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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:11.09.22 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wollte mit meiner Befragung durchaus noch etwas weitergehen. „Was hältst du denn von der Idee deiner Liebsten, wenn mein Mann deinen so schick in Gummi gekleideten Lümmel mit dem Mund bedienen soll?“ „Ich… ich habe es noch nie erlebt“, musste er nun zugeben. „Aber von einer Frau wurde das schon gemacht?“ Er nickte. „Und das war eigentlich immer ganz toll. Nur musste ich schon längere Zeit darauf verzichten.“ „Soll das bedeuten, dass du wahrscheinlich jetzt ganz gut gefüllt bist?“ „Ja, vermutlich schon.“ „Na, ich denke, davon können wir dich ganz gut befreien.“ Ich griff nach seinem harten Stab und nahm ihn in die Hand. Er fühlte sich gut an, warm und wunderschön fest. Der Mann stöhnte leise. „Jetzt besteht aber hoffentlich nicht die Gefahr, dass dir gleich einer abgeht, oder?“ fragte ich warnend. „Nein, das nicht. Aber es fühlt sich so… so gut an“, stöhnte er. „Ja, das glaube ich dir“, lachte ich. „Und wie ist es mit den Bällchen?“ Auch sie nahm ich in meine Hände, spielte ein wenig damit, drückte sie und ließ den armen Mann aufstöhnen. „Es ist so… ungewohnt“, meinte er. „Ja, kann ich mir gut vorstellen.“ Dann gab ich alles wieder frei. „Na, vielleicht kannst du es mir später noch ganz besonders angenehm machen“, lachte ich. „Aber jetzt habe ich doch ein paar Aufgaben für dich.“ Ich hatte mir schon das eine oder andere überlegt, zumal draußen die Sonne schon angenehm warm schien, ideal für den Kerl hier in seinem Gummianzug. Ich schätze, du kannst wohl auf eine Jacke verzichten. Aber ein paar ganz besonders schicke Schuhe für dich habe ich auch. Sie sind zwar von meinem Mann, aber ich denke, wie werden dir auch passen“. Schnell holte ich ein paar knallrote High Heels aus dem Schuhschrank. Wahrscheinlich verzog der Gummimann das Gesicht, was ich aber nicht sehen konnte. „Na, nun stell dich nicht so an. Schlüpf rein und ich werde sie dann zuschnallen.“ Es waren sozusagen die ersten „Übungsschuhe“ meines Liebsten gewesen. Des-wegen waren sie auch so geartet, dass ich sie abschließen konnte, damit er sie nicht „verlieren“ konnte. Schnell war das erledigt und er konnte losstöckeln. Gemeinsam gingen wir nun nach draußen in den Garten. „Ich denke, zuerst einmal kannst du den Rasen mähen. Er hat es mal wieder nötig. Es wäre allerdings möglich, dass dir dabei ziemlich warm wird. dann kannst du dich gerne melden und ich bringe dir was zu trinken. Da mein Mann ja nicht zu Hause ist, bekommst du eben dieses ganz besondere Getränk.“

So wie er mich jetzt anschaute, war ihm sicherlich nicht bewusst, was ich damit meinte. Und noch hatte ich auch keine Lust, ihn darüber aufzuklären. Umso größer würde dann später die Überraschung sein. Jetzt zeigte ich ihm erst einmal, wo er den Rasenmäher finden konnte und schon bald hörte ich das Teil brummen. Natürlich fand diese Aktion in der prallen Sonne statt, sodass es schon bald sehr nass in seinem Anzug sein musste. Ich setzte mich auf der Terrasse in einen der Sessel und schaute ihm dabei zu. Es dauerte nicht lange und schon kam er demütig zu mir und sagte: „Kann ich bitte was zu trinken haben?“ „Aber natürlich! Warte, ich gehe kurz in die Küche und bringe dir was.“ Und genau das tat ich, kam kurz darauf mit einem Glas eines goldgelben Getränkes zurück, welches ich ihm reichte. Dankbar nahm er es und trank es dann tatsächlich in einem Zug aus. er schien wirklich Durst gehabt zu haben. Es gab das Glas zurück und sagte: „Jetzt ist mir besser.“ Ich lächelte und meinte nur: „Wenn du noch mehr brauchen solltest, es gibt noch Nachschub.“ Er schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, ich glaube, es reicht erst einmal.“ Und schon ging er zurück an die Arbeit. Nur einen ganz kurzen Moment schaute ich ihm ziemlich verwundert hinterher, zuckte mit den Schultern und setzte mich wieder. Das leere Glas stell-te ich auf den Tisch. So war der „schwarze Mann“ noch eine ganze Weile beschäftigt. Mir gefiel es, ihm dabei einfach zuzuschauen. Es sah auch ganz so aus, als würde er seine Aufgabe ordentlich und zufriedenstellend erledigen. Endlich war er fertig, räumte den Mäher auch gleich wieder auf. Danach kam er zu mir, meldete Vollzug.

„Fein, dann setz dich doch einfach eine Weile zu mir.“ Langsam geschah das und ich konnte dabei ein leises Quietschen hören, was garantiert von dem Gummianzug kam. „Ich nehme mal an, dir ist ziemlich warm geworden.“ Der Mann nickte. „Soll ich dich vielleicht ein wenig abkühlen, bevor du weitermachst?“ Mir war nämlich gerade eine Idee gekommen. „Ich kann den Anzug aber nicht ausziehen“, kam von ihm. „Nein, das brauchst du auch nicht. Ich habe da eine wundervolle, andere Methode. Sie wird dir bestimmt gefallen. Komm einfach mit.“ Er gehorchte und wir gingen zum Wasser Anschluss mit dem Schlauch dort. Blitzartig musste ihm klargeworden sein, was ich vorhatte. Denn ich nahm den Schlauch, drehte den Hahn auf und duschte den gummierten Mann förmlich ab. Allerdings musste ich ihn nach kurzer Zeit schon ermahnen, doch bitte stillzustehen, was ihm wohl nicht so leicht fiel. Aber er schaffte es dann. „Ich schätze, jetzt ist dir nicht mehr so warm.“ Er schüttelte den Kopf. „Dreh dich doch mal um und spreize deine Popobacken, damit ich besser an das kleine Loch dort gelangen kann.“ Der Mann gehorchte und so konnte ich sehr genau auf seine Rosette zielen, brachte sogar ein wenig Wasser dort hinein. So ging es ein paar Minuten, bis ich es beendete. „So, das muss reichen“, sagte ich und drehte das Wasser ab. „Du wirst schon in wenigen Minuten wieder trocken sein.“ Natürlich wagte er nicht zu widersprechen. „Bis dahin kannst du hier und vorne vor dem Haus kehren. Ich schätze, es lohnt sich.“ Das fand er sicherlich nicht ganz so toll, was ich seinem Gesicht allerdings nicht ansehen konnte. „Muss das sein? Ich meine, so…?“ Dabei deutete er auf seinen immer noch ziemlich harten Stab, der aber schon langsam Tendenz nach unten zeigte.

Ich schaute es mir kurz an, schüttelte den Kopf und meinte: „Nein, das geht natürlich gar nicht. Warte, ich werde das gleich ändern.“ Damit ging ich kurz ins Haus und kam mit einem dünnen Metallstab zurück, den ich ihm nun langsam und vorsichtig in seinen Lümmel einführte und ihn damit wieder schön hart und steif werden ließ. „Ich denke, so ist es besser.“ Natürlich hatte der Mann das nicht gemeint. Aber er erkannte, dass ihm wohl nichts anderes übrig bleiben würde als zu gehorchen. Wo Besen, Handfeger, Schaufel und ein Eimer stand hatte er schon zuvor gesehen. So nahm er das Werkzeug und machte sich an die Arbeit, wobei ich ihn natürlich erneut beaufsichtigte. Es war für mich ein wunderschönes Bild, diesen gummierten Mann mit seiner doch sehr interessanten „Ausstattung“ zu beobachten. Denn der wieder schön hochgereckte Stab vorne am Bauch wippte so nett und auch die beiden Bällchen taten das gleiche. Natürlich fand auch diese Tätigkeit überwiegend in der Sonne statt, sodass ihm wohl wieder sehr warm wurde in seinem schicken Anzug. Ob er wohl noch einmal um ein Getränk bitten würde? Natürlich wäre auch möglich, dass ich ihn schon nach dem ersten Mal ausreichend abgeschreckt hatte. Mal abwarten… Und dann passierte auch genau das, was ich mir heimlich erhofft hatte. Denn Sabrina, unsere Nachbarin, trat aus dem Haus, schaute zu uns herüber und stutzte. Wahrscheinlich traute sie ihren Augen nicht, was sie so zu sehen bekam. Einen Moment später kam sie näher und begrüßte mich. Dann schaute sie sich den Mann genauer an und meinte: „Sieht so aus, als hättest du eine ganz besonders gut und vor allem interessante Hilfe bekommen. Ist das etwa dein Mann?“ Ich lächelte, schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein, das ist Roswithas Ehemann, denn ich drei oder vielleicht vier Tage zur „Aufbewahrung“ bekommen habe. Und, wie du sehen kannst, hilft er mir bei der Arbeit. Mein eigener Mann ist natürlich bei der Arbeit.“

„Also das ist ja sehr praktisch. Und wie schick er angezogen ist; sieht echt geil aus.“ Und sie deutete auf das, was sich vorne so sehr deutlich abzeichnete. „Ich wusste gar nicht, dass man diese Dinge so wunderbar auffällig und noch dazu praktisch verpacken kann, wusste ich noch gar nicht. Aber wenn ich es richtig weiß, ist dieses „Ding“ sonst doch auch sicher verpackt.“ „Ja klar, muss man bei einem Mann doch machen“, lachte ich. „Du weißt doch, was sie sonst für Dummheiten damit machen. Aber momentan kann er das ja auch nicht tun, abgesehen davon, dass er ja auch unter meiner Kontrolle steht.“ Sabrina war an den Mann herangetreten, der nun eine Pause machte. Sie wollte ihn unbedingt an diesen markanten Stellen befühlen. „Wow, wie toll sich das an-fühlt, so warm und fest…“ „Kein Wunder“, grinste ich. „Aber leider musste ich durch einen dort eingeführten Stab schon dafür sorgen, dass er wirklich so schön steif und aufrecht stehenbleibt. Keine Ahnung warum, aber es ließ schon nach.“ „Das ist aber merkwürdig“, staunte die Nachbarin. „Ob es vielleicht helfen würde, wenn ich meinen Rock mal kurz anheben und ihn einen Blick drunter werfen lasse?“ grinste sie. „Na ja, schaden kann es bestimmt nicht. Gibt es denn dort etwas Besonderes zu sehen?“ fragte ich und tat selber schon etwas neugierig. „Nein, eigentlich nicht“, bekam ich zur Antwort. „Aber den meisten Männern reicht das ja schon völlig, damit ihr Lümmel steif wird. Keine Ahnung, warum das so ist.“ Und schon stand sie da und hob den Rock, unter dem wirklich nur das nicht besonders aufregende Höschen zu sehen war. Denn nicht einmal Strümpfe trug die Frau heute Morgen. Trotzdem hatte ich das Gefühl, als der Mann seinen erlaubten Blick dort hinwendete, schien sein Lümmel noch an zusätzlicher Härte zu gewinnen. Aber vielleicht war das auch nur Einbildung, dachte ich mir.

„Sieht so aus, als habe es funktioniert“, kam nun von Sabrina. „Ja, den Eindruck hatte ich auch. Was hast du denn noch mit ihm vor, außer hier zu kehren?“ wollte die Frau unbedingt wissen. „So genau bzw. bis in alle Einzelheiten habe ich mir das noch gar nicht überlegt. Aber du kennst mich ja, ich werde schon was finden.“ Ich lächelte und fuhr dann fort: „Oder sollte das heißen, du würdest ihn für gewisse Arbeiten mal ausleihen wollen? Tja, ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist…“ „Glaubst du ernsthaft, ich kann ihn bei meiner langjährigen Übung nicht ebenso gut unter Kontrolle halten wie du?“ „Nein, darüber mache ich mir überhaupt keine Sorgen“, lächelte ich. „Wenn ich ehrlich bin, mache ich mir eher Gedanken darüber, welche Aufgaben du ihn erlegen lassen möchtest… Ich habe da nämlich so gewisse Vorstellungen, was in deinem Kopf abläuft…“ „Tatsächlich?“ staunte Sabrina. „Dann liegt es wohl daran, dass in deinem Kopf vermutlich die gleichen Gedanken auflaufen. Könnte das möglich sein?“ „Ja, wahrscheinlich schon“, musste ich nun zugeben. „Und, das weißt du sicherlich auch, sind es nicht unbedingt die schlechtesten… Und du glaubst ernsthaft, er würde es tun?“ Sabrina nickte. „ich habe da bereits so ein merkwürdiges Kribbeln… an einer ganz bestimmten Stelle. Vielleicht sollte jemand was dagegen tun…“ Nur nicht unbedingt hier vorm Haus“, ergänzte ich. „Ach nein? Hättest du damit ernsthaft ein Problem?“ fragte die Frau erstaunt. „Ich nicht“, lachte ich, „aber ich halte es durchaus für möglich, dass dann in kurzer Zeit hier noch mehr Frauen auftauchen, die alle den gleichen „unaufschiebbaren Wunsch“ habe, was den Mann vielleicht doch etwas überfordern könnte…“ „Oh ja, da hast du natürlich recht“, seufzte Sabrina. „Aber das heißt doch wohl nur, wir müssten es an anderer Stelle machen“, sagte sie und ihr Gesicht erhellte sich deutlich.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:15.09.22 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Inzwischen hatte der Mann schon weiter seine Arbeit fortgesetzt, konnte aber wohl dennoch hören, worüber wir sprachen. „Doch, also das halte ich durchaus für möglich. Und, so wie es momentan aussieht, wird er hier nicht mehr lange brauchen. Er ist ja wirklich enorm schnell und fleißig. Ob er das bei anderen Aufgaben auch so ist, kann er uns dann ja beweisen. Deswegen schlage ich mal vor, ob die vielleicht in einer halben Stunde Zeit hättest, auf einen Kaffee rüberzukommen…?“ „Ich denke, das kann ich einrichten“, nickte Sabrina. „Allerdings ist zurzeit Birgit auch da, wollte ein paar Sachen abholen…“ „Na prima, dann bring sie einfach mit. Ich denke doch, sie wird gegen einen Kaffee nichts einzuwenden haben.“ „Und für weiteres sicher auch nicht“, grinste Sabrina. „Nee, ganz bestimmt nicht. Meinst du, ob er seinen „Gummiding“ mal kurz bei uns reinstecken kann… Wäre doch bestimmt für dich auch recht angenehm…“ „Ja, ich denke, das ließe sich einrichten. Allerdings befürchte ich, dass er wohl doch etwas überfordert ist, wenn drei Ladys…“ „Nein, nicht so weit wie du gerade gedacht hast. Nur ein paar Mal reiten, mehr nicht. Er soll sich auf keinen Fall „verausgaben“. Ich schätze, das sollte doch wohl möglich sein. Und sonst können wir ja durchaus für eine wirksame Unterstützung sorgen…“ Ich nickte. „Ja, das halte ich für machbar.“ „Gut, dann sehen wir uns später“, grinste Sabrina und ging zurück. Ich konnte sehen, dass der Mann hier tatsächlich schon fertig war und es richtig gut erledigt hatte. Deswegen sagte ich zu ihm: „Du hast ja gehört, welche Belohnung nachher auf dich wartet. Ich hoffe, diese Aufgabe erledigst du ebenfalls sehr sorgfältig und gründlich.“ „Ja, das werde ich“, meinte der Mann. „Na, da bin ich aber gespannt. Schließlich ist das leider bei Männern nicht so selbstverständlich…“

Damit gingen wir wieder nach hinten, wo er sein Werkzeug aufräumte. Zurück im Haus schaute ich ihn an und fragte: „Glaubst du ernsthaft, du bist uns drei Frauen gewachsen? Du weißt, dass wir ziemlich anspruchsvoll sind.“ Er nickte. Dann sagte er mit erstaunlich fester Stimme: „Wenn ihr damit nicht zufrieden seid, gibt es ja immer noch verschieden, aber sehr effektive Möglichkeiten, mich entsprechend anzufeuern oder auch zu bestrafen.“ Ich nickte. „Fein, dass du das selber schon ansprichst. Ja, natürlich besteht diese Möglichkeit und, wie du dir sicherlich denken kannst, werden wir sie auch benutzen, wenn es nötig ist. Allerdings habe ich noch die Hoffnung, dass Roswitha dich bereits so gut erzogen und abgerichtet hat, dass es nicht notwendig sein wird. Na ja, wir werden ja sehen.“ Der Mann nickte nur. „Möchtest du vielleicht noch was zu trinken? Oder wartest du lieber bis… später?“ „Das wäre mir durchaus recht.“ „Also gut. Du meldest dich einfach.“ Während er nun einfach wartend dastand, bereitete ich schon die Kaffeemaschine vor und stellte dann auch Becher, Milch und Zucker auf den Tisch. Dabei nahm der Mann zur Kenntnis, dass für ihn gar kein Becher vorgesehen war. „Darauf kannst du bestimmt gut verzichten“, lächelte ihn freundlich an. „nein, vermutlich nicht…“, murmelte er. Schnell holte ich nun noch ein paar Kleinigkeiten zum Knabbern und stellte sie zusätzlich auf den Tisch. Lange konnte es jetzt nicht mehr dauern, bis Sabrina und ihre Nichte Birgit kommen würden. Und da standen sie auch schon auf der Terrasse; sie waren ums Haus herumgegangen. Birgit, die die „Gummipuppe“ ja noch nicht gesehen hatte, schaute den Mann erstaunt und sehr gründlich an. „Also das versüßt einem den Morgen doch ganz erheblich“, grinste sie. „Ganz besonders dieses „Ausstattung“ da vorne.“ „Ich bitte dich! Was sind denn das schon am Vormittag für „unzüchtige“ Gedanken und Worte!“ protestierte Sabrina. Dabei schaute ihre Nichte sehr vorwurfsvoll an. „Nun tu doch nicht so“, lachte diese. „Wer hat denn eben auch noch so davon geschwärmt?!“ „Das… das war doch etwas ganz anderes“, murmelte Sabrina leise. „Ja klar. Aber ich könnte wetten, dass du an einer ganz bestimmten Stelle schon ganz schön feucht bist. Vielleicht kann dieser Gummikerl das gerade mal überprüfen?“ Birgit grinste.

„Ach, ich glaube, das wird nicht nötig sein“, kam langsam und bei einem ziemlich roten Kopf. Ich trat schnell zwei Schritte vor und griff bei der Nachbarin unter den Rock direkt zwischen ihre Schenkel. Dann machte ich ein sehr erstauntes Gesicht. „Birgit, ich fürchte, du hattest vollkommen Recht. Allerdings ist es da nicht nur feucht, sondern regelrecht nass! Und wie kommt das, meine Liebe?“ fragte ich nun Sabrina. Es kam keine Antwort von der Frau. „Also gut“, meinte ich. „Dann setz dich jetzt dort auf den Stuhl und er wird dafür sorgen, dass du dort nicht mehr so nass bist. Aber vorher: Runter mit dem Höschen!“ Fast widerstrebend zog die Frau nun ihr Höschen aus, reichte es Birgit. Kaum hatte sie dann auf dem angegebenen Stuhl Platz genommen, winkte ich den gummierten Mann zu mir und flüsterte ihm ein paar Worte ins Ohr. Daraufhin nickte er nur. „Und du, meine Liebe, wirst jetzt schön stillhalten!“ bekam Sabrina noch zu hören. Dann konnte es losgehen. Der Mann kam näher und schob dann seinen gummierten, zusätzlich versteiften Lümmel zwischen die wirklich bereits erstaunlich nassen Lippen der Frau auf dem Stuhl. „nein… nicht… nicht so…!“ keuchte sie und versuchte, ihn jetzt aufzuhalten, was völlig erfolglos war. Denn schon bald steckte er in ihr, wobei er wahrscheinlich deutlich weniger davon spüren würde als die Frau. Als er nun mit entsprechenden Bewegungen anfing, wurden Sabrinas Proteste sehr schnell leiser, verstummten dann vollständig. Dafür gingen sie in ein genüssliches Stöhnen über. Birgit die am Tisch saß und zuschaute, meinte nur etwas erstaunt: „Und das dafür sorgen, dass sie nicht mehr so… feucht ist?“ „Nee, das noch nicht, aber später wird das schon klappen.“ Die Frau verstand sofort, was ich meinte. Denn lange beschäftigte der Mann im Gummi sich dort nicht, sondern zog sich zurück, kniete sich auf den Boden und steckte den Kopf zwischen die Schenkel von Sabrina, um dort mit der Zunge fleißig zu werkeln. „Siehst du. Ich denke, das dürfte wohl klappen“, grinste ich und Birgit nickte.

Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis die Frau die Augen schloss und sich den Genüssen durch den Mann komplett hingab. Birgit und ich schauten aufmerksam zu, waren aber kein bisschen neidisch, konnten wir doch später in den gleichen Genuss kommen. Deswegen tranken wir jetzt unseren Kaffee. „Könntest du dir vorstellen, ebenfalls so komplett in Gummi gekleidet sein?“ fragte ich die junge Frau, weil sie den Mann immer noch staunend betrachtete. „Noch bin ich mir da nicht ganz sicher“, kam langsam. „Ja, ich glaube schon. Muss sich doch irgendwie toll anfühlen.“ „Soll allerdings zu Anfang nicht ganz einfach sein, weil man darin natürlich eventuell mehr und heftiger schwitzt“, warnte ich etwas. „Viele Anfänger empfinden das als eher unangenehm.“ „Mag sein, aber ich denke, dieses Gefühl, von der engen, festen haut am ganzen Körper sozusagen gestreichelte, fest umfasst zu sein, wird das aufheben. Es sollen sich dabei ja auch Liebkosungen von außen anders anfühlen, weil sie durch das Gummi über eine größere Fläche verteilt wird.“ „Also das klingt ja so“, lachte ich, „als hättest du dich schon sehr viel genauer über dieses Material informiert hast, als es im ersten Moment den Anschein hast. Oder hast du es sogar schon ausprobiert?“ Birgit lächelte und nickte. „Jetzt sollte ich wohl zugeben, dass es in beiden Fällen zutreffend ist. Ich weiß gar nicht mehr so genau, wie es überhaupt dazu gekommen ist. Wahrscheinlich war es eine Schulkameradin, die mich dazu brachte. Sie hatte nämlich eines Tages ein rosa Gummi-höschen an, wie ich zufällig entdeckte. Und – das war für mich eigentlich das bemerkenswerteste – für sie war es absolut nicht peinlich.“ „Also das ist ja echt verwunderlich. Mir wäre das absolut peinlich gewesen und um jeden Preis hätte ich vermieden, dass es irgendjemand zu sehen bekommt.“ „Nein“, schüttelte Birgit den Kopf. „Bei ihr war das komplett anders. Sie hat es jedem Mädchen sogar extra gezeigt, wenn sie es sehen wollte, nur den Jungens natürlich nicht.“ „Und was war der Grund?“ fragte ich neugierig. „So genau weiß ich das gar nicht mehr. Hatte wahrscheinlich mit ihrer Periode zu tun. Jedenfalls nicht, dass sie da unten „undicht“ war oder sonst etwas in der Art. Leider haben wir dann später den Kontakt verloren.“ „Schade, denn das wäre jetzt bestimmt ganz besonders interessant.“

In diesem Moment kamen sehr erotische Töne von ihrer Tante, sodass wir unser Augenmerk wieder deutlich mehr auf die Frau richteten. „Klingt ja ganz so, als wäre er sehr erfolgreich“, grinste Birgit. „Hoffentlich kann er nachher bei uns auch so gut sein.“ „Oh, da würde ich mir keine Sorgen machen. Im schlimmsten Fall feuern wir ihn einfach an. Du weißt doch, wie sehr man Männer damit motivieren kann.“ Eine Weile lauschten wir nur den immer heftiger werdenden Geräuschen, bis Birgit dann plötzlich fragte: „“Kann er eigentlich auch andere, ganz besondere „Dinge“ erledigen?“ „Wie soll ich denn diese Frage verstehen? Ja, natürlich. Oder hast du so exotische Wünsche, dass es eher schwierig wird?“ „Nö, das glaube ich nicht. Im Moment dachte ich nur daran, dass es doch durchaus Dinge gibt, die nicht jeder Mann gleich gerne ausübt.“ „Oh ja, natürlich. Aber soweit ich von Roswitha weiß, ist das bei ihm eher nicht der Fall, wenigstens nicht, solange es sich „vorne“ abspielt. Dort würde er alles erledigen, was eine Frau von ihm verlangt und sie so wunderschön findet…“ „Aha“, kam jetzt von der jungen Frau. „Das klingt ja schon sehr gut, kommt meinem Wünschens ehr entgegen.“ „Kann es sein, dass du ein kleiner… Faulpelz bist und nun dafür eine… Lösung suchst?“ „Na ja, wenn du willst, kannst du es gerne so nennen. Allerdings glaube ich, dass du da wohl vollkommen Recht hast. Nun tu aber nicht so, als wäre es bei dir nicht auch so.“ Ich nickte. „So sehr unterscheiden wir uns nun doch nicht. Allerdings würde ich es nicht unbedingt als Bequemlichkeit nennen, sondern eine Form von Zuneigung. Zum einen bekommt er ja was geschenkt, was er durchaus gerne haben möchte. Und zum anderen kann er damit doch sehr deutlich seine Zuneigung demonstrieren.“ Birgit lachte, hatte sich fast an ihrem Kaffee verschluckt. Dann sagte sie: „Also das hast du nun sehr schön ausgedrückt. Nur habe ich gewisse Bedenken, dass alle Männer das auch so sehen. Es wäre nämlich durchaus möglich, dass es von ihnen – wenigstens von anderen als dem eigenen – als Erniedrigung betrachtet wird.“ „Ja, wäre möglich. Aber mal ehrlich, muss uns das interessieren?“ „Nein, das muss es in der Tat nicht, jedenfalls nicht, solange sie es erledigen.“

Jetzt sah es ganz so aus, als würde der Mann gleich Sabrina zum ersehnten Ziel bringen. Ihre Hände lagen auf seinem Kopf, man sah rote Flecken und auch die Geräusche deuteten ganz darauf hin. Ihr Körper zitterte leicht. Dann – wie zum Abschluss – kam ein langgezogenes Stöhnen, verrieten den Höhepunkt der Frau durch den gummierten Mann. dann Dauerte es noch eine Weile, bis sie sich trennten und wir nun den knallroten Schritt von Sabrina sehen konnten, weil sie mehr auf dem Stuhl hing als saß. Der Mann kniete immer noch vor ihr. Seinen Gesichtsausdruck konnte man leider immer noch nicht sehen. Aber ich hatte durchaus den Eindruck, seine Augen würden heftig glänzen. Mehr und mehr beruhigte sich die Frau, nahm dann schnell einen großen Schluck aus ihrem Becher. „Du siehst echt zufrieden aus“, stellte ihre Nichte fest und Sabrina nickte, immer noch nicht so richtig in der Lage, zu sprechen. Dann kam: „Ja, er… er ist… echt fantastisch…“ „Na, das werde ich wohl am besten selber ausprobieren müssen“, kam von Birgit. „Du kannst mir ja viel erzählen.“ Und schon grinste sie breit, winkte den Mann zu sich. „Nun gönne ihm doch wenigstens eine kurze Pause“, sagte ich zu ihr. „Willst du ihm jetzt auch noch Kaffee servieren?“ „Nee, das wird wohl nicht nötig sein“, grinste ich und schaute Sabrina an, die gleich den Kopf schüttelte. „Also gut“, seufzte Birgit. „Dann muss ich mich wohl noch ein wenig gedulden.“ Aber es dauerte nicht lange, bis der Mann sich zu ihr begab und dort die gleiche Haltung einnahm. Schließlich wusste er ja, was von ihm erwartet wurde. Gespannt schaute ich jetzt, ob Birgit sich schon entsprechend vorbereitet hatte bzw. ob sie überhaupt einen Slip trug. Da sie jetzt kurz aufstand und die gummierten Hände des Mannes unter ihrem Rock verschwanden, war es wohl der Fall. Kurz darauf kamen sie mit einem Höschen zurück, zog ihn der Frau aus, die nacheinander die Füße kurz anhob. Dann setzte sie sich, den Rock ganz hochgeschoben, sodass wir Frauen einen ebenso deutlichen Blick auf ihre Herrlichkeit hatten wie der Mann vor ihr.

Natürlich war auch hier alles völlig blank und glatt rasiert. Hatte sie jemand oder musste sie sich selber darum kümmern? „Na, gefällt dir, was du siehst?“ fragte die junge Frau mit einem Lächeln im Gesicht. „Oh ja, sehr“, meinte der Mann. „Es ist wunderschön.“ „Du übertreibst“, lachte Birgit. „Du musst dich gar nicht einschmeicheln. Es wird reichen, wenn du eine Aufgabe gleich gründlich erledigst. Ich schätze mal, das kannst du. Und nun fang an…“ Sofort beugte der Mann sich vor, legte seine Hände auf ihre Schenkel, hielt sie sanft so weit offen. Und dann konnten wir hören, wie er leise schmatzend zahlreiche Küsse auf die Haut auftrug. „Wow, das fühlt sich echt toll an!“ Dann wurde es ruhiger und offensichtlich begann nun seine Zunge ihre wichtige Arbeit. Birgit legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Unter dem dünnen T-Shirt – sie trug keinen BH – richteten sich ihre Brustnippel auf, wurden schnell sehr hart, drückten sich stark durch den dünnen Stoff. So ganz unschuldig schien der Mann daran nicht zu sein, wie wir wussten. So ging es eine ganze Weile und dann passierte das, was die junge Frau sich bestimmt schon sehnlichst gewünscht hatte. Denn plötzlich schloss sie ihre Schenkel fest um seinen Kopf, wogegen er sich auch nicht sträubte. So saß er still dort und genoss es. Natürlich wussten Sabrina und ich genau, was jetzt passierte, kannten wir es doch aus eigener Erfahrung. Birgit machte nun ein fast seliges Gesicht, hatte ihre Hände eher sanft auf seinen Hinterkopf gelegt, streichelten die Gummihaut dort. Bereits nach kurzer Zeit kamen aber stöhnende Laute hinzu, was darauf hindeutete, dass es dort unten wohl weiter zur Sache ging. Sabrina kümmerte sich jetzt mehr um ihren Kaffee. „Und er bleibt jetzt wirklich bei euch?“ fragte sie noch, auf den Mann dort am Boden deutend. Ich nickte. „Allerdings. Roswitha wollte ihn lieber nicht allein zu Hause lassen. Du weißt doch, auf welche seltsamen Ideen Männer dann kommen können, wenn sie niemand wenigstens hin und wieder beaufsichtigt.“ „Ja, selbst wenn sie ihren Käfig tragen. Wohlmöglich findet er auch noch den passenden Schlüssel… Oh je, daran mag ich gar nicht denken…“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:19.09.22 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


„Und deswegen ist er bestimmt hier besser aufgehoben und vielleicht lernt er ja sogar noch einiges…“ „Du meinst bei deinem Mann…?“ Ich nickte. „Wäre doch denkbar. Und vielleicht nicht nur bei ihm…“ „Na, das kann ja lustig werden“, meinte Sabrina. „Also das klingt ja nun so, als würdest du mir dabei gerne… helfen.“ Ich lächelte sie an und war nicht wunderlich überrascht, als sie zustimmend nickte. „Wenn es sich einrichten lässt.“ Sie nahm einen Schluck von ihrem Kaffee und nickte dann ihrer Nichte zu, die ziemlich laut stöhnte und dieses Verwöhnen sichtlich genoss. „Sieht ja wohl so aus, als habe die „Gummipuppe“ genau die richtigen Stellen gefunden, um ihr so richtiges Vergnügen zu bereiten.“ „Komm, das ist doch nun wirklich nicht sonderlich schwer“, grinste ich. „So ungeübt ist er doch nun auch nicht. Ich wette sogar, dass Roswitha ihn vorweg extra noch entsprechend trainiert hat, damit er hier nicht unangenehm auffällt…“ Lange war der Mann nicht mehr bei Birgit beschäftigt; sie gab ihn wieder frei. Ob es ihm gelungen war, die frau schon zum Höhepunkt zu bringen, konnten wir nicht genau feststellen. Vielleicht legte sie auch noch keinen Wert darauf. Der Mann stand auf und dann durfte er sich sogar zu uns an den Tisch setzen. Ein klein wenig war der Bereich um seinen Gummimund mit dem Saft der jungen Frau verschmiert. Deswegen holte ich ein Tuch, um ihn abzuwischen. „Na, mein Süßer, ist dir dabei auch ordentlich warm geworden?“ fragte Birgit. „Jedenfalls hat dein Lümmel kein bisschen an Härte verloren“, kam noch und sie deutete auf das immer noch so schön aufrecht stehende Geschlecht des Mannes, was nicht nur am dem immer noch in ihm steckenden Stab lag. Der Mann nickte nur stumm, wusste nicht, ob er überhaupt sprechen durfte. „Sag mal“, meinte die junge Frau weiter. „Wenn ich jetzt den Stab dort herausziehe, kann ich dir dann mit dem Mund – oder auch der Hand – dort deinen Saft entlocken? Ich meine, spürst du über-haupt irgendwas davon?“ „Ich… ich weiß es nicht“, kam leise von ihm. „Dieser Anzug ist für mich noch total neu…“

Jetzt sagte ich: „Ich würde vorschlagen, dann warten wir mit dem Ausprobieren, bis mein Liebster nach Hause kommt. Dann haben wir vermutlich doppeltes Vergnügen. So lange können wir es doch wohl noch abwarten.“ „Au ja, das wird bestimmt fein“, grinste Birgit. Und auch Sabrina meinte nun: „Zwei Männer miteinander… das wird bestimmt irre geil!“ Was der Mann in diesem Gummianzug allerdings davon hielt, war ihm natürlich nicht anzusehen. Aber nur zu gut konnte ich mir bereits jetzt vorstellen, dass er alles andere als begeistert sein musste, wusste ich doch von Roswitha, dass es nicht gerade zu seinen Vorlieben gehörte, Sex in irgendeiner Form mit einem Mann zu haben. „Und was machen wir, bis es soweit ist?“ fragte meine Nachbarin nun. „Schließlich können wir wohl kaum die ganze Zeit nur hier rumsitzen.“ „Na ja, irgendwann müssen wir uns schon einmal Gedanken über ein Mittagessen machen“, meinte ich. „Schließlich können wir so mit ihm kaum in die Stadt gehen.“ „Auch nein? Und warum nicht?“ fragte Birgit etwas erstaunt. Ich grinste. „Na, denk doch nur einmal an seinen Lümmel und dem „Zubehör“ da unten. So herumzulaufen wäre doch bestimmt „Erregung öffentlichen Ärgernisses“, setzte ich hinzu. „Natürlich. Aber ich denke, das kann man doch ausreichend verdecken.“ Sie warf einen fragenden Blick zu ihrer Tante. „Oder siehst du es anders?“ „Ja, ich schätze, das sollte sich machen lassen. Mit schwebt da zum Beispiel vor, dass er vielleicht einfach eine Miederhose – sie drückte das, was momentan so „unanständig“ hochsteht, an seinen Bauch - und darüber eine weitere Hose anziehen sollte. Das könnte doch reichen.“ „Komm, das probieren wir gleich aus. ich denke, du hast bestimmt etwas Passendes“, lachte Birgit und schaute mich an. „Bestimmt“, nickte ich. „Dann gehen wir am besten ins Schlafzimmer.“ Zusammen verließen wir also die Küche und in unserem Schlafzimmer suchte ich nun eine schwarze Miederhose aus den Beständen meines Mannes heraus und ließ sie den Mann anziehen. Tatsächlich wurde auf diese Weise alles das, was vorher so deutlich hervorstand, eher unscheinbar an den Körper gedrückt. „Klappt prima“, meinte Sabrina. „Und wie fühlt sich das für dich an?“ wollte sie von dem Mann wissen. „Es geht“, kam leise, weil er auch kein Freund von solcher speziellen Unterwäsche war. „Gut, dann bekommst du eine weitere Hose und ein lockeres T-Shirt. Warm genug ist es ja.“

Schnell war er damit nun ausgestattet, sodass wir uns mit ihm wohl in die Stadt trauen konnten. „Und was ist mit den Schuhen?“ fragte der Mann noch und deutete auf die High Heels an seinen Füßen, mit denen er erstaunlich gut laufen konnte. Etwas erstaunt schaute ich ihn an und fragte: „Was soll damit sein? Du kannst ja wohl schlecht auf den Gummifüßen rumlaufen.“ Ich tat so, als habe ich sein Problem nicht erkannt. „Aber als Mann so mit diesen hochhackigen Schuhen…?“ versuchte er es erneut. „Ach, das meinst du“, lachte ich. „Ist das für dich ein Problem? Schau dich doch nur um, wie viele Frauen mit solchen Schuhen herumlaufen. Ich glaube nicht, dass du da besonders auffällst.“ Birgit und Sabrina hatten dem Gespräch lächelnd zugehört. Zurück in der Küche schnappten die beiden sich erst einmal ihren Slip und zogen ihn wieder an. „War das nötig?“ fragte ich und musste lächeln. „Was glaubt ihr, wie das den Männern in der Stadt gefallen würde, wenn ein nackter Popo hin und wieder unter dem Rock hervorblitzt…“ „Nee, lieber nicht“, kam zuerst von Sabrina. „Schließlich wollen wir doch nicht den Zorn der restlichen Frauen erregen“, meinte sie. „Och, mir wäre das egal. Die sind doch nur neidisch, weil sie sich nicht trauen, auch auf ihren Slip zu verzichten“, meinte Birgit. „Und trotzdem ziehst du ihn an?“ bemerkte ich. Die junge Frau nickte. „Aber nur, weil ich sonst du unten anfange zu tropfen. Noch bin ich da so heiß…“ Das erschien mir keine ausreichende Begründung, und als ich nun in ihr Gesicht schaute, grinste die Frau, sodass ich wusste, das war nicht der wahre Grund. Egal, wir machten uns nun auf den recht kurzen Weg. Natürlich fiel unsere Gummipuppe immer noch ziemlich deutlich auf, aber ich war der Meinung, er müsse das aushalten. Alle, die uns entgegenkamen, warfen verwunderte Blicke als erstes auf das schwarze Gesicht und dann auch auf seine Füße, von denen man ja die stöckelnden Schritte deutlich hören konnte. Aber niemand konnte sehen, wie peinlich ihm das Ganze war.

So kamen wir schon ziemlich bald in der Fußgängerzone an. Bisher hatte er sich erstaunlich gut gehalten, selbst bei dem für ihn doch eher ungewöhnlichen Laufen in den High Heels. Irgendwie wunderte mich das ja schon ein klein wenig. Selbst Frauen waren doch normalerweise kaum in der Lage, auf Anhieb in solchen Schuhen anständig zu laufen. Deswegen hielt ich ihn an und fragte: „Sag mal, wie kann es sein, dass du so erstaunlich gut in diesen Schuhen laufen kannst? Klar, sie haben nicht übermäßig hohe Absätze, aber trotzdem…“ Einen Moment druckste er herum, bis er mit der Antwort herausrückte, die dann ein klein wenig anders ausfiel als ich dachte. „Ich… na ja, ich habe geübt…“, kam dann. „Geübt? Wo hast du denn geübt? Ich denke doch, die Schuhe deiner Liebsten dürften dir kaum passen.“ Er schüttelte den Kopf und erklärte: „Nein, nicht damit. Aber dein Mann…“ Er stockte und ich kapierte. „Sag bloß, du hast zusammen mit meinem Mann…? Also das glaube ich ja nicht“, stieß ich hervor, musste aber eigentlich lachen. „Davon hat er mir nie etwas erzählt!“ „Das sollte er auch nicht“, kam leise aus dem Gummimund. „Es sollte ein Geheimnis bleiben…“ „Und eine Überraschung sein“, vermutete Sabrina. Er nickte. „Nicht einmal meine Frau weiß davon, wie sehr ich solche Schuhe an meinen Füßen liebe…“ Okay, dass Männer High Heels an Frauenfüßen liebten, war ja hinreichend bekannt. Aber das jetzt… überraschte uns alle. „Und jetzt ist dir die ganze Sache peinlich“, stellte Birgit ganz nüchtern fest. Als er nun zustimmend nickte, meinte sie nur: „Aber das muss es doch gar nicht. So, wie du schon damit laufen kannst, bist du fast schon zu beneiden. Manche Frau kann es nicht einmal so gut wie du.“ Wahrscheinlich strahlte er jetzt unter dem Gummi, was aber niemand sah. „Sabrina und ich hakten uns bei ihm ein und gingen sehr vergnügt weiter, ohne uns um die seltsamen Blick der anderen Leute zu kümmern.

„Worauf haben wir denn eigentlich Lust?“ fragte ich. „Also mir wäre mal wieder nach Asiatisch“, kam gleich von Birgit. „Du weißt schon, bei Lin tan und Yin tao. Sie würden sich ja auch wohl kein bisschen an unserer bzw. seiner Aufmachung stören, selbst wenn wir heute mal draußen sitzen.“ „Oh, das ist eine gute Idee“, stimmte Sabrina sofort zu und auch ich fand es sehr gut. Also steuerten wir auf das Lokal zu, bekamen tatsächlich draußen einen schönen schattigen Platz. Sofort kam Yin tao und begrüßte uns, schaute allerdings unsere Gummipuppe neugierig an, konnte ja nicht erkennen, wer in dieser Verpackung steckte. „Sein dein Mann?“ fragte sie mich. Ich schüttelte lachend den Kopf. „Nein, er muss heute arbeiten. Es ist der Mann einer Nachbarin, die ein paar Tage nicht da ist. Ich soll ein wenig auf ihn aufpassen.“ „El gut aussehen“, setzte die junge Asiatin noch hinzu. „Oh, dann solltest du mal sehen, was er da Feines in der Hose hat“, kam von Birgit. „Warte mal, ich werde es dir kurz zeigen.“ Sie stand auf und ließ auch den Mann aufstehen. „Bitte nicht hier“, kam gleich von ihrer Tante. „Geht doch besser rein, dann kann Lin tan auch einen Blick drauf werfen… Ich schätze, es wird sie ebenso interessieren.“ Birgit nickte und so gingen die drei ins Gebäude, wo Lin tan an der Theke stand und etwas erstaunt auf Yin tao schaute. Es folgte ein kurzer Wortwechsel auf Chinesisch, den Birgit und der Mann nicht verstanden. Dann sagte Yin tao mit einem feinen Lächeln: Muttel auch sehl neugielig…“ Und schon zog Birgit die Hose und wenig später auch die Miederhose ein Stück herunter, ließ das gummierte Geschlecht in der wunderbaren Auf-machung sehen. „Oh…“ kam von Lin tan, als es sah. Vorsichtig berührte sie den harten Stab und auch die immer noch so prall seitlich abstehenden Bälle des Mannes. „Wundelbal…. Sehl schön….“ Mit beiden Händen begann sie alles dort unten sanft zu streicheln, was er kaum zu spüren schien. Als sie allerdings versuchsweise die Bälle etwas drückte, stöhnte der Mann auf. „Das sein nicht schön“, lächelte die Frau und deutete auf den Mann.

