diese Art Ganzanzug getragen, der nur die wirklich zwingenden Öffnungen habe: am Mund, an den Augen und Ohren. Im Popo bzw. ihrer Blase wären entsprechende Schläuche eingeführt, um die notwendige Entleerung zu ermöglichen.
Als ich diese Mail las, ging ein Kribbeln durch meinen Körper, und ich stellte mir vor, auf dem Gesicht in Gummi sitzen zu dürfen. Ab und zu hatte ich ja auch schon mal Gummi ausprobiert, fand es nach der Probezeit auch irgendwie ganz toll. Deswegen konnte ich das ganz gut nachvollziehen. Die angefügten Bilder der jungen Frau waren dann auch sehr ansprechend. Sicherlich sollte ich sie lieber nicht meinem Mann zeigen… Grinsend schloss ich alles und fuhr den PC wieder runter. Eine Weile saß ich noch nachdenklich dort. Dann schaute ich zur Uhr. Es würde noch eine Zeitlang dauern, bis mein Mann heimkommen würde. So ging ich ins Schlafzimmer, wo noch ein kleiner Haufen frisch gewaschener Wäsche lag, die ich jetzt wegräumte. Zum Teil waren es Sachen von meinem Mann, der ja auch gerne Damenwäsche trug. In seinem Kleiderschrankteil befand sich mittlerweile keinerlei Herren-Unterwäsche. Wozu auch, er durfte sie ohnehin nicht mehr tragen. So hatte ich alles entsorgt und hatte nun Platz für das, was er tragen durfte und auch wollte.
Plötzlich hatte ich eine Idee und ging in die Küche, um sie gleich umzusetzen. Dort suchte ich mir von den Bananen, die ich eingekauft hatte, eine ziemlich dicke Frucht aus, die eher klein und dick war. ich fand eine und begann sie zu schälen. Kurz darauf hatte ich sie vor mir liegen. Da es nicht mehr lange dauern konnte, bis mein Mann nach Hause kam, wollte ich ihm dann wenigstens eine Freude machen. Deswegen zog ich jetzt meinen Slip herunter, stellte mich mit leicht gespreizten Schenkeln hin und rieb mit einem Finger ein wenig an meiner Spalte und den Lippen herum. Natürlich dauerte es nicht lange und ich wurde wieder feucht. Dann griff ich nach der Banane und rieb die Spitze zwischen den Lippen hin und her, um sie dann langsam und vor Genuss stöhnend tief in meinen Schlitz dort einzuführen.
Erst fühlte sie sich kalt und fast unangenehm an. Aber je mehr sie die Temperatur von meinem Schoß annahm, umso besser gefiel es mir. Ohne Mühe passte sie vollständig hinein, dass sich sogar anschließend die Lippen noch wieder schlossen. Mit geschlossenen Augen stand ich da und spürte das kühle Fruchtfleisch tief in mir. Dann zog ich den Slip wieder hoch und räumte gleich wieder die Wäsche weiter weg. Dabei schien die Frucht mir zunehmend Lust zu bereiten, was dann sicherlich dazu führen würde, dass ihre Festigkeit nach und nach weniger würde. Konnte es allerdings ausreichen, bis mein Mann kam? Schließlich wollte ich ihn damit überraschen. Aber wenn nur noch Matsch…?
Da! Hatte ich nicht gerade ein Auto gehört? Tatsächlich, das musste er sein. Dann klapperte die Haustür und ich war sicher, er war gerade nach Hause gekommen. „Schatz, ich bin wieder da!“ rief er und suchte mich. „Ich bin im Schlafzimmer“, antwortete ich, während die letzten Wäschestücke in seine Schublade wanderten. Dann hörte ich ihn ins Zimmer kommen. „Schön, dass du wieder da bist“, sagte ich, als er vor mir stand, mich umarmte und küsste. „Ich freue mich auch. Du hast mir nämlich gefehlt“, kam es gleich von ihm. Ich lächelte. „Ich kann mir schon vorstellen, was dir gefehlt hat.“ Er lächelte zurück und nickte. „Ja, das natürlich auch. Warst du denn auch brav?“ fragte er schelmisch lächelnd. „Aber natürlich. Du kennst mich doch. Und außerdem konnte ich auch gar nicht anders.“ Dass es anders gemeint war, als mein Mann das jetzt verstehen würde, verriet ich natürlich nicht. „Dann hast du jetzt vielleicht Nachholbedarf…?“ Ich nickte. „Zieh dich aus, dann kannst du dich gleich an die Arbeit machen.“
Das brauchte ich ihm nicht zweimal zu sagen. Sehr schnell legte er Jackett, Hose und Hemd ab, stand dann in seiner Damenunterwäsche vor mir. Wie angeordnet trug er jetzt das Korsett mit schwarzen Nylonstrümpfen sowie ein Damenhöschen. Aber irgendwie kamen mir die Strümpfe jetzt dunkler vor als sonst. Wahrscheinlich hatte ich mich nur getäuscht. Nur dieser Geruch, der in der Luft hing, irritierte mich jetzt doch. Doch da kam schon die Erklärung von meinem Mann. „Meine Kollegin hat mir schwarze Gummistrümpfe gekauft und natürlich drauf bestanden, sie zu tragen. Hinzu kam ein Knebel – ich war ihr bei der Bestrafung auf den Popo zu laut – und einen transparenten Gummi-Tanga. Sie steht nämlich noch viel mehr auf Gummi als wir.“ Ich schaute ihn direkt an. „So, das hat deine neue Kollegin also getan. Und wie, bitte schön, soll ich das jetzt verstehen?“ „Das… das hat nichts zu bedeuten“, kam jetzt stotternd von meinem Mann. „Es war doch nur, weil du mir Aufgaben gegeben hast und sie sollte mithelfen, sie durchzuführen. Mehr war da ganz bestimmt nicht.“ Und er zog das Damen-Höschen aus, ließ mich den Tanga sowie seine ziemlich rot gestriemten Hinterbacken sehen. „Das ist nämlich auch von ihr.“ Ich fühlte nach. Die Striemen waren sehr gut aufgezogen und deutlich zu spüren, weil sie aufgeschwollen waren.
„Also gut, dann will ich dir mal glauben. Und nun an die Arbeit.“ Bevor ich mich nun aufs Bett legte, zog ich Rock und Höschen aus, machte mich bereit. Mit leicht gespreizten Schenkeln präsentierte ich mich meinem Mann, der mich nur einen kurzen Moment direkt anschaute. Dann kam er zu mir. Erst streichelte er sanft meine Schenkel, immer weiter rauf bis zum Schritt. Jetzt spürte ich seine Hände auch dort. Schon bald kamen Mund und Lippen hinzu, küssten und leckten mich. Als er dann meine Lippen dort unten liebkoste, murmelte ich: „Ich habe da eine kleine Überraschung für dich.“ Statt einer Antwort lecke nun seine Zunge dort und er spreizte vorsichtig die Lippen, legte den Mund dort auf. Und ganz langsam drückte ich nun die leicht matschige Banane aus meinem Kanal in seinen Mund. Es musste eine sehr interessante Mischung geworden sein, so zusammen mit meinem Liebessaft. Mehr und mehr nahm er auf, behielte es eine Weile im Mund, genoss den Geschmack, und schluckte dann alles.
Viel zu schnell war die Banane herausgeflutscht und verspeist. Aber nun kam noch einiges an Liebessaft, den er ausleckte. Ganz fest presste er seinen Mund an die Spalte und bohrte die Zunge so tief wie möglich in mich hinein, um möglichst alle Spuren und Reste zu beseitigen. Ich hatte die Beine leicht angehoben, auf seine Schul-tern gelegt und ermöglichte ihm so einen besseren Zugang. Längst war ich schon sehr erregt und genoss das Zungenspiel. Und mein Mann gab sich größte Mühe. Zuckend und keuchend lag ich auf dem Bett. Noch einmal ging mir durch den Kopf, wie ich den Keuschheitsgürtel getragen hatte, der meinen Mann davon abgehalten hätte, mich so zu verwöhnen wie er jetzt gerade tat. Meine Nippel im BH waren hart und prall. Ich holte sie hervor und spielte damit. Wie schön wäre es jetzt, meinen Mann mit seinem – leider verschlossenen Stab – ganz tief in mir zu fühlen. Ihm hätte es sicherlich ebenso gut gefallen. Aber er musste mit dem zufrieden sein, was ich ihm momentan erlaubte.
Aber er machte das so mit Mund und Zunge wirklich gut. Darauf hatte ich ja auch ein paar Tage verzichten müssen. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm jetzt hin, wie er mich dort verwöhnte und zärtlich auch an meiner harten Lusterbse saugte und züngelte. Lange dauerte es nicht und ich spürte die heiße Welle des Höhepunktes näherkommen. Dann plötzlich arbeitete sich seine Zunge in meiner Kerbe weiter nach unten, bis er dort auf meine kleine Rosette stieß. Einige Male wechselte er nun hin und her, heizte mich weiter an, bis dann der Höhepunkt über mich hinwegrollte. Mir wurde heiß, ich drückte und massierte meine Nippel noch heftiger und spürte die wilde Zunge unten. Dann strömte es aus mir heraus, direkt in seinen Mund. Ganz fest drückte der Mann sein Gesicht zwischen meine Schenkel und den Mund auf die Spalte. Zusätzlich hielt ich ihn mit den zusammengedrückten Oberschenkeln auch noch fest. Ihm blieb nichts anderes übrig, als mich weiter zu bearbeiten, was er auch tat.
Mehrere Minuten lagen wir so, bis ich mich langsam entspannte und ihn wieder freigab. Noch immer leckte er dort die restlichen Tropfen ab. Bestimmt war ich da unten nun wieder rot und heiß. Mit den Händen spreizte mein Mann mich nun vorsichtig, um auch die letzten Spuren zu beseitigen. Dann, als er fertig war, legte er sich neben mich und ich schaute ihn lächelnd an. „Danke“, sagte ich leise. „Es war wieder wunderbar…“ Vor allem konnte er das jederzeit wiederholen, was mit seinem Stab ja nicht wirklich funktionierte. Es war wohl wirklich besser, ihn weiter verschlossen zu halten. Meine eine Hand arbeitete sich jetzt an meinem Mann nach unten und versuchte unter den Gummi-Tanga zu gelangen. Natürlich spürte er das und half mir dabei. So fand ich den Kleinen im Käfig, fest hineingepresst. Sanft nahm ich den Beutel in die Hand und spielte mit den Fingern an ihm, drückte die beiden Bällchen. Da ich nicht besonders zärtlich vorging, stöhnte mein Mann schon bald; es war wohl etwas unangenehm.
„Sei bitte vorsichtig“, bat er. „Es… es tut weh…“ Ich machte weiter, aber veränderte den Druck nur wenig. Nebenbei bemerkte ich, dass sich seine Hände öffneten und schlossen. Auch begann er zu keuchen. Stieg etwa Lust in ihm auf? Nun beugte ich mich zu ihm rüber, betrachtete ihn genau, wie er da mit geschlossenen Augen lag. „Streif die Hose runter“, befahl ich ihm und er gehorchte gleich. Nun lag das Geschlecht völlig frei vor mir. Der Beutel mit dem breiten Ring baumelte zwischen den leicht gespreizten Schenkeln, und der Kleine im Käfig quetschte sich noch fester hinein. Interessiert kam ich näher, drückte ihm ein Küsschen auf, schmeckte diese Mischung aus Schweiß und Gummi. Zitternd lag der Mann da, wartet, was weiter geschehen würde. Deswegen griff ich nach dem Beutel, zog ihn hoch. Ihn fest in der Hand halten, fragte ich meinen Mann dann: „Du hast dich doch hoffentlich nicht an deine neue Kollegin irgendwie rangemacht?“
„Wie sollte ich das denn machen?“ fragte er zurück. „Stell dich nicht dümmer als du bist“, gab ich streng zurück. „Du weißt ganz genau, was ich gemeint habe. Also? Hast du oder hast du nicht?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht.“ „Hat sie nicht gewollt oder hast du dich nicht getraut?“ „Sie hat nicht gewollt“, kam dann leise, fast bedauernd, von ihm. Ohne dass er das sehen konnte, musste ich grinsen. „Und dir tut es leid“, stellte ich nun auch noch fest. „Denn du hättest ihr gerne schon auf deine Weise besorgt“, richtig?“ Wieder nickte er nur. „Gut, dann legte dich mal richtig auf den Bauch, damit dein Hintern gleich seine entsprechende Strafe bekommt.“ „Aber ich habe doch gar nichts gemacht“, wagte er zu protestieren. „Allein der Gedanke reicht schon. Und das weißt du ganz genau.“ Ergeben platzierte er sich und präsentierte mir seinen immer noch ziemlich roten Hintern, der jetzt gleich eine weitere Portion bekommen würde. Einen Moment überlegte ich, welches Instrument ich denn nehmen sollte. Und entschied mich dann für das Holzpaddel, welches ich gleich ergriff.
Mit ihm versetzte ich dem liegenden Mann ein paar knackige, laut klatschende Hiebe. Jedes Mal zuckte er zusammen, zählte aber gleich brav mit – ohne meine Aufforderung dazu. So bekam jeder Seite fünf anständige Treffer, sodass sie zum Schluss deutlich dunkelrot war. mit einer gewissen Genugtuung versorgte ich das Paddel wieder. Wunderschön leuchteten die roten Backen nun über den schwarzen Nylonstrümpfen und unter dem Korsett. Noch wagte er sich nicht zu rühren. Ziemlich deutlich konnte ich nun zwischen den roten Backen auch den silbernen Stopfen sehen, den er auch noch trug. „Du kannst aufstehen und deine Sachen alleine wegräumen“, sagte ich dann zu meinem Mann. Er mühte sich vom Bett und gehorchte. Zum Teil kamen die Sachen zum Waschen ins Bad neben die Waschmaschine, zum Teil – weil ungebraucht – zurück in den Schrank oder die Schublade. Aufmerksam beobachtete ich ihn dabei. Und dann entdeckte ich dieses Heft!
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.11.17 16:06 IP: gespeichert
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Seltsamerweise machte mein Mann keinerlei Anstalten, es vor mir zu verbergen. Also griff ich danach und schaute es mir genauer an. „Gummi-Schönheiten“ stand vorne drauf, und innen waren lauter Damen in Gummikleidung. Die reichten vom Ganzanzug über Einzelstücke wie BH, Höschen, Strümpfe, Kopfhauben und weite-ren Dingen. „Was ist denn damit?“ fragte ich ziemlich unbeteiligt. Er schaute mich an, wurde nicht einmal rot dabei. „Das… das sind Frauen in Gummikleidung“, kam jetzt von ihm. Ich schaute ihn direkt an. „Hältst du mich für blöd? Das kann ich selber sehen. Wolltest du das mal wieder zum Wichsen nehmen? Das klappt doch gar nicht bei dir.“ Ich deutete grinsend auf den Käfig. Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ich… ich habe es für dich mitgebracht.“ Ich lachte. „Und das soll ich dir glauben? Ich brauche keine Wichs-Anleitung. Noch geht es ohne.“
Er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht dafür. Sondern quasi als Anschauungsmaterial, was es alles für wunder-schöne Sachen gibt. Und die würde ich wenigstens zum Teil gerne an dir sehen.“ Ganz offen schaute der Mann mich jetzt an. Ich hatte den Eindruck, er meinte das ganz ehrlich. Verblüfft fragte ich: „Du willst also tatsächlich, dass ich Gummi trage? Für dich?“ „Nein, nicht nur für mich, eher für dich. Es wird dir gefallen…“ Zweifelnd be-trachtete ich den Mann. Was sollte ich jetzt dazu sagen. Hatte er vielleicht Recht? Richtig ausprobiert – für längere Zeit – hatte ich das ja noch nie. Denn die Vorstellung, darunter zu schwitzen, dass das Gummi auf der Haut rutschte, hatte mich immer gestört. Hin und wieder hatte ich Einzelstücke ausprobiert, fand es auch ganz nett. Aber für längere Zeit? Ich weiß nicht… Und nun wollte mein Mann das wirklich. „Du weißt, dass ich das nicht mag?“ Er nickte. „Aber vielleicht kannst es doch probieren?“ „Also gut, wir werden sehen.“ Damit schien er erst einmal zufrieden zu sein.
Inzwischen hatte er alles weggeräumt. Immer noch lief er nur in Korsett und Strümpfen umher, weil ich ihm auch nicht erlaubt hatte, mehr anzuziehen. Es schien ihn auch nicht wirklich zu stören. Außerdem gefiel es mir. Und ich selber hatte auch kaum mehr an, präsentierte ihm den nackten Popo und meine bestimmt noch deutlich gerötete Scham. Vielleicht konnte ich ihn später noch einmal dranlassen. Gefallen würde mir das ja schon. Als er dann fertig war, gingen wir in die Küche, setzten uns beide mit nacktem Popo auf die kalten Stühle. Einen Moment zuckte er zusammen, was aber eher an dem zuvor geröteten Hinterbacken lag. Ich grinste ihn an, als er das Gesicht verzog. „Tja, Strafe muss ein.“ Er nickte stumm. „Gibt es sonst etwas von deiner Kollegin zu be-richten? Ist sie strenger als ich?“ „Nein, ich würde sagen, sie gleicht dir da sehr deutlich.“ Aha. „Und ihr Mann? Wird er auch so behandelt wie du?“ „Genau weiß ich das nicht. Davon hat sie nicht viel erzählt.“ Okay, das sollte erst einmal reichen. Sonst galt ich vielleicht noch als zu neugierig.
Ich schaute zur Uhr. Dann hatte ich eine Idee, die ich sicherlich ganz gut umsetzen konnte, weil es draußen bereits dämmerig wurde. „Du streifst dir jetzt deine Kopfhaube mit dem Frauengesicht über und ziehst dein Kleid an, steckst deine Silikon-Brüste auch noch in das Korsett rein. Dann siehst du ja schon sehr nach Frau aus. Zusammen gehen wir dann noch zu einem Bummel in die Stadt. Es wird dich sicherlich keiner erkennen.“ Ich konnte ihm ansehen, dass er wohl protestieren wollte, es dann aber doch unterließ. So ging er ins Schlafzimmer und ich folgte ihm, schaute ihm zu, wie er sich anzog. Und wieder war ich erstaunt, wie sehr er dann als Frau dastand. Selbst ich hätte ihn nicht erkannt, wenn er mir plötzlich in der Stadt begegnete. Ich zog mich auch noch wieder an. Und dann konnte es auch schon losgehen. Erst draußen auf der Straße erklärte ich ihm mit einem feinen Lächeln, was ich noch von ihm wollte.
„Jedes Mal, wenn uns eine Frau entgegenkommt, hebst du deinen Rock gerade soweit hoch, dass sie sehen kann, was du dort drunter hast.“ Deswegen hatte er ja auch kein Höschen anziehen dürfen. Das fiel ihm erst jetzt so richtig auf. „Nein, bitte das nicht“, bettelte er mich an. „Oh doch, meine „Liebe“, es muss sein. Oder hast du was zu verheimlichen?“ Mit gesenktem Kopf stöckelte er neben mir her. „Nimm den Kopf hoch, damit du die Frauen auch sehen kannst. Wenn allerdings ein Mann dabei ist, hebst du deinen Rock hinten hoch, bis wir vorbei sind. Garantiert dreht der Mann sich noch um und du zeigst ihm was…“ Er stöhnte auf. Und schon kam uns eine Frau entgegen. Sie dürfte so in meinem Alter sein. „Na, was ist?“ fragte ich und mühsam hob er den Rock gerade so weit, dass sie was sehen konnte. Ein Leuchten ging über ihr Gesicht. Als sie dann dicht vor uns war, hörte ich sie sagen: „Danke für diesen entzückenden Anblick. Er wird mir den ganzen Abend versüßen.“ Dann war sie vorbei.
„Siehst du, war doch ganz einfach“, sagte ich zu meiner „Freundin“. Viele Leute waren ohnehin nicht unterwegs. Dann begegneten uns zwei junge Damen, vermutlich Studenten. Zögernd hob er erneut seinen Rock und ließ sie drunter schauen. Und was taten die beiden? Sie blieben auch noch stehen! „Siehst du, was ich sehen?“ fragte eine die andere. „Ja, ich glaube schon. Aber das ist doch ein männlicher Lümmel im Käfig, oder?“ „Ich glaube ja. Ganz sicher bin ich mir da ja nicht. Wir müssen näher ran.“ Und das taten sie. nun standen sie weniger als einen Meter vor uns. „Tatsächlich Die „Frau“ ist gar keine. „Sie“ ist ein Mann mit einem Verschluss.“ Sie grinste mich an und fragte: „Darf man das mal anfassen?“ Ich nickte. „Nur zu. Tun Sie sich keinen Zwang an.“ Zitternd stand der Mann nun dort und die jungen Frauen fassten den Käfig nacheinander an. „Ein bisschen kalt, der Kleine“, meinte eine. „Aber es fühlt sich wunderbar an“, sagte sie andere. „Trägt er ihn nur jetzt…?“ „Nein“, antwortete ich lächelnd. „Er trägt ihn immer, jeden Tag.“
„Könnte ich mir bei meinem Freund auch gut vorstellen“, sagte die eine. „Er ist nämlich ein ziemlicher Rumtreiber.“ „Das wäre dann auf jeden Fall vorbei, wenn Sie alleine den Schlüssel hätten“, meinte ich nur. „Stimmt. Dann müsste er wohl brav sein“, meinte auch die andere Frau. „Das wäre auch die einzige „Nebenwirkung“. Und Sie entscheiden, wann es Sex gibt…“ Inzwischen hatten die Frauen seinen Kleinen wieder freigegeben und er hatte den Rock fallen lassen. Betreten und mit gesenktem Kopf stand er nun neben mir. „Wenn mir jemand gesagt hätte, was „sie“ unter dem Rock trägt, ich hätte es nicht geglaubt“, sagte die eine der beiden. „Sie“ sieht wirklich sehr echt aus.“ Lachend gingen die beiden weiter und ließen uns auch weiterziehen. „Du verbreitest ja richtig Freude heute Abend“, meinte ich zu ihm. Darauf sagte er auch nichts. Vor einem Schaufenster blieben wir stehen, schauten uns die schönen Schuhe an. „Welche würden dir denn gefallen?“ fragte ich. Schnell zeigte er auf ein Paar roter, hochhackiger Stöckelschuhe. „Die gefallen mir. Ich glaube, ich könnte darin auch laufen.“ Immerhin hatten sie eine Absatzhöhe von gut 6 Zentimetern.
