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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:24.09.22 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Der skeptische Blick ließ Annelore gleich mehr erklären. „Ich denke doch, Sie habe sicherlich schon einmal von der Erfindung des Keuschheitsgürtels gehört…“ „Ja sicher, aber so etwas gibt es doch nicht wirklich.“ Dann fiel ihr der leicht gequälte Blick von Petra auf. Als Annelore ihr nun auch noch zunickte, schob sie seufzend den Rock soweit hoch, dass die Frau neben sehen konnte, was sich darunter befand. „Nein, tatsächlich!“ entfuhr es ihr gleich. „Ist das so ein… Keuschheitsgürtel?“ Petra und Annelore nickten. „Ist ja sehr interessant. Aber das geht doch bei Männern nicht, oder?“ „Na ja, nicht so einfach wie bei uns Frauen. Sie wissen schon, mit seinem Lümmel und so… Dafür hat man längst etwas deutlich besseres erfunden. Man verschließt sein Ding einfach in einen kleinen Käfig.“ Erstaunt schaute die Frau meine Frau jetzt an. „Einen Käfig? Für sein… Ding?“ Annelore nickte. „Dieser Käfig, in dem „er“ eingeschlossen wird, kann mit einem kleinen Schloss an einem engen Ring angebracht werden, durch welches zuvor das gesamte Geschlecht hindurchgeführt wurde. Natürlich behält die Frau die Schlüssel alleine dazu. Und ist dieser Käfig auch klein genug, kann sich sein Kleiner nicht einmal aufrichten…“ Die Frau lächelte, als sie sich das näher vorstellte. „Dann kann er also nicht an ihn heran und damit spielen? Wunderbar!“ „Ich kann Ihnen sagen, es funktioniert ganz hervorragend.“ Damit schaute sie sehr auffällig zu mir. Das blieb der älteren Frau natürlich nicht verborgen. „Soll das etwa bedeuten, dass Ihr Mann so „verschlossen“ wurde?“ Annelore nickte. „Und das schon sehr lange und mit wirklich sehr gutem Erfolg.“ Sie lächelte.

„Am liebsten würde ich mir das ja mal anschauen“, gestand die Frau nun leise. „Aber das wird hier wohl kaum machbar sein.“ Ich war ja „leider“ nicht anwesend. „Haben Sie vielleicht noch etwas Zeit?“ fragte meine Frau, nachdem sie einen kurzen Blick auf ihre Uhr geworfen hatte. Sie zeigte „leider“ erst kurz nach 11 Uhr. Und die ältere Frau schüttelte den Kopf. „Leider nicht. Ich muss gleich weiter…“ „Okay, aber ich kann Ihnen wenigstens ein paar Bilder zeigen, damit Sie eine ungefähre Vorstellung haben.“ Annelore holte ihr Smartphone hervor, auf dem natürlich längst eine Menge solcher Bilder gespeichert waren. Dann hielt sie der Frau das kleine Gerät hin Ich saß derweilen immer noch im Büro und musste mich immer und erstaunt schaute sie sich nun diese Bilder an. Hier war wirklich unter anderem sehr genau dokumentiert, wie man solch ein Teil bei einem Mann anlegt bzw. wie das Ergebnis dann ausschaute. „Ja, Sie haben Recht. Darin kann er sich wirklich nicht ausdehnen oder gar groß und hart werden“, lächelte die Frau. „Das ist natürlich volle Absicht. Auf diese Weise ist man als Ehefrau absolut sicher, dass der Liebste auch nicht fremdgehen kann geschweige denn an sich herumspielt.“ Die ältere Frau seufzte, als wäre ihr dieses „Problem“ nur zu bekannt. „Also das klingt ja nun gerade so, als hätten sie auch damit zu tun. Macht Ihr Mann das etwa auch?“ Sie nickte. „Welcher Mann tut denn das nicht, egal ob verheiratet oder nicht…“ Den beiden jüngeren Männern, die ja auch noch am Tisch saßen, schien es peinlich zu sein. Noch schlimmer wurde es, als sie dann nämlich auch genau dazu befragt wurden. „Machen Sie das auch? Trotz Freundin?“ fragte die ältere Frau sie nämlich nun ganz direkt. „Na ja, hin und wieder schon…“, kam lang-sam von einem, während der andere nur zustimmend nickte. „Ich finde das ja interessant, kann aber absolut nicht verstehen, warum das so ist. Früher war es doch wohl eher so, dass Männer darüber nie sprachen und wir Frauen es auch nicht wahrnahmen. Es gehörte sich einfach nicht. Und Sex fand ja ohnehin fast nur im Dunkeln statt.“

Offensichtlich wussten die Männer jetzt nicht so recht, was sie sagen sollten. „Also, warum machen Sie es trotzdem? Reicht Ihnen die Frau nicht aus?“ Ziemlich hartnäckig wollte die Frau nun mehr wissen. „Keine Ahnung“, meinte der eine nun. „Ach so! Sie machen es und wissen nicht mal warum? Das finde ich ja sehr interessant. Allerdings kommt das ja wohl bei Männern häufiger vor, dass sie nicht genau wissen, warum sie bestimm-te Dinge machen. Mein Mann hat mir mal erklärt, es wäre deswegen, weil Männer es öfter brauchen als eine Frau es ertragen kann. Aber das habe ich ihm auch nicht geglaubt. Ist doch nur eine Ausrede.“ Nun stand sie auf und meinte mit Bedauern: „Leider fehlt mir die Zeit, weiter darüber zu plaudern, obwohl das garantiert ein sehr interessantes Thema wäre. Tut mir leid, ich muss weiter.“ Und schon ging sie davon. Annelore schaute ihr hinterher. „Wir müssen jetzt auch los“, meinte einer der beiden Männer. „Ja, das denke ich mir“, lachte Annelore. „Jetzt, wo es gerade so spannend wird.“ „Es war wirklich interessant“, meinte der eine. „Dürfen wir Sie viel-leicht dafür zu dem Frühstück… einladen?“ Und bevor Annelore oder Petra etwas sagen konnten, winkten sie schon Stella herbei und bezahlten. „Das ist sehr nett von Ihnen.“ Schon bald danach verschwanden sie in der Menge der Passanten. Darüber schien besonders Petra nicht sonderlich traurig zu sein. Inzwischen hatte sie sich längst wieder manierlich hergerichtet und war auch mit dem Frühstück fertig. Immer noch machte sich allerdings hin und wieder der Kugeldildo in ihr bemerkbar, und das nicht immer nur angenehm. Dabei wurde sie meistens sehr aufmerksam von Annelore beobachtet. Da ja hier nun alles erledigt war, wollten die beiden Frauen nun auch weiter umherbummeln.

Ich saß derweilen noch im Büro und musste mich dort immer wieder mit Manuela „rumplagen“. Denn die Frau konnte es nicht lassen, mich ständig zu necken oder gar zu ärgern, weil sie wusste, wie sehr mich ihre zum Teil gehässigen Bemerkungen ärgerten. „Wahrscheinlich muss ich mich mal ausführlicher mit Annelore unterhalten“, kam dann plötzlich. „Ach ja, und warum?“ Manuela grinste. „Tja, das möchtest du wohl gerne wissen. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob ich es dir verraten soll. Es könnte ja sein, dass du weitere dumme Ideen entwickelst, die für mich nicht besonders angenehm sind. Dafür kenne ich dich längst gut genug.“ „Und du traust mir das hier im Büro tatsächlich zu?“ fragte ich erstaunt. „Aber natürlich“, nickte die Frau. „Schließlich weiß ich das ja noch aus eigener Erfahrung. Oder hast du das schon vergessen, wie ich teilweise mit dir umgegangen bin?“ Nein, das hatte ich absolut nicht vergessen. „Ach, und du denkst, ich könnte so eine Art von Revanche machen? Vergiss es, kommt gar nicht in Frage!“ „Also dir traue ich alles zu“, grinste Manuela. „Schließlich bist du doch ein Mann…“

