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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:28.11.24 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


„Ist doch irgendwie schon eine ziemlich verrückte Idee“, meinte die andere Frau. „Wie kann man denn auf eine solchen Gedanken kommen.“ „Nun, ich denke, damit kann man Männer durchaus noch ein Stück geiler machen, wenn sie etwas sehen, es dann aber nicht bekommen, nicht einmal berühren können“, meinte ich lächelnd. „Ja, so könnte es sein. Haben Sie es etwa schon einmal ausprobiert?“ kam dann noch hinterher und ich nickte. „Allerdings, und ich muss sagen, es war gar nicht so schlecht, wie es im ersten Moment klingt.“ Ziemlich erstaunt schauten die beiden Ladys mich an und sie machten fast den Eindruck, als könnten sie es nicht glauben. „Aber Moment mal, wenn Ihr Mann doch auch verschlossen ist, dann macht es doch eigentlich keinen Sinn“, meinte dann eine der beiden. „Ja, so gesehen ist es richtig. Aber ich wollte es einfach ausprobieren, aber nicht, um meinem Mann etwas vorzuenthalten. Mal abgesehen davon, dass er dann auch gar nicht an diese von ihm so geliebte Stelle heran konnte. Mich hat es außerdem einfach interessiert.“ „Aber ist denn solch ein Teil nicht ziemlich unbequem?“

„Deutlich weniger als ich befürchtet hatte. Natürlich muss man sich zuerst doch etwas daran gewöhnen, weil manche Bewegungen doch etwas anders ausfallen müssen. Aber es war weniger schlimm als ich dachte.“ „Tja, ich denke trotzdem, ich muss ich wohl nicht ausprobieren“, meinte eine der beiden Damen. „Ach nein? Also mich macht diese Idee doch ein klein wenig an“, meinte die andere. „Wo könnte ich es denn ausprobieren?“ fragte sie mich ganz direkt. „Na ja, wenn es Ihnen wirklich ernst damit ist, wüsste ich schon jemanden, der dort weiterhelfen kann. Aber ich finde, Sie sollten doch lieber noch einmal darüber nachdenken.“ „Oh ja, das werde ich ganz bestimmt. Trotzdem neige ich dazu, es für eine gewisse Zeit auszuprobieren.“ Die andere Dame, mit der zusammen sie gekommen war, schüttelte den Kopf. „Das ist doch verrückt“, kam dann auch gleich. „Nun lass mich doch. Ich bekomme momentan doch ohnehin keinen Sex.“ „Was? Hast du dich von deinem Lover ge-trennt?“ „Nee, das noch nicht, aber er will es eher nicht so wie ich.“

„Aber deswegen musst du dich doch nicht gleich mit einem Keuschheitsgürtel verschließen.“ „Aber sicher. Was glaubst du, was mein Lover für ein dummes Gesicht macht, wenn er diesen Gürtel an mir entdeckt und rein gar nichts machen kann, obwohl er es sich vielleicht gerade für diesen Tag gewünscht hatte“, lächelte die Frau. „Und du hast keine Bedenken, dass er dann nicht wiederkommt?“ „Nö“, kam als Antwort. „Was glaubst du denn, wa-rum er überhaupt zu mir kommt und nicht zu einer jüngeren Frau?“ „Keine Ahnung. Gibt es denn irgendetwas, was du besser kannst?“ fragte die andere Frau. „Sein Pech ist eben, dass er eher auf ältere Frauen steht, nur wag er nicht, solche Frauen anzusprechen. Deswegen hat er lange Zeit reinen Selbstbetrieb verübt. Nur durch Zufall ist er an mich geraten.“ „Okay, dann wird er das wohl kaum so schnell aufs Spiel setzen.“ „Wie wirkt sich das denn aus, wenn er nur mit einer älteren Frau…?“ fragte ich neugierig.

„Tja, er bekommt einfach keinen hoch, wenn die Frau zu jung ist. Und was will er dann mit seinem schlaffen Lümmel machen?“ „Ja, aber wenn er es allein für sich macht? Da muss sein Lümmel doch auch eine gewisse Härte erreichen. Wie geht das?“ Die angesprochene Frau grinste. „Er hat eine ziemlich große Sammlung entsprechender Bilder solcher Damen und auch einige Filme. Insgesamt ist es aber nicht so einfach. Denn welche ältere Frau lässt sich schon in erotischen Posen – oder was man dafür hält - fotografieren… Aber bei ihm ist es so, dass er auch einen Steifen bekommt, wenn die Frau entsprechende Kleidung – besonders Unterkleidung – trägt. Das ist auf Bildern wichtiger als in Natura.“ „Verrückt“, murmelte ich. „Was es alles so gibt…“ Ich stutzte. „Aber dann hat es ja wohl wenig Sinn, wenn Sie jetzt einen Keuschheitsgürtel tragen, wenn er dann immer noch…“ „Grundsätzlich mag das ja richtig sein“, meinte die Frau. „Nur ist es eben so, dass der Mann das selber nicht so gut und schon gar nicht so erfolgreich machen kann wie mit mir.“ Sie grinste. „Insofern hat es doch einen gewissen Sinn.“

„Das wäre für mich auf keinen Fall ausreichend“, meinte die andere Frau. „Freiwillig wird man mich nicht dazu bringen, einen Keuschheitsgürtel anzulegen.“ „Mach doch was du willst“, lachte die andere Frau und deutet noch wieder auf mich. „Er jedenfalls ist sicherlich gut verschlossen und kann nichts anstellen – wenn seine Frau es nicht erlaubt. Das ist doch wichtig.“ „Ich würde sagen, dann können wir die beiden doch wieder allein lassen. Wir wissen jetzt, was wir wissen wollten. Ich fand es übrigens sehr interessant. Sicherlich gibt es durchaus noch weitere Dinge, von denen wir beiden alten Tanten nichts wissen. Eigentlich schade…“ „Na ja, das könnte man doch leicht ändern, wenn du dich nur trauen würdest, mal mit in einen Sex-Shop zu gehen“, hieß es von der anderen Frau. „Was soll ich denn da! Dafür bin ich doch viel zu alt“, hieß es sofort. „Tja, dann wirst du wohl nie mehr erfahren.“ „Und du meinst, dort können wir noch mehr erfahren?“ Jetzt musste ich doch etwas über den recht amüsanten Disput lächeln. „Wissen Sie, dass es solche speziellen Läden auch nur für Frauen gibt? Das würde die Sache doch bestimmt vereinfachen.“ „Nein, das wussten wir nicht“, hieß es gleich. „Also dann… Dann wäre es durchaus zu überlegen.“

Mein Mann stand immer noch dicht bei den beiden älteren Frauen, von denen einen seinen Beutel auch noch in der Hand hielt. Erst jetzt schien es ihr aufzufallen und mit „Oh, Entschuldigung“ gab sie ihn wieder frei. Er-staunt beugte sie sich vor und meinte dann: „Kann es sein, dass sich sein… sein Kleiner dort fester in den Käfig presst? Oder sieht es nur so aus?“ „Nein, das ist durchaus möglich und absolut nicht ungewöhnlich. Es bleibt nämlich bei eigentlich jedem Käfig immer noch ein ganz klein wenig Platz, so dass es passieren kann.“ „Aber ist es dann nicht noch unangenehmer, wenn er nur so ein kleines bisschen…?“ „Was sagt du dazu?“ wurde mein Mann nun gefragt. „Das gehört einfach zu den Dingen, an welche man sich gewöhnen muss, was auch nach einiger Zeit klappt. Aber wirklich schön ist es in der Tat nicht.“ Fast etwas gemein lächelte ich jetzt und ergänzte noch: „Es gibt sogar Käfig, die innen mit Spikes versehen sind. Dann wird dieses unfreiwillige Ausdehnen natürlich richtig unangenehm.“

Die beiden Frauen schauten sich an. „Also das klingt jetzt aber doch ziemlich nach Folter“, war dann zu hören. „Das kann man doch einem Mann nicht wirklich antun.“ Ein klein wenig Empörung klang dort jetzt heraus. „Ich würde mal behaupten, es liegt ganz daran, wie sich der betreffende Mann vorher benommen hat. Und manche benötigen es wohl wirklich.“ „Das kann ich mir absolut nicht vorstellen.“ „Es soll ja durchaus Männer geben, die andere Frauen eher mit Gewalt… Da könnte ich es mir durchaus vorstellen, ihnen ein solches Teil anzulegen. Sozusagen als zusätzliche Bestrafung zu einem Käfig um sein Ding“, meinte eine der beiden. Jetzt nickte die andere Frau. „Ja, das mag stimmen. Aber freiwillig würde doch wohl kein Mann ein solches Teil tragen.“ „Oh, also da wäre ich mir gar nicht so sicher. Es soll ja durchaus auch Männer geben, denen ist, sagen wir mal, so richtig gefällt, wenn man sie an dieser Stelle heftig traktiert, obwohl alles so empfindlich ist.“ „Ja, gerade deswegen…“ Sie schaute meinen Mann, der sofort den Kopf schüttelte. „Ich ganz bestimmt nicht“, kam sofort.

Eine Weile schwiegen alle, tranken wieder von Kaffee und aßen auch den angefangenen Kuchen. „Darf ich fragen, wie Sie denn überhaupt dazu gekommen sind, Ihren Mann so als „Frau“ herzurichten? Ist ja doch immer noch eher ungewöhnlich. Oder ist das zu neugierig?“ „Nein, auf keinen Fall. Aber es ist überhaupt nicht von mir ausgegangen. Ich habe es, so würde ich sagen, eher verfeinert.“ „Soll das bedeuten, diese Sache kommt von Ihrem Mann?“ kam jetzt erstaunt. Ich nickte. „Hmm“, kam jetzt. „Wie kommt denn ein Mann dazu, freiwillig Damenunterwäsche zu tragen…“ „Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine sehr interessante Sache ist und auch nicht so besonders ungewöhnlich, wenn seine Mutter lieber eine Tochter an Stelle eines Sohnes gehabt hätte und ihn deshalb Mädchensachen tragen lässt. Oder aber er hat mit Frauenunterwäsche die ersten, natür-lich positiven Erfahrungen in Bezug auf Sex gemacht. Das mag bei der einen Person bei der reinen Handhabung, beim anderen erst beim Tragen solcher Wäsche funktionieren. Oftmals bleibt man eben dabei. Nur ist es dann oftmals so, dass die Freundin oder später auch die Ehefrau dafür so gar kein Verständnis hat, der Mann es also heimlich triebt – erfolgreich oder bis er dann doch auffliegt, mit allen Konsequenzen.

Bei uns war es dann allerdings so, dass ich mich damit recht gut abfinden konnte und auch sehr bald gewisse Vorzüge dabei erkannte. Nun ja, und das habe ich ausgenutzt – wieder im gegenseitigen Einverständnis. Er kann seiner Lust dann mehr oder weniger ungehemmt frönen und in gewisser Weise habe ich auch Genuss daran gefunden und es sogar noch weitergetrieben. Denn wer sich als „Frau“ kleidet, muss sich – meiner Meinung nach – dann auch als „Frau“ behandeln lassen.“ „Soll das etwa heißen, „sie“ muss sich dann mit Männern…?“ Ich nickte. „Aber sicher doch. Ich meine, so schlecht ist „sie“ doch dann als „Frau“ auch nicht ausgestattet, kann durchaus einen Mann ähnlich beglücken und somit zufriedenstellen. Nur weil „ihr“ an einer Stelle eine Öffnung fehlt…? Nein, das ist sicherlich kein ausreichender Grund. Alles andere kann „sie“ doch ebenso gut erfüllen.“ Unsere beiden Gäste schauten sich ziemlich erstaunt an und eine sagte: „So habe ich das noch nie gesehen. Aber natürlich haben Sie vollkommen Recht. Es ist leicht machbar. Und der betreffende Mann, ich meine, sozusagen der Liebhaber, muss es ja noch nicht einmal merken.“ „Also ich bitte dich!“ kam nun fast entrüstet von der anderen Frau. „Das merkt man doch!“ „Also das wäre ich mir gar nicht so sicher.“

So wurde mein Mann sozusagen wieder befragt, wie er es denn sieht. „Ist es wirklich so, dass der andere Mann es nicht merkt, ob er eine Frau oder einen Mann vor sich hat?“ „Es kommt natürlich schon darauf an, wie gut „sie“ sich darstellt. Aber natürlich merkt man dann auch nicht unbedingt, ob man nun den Popo einer echten Frau oder einer verkappten Frau benutzt. Es sei denn, er wäre stark behaart oder ähnliches. Das wäre natürlich total verrückt.“ Er lächelte. „Ich weiß von jemanden, der als biologischer Junge geboren wurde, dann aber komplett zum Mädchen, später weiter zur Frau gemacht wurde. Allerdings ohne eine Operation. Von Anfang an war ihm nur erlaubt, weibliche Wäsche zu tragen und auch immer nur als Mädchen aufzutreten. Deswegen durfte er auch keine normale Schule besuchen. Sein kleiner Lümmel wurde auch immer eher zurückgedrängt, so dass er nicht auffiel. Kontakt gab es auch nur mit Frauen, niemals mit Männern. Keine Ahnung, wie man es geschafft hat, auch weitere weibliche Attribute an ihm „anzubringen“. Klar, es gibt ja entsprechende Kleidungsstücke, die das möglich machen. Als „sie“ – mittlerweile war es ja eine „sie“ – gab es die ersten Kontakte auch mit ausgewählten Männern, auch was Sex anging. Natürlich gab es nur zwei Möglichkeiten, einen dieser Männer zu befriedigen.

Inzwischen war der ja nicht komplett zu unterdrückende kleine Lümmel in einem wirklichen Mini-Keuschheitskäfig untergebracht, den man erstaunlich gut verbergen konnte. So hat er sie wirklich festgestellt, was er eigentlich ist.“ „Und es ist auch den Männern nie wirklich aufgefallen?“ wurde gefragt. „Offensichtlich nicht. Wahrscheinlich standen sie ohnehin wohl mehr darauf, eine Frau eher von hinten zu nehmen, also nicht unbedingt an der „normalen“ Stelle und darauf war „sie“ ja trainiert.“ Und dann kam genau die Frage, auf die er sicherlich längst gewartet hatte. „Könntest du dir vorstellen, längere Zeit wirklich komplett als Frau zu leben?“ „Tja, die Antwort ist nicht so ganz einfach. Drüber nachgedacht habe ich auch schon und meine Frau könnte es sich, jedenfalls hat sie es durchblicken lassen, auch gut vorstellen. Nur ist das ja nicht so ganz einfach. Man müsste schon auf ziemlich viele Dinge achten. Aber um es kurz zu machen: Ja, das könnte ich mir durchaus vorstel-len. Es wäre auf jeden Fall ungeheuer reizvoll.“ Eine der beiden Frauen lächelte, schaute die andere an und sagte nun: „Nicht nur, dass es äußerst interessant klingt. Und es gäbe durchaus noch mehr, sagen wir mal, Inte-ressenten.“ Was sollte denn das nun heißen?

