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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:08.08.21 20:04 IP: gespeichert
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Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, wobei ich noch kurz aus dem Wohnzimmerfenster nach Petra schaute, wie sie so völlig ruhig draußen lag. Annelore, die neben mir stand, lächelte. „Gefällt dir wohl, was du da gerade siehst, oder?“ „Dir etwa nicht? Kannst du ruhig zugeben, denn du warst auch ziemlich streng mit deiner Freundin.“ „Ja, weil ich glaube, heute hatte sie das verdient. Man muss – auch als Frau – nicht immer nur jammern.“ „Ach nein?“ fragte ich jetzt ganz erstaunt. „Weißt du das genau?“ Langsam gingen wir ins Schlafzimmer. „Tue ich doch gar nicht“, kam von meiner Süßen. „Na ja, nur manchmal. Aber das tust du auch“, kam sofort hinterher, sodass ich nicken musste. „Ja, stimmt. Und – du kannst es ruhig zugeben – es gefällt dir durchaus.“ Darauf gab sie jetzt keine Antwort. Erst als sie im Bett neben mir lag, kam leise: „Es ist doch so. wenn jemand durch mein Bemühen jammert, macht mich das ein klein wenig erregt. Dich nicht?“ Statt einer Antwort hatte ich gerade nach einer ihrer leicht erregen Nippel gegriffen und begann ihn erst langsam, dann mehr zu drücken, bis sie heftig Luft holte. „Du meinst so?“ „Jaaa, so… so ungefähr…“, keuchte sie. „Soll ich weitermachen?“ Als ich nun immer noch keine Antwort bekam, schob ich meine andere Hand unter die Decke, über ihren Bauch hinunter bis zwischen ihre Schenkel, wo ich nach der kleinen Lusterbse suchte. Als ich sie gefunden hatte und Annelore bereits leicht zitternd neben mir lag, nahm ich sie zwischen zwei Finger und begann nun, sie ganz langsam zu drücken. Es sollte ihr gar nicht wirklich wehtun, schien sie aber dennoch mehr und mehr zu erregen. Mit geschlossenen Augen lag sie da und keuchte mehr und lauter. „Was… was machst… du… da…“, kam zwischen den laut keuchen-den Atemzügen aus ihrem Mund. Ich gab ihr einen Kuss und verschloss damit den Mund, bevor ich erst danach antwortete. „Ich mache das, was du gerade vorgeschlagen hattest. Eigentlich müsstest du das doch fühlen.“ „Jaaa…!“ kam langgezogen. Ich ließ mit dem Druck etwas nach und konnte spüren, dass meine Süße dort unten total nass war. Nach nur kurzer Zeit der Erholung begann ich erneut. Wieder keuchte und stöhnte sie, begann sich nun auch zu winden, als wenn sie sich befreien wollte, was ich aber nicht zuließ. Aber bevor sie nun zu einem Höhepunkt kommen konnte, ließ ich von ihr ab und schaute sie vergnügt an. Es dauerte noch einen kurzen Moment, bis sie die Augen öffnete und mich anstarrte. „Machst… machst du nicht… weiter…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe nicht die Absicht.“
Offensichtlich wusste sie jetzt nicht, was sie dazu sagen sollte und ich konnte sehen, wie sich ihre Hände unter der Decke nach unten bewegten. Einen Moment schaute ich nur zu, dann räusperte ich mich und sagte: „Du hast doch jetzt nicht etwa vor, was ich vermute?“ Sie lächelte mich an und fragte ganz unschuldig: „Und was vermutest du? Etwa, dass meine Hände da unten weitermachen?“ „Ja, ganz genau.“ „Und was willst du dagegen machen?" Gespannt wartete sie auf meine Antwort, die dann aber sicherlich anders ausfiel, als sie dachte. „Wenn du das wirklich machst, muss ich morgen wohl nach einem Keuschheitsgürtel umschauen. Deiner ist ja momentan anderweitig in Gebrauch…“ Mit großen Augen schaute meine Frau mich an und schien zu überlegen, ob ich das wohl ernst meinen würde. Dann kam langsam: „Das tust du nicht…“ „Ach nein? Und warum nicht? Kannst du mir das auch sagen?“ „Weil… weil du mich liebst und… mir das, was ich gerade vorhatte, nicht wirklich verbieten willst. Und… außerdem kannst du dann ja auch nicht mehr…“ „Ja, das mag schon sein. Aber kannst du dir nicht vorstellen, dass ich darauf wieder eine Weile verzichten kann…?“ Längere Zeit lag sie einfach nur da, schien nachzudenken. Dann, ganz plötzlich, warf sie die Decke beiseite, spreizte ihr Schenkel ziemlich weit, ließ mich ihre nassen, roten Lippen mit dem harten Kirschkern sehen und sagte mit einem Funkeln in den Augen: „“Darauf willst du ernsthaft verzichten?“ Ich schaute mir diese wunderschöne Herrlichkeit an, grinste und meinte: „Könnte es sein, dass das gerade so etwas wie eine Erpressung ist?“ „Nö, wie kommst du denn darauf? Ich betrachte es nur als unverbindliches Angebot… Na ja, vielleicht als eine gewisse Gegenleistung, auf den Keuschheitsgürtel doch zu verzichten.“ „Du bist ein Luder“, stellte ich ganz sachlich fest. Und meine Frau nickte. „Ja, das weiß ich. Und… ich bin sogar verdammt stolz darauf.“ „Kannst du auch“, sagte ich und drückte nun mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Das konnte ich unmöglich einfach so liegenlassen und etwas anderes hatte sie auch bestimmt nicht erwartet. Und ich hatte ziemlich Mühe, die ganze Nässe dort „fachgerecht“ zu beseitigen. Es fühlte sich nämlich tatsächlich so an, als käme dort laufend Nachschub. Woran das wohl lag…
Und schnell hielt mich Annelore auch noch mit ihren Schenkeln fest, obwohl ich keinerlei Anstalten machte, dort wieder zu verschwinden. So konnte ich nur recht undeutlich hören, als sie sagte: „Na, mein Lieber, bist du immer noch von der Notwendigkeit eines Keuschheitsgürtels für deine Süße überzeugt? Brauche ich ihn wirklich?“ Kurz unterbrach ich meine lustvolle Tätigkeit, schaute grinsend zu ihr hoch und meinte: „Momentan nicht, aber das kann sich morgen schon wieder ändern.“ „Scheusal!“ ließ sie nun hören. „Na warte. Das werde ich dir schon abgewöhnen. Und nun mach weiter! Aber anständig!“ „Und wenn nicht? Was passiert dann?“ „Keine Ahnung…“ „Ich glaube…“, meinte ich und schaute sie weiterhin an. „Ich glaube, ich habe gar keine Lust mehr…“ „Los, mach sofort weiter! Schließlich hast du damit angefangen… Ich brauche das jetzt einfach…“ „Ich sagte doch schon, was du brauchst, ist ein Keuschheitsgürtel. Sonst nichts!!“ Ihre Schenkel umschlangen mich und zogen mich zurück an ihre Spalte. „Nun rede hier nicht so viel. Mach verdammt noch mal weiter!“ Und das tat ich dann doch, verschaffte ihr einen wunderschönen Höhepunkt. Als ich später dann neben ihr lag, kam ich doch noch einmal auf das Thema zurück und meinte: „Also so ganz hat mich das noch nicht überzeugt. Ich glaube, es ist wirklich besser, wenn ich dir einen Gürtel besorge – zur Sicherheit.“ „Wenn du meinst…“, kam jetzt von Annelore. „Aber vergiss nicht, was das auch für dich für Folgen hat…“
Annelore war am anderen Morgen wohl eher wach als und stand schon auf. Noch nicht angezogen ging sie auf die Terrasse und kümmerte sich dort als erstes um ihre Freundin, die bereits ebenfalls wach war. „Na, meine Süße, wie war deine Nacht?“ fragte sie. „Weniger schlimm als ich befürchtet hatte. Allerdings müsste ich jetzt dringend pinkeln. Kannst du mich schon freigeben oder darfst du das nicht?“ Annelore lachte. „Martin schläft noch, also kann ich doch die Gelegenheit nutzen.“ Und schon nahm sie ihr zuerst die Augenmaske ab und löste auch die Riemen. Schon kurz darauf wurde der Reißverschluss geöffnet und Petra konnte aufstehen. Begleitet von Annelore ging die Frau zum WC und dort wurde ihr auch der Stopfen entfernt. Als sie dann auch dem WC saß, schoss es auch schon aus beiden Öffnungen heraus. Genau in diesem Moment betrat ich das Bad, wusste bereits genau, was dort stattfand. „Ach, du hast dich schon um Petra gekümmert?“ fragte ich mit leicht strenger Stimme. Annelore nickte, war sich aber offensichtlich nicht ganz im Klaren, ob es überhaupt in Ordnung war. „Hast du überprüft, ob sie dort im Gummisack gepinkelt hat?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich vergessen.“ „Und jetzt? Bekommt ihr beide die geplante Portion oder wie?“ Beide antworteten nicht, schauten nur etwas betreten. „Aber das war doch wichtig“, entgegnete ich noch. „Tja, mir soll es doch egal sein. Ich holte auf jeden Fall schon mal den Rohrstock, der sich bestimmt auf dem gestern schon so fein bearbeiteten Hintern, der noch dazu die ganze Nacht dort eingeweicht wurde, auftragen lässt. Ich denke, eine von euch bei-den wird es ganz besonders gut spüren.“ „Aber ich habe dort gar nicht gepinkelt“, kam jetzt von Petra. „Nein? Hast du nicht? Kannst du das irgendwie beweisen? Oder meinst du, ich glaube es dir einfach so? Pech, denn das werde ich nicht tun.“ Ich ließ die beiden alleine und ging tatsächlich hin, um den Rohrstock zu holen. Als ich zurückkam, saß Petra immer noch auf dem WC, sah jetzt allerdings ziemlich betreten aus. „Wie lange willst du denn dort noch sitzen bleiben? Eigentlich müsstest du doch wohl endlich fertig sein.“ „Bin ich auch“, kam jetzt und sie säuberte sich.
Annelore, die immer noch nur zuschaute, fragte vorsichtig: „Muss denn das wirklich sein? Ich weiß ja, dass ich das ebenso verdient habe wie meine Freundin. Aber kannst du nicht heute eine Ausnahme machen?“ „Ach ja? Und warum? Nur weil du es dir so vorstellst? Das ist für mich überhaupt keinen Grund. Und vergiss nicht, was ich dir gestern noch versprochen habe. Ich werde mich ja wohl doch um einen anderen Keuschheitsgürtel für dich umschauen. Es geht leider nicht anders, wie du mir noch gezeigt hast.“ Betreten stand Annelore da und wurde neugierig von ihrer Freundin angeschaut. „Meint er das ernst?“ fragte sie und Annelore nickte. „Und warum? Was hast du denn gemacht?“ „Martin hat mich gestern erst heiß gemacht, dann aufgehört und mich quasi gezwungen, es selber weiterzumachen. Ich brauchte das einfach…“ „Also das klingt jetzt ja so, als wäre ich schuld daran“, kam jetzt von mir. „Aber so war es ja wohl nicht, wie du zugeben musst.“ „Nein, du hast natürlich voll-kommen Recht“, kam leise von Annelore. „Tut mir leid, wenn ich diesen Eindruck erweckt habe.“ „Also gut, ihr beiden, umdrehen und vorbeugen. Stellt euch am besten hier an die Badewanne!“ Beide gehorchten und reckten mir nun den runden Popo entgegen. „Wunderbar. Da kann ich ja kaum ablehnen. Aber bleibt mal schön so stehen. Ich komme gleich zurück.“ Damit legte ich den Rohrstock auf Petras Rücken und ging in die Küche. Dabei konnte ich noch sehen, wie die beiden mir verblüfft hinterherschauten. Dort bereitete ich vergnügt das Früh-stück vor, ließ Petra und Annelore eine ganze Weile warten. Irgendwann mussten die beiden auch wohl mitbekommen, was ich machte, zog doch ganz unverkennbar Kaffeeduft durch Haus. Als ich dann fertig war, ging ich zurück zum Bad, stand dort an der Tür und meinte: „Wollt ihr nicht auch endlich zum Frühstück kommen?“
Sie starrten mich an und dann kam langsam von Annelore: „Und was ist mit dem Rohrstock?“ „Was soll schon damit sein?“ „Na ja, kommt er doch nicht zum Einsatz?“ „Das hattest du doch vorhin angekündigt“, kam nun auch noch von Petra. „So, hatte ich das? Nun ja, wenn ihr so unbedingt Wert darauf legt, dann kann ich das natürlich machen. Mir soll es doch egal sein…“ „Nein, brauchst du nicht“, kam jetzt sehr schnell von den beiden Frauen. „Wir verzichten gerne darauf.“ „Aha, ist es also wieder einmal so, dass Frau sich nicht entscheiden kann, was sie wirklich will.“ Damit drehte ich mich um und ging zurück in die Küche, gefolgt von Petra und Annelore, die gleich Platz nahmen. Lächelnd schenkte ich beiden Kaffee ein, reichten den Toast rüber und setzte mich ebenfalls. Gespannt wartete ich jetzt, ob doch noch darüber gesprochen werden würde, was denn nun mit der Popobehandlung wäre. Ob sie aufgehoben oder nur verschoben sein. Aber es dauerte noch eine ganze Weile, bis Annelore dann damit herausplatzte. „Bekommen wir denn das, was du vorhin angekündigt hattest, später noch?“ Ich tat völlig unwissend und meinte: „Wo von sprichst du denn, Liebes. Ich verstehe dich nicht.“ Erst jetzt schien ihr klar zu sein, dass sie dieses Thema vielleicht doch lieber vermieden hätte. „Na ja, ich meine, du hattest doch vorhin gesagt, unser beider Popo würde noch den Rohrstock zu spüren bekommen. Und jetzt möchte ich doch nur wissen, ob das später kommt… oder gar nicht.“ „Also daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Aber wenn es so ist, dass ihr das gerne möchtet, dann werde ich das sehr gerne tun. Du weißt doch, wie viel Vergnügen es mir immer bereitet.“ Sofort kam hastig von Petra: „Nö, muss nicht unbedingt sein. Es geht auch ohne…“ „Bist du dir sicher?“ fragte ich verwundert. „Ich meine, so eine kleine, wenn vielleicht auch heftige Abstrafung auf eure Sitzfläche am Morgen befeuert doch den ganzen Tag…“ „Das… das mag schon sein… ist aber, so glaube ich wenigstens, heute gar nicht nötig.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Tatsächlich fiel den beiden nun kein richtiges Argument ein. und so kam nur: „So halt…“ „Aha, ich habe verstanden. Ihr möchtet nicht, einfach so und ohne Grund, richtig?“ Heftig nickten beide. „Und ihr denkt, nein hofft, ich wäre damit einverstanden.“ Erneutes heftiges Nicken. „Tja, ich weiß nicht so recht, ob ich mich wirklich dazu hinreißen lassen sollte. Denn eigentlich ist es doch nur sinnvoll, die Frau schon morgens deutlich darauf hinzuweisen, wie sinnvoll eine solche Behandlung ist, die ja sicherlich den ganzen Tag anhält.“
„Ich glaube…“, kam langsam von Annelore, „das von gestern dürfte noch ausreichen…“ Petra nickte zustimmend. Ich schaute beide lange an, dann nickte ich. „Also gut, dann will ich euch das mal glauben. Obwohl ich nicht so ganz davon überzeugt bin. Notfalls muss ich das eben später noch nachholen.“ Beide atmeten deutlich hörbar erleichtert auf. Erst jetzt schien ihnen das Frühstück besser zu schmecken. „Das bedeutet aber nicht, dass du auf deine spezielle Kleidung verzichten kannst“, sagte ich nun noch zu Annelore, die schon zu ahnen schien, was ich damit meinte. Sie nickte einfach zustimmend. „Und vielleicht solltest du mal schauen, ob wir etwas Gleichwertiges für deine Freundin vorübergehend entbehren können. Schließlich kommt sie ja nun auch nicht in den Genuss dieser Sonderbehandlung…““Was genau stellst du dir denn vor?“ fragte Annelore. „Etwa das, was ich gestern getragen habe?“ „Nö, ich glaube nicht. Lass mich kurz nachdenken.“ Ich aß weiter und ließ die beiden Ladys noch etwas warten. Dann rückte ich mit einer Antwort heraus. Zuerst meinte ich zu Annelore: „Ich denke, du solltest heute am besten einen Tanga mit einer Binde anziehen. Und darüber ein Miederhöschen. Ja, ich weiß, dass wird deinem Popo nicht sonderlich gut gefallen. Aber das interessiert mich nicht. Und du“ – ich hatte mich zu Petra gedreht – „du bekommst ein Miederhöschen von Annelore, damit du auch den ganzen Tag daran erinnert wirst, dass du schön brav sein sollst.“ „Soll das heißen, ich muss heute doch nicht das enge Korsett anziehen...?“ fragte meine Frau. Ich seufzte. „Könntest du vielleicht einmal gleich richtig zuhören? Ich denke, ich habe mich doch wohl klar und deutlich ausgedrückt. Aber bitte schön, wenn du unbedingt willst, kannst du auch das enge Korsett anziehen. Aber dann wird nicht gemeckert!“ „Nein, ist schon gut. Ich wollte es gar nicht…“ „Dann musst du auch nicht so doof fragen. Und nun ab, zieht euch an!“
Sofort verschwanden die beiden im Schlafzimmer. Lächelnd schaute ich den immer noch ziemlich geröteten Rundungen der beiden Ladys hinterher. Zu sehr liebte ich dieses Bild. Sicherlich würden beide brav sein und nichts riskieren, bestand doch immer die Möglichkeit, dass ich ganz plötzlich und unerwartet dort erscheinen könnte. Und wahrscheinlich wäre sofort Schluss mit lustig. Tatsächlich kamen beide noch relativ kurzer Zeit zu-rück und präsentierten mir fas, was ich angeordnet hatte. Die Hintern waren gut und fest verpackt und das Ergebnis spürten beide ziemlich gleich. Erst ließen sie mich vorne schauen, dann drehten sie sich um und ich konnte dort angreifen, was beide kurz zum Stöhnen brachte. „Ist was?“ tat ich erstaunt. „Nö, alles in Ordnung…“ „Und was sollte jetzt das Stöhnen? Ist also doch nicht alles in Ordnung, oder wie?“ „Doch, doch“, beeilten sich beide zu antworten. „Was sollen wir denn noch anziehen?“ kam die Frage. „Schließlich muss ich doch gleich los in die Firma…“, meinte Annelore. „Heute nicht, meine Süße. Ich habe das eben geklärt. Schließlich ist doch Petra da.“ „Und was hast du gesagt, weswegen ich nicht komme?“ Ich grinste die beiden Frau mir breit an und sagte: „Natürlich die Wahrheit. Dass du heute leider nicht in der Lage bist, längere Zeit auf deinem Stuhl zu sitzen, weil dein strenger Ehemann dir „leider“ den Popo versohlen musste.“ Sie starrte mich an und wollte das nicht glauben. „Nicht ehrlich…“, brachte sie dann nur recht mühsam heraus. „Doch, natürlich. Wieso? Daran ist doch nichts falsch.“ Ziemlich beunruhigt fragte Annelore noch: „Und mit wem hast du gesprochen? Wer hat jetzt davon erfahren?“ „Ich glaube… ja, zuerst war es deine Chefin. Sie hatte ich als erstes am Apparat. Ihr musste ich das ja wohl erklärten. Und danach hat sie mich weiterverbunden an die Kollegin, mit der du zusammen arbeitest.“ „Nein, nicht auch das noch“, stöhnte meine Frau jetzt. „Weißt du, dass du mich damit zum Gespött der Kolleginnen gemacht hast?“ „Echt? Nö, glaube ich nicht. Sie klangen eher teilnahmsvoll und bedauerten, dass du das ertragen musstest. Für mich klang das so, als würden sie das selber auch schon erlebt haben würden. Kann das sein?“
Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls soweit ich es weiß. Mir wird ganz schlecht, wenn ich nur daran denke“, stöhnte sie. „Was soll ich jetzt bloß machen…“ „Musstest du es denn unbedingt sagen?“ fragte Petra nun auch noch. „Hey, ist das meine Schuld? Konnte ich doch nicht wissen. Schließlich habe ich doch keine Ahnung, was Weiber so miteinander besprechen!“ „Nee, hast ja Recht“, nahm Annelore mich nun quasi auch noch in Schutz. „Trotzdem muss ich mir wohl überlegen, wie ich das wieder rauskomme.“ Eine Weile ließ ich sie noch darüber nachdenken, bis ich dann meinte: „Vielleicht kann ich dir ja helfen?“ „Du? Nee, lass mal. Wahrscheinlich hast du schon genug angerichtet.“ „Und wenn ich dir jetzt sage, dass ich nichts gesagt habe. Jedenfalls nicht das, was du gerade denkst?“ Erstaunt starrte sie mich an. „Hast du nicht? Aber das hast du doch gerade behauptet…“ Ich nickte. „Ja, das habe ich. Stimmt aber nicht. Ich wollte nur deine Reaktion sehen.“ Sie starrte mich so wütend an, dass ich nur sagte: „Pass auf was du jetzt sagst, Süße, Lass dich nicht zu unüberlegten Worten hinreißen. Es könnte sonst heftig werden, sehr heftig.“ Langsam nickte sie und meinte dann: „Ich… ich glaube, du hast Recht. Aber trotzdem war das nicht nett, mich so zu erschrecken.“ „Na ja, vielleicht solltest du ihnen doch einmal er-zählen, was hier so abgeht…“ Erschrocken kam gleich. „Auf keinen Fall! Was sollen sie denn von mir denken!“ „Vielleicht die Wahrheit?“ schlug ich vor. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Ich denke, Martins Vorschlag hat durchaus Vorteile“, kam nun auch noch von Petra. „Damit brauchst du vieles nicht mehr zu verheimlichen…“ „Ja, und jede Kollegin weiß dann, dass ich ab und zu was auf den Hintern bekomme? Nein danke, kommt nicht in Frage.“ „Aber du glaubst jetzt ja wohl nicht, dass mich von einer solchen Aktion abhält, oder?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ Obwohl…“ Sie schien etwas zu überlegen, schüttelte den Kopf und meinte dann noch: „Nein, das hält dich bestimmt nicht ab.“ Nachdem das ja nun geklärt ist, was machen wir dann heute?“ fragte Petra. Ich grinste und meinte zu ihr: „Auf jeden Fall werde ich darauf achten, dass du dich anständig benimmst. Vielleicht kommt der Rohrstock ja doch noch zum Einsatz.“ „Ha, das möchtest du wohl, wie?“ Ich nickte. „Klar, nur zu gerne.“ „Vergiss es. Das wird heute nicht passieren.“ „Oho, da ist sich aber jemand sehr sicher!“ lachte ich. „Noch ist der Tag nicht rum! Da kann noch sehr viel passieren. So und nun zieht bitte beide Rock und Bluse an, die etwas durchsichtig sein sollte. Ach ja, und halterlose Strümpfe.“
Die beiden zogen ab und murmelten irgendwas dabei. „Ich habe zwar nicht gehört, was ihr das gerade gesagt habt. Aber ich glaube nicht, dass das eine gute Idee war!“ rief ich hinterher. Darauf kam nichts mehr. Dieses Mal dauerte es länger, bis sie zurückkamen. Jetzt sahen sie richtig anziehend aus. Beide hatten einen eher kurzen Rock – er reichte bis gut eine Handbreit über dem Knie... Dazu sah ich silberfarbene Strümpfe – sie waren tat-sächlich halterlos, wie ich nachprüfte – und die Bluse war leicht durchsichtig, sodass ich bei Petra den glänzen-den Stahl-BH und bei Annelore die nackten Brüste sehen konnte. „Ja, ist in Ordnung.“ „Sollen wir so etwa nach draußen gehen?“ fragte Petra, mit einem gewissen Entsetzen in der Stimme. „Klar, warum denn nicht? Habt ihr denn was zu verbergen?“ „Ja, ich meine nein. Aber der besondere BH…“ „Ja, was soll mit ihm sein?“ Petra sah mich an, als wüsste sie nicht, was ich an ihrem Problem nicht verstehen konnte. „Aber damit falle ich doch total auf…“, kam jetzt. „Echt? Nee, glaube ich nicht. Da fällt doch meine Süße mit den blanken Brüsten deutlich mehr auf. Aber das werden wir ja gleich feststellen.“ „Siehst du. Habe ich dir doch gesagt. Er will, dass wir uns so zeigen“, kam gleich von Annelore. Er hat nämlich kein Verständnis für unsere Sorgen.“ Ich lachte. „Seid doch froh, dass ihr wenigstens den Popo bedecken durftet. Stellt euch mal vor, ihn würde jemand so sehen... wunderbar rot und gestreift…“ „Oh nein, nur das nicht…“. Murmelte Petra sofort. „Siehst du. Es geht immer noch schlimmer.“ Nur äußerst langsam schienen sich die beiden wieder zu beruhigen. „Können wir jetzt endlich losgehen?“ fragte ich. „Zieh eure High Heels an und dann Abmarsch!“ Ich konnte sehen, wie beide brav in ihre High Heels stiegen und in Richtung Haustür gingen. Offensichtlich waren sie nun bereit. „Ich glaube, die Männer in der Stadt werden neidisch, wenn sie mich mit zwei so scharfen Miezen sehen“, grinste ich. „Ihr seht aber auch wirklich zum Anbeißen aus.“ Und schon verließen wir das Haus.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:12.08.21 18:56 IP: gespeichert
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Mir war inzwischen eine ziemlich verrückte Idee gekommen, die ich den beiden Damen aber noch nicht mitteilte. So gingen wir in die Fußgängerzone, wobei Annelore und Petra immer wieder von anderen Leuten angestarrt wurden, was ihnen nicht so angenehm war. Dort angekommen, steuerte ich ziemlich schnell auf ein Miedergeschäft zu, welches speziell Sachen für ältere Damen hatte. Noch schienen meine beiden Begleiterinnen nichts zu ahnen. Als wir dann das Geschäft betraten, kam gleich eine der Frauen auf uns zu. „Diese beiden Ladys hier benötigen unbedingt einen enge und festen Mieder-BH“, erklärte ich. Die Verkäuferin schaute sich die beiden an, lächelte und meinte dann: „So wie es aussieht, erscheint mir das gar nicht nötig.“ „Oh doch. Das brauchen sie ganz bestimmt“, wiederholte ich. „Legt mal eure Blusen ab, damit man euch richtig anschauen kann.“ Ohne sonderliche Begeisterung gehorchten die beiden und nun kam Petras Stahl-BH richtig zur Geltung. „Oh, was tragen Sie denn da!“ wurde erstaunt festgestellt. „So etwas habe ich ja noch nie gesehen.“ „Jetzt wer-den Sie sicherlich verstehen, was ich gemeint habe“, erklärte ich. Die Frau nickte und suchte dann zwei besondere Mieder-BHs heraus, welche sehr feste Cups für die Brüste hatte und unten bis zum Bauchnabel reichten. Einen davon reichte sie Petra, die ihn mühsam und nur mit Hilfe anlegen konnte. Nun war der Stahl-BH voll-kommen verdeckt. Um diesen BH vollständig zu schließen, musste Petra die Luft anhalten und hatte auch danach Schwierigkeiten mit der Atmung. Ich schaute sie an, nickte und meinte: „Ja, so hatte ich mir das vorgestellt. Du kannst ihn gleich anbehalten.“ Und nun befestigte ich hinten ein kleines, eher unscheinbares Einmalschlösschen, damit sie gar nicht auf die Idee kommen würde, den BH unerlaubt abzulegen. „Und deine Bluse werde ich jetzt nehmen.“ Petra starrte mich an und es dauerte einen Moment, bis sie begriff, was ich damit sagen wollte. „Du meinst, ich soll so… ohne alles andere… nach draußen gehen?“ „Ja, wieso? Stört dich das?“ Nun wagte Petra keinen Kommentar und auch Annelore war etwas blasser geworden. Denn sofort war ihr klar, dass sie wohl auch so herumlaufen würde.
Kurz darauf hatte auch sie ihren Mieder-BH an, der genau gleich wie der ihrer Freundin war. Auch ihr Oberkörper wurde ziemlich fest umschlossen. Allerdings drückten ihre seltsam erregten Nippel ziemlich kräftig durch das Gewebe an den Cups, was ihr schon fast peinlich war. Bevor nun der BH am Rücken vollständig geschlossen wurde, cremte ich diese Nippel noch extra mit einer Creme ein, die ich mitgebracht hatte. Und schon kurze Zeit – Annelore konnte nicht an diese Teile greifen – wurden sie heißer und noch erregter. Natürlich war vollkommen klar, dass es nur an dieser Creme liegen konnte. „Also ich finde, das sieht jetzt richtig gut aus“, meinte sich und spielte an den Nippeln. Keine der Damen wagte auch nur etwas dazu zu sagen. Auch Annelores BH wurde hinten gesichert. Ihre Bluse nahm ich ebenfalls in Verwahrung. Nach dem Bezahlen standen wir nun wieder draußen und wurden sofort von anderen Leuten angestarrt. Verschiedene Frauen schüttelten den Kopf über das Auftreten meiner Damen. „So kann man doch nicht herumlaufen“, meinte eine ganz in unserer Nähe. Nur einige Männer fanden ganz offensichtlich Gefallen an dem Aussehen. „Viel mehr Frauen sollten zeigen, was sie Hübsches haben“, erklärte einer. „Im Schwimmbad zeigen sie ja auch ihren Bikini.“ Natürlich war das hier wohl doch etwas anderes. Wir gingen weiter, hatten kein bestimmtes Ziel. Ich fand es recht lustig und nach und nach schienen auch Annelore und Petra sich daran gewöhnt zu haben. Denn nun gingen sie aufrecht und versuchten gar nicht zu verbergen, was ohnehin nicht zu verbergen war. So waren wir eine Weile unterwegs, bis ich dann vorschlug, uns einen Kaffee und vielleicht ein zweites Frühstück in einem Café zu genehmigen. Bevor wir allerdings eines betraten, gab ich jeder der beiden ihre Bluse zurück, die sie nun zwar anziehen, aber nicht schließen durften. Schließlich wollte ich vermeiden, dass wir dort eventuell abgewiesen wurden. Trotzdem wurden wir von der Bedienung kurz merkwürdig angeschaut. Dann lächelte sie und fragte nach unseren Wünschen. Allerdings bemerkte sie halblaut, sodass nur wir es verstehen konnten: „Dass Sie sich das trauen. Ich glaube, ich hätte nicht den Mut dazu.“
„Ach, dazu braucht man gar nicht so viel Mut“, erwiderte ich. „Eigentlich nur jemanden, der darauf besteht.“ Sie schaute uns an und schien dann zu verstehen, wie ich es gemeint hatte. „Soll das bedeuten, Sie machen das gar nicht… freiwillig…?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, nicht so ganz…“, erklärte ich und die beiden Frauen neben mir nickten. „Trotzdem… Man muss natürlich aber trotzdem die Figur dazu haben“, sagte sie noch und nahm nun unsere Bestellung auf. Als sie dann zur Theke ging, um alles herzurichten, machte sie ganz offensichtlich ihre Kolleginnen auf uns aufmerksam. Natürlich bekamen wir nicht mit, was dort besprochen wurde. Aber die anderen Bedienungen schauten mehr oder weniger verstohlen zu uns rüber, was Petra ganz besonders peinlich war. „Du kannst ganz beruhigt sein“, erklärte ich ihr. „Niemand sieht deinen schicken BH darunter.“ „Ich weiß“, murmelte sie. „Aber trotzdem…“ Schon bald bekamen wir, was bestellt worden war. Erneut wurden wir von der Bedienung angeschaut und sie meinte noch: „Sind Ihre Damen immer so… offenherzig?“ „Nö, nicht immer so, oftmals auch anders“, sagte ich nur, brachte sie zum Überlegen, was ich damit gemeint haben könnte. „Ach ja? Wie denn noch?“ kam kurz darauf, als sie offensichtlich zu keinem Ergebnis gekommen war. Ich nickte Annelore zu, die ziemlich bereitwillig aufstand und kurz ihren Rock lupfte. „Jetzt natürlich nicht“, meinte ich noch mit einem Grinsen. „Ach so… natürlich. Hätte ich auch selber drauf kommen können“, murmelte die Bedienung und verschwand. „Habe ich sie jetzt erschreckt?“ fragte Annelore. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, be-stimmt nicht.“
Und tatsächlich kam die Frau kurz darauf zurück, grinste uns an und meinte: „Fühlt sich echt gut an…“ Jetzt waren wir drei diejenigen, die nichts verstanden. Zur Erklärung stellte sich die Bedienung geschickt hin und hob ihre Schürze samt Rück langsam immer höher, bis wir sehen konnten, was drunter – oder besser eben nicht mehr drunter – war. „Ich habe es einfach ausgezogen“, kam gleich zur Erklärung, nachdem sie wieder alles hatte fallen lassen. Kurz konnten wir sehen, dass sie offensichtlich Strümpfe an Strapsen trug, aber nun kein Höschen mehr. Und sie war dort behaart. Immer noch fast direkt neben mir stehend, wagte ich es, mit einer Hand zwischen ihren Beinen entlang nach oben zu fahren, um dort kurz die Wolle zu kraulen, was sie zusammenzucken ließ. „Still, bleiben Sie einfach so stehen“, sagte ich leise. Es schien etwas mühsam zu sein, klappte dann aber doch. Recht schnell zog ich die Hand wieder zurück und schnupperte jetzt an den Fingern, konnte ihren fast etwas strengen Duft einatmen. Die Bedienung sah es und murmelte: „Tut… tut mir leid…“ „Ach ja? Was denn?“ fragte ich erstaunt. „Das ich… so rieche…“, kam leise. „Ist doch geil“, grinste ich und schaute zu Petra. „Geh doch mal mit ihr…“ Wohin, musste ich gar nicht mehr sagen. „Oder mögen Sie das nicht? Ich meine, mit einer Frau…?“ Gespannt warteten wir auf eine Antwort, die in Form eines Kopfnickens kam. „Doch… ab und zu schon…“
Petra stand auf, schien nicht sonderlich begeistert von meiner Idee zu sein, wagte aber auch wohl nicht, sich jetzt hier dagegen zu sträuben. „Na, dann komm doch mal mit zur Toilette. Oder musst du nicht…?“ Doch…“, meinte die Bedienung und folgte Petra sofort. Mit meinem Blick verfolgte ich sie und sah beide hinter der Tür zu den Toiletten verschwinden. Es dauerte nun eine ganze Weile, bis Petra zurückkam und sich wieder zu uns setzte. Neugierig schauten Annelore und ich sie an, erwarteten einen wenigstens kurzen Bericht. „Ja, ich habe es mit ihr gemacht. Das war doch das, was du wolltest“, meinte sie dann ziemlich heftig zu mir. „Dabei weißt du genau, dass ich es mit Behaarten nicht mag…“ Petra schien wütend zu sein. Ich nickte nur und grinste. „Ja, natürlich weiß ich das. Aber genau deshalb solltest du es ja mit ihr machen. Ich nehme mal an, du konntest sie etwas… „zufriedenstellen“?“ „Kommt drauf an, was du darunter verstehst.“ „Du hast sie also mit dem Mund und deiner Zunge…?“ Petra nickte. „Ja, habe ich. Aber dazu musste ich erst einmal einen Weg durch das Dickicht finden und ihre Lippen weit spreizen. Und da stieß ich auf einen ziemlich dicken Kirschkern, der schon ziemlich hart war.“ Ich grinste. „Sonst noch was? Ich meine, als du deinen Mund dort aufgedrückt hast? Hast du doch, oder?“ Petra verzog das Gesicht, gab darauf keine Antwort. Nur kurz leckte sie sich über die Lippen, was ja nicht unbedingt mit dem vorherigen Ereignis zu tun haben musste. „War sie wenigstens lecker?“ fragte nun auch noch Annelore.
„Hört doch auf zu nerven. Ja, ich habe es gemacht und ja, sie war entsprechend lecker. Und sie hat mich bedankt, was vielleicht eher aus Versehen war…“ „Und wie hat sie sich bei dir bedankt?“ Annelore wollte es eben-so genau wissen wie ich. „Wie kann sich eine Frau schon bedanken“, kam etwas entnervt. „Ach so. Okay, alles in Ordnung“, grinste meine Frau. „Hat sie denn auch deinen schicken BH bemerkt?“ Petra nickte. „Hat sie ziemlich fasziniert. Wo man denn so ein Teil herbekommen würde. Ich habe sie an dich verwiesen.“ „Und was du da unten trägst…?“ „Habe ich ihr natürlich vorenthalten“, meinte Petra sofort. „Muss ja schließlich nicht jeder gleich wissen.“ „Und genau das werden wir ändern.“ Denn in diesem Moment kam die Bedienung, hatte einen etwas roten Kopf, und brachte unsere Bestellung. Als die Frau alles auf den Tisch stellte und ihr Kopf sich dicht neben meinem befand, meinte ich noch: „Unsere Freundin hat Ihnen etwas ganz Wichtiges vorenthalten, muss es aber jetzt noch unbedingt loswerden.“ Gespannt schaute die Frau nun zu Petra, schien zu warten. „Ich… ich trage da… unter dem Rock…“ Petra stockte. „Nun mach schon. Du siehst doch, dass sie nicht so viel Zeit hat“ ermunterte ich sie. „Ich trage einen… einen stählernen Keuschheitsgürtel.“ Ihr Gesicht wurde rot und sie senkte den Kopf. „Nein, ehrlich?“ fragte die Bedienung erstaunt. „Aber das muss doch unbequem und…“ kam noch hinterher. Petra schüttelte den Kopf. „Nein, ich… ich spüre ihn kaum… Nur kann ich eben nicht…“ Etwas hilflos schaute sie mich an.
„Sie kann eben nur keinen Sex mit einem Mann haben. Und wenn, dann natürlich nur in den Hintern oder den Mund. Das andere geht ja nicht… Aber das braucht sie auch nicht. Für Frauen ist er ja ohnehin nicht so wichtig, dass sie irgendeine Form von Sex haben.“ „Oh, das tut mir aber leid“, entfuhr es der Bedienung. „Oh nein, das braucht es nicht. Sie macht es von sich aus. Niemand hat sie nämlich dazu gezwungen.“ Der wütende Blick von der Freundin meiner Frau hätte mich schier umgebracht. „Es ist sogar viel besser, wenn eine Frau so verschlossen wird. Das hat man ja bereits früher schon festgestellt. Wie Sie sich leicht vorstellen können, wird sie liebe-voller und anschmiegsamer. Nur ist die heutige Technik viel ausgefeilter und effektiver. Für besonders renitente Frauen kann man nämlich entsprechende „Einsätze“ dort anbringen, mit denen man eben im Notfall die Dame auch disziplinieren kann.“ Die Frau schaute auf Petra, betrachtete sie eher erstaunt, nicht mit Bedauern. „Trägt sie denn auch so etwas…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Zum Glück war das bisher nicht nötig, kann aber jederzeit auch nachträglich angebracht werden – falls es doch notwendig sein sollte.“ „Ich verstehe“, murmelte die Frau. Dann lachte sie und meinte: „Das sagen Sie mal lieber nicht meinem Mann. Der könnte das vielleicht „Sag mal, spinnst du eigentlich!“ auch noch gut finden. Ist denn die andere Dame hier auch…?“ Sie deutete auf Annelore. „Sie meinen meine Frau? Nein, momentan jedenfalls nicht. Ob das allerdings auf Dauer so bleibt, kann ich noch nicht sagen.“ Jetzt funkelte Annelore mich an. „Es ist doch leider so, dass man Frauen einfach… strenger behandeln muss, sonst schlagen sie zu sehr über die Stränge und suchen sich auch noch einen Liebhaber…“ Einen Moment sah es so aus, als wollte die Bedienung etwas dagegen sagen. Aber dann kam nur: „Und ich dachte immer die Männer wären die Schlimmen… Tja, da habe ich mich wohl getäuscht.“ „Wie ist es denn bei Ihrem Mann?“ fragte ich. „Oh, er ist ganz brav und tut das, was ich ihm sage“, lachte die Frau und ging. „Sag mal, spinnst du eigentlich?“ fragte Annelore mich. „Was redest du denn da!“
Erstaunt schaute ich sie an und meinte: „Habe ich denn etwas Falsches gesagt? Petra wurde doch verschlossen, du nicht. Deswegen kann sie auch keinen Sex haben, na ja, außer im Hintern…“ „Ach, hör doch auf. Du weißt ganz genau, was ich meine.“ „Warum stellst du uns denn fast so hin, als wären wir deine Sklavinnen?“ „Tue ich das?“ fragte ich erstaunt. „Na, wenn das der Fall ist, kann es wohl nur stimmen. Ihr seid doch meine lieben Sklavinnen, auch wenn euch das nicht gefallen sollte. Und nun benehmt euch bitte, weil ich sonst nachher doch noch…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen. „Das traust du dich nicht“, murmelte Petra. „Bist du dir da so sicher?“ „Lass gut sein“, versuchte Annelore ihre Freundin zu beschwichtigen. „Es hat doch keinen Zweck. Er begreift es doch nicht.“ Ich lächelte meine Frau an und erwiderte dann: „Ob es Zweck hat oder nicht. Jedenfalls habe ich gerade den Eindruck, dass ich mich wohl doch noch um einen Gürtel für dich bemühen muss. Was sagst du dazu?“ Jetzt wurde meine Frau doch etwas blass. „Nein, das musst du nicht“, murmelte sie leise. „Ich werde auch brav sein.“ „Dann bin ich ja zufrieden“, meinte ich noch und kümmerte mich jetzt um das zweite Frühstück auf dem Tisch. „Lasst es euch schmecken.“ Plötzlich fiel mein Blick auf einer der dort drapierten Ge-würzgurken auf dem Teller. Ich deutete auf eine etwas dickeren von ihnen und meinte dann zu Annelore: „Ich möchte, dass du sie jetzt in dir unterbringst. Wo, das muss ich wohl kaum weiter erklären.“ Meine Frau zuckte zusammen. „Was soll ich?“ fragte sie nach, als habe sie nicht verstanden, was ich von ihr wollte. Leise seufzte ich und erklärte: „Ich möchte, dass du diese Gewürzgurke da unten in deinen Schlitz steckst.“ „Hier am Tisch?“ kam etwas entsetzt. Ich nickte. „Du kannst natürlich auch aufstehen und sie dir dann dort einführen“, meinte ich. Petra grinste. „Au ja, das wird geil.“ „Ach halt doch die Klappe“, fuhr Annelore sie an. „Kann doch wohl nicht so schwierig sein“, erklärte ich ihr.