Ich nickte. „Ja, das glaube ich auch. Wollen wir reingehen und du probierst sie aus?“ Etwas widerstrebend nickte er, und so betraten wir den Laden. Ein junger Mann kam uns entgegen und erkundigte sich nach unseren Wünschen. „Ich würde gerne die roten High Heels dort aus dem Fenster anprobieren“, sagte meine „Freundin“ mit aufregend sexy Stimme, was mich etwas verblüffte. „Aber gerne, gnädige Frau“, meinte der junge Mann und beeilte sich, diese zu holen. Wir setzten uns auf zwei bereitstehende Stühle. Der Mann kam zurück und stellte die Schuhe vor uns hin, setzte sich auf einen Hocker und streifte meiner „Freundin“ ihre Schuhe ab. dabei saß „sie“ so, dass er unweigerlich unter den Rock schauen musste – und es auch tat, wie wir grinsend feststellten. Denn er zuckte nämlich zusammen. Ganz offensichtlich hatte er dort etwas Ungewöhnliches entdeckt. Stotternd brachte er nur heraus: „Wenn… wenn Sie ausprobieren…“ Er riss sich zusammen. „Laufen Sie doch ein paar Schritte.“ Und mein Mann stand auf, tat es dann.
Es sah sehr gut aus, wie er damit lief, und wahrscheinlich überlegte der junge Mann, ob er dort eben wirklich was gesehen hatte. Und wenn ja, was denn. Mein Mann setzte sich wieder und nickte. „Wunderbar. Kaufen wir sie?“ erneut hatte er sich so hingesetzt, dass dem jungen Mann nicht anders übrigbleib, als noch einmal unter ihren Rock zuschauen, wenn er die Schuhe wechselte. Dieses Mal dauerte der Blick deutlich länger. Ich bemerkte es und meinte: „Schauen Sie sich ruhig genau an, was dort ist. Das sollte Sie nicht stören.“ Verdattert sah er mich an. „Es ist wirklich wahr, was Sie dort sehen. „Sie“ kann nicht so, wie „sie“ möchte. Und das aus sehr gutem Grund.“ Nun bemühte er sich wieder um die Schuhe, schaute noch einmal genau hin. Und mein Mann hob sogar seinen Rock etwas an, um es deutlich zu zeigen. „So etwas gibt es doch gar nicht“, murmelte der junge Mann nun leise. „Ich träume doch.“ „Schön wäre es“, sagte ich grinsend. „Sie“ weiß es allerdings anders. Für „sie“ ist das die Realität.“ Fertig mit den Schuhen, standen wir auf und gingen zur Kasse, wo der junge Mann die Schuhe verpackte und wir bezahlten. Im Weggehen sagte ich noch zu ihm: „Denken Sie mal drüber nach, warum das wohl so ist.“ Dann standen wir draußen.
Mit der Tasche in meiner Hand, gingen wir dann weiter und schon kam uns erneut eine junge Frau entgegen, ein Stück hinter ihr ein Mann, der wohl zu ihr gehörte, ohne dass wir es ahnten. Sie trug auch einen Rock und in dem Moment, in dem meine „Freundin“ ihren Rock anhob, um zu zeigen, was drunter war, hob die Frau auch ihren Rock. Und zu meiner Verblüffung sah ich dort einen Keuschheitsgürtel! Was für eine Überraschung! Sie blieb stehen und ließ alles deutlich sehen. Es war ein silbernes Teil mit rosa Rand, vermutlich Silikon. Während ich – und mein Mann sicherlich auch- auf ihren Keuschheitsgürtel - starrten, betrachtete sie, was ihr geboten wurde. Inzwischen war der Mann nähergekommen und stellte sich zu uns. „Was ist denn hier los? Du solltest nur deinen Schmuck zeigen und nicht…“ Erst jetzt bemerkte er, worauf seine Frau starrte, wusste auch wohl nicht, was er sagen sollte. Dann brach er in leises Lachen aus. „Eigentlich sollte meine Frau nur den Rock vor einem Mann anheben, aber jetzt…“ Ich grinste ihn an. „Tja, eigentlich hatte sie es ja richtig gemacht, ohne es zu wissen.“ Er nickte. Dann stellte er fest: „Wir sind also quasi Gleichgesinnte. Freut mich sehr. Obgleich ich sicher-lich nicht tauschen möchte.“ „Oh, das geht mir ebenso“, lachte ich. „Ich liebe doch meine Freiheit und finde, es reicht, wenn mein Ehegemahl sich dafür „opfert“. Und noch dazu, wenn „sie“ sich so schön herausgeputzt hat.“ „Das heißt, er – oder muss ich jetzt sagen „Sie“ – ist dauerhaft so gesichert.“ Ich nickte.
„Ist es bei Ihrer Frau denn anders?“ „Nein, eigentlich nicht. Aber noch bin ich mir da nicht ganz sicher. Sie trägt diesen wunderbaren Gürtel erst ein paar Tage, muss sich quasi erst noch dran gewöhnen. Dann werden wir weiteres entscheiden.“ Ich hatte den säuerlichen Blick der jungen Frau gesehen. Jetzt murmelte sie: „Nur weil ich so gerne an mir selber spiele…“ „Genau das ist ja das Problem, Liebste, das kann ich nicht dulden.“ Ich lächelte. „Irgendwie gleichen sich doch die „Probleme“ bei Mann und Frau mehr, als man wahrhaben will. Das war es nämlich auch bei ihm. Er konnte – oder wollte – es einfach nicht lassen. Und so musste ich aktiv werden.“ „Aber das ist doch nicht so schlimm“, brach es aus der Frau heraus. „Nein, Süße, das ist es auch nicht. Aber wenn ich dich nahezu ständig mit einem Gummilümmel zwischen den Beinen und tief in der Spalte finde, dann ist das sehr wohl schlimm. Und leider nicht nur zu Hause, sondern auch sonst. Nein, das kann ich nicht akzeptieren. Und genau deswegen trägst du diesen hübschen Gürtel.“ Die Frau hatte den Kopf gesenkt und sagte keinen Ton mehr. „Man fing schon an, über sie zu reden.“ „Da muss man dann wohl leider doch zu härteren Mitteln greifen“, stimmte ich ihm zu. „Zeige den Herrschaften deinen Popo“, forderte er nun seine Frau auf. Wortlos drehte sie sich um und hob den Rock hinten.
Sehr deutlich leuchteten dort ein Tattoo – ein kleines rotes Herz mit zwei gekreuzten Peitschen – auf jeder Popobacke fünf knallrote Striemen. „Das macht das Sitzen vielleicht etwas unbequem, aber das musste sein“, er-klärte er uns. Ich nickte. „Das kennt meine „Freundin“ auch. Es sind immer wieder sehr wirkungsvolle Maß-nahmen“, lächelte ich. „Und sie machen uns Anwendern ja auch ordentlich Spaß. Oder etwa nicht?“ „Tja, leider schon. Aber was soll man machen, wenn der notwendige Gehorsam nicht da ist und die Disziplin fehlt.“ Er schaute mich an und fragte: „Darf meine Kleinen Ihnen einen Gefallen tun? Vielleicht so zwischen Ihren Schenkeln…? Wenn Sie lieber wollen, auch hinten…“ Ich hatte bei seinen Worten bemerkt, dass seine Lady(?) das Gesicht verzog, als wenn sie das lieber nicht tun wollte. „Dann ganz gerne vorne… wenn meine Freundin sie viel-leicht hinten…?“ „Oh, das wäre ganz wunderbar. Also. Brauchst du noch eine Aufforderung?“ sagte er zu seiner Frau, die sich nun sofort vorbeugte und meinen Rock anhob. Nachdem sie nun auch meinen Slip etwas heruntergezogen hatte, spürte ich gleich ihre kühlen Lippen dort. Meine „Freundin“ bemühte sich wenig später an ihrem Hintern, leckte die Rosette zwischen den gestriemten Hinterbacken. Da sie das nicht besonders mochte, kniff sie anfangs die Hinterbacken etwas zusammen, was ihr Ehemann nicht zuließ. „Lass das! Sonst bekommst du von der Dame gleich noch mehr!“ So ging es zwei oder drei Minuten, in denen uns niemand störte, was uns wunderte. Anschließend richtete jeder seine Kleidung. Dann sollte es weitergehen.
Wir nickten uns noch freundlich zu und dann ging jeder weiter in seine Richtung. „Du siehst, was dabei heraus-kommt“, sagte ich zu meinem Mann. Er nickte nur und ich hörte ihn irgendwas murmeln. „Na, meine Liebe, was ist los? Musst du dich beschweren? Dann sage es lieber laut.“ Bevor er antworten konnte, kam uns ein älteres Paar entgegen. Wie vorher angeordnet, wartete meine „Freundin“, bis sie fast vorbeigegangen waren, dann hob „sie“ ihren Rock hinten. Und ich konnte genau sehen, wie der Mann sich umdrehte und kurz den nackten Popo anstarrte. Es hatte funktioniert, wie ich grinsend feststellte. Nun kümmerte ich mich wieder um meinen Mann. „So, und was gab es da eben zu murmeln?“ „Ich sagte nur, die Frau schmeckte ungewöhnlich, da an der kleinen braunen Rosette.“ „Wie? Ungewöhnlich? Und wonach?“ „Ich würde sagen nach „Mann“ bzw. seiner Milch…“ „Du meinst, er könnte da zuvor draufgespritzt haben?“ Er nickte. „Na, das wäre ja eine wunderbare Überraschung für jeden – oder jede – die daran lecken darf“, erwiderte ich. „Wenn es überhaupt von ihm war…“ Erschrocken zuckte mein Mann zusammen, weil ihm im gleichen Moment wohl auch dieser Gedanke gekommen war. „Aber das ist ja jetzt auch völlig egal, weil du das doch sicherlich brav abgeleckt hast, oder?“ Er nickte mit leicht säuerlicher Miene. „Wie fühlt es sich eigentlich an, als „Frau“ den Popo einer anderen Frau zu lecken. Ist es ebenso angenehm wie bei mir?“ „Deine Rosette mag ich lieber“, sagte er leise. „Und warum?“ „Ich weiß es nicht genau. Aber bei einer völlig fremden Frau… da tue ich es nur sehr ungerne, eher dir zuliebe.“ Weil es sonst sicherlich eine Strafe gibt.
Inzwischen waren wir weitergegangen. Zweimal war uns ein Mann entgegengekommen und meine „Freundin“ tat nichts. Aber dann kam eine ältere Frau und brav hab „sie“ ihren Rock, um der Frau zu zeigen, was „sie“ dort hatte. Die Dame blieb stehen, schaute ich ungerührt an, was es dort zu sehen gab, und meinte dann: „Also, junge Frau, Sie sollten unbedingt etwas dagegen tun. Sonst sind Sie so hübsch, aber das „Ding“ dort entstellt Sie. Inzwischen gibt es doch so geschickte Ärzte.“ Mein Mann warf mir einen etwas hilflosen Blick zu. Die Dame kam noch näher und griff mit einer behandschuhten Hand nach dem Käfig. „Wenn „er“ ohnehin – wie ich vermute – den ganzen Tag eingesperrt ist, kann man „ihn“ doch auch entfernen. Wahrscheinlich wird „er“ auch gar nicht wirklich mehr gebraucht. Und pinkeln kann man auch anders.“ „Das ist doch sicher Ihrer „Freundin“, oder?“ fragte sie mich und ich nickte. „Na, dann sollten Sie sich doch dringend Gedanken darüber machen. Zu einem schönen Kleid gehört ein schönes Geschlecht. Und das ist diese „Ding“ da ganz bestimmt nicht.“ Ich stand fast mit offenem Mund da. Was war denn das gerade? „Wissen Sie, ich war einmal in genau der gleichen Situation. Aber dann hat meine Frau mir geholfen, und nun bin ich selber auch eine Frau.“ Ich schaute sie nun genauer an. Tatsächlich, ich konnte einen sehr kräftigen Adamsapfel sehen. „Sie“ war also auch mal ein Mann gewesen, der sich zu Frau verwandelt hatte.
„Ich glaube nicht, dass wir davon Gebrauch machen werden“, sagte ich. „Es ist doch ein schöner Anblick so unter dem Rock. Mir gefällt es wenigstens.“ Das wiederum schien die „Frau“ vor uns nicht zu verstehen. Sie schüttelte den Kopf. „Na, wenn Sie meinen. Ich fand’s jedenfalls viel schöner, als das „Ding“ endlich weg war.“ Damit ging sie weiter und ließ uns alleine. „Du denkst doch nicht ernsthaft darüber nach, oder?“ fragte mein Mann mich besorgt. Ich lachte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Und auf keinen Fall ohne deine Zustimmung. Wie ich eben schon sagte: ich finde es so viel netter.“ Dann gab ich „ihr“ einen langen Kuss, griff dabei unter „ihren“ Rock und spielte ein wenig an dem nackten Kleinen. „Schließlich kann ich ihn ja auch noch sehr gut benutzen…“ Etwas verzog „sie“ nun das Gesicht, weil „sie“ natürlich sofort verstand, was ich meinte. „Das würde mir nämlich schon ein wenig fehlen, so ganz ohne…“
Das letzte Stück gingen wir dann Arm in Arm wie zwei richtige Freundinnen. Mein Mann schien sichtlich etwas erleichtert zu sein, jetzt wieder auf vertrautem Boden stand. Nun wartete er, ob ich ihm weitere Anweisungen geben würde, worauf ich momentan allerdings noch verzichtete. Außerdem wurde es langsam Zeit fürs Abend-essen. Ohne große Worte stöckelte er also in die Küche und deckte dort den Tisch. Ich schaute dabei zu und fand es schon irgendwie süß, wie er sich in dem Kleid und seinen High Heels bewegte. Es fiel mir tatsächlich schwer, ihn so als meinen Mann zu erkennen, zu gut war diese Aufmachung. Langsam kam ich näher und setzte mich. Erstaunlich graziös knickste „sie“ vor mir und servierte mir sogar Kaffee, den „sie“ inzwischen gemacht hatte. Als „sie“ dann vor mir stand, sagte ich nur: „Lass mich nochmal deinen Kleinen sehen.“
Gehorsam hob „sie“ ihren Rock und da baumelte er, unter dem Korsett und zwischen den Strapsen. Der mittlerweile schon längere Beutel mit den beiden empfindlichen Bällchen wurde von dem Ring deutlich nach unten gezogen. „Nein, er bleibt dort, wo er hingehört.“ Ich nickte „ihr“ zu und sie durfte sich setzen. So konnten wir in Ruhe Abendbrot essen. Immer wieder schaute ich zu „ihr“ hinüber und freute mich an der „Frau“. Offensichtlich fühlte sie sich so wohler als neulich, stellte ich fest. Für mich war das sehr wichtig. Selbst beim Essen bewegte er sich mittlerweile eher weiblich, was sicherlich nicht nur an der Bekleidung und sonstigen Aufmachung lag. Er fühlte sich offensichtlich als Frau. insgesamt war das Abendessen eher ruhig. Keiner sprach noch über die Vorgänge am Nachmittag. Als es dann langsam Zeit wurde, ins Bett zu gehen, konnte ich sehen, dass es meinem Mann nicht leicht fiel, sich jetzt von seinem Kleid zu trennen. Aber schließlich konnte man damit schlecht schlafen.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:26.11.17 20:19 IP: gespeichert
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Hab bei diesem Kapitel obwohl es toll war etwas Schwierigkeiten gehabt mit zu bekommen wer jetzt wer ist mit Sie oder Er, aber ist ja nicht deine Schuld.
Nur ist mir da etwas die Liebe ja die Verbindung abhanden gekommen und ob das überhaupt noch ein Ehepaar ist oder eben nicht.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:29.11.17 22:27 IP: gespeichert
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Ich kann mich Leia nur anschließen. Interessant ist der letzte Absatz,der lässt viele Varianten der Geschichte offen.
LG Alf
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:30.11.17 16:50 IP: gespeichert
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Im Bad schaute ich ihm – oder sollte ich lieber sagen „ihr“ – zu, wie er sich fertigmachte. Bei dem Korsett musste ich allerdings helfend eingreifen. Da es auf dem Rücken ziemlich eng geschnürt war, kam er dort kaum dran, was volle Absicht war. schließlich sollte er auch gar nicht auf die Idee kommen, sich selber davon zu befreien. Fasziniert stellte ich fest, wie wenig an seinem nackten Körper davon zu sehen war. ganz offensichtlich hatte er sich bereits so gut daran gewöhnt. Nur seine Nippel, an denen sich die Silikon-Brüste immer sehr festsaugten, sahen rot aus und waren deutlich dicker als normal. Langsam streifte er die enge Kopfhaube ab, die ihm ein so weibliches Gesicht verlieh. Darunter kam dann sein „normales“ Männergesicht zum Vorschein. „Es gefällt mir immer besser“, meinte er lächelnd. „Das freut mich“, gab ich zu und lächelte zurück. Sorgfältig säuberte er die Kopfhaube und versorgte sie dann. Ich schaute ihm dabei zu und bewunderte seine Sorgfalt dabei.
Als mein Mann dann völlig nackt war, ging er unter die Dusche. Schnell hatte ich mich auch entkleidet und stellte mich dazu. Gegenseitig seiften wir uns ein, hatten viel Spaß dabei. Er gab sich richtig viel Mühe, zwischen meinen Beinen kräftig zu „waschen“, was dann aber schon sehr bald mehr wurde. Vergnügt und lustvoll nahm ich das zur Kenntnis, genoss seine liebevollen Finger dort, die auch mehr und mehr mein Inneres säubern woll-ten. So stand ich mir gespreizten Schenkeln dort und gewährte ihm den Zugang. Während er dort tätig war, kümmerte ich mich um seinen Kleinen im Käfig, den ich ebenso liebevoll einschäumte. Viel „Schmutz“ konnte sich dort ja nicht ansammeln, war er doch ohne Vorhaut. Und richtig geil wurde mein Mann dabei auch nicht; der Käfig verhinderte es. Als mein Mann sich dann an mich drückte, um auch meine prallen Hinterbacken zu verwöhnen, tat ich es auch bei ihm. Es ist ein herrliches Gefühl, die kräftigen Hände dort zu spüren, die Finger in der Kerbe auf und ab reibend und auch in die Rosette eindringen zu fühlen.
So dauerte das alles viel länger als geplant, bis wir uns dann abspülten und abtrockneten. Auch das machte mein Mann es bei mir, ich bei ihm. Kaum war er damit fertig, schaute er mich fragend an. „Soll ich noch die Bodylotion verwenden?“ Ich musste nicht lange überlegen und nickte. Das hatten wir längere Zeit schon nicht mehr gemacht. Und so begann der Mann, nun noch meinen gesamten Körper zärtlich damit einzucremen. Jeder Zentimeter Haut wurde damit bearbeitet. Auch zwischen meinen Schenkeln begann erneut dieses lustvolle Spiel. Nur zu gerne spürte ich die sanft gleitenden Hände auf meiner Haut. So stand ich mit geschlossenen Augen da, ließ ihn machen. Richtig entspannt ging ich dann zusammen mit ihm ins Schlafzimmer, wo er mir mein Nachthemd überstreifte. Ich fiel förmlich ins Bett und war nach kurzer Zeit eingeschlafen, bekam kaum noch mit, wie mein Mann auch zu Bett kam und sich an mich herankuschelte.
Am nächsten Morgen war ich nur wenig früher wach als mein Mann, schaute ihn einen Moment an, bis auch er aufwachte. „Guten Morgen“, kam dann auch fast gleichzeitig. Es folgte ein liebevoller Kuss. „Du musst ja was ganz Tolles geträumt haben“, stellte er dann fest. „So wie du gestern Abend an dir gespielt hast…“ Mist, daran konnte ich mich gar nicht erinnern. „Weiß ich nichts mehr“, gestand ich. „Und du hast gestöhnt und irgendwas vor dich hingemurmelt“, kam jetzt noch hinzu. „Ich habe das auch nur mitbekommen, weil ich nicht gleich einschlafen konnte.“ Ich grinste. „Und jetzt wüsstest du sicherlich nur zu gerne, was das war, oder?“ Heftig nickte er. „Aber wenn du es nicht mehr weißt… Aber ich könnte ja vielleicht die „Spuren“ dort beseitigen. Was hältst du davon?“ Statt einer Antwort lupfte ich nur meine Decke. Wenig später lag er darunter und suchte sich den Platz zwischen meinen Schenkeln. Ganz bereitwillig hatte ich sie gespreizt, gewährte ihm den begehrten Zugang dort.
Zuerst begann er mit zahlreichen Küssen auf die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich genoss es und nahm es mal hin, ließ ihn machen. Mal rechts, mal links spürte ich seine Lippen. Immer weiter arbeitete er sich weiter nach oben, bis er dort meinen Schamhügel abküsste. Es dauerte eine Weile, bis ich dann seine Zunge dort spürte, was bei der glatten Haut mehr als angenehm war. Langsam schob er sich nun nach unten, küsste er die Lip-pen dort, um dann auch mit der Zunge zu lecken. Immer fester arbeitete er dort, drang dann auch ein, streichelte die kleinen Lippen, und – er hatte mit dem Fingern meine Spalte leicht gespreizt – konnte r auch an das Innere sowie meine Lusterbse. Sie hatte sich längst aus dem Versteck hervorgeschoben, wollte auch ihren Teil abbekommen. Dass mein Mann so ganz nebenbei alles Spuren der Nacht beseitigte, war auch klar. Darüber brauchte ich kein Wort zu verlieren.