Nun griff auch Yin tao vorsichtig zu, begann mit ihrer kleinen Hand den harten, gummierten Stab kräftiger zu massieren. Fast sah es so aus, als wolle sie ihm gleich einen runterholen, was sicherlich nicht so einfach sein konnte. Für sein Gefühl – so sah es wenigstens aus – beendeten die beiden Frauen dieses Vergnügen und Birgit verpackte alles wieder in den beiden Hosen. „Er soll auch wohl noch zwei oder drei Tage so angezogen bleiben“, erklärte sie noch. „El ja auch solche… Schuhe!“ stellte Lin tan nun auch noch fest. „Ja“, nickte Birgit, „und er kann darin sogar recht gut laufen.“ Sofort musste er das auch noch vorführen. „Seine Flau sehl zuflieden mit ihm?“ fragte Lin tan. „Ich schätze, das ist sie“, grinste Birgit auf die Frage. „Sehl gute Elziehung“, kam noch, bevor sie sich weiter um ihre Arbeit kümmerte und Birgit wieder mit der Gummipuppe nach draußen kam. Yin tao nahm nun unsere Bestellung auf und verschwand wieder drinnen. Wir Frauen saßen einigermaßen im Schatten, die Gummipuppe in der Sonne, sodass ihr sicherlich schnell wieder sehr warm wurde. Wenigstens kamen nun schon die Getränke. Allerdings hatte ich etwas ganz „Spezielle“ für den Mann bestellt, welches Yin tao mit einem vergnügten Lächeln vor ihn hinstellte. „Extla gemacht…“, sagte sie noch. „Von dir?“ fragte ich sie und die Asiatin nickte. „Ganz flisch…“ „Sehr gut. Ich hoffe, er weiß das auch zu schätzen.“ Dann stießen wir miteinander an und tranken. Ob er allerdings das Gesicht verzog, konnte niemand sehen. Wer wusste denn überhaupt, was er dort im Glas hatte… „Du kannst jederzeit noch mehr haben“, erklärte ich ihm. „Ich denke, Yin tao ist darauf vorbereitet.“ Immer wieder kamen Leute vorbei und schauten ihn seltsam an, aber niemand sagte was zu uns. Vergnügt unterhielten wir uns, bis Sabrina dann meinte: „Also wenn ich den „schwarzen Mann“ da so vor mir sehe und weißt, dass sein Lümmel auch so wunderbar verpackt total hart und aufrecht stehen würde – ich meine, so ohne Hosen – dann hätte ich große Lust mich direkt auf ihn zu setzen.“ „Und ihn am liebsten bei dir einzustöpseln“, ergänzte ich. „Natürlich! Sonst rutsche ich ja wohl möglich runter!“ „Und wo soll er deiner Meinung nach am liebsten… einrasten?“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:23.09.22 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


„Och, das ist mir eigentlich ziemlich egal. Schätze mal, er würde an beiden Stellen gleich gut passen. Du weißt doch, da bin ich nicht so wählerisch…“ „Klar, an deiner Stelle muss man ohnehin froh sein, wenn es überhaupt jemand macht“, lachte ich. „Ha, das sagt ja wohl gerade die Richtige! Schließlich bist du auch nicht viel besser dran!“ „Ich weiß“, gab ich zu. „Und vielleicht mache ich ja genau das heute Abend… wenn ich mit ihm alleine bin. Wäre aber auch möglich, dass ich meinen Mann „fleißig“ sein lasse oder die Gummipuppe sich bei ihm „einstöpselt“. Es gibt so viele Möglichkeiten…“ „Ich weiß“, seufzte Sabrina. „Und was ist mit mir?“ fragte Birgit nun. „Ich hatte da auch noch drei Stellen anzubieten. Also wenigstens zwei davon wären bereits jetzt total scharf auf den schwarzen Stab.“ „Tja“, sagte ich, „sieht ja wohl ganz so aus, als müsste noch jemand in die Apotheke gehen.“ „Und dann? Was soll die Person da?“ fragte Birgit. „Ich denke mal, bei all diesen Wünschen, die wir haben, brauchen wir wohl wenigstens eine dieser blauen Tabletten. So klappt der arme Kerl vorher zusammen.“ „Ach so. ja, wäre bestimmt sinnvoll. Und was würde Roswitha dazu sagen? Erlaubt sie das?“ Die junge Frau schaute den Mann an, als wenn er ihre Frage beantworten könnte. „Das weiß ich nicht“, meinte er. „Haben wir noch nie ausprobiert… War auch nicht nötig…“ „Nö, ist klar. Solange der Lümmel im Käfig steckt, allerdings nicht.“ „Dann sollten wir es wahrscheinlich auch nicht probieren“, meinte ich. „Nicht, dass es nachher noch Schäden gibt.“ „Tja, ich denke, dann müssen wir unsere Spielchen besser auf später verschieben, egal wie sehr es mich jetzt schon da unten juckt“, seufzte Birgit. „Geht mir auch so“, lachte Sabrina. „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“ Zum Glück kam in diesem Moment unser Essen, sodass wir das Thema ohnehin abbrechen mussten.

Das, was nun vor uns auf dem Tisch stand, sah wirklich sehr lecker aus. Dann fingen wir mit dem Essen an, was für unsere Gummipuppe allerdings nicht ganz einfach zu sein schien. So konnten wir uns dabei prächtig amüsieren. Kurz kam auch Lin tan zu uns an den Tisch, da sie momentan keine Arbeit hatte. Amüsiert schaute sie uns zu und ich meinte: „Es ist wie immer ganz lecker. Deswegen kommen wir auch immer wieder sehr gerne hier zu dir. Wie geht es Huang? Immer noch sicher verschlossen?“ Lin tan nickte. „El so bleiben“, kam dann mit einen fast unergründlichen Lächeln. „Bessel fül ihn… und fül mich.“ „Ja, das glaube ich auch. Wenn man als Frau erst einmal die Vorzüge genossen hat, möchte man ungerne darauf verzichten.“ Sie nickte. „Und Yin tao… Ist sie auch noch…?“ „Abel sichel… auch bessel…“ Die Asiatin lächelte erneut. „Und sie protestiert nicht dagegen? Ich meine, junge Frauen möchten doch eigentlich lieber…“, kam von Birgit, die das nicht so ganz verstehen konnte. „Nein, Tochtel sehl zuflieden, sie velschlossen. Und ihl Fleund nicht stölen.“ „Also mein Freund hätte mit Sicherheit so einiges dagegen“, meinte Birgit. „Und? Was würde er denn machen wollen, wenn du dann plötzlich eines Tages verschlossen sein solltest?“ fragte Sabrina ihre Nichte. „Aufbrechen kommt ja wohl kaum in Frage.“ Die junge Frau wurde etwas blass. „Was soll das denn heißen?“ fragte sie. Planst du oder meine Mutter etwa, mich auch so zu verschließen?“ „Und was würde dagegen sprechen? Wäre das so furchtbar oder „überflüssig“? Wenigstens für einige Zeit testweise?“ Heftig schüttelte Birgit den Kopf. „Nein, ich will das nicht. Außerdem bin ich volljährig und kann frei über mich entscheiden!“ „Grundsätzlich hast du natürlich Recht. Aber was wäre denn, wenn zum Beispiel deine Frauenärztin bei einer Untersuchung feststellen würde, dass es für deine Gesundheit besser wäre, wenn du für einige Zeit solch einen „Schutz“ tragen solltest. Würde du dich dagegen auch wehren?“

Ich musste jetzt in mich hinein grinsen, hatte Sabrina das doch sehr geschickt angefangen. „Nein, dann natürlich nicht“, stimmte die junge Frau zu. „Allerdings glaube ich nicht, dass meine Ärztin mir das wirklich verordnen würde. Dazu ist sie nicht der Typ.“ „Na ja, vielleicht müsste man da ein wenig… nachhelfen“, schlug ich vor. „Nein, bitte nicht…“, bettelte Birgit. „Warum wollt ihr denn überhaupt, dass ich so einen Gürtel tragen soll? Ich verstehe das nicht so ganz. Andere Frauen tuen das doch auch nicht.“ Sie aß gar nicht weiter. Irgendwie schien ihr der Appetit vergangen zu sein. „Vielleicht solltest du einfach ausprobieren, eine gewisse Zeit keusch zu leben. Und das wird bestimmt ohne einen solchen Gürtel nicht wirklich funktionieren. Wenn ich da nur an so ganz besonders neugierige Finger denke…“ „Und wenn ich nicht möchte…? Werdet ihr mich dann dazu zwingen?“ Sowohl Sabrina als auch ich schüttelten wir den Kopf. „Nein, das werden wir nicht tun, falls du das gedacht haben solltest. Oder hast du tatsächlich eine so schlechte Meinung von uns? Das wäre natürlich sehr schade.“ Etwa betreten senkte Birgit den Kopf, schüttelte ihn dann. „Nein, habe ich nicht.“ „Also da sind wir doch beruhigt“, grinste Sabrina. „Und nun iss weiter.“ Das tat die junge Frau. Lin tan, die aufmerksam zugehört hatte, sagte dann beruhigend zu Birgit: „Du mit Yin tao splechen. Sie ja velschlossen…“ Birgit nickte. „Ja, das sollte ich vielleicht wirklich tun. Sie kennt es ja schon einige Zeit. Und sicher wird sie mir verraten, wie unangenehm das wirklich ist.“ Und schon stand sie auf und ging nach drinnen, um die junge Asiatin zu suchen. „Du sie wilklich velschließen?“ fragte Lin tan inzwischen Sabrina. „Kann ich nicht sagen. Sie ist ja nur meine Nichte. Ob ihre Mutter das wirklich geplant hat, weiß ich nicht. Aber ich denke, schaden kann es jungen Frauen durchaus nicht, eine gewisse Zeit mal in Keuschheit zu leben.“

Innen hatte Birgit gleich Yin tao gefunden, die sich jetzt auch Zeit nahm, um miteinander zu plaudern. Natürlich wollte Birgit erst einmal das Schmuckstück der jungen Frau genauer betrachten, sodass Yin tao sie mit in ihre privaten Räume mitnahm. Dort zog sie das Höschen aus und bot Birgit einen wunderschönen Anblick ihrer verschlossenen Spalte. Alles dort war wirklich gut verdeckt und vor jeglichem Zugriff gesichert. Sie ging in die Hocke, um alles aus der Nähe anschauen zu können, vielleicht sogar mit den Fingern berühren. „Drehst du dich bitte mal um, damit ich dich auch schon hinten anschauen kann?“ bat sie Yin tao. Kaum hatte sie nun den süßen kleinen Popo vor sich und konnte zwischen die Rundungen schauen, fragte sie: „Ist es damit eigentlich auf der Toilette schwierig?“ „Nul zuelst“, kam leise von der Asiatin. „Du viel üben, dann gehen gut.“ Das konnte Birgit sich gut vorstellen. „Und wenn du deine Tage hast…?“ Das konnte sich für eine Frau ja auch sehr leicht als Problem entwickeln. Offensichtlich war es Yin tao etwas peinlich, denn dazu sagte sie kein Wort. „Ich nehme mal an, dass du früher Tampons benutzt hast und jetzt geht es nur mit Binden.“ Sie nickte. „Du immel saubel machen…“, kam fast etwas hilflos. „Muttel oft helfen…“ Aha, deswegen war es ihr wohl so peinlich. Birgit stand wieder auf und Yin tao zog das Höschen wieder an. „Vermisst du denn den Sex mit deinem Freund?“ fragte sie, denn das schien für sie das Schlimmste zu sein. Sie konnte gleich sehen, dass die junge Frau etwas rot im Gesicht wurde. Dann lächelte sie und meinte: „Oder hat er inzwischen eine andere Möglichkeit gefunden? Ist bei Männern ja nicht verwunderlich.“ Yin tao nickte verlegen. „Und es gefällt dir“, stellte Birgit fest. Wieder das etwas verlegene Nicken. „Ja, ist abel nicht so gut…“ „Ich weiß“, grinste Birgit. „Aber besser als nichts. Wobei… wenn er das richtig gut macht…“ Jetzt musste Yin tao lächeln. „El machen sehl gut…“, kam jetzt. „Du auch wollen tlagen so ein Gültel?“ fragte sie Birgit nun. „Das weiß ich nicht. Vielleicht möchte meine Mutter das ja, ich nicht unbedingt.“ „Du dich schnell dalan gewöhnen“, stellte Yin tao fest. „Also gut“, seufzte Birgit und kam nachdenklich wieder zu uns nach draußen.

Nachdem wir nun bezahlt hatten, standen wir auf und verabschiedeten uns. Lin tan und Yin tao schauten den „schwarzen Mann“ noch einmal fast etwas wehmütig an, hätten beide wohl zu gerne den Stab ausprobiert. Schließlich hatten beide ja eine Weile mit seinem Stab spielen dürfen, sodass sie an den entsprechenden Stellen bei sich selber wohl ausreichend vorbereitet gewesen wären. Wahrscheinlich hätte ihm das ebenso gefallen, sich hier oder da einzuführen. Leider konnte man das seinem voll verdeckten Gesicht nicht ansehen. Sabrina und Birgit hakten sich jetzt rechts und links von ihm ein und schlenderten ziemlich zielstrebig durch die Fußgängerzone. Dass sie dabei natürlich erneut von zahlreichen Leuten angestarrt wurden und hinter ihnen auch getuschelt wurde, schien niemanden zu stören. Momentan sah es ganz so aus, als würde sich niemand wirklich trauen, die drei anzusprechen. Das änderte sich dann aber, als und zwei junge Frauen – beide in einem schicken Leder-Outfit – entgegenkamen. Zu einem enganliegenden roten Oberteil, in welchem die Brüste deutlich sichtbar angehoben wurden, kamen ein eher kurzer Rock und kniehohe High Heels Stiefel. Wenige Schritte blieben sie vor uns stehen und betrachteten natürlich besonders den Mann in seinem Gummi-Anzug. Dann fragte einer der beiden: „Ist das wirklich Gummi, was er trägt? Und ist er überall damit bedeckt?“ Als ich zur Antwort nickte, meinte sie nun: „Sieht echt obergeil aus.“ „Wollt ihr ihn mal genauer anschauen?“ „Geht das denn?“ fragte eine der beiden gleich und schaute uns erstaunt an. „Aber natürlich geht das. Nur sollten wir uns ein ruhigeres Plätzchen suchen.“ Kurz schaute ich mich um und entdeckte einen etwas versteckten Innenhof. „Ich denke, dort drüben…“ Nun zu sechst gingen wir dort hin und jetzt bot sich dann die Möglichkeit, den beiden Frauen mehr zu zeigen. Mit einiger Mühe öffnete zog der Mann seine Hose ein Stück herunter, sodass nun seine Miederhose darunter zum Vorschein kam. Bereits jetzt war ziemlich deutlich zu erkennen, dass sein Lümmel wohl hart sein musste.

Deshalb bekamen die Ladys noch größere Augen, als er auch diese herunterzog und sehen ließ, was sich in ihr verbarg. „Also damit hätte ich jetzt so nicht gerechnet“, kam dann von einer der beiden. „Darf ich ihn mal…?“ kam vorsichtig. „Aber natürlich. Wahrscheinlich gefällt es ihm auch noch besonders gut. Schließlich ist er schon einige Zeit so total geil.“ Und schon griff sie ziemlich fest mit der einen Hand an den harten Stab, während die andere mit den Fingerspitzen einen der beiden gummierten, prallen Bälle berührte. Roswithas Mann stöhnte leise auf, denn seine Geilheit war inzwischen riesengroß. Hoffentlich vergaß er nun nicht gleich, dass ihm ein Abspritzen nicht erlaubt war. Die Frau schaute ihre Freundin an und sagte: „Ist total warm. Fühlt sich ganz toll an. Solltest du unbedingt ausprobieren.“ Das musste man der anderen Frau natürlich nicht zweimal sagen und schon wechselten sich die Hände dort ab. „Du hast Recht. Aber was denkst du, wie es sich wohl da unten in dir drinnen anfühlt…“ „Na, nun wollen wir es aber nicht gleich übertreiben“, lachte Sabrina. „Obwohl ich mir das sehr gut vorstellen kann.“ Immer noch hielt die Hand seinen Stab fest umschlossen, machte aber keine Bewegungen, was sicherlich für ihn gefährlich wäre. „Trägt er das denn freiwillig?“ Birgit, vermutlich etwa im gleichen Alter wie die beiden Frauen vor uns, sagte nur: „Glaubt ihr ernsthaft, dann würde er hier so herumlaufen? Ich denke, eher nicht.“ „Nee, hast Recht. Das traut sich keiner. Und warum tut er das dann trotzdem? Ich meine, wenn er nicht will…“ „Mein Freund würde das bestimmt nicht machen“, sagte nun die andere Frau. „Ich glaube jedenfalls nicht, dass ich ihn dazu überreden könnte, selbst wenn ich das besonders geil finden würde und er darin bestimmt ebenfalls sehr gut aussehen würde.“ „Dann muss man vielleicht andere Methoden anwenden…“, meinte Birgit nun und lächelte. „Ach ja, und welche sollten das wohl sein?“ „Ich könnte mir da schon etwas vorstellen“, meinte die andere Frau. „Und was wäre das? Etwa das, was du und dein Freund ab und zu machen?“ „Ganz genau“, lachte ihre Freundin. „Ich wette, das würde auch bei ihm sehr gut funktionieren.“ Birgit ahnte natürlich, was gemeint war und nickte vergnügt. „Damit kann man doch wohl nahezu jeden Mann dazu bringen, Dinge zu tun, die wir Frauen so sehr lieben.“ „Wie bei ihm?“ grinste eine der beiden. „Ganz genau. Wie bei ihm. Allerdings haben wir ihn sozusagen nur „leihweise“. Seine Frau ist ein paar Tage nicht da, wollte ihn nicht allein lassen.“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:27.09.22 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


„Heißt das, ihr könnte damit machen, wozu ihr gerade Lust habt?“ wollte eine der beiden wissen. Birgit nickte. „Ja, so ungefähr.“ Nun schauten die beiden Frauen sich gegenseitig an und grinsten. „Dann wäre es also möglich, ihn jemanden so in dieser Aufmachung… vorzuführen?“ kam dann. „Ich meine, wir haben da ein paar Leute, die es sicherlich interessieren würde, wie jemand wie er hier so komplett in Gummi gekleidet aussieht. Da wäre es bestimmt von Vorteil, weil sie zwar ein gewisses Interesse daran haben, sich aber noch nicht wirklich trau-en.“ Birgit schaute Sabrina und auch mich an und sagte dann: „Ich denke, da spricht überhaupt nichts dagegen.“ Die beiden Ladys strahlten. „Können wir euch also wirklich bitten, mitzukommen und ihn vorzustellen? Oder hat er vielleicht was dagegen?“ Sabrina lachte. „Was soll er denn schon dagegen haben? Und wenn schon. Was will er denn machen! Alleine kommt er ja aus diesem schicken Anzug nicht raus.“ „Sehr gut, dann kommt doch einfach mal mit.“ Schnell den Mann wieder hergerichtet, ging es dann ein paar Straßen weiter in ein mehrstöckiges Gebäude. Mit einem Aufzug ging es in den vierten Stock. „Wohnt ihr hier?“ wurden die beiden Frauen geragt. Eine antwortete dann: „Ich wohne hier, meine Freund woanders.“ Dann wurde eine Wohnungstür geöffnet und sie rief: „Hallo Schatz, ich bin wieder da und habe jemanden mitgebracht.“ Wenig später schaute ein Männer-kopf aus einer offenen Tür. „Und wer ist das?“ kam die Frage. Und bevor die Antwort erfolgte, kam auch schon: „Wow! Was ist das denn?“

Ein nicht gerade besonders schlanker, etwas älterer Mann kam nun doch näher und schaute mehr den mitgebrachten Gummikerl an als uns Frauen. „Das, mein Süßer, ist jemanden, den wir eben auf der Straße getroffen haben. Du wolltest doch immer schon mal sehen, wie jemand voll in Gummi aussieht. Könntest du dir vorstellen, auch mal so gekleidet zu sein? Ich weiß doch, dass du es dir schon lange gewünscht hast. Das ist natürlich mehr als die paar Kleidungsstücke, die du hast und ja auch heimlich ab und zu trägst.“ „Woher weißt du…“, platzte aus ihm heraus. „Ach Schatz, wenn du was vor mir verheimlichen willst, solltest du es nicht rumliegen lassen“, lachte die Frau und gab ihm einen Kuss. „Du weißt doch, wir Frauen sehen alles, ganz besonders das, was wir nicht sehen sollen.“ Er grinste sie schief an und fragte nun: „Kann ich ihn denn wenigstens ganz ansehen?“ Sie nickte und ich ließ ihn die wenigen Kleidungsstücke, die er jetzt noch trug, auch ablegen, sodass er nur noch den Gummianzug trug. Jetzt sahen sowohl der Mann als auch die beiden Frauen seinen immer noch harten Lümmel sowie die seitlich mehr als deutlich abstehende Bälle sehr genau und brachte sie dazu, beides vorsichtig anzufassen. Kurz zuckte der Gummimann zusammen, stand dann aber wieder bewegungslos da. „Was für ein geiler Anblick“, murmelte der Mann, der ihn so anschaute. „Hätte ich nicht gedacht.“ „Mann, wie gerne würde ich jetzt mit diesem… dieser Latte in mir spüren“, kam von der einen Frau. Sofort nickte auch die andere.

„Und was spricht dagegen?“ grinste Birgit. „Wie war das?“ wurde sie gefragt. „Meinst du das ernst?“ „Klar, wenn du ihm noch ein Kondom überstreifst. Ich schätze, er ist ohnehin total scharf darauf. Oder habt ihr vielleicht Sorge, er passt bei euch nicht rein? Wäre doch denkbar…“ Die beiden Frauen lachten. „Nee, damit haben wir absolut kein Problem. Aber was wird denn seine Frau dazu sagen?“ „Sie muss es doch nicht erfahren. Er wird schon nichts verraten, wenn sein Hintern nicht dafür büßen soll.“ Nachdenklich schauten beide Frauen nun den Mann in seinem Anzug an. Dann nickten sie. „Also gut, abgemacht.“ Kurz darauf rollte die erste schon ein aus einer Schublade geholtes Kondom über den harten gummierten Lümmel ab. „Und wie hättest du es jetzt gerne?“ fragte sie mit einem Lächeln und drückte ihm sogar noch ein Küsschen auf den Gummimund. „Am liebsten, wenn du dich hinstellst und ich von hinten in dich eindringen kann.“ „Aber dann musst du bitte gut aufpassen, dass du nicht das „falsche“ Loch erwischst“, lachte ihre Freundin. „Da ist sie nämlich ziemlich heikel.“ „Das stimmt doch gar nicht!“ empörte sich die andere. „Ich mag es in beiden.“ „Und welches soll ich nun tatsächlich nehmen?“ fragte er. „Natürlich das untere“, bekam er zuhören, während sie sich schon bereitmachte und über den dort stehenden Sessel beugte.

Jetzt konnten wir sehen, dass sie nur ein kleines Höschen unter der Hose anhatte, die sie geöffnet und bereits ein Stück heruntergezogen hatte. Vorsichtig streifte der Mann nun dieses Höschen herunter. Was er – und natürlich auch wir – nun zu sehen bekamen, ließ ihm ein lautes „Wow!“ entfahren. Denn die Frau war dort mit einem mehr als kräftigen schwarzen Busch gesegnet. Krauses Haar verdeckte das bestimmt süße Loch dort, sodass er eine Weile suchen musste. Mit den Händen zog er es langsam auseinander, bis der rosa Spalt auf-tauchte. Dann drückte er seinen Unterleib mit dem schwarzen, Kondom bedeckten Lümmel vor und setzte den nicht gerade kleinen Kopf zwischen den feuchten Lippen an. Birgit, die sehr genau aufgepasst hatte, war zu dem anderen Mann gegangen und sagte leise zu ihm: „Hast du vielleicht Lust, es ihm von hinten…?“ Erstaunt schaute er die junge Frau an. „Was meinst du?“ fragte er. „Na ja. Es soll ja Männer geben, die eine solche Situation nur zu gerne ausnutzen, selbst wenn es ein Mann ist... Und damit meine ich, dass dieser gummierte Typ wahrscheinlich nichts dagegen hat, wenn du dieses kleine Loch da zwischen den hinteren Rundungen… besuchst. Dort ist er nämlich sehr gut zugänglich, auch wenn nicht so den Anschein hat…“ Breit grinste sie ihn an. Einen kurzen Moment schien der Mann jetzt zu überlegen. Dann nickte er und zog sich die Hose aus, griff sich ebenfalls ein Kondom und bevor er wusste, was los war, hatte Birgit es ihm abgenommen und streifte es über seinen nackten Lümmel, der schon verdammt hart dastand. Jetzt trat er näher an den Mann mit dem Gummi-Hintern und setzte seinen Lümmel dort an, drängte ihn in das kleine Loch, begann ihn nun gleich ganz bis zum Anschlag zu versenken.

Nur einen ganz kurzen Moment stutzte Roswithas Mann, machte dann aber weiter und steckte seinen eigenen Stab immer tiefer in die Frau vor sich, die deutlich vor Genuss stöhnte. Dass er dabei nun ebenfalls bearbeitet wurde, schien ihn nicht zu stören. Für uns – Sabrina, Birgit und mich – war das ein wundervoller Anblick, der mich im Schritt feucht werden ließ. „Hast du das gewusst?“ fragte Sabrina ihre Nichte leise. Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nee, gewusst nicht, nur geahnt. Irgendwie machte er auf mich gleich den Eindruck, als könne er das, was er gerade vorführt, auch ganz gut – sowohl vorne wie auch hinten.“ Die junge Frau grinste. „Kann es viel-leicht sein, dass du ein klein wenig neidisch bist?“ fragte Sabrina. „Ja, möglich. Wobei ich allerdings nicht genau weiß, ob auf das, was er vorne macht oder wie er hinten bedient wird.“ „Na ja, es ist doch gut möglich, dass du nachher, wenn er vorne fertig ist, ohne abgespritzt zu haben, in der Lage ist, auch dich noch zu verwöhnen…“ „Hey, das ist allerdings eine gute Idee. Und du glaubst nicht, dass Roswitha was dagegen hätte?“ Sabrina schüttelte den Kopf und meinte mit einem Lächeln: „Sie muss es ja nicht unbedingt erfahren.“ „Stimmt auch wieder.“

Momentan war der Gummierte Mann erst einmal sehr intensiv mit der Frau beschäftigt, wollte sie wohl schnell zum Ziel bringen, zumal ihre Freundin sehr aufmerksam zuschaute. Heimlich wanderte dann auch eine Hand unter ihren Rock. Niemand musste sich fragen, was sie dort wohl trieb. „Mach… mach weiter… fester… noch mehr…“, stöhnte die Frau, in deren nun sehr nassen Spalte der „Gummilümmel“ steckte und sich vor und zurück bewegte. Ziemlich fest klammerte sie sich dabei an den Mund, was ihr allein durch das Material, welches sich so warm und eng an seine Haut schmiegte, zusätzliche Erregung verschaffte. Dass auch dem Ehemann von Roswitha gefiel, sich vorne zu betätigen und von hinten bedient zu werden, war auch nicht zu überhören. Allerdings versuchten alle Beteiligten, so leise wie möglich zu sein. Es mussten ja nicht alle Nachbarn mitbekommen, was hier gerade ablief. Allerdings konnte es nicht mehr lange dauern, bis die Frau ihren Höhepunkt bekommen würde. Seltsamerweise schien es ihr schneller zu gelingen als dem „Gummimann“. Und dann war es auch schon so weit. Fester klammerte sie sich am Tisch fest, schien sich regelrecht zu verkrampfen und hielt den Gummi-lümmel im Kondom fest umschlossen. Mit einem langgezogenen Stöhnen und abgesenkten Kopf kam es ihr. Flach lag sie nun dort, während der Mann ihr nur noch kleine Stöße versetzte, den anderen Lümmel in seinem Hintern ebenfalls zusammenpresste, sodass dieser Mann ebenfalls, für uns deutlich sichtbar, kurz vor dem eigenen Höhepunkt stand.

Auch ihn schien dieser Gummianzug zusätzlich zu reizen, streichelten seine Hände doch fast unaufhörlich den Körper, wanderten nach vorne und fummelten an den Nippel, die sich deutlich durch die Gummihaut drückten. Eine Weile standen die drei dann nahezu regungslos da, wobei sich weiteres vermutlich im Inneren abspielte. Aber weder die Frau noch der Gummimann konnten wirklich den Erguss spüren, verhinderte das doch weitestgehend das angelegte Kondom, was durchaus Sinn machte. Nur langsam lösten sie sich, gaben einander frei. Allerdings blieb die Frau noch in dieser Haltung auf dem Tisch liegen, ließ Sabrina, Birgit und mich sehen, was es zwischen ihren Schenkeln bot. Nur einen ganz kurzen Moment schaute Birgit sich alles an, ging dann hinter der Frau ihn die Hocke und begann nun, das gesamte, rote und ziemlich nasse Geschlecht abzulecken. Für die Frau kam es wohl mehr als überraschend, denn der Kopf zuckte hoch und sie keuchte auf. Zusätzlich hatte Birgit ihre Hände auf die Hinterbacken gelegt, um alles noch weiter zu spreizen, sich selber einen besseren Zugang zu verschaffen. Immer tiefer drang die flinke Zunge zwischen die Lippen ein, schleckten den entstandenen Saft gründlich ab. Ich hatte das Gefühl, der Gummimann war fast ein wenig neidisch, obgleich sein Gesicht unter dem Gummi das ja nicht verraten konnte.

Auch ihre Freundin schaute aufmerksam zu, trat sogar extra noch näher. Hätte sie selber gerne diese Aufgabe übernommen? Wenn ja, war es nun sicherlich zu spät. Lange war Birgit dort nicht beschäftigt, war aber sicherlich auf Grund entsprechender Übung sehr erfolgreich. Denn als sie den Kopf zurückzog und aufstand, konnte man deutlich sehen, dass es dort weniger glänzte. „Schade“, meinte die Freundin. „Tja, wer zuerst kommt, der leckt zuerst“, grinste Birgit. „Aber wenn du magst, kann der Mann meine Spalte ja auch noch eine Weile so „bedienen“, damit du danach vielleicht auch…?“ „Na, ich weiß nicht…“ „Ach nein? Und woran scheitert es?“ Länge-re Zeit schaute die junge Frau nun Birgit an, bis dann endlich kam: „Ich glaube, ich möchte das nicht, weil ich dich nicht kenne…“ „Okay, ist ja deine Entscheidung“, meinte Birgit. „Trotzdem lasse ich mich jetzt von dem schwarzen Lümmel bedienen.“ Sie lächelte den Mann an, stellte sich bereit und hielt ihm ihren Popo hin. „Mir ist es letztendlich auch egal, welches Loch du benutzen möchtest“, erklärte sie ihm. Der Mann nickte und trat nun näher an Birgit heran. Einen kurzen Moment überlegte er, dann berührte der nasse Kopf – immer noch in dem Kondom, welches ja nicht gefüllt war – die kleine Rosette von Birgit, verharrte kurz und drang dann dort ein. Langsam dehnte sich diese kleine Öffnung, nahm den Lümmel trotzdem sehr gerne auf. Birgit stöhnte genüsslich auf, als der lange Stab nun immer tiefer in sie hineinrutschte. Fast sah es so aus, als habe sie ziemlich lange darauf verzichten müssen. Nach einem kurzen Moment begann der Mann auch schon mit stoßenden Bewegungen.

„Oh, tut das gut…!“ stöhnte Birgit. „mach weiter, aber ruhig auch fester und schneller.“ Aber noch wartete der Mann damit, machte erst noch so langsam weiter. dann, nach ein paar Minuten, wurde es dann doch schneller und jedes Mal rammte er seinen Gummilümmel so tief in Birgits Popo, dass die seitlich abstehenden, prallen Bälle klatschend an ihren Hinterbacken anstießen. Fast ein bisschen neidisch waren wir alle, als wir das sahen bzw. hörten. „Er… er macht… das… richtig… guuut!“ kam von Birgit. Jetzt warf ich meinem Liebsten einen kurzen Blick zu und sofort wusste er, was ich damit andeuten wollte. Und so kroch er unter die Frau, die ja mit ziemlich gespreizten Beinen dastand. Nun reckte er den Kopf und berührte mit seinen Lippen ihre Lippen da unten, begann mit der Zunge zu lecken. Immer wieder gelang es ihm dabei auch, kurz an dem gummierten Luststab des Mannes zu gelangen. Es störte ihn kein bisschen, wo er die ganze Zeit über versenkt wurde. Auf diese Weise gelang es den beiden Männern gleich viel stärker, Birgit schneller an das gewünschte Ziel zu bringen. Nur einen ganz kurzen Moment überlegte ich, ob die andere Frau jetzt wohl doch neidisch wäre, weil sie doch eben abgesagt hatte, dort tätig zu werden. Das war nun auch zu spät. Und dann schien es der vorgebeugten Frau wirklich zu kommen. Leicht zitterte, keuchte und stöhnte sie und wir konnten sehen, dass es zwischen den Lippen deutlich feuchter wurde. Aber flink war mein Mann dabei, alles Spuren möglichst gleich wieder zu beseitigen.

War Roswithas Mann auch soweit oder hatte er sich mit Mühe den Höhepunkt verkniffen? Erst als der Lümmel nun ganz aus der Poporosette herausgezogen wurde, konnten wir sehen, dass sozusagen nichts im Kondom gelandet war. Vermutlich ist ihm das wirklich sehr schwer gefallen. Leise schnaufend und heftig atmend stand er nun da, wartete, wie es weitergehen würde. „Was ist das doch für ein braver Kerl“, meinten die beiden Frau und auch der neugierige Mann, der gerne diesen Gummianzug sehen wollte, nickte. „Ich schätze, da gehört schon eine ganze Menge Erziehung dazu, da die wenigsten Männer sind ja wohl von Natur aus so sind“, meinte eine und schaute den anderen Mann an. „Was soll das denn heißen?“ kam sofort. „Das weißt du doch“, lachte die Frau. „Jedenfalls bist du davon ja wohl noch meilenweit entfernt.“ Sie lächelte ihn an. „Ich glaube, ich habe da eine wunderbare Idee. Mal sehen, was du davon hältst.“ Sein Blick wurde etwas skeptisch, dann nickte er. „Wie wäre es, wenn du einige Tage bei den Damen verbringen würdest. Natürlich nur, wenn die Ladys auch einverstanden sind.“ Sie warf uns dreien einen fragenden Blick zu. „Käme das überhaupt in Frage?“ Sabrina und ich schauten uns an, nickten. „In Frage kommt das schon. Nur, wie streng dürfen – oder sollten – wir denn mit ihm sein?“ Fast sah es so aus, als wolle sie die Frage an den Mann weitergehen. Aber dann kam: „Och, ich denke, da geht schon einiges. Schließlich ist er nicht vollkommen ungeübt, was dieses Thema angeht.“ „Dann können wir ja eine Art Crash-Kurs machen“, lachte Sabrina. „Es kann natürlich gut möglich sein, dass er danach nicht sonderlich gut auf uns zu sprechen ist.“ Sabrina lächelte den Mann an- „Ach, das ist egal. Wenn er danach nur ein wenig williger ist, was unsere Wünsche angeht.“ „Und was sind das für welche?“ fragte Birgit nun neugierig. „Oder sind sie so abwegig…?“ Beide Frauen schüttelten den Kopf.

„Da geht es zum Beispiel um die Aufnahme von bestimmten weiblichen Säften. Da hapert es momentan noch etwas. Ist doch eigentlich nicht so ungewöhnlich, dass wir das gerne möchten.“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Und dann die Sache mit dem Verwöhnen der Füße. Er glaubt doch tatsächlich, er müsse das nicht machen. Was für eine irrige Meinung!“ „Na gut, dazu ist natürlich nicht jeder wirklich geeignet. Manche stellen sich dabei so dämlich an…“ „So wie er hier“, kam sofort. „Also gut, dann werden wir das ändern. Und ich schätze, weitere Dinge werden sich wohl im Laufe der Zeit ergeben.“ Inzwischen sah es so aus, als wäre es dringend Zeit für uns, wieder zu gehen. Also standen wir auf und verabschiedeten uns. „War echt nett, euch kennengelernt zu haben“, hieß es noch. „Ich werde mich dann mal melden, wenn wir mehr wissen und dann können wir einen Termin vereinbaren. Ich nickte. „An wie viele Tage habt ihr denn überhaupt gedacht?“ „Wie viele müssten es denn mindestens sein?“ lautete die Gegenfrage. „Ich schätze, unter drei, nein besser fünf, hat es wenig Sinn. Schließlich wollt ihr doch einen Erfolgsehen.“ Alle grinsten wir, nur der Mann sah weniger glücklich aus. „Ach ja, wie wäre es denn, wenn man seinen Lümmel in einen Keuschheitskäfig verschließt?“ „Was ist denn das? Habe ich ja noch nie gehört.“ „Tja, dann würde ich vorschlagen, wir treffen uns schon in den nächsten Tagen und besprechen auch das.“ „Ich will das aber nicht“, kam leise von dem Mann. „Ach, das finde ich ja interessant. Du weißt also, was das ist?“ Er nickte nur stumm. „Dann kannst du uns das gleich ja mal erklären.“ „Und ihr schaut es bei uns direkt an“, lachte Sabrina. Dann verließen wir die Wohnung, fuhren mit dem Fahrstuhl nach unten bis auf die Straße.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:01.10.22 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


„Das wird bestimmt sehr interessant“, lachte Birgit. „Vor allem, wenn du deinen Süßen dann entsprechend vorführst.“ Sie deutete auf meinen Liebsten, von dem sie ja genau wusste, dass er so sicher in seinem Käfig steckte. „Er wird sich dann ziemlich sicher wieder als Mann präsentieren, oder?“ „Klar. Er kann doch nicht immer als Frau herumlaufen.“ „Aber wenn der Mann doch schon weiß, worum es geht…?“ meinte Sabrina. „Na und! Vielleicht wird er ja bis zu einem Besuch bei uns davon überzeugt, dass er „sicherheitshalber“ auch solch einen Käfig tragen sollte“, dachte ich laut. „Es muss ja auch nicht gleich diese sehr kleine Variante sein…“ „Es klingt schon wieder so, als wäret ihr Frauen immer noch darauf aus, alle Männer in eurer Umgebung so zu verschließen“, stellte mein Mann nun fest. „Und… wäre das denn so schlimm? Schau mal. Ich denke, die meisten Männer haben doch schon alles Mögliche mit ihrem Lümmel angestellt und ganz besonders viel und gerne gewichst, sodass sie quasi ihr „Quantum“ bereits aufgebraucht haben. Heißt, der „Rest“ gehört nun wohl der jeweiligen Frau.“ Ich lächelte meinen Liebsten an und konnte aber gleich sehen, dass er nicht so ganz meiner Meinung war. „Also was spricht dagegen, sich diesen „Rest“ eben auch noch zu sichern, bevor er das auch noch verschwendet.“ „Was für eine eigenartige Einstellung“, murmelte er. „Ach ja, bist du etwa anderer Einstellung? Soll er vielleicht weiterhin alles „verschwenden“? Denn das ist es doch, wenn ich euch abwichst und den „teuren“ Saft einfach in ein Taschentuch oder so spritzt.“

Er blieb kurz stehen und sagte dann: „Ach ja? Was ist daran denn so „teuer“, wie du sagst, wenn es immer noch so viele Frauen gibt, die damit nicht umgehen können, ihn nicht im Mund haben wollen oder gar runterschlucken? Wie passt denn das dazu?“ Leider hatte er ja Recht, musste ich mir selber jetzt eingestehen. „Stimmt, davon gibt es sicherlich noch sehr viele, zu viele wahrscheinlich. Könnte aber doch sein, dass sie noch gar nicht erkannt haben, wie toll – oder lecker – dieser Saft ist. Außerdem haben ja auch wohl die wenigsten Männer ihren eigenen Saft probiert, würden sich auch sicherlich heftig dagegen wehren.“ Er nickte. „Ja, ist auch wieder wahr. Liegt aber sicherlich auch daran, dass man als Mann – solange man geil ist – es unbedingt ausprobieren möchte. Ist der Saft aber erst einmal ausgetreten, ist die Geilheit und die Lust darauf schlagartig weg.“ „Und dann findet er es selber eklig, stimmt’s?“ fragte ich nach und mein Mann nickte. „Ja, ist leider so. Wenn man also eine andere Möglichkeit finden würde…“ „Aber zumindest wir haben das doch längst“, erklärte ich, während wir langsam weitergingen und ich dabei grinsen musste. „Ja, weil du doch den Käfig trägst und ich dich von hinten fein abmelken kann, ohne dass du dabei deine so wichtige Geilheit verlierst. Und dann kannst du deinen eigenen Saft auch richtig genießen.“ „Stimmt, daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht“, stimmte er zu. „Siehst du, so hat der Käfig einen weiteren Nutzen.“ Er grinste und sagte dann: „Kann es sein, dass du überall eher das Positive siehst?“ Ich nickte. „Schon möglich, weil du nämlich eher das Negative siehst.“ Schnell gab ich ihm einen Kuss. „Aber“, ergänzte ich noch, „so hast du eben gelernt, dass es auch von anderen Männern durchaus genießbar sein kann.“ Langsam nickte mein Mann, dachte dabei sicherlich an Sakura und Naomi, denen er ja bereits mehrfach…

„Auf diese Weise, so stellst du dir bestimmt gerade vor, kann man auch andere Männer dazu bringen“, kam dann. Jetzt musste ich grinsen. „Na, ich weiß nicht, ob ich das wirklich tun sollte.“ „Ach nein? Und warum nicht? Wäre das für euch Frauen nicht praktisch?“ Er deutete auf Sabrina und Birgit, die beide sehr aufmerksam zuhör-ten. „Na ja, nicht unbedingt. Das würde doch bedeuten, dass für uns viel weniger… übrigbliebe.“ Alle drei Frauen lachten über das erstaunte Gesicht, welches mein Mann nun machte. „Glaubt ihr denn ernsthaft darauf, dass wir Männer es euch sozusagen streitig machen wollen? Nein, das kann ich mir wirklich nicht vorstellen.“ „Na, wer weiß denn schon so genau, was in dem Kopf eines Mannes vor sich geht…“ „Ach, und das soll ich glauben?“ kam eher nachdenklich von ihm. Ich nickte. „Solange wir euch eben nicht dazu bringen können, mehr davon zu produzieren, können wir das leider gar nicht gutheißen.“ Ich konnte sehen, wie Birgit sich mühsam ein Grinsen verbeißen musste. „Aber es gibt doch so viele Männer…“ sagte mein Liebster. „Nanu, soll das jetzt etwa bedeuten, ich kann jedem Mann, auf den ich gerade Lust habe, einen ablutschen?“ fragte ich jetzt sehr erstaunt. „Und du hättest nichts dagegen?“ „Wenn du keine andere Möglichkeit siehst, deine Lust – oder meinetwegen nenne es auch Gier – nicht anderweitig befriedigen kannst“, erwiderte er. „Sieht doch so aus, als würde ich dir in dieser Beziehung nicht genügen, weil ich einfach nicht mehr schaffen kann.“ Jetzt konnte ich mich wirklich nicht mehr zurückhalten und sagte: „Ich glaube, du spinnst! Das meinst du doch nicht wirklich ernst.“ Er schwieg.