Nun griff Annelore nach der Gurke, betrachtete sie noch genauer und fragte: „Darf ich sie wenigstens vorher… ablutschen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das tust du nicht. Was sollen denn die Leute hier denken! Ablutschen kannst du eher so einen Männerlümmel, wenn dir danach ist.“ Und ich schaute mich um. Einige gab es schon. „Vielleicht der Dunkle dort drüben?“ Tatsächlich saß dort ein farbiger und eventuell hatte er sogar ein ansprechendes Gerät. Dazu sagte Annelore nun doch lieber nichts. Jetzt konnte ich spüren, dass sie unter dem Tisch ihre Beine spreizte, die Gurke dort hinbrachte und offensichtlich auch an der richtigen Stelle einführte. Kurz zuckte sie zusammen, als das kalte Stück ihre bestimmt schön warmen Lippen berührte. „Ganz rein, sodass man sie nicht sehen kann“, erklärte ich noch. Ergeben nickte meine Frau. Es dauerte einen Moment, dann lagen die Hände wieder auf dem Tisch. Für mich sah es jetzt so aus, als wäre sie tatsächlich ein klein wenig entzückt. „Na, hat sie gepasst?“ fragte ich und grinste. „Jaaa…“, kam nun. „Fein. Und nun pass auf, dass du sie nicht verlierst.“ Und in aller Ruhe frühstückte ich weiter. die Frauen schlossen sich an. Kurz kam die Bedienung vorbei und erkundigte sich, ob alles in Ordnung sei. „Ja, danke. Alles bestens.“ Kurz schaute die Frau Petra und auch Annelore an. „Bei Ihnen auch?“ Fast selig lächelte Annelore und nickte. „Ja, alles in Ordnung.“ „Dann bin ich zufrieden“, meinte die Frau und verschwand wieder. „Meint ihr, dass sie vielleicht ein ganz besonderes Früh-stück-Ei bringen wird, wenn ich sie darum bitte?“ Erstaunt schauten Petra und Annelore mich an. „Was meinst du denn damit?“ wurde ich gefragt. Leise erklärte ich. „Wenn ich nun möchte, dass sie diese ohne Schale eine Weile an einer ganz bestimmten Stelle „aufwärmt“ und euch dann bringt, wie wäre das?“ „Das kannst du nicht machen“, entrüstete Annelore nicht. „Ach nein? Und warum nicht? Ich werde sie einfach fragen.“ Und bevor die beiden es ablehnen konnten, winkte ich die Bedienung zu mir. „Ja, was kann ich für Sie tun?“ Ich ließ sie sich zu mir herunterbeugen und erklärte ihr meinen Wunsch. Aufmerksam hörte sie zu, bekam allerdings einen roten Kopf. Als ich fertig war, sagte zu unserer Überraschung danach nur noch: „Wenn Sie gerne möchten… Ist allerdings eher ungewöhnlich.“ Und schon verschwand sie in Richtung Küche.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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„Glaubst du ernsthaft, dass sie das macht?“ fragte Petra und grinste. Auch Annelore schaute mich fragend an. „Bestimmt“, erklärte ich. „Und was macht dich so sicher?“ „Oh, das ist ganz einfach. Ich habe ihr nämlich versprochen, dass du“ – ich deutete auf meine Frau – „sie nachher verwöhnst…“ „Wie war das? Ich soll sie verwöhnen? Und womit?“ Das klang jetzt schon fast etwas entsetzt. „Also Mädel, das muss ich dir doch wohl nicht wirklich erklären. Schließlich hast du einen Mund samt Zunge und auch Hände. Ich denke, notfalls findest du auch in der Küche etwas Passendes… Möhre, Gurke oder Aubergine. Denk einfach mal nach!“ Langsam aß ich weiter und konnte sehen, dass auch Petra und Annelore es jetzt wieder taten. Dann dauerte es nicht lange und die Bedienung kam mit zwei gekochten Eiern zurück an den Tisch. Sie lagen nass-glänzend in einer Schale und es war augenscheinlich sogar etwas Saft dabei. Lächelnd stellte sie diese Schale neben mir auf den Tisch. „Und wie haben Sie diese beiden hübschen Eier zubereitet?“ fragte ich leise. Wieder wurde die Frau etwas rot und erklärte mir leise: „Ich… ich habe sie geschält… und dann…“ Sie stockte. „Ja, und dann?“ „Dann habe ich mir eines nach dem anderen… unten… reingesteckt…“ „Ach ja? Und wo bitteschön?“ Natürlich wollte ich es ganz genau wissen. „In… na, dort in mein Loch…“ „In welches? Wo haben sie denn überhaupt hineingepasst?“ Etwas hilfesuchend schaute die Frau zu Petra und Annelore, die keinerlei Ansatz machten, mich zu bremsen oder so. „Ja… beide passten… in meine Spalte…“ „Und diese Spalte war sicherlich schon heiß… und nass“, setzte ich nach. Die Frau nickte. „Ja, allerdings.“ „Dann können Sie es mir doch bestimmt hier vorführen.“ Ganz locker hatte ich das ausgesprochen und aß ruhig weiter. „Aber…“, fing sie an. „Nein, kein „Aber“… Machen Sie es einfach. Das geht bestimmt sehr viel unauffälliger, wenn Sie sich hinsetzen.“ Ziemlich schockiert stellte sie den Stuhl passend und setzte sich. Ich schob ihre Schürze und den Rock höher, sodass ich schon die krausen Haare sehen konnte. Die Beine spreizten sich langsam. „Na, wie lange soll ich denn noch warten!“
Ich konnte sehen, wie Petra und auch Annelore ihr Smartphone herauszogen und bereit zum Fotografieren machten, bevor sie es unter den Tisch in genau die richtige Richtung hielten. „Ich… ich kann das nicht…“, stöhnte die Bedienung. „Und warum nicht? In der Küche ging es doch auch.“ „Aber doch nicht hier… vor allen Leute…“ Ich schaute mich um und lächelte. „Es schaut doch nun wirklich niemand zu.“ Nun griff sie nach dem einen Ei, nahm es in die Finger und senkte die Hand langsam zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ich schaute unauffällig, aber sehr genau zu, wie sie das Ei nun endlich zwischen die leicht geöffneten Lippen hielt, kurz wartete und es dann mit einem kräftigen Druck hineindrückte. Leise hörte ich da Klicken der Smartphones unter dem Tisch. „Sehen Sie, war doch ganz leicht“, lächelte ich. „Und wie fühlt sich das an?“ „Geil…“, stöhnte die Frau. „Fein, genau das, was ich wollte“, lächelte ich. „Und nun werden Sie weiter bedienen und in etwa einer Viertelstunde zurückkommen. Aber: Verlieren Sie nichts!“ „Ich soll mit dem…?“ fragte sie und schien entsetzt zu sein. „Natürlich“, meinte ich. „Es soll doch richtig angenehm warm werden… von Ihnen.“ Die Frau erhob sich langsam und es sah jetzt doch sehr verkniffen aus. tatsächlich schien sie die Schenkel deutlich mehr zusammenzupressen als vorher. Vorsichtig zog sie ab. Jetzt schaute ich meine beiden Ladys an. „Ist aber ganz schön pervers“, kam von Annelore, begleitet von einem leichten Grinsen. Ich nickte. „Mag schon sein. Aber bei dir steckt ja schon die Gurke drinnen. Ist da vielleicht noch Platz?“ „Du denkst dran, dass ich das andere Ei…?“ fragte sie und gab fast schon zu, dass es wohl passend würde. „Petra kann ich ja wohl schlecht bitten, lächelte ich. „Also, wie sieht es bei dir aus?“ Meine Frau warf einen kurzen Blick in die Schale und nickte. „Ich denke, es dürfte ganz gut passen.“ „Fein, dann kannst du es ja zuerst einmal ablutschen.“
Damit hatte sie ganz offensichtlich nicht gerechnet. „Nun mach schon“, meinte ich und aß weiter. Mit spitzen Fingern – ekelte sie sich etwa? – angelte sie das Ei aus der Schale und steckte es komplett in den Mund, wo es abgelutscht wurde. Kurz darauf spuckte sie es in ihre Hand. „War doch bestimmt lecker“, grinste Petra ihre Freundin an. „Du kannst gerne den Rest aus der Schale haben“, kam gleich von Annelore. Ich lachte. „Finde ich eine gute Idee.“ Fast wollte die Frau ablehnen, überlegte es sich dann aber doch, nahm das Schälchen und ließ die wenigen Tropfen auf ihren Zunge laufen. „Worauf wartest du noch?“ meinte ich zu meiner Frau, die nur zuschaute. Nun schob sie ihren Rock wieder nach oben, hatte sich zum Glück ohne Aufforderung zu mir gedreht, dass ich es beobachten konnte. Dann setzte sie das Ei zwischen den Lippen an und drückte es hinein. Ich konnte gut verfolgen, wie es hineinrutschte. „Fein“, grinste ich. „Ei und Gurke, eine feine Kombination für später.“ Erst jetzt schien meine Frau zu begreifen. Schnell drückte sie ihre Schenkel zusammen. „Bitte nicht verlieren“, meinte ich noch zu ihr. Einigermaßen mühsam – sie hatten wohl keinen Hunger mehr – aßen die beiden weiter. Es dauerte noch einige Zeit, bis die Bedienung erneut zu uns an den Tisch kam. Fragend schaute sie mich an, ich schaute zur Uhr und schüttelte den Kopf. „Nein, noch drei Minuten.“ „Aber ich kann es kaum noch…“ „Oh doch. Oder soll ich deiner Chefin sagen, was Sie hier treiben…“ Ohne ein Wort verschwand sie wieder. Dabei bewegte sie ihren Hintern aufgeilend hin und her. „Das war aber gemein“, sagte Petra. „Abgemacht waren eine Viertelstunde“, erklärte ich nur. Und tatsächlich kam die Frau nach einiger Zeit zurück. „Hinsetzen, Beine breit und das Ei in die Schale drücken.“ Langsam gehorchte sie – warum eigentlich? – und tat, was ich gerade befohlen hatte. Stärker glänzend rutsche es heraus, lag im Schälchen. Zufrieden nickte ich ihr zu, als sie es auf den Tisch stellte. „So, und als Dank wird meine Frau sich jetzt um Sie kümmern.“ Die beiden Frauen schauten sich an und ich hatte den Eindruck, die Bedienung lächelte. Annelore stand auf – „Denk dran, was du da in dir trägst!“ – und beide gingen in Richtung Küche, was niemand zu beanstanden schien. Dort verschwanden sie und es dauerte fast zehn Minuten, bis meine Frau zurückkam und sich zu uns setzte.
„und, wie war es? Was hast du mit ihr getrieben?“ Mit gesenktem, gerötetem Kopf saß Annelore da, schien nicht antworten zu wollen. „ich… ich habe… es gemach, wie… wie du wolltest“, kam dann stockend. „Was heißt das?“ Ich genoss noch den Rest Tee aus der Kanne. „Zuerst habe ich sie gestreichelt, durch die Haare… Und dann musste ich sie küssen… und lecken. Plötzlich drückte sie mir eine Aubergine in die Hand, die ich dort hineinstecken sollte. Und sie passte ziemlich gut. Nur hat sie dabei heftig gestöhnt und ist richtig nass geworden. Das musste ich ablecken… diese Aubergine und die nasse Spalte.“ „Okay, klingt, als wenn du es ihr gut gemacht hast. Ich bin zufrieden. Ach ja, wie hat sie denn geschmeckt?“ Annelores Kopf ruckte hoch. „Wie… wie meinst du das?“ „Na ja, ist doch wohl nicht so schwer zu beantworten. War es herb oder bitter, süß oder…? Oder hat sie vielleicht sogar wie deine Freundin geschmeckt?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das war anders“, murmelte sie nun. „Eher herber und leicht salzig, nicht sonderlich süß…“ „Nicht so dein Geschmack?“ „Doch, schon…“ Jetzt wollte ich das Thema nicht weiter vertiefen. Inzwischen hatte Petra auf mein Betreiben das glitschige Ei aufgegessen, was ihr sichtlich nicht gut gefiel. Denn dabei hatte sie das Gesicht verzogen. Aber darauf hatte ich keine Rücksicht genommen. Als ich nun die Bedienung zur Bezahlung herbeiwinkte, kam sie mit einem leicht roten Kopf und befürchtete, ich habe wieder so einen Sonderwunsch. Aber jetzt wollte ich ja nur die Rechnung, die auch schnell kam. Ich bezahlte und gab ihr – extra für sie ganz persönlich – ein besonders gutes Trinkgeld, welches sie vielleicht ein klein wenig entschädigen sollte. Sie strahlte mich förmlich an und bedankte sich tüchtig. „Das wäre aber wirklich nicht nötig gewesen“, sagte sie. „Ich weiß, aber wir möchten gerne mal wiederkommen. Und ich weiß, dass es für Sie bestimmt nicht ganz einfach, was ich wünschte.“ „Aber es hat mir Spaß gemacht“, gab sie zu und grinste. „Ich glaube, ich bin ähnlich versaut wir Sie und die Frauen.“ „Oh, das höre ich aber gerne“, lachte ich und dann verließen wir das Café.
Draußen hakten Petra und Annelore mich ein und wir schlenderten zusammen durch die Fußgängerzone. Dabei nahm ich nicht so richtig wahr, dass sie mich in etwas ruhigere Gefilde führten. Dann, ganz überraschend stand dann auch die Bedienung aus dem Café von eben vor mir. Überrascht schaute ich sie an. „Was machen Sie denn hier? Haben Sie schon Feierabend?“ Sie nickte. „Ja, ich habe mir freigenommen. Als Mitbesitzerin kann ich das nämlich jederzeit.“ Noch ahnte ich nichts Böses, was sich dann aber sehr schnell änderte. Denn aus einer Tasche zog die Frau – sie hieß übrigens Stella – zwei schwarze, lederne Handgelenkmanschetten hervor und reichte jeweils eine an Petra und meine Frau. „Was soll das denn?“ fragte ich neugierig und schon wurden sie mir angelegt und hinter meinem Rücken zusammengehakt. So konnte ich meine Hände nicht mehr benutzen. Noch störte mich das nicht, ich musste fast lachen. „Na, was habt ihr denn mit mir vor?“ fragte ich die drei. „Das wirst du noch früh genug erfahren“, kam gleich. Bevor ich auch irgendwie protestieren konnte, bekam ich auch noch eine Kopfhaube aus schwarzem Gummi übergestreift, was gar nicht so einfach war, weil das Gummi fest und eng anlag. Noch waren die Augenöffnungen freigegeben. Aber schon steckte mir Annelore – ganz offensichtlich mit ganz besonderer Freude einen Knebel in den Mund, den sie zuvor – das hatte sie mich extra sehen lassen – in ihrem Schritt angefeuchtet hatte. „Damit du mich nicht vergisst, mein Lieber“, sagte sie noch dazu und drückte die zugehörigen Druckknöpfe fest, damit er schön an Ort und Stelle blieb. „Und jetzt, Süßer, gehen wir alle vier zusammen nach Hause und ich denke, dort wirst du erleben, wie es ist, wenn man Frauen zu sehr unter Druck setzt. Stella wird uns nur zu gerne dabei helfen. Das hat sie mir vorhin, als wir beiden auf deinen „Wunsch“ in der Küche miteinander beschäftigt waren. Es wäre durchaus möglich, dass ich dich morgen im Büro entschuldigen muss. Das habe ich bei Iris schon angedeutet und ob du es glaubst oder nicht, sie ist damit einverstanden und wusste schon fast Bescheid, dass du wohl mal wieder etwas strenger „verwöhnt“ wirst. Sie war ohnehin der Meinung, das sei dringend mal wieder erforderlich. Da kann ich ihr wirklich nur zustimmen.“ Kaum hatte sie ausgesprochen, als ich auch noch die Augen verschlossen bekam. So führten mich die drei Damen nach Hause, mussten sich unterwegs allerdings ein paar nette Fragen anderer Frauen anhören.
„War er nicht brav? Sicherlich hat er das verdient!“ und „Hach, wenn ich das mit meinem Mann doch auch mal machen könnte!“ bis zu „Lassen Sie es richtig anständig spüren, egal was Sie vorhaben!“ und „Männer muss man ja wohl leider so behandeln!“ war dabei. Nur zu genau konnte ich mir vorstellen, die die drei Frauen sich darüber amüsierten. Das konnte ich auch ihrer Wortwahl hören. „Nein, er war heute gar nicht brav. Aber das wundert doch nicht!“ „Das kann man jedem Mann beibringen. Man darf sich als Frau wirklich nicht alles gefallen lassen!“ „Er wird es sehr deutlich zu spüren bekommen und wünschen, er wäre doch lieber brav gewesen.“ „Oh, Sie brauchen kein Mitleid zu haben. Schließlich hat er es ja wohl so gewollt.“ Wenigstens hören konnte ich ihre Antworten. Antworten war mir ja nicht erlaubt, ging mit dem Knebel auch gar nicht. Ich hatte keine Ahnung, ob sie mich auf direktem Weg nach Hause führten oder zur Belustigung anderer Frauen weiter durch die Fußgängerzone manövrierten. Irgendwann bekam ich jedenfalls mit, dass wir ganz offensichtlich zu Hause angekommen waren. Denn hier hieß es: „Ich denke, zuerst müssen wir ihn wohl ausziehen und dazu die Handgelenkmanschetten doch abnehmen.“ „Solange er die Kopfhaube aufhat, kann er wohl kaum flüchten“, lachte Petra. „Und außerdem werde ich schon aufpassen.“ Zu mir sagte sie dann noch: „Ich denke, du wirst schön brav hierbleiben. Um dich daran zu erinnern, habe ich bereits den Rohrstock in der Hand. Du kannst dir vollkommen sicher sein, dass er ein sehr gewichtiges Wort bei deinen Aktionen mitzusprechen hat. Aber ich denke, das wird dir sicherlich nicht gefallen. Also lass es lieber gleich.“ Stumm nickte ich, weil ich ohnehin keine Chance hatte. „Wow, ist doch noch brav“, stellte Stella fest. „Na, warte mal ab. Das kann sich sehr schnell ändern“, lachte Annelore. Jetzt stand ich völlig nackt da und Stella meinte: „Siehst ja echt nett aus, so mit deinem verschlossenen, völlig unnützen Lümmel. Ich finde, das müsste man bei viel mehr Männern machen.“ Mit einer Hand fasste sie mich dort an und hatte nun meinen ziemlich prallen Beutel in der Hand. „Wann hast du ihm denn dieses Ding zum letzten Mal abgenommen?“ wollte sie von meiner Frau wissen. Sie zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, habe ich nicht notiert.“
Jetzt konnte ich hören, wie Annelore mich nach draußen bringen ließ und selber irgendwas holte. „Das soll er jetzt anziehen? Sieht ja geil aus!“ Stella schon wieder, die eine Bemerkung machte. Und mit vereinten Kräften steckten sie mich in diesen Gummianzug, der meinen Kleinen und die Kerbe zwischen den Hinterbacken freiließ, was für mich kein gutes Zeichen bedeutete. Zu dritt ging das relativ einfach, zumal ich mich ja nicht dagegen wehrte. Kaum war das erledigt, wurde diese blöde Spreizstange zwischen meinen natürlich auch wieder angebrachten Handgelenkmanschetten angebracht. Ich ahnte was kommen würde, was sich dann tatsächlich passierte. Annelore hatte ganz offensichtlich den kleinen Haken von der auf der Terrasse befestigten Seilzug heruntergelassen und ihn in der Stange eingehakt. Dann, ein Stück hochgezogen, stand ich schnell mit gestreckten Armen gerade noch auf den Füßen. „Jetzt kannst du ja mal überlegen, was du heute schon alles falsch gemacht hast“, meinte sie. „Wir schauen dir dabei zu. Und wenn du etwas sagen möchtest, musst du dich eben bemerk-bar machen. Dir wird schon was einfallen.“ Ich konnte hören, wie dir drei Ladys Platz nahmen. „Machst das öfters mit ihm?“ fragte Stella. „Das ist ganz unterschiedlich. Es kommt auch schon mal vor, dass ich dort stehen „darf“. Mal der eine, mal der andere. Es muss ja einigermaßen gerecht zugehen…“ „Aber du trägst doch keinen solchen Stahlgürtel…“ „Nee, momentan nicht“, grinste Annelore. „Den hat noch meine Freundin an.“ „Ach so“, staunte Stella. „Dann wechselt ihr?“ „Nur wenn mein Mann diese verrückte Idee hat“, lachten beide Frauen. „Das klingt so, als käme das nicht freiwillig vor.“ „Würdest du denn das machen?“ kam die Gegenfrage. „Na ja, ausprobieren vielleicht schon… Aber dauerhaft? Nee, ganz bestimmt nicht. Dann schon eher mein Mann.“ „Das ist viel besser“, meinte Annelore. „Das kann ich wirklich nur empfehlen.“ „Und wie hast du ihn dazu gebracht oder überredet? Ich meine, so ganz freiwillig wird er das doch nicht gemacht haben.“ Lachend schüttelte Annelore den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber es war nicht so, wie du es dir gerade vorstellst.“ „Nicht? Wie denn? Verrätst du es mir?“ „Na ja, ihn hat es interessiert, wie sich solch ein Käfig anfühlt. So bestellte er sich das Ding und, na ja, ich habe ihm „leider“ erwischt, sodass er nicht mehr zurück konnte. Mehr oder weniger freiwillig gab er mir den Schlüssel… Und ich habe ihn immer noch. Natürlich hat sich inzwischen die Größe des Käfigs geändert. Sonst hat es ja keinen Zweck, wenn der Kleine darin reichlich Platz hat.“ „Dann wird er tatsächlich im Laufe der Zeit kleiner?“ staunte Stella. Meine Frau nickte. „Ja, wenn auch eher langsam, trotzdem ist es spürbar und er bleibt auch gut benutzbar… wenn man denn will.“
„Darf ich ihn mal sehen, ich meine, so ohne…?“ „Klar, warum nicht.“ Und schon holte meine Frau tatsächlich den Schlüssel zu meinem Käfig, schloss ihn auf und nahm das Teil auch ab. Fast sofort versuchte der Kleine so komplett aufzurichten, um zu zeigen, wie groß er noch werden konnte. Sanfte Hände begannen nun auch noch daran zu spielen, ihn zu massieren. „Kann er gleich abspritzen oder passiert das nicht so schnell?“ wollte die Frau wissen. „Oh, das würde ich ihm nicht raten! Das würde ihm nicht gut bekommen. Ich meine, es käme ja noch zu dem hinzu, was er ohnehin ja gleich bekommen wird.“ Trotzdem massierte Stella jetzt meinen recht prallen Beutel und den gesamten Lümmel, der den roten Kopf deutlich hervorstreckte. Immer wieder rieb ein Daumen dort über den so empfindlichen Kopf, ließ mich zusammenzucken und etwas stöhnen, trotz Knebel. „Vorsicht, noch darf nichts passieren!“ Dann setzten sie sich. „Und wie geht es jetzt weiter?“ fragte Petra. „ich denke, zuerst werden wir ihn anständig hinten füllen und dann bekommen diese hübschen, gummierten Rundungen das, was sie verdient haben. Irgendjemand dagegen?“ Na, das war ja wohl nicht zu erwarten, dachte ich. Und so war es auch. Niemand hatte etwas dagegen einzuwenden. „Er bekommt einen Einlauf?“ fragte Stella erstaunt. „Ist das nicht völlig out?“ „Nein, ganz im Gegenteil. Es wird wieder richtig modern.“ „Finde ich ja interessant. Und was gibst du ihm?“ „Das ist sehr unterschiedlich. Mal ist es einfaches Seifenwasser oder auch mit entsprechenden, sehr wirksamen Zusätzen. Oder einfach mal Mineralwasser. Hin und wieder geben wir Frauen ihm auch ganz Besonderes, was von uns stammt…“ „Echt?“ grinste Stella. Annelore nickte. „Aber heute nehme ich Seifenlauge mit Zusatz. Komm doch mal mit.“ Und schon gingen alle drei in die Küche, wo die benötigte Flüssigkeit hergestellten wurde, eine Mischung aus kräftiger Seifenlauge mit etwas Salz, Sonnenblumenöl und Glyzerin. Ich empfand es immer als sehr explosiv. Mit dem Zubehör kamen sie nun zurück zu mir. „Ich nehme mal an, mein Süßer, du möchtest dich nicht dagegen wehren, oder?“ Ich schüttelte stumm den Kopf und bekam gleich den dicken Stopfen eingeführt und zusätzlich etwas aufgepumpt. Der Schlauch war schon daran befestigt. Der gut gefüllte Behälter kam an einen Haken an der Wand. „Wenn du möchtest, darfst du das Ventil öffnen“, wurde Stella aufgefordert.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:20.08.21 18:20 IP: gespeichert
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Das tat sie und schaute zu, wie gleich diese trübe Flüssigkeit durch den transparenten Schlauch in mir verschwand, dort wie eine kleine Fontäne sprudelte, wie ich deutlich spürte. Erstaunlich schnell verschwand der erste Teil, dann wurde es langsamer. „Gib dir bitte mehr Mühe“, kam nun von meiner Frau, die mich ermunterte, indem sie mit einem kleinen Holzlöffel meinen harten Lümmel immer mal wieder klatschte und mich zusammenzucken ließ. „Halt still! Oder muss ich darunter…?“ Versuchsweise traf sie nun den Beutel mit den beiden so empfindlichen Bällen darin, was noch schlimmer war und mich überhaupt nicht stillstehen ließ. „Ich sehe schon, das werden wir wohl in Zukunft deutlich öfter üben müssen. Der Kleine verträgt ja gar nicht. Will wohl immer nur verwöhnt werden, wie? Aber das kommt leider nicht in Frage.“ Inzwischen war es wieder besser bei mir hineingelaufen, sodass Annelore den Behälter erneut fast vollmachte. „Passt da so viel in deinen Mann?“ fragte Stella. „Ja, an guten Tagen kann er schon drei oder sogar vier Liter aufnehmen und längere Zeit behalten. Heute werden wir bei drei Schluss machen.“ Das dauerte noch eine ganze Weile, füllte meinen Bauch ziemlich prall, bis meine Liebste endlich zufrieden war. Als der schlauch entfernt war, blieb der Stopfen natürlich stecken. „Möchtest du auch mal?“ wurde Stella nun gefragt, nachdem ich laut klappernd die Strafinstrumente auf den Tisch poltern gehört hatte. „Darf ich?“ kam die Gegenfrage. „Aber natürlich. Schließlich denke ich doch, er hat dich vorhin dort im Café wohl ziemlich gedemütigt.“ „Na ja, das war gar nicht so schlimm.“ „Aber das weiß er doch nicht. Es muss einem als Frau doch einfach unangenehm sein, wenn man sich solche Sache in die Spalte stecken muss. Dabei fällt mir ein, ich habe da noch was… Aber das kann da jetzt auch stecken bleiben, bis wir hier fertig sind.“ „Welches Instrument darf ich denn nehmen?“ „Völlig egal. Nimm einfach, was du magst.“ Nun hörte ich, wie die Frau zu suchen schien und dann meinte: „Wenn ich dieses hier nehmen will? Habe ich noch nie ausprobiert…“ „“Nimm es einfach und dann kann es losgehen.“ Stella stellte sich neben mich, schien den richtigen Abstand zu prüfen und dann sollte es losgehen. Gespannt wartete ich, wofür sie sich entschieden hat-te. Und das spürte ich bereit beim ersten Hieb und zwar heftig. Denn es war das Holzpaddel, welches die Frau ausgesucht hatte. Laut knallte es auf die eine Hinterbacke, kurz darauf ebenso auf die andere Seite. „Ist das in Ordnung?“ Annelore nickte. „Mach ruhig noch etwas fester.“
Und das tat die Frau, sodass ich es jetzt mehr als heftig spürte. Immer wieder knallte das Holz abwechselnd auf jede Seite, ließ mich zusammenzucken und herumtänzeln. Fast hing ich jetzt. Irgendwann hörte ich auch auf zu zählen. Aber Petra sagte plötzlich: „Mach doch mal eine Pause. Bisher hast du ihm schon auf jede Seite 14 verpasst. Kannst ja nachher noch weitermachen.“ „Waren das nicht mehr? Ich dachte, es wären bereits viel mehr gewesen“, schnaufte Stella, die es offensichtlich angestrengt und nun einen roten Kopf hatte. „Einer mehr oder weniger spielt doch keine Rolle“, lachte meine Frau. Für dich vielleicht nicht… Während sie nun aufstand, um in der Küche Kaffee zu machen, sagte Petra: „Eigentlich könntest du mir doch jetzt wenigstens den Stahl-BH abnehmen.“ Ich hörte nur, wie meine Frau sagte: „Ja, kann ich schon, tue ich aber nicht.“ „Und warum nicht? Meinst du nicht, ich habe ihn lange genug getragen?“ „Doch, möglich ist das schon. Es ist aber ganz einfach. Ich möchte es nicht.“ Und schon vernahm ich, wie die Schritte die Terrasse verließen. „Lass mich doch mal sehen, was das überhaupt ist“, bat Stella und sicherlich führte Petra ihr das Teil jetzt vor. „Also ich finde, es sieht irgendwie schick aus“, kam nun. „Ja, schon. Ist aber auf Dauer ziemlich unbequem. Was du nicht sehen kannst: Innen sind Gumminoppen und meine Brüste liegen ganz fest und eng dort in den Cups. Die Luft wurde heraus-gepumpt.“ „Oh, das wusste ich natürlich nicht“, sagte Stella. „Wie lange trägst du ihn denn schon?“ „Das sind jetzt schon einige Tage“, meinte Petra. „Und niemand ist bereit, mich davon zu befreien. Das gleiche gilt für den Keuschheitsgürtel. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich ihn noch tragen soll.“ „Das wird schon noch einige Zeit dauern“, hörte ich von Annelore, die gerade zurückkam. „Schließlich sollst du ja lernen, ohne Sex auszukommen.“ „Das ist aber nicht fair“, maulte Petra. „Tut doch nicht so, als wenn ich nicht wüsste, wie sich das anfühlt. Schließlich habe ich ihn auch schon längere Zeit „ausprobiert“ und fand ihn auch nicht so toll.“ „Na also, dann kannst du mich doch jetzt aufschließen!“ „Nein! Und dabei bleibt es!“ Wow, das klang aber heftig der Freundin gegenüber. „Bring lieber Martin zum WC, bevor er hier noch platzt.“ Und schon war sie wieder in der Küche verschwunden. Petra brummte irgendwas vor sich hin, machte mich aber dennoch frei und brachte mich ins Bad zum WC, wo ich entleeren durfte. Natürlich blieben die Augen geschlossen und auch den Knebel nahm sie nicht ab. Deutlich war ihr anzumerken, dass sie ziemlich wütend war. Und auch beim Abputzen, was ich nicht selber konnte, war die Frau ziemlich grob.
Dann, zurück auf der Terrasse, wurde ich nicht gleich wieder an der Spreizstange befestigt, durfte mich mit ihrer Hilfe an den Tisch setzen und nun entfernte Annelore mir den Knebel und die Augen kamen auch frei. „Trink deinen Kaffee, bevor es weitergeht.“ Schon beim Hinsetzen hatte ich deutlich gespürt, wie intensiv Stella meine Hinterbacken bearbeitet hatte. Nur mühsam verkniff ich mir ein Stöhnen, sodass Stella verwundert meinte: „Habe ich das nicht gut genug gemacht? Mein Mann jedenfalls jammert nach einer solchen „Behandlung“ immer ziemlich heftig.“ Annelore lachte. „Nein, du hast alles richtig gemacht. Nur hat Martin wohl mehr Übung, mit solchen „Nettigkeiten“ besser umzugehen, weil er sie auch von mir immer mal wieder bekommt. Und ein Jammern danach wird von mir absolut nicht geduldet.“ „Okay, das erklärt natürlich alles. Und was ist das hier?“ fragte sie und deutete auf das schwarze Etui mit den Dehnungsstäben, welches Petra mitgebracht hatte. „Das sind Stäbe aus Metall, mit denen man verschiedene Dinge dehnen kann. Zum Beispiel deine oder seine“ – sie deute-te auf mich – „Harnröhre. Manche mögen das. Hast du wohl noch nie ausprobiert, oder?“ Stella schüttelte den Kopf. „Ist das unangenehm?“ „Na ja, dazu gibt es sehr unterschiedliche Meinungen. Wenn du magst, können wir es gleich mal ausprobieren. Aber vielleicht ist es besser, wenn Martin dich zuvor vielleicht ein klein wenig auf-geilt.“ Die Frau grinste. „Darf er das denn? Und mag er meine Behaarung?“ Annelore lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, er mag da unten überhaupt keine Haare. Aber wen interessiert das schon. Aber schau ihn dir an. Tatsächlich funkeln seine Augen aber doch schon ganz schön gierig.“ Stella schaute mich an und grinste. „Ich finde, dann sollten wir ihn doch nicht länger warten lassen.“ Sie stand sofort auf und nahm auf der dort ebenfalls stehenden Liege Platz. „Na, nun kommt schon. Ich warte.“ Mit gespreizten Beinen lag sie da, unten herum frei und bot mir die kaum sichtbare Spalte zwischen der dunklen Wolle an. Vorsichtig schaute ich zu meiner Liebsten, die breit lächelnd dasaß und nickte. „Na, du kannst es doch kaum noch abwarten. Also tu ihr den Gefallen.“ Ich erhob mich, ging zu Stella und kniete mich neben die Liege, drückte mein Gesicht auf den duftenden Busch. Tief atmete ich den fremden Duft ein. dann schob ich vorsichtig mit meinen gummierten Händen die Haare auseinander, bis ich dort auf die ebenfalls dunkeln Lippen stieß. Hier drückte ich Küsse auf und schlängelte mich mit der Zunge dazwischen. Dort stieß ich auf die kleinen, eher kurzen Lippen und den heißen Schlitz. Schon stöhnte Stella, legte die Hände genüsslich auf meinen Kopf. Offensichtlich wollte sie mich dort festhalten.
Auf und ab wanderte meine Zunge, nasche von der Nässe dort – wieso war die Frau denn schon so nass? – versuchte auch dort einzudringen. „Nun ist erst einmal genug“, kam von Annelore, die mit dem ersten Dehnungsstab neben mir stand. „Aber du kannst die Lippen dort weiterhin schön aufhalten“, kam noch. Dann setzte meine Frau den Stab an der Spalte an, machte ihn nass und rutschig. Wenig später führte sie ihn langsam und äußerst vorsichtig in das winzig kleine Loch von Stellas Harnröhre ein. die Frau stöhnte, wehrte sich aber nicht. „Das… das fühlt sich… gut an“, kam leise flüsternd. „Ja, ich weiß“, nickte Annelore. „Wenn man es vorsichtig macht.“ Fast ganz steckte der Stab inzwischen in ihr, wurde auf und ab bewegt. „Wenn du magst, nehme ich die nächste Stärke“, kam von meiner Frau. „Ja… bitte…“ Petra reichte meiner Frau den nächsten Stab, nahm den anderen zurück und ich sah, wie sie ihn ablutschte. Mit diesem Metallstab verfuhr meine Frau ebenso wie mit dem ersten und auch das schien Stella zu genießen. „Ich wusste gar nicht… wie… wie empfindlich man als… als Frau… dort sein kam“, kam stöhnend und leicht zuckend aus ihrem Mund. „Ja, das wissen die wenigstens. Oftmals stellt man das eher durch Zufall fest.“ Der Stab massierte dort wohl ganz angenehm, denn plötzlich kam von Stella: „Nimmst du den… Nächsten?“ „Kann ich machen, wenn du möchtest.“ Und so geschah es, sodass der dritte Stab schnell in der kleinen Röhre steckte. „Ich… ich glaube… das reicht…“, stöhnte Stella. „Gut. Dann lasse ich ihn dort jetzt stecken und du kannst zusehen, wie es bei Martin geht.“ Stella nickte und richtete sich auf, schaute zu mir rüber. Dort hatte Petra inzwischen meinen ziemlich harten Lümmel fest in der Hand. Ohne Käfig und ja längst verstümmelt, lag der rote Kopf freizugänglich. Annelore nahm den Stab Nummer vier und setzte ihn an der kleinen Öffnung an. Kurz hatte sie ihn auch bei Stella im Schlitz mit Nässe versorgt und nun drückte sie ihn ohne Pause bis zum Ende in meinen Lümmel. Fasziniert schaute die andere Frau zu und ich verbiss mir ein Aufstöhnen. „Siehst du, er verträgt schon deutlich mehr.“ „Wahnsinn“, kam von Stella. „Und das ganz ohne Pause.“ „Die braucht er nicht mehr“, kam nun von Petra. „Das geht auch mit dem Nächsten noch genauso.“
Und schon wurde das vorgeführt. Allerdings war es für mich schon nicht mehr so angenehm, was man meinem gummierten Gesicht aber nicht ansehen konnte. Ziemlich stark wurde ich so gedehnt und fest steckte der Stab tief in mir. Zusätzlich begann Petra nun auch noch mit einem hämischen Grinsen den Lümmel zu massieren, als wenn sie mich abwichsen wollte. Aber der eventuell aufsteigende Saft hätte keinerlei Chance, dort herauszukommen. Das war ihr ebenso klar wie mir. Deswegen hatte sie auch gar nicht die Absicht, es so weit zu bringen. Um den Stab dort auf jeden Fall in mir drin zu behalten, zog sie mir jetzt ein dickes, festes Kondom über, sodass ich dort quasi ebenfalls gummiert war. Die ganze Zeit hatte Stella aufmerksam zugeschaut. Annelore meinte nun zu ihr: „Wenn du möchtest, kann Martin es auch hinten bei dir machen. Ich meine zwischen deinen Backen…“ „Echt? Das würde er für mich machen? Das ist etwas, was ich doch so sehr genieße, mein Mann aber gar nicht gerne tut. Deswegen komme ich viel zu selten in den Genuss.“ „Also noch ein Grund mehr das machen zu las-sen.“ Sie schaute die Frau an und sagte: „Wie soll er es dir denn machen? Möchtest du dich hinknien? Oder lieber auf ihm sitzen?“ „Was, sitzen geht auch? Das würde mein Mann niemals zulassen!“ kam sehr erstaunt. „Also dann los. Lege dich hin“ – das galt mir – „und du nimmst auf ihm Platz.“ Schnell war das erledigt und die andere Frau saß auf mir, drückte mir die ebenfalls ziemlich behaarten Ritze auf den Mund, sodass das kleine Loch dazwischen direkt an der richtigen Stelle lag. „Oh sorry“, kam dann ziemlich verlegen aus ihrem Mund, „vielleicht hätte ich dort vorher noch mal kurz…“ „Aber du warst doch gar nicht auf der Toilette…“, kam nun von Petra. „Nein, nicht deswegen. Oh nein auf keinen Fall!“ Das klang jetzt fast entsetzt. „Aber ich schwitze da so leicht und das ist mir jetzt etwas unangenehm…“ Mit rotem Kopf saß Stella da. „Ach was, das macht nichts. Martin störte das überhaupt nicht. Er ist das schon fast gewöhnt.“ „Was hast du nur für einen Ehemann erwischt“, murmelte Stella. „Da könnte man ja neidisch werden…“ Ich hatte inzwischen angefangen, meine Zunge dort in der haarigen Spalte auf und ab wandern zu lassen und konnte bestätigen, dass sie dort ziemlich feucht war mit deutlichem Schweißgeschmack – und nichts anderem. Das änderte sich auch nicht, als ich mich mehr und mehr um die kleine, faltige Rosette kümmerte. „Hach, ist das schön…“, seufzte die so verwöhnte Frau. „Er macht das ganz wunderbar…“ „Wenn du willst, steck Martin die Zunge dort auch hinein…“ Und bevor die Frau antworten konnte, hatte ich es schon gemacht.
Irgendwie war Stella bereits jetzt dort ausreichend entspannt, dass es mir ohne Schwierigkeiten gelang. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde noch lauter, intensiver. Petra, die die ganze Zeit etwas neidisch zuschaute und eben – noch – nicht auch so bedient wurde, griff nun der Frau zwischen die Schenkel und begann dort, zwischen dem wolligen Haaren, die Lippen samt Spalte zu reiben und mit den Fingern einzudringen. Immer wieder zog sie kurz die Finger zurück, um an ihnen zu schnuppern. Annelore, die inzwischen den Inhalt ihrer Spalte in ein Schälchen rutschen ließ, begleitet von ziemlich viel Saft, in welchem das eingelegt war, kam zu mir, kniete sich über meinen doppelt harten und gummierten Lümmel und senkte dann langsam ihren gierigen Spalt über das gute Stück. Ganz ohne Schwierigkeiten versenkte sie ihn komplett bis zum Anschlag in sich! Ich konnte kaum glauben, was ich dort spürte. Wann war das zum letzten Mal geschehen. Ich konnte mich nicht daran erinnern. So saß sie da und heizte dem Lümmel noch bedeutend mehr ein, bevor sie mit langsamen Reitbewegungen begann. Es war einfach wunderbar! Auch wenn ich so garantiert nicht abspritzen konnte, selbst wenn ich gewollt hätte. So waren wir alle mehr oder weniger miteinander beschäftigt, wobei Petra am wenigsten davon hatte. Es dauerte nicht lange und Stella war die erste, die ihrem Höhepunkt am nächsten war. Immer näher kam sie ihrem Ziel wurde lauter und hektischer, sodass Petra und ich regelrecht Mühe hatten, den Kontakt nicht zu verlieren. Ich legte meine gummierten Arme so um ihre Schenkel, dass ich Petra nicht behinderte. Und dann kam es, heiß und schleimig, aus dem Schlitz zwischen den Schenkeln. Ein Teil tropfte mir auf die Brust, der Rest wurde fast gierig von Petra zwischen den Haaren aus der Spalte geleckt. Und auch ich spürte deutlich, was mit Stella geschehen war. Immer noch saß sie auf mir, inzwischen eher in sich zusammengesunken. Und auch meine Liebste hatte den harten Stab von mir immer noch tief eingeführt. Als sie sich nun vorbeugte, fast schon auf Stella zu liegen kam, drangen in ihre nun zugängliche Rosette sofort zwei glitschige Finger ihrer Freundin Petra ein.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:24.08.21 20:13 IP: gespeichert
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Fast ekstatisch bohrten sie dort herum, massierten den festen, ringförmigen Muskel. „Du bekommst dort auch gleich eine Füllung“, verriet sie ihr. „Oh ja, bitte! Mach das! Du weißt, wie sehr ich das genieße!“ jauchzte Annelore auf. Ich konnte tatsächlich Petras Finger an meinem Lümmel durch die beiden dünnen Häutchen meiner Süßen spüren, wie sie dort arbeiteten. Stella, die alle aufmerksam betrachtete, schaute zu mir herunter und fragte: „Magst du die andere Seite auch noch… trotz der Haare…?“ Ich nickte und schnell drehte die Frau sich so um, dass sich nun der Haarbusch mit der so versteckten Spalte über meinem Gesicht befand. Ein klein wenig musste ich noch suchen, bis ich den längsgeformten „Mund“ fand und tätig werden konnte. Ganz fest drückte er sich auf meinen Mund und dann floss es auch schon heraus. Und was war das für eine Menge! Das hätte ich der Frau gar nicht zugetraut! Ohne weiter drüber nachzudenken nahm ich alles auf und ergötzte mich an dem Geschmack. Nur eher nebenbei spürte ich, dass meine Frau immer noch meinen harten Lümmel ritt und wohl selber auch zu dem angestrebten Ziel kommen würde. Aber was war das! Legte Petra etwa ihren Kopf auf meinen Bauch und leckte bei Annelore? Na ja, wundern würde mich das ja nicht. Schließlich wäre das auch wohl nicht das erste Mal. Dass ihre Zunge hin und wieder auch meinen Stab berührte, konnte ich wegen des so verdammt dicken Kondoms kaum merken. Immerhin brachte sie aber ihre Freundin mit diesen sehr gekonnten Zungenschlägen dem Höhepunkt deutlich schneller entgegen, der sie dann überrollte, wie ich an der nur zu bekannten Geräuschkulisse nur allzu deutlich erkannte. Jetzt war ich zufrieden, obwohl ich natürlich nicht zu einen Höhepunkt gekommen war. Aber das war ohnehin völlig nebensächlich. Wichtiger war doch, dass die Frauen zum Ziel kamen und das war ja erreicht worden.
Nur langsam löste sich alles auf und die Damen saßen am Tisch, während ich liegenbleiben sollte. „Das war jetzt echt geil“, lächelte Stella. „So hatte ich mir das gar nicht vorgestellt.“ „Und ich habe wieder mal nichts abbekommen“, maulte Petra. „Tja, so ist das eben, wenn man einen Keuschheitsgürtel tragen muss“, kam von Annelore und lachte. „Aber dafür kann ich doch nichts!“ kam lauter Protest. „Ich habe das doch nicht freiwillig ge-macht!“ „Trotzdem bleibt er noch dran. Aber vielleicht kannst du ja Martin davon überzeugen, es dir in den Hintern zu machen. Könnte doch ein Ersatz sein.“ „Das würdest du ihm erlauben?“ fragte ihre Freundin erstaunt. „Na ja, immerhin wäre es ja gerade ohne den sonst hinderlichen Käfig.“ „Das wäre ja immerhin schon mal ein Anfang“, nickte Petra. „Also gut. Dann soll er das machen.“ „Dann schlage ich vor, du kniest dich dort auf die Liege. Und damit du dich besser auf den Genuss konzentrieren kannst, solltest du dir noch die Augen verbinden. Martin, komm doch mal her.“ Damit war Petra überraschenderweise sogar einverstanden. So sah sie aber nicht, als Stella das erledigte, dass Annelore breit grinste. Als ich neben ihr stand, sagte sie mir leise: „Geh hin und hol dir den Lümmel zum Umschnallen. Nimm den Roten, der ist so schön dick.“ Ich nickte und verschwand. Als ich kurz darauf zurückkam, trug ich bereits das rote Teil, während Petra schon rief: „Was ist denn nun! Geht’s bald los?“ „Ja, einen kleinen Moment noch. Du wirst es wohl noch abwarten können.“ Meine Frau beugte sich kurz vor, damit ich in ihrer nassen Spalte den roten Gummikerl kurz einführen und damit sozusagen eincremen konnte. Dann trat ich hinter Petra, legte meine Hände auf ihre Hüften, um sie gut für das Kommende festzuhalten. Kaum hatte ich den Kopf des Lümmels an der Rosette angesetzt, als Annelore mir einen kräftigen Stoß versetzte. Damit drang der ziemlich dicke Gummifreund auf einen Schlag bis zum Anschlag meiner Hüften an den Popobacken der Frau ein, ließ sie mit einem kurzen spitzen Aufschrei antworten. Fest klammerte ich mich an Petra, gab ihr keine Chance, sich dem zu entziehen. „Was soll… das denn…“, kam ihr Protest. „Aber du wolltest doch ausdrücklich, dass dein Popo benutzt wird“, tat Annelore überrascht und lächelte. "Aber doch nicht so! ich dachte, Martin macht das.“ „Tut er doch“, kam von meiner Frau. „Ja… aber doch nicht mit seinem Lümmel…“ „Oh, das tut mir leid. Das hattest du nicht gesagt. Na ja, jetzt steckte er ja schon bald in dir drinnen. Da kann er ja wohl weitermachen.“ Und damit deutete sie an, dass ich nun mit den stoßenden Bewegungen zu beginnen hatte. „Der ist zu dick… und diese… diese Noppen…“, keuchte Petra. „Ja, was ist damit? Ich nehme mal an, sie massieren dich richtig und vielleicht bekommst du ja auch einen entsprechenden Höhepunkt.“
Immer noch gab ich mir große Mühe, es recht schnell und kräftig zu machen. „Du weißt… du weißt doch genau… dass ich so… selten… einen Höhepunkt… bekomme…“, stieß Petra hervor. „Hat sich das trotz deines Trainings nicht geändert? Tja, dann hast du wohl leider Pech gehabt. Anders geht es doch bei dir momentan gerade nicht.“ „Ja, und wem habe ich das zu verdanken?“ fauchte Petra, die tatsächlich kaum erregter wurde, trotz meiner Bemühungen. „An deine Spalte bzw. die so leicht zu erregenden Nippel kann man ja leider nicht dran“, kam lachend von meiner Frau. „Dann nimm es doch ab!“ „Nö, will ich aber nicht.“ Ergeben – oder sauer? - senkte die Frau unter mir den Kopf, gab sich dem einfach so hin und wusste, dass es wohl alles nichts bringen würde. Trotzdem machte ich weiter und bearbeitete das Loch mit den Gummilümmel mit den Noppen. Stella, die uns dabei zuschaute, grinste und meinte: „Wenn du fertig bist mit ihr, könntest du ja bei mir weitermachen.“ Ich schaute sie an meinte: „Ernsthaft?“ Sie nickte. „Klar, warum denn nicht. Oder hast du Bedenken, dass dein Lümmel zu dick ist? Du wirst schon feststellen, dass er dort ohne sonderliche Mühe hineinpasst.“ Dazu gab ich jetzt lieber keinen Kommentar. Jedenfalls brauchte ich nicht mehr lange bei Petra weiterzumachen, denn sie lehnte es ab und sagte resignierend: „Hör doch auf, bringt doch alles nichts.“ Der Blick, den sie Annelore zuwarf, war alles andere als freundlich. Aber meine Frau lachte und meinte: „Komm schon, dann kannst du es doch wenigstens bei mir machen.“ „Obwohl du es nicht verdient hast?“ fragte ihre Freundin zweifelnd. „Na, ich weiß nicht…“ „Finde dich doch einfach damit ab, dass es eben eine gewisse Zeit nicht so geht, wie du es sonst gewöhnt bist“, erklärte Annelore. „Ich habe damit auch fertig werden müssen. Und ob du es glaubst oder nicht: das geht wirklich. Und nachher freust du dich darauf umso mehr.“ So hatte ich den Lümmel rausgezogen, nachdem Petra schon die Augenbinde abgenommen hatte. „ich denke, wir sollten meinem Mann aber jetzt wenigstens eine kleine Pause gönnen“, meinte meine Frau, dem ich nur zu gerne zustimmte. Sie lächelte mich an und sagte noch: „Allerdings fürchte ich, sie wird etwas anders aussehen als du sie dir vorstellst.“ Damit zeigte sie mir den verdammten Hodenpranger sowie einen dicken Gummistöpsel, den sie gleich auf meinen Platz stellte. Wo er hingehörte, war mir gleich klar. Erst einmal musste ich vor sie hintreten und ließ mir, unter den neugierigen Augen von Stella, diesen Pranger so anlegen, dass mein Kleiner bzw. sein Beutel deutlich nach vorne gestreckt wurde.
Als sie damit zufrieden war, hieß es: „Setz dich auf deinen Platz.“ Während ich das tat, achtete meine Liebste genau darauf, dass der Lümmel tatsächlich in meiner Rosette verschwand, was nicht ganz einfach war. Nur ziemlich mühsam drang er immer tiefer ein, bis die unten angedeuteten beiden Bälle sich fest zwischen meine Hinterbacken drückten und ich auf dem Stuhl saß. Das Kondom und auch der Dehnungsstab waren mir zuvor abgenommen worden. „Du darfst dich ruhig ein wenig hin und her bewegen“, hieß es nun. „Vielleicht kannst du da-mit ja deine Prostata damit massieren.“ „Und was soll das bringen?“ fragte Stella. „Och, das machen wir sonst, wenn er seinen Käfig brav trägt und er damit auf diese Weise wenigstens etwas geleert wird, allerdings ohne Abspritzen und schöne Gefühle. Es fließt einfach nur so raus. Er hat quasi nichts davon, nur eben keinen Druck mehr dort.“ Annelore und auch Petra grinsten, hatten sie das doch alle beide schon mehrfach bei mir gemacht. „Also das finde ich ja interessant. Wenn der Mann also einen Käfig trägt, kann er nicht abspritzen.“ „Richtig. Genau das ist ja das angestrebte Ziel. Nur sollte man ihn hin und wieder entleeren, damit er keine Sauerei macht. Aber natürlich will man nicht jedes Mal den Käfig abnehmen, um ihn anschließend mit Mühe wieder anzulegen.“ „Okay, das ist ja einzusehen, denn wahrscheinlich wird er sich doch auch mal dagegen wehren.“ Annelore nickte. „Entweder er oder sein Kleiner… Das verlängert auf jeden Fall die Prozedur ganz erheblich.“ Stella, die sich nun das anschaute, was an der Wand hing, nickte nur. „Werden diese Dinge hier, ich meine Rohr-stock, Peitsche und – was ist das denn? – auch mal verwendet?“ Damit deutete sie auf den Teppichklopfer. Diese Instrumente hatte Annelore bereits vor einiger Zeit von mir dort anbringen lassen, damit sie immer, wenn es notwendig sein sollte, zur Verfügung standen. „Aber natürlich“, lachte meine Frau. „Das Ding dort ist ein Teppichklopfer, den heutzutage ja niemand mehr benutz oder auch nur im Haushalt hat, bei all den Teppichböden. Aber er lässt sich ganz wunderbar verwenden. Hin und wieder verwende ich ihn sehr gerne.“ Sie schaute lächelnd zu mir. „Möchtest du das eine oder andere vielleicht selber mal ausprobieren?“ „Du meinst, ob mein Popo das testen will?“ fragte Stella nach und fast hatte ich das Gefühl, ihre Augen funkelten dabei. „Ja, das habe ich gemeint. Und natürlich kannst du zuerst auch den Behälter samt Schlauch benutzen.“ Denn immer noch hing auch der Irrigator an der Wand am Haken.