So lang ich ganz entspannt da, ließ mich genüsslich verwöhnen. Das ging mehrere Minuten, bis wir leider aufhören mussten; es wurde langsam Zeit, aufzustehen. Schließlich mussten wir dann doch beide zur Arbeit. Sanft streichelte ich meinem Mann über den Kopf, um anzudeuten, es würde Zeit. Aber er konnte – und wollte – sich nicht sofort trennen, machte noch etwas weiter. Aber dann war ihm auch klar, dass er leider aufhören musste und so kam er unter lächelnd der Decke hervor. Mit leichtem Bedauern standen wir auf und gingen ins Bad, wo ich dringend auf dem WC sitzen musste. Leise plätscherte es aus mir heraus, ergab, wie ich sehen konnte, einen wunderschönen kräftigen Strahl.
Da ich mich absichtlich mit gespreizten Schenkeln niedergelassen hatte, konnte mein Mann es natürlich lassen, mir dabei zuzuschauen. „Was bist du doch für ein neugieriges kleines Ferkel!“ lachte ich. „Du kannst doch nicht einfach einer Frau beim Pinkeln zuschauen.“ „Oh doch, siehst du doch. Außerdem sitzt eine anständige Frau so nicht auf dem Klo – Beine weit gespreizt“, gab er zur Antwort. „Und man macht es für sich alleine. Aber das wäre ja zu schade…“ Er grinste mich breit an. „Also gut, wenn du schon mal da bist“, seufzte ich ergeben, „kannst du dich auch gleich nützlich machen.“ Mehr musste ich gar nicht sagen, er wusste ohnehin Bescheid, was ich jetzt von ihm erwartete. Und schnell kniete er vor mir, wartete, dass ich aufstand. Erst dann konnte er richtig an mich heran und seine Zunge war dann mein Papier, schön warm und weich. Ich genoss es natürlich sehr, wie er die letzten anhaftenden tropfen entfernte. Natürlich konnte er auch nicht lassen, etwas mehr und tiefer einzudringen, bis ich mich ihm entzog.
„Nun ist aber genug, meine Lieber. Wir müssen doch noch zur Arbeit. Und so werden wir nie fertig.“ „Och, damit hätte ich keine Probleme. Ich konnte mich auch so den ganzen Tag beschäftigen. Ich glaube, mir würde nicht langweilig…“ Aber trotzdem stand er auf und ging unter die Dusche. Ich konnte nur den Kopf über meinen gierigen Mann schütteln, dann trat ich zu ihm unter die Dusche. Er war bereits schon fast fertig und stand bald wieder draußen. Nach dem Abtrocknen eilte er in die Küche und machte das Frühstück. Ich ließ mir noch etwas Zeit und ging dann erst zum Anziehen ins Schlafzimmer. Einen kurzen Moment stand ich dort vor dem Kleiderschrank, dann nahm ich mein leichtes Hosen-Korselett sowie eine helle Strumpfhose. Das würde meinem Mann den Zugriff bei mir erschweren, was auch meine Absicht war. mit Jeans, T-Shirt und leichtem Pullover kam ich dann zu meinem Mann in die Küche, wo inzwischen das Frühstück fertig war.
Da er inzwischen sein schwarzes Korsett trug, musste er noch kurz im Schlafzimmer gewesen sein. Dazu be-deckten schwarze Nylonstrümpfe seine Beine, was geil aussah. Allerdings war der Kleine im Schritt noch unbedeckt und baumelte vergnügt dort unten. Das lockte mich gleich, ein wenig mit ihm zu spielen, während mein Mann vor mir stand und Kaffee einschenkte. Fast hätte er das heiße Getränk verschüttet, so überrascht war er. Grinsend saß ich da und schaute ihn an. „Komm, sag nicht, dass es dir nicht gefällt. Ich weiß, du genießt es, wenn ich daran spiele.“ Er nickte. „Ja, das schon, aber nicht, wenn ich Kaffee einschenke.“ „Ach, ich soll auf dich Rücksicht nehmen? Wie komme ich dazu? Ich habe ganz das Gefühl, dein Popo braucht mal wieder eine kleine Sonderbehandlung. Am besten gehst du gleich los und holst den Rohrstock.“ Er beeilte sich, die Kaffeekanne wegzustellen und den Rohrstock zu holen, während ich schon begann, zu frühstücken. Dann kam er zurück, kniete neben meinem Stuhl auf den Boden und hielt mir dann mit gesenktem den Rohrstock auf den flachen Händen entgegen.
Zuerst ignorierte ich ihn noch, frühstückte weiter. Mal sehen, wie lange er das so aushält. Mehrere Minuten vergingen und er rührte sich nicht, schien aber nachzudenken, ob er etwas sagen sollte. Das bemerkte ich mehr aus den Augenwinkeln, tat aber noch nichts. Erst als ich mit dem Essen fertig war, nahm ich ihm den Rohrstock ab. Sofort stand er auf, drehte sich um und streckte mir den halb vom Korsett bedeckten Hintern hin, wartet auf meine Strafe. Ein paar Mal ließ ich den Stock durch die Luft sausen, bevor ich ihn einfach auf den Tisch legte. Erstaunt schaute mein Mann mich an. „Ich habe jetzt einfach keine Lust“, sagte ich. „Das heben wir uns für heute Abend auf. Zieh dich jetzt an und macht dich auf den Weg.“ Etwas überrascht und ohne Frühstück zog er ab und kleidete sich weiter an.
„Vergiss nicht, deinen Kleinen im Gummibeutel zu verpacken!“ rief ich ihm noch hinterher. Damit war klar aus-gedrückt, dass Pinkeln heute nicht erlaubt war. Als er fertig war, kam er zur Kontrolle zu mir. Ich griff tief in sei-ne Hose, zwischen seine Schenkel und spürte den Gummibeutel. „Wir treffen uns heute Mittag bei Lin tan. Ich hoffe, dass Yin tao auch da ist. Vielleicht hat sie ja Lust, deinen Popo zu röten.“ Etwas beunruhigt schaute er mich und nickte. „Es würde mich freuen, wenn die junge Dame es machen würde“, kam jetzt von ihm. „So, meinst du, sie macht es besser als ich?“ „Nein, natürlich nicht. Aber ich finde es immer wieder schön, wenn es mal jemand anderes das macht.“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Das ist ja ganz neu für mich. Aber mir soll es egal doch sein“, sagte ich. Betreten schaute mein Mann mich nun an. Hatte er – seiner Meinung nach – etwas Falsches gesagt?
Einen Moment wartete er noch, aber von mir kam nichts mehr. So verabschiedete er sich und verließ das Haus. Mir blieb noch etwas Zeit, dann musste ich auch los. Auf dem Weg zum Büro rief ich Lin tan an, sagte ihr gleich, mein Mann und ich würden heute Mittag kommen und ob Yin tao dann anwesend wäre. „Wenn du willst, sie sein da.“ Weiter verriet ich ihr noch nicht. Ich ließ Huang schöne Grüße bestellen, worauf sie nur sagte: „Ich ihm sagen, el bekommt Hintel voll. El nicht gewesen blav, hat nicht gemacht seine Aufgabe heute molgen gut.“ Laut lachte die Asiatin auf. „El nicht gut gemacht, weil ich habe meine Peliode.“ Jetzt musste ich auch lachen. Na, das ist allerdings kein Grund, seine Aufgabe nicht ordentlich zu machen“, meinte ich. „Ja, deswegen el bekommen fünfzehn halte Stliemen auf Popo.“ Dabei wünschte ich ihr viel Vergnügen und legte auf.
Mit sehr guter Laune ging ich weiter und war schon bald im Büro. Dort stürzte ich mich gleich auf die Arbeit. Es gab immer einiges zu tun und sehr schnell verging die Zeit. In der kurzen Kaffeepause zwischendurch plauderte ich mit Kolleginnen und Kollegen. Ob sie wohl wussten, was zwischen meinem Mann und mir vor sich ging? hat-ten andere Frauen ähnliche „Probleme“ mit ihrem Mann oder Partner? Oder nahmen sie seine Fehler und Macken einfach so hin? Heimlich musterte ich die Frauen. Bekamen sie genug Sex, so viel, wie sie wollten? Oder hatten sie resigniert und ließen ihren Partner machen, was er wollte? Gereizt hätte es mich ja schon, mit ihnen – wenn überhaupt möglich – über diese Themen zu reden. Aber vermutlich würde keine damit wirklich rausrücken. Denn bestimmt war es ihnen nur peinlich. Ich konnte eigentlich nur zufrieden feststellen, dass ich bei meinem Mann alles richtig machte. Er war zwar nicht immer meiner Meinung, aber er gehorchte. Sicherlich war der Käfig nicht unbedingt sonderlich bequem, half ihm – und mir – aber, das zu bekommen, was ich wollte. Daran würde sich vorläufig auch nichts ändern.
Ziemlich zufrieden ging ich zurück an meine Arbeit. Es war immer wieder ein schönes, beruhigendes Gefühl, genau zu wissen, dass mein Mann keinerlei „Unsinn“ machen konnte. Und was wollte eine andere Frau schon mit einem verschlossenen Kleinen im Käfig anfangen. Insgeheim musste ich grinsen, stellte mir das Gesicht einer Frau vor, die das auspackte. Und er? Er würde ebenso dumm schauen. So verging dann auch die Zeit bis zur Mittagspause erstaunlich schnell und ich machte mich auf den Weg zu Lin tan. Dort, direkt vor dem Restaurant, stand schon mein Mann und wartete. Ohne auf andere Leute zu achten, kniete er nieder und küsste meine Schuhe zur Begrüßung. Das war längst selbstverständlich für ihn geworden. Dann traten wir ein und sofort kam uns Lin tan entgegen. „Hallo, schon euch zu sehen. Yin tao auch da, gleich kommen.“ Natürlich wusste mein Mann nicht, was das heißen sollte. Wir bekamen unseren Stammplatz, etwas abseits und bestellten gleich Ge-tränke und Essen. Wenig später brachte Yin tao auch schon die Getränke, stellte sie vor uns auf den Tisch und sagte dann zu meinem Mann: „Du mitkommen.“
Verblüfft gehorchte er und verschwand mit der jungen Frau – heute trug sie einen schwarzen kurzen Rock, dazu ebenfalls schwarte Strümpfe und eine weiße Bluse – im hinteren Teil des Restaurants, wo auch die Küche und Privaträume waren. Lin tan kam zu mir, setzte sich einen Moment. „Ist alles volbeleitet. Wild nicht lange dauern.“ Freundlich lächelte sie mich an. Tatsächlich dauerte es knapp zehn Minuten, bis mein Mann zurückkam. er bewegte sich ziemlich vorsichtig; also musste es ganz anständig was gegeben haben. Beim Hinsetzen verzog er das Gesicht. Freiwillig berichtete er dann auch, was gerade stattgefunden hatte. „Wie du sehen konntest, bin ich der jungen Frau gefolgt, konnte dabei kaum den Blick von ihrem hübschen, runden Popo lassen.“ Etwas betreten senkte er den Kopf, und es dauerte einen kurzen Moment, bevor er weitersprach. „Sie führte mich in ihr Wohnzimmer, wo ein kleiner Bock stand. Oben Lederbezug, seitlich mehrere Lederriemen zum Fest-schnallen. Er sah ziemlich benutzt aus, und sie erklärte mir, dass Huang auch dort behandelt würde. Hose runter und drauflegen, kam dann von ihr, und ich gehorchte sofort. Dann spreizte sie meine Popobacken, was mir sehr peinlich war. In das kleine Loch dort bohrte sie nun einen ziemlich dicken Stopfen.
Vor mir auf dem Tisch lagen ein Holzpaddel, ein Rohrstock aus Bambus sowie eine mehrschwänzige Leder-Peitsche. Zum Aufwärmen, wie sie es nannte, nahm sie genau jene und damit bekam ich auf jede Seite zehn Hiebe. Ich kann nur sagen, sie hat das sehr gut gelernt. Sie machte das sehr gut und bereits nach kurzer Zeit glühte dort alles. Als sie dann damit fertig war, drückte und massierte sie einen Moment meinen Kleinen samt Beutel im Gummi. Das war allerdings nicht besonders zartfühlend. Nun kam das Holzpaddel an die Reihe, das ebenfalls heftig auf meine Backen knallte. Nur mit Mühe konnte ich einen Aufschrei verbergen. Fünf Mal kam es auf jede Seite. Endlich war sie fertig und nun stellte sie sich vor mich hin, hob den Rock und ließ mich drunter schauen. Mit einer Hand rieb sie sich dort an ihrer nackten, rasierten Spalte. Mal zog sie zwei Finger hindurch, mal verschwanden sie im Spalt und rieben die Nässe unter meine Nase. Es war ein total geiler Duft.“ Wieder senkte er betroffen den Kopf. „Zum Schluss kam der Bambusstock auch noch zum Einsatz. Bestimmt zwanzig Mal knallte er quer über beide Backen und zeichnete dort rote Striche. Dann endlich war sie fertig, löste die Riemen und musste hinknien. Um mich bei ihr zu bedanken, musste ich erst vorne die Spalte lecken, die Nässe dort entfernen. Und anschließend drehte sie sich um, hielt mir auch noch den Popo und die Spalte dazwischen musste ich auslecken. Und dort schmeckte es sehr unangenehm…“ Offensichtlich war es ihm peinlich, das zu sagen. Lin tan brachte unser Essen – die Suppe - und hatte Yin tao dabei. Die junge Frau grinste ebenso wie ihre Mutter.
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.12.17 13:30 IP: gespeichert
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Hochmut kommt vor dem Fall
Dieses Sprichwort fällt mir da ein in Bezug auf unsere Protagonistin die ist mir zu sicher was ihren Mann angeht.
So etwas gibt es nicht, in jeder Beziehung sollte Frau oder Mann schon was dafür tun und ein bisserl kämpfen denn stillstand bedeutet das Ende.
Und hier ist es vll näher als sie vermutlich denkt.
Oder lieber Autor?
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.12.17 18:47 IP: gespeichert
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Die Frau ist sich ihrer Sache anscheinend ziemlich sicher, sie muss aufpassen dass sie nicht übertreibt. Manches gefällt ihm offenbar nicht. Der Schuss kann ggf. nach hinten losgehen.
Wird eine interessante Fortsetzung.
LG Alf
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:03.12.17 20:05 IP: gespeichert
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Ja, was genau gefällt ist eigentlich nirgends genau definiert, außer den Männern, die mag er nicht!
Ob ihm die Hiebe gefallen, bin ich mir nicht ganz sicher.
Nur der Vollständigkeit halber, ein Bambusstock ist zwar billig aber kann (wird bei festeren Hieben) splittern (wie bei den Splittern, die manchmal im Finger stecken, entzündet es sich dann)!
Er ist weniger elastisch und nicht so schwer wie ein Rohrstock. Eigentlich ist ein Rohrstock sowieso schmerzhafter, wenn jemand darauf steht, noch mehr ertragen zu wollen, dann einen aus Fiberglas.
Vielen Dank für die schöne Geschichte, entschuldige wegen der Warnung, das tut der Geschichte keinen Abbruch, da aber Deine Geschichten für einige als Ideengeber fungieren, weise ich darauf hin.
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.12.17 15:26 IP: gespeichert
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Danke, kein Problem. Warnungen können nie schaden. Allerdings bin ich der Meinung, man sollte die Geschichte nicht unbedingt als Vorlage benutzen...
Tja, und was dem einen gefällt... Egal welche Richtung oder so...
Bevor Lin tan nun die kleine Schüssel mit der Suppe vor meinem Mann hinstellte, hielt sie sie ihrer Tochter kurz unter den angehobenen Rock vor die Spalte. Mit zwei Fingern öffnete Yin tao nun ihre roten Lippen und wenig später schoss ein kurzer, aber kräftiger Strahl in die Suppe. Erst jetzt wurde sie vor meinen Mann hingestellt. „Guten Appetit“, wünschten uns die beiden und grinsten. Langsam nahm der Mann den Löffel und begann zu essen. Ich nahm zur Kenntnis, dass er sich nicht sonderlich überwinden musste. Die beiden Asiatinnen warteten, bis er alles ausgelöffelt hatte. „Blavel Mann“, kam jetzt leise von Lin tan und räumte ab. Dann gingen sie, um den nächsten Gang zu holen. „Hat es dir gefallen, was Yin tao gemacht hat?“ fragte ich meinen Mann. „Was meinst du denn?“ fragte er leise. „Beide“, sagte ich nur. „Kann sie es besser als ich?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht besser; anders und vor allem härter, viel härter.“ „Ach, wenn es nur das ist, kannst du haben. Ich bin gerne dazu bereit. Du brauchst es nur zu sagen.“ Bevor er antworten konnte, kam das Essen. Wieder brachte Yin tao das für meinen Mann, während Lin tan meine Portion hatte.
Kaum stand es vor ihm auf dem Tisch, sagte die junge Frau mit einem Lächeln: „Ich es velbesselt…“ Mein Mann schaute sie an und wollte fragen, auf welche Weise sie es getan hatte, ließ es dann lieber bleiben. Langsam fing er an zu essen, bis die junge Frau dann fragte: „Es dil schmecken?“ Mein Mann nickte und aß weiter. „Es… es schmeckt sehr gut.“ „Mich fleuen“, kam es von Yin tao. „Ich besondele Wülze hinzugetan“, meinte sie, verriet aber nicht mehr. Mutig und ohne weiteren Kommentar aß mein Mann seine Portion ziemlich schnell auf. Ich ließ mir mehr Zeit. Es eilte ja noch nicht. Ich glaube, die ganze Zeit überlegten wir beide, welche Art Würze Yin tao wohl hinzugefügt hatte. Aber wir fanden beide keine Lösung, wollten auch nicht fragen. Zum Nachtisch be-stellten wir Tee und Kaffee. Erst, als sein Tee kam, wurde er stutzig. Denn das Getränk hatte – es war wie üblich Grüntee mit Jasminblüten – eine hellgelbe Farbe, was sofort zu ganz bestimmten Assoziationen führte. Und Yin tao bestärkte den Eindruck auch noch, indem sie sagte: „Ich den Tee fül dich gemacht.“ Wahrscheinlich war jedem von uns sofort klar, was sie damit meinte.
Er schaute sie an, nickte und trank das Getränk langsam, Schluck für Schluck. Genoss er es, dachte sie was dabei? Ich war mir nicht ganz sicher. Aber wahrscheinlich hatte das Teewasser schon vorher eine hellgelbe Farbe… Jedenfalls sagte mein Mann nichts dazu. So trank ich auch jetzt in aller Ruhe meinen Kaffee und dann ließ ich den Mann bezahlen. Bevor wir dann das Restaurant verließen, kniete er sich brav vor Lin tan nieder und schob kurz den Kopf unter den Rock, was sie still lächelnd hinnahm und augenscheinlich auch genoss, weil er sie dort unten küsste. Dasselbe machte er auch bei Yin tao, küsste auch hier die nackte Haut unter dem Rock. Einen kurzen Moment schien sie zu überlegen, ob sie ihm dann auch noch den Popo hinhalten sollte. Tat es dann aber doch nicht, und wir gingen dann. Der Nachmittag, so war mir jetzt schon klar, würde für ihn ziemlich anstrengend werden, denn sitzen war jetzt schwieriger. Natürlich sagte ich das nicht, brauchte ich auch nicht. Er wusste ja Bescheid, als wir uns trennten.
Es war immer wieder eine Freude, beim Asiaten zu essen, stellte ich fest. Und das auch ganz besonders, nachdem ich Lin tan – und sie ihre Tochter – weitergebracht hatte. War sie vorher ja quasi ihrem Manne untertan gewesen, hatte sich das doch deutlich geändert. Jetzt war er derjenige, der zu gehorchen hatte, was ihm sicher-lich auch oft schwer fiel. Aber das ist doch der einzig richtige Platz für einen Mann – unter seiner Frau. Dabei war es völlig egal, ob rein von der Optik – wenn sie auf ihm sitzen wollte, musste er gehorchen – oder Stellunggemäß. Die Frau hatte das Sagen und konnte befehlen, er musste „nur“ gehorchen.
„Also mir hat es wieder gefallen, dort zu essen“, meinte ich dann zu meinem Mann. „Es schmeckt gut und sorgt für Überraschungen.“ Kurz verzog er das Gesicht, nickte nur stumm dazu. „Außerdem haben die beiden Frauen sich doch sehr gut entwickelt. Ich glaube, es war vollkommen richtig, Lin tan dazu zu bringen, sich quasi von ihrem Mann zu befreien. Sie sieht irgendwie jünger aus. seitdem sie sich so liebevoll um ihn kümmert. Und Yin tao geht, so glaube ich, vollkommen in ihre Richtung. Ob sie wohl schon einen festen Freund hat, der dann ebenso behandelt wird? Beim nächsten Besuch muss ich sie unbedingt danach fragen.“ „Willst du ihr auch noch einen Käfig besorgen?“ fragte mein Mann. „Keine Ahnung. Habe ich noch nicht drüber nachgedacht. Wäre aber vielleicht keine schlechte Idee. Die anderen Männer in unserem Umfeld haben sich doch auch gut daran gewöhnt.“ „Du möchtest aber nicht aus Versehen andeuten, dass ich das nicht gut gemacht habe? Na, dann frag doch mal die zugehörigen Frauen; die finden es nämlich alle gut.“
„Ihr Frauen haltet doch immer zusammen, sucht ständig nach Möglichkeiten, uns Männer in irgendeiner Form zu unterdrücken.“ Jetzt musste ich lachen. „Ach, mein Lieber, du tust mir aber so leid. Wenn ich dich mal eben daran erinnern darf: immerhin erlaube ich dir, die Wäsche zu tragen die dir ganz besonders gut gefällt. Man meinst du, wie viele Frauen dagegen wären. Ein Mann in Damenwäsche, nein, ist das pervers und abartig. Das ist doch eine häufige Reaktion. Da geht es dir doch wirklich gut. Und die Sache mit dem Käfig. Wer war denn das? Habe ich ihn dir aufgezwungen? Falls du das vergessen haben solltest: es war ganz alleine deine Idee. Ich habe dich dabei nur unterstützt, weil du mein Ehemann bist und ich dich immer noch sehr liebe.“ So, das musste ja wohl mal wieder ganz deutlich gesagt werden.
