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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.01.24 20:37 IP: gespeichert
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Das erklärte ich auf dem Heimweg. „Du hast mich eben so fragend angeschaut, als wenn du nicht verstanden hättest, was ich damit gemeint habe. Stimmt das?“ „Na ja, so in etwa“, nickte er. „Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, kann ich dich hier nicht immer brauchen, nicht einmal als Zuschauer. Und deswegen bleibst du dann schön brav zu Hause. Entweder bekommst du eine entsprechende Menge Aufgaben, die du zu erledigen hast. Oder, das wäre auch möglich, wirst du in einer besonderen Position oder Haltung auf mich warten. Und da gibt es bestimmt eine ganze Menge, die vielleicht auch etwas unbequem werden könnten. Mal sehen…“ „Muss denn das sein?“ fragte er leise. „Ich meine, in der Regel tue ich doch alles, was du von mir verlangst.“ „Ja, wie du gesagt hast… in der Regel. Aber manchmal auch eben nicht, wie du sicherlich selber weißt.“ Er lief jetzt nur stumm neben mir her und musste eigentlich zugeben, dass ich da durchaus Recht hatte. Hin und wieder versuchte er ja schon, sich meinen Anordnungen zu widersetzen, nicht immer erfolgreich.
Zu Hause angekommen meinte er dann gleich: „Kann ich das irgendwie wieder gutmachen? Ich meine, was möchtest du denn von mir?“ Ich zog meine High Heels aus und nahm stattdessen meine Pantoffeln. Dann schaute ich meinen Mann an und lächelte. „Weißt du, heute gibt es eigentlich keine besonderen Wünsche, die ich erfüllt haben möchte. Sei einfach nur mein lieber Mann. Schaffst du das?“ Heftig nickte er. „Ja, ich denke, das bekomme ich hin.“ „Fein, dann kannst du in die Küche gehen und dort eine große Kanne Tee für uns machen. Ich komme gleich nach.“ Ich schaute ihm hinterher, als er das tat und ich verschwand im Bad. Dort saß ich nachdenklich auf dem WC und laut plätscherte es aus mir heraus. Dabei ging mir durch den Kopf, dass ich mit meinem Mann doch eigentlich ganz zufrieden sein konnte. Von anderen Frauen hatte ich mehrfach gehört, dass sie wesentlich mehr Schwierigkeiten hatten. So war mir seine „Erziehung“ doch ganz gut geglückt und meistens tat es ja auch alles so, wie ich es verlangte. Na ja, dass hin und wieder doch eines der Strafinstrument zum Einsatz kommen muss, lag aber ja auch daran, dass er selber eine gewisse Freude daran empfindet. Ich suchte nach dem Papier und konnte es leider nicht finden.
Also rief ich laut nach meinem Mann, der auch schnell aus der Küche zu mir kam. Fragend schaute er mich an und ich sagte: „Jetzt brauche ich deine Hilfe…“ Er grinste mich an und sagte: „Und du glaubst ernsthaft, dass ich dazu in der Lage bin?“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte ich erstaunt. „Ich muss dir doch wohl jetzt nicht erklären, was deine Aufgabe ist. Außerdem…“ Ich schaute an mir herunter zwischen meine Schenkel und ergänzte noch: „Du könntest mich dort auch mal wieder rasieren. Ich denke, das machen wir gleich in der Küche, während ich meinen Tee genieße.“ Er nickte. „Und du hast keinerlei Bedenken, dass ich das es vielleicht nicht sorgfältig genug mache?“ meinte er, während er schon vor mir auf die Knie ging und zischen meine Beine starrte. „Nein, das habe ich nicht, du kleines Ferkel. Ich weiß doch nun wirklich zu genau, wie gerne du das eine und auch das andere erledigen magst. Also mach schon.“ Ich hatte mich bereits erhoben und stand nun so vor ihm, dass die wichtige Stelle genau auf der richtigen Höhe für seinen Mund war. „Nun, was ist? Fängst du bitte an?“ Ohne eine Antwort beugte er sich weiter vor und dann spürte ich seine Zunge dort, wie ich es gerne hatte. Auf und ab wanderte sie dort und nahm die letzten Tröpfchen ab.
Schnell war das erledigt, ich zog mein Höschen aus und ging nun mit nackten, wackelndem Popo vor ihm in die Küche, während er schnell alles mitnahm, was er für die Rasur benötigte. In der Küche war der Tee bereits fertig und ich schenkte uns ein. Dann setzte ich mich und bot meinem Mann alles an, was sich zwischen meinen Schenkeln befand. Noch stand er da, schaute sich alles genau an und meinte nun: „So lange ist es doch noch gar nicht her, dass ich dich dort rasiert habe“, meinte er. „Aber wenn du unbedingt möchtest, werde ich das natürlich machen. Glatte Haut ist mir ja auch lieber.“ Dann begann er dort alles mit Rasierschaum einzureiben. Das allein machte mir schon Spaß. Ich saß da, schaute ihm zu und musste grinsten. „Pass gut auf, was du da machst.“ Er schaute hoch zu mir und schien nicht genau zu wissen, was ich damit meinte. „Du sollst mich nur rasieren, sonst nichts…“ Immer noch verteilte er den Rasierschaum auf der Fläche, ließ ihn eine Weile einwirken, während er von seinem Tee trank. Dann begann er Bahn für Bahn alles wieder zu entfernen. Ich schaute nur still zu und amüsierte mich ein klein wenig. Immer wieder prüfte er, ob alles glatt genug war. „Soll ich dann hinten zwischen deinen süßen Popobacken auch…?“ fragte er dann.
„Natürlich“, sagte ich. „Das gehört doch auch dazu. Dort will ich ebenfalls schön glatt sein.“ Noch war er aber vorne nicht fertig und ließ mich meine Beine noch weiter spreizen und anheben, damit er wirklich jede Stelle erreichen konnte. Als er dann dort fertig war, drehte ich mich um, kniete auf dem Stuhl und hielt ihm nun meinen Popo entgegen. Eine Weile streichelte er mich dort, bis ich dann meinte: „Hey, du solltest doch etwas anderes machen…“ „Nur nicht drängeln“, murmelte er und grinste. Dann begann er auch hier den Rasierschaum aufzutragen. Mit den Fingern tat er das und wie durch Zufall rutschte ein Finger sogar in die kleine Rosette. „Was machst du da…“, stöhnte ich leise, obwohl ich das genoss. „Entschuldigung, ist einfach so passiert“, murmelte er. Ich lachte. „Ja, wer’s glaubt…“ Dann begann er auch hier mit der Rasur. Die eine Hand zog die Popobacke zur Seite und die andere schabte den Schaum samt der Haare wieder ab. Er ließ sich Zeit, um es möglichst gründlich zu machen. Zum Schluss wurden dann alle Reste mit einem nassen Tuch abgewischt. „Ich hoffe, du bist zufrieden“, meinte er und räumte auf. Kurz schaute und fühlte ich zur Überprüfung und nickte. „Ja, kann man gelten lassen.“ Dann setzte ich mich wieder.
Bevor er nun alles zurück ins Bad bringen konnte, sagte ich jetzt: „Lass doch mal sehen, ob es bei dir vielleicht auch nötig ist“, meinte ich. Er ließ die Hosen runter und präsentierte sich mir. „Nee, ist noch gut genug“, grinste ich und spielte kurz mit seinem Käfig und dem Beutel. Der Mann brachte alles wieder weg und saß dann mit mir am Tisch. Dann kam: „Wirst du wirklich öfters zu den beiden Ladys gehen, um ihnen hilfreich zur Seite zu stehen?“ fragte er an. Ich nickte. „Hast du denn etwas dagegen?“ „Nein, eigentlich nicht. Nur frage ich mich, ob das vielleicht auf uns irgendwelche Auswirkungen hat.“ „Nein, da brauchst du dir dazu wirklich keine Gedanken zu machen. Es ist doch recht interessant, was andere Männer oder Frauen an besonderen Wünschen oder Vorstellung haben. Vielleicht lernen wir ja auch noch einiges dazu.“ „Wenn du meinst…“, murmelte er. „Was soll denn das nun heißen?“ fragte ich erstaunt. „Du hast doch heute gesehen, was ich mit der Sissy gemacht habe. Mehr wird auch in Zukunft wohl nicht passieren. Es geht doch nur um eine gewisse Erziehung dieser Männer – im Auftrage der Frauen. Weiter nichts. Falls du glauben solltest, dabei findet auch Sex statt, dann kann ich dir sagen: Das wird nicht passieren.“
Er sah sofort deutlich erleichtert aus. „Das werden weder die Frauen noch ich selber zulassen. Das gehört auf keinen Fall dazu. Versprochen. War es das, was dir Kopfzerbrechen bereitet hat?“ Er nickte. „Nein, da kann ich dir wirklich beruhigen. Das ist überhaupt nicht beabsichtigt.“ Er beugte sich zu mir, gab mir einen Kuss. „Und was deine Rolle als Zuschauer angeht, kann ich dir sagen, dass du nur hin und wieder dabei sein darfst. Aber das hatte ich dir ja bereits angekündigt. Manchmal ist es eben einfacher und besser, wenn du nicht dabei bist. Dann darfst du hier zu Hause warten und dir Gedanken machen, was ich wohl „Schlimmes“ mit dem „armen“ Kerl anstelle.“ Ich grinste. „Vielleicht bekommst du auch eine Ankündigung, was anschließend mit dir passiert.“ Er schaute mich überrascht an. „Ja, wäre doch möglich, dass ich dir notiere, wie du auf mich zu warten hast oder in welcher Haltung zum Beispiel du dann hier sitzt oder kniest.“ „Das klingt spannend“, sagte er jetzt vorsichtig. „Wird es auch, ganz bestimmt. Und vergiss nicht: Hier geht es nur darum, anderen Frauen ein wenig bei Dingen zu helfen, wo sie sich selber nicht trauen, keine Ahnung haben oder es schlicht selber nicht können. Das ist doch nicht weiter schlimm. Leider ist es hier ja so, dass eben nur Männer zu diesen „Erziehungsstunden“ kommen dürfen.“
„Du meinst, wenn es umgekehrt wäre, könnte ich auch…?“ Lächelnd nickte ich. „Ja, davon bin ich überzeugt. Schließlich hast du ja auch einiges an Erfahrungen gesammelt.“ „Sollten wir uns in dieser Richtung vielleicht umhören?“ fragte er. „Na ja, ich weiß nicht. Sollte man eventuell doch nicht übertreiben. Aber wenn du meinst und etwas findest, dann sehen wir weiter.“ Das schien ihn sichtlich zufrieden zu stellen. Jetzt sah es ganz so aus, als wäre zumindest für heute das Thema erledigt. Die Zeit nach dem Abendessen bis es Zeit wurde, im Bett zu verschwinden, verbrachten wir gemütlich im Wohnzimmer bei einem alten Film. Dabei lag ich auf dem Sofa und hatte meinen Kopf in seinen Schoß gelegt, fand es richtig angenehm. Später dann im Bett krabbelte er unter meine Decke und hat es mir dann mehr als gründlich besorgt. Ich konnte und wollte mich keineswegs dagegen wehren, sondern genoss es in vollen Zügen. Als er mich dann zweimal so richtig zum Ziel gebracht hatte, machte er sogar noch ganz sanft weiter, bis ich eingeschlafen war.
Es war draußen noch ziemlich dunkel, als ich wach wurde und da etwas unter meiner Decke spürte, genau an meinem Popo, denn ich lag auf der Seite. Allerdings musste ich nicht lange überlegen, was oder wer denn das wohl war. Denn jetzt wanderte man weiter zwischen meine Beine, machte an der Spalte weiter. Bevor ich mich aber entsprechend hinlegen konnte, damit es meinem Mann – wer sollte es denn sonst schon sein – dort besser herankam, wanderte seine Zunge bereits wieder zurück und eine Hand hob die obere Popobacke etwas an, damit er leichter dazwischen gelangen konnte. Hier begann sie eine wunderbare Stimulation, die mich noch ein wenig weiter dösen ließ. Immer wieder verweilte seine Zunge an der kleinen Rosette, liebloste sie und wollte auch wohl ein klein wenig eindringen. Aber das war in dieser Position leider nicht möglich. Also zog sie sich wieder zwischen meine feuchten Lippen zurück. Ich amüsierte mich und wollte ihm nun gleich einen Gefallen tun. Denn ich hob das obere beine an und sofort schien er zu wissen, was ich mir wünschte.
Denn sein Kopf lag kurz darauf zwischen meinen Schenkeln und der Mund mit seinen Lippen drückte sich auf meine Lippen vom Spalt. Was für ein herrliches Gefühl! Nun begann seine Zunge ihre genüssliche Arbeit und versuchte jeden Winkel zu erreichen. Als der Mann eine kurze Pause machte, konnte ich ihn auch noch mit einer besonderen Köstlichkeit beglücken. Dann machte er weiter. Einen Tag so zu beginnen, ist für mich – wahrscheinlich auch für meinen Mann – ein ganz besonderer Genuss. Leider mussten wir es dann doch irgendwann beenden, weil es Zeit zum Aufstehen war. Ich verschwand kurz im Bad, während er sich bereits anzog. Da es draußen inzwischen deutlich kälter geworden war, musste er natürlich wärmere Sachen anziehen. So kam also zu seinem festen Hosen-Korselett eine dickere Strumpfhose anziehen. Davon hatten wir verschieden in unter-schiedlichen Farben, alle aber besonders warm, was für drinnen vielleicht nicht so geeignet war. Aber natürlich konnte ich darauf ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Und mein Mann zog sie, brav und inzwischen gut erzogen, einfach an.
Als ich wenig später, auch mit einer Strumpfhose zu einem Korselett angezogen in die Küche kam, hatte er das Frühstück bereits fertig. Nur ganz kurz kam jetzt die Frage, ob denn wirklich eine so dicke Strumpfhose nötig wäre. Ich schaute ihn an und meinte: „Ich denke, darüber brauchen wir nun wirklich keine Diskussion mehr zu führen, weil wir es oft genug hatten. Wenn ich es möchte, dann wirst du es einfach machen. Aber ich kann auch sehr gerne andere Saiten aufziehen, die dir bestimmt nicht besser gefallen.“ „Nein, ist schon in Ordnung“, kam sofort und wie sonst auch, gab er lieber gleich nach. Aber das reichte mir noch nicht. „Muss ich wirklich erst wieder dazu übergehen, dir jeden Morgen ein paar Striemen aufzutragen? Also an mir soll es nicht liegen.“ Heftig schüttelte mein Mann den Kopf. „Das…. Das wird nicht nötig sein“, kam noch hinterher. „Das sagst du“, meinte ich nur. „Warum aber macht es einen ganz anderen Eindruck?“ Er schwieg, aß weiter sein Frühstück. „Eigentlich ist es ja nicht in Ordnung, dass du mir darauf keine Antwort gibst“, meinte ich, ließ es aber dann da-bei bewenden.
Ich hatte einen ruhigen Tag im Büro, plauderte hin und wieder mit den Kolleginnen, von denen es ein paar gab, die sich inzwischen auch mehr und vor allem intensiver - ähnlich wie ich - um den eigenen Ehemann kümmerten. Daran, das musste ich ja zugeben, war ich nicht ganz unschuldig. Denn als sie mitbekommen hatten, dass ich meinen Liebsten ziemlich streng halte und reglementiere, kamen natürlich etliche Fragen dazu, wenn es denn so funktionieren könne. Das sei doch eher nicht üblich. Eine der Frauen war sogar fast der Meinung, das normaler sei doch eher umgekehrt. Sie selber fühle sich zeitweilig eher auch zu streng von ihrem Mann behandelt. Also habe ich so ein paar ganz allgemeine Regeln losgelassen, wie man das doch ganz gut ändern könne. Sie solle doch kurz darüber nachdenken. Natürlich habe ich nicht alles verraten, was so bei uns stattfand. Das wäre zu Anfang sicherlich auch viel zu hart für sie. Zwischendurch telefonierte ich kurz mit meinem Mann, wollte einfach nur wissen, wie es ihm denn so ging.
Da er auch nicht allein im Büro war, konnte er sich sicherlich nicht so auslassen, wie es ihm lieb gewesen wäre. Also musste er brav drum herum reden und eigentlich alles verschweigen, was ihm so gar nicht gefiel. Ich konnte aber sehr gut heraushören, dass ihm schon mal seine Kleidung gar nicht gut gefiel, weil es eigentlich zu warm dafür wäre. Das hieß für mich, in diese Richtung müsste ich mir wohl noch weiteres einfallen lassen und schon dachte ich an seinen schicken Gummianzug als Unterwäsche. Der würde ihm vermutlich noch deutlich mehr einheizen. Und selbst für dieses, wenn auch unterschwellige Meckern würde sein Popo einiges zu spüren bekommen. Ganz vorsichtig, sozusagen durch die Blume, machte ich ihm das schon klar, was ihn schweigen ließ. Na ja, wahrscheinlich konnten wir besser zu Hause darüber sprechen. Außerdem nahm ich mir vorher, auf dem Heimweg vielleicht noch einen kleinen Abstecher bei Heike im Sex-Shop zu machen. Zwar hatte ich kein besonderes Anliegen, aber sicherlich konnte es wohl kaum schaden, sich noch ein klein wenig auf dem Laufenden zu halten. Es tat sich doch so viel in diese Richtung.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:12.01.24 20:21 IP: gespeichert
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So verging der Tag erstaunlich schnell und ich freute mich bereits auf zuhause. Heute würde mein Liebster wohl eher ankommen als ich. Und so war ich bereits jetzt ganz gespannt, wie er mich denn dort empfangen würde. Konnte es sein, dass er sich an seinen momentanen Status erinnerte und sich in entsprechender Haltung bereits im Flur platzieren würde? Oder hatte er daran nicht mehr gedacht und würde mich mit mehr oder weniger Gemecker empfangen? Aus meiner Sicht war beides möglich und auch ebenso wahrscheinlich. Vielleicht sollte ich mir aber auch bereits jetzt schön überlegen, wie ich ihn dann belohnen sollte. Auch das hing ja von seinem Empfang ab. So verließ ich dann zu Feierabend das Büro und begab mich zu Heike, die auch im Laden war. Kurz unterhielten wir uns über ein paar Allgemeinheiten. Wie immer trug sie wieder den schicken Gummianzug mit dem Keuschheitsgürtel darunter. Dabei fiel mir auf, dass ich sie eigentlich noch nie anders gesehen hatte. Des-halb fragte ich nach.
„Zum einen habe ich mehrere solcher Anzüge und weil meine Herrin und Lebensgefährtin darauf besteht, habe ich sie zumindest hier im Laden eigentlich immer an. Nur zu Hause bin ich davon befreit, muss aber dafür nahezu immer völlig nackt sein. Zum einen soll sich meine Haut erholen, zum anderen genießt sie eben auch den Anblick so sehr, besonders dann, wenn ich an einigen Stellen – Popo, Brüste, Oberschenkel – ganz besonders verziert bin. Du weißt sicherlich, welche Instrumente dabei zur Anwendung kommen.“ Oh ja, das wusste ich sehr genau, denn es war sehr ähnlich wie bei uns. „Hast du einen bestimmten Wunsch?“ wollte die Frau dann von mir wissen. „Nö, eigentlich nicht“, schüttelte ich den Kopf. „Es sei denn, du könntest es mir vielleicht mit dem Mund…“ Sofort nickte Heike. „Nein“, wehrte ich ab. „Das war ein Scherz. Ich weiß doch, dass du es sofort machen würdest. Aber das soll mein Süßer zu Hause machen. Und ich erzählte ihm, was heute losgewesen war und was ich erwartete, wenn ich heimkam.
„Na, da bin ich aber gespannt, was wirklich daraus wird“, lachte sie, wurde kurz von Kunden abgelenkt und musste mich dann stehenlassen. Ich schaute noch kurz bei den Magazinen – hier ganz besonders zum Thema Sissys – und fand ein paar besonders hübsche Abbildungen. Ich brauchte immer mal wieder Anregungen zum Outfit bei Oberbekleidungen. Besonders gut gefiel mir immer noch die Aufmachung als Schulmädchen. Aber hier gab es jetzt sehr schöne Vorschläge, wie man den Partner – oder auch die Partnerin – als „Hund/Hündin“, „Katze/Kater“ oder „Stute/Hengst“ ausstaffieren konnte. Ein Versand bot auch die gesamte benötigte Ausrüstung dazu an. Kurz entschlossen kaufte ich dieses Heft, weil ich unbedingt mit meinem Liebsten darüber sprechen musste. Dabei wären diese Abbildungen bestimmt sehr hilfreich. Außerdem standen dort auch noch ein paar Adressen, von „Hotels“, „Pensionen“ sowie „Ställen“, wo man sein „Tier“ dann unterbringen und auch dressieren konnte. Das machte alles natürlich noch deutlich spannender, hatte ich doch in diese Richtung eher weniger Erfahrung, war aber durchaus bereit, mich auch weiterzubilden. Nachdem ich bezahlt und den Laden verlassen hatte, machte ich mich vergnügt auf den Heimweg.
Gespannt schloss ich die Tür auf und dann sah ich ihn. Einigermaßen erstaunt sah ich meinen Mann, völlig nackt, dort auf dem Boden. Er saß auf den Fersen der Füße, die Knie weit gespreizt, auf den Oberschenkeln lagen seine Hände mit der Innenseite nach oben. Zwischen den Schenkel lag der Kleine im Käfig deutlich sichtbar und an seinem Beutel war ein breiter, ziemlich schwerer Ring befestigt. Das musste schon ziemlich unangenehm sein, dachte ich mir. Vor allem dann, wenn dieses Teil nicht mehr aufliegen konnte. Dort sah ich auch den fin-derdicken Rohrstock, den er dort hingelegt hatte. Als ich um ihn herumging, um meine Jacke aufzuhängen, sah ich auch noch den dicken Gummilümmel in seiner Rosette. Er präsentierte sich mir also tatsächlich als perfekter Sklave, den Kopf brav gesenkt. An seinen Nippeln waren auch noch kräftige Klammern befestigt. Als ich wieder vor ihm stand beugte der Mann seinen Kopf und küsste meine Füße in den high Heels. Es sah doch ganz so aus, als habe er ein ziemlich schlechtes Gewissen. Das musste ich jetzt genauer herausfinden. „Zieh mir die Schuhe aus!“ forderte ich nun. Er gehorchte und küsste nun erneut meine sicherlich duftenden Füße in der Nylonstrumpfhose.
„Wenn du dich hier schon so wunderbar anbietest, kannst du ja gleich eine deiner Aufgaben erledigen und mir damit einen Weg ins Bad sparen“, meinte ich und kam so nahe, dass er mit dem Mund an meine Spalte herankonnte. Vorsichtig steifte er zunächst die Strumpfhose bis zu den Knien herunter, um dann die Druckknöpfe vom Korselett zu öffnen. Kurz stoppte er, die Nase ganz dicht an meinem Geschlecht, um dann den Mund und seine Lippen an die richtige Stelle zu legen. Zum Zeichen, dass er nun bereit sei, streichelte die Zungenspitze kurz darüber und schon ging es los. Für mich war es wie jedes Mal ein wunderbares Gefühl, mich meinem Mann so anzubieten. Leider war es viel zu schnell vorbei und seine Zunge streichelte dort noch sanft, bis der Kopf zurückgezogen wurde. „Braver Junge“, sagte ich strich ihm kurz über den Kopf. Dann trat ich einen Schritt zurück, musterte ihn erneut vollständig und fragte: „Hast du mir vielleicht etwas zu beichten, weil du dich hier so auffallend präsentierst?“ Statt einer Antwort senkte er nur wieder den Kopf.
Nach einem Moment kam nur: „Nein, beichten muss ich nichts, weil ich auch nichts Unrechtes gemacht habe. Allenfalls sollte ich mich wohl eher etwas für den nicht besonderen freundlichen Ton der letzten Tage entschuldigen. Es tut mir leid.“ Demütig senkte er den Kopf noch weiter, bis er damit meine Füße berührte. „Na, das kann ich doch sehr gut akzeptieren“, meinte ich. „Im Übrigen hat mir deine Aufmachung, wie du mich empfangen hast, sehr gut gefallen. Vielleicht solltest du dazu übergehen, es jeden Tag zu machen, wenn du früher daheim bist als ich. Denk einfach mal drüber nach. Noch fordere ich es nicht.“ „Das kann ich gerne machen“, meinte er, wohl wissend, dass er doch eher selten vor mir zu Hause sein würde. „Steh doch bitte auf und lass mich dort deinen kleinen Freund befühlen.“ Schnell, auch ohne den Stopfen im Hintern, stand er aufrecht vor mir, die Hände hinter dem Rücken. Ich nahm den ziemlich prallen, glattrasierten Beutel, wog ihn in der Hand und spielte vorsichtig mit den beiden Bällen dort.
„Könntest du dir vorstellen, einen oder vielleicht auch zwei Tage ohne diesen Käfig zu sein? Was würdest du dann machen? Gleich wieder mit ihm spielen?“ Er schaute mich an, schien überrascht zu sein, nahm sich aber wohl sehr zusammen, weil er vielleicht Angst hatte, ich könnte dort unten doch heftig zudrücken. „Warum sollte ich denn ohne Käfig sein?“ „Vielleicht einfach, weil du es verdient hast oder um dich zu testen…“ Ihm schien das alles nicht so recht geheuer zu sein. „Kann ich es denn auch ablehnen?“ Jetzt tat ich sehr erstaunt. „Warum solltest du das denn wohl tun? Es müsste doch eine richtige Wohltat für dich sein, wenn dein Kleiner sich mal wieder so richtig recken und strecken kann, sogar ohne Probleme voll ausfahren…“ Dieser Gedanke schien ihm nun wohl doch ganz gut zu gefallen. „Also, möchtest du es mal ausprobieren?“ Noch immer schwieg er. „Natür-lich muss dir klar sein, dass ein Wichsen natürlich nicht erlaubt ist. Aber ich denke, du wirst es ohnehin gar nicht wollen.“ Innerlich musste ich grinsen. Welcher Mann würde es den nicht tun, wenn er schon dazu die Gelegenheit hat. So wäre es garantiert auch bei meinem Mann. „Außerdem könnte ich dann auch mal wieder daran lutschen. Das hat dir doch immer so gut gefallen.“
Das schien jetzt wohl das schlagende Argument zu sein, denn plötzlich konnte er zustimmen. „Gut, dann hole ich jetzt den Schlüssel und befreie dich, sagen wir mal, für zwei volle Tage. Dann kommt er – ohne jeglichen Widerspruch – wieder zurück in seinen Käfig.“ Tatsächlich war er immer noch damit einverstanden. Ob er sich die Sache wohl genau genug überlegt hatte? Denn es sollte meinem Mann doch längst klar sein, dass ich seine garantiert stattfindende Verfehlung nicht ungestraft hinnehmen würde. Nur wollte ich ihn jetzt nicht auch noch extra darauf hinweisen. So kam ich schnell mit dem kleinen Schlüssel zurück, öffnete das Schloss und es ihm samt dem Käfig ab. Den Ring wollte ich allerdings an Ort und Stelle lassen. Erstaunlich schnell richtete sich sein Lümmel auf und stand kurz darauf fast komplett hart und mit vorgerecktem Kopf vor mir. Allerdings schien es meinem Mann ziemlich peinlich zu sein, aber ich lachte nur. „Da kann es wohl einer gar nicht mehr abwarten“, meinte ich. Also nahm ich ihn kurz in die Hand und massierte genüsslich das harte Teil und bereitete ihm und auch mir damit ziemlich großes Vergnügen.
Nur einen Moment später ging ich vor meinem Mann in die Hocke, küsste den roten Kopf und nahm ihn dann auch in den Mund. Genüsslich ließ ich meine Zunge drum herum spielen, versuchte oben in den kleinen Schlitz einzudringen und spürte deutlich, wie sehr es ihm gefiel. Wenn ich gewollt hätte, könnte ich ihn in sehr kurzer Zeit zum Abspritzen bringen. Aber das war überhaupt nicht vorgesehen, ja, nicht einmal angekündigt. Langsam nahm ich den Schaft noch ein Stück tiefer in den Mund, bis der Kopf nun fast mein Zäpfchen im Hals berührte. Wenn es dem Mann jetzt kommen würde, müsste ich seinen Saft gleich schlucken, könnte den empfindlichen Kopf nicht noch eine Weile in seinem Erguss baden. Aber weder das eine noch das andere war geplant. Und so zog ich meinen Kopf langsam wieder zurück. Meine Lippen umschlossen dabei fest den harten Stängel, der zum Schluss mit einem leisen „Plopp“ herausglitt. Sofort konnte ich sehen, dass jemand etwas wohl sichtlich enttäuscht war.
Ich stand auf und lächelte. „Sieht doch ganz so aus, als habe es dem Schlingel recht gut gefallen“, meinte ich. „Aber wir wollen es doch zu Anfang nicht gleich übertreiben.“ Jetzt klang es für ihn so, als würde er beim nächsten Mal mehr bekommen, was eigentlich ja noch gar nicht sicher war. Aber sollte er ruhig in diesem Glauben bleiben. Er würde schon rechtzeitig merken. „Ich finde, du solltest dich lieber wieder anziehen, bevor du dich erkältest“, meinte ich und deutete auf die Sachen, die ordentlich an der Seite lagen. Ich ging, immer noch mächtig amüsiert, schon in die Küche, wollte uns jetzt Tee zubereiten, weil es für das Abendbrot noch zu früh war. Nachdem er also wieder vollständig bekleidet war, kam er zu mir, schaute mich an und ich spürte, dass ihn ir-gendetwas bedrückte. „Na, was hat denn mein Süßer? Wo liegt das Problem?“ Aber so recht wollte der Mann wohl doch nicht damit herausrücken. So saß er noch einige Zeit stumm da, bis er sich doch überwinden konnte und zu reden anfing.
„Du hast mich doch bestimmt nicht ohne Grund aufgeschlossen“, kam nun von ihm. Nein, natürlich nicht, aber ich werde ihn dir nicht verraten. „Kann es nicht sein, um dir einfach wenigstens für kurze Zeit eine Freude zu machen?“ antwortete ich und konnte sehen, dass er mir das nicht so recht abkaufen wollte. „Ich kann mir nämlich ganz gut vorstellen, dass es vielleicht auf Dauer doch etwas belastend sein muss, wenn ein doch wichtiger Teil deines Körpers ständig so eng verpackt ist.“ Da der Tee inzwischen fertig war, schenkte ich ein und setzte mich zu ihm an den Tisch. „Ja, da hast du natürlich Recht. Es ist wirklich schön – wenn auch momentan noch ziemlich fremd – und durchaus angenehm, dass er sich wieder „frei“ bewegen kann.“ Aha, mal sehen, wie lange das noch gutgeht. „Das freut mich für dich.“ Ich trank von meinem Tee und schaute ihn dabei heimlich an. Da war aber noch etwas, wie ich feststellte. „Soll das vielleicht auch bedeuten, dass ich dann wenigstens einmal mit dir… schlafen darf?“ Einen Moment ließ ich ihn noch zappeln, bevor ich zurückfragte: „Würdest du es denn wollen? Ob er noch kann oder will, steht demnach kaum zur Diskussion“, lächelte ich. „Sehr gerne würde ich es wollen“, meinte er. „Und wenn ich mehr – oder öfters – wollte, würde er mitmachen?“ Mein Mann fing jetzt förmlich an zu strahlen, schien regelrecht bereit zu sein. Jetzt fehlte eigentlich nur noch die Frage: Und wie lange soll ich noch warten?
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.01.24 20:42 IP: gespeichert
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Ich schaute kurz den Küchentisch an, der bis auf zwei Becher mit Tee und der Teekanne leer war. Dann stand ich auf, stellte mich provozierend hin und hob den Rock, legte ihn kurz darauf ab. Bereits jetzt konnte ich sehen, wie seine Augen größer wurden. Der Blick von ihm fixierte mein deutlich sichtbares Höschen, welches ich nun langsam herunterzog und auszog. Nun war ich unten herum nackt und er hatte den freien Blick auf mein glattrasiertes Geschlecht. Ich stellte die Beine noch etwas weiter auseinander, bot ihm eine noch bessere Sicht an. Zu allem Überfluss begann ich auch noch, dort die Haut zu streicheln, ließ die Hand über meine nur ganz leicht geöffneten Spalte immer wieder zwischen meine Schenkel wandern. Er konnte davon, so war leicht zu erkennen, kaum genug bekommen. Dann ließ ich einen Finger zwischen meine leicht feuchten Lippen hindurchstreichen, wo sie ein klein wenig von der Nässe aufnahm. Ganz langsam wurde ich erregter und konnte mir bereits jetzt sehr gut vorstellen, was in seiner Hose los sein musste. Wohl unbewusst wanderte eine Hand in seinen Schritt. Ich kam etwas näher und hielt ihm nun den feuchten Finger unter die Nase. Nur einen ganz kurzen Moment überlegte ich, ob ich jetzt vielleicht einen Fehler gemacht hatte und er jetzt bereits abspritzen würde. Wenn das der Fall wäre, konnte ich aufhören.
Nein, er machte nicht den Anschein, sondern saß da und saugte förmlich den Duft meiner Spalte ein. Wahrscheinlich rebellierte der Kleine längst in seiner Hose. „Na, mein Süßer, bist du schon bereits, eine kleine Nummer mit mir zu schieben?“ Ich legte meine Hand unter sein Kinn, hob den Kopf etwas an und beugte mich zu ihm herunter. Verführerisch mit einem Schmollmund schaute ich ihn an und konnte sehen, wie im heiß wurde. „Wenn… wenn du möchtest…“, stotterte er. „Dann lass mich doch mal sehen, was du Schönes anzubieten hast“, gurrte ich wie total geil. Jetzt sprang er fast auf und öffnete die Hose. „Langsam, mein Liber, nicht so hastig! Sonst beschädigst du noch das gute Stück“, lächelte ich ihn weiterhin verführerisch. Aber ich hatte den Ein-druck, er hörte gar nicht richtig zu. Denn schnell, sehr schnell hatte er die Hose und Unterhose ausgezogen, warf beides beiseite. Und was sich mir dort nun entgegenreckte, war wirklich nicht zu verachten. Sein kleiner Freund stand bereits in voller Pracht dort, schien es kaum noch erwarten zu können.
Aber noch wollte ich ihn ein klein wenig zappeln lassen. „Und du bist wirklich sicher, dass er die ihm gestellte Aufgabe bis zum Ende durchsteht und mir dann etwas spenden wird?“ fragte ich. „Ganz bestimmt. Ich bin mir vollkommen sicher“, kam von meinem Mann. Ich hatte inzwischen meine Hand längst wieder an meine Spalte geführt, dort gestreichelt und meine Lippen noch weiter geöffnet. So konnte er schon das gerötete, nasse Innere sehen, was ihn natürlich nur noch geiler machte. Mir war klar, dass ich nun kaum länger warten durfte, wollte ich es nicht versauen. „Dann sollst du es mir hier, auf dem Küchentisch, so richtig besorgen. Das wollte ich immer schon erleben. Bist du bereit?“ Eigentlich brauchte ich keine Antwort. Er konnte kaum bereiter sein, wie ich ja mehr als deutlich sehen konnte. Also drehte ich mich um, beugte mich nun über den Küchentisch, streckte meinem Mann den runden Hintern und damit auch meine nasse Spalte entgegen, die er nun zwischen den weit auseinanderstehenden Schenkeln gut sehen konnte. Eine weitere Aufforderung war nun wahrhaftig nicht nötig.
Denn nur Sekunden später rammte er mir seinen harten Stab ganz tief in meine Spalte, so dass der Beutel unten anschlug und ich seinen Bauch an meinen Hinterbacken spürte. Oh, tat das gut! Ich war jetzt wunderbar ausgefüllt, spürte meinen Mann und seine Lust. Und dann begann er mit seinen Bewegungen. Einige Male rammte er erst hart und sehr heftig seine Stange in mich hinein, um dann langsamer weiterzumachen. Er schien es ebenso zu genießen wie ich, wollte sich aber wohl tatsächlich möglich lange ausdehnen, was mir vollkommen Recht war. Und so bediente er mich ganz wundervoll von hinten. Seine Hände wanderten nun nach vorne, schoben sich unter meinen BH und umfassten, was nicht ganz einfach war, meinen Busen. Dort suchte den harten Nippel. Hier begann er nun, diese auch noch zu stimulieren, indem er an ihnen vorsichtig zwirbelte. Längst spürte ich, wie diese heiße Woge immer näherkam und mich schon sehr bald überrollen würde. Einen Moment konzentrierte ich mich aber doch noch wieder auf meinen Mann. War er auch schon weit genug, so dass wir vielleicht zusammen…? Ja, es fühlte sich so an, als würde es auch bei ihm nicht mehr allzu lange dauern, bis…
Also gab ich mich dem Spiel wieder vollständig hin und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und wie bekamen zusammen den Höhepunkt. Noch einmal rammte er den harten Stab ganz tief in mich hinein, um dann seinen heißen Saft in mich hineinzupumpen. Ich hingegen umspülte diese Stange im gleichen Moment mit meinem Liebessaft, drückte mich ganz fest an ihn. So lagen wir auf dem Küchentisch, erholten uns nur langsam. Es war sehr schön gewesen. Deutlich konnte ich aber sehr deutlich feststellen, dass mein Mann wohl kaum etwas an Härte verloren hatte. Deswegen begann ich mit meinen inneren Muskeln dieses gute Stück ein klein wenig zu massieren. Es dauerte nicht lange und fragte, ganz dich an meinem Ohr, weil er immer noch auf mir lag: „Was machst du da?“ Ich grinste und antwortete: „Muss ich dir das jetzt wirklich erklären? Hast du denn schon alles vergessen?“ Statt einer Antwort begann er jetzt erneut mit stoßenden Bewegungen, aber sehr sanft und fast genüsslich. Er glitt immer wieder vor und zurück, was bei der zuvor stattgefundenen Schmierung sehr einfach war. Außerdem konnten wir uns Zeit lassen, nachdem der erst Druck ja weg war. Dabei massierten seine Hände immer noch meine Brüste.
Einige Zeit ließ ich mir beiden gefallen, bis ich dann leise fragte: „Magst du es vielleicht auch noch an einer anderen Stelle probieren? Wäre doch eine sehr gute Möglichkeit…“ Mehr musste ich auch nicht sagen, denn schon schnell spürte ich, wie er sich aus meiner Spalte zurückzog und den immer noch erstaunlich harten Lümmel mit dem heißen Kopf ein kleines Stück höher ansetzte, um nun hier langsam einzudringen. Ich lag völlig entspannt da und genoss es. Nur einen kurzen Moment verharrte er, als er dann ganz in mir steckte. Erst dann begannen die so wunderschön stimulierenden Bewegungen. Dabei ging mir – zum x-ten Mal - durch den Kopf, warum manche Frauen diesen doch wirklich wundervollen Genuss vehement ablehnten, es sogar als pervers hinstellten. Gerade bei jungen Frauen war es doch eine nahezu ideale Möglichkeit, es so richtig zu genießen, ohne an irgendwelche Folgen denken zu müssen. Ganz langsam wurden seine Bemühungen nun auch intensiver. Aber um der ganzen Sache nun quasi noch den letzten Kick zu verleihen, konnte ich spüren, wie sich eine Hand zwischen Schenkel schob, zwei Finger in die nasse Spalte steckte und mit dem Daumen die harte Lusterbes drückte, mehr nicht.