Stella nickte. „Ich glaube, ich sollte tatsächlich die Gelegenheit nutzen, was Neues kennenzulernen. Wenn es nicht gleich so viel wird…“ „Oh nein. Bei Neulingen sind wir sehr vorsichtig“, kam sofort von meiner Liebsten, was ich durchaus bestätigen konnte. „Und was würdest du mir… einfüllen?“ „Fangen wir mal mit einem Liter sanftes Seifenwasser an, um deinen Popo ein wenig zu reinigen. Und wenn es dir gefallen hat, kann man etwas mehr nehmen. Was hältst du davon?“ „Klingt gut. Ja, ich denke, wir machen das.“ Petra stand sofort auf und ging in die Küche, um die benötigte Flüssigkeit herzurichten. „Dann schlage ich vor, die kniest dich hier auf diese Liege, streckst den Popo fein hoch. Das geht wohl am besten." Stella nickte und machte sich bereit. Kurz darauf kam Petra mit der Flüssigkeit zurück. Außerdem hatte sie einen etwas weniger dicken Stopfen mitgebracht, wie Stella erleichtert sah. „Wir wollen deine kleine Rosette doch nicht gleich überfordern.“ Die Frau nickte. Annelore wechselte nun den Stopfen und schob ihn der knienden Frau vorsichtig hinein. Begleitet wurde es von einem leisen Stöhnen. Ich schaute fast gierig zu, hatte Stella sich – extra? – so gedreht, dass ich alles genau verfolgen konnte. Wie gerne hätte ich jetzt an meinem Lümmel gewichst, ließ es aber lieber bleiben. Petra, die den Behälter gefüllt und wieder aufgehängt hatte, setzte sich neben mich. „Damit du gar nicht erst auf dumme Gedanken kommst“, grinste sie. „Das kann ich nämlich bestimmt viel besser.“ Und schon steckte sie mir wieder diesen verdammt dicken Metallstab hinein, was alle Wünsche fast automatisch unterband. „Na, fühlt sich doch bestimmt ganz klasse an“, meinte sie, während wir beide nun zuschauten, wie die Flüssigkeit langsam in Stellas Hintern verschwand. Noch nahm die Frau es mit leisem, fast wohligem Stöhnen hin, was sich dann aber leicht änderte, als die Menge zunahm. „Ist da noch viel drinnen?“ fragte sie dann vorsichtig. „Nein, das wird schon passen“, kam von Annelore. „Na dann…“ Und tatsächlich verschwand auch der Rest langsam in Stellas Popo. „Und jetzt warten wir noch einige Zeit, damit es richtig gut wirkt. Allerdings nicht so lange, wie vorhin bei Martin. Das muss man einfach mehr trainieren.“
Die Frau auf der Liege wackelte mit dem Popo, schien aber noch keinen besonders starken Drang zu verspüren. „Geht es noch?“ fragte meine Süße und Stella nickte. „Aber nicht mehr lange“, stöhnte die Frau. „Na gut. Dann komm mal mit.“ Vorsichtig stand Stella auf und wurde von Annelore zum WC begleitet. Es dauerte eine Weile, bis sie zurückkamen. Die Wartezeit über hatte Petra immer mal wieder meinen Lümmel gewichst, was ihr wohl mehr Spaß machte als mir. Aber das verriet ich ihr nicht, weil sie mir das ohnehin ansehen konnte. So grinsten die beiden Ladys sie an, als beide vom WC zurückkamen. „Ich glaube nicht, dass ich dir das erlaubt hatte“, kam dann auch gleich von meiner Frau. „Nö, hast du nicht, aber auch nicht verboten. Außerdem weiß ich doch genau, wie gerne Martin das mag, selbst mit dem Pranger dort.“ Aha, dann weißt du offensichtlich mehr als ich. Denn soweit ich weiß, hasst er das Stück Holz und ganz besonders dann, wenn es so wie jetzt an seinem Beutel zerrt.“ Annelore deutete direkt darauf. „Muss mich das irgendwie interessieren?“ fragte Petra und tat dabei sehr erstaunt. „Ja, allerdings. Es wäre besser für deinen Hintern…“ „Wie soll ich denn das verstehen?“ „Nun ja, es wäre durchaus möglich, dass jener gleich noch einiges zu spüren bekommt.“ Petra wurde etwas blass und sagte leise: „Das meinst du jetzt aber nicht ernst…“ „Doch, warum denn nicht. Ich glaube nämlich, dass du es dir redlich verdient hast.“ Stella grinste, deutete auf mich bzw. die beiden Lümmel, die dort abstanden und fragte: „Kann ich ihn haben, ich meine, mit beiden…?“ Annelore nickte. „Aber erst, nachdem du deine zweite Füllung absolviert hast.“ „Okay. Aber du hältst mir beide schön steif“, meinte sie dann noch zu Petra und machte sich erneut auf der Liege bereit. Noch war genügend Flüssigkeit vorhanden, um den Behälter erneut zu füllen, was schnell erledigt war. Und dann steckte auch der Stopfen wieder in der kleinen Rosette und es floss leicht in den ja schon zum Teil entleerten Popo. Stella schien es nun noch mehr zu genießen, denn sie kniete mit geschlossenen Augen da und summte zufrieden vor sich hin, wie wir hören bzw. sehen konnten. „Das war bestimmt nicht das letzte Mal“, sagte ich zu meiner Frau und deutete auf Stella. „Nein, das sehe ich auch so. warum auch nicht. Du weißt doch selber, wie toll das sein kann.“ „Ja, wenn es entsprechend gemacht wird“, grinste ich. „Ach komm, so schlimm mache ich es doch auch nicht“, kam fast empört von meiner Liebsten. „Nö, jedenfalls nicht jedes Mal, aber hin und wieder schon. Das kannst du jetzt nicht bestreiten.“ „Aber dann hast du es auch immer verdient!“ kam sofort. „Sagst du!“
Inzwischen war der Behälter wieder leer und alles in Stellas Hintern verschwunden. „Wie lange muss ich denn jetzt warten?“ fragte sie. „Was glaubst du denn, wie lange du es aushalten kannst?“ fragte Annelore. „Keine Ahnung“, antwortete sie. „Vielleicht so zehn Minuten?“ Annelore lachte. „Also zehn Minuten ist ja sozusagen nichts. Wie wäre es denn zum Beispiel mit einer Stunde oder so… Wie lange hast du denn überhaupt Zeit?“ „Eine ganze Stunde? Hast du eine Ahnung, wie lange das ist? Nein, auf keinen Fall, selbst wenn ich genügend Zeit habe.“ „Vielleicht solltest du dich ganz langsam an den Gedanken gewöhnen, dass du hier bald nicht mehr viel zu sagen hast“, meinte ich zu der Frau auf der Liege. „Wie war das? Ich habe nichts mehr zu sagen?“ hakte sie nach. „Jedenfalls nicht, wenn es nach dem Willen meiner Süßen hier geht“, grinste ich. „Hey, das ist ja wohl ein Scherz!“ „Tja, das magst du vielleicht denken, kann sich aber sehr schnell als Irrtum herausstellen.“ Jetzt schaute Stella meine Frau an und meinte: „Das mein Martin ja wohl nicht ernst, oder etwa doch?“ „Und wenn es so wäre? Ich meine, ich würde ein wenig mehr über dich… bestimmen? Dir das eine oder andere vorschreiben… wenigstens, wenn du hier bist.“ Stella schwieg, schien nachzudenken. „Ich habe nämlich den Eindruck, dass dir es ganz gut gefällt. Mir ja ohnehin…“ „Das bedeutet…“, kam jetzt langsam, „du bestimmst nicht nur über deinen Mann. Das habe ich ja schon gesehen. Sondern auch über Frauen… Klar, das sieht man doch bereits an Petra. Aber sie scheint nicht die Einzige zu sein.“ Langsam nickte meine Frau. „Ja, so ist es. Stört dich das?“ „Ich weiß nicht. Noch weiß ich ja nicht so genau, was auf mich zukommen soll.“ „Auf jeden Fall wird dein Popo – so wie unserer – deutlich was zu spüren bekommt“, sagte ich. „Tatsächlich? Ist das so?“ fragte die Frau und Annelore nickte. „Ja, das wird auf jeden Fall mit dabei sein.“ Und Petra ergänzte noch: „Wenn du Glück hast, darfst du bestimmt auch mal diesen schicken Keuschheitsgürtel tragen.“ Das schien Stella weniger abzuschrecken als Petra erhofft hatte. „Ich glaube, das wäre gar nicht so schlimm. Bin gespannt, was mein Mann dazu sagen wird.“ „Stell dir das nicht so leicht vor“, warnte Petra. „Das Ding kann verdammt hinderlich sein.“ „Und das wird es bleiben, wenn du nicht sofort den Mund hältst“, grinste Annelore. „Noch hast du ihn nicht abgelegt.“ Petra gehorchte. „Warum bist du so streng mit deiner Freundin?“ fragte Stella, die das Geplänkel verfolgt hatte.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:28.08.21 20:30 IP: gespeichert
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„Tja, vielleicht, weil ich es mag… und sie ebenfalls.“ „Und warum macht es den Eindruck, als wenn sie es gar nicht mag?“ Annelore lachte. „Dann frag sie selber, was sie davon hält. Vielleicht gibt sie dir eine bessere Antwort.“ Stella nickte und schaute nun zu Petra, wartete auf ihre Worte. Und sie kamen dann wohl anders als die Frau erwartet hatte. „Leider hat Annelore vollkommen Recht. Ich mag es, wenn sie so streng ist. Allerdings ist sie selber dann bei nächster Gelegenheit selber dran.“ „Das verstehe ich jetzt nicht“, kam etwas ratlos von Stella. „Oh, das ist nicht weiter schwierig. Wir treiben es schon sehr lange, schon bevor Annelore geheiratet hat. Und es machte uns immer noch ziemlich geil, wie du ja leicht sehen kannst. Wobei es ziemlich egal ist, mit wem sie so streng umgeht.“ „Stimmt“, grinste Stella. „Kann ich selber feststellen. Vielleicht sollte ich es mit meinem Mann auch mal so ausprobieren…“ „Das wird ihm bestimmt gefallen“, lachte meine Frau. „Hältst du ihn denn überhaupt schon streng?“ „Ein wenig, allerdings nicht so, wie du es mit Martin machst“, kam nun. „Das heißt?“ „Na ja, nur ganz selten hat er mal was auf den Popo bekommen. Und das war auch nur mit der bloßen Hand. Ich weiß nicht, ob es mir nicht mehr wehgetan hat als ihm. Aber er hat ganz gerne, dass ich ihn Gummi tragen lasse.“ „Hast du es schon mal mit Damenwäsche probiert?“ fragte Petra. „Was? Mein Mann soll Damenwäsche tragen? Das geht wohl gar nicht“, kann nun schon fast entrüstet. „Nein, ich glaube nicht, dass ihm das gefällt. Ist das bei Martin etwa anders?“ Sie schaute mich jetzt fragend an, als es plötzlich heftig in ihrem Bauch grummelte. „Oh, lange halte ich das wohl nicht mehr aus. Also was ist, trägt er tatsächlich Damenwäschen?“ Annelore nickte. „Oh ja, und zwar sehr gerne. Und mir gefällt es auch sehr gut.“ „Kann ich mir gar nicht vorstellen“, meinte Stella. „Kann er mir das… ich meine, darf er mir das nachher vorführen?“ „Klar doch“, kam sofort von meiner Frau. „Aber eins nach dem anderen. Ich denke, du gehst erst mal zum WC. Dann sehen wir weiter.“ Ziemlich glücklich zog die Frau ab. „Wenn sie gleich zurückkommt und auf dir Platz nehmen darfst, wirst du unbedingt vermeiden, dass du abspritzt“, wurde mir aufgetragen. Ich nickte. „Wird aber bestimmt nicht ganz einfach“, gab ich zu bedenken. Annelore nickte. „Ja, ich weiß. Aber trotzdem, es sei denn…“ Fragend schaute ich sie an. „Es sei denn, dein Hintern ist ebenso scharf auf den Teppichklopfer wie der von Stella…“ Dabei grinste sie mich breit an. „Muss nicht sein“, meinte ich. „Dann pass schön auf!“
Stella kam zurück und konnte es nun kaum noch erwarten, auf meinen beiden immer noch harten Stängeln Platz zu nehmen. Petra nahm mit den Holz-Pranger und legte ihn beiseite. Nun kam Stella rückwärts zu mir und Petra half ihr, jeweils den richtigen Lümmel in eines der Löcher einzuführen. Genüsslich stöhnend setzte sie sich fest auf meinen Schoß, sodass ich mich kaum noch rühren konnte. Fest umklammerten ihre Muskeln im Schoß meinen eigenen Lümmel, was ich ja schon einige Zeit nicht mehr so genießen durfte. Nach einer kurzen Pause begann die Frau nun zu reiten, immer schön auf und ab, was uns beide schnell heiß machte. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich nicht so geil wurde und dann aus Versehen abspritzte. Das würde meinem Hintern garantiert gar nicht gut bekommen. Aufmerksam wurde ich bei dieser Aktion von meiner Frau und ihrer Freundin beobachtet. Plötzlich bedeutete Annelore dann ihrer Freundin an: „Du wirst ihm jetzt da unten mit einem Mund helfen und bei beiden mit deiner flinken Zunge verwöhnen.“ Erstaunt schaute Petra sie dann, nickte und kniete sich vor mich auf den Boden. Wenig später spürte ich schon ihre Zunge an der Vereinigungsstelle von Mir mit Stella. Genüsslich beschäftigte sie dort, brachte ich aber mehr und mehr in die Gefahr, dann doch abzuspritzen. Meine Süße schaute eine Weile zu, kam dann zu mir und flüsterte mir was ins Ohr. Ich hörte aufmerksam zu, meinte dann: „Wirklich?“ Sie nickte. „Wenn du es schaffst…“ „Na ja, vielleicht zum Schluss.“ Dann flüsterte sie auch noch mit Stella, die danach nur nickte. Immer noch ritt sie eher gemächlich auf mir. Petra sie ihren Hintern mehr oder weniger unbewusst nach hinten herausstreckte, bekam dann dort ganz plötzlich von Annelore mit einem umgeschnallten, mit dicken Noppen versehenen Gummilümmel Besuch. „Hey, was… was soll das…“ kam schwach protestierend von ihr, was aber niemand wirklich wahrnahm. Alle waren wir viel zu sehr beschäftigt. Mit jedem Stoß meiner Frau wurde Petras Mund fester an uns gedrückt. Immer noch bemühte sich ihr Mund an der Vereinigungsstelle.
So blieb es natürlich nicht aus – Annelore hatte das garantiert erwartet und sogar eben noch forciert – dass ich plötzlich, fast zusammen mit Stella, dann doch kräftig abspritzte. Und ich konnte es auch gar nicht verbergen. Dafür war meine Frau ohnehin viel zu aufmerksam. Zusammen mit der Frau, in der ich ja doppelt und momentan auch sehr tief steckte, kam es mir. So vermischten sich unsere Säfte miteinander. Ein klein wenig drang aus der Spalte und wurde gründlich von Petra beseitigt, während Annelore sie immer noch weiter von hinten rammelte, allerdings eher gemächlich. Und dann tat ich noch das, was meine Frau mir aufgetragen hatte. Es war allerdings etwas schwieriger als ich erwartet hatte. Und es war auch nicht so besonders viel. Aber immerhin bemerkte Stella das und fragte mich: „Was machst du da eigentlich gerade? „Ich drehte mich zu ihr um, grinste sie an und meinte: „Also das muss ich dir ja wohl nicht erklären…“ Die Frau lachte. „Nein, natürlich nicht.“ Petra, die natürlich nicht wusste, was gerade abging, schaute mich fragend an. Aber ich verriet nichts. Als ich dann fertig war, hieß es von meiner Liebsten nur: „Da du schon unerlaubt abgespritzt hast, ist ja wohl völlig klar, dass du das alles wieder saubermachen wirst – bevor dein Hintern dann die Strafe dafür bekommt.“ Leise seufzend nickte ich. „Ja, ich weiß. Aber ich konnte es wirklich nicht mehr aufhalten.“ „Das sagst du! Allerdings glaube ich es dir nicht wirklich. Na ja, ist ohnehin zu spät. Also los, nun mach schon!“
Schnell legte ich mich auf die Liege und Stella kam zu mir und drückte mir ihre Spalte zwischen den Schenkeln auf den Mund, aus der es schon ein ganz klein wenig tropfte. Mit leicht geöffneten Lippen empfing ich sie und bekam dann auch gleich den eben von mir hineingespritzten Saft aus ihrer Spalte zurück. „Du hast es ja so gewollt“, grinste sie und spielte darauf an, was ich ihr gerade „geschenkt“ hatte. Genüsslich ließ ich es über die Zunge fließen, bevor ich es dann schluckte. Was für ein Genuss! Vorsichtig öffnete ich mit meiner Zunge die kleinen Lippen noch weiter, um auch den letzten Rest zu erreichen. Nur am Rande bekam ich mit, dass meine Frau ihre Freundin weiterhin mit dem umgeschnallten Lümmel in den Popo bediente. Aber auch jetzt würde Petra zu keinem Höhepunkt kommen, denn genau das war die Absicht meiner Frau. Die Freundin heiß machen, aber nichts schenken, zumal weitere Bemühungen an der ja immer noch verschlossenen Spalte und den verpackten brüsten auch nicht möglich waren. Natürlich machte das die Freundin mehr als unzufrieden. Aber was sollte sie schon dagegen machen. Für meinen Geschmack war ich mit Stella viel zu schnell fertig, es kam nichts mehr aus der Spalte. So überprüfte ich noch einmal alles ganz gründlich, ob ich wirklich nichts vergessen oder übersehen hatte. Leider nein… Da das auch der Frau auf meinem Mund aufgefallen war, erhob sie sich und schaute zu mir runter. „Das war echt gut und ich hoffe, es hat dir gefallen… und geschmeckt.“ Ich nickte und musste grinsen. „Klar, war klasse.“
„Dann wird dir bestimmt auch gefallen, was jetzt gleich kommt“, ließ meine Frau hören. „Du kannst ja schon mal den Teppichklopfer holen, den ich einsetzen will. Ich denke, zuerst wird Stella ein paar Hiebe damit bekommen. Schließlich wollte sie es ja unbedingt ausprobieren.“ Ich erhob mich und pflückte das gewünschte Teil von der Wand. Stella, bereits über die Tischkante gebeugt, wartete schon. Und Annelore ließ sich den Teppichklopfer von mir reichen und zog dem so präsentierten Popo auf jede Seite fünf eher milde Hiebe auf. „Jetzt stell dir nur mal vor, wie sich das anfühlt, wenn ich härter zuschlage.“ „Oh ja, das kann ich mir ganz gut vorstellen. Dann wird der Schmerz, den dieses Ding sicherlich verursacht, deutlich weiter verbreitet als von so ein Striemen der Reitgerte oder dem Rohrstock. Sicherlich hat man länger was davon.“ „Nein, nicht unbedingt, da der Rohrstock eben sehr viel tiefer eingreift. Jedes Teil hat seine ganz besondere Wirkung. Und nun zu dir, mein Lieber, es geht sofort los.“ Ohne Aufforderung hatte ich mich ebenfalls bereitgestellt und wartete. Um die ganze Sache aber noch deutlich strenger zu machen, ließ Annelore mir vorher noch wieder den Hodenpranger von Petra anlegen. Auf diese Weise war das so empfindliche Teil stark zurückgezerrt. Mit ihrem Finger spielte Petra auch noch an dem immer noch empfindlichen Kopf meines Lümmels. „Ist wohl unangenehm, wie?“ grinste sie. „Gerade deswegen mache ich das.“ Leider wurde die Frau nicht von Annelore gebremst. Im Gegenteil, sie schaute zu und schien sich dabei prächtig zu amüsieren.
Dann endlich wollte sie beginnen und deswegen musste Petra beiseitetreten. „Ich denke, wir fangen mal mit zehn pro Seite an, die allerdings kein so sanftes Küsschen wie bei Stella sein werden. Aber das ist dir ja längst klar.“ Ich nickte nur, weil mir absolut bewusst war, dass ich sie verdient hatte. „Gut, es geht los.“ Und schon knallte der Teppichklopfer auf meine eine Hinterbacke. „Ach ja, du kannst natürlich gerne mitzählen.“ Also kam laut und deutlich „Eins“ von mir. Und so ging es weiter. nach jedem Treffer, die ich wirklich verdammt gut spürte, nannte ich die passende Zahl, brauchte auch nicht zwischen rechts und links zu unterscheiden. Stella und Petra schauten zu, unterhielten sich dabei über genau dieses Thema. „Bekommst du ihn auch zu spüren?“ fragte sie Petra. Die Frau nickte. „Hin und wieder, aber eher selten.“ Nach dem Gefühl meiner Frau waren die geplanten Zehn pro Seite viel zu schnell verabreicht, denn es kam: „Bist du sicher? Hast du dich nicht verzählt?“ „Ja, es waren auf jeder Seite genau zehn.“ „Na gut, wenn du es sagst…“ Klappernd fiel der Teppichklopfer auf den Tisch. Brav blieb ich so stehen. „Darf ich vielleicht auch mal…?“ kam jetzt die fast schüchterne Frage von Stella. Er-staunt schaute meine Frau sie an. „Du meinst, ob du auch zehn bei ihm auftragen darfst? Klar, warum denn nicht. Schließlich sind wir doch noch nicht fertig.“ Und schon stand Stella auf und nahm den Platz von Annelore ein, nachdem sie auch den Teppichklopfer gegriffen hat. „Du brauchst auch nicht so besonders vorsichtig sein.“ „Aber ich habe damit doch gar keine Übung“, entschuldigte sich die der Frau. „Es konnte also sein, dass ich ihn nicht immer so ganz glücklich treffe.“ „Oh, das ist doch überhaupt kein Problem“, lachte Annelore. „Nur zu! Er wird es ohnehin alles ertragen müssen.“
Und schon fing Stella an. Tatsächlich traf sie längst nicht so genau wie meine Liebste zuvor. Fast jedes Mal entschuldigte sie sich. „Tut mir leid!“ „War nicht so beabsichtigt!“ „Ups, sorry!“ Und so ging es die ganze Zeit, bis meine Frau dann auch noch meinte: „Ich denke, du solltest ruhig deutlich heftiger zuschlagen. Schließlich hat er das doch verdient, wenn er schon unerlaubt abspritzt.“ „Aber ich traue mich nicht.“ Annelore und auch Petra lachten. „Hast du etwa Angst vor ihm? Also das brauchst du wahrhaftig nicht. „Gib es ihm ordentlich!“ Und schon passierte es. Deutlich heftiger knallte das Instrument nun auf meinen gummierten Hintern. Ich musste mir dann doch Mühe geben, nicht aufzustöhnen. Kurz unterbrach die Frau sich, drehte sich zu meiner Liebsten und fragte: „Ist das eigentlich normal, wenn man so gar nichts von deinem Mann hört? Ist er schon so trainiert?“ Annelore nickte. „Also dass er das so still und stumm hinnimmt, ist normal und wird auch immer von mir gefordert. Jedes Mal, wenn er einen Laut von sich gibt, kann es leicht passieren, dass ich die aufzutragende Anzahl erhöhe, ja sogar verdoppele. Wenn du wirklich was hören willst, muss es schon sehr heftig zugehen.“ „Darf ich das mal ausprobieren?“ kam die Frage nun leise. „Du meinst, es so intensiv zu machen, dass er es sich nicht mehr verbeißen kann? Machst du das bei deinem Mann auch?“ Stella lachte. „Ja, meistens schon. Aber da muss ich das gar nicht so sonderlich heftig machen. Er ist, würde ich mal sagen, vergleichsweise empfindlich. Allerdings habe ich das noch nie mit einem Teppichklopfer getestet.“ „Traust dir denn zu, es damit bei Martin zu schaffen? Gleich vorweg, es ist möglich.“ „Ich weiß nicht… ob ich das will und ob ich das auch kann.“ Ziemlich unsicher stand die Frau jetzt da. „Möchtest du es lieber mit einem anderen Instrument ausprobieren? Schließlich gibt es ja einige, mit denen es leichter klappt. Ich meine, wenn es dir darauf ankommt.“
Gespannt wartete ich, wie Stella sich entscheiden würde. „Dürfte ich das denn, wenn ich möchte? Ich meine, hat Martin denn nichts dagegen?“ Jetzt kam schallendes Gelächter von Petra und meiner Süßen. „Glaubst du ernsthaft, ich würde dabei Rücksicht auf seine Wünsche nehmen? Nein, ganz bestimmt nicht. Wenn ich der Meinung bin, er habe es verdient und es müsse unbedingt sein, dann wird das gemacht. Punkt. Ohne Wenn und Aber. Da hat er absolut nicht mitzubestimmen!“ Diese Worte kamen total streng von ihr und fast automatisch nickte ich dazu. In solchen Fällen bestimmte IMMER Annelore Wille, niemals meiner. Denn natürlich hatte ich es in solchen Fällen immer verdient, es streng und hart, mit äußerst nachhaltiger Wirkung zu bekommen. Und leider heute auch, weil ich doch unerlaubt abgespritzt hatte. „Du denkst also, ich sollte lieber den Rohrstock nehmen… oder doch vielleicht die Reitgerte?“ „Na ja, wenn du ihm einen Tone entlocken willst, ja. Das musst du jetzt entscheiden.“ Immer noch unschlüssig drehte die Frau den Teppichklopfer in der Hand. „Nein, ich denke, ich bleibe dabei. Allerdings würde ich ihm noch gerne weitere Zehn, nein, vielleicht sogar mehr, auftragen.“ „Nur zu“, lachte Annelore. „Kannst du vielleicht mal probieren, ob du dann auch mal den Beutel…?“ „Du meinst, ihn zu treffen?“ Meine Frau nickte und fast hätte ich gebettelt: „Nein, ihn auf keinen Fall!“ „Ja, schon, aber das wird bestimmt verdammt ungemütlich…“ Annelore zuckte mit den Schultern, ohne weiter etwas dazu zu sagen. Und schon begann Stella erneut. Wieder und wieder klatschte der Teppichklopfer auf meine Hinterbacken, jetzt allerdings deutlich heftiger. Aber es gelang der Frau – noch nicht – mir einen Schrei oder so zu entlocken.
Aber das änderte sich sofort, als sie plötzlich und unerwartet mein durch den Hodenpranger stark herausgepresstes Geschlecht traf. Zwar war das nicht besonders heftig, aber trotzdem sehr unangenehm. Und so stöhnte ich auf, zuckte heftig zusammen, sodass ich noch mehr an mir selber zerrte. „Sehr gut“, lachte Petra, „du hast es geschafft. Nun mach was draus.“ Und bevor Stella etwas sagte, traf mich dort ein zweiter Hieb, schon etwas stärker. Erneut keuchte ich und bewegte mich, was ebenso wenig gut war wie zuvor. „Schau, er bestraft sich nun quasi selber, indem er selber auch noch kräftig an seinem ungehorsamen Werkzeug zerrt. Prima!“ Natürlich sah ich das völlig anders, sagte es aber lieber nicht. „Mach das ruhig noch ein paar Mal.“ Und genau das tat die Frau, bevor sie sie sich dann wieder um meinen Hinterbacken kümmerte. Tatsächlich bekam ich jetzt von ihr noch deutlich mehr als „nur“ zehn Hiebe mit dem verdammten Ding. Morgen würde ich arge Schwierigkeiten mit dem Sitzen haben. Das war jetzt schon klar. Endlich – ich hatte keine Ahnung, wie viele ich bekommen hatte – war Stella wohl fertig und legte den Teppichklopfer zurück. Jetzt konnte ich sehen, dass sie etwas erhitz zu sein schien. Sie setzte sich, die Beine leicht gespreizt, sodass ich tatsächlich – absichtlich? – einen Blick dazwischen werfen konnte. „Zufrieden?“ fragte Annelore. Stella nickte. „Ja, hat mir echt gut gefallen.“ „Würdest du es bei Gelegenheit wiederholen?“ Die Frau nickte. „Klar, ist schon anders als bei meinem Mann.“ „Vielleicht musst du deinen Liebsten nur mehr trainieren…“ kam jetzt von Petra, die ebenfalls zwischen die Schenkel der Frau starrte. Das blieb Annelore natürlich nicht verborgen und mit einem Lächeln meinte sie: „Na, nun mach schon. Es lässt dir doch keine Ruhe.“ „Was… was meinst du…“, fragte ihre Freundin. „Deinen Kopf zwischen ihre Schenkel stecken. Das sieht man dir doch an.“ Petras Kopf wurde rot, aber sie stand tatsächlich auf und kniete sich zwischen Stellas Schenkel. „Darf ich…?“ fragte sie und die Frau zog sie stumm näher an sich heran, sodass der Mund schnell auf den heißen Lippen im Schoß lag. Sofort leckte die Zunge zwischen ihnen, ließ die Frau genüsslich stöhnen.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:01.09.21 19:54 IP: gespeichert
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„Gib ihr alles, was du da hast!“ rief Annelore, die gerade auf dem Weg in die Küche war, um Getränke zu holen. Ich war mir nicht sicher, ob Stella wusste, was damit gemeint war. Aber auf jeden Fall wusste Petra es und animierte die Frau, mit der sie ja „mündlich“ beschäftigt war. Ich kniete immer noch auf der Liege. Denn noch trug ich ja diesen unbequemen Hodenpranger. Zum Glück kam meine Liebste zurück und nahm ihn mir ab. „Verdient hast du das ja nun wirklich nicht. Aber da es gleich ja noch weitergeht, wäre er nur sehr hinderlich.“ Ich erinnerte mich kurz daran, was vorhin ja schon angedeutet war. Noch klarer wurde es, als ich nun den Auftrag bekam, mein schwarzes Korsett – das ist so verdammt eng – und auch Strumpfhose und die entsprechende Miederhose zu holen. „Bring auch deine High Heels mit!“ bekam ich noch mit auf den Weg, als ich loszog. Gespannt schaute Stella mir nach, um sich dann wieder auf das zu konzentrieren, was Petra bei ihr machte. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie… Als ich zurückkam, was etwas länger als geplant gedauert hatte, sah ich, dass ich leider das Wichtigste doch verpasst hatte. Denn Stella wand sich die Frau unter der schleckenden Zunge bereits in den letzten Zuckungen. Alles andere hatte schon stattgefunden. Schade!
Brav legte ich alles bereit, denn sicherlich würde Annelore mir dabei behilflich sein. „Was ist jetzt damit?“ fragte Stella, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte. „Ist das für ihn?“ Meine Frau nickte. „Er liebt es.“ „Soll das heißen, er ist ein Crossdresser?“ „Ja, so kann man das auch nennen“, lachte meine Liebste. „Mehrfach war er sogar schon als „Frau“ unterwegs, unerkannt.“ „Echt? Kann ich gar nicht glauben.“ „Dann warte mal ab, bis er entsprechend angezogen ist.“ Mir wurde gleich klar gemacht, dass ich damit anfangen sollte. Und den Gummianzug hatte ich auf jeden Fall weiterhin zu tragen. Also fing ich mit dem Korsett an. Es war dieses ganz besondere Teil, welches Annelore so sehr liebte. Denn es war fast ein Hosen-Korsett, welches allerdings im Schritt weit offen war und trotzdem kurze, enge Beinlinge hatte. Durch die Schnürung konnte man mir damit eine so fantastisch weibliche Figur machen – wenn ich dann oben die Silikonbrüste in Cups gelegt hatte. Annelore hatte genau zugeschaut und war nun bereit, mich wirklich eng zu schnüren, was einige Zeit dauerte. Immer wieder setzte sie neu an, ich musste mal tief ausatmen, dann wieder Luft holen, bis sie dann endlich zufrieden war. Wie ein Panzer kam mir nun das Korsett vor. Stella hatte die ganze Zeit zugeschaut und bewunderte mich nun. „Dass er das so aushalten kann“, meinte sie. „Mir wäre das zu eng, viel zu eng sogar.“ „Na ja, er trainiert schon längere Zeit“, kam jetzt von Annelore, die mir die Miederhose jetzt hinhielt. Kaum war ich eingestiegen, hieß es auch schon: „Zieh sie noch nicht ganz hoch.“ Mehr musste sie gar nicht sagen. Ich wusste sofort Bescheid, was sie jetzt vorhatte, nämlich eine weitere Bestrafung meines frechen Lümmels. Und schon ging sie ein Stück in den Garten, zog dabei ein Paar Handschuhe an und pflückte Brennnesseln. Damit kam sie zurück und Stella meinte: „Willst du sie ihm dort etwa hineinpacken?“ „Klar, warum denn nicht.“ „Aber… ich meine, das muss doch verdammt unangenehm sein…“ „Na und?“
Und schon steckte meine Liebste sie in die Hose, sodass sie genau im Schritt zu liegen kam, der ja nicht durch das Gummi geschützt war. Vorne reichten sie gut bis über mein Geschlecht und hinten in die Popokerbe. Nun wurde vorne noch deutlich mehr eingepackt und dann zog sie diese Miederhose kräftig nach oben, sodass sie gleich überall fest anlag. Dass ich dabei stöhnte, ließ sich wirklich nicht vermeiden. Annelore grinste mich an und sagte dann: „Tja, ich weiß doch, wie gerne du das hast. Leider habe ich das die letzte Zeit etwas vergessen. Deswegen denke ich, wir werden noch einiges nachholen.“ Stella hatte heftig eingeatmet, als sie sah, was meine Liebste gerade mit mir gemacht hatte. „Wow, das muss doch richtig unangenehm sein“, sagte sie dann zu mir. Mit verbissener Miene schüttelte ich den Kopf. „Nicht… nicht so schlimm… wie es… aussieht“, brachte ich allerdings nur mühsam hervor. „Also das beruhigt mich aber“, kam deutlich erleichtert. Hä? Was war das denn? Hatte sie etwa nicht verstanden, was ich gerade gesagt hatte? „Möchtest du es etwa auch ausprobieren?“ fragte Petra jetzt erstaunt. „Also das kann ich mir nicht wirklich vorstellen…“ „Warum denn nicht?“ kam jetzt von Stella. „Ich habe irgendwo mal gehört, man sollte alles wenigstens einmal ausprobiert haben. Besonders dann, wenn man quasi als Domina auftreten will.“ Annelore lachte und Petra stöhnte. „Tja, da hat sie wohl vollkommen Recht“, erwiderte meine Frau. „Schließlich haben wir das doch auch gemacht. Ach so, mein Süßer, jetzt ziehst du noch deine High Heels an, damit wir einen kleinen Bummel machen können.“ „Soll er etwas so nach draußen gehen?“ fragte Stella erstaunt. Annelore grinste. „Nee, natürlich nicht. Er muss noch Strumpfhose und sein Kleid anziehen und zusätzlich braucht er aber nichts mehr. Dem Gesicht kann man nun wirklich nicht ansehen, was darunter verborgen ist.“ Schnell bemühte ich mich, die Wünsche der Frau zu erfüllen, was gar nicht so einfach war, wenn man so enggeschnürt ist. Aber endlich hatte ich auch das geschafft und stand nun quasi als 4. Frau im Raum.
Stella starrte mich an und sagte langsam: „Das hätte ich nicht gedacht. Er sieht ja wirklich verdammt fraulich aus. Hätte ich nie gedacht. Auf der Straße würde ich dich nie als Mann erkennen.“ „Deswegen kann er sogar im Auf-trage der Firma diese Rolle wahrnehmen.“ Zusammen gingen wir jetzt durch den Garten auf die Straße, wo uns kurz Gudrun über den Weg lief. „Hey, habt ihr Besuch?“ Wir begrüßten uns alle. „Wo ist denn Martin? Arbeitet er noch?“ Petra grinste sie an. „Nö, wir haben ihn nur mal wieder „verkleidet“. Kannst ja mal raten…“ Gudrun lachte. „Das ist doch nicht so schwer. Schließlich hat „sie“ ja unverwechselbare Kennzeichen…“ Und schon griff sie ziemlich zielgerichtet unter meinen Rock, wo sich mein Kleiner doch nicht ganz verheimlichen ließ, obwohl er ja momentan ohne Käfig war. „Oha, „sie“ ist ja heute ohne! Womit hat „sie“ denn das verdient?“ „Dafür hat „sie“ sich auch schon eine verdammt harte Strafe verdient. Denn ganz unerlaubt hat er sich entleert…“ „Hast ihn wohl wieder nicht rechtzeitig entleert, wie?“ ging die Frage an Annelore. „Kann schon sein. Aber vielleicht hat er sich so über seine Freiheit und den Besuch einer fremden Spalte gefreut…“ „Das auch noch!“ kam mehr als erstaunt von Gudrun. „Dann ist das ja wohl kein Wunder. An deiner Stelle würde ich ihn schnellstens wieder wegschließen. Wer weiß, was sonst noch passiert. Oder soll ich ihn erst noch gründlich abmelken?“ Meine Frau lächelte. „Ich weiß, dass dir das gefallen würde. Außerdem kannst du es ja auch sehr gut. Aber ich denke, momentan ist es ohnehin nicht möglich. Und über später muss ich erst noch nachdenken. Denn wie du siehst, habe ich hier kräftige, helfende Hände.“ „Leider…“, kam von Gudrun. „Tja, dann muss ich das wohl bei meinem Markus machen. Geht ja schließlich auch.“ Lachend gingen wir weiter, wobei Stella immer wieder meinen doch sehr fraulichen Gang bewunderte.
„Wie lange übt „sie“ denn schon?“ wollte wissen. Ich durfte ihr sogar antworten. „Das sind schon einige Jahre. Allerdings habe ich nicht gleich anfangen dürfen, nachdem meine Liebste meine Vorliebe entdeckt hat. Erst einmal musste sie sich damit anfreunden, wie es für viele Frauen so ist, die entdeckt haben, dass der eigene Mann Frauenwäsche trägt. Mit Kleidern und dem richtig Gehen an die Öffentlichkeit haben wir erst viel später angefangen.“ „Ja, kann ich mir vorstellen, weil das ja eine ganze Menge Übung braucht. Aber jetzt klappt es gut?“ Diese Frage war ganz offensichtlich an mich gerichtet. Ich nickte. „Ja, kann man sagen. Jedenfalls ist es den Kolleginnen noch nicht aufgefallen.“ Heißt das, du darfst öfters so als Frau…?“ wollte Stella noch wissen. „Nein, eigentlich nicht. Es war einige Male, dass ich als Vertretung in unsere Außenstelle musste. Da war ich dann als Frau und musste sogar übernachten. Dafür wurde ich dann extra vorbereitet und war auch etwas eingeschränkt.“ „Vorsichtshalber“, kam von meiner Frau. „Wahrscheinlich wäre das gar nicht nötig gewesen. Aber ich wollte ihm kein Risiko aussetzen.“ „Man kann bei Männern ja nie wissen“, grinste Petra dazu. „Sie sind ja zu allem fähig, besonders dann, wenn sie mal nicht zu Hause sind.“
Mittlerweile hatten wir sozusagen das Wohngebiet verlassen und kamen an einer Wise entlang. Und weiter ging es dann in das so bekannte kleine Wäldchen, was schon so manches mit uns erlebt hatte. Kaum dort angekommen, meinte Petra: „Ich müsste mal ganz dringend…“ „Und wo ist das Problem?“ lachte Stella. „Dann mach doch einfach. Oder hast du kein Papier? Ich habe immer was in der Tasche, weil ich häufiger in freier Natur unterwegs bin.“ Petra schaute ihre Freundin an und meinte: „Das… das brauche ich nicht, wenn… na, wenn Martin dabei ist.“ Stella stutzte. „Und was hat das nun wieder zu bedeuten? Willst du damit sagen, dass er…“ Breit fing sie an zu grinsen, um dann auch noch zu lachen. „Also das glaube ich ja nun wirklich nicht. Ihr nehmt mich auf den Arm. Das macht doch kein Mann.“ Die Frau stockte, schaute mich direkt an und sagte dann, wesentlich ruhiger: „Das war kein Scherz. Er macht es wirklich.“ Annelore nickte. „Und das schon lange. Er konnte es bereits, bevor wir uns kannten. Denn letztendlich hat er mich dazu gebracht. Anfangs war ich total dagegen, fand es nicht gut oder richtig.“ Sie seufzte. „Aber er hat mich überzeug und heute… Heute möchte ich nicht mehr auf diesen Liebesdient verzichten. Es ist einfach wunderschön, wenn eine Zunge mich dort streichelt.“ Sie schaute zu ihrer Freundin. „Ach ja, natürlich kannst du…“ Mit einem dankbaren Blick ging Petra ein paar Schritte beiseite, hob den Rock – einen Slip hatte sie vorhin gar nicht erst angezogen – und ging in die Hocke. Da sie genau wusste, wie sehr ich diesen Anblick genoss, hockte sie sich so, dass ich zwischen ihre Schenkel schauen konnte. Und schon kam es heraus, ungezielt und sprühend.
Fast sehnsüchtig schaute ich zu, würde dort nicht tätig werden dürfen. Denn das widersprach Annelores Meinung, wenn ihre Freundin diesen Keuschheitsgürtel trug. Kaum war die Frau fertig, meinte Stella: „Würde er das auch bei mir machen?“ Ihr Blick wechselte zwischen Annelore und mir. „Klar, warum denn nicht. Da ist er nicht so wählerisch.“ Und schon machte die Frau sich auch bereit, was ebenso schnell wie bei Petra ging. „Na, gefällt dir, was du sehen kannst?“ meinte sie, als sie dann auch noch ihre stark behaarten Lippen etwas auseinanderzog. „Sehr“, meinte ich mit einem breiten Lächeln. „Obwohl du es lieber unbehaart hast?“ „Ja, aber hauptsächlich, wenn ich dort fleißig sein soll“, ergänzte ich. „Aha, aber das kommt ja wohl noch.“ „Na, das hoffe ich doch!“ Die ganze Zeit hatte ich der Frau zugeschaut, wie dieser ziemlich kräftige Strahl herauskam und auf den Boden floss. Dann, ganz plötzlich, stand meine Frau neben mir und begann meine Augen mit einer breiten Gummibinde zu verschließen. „Ich denke, du hast jetzt genug gesehen“, meinte sie. „Den Rest kannst du ja auswendig, wie ich weiß.“ Schade, dachte ich nur, aber wohl eben nicht zu ändern. Ich konnte noch hören, wie Stella lachte. „Jetzt hast du ihm doch bestimmt gerade das Schönste vorenthalten.“ „Das ist mir völlig egal. Schließlich soll er sich nicht an anderen Frauen aufgeilen.“ „Auch wieder wahr“, kam nun und dann konnte ich spüren – und vor allem riechen – dass die andere Frau jetzt dicht vor mir stand. Der Duft ihres Geschlechts war deutlich erkennen, war anders als der von meiner eigenen Frau oder Petra. „Und du bist sicher, dass er das nicht doch sehen muss, was er zu machen hat?“ Annelore lachte. „Oh ja, das kann er längst auswendig. Außerdem braucht er gar nicht alles zu wissen, was ihn dort erwartet.“ „Ja, stimmt auch wieder“, lachte Stella und drückte mir nun ihre feuchte Spalte an meinen Mund. Und ich fing an, dort mit der Zunge durch den Spalt zu streicheln, den die Frau extra auf-hielt, damit ich nicht mit allzu vielen Haaren in Berührung kam. Mmmhh, war das ein angenehmer, toller Geschmack, so ganz anders als das, was ich von meiner Frau kannte.
„Es scheint ihm zu gefallen“, konnte ich von der Frau hören. „Ist er nicht so wählerisch?“ „Nein, so würde ich das nicht nennen“, erklärte Annelore. „Eher, dass er sehr genusssüchtig ist und alles mag. Stören würden ihn nur die Haare, alles andere passt. Er hat auch keinerlei Probleme damit, wenn du jetzt gerade deine Tage hättest oder auch morgens… am besten, wenn du da am Vortag noch entsprechenden „Besuch“ hattest. Das haben wir auch lange und intensiv trainiert.“ „Oho, es wird ja immer interessanter. Wie bekommt man denn das bei dem eigenen Mann hin?“ kam jetzt die Frage. Meine Frau grinste. „Üben, üben, üben. Nein, ganz so einfach ist das denn doch nicht. Es muss schon eine gewisse Begabung vorhanden sein, die man dann ausbauen kann. Dann kann man das trainieren.“ Ich hatte nur zugehört und dabei die Frau vor mir an der richtigen Stelle genüsslich – für sie ebenso wie für mich – verwöhnt, was leider viel zu schnell endete. „Wir haben schließlich nicht den ganzen Tag Zeit“, bekam ich von Annelore zu hören. Und so zog sich Stella zurück. Immer noch mit angelegter Augenbinde fragte meine Liebste: „Sag mal, spürst du noch was von den Brennnesseln da im Schritt?“ Jetzt machte ich, ohne weiter drüber nachzudenken, einen folgenschweren Fehler. Denn schnell antwortete ich: „Nee, eigentlich nicht.“ „Dann ist ja gut, dass ich hier ein paar dieser netten Pflanzen gesehen habe. Deswegen können wir sie gleich austauschen.“ Stella und Petra lachten. „Ich nehme mal an, das hat er sich so nicht gedacht“, kam dann von Stella. „Tja, vielleicht sollte man auch als Mann erst einmal drüber nachdenken, bevor man eine Antwort gibt – noch dazu eine falsche“, lachte auch meine Frau. „Dann werde ich das doch gleich in Angriff nehmen. Petra, bereitest du meinen Liebsten schon mal entsprechend vor?“ „Mach ich“, kam von Petra und schon wurde mein Kleid angehoben. Wenig später zog sie dort Strumpfhose und Miederhose herunter und die völlig zerdrückten Stängel wurden entfernt.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:05.09.21 19:59 IP: gespeichert
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„Mach die Beine schön breit“, bekam ich nun von Annelore zu hören. „Schließlich brauche ich dort Platz.“ Brav gehorchte ich. Bevor meine Liebste nun aber dort die neuen Nesseln hineinlegte, griff sie nach meinem erstaunlich harten Lümmel und begann ihn zu wichsen. „Wie gefällt dir das?“ „Gu… gut…“, gab ich zitternd bekannt, waren doch die kleinen Pusteln, ausgelöst durch die Nesseln, jetzt noch deutlicher zu spüren. Fein, dann kann ich ja damit wieder aufhören.“ Was sie gleich tat. Stattdessen nahm sie den prallen Beutel in beide Hände und massierte, knetete ihn auch ziemlich fest, ließ mich aufstöhnen. „Ist was?“ lautete nun ihre Frage. „Nei… nein… alles… in Ordnung“, brachte ich allerdings nur ziemlich mühsam hervor. „Ach tatsächlich? Und warum machst du dabei so… so schlimme Geräusche, wie wenn es dir gar nicht gefällt?“ lautete Annelores Frage. „Ich glaube, du lügst!“ „Ist doch wieder typisch für den Mann. Wie oft lügen sie uns an und merken das noch nicht einmal“, kam von Petra, die sich nach einem entsprechenden Busch umschaute, von dem sie nun gleich einen Stock abbrach und auf meinen Hintern einsetzte. „Ich denke, das gehört einfach zu den Dingen, die wir uns als Frau überhaupt nicht bieten lassen sollten.“ Mehrere Male biss dieser Stock mich dort, wo ich doch ohnehin schon so empfindlich war. Dann, ziemlich überraschend, meinte Annelore dann: „Bück dich!“ Natürlich gehorchte ich sofort und spürte, wie sie mir einen ziemlich dicken Stopfen hineinschob. „Also ich dachte mir, ein klein bisschen Freude kann ich dir doch auch bereiten.“ Etwas mühsam konnte ich mich dann aufrichten, was wohl auch an meinen High Heels lag. So würde ich gleich beim Laufen dieses dicke Teil wohl noch deutlicher spüren, zumal er garantiert meine Prostata kräftig massieren würde.