„Was würde denn dein Mann bzw. dein Freund zu einer solchen Idee sagen?“ fragte ich dann Birgit und Sabrina. „Also mein Mann wäre garantiert absolut nicht begeistert davon. Selbst dann nicht, wenn er dabei zuschauen dürfte. Ich weiß nämlich, dass er gerne solche Bilder anschaut, obwohl ich ihm das eigentlich untersagt habe.“ Birgit nickte. „Das wäre bei meinem Freund wohl ebenso. Das mag ja unter Umständen meine momentane Lust auf diesen echt geilen Saft befriedigen, wäre aber wohl nicht richtig. Schließlich möchte ich ja auch nicht, dass er jeder Frau die Ritze ableckt, selbst wenn es noch einen positiven Nebeneffekt hätte.“ Die junge Frau grinste. „Du meinst so etwa alle… vier Wochen?“ fragte ihre Tante und Birgit nickte. „Ja, zum Beispiel. Das würde dann doch wenigstens Sinn machen. Aber einfach nur, um diesen Saft zu naschen… nee, da bin ich absolut dagegen.“ „Tja, du siehst, so ganz die Lösung scheint das auch nicht zu sein“, erklärte ich meinem Mann. „Ich denke, dann lassen wir es und du gehst einfach so nach draußen.“ Also noch hatte ich mich von dieser Idee nicht verabschiedet. Denn allein der Gedanke, ihn so komplett in Gummi, noch dazu, wenn es vielleicht draußen richtig „schön“ warm und sonnig ist, mit in die Stadt zu nehmen, gefiel mir durchaus. So ganz untrainiert war er in diese Sache ja nun auch nicht.

Inzwischen waren wir alle fast zu Hause angekommen, sodass Birgit und Sabrina uns verließen. „Sollten wir öfters machen, solche Dinge wie heute“, meinte Sabrina noch. „Oh, da ergibt sich bestimmt schon bald wieder eine Möglichkeit. Schließlich haben wir ja noch mehr Bekannte, die daran ebenfalls Spaß haben.“ „Ich denke da zum Beispiel gerade an Katrin oder so… Und im Übrigen müssen wir ja nicht einmal meinen Mann jedes Mal dabei haben. Er kann ja arbeiten gehen…“ „Und wir Frauen vergnügen uns“, lachte Birgit. „Also ich denke, das kommt ihm dann später doch auch zugute.“ „Und wenn nicht… na ja, dann haben wir es wenigstens genossen.“ „So kann man es natürlich auch sehen.“ Die letzten paar Schritte gingen wir dann allein zusammen mit dem gummierten Mann von Roswitha und dann waren wir auch zu Hause. Wahrscheinlich hoffte mein Liebster jetzt, dass er sich wieder umziehen durfte. Aber noch hatte ich gar nicht die Absicht, ihm da zu erlauben. Sollte er doch ruhig noch weiterhin meine „Freundin“ darstellen. Jedenfalls beauftragte ich „sie“ jetzt erst einmal, uns doch bitte Tee zu machen, den wir dann gerne draußen auf der Terrasse genießen wollten. Während „sie“ also in der Küche verschwand, machte ich es mir schon draußen schön bequem. Brav und ohne Aufforderung folgte der Gummimann mir.

Es dauerte allerdings längere Zeit, bis „sie“ endlich mit dem Tablett kam, auf Becher, Kanne, Zucker und ein paar Kekse standen. „Warum hat es denn dieses Mal so lange gedauert?“ fragte ich erstaunt. „Ich musste unbedingt zum WC“, kam leise. „Aber du hast doch gar nicht gefragt“, meinte ich. „Das heißt, du bist einfach so…?“ Erstaunt schaute „sie“ mich an und meinte: „Tut mir leid, das wusste ich ja nicht.“ „Hatte ich dir auch nicht gesagt“, musste ich gleich zugeben. „Na, ist schon nicht so schlimm. War wohl nicht so einfach, wie?“ grinste ich jetzt, als „sie“ den Kopf schüttelte. „Ganz und gar nicht. Bis ich ihn dann freigelegt hatte… Fast hätte ich mich schon vorher nassgemacht.“ „Das nächste Mal sagst du einfach Bescheid. Dann kann ich dir ja helfen.“ „Sie“ nickte und schenkte nun den Tee ein, nahm auf mein Nicken auch Platz. „Wie hat es dir denn so gefallen“, fragte ich. „Könntest du dir vorstellen, den Mann hier in Gummi“ – damit deutete ich auf Roswithas Mann – „zu trainieren…? Oder wenigstens mitzuhelfen?“ „Ja, ich glaube schon. Zumindest macht er durchaus den Eindruck, als habe er richtig Interesse daran, was ich für sehr wichtig erachte.“ „Ja, ich glaube, du hast Recht. Und was einen eventuellen Käfig für seinen Schniedel angeht, wird bis dahin vielleicht auch etwas entschieden sein.“ Kurz konnte ich sehen, wie „sie“ das Gesicht verzog. „Tja, ich schätze, das gehört wohl dazu.“

Eine Weile kümmerten wir uns jetzt nur um den Tee und die Kekse. Dann endlich kam „sie“ mit der Frage raus, die „sie“ wohl schon länger beschäftigte. „Darf ich vielleicht diese Sachen wieder ausziehen? Es wird langsam etwas unbequem.“ Erstaunt schaute ich „sie“ an. „Dabei willst du doch immer so gerne „Frau“ sein“, meinte ich. „Sie“ nickte. „Das schon, aber jetzt ist es doch ziemlich warm.“ „Also gut, dann zieh dich aus. aber dann bleibst du so den Rest des Tages.“ Damit war „sie“ einverstanden und begann sofort. Wenig später lagen dann alle Kleidungsstücke ordentlich auf dem freien Stuhl. Ich hatte dabei zugeschaut und mich amüsiert. „Na, dann bekomme ich den kleinen Lümmel ja mal wieder richtig zu sehen. Komm doch mal näher.“ Etwas zögerlich gehorch-te er. Als er dann neben mir stand, nahm ich den prallen Beutel in eine Hand. „Warum ist er denn so schwer?“ fragte ich und tat recht erstaunt. „Ist er vielleicht schon wieder so gut gefüllt, dass ich tätig werden muss?“ „Glaube ich nicht. Liegt wohl eher an dem Ring…“ „Meinst du? Was hältst du denn davon, wenn wir dort ein paar Gewichte anbringen…?“ Natürlich wusste ich schon längst, dass ihm das nicht sonderlich gut gefiel. Trotzdem nickte er zustimmend. „Wenn du es gerne möchtest“, kam dann noch hinterher. Ich schüttelte den Kopf und schaute ihn lächelnd an. „Nein, ausnahmsweise soll es jetzt nach deinem Willen gehen. Wie viel also möchtest du dort anbringen?“ Damit hatte er jetzt nicht gerechnet. Denn jetzt blieb meinem Liebsten nichts anderes übrig als sich selber auszusuchen, was angehängt würde. Also ging es doch nicht nach seinen Wünschen. Nun konnte ich hören, wie er leise stöhnte und offensichtlich mit sich kämpfte, was er antworten sollte. Dann kam langsam: „Wäre es dir Recht, wenn ich an jede Seite… jeweils 200 Gramm anhänge?“ Erstaunt schaute ich hoch. „Mehr nicht? Ich finde, das lohnt doch den Aufwand nicht.“

Allerdings war es so, dass es natürlich auf die Dauer ankäme. Aber selbst diese kleine Menge würde nach längerer Zeit richtig unangenehm. „Was kannst du mir denn sonst noch anbieten? Oder soll ich doch lieber einen Vor-schlag machen?“ Das würde sicherlich deutlich heftiger werden und so schüttelte er den Kopf. „Nein, muss nicht sein. Bist du denn mit… 300 Gramm zufrieden?“ „Ja, das klingt schon besser. Aber so richtig überzeugt mich das noch nicht. Ich denke, wenn du es nicht besser machst, muss ich doch sagen, was ich mir vorstelle.“ Worauf das hinauslaufen würde, war ihm sofort klar. Aber er nickte, sehr ergeben. „Also gut. Wenn du es so möchtest, wäre ich für zweimal… 500 Gramm. Das macht wenigstens Sinn. Und natürlich bleibst du damit schön stehen. Was hältst du davon?“ Das war jetzt allerdings echt heftig, trotzdem nickte mein Mann. „Gut, dann geh los und hole, was du dazu brauchst.“ Es waren nämlich nicht nur die Gewichte, sondern eben auch die zwei kleinen Schraub-haken. Einen kurzen Moment wartete er noch und ich hatte den Eindruck, er wolle doch noch betteln. Dann zog er los. Kurz darauf kam er mit den benötigten Utensilien zurück, legte sie auf den Tisch. Dann schraubte er die Haken ein und hängte die Gewichte dran. Nun wurde der Beutel ziemlich straff nach unten gezogen, bot mir ein erregendes Bild. Zustimmend nickte ich. „Mir gefällt es, wenn ich dich so sehe. Und was ist mir dir?“ „Geht so“, murmelte er leise. „Ich kann ja wohl davon ausgehen, dass das eine Lüge ist, oder? Ich weiß doch zu genau, dass du es gar nicht magst. Nun lass es doch noch ein wenig schaukeln.“ Schon bewegte er seine Hüften und brachte die Gewichte wirklich zum Schaukeln, dass sein Beutel sich auch mitbewegte.

Die ganze Zeit hatte der andere Mann aufmerksam zugeschaut und natürlich auch den Worten gelauscht. Bei ihm kamen solche Gewichte ja nicht in Frage, zumal seine beiden Bälle in Gummi ohnehin seitlich abstanden, bereit für andere nette Spiele waren. „Würdest du auch gerne so herumlaufen?“ fragte ich ihn. „Ich kann gerne mit Roswitha drüber sprechen, falls es dir peinlich sein sollte.“ „Bisher hat meine Frau darauf keinen Wert gelegt“, kam nun fast diplomatisch seine Antwort, aus der ich ziemlich genau heraushören konnte, dass ihm allein der Gedanke schon nicht gefiel. „Obwohl mir der Anblick durchaus gefällt.“ „Soll das heißen, dass dir solche „männlichen Teile“ durchaus gefallen?“ hakte ich noch nach. „Und du würdest auch gerne mit ihnen… spielen?“ Er schwieg. „Wenn das tatsächlich so ist, musst du dich dafür keineswegs schämen. Deswegen ist man ja nicht gleich schwul. Schließlich mögen Sissys das auch gerne. Aber ich weiß ja, dass du wohl nicht in dieser Richtung tendierst. Oder kann es sein, dass deine Frau es dir nicht erlaubt?“ Ich grinste ihn an. „Sie… sie weiß es nicht…“, kam nun aus seinem Mund. Aha, das ist natürlich etwas anderes. Und du möchtest ihr das auch nicht unbedingt mitteilen. Soll ich das für dich übernehmen? Oder mein Mann?“ Erschrocken schüttelte er den Kopf. „Nein, bitte nicht.“ Allein der Gedanke schien ihm gar nicht zu gefallen. „Jetzt verstehe ich!“ lachte ich dann plötzlich. „Du möchtest es zuerst ausprobieren und das am liebsten ohne deine Frau. Wie raffiniert, kann ich aber gut verstehen.“ Leider konnte ich seinen Gesichtsausdruck unter dem Gummi nicht erkennen. Aber es klang wie ein leises, zustimmendes Brummen.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:05.10.22 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


„Na, dem Manne kann doch geholfen werden“, erklärte ich. „Du kannst bitte Sakura oder Naomi anrufen, ob eine von beiden vielleicht Zeit und Lust hätte“, trug ich meinem Mann auf. „Ich denke, das wären doch geeignete Personen zum ersten Üben.“ „Muss das sein?“ kam von dem gummierten Mann. Erstaunt sah ich ihn an. „Ich denke, du möchtest es doch wenigstens testen! Wenn es dir wirklich nicht gefallen sollte, muss niemand etwas davon erfahren.“ Offensichtlich wusste er momentan selber nicht so richtig, was er eigentlich wollte. „Wenn du willst, kannst du auch gerne ausprobieren, wie es sich anfühlt, wenn ein Mann dich… nimmt. Das finden doch viele Männer ebenfalls so interessant.“ „Müsste dann nicht noch etwas… Vorarbeit stattfinden?“ fragte mein Mann. „Ich meine ja nur…“ „Stimmt. Das wäre sicherlich nötig bzw. es kann auf keinen Fall schaden.“ Natürlich wussten alle, was damit gemeint war. „Frag doch erst bei Naomi oder Sakura nach. Denn sonst können wir uns den „Aufwand“ nämlich sparen.“ Vorsichtig ging er nach drinnen zum Telefon. Das war bei den leicht gespreizten Beinen und mit schaukelnden Gewichten nicht ganz einfach und amüsiert schaute ich ihm dabei zu. Aller-dings wurde der Gummimann nun doch etwas unruhig. vielleicht ging ihm das jetzt alles etwas zu schnell. Aber einen Rückzieher zu machen, kam wohl auch nicht in Frage. Also wartete er jetzt erst einmal, bis mein Mann mit dem Telefonat fertig war. Gespannt schaute er ihn an. Er kam dann zu mir und sagte – es sah so aus, als wäre er deutlich erleichtert: „Beide haben leider keine Zeit.“ „Tja, da kann man wohl nichts machen“, erwiderte ich. „Und was machen wir jetzt mit ihm?“ fragte ich und deutete auf den Gummimann. „Möchtest du vielleicht…?“ Ganz neu wäre das für meinen Liebsten ja nun auch nicht.

Aber der Mann von Roswitha schaute mich an und fragte gleich: „Muss denn das überhaupt sein? Ich meine, so scharf bin ich darauf nun auch wieder nicht.“ Ich lächelte und meinte: „Ich weiß, du stehst eigentlich natürlich mehr auf Frauen. Trotzdem interessiert dich der Mann als solches. Okay, dann lassen wir das. Noch haben wir ja auch etwas Zeit.“ Er schien ebenfalls deutlich erleichtert. „Aber wie wäre es denn, wenn wir das wenigstens schon einmal hinten bei dir üben würden. Das würde allerdings bedeuten, dass du dort zuerst einmal „gereinigt“ würdest, bevor wir damit anfangen.“ Dagegen wagte er nun doch nicht zu protestieren und nickte einfach nur. So trug ich meinem Mann auf, alles vorzubereiten. Aber das sollte nicht im Bad stattfinden, sondern hier draußen auf der Terrasse. Er nickte nur und mühte sich nun damit ab, ins Haus zu gehen und die notwendigen Dinge nach draußen zu schaffen. Kaum hing der Behälter an dem dafür vorgesehenen Haken, musste er noch die Flüssigkeit bereiten, was heute eine Mischung aus Seifenlauge mit einem kräftigen Schuss Öl sein sollte. Ohne weitere Aufforderung hatte er davon einen Liter gemacht und eingefüllt. „Als Kanüle nehmen wir diese hier, sie ist nur daumendick“, wurde dem Mann in Gummi erklärt. „Und nun knie dich hier brav auf den Boden, halte den Hintern schön hoch.“ Dann nickte ich dem eigenen Mann zu, damit er die Kanüle nun in das kleine Loch zwischen den schwarzen Backen einführen solle. Das hatte er ja schon so oft gemacht, dass es keinerlei Schwierigkeit für ihn darstellte. Da der Mann am Boden sich ausreichend entspannt hatte, gelang ihm das leicht und schon begann die Flüssigkeit zu fließen. Er hatte das Ventil nur zum Teil geöffnet, sodass es eine ganze Weile dauern würde, bis alles wie vorgesehen in seinem Bauch gelangt sein würde.

Ich schaute den beiden zu und meinte nun: „Wie wäre es, wenn du seinen harten Lümmel, der doch so schön in Gummi verpackt ist, ein klein wenig massierst? Bestimmt wird ihm das gefallen.“ Und schon umfasste seine Hand das steife Teil und bewegte sich dort langsam auf und ab. Schließlich wusste er von früher noch viel zu genau, wie man damit umgehen musste. Allerdings nahm er schon schnell auch die andere Hand zur Hilfe und kümmerte sich um den prallen Beutel. Für mich war es ein durchaus schöner Anblick. So sehr er sich auch Mühe geben würde, bis zum Abspritzen sollte es nicht kommen. Aber darauf würde auch mein Mann achten. Unter-dessen floss es immer weiter hinten hinein. Dass der gummierte Mann dann allerdings langsam etwas Mühe damit hatte, war am leisen Stöhnen zu hören. „Ich glaube, mehr geht nicht…“, kam dann. „Ach, ich glaube, das kannst du gar nicht richtig beurteilen. Ihr Männer seid immer viel zu früh wehleidig und wollt aufgeben. Ich glaube aber, es passt auch noch der Rest hinein. Notfalls kann ich aber gern nachhelfen. Du brauchst nur Bescheid zu sagen.“ Ich schaute meinem Mann ins Gesicht, der leicht den Kopf schüttelte, wusste er doch aus eigener Erfahrung ganz genau, wie meine „Hilfe“ aussehen würde. Aber sein Partner bekam davon nichts mit. Und so dauerte es nicht mehr lange, bis dann die Bitte kam: „Würdest du mir vielleicht jetzt helfen? Ich glaube, es wäre angebracht.“ „Also das mache ich doch gerne“, lächelte ihn an und erhob mich. Als er jetzt allerdings sah, dass ich nach der kleinen Reitgerte von der Wand nahm, die dort ihren ständigen Platz hatte, meinte er gleich: „Oh nein, so hatte ich mir das aber nicht vorgestellt.“ „Tja, wie ich dir helfe, wirst du schon mir überlassen. Und nun halte den Mund.“ Ich stand bereits neben ihm, hatte genau den richtigen Abstand. „Du wirst dich wundern, wie viel gleich noch bei dir hineinpasst.“

Und schon pfiff die Gerte auf, als sie durch die Luft sauste. Aber noch traf sie nicht die Hinterbacken des Mannes hier am Boden. Allerdings zeigte sich schon eine gewisse Wirkung. Denn auch ohne den Treffer zogen sich die Backen deutlich zusammen und auch der Bauch tat das, schuf auf diese Weise etwas Platz für weitere Flüssigkeit. „Ich glaube… es geht schon besser…“ stöhnte der Mann. „Ach ja? Siehst du, ich kenne mich da aus. Aber ich denke, wir setzen es trotzdem noch weiter fort.“ Und nun traf die sausende Gerte erst die eine und kurz darauf auch die andere Hinterbacke, hinterließ unter dem Gummi bestimmt auch einen deutlich sichtbaren roten Strich. Der Mann zuckte heftig zusammen und das Stöhnen wurde lauter. „Aber es passt garantiert auch noch der Rest hinein“, grinste ich. „Du wirst nachher total überrascht sein, was alles in deinem Bauch Platz hat.“ Und weiter floss die Flüssigkeit in ihn hinein. Lange konnte es nicht mehr dauern und alles wäre verschwunden. Aber im Moment stockte es gerade wieder. „Na, mein Lieber, was ist los? Du wirst doch wohl die letzten paar Tropfen auch noch aufnehmen können“ Und wieder zischte die Gerte nacheinander auf jede Hinterbacke. Tatsächlich reichte es, um den kümmerlichen Rest auch noch in ihm unterzubringen. Nun wurde das Ventil geschlossen und der Schlauch entfernt. So konnte der Gummimann auch wieder aufstehen, was gar nicht so einfach war. „Habe ich dir doch gesagt“, kam nun von mir und ich lächelte ihn an. Stumm nickte er. „Es ist immer wieder überaus erstaunlich, was da hinten in einen Mann hineinpasst. Und das werden wir auch gleich bei meinem Liebsten machen. Denn er ist ja schon deutlich besser trainiert.“ Ich schaute ihn an und ergänzte noch: „Ich schätze, drei Liter werden das Mindeste sein, was wir dort unterbringen können.“ Schon seufze er, als wäre es bereits dabei.

„Nun stell dich bitte nicht so an!“ kam schon fast empört aus meinem Mund. „Du tust ja gerade so, als wäre das eine Strafe für dich. Dabei weiß ich ganz genau, wie sehr du es liebst, fast wie schwanger auszusehen.“ Ohne mich weiter um ihn zu kümmern, holte ich jetzt zuerst das besonders lange Darmrohr, welches in zwei auf-pumpbaren Ballonen endete. Als er es sah, stöhnte er noch mehr. „Was denn! Ich bitte dich. Wie soll ich denn sonst diese Menge in dir unterbringen, wenn wir nicht ganz oben damit anfangen. Außerdem mische ich dir heute deine Spezial-Mischung. Du weißt schon… die mit Glyzerin, kräftigem Seifenwasser und noch Chili-Öl.“ „Und das willst du ihm dann eintrichtern?“ fragte der Gummimann jetzt fast entsetzt. „Ja, wieso? Wo ist das Problem?“ Kaum hatte ich die vorgesehenen drei Liter fertig, füllte ich den Behälter und ließ meinen Liebsten sich an den Tisch vorgebeugt hinstellen. Dann begann ich, nach einen Blick auf die leicht baumelnden Gewichte an seinem Beutel, das lange Darmrohr mit einem leicht betäubenden Gel eingerieben, durch die kleine Rosette einzuführen. Zentimeter für Zentimeter drang der fast daumendicke Schlauch weiter und tiefer in ihn ein. Da er sehr weich war, gelang das ohne besondere Schwierigkeiten. Immer wieder konnte man auch vorne am Bauch sehen, wie es weiterging. Endlich verschwand der eine der beiden Ballone auch in der Rosette und nun konnten beide aufgepumpt werden. Immer weiter machte ich, bis das kleine Loch vollkommen sicher abgedichtet und zwischen den beiden eingequetscht war. Schnell war nun auch der Schlauch vom Behälter dort angebracht und es konnte losgehen. Als ich nun das Ventil öffnete, forderte ich meinen Liebsten nun noch auf, seinen Hintern schön hochzuhalten, den Kopf und Oberkörper möglichst tief abzusenken, damit es wirklich ganz tief in ihn ein-fließen konnte.

Um ihm nun auch noch die Gelegenheit zu geben, es regelrecht zu genießen, ließ ich es nur langsam einlaufen. Die Wirkung des Chili-Öles würde er erst später zu spüren bekommen. „Na, wie fühlt es sich an?“ fragte ich zwischendurch. „Es geht“, kam leise von ihm. „Ach ja? Mehr nicht? Ich hatte schon etwas mehr erwartet“, sagte ich. „Na ja, wenn das so ist, kommst du – ebenso wie der Gummimann – auch in den Genuss der Reitgerte.“ Und bevor er protestieren konnte, traf ihn dieses Instrumentes und hinterließ zwei wunderschöne rote Striemen auf den nackten Hinterbacken. „Wenigstens jetzt bekam ich sofort ein „Danke“ zu hören. „Ach, das habe ich doch gerne gemacht“, grinste ich. „Du kannst auch jederzeit mehr davon haben. Brauchst es nur zu sagen.“ Aber noch hatte er absolut kein Verlangen danach. Während ich also weiter zuschaute, ließ ich die Gewichte schön baumeln, sodass sie kräftig am Beutel zerrten. Plötzlich hatte ich eine Idee. „Wie wäre es denn, wenn du vielleicht ein klein wenig deine Saug-Kompetenz übst. Wir haben hier doch genau das richtige „Instrument“ parat.“ „Du meinst doch nicht etwas… seinen Lümmel?“ fragte mein Mann und deutete auf den anderen Mann. „Und was spricht dagegen? Ist er denn so viel anders – oder schlechter – als der von Naomi oder Sakura? Nee, glaube ich nicht. Außerdem ist er sogar in Gummi verpackt. Und… er soll ja nicht einmal abspritzen. Das könnte ich vorher sogar ziemlich gut verhindern.“ „Ach ja? Und wie soll das funktionieren?“ „Na, das einfachste wäre, ihm dort so einen ziemlich dicken Dehnungsstab möglichst weit einzuführen. Dann kann doch ganz bestimmt nichts passieren.“ „Ja, könnte funktionieren“, nickte mein Mann, während der andere diese Idee offensichtlich nicht so toll fand. „Ich mag das aber nicht“, meinte er leise.

„Ach nein? Tatsächlich nicht? Ich meine mich zu entsinnen, dass Roswitha aber etwas anderes gesagt hat. Ich glaube sogar, sie war der Meinung, wir sollten das intensiv üben. Aber das ist absolut kein Problem, weil wir hier im Haus die notwendigen Mittel dazu haben.“ Leise stöhnte der Mann. „Oh, das klang jetzt aber total begeistert. Na, wenn das so ist, dann sollten wir es doch gleich in die Tat umsetzen.“ Und schon holte ich das Etui mit den Dehnungsstäben. Ganz ruhig wählte ich nun einen dieser Stäbe (Nummer 4) aus, schaute ihn an und griff nun nach dem schwarzen, in festem Gummi steckenden männlichen Stab, der immer noch ziemlich aufrecht vom Bauch abstand. „Meinst du, er wird passen?“ fragte ich nachdenklich. Der Mann nickte. „Also gut, wir werden ja sehen.“ Nun nahm ich von dem Gel, verrieb es auf dem Stab und setzte ihn nun oben an dem kleinen Schlitz an. Einen Moment später führte ich ihn dort ein. Ganz leicht verschwand er immer tiefer dort, viel zu leicht, wie ich fand. Trotzdem machte ich weiter, um ihn nach dem Einführen bis zum Ende dann den nächsten Stab (Nummer 5) zu benutzen. Auch er ließ sich recht leicht dort unterbringen. Aufmerksam wurde ich dabei von beiden Männern beobachtet. Die Nummer 6 sparte ich mir jetzt aber, nahm lieber gleich die Nummer 7, was den Gummi-mann nun schnaufen ließ. Ich musste grinsen. „Aha, das scheint ja wohl derjenige zu sein, der genau das tut, was ich mir vorstellen.“ Und schon setzte ich ihn oben an, drückte ihn hinein, dehnte den „armen“ Kerl erheblich. Dank der guten Vorarbeit konnte ich ihn auch bis zum Ende einführen, sodass er fest stecken blieb. „So, mein Lieber, jetzt bist du an der Reihe“, sagte ich zu meinem Mann und hielt ihm nun den prallen und harten gummierten Männerlümmel hin.

Natürlich wagte er jetzt keinerlei Protest, sondern stülpte seine Lippen über den immer noch deutlich erkennbaren Kopf. Wahrscheinlich fing innen im Mund sofort die Zunge mit ihrem aufreizenden Spiel an, was aber bei dem gummierten Stab bestimmt nicht so effektiv wie ohne sein konnte. Kurz schaute ich auf den Irrigator, der mehr als halb geleert war. So konnte ich auch den Rest einfüllen. Kurz griff ich nun unter den Bauch meines Liebsten und konnte fühlen, dass er tatsächlich schon ganz gut gefüllt war. Leise schmatzend bemühte mein Mann nun um diese „Gummi-Lutschstange“. Bis tief in den Hals nahm er sie auf, bewegte den Kopf dabei vor und zurück. „Ich hoffe, du gibst dir richtig Mühe, auch wenn dabei keinerlei Erfolg zu erwarten ist“, meinte ich zu ihm. „Schließlich geht es lediglich darum, ihm das durchaus angenehme Gefühl eines Männermundes zu vermitteln.“ Kurz schaute ich unter meinen Mann und konnte dort nun entdecken, wie sehr sich sein eigener Lümmel dort in den engen Käfig quetschte. Irgendwas musste ihn ebenfalls geil machen, was mich irgendwie beruhigte. Außer-dem hatte ich es durchaus erwartet. Aber auch dem gummierten Mann schien es deutlich besser zu gefallen als er sich zuvor erträumt hatte. Kurz drückte ich seine beiden prallen, zur Seite abstehenden Bälle. Er stöhnte auf und es klang für mich jetzt so, als wäre er bereits schon kurz vor dem Abspritzen. „Na, was ist mir dir? Ist das so wie du es dir vorgestellt hast?“ Er nickte. „Ja, viel besser. Und es macht mich tatsächlich… geil.“ „Trotzdem hoffe ich, dass du nicht so „ganz aus Versehen“ abspritzt.“ „Nein, das kann nicht funktionieren. Es muss ja alles in die Blase abfließen.“ Dann deutete er auf den Einlaufbehälter, der erneut schon wieder fast halb leer war. „Muss er den Rest auch noch aufnehmen? Passt es überhaupt?“ Beide Fragen beantwortete ich mit „Ja“. „Ob du es glaubst oder nicht: Es würde sogar noch mehr passen. So gut ist er nämlich inzwischen trainiert. Aber für heute soll es reichen.“ Seinem Gesicht konnte ich nicht ablesen, ob ihm das gefiel. Ebenso wenig wie es ihm mit seinem Lümmel im Mund meines Mannes der Fall war.

„Möchtest du vielleicht dein Ding bei mir…?“ fragte ich deshalb. „Das würdest du wirklich zulassen?“ kam er-staunt seine Gegenfrage. „Na ja, natürlich nur mit einem Kondom – trotz des Stabes in ihm. Was allerdings auf keinen Fall bedeuten würde, dass du irgendwie abspritzen dürftest. Nur dort reinstecken…“ So recht wusste er jetzt wohl nicht, was er dazu sagen sollte. Dann nickte er. „Ja, das wäre sicherlich auch für dich ein schönes Gefühl. Ich weiß ja nicht, wie oft dein Mann es bei dir überhaupt machen darf.“ „Oh, das ist nicht so oft, jeden-falls nicht mit seinem eigenen Lümmel. Mit so einem Teil zum Umschnallen kommt es allerdings gar nicht so selten vor, was natürlich nur ein bedingter Ersatz ist.“ Mein Mann stöhnte oder schnaufte, das war nicht so genau zu unterscheiden. Wahrscheinlich beneidete er den anderen Mann. Denn schon zog er seinen Lümmel vorübergehend aus dem Mund. Nass glänzte der Gummi überzogene Lümmel. „Wie hat es dir bisher gefallen? Ich nehme zwar an, dass du nicht so wirklich viel gefühlt hast, aber trotzdem…“ „Das, was ich dabei gefühlt habe, war nicht schlecht. Ich würde sogar behaupten, dein Mann macht es so gut wie meine Frau.“ Ein klein wenig grinste er nun. „Also das solltest du wahrscheinlich Roswitha lieber nicht hören lassen“, lachte ich. „Ich halte es nämlich für sehr gut möglich, dass sie das völlig anders sieht. Könntest du dir denn jetzt grundsätzlich vorstellen, dass auch ein anderer Mann dort…?“ Offensichtlich musste er jetzt nicht lange überlegen, denn er nickte fast sofort. „Würdest du dich dann auch… revanchieren? So richtig bis zum Schluss?“ Gespannt schaute ich den Mann an. „Ich… ich weiß nicht…“, kam jetzt. „Bisher habe ich „es“ immer nur bekommen, wenn ich bei Roswitha… na ja, wenn ich mich in sie ergossen hatte und sie es mir dann sozusagen schenkte. Aber einen Mann so alleine…? Nee, ich glaube nicht.“

„Und was würdest du dazu sagen, wenn deine Liebste darauf bestehen würde?“ „Dann…“, er holte nun ganz tief Luft, „dann müsste ich das wohl mächtig üben müssen“, kam nun. „Ja, das halte ich durchaus für möglich. Ist aber ja nicht meine Entscheidung.“ Langsam leerte sich nun der Einlaufbehälter immer mehr, bis er dann endlich vollkommen leer war. Ich schloss das Ventil, damit nichts zurückfließen konnte. Immer noch steckte der „Gummilümmel“ des komplett gummierten Mannes in seinem Mund. „Ich denke, du kannst jetzt aufhören. Er weiß genau, wie sich das anfühlt.“ Sofort zog Ludwig seinen Kopf zurück und ich konnte seinem Gesicht ansehen, dass es ihm durchaus gefallen hatte, obwohl er ja nichts bekommen hatte. Stocksteif und glänzend stand der männliche Stab aufrecht. „Na, mein Süßer, dann komm doch mal näher und steck ihn nun bei mir rein. Dort ist er bestimmt sehr gut aufgehoben.“ Ich beugte mich vor und präsentierte ihm so meine Spalte. Dabei konnte ich sehen, dass Ludwig gleich ein klein wenig neidisch wurde, weil er nicht derjenige welcher… „Tja, mein Lieber, das muss man sich verdienen. Aber das weißt du ja.“ Ludwig nickte. „Ich finde es sehr gut, wenn du auch mal einen anderen Männerstab ausprobierst. Gönne dir ruhig was.“ Etwas verblüfft schaute ich ihn an, hatte diese Ant-wort wirklich nicht erwartet.

Der Mann von Roswitha schob, schnell noch mit einem Kondom versehene, harten, zusätzlich durch den Metall-stab in der Harnröhre noch versteiften Lümmel langsam in mich hinein, was ich sehr genoss, hatte er ein etwas anderes Ausmaß als der meines Liebsten. Weil er ja zuvor gut gelutscht worden war und ein sehr feuchtes Kondom bekommen hatte, gelang ihm das ohne Schwierigkeiten. Als er dann ganz bis zum Anschlag in mir steckte, konnte ich den warmen Bauch an meinen Hinterbacken spüren. Einen Moment wartete er, bevor er mit langsamen Bewegungen begann. Es war ein herrliches Gefühl, diesen dicken, weich ummantelten Stab dort zu spüren. Er war auch so lang, dass die Spitze immer wieder meinen Muttermund anstieß und mir zusätzlich Genuss bereitete. Mehr und mehr drückte ich mich dem Gummimann entgegen. Nach einer Weile – wir hatten einen sehr gleichmäßigen Rhythmus gefunden -, meinte ich zu meinem Liebsten: „Bereits ihm doch einen weiteren Einlauf mit einem Liter heißer Seifenlauge. Ich denke, das wird ihm gefallen.“ „Muss das wirklich sein? ich habe das doch noch nie ausprobiert." Kurz drehte ich mich etwas zu ihm um und meinte: „Ich kann mich nicht entsinnen, dich um deine Meinung gefragt zu haben. Also halt gefälligst den Mund und mach weiter.“ Er hielt den Mund und machte nun stumm weiter.

Ich konnte sehen und hören, wie mein Süßer den ihm erteilten Auftrag ausführte. Schnell stand alles bereit. „Nimm die dicke aufblasbare Kanüle mit dem Ballon“, erklärte ich noch. „Du kannst sie ihm einführen und den Ballon gut aufpumpen.“ Erneut stöhnte der Mann hinter mir, obwohl er noch gar nicht wusste, was das für ihn bedeutete. Ohne Aufforderung nahm er etwas Gel zur Hilfe, stellte sich hinter den Mann in Gummi, spreizte mit einer Hand soweit es ging, die Hinterbacken im Gummi und schob die Kanüle durch die kleine Rosette dort. Kurz verkrampfte sie sich wegen des ja immer noch ungewohnten Gefühls, aber schon steckte die Kanüle drinnen und der Ballon wurde aufgepumpt. „Wie oft soll ich denn pumpen?“ fragte mein Mann. „Fang doch mit fünfmal an“, meinte ich. „Dann sehen wir weiter.“ Er tat es und schon wurde der Mann hinter mir unruhig. „Das… das ist ziemlich… unangenehm…“, kam dann. „Ach ja? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Unangenehm wird es erst, wenn man zehnmal oder öfters pumpt. Also gleich noch zweimal“, hieß es zu meinem Mann. „Nein! Bitte nicht!“ Aber mein Mann tat es trotzdem. „Hast du den Schlauch auch schon angebracht?“ „Moment, mache ich sofort“, kam. „Wenn das erledigt ist, öffne das Ventil etwa zur Hälfte. Dann hat er länger was davon.“ Dass der Einlauf kurz darauf begonnen hatte, war deutlich zu hören, da der Empfänger leise zu stöhnen begann. „Würdest du BITTE den Mund halten!“ forderte ich ihn auf, während er mich weiter brav von hinten bediente.

Mein Liebster, der nicht weit weg von mir stand, ließ ein mächtiges Gurgeln aus seinem gut gefüllten Bauch vernehmen. Ich musste lachen. „Wenigstens einem gefällt es“, meinte ich. Dann schaute ich nach, wie sich der Behälter langsam aber stetig leerte. Also floss es recht leicht bei dem Gummimann hinten hinein. „Na, und wie fühlt sich das an?“ wollte ich jetzt wissen. „Wieso habe ich das Gefühl, dein Lümmel wäre noch härter geworden? Kann das sein? Denn das würde ja bedeuten, dass es dir ganz gut gefällt.“ „Ist… möglich“, keuchte der Mann. „Okay, dann machen wir weiter. mal sehen, wo das hinführt.“ Einen Moment hatte ich den Eindruck, er wollte widersprechen, unterließ es dann aber doch. „Du wirst doch wohl brav den einen Liter aufnehmen können. Und solange es bei dir einfließt, darfst du mich auch weiter bedienen. Aber vergiss nicht, jeder Ausstoß von auch nur dem kleinsten Tröpfchen deines Samens ist untersagt. Ich denke mal, dass deine Liebste das ahnden würde, falls es doch dazu kommt.“ „Ich… ich werde mir Mühe geben…“, keuchte der Mann ziemlich erregt. „Nein, mein Lieber, das wird garantiert nicht reichen. Wenn ich feststelle, dass auch nur das Geringste heraus-kommen wollte, bedeutet das eine anständige Züchtigung. Merk dir das!“ Immer weiter floss es in seinen Hintern, füllte den Bauch, leerte den Behälter. „Darf ich dann wenigstens gleich entleeren, wenn alles in mir drin ist?“ fragte er vorsichtig. „Ich denke, diese Frage kannst du dir ja wohl selber beantworten. Schau dir nur meinen Mann an.“

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:09.10.22 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Einen Moment sagte er nichts, schaute nur unentwegt auf meinen Mann, während er weitermachte. „Aber er hat doch bestimmt mehr Übung als ich“, kam dann. „Klar, aber auch deutlich mehr im Bauch als du“, meinte ich. „Ich glaube, ich… kann das nicht.“ „Das weißt du doch gar nicht“, stellte ich fest. „Wenn du nämlich keine Möglichkeit hast, wird dir auch wohl nichts anderes übrig bleiben. Oder sehe ich das falsch?“ Er nickte nur stumm, wie ich sehen konnte. „Bisher hast du ja erst die Hälfte aufgenommen und du meinst jetzt schon jammern zu müssen? Finde ich eigentlich nicht so ganz in Ordnung.“ Ich griff jetzt zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten zu den beiden gummierten, prallen Bällen und drückte den einen der beiden mit zwei Fingern. Er zuckte zusammen und stöhnte. „Wage nicht, dich zurückzuziehen“, warnte ich ihn. „Das würde dir nicht besonders gut bekommen.“ Kurz nahm ich auch den anderen Ball, behandelte ihn ebenso. „Weißt du, ich glaube, es ist genug. Zieh ihn raus und lecke dort alles gründlich ab. Aber mach es anständig!“ Schon zog er sein Gerät zurück, wobei der Einlauf allerdings weiterging. Ich blieb in dieser vorgebeugten Haltung, sodass es kniend leicht an die wichtige, eben noch so schön gefüllte Stelle gelangen konnte. Zuerst stieg ihm mein brünstiger Duft in die Nase, den er laut schnaufend einatmete.