„Wir könnten Ihnen diese Möglichkeit bieten, zusammen mit anderen.“ Erstaunt schauten meine Mann und ich die beiden Damen an. „Sehen Sie, eine Zeitlang wäre es doch durchaus sinnvoll, dass man in einer gewissen Abgeschiedenheit zu üben, bis man wirklich gut genug wäre, an die breite Öffentlichkeit zu treten. Nicht damit Sie uns falschverstehen. Sie sind wirklich bereits jetzt sehr gut. Aber wir hätten, sagen wir mal, noch etwas andere Vorstellung von einer solchen „Frau“. Und das müssen wir vielleicht doch noch näher erklären.“ „Und was würde das für mich?“ wollte mein Mann natürlich gleich wissen. „Auf jeden Fall werden Sie weiter und vor allem enger geschnürte Korsetts tragen dürfen. Das ist wahrscheinlich zu Anfang etwas schwierig. Aber es sind dann dort nicht nur „Damen“, die bereits so viel Übung haben wie Sie, sondern auch einige, die sozusagen erst damit anfangen. Und es bedarf ja wirklich einiger Übungen, um damit zu leben.“ Nachdenklich schaute mein Mann nun erst mich und dann die beiden Ladys an. „Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ging es eine Art Hotel – oder wie muss ich es nennen – etwas abseitsgelegen, in dem Sie, wahrscheinlich in Zusammenarbeit mit weite-rem Personal, Männer über einen längeren Zeitraum trainieren wollen, sozusagen als „Frau“ aufzutreten und zu leben.“

Die beiden Damen nickten. „Aber natürlich wirklich nur, wenn Sie und natürliche auch ihre Frau damit einverstanden sind. Wobei man noch hinzufügen sollte, dass es dort sozusagen verschiedene „Erziehungsrichtungen“ gibt. Soll heißen, man kann zum Beispiel als vornehme Dame oder Zofe trainiert werden.“ „Oder auch jemand, der als „Frau“ doch „leider“ ziemlich streng bestraft werden muss oder zumindest in einer eher demütigen Position legt“, kam nun von der anderen Frau. „Ich muss ja sagen, das klingt alles sehr interessant“, meinte ich und auch mein Mann nickte. „Soll das bedeuten, Sie könnten sich das vorstellen?“ Als wir beide nun nickten, schienen die beiden Damen sich sichtlich zu freuen. „Aber das geht natürlich nicht von heute auf morgen“, stoppte ich die Begeisterung. „Nein, das ist nicht wirklich erforderlich. Uns ging es erst einmal lediglich darum, ob we-nigstens ein gewisses Interesse daran bestand.“ „Doch, das besteht“, nickte ich. „Und was meinen Mann angeht… nun, das könnte man sozusagen zweigeteilt betrachten. Zum einen möchte er selber wohl ganz gerne, zum andere hat er mir natürlich zu gehorchen.“ Ich lächelte ihn an, wusste er doch sehr genau, was ich damit sagen wollte.

Einige Zeit plauderten wir nun auch noch über andere Dinge, bis die beiden Ladys sich verabschiedeten und fanden, dass es doch wirklich sehr interessant gewesen war. Dann, alleine mit meinem Liebsten, sprachen wir über dieses durchaus interessante Angebot. „Kann es sein, dass ich davon schon mal etwas gelesen habe?“ dachte er laut nach. Es soll ein großes Schloss geben, in dem so etwas schon einmal stattgefunden hat, bei dem verschiedene Menschen in entsprechender Aufmachung teilgenommen haben. Die einen sozusagen als Gäste – zum Üben – und andere als Bedienstete – natürlich auch zum Training, allerdings in eher strengerer Form.“ Ich schaute ihn scharf an und fragte ganz direkt: „Auf welchen Internetseiten warst du denn schon wieder unterwegs?“ Er sagte lieber nichts dazu. „Hey, mein Lieber! Ich hatte dich was gefragt! Warum bekomme ich jetzt keine Antwort? Muss ich erst wieder nachhelfen?“ Als ich dann allerdings seine Antwort, war ich einen kurzen Moment ziemlich erstaunt. Denn er sagte nur: „Mach doch.“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:02.12.24 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich starrte ihn an und sagte: Wie war das? Habe ich mich gerade verhört?“ „Nö, glaube ich nicht.“ Noch immer konnte ich nicht so recht glauben, was er gerade erklärt hatte. Deswegen fragte ich noch einmal nach. „Soll das etwa bedeuten, ich muss dich – mal wieder über deinen Popo – anspornen, mir die gewünschte Antwort zu geben?“ Er schaute mich an und nickte. „Ich glaube, so könnte man es sehen.“ Jetzt war ich dann doch richtig wütend geworden. „Was glaubst du eigentlich, mit wem du es hier gerade zu tun hast!“ platzte mir förmlich heraus. Er grinste und sagte frech: „Na, ich denke doch, dass ich wohl mit meiner Frau gesprochen habe. Alles andere interessiert mich nicht.“ „Und du denkst, so wie du es gerade gemacht hast, ist das in Ordnung?“ „Sag du es mir doch!“ Na warte, dachte ich mir jetzt. Du hast es so gewollt. Und ich befahl ihm nun betonte freundlich: „Würdest du bitte den Rohrstock und auch das Holzpaddel holen? Ich fürchte, ich werde es jetzt leider benut-zen müssen.“ Ich hatte keine Ahnung, was heute mit meinem Mann los war, denn er lächelte mich an und sagte: „Wenn du es unbedingt benutzen willst, kannst du dir diese Dinge ja auch selber holen.“ Und ignorierte mich nun.

Okay, es sah ja wohl ganz so aus, als wäre diese Benutzung dringend erforderlich und so stand ich auf und holte mit Rohrstock und Paddel selber. Als ich damit zurückkam, legte ich beides deutlich sichtbar auf den Tisch und sagte: „So, mein Lieber. Jetzt wird es ernst. Was fällt dir eigentlich ein, mich so zu behandeln! Da schreit ja förmlich nach einer Strafe in Form einer Züchtigung.“ „Tut mir leid, ich höre nichts.“ Was war denn bloß los mit ihm! „Du kniest dich jetzt hier auf den Sessel und streckst mir schön den Popo entgegen!“ befahl. Langsam stand er auf und sagte: „Na gut, wenn es denn unbedingt sein muss…“ „Ja, es muss sein. Aber bitte, du musst dich wirklich nicht beeilen“, meinte ich nun auch noch sarkastisch. „Das ist gut, wollte ich nämlich ohnehin nicht tun. Es konnte nicht mehr lange dauern und mir würde der Kragen platzen. Aber endlich war er bereit für meine Aktion. „So, mein Lieber, zuerst bekommt jede deiner Hinterbacken 15 mit dem Paddel. Und sie werden, das kann ich dir versprechen, nicht gerade zartfühlend aufgetragen.“

„Wenn du meinst, dass es nötig ist, dann würde ich sagen, tu dir keinen Zwang an.“ Langsam reizte er mich bis zur Weißglut. Merkte er das gar nicht? Oder war es etwa vollste Absicht? Das wusste man bei einem Mann ja nie. Deswegen kam mir plötzlich die Idee, die ganze Sache doch noch zu verschärfen. Also flitzte ich noch kurz ins Schlafzimmer und holte dort aus unserer wunderbaren „Spielzeugkiste“ den besonders dicken und noch aufblasbaren Popostopfen. Mit ihm und einer Tube Gleitgel in der Hand kam ich zurück, cremte ihn gut ein und steckte das Teil meinem Mann in die kleine Rosette, die nun ein deutliches Stück gedehnt wurde. Genüsslich pumpte ich den Stopfen noch weiter auf, wartete bei jedem Zusammendrücken auf seinen Protest. Aber der blieb aus! Fünfmal, sechsmal drückte ich den Ballon und sonst kamen jetzt schon deutliche Proteste. Heute war da aber nichts. Also machte ich weiter, bis dann von ihm kam: „Meinst du nicht, es könnte langsam genug sein?“ Jetzt klang seine Stimme aber schon etwas ungehalten.

„Ach, weißt du, ich schätze, zweimal geht noch.“ Und so drückte ich noch zweimal zu, dehne ihn dort noch weiter. Dann ließ ich den Ballon los, der nun unten zwischen den Beinen baumelte. Dann schnappte ich mir das Holzpaddel und stellte mich bereit. Bevor ich anfing, kam noch von meinem Liebsten: „Soll ich vielleicht doch lieber mitzählen? Ich möchte doch nicht, dass du dich verzählst und ich dann zu wenige bekomme.“ „Auf die Idee, dass du vielleicht zu viel bekommen könntest, hast du nicht?“ Nö, das schadet doch nicht, oder?“ Erneut war ich überrascht und fing dann nun doch an. Laut klatschte das Holz auf die erste Hinterbacke und schon kam: „Eins, linke Seite.“ Kurz darauf bekam die andere Seite den nächsten Hieb und ich hörte: „Eins, rechte Seite.“ Deutlich überrascht machte ich weiter, mal hier, mal dort, nicht immer gleichmäßig. Nur waren alle Klatscher gleich hart. Ungerührt zählte der Mann mit und war nicht aus dem Takt zu bringen. Fast würde ich sagen, ich war viel zu schnell fertig und betrachtete nun seinen knallroten und bestimmt auch brennend heißen Hintern. „Was? Schon fertig?“ staunte er. „Schade.“

Deswegen griff ich kräftig nach seinem dort unten hängenden Beutel und drückte diesen, ohne eine wirklich sichtbare Reaktion zu erzielen. Klar, er söhnte leise, mehr aber auch nicht. „Und wie gefällt dir das?“ fragte ich gespannt. „Na ja, hast du auch schon mal besser gemacht“, klärte er mich auf. Also drückte ich noch einige Male fester und weniger fest zu, bis er meinte: „So ist es ganz in Ordnung.“ Irgendwie verdarb der Mann mir doch heute denn ganzen Spaß. Aber noch war ich ja nicht fertig. Also nah ich nun den Rohrstock. Allerdings hieß es nun: „Ich will nicht, dass du jetzt mitzählst, weil ich noch nicht weiß, wie viele Striemen es werden.“ „Fein, das kannst du mir ja nachher erzählen“, meinte er und reckte den Hintern noch ein Stück weiter heraus. Das werde ich wahrscheinlich nicht tun, weil ich sonst ja zählen musste. Also begann ich jetzt, einen Striemen neben dem anderen aufzutragen. Auch jetzt war ich nicht besonders zimperlich. Meiner Meinung nach musste es eigentlich ziemlich hart beißen, aber von ihm klang es gar nicht danach. Jetzt kam jede Popobacke einzeln an die Reihe. Sie bekam einen gewissen Satz, bis ich wechselte.

So ging es längere Zeit, oben begannen diese roten Striche ziemlich genau am Beginn der Kerbe und unten reichten sie etwa bis zum halben Oberschenkel. Genau hier musste es allerdings ganz besonders unangenehm sein, wie ich aus eigener Erfahrung wusste. Wie viele ich ihm zum Schluss aufgetragen hatte, wusste ich tatsächlich nicht. „Tut es jetzt ordentlich weh?“ fragte ich, fast schon gehässig. „Es geht“, lautete seine Antwort. „Wieso interessiert es dich?“ Statt ihm auf diese Frage eine Antwort zu geben, sagte ich nur: „Du wirst dich jetzt nach meinen Vorgaben anziehen, kapiert?“ „Klar, und was soll ich anziehen?“ kam die Gegenfrage. Momentan wurde ich wirklich nicht schlau aus dem Kerl. „Als erstes ziehst du deine Miederhose mit den halblangen Beinen an. Sie wird deinen so nett bestraften Hintern noch schön zusammenquetschen und dir eine gewisse Pein bereiten.“ „Ja, das wird wohl so sein“, sagte er und fast hatte ich den Eindruck, ich würde eine entsprechende Regung erkennen. „War das schon alles?“ „Nein, denn dazu kommt noch dein Korsett, welches ich dann noch besonders eng schnüren werde.“

Inzwischen war er vom Sessel abgestiegen, und strahlte mich förmlich an. Ich nickte und er verschwand. Jetzt wartete ich nur darauf, dass er entsprechend angekleidet zurückkommen würde. Das ging sogar erstaunlich schnell und er präsentierte sich mir so wie angeordnet. „Schnürst du mich bitte“, kam dann noch und auch diesen Gefallen konnte ich ihm tun, ohne dass irgendein Wort des Protestes zu hören war. Und ich gab mir wirklich sehr viel Mühe. Als ich dann fertig war, meinte ich nur: „Setz dich doch mal eben hin. Wir müssen was bere-den.“ Er gehorchte und verzog sein Gesicht nur ganz minimal, deutlich weniger als erwartet. „Du wirst dir gleich noch den Rest anziehen, um mit mir als „Frau“ in die Stadt zu gehen“, erklärte ich ihm und sah gleich, wie er strahlte. „Aber vorher möchte ich gerne noch wissen, warum du heute kein bisschen jammerst oder meckerst bei meiner ja nun nicht gerade zartfühlenden Behandlung. Selbst jetzt, wenn du so vor mir sitzt kommt nichts Derartiges. Könnte das eventuell bedeuten, dass du mittlerweile einfach zu abgestumpft bist und meine „Arbeit“ keine Wirkung mehr hat?“

Mit einem feinen Lächeln schüttelte der Mann den Kopf. „Nein, da kann ich dich beruhigen. Ja, ich spüre das alles noch sehr deutlich und tut auch verdammt weh, selbst wenn es momentan nicht danach aussieht. Aber ich habe mir die allergrößte Mühe gegeben, diese Wirkung vor dir zu verheimlich, weil ich einfach deine Reaktio-nen sehen wollte. Und ich muss feststellen, es hat ja wirklich auch ganz wunderbar geklappt.“ Mir blieb jetzt fast der Mund offenstehen, denn damit hatte ich so gar nicht gerechnet. „Und es stimmt, was du mir gerade erklärt hast?“ fragte ich und er nickte. „Warum sollte ich dich belügen. Schließlich hast du dir doch so viel Mühe gegeben.“ Eigentlich wusste ich nun nicht, ob ich darüber erfreut sollte oder mich doch lieber ärgern müsste. Als ich aber sah, dass mein Mann nun – endlich – doch ziemlich unruhig hin und her rutschte, war ich einigermaßen beruhigt.“ Eigentlich sollte ich dir dafür gleich noch einmal diese Portion auftragen“, meinte ich dann. „Verdient hättest du es.“ „Ach, ich glaube, es wir wirklich nicht nötig sein“, meinte er leise. „Aber du kannst es dir ja für eine andere Gelegenheit aufsparen.“ „Oh ja, das werde ich ganz bestimmt! Und nun macht doch noch ganz fertig.“

Er verschwand wieder im Schlafzimmer und zog den Rest an, so dass er schon bald als „Frau“ gekleidet zurückkam. Oben trug „sie“ normalgroße Brüste aus Silikon, die jedes Mal täuschend echt ausschauten. Dazu kamen halterlos schwarze Nylonstrümpfe und ein etwas knielanger Rock. Da es draußen ja schon nicht mehr ganz so warm war, trug „sie“ einen dünnen Pullover und an den Füßen schwarze High Heels. Zufrieden nickte ich „ihr“ zu. „Ja, ist okay“, meinte ich zu dieser Aufmachung. „Dann lass uns einen kleinen Bummel machen. Tu mir aber bitte einen Gefallen. Mach nicht alle Männer verrückt. Denn wenn ich dich dabei erwische, dass du es bei einem machst, bekommst du eine kleine ganz besondere Überraschung. Ich weiß allerdings nicht, ob sie dir gefallen wird.“ Mehr wollte ich jetzt nicht dazu verraten. Gemeinsam verließen wir das Haus und jetzt ließ meine „Freundin“ ziemlich deutlich erkennen, dass meine „Behandlung“ durchaus eine gewisse Wirkung auf „sie“ gehabt hat und auch jetzt noch hatte. Grinsend nahm ich das zur Kenntnis. Auf dem Weg in die Stadt war gerade nicht so viel Betrieb, was sich allerdings änderte, als wir in die Fußgängerzone kamen. Warum hier aber so viele Menschen waren, konnten wir uns nicht erklären.