Grinsend stand meine Lady vor mir, hatte sich schon eine ganze Menge Brennnesseln besorgt. Natürlich wusste ich genau, was nun kommen würd und schon konnte ich spüren, wie Annelore in meinen Schritt griff und dort neue Stängel platzierte. Ich hatte das Gefühl, es waren deutlich mehr Stiele als zuvor. Von wegen, es wachsen hier nur ein paar… „Hier vorne, wo dein Kleiner ist, kommen noch ein paar extra hin“, erklärte sie mir und legte zusätzlich noch welche zwischen Bauch und Lümmel. Mühsam hielt ich die Luft an, um nicht zu stöhnen. „Macht ihm das gar nichts aus?“ fragte Stella, weil nichts von mir zu hören war. „Doch, natürlich. Aber er kann es gut unterdrücken. Besonders empfindlich ist übrigens der rote Kopf hier.“ Damit drückte sie extra noch Brennnesseln auf ihn und ließ mich doch zusammenzucken und einen kleinen Schrei ausstoßen. „Siehst du, es funktioniert.“ Als dann im Schritt alles hergerichtet war, zog Petra diese Miederhose wieder hoch und intensivierte den Kontakt der Pflanzen mit meiner nackten Haut. „Übrigens wachsen weiter vorne, da wo wir nachher vorbei-kommen, auch noch solche netten Pflanzen“, meinte sie, als sie bei mir alles herrichtete. „Da können wir erneut austauschen. Ich glaube, heute hat er das richtig verdient, zumal er ja keinen Käfig trägt und damit die Wirkung deutlich höher ist. Außerdem kannst du ihn zuvor auch noch einmal so richtig aufgeilen.“ Ich machte unter meiner Gummikopfhaube ein eher finsteres Gesicht, was aber zum Glück niemand sehen konnte. Langsam gingen wir weiter, als uns plötzlich eine Gruppe von fünf jungen Männern entgegen kamen. Sie betrachteten uns ausgiebig und pfiffen. Wir mussten grinsen, wussten wir doch genau, was das bedeutete.
Annelore ging auf sie zu und meinte: „Wir gefallen euch wohl, wie? Aber glaubt ja nicht, dass ihr irgendwas mit uns anfangen könnt.“ „Nein, das haben wir auch gar nicht vor“, kam ganz direkt und freundlich. „Tut… tut uns leid, dass wir gepfiffen haben. Ich weiß, es gehört sich nicht“, meinte einer der Männer. „Oh, das macht nichts. Wir betrachten das mal als Ehre. Aber wie wäre es, wenn wir uns dafür bei euch…bedanken? Oder habt ihr euch heute schon mit einer Hand „zu sehr verausgabt“?“ Ich musste lächeln, als ich das hörte. Die Männer schauten meine Frau mehr als erstaunt an und wurden etwas rot im Gesicht. „Kommt drauf an, was Sie möchten. Aber ich denke, wir kriegen das hin.“ Breit grinste er uns drei Frauen an. „Na ja, wir wollen Sie nicht überfordern. Deswegen wir auch nur eine von uns tätig…“ „Was? Wir fünf sollen nur eine von Ihnen…?“ Fast hätte er das Wort ausgesprochen, bremste sich im letzten Moment. Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre ja etwas unfair. Aber sie hier“ – sie deutete auf mich – „wird das machen, was Sie sonst selber machen. Sie nimmt ihre Hand. Ist das ein Angebot?“ „Lieber wäre mir ja, ich könnte ihn irgendwo… reinstecken…“, meinte ein anderer. „Tut mir leid. Das geht leider nicht – aus verschiedenen Gründen…“ „Komm, lass uns das machen. Ist doch besser als nichts“, meinte ein weiterer. „Also gut. Abgemacht.“ Meine Frau lächelte mir zu und meinte: „Martina, knie dich dort auf den Boden und dann machst da das, aber nur mit der Hand. Und den Saft… den lässt du dir übers Gesicht spritzen.“ „Wow, das ist ja noch geiler“, entfuhr es einem der Männer. Musste das unbedingt sein? Ich schaute meine frau an. „Nun mach schon!“ Leise seufzte ich und kniete mich nieder, passte aber auf, dass ja die Strumpfhose nicht kaputtging. Stella stellte sich neben mich, wollte wohl alles ganz genau aus der Nähe sehen.
Schon hatte der erste seinen Lümmel aus der Hose geholt. Er war schon ziemlich hart und wurde mir so präsentiert. Er schien nicht ganz klein zu sein, allerdings nicht sonderlich dick und mit einer ziemlich langen Vorhaut. Vorsichtig fasste ich ihn an und schon wurde er noch härter. Der Mann stöhnte, als ich mit den Bewegungen anfing und zusätzlich auch noch die beiden Bälle in seinem haarigen Sack hin und her bewegte. Nachdem ich den Kopf aus der Vorhaut herausgeschält hatte, gab ich ihm einen kleinen Kuss, was Annelore zu einem Räuspern brachte. Petra grinste. „Lass sie doch den Stängel mit dem Mund… Sie mag es doch so gerne.“ Ich starrte sie kurz an, weil das nicht so ganz stimmte, was Petra natürlich sehr genau wusste. „Nein, kommt nicht in Frage“, entschied Annelore. „Und nun mach weiter.“ Ich massierte und wichste weiter, deutlich kräftiger. Schließlich sollte das nicht allzu lange dauern. Und schon sehr bald stöhnte der junge Mann und ich spürte, dass es ihm jeden Moment kommen müsste. Die Bälle zogen sich hoch, er versteifte sich und dann schoss es mir ins Gesicht, knapp unter das rechte Augen. Deutlich spürte ich die Wärme und wie es langsam und träge herabfloss. Einen kurzen Moment kam der nächste Schuss, der meine Stirn traf und von da in Richtung Nase lief. Stöhnend schau-te Stella zu und ich hatte den Eindruck, sie würde am liebsten mein Gesicht jetzt ablecken und den Saft aufnehmen. Aber schon stand der nächste Kerl vor mir, drückte mir das harte und ziemlich dicke Teil in die Hand.
Ich starrte auf den roten Kopf, der ganz ohne Vorhaut aus meiner Hand herausragte. „Los, küss ihn! Er mag das ganz besonders gerne.“ Und ich tat es. Fast drängte er sich dabei zwischen meine Lippen, aber Petra hatte das wohl kommen sehen und packte den Mann an seinem Beutel. „Halt! So geht das nicht!“ Etwas widerwillig zog er sich etwas zurück, sagte aber keinen Ton dazu. Und so konnte ich seinen Lümmel ebenso bearbeiten wie den Typ vorher. Allerdings dauerte es hier etwas länger und als es ihm dann kam, brachte er eine kleinere Portion auf meinem Gesicht unter. Einer seiner Freunde grinste deutlich und meinte: „Alles andere hast du wohl in deiner Freundin untergebracht, wie?“ „Ach, hör doch auf. Geht euch nichts an.“ „Das ist dort gar nicht geblieben. Er hat es wieder rausgeleckt“, lachte ein anderer Mann. „Bist wohl neidisch, wie? Nur weil du es immer noch selber machen musst…“ „Nee, heute hatte ich ein echt scharfes Weib im Bett.“ „Gib doch nicht so an!“ Mit dem Stängel, der mich eben mit seinem Saft beglückt hatte, verrieb ich das, was hinzugekommen war, ein klein wenig, was ihm weniger gut gefiel. Ist doch der Kopf eines männlichen Stabes nach dem Abspritzen immer sehr empfindlich. Trotzdem wehrte der Mann sich nicht, stand nur stöhnend und zuckend vor mir. Kurz schielte ich zu meiner Frau rüber, die gerade anderweitig beschäftigt war. Und so nutze ich die Gelegenheit und leckte flink zwei- oder dreimal über den heißen roten Kopf, schleckte den dort anhaftenden Saft teilweise ab. Stella, die das verfolgt hatte, meinte leise: „Lass dich nicht erwischen…“ Das hatte ich nicht vor.
Dann kam der dritte Mann an die Reihe. Auch er hatte sein Ding schon herausgeholt. Völlig überrascht sah ich jetzt, dass er dort mit Piercings und Tattoos verziert war. Das musste ich erst einmal genauer anschauen. Quer durch den Kopf war ein Kugelstab geführt worden. Allein das zu sehen, ließ mich zusammenzucken und meinen Kleinen da unten fast etwas schrumpfen. Allerdings konnte ich mir gut vorstellen, wie toll sich das in dem Kanal einer Frau anfühlen musste. Denn diese Kugeln würden dort garantiert deutlich mehr stimulieren als der Kerl alleine. Und das Tattoo, welches er auf der Stange hatte, war eine Schlange, die sich auch noch drum herum-wand. Und der Kopf war auf dem Kopf des männlichen Stabes. Natürlich musste Annelore das jetzt auch erst noch genauer betrachten. Dabei konnte ich sogar sehen, dass eine Hand sich kurz über dem Kleid in den Schritt presste. Wahrscheinlich hätte sie dieses Prachtexemplar zu gerne dort gespürt. Allerdings kam das jetzt und hier wohl kaum in Frage, oder doch? Jedenfalls durfte ich mich jetzt auch gründlich um dieses Ding kümmern, es massieren und bearbeiten, bis auch hier der Saft hervorspritzte. Allerdings kamen hier auch nur erstaunlich wenige Tropfen auf mein Gesicht.
Jetzt bleiben mir noch zwei dieser Lümmel, die beide eher normal waren und relativ schnell ihr Ergebnis von sich gaben. Nun hatte ich doch einiges an diesem weißen, schleimigen Zeugs im Gesicht. Was würde weiter passieren? Durfte ich es abwischen oder würde mich jemand mit der Zunge davon befreien? Nein, es sollte dort trocknen, wie ich nun auch noch von Annelore zu hören bekam. Denn es hieß: „Halte dein Gesicht schön in die Sonne, während mich dieses stramme Teil“ – sie deutete auf den tätowierten Lümmel, der bereits ein Kondom trug – „ordentlich von hinten nehmen wird.“ Natürlich hatte der Mann nichts dagegen und als meine Frau sich kniend bereitgemacht hatte, den Hintern schon hochreckte, bereit war, schob er ihr seinen Stab bei ihr in die nasse Spalte. Sie begleitete diese Aktion mit einem langgezogenen Stöhnen. Offensichtlich konnte sie den Kugelstecker sehr deutlich spüren. Und kaum war er bis zum Anschlag eingedrungen und sein Bauch berührte ihre Rundungen, begann er nach einer kurzen Pause mit kräftigen Bewegungen, die sich langsam immer mehr steigerten. Dass es meine Liebste sehr schnell einem Höhepunkt näherbrachte, war mehr als deutlich zu sehen, als sie nämlich den Kopf senkte und dagegenhielt. Und sie kam eindeutig eher zu einem Höhepunkt. Schließlich hatte sie wohl durchaus noch einiges nachzuholen, was ich ihr ja nicht gegeben hatte. Allerdings behielt das Kondom das bisschen, welches jetzt noch aus dem Lümmel des Mannes kam, in sich, wie ich sehen konnte, als er ihn herauszog. Annelore lächelte ihn an.
Die ganze Zeit, in der ich mit den verschiedenen Lümmeln beschäftigt war, spürte ich deutlich, wie sich auch mein eigener Lümmel rührte. Erst einmal hatte ich den Eindruck, er wolle noch härter und größer werden, was kaum möglich war. Aber was viel schlimmer war: Es sah ganz so aus, als würde ich bei meinen Aktionen auch noch abspritzen, was gar nicht gut wäre. Denn das könnte ich nachher wohl kaum vor meiner Lady verheimlichen. Also versuchte ich mit allen möglichen Tricks mich abzulenken bzw. davon fernzuhalten. Leider gelang es mir nicht wirklich. Denn als ich sah, wie dieser dicke tätowierte Lümmel meine Frau von hinten nahm, war es plötzlich passiert. Es schoss aus mir heraus. So kniete ich mit rotem Kopf da und verriet auf diese Weise den Frauen, was gerade passiert war. Annelore war noch zu sehr mit dem Mann beschäftigt. Aber Petra und auch Stella blieb das natürlich nicht verborgen. Und so bekam ich „Hast wohl Pech gehabt?“ zu hören und ich konnte nur nicken. Trotzdem musste ich natürlich zu Ende bringen, was mir aufgetragen war. Mit einem feuchten Miederhöschen tat ich das. Als dann alles erledigt war und fünf grinsende Männer vor mir standen, die mein ziemlich verschmiertes Gesicht betrachteten, schien auch Annelore zu spüren, dass inzwischen irgendwas passiert war. „Was ist los mit dir?“ fragte sie mich. „Ist es dir etwa gekommen?“ Mit gesenktem Kopf konnte ich nur nicken. „Darüber müssen wir uns wohl später noch ausführlicher unterhalten.“ So ganz schienen die jungen Männer nicht zu verstehen, was Sache war. „Hat echt Spaß gemacht“, meinte einer, als alle ihren immer noch ziemlich harten Stab wieder verpackten. „Ihr auch“, lachte Annelore und ließ mich aufstehen, dass wir weitergehen konnten.
Wir ließen die fünf zurück. „Wie kann denn das nur passieren?“ Jetzt wollte Annelore es ganz offensichtlich genauer wissen, was bei mir passiert war. „Ich… ich konnte… es nicht aufhalten…“, sagte ich leise. „Tut mir leid.“ „Ja, das sollte es auch und dir ist ja wohl klar, dass dein Hintern dafür büßen wird. Unerlaubt abzuspritzen! Und noch dazu, wenn man sich mit einem fremden Stab beschäftigt. Das geht einfach nicht, selbst wenn du eine „Frau“ bist.“ „Ich weiß und bitte dich, mit schnellstens wieder meinen Käfig anzulegen.“ Meine Frau lächelte. „Ach so! Du glaubst also, das wäre mit deinem Käfig gar nicht passiert? Na, da bin ich mir gar nicht so sicher. Wahrscheinlich sind deine Drüsen einfach zu stark gefüllt, was wohl bedeutet, ich muss doch öfters abmelken, auch wenn es dir nicht gefällt. Wie wäre es, wenn ich dich einmal pro Woche an jemanden verleihe, der das für mich übernimmt? Allerdings kann ich dir natürlich nicht garantieren, dass es so liebevoll und zartfühlend gemacht wird wie ich es bei dir tue.“ Das hatte ich befürchtet und konnte mir nur zu gut vorstellen, dass meine Frau das in die Tat umsetzen würde. „Wie wäre es, wenn du das übernimmst?“ fragte sie Stella. „Es geht lediglich darum, ihn von hinten her zu entleeren. Natürlich werde ich dir noch zeigen, wie das am besten zu machen ist. Und es braucht auch nicht so sehr sanft zu sein. Schließlich hat er sich das gerade verdient, dass man es fester macht.“ Ich schielte zu Stella, die natürlich sofort begeistert war. Sie nickte. „Wenn ich das vor meinem Mann mache, hat es bestimmt noch einen ganz besonderen Reiz.“ „Oh ja“, kam von Annelore. „Das ist bestimmt für Martin ganz besonders demütigend.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:09.09.21 20:27 IP: gespeichert
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Lachend gingen die drei Frauen weiter, ich trödelte etwas hinterher. „Nun komm schon“, hieß es aber sofort. „Wir haben noch viel vor. Aber zuerst einmal möchte ich die Bescherung in deiner Miederhose sehen.“ Mitten auf dem Weg musste ich stehenbleiben und mein Kleid anheben. Etwas panisch schaute ich mich um, ob viel-leicht schon jemand kam. „Nun mach schon. Ist dein Pech, wenn jemand kommt.“ Annelore zog die Strumpfhose bis zu meinen Knien und sah schon den nassen Fleck. „Du bist echt ein Ferkel“, bekam ich zu hören. Mit spitzen Fingern, wie wenn es sie eklen würde, zog sie den Bund der Miederhose runter und konnte nun deutlich sehen, was dort passiert war. „Woher hast du bloß diese Menge“, wunderte sie sich. Petra, mittlerweile hatte sie Handschuhe angezogen, nahm die Brennnesseln dort weg und legte den roten, immer noch ziemlich harten Lümmel frei. Damit verschwand auch ein Teil vom hineingespritzten Saft. „Kommt da noch mehr? Ich meine, wenn ich ihn jetzt kräftig wichse?“ fragte sie mich. „Ich… ich weiß nicht…“, kam leise. „Dann werde ich das einfach ausprobieren.“ Und schon nahm sie den halbsteifen in die Faust und begann mit kräftigen Bewegungen auf und ab. Ich wusste nicht genau, ob es nun gut oder eher schlecht wäre, wenn der Kleine noch erneut etwas ausspucken würde. Aber sehr schnell wurde ich dieser Überlegung enthoben. Denn ich spürte und Annelore sowie die anderen Frauen konnten es sehen, dass sich noch ein Nachschuss anbahnte. Und schon kam es, flog aber zum Glück auf den Boden, traf niemanden. „Also das ist ja wohl eine ziemliche Unverschämtheit, sich hier direkt vor uns zu entladen!“ „Also das finde ich nicht. Für mich war das eher interessant“, kam nun eine fremde Stimme.
Wir drehten uns um und sahen eine ältere Frau, die offensichtlich mit ihrem Mann einen Spaziergang machte. „Ist doch eher ein wunderschönes Bild“, ergänzte sie noch. „Warten Sie. Ich führe Ihnen mal vor, wie das bei meinem Mann aussieht.“ „Liebes, bitte nicht…“, ließ der Mann neben ihr hören. „Mach dich frei“, kam jetzt aber ziemlich streng von ihr. „Das wollen wir doch den Damen“ – sie betonte das Wort „Damen“ so sehr auffällig, hatte sie doch erkannt, dass ich ein Mann war – „nicht vorenthalten.“ Und schon half sie ihrem Mann, die Hose zu öffnen, sogar ein Stück herabzulassen und den Lümmel zu zeigen. Sofort wollte er die Hände davorhalten, was sein Frau ablehnte. „Hach, ist der aber niedlich!“ entfuhr es da auch schon Petra. „Oh, Entschuldigung… War nicht so gemeint.“ „Leider haben Sie ja vollkommen Recht. Er ist wirklich sehr klein und damit kann man keine Frau richtig glücklich machen.“ Dabei sahen wir jetzt, dass der Mann schwarze Strapse und Nylons dazu trug. Dem Mann war es offensichtlich peinlich. Kaum war er bereit, griff sie mit einer Hand nach seinem halbsteifen Lümmel und der anderen packte sie den Beutel und begann beides nun gründlich zu massieren. Erstaunlich schnell versteifte sich der recht kleine Stab und wir konnten sehen, dass er auch – wie ich – ohne Vorhaut war. Kräftig bearbeitete die Frau sein Gerät. Allerdings sah es lange Zeit nicht so aus, als käme sie zu einem Erfolg. „Du wirst doch nach heute Früh noch nicht ganz leer sein“, ließ die Frau dann hören, was nicht sonderlich er-freut klang. Als sich dann aber seine Bälle im Beutel spür- und sichtbar nach oben zogen, war sie zufrieden und meinte: „Siehst du, es geht doch.“ Und kurz darauf quollen noch einige weiße Tropfen hervor, rannen über den nackten roten Kopf. „Viel ist es ja wirklich nicht mehr.“ Sie wischte die Tropfen mit einem Finger ab, den sie ihrem Mann in den Mund steckte. Brav lutschte er alles ab. „Da sehen Sie, was übrig bleibt, wenn man schon im Bett anfängt“, lachte sie. „Wenigstens macht er jetzt keine Dummheiten mehr, weil nichts mehr herauskommen kann.“
Deutlich war jetzt zu sehen, dass der Beutel des Mannes erstaunlich lang war. „Ist er von Natur aus so lang?“ fragte Petra und deutete auf das Teil des Mannes. „Nicht ganz“, meinte die fremde Frau. „Ich habe da schon nachgeholfen. Normalerweise trägt er dort verschiedene Ringe oder auch schon manchmal einen ledernes Hodenkorsett, damit der Inhalt deutlich nach unten gedrückt wird. Nur an einem Tag pro Woche bleibt er davon frei. Auf diese Weise habe ich mir auch eine entsprechende Möglichkeit geschaffen, einigermaßen anständigen Sex mit ihm zu haben.“ „Und wie funktioniert das?“ fragte Annelore neugierig. „Ich meine, auf diese Weise wird doch sein Lümmel auch nicht länger, oder?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings nicht. Aber – und das haben Sie vielleicht schon mal gesehen – ich kann es mit dem so schön langgestreckten Beutel machen. Denn er ist, wenn ich ihn abbinde, mit einer Binde umwickle oder auch das Hodenkorsett anlege, länger als sein Würmchen. Und mit einem Kondom überzogen darf er mich damit beglücken, was ihm eigentlich nichts bringen, jedenfalls nichts, was er spüren kann.“ Die Frau lächelte uns an. „Das hat dann natürlich seinen ganz besonderen Reiz.“ So ganz konnten wir uns das noch nicht vorstellen. Deswegen demonstrierte die Frau es uns eben in groben Zügen, sodass wir es uns verdeutlicht wurde.
Nun schaute sie näher bei mir und fragte: „Haben Sie ihm dort etwa Brennnesseln eingepackt?“ „Allerdings“, grinste meine Frau. „Das sorgt über einen längeren Zeitraum für eine gewisse „Festigkeit“ und hat eine wunder-bare erzieherische Wirkung.“ „Das kann ich mir gut vorstellen“, meinte die Frau. „Und was ist das da in dem Gummigesicht? Doch nicht etwa…?“ Sie schien es bereits zu ahnen. „Doch, genau das. Wir hatten eben eine nette Begegnung mit fünf jungen Männern, die nur zu gerne bereit waren, sich entsprechend zu entladen… mit „ihrer“ Hilfe…“ Damit deutete Annelore auf mich. Die fremde Frau lachte. „Das ist ja eine wunderbare Idee!“ Sie drehte sich zu ihrem Mann und fragte: „Was hältst du denn davon? Oder würdest du es lieber mit dem Mund und deiner flinken Zunge…?“ Seinem Gesicht nach schien ihm diese Vorstellung gar nicht zu gefallen. Trotzdem nickte er mutig. „Nein, das ist wirklich nicht nötig“, lachte Annelore. „Momentan bin ich eher dafür, es so trocknen zu lassen. Außerdem bekommen es vielleicht auch noch andere zu sehen…“ Zustimmend nickte die Frau. „Außerdem sollten wir langsam zurück nach Hause, damit ich meinem Liebsten seinen Keuschheitskäfig wieder anlegen kann.“ „Was? Er ist sonst verschlossen? Wie interessant. Schon länger?“ „Oh ja, etliche Jahre mehr oder weniger dauerhaft. Dass er momentan ohne dieses nette Teil ist, wollen wir auch weiterhin eher als Ausnahme betrachten. Nicht war, mein Süßer?“ meinte sie nun zu mir. Ich nickte. „Ja, das ist wahrscheinlich auch besser so.“ „Das ist es ganz bestimmt. Und das weißt du doch. Im Grunde willst du doch gar nicht wirklich ohne deinen Käfig sein.“
„Ist das wirklich so?“ fragte die fremde Frau und lachte. „Also ich glaube nicht, das meinem Mann das gefallen würde. Wobei… eigentlich sollten wir doch einmal drüber nachdenken. Na ja, so wirklich notwendig ist es doch nun auch wieder nicht. Was will er denn schon mit diesem Winzling anstellen. Damit gibt sich doch keine Frau zufrieden. Oder hast du schon mal jemanden gehabt, der diese Dingelchen gut fand?“ fragte sie ihn. Der Mann stand immer noch ziemlich betrübt und mit gesenktem Kopf da, versuchte immer wieder, das kleine teil zwischen den schwarzen Strapsen etwas zu verdecken. Jedes Mal wehrte seine Frau es ab. „nein, ich… ich kann mich nicht erinnern.“ „Nicht mal meine Freundinnen konnten sich damit anfreunden. Doch, halt, eine hatte mal ihre Tochter mitgebracht. Eine junge Frau mit 22 Jahren. Sie fand dieses Teil zum Lutschen ganz praktisch. Dann bestände nicht die Gefahr, dass man würgen müsse, weil die harte Stange zu tief in den Hals ragt, hatte sie gemeint. Und da konnte ich ihr nur zustimmen.“ Petra und Annelore nickten zustimmend und grinsten. Ich fand es irgendwie nicht ganz in Ordnung, den Mann hier so direkt zu blamieren. Schließlich konnte er ja auch nicht für diese eher schwache Ausstattung. „Haben Sie denn mal versucht, etwas dagegen zu tun? Ich meine, es gibt doch so viele „Wundermittel“?“ fragte Petra. „Oh ja, natürlich. Aber was dabei herausgekommen ist, sehen Sie ja selber. Keine Pillen oder Cremes, nicht einmal so eine entsprechende Pumpe haben was gebracht. Da kann man wohl wirklich nichts machen. Muss ich mich wohl mit abfinden.“
Etwas betrübt schaute sie ihren Mann an und sagte: „Pack ihn wieder weg. Keiner will das kleine Ding sehen.“ Schnell war das erledigt, wobei er sichtlich erleichtert war. „Wie Sie sicherlich gesehen haben, trägt er Strapse und Nylons, was ihm ebenso gut gefällt wie mir auch. Das ist aber nicht das Einzige. Immer wieder darf er zusätzlich Miederhosen oder Korsetts tragen und, wenn er ganz brav war, sogar mal darin vor meinen Augen wichsen, bis ein paar Tröpfchen kommen. Das finden sogar meine Freundinnen ganz amüsant. Deswegen lasse ich ihn das auch schon mal bei unserem Kaffeekränzchen vorführen – nachdem er uns Frauen ein klein wenig beglückt hat. Denn er hat eine ganz besondere Vorliebe für die Füße von Frauen.“ Petra stand da und grinste. Dann meinte sie: „Also das klingt ja fast so, als würden Sie gerade über Martin sprechen.“ Sie zeigte auf mich. „Das sind nämliche Dinge, die ihm ebenso gut gefallen. Allerdings ist er sogar schon ein Stück weiter, wie Sie sehen können. Er traut sich komplett als Frau nach draußen.“ „Ja, das habe ich gesehen und ich muss sagen, irgendwie bewundere ich ihn. Ich meine, dazu muss man doch etliches sehr gut trainiert haben, um nicht aufzufallen. Und es ist nicht nur das Laufen in diesen schicken High Heels.“ „Oh ja, darauf habe ich natürlich ganz besonderen Wert gelegt“, kam nun von Annelore. „Hinzu kommt, dass ihm – oder „ihr“ – das selber wirklich gut gefällt. Selbst „ihre“ Kolleginnen wissen nichts davon.“ Vergnüglich und sehr zufrieden lächelte mich Annelore nun an. „Nicht wahr, mein Liebling…“ Ich nickte nur stumm.
„So, und nun werden wir noch einmal den Inhalt deiner Miederhose austauschen. Schließlich hast du dort ja eine kleine Sauerei verursacht. Dass mir das nicht noch einmal passiert“, ermahnte sie mich, während sie die verschmierten Brennnesseln herausholte, um sie durch frische zu ersetzen. Leicht zitternd, mit angehobenem Kleid und halb heruntergezogener Miederhose stand ich da. Dann sah ich, wie meine Frau jetzt wirklich großzügig diese verdammten Pflanzen dort einfüllte, viel mehr als zuvor. Vorne und hinten sowie im Schritt, wo bei mir ja reichlich nackte und empfindliche Haut war, lagen diese Stängel, als sie nun endlich die Miederhose mit Petras Hilfe – eine Frau vorne, die andere hinten – kräftig hochzog, damit alles entsprechend anlag. Ich stöhnte und zuckte. „Ganz ruhig, Süßer“, wurde ich ermahnt. Genau wurde auch noch überprüft, aber meine Liebste war zufrieden. „So, ich denke, das sollte bis zu Hause reichen. Und ich hoffe, du wirst es für Leuten, die uns vielleicht noch begegnen, verheimlichen. Du weißt ja, was ich sonst „leider“ mit dir anstellen muss.“ Als die fremde Frau sie erstaunt anschaute, kam noch hinterher: „Wissen Sie, leider muss ich ihn immer mal wieder kräftig züchtigen, damit er brav ist. Ich kann nicht einmal behaupten, dass mir das gut gefällt. Aber was sein muss, muss eben sein, selbst wenn es mich fast mehr schmerzt als ihn. Sie wissen ja selber, wie Männer sein können.“ Ha, das war ja wohl glatt gelogen! Die Frau nickte. „Ja, geht mir ganz ähnlich. Ich verstehe gar nicht, warum sie das einfach nicht begreifen wollen. Dabei tuen wir das nun wirklich nicht gerne. Es scheint tatsächlich doch immer wieder nötig zu sein.“ „Ich sehe schon, wir verstehen uns“, lächelte Annelore und streichelte meine Wangen. „Du weißt, dass ich das wirklich sehr, sehr ungerne tue. Wenn du doch wenigstens ein klein wenig dein Verhalten ändern könntest…“, setzte sie noch seufzend hinzu.
„Nun wird es aber Zeit, dass wir nach Hause kommen. Schließlich hast du noch einiges zu erledigen. Das Bad und die Küche putzen sich schließlich nicht von alleine. Und das staubsaugen ist auch wieder dran. Was sollen denn meine Freundinnen sagen, wenn sie später zum Kaffee kommen.“ Ich konnte sehen, wie Petra vor sich hin grinste. Da zog meine Frau ja eine schöne Show ab! „Dann will ich Sie nicht weiter aufhalten“, sagte die Frau. Wir trennten uns und auf dem weiteren Weg kam nun von Annelore: „“Ich hoffe, ich habe da eben nicht übertrieben.“ „Oh doch, das hast du“, meinte ich heftig. „Du tust ja gerade so, als wäre ich völlig widerwillig.“ „Ach ja? Bist du das denn nicht? Tja, dann habe ich mich wohl getäuscht… oder jemand anderes gemeint.“ Damit warf sie ihrer Freundin einen nachdenklichen Blick zu. „Mich kannst du aber wohl nicht meinen“, erklärte Petra sofort. „Da bin ich mir gar nicht so sicher…“ Mühsam wegen dieser brennenden Stängel in der Miederhose konnte ich momentan mit den Frauen Schritthalten, was natürlich sofort dazu führte, dass ich angemault wurde. „Geht denn das nicht schneller? Ich muss ganz dringend…“, kam nun auch noch von Annelore. Hättest du doch eben noch machen können, schoss mir durch den Kopf. Aber das sagte ich lieber nicht. Stattdessen versuchte ich nur, mich doch etwas zu beeilen. „Na siehst du, es geht doch“, wurde ich dafür wenigstens etwas gelobt. Trotzdem dauerte es noch einige Zeit, bis wir dann endlich wieder zu Hause waren. Wenn ich gehofft hatte, endlich von den scharfen Pflanzen befreit zu werden, dann sah ich mich getäuscht. „Hier zu Hause werden dich die Brennnesseln wohl nicht so stören“, wurde mir nämlich gleich erklärt, während Annelore im Bad verschwand. Und so behielt ich so dort weiterhin.
„Du könntest ja schon Kaffee machen, den ich gerne auf der Terrasse serviert hätte“, ließ meine Frau mich auch noch aus dem Bad hören. So verschwand ich in der Küche, während die beiden Frauen leise irgendwas besprachen. Denn plötzlich hörte ich: „Also das ist eine wirklich gute Idee. Und Martin? Was wird er dazu sagen?“ Die Antwort bekam ich allerdings nicht mit. Ich bemühte mich, schon alles herzurichten und raus auf die Terrasse zu bringen, wo sich schon bald die beiden Damen einfanden. Aber wie sahen sie aus! Beide hatten sich unten her-um freigemacht, sodass ich Petras Keuschheitsgürtel sah und bei Annelore sowie Stella war alles nackt, strahlte mich förmlich an. „Wenn du dann den Kaffee rausgebracht hast, bekommst du eine kleine Aufgabe, die dir sicherlich gefallen wird“, grinste Petra mich an, verriet aber noch nicht, um was es sich handeln würde. Jetzt war ich mir nicht ganz sicher, ob ich mich beeilen sollte oder doch lieber nicht. Aber die Entscheidung wurde mir gleich abgenommen. „Wo bleibst du denn!“ rief Annelore auch schon. Und Stella ergänzte noch: „Im Café muss ich nie so lange warten.“ Schnell griff ich nach der Kaffeekanne und eilte nach draußen. Dort schenkte ich ein, wobei ich etwas unsicher zitterte. Was würde nun wohl kommen. Kaum hatte ich die Kanne abgestellt und wollte mich an meinen Platz setzen, als es auch schon hieß: „Oh nein, mein Liber. Für dich haben wir einen anderen Platz vorgesehen.“ Ich starrte sie an und wartete. „Hol dir deinen kleinen Hocker, damit du beim Sitzen den Zapfen hinten bei dir richtig schön und tief reindrückst.“ Natürlich gehorchte ich, ging ins Haus und kam mit dem gewünschten Hocker zurück. „Wo soll ich ihn hinstellen?“ fragte ich. „Wo würde es dir denn gefallen?“ grinste Stella und Annelore nickte zustimmend. Jetzt sah ich bei genauerem Hinsehen, dass nicht nur der Unterleib nackt war, sondern auch die Beine und Füße. Sofort dämmerte mir, was ich jetzt tun sollte. Deswegen meinte ich: „Ich denke, zu euren Füßen…“
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:13.09.21 19:00 IP: gespeichert
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„Wow, ich bin begeistert. Mein Mann ist doch nicht so dumm, wie er sich so fot anstellt. Ja, genau. Da ist jetzt dein Platz.“ „Ich habe nämlich gehört, dass du Frauenfüße liebst, gerne an ihnen leckst und die Zehen saugst. Und genau das darfst du jetzt ausgiebig machen, während wir den Kaffee trinken. Ich hoffe, du hast nichts dagegen…“ Schnell schüttelte ich den Kopf. „Na, dann nimm doch mal Platz und fange an.“ Brav gehorchte ich und konnte deutlich spüren, wie sich der Zapfen – beim Laufen rutschte er immer ein Stückchen heraus – wieder bis zum Anschlag hineinschob. „Sieht so aus, als war das gerade sehr erfolgreich“, grinste Petra. „Er steckt wohl wieder tief drinnen – wo er ja auch hingehört.“ „Vielleicht fängst du jetzt endlich an“, kam nun schon ziemlich streng von Stella. Sofort ergriff ich einen Fuß und begann ihn zu küssen. Zwar machte ich es vorsichtig und möglichst überall, als ich schon zu hören bekam: „Also so toll ist das aber nun auch wieder nicht. Ich schätze, du musst dich wohl noch deutlich mehr anstrengen. Und vor allem, du musst auch deine Zunge einsetzen. Sonst wird das nichts.“ Also begann ich jetzt den ganzen Fuß nach und nach abzulecken, um dann den Zehen einzeln eine ganz besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Einen nach dem anderen nahm ich in den Mund, um kräftig an ihnen zu lutschen. „Hey, willst du sie mir abreißen?“ Stella war fast empört. „Also das muss ich mir doch wohl nicht gefallen lassen! Hat dein Hintern noch nicht genug bekommen? Das können wir auf jeden Fall SOFORT ändern. Oder hat jemand hier was dagegen?“ Ja ich, aber das würde wohl niemand interessieren.
„Wenn du das jetzt machst“, meinte Annelore, „dann solltest du nicht vergessen, dass er ja noch die Miederhose trägt, die sicherlich manches abfängt.“ „Gut, dass du mich daran erinnerst“, kam lachend von Stella. „Aber keine Sorge, er wird es spüren, ganz bestimmt!“ Und schon stand sie auf, nachdem sie mir ihre Füße entzogen hatte, drehte sich noch einmal kurz um und fragte: „Wo finde ich denn den Rohrstock?“ Ich zuckte kurz zusammen. Annelore sagte nur: „Ich schätze, er liegt vielleicht noch im Wohnzimmer. Sonst ist ein weiterer Im Schlafzimmer. Den kannst du auch nehmen.“ Inzwischen hatte ich mir Petras Füße gegriffen und begonnen, sie zu verwöhnen. „An deiner Stelle wäre ich schön vorsichtig“, kam grinsend von der Freundin meiner Frau. „Sonst komme ich vielleicht noch auf die gleiche Idee wie Stella.“ Also gab ich mir besonders viel Mühe und machte es sehr vorsichtig. Das Ergebnis war, dass die Frau nun fragte: „Tust du da eigentlich was? Ich spüre fast nichts da-von.“ Blöde Weiber, ging es mir durch den Kopf. Euch kann man es doch wirklich nie recht machen. Aber natürlich sagte ich das auch nicht. Deswegen machte ich es jetzt fester, wartete auf den nächsten Protest. Und natürlich kam er dann auch nach kurzer Zeit. „Sag mal, spinnst du! Hatte dir Stella nicht gerade klar gemacht, du sollst gefälligst zärtlicher sein? Hat wohl nichts genützt. Aber vielleicht, nachdem der Rohrstock bestimmt ganz nett auf deinem Hintern tanzt.“ Und schon kam die Frau zurück, wedelte mit dem Rohrstock und ließ ihn schon mal pfeifen. Jetzt musste ich aufstehen und mich vorbeugen, damit Stella mit dem Rohrstock dort tätig werden konnte.
Und sie setzte ihn verdammt gut ein, weil ich völlig klar war, dass das Miederhöschen mich wohl doch einiger-maßen schützen würde, wenn ihre Hiebe nicht ausreichend streng und intensiv genug kämen. Insgesamt fünf-mal bekam jede Hinterbacke den Stock zu spüren. Kaum war das erledigt, hatte ich mich – natürlich – bei ihr zu bedanken. Sie lachte. „Aber das habe ich doch gerne getan. Schließlich wollen wir doch, dass all deine Bemühungen um uns immer perfekter werden. Ich denke, das ist ganz im Sinne deiner Frau, die dann ja auch davon profitiert.“ Dankbar nickte ich und durfte mich wieder setzen, um bei Petra weiterzumachen. Aber es war, wie ich fast erwartet hatte. Sie war nämlich noch nicht zufrieden. Deswegen fragte sie Stella: „Hast du es doch nicht hart genug gemacht? Ich habe jedenfalls den Eindruck, er hat nicht verstanden, wie wir es uns wünschen. Sieht ganz so aus, als müsste ich auch noch tätig werden.“ Sie seufzte, stand auf, um in die Küche zu gehen und irgendein Teil zu holen. „Kannst ja mal ausprobieren, ob Martin es wenigstens bei dir jetzt besser macht.“ Stella nickte und hielt mir nun ihre Füße hin, deren Sohlen nicht mehr ganz sauber waren. Sofort begann ich dort zu lecken, während Petra verschwand. Als sie kurz darauf zurückkam, sah ich einen hölzernen Kochlöffel in ihrer Hand. Was sollte denn das nun werden? „Und, macht er es besser?“ „Nee, nicht so wirklich, was ich nicht verstehe. Da hat er den dicken Stopfen im Loch und dazu bestimmt einen etwas schmerzenden Hintern, was aber wirklich nicht die gewünschte Wirkung zeigt.“
„Ich habe es doch geahnt“, sagte Petra. „Na, Süßer, dann steh mal auf, zieh dein Kleid und das Miederhöschen aus. wir werden das schon hinbekommen.“ Ich beeilte mich, das zu erledigen, zumal dabei ja auch die ziemlich lädierten Brennnesseln herunterfielen. So stand ich da und wartete. Petra und auch die beiden anderen Ladys betrachteten meinen Hintern. „Wenigstens kann man deine Bemühungen sehen“, lachte Annelore und nickte Stella zu. „Es war also nicht ganz erfolglos.“ Stella nickte und leckte ihre Füße auf einen Hocker, während mir befohlen wurde, mich mit gespreizten Beinen vorzubeugen und an den Füßen weiterzumachen. Petra ging hinter mir in die Hocke und im gleichen Moment ahnte ich, was die Frau nun vorhatte. Denn nun baumelte mein Beutel deutlich sichtbar vor ihren Augen. „Also das ist ja mal ein echt süßes Bild, was du mir hier bietest“, lachte Petra. „Es reizt mich gleich noch mehr, das in die Tat umzusetzen, was ich mir vorstelle. Du wirst schon sehen, was ich mir ausgedacht habe.“ Lange dauerte es nicht und sie begann mit ihrer Tätigkeit. Denn in unregelmäßigen Abständen klatschte der Holzlöffel nun an meinen so fein vor ihren Augen baumelnden Bällen in dem roten Beutel, ließ mich immer wieder zusammenzucken. Dabei tat es zum Glück nicht so heftig weh, war dennoch deutlich zu spüren. So animierte sie mich, doch besser die Füße und Zehen der anderen Frau zu verwöhnen.
„Ich glaube, du hast damit durchaus Erfolg“, bekam Petra nun auch schon von Stella zu hören. „Jetzt kann ich mich nicht mehr beklagen. Allerdings befürchte ich, dass du es noch eine Weile weitermachen musst, damit Martin nicht die Lust an seiner Aufgabe verliert.“ „Oh, das ist doch kein Problem, mache ich doch gerne“, ließ Petra hören, während der Löffel wieder und wieder mein empfindliches Teil traf. „Mach es bitte nicht allzu heftig“, kam nun von meiner Frau. „Es wäre ja durchaus möglich, dass ich diese beiden Dinger doch noch mal brauche.“ „Keine Sorge, darauf achte ich schon. Außerdem würde es auch nicht sonderlich gut aussehen, wenn ich ihm diese beiden Bälle zerschlage.“ Und schon kam der nächste Klatscher. Wie lange wollte sie das denn noch machen? Ich gab mir doch schon so viel Mühe und lutschte richtig liebevoll die Zehen der Frau vor mir. „Sag mal, Annelore“, fragte Stella nun auch noch. „Kann er mir vielleicht noch die Zehennägel neu lackieren? Ich sehe gerade, dass es dringend nötig wäre.“ „Natürlich kann er das. Macht Martin bei mir auch immer. Dann soll er das doch machen, wenn er mit uns allen hier dann fertig ist. Ich meine mit dieser inzwischen ja wundervollen Mund-Verwöhnung.“ Damit war meine Frau durchaus einverstanden.
