Autor |
Eintrag |
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2819
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:09.12.22 20:10 IP: gespeichert
|
|
„Wie bist du nur auf diese Idee gekommen, den Kerl hier so aufzubocken“, staunte Gudrun, die ja bereits so einiges von uns gewöhnt war. „Ach, das war gar nicht so schwierig“, lachte meine Süße. „Das habe ich neulich in einem Videoclip gesehen. Da ging es aber eher um eine anständige Bestrafung eines Mannes. Denn sonst hält er – ohne anständige Fesselung – das doch nicht aus, wenn die Frau mal wieder der Meinung ist, er habe es dringend nötig. Na ja, und so wie hier klappt es ja auch ganz wunderbar, zumal man nun gleichzeitig beide Seiten „nutzen“ kann.“ „Und genau das werde ich jetzt mal ausprobieren“, lachte Gudrun. Schon stellte sie sich bereit, zog den Slip unter dem Rock samt der darunter getragene Strumpfhose aus und legte sie beiseite. Aufmerksam hatte ich das verfolgt. „Na, das hat dir wohl gefallen, in welche Reihenfolge ich meine Sachen heute trage“, grinste sie mich an, war ihr doch mein geiler Blick gleich aufgefallen. „Also wenn du das jetzt gleich gut machst, und wenn ich „gut“ sage, dann meine ich auch „gut“, besteht durchaus die Möglichkeit, dass ich dir nachher die beiden „Duftsachen“ hierlasse. Dann musst du dich nur noch mit deiner Liebsten einigen…“ Sie warf einen lächelnden Blick zu meiner Frau. „Aber zuvor musst du ja noch eine andere Aufgabe erledigen.“ Die Nachbarin stieg vor mir aufs Bett, setzte sich mit gespreizten Beinen vor meinen Kopf und rutschte dann langsam näher.
Bereits jetzt konnte ich ihren Duft einatmen. Eigentlich wunderte mich ja, dass Annelore mir das gestattete bzw. es mir ja regelrecht aufnötigte, wobei ich mich ja ganz bestimmt nicht gewehrt hätte. Immer näher kam das Geschlecht dieser Frau, welches mir ja nicht fremd war. Endlich langte sie unter meinem angehobenen Kopf an und ich schaute es gierig an. „Schaut euch nur den Kerl an! Er kann es wohl kaum noch abwarten! Wie ungehörig!“ Natürlich mussten Annelore und Andrea sich mein Gesicht anschauen und meine Frau meinte gleich: „Martin, was soll ich jetzt bloß dazu sagen. Dir ist ja wohl klar, was das bedeutet.“ „Aber ich kann nun wirklich nichts dafür!“ protestierte ich empört. „Ach nein? Wieso eigentlich können Männer nie etwas dafür, wenn die Frau ihnen mal wieder eine Strafe verpassen muss. Immer seid ihr total unschuldig.“ Gudrun kam noch näher und nun konnte ich meinen Mund auf ihr Geschlecht drücken, nachdem ich zuvor ein paar Mal die warme Haut dort abgeleckt hatte. Kaum war das passiert, legte die Frau ihre Beine auf meinen Rücken, sodass sie meinen Kopf damit gut festhalten konnte. Und nun bekam ich ein „Geschenk“ von ihr. „Habe ich dir extra mitgebracht“, tönte sie. Das war für mich ja nun wirklich kein Problem und schon gar nicht neu. Ich genoss es regelrecht, wie auch Andrea ziemlich erstaunt feststellte. „Er macht es wirklich?“ „Klar“, nickte Annelore. „Warum auch nicht! Gehört eben dazu, wenn man einen braven, einigermaßen wohlerzogenen Ehemann sein Eigen nennt.“ „Tja, dann gehört meiner wohl nicht dazu“, seufzte die Frau. „Soll das heißen, er wehrt sich dagegen?“ fragte Annelore erstaunt. „Nein, ich glaube, so kann man das nicht nennen.“ „Sondern?“ „Er zeigt keinerlei Interesse an der Sache“, meinte Andrea. „Kann man das eventuell ändern?“ „Klar kann man das. Bei Männern kann man alles ändern, wenn es mitunter auch nicht ganz einfach ist“, lachte Annelore. „Allerdings braucht man dazu gewisse „Hilfsmittel“. Aber diese gibt es hier in Hülle und Fülle. Denk mal drüber nach.“ „Werde ich machen“, grinste Andrea nun.
Dann schauten die beiden mir zu, wie ich im Moment hinten gefüllt wurde, denn der Irrigator war zum einen noch nicht leer gewesen, zum anderen auch noch einmal aufgefüllt worden. Langsam spürte ich aber ein immer größeres Unbehagen im Bauch und überlegte, woher es wohl mehr stammen würde. Gleichzeitig schleckte ich weiter bei Gudrun, der es hör- und sichtbar gut gefiel. „Wie gesagt, wenn du es gut – und damit auf jeden Fall besser als Ben – machst, gibt es eine Belohnung. Aber wie ich gerade sehen kann, will deine Liebste dich noch, sagen wir mal, ein wenig animieren, deine Aufgabe richtig gut zu erledigen.“ Jetzt konnte ich weder nach hinten nur zur Seite schauen, um festzustellen, was Annelore vorhatte. Deswegen war ich dann doch ziemlich beunruhigt. Und dann bekam ich auch noch mit, wie meine Liebste ihre Kollegin fragte, ob sie das vielleicht übernehmen wolle. Das sei doch für Männer immer ganz gut, wenn es hin und wieder mal jemand anderes erledigte. Und, wie nicht anders zu erwarten, war die Frau natürlich ziemlich begeistert. „Du darfst dir sogar aussuchen, welches Instrument du benutzen möchtest“, hieß es nun auch noch. Fast hätte ich gleich laut aufgestöhnt, konnte mir es gerade noch verkneifen. Aber ich hörte, wie sie gemeinsam das Schlafzimmer verließen. Alles Weitere konnte ich mir nur zu leicht vorstellen. Da würden die beiden nun vor dem Schrank stehen und garantiert erklärte Annelore der Frau sehr genau die Wirkung von jedem einzelnen Instrumentes, die Vor- und Nachteile, was die Entscheidung allerdings nicht unbedingt vereinfachte. Würde Andrea zum Schluss dann etwa das Lieblingsinstrument meiner Frau – den Rohrstock – verwenden? Oder doch lieber ganz selbstständig eine Entscheidung treffen? Der Leidtragende war ohnehin in jedem Fall ich.
Als sie dann zurückkamen, lachte Annelore und meinte zu mir: „Mann, heute hast du richtig Glück! Du weißt ja, wenn ich es machen würde, hätte ich mich für den Rohrstock genommen, weil er so richtig schön durchzieht. Aber meine Kollegin wollte doch lieber die Tawse nehmen, die ja letztendlich ebenso wirksam ist. Und wir waren uns einig, dass du raten dürftest, wie viele Hiebe wir für dich vorgesehen haben. Beide haben wir ja unterschiedliche Vorstellungen, wie du dir denken kannst. Je nachdem welchem Ergebnis du näherkommst, wird dann das genommen. Dann lass doch mal hören. Du darfst sogar dreimal raten.“ Da fand ich jetzt ziemlich gemein, weil ich zum einen nur ungefähr raten konnte und zum anderen eher völlig danebenliegen würde. Trotzdem versuchte ich es doch. „Ich denk, ich soll auf jede Hinterbacke 15 Hiebe bekommen.“ „Nicht schlecht“, meinte Annelore. „Ist aber nicht ganz richtig. Zweiter Versuch.“ Kurz dachte ich nach und sagte nun: „Andrea wird nicht so sein wie du, also wird sie sich mit zwölf auf jede Seite zufriedengeben.“ „Wäre denkbar, ist es aber nicht“, hieß es nun. Tja, was sollte ich denn nun sagen. Dass die Frau sich mit nur fünf zufriedengeben würde, hielt ich für fast ausgeschlossen. Also sagte ich, schweren Herzens: „Sollen es vielleicht… 20 werden?“ „Bist du dir denn sicher, dass du sie überhaupt ertragen könntest?“ kam nun ausgerechnet von Andrea. „Na, ich weiß nicht, ob ich das könnte.“ Du stehst doch gar nicht zur Diskussion, dachte ich. „Okay, dann wollen wir dich nicht länger warten lassen. Andrea war der Meinung, es sollten wohl fünf, richtig ausgeführte Hiebe reichen. Ich selber hingegen war der Ansicht, dass das kaum genügen würde, dich zu züchtigen bzw. entsprechend zu animieren. Deswegen hatte ich vorgeschlagen, dass du auf jede Seite 25 Hiebe haben solltest. Tja, und so wie es aussieht, habe ich wohl verloren. Deswegen bekommst du zehn, aber saftige Hiebe.“
Das klang nicht sonderlich gut, aber ich protestierte lieber nicht. „Zusätzlich gibt es noch ein paar an deine angeblich so wichtigen Bälle…“ „Nein, bitte das nicht!“ bettelte ich sofort. „Doch, das muss sein, damit du nicht immer wieder auf die völlig verrückte Idee kommst, damit auch nur ein winziges Bisschen zu spielen. Du weißt, dass ich das nicht mag, wobei sie ja eigentlich mir gehören, seitdem ich dir den Käfig angelegt habe.“ „Ist das echt so?“ fragte Andrea erstaunt. „Aber natürlich“, kam nun auch sofort von Gudrun, dessen Mann Markus ja ebenso davon betroffen war. „Was macht es sonst für einen Sinn, den frechen kleinen Lümmel wegzuschließen.“ „Ja, das sehe ich genauso“, meinte Annelore. „Und er weiß das und tut es trotzdem immer wieder?“ fragte Andrea erstaunt. „Weißt du nicht, dass es richtig ungehorsam ist?“ richtete sie nun direkt an mich. „Hat mir niemand gesagt“, erwiderte ich leise. „Na, das ist doch wieder typisch für euch Männer. Ihr glaubt immer, was nicht ausdrücklich verboten ist, muss erlaubt sein“, hieß es von Andrea. „Das stelle ich auch bei Ben immer wie-der fest.“ „Und genau das muss man abstellen, sobald möglich.“ Da waren sich leider alle drei Frauen so verdammt einig. Zum Glück gurgelte der Behälter und kündigte an, dass er nun leer sei. Das war auch gut so, fühlte ich mich bereits kurz vor dem Platzen. „Du hast doch wohl nicht erwartet, dass du nun gleich aufstehen kannst“, meinte Annelore, als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte. „Solange wir hier hinten nicht fertig sind, bleibst du liegen.“
Nach diesen Worten kam sie näher, schaute auf meinen durch den Pranger so „wunderschön“ hochgereckten Bällen, streichelte sie eher zärtlich, um dann mit der flachen Hand draufzuschlagen. Ich zuckte zusammen und stöhnte laut auf. „Halt ja den Mund!“ Und schon kam der nächste Klatsch. So ging es weiter, bis dort fünf aufgetragen waren. Es war immer hart an der Grenze zu wirklich schmerhaft, auf jeden Fall aber verdammt unangenehm. „Du bist ja so still“, meinte Annelore erstaunt. Dabei hatte ich die ganze Zeit lieber meinen Mund auf Gudruns Spalte gedrückt und dort geleckt, damit ich vielleicht nachher wirklich belohnt würde. „Soll das etwa bedeuten, es ist gar nicht so schlimm wie du sonst immer tust?“ Kurz zog ich mich zurück und wollte antworten, als Gudrun schon gleich meinte: „He! Hier wird weitergeleckt! Aber zackig!“ zu Annelore sagte sie noch: „Kann dir doch egal sein. Mach einfach weiter, vielleicht aber tatsächlich etwas fester. Oder du nimmst einen Pantoffel…“ Und genau das tat meine Frau, sodass es nun wirklich wehtat und ich lauter aufstöhnte. „Siehst du, da hast du deine Antwort. Jetzt scheint es richtig zu funktionieren.“ Kurz war ich versucht, der Nachbarin unten reinzubeißen. „Denk nicht einmal daran!“ bekam ich zu hören. Was zum Teufel war denn heute nur los! Konnten neuerdings alle Frauen meine Gedanken lesen? Hoffentlich nicht… Inzwischen hatte ich zehn Hiebe auf die prallen Bälle bekommen, wo nun alles rot und heiß war. „Andrea, mach du jetzt mal erst deine Sache. Dann kann ich ja immer noch ein paar weitere Hiebe auftragen.“
Damit machte sie Platz und Andrea ließ die Tawse durch die Luft pfeifen. „Also ich muss ja sagen, es fühlt sich verdammt gut an“, kam nun. Und kurz darauf klatschte sie auf meinen Hintern. „Oh, ich fürchte, das war etwas zu hart“, entschuldigte sie sich gleich. „Nö, eher noch zu wenig“, lachte Annelore. „Davon spürt er doch gar nichts. Schau mal, man sieht nicht einmal den Abdruck. Also das musst du schon deutlich kräftiger machen. Ich weiß doch, dass du das kannst.“ „Ehrlich? Meinst du wirklich?“ fragte Andrea fast schon etwas bestürzt. Annelore nickte. „Aber sicher doch. Und nun mach schon. Martin wartet doch schon drauf.“ „Wenn du meinst…“ Und schon klatschte es deutlich heftiger auf meinen nackten Hintern, ließ mich jedes Mal zusammenzucken und damit auch an meinem durch den Hodenpranger ohnehin schon angespannten Beutel unangenehm zerren. Das schien die anwesenden Frauen allerdings eher zu amüsieren. „Siehst du“, kam gleich von Annelore. „So macht es wenigstens einen Sinn. Zum einen spürt er das sehr deutlich auf dem Hintern und zum anderen malträtiert er sich selber noch zusätzlich. Ich denke, so etwas hat eher eine anhaltende Wirkung auf einen Mann.“ „Aber da werden seine Hinterbacken doch mehr und mehr knallrot“, gab Andrea zu bedenken. „Na und! Dann hat er wenigstens längere Zeit etwas davon. Weißt du, wenn er die nächsten Tage nicht so richtig gut sitzen kann, wird er sich daran erinnern und so schnell keine neuen Dummheiten machen.“ „Glaubst du das wirklich?“ zweifelte Andrea ein klein wenig. „Oh ja, ganz bestimmt. Das weiß ich quasi aus eigener Erfahrung. Hin und wieder darf Martin es nämlich auch bei mir machen. Wir können es gerne auch einmal bei dir ausprobieren.“ Klatsch! Klatsch! Immer wieder traf mich die Tawse. Nun allerdings machte Andrea eine kleine Pause. „Soll das bedeuten, du lässt es dir tatsächlich von ihm so machen?“ Es schien Andrea zu erstaunen. „Und warum?“ Meine Frau lachte. „Ich sehe schon, du hast noch nicht so ganz begriffen, was hier wirklich vor sich geht. Dabei dachte ich, du hättest deinen Liebsten auch so im Griff.“
„Aber das heißt doch wohl nicht, dass ich es mir auch von ihm so machen lassen muss“, kam nun fast empört von Andrea. „Nein, natürlich musst du das nicht, wäre aber besser“, erklärte nun auch noch Gudrun. Kurz schaute sie zu mir runter und meinte dann: „Hör mal lieber auf. Ich denke, du bist doch ohnehin fertig. War jedenfalls nicht schlecht, besser als Markus vorhin.“ Ich nahm meinen Kopf dort an ihrer Spalte weg und sie stand wieder auf. Dort unten war alles deutlich gerötet und verschwand nun leider wieder unter dem Rock, was ich etwas bedauerte. „Es ist doch so, wenn man selber weiß, wie sich das anfühlt, denkt man – wenigstens geht es mir und soweit ich weiß auch Annelore so – deutlich anders über so eine Bestrafung oder Züchtigung. Es gibt eventuell sogar eine leichte Veränderung im Ablauf.“ Andrea hatte aufmerksam zugehört. „Aber hast du denn keine Angst, dass dein Mann es streng oder hart macht? Vielleicht möchte er sich ja revanchieren.“ „Also ein gewisses Vertrauen musst du zu deinem Mann natürlich haben. Aber das ist doch ohnehin Grundvoraussetzung.“ Andrea nickte. „Ja, ist mir klar und ich denke, das ist auch vorhanden. Trotzdem sehe ich die Gefahr, dass es ihn so ganz plötzlich überkommt… So hin und wieder passt es mir doch auch…“ Gudrun grinste. „Das ist doch ganz normal und auch nicht weiter schlimm. Auch der eigene Mann darf schon mal spüren, was passieren kann. Trotzdem wirst du ihn auch weiterhin lieben, so wie er auch.“ Etwas nachdenklich schaute sie mich jetzt an und ich nickte. Wenig später klatschte es erneut auf meinen Hintern, fast noch fester als zuvor. „Weißt du“, grinste Annelore, „die Liebe einer Frau zu ihrem Mann zeigt sich auch darin, dass sie ihn hin und wieder so richtig anständig züchtigt, damit er ordentlich was davon hat und sich rechtzeitig daran erinnert, wer denn in einer Ehe wirklich das Sagen hat. Denn das erinnert ihn immer daran, dass sie nicht nur seine Liebste, sondern auch seine Herrin ist.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2819
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:13.12.22 20:39 IP: gespeichert
|
|
„Ja, aber… Sollte es denn nicht eher umgekehrt sein, also die Frau sich dem Mann… unterordnen?“ „Tja, das ist doch immer noch der Wunsch der Männer, was wir aber als Frau natürlich überhaupt nicht dulden können. Das sind doch uralte, völlig überholte Vorstellungen, die viel zu viele Männer immer noch haben, weil sie dann einfach Macht über uns haben. Unserer Meinung nach sind sie aber völlig unangebracht.“ Andrea schaute Gudrun und Annelore ziemlich erstaunt an. Sah sie das etwa anders? Aber dann sagte sie: „Ich finde das eine sehr interessante Vorstellung. Könnte mir gefallen.“ „Heißt das, dass du dich deinem Mann mehr oder weniger unterordnest?“ fragte Gudrun ziemlich erstaunt. „Nö, ganz so denn doch nicht. Nur bin ich vielleicht noch längst nicht so weit bei ihm wie ihres bei euren Männern. Aber ich denke, das kann man doch sicherlich noch nachholen.“ „Oh ja, ganz bestimmt sogar. Und ich finde, du solltest dir dabei nicht zu viel Zeit lassen“, grinste Annelore. „Je länger dein Mann nämlich der Ansicht ist, er habe das Sagen, umso schwieriger wird die Umstellung. Ich schätze, das leuchtet dir ein.“ Andrea nickte. „Wie wäre es denn, wenn ich ihn anrufe und herbestelle? Wahrscheinlich könnt ihr ihm viel deutlich klarmachen, um was es sich handelt.“ „Also die Idee finde ich gar nicht schlecht“, nickte Annelore und auch Gudrun stimmte zu. „Und du denkst, er lässt sich darauf ein?“ „Tja, und wenn nicht, dann lasse ich ihn einfach hier und ihr könnte es ihm beibringen“, lachte Andrea.
„Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit“, nickte Gudrun. „Ich wette, so eine Woche bei dir oder mir wird ihn schon lehren, wie er sich einer Frau gegenüber zu benehmen hat. Ihm wird wohl sehr schnell klar sein, dass der Keuschheitskäfig alleine nicht ausreicht, um sich seiner Liebsten zu „unterwerfen“.“ „Ruf ihn doch mal an, ob er nicht Zeit und Lust hat, uns zu besuchen“, schlug Andrea nun vor. „Ich wette, Martin kann ihm auch noch ein paar ganz wichtige Tipps geben, wie man sich am besten benimmt. Gib ihm doch noch ein paar hinten drauf. Ich denke, das kann ihm wirklich nicht schaden.“ Damit deutete meine Frau auf die Tawse in der Hand von Andrea. „Es ist doch ein ganz wunderbares Instrument für solche Sachen.“ Und schon klatschte es erneut ziemlich heftig auf meinen Popo, der schon rot sein musste, so wie er sich anfühlte. Aber darauf wurde in der Regel ohnehin Rücksicht genommen. Ich hatte den Eindruck, dass es der Frau verdammt gut gefiel, was so gerade bei machte. Mal stand sie auf der einen, dann wieder auf der anderen Seite, wollte beide Hinterbacken gleich gut bedienen. Endlich legte sie die Tawse wieder weg, direkt auf meinen Hintern. „Lass sie bloß nicht fallen!“ ermahnte meine Frau mich, während Andrea nun mit Ben telefonierte. Sie bat ihn mit freundlichen Worten, doch möglichst schnell zu Annelore zu kommen, weil wir miteinander unbedingt ein paar wichtige Dinge besprechen müssten. Mehr verriet sie ihm noch nicht. Jedenfalls sagte er zu, würde in etwa einer halben Stunde kommen. Schneller wäre nicht möglich.
Etwas beunruhigt hatte ich das gehört und bat nun meine Frau, ob ich bis dahin nicht zum WC dürfte, um mich von dem immer stärker gewordenen Druck befreien zu dürfen. „Entleeren ja, aber auf dem WC wird es leider nicht klappen.“ „Und warum nicht?“ fragte ich verblüfft. „Oh, das ist doch ganz einfach. Denn dazu müsste ich dir den Hodenpranger abnehmen, was ich nicht beabsichtige.“ „Und wie soll ich es dann machen?“ kam sehr erstaunt von mir. „Ist doch nicht mein Problem“, lachte sie. „Aber mach bloß keine Sauerei!“ warnte sie mich. „Hast du nicht noch dieses wunderschöne Töpfchen?“ fragte Gudrun plötzlich. „Ja, natürlich. Und du glaubst, damit würde es besser gehen?“ „Keine Ahnung, aber für uns wäre es ganz bestimmt voll witzig. Daran habe ich gar nicht mehr gedacht.“ Annelore schaute mich an und sagte dann: „Dieses wirklich nette Teil steht im Bad im Schrank. Würdest du es bitte holen. Dann kannst du es hier vorführen.“ Ich starrte sie an und konnte nicht glauben, was sie jetzt von mir erwartete. Ich sollte so mit dem Hodenpranger ins Bad gehen… „Was ist denn los? Warum schaust du mich so an?“ „Weil… weil ich das nicht kann“, platzte ich heraus. „Jedenfalls nicht mit dem Hodenpranger.“ „Tja, dann scheint es dir ja nicht so wichtig zu sein“, lachte Annelore. „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Gudrun, Andrea oder ich hingehen, um dir das Töpfchen zu holen. Also dann kannst di gleich wieder vergessen.“ Ich war in gewisser Vorfreude vom Bett heruntergeklettert und stand daneben. Jetzt war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob das eine gute Idee gewesen wäre, denn es drängte noch deutlich mehr, sodass ich es nicht mehr lange aushalten würde. „Was machen wir denn nun…“, meinte meine Frau, drehte sich um, verließ mit den anderen beiden Damen das Schlafzimmer und ging in die Küche, wo sie erst einmal Kaffee machte.
So konnte ich eindeutig erkennen, dass ich jetzt quasi selber entscheiden musste, was ich machen sollte. Und das ging plötzlich ganz schnell, denn lange würde es nicht mehr dauern, bis ich… Mühsam humpelte ich also ins Bad, konnte dabei aus der Küche die Worte „Seht ihr, es geht doch“ hören. Natürlich war dieses blöde Töpfchen oben im Schrank sodass ich mich ziemlich recken musste, was alles andere als einfach war, bestand doch schon fast die Gefahr, dass ich mir dabei den Beutel abreißen würde. Aber es gelang mir dann doch, wenn auch erst im dritten Anlauf. Mit dem Töpfchen in der Hand bemühte ich mich dann in die Küche. „Schaut mal, wer da kommt“, lachte Andrea, als sie mich entdeckte. „Hast du dich doch dafür entschieden.“ Ich nickte, weil mir ja keine andere Wahl geblieben war. „Na dann, viel Spaß.“ Ich stellte das Töpfchen nun auf den Boden und hockte mich dar-über. Wenigstens war Annelore nun so nett und entfernte die dicke Kanüle. Und schon kam es aus mir heraus. Natürlich war das Töpfchen viel zu klein und ich muss nun auch noch unterbrechen. Das blieb natürlich den anderen auch auf und sie leerte mein Töpfchen in einen Eimer. Zum Glück bestand der Inhalt zum größten Teil nur aus dem eingefüllten Wasser. Das wiederholte sich sogar noch zwei weitere Male, bis ich einigermaßen leer war. Auf jeden Fall war es für mich eine ziemliche Tortur und die Ladys amüsierten sich prächtig. Ich war gerade einigermaßen fertig und stand wieder, als es an der Tür klingelte. Das konnte nur Ben sein. Andrea, nun längst wieder einigermaßen angezogen, ging selber zur Tür und kam mit ihrem Mann zurück. Etwas erstaunt blieb er an der Tür stehen und schaute sich das ihm bietende Bild an. „Willst du die Damen nicht begrüßen?“ fragte Andrea. „Oh, Entschuldigung“, meinte er etwas verlegen und gab jeder Frau die Hand.
„Da geht es ja wohl schon los“, seufzte Gudrun und schaute Ben direkt an. „Ist das, deiner Meinung nach, die richtige Begrüßung? Machst du das bei deiner Andrea auch so oder hat sie dir vielleicht etwas anderes beigebracht?“ So ganz verstanden zu haben schien er nicht, denn etwas erstaunt stand er da. „Offensichtlich nicht“, gab Annelore nun von sich. „Ist dir eigentlich klar, wie ein Sklave seine Herrin begrüßt?“ fragte sie. „Soll ich?“ fragte Ben. „Ich meine, ich bin doch kein Sklave.“ „Nein? Bist du dir da so sicher? Es gehört sich doch wohl für einen Ehemann, seiner Ehefrau und Lady zu dienen und ihr zu gehorchen, oder nicht?“ „Klar, wenn sie es nicht übertreibt“, meinte Ben. „Und Andrea tut das – deiner Meinung nach?“ „Manchmal schon.“ „Was glaubst du denn, wie man als Sklave – nur mal angenommen, du wärst einer – seine Herrin begrüßen?“ „Man kann ihr die Füße küssen oder eine ganz besondere Stelle da unter dem Rock…“ „Aha, und du glaubst, dort dürftest du wirklich deinen Kopf hinstecken und mit den Lippen dieses Heiligtum einer Frau berühren – als Sklave?“ Er nickte. „Ich denke schon…“, kam nun langsam. „Müsstest du dich nicht erst einmal versichern, dass du das denn überhaupt darfst?“ Jetzt schaute er Andrea an, dann nickte er. „Also ich glaube eher, das musst du dir erst einmal verdienen und setzt einen großen Gehorsam voraus und an dem habe ich momentan erheblichen Zweifel.“ Mit offenem Mund schaute er erst Annelore, dann seine Frau an. „Das sehe ich anders…“ Andrea lachte. „Also das war ja sowas von klar. Welcher Mann würde das denn auch schon gleich zugeben“, meinte sie. „Und wie soll ich mir das verdienen?“ kam jetzt. „Indem du einfach brav das tust, was man dir befiehlt. Und jetzt wirst du schon ein-mal die Schuhe deiner Frau küssen“, sagte Annelore. „Ihr spinnt doch“, platzte Ben heraus. „Das muss ich ja wohl nicht machen.“
Gudrun seufzte. „Es ist ja wohl zu Anfang immer dasselbe mit den Männern. Sie wollen einfach nicht kapieren, wie die Dinge richtig zu laufen haben. Also muss die Frau eben nachhelfen.“ Damit deutete sie auf die immer noch bereitliegenden Strafinstrumente. „Wenn es auf die sanfte Tour nicht möglich ist, müssen wir leider strenger werden.“ Und Andrea nickte dazu. „Du kannst es dir noch aussuchen“, erklärte sie. „Wie gesagt, es gibt den leichteren und den strengeren Weg.“ Heute schien Ben sich noch einmal für den leichteren weg zu entscheiden, zuckte kurz mit den Schultern und kniete sich dann auf den Boden, beugte sich vor uns küsste die Schuhe seiner Frau, allerdings nur kurz und eher flüchtig. „Das war ja wohl noch gar nichts“, bekam er von Gudrun zu hören, die es aufmerksam verfolgt hatte. „Mach das mal richtig. Das geht besser, viel besser.“ Kurz schaute der Mann hoch zu ihr und drückte tatsächlich nun festere Küsse auf die Schuhe. „Na, geht doch. Und nun nimmst du jeden Fuß in die Hand, ziehst ihm den Schuh aus und wiederholst das alles auf den bestrumpften Fuß!“ Das kam schon deutlich strenger als die Worte vorher. Einen kurzen Moment stockte Ben, tat es dann aber doch, wobei er ein klein wenig das Gesicht verzog, als wenn ihn der Duft von diesem Fuß störte. „Was soll denn das bedeuten?“ fragte Andrea auch sofort. „Gefällt es dir nicht?“ „Na ja…“, meinte Ben nur, während er dann doch erst den einen und dann auch den anderen Fuß küsste. „Und was bitteschön soll das bedeuten?“ „Du weißt doch, dass ich nicht so sehr auf Füße stehe…“ „Ja, aber das wirst du dann wohl lernen müssen“, kommentierte Annelore diese Worte. „Das ist etwas, was jeder Mann lernen muss.“ Ben hatte die Schuhe wieder angezogen, kniete immer noch auf den Boden und versuchte jetzt, unter den Rock seiner Frau zu schielen. „Sag mal, was machst du da eigentlich gerade?“ kam dann auch prompt von Gudrun. „Versuchst du deiner Frau unter den Rock zu sehen? Habe ich das richtig erkannt?“ „Ich wüsste nicht, was dich das angeht“, meinte Ben.
Das waren natürlich absolut die falschen Worte. „So, du bist also der Meinung, ich soll es einfach hinnehmen, wenn ein Mann in meiner Gegenwart ein ziemlich unmögliches Benehmen an den Tag legt? Wahrscheinlich willst du wohl gleich bei mir auch drunter schauen, wie?“ „Nö, das erscheint mir nicht interessant genug.“ Wow, dachte ich, der ja alles aufmerksam verfolgt hatte, ganz schön freche Worte. „So, du bist also dieser Meinung. Na, meinetwegen. Und was bringt dich du dieser Einstellung?“ Fast sofort kam: „Ach, ältere Frauen sind die nicht so interessant.“ Freimütig und direkt schaute Ben meine Nachbarin an. „Du bist nicht zufällig auch der Meinung, dass es eine ziemlich freche Antwort ist?“ „Lieber sind mir einfach jüngere Frauen“, kam nun auch noch. „Ja, das halte ich durchaus für möglich, kann ich allerdings leider so nicht akzeptieren. Und das wird dir sicherlich sehr schnell klar werden.“ „Und was willst du machen?“ „Ich? Nein, ich werde gar nichts machen. Dafür sorgt deine Frau.“ Sein Blick wanderte zu Andrea, die mit dem Kopf nickte. „Da kann ich Gudrun nur zustimmen. Und genau das kommt sofort. Aufstehen und dreh dich um!“ Erstaunlich streng kamen diese Worte aus dem Mund seiner Frau, was ihn tatsächlich verblüffte. Als nächstes bekam er auch noch zu hören: „Zieh dich aus, komplett!“
Erneut versuchte Ben dagegen zu protestieren, was aber in Gegenwart von drei Frauen eher schwach ausfiel und so gehorchte er. Als er dann völlig nackt vor den Frauen stand, meinte Gudrun gleich: „Schaut ihn euch doch an, wie sich sein Lümmel so verdammt eng in den Käfig quetscht. Wie würde er wohl aussehen, wenn er ganz ohne dieses Teil wäre. Also macht ihn allein der Anblick schon sowas von geil…“ Das konnte der Mann kaum wirklich verheimlichen. „Na, mein Lieber, voran liegt denn das?“ wollte Andrea nun wissen. „Was im Einzelnen macht dich denn wirklich so geil?“ „Es macht mich doch gar nicht geil“, versuchte Ben sich nun herauszureden. „Ach nein? Und wie erklärst du dann bitte das Aussehen deines Lümmels?“ Seine Frau war nähergekommen und streichelte mit einem Finger das herausgedrückte Fleisch am Käfig. „Ich… ich weiß auch nicht“, stieß er nun heraus und stöhnte leise. „Gefällt dir, was ich mache?“ wurde er gefragt. „Jaaa…“, kam nun. „Soll ich weitermachen?“ „Bitte, das wäre ganz lieb.“ „Das kannst du vergessen!“ kam plötzlich und sehr scharf von Andrea. „Ich werde hier ganz bestimmt nicht noch weiter deine Geilheit fördern“, ließ sie nun ziemlich empört hören, während sie seine Beutel packte und ziemlich heftig zudrückte. Kurz krümmte der Mann sich, da es sichtlich unangenehm war. „Das würde ja wohl dem Käfig widersprechen.“ Annelore grinste, als sie das Schauspiel verfolgte. „Wenn du willst, ich habe da noch so ein nettes Teil wie Martin trägt“, sagte sie auch noch. „Ich schätze, wenn du es ihm anlegst, wird er sich schon deutlich zu einer Mitarbeit bewegen lassen.“ „Ja, das glaube ich auch“, ergänzte Gudrun. „Damit kann man einen Mann sehr gut dressieren.“ Annelore drehte sich zu mir und nickte, was für mich bedeutete, das Teil aus dem Schlafzimmer zu holen, wie es normalerweise aufbewahrt wurde. Mühsam bewegte ich mich hin, holte es aus der Schublade und hoppelte zurück, reichte es meiner Liebsten.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2819
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:17.12.22 19:51 IP: gespeichert
|
|
„Hast du gesehen, wie mühsam es für einen Mann ist, sich damit zu bewegen?“ kam nun an Andrea und Ben gewandt. „Ja, das ist mir auch aufgefallen“, lachte Andrea, nahm den Hodenpranger und betrachtete das Hilfs-mittel sehr genau an. „Dabei ist es so einfach.“ Nun öffnete sie das Gerät und sagte zu Ben: „Umdrehen und vorbeugen!“ Nur sehr langsam gehorchte Ben, weil er eigentlich verhindern wollte, dass ihm dieses Teil angelegt wurde. „Geht das vielleicht etwas flotter!“ Andrea war durchaus nicht gewillt, lange zu warten. Als er dann bereitstand, klemmte sie sofort seinen Beutel zwischen die beiden Hölzer ein, zog ihn so weit wie möglich zurück und schraube es zu. Nun musste der Mann ebenso vorgebeugt wie ich stehenbleiben, während der Beutel straff zurückgezogen wurde und der Lümmel im Käfig nach unten schaute. „Ich liebe dieses Bild“, lachte Gudrun. „Leider bekomme ich es viel zu selten dargeboten.“ Annelore nickte. „Ich finde, jede Frau sollte dieses Instrument zusätzlich zu einem Käfig für ihren Liebsten bereithalten. Es ist doch so simpel und doch äußerst hilfsbereit.“ „Und wir Männer hassen es“, wagte ich leise zu äußern. „Ach ja? Ist das wirklich so? Nun, dann noch ein Grund mehr, es viel öfters anzuwenden. Schaut euch doch nur einmal diese devote Haltung an“, sagte Annelore. „Was glaubt ihr“, sagte sie noch zu Andrea und Gudrun, „wie viel lieber sie sich jetzt auf den Boden knien und uns die Füße küssen und verwöhnen.“ „Oh ja, das ist mir noch gar nicht richtig aufgefallen“, bemerkte nun auch Andrea. „Na, wie wäre es mit dir?“ meinte sie zu Ben.
Da sie sich bereits hingesetzt hatte, gehorchte er, wenn auch eher widerstrebend. „Das könntest du eigentlich auch machen“, grinste Annelore mich an und nahm ebenfalls Platz. Kaum kniete ich am Boden, ließ der strenge Zucht an meinem Beutel deutlich geringer. Und schon machte ich mich eher gerne über ihre Füße her. Gudrun, die auch Platzgenommen hatte, grinste: „Sieht doch ganz so aus, als könne man damit seinen Mann deutlich in eine besser Haltung für viele Dinge bringen“, meinte sie dann. „Ich schätze, ich werde ab sofort Markus den Fußboden putzen lassen und auch im Bad dürfte alles einfacher werden. So muss ich ihn auch gar nicht ständig beaufsichtigen und außerdem kann er nun gar nicht mehr an seinem Ding fummeln und spielen.“ „Wusstet ihr, dass es diesen Hodenpranger in sehr verschiedenen Ausführungen gibt?“ fragte Annelore. „Hier, in der Mitte, kann das Holz oder Metall mehr oder weniger gebogen sein, sodass er kräftiger oder eben auch weniger kräftig an seinem Beutel zerrt, je nachdem, wie er steht. Wenn man als Frau einigermaßen gute Laune hat, kann man den Pranger mit dem stärkeren Boden nehmen; ist man aber richtig sauer auf seinen Kerl, kommt nur der ganz gerade zum Einsatz…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen, konnten Andrea und Gudrun sich das wohl nur zu genau vorstellen. „Oh, wie praktisch!“ lachte Andrea. „Hast du das gehört, Ben? Das betrifft ja wohl hauptsächlich dich! Und außerdem, wenn ich das richtig sehen, bietest du mir dabei deine Hinterbacken so richtig gut an, nur für den Fall, dass ich Lust auf mehr habe…“
„Und dort hat man gleich zwei lohnende Ziele“, lachte Annelore, die das ja schon vorgeführt hatte. „Somit ist es ein ziemlich universales Instrument, um den Mann abzurichten. Ich halte es wirklich für sehr praktisch.“ Dem konnten die anderen beiden Frauen nicht widersprechen. „Gibt es denn irgendwelche Untersuchungen darüber, wie lange man ihn das tragen lassen kann?“ wollte Andrea noch wissen. „Nicht dass es danach Schäden gibt.“ „Ach, was soll den schon passieren. Er wird schon ganz von allein dafür sorgen, dass er sich dort nichts abreißt. Und sonst wird ja nichts eingeklemmt oder so.“ Alle drei Frauen schauten die ganze Zeit zu, wie Ben und ich uns um die Füße unserer Ladys kümmerten. Längst hatten wir ihnen die Strümpfe ausgezogen und sie neben uns platziert. Die ganze Zeit überlegte ich, wie lange denn das hier so weitergehen sollte. Mussten denn die drei gar nicht zur Arbeit? Und dann war es, als habe Annelore meine Gedanken gelesen. „Wie gut, dass wir heute nicht zur Arbeit müssen“, kam lächelnd von Annelore. „Sonst könnten wir gar nicht so fleißig unseren Männern etwas Neues beibringen.“ Also darauf hätten Ben und ich sicherlich nur zu gerne verzichtet. „Ist echt praktisch, wenn man mal schnell einen Tag freimachen kann“, kam nun auch von Andrea. „Und Ben habe ich ja direkt dort weg-geholt. Wie ist das mit Martin?“ „Ach, ihm ging es heute Früh nicht so gut, habe ich festgestellt und ihn quasi krankgemeldet. Außerdem musste ich ihm noch einen Einlauf verpassen, damit es ihm bald bessergeht.“ „Und das hat geholfen?“ fragte Andrea. „Klar, mit meiner Spezialmischung klappt es eigentlich immer sehr schnell. Nur ist dann meistens die Frage, wie schnell ich ihn dann diese Menge entleeren lasse. Schließlich muss so ein strenger Einlauf ja erst einmal seine volle Wirkung entfalten.“ Oh ja, dafür sorgte meine Frau jedes Mal.