„Ich wollte doch nur den Käfig mal testen, aus Spaß…“, kam jetzt leise von ihm. „Klar, wie auch Damenwäsche nur mal eben testen“, warf ich hinterher. „Dann ist eben ein ziemlich langer Test daraus geworden. Und mal ehrlich: so ganz unglücklich bist du doch nicht, ihn zu tragen. Außerdem darfst du bitte nicht vergessen, dass ich auch mit den Folgen zu kämpfen habe, wenn auch nur wenig.“ Erstaunt schaute er mich an. „Du? Was hast du denn damit zu tun?“ fragte er jetzt. Ich grinste. „Ach, du mein Dummerchen. Denk doch mal nach. Seit du den Käfig trägst, hatte ich ja wohl keinen „normalen Sex“ mehr mit dir. Schon vergessen?“ „Das stimmt. Mein Kleiner kann dich ja nicht mehr besuchen.“ Nach einer Pause fragte er dann: „Vermisst du das eigentlich?“ „Was glaubst du denn, sollte ich? Warum glaubt ihr Männer eigentlich immer, eine Frau ist beim Sex nur glücklich, wenn sie euren Stab spüren kann. Ja und nein; manchmal vermisse ich ihn ja wirklich. Aber du bist mittlerweile auf andere Weise so gut geworden, dass ich darauf ganz gut verzichten kann.“ „Meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Warum sollte ich dich anlügen?“
Stumm ging er weiter. „Das bedeutet doch wohl, du brauchst meinen Kleinen – selbst wenn er groß ist – nicht mehr.“ „Ja, könnte stimmen. Das heißt aber nicht, dass er weg kommt. Nein, er wird weiter sein hübsches kleines Zuhause behalten – weil es einfach süß ausschaut.“ Ich hielt ihn fest und gab ihm einen langen Kuss. „Ich liebe dich und bin sehr glücklich mit dir. Und das soll auch weiter so bleiben, selbst dann, wenn ich manchmal so streng mit dir umgehe. Weil ich weiß, dass du das auch genießt, egal, wie verrückt das klingt.“ Liebevoll er-widerte er meinen Kuss und nickte. „Das finde ich toll.“ „Und deinen Käfig? Willst du ihn weiter für mich tragen?“ Ganz offensichtlich musste er nicht lange überlegen. „Ja, das werde ich, wenn du es willst.“ „Ja, natürlich. Ist doch auch zu deinem eigenen Schutz – vor dir selber.“ „Wenn du das so siehst…“ „Aber sicher doch. Es hindert dich doch daran, an dir selber zu spielen. Du weißt doch genau, dass ich das nicht mag.“
Inzwischen waren wir schon vor dem Gebäude angekommen, in dem sein Büro war. „So, mein Lieber, nun wünsche ich dir einen schönen, angenehmen Nachmittag. Denk an mich und dann bis heute Abend.“ Ich gab ihm noch einen Kuss und schaute zu, wie er das Gebäude betrat. Wahrscheinlich würde er gleich wieder feststellen, wie unangenehm das Sitzen nach einer so liebevollen Behandlung sein konnte. Denn ich nahm an, dass Yin tao nicht so zartfühlend mit seinem Popo umgegangen war. Schließlich war es aber ja auch volle Absicht gewesen. Zufrieden und ziemlich vergnügt ging ich nach Hause, da ich heute Nachmittag frei hatte. Dort angekommen machte ich mir erst einmal eine große Portion Tee, nicht immer nur Kaffee. Dann verzog ich mich in mein kleines Büro, startete den PC und schaute nach den E-Mails und war auch im Forum. Dort fand ich einige sehr interessante, die sich genau mit dem Thema beschäftigten, welches ich gerade mit meinem Mann besprochen hatte.
Da war eine Frau, die auch wissen wollte, wie streng bzw. wie lange man denn streng mit seinem Mann umgehen sollte. Sollte man eine Grenze ziehen oder nur eine gewisse Dauer einhalten? Also für mich gab es da eigentlich keine Begrenzung. Es kam doch nur darauf an, ob es noch notwendig wäre oder nicht. Konnte es wirklich eine Zeit geben, nach der ein Mann alles so perfekt machte, wie die Frau es wollte? Schien mir persönlich undenkbar. Dazu waren Männer doch gar nicht fähig, oder? Nein, wahrscheinlich nicht. Irgendetwas gab es bestimmt immer, was zu bemängeln war. Also schrieb ich ihr eine entsprechende Antwort. Wenn sie selber der Meinung wäre, es würde genügen, könne sie doch auch jederzeit damit aufhören – und erneut beginnen, wenn sich das als Irrtum herausstellte. Da waren wir Frauen doch sehr flexibel.
Ein Mann stellte die Frage, ob es denn nicht auf Dauer schaden würde, einen so kleinen Käfig zu tragen. Konnte sich der Lümmel wieder voll entfalten, wenn er ohne Käfig wäre. Mann, was haben Leute doch für Probleme. Wäre das denn wirklich so schlimm, wenn dieses Teil kleiner wäre? Spielt denn das eine Rolle, wenn der Lümmel ohnehin weiter im Käfig verschlossen wäre? Wahrscheinlich war dieser Wunsch des Mannes dahinter, der eben meinte, eine Frau wäre nur wirklich glücklich zu machen, wenn er seinen Stab in sie einführen könnte und dieser dann groß wäre. Was für ein Irrtum! Schließlich haben doch auch lesbische Frauen Spaß und Genuss oh-ne dieses „Ding“. Denn auch sie verwenden doch nicht immer einen Dildo oder Gummilümmel. Aber tatsächlich haben verschiedene Frauen, deren Partner längere Zeit einen sehr kleinen Käfig tragen, festgestellt, dass der Stab sich zwar wieder vollständig aufrichtet, aber wohl doch kleiner bzw. kürzer geworden war. Aber für sie war das auch kein echtes Problem; es war eben der Fall.
Der für heute letzte, interessante Fall war der einer Frau, die sich Gedanken darüber machte, ihrem Partner zusätzlich zu dem Käfig noch einen Schlauch in die Harnröhre einzuführen und ihn dauerhaft dort zu lassen. Er sollte bis in seine Blase – wie ein Dauerkatheter- reichen und somit eigentlich ein ständiges Ausfließen bewirken. Nur der von ihr angebrachte Verschluss könnte das ändern. Er selbst würde keinen Zugriff haben. Das be-deutete, sein Trinkverhalten wurde auf diese Weise auch streng kontrolliert. Diesen kleinen Käfig trüge er schon länger. Eine andere Frau hatte bereits geschrieben, wahrscheinlich müsse sie erst trainieren, dass der Mann dort etwas in der Harnröhre tragen müsse. Dehnung vorweg, sei sicherlich notwendig. Wenn das funktioniert, dann sei es auch nötig, das Fassungsvermögen der Blase zu trainieren. Sie selber habe das bei ihrem Mann auch gemacht, und mittlerweile sei er in der Lage, mehr als einen Liter dort zu ertragen. Dann verriet sie noch, wie sie ihn dazu gebracht habe. Zum einen hat sie ihn immer echt viel trinken lassen, ohne eine Entleerung zu gestatten – wäre am besten im Urlaub bei ständiger Kontrolle gewesen – und zum anderen habe sie per Katheter seine Blase immer mehr von außen gefüllt. Mittlerweile sei er dadurch bei deutlich mehr als einem Liter.
Um ihrem Mann diese Sache etwas zu erleichtern, habe sie diese Training mitgemacht. Der Hintergrund bei ihr sei allerdings der gewesen, ihm mehr anzubieten, wenn sie schon mal auf seinem Gesicht Platz nahm. Das war nämlich etwas, was beiden ausnehmend gut gefiel. Inzwischen sei er fast süchtig danach. Fasziniert las ich, was es alles gab zwischen Frau und Mann. Aber vielleicht war die Idee gar nicht so schlecht, meinen Mann auch in diese Richtung mehr zu trainieren. Konnte doch nicht schaden. Und es wäre eine andere Möglichkeit, um ihn zu disziplinieren, ohne immer gleich Rohrstock und Paddel zu verwenden. Das war eine wesentlich diffizilere, feinfühligere Methode, aber bestimmt ebenso wirksam. Und wenn er das nicht freiwillig machen würde, gäbe es bestimmt auch eine Möglichkeit, den unerlaubten Abfluss bei ihm zu unterbinden. Aber noch brauchte ich die-se Möglichkeit ja noch nicht.
Da ich inzwischen meine Portion Tee ausgetrunken hatte, musste ich natürlich auch mal wieder zum WC. Kaum saß ich dort, plätscherte es auch schon aus mir heraus. Dabei überlegte ich, wie viel denn so eine normale Blase wohl aufnehmen konnte, wann es unangenehm und wann kaum noch zu halten wäre. Ich selber bekam schon oft Probleme, wenn ich mehr als einen guten halben Liter drin hatte. Aber mit genügend Kontrolle konnte ich auch einen knappen Liter schaffen, obwohl das alles andere als angenehm war. Wie sah denn das bei Männern aus, die ja anderes gebaut waren. Wenn ich jetzt an die Frau aus der Mail dachte, die zusammen mit ihrem Mann trainierte, wie viel konnte er denn überhaupt schlucken? Wenn sie wirklich einen Liter schaffte, konnte er das trinken? Ohne eine Lösung zu finden, säuberte ich mich. Dann entdeckte ich einen meiner Dildos dort liegen. Was machte er denn hier?
Ich nahm ihn in die Hand und überlegte, wie er denn wohl hergekommen war. Ich konnte mich nicht daran erinnern, ihn mitgenommen zu haben. Als ich ihn einschaltete, spürte ich das beruhigende Brummen. Langsam fuhr ich damit über meinen Unterleib bis runter zur Spalte. Als ich dort die Lippen sanft massierte, öffneten sie sich gleich, gaben das Innere frei. Ohne groß zu überlegen, fuhr ich nun zwischen den großen und kleinen Lip-pen auf und ab. Es war ein sehr angenehmes Gefühl. Dann drückte ich den Vibrator sanft auf die Vorhaut meiner Lusterbse. Es war ein absolut geiles Gefühl. Dann schob ich ihn schnell und ohne Überlegung tief in meine nasse Spalte. Ohne Schwierigkeiten glitt er hinein, steigerte massiv meine Geilheit. Zum Schluss schaute nur ganz wenig aus mir heraus. Dann – in einem Anfall von Übermut – drückte ich ihn ganz plötzlich weiter in mich hinein.
Das heftige Vibrieren übertrug sich dann auf meinen Muttermund, wo der Vibrator anstieß. Fest presste ich die Hände auf meinen Schritt und schloss auch die Beine. Keuchend und heftig nach Luft schnappend stand ich da. Zwei oder drei Minuten vermochte ich mich kaum zu rühren. Ein heftiger Orgasmus kündigte sich an. Wie gut, dass mein Mann mich jetzt so nicht sehen konnte. Immer näher kam die Woge, türmte sich auf – und überrollte mich. Heiß schoss es durch meinen Körper, konzentrierte sich dann auf den Unterleib, in dem es immer noch wild vibrierte. Zitternd musste ich mich setzen, konnte nicht mehr stehen. Fest hielt ich das Ding immer noch tief in mir, spürte die Vibrationen. Längst begann ich nasser zu werden, floss fast aus. Meine Schenkel pressten sich fast noch mehr zusammen, wollten den Lustspender nicht freigeben. Dann, nach mehreren Minuten - hatte ich fast keine Kraft mehr. Meine Beine öffneten sich langsam, ließen die Hände frei, die seitlich neben mir hingen. Ganz allmählich rutschte der Vibrator aus mir heraus, wurde in der Nässe kaum noch festgehalten, die bereits auf den Deckel vom WC tropfte.
Mit geschlossenen Augen saß ich da, träumte noch vor mich hin. Dann endlich zog ich das immer noch vibrierende Teil ganz heraus, betrachtete es kurz und begann es abzulecken. Dabei schmeckte ich meinen eigenen Saft, diese kräftige, leicht süßliche und dennoch herbe Mischung zu genießen. Wie lange war es her, dass ich das getan hatte. Meistens bot ich sie ja nur meinem Mann an, der sich daran ebenso begeistern konnte. Manchmal stellte ich mir allerdings vor, ich könnte mich selber da unten zwischen den Schenkeln an der Spalte selber lecken. Aber so gelenkig bin ich denn doch nicht. Nachdem ich den Dildo gründlich abgeleckt und auch so gesäubert habe, bringe ich ihn wieder zurück in Schlafzimmer, wo er seinen eigentlichen Platz hat. Dort kam er wieder in die Schublade. Dann ging ich ins Wohnzimmer.
Wieso lag denn hier so ein buntes Magazin auf dem Tisch? Und was ist das für ein Titel! Ich nahm es in die Hand und las: „Happy Wochenende“. Seltsamer Titel. Ich setzte mich und blätterte darin. Schnell war ich davon irgendwie gefesselt, waren da doch lauter Anzeigen von Leuten, die sich suchten. Aber natürlich keine normale Suche, sondern Kontaktanzeigen zu besonderen Vorlieben. Paare suchten Paare oder Frau sucht Mann für verschiedenes. Natürlich gab es auch Leute, die die gleichen Vorlieben hatten wie mein Mann und ich. Und verschiedene Artikel zu unterschiedlichen Themen gab es auch noch. Woher kam dieses Magazin nur? Hatte mein Mann es extra hingelegt? Ich würde ihn nachher mal fragen. Jedenfalls fand ich das ganz interessant mit durchaus anregenden und auch inspirierenden Bildern.
So fand ich dann eine Anzeige mit einem kleinen Artikel dazu, die ich genauer studierte:
Lieben Sie auch so sehr rote Bäckchen? Soll Ihr Mann Sie mit roten Backen lieben? Darf Ihre Frau den Popo farblich passend zu den Nylonstrümpfen tragen? Ist Ihnen quergestreift angenehmer als längsgestreift? Ge-nießen Sie es, mit Leder zu arbeiten? Oder bevorzugen Sie Holz und Naturgerten? Dann sind Sie hier wahrscheinlich genau richtig.
Lernen Sie den perfekten Umgang mit den unterschiedlichsten „Musik“-Instrumenten. Hören Sie, welche Geräusche das Instrument selber und die Verwendung auslösen können. Erfreuen Sie sich am harten Klang des Rohrstockes, dem lieblichen Pfeifen einer Peitsche oder dem satten Klatschen von Lederpaddeln. Nutzen Sie Ihre Fähigkeit, den Partner auf die verschiedenen Möglichkeiten der strengen Erziehung kennenzulernen. In mehreren Tagen werden Sie ausgebildet, üben und trainieren die Möglichkeit, mit jedem Instrument das beste Ergebnis zu erzielen. Erzeugen Sie wunderschöne, gerade und im gleichen Abstand liegende Striche oder eine einheitlich rote Fläche. Besuchen Sie das Spanking-Camp.
Einen Moment musste ich das Heft beiseitelegen. War es das, was mein Mann wollte? Sollte das heißen, er war mit meinem Ergebnis nicht zufrieden? Oder wollte er einfach mehr? Jetzt schaute ich mir die Bilder zu dem Artikel an, auf denen Instrumente und weitere Möglichkeiten gezeigt wurden, wie man jemandem für eine solche „Behandlung“ präparieren konnte. Da gab es sehr unterschiedliche Böcke oder Kreuze, Bäume oder andere Dinge in freier Natur. Und dazu auch wunderschöne, rot gestreifte oder ganz gerötete Hinterbacken. Ja, das ist wahre Liebe, wenn man sich das machen lässt. Und es war schon eine echte Kunst, das so hinzubekommen. Nur stumpfes Draufhauen war nicht gut oder richtig. Es war eben wichtig, den Delinquenten dabei nicht zu verletzen.
Erst einmal legte ich das Magazin wieder auf den Tisch und überlegte. Es konnte doch tatsächlich nur von meinem Mann kommen, oder? Wer war denn zuletzt zu Besuch gewesen? Ich konnte mich nicht daran erinnern. Eigentlich war es ja auch völlig egal. Die Frage war doch eher, ob es wirklich um diese Anzeige und den Bericht ging. Auch dazu würde ich wohl später meinen Ehemann befragen müssen. Etwas nachdenklich ging ich nun auch wieder an den PC. Es waren noch ein paar Sachen zu erledigen, sodass ich damit noch längere Zeit beschäftigt war. So merkte ich auch nicht, dass mein Mann nach Hause gekommen war. Er stand dann plötzlich in der Tür. „Hallo Schatz“, hörte ich ihn sagen und als ich umdrehte, gleich auf die Knie gehend. Er schaute meine Füße an, zog mir die Pantoffeln ab und küsste die bestrumpften Füße. Das tat er länger als eigentlich erforderlich. Aber ich ließ ihn machen, weil es mir gefiel.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:07.12.17 14:36 IP: gespeichert
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Werden wir doch mal etwas gemäßigter:
Als ich nebenbei zur Uhr schaute, stellte ich fest, dass wir noch ein wenig Zeit bis zum Abendbrot hatten. „Sag mal“, begann ich nun das erforderliche Gespräch. „Was ist denn das eigentlich für ein Magazin dort im Wohn-zimmer auf dem Tisch?“ Er schaute gar nicht hoch, machte weiter, fragte nur zwischendurch: „Welches Magazin denn?“ Als wenn dort ständig mehrere herumlagen. „Verkaufe mich bitte nicht für dumm“, warnte ich ihn. „Du weißt doch ganz genau, welches ich meine. „Happy Wochenende“ steht drauf. Also?“ „Das… das ist ein Magazin für Kontakte“, kam jetzt von ihm. „Danke, lesen kann ich selber. Was hat denn das zu bedeuten?“ „Ich habe es neulich mitgebracht.“ „Und zu welchem Zweck?“ Heute musste ich ihm wieder alles einzeln aus der Nase ziehen. „Hast du denn mal drin geblättert? War es nicht interessant?“ „Blöde Frage. Natürlich habe ich es mir angeschaut. Hast du es aus einem bestimmten Grund mitgebracht?“ Jetzt wurde es dann ja wohl spannend, was er antworten würde.
Erst beschäftigte er sich noch weiter mit meinen Füßen, was ja ganz angenehm war, mir aber nicht weiterhalf. Dann kam ganz leise von unten: „Ja, weil da ein bestimmter Artikel drinsteht…“ „Aha, und welchen meinst du? Da sind nämlich mehrere drinnen.“ „Ich meinte den Artikel über das Spanking-Camp.“ Genau, wie ich vermutet hatte. „Komm doch mal hoch und setz dich neben mich.“ Er zog mir die Pantoffeln wieder an und setzte sich dann. „Was hat dich denn daran so fasziniert, mein Lieber. Wolltest du es dort mal ausprobieren?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich dachte dabei eigentlich mehr an dich…“ „So? Und wie darf ich das verstehen? Ist meine Methode nicht gut genug?“ Wieder schüttelte er den Kopf. „Ich bin mit dir, was das angeht, ganz zufrieden. Du machst es doch auch wirklich sehr gut. Wenn ich daran denke, wie du dich zu Anfang immer gewehrt hast. Nein, ich möchte dir nur auf diese Weise zeigen, dass es dort bestimmt noch etwas zu lernen gibt. So viele verschiedene Möglichkeiten…“
Ich schaute ihn direkt an. Mein Mann schien das wirklich ernst zu meinen. „Und du würdest mich begleiten oder wie hattest du dir das gedacht?“ „Ja, wenn du möchtest. Du musst ja auch üben…“ Ich grinste. „Ja, natürlich. Und du wärest mein Übungsobjekt?“ „Wenn du eines brauchst, ja.“ „Meinst du das ernst? Wir sollen dort hinfahren?“ Er nickte. „Denn du kannst dort sicherlich auch noch einiges lernen oder zumindest anschauen.“ „Na, wenn du meinst. Ich werde mich mal erkundigen. Es könnte allerdings auch bedeuten, dass es für dich bzw. deinen Popo ziemlich anstrengend wird.“ Leise seufzend antwortete mein Mann: „Ja, ich weiß. Aber trotzdem… Sicherlich geht es ja auch nicht nur darum, jemandem den Popo gründlich zu verhauen, sondern garantiert auch um Lust…dabei.“ „Also gut. Dann kannst du ja schon mal das Abendessen herrichten, ich komme dann gleich.“
Später, nach dem Abendessen, saßen wir im Wohnzimmer, d.h., ich saß und er kniete vor mir am Boden. Denn ich ließ mir die Füße verwöhnen, während ich weiter in dem Magazin blätterte. Es war wieder richtig schön, wie er das machte. Erst mit den Nylonstrümpfen und auch, nachdem er sie abgestreift hatte. Seine Lippen küssten mich dort ausgiebig, bis die Zunge leckte und weiter noch an den einzelnen Zehen saugte. Zwischendurch warf ich einen Blick nach unten, wollte einfach prüfen, ob ein neues Lackieren der Zehen vielleicht mal wieder notwendig wäre.
Auch das gehörte ja zu den Dingen, die viele Männer bei ihren Frauen sehr selten oder gar nicht machten, obwohl das durchaus sehr angenehm sein konnte. Mal ganz abgesehen von der Reinigungsfunktion, die ein Mann gleich mit übernahm. Hin und wieder schaute ich ihm zu, um dann weiterzulesen. Längst machte er das ja auch so sorgfältig, dass ich keine Bedenken hatte. Und selbst an der sehr kitzligen Fußsohle schaffte er es, mich dort zu verwöhnen, ohne dass ich mich halb totlachte. Als er damit anfing, war das für beide sehr schwierig. Ich musste lachen ohne Ende und er wollte es aber trotzdem machen, obwohl ich es ablehnte. Ich weiß bis heute nicht so genau, wie er es dann schaffte, es so trotzdem zu machen, ohne mich zum Lachen zu bringen. Jedenfalls war es jetzt immer richtig angenehm. Dabei war kein Wort von ihm zu hören. Die benutzen Nylonstrümpfe hatte er sehr ordentlich neben mir aufs Sofa gelegt. Das war auch etwas, worauf ich großen Wert legte. Und wehe, er machte eine Laufmasche! Dafür musste dann – wenn es denn doch schon mal passierte – sein Hintern ziemlich büßen, abgesehen davon, dass er neue Strümpfe besorgen musste.