„Nun mach schon!“ Sofort näherten sich seine Lippen und die Zunge dieser Stelle, drückten erst Küsse auf, um dann alles abzulecken. Da meine Lippen immer noch ziemlich weit geöffnet waren, fiel es ihm nicht sonderlich schwer, dort alle Spuren auch innen nach und nach zu beseitigen. Dabei schlängelte sie sich auch immer tiefer in den nassen Schlitz. Ich war zufrieden. Allerdings traute er sich nicht, meinen ziemlich harten, so empfindlichen Kirschkern zu berühren, der sein rotes Köpfchen neugierig hervorstreckte. „Du kannst auch ruhig weiter raufgehen“, meinte ich zu dem Mann und wies ihn an, eben auch die kleine Rosette mit zu bedienen. Das geschah seltsamerweise nur eher sehr zögerlich. „Was ist los? Warum geht das nicht besser?“ fragte ich ihn. „Ich habe da so gewisse… Bedenken“, kam leise. „Was soll das denn heißen?“ „Ich habe das noch nie… richtig gerne ge-macht“, kam dann leise. „Ach ja? Und was sagt Roswitha dazu? Hat sie das akzeptiert?“ „Nein, sie wollte auch, dass ich…“ „Na, dann mach doch weiter. Oder soll mein Ehemann dafür sorgen, dass du dich besser bemühst? Ich schätze, das bereitet ihm absolut kein Problem. Und passende Instrumente sind ausreichend vorhanden. Alternativ kann er aber gerne auch einen weiteren Liter einfüllen… Noch hast du die Wahl.“ Jetzt konnte ich dann spüren, wie er sich weiter nach oben vorarbeitete, um auch dort seine Zunge wirken zu lassen. „Siehst du wohl, es geht doch. Ich frage mich, warum man euch Männern immer erst drohen muss. Von uns Frauen erwartet ihr oftmals die seltsamsten Dinge. Und selber seid ihr eher selten dazu bereit.“

Es fühlte sich wunderbar an, wie seine Zunge nun die ganze Kerbe auf und ab wanderte, um dort jegliche Spur zu beseitigen, woher sie auch immer stammte. „Wie wäre es, wenn deine Zunge nun dort auch etwas eindringt…“ schlug ich vor. Wieder bemerkte ich, dass er wieder sehr langsam reagierte. „Ich schlage schon mal vor, dass du einen weiteren Liter dieser wunderbaren Seifenlösung herstellst und zum Einfüllen bereithältst. Es sieht ganz so aus, als würde der Gummimann hier großen Wert darauf legt“, erklärte ich meinem Mann. Fast sofort begann die Zunge doch an, sich vorsichtig in mein kleines Loch zu schieben, was relativ einfach gelang. Ich hatte mich nämlich ziemlich entspannt. „Siehst du wohl, es geht doch. Jetzt musst du nur noch auch den letzten Rest dort hinten schlucken. Gibt dir mal mehr Mühe!“ „Wie soll ich das denn machen…“ „Hilf ihm.“ Und schon kniete mein Mann sich neben den gummierten Mann, begann dessen Bauch zu massieren, was auch zum Erfolg führte. Denn nun verschwand auch der letzte Rest und der Behälter gurgelte. „Ventil schließen, Schlauch abkoppeln und den Stopfen rein“, ordnete ich an, was gleich erledigt wurde. Die ganze Zeit hatte der Mann sich weiter an und mit mir beschäftigt, wagte nicht, seine Zunge dort wegzunehmen. „So, ihr Lieben“, ließ ich nun hören. „Jetzt gehen wir noch in den Garten, wo ihr ein bisschen Gymnastik machen werdet. Das erhöht nämlich die Wirkung…“

Mein Mann verzog das Gesicht, weil er eben genau wusste, was auf ihn zukam. Aber er sagte kein Wort. bei dem gummierten Mann war das Gesicht ja nicht zu erkennen, aber ich vermutete, er war auch nicht begeistert. Im Vorbeigehen nahm ich noch die lange Lederpeitsche mit. Dann standen wir auf dem Rasen und die beiden schauten mich erwartungsvoll an. „Ich denke, ihr fangt mal mit zehn Kniebeugen an. Das dient zum Aufwärmen.“ Recht mühsam gehorchten beide, während ich auf einem der Stühle Platznahm, aufmerksam zuschaute und ein klein wenig die lange Peitsche pfeifen ließ, nur so zum Ansporn. Meine Schenkel hatte ich schön weit gespreizt, um ihnen einen erfreulichen Anblick zu bieten. „Schaut bitte die ganze Zeit schön hier auf das, was ich euch anbiete. Schließlich soll euer Kleiner – ob im Käfig oder nicht – auch etwas Freude haben.“ Wie gebannt starrten sie jetzt dort hin, während ich mich hin und wieder mit einem Finger dort streichelte, ihn sogar in der immer noch ziemlich feuchten Spalte versenkte. Bereits nach der Hälfte der geplanten Anzahl der Kniebeugen schnauften die Männer. „Was ist denn los? Warum schnauft ihr so? Erregt euch das so sehr? Tja, wenn das der Fall ist, muss ich wohl gleich etwas dagegen tun“, stellte ich fest. „Nein, brauchst du nicht. Es liegt nur an dem vollen Bauch“, beeilte sich mein Mann nun zu erklären. „Ach ja, und warum ist der Lümmel von ihm so besonders hart?“ fragte ich und deutete auf den Gummimann. „Ist das bei ihm auch der Fall? Ich habe da so meine Zweifel.“

Zwar konnte ich ihn bei mein Mann ja nicht sehen, wusste aber genau Bescheid. Endlich waren sie mit den Kniebeugen fertig und standen schnaufend da. „Ich… ich müsste mal… ganz dringend…“, kam gleich von dem gummierten Mann. „Ja, das kann ich mir denken. Schließlich hast du ja auch eine feine Mischung bekommen. Aber damit warten wir noch. Denn jetzt werdet ihr eine schöne „Kerze“ hier auf dem Rasen machen. Dabei müssen die Füße ganz weit hoch.“ Allerdings war das, was sie mir anboten, nur total lächerlich und sah nicht einmal im Entferntesten wie eine „Kerze“ aus. „Was seid ihr doch für Gurken“, lachte ich. „Ich fürchte, so wird das nichts. Da muss ich euch wohl helfen. Geh bitte hin und hole die vier Fußgelenkmanschetten.“ Fragend schaute er mich an, aber ich wollte ihm nicht mehr verraten. Also ging er ins Haus. Ich holte aus der Garage zwei der dort deponierten Flaschenzüge, die wir bisher kaum gebraucht hatten, die mir jetzt aber sehr zupass kamen. Damit ging ich zu den beiden kräftigen Haken, die wir bereits vor einiger Zeit unter dem kurz vorspringenden Dach angebracht hatten. Dabei wurde ich aufmerksam von dem gummierten Mann beobachtet. Er schien bereits zu ahnen, was auf ihn zukommen würde. So erging es meinem Mann auch, als er zurückkam und Ensemble sah, welches ich vorbereitet hatte. Leise stöhnend überreichte er mit die ledernen Manschetten. „Nee, die legt ihr euch gleich selber an. Wo, muss ich wohl kaum erklären.“ Seufzend bückten sie sich und schnell war das auch bei beiden erledigt. Ich hatte genau zugeschaut, damit sie es wirklich richtig machen. „Schön fest anziehen“, ermahnte ich sie allerdings dann doch. Endlich war es erledigt. Inzwischen hatte ich auch die beiden Flaschenzüge aufgehängt.

Als ich die Flaschenzüge geholt hatte, waren mir zum Glück auch die beiden kurzen Spreizstangen ins Auge gefallen, sodass ich sie gleich mitgenommen hatte. „So, ihr Lieben, legt euch schön auf den Rücken, direkt unter je-weils einen Flaschenzug.“ Kaum lagen sie dort, hakte ich die Spreizstangen ein. längst wussten sie, was kommen würde, wagten aber nicht zu protestieren. Dann klinkte ich den kräftigen Karabinerhaken zuerst bei dem gummierten Mann an und begann ihn langsam hochzuziehen. Mehr und mehr hoben sich zuerst der Unterleib an und nach und nach auch der Rest, sodass er zum Schluss kopfüber dort baumelte. Ein lautes Stöhnen begleitete diese Aktion. „Du brauchst nicht so zu stöhnen. Inzwischen müsste doch der Druck auf die Rosette deutlich nachgelassen haben.“ Er nickte. „Ist aber trotzdem unangenehm.“ Ich seufze. „Ihr habt aber auch immer was zu meckern.“ Dann machte ich auch meinen Mann auf die gleiche Weise fertig, sodass die beiden nebeneinander baumelten. Es bot sich mir ein schönes Bild. Schnell machte ich Fotos und schickte sie ganz besonders an Roswitha. Fast sofort kam auch schon die Antwort. „Mach ruhig weiter. Eine solche Übung kann ihm nicht schaden.“ Und dazu ein zwinkernder Smiley. Genau auf der richtigen Höhe ragte mir sein erstaunlich harter, gummierter Lümmel entgegen, den ich nun genüsslich mit der Hand bearbeitete. Die beiden seitlich abstehenden harten Bälle drückte ich dabei auch immer wieder, was ihn aufstöhnen und etwas jammern ließ. Nach einiger Zeit seufzte ich und beendete das Spiel bei ihm. Mein Mann hatte die ganze Zeit aufmerksam zugeschaut, sagte keinen Ton dazu. Er wusste, dass er nicht in diesen Genuss kommen würde.

Denn mir wurde dieses ständige Gestöhne und Gejammer langsam zu bunt. Deswegen drehte ich den Mann langsam um, sodass seine prallen, schwarzgummierten Hinterbacken vor mir erschienen. Und dort begann ich mit beiden Händen gleichzeitig jeweils eine dieser prallen Rundungen heftig zu bearbeiten. Laut klatschten die Treffer auf den Hintern des Mannes. „Es würde dir sehr viel helfen, wenn du mal wenigstens vorübergehend den Mund halten könntest“, meinte ich zu ihm. „Kann doch nun wirklich nicht so schwierig sein.“ „Es liegt aber an dem vollen Bauch“, maulte er trotzdem. „Ach ja? Wenn das wirklich so ist, warum höre ich dann nichts von meinem Mann, der noch bedeutend mehr in sich trägt? Nur an der Übung kann es wohl kaum liegen. Ich fürchte, du bist ein ziemliches Weichei. Und deswegen werden wir das die nächsten zwei Tage noch kräftig üben. Deine Roswitha hat auch schon zugestimmt.“ „Das… das ist nicht wahr!“ protestierte der Gummimann. „Will du jetzt etwa behaupten, ich würde lügen?!“ Ohne auf eine Antwort zu warten, ging ich in Richtung Haus, konnte aber noch hören, wie Mein Mann ihm sagte: „Das hättest du besser nicht gesagt. Jetzt bekommst du garantiert ziemlich harte Konsequenzen zu spüren.“ Ich grinste vor mich hin und holte von drinnen, kam wenig später mit dem Holzpaddel zurück. Dann sah ich, dass Sabrina mittlerweile auf der Terrasse stand und genüsslich das wirklich schöne Bild betrachtete. „Sieht so aus, als habest du die beiden zum Trocknen hier aufgehängt“, grinste sie mich an. „Ach, wenn es nur das wäre. Ich habe beide mit einem anständigen Einlauf gefüllt. Und was ist der Dank dafür: ständiges Gemecker und Unzufriedenheit. Es würde hinten drücken, man müsse dringend zum Klo usw. Du kennst das ja.“ Sabrina nickte. „Ihm hier habe ich das Ding sogar massiert und trotzdem war er nicht zufrieden. Da habe ich mir gedacht, dass eine entsprechende Anwendung dieses Holzpaddels bestimmt einiges mehr erreicht.“ „Richtig angewendet ganz bestimmt“, nickte die Frau.

Erfreut schaute ich sie an und meinte: „Möchtest du vielleicht…?“ „Wer ist denn das hier in dem schicken Gummianzug überhaupt“, kam erst noch. „Oh, darf ich vorstellen. Das ist der Ehemann von Roswitha, den man mir für ein paar Tage anvertraut hat.“ Mit diesen Worten reichte ich ihr das Paddel „Tja, das kann ich ja wohl unmöglich ablehnen“, kam gleich von ihr. „An wie viele hattest du denn gedacht?“ Der Gummimann hampelte ziemlich herum und wollte protestieren. Aber mein Mann bedeutete ihm, bloß ruhig zu sein. „Fang doch erst einmal mit fünf pro Seite an. Sei aber bitte nicht zu zaghaft.“ Sabrina nickte. Dann trat sie an ihn heran, maß den richtigen Abstand und begann. Laut klatschte das Holz erst auf die eine, dann wenig später auf die andere Backe und brachte einen kleinen Aufschrei hervor. „Also so schlimm war das nun auch wieder nicht“, kommentierte sie den Schrei und versetzte beiden Backen gleich einen weiteren, ebenso harten Schlag. „Darf ich bei deinem Mann auch?“ fragte sie nun. „Meinetwegen, vielleicht nicht ganz so hart“, nickte ich Zustimmung. Wenig später wurden also auch seine Popobacken auf diese Weise getroffen, ließen ihn das Gesicht verziehen und zischend aus-atmen. „Das gefällt mir schon deutlich besser“, lachte Sabrina. „So gehört sich das. Nimm dir ein Beispiel an ihm.“ Und schon kam der dritte Klatscher bei dem Gummimann, der wieder erneut ziemlich lautstark protestierte.

„Also ich finde, so geht das gar nicht“, stellte die Frau fast empört fest. „Was hat er denn nur für eine Erziehung genossen, wenn überhaupt!“ Dann schien sie plötzlich eine Idee zu haben, die sie gleich umsetzte. Denn sie spreizte ihre Beine, zog den Kopf dazwischen und drückte ihr Geschlecht – es war in einem Höschen verpackt – auf das Gesicht. Fest die Beine wieder zusammengedrückt, konnte er nicht zurückweichen. „So, nun kannst du dort schnuppern und meinen Duft einatmen. Ich hoffe mal, es gefällt dir.“ Sofort hatte der Mann heftig geatmet, weil die nötige Luftzufuhr doch deutlich beschränkt war. Nun kamen weitere Klatscher von der Seite und trafen trotzdem ziemlich gut seine Hinterbacken. Damit war unsere Nachbarin sichtlich zufrieden. Ich hatte mir das Ganze von meinem Platz aus angeschaut und grinste. „Das wird bei Mein Mann wohl nicht nötig sein“, lachte ich. „Kein Wunder. Von ihm weiß ich ja, dass seine Erziehung deutlich besser ist.“ Von ihrem Platz aus konnte Sabrina auch meinem Mann hin und wieder auf den Hintern klatschen, was er nur mit einem leisen Stöhnen hin-nahm. „Wie lange möchtest du denn die beiden hier so hängen lassen?“ fragte unsere Nachbarin. „Keine Ahnung. Ich denke, momentan fließt erst einmal alles so richtig tief in den Bauch.“ „Und was heißt das?“ fragte Sabrina, die ja nicht über alles Bescheid wusste. „Weißt du, ich habe beide hinten so richtig gut gefüllt und das muss erst einmal gut einwirken.“ „Oh je, das kann natürlich dauern“, seufzte die Frau. „Besonders dann, wenn jemand das noch nicht gut geübt hat. Und ich denke, das wird bei diesem Gummikerl wohl der Fall sein.“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:13.10.22 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


„Wieso ist sein Lümmel eigentlich die ganze Zeit so erstaunlich hart?“ wunderte Sabrina sich. „Macht ihn das denn wirklich so geil?“ „Kann schon sein“, lachte ich. „Aber bei ihm hat es eher einen anderen Grund. Zum einen ist dort nämlich ein entsprechend dicker Dehnungsstab eingeführt und zum anderen liegt das Gummi schön fest an. Da kommt dein Duft von da unten sicherlich noch verschärfend hinzu. Willst du nicht dein Höschen ausziehen, damit er richtig an dich heran kann?“ fragte ich. „Ach, erst einmal kann er sich noch eine Weile an meinem Duft ergötzen“, grinste Sabrina. „Er dürfte nämlich richtig gehaltvoll sein. Alles Weitere hebe ich mir lieber für später auf.“ „Soll mir auch recht sein. Ich kann aber ja meinen Mann in eine ähnliche Position bringen.“ Und schon stellte ich mich vor meinen Liebsten und hob ebenfalls seinen Kopf zwischen meine Beine, drückte das Gesicht fest an mein nacktes Geschlecht. Momentan konnte er allerdings nur an meine Spalte gelangen, obwohl ich ihn viel lieber weiter hinten gespürt hätte. In dem Fall musste es eben erst einmal warten. Zwar hatte ich sein Geschlecht auch direkt vor mir, konnte aber wegen seines Käfigs nicht so recht was damit anfangen. Nur die beiden Bälle im Beutel kamen jetzt in den „Genuss“ einer richtig kräftigen Massage, was ihn aufstöhnen ließ, weil ich es – seiner Meinung nach – viel zu heftig machte. Aber natürlich wollte ich keinerlei Rücksicht auf seine Wünsche nehmen und machte weiter. Dass er dabei so laut stöhnte, weil es ihm nicht sonderlich gefiel, musste ich einfach in Kauf nehmen.

Sabrina hatte den Kopf des gummierten Mannes gerade freigegeben und streifte sich jetzt ihr Höschen ab. Kurz darauf steckte der schwarze Kopf wieder an der gleichen Stelle und jetzt konnte die flinke Zunge dort fleißig sein, was auch volle Absicht war. Ganz fest presste die Frau ihre Schenkel zusammen und gab ihm eine ziemliche Portion von dem, was sie jetzt gerne loswerden wollte. Ihm blieb keine andere Wahl, als alles brav aufzunehmen. An seinem Stöhnen war allerdings ziemlich deutlich zu hören, dass er das nicht sonderlich gut fand. Zusätzlich bekam er dann aber noch weitere Nässe direkt von der Nachbarin, die allein durch diese Bemühungen mit dem Mann in Gummi erstaunlich schnell heiß und eben auch richtig nass wurde. Die Zunge hatte ziemliche Mühe, dieser Menge irgendwie Herr zu werden. Sein Glück war, dass Sabrina nun eine ganze Weile vergaß, sich zusätzlich noch um seinen Popo zu kümmern. Deswegen nahm er das andere relativ gerne entgegen. Immer wieder schaute ich zu ihr rüber und amüsierte mich. Mit geschlossenen Augen stand sie da, fest an den Mann geklammert, den Kopf zwischen den Beinen eingeklemmt und stöhnte vor Geilheit. Das allein machte mich schon sehr heiß und erregt. Und das wiederum blieb meinem Mann auch nicht verborgen und er bemühte sich, mir weiteren intensiven Genuss zu bereiten. Denn natürlich floss immer weitere Tropfen von meinem Liebessaft auf meiner Spalte.

Jetzt konnte ich dann sehen, dass Sabrina heftig zitterte, keuchte und stöhnte. Offensichtlich war es dem Gummimann gelungen, ihr einen heftigen Höhepunkt zu entlocken. Fast noch fester klammerte sie sich an ihr, press-te die Schenkel zusammen, stöhnte abgrundtief. Nebenbei konnte ich nun auch ein leises Schmatzen hören, was ja nur von dem Mann stammen konnte. Aufmerksam verfolgte ich das wunderbare Schauspiel, intensiv verwöhnt von meinem eigenen Mann. Und dann hörte ich – wahrscheinlich auch Sabrina – eine Stimme hinter mir. „Was ist denn hier los?“ Etwas erschrocken drehte ich mich um und konnte nun Sabrinas Mann dort stehen sehen, der uns ziemlich verblüfft anstarrte. „Sabrina, was machst du denn da?“ Zum Glück konnte er nicht genau sehen, was wirklich passierte. Denn der Rock verbarg den Kopf des Gummimannes. Auch sie hatte ihren Mann gehört und gab deswegen den Kopf zwischen den Schenkel lieber wieder frei. Erst einen Moment später drehte sie sich um und schaute ihn an. Deutlich konnte ich ihren ziemlich roten Kopf sehen, was ja kein Wunder war. „Ach, ich habe hier nur ein klein wenig ausgeholfen. Wieso…“ „Also für mich sah es so aus, als würdest du da…“ „Was denkst du denn von mir!“ Es klang fast ein wenig empört und ich dachte mir, dass die Nachbarin eine recht gute Schauspielerin ist. „Ach so. dann habe ich mir wohl geirrt.“

Sabrina, die zur Seite getreten war, gab damit den Blick auf den hängenden, leicht baumelnden Mann im schwarzen Gummi frei. „Was… was macht er denn da?“ Ihr Mann stand fast mit offenem Mund da und starrte ihn an. „Für den Fall, dass du ihn nicht erkennst. Es ist der Ehemann von Roswitha und wurde – so vollständig in Gummi gekleidet – zur Kontrolle an unsere Nachbarin übergeben. Vorhin hat er einen kräftigen Einlauf bekommen und damit er richtig tief einfließt und damit eine bessere Wirkung verspricht, haben wir ihn, ebenso wie den Ehemann, hier aufgehängt.“ Was für eine tolle, einleuchtende Erklärung, dachte ich. „Möchtest du das vielleicht auch erleben und mit ihm tauschen? Schaden könnte es dir ja auch nicht.“ Sabrina war zu ihrem Ehemann getreten und ihn freundlich geküsst. Außerdem hatte sie mit einer Hand fest an seinen Schritt gegriffen. „Würde er sich darüber freuen?“ meinte sie noch und grinste. „Nee, muss… muss wirklich nicht sein“, stotterte er. „Na gut. Aber du könntest mich ja wohl etwas freundlicher begrüßen. Was hältst du denn davon…“ Was die Frau wollte, war wahrscheinlich einen liebevollen Kuss deutlich weiter unten. Ich hatte inzwischen den Kopf des eigenen Mannes freigegeben und war nähergekommen, um den Mann zu begrüßen. Er schaute mich so fragend an, dass ich einfach diese Version von Sabrina bestätigen musste. „Mein Mann hat das gleiche bekommen, nur in einer größeren Portion. Und nun soll es eben einige Zeit richtig gut wirken.“ Er schien es tatsächlich zu glauben. Dann trat er näher an die beiden hängenden Männer zu.

„Er ist ja wirklich komplett in Gummi verpackt“, stellte er nun fest. Selbst sein… Ding. Und wieso ist er dann so… so steif?“ Der Ehemann drehte sich zu seiner Frau um. „Hast du ihn etwa so geil gemacht?“ „Was denkst du denn! Natürlich habe ich das. Aber nicht so, wie du glaubst. Außerdem steckt dort ein Dehnungsstab drinnen. Damit er nicht so „ganz aus Versehen“ abspritzt…“ „Und wie soll er dann… pinkeln?“ „Tja, das ist jetzt leider etwas mühsam“, grinste ich, als ich die Antwort gab. „Ist ja auch gar nicht so wichtig.“ Immer noch sehr interessiert ging er um den gummierten Mann herum, schaute sich ihn ganz genau an, bevor er bei meinem Mann das gleiche tat. „Ich finde, man sieht ihnen gar nicht an, wie viel eingefüllt wurde.“ Der Mann stand da und starrte uns Frauen an. „Natürlich nicht, zumal alles tief in ihnen verborgen ist, damit auch die Wirkung entsprechend ist.“ „Und wie lange sollen hier noch so hängen?“ „Na, was meinst du wohl. Kannst du dir das vorstellen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nee, weil ich das noch nie selber ausprobiert habe.“ „Ach nein? Möchtest du gerne?“ fragte ich ihn gleich. Etwas hilflos schaute er zu seiner Frau, die gleich nickte. „Sag doch einfach „Ja“. Dann bekommst du es sofort.“ „Und wenn ich nicht möchte?“ Es sah tatsächlich ganz so aus, als wäre er nicht sonderlich begeistert. Deswegen meinte Sabrina mit einem verführerischen Lächeln: „Und wenn wir beide…?“ „Und was soll das nun wieder heißen?“ „Damit meine ich, du und ich werden beide so gefüllt wie die beiden Männer hier“, erklärte seine Frau.

Jetzt schien er ernsthaft zu überlegen. „Und was bzw. wie viel bekomme ich dann dort… eingefüllt?“ „Ich schlage mal vor, wenn es wirklich das erste Mal ist, dass ich nur einen Liter einer milden Seifenlösung verwende. Das ist für Anfänger mit einer Wartezeit von 15 Minuten ganz gut auszuhalten.“ „Ich finde, das klingt doch schon mal ganz gut“, lächelte Sabrina. „Also ich bin damit einverstanden.“ Nun blieb ihrem Mann eigentlich keine Möglichkeit abzulehnen. Und so nickte er. „Also gut, wenn du unbedingt willst.“ Deswegen ging ich jetzt ins Haus, um alles vorzubereiten, was nicht lange dauerte. Mit zwei gefüllten Krügen kam ich zurück, in denen jeweils eine milchige Flüssigkeit zu sehen war. „Am besten ziehst du Hose und Unterhose ganz aus“, meinte Sabrina zu ihrem Mann. „Dann geht es einfacher.“ Damit deutete sie auf den von mir ebenfalls mitgebrachten Einlaufbehälter. Einen Moment zögerte er noch, als wäre es ihm peinlich, tat es dann aber doch. So konnte ich auch seinen nicht gerade kleinen Lümmel sehen, der ja ebenfalls fest und sicher in seinem Käfig steckte. Sabrina deutete auf ihn, grinste und meinte dann: „Das liegt aber doch hoffentlich nicht an den beiden Männern hier, dass er sie so hineingequetscht hat?“ Damit deutete sie auf den Käfig. „Wie? Nein, natürlich nicht“, protestierte er. „Was denkst du denn!“ „Na, dann ist ja alles gut“, grinsten wir beiden Frauen ihn an. Dann deutete ich auf seinen Beutel, der mir ziemlich lang erschien.

„Ist das Natur oder hast du etwa nachgeholfen?“ wollte ich wissen. „Beides“, kam von Sabrina und schaute mir zu, wie ich den Einlaufbehälter füllte und schon mal aufhängte. „Er war zu Anfang schon nicht gerade klein bzw. kurz. Ich habe dann nachgeholfen und immer wieder trägt er dort Gewichte bzw. mehr oder weniger breite Ringe. Ich mag es einfach, wenn es dort so schön baumelt.“ „Und ich muss mir das gefallen lassen“, brummte der Mann. „Ach komm, nun sei doch nicht so. Männer wünschen sich manche Dinge von uns Frauen. Da dürfen wir uns doch auch wohl was wünschen.“ Jetzt kam keine Antwort. Ich war fertig und es konnte losgehen. Da ich keine allzu dicke Kanüle gewählt hatte, würde es wohl einige Zeit dauern, bis die gesamte Flüssigkeit eingelaufen sein würde. Vornübergebeugt stand er noch am Tisch, aber ich schlug vor, er solle doch besser auf die Knie gehen. Er tat es und Sabrina konnte ebenso wie ich beobachten, wie der Flüssigkeitsspiegel ganz langsam sank. Als etwa die Hälfte der geplanten Menge verschwunden war, stöhnte der Mann und meinte: „Ich glaube… es ist genug…“ Gerade stockte der Zufluss. „Jetzt schon? Nein, das stimmt nicht. Du hast gerade erst die Hälfte geschluckt. Das reicht doch noch nicht.“ „Aber mehr passt nicht…“, meinte der Mann. „Aber natürlich, Liebster, da geht noch viel mehr hinein.“ Und schon klatschte ihre flache Hand erst auf die eine, dann auch auf die andere Hinterbacke. „Hey, was soll das! Denkst du, das hilft?“ Erschrocken war er zusammengezuckt. „Unbedingt. Das sehe ich doch“, lachte Sabrina. „Es fließt nämlich schon wieder.“ Ein Brummen kam von ihrem Mann, was in etwas wohl heißen konnte „Pass auf, wenn du dran bist“. „Hoffentlich habe ich mich da gerade verhört“, lachte Sabrina.

Es dauerte noch einige Zeit, bis dann doch alles in dem Popo des Mannes verschwunden war. Inzwischen hatte ich zuerst schon den Gummimann heruntergelassen, was eine Erleichterung für ihn war. Dann kam auch mein eigener Mann an die Reihe. Wenigstens hatte er sich dafür ganz nett bedankt. Als ich sah, dass der Einlaufbehälter leer war, meinte ich zu Sabrina: „Nun kommst du. Am besten kniest du dich gleich neben ihn“ Während die Frau das tat, füllte ich den Behälter erneut, brachte die Kanüle an der richtigen Stelle unter – sie hatten ihren Rock einfach hochgeschlagen und ließ uns den ja nackten Popo sehen – und öffnete das Ventil. Mein Mann grinste, als er nun sah, dass ich es ganz öffnete, sodass es deutlich schneller einfließen würde. Das verriet ich der Frau natürlich nicht. Nur wunderte sie sich, dass ich früher mitteilte, dass schon alles weg wäre und der Behälter leer sei. So schaute sie ihren Mann an und meinte verblüfft: „Und warum hat es bei dir so lange gedauert? Hast du dich etwa dagegen gewehrt?“ „Nein, habe ich nicht“, protestierte er. „Keine Ahnung. Frag doch deine Freundin. Vielleicht kann sie es dir ja sagen.“ „Ach, nun seid doch ruhig. Das kommt schon mal vor. Nach einigem Training geht es gleich viel schneller.“ Und ich schickte meinen Mann los, damit er noch einmal die gleiche Menge an Flüssigkeit zubereitete. Denn ich wollte den beiden da am Boden gleich nach der ersten Entleerung eine zweite Portion verpassen.

Zuerst schickte ich jetzt Sabrinas Mann zum Klo, was – natürlich – den Unmut des gummierten Mannes deutlich erregte. „Wieso denn er?“ fragte er mich. „Das, mein Lieber, ist doch ganz einfach. Du hast einfach zu viel gemeckert. Und er durfte es jetzt zum allerersten Mal erleben.“ Leise vor sich hin murrend nahm er das nun zur Kenntnis. „Du kommst schon nach dran“, beruhigte ich ihn. Nachdem der Mann fertig war und zurückkam, hatte ich schon inzwischen die zweite Portion hergerichtet. „Das ist aber doch nicht für mich?“ fragte er, leicht beunruhigt. „Doch, wieso? Das ist hier so üblich. Willst du etwa protestieren?“ Sabrina, die sich noch nicht auf den Weg gemacht hatte, sagte nur: „Überlege gut, was du jetzt sagst. Sonst muss ich eventuell später dann zu Hause…“ „Notfalls kann ich das auch erledigen“, grinste ich sie an. „Oder so“, hieß es dann von seiner Frau und mit einem Seufzen kniete er sich wieder auf den Boden, während Sabrina als nächste zum Klo abzog. Da ich das Ventil jetzt gleich vollständig öffnete, floss es deutlich schneller hinein, was aber auch an der vorherigen Reinigung lag. So war der Mann ziemlich überrascht, als ich ihm erklärte, er sei schon fertig. „Wie? So schnell?“ Kurz darauf kam auch seine Frau zurück, bekam jetzt ebenfalls ihre zweite Portion. Freundlicherweise erlaubte ich nun Roswithas Mann – in Begleitung von meinem Mann – den Gang zum Klo, sodass er wieder einigermaßen zufrieden war, als er nach einigen Minuten wieder zurückkam.

Nun mussten Sabrina und ihr Mann noch eine Weile warten, aber ihn konnte ich schon fragen, wie sich das angefühlt hatte. „Könntest du dir vorstellen, das öfters zu bekommen?“ fragte seine Frau ihn. Langsam nickte er. „Ja, war gar nicht so schlecht und schon gar nicht so unangenehm wie ich befürchtet hatte“, meinte er. Seine Frau lachte. „Das hättest du jetzt besser nicht gesagt. Denn die Frau hier“ – sie deutete auf mich – „kann nämlich noch ganz anders. Und dann kann es wirklich sehr ungemütlich werden.“ „Und was soll das heißen?“ Er schaute mich neugierig an. „Das ist ganz einfach. Man muss niemandem eine besonders große Menge eintrichtern, damit es unangenehm wird. Es reicht oftmals auch eine kleine Portion einer entsprechenden Flüssigkeit- oder eben das Verbot sich vor einem bestimmten Termin – oder auch auf Dauer – nicht entleeren zu dürfen. Richtig heftig kann es, wie du dir leicht vorstellen kannst, auch mit 2, 3 oder noch mehr Litern werden.“ „So viel kann doch niemand aufnehmen“, meinte er. „Du vielleicht nicht“, lachte Sabrina. „Aber mit entsprechender Übung sind durchaus 4, 5 oder noch mehr Liter möglich. Die betreffende Person sieht dann eher aus, als wäre sie schwanger. Und wenn dann nicht die Möglichkeit besteht, sich zu entleeren, na dann…“ Jetzt sah der Mann nicht mehr so aus, als wäre es eine gute Idee, das weiter zu verfolgen. Das blieb Sabrina natürlich auch nicht verborgen. „Na, hast du jetzt Bedenken?“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:16.10.22 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:17.10.22 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Man gibt sich Mühe...


Er nickte. „Ja, ein klein wenig, weil ich nicht genau weiß, was auf mich zukommt.“ „Du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen“, meinte ich beruhigend zu ihm. „Bei Anfänger, wie du es ja nun mal bist, mache ich es immer ganz besonders vorsichtig und liebevoll. Trotzdem geben wir dir ein paar Tage, um genauer darüber nachzudenken.“ Ich konnte sehen, dass er jetzt doch eher erleichtert war. Seine Frau sagte noch: „Ich denke, du machst dir einfach viel zu viele Gedanken. Natürlich kann eine solche Aktion richtig unangenehm werden, aber eben auch richtig großen Genuss geben.“ „Und was ist mit ihm?“ Er deutete auf dem gummierten Mann, der wieder bei uns stand. „Wie sieht er denn das?“ „Ach, das ist doch etwas ganz anderes. Er befindet sich doch immer noch in der Erziehung im Auftrage seiner Frau. Sie hat die Frau doch nur darum gebeten, damit er auch einmal die strenge Hand einer anderen Frau kennenlernt.“ „Möchtest du das vielleicht auch spüren?“ fragte ich ihn. Kurz schau-te er zu Sabrina, schüttelte dann den Kopf. „Und wenn ich das möchte? Was würdest du dann sagen?“ kam sanft von seiner Lady. „Ich meine, würdest du es vielleicht mir zuliebe…?“ „Hat er denn überhaupt schon so etwas wie eine Grundausbildung?“ fragte mein Mann nun plötzlich. „Ich meine, so ganz ohne ist vielleicht nicht so gut.“ Ich nickte, da er nicht ganz Unrecht hatte. „Da muss ich dann zugeben, dass ich das noch gar nicht gemacht habe.“

Sabrina schaute ihren Mann an. „Könntest du dir überhaupt vorstellen, hin und wieder mal ein klein wenig strenger… behandelt zu werden? Ich weiß doch genau, wie gerne du dir solche Filme anschaust… meist auch ohne mich. Das hat mir nämlich dein Computer verraten.“ Kurz huschte ein entsetzter Ausdruck über sein Gesicht, denn offensichtlich war ihm wohl nicht klar, dass seine frau das überhaupt konnte. „Oh, meinetwegen muss du dich deswegen jetzt nicht schämen“, lachte sie. „Ich wette nämlich, dass es alle hier anwesenden Männer eben-so machen.“ „Nicht mehr, meine Liebe, nicht mehr“, grinste ich jetzt. „Das war so ziemlich eines der ersten Dinge, die ich abgestellt habe und Roswitha übrigens auch, wie ich weiß. Dass dann diese Vorrichtung, um „unerlaubten“ Zugriff zu verweigern, das nächste war, muss ich wohl nicht extra erläutern. Es war, wie ihr beiden euch sicherlich nur zu gut vorstellen könnt, einfach notwendig. Einfach aus dem Grunde, weil ein Verbot solcher Filme allein einfach nicht gereicht hatte.“ Sabrinas Mann hatte aufmerksam zugehört und sagte nun, etwas erstaunt: „Allein deswegen ist sein… na ja, sein männliches Teil so eingeschlossen?“ Ich nickte. „Ja, was hattest du denn gedacht, aus welchem Grunde es gemacht wurde?“ Einen kurzen Moment druckste er herum, bis dann kam: „Ich hatte geglaubt, damit er nicht… fremdgehen kann.“ Ich lächelte ihn an und erklärte: „Das war natürlich ein durchaus akzeptabler Nebeneffekt, wobei zumindest mein Liebster es nie versucht hat.“ Ich schaute ihn an und er nickte. „Wie das bei Roswithas Mann war, weiß ich allerdings nicht…“

„Und das hat er einfach so… akzeptiert?“ kam gleich die nächste Frage. „Frag ihn doch selber“, lächelte ich und verwies auf meinen Mann. „Na ja, so ganz freiwillig war es nicht“, kam jetzt. Es hatte mich nämlich interessiert, ob bzw. so ein Ding funktionieren soll. Und da kam mir meine Frau gewissermaßen zur Hilfe. Na ja, und da habe ich ihr den Schlüssel gegeben, als ich ihn angelegt hatte.“ Ich musste ein klein wenig lächeln. Denn es stimmte nur ungefähr, weil ich ihn quasi erwischt hatte und ihm sozusagen keine Möglichkeit gelassen hatte, mir den Schlüssel zu geben. „Und ich hoffe, sie hat ihn noch immer, obwohl sie ihn nicht so oft benutz wie ich es gerne hätte.“ Er schaute mich trotzdem sehr liebevoll an. „Ach weißt du“, sagte ich, „zu oft ist gar nicht gut. Und die Männer wollt uns doch immer glauben machen, ihr müsstet es viel öfter als wir Frauen haben. Aber die Erfahrung zeigt, dass das gar nicht stimmt. Denn es ist genau das Gegenteil der Fall. Zumindest mein Mann kommt wunderbar damit aus, wenn er vielleicht alle drei oder vier Wochen mal entleert wird.“ „Musst du ihm dann immer den Käfig abnehmen?“ fragte Sabrinas Mann neugierig. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das brauche ich zum Glück nicht, wäre auch zu umständlich, weil er sich oftmals gegen das erneute Anlegen wehren würde. Das kann man viel leichter und mindestens ebenso effektiv von hinten machen.“ „Wie.. von hinten?“ kam natürlich seine Frage.

„Na, durch die Rosette. Entweder mit einem Finger oder einem dünnen Vibrator, den man an die Prostata hält und diese sanft massiert.“ „Und das funktioniert?“ fragte er zweifelnd und sah dabei nicht sonderlich glücklich aus. „Oh ja, sehr gut sogar. Es hat nur den ganz geringen Nachteil, dass der Mann quasi nichts davon hat, keinen richtigen Höhepunkt, nicht spritzt, sondern einfach nur… ausfließt.“ „Das klingt jetzt aber nicht so toll…“ „Das ist es auch wirklich nicht“, meinte mein Mann. „Mir jedenfalls gefällt es nicht so besonders.“ Ich grinste jetzt. „Aber bei dir hat es doch wahrhaftig andere Gründe, wie du zugeben musst“, sagte ich dann. „Er darf dann immer das Ergebnis dieser Aktion aufschlecken.“ „Bäh“, kam sofort von Sabrinas Mann. „Jetzt stell dich nicht so an!“ schimpfte sie. „Wenn du es von mir bekommst, ist das nun wirklich nicht so viel anders. Klar, es ist immer eine wunderbare Mischung. Aber ich denke, wir sollten es auch einfach mal so pur versuchen.“ „Bitte nicht“, kam gleich von ihrem Mann. „Du weißt doch, dass ich das eigene…“ Sabrina schaute ihn erstaunt an. „Wie war das? Das eigene magst du nicht, wenn ich dich gerade richtig verstanden habe? Also nur fremdes? Das finde ich jetzt allerdings sehr interessant.“ Dem Mann war es sichtlich peinlich, dass er sich offensichtlich verraten hatte. „Nein, so… so habe ich das nicht gemeint“, versuchte er abzumildern. „Aber so klang es doch. Ich denke, alle hier können das bestätigen.“ Alle Anwesenden nickten zustimmend. „Wenn dem nicht so ist, dann erkläre mir das bitte genauer.“ „Ich wollte sagen, dass ich meinen eigenen Saft nicht mag, allenfalls zusammen mit deinem…“ „Ach, und jetzt hoffst du, dass du mich f... darfst, um in diesen Genuss zu kommen? Also das muss ich mir aber noch einmal genau überlegen. Wie wäre es denn, wenn du es mal von jemand anderen… probierst, so pur und ohne…?“

Der Gesichtsausdruck des Mannes war einfach wunderbar. Alle mussten lachen, denn überdeutlich verriet er damit, was er davon hielt: absolut gar nichts! „Was ist, gefällt dir diese Idee denn gar nicht?“ wunderte Sabrina sich. „Kann ich absolut nicht verstehen. Männer wollen doch – das habe ich vorhin schon gesagt – immer unbedingt, dass wir Frauen euren Saft nach der Mundarbeit brav schlucken. Aber ihr macht immer einen solchen Aufstand davon. Wie passt denn das zusammen?“ Diese Frage war ganz offensichtlich nicht nur an den eigenen Mann, sondern auch an den Gummierten und mich gestellt. Alle drei schwiegen wir lieber. „Und jetzt seid ihr auch noch zu feige, um eine Antwort zu geben?!“ Ich lächelte meinen Mann an und meinte: „Dann sag du doch wenigstens was dazu.“ „Ich finde, du hast nicht ganz recht“, meinte ich dann vorsichtig. „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte Sabrina nun erstaunt. „Das mag für deinen Mann gelten, aber ich…“ Er holte ganz tief Luft und dann kam noch: „Jedenfalls ist das bei mir nicht so.“ „Das finde ich jetzt sehr interessant. Kannst du das näher erläutern?“ Er warf mir einen fragenden Blick zu und ich nickte. „Du kannst es ruhig erzählen; das ist doch nicht schlimm.“ „Es gibt… ein paar… Sissys, mit denen ich… na ja, wir haben zusammen geübt.“ Er sah etwas erleichtert aus, als das heraus war.

Sofort fragte Sabrina: „Willst du damit sagen, du hast an ihrem… gelutscht und gesaugt?“ „Das habe ich und es war gar nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte.“ „Wirklich ganz bis zum Schluss, bis er – oder „sie“ – abgespritzt…?“ „Ja, auch das.“ Einen Moment herrschte Schweigen hier draußen. „Also das muss ich doch erst ein-mal verarbeiten“, erklärte unsere Nachbarin. „Und was ist daran so überraschend?“ fragte ich gleich. „Na ja, so ganz das normale ist es ja wohl nicht“, meinte sie. „Und warum nicht?“ Mit dieser Frage hatte sie wohl nicht gerechnet, denn es kam keine Antwort. „Was ist denn so erstaunlich daran, dass ein Mann – oder in diesem Fall mein Mann – so ein Teil selber in den Mund nimmt und solange daran „rummacht“, bis auch noch ein Ergebnis zustande kommt.“ „Mein Mann würde das nicht tun“, kam sofort. „Ach nein? Und warum bist du dir da so sicher?“ Sabrina zuckte hoch. „Willst du etwa behaupten, er macht es so wie dein Mann? Unmöglich!“ „Behaupten will ich gar nichts, aber ist doch nicht völlig abwegig…“ „Nein, abwegig nicht. Aber… nein, das glaube ich nicht.“ Trotzdem betrachtete sie ihren Mann nun sehr eindringlich. „Sag du doch auch mal was dazu“, kam dann. „Wäre es möglich, dass du…?“ „Ich weiß nicht“, kam langsam und sehr leise. „Käme vielleicht auf die Umstände an…“

Jetzt schaute ich zu dem gummierten Mann von Roswitha, der die ganze Zeit keinen Ton dazu gesagt hatte. Da sein Gesicht ja auch unter Gummi verborgen war, konnte man auch dort nichts erkennen. „Wie ist denn das bei dir? Hast du schon einmal – freiwillig oder weil deine Süße es wollte – das gemacht, über was wir gerade geredet haben?“ Einen Moment schien er zu überlegen, ob er überhaupt etwas dazu sagen wollte. Dann nickte er und sagte: „Ich dürfte es schon einmal… ausprobieren.“ „Was soll das denn heißen?“ kam von Sabrina. „Das heißt, ich durfte so einen Lümmel – allerdings mit einem Kondom – in den Mund nehmen und ihn verwöhnen.“ „Und? Wie war es?“ „Im ersten Moment merkwürdig, aber schon bald gar nicht schlecht. So warm und weich, obwohl er doch hart war…“ „Kann ich bestätigen“, lachte Sabrina gleich. „So ist es bei meinem Kerl auch…“ „Hey, das ist doch wohl bei allen so!“ lachte ich vergnügt. „Aber mal ernsthaft, was ist das eigentlich für ein Thema hier. Haben wir nichts anderes zu besprechen?!“ „Och, ich finde das gar nicht so schlecht“, grinste Sabri-na. Allerdings schien ihrem Mann gerade etwas eingefallen zu sein, denn er meldete sich zu Wort, wollte etwas wissen.