„Besteht vielleicht die Möglichkeit…“, setzte Andrea nun an. „Dass Ben auch…?“ Der Mann zu ihren Füßen stöhnte. „Halt du doch den Mund! Es ist doch nur zu deinem Besten!“ fauchte Andrea ihn an. „Aber natürlich. Wenn du der Meinung bist, es sei notwendig, können wir das sofort erledigen. In der richtigen Position ist er ja schon.“ Und schon wurde ich an Gudrun „weitergereicht“, während Annelore ins Bad ging und alles vorbereite-te. Sehr bald kam sie mit dem Einlaufbehälter und gut zwei Liter einer trüben Flüssigkeit zurück. Der Behälter wurde an den dafür vorgesehenen Haken aufgehängt und nun gefüllt. Ben musste etwas zurückrutschen und Andrea schob ihm die gut daumendicke Kanüle in den Hintern, wogegen sich der Muskel nur ganz kurz wehrte. Denn so gut, wie er mit Gleitgel versehen war, hatte er keine Chance. Kaum steckte er an der richtigen Stelle, wurde das Ventil geöffnet und die Flüssigkeit begann einzufließen. „Sei ein braver Junge“, grinste Andrea und schaute ihm dabei zu, während sie ihm weiterhin ihre Füße zum Verwöhnen hinhielt. Nur langsam verringerte sich der Flüssigkeitsspiegel. Dann beugte sich seine Frau nach unten, schaute direkt auf sein Ding zwischen den Beinen. „Also das ist ja wohl nicht wahr!“ platzte Andrea dann heraus. „Du wirst ja schon wieder geil! Ganz prall ist dein Lümmel!“ Ben war das peinlich und er senkte den Kopf noch weiter runter. „Daran musst du dich doch nicht stören“, lachte Annelore. „Meistens ist das bei Martin auch so. Du weißt doch, Männer reagieren so leicht auf einfache Reize.“
„Aber das ist doch nun wirklich eine Unverschämtheit, so hier vor uns!“ entrüstete Andrea sich weiter. „Tja, das wirst du kaum verhindern können“, kam nun auch noch von Gudrun. „Wenigstens kann er nichts damit anfangen. Aber wenn du willst, kann du ja von hinten daran weiterspielen und manchmal kommt auch was dabei heraus…“ „Du meinst, es ist dann quasi wie Abmelken?“ fragte Andrea. Gudrun nickte. „Nur einfacher…“ Andrea begann nun breit zu grinsen und fragte Gudrun dann: „Würdest du das vielleicht übernehmen? Dann kann Ben nämlich bei mir weitermachen…“ „mach ich doch gerne“, nickte Gudrun und schnell war sie hinter Ben bereit und begann nun mit zwei Fingern an der durch den Käfig gedrückten Haut zu streicheln. Das schien dem Mann ganz gut zu gefallen, wie nun zu hören war. „Verdient hast du das ja nicht“, kommentierte seine Frau es allerdings. „Ach, du kannst dich doch nachher wunderbar revanchieren… bei dieser Position“, meinte Gudrun. „Das mache ich auch manchmal. Du glaubst gar nicht, wie brav ein Mann dann so auf den Knien bleibt. Er will seltsamerweise gar nicht flüchten.“ „Oh, das glaube ich gerne“, grinste Andrea. „Aber vielleicht ist das ja gar nicht nötig. Ich meine, wenn er genügend da unten abgibt, könnte ich vielleicht darauf verzichten. Mal sehen, was dabei heraus-kommt.“
„Wann hast du das denn zuletzt gemacht?“ fragte Annelore nun. „Ach, ich glaube, das ist schon wieder eine Woche her. Ich führe darüber keinen Kalender.“ „Also das würde ja nun wirklich zu weit gehen.“ „Ist doch auch gar nicht so wichtig. Wenn eben, meiner Meinung nach, nicht genügend herauskommt, kann man doch sehr gut nachhelfen. Wer weiß denn schon so genau, was ein Mann auf dem WC so treibt…“ „Du meinst, er versucht sich selber was davon herauszulocken? Ja, ist durchaus möglich, klappt aber selten, wie ich festgestellt habe. Wenn du wirklich Bedenken hast, musst du dich einfach nur nach einem kleineren Käfig umschauen. Das hilft ungemein. Denn sicherlich hast du doch auch schon festgestellt, dass sein Lümmel kleiner geworden ist. Kein Wunder, wenn er immer eingesperrt ist und sich nicht aufrichten kann.“ „So genau habe ich mir das noch gar nicht angeschaut“, musste Andrea nun zugeben. „Solltest du unbedingt. Er beugt nämlich Ärger vor.“ „Dann werde ich das nachher gleich machen“, nickte Andrea. „Momentan kann man darüber wohl keine Aussage machen.“ „Nee, so wie er aussieht, ganz bestimmt nicht.“ Immer mehr von dem Einlauf war bereits in Bens Bauch verschwunden, schien schon unangenehm zu werden. Denn immer öfter und vor allem auch lauter stöhnte der Mann dort am Boden. „Was ist denn los mit dir?“ fragte Andrea und tat unschuldig. „Bekommt dir der Einlauf etwa nicht? Dann, so schätze ich, war er wohl dringend nötig.“ „Du weißt doch, dass ich das nicht mag“, kam von ihm. „Ja, natürlich weiß ich das, kann aber trotzdem darauf keine Rücksicht nehmen. Schließlich ist es mit anderen Dingen auch so!“
„Wo kämen wir denn hin, wenn wir alles unterließen, was unsere Männer nicht so gerne oder gar nicht mögen“, sagte Annelore. „Dann wäre das Leben mit einem Mann echt sehr langweilig.“ Dem konnte Gudrun nur zustimmen. „Da würden uns aber ziemlich viele Freuden entgehen. Was haben wir unseren Männern alles beigebracht, was sie eigentlich gar nicht wollte. Wenn ich dabei nur an das morgen- und abendliche Vergnügen denke. Das würde mir doch echt fehlen.“ „Oh ja, das kann ich nur zu gut verstehen. Oder hast du Ben dazu auch noch nicht „überreden“ können?“ meinte Gudrun. Andrea grinste. „Doch, natürlich. Wobei ich allerdings noch nicht so ganz weiß, wer es denn letztendlich genau veranlasst hat. Mein Liebster war jedenfalls nicht so sehr dagegen, wie manch anderer Mann.“ „So wirklich jeden Tag?“ fragte Annelore noch genauer nach. „Also auch an den Tagen, an denen wir es für ganz besonders wichtig halten?“ „Du meinst, wen wir unsere Periode habe? Aber klar doch. Auch das kann und macht er inzwischen richtig gut und für mich ist das ein wunderbarer Genuss. Ist doch bei euch auch wohl kaum anders.“ Gudrun und Annelore nickten. Dann schauten alle wieder nach Ben, dessen Einlauf noch immer noch vollständig beendet war. „Wie lange soll das denn da mit dir noch dauern?“ fragte ihn seine Frau. „Das muss wesentlich schneller gehen.“ Dazu kam jetzt kein Kommentar. Im Übrigen kämpfte er immer noch ziemlich mit dem Hodenpranger. Ich selber hatte mich einigermaßen daran gewöhnt. Nur die Haltung war alles andere als bequem, aber genau das war ja volle Absicht. „Wie lange soll das denn noch so bleiben?“ fragte Ben und stöhnte auf, weil er seine Position etwas verändert hatte. „Wieso möchtest du das wissen? Ist das wichtig für dich? Ich kann nur sagen, mir gefällt es und Martin beschwert sich auch nicht. Also sei bitte ruhig.“
Dann – endlich – gurgelte leise der Einlaufbehälter und zeigte an, dass er nun leer wäre. Nun waren die zwei Liter bei Ben eingeflossen, wogegen er sich ja nicht hatte wehren können. „Jetzt warten wir noch eine Weile und wenn du dann brav gewesen bist, erlaube ich dir vielleicht sogar zum WC zu gehen“, meinte Andrea. „Schließlich soll es ja auch richtig wirken.“ Bereits jetzt wurde ihr Mann ziemlich unruhig, was garantiert an der „tollen“ Mischung meiner Frau lag. Dafür kannte ich sie doch gut genug und wusste, dass sie auf diesem Gebiet eine Expertin war. Dabei ging es ihr gar nicht immer nur um eine möglichst vollständige Reinigung, sondern auch, dem Delinquenten etwas mehr als puren Genuss hinzuzufügen. Ich konnte sehen, dass Gudrun immer noch am dem eingequetschten Lümmel des Mannes streichelte und bemüht war, ihn zu einem wenn auch kleinen Ergebnis zu bringen. Allerdings sah es momentan überhaupt noch nicht danach aus. „Wie lange lässt du denn in der Regel Martin warten, bis er sich noch so einem Einlauf entleeren darf?“ fragte Andrea. „Oh, das ist ganz unter-schiedlich, was ich denn überhaupt erreichen will“, lachte Annelore. „Wenn er sich zum Beispiel kurz vorher so richtig schlimm benommen hat, kann das durchaus zwei oder auch drei Stunden dauern…“ „Solange halte ich das ganz bestimmt nicht aus!“ protestierte Ben sofort lautstark. „Also an deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten“, meinte Annelore. „Es wäre nämlich durchaus möglich, dass du deine Süße verärgerst und sie dann doch überlegt, dich solange hier liegenzulassen.“ „Das kann sie doch nicht machen“, kam in einem jammernden Ton von Ben. „Was sie kann oder nicht kann, wird ja wohl ganz allein von ihr entschieden“, kommentierte nun auch noch Gudrun seine Worte. Ben gab auf, lag ganz still da.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2819
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:21.12.22 20:05 IP: gespeichert
|
|
„Na ja, so drei Stunden erscheint mir auch schon ziemlich lange“, kam etwas nachdenklich von Andrea, als sie nun auch noch ein Gurgeln aus dem Bauch ihres Mannes hörte. „Allerdings… so wirklich schaden würde das vermutlich auch nicht.“ Sie lächelte. „Andrea, bitte nicht“, flehte Ben, der wohl jetzt schon gewisse Probleme mit seiner Füllung hatte. „Dann schlage ich vor, wir treffen ein kleines Abkommen. Wenn Gudrun es schafft, dir in den nächsten fünf Minuten wenigstens 5 ml dort aus deinem Kleinen zu entlocken, beschränke ich die Wartezeit danach auf eine halbe Stunde.“ „Aber ich kann doch nichts dazu beitragen“, kam von Ben. „Tja, dann sieht es allerdings schlecht aus. oder hast du vorher selber schon wieder zu viel an ihm „herumgefummelt“, sodass da nichts mehr herauskommen kann?“ lachte seine Frau. „Ich wette, da wärest du in ziemlich guter Gesellschaft. Oder macht Martin das nicht mehr?“ richtete sie diese Frage an meine Frau. Annelore schaute mich an und meinte: „Er mag ja behaupten, dass er das nicht tun. Nur glaube ich ihm das nicht so wirklich. Denn ich wette, zumindest probieren tut er das hin und wieder doch. Oder täusche ich mich da?“ „Bringt aber wirklich nichts“, musste ich dann zugeben. „Nein, wirklich nicht? Auch kein kleines Bisschen? Na, ich schätze, du sagst hier gera-de nicht die ganze Wahrheit. Denn von anderen habe ich durchaus gehört oder von deren Frauen mitbekommen, dass es in gewissem Rahmen und mit geeigneten Hilfsmitteln doch möglich ist. Und da soll ich dir glauben, dass du das noch nicht herausgefunden hast? Würde mich doch sehr nachdenklich stimmen. Männer sind doch sonst auch so einfallsreich.“
„Da heißt ja wohl, wie können davon ausgehen, dass er in dieser Beziehung auch nicht anders ist“, meinte nun auch Gudrun. „Wenigstens von Markus weiß ich das auch. Nur ob er das auch weiß, was ich im Laufe der Zeit alles von ihm mitbekommen habe, ist mir nicht ganz klar. Spielt eigentlich auch keine Rolle. Denn bei einer der nächsten Gelegenheiten wird das nämlich auch gleich mit „abgegolten“, wenn ich mal wieder Rohrstock, Paddel oder Gerte zum Einsatz bringen muss. Natürlich verraten ich es ihm nicht immer, dass eben auch das mit abgestraft wird. es gibt dann einfach ein paar mehr hinten drauf, was ja nie schaden kann.“ Die Frau lächelte. „Allerdings könnte man ja auch dazu übergehen, dass der „ach so brave Ehemann“ jeden Abend in unserer Gegenwart fein säuberlich notieren muss, was er im Laufe des Tages mal wieder so ganz nebenbei für Fehler gemacht hat. Ich denke, da kommt bestimmt so einiges zusammen.“ „Und was würdest du alles dazuzählen?“ wollte Andrea gleich wissen. „Also meiner Meinung nach auch so Dinge wie einer anderen Frau hinterhergeschaut, nur weil sie entsprechend „aufregend“ gekleidet ist. Und damit meine ich High Heels oder so eine dieser momentan so modernen hautengen Hosen, die wie Gummi aussehen. Oder sie ausgemalt zu haben, was man mit der „geilen Kollegin“ alles anstellen könnte, wenn man eben nicht verschlossen wäre.“ „Oh, wenn es auch um solche Sachen geht, wird es garantiert jedes Mal eine lange Liste“, grinste Andrea und schaute zu Ben. „Ich nehme mal an, dass dir jetzt schon so einiges durch den Kopf, was solche Sachen angeht. Oder täusche ich mich da?“ Fast automatisch nickte er. „Und wir vergeben dann, je nach Schwere entsprechende Punkte und am Wochenende wird dann abgerechnet. Dazu empfehle ich aber eine Liste, was es für welche Punktzahl gibt, damit er schon Bescheid weiß, was er zu erwarten hat.“
„Aber es muss ja auch nicht immer mit unseren Strafinstrumenten abgegolten werden“, meinte Annelore noch. „Ich denke da auch an gewisse Aufgaben, die speziell von ihm zu erledigen sind. So würde ich Martin zum Bei-spiel beauftragen, vollständig als „Frau“ gekleidet, Dinge für uns Frauen einzukaufen oder ähnliches. Da fällt uns bestimmt noch so einiges ein.“ „Garantiert“, lachte Gudrun. „Schließlich sind wir Frauen doch dafür bekannt, immer wo wunderbare Ideen zu haben.“ Andrea hatte inzwischen angefangen, ihren Ben entsprechend zu „bearbeiten“, um diese 5 ml herauszulocken. Aber wie wir sehen konnten, schien es alles andere als einfach zu sein, trug er natürlich weiterhin diesen Käfig. Möglichst jedes bisschen freie haut streichelte Andrea, ganz besonders vorne am Kopf, was aber trotzdem nur sehr langsam eine gewisse Erregung brachte. Dass es Ben dabei nicht so besonders gut ging, weil der volle Bauch ihn wohl mächtig drangsalierte, war deutlich zu hören. Immer lauter grummelte es dort und sein Blick wurde flehender. Trotzdem gab Andrea nicht nach. Sie wollte unbedingt diese paar Tropfen herauslocken. Als sie dann auch noch dazu überging, auch den prallen Beutel mehr zu massieren, brachte das auch nur ein bedingt besseres Ergebnis. Dann endlich, nach langen Minuten, kam nun ein klein wenig aus dem verschlossenen Lümmel, wurde in einem kleinen Glas aufgefangen. Deutlich erleichtert sah Ben nun wenigstens aus, während seine Frau diese eher sehr geringe Menge begutachtete. War sie nun damit zufrieden? Ben wusste es nicht.
„Na ja, mein Lieber, so richtig viel ist das ja nun gerade nicht. Wie kommt das? Warum ist das nicht mehr? Ich möchte nur zu gerne wissen, was du so manchmal treibst, wenn ich nicht da bin. Schaust dir wohl Pornos an, oder?“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, kam leise von Ben. „Und wie willst du mir erklären, dass dort jetzt nur so wenig herauskommt?“ Einen Moment schwieg er noch, um dann zu sagen: „Ich weiß es wirklich nicht. Aber spielen tue ich nicht. Was soll denn das auch für einen Wert haben…“ Andrea lachte. „Als wenn alle Dinge, die ihr Männer tun, einen Wert haben! Wie oft müssen wir Frauen euch erst darauf hinweisen, wie sinnlos doch viele Dinge sind.“ „Oh ja, das stimmt leider“, bestätigte nun auch Gudrun. „Und ich wette, dazu gehören auch immer wieder Versuche, trotz des Käfigs wenigstens ein klein wenig „Genuss“ an seinem Lümmel zu verspüren. Aber ich kann euch nur raten, euch auf keinen Fall von einer Frau erwischen zu lassen. Denn wir sind dann garantiert nicht besonders gnädig. Und ich denke, ich spreche jetzt für alle Frauen hier.“ Zustimmend nickten Andrea und auch Annelore. „Ja, gewisse, das könnte einen verdammt heißen Tanz geben“, kam auch sehr deutlich von meiner Frau. „Ich glaube, ihr unterstellt uns da wohl etwas, was wir doch gar nicht machen oder machen können“, sagte ich leise.
Annelore lachte los und sagte dann: „Also ich glaube, das sagt ja wohl gerade der Richtig. Wenn du wüsstest, wie oft ich dich schon dabei beobachtet habe, wie du es wenigstens versucht hast. Natürlich habe ich nicht immer verfolgt, ob du Erfolg hattest oder nicht. Aber mehrfach habe ich auch das Ergebnis bzw. deren Spuren gefunden. Und nun behauptest du, es wäre gar nicht möglich bzw. ihr würdet es nicht versuchen. Jeder Mann probiert es wenigstens und hat vermutlich sogar ein ganz klein wenig Erfolg.“ Sie schaute auch Ben jetzt direkt an. „Wenn das wirklich so ist“, meinte Andrea nun gleich, „dann müssten wir jedem von euch ja wohl wenigstens einmal pro Woche richtig anständig züchtigen. Das könnte ihr als vorbeugende Maßnahme oder als Strafe für vergangene Untaten ansehen, ganz wie e euch beliebt.“ „Also ich bin gleich dabei“, erklärte auch Gudrun sofort. „Das wäre aber total ungerecht“, kam leise von Ben. „Ach ja? Und warum?“ „Weil wir das doch gar nicht machen“, hieß es jetzt. „Nur weil Martin das vielleicht macht…“ „Und ich soll dir wirklich glauben, dass du so viel anders bist? Nee, ganz bestimmt nicht.“
„Lasst es gut sein“, kam nun von Annelore. „Mir ist zwar vollkommen klar, dass darüber sicherlich noch nicht das letzte Wort gesprochen ist. Aber für heute sollte es reichen. Übrigens Andrea: Zu welchem Ergebnis bis zu bei deiner „Saftprobe“ gekommen? Reicht es aus?“ Diese Sache war ein klein wenig untergegangen. „Ja, ich würde doch sagen, er darf zum WC.“ Gleich stand Ben auf und wollte losgehen. „Langsam, mein Lieber, ich werde dich wohl besser begleiten, nachdem wir doch gerade dieses etwas heikle Thema hatten.“ Mit einem breiten Lächeln begleitete sie nun ihren Mann zum WC, wo er sich entleeren durfte. „Kann es sein, dass Ben noch einiges an Übung braucht?“ fragte ich Annelore. „Er macht es doch noch nicht so gut wie ich, oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Aber du darfst nicht vergessen, wir lange wir auch schon üben.“ „Und du glaubst, dass Andrea dem zustimmt?“ „Tja, so ganz sicher bin ich mir da noch nicht. Aber im Laufe der Zeit wird ihr wohl aufgehen, dass es ein recht gutes, wenn auch eher sanftes Erziehungsmittel ist, was eben auch unterschiedlich streng sein kann. Aber das weißt du ja selber.“ Da konnte ich wirklich nur zustimmen und nickte deshalb.
Es dauerte natürlich eine ganze Weile, bis die beiden zurückkamen, wobei Ben schon deutlich erleichtert und auch recht zufrieden aussah. Allerdings trug er immer noch den Hodenpranger, den Annelore mir ja auch noch nicht abgenommen hatte. Deswegen kam er jetzt auch nur sehr mühsam aus der Toilette, begleitet von Andrea, die das ganze Schauspiel amüsiert betrachtete. Auch Annelore konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Hast du keine Bedenken, dass er sich dort unten was abreißt?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nee, nicht mehr als du“, sagte sie und deutete auf mich. „Wenn doch, na ja, dann habe ich wohl etwas Pech gehabt. Vielleicht auch er, so genau kann ich das nicht sagen. Aber ich finde das ein äußerst interessantes Teil und so praktisch…“ Von Ben kam ein eher widersprüchliches Brummen. Seine Frau drehte sich zu ihm um und meinte: „Bist du da etwa anderer Meinung? Schau doch nur, wie schön langgezogen der doch angeblich so empfindliche Beutel ist.“ Sie war nahe zu mir gekommen und ließ mich umgedreht dastehen. „Wenn du dir etwas mehr Mühe gibst, wird das bei dir wahrscheinlich auch passieren.“ Und schon klopfte sie mit der flachen Hand dort ein paar Mal nicht gerade sanft drauf. „Und wie wunderbar rot und glänzend die Haut jetzt ist. Ich glaube, ich sollte auch bei dir dafür sorgen, dass es dort ebenso ausschaut.“ „Nein, bitte nicht! Du weißt doch, wie empfindlich ich dort bin“, flehte Ben und stand fast noch gekrümmter dort, um sich etwas zu entlasten.
„Och, das ist aber schade. Dabei hätte ich das auch bei dir so sehr gerne gemacht“, sagte Andrea mit Bedauern. „Aber darauf musst du doch nun wirklich keine Rücksicht nehmen“, kam nun von Annelore und auch Gudrun sagte sofort: „Seit wann lässt du dir denn von ihm diktieren, was du zu tun und zu lassen hast! Das wird ja immer noch schöner! Das sollte Markus mal wagen! Oh je, da kann er aber was erleben.“ „Tue ich doch gar nicht“, kam nun fast empört von meiner Kusine. „Ach nein? Und was war das eben? Er bettelt und du unterlässt es? Also wenn das kein Nachgeben ist, dann weiß ich es auch nicht!“ Gudrun klang schon fast etwas empört. „Das kannst du doch wirklich nicht akzeptieren!“ Jetzt drehte Andrea sich zu Ben um und sagte: „Du hast gehört, was meine Freundinnen gesagt haben. Da muss ich dann ja wohl tatsächlich deutlich strenger mit dir umgehen. Tut mir leid.“ „Bitte, das musst du nicht…“, versuchte Ben seine Liebste zu beschwichtigen. „Doch, ich muss“, nickte sie hingegen. „Jetzt dreh dich bitte um, damit ich das, was von mir gewünscht wird, auch durchzuführen ist. Oder soll ich lieber den Rohrstock nehmen?“ „Ich möchte nur, dass du mir diesen verdammten Hodenpranger ab-nimmst“, kam jetzt von ihrem Mann. „Ach, du möchtest? Und was ich möchte ist dir wohl völlig egal? Kannst du vergessen!“
Und schon klatschte ihre Hand erneut auf den so stramm zurückgezogenen Beutel, ließ ihn aufstöhnen. „Das ist jetzt ganz alleine deine Schuld. Du hast es nicht anders gewollt.“ Klatsch! Klatsch! Immer wieder traf ihre Hand das so empfindliche Teil, ließ ihn zusammenzucken und noch fester daran ziehen. „Wie wäre es denn, wenn du einfach stillhalten würdest? Wäre sicherlich nicht halb so schlimm“, meinte Annelore nun. „Ich sehe schon, du musst noch viel üben.“ „Aber das will ich nicht“, maulte er. „Und du glaubst ernsthaft, deine Liebste nimmt da-rauf Rücksicht? Da habe ich ernste Zweifel. Ich schätze, dir wird es wohl wesentlich besser gehen, wenn du ihre Wünsche deutlich mehr akzeptierst.“ Ich nickte zustimmend, hatte ich doch eine ganz ähnliche Erfahrung gemacht. „Aber… ich meine, das geht doch nicht“, kam von Ben. „Ich kann doch als Mann nicht ständig meiner Frau gehorchen…“ Alle drei Frauen fingen furchtbar an zu lachen. „Hört euch nur diesen Mann an! Er glaubt immer noch, er müsse das Sagen haben! Dabei ist das doch schon so lange überholt. Er scheint ja wohl der einzige zu sein, der das noch nicht mitbekommen hat. Ich fürchte, da müssen wir wohl noch einiges nachholen. Ob-wohl… Markus war ja anfangs auch dieser irrigen Meinung. War das bei Martin nicht auch so?“ kam nun von Gudrun.
Die drei Frauen schienen sich prächtig über diese Vorstellung zu amüsieren. Annelore schaute Ben nun direkt an und sagte: „Das meinst du doch bestimmt nicht Ernst, oder etwa doch?“ Kurz überlegte er, dann kam ein Kopfnicken. „Hey, das ist ja noch schlimmer! Er glaubt es ernsthaft, er habe das Sagen. Welch ein fataler Irrtum!“ „Wieso?“ war das einzige, was Ben jetzt sagte. „Martin“, kam nun meine Liebste, „würdest du ihm bitte erklären, wie die Dinge in der richtigen Welt, nicht in seiner Traumwelt funktionieren?“ „Aber nur wenn du mir vorher bitte den verdammten Hodenpranger abnimmst“, sagte ich ziemlich direkt zu Annelore. Etwas erstaunt schaute sie mich an, nickte dann und schraubte das Teil auf, sodass es wirklich entfernt werden konnte. „Aberglaube bloß nicht, dass du immer so herumkommandieren kannst“, sagte sie noch. „Ich weiß“, erwiderte ich leise. „Nu habe ich das Ding doch lange genug getragen.“ „Kann sein. Und nun rede mit Ben.“ Ich ging zu ihm, der ja mit seinem Hodenpranger immer noch gebeugt dastand. „Pass mal auf. Die Behauptung, dass wir Männer das Sa-gen haben, ist eigentlich schon seit dem Moment vorbei, als wir geheiratet haben. Nur hat uns das damals niemand erklärt; mir nicht und dir wohl auch nicht. Aber – gewöhne dich daran – es ist einfach eine bestehende Tatsache.“ „Und wieso?“ fragte Ben erstaunt. Ich seufzte. „Weil unsere Frauen mehr Macht über uns haben. Und ich denke, das hast du auch bereits gespürt.“
„Ach ja? Nur weil sie uns mehr oder weniger häufig den Hintern striemen? Also das sehe ich anders.“ „Das ist nur ein eher kleiner Aspekt. Betrachte doch nur einfach mal dein Ding da unten. Das ist doch ein mehr als deutliches Zeichen, wer in der Ehe die wirkliche Macht hat – wir nämlich nicht. Denn sonst hätten wir nicht den Käfig. Oder wärest du von allein auf die Idee gekommen, dir solch ein Teil anzulegen?“ „Nee, ganz bestimmt nicht“, kam sofort von ihm. Jetzt konnte ich sehen, wie Annelore grinste, weil es bei uns doch etwas anders gelaufen war. Denn ich war derjenige, der es wirklich für mich ausprobieren wollte – mit dem jetzigen Ergebnis. „Wenn wir wirklich wollen, müssen wir doch ganz erheblich betteln, um wenigstens vorübergehend davon befreit zu werden“, ergänzte ich noch. Ben nickte, weil es bei ihm ja auch nicht anders war. „Findest du nicht, dass das schon ein mehr als deutliches Zeichen ist, wer sich wem unterzuordnen hat?“ „Aber das ist doch nicht alles!“ Nein, natürlich nicht. Es gibt noch eine ganze Menge mehr. Denk doch einfach daran, was du anziehen möchtest und dann auch wirklich darfst. Dabei hat Andrea doch auch sehr oft ein Wörtchen mitzureden.“ Der Mann schwieg und schien nachzudenken. „Finde ich trotzdem nicht richtig, dass Andrea das Sagen hat“, kam dann leise.
„Du erleichterst dir damit aber dein Leben, wie du auch wohl längst festgestellt hast. Und, was man selbst als Ehemann nicht übersehen darf, in gewisser Weise gefällt es uns doch, wie die Frauen mit uns umgehen; außer natürlich, wenn wir gerade mal wieder so richtig anständig den Hintern gezüchtigt bekommen haben.“ Erstaunt schaute Ben mich an, holte tief Luft – und nickte. „Da hast du leider Recht, was die Frauen aber eigentlich besser nicht wissen sollten.“ „Zu spät, mein Lieber, viel zu spät!“ lachte seine Frau, die natürlich genau mitgehört hatte. „Das wissen wir nämlich schon längst. Obwohl ihr euch zu Anfang ja ganz schön heftig dagegen gesträubt habt.“ Jetzt empörte Ben sich ein klein wenig. „Uns blieb doch gar keine andere Wahl! Das kann man doch nicht einfach so hinnehmen!“ „Hat dir aber nicht geschadet, mein Lieber. Ich kann jedenfalls nur feststellen, dass sich dein gesamtes verhalten und Benehmen mir und auch anderen Frauen gegenüber deutlich verbessert hat.“ „Musste ich doch, wenn ich nicht noch mehr bekommen wollte“, gab ihr Mann zu. „Siehst du, es hat funktioniert.“ „Du brauchst jetzt nicht zu glauben, dass es bei Markus oder Martin viel anders war“, kam nun von Gudrun. „Das haben beide auch miterlebt.“ Er schaute mich an und ich nickte. „Ja, das war wirklich so. Und wenn man das akzeptiert hat, bekommt man auch weniger oft den Rohrstock oder ähnliches zu spüren. Natürlich kann es immer wieder passieren, dass die Lady aus purer Lust…“ „Willst du uns jetzt jeden Spaß verderben?“ fragte nun Annelore etwas erstaunt. „Das ist nicht fair!“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2819
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:25.12.22 20:43 IP: gespeichert
|
|
Jetzt mussten Ben und ich grinsen. „Da hörst du es, was du angerichtet hast“, meinte er. „Ich glaube, wenn wir so weiterreden, werden sie gleich sauer. Und dann können wir richtig was erleben.“ „Ach, unsere Ladys tun jetzt nur so. Denn so schlimm sind sie doch gar nicht. Wie könnten wir unsere Frau sonst lieben.“ „Ich glaube, du hast vollkommen Recht“, meinte Ben. „Hey, passt bloß auf, sonst zeigen wir euch beiden gleich, wie sehr wir euch „lieben“! Ich kann ja schon mal den Rohrstock holen!“ kam gleich von Annelore. „Siehst du, da haben wir den Salat. Jetzt wollen sie uns gleich ihre Liebe zu uns beweisen, ob wir wollen oder nicht. Ich denke, wir geben eher nach, vor es noch heftiger wird.“ „Tja, das mit der Liebe ist schon so eine Sache, jeder drückte sie etwas anders aus.“ „Der eine mit dem Rohrstock, der andere mit dem Paddel“, lachte Andrea. „Ich glaube, du hast dich gerade ein klein wenig versprochen“, sagte Ben. „Hä? Und wieso?“ „Ich denke doch, es musste heißen „DIE eine mit dem Rohrstock, DIE andere mit dem Paddel“.“ „Ach, das ist doch egal. Aber eigentlich hast du ja vollkommen Recht.“ „Nö, weil es nämlich auch andersherum gilt“, ergänzte ich gleich. „Denn wir dürfen ja ab und zu auch mal…“ „Unfair“, murmelte Gudrun, die natürlich sofort wusste, was ich sagen wollte. „Aber stimmt ja wirklich. Und so ganz möchte ich darauf wohl auch nicht verzichten. Fühlt sich irgendwie hin und wieder ganz gut an.“ Die Frau grinste.
Tatsächlich kamen Annelore und Andrea nun mit Paddel und Rohrstock. Beide hatten ganz offensichtlich die Idee, sie bei uns anzuwenden. „Mist“, konnte ich nun Ben murmeln hören. „Hätte ich doch bloß meine vorlaute Klappe gehalten.“ „Das, mein Liebster, ist nun leider zu spät. Mach dich bereit, weil du nämlich von uns beiden hier jeweils zehn empfangen wirst. Du kannst bloß froh sein, dass Gudrun „freundlicherweise“ dankend abgelehnt hat. Sonst wäre es noch zehn mehr. Pass auf, es geht los!“ Vorsichtshalber hatte ich mich ebenso bereit-gemacht, brauchte dazu keine besondere Aufforderung. Und jede der Ladys stellte sich hinter ihren zugehörigen Ehemann, dann nickten sie sich zu und der Tanz begann. Das war ja nun leider etwas, was beide nur zu gut konnten und so trafen sie unsere Rundungen sehr zielgenau und niemals zweimal an der gleichen Stelle. Wow, es wurde ein verdammt heißer Tanz! So hatte ich es schon längere Zeit nicht mehr erhalten und ich hatte große Mühe, alles möglichst still hinzunehmen. Denn das war bei Annelore sehr wichtig, wollte man nicht gleich die doppelte Portion erhalten. Bei Ben sah das schon deutlich anders aus. denn bereits nach dem ersten, ebenfalls nicht sonderlich zart ausgeführten Hieb begann er herumzutanzen. Dabei rieb er sich den Hintern und meinte zu seiner Andrea: „Sag mal, spinnst du! Gleich so hart…“ Andrea hingegen schaute ihren Mann sehr streng an und sagte im scharfen Ton: „Stell dich sofort wieder dort hin! Was bildest du dir überhaupt ein!“
Noch einen Moment tanzte der Mann herum, wobei man den ersten roten Strich auf dem Hintern deutlich sehen konnte. „Sofort!“ Erst jetzt gehorchte er. „Was bildest du dir überhaupt ein! Machst mich hier ja total lächerlich!“ Und schon kam der zweite, nicht weniger scharf ausgeführte Hieb. „Bleib ja da stehen!“ verwarnte Andrea ihn gleich, bevor ein erneuter Tanz stattfinden konnte. „Dann mach das nicht so verdammt hart“, kam von Ben. Seine Frau stutzte, beugte sich zu ihm herunter und meinte: „Willst du mir etwa vorschreiben, wie ich das auszuführen habe? Nein, ganz bestimmt nicht!“ Und nun kam der dritte Streich. Annelore, die mir auf jede Seite bereits fünf auch nicht gerade zartfühlende Klatscher verabreicht hatte, schien sich ebenso prächtig zu amüsieren wie Gudrun.
„Vielleicht sollten wir Markus auch noch hinzuholen. Ich denke, dann werden wir wohl noch einen „Freiwilligen“ haben, der uns seinen süßen Hintern hinhält“, grinste die Frau. „Also das wäre natürlich dann ganz besonders reizvoll. Wenn ich ganz ehrlich bin“, meinte meine Frau, „kann ich von so scharf markierten Popobacken kaum genug bekommen. Also los, ruf ihn an. Soll er doch auch kommen.“ Sofort schnappte Gudrun sich ihr Smartphone und rief Markus an. Es gab eine kleine Diskussion, weil er noch bei der Arbeit war. „Du kommst her, aber ein bisschen zügig“, meinte Gudrun. „Ich gebe dir genau 30 Minuten.“ Markus schien zu widersprechen, wurde aber regelrecht abgeblockt. „Oh nein, keine Ausrede! Ich weiß genau, dass du eigentlich weniger Zeit brauchst. Sieh zu!“ Und ohne auf seine Antwort zu warten, legte sie auf. „Er kommt“, meinte sie dann mit einem breiten Grinsen. „Na, das war ja wohl auch nicht anders zu erwarten“, lachte Annelore. „Schließlich warst du gerade sehr überzeugend.“ „Oh ja, das kann ich und Markus weiß das auch sehr genau. Also wird er sich beeilen und sicherlich eher als nach 30 Minuten hier eintreffen. Bis dahin könnt ihr ja schon munter weitermachen.“ Und dazu waren Annelore und Andrea durchaus bereit.
Andrea ließ einige Male ihren Rohrstock durch die Luft sausen, was dazu führte, dass Ben zusammenzuckte und schon wieder stöhnte. „Ja, klingt gut, nicht wahr“, grinste seine Frau. „Da fehlt nur noch der Abschluss, der laute „Klatsch“ auf deinem Fleisch. Dann wollen wir mal weitermachen. Bist du bereit?“ „Nee, aber das interessiert dich doch gar nicht“, meinte Ben. „Stimmt!“ lachte Andrea und sah, wie ihr Mann sich wieder passend hinstellte. Und erneut pfiff der Rohrstock und traf dann wirklich mit einem satten „Klatsch“ auf die schon leicht verzierte Haut. Ben stöhnte auf und wackelte mit dem Popo. Ihm schien – natürlich – der neue Hieb wieder viel zu streng und hart. „Also, mein Lieber, das ist jetzt aber wirklich die allerletzte Warnung. Wenn du nicht sofort absolut stillstehst und den Rest brav hinnimmst, wirst du festgeschnallt und ich fange von vorne an. Die hast es selber in der Hand.“ Das klang jetzt aber wirklich verdammt hart und ich mochte wetten, dass Andrea diese Worte völlig ernst meinte. Und wenn das wirklich eintrat, dann konnte ihr Mann die nächsten zwei oder auch drei Tage garantiert nur im Stehen verbringen. Die Frage war allerdings, ob Andrea ihn doch noch dazu bringen konnte, ihr den „Wunsch“ mit der Fesselung zu erfüllen. Aber jetzt musste ich mich eher um mich selber kümmern. Denn Annelore war aufgefallen, dass ich mich momentan mehr für das interessierte, was zwischen den beiden abging anstatt ums sie.
So wurden auch die nächsten beiden Hiebe bei mir deutlich härter ausgeführt als bisher. Dennoch war ich in der Lage, sie stumm zu empfangen. Denn wenn ich hier ein ähnliches Gehampel anfangen würde, konnte ich mir sicher sein, dass auch ich sehr schnell verschnürt oder angeschnallt werden würde, um das Ganze noch einmal von vorne zu empfangen. Und darauf konnte ich mehr als gut verzichten. „Aha, der Herr ist also wieder aufgewacht“, stellte meine Liebste ganz nüchtern fest. „Fein, dass du dich doch wieder mehr auf mich konzentrierst. Ich denke, ich lasse jetzt mal Andrea eine Weile ihren Job bei dir machen. Vermutlich braucht Ben eine kleine Denkpause. Und danach mache ich mal bei ihm weiter.“ Ich stöhnte ganz leise auf, denn eine solche oder ähnliche Unterbrechung machte die danach folgenden Hiebe deutlich schlimmer. Irgendwie hatte ich dann immer das Gefühl, die Wirkung wäre in deutlich größerer Tiefe zu spüren und damit auch länger anhielt. „Wolltest du was sagen?“ fragte Annelore sofort. „Nein, Lady, das wollte ich nicht“, antwortete ich leise. „Dir ist doch sicherlich klar, dass du gerade gelogen hast, nicht wahr? Habe ich übrigens schon gesagt, dass du morgen deine schicke Gummihose unter der Miederhose und dem Korsett anziehen darfst? Du weißt doch, das verschärft das, was wir hier gerade noch machen, sehr deutlich und für längere Zeit.“ „Also wenn das so ist, dann werden wir das doch auch mal ausprobieren“, kam sofort von Andrea.
Jetzt erst einmal begann sie ihre zehn Striemen bei mir anzubringen, wobei ich sagen musste, die Frau machte das wirklich verdammt gut. Jeder Hieb wurde gerade so scharf aufgetragen, dass ich knapp vor einem kleinen Aufschrei stand. Wo zum Teufel hatte sie das bloß gelernt! Dass es ihr auch noch sehr großen Spaß machte, muss ich ja wohl nicht extra erwähnen. Das verstand sich bei diesen Frauen von selbst. Gerade als sie damit fertig war, klingelte es an der Tür. „Oh, das wird bestimmt schon Markus sein“, lachte Gudrun. „Hat sich ja mächtig beeilt.“ Und sie ging zum Öffnen, kam tatsächlich mit ihrem Mann zurück. Als er sah, was hier statt-fand, zuckte er gleich etwas zurück, weil er natürlich ahnte, was das für ihn bedeuten würde. „Du brauchst gar nicht zu fragen“, lächelte seine Frau ihn an. „Natürlich darfst du gleich mitmachen. Zieh dich schon mal aus. dann können wir auch gleich beginnen. Bisher hatten wir uns hier geeinigt, dass die beiden Männer je zehn mit Paddel und Rohrstock bekommen. Aber so wie es aussieht, müssen wir wohl noch ein weiteres Instrument zu diesem Orchester hinzufügen. Ich hatte vorhin schon die Reitgerte vorgeschlagen. Ich denke, das passt doch sehr gut. Ach nein, ich habe ja völlig vergessen, dass sie sie gar nicht magst. Egal, wir bleiben dabei. Und schau mal, da ist sie auch schon!“ Stolz und deutlich erfreut hielt Gudrun sie ihm hin.
Jetzt erst einmal entkleidete er sich, wobei alle zuschauen durften. Dass er ebenso gerne Damenwäsche trug wie wir, war hinreichend bekannt. Als dann allerdings unter der Miederhose ein kleiner schwarzer Slip zum Vorschein kam, war ihm das sehr peinlich und Gudrun fragte überrascht: „Was ist denn das? Ist ja wohl hoffentlich nicht meiner? Woher stammt er denn überhaupt?“ So recht wollte Markus jetzt nicht mit der Antwort heraus. „An deiner Stelle würde ich lieber freiwillig antworten“, lachte Annelore. „Alles andere wird bestimmt sehr viel schlimmer.“ „Och, du kannst einem aber auch die schönste Überraschung verderben“, maulte Gudrun. „Das sollte er doch noch gar nicht wissen.“ „Das… das Höschen habe ich… gefunden…“, kam langsam. „Klar, diese Dinger liegen ja auch massenhaft rum. Da kann man leicht so eines finden. Nein, ernsthaft. Wo willst du es denn „gefunden“ haben?“ Gespannt warteten wir jetzt auf seine Antwort. „Lass mich raten, irgendwo in einer Um-kleide, oder?“ Markus schüttelte den Kopf. „Vielleicht im Kaufhaus?“ Offensichtlich nahm er jetzt seinen ganzen Mut zusammen und sagte: „Ich habe es gekauft… für mich.“ „Aha, da schau her. Deswegen passt es auch so wunderbar. Es ist nämlich genau deine Größe.“ Das schien Gudrun deutlich weniger zu überraschen und schon gar nicht schlimm zu sein. Es sah nicht so aus, als wolle sie das noch weiter kommentieren, zumal Markus nun unten herum nackt war und sich bereitstellte. Es konnte also auch bei ihm losgehen.
Ein paar Mal pfiff nun auch die fiese Reitgerte durch die Luft, bevor es zur Sachen gehen sollte. Aber bevor sie nun den Hintern von Markus wirklich traf, hieß es noch: „Zieh doch bitte mal deine Hinterbacken weit auseinander und lass uns das kleine Loch dort sehen.“ Brav gehorchte der Mann und die drei Frauen schauten sich nun die leicht gerötete Rosette an. „Wieso bist du dort rot?“ wollte Gudrun wissen. „Hast du dort etwa…?“ „Nein, habe ich nicht“, antwortete der Mann nun fast empört. Zack! Schon traf die Reitgerte die gesamte kerbe, ließ Markus heftig zusammenzucken. „Hast du nicht? Und wie erklärst du dir, dass es dort so rot ist?“ Zack! Der zweite Streich traf. „Ich… ich weiß es nicht…“, murmelte Markus. Zack! Der dritte Hieb. „Aber dafür muss es doch eine Erklärung geben!“ „Keine Ahnung!“ klang es jetzt schon eher wütend. Zack! Die Nummer vier. „Sei vorsichtig!“ „Ich weiß es wirklich nicht und kann es mir nicht erklären.“ Zack! Der fünfte Hieb und wohl der letzte, denn nun hieß es: „Hände weg!“ Schnell gehorchte Markus und stand nun erwartungsvoll da, abwartend, was weiter passieren würde. Und das bekam er jetzt sehr schnell, sehr deutlich und auch sehr hart zu spüren. Denn die Reitgerte malte wunderbare rote Striemen auf die leicht gebräunte Haut dort auf den Rundungen, sodass es ordentlich zusammenzuckte.
„Ich werde dich lehren, ohne meine Zustimmung solche Sachen zu kaufen“, bekam er dabei zu hören. „Ich weiß ja, dass du solche Dinge liebst, aber trotzdem will ich meine Zustimmung geben. Ich hoffe, das habe ich dir hiermit sehr deutlich und auch unmissverständlich klar gemacht.“ „Ja, hast du, Gudrun“, stöhnte Markus. Seine Frau machte eine kurze Pause. Annelore hatte inzwischen Platz für Andrea gemacht, die mir auch schon schnell einige ziemlich scharfe Striemen mit dem Rohrstock aufgezogen hatte, wobei ich erhebliche Mühe hatte, sie stumm hinzunehmen. Gudrun schaute sich gleich das Ergebnis an und meinte zu Andrea: „Tja, ich schätze, das kannst du später bei Markus wiederholen. Aber jetzt soll doch erst einmal Annelore das Gelände schön gleichmäßig rotfärben, sozusagen als Grundlage für weiteres.“ „Also das mache ich doch gerne. Das Angebot kann man als Frau einfach nicht ablehnen.“ Kurz strich sie über seine Hinterbacken, wobei er leicht zitterte. „Wie wäre es den, wenn wir diese kleine süße, eben behandelte Loch sicherheitshalber verstöpseln?“ fragte sie Gudrun. „Ich denke, das wird alles sicherlich noch deutlich intensivieren...“ „Also das ist eine echt gute Idee und ich schätze ein-mal, dass du dafür eine ziemlich große Auswahl hast, die für diese Aufgabe in Frage kommen.“ „Selbstredend“, lachte meine Frau. „Komm mit und suche dir was aus.“
Während die beiden Frauen kurz verschwanden, stöhnte Markus leise auf. Andrea grinste. „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten. Was glaubst du, was passiert, wenn ich das weitersage?“ Das wollte der Mann gar nicht wissen, was lieber einfach still. Dann kamen Annelore und Gudrun zurück. Ich wollte lieber gar nicht hinschauen, was ausgesucht worden war. „Und du glaubst ernsthaft, er passt dort hinein?“ meinte meine Frau noch. „Klar, mit entsprechendem Druck allemal…“ Das klang jetzt nicht so sonderlich gut! Markus spürte, wie seine Rosette nun eingecremt wurde und kurz danach der Metallstopfen – ziemlich kalt – dort angesetzt wurde. Langsam, mit immer mehr Druck, versuchte Gudrun ihn nun dort einzuführen, was offensichtlich nicht ganz einfach war. Markus stöhnte und bekam nun auch noch zu hören: „Nun lass dort mal schön locker! Noch mehr! Er kommt dort hinein, ob du willst oder nicht…“ Immer tiefer, wenn auch eher langsam, konnte seine Frau den Kopf des Stöpsels dort einbringen, bis der dickste Teil durch den Muskelring war, der Rest rutschte ganz von alleine dort hinein. Nur ganz kurz hatte Markus noch einmal ein wimmerndes Geräusch von sich gegeben. „Geht doch“, kommentierte Gudrun. Nun war dort zwischen den Hinterbacken nur noch ein leuchtend roter Schmuckstein zu sehen, der Rest steckte innen, vom Muskel festgehalten. Wie zur Beruhigung griff die Frau nun nach dem zwischen den Beinen baumelnden Beutel ihres Liebsten. „Ich glaube, er ist dadurch noch praller geworden“, meinte sie. „Hat dich das etwa tatsächlich geil gemacht?“ ließ sie die Frage hören. Aber Markus gab da-rauf lieber keine Antwort.
„Nachdem das ja nun sehr erfolgreich erledigt ist, kann ich mich ja dranmachen, deinen Hintern noch ein wenig mehr zu röten. Ich nehme doch mal an, dass du nichts dagegen hast“, meinte Gudrun. „Schließlich waren wir doch noch gar nicht fertig.“ Und schon pfiff die Reitgerte wieder ziemlich laut durch die Luft, um dann auf die Hinterbacken aufzutreffen und erneut schönen rote Striemen zu hinterlassen. „Nun übertreibe es aber nicht“, lachte Andrea. „Schließlich wollen Annelore und ich doch unser Instrument dort auch noch einsetzen.“ Kurz warf Markus einen erschreckten Blick nach hinten. „Oh, hast du das noch gar nicht gewusst? Ja, so ist das geplant. Und deine Süße darf dann noch bei Ben und Martin ihr so reizendes Instrument einsetzen. Allerdings haben wir, wenn ich mich richtig erinnere, noch nicht über die Anzahl abgestimmt. Sollten wir vielleicht noch machen.“ „Moment“ wagte Ben nun einzuwenden. „Vorhin war doch von jeweils „zehn“ die Rede gewesen und sie haben wir doch schon bekommen!“ „Ach, mein Lieber, das ist doch längst überholt. Außerdem solltest du dir darüber lieber keine Gedanken machen. Es wäre durchaus möglich, dass es sich negativ auswirkt.“ Ich warf dem Mann einen ziemlich bösen Blick zu und ließ ihn damit deutlich spüren, was ich von seinem Versuch hielt, nämlich gar nichts. „Ich meine ja nur…“, versuchte er nun seine Frau zu beschwichtigen. „Das, mein Lieber, sind doch Sachen, über die du dir nun wirklich keine Gedanken machen solltest. Wir Frauen werden das schon absolut richtig machen. Aber ich habe gedacht, das wüsstest du bereits. Na ja, Männer vergessen solche wichtigen Dinge ja leider viel zu oft und wir müssen wieder nachhelfen.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2819
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:29.12.22 20:32 IP: gespeichert
|
|
Ohne sich um dieses Gespräch weiter zu kümmern, hatte Gudrun vergnügt weitergemacht und kam nun schon zum Ende. „Hast du dich auch nicht verzählt?“ fragte Annelore und trat näher an den gestriemten Popo von Markus. „Moment, lass mal sehen.“ Und laut zählte sie nun die Striemen dort. Ziemlich erstaunt meinte sie: „Du hast ja wirklich nur die „zehn“ dort aufgetragen. Dabei hätte ich schwören können, dass wenigstens einer fehlt. Na ja, hättest du leicht nachholen können. Aber wenn du jetzt fertig bist, kann ich ja mit dem Paddel gleich weitermachen. Schließlich soll hier jetzt keine große Pause entstehen. Ich weiß doch, dass unsere drei das gar nicht so gerne mögen.“ „Also meinetwegen kannst du dir ruhig Zeit lassen“, lachte Gudrun. „Du weißt doch, dass es damit noch sehr viel nachhaltiger wird, was ja wirklich nicht schaden kann.“ „Meinst du? Okay, dann warte ich halt noch ein wenig und wir erfreuen uns einfach an den netten Anblick, so mit dem schicken roten Schmuckstein dazwischen.“ Offensichtlich standen nun alle drei Frauen da und betrachteten das Bild, welches sich ihnen gerade bot. „Wäre das eigentlich nicht eine gute Idee, wenn unsere Männer auch einen Rock, am besten ohne Höschen darunter, tragen würden, wenn wir sie dort so wunderschön gezeichnet haben? Dann könnten wir – oder auch jede andere Frau – schnell mal eben einen Blick drunter tun und sich daran ergötzen?“ „Also das finde ich eine ganz tolle Idee. In Schottland ist das ja auch üblich…“ „Und du meinst, die Männer dort werden auch so gezüchtigt?“ fragte Gudrun. „Keine Ahnung, kann man aber ja ganz leicht einfach mal anregen“, grinste ausgerechnet meine Frau.