Die nächsten Tage vergingen eher normal und recht ruhig. Mein Mann trug täglich seine Damenwäsche, die ich ihm vorschrieb. Dazu gab es keinerlei Proteste, im Gegenteil, er genoss es sehr. Abends zu Hause hatte er dann brav sein Korsett mit den Silikon-Brüsten zu tragen, einfach um zu trainieren. Auch die High Heels waren zu tragen, damit er besser darin laufen lernte. Das war, wenn wir draußen sein wollten, eben einfach nötig. Und tat-sächlich schaffte ich es, etliche Tage auf den Gebrauch jeglicher Strafinstrumente zu verzichten. Auf diese Weise bekam sein Hintern mal wieder die Originalfarbe. Es war aber nicht so, dass ich sie nicht mehr kannte. Denn nicht jeden Tag hatte er etwas zu spüren bekommen. So schlimm war mein Mann auch nicht. Es gab immer nur mal wieder Zeiten, in denen er mehr über die Stränge schlug und deshalb die Konsequenzen tragen musste. Aber dann auch wieder ging es ganz ohne. Und im Übrigen gab es ja auch andere Methoden, Disziplin zu er-zwingen.
Bei meinem Mann war es unter anderem ein Verbot seiner Lieblingswäsche. Tage ohne seine über alles geliebter Damenwäsche waren für ihn fast schlimmer als der Hintern voll mit Striemen. Dieses „Strafinstrument Wäscheentzug“ nahm ich allerdings eher selten in Gebrauch, weil mein Mann dann zu fast nichts zu gebrauchen war. Deswegen reduzierte ich in der Regel dann nur die Anzahl der Teile, die er tragen durfte. So konnte es eben sein, dass Mieder, Korsett und solche Dinge verboten waren, und nur ein Höschen oder die Strumpfhose erlaubt waren. Die Wirkung war dann immer erstaunlich, sodass ich sie zu Anfang kaum begriff. Denn mein Mann kam an und bettelte, ihm doch diese Sachen zum Anziehen zu geben. Nur in einem Damenhöschen oder einer Strumpfhose würde er sich extrem unwohl fühlen. Weitere Unterwäsche genehmigte ich ihm ja nicht. Alle seine Herrenunterwäsche existierte ja nicht mehr. Aber meistens blieb ich hart, schickte ihn so los, eben ohne Korsett oder Mieder.
Bis ich dann mal dahinter kam, dass er sich heimlich etwas Neues besorgte. Da waren nämlich neue Miederhöschen oder Mieder-BHs da, die ich nicht kannte. Erst nach längerer, intensiverer Befragung – das ging natürlich kaum ohne Rohrstock, Reitgerte oder Paddel – gestand er mir, dass er sie sich gekauft hatte. Auf die Frage, wo er denn als Mann solche Dinge finden würde – ein normaler Laden mit Dessous und solchen Artikeln fiel ja wohl aus – verriet er mir, dass es da einen ganz speziellen Second-Hand-Laden gab, in dem auch Männer problemlos einkaufen könnten. Ich fand das ja sehr interessant. Und schon sehr bald musste er mir diesen Laden zeigen. Schließlich bin ich eine Frau – und neugierig.
Obwohl er mir zuvor gesagt hatte, dass dort eben auch Männer einkauften, war ich doch erstaunt. Denn diese Männer bewegten sich dort völlig ungezwungen zwischen den Damenwäschestücken als wäre es das normalste auf der Welt. Und auch die Frauen der Bedienung nahmen eher kaum richtig Kenntnis von diesen Männern, die ja wohl wenigstens Damenwäscheträger waren, wenn nicht sogar Transvestiten oder Sissys. Prima, dachte ich, dann haben also solche Typen auch die ungezwungene Möglichkeit, sich zu versorgen. Denn nicht alles war Second Hand; vieles wurde auch neu verkauft – sicherlich auch im Hinblick auf eben diese Männer. Eine Weile schaute ich mich um, betrachtete die Männer und Frauen – waren das wirklich alles Frauen? – in den Sachen. Nein, es waren auch bereits „verkleidete“ Männer dabei, was man aber nur mit größter Mühe erkennen konnte, so gut waren zu zurechtgemacht. Lediglich am kräftigen Adamsapfel waren sie dann doch zweifelsfrei zu identifizieren.
Längere Zeit schauten wir uns dort um und ich konnte eine ganze Menge Kleidungsstücke sehen, die meinem Mann und mir auch gefallen würden. Dennoch blieb mir doch eigentlich nichts anderes übrig, als ihm das eine oder andere Teil davon zu kaufen. Und mein Mann war glücklich, verrückt, aber wahr. Dennoch machte ich ihm später zu Hause ganz deutlich klar, dass ich solches Verhalten eigentlich überhaupt nicht dulden konnte. Das sah er sogar ein und meinte, wenn ich in Zukunft als Strafe das reduzierte Tragen von Damenwäsche anordnete, dann würde er nicht mehr heimlich dort einkaufen gehen. Zwar glaubte ich ihm das nicht, denn schließlich war er ein Mann. Und Männer neigen sehr leicht dazu, etwas zu versprechen – und dennoch nicht zu halten. Man würde ja sehen…
Dennoch waren es, wie bereits gesagt, eher ruhige Tage ohne ernsthafte Strafen. Morgens und abends erledigte er brav und gründlich seine Aufgaben bei mir. Teilweise fand das bereits im Bett vor dem Aufstehen statt, zum Teil aber auch bei anderen Gelegenheiten, weil ich das auch ganz praktisch fand. Am Waschbecken zu stehen, um sich dort herzurichten, ist doppelt angenehm, wenn er hinter mir an meinem Popo „rummachte“. Dort an der süßen kleinen Rosette gleich morgens oral verwöhnt zu werden, ließ mich immer wunderbar in den Tag starten. Oder beim Essen zwischen den Schenkeln verwöhnt zu werden, war ein zusätzlicher Genuss. Sein Gesicht als Sitzkissen zu verwenden, schenkte mir großen Spaß mit wunderbarem Ergebnis. Das waren alles Tätigkeiten, die er dann für mich machte, ohne sich auch nur im Geringsten dagegen zu wehren. Es war eben so, dass ein gehorsamer Mann alles tat, was seine Frau – und Herrin – von ihm verlangte. Wichtig war nur, dass es ihr Lust und Gefallen bereitete. Ob es ihm gefiel, war absolut zweitrangig.
Wie falsch war doch die Aussage: Die Frau sei dem Manne untertan. Genau das Gegenteil war richtig und wurde bei uns mehr als konsequent durchgeführt. Und wie sehr beneideten zu Anfang meine Freundinnen mich um diesen Mann. Bis ich ihnen das Geheimnis verriet. Von da ab wandelte sich in mancher Beziehung ziemlich deutlich, und schon sehr bald konnten sie ebenso glücklich schauen, wenn es um ihre Beziehung ging. Denn sie hatten in der Regel schon längst den Grundstein gelegt, aber die ganze Angelegenheit einfach nicht konsequent genug verfolgt. Selbst Lin tan wurde konsequenter, nachdem sie ja schon zuvor den Spieß bei ihrem Mann eindeutig umgedreht hatte.
Nun klingt das aber alles ziemlich schlimm und streng. Aber das sah eindeutig nur so aus, denn unsere Ehemänner machten das ja auch mit. Für sie änderte sich das Leben schon, aber sie wurden für alles, was sie taten – außer den Dummheiten und Fehlern – ja deutlich mehr geliebt. Waren sie eben brav und gehorsam, bekamen sie besondere „Streicheleinheiten“. Natürlich versuchten sie dennoch immer mal wieder, auszubrechen, so wie es einem Mann wohl einfach angeboren ist. Wir Frauen bemerkten das und handelten dementsprechend, was in der Regel bedeutete, dass der männliche Popo mal wieder richtig bearbeitet wurde. Zahlreiche rote Striemen oder eine knallrote Fläche – je nach Instrument – waren dann die Folge. Denn auch weiterhin war klar: am besten und schnellstens erzieht man einen Mann über den Popo – oder noch besser über sein so empfindliches Geschlecht. Aber da musste man vorsichtig sein.
Denn das war trotz des Käfigs immer noch relativ leicht zu strafen. Gab es im Sommer dafür in der Natur die „wunderbaren“ Brennnesseln, musste man im Winter andere Dinge finden. Aber die kräftige Verwendung von Rheumacreme, Minzöl oder mit Ingwer versetzte Creme erzielte den gleichen wirksamen Effekt. Als Anwenderin sollte man dann aber lieber Handschuhe verwenden und nicht sparen, ihm aber das Angreifen unbedingt unterbinden. Es ist für eine Frau ein schaurig-schönes Bild, den Mann, die Arme auf dem Rücken unbenutzbar gefesselt, mit aus der Hose baumelnden nacktem Geschlecht durch eine Fläche mit Brennnesseln zu schicken. Oh, natürlich wird er versuchen, sich zu weigern. Also muss man ihn wahrscheinlich mit Rohrstock oder Rute „höflich“ bitten, das dennoch zu tun. Und weil er sich geweigert hat, darf er dann gleich zweimal durchlaufen. Wen allerdings die Laute, die er dabei unweigerlich ausstößt, stören, der sollte ihm doch lieber einen Knebel verpassen. Meistens reicht dann bald nur die Ankündigung bzw. Androhung, ihn erneut durch eine solche Fläche -- entsprechend präpariert natürlich – hindurchschicken zu wollen und er wird handzahm und sehr brav. Tja, und notfalls muss man eben die Drohung auch wahrmachen… wenigstens im Sommer. Man musste als Frau einfach nur ein klein wenig erfinderisch sein.
Hin und wieder musste ich bei meinem Mann auch solche Anwendungen und Behandlungen durchführen. Und die waren mindestens so wirkungsvoll wie die harte Züchtigung mit Stock oder Rute, aber meistens weniger anstrengend, wenigstens für mich. Inzwischen waren wir beide bei den meisten Dingen so weit, dass alleine die Ankündigung schon reichte. Um dem dann zu entgehen, tat mein Süßer gleich alles, was ich wollte. Fast bedauerte ich dann schon, dass ich das nun dann doch nicht machen durfte. Aber schließlich wollte ich meinen Liebs-ten ja nicht unbedingt grundlos so hart behandeln. Mir ging es ja nur um entsprechende Disziplin. Und wenn ich sie bekam, was wollte ich noch mehr…
Jede Morgen und Abend kam er liebevoll zu mir, bot mir an, mich auf jede gewünschte Weise zu verwöhnen. Ab und zu ließ ich ihn dann schon machen. Das konnte das lange Fuß-Verwöhne oder Facesitting sein – nur das Sitzen, ohne Aktionen von ihm. So ließ sich wunderbar am PC arbeiten oder einen spannenden Fernsehfilm genießen. Wenn ich dann so auf ihm saß, dass die Beine nach hinten zeigten, konnte ich meinem Süßen hin und wieder auch in die Augen schauen, seine Qual dort erkennen und ihn wieder unter meinem Rock verstecken. Er fand es nämlich fast immer sehr schlimm, einfach nur so unter mir zu liegen – ohne sich dort irgendwie betätigen dürfen. Meiner Meinung nach muss ein Mann aber auch das lernen: einfach stillhalten. Für mich war es natürlich sehr bequem, so auf ihm zu sitzen, brauchte ich mir keine Gedanken um eine „unfreiwillige“ Unterbrechung zu machen. Ich hatte ja meinen Mann…
An einem Wochenende waren wir dann gemeinsam in der Stadt, wollten einkaufen. Meinen Süßen hatte ich entsprechend vorbereitet. Um ihm wenigstens ein klein wenig Genuss zu schenken, bekam er zuerst einen Einlauf. Das war zwar nur ein Liter, aber die Flüssigkeit hatte ich mit reichlich Seife sowie einem kräftigen Schuss Glyzerin versehen. Das würde ihn schon sehr bald ziemlich unruhig werden lassen. Aber vorläufig war eine Entleerung nicht geplant. Deswegen wurde seine gute gefüllte Rosette sehr gründlich und absolut dicht verschlossen. Schließlich sollte er nichts verlieren. Obgleich mein Mann noch nicht wusste, was auf ihn zukommen würde, war er doch schon sehr bald ziemlich unruhig. Als nächste kam sein Hosen-Korselett, welches den kleinen unten freiließ. So konnte er baumeln, bis die Miederhose mit dem Extra-Beutel anzuziehen war.
Nun lag sein Kleiner samt Beutel gut und sicher verpackt in dem festen Material des Beutels. Natürlich überprüfte ich das alles sehr genau. Jedenfalls konnte er da unten nicht mehr zum Pinkeln an sich heran, was volle Absicht war. Eine weiße Strumpfhose vervollständigte seine Aufmachung. Am liebsten hätte ich ihn ja jetzt in seinem schicken Zofen-Kleid mitgenommen. Aber das erschien mir denn doch zu riskant. Wenn ihn nun doch einer erkennen würde… Deswegen kamen jetzt seine normale Hose, Hemd und Pullover drüber. Ich hatte mich auch entsprechend gekleidet, trug mein Korsett, welches unten offen war, und dazu Nylonstrümpfe an den breiten Strapsen. Das Miederhöschen, welche ich zusätzlich anzog, war im Schritt ziemlich deutlich und breit geschlitzt, was ich meinem Mann aber nicht verriet. So konnte man – wenn man es denn wusste – an meine Spalte gut heran. Deswegen konnte ich auch keine Hose, sondern nur ein Kleid anziehen. Ich hoffte natürlich, dass ich mich bei der kühlen Witterung und der leichten Bekleidung nicht erkälten würde. Notfalls würde mein Mann mich entsprechend wärmen müssen. Mit dem Auto fuhren wir dann zum Einkaufszentrum, parkten und schoben mit einem Einkaufswagen los. Heute war dort nicht übermäßig viel Betrieb, was uns natürlich sehr entgegen kam.
Aber kaum hatten wir den großen Eingangsbereich betreten, kamen uns zwei junge Frauen entgegen und lächelten uns an. „Aber hallo, welche Überraschung! Wie lange haben wir uns denn schon nicht mehr gesehen!“ Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass mein Mann alles andere als begeistert war. Denn diese beiden jungen Frauen hatten wir bereits öfters getroffen, und immer hatten sie so ganz „besondere“ Wünsche an meinen Mann. Und genauso würde es wohl auch heute gehen. Die beiden sahen richtig süß aus, kurzes Kleid, High Heels, Strümpfe (oder Strumpfhose). „Geht es Ihnen gut?“ fragten sie meinen Mann und deuteten nach unten auf den kleinen. „Sicherlich ist er immer noch gut untergebracht.“ Ich lachte. „Aber natürlich. Geht doch gar nicht anders. Möchten Sie es gerne noch einmal sehen?“ Beide nickten. „Sehr gerne, aber doch nicht hier… mitten im Weg, oder?“ Grinsend schüttelten sie den Kopf. „Wobei… es könnte ja sicherlich noch mehr Leute dafür interessieren.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:10.12.17 16:27 IP: gespeichert
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Mein Mann bekam einen etwas panischen Blick, den ich natürlich bemerkte. „Nein, ich glaube, das sollten wir lieber lassen. Aber ich schlage vor, wenn Sie auch Einkäufe machen müssen, können wir das zusammen tun oder wir treffen uns später beim Asiaten. Ganz wie Sie möchten.“ Sie beiden schauten sich und meinte dann: „Was spricht dagegen, wenn wir beides tun?“ „Okay, soll mir auch Recht sein.“ Damit schoben wir mit unserem Wagen los. Die beiden jungen Damen nahmen nur einen kleinen Korb. Fast jeden Gang liefen wir ab, um wirklich alles einzuladen, was wir brauchten. Obst, Gemüse, ein wenig Fleisch und Wurst, Getränke, Kaffee, Tee und andere Dinge. Langsam füllte sich der Wagen. Dann kamen wir zu den Hygiene-Artikeln, wo ich nach Binden und Tampons griff. Auch die Damen packten Tampons ein. Meinem Mann schien das alles etwas peinlich zu sein. Warum denn nur?
Dann kamen wir zu Unterwäsche und Strümpfen. Kichernd standen die jungen Damen da, schauten sich hübsch BHs und Slips an. Immer wieder konnten sie es nicht lassen, auch meinen Mann nach seiner Meinung zu befragen. „Finden Sie den hier auch so süß? Er wird bestimmt gar nicht alles da unten bei mir verdecken. Und der BH, der hebt ja nur an und verdeckt nichts.“ Ich stand lächelnd dabei und konnte genau beobachten, wie gut meinem Mann das eigentlich gefiel, auch wenn er das so nicht zeigte. Dann endlich wurden ein paar Sachen eingepackt und es ging zu den Strümpfen und Strumpfhosen. „Trägt er eigentlich lieber Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen?“ wollten die beiden dann noch wissen. „Ach, das hält sich in etwa die Waage; mal so, mal so.“ „Und, was möchten Sie am liebsten?“ Die Frage ging an meinen Mann. Ziemlich leise sagte er: „Ist mir egal.“ „Ach, tatsächlich? Na, aber irgendeine Vorliebe muss man doch haben.“ Mein Mann wagte nicht zu antworten. „Die Damen möchten aber eine Antwort“, stieß ich ihn an.
„Es ist mir wirklich egal. Ich mag beides.“ Die beiden Damen suchten, schauten, prüften, bis sie das fanden, was sie wohl gesucht hatten. Zum Schluss kamen sie mit einer lila Strumpfhose und einem Paar rosa Nylonstrümpfe in seiner Größe. „Die schenken wir Ihnen, damit Sie uns nicht vergessen. Nachher gibt es noch eine Überraschung.“ Peinlich berührt hielt er den Kopf gesenkt. „Das… das kann ich nicht annehmen“, kam dann leise. „Aber bitte. natürlich können Sie das. Sie lieben doch solche Dinge.“ Als nächstes kamen wir bei den Kosmetika vorbei, wo ich neuen Nagellack – für mich und auch für meinen Mann – aussuchte. Ich liebte an mir, ebenso wie mein Mann, knalliges Rot oder Rosa. Ganz verrucht fand ich so extreme Farben wie schwarz oder lila, die ich hin und wieder auch von ihm auftragen ließ. Auch die Damen suchten einiges aus, bis wir dann endlich zur Kasse gehen konnten. Es hatte sich eine ganze Menge angesammelt.
Nachdem wir bezahlt hatten, brachte mein Mann alles zum Auto, lud es ein, während ich mit den beiden jungen Damen schon mal zum Asiaten gingen. Hier war Selbstbedienung, aber es ging trotzdem sehr schnell. Am Tisch dann plauderten wir so von Frau zu Frau, bis mein Mann auch kam, sein Essen aussuchte und bei uns Platz nahm. Mit voller Absicht hatten wir weiter hinten einen Tisch ausgesucht. Dort waren wir etwas geschützt und eher unbeobachtet. Kaum hatte er sein Essen auf den Tisch gestellt und wollte sich setzen, als ich ihn bremste. "Halt, mein Lieber, hast du nicht was vergessen?" Erstaunt schaute er mich an, dann die beiden kichernden Damen, bis ihm klar war, was ich meinte. Leise fragte er: „Muss das sein?“ „Ich habe keine Lust, jetzt mit dir darüber zu diskutieren. Du weißt genau, dass du anderen Frauen deine volle Achtung entgegenzubringen hast. Also…“
So ging er auf die Knie und krabbelte unter den Tisch, brachte sich in Deckung. Dort schaute er die Füße in den Schuhen der jungen Damen an. Eine trug rot High Heels, dazu weiße Nylonstrümpfe, wie er jetzt ziemlich deutlich unter dem Rock sehen konnte. Da sie ihre Schenkel extra spreizte, konnte er auch das kleine Höschen se-hen, rosa und fast durchsichtig. Die andere Frau hatte schwarze High Heels an, dazu ebenfalls weiße Nylonstrümpfe – halterlos – zu dem kleinen Slip. Fast konnte er den Blick kaum abwenden, sodass von oben kam. „Na, was ist los?“ Sofort senkte er den Kopf zu den Schuhen, küsste sie, um dann einen nach dem anderen abzustreifen und die Füße in den Nylons zu küssen. „Er kann das ja immer noch so gut“, sagte dann die erst der beiden Frauen. „Hat wohl viel geübt.“ Ich nickte grinsend. „Darf er vielleicht nachher noch mehr?“ „Ich denke schon.“ Inzwischen hatte er bereits den zweiten Fuß auch so verwöhnt, war bereits bei der anderen Frau. „Mein Freund will das immer noch nicht“, kam jetzt von ihr.
Wenig später kam mein Mann wieder unter dem Tisch hervor und setzte sich. Ich schaute ihn an und meinte: „Dass du heute meine Füße vergessen hast, wollen wir mal großzügig übersehen.“ Daran hatte er tatsächlich nicht mehr gedacht und bekam deswegen einen roten Kopf. Wahrscheinlich würde er später noch eine Strafe bekommen. Jetzt jedenfalls aßen wir erst einmal und plauderten dabei. Die jungen Damen berichteten ein paar lustige Dinge aus ihrem Leben. Eine, die mit den roten High Heels, berichtete von einem Erlebnis, welches sie neulich bei einer Freundin hatte. „Wir treffen uns immer mal wieder und haben auch mal Sex dabei. Aber ihr Freund ist ein ulkiger Typ, mit Piercings im Gesicht und auch in der Zunge, was mir ja nicht so gefällt. Aber egal. Lächelnd berichtete sie mir, dass sie ihn dazu gebracht hat, auch an ihrem süßen Popo zu lecken. Das wollte er nämlich zuerst nicht, obwohl ihr das gut gefiel. Dazu hatte sie – das machten sie bereits öfters – die Hände auf dem Rücken zusammengebunden.