Zu genau wusste er schließlich, wie empfindlich ich dort nach dem ersten Höhepunkt bin. Aber das reichte völlig aus, dass es mir fast schlagartig ein weiteres Mal kam. Mein Kopf zuckte hoch und ein langgezogenes Stöhnen entrang sich meiner Brust. Ich war so mit diesem neuen Höhepunkt beschäftigt, dass ich fast nicht mitbekam, dass er mir seine zweite Portion in den Popo schoss. Erneut lagen wir, deutlich heftiger keuchend, aufeinander und mussten uns dringend erholen. Ganz langsam rutschte nun auch der ziemlich erschöpfte Schlingel, der das ja gerade zu verantworten hatte, als mir heraus, lag zwischen den Lippen dort unten, zwischen denen auch die Finger schnell wieder verschwunden waren. Mir kam es auch so vor, als würde ich aus dieser Stelle ein paar Tropfen verlieren. Aber bevor ich das richtig realisieren konnte, bekam ich – fast nur im Unterbewusstsein – mit, dass mein Mann sich erhob und kurz darauf zwischen meinen Beinen hockte und dort sanft mit seiner Zunge die gesamte Nässe abschleckte. Ich genoss es und mir war auch klar, er hatte nicht vergessen, dass es ja immer noch zu seinen Aufgaben gehörte, die zuvor benutzte Stelle zu säubern. So kam es auch immer wieder zu einen kurzen Abstecher ein kleines Stückchen höher. Ich lag einfach da und ließ mich auf diese Weise noch einmal verwöhnen.
Nach einer Weile dieses wirklich angenehmen Genusses sagte ich nur zu ihm: „Für den Fall, dass du bald fertig bist, könnte ich mich bei dir revanchieren.“ Ich war der Meinung, das habe er ja wohl durchaus verdient. Dass meinem Mann dieser Vorschlag sehr wohl gefiel, konnte ich gleich daran spüren, dass er mit beiden Händen erst meine Lippen dort und anschließend auch die Popbacken schön spreizte, um noch tiefer in mir seine Aufgabe zu erledigen. Ich musst ein klein wenig lächeln, wie man doch einen Mann mit sehr einfachen Worten animieren konnte. Und tatsächlich schien er kurz darauf fertig zu sein, denn er erhob sich. Ich fragte nicht weiter nach, sondern richtete mich ebenfalls auf, sah den Mann erwartungsvoll mit einem erneut bereits wieder ziemlich harten Lümmel da stehen. „Na, da kann es wohl einer gar nicht abwarten. Setz dich am besten auf den Tisch.“ Kaum hatte er dort Platz genommen, zog ich einen Stuhl heran und setzte mich zwischen seine gespreizten Schenkel. so hatte ich seine Lutschstange in genau der richtigen Position. sie glänzte nass und immer noch ziemlich rot.
Langsam stülpte ich nun meinen Mund ein kleines Stück darüber, ohne ihn mit den Lippen zu berühren. So begann ich zuerst mit der Zunge den Kopf zu säubern. Fast sofort begann ein lautes Stöhnen, was kein Wunder war. Denn ein Mann ist nach einem Höhepunkt an dieser Stelle ebenso empfindlich wie wir Frauen an unserem Kirschkern. Aber darauf konnte und wollte ich keine Rücksicht nehmen und machte weiter. Dabei versuchte ich auch kurz, in den kleinen Schlitz einzudringen. Lange durfte ich das nicht machen, wollte ich nicht unangenehme Reaktionen hervorrufen. Also konzentrierte mich schon sehr bald auf den gesamten Schaft, indem ich die Stange weiter in den Mund nahm und weiter unten leckte. Langsam beruhigte mein Mann sich, hatte längst seine Hände auf meinen Kopf gelegt. Nach einer Weile bewegte ich mich, ohne die Zunge zu benutzen, nur noch mit den Lippen an ihm auf und ab. Das schien ihm aber gleich gut zu gefallen, hörte sich bei seinem leisen Summen jedenfalls so an.
Nach einer Weile beendetet ich das Spiel und stand wieder auf. „Na, sieht ja wohl ganz so aus, als habe niemand verlernt, wie dieses Spiel zwischen Mann und Frau funktioniert. Wäre aber auch zu traurig. Jedenfalls muss ich wenigstens deswegen keine Gedanken zu machen, wenn ich dich wieder wegschließen muss. Ich bin sehr zufrieden mit dir.“ Nach diesen Worten verpasste ich ihm einen langen, liebevollen Kuss, ohne sich auch nur den geringsten Gedanken darüber zu machen, wo sich seine und meine Lippen und Zunge noch kurz zuvor betätigt hatten. Und er erwiderte ihn ebenso leidenschaftlich. Dann warf ich grinsend einen Blick nach unten, direkt auf den wie erschöpft baumelnden Kleinen. „Er hat ja schon bekommen, was er verdient hat. Und zu viel Log tut ja auch nicht gut. Wahrscheinlich wird er nur übermütig.“ „Ich schätze mal, das Gleiche gilt für sie ebenfalls“, grinste mein Mann und strich sanft über meine Lippen im Schritt. „Hey! Finger weg! Wer hat dir denn erlaubt, dort anzufassen?“ tat ich etwas entrüstet. „Ach komm, hin und wieder ist das einfach nötig“, meinte der Mann leise. „Streicheln kann doch nie falsch sein.“ So ganz Unrecht hatte er damit ja nicht, dachte ich mir nun und ein zweiter Kuss folgte.
„Vielleicht sollten wir uns lieber wieder anziehen, bevor sich jemand erkältet“, grinste ich ihn an, während ich schon nach meinem Höschen und dem Rock angelte. Er schien immer noch überrascht zu sein, dass ich ihn weiterhin ohne den Käfig lassen wollte. Mir war aber wirklich sehr daran gelegen, es einfach auszuprobieren, in wie weit er sich überhaupt unter Kontrolle hat. Konnte ein Mann, der mehrere Jahre nahezu ständig solch einen Keuschheitskäfig getragen hatte – natürlich hatte ich ihn schon ab und zu freigegeben bzw. ziemlich regelmäßig abgemolken und entleere – und nun ohne war und keiner permanenten Aufsicht unterlag, wirklich seine Finger dort weglassen? So wirklich glaubte ich das ja nicht und war der Meinung, es unbedingt auszuprobieren. Allein dieses Gefühl, dass der Lümmel dort wieder entsprechend reagierte, sich also aufstellte, musste doch aufregend genug sein. Wenn ich nur daran denke, wie er sonst manchmal durch die Stadt lief und andere, entsprechend gekleidete Frauen sah, dann würde er an diesen Tagen wohl mit einer Latte umherlaufen dürfen. Natürlich hatte er in diesem Moment keine Möglichkeit, dann zu wichsen. Aber aufgeschoben war ja nicht aufgehoben. Ich nahm mir also vor, ihn auf jeden Fall gründlich zu kontrollieren, und wehe, ich fand dann was bei ihm…
Ich hatte ihm, während ich mich selber ankleidete, auch genau zugeschaut, wobei mir nichts Auffälliges auffiel. Konnte natürlich allein daran liegen, dass er sich beobachtete fühlte. Schließlich mögen es ja wohl die meisten Männer nicht, wenn sie bei solchen Dingen wie dem Wichsen beobachtet werden. Jetzt hatte ich auch nicht die Absicht, ihn noch ausdrücklich darauf hinzuweisen, was passieren würde, falls er doch wichsen oder gewichst haben sollte. Das sollte ihm ohnehin ja längst hinreichend klar sein. Und so hatten wir gemeinsam doch recht gut die Zeit bis zum Abendbrot herumgebracht. Als auch das erledigt war, gönnten wir uns so einen richtig schönen Liebesfilm im Fernsehen. Das war zwar nicht unbedingt seine Sache, aber heute wollte er wohl ganz besonders entgegenkommend sein. Allerdings stellte ich fest, dass er sich dabei auch ganz amüsierte und ich konnte mich gemütlich an ihn herankuscheln. Und dann wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. Mehr oder weniger unauffällig beobachtete ich ihn im Bad und kurz darauf auch im Schlafzimmer, als er sich auszog und denn in seinem süßen Nachthemd ins Bett stieg. Als ich dann neben ihm lag, konnte ich es nicht verkneifen, doch noch einmal nach seinem Lümmel zu angeln. Wie nicht anders zu erwarten, hatte sich dieser Schlingel schon erstaunlich steif aufgerichtet.
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„Hättest du noch Lust, ein klein wenig zu mir unter die Decke zu kommen? Eine ganz bestimmte Stelle würde sich darüber mächtig freuen. Ist aber nicht zwingend…“ Ich lächelte ihn liebevoll an und er nickte sofort. Und schnell war er unter meiner Decke verschwunden und lag – mit dem Kopf – zwischen meinen Beinen, die ich bereits etwas gespreizt hatte. Kurz lupfte ich die Decke, schaute drunter und fragte: „Bist du sicher, dass ich diese Stelle gemein hatte?“ fragte ich und bekam zur Antwort: „Etwa nicht?“ „Na ja, es gäbe zumindest noch eine weitere, die ebenfalls in Betracht kommen könnte. Ich gebe das einfach mal zu bedenken.“ Dann ließ ich die Decke wieder fallen. „Dann solltest du dich ja wohl umdrehen“, ließ er nun etwas dumpf hören. Kurz darauf passierte genau das und ich lag dann bäuchlings im Bett. „Hast du es so gemeint?“ Statt einer Antwort spürte ich nur seine Hände auf meinen Popobacken, die diese sanft auseinanderzogen, damit er deutlich besser dazwischen konnte. Mit dem Kopf auf dem Kopfkissen gab ich mich ihm hin, genoss seine sanfte, streichelte Zunge und schnurrte dabei wie eine Katze.
Wie lange er dort beschäftigt war, konnte ich nicht sagen. Denn irgendwann zwischendrin bin ich dann eingeschlafen. Keine Ahnung, wann mein Mann das mitbekommen hatte und ob er sich sofort in sein Bett verzog. Es wäre in meinen Augen auch nicht unmöglich gewesen, dass er seinen sicherlich längst wieder harten Stab in eines der so gut angebotenen Löcher versenkt hätte. Beide waren auf diese Weise auch so leicht zugänglich und gut dehnbar, dass ich es bei entsprechender Vorsicht wohl kaum mitbekommen hätte. Gefragt habe ich ihn aber auch am nächsten Morgen nicht danach. Jedenfalls lag er dann allein in seinem Bett.
Als ich wach wurde und zu ihm hinüberschaute, konnte ich sehen, dass er noch schlief. Ich beließ es dabei und so ließ ich eine Hand über die Brüste und den Bauch weiter nach unten genau zwischen meine Schenkel wandern. Hier fühlte es sich angenehm war und auch etwas feucht an. Einen Moment lag sie nun einfach oben auf, bis ich anfing, mich selber dort sanft zu streicheln. Oh, das tat gut, sehr gut! Etwas weiter spreizte ich meine Schenkel und schob erst einen, bald danach zwei Finger in den Schlitz, begann ihn dort ein und aus zu bewegen. Ganz kurz zog ich ihn komplett heraus und schnupperte an ihm. Was für ein geiler Duft! Es ist echt schade, dass man sich als Frau dort unten nicht selber lecken und mit der Zunge verwöhnen kann. Was muss das für ein irre geiles Gefühl sein, allein bei dem Geschmack! Sehr schnell war der Finger zurück und machte weiter mit seiner Arbeit. Mit einem Seitenblick überzeugte ich mich, dass mein Liebster immer noch schlief. Er schien nichts davon mitzubekommen, was sich neben ihm abspielte. Ich konnte sogar spüren, wie sich die Nippel meiner Brüste verhärteten. Allerdings hatte ich nicht die Absicht, mich selber zum Höhepunkt zu bringen. Das konnte ja wohl wirklich nicht meine Aufgabe sein.
Also schob ich die andere, freie Hand unter seine Decke, wo er so praktisch auf dem Rücken lag. Noch spürte er nichts. Das änderte sich erst, als ich mit langsamen, massierenden Bewegungen begann. Erst räkelte er sich etwas, stöhnte leise. Vermutlich passte es ganz gut zu seinem Traum, denn plötzlich begann er mit stoßenden Bewegungen, als würde der harte Stab im dem Spalt einer Frau stecken. Ich amüsierte mich darüber und begann mich zu fragen, ob ich denn alle Arbeit – bei ihm wie auch bei mir – selber erledigen sollte. Ein klein wenig konnte er sich doch auch wohl daran beteiligen. Aber schon sehr bald wurde er wach, schaute zu mir herüber und schien festzustellen, was wirklich los war. Ich stoppte, nahm aber meine Hand dort nicht weg. „Mach doch bitte weiter“, kam leise von ihm. „So, das würde dir wohl gefallen, wie? Ich bin aber nicht deine Bedienung. Nein, und selber wirst du es auf keinen Fall machen“, gab ich gleich hinterher, weil es wahrscheinlich genau sein Gedanke war. Und bevor er irgendwie reagieren konnte, warf ich seine Decke und auch meine gleich beiseite und schwang mich über seinen harten Stab, ließ ihn voll bis zum Anschlag in meine gut nasse Ritze gleiten. Was für eine Wohltat!
Dann saß ich da, bewegte mich nicht, als müsste ich mich ausruhen. Erwartungsvoll schaute er mich an. Wie würde es wohl weitergehen? Erst nach einer ganzen Weile, in der ich ihn mit meinen kräftigen Muskeln massiert hatte, begann ich dann mit entsprechenden Bewegungen. Immer schön auf und ab, nur keine Eile, obwohl ich ihm bereits jetzt ansah, dass er am liebsten ein furioses Rennen gehabt hätte. Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, mein Lieber, kommt nicht in Frage.“ Und um das noch zu unterstützen, kniff ich in die Nippel seiner Brust. Sicherlich würde ihn das gleich ein Stück weit bremsen. Und jetzt überlegte ich, ob ich ihn überhaupt so weit bzw. lange reiten sollte, bis es ihm – ebenso wie mir – kommen würde. Ich musste lächeln, als ich mir vorstellte, was denn wohl passieren würde, wenn ich ihn nur sehr heiß machen würde und dann einfach das geile Spiel beendete. Bestand dann nicht wieder die „Gefahr“, dass er es sich selber besorgen würde? Oder zumindest bei entsprechend optischer, vielleicht sogar manueller, Reizung noch einmal in das Unterhöschen ergießen würde? Mal sehen.
Jedenfalls kam ich meinem gewünschten Ziel langsam immer näher, ihn bremste ich immer wieder mehr oder weniger. Und dann kam es mir, nicht mit Macht wie sonst, sondern heute früh ganz gemächlich, warum auch immer. Ich genoss es und konnte deutlich sehen, dass es mein Mann mitbekommen hatte und jetzt enttäuscht war, dass es ohne ihn war. Eine Weile genoss ich noch seinen harten Stab so tief in mir, bis ich mich – auch aus einem anderen Grund – von ihm erhob und mich weiter nach oben schob, bis ich ihm nun meine nassen, immer noch ziemlich heißen Lippen an der Spalte anbot. Sofort saugte er förmlich den intensiven Duft ein, bevor ich ihn erreichte. Kurz wartete ich, bis ich mich noch etwas weiterschob und nun meine Lippen auf seine drückte, die leicht geöffnet auf mich warteten. Die ganze Zeit hatte ich ihn dabei angeschaut, wie erwartungsvoll er seinen Blick nicht mehr von da unten abwenden konnte. „Ich habe da jetzt noch etwas ganz besonders Appetitliches für dich“, ließ ich nun hören und konnte fühlen, wie seine Zunge bereits dort eindrang, den Spalt etwas erweiterte. Nun saß ich genau passend.
Als es dann losging, schien er es richtig zu genießen. Im Gegensatz zu vielen anderen Männern war es fast schon süchtig danach, konnte kaum genug davon bekommen. Heiß floss es dem Mann in seinen Mund und wurde mit Genuss aufgenommen und geschluckt. Für mich war es ebenso angenehm und es erleichterte mich. Ganz entspannt saß ich auf ihm und ließ ihn machen. Es ersparte mir Arbeit und war auf jeden Fall besser, als wenn ich es selber machte. Minutenlang konnte ich spüren, wie seine wirklich gelenkige Zunge jeden Winkel durchstreifte und alles beseitigte, was sich dort versteckt hatte. Als er dann fertig war, fühlte ich mich wieder ganz besonders sauber. Langsam erhob ich mich und schaute auf ihn herunter. Mit einem leichten Lächeln deutete ich auf seinen natürlich immer noch harten Stab. „Er ist wohl irgendwie heute zu kurz gekommen“, meinte ich. „Vielleicht können wir das ja später oder heute Abend noch nachholen. Nur sollte er sich nicht zu sehr darauf verlassen. Kommt wohl ganz darauf an, wie er sich so im Laufe des Tages benimmt.“ Jetzt hatte auch mein Mann verstanden, dass sich dort unten erst einmal nichts mehr abspielen würde. „Ich denke, heute wird es reichen, wenn du zu deinem schicken Unterhemdchen nur noch eine Feinstrumpfhose anziehst. Sitzt ja ohnehin den ganzen Tag nur im Büro.“ Nicht besonders glücklich schaute er mich nun an, während ich mich vor seinen Augen anzog.
Dazu hatte ich ein paar Sachen herausgesucht, die ihn die nächsten Minuten garantiert seine Härte aufrechterhalten ließ. Zu einem hübschen BH, der meine Brüste fast mehr anhob als bedeckte, kam ein passendes Höschen, welches so eng anlag, dass es den kleinen Schlitz zwischen den Lippen im Schritt stark betonte. Während mein Mann sich aus dem Bett erhob, starrte er mich mehr oder weniger unverwandt an, was mir natürlich sehr gut gefiel. Heute wählte ich auch ein dünnes Unterhemd mit einem Spitzenabschluss oben. Jetzt fehlte nur noch die Feinstrumpfhose. Mit so einem Teil mühte mein Mann sich auch gerade ab, weil sein harter Lümmel sich als etwas sperrig erwies. Amüsiert lächelte ich ihn an und meinte: „Na, will er heute nicht? Du denkst ja schon daran, dass ich möchte, dass er dann dort nach unten zeigt.“ Er nickte. Allerdings sah es momentan nicht so aus, als könne er das in den nächsten Minuten erreichen. Jedenfalls nicht, solange ich in der aufreizenden Unterwäsche vor ihm stand.
Als ich mich dann umdrehte und ihn dabei im Spiegel sehen konnte, wie er auf meinen runden, so schön angebotenen Popo starrte, was natürlich überhaupt nicht dazu beitrug, seinen Lümmel zu bändigen. Nachdem ich nun Pulli und Rock angezogen hatte, ging ich in die Küche. Keine Ahnung, ob es meinem Mann damit leichter fiel, sich entsprechend anzuziehen. Jedenfalls konnte ich wenig später an seiner Hose sehen, dass ihm wohl kein rechter Erfolg beschieden war. Immer noch trug er eine ziemliche Beule mit sich herum. Aber das wollte ich jetzt lieber nicht betonen. Deswegen kümmerte ich mich noch um den Rest für das Frühstück. „Viel Zeit bleibt uns ja jetzt nicht mehr“, grinste ich ihn an. „Aber wenn man natürlich im Bett so viel Zeit für gewisse Spielchen braucht, muss man sich anschließend eben beeilen.“ Er war ja eigentlich dabei zu kurz gekommen und so erwartete ich fast ein klein wenig Protest, der aber nicht kam. Vielleicht spekulierte er ja auch auf später, wie ich angekündigt hatte. Aber darauf konnte er sich auch kaum verlassen.
Als wir mit dem Frühstück fertig waren, überließ ich ihm das Aufräumen und ging ins Bad, um die letzten „Feinheiten“ zu erledigen. Wenig später kam mein Mann hinzu und setzte sich erst einmal aufs WC. „Ich dachte, das hättest du bereits vorhin erledigt?“ fragte ich erstaunt. „Findest du es überhaupt in Ordnung, einfach so hereinzukommen, wenn ich hier im Bad bin?“ Erstaunt und sprachlos schaute er mich an. „Aber… das machen wir doch schon immer so…“, platzte es aus ihm heraus. „Na und? Muss man denn immer alles ohne Änderung machen? Wenn ich es nun anders möchte?“ Offensichtlich wusste er nicht, was er darauf antworten sollte. Denn es kam nichts von ihm. Dann kam leise: „Soll ich lieber rausgehen?“ „Nee, jetzt bist du ja schon da, kannst auch bleiben.“ Ob er dann wohl beim nächsten Mal fragen würde? Natürlich war es mir völlig egal. Zu sehr hatten wir uns ja wohl beide daran gewöhnt und es störte auch nicht. Ich wollte ihn nur gerade testen. Außerdem war ich inzwischen fertig und konnte gehen. Deutlich spürte ich, wie er mir hinterherschaute und musste deswegen lächeln. Schließlich hatte ich meinen Liebsten wohl gerade ziemlich verunsichert.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.01.24 20:06 IP: gespeichert
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Mit voller Absicht gingen wir heute getrennt zur Arbeit. Sollte er sich ruhig mit dem beschäftigen, was gerade in seiner Hose stattfand. Unterwegs würde er sich kaum trauen, an seinem kleinen Freund zu spielen oder auch nur herumzufummeln. Was ich allerdings nicht wusste, war die Tatsache, dass er auf dem Weg dann Sakura traf. Beide waren wohl gleich überrascht, denn Sakura war wie fast immer als „Frau“ gekleidet. Eigentlich kannte ich sie gar nicht anders, fiel mir ein, als mein Mann es mir später erzählte. Natürlich gingen beide ein längeres Stück des Weges zusammen und Sakura fiel auf, dass mein Liebster eine deutlich sichtbare beule in der Hose hatte. „Wieso trägt denn dein Käfig heute so besonders stark auf?“ wollte „sie“ wissen. „Das ist doch sonst nicht der Fall.“ Peinlich berührt kam nun von meinem Mann: „Momentan bin ich ohne. Meine Frau hat darauf bestanden.“ Es klang immer noch so, als wäre es ihm eher peinlich und er konnte es wohl kaum als Erholung oder Befreiung sehen. „Echt? Und du freust dich nicht darüber?“ staunte Sakura. „Nein, nicht so wirklich“, musste er dann wohl zugeben und sah, die die Sissy neben ihm mächtig strahlte.
Und bevor der Mann wusste, was wirklich los war, fragte Sakura auch schon: „Ist es schlimm, wenn du heute etwas später zur Arbeit kommst? Oder vielleicht gar nicht…?“ „Was soll das denn?“ fragte er sehr erstaunt. „Weißt du, ich habe heute frei…“, lächelte Sakura ihn jetzt an. „Ich meine, da könnten wir es uns doch ganz besonders schön machen. Vielleicht könnte ich deinen kleinen Freund dann auch so richtig spüren…“ Wie zur Verdeutlichung, was „sie“ jetzt damit gemeint hatte, wackelte die Sissy auffällig mit dem süßen Popo und machte zusätzlich regelrechte Schmoll-Lippen. Der Mann schaute „sie“ an und stellte dann verblüfft fest, dass sein Kleiner, der sich ein klein wenig beruhigt hatte, nun schon wieder aufrichtete. Das war etwas, was er eigentlich nicht brauchen konnte, aber momentan wohl kaum zu ändern. „ich weiß nicht…“, kam jetzt ganz leise. „Aber ich!“ strahlte Sakura. „Schenke mir wenigstens eine Stunde… bitte.“ Längst hatte „sie“ erkannt, dass der Mann gar nicht mehr ablehnen konnte. Und so sagte „sie“ noch: „Wir sind doch ganz dicht bei mir zu Hause. Also komm.“ Sakura zog ihn sanft am Arm und nötigte ihn so, doch mitzukommen.
Eigentlich musste mein Mann gar nicht wirklich überlegen, genoss er doch die „Freiheit“ seines kleinen Freundes sehr, wollte sich auch gerne nutzen. Na ja, und mit Sakura hatte schon immer gerne einmal intensiver… So waren die beiden schon bald in der kleinen Wohnung von Sakura. „Aber wirklich nur eine Stunde“, stellte mein Mann noch einmal fest. „Das sollte uns doch wohl reichen“, lächelte die Sissy, die sich schon bereit machte. Unter „ihrem“ nicht sonderlich langen Rock trug „sie“ heute auch nur eine schrittoffene Strumpfhose, war also schnell entsprechend zugänglich. „Machst du es mir dort zuerst mit der Zunge?“ fragte „sie“ mit einem verführerischen Lächeln, während „sie“ ihm den Popo entgegenstreckte. Mein Mann zog sich zuerst die Hose aus, hatte dann nur noch Strumpfhose an. Er kniete sich hinter Sakura und legte beide Hände auf die runden Hinter-backen und spreizte sie, damit er an die kleine Rosette herankam. Kurz darauf wanderte seine Zunge dort in der Kerbe auf und ab und bereitete die Rosette auf das Kommende vor. Wie man leicht hören konnte, schien es der Sissy mehr als gut zu gefallen. Sie stöhnte und seufzte. „Du machst es ganz wunderbar…“, ließ „sie“ auch noch vernehmen. „Das hat mir gefehlt…“ Fast war „sie“ versucht, selber Hand an ihren Stängel zu legen, obwohl das so gar nicht „ihr“ Ding war.
Der Mann hinter ihr stellte sich wieder auf und streifte die Strumpfhose ein Stück nach unten. Sofort sprang der harte Lümmel dort heraus und reckte dem Kopf bereits jetzt seinem Ziel entgegen. Kaum berührte der Kopf das kleine Loch, ruckte Sakura kurz zurück und rammte sich den Stängel etwa zur Hälfte hinten hinein. Mein Mann war ein klein wenig überrascht, ließ es sich aber gefallen. Jetzt legte er seine Hände auf die Hüften von Sakura und hielt sich daran fest. Ganz langsam versenkte er nun den Stab immer tiefer in das Loch, bis der Bauch den festen Hintern berührte. „Bitte, nicht so fest“, hieß es gleich, als Sakura sofort ihre Muskeln fest anspannte. „Sonst… sonst komme ich gleich“, stöhnte der Mann. „Oh nein, bitte nicht!“ kam fast bestürzt von Sakura und „sie“ ließ sofort wieder locker. Der Mann begann mit langsamen, stoßenden Bewegungen, machte die Sissy damit noch geiler als sie ohnehin bereits war. Das Ergebnis war, dass der Popo sich fast im gleichen Rhythmus bewegte. Allerdings ging es nicht lange, dann entzog die Sissy sich dem Mann.
Nun drehte „sie“ sich um und ging vor ihm in die Hocke, die Beine ziemlich weit gespreizt, so dass man den Lümmel – schlaff und eher traurig – dort hängen sah. Denn das von eben machte ich nicht sonderlich an. Vor-sichtig griff „sie“ nun nach dem immer noch steifen, leicht glänzenden Lümmel, legte die Hände um den ziemlich prallen Beutel und stülpte den Mund über den Stab. Vor und zurück bewegte „sie“ nun den Kopf, die Lippen sanft um den Schaft gelegt. Nach einer Weile begann auch die Zunge dort tätig zu werden. Schon bald stöhnte mein Mann vor Wollust und vergaß dabei völlig, dass ich ihm doch solche Sachen verboten hatte. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern und Sakura würde das erreichen, worauf „sie“ es abgesehen hatte. Schließlich wusste „sie“ ja nichts von dem auferlegten Verbot meines Mannes. Und für ihn war es bereits ohnehin zu spät, es doch noch zu bremsen. Und so bekam die Sissy eine eher kleine Portion in den Mund, aber dafür doch gespritzt. Wohlig summte „sie“ dabei vor sich hin, nahm die, wenn auch kleine, Menge liegend gerne auf. Einige Zeit danach verwöhnte „sie“ auch noch den Kopf der Stange ganz besonders liebevoll. Sichtlich ungerne gab „sie“ den Stab auch wieder frei.
Erst jetzt wurde meinem Mann schlagartig klar, was er gerade – gegen meine Anordnung – getan hatte. „Was ist denn los?“ fragte Sakura, als „sie“, wie sich sein Gesicht verzog. „Na ja“, kam jetzt langsam und ziemlich leise, „meine Frau hatte mir verboten, an meinem kleinen Freund zu spielen oder ihn auch nur anzufassen. Und auf keinen Fall dürfte ich abspritzen. Genau das ist jetzt aber gerade passiert.“ „Oh, das wusste ich natürlich nicht“, meinte Sakura. „Hättest du doch vorher was gesagt!“ „Ja, ich weiß“, seufzte er. „Aber in dem Moment habe ich wirklich nicht daran gedacht.“ „Und jetzt?“ „Jetzt bekomme ich nachher zu Hause garantiert wieder eine saftige Strafe.“ „Und in welcher Form?“ „Erst vor ein paar Tagen musste mein Popo richtig kräftig leiden und auch der Lümmel bekam seinen Teil. Vermutlich läuft es wieder auf das gleiche hinaus.“ „Das klingt aber gar nicht gut“, kam von Sakura. „Ja, ich weiß, ist aber ja nur meine Schuld. Und deswegen sollte ich jetzt lieber gehen.“
Die beiden verabschiedeten sich und so kam mein Mann nur knapp eine Stunde später, wurde aber zum Glück auch nicht nach dem Grund gefragt. Den gesamten restlichen Tag ging meinem Mann natürlich mehr oder weniger ständig durch den Kopf, wie er mir denn beibringen sollte, was heute Morgen passiert war. Verheimlichen kam wohl kaum in Frage. Denn immer dann, wenn er der festen Meinung war, außer ihm wüsste es niemand, hatte sich genau diese Sache bereits zu mir herumgesprochen. Das machte die Angelegenheit nur noch schlimmer. Natürlich fiel ihm nichts ein, womit er seinen Fehler beschönigen konnte. Das Schlimmste war dann auch noch, dass ich ihn anrief und fragte, wo er denn vorher gewesen sei. „Ich hatte versucht, dich im Büro zu erreichen und da hat man mir gesagt, du wärest noch nicht da.“ Er setzte gleich zu einer Erklärung an, aber ich unter-brach ihn. „Das kannst du mir in der Mittagspause erzählen. Ich möchte dich um Punkt 13 Uhr auf dem Markt-platz treffen.“ Bevor er noch reagieren oder absagen konnte, legte ich auch schon auf. Kurz sprach ich dann auch noch mit Heike im Sex-Shop. Denn dort wollte ich mit meinem Mann hingehen. Bereits war ich mir nämlich ziemlich sicher, dass er wieder etwas Verbotenes getan hatte, und das bedurfte jedes Mal einer Bestrafung.
Ich war extra ein paar Minuten eher da als abgesprochen und als mein Mann nun näherkam, sah ich ihm sofort an, dass auch heute wieder irgendetwas anders gelaufen war als gedacht. Aber zuerst begrüßte ich ihn liebevoll, küsste ihn, wobei ich schon eine kleine Beule in seiner Hose spürte. „Komm, lass uns eine Seele oder Brezel holen, wenn du magst. Und dann besuchen wir Heike.“ Sofort zuckte er zusammen, weil ihm deutlich klar war, was dieser Besuch zu bedeuten hatte. In der nächsten Bäckerei bekamen wir das Gewünschte und beim Essen gingen wir weiter. „Und wie war dein Vormittag?“ fragte ich ganz harmlos. „Eigentlich ganz gut“, begann er, um dann fortzusetzen: „Nein, das stimmt nicht. Ich muss dir was erklären.“ Aha, jetzt kommt das dicke Ende. „Lass uns erst aufessen, dann kannst du es mir gleich bei Heike erklären.“ Das schien ihm nicht zu gefallen, war aber nicht zu ändern. Also aßen wir beide still und kamen immer näher zu dem gut bekannten Sex-Shop. Kurz bevor wir dort ankamen, hatten wir die Seele aufgezehrt. Dann betraten wir den hellerleuchteten Laden und gleich kam uns Heike entgegen.
„Hallo, Ihr beiden. Schön euch zu sehen.“ Ganz direkt wurden wir mit Wangenküsschen intimer begrüßt. „Ich habe den kleinen Raum extra für euch reserviert“, kam dann und sie sahen ebenso wie ich, wie mein Mann zusammenzuckte und leise aufstöhnte. Deswegen kam nun von Heike: „Was hast du denn nun schon wieder angestellt?“ Aber sie lächelte dabei, obwohl ich seine Verfehlung garantiert nicht so lächerlich fand, obwohl ich ja noch nichts Genaueres wusste. „Hast du alles vorbereitet, um das ich dich gebeten hatte?“ fragte ich noch, als Heike und durch den Laden zu dem kleinen Raum führte. „Aber natürlich. Du hattest mir doch genau erklärt, was los sei.“ Als wir dort ankamen und den hellerleuchteten Raum sahen, wurde mein Liebster noch etwas blasser. „Nun lass mich doch erklären“, begann er noch einmal. „Gleich Schatz, gleich.“ Zu Heike sagte ich nur: „Wenn du magst, kannst du gerne dabei sein.“ Und sie nickte, sah fast begeistert aus. „So, und du ziehst jetzt die Hose aus, Strumpfhose bleibt an.“ Schnell war das erledigt, während ich den Bock, der jetzt absichtlich mitten im Raum stand, näher in Augenschein nahm.
Es waren genügend Riemen für das vorhanden, wofür ich sie gleich benötigen würde. Außerdem standen zwei silberglänzende Spreizstangen bereit. „Schnall dir die Spreizstangen zwischen die Fuß- bzw. Handgelenke“, kam nun die nächste Order. Allerdings musste er sich natürlich bei der Spreizstange für die Handgelenke um Hilfe bemühen. „Stell dich an den Bock und legte dich oben auf.“ Auch das war nicht ganz einfach, war aber dann doch endlich geschafft. Die Spreizstangen hingen vorne bzw. hinten herab. Mit Genuss legte ich einen breiten Lederriemen über seinen Rücken und schnallte ihn stramm zu. Nun konnte er schon nicht mehr flüchten. Vorsichtig stellte ich vorne einen Fuß auf die silberne Stange und ließ sie langsam an den Kerben in den Beinen des Bocks herabgleiten. Noch waren seine Arme nicht völlig gespannt. So ging ich nach hinten und wiederholte es dort ebenfalls. Dann endlich lag er stramm gespannt und sicher auf dem Bock. „Jetzt kannst du mir erzählen, was heute vorgefallen ist.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:28.01.24 20:14 IP: gespeichert
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Und dann bekam ich die Geschichte mit Sakura zu hören. Mittlerweile hatte ich auch schon nachgeschaut, wie sich denn sein Kleiner dort zwischen den Beinen verhielt. Natürlich war er schon fast sofort beim Betreten des Ladens arg zusammengeschrumpft und das hatte sich bisher auch nicht geändert. Aufmerksam hörte ich zu, was er mir so berichtete. „Du hast dich also trotz meines Verbots wieder entleert“, stellte ich ganz nüchtern fest. Heike grinste. „Ich konnte doch gar nicht anders“, kam wie zur Entschuldigung. „Doch, mit ein ganz klein wenig Kontrolle geht das schon. Aber du hast wahrscheinlich überhaupt nicht gewollt.“ Während ich mir nun Gummihandschuhe überstreifte, schnitt Heike den Zwickel aus seiner Strumpfhose, damit ich an sein gesamtes Ge-schlecht besser herankam. Ich angelte Lümmel und Beutel heraus und Heike begann seine Hinterbacken in mäßigen Tempo und keiner allzu großen Härte mit einem Tischtennisschläger zu bearbeiten. „Wieso kann der Kleine hier nicht begreifen, was ich von ihm will? Andere Männer schaffen es ja auch, den ganzen Tag ohne zu wichsen zu überstehen. Nur du nicht, oder?“ „Keine Ahnung, wie sie das machen“, meinte er. „Aber vielleicht stimmt das ja gar nicht…“ „Willst du etwa behaupten, ein Teil der Männer lügt?“
„Moment“, kam gleich von Heike. „Das können wir doch überprüfen. Ich kann ja einfach mal zehn Männer be-fragen. Dann wissen wir mehr.“ „Wenn sie nicht jetzt auch lügen“, murmelte mein Mann. „Okay, dann werde ich hauptsächlich Männer fragen, die mit ihrem Mann da sind. Sie werden garantiert weniger lügen“, lachte Heike und verschwand. Es dauerte ein paar Minuten, in denen ich mit meinem Liebsten allein war. Ganz sanft und langsam massierte ich den Lümmel, hatte überhaupt noch nicht die Absicht, ihn zum Abspritzen oder so zu bringen. Dann kam Heile zurück. Offenbar hatte sie ein Ergebnis mitgebracht. Ich schaute sie fragend an und bekam zu hören: „Tja, das war jetzt nicht ganz einfach. Aber ich weiß jetzt mehr. Ich habe nur Männer befragt, die ein-deutig mit ihrer Frau – oder Freundin – hier im Laden war. Und ich gehe davon aus, dass sie so direkt daneben auch nicht gelogen haben. Alle sechs, die ich fragen konnten, behaupteten, sie können mehrere Tage aushalten, ohne zu wichsen und ohne Sex mit einer Frau. Zumindest vier Frauen bestätigten es mir. Aber zusätzlich habe ich noch weitere Männer befragte. Ob du es nun glaubst oder nicht, alle haben gesagt, sie würden nie wichsen. Schließlich wären sie ja verheiratet.“
„Ich finde, das ist aber ein etwas seltsames Ergebnis. So wirklich glaube ich das aber nicht“, musste ich zugeben. „Ich denke, es ist einem Mann doch wohl nahezu angeboren, dass er sexuelle Entspannung sucht, wenn es nötig ist. Tja, und wenn eine – oder auch seine – Frau dazu nicht bereit ist, macht er es doch sicherlich selber. Gut, vielleicht nicht jeden Tag. Das könnte er ja vielleicht noch schaffen. Jedenfalls gehörst du ja wohl nicht zu ihnen“, erklärte ich meinem Süßen dort auf dem Bock. „Du hast es mir die letzten Tage eindeutig bewiesen. Und ich habe schon geglaubt, wir hätten dieses „Problem“ in den Griff bekommen, allein schon durch das lange Tra-gen deines Keuschheitskäfigs. Was für ein Irrtum!“ Heike hatte inzwischen den Tischtennisschläger wieder in die Hand genommen und klatschte damit weiter recht vergnügt auf meine Hinterbacken. Es war zwar nicht sonderlich hart, aber er wusste aus Erfahrung, dass über einen längeren Zeitraum aufgetragene Klatscher von geringerer Härte auch ein ziemlich unangenehmes Gefühl verbreitete. Damit war das Sitzen am Nächsten Tag kaum angenehmer. Ob ihr das auch so klar war?
Nur kurz hatte ich meine Tätigkeit an seinem Lümmel unterbrochen, machte jetzt aber wieder weiter. Aber zusätzlich hatte ich aus meiner Tasche eine Tube mit Rheumacreme geholt und davon etwas auf den Handschuh aufgetragen. Nun wurde diese wunderbare Creme kräftig in das Geschlecht einmassiert. Ich musste meinem Mann gar nicht erklären, was ich dort machte. Das bekam er sehr schnell deutlich zu spüren. „Ich glaube zwar nicht, dass diese Massage, egal wie intensiv ich sie mache, eine vorbeugende Wirkung hat“, sagte ich dabei. „Immerhin kann ich sie aber doch im Nachhinein anwenden, wenn du schon wieder das Verbot überschritten hast. Ich hoffe immer noch auf einen gewissen Lerneffekt.“ Er stöhnte lauter, je intensiver ich massierte und knetete, weil sich eben diese Hitze mehr und intensiver verbreitete. Es machte mir richtig Spaß, was allein schon daran lag, dass ich ja überhaupt nicht die Absicht hatte, ihm noch weiteren Saft zu entlocken. Sicherlich würde er durchaus in der Lage sein, ein paar Tropfen herauszuquetschen. Sollte er sie doch ruhig behalten – wenigstens vorläufig.