Aber dumm für meine „Freundin“ wurde „sie“ schon sehr schnell von überwiegend jüngeren Männern beachtet und auch angesprochen. Mir war aber auch hier der Grund nicht ganz klar. Als einer nun besonders aufdringlich wurde, schnappte ich mir die beiden, zog sie ein bisschen zur Seite. Es schien meiner „Freundin“ auch ganz gut zu gefallen, was hier passierte. Zu „ihr“ sagte ich jetzt im strengen Tonfall: „Ich hatte dich gewarnt, meine Liebe. Aber du wolltest ja nicht hören.“ „Was soll denn das jetzt bedeuten?“ fragte der Mann. „Och, ich denke, dass, was „sie“ jetzt gleich bei dir machen soll, könnte dir durchaus gefallen.“ „Und das wäre?“ Einen Moment beach-tete ich ihn nicht, sondern sagte der „Freundin“: „Du wirst jetzt sofort seinen kleinen Freund herausholen und mit den Händen ganz nett und freundlich bedienen… bis zum Schluss.“ Der Mann riss die Augen auf. „Ernsthaft?“ kam dann mit einem leisen Keuchen. „Sie soll mich hier… wichsen?“ „Hast du etwa was dagegen? Nun, ich kann auch laut schreien, dass du meine „Freundin“ so richtig angemacht hast. Mal sehen, was dann passiert.“ Seltsa-merweise war er darauf so gar nicht scharf.

„Meine „Freundin“ stand jetzt schon lächelnd bereit, schien sich auf diese Aufgabe zu freuen. Aber noch war ich quasi mit der Aufgabenstellung nicht fertig. „Wenn du allerdings spürst, dass es ihm gleich kommt, wirst du schön brav dein süßes Mäulchen über den Lümmel stülpen und jeden Tropfen auffangen und schlucken. Hast du mich verstanden?“ „Sie“ nickte. Der Mann war ganz still, was mich doch ziemlich wunderte. „Dann fang an.“ Recht geschickte und doch sehr unauffällig holte „sie“ seinen Kleinen, der in Wirklichkeit gar nicht so klein war, aus der Hose und ziemlich verborgen begann „sie“ in zu massieren. Ich konnte sehen, dass er in kürzesten Zeit hart wurde. Immer wieder streifte „sie“ die Vorhaut über den empfindlichen Kopf und legte diesen wieder frei, was ein durchaus schöner Anblick war. Langsam und sehr schön gleichmäßig bewegte „sie“ ihre Hand und der Mann wurde – warum auch immer – sehr schnell schon erregt. „Vergiss nicht…“ ermahnte ich „sie“ und konnte dann sehen, wie „sie“ schnell vor ihm in die Hocke ging und den Kopf des harten Lümmels zwischen „ihre“ Lippen fahren ließ. Und schon pumpte der Mann dort seinen Saft hinein.

Damit „sie“ wohl möglichst jeden Tropfen bekommen würde, hielt sie ihn am Beutel fest und rieb mit zwei Fingern weiter an seiner Stange. „Das… das glaub ich nicht…“, stöhnte der Mann, hielt die Augen geschlossen. Ohne dass er es bemerkte, tippte ich der „Freundin“ auf die Schulter und „sie“ entließ den immer noch harten Lümmel aus dem Mund, stand auf und schnell entfernten wir uns, konnten aber noch sehen, wie der Mann ganz entzückt und mit seinem harten, nackten Stab noch dort stehenblieb. Fast eine Minute dauerte es, bis er wirklich registrierte, was passiert war und dass andere Passanten der nackte Lümmel aufgefallen war. Peinlich berührt war er nun bemüht, das immer noch harte Teil schnellstens wieder einzupacken, was nicht so recht klappte. Und sein Kopf wurde immer roter, während er sich nach uns umschaute, uns aber nicht sehen konnte. Schnell verschwand er in der Menge der übrigen Menschen. Allerdings hatte meine „Freundin“ dieses Ergebnis natürlich eher weniger als Strafe betrachtet, sondern sich amüsiert, ebenso wie ich.

Amüsiert gingen wir weiter und es sah fast so aus, als würde meine „Freundin“ bereits ein weiteres Opfer su-chen würde. Das war gar nicht schwierig, da es reichlich Männer gab, die ihren Blick kaum von „ihr“ abwenden konnten. So hatte ich dann plötzlich die Idee, es sozusagen auszunutzen. Als ich spürte, dass hinter uns Leute gingen, die sich garantiert auch für „sie“ interessierten, hoch ich den Rock hinten hoch und präsentierte ihnen den nackten Popo, der ja vorher noch so schön verziert worden war. Einen Moment sah es so aus, als wollte „sie“ sich dagegen wehren. Das hätte ich natürlich nicht zugelassen. Und dann passierte genau das, was ich mir vorgestellt und gewünscht hatte. Einer der Männer war nähergekommen und streichelte nun das, was ihm so deutlich angeboten wurde. Ich wehrte es nicht ab, sondern ließ meine „Freundin“ anhalten, drehte mich zu dem „Übeltäter“ um und grinste. Offensichtlich war er sich keiner Schuld bewusst, stand einfach da und lächelte.

„Auch wenn es Sie sicherlich gerade so richtig anmacht und vielleicht sogar dazu verlocken wurde, den eigenen Lümmel dort zwischen den durchaus attraktiven Rundungen unterzubringen, kann ich es Ihnen leider nicht erlauben, zumal es ohnehin nicht klappen würde.“ Bei meinen Worten spreizte ich die Hinterbacken gerade so weit, dass er sehen konnte, warum es nicht klappen konnte. „Wie Sie sehen können, ist „sie“ dort gerade nicht zugänglich. Aber wenn Sie gerne möchten, ist „sie“ sicherlich gerne bereit, es Ihnen mit sehr geübten Händen zu besorgen. Mit dem Mund wird es leider auch nicht klappen, hat sie eine sehr seltene Form von Eiweißallergien – gegen „männliches Eiweiß“. Tut mir leid.“ Der Mann starrte mich an, als habe er mich nicht verstanden. „Oh, ich hatte nicht vor…“, kam nun leise und mit einem leicht geröteten Gesicht. „Ach, das macht doch nichts. „Sehen Sie, meine „Freundin“ ist heute noch gar nicht so recht auf ihre Kosten gekommen. Jetzt könnten Sie natürlich etwas… nachhelfen. Wenn Sie also bereit wären…“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:06.12.24 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Immer noch stand meine „Freundin“ so, hielt dem Mann den Hintern hin und wagte sich wohl auch sonst nicht so recht zu rühren. „Also wenn Sie meinen…“, meinte der Mann nun. „Das ist ja ein Angebot, welches ich fast nicht ablehnen kann.“ „Und was wird Ihre Frau dazu sagen, wenn Sie so… so wenig gefüllt nach Hause kommen?“ Ich hatte gerade seinen Ehering entdeckt. „Ach wissen Sie, das spielt überhaupt keine Rolle. Sie wird ohnehin wieder ziemlich streng zu mir sein – wie jeden Tag.“ Was hatte ich denn da für einen Mann erwischt! Stand er etwa unter der Fuchtel seiner Frau. „Und was heißt das genau?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Wartet Sie schon mit dem Rohrstock oder der Gerte auf Sie?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das zum Glück nicht. „Aber ich muss vor ihren Augen so lange an „ihm“ spielen, bis kein Tropfen mehr kommt. Erst dann ist sie zufrieden. Und dabei macht sie es sich selber. Nur am Wochenende darf ich dann mit ihr…“ Es gab schon wirklich seltsame Leute, schoss mir durch den Kopf. „Sie meinen, es würde nicht auffallen?“ „Nein, ziemlich sicher nicht“, gab er gleich zu. „Zum Glück misst sie die Menge nicht.“ „Soll ich dann annehmen, dass Sie jetzt hier…?“ „Wenn ich darf…“

Und schon drehte ich meine „Freundin“ um und ließ „sie“ das nette Männerspielzeug aus der Hose des Mannes angeln und richtig genüsslich zur vollen Härte bringen. „Sie“ machte es augenscheinlich so gut und geschickt, dass der Mann seufze und vor Genuss stöhnte. „Ihre“ Hände betätigten sich nicht nur an seinem Stängel, son-dern auch äußerst geschickt an dem zugehörigen Beutel. So dauerte es gar nicht lange und man sah, dass er kurz vor dem Abspritzen stand. Bevor es dazu kam, holte ich schnell ein Kondom aus der Tasche, und als meine „Freundin“ nun kurz die Hände dort wegnahm, stülpte ich es dem Mann über, rollte es bis zum Ende seines Stabes. Nur kurz schaute er auf das, was ich dort machte. Und schon machten sich „ihre“ Hände erneut ans Werk. Jetzt trieb „sie“ es bis zum Ende und wir konnten sehen, welche Menge – viel war es wirklich nicht – sich dort sammelte. Trotzdem bleib der Stab danach von erstaunlicher Härte, so dass kurz darauf eine zweite Runde stattfinden konnte.

Aber dazu wechselten meine „Freundin“ und ich, so dass ich ihn nun bediente. Zuerst schien es der Mann gar nicht zu bemerken, hatte er die Augen vor Genuss geschlossen. Aber dann schien er irgendwas zu spüren und schaute an sich runter auf seinen Lümmel. Ich musste lächeln, hatte ich doch ein Kondom gewählt, welches innen mit eine betäubenden Creme versehen war. Und diese schien nun langsam zu wirken, so dass er immer weniger mitbekam. Ich tat so, als würde es mir auch auffallen und sagte deshalb zu ihm: „Also das sieht doch ganz so aus, als habe es hier ja wohl einen Sinn mehr, weiterzumachen. Da kann ich gleich aufhören.“ Und schon gab ich ihn frei. Erstaunt schaute der Mann meine „Freundin“ und mich an. „Was… was soll das denn?“ „Na, das sollten Sie doch am besten merken! Da passiert doch gar nichts mehr.“ „Aber.. dafür kann ich doch nichts“, hieß es von ihm, ziemlich perplex. „Meinen Sie ich? Nein, sicherlich nicht!“ gab ich fast empört von mir. „Außerdem finde ich, Sie könnten sich revanchieren…“ „Und wie hätten Sie es gerne?“ fragte er sofort und klang so, als wäre er damit einverstanden, womit ich fast nicht gerechnet hatte.

„Ist es Ihnen egal…?“ fragte ich und lächelte. Nach einem kurzen Moment nickte er. „Ja, ich machte das, was Sie möchten.“ Wunderbar, ging es mir durch den Kopf. „Dann dürfen Sie sich gleich dort zwischen den beiden Run-dungen um meine kleine Rosette bemühen“, lächelte ich und drehte ihm meinen Popo zu. Ganz kurz sah ich, wie er stutzte, dann aber wohl doch einverstanden war. Nun schob er meinen Rock hoch und zog das Höschen ein Stück herunter. Und dann spürte ich seinen Mund genau in der Kerbe und kurz darauf auch seine kräftige Zunge, die dort auf und ab leckte, sich schnell aber auf die Rosette konzentrierte. Ich genoss es und entspannte mich dort mehr und mehr, gewährte ihr dort Einlass. Aber lange ließ ich ihn nicht gewähren, hielt seinen Kopf mit der einen Hand fest, drehte mich um und drückte ihm nun meine Vorderseite ans Gesicht. Und kurz darauf wurde er nass… Jetzt zuckte er nun doch zusammen und schaute mich von unten her fast vorwurfsvoll an, allerdings ohne sich auch nur im Geringsten zurückzuziehen. Das überraschte mich denn doch, weil ich es in dieser Situation bisher eigentlich völlig anders kannte. Also machte ich genüsslich weiter, bis ich quasi fertig war.

Jetzt gab ich ihn frei, wartete auf lautstarken Protest, der aber ausblieb. Der Mann verblüffte mich immer mehr, wie er dort nun vor mir am Boden hockte und fast selig lächelte. „Das hat noch keine Frau mit mir gemacht“, kam dann aus seinem Mund. „Dabei habe ich es mir schon so oft gewünscht. Ich habe allerdings nie verstanden, was daran für eine Frau so schwer sein soll, dass sie es immer abgelehnt haben.“ „Und es ist für Sie wirklich so ein... tolles Gefühl?“ fragte ich jetzt und er nickte. „Ja, allerdings, nur kann ich es nicht wirklich beschreiben.“ Etwas nachdenklich betrachtete ich sein nasses, glänzendes Gesicht und fragte: „Könnten Sie sich denn auch vorstel-len, dabei den Mund geöffnet zu halten…?“ „Und Sie würden mich dann trotzdem…?“ kam seine Gegenfrage. „Also damit hätte ich wiederum kein Problem“, nickte ich. „Das wäre ganz… wunderbar“, hauchte er jetzt fast. „Wenn auch eher ungewöhnlich“, grinste ich ihn an. „Was würde wohl meine „Freundin“ dazu sagen…“ Ich deutete auf „sie“. Auch der Mann schaute sie an und meinte nun: „Soll das etwa bedeuten, ich müsste… teilen?“ „Eventuell ja“, lächelte ich. „Das… das wäre für mich kein Problem.“

Langsam erhob er sich und stand nun an manchen Stellen ziemlich feucht vor mir. „Was wird denn Ihre Frau dazu sagen, wenn Sie so auftauchen?“ Jetzt fing er förmlich an zu strahlen. „Sie wird sofort wissen, dass ich endlich jemandem begegnet bin, der mir meinen intimsten Wunsch erfüllt hat.“ „Ist sie denn nicht dazu bereit?“ staunte ich. „Doch schon, nur leider nicht so oft, wie ich es mir wünschen würde. Außerdem ist es nicht das Gleiche, wie wenn eine völlig fremde Frau es macht“, erklärte der Mann jetzt, der immer noch sehr glücklich zu sein schien. „Und es sollte wirklich immer eine fremde Frau sein?“ wollte ich noch wissen. „Unbedingt!“ nickte er. „Das erhöht den Reiz an dieser Geschichte.“ Das war wieder so ein Erlebnis, welches weder mein Mann noch ich so recht einordnen konnte. Es gab schon seltsame Menschen, stellte ich fest und wie ich meinem Mann ansehen konnte, dachte er wohl in etwa das gleiche. Jetzt musste ich unbedingt erst einmal mein Höschen wieder hochziehen. Aber da kam mir sofort dieser Mann zur Hilfe und erledigte es für mich. Ich ließ ihm diesen Spaß.

„Ich glaube, ich sollte jetzt wohl lieber gehen“, kam dann. „Damit es für Sie nicht zu peinlich wird.“ Und dann fügte er noch hinzu: „Außerdem sollte ich mich ja wohl noch bedanken, dass Sie es gemacht haben, ohne dass Sie wussten, was Sie damit bei mir für ein freudiges Gefühl ausgelöst haben. Ich habe auch keine Ahnung, wie leicht es Ihnen gefallen ist. Jedenfalls hoffe ich, es war nicht nur peinlich, so in der Öffentlichkeit…“ Ich lächelte und meinte nur: „Na ja, es ist sicherlich nicht normal, aber mir hat es eigentlich auch Spaß gemacht, eben weil es so… so absonderlich war.“ Ich schaute meine „Freundin“ an und ergänzte: „Ich denke mal, auch „ihr“ hat es gefallen.“ „Sie“ nickte und sagte mit einem Lächeln: „Ich habe sehr gerne ein solch hartes männliches Teil in der Hand. Und wenn es dann auch noch so schnell zu einem… Ergebnis kommt, tja, dann habe ich wohl alles richtig gemacht. Aber vielleicht sollten Sie ihn doch lieber wieder einpacken.“ Damit deutete sie auf seinen immer noch erstaunlich harten Lümmel, der dort zu sehen war. „Oh ja, das hätte ich doch fast vergessen“, meinte er und wurde ein klein wenig rot. Kaum war das erledigt, drehte er sich um und ging.