„Ist doch eigentlich auch völlig egal. Machen wir doch zuerst einmal hier weiter.“ Damit waren alle drei einverstanden und nun stellte Annelore sich mit dem Paddel bereit. „Es könnte jetzt ziemlich unangenehm werden“, erklärte sie völlig ernst Markus, der nun an der Reihe war. „Aber das kennst du ja schon. Und: ich will natürlich auch keinen Ton hören! Außerdem solltest du stillhalten, ja? Nur zur Information: Wenn du anfängst, hier herum zu zappeln, gibt es noch einen Nachschlag!“ Gudrun lachte. „Ich finde, das hättest du ihm nicht verraten sollen, weil es uns den ganzen Spaß verdirbt. Ich finde es immer besser, wenn da noch ein paar kleine Überraschungen bleiben.“ „Okay, dann weiß ich für das nächste Mal Bescheid“, nickte Annelore. „Aber jetzt fange ich an.“ Und schon klatschte das Paddel ziemlich laut und fest auf die Hinterbacken des Mannes. Es war sichtlich nicht besonders angenehm für ihn. Trotzdem gab er sich große Mühe, den auftretenden Schmerz zu verbeißen und vor allem gut stillzuhalten. Die „Androhung“, noch mehr zu bekommen, zeigte augenscheinlich entsprechende Wirkung. Wahrscheinlich half dabei auch der dicke Metallstopfen in der Rosette nicht ganz unwesentlich dazu bei. Annelore schien es richtig Spaß zu machen, was sie dort trieb, von ihren Freundinnen aufmerksam betrachtet. „Also ich finde es jedes Mal aufs Neue so besonders genussvoll, wenn ein Mann den Popo in dieser oder ähnlicher Art kraftvoll gezüchtigt bekommt“, erklärte Gudrun. „Und fast noch besser ist es, wenn andere Frauen das durch-führen.“
„Klar, ist für uns ja auch sehr abwechslungsreiche und deutlich leichter“, grinste Andrea. „Ja, das kommt noch hinzu.“ Inzwischen war Annelore schon mit ihren kraftvollen Bemühungen zum Ende. Der ihr dargebotene Hintern von Markus war knallrot und sicherlich auch sehr heiß. Trotzdem hatte er es geschafft, das stumm und nahezu bewegungslos hinzunehmen. Die minimalen Bewegungen, die tatsächlich stattgefunden hatten, waren von meiner Frau akzeptiert. Als nun der letzte, ebenfalls noch sehr laute Klaps auf seinem Hintern aufgetragen war, hielt sie das Paddel eher nachdenklich in der Hand. „Na, was grübelst du?“ wollte Gudrun wissen, die mit dem Ergebnis recht zufrieden war. „Ach, nur, ob es eigentlich richtig ist, was wir hier gerade veranstalten“, kam nun von Annelore. „Hä? Was soll denn das bedeuten? Du denkst ernsthaft darüber nach, dass es eventuell verkehrt sein könnte, deinen oder unseren Mann zu züchtigen? Na hör mal! Was ist denn das für eine Frage!“ kam schon fast empört von Andrea. „Ich finde, darüber muss man absolut keinen Gedanken verlieren.“ Die Frau schien richtig aufgeregt zu sein. „Na, ich weiß nicht so recht“, kam nun langsam von meiner Frau und ich konnte sehen, dass auch Ben und Markus sehr aufmerksam zuhören, die momentanen eigenen Unannehmlichkeiten wohl vergessen hatten. „Willst du damit andeuten, wir hätten alles falsch gemacht und die drei würden diese „Behandlung“ gar nicht verdienen?“ fragte Gudrun nun. Annelore lachte. „Nein, soweit würde ich jetzt nicht gehen.“
Sie machte eine kleine Pause. „Es ist schon richtig, dass wir sie hin und wieder auch mal so richtig kräftig züchtigen. Schließlich macht das ja auch irgendwie Spaß. Nein, ich will nur sagen, dass wir es ihnen vielleicht ab und zu auch einmal mehr gestatten sollten, uns den Popo, wenn auch eher sanft, zu röten. Tut uns bestimmt auch mal ganz gut.“ Andrea und Gudrun schauten meine Frau nun an, als sei sie verrückt geworden. Dann fing Andrea an zu lachen und sagte: „Na, das ist ja wohl ein toller Witz! Du willst also ernsthaft, dass unsere Männer sich revanchieren? Nee, also mit mir nicht! Weil ich mir nämlich verdammt gut vorstellen kann, wie sehr Ben es dann ausnutzen wird. Und dann kann ich garantiert tagelang nicht sitzen! Vergiss es!“ „Halt, warte mal!“ kam nun von Gudrun. „Ich glaube, ich weiß, was du meinst“, sagte sie. „Dein Gedanke ist nicht, dass sie sich auf unserem Hintern mal so richtig austoben können, sondern eher sanft, obwohl es auch wohl etwas wehtun darf.“ „Ja, so habe ich mir das vorgestellt“, nickte Annelore. „Falls einer der drei wirklich auf die verrückte Idee kommen sollte, sich quasi an uns zu rächen, würde das ernst, sehr ernste Folgen haben.“ Kurz warf sie uns einen Blick zu. „Ich denke, da haben wir uns ja wohl richtig verstanden.“ Alle drei nickten wir. „Und im Übrigen ist es für uns doch nun wirklich nicht neu, wie ihr zugeben müsst“, war dann an Gudrun und Andrea gerichtet. Beide nickten. „Oh ja, das kenne ich bereits“, grinste Gudrun noch.
Jetzt war Andrea doch etwas nachdenklich geworden. „Ja, ich glaube, das könnte was dran sein“, meinte sie dann und ich konnte sehen, dass Ben ein ganz klein wenig lächelte. „Aber man muss natürlich entsprechende Grenzen ziehen“, kam hinterher. „Nicht das es irgendwie… ausartet. Es muss unseren Männern absolut klar sein, dass das auf jeden Fall sehr ernste Konsequenzen hat.“ „Oh ja, ich denke, das werden sie schon begreifen. Und nur für den Fall, dass es dann doch einmal passieren sollte, müssen wir eben dafür sorgen, dass es wirklich ein einmaliges Ereignis bleibt.“ „Das werde ich garantiert“, grinste Andrea nun und schien sich langsam mit diesem Gedanken dann doch anzufreunden. „Hast du dir denn schon Gedanken darüber gemacht, wie es genau funktionieren soll?“ wollte sie nun noch wissen. „Angefangen habe ich damit“, kam nun von meiner Frau. „Ich halte es zum Beispiel für möglich, in bestimmten Abständen einen Tag freizugeben. Oder alle zehn Tage wäre auch denkbar…“ „Du denkst also, wir sollten quasi vorher genau festlegen, wann er dann darf, sodass er sich darauf vorbereiten kann? Ja, wäre denkbar. Allerdings käme er vielleicht deutlich weniger auf „schlimme“ Ideen, wenn es eher spontan wäre. Vielleicht hätten wir Frauen es dann leichter?“ „Ja, das halte ich durchaus für möglich“, erklärte Gudrun nun. „Ich meine, meistens müssen wir bei ihren Fehlern ja auch eher spontan reagieren. Warum soll es ihnen besser ergehen? Ich denke, man sagt ihnen morgens beim Aufstehen, dass sie heute „dran“ wären…“ „Eigentlich kann das doch jede Frau selber entscheiden oder nicht? Seht ihr da ein Problem?“ fragte Annelore. „Ja, allerdings. Nämlich dann, wenn wir uns dann treffen und jeder Mann darf etwas anders. Kann dann nicht leicht so etwas wie Neid entstehen?“ „Lasst uns doch einfach die verschiedenen Varianten ausprobieren.“
„Okay, da wir das ja nun entsprechend geklärt haben, sollten wir doch mit den süßen, uns so freundlich angebotenen Männerhintern weitermachen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, steht noch einiges aus.“ Alle drei Frauen lachten. „Stimmt, hätte ich fast vergessen.“ „Oh nein, das glaube ich nun ganz bestimmt nicht!“ meinte Gudrun. „Das kann man doch wirklich nicht vergessen.“ „Wenn ich das richtig weiß, bekommen zwei von den bereits so hübsch verzierten Rundungen noch die Reitgerte und einer den Rohrstock, richtig?“ „Da hat aber jemand ganz besonders gut aufgepasst“, nickte Annelore. „Dann lasst uns mal an die Arbeit gehen. Ich denke, nach dieser kleinen Pause wird es doppelt gut.“ Das sahen wir Männer leider etwas anders und dementsprechend kam ein leises Stöhnen von uns. „Was soll das denn!“ empörte sich Andrea gleich. „Wollt ihr damit etwa andeuten, dass es euch nicht gefällt, wenn wir jetzt weitermachen? Tut uns leid, es muss einfach sein.“ „Und wieso?“ wagte ich nun zu fragen. „Haben wir noch nicht genug bekommen?“ „Findest du? Wäre es nicht wirklich ungerecht, wenn hier nicht jeder die gleiche Anzahl mit den gleichen Instrumenten bekommt? Finde ich schon.“ Dazu sagte ich nun lieber nichts mehr. „Aha, da ist man also zu feigen, eine Äußerung zu tun. Ist mir auch Recht. Jedenfalls geht es nun weiter – ob mit oder ohne eure Zustimmung!“ Und schon pfiff der Rohrstock durch die Luft, allerdings noch, ohne den Hintern von Markus zu treffen. Da er aber genau wusste, dass nun gleich sein Popo getroffen werden würde, verkrampften sich die Hinterbacken bereits, was Gudrun aber gar nicht gefiel.
„War nicht vorhin die Rede davon, du sollst das alles ohne irgendwelche Regungen hinnehmen? Und nun das? Finde ich irgendwie widersprüchlich. Also, Andrea, gib ihm auf jede Seite noch gleich zwei mehr. Mal sehen, was dabei passiert.“ „Oh, das mache ich doch gerne“, ließ die Frau hören und Markus stöhnte verhalten. „Das, mein Lieber, hast du dir ja selber eingebrockt.“ Und nun begann Andrea mit ihrer Arbeit. Immer schön gleichmäßig und in wohldosierten Abständen kam nun ein Hieb nach dem anderen und traf abwechselnd die Hinterbacken. Jeder Mal pfiff der Rohrstock durch die Luft und traf mit einem deutlichen „Klatsch“ auf das bereits gut gerötete Fleisch, zeichnete zusätzliche kräftige rote Striemen. Auch jetzt und hier lagen die Zeichnungen deutlich sichtbar nebeneinander, ließen sich gut zählen. Viel zu schnell war das erledigt und Andrea legte den Rohrstock wieder weg. Deutlich konnten die Frauen nun sehen, dass Markus am liebsten seine brennenden Hinterbacken gerieben hätte. Aber das traute er sich dann lieber doch nicht. „Wunderbare Arbeit“, kommentierte Annelore das Ergebnis. „Doch, kann ich wirklich nur bestätigen“, kam nun auch gleich von Gudrun. „Ich schätze, das bringt uns dem gewünschten Ziel gleich ein Stück näher.“
Und nun machte sie sich gleich bei mir an die Arbeit, sollten Ben und ich doch noch die Zehn mit der Reitgerte bekommen. „Ich weiß nicht, ob ich das auch so gut hinbekomme.“ „Ach, notfalls gibt es halt noch ein paar mehr“, lachte Andrea. „Ich glaube nämlich nicht, dass es ernsthaft schadet“. „Da magst du wohl Recht haben“, meinte Annelore sofort. Und schon ging es los. Dieses Instrument traf scharf meine Hinterbacken und biss ziemlich gemein ins Fleisch, ließ mich immer wieder – nur innerlich – aufstöhnen. Laut durfte es auf keinen Fall werden. Auch diese Frau machte es mit kleinen Abständen und erschwerte mir damit die ganze Sache noch deutlich. Längst wussten ja alle drei Frauen, wie man so eine Züchtigung möglichst effektiv machen musste, um dem Delinquenten eine möglich große und lang anhaltende Pein bereitete. Außerdem hatten sie auch immer verdammt großen Spaß dabei. Als ich dann doch einmal mit dem Hintern kurz zuckte, kam sofort deutlich mahnend von meiner Liebsten: „Martin, ich warne dich!“ Zum Glück kamen kurz darauf die letzten paar scharfen Striemen und ich hatte es überstanden. Nun war Ben der Letzte, dem noch seine „Portion“ fehlte. Und weil es gerade so schön war, machte Gudrun gleich bei ihm ebenso streng weiter. allerdings konnte der Mann bereits nach den ersten drei oder vier Hieben nicht mehr stillhalten, was ihm sofort strenge Worte seiner Frau einbrachten. Sie beugte sich zu seinem Kopf runter und sagte laut und deutlich: „Hör mal gut zu, mein Lieber. Wenn du dich nicht besser zusammenreißen kannst, hat das ernste Konsequenzen!“
„Aber muss es denn wirklich so streng und scharf sein?“ wagte er nun auch noch zu fragen. Andrea schaute ihren Mann sehr erstaunt an. „Was soll das denn jetzt bedeuten? Meinst du ernsthaft, dass du das entscheiden darfst? Also das finde ich ziemlich übertreiben. Das solltest du doch lieber mir überlassen. Wahrscheinlich kann ich das ohnehin besser beurteilen. Und nun mach weiter“, hieß es nun zu Gudrun. „Und: mach ruhig so weiter wie du angefangen hast. Ich muss mir ja wohl von ihm nicht vorschreiben lassen, wie wir diese Aktion zu gestalten haben. Das wäre ja noch schöner!“ Mit einem Seitenblick konnte ich sehen, dass alle drei Frauen sich offensichtlich prächtig über den so erfolglosen Versuch von Ben amüsierten. Ich glaube, ich hätte mich das lieber nicht getraut, jedenfalls nicht bei diesen drei Frauen. Und so ging es auch weiter, wie es angefangen hatte. Ein roter Striemen nach dem anderen tauchte auf seinen Hinterbacken auf und sorgte sicherlich dafür, dass er die nächsten Tage eine Menge Probleme mit dem Sitzen haben würde. Aber irgendwann geht auch das schönste Ereignis dem Ende zu und Andrea war fertig, hatte ihm sogar noch eine Zugabe von zwei Striemen verpasst, nachdem sie eigentlich schon fertig war. Klappernd fiel der Rohrstock dann auf den Tisch und Andrea setzte sich, schaute ihren Mann an. „Und, was möchtest du dazu jetzt noch sagen?“
Einen kurzen Moment sagte er nichts, betrachtete das leicht errötete und erhitzte Gesicht seiner Frau an, um dann zu sagen: „Danke, ich glaube, ich hatte es verdient.“ „Aha, und woher diese plötzliche Erkenntnis? Du bist doch sonst nicht so besonders einsichtig. Und jetzt? Also?“ „Ich… ich weiß nicht… Aber ich denke, ich sollte dir nicht mehr… widersprechen.“ „So, meinst du. Na ja, könnte vielleicht ganz sinnvoll sein. Jedenfalls hast du heute so einiges zu spüren bekommen, was vielleicht sogar ein paar Tage hilft.“ Damit wandte sie sich an die anderen beiden Frauen und meinte: „Wie seht ihr das? Habe ich Recht?“ „Klar hast du Recht“, kam sofort von Annelore. „Was für eine Frage! Kommt es überhaupt in Betracht, dass wir Frauen mal nicht Recht haben? Also ich könnte mir da absolut keinen Fall vorstellen.“ „Geht mir auch so“, ergänzte Gudrun noch. Tag für Tag geben unsere Männer diverse Gründe, warum wir – leider – wieder so streng mit ihnen umgehen müssen. Das war doch früher nicht so, als sie noch so furchtbar verliebt ihn uns waren. Wie kann man sich denn das erklären…“ „Ich glaube“, versuchte ich vorsichtig, „es lag wohl eher daran, dass wir alle eine wenig zu sehr liebesblind waren…“ „Ach ja? Meinst du das wirklich? Du und ihr anderen Männer vielleicht, aber wir Frauen…? Nee, glaube ich eher nicht.“ „Na ja, ich schätze mal, so ganz Unrecht hat Martin vielleicht nicht“, kam nun von meiner Liebsten. „War es nicht tatsächlich so, dass wir am liebsten den ganzen Tag seinen Lümmel…“
„Du vielleicht, ich bestimmt nicht“, grinste Andrea. „Ich weiß noch ganz genau, wie sehr du mich immer damit vollgetextet hast, wie toll Martin es dir besorgt. Das musste man ja alle Fehler übersehen!“ „Stimmt doch gar nicht! Und im Übrigen warst du keinen Deut besser! Du hast dich eben bei Ben nicht so getraut, ihm alles zu genehmigen, was er von dir wollte. Ansonsten habt ihr auch so manche Stunde im Bett oder sonst wo verbracht und er hat in dir rumgeorgelt“, erklärte Annelore und lachte. „Also das finde ich jetzt äußerst interessant“, kam nun auch noch von Gudrun. „Habt ihr sonst noch was gemacht, außer so im Bett f…?“ „Halt, nicht dieses Wort“, grinste Annelore. „Stimmt aber doch! So wie ihr das gerade beschrieben habt, kann man das ja wohl kaum an-ders nennen“, meinte Gudrun. „Kann schon sein“, sagte Andrea. „Wir können ja mal unser Drei dort fragen, was sie dazu zu sagen haben.“ „Lieber nicht, dann wird es nämlich noch viel schmutziger“, erklärte Andrea. „Ach ja? Nun, dann will ich es aber genau hören.“ Gudrun wurde richtig neugierig. „Nee, das verrate ich dir lieber nicht. Außerdem finde ich, dass sich unsere Männer dringend bei uns für diese derart anregende Bedienung bedanken sollte. Schließlich waren wir doch nun ganz besonders großzügig.“ „Stimmt, da kann ich dir nur zustimmen. Und wie hättest du es gerne?“ Neugierig schauten Gudrun und Annelore ihre Kusine an, wollte mehr erfahren.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2819
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:02.01.23 20:12 IP: gespeichert
|
|
„Na, ich habe mir überlegt, dass wir es ja wohl auf zweierlei Art verdient haben. Zuerst sollen sie uns doch unseren Popo so richtig gut und angenehm mit dem Mund verwöhnen. Ich finde, das ist ja wohl nicht überzogen, nachdem wir ihren Popo so liebevoll verwöhnt haben.“ Also das ist auf jeden Fall schon einmal eine sehr gute Idee“, lachte Annelore. „Zumal sie das doch wirklich nur zu gerne machen. Und danach?“ Andrea schaute die beiden Frauen an und schien zu überlegen, ob sie es bereits jetzt schon verraten sollte. „Nö“, kam dann, damit müsst ihr euch noch gedulden. Eines nach dem anderen.“ „Also gut, wenn du es unbedingt so möchtest.“ Und die Frauen schauten uns ganz direkt an. „Dann macht euch mal bereit und erwartet nicht, dass es schon in wenigen Minuten beendet sein wird. heute wollen wir mehr, viel mehr!“ „Ich finde, dann sollten wir aber vielleicht doch ins Wohnzimmer gehen“, schlug Annelore vor und die anderen beiden stimmten zu. Wir Männer wurden ohnehin ja nicht gefragt. „Ihr könnt schon vorgehen und euch auf den Boden legen; wir kommen gleich nach“, bekamen wir zu hören.“ Brav verschwanden wir drei Männer aus der Küche, sollten wohl irgendwas nicht erfahren. Was das war, bekamen wir aber schon sehr bald zu spüren. Denn dort in der Küche holte meine Liebste noch drei schmale Schokoriegel hervor, legte sie auf den Tisch und sagte: „Ich denke, ihr könnt euch denken, was ihr damit machen sollte.“ Gudrun grinste. „Ist das dein Ernst? Du willst ernsthaft, dass wir jeder so einen Riegel…?“ Annelore nickte, „Warum denn nicht? Macht doch bestimmt riesigen Spaß…!“ „Also gut“, grinste ihre Kusine und machte sich sofort breit, stellte sich vorgebeugt an den Tisch und meinte zu Annelore: „Los schieb ihn mir dort rein, wo du es für richtig hältst!“
Annelore packte den Schokoriegel aus und spreizte die Hinterbacken von Andrea, damit das kleine Loch gut zugänglich war. Langsam und richtig genüsslich schob sie nun den weichwerdenden Schokoriegel in diese Rosette. Ohne Schwierigkeiten verschwand das süße Teil dort. „Fertig!“ hieß es dann und Andrea bekam einen kleinen Klaps auf den Popo. Kurz darauf stand Gudrun an ihrer Stelle und wurde ebenso bedient. Annelore, die letzte der drei, ließ sich dann noch von ihrer Kusine so füllen. „Warten wir doch noch einen kleinen Moment, dann wird es für unsere drei bestimmt noch interessanter.“ Dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo die drei Männer zwar auf dem Boden lagen, aber das eher sehr unruhig. „Hey, was ist denn hier los!“ kam sofort von Andrea. „Niemand hat euch erlaubt, ihr so herum zu zappeln! Habt ihr etwa noch nicht genug?!“ Sofort bemühten wir uns, still zu liegen. „Was für eine Unverschämtheit! Wir belohnen euch noch für euer wirklich nicht besonders tolles benehmen und was macht ihr? Aber jetzt haben wir für euch eine kleine Aufgabe. Worum es sich handelt, werdet ihr sicherlich sehr schnell feststellen.“ Noch hatten wir keine Ahnung, sahen aber, dass die Frauen unter dem Rock komplett nackt waren. „Andrea, ich würde gerne Ben nehmen, wenn du nichts dagegen hast“, meinte Gudrun. „Warum sollte ich. Schließlich werde ich heute Martin nehmen, sodass Markus wohl für Annelore übrig bleibt“, kam von Andrea
„Das ist mir vollkommen egal. Abwechslung hat noch nie geschadet.“ So stellte sich die Ladys über unser Gesicht, senkten sich ab und saßen kurz darauf genau mit ihrem Popo auf unserem Gesicht, wobei die Rosette auf dem Mund platziert wurde. „Los geht‘!“ hieß es nun auch noch. Brav begann nun jeder an seiner ihm vorliegende Rosette zu lecken, konnte bereits jetzt den Geschmack von Schokolade feststellen. Na, das war ja wenigstens recht angenehm. Nach und nach schaffte wir es auch, unsere Zunge immer tiefer durch das kleine, recht entspannte Loch zu stecken, wo wir auf mehr von diesem süßen Zeug stießen. „Ich glaube, Martin hat bei mir etwas gefunden“, lachte Andrea plötzlich auf. „Echt? Ich schätze, bei Ben ist es auch nicht anders. Schaut doch nur mal, wie gut es ihnen zu gefallen scheint!“ Damit deutete sie auf unseren Kleinen, der sich so verdammt fest in seinen Käfig quetschte. „Was würden die drei Männer wohl darum geben, wenn wir jetzt an dem kleinen Schlingeln lutschen würde…“, grinste Andrea. „Nee, stell dir nur mal vor, es würde Realität. Was glaubst du, wie lange es dauert, bis wir den ersten Schuss in den Mund bekommen würden. Sie sind doch dermaßen notgeil… Nein, das könnten wir uns überhaupt nicht leisten.“ „Ja, das glaube ich auch. Kommt doch ohnehin nicht in Frage.“ „Moment, ich hätte da eine Idee, wie man der ganzen Sache ein klein wenig abhelfen könnte“, kam nun von Gudrun. „Ach ja? Und wie soll das gehen?“ wollte Annelore gleich wissen.
„Lasst mich mal eben telefonieren. Dann sehen wir weiter.“ Genau das tat die Frau und alle hörten, soweit möglich, dabei zu. „Hallo Laura“, hieß es dann. „Du, ich bin gerade mit Andrea, Ben und Markus bei Annelore. Und nun haben wir ein kleines Problem, von dem ich hoffe, du kannst uns vielleicht dabei helfen. Aber nur, wenn du Zeit hast.“ Eine Weile hörte sie zu, nickte. „Das wäre ganz toll! Und wie lange brauchst du? Hey, noch besser. Bring doch am besten dein schwarzes Etui mit, du weißt schon…“ Gudrun grinste. „Dann bis gleich.“ Sie legte auf. „Laura braucht etwa zehn Minuten“, kam noch. „Dann schlage ich vor, wir unterbrechen das hier und die drei dürfen solange an unserer Spalte lecken und vielleicht gibt es ja auch noch etwas „Feines“… für sie.“ Gudrun grinste, weil wohl alle genau Bescheid wussten. „Soll mir recht sein“, erklärte Andrea und erhob sich, saß wenig später auf einem Sessel. „Komm, du kannst gleich weitermachen.“ Ich kniete mich vor sie auf den Boden und schob sofort meinen Kopf dort zwischen ihre Schenkel. Kaum hatte ich meinen Mund dort aufgedrückt, half Andrea nach, indem sie ihre Hände auf meinen Hinterkopf legte und kräftig presste. Dann schlossen sich ihre Schenkel um meinen Kopf und es ging los. Schon sehr bald konnte ich ein undeutliches, aber eher erleichtertes Stöhnen hören, weil ich das aufnahm, was sie so gerne loswerden wollte. Wahrscheinlich passierte genau das Gleiche auch bei den anderen beiden Ladys. Aber das gehörte ja mittlerweile ohnehin zu unseren täglichen Auf-gaben. Erst dann begannen wir mit der richtigen Mundarbeit. Zumindest ich musste sie allerdings kurz unter-brechen, als es an der Tür klingelte. „Das wird Laura sein“, meinte Gudrun.
Sofort wurde ich nun zum Öffnen geschickt und kam tatsächlich kurz darauf mit Gudruns Schwester zurück. Einen Moment blieb die Frau in der Wohnzimmertür stehen und betrachtete das wunderbare Schauspiel, welches sich ihr hier bot. „Wow, damit hatte ich nicht gerechnet“, meinte sie. „Ist aber ein total geiler Anblick. Was habt ihr denn den ganzen Nachmittag gemacht? Nur Männerhintern versohlt?“ fragte sie und deutete auf die roten Popos. „Nicht nur“, grinste Gudrun, „aber auch, wie du sehen kannst.“ „Na, dann war das wohl echt nötig.“ „Oh ja, ganz sicher. Hast du mitgebracht, um was ich dich gebeten habe?“ Laura nickte. „Hier in meiner Tasche.“ „Okay“, sagte Gudrun. „Dann lass es erst noch dort drinnen, bis die drei hier wieder ihre Position von eben ein-genommen haben.“ Es dauerte nicht lange und Ben, Markus und ich lagen wieder auf dem Boden, was mit dem schmerzenden Popo alles andere als einfach war. Und schon platzierten sich die Ladys wieder auf unsere Köpfe. Natürlich waren Andrea und Annelore gespannt darauf, was Laura mitgebracht hatte. Und genau das holte sie jetzt aus der Tasche. Das Etui wurde geöffnet und zum Vorschein kam eine wunderbare Sammlung verschieden dicker und unterschiedlich langer Dehnungsstäbe. „Oh je, das Ben aber gar nicht gefallen“, seufzte Andrea. „Du wirst ihn doch wohl kaum frage wollen““, lachte Annelore gleich. „Nö, hatte ich wirklich nicht vor“, meinte Andrea. „Tja, dann muss er da wohl durch.“ Und sofort fing Laura gleich an seinem Lümmel an. Vorher zog sie aber noch den dünnen Schlauch heraus, der dort steckte. „Ich glaube, ich fange mal mit dem Ersten an“, hieß es gleich. „Kannst du dir sparen“, lachte Andrea. „Nimm am besten gleich den Dritten.“
Laura zuckte mit den Schultern und wählte den aus, den Andrea vorgeschlagen hatte. „Vermutlich ist dort alles so eingesaut, dass er so ziemlich ohne Schwierigkeiten reinpassen sollte“, hieß es von Bens Frau, als Laura den Stab an seinem Kopf des verschlossenen Lümmels ansetzte. Und tatsächlich steckte er gleich darauf ein Stück drinnen. Ben zitterte und fuchtelte mit den Händen, was ihm ein paar Klatscher auf dem nackten Bauch ein-brachte. „Still halten!“ kam auch noch von Gudrun. Immer tiefer wurde der Stab hineingeschoben und dehnte die recht engen Harnröhren, was dem Mann augenscheinlich gar nicht gefiel. Aber darauf wurde selbstverständlich keine Rücksicht genommen. Ganz offensichtlich schien es Laura aber großen Spaß zu machen. „Ich finde es immer ganz wunderbar, einem Mann solche Stäbe dort einzuführen. Darf ich das bei den anderen beiden auch machen?“ Annelore und Gudrun nickten. „Klar doch, aber da müssen es schon die Dickeren sein. Sonst spüren sie nämlich nichts.“ „Also das ist nun überhaupt kein Problem“, grinste Laura. Und nun holte sie verschiedene andere Stäbe aus der Tasche, die dicker bzw. gedreht oder auch wie eine Reihe von Perlen angeordnet waren. „Schau mal, welcher oben überhaupt durch die Öffnung im Käfig geht“. Sagte Annelore, als die Frau sich nun meinen Lümmel vornehmen wollte. „Ich schätze, dieser hier, der kugelige, könnte gerade noch passen.“
Ich spürte eine warme Hand an meinem Kleinen im Käfig. Dann wurde auch hier der Schlauch herausgezogen und gegen den kalten Metallstab getauscht. Langsam schob Laura in ihn den Kopf und dann immer tiefer, was völlig problemlos gelang. Und, das konnte ich auch fühlen, war ein ganz besonders langer Stab. Er schien gar kein Ende nehmen zu wollen. Erst ganz kurz vor der Blase stoppte er. Obwohl er für meine Verhältnisse nicht sonderlich dick war, konnte ich ihn dennoch nicht herausdrücken. Er steckte unbeweglich in mir, was Annelore sehr gut gefiel. Jetzt fehlte nur noch Markus, der ebenfalls einen sehr langen Stab dort eingeführt bekam. Als wir dann alle so hergerichtet waren, ließ man den Stab eine Weile so stecken, während wir Männer brav an der kleinen Rosette der auf unserem Gesicht sitzenden Frau weiterleckten und dabei immer mehr an die süße Schokolade kamen. Erst dann griffen die Frauen, die dabei munter plauderten, an unseren Beutel und begannen nu, diesen mit kräftiger Hand zu kneten und zu massieren, während sie zusätzlich auch noch den Stab auf und ab beweg-ten. Das sollte sicherlich irgendwann dazu führen, dass ein wenig von unserem Saft aufsteigen würde. Die Frage war nur, wie lange es dauern würde. „Hast du es so schon einmal probiert?“ wurde Andrea gefragt. „Nee, eigentlich nicht. Wie gesagt Ben mag das nicht so besonders gerne.“ Gudrun, die ja den Mann von Andrea unter sich hatte, lachte: „Also darauf muss man doch als strenge Ehefrau überhaupt keine Rücksicht nehmen.“
Sie schaute zu Annelore. „Oder machst du das?“ „Warum sollte ich das wohl tun“, lächelte meine Frau. „Wo kommen wir denn da hin!“ Laura, die immer noch auf dem Boden saß, lachte. „Wenn man euch so hört, kann man wirklich nur zu dem Ergebnis kommen, ihr seid alle drei nur fürchterlich streng, sodass sich eigentlich eure Männer von euch trennen sollten. Allerdings weiß ich ja auch, dass es so gar nicht stimmt.“ „Ja“, nickte ihre Schwester, „erst vorhin haben wir uns darüber unterhalten, den Männern doch in einigermaßen regelmäßigen Abständen „ihren“ Tag zu gönnen, an dem sie uns auch mal ähnlich, aber natürlich nie so wirklich streng, behandeln dürfen. Das sollte das in etwa ausgleichen.“ „Oh, das ist eine wirklich gute Idee“, stimmte Laura zu. „Ja, dazu wird es sehr feste Regeln geben, damit nichts übertrieben wird“, ergänzte Gudrun noch. „Oh ja, das wird wohl nötig sein“, grinste Laura und schaute auf die drei Männer. „Sonst artet das aus. Aber vielleicht können wir das ja mal alle zusammen machen…“ „Hey, das ist eine gute Idee!“ stimmte Annelore gleich zu und auch Andrea nickte. "Sollten wir mal ausprobieren.“ Damit schien auch das geklärt zu sein.
Mehr und mehr fingen nun die Ladys an, leise Geräusche zu machen, weil unsere Bemühungen mit der Zunge unter ihnen mehr und vor allem auch besser wurden. Nur zu gut wussten wir doch, wie sehr sie das liebten. Immer wieder drang also die Zunge in das inzwischen total entspannte und damit gut zugängliche kleine, empfindliche Loch ein. dabei war der Geschmack der Schokolade eine reine Zugabe, die wir trotzdem gerne entgegennahmen. Wir hätten es natürlich auch alles ohne sie gemacht. Hinzu kam, dass die Frauen sich ja auch immer noch an unserem verschlossenen Geschlecht bemüht waren, was auch nicht ganz schlecht oder unangenehm war. Aber es sah nicht so aus, als würden sie uns zu einen wirklichen Ergebnis bringen könnten. Erstaunlich sanft und vorsichtig bewegten sie den Dehnungsstab in unserem verschlossenen Lümmel rauf und runter, bis alle meinte: „Ich denke, wir sollten doch die nächste Stärke nehmen.“ Sofort schaute Laura nach, welcher denn für welchen Mann nötig sei und reichte ihn an die entsprechende Lady weiter, welche den eben benutzten genüsslich ablutschten und zurückgaben. „Wenn man euch so sieht“, lachte Laura, „könnte man durchaus zu dem Ergebnis kommen, dass ihr lauter Schweinchen seid. Ist das eventuell richtig?“ „Ich fürchte, da kann ich dir leider nur Recht geben“, kam nun von Annelore und es klang fast bedauernd. „Stört dich das? Oder bist du nur neidisch?“
„Was soll ich denn jetzt sagen? Wenn ich „Nein“ sage, wisst ihr doch genau, dass es nicht stimmt, und wenn ich „Ja“ sage, würdet ihr mich dann den nächsten Stab ablutschen lassen?“ „Weißt du was“, kam nun gleich von Gudrun, „wie wäre es, wenn du zunächst einmal jeden einzelnen hier, so wie er verpackt ist, ablutschen würdest? Und vielleicht hast du sogar Glück und kannst dabei sogar etwas herauslocken…“ „Echt? Das würdet ihr mir erlauben?“ fragte Laura erstaunt. „Warum denn nicht! Nur lass dir gleich gesagt sein: Große Chancen hast du nicht, dass dabei auch nur ein Tropfen herauskommst. Es sei denn, du hast so ganz besondere Tricks dabei.“ „Auf jeden Fall werde ich es versuchen“, meinte Laura und kam näher. Und wenig später hatte die junge Frau ihren Mund über den verschlossenen Lümmel von mir gestülpt. Keine Ahnung, warum ich der Erste war. Aber leider konnte ich eher weniger von den Lippen und der Zunge der Frau fühlen. Nur als sie dann mal weiter nach unten, also an meinen Beutel, herankam, kamen so etwas wie lustvolle Gefühle auf. Die anderen Frauen schauten aufmerksam und fast genüsslich zu, wussten sie doch ziemlich genau, dass Laura eher nicht wirklich etwas erreichen würde. Eine ganze Weile passierte auch eher wenig, bis Annelore sich dann dicht an mein Ohr beugte und mir etwas ins Ohr flüsterte. Erstaunt schaute ich sie an und konnte kaum glauben, was ich gerade zu hören bekommen hatte. „Das meinst du ernst?“ fragte ich sicherheitshalber noch einmal nach und meine Frau nickte zustimmend. „Klar, warum nicht…“
Kurz darauf stand sie hinter Laura und sorgte auf diese Weise, dass sie nicht flüchten konnte. Die Frau nahm es wohl eher nebenbei wahr, tat aber nichts. Das änderte auch nicht, als Annelore nun auch noch den Kopf in ihre Hände nahm und ihn an meinem Lümmel festhielt. Dann nickte sie mir zu und deutete an, ich solle das tun, was sie gerade in mein Ohr geflüstert hatte. Laura schien keineswegs beunruhigt zu sein. Als ich ihr dann allerdings etwas „schenkte“, bekam sie plötzlich ganz große Augen. Zu meiner Überraschung versuchte sie nun aber nicht, sich dem zu entziehen, sondern schluckte es erstaunlich langsam und in langen Zügen. Nicht einmal hastig, um so den Mund möglichst schnell wieder freizubekommen. Und so machte ich weiter, bis alles erledigt war. Erst dann gab Annelore den Kopf wieder frei und Laura zog sich zurück. Und was jetzt noch kam, war sicherlich für alle Anwesenden mehr als erstaunlich. Denn die junge Frau leckte sich fast genießerisch die Lippen. „Was für eine geile Überraschung“, sagte sie nun noch mit einem Lächeln im Gesicht. „Das war zwar das erste Mal für mich, so mit dem verschlossenen Kleinen, aber es hat mir erstaunlich gut gefallen.“ „Das meinst du aber doch jetzt nicht ernst“, stellte Gudrun, ihre Schwester nun erstaunt fest. Laura nickte. „Warum denn nicht…“ Darauf gab Gudrun jetzt keine Antwort mehr. „Außerdem bin ich doch hier, wenn ich es wirklich richtig weiß, in guter Gesellschaft.“
Dem konnte jetzt niemand widersprechen. „Und was soll das jetzt heißen?“ wollte ich gleich wissen. „Wird das in Zukunft öfters…?“ „Ach, soweit habe ich doch noch gar nicht gedacht“, meinte die Frau. „Männer wollen immer gleich alles so furchtbar genau wissen, was wir oftmals selber doch nicht entschieden haben. Aber eines kann ich dir schon versprechen. Wenn es mir erlaubt ist, werde ich deinen kleinen Schlingel gerne öfters in den Mund nehmen und daran lutschen, selbst wenn du wohl eher weniger davon hast. Vielleicht schaffe ich es dann doch irgendwann, dir den einen oder anderen Tropfen zu entlocken. Das Zeug liebe ich nämlich ganz besonders.“ Sie schaute nun fragend zu Annelore, von der sie ja unbedingt noch die Zustimmung brauchte. Und meine Frau nickte. „Ja, das wäre durchaus möglich“, kam auch gleich von ihr. „Aber ich halte es durchaus für möglich, es an gewisse Bedingungen zu knüpfen…“ Nur zu genau konnte ich mir vorstellen, dass ihr schon wieder irgendwelche verrückten Ideen durch den Kopf gingen, wie sie für sich – ja, vielleicht sogar auch mir mich – „interessanter“ gestalten könnte. Aber das wusste Laura natürlich nicht. Und so stimmte sie einfach gleich zu. „Ich werde es schon erfüllen…“ Oh je, ahnst du überhaupt, auf was du dich einlässt?
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2819
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:06.01.23 20:20 IP: gespeichert
|
|
Erst einmal rutschte Laura nun jedenfalls weiter zu Markus, damit er ebenfalls dieses durchaus angenehme Gefühl spüren sollte. Aufmerksam, fast neugierig schaute er der Frau dabei zu. Aber man konnte seinem Gesicht nicht wirklich ansehen, was er dabei fühlte. Das änderte sich dann, als Laura nun auch noch begann, an seinem ebenfalls erstaunlich prallen Beutel zu spielen und den Inhalt mehr oder weniger sanft zu massieren. Das blieb Gudrun natürlich auch nicht verborgen und so fragte sie: „Ist irgendwas nicht in Ordnung?“ „Wieso?“ lautete seine Antwort. „Na, weil man sozusagen nichts von dir hört. Wenn ich mich recht erinnere, warst du früher immer ganz scharf darauf, dass eine Frau an deinem Ding lutscht und saugt. Hat sich das etwa geändert?“ Markus verzog kurz das Gesicht, was auch daran liegen konnte, dass Laura – mit Absicht oder aus Versehen – fester zugedrückt hatte. „D musst ja wohl zugeben, dass es jetzt nicht mehr so wie damals ist, wo ich eben noch nicht dieser Käfig tragen musste, der mich doch erheblich behindert.“ „Klar, das weiß ich auch. Nur um der Wahrheit Genüge zu tun. Es war durchaus nicht meine Idee, dass du den Käfig trägst. Angefangen, wenn auch mit einem anderen Modell, hast du selber.“ Sie lächelte ihn freundlich an, worauf Markus lieber nichts mehr erwiderte. Und so sagte Gudrun dann zu Laura: „Ich denke, du kannst beruhigt beim ihm aufhören. Hat ja doch keinen Zweck.“ Und das tat die Frau auch.
„Soll ich es trotzdem noch bei Ben austesten?“ wollte sie nun wissen. „Oder bekommt er davon auch nichts mit? Dann kann ich mir nämlich die Mühe sparen.“ Andrea nickte. „Ja, ich fürchte, es wird dort auch so sein. Was meinst du dazu?“ wollte sie trotzdem noch von ihrem Mann wissen. „Ich finde, sie kann es doch wenigstens probieren“, kam leise von ihm. „Ach, du kleiner Schlingel. Ich weiß doch genau, dass du dann gleich so tun wirst, als ob sie es „ganz wunderbar“ macht, obwohl es eigentlich sinnlos ist. Aber dann soll sie deinen Beutel auch richtig anständig massieren. Und du, mein Süßer, wirst somit Sorge tragen, dass sie wirklich was zum Probieren bekommt. Sonst muss es leider dein Popo ausbaden.“ Dass ihm dieser Gedanke nicht sonderlich gefiel, war seinem Gesicht sofort anzusehen. Trotzdem nickte er lieber gleich zustimmend. Und Laura lachte. „Und du glaubst ernsthaft, es könnte funktionieren?“ Es war nicht genau zu erkennen, wem diese Frage nun galt. „Na ja, versprechen kann ich natürlich nichts.“ Und schon stülpte sie ihren warmen Mund über den Kleinen im Käfig, während sich beide Hände um den Beutel legten und diesen wirklich kräftig zu massieren und zu kneten begannen. Ja, es könnte klappen, dachte ich mir bei diesem Anblick. Denn es war mehr als deutlich zu sehen und auch zu hören, wie sehr die Frau an ihm saugte.
Annelore, die danebenstand und mehr als genau zuschaute, seufzte und sagte dann: „Ich finde es irgendwie ein klein wenig ungerecht, dass unsere Männer so intensiv von dieser Frau oral verwöhnt wird und wir einfach nur zuschauen sollen. Wie sehr ihr das?“ Andrea nickte. „Genau genommen hast du natürlich vollkommen Recht. Aber weißt du denn überhaupt, ob Laura es mit einer Frau auf die gleiche Weise treiben würde?“ meinte sie. „Na ja, fragen kann man ja auf jeden Fall“, grinste Gudrun. „Und wenn sie dann ablehnen sollte, haben wir ja durch-aus Möglichkeiten, ihr ebenso wie wir es bei unseren Männern machen, die Möglichkeiten, mit geeigneten Instrumenten nachzuhelfen. Aber grundsätzlich hatte ich gar nicht die Absicht, dass sie uns zwischen den Schenkeln verwöhnen soll, sondern eher zwischen den Hinterbacken. Das heißt doch, es sollte ihr egal sein, dass wir eben Frauen sind.“ „Hey, das ist eine echt gute Idee!“ stimmten Andrea und Gudrun sofort zu. Laura, die immer noch an Ben beschäftigt war, wurde weder dazu befragt noch im Moment gehört. Allerdings hatte ich einen ganz kurzen Moment, ihre Augen würden ein klein wenig aufleuchten. Aber vielleicht hatte ich mich ja auch getäuscht. Aber wenigstens bereiteten sich die drei Ladys schon auf das Kommende vor, denn sie legten sich rücklings auf den Tisch, zogen die Beine an und streckten ihren Hintern heraus. „Ich glaube, du kannst beruhigt bei Ben aufhören“, erklärte Andrea noch. „Da kommst wohl nichts heraus. Kannst lieber bei uns weitermachen.“
Laura warf nun noch einen fast sehnsüchtigen Bick auf den verschlossenen Lümmel von Ben, stand auf und kam rüber zum Tisch, wo ihr drei, durchaus attraktive Popos entgegenleuchteten. Einen Moment stand sie da, betrachtete das ihr dargebotene Bild und meinte dann mit einem breiten Grinsen: „Und ihr drei Hübschen glaubt jetzt ernsthaft, ich lecke euch alle den A…?“ Annelore spreizte ihre Beine etwas, schaute die dort stehende Frau direkt an und sagte dann: „Klar, warum denn auch nicht! Oder möchtest du lieber, dass Martin, Ben oder Markus dir den deinigen so richtig anständig mit hübschen roten Striemen verzieren und dich dann damit zu exakt dem gleichen Ergebnis bringen? Liegt ganz bei dir.“ Mir gefiel bereits der Gedanke, diesen süßen Hintern zu bearbeiten. „Das würdet ihr ernsthaft machen lassen? Obwohl ihr sonst doch gar nicht so seid?“ Gudrun warf nun auch einen Blick auf sie und sagte: „Ich habe gerade den Eindruck, du kennst uns noch sich so richtig gut. Aber du kannst ja gerne mal unsere Männer zu diesem Thema befragen. Ich schätze, sie können dir dazu eine sehr umfangreiche Antwort geben. Aber ich fände es zuerst wichtiger, endlich damit anzufangen. Bei mir kribbelt nämlich alles und wartet auf dich bzw. deine hoffentlich sehr fleißige Zunge.“ Laura nickte, seufzte leise auf und antwortete: „Also solchen schwerwiegenden Argumenten muss ich mich dann ja wohl doch beugen.“ Und sie kniete sich auf den Boden, bereit, ihre Aufgabe zu erfüllen.
Ausgerechnet Andrea kam nun zuerst in diesen Genuss. Sanft legte Laura ihre Hände auf die prallen Hinterbacken der Frau, betrachtete die Ritze und ganz besonders das mit zahlreichen Falten versehene kleine Loch und begann nun dort Küsse aufzudrücken. Andrea nahm sie mit einem wohligen Stöhnen in Empfang. Jede Backe bekam eine gewisse Anzahl bis Laura sich dann nun mehr und mehr auf die Ritze konzentrierte. Dann, endlich, wurde auch die Zunge eingesetzt, die die gleiche Fläche ableckte. Auf und ab wanderte die Zunge dort entlang, um sich dann auf das kleine Loch zu konzentrieren. Je länger sie dort tätig war, umso mehr glätteten sich die Fältchen und Andrea half nach, indem sie sich entspannte. So entstand bei genauerem Hinsehen eine kleine Öffnung, sah aus wie ein O. Und hier hinein steckte Laura immer öfter die steifgehaltene Zunge. Und deutlich war zu sehen, dass beide Frauen dieses offensichtlich geile Spiel genossen. Dann drückte Laura ihre Lippen rund um das Loch auf und begann nun auch noch zu saugen. Dabei fiel mir auf, dass die Lippen vom Spalt darüber sich mehr und mehr röteten und auch feuchter wurden, was ja wohl darauf hinwies, dass die Frau erregter wurde. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis die ersten Tropfen dort austraten und herunterrannen… direkt zu Lauras Zunge. Das würde ihren Genuss sicherlich noch weiter erhöhen. Ob die junge Frau das wohl so geplant hatte? Wundern würde mich das nicht.