Aber das war nicht das Besonders, sondern sie holte aus der Tasche ein kleines Metall-Ei mit einer kurzen Kette hervor. Etwas misstrauisch beäugte ihr Freund das und frage, wozu denn das gut sein sollte. Warte nur ab, erklärte sie ihm mit breitem Grinsen. Er musste den Mund schön weit aufmachen und schnell hatte sie diese klei-ne Kette an seinem Zungenpiercing – einem kleinen Ring – befestigt. So baumelte ihm das Ei aus dem Mund. Noch immer wusste er nicht was das werden sollte. Die Freundin kniete sich nun vor ihm hin, angelte nach dem kleinen Metall-Ei – und schob es sich selber in den Popo. Zwar versuchte sich ihr Freund dagegen zu wehren, was aber nicht klappte. Als das Ei dann drin war, befanden sich seine Zunge und der Mund eben ganz dicht in ihrem Popo bzw. der Rosette. Nun blieb ihm wohl nichts anders übrig… Tja, nun ging es los und sie bekam, was sie so unbedingt wollte.“
Wir anderen hatten aufmerksam zugehört und ich fand das eine wunderbare Idee. „Ist bei meinem Liebsten aber gar nicht nötig. Er tut es von selber“, meinte ich nur. „Ist bei uns auch nicht anders“, meinten die beiden lächelnd. „Alle finden das wunderbar.“ „Klar, wenn man es richtig macht.“ Vergnügt aßen wir weiter, bis andere junge Dame plötzlich meinte: „Ich muss dringend zum WC. Darf ich ihn mitnehmen?“ Sie deutete auf meinen Mann und grinste. Ich nickte und er stand auch gleich auf. „Haben Sie vielleicht Lust, nachher noch mit zu uns zu kommen?“ fragte ich die beiden, weil ich bereits ahnte, was kommen würde. „Klar, wir haben weiter nichts vor. und ein Tässchen Kaffee ist ja immer ganz nett.“ Trotzdem zog die Frau mit den schwarzen High Heels ab, gefolgt von meinem Mann. Es war zwar eher ungewöhnlich, wenn Mann und Frau zusammen zum Klo gingen, aber niemand achtete darauf.
Im Vorraum schauten sie sich um – beide waren natürlich zu den „Damen“ gegangen – und verschwanden dann schnell in einer der relativ großen Kabinen. Erwartungsvoll schaute mein Mann die Frau an, die bereits ihr Höschen herunterstreifte, um auf dem WC Platz zu nehmen. Er konnte natürlich seinen Blick nicht von ihr abwenden. Denn sie hatte nur einen kleinen dunklen Busch, der Rest war glatt rasiert. „Na, möchtest du gerne…?“ fragte die Frau und er nickte, obwohl nicht klar war, was sie erwartete. „Tja, das tut mir leid, denn ich gebe es dir nicht.“ Und wenig später saß sie auf dem WC und ließ es plätschernd auslaufen. Es kam eine ziemliche Menge und erst, als sie fertig war und aufstand, drückte sie ihm ihren Unterleib entgegen. Ohne weitere Aufforderung leckte er nun die anhaftenden Tropfen ab. Viel zu schnell war das erledigt und die Frau zog das Höschen wieder hoch. „Vielleicht gibt es nachher noch mehr.“ Er musste für sie spülen und ebenso unauffällig verließen sie den Raum.
Zurück am Tisch lächelte ich meinen Mann an und wollte mehr erfahren. „Er war ganz brav“, meinte die Frau. „Aber er durfte nur das Papier ersetzen.“ „Ach du Armer, dabei hattest du dir bestimmt mehr versprochen.“ Da wir längst alle fertig mit Essen waren, konnten wir nun gehen. Zusammen bummelten wir dann noch ein klein wenig durch das Einkaufszentrum, schauten uns schicke Schuhe und Dessous an, um dann endlich zum Auto zu gehen. Da die jungen Damen auch mit einem Auto da waren, fuhren wir hintereinander zu uns. Dort luden wir unsere Einkäufe aus und mein Mann versorgte alles, um anschließend noch Kaffee zu machen, während wir drei Frauen bereits im Wohnzimmer saßen und uns unterhielten. Die beiden wollten einiges wissen, hauptsächlich zu ihm. „Er ist also immer noch ständig verschlossen?“ Ich nickte. „Ja, ist doch besser. Sonst spielt er gleich wieder an sich herum. Das hatten wir ja alles schon.“
Er kam dann gerade mit dem Tablett, Bechern und dem Kaffee herein, stellte alles auf den Tisch. „Und Damenwäsche trägt er auch noch?“ „Versuchen Sie mal, ihm das auszureden. Das ist eine ziemlich schlimme Strafe für ihn, die ich nur ab und zu mal verwende.“ „Und sonst immer noch Rohrstock usw.?“ „Ja, wenn es notwendig ist. Aber seit ein paar Tagen brauchte ich das zum Glück – oder eben auch leider – nicht mehr anzuwenden. So ist sein Popo gerade ohne Färbung.“ „Dürfen wir das mal sehen? So ein knackiger Männer-Popo ist doch was Herrliches.“ Mit Bedauern schüttelte ich den Kopf. „Nee, heute nicht. Ich habe ihn heute so nett verpackt und das soll auch so bleiben. Ein andermal sicher. Ich konnte deutlich sehen, wie erleichtert mein Mann war. Obwohl ihn das sonst auch nicht sonderlich störte. „Aber Sie könne ihn gerne anderweitig verwenden, wenn Sie Lust haben…“ Denn mir war vollkommen klar, dass sie etwas vorhatten.
Erst einmal tranken sie ihren Kaffee und flüsterten kurz miteinander. Dann meinte sie Frau mit den schwarzen High Heels. „Ja, das wäre auch nett. Denn wir haben da etwas Besonderes“. Es wird ihm gefallen.“ Oh, da war ich mir ziemlich sicher, dass es genau nicht so war. Er würde es trotzdem machen müssen. „Sie haben doch be-stimmt so einen Gummifreund zum Umschnallen, oder? Den braucht man als Frau doch, wenn der eigene Mann nicht kann… oder darf.“ Sie grinste breit. „Aber sicher. Holst du ihn mal?“ wies ich meinen Mann an. „Und bring alle drei gleich mit.“ Er stand auf und verließ das Wohnzimmer. „Wir haben natürlich verschiedene Größen. Man will ja nicht immer den gleichen Lümmel“, grinste ich. Dann kam mein Mann damit zurück und legte die drei auf den Tisch, dazu den Gurt zum Umschnallen.
Kurz schauten die jungen Damen sie an und wählten dann die mittlere Größe aus. „Ich denke, er wird seinen Zweck erfüllen“, meinte die eine und die andere nickte. Dann erklärten sie, was sie vorhatten. „Ich hatte heute Früh mit meinem Freund richtig guten und sehr ausführlichen Sex. Das brauche ich manchmal und meistens habe ich dann einen ganz besonders guten Tag. Natürlich nehme ich die Pille, weil ich das wahnsinnig geil finde, wenn er so seinen Saft voll in mich reinpumpt. Und wie Sie sich jetzt denken können, habe ich noch einiges da-von drinnen. Denn das mag ich. Den ganzen Tag mit mir rumtragen und ihm abends zurückgeben… Das weiß er natürlich und freut sich auch drauf.“ Langsam ahnte ich, was kommen würde. „Aber ich wäre bereits, es mit ihm zu teilen.“ Die Frau deutete auf meinen Mann. „Allerdings bestimmt nicht so, wie er sich das gerade über-deutlich ausmalt.“
Das konnte man seinem Gesicht ablesen. Verdutzt schaute er uns nun an, sagte aber keinen Ton. Die zweite Frau legte ihren kurzen Rock ab und stand dann in weißen Nylons, dem rosa Höschen und Strapsgürtel da. Schnell und sehr geschickt legte sie sich das Umschnallgeschirr mit dem Gummifreund um. Steif und fordernd stand er nun von ihrem Unterleib ab. Die andere Frau zog auch den Rock und zusätzlich das Höschen aus. Gespannt wartete ich, was weiter kommen würde. Nun forderten sie meinen Mann auf, sich rücklings auf den Boden zu legen. Natürlich gehorchte er und dann kniete sich die Frau ohne den Gummifreund mit gespreizten Schenkeln über ihn, ließ ihn alles sehen, was sie dort hatte. Fast gierig schaute er alles an, hätte am liebsten dort angefangen zu lecken. Aber das war nicht erlaubt – noch nicht. Dann kam die andere Frau und kniete sich hinter ihre Freundin. Der Gummilümmel deutete bereits auf sein Ziel.
Jetzt ahnte ich – und sicherlich mein Mann auch – was kommen sollte, denn mit deutlichem Genuss für die bei-den Frauen schob sie nun den Gummilümmel langsam, aber mit Nachdruck in die nasse Spalte, die von vorangegangenen Sex noch ziemlich gerötet war. Ganz versenkte sie das nicht gerade kleine und ziemlich dicke Teil. Beide stöhnten vor Lust. „Und du darfst jetzt an beidem lecken – ihr Spalte und meinen Freund hier“, hieß es dann. Nur wenige Zentimeter über dem Mund meines Mannes spielte sich das ab, sodass er es sehr leicht hatte. Immer wieder führ der Gummilümmel raus und rein, streifte seine Zunge, die abschleckte, was dort anhaftete. Und das war bestimmt nicht nur der heiße Saft der Frau… Selbst beim Zuschauen wurde mir schon ziemlich heiß; ich fand es sehr erregend. Wie gerne hätte ich jetzt mit den beiden getauscht. Denn meine Spalte wurde erstaunlich schnell feucht, wie ich mit einem Griff unter den Rock und durch das geschlitzte Miederhöschen feststellte.
Und weil das so war, strich ich weiter mit den Fingern hindurch, während ich es vor meinen Augen laut und deutlich schmatzen hörte. Längst hatte mein Mann seinen Mund so gut es ging und auch sehr fest an die Spalte der einen Frau gedrückt. Spürte immer wieder auch den Gummilümmel dabei und bekam reichlich Saft zu schmecken. Ihn schien es auch nicht wirklich zu stören, dass er dabei auch den Saft eines anderen Mannes zu schmecken bekam. Sicherlich tat er das aber auch nicht nur, um einer eventuellen Strafe zu entgegen. Ihm war deutlich anzusehen, dass es ihm auch Lust bereitete. Sicherlich quetschte sich sein Kleiner wieder hart in den engen Käfig. Ziemlich lange waren die drei so beschäftigt, bis ich aufstand, neben die Frau mit dem Gummilümmel trat und leise sagte: „Kann ich gleich mal mit Ihrer Freundin tauschen?“
„Aber natürlich. Das muss einen ja ganz einfach scharf machen. Geben Sie uns noch ein paar Minuten…“ Deutlich war zu erkennen, dass die Frau, die hier so verwöhnt wurde, erneut kurz vor dem Höhepunkt stand, was niemand abbrechen wollte. So ließ ich sie gewähren, spielte einfach so weiter in meinem Schritt. Und dann kam es. Lautes Keuchen und Stöhnen war zu hören. Die so gedehnten Lippen schienen sich zu verkrampfen, schlossen sich noch fester um den Gummilümmel, wollte ihn festhalten, was aber nicht gelang. Und mein Mann bekam noch mehr glänzenden Schleim. Endlich stieß ihre Freundin zum letzten Mal tief in den heißen Schoß, um dort dann drinnen steckenzubleiben. Nur sehr langsam erholte die Frau sich, rutschte dann etwas nach vorne, sodass der Gummilümmel herausrutschte. Nass glänzte er im Licht. Zurück ließ er ein Loch, welches noch einen Moment offenstand.
Wir Frauen wechselten die Plätze und wenig später kniete ich dort, bereit, diesen kräftigen, nassen Gummi-freund aufzunehmen. Und schon setzte die andere Frau den dicken Kopf an meiner Spalte an, wartete einen kurzen Moment, drückte ihn hinein und spaltete meine Lippen. Überdeutlich konnte ich fühlen, wie er immer tiefer hineinglitt, mich dehnte und gut ausfüllte. Heute schien er kein Ende zu nehmen, obgleich ich den Freund ja kannte. Dann berührte der unten anhängenden Gummisack meine Spalte, drückten sich fest dagegen. War das ein schönes Gefühl! Und dann endlich begannen die stoßenden Bewegungen. Erst langsam und dann immer heftiger arbeitete die Frau an mir. Irgendwie kam es mir anders vor, von einer Frau so verwöhnt zu werden, als wenn ein Mann da machen würde. Leider kam mein Mann jetzt dabei zu kurz; das Miederhöschen bedeckte einfach zu viel.
Dank meiner guten Vorarbeit dauerte es nicht sehr lange und auch ich spürte den herannahenden Höhepunkt. Mir wurde immer heißer, ich keuchte heftiger, da auch der kräftige Gummisack meine harte Lusterbse immer mal wieder gezielt berührte. Die Frau hinter mir wusste sehr gut mit dem Teil umzugehen. Und dann kam es mir! Mit geschlossenen Augen legte ich meinen Kopf auf die Arme, genoss die heiße Welle, die durch meinen Körper rollte und mich zucken ließ. Es kam mir vor, als würde mein heißer Kanal an dem Gummilümmel saugen, um ihn ganz zu entleeren. Still und fest saß er in mir, wurde erst herausgezogen, als ich mich beruhigt hatte. Und sofort spürte ich die Zunge meines Mannes, der sich bemühte, die Nässe dort abzulecken. So kam er dann auch noch zu einem Genuss. Ich ließ ihn gewähren.
Als wir dann wieder am Tisch saßen, alle ordentlich hergerichtet, der Gummilümmel saubergeleckt, sprachen wir noch kurz über das, was gerade stattgefunden hatte. „Wir machen das öfters auf diese Weise. Da haben wir dann zu dritt was davon. Und manchmal brauchen wir gar keinen Gummilümmel. Dann geht das direkt…“ Fast neidisch schaute mein Mann, obwohl er ja nicht unbedingt gerne einen echten Männerstab mochte. Aber gleichzeitig eine Frau verwöhnen zu dürfen, war schon etwas Besonderes. Jedenfalls war er heute durchaus auch wieder auf seine Kosten gekommen. Er schaute irgendwie sehr glücklich aus. und auch ich konnte mich nicht beklagen. Eine Weile wurde nur normal geredet, bis eine der beiden Frauen mich fragte: „Können Sie ihren Mann längere Zeit irgendwo sicher unterbringen, dass er uns nicht stören kann?“ Welch eine seltsame Frage, aber ich nickte. „Das ist möglich.“
Erwartungsvoll schauten sie mich an und warteten. Also nahm ich meinen Mann und brachte ihn sein Büro. Hier musste er sich auf den Stuhl setzen, wo ich ihn festschnallte. Die Handgelenke kamen in Ledermanschetten, die ich am Schreibtisch angekettet. So konnte er sich nicht befreien, aber trotzdem am PC arbeiten, damit er sich nicht langweilte. „Du bleibst hier brav sitzen und machst keinen Blödsinn. Er nickte. „Natürlich, Lady. Ich werde brav sein.“ Zusätzlich streifte ich ihm noch seine lederne Kopfhaube über, die auch seine Ohren ziemlich dicht verschloss. In den Mund kam ein Knebel. Nun war dann Ruhe und ich ließ ihn alleine. Nach diesen Vorbereitungen ging ich zurück ins Wohnzimmer. Alle Türen unterwegs waren geschlossen. Gespannt wartete ich, was denn nun kommen würde.
Die beiden Frauen drucksten noch etwas herum, bis mir erklärt wurde, was sie denn von mir wollten. „Wir haben lange überlegt, ob wir mit dieser Bitte überhaupt rausrücken sollen. Zum einen möchten wir uns gerne Duzen.“ Da gab es nicht lange zu überlegen, ich nickte. Also stellten wir uns vor. „Ich bin Natalie“, sagte die mit den roten High Heels. „Und ich bin Charlotte.“ Wir tranken uns – mit dem Rest Kaffee – zu und gaben uns Küsschen. „So, das war der leichtere Teil. Nun wird es echt schwierig.“ Endlich schien Charlotte genügend Mut gefasst zu haben und legte los. „Sie…. Entschuldigung… du behandelst doch deinen Mann manchmal recht streng. So mit Rohrstock und Peitsche…“ Ich nickte. „Ja, wenn das nötig ist, dann tue ich das.“ „Das heißt also, du hast darin ziemlich Übung, weil du das ja schon länger machst.“ Wieder nickte ich.
Natalie saß da und schaute mich unverwandt an. „Deswegen haben wir eine Bitte“, kam jetzt von ihr. „Wir möchten, dass du das mal bei uns machst.“ Einen Moment herrschte Stille. „Aber ganz vorsichtig und liebevoll. Wir möchten das einfach mal erleben, und von unseren Freunden trauen wir niemandem zu, das entsprechend zu machen.“ Ich begann langsam zu lächeln. „Ihr meint also, eine Frau kann das besser, zärtlicher, weniger hart, oder?“ Heftig nickten beide. „Wenn ihr euch da mal nicht täuscht. Nein, natürlich geht das. Aber sicherlich könnt ihr euch auch gut vorstellen, dass mein Mann es mittlerweile härter braucht.“ „Ja, das ist klar. Aber den-noch kannst du bestimmt auch sanft…“ Da musste ich nicht lange überlegen. „Wenn euch das so wichtig ist, können wir das gerne machen – eben auch ohne meinen Mann.“ Ich grinste. „Obwohl er das sicherlich liebend gerne beobachten möchte.“ „Klar, aber wir wissen ja nicht, wie wir uns beim ersten Mal anstellen.“ Nickend stimmte ich zu. „Ja, jeder reagiert anders.“
Natalie und Charlotte sahen erleichtert aus. Jetzt war der Wunsch erst einmal heraus. Wie es weitergehen würde, musste sich zeigen. Charlotte meinte dann: „Wir haben auch ein paar „Hilfsmittel“ im Auto.“ Sie stand auf und holte sie. Zum Vorschein kamen zwei Augenmasken – falls sie nicht sehen wollten, was stattfand. Dazu zwei Paar Hand- und Fußgelenkmanschetten aus Leder. „Falls du nicht genügend hast“, bemerkte sie. „Instrumente haben wir nicht mitgebracht.“ Aber nun kamen zwei sogenannte Strapless Dildos zum Vorschein. Interessiert schaute ich sie an. „Also Lust soll das alles auch noch bringen“, sagte ich lachend. „Natürlich. Es geht hier überwiegend um Lust – nicht Schmerz.“ „Wobei häufig beides miteinander verbunden ist“, sagte ich. „Mag sein, aber vielleicht erst später.“ „Und das habt ihr jetzt extra im Auto? Habt ihr denn geahnt, uns zu treffen?“ „Nö“, meinte Natalie, „das ist schon lange im Auto, weil wir gehofft haben, euch mal wieder zu treffen.“ „Und wenn nicht?“ Charlotte zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung.“
„Wo sollen wir es denn am liebsten machen?“ fragte ich jetzt, weil mich die Sache schon ordentlich reizte. diese süßen Popo zu „verwöhnen“ war schon etwas anderes al den kräftigen Hintern meines Mannes zu bearbeiten. „Wo lässt es sich denn am einfachsten machen?“ kam die Gegenfrage. Ich lächelte. „Na, gleich hier.“ Ich deutete auf einen eher unscheinbaren weißen Haken in der Wohnzimmerdecke. Er fiel niemandem auf. Gleichzeitig schauten beide hoch. „Und womit möchtet ihr das ausprobieren?“ Spannende Frage, dachte ich, war aber überrascht, als dann von beiden kam: „Bitte Rohrstock, Reitgerte und Paddel.“ „So, gleich drei Sachen, also ziemlich volles Programm.“ Sie nickten. „Aber schon so, dass ihr das spürt. Und ein paar Tage als Auszeichnung tragt?“ Das musste ich vorher schon wissen. „Jaa…“, kam jetzt auch von beiden. Na, das konnte ja lustig werden. „Okay, dann werde ich noch holen, was benötigt wird.“
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:10.12.17 22:45 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
schöne fortsetzung. Ist das die Ruhe vor dem Sturm ? Wer weis was seiner Frau noch einfällt. Wie wird er dann reagieren ? Kommt er zwischen drinn mal frei ?
Lg ALf
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Stamm-Gast
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:11.12.17 13:20 IP: gespeichert
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Ja, genau wie wird er reagieren. Und ob er frei mal kommt würde mich auch interessieren aber im Moment mehr was jetzt kommen möge. Und wäre ich der Autor würde ich jetzt bei dem Mann ein kleines Problem einbauen mit dem die Ehefrau nicht rechnet. Wer weiß vll hast du das ja im Sinn?
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Fachmann
Sauerland
Das Leben ist kurz, also geniess es !
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:12.12.17 22:09 IP: gespeichert
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Hallo braveheart,
schöne fortsetzungen. Dankeschön fürs fleißige schreiben.
Lg
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2893
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:13.12.17 17:45 IP: gespeichert
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Ich stand auf und verließ das Wohnzimmer, konnte Natalie und Charlotte ansehen, dass sie ziemlich aufgeregt waren. Jetzt gab es kaum noch ein Zurück. Also holte ich die gewünschten Strafinstrumente, mehrere Seile und Riemen sowie zwei Spreizstangen, die wir eher selten benutzen. Als ich damit zurückkam, machten die beiden ziemlich große Augen. „Dann würde ich sagen, ihr zieht euch aus – ganz.“ Erneut ein verblüffter Blick. Das hatten sie wohl nicht erwartet. „Muss das sein?“ „Aber natürlich. Das gehört dazu.“ Während die beiden aufstanden, um sich auszuziehen, meinte ich noch: „Ich werde bei der Aktion – genauso wie bei meinem Mann – die Videokamera mitlaufen lassen und auch etliche Fotos machen.“ Erschreckt schauten sie sich an. „Das ist alles nur für uns – nur wir drei bekommen sie zu sehen. Versprochen.“ Genauso würde ich es handhaben. Niemand bekam sie zu sehen. Deswegen waren die beiden auch einverstanden. Sie legten alle Sachen ab und standen bald nackt da. Erst einmal musste ich sie genauer betrachten.