Unterdessen drückte Petra auch immer mal wieder mehr oder weniger heftig auf den dicken Stopfen, der ja auch noch in meiner Rosette steckte. Jedes Mal stöhnte ich etwas auf. „Könntest du diese unartikulierten Geräusche vielleicht mal lassen?“ kam dann auch schon ziemlich prompt von meiner Liebsten. „Das klingt ja furchtbar!“ Das war allerdings längst nicht so einfach, wie sie sich das vorstellte. Denn nun machte ihre Freundin es gleich noch heftiger. Und so hatte ich noch deutlich mehr Mühe, diese Geräusche zu unterdrücken. Außerdem wurden die Klatscher mit diesem verdammten Holzlöffel immer mal wieder heftiger und brachten auf diese Weise auch wieder laute Töne aus mir heraus. „Es sieht doch wirklich ganz so aus, als müsste ich diese Aktion noch länger – und vielleicht auch heftiger – durchführen. Selbst wenn er sich jetzt um Stellas Füße bemüht. Warum sind Männer eigentlich immer so schwerfällig. Ich meine, wenn sie etwas lernen müssen, tun sie sich doch echt schwer.“ Stella nickte und lachte. „Das ist mir auch aufgefallen, weil es bei meinen Mann das gleiche Problem gibt. Allerdings glaube ich nicht, dass diese Behandlung von dir oder auch meine Abstrafung auf den Hintern weiterhelfen. Klar, völlig nutzlos sind sie bestimmt nicht. Aber ich finde, man müsste etwas anderes finden. Und da finde ich, dieser auch noch schicke Gummianzug, den Martin trägt sowie die intensive Behandlung mit den frischen Brennnesseln sind wohl effektiver.“ Petra und Annelore schauten sich, während ich weitermachte und nur gut zuhörte. „Damit will ich aber nicht sagen, dass eine scharfe Abstrafung völlig nutzlos ist. Zum Glück jedenfalls nicht“, beeilte Stella noch zu ergänzen. „Aber besteht denn hier nicht die Gefahr der Gewöhnung?“ „Kann schon sein. Wobei… wenn man mit wechselnder Intensität arbeitet, sehe ich diese "Gefahr" weniger.“
„Vielleicht hast du gar nicht so Unrecht. Denn Tatsache ist, dass die Männer außer über ihren Hintern auch sehr gut über ihr Geschlecht lernen. Wenn man sie dort etwas hart anpackt, geben sie doch schnell nach.“ „Annelore grinste. „Ich finde, das können wir doch sofort ausprobieren.“ Etwas alarmiert schaute ich hoch. „Ja, du hast richtig gehört. Hier geht es um dich.“ „Um das festzustellen, darf er gerne bei mir aufhören“, kam nun auch von Stella. „Und wie stellst du dir das vor?“ ergänzte sie noch. „Das ist nicht so schwierig, wenigstens gerade jetzt nicht, wo er ja noch ohne seinen so geliebten Käfig ist.“ Annelore lächelte mich an und meinte: „Du ziehst jetzt deine Miederhose wieder an. Aber dabei achtest du schön darauf, dass dein Lümmel zwischen deinen Beinen zu liegen kommt, ebenso wie auch die beiden zugehörigen Bälle in deinem etwas strapazierten Beutel.“ Kurz wollte ich zu einem Widerspruch ansetzten, aber schon schüttelte meine Liebste den Kopf. „Nein, das kannst du dir sparen. Ich weiß genau, was du sagen möchtest. Aber das interessiert hier niemanden. Also vergiss es.“ Be-vor ich aber anfangen konnte, mich wieder anzuziehen, hatte meine Liebste allerdings noch eine – wie sie mein-te – „wunderbare“ Idee. Sie hatte neulich ohne mein Beisein, aber wenigstens berichtet hatte sie mir davon, einen langen, dünnen Vibrator gekauft, der für meinen Lümmel gedacht ist, allerdings innen. „Damit kann ich dich bestimmt ganz wunderbar „trainieren“, selbst wenn du deinen schicken Käfig trägst.“ Dieses Teil hatte sie plötzlich in der Hand. „Schau mal, ich denke, jetzt ist die Gelegenheit doch günstig.“ Und während sie es bei mir einführte, erklärte sie Stella und Petra die Funktionsweise. Kaum hatte sie ihn so tief wie möglich – nämlich bis knapp vor die Blase – eingeführt, schaltete sie ihn ein, sodass er langsam vor sich hin vibrierte. Das konnte ich deutlich spüren. Aber diese Vibrationen wanderten auf und ab, waren niemals längere Zeit an einer Stelle. „Nun zieh dich an“, hieß es gleich danach. Seufzend griff ich nach der Miederhose und begann sie anzuziehen. Natürlich wurde ich genauestens dabei beobachtet, besonders in dem Moment, wo mein Geschlecht an die vorgesehene Stelle gepackt wurde. Bereits jetzt hatte ich dieses verdamm unangenehme Gefühl. „Zieh sie ja anständig hoch“, ermahnte meine Liebste mich, was ich dann auch tat. Denn natürlich prüfte sie das nach. Wenigstens jetzt war sie mit dem Ergebnis zufrieden. Sie grinste mich an und sofort war mir klar, dass es ganz offensichtlich nicht alles war.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Und tatsächlich, es ging noch weiter. denn kurz verschwand sie im Haus und kam mit einem Hosen-Korsett zu-rück welches ich – kurz das Kleid abgelegen – auch noch anziehen musste. Auf diese Weise war es mir völlig unmöglich, mir die Miederhose wieder auszuziehen oder auch nur gewisse Erleichterung mit meinem arg strapazierten Geschlecht verschaffen konnte. Denn zusätzlich wurde der Reißverschluss – natürlich auf dem Rücken und für mich ohnehin schon nahezu unerreichbar – mit einem kleinen Einmalschloss gesichert. Jetzt wurde das Laufen doch ziemlich unbequem und vor allem auch unangenehm. Denn das kräftige Material drückte sich heftig in den Schritt und somit ganz besonders fest auf meine empfindlichen Bälle da unten. „Und jetzt werde ich euch vorführen, wie gut das funktioniert“, kam nun von meiner Liebsten. „Martin, du wirst dich jetzt hier hin-knien und deinen Kopf zwischen meine Schenkel stecken. Was du dort zu machen hast, brauche ich dir ja wohl nicht näher zu erläutern.“ Ich nickte, weil ich völlig Bescheid wusste. Und schon saß sie da, die Beine deutlich gespreizt, sodass sie mir alles, was sich dort befand, mehr als deutlich anbot. Bereits jetzt spürte ich, wie mein Kleiner versuchte, sich aufzurichten, was natürlich vollkommen unmöglich war. Fast automatisch stöhnte ich, was die Damen grinsen ließ. „Seht ihr, wie wenig Sinn es hat, was der Lümmel gerade versucht? Wir können es zwar nicht sehen, wissen es aber dennoch ganz genau. Es kann ja nicht funktionieren und ist somit unangenehm. Es wird nur besser, wenn die Erregung wieder abklingt. Aber damit das nicht passiert, sorgen wir durch unsere Bemühungen dafür. Nun komm und mach es mir…“
Brav drückte ich meine Lippen auf ihre Lippen. Allerdings war es mir nicht lange gestattet. Denn nun bekam ich einen neuen Auftrag. „Du wirst jetzt noch einmal in die Stadt gehen und ein paar wichtige Dinge einkaufen. Kannst du dir alles merken oder willst du es dir lieber aufschreiben?“ „Ich glaube, ich kann es im Kopf behalten.“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Ist mir egal, soll doch nicht mein Problem sein. Also, dann pass auf. Du besorgst eine Packung kleiner Tampon, keine normale oder Übergröße, sondern mini. Dann brauche ich noch Binden, die extra dünnen und dazu zwei einfache weiße Slips. Kriegst du alles im Drogeriemarkt.“ Ich zuckte zusammen. Dort kannte man mich bereits… „Außerdem bringst du eine schöne Gurke und Aubergine mit.“ Petra begann breit zu grinsen und sagte dann auch noch: „Du weißt schon, dass das ein klein wenig gemein ist.“ „Wieso?“ tat meine Frau sehr erstaunt. „Ach komm, nun tu doch nicht so. ich weiß genau, was du damit vorhast… wenigstens nachher…“ „Und was soll das sein? Brauche ich für einen Salat…“ „Ist klar. Nachdem du sie „benutzt“ hast…“ Stella, die nun auch kapiert hatte, was Petra meinte, lachte nur und sagte: „Und was spricht dagegen?“ „Habe ich doch gar nicht gesagt. Aber ich denke, besser bringt er zwei Gurken mit…“ Irgendwie stand ich momentan auf dem Schlauch und kapierte nichts.
„Ach noch was, eine Packung Kondome, die allerdings in Übergröße.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Nee, sie sind nicht für dich. Du brauchst ja allenfalls „normal“. Aber selbst die finden momentan keine Verwendung.“ Viel-leicht hätte ich es mir doch aufschreiben sollen. Aber nun erschien es mir zu spät. „Ich denke, in einer halben Stunde kannst du wieder hier sein. Du wirst dich zwar ziemlich beeilen müssen. Aber für jede Minute, die du länger brauchst, bekommt jede deiner Hinterbacken einen Hieb. Verstanden? Dann zieh los!“ Etwas mühsam erhob ich mich und ging mit ziemlich wackeligen Schritten los, aufmerksam und grinsend von den drei Frauen beobachtet. „Darf ich das nachher machen?“ fragte Petra bereits jetzt, als wäre es sicher, dass ich zu spät kommen würde. Dabei war ich ja noch nicht einmal richtig losgegangen. Trotzdem musste ich mich wirklich sehr beeilen. Und bereits jetzt überlegte ich, was Annelore mir aufgetragen hatte: kleine Tampon, extra dünne Bin-den, zwei Gurken, eine Aubergine, Kondome in Übergrößen. War da nicht noch etwas? Lange musste ich grübeln, bis es mir einfiel: zwei weiße Slips! Ich kam nur so verdammt langsam voran und spürte deutlich, wie der Stopfen in meinem Popo mich massierte und der Kleine, fest in den Schritt gepresst, sich zu gerne aufrichten wollte, was aber ja nicht ging. Trotzdem konnte ich – leider – meine leicht steigende Geilheit spüren. Wo sollte das denn noch hinführen…
Inzwischen überlegte ich, welchen Laden ich denn zuerst aufsuchen würde. Aber das erledigte sich schnell, weil nämlich zuerst der Drogeriemarkt kam. Wie immer betrat ich ihn mit einer gewissen Erregung. Denn schließlich trat ich hier als Frau auf, war aber doch eigentlich ein Mann. Und schon ging die Sucherei los, jedes Mal wieder. Tampons, wo zum Teufel sind diese Dinger! Aha, da sind sie ja. Und nun die kleinsten davon. Mit der Schachtel in der Hand suchte ich weiter. „Sind sie etwa für Sie?“ sprach mich nun noch eine der Verkäuferinnen an, weil sie gesehen hatte, wie suchend ich dastand. „Sie werden Ihnen sicherlich viel zu klein. Sie brauchen wenigstens diese Größe.“ Damit gab sie mir die normale Größe. „Nein, sie… sie sind für meine Nichte, die gerade erst anfängt…“, brachte ich mühsam und stotternd hervor. „Na ja, dann ist es wahrscheinlich die richtige Größe.“ Heimlich atmete ich etwas erleichtert auf und suchte nun die passenden Binden. Auch hier tat ich mich natürlich wieder schwer. Deswegen griff erneut die Frau ein. „Welche Größe brauchen Sie denn? Sollen Sie besonders saugfähig sein… Wäre bei Frauen in Ihrem Alter nicht ungewöhnlich.“ „Nein.. ich nehme… ähh… gewöhnlich benutze ich diese… diese ganz besonders dünnen…“ Etwas skeptisch betrachtete sie mich nun, sagte aber nichts, sondern reichte mir eine Packung. Am liebsten hätte ich ja fluchtartig den Laden verlassen. Aber noch musste ich ja… was denn eigentlich? Mist. Es sah ganz so aus, als hätte ich es vergessen. Nein! Slips, einfache weiße Slips sollte ich noch besorgen. Langsam versuchte ich Abstand von der Frau zu bekommen, was mir aber nicht wirklich gelange. Es war, als würde sie mich verfolgen, was natürlich nicht der Fall war.
Als ich dann bei den Höschen stand – Mann, gibt es verdammt viele hier! – und wieder suchte – wie war noch-mal die Größe von Annelore? Und nicht gleich fand, wurde die Frau zum Glück von einer anderen Kundin benötigt. Erleichtert schaute ich und fand dann auch, was ich suchte. War doch gar nicht so schwierig. Verdammt! Was rennt die Zeit! Das wird bestimmt verdammt knapp. Also beeilte ich mich, um an die Kasse zu kommen, wo es – natürlich – heute auch länger dauerte, weil eine andere Kundin unbedingt was fragen musste. Nun mach schon! Als ich dann endlich wieder draußen stand, schaute ich mich nach dem anderen Laden um, den ich ja auch noch brauchte. Dummerweise lag er nicht bereits auf meinem Rückweg. Also zügig weiter. Und genau dabei passierte es! Nein, nicht das auch noch! Irgendwie hatte mich das alles dermaßen aufgegeilt – wieso eigentlich? –dass mein Kleiner jetzt tatsächlich etwas ausspuckte, angeregt von dem Vibrator in ihm. Heiß und nass konnte ich es fast in meiner Poporitze spüren. Na prima, das würde mir garantiert eine Extra-Portion auf dem Popo einbringen! Aber es war ja ohnehin zu spät! Außerdem musste ich mich beeilen und ging so schnell es ging in den nächsten Laden, wo ich zwei entsprechende Gurken – lang und ziemlich dick – aussuchte und dazu noch eine Aubergine. Warum grinste mich die Frau neben mir so impertinent an? Erst jetzt fiel mir auf, wie prüfend und suchend ich die Teile nach und nach in die Hand nahm. Als ich mich endlich für eine entschieden hatte, meinte sie: „Sind Sie sicher, dass es die Richtige ist?“ „Was? Wieso…? Ach, Sie meinen, ich würde sie…?“ Die Frau nickte. „Wäre doch denkbar und soll ja sehr angenehm sein…“ Offensichtlich hatte sie es bereits ausprobiert. Sollte ich ihr jetzt sagen, dass sie ohnehin nicht für mich bestimmt sei? Würde sie das überhaupt glauben? „Schauen Sie mal, was es dort für wunderbare Kürbisse gibt. Damit kann man bestimmt auch…“ Dabei deutete sie auf die Sorte Butternut, die wirklich verdammt gut aussahen. Einen davon hielt sie mir hin und meinte sehr leise: „Wenn Sie dann noch ein Kondom benutzen…“ Grinsend legte sie das Ding noch in meinen Einkaufskorb und verschwand.
Erst auf dem Weg zur Kasse fiel mir auf, dass ich ihn nicht zurückgelegt hatte. Also nahm ich ihn mit, weil die Zeit ohnehin bereits viel zu knapp war. Also würde mein Popo ganz bestimmt ganz ordentlich was zu spüren bekommen. Endlich wieder draußen versuchte ich schnellstens nach Hause zu gelangen, was natürlich nicht so leicht ging wie gewünscht. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass dieser elende Vibrator mich zum zweiten Mal ent-saftete. Vielleicht bildete ich mir das auch nur ein. Endlich zu Hause angekommen, brachte ich die Einkäufe gleich nach hinten auf die Terrasse, legte sie auf den Tisch. Bist wohl etwas zu spät“, grinste Petra, fast schon freudestrahlend und nach dem Rohrstock schielend. „Nach meiner Uhr sind das genau sieben Minuten.“ Doch nicht mehr? Annelore schaute sich meine Einkäufe an und fragte dann: „Und wo sind die Kondome? Hast du sie etwa vergessen?“ Verdammt! Ich wusste doch, dass ich was vergessen hatte. Meine Frau seufzte. „Jetzt sag nicht, dass dich dieser Vibrator abgelenkt hat. Übrigens, war er erfolgreich?“ Sie grinste, als wenn sie bereits genau Bescheid wusste. Ich nickte. „Ich… ich glaube… ja…“ Jetzt stand meine Süße da, schaute mich streng an und meinte: „Bist du wirklich nicht in der Lage, wenigstens eine halbe Stunde deinen Lümmel unter Kontrolle zu halten? Brauchst wohl wirklich ständig deinen Käfig. Denn damit passiert das ja zum Glück nur äußerst selten. Nun gut, scheint ja zu spät zu sein. Auf jeden Fall kommen dann jetzt ja wohl erst einmal Petra und der Rohrstock zum Einsatz. War ja bereits angekündigt, sieben auf jede Seite. Aber ich denke, wir machen gleich zehn daraus. Sonst lohnt das ja nicht. Aber damit wir alle richtig was davon haben, machen wir das nicht sofort. Wir haben die größere Vorfreude und du bleibst weiterhin so schön angespannt.“
Petra lachte. „Findest du das nicht ein klein wenig unfair? Ich hatte mich schon so darauf gefreut.“ „Kannst du auch weiterhin. Dir entgeht doch nicht, nur weil wir es nicht sofort durchführen.“ „Stimmt auch wieder.“ „Auf jeden Fall gehe ich jetzt in die Küche, um für ein kleines Mittagessen zu sorgen“, kam von meiner Liebsten. „Ihr könnt euch ja noch ein wenig mit Martin amüsieren. Ich denke, da fällt euch schon was ein.“ „Oh ja, da kannst du dir sicher sein“, meinte auch Stella sofort. Kaum war meine Frau verschwunden, meinte Petra auch schon: „Na, mein Süßer, dann komm mal mit. Ich habe das etwas, was dich bestimmt sehr interessiert und deine Kleinen bestimmt ebenfalls weiter schön geil hält.“ Gespannt folgten Stella und ich ihr weiter hinten in den Garten. Hier ging die Frau in die Hocke, wobei sie ihre Beine schön weit spreizte. Leider konnte ich nicht alles so gut sehen, weil ja das meiste von dem Keuschheitsgürtel verdeckt wurde. Aber kaum war sie bereit, ließ sie noch hören: „Schau genau hin, damit dir nichts entgeht.“ Und schon plätscherte es aus ihr heraus, leider nicht so sonderlich ansehnlich. „Gefällt dir, was du siehst? Und deinem kleinen Schlingel? Er wird doch bestimmt schon wieder ganz aufgeregt. Nur kann er ja leider nichts machen. Aber ich denke, mit Hilfe des ja dort immer noch tief in dir steckenden Vibrators könnte er doch sicherlich noch eine kleine Portion abgeben. Oder täusche ich mich?“ Ich hatte zwar genau zugeschaut und auch gespürt, wie mein Kleiner einen neuen, ebenso erfolglosen Versuch gestartet. Aber es kam nichts. So schüttelte ich den Kopf. „Also wenn das alles ist, was der Mann braucht“, kam nun von Stella. „Da kann ich doch bestimmt abhelfen.“ Und schon hockte sie in der gleichen Haltung neben Petra und auch aus ihr kam ein Bächlein zwischen den stark behaarten Lippen hervor, allerdings deutlich klarer als solches zu erkennen. „Das konnte doch bestimmt helfen.“
Jetzt musste ich nicken, weil es mich tatsächlich dazu brachte, noch wieder Saft abzugeben. Erneut kam eine kleine Portion heraus, wie ich undeutlich zu spüren bekam. Wieder drückte sie etwas Nässe zwischen meine Hinterbacken. Offensichtlich war es den beiden Ladys nicht entgangen, denn breit grinsend hockten sie immer noch da, küssten sich sogar gegenseitig und ließen mich die spielenden Zungen sehen. Viel zu schnell versiegte jedes der beiden Bächlein, was ich sehr bedauerte. Aber noch schien man nicht wirklich fertig zu sein. Denn nun hieß es von Petra: „Wenn du dich jetzt auf den Rücken legst, könnten Stella und ich doch noch eine Weile auf dir Platz nehmen. Was hältst du davon?“ „Finde ich gut… wird bestimmt ganz nett“, beeilte ich mich zu sagen und überlegte schon, wie denn beide gleichzeitig auf mir sitzen wollten. Aber das bekam ich sehr schnell zu spüren, als ich auf dem Rasen lag. Denn zuerst platzierte sich Petra auf mir, allerdings direkt auf meinem Becken, wo sich doch mein ohnehin schon so massiv eingeklemmter Lümmel befand und das noch weniger gut fand. „Was machst du denn für ein Gesicht?“ fragte die Frau erstaunt. „Magst du das etwa nicht?“ „Doch, schon…“, brachte ich etwas mühsam heraus. Sie lachte. „Warum glaube ich dir das bloß nicht. Meinst du, es ist klug von dir, mich erneut anzulügen? Vergiss nicht, wie beiden haben nachher noch etwas Gemeinsames vor. Also…? Es ist dir unangenehm, weil dein Lümmel noch mehr gequetscht wird.“ Jetzt nickte ich lieber. „Tja, das wird wohl noch längere Zeit so bleiben, wenn ich Annelore richtig verstanden habe. Aber das soll ja nicht mein Problem sein.“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:21.09.21 20:35 IP: gespeichert
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Dann kam Stella näher, schaute mir direkt ins Gesicht und sagte dann: „Darf ich da jetzt Platz nehmen? Ist es dir recht?“ „Ja klar, mach nur“, beeilte ich mich mit meiner Antwort. „Oh, wie großzügig!“ Und schon stellte sie sich mit gespreizten Beinen über mich, gönnte mir einen wundervollen Blick auf ihre Wolle dort und begann dann, sich langsam abzusenken. Immer näher kam dieser so fantastisch duftende Busch näher zu meinem Gesicht. Dann, nur wenige Zentimeter davon entfernt, stoppte die Frau. „kannst du wahrnehmen, wie stark ich dufte? Mein Mann mag es nicht so gerne wie du, habe ich den Eindruck. Du siehst nämlich aus, als könntest du nicht genug davon bekommen. Dabei ist es für viele Frauen sehr peinlich, wenn sie so duften und sich wohlmöglich noch Spuren – oder sogar Reste – von vorausgegangenen „Spielen“ befinden. Dich scheint es wirklich nicht zu stören. Und das wiederum finde ich total geil.“ Bevor ich antworten konnte, platzierte sie ihr haariges Geschlecht auf meinem Gesicht. Dabei kam die ziemlich verdeckte Spalte fast direkt auf meinem Mund zum Liegen. Nun konnte ich mit meiner Nase, die ziemlich tief in ihrer Wolle steckte, den Duft noch deutlicher spüren. Tief atmete ich ein und genoss es, sehr zum Leidwesen meines Lümmels, der sich erneut aufrichten wollte. Da immer noch dieser dünne Vibrator in ihm steckte, dauerte es nicht lange, bis sich ein weiterer Erguss anbahnte, den ich natürlich nicht aufhalten konnte. Mir war nicht klar, ob eine der beiden Frauen das mitbekam. Allerdings war sicher, dass Annelore es auf jeden Fall bemerken würde, wenn sie mich nachher auszog. Und das würde bestimmt heftige Folgen für mich haben.
„Na, magst du meinen Duft immer noch? Auch wenn er so direkt sicherlich viel kräftiger ist als du erwartet hast.“ Da ich wegen der auf meinem Mund sitzenden Frau nicht antworten konnte, blieb mir nichts anderes übrig, als meine Zustimmung mit den Augen zu signalisieren. „Das freut mich, allerdings mehr für dich als für mich. Natürlich finde ich es auch gut, dass du es magst, denn so oft kommt das gar nicht vor. Also, mach weiter. an mir soll es jedenfalls nicht liegen.“ Petra, die zugehört hatte, meinte nun: „Also das ist ja mal echt ein Lob. Wie viele Frauen sind sich zwar dessen bewusst, dass sie zu manchen Zeit, na ja, eher streng duften und deswegen das selbst ihrem eigenen Mann nicht zumuten wollen. Und leider sehr wenige freuen sich ganz besonders, wenn der Mann – ob der eigene oder überhaupt einer – mit dieser „Marke“ auch noch zurechtkommen. Dass Martin eher zu dieser zweiten Gruppe gehört, ist uns schon lange bekannt. Und manchmal beneide ich meine Freundin auch deswegen. Ansonsten gönne ich es ihr aber ganz besonders.“ „Soll das etwa heißen, dieser Typ ist ein ganz besonderer Mann?“ fragte Stella. „Nö, eigentlich nicht“, kam jetzt von Petra. „Oder sagen wir mal so. meistens jedenfalls nicht. Hin und wieder stellt er sich ebenso blöd an wie andere. Hast du ja mitbekommen. Man kann immer noch an einem Mann arbeiten…“ „Oh, das ist doch mit nahezu jedem Typ nötig. Oder hast du schon mal einen gefunden, bei dem es dauerhaft funktioniert hat? Ich jedenfalls nicht. Eigentlich waren alle „verbesserungswürdig“.“ „Stimmt“, lachte Petra. „Aber das ist bei Martin auch so.“
In diesem Moment kam meine Frau zurück auf die Terrasse, vermisste die anderen beiden Frauen und entdeckte sie im Garten. „Was macht ihr denn da?“ fragte sie erstaunt. „Ich denke doch, das kannst du wohl sehen.“ „Ja, natürlich sehe ich das. Allerdings wollte ich es genauer wissen.“ „Och, ich halte den kleinen frechen Lümmel noch schön unten“, meinte Petra. „Und ich gebe ihm meine ganz besondere Duftmarke zu spüren. Schließlich soll er mich doch nicht vergessen.“ „Ach ja? Am besten wohl nur noch am Duft erkennen“, grinste Annelore. „Das wäre natürlich am besten. Aber ich glaube nicht, dass ein Mann dazu überhaupt fähig ist. Oder höchstens nach einem sehr langen und sehr intensiven Training.“ „Und dazu wärest du, wenn ich das gerade richtig verstanden habe, durchaus zu haben.“ „Aber natürlich“, nickte Stella. „Ist doch wunderbar. Oder hast du etwas dagegen?“ „Ich? Nein, warum auch. Schließlich haben wir das auch schon mal versucht, wenn auch leider nicht so wirklich erfolgreich.“ Einen Moment schaute Annelore noch zu, ging dann kopfschüttelnd zurück in die Küche. „Spürst du was?“ fragte Stella nun die andere Frau. „Nee, hatte ich auch nicht erwartet. Dazu liegt er auch in die falsche Richtung. Ist er denn wenigstens schon fleißig bei dir?“ „Also bisher hat er sich noch nicht getraut. Ich habe auch extra die Lippen nicht gespreizt. Und soweit ich weiß, mag er Haare ja nicht so besonders.“ „Außer er darf sie rasieren“, lachte Petra.
„Also das wird er bei mir nicht dürfen, obwohl es sich ja lohnen dürfte. Allerdings wüsste ich nicht, wie ich das dann meinem Mann erklären wollte. Er steht nämlich ganz besonders darauf. Es kann ihm gar nicht genug sein. Vor allem ist er eben auch der Meinung, dass dort immer ein ganz besonderer Duft ist.“ „Wie wahr…“, murmelte Petra, die Haare an dieser Stelle ebenso wenig leiden mochte wie ich. Und deswegen war sie auch ständig glatt rasiert. Dafür musste Miriam sorgen, was diese mit Freude tat. Als Stella nun allerdings bemerkte, wie ich vor-sichtig meinen Mund öffnete, kam sofort laut und streng: „Also das wirst du lieber bleiben lassen. Wer weiß, was da sonst hineinkommt. Ich denke, das willst du doch gar nicht.“ Ich fürchte, du hast leider keine Ahnung, wozu meine Frau mich längst abgerichtet hat. Also schloss ich lieber wieder den Mund, obwohl… Wahrscheinlich saß Petra jetzt da und grinste. Schließlich wusste sie ja auch mehr. Dann konnte sie sich aber nicht mehr zurückhalten und meinte: „Wenn du wüsstest, wozu Männer – insbesondere dieser hier – fähig sind, gerade dann, wenn eine Frau sich so platziert hat wie du.“ „Was soll denn das bedeuten=“ fragte Stella, die ganz offensichtlich nicht verstand, was Annelores Freundin gemeint hatte. „Och denke doch einfach mal drüber nach. Ich denke, allein diese Haltung gibt doch schon vielversprechende Auskünfte zu genau diesem Thema.“ Jetzt wusste die Frau plötzlich auch, was gemeint war und fragte erstaunt: „Du meinst doch nicht etwa, dass er…“ Statt einer Antwort zuckte Petra nur mit der Schultern. „Also wenn das der Fall ist“, murmelte Stella, „das wäre ja…“
Zum Glück kam gerade in diesem Moment Annelore mit dem Mittagessen auf die Terrasse, sodass das hier abgebrochen werden musste und die beiden Ladys aufstanden. Ich war darüber durchaus froh, zumal jetzt auch das Gewicht von meinem ohnehin so streng nach hinten gebogenen Lümmel verschwand. Zwar konnte er sich immer noch nicht in seine normale Position begeben, aber immerhin… Aber jetzt gab es noch eine ziemlich große Überraschung, denn Annelore ließ mich nicht Platz nehmen, was mich sehr erstaunte. „Du ziehst jetzt dein schickes Kleid sowie diese Miederhose und das Korsett aus, damit dein Kleiner endlich wieder in die richtige Position kommt.“ Sehr erfreut nahm ich das zur Kenntnis und tat es dann auch gleich. Und schon stand ich dementsprechend entkleidet vor den Damen, trug außer dem hautengen Gummianzug nur noch diese quasi Hosen-Korsett mit dem offenen Schritt, in dem mein Kleiner baumelte. Und dort steckte auch noch dieser verdammte Vibrator. „Komm mal näher“, meinte meine Frau, die sich – ebenso wie die anderen Ladys – hingesetzt hatte. Als ich neben ihr stand, schaltete sie das Ding ab und zog es langsam aus meinem Stab heraus. Welche Erleichterung! „Danke, sehr freundlich“, brachte ich dann auch gleich raus. Schon wollte ich zu meinem Platz gehen und mich setzen, als ich gestoppt wurde. „Nein, du wirst mit dem Essen noch warten. Vorher gibt es noch eine ganz besondere Aufgabe für dich.“
Gespannt schaute ich sie an und warum grinsten Petra und Stella bereits so impertinent? Wussten sie schon mehr? „Schaffst du es, deine Hand hinter deinem Rücken zu halten? Oder soll ich sie lieber dort festbinden?“ kam die Frage von meiner Liebsten. „Du sollst nämlich gleich nur deine linke Hand benutzen. Also?“ „Ich.. ich denke… das kann ich.“ „Aha, okay, wenn du es nicht schaffst, gibt es eine Strafe. Und nun wirst du deinen Lümmel die ganze Zeit über, während wir hier sitzen und essen, schön brav wichsen, und zwar so schnell, wie es von uns angeordnet wird. Verstanden?“ Erstaunt nickte ich. „Allerdings hat die Sache einen kleinen Haken, wie du dir sicherlich gut vorstellen kannst. Du darfst nämlich nicht abspritzen. Schaffst du das?“ Oh je, das würde sicherlich schwieriger werden als gedacht. Trotzdem nickte ich. „Also, dann fang an.“ Mit der linken Hand umfasste ich also nun meinen ziemlich harten Stab und begann mit eher langsamen und gleichmäßigen Bewegungen, während die Frauen mit dem Essen begannen. Immer wieder schaute eine der drei zu mir, ob ich auch brav ge-horchte. Dann kam plötzlich von Stella: „Schneller!“ Sofort erhöhte ich das Tempo und achtete darauf, ob sie zufrieden war. „Ja, so ist es in Ordnung.“ Mir lief beim Anblick des Essens das Wasser im Mund zusammen, sah es doch sehr lecker aus und ich hatte Hunger. Allerdings spürte ich auch, wie ich geiler wurde. Sicherlich war das beabsichtigt. „Ist ein echt geiles Bild“, grinste Stella und die anderen nickten. „Wie sieht denn das mit deiner Geilheit aus?“ fragte Annelore ganz nebenbei. „Sie… sie steigt…“, musste ich leider zugeben. „Gut, aber pass auf, dass nichts passiert.“ Immer noch musste ich in diesem schnellen Tempo weitermachen. Wie lange würde das noch gutgehen?
„Stopp! Aufhören!“ kam ganz überraschend von Petra. Erschreckt, weil ich nicht damit gerechnet hatte, hörte ich auf. Dabei hätte ich furchtbar gerne weitergemacht. Denn lange hätte es nicht mehr gedauert und es wäre mir gekommen. „Das hättest du wohl gerne“, kam grinsend von meiner Frau. „Hatte ich aber verboten.“ Mehr als deutlich hatte ich wohl verraten, wie es um mich stand. Mehrere Minuten durfte ich nun nichts machen, wurde durch Blicke immer wieder kontrolliert. Dann kam von meiner Liebsten: „Jetzt nimm ihn schön fest in die Hand und reibe mit dem Daumen nur den Kopf. Das kannst du, ich weiß es.“ Oh je, das war schlimm, war doch sicherlich jeder Frau bekannt, wie empfindlich der Kopf des männlichen Stabes ist. So fing ich an und bereits nach kurzer Zeit stand ich zitternd und schnaufend da und alle drei schauten mich an. „Würdest du bitte diese hässlichen, tierischen Geräusche unterlassen! Das klingt ja ekelhaft!“ ha, das war einfacher gesagt als getan. Trotzdem gab ich mir Mühe, es zu unterlassen. Trotzdem stand ich erneut bald vor dem ersten Abspritzen. „Nein, damit hörst du jetzt besser auf und packst deinen Beutel und knetest ihn kräftig. Und wenn ich kräftig sage, dann mei-ne ich das auch so. Es muss richtig unangenehm werden.“ Verblüfft schaute ich die Frauen an. „Ja, du hast schon richtig gehört. Nun mach schon!“ Ich tat es und das war natürlich ziemlich unangenehm, wie beabsichtigt. Ziemlich schnell war meine Geilheit verschwunden. Trotzdem machte ich weiter, bis Annelore mich zu sich rief. „Nimm die Hand weg!“ Kaum war das passiert, packte sie zu, allerdings deutlich heftiger als ich. Und nun begann meine Frau diesen Beutel richtig feste zu kneten, sodass es ziemlich wehtat und ich mich krümmte.
„So geht das. Ich dachte, ich hätte mich klar ausgedrückt. Ich denke, du hast verstanden, was ich will.“ Immer noch machte sie weiter, bis ich dann dieses böse Spiel selbst fortsetzen musste. Aufmerksam wurde ich beobachtet und man schien nun zufrieden zu sein. Nach und nach verschwand auch die Härte meines Lümmels; er schrumpfte zusammen. „Ich habe den Eindruck, es gefällt dir gar nicht“, kam dann mit einem Grinsen von Stella. „Ist das so?“ „Doch… es… es gefällt… mir…“, kam leise und unter Stöhnen. „Wie kann man eigentlich nur zu unverschämt lügen“, meinte Annelore ganz ruhig. „Es ist dir doch wirklich ganz deutlich anzusehen, dass das nicht stimmt. Warum also diese offensichtlich falsche Antwort. Ich denke mal, sie kam, damit wir uns nichts Schlimmeres ausdenken.“ Ergeben nickte ich. „Aber das kann natürlich trotzdem passieren. Jetzt machst du es wieder so wie ganz zu Anfang.“ Ziemlich erleichtert nahm ich meine ziemlich schlaffe Nudel und begann hier wieder mit den deutlich angenehmeren Auf und Ab Bewegungen. Und schnell wurde er wieder steif. „Schaut mal, wie gut er das kann. Ich denke, wenn man ihn jetzt in ein Porno-Kino stellen würde, könnte er sich dort bestimmt sehr gut um die Bedürfnisse anderer Männer kümmern. Was haltet ihr davon?“ „Könnte klappen“, grinste Petra. „Aber ich denke, den meisten Männern würde es deutlich besser gefallen, wenn er das mit dem Mund macht…“ „Ach so, du denkst an ein „Glory Hole“? Ja, wäre bestimmt auch nicht schlecht. Vielleicht müsste man ihn aber dort festschnallen.“ Petra lachte. „Ach, glaubst du, er würde sonst abhauen? Nö, das wird er sich nicht trauen“, lachte Annelore und schaute zu mir, beobachtete mich einige Zeit. „Langsam, mach es schön langsam“, meinte sie dann. Mist, schon wieder war ich ziemlich kurz vor dem Ziel.
„Hast du eigentlich geplant, dass er abspritzen darf?“ fragte Petra. Aufmerksam hörte ich zu. „Alles andere wäre nämlich nicht besonders fein.“ Annelore nickte. „Ja, ich weiß auch schon wie.“ Gespannt schauten alle zu ihr und wartete auf eine Erklärung. „Wann genau es soweit sein wird, weiß ich noch nicht. Sicher ist aber auf jeden Fall, dass wir das, was er dann von sich gibt – oder geben darf – auf keinen Fall verschwendet wird. Das ist ja wohl klar. Und außerdem muss er ja auch noch essen…“ Verschmitzt grinste sie und offensichtlich wussten die Damen sofort, was sie damit meinte. Alle schauten mich an und warteten auf einen Kommentar. Denn dass ich wusste, was damit passieren sollte, war ihnen ziemlich sicher. „Soll ja gut sein, wenn man es dem Mann wieder „zurück-gibt“, grinste Stella. „Ja natürlich. Was soll ich damit anfangen…“ „Wie weit bist du denn schon?“ wurde ich jetzt gefragt. „Kommt es schon gleich oder dauert das noch?“ „Lange dauert es bestimmt nicht mehr“, stöhnte ich. „Dann mach besser schön langsam“, hieß es gleich wieder. Und zur Kontrolle schauten wieder alle her. „Komm doch bitte mal zu mir“, meinte Petra dann. Immer noch meinen Kleinen sanft zu massieren, ging ich zu ihr. „Nun lass mich das mal machen. Mal sehen, ob ich das auch so gut kann.“ Schnell nahm ich meine Hand dort weg und reckte ihr den harten Stab entgegen. Vor meinen Augen goss die Frau sich etwas Öl in die rechte Hand und begann nun damit meinen Stab einzureiben, ganz besonders den Kopf, sodass ich zusammenzuckte. „Halt gefälligst still, wenn ich dir etwas Gutes tun will!“ Das fiel mir aber verdammt doch so schwer.
Dann bewegte sie ihre rechte Hand auf und ab, während sie mit den Fingern der linken Hand meinen Kopf intensiv stimulierte. Ich zuckte, krümmte mich und keuchte. „Was ist denn das für ein ungehöriges benehmen! Muss ich noch deutlicher werden? Oder braucht hier jemand noch mehr?“ Jetzt kniff sie sogar noch mit ihren ziemlich langen Fingernägeln genau unter dem Kopf in diese kleine Furche, was zum einen etwas schmerzte und mich erneut bremste. „Du siehst so aus, als würde dir das gar nicht gefallen“, stellte sie fest. Ich nickte nur ergeben. „Und was soll ich jetzt dagegen machen? Wohl am liebsten aufhören?“ Wieder nickte ich. „jetzt, wo ich das gerade so toll finde? Nein, kommt leider nicht in Frage.“ Und sie machte weiter wie bisher. „Kann es sein, dass es dir jetzt jeden Moment kommt?“ fragte sie plötzlich, schien gemerkt zu haben, wie weit ich schon war. „Jaaa…!“ keuchte ich. „Das möchte ich aber noch nicht“, ließ meine Frau sofort hören. „Tja, du hast es gehört“, meinte Petra und tat so, als würde sie es bedauern. Zusätzlich hatte sie aber plötzlich einen ganz bestimmten Griff an meinem Lümmel – irgendwo im Bereich des Kopfes – und meine Erregung fiel sofort deutlich ab. „Siehst du“, grinste sie. „Wir Frauen haben dich voll im Griff.“ Aber anstatt jetzt aufzuhören, fing sie erneut an, ließ nur den so empfindlichen Kopf in Frieden. Trotzdem wurde ich langsam wieder geil und erregt. „Schaut euch den Kerl hier an“, lachte die Frau. „Wie wunderbar man mit seinem Stängel spielen kann Manchmal beneide ich ihn da-rum… Wenn er nur nicht so empfindlich wäre!“ „Wann endlich darf ich denn…?“ fragte ich vorsichtig, weil ich es kaum noch abwarten konnte. „Jetzt schon? So lange habe ich doch noch gar nicht mit dir gespielt. Ich denke allerdings, die anderen beiden wollen vielleicht auch noch?“ Fragend schaute Petra sich zu Annelore und Stella um.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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„Das… das halte ich… nicht aus…“, stöhnte ich. „Und was willst du dagegen machen?“ fragte meine Frau. „Ich meine, wenn dir nicht erlaubt wird, abzuspritzen und du tust es trotzdem, dann blüht dir halt anständig was. Aber das weißt du ja.“ Jetzt gab sie mich erst einmal frei und Annelore winkte mich zu sich. Wenn sie so weitermachen würde wie Petra eben, konnte ich für nichts garantieren. Das wusste ich schon. Als ich nun neben ihr stand, grinste sie und meinte: „Findest du es eigentlich in Ordnung, mit deinem harten Ding hier zu stehen? Ist dir nicht klar, dass das absolut ungehörig ist? Das tut man nicht vor einer Frau!“ Und schon bekam mein harter Stab ein paar Klatscher mit der Hand, sodass er auf und ab wippte. Ich stöhnte noch heftiger. Wann wirst du das bloß endlich lernen. Ich habe ganz den Eindruck, er ist wirklich deutlich besser in seinem Käfig aufgehoben.“ Bevor ich nun überhaupt reagieren konnte, schnappte meine Frau mit dem Mund nach dem Stab und hatte ihn sich gleich fast vollständig einverleibt. Ich war nahe dran, ihren Kopf festzuhalten, damit sie mich anständig saugte. Aber im letzten Moment fiel mir ein, dass mir das nicht erlaubt war. Und schon gab sie mich wieder frei, schaute mich von unten her an und sagte: „Wie gerne hättest du mir jetzt alles in den Hals gespritzt, richtig?“ Laut seufzte ich und nickte. „Wie lange ist das eigentlich her, dass du es zuletzt erlaubt bekommen hast? Ich weiß es jedenfalls schon gar nicht mehr.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, löffelte sie mir nun von dem Essen einiges auf einen Teller und stellte ihn vor mich hin.
„Na, ich denke, dir ist klar, was jetzt passieren soll.“ Ich nickte. „Dann fang mal an. Und pass auf, dass wirklich alles auf dem Teller landet.“ Wieder nahm ich meinen Stab in die linke Hand und begann ihn nun gründlich zu bearbeiten. Zwar beeilte ich mich nicht. Trotzdem konnte es nicht lange dauern, bis ich soweit wäre. Und so kam es dann auch. Neugierig schauten die Frauen zu und waren begeistert, als der erste Schuss – groß war er nicht – kam und voll auf dem Essen landete. „Mehr nicht? Also das lohnt nicht. Hast du noch mehr?“ kam sofort von Petra und es klang ziemlich enttäuscht. Ich machte weiter. allerdings dauerte es jetzt länger, bis die zweite, noch kleinere Portion kam und auch auf dem Teller landete. „Da muss doch noch mehr sein!“ kam nun heftig von Petra, die sich gleich neben mich stellte und meinen Lümmel packte, ihn kräftig bearbeitete. „Ich werde dir mal zeigen, wie das geht.“ Während sie nun mit der einen Hand kräftig molk, massierte und knetete die andere meinen Beutel. Und tatsächlich schaffte die Frau es, noch ein klein wenig hervorzuholen. „Siehst du wohl. Wusste ich es doch“, kam befriedigt von der Frau. Ziemlich erschöpft baumelte danach der Lümmel zwischen meinen Beinen. „Das war’s wohl für heute. Ich kann ihn besser dann gleich wieder wegschließen. Geht jetzt bestimmt richtig gut.“ Und schon holte Annelore meinen Käfig samt dem zugehörigen Schloss. Während ich nun essen durfte, fummelte sie mein Ding zurück in den engen Käfig, wo er hingehörte. Deutlich hörte ich, wie sie das Schloss zudrückte. „Fertig“, kam nun. Sie schaute mich an. „Schmeckt es dir mit dieser ganz besonderen Würze?“ fragte sie und lachte. „Ich kann mich ja mal umschauen, ob ich das öfters hinbekomme.“ Lieber hielt ich jetzt den Mund.
Brav aß ich also jetzt meinen Teller leer und bekam sogar noch ein Dessert. Allerdings wunderte es mich, dass die Frauen mich die ganze Zeit dabei so merkwürdig anschauten. Erst als ich fertig war, hieß es dann: „Ich glaube, er hat nichts bemerkt. Schade…“ „Also das wundert das ja schon. Aber Männer sind also so schlicht.“ Was sollte denn das heißen? Fragend schaute ich meine Liebste an. „Hast du wirklich nichts bemerkt?“ hakte sie nach. „Was hätte ich denn merken sollen? War etwas Besonderes in dem Dessert?“ „Ja, allerdings“, sagte sie nickend und lächelte. „Zwei von uns haben nämlich zu diesem besonderen Geschmack beigetragen. Du kannst ja mal raten, wer das wohl war…“ „Na, das ist ja wohl nicht so schwer“, sagte ich und deutete auf Stella und Annelore. „Bist du dir da so sicher? Ich meine, wahrscheinlich gehst du davon aus, dass diese „Zutat“ nur von einer einzigen Stelle kommen kann. Wäre es aber nicht auch denkbar…?“ Mehr sagte sie nicht. Ich starrte sie an und meinte dann langsam: „Na ja, denkbar schon, aber wohl doch eher unwahrscheinlich… Nein, das glaube ich nicht. Denn das hätte ich doch bestimmt… gemerkt.“ Annelore nickte. „Ja, du hast Recht. Es war wirklich von „da“ und so konnte Petra ja „leider“ nicht mitmachen.“ „Ja, weil du immer noch nicht bereit bist, mir diesen verdammten Gürtel abzunehmen.“ „Also der sieht doch nun wirklich ganz besonders schick aus“, lachte Stella. „Oh, du kannst ihn gerne selber ausprobieren. Du musst nur meine Freundin davon überzeugen, ihn mir abzunehmen.“ „Ja, vielleicht tue ich das sogar…“, kam nachdenklich von Stella. Erstaunt starrte Petra nun die Frau an. „Das meintest du gerade ernst, oder?“ fragte sie und Stella nickte. „Klar, warum denn nicht. So schlimm kann es doch nicht sein. Wenn ich dich so anschaue…“
„Bist du dir da so sicher? Ich meine, vielleicht idealisierst du das mehr als gut ist. Wenn du ihn nämlich erst angelegt bekommen hast, geht nichts mehr, absolut nichts mehr. Na ja, allenfalls vielleicht hinten. Aber wenn man das nicht so gerne mag, kann das schon eine ziemlich lange Zeit werden.“ „Tja, ich denke allerdings, dass die größte Umstellung wohl meinen Mann trifft. Wenn er nämlich nicht mehr an gewohnte Stellen heran kann…“ „Oh, das ist dann hoffentlich kein Problem“, lachte Annelore. „Ich meine nur, du willst ihn doch sicherlich nicht verärgern… oder gar zu vermehrtem Wichsen bringen. Das wäre doch echt unangenehm, weil man das selbst als strenge Frau so sehr schlecht wieder abgestellt bekommt.“ „Ja, ich weiß“, nickte Stella. „Aber was kann man schon dagegen machen…“ Leise seufzte sie. Annelore und Petra grinsten und dann meinte meine Liebste: „Ach ja, das kannst du ja nicht wissen, weil du es nicht gesehen hast.“ „Hä? Was meint ihr denn? Was habe ich nicht gesehen?“ „Tja, wir sollten es ihr wohl zeigen“, kam jetzt und sie zeigten auf mich. „Was willst du denn damit sagen?“ „Ganz einfach. Es gibt Möglichkeiten, einen Mann von solchen Unsitten abzuhalten.“ Stella lachte. „Klar, schneide ihm sein Ding ab und nix geht mehr. Aber das ist ja wohl keine besonders gute Idee.“ „Nee, allerdings nicht. Aber zu so rabiaten Mitteln muss man als kultivierte Frau nicht greifen. Es geht auch anders. Martin, würdest du es ihr bitte zeigen.“ Gespannt schaute Stella jetzt zu mir, wie ich meine Hose öffnete und fallen ließ. Nach und nach legte ich das frei, was unten bei mir war. Und als es dann soweit war, riss die Frau die Augen weit auf.
„Was zum Teufel ist denn das! Der Lümmel des Mannes in einem Käfig? Hach, wie witzig! Und das soll funktionieren?“ „Oh ja“, nickte ich. „Und wie gut das funktioniert. Leider schon etliche Jahre.“ „Ihr wollt mich doch vera…“, kam von der Frau. „So ein Teil kann doch jeder Mann leicht aufbrechen.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Das ist absolut unmöglich. Denn dieses Material ist so verdammt hat, dass jede Zange oder so versagt. Man müsste schon einen Schneidbrenner nehmen, was dem Kleinen dort sicherlich gar nicht gut bekommt.“ Meine Frau grinste. Immer noch schaute Stella zweifelnd auf meinen Käfig, sodass ich noch einmal bestätigte: „Ist aber leider wirklich so. Ohne den passenden Schlüssel komme ich da nicht heraus. Und hart werden kann er dort auch nicht.“ Jetzt schaute die Frau schon deutlich interessierter. „Darf ich mal… anfassen?“ Meine Frau nickte grinsend und sagte: „Tu dir keinen Zwang an.“ Brav stellte ich mich so neben sie, sodass sie ausreichend Gelegenheit hatte, alles genau zu betrachten und vor allem auch zu befühlen. „Sieht ja wirklich echt interessant aus“, murmelte sie jetzt. „Ist er nicht ziemlich… eng?“ sie schaute hoch zu mir. „Er ist gerade so groß, wie nötig“, kam jetzt von meiner Frau. „Mehr braucht er gar nicht. Schließlich soll er sich ja möglichst wenig rühren.“ Ich nickte zu-stimmend, obwohl ich das ja nicht so wirklich gut fand. „Aber… Moment mal, dann kannst du aber doch auch nicht…“ „Stimmt, er kann keinen Sex mit mir haben. Das muss ich leider in Kauf nehmen und vorher entscheiden, was für mich wichtiger ist. Und wie du siehst, habe ich mich so entschieden. Immerhin ist mein Mann ja längst so abgerichtet, dass er es auch anderweitig kann.“ „Scheinst damit aber nicht unglücklich zu sein“, grinste die Frau meine Liebste an. „Nee, nicht wirklich. Es eröffnet nämlich auch andere Möglichkeiten.“ „Und das wäre?“
Na ja, hin und wieder muss man natürlich die Drüsen, die sich ja trotzdem füllen, auch mal entleeren.“ „Jetzt sag aber nicht, dass du jedes Mal den Käfig abnehmen musst…“ Annelore schüttelte den Kopf. „Zum Glück nicht. Der Aufwand wäre viel zu groß. Nee, ich kann ihn zum Beispiel von hinten an der Prostata massieren, bis er ausfließt. Denn so ist ein Abspritzen nicht möglich. Er bekommt es sozusagen gar nicht richtig mit.“ Sie grinste. „Und – das ist noch neu – ich habe jetzt ein Silikonteil, welches ich in seine Röhre dort hineinschieben kann, wo jetzt dieser kleine Schlauch steckt. Erst fließt alles aus, dann kommt ein dünner Vibrator hinein und läuft, bis wirklich jeder Tropfen draußen ist. Das kann schon längere Zeit dauern. Aber wenn er irgendwo festgeschnallt liegt, muss ich mich ja nicht weiter darum kümmern. Eine entsprechende Kopfhaube sorgt auch noch dafür, dass er brav den Mund hält.“ Immer noch hatte Stella an mir herumgefummelt, alles genauestens untersucht, nur um dann doch festzustellen, dass da wirklich absolut gar nichts ging. „Sieht also wirklich so aus, als würde es funktionieren und er ist sozusagen hilflos“, kam dann. „Das ist er, sieht wirklich nicht nur so aus. Ich denke, das wäre sicherlich auch die Lösung für dein Problem.“ Stella nickte. „Und, das ganz besonders Schöne daran ist, du kannst einfach losziehen und so einen Käfig kaufen. Er muss nämlich absolut nicht angepasst werden. So kannst du deinen Liebsten damit quasi „überraschen“. Dann brauchst du ihn nur noch anzulegen.“ Dass sich genau das als Problem herausstellen konnte, sagte aber jetzt niemand.