Aber wie lange würde Andrea es wohl dulden, so verwöhnt und aufgegeilt zu werden, ohne auf diese Weise wirklich zu einem Höhepunkt gebracht zu werden. Sehr schnell klärte sich nun das weitere Vorgehen, denn Gudrun sagte nun, bereits ein klein wenig unruhig: „Kommen wir anderen vielleicht auch noch in diesen Genuss?“ Laura warf einen bedauernden Blick hoch zu Andrea und rutschte dann weiter zu Gudrun. Einen kurzen Moment lagen nun die nassglänzenden Lippen der Spalte völlig frei, bis ich dann ohne zu fragen nähertrat und dort mit meiner Zunge zu arbeiten begann. Andrea spreizte ihre Schenkel, warf mir einen erstaunten Blick zu und ließ mich dann aber doch gewähren. Natürlich schaute auch Annelore mich an, sagte aber auch nichts dazu. sie schien nur zu gut zu wissen und auch zu fühlen, was mit Andrea los war. Sie brauchte jetzt unbedingt jemanden, der sich um die „Not“ kümmerte und da kam ich beiden wohl gerade recht, obwohl ja auch zwei andere Männer diese Aufgabe hätten erledigen können. Wie sehr gefiel mir der Geschmack dieses Liebessaftes der Frau, der anders schmeckte als der meiner Liebsten. Allerdings hätte ich kaum sagen können, welcher mir besser mundete. Beide waren ausgesprochen lecker. Fast von allein öffneten sich die großen Lippen immer mehr, gaben die dort versteckten kleinen, eher dunklen Lippen frei. Mit den Händen hielt ich den Schlitz nun gut zugänglich auseinander, damit ich mit der Zunge dort leichter an diese Herrlichkeit herankam.
Prall und kräftig dunkelrot leuchtete mir dort der so empfindliche Kirschkern entgegen, den ich aber weitestgehend unberührt ließ. Zu empfindlich erschien er mir, denn ich nahm an, dass jede Berührung sofort zu einem explosionsartigen Höhepunkt der Frau reichen würde. Und genau das wollte ich vermeiden, hatte sie doch eher eine langsame weitere Steigerung ihrer Erregung verdient. Natürlich sollte es alles zusammen in einem wirklich genussvollen Höhepunkt enden, aber eben noch nicht. Mir war so, als würde Andrea es auch so sehen, denn sie machte keinerlei Anstalten, meine Tätigkeit auch nur im Geringsten zu beschleunigen. Mir war es vollkommen recht. So konnte ich mich sehr gut darauf konzentrieren, musste mich nicht beeilen, machte sogar kleine Pause, um der Frau einen möglichst ausdauernden Genuss zu gönnen. Neben mir war Laura immer noch mit Gudrun beschäftigt, bearbeitete sie auf die gleiche Weise wie zuvor Andrea. Nur sah ich mit einem Seitenblick einen ziemlich deutlichen Unterschied am Geschlecht der Frau selber, was sicherlich unter anderen einfach am Alter lag. Denn Gudrun war dort deutlich dunkler. Auch waren ihre kleinen Lippen länger, drängten mehr zwischen den großen Schwestern hervor. Sicherlich warteten sie auch längst auf jemanden, der sie auch gründlich und liebevoll verwöhnte. Mit einem kurzen Blick zur anderen Seite konnte ich Ben sehen, der auf mich den Eindruck machte, als könne er es kaum noch abwarten, sich gleich auf Gudrun zu stürzen, sobald Laura den Platz freigeben würde, was wohl nicht mehr lange dauern konnte.
Und dann war es endlich auch so weit, dass Laura sich zurückzog, den Zugriff auf Gudruns Geschlecht für Ben freigab. Sichtlich erregt, wenn auch nicht an der üblicherweise dafür prädestinierten Stelle, näherte er sich der Frau, die es auch wohl kaum noch abwarten konnte. Und obwohl sie auch mehr als deutlich erregt war, machte der Mann es eher langsam und bedächtig, als er dort den Mund und sie Lippen aufdrückte, vorsichtig mit der Zunge kräftig zu lecken begann. Aber noch fand es fast ausschließlich außen an den Lippen statt. Nur hin und wieder zog er sie zwischen den kleinen Lippen und damit durch den Spalt selber hindurch. Gudrun lag leicht zitternd und stöhnend da. Aber es sah nicht danach aus, als wollte sie den Mann drängen, es schneller und intensiver zu machen. Jetzt konzentrierte ich mich wieder mehr auf meine Aufgabe, schmeckte bereits jetzt mehr und mehr von dem Saft dieser Frau. Ob Annelore vielleicht allein bei diesem Anblick schon etwas neidisch wurde? Würde mich ja wirklich nicht wundern. Wo war sie überhaupt geblieben? Mit den Augen suchte ich sie, soweit es überhaupt möglich war. Als ich dann eine kurze Unterbrechung machte, um Andrea eine kleine Pause zu gönnen, sah ich meine Liebste dann zusammen mit Laura, wie sie nebeneinander, leicht gekrümmt, in der typischen „69“-Haltung auf dem Boden lagen, jede den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen. Ein leises Schmatzen war von dort zu hören.
Fast konnte ich mich von dem geilen Bild nicht abwenden, bis mir dann zum Glück wieder einfiel, dass ich ja noch gar nicht fertig war. Also drückte ich meine Lippen erneut auf die Lippen von Andreas und schleckte dort weiter. jetzt wollte ich die Frau dann doch schon bald zu dem sicherlich erwarteten Höhepunkt bringen. Ihn noch weiter hinauszuschieben erschien mir nicht richtig. Wie sehr es gut war, konnte ich dann schnell spüren, denn Andrea hielt meinen Kopf so fest, dass ich mich nicht so ohne weiteres zurückziehen konnte, zumal ich ohnehin überhaupt nicht die Absicht hatte. Viel zu erregend fand ich nämlich den Geschmack von dem Saft, der mir geschenkt wurde. Allerdings ging mir dabei durch den Kopf, dass Annelore es mir quasi erlaubt hatte, die Frau so zu verwöhnen, was aber nicht hieß, dass ich dafür später dann doch in irgendeiner Form würde büßen müssen. Denn erst vor wenigen Tagen hatte sie so eine Andeutung gemacht, dass sie eine neue Idee entwickelt bzw. gesehen hatte, wie das sein konnte. Es würde auf dem Prinzip des „Glücksrad“ bestehen. Das heißt, ich dürfte eine Scheibe drehen, auf denen verschieden „Behandlungen“ notiert waren. Damit hatte ich quasi selber in der Hand, was auf mich zukommen würde. Und dann hatte sie mir einen Entwurf gezeigt, der mir gar nicht so gut gefiel. Diese Scheibe war in zwölf Felder eingeteilt, in welchem eben diese „Behandlung“ – sie habe es extra nicht „Strafe“ genannt – eingetragen war. Und dort stand also:
15 mit dem Rohrstock auf den nackten Popo
24 Stunden im Gummischlafsack
Einlauf mit zwei Liter für 6 Stunden
10 Striemen mit der Reitgerte auf jede Schenkelinnenseite
Eine Woche bei jeder Gelegenheit das Sitzkissen der Frau sein
Das ganze Wochenende nackt der Diener der Frau sein
Beim Kaffeekränzchen der Freundinnen nackte Bedienung – nur mit Servierhäubchen und Schürze – dienen
24 Stunden einer beliebigen Freundin als Hausdiener zur Verfügung stehen
Nackt im Garten angefesselt stehen und alle Stunde eine Popozüchtigung stumm empfangen
In Gegenwart von Freundinnen auf einem Dildo reitend eine Entleerung verschaffen
Na ja, und wenn sie eben Lust hatte, drehte sie an dieser Scheiben und damit ergab sich eine Strafe für mich. Das würde ihr die Sache deutlich erleichtern, hatte Annelore mir lächelnd erklärt. Aber noch immer wartete ich auf den ersten Einsatz dieser Scheibe. Allerdings hatte Annelore auch noch angedeutet, wenn ihr noch weitere, ebenfalls gute Idee kommen würde, konnte sie diese Scheibe durchaus erweitern. Jetzt gab ich mir bei dieser durchaus netten Beschäftigung große Mühe, diese Gedanken wieder aus meinem Kopf zu verbannen. Es würde alles noch früh genug kommen. Also konzentrierte ich mich lieber wieder mehr auf das Geschlecht von Andrea. Der Geschmack, den sie mir so anbot, war einfach herrlich und so schob ich meine Zunge immer wieder möglichst tief in den heißen Schlitz. Dass es der Frau gut gefiel, war deutlich zu hören und natürlich auch zu spüren, kam doch immer noch mehr davon aus dieser geilen Quelle. Dass sich hin und wieder ein paar andere Tropfen daruntermischten, störte mich nicht im Geringsten. Es war viel mehr eher das Gegenteil der Fall. Ich stand kurz davor, die Frau zu fragen, ob der Drang denn so groß wäre, dass sie sich erleichtern müsste, wobei ich ihr ja durchaus behilflich sein könnte. Aber ich traute mich dann doch nicht.
Inzwischen hatte ich mich so sehr auf diese Arbeit konzentriert, dass ich überhaupt nicht mitbekam, dass Annelore und Laura bereits aufgehört hatten, warum auch immer. So überraschten mich die fragenden Worte meine Liebsten: „Sag mal, wie lange willst du da denn noch weitermachen? Ich glaube, es sollte doch langsam reichen. Hör lieber auf, bevor du Andrea dort völlig wundgeleckt hast.“ Andrea lachte auf. „Och je, glaubst du ernsthaft, dazu wäre ein Mann überhaupt in der Lage? Ich glaube, eher ist die Zunge total lahm und wird nicht mehr funktionieren.“ „Auch gut möglich. Trotzdem finde ich, er sollte mal aufhören.“ „Na ja, wenn du meinst“, kam von ihrer Kollegin und es klang zum Glück nicht so, als würde sie es bedauern. Ich hatte mich bereits zu-rückgezogen und besah mir jetzt noch die rote Spalte der Frau. „Gefällt dir, was du da siehst?“ fragte Andrea und grinste. „Jedenfalls bin ich recht zufrieden mit dir und kann mich echt nicht beschweren. Ich würde sogar behaupten, dass du es etwas besser als Ben gemacht hast. Aber vielleicht hast du einfach mehr Übung.“ Sie schaute zu Ben. „Aber das kann man ja nun leicht ändern.“ Suchend schaute sie sich um. „Wo ist denn mein Höschen geblieben? Wer von euch hat es sich denn schon unter den Nagel gerissen?“ Annelore lachte. „Das wäre ja wohl mal wieder eher typisch für meinen Mann. Er kann immer noch nicht genug von getragenen Damenhöschen bekommen. Da muss ich immer aufpassen.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2819
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:10.01.23 20:29 IP: gespeichert
|
|
Mit erstauntem Gesicht schaute Andrea mich nun direkt an, während ich immer noch vor ihr kniete. „So einer bist du! Das hätte ich ja nicht von dir gedacht. Natürlich weiß ich ja, dass du auf Damenwäsche stehst, sie ja auch liebend gerne trägst. Aber sie anderen Ladys wegzunehmen… Das geht ja wohl überhaupt nicht. Du solltest dir angewöhnen, wenigstens höflich zu fragen. Ich schätze, das erregt eine ganze Menge Frauen und sie sind dann durchaus gerne bereit, dir das eine oder andere Kleidungsstück zu schenken.“ „Bitte, nun bringe ihn doch nicht auch noch auf dumme Gedanken“, kam fast empört von meiner Frau. „Er ist imstande und macht es wirklich.“ „Tatsächlich? Dann solltest du ihn gleich losschicken und dir bzw. für sich selber ein Wäscheteil besorgen.“ Andrea lachte. Annelore stutzte, dann schaute sie mich an und meinte: „Was hältst du denn von dieser Idee?“ Ich starrte sie an. „Meinst du das ernst?“ fragte ich vorsichtig. „Du schickst mich in die Stadt und erwartest, dass ich mit einem getragenen Höschen zurückkommen?“ „Kann meinetwegen aber auch ein BH sein“, grinste sie. „Aber wahrscheinlich bekommst du nur rote Wangen… von den eingefangenen Ohrfeigen.“ Die bei-den Frauen lachten. „Hey, lasst uns doch einen kleinen Wettbewerb daraus machen“, schlug Gudrun nun vor. „Wir schicken beide los und sehen nachher, wer den größten Erfolg hat.“ „Das ist ja eine noch viel bessere Idee!“ erwiderte Annelore sofort. „Dann macht euch mal fertig.“ „Ernsthaft jetzt?“ fragte ich. „Klar, was spricht denn dagegen? Traust du dich etwa nicht?“ Meine Frau grinste.
Also das musste ich mir wirklich nicht sagen lassen. Aber zur Sicherheit fragte ich noch, ob ich was Besonderes anziehen sollte. „Klar, aber das hast du doch ohnehin schon erwartet“, meinte sie. „Na, mein Süßer, dann kam mal mit.“ Ich seufzte und folgte ihr ins Schlafzimmer. Dort lächelte sie mich an und meinte: „Bevor ich dich an-ziehen kannst, habe ich noch eine „Kleinigkeit“ für dich. Leg dich da aufs Bett.“ Ich gehorchte und wenig später hockte meine Liebste über meinem Gesicht, bot mir einen wunderschönen Ausblick, allerdings nur einen kurzen Moment. Dann senkte sie sich ab und ich bekam ihre „Kleinigkeit“. Obwohl es nicht ganz wenig war, hatte ich den Eindruck, es ginge viel zu schnell vorüber und sie erhob sich wieder. „Zeig mir doch bitte mal eben deinen Kleinen“, hieß es nun und ich stellte mich vor sie, während sie sich aufs Bett setzte. Nun griff sie nach meinen Lümmel im Käfig, betrachtete ihn genau und begann nun, den Schlauch dort zu entfernen und stattdessen einen ziemlich dicken Dehnungsstab dort unterzubringen. „Damit er nicht so ganz aus Versehen schlaff wird“, erklärte Annelore und lachte. „Und vergiss nicht: Er bleibt dort, bis zu – erfolgreich – zurückkommst.“ Lachend ging sie zur Kommode und holte aus einer der Schubladen eine bauschige Unterhose mit Rüschen hervor, die auch noch geschlitzt war. „Anziehen!“ Ich gehorchte und konnte nun feststellen, dass mein Geschlecht natürlich aus dem breiten Schlitz herausbaumelte, was wohl volle Absicht war.
Dazu reichte sie mir ein Unterhemd mit Rüschen und ein eher helles, fast durchsichtiges Hemd, sodass wenig kaschiert wurde. Hose und Schuhe vervollständigten meine Aufmachung. So kam ich zurück zu Lisbeth, die mich sehr interessiert anschaute. Was Walter hatte anziehen müssen, konnte ich jetzt nicht sehen, vermutete aber, dass es eng und fest am Körper anliegen würde. „Nun noch einmal ganz klar und deutlich, was wir von euch erwarten“, hieß es nun. „Ihr geht beide in die Stadt, werdet dort eher jüngere Frauen ansprechen und sie irgendwie dazu bringen, euch entweder BH oder Höschen abzutreten. Wie ihr das macht, wollen wir mal nicht vorschreiben. Aber du, Martin, darfst auf jeden Fall auch zeigen, was du drunter trägst. Und in ganz besonderen Situationen darfst du gar deinen Mund bzw. die Zunge einsetzen. Aber – und dass ist das Wichtigste: Kommt nicht ohne wenigstens drei solcher „Schmuckstücke zurück, es sei denn, euer Popo möchte…“ Das war, so wie ich das sah, eine verdammt schwierige, wohl kaum lösbare Aufgabe. „Ich denke doch, dir wird schon was einfallen, wie du jemanden überreden kannst, dir das Höschen zu schenken.“ Annelore grinste. „Für dich gilt selbst-verständlich das Gleiche“, meinte Andrea. „Leider haben wir keine Zeit für dieses nette Spiel“, erklärte Gudrun. „Auf Markus wartet zu Hause nämlich noch eine sehr wichtige Aufgabe.“ Erstaunt schaute ihr Mann sie an, schien nicht zu wissen, was sie meinte. Aber nachfragen wollte er lieber auch nicht. Und so verließen sie mit uns das Haus, gingen nur in eine andere Richtung. „Ich finde, das ist eine saublöde Idee“, brummte Ben nun, als wir uns auf den kurzen Weg in die Stadt machten. „Welche Frau wird uns denn schon ihren Slip schenken. So blöd ist doch niemand.“ Vielleicht hatte er Recht, aber das wollte ich nun jetzt noch nicht bestätigen. Also kommentierte ich das jetzt lieber nicht.
Ziemlich in Gedanken versunken liefen wir nebeneinander weiter. Ich hatte so gewisse Vorstellungen, wie ich meine mir gestellte Aufgabe erledigen könnte. Je näher ich der Fußgängerzone kam, umso mehr verfestigte sich mein Plan. Dazu war ich allerdings der Meinung, es sei besser, alleine und ohne Ben diesen Plan auszuführen. Zum Glück hatte er kein Problem damit, es allein zu probieren und so trennten wir uns. Und schon sah ich Leute, von denen ich am ehesten hoffen konnte, meinen „Wunsch“ erfüllt zu bekommen. Denn dort war eine Gruppe von Studentinnen. Sie schienen etwas zu feiern, ohne dass ich erkennen konnte, worum es ging. Nun musste ich nur noch Kontakt aufnehmen. Eine Weile schaute ich einfach nur zu, bis ich wusste, was Sache war. Dann – endlich – konnte ich mich den jungen Frauen nähern, die mich ziemlich neugierig anschauten, hatte ich doch schnell zwei Flaschen Sekt besorgt. „Hier bekommt ihr Nachschub, damit ihr weiterfeiern könnt“, meinte ich. Nur zu gerne nahmen sie das an und fragten er dann, wie sie denn dazu kommen würden. „Das ist ganz einfach“, meinte ich und lächelte die Frauen an. „Ich bin nämlich gerade dabei, eine Wette mit meiner Frau und ihrer Freundin zu gewinnen.“ „Ach ja? Und worum geht es dabei?“ fragte eine etwas mollige, dunkelhaarige, sonst ganz attraktive Frau. „Nichts Besonderes“, versuchte ich jetzt abzuwehren. „Aber sie ist tatsächlich der Meinung, ich würde es nicht schaffen, mir zwei oder vielleicht sogar drei, getragene Höschen oder BHs zu besorgen.“ Sie grinsten mich an und meinte: „Das ist ja auch wohl eher ungewöhnlich. Außerdem kann man wohl kaum als Mann eine Frau danach fragen.“
Eine andere Frau, groß, schlank und blond, fragte aber: „Was können Sie uns denn dafür anbieten? Oder haben Sie ernsthaft erwartet, wir geben Ihnen dieses Sachen einfach nur so?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber ich kann Ihnen einen für Sie sicherlich ziemlich ungewöhnlichen, vielleicht sogar fremdartigen Anblick bieten. Etwas, was Sie wahrscheinlich noch nie gesehen haben.“ „Was kann denn das schon sein“, meinte die nun die dunkelhaarige Frau. „Ich denke doch, so richtig was gibt es kaum noch für uns.“ Und die anderen Frauen nickten. „Also gut. Probieren wir es aus. Bereit?“ Alle nickten. „Nur zu. Wir sind ganz gespannt.“ Langsam öffnete ich meine Hose, allerdings so, dass Unbeteiligte kaum einen Einblick hatten. Langsam ließ ich mehr und mehr von meinem Rüschen-Unterhöschen sehen. „Aha, das ist ja schon ganz interessant“, meinte die Blonde. „Aber das reicht noch nicht.“ „Moment…“, sagte ich und schon kam mein Kleiner in seinem starren Käfig zum Vor-schein. „Wow! Jetzt wird es aber richtig interessant“, war dann zu hören. „Was ist denn das für ein Ding da an Ihrem…“ Das entscheidende Wort sprach sie doch nicht aus. „Ich nehme mal an, das soll verhindern dass der „arme Kerl“ wichsen kann“, meinte eine andere junge Frau. „Gehört habe ich schon mal davon, nur noch nie gesehen.“ „Hat Ihnen Ihre Frau dieses… Ding besorgt?“ wurde ich noch gefragt. Ich nickte. „Und wahrscheinlich auch angelegt“, vermutete die Blonde gleich. „Sie hat auch die einzigen Schlüssel dazu“, bestätigte ich. „Wow, dann ist es ja wirklich total sicher.“ Grinsend schauten die Frauen sich nun an und schon diskutierten sie, ob diese Aufmachung wohl einen Slip wert wäre.
Die Blonde entschied sich zuerst. „Also mein Höschen kann er haben. Allerdings…“ Jetzt schien ihr etwas eingefallen zu sein, was ihr wohl doch irgendwie unangenehm zu sein schien. Aber dann kam schon: „Ist leider eine Binde drinnen…“ „Ach, das macht doch nun wirklich nichts“, meinte ich. „Das bin ich von meiner Frau auch gewöhnt.“ Die Frau schien erleichtert zu sein. „Das sind Sie als Mann aber wohl eher eine Ausnahme“, meinte sie noch. „Wären Sie denn mit meinem BH zufrieden?“ kam jetzt von der Dunkelhaarigen. Ich nickte. „Das wäre ganz wunderbar.“ Die beiden Frauen fummelten an sich herum, zogen die angegebenen Kleidungsstücke mehr oder weniger mühsam aus. Bei der Blonden konnte ich ganz kurz unter ihrem Rock die nun nackte Scham blitzen sehen. Eine andere Frau kam näher und fragte nun ganz direkt: „Wenn Sie so verschlossen sind, wie können Sie denn dann mit ihrer Frau… Sex machen? Oder werden Sie dann… aufgeschlossen?“ Mit einer etwas betrübten Miene schüttelte ich den Kopf. „Nein, eher nicht. Und wenn, dann nur ganz selten und sehr kurz. Meistens werde ich sogar vorher festgeschnallt…“ „Vermissen Sie das denn gar nicht?“ „Was soll ich machen; meine Frau hat es so entschieden und ich musste mich fügen. Aber es gibt ja durchaus noch andere Möglichkeiten, eine Frau zu befriedigen. Das kennen Sie doch bestimmt.“ „Ich nehme mal an, dass Sie das nun ganz besonders gut können. Wie wäre es, wenn Sie es uns… vorführen.“ Die anderen jungen Frauen schienen von dieser Idee total begeistert zu sein. „Und wer soll sich jetzt „opfern“? Gibt es jemanden, der es besonders verdient hat?“ fragte ich vorsichtig. „Vielleicht eine von Ihnen, die es bisher noch nicht genießen durfte…?“ Jetzt war ich total gespannt, ob es wirklich jemanden gab.
Etwas verschüchtert kam nun eine der anderen jungen Frauen weiter nach vorne und schaute mich mit großen Augen an. Langsam und sehr leise kam nun aus ihrem rotlippigen Mund: „Ich… ich habe das… ich meine, bisher wollte ich das noch nie…“ „Und jetzt würden Sie…?“ meinte ich und sie nickte. „Und was ist der Grund? Ich meine, wieso denn jetzt plötzlich?“ „Meine Freundinnen schwärmen alle so davon, aber mein Freund will das nicht machen…“ Ihr Kopf war ein klein wenig rot geworden. „Und jetzt hoffen Sie, dass ich es Ihnen so gut besorge, dass sie Ihren Freund danach überreden können?“ Die Frau nickte. „Aber dann ist doch der Platz hier nicht so gut dafür geeignet“, stellte ich fest. „Nee, können wir das vielleicht dort drüber in unserer Stammkneipe machen?“ Sie zeigte auf das Lokal, welches sie gemein hatte. „Ich schätze, dort sind wir eher… ungestört…“ „Wenn man von Ihren Freundinnen absieht“, lächelte ich sie an. „Ach die…“ Ich trat näher zu ihr, nahm sie beim Arm und führte sie in die richtige Richtung. „Sie brauchen keine Angst zu haben“, erklärte ich. „Es kann ja wirklich nichts passieren.“ Etwas schüchtern lächelte sie. „Nicht bei diesem… Käfig“, kam nun. „Genau das. Sonst würde meine Frau sich garantiert nicht auf eine solche eher verrückte Wette einlassen.“ Es schien aber noch etwas diese junge Frau zu bedrücken und so wartete ich, bis sie freiwillig damit herausrückte. Aber das dauerte, bis wir fast am Ziel angekommen waren. Dort stoppte sie, drehte sich zu mir und sagte ziemlich leise, sodass es ihre Freundinnen, die noch nicht nahegenug gekommen waren, wohl nicht hören sollten: „Wird es Sie stören, dass ich…?“
Natürlich ahnte ich sofort, was sie meinte und schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Ich nehme doch mal an, dass es um Ihre Tage geht. Das bin ich gewöhnt und Sie müssen wirklich keine Bedenken haben. Gerade dann sind Frauen doch besonders liebebedürftig und sogar sehr dafür empfänglich.“ „Bitte sagen Sie es nicht weiter. Es ist auch schon fast vorbei. Ich meine, ich trage auch nur noch eine Binde, keinen Tampon…“ „Was auch kein Problem sein würde“, beruhigte ich sie. „Das sind so Dinge, die ich bei meiner Liebsten auch immer machen darf.“ „Echt? Ihre Frau lässt Sie das bei sich machen? Finde ich toll. Mein Freund ekelt sich davor…“ „Wie dumm von ihm“, meinte ich nur. „Es ist doch nun wirklich nichts Schlimmes oder gar Ekliges, ganz im Gegenteil. Besser und mehr kann man einer Frau doch nun wirklich seine Liebe nicht zeigen.“ „So sehen Sie das?“ staunte die Frau. „Aber sicher. Schließlich ist es dort doch ein besonders schöner und sehr reizvoller Körperteil. Allein diese feinen, zarten und so empfindsamen Lippen… Und gleich um die „Ecke“ gibt es sogar noch eine weitere, fast ebenso reizvolle Stelle, die viel zu wenig Beachtung findet.“ „Sie meinen aber jetzt nicht etwas den… Popo?“ stellte eine der anderen Frauen fest, die nähergekommen waren. „Aber sicher doch. Haben Sie sich dort schon mal verwöhnen lassen? Wenn nicht, Dann wissen sie gar nicht, was Ihnen entgangen ist.“ „Ja, aber da ist doch auch…“, versuchte sie abzuwehren. Ich musste leise lachen. „Sie wollen aber jetzt nicht andeuten, dass Sie dort eventuell nicht sauber wären? Nein, das kann ich mir bei einer Frau absolut nicht vorstellen. Ganz im Gegenteil…“
„Ja, da haben Sie bestimmt Recht“, hieß es und auch die anderen nickten. „Na also. Dann gibt es absolut keinen Grund, seinen Mund, die Lippen und auch die Zunge dort nicht einzusetzen. Sie müssen das unbedingt ausprobieren!“ Immer noch recht skeptisch schauten sie mich an, bis wir dann alle das kleine Lokal betraten. Dort war eine Frau hinter der Theke, die gleich freudig begrüßt wurde. Kurz wurde ihr erklärt, was hier jetzt passieren sollte. Der einzige Kommentar der Wirtin, eine bereits etwas ältere Frau, war: „Dann will ich aber auch sehen, was er da in der Hose hat.“ Das war ja nicht anders zu erwarten gewesen und erneut musste ich meine vorhin natürlich wieder geschlossene Hose erneut öffnen und mein schickes Höschen samt dem Lümmel im Käfig vorzeigen. Und diese Frau traute sich, mich dort anzufassen. Schließlich wollte sie, wie sie mir erklärte, genau prüfen, was ich dort trug. „Ich muss schon sagen, es fühlt sich sehr gut an und sicherlich kannst du damit kein Unheil anrichten, wie andere Männer das ja sehr gerne tun.“ Jetzt lächelte sie die junge Frau an, die gleich das große Erlebnis haben sollte. „Na, dann zieh schon mal dein Höschen aus. ich denke, das darf er nachher wohl mitnehmen…“ Schnell war das erledigt und sie setzte sich auf die Theke, damit alles was zu sehen bekommen würden. Noch hielt sie allerdings ihre Beine schamhaft geschlossen, sodass die Wirtin lachend sagte: „Also Mädel, so kann es aber nicht funktionieren. Du musst ihm schon Zugang gewähren.“ Jetzt endlich spreizte sie lang-sam zunehmend ihre Schenkel und ließ mich sehen, was dort verborgen war.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2819
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:14.01.23 20:34 IP: gespeichert
|
|
Als erstes fiel mir ein kräftiger, rotlockiger Busch auf, der offensichtlich sehr sorgfältig gestutzt war. Darunter war alles glattrasiert, sehr sauber und präsentierte die großen, leicht gepolsterten Lippen sehr deutlich. Von den kleinen Lippen war so allerdings nichts zu sehen. Vorsichtig zog ich die Frau näher an die Kante und kniete mich vor ihr auf den Boden. So würde ich einen sehr guten Zugang haben. Nur so ganz nebenbei bekam ich mit, dass die Wirtin einen Pikkolo Flasche Sekt öffnete. Aber kaum hatte ich meinen Mund dort an die warme, weiche und duftende Haut aufgebracht, goss sie ein klein wenig Sekt über den Bauch der Frau, sodass dieser direkt in meinen Mund floss. „Mmmhhh…“, kam von der Frau. Ganz langsam setzte ich nun auch meine Zunge ein, schleckte über die immer noch geschlossene Scham. Ziemlich verkrampft saß die Frau da und starrte alles an, was da unten bei ihr gerade passierte. Ich hatte meine Hände auf ihre Oberschenkel gelegt, um zu verhindern, dass diese sich schlossen. Kurz zog ich meinen Kopf zurück, wollte das Bild genießen, welches sich ja jetzt wohl bieten musste. Und tatsächlich, die Lippen hatten sich bereits etwas geöffnet und ließen die kleinen, rosafarbe-nen Lippen hervorblitzen. Also wurde sie wohl schon langsam etwas erregter. Kurz schaute ich hoch zu ihr und konnte feststellen, dass sie ganz offensichtlich nicht mehr ganz so verkrampft war. „Gefällt es Ihnen?“ fragte ich leise und sie nickte, sagte aber noch kein Wort. Also machte ich weiter.
Immer mehr zog ich nun meine warme Zunge durch den mehr und mehr aufspringenden Schlitz mit den süßen Lippen. Bereits jetzt schmeckte ich von ihrem Saft, der einfach geil war. So süß und frisch, gemischt mit ein paar ganz besonderen Tröpfchen, die sich wohl einfach dazwischen mischten. Leises Stöhnen und Keuchen kam inzwischen auch aus ihrem Mund und immer wieder kam Sekt zu diesem ausfließenden Liebessaft. Obwohl es, so wie sie sagte, das erste Mal war, so bedient zu werden, kam es ihr ziemlich schnell und auch erstaunlich intensiv. War sie tatsächlich so leicht zu erregen? Kurz unterbrach ich das lecken, drückte einfach Küsse auf die ganze Region, ließ sie leicht erzittern. Immer wieder war sie versucht, meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln festzuklemmen, aber das wusste ich zu verhindern. Dann ritt mich der Teufel. Ich schaute hoch zu ihr und fragte leise: „Würden Sie sich umdrehen und mir Ihren Popo…?“ Keine Ahnung, ob sie es wirklich mitbekam oder nur wie in Trance meinem Wunsch folgte. Denn wenig später hatte ich die kleinen Rundungen dieses Frauenpopos vor mir. Schnell hier und da Küsse aufgedrückt, zog ich auch schon die Backen sanft auseinander. Mit meiner flinken Zunge leckte ich nun die ganze Kerbe ab, rauf und runter, immer wieder. Ein langgezogenes „Ooohhh…“ kam aus ihrer Brust und klang erheblich erregt. Schnell machte ich weiter, leckte noch fester und konzentrierte mich dann eine Weile ganz intensiv auf die kleine Rosette. Mit der Zungenspitze wollte ich hier eindringen, aber diese Gelegenheit verweigerte sie mir leider. Also machte ich wie zuvor weiter, verwöhnte die ganze Kerbe. Nach ein paar Minuten ließ ich sie wie zuvor wieder Platz nehmen und ich kümmerte mich weiter um das Geschlecht.
Das war deutlich gerötet und das, was ich dort trieb, schien ihr sichtlich und hörbar gut zu gefallen. Denn nun legte sie ihre Hände auf meinen Kopf und hielt mich sanft fest. Immer mehr Saft kam heraus, sodass ich meine Lippen fester aufdrücken musste, um nichts zu verlieren. Immer wieder kurz streifte ich auch ihren längst stein-harten Kirschkern, wobei sie jedes Mal zusammenzuckte. Einige Male verweilte ich auch länger an der zweiten kleinen Öffnung, die sich dort befand und die ich ebenfalls bei einer Frau so liebte. Und dann wurde ich – wahrscheinlich unbeabsichtigt – auch noch belohnt. Denn nun kamen heftige Spritzer von dort, schossen in meinen Mund, so dass ich sie gleich schlucken musste. Dabei hatte ich ganz das Gefühl, dass die Hand der Wirtin immer noch verdammt kräftig meinen Beutel knetete, gerade so am Rand von schmerzhaft. Offenbar wusste sie wohl sehr genau, wie sie das machen musste. Ich konnte mich ohnehin ja nicht dagegen wehren. Wollte ich das überhaupt? Auf jeden Fall wurde mir auch wohl selber ein Höhepunkt oder auch nur etwas Ähnliches nicht gegönnt. Das war etwas, was die junge Frau vor mir genau jetzt zu erreichen schien, wenn man den Geräuschen vertrau-en konnte, die sie jetzt von sich gab. Ja, so musste es sein. Verkrampft, stöhnend und zuckend hatte ich sie vor mir sitzen, während meine Zunge immer dort an und in ihr leckte. Dann schien sie aber eindeutig genug davon zu haben, denn sie schob meinen Kopf zurück, langsam und vorsichtig. Ihre Freundinnen, die natürlich genau zugeschaut hatten, klatschten Beifall.
Mit großen, glänzenden Augen, einem roten Gesicht und heftig atmend schaute sie mich an. Wenig später kam dann leise: „Ich hätte nie gedacht, dass es so toll sein kann. Ich danke Ihnen dafür.“ Liebevoll lächelte sie mich an. „Jetzt weiß ich auf jeden Fall, was ich bisher immer versäumt habe. Aber das wird in Zukunft nicht mehr der Fall sein.“ „Soll das etwa bedeuten, du kannst ihn empfehlen?“ fragte die Wirtin, die bei mir auch aufgehört hatte. „Unbedingt“, nickte die junge Frau. „Obwohl ich ja nicht weiß, ob man es anders vielleicht noch besser machen kann.“ „Aber das, meine Liebe, werde ich dir gleich verraten können… nachdem er das auch bei mir gemacht hat. Aber, mein Lieber…“ Die Wirtin grinste mich an. „Also los, hopp auf den Tresen. Lege dich dort auf den Rücken! Schließ doch mal jemand die Tür ab. Das soll hier ja keine Peep-Show werden.“ Lachend ging eine der anderen Frauen zu Tür und schloss ab. Innerlich seufzend, aber nicht wirklich unglücklich, kletterte ich auf den Tresen und legte mich lang dorthin. Wenig später kam die Wirtin dazu, nachdem sie – für alle sehr deutlich sichtbar – einen Slip ausgezogen hatte und mich dabei einen gewaltigen wolligen Urwald hatte sehen lassen, ebenfalls auf den Tresen. Nein, nicht das auch noch! Natürlich war ihr mein leicht entsetzter Blick aufgefallen und schon kam: „Das gefällt dir wohl nicht, wie? Tja, da wirst du aber durch müssen.“ Kurz darauf hockte sie direkt über meinem Gesicht und ließ mich den Urwald noch deutlicher sehen. Ein heftiger, eher etwas strenger Duft entströmte ihm.
„Atme ruhig tief ein! Das ist wohl ein anderer Duft als eben, wie? Ich weiß, junge Frauen sind dir lieber. Aber du wirst es hier bei mir natürlich ebenso gut machen wie eben bei ihr. Mal sehen, ob du es wenigstens so gut wie mein Mann machst. Wenn nicht…“ Wegen der vielen, auch noch dunklen Haarwuchs dort konnte ich jetzt noch nicht einmal die Spalte selber sehen. „Versuche gar nicht erst, deine Finger zu benutzen. Sonst muss ich sie festhalten lassen. Nur mit Mund und Zunge, wie ein braver Junge das eben so macht.“ Auch das noch! Langsam senkte sie sich nun ab, kam meinem Mund immer näher. Dann berührten die krausen Haare mich dort, kitzelten leicht und ich konnte mit der Zunge zwischen sie fahren, auf der Suche nach dem Schlitz. Aber das war alles andere als einfach. Offenbar dauerte es der Frau zu lange, denn plötzlich hieß es: „Stell dich doch nicht so an! Du weißt doch genau, wonach du suchen musst bzw. wie die Ritze auch bei einer älteren Frau aussieht!“ Mühsam schob ich nun die Haare dort auseinander, sah die dicken großen Lippen, die erstaunlich dunkel gefärbt waren. Vorsichtig leckte ich an ihnen. „Aha, hast du sie endlich gefunden! Und nun mach weiter.“ Während ich also brav versuchte, mehr zu erreichen, wurde mir selber meine Hose ein Stück heruntergezogen und auch der Kleine im Käfig freigelegt. Offensichtlich wollten alle mein „Schmuckstück“ noch genauer betrachten. Dagegen konnte ich nichts machen. Und ich konnte sehen, wie die großen Lippen der Frau über mir sich langsam öffneten, obwohl sie leicht verklebt erschienen. Dann entdeckte ich dort auch die beiden kleinen Schwestern, noch dunkler und mit jeweils zwei Ringen verziert. Es sah so aus, als hätten sie sich dort versteckt, was sich dann ein wenig änderte, als ich auch an ihnen leckte.
„Also das machst du schon mal recht gut“, wurde ich dafür gelobt. „Aber ich hoffe doch, da geht noch mehr, viel mehr.“ Genau wusste ich allerdings nicht, was jetzt denn noch von mir erwartet wurde. Kommentarlos machte ich weiter, sorgte dafür, dass sich zum einen alles weiter öffnete, zum anderen auch die Lippen besser zum Vorschein kamen. Dabei musste ich dann feststellen, dass es hier bereits ziemlich verschleimt war; woher, wollte ich lieber gar nicht wissen. Auch einen dicken, dunkelroten, angeschwollenen Kirschkern konnte ich jetzt sehen und die ersten Tropfen fielen auch bereits herunter, direkt in meinen leicht geöffneten Mund. „Mach deinen Mund weiter auf, ich habe da noch etwas ganz Besonders für dich“, kam von oben und kaum war ich bereit, senkte sie sich noch weiter ab, bis sie auf meinem Mund saß. Natürlich konnte ich mir denken, was die Frau für mich hatte und so wehrte ich mich auch nicht dagegen, sondern nahm es brav auf. Zum Glück war es nicht so sehr viel, also gut zu schaffen. Dabei konnte ich deutlich spüren, wie man mir die Hose herunterzog und damit mein schickes Unterhöschen zum Vorschein brachte. Die Mädels waren hörbar begeistert davon, ließen es auch sehr deutlich hören.
Natürlich wurde auch mein Kleiner in seinem engen Käfig ausgiebig begutachtet. „Schaut mal, er kann ja gar nicht hart werden“, meinte eine der jungen Frauen. „Das finde ich ja praktisch. Vielleicht sollte ich meinem Freund auch damit versorgen.“ „Wichst er denn so häufig?“ fragte eine Freundin. „Genau weiß ich das nicht, aber oftmals kann er nicht, wenn ich unbedingt möchte.“ „Also das geht ja wohl gar nicht. Er sollte dich doch wenigstens dabei zuschauen lassen“, meinte eine andere. „Besser wäre natürlich, er würde es gar nicht machen. Aber das kann man wohl kaum von einem Mann erwarten…“ Da meinte die Wirtin: „Aber natürlich kann man das. Ihr seht es doch direkt vor euch. Besser geht es doch nun wirklich nicht.“ „Ja schon, aber wie soll ich denn meinen Mann dazu bringen, auch so ein Ding, ich meine, solchen Käfig über seiner Nudel zu tragen… Das stelle ich mir echt als Problem vor.“ Zwei weitere Frauen nickten. „So blöd kann er ja wohl kaum sein, um sich selber wegzuschließen oder mir die Erlaubnis dafür zu erteilen“, meinten sie noch. „Tja, da hat man es als Frau, der ihr eigener Mann ohnehin schon brav gehorcht, wesentlich einfacher“, kam von einer Frau, die sehr resolut aussah. „Ha, du hast leicht reden! Meiner ist aber nicht so!“ „Fragen wir doch mal den Typ hier, wenn es dann fertig ist“, meinte eine der Frauen. Ich hatte das alles nur akustisch verfolgt, ohne auch nur ein Wort dazu sagen zu können. Dafür saß die Wirtin viel zu fest auf meinem Mund und ließ mich machen. Nach meinem Gefühl konnte es nicht mehr lange dauern, bis es ihr richtig kommen würde. Also gab ich mir weiterhin mächtig Mühe, den Erfolg bald herbeizuführen.
Und dann war es soweit. Heißer, fast etwas zäher Saft rann langsam aus ihrer Spalte, die nun ziemlich weit geöffnet war. Begleitet wurde das alles durch heftiges Stöhnen. Allerdings war der Geschmack nicht ganz so angenehm wie bei der jungen Frau zuvor. Deswegen stöhnte ich etwas verhalten, was gleich falsch aufgefasst wurde. „Hey, du da. Soll das etwa bedeuten, es gefällt dir nicht? Pass bloß auf! Ältere Frauen schmecken nun einmal anders als junge Ladys. Das dürfte dir doch nicht neu sein. Und nun mach weiter!“ Natürlich tat ich das, schleckte alles gründlich aus, was sie wohl zufriedenstellte. Kaum war das einigermaßen zu ihrer Zufriedenheit erledigt, rutschte sie etwas vor, wobei ich zu hören bekam: „Es gibt dort noch eine andere, ebenso wichtige Stelle…“ Und schon konnte ich meine Zunge auch noch an der Rosette einsetzen. Hier war der Geschmack allerdings noch unangenehmer und ich begann mit den Händen zu zappeln. Sofort griffen zwei Frauen zu und hielten sie fest. „Das wirst du wohl hübsch bleibenlassen“, hieß e auch noch. Und eine weitere Hand packte meinen Beutel und begann ihn langsam, aber ziemlich unerbittlich zusammenzudrücken. „Du wolltest doch jetzt nicht aufhören“, kam noch. Da die Wirtin nicht so fest auf mir saß, bedeutete das ja wohl, ich sollte auch die ganze Kerbe auslecken, mich nicht nur auf die Rosette konzentrieren. Also tat ich auch das. Erneut waren zustimmende Geräusche zu hören. „Ich glaube, da hat ihn jemand richtig gut abgerichtet. Ich habe noch keinen Mann gehabt, der das so kommentarlos und ohne Widerwillen erledigt hat“, kam von der Wirtin.
Zum Glück blieb sie nicht mehr lange so über mir, sondern stieg wieder vom Tresen herab. Erleichtert atmete ich auf, konnte mich aufsetzen und sah jetzt genau, was man mit mir gemacht hatte. Eine der Frauen neben dem Tresen deutete auf meinen Käfig und fragte: „Hat ihn dir deine Frau angelegt?“ „Darüber möchte ich lieber nicht reden. Meine Frau erlaubt es mir nicht“, sagte ich, was ja nicht so ganz stimmte. „Ach nein?“ meinte die Wirtin sofort. „Und was will sie dagegen tun?“ Schnell hatte sie nun den Beutel gepackt und begann daran zu ziehen, was sehr schnell sehr unangenehm wurde. „Bist du vielleicht jetzt bereit, uns eine vernünftige Antwort zu geben?“ Mir blieb wohl wirklich kaum etwas anderes übrig, wollte ich nicht riskieren, dass man mir dort unten etwas abriss. Deswegen sagte ich schnell: „Nein, meine Frau war das nicht…“ „Sondern?“ kam nun natürlich sofort. „Das… das war ich selber.“ Die Antwort hatte wohl niemand erwartet und so schauten mich alle verblüfft an. Eine Frau fing sogar an zu lachen. „Also so blöde ist ja wohl wirklich kein Mann. Das kannst du uns nicht erzählen“, meinte sie. „War aber so“, bekräftigte ich noch einmal. „Komm, nun sag schon die Wahrheit. Wenn es nämlich wirklich so wäre, warum trägst du ihn dann immer noch? Jeder halbwegs vernünftige Mann würde ihn doch schnellstmöglich wieder abnehmen, wenn er dazu die Gelegenheit hätte.“ Mir blieb wohl wirklich nichts anderes übrig, als es näher zu erläutern. „Na ja, ich habe ihn mir schon selber angelegt, weil es mich einfach interessiert hatte, wie es sich anfühlt. Nur kam dummerweise meine frau hinzu und ließ sich von mir die Schlüssel geben….“ Einige der Frauen fingen an zu grinsen. Ihnen war offensichtlich klar, was dann passiert war.