Zwei schlanke Frauenkörper standen vor mir, beide mit normal großen Brüsten, dunkle Warzenhöfe und langen, schlanken Beinen. Die Popos waren fest und sehr schön rund. „Also, dann schnallt euch bitte die Handgelenkmanschetten an.“ Beide griffen danach und legten sie um. Ich befestigte inzwischen ein Seil mit einem kleinen Flaschenzug an dem Haken in der Decke. „Wenn ihr fertig seid, dann nehmt bitte die beiden Spreizstangen und schnallt sie zwischen eure Fußgelenke. Dann könnte ich nachher nicht die Beine zusammenpressen.“ Auch das klappte ganz gut und ziemlich schnell. Nun konnten sie schon mal nicht mehr weglaufen. Ich grinste. „Also ab jetzt wird es ernst. Noch Wünsche?“
Beide nickten, mit etwas peinlich berührten Gesichtern. „Wir möchten einen dieser Strapless Dildos eingeführt bekommen. Dann können wir uns gegenseitig etwas stimulieren. Dann werde wir das bestimmt besser ertragen.“ „So, ihr habt also Befürchtungen, es würde sonst nicht klappen. Na, meinetwegen. Aber danach müsst ihr eng aneinander stehenbleiben.“ Sie nickten und Charlotte führte nun bei sich die eine Hälfte ein. Zusammen standen sie dann unter dem Seil von der Decke und Natalie schaffte es, die andere Dildo-Hälfte bei sich einzuführen. Bereits jetzt stöhnten die beiden Frauen vor Lust. „Okay, dann werde ich euch jetzt zusammenschnallen.“ Mit einem breiten Lederriemen, den ich beiden um die Taille legte und zuschnallte, wurde ein Ausweichen vermieden. „Wie fühlt sich das an“, wollte ich gleich wissen. „Absolut geil. Aber das haben wir schon öfter gemacht.“ Aha, seid ihr auch noch lesbisch, wie?
Das Seil von der Decke verband ich jetzt mit den Ringen an den Manschetten der Handgelenke. Dann zog ich es stramm, bis fast nur noch die Zehenspitzen den Boden berührten. Bereits jetzt war das ein sehr schönes Bild. Als nächstes legte ich ihnen die Augenmasken um, damit sie nichts sehen konnten. „Und weil ihr beiden Hübschen so auf Lust bedacht seid, habe ich hier noch etwas Schönes für euch.“ Damit bekam Natalie einen Doppel-Dildo-Knebel angelegt. Die beiden Enden waren einem Männerlümmel – ein richtig schöner Kopf - nachgebildet und fest zugeschnallt, konnte sie daran lutschen. Von der anderen Seite drückte ich Charlottes Kopf näher heran, sodass sie die andere Seite in den Mund bekam. Auch hier schnallte ich fest zu. „So, nun ist der Mund zu und ihr könnte kräftig lutschen.“ Mit der Sache war ich nun ganz zufrieden.
Grinsend stellte ich fest, dass die beiden Frauen, soweit möglich, den Unterleib bewegten und sich so schon Lust verschaffen wollten. „Nein, Leute, so geht es aber nicht.“ Deswegen nahm ich noch zwei weitere Lederriemen und schnallte sie fest um die Oberschenkel, was diese sexuellen Bewegungen verhinderten. Heftiges Brummeln war zu hören; offenbar waren sie nicht glücklich mit dieser Lösung. Sanft strich ich beiden jungen Frauen nun über die runden Hinterbacken, die jetzt auf das Neue warteten. „Gleich geht es los. Ihr müsst nicht mehr lange warten. Aber zuvor habe ich noch eine kleine Überraschung.“ Aus einer Schublade holte ich zwei kleinere Metallstopfen. Nacheinander wurden sie, gut eingecremt, in die Rosetten versenkt, die so hübsch zwischen den Popobacken lagen. Wie ich vermutet hatte, waren beide ganz gut dort geübt und nahmen sie problemlos auf. „Dann werde ich mit dem Rohrstock anfangen. Jede Backe bekommt damit fünf Stück.“ Die Frauen nickten zustimmend. Langsam holte ich den Rohrstock, ließ sie noch warten.
Dann begann ich bei Natalie, gab ihr auf jede Hinterbacke einen nicht allzu harten Hieb. Es klatschte lauter als es wehtat. Trotzdem zuckte sie natürlich zusammen, aber mehr vor Überraschung. Wenig später hatte auch die andere Hinterbacke einen roten Strich und ich wechselte zu Charlotte. Als alle vier Backen rot gezeichnet waren, fragte ich: „Ist das so okay?“ Sie nickten. Mehr ging ja nicht. So griff ich zwischen die weit gespreizten Schenkel und drückte ein wenig an dem Dildo dort, was beide mit heftigem Stöhnen beantworteten. Offenbar konnte sie sich so auch ausreichend Lust verschaffen. Also machte ich genüsslich weiter. Alle weiteren Hiebe waren in der gleichen Stärke aufgetragen worden; nur der jeweils letzte Hieb kam deutlich härter. Heftig zuck-ten sie zusammen und stöhnten lauter. Das hatten sie nicht erwartet.
„Das war der erste Teil. Jetzt gibt es eine kleine Pause.“ Das mussten beide so hinnehmen, weil sie ja nichts sagen konnten. Neugierig schaute ich jetzt zwischen ihre so schön gespreizten Schenkel und konnte sehen, dass die Lippen bzw. die gesamte Spalte schon ziemlich rot war. erste Feuchtigkeitstropfen waren auch zu erkennen. Also hatte ihnen das durchaus gefallen, was mich beruhigte und auch überraschte. Nun nahm ich unsere Kamera und schoss zahlreiche Bilder aus allen Blickwinkeln. Ganz besonders wichtig waren mir natürlich die beiden Popos. Allerdings wurden die beiden dann langsam unruhig; Zeit, um weiterzumachen.
Jetzt nahm ich die Reitgerte, wie ich ihnen erklärte. „Dieses Teil beißt etwas mehr. Keine Angst, ich werde es vorsichtig machen.“ Und schon zischte das Teil durch die Luft, traf aber keinen Hintern. Trotzdem zuckten die Hinterbacken bereits ziemlich heftig, wie ich amüsiert feststellte. Dann kam der erste Treffer. Hatte ich vorhin die Striemen mehr auf die obere Hälfte des Popos gelegt, kamen diese neuen Striemen mehr nach unten. möglichst sollte keine Stelle doppelt getroffen werden. Es gelang mir sehr gut, wie ich zum Schluss sehen konnte. Auch hier wurde der letzte Streich deutlich heftiger ausgeführt. Natalie als erste und dann auch Charlotte zuck-ten heftig zusammen und stöhnten. Aber das war eher ein Gestöhne vor Lust als vor Schmerz. Das zeigte mir dann auch ein prüfender Blick zwischen die Schenkel.
Es war deutlich feuchter hier, und ich konnte ganz leichte Bewegungen sehen. Aha, man bemühte sich also, der anderen Frau und wahrscheinlich auch sich selber Lust zu verschaffen. Mir sollte es egal sein. Sanft streichelte ich die runden Backen, die schon etwas heißer waren. Dann kam das Paddel an die Reihe. Ich hatte jetzt ab-sichtlich das Lederpaddel ausgesucht, weil es schönere Geräusche beim Auftreffen gab. Es war immer ein festes Klatschen, satter als bei Holz. Und damit machte ich die dritte Runde. Jeweils über die ganze Breite der getroffenen Popobacke legte sich das Leder, klatschte laut und machte eine wunderschöne Röte. Nach den Reaktionen von vorher machte ich das jetzt etwas heftiger, spürte ein deutlich verstärktes Zittern und Zucken der getroffenen Körper. Auch waren die Abstände deutlich kürzer. Auch machte ich nicht nach fünfmal pro Seite Schluss, sondern nachdem jede Seite von Natalie ihre fünf bekommen hatte, sie aber schon stöhnte, keuchte und kräftig zuckte, trug ich noch einmal auf jede Seite weitere Fünf auf, was sie deutlich zu einem Höhepunkt brachte.
Während die Frau noch damit beschäftigt war und sicherlich auch heftige Bewegungen auf Charlotte übertrug – der Dildo half garantiert deutlich mit – und die Frau reizte, bekam sie ebenso erst die noch ausstehenden Fünf, um dann ebenfalls noch einen netten Nachschlag zu bekommen. Zum Schluss zuckten und stöhnten beide im Rauch des Höhepunktes. Ich legte das Paddel beiseite und kniete mich zwischen den gespreizte Schenkel und leckte dort den fast schon tropfenden Saft der beiden Frauen. Die ganze Sache hatte mich deutlich mehr erregt als erwartet. Zu einem Höhepunkt reichte es aber nicht, auch nicht mit dem wunderbar schmeckenden Saft der beiden dort. Minutenlang leckte ich dort, am Dildo entlang. Erst dann beruhigten sich die beiden ganz langsam. Als erstes löste ich die Riemen um die Oberschenkel, gewährte ihnen mehr Bewegungsfreiheit, die sie auch gleich nutzen, wie ich sehen konnte. Der Dildo wurde heftig bewegt.
Dann kam der Doppel-Dildo-Knebel aus dem Mund der beiden. Bereits jetzt hörte ich sie heftiger atmen und immer noch stöhnen. „Das… das war… wunderbar..“, kam von Charlotte. „So… so hatte… ich mir das… nicht vorgestellt“, brachte Natalie nur mühsam heraus. „Mein Hintern brennt und meine Spalte kribbelt.“ „Geht mir auch so“, kam von der anderen Frau. „Ich lasse euch noch einen Moment hier so stehen“, meinte ich. „Dann könnt ihr euch beruhigen.“ Ich setzte mich, nachdem ich noch weitere Bilder gemacht hatte. Genussvoll be-trachtete ich die beiden. War es so, wie sie sich das vorgestellt hatten? Fast hätte ich jetzt meine eigene Spalte verwöhnt; sie war auch ganz heiß und feucht. Fast zehn Minuten ließ ich Charlotte und Natalie noch Zeit, um sich zu erholen. Erst dann löste ich die Stricke und alles, was sie so gefesselt hielt.
Immer noch etwas ermattet setzten sie sich auf das Sofa, wo ich Handtücher bereitgelegt hatte. Denn immer noch rannen vereinzelte Tröpfchen heraus… „Danke“, kam jetzt von beiden. „Es.. es war wunderbar… Auch die harten Striemen…“ Fast peinlich berührt senkten sie den Kopf. „Hey, das muss euch doch nicht peinlich sein. Jeder hat Recht auf seine Sexualität. Die Hauptsache ist doch, dass es euch gefallen hat.“ Heftig nickten sie. „Ja, wir sind sehr zufrieden, besser hätte es kaum sein können. Ich glaube, wir haben auch die richtige Person für diesen Test ausgesucht.“ Vorsichtig setzten sie sich anders hin, denn ein wenig schmerzte es ja schon. „Wenn das zu hart war, tut es mir leid“, sagte ich. „Nein, das ist alles okay. Genau richtig“, kam sofort von den beiden. „Ich… ich glaube“, kam leise von Charlotte, „ich möchte das öfters erleben.“ War ihr das unangenehm? „So geht es mir auch“, kam nun von Natalie. Sie schaute mich an. „Könntest du das ab und zu wiederholen?“ „Natürlich, wenn ihr das möchtet.“ Beide nickten. Und nach einem kurzen Moment setzten sie hinzu: „Dann darf dein Mann vielleicht auch zuschauen… und uns verwöhnen – wenn du das erlaubst.“
Na, das würde ihn aber freuen. „Wenigstens ab und zu denke, dass ich das genehmigen kann. Vielleicht mit verschlossenen Augen und Ohren… Sonst will er wohlmöglich nur noch junge Frauen…“ „Och, das können wir ihm ja wieder abgewöhnen.“ Sie deuteten auf die noch auf dem Tisch liegenden Strafinstrumente. „Es gibt ja genügend Hilfsmittel. Die werden ihn schon auf dem rechten Weg halten.“ „Soll das etwa heißen, ihr würdet auch das gerne mal ausprobieren?“ Einen Moment sagten Natalie und Charlotte nichts, dann nickten sie. „Aber nur, wenn du nichts dagegen hast. Schließlich ist das eine ganz private und intime Sache zwischen Mann und Frau. schließlich sind wir beide keine Domina, wollen das auch gar nicht sein. Das, was wir gerne möchten, sind einige Dinge von dir lernen. Und zwar von beiden Seite. Nicht nur als Ausführende, sondern auch als Annehmende. Ich denke, nur dann kann man es richtig ermessen.“
„Da stimme ich euch zu. Nur wer selber weiß, wie schmerzhaft Striemen sein können, wird damit sehr vorsichtig umgehen. Und das gilt auch wohl für alle anderen Dinge der Sexualität bzw. deren Spielereien.“ „Du meinst, man sollte es selber alles ausprobiert haben, bevor man sich um andere bemüht?“ „Ja, sicher. Ich habe auch einiges ausprobiert – soweit möglich. Alles geht ja nun doch nicht.“ Nachdenklich schauten mich die beiden an. „Wenn das so ist, haben wir noch eine Bitte, die du aber nicht unbedingt heute gleich erfüllen solltest.“ „Komm drauf an, was es ist.“ Eine Weile wagten wohl beide nicht, damit herauszurücken. „Und worum handelt es sich?“ „Es… es geht um unseren… Popo…“ Ich musste lachen. „Hallo, ihr braucht euch nicht zu genieren. Schließlich habe ich ihn doch schon gesehen und verwöhnt.“ Fast im gleichen Moment rieben sie sich ihre Backen und lächelten. „Nein, das ist es nicht, sondern viel intimer.“ „Ach, ihr wollt einen Einlauf? Das ist doch überhaupt kein Problem.“ Erleichtert, dass es ausgesprochen war, nickten sie. „Aber das ist doch peinlich, wenn man jemandem seine kleine…“ Mehr brachte Charlotte jetzt nicht heraus.
„Natürlich ist das intim. Ihr habt wohl zu Hause nie die Freuden eines Einlaufes genossen, oder? Nein, das ist bei euren Eltern wohl nicht mehr so üblich gewesen. Wahrscheinlich kennen sie das gar nicht mehr. Ich kann euch sagen, wenn es richtig gemacht wird, ist es ein wunderbares Gefühl.“ „Hast du es denn schon selber aus-probiert?“ „Aber natürlich. Das hat sogar mein Mann bei mir gemacht.“ „Aber das ist doch eigentlich eine Schweinerei, so mit den Exkrementen…“ „Ach Mädels, was habt ihr bloß für eine Vorstellung. Das ist doch nur beim ersten, vielleicht auch noch beim zweiten Einlauf eines Tages. Danach ist man fast immer sehr sauber. Aber das Gefühl, mit einem gut gefüllten Bauch längere Zeit sein zu müssen, das ist wirklich unnachahmlich. Ganz besonders dann, wenn man nicht darf, weil es verboten wurde. Und nach kurzer Zeit spürt ihr eure Spalte ganz deutlich…“ „Willst du etwa andeuten, dass man davon geil wird?“ „Na, weswegen sollte man es denn sonst machen. Nur um den Popo sauber zu machen? Das ist doch eher eine Randerscheinung. Leute, es geht um Lust, um Erregung, um Sex. Lasst euch mal richtig von einem Mann bedienen, wenn ihr hinten gefüllt seid. Das ist einfach toll!“ Ich kam gerade ins Schwärmen.
„Würdest du uns zeigen, wie das geht? Wir sind da absolute Neulinge…“ „Sicher, aber dafür kennt ihr bestimmt andere Dinge…“ Die beiden grinsten und nickten. „Aber das verraten wir nicht.“ Langsam zogen die beiden sich wieder an, und als sie dann fertig waren, holte ich auch meinen Mann. Natürlich hätte er sehr gerne erfahren, was in der Zwischenzeit hier stattgefunden hatte, aber niemand verriet es ihm. Und dem Wohnzimmer war auch nichts anzusehen, dafür hatte ich gesorgt. Natalie und Charlotte saßen auch ziemlich züchtig wieder auf ihren Plätzen. „Bevor die beiden jungen Damen wieder gehen, könntest du dich noch einmal kurz um ihre Füße kümmern. Was meinst du…“ Mein Mann nickte und kniete sich gleich nieder, rutschte zu Charlotte, die ihm am nächsten saß. Vorsichtig streifte er die Schuhe ab, streichelte, massierte und küsste die Füße. Dann begann er auch zärtlich daran zu lecken, aufmerksam von ihr selber beobachtet. Mehrere Minuten beschäftigte er sich mit dem einen und dann gleichlange mit dem anderen. Dann kam natürlich auch Natalie noch dran. Ihnen schien das sehr gut zu gefallen, denn immer wieder mussten sie zuschauen, wie er das machte.
Dann wollten die beiden gehen, standen auf und bevor sie zur Tür gingen, sagten sie: „Falls er Fehler gemacht hat, dann bestrafe ihn heute nicht so streng. Vielleicht haben wir ihn etwas verwirrt. Zwei so hübsche Damen wie wir müssen ihn ja verwirren.“ Ich nickte und sagte zu ihm: „Du hast gehört, was Charlotte und Natalie gesagt haben. Bedanke dich dafür bei ihnen. Ich weiß nicht, ob du beim nächsten Mal auch so gut davon kommst.“ Brav kniete er vor ihnen auf den Boden und schon nacheinander den Kopf unter ihre Röcke und küsste sie dort auf das Höschen, hinter dem die nun bestimmt stärker duftende Spalte lag. Dann konnte ich hören wie er zuerst „Danke Lady Charlotte“ und dann auch noch „Danke Lady Natalie“ sagte. Heute war er tatsächlich erstaunlich brav. Lachend verließen die beiden das Haus. „Wir sehen uns“, meinten sie noch. „Und wegen der anderen Geschichte melden wir uns!“ „Ist okay. Viel Spaß.“ Dann waren sie weg und ich ging zurück. Mein Mann war bereits dabei, die gebrauchten Gläser und andere Dinge aufzuräumen. Als er damit fertig war, kam er zu mir, kniete nieder und sagte: „Du brauchst nicht auf die beiden Frauen zu hören. Wenn du der Meinung bist, ich habe eine Strafe verdient, dann führe sie bitte aus, so wie du es für richtig hältst.“ Dann legte er seinen Kopf auf meinen Schoß. „Bist du denn der Meinung, du hast eine Strafe verdient? Und wenn ja, wofür?“ „Ich… ich weiß es nicht, ob ihr Fehler gemacht habe. Baber es war ganz bestimmt so. ich bin doch nicht fehlerfrei.“ „Ach, mein Süßer, wer ist denn das schon. Aber ich denke, heute lassen wir es mal so, wie die Damen gesagt haben. Und was morgen ist… Abwarten.“ Sanft streichelte ich ihn, meinen Liebsten.
Eine Weile lag er da und ließ sich das gefallen. Dann fragte er: „Darf ich dich ein klein wenig unter dem Rock…?“ „Meinst du, dass du das jetzt tun solltest?“ Immer noch lag sein Kopf auf meinem Schoß. „Ja, warum denn nicht? Spricht irgendetwas dagegen?“ Ich lächelte. „Nein, gar nicht. Aber wenn ich jetzt lieber etwas anderes von dir möchte? Würdest du das auch tun?“ Er setzte sich auf und schaute mich an. „Aber natürlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du dir von mir etwas wünschst, was ich dir nicht erfüllen kann.“ „Bist du dir da so sicher?“ Er nickte. „Bin ich. Also, was möchtest du?“ Ich schaute ihn direkt an. „Ich möchte, dass du mir einen richtig schönen… Einlauf machst.“ Verwundert schaute er mich an. „Das… das ist allerdings eher ungewöhnlich. Aber natürlich mache ich das, wenn du das gerne möchtest. Jetzt gleich?“ Ich nickte. „Wenn nichts dagegen spricht…“ Mein Mann lächelte mich an. „Was soll denn dagegensprechen?“
In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Verwundert schauten wir uns an. „Na, zum Beispiel gerade das“, grinste ich. „Gehst du mal nachschauen?“ Er stand auf und ging zur Tür, öffnete. Draußen stand Roswitha. Zusammen mit ihr kam mein Mann zurück ins Wohnzimmer. „Hallo“, begrüßte sie mich und kam näher. „Nanu, was ist denn mit dir los?“ fragte ich, weil die Frau irgendwie verstört wirkte. „Setz dich erst einmal hin.“ Sie tat es und senkte den Kopf. „Mein Mann…“, begann sie. „Soll er uns Kaffee machen?“ unterbrach ich sie und Roswitha nickte. „Wäre echt nett.“ Ich nickte meinem Mann zu, der gleich in die Küche verschwand, obwohl er bestimmt liebend gerne gehört hätte, was Roswitha erzählte. Und dann kam es auch schon. „Ich glaube, mein Mann hat eine andere…“ „Na, das meinst du doch nicht ernst. Außerdem, was soll er denn mit einer anderen Frau… so mit seinem Käfig.“ „Aber das ist ja das Problem. Er trägt ihn nicht mehr.“ Jetzt war ich aber sehr überrascht. „Wie ist denn das gekommen? Er kann ihn doch nicht einfach so abnehmen.“ Roswitha schaute mich an. „Nein, natürlich nicht. Aber er hat meinen Schlüssel genommen.“ Wow, das wurde ja immer besser. „Dabei hatte ich ihn immer an einer Kette um den Hals getragen. Er sollte ihn ja ruhig sehen.“
„Hat er ihn dir denn weggenommen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich hatte die Kette abgenommen – und vergessen, sie wieder umzulegen. Und dann hat er sie sich geschnappt…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen. „Und wie kommst du darauf, dass er nun eine andere hat?“ „Warum sollte er sonst den Käfig abnehmen.“ Jetzt musste ich doch lächeln. „Ich glaube, du machst dir da viel zu viele falsche Gedanken. Wahrscheinlich wollte er einfach nur die Freiheit genießen und seinem kleinen etwas Entspannung.“ Sie schaute mich an. „Du meinst, er wollte… wichsen?“ „Würde dich das wundern, nachdem du ihn ja auch schon längere Zeit eingesperrt hältst?“ Langsam schüttelte sie den Kopf. „Und nachher kommt er wieder zu dir angekrochen, weil es ihm leid tut.“ Roswitha sagte nicht und in diesem Moment kam mein Mann auch schon mit dem Kaffee. Er stellte die Becher auf den Tisch und setzte sich stumm dazu. „Du weißt doch wie Männer sind. Sie wollen immer wieder mal die „große Freiheit“ spüren. Aber im Grunde sind sie doch froh, uns zu haben.“ Ich warf einen Blick auf meinen Mann, der zustimmend nickte. Auch nach seiner Meinung hatte ich wohl Recht. „Du solltest das nicht so schwarzsehen.“ Ich trank von meinem Kaffee und auch Roswitha nahm ihren Becher. „Du hast gut reden. Dir ist das ja nicht passiert.“ Nein, allerdings nicht, weil ich auch sehr gut auf meinen Schlüssel aufpasste. Aber das sagte ich natürlich lieber nicht.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:13.12.17 19:57 IP: gespeichert
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Hallo Bravehaert,
nette Episode,seine Frau ist ziehmlich sicher dass ihr das mit dem Ehemann nicht passiert wie Roswitha. Wenn sie sich nicht verrechnet. Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung.