„Glaubst du echt, dass es eine erzieherische Wirkung hat, was wir hier so machen?“ fragte Heike mich. „Also davon gehe ich mal aus“, lächelte ich sie an. „Wenn nicht für ihn, dann vielleicht für unsere Zuschauer.“ Mein Mann zuckte mit dem Kopf hoch und fragte mit belegter Stimme: „Was soll denn das nun wieder heißen?“ Ich tat jetzt sehr erstaunt. „Hat dir etwas niemand gesagt, dass diese gesamte Aktion drinnen im Laden auf einer Videowand zu sehen ist? Schließlich könnte man es doch fast als Lehrfilm deklarieren, sozusagen abschreckend für andere Männer.“ „Andere Menschen, völlig fremde Leute sehen dabei zu, was ihr beide hier mit mir veranstaltet?“ hakte er noch einmal nach. „Ich nehme doch mal fest an, dass du nicht alle Menschen dort draußen kennst. Das wäre natürlich ziemlich fatal.“ Der Mann ließ den Kopf hängen, wusste wohl nicht mehr, was er dazu sagen sollte. Heike grinste mich an und sagte leise: „Klingt ja wohl ganz so, als würde er es glauben.“ Ich nickte. „War ja volle Absicht.“
Natürlich bekam niemand diese Aktion zu sehen, obwohl es sicherlich für viele sehr interessant wäre. Immer noch massierte ich diese wunderbar wirkende Creme bei ihm ein, um dann einen Magic Wand zu nehmen, der längst bereitlag. Ihn befestigte ich nun so, dass der dicke Kopf genau auf seinem Beutel zwischen den beiden Bällen dort auflag. Kleine Riemen verbanden den Griff und seinen total harten Lümmel. Nun schaltete ich ihn ein und konnte gleich die Vibrationen spüren, wie auf den Beutel trafen und ein klein wenig weiter nach unten geleitet wurden. Auf Dauer musste ihn das auch zu einem Höhepunkt bringen. Die Frage war nur, wie lange es dauern würde. Heike hatte das Verwöhnen seiner Hinterbacken inzwischen eingestellt. Sie waren wirklich kräf-tig rot geworden. Ich war mit dem bisherigen Ergebnis sehr zufrieden, was diese neue, etwas anders verlaufene Starstunde betraf. Ob Mein Mann es vielleicht endlich begreifen würde, dass er wesentlich besser dran wäre, wenn der kleine Lümmel doch verschlossen wäre?
„Soll ich jetzt vorne weitermachen?“ fragte Heike mich nun. „Schließlich hast du mich ja rechtzeitig informiert, so dass ich mich entsprechend gut vorbereiten konnte.“ Damit zeigte die Frau in Gummi auf einen kleinen Tisch, auf dem fünf unterschiedlich lange und dicke Strapon lagen. „Ein paar Freundinnen waren durchaus bereit, bei diesem Spiel mitzumachen.“ „Okay, dann hat hier wohl jemand einiges an Arbeit vor sich.“ Natürlich war mein Mann längst hellhörig geworden, was auf ihn zukommen würde. Heike griff nach einem der Strapon und trat damit in der Hand zu seinem Kopf, während ich ihm seine neue Aufgabe erklärte. „Du wirst jetzt in der nächsten halben Stunde diese Strapon nacheinander sauber ablecken und jegliche anhaftende Spur beseitigen. Das könnte vielleicht ein ganz klein wenig schwierig werden, weil das, was an ihnen haftet, eventuell ein wenig ange-trocknet ist. Heike hat nämlich mit jedem von ihnen eine Freundin mächtig bedient. Und du wirst nicht raten, wo das gewesen ist. Aber ich denke doch, das werden dir deine Geschmacksnerven sehr bald verraten. Das ist ansonsten sicherlich, dank deiner langjährigen Übung, eine deiner leichtesten Übungen. Ach ja, falls es dir nicht gefällt, finden sich im Laden garantiert sonst fünf Männer, die durchaus bereit sind, dir ihren Lümmel hinzuhal-ten.“
Natürlich wagte er keinerlei Protest, sondern nahm brav den ersten Strapon ein Stück in den Mund und begann ihn nun dort zu säubern. Leider – oder vielleicht auch zum Glück – konnte ich sein Gesicht so nicht sehen. Es wäre durchaus möglich, dass er nicht sonderlich begeistert war und ich ihn dafür noch extra strafen müsste. So wusste ich natürlich auch nicht, wie sehr ihm dieser andere Geschmack gefallen würde. Darauf musste ich wohl warten, bis er fertig war. Es ging allerdings erstaunlich schnell und auch Heike war mit dem Ergebnis zufrieden. „Und, hast du feststellen können, wo dieser Lümmel bei der Frau seine wichtige Arbeit verrichtet hat?“ wollte ich dann von ihm wissen. „Vermutlich in der Spalte zwischen den Beinen, aber ganz sicher bin ich mir da nicht. Es gab da so einen… Beigeschmack…“ „Und was soll das jetzt heißen? Kannst du es nicht näher beschreiben?“ „Na ja, vermutlich ist wenigstens der Kopf kurz auch an der anderen Stelle zum Einsatz gekommen, aber wirklich nicht lange.“
Heike, die ich nun anschaute, nickte mit einem kleinen Lächeln. „Ja, er hat Recht. Zuerst durfte der Strapon tatsächlich erst seine Aufgabe in ihrer Spalte erledigen, die schon längere Zeit nicht mehr in diesen Genuss gekommen war. Nachdem es dort ausreichend gut erledigt war, steckte ich den dicken Kopf noch ganz kurz in die Rosette, was aber zu heftigen Protesten führte und ich die ganze Sache lieber abbrach.“ „Na, dann hat er es doch wirklich gut erkannt und wir können weitermachen.“ Heike griff den nächsten Strapon und hielt ihn meinem Mann nur zum Ablecken hin. Auf und ab wanderte seine Zunge an dem mit kräftigen Noppen versehenen Schaft. Es sah ganz so aus, als wäre dort deutlich mehr „Ergebnis“ von der Frau haftengeblieben und angetrock-net. Jedenfalls hatte mein Mann deutlich mehr Mühe, alles ausreichend gut zu beseitigen. Nur so nach und nach, alles gut eingeweicht, gelang es ihm und dann meinte er: „Also dieser Lümmel hat wohl wirklich nur an einer Stelle in einer Frau gesteckt. Und vermutlich war sie schon etwas älter, wie mir der Geschmack verraten hat.“ Heike lachte. „Ja, etwas älter trifft es ziemlich genau. Denn die Frau war deutlich über 70.“
Der dritte, abzuleckende Strapon war schlank und glatt, so dass es ihm sehr leicht fiel, alle Spuren zu beseitigen. Dann hieß es: „Junge Frau, bisher wohl wenig Erfahrung in diesen Dingen.“ Was man alles so als Mann schmecken kann, wenn man so einen Strapon ableckte, dachte ich mir. Hat mein Mann denn tatsächlich so viele Erfahrungen? Auch hier stimmte Heike zu. „Diese tatsächlich junge Frau ist erst vor ein paar Tagen entjungfert worden, aber nicht mit diesem Strapon.“ Nachdem auch der vierte Lümmel abgefertigt war, kam von meinem Mann: „Also er hat ja wohl nur in einer Rosette gesteckt. Hier finde ich gar keine anderen Spuren. Allerdings muss er dort auch sehr gut und erfolgreich gearbeitet haben, was hoffentlich für die Frau von großem Genuss war. Schließlich mögen das ja nicht alle.“ „Stimmt“, nickte Heike. „Es war jemand, der fast mehr darauf steht, von hinten an genau dieser Stelle genommen zu werden.“ Nun blieb nur noch ein Strapon übrig und die Zeit drängte ein klein wenig.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:01.02.24 20:19 IP: gespeichert
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Auch hier war nach dem Ablecken und Ablutschen das Ergebnis eindeutig. „Er hat nur die Spalte bedient, allerdings bestimmt mehr als nur einmal. Oder der Höhepunkt der Frau war ganz besonders ergiebig, was wohl eher ungewöhnlich ist. Und vermutlich wurde der Strapon auch benutzt, nachdem sie nicht lange zuvor einen Besuch eines echten männlichen Lümmels gehabt hatte. Aber es war wohl noch nicht ausreichend.“ Mein Mann stöhnte, weil der Magic Wand wohl dabei war, seine Aufgabe gut zu erledigen. Allerdings kamen noch keine Tropfen aus seinem Lümmel heraus. Das war auch das, was ich wollte. Er sollte nämlich völlig erregt den Laden wieder verlassen und so den restlichen Nachmittag verbringen. Deswegen schaltete ich das Gerät nun ab und entfernte es. Kurz hatte ich den Eindruck, er würde es bedauern. Nach und nach lösten Heike und ich die Riemen, er konnte aufstehen und sich anziehen. Dabei spürte er schon deutlich das, was Heike auf seinen Hinterbacken veranstaltet hatte. Trotzdem sagte er lieber keinen Ton. Ich war sehr zufrieden mit dem Ergebnis und gemein-sam verließen wir den Laden.
Erst draußen ermahnte ich meinen Süßen, er solle unbedingt den Rest des Tages aufpassen, dass ihm auch nicht nur ein einziger Tropfen entkommen möge. Das hätte dann ernste Konsequenzen. „Und komm mir nicht wieder mit dieser blöden Ausrede, es ließe sich nicht verhindern. Du weißt genau, was ich davon halte.“ Zur Bestätigung, was ich meinte, griff ich ihm jetzt noch kurz, aber kräftig, an seine Beule in der Hose. Er zuckte zusammen, war dort wohl immer noch ziemlich empfindlich. Dann schaute ich ihm hinterher, als er sich zurück ins Büro machte. Eigentlich war mir bereits jetzt vollkommen klar, dass es ihm kaum möglich sein würde, ohne einen nassen Fleck in der Hose nach Hause zu kommen. Ziemlich vergnügt machte auch ich mich nun zurück ins Büro. Schließlich gab es dort heute noch ein paar Dinge zu erledigen. Aus lauter Vergnügen schickte ich meinem Liebsten aber im Laufe des Nachmittages immer mal wieder eines der hübschen Fotos von seinem Popo und dem Lümmel, die ich vorhin gemacht hatte. Ob ihn das wohl erregte? Das würde ich sicherlich später auch noch erfahren.
Natürlich hatte er im Büro allein schon mit dem Sitzen auf seinem Stuhl so einige Probleme. Hinzu kam, dass es auch den Kolleginnen nicht verborgen blieb und sie sicherlich dazu auch einige Bemerkungen machen würden. Und tatsächlich kamen dann im Laufe des Nachmittages eine nach der anderen zu ihm und fragte mit Bedauern in der Stimme, ob er denn Probleme hätte. Ob sie ihm helfen könnten. Er wehrte jedes Mal ab, weil sie ohnehin nichts machen könnten. Als sie dann aber auch noch durch Zufall diese „hübschen“ Bilder auf dem Smartphone sehen konnten, bedurfte es auch keiner Erklärung. „Bist du etwa so ein richtig perverser Typ?“ wurde nun gefragt. „Lässt sich in der Mittagspause den Hintern verhauen!“ Sie ließen ihn gar nicht zu Wort kommen, um es irgendwie zu erklären. Hinzu kam jetzt auch noch, dass sein Lümmel längst wieder aufrecht in der Hose drückte. Das lag zum einen an den Bildern, die er von mir bekommen hatte, zum anderen an den Damen hier im Büro, die sich alle Mühe gegeben hatten, noch aufreizender zu wirken. Und dazu mussten sie sich nicht einmal sehr bemühen.
Es lag allein schon fast an der Kleidung – Nylonstrümpfe, kurze Röcken, unter denen man auch „aus Versehen“ das Höschen hervorblitzen ließ. Als dann eine der Ladys nun auch überraschend in seinen Schritt an den Harten griff, passierte es. Er spritzte ab, ohne es zu wollen. Das bekamen die Ladys zwar nicht mit, aber ihm allein war es schon peinlich genug. Zum Glück war dann schon bald Feierabend und er konnte regelrecht flüchten. Allerdings würde er zu Hause garantiert wieder mächtig Probleme bekommen. Als er dann nach Hause kam, war ich zu seinem Glück noch nicht da. Er sauste ins Schlafzimmer und zog sich aus. Im Bad säuberte er sich gründlich und hoffte, er habe wirklich alle Spuren beseitigt. Aber was mit dem versauten Höschen anstellen? Er wusch es so gut wie möglich im Waschbecken aus und versteckte es. Dann nahm er ein anderes Höschen und zog sich wie-der an. Kaum dass er damit fertig war, betrat ich auch schon das Haus. Sehr überrascht schaute ich ihn an und fragte: „Wieso bist du denn schon hier? Damit hatte ich noch gar nicht gerechnet.“ „Ich hab gedacht, ich könnte ja mal früher Schluss machen“, kam nun von ihm. „Na ja, warum nicht“, lächelte ich.
Dann ließ ich ihn noch eine Weile schmoren, bis ich dann sehen wollte, ob ihm nicht doch etwas passiert wäre. In aller Ruhe genossen wir den Tee, den mein Mann bereits gemacht hatte. Dabei saßen wir in der Küche und ich erkundigte mich nach seinem Nachmittag. „Der war schon ziemlich hart, nachdem Heike ja offensichtlich ihren Spaß an mir gehabt hatte“, kam dann von ihm. „So konnte ich ziemlich schlecht sitzen.“ Ich nickte nur und meinte: „Dir ist aber schon klar, dass du es dir selber zuzuschreiben hast.“ „Natürlich. Darf ich mal fragen, wie lange ich denn noch ohne den Käfig sein soll?“ Dahinter stand eigentlich wohl eher die Frage, wie lange er denn dem Risiko ausgesetzt wäre, sich unerlaubt und vor allem unpassend zu entleeren. „Weißt du, so genau habe ich darüber noch gar nicht nachgedacht. Ich finde es nämlich ziemlich lustig. Und vor allem: Ich kann mich jederzeit deiner bedienen. Findest du das nicht auch herrlich… So wie früher deinen kleinen Freund bei mir reinzustecken?“ Ich lächelte ihn an, weil ich natürlich seine Antwort ziemlich genau wusste. Mein Liebster nickte. „Ja, ist wirklich ganz toll“, kam dann eher lahm. Und so fragte ich ihn, schelmisch zwinkernd: „Wie wäre es denn mit… sofort?“
Er konnte nun sehr schlecht einen Rückzieher machen und deshalb kam: „Und wo?“ „Gleich hier, in der Küche, so richtig verrucht auf dem Tisch…? Da kannst du es mir doch bestimmt so richtig besorgen.“ Da er nickte, zog ich gleich langsam und für ihn deutlich sichtbar mein geschlitztes Höschen aus. „Ich denke, du brauchst einfach mehr…“ Dann setzte ich mich auf den Tisch und spreizte meine Schenkel so gut es ging, schob auch den Rock schön hoch. Er hatte mittlerweile seine Hose ausgezogen und ich konnte das dünne Frauenhöschen sehen. Natürlich fiel mir sofort auf, dass es ein anderes war, als ich ihm morgens hingelegt hatte. Aber noch sagte ich nichts dazu. Als er nun bereit war, legte ich mich zurück, bot mich ihm regelrecht an. Das schien seinem Lümmel durchaus zu gefallen, denn er reckte den Kopf. „Komm, mach es mir…“, flüsterte ich und er kam näher. Sein Kopf näherte sich meiner Spalte und dort atmete er tief ein. „Du duftest so geil“, kam dann. „Das könnte ich den ganzen Tag riechen!“ „Und dann ständig mit einer Latte rumlaufen, wie? Das heben wir doch besser für Zeiten auf, wenn du wieder deinen Käfig trägst.
Nun drückten sie seine Lippen ganz sanft auf meine Lippen dort, begannen sie abzulecken und sie zu öffnen, was sie nur zu gerne taten. Ab und ab wanderte die Zunge, nasche und versuchte in die Ritze einzudringen. Ganz kurz berührte sie dabei meinen Kirschkern, ließ mich zusammenzucken. Dann zog er den Kopf zurück und ersetzte seine Zunge durch den harten Stab, schob ihn mir langsam immer tiefer in den nassen, leicht pulsierenden Kanal. Was für ein geiles Gefühl. Mit geschlossenen Augen lag ich da und genoss das erregende Spiel. Und mein Mann machte es richtig schön langsam und sehr gleichmäßig, was darauf hindeutet, dass er mir auf jeden Fall einen Höhepunkt geben wollte, vielleicht sogar ohne einen eigenen. Ich ließ es ihn so machen, wie er es heute für richtig hielt. So stieg meine Erregungskurve eher langsam, was mich kein bisschen störte, ganz im Gegenteil. Schließlich hatten wir es beide in keinster Weise eilig.
Tatsächlich erreichte er es, mich nach einiger Zeit mehr und mehr zu erregen und dann auch zum Höhepunkt zu bringen, was ich sehr genoss. Allerdings – und auch das fand ich völlig in Ordnung – erreichte er dieses Ziel nicht. Im Moment hatte ich keine Ahnung, wie er es fand. Und er ließ mir sogar ausreichend viel Zeit, dass ich ganz langsam wieder herunter kam. Da ihm aber wohl klar war, dass ich auch nicht gewillt war, ihm doch noch ein Abspritzen zu gewähren, zog er seinen immer noch recht steifen Stab aus mir heraus und machte sich nun an die notwendige Säuberung der eben benutzen Spalte. Für mich war es ebenso angenehm wie das, was vorher stattgefunden hatte. Kam erst außen an die Reihe, spreizten dann seine Finger meine Lippen, damit er leichter noch tiefer eindringen konnte. Es war ein wunderbares Gefühl. Immer noch lag ich, wenn auch etwas unbequem, auf dem Küchentisch. Dann, er musste eigentlich fast fertig sein, hielt ich seinen Kopf kurz fest und drückte auch meine Schenkel zusammen. Natürlich wusste er genau, was ich jetzt von ihm erwartete und hielt ganz still.
Das, was nun kam, war eine zusätzliche Erleichterung. Nachdem dort nun alles erledigt war, setzte ich mich auf, deutete auf seine ausgezogenen Sachen und meinte nur: „Zieh sie lieber wieder an. Ist vielleicht sonst nicht warm genug.“ Er nahm das Unterhöschen und stieg wieder hinein, als ich so ganz beiläufig feststellte: „Kann es sein, dass es nicht das Höschen ist, welches ich dir heute früh vorgeschlagen hatte?“ Einen Moment schaute er mich erstaunt an und meinte: „Wieso? Wann soll ich denn die Gelegenheit haben, mich umzuziehen, noch dazu ohne dein Wissen oder Zustimmung? Und warum sollte ich das tun?“ „Na ja, immerhin warst du ja früher zu Hause als ich. Also… Musst du mir vielleicht doch wieder etwas beichten? Du erwartest jetzt ja wohl nicht, dass ich mich auf die Suche nach einem „versauten“ Höschen mache, oder?“ Langsam schüttelte er den Kopf. Er ließ das Anziehen jetzt sein, setzte sich an den Tisch – verzog dabei kurz das Gesicht - und berichtete mir, was nach dem Verlassen des Ladens noch passiert war. „Gehe ich recht in der Annahme, dass du mir das verheimlichen wolltest?“ fragte ich nun ziemlich scharf.
„Kannst du mir das denn wirklich verdenken? Ich meine, bisher hatte ich jeden Tag Pech, egal wie sehr ich mich auch angestrengt habe.“ „So kann man es natürlich auch nennen“, meinte ich. „Obgleich ich finde, das trifft es nicht so ganz. Ich kann zwar nicht behaupten, dass du es darauf angelegt hast, aber auch eher wenig versucht hast, es zu vermeiden.“ Mein Mann nickte. „Da kann ich dir wohl kaum widersprechen. Und was wirst du jetzt machen?“ „Ich finde, es sieht ganz so aus, als wenn ich eine andere Lösung finden muss. Jedenfalls brauchst du nicht darauf zu hoffen, dass ich dich schon wieder verschließe. Das wäre zu einfach. Wahrscheinlich werde ich mal ausführlich mit Katrin darüber sprechen. Vielleicht hat sie eine passende Lösung.“ „Meinst du das ernst?“ fragte mein Mann überrascht. „Ja, warum nicht?“ „Hast du nicht Sorge, dass sie es vielleicht zu streng macht?“ Ich lachte. „Nee, wahrscheinlich machst du dir dazu viel mehr Gedanken als ich. Mag aber dennoch besser sein, wenn ich dich zu ihr schicke.“ Jetzt konnte ich deutlich sehen, wie er schluckte.
„Lass mich erst einmal mit ihr telefonieren. Dann sehen wir weiter.“ Die ganze Zeit saß der Mann nun dabei, als ich mit meiner Kusine telefonierte. Natürlich musste ich ihr ziemlich ausführlich erzählen, was denn die letzten Tag – also nach Abnahme des Käfigs – so passiert war. „Das klingt ja nicht unbedingt so, als müsste ich das mit Wolfgang auch probieren. Ist doch kein Verlasse auf unsere Männer. Da will man ihnen was Gutes tun und was kommt dabei heraus? Sie wichsen zwar nicht, was eigentlich fast zu erwarten war, finden dennoch eine Möglichkeit, ihren dämlichen Lümmel trotzdem zu entsaften. Wie blöd ist das denn!“ Da ich das Telefon auf „laut“ gestellt hatte, konnte mein Mann alles mit anhören. Jetzt musste ich lachen. „Du solltest mal sein Gesicht sehen! Er behauptet doch immer, das käme ganz von allein und er selber wäre weder schuld daran noch könne er es aufhalten.“ „Klar, und Schweine können fliegen“, kam von Katrin. „Das glaubst du ihm doch hoffentlich nicht!“
„Sagen wir mal so, ich tue mich damit sehr schwer. Könntest du dir vorstellen, ihn vielleicht für ein Wochenende – notfalls auch länger – unter deine Fittiche zu nehmen?“ „Wenn er nicht davon ausgeht, dass es dort angenehm und kuschelig ist, ja, ganz bestimmt. Wollen doch mal sehen, ob man das wirklich nicht abstellen kann. Oder wenigstens so unangenehm zu machen, dass wirklich nichts passiert. Und wann dachtest du? Ich meine, heute ist ja bereits Mittwoch.“ „Würde es dir denn passen, wenn ich ihn dir am Freitagnachmittag schicke? Oder soll ich ihn lieber selber bringen?“ „Glaubst du, es würde irgendetwas ändern? Nee, lass ihn allein kommen. Ich nehme an, er soll die Tage über auch nur eher wenig seiner so geliebten Sachen tragen, oder?“ „Das wird beibehalten. Und wenn ich das richtig sehe, freut er sich schon mächtig auf den Besuch bei euch.“ „Ja, ganz bestimmt. Wir werden ja sehen. Sag mir nur Bescheid, wann ich mit ihm rechnen soll. Damit auch jemand zu Hause ist und der „arme Kerl“ nicht draußen im Kalten wichsen muss.“ Katrin lachte und kurz darauf legten wir beide auf. „Tja, du hast gehört, was auf dich zukommt.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:05.02.24 19:09 IP: gespeichert
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Es blieben uns also noch fast zwei Tage. Aber jetzt kam ich noch einmal kurz auf sein vertauschtes Unterhöschen. Das sollte er mir doch bitte noch einmal genauer erklären. „Übrigens warte ich auch immer noch auf eine Erklärung, wieso du jetzt nicht mehr das Unterhöschen trägst, welches du heute früh angezogen hast. Ist dir etwa schon wieder ein Missgeschick passiert?“ Langsam nickte er. „Wieder dieses „üble“, schleimige Zeug?“ Erneut nickte er. „Ich hoffe, es war aber ohne dein Zutun…“ „Das hattest du mir ja verboten“, sagte er. „Als wenn dich das jemals von irgendetwas abgehalten hatte.“ Ich seufzte. „Du machst es mir wirklich nicht leicht. Da erlaube ich dir, dass du jeden Tag Sex mit mir haben darfst und dann immer noch das?“ Irgendwie sah er jetzt etwas betrübt aus. „Dann lass uns erst einmal zu Abend essen. Dann sehen wir weiter.“ Sofort stand er auf und deckte den Tisch, so dass wir wirklich bald essen konnten. Währenddessen hatte ich schon so eine Idee, wie ich es ihm wenigstens für den restlichen Tag ein klein wenig verleiden konnte.
Immer wieder schaute mein Mann mich an und schien auch zu überlegen, was ihn denn wohl noch erwarten würde. Natürlich verriet ich ihm nichts. Erst als wir fertig waren und er auch die Küche aufgeräumt hatte. Sagte ich zu ihm: „Geh doch schon mal ins Schlafzimmer, ich komme gleich nach. Ach ja, und vorher machst du einen Besuch im Bad, denn das wird später kaum noch möglich sein.“ Er nickte und verschwand. Einen Moment saß ich noch am Tisch, bevor ich dann auch ins Schlafzimmer ging, dort ein paar Sachen zurechtlegte. Dann wartete ich, bis er dann kam. Schlauerweise hatte er sich gleich ausgezogen und stand dann also völlig nackt vor mir. „Wieso ist er denn schon wieder so hart?“ fragte ich ihn und tippte auf den Kopf seines Stabes. „Ich hoffe doch, du hast nicht nachgeholfen, um mir eine Freude zu machen?“ „Nein, habe ich ganz bestimmt nicht!“ kam sofort. „Na ja…“
Erwartungsvoll schaute er mich nun an und ich deutete nur auf sein Bett, wo er sich sofort rücklings hinlegte. Kurz darauf hatte ich ihm die Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt, was ihm aber nicht verriet, was kommen sollte. Um ihm ein ganz klein wenig Freunde zu bereiten, legte ich nun meinen Rock und auch das Höschen ab. So stand ich neben seinem Bett und begann mit einer Hand nun meine Scham langsam und gut sichtbar für ihn zu streicheln. Dabei stöhnte ich ziemlich lasziv. Das musste ihn unbedingt noch weiter erregen und es klappte, wie ich sehen konnte. Ich selber wurde auch immer geiler und schon ein klein wenig feucht, so dass ich ihm meine feuchte Hand unter die Nase hielt. „Gefällt dir, was du riechen kannst?“ fragte ich und er nickte. "Aber das weißt du doch…“ „Und was würdest du davon halten, wenn ich dich jetzt… reite?“ „Das… das wäre echt wundervoll.“ „Und du denkst wirklich, du hast es verdient?“ Mein Mann schwieg, konnte seinen Blick allerdings nicht von mir losreißen. „Aha, offensichtlich musst du ja wohl darüber nachdenken. Das finde ich aber sehr bedenklich.“
Ich beendete mein geiles Spiel vor ihm und griff nach einer Tube Creme, dich ich zuvor bereitgelegt hatte. „Tja, dann will ich doch mal nicht so sein und dich trotzdem reiten. Allerdings wirst du deinen Saft nicht in mich hineinspritzen.“ Um ihm zu zeigen, was ich meinte, hielt ich ein Kondom vor sein Gesicht. „Ich hoffe, es stört dich nicht.“ „Nein, ist schon in Ordnung.“ „Aber vorher werde ich deinen harten Freund hier eincremen.“ Und damit begann ich. Nach und nach massierte ich also diese Creme in den gesamten Lümmel außer dem empfindlichen Kopf einschließlich seines Beutels ein und schon sehr bald konnte er spüren – und ich sehen – was ich für eine Creme genommen hatte. Er biss die Zähne zusammen und wagte nicht auch nur einen Ton auszustoßen. „Na, ist doch gut, oder? Habe ich gerne gemacht.“ Jetzt hielt ich ihm auch noch die Cremetube vors Gesicht, so dass er sehen konnte, dass ich wieder meine so geliebte Rheumacreme genommen hatte. Dann streifte ich ihm das Kondom aus dickerem Material über, welches auch den Beutel mit einschloss. Vermutlich konnte er damit eher wenig von mir spüren, was mir durchaus recht war.
Und als ich damit fertig war, schwang ich mich über seinen Schoß, platzierte meine feuchte Spalte direkt über dem Kopf von seinem Stab und senkte mich sehr langsam ab, ließ ihn sehr langsam und genüsslich in mich eindringen. Keine Ahnung, ob ihm das nun gefiel oder nicht. Es war wenigstens für mich ein herrliches Gefühl. Kaum saß ich auf ihm, machte ich einen Moment Pause und spielte nur mit den Muskeln. Erst danach begann ich mit den Reitbewegungen. Als ich ihm dabei ins Gesicht schaute, sah er nicht besonders glücklich aus. „Was ist los, mein Süßer? Gefällt es dir nicht?“ „Do… doch…“, ließ er etwas mühsam hören. „Aber? Irgendwas nicht in Ordnung?“ „Es… es ist so heiß und brennt ein wenig“, kam dann. „Soll das etwa bedeuten, ich habe schon wieder die falsche Creme erwischt?“ Ich griff nach der Tube und schaute sie an. „Oh nein! Du hast vollkommen Recht!“ Tut mir leid. War nicht meine Absicht.“ Natürlich wusste er genau, dass dem nicht so war. Aber das sagte er lieber nicht.
„Weißt du was, ich werde jetzt etwas schneller reiten, damit verschwindet die Creme bestimmt eher.“ Egal was ich nun tun würde, das würde alles nichts ändern, zumal das Kondom ja noch dazwischen lag. Allerdings würde es eher die Wirkung erhöhen. Ganz kurz konnte ich ihm ansehen, dass er dagegen protestieren wollte, unterließ es dann aber doch. Und ich steigerte nun wirklich das Tempo, weil es mir deutlich besser gefiel und mich auch wenigstens in absehbarer Zeit zum Höhepunkt bringen würde. Und so war es dann auch. Mein Mann unter mir stöhnte und keuchte zwar recht heftig, kam aber offensichtlich nicht zu einem Erguss, was natürlich auch daran liegen konnte, dass ihm das heute ja bereits passiert war. Und mir selber kam es, sehr schön und lang andauernd. Ich genoss es sehr. Dann beruhigte ich mich langsam und saß zum Schluss einfach still auf seinem harten Stab, ließ ihn mir mit stecken. Liebevoll lächelte ich ihn an und fragte: „Na, geht es dir jetzt besser?“ Jetzt schien er zu überlegen, was er denn antworten sollte. Dann schüttelte er den Kopf. „Nein, es fühlt sich immer noch recht unangenehm an.“ „Tja, das tut mir aber leid“, kam nun mit sarkastischem Unterton von mir. „Dann solltest du vielleicht drüber nachdenken.“ Und damit stieg ich ab.
Nass glänzend und immer noch hart, unter dem Kondom auch recht rot, stand sein Stab nun dort. „Ich denke, ich lasse ihn mal so, damit diese „böse“ Creme nicht auch noch an deinen Bauch kommt. Aber obwohl du mir ja nun nichts geschenkt hast, musst du natürlich trotzdem deine Aufgabe erfüllen. Oder willst du dich etwa weigern?“ „Nein, auf keinen Fall“, meinte er sofort und ich kniete mich über seinen Kopf, präsentierte ihm meine nasse Spalte zum Ausschlecken. Langsam näherte ich mich seinem Mund, ließ ihn aber zuerst meinen intimen Duft einatmen. Heftig schnüffelte er, liebte es immer noch so sehr. Ich schaute ihm lächelnd dabei von oben her zu, bis ich ihm dann erlaubte, dort seine Zunge einzusetzen. Schließlich mussten doch alle Spuren wieder beseitigt werden. Erst außen und dann im Laufe der nächsten Minuten drang er dort immer tiefer ein, nahm alles auf, was er dort so fand.
Als ich dann mit dem Ergebnis zufrieden war, zog ich mich zurück, decke ihn zu und kuschelte mich neben ihn unter meine eigene Decke. „Na, mein Süßer, bist du zufrieden mit deiner Strafe? Hätte ja auch schlimmer kommen können.“ Kurz griff ich unter der Decke nach seinem immer noch erstaunlich harten Lümmel, der sich zusätzlich auch heiß anfühlte. „Eigentlich ja“, gab er dann zu, klang aber bereits ziemlich schläfrig. „Hatte ich schlimmer erwartet.“ „Na ja, verdient hättest du es ja wohl auch“, sagte ich mit einem Lächeln, gab ihm einen kleinen Kuss, wobei ich mich wieder selber schmeckte. „Dann schlaf gut. Morgen sehen wir weiter.“ Nun zog ich mich in mein Bett zurück und war erstaunlich schnell eingeschlafen.
Am Morgen hatte mein Mann offensichtlich einen Moment Schwierigkeiten, sich zurechtzufinden, denn kurz zog er an den gefesselten Armen und Beinen, weckte mich quasi damit auf. „Hey, wer randaliert hier denn am frühen Morgen schon so herum?“ fragte ich und grinste ihn an. „Kann man denn nicht einmal in Ruhe ausschlafen?“ „Nur, wenn du mich jetzt freigibst“, kam von seiner Seite. Ich stützte mich auf, schaute ihn an und meinte: „Tja, darüber muss ich wohl erst noch nachdenken.“ Dann stand ich auf und ging mit deutlich wackelndem Popo ins Bad, setzte mich aufs WC und ließ es genüsslich laut plätschern. Sofort kam: „Das muss ich auch, ganz dringend!“ „Geht wohl nicht, wie?“ rief ich. „Das kommt, wenn man sich nicht anständig benimmt. Deshalb wirst du noch eine Weile warten müssen.“ Als ich dort fertig war, fing ich vergnügt pfeifend unter die Dusche. Auch dort ließ ich mir richtig viel Zeit, bevor ich dann abgetrocknet zum meinem Mann zurück ins Schlafzimmer kam.
Dort suchte ich mir Sachen zum Anziehen heraus und hatte eine verrückte Idee, die ihn sicherlich den ganzen Tag aufgeilen würde. Dazu nahm ich einen kleinen Slip zur Hand, stellte mich gut sichtbar für meinen Mann hin und begann nun, dieses kleine Höschen Stück für Stück in meine Spalte zu stecken. Ihm fielen beim Zusehen fast die Augen aus dem Kopf. „Na, gefällt dir, was du zu sehen bekommst?“ Er nickte und leckte sich die Lippen. Als das Höschen nun ganz verschwunden war, zog ich mein transparentes Gummihöschen und eine Strumpfhose darüber. Dann den BH, ein Hemdchen und Pullover zu einem eher kurzen Rock. Er konnte keinen Moment den Blick abwenden und um ihn noch weiter aufzuheizen, sagte ich noch: „Was glaubst du, wie schön das Höschen später duften wird, wenn ich es wieder herausziehe. Ich fürchte, dass du wohl sofort abspritzen wirst, halte ich es dir auch noch unter die Nase.“
Jetzt endlich gab ich seine Handgelenke frei und er konnte den Rest selbst erledigen. Schnell verschwand er im Bad und ich konnte hören, wie es dort pinkelte. Lächelnd ging ich in die Küche. Da ich ihm aber nichts zum Anziehen hingelegt hatte, kam er nach dem kurzen Duschen völlig nackt zu mir, wobei sein Lümmel erstaunlich erregt wippte. „Na, hast du ihn wieder zu gründlich gewaschen?“ fragte ich und deutete damit an, dass er viel-leicht „so ganz aus Versehen bzw. alter Gewohnheit“ eher daran gewichst hatte. Da ich auf meine Frage keine Antwort bekam, lag ich mit meiner Vermutung wohl eher richtig. „Pass auf und lass dich lieber nicht erwischen“, meinte ich nur und setzte mich zu ihm an den Tisch. „Du weißt sicherlich noch, wie schwierig es nach einer entsprechenden Behandlung von mir mit dem Sitzen ist.“ „Oh ja, das werde ich so schnell nicht vergessen“, gab er gleich zu. „Na dann…“ Jetzt konnten wir frühstücken.
„Ich finde, du solltest dir heute unbedingt mehr Mühe geben, nicht schon wieder ein Höschen zu versauen. Was hältst du von dieser Idee?“ „Ich kann es ja versuchen“, lautete seine Antwort. Ich legte das gerade benutzte Messer zur Seite, schaute ihn streng an und sagte: „Ich habe mich da ja wohl gerade verhört. Das war jetzt nicht als Bitte zu verstehen, sondern eine ganz klare Aufforderung.“ „Tut… tut mir leid“, meinte er sofort. „So habe ich das auch verstanden.“ „Also den Eindruck hatte ich gerade aber nicht. Also gut. Da ich gerade den Eindruck gewonnen habe, dass es dir nicht so sehr daran gelegen ist, kein Höschen – wie auch immer – mit deinem Saft zu beschmutzen, werden wir heute einfach darauf verzichten. Dann kann es ja auch wohl kaum passieren.“ Er starrte mich an. „Und was soll das jetzt genau heißen?“ fragte er. „Oh, das ist ganz einfach. Du wirst heute nur eine Feinstrumpfhose – in lila - anziehen, mehr nicht. Dann wird es für den Fall der Fälle eine richtig schöne Sauerei.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:09.02.24 20:37 IP: gespeichert
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Er sah alles andere als begeistert aus, konnte aber wohl nichts dagegen machen. Trotzdem sagte ich noch: „Ich warne dich! Versuche bitte nicht, mich mit einem heimlich angezogenen Höschen, egal welches, zu überlisten. Ich finde es heraus und dann hat dein Hintern absolut nichts mehr zu lachen.“ Mir war nicht einmal klar, ob er überhaupt an diese Möglichkeit gedacht hatte. Aber jetzt war ihm auf jeden Fall klar, dass es nur ins Auge gehen konnte. „Nein, natürlich nicht…“, murmelte er. Als wir später zum Anziehen gingen, achtete ich sehr genau da-rauf, dass er diese Feinstrumpfhose ordentlich anzog. Natürlich gab es dazu ein Spitzen-Unterhemd und dann seine normalen Klamotten. Auf Socken wurde, wie sonst auch verzichtet. Kurz darauf verließen wir gemeinsam das Haus. Ich war bereits jetzt gespannt, was den seinen Kolleginnen heute wieder einfallen würde, um seinen kleinen Freund vielleicht doch zum Auslaufen zu bringen. Ich wollte ihnen jedenfalls keinerlei Vorlage geben, denn ich war mir sicher, sie selber hatten genügend Ideen. Nur kurz überlegte ich, ob wir uns in der Mittagspause treffen sollten, ließ es aber bleiben. Ich würde ihn später bitten, mir ein Foto von der „wichtigen“ Region zu schicken.