Eine Weile ließ sie mich nun arbeiten, schien es selber auch zu tun. Dann allerdings kam plötzlich: „Du, mein Kaffee ist durch… Ich hoffe, du weißt, was das bedeutet – für dich…“ Ich tat so, als habe ich es nicht gehört und arbeitete weiter. „Du Martin, ich rede mit dir!“ kam nun deutlich schärfer. „Habe ich gehört“, meinte ich nur. „Aber du bist nun mal nicht meine Herrin oder auch nur Ehefrau.“ Jetzt drehte ich mich zu ihr um und grinste. „Ich denke doch, du hast kapiert, was das bedeutet.“ Ziemlich vergnügt lächelte die Frau und sagte dann: „Na, wie gut, dass ich weiß, dass du nur Spaß machst. Sonst müsste ich nämlich sehr ärgerlich werden.“ „Oh, da täuscht du dich. Das war kein Spaß, sondern ich habe…“ „Mein lieber Freund, wenn du nicht SOFORT hier her-kommst und dich dort vor mich setzt, dann passiert was!“ Verdammt scharf kamen diese Worte und verblüfften mich. „Hey, nicht in diesem Ton!“ „Ich kann gerne auch Annelore anrufen, wenn du das unbedingt brauchst. Allerdings glaube ich nicht, dass es dadurch besser wird.“ Nein, das brauchte ich absolut nicht. Und so stand ich seufzend auf und ging zu ihr. „Da auf den Boden!“ sie hatte den Stuhl ein Stück zurückgerollt und die Beine weit gespreizt, sodass ich sehen konnte, dass sie keinen Slip trug. Erstaunt sah ich dorthin und konnte den Blick kaum abwenden. „Glotz mich nicht so unverschämt an!“ fauchte sie. Ohne ein weiteres Wort setzte ich mich vor sie auf den Boden. Nun rollte sie näher, bis mein Mund direkt an ihrem Geschlecht anstieß und ich den Duft einatmen konnte. „Ich muss dir jetzt ja wohl nicht erklären, was ich von dir will“, bekam ich zu hören, bevor ihre Hände meinen Kopf dort unten fest andrückten und sie die Schenkel schloss, mich damit noch zusätzlich festhielt.

Nein, das brauchte sie nicht, zumal es gleich losging. Ich schaffte gerade noch: „Nein, bitte, ich will…“ zu sagen, aber dann war es vorbei. „Ach, nun komm schon, du kleines Schleckermäulchen. Ich weiß doch genau, wie sehr du das genießt… besonders von anderen Frauen. Meistens kannst du gar nicht genug davon bekommen.“ Natürlich hatte ich den Mund ziemlich weit offen, als sie dann anfing, diesen langsam zu füllen, was mich dann unweigerlich zum Schlucken brachte. Das blieb der frau vor mir natürlich nicht verborgen. „Siehst du, es geht doch“, bekam ich ziemlich undeutlich zu hören. So war ich dort nun mehrere Minuten beschäftigt, bevor Manuela zu-frieden war und die Schenkel wieder öffnete. „Nanu“, staunte sie, „warum hast du denn so einen roten Kopf?“ „Das weißt du doch ganz genau“, fauchte ich die Frau an. „Ich würde sagen, du solltest lieber vorsichtig sein. Denn es wäre leicht möglich, dass ich deine Süße anrufe und ihr erzähle, wie du dich mir gegenüber benimmst. Ich weiß nicht, ob sie davon begeistert ist. Hast du auch wirklich alles schon „abgeleckt“, sodass ich richtig sauber bin?“ fragte sie und schaute mich kritisch von oben her an. „Schau doch selber nach“, rutschte mir nun raus. „Also das ist ja wohl die Höhe!“ Manuela war sichtlich entrüstet. „Das muss ich mir wohl nicht von dir bieten lassen!“ Und schon griff sie nach dem Telefon und bevor ich auch nur einen Ton sagen konnte, wählte sie bereits. Allerdings, wie ich feststellte, nicht mit Annelore.

Denn kurz darauf konnte ich hören, wie sich Iris, unsere Chefin meldete. „Hallo, hier ist Manuela. Kannst du bitte mal zu mir kommen. Du musst mir bei der Lösung eines Problems helfen.“ „Muss das wirklich sein? Kannst du das nicht alleine?“ „Nein, leider nicht. Es geht um den Kollegen hier…“ „Ach so, ja, warte. Ich komme gleich.“ Manuela legte mit einem breiten Grinsen auf. „Soll ich Annelore auch gleich anrufen oder warten wir bis später?“ Ich sagte lieber nichts. Es dauerte nicht lange, bis unsere Chefin ins Büro kam. Aus meiner Perspektive schaute sie ganz besonders geil aus, sah richtig nach Domina aus. Denn heute trug sie ein schwarzes, glänzen-des Leder-Kostüm – der Rock war so eng geschnitten, dass er fast wie ein Hubble-Rock aussah - und dazu auch noch hochhackige Lederstiefel, ebenfalls in schwarz. Klack, klack, klack, begleitet von einem leisen Klingeln, immer näher kam sie, bis sie mich vor Manuela sitzen sah. „Macht Martin etwa wieder einmal Schwierigkeiten?“ „Mmmhh“, kam von meiner Kollegin. „Er will absolut nicht so, wie ich es jetzt brauche. Zwar hat er dort eben ein paar Minuten gesessen und seinen Mund dort fest angedrückt, sodass ich… Nun ja, das ist wenigstens erledigt. Aber bereits den ganzen Morgen ist er nicht bereit, mir von seiner Frau zu erzählen. Irgendwas muss vorgefallen sein. Und das will ich wissen.“ Iris schaute mich an, sagte erst einmal keinen Ton. Aber was dann kam, überraschte mich total. Wahrscheinlich hatte Manuela damit auch nicht gerechnet. „Hast du immer noch nicht kapiert, dass dich diese Dinge überhaupt nichts angehen? Wie oft muss man dir denn das noch erklären!“ Ich musste heimlich grinsen, als ich sah, wie erstaunt meine Kollegin war. Meinetwegen – und soweit ich weiß, ist auch Annelore damit einverstanden – darfst du Martin für ein paar kleine Dinge benutzen. Aber mehr ist nicht drin.“

Ich staunte, weil ich damit überhaupt nicht gerechnet hatte. Und nun kam dann auch noch: „Steh auf, dreh dich um und hebe deinen Rock hoch!“ Diese Worte kamen so streng und schneidend, dass Manuela tatsächlich sofort gehorchte. „Was soll das denn?“ kam nun. „Halt den Mund!“ Inzwischen kramte Iris bereits in einer der Schubladen vom Schreibtisch. „Aha, da ist sie ja“, kam dann und sie holte die dort immer noch verborgene kleine Reitgerte. Manuela stand da und ich konnte den nackten Popo sehen. Mir fiel auf, dass bei jeder Bewegung von Iris dieses leise klingeln zu hören war und ich überlegte, was es sein könnte. „Du hast ja nicht einmal einen Slip an!“ kam nun fast empört von ihrer Chefin. „Was ist denn das für ein Benehmen hier im Büro!“ Manuelas Kopf wurde rot und sie wagte kein Wort zu sagen. Iris schaute mich an, wie ich immer noch am Boden saß. „Was hat sie denn von dir verlangt, außer dass du was erzählen solltest?“ fragte sie. „Halt ja den Mund!“ zischte Manuela nun gleich. „Ich sollte meinen Mund dort unten… andrücken und dann…“ „Aha, ich kann es mir schon denken“, unterbrach Iris mich. „Und du hast es natürlich getan, weil es dir gefallen hat“, ergänzte sie und ich nickte. „Kann ich gut verstehen. Eine solche Gelegenheit kann man sich als Mann wohl kaum entgehen lassen. Aber das ist hier, zumindest zu den Bürozeiten überhaupt nicht in Ordnung. Und deswegen wirst du, Manuela, nun zehn Striemen bekommen, die ich dir selber aufziehen werde. Ich will keinen Mucks hören, verstanden!“ „Das ist…“, begann Manuela trotzdem. „Noch ein Ton und es werden fünfzehn!“ Die Frau schwieg, hatte erkannt, es würde nur schlimmer werden. „Und du, Martin, zählst schon laut und deutlich mit.“