Lg Alf
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.12.17 14:51 IP: gespeichert
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Nun trank sie erst einmal von ihrem Kaffee. „Und wie soll es jetzt weitergehen?“ „Ich weiß es nicht“, kam leise. „Ich hoffe, er kommt zu mir zurück.“ „Glaubst du, er geht zu einer anderen Frau, um sie zu vernaschen? Traust du das deinem Mann zu?“ „Keine Ahnung, ob ihm nun danach ist oder nicht. Ich weiß ja nur, dass er vor meiner Zeit nur mit zwei anderen Frauen zusammen war. Vielleicht hat er ja Nachholbedarf, wer weiß…“ Ich schaute meine Nachbarin an. Nein, das konnte ich mir nicht vorstellen. „Was willst du denn machen, wenn er zurückkommt? Ihn ausfragen? Oder hoffen, er sagt von allein, was los war?“ „Das wäre mir ja am liebsten. Auf jeden Fall kommt er zurück i9n den Käfig, ganz bestimmt.“ „Also hat er den Käfig zurückgelassen? Auch den Ring?“ Roswitha schüttelte den Kopf. „Nein, den habe ich nicht gefunden.“ „Das ist doch schon mal ein gutes Zeichen, denn wenn er sich komplett davon getrennt hätte, wäre das meiner Meinung nach sehr bedenklich. Aber so kommt er bestimmt zurück.“ „Meinst du wirklich?“ Ich nickte. „Bestimmt.“ Na, hoffentlich. Aber dann werde ich besser auf den Schlüssel aufpassen.“
„Ich denke, du solltest es ihm einfach unmöglich machen, sich selber zu öffnen.“ „Und wie soll ich das anstellen?“ „Vielleicht nimmst du ein Zahlenschloss.. nein, da könnte er herumprobieren. Viel besser. Es gibt sogenannte Schlüssel-Tresore. Dahinein verschließt du den Schlüssel. Erst nach einer bestimmten Zeit lässt er sich öffnen. Die Zeit kannst du selber einstellen. Und wenn der Tresor dann nicht geöffnet wird, verlängert er sich neu.“ „Das klingt super. Und für Notfälle? Wie komme ich dann dran?“ Ich beugte mich zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr, damit mein Mann das nicht hören konnte: „Da deponierst du bei mir einen Schlüssel.“ Jetzt strahlte die Frau mich an. „Super, das klappt bestimmt.“ Jetzt sah die Frau schon bedeutend glücklicher aus. Aber das würde sich gleich ändern.
„Aber noch eines muss ich dir sagen, so von Frau zu Frau bzw. von Freundin zu Freundin.“ Neugierig schaute sie mich an. „Dir ist ja wohl klar, dass du für deine Schusseligkeit und vorsätzliche Gefährdung deines Ehemannes eine Strafe verdient hast.“ „Was? Wieso?“ „Wenn du den Schlüssel wieder ordnungsgemäß wieder an dich genommen hättest, wäre nichts passiert.“ „Nein, ich will das nicht. Ich brauche keine Strafe.“ „Oh doch, meine Liebe. Du brauchst – und du bekommst – eine Strafe für die Nachlässigkeit. Ganz bestimmt. Damit das nicht noch einmal passiert.“ „Das wird es ganz bestimmt nicht…“ „Ja, weil du deine Strafe bekommst.“ „Nein, kommt gar nicht in Frage. Du spinnst wohl!“ Heftig protestierte die Frau. „Hör auf, dich dagegen zu wehren. Jetzt rufst du deinen Mann an, er soll schnellstens hier erscheinen.“ Erschrocken schaute Roswitha mich an. „Du willst ihn dabei haben?“ „Ja, natürlich. Zum einen soll er sehen, was passiert. Und außerdem bekommt er auch gleich eine Strafe.“ Mehr musste ich jetzt wohl nicht sagen.
Langsam zog sie ihr Smartphone aus der Tasche und begann in ihren Kontakten zu suchen. „Ich kann das auch für dich erledigen“, sagte ich, um die Sache zu beschleunigen. Sie schüttelte den Kopf und rief an. „Hallo Lieb-ling. Wo bist du gerade?“ – „Okay. Kannst du bitte sofort zu mir kommen. Ich bin bei unseren Nachbarn.“ – „Gut, dann bis gleich.“ Sie legte auf. „Er kommt gleich, dauert vielleicht eine Viertelstunde.“ „Gut. Solange werden wir warten.“ „Und was bekomme ich für eine Strafe?“ fragte Roswitha etwas ängstlich. „Abwarten, meine Liebe. Noch wird nichts verraten.“ So tranken wir weiter unseren Kaffee. Mein Mann hatte die ganze Zeit stumm und sehr aufmerksam zugehört. Jetzt sagte ich zu ihm: „Du brauchst gar nicht darüber nachzudenken. Ich werde auf meinen Schlüssel sehr gut aufpassen. Und falls du ihn doch mal zu fassen bekommst, lass ihn ja liegen. Dein Popo würde ernsthaft dafür büßen müssen.“ Er nickte nur stumm. Roswitha wurde bei meinen Worten schon ziemlich blass. Trotzdem wollte sie sich wohl nicht weiterhin weigern, was ich eigentlich sehr gut von ihr fand.
Tatsächlich kam ihr Mann nach knapp einer Viertelstunde. Ich holte ihn an der Haustür ab, begrüßte ihn freundlich und zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo er sich setzte und seine Frau erstaunt anschaute, weil sie so bedrückt ausschaute. „Liebes, was ist denn los?“ Sie schaute ihn an und fragte: „Warum hast du den Schlüssel genommen?“ „Welchen Schlüssel? Vermisst du einen Schlüssel?“ Roswitha nickte. „Den Schlüssel von deinem Käfig. Du hast ihn genommen und dich selber geöffnet. Warum? Hast du an dir selber gespielt und gewichst?“ „Ja, ich habe diesen Schlüssel tatsächlich genommen. Aber dann wieder dort hingelegt. Und ich habe auch an mir gespielt, aber nicht abgespritzt.“ „Das soll ich dir glauben? Nach Wochen ohne?“ Roswitha schüttelt den Kopf. „Nein, das glaube ich dir wirklich nicht.“ Ich schaute ihren Mann an. „Aber das ist die Wahrheit.“ „Ich glaube dir“, sagte ich, worauf beide mich verblüfft anstarrten. „Du bist schon viel zu tief in dein neues Leben eingetaucht. Du magst es und richtest dich danach. Das kenne ich von meinem Mann. Er würde es auch nicht tun.“
Er schien deutlich erleichtert zu sein. „Trotzdem musst du natürlich für dein Verhalten bestraft werden. Das siehst du doch ein.“ Er nickte. „Ja, das habe ich auch verdient.“ „Und der Käfig kommt natürlich auch gleich wieder dran.“ „Selbstverständlich. Ich fühle mich auch schon fast nackt.“ Das wunderte mich nicht. Das war ein Gefühl, was sich bei vielen einstellte, die längere Zeit verschlossen waren. Das hatte ich gelesen. So meinte ich zu Roswitha: „Hast du ihn dabei?“ Die Frau nickte und zog das kleine Teil samt Schloss aus der Tasche. „Hier ist er, dein süßes Stück.“ Sie lächelte schon wieder etwas. „Gut, dann können wir gleich weitermachen.“ Meinen Mann ließ ich nun die Hand- und Fußgelenkmanschetten samt Spreizstange holen. Den notwendigen Flaschenzug holte ich selber aus dem Schrank. Roswitha schaute mir zu, war gespannt, was kommen würde. Und auch ihr Mann schien langsam etwas unruhig zu werden.
„Du kannst dich schon mal ausziehen“, sagte ich zu ihm. Er nickte und gehorchte, weil ihm das einfach besser erschien. Während ich also den Flaschenzug wieder aufhängte, zog er sich aus. Inzwischen war mein Mann mit den Leder-Manschetten zurückgekommen. „Mache sie gleich bei ihm fest“, ordnete ich an. „Und wenn du damit fertig bist, befestige die Spreizstange zwischen den Knöcheln.“ Roswitha schaute einfach nur zu. Kaum war das erledigt, kamen die Handgelenkringe an das Seil von der Decke, welches ich langsam anzog, bis er dann fast nur noch auf Zehenspitzen stand. Deutlich ragte sein Kleiner, vom Käfig befreit, vom Bauch ab. Er war etwas gerötet; also hatte er tatsächlich daran gespielt. Und jetzt erklärte ich ihm, was kommen würde. „Dein Popo wird jetzt mit dem Rohrstock und Holzpaddel jeweils zehn ziemlich scharfe Hiebe bekommen. Warum, muss ich dir wohl nicht mehr erklären. Und ich will keinen Ton hören.“ Er nickte.
Ich holte den Rohrstock und das Paddel, als Roswitha meinte: „Ist das nicht ein bisschen zu hart?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein, aber schließlich wollen wir ihn doch von einer möglichen Wiederholung abhalten.“ Dazu sagte sie nichts mehr und ich begann. Natürlich schlug ich längst nicht mit voller Kraft zu, aber er sollte das schon deutlich spüren. Schnell zeigten sich die roten Striemen auf den Hinterbacken. Sichtlich Mühe hatte er, nicht zu stöhnen oder gar mehr von sich zu geben. Dann kam noch das Holzpaddel an die Reihe, wobei es so schön auf das feste Fleisch klatschte. Viel zu schnell war ich fertig, legte es auf den Tisch. „Das, mein Lieber, war nur der erste Teil. Denn dein Kleiner“ – ich hatte das steife Teil in die Hand genommen – „bekommst selbstverständlich ebenfalls eine Strafe.“ Vor seinen Augen zog ich nun langsam und genüsslich dünne Handschuhe an. Dann nahm ich eine Tube Creme, hielt sie ihm vor Augen und fragte: „Kannst du lesen, was dort steht?“ Er nickte und sagte laut und deutlich, mit einem Zittern in der Stimme: „Rheumacreme“. „Wunderbar. Kannst du dir vorstellen, wie sie sich an deinem „besten Stück“ anfühlt? Wie das brennt und feurig heiß wird?“ Wieder nickte er. „Wir dir das gefallen, wenn ich sie dort verwenden?“ Nun endlich bekam er Worte heraus. „Nein, Lady, es wäre extrem unangenehm.“ „Ja, da hast du vollkommen Recht. Es würde für Stunden brennen und sehr unangenehm sein. Soll ich sie dort verwenden, damit da nie wieder auf die Idee kommst, deinen Lümmel auch nur anzufassen? Ihn richtig gründlich und sehr sorgfältig damit eincremen, ihn und den prallen Beutel darunter? Was meinst du?“
„Nein. Ich bitte dich, tue das nicht.“ „Ach, du traust dich auch noch, mir darum zu bitten, es nicht zu tun? Obwohl du vorhin selber noch damit gespielt hast? Ihn gerieben und gewichst hast, um dich zum Abspritzen zu bringen? Jetzt soll ich zu dir gnädig sein?“ Langsam nickte er, hatte schon deutlich sichtbar ein klein wenig Angst vor dem, was ich plante. „Es… es wäre sehr schön, wenn du das nicht tun würdest.“ „Klar, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es dir besser gefallen würde, wenn ich das nicht tue.“ Mit einem kurzen Blick zur Seite konnte ich sehen, dass Roswitha ebenso gespannt war. „Ich weiß nicht, ob ich das ertragen könnte.“ Leise sprach er das nun aus. „Du glaubst nicht, dass du das ertragen kannst? Aber an deine Lady hast du beim Wichsen sicherlich nicht gedacht, oder? Da hat es dir einfach Spaß gemacht.“ Immer mehr heizte ich ihm ein, wollte ihm richtig deutlich klar machen, was für ein Vergehen er begangen hatte. „Es… es tut mir leid.“ „Na prima, es tut ihm leid. Sollte es auch!“
Dann legte ich die Creme zurück auf den Tisch. „Also gut. Dann werde ich darauf verzichten, diese Creme zu verwenden.“ Deutliche Erleichterung war ihm anzusehen. „Aber dafür werde ich dann eben diese Creme nehmen. Ich habe keine Ahnung, ob sie besser zu ertragen ist. Weil ich sie nämlich nicht selber bei mir verwenden. Jedenfalls werde ich deinen Kleinen, der hier ja im Moment sehr deutlich seinen roten Kopf hervorreckt, ob-gleich er sich lieber verkriechen sollte. Aber das werden wir schon sehr bald ändern.“ Nun kniete ich mich vor dem Mann auf den Boden und begann, alles von seinem Geschlecht – den Stab samt Kopf und auch den prallen Beutel – gründlich mit der Creme einzureiben und zu massieren. Allerdings war sie längst nicht so scharf wie die Rheumacreme. Trotzdem wurde alles heiß und brannte, nur eben bei Ingwer auch nicht so lange, was er aber wohl kaum wusste. Jedenfalls zuckte der Stab ziemlich hin und her, der Mann stöhnte dazu. Alles wurde deutlich rot. Mit Vergnügen rieb ich seinen steifen Stab schön auf und ab, wie wenn ich ihm den Saft entlocken wollte. Aber natürlich war das nicht der Fall. Erst im letzten Moment brach ich ab, grinste den Mann an. „Gefällt dir das?“ Er nickte, obwohl es nicht ganz stimmte.
Roswitha schaute fasziniert zu. Ich nickte zu ihr und meinte: „Komm doch mal her.“ Die Frau stand auf, konnte fast den Blick von dem steifen Stab ihres Mannes kaum abwenden. „Hast du ein Höschen an?“ fragte ich und deutete auf den Rock. Sie nickte. „Zieh es mal schnell aus.“ Sofort wurde das erledigt. Als sie den Rock dabei anhob, konnte ich die Spalte kurz sehen. Fein, sie war gerötet und sicherlich auch schon etwas feucht, was meiner Idee sehr entgegen kam. „Komm, den Rock auch.“ So stand sie dann in Strapsen und Nylonstrümpfen da. Ich schob sie zu ihrem Mann und bedeutete ihr, die Spalte über den steifen Stab zu schieben und ihn einzuführen, obwohl sie ja nicht wusste, wie diese Creme wirkte. Mir war das aber völlig klar. Da es Roswitha kaum anders ging als mir – lange hatten wir den Stab des eigenen Mannes nicht mehr in uns gespürt - und sie sicher-lich ebenso scharf darauf war, versenkte sie ihn gleich bis zum Anschlag. Nach einer kurzen Pause begann sie genüsslich auf ihm zu reiten.
Aber dann bemerkte sie sehr bald, was es mit dieser Creme auf sich hatte: es wurde nämlich auch bei ihr heiß, richtig heiß. „Was… was ist das…?“ fragte sie erstaunt und wollte bereits wieder absteigen, was ich verhinderte. „Nein, du bleibst schön so, wie du bist. Das ist deine Strafe.“ Heimlich zeigte ich meinem Mann den breiten Gürtel, der dort noch lag. Er kam damit näher und schnallte ihn den beiden um den Bauch. So mussten sie einfach so bleiben, ohne sich wirklich bewegen zu können. Roswitha begann zu stöhnen. „Das brennt…“ jammerte sie etwas. „Ja, ich weiß. Das kommt von dem Ingwer.“ Belustigt klatschte ich mal dem einen, mal dem anderen auf den Popo, was sie zucken ließ und vermutlich bewegte sich dabei der harte Stab in der Spalte, was beiden „zugute“ kam. „Schließlich war es ja deine Schuld, dass dein Mann überhaupt in die Versuchung kam.“ Roswitha bekam bereits etwas feuchte Augen. „Na, gefällt es dir? Macht es dich schön heiß? Du wolltest doch gerne einen Mann in dir spüren. Soll ich deiner kleinen Rosette auch noch etwas Vergnügen gönnen?“ „Bitte, tu das nicht. Es… es ist sehr hässlich…“
„Ach, du findest das hässlich. Dann sei mal froh, dass ich nicht die Rheumacreme genommen habe. Denn das wäre hässlich, richtig hässlich sogar.“ Langsam zog ich das Seil vom Flaschenzug, sodass die beiden nun den Bo-den unter den Füßen verloren. Auf diese Weise schob sich sein harter Stab noch ein klein wenig tiefer in Roswitha, was sie aufstöhnen ließ. Seine Hinterbacken leuchteten schön rot, sodass ich die Rosette noch mit der Creme einrieb und dann auch bei der Frau. als die Wirkung dann einsetzte, krampften die runden Popobacken mehrfach, als wenn es irgendetwas ändern würde. Mehrfach steckte ich meinen Finger dort tief hinein, brachte die Creme ordentlich auf. „Bitte… nicht mehr… es brennt…“ „Ja, das soll es auch. Dafür ist diese Creme auch gedacht. Sie soll euch lehren, mehr auf einander zu achten. Der eine auf den Schlüssel, der andere auf den Schlüssel.“ Dann ließ ich von ihnen ab und setzte mich, schaute mir das doch erregende Bild an. „Bist du nicht ein klein wenig zu streng?“ fragte mein Mann leise, der das ja alles verfolgt hatte. „So kannst du sie doch nicht bestrafen…“ „Ich glaube doch. Denn schließlich ist Roswitha doch nicht nur gekommen, um sich bei uns auszujammern.“ Dazu sagte mein Mann nichts.
Fast noch zehn Minuten ließ ich die beiden dort baumeln, konnte aber sehr gut sehen, dass es ihnen mehr und mehr Lust bereitete. Aber bevor hier einer noch einen Höhepunkt bekam, ließ ich sie herunter und löste den Gürtel, sodass Roswitha sofort von seinem immer noch sehr steifen Lümmel abstieg. Leise keuchend und sicht-lich erregt stand sie da. „Das war aber geil…“, meinte sie dann leise und rieb sich ihre rotleuchtende Spalte. Lächelnd betrachtete sie den Stab, der eben noch ihn gesteckt hatte und nass glänzte. „So bekommen wir ihn aber nicht zurück in seinen Käfig.“ „Oh, da werde ich gleich nachhelfen.“ Breit grinsend holte ich nun Eiswürfel aus der Küche. Zusammen mit einem Tuch, in welches ich sie legte, näherte ich mich den harten Lümmel. Kaum hatte ich ihn damit berührt, zuckte der Mann und stöhnte. „Siehst du, wie gut es klappt. Gleich passt er wieder hinein.“ Roswitha kam mit dem Käfig näher und stülpte ihn über. Erstaunlich schnell war der nun Kleine wieder dort untergebracht und das Schloss wurde geschlossen. Zum Schluss brachte sie auch noch einen Metallstab in der Harnröhre unter. Erstaunt schaute ich ihr dabei zu; es war neu für mich, dass dieser Mann ihn auch tragen musste. „Der ist noch ganz neu. Ich weiß nicht, ob er in überhaupt mag.“ Mit deutlichem Genuss versenkte sie den Stab, der ziemlich weit hineinreichte.
Dann setzte sie sich zu mir aufs Sofa. „Du weißt schon, dass das eben ganz schön gemein war“, sagte sie, immer wieder an ihre Spalte greifend. Ich nickte. „Ja, weiß ich. Und es war mit voller Absicht.“ „Habe ich mir gedacht. Oh Mann, das brennt aber noch ganz schön heftig.“ „Geht bald vorbei“, erklärte ich ihr. Bei Ingwer ist die Wir-kung nicht so sonderlich lange. Hat eben nur eine sehr gute Anfangswirkung.“ „Kennst dich wohl gut aus, wie?“ „Ja, es erscheint mir notwendig, solche „Natur-Hilfsmittel“ genau zu kennen. Können sehr hilfreich sein.“ „Ja, das habe ich gerade gemerkt.“ „Und über den Tresor solltest du auch noch einmal nachdenken.“ „Brauche ich nicht, er wird gleich morgen bestellt.“ Sie schaute ihren Mann an. „Wo ist denn nun der Schlüssel von deinem Käfig?“ „Er liegt neben deinem Bett auf dem Nachtschrank“, gab er jetzt zu. „Und du hast dir keinen Nachschlüssel gemacht?“ fragte Roswitha misstrauisch. „Nein, warum sollte ich das tun. Du hast doch bestimmt das Schloss ausgetauscht. Dann würde der Schlüssel mir doch nichts nützen.“ Da hatte er vollkommen Recht. „Gute Überlegung.“ Zu mir sagte sie ganz leise, damit niemand es sonst hören konnte: „Daran habe ich gar nicht gedacht, aber das weiß er ja nicht.“
Dann stand die Frau auf und zusammen mit mir befreiten wir ihren Ehemann. Während ich alles aufräumte, was wir benötigt hatten, kniete er vor Roswitha und entschuldigte sich noch ausführlicher. „Es tut mir leid, auch nur den Verdacht erregt zu haben, ich würde mir den Käfig abgenommen haben, um es selber zu machen oder gar mit einer anderen Frau Sex zu haben. Eigentlich brauche ich keinen Käfig, weil ich längst so gehorsam bin.“ Ich grinste Roswitha an. Ja, wer’s glaubt... So brav ist kein Mann. „Aber ich werde ihn weiterhin gerne und mit Stolz für dich tragen.“ Weil auch gar nichts anderes in Frage kommt, setzte ich gedanklich hinzu, sprach es aber nicht aus. Einige Zeit blieben die beiden noch bei uns, bevor sie dann, Arm in Arm wie frisch verliebt, zurückgingen. Ich schaute ihnen hinterher, ging zurück zu meinem Mann. „Du siehst, es lohnt sich nicht, en Käfig abtzulegen. Es bringt nur Ärger.“ „Das war mir schon vorher klar“, meinte er. Dann meinte er: „Möchtest du jetzt noch den Einlauf? Vorhin wurden wir ja leider unterbrochen.“
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