„Und dann war sie nicht bereit, die Schlüssel wieder herauszurücken, weil es ihr so gut gefiel, wie du aussiehst. Richtig?“ meinte dann eine von ihnen. Ich nickte. „Ja, so war es. Das Ergebnis sehen Sie ja jetzt.“ „Und es gefällt uns ausnehmend gut“, wurde noch ergänzt. „Bedeutet das denn, du bekommst überhaupt keinen Sex mehr?“ „Ganz so ist es nicht, nur eben deutlich weniger als vorher. Natürlich muss ich meine Frau dann immer noch bedienen… Es gibt ja noch mehrere Möglichkeiten. Manchmal sogar auch von hinten…“ „Ja, das mag ich auch“, kam gleich von der Wirtin. „Darf ich jetzt vielleicht wieder nach Hause gehen?“ fragte ich vorsichtig und zog meine Hose schon mal wieder hoch. „Wahrscheinlich werde ich schon erwartet.“ „Und du möchtest bestimmt auch noch mein Höschen mitnehmen“, grinste die Wirtin und schwenkte das betreffende Teil in der Luft. „Ich würde sagen, du hast es dir ganz gut verdient. Jedenfalls kann ich mich nicht beklagen. Kannst gerne mal wieder zu Besuch kommen. Ich schätze, da habe ich dann immer was für dich zu tun…“ Damit gab sie mir ihr ziemlich stark duftendes Höschen. Brav verabschiedete ich und stand dann endlich wieder draußen auf der Straße, holte tief Luft. Keine der jungen Frauen waren mitgekommen und so konnte ich mich mit zwei getragenen Höschen und einem getragenen BH auf den Heimweg machen. Dort erfuhr ich dann, dass Ben einen wesentlich einfache-ren Weg gefunden hatte und auch zum Ziel gekommen war. Der Schlaumeier hatte nämlich zwei Höschen ge-kauft und damit in der Hand zwei Frauen davon überzeugt, sie gegen ihren getragenen Slip zu tauschen. Das hätte mich eigentlich auch einfallen können. Andrea, Laura und Annelore amüsierten sich bei meiner Geschichte prächtig, wobei Annelore aber noch meinte: „Schätze, das wird aber noch Konsequenzen für dich haben. Das dürfte dir wohl klar sein.“ Ich nickte nur.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2819
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:18.01.23 20:08 IP: gespeichert
|
|
„Auf jeden Fall kannst du dich schon ausziehen, damit ich das eine oder andere überprüfen kann.“ Skeptisch schaute ich meine Frau an, gehorchte dann aber lieber doch. „Du bist aber immer noch ziemlich erregt“, kam dann von ihr, als ich wieder nackt vor ihr stand. „Kann das damit zu tun haben, was du eben erlebt hast?“ „Ja“, sagte ich, weil es natürlich absolut nicht zu leugnen war. „Na, dann wollen wir doch mal sehen, was weiter passiert, wenn ich dir diesen Vibrator hinten reinstecke.“ Damit hielt sie mir ein am Ende leicht gebogenes Teil vor die Nase. Dieser Lümmel würde dann sehr zielgerichtet meine Prostata massieren und mich wahrscheinlich auch dazu bringen, ein oder zwei Tröpfchen abzugeben. „Was glaubst du, wie lange es dauert?“ Was damit gemeint war, musste sie gar nicht weiter erläutern. „Ich schätze, wohl keine fünf Minuten“, schlug Andrea vor. „Nee, eher acht oder neun“, widersprach Laura. „Was meinst du? Richtete sie diese Frage an Annelore. „Also so stark, wie sich sein Kleiner dort in den Käfig quetscht, glaube ich, es wird nicht einmal fünf Minuten dauern.“ „Dann mach mal los. Das wollen wir doch jetzt sehen.“ Bevor ich aber diesen Vibrator von Annelore hinten eingeführt bekam, hieß es noch von Andrea: „Eigentlich könnte er doch gleichzeitig Ben verwöhnen. Dann sehen wir auch gleich, wer eher ein paar Tropfen verliert.“ „Du meinst, so richtig mit dem Mund… zwischen seinen Popobacken?“ Laura musste noch nachfragen.“ „Mmmhh…, hatte ich so gedacht“, nickte Andrea und bedeutete Ben, sich ebenfalls auszuziehen.
Natürlich wurden wir Männer wieder einmal nicht nach unserer Meinung gefragt. Jedenfalls stand Ben dann bereit, vorgebeugt und über eine Sessellehne gebeugt, da das mittlerweile im Wohnzimmer stattfand und ich direkt hinter ihm, seine kräftigen Hinterbacken mit der hübschen rotgestreiften Färbung betrachtend. Dann schob meine Frau mir das Ding in mein Loch, was für mich bedeutete, nun auch bei Ben anzufangen. Kurz sah ich noch die vier auf dem Tisch liegenden getragenen Höschen und einen BH, die wir ja mitgebracht hatten. Dass sie getragen waren, ließen geringe Spuren im Zwickel eher erahnen als wirklich sehen. Aber zumindest Ben und ich wussten es ja genauer, hatten wir doch genau gesehen, wie die Frauen sie vor unseren Augen ausgezogen hat-ten. Am liebsten hätte er ebenso wie ich seine Nase zu gerne dort hineingedrückt, kam aber leider nicht in Frage. Den Vibrator, den Annelore mir hinten hineingesteckt hatte, erledigte seine Aufgabe an der richtigen Stelle schon bald sehr effektiv und auch ich gab mir viel Mühe, Ben auch einen gewissen Genuss zukommen zu lassen. Dass er ohnehin schon ähnlich erregt war wie ich, hatte ich bereits zuvor an seinem auch sehr eng im Käfig steckenden Lümmel sehen können. Aber ob ich bei ihm auch ein oder zwei Tropfen herauslocken könnte, erschien mir mehr als zweifelhaft. Denn soweit ich wusste, sind Männer an dieser von mir bearbeiteten Stelle eher weniger für Stimulationen empfänglich als Frauen. Aber vielleicht täuschte ich mich ja und hätte trotzdem einen gewissen Erfolg. „Ich schätze, du wirst dich schon etwas mehr anstrengen müssen“, meinte nun auch Andrea, die mich ja genau beobachtete, wie ich mit Lippen und Zunge dort zwischen den kräftigen Hinterbacken ihres Mannes tätig war. „So wirst du wohl nichts erreichen.“
Nun griff die Frau auch noch mit einer Hand an meinen und mit der anderen Hand an Bens Beutel, die beide ziemlich prall waren, warum auch immer. Zum Glück war das, was sie dort mit ihnen anstellte, eher liebevoll. Schließlich wussten wir ja nur zu genau, dass es auch anders gehen konnte. Aber vielleicht war der Frau wirklich nur daran gelegen, diese bewussten Tropfen zu bekommen. Jedenfalls stellte ich fest, dass die Zeit verrann und ich spürte nur das Brummen des Vibrators und wartete, dass es dann doch bei mir tropfen würde. Wenn es dann soweit wäre, konnte ich es ohnehin nicht wirklich spüren wie einen Höhepunkt sonst. Dafür sorgte ja der Käfig. Der Vibrator bewegte sich, stimulierte genau die richtige Stelle in mir, aber es schien nicht zu funktionieren, denn ziemlich bald brach Annelore dieses Spiel ab, zog ihn wieder heraus. „Funktioniert nicht, obwohl beide doch erstaunlich geil sind.“ „Tja, da kann man wohl nichts machen“, sagte nun auch Andrea. Laura, die nur mehr oder weniger aufmerksam zugeschaut hatte, lachte. „Kann es sein, dass der Käfig voll und ganz seine Aufgabe erfüllt? Schließlich wäre das ja auch die Absicht.“ „Klar tut er das, was aber einen Mann bei richtiger Stimulation trotz-dem nicht daran hindert, dass ihm ein paar Tropfen entkommen. Schließlich haben wir das bereits mehrfach durchgezogen. Niemand will doch, dass dieses Zeug irgendwann – und vor allem irgendwo - unkontrolliert her-auskommt und seine Wäsche – oder sonstiges – versaut. Als strenge Ehefrau muss man das von Zeit zu Zeit also machen. Jedenfalls der Mann sicher selber nicht.“
Laura lachte. „Nein, natürlich nicht. Wohin würde das denn auch schon führen. Außerdem hat er das früher, ich meine vor dem Anlegen eines solchen Schutzes, sicherlich oft genug gemacht. Damit muss ja auch irgendwann Schluss sein.“ „Es sei denn, dieser ganz besondere Saft von ihm hat dann eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen“, grinste ich sie an. „Oh ja, natürlich. Aber das kommt ja nun wirklich nicht so oft vor…“ „Nee, jedenfalls nicht so oft, wie er es gerne hätte. Und, wie du ja jetzt eben sehen konntest, führten diese Bemühungen auch mal wieder nicht zum Ziel, wobei es mir weniger wichtig ist als ihm. Denn diese Methode hat noch einen ganz wichtigen Vorteil.“ „Und welcher wäre das?“ fragte Laura neugierig. „Er bleibt so geil, wie er vorher schon war. Du weißt doch, wenn ein Mann sonst „normal“ abspritzt, hat er anschließend eher keine Lust mehr, ziemlich egal, was es ist. Das ist hier anders. Liegt wohl einfach daran, dass es für ihn ja kein wirkliches Abspritzen ist.“ „Du meinst, er macht dann weiterhin Dinge, die er nur im erregten Zustand macht?“ fragte Laura noch einmal genau nach. „Annelore nickte. „Ja, das ist doch ein ganz besonderer Vorteil.“
„Stimmt. Denn wie oft versprechen einem die Männer, was sie alles mit oder für uns tun oder erleben wollen, haben es aber vergessen, sobald sie abgespritzt haben. Dann hat sie ein Käfig ja noch einen ganz entscheidenden Vorteil“, stellte Laura fest. „Ich schätze, da sollte ich mir ernsthaft überlegen, ob Paul weiterhin so sicher verschlossen bleibt. Das ist nämlich etwas, was mir bisher noch gar nicht so ganz klar war.“ Die Frau sah nun sehr zufrieden aus und schien wohl auch kein schlechtes Gewissen zu haben, ihren Paul auch weggeschlossen zu haben. Dabei schaute sie etwas nachdenklich zu Ben und mir, betrachtete meine oralen Bemühungen an und zwischen seinen Hinterbacken. „Meinst du, dass du ihn auf diese Weise zu einem gewissen Erfolg bringen kannst, dass wenigstens ein paar einzelne Tropfen herauskommen?“ fragte sie mich. „Ich will ja nicht behaupten, dass es nicht zu machen geht, aber wie viele Männer können es denn auf diesem Wege hinbekommen. Selbst Frauen tun sich da sehr schwer.“ Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit und fragte: „Soll das jetzt etwa heißen, ich kann aufhören?“ „Nee, das muss Andrea entscheiden. Oder wenigstens Annelore, ich jedenfalls nicht.“ „Ja, ich denke, du kannst beruhigt aufhören, da du es doch nicht schaffst. Allerdings glaube ich nicht, dass es an deinen Bemühungen liegt. Wie siehst du das, Ben?“
„Es ist ja ganz nett, was Martin da bei mir gemacht hat, obwohl ich am Anfang eher skeptisch war. Welcher Mann lässt sich denn schon gerne von einem anderen man dort lecken – außer man ist schwul. Aber ich glaube eher, ich bin dort nicht sensibel genug.“ Er grinste uns an. „Na, mein Lieber, das wollen wir doch mal sehen“, lachte Andrea. „Ich wette, mit dem richtigen Instrument werden wir das schon hinbekommen.“ „Du meinst, du willst mich jetzt von hinten nehmen?“ fragte er und das klang nicht sonderlich begeistert. „Ja, hast du vielleicht was dagegen?“ „Kommt drauf an, welches Instrument du nehmen willst“, meinte Ben nur. „Also bevor ich damit überhaupt anfange, müssen wir ja wohl eine gründliche Reinigung durchführen. Sonst gibt es doch nur eine Sauerei.“ Bens Gesicht wurde immer länger. „Ist das dein Ernst?“ fragte er sie nun und Andrea nickte. „Aber natürlich, mein Liebster. Anders geht es nun wirklich nicht.“ „Also gut. Wenn du meinst…“ „Ich nehme doch an, dass du uns da gleich weiterhelfen kannst“, meinte sie nun zu Annelore. „Was für eine Frage!“ lachte sie gleich. „Schließlich haben wir damit eine ganze Menge Erfahrung. Du brauchst ja nur Martin zu fragen.“ „Ist das so?“ grinste die Kollegin mich an. „Dann sollten wir uns darüber wohl dringend ausführlicher unterhalten.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht“, wehrte ich gleich ab. „Kommt nicht in Frage!“ Streng schaute Annelore mich jetzt an. „Martin, sei bitte nicht so hässlich. Wenn meine Kollegin sich mit dir über dieses Thema unterhalten möchte, dann kannst du es nicht ablehnen. Das wäre mehr als unhöflich.“
Ich starrte sie an. „Soll das jetzt bedeuten, du unterhältst dich auch mit anderen Leuten über solche Dinge, die wir hier zu Hause treiben?“ Warum überraschte es mich jetzt nicht, als meine Liebste mit dem Kopf nickte. „Das ist doch ganz natürlich unter Frauen. Nun sag nicht, dass Männer das nicht auch machen. Das würde ich dir nicht glauben.“ „Aber wesentlich weniger“, erwiderte ich. „Stimmt das? Ben? Markus?“ Pech, dass Annelore das hier sofort klären konnte. „Na ja, zum Teil schon“, meinte nun Markus gleich. „Ach ja? Und wie darf ich das jetzt verstehen?“ Auch Andrea und Gudrun waren neugierig geworden. „Muss ich das jetzt sagen?“ fragte Markus vorsichtig. „Wenn du nicht möchtest, dass ich es dir auf anderem Wege entlocke, ja“, grinste Gudrun ihn an. „Und du weißt, ich bin dazu sehr wohl in der Lage.“ Heftig nickte Markus mit dem Kopf, schien aber noch nicht wirklich bereit zu sein, mehr dazu zu sagen. „Also, was ist jetzt? Freiwillig oder mit „Nachhilfestunde“?“ „Weder noch“, erklärte er. „Okay, dann machen wir erst einmal mit der vorgesehenen Reinigung weiter. vielleicht bringt dich das ja deutlich mehr zum Reden.“ Oh je, das klang jetzt aber gar nicht gut. Das sah auch Markus nun ein. Jetzt allerdings die Meinung zu ändern wäre auch wohl nicht richtig gewesen. Erst einmal würde er nun einen bestimmt verdammt unangenehmen Einlauf bekommen. Denn schon schickte Annelore mich los, das zu holen, was dazu notwendig war, während sie die Flüssigkeit herstellen wollte. Als ich die Küche verlangen hatte, muss ich grinsen, denn meine Frau würde ihm da schon etwas ganz Besonderes zusammenmischen, die ihm so richtig gut gefallen sollte.
Recht vergnügt kam ich dann mit dem großen, zwei Liter fassenden Behälter, dem langen Schlauch und Darmrohr sowie einer dicken Kanüle zurück, legte alles gut sichtbar auf den Tisch. Sofort begann Markus zu stöhnen. „Oh nein…“, bekamen wir auch noch zu hören. „Doch, mein Süßer, du hast es ja geradezu herausgefordert. Und wenn ich das bei dir machen lasse, dann soll es auch etwas Anständiges sein. Damit du nicht jammern musst, dass ich dich zu wenig beachte! Außerdem schlage ich vor, du machst du schon bereit. Oder muss ich dir dabei wieder helfen?“ Grinsend saß Gudrun nun da und amüsierte sich über seinen etwas bösen Blick. „Tja, wird wohl nicht anders gehen, weil du mich doch vorhin doch so „wunderbar geschnürt“ hast.“ Seine Frau verzog lachend das Gesicht. „Pass mal auf, mein Lieber. Du machst nur deinen Popo frei. Du sollst dich hier nicht komplett aus-ziehen, weil das nämlich nicht nötig ist.“ „Aber… dann geht es doch noch schwerer bei mir rein…“, kam von Markus. „Rede nicht so viel, mach einfach. Wie ich sehe, hat Annelore schon eine ganz nette Portion hergerichtet.“ Damit deutete sie auf den Behälter, in dem eine eher trübe Flüssigkeit dampfte. „Das soll aber jetzt nicht alles hinten bei mir rein“, kam gleich von Markus. „Natürlich, was dachtest du denn. Wobei…“ Annelore sagte nun: „Eigentlich muss er da ja gar nicht allein erleben. Martin, du machst dich auch gleich bereit.“ Wie wenn ich es geahnt hatte. Aber Widerspruch wäre wohl total zwecklos. Also meinte ich nur: „Wenn du mich hinten auf freilegen könntest…“ „Also das mache ich doch nur zu gerne.“
Und nach erstaunlich kurzer Zeit lag meine kleine Rosette ebenso frei zugänglich wie die von Markus und wir knieten jeder auf einem Stuhl, warteten auf die Fortsetzung. Annelore holte noch schnell ein zweites lange Darmrohr und einen weiteren Einlaufbehälter. „Schließlich wollen wir nicht, dass hier einer zu kurz kommt“, grinste sie. Schnell wurden die Rosetten eingecremt und nun schoben die Ladys uns langsam und mit offensichtlichem Genuss das Darmrohr ganz tief hinein. Für Markus war das wohl wesentlich schlimmer als für mich, hatte ich wohl bedeutend mehr Übung in der ganzen Sache. Nun spürte ich, wie der eine Ballon kurz vor Ende auch noch hineingedrückt wurde, der andere lag außen vor. Den Geräuschen nach ging es Markus nicht besser. Und nun wurden beide Ballons so richtig stramm aufgepumpt. Das war, wie ich wusste, kein gutes Zeichen. Denn letztendlich bedeutete es nur, dass wir nach die eingefüllte Menge wohl längere Zeit einbehalten sollten. Etwas umständlich wurden die Schläuche vom Behälter angebracht und nun auch die Behälter selber gefüllt. „Darf ich fragen, was du da zusammengemischt hast?“ fragte ich vorsichtig meine Frau. Sie nickte. „Fragen darfst du schon, bekommst nur keine Antwort“, hieß es gleich von ihr. Wenig später wurden die beiden Ventile geöffnet und schon ging es los. Während wir Männer nun spürten, wie es ganz tief in uns hineinfloss, fragte Laura: „Darf ich vielleicht noch mal bei den beiden da unten an ihrem Kleinen im Käfig… lutschen? Ja, ich weiß, eigentlich bringt es nichts, aber trotzdem…“
Gudrun und Annelore schauten sich an, grinsten und meinten: „Warum eigentlich nicht. Könnte ja trotzdem sein, dass du was herausbekommst.“ Und schon verschwand Gudruns Schwester mit einem breiten Grinsen unter dem Tisch und kurz darauf bemühte sie sich zuerst bei Markus. Er nahm es mit einem leisen Aufstöhnen zur Kenntnis. Ich hingegen schielte immer wieder mal zu dem Einlaufbehälter, der sich nur langsam leerte. „Du brauchst dir keine besonders große Hoffnungen machen“, grinste Annelore, das meinen Blick natürlich längst bemerkt hatte. „Der momentane Inhalt sagt absolut nichts darüber aus, wie viel du insgesamt bekommst“, lachte sie. „Das gilt übrigens auch für dich, Markus“, meinte sie. „Schließlich müssen wir doch nicht sparen. Was schätzt du denn, wie viel überhaupt bei dir hineinpassen?“ fragte sie noch. „Also Martin schafft inzwischen schon gut vier Liter…“ „Aber nicht, wenn ich noch so enggeschnürt bin“, erwiderte ich. „Ach, du meinst, das wäre ein Hinderungsgrund? Aber ich kann ja gerne auch mit Pumpen nachhelfen. Wie wäre das?“ „Wahrscheinlich nur sehr hässlich“, bemerkte ich. „Oh, mein Süßer gibt Widerworte. Das musst du nicht machen. Du weißt doch, wie allergisch ich dagegen bin.“ Und sie zog ihren rechten Pantoffel aus und gab mir damit ein paar kräftige Klatscher damit auf die Hinterbacken, die sich ihr ja gerade so toll präsentierten. „Das ist der Dank für deine Worte von eben“, begleiteten das laute Klatschen. Markus schaute uns schief von der Seite an, sagte allerdings lieber kein Wort. „Du brauchst gar nicht so blöd zu gucken“, meinte Gudrun und tat sofort das gleiche bei ihm. Laut klatschte es nun bei uns beiden.
Währenddessen lutschte Laura inzwischen vorübergehend bei mir, wovon ich erstaunlich viel zu spüren bekam. Wieso eigentlich? Ich konnte es mir nicht so recht erklären. Ob es vielleicht daran lag, dass ihre Hände so besonders liebevoll gleichzeitig an meinem Beutel spielten? Oder etwa an dem gleichzeitig stattfindenden Einlauf? Beides erschien mir durchaus möglich. Denn immer noch floss es in mich hinein, der Behälter war noch längst nicht leer. „Könntet ihr euch gefälligst etwas mehr anstrengen?!“ kam nun plötzlich von Andrea und heftig knallte das Lederpaddel blitzschnell auf alle vier Hinterbacken. „Hey, was soll das denn!“ kam fast empört von Ben. „Schneller geht es nun einmal nicht.“ „Ach nein? Bist du sicher? Nun, wenn das so ist, dann muss ich euch wohl leider etwas dabei helfen.“ Und erneut klatschte das Leder auf jede Hinterbacke. „Wollen doch mal sehen, ob das nicht doch etwas bringt.“ Zum Glück war das aber schnell wieder vorbei, während Laura nun immer wieder zwischen Ben und mir wechselte. Hinzu kam nun auch noch, dass Annelore uns auch noch einen unseren Vibratoren auf eine Stelle auf dem Damm drückte und uns zusätzlich animierte. Tatsächlich dauerte es jetzt nicht mehr lange und es schien so dort unten etwas zu tun.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2819
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:22.01.23 20:12 IP: gespeichert
|
|
„Ich glaube, da kommt gleich was“, meinte Laura bei einer ganz kurzen Pause. „Dann lass es dir schmecken“, lachte Gudrun. „Ich nehme mal an, dass es allerdings nicht sonderlich viel sein wird“, ergänzte die Frau noch. „Ist mir völlig egal, Hauptsache überhaupt…“ „Also wenn das so ist, kann ich die beiden bestimmt noch dazu bringen, dir noch mehr, viel mehr zu schenken. Du brauchst es nur zu sagen…“ Laura, die momentan wieder Bens Lüm-mel im Mund hatte, unterbrach sich und meinte: „Das würdest du wirklich tun?“ „Warum denn nicht! Oder hast du was dagegen?“ „Na, ich weiß nicht so recht…“, kam leise von Laura. „Du kannst es ja wenigstens ausprobieren…“, kam nun auch noch von Annelore. Statt einer Antwort stülpte die Frau lieber wieder ihren Mund über den Lümmel im Käfig und schnullte weiter an ihm. Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie Andrea ihrem Mann eine Hand auf die Schulter legte, was immer das auch bedeuten mochte. Kurz darauf konnte ich allerdings sehen, dass Laura schluckte. Also hatte sie wohl gerade etwas bekommen. Da Annelore mich rief, konnte ich leider nicht weiter zuschauen. „Konzentriere dich lieber auf deinen Hintern, damit da endlich was voran geht“, meinte sie. „Oder doch noch wieder das Paddel?“ „Nein, das wird nicht nötig sein“, beeilte ich mich zu sagen. „Na gut. Aber lange gedulde ich mich nicht mehr, zumal hier noch einiges mehr einzufüllen ist.“ Damit hielt die den Behälter mit der restlichen Einlaufflüssigkeit hoch. „Das muss auf jeden Fall noch bei euch rein und wenn ich das richtig sehe, habt ihr beiden Laura bisher auch nur enttäuscht. Oder sehe ich das falsch?“ „Nein, das ist leider so“, kam von Laura. Annelore seufzte. „Also gut, dann muss ich leider zu härteren Mitteln greifen.“
Was sie jetzt damit meinte, wusste ich nicht so genau. Aber ich konnte hören, dass sie kurz die Küche verließ aber schnell zurückkam. Als nächstes wurden Markus und mir die Augen mit einer breiten Gummibinde ver-bunden. Das deutete schon darauf hin, dass jetzt etwas Spannendes kommen sollte. „Passt mal schön auf, ihr beiden. Ich habe nämlich etwas Neues besorgt, was Laura sicherlich eher hilfreich findet.“ Dann fummelten Annelore bei mir und Gudrun bei ihrem Markus an dem bereits erstaunlich prallen Beutel, was genau, konnten wir beide nicht wirklich feststellen. Aber dann war klar, sie sperrten ihn in einen Behälter ein, der dann ge-schlossen wurde. Später sahen wir, dass er große Ähnlichkeit mit dem Teil hatte, welches er nun festumschlossen hielt. Schon sehr bald fing es nun an dort zu kribbeln. Erst nur leicht, aber schon bald wurde es mehr, ging dann in Intervalle über; mal mehr, mal weniger heftig kribbelte es dort unten und überraschend stellten Markus und ich fest, dass uns das erregte. „Klappt“, kam dann plötzlich von Gudrun. „Ja, habe ich mir gedacht. Damit soll man – angeblich – auch dieses weiße Zeug herauslocken. Na, wir werden sehen. Laura, hast du noch Lust?“ Statt einer Antwort spürten wir wieder abwechselnd ihren warmen Mund.
Jetzt, zusammen mit diesem Behälter dort unten, sah ich sehr viel bessere Chancen, etwas abgeben zu können, wenn gleich ich davon eher wenig spüren würde. Und dann war von der Frau unter dem Tisch zu hören: „Ja, jetzt… jetzt kommen die ersten Tropfen. Ist aber echt nicht viel.“ „Und bei wem warst du gerade?“ „Es war Markus“, kam gleich. „Aber ich schätze, Martin wird mich auch gleich was schenken.“ Und schon spürte ich wieder ihren Mund. Im gleichen Moment drehte Annelore den Regler zur Stimulierung des Behälters hoch und jetzt war es schon fast peinigend. Nur mühsam konnte ich mich zusammenreißen, um nicht zu jammern, was meinem Hintern wohl denkbar schlecht bekommen würde. Aber das schien keine der Frauen ernsthaft zu interessieren. Nur bekamen Markus und ich zu hören: „Jetzt habt ihr es gleich geschafft und der Behälter ist leer.“ Kurz darauf spürten wir, wie das Ventil geschlossen und der Schlauch entfernt wurde. Beide Ballone wurden noch weiter aufgepumpt. „Schließlich wollen wir doch nicht, dass ihr auch nur ein Tröpfchen verliert!“ Auch unsere Kleidung wurde hergerichtet und sofort erhöhte sich der Druck im Bauch noch deutlich mehr, was wirklich kein Wunder war.
Vom Stuhl abgestiegen, mühsam aufgerichtet – alles, was man an uns angeracht hatte, war auch entfernt worden – und erwartungsvoll die Frauen anschauend, standen wir da und wurden betrachtet. „Am liebsten würde ich die beiden jetzt ja zum Joggen schicken“, meinte Gudrun. „Was glaubst du, wie sauber sie wohl dann nachher dort sind, wenn sie – endlich – entleeren durften. Aber wer soll sie denn beaufsichtigen, damit sie sich nicht irgendwie Erleichterung verschaffen. Denn garantiert werden sie es versuchen.“ „Ich habe dazu absolut keine Lust“, meinte Annelore. „Habe ich mir gedacht. „Aber irgendwas sollten sie ja schon machen, findest du nicht auch?“ „Wie wäre es, wenn ich mit den beiden an einer Hundeleine spazieren gehe“, schlug Laura jetzt vor. „Am besten die Hände noch auch dem Rücken zusammengeschnallt.“ „Am liebsten wohl, wenn sie Frauenkleider tragen, wie?“ lachte Gudrun. „Klar, das wäre mit Sicherheit noch deutlich lustiger.“ „Also ich finde die Idee gar nicht so schlecht“, kam nun von meiner Frau und mir gruselte etwas, wenn das in die Tat umgesetzt werden sollte. „Das ist doch bestimmt für die beiden „Herren“ hier ziemlich demütigend, oder meint ihr nicht auch? Also mir wäre es jedenfalls total peinlich“, grinste Laura.
„Und du würdest es mach und notfalls auch passende Erklärungen abgeben?“ fragte Gudrun nun. Sie nickte. „Klar, für meine Schwester auf jeden Fall. Wird bestimmt total lustig.“ Ja, ganz bestimmt, nur nicht für Markus und mich, schoss mir durch den Kopf. Uns würde man ohnehin nicht dazu fragen. „Also gut. Ist ja noch etwas Zeit. Muss ja auch nicht so lange dauern.“ Nee, ist bereits nach wenigen Minuten total peinlich. Da war ich mir absolut sicher. Jedenfalls bekamen wir beide gleich ein Kleid sowie eine Jacke und die Hände wurden tatsächlich auf dem Rücken zusammengeschnallt – gut sichtbar. Weiße Strumpfhosen und High Heels vervollständigten unsere Aufmachung. Unseren Kleinen in seinem Käfig hatte man dabei wieder nach unten gelegt, was immer so unangenehm war. Wenigstens gab es auch noch eine Perücke und etwas Make-up. Trotzdem sahen wir - mit voller Absicht – nicht übermäßig gut nach „Frau“ aus. Jeder bekam ein breites Lederhalsband umgeschnallt, welches so breit war, dass wir den Kopf schön aufrecht halten mussten und nicht dieses Halsband „aus Versehen“ verdecken konnten. Mit einem „Klick“ hakte Laura jeweils eine eher kurze Hundeleine bei unserem Hals-band ein – woher kam dieses Teil denn nun wieder? Wir waren startklar.
Langsam bewegte Laura sich in Richtung Tür, zog uns hinterher. Sie wollte ernsthaft das Haus so mit uns verlassen. Nur ganz kurz versuchte Markus es mit Widerstand. „Kannst du schon machen“, meinte Gudrun und lächelte ihn an. „Aber ich kann dir jetzt schon versprechen, dass es dann auf jeden Fall eine verdammt unruhige Nacht wird. ich brauche wohl nur „Gummischlafsack“ als Stichwort zu sagen…“ Markus zuckte sichtlich zusammen, hatte ganz offensichtlich schlechte Erinnerungen daran, und ging nun freiwillig mit zur Tür. „Ist doch ganz ein-fach, jemand zur Mitarbeit zu überzeugen“, lachte seine Frau. Und dann mussten wir tatsächlich zusammen mit Laura in Richtung Stadt gehen. Uns war es mächtig peinlich, aber es blieb ja keine Wahl. Also stöckelten wir hinter Laura her, die wenigstens nicht so schnell ging, sodass wir es ganz gut in den High Heels schaffen konnten. Und dann trafen wir auf die ersten Leute, die uns natürlich sehr verwundert anschauten, sogar stehenblieben, um uns hinterher zu schauen. Noch sagte niemand etwas, aber lange konnte auch das nicht mehr dauern. Immer näher an die Fußgängerzone kamen wir und damit auch vielen weiteren Leuten.
„Schaut euch mal die beiden da an“, hörte ich dann plötzlich eine Stimme. „Man führt sie ja wie Hunde spazie-ren." Ich drehte mich ebenso wie Markus um und wir konnten zwei junge Männer sehen, die sich offenbar prächtig über uns amüsierten. Nun blieb Laura auch noch stehen und bot den beiden die Gelegenheit, dichter zu kommen. „Warum tragen sie denn ein Halsband mit Leine?“ wurde sie gefragt. „Na, ganz einfach. Weil sie sonst bestimmt nicht mitkommen würden“, lachte die Frau. „Würdet ihr doch auch nicht machen.“ Die jungen Männer betrachteten uns nun genauer und einer meinte dann: „Sind das überhaupt Frauen?“ „Es gibt doch eine einfache Möglichkeit, das festzustellen“, erklärte Laura. „Ihr könnt es ganz leicht feststellen.“ Laura grinste, als die beiden sich fragend anschauten und einer meinte: „Sollen wir?“ „Klar doch“, grinste sein Freund und langte bei mir unter den Rock, während der andere Man bei Markus unter das Kleid griff. „Ich habe da was gefunden“, kam wenig später, als seine Hand auf unseren Kleinen stieß. „Ich auch“, meinte der andere. „Aber es fühlt sich so seltsam hart an.“ Fragend schauten die beiden nun Laura an und warteten offensichtlich auf eine Erklärung von ihr.
„Na, was denkt ihr denn wohl, was das sein könnte“, sagte sie. Die beiden Männer schienen zu überlegen, bis einer dann wohl plötzlich eine Idee hatte. „Jetzt sagen Sie nicht, dass man ihnen ihr Ding… weggeschlossen hat“, meinte er nun. „Doch, genau das hat man.“ „Echt? Ist ja geil!“ Die beiden schienen begeistert zu sein. „Am liebsten würde ich das jetzt gerne sehen“, kam noch. „Nein, das geht leider nicht. Wir würden noch mehr Aufsehen erregen.“ Damit deutete Laura auf ein paar Leute, die uns ohnehin schon sehr aufmerksam betrachteten. „Ja, sehe ich ein“, meinte der eine, „ist nur sehr schade. Ist doch bestimmt verdammt unbequem, oder?“ Diese Frage schien an Markus und mich gerichtet. Eigentlich wollte ich darauf nicht antworten, aber Laura meinte gleich: „Würdet ihr beiden bitte auf diese höfliche Frage auch antworten? Was ist denn das für ein benehmen!“ „Ja, das ist wenigstens zeitweilig unangenehm“, beeilte ich mich zu sagen. „Immer dann, wenn man uns geil macht“, ergänzte Markus leise. „Und wie ist das im Moment? Seid ihr geil, weil ihr diese Frauensachen tragt?“ „Ein klein wenig schon“, nickte ich. „Natürlich tragen sie auch entsprechende Unterwäsche“, bemerkte Laura und grinste. „Ja, das konnte ich auch fühlen“, meinte der eine Mann. „So etwas wie ein Korsett oder Miederhose, richtig?“ Wir nickten, bevor Laura noch einmal eingreifen musste. „Machen sie das freiwillig?“ „Ja, sicher, anders würde es kaum wirklich funktionieren.“
Laura wollte weitergehen, zog an unserer Leine. Ein Stück wurden wir nun noch von den beiden Männern begleitet. „Sie können ja erstaunlich gut in diesen High Heels laufen“, stellte der eine fest. „Haben wohl lange geübt.“ „Ich könnte das nicht“, lachte der andere. „Meine Frau würde mir das wahrscheinlich auch gar nicht erlauben.“ „Aber dass du ihre Unterhöschen trägst, das schon?“ meinte sein Freund. „Das ist doch etwas ganz an-ders“, hieß es. „Sieht doch niemand.“ „Sie tragen tatsächlich ein Höschen Ihrer Frau?“ fragte Laura, kaum erstaunt. „Pst, nicht so laut. Muss doch niemand hören“, warnte der Mann. „Also ist es Ihnen peinlich. Na, das ist aber der falsche Weg“, erklärte Laura. „Es sollte Ihnen richtig Spaß machen. Aber, ich glaube, das kann ich ganz gut sehen, Ihrem Lümmel scheint es nämlich ernsthaft zu gefallen.“ Damit deutete sie auf die Beule vorne in seiner Hose. Der Mann schwieg und wurde ein klein wenig rot im Gesicht. „Ist denn das Höschen nicht eigentlich viel zu klein?“ wollte Laura nun noch wissen. „Na ja, geht so“, brummte der Mann, dem es wohl langsam peinlich wurde. „Dann besorgen Sie sich doch selber welche in ihrer Größe.“ „Das ist doch nicht das gleiche“, kam von dem Mann erstaunt. „Aha, ich verstehe. Es muss ein getragenes Höschen sein…“
„Ist das denn bei denen beiden anders?“ fragte der andere Mann jetzt. „Nein, sie haben beide ihre eigene Unterwäsche“, erklärte Laura. „Geht nicht anders, wenn sie schon als Frau laufen dürfen. Natürlich sind das auf keinen Fall so hübsche Dessous wie wir Frauen sie tragen. Eher richtig enge Korsetts, Mieder und solche Dinge. Schließlich haben Männer ja fast immer was zu verbergen. Und das ist nicht nur dieses Ding zwischen den Bei-nen.“ Die Frau lachte. „Soll das jetzt etwa heißen, die beiden laufen öfters als Frau umher?“ wurde erstaunt gefragt. „Sind wohlmöglich auch noch schwul…“ „Nein, das sind sie auf keinen Fall“, lächelte Laura. „Ansonsten ja, sie sind häufiger unterwegs und dann auch als Frau gekleidet. Aber deswegen muss man ja nicht unbedingt schwul sein.“ „Aber es macht sie an, oder?“ „Klar, warum denn auch nicht. Ist doch immer wieder lustig, wenn sie dann von anderen Männern angesprochen werden. Und meistens dauert es ziemlich lange, bis diese dann herausfinden, was sie da wirklich vor sich haben.“ Laura grinste. „Aber warum müssen sie denn jetzt so mit dem Halsband und noch dazu an der Line herumlaufen?“ „Und auch noch die Hände auf dem Rücken?“ wollten die beiden wissen. „Das ist doch nun wirklich eher ungewöhnlich.“ Laura nickte. „Klar, da kann ich Ihnen nur zustimmen. Aber sie sind doch ohnehin schon „ungewöhnlich.“ Da passt das doch gut dazu. Und ich habe viel Spaß dabei. Schauen Sie sich nur die Leute an. Was würde wohl passieren, wenn sie auch noch wüssten, was da sonst noch unter dem Kleid los ist…“ „Oh ja, ganz bestimmt.“ „Wenn Sie so wollen, ist es eigentlich nur ein „Gehorsamkeitstraining“ für die beiden hier. Das brauchen sie ab und zu.“
Markus und ich hatten nur stumm zugehört und warteten jetzt fast darauf, dass Laura gleich noch weitere intime Details verraten würde, was dann aber zum Glück doch nicht passierte. Trotzdem wurde es für uns natürlich schon längst unbequem mit dem so gut gefüllten Bauch, was wir versuchten, nicht zu zeigen. „Wie fühlt ihr euch eigentlich gerade?“ fragte Laura dann nun auch noch und dabei grinste sie, weil sie sich garantiert denken konnte, was los war. „Macht euch doch auch Spaß, wenn wir so spazieren gehen, oder?“ „Ja, natürlich“, erwiderten Markus und ich viel zu schnell. Sofort zog die Frau uns an der Leine ganz dicht zu sich her und sagte im scharfen Ton: „Das, ihr beiden, war doch glatt gelogen. Das wisst ihr zu genau. Na ja, dann werdet ihr eben zu Hause wieder dafür büßen müssen. Ich hatte eigentlich gedacht, das hättet ihr inzwischen längst gelernt. Alternativ können wir aber ja auch dort in den Sex-Shop gehen und es gleich dort durchziehen.“ „Bitte nicht“, kam sofort von Markus mit einem ziemlich bestürzten Gesicht. „Dann doch lieber zu Hause.“ „Oh, dann aber mit doppelter Portion“, lächelte die Frau ihn an. „Also?“ „Das… das ist nicht… fair“, meinte Markus gleich. „Hat auch keiner behauptet“, meinte Laura. „Eigentlich solltest du doch längst wissen, dass das ganze Leben nicht fair ist und ganz besonders dann nicht, wenn man verheiratet ist.“
Laura schaute die anderen beiden Männer an. „Wie ist denn das bei Ihnen? Geht ihre Frau immer fair mit Ihnen um?“ „Doch, natürlich“, antwortete der eine, während der andere schwieg. „Ach, bei Ihnen ist das nicht der Fall?“ wurde er nun direkt gefragt. „Soll das etwa bedeuten, sie geht strenger mit Ihnen um?“ Laura war schon immer schrecklich neugierig. Zu seinem Glück, klingelte nun sein Smartphone und sofort nahm er das Gespräch an. „Hallo Liebes.“ – „Ich bin noch kurz in der Stadt, komme aber gleich nach Hause.“ – „Kann ich machen, liegt ja auf dem Weg. Bis gleich.“ Er legte auf und meinte, wie zur Entschuldigung: „Ich muss jetzt nach Hause. Meine Frau wartet schon und einkaufen soll ich auch noch.“ Damir war Lauras Frage eigentlich schon beantwortet. „Lassen Sie sich nur nicht aufhalten“, meinte sie mit einem Lächeln. „War nett, Sie getroffen zu haben.“ „Gleichfalls“, meinten die beiden und gingen jetzt. Kurz schauten wir ihnen noch nach, bevor Laura weitergehen wollte. „Die beiden werden jetzt richtig was zum Grübeln haben“, meinte sie. „Und vielleicht wird sich zu Hause auch etwas ändern.“ Vergnügt zog sie uns mit sich, steuerte nun auf eine Dessous-Laden zu. Wenig später traten wir dort ein und fielen natürlich sofort auf.
Offensichtlich war Laura dort auch wohl gut bekannt, denn sie wurde freundlich mit einer Umarmung begrüßt. „Hallo, schön dich mal wieder zu sehen“, hieß es auch noch. „Noch dazu in solch netter Begleitung.“ Aufmerksam wurden wir nun betrachtet. Eine der Frauen dort sagte gleich: „Das ist aber doch nicht dein Mann oder täusche ich mich?“ „Nein, er hatte leider keine Zeit für mich. Aber das werden wir schon sehr bald ändern. Es sind die Männer von meiner Schwester und ihrer Nachbarin.“ „Und wieso darfst du sie… spazieren führen?“ Etwas erstaunt kam diese Frage. „Sie brauchten einfach etwas Bewegung, denn zuvor haben wir sie anständig gefüllt…“ Offenbar wussten die Frauen sofort, was damit gemeint war. „Wie viel haben sie denn bekommen?“ fragte eine. „Etwas mehr als zwei Liter. Und zusätzlich tragen sie beide ein sehr schön enggeschnürtes Korsett samt Miederhose.“ „Oh, das stelle ich mir sehr schwierig vor. Habe ich auch mal ausprobiert…“ „Beides für sich ist ja ganz nett, aber so zusammen… na, ich weiß nicht.“ Laura grinste. „Tja, wenn man eben nicht ganz brav ist und der Frau gehorcht, dann kann das leicht dabei herauskommen. Mal ganz abgesehen von einem hübsch geröteten Hintern…“ „Das auch noch? Meint ihr nicht doch, es ist etwas übertrieben? Also mein Mann würde das wahrscheinlich nicht akzeptieren.“
„Willst du ihn denn vorher fragen, ob es das alles haben will?“ meinte eine Kollegin. „Dann sagt er doch immer nur „Nein“ und ich komme nicht weiter. Er hat es sogar schon mit Bestechung versucht, wollte mir schicke Unterwäsche kaufen. Wahrscheinlich aber nur, damit er wieder was Neues zum Wichsen hat, wenn ich sie dann getragen habe. Davon will er nämlich nicht Abstand nehmen.“ „Als wenn du das nicht auch machen würdest“, grinste die Kollegin. „Hey, das ist ja wohl etwas ganz anderes! Was soll ich denn machen, wenn er so oft nicht zu Hause ist und dann noch nicht einmal so wirklich will… oder kann.“ „Bist du sicher, dass er keine Geliebte hat?“ „Oh, das soll er mal probieren! Dann setzt es aber was, noch mehr als jetzt schon!“ Alle lachten, was ich gar nicht so wirklich witzig fand. Von hinten kam eine weitere Frau, stellte sich zu uns und sagte dann zu Laura: „Ich habe es geschafft. Jetzt habe ich tatsächlich zehn…“ Laura machte ein wirklich erstauntes Gesicht. „Echt? Du trägst jetzt wirklich zehn dieser Ringe dort unten?“ Die Frau nickte. „War gar nicht so einfach, ist aber ein total irres Gefühl.“ „Darf ich mal sehen?“ kam nun von Laura. Die Frau nickte und hob ihren Rock, unter dem sie kein Höschen trug. Tatsächlich waren ihre großen Lippen mit zehn wirklich dicken Ringen miteinander verbunden, was wahnsinnig erregend aussah und sowohl den Lümmel von Markus und auch von mir verdammt eng in den Käfig quetschte. So wie es aussah, war der Spalte komplett unzugänglich. „Und dein Mann? So kann er dich ja gar nicht…“ Die Frau lächelte. „Das ist ja gerade das ganz besonders tolle daran. Deswegen haben wir es ja machen lassen. Denn nur er alleine kann diese Ringe öffnen und dann abnehmen.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2819
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:26.01.23 20:01 IP: gespeichert
|
|
Laura war vor der Frau auf die Knie gegangen und betrachtete alles von Nahem. „Sieht aus, als wären sie ziem-lich schwer, jedenfalls so in der Menge“, meinte sie. „Daran gewöhnt man sich schnell“, hieß es. „Aber wenn ich deine Lippen jetzt so anschaue, sind sie ja wohl schon etwas länger geworden. Oder täusche ich mich da?“ „Nein, aber das liegt nicht an den Ringen“, meinte die Frau und lächelte. „Sondern?“ „Weißt du, mein Mann und ich haben ein sehr großes Vergnügen daran, hier für längere Zeit anständige Gewichte anzuhängen, also so ein oder auch zwei Kilo.“ „Was? Das kannst du ertragen?“ Nicht nur Laura staunte, sondern auch Markus und ich konnten kaum glauben, was wir gerade zu hören bekommen hatten. „Und das kannst du aushalten? Wie lange übst du denn schon? Ich nehme doch an, dass es nicht von heute auf morgen funktioniert.“ „Nein, natürlich nicht. Aber wir haben schon damit angefangen, als nach dem Anbringen und Stechen die Löcher nach den ersten zwei Ringen gut verheilt waren. Zuerst fand ich das allerdings eher verdammt unangenehm und wollte es nicht. Da hat mein Mann mir immer ein breites Halsband umgeschnallt, an dem meine Handgelenke befestigt wurden. Darüber konnte er sich jedes Mal prächtig amüsieren. Ich habe allerdings immer wieder versucht, diese Gewichte irgendwo aufzulegen, mich also zu entlasten. Dabei musste ich aufpassen, nicht erwischt zu werden, denn das lag ja nicht in seiner Absicht und dann bestrafte er meinen Popo. Das ist jetzt nicht mehr notwendig.“ Die Frau lächelte.