Und schon begann Iris bis dieser Züchtigung. Ziemlich fies pfiff die Gerte durch die Luft, knallte auf die nackte Haut, legte sich geschmeidig an die Rundungen und hinterließ einen roten Strich. Manuela atmete heftig. „Eins links“, zählte ich. Kurz darauf kam der zweite Knall und ich zählte weiter „Eins rechts“. So ging es in aller Ruhe weiter, bis zum Schluss auf jeder Seite zehn schöne rote Striche nebeneinander zu zählen waren. Manuela rieb sich stöhnend die Backen, denn Iris war nicht gerade zimperlich gewesen. In aller Ruhe verstaute sie die Gerte wieder in der Schublade und schaute mich an. Dabei lächelte sie. „Das dürfte wohl eine angemessene Entschädigung sein, obwohl du bestimmt genossen hast, was Manuela dir gespendet hat.“ Ich nickte. „Soll ich das viel-leicht auch bei dir…?“ fragte ich. „Sozusagen als Dankeschön?“ „Also du bist wirklich ein ganz Schlimmer“, kam leise seufzend von meiner Chefin. „Vielleicht hätte ich dir auch gleich ein paar Striemen für dieses „unanständige Angebot“ verpassen sollen“, lächelte die Frau. „Dir geht es aber doch gar nicht darum, mich zu bedienen, sondern du willst nur wissen, was dort klingelt.“ Jetzt wurde auch Manuela darauf aufmerksam und neugierig schaute sie unsere Chefin an. „Also gut“, meinte Iris und begann langsam den engen Rock Stück für Stück hoch-zuziehen. Mehr und mehr kamen die in schwarzen Strümpfen steckenden schlanken Schenkel zum Vorschein. Oben endeten sie an Strapsen, ließen wirklich nur wenig nackte Haut sehen. Meine Kollegin und ich konnten kaum den Blick davon abwenden. Und dann kam das, was uns am meisten interessierte.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:28.09.22 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Denn wohl noch ziemlich neu trug Iris dort in ihren großen Lippen jeweils zwei ziemlich kräftige Ringe aus glänzendem Edelstahl, an denen jeweils ein kugelförmiges Glöckchen befestigt war, welche dieses Klingeln verursachte. Jetzt, wo sie frei baumeln konnten, war es noch deutlich zu hören. Fasziniert betrachteten wir das Gan-ze, weil es einfach wunderschön war. „Das habe ich mir machen lassen, weil ich es einfach geil fand“, erklärte Iris nun. „Sieht aber auch echt ganz toll aus“, entfuhr es nun Manuela. „Hin und wieder trage ich dazu einen dicken Love-Ball“, erklärte Iris. „Heute allerdings nicht, sodass du, Martin, gerne…“ Ich saß da wie das berühmte Kaninchen vor der Schlange und wachte jetzt quasi wieder auf. „Wie? Ach so…“ Langsam beugte ich mich vor und nahm zuerst nun den Intimduft dieser Frau auf, bevor meine Lippen die warme Haut berührte und die Zunge dazwischen gelangte. Schnell fand ich die entscheidende Stelle, ließ Iris kurz aufstöhnen. „Ja, weiter… noch dichter…“ Ich gehorchte, schon aus eigenem Antrieb. Kurz darauf ging es auch schon los. Fest drückte sich das weibliche Geschlecht auf meinen Mund und gab mir das, um was ich die Frau gebeten hatte und worauf ich immer wieder so unwahrscheinlich scharf wurde. Um nicht umzufallen, hatte ich vorsichtig meine Hände auf die Hinter-backen der Frau vor mir gelegt. es war einfach wunderbar und ich genoss diesen herben Geschmack der etwas älteren Frau. schließlich schmeckt jede Frau anders. hinzu kam auch fast immer eine gewisse "Tagesform". Das hatte ich im Laufe der Jahre festgestellt. Am Intensivsten schmeckte eine Frau, so hatte ich bisher immer wieder festgestellt, ein oder zwei Tage vor ihrer Periode, was ich ganz besonders genoss. Fast hatte ich das Gefühl – und der Geschmack verriet es mir – so wäre es auch hier und jetzt. Ich ließ genüsslich das, was Iris bereit war, mir zu geben, in den Mund und weiter in den Hals rinnen. Aber es war nicht so viel, wie ich gehofft hatte. Viel zu schnell endete es und ich schleckte mit der Zunge hier alles gründlich ab. Erst dann zog ich mich zurück.

Iris lächelte mich an. „Zufrieden?“ fragte sie und ich nickte schnell. „Obwohl du es wahrscheinlich nicht verdient hattest. Und nun zu deinem Problem“, wandte sie sich an Manuela. „Ach das. Ich glaube, das hat sich gerade von selber erledigt“, kam nun von meiner Kollegin. „Na, das freut mich für dich“, lächelte Iris, die ihren Rock langsam wieder herunterzog und die Herrlichkeit verdeckte. „Und was ist mit dir?“ fragte sie mich. „Ich? Nein, ich hatte ja kein Problem.“ „Dann könnt ihr ja wohl weiterarbeiten.“ Allerdings bedachte sie Manuela mit einem eher seltsamen Blick, weil die Frau jetzt wohl deutlich schlechter sitzen konnte. Dann drehte sie sich um und verließ das Büro. „Schleimer“, murmelte Manuela, wagte allerdings noch nicht zu setzen. „Das musst du gerade sagen. Wer hat denn um Hilfe gebettelt, weil er sich nicht allein getraut hat? Wenn es nach mir gegangen wäre, hättest du noch mehr bekommen.“ Dazu kam jetzt kein Kommentar. Hatte die Frau vielleicht Angst? Konnte ich mir nicht vorstellen. Mir kam aber plötzlich eine Idee und um sie umzusetzen, verließ ich das Büro. „Wo willst du denn hin?“ kam sofort hinter mir her, aber ich reagierte nicht. Straks machte ich mich auf den Weg zu Iris, die bereits wieder in ihrem Büro saß. Erstaunt schaute sie mich an. „Was willst du denn?“ fragte sie mich, nachdem ich Platzgenommen hatte.

Schnell rückte ich mit dem heraus, was ich unbedingt loswerden wollte. „Du hast mich ja vorhin deinen neuen Schmuck sehen lassen“, meinte ich. „Ja, und was ist damit?“ „Wie wäre es, wenn ich versuchen würde, ihren Ehemann Dirk dazu zu bewegen, dass er auch darauf besteht, Manuela so zu schmücken?“ Iris schaute mich an und begann langsam zu lächeln. „Und was soll das für einen Sinn haben? Ich meine, du hast dir doch bestimmt etwas dabei gedacht.“ Zustimmend nickte ich. „Na ja, zum einen sieht es unheimlich geil aus. zum anderen wird es sie vielleicht – mit entsprechender Vorbereitung – davon abhalten, sich so viel auf mich zu konzentrieren, was ihr ja eigentlich längst untersagt ist.“ Iris nickte. „Ja, das stimmt. Nur hält sie sich ja wohl eindeutig nicht daran. Und du glaubst ernsthaft, das wird sie von weiteren „Extratouren“ abhalten? Ich habe da so meine Zweifel.“ Das war mir auch bewusst und hatte fast die gleichen Überlegungen getätigt. Aber dann sprach ich weiter, da ich noch eine andere Idee hatte.

„Alternativ gäbe es allerdings auch die Möglichkeit, ihr einen Keuschheitsgürtel für eine gewisse Zeit zu „verordnen“, sozusagen aus dienstlichen Gründen…“ Ziemlich verwundert und überrascht schaute sie mich an. „Also das ist ja wohl eine ziemlich verrückte Idee. Wie soll ich denn das begründen?“ Darüber hatte ich mir auch bereits Gedanken gemacht und so konnte ich antworten: „Wie wäre es, einfach zu sagen, damit sie quasi vor den Übergriffen der „bösen Männer“ hier sicher wäre, was natürlich bedeutet, dass auch andere Frauen hier im Gebäude so verschlossen werden müssten.“ „Nein, das geht nicht“, kam sofort von Iris. „Das glaubt mir niemand.“ Fast hatte ich mir das gedacht. Trotzdem wollte ich es versuchen. „Aber vielleicht kann ich dir bei ihrem Mann „behilflich“ sein“, lächelte sie mich nun verschmitzt an. „Hast du seine Telefonnummer?“ Ich nickte und gab sie meiner Chefin. Sofort rief sie Dirk an und erklärte ihr unser „Problem“, wobei sie allerdings verschwieg, was Manuela von mir verlangt – und erhalten – hatte. Aufmerksam hörte Dirk zu. Gespannt wartete ich auf seine Antwort zu diesem durchaus brisanten Thema.