Ziemlich unsicher und bestimmt auch mit gemischten Gefühlen ging er in Richtung seiner Arbeitsstelle. Es war für ihn ja ganz bestimmt ein eher ungewöhnliches Gefühl, mit seinem Kleinen ohne Käfig unter der Strumpfhose. Sicherlich erregte es ihn, war es doch wie früher, als er damit anfing. Nur hatte er dann ja auch die Möglichkeit, sich entsprechend abzureagieren. Das wurde, vorsichtig formuliert, jetzt ja gar nicht gerne gesehen. So kam er dann mit gemischten Gefühlen ins Büro, wo er zuerst kaum von den Kolleginnen beachtet wurde. Erstaunt aber dennoch ziemlich beruhigt konnte er also an seinem Platz mit der Arbeit anfangen. Aber natürlich dauerte es nicht lange. Denn eine der Kolleginnen, die gerade Kaffee für alle geholt hatte, stand neben ihm und fragte: „Hast du heute echt nur eine Strumpfhose an und keine Socken? Hat dir deine Frau das erlaubt?“ Sie lächelte verführerisch, denn alle wussten ja längst mehr über ihn. „Also meinem Mann würde ich das ganz bestimmt nicht erlauben. Ich fürchte nämlich, das würde ihn den ganzen Tag viel zu geil machen.“ Jetzt versuchte sie einen Blick auf meinen Schritt zu erhaschen.
„Ist das bei dir vielleicht auch so?“ Und schon griff sie an genau die richtige Stelle. „Ja, er ist dort auch hart“, kam die Meldung an ihre Kolleginnen. „Das muss ja richtig peinlich sein!“ Er wagte keine Antwort zu geben. „Und das liegt nur an dieser Strumpfhose? Ist ja schon irgendwie erstaunlich, was Männer alles dazu bringt, hart zu wer-den! Also jetzt möchte ich es aber doch zu gerne sehen. Zeigst du es mir?“ Und schon kamen die beiden anderen Kolleginnen näher, wollten auch wohl sehen, was ich dort hatte. Natürlich konnte er sich dagegen wehren, würde aber garantiert keinen Erfolg haben. Die Damen würden solange auf ihn einreden, bis er dann doch nachgab. So stand er auf, seufzte leise und schon waren eifrige Hände dabei, diese Hose zu öffnen. Sofort rutschte sie ein Stück herunter und legte genau das frei, was sie alle gerne sehen wollten. Leider war sein Lümmel immer noch hart und stand unter dem feinen Gewebe wunderschön aufrecht.
Bevor der Mann auch nur ein klein wenig reagieren konnte, klickten die ersten Handy-Kameras. Schnell versuchte er noch, die Hände davorzuhalten, aber es war bereits zu spät. „Ich finde, es sieht richtig geil aus. Hatte ich mir gar nicht so toll vorgestellt“, meinte eine der Frauen. „Kein Wunder, dass seine Frau ihn das immer wie-der anziehen lässt. Wie kann ich nur meinen Mann dazu überreden…“ Ziemlich erstaunt wurde nun festgestellt, dass ich tatsächlich unter dieser Strumpfhose nichts weiter trug. „Das muss aber draußen ziemlich kalt sein“, grinste eine der Frauen. „Ihr habt doch oftmals unter dem Rock auch kaum mehr an“, sagte ich. „Ach ja? Und woher weißt du das? Ich glaube, er ist doch ein richtiger Spanner und nutzt jede Gelegenheit, uns Frauen unter den Rock zu schauen“, meinte sie dann noch. „Woher sollte er denn das sonst wissen? Außerdem laufe ich so bestimmt nicht rum.“ „Nee“, meinte auch ihre Kollegin. „Ich trage dann wenigstens immer noch ein Höschen, obwohl…“ Jetzt grinste sie ganz breit. „Fühlt sich schon richtig geil an, so ohne Höschen. Außerdem trage ich mein Höschen auch lieber über der Strumpfhose, was mein Mann so ganz besonders liebt…“ „Ach ja? Und was liebt er daran so besonders?“ „Na ja, meistens schnappt er sich im Bad meine Strumpfhose… und drückte sie sich an die Nase…“ „Ach ja? Was für ein Ferkel…“, lachte die Frau. „Und dann habe ich auch schon gesehen, dass er dabei gewichst hat.“
„Und das hast du ihm erlaubt?“ kam nun ganz erstaunt. „Also meinem Mann würde ich das nicht genehmigen! Was für eine Verschwendung!“ „Nein, natürlich habe ich ihm das nicht erlaubt“, kam sofort von der Kollegin. „Er hat es nämlich gleich noch einmal machen müssen und das Ergebnis schön brav auffangen sollen. Ratet mal was ich dann angeordnet habe…“ „Wahrscheinlich hat die ihn „höflich“ gebeten, seine Sauerei selber aufzulecken, richtig?“ Die angesprochene Frau nickte. „Selbstverständlich. Oh, das hat ihm aber so gar nicht gefallen! Und das habe ich dann ein paar Tage immer wieder durchgezogen. Er durfte sich vor meinen Augen einen runterholen und das Ergebnis selbst einverleiben. Seltsamerweise war es für ihn dann gar nicht mehr so toll. Verstehe ich nicht.“ „Aber so ganz hast du es ihm sicherlich nicht abgewöhnen können, oder doch?“ wurde sie gefragt. „Lei-der nein, aber es ist deutlich weniger geworden. Und ich habe jedes Mal meinen Spaß dabei. Sieht doch irgendwie toll aus, wenn ein Mann es sich selber macht.“
Alle schienen sich über diese Idee zu amüsieren. „Ist das bei dir auch so? Ich meine, du darfst es dir vor den Augen deiner Frau selber machen?“ „Nein, das wird mir nicht erlaubt. Wenn meine Frau es wirklich für nötig hält, dass ich mal wieder entleert werden muss, pflegt sie es lieber selber zu machen.“ „Und ich wette, sie macht es dann ganz besonders toll“, vermutet eine der Kolleginnen. Er schüttelte den Kopf. „Nein, eher nicht.“ „Tja, ich fürchte, dann hast du es auch wohl nicht anders verdient. Und nun zieh dich lieber wieder an, bevor noch jemand kommt.“ Sehr gerne und sehr schnell wurde das erledigt und tatsächlich kam kurz darauf eine andere Kollegin herein. „Habe ich was verpasst?“ fragte sie, als sie die anderen so dastehen sah. „Nö, nicht unbedingt“, grinste meine Kollegin, verriet aber zum Glück nicht mehr. „Nur dass unser Kollege hier etwas vorgeführt hat.“ Sofort bekam er einen roten Kopf. Fast fluchtartig verließ er die kleine Küche.
Wenig später kamen auch die Frauen wieder zurück ins Büro. „Du wolltest wohl nicht den anderen zeigen, was du dort Hübsches trägst“, meinten sie und grinsten. „Ach, er hat doch bloß Angst, dass er einen Steifen bekommt und der Lümmel dann unkontrolliert anfängt zu sabbern. Das bringt ihm doch nur Probleme.“ Ale lachten, machten dann aber zum Glück mit der Arbeit weiter. Zum Glück wurde dann nicht weiter auf diesem Thema herumgehackt. Jeder kümmerte sich um seine Arbeit. Es sah also ganz so aus, als würde er heute doch ohne eine versaute Strumpfhose nach Hause kommen. Allerdings war der Tag noch nicht vorbei und so wie er die Frauen kannte, konnte noch so einiges passieren. Vielleicht aber würde seine Frau ihm dazu auch noch etwas einfallen, um doch noch ein „Ergebnis“ zu erzeugen.
In der Mittagspause verließ er dann aber doch lieber das Gebäude und bummelte allein durch die Fußgängerzone, wobei er eine Kleinigkeit aß. Als er dann durch Zufall – er hatte gar nicht darauf geachtet, wo er langging – am Sex-Shop vorbeikam, zogen sich seine Hinterbacken ganz von allein zusammen, hatte er doch erst gestern dort einiges erlebt. Fast rechnete er damit, dass Heike herauskommen würde, um ihn für eine weitere Überraschung einzuladen. Aber es passierte nichts und er ging einfach ziemlich schnell dran vorbei. Die ganze Zeit hatte er eigentlich nicht auf den Weg geachtet oder wer ihm dabei begegnete. Und so passierte es, dass ihn jemand anhielt. „Hey, träumst du?“ hörte er dann eine Stimme und schaute hoch. Vor ihm stand ganz überraschend Katrin, die Cousine seiner Frau. „Was machst du denn hier?“ entfuhr es dem Mann. „Oh, soll das etwa heißen, ich darf hier nicht sein? Na ja, das Gleiche könnte doch auch für dich gelten. „Ich verbringe nur meine Mittagspause an der frischen Luft…“, erklärte er. „Ich weiß, weit weg von deinen „netten“ Kolleginnen“, grinste Katrin. „Woher weißt du…“ „Ach Kleiner, ich weiß sogar noch sehr viel mehr, was ich dir aber gar nicht verraten will. Ist vielleicht sogar besser.“
Oh ja, da konnte er ihr nur zustimmen. „Hat deine Frau dir eigentlich schon verraten, wie lange du noch so ohne sein sollst?“ Er starrte die Frau an. „Mann, ich habe dir doch gerade erklärt, dass ich sicherlich mehr weiß als du glaubst. Und das gehört mit dazu. Also?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, hat sie nicht“, kam dann leise. „Aha, dann wird das also eine schöne Überraschung sein. Und bis dahin musst du immer schön aufpassen, damit ja nichts passiert. Ist das richtig?“ Bevor er noch antworten konnte, griff Katrin auch schon in seinen Schritt. „Was hast du denn heute an? Verrätst du es mir?“ Ganz liebevoll lächelte die Frau ihn an. Und trotzdem wollte er das eigentlich nicht. „Ich kann aber ja nachschauen, wenn du es mir nicht verraten magst.“ Und schon begann sie in aller Öffentlichkeit an seiner Hose zu fummeln. „Nein, lass das bitte. Ich sag es dir ja schon. Heute trage ich dort nur eine Strumpfhose…“ „Und in welcher hübschen Farbe?“ „Lila“, kam nun ganz leise. „Wie war das? Ich habe dich nicht verstanden. Du musst schon lauter sprechen.“ Und in dem Moment, als er ihr die Antwort laut genug gab, kam eine ältere Frau vorbei. „Meine Strumpfhose ist heute lila.“ Verwundert blieb die Frau stehen, schaute ihn an und meinte dann: „Sie tragen wirklich eine lila Strumpfhose? Muss ja schick ausschauen.“ Katrin grinste.
„Und am liebsten würden Sie es jetzt sehen.“ „Aber natürlich. Wann sieht man schon einen Mann in einer lila Feinstrumpfhose.“ „Außerdem hat er heute auch kein Unterhöschen an“, ergänzte Katrin noch. „Oh, es wird ja immer interessant“, lächelte die Frau. „Aber leider kann er uns das hier ja wohl kaum vorführen. Echt schade.“ „Ach, wissen Sie, wir gehen dort ein wenig zur Seite. Dann geht es schon.“ Der Mann glaubte fast, er habe sich verhört, was Katrin gerade vorgeschlagen hatte. Aber tatsächlich zog die Frau ihn etwas zur Seite in einen Durchgang und hatte dann schnell seine Hose geöffnet und ein Stück herabgezogen. So konnte man die lila Strumpfhose sehen und auch, dass nichts darunter war – außer einen harten Männerlümmel.“ „Das ist aber wirklich ein sehr interessanter Anblick“, stellte die ältere Frau fest. „Für mich sieht es ganz so aus, als würde ihm das wirklich richtig gut gefallen.“ „Oh ja, auf jeden Fall! Er liebt alles, was mit Feinstrumpfhosen zusammenhängt, nicht nur das Tragen. Sehr gerne hat er es, wenn eine Frau sich so mit einer Feinstrumpfhose auf sein Gesicht setzt, natürlich ebenfalls ohne Höschen darunter…“
Musste Katrin denn gleich alles verraten? Ihm war es sichtlich peinlich. „Sie sollten mal sehen, wie geil der Kerl wird, wenn er feststellt, dass eine Frau unter ihrem Rock statt Strümpfen eine Strumpfhose trägt. Da würde er am liebsten gleich unter den Rock krabbeln und den Duft einatmen.“ „Ach ja? Wirklich nur den Duft einsaugen? Nicht noch mehr?“ kam nun die Frage. „Na ja, wenn man ihm das genehmigt, dann lernt er es auch in keinem Fall ab.“ Deutlich war der älteren Frau jetzt anzusehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete. „Was geht Ihnen denn jetzt im Kopf rum?“ fragte Katrin deshalb auch. „Also wenn ich so recht bedenke, dann habe ich heute Morgen doch tatsächlich eine Feinstrumpfhose angezogen und keine Nylonstrümpfe, wie ich es sonst immer mache…“ „Sie meinen, wenn er also so immense Lust auf diese Dinge hat…?“ fragte Katrin und die andere Frau nickte. „Ja, allerdings, nur geht das hier ja wohl leider nicht…“ „Oh, da kenne ich ein kleines Café ganz in der Nähe. Sicherlich würde es sich hervorragend dafür eignen, am besten noch bei einer Tasse Kaffee.“ „Aber ich muss doch wieder ins Büro“, versuchte er sich herauszureden. „Ach, das macht bestimmt nichts, wenn du ein wenig später kommst.“ Und schon nahmen die beiden ihn mit.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:13.02.24 20:09 IP: gespeichert
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In diesem Café fand sich auch ein etwas abgelegener Tisch, wo sie Platz nahmen und kurz darauf stand auch schon der Kaffee in großen Bechern vor ihnen. Katrin scheute den Mann an und meinte: „Wenn du jetzt bitte so freundlich bist und die nette Dame bedienen würdest…“ Erstaunt schaute die Frau erst meinen Mann und dann Katrin an. „Und was soll das jetzt werden?“ Katrin lächelte und meinte: „Er wird jetzt ganz unauffällig unter den Tisch verschwinden und wenn Sie Ihre Beine etwas öffnen… Dann kann er Ihnen so richtig…“ „Sie meinen, er macht es mir mit dem… Mund? An dieser Stelle?“ Katrin nickte. „Aber ich bitte Sie! Doch das nicht hier! Außerdem hatte ich eigentlich etwas anderes erwartet. Nämlich das, was man unter dem Begriff „Facesitting“ versteht. Bisher habe ich lediglich davon gehört, kann es mir aber nicht wirklich vorstellen. Na ja und da hatte ich gehofft, der er es mit vielleicht… zeigen könnte.“ „Eigentlich schon“, lächelte Katrin. „Aber das geht hier nun wirklich nicht. Denn dazu setzt die Frau sich auf das Gesicht des Mannes.“ „So ganz richtig und vollem Gewicht?“
„Natürlich. Und am besten, wenn sie dort unten nicht bekleidet ist, weil er sie dann „verwöhnen“ kann.“ „Aber doch bitte nicht mit dem Mund!“ kam nun fast entsetzt. „Also das geht doch nicht!“ „Sie würden sich wundern, wie angenehm das sein kann. Er hier zum Beispiel hat damit absolut kein Problem. Hat Sie denn noch nie ein Mann – oder auch eine Frau – an der wichtigen Stelle mit dem Mund berührt?“ „Nein, natürlich nicht! Das gehört sich nicht und ist außerdem… unhygienisch“, hieß es ziemlich entrüstete. „Da würde ich doch sagen, es wird dringend Zeit, dass Sie es erleben.“ Die ältere Frau schaute sie eher nachdenklich an, dann nickte sie. „Also gut. Wenn er denn unbedingt möchte…“ Katrin nickte dem Mann zu und er verschwand unter dem Tisch, wo er nicht mehr zu sehen war. Kurz zuckte die Frau zusammen, als er dort seine Hände auf ihre Knie legte und an-deutete, sie möge doch bitte die Beine weiter spreizen. Dann schob er seinen Kopf dazwischen, berührte mit den Wangen die Innenseiten ihrer Schenkel. Bereits jetzt konnte er den warmen Duft einatmen. Noch war die ältere Frau eher unruhig, wusste sie doch nicht genau, was auf sie zukam. Aber sie versuchte auch nicht, seinen Kopf dort festzuhalten.
Immer näher kam er an die entscheidende Stelle, konnte sie dann- versteckt unter der Feinstrumpfhose und einem Höschen, welches er allerdings kaum erkennen konnte – auch berühren. Vorsichtig drückte er seine Lippen dort auf und küsste die Frau. Jetzt atmete sie schneller, schien aber durchaus angetan zu sein. „Und, wie fühlt sich das an?“ fragte Katrin leise. „Sehr ungewohnt“, antwortete die Frau. „Aber nicht unangenehm…“ Und nun stellen Sie sich vor, dieser Mund würde Sie dort berühren ohne das störende Gewebe dazwischen, direkt auf Ihre Lippen…“ „Nein, das… das kann ich nicht…“, stöhnte die Frau jetzt, die bereits sichtlich erregter wurde. „Und warum nicht? Er würde es sehr gerne tun.“ „Aber das ist doch…“ „Nein, das ist es absolut nicht“, unter-brach Katrin sie. „Ganz im Gegenteil. Es ist so ziemlich das Beste, was einer Frau durch einen Mann passieren kann.“ Mit großen Augen schaute die Frau sie jetzt an. „Mein Mann hat es nie… machen wollen“, kam dann aus ihrem Mund. „Aber Sie hätten es gerne gewollt?“ „Ich… ich weiß nicht…“ Immer noch hatte mein Mann den Kopf an dieser wichtigen, intimen Stelle und küsste weiter. Dabei atmete er diesen anderen, noch fremden Duft der Frau ein.
„Könnten Sie sich vorstellen, jetzt Strumpfhose und Höschen ein Stück herab zu ziehen, damit er dann ganz direkt…?“ „Sie meinen, jetzt hier…?“ Katrin nickte. „Das merkt doch niemand.“ Offensichtlich fand die ältere Frau diesen Gedanken so faszinierend, dass sie kurz nickte und es dann in die Tat umsetzte. Kurz hob sie ihren Popo an, schob den Rock ein Stückchen höher und streifte dann vorsichtig und langsam Strumpfhose und Höschen ein Stück herunter. Der Mann hatte sich sofort ein klein wenig zurückgezogen und wartete unter dem Tisch. Dann, als alles erledigt war, kam sein Kopf zurück, näherte sich jetzt erneut der Frau, die deutlich kräftig behaart war. Sanft drückte er nun die Lippen auf den krausen Busch und küsste erneut. Jetzt war der Duft noch viel intensiver. Die ältere Frau atmete heftiger, presste die Hände auf den Tisch. Es dauerte nur einen kurzen Moment und sie saß dann mit geschlossenen Augen da. Es sah ganz so aus, als würde sie es genießen, obwohl es so neu für sie war. Fast automatisch hatte sie ihre Schenkel zusammengedrückt, hielten den Kopf fest. Aber schon nach wenigen Momenten gab sie ihn wieder frei.
Und jetzt nutze der Mann die Gelegenheit, mit der Zunge in den Haaren dort den Spalt zu suchen, was nicht ganz einfach war. Nach einer Weile gelang es ihm und er stieß auf die Lippen der Frau. Kurz streichelte er sie außen, so dass diese sich etwas öffneten und den Zugang freigaben. „Nein“, stöhnte die Frau. „Er soll das nicht…“ Natürlich hörte der Mann diese leisen Worte nicht und machte ungerührt weiter. Als er dabei auch auf den bereits erstaunlich harten Lustknopf stieß, ihn ebenfalls kurz ableckte, zuckte die Frau zusammen und stöhnte noch lauter. Erschrocken hielt sie sich eine Hand vor den Mund. Aber niemand außer Katrin hatte es mitbekommen. Immer tiefer schob er seine Zunge hinein, naschte von der Feuchtigkeit dort unten. „Weiter… nicht… nicht auf-hören…“, stöhnte die Frau. Immer feuchter wurde sie und er schleckte es auf. Dann, nur wenige Sekunden später kam es ihr mit Macht. Nur mit größter Mühe konnte die Frau laute Geräusche unterdrücken. Eine Hand wanderte unter den Tisch und versuchte den Kopf wegzudrücken. Aber noch wollte er nicht nachgeben, machte ungerührt weiter und verschaffte der Frau einen gewaltigen Höhepunkt. Erst danach zog er sich wieder zurück.
Etwas zusammengesunken und leise vor sich hin murmelnd saß die ältere Frau da, schien sich nur mit Mühe zu beruhigen. Der Mann kam wieder unter dem Tisch hervor, setzte sich und trank seinen Kaffee als wäre nichts gewesen. Immer noch kämpfte die ältere Frau mit der neuen Erfahrung durch den auf diese Weise erzeugten Höhepunkt, bis sie dann endlich bereit war, ihr Höschen und auch die Strumpfhose wieder einigermaßen ordentlich anzuziehen. Erst dann, nach ebenfalls ein paar Schlucken Kaffee, kam leise: „So etwas habe ich noch nie erlebt.“ „Sehen Sie, was Sie bisher versäumt haben?!“ Katrin lächelte sie an. „Und ich habe immer geglaubt, es sein einfach zu… zu schmutzig, als dass ein Mann dort…“ „Oh nein, das ist es niemals. Wenn der Mann seine Frau wirklich liebt, ist er auch dazu bereit, jeden Tag…“ Das wollte Katrin jetzt aber nicht weiter ausführen. „Hat es Ihnen gefallen?“ wollte sie aber noch wissen. „Was für eine Frage!“ bekam sie als Antwort. „Allerdings glaube ich nicht, dass ich meinen Mann davon überzeugen kann…“, kam noch etwas nachdenklich hinterher. „Versuchen sollten Sie es auf jeden Fall“, lächelte Katrin.
Jetzt schaute die ältere Frau meinen Mann an. „Und Sie haben damit keine… Probleme? Auch nicht bei einer fremden Frau?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich. Frauen sind auch an dieser Stelle gar nicht so unterschiedlich wie sie selber immer glauben. Sie duften und schmecken nur unterschiedlich und das ist das, was ich daran genieße.“ Mit dieser Antwort hatte die Frau offensichtlich nicht gerechnet. „Tja, das kann ich lei-der nicht bestätigen“, meinte sie leise. „Ist aber tatsächlich so“, kam nun von Katrin. „Und wenn eine Frau an dieser intimen Stelle am besten auch noch glattrasiert ist, ist es für einen Mann sicherlich noch schöner.“ Erneut wurden die Augen der Frau wieder sehr groß. „Ich soll mich dort… rasieren?“ „Das muss jede Frau für sich entscheiden. Aber ja, Sie würden das, was er dort eben gemacht hat, noch deutlich besser und intensiver spüren. Denken Sie mal drüber nach. Vielleicht können Sie auf diese Weise sogar Ihren Mann davon überzeugen, das zu tun…“
Katrin trank ebenso wie mein Mann ihren Kaffee aus. „Du musst jetzt sicherlich los“, meinte sie dann zu ihm. Er nickte und verabschiedete. „War nett, Sie „so“ kennenzulernen“, meinte er noch. „Ich wünsche Ihnen noch einen weiterhin angenehmen Tag.“ Dann ging er. Erst jetzt fragte die ältere Frau: „Und was sagt seine Frau dazu? Ich meine, einfach so mit einer völlig fremden Frau…“ „Oh, sie hat durchaus Verständnis dafür. Allerdings fürchte ich, dass sein Popo später zu Hause dafür eine anständige Züchtigung bekommen wird.“ Katrin grinste die Frau an. „Ernsthaft? Seine Frau bestraft ihn dafür?“ „Aber sicher doch. Würden Sie es denn Ihrem Mann einfach so erlauben, mit einer anderen Frau…?“ „Nein, sicher nicht. Aber ich würde ihn nicht züchtigen. Womit findet diese Züchtigung denn überhaupt statt?“ „Dafür gibt es verschiedene Instrumente. Da gibt es den Rohrstock, die Reitgerte, Paddel oder Teppichklopfer. Jedes hat Vor- und Nachteile.“ „Und das lässt er sich gefallen?“ staunte sie. Katrin nickte. „Ja, das gehört in ihrer Ehe dazu. Allerdings tauschen sie hin und wieder auch die Rollen.“ „Und was heißt das?“ wollte die Frau wissen. „Na ja, dass eben seine Frau auch schon in den Genuss einer Züchtigung kommt.“
„Verrückt“, murmelte die Frau. „Das würde ich mir bestimmt nicht gefallen lassen.“ Katrin lachte. „Auch nicht, nachdem Sie heute bereits etwas ganz Neues kennengelernt haben?“ Die ältere Frau schaute sie an, nickte dann langsam. „Vielleicht haben Sie sogar Recht. Doch, es wäre durchaus denkbar“, kam dann noch. „Aber natürlich müsste das eher sanft passieren.“ Katrin nickte. „Sicher, nicht jede Züchtigung muss immer gleich streng oder hart sein. Denn auch so kann es für eine gewisse Erregung sorgen. Sie würden sich wundern…“ Dennoch schien die Frau nicht überzeugt zu sein. Da der Mann mittlerweile seinen Kaffee ausgetrunken hatte, durfte dann auch gehen, um am Nachmittag wenigstens noch etwas zu arbeiten. Er beeilte sich, ins Büro zu kommen, wo ihn kaum einer wirklich vermisst hatte. Dort saß er und brachte den Nachmittag rum, wobei seine Gedanken – natürlich – immer wieder zu dem Erlebnis in der Mittagspause abwanderten. Und das leider viel zu intensiv, wie er plötzlich feststellte, als es am Bauch feucht wurde. Nein, nicht schon wieder, ging im durch den Kopf. Aber es war bereits zu spät.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:17.02.24 20:41 IP: gespeichert
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Als er dann nach Hause kam und mich sah – ich war heute auch früher gegangen – wie ich gekleidet war, blieb ihm doch der Mund offenstehen. Denn ich trug einen knallroten Gummiganzanzug vom Hals bis zu den Füßen und Händen. Das alleinige Anlegen dieses Anzuges war alles andere als einfach und hatte mich geraume Zeit gekostet. Aber jetzt lag er überall faltenfrei und glatt an. Außerdem formte er meinen Körper ganz wunderbar, versteckte oder betonte an genau den richtigen Stellen. So hatte ich jetzt wunderschön pralle Brüste, die die Ringe deutlich präsentierten und auch die Nippel drückten sich durch das Gummi. Auf der Rückseite, wo sich mein Hintern befand, war auch alles ganz besonders rund, war dieser Anzug doch so geschnitten, dass er bis in die Kerbe reichte und damit jede Halbkugel deutlich hervorhob. Der lange Reißverschluss – vom Bauchnabel bis zum Ende der Wirbelsäule, war sehr gut verdeckt. An den Füßen trug ich auch noch High Heels-Stiefel und in der Hand hielt ich eine Reitpeitsche. Zusätzlich hatte ich eine Augenlarve angelegt, die mein Gesicht etwas verdeckte.
So war sich mein Mann nicht vollkommen sicher, ob er wirklich mich, seine Frau, vor sich stehen hatte. Denn nur einen Moment später kam eine zweite Person, ebenfalls so gekleidet wie ich, aus dem Wohnzimmer. Auf dem Heimweg hatte ich nämlich Lena getroffen, die ja schon sehr viel länger als ich auf Gummi stand. Ihr Gummianzug war allerdings in schwarz, aber sie sah ebenso geil aus wie ich. So war es kein Wunder, dass mein Mann so dastand. Ohne großartig darüber nachzudenken, ging er fast automatisch und ganz von allein auf die Knie. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen und meinte sofort: „Na, mein Lieber, hat es wieder ein kleines nasses Problem gegeben?““ Er nickte nur und sagte ganz leise: „Ja, Lady, leider…“ „Na mein Lieber, dann lass uns mal sehen.“ Noch immer wusste mein Liebster nicht genau, wer denn nun wer war und hatte nicht die Absicht, ihn jetzt schon aufzuklären. So stand er auf und zog sich bis auf das Unterhemdchen und die Strumpfhose aus. Deut-lich war der große Fleck nun zu sehen. „Tut mir leid“, kam leise aus seinem Mund. „Ja, das denke ich mir, ist aber ja wohl zu spät.“
Ich kam näher, um es genauer anzuschauen. „Und was erzählst du mir heute für eine Geschichte? Stimmt es, was Katrin mir in Kurzform berichtet hat?“ Kurz schreckte er zusammen, dann kam ein Kopfnicken. „Passiert ist das hier aber erst danach.“ „Ach nein, tatsächlich? Ich glaube kaum, dass es eine wesentliche Rolle spielt.“ Lena stand neben mir und betrachtete das Malheur ebenfalls. „Männer sind leider so. Entweder machen sie es sich selber oder irgendjemand anderes ist schuld daran. Wie soll man das als Frau begreifen. Aber hat er denn noch mal diesen Keuschheitsschutz getragen?“ Ich nickte. „Ja, was ja wohl durchaus sinnvoll war. Aber ich wollte einfach ausprobieren, ob es vielleicht auch eine Wohne ohne geht. Leider muss ich feststellen, dass es absolut nicht der Fall ist. Jeden Tag kommt er mit einer solchen oder ähnlichen Sauerei nach Hause.“ „Ist das so?“ fragte Lena nun meinen Mann und er musste nicken. „Tja, das muss ich wohl jeden Tag dreimal vorbeikommen und ihn abmelken. Wollen doch mal sehen, wie lange er das durchhält.“ „Oh, ich fürchte, sogar bedeutend länger als du.“
„Na, das wollen wir doch mal sehen. Ich habe da so einen ganz besonderen Handschuh, den ich dann benutzen würde.“ „Und was ist daran so besonders?“ fragte ich und konnte sehen, dass mein Mann auch neugierig wurde. „Also der ein hat eine ganze Menge Noppen auf der Handfläche und die Männer, dich damit bedient habe fanden das gar nicht so toll wie ich. Und obwohl ich total geil gekleidet war, ähnlich wie jetzt, wurde der Lümmel erstaunlich schnell schlaff. Aber das hat mich natürlich nicht gestört. Ich habe weitergemacht, bis kein Saft mehr kam.“ „Das klingt nicht schlecht“, lächelte ich. „Aber ich habe noch ein ganz besonderes Exemplar und dieser hat auf der Handfläche Spikes…“ Mehr musste sie gar nicht verraten, denn es klang verdammt unangenehm. „Wenn ich diesen Handschuh zusammen mit einem Strapon bei ihm benutze, dann verliert er sehr schnell jegliche Lust. Egal wie gut ich es ihm gleichzeitig hinten und vorne besorge.“ Lena stand bereits ganz dicht vor meinem Mann und zog ihm jetzt auch noch die eingesaute Strumpfhose vorne herunter, ließ seinen erstaunlich harten Lümmel hervorschnellen.
„Und das ist wirklich alles von dir? Nichts anderes?“ fragte sie ihn. Er nickte. „Sogar ganz ohne Zutun…“ „Also das glaube ich schon gar nicht“, meinte Lena, packte den Beutel kurz unter seinem Lümmel, zog ihn stramm nach unten und klopfte mit der Reitgerte auf den Lümmel selber. Sofort zuckte er zusammen. Der Vorteil war jetzt, dass er ohne Vorhaut war und die Gerte besonders gut dieses empfindliche Teil traf. „Au! Das tut weh!“ kam gleich aus seinem Mund. „Sehr gut! Das ist genau das, was ich wollte. Denn wenn dein Kleiner ordentlich schmerzt, wirst du die Lust verlieren. Und aus diesem Grund werde ich dich jetzt hier vorne züchtigen. Vielleicht hat deine Süße ja Lust, es dir gleichzeitig auf den Hinterbacken zu besorgen.“ Natürlich hatte ich das und so kam es, dass immer ein Streiche vorne und zwei hinten – auf jede Backe einer – kam. Es war deutlich zu hören und zu sehen, wie viel Spaß uns Frauen das machte, meinem Mann deutlich weniger. „Bitte.. nicht…“, flehte er deswegen schon sehr bald. „Ach ja? Nur weil du es nicht willst? Tut mir leid. Ich will auch nicht jeden Tag deiner Sauerei anschauen müssen.“ Und so machten wir weiter, während mein Mann sich Mühe gab, es einigermaßen stumm zu ertragen, was ihm natürlich nicht gelang. Schließlich gaben wir uns auch viel Mühe, diesen Wunsch zu unterlaufen.
Kurz unterbrach Lena nun ihre Tätigkeit und schaute sich meinen Mann dort näher an. „Sag mal, du hast ihm doch sicherlich aufgetragen, dafür zu sorgen, dass dort unten keine Haare wachsen, oder?“ „Ja, wieso?“ fragte ich. „Na, dann schau dir das mal an.“ Ich kam näher und musste nun feststellen, dass es dort tatsächlich lustig sprießte. „Na mein Lieber, was ist denn das! Hast wohl längere Zeit nicht aufgepasst, oder wie?“ „Aber ich sollte mich dort ja nicht anfassen“, kam nun von ihm. „Oh, das klingt aber doch sehr nach Ausrede“, grinste ich. „Notfalls hättest du auch einfach Bescheid sagen können, damit ich es für dich erledige. Dann geh mal los und hole die notwendige Creme. Denn heute werden wir es nicht mit der Rasur machen.“ „Aber diese Creme brennt doch so, nachdem Lena…“ „Tja, das tut mir aber leid. Ist dann ja wohl dein Pech.“ Mit einem ziemlich wütenden Blick zu er ab und verschwand kurz im Bad. Als er zurückkam, hatte er die Creme und auch einen Waschlappen zum Beseitigen der Spuren mitgebracht. „Lene, möchtest du das vielleicht machen?“ fragte ich die andere Frau, die sofort nickte.
„Setz dich schön brav hier hin, mach die Beine breit und dann kann es losgehen“, bekam mein Mann zu hören und er gehorchte. Und dann begann Lena den ganzen Bereich dort gründlich einzucremen, wobei sie mit der Enthaarungscreme wirklich nicht sparte. Schon nach kurzer Zeit begann der Mann leise zu stöhnen. „Ich empfehle dir, lieber den Mund zu halten“, meinte ich. „Kommt sicherlich besser an.“ Ab sofort gab er sich Mühe, was einigermaßen gelang. Lena hatte nun wirklich jeden Winkel – bis auf die Popokerbe – sehr mit der Creme ver-sorgt und nun begann die Wartezeit. Am Waschbecken reinigte sie ihre Hände und setzte sich dann zu mir an den Tisch. Beide beobachteten wir meinen Liebsten, der sichtlich Mühe hatte, nicht laut zu werden. „Tja, das hast du dir ja selber zuzuschreiben“, erklärte Lena mit einem Lächeln. „Ich weiß, dass sich das gerade auf so strapazierter Haut gar nicht gut anfühlt. Leider ist es trotzdem notwendig, weil du so mit diesen Stoppeln nicht gut ausschaust.“
Er konnte nicht feststellen, wie lange es dauerte, bis wir ihm alles abwuschen, um das Ergebnis zu betrachten. Ich meinte nun zu Lena: „Hättest du vielleicht Lust, ihn ein wenig zu… benutzen?“ „Kommt drauf an, was du dir darunter vorstellst“, lautete ihre Antwort. „Wie wäre es mit einem Strapon? Ich weiß doch, wie gerne du solch ein Teil benutzt.“ „Oh ja, das wäre allerdings ganz wunderbar und ich denke, dass es auch deinem Süßen hier gefallen wird.“ Dass er vielleicht anderer Meinung sein könnte, kamen uns beiden Frauen gar nicht in den Sinn. „Dann komm doch bitte mit, damit wir das richtige Teil aussuchen können.“ Lena nickte und beide verließen die Küche. „Du bleibst bitte schön hier und wartest“, bekam der Mann noch zu hören. Er nickte nur, hatte allerdings bereits jetzt schon ein eher ungutes Gefühl an der Rosette, die ja gleich benutzt werden sollte. Wahrscheinlich würde es wieder eine herbe Überraschung sein, welches Teil die Frauen für ihn verwenden wollten, ging ihm durch den Kopf.
Inzwischen hatte ich eine recht nette Auswahl an mehr oder weniger originalgetreuen Lümmeln aus Gummi und Silikon, die wir abwechselnd verwendeten. Schließlich konnte mein Mann mich ja sonst, bei angelegtem Käfig, nicht wirklich beglücken, wenn ich mal wieder Lust auf ordentlichen Sex hatte. Ihm vom Käfig zu befreien und nachher wieder mit Schwierigkeiten anzulegen, gefiel mir eben nicht sonderlich gut. Deswegen hatten wir eben unsere Auswahl erweitert, was auch Lena mit gewissen Erstaunen feststellte. „Dann kann ich mich ja gar nicht entscheiden, welchen davon ich denn nehmen soll“, meinte sie. Ich lächelte sie an und sagte: „Eigentlich spielt es doch so gar keine Rolle. Die Hauptsache ist doch wohl eher, dass er von dir bedient wird und vielleicht schaffst du ja auch, dass er noch ein paar Tropfen abgibt.“ Lena nickte, schaute sich verschiedene Lümmel an und entschied sich dann für jenen, der sehr echt aussah und einen ziemlich langen Schaft hatte. „Ich denke, damit kann ich doch bestimmt seine Prostata sehr gut massieren und stimulieren.“ Ich konnte ihr nur zustimmen. „Dann sollten wir ihm vielleicht vorher doch noch lieber einen anregenden und reinigenden Einlauf verpassen.“
Lena war begeistert und meinte: „Ist es vielleicht möglich, dass er und ich beide gleichzeitig in diesen Genuss kommen?“ Ziemlich erstaunt schaute ich sie an. „Ist das dein Ernst?“ Die Frau nickte. „Ja, warum denn nicht. Ich weiß doch, wie gut du das machen kannst.“ Breit grinste sie mich an. „Und deswegen wünsche ich mir, dass ich es bekomme.“ „Wenn du das so siehst, dann mache ich es doch gerne. Sonst noch besondere Wünsche oder lässt du mir da freie Hand?“ „Nee, du machst das schon richtig“, kam von Lena. „Okay, dann wollen wir doch hören, was denn mein Mann dazu sagt.“ Mit dem ausgesuchten Strapon in der Hand gingen wir zurück in die Küche. Dort erklärte ich meinem Mann, der immer noch brav auf seinem Platz saß: „Lena möchte gerne zusam-men mit dir einen kräftigen Einlauf bekommen, bevor wir dieses Teil einsetzen.“ Er schaute mich an, nickte und sagte: „Warum nicht. Ich finde, du machst es meistens ja für Beteiligte durchaus angenehm.“ „Aha, so siehst du das, aber wenn ich mich recht erinnere, hat es aus deinem Mund auch schon mal anders geklungen. Nun gut, lassen wir das. Dann hole ich das Zubehör.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:21.02.24 20:47 IP: gespeichert
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Vergnügt summend ging ich nun ins Bad, nach den großen Einlaufbehälter und die notwendigen Schläuche samt Kanülen. Seit einiger Zeit besaßen wir einen sozusagen Verteiler, so dass man zwei Schläuche gleichzeitig am Behälter anbringen konnte. Auf diese Weise war es eben möglich, zwei Popos parallel zu füllen. Nur ausprobiert hatten wir es bisher noch nicht. Es würde also heute die Premiere werden. Dabei überlegte ich, welche Flüssigkeit ich verwenden sollte. Nur klares, sehr warmes Wasser erschien mir zu langweilig. Es würde also wenig eine Seifenlauge werden. Sollte ich noch etwas hinzusetzen? Darüber war ich mir noch nicht ganz im Klaren, als ich zurück in die Küche kam. Neugierig schaute Lena das an, was ich mitgebracht hatte. „Und womit willst du uns nun füllen?“ fragte sie. „Das, meine Liebe, wird eine kleine Überraschung“, erklärte ich ihr. „Wird aber nicht so schlimm werden.“ Ich fing an, entsprechend warmes, fast heißes Wasser in einen entsprechend großen Behälter zu füllen, löste darin eine entsprechend große Menge fertiger Seifenlauge auf und tat noch Glyzerin und Olivenöl hinzu. Das ergab eine trübe, milchige Flüssigkeit, die ich gleich in den Einlaufbehälter umfüllte und ihn aufhängte.