„Und warum macht er das, ich meine, diese Gewichte…“, wagte Markus nun doch zu fragen. „Er liebt lange untere Lippen bei Frauen“, antwortete sie. „Aber das würde doch mit den kleinen Lippen deutlich leichter funktionieren“, hakte Markus noch nach. „Klar, da stimme ich dir durchaus zu, aber das fand er einfach nicht interessant genug. Sie sind jetzt eben im Inneren gut verborgen.“ Noch einmal streckte die Frau ihren Unterleib deutlich vor und zeigte sich dort. Nichts war von den kleinen Lippen zu sehen, alles verschwand unter den glänzen-den Ringen. „Und außerdem hat er meinen Popo bzw. meine kleine Rosette… deutlich mehr liebgewonnen“, ergänzte sie nun auch noch mit einem Lächeln. „Dort werde ich jetzt regelmäßig verwöhnt.“ „Soll das bedeuten, er benutzt dich dort mit seinem Lümmel…?“ „Na ja, das auch, aber eher anders…“ „Und wie das?“ Einen kurzen Moment schwieg die Frau, bis dann leise kam: „Am liebsten mit der Hand…“ Laura schnappte hörbar nach Luft. „Echt? Er kann seine Hand dort… hineinbringen?“ Die Frau nickte. „Ja, wenn er das langsam und vorsichtig macht, dann klappt das. Aber er benutzt auch andere, sehr reizvolle Dinge.“ „Tut das denn nicht weh? Ich meine, dort ist man doch so verdammt eng.“ Ich konnte sehen, wie Laura jetzt ihre Hinterbacken etwas zusammenkniff. „Das ist nur ganz am Anfang so. Mit viel Training kann man Unglaubliches vollbringen.“ „Na, ich weiß nicht…“, murmelte Laura, der allein der Gedanke daran nicht sonderlich zu gefallen schien.
„Doch, ist aber so“, meinte die Frau. „Du kannst es dir vielleicht nicht vorstellen. Ging mir am Anfang auch so und deswegen habe ich mich auch sehr dagegen gesträubt. Aber mein Mann hat einfach nicht nachgegeben und es immer wieder angesprochen und dann natürlich auch probiert. Und jetzt kann ich sagen, dass ich es richtig genieße, wenn er mich dort… Aber natürlich erst, nachdem ich mehr als gründlich gereinigt hat.“ Jetzt wurden die beiden Männer hellhörig. „Das heißt also, Sie bekommen auch immer wieder Einläufe und so?“ fragte Markus. „Klar, anders reicht das ja wohl nicht. Wieso?“ „Na ja, wir auch…“ sagte ich jetzt dazu. „Wir lieben es so wie unsere Frauen, die das gerne machen.“ Jetzt schaute die Frau uns ziemlich neugierig an und meinte mit einem kleinen Lächeln: „Kann es sein, dass ihr beide momentan auch recht gut gefüllt seid? Oder täusche ich mich da?“ Markus und ich schüttelten den Kopf. „Nein, das stimmt. Aber woran haben Sie das jetzt erkannt? Ich meine, so deutlich ist das doch wohl nicht zu erkennen.“ Sie lachte. „Nein, das stimmt. Aber irgendwie hatte ich einfach diesen Eindruck. Kann ich noch nicht einmal genau beschreiben.“ Die Frau lachte, schüttelte ihren Unterleib und ließ damit ihre Ringe klimpern.
„Aber ich habe auch eine Überraschung für euch“, grinste Laura nun die Frauen an. „Diese beiden „Ladys“ hier sind nämlich auch geschmückt, auch wenn man es jetzt so nicht sehen kann.“ „Nämlich?“ fragte jemand nun. „Kann man es trotzdem mal sehen?“ „Tja, das wird allerdings etwas schwierig. Denn diese beiden hier tragen ihren Schmuck an einer sehr wichtigen Stelle.“ „Was soll das denn bedeuten? Willst du etwa sagen, die beiden da an ihrem… Lümmel verziert sind?“ fragte jetzt jemand. Laura nickte. „Kann man so sagen.“ „Aber das ist doch nun nicht wirklich was Besonderes“, bekam sie zur Antwort. „Ich kenne etliche Männer, die dort Stecker oder Ringe tragen“, meinten wenigstens zwei der Frauen. „So ist es hier aber nicht“, erklärte Laura nun fast schon geheimnisvoll. „Ach nein? Und was dann? Willst du es denn nicht einfach zeigen?“ „Also gut, ist aber nicht ganz einfach“, warnte sie nun. Damit drehte sie sich zu uns um, schlug erst einmal meinen Rock hoch, steckte ihn fest und begann nun, meine weiße Strumpfhose sowie Miederhose herunterzuziehen. Etwas mühsam fummelte sie nun auch noch das Korsett unten auf und legte damit meinen Lümmel frei. „Was ist das denn!“ kam gleich, als er recht gut zu sehen war. „Ein Käfig an seinem Ding? Was soll das denn!“ „Kennst du das etwas nicht? Das ist ein Keuschheitskäfig, damit der Mann nix machen kann“, erklärte eine der anderen Frauen. „Nee, habe ich noch nie von gehört oder gesehen. Ist wohl nicht so sehr weit verbreitet“, meinte sie nun noch dazu.
„Ich glaube, da täuschst du dich. Es ist eben nur so, dass kaum ein Mann darüber spricht, eher schon die Frau, wie gut er nun geschützt ist.“ „Und das soll wirklich funktionieren? Und wenn er das nun einfach aufschließt oder abnimmt?“ Die Frau schien noch nicht davon überzeugt zu sein. „Selbstverständlich hat der Träger von einem solchen „Schmuckstück“ selbstverständlich keinen Zugriff auf den Schlüssel dazu. dann wäre das Ganze ja sinnlos. Und einfach abnehmen ist natürlich auch nicht möglich. Klar, er könnte es wahrscheinlich mit Gewalt aufbrechen, was er aber kaum verheimlichen kann. Und wie eine Frau dann reagiert, wenn sie das sieht, das wirst du dir wohl vorstellen können. Denn garantiert hat sie sich ja was dabei gedacht, als sie ihn so verschlossen hat.“ Die Frau nickte nur und schien es sich auszumalen. „Und damit kann er dann wirklich nichts machen? Nicht einmal für sich selber?“ Noch immer schien sie nicht ganz überzeugt zu sein. „Nein, da geht absolut gar nichts. In der Regel wird solch ein Käfig auch so eng gewählt, dass sein Lümmel sich nicht einmal aufrichten oder versteifen kann, was ja Voraussetzung für seine ausreichende Geilheit ist.“ „Ja, ist denn das auch gesund für ihn?“ Alle Frauen lachten. „Wenn interessiert das denn! Schließlich ist ein Mann doch dazu da, uns Freude und Lust zu bereiten. Außerdem: ja, es ist völlig ungefährlich und schadet auch der Gesundheit nicht, selbst über einen langen, sehr langen Zeitraum. Das können die beiden dir bestätigen.“
„Werden sie denn nun gar nicht freigelassen und… entleert?“ „Nee, warum das denn! Muss doch nun wirklich nicht sein. Nur eher selten dürfen sie dann doch mal wieder richtigen Sex haben. Aber man kann auch auf an-dere Weise dafür sorgen, dass dieser Schleim, der sich ja nun trotzdem ansammelt, herauskommt, wenigstens kontrolliert.“ „Wie soll denn das funktionieren?“ wurde gleich gefragt. „Oh, das ist relativ einfach, indem man bzw. Frau es von hinten her durchführt, sprich durch seine Rosette.“ „Und das lässt er sich gefallen? Ich würde das nicht mögen.“ Laura grinste. „Soll das jetzt etwa bedeuten, du machst mit deinem Mann nur Dinge, die ihm – oder wenigstens dir – gefallen?“ „Sicher. Alles andere ist doch nicht gut“, erwiderte die Frau. „Nun ja, andere Frauen machen das eben nicht. Denen ist es ziemlich egal, ob es dem Mann gefällt oder nicht. Wenn sie der Meinung ist, das müsse sein, dann wird es eben gemacht. Und sei es nur, um sich selber damit zu… erregen.“ „Wie beiden diesen beiden Hübschen auch“, ergänzte Laura. „Schließlich kann man doch nun wirklich nicht auf alles Rücksicht nehmen. Wo kommen wir denn dahin…“ „Ich weiß nicht...“, meinte die Frau. „Ich finde, als Frau sollte man doch den Mann zufriedenstellen.“
Den Gesichtern der anderen Frauen war jetzt deutlich anzusehen, dass sie nicht ganz der gleichen Meinung waren. „Soll das bedeuten, du stellst deine eigenen Wünsche weitestgehend zurückstellst?“ Sie nickte. „Ich bin doch nun wirklich nicht so wichtig. Mein Mann soll doch glücklich sein.“ „Auf deine Kosten? Nee, also so sehe ich das nicht und das weiß mein Mann auch.“ Erstaunt schaute die Frau sie jetzt an. „Aber dafür sind wir Frauen doch da. Das ist doch unsere Hauptaufgabe, zusätzlich zum Kochen und so…“ Laura sah jetzt, dass Ben und ich fast lauthals gelacht hätten über diese doch wohl eher längst überholte Einstellung. „Und beim Sex bekommt er jedes Mal schön seinen Höhepunkt und du…?“ „Ich nicht so oft“, bekannte die Frau leise. „Aber ich vermisse das auch gar nicht.“ „Also wenn ich das jetzt gerade alles richtig verstanden habe, könnte man doch sagen, du un-terwirfst dich ihm… mehr oder weniger“, stellte Laura ganz nüchtern fest. „Ja, warum denn nicht. Ist doch nicht falsch. Tut ihr das denn nicht?“ „Wenn das wirklich so wäre, wie würdest du diese beiden hier jetzt erklären, die ich an dieser Leine mitgebracht habe. Sieht es wirklich so aus, als habe ich mich ihnen unterworfen… oder doch nicht eher anders herum?“ Die Frau betrachtete Ben und mich in unserer Aufmachung und erklärte dann: „Mein Mann würde das jedenfalls nicht machen. Er mag keine Schwulen…“
„Halt, also schwul sind die beiden ganz bestimmt nicht. Man könnte sie allenfalls als Transvestiten bezeichnen, lieber allerdings als Sissy. Und sie machen das zum einen, weil es ihnen eben sehr gut gefällt, aber ihre Ehefrauen können sich daran auch begeistern und gehen sogar mit ihnen aus.“ „Und sie machen das… freiwillig?“ Sie schien es kaum glauben zu können. „Na ja, nicht ganz. Klar, diese Sachen tragen sie schon ganz freiwillig, aber bei anderen Dingen müssen wir Frauen hin und wieder schon etwas „nachhelfen“. Das bedeutet, dass der Popo schon mal deutlich was zu spüren bekommt. Aber… sie dürfen sich hin und wieder sozusagen… revanchieren.“ „Und das lassen Sie sich gefallen?“ Laura nickte. „Klar, warum denn nicht. Sie glauben gar nicht, wie das erregend sein kann, wenn der Hintern nach einer solchen intensiven Behandlung richtig gut durchblutet wird. Schließlich ist da ganz in der Nähe ja noch eine Stelle…“ Einen Moment starrte die Frau Laura an und dann kam: „Soll das etwa bedeuten, ich soll meinen Mann verprügeln, vielleicht sogar ganz ohne Grund? Nein, das kann ich doch nicht machen.“
„Nun mal ganz langsam“, sagte auch gleich eine Kollegin. „Von Verprügeln war hier gar nicht die Rede. Du solltest nur seinen hintern ab und zu mal bearbeiten und abwarten, was dann passiert. Das kann nämlich durchaus sehr positive Wirkung haben. Und was das „ohne Grund“ angeht, tja, glaubst du ernsthaft, dass selbst dein Mann dir keinen echten Grund liefern kann, er also Dinge macht, die du nicht gutheißen kannst… oder willst? Halte ich für sehr unwahrscheinlich.“ „Du willst ja wohl nicht ernsthaft behaupten, dass er nicht wichst oder sich an deiner Wäsche vergreift, alles brav aufräumt und ähnliches? Dir sogar im Haushalt hilft?“ „Nein, das muss er doch gar nicht. Es ist doch meine Aufgabe, für die entsprechende Ordnung zu sorgen. Und was das Wichsen angeht, nein, das weiß ich nicht, ob er das überhaupt macht“, protestierte die Frau. „Ach herrje, wie naiv bist du denn!“ entfuhr es einer Kollegin. „Das alles ist doch so etwas von überholt! Ich schätze, Liebes, du machst leider einiges falsch. Männer sind doch in erster Linie dazu da, uns Frauen zu verwöhnen und nicht umgekehrt.“
„Nun mal langsam“, kam jetzt von Laura. „Grundsätzlich stimme ich dir ja zu“, meinte sie zu der anderen Frau. „Aber müssen denn wirklich alle Frauen so funktionieren wie wir? Ich glaube, das kann gar nicht klappen, sollten wir uns auch gar nicht wünschen.“ Ohne es zu sagen, konnte ich Laura eigentlich nur zustimmen. Sicherlich muss eine Frau auch quasi ihrem Mann gehorchen, vielleicht sogar dauerhaft. Es sind ja nicht alle Frauen dazu geeignet, über einen Mann zu dominieren. Es gehörte ja doch einiges dazu. einfach den Popo versohlen reicht wohl kaum aus. Die anderen Frauen hier aus dem Laden stimmten zu und sorgten jetzt auch dafür, dass die Betroffe-ne nun wirklich kein schlechtes Gewissen haben musste, dass sie eben anders ist. „Was hast du denn jetzt noch mit den beiden vor?“ wurde Laura gefragt. „Willst du sie noch weiter herumführen?“ Laura schüttelte den Kopf. „Nö, ich glaube nicht. Wieso, wolltest du mir noch etwas vorschlagen?“ Eine der Frauen fing nun an, ganz perfide zu grinsen. „Och, ich habe mir nur gerade vorgestellt, wenn man diese beiden für einige Zeit mal als Schaufensterdekoration…“
Die anderen Frauen schauten sie an und nickten dann. „Hey, das finde ich eine Super-Idee! Nur fürchte ich, wir müssen irgendwie dafür sorgen, dass sie auch brav dort stehenbleiben.“ „Ach, das ist nicht weiter schwierig“, erklärte Laura sofort und ich ahnte bereits Böses. „Ich würde sie mit einem Hodenpranger ausstatten, der dann sogar vom Rock ganz gut verdeckt wird.“ „Nein, bitte nicht“, kam sofort von Ben. „Das… das kannst du nicht ver-langen.“ „Ach nein? Kann ich nicht? Und wer will mich daran hindern? Du doch bestimmt nicht“, grinste Laura. „Was glaubst du wohl, was deine Andrea zu dieser Idee sagt. Ich könnte wetten, dass sie sofort zustimmt und dir sogar „erlauben“ würde, dass du einen ganzen Tag hier verbringen darfst.“ Ben stöhnte, weil er genau wusste, wie Recht Laura damit hatte. „Und was dich angeht, Martin, da wird Annelore bestimmt auch total begeistert sein.“ Ja, das war mir auch klar. Denn meine Liebste war für solche „netten“ Ideen immer gleich zu haben, ohne dabei auf mich Rücksicht zu nehmen.
„Also gut“, erklärte sie den Frauen, „ich werde mich mal kundig machen. Ihr bekommt Bescheid.“ Das klang jetzt schon sehr nach einer beschlossenen Sache. Auf jeden Fall zog Laura nun wieder an den beiden Halsbändern, was für uns natürlich bedeutete, wir hätten ihr zu folgen, als sie in Richtung Tür ging. „Gibt es denn keine andere Möglichkeit?“ fragte ich sie leise. „Ich meine, wenn wir schon als Deko dort stehen sollen.“ Die Frau stoppte, drehte sich zu mir um und nickte. „Doch, gibt es bestimmt. Nur ist die Frage, ob das besser ist. Wie wäre es denn, wenn ihr auf einem Zapfen aufgespießt werdet. Du weißt sicherlich, wo er dann stecken wird.“ Nun warf sie auch einen fragenden Blick zu Markus. „Na ja, so viel besser klingt das ja nun auch wieder nicht“, stöhnte er auf. „Ach nein? Und wie hattet ihr beiden euch das vorgestellt? Ja wohl nicht, dass ihr dort einfach nur „so“ stehen werdet. Kommt überhaupt nicht in Frage.“ Inzwischen hatte sie sich umgedreht und zog uns weiter mit sich fort. „Können wir vielleicht jetzt einfach nach Hause gehen? Ich müsste mal ganz dringend…“, bettelte Mar-kus und dem konnte ich eigentlich auch nur zustimmen. Schließlich hatte man uns vorhin ja richtig gut gefüllt. „Mit euch hat man doch ständig irgendwelche Probleme“, stöhnte Laura nun. „Kann man es euch denn über-haupt irgendwie Recht machen? Das bisschen, was wir euch eingefüllt haben, ist doch nun wirklich nicht so schwer zu halten, oder?“ Natürlich wartete die Frau auf unseren Protest, worauf wir uns aber lieber nicht einließen.
„Es geht ja auch gar nicht um die Menge“, erklärte ich. „Obwohl… so klein war sie ja nun auch nicht. Es ist eher die Dauer und die damit verbundene Wirkung, die sie in uns erzeugt bzw. erzeugen sollte.“ „Aber das hat doch einen bestimmten Zweck“, wurde uns nun auch noch erklärt. „Hin und wieder ist eben einfach eine gründliche Reinigung notwendig“, bekamen wir nun zu hören. „Das sollte euch doch längst klar sein.“ Warum nur hatte ich das dumme Gefühl, dass mich die Frau einfach nicht verstehen wollte. „Ist ja alles schön und gut, trotzdem muss es dann einfach irgendwann raus und dieser Zeitpunkt ist nun einfach gekommen.“ „Ach, und deswegen machst du hier so einen Zirkus? Habt ihr denn immer noch nicht gelernt, dass man sich eine Frau gegenüber klar und deutlich ausdrücken muss und nicht so ein dummes Geschwafel wie eben.“ Verwundert schaute die Frau uns nun an. „Bisher hatte ich nämlich gar nicht verstanden, was ihr eigentlich von mir wolltet.“ Kann gar nicht sein, so undeutlich hatten wir uns doch nun wirklich nicht ausgedrückt. Aber das sagte ich natürlich lieber nicht, warf nur Markus einen unmissverständlichen Blick zu und er nickte. „Passt auf, ihr beiden“, kam dann sofort von Laura, die es wohl mitbekommen hatte und uns nun heftiger mit sich zog. Auf unseren High Heels stöckelten wir hinter ihr her, wobei wir natürlich wieder ziemliches Aufsehen erregten, zusätzlich zu den zusammengeschnallten Händen auf dem Rücken.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2819
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:30.01.23 20:59 IP: gespeichert
|
|
Wenigstens ging es in Richtung Heimat, wie wir feststellten. Bis dahin mussten wir es also unbedingt noch aushalten, was allerdings nicht ganz einfach sein würde. Denn jetzt, wo Laura genau wusste, dass wir damit gewisse Schwierigkeiten hatten, würde ihr schon noch etwas einfallen, um uns weiter zu drangsalieren. Dass „dummerweise“ ihr Zuhause quasi auf dem Weg lag, ging uns erst später auf. Denn genau dahin brachte sie uns, allerdings nicht, um uns dort den Zugang zum WC zu erlauben. Nein, sie wollte uns einfach ihrem eigenen Ehemann zeigen, wie hübsch wir doch wären. Paul möchte zwar auch Miederwäsche, trug sie fast jeden Tag, nur so richtig als „Frau“ wollte er dennoch nicht auftreten. Natürlich war er bereits zu Hause und schaute uns staunend an, schien uns nicht zu erkennen. Er konnte auch nicht erraten, wer sich in dieser Aufmachung versteckte. Also musste seine Frau es ihm genau erklären und auch, warum wir Halsband und Fesseln trug. Aufmerksam hörte er ihr dabei zu, warf uns aber immer wieder einen fast fragenden Blick zu. Wahrscheinlich hatte er dabei längst den Eindruck, dass er schon sehr bald in der gleichen Lage sein könnte. Und damit hatte er gar nicht so Unrecht, denn das konnte man Laura längst ansehen, dass ihr dieser Gedanke bzw. diese Vorstellung nämlich sehr gut gefiel.
Jetzt mussten wir beiden also vor dem Mann poussieren und er sollte uns genau anschauen, seine Meinung dazu äußern. Ben und ich hatten allerdings den Eindruck, dass seine Worte und Bemerkungen nur dazu dienten, seiner Frau zu gefallen und nicht seine wahre Meinung dazu verriet. Leider bekam Laura das auch sehr schnell heraus, schnappte sich ihren Mann und hielt es ihm direkt vor. „Sag mal, mein Lieber, was soll denn das! Das, was du hier gerade gesagt hast, meinst du doch gar nicht wirklich ernst. Ich kaufe dir nämlich nicht ab, dass es dir so sehr gefällt wie du gerade behauptet hast. Denn so sehr kannst du dich gar nicht geändert haben.“ Paul schaute sie an und sagte nur: „Du hättest mir doch ohnehin nicht geglaubt. Mir ist nämlich längst klar, dass du unbedingt willst, dass ich auch so herumlaufe. Das kannst du ruhig zugeben.“ „Ach, hat man das wirklich gemerkt? Tja, und was spricht dagegen?“ Die Frau wollte natürlich gar keine Antwort darauf haben. Bevor er antworten konnte, meinte sie noch: „Ich schlage dir einen Deal vor, den du eigentlich nicht ablehnen kannst. Wenn du dich bereiterklärst, das für mich zu machen, nehme ich dir vorübergehend den Käfig ab und lasse dich Sex machen.“
„Wie war das gerade?“ fragte Paul mehr als erstaunt. „Da habe ich mich doch wohl verhört.“ „Nein“, schüttelte Laura den Kopf. „Das hast du nicht. Es könnte allerdings sein, dass dieser Sex nicht so ganz nach deinen Vorstellungen abläuft, sondern eher nach meinen…“ Aber das schien ihr Mann schon gar nicht mehr richtig gehört zu haben, denn er stimmte sofort zu. „Wenn das so ist, stimme ich natürlich zu. Wann wollen wir anfangen?“ „Langsam, mein Lieber, langsam. Aber erst einmal bekommst du den Sex. Zieh dich bitte aus, ich werden noch ein paar Dinge holen, die wir dazu brauchen. Ich hoffe doch, dass dich Martin und Markus als Zuschauer nicht stören.“ „Nö, sollen sie doch. Wird ihnen vielleicht aber nicht gefallen, weil sie ja gut verschlossen sind.“ Und schon legte er seine Bekleidung ab, stand kurz darauf völlig nackt im Wohnzimmer. Wahrscheinlich war er trotz seines Käfigs total erregt, was man aber mit dem Käfig nicht richtig sehen konnte. Dann kam Laura zurück zu uns und freute sich, dass Paul schon fertig war. „Wie gesagt, es geht nach meinen Regeln, okay?“ Er nickte. „Dann bekommst du diese Fausthandschuhe an, damit die nicht ganz aus Versehen oder in Gedanken an seinem kleinen Freund spielt.“ Ohne Widerspruch ließ er sie sich anlegen und war damit nicht mehr in der Lage, sich selber zu berühren.
Erst jetzt zog seine Frau den Schlüssel zu seinem Käfig heraus, der an einer Kette um ihren Hals baumelte, sodass er sie sehr oft sehen konnte und garantiert dabei auch Begehrlichkeiten weckte. Kaum hatte sie diesen aufgeschlossen und abgezogen, richtete sich er Kerl auch schon auf, ließ seine Frau lächeln. „Oh, da kann es aber einer gar nicht abwarten“, lachte sie und nahm ihn zärtlich in die Hand. „Wage es nicht, jetzt schon abzuspritzen“, ermahnte sie ihren Mann. „Ich kann mir nämlich vorstellen, dass es für dich ganz schön schwierig ist.“ Wie um ihn noch weiter anzustacheln, hob sie ihren Rock, unter dem er jetzt sehen konnte, dass sie ihr Höschen ausgezogen hatte und er ihre nackte Scham zu sehen bekam. Fast keuchte er vor Gier. „Ganz ruhig, mein Süßer, schön langsam.“ Als sie ihn nun wieder freigab und eine Gummipuppe begann, diese aufzublasen, wurde sein Gesicht immer länger, wusste er doch genau, was das für ihn bedeutete. „Ich soll mit ihr…?“ fragte er, „nicht mit dir?“ Erstaunt schaute sie ihn an. „Was hast du nur für schmutzige Vorstellungen! Wie kommst du darauf, dass du es mit mir machen könntest. Nein, das vergiss mal gleich wieder. Sei froh, dass ich es dir wenigstens mit deiner kleinen Freundin erlaube. Mehr kannst du wohl kaum erwarten.“
Schnell war sie dann mit der Puppe fertig, die durchaus nette Formen hatte. Nun lag sie auf dem Boden, noch dazu bäuchlings, was ja wohl nur bedeuten konnte, er sollte sie von hinten nehmen. „Komm doch mal näher“, hieß es nun zu Paul. „Ich denke, ich werde deinen Kleinen noch etwas eincremen und ein Kondom überstreifen, damit du deine Freundin nicht versaust.“ Und schon begann sie aus einer Tube Creme seinen Kleinen gründlich einzureiben und zum Schluss ein Kondom überzustreifen. „Jetzt kannst du bald anfangen. Freust du dich?“ Statt mit dem Kopf zustimmend zu nicken, kam nur: „Was hast du denn da genommen? Es kommt mir so vor, als würde ich immer weniger spüren.“ „Ach ja? Also das würde mich wundern.“ Deshalb nahm sie die Tube in die Hand, schaute sie sich genauer an. „Oh je, ich glaube, du hast Recht. Das ist doch die Creme mit der leicht betäubenden Wirkung. Da habe ich wohl die falsche Tube erwischt. Tut mir leid. Aber so geil, so erregt wie du bist, kannst du es dennoch leicht schaffen. Was meinst du?“ Ihm war klar, wenn er das jetzt verneinen würde, käme bestimmt gleich wieder der Käfig dran. Und so nickte er nur zustimmend. „Fein, und damit es für dich noch leichter wirst, nimmst du den Popo deiner Freundin.“ „Bitte, muss das sein? Du weißt doch, dass ich das nicht so gerne mache…“
„Was soll denn das schon wieder! Stell dich nicht so an! Du blamierst mich ja vor unseren Gästen. Sei froh, dass du überhaupt darfst. Und nun fang endlich an. Ich denke, fünf Minuten sollten reichen. Aber falls du bis dann kein „Ergebnis“ geliefert hast, werde ich weitere fünf Minuten entsprechend nachhelfen.“ Da der Rohrstock plötzlich auf dem Tisch zu sehen war, konnte Paul sich genau vorstellen, wie diese „Nachhilfe“ aussehen würde. Nun begab er sich auf den Boden, näherte sich mit seinem Steifen den Gummipopo seiner „Freundin“. Wenigstens half Laura ihm dabei, diese Latte in das kleine Loch einzuführen, was er selber ja nicht schaffen konnte. „Okay, Zeit läuft“, hieß es noch. Und er begann mit den notwendigen, stoßenden Bewegungen. Markus und mir war allerdings vollkommen klar, dass es unter diesen Umständen kaum klappen würde. Ich kannte diese Creme und wusste um ihre Wirkung. Trotzdem gab Paul sich mächtige Mühe, rammelte wie ein Kaninchen, aufmerksam von seiner Frau beaufsichtigt. Aber es sah wirklich nicht so aus, als könnte er überhaupt damit irgendeinen Er-folg haben.
„Zwei Minuten sind rum“, kam dann plötzlich von Laura. „Geht es dir gut? Klappt es?“ Natürlich wusste sie ebenso gut wie wir, dass es eher schlecht aussah. Paul keuchte und stöhnte, kam aber offensichtlich nicht weiter. Rein und raus stieß er seinen Stab, wobei der nackte Bauch wieder und wieder an diesen Gummipopo klatschte. „Drei Minuten. Es wird wohl langsam Zeit.“ Es klang ziemlich streng und ungnädig, wie Laura es sagte. Anzusehen war diese Aktion im Übrigen durchaus gut und so spürte ich, dass mein eigener „Stab“ etwas in seinem Käfig rebellierte, was völlig sinnlos war. Natürlich wäre er nur zu gerne an der Stelle von Paul, wenn auch lieber ohne Creme und Kondom. Kurz schaute ich zu Markus, der mit ähnlich fiebrigen Augen das Ganze beobachtete. „Sieht verdammt schlecht aus“, murmelte. „Aber ich könnte das auch nicht, selbst nicht nach mehreren Monaten „freiwilliger“ Enthaltsamkeit.“ „Nee, keine Chance“, bestätigte ich. Dennoch machte Paul weiter. „Vier Minuten.“ Unbarmherzig sagte Laura die Zeit an. Dem Mann war absolut nichts anzusehen, was auf einen kommenden Höhepunkt hindeutete. Und so war es denn auch nicht weiter verwunderlich, als Laura dann auch noch endlich sagte: „Fünf Minuten. Tja, tut mir leid. Sollte wohl nicht sein. Aber vielleicht warst du dazu einfach noch nicht bereit genug, dieses hier durchzuziehen. Ich weiß ja selber nicht, wie lange ich dich bereits verschlossen gehalten habe.“
Enttäuscht wollte Paul schon aufstehen, aber es hieß: „Nein, bleib, du kannst gleich weitermachen – mit meiner Unterstützung.“ Und wie würde diese aussehen? Erneut werkelte der Mann weiter, bekam jetzt aber in verdammt kurzen Abständen den Rohrstock zu spüren. Immer schön abwechselnd auf die beiden knackigen Backen, die sich schnell mit entsprechenden roten Striemen schmückten. Ich zählte mit und konnte feststellen, dass Laura zehn pro Seite auftrug und dann eine Pause einlegte, um zu sehen, ob es jetzt klappen würde. Aber natürlich half auch das kein bisschen weiter. „Du bist heute aber verdammt störrisch“, ließ sie hören und ihr Paul bekam erneut zehn auf jede Seite, was ihn heftig und laut keuchen ließ. „Nun mach schon! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“ Heftiger pumpte der Mann, erfolglos. „Das waren jetzt noch einmal zwei Minuten. Was ist denn nur los mit dir! Das kenne ich ja nicht von dir. Wirst wohl alt, wie? Wie gut, dass ich dich nicht an mich rangelassen habe. Du hättest mich nur wund gemacht.“ Sie lächelte und ergänzte noch: „als wenn ich es geahnt hätte.“ Jetzt kam eine dritte Runde von erneut zehn Hieben auf jede Hinterbacke, was aber auch nicht den von ihr gewünschten Erfolg brachte. „Vier Minuten. Tja, ich sehe schon, das wird wohl nichts. Und dabei hatte ich mich so darauf gefreut, dir damit einen Gefallen zu machen. Sollte wohl nicht sein…“ Enttäuscht seufzte sie und ich sah, dass Paul gerade ansetzte, um ihr zu widersprechen. „Du brauchst dich gar nicht bei mir zu entschuldigen. Deine weiteren fünf Minuten sind rum.“ Schnell gab es noch einmal fünf Hiebe auf jede Seite und dann durfte er aufstehen.
Dann war es, als fiel ihr Blick rein zufällig auf Markus und mich, wobei ihr wohl eine Idee kam. „Also gut, machen wir noch einen letzten Versuch. Du gehst jetzt zu deinen beiden Freunden. Vielleicht schaffen sie es ja, mit entsprechender „Mundarbeit“ wenigstens ein paar kleine Tropfen herauszulocken. Oder kannst du das auch nicht?“ Sie schob ihren Paul nahe zu mir und steckte mir gleich seinen immer noch verdammt harten Lümmel in den Mund. „Du weißt, was ich von dir erwarte“, bekam ich noch zu hören. Um mir weitere Repressalien zu ersparen, begann ich gleich, kräftig zu saugen und zu lutschen. Denn eine Ablehnung würde Laura garantiert nicht hinnehmen. Mit großen Augen schaute Paul mir dabei zu, konnte sich wohl nicht entscheiden, ob ihm das gefiel oder eher doch nicht. Immer ganz bis tief in den Hals kam sein nicht ganz kleines Werkzeug, aber natürlich gelang es mir auch nicht. So musste Paul noch zu Markus wechseln, der allerdings nicht sonderlich glücklich mit dem Lümmel im Mund aussah. Nicht einmal, als Laura sich noch dazu hinreißen ließ, seinen prallen Beutel zu kraulen, konnte ihm das ein paar Tropfen entlocken. Sie zog ihn zurück, betrachtete das immer so harte Werk-zeug des Mannes und sagte: „Heute habe ich wirklich den Eindruck, es ist völlig nutzlos. Frage also, wozu brauchst du es überhaupt noch… Soll ich etwa drüber nachdenken, ob es nicht besser wäre, es vollständig zu entfernen?“ „Nein, bitte… bitte nicht…“, kam richtig entsetzt von Paul.
„Du kannst es erst einmal wieder einsperren. Vielleicht klappt es später ja doch noch...“, bettelte er nun fast. „Ach ja? Soll ich das jetzt ständig probieren, ob du bereit oder in der Lage bist, wenigstens ein paar kleine Tröpfchen abzugeben? Glaubst du ernsthaft, dazu habe ich Lust? Erst einmal muss ich jetzt sehen, wie ich ihn erst einmal zurück in seinen Käfig bringe.“ Seufzend betrachtete sie diese Latte ihres Mannes. „Ich werde es mit Eis probieren…“ Schon ging sie los und holte Eiswürfel. Diese tat sie in ein Tuch und drückte dieses an seinen harten Lümmel. Paul stöhnte auf. „Tja, mein Lieber, das wirst du jetzt ertragen müssen, weil ich dich einfach so nicht herumlaufen lassen kann. Das müsste dir doch klar sein. Hättest du abgespritzt, wäre das sicherlich nicht nötig gewesen.“ Es dauerte auch jetzt ziemlich lange, bis der Lümmel nachgab und wieder kleiner und weicher wurde. Endlich war er dann auch so zusammengeschrumpft, dass er zurück in den Käfig konnte. Fast überlaut war dann das „Klick“ von dem Schloss zu hören, als es den Käfig wieder verriegelte. „Du hättest es so angenehm haben können. Aber offensichtlich warst du dazu einfach nicht bereit. Und jetzt? Sicherlich brennt dein Hintern und dein Beutel ist immer noch voll. Aber das werde ich auf die altbewährte Tour in den nächsten Tagen schon noch ändern, ist nur längst nicht so angenehm.“ Zum Glück gab Paul keinerlei Kommentar dazu, es hätte auch nicht mehr geschadet als genützt. „Und ihr beiden, ich glaube nicht, dass ihr euch zu Hause Hoffnungen auf eine Befreiung machen sollte, wenn ich das Erlebnis von eben euren Frauen berichtet. Denn ihr konntet Paul ja auch wieder weiterhelfen. Schlappschwänze!“ Nach einem Moment kam noch hinterher: „Es könnte allerdings auch sein, dass ihr genau das auch noch deutlich mehr trainieren müsste. Da gibt es sogar wunderbare Möglichkeiten…“
Paul quälte sich immer noch ein wenig mit dem eben verschlossenen Lümmel im Käfig herum, weil dieses Teil dazu eigentlich noch gar nicht wirklich bereitgewesen war. Denn normalerweise wartete Laura immer mit dem erneuten Abschließen, bis sein Ding wirklich weich genug war. Und genau das war eben nicht geschehen. Und so versuchter der Kleine sich wieder aufzurichten, was natürlich nicht möglich war. „Zieh dich wieder an. Und versuche ja nicht, dir auf irgendein Weise Lust oder so zu verschaffen. Ich werde diese beiden hier jetzt nach Hause und komme dann zurück. Wenn ich dann nachher feststellen muss, dass nur sehr wenig oder – noch schlimmer – gar nichts bei dir herausholen kann, wirst du bzw. dein Hintern noch einmal sein blaues Wunder erleben. Es wäre auch durchaus denkbar, dass der Kleine bzw. dieser beutelförmige Anhang richtig was zu spüren bekommt. Überlege dir also sehr gut, was du tust.“ Erst jetzt nahm sie ihm wieder die Fausthandschuhe ab. „Und ihr beiden“, hieß es nun zu Markus und mir, „euch bringe ich lieber wieder zurück. Wollen doch mal sehen, was eure Lieben zu dem Misserfolg sagen. Ich kann mir jedenfalls sehr gut vorstellen, dass sie davon überhaupt nicht beglückt sein werden.“ Laura stand auf und zog uns an den Leinen mit zur Haustür. Dort stoppte sie noch einmal, drehte sich zu uns um und dachte dann laut: „Eigentlich könnte ich das doch auch gleich hier schon einmal erledigen. Paul, bring mir doch bitte den Rohrstock.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2819
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:03.02.23 20:10 IP: gespeichert
|
|
Na, das konnte ja heiter werden, dachte ich mir und schaute Markus an. Leise stöhnte er vor sich hin. Paul brachte den Rohrstock, reichte ihn seiner Frau und verschwand wieder. „Vorbeugen und schön so stehenbleiben!“ Kaum standen wir bereit, schlug Laura den Rock hoch und begann. Wow, und sie machte es verdammt anständig, wohlwissend, dass unsere Hinter ja einigermaßen geschützt waren. So konnten wir jetzt trotzdem jeden einzelnen Treffer verdammt gut spüren, was sicherlich volle Absicht war. Fünf hiebe traf jede unserer Hinterbacken und ohne Aufforderung bedankten wir uns lieber gleich dafür. Als das erledigt war, durfte Paul den Rohrstock auch wieder abholen. „So, ich schätze, das dürfte für den Heimweg reichen. Und wagt ja nicht, euch bei irgendjemand zu beschweren. Ich kann euch nämlich schon sehr genau voraussagen, dass es eher das Gegenteil von dem bringt, was ihr euch davon erhofft.“ Immer noch leise stöhnend wegen der wirklich kräftigen Züchtigung standen war da, hätten am liebsten die brennenden Hinterbacken wenigstens etwas gerieben. Aber da unsere Handgelenke ja immer noch am Halsband befestigt waren, funktionierte es nicht. Plötzlich war Laura verschwunden, war ins Bad gegangen. Als sie zurückkam, hatte sie zwei, offensichtlich getragene Slips in der Hand. was sie damit vorhatte, war gleich klar.
denn als sie vor uns stand, hieß es sofort: "Mund auf! Ganz weit!“ Kaum war das passiert, stopfte sie jedem von uns eines dieser Höschen so weit hinein, dass es auch bei geschlossenem Mund verborgen sein würde. Als das erledigt war, mussten wir den Mund wieder schließen. „Euer unnötiges Gerede will doch ohnehin keiner hören“, meinte sie und zog uns weiter zur Tür. Das Höschen in meinem Mund wurde erstaunlich schnell erst feucht und dann auch ziemlich nass. Irgendetwas regte meine Speichelbildung heftig an und ich musste dann auch schon bald schlucken. Dabei schmeckte ich von dem, was in diesem Höschen vorher angetrocknet gewesen war. Und das gefiel mir nicht sonderlich gut, war aber nun nicht zu ändern. Immer wieder schaute Laura und an und begann dann sogar zu grinsen. „Ist doch echt lecker, oder? Paul jedenfalls liebt meine Höschen, besonders die getragenen. Moment, ich glaube, ich habe da was verwechselt. Er nimmt sie ja gar nicht in den Mund. Nein, er schnuppert immer nur daran. Da habe ich wohl was verwechselt. Na ja, wird schon nicht so schlimm sein. Außerdem seid ihr das doch gewöhnt.“ Damit zog sie uns weiter, schien sich prächtig zu amüsieren. „Leider habe ich keinen Becher oder Ähnliches dabei“, kam noch. „Sonst könnte ich euch ja gerne einen Schluck zu trinken anbieten. Denn ich nehme mal an, dass euer Mund recht trocken wird.“
Freundlich lächelte sie nun im Verlauf des weiteren Weges denen zu, die uns begegneten und erstaunte Augen machten. „Wissen Sie“, erklärte sie einem älteren paar dann auch noch, „mit einem Hund spazieren zu gehen kann ja jeder. Deswegen nehme ich meine besten Freundinnen, die sich bisher gewehrt hatten, mit mir an die frische Luft zu gehen. Außerdem habe ich ihnen verboten, auch nur ein einziges Wort zu sagen. Denn sonst plappern die beiden unentwegt.“ „Das ist aber recht ungewöhnlich“, meinte die Frau darauf. „Ach, das sieht nur so aus. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie glücklich wir drei immer sind. Leider, und das sage ich jetzt wirklich sehr ungerne, muss ich sie fast jeden Tag richtig streng und ziemlich hart züchtigen, obgleich das heutzutage eigentlich nicht mehr üblich ist. Anders sind sie einfach nicht zu bänden. Ich wage nicht, Ihnen jetzt auch noch das schon fast peinliche Ergebnis zu zeigen. Aber Sie können sicher sein, dass es wirklich möglich, was ich ja als sehr bedauerlich empfinde.“ Laura seufzte aus tiefstem Herzen auf. „Sie wissen sicherlich selber auch nur zu genau, dass gewisse Dinge einfach sein müssen. Selbst wenn man es eigentlich gar nicht will. Schließlich ist das auch eine Art Liebe. Manchmal muss man eben auch streng sein.“ Zustimmend nickten die beiden älteren Leute. „Dann wünschen wir Ihnen viel Erfolg. Tun Sie einfach nur, was notwendig ist. Selbst wenn es Sie auch schmerzt.“ „Ja, das werde ich. Und Sie können mir glauben, mir tut es fast ebenso weh wie meinen Freundinnen.“ Damit zog sie uns weiter. ich war fast etwas fasziniert, wie überzeugend das gerade vorgeführt worden war.
Es war so, als habe Laura meine Gedanken gelesen, denn sie sagte jetzt zu mir: „Tja, wenn man lange genug mit Männern euren Schlages zusammenlebt, kommen eben solche Dinge dabei heraus. Ich klang doch wirklich sehr überzeugend, oder nicht?“ Markus nickte ebenso wie ich. Zufrieden mit sich zog sie uns weiter, so dass wir froh waren, als wir endlich wieder bei Annelore und Gudrun ankamen, die uns schon erwartet hatten. Aber falls wir nun geglaubt hatten, wenigstens unsere Hände würden wieder freigegeben, sahen wir uns getäuscht. Außerdem durften wir uns nicht setzen, mussten in den unbequemen high Heels stehenbleiben. Denn erst einmal erzählte Laura jetzt nämlich ziemlich ausführlich, was stattgefunden hatte. Das führte dazu, dass sowohl Gudrun als auch Annelore uns immer wieder ziemlich nachdenklich anschauten. Ganz offensichtlich waren sie nicht begeistert, was sie da zu hören bekamen. Immer wieder wurden wir direkt angeschaut und hin und wieder schüttelte eine der Ladys den Kopf, als wenn sie nicht verstehen könnte, was stattgefunden hatte. Als Laura dann fertig war, hieß es gleich: „Und ich dachte, ihr beiden wäret inzwischen so gut erzogen, dass solche Dinge nicht mehr passieren würden. Was sollen wir bloß mit euch machen…“ Mit dem „Höschen-Knebel“ im Mund konnten wir natürlich nicht antworten. Und eigentlich wussten wir ohnehin nicht, was wir sagen sollten, standen betroffen mit gesenktem Kopf da.
Zum Glück meinte Gudrun erst einmal: „Ich schätze, bevor wir mal ihre Version hören wollen, sollten sie wohl doch besser zum WC und sich entleeren. Was meinst du?“ fragte sie Annelore. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Wohl möglich platzen sie uns sonst noch“, kam noch mit einem breiten Grinsen. Also gaben uns die beiden zu-erst die Hände frei und wir durften uns entkleiden. „Ihr geht natürlich nur vollkommen nackt zum WC“, hieß es. „Schließlich wollen wir doch mal sehen, wie gut Laura euren Popo bedient hat.“ Das war uns im Grunde mittler-weile völlig egal. Viel wichtiger war, dass wir dringend einer Entleerung bedurften. Zum Glück gab es zwei dieser momentan sehr wichtigen Orte hier im Haus, so dass niemand noch warten musste. Allerdings wurden wir dabei von unserer Ehefrau begleitet und beaufsichtigt. Aber auch das war uns völlig egal. So saßen wir dann beide dort mit einem ziemlich brennenden Hintern, wurden mit einem Grinsen dabei beobachtet, aber keineswegs bedauert. Es dauerte ziemlich lange, bis wir dann fertig waren und wieder zurück zu den anderen kamen, die neugierig auf uns gewartet hatten.
Annelore meinte dann allerdings: „Ich glaube, wir können uns die Geschichte von unseren Männern sparen. Denn ich glaube ohnehin nicht, dass sie uns die ganze Wahrheit berichten. Oder glaubt es jemand von euch?“ „Nö, da hast du bestimmt Recht“, lachte Andrea gleich. „Das wäre nämlich ziemlich neu.“ „Okay, was mich aber wirklich noch interessiert ist die Sache mit dem Lutschen an dem Lümmel von Paul. Wieso hat das nicht geklappt?“ meine Frau schaute mich an und erwartete wohl zuerst meine Antwort. „Ich glaube, das lag einfach an der Creme, die Laura zuvor dort aufgetragen hatte und natürlich auch an dem Kondom“, sagte ich. „Ja, das wäre durchaus möglich. Aber könnte es nicht auch wirklich sein, dass ihr beiden euch einfach zu wenig angestrengt habt, weil das ja nicht gerade eure große Vorliebe ist, einem Mann diesen Dienst zu erweisen. Bei einer Frau wäre euch das bestimmt leichter gefallen.“ „Ja, auch das ist durchaus möglich“, gab Markus nun zu. „Ich denke, es war ein Zusammenspiel beider Faktoren.“ Gudrun tat jetzt sehr überrascht. „Willst du damit etwa andeuten, dass ihr beide gerade echt die Wahrheit gesagt habt? Würde mich ja wundern.“ „Es gibt doch keinen Grund, warum wir lügen sollten“, meinte ich. Annelore lächelte, als sie nun erklärte: „Sonst hat es auch eher selten einen Grund gegeben, um zu lügen. Und trotzdem habt ihr es immer wieder getan, wahrscheinlich um einer angedrohten Strafe zu entgehen.“ Ich nickte nur.