Da Iris das Telefon auf „Lautsprecher“ geschaltet hatte, konnte ich direkt zuhören. „Und wie soll ich Manuela dazu bringen, sich freiwillig so einen Gürtel anlegen zu lassen? Da wird sie sich bestimmt wehren.“ Fragend schaute Iris mich an und grinsend sagte ich: „Hattest du schon einmal Kontakt mit ihrer Frauenärztin?“ fragte ich Dirk. „Ja, ein- oder zweimal. Sie hat da nämlich an meinem Lümmel…, na, du weißt schon.“ „Traust du dich alleine zu der Ärztin?“ „Warum nicht? Und was soll ich da? Ich bin doch ein Mann…“ Iris lachte und sagte: „Bist du dir da so sicher?“ „Dann erkläre doch der Ärztin, sie soll deine Frau herbestellen, sie untersuchen und unter irgendeinem Grund erklären, sie müsste die nächsten vier Wochen – oder auch länger – sicher vor Sex – egal ob durch einen Mann oder die eigenen Finger – sicher verschlossen werden. Es sei wichtig, damit diese Entzündung oder sonst was richtig abheilen kann.“ Ich konnte mir nun genau vorstellen, wie Dirk dasaß und grinste. „Oh, das wird ihr aber nicht gefallen. Ich weiß auch nicht, ob das klappt. Vielleicht wäre es besser, wenn Annelore sich darum bemühen würde… Ich meine, die beiden kennen sich doch ganz gut.“ Fast automatisch nickte ich, zumal meine Liebste ja Petra auch damit versorgt hatte. „Also dabei könnte ich auch behilflich sein“, kam nun überraschend von Iris.

„Diese Idee finde ich gut. Okay, wir laden sie einfach mal ein und dann wird es passieren.“ Wenig später legte Iris auf und lächelte. „Dann haben wir bestimmt den gleichen Effekt.“ Ziemlich zufrieden ging ich zurück ins Büro, wo Manuela natürlich wissen wollte, wo ich gewesen war. Ganz direkt sagte ich es ihr. „Ich war bei der Chefin und habe gefragt, ob sie nicht vielleicht dafür sorgen kann, dass du einen Keuschheitsgürtel bekommst, damit ich weniger Arbeit mit dir habe.“ Die Frau starrte mich einen Moment an und lachte dann lauthals. „Also das hast du dir ja wohl gerade ausgedacht. Du kämest doch niemals auf so eine verrückte Idee.“ Tja, wenn du wüsstest… Lieber gab ich jetzt keinen Kommentar ab, sondern setzte mich an meinen Platz und arbeitete. Nebenbei konnte ich hören, wie die Kollegin das gleiche versuchte. Aber mit dem gestriemten Popo hatte sie allerdings deutlich mehr Schwierigkeiten hatte. Denn das Hinsetzen wurde von einem ziemlich lauten Stöhnen begleitet.

Als ich später zu Hause war, erzählte ich Annelore von der Begebenheit im Büro. Aufmerksam hörte sie zu. Deutlich konnte ich sehen, dass sie nicht so ganz damit einverstanden war, was ich bei Manuela und Iris gemacht hatte. Es war mir zwar nicht ausdrücklich verboten, wurde aber auch nicht gern gesehen. Petra, die ja auch noch da war, hörte genauso aufmerksam zu. „Also meiner Meinung nach hat er für solche Frechheit, unerlaubte Dinge ohne deine Zustimmung zu machen, wohl eine strenge Strafe verdient.“ Ich konnte sehen, dass meine Frau dem eigentlich zustimmen wollte, sich allerdings noch nicht so recht entscheiden konnte. „Ja, eigentlich muss ich da zustimmen.“ „Noch viel mehr für die Idee, einer anderen Frau einen Keuschheitsgürtel anlegen zu wollen. Wo kommen wir denn da hin!“ Annelore schaute mich verschmitzt an und sagte dann, allerdings nicht besonders ernst: „Also das geht dich wirklich nichts an. Trotzdem kann ich dir eigentlich nur zustimmen. So übergriffig wie die Frau schon bei dir geworden ist, hat sie es durchaus verdient.“ „Du findest das auch noch gut?“ empörte Petra sich. „Ja, warum denn nicht! Ich denke, wenn jede Frau wenigstens für einige Zeit so einen Gürtel tragen würde, hätte sie in manche Dinge einen völlig anderen Einblick.“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ „Na, zum Beispiel, dass Sex nicht alles und schon gar nicht das Wichtigste ist, sodass man sich nicht jeden beliebigen Mann dafür schnappen kann. Das hat du doch selber die letzten Tag gemerkt.“ Das brachte meiner Liebsten einen wütenden Blick ein.

„Gut, ich werde mir das überlegen und gegebenenfalls in die Tat umsetzen“, kam dann von ihr. „Das ist aber nicht richtig“, protestierte Petra nun gleich wieder. Ohne etwas dazu zu sagen, griff Annelore nach ihrem Smartphone und Petra ahnte bereits, was kommen würde. So knickte sie ein und murmelte: „Ist ja schon gut. Geht mich ja wirklich nichts an.“ „Ich würde sagen, das ist die richtige Einstellung.“ Ich stand auf und wollte die Küche verlassen, wo wir gesessen und ich erzählt hatte. „Halt, mein Lieber, wo willst du hin?“ „Ich muss mal… ziemlich dringend“, sagte ich verdutzt. Sonst hatte meine Frau sich auch eher wenig um meine persönlichen Bedürfnisse gekümmert. „Nein, du bleibst schön hier sitzen. Das kann warten.“ „Nee, eigentlich nicht“, wider-sprach ich. „Würdest du dich bitte wieder hinsetzen“, kam nun deutlich strenger, sodass ich lieber gehorchte. Es sah ganz so aus, als wäre das jetzt wenigstens eine, wenn auch geringe Strafe für mein Vergehen. „Nein, das kann ich nicht. Wenn ich nicht jetzt zum Klo gehe, dann platze ich.“ „Ach ja? Dann wärest du allerdings der erste Mensch, dem das passiert. Aber wenn dir das Sitzen hier zu anstrengend ist, kannst du auch gerne stehenbleiben. Aber du beugst dich dabei wenigstens über den Tisch.“

Um die Situation nicht noch schlimmer zu machen, gehorchte ich jetzt lieber. Es war immerhin etwas besser als sitzen. Plötzlich griff Petra nach meinem Kopf, drückte ihn auf die Tischplatte und vermied so, dass ich was sehen konnte. Und bevor ich wusste, was das bedeuten sollte, pfiff es laut und überaus deutlich und die verdammte rote Reitgerte knallte auf meinen Hintern, der zwar immer noch das Miederhöschen trug, das aber wenig dagegenzusetzen hatte. „Autsch! Verdammt, nicht so heftig!“ protestierte ich laut. Aber schon kam der zweite, ebenso hart aufgesetzte Zischer. „Sag mal, spinnst du!“ Da Petra mich erstaunlich festhielt, konnte ich quasi nicht weg. Dann bissen der dritte und kurz darauf auch der vierte scharfe Streich heftig in meinen Hintern. „Auf-hören! Was soll denn das!“ Erbarmungslos machte Annelore weiter, nahm keinerlei Rücksicht auf mich. Nach dem zehnten scharfen Streich lag ich platt auf dem Tisch. Mein Hintern brannte wie Feuer. Da meine Frau wie-der einmal sehr zielgerichtet einen Striemen neben den anderen gesetzt hatte, waren nun beide Hinterbacken großflächig verziert. „Pass gut auf, was ich dir jetzt sage, mein Lieber. Wenn du mir auch nur noch ein einziges Mal widersprichst, werde ich das Ganze wiederholen; dann allerdings mit doppelter Anzahl. Was erlaubst du dir eigentlich! Das ist eine absolute Unverschämtheit! Eigentlich war der Annahme, dass deine Erziehung bedeutend besser gelungen wäre. Aber das, was du mir gerade geboten hast, wiederspricht dem ja wohl. Und was hast du dazu zu sagen?“ Immer noch lag ich flach auf dem Tisch und rieb meinen Hintern, der wie Feuer brannte und was Annelore auch nicht verbot.