„Dann macht euch mal bereit“, sagte ich und beide knieten auf den Boden, reckten den Hintern mir entgegen. Vorsichtig cremte ich jeweils eine Kanüle ein und versenkte sie in der Rosette. Bei der Frau musste ich den verdeckten Reißverschluss ein Stück öffnen. Kurz darauf waren beide entsprechend vorbereitet und ich konnte das Ventil öffnen. „Bereit?“ fragte ich und beide nickten. „Euch ist ja wohl klar, dass ihr nicht eher dort weg-kommt, bevor der Behälter nicht leer ist.“ „Und wie viel ist dort drinnen?“ fragte Lena jetzt noch neugierig. „Ich habe fünf Liter eingefüllt, kann aber noch aufstocken.“ „So viel? Das passt doch niemals alles rein!“ kam von Lena. „Du musst doch diese Menge nicht allein schlucken“, beruhigte ich sie. „Ist aber trotzdem ganz schön viel!“ „Jetzt halte doch einfach den Mund und wir fangen an.“ Ich öffnete das Ventil und ließ es eher langsam einfließen, weil es dann besser aufzunehmen war. Nur langsam sank der Flüssigkeitsspiegel. Allerdings dauerte es nicht lange, als dann von Lena kam: „Es geht… nicht mehr…“ „Ach nein, wir haben ja noch nicht einmal die Hälfte untergebracht. Du musst dir schon mehr Mühe geben“, erklärte ich der Frau, kniete mich neben sie und begann den leicht prallen Bauch zu massieren.
Mein Mann schaute mir dabei zu und grinste. Wahrscheinlich konnte er es wirklich besser aufnehmen, schließ-lich hatte er eindeutig mehr Übung. Bei Lena floss es auch weiter hinein. „Siehst du wohl, es geht doch. Gleich kann ich sogar noch den Rest in den Behälter leeren.“ „Nein! Bitte nicht!“ stöhnte Lena und auch mein Mann sah nicht sonderlich begeistert aus. „Und was soll ich mit dem Rest machen?“ fragte ich. „Nein, der kommt auch noch da hinein und ihr werdet alles brav schlucken.“ Da sie keinerlei Möglichkeit hatten, es abzulehnen, sagte keiner mehr ein Wort dazu. Und so goss ich den letzten knappen Liter auch noch in den Einlaufbehälter. Kaum war das erledigt, kniete ich mich kurz neben meinen Mann und griff nach seinem ziemlich harten Lümmel. „Na, ihm scheint es ja wirklich gut zu gefallen“, meinte ich, packte und begann mit ein paar massierenden Bewegun-gen. „ich hoffe allerdings, dass er hier nicht gleich anfängt zu spritzen. Das würde mir nämlich gar nicht gefallen.“ Meine Bewegungen dort wurden schneller und auch kräftiger, bis ich den Stab ganz plötzlich wieder freigab, weil der Mann lauter zu stöhnen begann.
„Du hast doch wohl nicht ernsthaft erwartet, dass ich dir hier jetzt einen runterhole. Kommt gar nicht in Frage!“ jetzt griff ich mit einer Hand an die unter dem Gummi verborgene Spalte von Lena und begann sie auch ein wenig zu stimulieren. Ganz einfach war das nicht, brachte aber dennoch einen gewissen Erfolg. „Mach… mach weiter…“, stöhnte die Frau. Ich lachte. „Ach, und warum sollte ich das tun? Bist du ernsthaft der Meinung, du hättest es verdient? Glaube ich kaum, du geiles Ding. Darüber können wir vielleicht reden, wenn ihr beiden alles in eurem Popo aufgenommen habt. Keine Minute früher. Es sind noch etwas zwei Liter zu schlucken. Gebt euch also mehr Mühe.“ „Das… das kriegen wir niemals noch dort rein“, stöhnte Lena. „Oh doch, es kann eben nur sein, dass es länger als geplant dauert. Aber auf jeden Fall wird es die Wirkung garantiert deutlich erhöhen“, meinte ich. „Ihr beiden gebt übrigens ein wunderschönes Bild ab“, ergänzte ich noch. „Ich liebe diese beiden Popos.“
Ich stand auf und setzte mich an den Tisch. „Kann ich euch sonst noch etwas Gutes tun? Hätte vielleicht gerne jemand eine „Lutschstange“?“ Da sich jetzt keiner der beiden dazu äußerte, stellte ich trotzdem beiden einen dicken, kräftigen und ziemlich echten Gummilümmel vor den Mund. „Und nun bedient ihn bitte schön. Stellt euch einfach vor, es wäre ein Mann, der es unbedingt braucht und bis zum Ende ausgelutscht werden möchte. Ich denke, das ist doch für beide nicht schwer.“ Kurz darauf senkten beide den leicht geöffneten Mund über den Lümmel und begannen professionell die geforderte Arbeit. Kurz schaute ich ihnen dabei zu und musste dann aber leider bemerken: „Nee, so geht das nicht. Wenn ihr das so bei einem Mann macht, dann ist er sicherlich alles andere als glücklich. Ich würde es mir nicht gefallen lassen. Da kommt garantiert nichts wie Lust oder so auf. Das muss besser gehen. Zufällig weiß ich, dass ihr es wirklich besser könnte. Und wenn ihr euch nicht wesentlich mehr Mühe gebt, dann muss ich wohl „leider“ hinten nachhelfen. Verstanden!“ Beide dort am Boden nickten und gaben sich deutlich mehr Mühe, stellten mich zufrieden.
Noch immer war der Behälter mit der milchigen Flüssigkeit nicht ganz leer, was mich wirklich nicht zufrieden-stellte. „Wieso dauert es denn so lange, diese doch eher kleine Menge zu schlucken! Ich dachte, ihr hättet mehr Übung. Ihr enttäuscht mich und jetzt muss ich ernsthaft überlegen, wie ich euch denn noch dazu bringen, auch den letzten Rest aufzunehmen. Hat vielleicht jemand einen Vorschlag?“ Natürlich bekam ich keine Antwort, denn sie waren ja anderweitig beschäftigt. „Also wenn das so ist, dann werde ich wohl wieder auf die altbewäh-ren Mittel zurückgreifen, die ja bereits früher ganz wundervoll funktioniert haben. Und da denke ich zum Bei-spiel auf das nette Holzpaddel. Wenn ich euch damit ein paar klatschende Hiebe versetzte, dann wette ich, be-kommt ihr auch den Rest noch locker in eurem Bauch unter. Wollen wir es mal ausprobieren?“ Schnell holte ich das breite, gelochte Holzpaddel und stellte mich zuerst über Lena, den Blick ihrem Hintern zugewendet. „Na, Süße, bist du bereit? Kann es losgehen?“ Lena gab darauf, mit vollem Mund, keine Antwort und ich begann des-wegen trotzdem. Die Klatscher, die sie jetzt bekam, waren nicht sonderlich hart, ließen sie aber dennoch jedes Mal zusammenzucken. Auf jede Seiten kamen jetzt erst einmal fünf, bevor ich zu meinem Mann wechselte, der ebenfalls fünf auf jede Hinterbacke bekam.
Allerdings konnte ich noch nicht so genau feststellen, ob es nun besser in die beiden Delinquenten einfloss oder nicht. Deswegen griff ich bei ihm unter den Bauch, massierte diesen ein wenig und wechselte dann zu seinem harten Stab, der ebenfalls eine kleine, wohltuende Massage bekam. Brav lutschten beide noch an dem Gummilümmel im Mund. Dann, es hatte doch noch einige Zeit gedauert, gurgelte der Behälter und verriet, dass er nun wohl leer wäre. „Sehr ihr, es geht doch“, lächelte ich. „Eigentlich hatte ich aber gehofft, es würde auch ohne so strenge Mithilfe funktionieren. Tja, so kann man sich täuschen. Ihr bliebt auf jeden Fall noch einige Zeit brav so auf dem Boden knien.“ Zuerst schloss ich das Ventil und entfernte nun auch die Schläuche, dabei konnte ich auch hören, wie es bei beiden im Bauch gurgelte. Aha, es tat sich dort also etwas, wie gewünscht. Begleitete wurde es von lauterem Stöhnen, was mich noch mehr amüsierte. Vorsichtig schob ich meine Hand bei Lena vom Popo kommend unter das Gummi in ihrem Schritt, wo ich auf eine ziemlich nasse Spalte stieß. „Aha, es hat dir also auch gefallen“, lächelte ich. „Mein Mann hat sich ja längst selber verraten.“ Damit meinte ich den harten Stab.
Da ich selber allein vom Anblick der beiden auch etwas erregt war, rieb ich mit einer Hand zwischen meinen Schenkel auf dem Gummi und trieb mich noch etwas weiter in die steigende Geilheit. Kurz unterbrach mein Mann seine orale Tätigkeit und fragte: „Wann dürfen wir denn endlich…?“ „Oh, hast ausgerechnet du es so eilig? Warte doch ab und genieße dieses Völlegefühl. Ich weiß doch, wie sehr du es liebst. Was wäre denn, wenn ich dir jetzt auch noch erlauben dürfte, selber an deinem Lümmel zu spielen? Oder soll es lieber Lena mit dem Mund machen? Ja, ich weiß, das könnte dir gefallen. Vielleicht solltest du die Frau einfach darum bitten und ich denke, du könntest ihr sogar noch mehr anbieten… wenn du ihr deinen frechen Lümmel ganz tief in den Mund steckst. Na, wie wäre es?“ Beide hoben den Kopf und schauten mich an, ob das wohl ernst gemeint sei und ich nickte ihnen zu. Tatsächlich beendete Lena ihre Beschäftigung mit dem Gummifreund und wartete, bis mein Mann sich aufgerichtet hatte, damit sie nun an seinen harten Lümmel konnte. „Moment“, bremste ich sie noch, da sie gleich beginnen wollte. Dann streifte ich ihm ein Kondom über.
„Ich werde deinen Popo so lange mit dem Holzpaddel verwöhnen, bis er ihm kommt“, erklärte ich Lena, die so schön vorgebeugt dastand. „Es könnte sogar länger dauern, da er ein spezielles Kondom von mir bekommen hat.“ Ich grinste. „Schon wieder eines mit Betäubung?“ fragte er und ich nickte. „Schließlich will ich auch meinen Spaß haben.“ Ich fand es irgendwie komisch, dass beide gar nicht so glücklich ausschauten; warum bloß nicht? „Aber ich habe noch eine weitere Überraschung für dich, mein Süßer. Allerdings könnte es für Lene schwieri-ger werden.“ Um seinen Beutel befestigte ich einen schmalen Metallring. Zusätzlich bekamen seine Fußgelenke die bereits gut bekannten Ledermanschetten. An die dort befindlichen D-Ringe kamen nun zwei Verbindungsketten, die an dem Ring eingehängt wurden. Allerdings waren die Ketten so kurz, dass er etwas in die Knie gehen musste. Lena folgte, um den Stab in den Mund zu nehmen. Auf diese Weise streckte sie unfreiwillig ihren Hintern noch weiter hoch. Jetzt jedenfalls nahm die Frau seinen Lümmel brav in den Mund und begann an ihm zu lutschen, während sie mit den Händen den prallen Beutel vorsichtig knetete. Einen Moment wartete ich noch, bevor ich nun anfing, immer schön abwechselnd auf die gummierten Rundungen klatschte. Es war nicht besonders feste, aber nur zu genau wusste ich, dass nicht unbedingt die Härte entscheiden war. Auch die länge-re Dauer einer solchen Aktion konnte sehr unangenehm werden.
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:25.02.24 19:59 IP: gespeichert
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„Na, spürst du schon was?“ fragte ich, als mein Mann lauter stöhnte. „Viel zu wenig“, gestand er mir gleich. „Dann wird Lena wohl noch eine ganze Menge auf den Popo bekommen. Was meinst du, soll ich ihr gestatten, sich nachher bei dir zu revanchieren?“ „Das... das wäre ganz… großzügig“, stotterte mein Mann. „Ach ja? Tut mir leid, dass ich dir es nicht glaube.“ Tatsächlich schien Lena sich nun deutlich mehr Mühe zu geben, damit die Klatscher auf ihren Hintern möglichst bald beendet wurden. Aber so richtig viel Glück schien sie dabei nicht zu haben, wie sie selber auch bemerkte. Denn meine Geilheit und Erregung stieg eher langsam, schien nicht so recht voran zu kommen. Da mir das auch nicht verborgen blieb, konnte ich auf dem Popo weitermachen. „Was ist denn los mit dir?“ fragte ich meinen Mann. „Ich glaube, da ist aber jemand schrecklich enttäuscht von dir.“ „Ich weiß auch nicht“, musste ich nun zugeben. „Keine Ahnung, warum es nicht so recht klappt. Dabei macht Lena das wirklich gut.“ „Wenigstens etwas“, grinste ich ihn an.
„Mal sehen, wie lange es sie noch aushält, bis der Druck groß genug wird.“ Irgendwas brummelte Lena vor sich hin, was aber niemand verstand. Auch der volle Bauch gurgelte lautstark, drängte wohl langsam auf eine Entleerung. Aber sie kam ja noch nicht in Frage. Jetzt hatte ich den Eindruck, die Frau würde sich noch mehr Mühe geben, um endlich befreit zu werden. Würde sie es wirklich rechtzeitig schaffen? Oder hatte mein Mann die letzten Tag einfach bereits zu viel „verloren“ und hatte jetzt keine Reserven mehr? Wundern würde mich das auch nicht, obwohl sein Körper doch sicherlich längst für Nachschub gesorgt hatte. Dann, endlich, konnte ich sehen, dass es bei ihm voran ging. Es sah ganz so aus, als würde es nicht mehr lange dauern. Auch Lena schien es zu bemerken, wurden das Saugen und Massieren noch intensiver. Und dann kam es ihm, wie sein Stöhnen er-staunlich deutlich verriet. Er schoss wohl eine eher kleine Portion in Lenas Mund. „Halt, nicht gleich schlucken!“ bremste ich die Frau. „Ich will es zuvor sehen.“ Wahrscheinlich war es für die Frau etwas mühsam, den Saft meines Mannes nicht gleich zu schlucken. Keine Ahnung, ob sie es überhaupt mochte.
Dann kam wohl noch etwas hinterher, bis der Mann fertig war. Lena gab ihn frei, drehte sich zu mir um und ließ mich in den geöffneten Mund schauen. Viel zu sehen gab es dort wirklich nicht. Ich schätzte, es war etwas mehr als die Menge eines Teelöffels. Ich lächelte die Frau an und fragte: „Möchtest du vielleicht noch mehr? Ich den-ke, ich kann meinen Mann durchaus überreden, dir noch etwas zu schenken.“ Lena nickte, obwohl mir nicht ganz klar war, ob sie überhaupt wusste, was ich gemeint hatte. „Also gut, dann nimm ihn wieder in den Mund und lass es dir geben.“ Mein Mann hatte erstaunt zugehört und fragte nun leise: „Du meinst, ich soll ihr…?“ Vergnügt nickte ich. „Ja, ich denke doch, das wird klappen.“ Denn ich hatte bereits festgestellt, dass der Lümmel kaum noch hart war, was dann ja auch bedeutet, es müsste funktionieren. Lena hatte sich bereitgemacht, kniete vor ihn und nahm nun seinen Lümmel in den Mund, wartete. Dann dauerte es nur einen kurzen Moment und der Mann begann. Als die Frau nun bemerkte, was er ihr nun gab, wurden ihre Augen immer größer. Aber sie ließ seinen Lümmel nicht aus dem Mund gleiten, sondern schluckte. Für mich sah es ganz so aus, als würde es ihr richtig gut gefallen, was ich eher verwunderlich fand, kannte ich doch von anderen Frauen, dass sie dagegen eher eine heftige Abneigung hatten.
Brav schluckte sie alles, was er ihr gab. Allerdings war es eher eine kleine Menge, denn ziemlich schnell war der Mann fertig. Aber Lena lutschte weiter. Endlich gab sie ihn frei und ich schaute sie an, wartete auf eine Reaktion. „War gar nicht so schlecht“, kam dann leise aus ihrem Mund, als wäre es ihr peinlich. „Oh, das wundert mich aber“, sagte ich. „Ist ja doch eher ungewöhnlich. Hast du das schon vorher einmal erlebt?“ Die Frau war mit ihrem ja immer noch gut gefüllten Bauch etwas mühsam aufgestanden und schüttelte den Kopf. „Nein, es war jetzt… das erste Mal. Ich fand es auch eher… ungewöhnlich, nein, sogar peinlich, dass ich es überhaupt gemacht habe.“ Ihr Kopf wurde etwas rot. „Oh nein, es muss dir überhaupt nicht peinlich sein. Okay, ist es vielleicht eher ungewöhnlich, aber wirklich nicht schlimm.“ „Na ja, wenn ich das meinen Freundinnen erzähle, halten sie mich bestimmt für pervers.“ „Oder sie werden neidisch…“ „Das glaubst du doch nicht ernsthaft!“ kam gleich. „Und weil du das so brav und ohne Widerspruch gemacht hast, erlaube ich dir jetzt auch zum WC zu gehen“, hieß es dann von mir.
Ziemlich schnell machte Lena sich auf den Weg und dann war auch zu hören, dass sie dort wohl erfolgreich war. Allerdings sagte ich ziemlich deutlich zu meinem Mann: „Was war denn das für dich jetzt gerade für ein Gefühl, dieser Frau… nun ja, alles zu geben?“ Er schaute mich an und schien nicht so recht zu wissen, was er antworten sollte. „Los, ich will jetzt was hören!“ Das klang schon deutlich strenger. „Dir ist doch hoffentlich klar, dass man das nicht einfach machen kann. Schließlich weiß man nie, was der andere davon hält. Im Grunde ist es doch eine ziemliche Sauerei. So etwas tut man nicht.“ Jetzt schien er aufgewacht zu sein, denn leise kam: „Aber das war doch deine Idee.“ „Meine Idee? Das ich nicht lache! Ich habe niemals gesagt, dass du Lena „das“ geben sollst. Wenn du richtig zugehört hättest, habe ich nur davon gesprochen, dass du ihr „was“ geben kannst. Aber doch nicht das.“ Er schien ziemlich betroffen zu sein, schwieg immer noch.
Als Lena dann zu uns zurückkam, fragte ich sie: „Wie fandst du denn, was mein Mann dir eben sozusagen aufgenötigt hat? Wusstest du, was kommen wird? Oder war es eher eine Überraschung?“ „Na ja, eine Überraschung war es schon, denn damit hatte ich – ehrlich gesagt – nicht gerechnet. Und vielleicht war es auch ein klein wenig ungehörig, einer anderen Frau so in den Mund…“ „Stopp! Mehr musst du gar nicht sagen oder aussprechen. Heißt das, er hat in deinen Augen dafür eine Strafe zu bekommen?“ „Na ja, mal abgesehen davon, dass du ihn ja fast schon dazu aufgefordert hast und es er es nur befolgt hat. Ganz in Ordnung war es trotzdem nicht und des-wegen wäre ich durchaus für eine Bestrafung.“ „Gut, dann sind wir uns da ja wohl einig. Und was soll er bekommen?“ „Leider kann ich mich da ja nun nicht revanchieren. Aber hättest du vielleicht die Möglichkeit…?“ Die Frau grinste mich an. „Du meinst echt, ich sollte nun das bei ihm machen, was er bei dir gemacht hat?“ Lena nickte. „Wenn möglich…“
Natürlich wusste ich, dass es für meinen Mann natürlich keine Strafe wäre, aber das wollte ich ihr nun nicht direkt verraten. „Um das aber noch sozusagen zu verschärfen, könnte ich es ihm aber doch fast noch besser in einem Glas anbieten. Dann sieht er wenigstens genau, was er so angeboten bekommt. Wie findest du das?“ Lena strahlte. „Das wäre natürlich noch deutlich krasser. Und das würdest du machen?“ Ich nickte. „Aber gerne doch.“ Sofort stand ich auf und holte mir ein großes Glas, welches ich vor den Augen der beiden auch gut füllte. Und mein Mann spielte mit. Er hatte längst erkannt, dass es hier und jetzt nur um Lena ging. Als ich ihm das Glas nun hinstellte, schaute er es samt Inhalt eher widerwillig an. Als ich dann sagte sehr streng: „Trink es jetzt aus“, nahm er es und gehorchte. Allerdings dauerte es ziemlich lange und immer wieder musste ich ihn ermuntern. Endlich war es leer und er stellte es zurück.
„Nein, mein Lieber, noch sind wir nicht fertig. Es gibt noch mehr.“ Und erneut füllte ich es. Jetzt tat er so, als müsste er sich noch deutlich mehr überwinden und ich drohte ihm schon an, noch strenger zu reagieren, wenn er jetzt nicht gehorchen würde. Langsam nahm er das Glas und trank den Inhalt mit kleinen Schlucken leer. „Siehst du wohl, es geht doch“, lächelte ich ihn an. Und zu Lena sagte ich: „Bist du nun zufrieden? Es hat ihm wohl gar nicht gefallen.“ Natürlich stimmte es nicht, aber das musste ich der Frau ja nun wirklich nicht verraten. Sie nickte. „Und es war ja eine ziemliche Menge“, stellte sie fest. Ich nickte. „Bist du denn der Meinung, er ist nun genug bestraft oder möchtest du noch mehr?“ „Doch, ich glaube, es reicht. Vermutlich wird er mich so schnell nicht wieder dazu bringen, dieses… dieses Zeug aufzunehmen. Ich nehme doch mal an, er wird schon bald wieder seinen Käfig angelegt bekommen.“ „Tja, und genau da bin ich mir noch nicht so ganz im Klaren. Natürlich hätte er es längst wieder verdient, aber andererseits denke ich auch, noch ein wenig mehr von diesem speziellen Training kann auch nicht schaden.“
Beide schauten mich ziemlich erstaunt an, schienen nicht so recht zu wissen, was ich denn damit meinte. „Na ja, schließlich sollte ein gehorsamer Mann doch durchaus in der Lage sein, seinen Lümmel so ausreichend unter Kontrolle zu halten, dass nichts „aus Versehen“ dort herauskommt. Und zusätzlich müsste es doch auch möglich sein, jede andere, fremde Hand davon fernzuhalten.“ Lena nickte. „Aber das ist er doch meines Wissens nach schon lange nicht mehr gewöhnt. Deshalb sieht es für mich einfach so aus, als hätte er so einiges an Nachholbedarf. Könnte es sein?“ Ich nickte amüsiert und sagte dann: „Irgendwie klingt es allerdings so, als habe sich ein Mann das ausgedacht, um eine billige Erklärung für sein Tun zu haben.“ „Auch möglich“, grinste Lena. „Was hältst du denn davon, wenn du ihn jeden Morgen total ausmelken würdest? Damit hat er doch garantiert den ganzen Tag keine Lust mehr und auch andere Frauen würden nichts mehr herausbekommen. Damit verliert doch bestimmt jede Frau die Lust daran. Jedenfalls würde es mir so gehen. Einen Mann zu melken ohne Ergebnis… nee, das wäre ja sinnlos.“
Mein Mann machte ein erstauntes Gesicht, schien diese Idee nicht sonderlich gut zu finden, während Lena nun ziemlich begeistert aussah. „Das könnte sogar klappen“, sagte ich etwas nachdenklich. „Ein Versuch wäre es auf jeden Fall wert.“ „Soll ich das vielleicht gleich jetzt schon für dich übernehmen?“ Lena schien sich an diesem Gedanken regelrecht zu begeistern. „Würdest du das für mich tun?“ fragte ich und tat sehr erstaunt, als habe ich diese Möglichkeit noch gar nicht in Betracht gezogen. „Klar, würde ich gerne für dich erledigen“, kam von Lena. „Wäre doch bestimmt ganz interessant, wie viel man jetzt noch ehrauslocken kann. Ich schätze, viel wird es nicht mehr sein.“ Ich nickte. „Ja, das denke ich auch. Also gut, probieren wir es aus. Und du, mein Lieber, wirst dich hoffentlich nicht dagegen wehren. Ist das klar!“ Ergeben nickte er mir zu. „Du weißt, ich kann auch ganz anders“, fügte ich noch hinzu.
„Viel Zeit habe ich allerdings nicht mehr“, meinte Lena nun noch. „Also werde ich es ziemlich heftig machen müssen und vielleicht nicht so liebevoll, wie er es sich wünschen mag.“ „Ach, darauf musst du nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Sofort begann die Frau an, seinen harten Stab fest in die Hand zu nehmen und die Haut dort auf und ab zu bewegen, und das nicht gerade sanft. Dabei berührte ihr Daumen auch immer wieder den emp-findlichen Kopf. Auf diese Weise kam er doch sehr schnell dem ersten Höhepunkt näher, was ihn wohl selber ziemlich erstaunte. Natürlich konnten wir beiden Frauen das genau verfolgen und saßen mit amüsierter Miene dort, schauten ihm zu. Und dann kam es aus ihm heraus. Allerdings war das kein richtiges Spritzen, denn dafür hielt Lena ihn fest zu fest in der Hand. Es quoll eher langsam heraus. Bevor er sich versah, beugte ich mich vor und schleckte die paar Tropfen schnell mal eben ab. Lena lachte. „Mist, jetzt bist du mir aber zuvorgekommen.“
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:29.02.24 20:44 IP: gespeichert
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„Okay, dann bekommst du die nächste Portion. Wenn du überhaupt schaffst, ihm noch mehr zu entlocken.“ „Das werde ich, ganz bestimmt“, kam gleich von Lena. „Kann allerdings länger dauern.“ Und schon machte sie ebenso heftig weiter, obwohl sie doch genau wissen musste, dass es einem Mann ziemlich schwerfällt, kurz hintereinander zu kommen. Und so saß er stöhnend dort, wagte aber nicht irgendwie einzugreifen. Heftig bewegte sich die schmale Hand der Frau auf und ab. Ihre andere Hand knetete und massierte bereits kräftig seinen Beutel, wollte unbedingt noch etwas aus ihm hervorlocken. Da es nicht so recht glücken wollte, fragte ich dann auch deutlich meinen Mann: „Na, was ist? Muss ich etwas nachhelfen oder schaffst du es aus eigener Kraft? Ich meine, heute noch…“ Deutlich konnte ich sehen, dass er wohl eher gerne auf meine Hilfe verzichten wollte. Aber dann kam von Lena: „Nee, ich denke, das wird einfach zu lange dauern. Was könntest du denn bei ihm machen?“
„Oh, da gibt es doch eine ganze Reihe von Möglichkeiten, mal ganz abgesehen davon, dass ich seinen Popo hef-tig bedienen kann. Instrumente hätten wir dafür ja genügend. Aber in diesem Fall würde ich etwas anderes vorziehen. Ich denke da zum Beispiel an einen Vibrator hinten in dem frisch gesäuberten Loch. Oder doch lie-ber einen Magic Wand unter dem Instrument, welches du gerade so kräftig bearbeitest?“ Lena nickte. „Ich schätze, es würde beides nachhelfen. Wie wäre es denn, wenn du beides anwenden würdest?“ „Und damit quasi eine Explosion hervorrufen?“ lachte ich. „Na ja, ich denke, dafür wird es wohl kaum noch ausreichen, was der Beutel hier beinhaltet“, lachte Lena. „Aber auf einen Versuch kommt es wohl an.“
Nun holte ich also beides, um es auch gleichzeitig anzuwenden. Zuerst versenkte ich dann den nicht gerade dünnen Vibrator in der Rosette und schaltete ihn auf mittlere Stufe. Er war immerhin so lang, dass ich damit auch die Prostata gut erreichen konnte. Fast sofort hatte ich den Eindruck, es würde schon wirken. Deutlich mehr wurde es aber dann, als ich nun auch noch den Magic Wand zwischen seine Beine an die richtige Stelle am Damm drückte. Jetzt stöhnte der Mann tatsächlich gleich deutlich lauter und vor allem intensiver. Und es dauerte auch gar nicht mehr so lange, bis noch ein ganz klein wenig weißer Saft hervorquoll. Allerdings war es nun noch etwas weniger als zuvor. Trotzdem leckte Lena es ab, ließ meinen Mann allein durch die Berührung ihrer Zunge mit dem Kopf seines Stabes heftig zusammenzucken. Kaum war das Bisschen auch verschwunden, meinte die Frau: „Ich glaube, mehr werden wir nun ganz bestimmt nicht mehr hervorlocken können.“
Der Stab des Mannes war wirklich bereits ziemlich weich geworden und sah auch kräftig rot aus, als Lena ihn wieder freigab. Als ich meinen Mann anschaute, nickte er und meinte: „Bitte nicht mehr… Es kommt ganz bestimmt nichts mehr und außerdem ist es bereits jetzt ziemlich unangenehm.“ „Ach ja? Ist es das wirklich schon? Nun, du glaubst aber doch nicht ernsthaft, dass uns das auch im Geringsten interessiert, oder doch? Wenn ich der Meinung bin, du müsstest das noch weitere Male ertragen, dann wird es passieren, ob mit oder auch gegen deinen Willen. Du solltest doch längst gemerkt haben, dass hier das geschieht, was ich möchte.“ Er nickte und antwortete: „Selbst verständlich, du bist die Herrin.“ „Ganz genau. Vergiss das nicht! Also werde ich es jetzt we-nigstens noch einmal machen. Und du gibst dir bitte viel Mühe, noch ein paar Tröpfchen abzugeben. Kapiert!“ „Jawohl Lady.“ Das klang zwar nicht so überzeugt, aber das war mir jetzt völlig egal. Deswegen nickte ich Lena zu, die nun eine weitere Massageeinheit startete.
So, wie sie es jetzt machte, war es eine Mischung aus sanft und liebevoll bzw. hart und kräftig. Am Gesicht mei-nes Mannes konnte ich deutlich ansehen, dass ihm das so gar nicht gefiel. Aber darauf nahm Lena auch keine Rücksicht. Sie wollte ihn unbedingt dazu bringen, doch noch eine winzige Menge auszustoßen. Da der Vibrator ja auch immer noch in der Rosette steckte, half dieser natürlich auch mit und ich hielt auch den Magic Wand zwischen den Schenkeln gut fest. Alles in allem war wohl damit alle Voraussetzung gegeben, ihn wirklich dazu zu bringen. Allerdings wurde sein Stöhnen auch immer lauter und es klang nicht besonders glücklich. „Nun mach schon! Wie lange soll es denn noch dauern!“ forderte ich nun auch noch. „Es… es geht… nicht…“, stöhnte mein Mann. Der Stab, erstaunlich steif, war längst knallrot, was kein Wunder war, so wie Lena ihn bearbeitete. Immer wieder strich sie auch mit dem Daumen über den nun sicherlich schon fast extrem empfindlichen Kopf, was ihn sicherlich eher bremste als noch zusätzlich anzufeuern.
Dann, nach einer verdammt langen Zeit, kam doch noch ein kleines weißliches Tröpfchen aus dem kleinen Schlitz am Kopf des Stabes. Es sah auch nicht danach aus, als konnte es noch mehr werden. Und so fragte ich: „Ist das alles? Mehr hast du nicht?“ Mein Mann schüttelte, mittlerweile auch ziemlich erschöpft, den Kopf. „Nein, ich fürchte… es kommt nicht mehr.“ „Tja, meine Liebe, dann müssen wir uns damit wohl abfinden. So richtig über-zeugt es mich ja nicht. Aber sicherlich hast du es geschafft, dass er nun wirklich leer ist und auch vor morgen Früh kaum etwas zu holen ist. Mal ganz abgesehen davon, dass der Lümmel hier auch wohl nicht zu gebrauchen ist. Vielleicht sollte ich ihn vorsichtshalber noch gut eincremen, damit er schneller wieder fit wird.“ „Nein… bitte…nicht eincremen“, flehte mein Mann sofort, der natürlich ahnte, welche Creme ich dazu verwenden wollte. „Oh doch, mein Lieber. Denn spätestens morgen, noch vor dem Aufstehen, hat er wieder seine Pflicht zu erfül-len. Aber das weißt du ja.“ Ich lächelte ihn an und stand auf, um die Creme zu holen. Sein Gesicht war voller Resignation.
Als ich nun mit einer Creme zurückkam, sagte ich noch zu Lena: „Ich muss immer ganz besonders aufpassen, dass ich für solche Sachen auch die richtige Creme nehme. Mehrfach habe ich nämlich auch schon die falsche Tube erwischt und das war für ihn eher nicht so angenehm, obwohl sie natürlich auch eine gewisse Wirkung erfüllte.“ Mit Absicht hatte ich jetzt keinen Handschuh mitgenommen oder ihn bereits angezogen. So wusste er nicht, was ich vorhatte. So nahm eine ziemliche Menge Creme aus der Tube und begann damit sein gesamtes Geschlecht großzügig einzureiben. Kritisch und sehr aufmerksam schaute mein Mann dabei zu. Und dann kam auch genau das, was er erwartet hatte, aber nicht absehen konnte. Es wurde heißer und fing auch an zu bren-nen, was jetzt nach der zuvor schon kräftigen Behandlung nicht ungewöhnlich war. Erstaunt unterbrach ich meine doch für mich eher lustvolle Tätigkeit, schaute ihn an und fragte ihn: „Was ist los? Soll ich nicht weiterma-chen?“ „D… doch, aber bitte nicht mit dieser… dieser scharfen Creme“, keuchte er. „Ach nein? Ist doch gut und soll dir helfen.“ Erst jetzt schaute ich die Tube an und tat wirklich sehr überrascht. „Oh nein! Da habe ich doch schon wieder die falsche Tube erwischt. Das tut mir aber leid. War nicht meine Absicht!“ Aber das glaubte allenfalls Lena, mein Mann jedenfalls nicht.
Immer weiter verrieb ich trotzdem die Creme, was die ganze Sache nicht bessermachte. Der Mann drehte und wendete sich etwas unter meinen massierenden Händen, wollte wohl wirklich, dass ich aufhörte. Aber natürlich wollte ich es unbedingt zu Ende bringen. Denn das garantierte mir ziemlich sicher, dass er seinen Lümmel nicht anfassen würde, weil es nur noch schlimmer werden würde. Endlich war ich zufrieden und beendete es. Nun ging ich erst einmal los, um mir die Hände zu waschen. Lena folgte mir und sagte leise: „Das war doch jetzt be-stimmt nicht so aus Versehen, oder?“ Ich schaute sie an und lächelte. „Was glaubst du denn? Willst du mir etwa unterstellen, ich würde es mit Absicht machen?“ „Na, ich weiß nicht. Zuzutrauen wäre es dir ja schon…“ Ich nickte. „Da hast du vollkommen Recht. Das passiert immer mit voller Absicht, weil es jedes Mal eine so fantastische Wirkung hat.“ Lena grinste. „Habe ich mir fast gedacht.“ Als wir nun wieder gemeinsam zurück zu meinem Mann gingen, sagte sie aber gleich: „Jetzt muss ich aber wirklich los. Bin noch mit einer Freundin verabredet. Zusam-men sind wir auf einer Gummiparty eingeladen.“ Und kurz darauf waren mein Mann und ich alleine.
Jetzt stand er da und stöhnte immer wieder leise auf. „Das hast du doch mit Absicht gemacht“, kam nun auch von ihm und er deutete auf sein rotes „bestes Stück“. „Meinst du?“ fragte ich und er nickte. „Oh ja, ganz bestimmt. Schließlich kenne ich dich schon ziemlich lange und weiß, wie du tickst.“ „Dann ist ja wohl alles in Ordnung“, meinte ich. „Aber natürlich hast du Recht. Es war mit Absicht, weil ich ja die Wirkung sehr genau kenne und weiß, wie es dir gefällt.“ Kurz verzog er das Gesicht. „Außerdem kann ich wenigstens die nächsten Stunden si-cher sein, dass deine Finger dort wegbleiben. Aber damit ich es auf jeden Fall auch entsprechend kontrollieren kann, ziehst du jetzt bitte nur diese dünne Feinstrumpfhose an. Ja, ich weiß, es könnte ein klein wenig frisch sein, wenn du gleich im Garten noch einmal den Rasen mähst. Kannst dich ja warmarbeiten.“ „Nein, bitte… Ich möchte das nicht“, kam leise aus seinem Mund. „Und was spricht dagegen? Ich meine, welchen Grund gibst du an?“ „Na ja, es könnten mich doch die Nachbarn sehen…“ Ich lachte. „Glaubst du ernsthaft, sie wissen nicht längst Bescheid oder haben dich so noch nicht gesehen? Ich fürchte, da muss ich dich enttäuschen.“
Mit einem Lächeln ergänzte ich dann noch: „Es wäre durchaus möglich, dass Sabrina oder Roswitha dich sogar zu einem kleinen Plausch einladen, wenn sie dich so im Garten entdecken.“ „Aber ich möchte es nicht. Du weißt doch, was dabei herauskommt…“ „Nö, kannst du mir das bitte erklären, was du damit meinst?“ Jetzt druckste er ein klein wenig herum, bis dann kam: „Ich habe Bedenken, dass sie sich eventuell animiert fühlen und es dann auch durchsetzen wollen.“ „Aha, und was könnte das schon sein? Du denkst doch nicht dran, dass eine der bei-den – nur für den Fall, dass sie dich wirklich dort sehen – vielleicht deinen Lümmel benutzen wollen. Nein, ga-rantiert nicht, wenn sie ihn so knallrot sehen.“ „Das habe ich doch gar nicht gemeint“, sagte der Mann. „Son-dern?“ „Ich weiß ich nicht so genau…“ „Gut, dann gibt es also keinen Grund, warum du diese Arbeit nicht erledi-gen kannst. Noch ist ja Zeit genug.“ Nun schien er einzusehen, dass ihm wohl keine andere Wahl blieb und er zog erst einmal die Strumpfhose an. Kaum war er damit fertig, trug ich ihm noch auf, bitte seine High Heels anzu-ziehen, aber damit sehr vorsichtig zu sein.
„Wenn du jetzt nicht aufhörst, hier rumzumeckern, bekommst du noch einen feinen Stopfen zum Aufpumpen in den Popo und ich garantiere dir: Er wird richtig stramm aufgepumpt. Möchtest du das?“ Er schüttelte stumm den Kopf. So vorbereitet stapfte er, deutlich hörbar wütend, in die Garage und holte den Rasenmäher heraus. Amüsiert schaute ich ihm dabei zu und konnte sogar bereits erkennen, dass sogar Roswithas Mann auch im Garten irgendwie beschäftigt war. Als er nun den Rasenmäher hörte, kam er erstaunt näher, stoppte mein Mann und sprach mit ihm. Eine Weile sah ich den beiden zu, ging dann auch nach draußen und meinte dann mit strenger Stimme: Was gibt es denn da zu quatschen! Hast du nicht eine Aufgabe zu erledigen? Das gilt doch auch für dich“, sagte ich zu Roswithas Mann, der etwas erschreckt zusammenzuckte. Bei meinen Worten war ich näher-gekommen und fragte ihn: „Was gibt es denn so Wichtiges?“ „Ich habe doch bloß gefragt, wieso er denn jetzt noch Rasen mäht“, kam von dem anderen Mann. „Ach ja? Und nichts anderes?“ Ich schaute ihn direkt und bekam nun auch noch zu hören: „Ein klein wenig habe ich mich auch noch darüber gewundert, was er dann anhat. Ist ja vielleicht doch ein wenig frisch.“
„Wenn du nicht sofort weitermachst, könnte dir gleich das Gleiche passieren“, kam nun von der Terrasse der Nachbarin. Lächelnd sah ich dort auch Roswitha stehen, die mir freundlich zuwinkte. „Warum muss man immer hinter euch her kontrollieren!“ Und sofort machten sich beide Männer wieder an ihre Arbeit. Roswitha kam näher, schaute neugierig meinen Mann an und meinte dann: „Na ja, ist ja schon eher ungewöhnlich, wenn je-mand so den Rasen mäht.“ „Ach, das sollte ihn doch eigentlich nicht stören. Schließlich liebt er diese Sachen doch so sehr.“ Die Nachbarin lachte. „Okay, da hast du natürlich Recht. Aber vermutlich würde er sie lieber in die Stadt anziehen und nicht hier im Garten.“ Als mein Mann nun etwas näher vorbeikam, schaute sie ihn er-staunt an und meinte: „Sehe ich richtig? Er ist ohne den Keuschheitskäfig?“ Ich nickte. „Schon die ganze Woche. Ich wollte einfach mal sehen, wie gut – oder doch eher wie schlecht – er damit zurechtkommt.“ „Und, bist du zufrieden?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, absolut gar nicht.“ „Das musst du mir aber schon näher erklären“, kam gleich von Roswitha.