„Wenn ich richtig aufgepasst habe“, meinte er, „ist doch eine Sissy – genau genommen – ein Mann in Frauenwäsche. Manche nennen ihn ja auch Transvestit.“ „Ja, das ist richtig. Und was soll das jetzt werden?“ Er zeigte zu meinem Mann. „Wie ist es denn mit ihm. Trägt er auch solche Sachen?“ Ich nickte. „Ja, und zwar sehr gerne. Aber ich verstehe immer noch nicht, worauf du hinaus willst.“ „Wird denn eine Sissy nicht überwiegend in den Hintern…?“ kam jetzt. „Ich meine, dass er das Ding in den Mund nimmt und dort richtig oral „bearbeitet“ bis zum Schluss… das ist doch gar nicht seine – oder „ihre“ Aufgabe, oder?“ Ich lachte. „Das kann beides passieren. Klar, die „Arbeit“ an der Hintertür ist schon die Hauptaufgabe. Schließlich ist es doch das, was so eine Sissy am liebsten hat. Trotzdem kann es eben auch vorne passieren. Muss ja auch nicht unbedingt nur mit dem Mund passieren. Jede liebevolle Hand ist dazu ebenso geeignet.“ Ich grinste meinen Liebsten an. „Vielleicht sogar beides zur gleichen Zeit. Möchtest du es vielleicht gleich einmal… ausprobieren?“ Etwas hilflos schaute der Mann nun Sabrina an, die nur dastand und grinste. „Du kannst ruhig antworten. Schließlich sind wir hier unter Freunden. Also?“ Noch immer schwieg er. „Es ist so“, half dann seine Frau aus, „dass wir es ab und zu schon auch bei ihm von da hinten gemacht haben. Dazu habe ich einen wunderschönen Gummilümmel zum Umschnallen, der auch noch aussieht wie echt. Aber so mit einem richtigen Ma… Nein, dazu hatten wir bisher noch keine Gelegenheit. Aber wenn ich mich jetzt so umschaue…“

Tatsächlich gab es hier eine gute Gelegenheit, es auszuprobieren. Und es sah ganz so aus, als wolle Sabrina ihren Mann dazu überreden. „Wir haben uns doch neulich schon darüber unterhalten, als du dir diesen Film an-geschaut hast. Erinnerst du dich?“ So wie er nun nickte, war es ihm wohl sehr peinlich gewesen. „Er war am PC und ich kam zufällig vorbei, konnte sehen, was er dort anschaute. Dabei ging es um eine Frau, die mehr oder weniger unfreiwillig von einem Farbigen – Mann, hatte der einen Lümmel! – von hinten bedient wurde. Erst war es an der „richtigen“ Stelle. Aber dann wechselte er in das Loch darüber. Ich hätte nie gedacht, dass er dort eindringen könnte. Aber es klappte erstaunlich gut, zumal er ja ordentlich eingecremt war. Nach einigen kräftigen Stößen drang er tatsächlich ein, was der Frau sogar relativ gut zu gefallen schien. Und als er nun dort so richtig anfing, kam ein weiterer Mann, der seinen auch nicht gerade kleinen Lümmel dem Farbigen hinten in dessen Loch zwischen den dunklen, knackigen back hineinschob. Ich glaube, ich war in diesem Moment ebenso „aufgeregt“ wie mein Mann. Nur war es ebenso, dass er seinen kleinen Freund in der Hand hatte und ihn… na ja, er hat ordentlich gewichst. Stimmt doch, oder?“ Peinlich berührt nickte der Mann. „Also habe ich den Verdacht, er würde es gerne einmal ausprobieren. Und wenn ich mir den Mann hier so im Gummi anschaue, hat er ja wohl genau das richtige Format.“

Sabrina deutete auf den immer noch harten Stab des anderen Mannes im Gummi. „Und du glaubst ernsthaft, dein Süßer lässt dich das gefallen?“ „Klar, er wird kaum den Mut haben, sich dagegen zu wehren.“ Sie grinste. Dann lächelte sie mich noch breiter an und fragte dann: „Gab es nicht bei euch eine entsprechende „Vorrichtung“, um solchen Leuten, die nicht unbedingt das tun wollen, was ihnen befohlen wird, entsprechend „nachzuhelfen“?“ „Woher weißt du das denn? Ich habe es dir doch bestimmt nicht erzählt, weil ich bei dir keinerlei Ver-wendung dazu sah. Aber da habe ich mich wohl irgendwie getäuscht.“ „Ich weiß auch nicht, welches Vögelchen es mir gezwitschert hat. Ist aber doch auch egal. Hast du oder hast du nicht?“ „Doch. Das habe ich tatsächlich. Und seit einiger Zeit haben wir auch etwas Neues, was in diesem Fall vielleicht sogar noch praktischer ist.“ Ich nickte meinem Mann zu, der gleich losging, um das zu holen, was ich angesprochen hatte. Sabrina machte große Augen, als er mit einem Holzbrett zurückkam, in dem an einer Stelle ein Loch zu sehen war. „Was soll denn das?“ fragte sie erstaunt. „Das kann ich dir gleich zeigen.“ Kaum lag das Brett auf zwei Holzböcken, die mein Mann auch noch mitgebracht hatte, meinte ich zu Sabrinas Mann: Zieh dich mal schnell aus und dann legst du dich dort auf das Brett. Ich nehme mal an, du kannst dir vorstellen, wofür das Loch ist.“ Er tat es erst, nachdem seine Frau zugestimmt hatte. Es dauerte nicht lange und sein nackter, bereits erstaunlich steifer Lümmel baumelte dort unten. Mein Mann bückte sich und schon nun von zwei Seiten kleine Holzteile näher und verhinderte nun – das Loch wurde verkleinert – ein Zurückziehen dieses männlichen Teils.

Schnell waren die Handgelenke an seitlich angebrachten Manschetten festgeschnallt und kurz darauf auch die Fußgelenke. „So muss der „arme“ Delinquent nun brav liegenbleiben“, sagte ich zu Sabrina, die aufmerksam zugeschaut hatte. „Das ist ja sehr praktisch“, kam nun von ihr. „Und was man mit ihm jetzt alles anstellen kann…“, kam hinterher, als sie sanft, fast liebevoll seine Hinterbacken, die so schön herausstanden, streichelte. „Man kann sogar sehr gut an diese kleine Rosette…“ „Bitte nicht“, kam von ihm. „Du willst mich doch nicht etwa bevormunden?“ fragte sie etwas erstaunt. „Das würde ich mir nämlich nicht gefallen lassen.“ Ziemlich vergnügt begann sie nun mit einer Hand auf seine Hinterbacken zu klatschen, sodass sich diese schnell röteten. Kurz da-rauf griff die andere Hand nach unten und fasste seinen nun schon sehr harten Lümmel an. „Nanu, was ist denn hier passiert?“ tat sie sehr erstaunt. „Soll das etwa bedeuten, es erregt dich? Ist ja interessant.“ Mit beiden Händen machte sie weiter. die eine klatschte, die andere begann mit melkenden Bewegungen. „Dass dir das so gut gefällt, hast du mir ja nie verraten. Kann es vielleicht sein, dass es noch ganz neu ist?“ „Ich… ich weiß nicht…“, kam jetzt, begleitet von einem leisen Stöhnen. „Also das glaube ich ja nun weniger. Okay, wir werden das mal mehr austesten, denn ich denke, unsere nette Nachbarin hat bestimmt geeignete „Hilfsmittel“ für uns…“ „Was… was soll das denn bedeuten?“ kam von ihrem Mann, der leicht beunruhigt klang. „Nun frag doch nicht so viel. Lass dich einfach überraschen.“ Und schon verband sie ihm auch noch die Augen die Augen, was ihn deutlich unruhiger werden ließ.

„Du willst mir doch nicht etwa den Hintern...?“ fragte er vorsichtig. „Und wenn doch, was dann?“ „Ich.. ich möchte das aber nicht.“ „Ach ja? Und warum nicht? Hast du damit etwa bereits Erfahrungen?“ Neugierig stand ich neben den beiden und lauschte dem Gespräch. „Willst du es mir nicht verraten?“ Nein, eigentlich wollte der Mann es nicht, wie mir vollkommen klar war. „Soll ich vielleicht ein wenig… nachhelfen?“ meinte Sabrina und begann erneut an seinem Lümmel zu melken, jetzt allerdings etwas heftiger. Auch der Beutel wurde ziemlich kräftig massiert. „Du darfst mir aber nicht böse sein“, kam nun langsam. „Außerdem ist es schon sehr lange her. Da kannte ich dich noch gar nicht.“ Nun machte er eine Pause. „Da habe ich mal eine Frau besucht… Sie war eine Domina.“ „Oh, jetzt wird es aber richtig interessant. Wieso eine Domina? Ich wusste nicht, dass du auf solchen Sachen stehst.“ „Tue ich ja auch gar nicht. Lag aber vielleicht an der Frau, denn sie hat mich – auf meinen damaligen, total verrückten Wunsch – gezüchtigt. Allerdings war es alles andere als liebevoll oder so. nein, der Rohrstock, den sie verwendet hatte, knallte nur erbarmungslos auf meinen armen Hintern. Danach konnte ich drei Tage nicht richtig sitzen, was ich nur mit Mühe verheimlichen konnte. Das habe ich nie wieder probiert.“ Es schien dem Mann immer noch sehr peinlich zu sein. „hast du denn damals so etwas wie Erregung oder so gespürt?“ wollte ich nun wissen. „Am Anfang schon, da war etwas, was dann aber schnell verschwand, als sie heftiger arbeitete. Der Domina ging es wohl nur ums Geld.“ Ich nickte. „Ist ja leider viel zu oft der Fall. Die Gefühle des Bestraften interessieren nie wirklich.“

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:21.10.22 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


„Wenn ich das hier eben aber richtig interpretiere, scheint es dir doch ein klein wenig zu gefallen. Denn so ganz von allein wirst du doch nicht so hart.“ „Kann schon sein“, meinte der Mann. „Wenn es nun vielleicht unsere Nachbarin, die bedeutend mehr Übung hat und es garantiert auch zielgenauer arbeiten kann, ganz vorsichtig macht, könntest du dir vorstellen es noch einmal auszuprobieren?“ „Ich verspreche dir auch, dass du es richtig genießen kannst“, sagte ich sofort. „Ich… ich weiß nicht… Einerseits ja, weil ich es doch irgendwie geil finde. Aber auf der anderen Seite… tut es ja vielleicht doch zu sehr weh.“ „Naja, das soll es doch auch. Sonst ist es doch sinnlos. Aber du wirst auch heute noch problemlos sitzen können. Allerdings werden deine Hinterbacken sicherlich ganz schön heiß.“ Der Mann schien echt mit sich zu ringen, dann nickte er. Mein Mann hatte inzwischen einen Rohrstock, die Gerte und ein Lederpaddel geholt. „Ich werde zuerst das Lederpaddel benutzen“, sagte ich dann. „Dieses Teil trifft dich dort ziemlich großflächig, sorgt schnell für eine gewisse Röte und Hitze, greift aber nicht so tief ins Fleisch ein. Ich denke fünf auf jede Seite dürften erst einmal reichen.“ Er nickte. Ohne dass er es jetzt mitbekam, beorderte ich meinen Mann unter das Brett, wo er den harten Lümmel gleich sanft in den Mund nehmen sollte. Als er dort bereitlag, begann ich hinten.

Bereits beim ersten Schlag zuckte der Mann zusammen und stöhnte leicht, obgleich er eher sanft gewesen war. Genau im gleichen Moment schlossen sich die Lippen meines Mannes unten um die harte Stange. Tief steckte er im Mund. Ein Wegziehen kam ja überhaupt nicht in Frage. „Was… was ist…?“ kam die Frage, brach aber ab, was sicherlich daran lag, dass mein Liebster seine Zunge nun einsetzte und das wahrscheinlich direkt am so empfindlichen Kopf. Während ich hinten weitermachte, begann er den Kopf zu bewegen, massierte das Ding im Mund sehr liebevoll. Das schien dem auf dem Brett Liegenden sehr gut zu gefallen, wie man am Stöhnen hören konnte. Und so wurde er weiterhin oben und unten zugleich verwöhnt. Als ich mit dem Paddel fertig war, gab auch mein Mann den nassglänzenden Lümmel frei. Sabrinas Mann stöhnte laut. Seine Frau lächelte und bemerkte: „Wenn man einen Mann richtig überzeugt, findet er das auch noch gut. Soll er weitermachen?“ fragte sie amüsiert. Ihr Mann nickte, obwohl ihm das sicherlich peinlich war. „Aber nur unter einer Bedingung“, kam sofort von Sabrina. „Jemand anderes wird dich dafür von… hinten nehmen.“ Sein Kopf zuckte gleich hoch. Sofort konnte man sehen, was er von dieser Idee hielt: nichts, absolut gar nichts. „Tja, mein Lieber, wenn du das ablehnst, wird das da unten auch nichts und ich muss es wieder mit der Hand machen. Ich denke, du weißt noch, wie das geht…“ Sabrina lächelte und erklärte mir: „Ich bin dann nämlich nicht so besonders feinfühlig, was er gar nicht mag.“

Ganz offensichtlich kämpfte ihr Mann heftig mit sich selber, ob er das nun zulassen sollte oder lieber doch nicht. Dann kam er endlich zu einem Ergebnis. „Wenn er das ganz vorsichtig…“ „Moment“, unterbrach seine Frau ihn. „Du hast ihm gar nichts vorzuschreiben. Er darf das so machen, wie er es für richtig hält.“ Er nickte, weil ihm gleich auffiel, dass ich ja immer noch mit dem Paddel daneben stand. „Also gut…“ Darauf hatte Roswithas Mann natürlich auch nur gewartet. Sofort streifte er nun ein Kondom über seinen kräftigen gummierten Lümmel und begab sich zu dem Brett, auf dem der andere Mann wartete. Kurz spreizte er dessen Hinterbacken und schaute sich das kleine Loch dazwischen genauer an. „Wird vielleicht ein wenig schwierig“, murmelte er. „Was soll das denn heißen?“ kam von jenem, um den es ging. „Sagen wir mal so, mein Lümmel wird wohl ziemlich eng dort drinstecken“, hieß es jetzt. „Oh nein, dann… dann will ich das nicht.“ „Ich fürchte, das ist nun zu spät“, grinste ich ihn an. Denn der Gummimann bemühte sich bereits aufs Brett und schob seinen Lümmel zwischen die aufgehaltenen Hinterbacken. Kurz darauf berührte der Kopf das kleine Loch, wartete einen kurzen Moment. Dann wurde der Druck dort langsam stärker, sodass sich die Rosette öffnete. „Nein, nein… bitte… bitte nicht…“, flehte der Mann. Aber niemand bremste den gummierten Kerl dort, sodass kurz darauf der Kopf eingedrungen war. „Es… es tut weh…“, keuchte der so Bearbeitete. Immer tiefer drang der Stab ein, sodass schon erstaunlich bald der Gummibauch den Hintern berührte, fest auflag.

Der unten liegende Mann keuchte, wurde jetzt erst richtig von meinem Mann am eigenen Stab abgelenkt. Ich hatte ihn absichtlich solange warten lassen, damit Sabrinas Mann sich voll auf das neue, wenn vielleicht auch nicht besonders angenehme Gefühl konzentrieren konnte. Und während nun von unter dem Brett dieses leise Schmatzen zu hören war, begann auch der Gummimann mit seien Bewegungen. Auch das war nicht besonders einfach, gelang aber doch recht gut. Auf diese Weise bekamen alle drei Männer mehr oder weniger großen Ge-nuss, während wir Frauen amüsiert zuschauten. Es sah sogar fast so aus, als würde Sabrina ihren Mann ein wenig beneiden. „Würdest du gerne mit ihm… tauschen?“ fragte ich leise. Sabrina, die ganz fasziniert zuschaute, zuckte kurz zusammen und meinte: „Wie...? Was…? Du meinst, ob ich diesen schwarzen Stab in meiner…?“ Ich nickte. „O ja, liebend gerne, zumal er ja fast nicht abschlaffen kann.“ Sie grinste. Schließlich wusste sie ja von dem dort eingeführten Dehnungsstab. „Das muss ein unvergleichliches Gefühl sein. Ich glaube aber nicht, dass mein Mann das so sehr genießen kann.“ „Ich schätze, das siehst du nicht ganz richtig. Schau ihn dir nur an. Für mich sieht es nämlich ganz so aus, als würde es ihm tatsächlich gut gefallen.“ Der Mann lag, den Kopf auf dem Holz und stöhnte leiser, eindeutig vor Genuss. „Ja, du könntest Recht haben“, stellte Sabrina nun auch erstaunt fest. „Hätte ich nicht gedacht.“ „Tja, dann weißt du ja, wie du ihn in Zukunft beglücken kannst“, lachte ich jetzt. „Schließlich kann man das ja auch als Frau.“ Natürlich wusste meine Nachbarin sehr genau, was ich damit sagen wollte und sie nickte.

„Sieht so aus, als könnte ich diese Werkzeuge alle wieder weglegen“, meinte ich. „Meinst du nicht auch, man könnte sich vielleicht noch ein wenig auf dem wippenden Gummi-Popo anwenden?“ fragte Sabrina. „Ihn doch noch ein wenig… anfeuern?“ „Meinst du? Aber möchtest du es nicht einmal ausprobieren? Ich schätze, das wird in Zukunft wahrscheinlich auch bei deinem Liebsten passieren müssen. Oder glaubst du ernsthaft, er wird sich das weiterhin alles so gefallen lassen?“ Damit reichte ich ihr das Lederpaddel. „Kannst es ja wenigsten schon einmal ausprobieren. Dann bekommst du ein Gefühl dafür.“ Sabrina nahm das Lederpaddel, schaute es nachdenklich an und ließ es einige Male auf die andere Hand klatschen. Lächelnd stand sie jetzt da und meinte: „Fühlt sich gar nicht schlecht an.“ Dann sah sie dem Gummimann zu, der langsam mit entsprechenden Bewegungen angefangen hatte, die durchdrungene Rosette ihres Mannes zu bearbeiten. Und auch mein Mann hatte seinen Mund wieder um den unten so schön aus dem Brett herausragenden Lümmel geschlossen, lutschte und saugte an ihm. Sabrinas Mann lag da, stöhnte offensichtlich vor dem doppelten Genuss. Ob es wohl so war, wie er es sich vorgestellt hatte? Wenn nicht, er konnte sich jedenfalls nicht dagegen wehren. Und nun begann Sabrina auch, die Rundungen in Gummi eher sanft mit dem Lederpaddel zu bearbeiten. Dabei klatschte es viel lauter als eigentlich nötig war. Es lag einfach an dem Treffen dieser beiden Materialien.

Sehr vergnügt schaute ich unserer Nachbarin zu, der es deutlich sichtbar gefiel, was sie dort machte. Klatsch, klatsch, wieder und wieder traf das Leder das schwarze Gummi, schien aber den Mann nur unwesentlich anzufeuern. Denn seine Bewegungen wurden nicht wirklich heftiger. Der Mann hingegen, der von hinten und vorne verwöhnt wurde, kam deutlich hörbar einem Höhepunkt näher. Lange konnte es wirklich nicht mehr dauern. Als ich dann einen kurzen Blick unter das Brett warf, auf welchem er so fest lag, konnte ich sehen, dass sich der Inhalt seines Beutels nach oben zog. Das hatte auch mein Liebster vor Augen und er wusste genau, was das bedeutete. Wenig später bekam er den heißen, schleimigen Saft mit voller Kraft in den Mund. So konnte er den so empfindlichen Kopf des Lümmels quasi darin baden, bevor er ihn schluckte. Langgezogenes Stöhnen begleitete diese Aktion. Die beiden Männer setzten ihre Bemühungen fort, während Sabrinas Mann nun stumm dalag. Inzwischen hatte Sabrina das Paddel beiseitegelegt und hockte neben dem eigenen Mann. „Na, mein Süßer, wie hat dir das gefallen? Sollen sie weitermachen?“ noch schwieg er, bis dann ein leichtes Kopfnicken folgte. „es… es war… schön…“, kam dann kaum verständlich. „Das heißt, beide sollen dich weiter so verwöhnen?“ „Ja… bitte…“, war zu hören. „Also, meine Herren, ihr wisst, was zu tun ist.“

Kurz darauf begann die zweite Runde, jetzt allerdings zumindest von dem gummierten Mann kräftiger. Wieder und wieder rammte er jetzt seinen Stängel hinten in das doch eher enge Loch von Sabrinas Ehemann. Laut klatschte der Unterleib auf den nackten Hintern, während mein Mann nun mit beiden Händen auch den Beutel kräftig bearbeitete und knetete. Auf diese Weise dauerte es nicht besonders lange, bis es dem Angeschnallten ein zweites Mal kam. Heftig atmend wurde der Kopf aufs Holz gepresst, als der zweite Schuss sich löste. Kurz zuvor hatte ich mich neben meinen Mann gehockt und ihm was ins Ohr geflüstert. Zum Zeichen, dass er verstanden hatte, kam ein kurzes Nicken. Verständlicherweise war der zweite Schuss nicht ganz so voluminös wie der erste, aber es reichte immer noch. Vorsichtig kam mein Liebster dann unter dem Brett hervor. Da der gummierte Mann sich jetzt auch zurückgezogen hatte, hatte der Mann auf dem Brett etwas mehr Freiheit. „Jetzt gebt euch einen Kuss“, bestimmte Sabrina, meinte meinen Mann und ihren eigenen. „Das gehört sich doch so, wenn man dem anderen den… Stängel gelutscht hat“, grinste sie. Erstaunt schauten die beiden sie an, wollten nicht so recht. „Los, nun macht schon!“ Da die Frau bereits nach dem Lederpaddel griff, beeilten sie sich und legten die Münder aufeinander. Ich musste grinsen. Denn nun passierte genau das, was ich erhofft und meinem Liebsten zuvor zugeflüstert hatte. Da er nahezu aufrecht dastand, war es sehr einfach, zumal Sabrinas Mann den Mund wohl auch etwas weiter offen hatte.

Genau beobachtete ich die beiden, konnte dann auch sehr gut sehen, wie dessen Augen immer größer wurden. Denn mein Liebster hatte den aufgefangenen Saft gerade in den Mund des anderen fließen lassen, ohne dass er sich dagegen wehren konnte. Natürlich hatte er damit überhaupt nicht gerechnet. Ihm blieb nun wirklich nichts anderes übrig als alles zu schlucken. Erst als mein Mann fertig war und sich zurückgezogen hatte, kam lautstarker Protest. „Was soll denn das! Was war es überhaupt!“ „Was hat er denn gemacht?“ fragte Sabrina, die es nicht so genau mitbekommen hatte. „Er hat mir was ganz Ekeliges in den Mund gegeben“, maulte der Mann dort auf dem Brett. „Oho! So etwas Böses aber auch. Überlege mal, was denn das wohl gewesen könnte…“ Er starrte sie mit Entsetzen im Blick an. „Du willst doch nicht sagen, dass er mir gerade…?“ Seine Frau nickte lang-sam. „Was soll es denn sonst gewesen sein…“ Der Man stöhnte. „Das… das ist ja… eklig…“, stellte er dann fest. „So, meinst du. Aber von uns Frauen verlangt ihr doch auch immer, wir sollen es schlucken. Und jetzt machst du so ein Theater, obwohl es ja dein eigener Saft war? Ich möchte nicht wissen, was ich zu hören bekommen, wenn mal ein anderer Mann…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen, da ihr Mann gleich protestierte. „Das werde ich niemals machen!“ „Bist du dir da so sicher? Na, wir werden ja sehen. Es gibt nämlich dafür ganz hervorragende Hilfsmittel. Ich denke da zum Beispiel an einen Ringknebel…“ „So ein nettes Teil könnte ich dir sogar gleich an-bieten“, lachte ich. „Nee, lass mal, wir haben ja gar keinen Mann dafür. Und einfach so auf die Straße gehen…“ Sabrina schüttelte den Kopf.

Jetzt machte sie sich jetzt lieber dran, ihren Mann freizugeben, der sich auch gleich am liebsten wieder angezogen hätte. „Ich glaube, ich brauche dich wohl nicht zu fragen, wie es dir gefallen hat“, lächelte sie. „Nein, das kannst du dir sparen“, kam sofort. „Das machst du nicht noch einmal!“ Ziemlich wütend schaute er seine Frau an. „Ach nein? Na, dann warte mal ab. Was willst du denn machen, wenn ich wieder einmal Lust darauf habe? Das größte Problem sehe ich allerdings darin, jemanden zu finden, der bereit ist, dir seinen so enorm wertvollen Saft zu spenden. Die meisten Männer in unserem Umfeld tragen doch bereits einen in diesem Fall hinderlichen Käfig…, wobei es doch auch dafür Möglichkeiten gibt, an den Inhalt seines Beutels zu gelangen.“ „Ach, auf die Idee, dass vielleicht die Frauen was dagegen haben könnten, kommst du wohl gar nicht“, kam heftig von ihm. „Nö, warum sollte ich. Meistens sind es doch die Frauen, die es in dieser Beziehung sehr gerne abgeben, denn sie sind in der Regel sehr großzügig. Und es sind doch die Männer, die dagegen sind.“ Da konnte er kaum widersprechen. „Und du glaubst ernsthaft, ich würde das Zeug auch nur noch ein einziges Mal…?“ Sabrina nickte. „Aber klar doch. Ich wette sogar mit dir, ich kann dich schon in absehbarer Zeit dazu bringen, dass du fast süchtig danach wirst.“

Ihrem Mann fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Niemals!“ platzte es dann förmlich aus ihm heraus. „Dazu wirst du mich garantiert nicht bringen.“ Seine Frau, die dicht bei ihm stand, kam noch näher, umarmte ihn und gab ihr einen langen, sehr liebevollen Kuss. „Ach Süßer, nun stell dich doch nicht so an. Du kennst mich doch schon so lange und weißt genau, zu was ich fähig bin. Und ich weiß auch sehr genau, wie ich dich zu ganz bestimmten Dingen bringen kann. Und dazu wird auch das hier gehören.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Manches hat eben seine Grenzen“, kam dann von ihm. „Oder willst du mich vielleicht irgendwie erpressen?“ Fast entrüstet schüttelte sie den Kopf. „Was glaubst du denn von mir! Nein, ich gehe davon aus, dass es sogar schon sehr bald freiwillig machen wirst. Bestimmt!“ „Da scheinst du dir ja sehr sicher zu sein.“ „Oh, das bin ich. Denn was tun Männer nicht alles aus Liebe! Und wenn ich das vorhin richtig gesehen habe, bist du doch auch ein Mann…“ „Aber ich bin nicht blöd!“ „Das habe ich auch nie behauptet!“ Ich musste lächeln und konnte jetzt sehen, dass es meinem Mann ebenso erging. Zu genau wusste er, dass Sabrina so verdammt Recht hatte, denn ich hatte auch so manches geschafft, von dem er zuvor steif und fest behauptet hatte, dass es mir nie gelingen würde.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:25.10.22 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Und so sagte er zu Sabrinas Mann: „Ich schätze, deine Süße hat da leider vollkommen Recht. Tatsächlich schaffen unsere Frauen, dass wir Dinge tun oder akzeptieren, von denen wir vorher fest geglaubt haben, wir würden es nie zulassen oder machen.“ „Ach ja? Mag ja bei dir so sein. Ich bin aber anders.“ „Also da wäre ich mir gar nicht so sicher. Denn du wirst auch so manches aus Liebe machen… wie ich.“ Er warf mir einen liebevollen Blick zu und ergänzte noch: "Und ich habe das nie bereut.“ Das sah ich jetzt als ein deutliches Lob an. Immer noch zweifelte Sabrinas Mann daran, wie man an seinem skeptischen Blick sehen konnte. Ohne mich zu fragen, ging mein Liebster ins Haus, kam kurz darauf mit Getränken und Gläsern zurück, sodass wir uns im Schatten auf die Terrasse setzten. „Denk doch mal drüber nach, ob du nicht inzwischen Dinge für deine Frau machst, die du dir früher nicht vorstellen konntest?“ fragte ich nun. Er starrte mich an und Sabrina grinste. Dann wendete sich sein Blick zu seiner Frau. Tatsächlich schien er ernsthaft darüber nachzudenken, ob er etwas dazu sagen sollte. Dann kam sehr langsam: „Ja, da gibt es tatsächlich das eine oder andere, was ich früher nicht gemacht habe oder mir auch nur vorstellen konnte.“ Jetzt schien es richtig interessant zu werden. „Und, magst du darüber sprechen?“ fragte ich vorsichtig.

So wie der Mann jetzt seine Frau anschaute, war er sich offensichtlich nicht sicher, ob er darüber überhaupt reden sollte. Stumm lächelnd nickte sie nun. „Du musst es aber nicht tun, wenn es dir peinlich ist“, kam noch. Allerdings schien es für ich doch nicht so schwierig zu sein. Er nahm eine großen Schluck und sagte dann: „Unter anderem hat meine Liebste mich tatsächlich dazu gebracht, mehr im Haushalt zu tun.“ „Also das sind doch Din-ge, die müssten nur einem echten Macho peinlich sein“, lachte mein Mann. „Ich denke, in der heutigen Zeit ist das doch schon eher normal.“ „Kommt aber drauf an, um was es sich handelt“, grinste Sabrina, die natürlich mehr dazu wusste. „Okay, stimme ich dir zu. Und was machst du da?“ Jetzt schien es dem Mann doch peinlich zu werden. „Ich… ich kümmere mich unter anderem um ihre… Schuhe“, ließ er nun hören. „Also das ist doch nun wirklich ein völlig normaler, ja sogar toller Job“, meinte mein Mann. „Schuhe putzen ist doch nichts Besonderes. Ich finde es auch schön, weil ich die Füße meiner Liebsten nämlich sehr mag. Na ja, und dazu gehören auch ganz bestimmt entsprechende Schuhe. High Heels und so…“ Ich hatte so ein Gefühl, dass dort mehr sein musste als nur „normales“ Schuhe putzen…

„Na ja, das stimmt. Aber ich mache das eben… anders.“ Sehr aufmerksam schaute mein Mann ihn jetzt an. „Ach ja?“ Er nickte. „Es mag ja verrückt sein, aber am liebsten mache ich es nämlich mit der… Zunge.“ Okay, das war doch ziemlich anders, obwohl es viele Männer gab, die es mehr oder weniger freiwillig machten. Manche Domi-na – oder auch nur Ehefrau – bestand auf dieser Art der Reinigung. Ihm schien es doch peinlich zu sein und Sabrina lächelte. „Ich werde oftmals ziemlich unruhig, wenn ich auch in der Stadt Schuhe an Frauenfüßen sehe, die es unbedingt nötig hätten… Aber da kann ich es ja nun wirklich nicht machen.“ „Soll das bedeuten, du betrachtest dich als Fuß-Fetischist oder doch eher nur fixiert auf die Schuhe?“ „Beides, würde ich sagen. Ich kann es schlecht trennen.“ Jetzt schaute der Mann ziemlich direkt auf meine Füße in den High Heels. Das blieb mir natürlich nicht verborgen. Und so fragte ich ganz direkt: „Du würdest also jetzt am liebsten gleich hier bei mir…?“ Ein schneller Blick von ihm zu Sabrina, dann zurück, begleitet von einem Nicken. „Aber nur, wenn meine Frau es mir erlaubt…“ „Nur zu“, bekam er gleich zu hören. Und schon glitt ihr Mann zu Boden und begann sich um meine Schuhe.

Eine Weile schaute ich ihm dabei von oben her zu, genauso wie mein Mann. Er war doch nicht etwa neidisch? Vorsichtig hob er einen Fuß im Schuh an und begann nun das Leder abzulecken. Dabei überlegte ich, was denn wohl jetzt in seiner Hose passierte. Ob sich sein Kleiner wohl regen würde… Deswegen schaute ich fragend Sabrina an, die nickte mir zu. „Wenn du jetzt glaubst, dass ihn das etwas erregt, kann ich nur zustimmen. Zuerst habe ich das ja auch nicht geglaubt, bis er mir dann mehrfach nackt vorgeführt, was bei dieser Tätigkeit passiert. Männer sind und bleiben manchmal schon merkwürdige Wesen…“ Jetzt wollte ich natürlich wissen, ob das bei meinem Liebsten ebenso passierte. Sehen würde man das ja nicht, daran hinderte ihn ja hoffentlich erfolgreich der Schutz da unten. Also musste ich ihn direkt fragen. Deswegen deutete ich auf den ziemlich versteiften Lümmel und fragte: „Geht dir das auch so?“ Erst einmal schaute mein Mann genauer hin, dann nickte er leicht. „Ja, aber längst nicht so intensiv, was nicht nur an dem Käfig liegt.“ „Wird es denn intensiver, wenn du meine Füße – oder überhaupt die Füße einer Frau – mit Mund und Zunge verwöhnen darfst?“ „Auf jeden Fall“, kam nun von ihm. „Geht es deinem Mann auch so?“ wollte ich wissen. Sabrina grinste. „Lass es dir doch einfach vorführen.“ Ihr Mann, der natürlich zugehört hatte, zog mir nun den Schuh vom Fuß und begann nun diesen direkt zu verwöhnen.

Es gefiel mir sehr gut und tatsächlich konnte ich sehen, dass er sich noch weiter versteifte und sogar schon leicht zu zucken anfing. Das fand ich äußerst interessant und auch seine Frau schaute sich dieses kleine Schauspiel interessiert an. „Kann ja nichts passieren“, lächelte sie und spielte darauf an, dass er ja erst vor kurzen etwas hatte abgeben dürfen bzw. müssen. „Ich muss ja schon sagen, dass ich das echt erstaunlich finde, womit man Männer aufgeilen kann“, meinte ich dann. „Es sind ja offensichtlich oftmals nur Kleinigkeiten. Als mir würde das bestimmt nichts bringen, wenn ich die Füße eines Mannes verwöhnen sollte. Außerdem käme ich gar nicht erst auf die Idee.“ „Tja“, kam von unsere Nachbarin, „da kann man mal wieder sehen, wie schlicht unsere Männer doch sind.“ Immer noch war ihr Mann nun inzwischen an meinen beiden Füßen tätig, machte es auch sehr an-sprechend. „Ich denke, du kannst nun aufhören“, kam allerdings dann von seiner Frau. „Wir wollen es auch nicht übertreiben.“ Mit einem leichten Bedauern im Gesicht gehorchte er, zog mir die Schuhe auch gleich wieder an.

Sabrina stand auf, schaute sich um und meinte: „Ich denke, wie gehen mal wieder zurück nach Hause. Dann haben die beiden hier wieder völlig freie Bahn. Ich weiß ja nicht, was noch aussteht.“ Schnell zog sich ihr Mann wieder an. „Eigentlich habe ich gar nichts mehr geplant“, lachte ich und war recht zufrieden. Kurz hatte ich das Gefühl, Roswithas Gummimann und auch mein eigener Mann würden aufatmen. Vielleicht hatte das aber auch getäuscht. So verabschiedeten sich die Nachbarn und gingen quer über den Rasen zurück. Wer weiß, was dort noch stattfinden würde… Mein Mann hatte sofort angefangen alles aufzuräumen. Ich hatte wieder Platz genommen und schaute einfach nur zu. Offensichtlich wusste der Mann in Gummi nicht so recht, was er tun sollte, stand einfach nur da. Deswegen fragte ich ihn: „Wie fühlt es sich denn für dich an, was hier stattgefunden hat, besonders wenn man so voll in Gummi steckt.“ „Ich mag diesen Gummianzug ganz besonders gerne, hatte aber bisher noch nicht die Gelegenheit, ihn so lange ununterbrochen zu tragen. Und ich muss sagen, langsam wird es ziemlich ungemütlich.“ „Und wie äußert sich das? Ich meine, wird es wärmer oder feuchter darunter?“ „Bei-des“, kam nun.

„Aber ich schätze, daran bist du doch gewöhnt.“ „Schon. So ganz neu ist es für mich ja auch nicht, nur eben nicht so lange. Ich würde den Anzug nun doch ganz gerne belegen.“ „Aber das kann ich ja nicht entscheiden“, meinte ich. „Schließlich hat Roswitha dir ja aufgetragen, dass du so bleiben sollst, bis sie dich wieder abholt. Vermutlich ist das auch ein Test, wie lange du es aushalten kannst.“ Er nickte. „Ich weiß. Schließlich hat sie mir das auch gesagt. Zum Glück ist es auch noch nicht wirklich unerträglich…“ „Aber nun noch einmal zu dem, was du hier erlebt hast. Hat dir das auch gefallen?“ „Es… es war doch ziemlich neu für mich“, musste er jetzt zugeben. „Aber nicht wirklich unangenehm. Allerdings würde ich dich jetzt doch bitten, mir diesen… diesen Stab dort her-auszuziehen. Ich müsste nämlich wirklich ganz dringend…“ Darauf hatte ich schon längst gewartet. So ließ ich ihn dicht zu mir kommen, sodass ich nun wirklich den ziemlich dicken Stab aus seinem immer noch erstaunlich steifen Lümmel herausziehen konnte. „Danke“, kam dann auch schon. „Darf ich jetzt wirklich…?“ fragte er jetzt trotzdem vorsichtshalber. Ich lachte und sagte nur: „Komm, zieh ab!“

Ziemlich schnell ging er zum WC und ich konnte mir nun gut vorstellen, wie es dort kräftig aus ihm herauskam, ins Becken plätscherte. Es musste tatsächlich eine deutliche Erleichterung für ihn sein. Bisher hatte er sich wirklich tapfer gehalten und genau deswegen versuchte ich Roswitha telefonisch zu erreichen. Tatsächlich klappte es und kurz sprachen wir miteinander, wobei es für mich am Wichtigsten war, die Frau zu fragen, sie ihm erlauben würde, den Gummianzug doch schon auszuziehen. „Oder kommst du heute ohnehin schon, um ihn wieder abzuholen?“ „Nee, das klappt nicht. Er sollte bitte schon bis morgen bleiben. Bist du denn auch der Ansicht, er dürfte ihn schon ausziehen?“ „Na ja, so richtig gejammert hat er nicht, nur freundlich gefragt. Ich denke, er kann es noch einen weiteren Tag aushalten.“ „Okay, dann soll er das bitte machen.“ Nach einem Moment Pause kam dann die Frage: „Hättest du denn Lust, dass er es dir besorgt… Schließlich ist dein Mann doch dazu nicht ohne weiteres in der Lage.“ Der Gedanke war mir auch schon gekommen. Ich musste lachen. „Ich denke, eine solche Frage musst du ja wohl keiner Frau stellen. Oder kennst du jemanden, der das – wenigstens in meiner Situation – ablehnen würde?“ „Nee, wahrscheinlich nicht. Also ist das wohl ein „Ja“, also los… Lass es dir richtig gründlich besorgen!“ Und mit einem vergnügten Lachen legte sie auf.

Jetzt saß ich da und überlegte. Sollte ich das wirklich machen? War es meinem Mann gegenüber überhaupt fair? Oder muss es sogar heimlich passieren? Vielleicht auch nur in meine Rosette und nicht darunter? Schnell stellte ich fest, dass es alles andere als einfach war. Und schon kam der Gummimann zurück. Ich schaute ihn an und konnte feststellen, dass er irgendwie erleichtert aussah. „Ich habe gerade mit deiner Frau telefoniert. Sie ist der Meinung, wenn du es aushalten könntest, diesen Anzug noch bis morgen zu tragen, wäre das ganz gut.“ Er nickte. „Okay, das halte ich schon aus.2 Von dem, was wir sonst noch gesprochen hatten, verriet ich kein Wort, da ich mir ja selbst noch nicht im Klaren darüber war. Auch wusste ich nicht wirklich, ob ich den Stab dort wieder einführen sollte, obwohl der Mann fast provozierend vor mir stand.

Ich schaute zu meinem Mann und fragte: „Du hast ja eben zuhören können. Wie siehst du denn das?“ Was würde er jetzt wohl antworten. „Das ist gar nicht so einfach“, kam von ihm. „Richtig ist ja wohl auf jeden Fall, dass ich es dir nicht so – und vor allem nicht so oft – besorgen kannst, wie du es vielleicht möchte.“ „Oh, mein Lieber, das liegt ja wirklich nicht nur an dir“, lächelte ich. „Aber es ist, sagen wir mal, ein etwas erhöhter Aufwand als früher.“ Er nickte. „Stimmt“, grinste er. „Und dazu bist du nicht unbedingt bereit.“ „Nö, warum sollte ich auch…“ „Von daher wäre dein Wunsch, dich von ihm mal so richtig ausgiebig verwöhnen zu lassen, durchaus verständlich. Ich will jetzt aber nicht behaupten, es wäre mir völlig egal. Sagen wir mal so: Lieber in deine süße Rosette als…“ Mehr musste er jetzt nicht erklären. „Aber doch auch nur, weil du ziemlich genau weißt, dass der Genuss dort für mich ähnlich groß ist wie an der anderen Stelle.“ Er nickte. „Ja, genau deswegen.“ Ich beugte mich et-was vor zu ihm und meinte: „Ich glaube, du bist ein ziemliches Schlitzohr. Und im Gegenzug könnte er dich doch auf die gleiche Weise – sogar an der gleichen Stelle – bedienen…“ Mein Mann nickte. „Wenn es ihm erlaubt wäre – ja, warum nicht….“

„Dir ist aber schon klar, dass du damit meine Frage überhaupt noch nicht beantwortet hast“, stellte ich fest. „Du meinst also, die Entscheidung liegt nach wie vor bei mir und du willst dich offensichtlich nicht klar dazu erklären.“ „Ja, ich glaube schon“, kam jetzt nur noch. „Ihr Männer seid doch immer so verdammt kompliziert“, seufzte ich. „Wie siehst du denn das?“ fragte ich den Mann in Gummi, der sich inzwischen hingesetzt hatte. „Würdest du denn gerne bei mir… so zwischen den beiden Hinterbacken…?“ Wenigstens seine Meinung wollte ich dazu hören. „Ich müsste ja blöd sein, wenn ich das jetzt ablehne. Obwohl… es ist natürlich nicht unbedingt meine Lieblingsstelle, an der ich meinen kleinen Freund einführen möchte. Trotzdem würde ich beides nicht ablehnen.“ „Du wärest also dafür und könntest es auch schaffen? Gehen wir mal davon aus, dass es dir dabei nicht kommt oder kommen darf.“ Der Mann nickte. „Ja, ich glaube schon.“ Jetzt musste ich lachen. „Mann, ihr seid echt so was von schwierig. Ein klares „Ja“ oder „Nein“ hätte mir vollkommen gereicht. Also gut. Darf ich dich dann bitte…“ Um die Sache gut zu machen, holte ich noch zwei Kondome, eines wurde ihm dann gleich übergezogen und es konnte losgehen.

Allerdings schaute ich meinem Mann kurz an und sagte: „Du, mein Lieber, wirst die entsprechende Vorarbeit leisten.“ Kurz zuckte er zusammen und ich erwartete schon seinen Widerspruch, aber dann nickte er bloß. „Also gut. Wenn es denn sein muss…“ „Pass bloß auf, Süßer, ich kann auch anders. Du musst es nur sagen!“ „Nee, ist ja schon gut. Und wo soll es stattfinden?“ „Natürlich hier draußen“, lachte ich. „Ist doch bestes Wetter!“ Dann kniete ich mich auf eine Liege und reckte meinen Hintern schön hoch. Kurz darauf kniete er hinter mir und begann dort seine gewünschte Arbeit. Immer wieder wanderte seine Zunge nun dort zwischen meinen Hinterbacken auf und ab, bis sie sich eine Weile genau auf die kleine Rosette konzentrierte, sogar quasi um Einlass bettelte. Das alleine gefiel mir schon sehr gut, ließ es dann aber doch bald genug sein. Er sollte dem anderen Mann nun Platz machen. Kaum war das geschehen, spürte ich auch schon den Kopf seines Stabes dort, wie er sich langsam in das sich öffnende Loch schob. Ohne Probleme gelang ihm das, wo er einen Moment wartete. Ich genoss diesen Moment, fand es dann trotzdem sehr erfreulich, als sich immer tiefer in mich hineinschob. Dann endlich spürte ich den warmen Gummibauch an meinen Hinterbacken. So an mich gedrückt, pausierte er eine ganze Weile.