„Du und deine immer wieder verrückten Ideen“, grinste meine Freundin. „Aber du musst ja wohl zugeben“, meinte ich zu „ihr“, dass es dir wohl ebenso gut gefallen hat wie mir.“ „Klar, aber dabei bist du ja wohl besser weggekommen.“ „Das kann schon sein. Hättest du denn eine Idee, dass du mehr profitierst?“ „Schon, aber das kann ich nun wirklich nicht hier in aller Öffentlichkeit durchsetzen“, meinte „sie“ und lachte. „Ich wusste doch, dass du ein kleines Ferkel bist“, grinste ich, weil ich eine gewisse Vorstellung hatte, was „ihr“ wohl gerade vorschwebte. „Das musst du gerade sagen“, kam prompt von „ihr“. „Ich meine, welche Frau hätte sich schon getraut, was du gerade durchgezogen hast. „Ach weißt du“, erwiderte ich, „garantiert können meine Freundinnen sich auch das vorstellen. Ich sollte sie einfach mal fragen.“ „Und wie ich dich kenne, wirst du sie sogar noch dazu auffordern“, kam von „ihr“. „Klar, warum denn nicht. Die größte Schwierigkeit dürfte allerdings sein, einen Frei-willigen zu finden. Die laufen ja offensichtlich nicht so zahlreich herum.“ „Leider!“ musste ich nun zugeben, was meine „Freundin“ laut auflachen ließ.

Amüsiert bummelten wir weiter durch die Fußgängerzone, betrachteten Schaufenster und andere Leute, die uns – warum auch immer – hin und wieder musterten. Einen Grund dafür konnte ich allerdings nicht erkennen. Dann ließ die „Freundin“ plötzlich leise hören: „Mir hat dieser ganz besondere „Drink“ eigentlich ganz gut gefal-len. Könnte ich davon vielleicht noch mehr haben?“ Lächelnd schaute ich „sie“ an und sagte: „Meinst du nicht, dass du es ein klein wenig übertreibst? Außerdem, wo soll ich ihn den hernehmen. Oder hattest du gerade die Abicht, einfach wahllos den einen oder anderen Typen einfach so anzuquatschen? Ich finde, das wäre nicht ganz in Ordnung.“ „Nö, also wenn schon, dann nur ganz besondere Männer“, grinste „sie“. „Ach ja, und was wären das für welche? Vermutlich jene, von denen du dir etwas ganz Besonderes versprichst, oder?“ „Klar, oder hast du etwa geglaubt, ich will so einen „Mini-Schnuller“ haben? Es muss schon deutlich mehr sein.“ „Und am besten auch noch möglichst dunkel“, ergänzte ich. „Klar, du weißt doch, was man ihnen nachsagt. Da kann ich doch gleich einmal testen, ob es der Wahrheit entspricht.“ „Sie“ grinste breit.

„Also nein, meine Liebe, das geht nun wirklich nicht“, stellte ich fest. „Jetzt sei aber bitte nicht böse. Das liegt aber nicht nur daran, dass es hier in der Öffentlichkeit nicht geht. Deswegen brauchst du aber nicht enttäuscht zu sein. Außerdem gehört es sich nun wirklich nicht für eine „Dame“.“ Jetzt musste ich doch grinsen, als ich „ihr“ Gesicht sah. „Aha“, kam sofort, „du siehst mich also bereits als „Dame“. Ist ja interessant.“ „Ich denke doch, ge-nau das wolltest du immer sein.“ Schweigend gingen wir ein Stück weiter, bis dann kam: „Und du meinst nicht, ich müsste noch etwas mehr lernen, um als „Dame“ zu funktionieren? Nur diese Kleidung wird wohl kaum rei-chen, um mein Verhalten vorhin… Na, ich weiß nicht. Würde eine Dame einem Mann sein Ding aus der Hose holen?“ meine „Freundin“ lächelte. „Nö, wahrscheinlich nicht“, musste auch ich lächelnd zugeben. „Aber dir hat es offensichtlich gefallen.“ „Klar, das kann ich kaum bestreiten“, lächelte sie. „Nein, ich glaube, eine wirkliche Dame werde ich wohl nicht. Macht aber nichts.“

„Wie wäre es, wenn wir uns ein kleine Mahlzeit bei Lin tan genehmigen?“ fragte ich, weil ich doch ein wenig Hunger verspürte. „Das ist eine sehr gute Idee“, kam von „ihr“. Und schon steuerten wir auf das nahegelegene Restaurant an. Yin tao war die Erste, die uns dort begrüßte. Kurz darauf kam auch Lin tan hinzu, die sich ebenso freute. „Ich mich fleuen, ihl wiedel hiel“, hieß es von ihr. „Ja, wir kommen doch immer sehr gerne zu euch. Es ist immer sehr nett.“ Die beiden Frauen, fast traditionell gekleidet, führten uns zu unserem sozusagen Stammplatz und schon kurz darauf kamen Getränke. Da ihre Tochter sich um unsere Bestellung kümmerte, hatte Lin tan einen Moment Zeit, sich zu uns an den Tisch zu setzen. Sehr gerne erfuhren wir auf diese Weise auch di eine oder andere Neuigkeit. Und da gab es eigentlich immer etwas, zumal ihr Mann Huang ja ebenso sicher ver-schlossen war wie mein eigener. Und Lin tan konnte auch erstaunlich streng sein, was man der eher zierlichen Frau gar nicht unbedingt ansah. Das traf dann auch schon mal ihre Tochter. Und so berichtete ich ihr erst einmal, was wir gerade in der Stadt erlebt hatten. Sehr interessiert hörte Lin tan zu, lächelte verschmitzt, als wir quasi zum Höhepunkt kamen.

Immer wieder schaute sie zu meiner „Freundin“, von der sie ja nur zu genau wusste, wer sich wirklich hinter der weiblichen Kleidung verbarg. „Hat ihl gefallen?“ fragte sie, obwohl ich längst klar war, dass es so war. Ich nickte. „Oh ja. „Sie“ hätte sogar gerne noch mehr gehabt, was ich natürlich nicht zulassen konnte. Man soll es doch nun wirklich nicht übertreiben.“ Kurz darauf brachte uns Huang, Lin tans Mann, dann heute selber unser Essen. Auch ihn begrüßten wir. „Ist deine Liebste immer noch so streng zu dir?“ fragte ich und lächelte. „Weißt du, manche Männer brauchen das, damit sie „richtig“ funktionieren. Und von dir weiß ich, dass es bei dir ganz ähnlich ist.“ Kurz verzog der Mann das Gesicht, nickte aber. „Ich lieben meine Flau“, kam dann und er schaute sie wirklich ganz lieb an. „Abel sie sehl stleng. Ich nicht wissen, ob nötig…“ „Ja, das weiß ich und auch ich bin oftmals sehr streng. Das ist leider viel zu oft nötig.“ „Ich mil viel Mühe geben“, meinte er und nun schaute er seine Frau an. „Ich genau wissen“, meinte Lin tan. „Abel nicht immel genug.“ „Weißt du“, meinte ich nun zu Lin tan. „Man muss nicht immer jeden Fehler bestrafen. Manchmal ist es sogar besser, ihm diesen zu verzeihen. Nur die wirklich großen Fehler, da muss man dann wirklich streng sein. Auch dann, wenn es der eigene Mann oder die Tochter ist.“

Die Asiatin nickte. „Ich nehme doch mal an, dass er seinen sicheren Käfig immer noch trägt. Darauf solltest du wirklich nicht verzichten.“ „Natüllich el ihn tlagen. Ich nicht dlauf velzichten. Nicht gut.“ „Oh nein, natürlich nicht“, lachte ich. „Aber hast du mal geschaut, ob dieser Keuschheitskäfig vielleicht geändert werden sollte, weil er doch noch zu groß ist? Es gibt so viele verschiedene Modelle.“ Lin tan schaute mich an, als habe sie nicht recht verstanden, was ich meinte. „Weißt du, wenn dein Kleiner längere Zeit nicht mehr so oft gebraucht wird – das ist doch bei dir ganz ähnlich wie bei meinem Mann –und also ständig dort verschlossen bleibt, benötigt er nicht mehr so viel Platz. Das bedeutet, er sich wieder etwas ausdehnen, was nicht gut für Huang wäre. Du verstehst, was ich damit sagen will.“ Die Frau nickte und fragte sofort ihren Mann: „Haben die Flau Lecht?“ Wenig später nickte der Mann. „Dann wild bald ändeln“, entschied Lin tan. „Und wenn du dann schon dabei bist, solltest du auch deine Tochter überprüfen“, schlug ich vor und erntete dafür einen recht unfreundlichen Blick von der jungen Frau.

Etwas erstaunt schaute Lin tan nun zuerst mich und dann ihre Tochter an. „Wieso?“ fragte sie gleich. „Na ja, es wäre durchaus möglich, dass sich bei ihr auch etwas geändert hat und so eine Anpassung ihres Keuschheitsgürtels nötig macht“, erklärte ich. „Ich welde plüfen“, kam von der Asiatin. „Sonst Gültel keinen Sinn.“ Zustimmend nickte ich, um nun zusammen mit meiner „Freundin“ zu essen. „Sei aber bitte bei beiden nicht zu streng“, fügte ich hinzu. „Ich glaube nicht, dass sie es verdient haben.“ Fast dankbar lächelte Yin tao mir jetzt zu. Als ihre Mutter dann gegangen war, weil sie andere Dinge zu tun hatte – Huang stand längst wieder in der Küche – und Yin tao ganz nahe zu mir gekommen war, hörte ich sie leise sagen: „Du mil helfen…?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Wobei soll ich dir denn helfen?“ Die junge Frau zog ihren Kimono ein Stückchen auseinander, so dass ich ihren Gürtel – sie trug mal wieder kein Höschen – sehen konnte. „Ich nicht wollen andele Gültel. El nul so eng…“ „Du meinst, er ist jetzt bereits eng genug für dich?“ Yin tao nickte. „Ich gehölt, gibt eine… eine Kugel fül mich… da innen…“

Jetzt musste ich lächeln. „Und woher weißt du das? Ich glaube nämlich nicht, dass du so etwas wissen solltest“ Die junge Frau wurde ein klein wenig rot im Gesicht. „Ich gelesen…“ „Aha, und das ist dir ganz zufällig passiert…“ Sofort nickte sie heftig. „Das, meine Liebe, glaube ich dir nicht. Aber mir ist es ohnehin egal. Und was kann die-se… diese Kugel? Denn ich darf ja wohl annehmen, sie hat einen – oder auch mehrere – Nutzen. Ist das richtig?“ Wieder nickte sie, wollte aber wohl nicht so recht mit einer Antwort herausrücken. „Dann lass mich raten. Ich denke allerdings, dass sie nicht nur in der Lage ist, dir – sagen wir mal – eine gewisse Menge Lust zu bereiten, allerdings nicht bis zum gewünschten Ziel.“ Etwas verschämt nickte Yin tao. „Und auf der anderen Seite kann sie auch das Gegenteil tun, dich quasi… bestrafen…“ „Leidel lichtig“, nickte sie. „Und deine Mutter soll nicht erfahren, dass du eine solche Kugel in dir tragen möchtest. Wer soll sie denn dann steuern dürfen?“ „Mein… Fleund“, kam nun sehr leise und fast verschämt. „Aber du selber nicht.“ „Ich nicht“, bestätigte sie mir. „Okay, ich werde drüber nachdenken.“ Fast glücklich und zufrieden verschwand Yin tao. „Und, wirst du es tun?“ fragte meine „Freundin“, die alles aufmerksam verfolgt hatte. „Ja, ich denke schon. Denn der Lusteffekt wird bei ihr eher weniger erlaubt werden als die andere Richtung.“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:10.12.24 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


„Du meinst, du gibst ihrem Freund eher die Möglichkeit, sie zu… bestrafen? Findest du das richtig?“ „Sagen wir mal so: Ich werde auf jeden Fall zuvor ein sehr intensives Gespräch führen und darauf hinweisen, welche Verantwortung er damit übernimmt, wenn Yin tao wirklich diese Kugel bekommt. Außerdem denke ich, sollte ich wohl regelmäßig mit der jungen Frau ohne ihren Freund reden, wie es denn so läuft und ob er sie anständig behandelt.“ „Aha, das bedeutet also, du willst dich quasi in ihre Erziehung – oder wie sonst würdest du es nennen – einmischen?“ Ich nickte. „Wenn du es so sehen willst, ja. Ich denke, es ist für alle Beteiligten nur sinnvoll.“ „Aber meinst du nicht, du solltest wenigstens mit ihrer Mutter darüber sprechen?“ Genau das hatte ich auch bereits überlegt. „Ja, du könntest Recht haben. Mal sehen, was sie dazu sagt.“ Nun kam Yin tan wie gerufen, schien auch etwas Zeit zu haben, setzte sich zu uns an den Tisch. Ich ließ der Frau aber erst noch etwas Zeit, bevor ich das Gespräch begann.

„Ich habe gerade mit Yin tao gesprochen und es ging um ihren Keuschheitsgürtel, den sie ja immer noch brav trägt.“ „Ich nichts dalan ändeln“, kam gleich von der Mutter. „Nein, das hat auch niemand vor“, beruhigte ich sie. „Es ist nur so, wie ich es auch bei meinem Mann regelmäßig mache. Dabei prüfe ich, ob der angelegte Käfig immer noch passt. Denn im Laufe der Zeit wird das, was dort gesichert wird, eventuell etwas kleiner, braucht weniger Platz. Wenn nun der Käfig die ursprüngliche Größe beibehält, besteht leider die Möglichkeit, dass genau das passiert, was verhindert werden soll: der Kleine könnte sich etwas aufrichten.“ Lin tan nickte. „Ist nicht gut“, lächelte sie und schaute meine „Freundin“ an, die es ja vielleicht betraf. „Vollkommen richtig. Und deswegen sollte wohl auch bei Yin tao überprüft werden, in wie weit es auch bei ihr sinnvoll sein könnte, eine Veränderung vorzunehmen. Wahrscheinlich hast du darüber noch nicht nachgedacht. Außerdem sollte vielleicht auch die Frauenärztin…“ „Abel ich keine Zeit“, kam wie zur Entschuldigung von der Frau. Ich lächelte. „Selbstverständlich. Als tüchtige Geschäftsfrau hat man leider nicht für alle notwendigen Dinge ausreichend Zeit. Aber wenn du willst, kann ich es gerne für dich übernehmen.“

Dass ich dabei einen kleinen Hintergedanken hatte, musste ja nicht verraten werden. Glücklicherweise kam Lin tan auch nicht auf diese Idee, sondern stimmte gleich zu. „Du fül mich machen?“ staunte sie. „Sehl nett.“ „Mache ich doch gerne und Yin tao ist damit auch einverstanden“, fügte ich noch hinzu. „Jetzt sollten wir nur einen pas-senden Termin finden. Ich werde es bei meiner Ärztin probieren.“ Lin tan nickte. „Es ist sicherlich auch alles in Ordnung“, beruhigte ich die Frau noch. „Aber eine Kontrolle ist einfach sinnvoll.“ Ich konnte auch sehen, wie meine „Freundin“ mühsam ein Grinsen verkneifen musste. „Ich werde mich bei deiner Tochter melden.“ „Sehl nett“, nickte die Mutter. Leider musste sie wieder zurück an die Arbeit, da andere Gäste kamen. Kurz darauf kam Yin tao und räumte ab. Ihr erklärte ich mein Vorhaben und damit war die junge Frau einverstanden. „Du dich bei mil melden?“ „Ja, ich rufe dich an, wenn ich mehr weiß. Aber gib mir doch bitte die nötige Information für deinen neuen Gürtel“, meinte ich noch mit einem Lächeln. Kurz darauf fand ich alles, was ich dazu benötigte, auf meinem Smartphone. Aber anschauen wollte ich es hier lieber nicht. Das geschah erst, nachdem wir bezahlt hatten und wieder draußen standen.