Es sah ganz so aus, als wäre Stella tatsächlich davon überzeugt. „Klingt irgendwie sehr überzeugend. Ja, ich glaube, ich probiere es mal aus.“ „Ist auch wirklich keine große Investition“, ergänzte Petra nun auch noch. „Weniger als mein Keuschheitsgürtel.“ „Nur so ganz nebenbei. Es gibt solche Keuschheitsgürtel auch für Männer. Allerdings sind sie teurer und falle auch stärker unter der Kleidung auf.“ Lächelnd schaute meine Frau sie und mich an. Immer noch spielte die Frau an meinem Geschlecht und hatte dabei längst festgestellt, dass es bei mir nahezu keinerlei Wirkung zeigte. Auch das schien ihr richtig gut zu gefallen. „Zieh dich wieder an“, wurde ich nun aufgefordert. „Ich glaube, wir haben alle genug gesehen.“ Mit Bedauern sah Stella mich an, wollte mich wohl gar nicht wirklich freigeben. Vorsichtig zog ich mich zurück und begann nun meine Kleidung wieder anzuziehen. Auch dabei wurde ich genau beobachtet. „Und wie lange soll er noch darin bleiben?“ Petra und auch Annelore lachten. „Glaubst du ernsthaft, er wird irgendwann mal wieder ohne sein? Wenn ja, warum denn. Macht doch wirklich keinen Sinn.“ Fast blieb Stella der Mund offen stehen. Und bevor die Frau nachfragen konnte, hieß es von meiner Frau: „Wenn ich Sex will, kann ich ihm ja das Ding abnehmen. Und ansonsten bleibt es eben dran. Punkt.“ „Stimmt auch wieder“, kam von Stella. „Ist wohl wirklich besser, wenn man ihn so behandelt.“ „So sehe ich das auch.“
„Was? So spät schon?“ stellte sie dann plötzlich fest. „Ich sollte längst zu Hause sein!“ „Um deinen Mann davon abzuhalten, an sich selber zu spielen?“ lachte Petra. „Nee, das eher nicht. Er dürfte noch gar nicht da sein. Aber ich hatte mich mit einer Freundin verabredet. Ich muss sie unbedingt anrufen.“ Und schon zückte sie ihr Smartphone und rief sie an, was nicht lange dauerte. „Sie war tatsächlich schon auf dem Weg zu mir. Aber sie war wenigstens nicht böse.“ Die Frau stand auf und auch wie erhoben uns. „War echt nett und sehr informativ bei euch“, kam noch. „Können wir gerne wiederholen. Und wenn du magst, kannst du auch deinen Mann mitbringen. Vielleicht kann man ihm auf diese Weise das eine oder andere deutlich machen. Sieht ja ganz so aus, als wäre das nötig.“ Stella nickte. „Mach ich gerne.“ Dann brachten wir sie zur Tür, wo sie sich verabschiedete und weg war. Kurz darauf waren wir zurück auf der Terrasse. Dort meinte Petra dann zu ihrer Freundin: „Wie gerne würde ich mich jetzt von Martin verwöhnen lassen…“ Annelore grinste. „Glaube ich dir gerne, wird aber ja so nicht möglich sein.“ „Soll das heißen, du willst mich noch immer nicht aufschließen? Oder wenigstens den BH abnehmen?!“ Meine Frau schüttelte den Kopf, was mich grinsen ließ. „Also manchmal kannst du richtig fies sein“, kam sofort von Petra. „Ich weiß“, war der ganze Kommentar.
Ich schaute die beiden amüsiert an, wusste ich doch nur zu genau, dass meine Frau vorläufig nicht dazu bereit war, ihre Freundin von auch nur einem der beiden Metallteile zu befreien. „Schau mich nicht so an“, fauchte Petra sofort. „Du brauchst dich gar nicht darüber zu amüsieren.“ „Ach nein. Und warum nicht? Ich könnte es doch ebenfalls bedauern, weil ich dich ja auch nicht beglücken kann.“ „Hör doch auf. Du kannst mich mal am A… lecken!“ „Klar, das kann ich machen. Wenn du dich freundlicherweise umdrehen würdest…“ Annelore fing laut an zu lachen und meinte dann: „Na, vielleicht solltest du das tun… wenn du dich schon so anbietest.“ Petra verzog ihr Gesicht und hatte offensichtlich Mühe, sich nicht zu offensichtlich zu amüsieren. Aber dann konnte sie ein Lachen auch nicht unterdrücken. „Wenn, wenn du es ihm erlaubst…“ „Tja, alles kann ich ihm doch nun auch nicht verbieten“, kam von Annelore. „Und dir gönne ich das ja auch.“ „Also dann, mein Lieber, komm‘ doch mal her und mache das, um was ich dich eben gebeten habe.“ Langsam drehte sie sich um, lag nun bäuchlings auf der Liege, und streckte mir ihren Popo entgegen. Auch schob sie den Rock hoch, sodass ich sehen konnte, dass sie immer noch nackt darunter war. „Du fragst nicht einmal, ob ich das überhaupt möchte?“ meinte ich nun. „Nö, brauche ich gar nicht. Ich weiß doch genau, wie gerne du da oder auch weiter unten leckst. Also mach jetzt endlich!“ Ich kniete mich mit auf die Liege und spreizte die leicht gebräunten Rundungen. „Nur lecken?“ fragte ich noch. Petra stöhnte. „Was stellst du dich denn heute so an! Du weißt doch genau was ich will.“ „Man wird doch wohl noch fragen dürfen.“ Dann beugte ich mich vor und drückte meine Lippen nacheinander auf jede dieser prallen Backen. Erst dann begann ich mit der Zunge in der Kerbe dazwischen auf und ab zu lecken.
„Zufrieden?“ fragte Annelore, die nur zuschaute. „Jaaa…“, kam langezogen von der Frau. „Dann brauche ich nicht nachzuhelfen?“ Neeeeinnn…!“ ließ die Frau hören und hob den Kopf an. Im gleichen Moment hatte ich nämlich meine Zunge in das kleine, so empfindliche Loch gesteckt, was mir ohne Schwierigkeiten ermöglich worden war. Und dort bohrte ich weiter, stieß wie ein kleiner Finger immer wieder hinein, bereitete der Frau ganz offensichtlich und auch hörbar den erwünschten Genuss. „Ooohhh… machst du… das guuut…!“ Vorsichtig wanderten Petras Finger der einen Hand unter ihren Bauch bis zwischen die Schenkel, was aber wegen des Keuschheitsgürtels völlig sinnlos war. „Verdammter Mist!“ war dann auch kurz darauf ziemlich lautstark zu hören. „Siehst du! Ich wusste doch, dass es besser ist, den Gürtel noch nicht abzunehmen“, kam lachend von meiner Süßen. „Sonst hättest du es dir gleich wieder selber besorgt. Das ist ja nun „leider“ erfolgreich vereitelt.“ Nur ein hörbar böses Brummen kam von ihrer Freundin. „Aber ich kann von hier aus auch sehen, dass bei dir mal dringend wieder ein Rasierer angesetzt werden muss. Zwar sehe ich nur deine hintere Kerbe. Vermutlich ist es vorne bestimmt auch nötig. Ich denke, dass kann Martin gleich erledigen.“ Kurz zog ich meinen Kopf zurück und fragte: „Jetzt sofort…?“ „Oh nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ kam lautstarker Protest von Petra. „Erst machst du das angefangene fertig!“ „Ich denke, du hast die Antwort gehört“, lachte meine Frau. „Es sei denn, du willst hier jemanden richtig verärgern…“ „Untersteh dich!“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:29.09.21 20:39 IP: gespeichert
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„Tja, ich weiß nicht so recht. Ich denke, ich höre doch mal lieber auf. Das andere erscheint mir wichtiger.“ „Wenn du das tust“, warnte Petra, „kann dein Hintern richtig was erleben. Dabei ist es mir völlig egal, ob Annelore dagegen ist oder nicht. Und nun mach, verdammt noch mal, weiter!“ Noch tat ich das aber nicht, meinte nur: „Muss ich mir das eigentlich gefallen lassen? Ich meine, eine nette und höfliche Frage wäre doch wohl eher angebracht.“ „Ich würde sagen, das ist deine Entscheidung. Ich halte mich da lieber raus.“ „Also dann bin ich dafür, gleich aufzuhören…“ „Das wagst du nicht“ protestierte Petra und versuchte nun, mich festzuhalten, was ich mit einem Lachen beantwortete. „Aber meine Annelore hat tatsächlich Recht. Deine Kerbe hier zwischen deinen prallen Rundungen ist wirklich ziemlich haarig und du weißt doch, dass ich das gar nicht mag.“ „Ach ja? So plötzlich? Eben hat es dich auch nicht gestört. Deswegen mach weiter! Los!“ Langsam und vorsichtig drückte ich nun doch meine Lippen wieder in die Kerbe und begann auch das Zungenwerk. „Geht doch…“, murmelte die Frau und stöhnte. „Nö, gefällt mir nicht“, erklärte ich nun doch und zog mich zurück. „Nein! Nicht!“ „Ist ja gut“, sagte ich und begann erneut, meine Arbeit fortzusetzen. Jetzt schob ich sehr schnell die Zunge wieder tief in das kleine, begeistert zuckend Löchlein. „Aaahhh… Tut das guuuuttt…!“ Ohne Pause machte ich jetzt weiter, bis ich das Gefühl hatte, Petra hätte so etwas wie einen Höhepunkt bekommen, der sicherlich nicht von der Qualität war, wie wenn sie ihn durch Bemühungen in oder an der Spalte und der Lusterbse bekommen hätte. Aber immerhin schien sie jetzt zufrieden zu sein, als ich mich zurückzog und aufstand. „Du kannst gleich so liegenbleiben, damit Martin gleich die notwendige Rasur machen?“ Einen Moment lag Sabrina noch schnurrend da und schien zu überlegen. „Wenn du meinst…“, kam dann.
Annelore nickte mir zu und ich holte, was ich dazu benötigte. Als ich zurückkam, lag Petra immer noch so auf der Liege und daneben hatte sich Annelore platziert, bis sich mir mit weit gespreizten Schenkeln an und grinste. „Ich weiß doch, wie sehr du diesen Anblick liebst“, ließ sie hören. „Allerdings nehme ich an, deinem Kleinen gefällt es eher weniger. Ist doch so eng, der Käfig.“ Seufzend nickte ich, konnte ich doch sofort den deutlich steigenden Druck spüren. „Aber ich denke, er hat doch für heute, nein auch für die nächsten Tage und Wochen genügend Freiheit genossen. Wir wollen es ja auch nicht übertreiben. Wenn du willst, kann ich mich ja mal nach so einem Teil umschauen, dass man praktischerweise über deinen verschlossenen Lümmel anbringen kann, damit du mich – wie in alten Zeiten – mal wieder so richtig ausgiebig „bedienen“ kannst. Und das Ding hat bestimmt viel mehr Ausdauer als deiner…“ „Gibt es tatsächlich eine solche Vorrichtung?“ fragte Petra erstaunt, auf der Seite liegend. Meine Frau nickte. „Jedenfalls habe ich davon irgendwo gehört oder gelesen. Ich weiß es nicht mehr. Muss ich mal im Sex-Shop fragen.“ Jetzt musste ich lachen. „Du willst in den Sex-Shop gehen und nach einem solchen Instrument fragen? Und damit verraten, dass dein Mann einen Käfig trägt?“ „Traust du mir das etwa nicht zu?“ kam gleich die Gegenfrage. „Doch, leider schon“, musste ich jetzt zugeben. „Das ist ja das Problem.“ „Oh, Liebster, deswegen musst du doch nicht traurig sein. Immerhin biete ich dir doch damit wieder die Gelegenheit, meine Spalte wie früher zu besuchen.“ „Ja, das schon“, musste ich jetzt zugeben. „Aber trotzdem wird es doch anders sein.“ Annelore lachte. „Nö, für mich bestimmt nicht. Doch, klar. Es wird wesentlich länger dauern, weil ja nicht passieren kann, dass der „Eindringling“ plötzlich abspritzt und nicht mehr brauchbar ist. Wobei… vielleicht gibt es ja auch solch ein Teil, welches auch im richtigen Moment ebenfalls abspritzen kann. Das würde die Sache noch deutlich interessanter machen.“
„Soll das bedeuten, dass mein Kleiner damit noch überflüssiger wird?“ fragte ich. „Denk mal drüber nach“, kam sofort von Petra. „Ich würde sagen, du solltest selber lieber aufpassen. Denn noch immer hat nur Annelore die beiden notwenigen Schlüssel, du weiß bestimmt, welche ich meine. Und wie leicht gehen gerade so kleine Schlüssel verloren…“ „Kann es sein, dass das gerade wie eine Drohung geklungen hat?“ fragte die Frau. „Denk mal drüber nach“, erwiderte ich nur und Annelore lachte. „Jetzt hat er es dir aber gegeben. Wenn du nachher wieder nach Hause fährst, gebe ich dir eine kleine, versiegelte Schachtel mit. In der befinden sich rund 60 oder 70 kleine Schlüssel, die alle dem ähnlich sehen, die du benötigst.“ „Und was soll ich damit?“ fragte ihre Freundin erstaunt. Annelore lächelte. „Damit kannst du ausprobieren, deine zu finden – unter Aufsicht von Miriam, der du die hoffentlich immer noch versiegelte Schachtel übergeben hast. Jeden Morgen und jeden Abend darfst du einen Schlüssel ausprobieren. Wenn es klappt, hast du Glück. Wenn er allerdings nicht passt, kommt er zurück in die Schachtel.“ Einen Moment starrte Petra ihre Freundin an, bis dann kam:“ Das kann ja ewig dauern…“ Annelore nickte. „Das ist das Ziel. Die Vorfreude bleibt, was ja wohl das Wichtigste ist.“ Schweigend lag Petra nun da, wusste wohl nicht, was sie dazu sagen sollte. „Immerhin hast du jetzt ein Ziel vor Augen, selbst wenn es sicherlich noch deutlich länger dauert als du gehofft hast.“ „Ist denn überhaupt der richtige Schlüssel dabei?“ fragte ich und grinste. „Willst du damit etwa andeuten, es könnte alles vergebens sein?“ kam sofort erschreckt von Petra. „Nein, du kannst ganz beruhigt sein. Er ist wirklich dabei.“ Die Frau drehte sich wieder auf den Bauch, sichtlich grübelnd. „Na, das kann ja heiter werden…“, ließ sie dann hören. „Ob ich das überhaupt so lange aus-halte…“ „Wirst du schon, ganz bestimmt.“
Ich kniete mich neben sie auf den Boden und begann nun, die Kerbe zwischen den Hinterbacken einzuschäumen, was wohl kitzelte, denn die Frau begann zu kichern. Vergnügt drückte ich nun auch noch diesen Rasierpinsel mehrfach extra fest auf die kleine, eben noch geleckte Rosette. „He, was machst da!“ „Stört dich das? Macht aber Spaß!“ Weiter bewegte ich den Pinsel nun wieder auf und ab. Dann legte ich ihn beiseite, nahm den Rasierer und zog die eine Hinterbacke zur Seite. Kurz darauf schabte ich den Schaum samt der Haare darunter sorg-fältig ab, hinterließ babyglatte Haut. Nach und nach erledigte ich das, sodass schon bald die Kerbe blank und glatt vor meinen Augen lag. „Du machst das richtig gut und so angenehm“, bekam ich zu hören, während ich mit einem feuchten Lappen alles nachbearbeitete und prüfte, ob ich nicht vergessen oder übersehen hatte. Das schien Petra etwas zu beunruhigen. „Wenn du jetzt glaubst, einzelne Stoppel mit der Pinzette rauszuziehen… ich warne dich!“ „Schade, das hätte mir gefallen“, grinste ich. „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber mir wird es nicht gefallen.“ „Ausprobieren…?“ „Untersteh dich!“ „Lass es lieber“, kam nun auch von meiner Frau, die das natürlich genau verfolgt hatte. „Es sei denn, du hast Lust auf den Rohrstock oder so…“ „Nee, für heute sollte es reichen. Außerdem habe ich „leider“ auch nichts gefunden.“ „Dein Glück!“ „Hättest du es wirklich mit der Pinzette gemacht?“ fragte Annelore und grinste mich an. „Bin ich lebensmüde?“ gab ich zur Antwort. „Danach könnte ich doch bestimmt mehrere Tage nicht sitzen, oder?“ „Ja, könnte sein. Wenigstens, wenn du es bei mir probiert hättest.“ „Bei mir übrigens auch“, kam gleich von Petra, die aufgestanden war und sich hinten befühlt. „Mmh, fühlt sich gut und schön glatt an. Möchte es jemand probieren?“ „Du meinst, du brauchst noch jemanden, der dich jetzt gleich am A… leckt? Vergiss es! Für heute muss es reichen!“ Annelore grinste ihre Freundin breit an. „Hätte ja sein können…“
Nun deutete sie noch einmal auf die Schachtel mit den diversen Schlüsseln und meinte dann: „Du erwartest also ernsthaft, dass ich jeden Tag nur einen Schlüssel ausprobiere und ihn dann auch brav zurücklege, falls er nicht passt?“ Annelore nickte. „Ja, das tue ich in der Tat und ich bin mir vollkommen sicher, dass auch Miriam darauf achten wird.“ „Hast du vielleicht irgendein geheimes Abkommen mit ihr getroffen?“ fragte ihre Freundin misstrauisch. „Wieso? Wäre das nötig, weil du diese „Regel“ umgehen möchtest? Nein, haben wir nicht.“ „Warum habe ich bloß den Eindruck, du willst gar nicht, dass ich den BH oder Keuschheitsgürtel wieder abnehmen kann…“ „Tja, denk mal drüber nach! Nein, das ist nicht meine Absicht. Du tust ja so, als wäre das Tragen ganz furchtbar. Aber wenn wir dich so beobachten, haben wir den Eindruck, dass es dir sogar erstaunlich gut gefällt.“ Petra schaute mich und ihre Freundin mit großen Augen an. „Woher hast du denn das!“ fragte sie dann verblüfft. „Vergiss nicht, dass ich genau weiß, wie sich solch ein Gürtel bzw. auch der BH trägt, weil ich das ja selber ausprobiert habe. Und, du willst es nur nicht zugeben, so furchtbar unangenehm, wie du es uns hier vorspielt, ist es nämlich gar nicht.“ Annelore lächelte ihre Freundin breit an. „Was sagst du jetzt?“ Es folgte ein längeres Schweigen, dann ein ganz langsames Kopfnicken „Du hast natürlich wieder einmal Recht. Es ist… eher nur dieses… ungewöhnliche Gefühl, dieser wenn auch geringe Druck dort auf dem Geschlecht. Das bin ich ja nicht so gewöhnt wie du.“ „Und was soll das jetzt heißen?“ fragte Annelore etwas erstaunt. „Na ja, du trägst doch immer mal wieder Miederwäsche. Die drückte dort doch auch…“ „Das ist ja wohl etwas ganz anderes“, kam sofort. Während sich also die beiden Frauen noch über dieses Thema unterhielten, suchte ich in der Schachtel nach einem ganz bestimmten Schlüssel. Als ich ihn gefunden hatte, lächelte ich Petra an und meinte: „Weißt du, was das für ein Schlüssel ist?“ Sie starrte mich an, schüttelte dann den Kopf. „Nee, wie soll ich das wissen. Soll ich etwa raten? Dann vermute ich mal, dass es nicht der zu meinem Gürtel ist.“ Ich nickte. „Ja, da hast du vollkommen Recht.“ „Du willst jetzt aber nicht behaupten, er gehöre zu meinem… BH?“ „Und wenn doch?“ „Darf ich vermuten oder hoffen zumindest, dass du mich wenigstens davon befreien willst?“ „Hättest du etwa was dagegen?“ Petra schüttelte den Kopf. „Allerdings bin ich gespannt, wie meine Brüste dann aussehen werden, so längere Zeit dort eingesperrt…“ „Oh, wenn du bedenken hast, können wir ihn auch angelegt lassen“, meinte ich und tat so, als wollte ich den Schlüssel zurück in die Schachtel werfen.
„Nein, ist schon in Ordnung“, beeilte Petra zu sagen. „Wenn du bitte so freundlich wärest…“ „Du hältst aber bitte die Hände brav auf dem Rücken. Da bleiben sie, egal was passiert“, ermahnte ich sie jetzt noch. Eigentlich hätte Petra das gleich stutzig machen müssen, aber sie nickte nur. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Annelore sich mit einem feinen Lächeln dünne Handschuhe anzog und eine Tube Creme ergriff. Damit würde sie, was mir völlig klar war, gleich die wahrscheinlich von den Gumminoppen im BH strapazierten Brüste gut eincremen wollen. Ich trat also hinter Petra, steckte den Schlüssel in das winzige Schloss, öffnete es und nahm es ab. Damit ließ sich der BH öffnen und dann nahm ich ihn ab, sah auch gleich das Ergebnis. Die prallen Rundungen waren übersäht mit roten Flecken, ausgelöst von den Noppen und auch etwas berührungsempfindlich, wie wir gleich feststellten. Denn Petra, die gleich anfassen wollte, musste sich auf meine Berührungen verlassen. Ich hatte gleich meine Hände auf die Brüste gelegt, ließ sie dort reibende, drückende Bewegungen machen. Ihre Nippel standen erstaunlich hart hervor. „Muss das sein…“, murmelte sie, „das fühlt sich nicht so gut an.“ „Halt einfach still“, ermahnte ich sie. Kurz darauf hielt ich sie lieber an den Handgelenken fest, sodass Annelore freie Bahn hatte. Und schon begann sie auf jeden Busen einen zentimeterlangen Salbenstrang aufzutragen und dort gründlich zu verteilen. Kräftig massierte sie diese Creme dort ein, die anfangs noch keinerlei Wirkung zeigte. Erst nach einigen Minuten – die Haut wurde nun ziemlich gleichmäßig rot – begann auch Petra was zu spüren. „Was zum Teufel machst du da!“ kam dann auch lautstark. Meine Frau lachte. „Ich dachte, das kannst du sehen.“ „Ja, aber was für eine gemeine Creme trägst du da auf?“ Kurz unterbrach Annelore ihre Tätigkeit, nahm die neben ihr liegende Tube und hielt sie ihrer Freundin hin, sodass sie die Aufschrift lesen konnte. „Rheumacreme“ stand deutlich auf der Tube und „stark wärmend“ darunter.
„Was soll das denn? Muss das sein?“ Annelore tat so, als wüsste sie nicht, was Petra meinte. „Wieso? Ich denke, das wird der haut und deinen Brüsten guttun…“ „Aber doch nicht mit Rheumacreme! Das wird alles heiß und ist echt unangenehm!“ Die Frau schien ziemlich sauer zu sein. „Tja, dann sieht es so aus, als habe ich doch wohl aus Versehen die falsche Tube erwischt. Das tut mir aber leid.“ „Ach ja, und das soll ich dir glauben? Vergiss es!“ Wahrscheinlich war es wirklich verdammt unangenehm und heiß, wie leicht zu sehen war. Allerdings konnte das nicht mehr geändert werden. Wenigstens bekam Petra jetzt einen leichten normalen BH angelegt, während ich ihre Handgelenke immer noch festhielt. „Du hattest doch nicht ernsthaft geglaubt, dass dir dieser Stahl-BH ohne weiteres abgenommen wird“, meinte ich noch. „Wenn du das aber machst, wenn du mir auch noch den Keuschheitsgürtel abgenommen hast, dann kannst du was erleben!“ Kochend vor Wut stand die Frau vor mir. „Nö, habe ich nicht vor. Den Gürtel darfst du nämlich noch weiterhin tragen. Schließlich wollen wir das auch nicht übertreiben.“ Die Frau drehte mir den Kopf zu und meinte: „Hätte ich mir ja denken können…“ „Ach komm, so schlimm sind wir ja nun auch nicht. Freu dich doch einfach, dass wenigstens dein Busen wieder frei ist.“ „Ja klar, wo er jetzt brennt wie Feuer. Du hast doch genau gewusst, welche Wirkung diese Creme auf der Haut hat, wenn sie tagelange so verpackt war.“ Ich nickte ebenso wie Annelore. „Natürlich. Schließlich haben wir das doch auch schon ausprobiert. Aber jetzt schau mal, wie hübsch aufrecht und hart deine Nippel geworden sind. Sie wenigsten freuen sich bestimmt über die freundliche Behandlung.“
Tatsächlich standen beide hart und wirklich geil hervor, trotz BH. Ich lächelte Annelore an und meinte: „Ich finde, dort kann man jetzt richtig gut zwei stramme Klammern anbringen. Was meinst du?“ „Dann würde ich vorschlagen, ihr vorher wenigstens Ledermanschetten anzulegen…“ Petra, die etwas blass geworden war, als sie meine Worte hörte, meinte leise: „Das wollt ihr doch nicht ernsthaft machen…“ „Tja, warum denn nicht. Es bietet sich doch geradezu an.“ Annelore kam wirklich mit den Ledermanschetten und legte sie schnell und fest an den Handgelenken ihrer Freundin an, hakte sie zum Schluss zusammen. „So, ich denke, nun hast du freie Bahn.“ Dankend nickte ich ihr zu und holte aus der Schublade eine Schachtel, in der nach dem Öffnen jeweils vier Paare verschiedener Klammern lagen. Petra warf einen Blick hinein und zuckte dann zurück. Denn sie erkannte ein Paar Krokodilklemmen mit vielen kleinen Zähnen, ein Paar breite Klammern zum Zusammenhalten von einem Stapel Papier, ein Paar Klammern mit angehängten Gewichten sowie ein weiteres Paar Metallklammern mit roten Griffen und gleichfarbigen Zungen. Das waren wohl jene, die den besten, härtesten Biss hatten. „Du darfst dir jetzt diejenigen aussuchen, welche ich verwenden soll“, meinte ich zu ihr. „Heute habe ich nämlich meinen großzügigen Tag.“ „Kannst du nicht wenigstens einfache Wäscheklammern nehmen?“ fragte die Frau fast bettelnd. „Nanu, ich sehe sie gar nicht in der Schachtel. Tut mir leid, dann geht das leider nicht. Ich kann dir nur diese vier Sorten anbieten. Ich denke doch, die Auswahl ist groß genug.“ „Wenn ich jetzt – nur zum Beispiel – die Klammern wähle, an denen man Gewichte anbringen kann, wie schweren sie dann?“ „Oh, ich denke, das fragst du am besten deine Freundin, zu der du doch ganz bestimmt ein deutlich innigeres Verhältnis hast.“ Ein eher skeptischer Blick streifte mich gleich. Aber tapfer richtete Petra tatsächlich diese Frage nun an Annelore.
„Na, da muss ich doch mal nachschauen, was ich zur Verfügung habe“, grinste meine Frau. „Da wären zweimal 100 Gramm. Allerdings denke ich, das lohnt das Anfangen ja nicht. Wie wäre es denn mit diesen hier? Das sind 250 Gramm. Ich finde sie sehr reizvoll – im doppelten Sinne.“ Alle wussten wir, dass ein Gewicht an diesen Klammern sie nur noch fester zupacken ließen. „Oder hättest du lieber diese mit 350 Gramm. Allerdings muss ich dazusagen, dass sie schon verhältnismäßig schwer zu tragen sind. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass du damit, sagen wir mal, eine halbe Stunde im Garten spazieren gehen darfst und es zieht ordentlich daran…“ Deutlich konnte man Petra ansehen, was sie von dieser „wunderbaren“ Idee hielt. „Ach was“, meinte ich dann. „Nimm die 350 Gramm Gewichte. Sie wird es schon aushalten können. Und aus der halben Stunde machen wir gleich 45 Minuten. Sonst lohnt das doch nicht.“ Und schon hatte Annelore die Klammern in der Hand, setzte eine nach der anderen an einem Nippel an und hängte sofort das zugehörige Gewicht daran. Kräftig biss die Klammer zu und das Gewicht zerrte den Nippel deutlich nach unten. Petra stöhnte, wagte nichts mehr von sich zu geben. „Na ja, so ein besonders schöner Anblick ist das ja nicht“, meinte ich. „Am besten gehst du jetzt gleich nach draußen. Dann muss ich das nicht dauern anschauen.“ Und ich brachte die Frau gleich zur Terrassentür. Dort schob sie bis auf den Rasen und forderte sie auf: „Rumlaufen, nicht stehenbleiben. Falls das nicht klappen sollte, muss ich wohl doch mit der Dressurpeitsche kommen.“ Damit ging ich zurück ins Haus, schaute ihr noch eine Weile zu, war zufrieden. Denn tatsächlich machte Petra ziemlich flotte Schritte auf dem Rasen, lief brav im Kreis. Allerdings schien sie auch zu wissen, welche Bereiche wir nicht so gut einsehen konnten, in denen sie langsamer laufen konnte.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:03.10.21 19:16 IP: gespeichert
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Natürlich fiel mir das aber doch ziemlich bald auf und so ging ich dann nach draußen, schaute es mir vor Ort an. Erst schien Petra das nicht zu bemerken. Erst als sie dann wieder vor mir stand, war es klar und sie senkte betroffen sie Blick, wusste offensichtlich genau Bescheid. „Versuchst du ein wenig zu schummeln?“ fragte ich eher freundlich. „Nein… eigentlich nicht…“ „Ach nein? Und warum läufst du dort drüben so viel langsamer?“ Weiß ich nicht… Ist mir gar nicht aufgefallen…“, kam langsam und machte klar, dass es wohl nicht stimmte. „Und das soll ich dir glauben? Annelore, kommst du mal!“ rief ich zum Haus und kurz darauf erschien meine Frau, hatte gleich die scharfe Dressurgerte mitgebacht. „Deine Freundin ist der Ansicht, sie könne mogeln und hofft, wir würden es nicht bemerken. Was hältst du denn davon?“ „Und wie macht sie das?“ fragte Annelore. „Na ja, dort hinten, wo wir es nicht sehen konnte, lief sie deutlich langsamer, ganz gegen die Absprache.“ „Das ist natürlich nicht in Ordnung, kann ich auf keinen Fall akzeptieren. Du weißt, was das für dich bedeutet.“ Petra nickte langsam, wagte aber dennoch zu sagen: „Ich habe das aber doch gar nicht mit Absicht gemacht…“ „Annelore grinste und sagte: „Na fein. Dann bekommst du jetzt fünf auf deinen Hintern und danach kann ich dann ja sagen: Habe ich nicht mit Absicht gemacht. Wie findest du das?“ Statt eine Antwort zu geben, drehte die Frau sich um, beugte sich etwas vor, sodass sich der Hintern deutlich herausstreckte und die Gewichte stark nach unten baumelten. „Braves Mädchen“, kam von meiner Frau und dann biss die Gerte fünfmal ziemlich heftig zu, ließ Petra zusammenzucken. „Und nun geht es weiter, aber flott!“ Sofort begann Petra erneut ihre Runden auf dem Rasen zu drehen.
Eine Weile schauten wir uns das noch an, bis Annelore dann meinte: „Wie lange möchtest du denn noch, dass sie so herumläuft? Ich denke nämlich, dass die Nippel doch ohnehin schon ziemlich empfindlich sind.“ „Findest du das als zu streng?“ Sie nickte. „Es sollte wohl schon reichen.“ Also winkte ich Petra, die ohnehin gerade auf dem Weg zu uns war, zu uns her. Kaum stand sie – leicht beunruhigt – vor mir, nahm ich schnell und kommentarlos die Klammern mit den Gewichten ab, was auch nicht so angenehm war, weswegen sie auch kurz zusammenzuckte. „Besser so?“ fragte ich mit einem spöttischen Grinsen. „Zieh dich an.“ Kommentarlos ging die Frau ins Haus und wir folgten ihr. Vorsichtig legte sie dort ihren BH an und verstaute die immer noch etwas geröteten Brüste dort. „Ich weiß, dass du noch nicht ganz zufrieden bist, weil wir dir den Keuschheitsgürtel nicht abnehmen wollen. Immerhin bist du jetzt ohne den Stahl-BH. Das müsste ich doch etwas zufriedenstellen.“ „Bin ich ja auch“, kam von Petra. „Wenn vielleicht auch nicht ganz…“ „Oh ja, das kann ich gut verstehen“, lachte Annelore. „Aber wie gesagt, das wird noch einige Zeit so bleiben.“ Die beiden Frauen schauten sich an und Petra meinte dann: „Na gut, dann kann ich ja auch wieder nach Hause fahren. Miriam wird sich bestimmt freuen, dass ich immer noch nicht freigekommen bin. Obwohl… dann hat sie auch nicht so viel Spaß mit mir.“ „Ach, darüber kommt ihr schon weg“, meinte ich. „Tja, bleibt ja wohl nichts anderes.“ Petra suchte ihre Sachen zusammen und packte alles ins Auto. „Und was schätzt ihr, wie lange ich noch so bleiben „darf“?“ fragte sie noch. Annelore und ich schauten uns an. Dann sagte ich: „Geh mal von vielleicht drei Wochen aus. es sei denn…“ „Ja?“ fragte die Frau hoffnungsvoll. „Es sei denn, Miriam hat Beschwerden. Dann könnte es allerdings noch länger gehen.“ „Mist, denn so wie ich die Frau kenne, wird sie bestimmt etliche Gründe finden, damit ich so verschlossen bleibe.“ „Ja, kann schon sein. Vielleicht musst du ab sofort besonders lieb und fürsorglich sein, könnte helfen…“
Jetzt verabschiedete sie sich von uns, war aber dabei recht lieb, stieg ein und fuhr dann weg. Wir winkten hinterher. Langsam gingen wir zurück ins Haus. „Sind wir vielleicht doch ein wenig zu hart gewesen? Was meinst du?“ fragte meine Liebste. „Ach, das fällt dir erst jetzt ein?“ lautete meine Antwort. „Reichlich spät.“ „Na, also das finde ich nicht. Verdient hat sie das ja schon…“ „Das sehe ich ja auch so. außerdem soll sie doch ruhig mal die andere Seite kennenlernen. Und das auch über einen längeren Zeitraum“, grinste meine Liebste. Da konnte ich nur zustimmen. Eigentlich war das Thema jetzt fürs Erste beendet. „Lass uns mit Kaffee wieder auf die Terrasse gehen. Das Wetter ist doch so schön.“ Kurz standen wir beide in der Küche und warteten, bis der Kaffee fertig war. Jeder mit einem gut gefüllten Becher gingen wir auf die Terrasse. Während wir ihn nun genossen, fragte Annelore mich so ganz nebenbei: „Kann es sein, dass es dir richtig Spaß gemacht und Freude bereitet hat, meine Freundin so zu behandeln?“ Grinsend nickte ich. „Ja klar, das war doch bei dir nicht anders.“ Sie nickte. „Stimmt. Aber findest du es wirklich in Ordnung, so etwas zu machen?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Was soll das denn heißen?“ „Nun, ich meine, das ist doch eigentlich nicht richtig. Ich finde, meine Freundin, die ich doch schon länger kenne als dich, so zu behandeln.“ „Ach ja? So auf einmal? Bisher schien dich das doch nicht ernsthaft gestört zu haben“, stellte ich erstaunt fest. „Ja, ich weiß. Aber jetzt ist das halt anders. Und aus diesem Grunde wirst du jetzt auch die Konsequenzen zu tragen haben“, kam jetzt von ihr. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich, bereits leicht beunruhigt. Dabei wäre mir vor Überraschung fast der Becher aus der Hand gefallen.
„Oh, mein Lieber, das ist doch ganz einfach. Genauer gesagt: Ich werde dich jetzt einfach für deine „Unverschämtheit bestrafen. Das heißt, dein Popo wird ein wenig leiden müssen. Und mal sehen, was mir sonst noch so dazu einfällt.“ „Aber du hattest doch bisher auch nichts dagegen einzuwenden…“ „Nö, hatte ich nicht. Aber darf man nicht seine Meinung ändern?“ Nee, eigentlich nicht, wenn es um meinen hintern geht! Dazu brauchte ich jetzt wohl besser keinen Kommentar zu geben. „Du kannst ja schon mal losgehen und dir das Instrument aussuchen, welches ich – deiner Meinung nach – verwenden sollte. Aber vergiss nicht: Es kommt jetzt und hier gleich zum Einsatz, und zwar 20 Mal.“ Ziemlich betroffen saß ich da und fühlte mich total überrascht und irgendwie auch fast hintergangen. Das schien meine Liebste mir nun auch am Gesicht anzusehen. „Na, möchtest du was dazu sagen? Du findest das total ungerecht und falsch.“ Ich nickte. „Ja, allerdings. Vor allem, warum erst jetzt. Habe ich es jetzt erst übertrieben? Ich meine, so viel anders als du es machst, habe ich es doch nicht getan.“ „Nein, das nicht. Aber, ganz ehrlich, mir ist erst jetzt danach. Und nun zieh los!“ Ich stand auf und überlegte unterwegs, welches Instrument ich denn wohl am besten wählen sollte. Aber eigentlich gefielen mir alle nicht. So stand ich dann da und wusste nicht, welches ich zu Annelore bringen sollte. Da hingen sie: Gerten, Rohrstock und Tawsen, der Teppichklopfer und andere. Alle sahen nicht so aus, als müsste ich sie unbedingt auf dem Popo spüren müssen.
Nach einigem Hin und Her entschied ich mich dann doch für den Teppichklopfer. Keine Ahnung, warum. Seufzend nahm ich das Teil und ging damit zurück zu Annelore. Als sie sah, was ich mitbrachte, lächelte sie und meinte: „Damit bin ich auch einverstanden und du kannst sicher sein, ich werde das Teil nicht besonders streng an-wenden. Wenigstens so, dass du es spürst. Aber das weißt du ja. Sollen wir gleich anfangen?“ Nur zögernd stimmte ich zu. „Muss ich mich dazu ausziehen?“ Meine Süße schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, heute nicht. Es reicht, wenn du deinen Hintern freilegst.“ Genau das machte ich jetzt, ließ die Hosen herunter und beugte mich über den Tisch, streckte die Rundungen heraus. Kaum stand ich bereit, erhob Annelore sich, stellte sich neben mich und streichelte das, was ich ihr anbot. „Du weißt, dass ich deine Hinterbacken so sehr liebe. Aber trotzdem kann ich jetzt nicht umhin, sie doch zu röten. Es ist einfach so, dass gewisse Dinge passieren müssen.“ Und bevor ich antworten konnte, klatschte der Teppichklopfer erst auf die eine, wenig später auch auf die andere Hinterbacke. Wahrscheinlich hinterließ es damit gerade ein „wunderbares“ Muster. Denn kurz lag das Teil neben mir auf dem Tisch und ich hörte das Kameraklicken von ihrem Smartphone. Wem würde sie jetzt diese Bilder schicken? Denn es war klar, dass es nicht nur für sie selber war.
Als das erledigt war, ging es auch schon weiter. Jede Seite bekam noch weitere vier. War das jetzt die Hälfte der geplanten Hiebe? Sicher war ich mir da ja noch nicht. Vorsichtig setzte ich mich wieder. Aber was ich nun zu hören und auch zu sehen bekam, schockierte mich doch ein wenig. Denn Annelore sagte zu mir: „“Solange Petra noch ihren Keuschheitsgürtel trägt, wird es für dich auch etwas anders zugehen.“ Ich schaute sie an und fragte vorsichtig: „Und was soll das heißen?“ Sie schob mir einen Zettel rüber, auf dem einiges aufgeschrieben stand. „Es ist sozusagen eine Summe aus mehreren Dingen. Ich habe es dir mal aufgeschrieben.“ Jetzt starrte ich den Zettel an. „Eine zusätzlicher Ring an deinem Beutel, Übernachtung im Gummischlafsack (eventuell mit einem Popostopfen), weiteres Training mit Popostopfen (länger und dicker), verschärftes Tragen deiner Miederwäsche, tägliche „Popobehandlung“ mit ausgewählten Instrumenten.“ Annelore lächelte mich an. „Deine tägliche Routinearbeit an und mit mir bleiben selbstverständlich erhalten, werden vielleicht sogar noch ausgeweitet. Aber das ist ja wohl selbstverständlich. Ach ja, und die ganze Zeit über wird kein Tropfen – weder freiwillig noch unfreiwillig – aus deinem kleinen Lümmel kommen. Falls es doch passiert – und ich werde das jeden Tag kontrollieren – werden diese Maßnahmen verlängert, eventuell auf unbestimmte Zeit. Das einzige, was ich dir alle drei Tage erlauben werde: selber versuchen, auf so einem männlichen Gummiunterleib mit steifen Lümmel innerhalb von einer vorgegebenen Zeit selber etwas zu erreichen.“ Annelore grinste mich an. Ich schaute meine Frau an. „Und das nur, weil Petra diesen Gürtel trägt, an dem ich ja noch nicht einmal Schuld bin?“ fragte ich jetzt. „Nein, so darfst du das nicht sehen. Betrachte es vielleicht mal als reine Solidaritätsaktion mit meiner Freundin.“ Liebevoll lächelte sie mich an. „Oder hast du damit vielleicht Probleme?“ Oh ja, die hatte ich allerdings, sagte es aber klugerweise lieber nicht, sondern schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich“, murmelte ich dann noch zusätzlich. „Also das freut mich wirklich. Denn ich hatte gar nicht damit gerechnet, dass du dem überhaupt zustimmen würdest. Nun gut, ein Problem weniger.“ Ich starrte sie an und war ganz plötzlich sauer auf mich selber, war ich doch voll hereingefallen. Offensichtlich hatte sie eher damit gerechnet, dass ich mich gegen diese Maßnahmen wehren würde. Und ich hatte das nicht erkannt! Jetzt war es ja wohl offensichtlich zu spät.
Um mir gleich zu zeigen, wie ernst sie das alles meinte, legte sie den für mich vorgesehenen Ring samt dem notwenigen Werkzeug vor mir auf dem Tisch. Sofort erkannte ich, dass dieses zusätzliche Teil den empfindlichen Inhalt des Beutels deutlich nach unten würde und mir damit wenigstens zu Anfang zu schaffen würde. „Nein, du brauchst darüber nicht zu diskutieren. Ich werde ihn gleich anbringen. Und du wirst auch weiterhin deinen kleinen Freund schön nach unten gelegt herumtragen.“ Ich nickte nur und dachte daran, dass ich längst wenigstens zwei passende Miederhosen hatte, bei denen an der richtigen Stelle eine Öffnung war, sodass der inzwischen etwas längere, mit diesen Ringen geschmückte Beutel heraushängen konnte. Das war für mich zwar nur mäßig angenehm, aber Annelore fand es ganz toll, wollte es immer gerne sehen, wenn ich dann zu Hause war. Jetzt stand sie auf, kam näher und kniete sich vor mich nieder. Da ich meine Hosen nicht wieder hatte hochziehen dürfen, konnte sie gleich den Ring an der betreffenden Stelle anbringen. Sie hatte ihn schnell geöffnet und führte ihn jetzt um die Haut, wobei die bereits vorhandenen Ringe etwas nach unten gedrückt wurden, sodass ich aufstöhnte, weil es nicht sonderlich angenehm war. „Stell dich nicht so an“, kam gleich von ihr. Recht schnell war dort alles erledigt und wieder geschlossen. Ohne diesen Schlüssel würde ich daran nichts ändern können, ganz abgesehen davon, dass es auch alles andere als ratsam wäre. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk und meinte nun: „Steh mal auf und lass dich genauer anschauen.“ Ich gehorchte und jetzt spürte ich das zusätzliche Ge-wicht erst richtig, wie es dort zog und drückte. „Fein, gefällt mir“, lautete nun ihr Kommentar zu dem Ergebnis. Na ja, ich war leider mal wieder anderer Meinung, konnte daran aber nichts ändern, was ja ihre Absicht war.
Noch immer durfte ich meine Hosen nicht wieder hochziehen, sondern so mit nacktem Popo Platznehmen. Natürlich war das mit dem geröteten Hintern nicht ganz einfach und erneut amüsierte Annelore sich sehr dar-über. „Warum stellst du dich denn schon wieder so an?“ fragte sie. „Tut das etwa weh? Dabei habe ich doch gar nicht richtig zugehauen!“ „Doch, es tut weh und das weißt du genau. Ist doch schließlich nicht das erste Mal…“, antwortete ich. „Seit wann bist du denn so ein Weichei?“ fragte sie erstaunt. „Das kenne ich doch nicht von dir.“ „Das hat damit gar nichts zu tun“, antwortete ich heftiger als beabsichtigt. „Ich hatte nämlich vorhin schon das Gefühl, dass du den Teppichklopfer nicht so richtig im Griff hattest und es einfach zu heftig gemacht hast.“ Erstaunt schaute meine Frau mich an und dann kam gefährlich leise: „Vielleicht solltest du lieber vorsichtig sein, was du da behauptest. Vergiss nicht, dass du gerade erst die Hälfte bekommen hast“, kam gefährlich leise von ihr. „Wie du dir sicherlich sehr gut vorstellen kannst, geht doch noch heftiger, sehr viel heftiger. Ich kann es dir gerne zeigen.“ Sofort machte ich einen Rückzieher. „Nein, tut mir leid, war doch so nicht gemeint. Ich entschuldige mich auch dafür.“ „Aha, und du denkst, das reicht?“ Ich nickte. „Hatte ich jedenfalls gehofft.“ Längere Zeit saß Annelore stumm da, schaute mich an und dann – endlich – nickte sie. „Also gut. Dann werde ich das jetzt mal einfach so hinnehmen. Aber pass bloß auf; beim nächsten Mal geht es garantiert anders aus.“ Oh ja, das war mir auch klar und so nickte ich sofort meine Zustimmung. „Und nun hole mir den Rest Kaffee. Und… zieh doch die alberne Hose aus.“ Schnell befreite ich mich davon und ging mit ihrem Becher in die Küche, um ihr den restlichen Kaffee zu bringen.