Leise vor mich hin stöhnend ließ ich mich so immer intensiver von dem Mann bedienen. In wie weit er davon in irgendeiner Form profitierte, konnte ich nicht feststellen, war mir letztendlich auch ziemlich egal. Ich selber merkte jedenfalls, dass ich auch an einer anderen Stelle leicht feucht wurde und auch die Nippel meiner Brüste richteten sich immer mehr auf. Der Mann machte es richtig gut und nur zu gut konnte ich mir vorstellen, dass mein eigener Mann begierig zuschaute und liebend gerne mit ihm getauscht hätte. Aber das kam ja nun mal nicht in Frage. Lächelnd, nein sogar fast selig, schaute ich zu ihm rüber und meinte: „Du kannst dich schon fertigmachen, denn ich schätze, er wird gleich zu dir kommen.“ Wie wenig das meinem Liebsten gefiel, konnte er kaum verheimlichen. Trotzdem kniete er kurz darauf neben mir. Ich hatte allerdings nicht die Absicht, ihn dort zwischen seinen Hinterbacken ebenso vorzubereiten wie er es zuvor bei mir gemacht hatte. Ich fand, es wäre nur angemessen, ihm wenigstens eine kleine Strafe für sein vorheriges benehmen zu erteilen. Noch einige Male ließ ich den Gummimann in mein Loch ein- und ausfahren, bis ich ihm dann auftrug, jetzt zu dem Mann neben mir wechseln.

Er zog seinen Stab, inzwischen gut angefeuchtet, bei mir heraus, rutschte etwas zur Seite und setzte den Kopf an der anderen Rosette an. Hier wartete er nicht, sondern drückte den Kopf sofort hinein, dehnte das Loch und versenkte seinen nicht ganz kleinen Lümmel in einer einzigen Bewegung gleich bis zum Anschlag. Lächelnd konnte ich sehen, dass es ihm recht leicht fiel, meinem Mann allerdings nicht sonderlich gut gefiel. Er stöhnte und zuckte ein wenig, was allerdings wohl kaum daran liegen konnte, dass dieser männliche Stab eventuell zu dick sein konnte. Als das dann vollständig passiert war und der warme Bauch sich nun fest an seine Hinterbacken presste, umklammerte Roswithas Mann meinem Mann, machte eine genüssliche Pause. als ich dann bei meinem Mann unter den Bauch nach seinem Lümmel im Käfig langte, konnte ich feststellen, dass der Beutel sich ziemlich fest anfühlte und auch sein Kleiner presste sich eng in den Käfig. „Oha, das fühlt sich aber gar nicht so an, als würd es dir nicht gefallen“, lachte ich. „Du bist ja ein ganz Schlimmer! Immer tust du so, als wäre es dir so zuwider. Und was muss ich jetzt feststellen?! Ich würde sagen, du gibst es ihm jetzt so richtig!“ Das galt natürlich dem Mann, der ihn von hinten gerade so liebevoll decken wollte. Ganz kurz versuchte mein Liebster das zu unterbinden, indem er sagte: „Nein… bitte nicht…“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:29.10.22 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Aber das störte niemanden und schon begannen die Bewegungen des in seinem Hintern steckenden Stabes sehr kräftig und heftig. Wieder und wieder klatschte der Bauch an den Hintern, sodass der Lümmel immer wieder tief in ihn eindrang. Ob es für wenigsten einen von beiden zu einem Ergebnis kommen würde, war mir im Moment völlig egal. Ich genoss einfach dieses Schauspiel. Deswegen ließ ich meine Hand noch längere Zeit an dem so prallen Beutel spiele, knete und massierte ihn samt dem so empfindlichen Inhalt, animierte ihn fast, sich doch von dem flüssigen Inhalt zu trennen. Tatsächlich wurde es dann auch erreicht. Denn plötzlich spürte ich dort diese klebrige Nässe, ohne dass es meinem Mann so richtig aufgefallen wäre. Aus diesem Grund ließ ich den Gummimann dann auch aufhören, als er gerade wieder tief in dem Hintern steckte. Er war zu keinem Ergebnis gekommen, was ja volle Absicht war. Ziemlich deutlich konnte ich jetzt sehen, dass es meinem Mann am liebsten wäre, wenn dieser Lümmel dort verschwinden würde. Aber noch gönnte ich es ihm nicht. Sollte er ruhig dieses Gefühl genießen. Außerdem wollte ich nun doch noch ein paar nette Fotos von den beiden so miteinander machen und sie an Roswitha schicken.

Ich erhob mich, immer noch dieses eher wunderbare Gefühl in der eben noch bedienten Rosette, schnappte mir mein Smartphone und hatte schon bald die Fotos gemacht, konnte sie weiterleiten. Kurz darauf bekam ich auch schon einen entsprechenden Kommentar. „Sehen beide verdammt glücklich aus“, hieß es. „Sollten wir vielleicht öfters wiederholen. Es passt ja wohl ganz wunderbar.“ Als ich das den beiden immer noch so vereinten vorlas, kam von meinem Mann ein tiefes Stöhnen. „Was denn! Nun tu doch bitte nicht so, als würde es dir nicht gefallen! Schließlich ist da vorne doch bei dir ein klein wenig herausgekommen.“ Natürlich wusste er ebenso genau wie ich, dass es absolut nichts mit Lust zu tun hatte, sondern nur an der entsprechenden Massage in ihm lag. Außerdem war es etwas, was er ja nicht verhindern konnte. „Aber du weißt doch, dass ich nicht wirklich was davon habe“, meinte er. „Nein, das hast du allerdings und eigentlich ist es dir doch auch gar nicht erlaubt.“ Mein Mann nickte, denn immer noch steckte der gummierte Mann hinten in ihm, bewegte sich allerdings momentan nicht. „Was soll ich nur mit dir machen, wenn du weiterhin einfach doch nicht gehorchen kannst…“

Dazu wagte er jetzt doch lieber nichts zu sagen. „Eigentlich war ich der Meinung, deine Erziehung wäre schon so weit gediehen, dass ich es weniger streng angelassen kann. Aber leider sieht es ja nicht danach aus.“ „Aber ich gebe mir doch schon tüchtig Mühe“, meinte er leise. „Tja, warum habe ich allerdings den Eindruck, dass dem nicht so ist? Hast du mir doch gerade erst wieder gezeigt.“ „Dafür kann ich doch nichts“, sagte mein Mann leise, deutete mit dem Kopf nach hinten. „Immer sind die anderen Schuld oder wie soll ich das verstehen? Ich schätze, du machst es dir viel zu einfach.“ Damit deutete ich dem gummierten Mann, er solle sich jetzt zurückziehen. Schnell war das passiert und er durfte nun auch das benutzte Kondom abstreifen. Immer noch stand sein Stab erstaunlich aufrecht da, was mich ein wenig wunderte. Das bedeutete doch, dass es für ihn nicht so schlecht gewesen sein konnte. Ich betrachtete nun beide Männer, die immer noch dort standen und warteten. „Hattest du das Gefühl, mein Mann ist an dieser Stelle zu eng für eine solche Aktion?“ fragte ich nun Roswithas Mann. Er schüttelte den Kopf. „Nein, kann ich nicht sagen. Eine gewisse Enge sollte ja schon vorhanden sein, wenn man jemanden dort bedient.“ Ja, da hatte er natürlich Recht, damit beide ausreichend spüren würden. „Wenn das so ist, kann ich ja darauf verzichten, die deinen Stopfen zu verordnen“, erklärte ich meinem Mann, der ziemlich erfreut war.

Jetzt erlaubte ich ihnen, sich dort hinzusetzen. Noch immer stand etwas zu trinken bereit, wo sie sich bedienen durften. Etwas nachdenklich betrachtete ich die beiden so unterschiedlich aussehenden Männer. Der eine sozusagen schwarz in seinem Gummianzug, der seinen Körper ja komplett verdeckte, der andere eher leicht gebräunt und völlig nackt bis auf den Käfig. Von der Statur war allerdings kein großer Unterschied. Ich musste lächeln, als mein Mann gerade die Hände so bezeichnend und sehr auffällig in den Schoß legte, direkt über seinen Kleinen im Käfig. Das blieb mir nicht verborgen. Allerdings war ich mir ziemlich sicher, dass er das ohne Absicht und ohne Plan tat. Aber ich wusste auch, dass er – heimlich wie er meinte – öfters an seinem haarlosen Beutel spielte, ohne wirklich was zu erreichen. Es schien bei einem Mann einfach dazu zu gehören, wie eben auch das – wie immer behauptet wird – Spielen an seinem Lümmel, ohne darüber nachzudenken. Als wenn wir Frauen das auch an unserem Geschlecht täten. Ich hatte das noch nie geglaubt. Eine Weile sagte niemand etwas hier draußen. Offensichtlich schienen alle in Gedanken versunken zu sein. Dann endlich fragte ich Roswithas Mann: „Kannst du dir vorstellen, dass deine Frau das weiter fortsetzt, was wir heute hier angefangen haben?“ Er schreckte kurz zusammen, bis er die Frage verstand. „Du meinst solche Dinge wie Einlauf und einen Mann so…?“ Ich nickte.

Ich fand seine Antwort jetzt nicht sonderlich überraschend. „Doch, ich glaube schon. Allerdings ist es wohl eine Sache der Übung, damit man es richtig genießen kann.“ „Ja“, lächelte ich. „Das geht tatsächlich nicht von heute auf morgen meinte ich, verschwieg aber, dass es natürlich auch völlig anders sein konnte. Nämlich gerade dann, wenn man einen Einlauf als Strafe benutzte. Sicherlich würde er das auch schon mal zu spüren bekommen. Aber noch musste ich es ihm nicht so direkt klar machen. „Man kann nämlich wirklich lernen, das eingefüllte Wasser länger zu halten oder auch deutlich mehr als nur einen Liter aufzunehmen. Schließlich gehört dieses kleine Loch dort zwischen den Hinterbacken auch zu den erotischen Zonen, wird nur viel zu wenig beachtet. Man musste einfach mehr Aufmerksamkeit darauf richten und es nutzen. Wir Frauen hatten es bei uns selber bereits ganz gut umgesetzte und unsere Männer dazu gebracht, auch diese Stelle deutlich mehr zu beachten und sogar oral zu verwöhnen. Ich hatte nie verstanden, warum andere Frauen immer so große Probleme hatten, wenn der Mann dort mit seinem Lümmel auch dort eindringen wollte.

„Wie wäre es denn jetzt mit einem feinen Abendbrot?“ fragte ich und sofort erhob sich mein Mann, schaute mich an und fragte: „Hier draußen?“ Ich nickte. „Klar, bietet sich doch an.“ So verschwand er im Haus und kam schon bald mit den ersten Dingen zurück, die wir brauchen würden. Nach und nach deckte den Tisch mit etlichen Köstlichkeiten, die er im Kühlschrank gefunden hatte. Auch die Frage, ob Tee oder Kaffee hatte ich mich für Tee entschieden, den er dann auch zubereitete. So wurde es dann ein nettes, friedliches Abendessen, bei dem wir uns viel Zeit ließen. Ich war der Meinung, heute müsse ich wohl den beiden gegenüber nicht mehr streng sein, es sei denn, es gäbe noch einen richtigen Ausrutscher, was aber tatsächlich nicht der Fall saß. So saßen wir auch danach noch längere Zeit auf der Terrasse, bis es dann Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Kurz überlegte ich, ob ich den Gummimann heute einfach ohne Sicherung schlafen lassen sollte oder es vielleicht doch besser wäre, ihm die eigene Berührung unmöglich zu machen. An seinem Gesicht konnte ich ja nicht ablesen, was in seinem Kopf vor sich ging. Deswegen brachte ich ihn ins Gästezimmer, nachdem er kurz im Bad war – unter Aufsicht. Er legte sich ins Bett, mit dem zuvor lieber umgelegten breiten Gürtel, an dem ich nun seine Handgelenke festschnallte. „Dann kommst du gar nicht erst in Versuchung“, erklärte ich ihm, was er auch einsah. Dann deckte ihn gut zu und ließ den Mann alleine.

Mein Mann war auch zwischenzeitlich im Bad, wo ich ihn dann traf. Er saß auf dem WC und schaute mich an. „Hast du ihn sicher ins Bett gebracht?“ grinste er mich an. Ich nickte. „Ja, erschien mir besser. Ich weiß doch, wie Männer immer gleich jede Gelegenheit ausnutzt. Zum Glück muss ich momentan bei dir ja weniger darauf achten. Es ist dir ja schlicht unmöglich gemacht.“ Kurz verzog er das Gesicht. „Aber ich könnte dich ja gleich noch eben abmelken, wenn du unbedingt gerne möchtest.“ Dass er das eigentlich wollte, war mir vollkommen bewusst. Aber er nickte, wahrscheinlich einfach deshalb, damit ich nicht unangenehm werden würde. „Heute bin ich sogar großzügig“, ergänzte ich noch. „Du darfst dir sogar aussuchen, wie ich es denn machen soll.“ Inzwischen war er auf dem WC fertig und stand bereits am Waschbecken, schien zu überlegen. Dann, er hatte nun schon Zähne geputzt und ich wurde langsam ungeduldig, antwortete er: „Am liebsten wäre es mir, du würdest dafür deinen Finger nehmen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das ist zu wenig, viel zu wenig und dauert auch zu lange. Ich werde die ganze Hand nehmen.“ Er seufzte kurz auf, nickte dann, weil er ohnehin keine Wahl hatte. „Dafür verspreche ich dir auch, dich die nächsten vier Wochen mit diesem Thema völlig in Ruhe zu lassen.“ Er starrte mich an, ob ich das wirklich ernst meinen würde. Aber sofort war ihm klar, dass es wohl wirklich so kommen würde.

Während er schon ins Schlafzimmer verschwand, blieb ich amüsiert zurück im Bad, zog mich komplett aus, platzierte mich auf dem WC. Während ich dort saß und mir überlegte, wie ich es bei ihm denn gleich wirklich machen wollte, wurde mir schon ein wenig warm zwischen den Beinen. Denn das, was ich vorhatte, erregte natürlich auch mich immer etwas. Das war wohl kaum zu vermeiden. Grinsend putzte ich mich ab, putzte Zähne und folgte meinem Liebsten, der völlig nackt dalag und wartete. „Eigentlich hatte ich ja erwartet, dass du dich mir schon gleich passend anbietest“, lachte ich. „Ach ja? Und wie hättest du es gerne?“ kam nun von ihm. Ich seufzte. „Also das muss ich dir doch nun wohl wirklich nicht erklären“, meinte ich. „Aber für den Fall, dass du es vergessen hast: hinknien und mir deinen Hintern präsentieren. Das ist ja wohl nicht so schwierig.“ Er gehorchte, während ich ein Paar dünne Handschuhe überstreifte und die Flasche mit dem Gleitgeil herbeiholte. Er war fertig, kniete wie gewünscht da. Nun gab ich Gleitgel an diese kleine Rosette zwischen seinen Backen. Kurz zuckte er zusammen, weil es ziemlich kühl dort war. Auch meine rechte Hand rieb ich gut ein und konnte nun beginnen. Zuerst nahm ich nur einen Finger und steckte ihn schnell hinein. Natürlich kam es für meinen Mann überraschend und er zog den Muskel zusammen. „Locker lassen, schön locker lassen“, meinte ich nur. „Dann geht es besser und viel leichter.“ Er gab sich mächtig Mühe.

Schon bald kamen nacheinander weitere Finger hinzu. Schließlich musste er doch auch ausreichend vorbereitet und gedehnt werden, bevor ich mich an die eigentliche Aufgabe machen konnte. Dann kam der entscheidende Moment, in dem ich die ganze Hand dort einführen wollte. Mein Süßer hatte sich jetzt so weit wie möglich entspannt und ich konnte mit relativ wenig Mühe dort eindringen. Langsam und vorsichtig rutschte meine Hand tatsächlich dort ein und zum Schluss umfasste sein Ringmuskel mein Handgelenk. Nun begann ich mit der Mas-sage an der richtigen Stelle, was er nur wenig spürte. Ich fand es total spannend, machte mal mehr, mal weniger intensiv weiter. „Kannst du mich spüren?“ fragte ich zwischendurch. „Nur ganz wenig“, gab er bekannt. Ich grinste, weil ich das natürlich wusste und es war auch der Sinn dieser Aktion. Schließlich ging es ja nur um die Entleerung und nicht um Genuss für meinen Mann. Dann, nach einer ganzen Weile, meinte ich zu ihm: „Nimm das kleine Glas, welches du ja zum Glück gleich bereitgestellt hast.“ Darin sollten seine Tropfen aufgefangen werden, die nun wahrscheinlich jeden Moment kommen konnten. Mit einer Hand blieb er aufgestützt, während die andere Hand das Glas ergriff und dieses nun genau an die richtige Stelle unter den eingeschlossenen Lümmel hielt.

Tatsächlich kamen wenig später bereits die ersten Tropfen, flossen zäh aus ihm heraus, fielen in das Glas. Ich begann etwa kräftiger an der „geheimen“ Stelle im Inneren meines Mannes zu reiben und zu drücken, um nach und nach alles herauszuholen. Brav hielt der Mann diese Stellung, bis dann wirklich nichts mehr kam. „Ist ja nicht besonders viel“, meinte ich nach einem kurzen Blick auf den Inhalt des Glases. „Warum ist denn das so? Du wirst doch nicht heimlich gewichst haben?“ Das war natürlich vollkommen unmöglich. Allenfalls konnte er sich auf ähnlichem Wege wie jetzt entleeren. „Nein, das weißt du doch“, kam sofort von ihm. „Ich weiß gar nichts, mein Lieber. Bist ja oft genug alleine…“ „Aber das geht doch nicht“, meinte er. „Der Käfig ist dafür viel zu eng.“ „Das sagst du. Aber ist das wirklich so? Jeder Mann findet doch garantiert eine mehr oder weniger praktikable Möglichkeit, sich dennoch genügend Lust zu verschaffen und vielleicht sogar ein paar Tropfen herauszuholen. Na, was sagst du dazu? ist das bei dir auch der Fall?“ Er schwieg, während meine Hand immer noch hinten in ihm steckte. „Das traust du mir zu?“ fragte er leise. „Einem Mann muss man alles zutrauen“, lautete meine Ant-wort. „Schließlich bist du doch ein Mann.“ Fast automatisch nickte er. „Meinst du, es könnten noch mehr kommen?“ fragte ich. „Nein, ich glaube nicht.“ Langsam zog ich meine Hand zurück, konnte sehen, wie sich das eben noch so gedehnte Loch langsam wieder schloss.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:02.11.22 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Nun streifte ich die Handschuhe ab und sagte zu ihm: „Ich nehme mal an, du weißt genau, was du mit dem Inhalt des Glases zu machen hast.“ Er nickte. „Soll ich es dir vielleicht noch etwas… verdünnen?“ Womit das sein würde, wusste er genau. „Oder lieber zum Nachspülen?“ Er schaute sich den Inhalt des Glases in seiner Hand an und dann kam: „Lieber nachspülen…“ Lächelnd nickte ich. „Soll mir doch egal sein.“ Er setzte das Glas an die Lippen und ließ den Inhalt in den Mund fließen. Ich schaute aufmerksam und interessiert zu, ob hier auch nicht gemogelt wurde. Bevor er nun schluckte, bremste ich ihn. „Halt, lass es mich zuerst noch sehen.“ Etwas wider-strebend setzte er das Glas ab und öffnete den Mund. So konnte ich tatsächlich seinen Saft dort sehen. „Und nun brav runterschlucken.“ Das geschah und dann machte er den Mund erneut zur Kontrolle auf. Alles war verschwunden. Nun nahm ich das Glas und quetschte ein paar Tropfen aus mir heraus, reichte ihm das Glas zurück und ließ ihn den Inhalt erneut austrinken. Ich konnte jetzt allerdings nicht erkennen, ob es ihm besser oder schlechter mundete, was mir letztendlich auch völlig egal war. Dann stellte er das Glas zurück an seinen Platz und legte sich dann rücklings auf sein Bett. „Du hattest doch jetzt wohl nicht erwartet, dass du schon fertig bist“, sagte ich zu ihm. Erstaunt blickte er zu mir auf und sagte: „Na ja, eigentlich schon, aber wahrscheinlich habe ich mich getäuscht.“

Statt einer Antwort kniete ich mich über ihn, setzte mich gemütlich auf seine Brust, sodass er sehr genau sehen konnte, was ich dort zwischen meinen gespreizten Schenkeln hatte. Nicht dass es ihm irgendwie neu war, nein, aber er genoss diesen Blick. Und wahrscheinlich hätte sich sein Kleiner schon längst aufgerichtet. Aber das hatte ich ja bereits vor längerer Zeit mehr als erfolgreich unterbunden. Langsam rutsche ich näher an sein Gesicht, ließ ihn meinen weiblichen Duft immer mehr spüren. Deutlich konnte ich sehen, wie mein Man tiefer durch die Nase einatmete. Seine Hände legten sich nun auf meine Oberschenkel, wollten mir aber nicht bremsen, allenfalls näher heranziehen. Aber das tat ich ohnehin schon. Wenn er sich jetzt vorbeugen würde, könnten seine Lippen und natürlich auch die flinke Zunge meine Lippen im Schoß und alles weitere dort berühren. Aber er schien sich nicht zu trauen, wartete, bis ich mich dann quasi über ihn stülpte. Erst jetzt wanderte seine Zunge dort über meine schon leicht feuchte, warme Haut. „Hat dir das jemand erlaubt?“ grinste ich ihn von oben her an. Natürlich bekam ich keine Antwort, nur seine Zunge hielt still. Er war sichtlich irritiert, weil er doch genau wusste, dass es doch das war, weswegen ich hier so saß. Mit großen Augen starrte er mich jetzt an, wartete immer noch.

„Was ist denn los mit dir? Wie lange muss ich denn noch warten, bis du deine Aufgabe erledigst?“ Jetzt war er noch mehr durcheinander, begann aber tatsächlich mit der Zungenarbeit. Erst war es nur vorsichtig, dann aber immer mehr und sehr zielgerichtet. Er wusste doch nur zu genau, wo es von ihm erwartet wurde. Erst schaute ich noch zu, um dann die Augen zu schließen und mich ganz dem mehr als erregenden und geilen Gefühl hinzu-geben. Nur zu genau wusste er doch, was, wie und wo ich es am liebsten hatte. Nur die so empfindliche Lusterb-se wurde nahezu komplett ausgespart. Wenn er sie dennoch aus Versehen kurz berührte, zuckte ich jedes Mal zusammen und stöhnte auf. „mach es mir dort ganz kurz unter dem kleinem bisschen Vorhaut“, sagte ich und wappnete mich auf diese starken Erregungen, die er damit auslösen würde. Aber es musste einfach sein, war doch diese Stelle ähnlich wie die Vorhaut eines Mannes, die meiner ja nicht mehr hatte. Er tat es und ich saß nun zitternd auf ihm. Zum Glück war das sehr schnell erledigt und schon zog er sich zurück. Als ich ihn anschaute, erkannte ich seinen leicht besorgten Blick. „Nein, alles in Ordnung“, stöhnte ich. Nun spürte ich allerdings, wie seine Zunge immer wieder möglichst tief in den nassen Schlitz fuhr, um die dort entstandene Nässe auch zu beseitigen.

Keine Ahnung, wie lange ich ihn dort arbeiten ließ. Dann irgendwann meinte nur: „Warte, ich drehe mich kurz um. Da gibt es auch noch Arbeit.“ Ich erhob mich, setzte mich kurz darauf umgekehrt wieder auf den Mund meines Mannes. Dieses Mal aber nicht so fest, damit er dort gut genug arbeiten konnte. Schon spürte ich seine Zunge dort, die diese gesamte Kerbe gründlich ableckte, bevor sie sich dann auf die Rosette konzentrierte. Manch anderer Mann würde sich wahrscheinlich – völlig zu Unrecht – dabei ekeln. Aber bei meinem Liebsten war das völlig anders; er genoss es immer wieder und machte sich wohl keine Gedanken darüber, wo er gerade beschäftigt war. Ihm gefiel es ebenso wie mir. Und so genoss ich diese orale Stimulation, konnte kaum genug davon bekommen. Aber irgendwann musste er dann doch aufhören; es wurde Zeit zum Schlafen. So stand ich auf und legte mich neben ihn, verzichtete heute auf ein Nachthemd. Kaum lag er ebenso neben mir, spürte ich eine Hand sanft auf meinem Busen. Sanft streichelte und knetete er mich dort, bis der Nippel hart war. Denn spielte er an ihm weiter, brachte mich auf diese Weise sehr gut in den Schlaf. Dabei hatte er sich ganz dicht an mich geschmiegt.


Am nächsten Morgen stellte ich als erstes fest, dass er nicht mehr so dicht an mich gekuschelt war. Nein, er war sogar schon aufgestanden. Ich konnte ihn in der Küche hören. Dann zog der Duft vom frischen Kaffee durchs Haus, der mich gleich noch deutlich wacher werden ließ. Ganz vorsichtig schob ich eine Hand unter der Decke näher an mein so lockendes Dreieck, welches sich jetzt so schön weich und glatt anfühlte. Mit geschlossenen Augen lag ich da, genoss die sanfte Berührung. „Wenn du noch einen Moment wartest“, hörte ich dann seine Stimme, „dann kann ich das auch für dich erledigen.“ Etwas erschrocken riss ich die Augen auf und sah meinen Liebsten vor meinem Bett stehen, die Hand ein Tablett mit meinem Frühstück. Darunter lugte sein Kleiner im Käfig, verziert mit einer roten Schleife hervor. Zusätzlich steckte in dem kleinen Röhrchen, welches den Lümmel zum Teil durchzog, eine rote Rose. Ich musste nun einfach lächeln, als ich das sah. Auf dem Tablett stand mein Frühstück, bestehend aus einem großen Becher Kaffee, ein Glas Orangensaft und zwei Scheiben Toast, jede belegt mit Käse bzw. Wurst, dazu ein Frühstücksei. Aber dann erkannte ich unsere große Frauendusche. Ich deutete darauf und meinte: „Was soll denn das?“ Mein Liebster lächelte mich an. „Ich habe sie mit warmer Milch gefüllt und denke, damit kann ich eine ganz bestimmte Stelle bei dir füllen und danach…“ Jetzt musste ich lachen. „Na, du bist ja ein ganz Schlimmer! Das ist doch nur ein vorgeschobener Grund, damit deine vorwitzige Zunge da unten naschen kann. Aber das hätte ich dir auch so erlaubt.“

Er nickte und stellte das Tablett neben mir auf den Nachttisch. Ich hatte mich inzwischen aufgesetzt und lehnte mich an das Kopfteil angelehnt. Als nächstes zog ich die Beine an, stellte sie auf und spreizte sie. Erst jetzt nahm ich meine Bettdecke zur Seite, bot meinem Liebsten nun einen wundervollen An- bzw. Einblick. Deutlich konnte ich sehen, wie er seinen Blick kaum noch von meinem nackten Geschlecht abwenden. „Gefällt dir, was du da gerade zu sehen bekommst?“ fragte ich und griff nach dem Kaffeebecher. „Ja, geht so“, meinte er ganz neben-bei. „Hey, was soll denn das nun wieder bedeuten!“ „Hab schon besseres gesehen“, ergänzte er. „Sag mal, dir geht es ja wohl zu gut. Willst du damit etwa andeuten, dass ich dir nicht mehr genüge?“ „Nö, du weißt doch, wenn man nichts anderes hat…“ Grinsend hatte er sich auf die Bettkante gesetzt. Immer noch ragte die Rose aus seinem Lümmel heraus. „Meinst du nicht, dass du ganz schon frech bist?“ fragte ich ihn. „Ich denke, dein Hintern braucht wohl dringend eine Abreibung.“ „Noch vor oder doch lieber erst nach dem Frühstück?“ fragte er. „Ich habe Zeit.“ „Was ist denn mit dir los?“ wollte ich nun doch ziemlich überrascht wissen. „Wieso bist du denn so übermütig!“ „Ich habe mir gedacht, wir machen uns heute einfach einen vergnügten Tag, vielleicht zusammen mit Barbara und Mann oder wen du sonst willst. Aber…“ Kurz unterbrach er sich. „Vorher muss du natürlich noch gründlich gereinigt werden. Denn ich vermute einfach mal, dass du nicht nur heute Früh deine Hand an dieser Stelle hattest.“ Er deutete auf meinen Schritt. „Also das geht dich ja wohl überhaupt nichts an“, meinte ich. „Nur weil es dir verboten ist und noch dazu unmöglich gemacht wurde, gilt das ja nicht automatisch für mich.“

Ich trank vom Kaffee und nahm einen Biss vom Toast. „Und was die Reinigung angeht, ist eine andere Stelle mindestens ebenso wichtig. Ich hoffe, das ist dir klar. Wie sieht es übrigens da bei dir aus?“ Statt einer Antwort drehte er sich nur kurz um, nachdem er aufgestanden war und hielt mir seine leicht gespreizten Hinterbacken hin. Dazwischen konnte ich sehen, dass dort ein Stopfen steckte. „Soll das jetzt bedeuten, du hast dich schon abgefüllt?“ „Ja, mit 1,5 Liter Seifenlauge, die übrigens auch bereits auf dich warten.“ „Aha, dann willst du mich nicht nur vorne, sondern auch hinten füllen. Habe ich das eben richtig verstanden.“ „Genau. Ich weiß doch, wie gerne du es magst.“ „Und warum glaube ich, dass du daran deutlich mehr Gefallen findest?“ „Ach, das bildest du dir nur ein. Für mich ist es vielmehr eine Aufgabe, die ich zu erledigen habe, weniger um der Ehefrau Genuss zu bereiten.“ Jetzt musste ich allerdings laut lachen. „Was ist denn das schon wieder für eine deiner unverschämte Lüge“, meinte ich dann. „Der Hauptgrund dürfte doch wohl sein, dass es dir nämlich zum einen riesigen Spaß macht, mich an diesen Stellen länger und ausführlich betrachten zu dürfen. Und außerdem die intensive Beschäftigung an den so intimen Öffnungen. Du brauchst es gar nicht erst zu bestreiten.“ Ich nickte. „Okay, das gebe ich ja zu, ist aber völlig nebensächlich.“ Ich hatte inzwischen weiter gefrühstückt. Dann nahm ich das Frühstücksei in die Hand und meinte: „Was würdest du denn sagen, wenn ich dieses abgeschälte Ei dort unten „verschwinden“ lasse.“ „Das würde lediglich bedeuten, dass du dort ziemlich viel Platz hast.“ „Mehr nicht?“ tat ich gleich sehr erstaunt. „Na ja, vielleicht soll es ja noch eine Belohnung für mich sein... eingelegtes Ei“ „Eine Belohnung? Und wofür?“ „Vielleicht weil ich meine Aufgaben immer so gründlich erledige…“ Kopfschüttelnd grinste ich. „Also wenn es danach geht, hast du gar nichts verdient. Und was dieses Ei hier angeht, musste es ja wohl für dich in einer anderen „Sauce“ eingelegt werden.“ Ich tat so, als habe ich es nicht verstanden. „Und welche sollte das wohl sein, wenn nicht deine… Meinst du etwa in der von Barbara oder Lin tan…?“ „Das könnte dir wohl so passen, wie? Nein, ich dachte eher an eine ganz besondere Mischung. Zum Beispiel von Katrin und meinet-wegen Wolfgang…“

Jetzt hatte ich kapiert, sagte aber noch: „Mit Wolfgang stelle ich es mir allerdings etwas schwierig vor- ich meine, es an die „richtige“ Stelle zu praktizieren. Denn so mit dem neuen Käfig… Nein, das wird nicht gehen.“ „Hast du eine Ahnung, was damit doch noch alles möglich ist. Erst neulich hat man mir das vorgeführt. Da durfte nämlich ein Mann seinen Lümmel mit dem Käfig bei seiner Frau da unten reinstecken soweit es ging. Und eine Freundin der beiden hat ihn dann richtig anständig von hinten meinem entsprechenden Strapon bedient, bis es… nun ja, bis es ihm dann doch kam.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Und das hat wirklich funktioniert?“ Ich nickte. „Wenigstens für die beiden Frauen, den Mann wohl eher weniger“, erklärte ich grinsend. Jetzt versuchte er es sich gerade vorzustellen, was wenigstens mit seinem Lümmel nicht so gut möglich war. Wahrscheinlich war der Käfig einfach zu klein. Damit würde ich mich niemals zufriedengeben. Denn weit würde er nicht hineinreichen… Und ob ich dann überhaupt etwas davon hätte, erschien mir mehr als zweifelhaft. Aber es stand ja ohnehin gar nicht zur Diskussion.

Ich schaute meinen Mann an, der jetzt eher nachdenklich am Tisch saß. „Na, was geht dir jetzt wieder durch den Kopf? Wenn ich dich so anschaue, kann es nichts Vernünftiges sein.“ Kurz deutete er jetzt auf das Frühstücksei und meinte nun: „War das eben ernst gemeint?“ „Du meinst, dass ich es dort unten…? Klar, wenn du gerne möchtest. Ich weiß doch, dass du so ein kleines Schleckermaul bist…“ „Und wie lange müsste ich dann warten, bis ich es dann wieder… herausholen darf?“ „Wie wäre es, wenn ich es den ganzen Vormittag dort herumtrage…“ „Dann aber bitte nicht verlieren“, kam dann sofort von ihm. „Nein, das werde ich schon nicht. Ich schätze, mein Tanga wird das zu verhindern wissen. Oder soll ich lieber ein Gummihöschen anziehen…?“ Sofort blitzten seine Augen auf. Diese Idee fand er wohl deutlich besser. „Okay, kannst du haben“, lachte ich. „Aber kann ich zuerst noch weiter frühstücken, bevor du mir auch meinen Popo…?“ Der Mann nickte. „Aber das werde ich nicht vergessen!“ Und so kam es dann auch. Denn kaum war ich fertig, bat er mich auch schon, ihm ins Bad zu folgen. Dort wartete bereits der gut gefüllte Einlaufbehälter. Ich hatte keine Ahnung, was er dort zusammengemischt hatte. Auf jeden Fall bestand er darauf, dass alles in mich hineinfloss. Und, was er vorher nicht gesagt hatte, ich sollte es ebenso den ganzen Vormittag drinnen behalten.

Noch in der Küche – der Tisch war gerade abgeräumt und das Ei geschält – legte ich mich über die Tischkante, damit er einen leichteren Zugang zu meinem feuchten Schlitz hatte. Denn der Gedanke, was ich dort unten herumtragen würde, hatte mich tatsächlich bereits etwas erregt. Und so war es für ihn nicht sonderlich schwierig gewesen, das Ei in mich reinzustecken. Zu Anfang fühlte es sich eher kalt an. Es war zu lange her, dass es gekocht worden war. Und dann rutschte es gleich ganz tief hinein, fühlte sich doch auch echt gut an. Dass es mir gefiel, konnte mein Mann dann sofort sehen, als ich mich umdrehte. Kopfschüttelnd kam dann auch gleich: „Am frühen Morgen bereits so geil. Ich weiß nicht, wo das noch hinführen soll…“ Nachdem wir dann im Bad auch fertig waren, begleitete er mich zurück ins Schlafzimmer, schaute aufmerksam zu, wie ich zuerst in das kleine, rote Gummihöschen stieg. Kaum hatte ich es angezogen, sah man meine ziemlich prallen Lippen im Schritt, die sich dick durch das Gummi drückte. Fast hätte ich mich dort gestreichelt, weil es sich so toll anfühlte. „Das willst du doch jetzt nicht ernsthaft machen, oder?“ grinste er mich an. „Doch, am liebsten schon. Aber nicht, wenn du mir dabei zuschaust“, grinste ich zurück. „Schade, du weißt doch, wie sehr ich das liebe…“, meinte er, begann nun aber sich selber anzukleiden.

Auch ich machte weiter, wobei mein Mann mir einige Vorgaben machte, was sie anziehen sollte. Erstaunlich war für ihn, dass ich fast keinen Widerspruch einlegte. So kam über dieses Gummihöschen eine Miederhose, damit ich nicht „ganz aus Versehen“ dort unten hin greifen konnte. „Aber das würde ich doch nie machen“, sagte ich lächelnd, obwohl wir beide wussten, dass es nicht stimmte. „Sagst du“, meinte er und zwängte sich in sein Hosen-Korselett, nachdem die Rose aus seinem Lümmel verschwunden war. Ich hatte sie noch in der Küche her-ausgezogen. Obwohl es draußen immer noch ziemlich warm war, sollte ich nach seinem Willen Nylonstrümpfe anziehen, allerdings keine Halterlosen. „Aber das bedeutet ja, dass ich entweder ein Korsett oder den Straps-gürtel benötige“, gab ich zu bedenken. „Ach ja?“ tat er sehr überrascht. „Dann wird es wohl so sein. Du darfst es dir aussuchen“, kam von ihm. Die Wahl fiel mir nicht schwer und schnell hatte ich einen zu den weißen Nylons passenden, ebenfalls weißen Strapsgürtel herausgesucht und ihn mir angelegt. Es folgten die schicken Strümpfe, was er so gerne mochte. Mein Mann zog eine dünne Feinstrumpfhose an, wie ich sehen konnte. „Meinst du nicht, dass es vielleicht zu warm ist?“ fragte ich ihn. „Kann schon sein“, lautete seine Antwort. „Aber ich habe gerade Lust dazu.“ Ich musste lachen. „Das, mein Lieber, glaube ich dir nicht. Ich vermute eher, dass du nicht den Mut hast, mir jetzt etwas zu befehlen, was du selber nicht auch machen willst.“ Er nickte, was mich nun überrascht. „Ja, stimmt“, kam nun von ihm.

Inzwischen waren wir dann fertig mit dem Anziehen und ich fragte: „Und was machen wir jetzt? Bleibt es bei Barbara und Ludwig?“ Er nickte. „Ja, oder spricht was dagegen?“ „Nö, von mir aus nicht“, stimmte ich zu. „Hast du vielleicht schon mit ihr telefoniert?“ Bevor er jetzt aber eine Antwort gegen konnte, klingelte es an der Haustür. „Das werden die beiden schon sein“, grinste er. „Es gibt ja noch andere Kommunikationswege…“ Dabei lächelte er so süffisant. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich und war doch sehr überrascht, als er dann sein Smartphone hervorzog. „Ich habe nämlich ein paar nette Fotos gemacht und…“ „Gleich an Barbara geschickt. Sehe ich das richtig? War das nötig?“ Vergnügt nickte er. „Und sie war total begeistert.“ „Was für Bilder hast du ihr denn geschickt?“ fragte ich nun doch leicht beunruhigt. „Lass doch bitte mal sehen.“ Er schüttelte den Kopf und ging schon Richtung Haustür. „Frag doch deine Freundin vielleicht zeigt sie dir diese Bilder.“ Und dann war er verschwunden. Ich hatte natürlich sofort ein ziemlich ungutes Gefühl was die Bilder anging. Langsam folgte ich ihm und begrüßte dann die beiden. Dabei lächelte Barbara mich an. „Also da habe ich doch wirklich ein paar ganz tolle Bilder von deinem Liebsten bekommen. Du musst dich wahrhaftig nicht verstehen. Woher hat er eigentlich meine Nummer?“ Sie schaute meinen Mann an, denn natürlich galt ihm diese Frage. „Och, ich habe sie mir vom Handy meiner Süßen geholt.“ „Ohne zu fragen?“ kam dann auch gleich. „War ja niemand da“, meinte er. Ludwig grinste. „Das hätte ich mal machen sollen“, meinte er. „Wie war das? Und welche Nummern hast du dir „organisiert“?“ fragte Barbara. Darauf gab er keine Antwort.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:06.11.22 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


„Zeigst du mir jetzt wenigstens die Bilder?“ fragte ich Barbara. „Na, ich weiß nicht. Sind, wenn ich mich richtig erinnere, nicht jugendfrei…“ Was zum Teufel hatte mein Mann bloß gemacht? „Nun mach schon. Ich will sie sehen“, forderte ich. „Sonst muss ich doch wohl grob werden.“ „Also wenn das so ist…“, kam nun und sie hielt mir das Smartphone mit den Bildern hin. Was ich dort nun zu sehen bekam, erstaunte mich mehr als erwartet. Denn es waren gar keine „sexy Bilder“! Nein, alles normal und wenig aufregend. „Und das sind wirklich die Bilder, die er dir geschickt hat?“ Meine Freundin nickte. „Oder hast du noch andere?“ Sie druckste etwas rum und dann bekam ich noch eines vorgeführt, wo ich noch im Bad stand und den langen roten Schlauch im Popo stecken hatte, während der Einlauf lief. Ich stöhnte auf. „Musste das sein?“ fragte ich meinen Mann. „Was denn! Sieht doch gut aus!“ kam jetzt nur von ihm. „Und was kann ich für deinen roten Schlitz da unten…“ Das war mir noch gar nicht aufgefallen. Tatsächlich war mein rotes, leicht feuchtglänzendes Geschlecht nur zu deutlich zu sehen. „Gönn doch deiner Freundin auch mal einen hübschen Anblick.“ Barbara grinste. „Meinetwegen musst du dich dafür nicht schämen. Auch nicht, wenn du selber die Verursacherin bist und dafür gesorgt hat, dass es dort so ausschaut.“ „Woher weißt du…?“ schoss ich hoch. Jetzt brauchte ich nur meinen Mann anzuschauen, der breit grinsend dastand. „Natürlich, wer sonst…“, stöhnte ich. „Was denn“, kam nun von ihm. „Sieht doch echt gut aus.“ Ludwig schaute nun auch auf das Foto, bevor ich es verhindern konnte. „Geil!“ war der ganze Kommentar dazu.

„Oft bekommen wir Männer das ja nun wirklich nicht mehr zu sehen, weil unsere Frauen uns das ja verboten haben“, sagte er noch dazu und grinste. „Und immer nur die eigene Frau… na ja, auf Dauer wird das ja schon ein wenig langweilig.“ „Sag mal, spinnst du!“ kam ziemlich empört von Barbara. „Findest du mich etwa langweilig? Also wenn das der Fall ist, bekommst du es eben gar nicht mehr zu sehen.“ „Halt, nein, so hatte ich das doch nicht gemeint. Aber ab und zu mal eine andere Frau da unten anschauen, hat schon was. Ich denke, ihr Frauen macht es doch auch gerne bei einem Mann, besonders bei Farbigen, die ein entsprechendes Kaliber haben, wie ich immer wieder feststellen muss.“ „Und woher weißt du das?“ fragte seine Frau jetzt. „hast du etwa seit Neuestem auch so einen Hang zu Männern? Wie er hier?“ Neugierig schaute sie Ludwig an, der nicht so recht mit einer Antwort herausrücken wollte. „Was ist? Bekomme ich jetzt eine Antwort?“ Eine Weile druckste er jetzt noch herum, bis es dann hieß: „Na ja…“ „Was soll das denn heißen? Hast du oder nicht? Sag schon!“ „Ist jedenfalls nicht uninteressant“, meinte er nun. Verwundert schaute seine Frau ihn an und meinte dann: „Okay, wenn das so ist, dann werden wir das gleich einmal genauer feststellen.“ Was das allerdings zu bedeuten hatte, verriet sie nicht. Auf jeden Fall zogen wir jetzt los, direkt in die Stadt. Ich lief neben Barbara und fragte sie: „Was soll denn das nun werden? Wie willst du das denn überhaupt feststellen?“ „Warte nur ab, du wirst schon sehen.“ Mehr bekam ich nicht aus ihr heraus.