„Immer wieder hat er eine „Möglichkeit“ gefunden, dass der Saft herauskommt, wobei er, das muss ich ja ehrlich sagen, nie selber gewichst hat. Hat er jedenfalls behauptet. Aber ich bin mit dem Ergebnis sehr unzufrieden. Ich frage mich, wie es denn bei anderen Männern, die keinen solchen Schutz tragen, funktioniert. Sie habe doch auch bestimmt nicht jeden Tag Sex. Das macht doch keine Frau mit. Es kann doch nicht sein, dass er sich jeden Tag entleeren muss.“ Roswitha nickte. „Klar, das muss einer Frau ja zu denken geben. Verstehe ich auch nicht. Bei meinem Mann habe ich das aber noch nie festgestellt. Wir können ihn ja gerne einmal fragen.“ Ich nickte und sie winkte gleich den eigenen Ehemann zu sich her. Kaum stand er neben ihr, hieß es auch schon: „Sag mal, verspürst du jeden Tag den unwiderstehlichen Drang, dich selber zu wichsen?“ Erstaunt schaute er sie an und dann kam: „Was soll denn diese Frage! Das muss ich doch hier wohl nicht beantworten.“ „Und warum nicht? Wir sind doch hier ganz unter uns. Oder stört dich unsere Nachbarin etwa?“
Ihm schien gleich klar zu sein, dass er wohl doch besser antworten sollte. „Na ja, nicht jeden Tag, aber doch ziemlich oft. Jedenfalls öfter als ich Sex mit dir bekomme.“ „Gibst du denn diesem Drang auch immer nach?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das würdest du ja nicht gutheißen. Ich meine, wenn du mich dabei ertappen würde, müsste mein Popo doch dafür büßen.“ „Oh, das hast du aber gut erkannt. Kannst du uns denn wenigstens erklä-ren, woher dieser „unwiderstehliche“ Drang kommt?“ „Warum wollte ihr denn das überhaupt wissen?“ fragte er nun etwas misstrauisch. „Eigentlich geht dich das ja nichts an, aber ich will mal nicht so sein“, grinste ich ihn an. „Du weißt doch sicherlich – oder hast es bereits gesehen -, dass mein Mann momentan ohne seinen Keuschheitskäfig ist.“ Er nickte. „Ich habe mich schon gefragt, was denn das soll. Ob es nur vorübergehend oder viel-leicht bereits dauerhaft ist.“ „Nein, das ist es auf keinen Fall. Aber jeden Tag, den er so „in Freiheit“ erlebte, brachte ihn irgendwie dazu, seinen Saft auf merkwürdige Art und Weise von sich zu geben.“
„Echt jetzt? So ganz ohne… wichsen?“ Ich nickte. „Ja, das behauptet er jedenfalls. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob es wirklich so ist. Natürlich hat er mir immer die seltsamsten Geschichten erzählt, die ich aber eigent-lich nicht abgekauft habe. Und deswegen wollten wir wissen, ob es dir auch so passiert.“ Sein Blick wanderte zu seiner Frau, dann schüttelte er den Kopf. „Nee, tut es nicht. Keine Ahnung, warum das so ist.“ „Du meinst, ganz von allein passiert es nicht? Man muss immer irgendwie „Hand anlegen“?“ Er nickte und Roswitha grinste. „Da kann ich ihm nur zustimmen, denn ich selber habe es auch nur in ganz wenigen Fällen auf andere Art und Weise geschafft, seinen Saft herauszuholen. Am leichtesten geht es immer noch mit der Hand oder entsprechenden Hilfsmitteln.“ Jetzt schaute ich kurz nach meinem Mann, der immer noch brav dabei war, den Rasen zu mähen. Allerdings war ihm sichtlich ziemlich frisch dabei, was mich nicht störte. Außerdem sah es natürlich echt witzig aus, wie er so in seinen High Heels umherlief.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:04.03.24 20:34 IP: gespeichert
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Dann drehte ich mich wieder zu Roswitha und ihrem Mann. „Und wie schaffst du es wirklich, den ganzen Tag ohne Handanlegen zurechtkommst. Das stelle ich mir ziemlich schwierig vor, wenn man als Mann immer wieder in voller Absicht von uns Frauen mehr oder weniger animiert wird.“ Er schaute mich etwas erstaunt an und frag-te dann: „Ist das denn bei euch der Fall? Ich meine, lockt es euch denn auch? Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ „Ich glaube doch, darüber musst du dir doch nun wirklich keine Gedanken machen. Deswegen wirst du auf diese alberne Frage auch keine Antwort bekommen. Erkläre doch lieber, wie du dich davon fernhältst oder überkommt es dich gar nicht?“ „Nein, eigentlich nicht. Und es hat wenig bis gar nichts damit zu tun, dass du mich ja sonst bestrafen würdest.“ Roswitha und ich schauten den Mann etwas nachdenklich an und dachten, ob das wohl der Wahrheit entspricht? Sicher waren wir uns wohl beide nicht, konnten aber kaum etwas anderes be-weisen. „Also gut, dann mach mal weiter.“
Er ging weg und wir beiden Frauen standen nun da. „Also so richtig überzeugt hat mich das ja nun gerade nicht“, musste ich zugeben. „Tatsache ist aber ja wohl, dass dein Mann es nicht macht und bei meinem bin ich mir immer noch nicht sicher, selbst wenn er beteuert, er sei daran unschuldig.“ „Aber du kennst doch sicherlich einige seiner Kolleginnen. Würdest du es denen zutrauen? Ich meine jetzt nicht, dass sie bei ihm Handanlegen, son-dern auf andere Art und Weise ein solches Ergebnis erzielen. Du weißt doch selber, wie raffinierte wir Weiber sein können.“ Sie grinste mich an. „Oh ja, auf jeden Fall“, nickte ich. „Diese Frauen sind tatsächlich sehr raffi-niert. Doch, das halte ich ernsthaft für möglich.“ „Ich glaube, dann hast du dich die Erklärung und kannst deinem Süßen glauben.“ Langsam nickte ich. „Ja, du magst wohl Recht haben. Denn ich denke doch, er würde mich nicht so einfach hintergehen, zumal er genau weiß, was ihm dann droht.“ „Ich denke, das hast du ihm doch auf jeden Fall auch jetzt immer noch sehr deutlich klargemacht.“ „Sicher doch. Du kennst mich.“ „Oh ja und er auch!“ lach-te Roswitha. „Ich denke, du solltest ruhig so weitermachen.“
Ich schaute nach meinem Mann, der nun schon mit dem Mähen fertig war. Sorgfältig reinigte er das Gerät und brachte es zurück an seinen Platz. Da er den Fangkorb benutz hatte, war er damit eigentlich fertig. Einen Moment überlegte ich noch, ob er vielleicht auch noch die Kanten schneiden sollten. Aber dafür erschien es mir bei seiner doch eher dünnen Bekleidung dann doch zu kühl. So sagte ich nur: „Wenn du fertig bist, kannst du schon reingehen. Ich komme gleich nach.“ Dabei beobachtete ich ihn zusammen mit Roswitha sehr genau. Aber bevor er nun das Haus betrat, machte er tatsächlich seine Schuhe sehr sorgfältig sauber. Damit hatte ich fast nicht gerechnet. Sollte meine Erziehung tatsächlich schon so weit fortgeschritten sein? Würde mich doch sehr wundern. Also musste ich in Zukunft einfach mehr darauf achten. „Du denkst doch das Gleiche wie ich“, hörte ich nun von meiner Nachbarin. „Denn eigentlich hattest du doch wohl erwartet, dass er das Haus so betritt.“ Ich nickte. „Ja, stimmt, denn eigentlich pflegen Männer das ja so zu machen.“ „Es wäre doch immerhin – theoretisch – möglich, dass unsere Erziehungsmaßnahmen einen gewissen Erfolg zeigen“, kam nun mit einem leicht spöttischen Unterton von Roswitha. „Obwohl ich es ja eher für unwahrscheinlich halte.“ Beide mussten wir lachen und dann ging auch ich zurück. Im Haus sah ich dann aber auch noch, dass mein Mann seine eben getragenen High Heels auch gleich putze, was ich sehr löblich fand. Ich schaute ihm einen Moment zu, dann stellte ich meine High Heels dazu und ging auf Strümpfen zu meinen Pantoffeln.
Natürlich wusste er nur zu gut, was das zu bedeuten hatte und brav kümmerte er sich auch um meine Schuhe, die nachher ebenso glänzten wie seine. Als er fertig war, stellte er sie wieder an den richtigen Platz. Nun kam er, bereits sogar schon Händegewaschen, in Wohnzimmer, wo ich auf dem Sofa lag, und fragte: „Kann ich sonst noch was für dich tun?“ Einen kurzen Moment hatte ich den Eindruck, er wolle wohl einen – oder mehrere – Fehler wieder gutmachen. Aber dazu sah ich eigentlich keinen Grund. Und so meinte ich nur: „Hast du vielleicht Lust, dich ein klein wenig um meine Füße zu kümmern. Schließlich magst du es ebenso gerne wie ich.“ Ich nickte und kniete sich an der richtigen Stelle neben das Sofa, genau in Höhe meiner Füße. „Später darfst du mir auch die Strümpfe ausziehen.“ Das schien ihn erst so richtig zu begeistern. Sanft nahm er meine Füße in die Hände und begann sie zu massieren. Das war immer eine ganz besondere Wohltat für mich und auch ihm gefiel es. So manches Mal hatte ich schon überlegt, was einem Mann denn eigentlich so gut an den Füßen einer Frau gefiel. Darauf hatte ich allerdings keine befriedigende Antwort gefunden.
So schaute ich ihm nun mehr oder weniger interessiert dabei zu. Er hatte dafür ein richtig glückliches Händen und ziemlich überrascht stellte ich jetzt auch noch fest, dass in mir ein klein wenig Erregung aufstieg. Dabei ge-hörten Füße meines Wissens nicht unbedingt zu den erogenen Zonen des Körpers. Dass ich bei ihm das gleiche in Form seines härter werdenden Lümmels sehen konnte, verwunderte mich deutlich weniger. So legte ich mich recht entspannt zurück und genoss es, schloss sogar die Augen. Dann kamen seine sanften Hände weiter nach oben, machten sich an meinen Beinen zu schaffen, wanderten bis zu den Strapsen, wo sie diese löste und dann einen Strumpf nach dem anderen herabrollten. Das war für ihn schon lange die beste Methode, um Strümpfe unbeschädigt ausziehen zu können. So lagen dann schon bald beide Strümpfe neben ihm auf dem Boden. Und nun konnte er sich sehr gut um jeden nackten Fuß einzeln kümmern, ihn erneut küssen, aber eben auch ablecken und an den Zehen saugen. Das schien ihn erheblich geiler zu machen als mich, was mich nicht wunderte. Mir gefiel es trotzdem.
Noch nie musste ich mir auch nur den kleinsten Gedanken darüber machen, ob meine Füße wohl sauber genug waren oder nicht. Ihn schien es nicht im Geringsten zu stören, in welchem Zustand er sich dort beschäftigen durfte. Das kannte ich aber auch von anderer Stelle, die von ihm ebenfalls gründlich gepflegt und notfalls auch gesäubert wurde. Wie oft bestätigte er mir das jeden Morgen, oft noch im Bett unter meiner Decke, und das sogar an jedem Tag des Monats. Immer wieder schaute ich runter zu ihm und fand auch den Anblick irgendwie leicht erregend. Dann fragte ich leise: „Könntest du dich zwischendurch bitte einen kurzen Moment auch um eine andere, ebenso wichtige Stelle kümmern. Leider habe ich vorhin vergessen, dass noch zu erledigen. Ich hoffe nur, mein kleines Höschen stört dich dabei nicht allzu sehr.“ Grinsend schaute er hoch zu mir und meinte: „Und du findest es völlig in Ordnung, mir solche… „Sauerei“ aufzutragen?“ „Hey, ich habe nur gefragt. Mehr nicht!“ „Aber natürlich erwartet, dass ich es auch tue“, meinte er. „Na ja, stimmt schon. Aber gehört denn das nicht zu den Aufgaben eines wohlerzogenen Ehemannes? Ich meinte, ich hätte das in so einem alten Handbuch für Ehefrauen gelesen.“
Einen kurzen Moment setzte er sich auf und sagte dann lachend: „Das war aber auf keinen Fall ein Buch für junge Frauen aus gutem Hause. Ich schätze, das hätte man eher in einem Bordell gefunden.“ „Schon möglich, aber da bin ich nicht gewesen. Würdest du es trotzdem machen?“ „Okay, bevor du gar keine Ruhe gibt, will ich es mal lieber machen. Ich weiß doch, wie schlecht Frauen „es“ halten können. Schließlich haben sie auch gar nicht die Kapazität, obwohl man das ja nur zu üben braucht.“ Und schon wanderte sein Kopf unter meinen Rock, wo ich wenig später seine warmen Lippen an genau der richtigen Stelle spüren konnte. Natürlich hatte er den Zwickel von meinem Höschen beiseite gezogen. Welch eine Erleichterung! Ihm schien es – hörbar – auch gut zu gefallen oder täuschte ich mich, als ich das leise schmatzende Geräusch vernahm. Allerdings dauerte es ziemlich lange, bis er dann dort auch fertig und ich zufrieden war. Dann zog er sich zurück und machte brav an meinen Füßen weiter.
„Was würde ich eigentlich ohne dich machen“, überlegte ich dabei laut, schaute immer wieder nach unten, wo mein Mann ja fleißig arbeitete. „Ich weiß, früher, als ich noch alleine und ohne dich war, hat es ja auch funktioniert. Vielleicht bin ich jetzt einfach nur sehr bequem geworden. Und angenehm und praktisch ist es ja auf jeden Fall“, fügte ich noch hinzu. Dabei konnte ich sehen, wie er sich dort wohl zu amüsieren schien. Na ja, warum auch nicht. „Du musst mir bei Gelegenheit einfach genau berichten, wie du eigentlich auf die Idee gekommen bist, einer Frau die Füße auf diese Weise zu verwöhnen. Klar, ich kann mir schon vorstellen, dass sie dir gefallen, aber das bedeutete doch nicht automatisch, dass man an ihren lecken oder lutschen muss. Das geht doch deutlich weiter. Streicheln, massieren, küssen ist doch eher normal.“ Noch bekam ich aber keine Antwort, weil er ja noch fleißig war. Für mich sah es ganz so aus, als würde er so langsam zum Ende kommen. Und dann beendete er seine Tätigkeit tatsächlich, fragte dann nur: „Soll ich dir die Strümpfe noch wieder anziehen?“ Ich nickte. „Wenn du es vorsichtig machst…“
Natürlich wusste ich genau, dass er dazu durchaus in der Lage war. Also nahm er einen Strumpf nach dem anderen und streifte ihn mir wieder über Füße und Beine, schaffte es sogar recht gut, sie oben an den Strapsen zu befestigen. Ich war zufrieden. Als er fertig war, deutete ich dann lächelnd auf seinen natürlich wieder hartge-wordenen Lümmel. Ich fragte: „Was hast du denn mit ihm vor?“ „Oh, ich eigentlich nichts“, antwortete er. „Aber wie wäre es denn, wenn du vielleicht…?“ „Wieso denn ich? Schließlich gehört er doch dir.“ Jetzt schaute er mich erstaunt an und sagte: „Hat da nie kürzlich jemand steif und fest behauptet, er wäre mir quasi nur geliehen, wäre aber schon längst nicht mehr in meinem Besitz, weil dieser jemand den Schlüssel zu dem Käfig hätte?“ Fast hätte ich genickt, meinte aber nur: „Kann schon sein. Nur hast du ja wohl vergessen, dass dort momentan gar kein Käfig angebracht ist. Also…?“ Jetzt tat er so, als müsse das erst noch kontrolliert werden. Völlig erstaunt stellte mein Mann nun fest: „Du hast vollkommen Recht. Da ist kein Käfig, also gehört er mir und ich kann machen, was ich…“
„Moment“, bremste ich ihn gleich. „So einfach geht es nicht. Mag zwar sein, dass er dir gehört. Aber du wirst doch nicht ernsthaft die Frechheit besitzen und dir hier, direkt vor meinen Augen, einen runterholen. Nur weil ich dazu nicht bereit bin?“ Jetzt hatte ich das Gefühl, dass er ziemlich überrascht war. „Wer hat denn gesagt, dass ich mir einen abwichsen will. Das ist vielleicht deine Interpretation. Im Übrigen kann ich ja auch rausgehen. Vielleicht reicht es mir ja, ihn einfach ein wenig zu liebkosen, auch ohne Ergebnis…“ Ich lachte. „Das glaubst du doch selber nicht. Du willst nur an ihm spielen, ohne abzuspritzen? Wo du gerade im Moment die beste Gelegenheit dazu hättest? Nein, das kaufe ich dir nicht ab. Ich glaube sogar, dazu ist ein Mann – besonders wenn er längere Zeit „enthaltsam“ leben musste - kaum in der Lage.“ Seine Miene nach schien ich Recht zu haben. Aber noch sagte er nichts dazu. „Du sagst ja nichts dazu. Möchtest du mir insgeheim etwa zustimmen? Das wäre ja mal etwas Neues.“
Ich saß jetzt erstaunlich bequem auf dem Sofa und er kniete immer noch vor mir, den harten Stab entgegengereckt. Langsam beugte ich mich vor und legte nun selber Hand an ihn. Bisher umschloss ich ihn nur, rührte mich nicht weiter. Ganz kurz hatte ich den Eindruck, er würde leichte Bewegungen machen, als wolle er es sich auf diese Weise doch selber besorgen. Aber schon war es wieder vorbei. Ihm fest in die Augen schauend, um seine Regungen genau zu beobachten, strich ich mit einem Finger der anderen Hand sanft über den roten Kopf und sofort zuckte der Mann zurück. Im gleichen Moment packte ich fester zu, so dass er nicht weit kam. „Halt, mein Lieber, schön hiergeblieben.“ Und dann wiederholte ich das Spiel mit dem Finger. Jetzt nahm mein Mann einen leicht gequälten Gesichtsausdruck an, was ich durchaus verstehen konnte. Denn das, was ich dort gerade trieb, war schon immer für meinen Mann mehr als unangenehm. Trotzdem machte ich ziemlich ungerührt weiter. Und jedes Mal kam erneut dieses Zucken von ihm.
„Warum habe ich gerade den Eindruck, als würde die meine so liebevolle Behandlung so gar nicht gefallen“, sinnierte ich laut. „Das… das weißt… du doch…. Genau“, stöhnte er. „Nö, ich glaube, das habe ich vergessen. Ist ja auch schon ziemlich lange her, dass ich das machen konnte. Da war ja immer dieser Käfig…“ Immer weiter trieb ich es auf die Spitze. „Vielleicht kannst du es mir ja so erklären, dass ich es verstehe.“ Stöhnend setzte er dazu an. „Das… das ist das empfindlichste… Teil an einem Mann…“, kam nun langsam. „Tatsächlich? Ich habe immer angenommen, es wären deine Nippel hier.“ Sofort hatte die Hand, die seinen Lümmel nicht festumschlossen hielt, hochgewandert zu den erstaunlich erigierten Nippeln, kniffen und zogen an ihnen. „Dann sind sie gar nicht so empfindlich? Aber warum stöhnst du dann denn so laut?“ „Doch, sie… sie sind schon… empfindlich.“ „Du musst du doch nicht versuchen, mir weißzumachen, dass sie e gar nicht sind. Irgendwie verstehe ich dich jetzt nicht.“
Längst hatte meine Hand erneut gewechselt und rieb wieder den Kopf seines Stabes. „Könntest du es… bitte unterlassen? Es… es ist so… furchtbar unangenehm…“ „Und nur deshalb soll ich es unterlassen? Mal ganz ehrlich, das reicht mir nicht als Begründung. Klar, solange er im Käfig steckt, kann ihm natürlich nichts passieren und niemand berührt ihn. Und genau aus diesem Grunde habe ich, sagen wir mal, ein gewisses Nachholbedürfnis. Ich hoffe, du verstehst das, weil ich diesen süßen Lümmel so sehr liebe, obwohl es ja wohl eindeutig besser ist, wenn er auch weiterhin weggeschlossen bleibt. Ich denke, die vergangenen Tage haben das ja wohl ganz ein-deutig gezeigt.“ Da konnte ich ja wohl beim besten Willen nicht widersprechen. Unglücklicherweise hatte ich die ganze Zeit weiterhin den so empfindlichen Kopf mehr oder weniger intensiv gestreichelt und meinen Liebsten immer schön stöhnen lassen. „Du wirst also hoffentlich verstehen, dass ich das noch eine Weile ausnutzen muss, bevor er wieder verschlossen wird. Klar, ich könnte ihn dort jederzeit herausholen. Aber ich habe große Bedenken, dass er sich später sehr dagegen sträuben wird, wenn er zurück soll.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:08.03.24 20:32 IP: gespeichert
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Ich schaute ihn an und er sah sehr unglücklich aus. „Nanu, du sagst ja gar nichts dazu. Was ist denn mit dir los? Magst du nicht mit mir über solche Dinge diskutieren?“ Natürlich konnte – und wollte – er gar nichts dazu sagen. „Na gut, dann mache ich eben weiter. Scheint dir ja doch recht gut zu gefallen.“ „Neeeiiinn… bitte… nicht“, stöhnte er gequält auf. „Kannst du bitte bitte damit aufhören…“ Ich gab ihn frei und zog beide Hände zurück. „Weißt du eigentlich, wie schwer es ist, euch Männer irgendetwas recht zu machen? Immer wieder habt ihr was zu meckern“, sagte ich nun mit ziemlich strenger Stimme zu ihm. „Da sind Frauen doch wesentlich einfacher.“ Natürlich stimmte es auch nur im Geringsten dagegen zu protestieren. Außerdem war er noch viel zu sehr damit beschäftigt, sich wieder zu beruhigen. Ich hatte ihn ziemlich strapaziert, was mir allerdings ungeheuren Spaß gemacht hatte. Jetzt stand er da, mit einem leicht zuckenden Lümmel, der ihm vom Bauch abstand. „Könntest du bitte vielleicht schon heute…?“ rückte er nun mit seiner Frage heraus.
Ich schaute ihn an und meinte: „Und was, bitte schön, soll ich bereits heute schon machen? Drücke dich bitte deutlicher aus.“ „Ich meine, würdest du mich bitte schon heute wieder wegschließen…“ „Nö“, schüttelte ich den Kopf. „Dazu habe ich absolut keine Lust. Da kannst du noch so betteln. Tut mir leid, wenn du mit dieser Freiheit deines Kleines nicht wirklich umgehen kannst. Andere Männer machen das immer, warum also nicht auch du.“ Knallhart warf ich ihm diese Worte an den Kopf und konnte deutlich sehen, dass er mit dieser Antwort alles andere als glücklich war. Aber er konnte nichts dagegen unternehmen. Immer noch kniete er am Boden, schien nicht so richtig zu wissen, was er nun machen sollte. Dann kam allerdings: „Darf ich mir etwas anziehen? Es wird langsam kalt.“ „Und was stellst du dir jetzt vor?“ kam von mir zurück. „Vielleicht ein Höschen, Strumpfhose oder einfach meinen Jogginganzug?“ „Na ja, also gut. Aber wenn ich an deinen Kleinen heran möchte, sollst du ihn mir sofort zur Verfügung stellen.“ Er schluckte, dann nickte er und verschwand im Schlafzimmer. Kurz darauf kam er im Jogginganzug zurück. „Lass mich mal kurz sehen…“
Kaum stand er vor mir, zog ich am Hosenbund und schaute hinein. Zufrieden sah ich weder Höschen noch Strumpfhose. „Moment mal“, stoppte ich ihn, als er gerade in die Küche gehen wollte. „Ich möchte dir noch gerne einen Ring um den Beutel befestigen, damit er so richtig schön baumeln kann. Holst du mir bitte den 50 mm Ring aus dem Schlafzimmer.“ Er stockte kurz, drehte sich um und beim Hinausgehen seufzte er leise. „“Habe ich gerade richtig gehört?“ ließ ich hören und sofort drehte er sich zu mir um. „Was sollte denn das gerade? Wie du genau weißt, kann ich auch anders. Du brauchst es nur zu sagen“, sagte ich streng zu ihm. „Nein, ist alles in Ordnung“, kam hastig aus seinem Mund. „Und was sollte das eben? Klang für mich allerdings ganz so, als wärest du mit meiner Entscheidung nicht zufrieden.“ „Tut mir leid. War nicht so gemeint“, beeilte er die Sache klarzustellen. „Also gut. Und nun mach schon.“ Eilig verließ er den Raum und kam kurz darauf mit dem von mir gewünschten Ring zurück, hatte auch den notwenigen Inbusschlüssel dabei, damit ich den Ring öffnen und schließen konnte. Dann legte er den Ring auf den Tisch. Ich schaute ihn an, schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, ich möchte bitte den anderen, deutlich schweren Ring benutzen.“
So zog er noch einmal los und tauschte ihn um. Genüsslich öffnete ich nun den breiten, deutlich schweren Ring vor seinen Augen. Ohne weitere Aufforderung ließ er seine Jogginghose herunter, legte sein von mir benötigtes Geschlecht frei. Nun griff ich nach dem Beutel und legte erst die eine, dann die andere Hälfte des Ringes an und schraubte ihn dann wieder zu. Kurz darauf baumelte das prächtige Stück dort zwischen seinen Schenkeln, zog den Beutel nach unten und drückte auch etwas auf den Inhalt. „Lass ihn mal bitte baumeln“, forderte ich. Er gehorchte und bewegte den Unterleib, was alles zum Schaukeln brachte. Ich fand, es war ein sehr schönes Bild. „So, mein Lieber, jetzt kannst du das Abendbrot herrichten.“ Mein Mann zog ab in die Küche und dabei konnte ich auch von hinten sehen, dass es ihm mit diesem Gewicht – es waren schätzungsweise 600 Gramm – gar nicht gut gefiel. Außerdem lief er mit leicht gespreizten Beinen. Es dauerte gar nicht so lange, bis er dann aus der Küche rief: „Das Abendbrot ist fertig. Kommst du?“ Lächelnd erhob ich mich, wollte ihn jetzt nicht schon wieder zurechtweißen, dass es ja so eigentlich nicht in Ordnung war. In der Küche sah ich aber gleich, dass er sich we-nigstens noch nicht hingesetzt hatte.
Also nahm ich Platz und dann folgte er mir. „Setz dich jetzt so hin, dass das Gewicht dort schön herunterhängen kann.“ Etwas erstaunt schaute er mich an, sagte aber keinen Ton dazu, sondern setzte sich so hin, wie ich es gewünscht hatte. Deswegen ging das Abendessen auch eher sehr ruhig vonstatten. Bis ich dann meinte: „Wie wäre es denn, wenn du morgen in deinem hübschen Dienstmädchen-Outfit zur Arbeit gehst?“ so, wie er mich jetzt anstarrte, musste ich lachen. „Wenn du dein Gesicht sehen könntest! Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dich damit ins Büro schicke. Da lachen sie ja alle tot.“ Langsam nahm der Gesichtsausdruck deutliche Erleich-terung an. „Nein, natürlich nicht, denn morgen machst du frei.“ Fast sofort nahm sein Gesicht in etwa den glei-chen Gesichtsausdruck an. „Denn dann kannst du dich natürlich entsprechen schick machen – auch ohne Käfig… Musst halt gut Obacht geben, dass du dann nicht geil wirst, so dass er deinen Rock anhebt. Denn du darfst auf Höschen und Strumpfhose verzichten, bekommst Nylonstrümpfe.“
„Und wozu soll das gut sein?“ fragte er vorsichtig. „Ich meine, was hast du denn vor?“ Etwas erstaunt schaute ich ihn an und meinte: „Wieso gehst du davon aus, dass wir zusammen etwas unternehmen.“ „Nicht?“ „Das will ich damit nicht sagen, dass dem nicht so ist. Aber du solltest nicht automatisch davon ausgehen.“ Eine Weile aß er einfach weiter, sagte keinen Ton. „Aber ich will mal nicht so sein und es dir trotzdem verraten. Barbara hat mich heute angerufen und gefragt, ob wir uns nicht mal wieder dringend treffen könnten. Und ihr Mann würde auch mitkommen. Deswegen darfst du auch mit. Sie müsse mir unbedingt was erzählen.“ Stimmt, bereits längere Zeit hatten wir uns nicht gesehen oder gesprochen. Alle beide hatten wir wohl einfach zu viel zu tun gehabt. Und manchmal denkt man auch nicht daran. Das tut unserer langjährigen Freundschaft absolut keinen Abbruch. Ich hatte nur irgendwann mal, so ganz nebenbei, von ihr erfahren, dass sie mit ihrem Mann Ludwig auch etwas an-ders umging als viele andere Frauen. Nun würde mich ja doch interessieren, in wie weit sie sich damit uns ange-nähert hatte. Nur kurz hatte sie angedeutet, dass Ludwig nun auch recht gerne ein paar besondere „Frauensachen“ anzog. Es konnte also durchaus ganz interessant werden. Besonders dann, wenn ich in Begleitung so einer hübschen Sissy-Maid kommen würde.
„Noch etwas muss ich dir sagen. Natürlich wirst du dich total anständig und brav benehmen, aber das muss ich ja eigentlich nicht extra betonen. Und wir werden einen Deal abschließen.“ Gespannt schaute er mich jetzt an, wartete auf meine nähere Erklärung. „Wenn du möchtest und Barbara es auch erlaubt, darfst du sie und ihren Mann so richtig mit dem Mund bearbeiten – sogar bis zum Ziel bei beiden. Aber dafür bekommst du wenigstens von einem der beiden – eventuell auch von beiden – dafür 20 Paddelhiebe auf jede Hinterbacke. Wenn du dich jetzt und hier dagegen aussprichst, wirst du weder den einen noch den anderen dort mit dem Mund berühren. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie dich dazu auffordern. Denn wenn du nicht bereit bist, beides zu akzeptieren, wirst du entsprechend geknebelt. Das kann einer unserer „schönen“ Butterfly-Knebel sein oder auch ein Ring-Knebel. Darüber bin ich mir noch nicht im Klaren. Aber ich bin mir sicher, dass es für dich nicht besonders an-genehm wird, besonders der Ringknebel… Also solltest du es dir wirklich gut überlegen.“ Schweigend saß er jetzt da, schaute mich an und musste wohl mächtig überlegen.
Dann ergänzte ich noch: „Weißt du, ich habe absolut keine Vorstellung, was noch alles auf uns zukommen wird.“ Wahrscheinlich war genau das der Punkt, der ihm am meisten zu schaffen machte. Dann, nach längerer Zeit, kam dann seine Entscheidung. „Da ich mal annehmen darf, dass deine Freundin Barbara annähernd so lecker sein dürfte wie du und ihr Mann eventuell sogar extra für diesen besonderen Tag „sparen“ musste, bin ich damit einverstanden.“ Ich lächelte ihn an. „Also ich habe auch mit nichts anderem gerechnet“, sagte ich nun. „Und ich weiß auch ganz genau, es wird dir gefallen. Denn wenn ich mich an meine Freundin erinnere, hat sie mir auch immer sehr gut gefallen. Nur hatten wir leider schon länger keine Zeit gehabt, das mal wieder aufzufrischen. Deswegen ist es auch gut möglich, dass ich auch „Bedarf“ habe.“ Jetzt grinste er auch und sagte: „Vielleicht lasse ich dir ja ein klein wenig übrig.“ So langsam schien er sich wohl mit der Vorstellung, beides zu bekommen, abgefunden. Mal sehen, wie es dann morgen aussah. „Ich denke, du kannst jetzt abräumen und dann kommst du zu mir ins Wohnzimmer. Wie lassen es heute ruhig ausklingen.“
Und so war es dann auch. Bei einem Rotwein für mich und meinem Mann ein Bier saßen wir da und plauderten ganz ungezwungen. Ich erzählte ihm so ein paar kleine Geschichten, die ich mit Barbara erlebt hatte. Denn wir waren beileibe keine braven Engel und ich mochte wetten, vieles davon wussten meine Eltern bis heute nicht, war auch überhaupt nicht nötig. Da war eine Sache, die vielleicht ein klein wenig mit die Grundlagen zu meinem heutigen Verhalten gelegt hatte. Wir waren an einem sonnigen, wirklich schönen Tag mit den Rädern losgefahren, wollte zu einem kleinen, etwas abgelegenen See, um dort – auch ohne Wissen und Zustimmung unserer Eltern – nackt zu baden. „Das gehört sich nicht für so junge Damen“, hätte es geheißen, wenn wir davon erzählt hätten. Als wir dort ankamen, unsere Decken ausgebreitet hatten gerade die Klamotten auszogen – wir waren nur noch in BH und Höschen – und uns auch davon trennen wollten, kam ein junger Mann. Wir sahen uns wohl fast im gleichen Moment, aber er war deutlich mehr davon überrascht, blieb fast mit offenem Mund stehen. Barbara grinste und meinte, dass wir uns doch mit ihm einen Spaß erlauben sollten. Ich stimmte zu und so winkten wir ihm zu, er soll doch näherkommen.
Bereits dabei konnten wir eindeutig feststellen, dass er uns gründlich musterte und betrachtete, als habe er junge Frauen in dieser Aufmachung noch nie gesehen hätte. Als er dann ganz nahe war und wir uns ein klein wenig unterhielten, gab er dann auch so, dass dieser Anblick für ihn neu wäre. Es war nicht so, dass er BH und Höschen – auch von Frauen – noch nie gesehen habe, aber eben nicht an Frauen. Ob er uns denn vielleicht einfassen möchte, fragte Barbara und zögernd nickte er. Kurz darauf legte er ganz vorsichtig die Hände erst auf unsere Brüste, die ja immer noch verpackt waren, und dann auch auf unseren Popo. Nur vorne, da traute er sich nicht hin. Ganz plötzlich nahm meine Freundin ihren BH ab und heraus sprangen zwei echt hübsche Brüste mit rosa Brustwarzen, die sich schon leicht aufgestellt hatten. Der junge Mann wurde leicht zappelig und wir wussten, dass er nun auch dort anfassen wollte. Warum auch nicht. Spontan küsste er Barbara dort und saugte auch an den Brustwarzen. Da hatte ich meinen BH aber auch sehr schnell abgelegt und lockte den Mann zu mir. Nun konnte er sich kaum entscheiden, waren doch meine Brüste etwas kleiner und von dunklen Brustwarzen gekrönt.
Eine Weile ließen wir ihn gewähren. Immer wieder wechselte er. Während er dann bei mir war, zog meine Freundin ihr Höschen aus und ließ ihren blonden, lockigen Busch sehen. Er stockte und schien peinlich berührt zu sein. Sie nahm seine Hand und führte sie genau an seinen Busch. Einen Moment zuckte er zurück, aber sie gab nicht nach, wiederholte das Spiel, bis er freiwillig dort blieb und in dem Busch herumspielte. Natürlich stieß er dabei auch auf ihre, längst feuchte, Spalte, schaute die Frau überrascht an, als wäre es völlig neu für ihn. Um ihn quasi vollends zu verwirren, legte ich auch mein Höschen ab und präsentierte ihm nun meinen dunklen Busch. Da er ja noch eine Hand freihatte, kam sie dorthin und fand auch hier bald den süßen Schlitz. Barbara stieß mich an, deutete eher unauffällig auf seine Hose, unter der sich natürlich auch längst etwas rührte. Und schnell machten wir uns dort beide zu schaffen und er wehrte sich nicht. Schwierig wurde es nur, ihm Hose und Unterhose vollends auszuziehen. Da musste er dann doch selber mithelfen, was er nur nach Gutzureden tat. Dann waren wir alle drei nackt. Ich muss sagen, er hatte ein recht ansehnliches Gerät dort. Es war hart und reckte den roten Kopf deutlich hervor, was ihm oberpeinlich war.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Wir beruhigten ihn, es müsse ihm nicht peinlich sein. Dann streichelten wir ihn dort abwechselnd, sowohl die Stange als auch den prallen Beutel darunter. Langsam beruhigte er sich, war nur so total erregt, das wir mächtig aufpassen mussten, damit er noch nicht abspritzte, obwohl wir noch nicht wussten, was wir überhaupt mit ihm machen wollten. Keuchend und laut stöhnend lag er mit geschlossenen Augen da. „Welche von uns magst du denn lieber?“ fragte ich ihn dann und war gespannt auf seine Antwort. Verdutzt öffnete er nun seine Augen, schaute uns abwechselnd an und meinte nun: „Ich… ich kann mich nicht… entscheiden.“ Meine Freundin und ich lächelten uns an und dann meinte sie: „Dann werden wir dir die Entscheidung leichter machen.“ Und schon schwang sie sich über seinen Kopf, so dass er einen guten Blick auf ihren blonden Busch mit dem bereits leicht geöffneten Schlitz hatte. Nun konnte er seine Augen kaum noch abwenden und fast sah es so aus, als würde sein Stab noch härter.
„Gefällt dir, was du siehst? Möchtest du mich dort vielleicht… küssen?“ fragte Barbara gleich ganz direkt. „Das… das habe ich noch nie gemacht“, kam völlig überrascht. „Na, dann wäre das doch eine gute Gelegenheit.“ Und schon näherte sich ihr Geschlecht weiter seinem Mund. Aber noch war er nicht so weit, dass er sie berühren konnte. „Jetzt atme doch einmal ganz tief durch die Nase ein“, forderte meine Freundin ihn auf und er gehorchte. Kaum war das geschehen, drückte sie sich ihm auf den Mund. Seine Nase steckte nun ein klein wenig zwischen ihren Hinterbacken, verhinderte aber nicht seine Atmung. Ich schaute gespannt zu, aber der junge Mann machte keinerlei Abwehrbewegungen. „Wenn du willst, darfst du jetzt mit deiner Zunge…“ Mehr verriet sie nicht und ich schaute sie fragend an. Langsam begann meine Freundin zu strahlen, dann nickte sie. „Das ist genau die richtige Stelle“, kam dann. „Ja… weiter… du machst das…. Sehr gut…“
Von ihr wusste ich, dass sie bisher das noch nie von einem Mann hatte machen lassen. Nur wir beide allerdings hatten es mehrfach ausprobiert und fanden es wunderbar. Also schien auch er die richtigen Stelle gefunden und bedient zu haben. Da ich ja momentan quasi ohne Beschäftigung war, begann ich seinen harten Stab zu küssen. Von unten nach oben arbeitete ich mich vor und es dauerte eine Weile, bis ich oben zum Kopf kam. Und dann war es bei ihm soweit. Die beiden Bälle in seinem Beutel zogen sich hoch und es würde ihm jeden Moment kommen. So viel Erfahrung hatten meine Freundin und ich schon gesammelt. Also stülpte ich meinen Kopf über den Stab und kurz darauf schoss er mir seinen Saft in den Hals. Laut stöhnend und zuckend lag er da. Und auch meine Freundin schaute zu, schien aber auch ziemlich angetörnt zu sein, wie ihr ihr leises Stöhnen und die harten Nippel auf ihren Brüsten verrieten. Ein zweiter, kleinerer Schuss kam nun aus dem Stab heraus. Aber noch immer blieb er so, fiel nicht in sich zusammen.