Bevor ich antworten konnte, kam noch: „Was ist denn das da für eine Sauerei unter dir? Hast es etwa nicht mehr halten und hast hier gepinkelt? Was ist bloß los mit dir!“ Ich hatte mich bei dieser verdammt scharfen Abstrafung ihrer Züchtigung nicht ausreichend darauf konzentriert, ein Auslaufen zu verhindern. Und genau das war passiert. „Am liebsten würde ich dir gleich jetzt die zweite Portion auftragen.“ „Das kommt davon, dass ich nicht zum Klo durfte“, gab ich bekannt, war ziemlich wütend. „Lass ihn mal los“, meinte Annelore nun zu ihrer Freundin, sodass ich mich aufrichten konnte. „Willst du etwa behaupten, es wäre meine Schuld?“ fragte sie jetzt. „Na ja, ganz unschuldig bist du daran jedenfalls nicht“, sagte ich. Zack, zack und ich hatte rechts und links eine Ohr-feige. „Unverschämtheit!“ „Was ist das nur für eine Frechheit! Na ja, dafür wird du deine Strafe auch noch bekommen. Und nun zieh dich sofort komplett aus, bring das nasse Zeug weg und mach die Schweinerei hier weg.“ Schnell gehorchte ich und kam mit dem Putzeimer und dem Lappen zurück, um die Pfütze aufzuwischen. Aufmerksam und sehr genau wurde ich dabei von Petra und der eigenen Frau beobachtet. Ich gab mir allergrößte Mühe, um wirklich alle Spuren zu beseitigen. „Na, wenigstens das hast du gelernt“, kam dann, als ich fertig war und alles aufgeräumt hatte. „Muss du immer noch pinkeln?“ fragte sie dann. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das hat sich erledigt.“ „Gut. Denn ich würde dir es trotzdem nicht erlauben.“

So stand ich da und sah zu, wie Annelore nach einem langen, sehr nachdenklichen Blick die Küche verließ. „Da hast du dir ja ganz schön was geleistet“, kam von Petra. „Ich glaube, deine Süße ist richtig sauer.“ Ich nickte. War ja kein Wunder. Kurz darauf kam Annelore zurück, stellte sich vor mich und griff nach meinem Kleinen im Käfig. „Das, was ich jetzt mache, wollte ich eigentlich nicht tun. Aber du lässt mir keine Wahl – nach dieser Sauerei.“ „Das war doch nicht mit Absicht“, brachte ich schnell heraus. „Sagst du und hast dich nicht einmal dafür entschuldigt. Also wirst du jetzt auch die Konsequenzen tragen.“ Und schon nahm sie den Käfig etwas hoch und schraubte ein kleines Metallteil vorne in das Ende des Schlauches, der ja tief in mir steckte. Mit einem zusätzlichen kleinen Schlüssel sicherte sie das Ganze. „Damit ist jetzt Schluss. Du wirst hier nicht noch einmal so unkontrolliert pinkeln.“ Ich schaute verblüfft an mir runter. „Was hast du denn gemacht?“ Genau konnte ich es nicht erkennen. „Nun, ich habe dir dort einen kleinen Verschluss angebracht, damit es nicht wieder passieren kann. Aber „leider“ kannst du nun überhaupt nicht pinkeln, wenn ich es dir nicht erlaube.“ Fassungslos starrte ich sie an. „Ich muss dich jetzt immer erst um Erlaubnis fragen?“ „Ja, sieht so aus. scheint ja besser zu sein.“ „Nimmt das sofort wieder ab“, verlangte ich. Annelore schüttelte den Kopf. „Nö, kommt nicht in Frage. Du hast selber schuld.“ „Aber so kann ich doch nicht…“ „Oh, was für ein schlaues Kerlchen! Wie schnell du es erkannt hast. Nein, das kannst du nicht und das sollst du nicht. Offensichtlich kann ich dich ja nicht ohne diesen Verschluss lassen. Im Übrigen wirst du ihn auch im Büro tragen.“ „Nein, das… das geht nicht“, platzte ich heraus. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil… weil ich dann ja nicht pinkeln kann.“ „Genau das ist die Absicht. Also wirst du wohl weniger trinken müssen.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:02.10.22 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Frau meinte das total ernst. Ich starrte sie an, sodass sie lachte. „Mach doch nicht so ein dämliches Gesicht. Du wirst dich schon daran gewöhnen und nach ein paar Tagen wird es kein Problem darstellen.“ Ich konnte es immer noch nicht glauben und wollte mich auf meinen Platz setzten. Dabei sah ich sowohl Annelore wie auch Petra breit grinsen, ohne dass ich im Moment den Grund wusste. Das spürte ich allerdings sofort, als meine Hinterbacken die Sitzfläche berührten. Sofort schoss ich wieder hoch, verbunden mit einem lauten Aufschrei. „Verdammt!“ „Tja, eigentlich kennst du doch die nachhaltige Wirkung meiner Behandlung mit der Gerte.“ „So verdammt hart hast du es aber schon lange nicht mehr gemacht“, beschwerte ich mich. „Nee, war ja bisher auch nicht nötig. Setz dich hin und halte die Klappe!“ kam hinterher. Vorsichtig ließ ich mich auf dem Stuhl nieder. Natürlich verzog ich dabei auch das Gesicht, was die beiden Frauen grinsen ließ. „Ich glaube, du hast es ihm richtig gut gemacht“, meinte Petra zu ihrer Freundin. Das brachte ihr einen ziemlich bösen Blick von mir ein. „Tja, ab und zu ist es einfach notwendig“, seufzte sie. „Ach, soll das etwa heißen, du tust es nicht besonders gerne? Den Eindruck hatte ich eben jedenfalls nicht“, kam sofort von Petra. „Nö, kann ich nicht sagen. Nur muss man sich danach immer auf blöde Bemerkungen oder – noch schlimmer – Gejammer einstellen. Das ist das, was mich daran so nervt. Aber schließlich kann ich Martin ja nicht jedes Mal danach knebeln. So viele getragene Höschen habe ich nämlich nicht.“ Ich konnte sehen, wie meine Liebste ihr Höschen auszog, es zusammenknüllte und mich erwartungsvoll anschaute. „Na, was ist…“ Seufzend öffnete ich den Mund und bekam es nun gleich, begleitet von einem süffisanten Lächeln, hineingestopft. „Weil du dein dummes Maul ja sonst doch nicht halten kannst“, grinste sie.

Petra lachte. „Okay, sehe ich ein. Könnte man nicht wenigstens ab und zu einen richtigen Knebel nehmen, um den gleichen Effekt zu bekommen?“ „Klar, aber das hat ja schließlich andere Nachteile. Da sollte man den „armen Kerl“ eben nicht allein lassen… Für den Fall, dass es Probleme gibt.“ Ab sofort wurde ich nun gar nicht mehr beachtet und die Frauen unterhielten sich. Ich durfte nur zuhören. „Was hast du denn die letzten Tage gelernt?“ fragte Annelore ihre Freundin. „Ich nehme doch mal an, dass es dir das eine oder andere gebracht hat, was ich mit dir angestellt habe.“ Gespannt schaute ich Petra an. „Na ja“, kam dann langsam. „Auf jeden Fall, dass so ein Keuschheitsgürtel doch ziemlich bequem sein kann, womit ich jetzt natürlich nicht sagen will, dass ich ihn unbedingt weiter tragen möchte.“ Meine Frau lachte. „Das, meine Liebe, hast du ja nun zum Glück nicht zu entscheiden. Und weiter? oder war das schon alles?“ Jetzt sah es so aus, als würde ihre Freundin ein klein wenig herum-drucksen und nicht so recht mit der Sprache herausrücken. Das blieb Annelore auch nicht verborgen. „Also, was ist jetzt? Muss ich etwa nachhelfen?“ Petra schüttelte den Kopf. „Nein, ist nicht nötig.“ „Dann heraus mit der Sprache.“ Immer noch druckste sie herum, bis dann herauskam: „Du bist… so streng zu mir.“ Oh je, ob das die richtigen Worte waren? Ich wusste doch nur zu genau, wie wenig beliebt Kritik bei meiner Frau war.