So kam ich schnell zurück und stellte ihr den gefüllten Becher wieder hin. Noch einmal wollte sie sich bei dieser Gelegenheit meinen neu geschmückten Beutel ansehen, fasste ihn sogar an und ließ ihn schaukeln, was jetzt wohl besser zu funktionieren schien. Vergnügt schaute Annelore mir dabei ins Gesicht. „Gefällt es dir?“ Viel zu langsam antwortete ich. „Jaa… geht so…“ „Ach so, also nicht. Na gut. Kann ich ja auch nicht beurteilen.“ Dennoch machte sie weiter, fester und heftiger. Auf diese Weise war das zerrende Gefühl deutlich stärker. „Aber wenn du sagst, es gefällt dir nicht, bedeutet das doch nicht gleich, ich muss das nicht machen, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. Es würde meine Liebste jetzt ohnehin nicht wirklich interessieren, was ich wirklich davon hielt. Und so nickte ich nur. „Fein, aber stelle doch bitte deine Beine etwas weiter auseinander. Dann geht es besser.“ Ich gehorchte lieber gleich. Und schon machte meine Süße das weiter und zudem auch noch heftiger. „Hast du keine Bedenken, dass er abreißen könnte?“ fragte ich verbissen. „Nö, habe ich allerdings nicht. Habe ich auch nicht gehört, dass es passiert ist. Im Gegenteil, ich habe mal gelesen, dass manche Männer sich an diesem Teil sogar noch aufhängen lassen. Aber das will ich gar nicht. Wie sieht denn das aus!“ Wenigstens etwas, dachte ich mir. In diesem Moment kam Gudrun vom Nachbargrundstück quer durch den Garten. „Hallo, habe ich doch richtig gehört. Mir kam es nämlich so vor, als habe ich eure Stimmen gehört.“ Dann sah sie mich von vorne, grinste und sagte zu meiner Frau: „Hast du ihm ein neues Schmuckstück gewährt? Wurde ja auch mal wieder Zeit. Ich denke, das war nötig und hat bestimmt gut gepasst.“ Annelore grinste und nickte. „Ja, ging erstaunlich gut anzubringen. So ganz langsam kommen wir damit meiner Idealvorstellung näher.“ „Oh, das freut mich für dich, weil ich nämlich gerade erst vorgestern das auch bei meinem Markus gemacht habe. Allerdings war sein Ring etwas breiter, sodass es deutlich schwerer war. Denn jetzt sind die beiden Bälle – ach, was sind die Männer damit immer so verdammt heikel, weil sie so „empfindlich“ seien – ziemlich eingequetscht und er jammert den ganzen Tag. Mann, was bin ich froh, wenn er endlich aus dem Haus ist. Aber ich fand, es war einfach mal wieder notwendig.“
Meine Frau lächelte und meinte: „Aber es wäre doch – immerhin nur theoretisch – möglich, das er vielleicht doch Recht hat, oder?“ Gudrun nickte. „Klar, aber wirklich nur theoretisch. Denn dann hätte die Natur aber einen dicken Fehler gemacht, sie dann auch noch außerhalb und somit jeglichem Zugriff von uns Frauen „anzubringen“… Kann ich mir nicht vorstellen. Sonst macht sie doch auch alles perfekt. Man muss doch nur uns Frau-en anschauen!“ Oh, jetzt hätte ich mich bei dieser Aussage fast an meinem letzten Rest Kaffee verschluckt. Da hatte ich mich doch wohl gerade verhört. Die Frauen und perfekt! Zwei unvereinbare Dinge… „Warum starrst du mich so an?“ kam dann auch gleich von Gudrun. „Ob es dir nun passt oder nicht. Das, mein Lieber, sind Tatsachen!“ Fast hätte ich laut gelacht und gemeint, sie solle doch zu genau diesem Thema mal ihren Mann Markus fragen, was er denn davon hielte. Seine Meinung wäre nämlich sicherlich deckungsgleich mit meiner und konträr zu denen der beiden Frauen. Da aber der Teppichklopfer immer noch gefährlich bereitlag, unterließ ich das lieber. „Warum habe ich bloß den Eindruck, du kannst – oder willst – mir nicht zustimmen“, meinte sie, schaute erst mich und dann Annelore an, die grinsend dasaß. „Oh, ich glaube, diese Frage kann ich dir beantworten. Er hat nämlich eben ein paar mit dem Teppichklopfer bekommen – weitere werden noch folgen – und eben dieser neue Ring, den er dort angelegt bekommen hat. Da kann er ja schon fast automatisch nicht deiner Ansicht sein.“ „Mag schon sein. Aber wie du dir denken kannst, ist mir das doch völlig egal. Es ist eben wie es ist. Wir Frauen sind einfach perfekt! Basta!“ „Also da stimme ich dir jedenfalls sofort zu. Bin ganz deiner Meinung. Wir können nur hoffen, dass unsere Männer das auch irgendwann begreifen. Und wenn nicht… wir helfen doch gerne nach!“ „Aber natürlich. Männer sind eben nun deutlich schwerfälliger aus wir schlauen Frauen.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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„Warum hat dein Süßer wieder was auf den Hintern bekommen? Ich meine, nicht dass es dafür immer eine Grund geben muss. Nein, er hat sich ein klein wenig zu sehr an meiner Freundin vergriffen. Nun muss ich aber fairerweise noch dazu bemerken, dass ich auch nicht widersprochen habe. Trotzdem, man muss schließlich nicht alles machen, was nicht verboten ist. Und deswegen wird er, solange die Petra auf mein Bestreben hin, noch den Keuschheitsgürtel trägt, auch – wie soll ich sagen – etwas strenger behandelt und hat einige Vorgaben bekommen, die zu erfüllen sind.“ „Und was wäre das?“ wollte Gudrun natürlich sofort wissen. Annelore lächelte. „Dieser Ring war nur der Anfang. Die Nächte wird er in seinem schicken Gummischlafsack verbringen, mal mit oder auch ohne Popostopfen. Weiterhin ist mal wieder ein intensives Training damit vorgesehen und natürlich auch wieder deutlich mehr das Tragen seiner Miederwäsche. Das hatten wir ein klein wenig weder der Außentemperatur reduziert. Ach ja, und die wieder vermehrte Popobehandlung nicht zu vergessen. Du siehst, wir haben ab sofort wieder alle Händevoll zu tun. Denn seine üblichen „Pflegeaufgaben“ bei mir bleiben natürlich trotzdem.“ Gudrun lachte und schaute mich an. „Na mein Lieber, da geht es dir ja die nächsten Tage richtig gut. Ich hoffe, du weißt das zu genießen. Vielleicht sollte ich das mit Markus auch machen. Denn er hat ja auch ein wenig nachgelassen.“ „Ich denke, das kann ihm nicht schaden“, meinte ich vorsichtig. „Also wenn ich ihn fragen würde, hätte er garantiert eine völlig andere Meinung dazu, was mich nicht wirklich interessiert. Wenn ich eben der Meinung bin, es sei nötig, dann werde ich das schon durchziehen. Wann hast du eigentlich deinen richtig anständigen Einlauf bekommen? So, wie du momentan ausschaust, könnte das nämlich durchaus mal wieder nötig sein.“ Etwas erschrocken schaute ich die Frau an. Was nahm sie sich denn da gerade heraus? Ging es sie überhaupt an?
„Das ist tatsächlich schon einige Zeit her“, kam nun auch noch von meiner Frau. „Wäre zu überlegen, ob wir es mal wieder machen sollten.“ Hätte ich mich ja denken können, dass die Frau wieder mehr zu ihrer Nachbarin hält. „Und wie wäre es, wenn wir alle drei…?“ schlug ich dann vor. „Ich meine, ihr liebt es doch auch..“ Mehr oder weniger, setzte ich in Gedanken hinzu. „Also das finde ich gar keine so schlechte Idee“, kam nun auch noch ausgerechnet von Gudrun. Und Annelore stimmte mit einem Kopfnicken zu, was ich auch nicht erwartet hatte. „Schließlich können wir meinem Liebsten doch ein klein wenig Freude zukommen lassen. Ich weiß doch, dass er das bei uns Frauen so sehr gerne macht.“ „Na gut, ich bin damit einverstanden. Aber dennoch wäre es mir lieber“, meinte die Nachbarin zu meiner Liebsten, „wenn du die entsprechende Flüssigkeit selber zubereitest.“ „Ach ja? Und du glaubst – oder hoffst – wirklich, dass ich das weniger schlimm mache als wenn Martin das macht? Wenn du dich da mal nicht täuschst.“ „Du hast jetzt aber doch nicht ernsthaft vor, eine besonders strenge Flüssigkeit herzustellen?“ kam nun schon etwas misstrauisch. „Tja, da wirst du dich wohl überraschen lassen müssen. Denn verraten werde ich nichts.“ Mit einem breiten Grinsen stand die Frau auf und ging in die Küche. Ich holte inzwischen das benötigte Zubehör, während Gudrun auf der Terrasse blieb und wohl darüber nach-dachte, ob das wirklich eine gute Idee gewesen war.
Ich wollte auch gar nicht so genau wissen, was Annelore dort zusammenmischte. Das würde ich früh genug zu spüren bekommen. Also nahm ich auch lieber gleich den großen, zwei Liter fassenden Behälter samt Schlauch und dicker Kanüle sowie drei entsprechende Stopfen, alle zum Aufpumpen. Als ich damit zurück auf die Terrasse kam und Gudrun es sah, stöhnte sie leise auf. „Na, war deine Idee doch nicht so gut?“ fragte ich und lächelte sie an. „Nee, eher nicht“, kam nun von ihr. „Wenn ich so sehe, was du gerade anschleppst…“ „Oh, du hättest noch mehr Bedenken, wenn du wüsstest, was ich hier Feines zusammengemischt habe“, kam gleich dazu von Annelore, die auch zurückkam und etwas mitbrachte. Sie stellte zwei Gefäße mit jeweils zwei Litern einer undefinierbar aussehenden Flüssigkeit auf den Tisch und ging erneut zurück, um auch das dritte Gefäß zu holen. „Ich will gar nicht wissen, was da alles drin ist“, meinte Gudrun und beäugte die Mischung. „Keine Angst, ich werde es dir auch gar nicht verraten.“ Inzwischen hatte ich den Behälter aufgehängt und nun war alles vorbereitet, sodass Annelore ihn füllen konnte. Jetzt schaute ich diese trübe Mischung auch eher skeptisch an, was meiner Frau nicht verborgen blieb. „Du hast das große Glück, weil du der Erste bist, der es ausprobieren darf.“ So scharf war ich darauf nun auch nicht gewesen, konnte mich aber wohl kaum dagegen wehren. Ohne auf eine direkte Aufforderung zu warten, begab ich mich gleich in eine passende Aufnahmeposition. Dazu kniete ich mich auf den Boden, stützte mich mit den Händen ab. „Was bist du doch für ein braver Kerl“, lachte sie und kam mit der Kanüle zu meinem Popo. Wenig später schob sie mir das Teil dort in die Rosette, was einigermaßen gut passte. Viel-leicht war ich dort tatsächlich etwas aus der Übung. Aber das sollte ja schon sehr bald geändert werden. „Sollen wir anfangen?“ fragte sie noch, obwohl meine Antwort wohl ohnehin keine Rolle spielen würde. Trotzdem nickte ich. Sie öffnete das Ventil und schon begann es in mich einzufließen. Zuerst spürte ich nur die intensive Wärme der Flüssigkeit. Als Annelore mich aber so direkt anschaute und ganz offensichtlich auf eine Reaktion von mir erwartete, fragte ich: „Was soll ich denn spüren? Irgendetwas bestimmtes?“ „Möglich, wirst du schon sehen.“ Abgesehen von langsam steigenden Druck merkte ich immer noch nichts. „Das wird schon noch kommen“, meinte meine Frau und setzte sich. Schließlich würde es wohl noch einige Zeit dauern, bis der große Behälter leer sein würde. Dass sie nicht eher Ruhe geben würde, bis ich alles aufgenommen hatte, war ohnehin klar.
Und so unterhielten sich die beiden Frauen, während ich wartete, bis alles in mir verschwunden sein würde. Dann allerdings erhöhte sich der Druck in mir immer mehr und ich begann leise zu stöhnen. „Kannst du sparen“, meinte Annelore. „Ich… ich weiß“, meinte ich nur. Trotzdem wurde es deutlich schwerer und ich musste alle Tricks anwenden, um es doch noch zu schaffen. Endlich – es kam mir unendlich lange vor – gurgelte der Behälter. Er schien doch leer zu sein. „Siehst du wohl, es geht doch“, grinste Annelore und tauschte die Kanüle gegen den aufblasbaren Stopfen aus. und den pumpte sie richtig fest auf, damit ja kein Tropfen verloren gehen konnte. Erst dann durfte ich aufstehen, wobei ich jetzt die eingebrachte Menge so richtig spürte. Denn nun drückte er auf den verschlossenen Ausgang. Ich konnte sogar sehen, dass ich ein Bäuchlein hatte. Mühsam waren jetzt auch die Bewegungen. Zusätzlich gurgelte es auch noch so unangenehm in meinem Bauch. „Du kannst dich schon mal bereitmachen“, lautete die Anweisung für Gudrun. Ich bin gleich soweit.“ Denn Annelore füllte den Behälter erneut auf. Als Gudrun das mit einem leisen Brummen dann tat, hieß es nur: „Das war doch deine Idee!“ „Ja, ich weiß“, kam jetzt. „Ich bereue sie ja auch schon.“ „Ich denke, das wird noch deutlich mehr werden“, lachte meine Frau und kam nun mit der dicken Kanüle zu dem zweiten Loch zwischen runden Hinterbacken. „Allerdings ist es jetzt zu spät.“ Und schon stopfte sie das Teil dort hinein, was für mich nicht besonders zartfühlend aussah. Deswegen stöhnte Gudrun auch ziemlich heftig.
„Hör doch auf“, lachte Annelore. „Das war doch nun wirklich nicht schlimm. Es sei denn, du bist ziemlich aus der Übung. Also?“ „Ist ja schon gut“, murmelte die Frau am Boden. „Mach weiter.“ „Oh, das kannst du sofort haben“, meinte meine Frau und öffnete das Ventil gleich vollständig, sodass es gleich ziemlich heftig in ihren Bauch schoss. „Hey, so hatte ich das doch nicht gemeint!“ „Tja, das ist nun wohl zu spät. Aber ich habe noch eine kleine Überraschung für dich.“ Und schon begann Annelore an der bereits leicht feuchten Spalte von Gudrun zu streicheln. Immer wieder fuhr der Finger erst mehr außen, dann auch zunehmend innen auf und ab, sodass Gudrun nun eher genussvoll stöhnte. Nur den Kirschkern ließ sie vollständig aus. „Na, wie gefällt dir das? Oder soll ich lieber aufhören?“ „Neeeiiinnn….“, kam gleich langgezogen. „Bitte… niiiichhhtttt…“ Ich schaute aufmerksam und fast ein wenig begierig zu, wie meine Liebsten dann doch plötzlich das süße Spiel unterbrach. „Tja, ich weiß gar nicht, ob du das überhaupt verdient hast. Vielleicht sollte ich lieber den Teppichklopfer nehmen und damit….“ „Bitte… nicht den… den Teppichklopfer…“, kam fast schon stöhnend aus dem Mund von Gudrun, die nun selber versuchte, sich dort zwischen den Schenkeln Lust zu verschaffen. „Dann solltest du lieber deine vorwitzigen Finger dort wegnehmen.“ Blitzschnell geschah das und dann kam Annelores Finger zurück, machte ganz sanft weiter. „Warum bist du denn schon so nass?“ wollte sie dann aber doch wissen. "So fleißig war ich doch noch gar nicht.“
Gespannt wartete ich auf die Antwort von Gudrun, die noch eine Weile auf sich warten ließ und eine weitere Aufforderung nötig machte. „Das habe ich… vorher selber… gemacht…“, kam nun langsam. „Als.. als Martin… seinen Einlauf…“ „Ach so! Es reicht dir also einfach schon, wenn du zuschauen darfst. Na, ich denke, da wird Markus sich freuen, wenn er davon erfährt.“ Gudrun schwieg jetzt lieber. Jetzt konnte ich sehen, dass Annelore die Hand, die an der Spalte beschäftigt war, sich so schlank wie möglich machte und dann versuchte, sie gleich komplett einzuführen. Kaum hatte sie damit begonnen, als Gudrun den Kopf hochwarf und laut keuchte. Kurz versuchte sie nun auch noch auszuweichen, indem sie sich vorbeugte. „Bleib hier!“ kam gleich erstaunlich scharf von Annelore. Und sie drückte weiter, schaffte es tatsächlich fast, auf Anhieb die Hand dort unterzubringen. Ob das nun sonderlich angenehm für Gudrun war, konnte ich nicht erkennen. Ich sah ihr Gesicht ja nicht. Aber kaum steckte die Hand in ihr, stoppte meine Frau jede Bewegung. Noch immer floss die Flüssigkeit in den Popo, verstärkte garantiert die Gefühle. Keuchend kniete Gudrun am Boden, hatte den Kopf gesenkt, sodass sie den Unterleib auf diese Weise noch mehr Annelore entgegenreckte. Langsam begann sie nun mit der Hand dort tätig zu werden, indem sie sich drehte und die Finger vorsichtig spreizte. Das konnte ich nicht sehen, aber sie beschrieb es. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis der Irrigator leer sein würde. Und dann? Was würde dann passieren? Gespannt schaute ich weiter zu.
Als meine Liebste nun sah, dass jeden Moment auch der letzte Tropfen eingeflossen sein würde, zog sie vorsichtig ihre Hand wieder aus dem heißen, nassen Spalt zurück, hielt ihn mir quasi um Ablecken entgegen, was ich sofort und gründlich machte. So musste Gudrun noch eine Weile warten, bis die Kanüle herausgezogen und durch den aufblasbaren Stopfen ersetzt wurde. Tief atmend erholte sie sich, kam danach leicht zitternd auf die Beine. Fast etwas erschreckt schaute sie auf ihr kleines, gut gefülltes Bäuchlein. Die Schenkel leicht gespreizt, starrte sie nun Annelore an. „Was hast du bloß mit mir gemacht…“, kam nun leise aus ihrem Mund. „Oh, ich denke doch, das konntest du leicht spüren oder war es nicht deutlich genug?“ „Oh doch, das war es. Aber damit hatte ich absolut nicht gerechnet!“ „Aber es hat dir ja wohl offensichtlich gefallen, wenn ich dich jetzt so an-schaue“, grinste meine Frau. „Du siehst ziemlich erregt aus, deine Spalte ist nass und gerötet…“ „Hör auf! Ich weiß schon Bescheid. Das musst du nicht alles noch aufzählen. Aber vielleicht könnte Martin ein paar dieser… dieser verräterischen Spuren… beseitigen?“ „Kann er schon“, meinte Annelore. „Aber du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Markus das nicht auffällt.“ „Da braucht sie sich absolut keine Mühe zu geben“, kam dann plötzlich eine Stimme. „Ich würde sagen, dazu ist es bereits zu spät.“ Markus kam nun auch noch zu uns herüber, hatte wahrscheinlich sogar die letzten Worte gehört. „Na, was treibt ihr denn hier so… Ich meine, außer dem, was ich hier so direkt sehen kann.“ Neugierig und mit lächelndem Gesicht schaute er seine Frau und Annelore direkt an. „Möchte mir das vielleicht genauer erklären.“
Etwas verlegen schaute Gudrun ihren Mann nun an. „Na ja, angefangen hat alles mit einem Einlauf, den ich eigentlich nur für Martin vorgeschlagen hatte.“ „Hat wohl nicht so richtig geklappt“, kam nun von ihm und deutete auf ihr Bäuchlein. „Nee, weil Annelore nämlich der Meinung war, mir könne es auch nicht schaden.“ „Womit sie vollkommen Recht hatte.“ „Hey, versuche ja nicht, mir allein die Schuld zuzuschieben!“ kam gleich von meiner Frau. „Ach nein? Wer denn sonst?“ „Vielleicht kann ich ja mal was dazu sagen“, meinte ich jetzt. „Du? Was willst du denn dazu sagen!“ kam heftig von Gudrun. „Ich denke, du solltest dich ein klein wenig zusammenreißen“, sagte ich jetzt. „Denn es hat doch eher angefangen. Nämlich, weil meine Frau mir einen zusätzlichen Ring an meinem Beutel angelegt hatte. Weil ich nämlich – so hat sie es mir erklärt – ihre Freundin Petra zu streng be-handelt habe. Mag sein. Na ja, und dann bist du dazugekommen, als ich auch noch mit dem Teppichklopfer was auf den Hintern bekommen hatte. Da erst bist du nämlich mit deiner Idee gekommen.“ „Und jetzt bin ich schuld?“ kam gleich. „Hat doch niemand gesagt. Aber Markus wollte wissen, was hier los ist. Mehr nicht.“ „Und außerdem hat deine Frau mir ihre Hand ganz tief in die V…“ „Nicht dieses Wort!“ kam schnell und hart von Markus. „War aber so…“ „Ach, und plötzlich gefällt es dir nicht mehr? Wie oft sollte ich es bei dir ausprobieren?“ Gudrun schwieg jetzt verlegen. Markus grinste nun und meinte: „Wenn ich das hier gerade richtig verstanden habe, hattet ihr jedenfalls ziemlich viel Spaß.“ „Kann man so sagen“, kam nun gleich von meiner Frau und auch ich nickte zustimmend.
„Kann ich da vielleicht… mitmachen?“ „Klar, eine Portion haben wir noch“, grinste Annelore und deutete auf das letzte gut gefüllte Gefäß für einen Einlauf. „Auch wenn sie ursprünglich für mich gedacht war. Trotzdem, ich gönne es dir. Aber nur wenn du willst…“ Neugierig schaute sie Markus an, der nur einen Moment später schon zustimmend nickte. „Ich nehme mal nicht an, dass du mir verraten willst, was du da heute zusammengemischt hast…“ „Nee, das wissen wir alle nicht“, meinte ich gleich. „Lass dich einfach überraschen. Momentan spüre ich nichts Ungewöhnliches, was aber nichts heißen muss, wie du selber weißt.“ „Oh nein“, kam sofort von dem Mann. „Schließlich habe ich da schon so meine Erfahrungen gemacht.“ Und in dem Moment, wo er es sagte, gab es in meinem, ja schon länger gefülltem Bauch ein heftiges Gurgeln, als würden Luftblasen dort aufsteigen. „Wie ich leicht sehen kann, hat es doch eine interessante Wirkung“, lachte Markus. Ich fühlte mich nun wie zusätzlich aufgepumpt und meine Bauchdecke wölbte sich etwas stärker. Als ich nun meine Frau anschaute, stand sie mit breitem Grinsen da und sagte nur: „Endlich!“ Was sollte denn das nun wieder bedeuten, außer eben, dass sie es wohl längst erwartet hatte. Als es dann kurz darauf ähnlich laut und heftig in Gudruns Bauch rumorte, lachte Annelore und sagte dazu: „Offensichtlich wirkt es bei Frauen früher als bei Männern.“ Der Blick, den sie nun gleich von der Nachbarin erntete, war nicht sonderlich freundlich. Kurz darauf kam das nächste Geräusch, welches Gudrun vorübergehend jedes Wort nahm und sie sich etwas krümmte. „Verdammtes Zeug“, hieß es dann auch. „Was hast du mir da bloß reingefüllt!“ „Verrate ich dir auch nicht“, meinte meine Frau. „Ist mein Geheimnis. Na Markus, immer noch Lust?“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:11.10.21 20:20 IP: gespeichert
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Der Mann stand dort mit einem leicht zweifelnden Blick, dann nickte er. „Ja, trotzdem. Ich werde das schon aushalten können.“ „Wie üblich eine große Klappe“, ließ Gudrun gleich hören. „Wir werden ja sehen…“ Markus ignorierte das, streifte stattdessen seine Hosen ab. Er trug unter der langen Hose auch noch eine dünne hellbraune Strumpfhose sowie einen rosa Damenhöschen. „Ach, wie süß“, entfuhr es Annelore und dann sah sie den langgezogenen Beutel, der ja auch erst kürzlich einen zusätzlichen Ring bekommen hatte. „Wow, das muss aber echt unangenehm sein!“ „Na, mittlerweile habe ich mich schon ganz gut daran gewöhnt.“ Gudrun, die neben ihm stand, stieß das Gehänge an und meinte: „Außer er lässt es schaukeln…“ Tatsächlich hatte der Mann das Gesicht leicht verzogen, als es so richtig baumelte. „Dann knie dich schon mal auf den Boden“, kam von Annelore, die gerade den Einlaufbehälter füllte. Mit der Kanüle in der Hand kam sie dann zu ihm und näherte sich den Rundungen seines Hinterns. „So, schön weit aufmachen. Es tut auch gar nicht weh“, kam mit einem Grinsen und schon steckte sie ihm die Kanüle in die Rosette. Kurz darauf wurde das Ventil geöffnet und der Einlauf begann. „Ich hoffe mal, du nimmst das alles schön brav und ohne Protest auf“, sagte Annelore noch. „Sonst kann ich auch gerne nachhelfen.“ „Das wird schon nicht nötig sein“, meinte Markus. „Wir werden ja sehen…“, lachte Annelore und schaute nun ziemlich vergnügt zu, wie der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter erstaunlich schnell sank. Und schon bald war er schon leer.
„Oh, so schnell? Wie kommt denn das? Ist wohl nix drin, oder?“ Schnell wechselte sie nun die Kanüle gegen den Stopfen und pumpte ihn nun auch noch genüsslich auf. Wieder und wieder drückte sie den Ballon, bis Markus meinte: „Sollte es nicht langsam reichen?“ Und schon kam eine Antwort von Gudrun: „Nun lass sie dich. Die Frau wird schon wissen, was sie da macht.“ „Ja, möglich wäre das“, kommentierte ich das und lachte. „Aber so sicher kann man sich bei euch Frauen ja auch nicht sein.“ Zum Glück schien meine Frau aber bereits mit dem Ergebnis zufrieden zu sein, denn der Pumpballon wurde entfernt. „Meinetwegen kannst du wieder aufstehen“, hieß es dann für Markus. Während er das tat, hörte man bereits jetzt ein Gurgeln aus seinem Bauch, in dem die Flüssigkeit nun nach unten strömte. Da der nicht gerade dünne Schlauch vorher leer gewesen war, hatte die Flüssigkeit zu Anfang eine gewisse Menge Luft hineingedrückt. Das Ergebnis war zu hören. Die eingebrachte Flüssigkeit hatte nun etwas mehr Platz, sich entsprechend auszubreiten, was Markus nicht sonderlich gefiel. Seine Frau allerdings grinste. „Mal sehen, wie lange das noch gutgeht.“ „Setz dich doch“, bot meine Frau an. „Und du“ – das war an mich gerichtet – „holst noch Becher und machst neuen Kaffee, denn ich nehme mal an, ihr beiden werdet uns noch eine Weile Gesellschaft leisten.“ Markus und Gudrun nickten, weil es auch wohl kaum anders ging – so gefüllt. Etwas mühsam hatte der Mann sich auch gesetzt.
Ich beeilte mich, um mit der Bestellung zurückzukommen. Auch unsere Becher füllte ich noch nach, obwohl ich eigentlich längst einen gehörigen Druck dort unten verspürte. Allerdings war mir nicht klar, ob ich „einfach“ so zum Pinkeln gehen durfte und Annelore fragen wollte ich nicht. Sie ließ jedenfalls nichts anmerken, ob sie mit einem ähnlichen Problem zu kämpfen hatte. Aber ihr schien doch etwas an mir aufgefallen zu sein. „Na, mein Liebster, hast du irgendwelche Probleme?“ fragte sie und lächelte sie süffisant, als wüsste sie längst Bescheid. „Ja, allerdings“, gab ich gleich unumwunden zu. „Ich müsste mal ganz dringend…“ „Tatsächlich? Nun, das wundert mich aber, besonders deshalb, weil ich dich doch extra gut gefüllt habe.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht deswegen. Du weißt schon, die andere Stelle…“ „Ach so. na ja, aber das wird wohl noch einige Zeit so bleiben müssen. Denn noch erlaube ich dir nicht, etwas dagegen zu tun. Ich hoffe, du kannst es noch unter Kontrolle halten. Oder muss ich mir etwas einfallen lassen, damit du nicht… ausfließt?“ „Es… es geht noch“, meinte ich. „Fein. Aber wenn das so ist, dann kannst du mich doch bestimmt noch ein klein wenig „da unten“ verwöhnen, oder? Nachdem ich das hier alles so gesehen habe“ – sie deutete auf die halbnackte Gudrun mit der immer noch ziemlich roten Spalte und den verschlossenen Lümmel mit dem langgezogenen Beutel von Markus und eben auch auf mich – „bin ich da zwischen meinen Beinen ganz kribbelig geworden. Aber wie sieht denn das aus, wenn ich jetzt hier anfangen würde, an mir selber herumzuspielen.“
Klar, da ist es jetzt natürlich viel besser, wenn es der eigene Ehemann es mit Mund und Zunge macht. Das ist deutlich weniger auffällig. „Ich nehme mal an, du hast doch nichts dagegen?“ Wie sollte ich und außerdem wäre es angesichts des immer noch bereitliegenden Teppichklopfers auch eher gefährlich. Also stand ich lieber auf und ging zu ihr. „Da sieht man mal wieder, was man mit einer freundlichen und höflichen Anfrage alles erreichen kann“, grinste meine Frau, als ich mich vor sie auf den Boden kniete und meinen Kopf zwischen ihre warmen Schenkel steckte. „Ich hoffe, ich muss dir jetzt nicht auch noch erklären, was du wo und wie zu machen hast.“ Darauf gab ich auch keine Antwort. Kaum berührte ich dort zärtlich ihre Lippen an dem heißen Schlitz, stöhnte meine Liebste und hielt meinen Kopf dort fest. Natürlich wusste ich schon vorher, was genau sie von mir hauptsächlich wollte und damit begann sie auch, was sie hörbar entspannte. Außerdem machte sie es so, dass ich keinerlei Probleme hatte, sondern immer wieder ein klein wenig mit der Zunge stimulieren konnte. Keine Ahnung, wie lange es dauerte. Aber zum Abschluss schleckte ich noch einmal das gesamte Gelände ab, bis sie mich freigab und ich meinen Kopf zurückziehen konnte. „Auf dich ist doch immer Verlass“, lächelte sie. „Was würde ich nur ohne dich machen…“ Dann warf sie Gudrun einen Blick zu und meinte: „Ich nehme doch mal an, dass du dich auf Markus ebenso verlassen kannst…“ Die Nachbarin nickte mit einem Lächeln, schaute kurz zu Markus und antwortete dann: „Aber klar doch. Wofür hat man schließlich einen Ehemann, wenn doch alles selber machen muss…“ Was sie damit im Einzelnen meinte, verriet sie uns natürlich nicht; brauchte sie aber auch nicht.
Annelores Frage schien die Nachbarin auf eine Idee gebracht zu haben. Denn nun meinte sie zu Markus: „Hättest du nicht auch Lust, es mit so richtig nett zu machen? Ich weiß doch, dass du das so liebst.“ Und ihm blieb ebenso wenig übrig zu gehorchen wie mir zuvor. Mit einem Seufzen stand er auf und platzierte sich vor seiner Frau. „Oho! Warum klingt denn das nun nach einer großen Gnade und nicht nach Begeisterung? Kann das – nur ganz eventuell – an deinem so gut gefüllten Bauch liegen?“ „Ja genau, nur deswegen“, meinte er. Gudrun beugte sich ein klein wenig vor und sagte dann: „Weißt du eigentlich, wie egal mir dein dicker Bauch ist? Glaubst du etwa, meiner ist weniger gefüllt? Außerdem trage ich das verdammte Zeug schon länger dort als du. Jetzt hör auf und mach schon!“ Nach dieser direkten Aufforderung drückte Markus sofort seinen Mund dort unten an die Spalte und gleich hielten ihre Schenkel ihn fest. „Bevor du auch nur auf die dumme Idee kommen kannst, dich wieder zurückzuziehen“, hieß es dazu. Was Gudrun nun machte, wussten wir alle. Sie brauchte es nicht zu erklären. Denn dabei machte sie ein ziemlich glückliches Gesicht. Außerdem war es nicht zum ersten Mal. Ich glaube, jede Frau genießt es, wenn ein Mann sich mit Mund und Zunge dort unten gütlich tut – egal wie. Nun beschäftigte sich Markus dort auch längere Zeit, bis die Frau ihn irgendwann wieder freigab und er den Kopf entfernen konnte. „Das hast du richtig fein gemacht und bin stolz auf das so erfolgreiche Training. Es zahlt sich einfach aus, wenn man einem Mann solche Sachen beibringt. Jedenfalls möchte ich darauf nicht mehr verzichten.“
„Ich habe vor ein paar Tagen eine ganze Reihe Bilder von Männern in ihrem Käfig angeschaut“, kam jetzt von Annelore, was ihr einen eher merkwürdigen Blick von mir einbrachte. Das fiel ihr natürlich auch auf. „Ja, ich weiß. Dir habe ich das verboten. Aber das ist ja wohl etwas völlig anderes. Na ja, jedenfalls ist mir dabei aufgefallen, dass es so ganz den Eindruck machte, als würden diese Typen diesen Käfig nicht ständig tragen bzw. auch mal zu anderen Modellen wechseln. Was soll das? Ist das so etwas wie Modeschmuck oder so? Hat er zu oft gemeckert oder traut sich sein Frauchen nicht? Dann ist das Ding doch echt Blödsinn. Oder was meint ihr?“ Gudrun nickte. „Also da kann ich dir nur zustimmen. Männer brauchen auch in dieser Beziehung etwas Festes, Dauerhaftes. Wie sollen sie sich denn sonst daran gewöhnen.“ Markus stimmte ihr auch zu. Und auch ich nickte. „Wenn die Frau sich entschieden hat, ihm so ein Ding zu verpassen, dann sollte sie auch darauf bestehen, dass er ihn möglichst dauerhaft trägt. Aber immer wieder wechseln? Wie blöd ist das denn!“ „Ich werde noch ein paar andere zu diesem Thema befragen. Aber ich glaube, da sind wohl alle eher der gleichen Meinung.“ „Wie kommst du überhaupt darauf, dass die Männer ihn wechseln?“ fragte Markus. „Das ist doch ganz einfach. Zum einen waren Bilder von einer kleinen Sammlung verschiedener Käfige dabei. Und zum andern, warum ein Einmalschloss nehmen, wenn er ohnehin dranbleiben soll…“ „Okay, das stimmt. Passt nicht wirklich zusammen.“ „Das kann uns ja wohl nicht passieren“, grinste Gudrun. „Solche sinnlosen Dinge. Entweder ganz oder gar nicht. Wenn vielleicht auch nicht unbedingt dauerhaft, aber auf jeden Fall wohl für längere Zeit.“ Sie schaute zuerst ihren Mann und dann mich an.
„Da kann ich dir nur zustimmen“, meinte ich sofort. „Alles andere ist doch eher Spielerei.“ „Habe ich das gerade richtig gehört? Du stimmst dem zu?“ fragte Annelore. Ich nickte. „Aber das weißt du doch, Liebes“, meinte ich sanft. „Ich meine, solange du nicht auf die Idee kommst, man könne ihn ja auch zuschweißen oder anderweitig wirklich unwiderruflich verschließen, bin ich damit einverstanden.“ „Oh, ich glaube, du bringst mich da gerade auf eine tolle Idee“, lachte Annelore. „Ich denke, mit Sekundenkleber wäre ich doch bestimmt auch schon sehr erfolgreich.“ „Nein! Das kannst du vergessen!“ „Ach ja? Und glaubst du nicht, dass ich das heute Abend, wenn du fein in deinem Gummischlafsack verpackt im Bett liegst und nur noch dein Kleiner im Käfig herausschaut, es trotzdem machen kann?“ „Doch, vorstellen kann ich mir das schon. Nur würde das ja wohl auch bedeuten, dass du vollständig auf eine weitere Verwendung des Lümmels verzichten würdest. Letztendlich ist das aber ja deine Entscheidung.“ Jetzt schaute sie mich mehr als verblüfft an. „Wenn du meinst“, kam noch kurz hinterher. „Und wie ist das bei dir?“ wollte Gudrun nun gleich von Markus wissen. „Wärest du denn damit einverstanden?“ Er-wartungsvoll schaute sie ihn an. Seine Antwort fiel dann auch anders aus als sie gedacht hatte. „Wenn du der Meinung bist, es sei nötig und du kannst auch dauerhaft auf die Verwendung meines Kleinen verzichten, weil wir bzw. du eine andere, befriedigende Methode gefunden hast, dann mache das. Aber du solltest es dir wirklich genau überlegen.“ Seine Antwort wurde von einem Bauchgrummeln begleitet.
Die beiden Frauen schauten sich gegenseitig an und wussten echt nicht, was sie von diesen Antworten halten sollten. „Das meinst du doch nicht ernst“, kam dann langsam von Gudrun. „Und warum nicht? Schau mal, bisher habe ich doch gewissermaßen auch keine Aussicht, je wieder herauszukommen – außer immer mal eher kurz. Und falls du glauben solltest, das würde mich stören, kann ich nur sagen: es ist deine Entscheidung. Ich würde mich ihr vollständig hingeben.“ Markus war wahrscheinlich genauso wie mir, absolut klar, dass beide Frauen das niemals wirklich so absolut unwiderruflich machen würden. Selbst wenn sie uns jetzt immer nur in sehr großen Abständen freigaben und meistens auch sehr schnell wieder verschlossen, war der Gedanke, es nicht mehr zu können, wohl nicht wirklich erträglich für sie. Trotzdem ließ sie der Gedanke daran aber noch nicht los. „Also wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich mich an die Möglichkeit, dass du mich auch in Zukunft nur mit einem entsprechenden Gummilümmel nimmst, durchaus gewöhnt, zumal dieser Freund ja um einiges dauerhafter und standhafter ist. Nur hat er eben doch den Nachteil, er kann nicht abspritzen, was ich doch ganz gerne mag“, erklärte Annelore. „Aber solche Teile gibt es doch auch“, kam gleich von Gudrun. „Schon, aber das ich doch nun wirklich nicht die Alternative. Ich meine, da kommt schon was raus, aber es fühlt sich doch anders an. Oder hast du da wirklich keinen Unterschied festgestellt?“ „Doch, natürlich“, sagte Gudrun. „Es ist wirklich ein Unterschied. Aber ist er auch groß und wichtig genug, dass ich deswegen Markus immer wieder aufschließen muss und an-schließend habe ich das Gefummel, ihn wieder einzuschließen?“ „Stimmt auch wieder“, erklärte Annelore. „Ich sehe schon, das Thema ist noch nicht endgültig abgehakt.“
Immer mehr drängte nun bei den drei Betroffenen der Inhalt des doch so gut gefüllten Bauches. Aber es sah nicht so aus, als würde Annelore schon zulassen, dass sich jemand entleeren durfte. „Warum sehr ihr eigentlich alle nicht so sonderlich glücklich aus?“ fragte meine Frau dann plötzlich. „Sollte das eventuell an der Füllung liegen, die sich doch sicherlich bereits auf verschiedenen Weise bemerkbar machte. Ich nehme jedenfalls an, dass es mehrfach mehr als heftig in euch gegurgelt hat selbst wenn ich das nicht mitbekommen habe.“ Alle drei nickte wir und spürte fast sofort ganz heftig den Druck in uns. „Fein. Das freut mich für euch. Sicherlich seid ihr dann später, ich meine, wenn ihr euch dann entleeren durftet, deutlich sauberer. Aber noch werden wir warten und uns anderweitig amüsieren. Und ich habe mir auch schon so einiges überlegt. Fangen wir doch mal mit den beiden Männern an. Martin, ich würde vorschlagen, du holst erst einmal unsere nette Spielkiste hier auf die Terrasse.“ Das tat ich allerdings eher ungerne, wusste ich doch sehr genau, was sie alles enthielt. Trotzdem blieb mir ja wohl keine Wahl. Als sie dann auf einem Hocker neben meiner Frau stand, öffnete sie diese Kiste und schaute den Inhalt genauer an. Was hatte sie jetzt bloß vor…
Dann meinte sie: „Also ich finde das mit euren schon längeren Beutel ja ganz nett. Aber eigentlich reicht das ja noch nicht wirklich. Wir werden also weiter daran arbeiten müssen. Und ich glaube, dazu habe ich sogar das richtige Instrument – für jeden von euch.“ Was sollte denn das bedeuten! Denn jetzt holte sie zwei Humbler aus der Kiste. Seit wann hatten wir davon zwei? „Na, dann kommt doch mal etwas näher.“ Markus und ich schauten uns an, bis wir beide aufstanden und zu Annelore gingen. Sie wollte den Humbler zuerst bei Markus anlegen, was wegen der breiten Ringe dort nicht ganz einfach war. Als sie damit fertig war, stand der ohnehin schon gestraffte Beutel noch weiter heraus und der Mann konnte kaum aufrecht gehen, ohne sein Teil kräftig zu strecken. „Ja, sieht gut aus“, sagte meine Frau und Gudrun bestätigte das auch noch. Ich bekam das gleiche Teil an-gelegt und musste nun ebenfalls eher halbgebückt stehen. „Wenn ich denke, was man jetzt mit den beiden Bällen alles so anstellen kann, da sie so wunderbar herausgedrückt werden und so praktisch unter der glänzenden, bläulichen, glatten Haut liegen“, sinnierte meine Frau und gab jeden von uns einen Klaps darauf, ließ uns heftig zusammenzucken. „Ach, gefällt euch das nicht? Also das erstaunt mich jetzt aber total! Stellt euch jetzt mal Gudrun so vor. Ich nehme an, ihr wird es auch gefallen.“ Wir trippelten vorsichtig um den Tisch, standen dann vor Gudrun und präsentierten uns so. Ihr gefiel es natürlich ebenso und sie ergänzte noch: „Wie wäre es, wenn man diese Rundungen noch rot lackiert… Dann würden sie noch deutlicher auffallen.“ Annelore lachte. „Hey, das ist eine ganz tolle Idee. Und außerdem ist mir gerade aufgefallen, dass die beiden so auf keinen Fall zum WC gehen können. Wie wollen sie sich denn dort hinsetzen…“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Au verdammt! Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Aber natürlich stimmte das vollkommen. Wenn wir es auch nur versuchen würden, hieße es ja wohl, wir würden mehr als heftig an dem Beutel zerren und das wollten wir beide garantiert nicht. „Tja, Jungens, das bedeutet ja wohl, dass ihr noch länger warten müsst, selbst wenn es weiterhin mächtig in euch grummelt, wie wir ja gerade wieder zu hören bekommen.“ Die Idee, die ich gerade hatte – hinten im Garten das Geschäft zu erledigen – verwarf ich lieber gleich, bevor ich sie aussprach. Aber genau dieser Vorschlag kam nun von meiner Frau, als wenn sie meinen Gedanken gelesen hatte. „Wir wäre es, wenn ihr es – natürlich nur ausnahmsweise – da hinten im Garten machen würdet? Du weißt doch da gibt es eine ganz besondere Ecke…“ Ich starrte sie an. „Du meinst doch nicht ernsthaft…?“ Langsam nickte sie. „Doch, genau diese Ecke.“ „Aber… da stehen doch die Brennnesseln…“, wagte ich einzuwerfen. „Ich weiß, verstehe aber dein Problem nicht. Dort wäre es doch am Sinnvollesten, weil dort garantier niemand hinkommt…“ Ich schwieg. „Die Alternative wäre natürlich, ihr wartet solange, bis ich es euch genehmige. Könnt ihr euch aussuchen.“ Markus schaute mich an und es sah so aus, als würde er bereits jetzt diese scharfen Pflanzen dort unten spüren. „Also wenn du mich fragst, lange halte ich das nicht mehr aus…“ Ging mir ja auch so, aber trotzdem… es hätte ein übles Nachspiel. „Ihr könnt es euch ja noch überlegen, während ich mich ein klein wenig mit Gudrun beschäftige.“
Jetzt winkte meine Frau sie näher zu sich. Gudrun, etwas unsicher, näherte sich ihr und stand dann dort. „Jetzt halte schön still“, bekam sie zu hören, während meine Frau diesen dünnen, ziemlich langen Vibrator hervorholte, der in das besonders kleine Loch eingeführt werden sollte. Bevor es dazu kam, wurde er wenigstens noch mit einer Gleitcreme eingerieben. Als Gudrun sah, was Annelore damit vorhatte, schüttelte sie den Kopf. „Nein, bitte nicht…“ „Aber du kennst ihn doch noch gar nicht. Martin findet ihn immer ganz toll, wenn er so ganz tief drinnen seine Arbeit verrichtet.“ „Mag ja sein, aber bitte nicht…“ „Nun stell dich nicht so an“, kam jetzt ziemlich streng von Annelore. Und schon suchte sie den Zugang zwischen den leicht gespreizten Lippen, setzte den Vibrator an und schob ihn langsam immer tiefer, während Gudrun stöhnte. „Ganz ruhig. Ich weiß, dass es durchaus auszuhalten ist.“ Während meine Liebste nun das dünne Teil langsam immer tiefer einführte, schaltete sie das Gerät ein, was zum einen die Sache einfacher gestaltete, zum anderen auch angenehmer. Bis dann der Moment kam, als der bohnenförmige Kopf den kleinen Muskel am Eingang der Blase berührte. Nur einen kurzen Moment konnte Gudrun sich zusammenreißen, bis es dann doch auszufließen und einer lachenden Annelore über die Hand rann. „Na, was bist du doch für ein kleines Ferkel! Mir einfach so über die Hand…“ „Tut mir leid“, kam betroffen von der Nachbarin. „War nicht meine Absicht.“ „Ach so! Und das soll ich dir glauben? Ich denke, ich sollte nachher vielleicht doch den Teppichklopfer bei dir einsetzen.“ „Nein, bitte nicht…“ Das Stöhnen wurde nun etwas lauter, weil das Gerät auf die zweite Stufe geschaltet wurden war, was die Vibrationen so tief in ihrem Schoss deutlich heftiger wurden. Kurz sah es so aus, als wollte Gudrun sich dagegen wehren, hielt aber im letzten Moment die Hände zurück. „Dein Glück“, kam von Annelore. Markus und ich schauten aufmerksam zu, zumal es uns ein wenig von unserem eigenen Problem ablenkte. Aber das half natürlich nicht sonderlich lange.
„Wenn ich jetzt dort hingehen möchte“, sagte ich nun zu Annelore, die mich gleich anschaute. „Darf ich dann selber den Stopfen entfernen?“ Sie nickte. „Ja, wird kaum anders möglich sein. Willst du den Ballon gleich haben oder hast du dich noch nicht vollständig entschieden?“ „Doch“, sagte ich langsam und immer noch nicht ganz glücklich, „du lässt mir ja ganz offensichtlich keine Wahl.“ „Aber natürlich, Liebster. Du musst dich doch nicht dafür entscheiden. Die Frage ist doch eher, kannst du es noch so lange aushalten wie ich das für richtig halte.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich fürchte, das geht nicht.“ „Also dann, hier hast du den Ballon. Und wie gesagt: nur an dieser einen Ecke. Du weißt, ich kann e nachher sehr leicht nachkontrollieren. Dazu brauche ich nicht einmal hinzugehen.“ Sie grinste mich an und ich nahm den Ballon mit dem kurzen Schlauch. Langsam machte ich mich auf den Weg. Markus schaute mich an, bekam von Annelore die Frage gestellt: „Und was ist mit dir? Wie hast du dich entschieden?“ „Ich glaube, mir geht es so wie Martin. Ja, ich gehe da auch hin…“ Und schon folgte er mir, sodass wir dort kurz darauf beide an der entscheidenden Stelle und betrachteten diese so scharfen Brennnessel, die uns gleich zu schaffen machen werden. Aber langsam wurde es wirklich mehr als dringend, dass ich mich entleeren musste. Also entfernte ich den Stopfen und reichte Markus den Pumpballon. Vorsichtig näherte ich mich rückwärts den Pflanzen und bekam sie schon zu spüren. Sie bissen und brannten gleich verdammt scharf. Noch ein Stück weiter, sodass sie nun nicht nur meine Hinterbacken, sondern auch den so hervorgestreckten Beutel berührte. Laut stöhnte ich auf, was Markus auch zur Kenntnis nahm. „Ist wohl nicht so angenehm“, stellte er fest und ich schüttelte den Kopf.