Und dann kam es auch schon bei Barbara. Fest drückte sie sich auf das Gesicht des Mannes, der nun vielleicht doch ein klein wenig Mühe hatte, genügend Luft zu bekommen. Mit den Händen versuchte er, den Popo der Frau auf sich hochzudrücken, was nicht ganz einfach war. Aber es war so, als habe die Frau auch ein Einsehen und hob sich selber etwas an. Dabei schien seine Zunge aber noch weiter an ihrem Schlitz fleißig zu sein. Nur sehr langsam beruhigten sich beide, bis sie dann nach vorn auf ihm zusammensank, dort liegenblieb und ihm noch wieder den geilen Anblick ihrer nun roten Spalte darbot. Ein paar Minuten benötigte Barbara noch, bis sie sich ausreichend erholt hatte. Dann kniete sie sich neben ihn und grinste ihn an. „Du warst echt gut“, lobte sie ihn. Ich meine, für das erste Mal…“ Der junge Mann wurde rot im Gesicht. „Hat es dir wenigstens gefallen?“ Er nickte. „Neu und… total… lecker…“, kam leise aus seinem Mund. Jetzt mussten Barbara und ich beide lachen. „Also wenn das so ist, dann musst dich mich aber auch probieren“, meinte ich zu ihm. „Wollen doch mal sehen, wer dir besser schmeckt.“ Der junge Mann nickte nur.
Damit kniete ich mich ihm aber umgekehrt als meine Freundin entgegen, so dass er mich dort unten besser anschauen konnte. Und er starrte mich an. Langsam schob ich nun mit den Händen meine dunklen Haare dort unten auseinander und jetzt leuchtete ihm meine nasse, rosa Spalte entgegen. Der junge Mann schnaufte, als wenn er das noch nie gesehen hätte. „Ist das neu für dich?“ fragte ich ihn deswegen und er nickte nur. „Das hat mir noch keine Frau so direkt gezeigt“, kam ziemlich leise. Eine Hand angelte nun unter mir durch auch nach seinem längst wieder total harten Lümmel. „Oh, das lass mich mal lieber machen“, lächelte Barbara gleich und nahm seine Hand dort liebevoll weg. „Ich glaube, ich kann das bereits ganz gut. Du solltest dich lieber um andere Dinge kümmern.“ Bei diesen Worten meiner Freundin rutschte ich langsam weiter vor, bis meine Spalte nun ganz dicht vor seinem Mund war. Einen Moment wartete ich noch, dann ließ ich ihn dort beginnen. Und er machte das, obwohl es laut seiner Aussage erst das zweite Mal war, sehr gut.
Erst leckte er vorsichtig außen an meinen Lippen, wobei sich der Schlitz noch etwas öffnete. Und dann schob er seine Zunge immer wieder etwas tiefer dort hinein. Ich genoss es und hob dann seinen Kopf ein Stück an, damit er mich dort fester berührte. Richtig geschickt stellte der junge Mann dabei an, drang nach und nach in jeden Winkel ein, berührte natürlich auch meine harte Lusterbse, was mich jedes Mal zusammenzucken ließ. Es war einfach wunderbar und das Ergebnis: Viel zu schnell kam es mir und ich beglückte ihn ebenfalls mit meinem Saft. Ich glaube, er bemühte sich wirklich, jeden Tropfen ab- und auszuschlecken. So kam es mir zumindest vor. Und dann, ich hatte einen kleinen Moment nicht aufgepasst, als er sich auf eine ganz bestimmte Stelle dort konzentrierte. Und nun quoll es auch noch an anderer Stelle aus mir heraus, überraschte ihn total, wie ich seinen erstaunt blickenden Augen ansah.
Mir selber war es fast ein wenig peinlich, jemanden Neues damit zu überraschen. Deswegen stoppte ich es auch schnellst möglich und gab seinen Kopf frei, zog mich zurück. Nun lag er doch und grinste. „Das gehörte aber wohl nicht dazu, oder?“ „Was meinst du?“ fragte Barbara neugierig, die es natürlich mitbekommen hatte, was dort eben passiert war. „Ach, mir ist da nur so ein kleines Missgeschick passiert“, meinte ich schnell. „Du hast doch nicht etwa….“, kam gleich von ihr und ich konnte nur stumm nicken. „Oh Mann, wie kannst du nur! Jetzt hast du ihn bestimmt total erschreckt!“ Sie schien überhaupt nicht glücklich zu sein. Und was machte der junge Mann? Er lag da und lachte. „Was ist denn daran so schlimm? Ich fand’s lustig. Klar, ich weiß schon, dass so etwas sicherlich nicht üblich ist und auch wohl nicht dazugehört. Aber schlimm fand ich es wirklich nicht. Im Übrigen schmeckt deine Freundin gleichgut wie du.“ Alle drei mussten wir jetzt lachen. Und dann sagte meine Freundin: „Du kannst ihr dafür aber ruhig ein paar Hiebe auf den Popo versetzen.“
„Nein, das… das geht doch nicht. Dafür kenne ich euch viel zu wenig.“ „Soll das jetzt etwa heißen, dass du solche Sachen nur bei Frauen machst, die du näher kennst?“ fragte ich neugierig. Eine Weile saß er da, wusste wohl nicht so recht, was er jetzt dazu sagen sollte. Endlich kam dann: „Na ja, so direkt kann man das nicht sagen.“ „Aber zumindest hast du damit Erfahrungen“, stellte meine Freundin fest. „Und was brauchst du dazu?“ Plötzlich hatte ich den Eindruck, als würde der junge Man mehr und mehr aufleben, sich weniger zurückzuhalten. „Bei ihr nur meine Hände.“ Und schon bekam ich zu hören: „Lege dich mal auf den Bauch.“ Schnell platzierte ich mich auf die Decke, streckte ihm den nackten Hintern entgegen. Dann kniete er sich über meine Beine und klatschte so mit beiden Händen auf meinen Hintern. Es klatschte ziemlich laut, tat aber eher weniger weh. Es schien ihm richtig Spaß zu machen.
Als er dann fertig war, waren meine Hinterbacken ziemlich rot, wie Barbara mir lachend erklärte. „Leider kannst du es ja selber nicht sehen.“ „Ach ja, sehen“, meinte der junge Mann nun zu ihr. „Ich wollte doch noch etwas ganz Bestimmtes an bzw. bei dir sehen. Ich schätze, du weißt, was ich meine.“ Barbara nickte. „Ich glaube schon.“ Dann stellte sie sich mit gespreizten Beinen hin, zog ihre Haare dort unten zur Seite und damit auch ihr Lippen dort im Schritt. Als der Mann nun in die Hocke ging, hatte er genau das direkt vor Augen, was ihn so sehr interessierte. Meine Freundin hatte nämlich dort einen kleinen Ring aus Edelstahl in der Vorhaut ihrer Lusterbse. Wahrscheinlich war ihm das kurz aufgefallen, bevor sie sich auf seinen Mund gedrückt hatte. „Darf ist es mal… anfassen?“ fragte er. „Nur zu, es tut nicht weh.“ „Aber doch sicherlich, als du es hast anbringen lassen“, fragte er. „Ja, da schon“, meinte Barbara. Ganz vorsichtig nahm er den kleinen, normal kaum erkennbaren Ring zwischen die Finger.
„Manchmal habe ich dort sogar noch zusätzlichen Schmuck dran, natürlich dann immer ohne Höschen“, erklärte meine Freundin. „Allerdings wissen meine Eltern nichts davon.“ Er spielte immer noch damit, zog sogar ein klein wenig heftiger. „Hey, lasst uns doch in Wasser gehen, wenn wir schon hier sind“, rief ich den beiden zu und sofort sprangen sie auf und rannten zum See. Das Wasser war ganz schön erfrischend, fast kalt und so tobten wir mehr als dass wir schwammen. Immer wieder machte sich der junge Mann an uns heran, fasste uns an den Brüsten und Popo an. Natürlich revanchierten wir uns, schnappten uns seine Lümmel oder kniffen ihn in den Hintern. So verbrachten wir dann doch mehr Zeit im Wasser als vorgesehen. Danach lagen wir auf unseren Decken in der Sonne. Der junge Mann hatte sich schamhaft auf den Bauch gedreht, weil er seinen harten Lümmel verbergen wollte. Aber Barbara und ich waren uns sehr schnell einig, drehten ihn plötzlich auf den Rücken. Zwar versuchte er sich zu wehren, hatte aber keinen Erfolg, denn eine von uns – Barbara - schwang sich auf seine Brust – mit dem Popo zu seinem Kopf - und ich setzte mich auf den Bauch – meinen Hintern dem Lümmel zugewandt.. So lag er dann schnell wehrlos am Boden.
Er versuchte gar nicht, sich zu wehren. Dann aber sagte Barbara zu ihm: „Wie du sehen kannst, habe ich dort zwischen meinen Popobacken, die ich dir gerade so schön hinhalte, auch ein süßes, kleines Loch. Würdest du bitte deine Zunge ein klein wenig bemühen?“ Leise, aber fast mit Protest in der Stimme kam nun: „Ich soll dich dort… lecken?“ „Ja, dachte ich mir so. wieso? Spricht irgendwas dagegen?“ Barbara rutschte ihm sogar noch etwas näher, machte es dem Mann einfacher. Und tatsächlich dauerte es nur einen kurzen Moment und meine Freundin jauchzte förmlich auf. „Wunder-bar! Gaaaannz toll!“ Offensichtlich tat er genau das, was sie sich gewünscht hatte. Beide wussten wir ja längst, was für ein wundervolles Gefühl es war, wenn jemand auch dort die Zunge einsetzte. Meine Freundin strahlte mich an. Ich hob kurz meinen Popo an, griff zwischen meinen Schenkeln hindurch und drückte den Lümmel auf den Bauch des Mannes. Als ich mich nun wieder niederließ, achtete ich darauf, dass meine Lippen rechts und links von ihm lagen. Ganz langsam begann ich mit reibenden Bewegungen vor und zurück. Da ich dort immer noch ziemlich nass war, gelang es mir sehr gut. Ich nahm aber an, dass es dem Mann auch gefiel. Zu hören war aber kaum etwas, hielt Barbara ihm ja quasi mit ihrem Popo den Mund zu.
Und so wurden wir doch eigentlich alle drei verwöhnt, konnten durchaus zufrieden sein. Irgendwann spürte ich etwas Warmes, Klebriges zwischen meinen Lippen und als ich nachschaute, sah ich weißlichen Schleim. Aber nicht nur aus seinem Lümmel quellen, sondern auch auf seiner Brust. Das musste ja wohl von Barbara stammen. Sie sah wirklich total glücklich aus. Aber der Mann wurde wohl langsam doch etwas müde und wir stiegen lieber von ihm ab, sahen ihn leicht erschöpft, aber dennoch ziemlich glücklich dort liegen. „Ich glaube, ich muss noch schnell ins Wasser“, murmelte er und stand auf, ging tatsächlich zum See. „Was hast du nur mit ihm angestellt“, grinste ich Barbara an. „Hör auf hier große Reden zu schwingen, leck mich lieber sauber. Ihm kann ich das wohl kaum zumuten.“ Die Frau lag auf dem Rücken, hatte die Beine aufgestellt und gespreizt, bot sich mir regelrecht an. „Nun mach schon, bevor er zurückkommt.“ Prompt drückte ich meine Lippen auf ihre und leckte schnell alles ab, beseitigte die Spuren. Kaum war ich damit fertig, zeigte ich auf meinen Bauch. „Und was ist hier? Dort habe ich ähnliche Spuren.“
„Ist ja schon gut“, bekam ich zu hören und schon schleckte ihre Zunge alles auf. Wir waren tatsächlich fertig, bevor der junge Mann zurückkam. „Mann, ihr habt mich aber wirklich ganz schön geschafft“, ließ er dann hören. „Soll das etwa bedeuten, du bereust, dass du uns getroffen hast?“ fragte ich, hatte schon wieder meine Hand an sein Geschlecht gelegt. „Nein, auf keinen Fall! Aber nimm bitte die Hand dort weg. Ich kann noch nicht wieder.“ Barbara und ich lachten. „Nö, muss auch nicht sein. Soll für heute genügen.“ Eine Weile lagen wir einfach nur da, sprachen nicht, schauten in den blauen Himmel, bis er dann meinte: „Ich muss los, werde bestimmt schon vermisst.“ Er zog sich an, grinste noch einmal, als er sagte: „War ein toller Nachmittag. Können wir vielleicht ja mal wiederholen.“ Auf jeden Fall“, nickten Barbara und ich ihm zu. „Ich bin der Horst“, sagte er noch, bevor er verschwand. „Und ich bin Barbara, das ist meine Freundin Annelore.“ „Hat mich sehr gefreut“, sagte er und dann zog er ab. Wir haben ihn nicht wieder getroffen.
Er hatte aufmerksam zugehört, wie immer, wenn ich ein paar intime Einzelheiten von früher erzählte. Kam leider nicht so oft vor und meistens konnte mein Mann sich leider deutlich weniger revanchieren, weil er einfach weniger erlebt hatte. Das hatte er selbst schon oft bedauert. Denn er war einfach viel zurückhaltend gewesen. Das hatte sich erst mit dem Kennenlernen von mir erheblich geändert, was wir beide nie bedauert hatten. Inzwischen wurde es auch Zeit, dass wir ins Bett gingen. Spät genug war es allemal. Schließlich wollten wir ja morgen die bewusste Barbara treffen. Dort kuschelte ich mich ganz dicht an ihn heran, ließ sogar meine Hand über seinen ja noch frei zugänglichen kleinen Freund wandern. Eine Weile rieb ich ihn, konnte fühlen, wie er schon wieder hart und steif wurde. Seiner Meinung nach viel zu schnell beendete ich es lieber und wollte jetzt gerne schlafen. „Du lässt dort aber die Hände weg“, ermahnte ich ihn noch.
Noch vor dem Frühstück am nächsten Morgen kleidete ich meinen Mann für den anstehenden Besuch an. Es würde garantiert sehr spaßig werden, dachte ich bereits jetzt. Ein Mann in hübscher Frauenwäsche und noch dazu mit nicht weggeschlossenem Lümmel unter dem Kleid. Wie lange würde es wohl dauern, bis dieses sich wie von Geisterhand heben würde. Um das wenigstens ein klein wenig einzuschränken, hatte ich einen der breiten Metallringe geholt, den ich ihm zuerst um seinen Beutel legen wollte. Dieser würde die ganze Zeit deutlich nach unten gezogen und vielleicht sogar den kleinen Freund etwas daran hindern, sich vollständig aufzurichten. Verständlicherweise fand mein Mann diese Idee nicht ganz so gut wie ich. Trotzdem wehrte er sich nicht gegen das Anlegen und so war es schnell erledigt. Nun trug er dort einen 50 mm breiten, allerdings nicht so sehr schweren, glänzenden Ring. Natürlich hatte er keine Möglichkeit – auch keine Erlaubnis – ihn selber abzunehmen. Dann ging es mit dem Ankleiden weiter.
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:16.03.24 20:27 IP: gespeichert
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Da auf Höschen oder Strumpfhose verzichtet wurde, musste er nun einen etwas breiteren Tanzgürtel anlegen, um an den breiten Strapsen die schwarzen Nylonstrümpfe zu befestigen. Das allein war für mich schon ein sehr schönes Bild. Er konnte sich selber dabei im Spiegel beobachten. Was es für eine Reaktion bei ihm auslöste, verriet sein sich langsam aufrichtender Lümmel, was ihn wohl eher peinlich war. Dann kam der lange Mieder-BH, der die von ihm zu tragenden Silikon-Brüste halten musste. Diese eher mittelgroßen Brüste saugten sich kräftig an seinen Nippeln fest, was auf Dauer nicht sonderlich angenehm sein würde. Deswegen stöhnte er auch bereits beim Anlegen etwas auf. Nun sah er schon wirklich sehr fraulich aus. Denn diese Brüste wurden leicht angehoben und waren sehr prall. Nun kam noch ein Unterhemd mit Spitzen. Das schwarze Zofen-Kleid mit den drei Unterröcken kam als nächstes. Unten reichte es mit knapp zu den Knien. Oben ließ es die Silikon-Brüste am Ansatz frei herausschauen und seitlich waren hübsche lange Ärmel, die weiß endeten. Eine weiße Schürze sowie ein Spitzenhäubchen vervollständigte seine Aufmachung.
Dann wurde er noch auf „Frau“ geschminkt und an die Füße kamen die schwarzen High Heels. Als ich nun fertig war, betrachtete ich „sie“ und war sehr zufrieden. „Würdest du dich bitte noch einmal vorbeugen und den Rock hinten anheben. Ich denke, dein Popo sollte noch ein paar Verzierungen bekommen, damit du nicht die ganze Zeit nur faul herumsitzen kannst.“ „Muss das wirklich sein?“ fragte er leise. „Selbstverständlich“, sagte ich. „Aber das weißt du doch. Und nun mach schon. Je schneller wir damit fertig sind, umso eher können wir frühstücken.“ Er gehorchte und bekam nun auf jede Seite seines Popos fünf kräftige Klatscher mit dem Holzpaddel. Laut knallte das Holz auf die prallen Hinterbacken und färbte diese schnell in ein leuchtendes Rot. Zufrieden hängte ich das Holz wieder an seinen Platz und schickte ihn nun in die Küche. „Ich komme gleich nach“, sagte ich, als er verschwand. In aller Ruhe zog ich mich selber an, trug aber nichts Außergewöhnliches. Meine Kleidung bestand aus einem Korsett mit hellen Nylons, dazu ein Höschen und ein fast schon streng wirkendes Kleid. So ging ich in die Küche.
Als ich selber nun in die Küche kam, war er mit den Vorbereitungen bereits fertig und es konnte gleich losgehen. Ganz entspannt setzte ich mich auf meinen Platz, bekam Kaffee und einen Toast serviert, bevor er sich auch selber etwas mühsam setzen konnte. Ich lächelte ihn an und sagte, während ich den Toast bestrich: „Ist wohl ganz gut angekommen, wenn ich das so richtig sehe.“ Er nickte nur, sagte keinen Ton. „Wenn du jetzt sauer auf mich bist und nicht mit mir reden willst, dann ist das nicht in Ordnung und könnte durchaus weitere Konsequenzen haben“, bemerkte ich so nebenbei. „Ich bin nicht… sauer“, kam nun von ihm. „Nur muss ich mich mehr auf meinen Popo beim Sitzen konzentrieren“, sagte er schnell. „Und das ist wirklich der Grund?“ fragte ich. „Nichts anderes?“ „Nein, sonst nichts.“ „Also gut, dann will ich dir das mal glauben.“ Der Rest des Frühstücks verlief ganz normal. Mein Liebster räumte dann ab, während ich noch kurz im Bad war, was ich ihm auch erlaubte. Dann waren wir bereit und es konnte losgehen.
Wir hatten uns entschieden, den nicht allzu langen Weg zu meiner Freundin Barbara zu Fuß zu bewältigen, was vermutlich für meinen Mann in seinen High Heels etwas schwieriger war als für mich. Aber das sollte ruhig so sein. So gaben wir ein sehr schönes Bild ab. Zwei Frauen in ihrer entsprechenden Aufmachung wollten eine Freundin besuchen. Ich lächelte amüsiert, weil es für „sie“ – so ganz ohne Unterhöschen – vielleicht doch ein klein wenig frisch sein könnte. Vorsichtshalber hatte ich aber ein entsprechendes Höschen eingepackt. Es hatte einen breiten Schlitz an der richtigen Stelle, damit „ihr“ Lümmel dann doch immer im Freien hing. Vermutlich baumelte nun auch beim Laufen der mit dem Ring deutlich beschwerte Beutel lustig hin und her. Der Gedanke gefiel mir sehr gut.
Unterwegs unterhielten wir uns bereits ein klein wenig darüber, was uns – hauptsächlich „sie“ wohl bei Barbara erwarten würde. So genau wussten wir es beide nicht, zumal Barbara auch nicht weiter eine Andeutung gemacht hatte. Aber je näher wir nun kamen, desto stiller und nervöser wurde die „Frau“ an meiner Seite. „Was beunruhigt dich denn so?“ fragte ich deshalb dann auch noch auf den letzten Meter. „Na ja, sie soll mir doch eigentlich dabei helfen, dass mir in Zukunft nicht mehr solche „nassen“ Missgeschicke passieren“, kam dann von „ich“. „Richtig, so habe ich mir das vorgestellt, wobei ich natürlich nicht weiß, ob es überhaupt klappen kann. Denn eigentlich müssten wahrscheinlich du mehr darauf konzentrieren.“ „Ist mir ja völlig klar“, kam nun von „ihr“. „Allerdings glaube ich ja nicht, dass deine Freundin dort mehr erreichen kann als du.“ „Na, das kommt ja wohl auf einen Versuch drauf an. Momentan habe ich keine Ahnung, in wie weit e ihr bei Ludwig, ihrem Mann, geglückt ist. Denn wenn er immer noch ohne Käfig herumlaufen darf, hat er doch eventuell das gleiche Problem, wenn man es so nennen kann.“
„Durchaus möglich, wobei ich das aber auch von Kollegen nicht höre.“ „Ach, ihr unterhaltet euch tatsächlich über solche Themen? Ist ja sehr interessant.“ „Von Helmut weiß ich nur, dass er Nylons – als Strümpfe oder Strumpfhosen – so ganz besonders liebt…“ „Also das ist doch wohl bei nahezu jedem Mann so“, grinste ich ihn an. „Hat er denn noch weitere Vorlieben entwickelt? Vielleicht sogar in meine Interessensrichtung?“ „Du, das weiß ich wirklich nicht. Ehrlich gesagt habe ich Barbara auch nie danach gefragt und erwähnt hat sie es auch nicht. Allerdings muss ich jetzt etwas überrascht feststellen, dass diese Frage durchaus berechtigt ist. Aber ich denke, das werden wir wohl bald erfahren. Wir sind nämlich gleich bei meiner Freundin. Und vielleicht ist Ludwig auch zu Hause.“ Wir liefen noch mit laut klackenden High Heels die letzten Meter, standen dann vor der Haustür und klingelten. Kurt darauf wurde uns aufgeschlossen.
„Hallo!“ hieß es dann, als Barbara dort in der Tür stand. „Pünktlich wie immer“, lächelte sie und begrüßte uns. Hinter ihr sah ich auch gleich Ludwig stehen. Wir Frauen umarmten uns und meine „Freundin“ im Zofenkleid ging ohne weitere Aufforderung auf die Knie und küsste ich die Füße in den Schuhen. Dann schob „sie“ kurz den Kopf unter den dunkeln, fast schon streng aussehenden Rock von Barbara und küsste dort das Geschlecht. Dann stand „sie“ wieder auf und wartete mit gesenktem Kopf auf Weiteres. „Oh, da ist aber jemand sehr gut erzogen“, lächelte Barbara. Nun deutete sie auf ihren Mann, der ein transparentes Gummihöschen trug, welches einen separat angebrachten Überzug für sein Geschlecht hatte, in welcher dieser untergebracht und steif hervorstand. Ich zeigte auf ihn und meinte: „Das ist aber neu, oder? Steht ihm aber richtig gut.“ Das war natürlich doppeldeutig. Barbara grinste und nickte. „Allerdings gefällt es ihm noch nicht so richtig gut. Aber das bekommen wir schon noch hin.“
Ich hatte inzwischen den harten gummierten Stab angefasst und bewegte das Gummi leicht vor und zurück. Leises Stöhnen war dabei von ihm zu hören. „Grüß dich Helmut. Na, wie gefällt dir das?“ „Ganz… ganz gut…“, kam aus seinem Mund. „Oh, das kann ich mir sehr gut vorstellen“, sagte ich nun. Dann nickte ich meinem Mann zu und sagte nur: „Willst du ihn nicht auch gleich entsprechend begrüßen?“ Auch jetzt wusste er genau, was und wie ich das gemeint hatte. Erneut ging er, jetzt direkt vor dem Mann, auf die Knie, küssten den von mir bereits wieder freigegebenen Lümmel ein paar Male, bevor er ihn nun fast vollständig in den Mund nahm. Deutlich hörbar schnappte Helmut nach Luft, hatte er doch damit wohl so gar nicht gerechnet. „Also das nenne ich doch eine sehr schöne, passende Begrüßung meines Mannes durch dein „Zofe“, kam von Barbara. „Ich darf also wohl annehmen, dass du mit „ihrer“ Erziehung sehr weit gediehen bist.“ Ich nickte. „Die Taten sprechen ja wohl für sich.“ Und zu „ihr“ sagte ich gleich noch: „Jetzt musst du es aber nicht gleich übertreiben. Vielleicht darfst du später ja nochmal…“
„Sie“ gab ihn frei. Dabei sah es fast so aus, als würde es „ihr“ leidtun. „Sie“ stand auf. „Dann lasst uns mal in die Küche gehen. Ich denke, ihr habt wohl nichts gegen ein zweites Frühstück.“ Dort war alles bereits hergerichtet und so konnten wir gleich Platz nehmen. Dabei blieb es meiner Freundin nicht verborgen, dass meine „Zofe“ so gewisse Schwierigkeiten beim Hinsetzen hatte. Deswegen schaute sie mich fragend an. „Ach, das muss dich nicht beunruhigen. Ich habe nur zu Hause bereits dafür gesorgte, dass „sie“ hier nicht den ganzen Tag mehr oder weniger faul herumsitzen kann. Das dürfte doch auch in deinem Sinne sein.“ Barbara nickte. „Finde ich eine echt gute Idee. Vielleicht sollte ich das bei Ludwig auch noch machen. Oder möchtest du vielleicht…?“ Ich nickte. „Sehr gerne sogar. „Es ist doch immer wieder sehr schön, wenn man jemand anderes entsprechend verwöhnen darf. Sollte ich in diesem Fall am besten das Lederpaddel nehmen? Nur damit keine Schäden passieren…“ Das bezog sich allerdings nur auf die Gummihose. Barbara nickte. „Ludwig, dann hole doch bitte das Lederpaddel.“ Er zog sofort los, kam kurz darauf aber schon zurück.
Ergeben reichte er mir nun das Paddel auf den flach ausgebreiteten Händen. „Bitte schön, Lady“, fügte er noch hinzu. Kaum hatte ich es ihm abgenommen, drehte er sich um und beugte sich vor. Lobend nickte ich meiner Freundin zu. „Nicht schlecht“, kam noch hinterher. Dann begann ich und verabreichte jeder Seite seines Hinterns fünf recht kräftige Klatscher. Laut traf das breite Leder die vorgestreckte Rückseite, färbten die Haut unter dem Gummi schnell kräftig rot. Kaum war das erledigt, räumte er auch das Paddel wieder auf und hatte dann ähnliche Schwierigkeiten beim Sitzen wie meine „Zofe“. Barbara war damit sehr zufrieden und wir konnten uns um das Frühstück kümmern. „Und was hast du heute so geplant?“ wollte ich von ihr wissen. Kurz warf ich einen Blick auf die beiden am Tisch, die nicht wirklich ruhig sitzen konnten. „Nichts großartiges“, kam jetzt von Barbara. „Und was heißt das genau?“
„Noch sieht das Wetter ja nicht so schlecht aus. Ist zwar nicht sonderlich warm, aber ich denke, für einen Spaziergang sollte es doch wohl ausreichen. Kann natürlich sein, dass deiner „Zofe“ es ein klein wenig frisch unter dem Rock hat. Ich nehme doch an, dass „sie“ heute auch „Höschen frei“ hat.“ Barbara grinste mich an und ich nickte. „Selbstverständlich. Schließlich kann ich doch dieses „edle Teil“ nicht so „einsperren“. Das kommt doch noch. Aber die Idee ist schon ganz gut und frische Luft tut uns ja allen ganz gut. Außerdem wird sie bestimmt auch dafür sorgen, dass da nix unter dem Rock passiert.“ „Dabei könnten wir auch einen kleinen Besuch bei Heike machen. Sie freut sich sicherlich.“ „Und zum Mittag, was machen wir da? Zuletzt waren wir ja noch bei Lin tan, aber heute hätte ich doch lieber etwas anderes als Asiatisch.“ „Soll mir recht sein. Es gibt in der Stadt ja noch mehr Möglichkeiten.“ „Sag mal, hat sich bei Ludwig eigentlich irgendwas getan in Bezug auf Wäsche oder ist er immer noch nicht weiter als bei Nylons?“ „Na ja, mit Gummi sind wir noch ziemlich am Anfang und mit an-deren Sache… So richtig will er da nicht ran.“ „Soll das bedeuten, du würdest schon wollen?“ Meine Freundin nickte. „Eigentlich schon.“
„Dann stellt sich doch gar nicht die Frage, ob er will oder nicht. Ist es denn nicht auch bei euch so, dass der Mann seiner Frau zu gehorchen hat?“ fragte ich Barbara. „Doch, eigentlich schon. Aber mir wäre natürlich – aus verständlichen Gründen – lieber, wenn er es eher freiwillig mitmachte.“ „Klar, ich denke, das geht doch wohl allen Frauen mit besonderen Wünschen so. aber wenn er denn so gar nicht will, dann muss du es eben auf andere Art und Weise machen oder ihn dazu bringen.“ „Tja, so sehe ich das auch.“ Sie schaute ihren Mann direkt, der erst einmal nichts dazu sagte. „Und wie ist das nun mit dir?“ fragte ich ihn deshalb. „Ich weiß nicht, was daran so toll sein soll“, kam jetzt nur. „Also das finde ich jetzt äußerst interessant“, erwiderte ich. „Aber dann verrate mir doch bitte, was du denn so toll an deiner – oder meinetwegen überhaupt an einer Frau – findest.“ Es sah nicht so aus, als müsste Ludwig jetzt lange überlegen. Denn fast sofort kam: „Na ja, so Nylonstrümpfe, High Heels, große Brüste und einen knackigen Po.“ „Ist das schon alles?“ „Wenn sie sich auszieht, finde ich aus so süße Höschen und bestimmte BHs sehr schön.“ „Aha, dann wäre das also schon einmal geklärt. Aber wie wir Frauen das finden, darüber hast du wohl noch nie nachgedacht, schätze ich.“ Ludwig schüttelte deutlich sichtbar den Kopf.
„Weißt du, die meisten dieser Sachen, die du eben aufgezählt hast, sind für Frauen eigentlich völlig nebensächlich, um nicht zu sagen: völlig uninteressant. Denn wenn wir sie anziehen, dass ausschließlich für Männer – den eigenen oder auch andere. Aber bestimmt nicht, weil wir sie so toll finden. Klar ist schon möglich, dass wir sie aus eigenem Interesse anziehen, trifft aber wohl eher bei jungen Frauen zu.“ Das entsprach zwar nicht zu hundert Prozent der Wahrheit, kam dieser aber schon sehr nahe. „Das bedeutet aber ja wohl, dass du als Mann – oder auch andere Männer für ihre Frau – Sachen anziehen können, um ihr damit eine Freude zu machen. Na, wie hört sich das an?“ Wenigstens hatte er mir aufmerksam zugehört, was mich schon ein klein wenig wunderte. Dann nickte er langsam. „Ich glaube, da hast du nicht ganz Unrecht. So habe ich das eigentlich nicht gesehen.“ „Dann solltest du mal drüber nachdenken und dann vielleicht deiner Frau wenigstens ein Stück entgegenkommen. Es ist ja nichts Unmögliches, was sie sich wünscht. Ich denke doch, dass sie nicht will, dass du gleich so her-umlaufen sollst wie mein Mann.“
Die beiden wechselten einen Blick und nun fragte Ludwig vorsichtig: „Was soll ich denn, deiner Meinung nach, anziehen? Doch bestimmt keine so dünnen, leichten BHs und Höschen, oder doch?“ Barbara begann zu grinsen. „Wenn ich mir das vorstelle, bekomme ich bestimmt einen Lachkrampf. Nein, solche Sachen ganz bestimmt nicht, weil du dazu nicht die Figur aus. Ich dachte da mehr als solche Kleidungsstücke wie er hier.“ Damit deutete meine Freundin auf meinen Mann, der momentan noch darauf verzichten musste. „Also Miederwäsche, richtig?“ kam nun die Frage von Ludwig. „Ja genau. Ich weißt doch, dass du Frauen, die solche Dinge tragen, immer sehr viel aufmerksamer betrachtest.“ „Das ist dir aufgefallen?“ staunte er. „Und ich dachte immer, das würde nicht auffallen…“, kam leise hinterher. „So wenig auffallen, wie so bestimmte Magazine…“, fügte Barbara auch noch hinzu. „Du weißt davon?“ kam jetzt noch überraschender. Meine Freundin nickte und ich musste, ebenso wie mein Mann, amüsiert lächeln. „Weißt du, Schatz“, kam nun, „wahrscheinlich machen das doch wohl nahezu alle Männer. Grundsätzlich habe ich ja auch nichts dagegen, solange ich auch weiterhin zu meinem Recht komme.“ Natürlich war Ludwig genau klar, was sie damit meinte.
„Ich finde es eigentlich sogar besser, als wenn der Mann sich eine andere suchte, die vielleicht für diese Dinge aufgeschlossener ist. Aber da habe ich bei dir keine Sorgen. Vielleicht sollten wir uns in Ruhe mal das eine oder andere Heft anschauen und dort etwas Passendes finden.“ Irgendwie sah Ludwig fast etwas erleichtert aus, weil sie Frau nun von diesem Geheimnis wusste und ihn deswegen nicht niedermachte. „Dir ist aber schon klar, dass es trotzdem geradezu nach einer, wenn auch eher kleinen, Strafe schreit, oder?“ Also doch. Damit hatte er ja wohl rechnen müssen. „Wenn du meinst…“, kam jetzt. „Aber natürlich, Schatz. Wie du dir doch sicherlich denken kannst, darf selbst eine liebevolle Ehefrau so etwas nicht einfach still hinnehmen. Dann macht sie sich doch unglaubwürdig. Als ein klein wenig wird dein Popo – ihn wird es ja wohl treffen – dafür leiden müssen. Du musst du einfach einsehen. In diesem Fall würde ich sogar sagen, dass ich es lieben gerne meiner Freundin übertragen möchte, weil sie damit einfach deutlich mehr Erfahrung hat, wie man seinen Ehemann so etwas beibringt.“ Nach einem Moment nickte Ludwig und sagte: „Ja, das sehe ich schon ein. Aber bitte nicht allzu streng.“ „Ach, das überlasse ich ihr und machte keine Vorgaben.“ Als Ludwig nun das hörte, verzog er gleich das Gesicht. Deswegen sagte ich: „Das machen wir erst später, wenn du deine Gummihose ausgezogen hast, also erst nach unserem kleinen Spaziergang.“ Daran hatte er wohl gar nicht mehr gedacht.
„Vielleicht sollten wir bei der Gelegenheit gleich in dem Second-Hand-Laden nach ein paar hübschen Sachen für dich schauen“, kam nun auch noch von mir. „Dort finden wir eigentlich immer etwas Passendes.“ Ludwig verzog kurz, wohl fast nur für mich sichtbar das Gesicht. „Wenn du meinst“, kam gleich hinterher. Natürlich war Barbara von dieser Idee deutlich mehr begeistert. „Sehr gut, ich hatte schon überlegt, wo man denn solche Dinge zum Anziehen herbekommt. Daran habe ich gar nicht gedacht. Braucht dein man auch etwas neues?“ „Mal sehen. Manchmal sorgt so ein Besuch ja für Überraschungen.“ Ich schaute meinen Mann an und lächelte. „Aber glaube ja nicht, dass du dort ein Höschen zum Anziehen bekommst, selbst wenn wir dort etwas finden. Du bleibst dort heute ohne, egal wie frisch es auch sein mag. Vielleicht kühlt es deinen Kleinen ausreichend ab. Ich will nämlich nicht erleben, dass er sich auch nur im Geringste aufstellt.“ Das war eine klare Ansage, die auch er wohl verstehen musste. Kurzentschlossen langte ich jetzt auch noch unter seinen Rock, musste aber zum Glück feststellen, dass sich dort tatsächlich nichts bewegte. „Dein Glück“, meinte ich gleich und ließ wieder los. Kurz darauf gingen wir auch schon in Richtung Stadt los.
Die beiden Männer liefen nebeneinander und ich zusammen mit meiner Freundin direkt hinter ihnen. „Also ich muss schon sagen, dein Mann gibt so in seinem Kleid und den High Heels ein echt süßes Bild ab. Was meinst du, wie andere Männer darauf reagieren?“ „Ach, das kennen wir schon. Wahrscheinlich wird der eine oder andere versuchen, einen Blick unter den Rock zu werfen, was immer sehr lustig ist, weil dort ja nicht das ist, was sie erwarten.“ „Oh ja, das kann ich mir vorstellen“, lachte Barbara. „Es muss ja auch einfach reizen. Schade, dass wir hier in der Stadt so wenige Rolltreppen haben, wo es doch leichter funktionieren würde. Hat denn schon mal jemand versucht, mit einer Hand unter „ihren“ Rock zu langen?“ „Natürlich! Du weißt doch, wie Männer sind. Sie können ihren Hände einfach nicht bei sich behalten.“ Beide mussten wir lachen. „Stimmt, daran hatte ich noch gar nicht gedacht.“ „Meinst du, wir können vielleicht sogar jemand animieren…?“ „Ganz bestimmt. Lass uns einfach danach Ausschau halten.“
Immer näher kamen wir der Fußgängerzone, wo erheblich Betrieb war. Alle Altersstufen waren hier vertreten, so dass wir eigentlich freie Auswahl hatten, was unsere Wünsche angingen. Allerdings waren wir beiden Frauen uns sehr schnell einig, dass es wohl heute und in diesem Fall eine Frau sein sollte, die diesen interessanten Griff wagen sollte. Eine Weile schauten wir uns um und musterten die verschiedensten Ladys, bis uns dann zwei auf-fielen, die offensichtlich zusammen unterwegs waren. Später konnten weder Barbara noch ich sagen, warum wir uns ausgerechnet für diese beiden entschieden hatten. Wir ließen unsere Männer kurz warten, näherten uns den Ladys, die elegant und eher streng gekleidet waren. „Entschuldigen Sie bitte, wir möchten Sie gerne etwas fragen.“ Beide lächelten freundlich und nickten. „Was möchten Sie denn wissen?“ kam dann auch gleich. Ein klein wenig drucksten wir dann doch herum, wussten nicht so recht, wie anfangen. „Schauen Sie doch bitte einmal diese beiden Frauen dort an.“ Wir deuteten auf unsere Männer. „Ja, was ist mit ihnen?“ „Wie würden Sie denn diese beiden beschreiben?“ Ziemlich erstaunt schauten die beiden älteren Frauen uns nun doch an, als wenn sie nicht recht verstanden, was wir von ihnen wollten.