Annelore schaute ihre Freundin an und zu meiner Überraschung nickte sie. „Ja, das kann ich bestätigen. Aber – und das musst du wohl selber zugeben – war es gerechtfertigt. Denn wenn jemand nicht das tut, was ich verlange, dann muss eben eine Strafe erfolgen.“ Sie schaute mich an und ich nickte zustimmend. Denn es galt in unserer Beziehung ja auch andersherum. Wenn ich mal wieder die Oberherrschaft hatte, ging es ihr auch so. Nur war es hier eben so, dass Petra nicht in diesen Genuss kam – oder kommen sollte. „Trotzdem…“ „Du bist es einfach nicht gewohnt“, stellte Annelore ganz trocken fest. „Wahrscheinlich solltest du einfach mal die Rolle mit Miriam tauschen…“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, protestierte Petra sofort. „Dann verliere ich ja die Autorität!“ „… damit du auch die andere Seite mal kennen“, kam ungerührt von meiner Frau. „Es kann nämlich wirklich nicht schaden. Glaub mir.“ „Ach ja? Nur weil du das mit Martin machst, muss ich das ja nicht auch tun. Kommt nicht in Frage. Verrate mir lieber, wie lange ich denn noch diesen verdammten Keuschheitsgürtel tragen soll. Inzwischen bin ich sowas von geil…“ „Das, meine Süße, wird dann wohl noch einige Zeit so bleiben.“ „Was soll das denn heißen?“ schoss Petra hoch. „Nun, solange du nicht bereit bist, dich wenigstens ein klein wenig zu ändern, oder sagen wir anzupassen, wirst du ihn weiter tragen dürfen.“

Fast wütend schaute sie mich an. Als ich dann auch noch sagte, dass Miriam vorhin angerufen hatte, um sie an einen Termin bei ihrer Frauenärztin zu erinnern und ich gleich erklärt hatte, sie könne ihn absagen, weil sie noch weiterhin den Keuschheitsgürtel tragen müsste, war sie echt sauer. „Wie kommst du denn dazu, über meine Termine und damit über mich so zu bestimmen!“ „Oh, das ist doch ganz einfach. Denk doch mal dran, wer denn den Schlüssel zu diesem schicken Gürtel hat. Ich schätze, dann weißt du Bescheid.“ Jetzt kam keine Antwort. „Außerdem hat sie mir noch aufgetragen, dir bei nächster Gelegenheit zehn Hiebe extra zu geben…“ „Was erdreistet sich diese freche Göre!“ kam nun von meiner Freundin. „Nur weil ich nicht da bin, wagt sie solche Worte. Na, ich werde ihr schon zeigen, wer die Herrin ist, wenn ich wieder da bin.“ Ich lachte und konnte auch sehen, dass Martin trotz seines Höschen-Knebels grinsen musste. „Was soll denn dieses blöde Grinsen?“ fauchte sie ihn gleich an. „Ganz einfach“, antwortete ich für ihn. „Er amüsiert sich – ebenso wie ich – darüber, dass du gerade erneut dafür gesorgt hast, dass du noch länger so verschlossen bleibst. Ist dir das denn noch nicht klar-geworden?“ „Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?“ fragte sie nun noch nach. „Würdest du bitte mal genauer zuhören, wenn ich dir etwas sag! Es ist doch so. solange du nicht bereit bist, dich auch nur ein klein wenig zu ändern, wirst du nicht aufgeschlossen. So einfach ist das.“

„Du willst also ernsthaft, dass Miriam und ich die Rollen tauschen? Kommt nicht in Frage. Hatte ich doch schon gesagt. Wer hier wohl nicht zuhört.“ Jetzt stand ich auf und warf – deutlich sichtbar für meine Freundin – einen kleinen Schlüssel in den Mülleimer. „Hey, was soll das denn! War das etwa der Schlüssel zu meinem Gürtel?“ Ich nickte. „Ja. Ich werde ihn ja nicht mehr benötigen, nachdem du mir ja gerade sehr deutlich erklärt hast, dass du ihn weiter tragen willst.“ Verblüfft schaute sie mich an, als ich nun auch noch nach meinem Smartphone griff, um die App richtig einzustellen. „Und was wird das jetzt?“ „Na, ich denke mal, ein ganz klein wenig Vergnügen kann ich dir doch trotzdem gönnen. Allerdings wird es nicht reichen, dir dadurch einen Höhepunkt zu verschaffen. Diesen wirst du dir auf andere Weise – vielleicht durch die entsprechende Benutzung deiner süßen kleiner Rosette – verschaffen können, im Zusammenspiel mit dem Gürtel.“ Petras Augen wurden immer größer. „Du… du spinnst…“, kam dann. Kurz zuckte ich mit den Schultern. „Wenn du meinst.“ Die Frau holte tief Luft und sagte dann: „Noch einmal quasi zum Mitschreiben. Du genehmigst mir sozusagen nur einen Höhepunkt, wenn mich in dem Moment, wo dieser verdammte Kugelzapfen da unten in mir mitspielt, gleichzeitig einen echten Lümmel im Popo habe, richtig?“ Ich nickte. „Ja, so sieht es aus. auf andere Weise wird es nicht möglich sein. Ob es mit einem künstlichen Ding geht, weiß ich nicht genau.“ „Kommt überhaupt nicht in Frage! Ich lasse mir doch nicht von einem Mann das Loch dort stopfen!“ „Das ist ganz allein deine Entscheidung. Jedenfalls ich nur sagen, dort bedient zu werden, ist gar nicht so schlecht.“

Petra starrte sie direkt an. „Sag jetzt nicht, du willst es an mir… ausprobieren?“ Sie nickte. „Doch, hatte ich mir gerade vorgenommen. Wieso, hast du was dagegen?“ Annelore grinste, als sie die Wut ihrer Freundin sah. Denn die Frau schoss hoch und wich vom Tisch zurück. „Das… das wagst du nicht!“ zischte sie empört. „Und warum nicht? Wenn du das nicht freiwillig zulässt, mich ja wohl nachhelfen.“ Völlig ruhig saß meine Frau immer noch am Tisch. Ziemlich erregt stand Petra nun an der Wand und sagte: „Bevor du mir das antust, verschwinde ich lieber, mit oder ohne den Keuschheitsgürtel.“ Jetzt hatte ich kapiert, was Annelore geplant hatte. Denn jetzt sah es so aus, als wäre genau das ihr Ziel. Ihre Freundin sollte zurück zu Miriam, ihrer Zofe fahren, ohne dass sie ihr den Keuschheitsgürtel abgenommen hatte. Und jetzt sah es ganz so aus, als würde es klappen. Wütend verließ Petra die Küche. Ich, immer noch den Knebel im Mund, konnte ja nichts sagen, musste aber lächeln. „Na, wie habe ich das gemacht!“ fragte Annelore mich, ohne wirklich eine Antwort hören zu wollen. Ich nickte zustimmend. Inzwischen hörten wir, wie die Freundin ins Gästezimmer stapfte und ganz offensichtlich die paar Sachen packte, die sie hatte. Kurz darauf kam sie an die Küchentür und verkündete lautstark: „Mich seid ihr jetzt los. Und den blöden Gürtel kannst du dranlassen.“ Die Tür ging zu, die Haustür klappte und dann fuhr ein Auto weg. „Tja, das war’s dann wohl“, seufzte meine Frau.

Sie schaute mich an, das Handy immer noch in der Hand, und sagte: „Nimm doch den albernen Knebel aus dem Mund.“ Nur zu gerne tat ich das, betrachtete dann das Höschen genauer. Es war aus leichtem Stoff, ziemlich dünn und hatte an einer Stelle – nämlich genau im Zwickel – einen deutlichen Fleck. Ihn hatte ich bereits vorhin geschmeckt – als er noch etwas „naturfeucht“ gewesen war. Auch Annelore sah ihn, schaute mich an und sagte deutlich: „Was bist du doch für ein kleines Ferkel. Nimm doch nicht alles immer gleich in den Mund.“ Vergnügt tippte sie auf dem Smartphone und ich wagte nun zu fragen: „Was machst du denn da? Ich meine, womit beglückst oder bestrafst du denn deine Freundin?“ Mir war vollkommen klar, dass sie nämlich garantiert mit der zu dem Kugeldildo gehörigen App „spielte“. Nach einem Moment kam: „Ach, ich will doch nur, dass Petra nicht vergisst, was dort unter dem Keuschheitsgürtel auch noch in ihr ist.“ „Verrätst du mir genauer…?“ Kurz schaute sie hoch und grinste. „Na ja, erst einmal will ich ihr das Tragen nicht vollkommen vermiesen. Also sorgt der Dildo da in ihr quasi für eine positive Stimmung, indem er ganz sanft und sehr schön gleichmäßig vibriert. Das wird sie auch beim Fahren nicht ablenken.“ Bevor ich fragen konnte, fiel mir wieder ein, dass dieses Teil per WLAN oder Internet gesteuert werden kann. „Mal macht er aber auch eine kleine „Stimmungsspitze“, nur einen Höhepunkt verschafft er der Frau eben nicht.“ War ja nicht anders zu erwarten, weil der Gürtel sonst ja seinen Sinn verlieren würde.