„Das bedeutet also, dass ihr beiden dringend mehr Übung in dieser Form von Lutschen braucht. Richtig?“ Wohl oder übel mussten wir beide jetzt zustimmen. „Ja, wahrscheinlich sollten wir das“, meinte Markus leise mit einer leichten Abneigung allein gegen dieser Vorstellung. „Fein, denn genau das werden wir also wohl machen müssen“, kam nun gleich von Annelore und auch Gudrun nickte zustimmend. „Am einfachsten wäre es wahrscheinlich, wenn wir in einem Kino oder so ein „Glory Hole“ benutzen könnten“, schlug Laura gleich vor und grinste uns an. Oh nein, bitte nicht, ging mir ebenso schnell durch den Kopf wie Markus. „Ja, wahrscheinlich schon. Aber ich denke, wir brauchen auf jeden Fall eine gewisse Kontrolle über die zu bedienenden Lümmel.“ „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte Gudrun. „Na ja, zum einen sollen das ja wohl keine Winzlinge sein, sondern eher anständige Kaliber. Über Hygiene brauchen wir auch kein Wort zu verlieren. Und außerdem denke ich, verschiedene Herkunft wäre durchaus ebenso interessant.“ „Du meinst, nicht nur weiße, sondern auch schwarze oder gelbe?“ grinste Laura. „Ja, dachte ich so bei mir. Aber das sollte doch möglich sein.“ „Ja, ich denke, wir kennen doch verschiedene Leute, die uns dabei behilflich sein könnten – auch ohne „Glory Hole“. Dann brauchen wir einen anderen verschwiegenen Ort.“ „Muss das wirklich sein?“ fragte Markus leise. „Hättest du denn einen anderen Vorschlag?“ meinte seine Frau. „Komm jetzt bloß nicht mit Gummilümmel oder so. Das wird nichts, weil diese Dinger nicht richtig reagieren.“
„Allenfalls um die Technik zu verbessern“, meinte Annelore noch. „Zum richtigen Training sind sie aber wirklich nicht geeignet.“ „Ja, ich glaube, da hast du vollkommen Recht. Und am besten sollten wir ihnen auch noch die Augen verbinden und das Ganze auf Video aufnehmen. Dann kann man nachher eine richtige Analyse mit Verbesserungsvorschlägen machen.“ Es wurde ja immer schlimmer, was sich die Frauen da für uns ausdachten. „Ihr schaut irgendwie gar nicht so besonders glücklich aus“, kam dann zuerst von Gudrun. „Gefallen euch unsere Vorschläge nicht?“ „Das hattest du doch wohl nicht ernsthaft erwartet“, kam jetzt ziemlich heftig von ihrem Mann. „Und warum nicht? Verstehe ich nicht wirklich. Wenn wir euch solch ein Training bei Frauen lassen würde, hättet ihr garantiert sehr viel wenige Probleme damit. Warum also jetzt, wenn es um Männer geht.“ „Das sind doch nun wirklich zwei völlig verschiedene Dinge.“ „Also das verstehe ich nicht. Ich hätte damit absolut kein Problem und so wie ich Annelore kenne, sie auch nicht. Du vielleicht, Andrea?“ „Nee, ich auch nicht“, grinste diese. „Ich finde es immer nur sehr abwechslungsreich, mal Mann, mal Frau so verwöhnen oder bedienen zu dürfen.“ „Tja, da unterscheiden wir uns ja wohl deutlich.“ „Würdest du uns denn jetzt mal eben zeigen, wie du es überhaupt bei einem Man machen würdest?“ fragte Gudrun ihren Markus. „Hier, bei Martin, der zwar seinen Käfig nicht ablegen wird, aber trotzdem…“ Natürlich war Markus alles andere als begeistert, aber was blieb ihm denn schon übrig.
Brav kniete er sich vor mir auf den Boden, genau von den anwesenden Ladys dabei beobachtet. Mit leicht zittrigen Händen griff er nun nach meinem Geschlecht und hob es etwas an. „Macht dich das geil?“ fragte Annelore und diese Frage galt uns beiden. „Nur ein ganz klein wenig“, musste ich jetzt zugeben. „Nee, nicht bei mir“, antwortete Markus. „Okay, mach trotzdem weiter.“ Langsam näherte sich nun sein Mund meinem Kleinen im Käfig. Mit einer Hand hatte er zusätzlich meinen schon erstaunlich prallen Beutel umfasst, machte ihn damit fast noch praller. Dann berührten seine Lippen den Käfig. Nun sah es aus, als wolle er mich dort nur küssen. Aber noch war er ja nicht fertig. Wenig später öffneten sich die Lippen und der Lümmel drang langsam immer tiefer dort ein. Hier war es angenehm warm und feucht und schon huschte seine Zunge um den Eindringling. „Ich finde, er macht es gar nicht so schlecht“, kam von Annelore. „Natürlich kann man das noch verbessern.“ „Ich finde, du solltest deine Zunge mehr einsetzen. Denk doch einfach dran, dass der Lümmel ohne Käfig ist und die den so besonders empfindlichen Kopf wesentlich besser und intensiver berühren muss. Aber bleibe nicht zu lange an dieser Stelle, weil es dem Mann dann vermutlich viel zu früh kommt. Eine ähnlich empfindliche Stelle ist dort, wo das sogenannte Bändchen angebracht ist. Du solltest lieber deine Lippen am Schaft entlanggleiten. Das bringt ihn langsamer zum Ziel.“ Markus versuchte es umzusetzen, was ihm ein zustimmendes Kopfnicken ein-brachte. „Ja, das ist schon besser, wobei Martin wohl eher nichts davon spürt.“ Ich konnte jetzt nur zustimmend nicken.
Immer tiefer drang nun mein Kleiner in seinen Mund ein, sodass Markus nun auch mit der Zunge an meinen Beutel herankonnte. So gut wie möglich streichelte er mich dort, was mir durchaus gefiel. Ich liebte es schon immer, eine Zunge auf der eigentlich immer so glatten Haut meines Beutels zu spüren, was auch Annelore genau wusste. Sie hingegen nahm dann sogar noch einen oder auch beide Bälle dann in den Mund, lutschte und saugte an ihnen. Ob Markus das auch machen würde? Momentan sah es nicht danach aus. aber das änderte sich, als dann plötzlich Laura meinte: „Eigentlich kann der doch diesen Beutel da unten auch in den Mund nehmen? So groß ist er doch gar nicht.“ Fast erschrocken zog Markus sich jetzt vollständig zurück und überdeutlich war an seinem Gesicht zu erkennen, dass er das wohl noch weniger gerne machen würde. Fragend schaute er nun seine Frau an, wartete auf eine Antwort von ihr. „Oh, das ist eine sehr gute Idee, werden wir aber jetzt noch nicht machen. Soll er doch erst das andere besser können.“ Deutlich erleichtert schien Markus dann zu sein. „Aber, das kannst du dir durchaus schon merken, sollte unbedingt bei einer solchen Aktion berücksichtigt werden", ermahnte sie ihren Mann, der nur stumm nickte. „Ja, ich weiß, das magst du noch deutlich weniger, vor allem dann, wenn er wohlmöglich behaart ist. Aber Haare am Geschlecht waren ja schon immer dein Problem, auch bei Frauen.“
„Also da ist er ja nun nicht alleine“, kam von meiner Frau. „Das ist bei Martin so und auch ich mag es nicht. Wenigstens die Spalte einer Frau sollte glattrasiert sein. Und beim Mann mag ich am liebsten wenigstens das Ge-schlecht glatt sein, am Bauch darf schon so krauses Zeug sein.“ „Geht mir auch so“, meinte Gudrun. „Obwohl… dort gibt es doch so oft einen ganz besonders erregenden Duft…“ „Man kann eben nicht alles haben“, grinste Laura. Jetzt kümmerten sich die drei Frauen wieder mehr um Markus, der erneut meinen Kleinen im Mund hatte. „Ich finde, die beiden sollten mal wechseln“, bekam ich nun zu hören. Deutlich erleichtert zog Markus sich zurück und kurz darauf kniete ich vor ihm am Boden. „Ich hoffe, du hast schön aufgepasst“, meinte Annelore, als ich mich mit dem Mund seinem Lümmel näherte. Ich nickte nur, nahm sein Geschlecht in beide Hände und hob es deutlich an. Allerdings begann ich jetzt zuerst, diesen Beutel zu lecken. Sanft fuhr meine Zunge hier auf und ab, mal links, mal rechts. Erstaunlich schnell begann der Mann leise zu stöhnen und auch etwas zu zittern. Offensichtlich gefiel es ihm, was ich da so trieb. Aber lange machte ich dort nicht weiter, nahm nun doch den kleinen Gefangenen in den Mund. So weit wie möglich ließ ich dort eindringen und saugte kräftig. Das musste er auch spüren, wie deutlich zu hören war. „Mach… mach weiter…“ bekamen wir zu hören. „Halt, langsam“, bremste Gudrun mich dann gleich. „Wir wollen es jetzt nicht gleich übertreiben.“ Grinsend hielt sie meinen Kopf fest.
„Ich finde, er macht das schon verdammt gut“, kam dann noch. „Aber vielleicht sollte er doch lieber aufhören und bei uns weitermachen“, schlug Annelore vor. „Also mich hat das ganz schon geil gemacht.“ „Ach ja? Dich auch?“ meinte Gudrun. Und schon setzten sich alle drei Frauen bereit, zog den Rock hoch – wer noch einen Slip trug, legte ihn ab – und alle spreizten ihre Schenkel. Das war eine unausgesprochene Aufforderung an Markus und mich, dorthin zu wechseln. Annelore gab vor, wie wir das zu erledigen hatten. „Jeder leckt genau zwei Minuten an einer dieser Spalten, dann wird zur nächsten gewechselt. Schließlich soll hier keiner zu kurz kommen. Und los geht’s!“ Markus kniete sich vor meine Frau und begann sorgfältig erst einmal die äußeren, die großen Lippen zu lecken, nachdem er ein oder zwei Küsse an dieser Stelle aufgedrückt hatte. Irgendeine der Frauen würde jetzt die Uhr im Auge behalten und dann – wahrscheinlich eher ungerne – das Zeichen zum Weiterrücken geben. Und so war es. Die zwei Minuten waren um, Markus wechselte zu Laura und ich konnte an meine Liebste heran, deren intensiver Duft mich gleich empfing. Auch ich begann mit ein paar liebevollen Küssen auf den unteren Lippen, die ziemlich heiß und bereits gerötet waren. Außerdem hatte ich den Eindruck, sie würden sich leicht öffnen und schon die Spalte selber freigeben. Viel zu schnell musste nun auch ihr die Frau wechseln. Hier wiederholte ich das Spiel, wobei Laura deutlich anders duftete, was mir dennoch gut gefiel.
Gudrun war dann quasi die letzte, deren Duft ich schon zu gut kannte. Es war einfach eine wundervolle Idee, die drei Frauen nacheinander zu verwöhnen. Inzwischen konnte ich auch hören, dass Annelore schon deutlich erregter war, wie die Geräusche mir verrieten. Genaueres würde ich ja gleich selber feststellen können. Aber noch kümmerte ich mich ebenso intensiv um Gudrun wie zuvor um Laura und Annelore. Ganz kurz naschte ich an der ersten Feuchtigkeit und bekam auch sofort ein „Na na!“ zu hören. Innerlich musste ich grinsen, durfte dann schon wieder zu meiner Liebsten wechseln. Hier hatten sich die Lippen inzwischen ein Stück geöffnet, ließen mich schon ein ganz klein wenig das feuchte, rosige Innere sehen. Hier durfte ich jetzt wenigstens schon etwas mit der Zungenspitze eindringen, wo ich auch noch auf die harte Lusterbse stieß. Kaum hatte ich sie berührt, stöhnte Annelore laut und langgezogen auf, zuckte leicht zusammen. „Aaaahhh, tut das guuuuttt!“ kam nun auch noch aus ihrem Mund. Ich schmeckte ihren Saft, wollte eigentlich jetzt schon unbedingt mehr. Aber erbarmungslos hieß es nun schon wieder: „Weiter!“ So ein Mist! Aber eigentlich war es doch gar nicht schlecht, denn Laura war – das konnte ich gleich darauf feststellen – auch bereits so erregt und zugänglich. Auch ihre großen Lippen hatten sich bereits geöffnet, gaben die kleinen Lippen frei, die aber fast ängstlich noch den Zu-gang zum Inneren geschlossen hielten. Also hier musste ich mit der Zunge doch intensiver arbeiten, wollte ich was erreichen. Markus, inzwischen bereits bei Gudrun, brachte auch die Frau zum Keuchen. Was er wohl mit ihr anstellte, überlegte ich.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2819
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:07.02.23 20:46 IP: gespeichert
|
|
Zum Glück sprangen nun auch Lauras leicht verklebten kleinen Lippen endlich auf, gaben den geröteten, nassen Schlitz frei. „Weiter!“ ertönte es erneut. Verdammt! Ich hatte doch gerade erst angefangen! Also dann eben zu Gudrun, die es auch kaum erwarten konnte. Auch hier war es bereits erstaunlich nass, was kaum nur daran liegen konnte, dass Markus und ich so fleißig waren. Vermutlich hatten sie sich an unserer Geschichte bereits so aufgegeilt oder an sich gespielt. Das hätte man wahrscheinlich am besten an den getragenen Höschen feststellen können. Kaum hatte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel gesteckt, drückte sie diese zusammen und hielt mich fest. „Hey, das gilt nicht!“ kam sofort von Laura, die es gesehen hatte. Also gingen die Schenkel leider wieder auseinander. Für mich war es so natürlich viel einfacher, dort zu schlecken. Und so naschte ich kräftig von der Feuchtigkeit. Und wieder waren die zwei Minuten um und es ging weiter. Annelore blinzelte mich kurz an, als ich wieder bei ihr kniete. „Ich habe da noch etwas für dich…“, bekam ich leise zu hören. „Wenn du willst…“ Statt einer Antwort drückte ich meinen leicht geöffneten Mund an ihren Schlitz und sie legte mir ihre Hände auf den Kopf, bevor es losging. Mmmhhh, wie liebte ich das. Ich empfand es immer als eine ganz besondere Liebesgabe, die nachher auch Markus von seiner Liebsten bekommen würde, wie sie verriet. Nur Laura bettelte: „Und wem darf ich…?“ „Also wenn du es schaffst, kannst du ja beiden…“ „Das kriege ich hin“, grinste sie und schon bekam Markus seinen Teil. Ich war erneut mit der Zunge in dem heißen Schlitz meiner Liebsten zugange, nahm die Nässe dort nur zu gerne auf, die kaum weniger zu werden schien.
Wenig später bei Laura bekam ich auch meinen Teil direkt in den Mund. Mit flinker Zunge arbeitete ich sehr sorgfältig nach, ließ sie zufrieden seufzen und stöhnen. So tief wie möglich drang ich dort ein, verschaffte ihr zunehmend größere Lust. Aber noch waren alle drei Ladys ein ganzes Stück vom Höhepunkt entfernt – zum Glück. So konnten wir das alles noch länger genießen. Markus und ich allerdings spürten schmerzlich, wie sich unser Lümmel so verdammt eng in den eigentlich viel zu kleinen Käfig quetschte. Aber das mussten wir einfach so akzeptieren. Und vor allem wollten wir das auch niemandem zeigen; wer weiß denn schon, was die Folge wäre. Markus war immer noch relativ intensiv bei seiner Gudrun beschäftigt, die ihn auch ein wenig festhielt, obwohl er bestimmt nicht „flüchten“ wollte. Ein leises Schmatzen war von den beiden zu vernehmen. Noch ein-mal wechselten wir, sodass ich jetzt – wahrscheinlich – seiner Liebsten den restlichen, kleinen Kick zum Höhe-punkt verpassen würde. Alle beide hatten wir ja wohl entsprechend vorgearbeitet. Und dann passierte es tat-sächlich. Fest krallten sich ihre Hände in meine Haare, die kräftigen Schenkel hielten mich dort fest, als ich meine Zunge dort unten ein und aus fahren ließ, den harten Kirschkern berührte und mich auch noch ein wenig fester an dem heißen Fleisch saugt. Ein heißer Schwall ihres Liebessaftes überflutete meinen Mund, zwang mich gleich zum Schlucken, um Platz für den Nachschub zu machen. Nur gedämpft durch ihre angepressten Schenkel konnte ich ihr Stöhnen vernehmen.
Wahrscheinlich erging es meiner Liebsten ähnlich oder gleich. Nur Laura geriet natürlich jetzt ein klein wenig ins Hintertreffen. Später stellte ich aber fest, dass sie rechtzeitig vorgesorgt hatte und ihren heiße, nasse Spalte mit einem kräftigen künstlichen Gummilümmel zu bearbeiten, wenn schon kein Mann zur Verfügung steht. Dieses geile Spiel wurde auch von einem leisen Schmatzen begleitet, was sie ganz offensichtlich noch zusätzlich weiter erregte. Nur benötigte sie später noch jemanden, der diese ausgetretene Nässe beseitigte. Diese Aufga-be fiel sowohl Markus als auch mir zu. So waren zum Schluss alle drei Ladys doch ziemlich erschöpft und auf jeden Fall auch sehr zufrieden. Mit glänzenden Augen schauten sie uns an und Annelore meinte lächelnd: „Vielleicht geht ihr noch ins Bad und schaut euch mal im Spiegel an.“ Natürlich konnten wir uns denken, worum es ging, taten es dennoch trotzdem und sahen uns dort mit verschmierten Gesichtern, die wir gründlich abwuschen. Dabei spürte ich meinen Kleinen immer noch schmerzhaft eingequetscht im Käfig. Auch Markus erklärte, das sei doch eher ein negativer Effekt bei dieser ganzen Sache gewesen. „Das brauche ich meiner Frau aber gar nicht zu sagen. Denn dafür wird sie absolut kein Verständnis haben.“ „Ehe wird sie dafür sorgen, dass wir einen noch kleineren Käfig, damit sich der Lümmel überhaupt nicht mehr rühren kann. Und das möchte ich gerne vermeiden.“ Da konnte ich auch nur zustimmen.
Einigermaßen erholt gingen wir nun zurück zu den Frauen, die sich schon Wein eingeschenkt hatte, sozusagen als Nachspiel. Wenigstens bekamen wir beiden nun auch jeder ein Glas davon. So saßen wir dann da und ließen uns das alles noch durch den Kopf gehen. „Ich nehme mal an, dass ihr zufrieden seid“, sagte ich dann. Annelore nickte. „Ja, kann man so sagen. Habt ihr gut gemacht und war auch wirklich eine sehr gute Idee.“ „Und so richtig schön vielfältig“, grinste Laura. „Ständig mit dem eigenen Mann wird ja auf Dauer doch ein klein wenig langweilig. Meistens fällt ihm nicht mehr viel Neues ein.“ Annelore und Gudrun lachten. „Also das kann dann aber wirklich nur an deinem eigenen Mann liegen, denn meinem Liebsten fällt durchaus immer mal wieder etwas anderes ein.“ „Kann ich mir ihn mal ausleihen?“ fragte Laura sofort. „Nee, kommt nicht in Frage. Wer weiß, was er sonst nämlich noch machte. Ist mir einfach zu riskant.“ „Schade“, murmelte Laura. „Ja, ich weiß, das hätte dir so gepasst. Aber das geht doch nun wirklich nicht. Ich kann doch meinen Mann nun wirklich nicht verleihen.“ Annelore grinste. „Aber du kannst ja im Gegenzug meinen Mann haben“, sagte Laura sofort. „Ach ja? Soll ich ihm nun noch etwas Neues beibringen?“ „Na ja, du könntest es ja wenigstens versuchen. Vielleicht lernt er bei dir ja besser.“ Jetzt tat Annelore so, als müsse sie darüber nachdenken. Aber sie schüttelte doch lieber den Kopf und meinte: „Nee, ist wohl keine gute Idee. Wer weiß, auf welche Gedanken er dabei kommt.“ „Aber sicherlich kommst du mal zu Besuch und dann können wir ja mal…“ Annelore nickte. „Ja, das geht bestimmt besser.“
Es dauerte nicht mehr lange und dann waren Annelore und ich wieder alleine. „Was hättest du denn gesagt, wenn ich Laura erlaubt hätte, ihren Mann gegen dich zu tauschen?“ Ich schaute Annelore an und sagte langsam: „Muss ich dir wirklich darauf eine Antwort geben? Ich denke, dass du eigentlich Bescheid wüsstest. Wenn es mir erlaubt sein wird, liebe ich doch immer, eine andere Frau „auszuprobieren“. Selbst ich lerne doch immer noch dazu.“ Meine Frau nickte mit einem Lächeln. „Ja, das weiß ich und es würde dich auch wenig stören, das bei Laura auszuprobieren. Aber in diesem Fall kann und will ich dir das nicht genehmigen, selbst dann nicht, wenn ich dafür Paul bekommen würde. Nein, dieses Mal nicht… Außerdem kann es ja wohl wirklich nicht meine Aufgabe sein, den Ehemann selbst von einer Freundin oder anderen guten Bekannten „abzurichten“. Ich denke, du wirst es einsehen.“ „Klar“, gab ich sofort zu. „Auf der anderen Seite wäre es aber doch eine Ehre, dass man dir solche Sachen zutraut. Und wie ich doch auch aus eigener Erfahrung sagen kann, bedeutet das ein wirklich gutes Ergebnis.“ Annelore lachte. „Ist ja schon gut. Ich glaube, ich habe verstanden, was du damit sagen möchtest. Trotzdem bleibst du schön hier.“ „Nein, so habe ich das wirklich nicht gemeint“, erklärte ich sofort. „Du kannst es eben einfach besser als andere.“
„Ich denke, wir lassen das Thema einfach sein. Wenn es den anderen Frauen wirklich so wichtig ist, können wir es vielleicht tageweise machen…“ Damit war ich auch einverstanden. „Ach ja, mir ist da vorhin etwas aufgefallen“, kam nun von Annelore. „Ich hatte den Eindruck, du müsstest mal wieder rasiert werden. Das könnte ich doch noch machen. Offensichtlich bist du dazu selber ja nicht in der Lage.“ Sie grinste. „Stimmt doch gar nicht", protestierte ich. „Ach nein? Und warum hast du es dann nicht gemacht? Du weißt doch, dass ich lieber möchte, dass du dort schön glatt bist. Von mir verlangst du das ja auch, wenn gleich du es selber für mich machst.“ Ich seufzte leise. „Hey, pass auf! Und nun hol das Zeug, welches ich dafür brauche!“ Ohne Diskussion tat ich das, stellte dann alles ordentlich auf den Tisch. Annelore nickte und schaute dann hoch zu mir, direkt ins Gesicht. „Und? Was nun?“ Einen Moment verstand ich nicht, was sie denn noch wollte. Dann fiel es mir ein, was sie erwartete. Und schon machte ich mich da unten frei. „Aha, hast du es doch gemerkt“, grinste sie. „Aber du erwartest doch nicht, dass ich das so im Stehen mache, oder? Los, hopp auf den Tisch!“ Schnell setzte ich mich also direkt vor sie hin, die Beine weit gespreizt. Aber noch immer sah es nicht so aus, als wäre sie zufrieden. „Na, glaubst du ernsthaft, es könnte so klappen?“ kam noch und deshalb legte ich mich hin, stellte auch die Füße auf die Tischplatte. „Hat aber lange gedauert.“ Sie schaute mich breit grinsend an. „Irgendwie habe den Verdacht, du bist ziemlich aus der Übung.“
Zu meiner großen Überraschung fummelte sie nun auch noch den kleinen Schlüssel zu meinem Schloss hervor. Wollte sie mich etwa aufschließen? Aber bevor ich wagen konnte, sie danach zu fragen, steckte der Schlüssel bereits im Schloss, wurde geöffnet und dann entfernt. Kurz darauf zog sie auch noch den Käfig selber ab, legte ihn zur Seite. „Ich erwarte natürlich von dir, dass du deine Griffel unbedingt davon fernhältst“, bekam ich natürlich auch sofort zu hören. Ohne auf eine Antwort zu warten schäumte Annelore nun dort alles mehr als gründlich ein. ich hatte den Eindruck, es würde ihr riesigen Spaß machen. Es ging runter mit dem Pinsel bis zu meiner kleinen Rosette, wo es heftig kitzelte, sodass ich etwas kichern musste. „Hey, ist das etwa witzig?“ fragte sie mich und unterbrach die Tätigkeit vorübergehend. „Ja, allerdings“, sagte ich. „Kann ich ja beim nächsten Mal auch bei dir ausprobieren.“ „Abwarten“, kam jetzt nur. Dann nahm sie meinen schon ziemlich harten Stab in die Hand, bog ihn etwas zur Seite und machte hier weiter. „Wie kommt es eigentlich, dass du schon wieder so erregt bist?“ fragte sie dabei. „Du solltest dich unbedingt deutlich mehr zurückhalten.“ „Leichter gesagt als getan“, murmelte ich. „Ach ja? Soll das jetzt etwa heißen, ich bin daran schuld? Na warte!“ Bevor ich auch nur im Geringsten reagieren konnte, klatschte sie bereits mit der flachen Hand rechts und links an meinen harten Stab, was nicht besonders angenehm war. „Das ist ja wohl eine ziemliche Frechheit, mich jetzt auch noch für deine Geilheit verantwortlich zu machen.“
Noch ein paar Mal mehr bekam der Lümmel diese Klatscher. Endlich schien es ihr zu genügen und sie beendete es, griff sich erneut den Pinsel, um noch einmal alles einzuschäumen. Dann endlich fing Annelore mit der Rasur selber an. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie dabei nicht besonders zartfühlend mit mir umging. Aber ich wollte mich lieber nicht beschweren, schaute einfach nur zu. Zwischendurch, wie um mich einfach daran zu erinnern, schnipste sie mit den Fingern an den doch so empfindlichen Kopf meines Kleinen und amüsierte sich, wenn ich jedes Mal zusammenzuckte. „Na, findet du wohl nicht so gut, wie?“ kam dann auch noch, als sie nun auch noch auf den Beutel klatschte. „Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass ich akzeptiere, wie unanständig geil du mir deine Latte entgegenstreckst.“ Dann machte sie mit der Rasur weiter und auch das immer noch ziem-lich grob. Der Beutel wurde sehr langgezogen, damit auch hier alle Haare verschwanden. Auch zwischen den Hinterbacken ging Annelore nicht gerade zartfühlend mit mir um. Aber endlich schien sie zufrieden zu sein, machte einen Lappen nass und beseitigte die kleinen Schaumreste. Noch einmal wurde alles ganz genau untersucht, ob sie nicht doch etwas vergessen hatte, was aber nicht der Fall war. Ziemlich nachdenklich betrachtete sie nun den Käfig, der so gar nicht wieder anzulegen sein würde.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2819
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:11.02.23 20:46 IP: gespeichert
|
|
„Und was soll ich jetzt mit dieser verdammten Stange machen? So kriege ich ihn unmöglich wieder zurück.“ Fast etwas hilflos schaute sie mich an, als wenn sie auf einen Vorschlag warten würde. Gerade setzte ich auch schon an, als gleich kaum: „Oh nein, mein Liber, das kannst du vergessen. Kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Du weißt doch noch gar nicht, was ich sagen wollte“, erklärte ich ihr. „Nee, aber das stand in Riesen-Buchstaben auf deinem Gesicht. Du wolltest mir nämlich vorschlagen, ihn könnte ihn ja in den Mund nehmen und ablutschen.“ In der Tat wäre das jetzt meine Idee gewesen. „Dann eben nicht“, brummte ich. „Ganz genau“, lachte sie. „Nee, ich werde es anders machen.“ Und schon packte sie ihn fest und begann ihn kräftig zu wichsen. Immer schön rauf und runter ging die Hand, ließ nur den roten Kopf frei. Auch das war etwas, was sie verdammt gut konnte und wenn es so weiterginge, konnte es nicht lange dauern und eine Fontäne würde aufsteigen. Aber so hatte Annelore sich das natürlich nicht vorgestellt. Außerdem kannte sie mich ja auch längst viel zu gut, konnte meine Reaktionen sehr gut lesen, wusste als auch, wann ich wie dicht vor dem ersehnten Ziel stehen würde. So auch jetzt.
Es konnte nur noch wenige Bewegungen dauern und ich würde spritzen. Aber was war denn das jetzt! Sie ließ mich ganz überraschend los, so dass der Lümmel frei in der Luft stand und zuckte. Gerade im letzten Moment tat sie das und ich kam somit nicht zum Ziel. Lachend saß sie vor mir, tippte noch einige Male auf den Kopf des Stabes. „Also mir macht das richtig Spaß“, kam nun noch, bevor sie meinen Beutel kräftig langzog, sodass mein Stab deutlich schrumpfte. „Jetzt kann ich von vorne anfangen“, kam noch und schon nahm sie ihn wieder fest in die Hand. Allerdings probierte sie gleich etwas Neues aus. einige Male ganz kräftig auf und ab, dann nur noch ganz langsam. „Ist es so besser?“ fragte sie. Ich nickte. „Gut“, kam jetzt und sie ließ los. Eine Weile wartete sie, um dann festzustellen: „So wird er sicherlich auch in der nächsten halben Stunde nicht hineinpassen.“ Zu meiner Überraschung beugte sie sich vor und stülpte ihren Mund über den Stab, nahm ihn ganz in sich auf… und gab ihn wieder frei. „Ich warne dich! Spritze ja nicht „aus Versehen“ ab!“ Wie sollte ich denn, wenn du immer rechtzeitig aufhörst, wollte ich schon fast sagen. „Ich werde es anders machen. Warte mal hier auf dem Tisch, bin gleich zurück.“ Und schon verließ sie die Küche. Als sie kurz darauf zurückkam, hatte sie das schwarze Etui mit den Dehnungsstäben in der Hand.
Aus diesem Sortiment wählte sie nun jenen, von dem sie ziemlich genau wusste, dass er nur mit einiger Mühe bei mir einzuführen wäre, dann aber so fest dort stecken würde, dass nichts herausspritzen konnte. Genüsslich vor meinen Augen schob sie ihn sich selber in den Mund und machte ihn gut nass. Dann setzte sie ihn an den kleinen Schlitz dort im Kopf an und schob ihn langsam immer tiefer. Er passte wirklich nur mit einiger Mühe hinein, ließ mich aufstöhnen. „Geil, nicht wahr?“ fragte sie mit einem Lächeln. Und ich nickte lieber. „Bist wohl etwas aus der Übung“, kam noch hinterher, weil er so schwer hineinging. „Etwas“, gab ich zu. „Tja, dann werden wir wohl die nächsten Tage eine Aufgabe haben.“ Endlich, keine Ahnung wie lange es gedauert hatte, steckte er ganz in mir. „Jetzt kann ich völlig problemlos weitermachen“, stellte Annelore fest und genau das tat sie. Fast noch heftiger wurden ihre Wichsbewegungen, die jetzt sicherlich bis zum Ziel weitergeführt würden. Und so war es dann auch. Ich bekam einen Höhepunkt, aber kein Tropfen konnte oben austreten. Alles wurde zurück-gedrängt in die Blase. „Siehst du wohl, ist doch eine feine Sache. Keinerlei Sauerei“, grinste sie und setzte gleich zur zweiten Runde an, die nach so kurzer Zeit verdammt unangenehm wurde, zumal sie hin und wieder kurz mit der Zunge über den Kopf leckte, der gleich noch heftiger zuckte. Natürlich dauerte es jetzt noch länger, was sie wohl nicht im Geringsten störte. Dann – endlich – gab sie mich wieder frei. „Ich wette, jetzt passt er wieder in seinen Käfig.“
Nachdem sie den dicken Stab wieder herausgezogen hatte und damit sah, dass mein Lümmel ganz erheblich zusammengeschrumpelt war, griff sie nach dem Käfig und brachte ihn einigermaßen leicht wieder an. Auch das Schloss wurde angebracht, zugedrückt und zufrieden schaute mich nun an. „Fein, alles erledigt, so dass wir wie-der für ein paar Wochen Ruhe haben.“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte ich leicht beunruhigt. „Na ja, ist doch ganz einfach. Die nächsten fünf oder sechs Wochen brauche ich dich nicht aufzuschließen, um deine Drüsen zu entleeren. Du weißt doch, das Rasieren geht auch sehr gut bei angelegtem Käfig. Jetzt kannst du aufräumen.“ Ich war völlig verblüfft. „Schließlich wollen wir es doch bitte nicht übertreiben. Du fällst wohl möglich in alte Gewohnheiten zurück und denkst dann wohl auch noch, das müsste so sein.“ Sie lachte, deutete auf die Sachen auf dem Tisch und meinte noch: „Räum jetzt bitte auf.“ Und damit verließ sie die Küche. Ziemlich verblüfft stand ich jetzt da und spürte schon wieder, wie der Kleine sich versuchte hart zu werden. Dann steckte Annelore noch kurz den Kopf aus der Küche und sagte: „Wenn du pinkeln musst, dann bitte nur in meiner Gegenwart.“ Mir war klar, dass sie garantiert sehen wollte, wie erfolgreich sie in Zusammenarbeit mit dem Stab in mir war, denn das musste sich ja in der Blase befinden.
Jetzt räumte ich lieber alles wieder weg, was wir eben benutzt hatten. Im Bad cremte ich dann die eben durch das Rasieren doch etwas strapazierte Haut noch ein. Annelore kam hinzu, blieb an der Tür stehen und lachte. „Ich wusste ja gar nicht, dass mein Liebster da unten so empfindliche Haut hat. Dann ist es bestimmt besser sich einzucremen, damit du ja nicht wund wirst.“ Ich vermied lieber jeglichen Kommentar, worauf es dann trotzdem gleich hieß: „Na, hat es dir etwa die Sprache verschlagen? Aber das können wir doch sofort ändern. Los, vorbeugen!“ Jetzt gehorchte ich lieber gleich und erwartete irgendeines unserer Zuchtinstrumente. Aber das passierte nicht, denn Annelore stand nun neben mir, hatte unseren großen Klistierballon – er fasst immerhin 750 ml – aus dem Schrank geholt und begann ihn nun zu füllen. Außer dem Wasser kam noch ein wirklich kräftiger Schuss ihrer Spezialmischung hinein. Woraus sie bestand, hatte sie mir bisher noch nicht verraten, war aber so stark, dass ich meistens spätestens 30 Minuten nach dem Einfüllen in meinen Popo dringend zum Klo musste. Sie lächelte mich an und sagte auch gleich. „Damit hattest du jetzt wohl nicht gerechnet, wie? Tja, auch die eigene Frau ist immer noch wieder für Überraschungen gut.“ Dann setzte sie wieder die Kanüle auf, wartete und deutete auf meinen kleinen Lümmel. „Pinkeln gefällig? Dann aber nur in der Küche in den großen Glaskrug. Schließlich will ich auch sehen, was ich eben erreicht habe. Vielleicht kann ich damit ja auch noch was anstellen…“ Oh nein, schoss mir durch den Kopf und ich zog los, gefolgt von meiner Liebsten.
In der Küche auf dem Tisch stand also der große Glaskrug, den Annelore mir nun auch noch hinschob. Langsam nahm ich ihn in die Hand und hielt ihn unter meinen Kleinen. Schon kurz darauf begann es aus mir herauszufließen und sammelte sich, deutlich sichtbar, im Krug. Meine Frau schaute aufmerksam zu und wartete, bis ich da-mit fertig war. Zufrieden nahm sie mir das Gefäß auf und hielt es hoch, damit sie nun alles genau anschauen konnte. In dieser gelblichen Flüssigkeit waren einige Schlieren zu erkennen. „Tja, das ist ja wohl das, was ich dir eben so freundlich entlockt habe. Oder bist du etwa anderer Meinung?“ Fragend schaute sie mich an und ich nickte bloß. „Ist ja eine ganze Menge geworden. Ob da wohl noch mehr wäre, wenn ich weitergemacht hätte?“ überlegte sie nun auch noch laut und griff mit der freien Hand an meinen Beutel, die sich ziemlich schlaff an-fühlte. „Nee, ich glaube, das war so ziemlich alles“, kam nun. „Aber wenn ich mir das hier so anschaue, kommt mir der Gedanke, dass du dort, wo diese Flüssigkeit herausgekommen ist, wohl ganz dringend ausgespült werden solltest.“ Was sollte denn das nun wieder bedeuten, fragte ich mich und schaute meine Frau an. „Nun mach doch nicht so ein Gesicht! Ich schätze, du weißt ziemlich genau, was ich damit gemeint habe.“ Langsam nickte ich. „Willst du das... selber machen?“ fragte ich. Erstaunt schaute sie mich jetzt an. „Ja klar, wie denn sonst? Oder möchtest du lieber, dass es jemand anderes erledigt? Du glaubst doch jetzt nicht im Ernst, dass wir wegen einer solchen Kleinigkeit zu meiner Frauenärztin gehen.“
„Hast du denn auch alles, was du dazu brauchst?“ kam jetzt noch von mir. Annelore lachte. „Also wirklich… Eine kluge Frau sorgt vor. Das weißt du doch. Aber um deine Frage zu beantworten: Ja, es ist auch alles da, wir können also gleich anfangen.“ Und schon ließ sie mich stehen, ging zurück ins Bad, um alles Notwendige zu holen. Als sie zurückkam, hatte sie einen verpackten Katheter sowie eine zwei Literflasche mit isotonischer Kochsalzlösung dabei. „Allzeit bereit oder wie war das?“ grinste sie. Ich war alles andere als begeistert, konnte das auch kaum verheimlichen. „Du kannst dich ja schon auf den Tisch legen“, schlug sie nun auch gleich vor. „Geht bestimmt am besten.“ Es sah tatsächlich ganz so aus, als könne ich es nun kaum noch umgehen und so gehorchte ich lieber. Lang streckte ich mich aus und wartete, wie es weitergehen würde. „Beine spreizen!“ kam schon die nächste Aufforderung und dann fummelte meine Liebste erneut an meinem Käfig, nahm ihn aber nicht ab, sondern entferne nur den kleinen Schlauch dort. Dann konnte ich hören, wie sie die Verpackung des Katheters öffnete. „Ist übrigens nicht der Dünnste“, verriet sie mir noch, als sie nun das Ende in den kleinen Schlitz an meinem Lümmel einführte und langsam weiter hineinschob. Anfangs hatte ich das immer eher unangenehm gefühlt, aber seit längerem hatte sich das geändert.
Sehr schnell verschwand immer mehr dort in mir und dann, mit einem letzten kleinen Druck, rutschte die Spitze in meine Blase, die zum Glück ja sozusagen leer war, sodass nichts herauskam. Vorsichtig wurde nun der dort befindliche kleine Ballon aufgeblasen, sodass der Katheter nicht herausrutschen konnte. Vergnügt lächelte Annelore mich an. „Sieht doch jedes Mal wieder total geil aus“, meinte sie und befestigte einen kleinen Behälter am Ende des Schlauches, füllte einen Teil der Kochsalzlösung ein. „Ich denke, das dürfte erst einmal reichen“, hieß es und dann hob sie das Gefäß an. Langsam ließ sie es nun in mich hineinfließen. Kaum war die Hälfte drinnen, machte Annelore eine Pause und mir war es vollkommen Recht, dehnte sich die Blase doch schon ganz gut aus. Einen Teil ließ sie sogar wieder zurückfließen. Sie schaute in den Behälter und meinte nun: „Ich glaube, es war die richtige Entscheidung, sieht nämlich etwas milchig aus.“ Erneut hob sie den Behälter und nun ließ sie alles hineinlaufen. Dann wurde auch das kleine Ventil geschlossen. Mit deutlich sichtbarem Vergnügen in ihren Augen begann sie gleich, die Stelle an meinem Bauch, unter dem sich meine Blase befand, zu drücken und zu massieren, was unangenehm wurde. Stöhnend lag ich da und nahm es hin. „Also für mich klingt es so, als würde es dir gar nicht gefallen. Kann das sein?“
„Wie würdest du es denn selber finden, dort einigermaßen prall gefüllt zu sein und dann drückt jemand darauf herum?“ erwiderte ich als Gegenfrage. „Ich glaube, es würde ich gar nicht gut finden“. Kam dann. „Dann kennst du ja wohl auch meine Antwort.“ „Aber so ist es doch gar nicht. Ich meine, ich bin dort doch nicht gefüllt“, kam jetzt fast verständnislos. Leise seufzte ich auf. „Du sollst es dir doch nur vorstellen“, erklärte ich noch. „Ist doch nicht so schwierig…“ „Leider habe ich aber nicht so eine schmutzige Fantasie wie du“, kam jetzt von meiner Frau. „Ich kann mir echt nicht vorstellen wie sich das anfühlt.“ „Das bedeutet ja wohl, dass wir das bei dir mal ausprobieren müssen“, erklärte ich ihr. Fast strahlte sie mich an. „Du meinst, wir sollten uns beide so miteinander verbinden?“ „Nein, das hatte ich nicht gemeint“, und staunte über die Schwerfälligkeit meiner Frau. „Aber das wäre bestimmt ganz toll. Meinst du nicht?“ „Nein, das glaube ich nicht“, sagte ich und fand dieses Gespräch irgendwie etwas doof. „Du magst es nicht, wenn ich auch Vergnügen habe“, mäkelte meine Frau jetzt und tat, als wenn sie sauer wäre. „Stimmt doch gar nicht“, versuchte ich sie zu beruhigen. Annelore schaute mich an und sagte nun: „Wenn es wirklich so wäre, würdest du dort auch noch das aufnehmen, was in mir drin ist.“ Verblüfft starrte ich sie an, dann nickte ich. „Ist ja schon gut. Gib es her.“
Das hätte ich lieber nicht vorgeschlagen, denn nun nahm sie ein weiteres Gefäß und pinkelte hinein. Mit gewissem Entsetzen sah ich die Menge, die dort bei ihr herauskam. Dabei wusste ich noch nicht, dass es gar nicht ihre gesamte Menge war. Einen Teil hielt sie zurück. Das konnte unmöglich in mich hineinpassen. Und so stöhnte ich leise auf. „Siehst du! Genau das hatte ich eben gemeint! Jetzt ist es dir schon wieder zu viel. Dabei habe ich noch nicht einmal angefangen.“ „Nein, nein… das wird schon gehen“, sagte ich nur und war davon überzeugt, dass es nicht klappen würde. Inzwischen war Annelore fertig und schaute sich die Menge an. „Dir ist ja wohl klar, dass ich diese Menge dort auch noch bei dir unterbringen will.“ Betrübt nickte ich. „Aber ich glaube nicht, dass es funktioniert“, erwiderte ich leise. „Ach, mein Lieber, da siehst du viel zu pessimistisch. Das wird passen! Warte nur ab!“ Und schon füllte sie einen Teil dieser Menge in den Behälter der nun wieder recht gut gefüllt war. „Na, bist du bereit?“ fragte sie mit einem Lächeln und öffnete gleich das Ventil, sodass es erneut einfließen konnte. Sofort konnte ich es fühlen und auch, wie sich meine Blase mehr und mehr dehnte. Lange konnte es nicht mehr dauern und ich wäre bis zum Platzen gefüllt. Amüsiert schaute Annelore mich an und wartete auf den garantiert zu erwartenden Protest. Aber ich gab mir größte Mühe, genau das nicht zu tun. Aber natürlich saß ich am kürzeren Hebel, denn es lief unerbittlich in mich hinein.
Dann, endlich, bat ich meine Liebste, doch aufzuhören. Mehr würde wirklich nicht hineinpassen. Immer noch schloss Annelore aber nicht das Ventil. „Und was soll ich mit dem Rest machen? Einfach ausleeren? Nee, du weißt, dass ich das nicht kann. Also mach mir einen besseren Vorschlag.“ Natürlich wusste ich zu genau, was sie von mir hören wollte. Aber das wiederum kam für mich nicht in Frage. „An deiner Stelle würde ich bald etwas sagen, denn vorher werde ich das Ventil nicht schließen. Also?“ Stöhnend brachte ich nun heraus: „Gib es mir bitte hinten rein. Eine andere Möglichkeit gibt es ja nicht.“ Nachdenklich schaute sie mich an, schloss wenigstens das Ventil und sagte dann: „Nein? Bist du dir da so sicher? Also ich wüsste da schon was…“ Aber das sprach sie jetzt zum Glück nicht aus. „Wir werden sehen. Noch haben wir ja Zeit.“ Ich wagte mich kaum zu rühren, so prall war meine Blase gefüllt und das war mächtig unangenehm. Es konnte ja nun wirklich kein Tropfen entkommen. Alles stand unter der Kontrolle meiner Liebsten und ich wagte auch nicht, irgendetwas daran zu ändern. So lag ich also weiterhin brav und still auf dem Tisch.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2819
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:15.02.23 20:18 IP: gespeichert
|
|
„Glaubst du, dass diese einmalige Füllung ausreichen wird, deine wohl etwas verschleimte Blase ausreichend zu reinigen?“ fragte Annelore mich dann. „Ich hoffe“, bekam ich nur mühsam heraus. „Also wenn das so ist, denn werden wir eine zweite Füllung machen, vorsichtshalber…“ „Können wir sie aber vorher noch leermachen?“ fragte ich vorsichtig. „Ist denn das wirklich nötig?“ fragte meine Frau, obwohl sie natürlich genau wusste, wie prallvoll ich war. Zur Überprüfung drückte sie sogar noch ziemlich fest an der richtigen Stelle und ich schrie leise auf. „Bitte… bitte nicht…“, stöhnte ich. „Du stellst dich heute wieder an“, meinte sie aber nur und schüttelte den Kopf. „Warum sind Männer nur so wehleidig…“ Bevor ich allerdings darauf eine Antwort geben konnte, meinte sie nur: „Ich wüsste auch noch eine weitere Stelle, wo ich das unterbringen könnte. Was hältst du denn davon? Soll ich es dafür aufsparen?“ Ich nickte nur, weil ich mehr damit beschäftigt war, dem Druck dort unten zu widerstehen. Allerdings schien meine Liebste jetzt doch ein klein wenig Mitleid mit mir zu haben, denn sie öffnete das Ventil und hielt den Behälter nach unten. So floss schon eine ganze Menge wieder aus mir heraus. „Sieht nicht schlecht aus“, bekam ich dabei zu hören. „Hat wohl wirklich funktioniert.“ als er Druck dann wieder erträglich war, hatte diese Entleerung aber schon wieder ein Ende gefunden. „Ich finde, das muss reichen. Und das alles, was ich hier jetzt gesammelt habe, bekommst du gleich hinten rein.“ Dagegen wollte ich mich nun doch lieber nicht auflehnen und nickte nur. „Hast du noch viel in dir?“ fragte Annelore. „Oder kann ich gefahrlos den Katheter wieder entfernen?“ „Doch, das sollte klappen“, sagte ich. „Also gut. Aber du weißt, was passiert, wenn der Kleine tropft.“ Auch das wusste ich und gab mir größte Mühe, damit das nicht passierte. Und ich hatte Glück. Natürlich kam der zum Käfig gehörende kleine Schlauch auch gleich wieder an Ort und Stelle.