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Weingarten
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Mit kritischen Blicken musterten die beiden sie nun, gingen sogar näher und einen Moment sah es so aus, als wollten sie beide sogar berühren, unterließen es dann aber doch. „Na ja“, kam dann von einer der beiden. „Sie sehen doch herb aus, haben nicht unbedingt das wirklich gute Aussehen. Aber immerhin sind beide gut gekleidet.“ „Lauft bitte mal ein klein wenig“, forderte Barbara unsere beiden auf und sie gehorchten. „Und sie können ganz gut in den High Heels laufen. Aber so wirklich verstehe ich nicht, was das soll“, meinte eine der beiden. „Sind Sie sich denn wirklich sicher, dass Sie zwei Frauen vor sich haben?“ fragte ich nun die älteren Frauen ganz direkt. „Wieso? Ich meine, das sieht man doch.“ „Also jetzt, wo Sie es so sagen, bin ich mir tatsächlich nicht vollkommen sicher.“ Direkt ging sie ausgerechnet auf Ludwig zu, stand ganz dicht vor ihm und langte… ja, tatsächlich, sie griff dort unter den Rock. Wie hätte sie sonst auch feststellen können, ob Mann oder Frau darin steckt. Dann nickte sie mit einem Lächeln. „Ich habe dort etwas gefunden, was bei „Frauen“ eher ungewöhnlich ist“, kam dann.
Sie kam zurück zu uns und ihre Freundin fragte: „Soll ich mal raten, was du da gefunden hast…“ „Kannst du dir sparen. Ich kann es mir genau vor…“ „Nein, das kannst du ganz bestimmt nicht. Ich würde sogar sagen, es ist nicht unbedingt typisch für einen Mann und schon gar nicht für eine „Frau“ oder… Sissy.“ „Was soll denn das?“ „Geh doch einfach hin und fühle selber nach“, wurde sie nun aufgefordert. Da ihre Freundin so gar nicht nach-geben wollte, ging sie hin, hob den Rock an und schaute sich an, was den dort wohl so Besonderes sein sollte. Vor Schreck nahm sie die Hand vor den Mund. „Nein, also wirklich…“ kam dann total überrascht. „Habe ich dir doch gesagt“, kam von ihrer Freundin. „Aber das gibt es doch gar nicht! Ich hätte gewettet, dass hier eine Frau steht. Und nun das… Was ist denn das überhaupt?“ Immer noch hielt sie den Rock etwas hoch und schaute es sich an, was sie dort entdeckt hatte. Und dann kam auch noch: „Aber damit kann sie, äh…, ich meine, er doch nicht mit einer Frau…“ Sie schaute uns an und schien nicht zu wissen, was sie denn dazu sagen sollte. „Vielleicht ist das ja mit Absicht so…“
„Also ganz verstehe ich das ja nicht“, meinte die eine. „Verraten Sie uns nun doch bitte, was denn das überhaupt ist, was dort über seinem… ihrem Geschlecht befestigt ist.“ „Erst einmal herzlichen Dank für Ihre Einschätzung unsere beiden Freundinnen“, kam nun mit einem Lächeln von Barbara. „Wissen Sie, manchmal haben wir bei-den nämlich so das Gefühl, wir hätten ein klein wenig den richtigen Blick dafür verloren. Aber Sie haben Recht. In Wirklichkeit sind die beiden dort Männer, aber das haben Sie ja bereits festgestellt. Beide – auch bei dem anderen ist es so, nur eben nicht zu sehen oder zu fühlen, tragen einen sehr engen, leicht unbequemen Käfig über dem für Männer angeblich so wichtigen Teil. Und das genau aus dem Grund, dass sie nicht das machen können, wie Sie vermutet haben. So wirken beide noch mehr wie Frau, bis eben nachgefühlt wird. Allerdings sind sie trotz ihrer Kleidung keineswegs schwul. Allerdings können beide ebenso mit Männern wie mit Frauen… Nur ist ihnen eben verwehrt, es auf die, sagen wir mal, herkömmliche Art zu machen.“ „Was für eine großartige Erfindung“, ließ eine der beiden Älteren nun vernehmen. „Darüber gibt es, wie Sie sich vorstellen können, unterschiedliche Meinung.“ „Oh ja, natürlich“, lachten beide.
Dann schien eine der beiden etwas nachzudenken. Kurz darauf kam dann: „Ich kann ja wohl kaum davon ausgehen, dass die beiden „Frauen“ hier nicht unbedingt freiwillig diesen… na ja, eben diesen ganz besonderen Käfig tragen. Nein, ich muss es etwas anders formulieren. Jetzt tragen sie ihn wahrscheinlich schon eher freiwillig. Nur als es das erste Mal um das Anlegen von diesem Teil ging, da mussten Sie wahrscheinlich schon strenger agieren.“ Barbara und ich nickten. „Ja, das ist vollkommen richtig.“ „Das bedeutet dann ja auch, dass Sie sozusagen als die Herrin des jeweiligen… Mannes leben?“ Wieder nickten wir beide. „Ja, das hat sich im Laufe der Zeit so ergeben. Nur ist es nicht ganz so einfach.“ „Wie dürfen wir das verstehen?“ kam gleich darauf die Frage. „Ich würde sagen, es ist bei uns beiden nicht ganz das übliche Herrin-Sklave-Verhältnis. Nicht einmal diese Bezeichnungen treffen es wirklich, denn es wechselt immer mal wieder.“ Jetzt schauten uns die beiden Frau noch etwas verständnisloser an. „Soll das vielleicht heißen, dass Sie nicht permanent Herrin sind oder spielen?“ „Das ist richtig“, bestätigten wir. „Immer mal wieder sind wir durchaus recht gerne selber „Sklavin“, wobei dieser Ausdruck entschieden zu hart ist.“ „Aber Ihre Männer machen doch trotzdem, was Sie wollen?“ „Selbstverständlich“, lachte Barbara. „Also darüber müssen wir uns überhaupt keine Gedanken machen. Wieso? Haben Sie mir Ihrem Mann damit ein Problem?“
Die beiden älteren Frauen schauten sich an, schüttelten dann den Kopf. „Nein, kann man so nicht sagen. Es ist kein Problem. Ich würde eher sagen, ihnen bleibt sehr wenig Auswahl. Denn anders als Sie, betrachten wir den Ehemann permanent als Sklave. Das geht schon damit los, dass sie nur mit unserer Einwilligung überhaupt das Haus verlassen dürfen. Und das auch nur in der von uns genehmigten „Aufmachung“ oder Bekleidung, wenn Sie so wollen.“ „Und wie stellen Sie das sicher? Ich denke doch, die beiden Herren werden doch sicherlich noch einem Beruf nachgehen.“ Die beiden Frauen erschienen Barbara und mir noch nicht so alt, dass es Rentner sein konnten. Die Frauen lächelten amüsiert. „Nein, davon haben wir sie sozusagen „befreit“ – sie machen ständig „Homeoffice“. Ein sehr schönes neues Wort, wobei es dem nicht so ganz gerecht wird, was unsere Männer machen.“ Jetzt wurden wir dann doch neugierig. Aber schon lieferten die beiden Frauen eine Erklärung dazu. „Um es ganz ehrlich zu sagen, beide gehen keiner bezahlten Arbeit nach. Nein, die Nächte verbringen sie sogar in einem extra für sie gebauten Käfig im Keller. Somit haben wir im Bett unsere Ruhe.“ Die Frau, die das gerade gesagt hatte, grinste und so überlegten wir, ob es wohl stimmen mochte. Erstaunt schauten wir die Frauen aber trotzdem an und überlegten, was wir denn hier getroffen hatten. „Soll das jetzt wirklich bedeuten, sie werden dort wie Sklaven gehalten?“ fragte Barbara. „Wenn Sie denken, sie haben einen Halsring, Fußring samt Ketten aus Eisen? Nein, so schlimm ist es nicht. Es ist eben nur eben so, dass sie dort sicher untergebracht sind, jetzt im Moment zum Beispiel. Wer weiß denn schon, was sie sonst treiben würden.“
„Gehen Sie denn an deren Stelle arbeiten?“ „Selbstverständlich. Irgendwie muss ja Geld ins Haus kommen. Ich meine, wenn unsere Männer es schon nicht machen… können. Dafür halten sie das Haus in Ordnung und erledigen alle die Dinge, die sonst eine Frau macht. Sicherlich können Sie sich sehr gut vorstellen, dass uns das sehr gut gefällt. Zudem wird man dann abends – oder generell beim Heimkehren – sehr gut empfangen und gleich verwöhnt. Man bekommt die Schuhe ausgezogen und die Hausschuhe gereicht, sogar die Füße nach einem langen Tag verwöhnt, das Essen steht auf dem Tisch und alles ist blitzblank. Wenn man Lust hat, wird man sogar sexuell – ganz individuelle und liebevoll – mit Sex verwöhnt.“ „Heißt das, der Mann kann dabei tatsächlich über sein Geschlecht verfügen?“ fragte Barbara erstaunt. „Wo denken Sie hin! Nein, natürlich nicht! Dafür haben wir rechtzeitig gesorgt. Nur wussten wir nichts von dieser wunderbaren Erfindung eines Keuschheitskäfigs. Wir mussten einen etwas anderen Weg gehen. Er bekam einen Ring – einen PA-Ring – durch den Kopf seine „besten Stückes“. Dieser Ring ist zum einen so groß und vor allen aus einer erheblich dicken Materialstärke, dass er damit auf keinen Fall in eine Frau eindringen kann. Zusätzlich ist ein weiterer Ring in seinem Damm befestigt und beide werden miteinander für ihn unlösbar verbinden, so dass er deutlich nach unten gebogen ist. Damit kann er sich auch nicht selbst befriedigen.“
„Müssen wir das eigentlich hier draußen erörtern?“ meinte ich und schlug vor: „Lassen Sie uns dort drüben ins Café gehen. Dort ist es wärmer und gemütlicher.“ Da alle zustimmten, steuerten wir diesen Laden an, bekamen auch noch einen Tisch. Schon beim Hereinkommen hatten wir vorne Kaffee und ein klein wenig Kuchen bestellt. Kurz nachdem wir uns hingesetzt hatten, kam auch schon unsere Bestellung. Danach hatten wir dann Ruhe und wir konnten unser Gespräch fortsetzen. „Sie halten Ihren Mann des Nachts im Käfig, dafür haben unsere eben den Käfig an einem wichtigen Körperteil.“ „Jeder nach seiner Vorstellung“, hieß es dann gleich. „Nein, eigentlich haben wir im Großen und Ganzen unsere Rollen getauscht. Unsere Männer erledigen eben das, was wir bisher gemacht hatten. Allerdings hat diese Umwandlung schon sehr bald nach der Hochzeit stattgefunden.“ „Wussten sie bereits zu der Zeit, was auf sie zukommen würde?“ fragte Barbara etwas erstaunt. Beide Frauen nickten. „Selbstverständlich, denn das wurde ausdrücklich im Ehevertrag festgehalten, neben anderen Dingen.“ „Das muss man ja wohl davon ausgehen, dass beide eher devot sind.“ „Inzwischen ja“, lautete die Antwort, die uns alle vier erheblich erstaunte. „Wollen Sie damit andeuten, dass Sie zu Beginn der Sache nicht dominant waren?“ „Nein, auf keinen Fall. Ich würde mich sogar fast als „graue Maus“ beschreiben. Ganz so schlimm war es bei meiner Freundin denn doch nicht. Übrigens haben wir beide auch am gleichen Tag geheiratet.“
„Und wie kam es dann zu diesem Wandel, der ja doch ganz erheblich war.“ „Oh ja, da haben Sie vollkommen Recht. In einem kleinen, von den Männern aber dummerweise überlesen, Zusatz des Ehevertrages stand aber klipp und klar, was passieren würde, falls sie fremdgehen. Denn dann würden wir Frauen komplett die Herrschaft – im wahrsten Sinne des Wortes – übernehmen. Wie Sie sich denken können, ist dann auch schon sehr bald genau das passiert. Und leider haben sie sich dabei auch noch erwischen lassen – sogar mit Fotos als Beweis.“ „Und dann waren sie Ihnen sozusagen komplett ausgeliefert“, stellte ich ganz nüchtern fest. „Im Prinzip ja, aber sicher können Sie sich leicht vorstellen, dass es nicht ganz so einfach war. Denn die Herren wehrten sich – allerdings erfolglos. Denn was sie nicht wussten: Wir hatten beide sozusagen einen entsprechenden Kurs gemacht, der genau dieses Thema – Erziehung eines Mannes auch gegen seinen Willen – als Inhalt hatte.“ Beide Frauen strahlten, waren offensichtlich sehr stolz darauf. „Und wo macht man einen solchen… Kurs. Doch sicherlich nicht bei der Volkshochschule.“ „Oh, dort hätten sie garantiert einen immensen Zulauf. Nein, eine Freundin war in dieses Thema schon sehr viel weiter involviert und hat uns „geholfen“. Und so haben dann unsere Herren sehr schnell erkannt, dass sie gegen uns keine Chance hatten – es sei denn, sie würden richtig brutal, aber dazu waren sie gar nicht der Typ – und haben sozusagen mitgemacht.“
Von ihrer Freundin kam nun noch: „Außerdem haben sie schon sehr bald festgestellt, dass sie damit – in der Regel – sehr viel besser fahren würden.“ Freundlich lächelten sie unsere Männer an, als wenn sie andeuten wollten, dass sie es auch so machen sollten. „Natürlich müssen sie trotzdem ihre ehelichen Pflichten erfüllen wie jeder andere Ehemann auch, nur eben etwas anders. Was den Sex mit uns angeht, findet diese sicherlich nicht so statt, wie man erwarten könnte. Da wir beide – was für ein Zufall, eine Tochter haben, die natürlich so erzogen wurde wie wir sind – rechtzeitig unsere Nachwuchspflicht erledigt, es also nicht unbedingt notwendig ist, dass der Mann sein Ding bei uns einführt. Jede Woche sorgen wir aber durch entsprechende Massage, dass sie wöchentlich bis zum letzten Tropfen ihres Saftes entleert werden. Nur einmal pro Monat machen wir uns die Mühe, richtigen Sex – immer mit einem doppelten Kondom – zu vollziehen. Dabei wird ihnen aber nicht gestattet, einen Höhepunkt zu erleben. So etwas braucht ein Mann doch nun wirklich nicht.“ Wieder ein amüsiertes Lächeln an unsere Männer gerichtet. Das klang jetzt alles sehr spannend. Aufmerksam hörten wir zu und warteten ab, was denn noch alles kommen würde.
„Was den ständigen Aufenthalt zu Hause angeht, haben wir auch eben dafür gesorgt, dass dem Mann die Lust vergeht, das Haus ohne Erlaubnis zu verlassen. Das haben wir recht leicht mit Hilfe von eher mangelnder Kleidung erledigt. Wenn wir nicht da sind, tragen sie nur eine Art Anzug aus transparentem Gummi, bei dem aber Hände, Füße, Kopf, Geschlecht und Popo freibleiben. Wer würde sich denn so nach draußen trauen, außer gerade noch in den Garten. Jegliche andere Bekleidung wird in verschlossenen Schränken aufbewahrt und ist ihnen nicht zugänglich. Kommt zufällig, aus welchen Gründen irgendjemand an die Tür, bliebt ihnen kaum etwas anderes übrig, als schnell eine Schürze anzulegen. Im Übrigen sind die Nägel an Händen und Füßen ständig knall-rot lackiert zu halten. Und auf seinem Sitzplatz in der Küche ist ein kräftiger Zapfen montiert, den er beim jedem Niedersetzen an der richtigen Stelle einzuführen hat. Das verhindert, dass er selbst nach einer leider immer wieder notwendigen Züchtigung – selbstverständlich sind auch wir im Besitz notwendiger Strafinstrumente – unruhig hin und her rutschen kann. Immer wieder wird dieser Zapfen auch ausgetauscht, damit er seine volle Wirkung entfalten kann.“ Das konnte ja nur bedeuten, dass dieser immer etwas dicker und vielleicht auch länger wurde.
„Vielleicht sollten wir mal eben verraten, dass wir Schwestern sind und auch direkt nebeneinander in zwei Doppelhaushälften wohnen. Erst waren es zwei wirklich getrennte Hausteile, dann haben wir einen Mauerdurchbruch an passender Stelle gemacht. So kann jede von uns auch den anderen Mann notfalls unter Kontrolle halten, was oftmals sehr praktisch ist. Viele Gegenstände brauchten wir dann auch nicht doppelt anzuschaffen bzw. können sie eben beide benutzen. Nahezu alle unsere Nachbarn – vor allem die Nachbarinnen – wissen ziemlich genau über uns und unseren „Lebenswandel“ Bescheid.“ Sie lächelte amüsiert. „Ich denke, auf Dauer kann man so etwas ohnehin nicht ganz verheimlichen. Darum ist es auch nicht sehr verwunderlich, dass die Frauen – offen oder im Geheimen – damit einverstanden sind. Leider konnten sich bisher nicht alle dazu entschließen, es uns ganz oder teilweise nachzumachen. Dafür gibt es sehr unterschiedliche Gründe. Trotzdem kommt die eine oder andere immer wieder ganz gerne zu uns, um sich eine guten Ratschlag abzuholen. Sie wissen doch, unter Frauen hilft man sich sehr gerne.“ Dem konnten Barbara und ich nur zustimmen. „Es ist leider nicht ganz einfach, einen, sagen wir mal, mehr oder weniger renitenten Mann unter ausreichende Kontrolle zu bringen“, erklärte Barbara. „Ja, leider haben Sie vollkommen Recht.“
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Weingarten
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RE: ERhat es so gewollt....
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Datum:24.03.24 20:35 IP: gespeichert
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„Das klingt allerdings so, als würden Sie beiden Ihren Mann in einer eher strengeren Zucht halten“, stellte ich dann fest. Die Ladys schüttelten den Kopf. „Nein, ich glaube, es klingt wohl doch schlimmer als es in Wirklichkeit ist. Denn vieles wird immer nur hin und wieder notwendig, da die beiden inzwischen eher sehr brav geworden sind. Das würde, so denke ich, vielen anderen Ehemännern wohl auch besser zu Gesicht stehen und auch die Frauen hätten mehr von ihrem Mann. Es kann doch nicht sei, dass immer noch so viele Frauen mehr oder weniger unter der strengen Fuchtel des eigenen Mannes stehen. Das hat doch die Natur wohl eher nicht vorgesehen. Wann endlich werden die Männer das erkennen.“ „Oh ja, da ist durchaus noch Handlungsbedarf.“ Alle vier Frauen schauten wir nun unsere beiden Männer an, die ja momentan als solche nicht zu erkennen waren. „Es ist aber leider ja auch so, dass viele Frauen sich ja nicht trauen, den ersten Schritt überhaupt zu gehen. Ich schätze, ein Großteil aller Männer würde dann nämlich einknicken und der Frau nachgeben. Da fehlt es wohl einfach am Mut.“
„Immer haben wir unsere beiden mittlerweile so sehr unter Kontrolle, dass sie automatisch zu uns kommen, sobald sie uns hören, wenn sie nicht bereits automatisch, auf gespreizten Knien auf uns zur angegebenen Zeit warten, brav den Kopf gesenkt, wie es sich eben gehört. Immer werden uns zuerst die Schuhe ausgezogen und die fast immer gestressten Füße liebevoll geküsst und ein klein wenig massiert. Weiter geht es dann mit dem obligatorischen „Sklavenkuss“ vorne auf die Spalte – hier aber immer noch vom Höschen bedeckt – und hinten ein weiterer Kuss auf die, hier allerdings nackte – Rosette. Das hat anfangs sehr viel Mühe gekostet, weil sie sich dagegen heftig gewehrt haben. In ihren Augen war das nämlich eine purer Sauerei, was wir natürlich unmöglich akzeptieren konnten. Die Folge war, dass wir so manche Stunde eben sitzend auf dem betreffenden Gesicht verbrachten. Und dann klappte es ganz einfach.“ „Ich verstehe gar nicht, was denn daran so schwierig sein sollte, kam leise von meinem Mann. „Mir hat es von Anfang an gefallen. Zuerst war eher meine Frau dagegen, dass ich dort, auch an beiden Stelle… und das auch an wirklich jedem Tag…“
„Na ja, ich glaube, du warst schon immer etwas Besonderes“, meinte ich mit einem Lächeln. Dann sah ich bei einem kurzen Seitenblick, wie sich bei Ludwig etwas unter seinem Rock rührte. Ich machte die beiden älteren Frauen darauf aufmerksam und fragte: „Wenn so etwas in der Öffentlichkeit bei Ihrem Mann passiert wäre, wie würden Sie darauf reagieren? Hier bleiben einem ja nicht so sehr viele Möglichkeiten.“ Obwohl es Ludwig sicherlich peinlich war, richtete sich das Teil sogar noch etwas mehr auf. Er selber sah keine Möglichkeit, nun dagegen anzugehen. Beide Frauen schauten sich das Malheur an, wussten sicherlich auch sofort eine passende Lösung. „Nun ja, am einfachsten wäre natürlich, jetzt unter der Rock zu greifen und an einer wichtigen Stelle kurz, aber sehr kräftig zuzudrücken. Das ist die schnellste und nicht unbedingt angenehmste Möglichkeit. Dafür geht es garantiert sehr schnell, vielleicht sogar auch sehr leise.“ „Also ich würde eine andere Lösung vorziehen“, meinte ihre Schwester. „Dazu sollten Sie mir aber noch die Genehmigung erteilen.“ Barbara, deren Mann der Ludwig ja war, nickte. „Ich habe nichts dagegen.“ „Dann soll „sie“ mir doch bitte folgen, wenn ich gleich zur Toilette gehe. Wenn, dann muss „sie“ ohnehin an dieser Stelle „ihr“ Geschäft erledigen.“
Die Frau stand auf, nahm ihre Handtasche und nickte Ludwig zu, ihr doch gleich zu folgen. Er stand auf, versuchte sein „Missgeschick“ zu verbergen und ging dann mit der Frau in Richtung Toilette. Es dauerte eine Zeit, bis beide zurückkamen und er uns erzählen musste, was denn dort stattgefunden hatte. „Zum Glück war niemand anderes in dem kleinen Vorraum. Dort angekommen, wurde mir der Rock angehoben und alles ganz genau betrachtet und auch befühlt. Deswegen ging meine „Verhärtung“ dort natürlich nicht zurück, sondern wurde sogar noch mehr. So mit dem harten Lümmel musste ich mich nun niederknien und die Frau „dort“ küssen.“ „Was meinst du mit „dort“! Drücke dich gefälligst genauer aus!“ forderte Barbara. „Ich meine am Ende der Beine, wo sich ein ziemlicher Busch befand“, gab er nun zu. „Weiter. Du weißt doch, dass wir mehr wissen wollen.“ Natürlich wusste seine Frau sehr genau, wie wenig Ludwig so behaart Frauen leiden konnte. „Alles war voller krauser, dunkle Haare und dufte ganz intensiv. Ich konnte die… die Spalte fast nicht finden.“ „Also hast du sie mehr oder weniger auf die Haare geküsst“, stellte ich fest. „Am Anfang ja, aber dann half sie mir freundlicherweise etwas“, kam von Ludwig. „Sie zog diese Haare etwas beiseite.“
„Hast du sie dort nur geküsst oder noch mehr…?“ Natürlich wollte Barbara es wieder ganz genau wissen. Ludwig schüttelte den Kopf. „Nein, nur mehrfach geküsst. Aber dann musste ich sie in die etwas enge Kabine begleiten. Dort stand ich, mein Lümmel war jetzt total hart. Die Lady setzte sich auf die Toilette und kurz darauf plätscherte es deutlich. Die ganze Zeit hielt sie meinen Stab ziemlich fest umklammert und begann nun auch, ihn intensiv zu massieren.“ „Das heißt also, sie hat dich regelrecht abgewichst.“ Etwas peinlich berührte nickte Ludwig. „Hast du sie denn darauf hingewiesen, dass dir so etwas eigentlich nicht erlaubt ist?“ „Nein, das… das habe ich vergessen“, kam leise aus seinem Mund. „Garantiert, weil es dir so gut gefallen hat“, stellte ich ganz sachlich fest. Und er nickte. „Es… es war ja eine… andere Hand und… sie machte es so… so anders als du.“ Sichtlich peinlich war ihm diese Aussage. „Aha, ist ja interessant. Hat sie es denn so lange gemacht, bis zu abgespritzt hast?“ wollte Barbara wissen. „Nein, sie hat vorher… aufgehört. Als sie dann fertig war und wohl nichts mehr kam, stand sie auf und hat mich direkt angeschaut. Ich kenne ja diesen Blick von dir und weiß, was er zu bedeuten hat.“ „Nämlich?“ Sein Gesicht wurde etwas rot.
„Das… das heißt immer, ich soll dich dort… ablecken und jeden Tropfen beseitigen.“ „Richtig. Hast du es bei der Lady auch gemacht? Obwohl sie dort doch so „schrecklich“ behaart war, wie du ja bereits festgestellt hattest.“ Einen Moment druckste er herum, dann nickte der Mann. „Ja, habe ich.“ „Und es hat dir so gar nicht gefallen.“ „Aber nur wegen der Haare“, verteidigte er sich. „Aber ich habe es gemacht.“ „Und das war gar nicht so einfach“, stellte ich fest und stellte mir die Sache vor. Ludwig nickte. „War die Damen dann zum Schluss wenigstens mit dir zufrieden?“ „Ich… ich glaube ja“, flüsterte er nun fast, worauf Barbara und ich die betreffende Frau an-schaute. Sie nickte und meinte: „Ja, kann man gelten lassen. Nein, es war ganz in Ordnung.“ „Aber dein Lümmel war ja sicherlich immer noch total hart, was er jetzt zum Glück ja nicht mehr ist.“ Bei der Rückkehr der beiden war uns nämlich gleich aufgefallen, dass sich unter dem Rock nichts Auffälliges mehr aufzuhalten schien. „Ja, leider“, meinte Ludwig. „Und was hat die nette Damen dagegen gemacht? Weiter abgewichst?“ Er schüttelte den Kopf. „Nun lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen!“ „Sie hat einen… einen dünnen Handschuh aus ihrer Handtasche geholt und angezogen.“ Jetzt wurde es ganz offensichtlich richtig interessant und wir waren sehr aufmerksam.
„Ich musste mich über die immer noch offene Toilettenschüssel stellen und mit den Händen an der Wand abstützen, so dass mein Stab dort hineinzeigte. Und dann… schob sie mir zwei Finger in… in meine Rosette.“ Das klang jetzt nicht, als wenn es Ludwig sonderlich begeistert hätte. „Dort hat sie dann an der richtigen Stelle, ich meine, sie hat meine Prostata massiert und zusätzlich mit der anderen Hand weiter gewichst.“ „Hat denn das zu einem Ergebnis geführt?“ „Na ja, kommt drauf an, was du als Ergebnis rechnest. Denn sie hat mich da hinten sehr viel intensiver stimulierte. Das, was vorne stattfand, war nicht viel. Irgendwann tropfte es bei mir nur heraus. Also abgespritzt habe ich nicht. Ich denke, dir hätte es gefallen.“ Irgendwie klang Ludwig wenig begeistert.“ „Du hattest doch nicht ernsthaft erwartet, dass ich dich abspritzen lasse. Ich bitte dich! Sicherlich kennst du es doch von zu Hause, wenn deine Frau dich wohl auch nur abmelkt – so im Käfig“, meinte die ältere Frau, die ihn zuvor so behandelt hatte. „Mein Mann hätte das, was ich gerade bei dir gemacht habe, mit keinem Wort erwähnt. Das ist für ihn völlig normal.“ „Er spielt sich hier jetzt nur so auf“, lachte Barbara. „Natürlich ist ihm das nicht fremd, denn richtigen Sex hat er eher selten. Kann ja auch nicht funktionieren, denn meistens habe ich keine Lust, ihm den Käfig abzunehmen. Und anschließend wieder das Fummeln, weil seine Stange sich eher dagegen wehrt.“
Die ganze Zeit hatte die beiden fremden Frauen einfach nur zugehört, schienen sich dabei aber recht gut amüsiert zu haben, denn die meiste Zeit lächelten sie. Als Ludwig dann quasi fertig war, kam von einer der beiden: „Wenigstens hat er alles vollkommen richtig erzählt. Ich habe dem nichts hinzuzufügen. Ist halt Pech für ihn, wenn er so behaart Frauen eher nicht mag. Immerhin hat er brav das erledigt, was gefordert war.“ „Na, das will ich ihm auch geraten haben!“ kam prompt von Barbara. „Also wenn Sie jetzt gesagt hätten, das er sich weigern wollte – oder es sogar getan hätte – und nicht das erledigt hätte, was Sie sich so vorgestellt hatten, dann würde er gleich hier was auf den Hintern bekommen.“ Beide Frauen schauten meine Freundin an und eine meinte: „Wirklich? Direkt hier?“ Barbara nickte. „Darauf kann ich ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen! Eine Strafe muss immer möglichst zeitnah zur Verfehlung erfolgen, damit sich möglichst schnell einprägt, dass so etwas in keinem Fall akzeptiert wird. Wenn ich das erst später zu Hause erledigen würde, hätte der Mann doch längst alles wieder vergessen.“
„Siehst du, das hätten wir auch machen sollen“, kam von einer der Frauen uns gegenüber. „Vielleicht hätten wir manchmal einfach mehr Erfolg gehabt.“ „Ja, du hast natürlich Recht“, sagte die andere. „In der Beziehung habe ich einfach zu wenig auf dich gehört. Da kann ich dir leider nur zustimmen.“ Jetzt schaute sie mich an. „Nur für den Fall, dass es wirklich nötig gewesen wäre, womit würde es denn passieren?“ „Für solche Fälle habe ich immer eine kleine Reitgerte dabei und zusätzlich einen feinen Schlagstock, extra für solche Zwecke“, lächelte Barbara. „Wann kann ja nie wissen… Außerdem gibt es doch hier ganz in der Nähe einen kleinen, feinen Laden für Reitzubehör….“ „Ja und?“ kam etwas erstaunt von den Frauen. „Och, dort kann man das eine oder andere durchaus… ausprobieren“, kam nun noch. „Jetzt verstehe ich, was Sie meinen“, lachten beide. „Das muss ich mir unbedingt merken. Kann ja nicht schaden.“ Barbara nickte. „Solche Dinge zu wissen, können immer sehr nützlich sein.“ Einen kurzen Moment später meinte sie: „Wir können doch gerne einen Besuch dort machen und Sie können sich umschauen. Oder ist das eben angesprochene Problem nicht mehr aktuell?“ „Doch, hin und wieder leider schon“, meinte eine der beiden Frauen.
Und so machten wir uns schon kurz darauf auf den Weg durch die Stadt. Nur zu gerne begleiteten uns die beiden Frauen und plauderten die ganze Zeit mit Barbara und mir. Die Männer hielten sich dezent zurück; sie wollten gar nicht so genau wissen, was dort besprochen wurde. Als wann dort ankamen, schauten die beiden Frauen erst einmal sehr interessiert die beiden kleinen Schaufenster an, machten die eine oder andere Auslage dort und hatten nette Kommentare dazu. Ganz offensichtlich wussten sie genau, was damit anzustellen sei. Dann betraten wir den Laden. Dort wurden wir gleich von einer eher älteren Frau begrüßt, die sich nach unseren Wünschen erkundigte. Barbara trat sozusagen als die Sprecherin der Frauen auf. „Oh, ich denke, das können Sie ganz bestimmt. Wir haben nämlich, sagen wir mal, ein etwas heikles Problem, welches Ihnen aber vielleicht gar nicht so fremd ist. Schließlich bekommt hier doch, wie wir bereits gesehen haben, sozusagen alles zum Reiten.“ Die andere Frau nickte. „Da haben Sie vollkommen Recht, wobei man Reiten auch verschieden sehen kann.“ Sie lächelte ein klein wenig. Meine Freundin nickte. „Ja, genau darauf wollte ich gerade zu sprechen kommen. Es ist ja leider so, dass die besonders gut geeigneten Reittiere nicht immer unbedingt diejenigen sind, die besonders brav sind.“ „Leider nein. Allerdings ist die Anwendung einer Reitpeitsche oder sonst wie gearteten Züchtigungsinstrument auch nicht immer unbedingt die Lösung.“ Wir hatten alle bereits jetzt den Eindruck, dass die Frau genau wusste, worauf Barbara hinaus wollte.
„Ja, das ist in der Tat so. nur kann man leider auch nicht immer so ganz darauf verzichten. Das gilt ganz besonders für eine ganze bestimmte Art von „Hengsten“. Bei ihnen hat man doch sehr leicht den Eindruck, dass sie sich auf Grund ihres „Schweifes“ etwas ganz besonders einbilden und auch versuchen, damit bei den „Stuten“ einen ganz besonderen Eindruck zu machen.“ „Ja, das ist in der Tat so und den „Stuten“ scheint es durchaus zu gefallen.“ „Nun ist es aber so, dass man einem solchen „Hengst“ die Verwendung eben dieses „Instrumentes“ durchaus unmöglich machen kann, ohne es gleich zu entfernen.“ Die andere Frau nickte und meinte: „Davon habe ich auch bereits gehört und finde es ganz wunderbar. Nun bin ich bisher nicht in die Gelegenheit gekommen, solch ein „Instrument“ zur Verhinderung näher zu betrachten. Aber sicherlich ist es ein mehr als wertvolles Utensil, einen „Hengst“ wesentlich mehr unter Kontrolle zu halten.“ „Aber das bedeutet doch, dass man auf eine Reitgerte oder so trotzdem nicht verzichten kann, oder?“ Barbara und auch ich schüttelten gleich unseren Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Ich glaube sogar, eher das Gegenteil ist der Fall. Soweit ich gehört habe, schlägt es nach dem Anlegen dieses „Hilfsmittel“ eher in die andere Richtung um.“
Barbara und ich winkten unsere beiden „Zofen“ näher zu uns heran und hoben dann den Rock vorne ein Stück an. So konnte die ältere Frau sehen, was sich dort verbarg. Die Frau machte große Augen und sagte dann: „Also damit hätte ich nun gar nicht gerechnet. Denn beide sehen so… so nach „Frau“ aus.“ „Normalerweise tragen beide das eben angesprochene besondere „Hilfsmittel“, um gewisse „Dummheiten“ zu vermeiden. Aber momentan haben wir uns entschlossen, ihnen eine Weile freizugeben, damit sie wie ein normaler „Hengst“ leben dürfen. Aber längst haben wir festgestellt, dass es bei ihnen nicht wirklich funktioniert.“ „Darf ich fragen, wo denn dieses Problem liegt?“ fragte sie etwas neugierig. „Tja, sicherlich wissen Sie, dass bei einem normalen „Hengst“ eher selten dieser schleimige Saft einfach nur „so“ austritt.“ Die andere Frau nickte. „Leider ist es bei unseren „Hengsten“ nicht der Fall. Jeden Tag, an dem sie so „frei“ waren, ist es aus irgendwelchen Gründen passiert, obwohl sie uns versichert haben, sie wären daran unschuldig. Natürlich hat es dann immer zu einer gewissen Strafe geführt. Schließlich können wir das als Besitzerin nun unmöglich dulden. Als wir heute nun hier in der Stadt unterwegs waren, haben wir diese beiden netten Damen kennengelernt.“ Barbara deutete auf die beiden anderen Frauen, die freundlich nickten. „Und auch sie haben ebenfalls ein „Problem“, allerdings ohne dass ihr „Hengst“ überhaupt so einen „Schutz“ tragen. Und es kommt auch eher selten zu diesem „Phänomen“. Trotzdem würden sie durchaus gerne Ihre Hilfe in Anspruch nehmen.“
„Ich verstehe“, meinte die angesprochene Frau. „Da braucht man natürlich dringend Hilfe, entweder von einem Fachmann oder eben von einer Fachfrau.“ Sie grinste breit. „Da sind Sie hier wirklich genau richtig. Wir führen eine große Auswahl solcher gut geeigneten Hilfsmittel. Man kann diese sogar jederzeit gleich hier ausprobieren. Dafür haben wir einen speziellen Raum, den wir dafür entsprechend eingerichtet haben. Schließlich will man doch nicht die Katze im Sack kaufen.“ „Oh, das klingt ja wirklich wunderbar“, meinten die beiden Schwestern. „Ich denke, das ist genau das, was wir brauchen.“ „Dann kommen Sie doch am besten gleich mit.“ Die Frau aus dem Laden drehte sich um und ging weiter. Wir folgten ihr. Dabei konnte ich sehen, dass Ludwig und auch mein Mann nicht besonders glücklich aussahen. Vorbei an zahlreichen Reitutensilien ging es immer tiefer in den Laden, bis die Frau vor eine auch von außen gut gepolsterten Tür stehen blieb. „Sie können bereits jetzt schon sehen, dass es hier ruhig laut zugehen kann. Aber davon dringt nichts nach außen.“ Das wurde noch deutlicher, als sie diese Tür öffnete und wir den Raum selber inspizieren konnten. Er war etwa 4 x 4 m groß, hell erleuchtet und in der Mitte stand ein lederner Bock, auf den man einen „Hengst“ – oder sicherlich bei Bedarf auch eine „Stute“ – festschnallen konnte. Daneben war eine Vorrichtung wie ein Holzpferd mit einem ganz besonderen Sattel.
Als wir nähertraten, sahen wir dort einen Gummizapfen emporragen, der einem männlichen Stab glich. Außerdem war dort an passender Stelle ein Loch, in die man einen weiteren, sicherlich ähnlichen Stab schrauben konnte. Die Frau aus dem Laden bemerkte unsere neugierigen Blicke und meinte: Darauf können sowohl „Stuten“ wie auch „Hengste“ mehr oder weniger genussvoll Platz nehmen und man kann das benötigte Instrument auch auf einem Sattel austesten. Natürlich müssen sie dort schön stillsitzen.“ Damit deutete sie auf die dort auch angebrachten Riemen. „Hier an der Wand sehen Sie eine große Auswahl entsprechender Instrumente, die in Frage kommen. Viele Gäste können sich kaum entscheiden.“ Sie lächelte. „Aber ich denke, hier kann jeder et-was Passendes finden. Wollen Sie es vielleicht gleich ausprobieren?“ Ihr Blick traf unsere Männer. „Oder ist es heute etwa noch nicht… nötig?“ „Ach, wissen Sie“, meinte ich. „Sicherlich wissen Sie aus eigener Erfahrung oder vielleicht auch nur aus den Ansichten anderer Menschen, man kann eigentlich bei einem „Hengst“ nie etwas falsch machen, wenn man mehr oder weniger oft eines dieser wirklich wundervollen Instrumente anwendet. Selbst dann nicht, wenn sie sich an diesem Tag einmal nichts – oder noch nichts – zuschulden haben kommen lassen. Denn sicherlich hat es in der Vergangenheit genügend Gelegenheit dafür ergeben. Man braucht ja nur einmal daran zu denken, wie oft sie es sich wohl bereits selber gemacht haben, bevor der „Schweif“ dann endlich von uns weggeschlossen wurde.“ „Oh ja, da haben Sie natürlich vollkommen Recht. Daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht.“
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