Zum Glück legte Annelore das Smartphone nun beiseite. Es dauerte nicht lange und schon rief Petra an. „Hey du, was soll denn das!“ „Ich weiß gar nicht, was du meinst“, tat meine Frau ganz unschuldig, sodass ich grinsen musste. „Doch, das weißt du ganz genau“, fauchte ihre Freundin. „Schalte das sofort ab!“ „Kannst du mir bitte mal erklären, wovon du überhaupt sprichst? Ich sitze hier schließlich mit Martin am Tisch und mache nichts.“ „Dann hast du es vorher gemacht. Dieses Ding da in mir vibriert und macht mich geil, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt. Weiter nicht.“ „Und du vermutest, dass ich das war? Kann gar nicht sein.“ Petra stöhnte. Offensichtlich hatte sie der Kugeldildo gerade wieder gerade wieder so nett verwöhnt. „Das ist doch dein Keuschheitsgürtel, den ich gerade trage bzw. tragen muss.“ „Ja, stimmt. Ich habe ihn extra für dich besorgt.“ „Dann… dann weißt du auch über die Funktionen Bescheid und kannst sie ändern.“ „Aber du glaubst doch jetzt nicht im Ernst, dass ich ihn so einstelle, dass er dir einen Höhepunkt bringt. Das ist doch viel zu gefährlich.“ „Oh verdammt, du sollst ihn ausschalten!“ „Und warum sollte ich tun, wenn wir mal annehmen, dass ich das über-haupt könnte.“ Jetzt konnte man hören, dass Petra angehalten hatte und gerade ausstieg. „Weil ich das nicht länger ertragen kann, deswegen.“ „Ach so. Dann sag das doch und rede nicht drum herum.“ Annelore nahm ihr Smartphone, aktivierte die App und drückte dann auf einen roten Knopf. Fast sofort konnten wir hören, was damit ausgelöst wurde. Denn von Petra kam ein kleiner spitzer Aufschrei und endete in einem langen Stöhnen. „Geht es dir gut?“ tat meine Frau jetzt sehr besorgt mit der Frage an ihre Freundin.

„Du… du verdammtes Luder…“, keuchte sie und atmete heftig. „Was hast du jetzt schon wieder gemacht! Das war wie ein Blitz in mir.“ „Oh, das hast du sehr gut beobachtet. Denn dieser nette kleine Impuls war mehr oder weniger eine Warnung, was passieren kann, wenn du weiterhin der Meinung bist, so mit mir reden zu müssen. Möchtest du gleich noch einmal?“ „Nein, bitte… bitte nicht“, kam sofort von Petra. „Aha, war das andere etwa besser, wie? Nun, dann schalte ich das wieder ein und du bist schön brav.“ Meine Frau tat genau das und legte das Telefon beiseite. „Ist ein wirklich tolles Erziehungsmittel. Ich werde mich mal umschauen, ob es etwas Ähnliches auch für deinen Käfig gibt.“ Ich zuckte zusammen. Es klang nämlich nicht so, als müsste ich es unbedingt haben. „Ach“, sagte ich relativ ruhig und noch entspannt. „Ich glaube nicht, dass es nötig ist. Oder bin ich dir etwa nicht brav genug?“ „Also diese Frage muss ich dir ja wohl wirklich nicht beantworten. Denk doch mal selber darüber nach.“ Oh je, das klang jetzt aber nicht gut. „Kannst du das vielleicht etwas genauer erklären?“ fragte ich vorsichtig. „Mach ich gerne. Denn wir oft versucht du doch an deinem Lümmel zu spielen, obwohl er doch eigentlich sicher verschlossen und für dich unzugänglich ist? Na, kannst du so sagen oder musst du erst nach-rechnen?“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:06.10.22 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich starrte sie an und Annelore grinste. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet, wie? Oh, ich weiß sogar noch mehr von dir, was du garantiert liebend gerne verheimlich hättest.“ Jetzt wusste ich nicht so recht, was ich sagen sollte. Dann lachte sie und sagte: „Soll ich dir mal was verraten, was dich wahrscheinlich nicht weißt?“ Stumm nickte ich. „Ich bin da nicht anders als. Nur mit dem einen Unterschied: Ich bin nicht verschlossen.“ Ein breites Grinsen zog sich über ihr Gesicht. „Soll das heißen, du machst es dir… selber?“ fragte ich vorsichtig. Meine Frau nickte. „Aber natürlich. Nun tu aber nicht so, als wüsstest du das nicht ganz genau. Nur lasse ich mich dabei nicht beobachten und schon gar nicht erwischen.“ „Und das magst du einfach so zugeben, obwohl du mir es immer verboten hast?“ „Und du es aber trotzdem gemacht hast“, ergänzte sie. „Kannst mich ja dafür bestrafen…“ „Bietest du mir das tatsächlich an?“ „Würdest du denn wollen?“ fragte sie mich direkt. Jetzt muss-te ich grinsen. „Also das ist eine ziemlich dämliche Frage, wie du selber zugeben musst.“ „Ja, wahrscheinlich hast du Recht.“ Zu meiner Überraschung stand sie nun auf und kniete sich vor mir auf den Boden, schaute mich nun von unten her an. „Bitte, bestrafe mich. Ich war ungehorsam.“ Innerlich grinsend beschloss ich, diese Gelegenheit sofort auszunutzen. Und so fragte ich zuerst: „Und wofür soll ich dich bestrafen. Worin besteht denn dein Ungehorsam?“

Jetzt tat meine Süße tatsächlich so, als würde es ihr schwerfallen, diese Frage zu beantworten. „Ich.. ich habe... gewichst… heimlich, obwohl du es mir doch… verboten hattest.“ Mit gesenktem Kopf kniete sie jetzt da. „Aha, das ist allerdings sehr schlimm und erfordert eine strenge Strafe. Aber bevor ich sie dir geben, möchte ich zu gerne sehen, wie du es dir gemacht hast. Deswegen ziehst du dich jetzt komplett aus und wenn du nackt bist, führst du es mir vor.“ Jetzt war sie wohl doch einen Moment etwas überrascht, nickte dann und stand auf. „Aber… zieh dich langsam aus, damit ich dir dabei gut zuschauen kann.“ Das tat sie und ließ mich jedes Kleidungsstück genau sehen und anschauen, bis zu dann zum Schluss völlig nackt vor mir stand. „Rauf auf den Knie, hinknien und die Beine schön spreizen. Dann fang an.“ Etwas mühsam kletterte sie auf den Tisch und platzierte sich entsprechend meiner Wünsche. Dann schaute sie mich an und sagte leise: „Ich kann das nicht… Ich schäme mich so furchtbar.“ „Wie war das? Du schämst dich, weil mir das vorführen sollst?“ Annelore nickte. Du hast mir noch nie dabei… zugeschaut.“ „Dann wird es ja wohl dringend Zeit. Und nun fang endlich an!“ Tatsächlich begann meine Frau nun langsam über den Bauch runter bis zwischen ihre Schenkel zu streicheln. Allerdings sah ich kaum, dass sie davon erregt wurde.

„Machst du es sonst auch so… so langsam?“ wollte ich gleich wissen. „Ja, das geht nicht so schnell bei mir.“ Ich schaute mich um und entdeckte in der Küche ein paar unterschiedliche Möhren, von denen ich mir eine griff und ihr rüberreichte. „Mach es dir damit.“ Sie zuckte zusammen, nahm diese ziemlich dicke Möhre und begann zwischen den Lippen im Schoß herumzuspielen. „Nun mach schon, steck sie dort rein. So dick ist sie ja nun auch nicht. Oder muss ich nachhelfen?“ Hastig schüttelte Annelore den Kopf und begann die Spitze dort einzuführen. „Das… das geht nicht… Ich kann das nicht, wenn du zuschaust“, kam leise. „Nun stell dich nicht so an! Sonst bist du auch nicht so zimperlich.“ Ein erneuter Versuch, bei dem immerhin die Möhre fast vollständig in der ziemlich feuchten Spalte verschwand. „Es geht doch.“ „Es ist mir aber peinlich…“ Ich seufzte. „Also gut. Runter vom Tisch und stell dich davor, beug dich darüber.“ Sie schien deutlich erleichtert, als ich das anordnete. Schnell stand sie dann dort bereit, reckte mir ihren hintern entgegen. Aber natürlich wollte ich jetzt mehr. Schnell hatte ich ein paar Riemen zur Hand, die an verschiedenen Stellen im Haus herumlagen. Damit schnallte ich ihre Handgelenke vorne an den Tischbeinen fest. Kaum damit fertig, trat ich hinter sie und machte das gleiche mit den Beinen, sodass sie nun weit gespreizt dastand und sich mir noch deutlich besser anbot, was ich gleich ausnutzen würde. Vor allem würde sie sich nicht wehren können.