Auch die beiden Männer liefen nebeneinander und plauderten, was wir Frauen nicht mitbekamen. Vermutlich war es ohnehin besser. Denn natürlich wollte mein Mann auch gleich wissen, ob Ludwig umgeschwenkt war. „Nee, natürlich nicht. Aber ich finde es inzwischen ganz interessant und tatsächlich würde ich ganz gerne mal einen anderen Lümmel anfassen und es ihm so richtig besorgen. Allerdings weiß ich nicht so genau, was Barbara dazu sagen würde.“ „Seltsamerweise finden Frauen es ja eher nicht besonders ungewöhnlich, mal Sex mit einer anderen Frau zu haben. Nur wenn wir Männer das wollen, ist immer großes Theater.“ Ludwig nickte dazu. „Deswegen ist es auch erst einmal besser, wenn sie nichts davon wissen.“ „Was sollen wir nicht wissen?“ fragte Barbara plötzlich dicht hinter ihnen. Die beiden hatten nicht mitbekommen, dass wir zu ihnen aufgeschlossen hatten. „Ach, ist nicht so wichtig“, meinte Ludwig gleich. Seine Frau lachte. „Wenn Männer schon mal meinen, das sei für uns Frauen nicht wichtig, entspricht es genau dem Gegenteil. Dann ist es in der Regel nämlich besser, wenn wir wirklich davon wissen. Also verrate mir, worum es gerade gegangen ist.“ Jetzt sah es ganz so aus, als würde ihm keine Möglichkeit geben, noch auszuweichen. „Wir haben uns nur darüber unterhalten, dass man bei einer Frau nicht feststellen kann, wenn sie auf andere Frauen steht. Hingegen bei Männer ist das nicht so gut zu verheimlichen.“ Barbara lachte. „Also ich finde das ganz wunderbar. Warum auch sollten sie es uns verheimlichen. Was sagst du dazu?“ fragte sie mich.

„Ach, mir ist es eigentlich egal“, musste ich jetzt zugeben. „Ich finde beides interessant.“ Mehr wollte ich dazu jetzt nicht sagen. „Ich finde, schwule Männer sind irgendwie süß“, kam nun noch von Barbara. „Wobei ich nicht sagen will, dass Frauen das nicht auch sein können. Aber meistens ist doch eine von beiden eher etwas dominant.“ Mir fiel jetzt auf, dass wir wohl ziemlich direkt auf dem Wege zum Sex-Shop waren, was sich immer mehr als richtig herausstellte. Was wollte Barbara denn dort, überlegte ich, wusste aber keine Lösung. Als wir dort ankamen, betrat sie recht forsch den Laden, sodass alle Männer dort sofort zu ihr herschauten. Suchend bewegte die Frau sich dort, bis sie auf Heike stieß. Die beiden gingen ein Stück zur Seite und unterhielten sich, ohne dass wir anderen etwas von dem Gespräch mitbekamen. Ich konnte nur sehen, wie Heike immer wieder nickte. Dann kam meine Freundin zurück. „Dann kommt mal mit“, hieß es von ihr und wir folgten ihr, gingen dann zusammen mit Heike weiter in den Laden zu einem der hinteren Räume, in den sie uns dann gleich hereinließ.

Er war hell erleuchtet und hatte ein paar bequeme Stühle dort stehen. Aber das Wichtigste waren drei oder vier Löcher in den Wänden und sofort wusste ich, was es zu bedeuten hatte. Heike lächelte, als sie unsere erstaunten Blicke sah. „Ja, ihr vermutet richtig. Das sind „Glory Holes“ und sicherlich wissen alle, was das zu bedeuten hat.“ Wir konnten nur nickten, weil es den Tatsachen entsprach. „Für euch habe ich, sagen wir mal, „interessante“ Typen aufgetrieben, die dann gleich auf der anderen Seite steh und euch ihr „wichtigstes“ Teil präsentieren.“ Barbara und ich mussten lachen. „Und dann werden wir ja sehen, wer hier das größere Interesse daran ha.“ Heike drückte auf einen Knopf und wenig später schoben sich durch die Öffnungen vier männliche Glieder. Zwei von ihnen waren dunkelhäutig, ohne Vorhaut und mit einen roten Kopf. Die beiden anderen waren hell, mit Vorhaut hatten aber jeder einen Piercingring dort; einer sogar als Prinz-Albert-Ring. Wir Frauen schauten uns diese Teile ebenso interessiert an wie die Männer. Barbara lächelte Ludwig an und meinte dann: „Na, welchen von ihnen möchtest du denn ausprobieren?“ Er tat etwas erstaunt und fragte: „Wieso denn ich?“ Seine Frau lachte. „Aber das wolltest du doch“, kam jetzt. „Nun mach schon. Du hast freie Auswahl, kannst machen was du willst.“ Gespannt schauten wir nun, was passieren würde.

Tatsächlich ging Ludwig zu einem der dunkeln Lümmel, schaute ihn eher nachdenklich an, ging dann dort in die Knie und streckte vorsichtig die Hand aus. Dann fasste er ihn an. Der Besitzer zuckte nur kurz und Heike sagte: „Keine Angst, er kann nicht zurückweichen. Dafür ist gesorgt.“ „Ach ja, und wie?“ wollte ich natürlich gleich wissen. Heike grinste. „Zum einen sind sie mit einem breiten Gurt dort festgeschnallt, zum anderen bedienen meine Mädels sie dort mit einen feinen, verdammt dicken Strapon, was auch dafür sorgt, dass die Lümmel steif bleiben, solange wie nötig…“ Ludwig war inzwischen dabei, den Lümmel mit der Hand zu massieren. Dabei lächelte er und meinte: „Fühlt sich echt gut an…“ Auf und ab bewegte er die Hand an dem Stab, der sich fast noch weiter hervorreckte. Und plötzlich sah ich, wie er dem roten Kopf einen Kuss verpasste. Ich stieß Barbara an, machte sie darauf aufmerksam. Erstaunt schaute sie auch, was ihr Mann dort machte. „Was macht er da!“ kam leise von ihr. „Das glaube ich doch nicht!“ „Tja, scheint so zu sein, dass ihm das wirklich gut gefällt. Mal sehen, wie es weitergeht.“ Damit zeigte meine Freundin auf meinen Mann, der offensichtlich nicht so recht wusste, was er denn nun tun sollte. „Du kannst ruhig dasselbe machen“, meinte ich zu ihm. „Such dir einen Lümmel aus.“ Und schon begab er sich zu dem anderen farbigen Männerstab und begann diesen ebenfalls mit der Hand zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange und schon stülpte er auch noch seinen Mund darüber, begann daran zu lutschen, wie deutlich zu hören war.

Heike grinste. „Tja, so kann man sich selbst im eigenen Mann täuschen. Oder hatte das jemand erwartet?“ Barbara und ich schüttelten den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich meine, zumindest mein Liebster hatte ja bereits Kontakt mit so einem Lümmel. Aber das war eher, als er als „Sissy“ unterwegs war. Aber so als Mann… nein, das ist mir völlig neu.“ „Dann würde ich doch sagen, ihr sollte zusehen, dass ich auch noch so eine nette „Lutschstange“ abbekommt. Und ich kann euch garantieren“, kam noch sehr leise hinterher, „sie haben alle mächtig was in sich. Ich denke, das könnte zumindest für eine gewisse Überraschung sorgen. Aber ich denke, ihr solltet unbedingt dafür sorgen, dass es auch dahin gelangt, wo es hingehört. Oder?“ „Und wie sollen wir das machen?“ fragte Barbara. „Oh, das ist absolut kein Problem“, lachte Heike und holte zwei Riemengeschirre für die Köpfe unserer Männer. „Legt sie ihnen an und dann könnt ihr sie dort an den Ringen in der Wand anschließen. Und schon ist es erledigt.“ Damit reichte sie uns die Geschirre und sofort gingen Barbara und ich zu unserem Mann, ließ ihn seine Tätigkeit kurz unterbrechen, legten das Geschirr um. Keiner wagte sich dagegen zu wehren. Schnell waren sie, den Lümmel erneut im Mund, wieder festgesetzt. Jetzt konnten sie den Kopf nur soweit zurückziehen, dass der Lümmel wenigstens mit dem roten Kopf im Mund bleiben musste. Zufrieden schauten wir das Ergebnis an, bis wir nun zu den beiden immer noch freien Lümmeln gingen. Schließlich wollten wir das auch richtig genießen.

Ich suchte mir den Lümmel mit dem Prinz-Albert-Ring, weil ich so etwas noch nie im Mund gehabt hatte. Zuerst einmal betrachtete ich das Teil aber sehr genau, musste es sogar anfassen, wobei der harte Stab etwas zuckte. Es sah ganz so aus, als würde der Ring im Kopf für eine gewisse Empfindlichkeit sorgen. Dann massierte ich den warmen Stab mit einer Hand, bevor ich nun auch meinen Mund darüberstülpte. Als ich ihn dort nun ruhen ließ, hatte ich den Eindruck, dessen Besitzer würde leise stöhnen. Vielleicht war das aber auch nur Einbildung. Ganz langsam begann ich nun mit meiner Zunge um den so empfindlichen, warmen Kopf zu spielen, ließ sie hin und her wandern, versuchte in den kleinen Schlitz einzudringen. Natürlich gelang es mir nur zum Teil. Dann, nach einer ganzen Weile bewegte ich meinen Kopf mit fest angedrückten Lippen auf und ab, massierte den Stab mehr und mehr. Ob es dem Besitzer wohl gefiel? Ich jedenfalls fand es ganz wunderbar, konnte kaum genug davon bekommen. Und so machte ich weiter, immer wieder auf und ab. Dabei konnte ich spüren, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis der Mann hinter der Wand zum Abspritzen kommen würde. Als ich nun auch noch mit den Händen nach seinem Beutel griff, konnte ich feststellen, dass er zum einen sehr prall war und zum anderen sich dort die beiden Bälle deutlich nach oben zogen, er also tatsächlich kurz vor dem Abspritzen war.

Und dann kam es ihm und er schoss mir seinen heißen Saft in den Mund. Dort rann er mir langsam über die Zunge. Es war für mich ein so wunderbares Gefühl, dass ich es kaum wagte, ihn zu schlucken. So badete ich seinen Kopf förmlich darin und bewegte den Saft weiter im Mund hin und her. Der Stab verlor kein bisschen an seiner Härte. Endlich schluckte ich diese Portion, gab ihn aber noch nicht frei. Jeden Tropfen wollte ich entfernen, bevor ich erneut meine Lippen am Stab auf und ab bewegte. Dabei huschte meine Zunge immer wieder um den Kopf. Ich schaute zur Seite und konnte sehen, dass Barbara neben mir mit dem anderen Stab beschäftigt war. Ihr schien es ebenso gut zu gefallen wir mir, wie ich an den Geräuschen feststellen konnte. Jetzt musste ich doch ein bisschen grinsen. Wie würde es denn wohl den beiden Männern gehen… Leider konnte ich sie dabei nicht sehen, hörte aber seltsam laute schmatzende Geräusche, die meiner Meinung nach nur von ihnen stammen konnten. Kurz unterbrach ich jetzt meine Tätigkeit und schaute mich um. Ja, es kam tatsächlich von den beiden und zusätzlich konnte ich auch noch sehen, dass sie intensiv an ihrem Stab lutschten. Heike, die immer noch bei uns war, grinste. „Schau dir diese beiden kleinen Ferkel an“, meinte sie. „Und vorher immer so tun, als können sie das unmöglich machen.“ „Geht das vielen Männern so?“ wollte ich wissen. „Oh ja und du glaubst gar nicht, wie viele Frauen darüber ganz entrüstet sind. Dabei ist das doch nicht wirklich schlimm.“ „Nö, finde ich auch nicht, eher ungewöhnlich.“ „Stimmt, weil Männer immer ganz entrüstet so tun, als käme es für sie überhaupt nicht in Frage. Aber schau dir an, was für ein zufriedenes Gesicht gerade im Moment machen, wo sie den Saft des anderen bekommen.“

Ich trat näher an die beiden und sah tatsächlich, dass sie fast glückselig ausschauten, was mich doch sehr verwunderte. Ich konnte kaum glauben, was ich dort sah. Außerdem hatte ich auch noch das Gefühl, dass alle beide nicht sofort und von Ekel geschüttelte den heißen, schleimigen Saft herunterschluckten, sondern ihn ebenfalls wie ich zuvor noch eine Weile dort behielten. Also konnte es wirklich nicht so schlimm sein. Zumindest mein Mann würde mir das nachher schon erklären müssen. Etwas nachdenklich schaute ich ihnen noch zu, bevor ich wieder zurück zu meiner Lutschstange ging, die immer noch hart und steif aus dem Loch herausragte. „Ich sagte doch, man sorgt dafür, dass es längere Zeit so bleibt“, erklärte Heike, die mich beobachtet hatte. „Du kannst also beruhigt weitermachen. Aber was ich noch wissen wollte: Dürfen die beiden farbigen Lümmel noch etwas anderes…?“ Verschmitzt grinste die Frau mich an, die heute wieder in einem hautengen schwarzen Gummianzug steckte. Deutlich zeichnete sich auch der Keuschheitsgürtel, den diese Frau auch ja immer noch trug, ab. Die Füße steckten in schicken, roten, hochhackigen Stiefeln. Natürlich wusste ich genau, was gemeint war und so nickte ich gleich zustimmend. „Meinetwegen schon. Allerdings weiß ich nicht, was Barbara dazu meint. Am besten fragst du sie.“

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:10.11.22 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


„Aber natürlich, nur zu“, kam gleich von meiner Freundin. „Wahrscheinlich wird er davon ebenso begeistert sein wie von dem bisherigen Zeug. Und wenn nicht… Tja, dann wird er das wohl lernen müssen.“ Sie lachte. „Schließlich gibt es für alles ein erstes Mal.“ „Oh ja, das weiß ich aus eigener Erfahrung“, lachte Barbara. Ich schaute sie an und meinte: „Soll das etwa heißen, du hast es auch schon einmal…?“ „Was heißt hier einmal. Aber ich denke, du weißt doch selber, wie das so ist. Oder?“ Nach einem kurzen Moment nickte ich. „Tja, dann muss ich dir wohl wirklich nichts mehr erklären.“ Heike hatte aufmerksam zugehört und sagte jetzt: „Wenn ich euch beiden so zuhöre, werde ich total geil. Aber ihr wisst doch, dass es für mich gar nicht gut ist.“ Sie griff sich mit der Hand in den eigenen Schritt, wo sie natürlich unter dem Gummi ihres Anzuges auf den harten Stahl ihres Keuschheitsgürtels stieß und absolut nichts ausrichten konnte. Die Nippel ihrer Brüste pressten sich hart durch das Gummi. „Ich muss sogar sagen, es ist schon fast gemein, weil ihr es euch selber… na ja, machen könnt.“ „Nee, das ist heute nicht möglich“, grinste ich sie an. „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte Heike. „Willst du etwa andeuten, dass du seit neuestem auch einen Keuschheitsgürtel trägst? Hat dein Mann doch davon überzeugt, wie sinnvoll das ist?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so weit sind wir denn dann doch noch nicht…“

Kurz ging mir durch den Kopf, ob mein Mann das wohl hören würde und diese Idee dann weiter verfolgen würde. Dann sagte ich: „Er hat mir heute mein rotes Gummihöschen samt einer Miederhose aufgenötigt, damit ich eben nicht an mir „herumfummeln“ kann.“ Was dort noch für eine weitere Überraschung versteckt war, wollte ich denn doch nicht verraten. „Und, ist es bei dir auch so?“ kam nun die Frage an Barbara. „Oder hast wenigstens du dort freien Zugang?“ Die Frau nickte. „Ja, habe ich. Trotzdem werde ich es nicht tun, egal wie geil ich bin.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Das ist ganz einfach. Weil ich nämlich meine Tage habe. Da darf Ludwig dann eben etwas „erledigen“, was er ja durchaus gerne tut. Da will ich ihm doch nicht dazwischen pfuschen.“ Barbara grinste. „Aber wenn Ludwig unbedingt möchte, dass ich für ein paar Tage ebenfalls so einen Keuschheitsgürtel tragen sollte, würde ich es mir wahrscheinlich überlegen. Das soll aber nicht bedeuten, dass er ohne den Käfig sein dürfte. Schließlich wollen wir das doch nicht gleich übertreiben.“ Sie schaute zu ihrem Liebsten, der ganz offensichtlich gerade tüchtig beschäftigt war. „Ich glaube auch nicht, dass er wirklich ohne sein möchte. Das ist doch bei deinem Liebsten auch so“, sagte die Frau zu mir. „Ich denke, wer sich erst einmal damit abgefunden hat und so einen Keuschheitsverschluss längere Zeit getragen hat, will es auch weiterhin. Ihm scheint dann wohl kaum wirklich was zu fehlen, was für uns Frauen ja nur allzu gut ist. Wir müssen uns deutlich weniger Sorgen machen, dass sie Unsinn machen.“

Heike lachte. „Ja, man kann sie sogar bedenkenlos wieder in den Sex-Shop gehen lassen. Denn was wollen sie selbst im Dunkeln des Porno-Kinos machen. Alles ist doch sicher untergebracht. Ihr glaubt gar nicht, wie viele Männer hier mit so etwas auftauchen und auch noch glauben, wir würden dann nicht erkennen können. Was für ein verhängnisvoller Irrtum! Richtig interessant wird es auf jeden Fall immer dann, wenn solch verschlossene Männer mit ihren Frauen kommen. Richtig verkniffen schauen sie sich dann die Magazine oder Bücher an, denn wahrscheinlich regt sich der Kleine da unten sehr unangenehm, was sie dann natürlich auch verdient haben.“ „Das kannst du sehen?“ fragte ich sehr erstaunt. Heike nickte. „Zum Teil so direkt bereits an der Hose bzw. deren Ausbuchtung, aber noch viel öfters an ihrem Gesicht. Du kannst dir kaum vorstellen, was für verkniffene Mienen sie machen, wenn es noch ganz neu ist. Und wenn die Frauen mitkommen, können sie kaum deutlicher darauf hinweisen, wie „sicher“ ihr Kerl damit ist.“ „Mir wäre das eher peinlich“, musste ich jetzt zugeben.“ „Warum denn das?“ fragte Barbara. „Das muss man doch wirklich nicht verheimlichen, ganz im Gegenteil. Ich würde liebend gerne alle Frauen von dem Sinn dieser Konstruktion überzeugen.“ „Ja, da kann ich auch wirklich nur zu-stimmen“, kam auch noch von Heike. „Schau da mal wie viel sicherer unsere Straßen dann für uns Frauen wären.“

„Bist du denn schon einmal angegriffen worden?“ wollte ich von ihr wissen. Die Frau nickte. „Ja, allerdings. Wo-bei ich sagen muss, in diesem Fall hat mir tatsächlich mein Keuschheitsgürtel geholfen, mich vor einer Vergewaltigung gerettet. Zum Glück haben die beiden Männer mich nicht besonders gründlich untersucht. Sonst hätten sie wohl möglich festgestellt, dass meine Popo-Rosette ja immer noch zugänglich war. Das wäre für mich wohl deutlich schlimmer ausgegangen.“ Heike seufzte. „Und deswegen wäre ich sofort dafür, junge Männer ab einem bestimmten Alters alle mit so einem Käfig zu versorgen.“ Barbara und ich nickte, konnten diese Einstellung nur zu gut verstehen. „Na, wenigstens haben wir ja bereits unseren Beitrag zur Sicherheit geleistet“, grinste Barbara und deutete auf unsere Männer, die dort immer noch knieten und lutschten. „Sie sind ja bereits sicher verschlossen.“ „Ich will ja gar nicht behaupten, dass alle Männer auf so eine Idee kämen und Frauen missbrauchen wollen. Aber man sollte sie in der heutigen Zeit, wo man ganz leicht und überall Pornos bekommen kann, gar nicht in Versuchung führen. Denn oftmals sind es ja keine liebevollen Sex-Szenen in den Filmen, sondern eher grob und heftig.“ Leider mussten wir ihr da vollkommen Recht geben. „Nur wird sich das leider nicht durchsetzen lassen“, bemerkte ich. „Nö, aber deswegen muss es doch auch heißen „Frauen an die Macht“, oder?“ Wir drei Frauen grinsten. „Dann wäre alle viel einfacher.“

Tatsache war ja wohl, dass in einer Ehe, in der Frau das sagen haben, deutlich friedlicher funktionieren als wenn der Mann dominiert. Okay, zu Anfang muss auch die Frau mal strenger mit dem Mann umgehen, ihn strafen und züchtigen, bis er endlich kapiert, wie der Hase zu laufen hat. Danach wird es fast immer besser, deutlich besser. Er wird dann kaum noch aufbegehren, immer mehr und besser seiner Frau zu gehorchen. Wahrscheinlich wird sie im Gegenzug auch nicht vollkommen auf weitere Züchtigungen oder andere „hilfreiche“ Maßnahme verzichten können. Aber das hängt wohl hauptsächlich von ihm ab.“ Das hatte Barbara sehr deutlich festgestellt und ausgesprochen. Heike und ich waren durchaus der gleichen Meinung. Zum großen Teil hatten zumindest Barbara und ich es ja auch bereits umgesetzt. Natürlich gab es immer mal wieder entsprechenden Handlungsbedarf und ab und zu war es einfach auch nötig, auch den eigenen Mann „nur so“ daran zu erinnern, welches seine Position und Stellung in der Ehe ist, hatten wir doch längst festgestellt, dass Männer genau das nur allzu leicht wieder vergaßen. Das konnte man dann eben leicht wieder ändern, damit es wenigstens wieder ein paar Tage halten würde.

Barbara und ich schauten nun nach unseren Männern und mussten feststellen, dass sie die ganze Zeit recht fleißig na dem jeweiligen Lümmel gewesen waren. Denn beide hatten es erneut geschafft, noch eine weitere Portion herauszulocken. Und so waren wir der Meinung, für heute sollte es reichen. Das teilten wir den beiden mit und lösten das Geschirr um ihre Köpfe, sodass sie sich jetzt zurückziehen und aufstehen konnten. „Hat es euch gefallen?“ wollten wir natürlich auch gleich wissen. „Vor allem aber, hat es geschmeckt?“ Grinsend warte-ten wir nun auf eine Antwort. „Na ja“, kam zuerst von meinem Mann. „Man kann sich daran gewöhnen. Aber wie du dir sicherlich denken kannst, hätte ich es lieber anders serviert bekommen.“ Ich lachte. „Ja, das kann ich mir denken. Und noch dazu am liebsten als „Cocktail“. Oder täusche ich mich da?“ Er nickte. „Das wäre natürlich bedeutend besser. Aber man kann ja schließlich nicht alles haben.“ „Und wie war das bei dir?“ wollte Barbara auch wissen. „Es war sogar besser als ich befürchtet hatte“, gestand er ihr. „Wahrscheinlich hätte ich es schon viel eher ausprobieren sollen.“ „Hey, was ist denn das für eine Antwort!“ Seine Frau war fast empört über diese Antwort.

„Nein“, kam sofort von ihm. „Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Nachdem, was ich zuvor immer zu hören bekommen hatte, dachte ich, es wäre ekelig und ich könnte das nicht. Mag ja auch sein, dass dieser Mann irgendwie… besonders ist. Keine Ahnung, aber ich fand, es wäre ein interessanter Geschmack. Aber das weißt du doch, Liebes. Ich denke doch, ich bin nicht der einzige Mann, den du so „probiert“ hast.“ Fast automatisch schüttelte Barbara den Kopf. „Na also“, meinte Ludwig. „Es ist ja auch nicht so, dass ich das jetzt immer oder jeden Tag will. Aber wenigstens ab und zu solltest du es mir genehmigen.“ Sie schaute ihn an und sagte dann: „Also darüber muss ich erst noch genauer nachdenken. Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, ist das für mich eine ziemliche Überraschung.“ Heike lächelte und meinte: „Na, dann kommt mal mit und schaut hinter die Kulis-sen.“ So wie diese Ankündigung klang, musste es dort ja wohl etwas sehr Interessantes zu sehen sein. Also folgten wir ihr.

Und was wir dort zu sehen bekamen, überraschte wohl alle. Denn die beiden farbigen, die dort standen, waren komplett – bis auf ihr Geschlecht – in Gummi gekleidet. So waren die Gesichter nicht zu erkennen. Der Lümmel mit dem zugehörigen Beutel war allerdings mehr als beachtenswert. Eine kräftige, wohlgeformte Frau war gerade dabei, um diesen erstaunlich langen Beutel wieder recht enge, breite Metallringe anzulegen. Der Mann selber wehrte sich kein bisschen dagegen, ließ es sich einfach gefallen. Staunend standen wir da und schauten zu. Als das dann erledigt war, musste der Mann sein beschwertes Geschlecht nun kräftig schaukeln lassen, bis seine Lady zufrieden war. „Wow, ist das geil!“ entfuhr es Barbara und ich nickte unwillkürlich. „Da hat man euch ja etwas ganz Besonderes angeboten“, meinte sie dann zu Ludwig. „Also das hätte ich nicht gedacht.“ Viel zu sehr hatte uns das Geschlecht angezogen, sodass wir erst jetzt feststellten, dass beide Männer wie Frauen gekleidet waren und richtig pralle Brüste hatten. „Sind das Sissys?“ fragte ich und sowohl Heike als auch die zugehörigen Ladys nickten. „Wenigstens heute und ganz besonders jetzt“, setzten sie hinzu. „Leider können wir es euch so direkt nicht vorführen. Heike hat uns nämlich verraten, dass die beiden hier“ – die Lady zeigte auf unsere Männer – dazu „leider“ nicht in der Lage sind. Das Grinsen, welches diesen Worten folgte, verriet nur zu deutlich, dass sie Bescheid wussten.

„Ja, das ist richtig“, bestätigte Barbara. „Sollen wir es euch vorführen?“ „Nein danke. Das ist wirklich nicht nötig, da wir durchaus wissen, wie so etwas aussieht. Aber dann scheint es ja wirklich nötig zu sein, anders als bei unseren beiden hier. Sie trauen sich gar nicht an eine Frau heran und ihr Werkzeug funktioniert dann erst recht nicht. Sobald sie aufgefordert werde, ihr Ding dort einzuführen, versagt es völlig und wird so hart wie eine gekochte Nudel. Sie mögen lieber andere Öffnungen, die sie dann allerdings sehr gut bedienen. Eines haben sie ja bereits vorgeführt.“ „Oh ja“, nickten wir. „Aber wenigstens dort hat es ja wunderbar funktioniert.“ Die Lady nickte. „Also wenn Sie dort noch Bedarf hätten… Das ist ihnen auch möglich. Es geht sogar so, dass einer der beiden einen der Männer bedient und dabei gleichzeitig selber auch… verstöpselt wird.“ „Ernsthaft?“ fragte ich sofort neugierig. „Aber natürlich. Haben Sie das schon mal gesehen? Ich kann immer wieder nur feststellen, dass es ein wundervolles Bild ist.“ Barbara schaute mich an und ich konnte sehen, dass sie es sich ebenso wie ich versuchte vorzustellen. Sie deutete auf den Lümmel mit den Ringen am Beutel. „Und das geht auch jetzt noch? Ich meine, so mit diesen Gewichten...?“ „Selbstverständlich. Das behindert nicht, ganz im Gegenteil“, bekam sie gleich zu hören. „Also dann…“, kam gleich.

Heike nickte, ging die den beiden „Gummi-Sissys“ und sprach kurz mit ihnen. Als sie zurück zu uns kam, wollte sie nur wissen, welcher der beiden Männer von uns denn der Erste sein sollte. „Ich nehme doch mal an, dass beide drankommen, oder? Schließlich soll doch keiner benachteiligt wird.“ Ich schaute Barbara an, die nur mit den Schultern zuckte. Also winkte ich meinen eigenen Mann herbei und sagte: „Ich hoffe doch, du hast jetzt nichts dagegen, dass einer der beiden dort“ – ich zeigte auf die beiden „Gummi-Sissys“ – „dich wie Sakura oder Naomi bedient. Okay?“ Kurz warf er einen Blick auf das dazu verwendete männliche Teil, dann nickte er. „Ja, wird bestimmt ganz toll.“ Etwas erstaunt schaute ich ihn an. So positiv hatte er sich dazu noch nie geäußert. Aber das konnte mir ja nur Recht sein. Ohne weitere Aufforderung kniete er sich nun auf einer der Stühle, nachdem er sich hinten entsprechend freigemacht hatte. Das war nicht ganz einfach. Aber es war wohl morgens beim Anziehen so gewesen, als habe er das oder ähnliches erwartet, denn das Hosen-Korselett, welches er heute trug, hatte dort an entsprechender Stelle einen Schlitz. „Du bist mir ja ein ganz Schlimmer“, erklärte ich ihm. „Oder hatte Barbara schon etwas angedeutet?“ Das wollte er jetzt lieber nicht zugeben. Also sagte er dazu kein Ton, und auch meine Freundin schwieg dazu, sollte mir doch egal sein.

Inzwischen standen die beiden in Gummi nahe bei uns und wartete. Keine Ahnung, wie sie das gemacht hatten, aber alle beide hatten einen erstaunlich harten Stab vor sich. Heike war bereits dabei, diese beiden Lümmel mit Gleitgel einzureiben, damit das entsprechende Eindringen gleich problemlos vonstattengehen konnte. „Du brauchst keine Angst zu haben“, erklärte Heike dem Mann. „Sie machen das wirklich ganz vorsichtig. Versprochen.“ Dann setzte der Erste den Kopf von seinem Stab an, wartete einen kurzen Moment, nun drückte er ihn vorsichtig durch das kleine, dennoch gut dehnbare Loch. Ganz kurz schnappte mein Mann nach Luft, schien aber richtig gut entspannt zu sein. Denn ich konnte sehen, wie zuerst der rote Kopf und dann mehr und mehr vom schwarzen Stab dort verschwand. Allein das war schon ein total geiles Bild, was mich – Barbara bestimmt eben-so – schon etwas feucht werden ließ. Es dauerte nicht lange, das berührte der Gummibauch den Popo meines Mannes in seinem Hosen-Korselett. Wer von beiden nun lauter stöhnte, konnten wir Frauen nicht genau feststellen. Und ganz langsam fing er nun mit den notwendigen Bewegungen an, was den Beutel mit dem Metallringen deutlich schaukeln ließ. Es schien meinem Mann durchaus zu gefallen. Als dann der Mann in Gummi eine kurze Pause machte, kam der andere und versenkte jetzt langsam seinen Lümmel nun bei ihm in der Rosette.

So standen die drei Männer dicht hintereinander. Mann, war das ein scharfes Bild! Ich konnte mich daran kaum sattsehen und machte etliche Fotos, die ich gleich an meine Freundinnen weiterschickte. Natürlich gab es auch gleich passende Kommentare dazu. Barbara erging es ebenso. Bewegen musste sich nun eigentlich der mittlere Mann und alle drei hatten was davon. Zwei wurden bedient und der dritte hatte ebenfalls Genuss dabei. Heike war kurz verschwunden, kam jetzt wieder zurück und betrachtete nun ebenso dieses geile Schauspiel. „Also so deutlich habe ich das noch nie gesehen“, erklärte sie. „Gehört schon öfters, aber hier findet das zum ersten Mal statt. Ich denke, das kann man an das entsprechende Publikum wohl durchaus öfters anbieten.“ Die drei waren immer noch gut miteinander beschäftigt. Allerdings sah es nicht so aus, als würde es auch nur für einen das entsprechende Ergebnis bringen, was auch nicht unbedingt nötig war. Denn sie sollten ja auch noch Walter so bedienen. Als es dann soweit war, standen die drei Männer dann in einer anderen Reihenfolge, denn nun war der Mittlere von eben der Letzte jetzt. Ansonsten hatte sich nichts geändert. Jetzt konnte mein Mann das Spiel genauer betrachten und fand es ebenso reizvoll.

„Na“, meinte ich zu ihm. „Sollen wir das vielleicht in Zukunft öfters vorsehen?“ „Du meinst so zu dritt oder grundsätzlich…?“ „Also momentan dachte ich eher grundsätzlich. Das lässt sich bestimmt deutlich leichter arrangieren. Außerdem denke ich, du solltest dich dann auch entsprechend kleiden.“ Gespannt schaute ich ihn an und wartete auf seine Reaktion. Er nickte und sagte nun: „Ich glaube, das könnte mir gefallen.“ „Okay, dann werden wir mal ein entsprechendes Treffen irgendwo in einem Café oder so machen. Alles Weitere wird sich dann hoffentlich sehr schnell entwickeln.“ Barbara grinste. „Muss ich Ludwig jetzt auch davon überzeugen, dass er sich entsprechend kleiden soll? Damit wir dann wie vier Freundinnen ausgehen können?“ Ich lachte. „Glaubst du ernsthaft, du kannst ihn davon überzeugen? Ich denke, wenn jemand nicht selber diese Veranlagung in sich festgestellt hat, dürfte es eher schwierig werden. Oder hast du bereits Anzeichen bemerkt?“ Meine Freundin schüttelte den Kopf. „Nö, bisher hat er nur ganz normales Interesse an meinen Dessous gezeigt, aber nie probiert, sie selber anzuziehen oder so.“ Heike lachte. „Bist du dir da so sicher?“ „Was soll denn das heißen!“ meinte Barbara. „Das, meine Liebe, ist ganz einfach.“ „Ach ja? Und wie muss ich das verstehen?“ „Es ist nur das, was du gesehen hast. Aber das muss nicht mit der Wahrheit übereinstimmen.“ Barbara schaute sie mit großen Augen an.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:14.11.22 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


„Vielleicht mochte er es bisher einfach nicht zeigen, so wie viele andere Männer auch…“ Fragend stand sie jetzt vor Ludwig, der immer noch recht ordentlich von hinten bedient wurde. „Na, mein Süßer, wie ist es denn damit? Könntest du dir vorstellen, auch so hübsche Sachen anzuziehen wie deine Frau?“ Ludwig tat so, als müsse er sich auf das konzentrieren, was in seinem Hintern passierte. Deswegen fasste Heike unter sein Kinn und hob den Kopf hoch. „Ich warte auf eine Antwort!“ Und wie um ihn weiter dazu aufzufordern, griff sie nun nach unten an seinen Beutel, packte ihn und drückte daran, bis der Mann stöhnte. „Du siehst, ich kann auch anders, heftiger. Also, was ist nun?“ „Ja, ich könnte mir das schon vorstellen“, kam doch immer noch sehr zögerlich aus seinem Mund. „Und wie genau muss ich mir das vorstellen?“ „Auf keinen Fall möchte ich, dass mich jemand draußen…“ Barbara lachte. „So weit sind wir ohnehin noch lange nicht. Da mache ich mich in deiner Begleitung doch höchstens lächerlich. Soll das bedeuten, ich dürfte dich mal anschauen, wenn du es angezogen hast? Oder benutzt du meine Sachen nur, um deine doch ohnehin schon schmutzige Phantasie noch weiter anzuregen? Wundern würde mich das ja auch nicht.“

Ludwig schwieg. Offensichtlich wollte er sich nicht so richtig dazu äußern. „Sag mal, hast du denn das überhaupt schon einmal ausprobiert?“ Ludwig nickte. „Ja… heimlich…“ „Und warum?“ fragte Barbara nun sehr erstaunt. „Was sollte dir denn das bringen? Ich meine, du kannst doch dann nicht wichsen! Oder hast du etwa eine Möglichkeit gefunden, es dir trotzdem irgendwie zu machen? Würde mich ja auch nicht wundern.“ Immer noch war-teten wir alle auf eine entsprechende Antwort. Da Ludwig darauf nicht antworten wollte oder konnte, drehte ich mich zu meinem Mann. „Dann sag du doch mal was dazu. du hast darin ja vielleicht schon mehr Übung.“ So sehr glücklich sah der Mann jetzt auch nicht aus, weil er herhalten sollte. „Na ja, eine Möglichkeit wird euch doch gerade demonstriert. Das kann man ja auch selber und alleine machen…“, sagte er dann leise. „Schließlich ist es nicht viel anders, als wenn ihr dafür sorgt, dass das Zeug bei uns rauskommt.“ „Aber das ist doch kein wichsen“, meinte Barbara sofort. „Ich meine, davon hat er doch nichts.“ „Ja, das schon“, meinte mein Liebster, „ist auch lediglich das Gefühl, man habe was gemacht. Mehr nicht.“ „Also dann verstehe ich erst recht nicht, warum Ludwig dazu meine Dessous anzieht…“, erklärte Barbara. „Ich meine, du ziehst doch Damenunterwäsche aus anderen Gründen an.“ Mein Mann nickte. „Ja, und das schon lange.“

„Wer soll denn aus euch so richtig schlau werden“, stöhnte Barbara. „Ich jedenfalls nicht.“ Ich lachte. „Oh, ich schätze, da bist du nicht die Einzige. Ich kann eigentlich jetzt nur feststellen, dass Ludwig wohl nicht davon zu überzeugen ist, solche Wäsche wie mein Mann anzuziehen, was doch auch nicht so schlimm ist. Und wenn er Spaß an deinen – sicherlich immer nur getragener – Wäsche hat, dann würde ich ihn lassen. Was kann denn da schon passieren!“ Barbara nickte. „Ja, also gut. Soll er doch. Aber eines sollte dir klar sein: Wenn du irgendwas davon kaputtmachst, droht deinem Hintern eine anständige Tracht. Vergiss das nicht!“ „Nein, ich werde darauf aufpassen, versprochen.“ „Aber sag mal“, fiel mir plötzlich noch ein. „Wie steht es denn bei dir mit Nylons und Feinstrumpfhosen?“ Ludwig zuckte zusammen und bekam einen knallroten Kopf. „Dachte ich es mir doch“, lachte ich. „Da sieht es ja wohl völlig anders aus“, meinte ich zu meiner Freundin. „Diese Dinge scheinen ihm deutlich besser und mehr zu gefallen.“ Ludwig sah jetzt irgendwie ertappt aus, stand wieder aufrecht da, nachdem der Mann sich aus ihm zurückgezogen hatte. „Und was soll das jetzt bedeuten?“ fragte Barbara noch etwas ahnungslos. „Das soll besser er dir wohl besser selber erklären.“

„Also, mein Lieber, was soll das heißen?“ Etwas bedrückt stand er da und schien nicht so recht zu wissen, wie er es jetzt seiner Frau beibringen sollt. Dann holte er tief Luft und begann. „Das ist nicht so ganz einfach“, hieß es nun. „Du weißt doch, dass fast alle Männer eure Dessous sexy und zum Teil auch geil finden.“ „Ja natürlich, dafür haben wir sie ja“, lachte Barbara. „Das war früher ja etwas anders. Ich meine, da gab es andere, längst nicht so tolle Sachen.“ Willst du mir jetzt olle Kamellen präsentieren?“ fragte seine Frau. „Das kannst du dir sparen.“ „Nein, es war eben nur so, dass die Frauen eher gepanzert waren, fürchterliche BHs und Unterwäsche trugen – selten so Spitzenwäschen – und trotzdem wurden die Männer schier ganz verrückt danach.“ „Ja, die Zeiten haben sich mächtig geändert. Aber was hat das mit dir zu tun?“ Etwas hilfesuchend schaute Ludwig nun zu meinem Mann, aber von dort kam gar nichts. Langsam schien es Barbara aber zu dämmern, was Ludwig sagen wollte. Und so kam dann von ihr: „Soll das etwa heißen… du kannst dich mehr für solche Sachen…?“ Ludwig nickte langsam. „Ja, kann man so sagen…“ Er schien erleichtert, dass es endlich heraus war. Barbara setzte sich, musste das wohl erst verdauen.

„Noch einmal im Klartext und für die Dummen unter uns. Dir gefallen meine sexy Unterwäscheteile schon, aber nicht so sehr, dass du sie anziehen möchtest.“ Ludwig nickte stumm. „Aber dafür machen diese alten Klamotten – Mieder-BH, Miederhosen, Korsetts usw., die heute keine Frau mehr anziehen will – richtig…geil? So wie es bei ihm auch so ist?“ Sie deutete auf meinen Mann. Wieder nickte Ludwig. „Okay, das habe ich also richtig verstanden. Und das wolltest du mir nicht sagen? Und warum nicht?“ „Na ja“, grinste Heike. „Das ist doch schon einigermaßen peinlich. Damit würde ich auch nicht rumrennen.“ Meine Freundin wurde nun etwas nachdenklich. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Und was soll ich jetzt machen?“ Dann kam ihr wohl ein Gedanke. „Darf ich das jetzt so verstehen, dass du solche Sachen… auch schon selber trägst?“ Wieder kam erst einmal keine Antwort, was zumindest mich nicht überraschte. „Oder bist du eher noch auf der Suche?“ Dann konnte ich sehen, wie mein Mann zu grinsen anfing. „Also ich glaube eher, er hat ein geheimes Versteck“, kam nun, was ihm einen nicht sonderlich freundlichen Blick von Ludwig einbrachte. „Ist das so? Willst du mir es nicht verraten oder soll ich lieber selber danach suchen?“

Ludwig seufzte leise. „Nein, das brauchst du nicht.“ Wahrscheinlich würdest du es ohnehin nicht finden, ging ihm noch durch den Kopf. „Ich habe erst angefangen…“, kam nun leise. „Es ist gar nicht so einfach…“ Ich nickte zustimmend, kannte ich doch dieses Problem. „Da kann ich ihm nur zustimmen“, meinte ich zu Barbara. „Wir haben das gleiche Problem.“ „Und wie bist du überhaupt darauf gekommen?“ fragte Barbara ihn. „Na ja, ich glaube, es kam durch die alten Filme, in denen die Frauen so enggeschnürte Korsetts oder Mieder tragen. Zwar be-kommt sie eher wenig zu sehen, aber allein die Figur deutet doch darauf hin. Und in alten Abbildungen bekommen dann schon etwas mehr zu sehen.“ Seine Frau grinste und sagte nun: „Soll das heißen, du hast dir quasi die alten Pornos unserer Großeltern angeschaut? Sie waren ja längst nicht so deutlich wie heutzutage.“ Ludwig nickte. „Genau, damit habe ich dann angefangen und schon sehr bald festgestellt, dass sich das tatsächlich bis heute hinzieht. Auch jetzt tragen immer mehr Frauen, selbst junge, wieder Korsetts oder enge Mieder.“ Nachdenklich schaute Barbara ihn nun an. „Soll das etwa heißen, du möchtest, dass ich das auch tue?“ Langsam nickte der Mann. „Sagen wir mal so, natürlich wäre ich dem nicht abgeneigt, will dich aber nicht dazu zwingen.“ „Ach wie nett“, lachte seine Frau. „Da bin ich aber echt beruhigt.“ „Trotzdem könnte man es ja ein klein wenig… üben.“ So ganz wollte Ludwig sich wohl doch nicht von dieser Vorstellung trennen, auch seine eigene Frau so geschnürt zu sehen.