Eigentlich war es alles recht einfach. Diese Kugel war nämlich mit einer Art Kabel mit dem Gürtel verbunden und konnte über WLAN gesteuert werden. Um die Impulse – positiv wie negativ – aber entsprechend gut auf das Innere zu übertragen, war die Kugel nicht völlig glatt, sondern hatte einige Noppen. Außerdem gab es Kugeln in unterschiedlicher Größe, ähnlich wie beim Love Ball. Als ich mir dann noch die Einstellungsmöglichkeiten ge-nauer anschaute, gab es gar nicht so viele. Auf keinen Fall konnte man die Trägerin richtig schmerzhaft traktieren, aber auch nicht bis zum Höhepunkt stimulieren. Denn das würde ja einem angelegten Keuschheitsgürtel widersprechen. Beide waren also eher als Anregung in die jeweilige Richtung anzusehen. Das fand ich vollkom-men in Ordnung und so bestand also auch nicht die Gefahr, dass es der Freund von Yin tao übertreiben konnte. Ob ihm es auch so klar war? Ich musste ihn einfach fragen. Aber zuerst telefonierte ich mit der Praxis meiner Frauenärztin.

Diese Frau war sicherlich einiges Ungewöhnliches gewohnt, hatte sie doch bei meinem Süßen auch die vor dem dauerhaften Anlegen des Käfigs notwendige Verstümmelung durchgeführt. Da würde sie ein angelegter Keuschheitsgürtel bei einer jungen Frau nicht weiter stören oder gar überraschen. Vermutlich bekam sie ohnehin noch ganz andere Sachen zu sehen. Und so ungewöhnlich schien doch mittlerweile ein Keuschheitsgürtel auch wohl nicht mehr zu sein. Deswegen bekam ich auch ohne Schwierigkeiten bereits für den nächsten Tag einen Termin, nachdem ich kurz erklärt hatte, worum es überhaupt ging. Recht zufrieden sagte ich nun noch Yin tao Bescheid und wir würden uns morgen treffen und gemeinsam zu meiner Frauenärztin gehen. Und dabei verriet sie mir, wahrscheinlich mit einem ziemlich roten Kopf, dass sie sich die gewünschte Kugel bereits besorgt hatte. Dann machten wir uns auf den Heimweg. Dabei erklärte ich meiner „Freundin“, dass „sie“ leider nicht bei dem morgi-gen Termin dabei sein konnte. „Schließlich kannst du nicht überall dabei sein“, meinte ich mit einem Lächeln. „Ich denke, dafür bist du einfach noch nicht genug „Frau“. Das musst du einfach einsehen.“ „Sie“ nickte und schien es durchaus zu verstehen.

Als wir nun zu Hause ankamen, schlug ich „ihr“ vor, sich doch bitte von der noch so hübschen Kleidung zu trenne, was doch sicherlich einer Erleichterung für „sie“ wäre. Und tatsächlich fand „sie“ es durchaus angenehm und hatte sich schnell umgezogen, wobei weder „sie“ noch ich komplett auf weibliche Wäsche verzichten wollten. So stand mein Mann dann schon sehr bald in einem lockerem Outfit da, darunter „nur“ ein hübsches Hemdchen sowie ein Höschen. Dafür war es zum Glück noch warm genug. Allerdings reichte es nicht, um auf der Terrasse zu sitzen. Er durfte sich dann am PC beschäftigen, wobei bestimmte Dinge ja schon längst eingeschränkt oder ganz verboten waren. Ich hatte mir ein Buch geschnappt und lag gemütlich auf dem Sofa. Als ich dann unbedingt was zu trinken brauchte, rief ich nur: „Schatz! Kommst du mal!“ Natürlich gehorchte er und stand kurz darauf in der Tür. Ich lächelte ihn an und meinte: „Bringst du mir was zu trinken?“ Er nickte und wollte nur noch wissen, was es denn sein sollte. „Du könntest doch eigentlich Kaffee machen, meinetwegen auch gleich für dich mit… wenn du möchtest.“ „Und was ist, wenn ich lieber Tee und keinen Kaffee möchte?“ fragte er vorsichtig. „Dann mach dir halt Tee. Ist mir doch völlig egal“, sagte ich nur und vertiefte mich wieder in mein Buch. Mein Mann verschwand in Richtung Küche und kurz darauf hörte ich schon das Klappern vom Geschirr.

Dann waren auch Kaffeemaschine und Wasserkocher zu hören. Immerhin brachte er nun schon Becher und Sahne für meinen Kaffee. Er trank seinen Tee meistens ungesüßt. Was ihm aber völlig entgangen war und auch nicht irgendwie gehört hatte, war die Tatsache, dass ich kurz in der Küche gewesen war, als er nicht da war. Und da hatte ich die Gelegenheit genutzt, um seinen Tee, na ja, sagen wir mal, ein klein wenig aufzubessern. Es kam mir und meinen Bedürfnissen sehr entgegen. Allerdings konnte ich es wenigstens jetzt nicht verheimlichen, denn bereits nach dem ersten Schluck schaute er mich befremdlich an. „Was ist los?“ fragte ich und schaute ihn befremdlich an. „Keine Ahnung. Ist es vielleicht möglich, dass der Tee schon etwas älter ist?“ Wieso fragst du?“ wollte ich natürlich wissen. „Ich finde, er schmeckt irgendwie… anders.“ „Und deswegen denkst du, es liegt an den Teeblättern?“ „Woran denn sonst?“ „Ich glaube, du hast tatsächlich Recht. Woran sollte es sonst wohl liegen…“ Ich lächelte ihn an und sofort wusste er Bescheid und konnte sich den Grund erklären. Er trank weiter und sagte dann: „Nee, ist, glaube ich, doch alles in Ordnung. Ich habe mir da wohl etwas eingebildet.“ „Kann ja mal passieren“, grinste ich. „manchmal habe ich auch so seltsame Gefühle, dass das eine oder andere nicht so ist, wie gewünscht.“

„Kann ich noch etwas für dich tun?“ fragte er. „Wieso? Ist es so wichtig, dass du zurück ins Büro kommst?“ „Nö, eigentlich nicht“, gab er dann zu, was für mich allerdings nicht so überzeugend klang. „Dann könntest du mir doch Gesellschaft leisten, dich vielleicht sogar ein klein wenig um meine Füße kümmern. Wie wäre das? Ich glaube sogar, sie müssten dringend lackiert werden.“ Ich schaute nach und sah durch die Nylons, dass es in der Tat nötig wäre. „Ich weiß doch, wie gerne du das für mich erledigen würdest.“ Ich konnte ihm ansehen, dass er recht begeistert von dieser Idee war. „Oh, das mach ich echt gerne. Welche Farbe soll es denn dieses Mal sein? Vielleicht schwarz? Oder knallblau?“ Ich lachte und sagte dann: „Ich glaube, mein Lieber, du spinnst. Du weißt genau, welche Farben ich bevorzuge. Aber die beiden, die du eben genannt hast, gehören auf keinen Fall dazu. Da sie momentan noch eher zartrosa sind, möchte ich jetzt mal wieder ein knallrot. Ich schätze doch, die Farbe steht noch im Bad bereit.“ „Ich schau mal nach und werde alles mitbringen, was ich sonst noch benötige.“ „Und vergiss nicht, du musst sie zuvor noch gründlich reinigen. Auch was du dazu benötigst, solltest du mitbringen!“ „Nee, das habe ich doch immer dabei“, lachte er und deutete auf seinen Mund. „Oh ja, das hatte ich doch glatt vergessen.“

Wenig brachte mein Mann alles, was er dazu brauchen würde, mit: Nagellack, Nagellackentferner und andere Dinge kamen nun aus dem Bad, platzierte sich selber auf den Boden und machte sich bereit. „Da muss ich dir wohl zuerst die Nylons abstreifen“, kam jetzt. „Ja, das musst du dann wohl tun.“ Seine warmen Hände wanderten an meinen Beinen bis hoch zu den Schenkeln, um die Strümpfe von den Strapsen zu lösen. „Pass aber gut auf, dass du nicht auf Abwege kommst“, meinte ich und grinste. „Sonst bekommst du vielleicht was auf die Finger. Da hast du momentan nichts verloren.“ „Schade“, kam leise von ihm. Aber er hakte wirklich nur die Strümpfe los und rollte sie vorsichtig am Bein herunter, legte sie beiseite. Nun nahm er den ersten Fuß, betrachtete ihn kurz und begann diesen nun zu küssen. Oberseite und auch Unterseite wurden gleichermaßen verwöhnt. Eine Weile kam nun eine Massage für beide, um dann dort Mund und Zunge einzusetzen. Eine Zeitlang konnte ich noch lesen, mich ausreichend auf mein Buch konzentrieren. Aber dann war es vorbei und ich schaute ihm zu. Allerdings auch nicht lange, weil es so angenehm war, dass ich mich zurücklehnte und die Augen schloss.

Es war immer wieder so ganz besonders toll, wie er meine Füße reinigte. Aber natürlich musste man das als Frau auch mögen. Es nützte nichts, wenn man dort sehr kitzlig war und es einfach nicht ertragen konnte. Nachdem der Fuß insgesamt abgeleckt wurde, kam jeder Zeh einzeln dran und auch die Zwischenräume wurden ganz besonders beachtet. Das war wieder ein Grund, ihm genauer dabei zuzuschauen. Denn hier konnte es durchaus auch heikel werden – wenn ich, was hin und wieder vorkam, dort besonders geschwitzt hatte. Aber es störte meinen Mann absolut gar nicht. Er machte brav weiter. Ich fand es immer wieder faszinierend, mit welcher Hin-gabe und Intensität er das bei mir vollzog. Und wenn ich gewollt hätte, auch an jeder anderen Frau, die ich ihm anweisen würde. Nie hatte er dagegen protestiert oder gar abgelehnt. So ließ ich ihn noch einige Minuten weitermachen, bis er dann tatsächlich mit den Zehennägeln anfing. Da sie noch nicht wirklich gekürzt werden musste, begann er gleich mit dem Nagellackentferner den alten Auftrag gründlich zu entfernen. Der Mann hätte ohne Schwierigkeiten in einem Nagelstudio anfangen können. Natürlich dauerte es so seine Zeit, bis er selber auch damit zufrieden war.

Und dann kam der neue Nagellack, wurde ebenfalls äußerst gründlich und sorgfältig auf jeden Nagel aufgetra-gen. Da er ja auf jeden Fall deutlich näher an meine Füße gelangen konnte als ich, war es zum Schluss sicherlich auch besser und perfekter als wenn ich es selber gemacht hätte. Und was noch hinzukam: es machte ihm sicht-lich Freude, seine Frau so bedienen zu dürfen. Denn als er fertig war, strahlte er regelrecht und war mit der erledigten Arbeit ebenso zufrieden wie ich. „Hast du wieder sehr gut gemacht“, lobte ich ihn. „Danke, Lady“, kam dann von ihm. „Allerdings habe ich einen kleinen kritikpunkt“, erklärte ich jetzt und sah, wie er mich erstaunt anschaute. „Oh, was habe ich denn falsch gemacht?“ kam mit leichter Enttäuschung von ihm. „Nicht falsch gemacht, mein Lieber. Aber ich habe bemerkt, wie du während deiner Arbeit mehrfach heimlich unter meinen Rock geschaut hast. Natürlich habe ich es dir allein durch die Haltung meiner Beine eher leicht gemacht. Aber du weißt genau, dass ich das nicht mag.“ Er nickte zustimmend mit dem Kopf. „Ja, ich weiß und dafür entschuldi-ge ich mich auch. Wenn du meinst, dass ich dafür eine Strafe verdient habe, werde ich sie selbstverständlich akzeptieren und hinnehmen. Aber dieser Blick unter den Rock hatte nur einen ganz besonderen Sinn.“

„Ja, das nehme ich doch mal an. Und sicherlich nicht deswegen, damit es deine Geilheit etwas mehr anspornt“, stellte ich fest. „Ja, das ist vollkommen richtig. Aber ich hatte den Verdacht, dass bei dir – du weißt schon wo – dringend eine Rasur fällig sein könnte. Aber das konnte ich beim ersten Mal und der Haltung deiner Beine noch nicht eindeutig feststellen. Da du aber die Haltung ja auch mehrfach, wenn auch nur wenig, geändert hattest, musste ich eben leider mehrfach meinen Blick dort hinrichten.“ Das klang selbst für mich irgendwie einleuch-tend. „Und jetzt hoffst du wahrscheinlich, dass ich dir diese Erklärung glaube und sie am besten auch noch ak-zeptiere“, sagte ich lächelnd. Und er nickte. „Ja, weil es dir Wahrheit ist.“ „Aber am liebsten wäre dir natürlich, ich würde aufstehen die Rock ablegen oder wenigstens anheben und mein Höschen ausziehen, damit du es genauer überprüfen kannst.“ Mit einem etwas geröteten Gesicht nickte er.

„Ja, das wäre mir in der Tat am liebsten, weil ich nur dann am sichersten prüfen und eventuell auch feststellen kann, dass eine Rasur wirklich notwendig ist.“ „Das würde dir wahrscheinlich gefallen, weil es bestimmt auch deine Geilheit noch weiter anfeuern würde. Und ich weiß gar nicht, ob es dir überhaupt guttun würde.“ „Wenn du selber der Meinung sein solltest, dass eine Rasur in der Tat nicht notwendig ist – schließlich betrachtest du dich sicherlich öfters – und ich mich täusche, dann werde ich es selbstverständlich akzeptieren und auf eine weitere, nähere Kontrolle verzichten.“ „Aha, aber wenn ich falschliegen würde, hättest du durchaus Interesse daran, mich dort zu rasieren.“ Wieder nickte er. „Ja, unbedingt, weil ich eine dort völlig glatte Frau am liebsten habe.“ Ich lächelte, beugte mich etwas vor und sagte: „Könnte es vielleicht auch sein, dass du kleiner Schelm gleichzeitig auch etwas anderes im Sinn hast? Vielleicht ein näherer Kontakt mit eben dieser Stelle?“ Mit gesenk-tem Kopf bekam ich nun von ihm zu hören: „Wäre das so schlimm?“ „Nö, eigentlich nicht. Und wenn ich es ge-nau überlegte, käme es mir durchaus sehr entgegen, weil du dann nämlich gleich zwei Aufgaben erledigen könntest.“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:14.12.24 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


„Und erst eine entsprechende Rasur?“ fragte er vorsichtig. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht stand ich jetzt mit den frischlackierten Nägeln auf, ließ den Rock fallen und zog auch gleich mein Höschen aus. „Na, was sagt der Fachmann? Ist es schon wieder nötig?“ Ziemlich genau schaute er mich dort prüfend an, nickte und erklärte: „Ich denke, es könnte auf jeden Fall nicht schaden.“ „Dann solltest du schon einmal alles holen, während ich mich – am besten wohl in der Küche auf dem Tisch – bereitlege.“ Schnell räumte er die Sachen vom Lackieren zusammen und nahm sie mit ins Bad. Ich ging mit deutlich wackelndem Hintern, um ihn noch klein wenig mehr zu reizen, in Richtung Küche, konnte fast seine Blicke auf meinem Popo spüren. Dort stieg ich auf den freien Tisch und platzierte mich so, dass er sofort eine wirklich tolle Aussicht hatte. Als er nun zur Tür hereinkam, konnte ich sehen, dass er kurz stehenblieb und mich anstarrte. „Komm ruhig näher“, grinste ich. „Du darfst es sogar anfassen.“ Wenn sein Kleiner nicht festverschlossen im Käfig stecken würde, könnte ich wahrscheinlich sofort eine stramme Beule in seiner Hose sehen.