Langsam ging ich in die Hocke und schon schoss es aus mir heraus, was schon für die erste Erleichterung sorgte. Wenig später konnte ich feststellen, dass Markus sich neben mich stellte und fast die gleichen Geräusche von sich gab. „Was für eine fiese Idee von deiner Frau“, bekam ich zu hören. „Sei doch froh, dass es dir überhaupt erlaubt ist“, meinte ich, obwohl ich das auch alles andere als angenehm fand. „Lange hätte ich das nämlich nicht mehr ausgehalten. Und das wusste Annelore verdammt genau.“ „Worauf haben wir uns da nur eingelassen“, meinte Markus und ich fand, er hatte vollkommen Recht. Mehrere Minuten waren wir nun dort „beschäftigt“, uns so weit wie möglich zu erleichtern. Als wir dann fertig waren, fiel uns auf, dass wir jetzt nichts hatten, um uns wenigstens etwas zu säubern. „Kann es sein, dass Annelore auch dafür eine „Lösung“ parat hatte?“ fragte Markus. „Wie meinst du das?“ fragte ich, konnte mir aber schon fast denken. „Meinst du ernsthaft, wir sollen diese Pflanzen auch dafür hernehmen?“ fragte ich und stellte mir das gerade vor. „Hast du eine andere Idee?“ Nein, hatte er natürlich auch nicht. Seufzend war uns klar, dass uns wohl tatsächlich nichts andere übrigblieb. Also pflückten wir einige Stängel, was natürlich auch an der Hand schmerzte und versuchten wenigstens ein klein wenig abzuwischen, was ohnehin ja nicht viel war, da es überwiegend Flüssigkeit gewesen war. Trotzdem verschärfte sich das brennende Gefühl noch deutlich, zumal es ja die ganz besonders empfindlichen Bereiche be-traft. Endlich waren wir fertig, nahmen den Pumpballon und Pfropfen und gingen zurück.
Bereits jetzt grinste Annelore, als sie uns mit leicht gespreizten Beinen laufen sah. „War wohl sehr erfolgreich“, bekamen wir zu hören. „Jetzt geht rein ins Haus und macht es anständig, solange ich noch mit Gudrun beschäftigt bin.“ Wir konnten sehen, dass der dünne Vibrator immer noch in der Frau steckte, die zitternd und keuchend dastand, während sie ausfloss. Sofort betraten wir das Haus und verschwanden im Bad, um mit einem Waschlappen die noch nötige Reinigung vorzunehmen. Auch wuschen wir die Pfropfen gründlich ab. Abgetrocknet wurde eher vorsichtig, waren wir doch an diesen Stelle etwas empfindlich. So dauerte es eine Weile, bis wir zu den beiden Frauen zurückkamen. Dort schien Annelore mit Gudrun bereits fertig zu sein. Denn zu uns hieß es: „Gebt ihr den Pumpballon.“ Kaum hatte ich ihn abgeben, schaute sie Gudrun an, lächelte und meinte: „Du weißt ja, was ich dir erlaubt habe. Also los!“ Mit ziemlich bedrücktem Gesicht verschwand die Frau nun in die gleiche Richtung aus der wir gerade zurückgekommen waren. Das konnte nur bedeuten, auch sie würde sich nur dort entleeren dürfen. Lächelnd betrachtete Annelore nun uns wieder und meinte nur: „Umdrehen!“ Natürlich wollte sie den Erfolg sehen. Als wir dann unsere deutlich geröteten und mit kleinen Pusteln versehenen Popos zeigten, war sie schon mal sehr zufrieden. Als dann auch die beiden ja immer noch durch die Humbler stark nach hinten gereckten Beutel anschaute, die ebenso ausschauten, musste sie lachen. „Oh, das gefällt mir aber richtig gut und wird bestimmt auch einige Zeit anhalten! Hat es ordentlich wehgetan?“ „Ja, hat es“, bestätig-te Markus ebenso wie ich. „Aber das kannst du doch wohl sehen.“ „Na, da war meine Idee wohl gar nicht so schlecht. Wahrscheinlich wird Gudrun das gerade auch feststellen. Jedenfalls dürftet ihr doch jetzt ganz gut entleert sein“, kam noch hinterher, als wir wieder richtig vor ihr standen. „Soll ich euch vielleicht den Humbler wieder abnehmen? Würde euch das gefallen?“ Wir nickten nur und Annelore tat es.
Das war schon eine deutliche Erleichterung für uns, obwohl jetzt immer noch deutlich das Gewicht der Ringe zu spüren war. Das blieb ihr natürlich auch nicht verborgen. „Irgendwie sieht das ja schon schick aus“, meinte sie und stieß sowohl bei mir wie auch bei Markus den Beutel an, damit er etwas baumelte. „Aber ihr könnt euch gerne setzen, wenn ihr wollt.“ Eigentlich wollten wir das natürlich nicht. Aber so, wie meine frau das gerade gesagt hatte, klang es deutlich weniger nach Bitte als nach Befehl, sodass wir es denn doch lieber taten. Es war gar nicht angenehm, was aber nicht nur an der Brennnesselbehandlung lag. Jetzt dauerte es nicht mehr lange, bis auch Gudrun zurückkam. „Nanu, schon fertig? Das ging aber schnell. Lass dich mal hinten anschauen.“ Etwas widerwillig drehte die Frau sich um und präsentierte Annelore ihren Popo. „Kannst du mir vielleicht mal erklären, warum er deutlich weniger rot und mit diesen hübschen Pusteln versehen ist als bei deinem Mann und Martin? Ist es das, was ich vermute?“ Da Gudrun nichts dazu sagte, ergänzte meine Frau nun noch: „Meiner Meinung nach – und das ist ja wohl mehr als offensichtlich – hast du dich nicht an meine Anweisung gehalten, hast dich nicht an die richtige Stelle begeben.“ Jetzt nickte Gudrun. „Und warum nicht, wenn ich fragen darf?“ „Weil... weil das so… so verdammt… unangenehm ist“, kam nun stoßweise aus der Frau. „Dass genau das viel-leicht volle Absicht gewesen sein könnte, dieser Gedanke ist dir wohl nicht gekommen“, stellte Annelore fest. Gudrun schüttelte den Kopf. „Nein, darauf bin ich nicht gekommen.“ „Tja, da würde ich doch jetzt sagen, das ist ausgesprochenes Pech.“ „Und wieso?“ „Weil wir das ja nun wohl nachholen müssen.“ „Was… was soll das denn heißen…?“ fragte Gudrun, jetzt leicht beunruhigt. „Och, das wirst du sicherlich gleich selber feststellen.“
Annelore stand auf und nickte uns zu, damit wir ihr folgen sollten. „Und nun zu dir, Süße“, hieß es nun zu Gudrun. „Komm einfach mal mit.“ Mit verkniffenem Gesicht tat sie das. Kurz darauf standen wir an der entsprechenden Stelle, sahen diese scharfen Pflanzen. „Da du dich ja nun leider bereits entleert hast, können wir es auch anders machen“, schlug meine Frau vor. „Ich glaube, mir würde gefallen, wenn du jetzt einfach mit hoch-erhobenen Händen dort hindurchgehst. Und zwar so, dass diese netten Pflanzen ungehindert zwischen deinen Schenkeln…“ „Oh nein, auf keinen Fall werde ich das machen!“ kam der Protest von Gudrun. Ungerührt sprach Annelore weiter. „… oder die beiden Herren hier werden entsprechendes durchführen. Das kannst du dir aus-suchen.“ Sofort schaute sie uns an und hatte nicht den geringsten Zweifel daran, dass wir es umsetzen würden. „Je länger du wartest, umso öfter darfst du doch hindurchgehen. Inzwischen sind wir schon bei zweimal. Also, wie entscheidest du dich?“ Im Grunde genommen blieb ihr eigentlich keine rechte Wahl. Beides war sicherlich nahezu gleich unangenehm. „Ganz langsam näherst du dich bereits dem dritten Mal…“ Seufzend trat Gudrun näher an die Pflanzen, die etwas mehr als hüfthoch waren und sie sicherlich nicht besonders zärtlich zwischen den Beinen „streicheln“ würden, wenn sie gleich hindurchging. „Ich… ich kann nicht…“, kam nun noch. „Oh doch, du kannst und du wirst. Sonst kann ich gerne nachhelfen!“ Woher hatte meine Frau denn so plötzlich die Rute? Und alleine der Anblick reichte, damit Gudrun sich nun in Bewegung setzte. Schritt für Schritt, wenn auch eher klein, ging sie weiter, bleib immer wieder stehen und stöhnte, was die Sache garantiert nicht besser machte. „Los, weiter! Nun mach schon!“ Warnend pfiff die Rute durch die Luft und „ermunterte“ Gudrun weiterzugehen. Endlich war sie hindurch und wir konnten sehen, dass die Nesseln gut zugebissen hatten. Dort am immer so gründlich rasierten Schritt waren zahlreiche rote Pusteln und es schien auch tüchtig zu jucken. „Und nun gleich das zweite mal!“ kam die Aufforderung von meiner Frau. Das klappte jetzt schon etwas besser, war aber garantiert auch nicht schöner. Als sie nun wieder vor Annelore stand, ging diese in die Hocke, schaute sich alles aus der Nähe an. „Also sicherlich wäre es noch besser und wirksamer, wenn deine Lippen etwas weiter geöffnet wären. Na, das heben wir uns für später auf. Ich hätte da auch schon eine Idee. Aber ich denke, jetzt machst du es noch zum dritten Mal.“ „Noch einmal?“ fragte Gudrun. „Aber natürlich“, meinte Annelore erstaunt. „Hatten wir doch gerade erst vereinbart.“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:19.10.21 19:54 IP: gespeichert
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Mühsam gehorchte Gudrun und ging erneut durch dieses kleine Feld, welches extra von meiner Frau liebevoll auch zu diesem Zweck gehegt und gepflegt wurde, weil sie diese Hilfe aus der Natur immer wieder gerne an-wendete und unter keinen Umständen darauf verzichten wollte. Erst danach war sie wohl auch mit dem Ergebnis zufrieden, wie sie direkt kontrollierte. „Ich würde dir aber unbedingt empfehlen, deine Hände dort fernzuhalten. Es wäre nämlich durchaus möglich, dass ich dich sonst entsprechend eincremen müsste. Ich habe da nämlich etwas sehr gut passendes…“ Erschrocken schaute Gudrun sie an. Offensichtlich wusste sie nur zu genau, was jetzt gemeint war. „Also Martin kennt das auch schon und ist meistens nicht sonderlich begeistert davon. Dabei meine ich es immer nur gut mit ihm, wenn ich diese Creme anwende.“ Langsam – Gudrun mit deutlich weiter gespreizten Schenkeln – gingen wir zurück, wobei Annelore grinste. „Also wenn dich jetzt jemand so sieht, kommt er wahrscheinlich auf die völlig falschen Gedanken. Denn es sieht aus, als hättest du zu lange – oder zu oft – mit einem Mann Sex gehabt… Aber das Ergebnis wäre dann wohl bedeutend angenehmer als das hier.“ Fast automatisch nickte Gudrun. Als die beiden zurück zu uns kamen, konnten Markus und ich ziemlich deutlich sehen, welchen „Erfolg“ meine Liebste gehabt hatte. Am liebsten hätte Gudrun jetzt wohl seine Frau in die Arme genommen und getröstet. Aber er traute sich nicht.
Aber auch Annelore hatte das gesehen und meinte gleich: „Das, was du dir gerade vorgestellt hast, kommt leider nicht in Frage. Aber ich kann dir - und damit ihr – etwas anderes anbieten. Du gehst jetzt zu ihr, kniest dich auf den Boden und wirst sie ausschließlich mit dem Mund verwöhnen. Deine – und ihre – Hände bleiben dabei auf dem Rücken. Und lass dich nicht von ihren, vielleicht etwas unglücklichen Tönen stören, die sie vermutlich gleich von sich geben wird. Du hast nur dafür zu sorgen, dass sie in spätestens zehn Minuten zu einem, sagen wir mal, erfolgreichen Höhepunkt kommt. Haben wir uns verstanden.“ Markus nickte. „Und nun zu dir“, hieß es dann zu mir. „Du kniest dich hinter die Frau, darfst mit den Händen ihre Popobacken auseinanderziehen – ja, ich weiß, es wird ihr gar nicht gefallen – und dann mit der Zunge nur an ihrer kleinen Rosette spielen. Keine andere Stelle hast du zu berühren. Falls es doch aber doch einfallen sollte, meine Anweisung nicht zu beachten, kannst du dich darauf einstellen, dass mein Rohrstock einen recht anständigen Tanz auf deinem Hintern – einschließlich der Kerbe – veranstalten wird. Habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt?“ „Ja, Annelore. Ich habe verstanden.“ „Sehr gut. Dann würde ich sagen, ihr beide fangt an. Die Zeit läuft.“ Sofort beeilten wir beiden Männer uns, an den richtigen Stellen auf den Boden zu knien und das zu tun, was Annelore uns aufgetragen hatte. Ich war mir sicher, dass sie uns sehr aufmerksam beobachten würde und dabei auch die Zeit genau im Auge behielt.
Sehr schnell war festzustellen, dass Gudrun unsere Bemühungen wohl eher positiv zur Kenntnis nahm, obwohl die Vorarbeit mit den Brennnesseln ja nicht unbedingt angenehm gewesen sein konnten. Immer wieder konnte ich sehen, wie sich ihre Hände öffneten und schlossen. Begleitet wurde das von einem zunehmenden Stöhnen, was wohl Markus und mir verriet, dass wir auf dem richtigen Wege waren, ihr einen Höhepunkt zu verschaffen. Nur verloren wir dabei auch den Überblick. Denn ganz plötzlich hieß es dann deutlich von Annelore: „Schluss! Sofort aufhören! Ihr habt die Zeit überschritten.“ So zogen wir beide den Kopf zurück, was zu einem, wenn auch eher leisen Protest von Gudrun führte. „Nein… bitte nicht… noch ein klein wenig…“ „Tja, du hattest deine Chance gehabt“, kam recht streng von Annelore. „Aber es sieht ja wohl ganz so aus, als wolltest du nicht.“ „Aber es ging nicht schneller. Vielleicht hätten beide…“ „Stopp! Das kannst du dir sparen! Gib jetzt nicht den Männer die Schuld für deine Unfähigkeit!“ Gudrun schwieg betroffen, immer noch sehr erregt. Es sah einen Moment ganz so aus, als wolle sie sich selber mit den Händen den letzten Kick besorgen. Natürlich konnte das auch meine Frau sehen und sofort kam: „Also an deiner Stelle würde ich das lieber nicht tun. Es sei denn, du erträgst auch die Konsequenzen.“ Sofort zuckten die Hände zurück. „So ist es brav! Und nun setzt euch alle drei hier brav auf die Stühle und legt die Hände flach auf den Tisch.“ Etwas überrascht gehorchten wir, obwohl uns der Sinn nicht ganz klar war. Was es aber damit auf sich hatte, stellten wir dann sehr schnell fest. Denn der durch die Brennnesseln etwas strapazierte Hintern machte sich sofort bemerkbar, als wir saßen. Kurz verzogen wir alle drei das Gesicht, was meine frau ein Schmunzeln entlockte. „Seht ihr. Das erhöht doch eindeutig die Wirkung, die ich erzielen wollte.“
„Ich hoffe, ich kann euch eine kurzen Moment allein lassen, ohne dass ihr irgendwelchen Unfug macht“, kam nun. „Ihr wisst ja, wie unangenehm ich werden kann.“ Oh ja, das wussten wir alle und so nickten wir lieber zustimmend. „Das freut mich“, hieß es noch und dann verschwand meine Frau im Haus. Keine Ahnung, was sie vorhatte. „Mann, heute ist sie aber wieder verdammt streng“, kam dann gleich von Markus. „Und das auch noch mit uns.“ Er schaute zu Gudrun. „Was gibt ihr eigentlich das Recht dazu?“ Ich musste etwas lächeln. „Ich fürchte, das seid ihr selber. Weil ihr doch immer sehr gerne zu uns rüberkommt und eben nicht nur die angenehmen Dinge mit uns erleben wollt.“ „Ich fürchte, er hat Recht. Tatsächlich wollen wir immer dein eine, da muss man wohl das andere in Kauf nehmen. Dabei finde ich Annelore heute noch nicht einmal übertrieben streng. Viel-leicht sind wir einfach nichts mehr gewöhnt.“ „Was soll denn das heißen?“ fragte ihr Mann. „Soll das bedeuten, du willst es auch wieder schärfer machen?“ Gudrun nickte. „Klar, wenn es nötig ist. Du musst doch zugeben, dass dein Verhalten auch nicht immer so ganz in Ordnung ist.“ „Stimmt, ebenso wenig wie deines“, kam als Antwort. „Ja, gebe ich ja auch zu. Also gilt es wohl für beide.“ Als kurz darauf meine Frau zurückkam und offensichtlich Kaffee gemacht und sogar noch Kuchen gefunden hatte, meinte sie nur: „Na, habt ihr euch nett unterhalten und tüchtig auf mich geschimpft, weil ich heute so streng war?“ Sofort platze mir heraus: „Woher weißt du…?“ „Ach, mein Lieber, wie lange kenne ich euch denn schon. Da war es doch mehr als naheliegend. Und, ja, ihr habt ja Recht. Ich bin heute ziemlich streng, weil ihr das nämlich braucht. Wahrscheinlich sogar ich selber. Aber das ist heute nicht dran.“ Sie verteilte die Becher auf dem Tisch und ging noch einmal hinein, um den Kaffee zu holen. Wieso nur hatte sie jetzt zwei Kannen in der Hand?
Nun schenkte sie uns dreien aus der einen, sich selber aus der anderen Kanne ein. Was hatte denn das zu bedeuten? Ich wusste nicht, ob es Gudrun und Markus auch aufgefallen war. Deswegen fragte ich auch gar nicht. Vorsichtig probierte ich den Kaffee und fand, dass er irgendwie anders schmeckte. So fragte ich: „Hast du einen anderen Kaffee gemacht? Er schmeckt so… anders.“ Annelore nickte. „Ja, allerdings. Aber das du das gleich merkst, wo dir sonst solche Sachen doch gar nicht auffallen, wundert mich schon.“ „Also ich merke nichts“, kam von Markus. „Ist mir klar“, lachte Gudrun. „Du hast Recht“, meinte sie dann zu mir. „Er schmeckt schon anders als sonst.“ „Wollt ihr hier jetzt weiter über meinen Kaffee meckern?“ kam nun von Annelore. „Dann macht ihn euch doch selber.“ War sie jetzt sauer? „Nein, wir haben doch nur festgestellt, dass er anders schmeckt, mehr nicht. Also beruhige dich.“ „Und wieso hast du eine eigene Kanne?“ fragte ich trotzdem. „Mir war heute mal nach koffeinfreiem Kaffee“, kam nun von ihr. „Ja, das ist sehr ungewöhnlich“, ergänzte sie noch. „Kann doch jeder machen, wie er will“, lachte Gudrun und trank weiter von ihrem Kaffee. Allerdings fing sie an, etwas unruhig auf dem Stuhl herumzurutschen. „Na, macht sich dein Popo bemerkbar?“ fragte meine Frau und lächelte süffisant. „Ja, woran du ja nicht ganz unschuldig bist“, meinte Gudrun. „Stimmt, gebe ich ja zu. Aber mir hat es Spaß gemacht.“ „Oh ja, das kann ich mir denken!“ „Na komm, stell dich nicht so an. Das nächste Mal bist du wieder diejenige welche…“ „Da kannst du dir sicher sein! Es sei denn, einer der Männer hier kommt uns mal wieder zu-vor… Wäre doch denkbar.“ „Und eine gute Idee“, lachte ich.
„Ha! Das könnte dir so passen! Noch sind wir hier nicht fertig“, kam sofort von meiner Frau. „Was soll denn das bedeuten?“ fragte Markus etwas beunruhigt. „Och, du willst doch jetzt nicht, dass ich das verrate. Damit geht doch die ganze Überraschung verloren.“ Oh je, das klang jetzt nicht so besonders gut. Bisher blieb meine Frau aber eher ruhig sitzen. Was also bahnte sich an, von dem wir nichts wussten… Während wir also unseren Kaffee genossen, uns langsam auch wieder beruhigten, plauderten wir über verschiedene andere Dinge. So verging die Zeit. „Sag mal“, kam dann plötzlich zuerst von Gudrun und sie schaute ihren Mann und mich an. „Habt ihr auch so ein komisches Gefühl im Bauch? Irgendwie so eine Mischung aus Kribbeln und Druck?“ „Ja, jetzt wo du es sagst, merke ich es auch“, meinte nun Markus erstaunt. Und schon fiel ihr Blick auf Annelore. „Was hast du gemacht?“ „Ich? Wieso denn ich!“ „Na, wer denn sonst! Schließlich hast du den Kaffee gemacht und ich führe es darauf zurück.“ „Na klar, jetzt wieder ich. Hackt nur weiter auf mir herum“, protestierte sie. Allerdings verspürte ich auch so ein seltsames Gefühl. Hinzu kam noch, dass der Druck in meiner Blase permanent stieg. Deswegen schaute ich sie auch eindringlich an. „Kann es sein, dass du irgendwas in unseren Kaffee gemischt hast?“ „Und was soll das sein?“ kam die Gegenfrage. „Ja, das wollt ich gerade von dir wissen.“ „Denkbar wäre das ja schon“, pflichtete Gudrun mir gleich bei. „Nun sag schon. Was war es.“ „Ihr werdet schon sehen“, erklärte Annelore nun nur ganz kurz. „Aha, jetzt hast du dich aber verraten“, lachte ich. „Trotzdem weißt du nicht, was es ist“, erklärte sie und grinste. „Aber ich habe da so einen Verdacht“, meinte Gudrun und wurde noch unruhiger. „Und was soll das sein, was ich reingetan habe?“
„Sagen wir mal so. bei mir entsteht gerade der Eindruck, dass meine Blase sich deutlich schneller füllt als sonst üblich. Kann es sein, dass ich da richtig liege?“ Annelore grinste und nickte. „Ja, das stimmt. Und es wird noch deutlich mehr. Wartet nur ab. Das, was ich eurem Kaffee nämlich zugesetzt habe, ist genau solch ein Mittel, das dieses beschleunigt und zwar kräftig.“ „Und was soll das?“ fragte ich, weil ich damit noch nichts anfangen konnte. „Dann denkt mal drüber nach. Euch wird schon was einfallen. „Außer dass wir dringender zum WC müssen, fällt mir nichts ein.“ Annelore nickte. „Ja, das mag sein, ist aber nicht alles.“ „Was denn noch?“ kam nun von Gudrun. Nur einen Moment später ergänzte sie noch: „Na klar. Du erlaubst es uns nicht! Das wird es sein!“ Annelore nickte. „Da zeigt sich mal wieder dein helles Köpfchen. Du bist auf dem richtigen Wege. Und weiter?“ „Was kann man damit den noch machen...“, sinnierte sie. „Also ich wüsste da schon was“, meinte nun Markus. „Nämlich?“ Gudrun deutete auf den immer noch an der Wand hängenden Behälter. „Dafür!“ „Willst du damit sagen, wir sollen uns selber mit dieser… Flüssigkeit…?“ „Tja, das wäre die eine Möglichkeit. Aber es gibt ja noch andere…“ Wir schauten uns gegenseitig an. „Wer soll also von wem?“ fragte ich nun, musste es nicht weiter erklären. „Das könnte ihr untereinander ausmachen“, grinste Annelore. „Mir ist es völlig egal, nur eben nicht sich selber. Meinetwegen könnt ihr es auch mischen und gerecht verteilen…“
„Na toll“, murmelte Gudrun. „Du mit deinen Idee…“ „Nun tu doch nicht so, als hättet ihr das nicht schon ausprobiert. Was ist denn daran so schlimm! Ist doch auch fast ausschließlich Wasser, sogar schon angewärmt.“ „Und wie lange sollen wir darauf noch warten? Ich fühle mich schon ziemlich voll.“ „Ich denke mal, die Wirkung wird noch eine ganze Weile anhalten. Aber vielleicht erlaube ich euch ja schon vorher, wenigstens einen Teil „abzugeben“. Dazu müsst ihr aber schön brav sein.“ „Aber das sind wir doch immer!“ kam gleich von Markus. Annelore lachte. „Also ich für mein Teil bin mir da nicht so sicher“, gab ich leise zu. „Nanu, woher diese plötzliche Selbsterkenntnis!“ meinte meine Frau. „Ja, aber ich denke, du hast völlig Recht. Wenigstens heute wart ihr wohl nicht so sonderlich brav. Ihr braucht ja nur an euren schon behandelten Hintern denken.“ „Das ist ja wohl Ansichtssache…“, murmelte Gudrun. „Oh ja, das stimmt. Kann ich nur zustimmen. Trotzdem musste du wohl erkannt haben, dass es vielleicht doch etwas verdient war?“ „Nö, ich gebe gar nichts zu!“ „Wie war das mit Neugierde? Wurde sie nicht schon oft bestraft?“ Gudrun schwieg jetzt lieber, stöhnte unter dem Druck der immer volleren Blase. „Soll ich schon mal ein Gefäß holen?“ kam nun von meiner Frau. „Oder wie habt ihr euch entschieden?“ „Ist mir völlig egal“, ließ Gudrun sofort hören. „Lange kann ich es nicht mehr halten. Ich platze gleich.“ „mach hier bloß keine Pfütze!“ warnte ich sie. „Das könnte noch unangenehmere Folgen für dich haben. Aber das weißt du ja.“
Auch bei Markus und mir wurde es zunehmend schwieriger. „Würdest du bitte einen Eimer holen“, entschied ich so und erntete dafür zwei eher dankbare Blicke. „Okay, ihr habt euch also entschieden. Mal sehen, wie viel wir zusammenbringen. Notfalls kann ich ja auch noch was beisteuern…“ So stand meine Frau auf und kam schnell mit einem Eimer zurück. „Na, du vielleicht zuerst?“ grinste sie Gudrun an und stellte den Eimer deutlich sichtbar neben die Frau. „Du willst jetzt aber nicht ernsthaft, dass ich das hier so deutlich sichtbar…?“ „Ach nein? Und warum nicht? Du weißt doch selber, wie scharf die Männer darauf sind, einer Frau dabei zuzuschauen. Dann kannst du ihnen doch jetzt auch den Gefallen tun.“ „Wie komm ich mir denn vor!“ versuchte Gudrun einen erneuten Protest. „Ist mir doch egal. Aber vielleicht ist es ja doch noch gar nicht so wirklich dringend…“ Seufzend gab Gudrun nun doch lieber nach, stand auf und wollte sich so über den Eimer platzieren, dass wir nur ihren Rücken sehen konnten. „Oh nein, meine Liebe, so nicht. Du weißt genau, was ich meine!“ Die Frau erhob sich und drehte sich nun um, stand mit ziemlich weit gespreizten Beinen bereit. „Und: jeder Tropfen kommt in den Eimer, kapiert! Du wirst es also eher langsam machen müssen.“ Und schon kam der Strahl langsam heraus, plätscherte lustig in den Eimer. Wie gebannt starrten wir Männer genau dorthin, konnten uns wirklich kaum sattsehen an diesem wunderbaren Ereignis. Nun war es ja nicht so, dass wir es sonst nicht auch zu sehen bekamen. Aber das hier war schon anders, sozusagen Extraklasse. Gudrun konnte es trotzdem nicht lassen und meinte lautstark: „Nun glotzt doch nicht so!“ „Ach nein? Wir sollen bei einer so wunderbaren Vorführung wegsehen? Das könnte dir wohl so passen!“ Markus lachte.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:23.10.21 20:02 IP: gespeichert
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„Siehst du, welche Freunde du den beiden hier gerade bereitest“, meinte nun auch Annelore. „Ich muss zugeben, es ist wirklich ein sehr schöner Anblick.“ „Ferkel!“ kam jetzt von der Frau. Annelore lachte. „Ach ja, du bist doch nicht anders. Wenn ich das mache, schaust du auch nicht weg.“ Dazu sagte Gudrun nun doch lieber nichts mehr, kümmerte sich nun deutlich mehr um die Entleerung der vollen Blase. Als das dann sozusagen erledigt war, stellten wir fest, dass es eine ziemliche Menge war, nämlich mehr als ein Liter. „Na, hast du etwa trainiert?“ grinste Annelore, als sie das sah. „Sonst hast du doch nicht so viel geschafft.“ „Und wenn es so wäre?“ meinte Gudrun. „Dann würde ich mich fragen, zu welchem Zweck du das machst. Doch bestimmt nicht dafür, um einen größeren Einlauf zu erzielen.“ Als die Frau, die dort immer noch über dem Eimer hockte, nun einen langen, bezeichnenden Blick zu Markus warf und der Mann auch noch rot im Gesicht wurde, war alles geklärt. „Okay, du brauchst jetzt nichts mehr zu sagen. Ich glaube, ich habe verstanden.“ Auch mir war völlig klar, was das hieß. Schließlich war er ähnlich gestrickt wie ich. „Findet er es denn ebenso toll und sinnvoll wie du?“ fragte Annelore noch. „Oh ja, Markus freut sich wirklich, wenn er dann mal wieder darf…“ Damit ließen wir das Thema lieber. Kurz darauf erhob die Frau sich und machte nun ihrem Mann Platz, der ebenfalls gerne sein Teil dazu beitragen wollte.
Natürlich schauten die Frauen auch bei ihm zu, was allerdings nicht annähernd so interessant war. Natürlich lag es an seinem Käfig. Trotzdem brachte er – ebenso wie ich danach – noch eine erhebliche Menge dazu bei. Zum Schluss waren wir schon bei fast vier Litern. Und, so hatte meine Frau uns ja erklärt, waren wir sicherlich noch nicht fertig. So mussten wir doch noch einige Zeit auf den Einlauf warten. Dabei stellte sich uns natürlich wieder die Frage, ob wir zur Entleerung wieder zu den Brennnesseln gehen mussten. Jedenfalls wagte noch keiner danach zu fragen. Brav saßen wir wieder am Tisch, obwohl sich untere Popos natürlich längst noch nicht ausreichend beruhigt hatten. Schließlich hatten wir keine anderen Anweisungen bekommen. Und fragen mochte auch wohl niemand. Zum Glück war wenigstens der Kaffee für uns inzwischen alle. Als meine Frau dann allerdings fragte, ob sie für Nachschub sorgen sollte, lehnten wir alle vehement ab. „Nein, ist wirklich nicht nötig. Ich hatte genug“, meinte Gudrun, was Annelore lächeln ließ. „Mache ich aber gerne…“ „Ja, ich weiß, weil du dich dann weiter amüsieren kannst.“ „Nun tu doch nicht so, als wäre es wer weiß wie schlimm“, kam noch. „Kannst du selber gerne ausprobieren“, hieß es nur von der Frau. „Und wenn ich das mache, bedeutet das aber für euch, ihr bekommt noch mehr“, erklärte Annelore uns dreien und deutete auf den Eimer. „Wollt ihr das wirklich?“ „Nein! Auf keinen Fall!“ lautete der Protest nicht nur von Markus. „Wenn, dann solltest du dich auch daran beteiligen.“ „Also das kannst du komplett vergessen“, lachte Annelore. „Ich will euch doch nicht den Spaß verderben!“
So verzichtete sie dann doch darauf, in die Küche zu gehen und Nachschub zu holen. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis jeder von uns noch einmal den Eimer konsultieren musste, der zum Schluss tatsächlich mehr als fünf Liter – genau waren es 5,2 Liter, also für jeden von uns 1,70 Liter - enthielt, wie Gudrun mit einem länger werdendem Gesicht feststellte. „Das wird aber für jeden von uns eine ganze Menge“, ließ sie leise vernehmen. „Nun tu doch nicht so, als könntest du die Menge nicht verkraften, zumal wir doch schon etwas „Vorarbeit“ geleistet haben.“ Damit erinnerte uns Annelore noch einmal sehr direkt an den Besuch bei den Brennnesseln. „Und ich denke, wir werden gleich anfangen. Dieses Mal möchte ich aber, dass diese Menge noch ein Stück tiefer in euch einfließt.“ Ich schaute meine Frau an und fragte mich, ob sie nun bei jedem das besonders lange Darmrohr verwenden wollte. Aber schon erklärte Annelore, an was sie gedacht hatte. „Jeder von euch wird sich nämlich auf die Liege knien und mit den Händen am Boden abstützen. Auf diese Weise kommt euer hübscher, sicherlich immer noch deutlich roter Popo schön hoch heraus und alles läuft weiter in euren Bauch. Wer will denn damit anfangen? Freiwillige vor!“ Sie grinste und schaute uns an. Keiner schien so richtig Lust zu haben, sich als erster in die geforderte Position zu begeben. „Na, was ist? Muss ich erst jemanden bestimmen?“ Meine Liebste war aufgestanden und hatte bereits den Einlaufbehälter mit der nötigen Menge gefüllt und auch alle drei Stopfen für nachher lagen schon bereit. „Tja, wenn das so ist, dann würde ich doch sagen, ich fange mal mit Markus an.“ Etwas erschreckt zuckte der Mann zusammen. „Warum denn ausgerechnet ich?“ „Jetzt mach hier nicht so ein Theater. Die anderen kommen ja auch gleich dran.“
Seufzend stand er auf und machte sich bereit, nahm auch die entsprechende Position ein, bekam dafür von meiner Frau ein kleines Lob. „Ja, genau, so hatte ich mir das vorgestellt.“ Mit einem Lächeln schob sie dem Mann nun die Kanüle in das besonders gut zugängliche Loch und ließ diese interessante Flüssigkeit gleich einfließen. Und tatsächlich verschwand sie sehr schnell in seinem Bauch, wie wir sehen konnten. „Es scheint dir ja recht gut zu gefallen“, lachte Gudrun, die ihren Mann anschaute. „So gierig, wie du es aufnimmst.“ Lieber wollte Markus das wohl nicht kommentieren, grunzte nur vor sich hin. Als dann der Behälter erstaunlich schnell leer war, die Kanüle gegen den Stopfen ausgetauscht war und Markus sich erheben wollte, wurde er gleich von meiner Frau gestoppt. „Nee, schön so bleiben. Dann wirkt es besser. Und nun gleich Gudrun daneben Platz nehmen.“ Wenig begeistert tat die Frau das, während Annelore den Behälter erneut füllte. Auch bei Gudrun steckte die Kanüle schnell in dem kleinen Loch, welches fast begierig danach zuckte. Und schon floss es auch bei ihr schnell hinten hinein, von Annelore und mir beobachtet. „Dir kann es ja wohl auch nicht schnell genug zu gehen“, lachte Annelore, als sie sah, wie zügig es dort hineinlief. „Ach halt doch den Mund“, kam jetzt nur von Gudrun. „Oho“, lachte Annelore. „Du bist aber ganz schön mutig.“ Nun konnte ich sehen, wie sie ihren Slip auszog, sich neben Gudrun hockte und nun meinte: „Mund auf!“ Erstaunt und ohne zu ahnen, was denn nun passieren würde, gehorchte die Frau und schon stopfte ihr meine Frau den Slip dort hinein. „Ich denke, das wird dafür sorgen, dass du hier keine so freche Klappe riskierst!“ Erstaunt schaute die Frau sie nun an. Reden ging ja nicht mehr wirklich.
„“Da dein Behälter nun auch leer ist, kommt noch mein Süßer an die Reihe“, lachte sie und tauschte auch bei Gudrun die Kanüle gegen den Stopfen aus, pumpte ihn sogar deutlich stärker auf, bis die Frau laut aufstöhnte. „Möchtest du was sagen?“ fragte meine Frau erstaunt, sah aber nur ein Kopfschütteln. „Ist wohl auch besser.“ Zum Abschluss gab es zwei heftige Klatscher mit der Hand auf die nackten Hinterbacken. Dann wurde ich aufgefordert, nun auch dort Platz zu nehmen, was ich schnell tat. Ebenso schnell steckte nun auch bei mir die Kanüle im hinteren Loch und ich bekam den gesamten Rest aus dem Eimer. Schon spürte ich, wie es wirklich tief in mich hineinfloss, was aber trotzdem angenehm war. Dabei bekamen wir drei zu hören: „Euch ist ja sicherlich klar, dass ihr diese Füllung nun längere Zeit einbehalten müsst, selbst dann, wenn es unangenehm wird. Ich bestehe da-rauf.“ „Und wie lange soll das sein?“ wagte Markus zu fragen. „Muss ich wirklich darauf antworten? Warum soll ich mich denn schon jetzt festlegen.“ Ich musste grinsen, weil das wieder einmal typisch für meine Frau war. Lieber eine ausweichende Antwort. „Ich würde es aber trotzdem gerne wissen“, hakte Markus nach. „Dann kann ich mich besser darauf einstellen.“ „Ja, kann ich mir gut vorstellen“, lachte Annelore. „Hilft aber trotzdem nicht weiter. Was wäre denn, wenn ich sage, du sollst es weitere drei oder gar vier Stunden einbehalten sollst. Bringt dich das weiter?“ „Was! Drei Stunden! Nein, auf keinen Fall! Das… das geht nicht…“ „Ach nein? Und was willst du dagegen tun? Ich denke, solange ich den Pumpballon habe, wirst du kaum auf die Idee kommen, den Stopfen hinten bei dir herauszuziehen.“ Quasi zur Sicherheit pumpte meine Frau diesen Stopfen bei Markus noch etwas auf. „He, so war das aber nicht abgemacht!“ protestierte er. „Nö, kann schon sein, interessiert mich aber nicht.“
„Ich kann dich auch noch vorne füllen. Alles, was ich dafür brauche habe ich da. Dann kannst du erst richtig jammern“, meinte meine Frau. „Du brauchst es nur zu sagen.“ „Nein, bitte nicht“, kam sofort von Markus. „Ich bin ja schon still.“ „Aha, so einfach ist das also? Na gut, will ich das mal glauben.“ Gerade in diesem Moment schlürfte der Behälter bei mir und zeigte an, dass er auch leer sei. So kam meine Liebste zu mir und meinte: „Wow, du bist ja ganz schön gierig. Dass der Behälter schon leer ist, bedeutet ja wohl nur, dass du mächtig Durst gehabt hast. Da fürchte ich doch, ich muss dir noch etwas mehr geben. Warte mal einen Moment.“ Fast wollte ich mich schon dagegen wehren, ließ es aber lieber bleiben. Und so konnte ich nun sehen, dass Annelore den Rest aus den beiden Kaffeekannen in den Behälter goss. Wie viel es war, bekam ich allerdings nicht mit. Außer-dem verschwand es gleich in meinem Bauch. „Hast du etwa noch nicht genug?“ kam jetzt erstaunt. „Tja, dann muss ich wohl doch in die Küche gehen.“ Sagte sie und verschwand. Markus, der jetzt zu mir herüberschaute, meinte nun fast spöttisch: „Kannst wohl nicht genug bekommen, wie?“ „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten. Annelore kann da sehr eigen sein…“ „Ach, sie ist doch in der Küche, kann uns also nicht hören.“ „Ich fürchte, mein Lieber, da hast du dich getäuscht“, ließ dann Annelore plötzlich hinter uns vernehmen. „Zu dir komme ich gleich.“ Markus stöhnte auf.
Erst jedoch wurde erneut eine Flüssigkeit in meinen Behälter gegossen. „Weißt du, ich hatte da noch was stehen. Das habe ich jetzt genommen und mit meinem, na du weißt schon, aufgefüllt. Das werde ich dir jetzt geben. Allerdings könnte es ein klein wenig unangenehm werden.“ Oh ja, das wurde es allerdings! Denn nun spürte ich ein Brennen in mir und vor allem blubberte es kräftig, sucht einen Ausweg. Das blieb Annelore natürlich auch nicht verborgen. „Ach, so schnell geht das!“ stellte sie erstaunt fest. Erneut war der Behälter leer, die Kanüle kam aus meiner Rosette und wurde auch hier durch den aufblasbaren Stopfen ersetzt. Natürlich bekam ich ihm auch mehr als stramm aufgepumpt, was mich erheblich dehnte. „So, mein Lieber, und nun zu dir“, bekam Markus nun zu hören. „Dir scheint offensichtlich nicht zu reichen, was mit dir passiert ist. Aber das werden wir so-fort ändern.“ Jetzt war zu hören, wie sie weiter im Garten verschwand. Ich konnte mir gleich denken, was sie dort holen würde. „Was macht sie jetzt?“ fragte Markus, leicht beunruhigt. „Lass dich überraschen“, sagte ich nur. Dann kam Annelore zurück und setzte sich an die Kopfseite von uns dort auf der Liege. Vorsichtig versuchte Markus nun hochzuschauen, um zu sehen, was los war. „Du hältst den Kopf schön da unten“, bekam er sofort zu hören. Dann zog sie ihre Schuhe aus – es waren Gummischuhe, die sie gerne im Garten verwendete. Die nackten Füße schob sie dem Mann nun direkt unter den Mund. „Lecken!“ kam die Aufforderung. Und sofort begann der Mann damit.
Eine Weile schaute Annelore ihm dabei zu, schien zufrieden zu sein. Nach einer Weile nahm sie die zuvor aus dem Garten geholten Brennnesselstängel und legte ein paar von ihnen in die nackte, so schön glattrasierte Popokerbe und den Beutel von Markus, der sofort heftig zusammenzuckte. Es brannte. „Schön stillhalten“, wurde er ermahnt, was natürlich nicht klappte. Also fügte er sich jetzt immer mal wieder intensivere Berührungen mit den scharfen Pflanzen zu, während er sich mächtig um die Füße meiner Frau kümmerte. Allerdings war das auch nicht gerade einfach. Annelore, die den Rohrstock in der Hand hielt, drückte zudem jedes Mal, wenn sie nicht ganz zufrieden war mit seinen Bemühungen, auf die Stängel und animierte ihn damit weiter. „Hallo, wenn das nicht gleich besser wird, ich kann auch anders. Auf diese lahme Weise kannst du vielleicht deine Frau zufriedenstellen, aber nicht mich. Kapiert!“ „Ja, Lady“, kam leise von unten. „Wie war das? Hast du was gesagt?“ Jetzt kam laut und deutlich: „Ja, Lady.“ „Na also, geht doch.“ Brav nahm er nun gerade den großen Zeh in den Mund, wollte an ihm lutschen, als meine Frau so ein undefinierbares Geräusch von Gudrun daneben wahrnahm. „Wolltest du irgendwas dazu sagen?“ fragte sie die Frau mit dem „interessanten“ Knebel im Mund. Natürlich kam jetzt keine Antwort. „Tja, dann muss ich wohl ein klein wenig nachhelfen“, bekam die Frau nun zu hören.
Annelore entzog Markus ihren Zeh, stand auf und zwickte einige Teil von den restlichen Stängeln der Brennnesseln ab und trat mit ihnen in der Hand hinter Gudrun, die ja ebenfalls durch ihre Haltung den Popo samt der immer noch geröteten Spalte zwischen den Schenkeln herausstreckte. Mit der einen Hand streichelte Annelore nun genau an diese Lippen ein paar Mal auf und ab, bevor sie gespreizt wurden, um die Stängel schnell mit der anderen Hand dort ein ganze Stück tief hineinzustecken. Ein heftiges Kopfemporwerfen sowie ein lautes Stöhnen und Brummen kam aus dem geknebelten Mund der so behandelten Frau. „Na, wirst du wohl schön stillhalten“, ermahnte Annelore sie. „Sonst wird es nur schlimmer.“ Nun steckten die scharf brennenden Teile so weit in der Spalte, dass die unteren Blätter direkt auf den Lippen lagen und dort mühelos ihre ganze Wirkung entfalten konnten. „Mal sehen, wie lange du es aushältst“, lächelte meine Frau und erntete dafür einen wütenden Blick von ihre Nachbarin. „Ach, soll das etwa bedeuten, es gefällt dir nicht? Tja, dafür ist es wohl jetzt zu spät.“ Als sie dann auch noch zu mir schaute und mich bei einem kleinen Lächeln erwischte, kam auch sofort:“ Was soll denn das alberne Grinsen? Findest du etwas lustig, was ich da gerade gemacht habe? Wenn das der Fall ist, solltest du es dir noch einmal genau überlegen. Nö, ich denke, ich werde es sofort machen… vor allem, bevor diese netten Pflanzen lahm werden“, kam dann, begleitet von einem fiesen Lächeln. Und damit deutete sie auf die Brennnesseln.
Vergnügt vor sich hin pfeifen, holte sie diese und kam wieder zu mir zurück. „Also besser kannst du mir deine wirklich wichtigen Körperteile kaum anbieten. Was denkst du. Wenn ich da jetzt gleich anfange, solltest du ganz still sein. Sonst könnte ich durchaus auf die wunderbare Idee kommen, den Teppichklopfer hier noch einmal anzuwenden, aber dann so richtig. Ich denke, das wird dir nicht besonders gefallen.“ Ich wollte lieber keine Antwort geben, wartete jetzt einfach, was sie vorhatte. Und das würde bestimmt nicht angenehm werden. Denn nun packte sie mit der freien Hand meinen Beutel mit den beiden Bällen darin, drückte alles ein wenig, bis ich zu stöhnen begann. „Ach, ist das nicht so schön? Tja, das hast du dir wohl selber zuzuschreiben.“ Und dann begann sie dieses prall zusammengedrückte Teil mit den Brennnesseln langsam, aber richtig intensiv zu streicheln. Dabei achtete sie darauf, dass möglichst viel der Haut in diesen Genuss kam und sich schnell rötete. Wenig später konnte sie sehen, dass dort auch die Pusteln erschienen. „Fein, genau die Reaktion, die ich erwartet hatte“, lächelte sie, während ich stöhnte und zuckte. Fast sah es so aus, als würde ich versuchen, auszuweichen, was aber nicht der Fall war. Es hatte ohnehin keinen Zweck, zu fest hielt sie mich dort fest. „Gefällt dir, was ich so an deinem doch immer so schrecklich empfindlichen Beutel anstelle? Also ich finde das ganz wunderbar und sieht auch toll aus.“
Immer noch stöhnte ich, was ich eigentlich verbergen wollte, was mir keineswegs gelang. „Du sagst ja gar nichts!“ kam sehr erstaunt von Annelore. „Wirkt es nicht, obwohl ich doch genau sehen kann, dass dein Körper darauf reagiert? Na, das würde mich aber wundern.“ „Doch… doch… es… es wirkt…“, presset ich heraus. „Ist… ist nur nicht… so wirklich… angenehm…“, ergänzte ich noch. Annelore lachte. „Ach nein? Das wundert mich aber wirklich. Wenn du das – oder ähnliches – bei mir machst, findest du das ganz toll. Und bei dir ist es nicht so toll? Verstehe ich nicht. Soll ich es lieber an einer anderen Stelle machen? Wäre dir das lieber? Und wenn ja, wo wäre das dann?“ „Nein… ist… ist schon… in Ordnung“, kam immer noch so verdammt mühsam aus meinem Mund. „Weißt du was“, meinte meine Frau, die immer noch alles dort mit den Pflanzen bearbeitet, „Ich glaube, du lügst mich an. Wäre das möglich? Oder kann ich davon ausgehen, dass du das niemals tun würdest?“ Statt einer Antwort von mir, kam sie nun von Markus. „Du weißt doch, dass wir Männer immer wieder lügen, wenn es unserem Vorteil dient.“ Annelore tat jetzt erstaunt. „Tatsächlich? Ist das so? Also das wäre aber nicht schön. Denn dann müsste ich ja wohl davon ausgehen, dass das hier auch gerade gelogen war, wobei es dir doch gar keinen Vorteil bringt. Ich machte immer noch weiter. Würdest du mir das bitte erklären?“ Dass ich jetzt gemeint war, deutete sie noch genauer an, weil sie mir einem Fuß an den Mund hielt. „Nun, wie sieht es denn damit aus? War das gelogen?“ Um meine Antwort zu beschleunigen, drückte die Hand meinen Beutel fester zusammen, immer mehr, bis ich eine Antwort gab.
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