„Bevor du mich jetzt falsch verstehst“, setzte er noch schnell hinzu. „Das soll nicht bedeuten, ich bin mit deiner Figur nicht zufrieden, denn das würde nicht stimmen.“ Mein Liebster und ich mussten grinsen. „Ja, das sagen die Männer immer“, bestätigte ich. „Aber eigentlich meinen sie doch etwas anderes. Aber pass mal auf, mein Lieber“, meinte ich nun zu Ludwig. „Wenn du schon möchtest, dass deine Frau sich so „verpackt“ oder auch „verpacken lässt“, was würdest du denn davon halten, dabei mitzumachen… Denn das war früher auch nicht unüblich.“ Gespannt wartete ich nun ebenso auf eine Antwort von dem Mann wie seine Frau. Und sie fiel bestimmt etwas anders aus als Barbara im ersten Moment erwartet hatte. Denn Ludwig nickte und sagte: „Daran habe ich auch schon gedacht.“ „Wie war das? Habe ich das gerade richtig gehört? Du würdest auch solche Sachen anziehen?“ Und der Mann nickte, gestand dann leise: „Ich… ich habe das sogar schon mal… ausprobiert.“ „Wie war das?“ fragte seine Frau. „Und wo ist das gewesen?“ wollte sie natürlich sofort wissen. „Du kannst ja wohl kaum in einen Laden gegangen sein.“ „Nein, natürlich nicht“, musste Ludwig auch eingestehen. Jetzt konnte ich sehen, dass mein Mann leicht grinste. „Kannst du vielleicht was dazu sagen?“ fragte ich ihn ganz erstaunt. Er nickte.

„Was ihr natürlich nicht wisst, wissen könnt, es gibt schon so ganz spezielle Läden für solch interessierte Männer.“ „Ernsthaft jetzt?“ kam von Barbara. Und Heike stimmte sofort zu. „Na klar gibt es das. Wo sollen denn sonst solch interessierte Männer an Damenunterwäsche kommen. Ich meine, wenn man als Mann so darauf steht. Schließlich gibt es immer mehr Sissys, die sich ja auch versorgen müssen, wenn die Frau nicht immer so hilfsbereit ist wie ihr das seid.“ Da konnte ich Heike nur zustimmen. „Und in so einem Laden bist du gewesen?“ es klang immer noch so, als könne Barbara es noch so recht nicht glauben. „Ich konnte es dir doch nicht erzählen. Schließlich ahnte ich deine Reaktion…“ Jetzt schaute sie ihn sehr erstaunt an. „Also das klingt ja nun wirklich so, als wäre ich ganz besonders streng zu dir.“ „Bist du ja manchmal auch“, kam ganz leise von Ludwig. „Aber dann hast du es eigentlich auch immer verdient“, erwiderte Barbara. „Na ja…“ Mehr wagte er darauf nicht zu antworten. „Können wir das vielleicht mal beiseitelassen“, schlug Heike vor. „Hier geht es doch momentan um etwas ganz anderes.“ Offensichtlich war Barbara noch nicht so ganz darüber hinweg, was Ludwig ihr gerade offenbart hatte. Immer wieder schaute sie ihn eher nachdenklich an.

„Mal ganz ehrlich, wo ist denn für dich das Problem?“ fragte Heike nun Barbara ganz direkt. „Ich meine, solange er diese Sachen hauptsächlich unter seiner normalen Kleidung trägt, fällt es doch niemanden auf. Denn so wie ich Ludwig verstanden habe, legt er keinerlei Wert auf das Tragen von Damenoberbekleidung.“ „Stimmt das?“ hakte Barbara gleich nach. Ludwig nickte. „Ja, mehr möchte ich doch gar nicht. Was ist denn für dich daran so schlimm?“ Ich schaute die beiden an und musste Ludwig eigentlich zustimmen. Eigentlich spielt es doch wirklich keine Rolle, was der Mann als Unterwäsche trägt. „Vielleicht kommt das für mich einfach nur so überraschend“, kam nun von meiner Freundin. „Und ich muss mich einfach noch mehr an diesen Gedanken gewöhnen." Erst einmal nahm sie ihren Mann in die Arme. „Ich hoffe, du kannst das verstehen.“ „Und was heißt das für mich?“ wollte er wissen. „Darf ich das denn nun schon anziehen... oder soll ich lieber noch darauf verzichten?“ Barbara lächelte und sagte: „Ich finde, du solltest das tun, was du am liebsten möchtest, okay? Also zieh diese Sachen an und lass mich aber dabei unbedingt zuschauen.“ Ludwig lächelte und nickte. „Mach ich. Ich hoffe, dass es dir schon bald so gut gefällt, dass du… mitmachst und auch solche Dinge anziehst.“ „Ach, darauf soll es hinauslaufen?“ lachte sie. „Könnte vielleicht sogar klappen“, nickte seine Frau nun sogar. „Na, dann ist ja wohl alles in Ordnung“, meinte ich.

Heike winkte Barbara und mich nun zu sich, redete ein paar Worte mit uns und wir nickten, waren damit einverstanden, was sie nun vorhatte. Darauf verschwand sie, nahm sogar die beiden Gummimänner gleich wieder mit. So waren wir ein paar Minuten allein, bis sie mit einem kleinen Wägelchen und in Begleitung einer ihrer Kolleginnen zurückkam. Neugierig betrachteten die Männer, was dort hereinkam. Denn die zweite Frau war in schwarzes, hautenges Leder gekleidet. Um ihre Hüften schwang allerdings ein kurzes Röckchen, welches gerade noch ihre runden Hinterbacken bedeckte. Aber so richtig schlau wurden sie wohl nicht daraus. Momentan sah es auch noch nicht danach aus, als wollte Heike und eine von uns das Geheimnis aufklären. Nur kam dann allerdings bald die Aufforderung, dass Ludwig und mein Mann sich vollständig ausziehen sollten. Kurz stutzten sie beide, schaute uns erstaunt an, dann begannen sie gleich. Allerdings fragte wenigstens mein Mann, was denn das nun wer-den soll. „Abwarten, mein Lieber, kommt gleich.“ Als sie nun völlig nackt vor uns standen, meinte Heike: „Ich habe hier für euch eine Überraschung.“ Damit hielt sie zwei transparente Gummianzüge hoch. „Für jeden einen“, sagte sie. „Hey, der ist doch zu groß!“ kam gleich von Ludwig. „Abwarten, mein Lieber. Er wird schon passen. Nun zieht ihn erst einmal an.“ Das taten die beiden und tatsächlich lag er nicht hauteng an, war aber relativ leicht anzuziehen gewesen. Hände, Füße und Kopf blieben unbedeckt und an der Rosette sowie am noch verschlossenen Geschlecht blieb eine entsprechende Öffnung. „Und jetzt?“ fragte mein Mann. „Wie geht es weiter?“ „Nun sei doch nicht so ungeduldig“, lachte Heike und öffnete seinen Anzug, der hinten nur wie mit einer Art Klettverschluss geschlossen war. „Ich habe da noch etwas ganz Besonderes für dich.“ Und schon schob sie ihm zwei wohlgeformte Silikon-Brüste an die richtige Stelle, schloss jetzt den Anzug wieder sehr sorgfältig.

Mein Mann starrte an sich runter. „Was… was wird das denn…“, stotterte er überrascht. Und auch Barbara schaute ihn grinsend an. „Steht dir echt gut“, kam dann gleich. Aber noch saß es nicht hauteng an seinem Kör-per, ebenso wenig wie bei Ludwig. Nun kam die Kollegin, die zusammen mit Heike gekommen war. Die Frau nahm nun eine Art Fön zur Hand und begann den Körper im Anzug damit zu bearbeiten. Die warme Luft strich angenehm darüber und wir konnten sehen, wie sich dieses gummiähnliche Material zusammenzog und schon bald überall hauteng anlag. Außerdem konnte man es kaum noch von der darunterliegenden haut unterscheiden. Das fiel ganz besonders bei meinem Liebsten aus, der nun echt wie eine Frau – allerdings mit einem verschlossenen Lümmel ausschaute. „Also jetzt siehst du wirklich ganz toll wie eine richtige Sissy aus“, lächelte ich ihn – oder „sie“? – an. Vorsichtig strich er über seinen neunen Körper. „Es fühlt sich ganz toll an“, stellte er fest. „Ich kann diese Berührungen spüren. Was ist denn das für ein Material?“ wollte er wissen. „Keine Ahnung“, lachte Heike. „Haben wir ganz neu im Sortiment und ihr beiden seid die Ersten, die es ausprobieren sollten. Es heißt, man könne darin längere Zeit problemlos verbringen. Die Hautfunktion würde nicht unterbunden.“ Erst jetzt stutzte mein Mann. „Ich soll also so mit den Brüsten herumlaufen?“ fragte er. „Was spricht den dagegen?“ fragte ich und lächelte. „War das nicht immer schon dein Wunsch, mehr wie eine echte Frau auszusehen? Jeden-falls dachte ich mir das, wenn du immer wieder entsprechende Unterwäsche getragen hast.“ Er starrte mich an und nun kam: „Aber so kann ich doch nicht in die Firma gehen!“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Im ersten Moment wusste er darauf keine Antwort.

„Du wirst als Praktikantin vorgestellt“, sagte ich dann zu ihm. „Und wie erklärt man den Kolleginnen, wo ich geblieben bin?“ wollte er natürlich auch gleich wissen. „Das ist nicht weiter schwierig. Ich habe schon verbreiten lassen, dass du ein paar Tage ins Krankenhaus musst. Und anschließend vielleicht noch eine kleine Reha…“ Er sah, dass ich bereits genau überlegt hatte, wie das funktionieren könnte. „Passende Bekleidung haben wir ja bereits zu Hause. Es könnte allerdings etwas schwierig werden, dort hinzukommen…“ Er starrte mich an. Daran hatte er noch gar nicht gedacht. Denn momentan hatte er doch keinerlei entsprechendes Outfit mit. „Du meinst, ich soll so…“ Langsam nickte ich. „Tja, wird wohl kaum anders funktionieren. Oder glaubst du, ich leihe dir mein Kleid?“ Nein, das hatte er wohl wirklich nicht erwartet. Kurz schaute er zu Ludwig, der das Problem natürlich nicht hatte. „Na, ihr beiden, dann zieht euch mal wieder an.“ Beiden blieb nichts anderes übrig, was bei meinem Mann schon etwas lustig aussah, als er versuchte, sich in das Hosen-Korselett zu zwängen. „Nein, das geht nicht“, stellte er schon sehr schnell selber fest. „Stimmt, also kannst du es weglassen“, meinte ich dann auch. „Aber den Rest ziehst du an.“ Als er dann fertig war, sah es mit dem ziemlich engen T-Shirt über seinen Brüsten schon witzig aus. „Aber so kann ich doch nicht rausgehen“, meinte er etwas hilflos. „Gibt es denn keine andere Möglichkeit?“ Hilflos schaute er mich fragend an. Wahrscheinlich hoffte er auf eine Lösung von Heike oder ihrer Kollegin. „Na ja, ich könnte dir ein süßes Top leihen“, grinste Heike nun. „Aber ob dir das besser gefällt…“ „Ja, bitte. Lasst es mich wenigstens ausprobieren.“ Heike zuckte mit den Schultern und schnell verschwand sie.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:18.11.22 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Als sie zurückkam, hatte sie ein knallrotes, wirklich ziemlich enges Top in der Hand, welches mein Mann ausprobierte. Damit wurden „ihre“ Brüste fast noch deutlicher betont. „Doch, das wird funktionieren“, sagte ich, ob-wohl er sichtlich anderer Meinung war. Er sah immer noch mehr nach Mann als nach „Frau“ aus. „Natürlich kannst du immer noch nicht verheimlichen, dass du eigentlich doch ein Mann bist“, meinte ich und auch Barbara nickte zustimmend. „Wäre mit einem Rock auch nicht anders“, lachte sie. „Denn dann schaut garantiert deine hübsche Miederhose unten raus. Nur deinen Lümmel, der würde nicht weiter auffallen.“ Mehr und mehr erkannte mein Mann, dass ihm wohl nichts anderes übrig blieb, als sich so damit abzufinden. „Können wir bitte schnell verschwinden“, kam nun. Damit waren wir alle einverstanden und Heike führte uns durch den Laden zum Aus-gang. Natürlich wurde mein Mann von vielen Kunden angestarrt und er lief nur mit gesenkten Kopf, wurde aber wohl nicht erkannt. Allerdings war das Problem ja nicht gelöst, als wir wieder draußen standen. Auf kleineren Umwegen durch weniger belebte Straßen machten wir uns auf den Heimweg, was für meinen Liebsten nicht ganz leicht war. Aber er stellte bereits unterwegs fest: „Es fühlt sich irgendwie ganz toll an. Jetzt bin ich – wenigstens oben rum – deutlich mehr „Frau“. Das habe ich mir immer schon gewünscht.“ „Und was machen wir unten?“ fragte ich ihn. „Entfernen?“ „Das meinst du jetzt doch nicht ernst“, kam ziemlich erschrocken von meinem Mann. „Nein, natürlich nicht“, lachte ich. „Ich wollte nur dein Gesicht sehen, wie du darauf reagierst. Was sollte ich denn machen, wenn da gar nichts mehr ist…“ Er war deutlich erleichtert, wie ich seinem Gesicht ansehen konnte.

Glücklich kamen wir zu Hause an, was natürlich für Ludwig deutlich weniger schwierig gewesen war. Allerdings hatte er unterwegs auch schon zugegeben, dass ihm dieser neue Anzug durchaus gefiel und überhaupt nicht störte. „Und ich muss auch nicht wirklich schwitzen, obwohl es ja draußen noch immer ziemlich warm ist.“ „Echt nicht? Das wäre natürlich ganz toll, weil ich mir nämlich gedacht habe, dass du wenigstens eine Woche darin bleiben sollst.“ „Wirklich? Geht denn das?“ Barbara nickte. „Hat Heike jedenfalls gesagt. Es wäre sozusagen zum Angewöhnen für Leute, die ganz gerne Gummi tragen würden, aber zum Beispiel der Partner oder die Partnerin sich damit nicht so recht anfreunden kann. Denn dieses Material entwickelt nicht so den typischen „Duft“, was ja eigentlich schade ist.“ Dem konnte ich nur zustimmen. „Und wie ist das bei dir?“ wollte ich von meinem Mann gleich wissen. „Du bist ja noch deutlich anders „ausgestattet“, lachte ich. Ich kam näher und musste diese neuen Körperteile an der „Frau“ anfassen. Es war ein sehr schönes Gefühl, wie echt. Täuschte ich mich oder stöhnte „sie“ sogar bei dieser Berührung? Beide mussten sich wieder entkleiden, damit Barbara und ich sie nun noch genauer betrachten konnten.

Es war ein recht lustiges Bild von meinem Mann: Oben die gut geformten Brüste und unten sein Kleiner im Käfig. „Das ist genau das richtige Bild von einer Sissy“, lachte Barbara, die ihn ebenso betrachtete. „Und „sie“ ist ja auch entsprechend zu benutzen. Ich schätze, es gibt eine ganze Reihe von Männern, die darauf ganz scharf sind.“ Ich nickte. „Oh ja. Vielleicht sollte ich „sie“ – richtig angekleidet – auf den Strich schicken. Damit kann man sicherlich eine ganze Menge Geld verdienen. Denn sicherlich würden auch andere Frauen mit einer entsprechenden Ausstattung zu gerne davon Gebrauch machen.“ „Du meinst mit einem Strapon?“ „Ja, natürlich. Und vielleicht kommen dann sogar bei „ihr“ ein paar „Sehnsuchtstropfen“ zum Vorschein.“ „Und so wie ich dich kenne, würdest du nur zu gerne dabei zuschauen.“ „Aber sicher doch. Du etwa nicht?“ Zu gut kannte ich meine Freundin, die sich so ein Schauspiel nicht entgehen lassen würde. „Aber klar doch. Aber jetzt, denke ich, sollen die beiden sich erst einmal daran gewöhnen.“ Das bedeutete nun, mein Mann sollte in der Küche für uns Kaffee machen und draußen auf der Terrasse servieren, während wir dort schon Platz nahmen.

„Sag mal“, meinte ich zu Barbara, „könntest du dir vorstellen, deinen Mann auch für ein paar Tage so ohne seinen Käfig zu lassen? Natürlich unter nahezu permanenter Aufsicht?“ „Na, ich weiß nicht so recht. Ich fürchte, er fängt dann gleich wieder mit den alten Dummheiten an. Da wird die Androhung von Strafen doch wohl kaum ausreichen helfen. Oder glaubst du, er wird darauf verzichten, wenn du es ihm erlaubst?“ „Genau darüber denke ich noch nach. Aber stell dir doch mal vor, „sie“ trägt schicke Unterwäschen – natürlich ohne Höschen – und dazu ein Kleid oder Rock und stolziert sie auf High Heels durch die Fußgängerzone oder auf dem Straßenstrich… Was meinst du, wie die Männer geil werden und „sie“ anbaggern, um überrascht festzustellen, was „sie“ da vorne unter dem Rock trägt.“ Deutlich konnte ich jetzt sehen, wie meine Freundin es sich bereits vorstellte. „Und dann wird „sie“ so richtig, natürlich nur mit einem Kondom, von hinten genommen, so auf der Motorhaube…“ „Und vielleicht gibt es sogar jemand, der gerne vorne… lutscht und saugt…“, ergänzte Barbara noch. „Doch, das könnte ich mir schon vorstellen.“ „Du meinst also, ich sollte es einfach mal ausprobieren?“ „Was sagt er denn dazu? Oder hast du es ihm noch gar nicht verraten?“

In diesem Moment kam mein Liebster mit dem Tablett nach draußen und stellte alles auf den Tisch. Als das erledigt war und er nun auch mit am Tisch saß, wurde er genau zu diesem Thema befragt. Recht ausführlich erklärte ich ihm meinen Plan, vorbei ich ihn genau anschaute. Erst sah er sehr überrascht aus. aber dann hatte ich so das Gefühl, allein der Gedanke daran würde ihm durchaus gefallen. Schnell warf ich einen kurzen Blick auf „ihren“ Lümmel und konnte sehen, dass er sich wieder sehr eng in den Käfig quetschte. „Kann es sein, dass du bereits jetzt etwas geil geworden bist?“ fragte ich lächelnd. „Kann schon sein“, meinte er leise. „Oh, schau mal, das ist ihm peinlich“, grinste ich Barbara an. „Das muss aber doch nicht. Ich weiß doch längst, dass du mehr kannst als nur mich als deine Frau zu beglücken. Das haben doch auch schon andere festgestellt.“ „Und du möchtest ernsthaft, dass ich das ausprobiere?“ fragte er nun. „Und wahrscheinlich willst du dabei auch noch zuschauen.“ „Aber klar doch. Das kann ich mir unmöglich entgehen lassen. Ich könnte dich dort sogar als meine „Sklavin“ auftreten lassen, was bedeutet, du trägst noch ein schickes Halsband.“ „Ich finde, das klingt ziemlich erregend“, kam nun von meinem Mann. „Allerdings musst du mir natürlich versprechen, dass du selber nicht Hand an deinen kleinen Freund anlegst und dich auch an keine Frau heranmachst. Das würde deinem Popo nicht sonderlich gut bekommen, deine Rolle als „Sklavin“ aber sicherlich sehr deutlich machen. Und: Ich könnte das bereits vorweg, also regelrecht vorbeugend schon mal machen.“ Er nickte, als wenn er das bereits geahnt hätte.

„Darüber würde ich gerne noch etwas nachdenken“, meinte er dann. „Klar, muss wirklich nicht sofort sein“, kam von mir. „Bis dahin bleibst du natürlich so verschlossen, trägst aber trotzdem bereits entsprechende Kleidung, was dich ja nicht wirklich stört.“ Das war nicht neu. Denn immer wieder schon hatte er sich als Frau kleiden dürfen. „Hättest du was dagegen, wenn auch Barbara dabei zuschaut?“ fragte ich ihn nun. Er warf meiner Freundin einen kurzen Blick zu, sah ihr amüsiertes Lächeln und nickte. „Ja, warum nicht“, kam dann. „Wird ihr sicherlich auch gefallen.“ Einen Moment später kam dann noch: „Vielleicht können wir ja sogar Ludwig davon überzeugen, dass es durchaus ganz nett sein kann, selbst ohne entsprechenden Vorbau… Hat ja schließlich auch nicht jede Frau solche Ausstattung…“ „Hey, nun gib hier nicht so an, nur weil du momentan besonders attraktiv ausgestattet bist“, lachte ich. „Schließlich ist er doch noch ganz am Anfang und auch Barbara muss sich erst an den Gedanken gewöhnen.“ „Ich meinte ja nur“, kam von meinem Mann. „Ist schon okay“, beruhigte auch meine Freundin ihn jetzt. „So dumm ist der Gedanke nun auch wieder nicht.“ „Und was das Abmelken bzw. der danach wahrscheinlich dringend notwenige Saftverlust angeht, da habe ich auch schon eine nette Idee. Ich werde ihn schon in meiner Hand halten und du darfst dann entsprechende Bewegungen machen, bis der Kleine dann endlich spritzt. Wie findest du das?“ Sie schaute mich an.

„Also das ist auf jeden Fall besser als die Methode, die du momentan immer wieder gerne anwendest“, gab er gleich zu. „Ach ja! Aber wie soll ich es denn jetzt anders machen. Das Abnehmen deines Käfigs kommt ja wohl wirklich nicht in Frage, wie du selber zugeben musst. Und wenn ich das nicht einigermaßen regelmäßig macht, gibt es doch nur zur unpassenden Zeit Sauerei.“ Da konnte er mir nun wirklich nicht widersprechen und das sah er auch ein. denn er nickte. „Trotzdem… Es macht für mich keinerlei Spaß oder sollte das vielleicht angenehm sein?“ „Nö, habe ich nie behauptet“, sagte ich. „Hier geht es einfach um die Notwendigkeit.“ Plötzlich fing mein Mann ganz breit an zu grinsen. „Nanu, was ist denn jetzt los?“ fragte ich erstaunt und auch Barbara staunte. „Wie wäre es denn, wenn ich dort – dort auf dem Straßenstrich – zwei ganz besonders gut ausgestattete Männer finde, die es dir in beiden Öffnungen so richtig anständig besorgen können.“ Immer noch schaute er mich an. „Das ist ja wohl bitte nicht dein Ernst!“ empörte ich mich etwas. „Du glaubst doch nicht etwa, ich lasse mich dort vor den Zuschauern so… bedienen?“ „Ach nein? Aber ich soll das machen?!“ „Klar, wenn du das schicke Sklavenhalsband trägst…“, lachte ich meinen Mann an. „Aber dort finde ich bestimmt ganz besonders „interessante“ Männerstängel“, meinte er noch einmal. „Und ich würde dich anschließend – ebenfalls vor den Zuschauern – auch wieder säubern. Na, immer noch kein Interesse?“

Mann, er machte es mir wirklich nicht leicht. Denn das klang schon mal wirklich nicht schlecht. Wie lange hatte ich mir das schon gewünscht, aber eigentlich noch nie so eine passende Gelegenheit gefunden. „Na ja, klingt ja wirklich nicht schlecht“, musste ich nun doch zugeben. „Ich werde drüber nachdenken. Aber noch ist nichts versprochen!“ warnte ich ihn. „Ja, ich weiß“, lachte er. Schließlich kannte er mich längst so gut, dass ich diesem Angebot kaum widerstehen konnte. Und dann auch noch zwei so wirklich wundervolle Sachen gleich hintereinander… nein, ich glaube nicht, dass ich es ablehnen würde. Ich schaute zu Barbara und sah jetzt, dass sie auch total glänzende Augen hatte. „Jetzt sag bloß, du würdest das auch machen?“ fragte ich einigermaßen erstaunt. „Was heißt denn hier auch! Das klingt doch ganz so, als hättest du dich schon dafür entschieden. Aber eben noch so tun, als käme es kaum in Frage.“ Mist, wieder hatte mich jemand durchschaut. „Es klingt aber wirklich zu verführerisch“, sagte ich. „Das musst du doch zugeben.“ „Klar, aber ich habe auch nicht mit dem Gedanken gespielt, das überhaupt zu tun. Mir war gleich klar, dass ich eine solche Gelegenheit ganz bestimmt ausnutzen würde.“ „Kann es sein“, fragte ich meine Freundin jetzt, „dass du ein ganz kleines Bisschen versaut bist?“ „Nur ein kleines bisschen?“ lachte Barbara. „Ich dachte, du würdest mich besser kennen. Denk doch nur mal daran, was wir früher alles so getrieben haben. Wahrscheinlich hast du höchstens einen Bruchteil deinem Liebsten erzählt. Oder liege ich da falsch?“ „Ach, Männer müssen gar nicht alles wissen“, gab ich gleich zu. „Das bringst sie nur noch mehr auf dumme Gedanken.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:22.11.22 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


„Und du glaubst jetzt ernsthaft, dass ihr beiden damit durchkommt?!“ kam sofort von Walter und meinem Mann. „Jetzt wollen wir aber unbedingt mehr wissen!“ „Siehst du, das kommt jetzt davon“, meinte ich zu meiner Freundin. „Aber du wirst genauso erzählen, was gewesen ist.“ „Ist ja schon gut…“, meinte Barbara dann gleich. Die beiden Frauen seufzten, hatte sie das eigentlich nicht gewollt, na ja, nicht ganz. Aber warum denn nicht. Schließlich waren die beiden Männer doch früher bestimmt auch nicht so ganz ohne gewesen. „Weißt du noch, wie oft wir da alleine an dem See waren und dort nackt gebadet haben?“ fing Barbara dann an. „Oh ja, und immer haben wir geglaubt, wir wären dort wirklich alleine. Dabei haben uns wenigstens zwei junge Männer dabei beobachtet.“ „Das waren doch die, die wir dann auch beim Wichsen erwischt haben. So mit halb herunter-gelassener Badehose…“ Ich nickte und musste bei dieser Erinnerung lachen. „Man, war es denen peinlich, als wir dann ganz plötzlich direkt vor ihnen standen. Dabei ist ihnen vor Schreck der Lümmel zusammengefallen und sie konnten gar nicht weitermachen.“ „Hat aber nicht lange gedauert, bis es weiterging. Schließlich haben wir dabei doch gerne nachgeholfen.“ „Und damals hatten wir da unten noch das krause, wollige Dreiecke, wo jetzt alles so schön glatt ist.“

„Ihr habt denen beiden dann wirklich den Stab wieder hartgewichst und dann bis zum Abspritzen?“ fragte mein Mann sofort. „Klar, wir konnten sie nun wirklich nicht so stehenlassen“, lachte ich. „Und die beiden hatten dann nichts Besseres zu tun, als uns anzuspritzen, natürlich auf unser Dreieck. Das ging alles so schnell, dass sie nichts dagegen machen konnten. Mann, warn sie verblüfft und fast sogar erschrocken. Einer ist dann sogar in die Brennnesseln gefallen. Das war vielleicht ein Theater!“ „Das war dann wohl die Strafe dafür“, meinte Lud-wig. „Hatten sie ja auch verdient. Und wie ist das weitergegangen?“ „Na ja, natürlich hatte uns das auch ziemlich angemacht, was den beiden auf aufgefallen war. Und sie wollten bei uns dann auch…“ „Und wie?“ „Zum Glück waren sie damit zufrieden, uns nur zu streicheln und nicht mit ihrem schon wieder harten Lümmel… Das hätten wir auch nicht zugelassen.“ „Wart ihr denn damals noch Jungfrau?“ fragte mein Mann. „Ha, das möchtest du wohl gerne wissen“, lachte ich. „Verrate ich dir aber nicht.“ „Und sie wollten auch noch unbedingt zu-schauen, als ich pinkeln musste“, kam noch von Barbara. „Ach ja, natürlich. Dann hat das damals schon ange-fangen. Es war dir gar nicht peinlich.“ „Ist es immer noch nicht“, erklärte Barbara.

„Das war doch bestimmt nicht das einzige Erlebnis dieser Art“, stellte Ludwig fest. „Was habt ihr denn sonst noch erlebt?“ „Du bist ja ganz schön neugierig“, lachte seine Frau. „Aber es stimmt. Ich kann mich da noch an etwas erinnern, als wir auf dieser Party waren…“ „Du meinst, wo nur Mädels waren und uns dann… verführt haben?“ Meine Freundin nickte. „Ja, das war doch das erste Mal, dass wir dieses irre Spiel da im Schlafzimmer hatten.“ „Oh je, das wollte ich doch am liebsten vergessen haben. Weil es meinem Hintern – und deinem wahrscheinlich – gar nicht gut gefallen hat.“ Barbara nickte. „Stimmt, das war verdammt heftig.“ „Was war denn da?“ wollten Ludwig und mein Mann nun natürlich erst recht wissen. „Ach, nacheinander haben wir alle dort auf dem Bett Platz nehmen müssen und bekam dann eine ordentliche Portion. Ich weiß überhaupt nicht mehr, warum das eigentlich so war.“ „War das nicht, weil jemand diese Reitgerte dort gefunden hatte und die Besitzerin meinte, damit könnte man nette Dinge anstellen?“ „Keine Ahnung, ich weiß es nicht mehr. Aber jedes Mädel bekam ein paar Striemen auf den Popo, und nicht gerade zart.“ Ich nickte. „Es fanden aber nicht alle schlimm. Da waren noch einige dabei, die das sogar gut fand und gestöhnt haben, sogar richtig geil wurden und man das sehen konnte.“

„Ja, stimmt. Dann haben sie sich sogar diesen Dildo da unten reingesteckt. Woher sie dieses Teil wohl her hat-ten…“ „Der lag doch in einer Schublade“, erinnerte Barbara sich. „Hast du das nicht auch ausprobiert?“ Sie schaute mich an und ich nickte. „Das war ich nicht selber. Irgendjemand hat ihn mir dort reingesteckt. Warst du das nicht sogar?“ „Kann schon sein. Das habe ich bestimmt nur deswegen gemacht, um dich von den Hieben mit der Gerte abzulenken.“ Mein Mann fand das natürlich höchst interessant. Dann war er also nicht der Erste ge-wesen, der meinen Popo „verwöhnt“ hatte. „Und ein Mädchen mussten wir doch richtig festhalten, damit sie es auch zu spüren bekam. Hatte nicht jemand seinen Kopf zwischen ihre Schenkel gesteckt und dort…?“ „Klar, natürlich. Das hatte ich total vergessen. Das war doch der Auftakt, dass wir es alle mehr oder weniger nachgemacht haben.“ Ich nickte. „Das endete fast in einer total wilden Orgie, jede mit jeder.“ „Hat aber allen gefallen“, lachte Barbara. „Mir übrigens aus…“ „Allerdings konnte ich am nächsten Tag gar nicht gut sitzen, kann ich mich noch dran erinnern.“

„Ich erinnere mich noch an einen Nachmittag, als wir im Pornokino waren, weißt du noch? Die jungen Männer wollten uns unbedingt mitnehmen.“ „Oh ja und dort habe wir bei dem geilen Film unsere Hand in seine Hose gesteckt und dort an seinem Lümmel gespielt. Hat gar nicht lange gedauert und es wurde ganz nass.“ Die bei-den Frauen lachten. „Mann, war ihnen das peinlich. Trotzdem haben wir weitergemacht, weil wir es einfach toll fanden.“ „Kamen dann nicht noch andere Männer und wollten, dass wir es auch bei ihnen machen?“ „Klar, nur haben wir das Ding aus der Hose herausgeholt, sodass sie sich richtig eingesaut haben, als es dann kam.“ „Und danach sind sie ganz schnell verschwunden.“ Sehr aufmerksam hatten Ludwig und mein Mann zugehört. „Und deswegen sind wir jetzt da unten verschlossen?“ fragte mein Mann nun. „Nö, nicht nur deswegen. Aber das weißt du doch. Vielmehr, damit du keine Dummheiten machen kannst und dich lieber auf andere, wichtige Dinge konzentrierst.“ „Männer brauchen das nun mal“, sagte auch noch Barbara und nickte ihrem Mann zu. „Ihr habt doch selber schon frühzeitig zugegeben, dass ihr es euch sehr gerne selber gemacht habt. Und so kann es doch nicht weitergehen. Außerdem, und das finde ich ebenso wichtig, kann euer kleiner Freund nicht steif werden und damit wohl möglich auch noch dumm auffallen.“ „Ach ja? Aus diesem Grund sollen wir diesen Käfig auch noch tragen? Das ist aber neu“, sagte ich. „Nun tu doch nicht so, als wüsstest du das nicht. Deswegen sollst du ihn ja auch nach unten gebogen in der Hose haben. Außerdem ist das ja nun wirklich nicht neu, wie du selber weißt.“

Dieses Thema wollten wir nun lieber beenden und so sagten weder Ludwig noch mein Mann noch etwas dazu. Natürlich hätten die beiden liebend gerne noch mehr von uns erfahren, was wir denn früher so getrieben hatten. Aber den Gefallen wollten wir ihnen nun wirklich nicht tun. Allerdings sah es jetzt immerhin schon so aus, als hätten beide sich recht gut an ihren neuen Anzug gewöhnt. Aber so richtig interessant würde es ja wohl erst werden, wenn ich meinen Liebsten so richtig aufgemacht als „Frau“ losschicken würde. Denn ich hatte geplant, „sie“ dann zu meiner Cousine zu schicken, ihr aber vorher nicht verraten, wer sich in dieser „Verkleidung“ be-fand. Dort würde „sie“ sich dann als Kollegin von ihrem Mann vorstellen. Natürlich sollte das während seiner Arbeitszeit stattfinden, sodass Wolfgang garantiert nicht anwesend sein konnte. Dazu musste ich „sie“ dann aber noch sehr genau instruieren. Denn dort sollte es „ihr“ durch Zufall passieren, dass „ihr“ männliches Ge-schlecht unter dem kurzen Rock zum Vorschein kommt. Natürlich wäre Katrin wohl sehr überrascht. Vielleicht konnte sie allein daran ja auch erkennen, wen sie dort vor sich hat. Aber noch verriet ich ihm nicht, was ihn er-wartete. „So, mein Lieber“, sagte Barbara nun zu ihrem Ludwig. „Ich denke, wir lassen die beiden hier jetzt mal alleine. Sicherlich müssen sie sich noch gegenseitig beschnuppern.“ Ludwig grinste.

„Und was hast du mit mir vor?“ fragte er. „Och, muss ich dir das jetzt schon sagen? Ich glaube, das behalte ich mal lieber noch für mich. Es wäre nämlich durchaus möglich, dass du dann lieber hierbleiben möchtest.“ „Nee, das glaube ich jetzt weniger“, gab ich sofort zu. „Denn ich schätze, hier wird gleich noch jemand einiges zu spüren bekommen.“ Damit schaute sie mich sehr direkt an. „Und warum sollte das so sein?“ fragte er natürlich gleich. „Keine Ahnung, aber muss ich denn immer einen Grund angeben? Darf ich das nicht einfach aus purer Lust und Laune machen? Einfach weil mir gerade danach ist? Also wenn das so ist, wäre das echt schade.“ Barbara grinste und sagte: „Ich finde, das kannst du nun wirklich nicht erwarten, dass du ihm jetzt einfach aus purem Übermut den Hintern striemst. Das kann ich durchaus verstehen, dass er nicht direkt dafür ist.“ „Ach nein? Wieso glaubt ihr beiden eigentlich, dass ich jetzt die Absicht hatte, seinen Popo zu züchtigen? Bin ich denn wirklich so böse und streng? Das wäre mir gar nicht bewusst.“ Jetzt schauten mich beide sehr überrascht an. „Hat-test du nicht? Sondern?“ Ich musste nicht lachen bei so viel Unwissenheit. „Tja, ob ihr es nun glaubt oder nicht. Es kommt immer mal wieder vor, dass ich mit meinem Liebsten richtig kuscheln möchte oder etwas in der Art. Und genau das hatte ich geplant, und nicht das, was ihr mir gerade unterstellt habt.“
„Muss ich mich denn jetzt bei dir entschuldigen?“ fragte Barbara. „Ich meine, es kommt aber doch auch oft genug vor, dass du es auf seinem Hintern nur zu gerne und sehr häufig machst. Oder täusche ich mich da?“ Ich schüttelte den Kopf. Nein, ganz täuschst du dich nicht. Nur findet das nicht so oft statt, wie ihr mir gerade unterstellen wollte. Und nun macht, dass ihr nach Hause kommt“, ergänzte ich noch mit einem breiten Grinsen. „Denn dabei kann ich euch nun überhaupt nicht brauchen. Geht niemanden was an.“ „Also gut“, meinte Barbara und lächelte ebenfalls. „Nun mach hier doch nicht so einen Aufstand, nur weil ich mich einmal getäuscht habe.“ „Mache ich ja auch nicht, sondern überlege eher, ob ich vielleicht deinen Popo… Es hörte sich gerade so an, als könnte er es auch sehr gut brauchen.“ Sofort leuchteten die Augen von Ludwig auf. „Tu dir da bitte keinen Zwang an“, meinte er noch. „Also ich wäre sofort dafür.“ „Also das hätte ich mir ja denken können“, seufzte Barbara. „Da fällt einem doch der eigene Mann in den Rücken, würde es am liebsten gleich selber machen.“ „Wenn ich darf…“, meinte Ludwig. „Hör ihn dir an! Ich glaube, er wird bereits übermütig.“ „Und was spricht dagegen?“ fragte ich nun auch noch. „Oder glaubst du ernsthaft, dass es dir schaden könnte, wenn ich dich dort mal so richtig kräftig aufmöbele?“ Fassungslos starrte die Frau mich an und dann kam leise: „Das meinst du ja wohl nicht ernst.“ „Und wenn doch…?“

Langsam schien meiner Freundin wirklich klar zu werden, wie ernst ich es meinte und ihr Gesicht wurde immer länger. „Na, welches Instrument soll ich denn nun verwenden und wer darf bestimmen, wie viele es dann wer-den?“ fragte ich amüsiert. „Bitte nicht…“, kam leise von meiner Freundin. „Ach nein? Du möchtest es nicht so gemacht haben, wie wir das früher häufiger ausprobiert und sogar für gut befunden haben? Ich soll es unseren Männern nicht vorführen? Schau sie dir an, wie neugierig sie bereits darauf sind. Und ich wette, der kleine Lümmel quetscht sich schon so verdammt eng in den Käfig. Ich schätze, sie brauchen beide unbedingt eine Erlösung. Und ich werde bereit, ihnen dabei auch noch zu helfen. Wir können uns aber auch darauf einigen, dass du es ihnen mit dem Mund machst – trotz Käfig. Das wird vielleicht etwas schwieriger und auch sicherlich langwieriger, kann aber klappen. Aber ich kann dir versprechen, dass ich eben deinen Popo länger behandeln kann, sogar die Instrumente wechseln werde.“ Je länger ich redete, desto blasser war Barbara geworden. Und jetzt rutsch-te sie ziemlich unruhig mit dem Hintern auf ihrem Stuhl, als hätte das alles schon dort an dieser Stelle stattgefunden. „Also, was ist jetzt? Was darf ich holen lassen?“ Barbara rang mit sich, konnte aber wohl immer noch nicht so recht glauben, dass ich es wirklich ernst meinte. Dann kam, langsam und sehr leise: „Dann nimm bitte das Lederpaddel… wenn es schon sein muss.“

„Oh nein, das hat ja sozusagen überhaupt keine Wirkung. Also das kann ich schon anwenden, aber höchstens an zweiter Stelle. Du wirst dir also auch ein anderes, härteres Instrument aussuchen. Aber ich denke, du wirst dich sicherlich noch daran erinnern, dass wir das früher schon einmal – oder auch mehrfach – benutzt haben.“ Barbara seufzte und nickte. „Ja, allerdings. Aber da hatte ich doch noch diesen… diesen Kopf zwischen meinen Schenkel und konnte mich etwas… ablenken.“ Ich musste lachen. „Welchen Kopf meinst du denn? Den der Frau oder doch den des Mannes? Es war ja nicht nur einer.“ „Musst du denn alles gleich verraten?“ kam dann von der Frau. „Nö, das kannst du gefälligst selber machen. Ich meine nur, wenn es der Männerkopf war, hast du dich damals wahrscheinlich wesentlich mehr mit seinem harten Stab abgelenkt…“ „Aber das, was er da unten bei mir machte, kam so überraschend, dass ich ihn – wenn ich mich richtig erinnere – beim ersten Mal… nassgemacht habe.“ „Allerdings und nicht zu knapp, weil du nämlich nicht damit gerechnet hattest, was er mit dir mit seiner Zunge dort angestellt hat“, grinste ich und sah, wie die beiden Männer wieder ganz besonders hellhörig wurden. „Das klingt ja jetzt sehr interessant“, kam dann also auch sofort von Ludwig. „Hast du mir ja nie erzählt.“ „Ich muss dir ja wohl auch nicht alles verraten“, meinte seine Frau. „Nee, natürlich nicht, aber doch wenigstens die interessanten Sachen.“

„Jedenfalls hat er dort fleißig gewerkelt“, meinte ich“, und deine Frau fand es im Laufe der Zeit immer besser, konnte kaum genug davon bekommen.“ „Ja, und du hast dabei meinen Popo verdammt hart gezüchtigt.“ „Ach, so schlimm war es nun auch wieder nicht“, wehrte ich ab. „Kannst du doch gar nicht wissen“, kam von Barbara. „Jedenfalls konnte ich danach kaum richtig sitzen.“ „Ich hatte doch keine Ahnung, wie sehr empfindlich du dort bist“, entschuldigte ich mich bei meiner Freundin. „Ach ja? Und warum hast du es dann noch mehrfach wieder-holt? Immer so verdammt hart!“ „Hey, nun tu doch nicht so, als wärest du völlig unschuldig! Wenn ich nämlich richtig erinnere, hast du es dann keinen Deut besser gemacht, als du die Gelegenheit dazu hattest. Nur konnte ich mich nicht entsprechend ablenken.“ Dazu kam erst einmal kein Kommentar meiner Freundin. Aber unsere Männer wurden immer neugieriger. Und dann hieß es plötzlich: „Wenn euch so eine entsprechende Behandlung eurer Hinterbacken doch ganz offensichtlich bereits bekannt war, weil ihr das mehrfach gemacht hattet, warum gab es dann bei uns so ein Theater?“ fragte mein Mann. „Na, warum wohl. Überlege doch mal. Es war uns peinlich. Wie hätten wir das denn erklären sollen. Hättet ihr denn unsere Erklärung geglaubt?“ Er schüttelte den Kopf. „Eher nicht“, gab es dann auch noch zu.

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