Erst einmal platzierte es jetzt das auf dem Tisch, was er aus dem Bad mitgebracht hatte. Aber seinen Blick konnte er trotzdem nicht von dem abwenden, was ich ihm so offensichtlich anbot. Ich lag da, nahe an der Tischkante, hatte meine Füße auf die Tischplatte gestellt und somit die Schenkel ziemlich gespreizt präsentiert. So hatte er einen völlig freien Blick auf mein Geschlecht. Und um die Sache für ihn noch ein klein bisschen interessanter zu machen, hatte ich kurz mit dem Fingern an meinen Lippen gespielt, so dass sich diese leicht geöffnet hatten. Ich konnte förmlich sehen, wie ihm das Wasser im Mund zusammenlief. Am liebsten würde er mich dort sofort mit Mund und Zunge bearbeiten. Deswegen überlegte ich, ob ich es ihm doch erlauben sollte, erst dort tätig zu werden und erst später die Rasur nachzuziehen. „Na, mein Süßer, macht es dich an? Wirst du geil allein vom Anblick?“ „Unheimlich“, nickte er und sprach es sogar aus, wobei ich das Gefühl hatte, er würde vor Geilheit fast schon keuchen. „Bedeutet das, du möchtest am liebsten erst dort deine Zunge…?“ „Ja, wenn ich dürfte“, kam gleich. „Also wenn ich es dir erlauben sollte, müsstest du aber zuerst noch etwas anderes… erledigen.“ „Alles was du willst“, ließ er sofort hören.

Ich grinste und schaute ihn zwischen den gespreizten Beinen direkt ins Gesicht. „Oh, sei mal nicht so sicher, dass du es wirklich machen willst“, warnte ich ihn. „Was kannst du schon von mir verlangen, was ich nicht uneingeschränkt für dich tun würde“, kam sofort. Okay, da konnte ich ihm nur zustimmen. „Tja, wenn das so ist, dann möchte ich deine Lippen auf meinen spüren. Und was dann kommt, muss ich wohl kaum näher erläutern.“ Er schüttelte nur den Kopf und kam gleich näher, nahm aber aus Gründen der Bequemlichkeit erst auf einem Stuhl Platz. Kurz darauf tat er genau das, was ich mir gewünscht hatte. Ganz sanft lagen seine Lippen auf den Meinigen und die Zunge begann sofort, den Spalt dort zu erweitern. Das war ein wirklich wunderbares Gefühl. Ich hatte mich wieder zurückgelegt, die Augen geschlossen und genoss es. Wenig später stimulierte der Mann mich an genau der richtigen Stelle und signalisierte somit seine Bereitschaft. Also konnte ich mit dem beginnen, was ich geplant und gewünscht hatte. Und schon ging es los. Ganz entspannt legte ich meine warmen Schenkel leicht an seinen Kopf. Dabei musste ich mir wirklich keine Sorgen machen, dass er sich von dort zurückziehen würde.

So war mein Liebster eine Weile recht intensiv bei mir beschäftigt, was ich sehr genoss und entspannend spürte. Es war quasi eine Erleichterung für mich und höchster Genuss für ihn. Es wurde allerdings noch besser, als er dann – endlich – seine Zunge dort in Bewegung versetzte. Oh, wie liebte ich es, wenn sie dort auf und ab, rein und raus fuhr, jeden Winkel durchforstete und immer wieder wirklich geile Reize durch meinen Körper schoss. Inzwischen war es durch langjährige Übung so gut, dass er genau wusste, wo seine Mühen am wirkungsvollsten waren, welche Stellen er länger und welche allenfalls nur ganz kurz berühren durfte. Nach kurzer Zeit schwebte ich bereits auf rosa Wolken und konnte es kaum abwarten, dass diese heiße, haushohe Woge mich überrollen würde. Aber ich hatte – mal wieder – meinen Liebsten unterschätzt. Denn auch er spürte genau, was in mir passiert und war noch nicht bereit, mir dieses Vergnügen zu gönnen. Seine Bemühungen wurden langsamer, sorgten nur dafür, dass ich auf diesem Niveau blieb, aber nicht das Ziel erreichen konnte. Noch war er dazu nicht bereit.

Nur zu genau wusste ich, dass es keinerlei Sinn machte, zu betteln oder ihn zu ermutigen, es mir doch endlich zu machen. Dazu war er noch nicht bereit. Mir kam es so vor, als wenn er mich stundelang auf diesem Niveau hielt und es nicht weiter steigerte. Immer mehr schnappte ich nach Luft, keuchte und stöhnte lauter und mehr, signalisierte ihm, dass er mich doch nicht mehr länger zappeln lassen sollte. Aber er tat so, als würde er mich nicht verstehen. Dann endlich, nach gefühlter unendlich langer Zeit, machte er dann das, was mich zum Ziel fühlte. Und die sich längst angekündigte Woge des Höhepunktes kam mit volle Wucht über mich. Fest hatte ich meine Hände um seinen Kopf gekrallt, wollte mehr, viel mehr. Aber davon ließ mein Mann sich nicht beeindrucken, machte so weiter, wie er es für richtig hielt. Und ich hatte das Gefühl, ich würde förmlich auslaufen, ihn fast mit meinem Liebessaft überschwemmen. Das störte ihn nicht, ganz im Gegenteil. Er war dabei, alles fast so schnell zu beseitigen wie ich es produzierte. Vermutlich kam es mir aber alles nur so vor und entsprach gar nicht der Wirklichkeit.

Keuchend und stöhnend lag ich da, seinen Kopf zwischen meinen Beinen und wurde verwöhnt, bis ich nicht mehr konnte. Mehr und mehr erschlaffte und entspannte ich mich. Keine Hände nahm ich fast kraftlos von seinem Kopf, die Schenkel fielen auseinander und gaben meinen Liebsten wieder frei. Immer noch konnte ich spüren, wie seine Zunge – nun deutlich sanfter und auch langsamer – dort leckte, um auch noch die letzten Spuren zu beseitigen. Endlich zog er sich dann zurück, schaute hoch zu mir, was ich gar nicht glich bemerkte. „Du bist der Wahnsinn“, murmelte ich, immer noch die Augen zu. „Ich bin sowas von fertig…“ Als ich endlich wieder die Augen aufschlug, sah ich in sein breites Grinsen. „Dann habe ich ja wohl mein Ziel erreicht und kann mit der Rasur weitermachen.“ Nein… noch nicht…“, stöhnte ich. „Gib mir noch ein klein wenig Zeit, damit ich mich erholen kann. Ich brauche einfach eine Pause.“ „Ja, das sieht man“, kam von ihm. „Du bist dort jetzt ganz schön rot…“ „Kein Wunder, so wie du mich bearbeitet hast…“, murmelte ich. Tatsächlich gönnte er mir noch ein paar Minuten, bevor er anfing.

Ich lag dabei völlig entspannt auf dem Tisch und schaute nur hin und wieder nach unten zwischen meine Beine, was er dort so trieb. Zuerst wurde alles mehr als gründlich eingeschäumt, was auch mein etwas erhitztes Geschlecht etwas abkühlte. Die feinen Härchen des Pinsels kitzelten mich dort und ich musste ein klein wenig kichern. Dabei ließ er sich außerdem ziemlich viel Zeit. Dann, endlich fertig mit der Vorarbeit, nahm er nun den Rasierer und zog erst einmal Bahn für Bahn über den Venushügel. Dabei sah es nicht so aus, als habe er es eilig, was mich aber nicht störte. Dann kamen die Stellen, die zwischen meinen Schenkel lagen. Hier musste er immer ganz besonders vorsichtig sein. Aber zum Glück ist noch nie etwas passiert. „Ich fürchte, du wirst dich nachher auch noch auf den Bauch drehen“, meinte er. „Ach ja? Soll ich mal annehmen, dass du auch die Absicht hast, dort zwischen meinen Backen zu rasieren?“ meinte ich und grinste. „Wie kommst du denn auf diese völlig verrückte Idee! Nein, ich will dort auch, wie vorhin vorne, dich richtig abschlecken.“

„Nein, mein Lieber. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“, lachte ich leise. „Dann kannst du dort machen was du willst. Ich schätze nämlich, dass dort auch eine Rasur nötig ist.“ „Also gut, wenn du denn unbedingt willst“, kam von meinem Mann. „Erst muss ich es aber noch hier beenden.“ Jeder Winkel und jede Falte wurde genauestens überprüft, ob er auch nichts übersehen hatte. Das wurde wiederholt, nachdem er mich dort mit einem feuchten Tuch abgewischt hatte. „Sag mal“, kam dann noch diesem prüfenden Blick, „wieso bist du dort denn so rot? Hast du etwa wieder alleine…?“ „Ich? Nein, ganz bestimmt nicht! Du weißt doch, dass ich so etwas nie machen würde!“ empörte ich mich ein klein wenig. „Ich nehme er an, dass du es gewesen bist. Schon vergessen?“ „Kann schon sein. Manchmal mache ich nämlich solche Sachen im Halbschlaf und weiß nachher nichts mehr davon.“

„Dann bist du es wahrscheinlich auch gewesen, der versucht hat, seinen Lümmel – obwohl er ja noch im Käfig ist – bei mir dort unterzubringen.“ „Nee, das funktioniert doch nicht, jedenfalls nicht mit diesem Käfig. Kann es vielleicht sein, dass du das geträumt hast? Oder war es doch ein anderer Mann…?“ Nachdenklich schaute ich ihn an und tat so, als müsste ich angestrengt überlegen. „Ich glaube, du hast Recht. In unserem Umfeld gibt es ja durchaus noch mehr Männer, die einen Käfig tragen. Nur könnte ich jetzt nicht genau sagen, welcher von ihnen denn wirklich ein Stückchen bei mir hineinpassen würde…“ Er schaute mich an und ich konnte deutlich sehen, dass er mir das jetzt nicht glaubte. Und er hatte mal wieder vollkommen Recht. Ich wusste in der Tat sehr genau, wer überhaupt in Frage kam. Glaubte er ernsthaft, dass ich das machen würde? „Okay, dann bleibt ja wohl die Frage, wer von ihnen war es denn wirklich. Und: Traut sich jemand, das auszuprobieren? Ich hoffe jedenfalls, dass niemand den Mut dazu hat.“

„Denkst du jetzt ernsthaft darüber nach, welcher Mann es bei mir versucht haben könnte? Hast du so viel Vertrauen?“ „Nee, das nicht. Aber trotzdem würde es mich schon interessieren, ob das bei dir überhaupt etwas auslösen würde.“ Stimmt, darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. „Tja, dann müsste ich wohl tatsächlich mal ausprobieren. Und vielleicht lasse ich dich ja dabei zuschauen…“ Sofort sah ich, dass er ganz neugierig wurde. Ich musste lachen. „Kannst es wohl gar nicht abwarten, wie? Aber ich schätze, du wirst dich noch ein wenig gedulden, bis ich überhaupt jemand bereiterklärt.“ Jetzt sah ich, dass er gleich etwas fragen wollte. „Nein, mein Lieber, das übernehme ich lieber selber. Das ist nichts für dich. Allerdings hätte ich da gleich nach dem Abendessen noch etwas für dich. Keine Ahnung, ob es dir gefällt. Aber das ist für deine permanente Neugierde.“ Und schon sah er nicht mehr so erwartungsvoll aus. So wurde erst einmal das Abendessen beendet, bevor es weiterging. „Ich glaube, alles Weitere machen wir mal im Wohnzimmer. Und später noch einiges andere im Bad.“

Schnell räumten wir den Tisch ab. Kurz verschwand ich im Schlafzimmer, um etwa zu holen. Er ging schon ins Wohnzimmer und wartet gespannt auf mich. Als er allerdings sah, was ich da in der Hand hatte, schüttelte er den Kopf und meinte: „Muss das wirklich sein? Ich möchte heute nicht.“ „Aha, und warum nicht?“ „Weil ich da bereits den ganzen Tag so ein komisches Gefühl habe“, kam etwas kleinlaut. „Da könnte es aber doch eventuell helfen. Was meinst du?“ Deutlich war ihm anzusehen, dass er davon nicht überzeugt war, trotzdem widersprach er nicht. „Ich werde auch ganz vorsichtig sein“, erklärte ich und wartete nun darauf, dass er sich an der entsprechenden Stelle freimachte. Aber das dauerte noch eine Weile, dann zog er Hose und Unterhöschen weit genug runter, dass ich an den Kleinen herankonnte. Aus dem Etui hatte ich einen eher dünnen Stab herausgesucht und diesen rieb ich gut mit dem Gleitgel ein, um ihn nun am Kopf anzusetzen und langsam immer tiefer einzuführen. Leise stöhnte mein Mann und so unterbrach ich mich. „Ist es auszuhalten?“ Er nickte nur, sah aber doch ziemlich zufrieden aus.

„Sag mal“, fragte ich ihn deswegen, „kann es sein, dass du mir was vorgeflunkert hast? Nur damit ich das nicht mache?“ Ohne mir zu antworten senkte er dein Kopf ein klein wenig. „Aha, hätte ich mir doch denken können. Manchmal bist du doch ein kleiner Lümmel. Was soll ich denn jetzt mit dir machen? Dir ist ja wohl klar, dass das förmlich nach einer mehr oder weniger schweren Bestrafung schreit.“ Jetzt nickte er. Und schon wechselte ich diesen Stab gegen einen aus, der deutlich dicker war und dementsprechend schwerer einzuführen war. Mein Mann hatte sich inzwischen ziemlich versteift, sagte aber keinen Ton dazu. Langsam gelang es mir, diesen Stab immer tiefer einzuführen. Das lag nicht nur daran, dass der Lümmel im Käfig steckte. Wahrscheinlich hatten wir diese „Übungen“ längere Zeit etwas vernachlässigt. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob wir es vielleicht mal intensiver bei abgelegtem Käfig durchführen sollten. Aber dazu wäre bedeutend mehr „Vorarbeit“ nötig, denn einfach so im Sitzen den Käfig abzunehmen kam wohl kaum in Frage. Also würde es heute jedenfalls nicht mehr stattfinden.

Endlich steckte der Stab nun so tief in ihm wie ich es für richtig hielt. „Hat sich das „komische Gefühl“ vielleicht inzwischen verflüchtigt?“ fragte ich und musste grinsen. Er nickte. „Ja, ist auf einmal tatsächlich völlig verflogen.“ „Oh, das ist ja sehr gut. Dann war das wohl die richtige Behandlung. Ich werde jetzt einfach noch ein wenig weitermachen.“ Als ich jetzt den relativ dicken Stab mehrfach auf und ab bewegte, wurde er doch etwas unruhig. „Was ist denn nun schon wieder?“ fragte ich deshalb und leise kam nun: „Ich glaube, es macht mich… etwas geil.“ „Ach ja? Also das ist ja nun wirklich interessant“, meinte ich zu ihm, ohne diese Tätigkeit zu unterbrechen. „Du willst jetzt aber hoffentlich nicht sagen, dass es dir gleich kommt.“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Allerdings weiß ich es auch nicht so genau, weil ich es so nie ausprobiert habe.“ „Aha, dann ist es also eine Premiere. Deswegen werden wir es einfach ausprobieren, ob es klappt oder eben nicht.“ Ohne auf eine Antwort von ihm zu warten machte ich einfach weiter, mal schneller, mal langsamer, bis auch ich das Gefühl hatte, es müsste bald soweit sein.