„Komm runter vom Tisch, denn nun kommt die weitere Aufgabe.“ Mit leicht gespreizten Schenkeln stand meine Frau nun da und ich wusste, was sie von mir erwartete. Schnell kniete ich jetzt vor ihr und schob meinen Kopf unter ihren Rock, suchte mit dem Mund die wichtige Stelle dort. „Braver Junge“, kam dann von ihr, als ich meine Lippen dort aufdrückte und signalisierte, ich wäre bereit. Auf und ab wanderte meine Zunge dort, genoss alles, was ich jetzt geschenkt bekam. Den Geräuschen nach zu urteilen erging es meiner Liebsten auch so, denn sie seufzte und stöhnte leise, hatte ihre Hände auf meinen Kopf gelegt, als wenn sie mich hin und her dirigieren wollte. Dabei war es doch gar nicht nötig. Es war herrlich, was meine Frau alles so abzugeben hatte. Davon wür-de ich niemals genug bekommen. Trotzdem musste ich das – nach ihrem Willen – viel zu schnell beenden. Denn plötzlich hieß es: „Ich schätze, dein Popo ist bereits ganz ungeduldig und möchte nun auch seinen Teil bekom-men.“ Das war für mich das Zeichen, mich wieder zurückzuziehen und an die Tischkante zu stellen. Annelore nahm die große Klistierbirne, die ja bereits gut gefüllt war, führte die Kanüle ein und entleerte sie in mir. Deutlich konnte ich fühlen, wie die Flüssigkeit mehr und mehr in mich einfloss. Sie machte das sehr langsam, als wenn sie möglichst lange etwas davon haben wollte. Aber trotzdem war sie irgendwann leer, wurde zurückge-zogen und nun erneut gefüllt. Noch stand ja genügend zur Verfügung. Auf diese Weise wurde diese Klistierbirne noch ein weiteres Mal gut voll und dann in mich entleert. „Glaubst du, dass du es so ohne zusätzlichen Stopfen halten kannst? Oder willst du doch lieber eine „Versicherung“ und die heute mal damit verbundene zusätzliche „Popo-Behandlung“?“ wurde ich dann gefragt.
Nur zu gut konnte ich mir denken, was meine Liebste sich unter dieser „zusätzlichen Popo-Behandlung“ vorstell-te. Trotzdem war ich damit einverstanden und erklärte ihr, sie solle doch bitte einen Stopfen nehmen. Diesen musste sie noch erst holen und so verließ sie die Küche mit einem mehr als vergnügten Lächeln, hatte ich ihr doch mit meinem Wunsch ein zusätzliches Vergnügen bereitet. Als sie kurz darauf zurückkam, hatte sie den dicken, noch zusätzlich aufblasbaren Stopfen sowie die kleine Reitgerte in der Hand. „Ich denke, beides wird dir sehr gut gefallen, mich auf jeden Fall“, lächelte sie und steckte mir gleich den Stopfen hinten rein. „Wahrscheinlich sollten fünfmal pumpen reichen“, hieß es gleich und sie setzte es sofort in die Tat um, sodass ich verdammt gut abgedichtet war. Dummerweise machte ich den kleinen Fehler, dabei kurz aufzustöhnen. „Oh, mein Lieber. Das war aber doch jetzt nicht zu viel?“ wurde ich gefragt, obwohl sie garantiert genau wusste, das dem so wäre. Ich schüttelte den Kopf. „Nein… geht schon…“, brachte ich noch heraus. „Du wirkst zwar nicht so, aber wenn du es sagst…“ Nun griff sie nach der eben abgelegten Gerte und meinte: „Fünf ist irgendwie eine wunderschöne Zahl…“, was ja wohl bedeuten sollte, ich würde auf jede Hinterbacke nun fünf Streiche bekommen. Und so war es dann auch. Fünfmal pfiff die Gerte und traf danach erst die eine, dann die andere Seite und verzierte meine Rundungen mit hübschen roten, brennenden Striemen. Ich war knapp davor, mit der Hand die entstandenen Schmerzen zu verreiben, was aber nicht gerne gesehen wurde. Also doch Finger weg.
Amüsiert stand Annelore dann neben mir und meinte: „Möchtest du vielleicht noch etwas dazu bemerken?“ Eigentlich nicht, bis mir dann einfiel, dass es bestimmt deutlich besser ankommen würde, wenn ich mich doch bedanken würde. Und das tat ich dann auch. „Ich danke dir, Annelore.“ „Oh, das höre ich doch wirklich gerne“, lächelte und gab mir einen Kuss. „Weißt du, schließlich ist es doch nun wirklich nicht selbstverständlich, dass die Ehefrau sich immer wieder so liebevoll um ihren eigenen Mann kümmert, weil er das einfach braucht. Und außerdem, aber das weißt du doch sehr genau, gefällt es mir immer, deinen so hübsch verzierten Hintern anzu-schauen. Aus diesem Grunde brauchst du jetzt auch nichts anzuziehen.“ Sanft strich sie noch einmal über meine brennenden Backen, was ihr richtig gut gefiel. Einen Moment schaute sie nun noch die auf dem Tisch liegenden Utensilien an und schien irgendetwas zu überlegen. Dann schüttelte sie den Kopf und sagte: „Nein, ich glaube, wir werden sie nicht mehr benötigen. Du kannst sie also aufräumen.“ Ich nickte und war damit eigentlich ganz zufrieden. „Wenn du damit fertig bist, komm doch bitte ins Wohnzimmer.“ Damit verließ sie die Küche und ich machte alles sauber, brachte es zurück an seinen Platz. Bereits jetzt verspürte ich einen gewissen Drang vorne und hinten, dem ich aber ja nicht nachgeben konnte oder durfte. Wie gewünscht ging ich dann zu meiner Frau ins Wohnzimmer, die dort auf dem Sofa Platz genommen hatte, etwas zu lesen in der Hand hielt und mich beim Näherkommen betrachtete.
„Alles in Ordnung mit dir?“ fragte sie mich und ich nickte. „Ja, wieso?“ erwiderte ich. „Wieso?“ „Ach, du siehst irgendwo ein klein wenig unzufrieden aus. kann es sein, dass es an deinem Bauch liegt, den ich eben so nett gefüllt habe?“ Sie lächelte mich an und ich nickte. „Ja, du hast Recht. Er macht sich bereits bemerkbar. Liegt sicherlich an deiner Spezialmischung…“ „Kann sein. Sollte das jetzt so etwas wie eine Kritik an dieser Mischung sein? Habe ich das richtig verstanden?“ „Nein, nein. So war das nicht gemeint“, beeilte ich mich zu antworten. „So, aha. Dann willst du also sagen, ich habe mich verhört?“ Annelore schien nicht so recht zu glauben, was ich gerade erklärt hatte. „Wie könnte ich es denn überhaupt wagen, an dir irgendeine Kritik zu üben“, sagte ich. „Hört doch auf!“ kam nun schon heftiger. „Das kaufe ich dir nämlich nicht ab! Immer wieder übst du Kritik an mir oder meinem Verhalten, was dir ja auch schon oft genug eine anständige Züchtigung eingebracht hat. Und genau danach sieht es doch schon wieder aus! wann endlich begreifst du endlich, dass solche Worte doch deinem Popo eher abträglich sind.“ Mit gesenktem Kopf stand ich jetzt da und wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. „Warum machen Männer es uns Frauen so immens schwierig, euch richtig und dauerhaft zu erziehen. Denn schließlich höre ich doch auch von anderen Frauen und Freundinnen, dass sie mit dem gleichen Problem zu kämpfen haben. Offensichtlich scheint es immer noch nicht zu reichen, dass wir euch mit dem Käfig dauerhaft geschmückt haben, um eine nutzlose Verwendung eures Lümmels zu unterbinden.“ Streng schaute sie mich jetzt an, wie ich da so nackt vor ihr stand.
„Und nicht einmal die mehr oder weniger regelmäßige Verwendung der diversen Strafinstrumente bringen einen dauerhaften Erfolg. Man bekommt doch als Frau unwillkürlich den Eindruck, dass ihr es direkt darauf anlegt. Kann das sein? Denn das würde für mich bedeuten, ihr genießt es auch noch, wenn der Hintern abgestraft wird. kann das sein?“ Wahrscheinlich war meine Antwort, die ich jetzt gab, für sie doch nicht sonderlich überra-schend. Denn ich sagte: „Ja, so ganz Unrecht hast du damit nicht.“ Ein erstaunter Blick traf mich jetzt. „Was soll denn das bedeuten? Willst du mir jetzt ernsthaft erklären, dass diese Art der Bestrafung oder Züchtigung dir einen gewissen Genuss bringt, also gar nicht mehr so richtig als Strafe funktioniert?“ Langsam nickte ich und war mir aber auch bewusst, was das bedeuten würde. Und schon sprach meine Frau genau das aus. „Also wenn das so ist, dann muss ich mir ja wohl etwas anderes als Bestrafung überlegen“, erklärte sie mir. „Denn vermutlich wird es nicht einmal mehr reichen, wenn ich jemand anderes damit beauftrage.“ Mit einem ziemlich nachdenk-lichen Gesichtsausdruck saß sie jetzt da und betrachtete mich. „Scheint schwierig zu werden“, kam noch hinter-her. „Stell dich jetzt dort neben das Fußende vom Sofa und drehe mir deinen Hintern zu, damit ich ihn weiter betrachten kann. Und die Hände im Nacken verschränken!“ Sofort nahm ich den anbefohlenen Platz ein und stand dann dort, wollte nicht weiteren Ärger erregen. Ob sie mich weiter anschaute oder nicht, konnte ich nicht feststellen.
Keine Ahnung, wie lange ich dort schließlich stand, weil ich keine Uhr sehen konnte. Irgendwann spürte ich, wie der nylonbestrumpfte Fuß meiner Liebsten sich zwischen meine Schenkel schob, um dort an dem schon wieder ziemlich prallen Beutel zu reiben. Das war auch so etwas, was mir immer so gut gefiel, weil ich einfach Nylonstrümpfe so liebte. Die Folge war, dass mein Kleiner sich noch fester in den Käfig quetschte. Fast hätte ich dabei, wenn auch nur leise, aufgestöhnt, konnte es aber noch rechtzeitig unterdrücken. Aber meine Liebste kannte mich viel zu gut, als dass ihr das nicht auch aufgefallen wäre. Denn plötzlich hörte ich von ihr: „Seit wann gefällt dir das denn nicht mehr? Wenn ich das sonst gemacht habe, musstest du immer gleich vor Genuss stöhnen. Und jetzt? Da höre ich nichts? Oder traust du dich nicht, hast Angst vor einer neuen Züchtigung wegen „ungebührli-chen Benehmens“? Würde mich ja nicht wundern.“ Immer noch und nun bereits fester rieb und drückte sie mich dort unten. „Also, was ist! Ich höre!“ „Doch, es gefällt mir immer noch sehr gut, aber das weißt du doch.“ „Natürlich weiß ich das. Trotzdem will ich es von dir hören!“ Deutlich strenger kamen ihre Worte nun bereits. Also gab ich mir jetzt Mühe, das klar und deutlich zum Ausdruck zu bringen. „Was du da mit deinem Fuß im Ny-lonstrumpf so an meinem Beutel machst, ist wirklich wunderschön. Ich liebe es, auch wenn mein Kleiner ja lei-der nicht wirklich hart werden kann.“ Ganz unterwartet kam ein ziemlich heftiger Tritt an diese so empfindliche Stelle und ich verstand den Grund dafür nicht. Aber er wurde mir sofort nachgeliefert! „Da höre ich doch schon wieder Kritik heraus! Willst du damit etwa auch nur andeuten, dass dir dein Käfig nicht gefällt? Nur weil der Kleine sich nicht aufrichten kann?“
„Nein, so war das nicht gemeint“, versuchte ich sie sofort zu beruhigen. „Ich weiß doch, dass es einfach notwen-dig und sinnvoll ist, mir den Lümmel wegzusperren. Außerdem muss er ja auch nun wirklich nicht bequem sein.“ „Und warum klingt es jetzt trotzdem nicht so, als würdest du das auch meinen, was du mir gerade erklärt hast?“ „Da… da hast du mich wohl… missverstanden“, versuchte ich zu beschwichtigen. „Das glaube ich aber nicht“, erklärte Annelore mir. „Für mich war es eigentlich völlig klar. Du findest es alles andere als gut, dass du so verschlossen bist.“ „Nein…. Nein, ist nicht wahr. Ich finde es sogar ganz… wunderbar. Denk doch bitte nur daran, wie ich bettele, dass du ihn mir wieder anlegst, wenn er dann doch mal kurz abgenommen wurde.“ „Ich glaube, der wirklich Grund ist doch nur, dass du nicht „aus Versehen“ an deinem Lümmel wichst und dafür eine noch stren-gere Strafe als den Käfig bekommst“, erklärte sie mir, womit sie nicht ganz Unrecht hatte. „Aha, jetzt kommst nichts mehr, was ja nur heißen kann, dass ich mal wieder Recht habe.“ Es ist schon verdammt schwierig, mit der eigenen Frau zu diskutieren, wie sie einen so genau kennt. „Du bist so still. Also stimmt es wohl, was ich gerade gesagt habe. Denn in Wahrheit trägst du den Käfig gar nicht gerne, würdest viel lieber die Möglichkeit haben, dich selber zu wichsen. Denn noch nicht einmal wie ich es hin und wieder mit dir mache, gefällt dir wirklich. Das kannst du ruhig zugeben, weil ich das nämlich ziemlich genau weiß. Dein Gesicht verrät dich jedes Mal.“ Mist!
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2819
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:19.02.23 20:25 IP: gespeichert
|
|
Wie um endlich von diesem Thema abzulenken, fragte ich Annelore jetzt: „Kann ich dir vielleicht etwas Gutes tun?“ Sie lachte, hatte mein kleines Ablenkungsmanöver natürlich sofort durchschaut. „Ja, das kannst du. Dreh dich um und liebkose meine Füße, aber anständig! Und mach ja nicht die Strümpfe kaputt!“ Ich drehte mich um und kniete mich nun dort auf den Boden, während sie mir den ersten Fuß bereits entgegenstreckte. „Darf ich den Strumpf abstreifen?“ fragte ich. Erstaunt schaute sie mich an. „Warum denn jetzt schon? Hat das nicht Zeit bis später? Fang doch erst einmal an.“ Damit verschwand ihr Kopf wieder hinter ihrer Lektüre. Also begann ich jetzt erst mit einer Massage, durchsetzt von zahlreichen Küssen und der damit verbundenen Aufnahme des Duftes von diesem Fuß. Wenigstens das schien ihr jetzt zu gefallen, denn ich hörte nur hin und wieder ein ge-nussvolles Summen. Gefühlt war ich damit mehrere Minuten beschäftigt, bis dann plötzlich kam: „Ich habe zwei Füße.“ Ein nicht besonders dezenter Hinweis, mich doch jetzt auch um den anderen Fuß zu bemühen, was ich sofort tat.
Ihn verwöhnte ich natürlich auf die gleiche Weise und auch ebenso intensiv. Wann endlich würde ich ihr denn wohl die Strümpfe ausziehen dürfen, überlegte ich, traute mich aber nicht, noch einmal zu fragen. Plötzlich wurde mir bewusst, dass Annelore mir dabei zuschaute und das vermutlich schon länger. „Sag mal“, kam dann nämlich, „was machst du da eigentlich? Hatte ich dir nicht eine klare Aufgabe erteilt? Und du fummelst dort so albern rum, was mir nichts bringt. Ich weiß aber, dass du das wesentlich besser kannst. Also stell dich nicht so blöde an!“ Kurz schaute ich hoch und sah direkt in ihr etwas erzürntes Gesicht. „Ja, dich habe ich gemeint! Oder gibt es noch jemanden hier, der an meinen Füßen rummacht? Und um gleich der Frage vorzubeugen, nein, du darfst mir noch nicht die Strümpfe ausziehen. Ich überlege bereits, ob das überhaupt nötig ist.“ „Aber so mit den Strümpfen an den Füßen kann ich doch nicht richtig…“, versuchte ich zu argumentieren. „Halt doch einfach deinen Mund und benutze ihn für das, wofür er jetzt vorgesehen ist“, kam nun.
Also kümmerte ich mich nun doch lieber weiter um ihre beiden Füße und begann nun auch schon, dort mehr oder weniger geschickt zu lecken. Irgendwie behinderte das feine Gewebe mich doch. „Na siehst du wohl. Es geht doch!“ bekam ich nach einiger Zeit zu hören. Immer noch hatte sie ihre Lektüre in der Hand, von der ich nicht wusste, was es denn überhaupt war. „War da in der Küche nicht noch ein Rest von dieser… Flüssigkeit?“ fragte Annelore zwischendurch. „Oder hast du sie auch entsorgt?“ „Nein, sie müsste dort noch stehen.“ „Na fein, dann gieße sie in eine Schüssel und kommt damit wieder zurück.“ Was sollte denn das nun werden, überlegte ich und tat wie angeordnet war. Die Schüssel war damit knapp zur Hälfte gefüllt. Und so stellte ich sie auf den Boden. Kurz darauf plantschte der erste Fuß meiner Frau dort in dieser Flüssigkeit. „Siehst du“, grinste sie, „um die Füße zu waschen muss ich nicht einmal die Strümpfe ausziehen. Und ein Handtuch ist auch überflüssig, weil es nämlich jetzt deine Aufgabe ist. Oder bist du dazu zu dumm und ungeschickt?“ Mit einen leicht offenem Mund starrte ich sie an. „Ich soll ernsthaft deine Füße abtrocknen? Und wie soll ich das machen?“ „Also diese Frage meinst du doch hoffentlich nicht ernst“, kam dann fast schon entrüstet. „Jedenfalls nicht mit dem Taschen-tuch! Natürlich mit Mund und Zunge, wie sonst!“
„Aber… aber das dauert doch…“, stotterte ich. „Ist das mein Problem?“ kam gleich zurück. „Musst dich halt ein wenig mehr anstrengen, dann klappt das auch.“ Damit lehnte sie sich wieder zurück und ließ mich machen. Ich hockte jetzt also da am Boden, schaute mir den Fuß an und überlegte noch, wie ich denn das wohl am besten erledigen könnte. „Nun fang doch endlich an!“ bekam ich auch noch zu hören. Also nahm ich den Fuß aus der Flüssigkeit, schob die Schüssel etwas beiseite, nachdem der Fuß im Strumpf ganz gut abgetrocknet war. Und nun begann ich an ihm zu lecken, um nach und nach die Nässe so gut wie möglich zu entfernen. Aber das war natürlich alles andere als einfach. Während ich also so damit beschäftig war, merkte ich nicht, dass meine Frau mir eine Weile dabei zuschaute. „Siehst du wohl, es geht doch“, kam dann plötzlich von ihr. „Bist du also doch nicht so dumm.“ Und schon ließ sie mich einfach weitermachen. Für mich war es ziemlich schwierig, wirklich jede Stelle zu erreichen und abzulecken. Wie sollte ich denn bloß zwischen ihre Zehen gelangen? So schob ich mir also alle Zehen gleichzeitig in den Mund und saugte nun kräftig. So bekam ich wohl wenigstens einen Teil der Nässe dort weg. Aber ob das wohl reichen würde? Offensichtlich schien meine Frau aber zufrieden zu sein. Nur schob sie mir ihren Fuß noch weiter in den Mund und erklärte: „Du hast aber hoffentlich nicht vergessen, dass ich zwei Füße habe…“ Antworten konnte ich momentan nicht. Noch ein paar Male saugte ich kräftig, nahm dann den Fuß wieder aus dem Mund. Ob das wohl genügen würde? Sicher war ich mir ja nicht. Aber was sollte ich denn machen. So stellte ich ihn auf meinem Oberschenkel ab und kümmerte mich nun um den anderen Fuß von Annelore.
Kurz plantschte er in der Flüssigkeit, nahm ihn heraus und begann auch hier nach dem Abtropfen alles möglichst gründlich mit der Zunge abzulecken. Jetzt hatte ich ja schon ein klein wenig Übung und es gelang mir ganz gut. Natürlich kamen die Zehen auch wieder in den Mund und ich saugte kräftig. Dann, nach geraumer Zeit, war ich der Meinung, nun auch mit dem zweiten fuß fertig zu sein, platzierte ihn auf dem anderen Oberschenkel. Dann wartete ich, bis Annelore auch zu merken schien, dass ich wohl fertig wäre. Bevor sie aber quasi kontrollierte, fragte sie nur: „Und du denkst, du bist jetzt fertig?“ „Ja, ich denke schon“, gab ich zur Antwort. Erneut beugte sie sich vor, deutete auf die Schüssel: „Und was ist damit?“ „Was soll schon damit sein? Ich werde sie gleich entsorgen.“ „Also gut. Ich warte.“ Wie sollte ich denn diesen Inhalt entsorgen, solange sie ihre Füße fest auf meine Oberschenkel stellte? Ganz langsam dämmerte mir jetzt, was sie mit „entsorgen“ gemeint hatte. Das schien ihr auch aufgefallen zu sein. Denn sie lächelte nur und sagte: „Ja, ganz genau. So hatte ich mir das vorgestellt. Ich warte darauf.“ Jetzt griff ich nach der Schüssel mit dieser „Flüssigkeit“, schaute sie kurz an und nahm dann einen großen Schluck. Denn genau das hatte Annelore nämlich erwartet. „Und? Wie schmeckt es? Durch meine Füße veredelt? Ich weiß ja, dass du es sonst auch immer genießt.“ Ich wagte nicht wirklich zu sagen, dass es mir gar nicht schmeckte, wenn ich nur daran dachte, was dort wohl alles herumschwamm. Und so meinte ich nur lang-sam: „Geht so…“
„Und was soll das nun wieder bedeuten?“ kam sofort sehr streng von meiner Liebsten. „Willst du damit etwa auch nur andeuten, dass dir mein edles weibliches Getränk nicht schmeckt? Das wagst du?!“ „Nein, natürlich nicht“ sagte ich sofort und senkte den Kopf. „Das glaube ich dir nicht, mein Lieber. Liegt es vielleicht an dem eher ungewöhnlichen Trinkgefäß?“ Offensichtlich war sie versucht, mir eine vertretbare Lösung anzubieten, was ich aber in diesem Moment gar nicht kapierte. Und so schüttele ich kurz den Kopf. Und schon kam: „An dem Getränk selber kann es ja wohl wirklich nicht liegen“, stellte fest. „Doch, tut es aber“, antwortete ich, leise und eher unbedacht. „Also das ist ja wohl die Höhe! Da biete ich es dir an und du findest es… eklig? Das hast du zwar so nicht gesagt, aber dein Gesichtsausdruck verrät es mir. Ich dachte, du liebst mich!“ Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun, schoss mir durch den Kopf, sprach es aber lieber nicht aus. „Natürlich liebe ich“, antwortete ich sofort. „Wenn das so ist, dann trink es doch endlich aus!“ erklärte sie mir. Und jetzt gehorchte ich lieber sofort. „Den letzten Schluck behältst du aber bitte noch brav im Mund“, kam aber noch hinterher. „Ich möchte, dass du diesen wunderbaren Geschmack noch länger spürst.“ Das war nun gar nicht so einfach, weil ich eigentlich immer gleich alles geschluckt hätte. Aber jetzt wurde ich natürlich besonders aufmerksam von ihr dabei beobachtet.
Wie lange ich warten musste, konnte ich nicht sagen. Aber endlich hieß es dann: „Runterschlucken!“ Ich war froh, als mir es erlaubt wurde. „Mund auf!“ kam jetzt und sie wollte kontrollieren, ob ich wirklich alles geschluckt hatte. Zufrieden nickte sie. „Also manchmal bist du doch ganz brav“, kam jetzt noch. Als sie jetzt allerdings einen Blick auf ihre ja immer noch in den Nylons steckende Füße warf, konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck sehen, dass sie wohl doch nicht so ganz zufrieden war. „Bist du ernsthaft der Meinung, du hättest es gut genug gemacht?“ fragte sie mich. „Nein, nicht wirklich, aber besser ging es leider nicht“, sagte ich vorsichtig. „Aha, und du möchtest wohl gerne, dass ich es dir glaube.“ „Na ja, ist aber so. Die Füße alleine und auch die Strümpfe würden wohl besser klappen“, wagte ich zu sagen. Annelore schaute mich direkt an und grinste. „Steh doch mal auf und komm zu mir.“ Schnell stand ich dann neben ihr und eine Hand griff nach meinem Beutel, die andere nach dem Kleinen in seinem Käfig. Zu Anfang wurde beides eher sanft gerieben bzw. massiert. Dann kam: „Warum erzählst du mir jetzt eigentlich solchen Mist? Gib doch einfach zu, dass es dir überhaupt nicht gefallen hat und du deswegen eher schlampig gearbeitet hast.“ „Aber das stimmt doch gar nicht“, erklärte ich gleich.
Bereits wurden die massierenden Bewegungen ihrer Hände deutlich fester und strenger, sodass mein Beutel mit den beiden so empfindlichen Bällen darin schon kräftig zusammengedrückt wurde. Es schmerzte. Ich stöhnte auf. „Na, möchtest du noch irgendwas dazu bemerken?“ fragte sie. „Nei… nein“, meinte ich nur und versuchte den noch geringen Schmerz zu unterdrücken. „Wirklich nicht?“ fragte sie erneut und drückte noch heftiger, sodass ich mich zusammenkrümmte und fast ihre Hände dort unten weggerissen hätte. Bevor es nun noch ein weiteres Mal passieren konnte, sagte ich laut und deutlich: „Ja… ja, du hast… Recht. Es hat mir gar nicht gefal-len.“ „Aha, und warum lügst du mich erst so frech an? Du weißt, dass ich das absolut nicht leiden kann!“ Betroffen nickte ich. „Tut… tut mir ja auch leid“, gab ich leise zu. „Dazu ist es jetzt längst zu spät. Das bedeutet, du wirst dafür – mal wieder – bestraft. Ich nehme an, das ist dir auch vollkommen klar.“ „Ja, und ich habe das ja wohl auch verdient“, sagte ich leise. „Oh ja, das hast du, ganz bestimmt. Und ich weiß auch schon, was ich mit dir an-stellen werde.“ Gespannt schaute ich sie an und wartete. „Sicherlich interessiert es dich, was ich mit dir anstellen werde, oder?“ „Ja, bitte, verrate es mir.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2819
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Der eigenen Frau vertraut
|
Datum:23.02.23 20:26 IP: gespeichert
|
|
Annelore lachte. „Oh, mein Lieber, aber ich fürchte, es wird dir gar nicht gefallen.“ Tja, das würde ich ja wohl jetzt in Kauf nehmen müssen. „Für diese ganz besondere Strafe werde ich mir mindestens zwei, wenn nicht sogar drei Tage Zeit nehmen“, erklärte meine Frau mir gleich. „Dazu trägst du die ganze Zeit deinen schicken Gummianzug und auch eine Kopfhaube, sodass dein gesamter Körper in Gummi verhüllt ist. Zusätzlich werde ich dir das enge Korsett anlegen und richtig gut zuschnüren. Selber wirst du dich darauf nicht befreien können. Na, wie klingt das?“ Immer noch hielt sie mein Geschlecht in beiden Händen und so konnte ihr kaum verborgen bleiben, dass es mich tatsächlich bereits etwas erregte. „Oh, offensichtlich sehr gut“, lachte sie dann nämlich auf. Ich nickte nur stumm. „Fein, denn das freut mich – für dich. „Aber das ist natürlich noch nicht alles. Denn nun, so angekleidet, bekommt dein Hintern mindestens zehn Klatscher mit dem Lederpaddel, weil damit keine Gefahr besteht, dass das Gummi zerstört wird. trotzdem kannst du es wunderbar spüren und die entstehende Hitze bleibt dort sehr gut erhalten. Wenn das erledigt ist, ziehst du deine Miederhose mit den halblangen Beinen an.“
Das klang schon ziemlich hart, aber ich war mir sicher, das wäre bestimmt noch nicht alles. Sie lächelte kurz, drückte erneut kräftig zu und meinte: „Du hast ja wohl nicht angenommen, dass das schon alles war, nicht wahr? Nein, garantiert nicht. Dafür kennst du mich viel zu gut. Du wirst nämlich diese Tage nicht aus dem schicken Gummianzug befreit werden. Kannst du dir vorstellen, was das für dich bedeutet?“ Langsam nickte ich. „Das bedeutet dann ja auch wohl, ich werde die Toilette nicht benutzen können…“ „Wow, das hat mein Süßer aber sehr gut aufgepasst! Nein, das wirst du allerdings nicht. Alles wird innerhalb deines Anzuges passieren. Und ich werde auch dafür sorgen, dass es wirklich gut funktioniert. Denn immer wieder wirst so ganz besondere Zusätze in deinem Essen mitbekommen und auch einen feinen Tee bekommst du zu trinken. Aber ich warne dich! Ver-suche ja nicht, dem irgendwie auszuweichen! Das hätte schlimme Folgen für dich. Wahrscheinlich bekommen wir auch immer wieder Besuch von meinen Freundinnen, die sicherlich auch etwas für dich mitbringen.“ „Du meinst, ich soll sie dann mit dem Mund…?“ fragte ich vorsichtig und langsam nickte Annelore. „Ja, ganz genau. Ich weiß doch, wie sehr du es liebst.“ Momentan bewegte sie ihre Hände eher sanft und zart an meinem Ge-schlecht, schien aber durchaus bereit zu sein, das auch augenblicklich zu ändern. „Nach diesen drei überstandenen Tagen wirst du dann sicherlich draußen auf der Terrasse duschen müssen, kalt natürlich, weil wir dort ja kein warmes Wasser haben. Ist natürlich durchaus möglich, dass es dir nicht gefällt. Tja, ich glaube, das nennt man Schicksal.“
Ich schaute sie an und sagte leise: „Du erwartest jetzt aber nicht, dass ich mich darüber freue.“ „Nö“, lachte meine Frau. „Kann ich mir nicht vorstellen. Wäre auch echt verwunderlich. Ich kann dir aber eine Alternative anbieten, die vielleicht ja sogar besser ist.“ Jetzt wurde ich gleich hellhörig und wollte unbedingt mehr dazu wissen. „Und wie sieht sie aus?“ fragte ich. „Na ja, so riesig ist der Unterschied nicht, weil du nämlich ebenfalls einen solchen Anzug – er hat dann aber vielleicht innen an den Nippeln, deinem prallen Beutel und Hinterbacken stimulierende Pads - und Miederwäsche ebenfalls tragen wirst. Aber der kleine Unterschied ist der, dass du in allen deinen Öffnungen Schläuche tragen darfst, durch welche ich dich füllen bzw. entleeren kann. Wie klingt das?“ Ich wollte gerade antworten, als sie noch hinzusetzte: „Das bedeutet, solche Schläuche in entsprechender Dicke und Länge stecken vor in dem Lümmel hier, hinten in dem Popo – und dort ganz besonders tief – und auch im Magen. Und ich habe so natürlich auch die Möglichkeit, sie auf unterschiedliche Weise miteinander zu verbinden…“ So richtig angenehm klang das nun auch wieder nicht. „Du sagst ja gar nichts zu meiner Idee. Gefällt sie dir nicht? Ach ja, ich habe ganz vergessen, dass dein Kleiner samt Beutel dabei herausschauen darf, da ich ihn eventuell benutzen möchte.“
Für mich klang auch das nicht so besonders verlockend, aber sicherlich musste ich mich für eine Variante entscheiden. „Na, was ist? Welche Möglichkeit gefällt dir denn nun besser? Oder soll ich lieber für dich wählen?“ sehr nachdenklich stand ich da und konnte immer noch spüren, wie Annelore sich weiter mit meinem Ge-schlecht beschäftigte. „Egal, wie du dich entscheidest, du bekommst in jedem Fall noch ein paar Aufgaben, die du natürlich unbedingt erfolgreich lösen musst. An den Füßen darfst du immer schön in High Heels laufen, was du ja schon ganz wunderbar machst. Aber weiteres Training kann sicherlich nicht schaden. Alles andere kannst du erst einmal als Überraschung betrachten.“ Jetzt schaute ich meine Liebste an und fragte nun ganz vorsichtig: „Eine andere Möglichkeit kommt wohl nicht in Frage, oder?“ „Du meinst, so ganz ohne? Ich fürchte, das kann ich dir leider nicht anbieten. Ich nehme doch mal an, dass du verstehen kannst, dass ich auch meinen Spaß dabei haben möchte. Schließlich ist es immer ziemlich anstrengend, einen Mann zu züchtigen bzw. in die richtigen Bahnen zu lenken.“ Ja, das hatte ich mir bereits gedacht und auch nicht ernsthaft geglaubt, dass Annelore mir das genehmigen würde. „Das klingt irgendwie… interessant“, bemerkte ich ganz vorsichtig. Annelore lachte. „Ja, so kann man es natürlich auch ausdrücken. Allerdings glaube ich nicht, dass es das so ganz trifft. Aber wenn du meinst…“ „Und was soll ich dann die ganze Zeit machen?“ fragte ich noch. „Tja, also da bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Eher nachdenklich schaute meine Frau mich jetzt an. „Also eine Möglichkeit wäre, ganz besonders in den High Heels, ein Besuch im Fitness-Studio, wo es bestimmt ein Laufband gibt, wo du ausführlich trainieren kannst. Um dich allerdings ausreichend zu animieren, solltest du dabei sicherlich diese Klebe-Pads an den wirklich wichtigen Stellen trage und auch der Stopfen im Popo könnte zusätzlich dafür sorgen, dass du nicht aus Versehen ein-schläfst. Natürlich gibt es dort auch weitere, ebenfalls äußerst interessante, Geräte zum Üben.“ Ich machte ein ziemlich nachdenkliches Gesicht. „Oh, du siehst ja nicht gerade begeistert aus. kann ich gar nicht verstehen.“ Wieder tat sie so völlig überrascht. „Aber wie wäre es, wenn du ganz normal in deinen Gummianzug gekleidet bist, natürlich zusätzlich die andere Wäsche und dazu in Kleid usw., so dass du einen Stadtbummel machen kannst und einige nette Einkäufe für mich erledigst. Oder lieber zusammen mit meinen Freundinnen und mir? Ist doch bestimmt auch nicht schlecht. Allerdings denke ich, dass dich die Leute in der Gummikopfhaube wohl eher ziemlich verwundert betrachten werden. Aber das wird dich doch bestimmt nicht stören.“ Oh doch, das würde es ganz bestimmt, dachte ich mir. „Und wenn du dann ganz nett und höflich fragst, könnte es sogar sein, dass ich dir erlaube, dort in der Stadt deinen Mund an der richtigen Stelle „einzusetzen“… Du weißt, für einen gehorsamen, fleißigen Sklaven habe ich immer Verwendung.“ Sie lächelte mich an und wartete, was ich denn dazu sagen würde. „Ach ja, Hausarbeit wäre dann natürlich auch noch zu erledigen.“ Eigentlich wusste ich immer noch nicht, was denn nun auf mich zukommen würde bzw. wofür Annelore sich denn letztendlich entscheiden würde. Denn das ich wirklich ein echtes Mitspracherecht hätte, erschien mir eher unwahrscheinlich. Denn sicherlich wollte doch sie daran Freude haben und nicht ich.
„Auf jeden Fall bin ich der Meinung, du müsstest hinten wir vorne mal wieder gründlich trainiert, sprich gedehnt werden. Das bedeutet, du wirst entweder am Pranger stehen oder einfach wie ein großes X im Raum gebunden, damit ich vorne und hinten gut heran kann. Und dann haben wir doch dieses kleine, äußerst praktische Maschinchen, welches dich vorne oder hinten bedienen kann. Wenn du dich einigermaßen brav angestellt hast, nehme ich nur einfach verschieden dicke Metallstifte für vorn bzw. Gummilümmel für hinten. Wenn ich allerdings den Eindruck gewonnen habe, dass du nicht brav genug warst, kann ich vorne wie hinten natürlich auch Dinge nehmen, die langsam immer dicker werden, je nach Tiefe des Einführens. Wie findest du meine Idee?“ grinste meine Liebste mich an. Natürlich wagte ich jetzt nicht, meine wahren Gedanken dazu zu sagen. Da nicht sofort was von mir kam, lächelte sie und meinte: „Wieso habe ich den Eindruck, dass es so gar nicht gefällt. Stimmt das?“ Statt jetzt eine Antwort zu geben, sagte ich nur: „Und wie findest du es, wenn ich mich entsprechend revanchieren würde? Wofür würdest du dich dann entscheiden?“ Zu meiner Überraschung bekam ich sofort eine Antwort, was ich überhaupt nicht erwartet hatte. „Zum einen wäre das ja wohl nur gerecht und ich glaube, ich würde mich tatsächlich für die zweite Variante entscheiden, als die ohne die Schläuche, wobei ich mir absolut sicher bin, dass du mir die Schläuche wenigstens zu Hause anbringen würdest.“ Völlig baff stand ich jetzt da. „Ehrlich?“ fragte ich nach. „Ehrlich“, bekam ich gleich zu hören. „Wundert dich das tatsächlich so sehr?“ Ich nickte nur stumm.
„Also wenn das so ist, dann denke ich, wir sollten möglichst bald damit anfangen“, meinte Annelore. „Lass mich mal eben überlegen, was ich dazu noch alles brauche. Ich glaube sogar, das meiste haben wir bereits.“ Da war ich mir noch gar nicht so sicher, kommentierte es aber lieber nicht. „Wie gut, dass du morgen ja „ganz zufällig“ frei hast“, meinte meine Frau. Oh je, daran hatte ich gar nicht gedacht. „Und was soll das bedeuten?“ fragte ich vorsichtig. „Kannst du dir das wirklich nicht denken?“ fragte sie und lächelte. „Aber habe so eine gewisse Ahnung“, sagte ich vorsichtig. „Ich halte es aber für möglich, dass du andere Vorstellungen hast.“ Annelore nickte. „Könnte sein.“ „Kannst das bitte etwas genauer erläutern?“ wollte ich wissen. Jetzt lachte sie hell auf. „Nein, genau das werde ich nicht tun. Und zwar einfach deshalb, um wenigstens noch eine kleine Überraschung zu haben.“ Hätte ich mir ja denken können, dachte ich und sagte nichts dazu. Vergnügt lächelte Annelore mich an und meinte noch: „Ich hoffe doch, du kannst damit leben. Wird schon nicht so schlimm. Versprochen!“ Ich nickte zustimmend.
Und am nächsten Morgen fing Annelore dann auch gleich an. Wir hatten sozusagen ausgeschlafen und waren somit länger im Bett gewesen. Dort hatte ich mich gleich, als ich festgestellt hatte, dass meine Süße schon wach war, unter ihre Decke verkrochen, wo eine ganz besondere Atmosphäre war. Aber das kannte ich ja schon. Während ich anfangs noch zum Teil unter meiner eigenen Decke lag und nur meinen Kopf auf ihren warmen Bauch gelegt hatte, dauerte es nicht lange, bis ich mich umdrehte, damit ich an die „geheimnisvolle Stelle“ dort unterhalb, direkt zwischen den Schenkeln herankam. Den Duft hatte ich ja bereits in mich aufgesogen. Bereitwillig hatte meine Frau sogar schon ihr Nachthemd hochgezogen. Offensichtlich wollte sie mich dort hin dirigieren. Allerdings spürte ich, dass ich wohl dort auch mal wieder rasieren müsste – aber bestimmt nicht jetzt! Langsam wanderten nun meine Lippen weiter über den Bauch hinunter, bis ich dort auf die Spalte traf. Aber wieso war es denn hier schon so feucht? Egal, ich drückte meinen Mund dort auf und ließ die Zungenspitze hervorschießen, um dort für ein klein wenig Aufruhr zu sorgen. Und das gelang mir auch erstaunlich leicht. Die Folge war, dass ihre Hände von oben kamen und mich dort festhielten. Das störte mich nicht weiter, zumal ich es dort sehr genoss.
Und dann begannen wir unser fast tägliches Zeremoniell, welches Annelore ebenso wie ich genoss. Besser konnte ein Tag doch wohl kaum beginnen. Heute hielt Annelore mich dort besonders gut fest und ich wusste genau, was das bedeutete. Denn das war immer der Beginn eines ganz besonderen Geschenkes von ihr. Für sie war es praktisch und äußerst genussvoll. Als nächstes musste ich dort auch meine Zunge mehr als gründlich einsetzen. Dort gab es immer was zu tun… Wie sehr es mich erregte, konnte ich natürlich auch an meinem Kleinen spüren, der sich wieder sehr fest in den Käfig quetschte. Es war ihm eben nicht komplett abzugewöhnen, dass es absolut keinen Sinn hatte. Nun fühlte auch meine Frau nach und schien begeistert zu sein. Zusätzlich bekam mein noch erstaunlich praller Beutel eine kräftige Massage, die knapp vor schmerzhaft war. Für mich war das ein mehr oder weniger deutlicher Hinweis, ja noch nicht aufzuhören. Schließlich wollte sie bestimmen, was es genug sei. Und so weit war es eben noch nicht. Noch weitere Minuten musste ich dort mit der Zunge mehrfach in wohl wirklich jeden Winkel fahren und alles gründlich reinigen. Keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte, bis sie die Hände fortnahm und auch die Decke beiseite schlug.
Sie grinste mich von oben her an, als ich etwas schnaufend aufsah. „Na, hast du genug?“ fragte sie auch noch. Ich nickte. „Wenn du zufrieden bist…“ „Na ja, schließlich können wir doch nicht den ganzen Tag im Bett verbringen. Geh doch schon ins Bad, denn nachher könnte es etwas schwierig werden…“ Sofort erhob ich mich und verschwand. Während ich dann noch auf dem WC beschäftigt war, kam sie hinzu und ging gleich unter die Dusche. Als ich fertig war und zu ihr kommen wollte, hieß es nur: „Nö, mach du mal lieber das Frühstück.“ Etwas enttäuscht zog ich ab. In der Küche machte ich mich gleich ans Werk, obwohl ich immer noch nur mein kleines, von Annelore so geliebtes, rosa Höschen trug, unter dem der Kleine im Käfig verschwunden war. So ging ich dann auch noch kurz raus und holte die Zeitung. Zum Glück sah mich niemand dabei, was mich aber auch nicht wirklich gestört hätte. Als dann alles fertig war, kam auch meine Frau, frisch geduscht und bereits angezogen. Sie strahlte mich an. „Na, gefällt es dir?“ fragte sie und drehte sich vor mir. Sie trug einen kleinen BH unter der fast durchsichtigen Bluse, der ihre Büste mehr anhob als bedeckte, dazu einen eher kurzen Rock, unter dem sie ein kleines, knallrotes Höschen trug, welches sie mir unbedingt zeigen musste, indem sie den Rock anhob. Ihre Bei-ne waren von einer ebenfalls roten Straps-Strumpfhose bedeckt.
Ich konnte nur stumm nicken und überlegte, was sie denn wohl noch vorhatte. Sie setzte sich an den Tisch und ließ sich jetzt auch weiter von mir bedienen. Ich schenkte Kaffee ein, reichte ihr Toast und was sie sonst noch wollte. So war es ein gemütliches Frühstück, wobei ich sogar Zeitung lesen durfte. Kurz bevor wir fertig waren, rief dann Petra an und Annelore plauderte längere Zeit mit ihr. Inzwischen hatte sie uns längst verziehen, dass wir sie ja vor längerer Zeit in dem Keuschheitsgürtel verschlossen hatten und auch viel länger als erwartet darin gelassen hatten. Im Nachhinein fand sie das auch gar nicht mehr so schlimm. Annelore und ich hatten sogar beschlossen, das in absehbarer Zeit vielleicht auch noch zu wiederholen, vielleicht sogar zusammen mit ihrer Zofe Miriam. Das wäre vermutlich doppelt lustig. Aber natürlich hatten wir ihr das noch nicht verraten. Mir wurde es ziemlich bald langweilig, was die beiden Ladys zu besprechen hatten und so verließ ich die Küche, nach-dem ich den Tisch abgeräumt hatte. Es gab noch genügend Dinge so im Haushalt zu erledigen, die auch ich machen konnte.
|
|
|
|
|
|