Die sonst so ziemlich eindeutigen Vorzeichen für einen Höhepunkt bekam ich jetzt aber nicht vorgeführt. Okay, der Mann wurde schon etwas unruhig, mehr aber nicht wirklich. Deswegen zog ich jetzt den Stab vollständig heraus und erwartete, dass wenigstens etwas von dem weißlichen Saft hinterherquoll. Aber das war nicht der Fall. „Aha, das war dann ja wohl eher ein „trockener“ Höhepunkt“, stellte ich fest. „Oder kommt da doch nach eine Kleinigkeit?“ „Ich… ich weiß nicht…“, sagte er nur. „Na gut, dann warten wir einfach noch eine Weile.“ Brav blieb er so sitzen und ich schaute ihm dabei zu. Aber als selbst nach zwei oder drei Minuten nichts kam, war mir klar, dass wir auch nichts mehr zu erwarten hatten. „Würdest du denn sagen, es war ein Höhepunkt oder hat es sich nur so angefühlt wie wenn?“ „Nee, so ein richtiger Höhepunkt wie früher war es auf keinen Fall“, meinte der Mann. „Nein, das hattest du ja auch wohl nicht wirklich erwartet“, lachte ich. „Das ist doch ohnehin vorbei, seitdem du diesen hübschen Käfig trägst, was ja auch ein Grund mit dafür ist. Sonst würde er ja nicht besonders viel Sinn machen.“

Über dieses Thema hatten wir bereits früher mehrfach gesprochen, weil eben das zu den Dingen gehört, die er wohl mit am meisten vermisste. Denn wenn er entsprechend abgemolken wurde, dann nur um ihn zu entleeren und jegliche, rein zufällige „Sauerei“ zu vermeiden. Jedenfalls auf keinen Fall, um ihm einen spritzigen Höhepunkt zu gewähren, den er bedeutend lieber hätte. Wenn ich so etwas gewähren wollte, müsste ich ihm zuvor den Käfig abnehmen, was ich eher ungerne tat. Keine Ahnung, wie lange das letzte Mal her war. Glücklicherweise hatte er das Betteln danach auch längst aufgegeben, weil er eben eingesehen hatte, dass es keinen Zweck hatte. Ich tat das, was ich für richtig hielt, was nicht immer mit seinen Wünschen konform sein musste. „Das bedeutet ja wohl, dass ich dich auf diese Weise stimulieren kann, ohne große Befürchtungen haben zu müssen“, sagte ich noch und er nickte. „Gut zu wissen.“ Und ich nahm mir vor, es wenigstens hin und wieder mit einem dieser Stäbe durchzuführen. Aber jetzt packte ich sie erst einmal wieder zurück in das Etui und schloss dieses. Dabei konnte ich sehen, dass mein Mann ziemlich erleichtert war.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:18.12.24 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


„Warum habe ich jetzt nur das Gefühl, so richtig gut hat es dir nicht gefallen. Kann es so sein?“ Na ja, es ist etwas schwierig, es entsprechend gut und klar zu formulieren“, meinte er. „Ich mag an sich schon, wenn du dort einem dieser Stäbe einführst. Kommt natürlich auch darauf an, wie dick er ist. Nur ist das, was du damit veranstalten kannst, ja nun kein wirklich richtiges Abmelken. Die anderen Varianten gefallen mir jedenfalls deutlich lieber.“ „Ach ja? Ist das so? Selbst wenn ich meine ganze Hand dort hinten einbringe? Da hatte ich eher den Eindruck, dass es dir so gar nicht gefällt.“ „Das betrifft nur das Eindringen selber, weil meine Rosette dafür einfach noch nicht gut genug dehnbar ist.“ „Das heißt, wenn meine Hand erst drin ist, gefällt es dir?“ Er nickte. „Okay, aber das Dehnen können wir ja durchaus noch weiter trainieren.“ Jetzt machte er wenigstens den Eindruck, dass ihm das nicht gefallen würde. Eher nachdenklich betrachtete er meine Hände, die eher schmal und schlank waren. Ich grinste und meinte dann: „Dann schlage ich doch gleich mal vor, du drehst dich um, damit wir es in Angriff nehmen können.“

Dass er darauf nicht wirklich vorbereitet war, konnte ich ihm deutlich ansehen, aber er gehorchte. Jetzt musste ich lachen und sagte: „Glaubst du ernsthaft, ich mache dir hier den notwendigen Einlauf? Denn ich kann ja wohl davon ausgehen, dass es nötig sein müsste. Oder warst du zufällig zuvor auf dem WC?“ Er schüttelte den Kopf. „Dann kam also lieber mit ins Bad. Und vielleicht ziehst du dich sogar besser wenigstens unten herum aus.“ Auch das war schnell erledigt, während ich zwei Liter recht heißes Seifenwasser vorbereitete und in den immer bereiten Einlaufbehälter füllte. Schnell war auch die dicke Kanüle bereit, in seine Rosette eingeführt zu werden. Kaum hatte ich das Ventil geöffnet, schoss die Flüssigkeit in seinen Bauch. Gespannt schaute ich zu, bis auch der letzte Tropfen verschwunden war. Erstaunlich ruhig hatte mein Mann diese Prozedur hingenommen und wartete nun. Nach etwa zehn Minuten schickte ich ihn zum WC, wo alles wieder herausplätscherte. Als ich mir kurz das Ergebnis anschaute, konnte ich nur feststellen, dass er eher zufriedenstellend ausschaute. Trotzdem musste unbedingt noch nachgespült werden, was fast ebenso schnell passierte. Nun war er bereit, meine ganze Hand dort aufzunehmen.

„Alles Weitere kann ja jetzt wohl im Wohnzimmer stattfinden“, meinte ich zu ihm, griff nach dünnen Handschuhe und der Gleitcreme. „Und wie willst du es dort machen?“ fragte er mich, während er mir brav folgte. „Schließlich gibt es ja verschiedene Möglichkeiten.“ „Wie wäre es, wenn du dich auf Unterarme und Knie auf das Sofa begibst. Das ist eine recht anständige Höhe.“ Er nickte und platzierte sich wunschgemäß vor mich aufs Sofa. Ich hatte mir inzwischen die dünnen Handschuhe übergestreift und begann nun, erst seine Rosette und dann meine rechte Hand gut einzucremen. Damit waren wir bereit. Vorsichtig begann ich nun erst nur mit einem Finger, in die Rosette einzudringen. Kurz verkrampfte sich der Muskel dort, als wolle er meinen Finger festhalten. Kurz darauf entspannte er sich wieder und mein Mann meinte: „Sorry, war ein reiner Reflex.“ Ich nahm nun den zweiten Finger hinzu, was völlig unproblematisch ging. Auf der dritte Finger kam bald hinzu. Als dann auch noch Nummer vier mitmachen wollte, zuckte der Mann doch etwas zusammen. „Ganz ruhig. Entspanne dich einfach“, meinte ich, streichelte die Rundungen vor meinen Augen. Als ihm das gelang, konnte auch der vierte Finger dort eindringen. Vor und zurück bewegte ich die Hand massierte so gut wie möglich und dabei konnte ich spüren, wie der Mann sich mehr und mehr entspannte.

Endlich konnte ich mich dranmachen, auch den Daumen dort nun einzuführen. Möglichst eng innen an die Handfläche gelegt versuchte ich, nun mit der ganzen Hand einzudringen. Ein wenig zusätzliche Gleitcreme sollte es mir erleichtern. Immer weiter vor und auch wieder deutlich zurück mit den Handbewegungen, schaffte ich es dann auch, die dickste Stelle durch den ringförmigen Muskel zu drücken, wobei er sich kurz krümmte und auf-stöhnte. Dann war ich drinnen und der Mann entspannte sich wieder. Jetzt gönnte ich ihm eine längere Pause, bevor ich die Hand dort nun drehte und die Finger etwas spreizte. Nach einiger Zeit fragte ich: „Kann ich noch weiter eindringen?“ „Ich… ich glaube… ja…“, kam nun aus seinem Mund. Also versuchte ich es und konnte se-hen, wie sich die Rosette immer weiter öffnete. Gezielt suchte ich nun im Inneren nach der Prostata, um diese sanft zu massieren. Dass ich die richtige Stelle gefunden hatte, konnte ich an den verstärkten Geräuschen fest-stellen. Also machte ich dort weiter. Mit der freien Hand angelte ich nach dem Kleinen im Käfig sowie dem pral-len Beutel. Es fühlte sich alles ganz so an, als wäre ich auf dem richtigen Weg und ihm schien es auch richtig gut zu gefallen.

„Wenn wir das noch öfters machen, kann ich wahrscheinlich schon sehr bald deutlich leichter und schneller dort eindringen“, meinte ich zu ihm. „Dem Muskel wird es schon nicht schaden. Training ist schließlich für jeden Muskel, egal welchen, immer gut. Aber zusätzlich kann ich dir aber auch einen dickeren Stopfen verpassen, den du tagsüber tragen kannst. So hättest du selbst im Büro ständig die Möglichkeit, diesen Muskel zu trainieren, ihn zusammendrücken und wieder zu entspannen.“ „Wenn du möchtest“, kam von ihm und für mich klang es aber eher so, als wäre er darauf nicht so besonders erpicht. Trotzdem war ich der Meinung, dass es durchaus nicht schaden könnte. Aber darüber würde ich eben von Fall zu Fall entscheiden. Jetzt war ich schließlich noch dabei, meinen Süßen zu stimulieren. „Spürst du schon was?“ fragte ich ihn nun. „Jedenfalls nicht das, was ich sonst verspürt habe, kurz bevor es mir kam“, erklärte er und ließ mich grinsen. „Das war ja klar. Das wirst du mit dem Käfig auch nicht zu spüren bekommen. Das ist eben einer der Gründe, warum Männer solch einen hübschen Käfig tragen sollen.“

Aber dann spürte ich mit der linken Hand, dass vorne aus dem Käfig so ein schleimiger Saft herauskam. „Und, wie ist es jetzt?“ wollte ich nun wissen. „Hat sich nicht geändert.“ „Sehr gut, aber gerade ist ein Teil von deinem Saft herausgekommen.“ „Tatsächlich? Habe ich nicht mitbekommen“, gestand er mir und ich war zufrieden mit meiner Arbeit und dem Ergebnis. „Das heißt also, ich kann beruhigt aufhören, weil du ja nichts spürst.“ „Wenn du willst…“ „Aber ich könnte natürlich noch einmal das Einführen meiner Hand ausprobieren. Nur zur Übung…“ Darauf bekam ich zwar keine Antwort, wertete es aber als ein „Ja“. Deswegen zog ich die Hand jetzt ebenso vorsichtig zurück, gab dem Mann ein paar Minuten die Möglichkeit, sich völlig zu entspannen. Für mich war es auf jeden Fall ein wunderschönes Bild, hier zu beobachten, wie sich das ziemlich weit offene Loch, langsam wieder schloss. Bevor ich nun zum zweiten Mal meine Hand dort hineinstecken wollte, nahm ich noch von der Gleitcreme. Als das erledigt war, setzte ich nun gleich mit vier Fingern an. Erstaunlich gut gab der Muskel dort nach und nahm die vier ohne weiteres auf.

Nach kurzer Zeit kam auch noch der Daumen hinzu und erstaunlich schnell steckte ich erneut so tief im Hintern meines Mannes wie kurz zuvor. Auch hatte er es leichter als beim ersten Mal hingenommen. Jetzt war mir klar, dass es sicherlich in Zukunft immer leichter werden würde, wenn ich ihn auf diesem Weg und hier hinten „be-suchen“ wollte. So ließ ich also meine Hand dort noch eine Weile stecken, verschaffte ihm sicherlich auch noch einigen Genuss. Als ich mich dann wieder zurückzog, machte er einen durchaus zufriedenen Eindruck. Nachdem sich auch jetzt wieder dieses eher kleine Loch geschlossen hat, drehte er sich zu mir um und ich konnte sehen, dass ihn irgendwas beschäftigte. Deswegen meinte ich gleich: „Na mein Süßer, was geht dir im Kopf herum?“ Noch druckste er rum, wollte nicht so recht herausrücken. Aber dann kam: „Was würdest du sagen, wenn ich jetzt das Gleiche auch bei dir machen möchte.“ Offensichtlich war ihm diese Frage eher schwergefallen. Ich lächelte und sagte nur: „Warum eigentlich nicht…“ Erstaunt schaute er mich an und wusste jetzt wohl nicht recht weiter.

„Aber natürlich müsste noch geklärt werden, wo du denn deine Hand lieber… reinstecken möchtest.“ „Ach, das wäre mir eigentlich ziemlich egal“, bekam ich nun zu hören. „Könnte aber doch sein, dass es mir nicht ganz so egal ist. Oder was meinst du?“ gab ich mit einem Lächeln zurück. „Na ja, wenn du es mir erlauben würdest, könntest du dir natürlich selbstverständlich die passende Stelle aussuchen.“ „Oh, hat mein Süßer heute seinen groß-zügigen Tag?“ lachte ich. „Was würdest du denn davon halten, wenn ich möchte, dass du es vielleicht… in beide ausprobierst?“ Jetzt schaute er mich noch erstaunter an. „Das... das würdest du zulassen?“ Ich nickte. „Wenn du es schön vorsichtig anstellst, warum nicht. Außerdem weiß ich doch genau, dass du es wirklich so sanft wie mög-lichst anstellen wirst. Und womit fangen wir an?“ Immer mehr schien er von mir überrascht zu sein. Ich beugte mich etwas vor und sagte nun mit sanfter, fast schon geiler Stimme: „Was denkst du denn, was du für Vorarbeiten du leisten müsstest? Oder wäre es vielleicht denkbar, dass es einfach so… klappen könnte?“ „Du meinst, du könntest bereit… nass genug…?“ Ich nickte.

„Doch, das halte ich durchaus für möglich. Schließlich habe ich doch eben was bei dir gemacht, was auch nicht so ganz spurlos an mir vorübergegangen ist.“ „Das bedeutet, ich müsste mir nur noch Handschuhe holen…?“ „Tja, es sei denn, du würdest dich trauen, es einfach so zu machen. Für mich wäre das kein Problem.“ Er fing an zu strahlen. „Das wäre natürlich ganz besonders toll“, ließ er gleich hören. Einen Moment sagte ich jetzt nichts, schaute nur meinen sehr zufriedenen Mann an. Dann wagte ich einen weiteren Vorstoß. „Nachdem wir das ja nun wohl geklärt haben, würde mich doch noch interessieren, was du davon hältst, wenn du – ich meine, bevor deine Hand dann hinten bei mir einfährt – vielleicht mit deinem Kleinen noch einen Versuch wagen möchte.“ Damit hatte ich ihn wohl völlig überrascht. „Du meinst, ich soll ohne Käfig sein und wenn er dann hart genug ist, dieses süße kleine Loch besuchen dürfen?“ „Aber natürlich nur, wenn du möchtest. Ich will dich nicht dazu zwingen“, nickte ich. „Oh Mann, wie lange ist denn das schon her, dass du mir das zum letzten Mal angeboten hast“, stöhnte er.

„Jetzt sag bloß nicht, du hast Bedenken, ob du es überhaupt noch zustande bringst“, sagte ich. „Das wäre nämlich echt peinlich.“ „Oh nein, ich denke, das klappt immer noch.“ „Okay, dann werden wir es doch gleich ausprobieren.“ Bevor es nun losging, sagte ich aber noch: „Eines musst du mir aber noch versprechen. Du lässt deine Finger aber davon weg und machst nur das wirklich Notwendige, mehr nicht!“ Er nickte heftig und ich hoffte, er hatte genau genug zugehört. „Gut, dann wäre das auch geklärt.“ Ich holte den kleinen Schlüssel hervor und schloss den Käfig ab. Kaum hatte ich ihn abgenommen, begann der Kleine sich mehr und mehr aufzurichten. Ich sah da und schaute mit einem Lächeln im Gesicht einfach zu. Als er dann nach erstaunlich kurzer Zeit aufrecht dastand, untersuchte ich ihn noch auf irgendwelche „Schäden“, konnte aber nichts feststellen. Zufrieden wollte ich nun nur noch wissen, wie es ihm denn am liebsten wäre. „Also das ist ja nun wirklich zu viel der guten Dinge“, kam sofort von meinem Mann. „Ich würde doch sagen, ich sollte mich eher nach deinen Wünschen richten.“

„Dann möchte ich gerne auf ihm reiten“, schlug ich vor und natürlich war der Mann sofort einverstanden. „Und am besten so, dass ich dir den Rücken zuwende. Dann ist es doch auch für dich eher ein optischer Genuss.“ „Unbedingt!“ stimmte er mir zu. „Also gut. Bist du bereit?“ Er setzte sich bequem aufs Sofa und nickte. „Ja, es kann losgehen.“ Ich bot ihm nun meinen nackten Hintern an und kam rücklings immer näher, bis ich passend über ihm stand. Nun senkte ich mich ab, während er darauf achtete, dass die Stange an der richtigen Stelle eindringen konnte. Kaum war der Kopf in mir, stoppte ich und begann mit dem Muskel zu spielen. Sofort stöhnte der Mann auf. „Wow, ist das geil!“ Das konnte ich sehr gut nachvollziehen und lächelte vor mich hin. Dann ließ ich mich tiefer sinken, bis er bis zum Anschlag in mir steckte, ich fest auf meinem Liebsten saß. Seine Hände arbeiteten sich zu meinen Brüsten vor und begann diese nun zu kneten, während ich den Eindringling in meinem Popo massiert.

So waren wir beide eine Weile beschäftigt, bis ich dann endlich mit den Reitbewegungen begann. Immer schön auf und ab, wobei beim Auf nur der Kopf gerade noch in mir stecken blieb. Dann ließ ich mich quasi wieder fallen, stieß mir den Lümmel so tief wie möglich hinein. Damit machte ich ihn wahrscheinlich deutlich erregter und geiler als mich selber. Deswegen dauerte es auch nicht lange, bis ich spüren konnte, dass er schon sehr bald seinen Saft in mich hineinpumpen würde. Wobei ich allerdings nicht viel erwartete. Und dann war es auch schon so weit. Ich spürte, wie der Mann sich etwas verkrampfte, meine Brüste fester drückte und mich förmlich umklammerte. „Es… es kommt…“, stöhnte er, wovon ich eher wenig zu spüren bekam. Aber das war auch gar nicht mein Ziel gewesen. Fest presste ich den wichtigen Muskel zusammen, machte es ihm fast noch schwerer, was ihn absolut nicht störte. Ansonsten hielt ich einfach nur still. Langsam schien er sich mehr und mehr zu ent-spannen. „War das geil!“ stöhnte er leise. „Wie habe ich das vermisst.“ Zum Glück für ihn sah ich in diesen Worten keine Kritik, sondern eher eine Feststellung.

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braveheart
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Immer noch blieb ich auf ihm sitzen und konnte fühlen, wie hart der Stab immer noch war. Deswegen drehte ich meinen Kopf zu ihm, grinste ihn an und fragte: „Bereit für eine zweite Runde? Oder kannst du nicht mehr?“ „Was für eine Frage!“ kam von ihm. „Ich glaube, einmal bekomme ich es noch hin. Aber dann ist wahrscheinlich Schluss. Ob ich allerdings noch etwas für dich habe, bezweifle ich ernsthaft.“ „Aber könnte es vielleicht so sein, dass du noch aus einer anderen Quelle etwas für mich hast?“ „Du meinst, ich soll dir…“ „Psst! Nicht so laut! Muss doch niemand hören“, grinste ich. „Ja, aber genau das hatte ich gemeint.“ „Doch, ich denke, das sollte funktionieren.“ „Gut. Also los!“ Erneut begann ich mit den entsprechenden Bewegungen, die uns beiden ja eben so sehr gut gefallen hatten. Allerdings dauerte es jetzt schon deutlich länger, bis der Mann mir mehr oder weniger unbewusst signalisierte, er wäre gleich wieder bereit. Jetzt konnte ich gar nicht feststellen, ob er mich be-schenkte, was auch völlig egal war.

Nach der dann folgenden Ruhepause spürte ich, wie der Lümmel immer weicher wurde und so hatte ich ein ganz klein wenig Mühe, ihn nicht zu verlieren. Deswegen meinte ich zu ihm: „Und, wie sieht es aus? Geht da was?“ Statt einer Artwort passierte denn gleich etwas da unten. Das konnte ich jetzt deutlich fühlen, weil es eindeutig mehr als nur eine Kleinigkeit war. Das war für mich nun auch ein ganz besonders angenehmes Gefühl. Ich will jetzt nicht sagen, dass es mir gefehlt hat. Aber trotzdem, es war einfach schön, wenn ich eher ziemlich ungewöhnlich. Keine Ahnung, ob andere Frauen es auch so mit sich machen lassen würden. Im Freundeskreis war es ja ebenso nicht so einfach wie eben auch mit meinem Mann. Es erforderte gewisse „Vorarbeiten“, und dazu war ja nicht mehr jede Frau bereit. Ich jedenfalls fand es einfach sehr schön und es war – leider – auch viel zu schnell zu Ende. „Wenn ich gewusst hätte, was auf mich zukommt, hätte ich mich natürlich deutlich besser darauf vorbereitet“, ließ der Mann nun hören. „Tja, es sollte eine Überraschung sein und hat ja wohl voll geklappt.“

Aber dann war er doch irgendwann auch fertig und erklärte mir, dass nicht mehr kommen würde. Mit kräftig zusammengekniffenen Hinterbacken erhob ich mich, warf einen kurzen Blick auf den nun eher verschrumpelten Lümmel. „Immerhin war er ja doch noch recht fleißig“, grinste ich. „Da darf man schon mal so aussehen. Er bekommt auch gleich wieder seine Ruhe. Mach ihn bitte mal sauber.“ Fast treuherzig schaute er mich an und sagte langsam: „Könntest du das nicht übernehmen? Du weißt schon, wie es mir am liebsten wäre.“ Ich lachte. „Meinst du nicht, dass du es jetzt ein klein wenig übertreibst? Nur weil ich ihn gerade mal freigegeben habe? Lass mich wenigstens eben zum WC gehen. Danach werden wir weitersehen. Aber: Finger weg!“ Mein Mann nickte und ich verschwand. Dort allein für mich überlegte ich, ob ich es ihm das nun wirklich auch noch gönnen sollte. Warum eigentlich nicht, nur weil er zuvor in meinem doch eigentlich immer sauberen Popo gesteckt hatte?

Als ich zurückkam und sah, dass er noch so saß, wie ich ihn eben verlassen hatte und auch der „arme Kleine“ so mitgenommen ausschaute, kniete ich mir neben das Sofa und kurz darauf hatte ich den Schlingel auch schon im Mund. Und er hatte nichts Eiligeres zu tun, als sich langsam wieder aufzurichten. Immerhin erleichterte das mir die Aufgabe. Mit flinker Zunge huschte ich um den mittelharten Lümmel und bekam ich sehr schnell sauber, so dass ich ihn bereits nach kurzer – für meinen Mann garantiert zu kurzer – Zeit wieder freigab. Täuschte ich mich oder machte der Mann ein enttäuschtes Gesicht? War mir eigentlich auch völlig egal. Zumindest die „halbe Härte“ verging auch wieder sehr schnell, so dass ich ohne Schwierigkeiten den Käfig wieder anlegen konnte. Nun kam das Schloss noch hinzu und es war erledigt. Der Mann, der aufmerksam zugeschaut hatte, beugte sich vor und sagte deutlich: „Danke dir, Liebste. Es war mal wieder wunderschön!“ Und ich bekam einen liebevollen Kuss. „Obwohl du es ja nicht unbedingt verdient hattest“, meinte ich noch mit einem Lächeln. „Ja, ich weiß“, meinte er. „Trotzdem bist du oftmals großzügiger, obwohl ich eigentlich dafür gar nicht brav genug gewesen war.“ „Oh, gut, dass du das einsiehst.“

Der weitere Abend war dann eher sehr ruhig. Wir saßen gemütlich im Wohnzimmer bei einem Glas Wein. „Du weißt schon, dass diese Käfig-Abnahme eher eine Ausnahme war“, erklärte ich meinem Mann. Er nickte. „Ja, und außerdem hatte ich gar nicht verdient. Ich muss zugeben, es war ein echt wunderbares Gefühl, dass der Kleine sich mal wieder richtig strecken konnte. Und ich hoffe, dass es dir ebenfalls gefallen hat. Nur sind wir wohl deswegen darüber weggekommen, was ich eigentlich ja mit der Hand bei dir machen wollte.“ „Ich weiß“, nickte ich. „Aber das können wir ja immer noch morgen oder so nachholen. Ich bin auf jeden Fall dazu immer noch bereit.“ Jetzt strahlte er mich förmlich an. „Ich werde dich auf jeden Fall daran erinnern“, erklärte er mir noch. „Und ich wette, es wird bestimmt sehr schön – für beide.“ „Oh ja, das kann ich mir gut vorstellen“, lachte ich. „Und nun, mein Lieber, geht’s ab ins Bett. Mal sehen, was wir da noch veranstalten können.“ Davon war er durchaus begeistert und nachdem wir beide kurz im Bad waren – er schaute wieder sehr intensiv zu, wie ich dem WC saß, Beine schön weit gespreizt, um ihm einen schönen Anblick zu gönnen – und das übliche Kleinklein erledigten.

Im Bett lag der Mann dann dicht neben mir auf der Seite, den Kopf auf eine Hand gestützt und meinte: „Wir wäre es denn, wenn ich dich jetzt dort hinten mit etwas anderem als mit der Hand… bediene.“ „Ach ja! Und was soll das dann sein? Hast du sogar schon eine Idee?“ Er nickte. „Ich denke schon, möchte nur vorsichtshalber deine Zustimmung. Schließlich haben wir doch so sehr gut aussehende, männliche Ersatz-Befriediger. Von denen habe ich sogar schon gehört, dass sie dir gefallen und dort auch sehr gut passen sollen.“ „Ach, was du alles so weißt“, staunte ich. „Und woher weißt du das? Ich meine, dass er dort hineinpasst?“ „Stand es nicht erst letztens in der Zeitung? Ich meinte es dort gelesen zu haben.“ „Echt? Das stand in der Zeitung? Dann aber bestimmt unter „Vermietungen“ oder?“ „Also das weiß ich nun wirklich nicht mehr, könnte aber durchaus möglich sein.“ „Wenn das so ist, dann schlage ich vor, wir probieren es einfach mal aus. Hier, nimm doch mal diesen Freund. Er sieht doch gut aus.“ Und schon reichte ich ihm das nette Teil rüber, was ich mir so vorgestellt hatte.

Er war gut 30 cm lang, dicker als eine Banane und dem Original täuschend echt nachgebildet, also richtig mit einem wunderschönen Kopf und unten einem prallen Beutel, der sogar das machen konnte, was man als Frau auch vom Original erwartete. „Doch, gefällt mir gut“, nickte er. „Aber ich denke, da muss schon noch was rein.“ Er deutete auf den Beutel. „Na klar, wenn deiner nicht bereit ist. Dann husch mal in die Küche. Ich warte auch solange.“ „Und was soll ich da am besten reinfüllen?“ Jetzt musste ich doch grinsen. „Vielleicht solltest du mal überlegen, was denn im Normalfall bei dir herauskommt. Hilft dir das weiter?“ „Na klar! Sahne!“ Und schon zog er ab, verschwand kurz in der Küche, kam aber sehr schnell zurück. „Es geht doch nichts über einen gutsortier-ten Kühlschrank“, meinte er. „Ist das dein ernst?“ kam sofort von mir. „So kalt… in mich…?“ „Hey, was denkst du denn! Ich bin doch kein Schneemann, bei dem es vielleicht so kalt ist. Ist natürlich angewärmt. Du wirst schon sehen… nee, wohl eher fühlen.“ Und schon kam er zurück ins Bett. „Ein bisschen Vorarbeit sollte aber schon stattfinden“, sagte ich noch, spürte aber schon, wie sein Kopf genau an der richtigen Stelle unter meiner Decke verschwand.

Kurz darauf konnte ich seine Zunge an der richtigen Stelle spüren. Ausgerechnet in dem Moment entwischte mir ein Pups. Wie peinlich! „Musste das wirklich sein?“ konnte ich von ihm hören. „Dafür sollte ich eigentlich das Drumherum um diese Stelle machen. Aber das hebe ich mir für morgen auf!“ Ich musste lächeln, weil ich mich schon jetzt fast darauf freute. Und dann konnte ich den kräftigen Eindringling spüren, wie er seinen Kopf an der Rosette ansetzte und immer tiefer hinein wollte. Völlig entspannt lag ich da und gewährte ihm das Eindringen. Mehr und mehr wurde ich gedehnt und genoss es. Mit dem Original hätte er es auch kaum besser machen können. Als er dann bis zum Anschlag in mir steckte, bekam ich eine kurze Pause. Erst danach fing der Frechling an, sich so richtig auszutoben. Mehr und schneller wollte er erst rein, dann wieder raus, konnte sich wohl nicht recht entscheiden. „Was willst du denn nun“, murmelte ich vor mich hin und spürte meine steigende Erregung. Natürlich konnte ich das auch nicht vor meinem Liebsten verheimlichen, und als er merkte, ich sei kurz vor dem Ziel, da passierte es.

Durch den Druck auf den Beutel schoss mir die Sahne hinten hinein und brachte mich im gleichen Moment auch zum Höhepunkt. Er war wunderschön, aber doch irgendwie anders, als wenn er in der Spalte ausgelöst worden wäre. Mit zusammengepressten Backen versuchte ich den Gummilümmel festzuhalten, was mir aber nicht ge-lang. Er machte einfach, wenn auch deutlich ruhiger, weiter und hielt mich längere Zeit auf einem angenehm hohen Erregungslevel. Erst ganz langsam ließ er es dann abklingen. Völlig entspannt und sehr zufrieden lag ich da, dämmerte langsam weg. Dass mein Liebster, dem das ebenfalls aufgefallen war, den frechen Lümmel gar nicht herauszog, sondern mir ganz vorsichtig ein Höschen überstreifte, damit ich ihn des Nachts nicht verlieren würde, bekam ich gar nicht mit. Sehr zufrieden und sicherlich auch amüsiert verzog er sich in sein Bett, schlief auch bald ein.


Mit einer irgendwie seltsam gut gefüllten Rosette wurde ich am nächsten Morgen wach. Es dauerte einen Mo-ment, bis mir wieder einfiel, was mein Mann gestern noch mit mir gemacht hatte. Und ich musste feststellen, es fühlte sich erstaunlich gut an. Aber andererseits dachte ich auch, dass er solche Sachen doch nicht einfach ungefragt mit mir machen konnte. Kurz schaute ich zu ihm rüber, sah ihn noch fest schlafen. Und so blieb mir noch etwas Gelegenheit, die kleine Vorbereitung für eine Strafe durchzuführen. Liese holte ich aus der „Spielekiste“ an meinem Bett – es gab davon mehrere im Haus verteilt – einen Gummiknebel zum Zuschnallen. Dieser Knebel sah im ersten Moment wie ein großer Babyschnuller aus. Kurzentschlossen zog ich mir dann das Höschen aus, hielt den Gummilümmel aber weiterhin schön fest im Popo. Dann drückte ich diesen „Schnuller“ schnell in meine nasse Spalte, machte ihn dort von meinem Saft ordentlich glitschig. Während er dort steckte, weckte ich meinen Liebsten, strahlte ihn an.

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