„Was… was kommt jetzt?“ fragte sie und es klang ängstlich. „Nun, das ist ganz einfach“, sagte ich zu ihr. „Da du ja ganz offensichtlich nicht gewillt warst, mir eben vorzuführen, wie du dich selber befriedigst oder auch mit dir spielst, muss ich das ja wohl selber machen.“ „Nein, bitte, ich möchte das nicht…“, kam leise. „Nun pass mal schön auf, Süße“, sagte ich. „Im Moment hast du darüber nicht zu bestimmen. Außerdem habe ich dir bereits erklärt, dass du für dieses unerhörte Benehmen ja wohl eine Strafe verdient hast.“ „Ich werde es auch nicht wieder tun“, kam leise. Ich lachte. „Ja, das kenne ich. Aber du hast es mir nicht geglaubt und ich bekam deswegen diesen Käfig. Warum also soll ich es dir glauben.“ „Soll das etwas heißen, du willst mich auch dauerhaft… sichern?“ kam leicht beunruhigt. „Eigentlich sollte ich das wohl machen. Verdient hättest du es ja allemal.“ Jetzt ließ ich sie erst einmal im Unklaren. Nachdenklich schnappte ich mir die Möhre von eben, schnupperte und leckte kurz daran, bevor ich sie nun langsam in das kleine Loch zwischen den feuchten Lippen in ihrem Schoß einführte. „Ooohhh…“ kam gleich. „Tut das gut!“ Einen Moment ließ ich sie dort einfach nur stecken, bis ich anfing, sie vor und zurück zu bewegen. „Tut das gut?“ fragte ich. „Ja, es ist wunderbar!“ keuchte meine Liebste und ich musste lächeln.

Mit einem Ruck zog ich sie vollständig heraus und legte sie vor ihr auf den Tisch. „Aufessen!“ Ganz langsam bildete sich eine kleine Pfütze um die Möhre. „Ernsthaft?“ „Hörst du schwer! Iss!“ Ohne Hände war es allerdings nicht ganz einfach und so schaffte sie es nur langsam und mit einiger Mühe. Erst schaute ich noch zu, ließ sie dann alleine und holte ein paar Gegenstände, die ich gleich benutzen wollte. Als ich zurückkam, hatte sie es bereits fast beschafft. Auch die Saftspuren waren beseitigt. Als ich dann hinten nachschaute, hatte ich den Eindruck, es wäre dort noch feuchter geworden. Aber vielleicht täuschte das auch. Jetzt suchte ich aus den mitgebrachten Teilen einen ziemlich dicken Gummilümmel heraus, was Annelore aber nicht sehen konnte. Er hatte die Form eines männlichen Stabes mit einem schön geformten Kopf. Ihn setzte ich zwischen den Lippen an und drückte ihn gleich komplett hinein. Annelore zuckte zusammen. „Halt still!“ Sie gehorchte, drückte mir sogar den Hintern etwas entgegen. Ohne sonderliche Schwierigkeiten passte er dort hinein, saß dann anständig fest dort. Als ich dann vorne schaute, sah ich, dass ihre Nippel ziemlich hart waren. „Was bist du nur für ein geiles Weib! Nur durch das Einführen dieses Lümmels bist du schon wieder so erregt.“ Genüsslich brachte ich dort nun Klammern mit ziemlich breiten Backen an, ließ jetzt eher plötzlich zuschnappen. Meine Frau zuckte zusammen. Es schien unangenehm zu sein. Allerdings konnte sie nichts dagegen unternehmen. „Na, wie gefällt dir das?“ „Es… es ist gar nicht… so… schlecht“, brachte sie mühsam heraus. Ich lachte. „Das glaube ich dir nicht. Aber okay, wenn es so gut ist, habe ich noch mehr für dich.“

Ich trat wieder hinter sie und brachte nun auf die gleiche Weise an den großen Lippen dort unten jeweils zwei scharfe Klammern an. Erneut zuckte sie heftig zusammen und stöhnte langgezogen. „Und wie ist es damit?“ „Gu… utt“, kam langsam. „Wie kann man nur so unverschämt lügen“, meinte ich. „Aber meinetwegen, soll mir doch egal sein.“ Deswegen hängte ich nun kleine Gewichte an die Klammern, sodass die Lippen jetzt auch noch nach unten gezogen wurden. Statt eines Kommentares oder eines lautstarken Protestes legte sie nur den Kopf auf den Tisch. Kurz bewegte ich den Gummilümmel dort vor und zurück, was ihre Erregung noch weiter steigerte. Der Popo begann zu zittern, was darauf hindeutete, dass die Frau sich einem Höhepunkt näherte. Aber das war mir momentan noch gar nicht recht. Um sie nun wenigstens zu bremsen, nahm ich zwei weitere Klammern und setzte sie an den kleinen Lippen an. Zack schnappten sie zu und das wurde mit einem kleinen Aufschrei beantwortet. „Oh, ist das doch nicht so toll? Das tut mir aber leid.“ Allerdings bremste es nur sehr kurz die auf-steigende Geilheit. Deutlich hatte die kleine Lusterbse auch ihr Köpfchen hervorgereckt, sodass ich einige Male dort auftippen konnte. Jedes Mal zuckte die Frau, stöhnte auf. Als ich dann noch einige Male den Gummilümmel heftig in ihrem Kanal bewegte, war es dann soweit, es kam ihr mit Macht. Fast sofort kamen Tropfen aus ihr heraus.

Ich ließ sie so stehen, schaute mir das interessante Schauspiel an und es dauerte ziemlich lange, bis sie sich wieder beruhigte. „Hättest du auch selber machen können und wahrscheinlich angenehmer“, sagte ich zu ihr. „Aber du hast es so gewollt.“ Ich nahm die Klammern wieder ab, welche rote Stellen hinterließen. Auch der Gummilümmel kam heraus. An dessen Stelle kam eine ziemlich dicke glänzende Kugel, die nur mit ziemlicher Mühe und kräftigem Druck trotz der guten Vorarbeit dort unterzubringen war. „Was… was machst du… da…“, stöhnte sie und versuchte nach hinten zu schauen. „Also wenn du das nicht merkst, kann ich dir auch nicht helfen“, lachte ich. Mit einem letzten kräftigen Druck rutschte die Kugel nun hinein und es schauten nur zwei kurze Ketten mit einer kleineren Kugel am Ende heraus, würden beim Gehen sicherlich die Lippen hin und wieder berühren. „Diese Kugel wirst du die nächsten Tage dort tragen und sicherlich schon sehr bald ihr Geheimnis er-gründen.“ „Ich glaube… das habe ich schon“, kam leise. „Sie hat ein… ein Innenleben.“ „Richtig und das wird dafür sorgen, dass du immer ein wenig glücklich bist, mehr nicht.“ „Du meinst, ich werde keinen… Höhepunkt damit bekommen?“ „Nein, sicherlich nicht. Dafür reicht es nicht.“ „Schade“, murmelte sie leise. „Das könnte dir so passen. Ich kann aber – sicherheitshalber – auch nach einem Keuschheitsgürtel schauen, wenn du wirklich nicht brav bist“, sagte ich noch. „Du weißt ja, wie gut sich so ein Teil trägt.“ Wie schnell zu hören war, legte sie darauf keinen Wert.

„Übrigens wirst du die nächsten drei Tage auf ein Höschen verzichten, damit die kleinen Kugeln an den Ketten nett baumeln können. Dann allerdings wirst ein Höschen tragen und eine Binde einlegen.“ „Und warum das?“ fragte Annelore. Ich lächelte sie an. „Ach Liebes, das solltest du doch wohl am besten wissen, denn dann bekommst du deine Tage.“ „Und woher weißt du…?“ kam jetzt etwas verblüfft. Ich seufzte. „Zum einen kenne ich deinen Kalender, in den du den du das doch so genau einträgst. Zum anderen habe ich meinen eigenen Kalender. Schließlich muss ich es ja auch wissen, weil ich jedes Mal von dir gefordert werde, irgendwelche Dienstleistungen zu erfüllen, was ja bedeutet, Mundarbeit zu bringen.“ Dazu kam kein Kommentar. „Eigentlich sollte ich dir ja noch ein paar anständige Hiebe dort auftragen“, meinte ich. „Verdient hättest du es ja, weil du eben Dinge tust, die mir verboten sind. Aber heute bin ich großzügig und werde darauf verzichten.“ So löste ich die Riemen und gab sie wieder frei. Allerdings zeigte meine Süße nicht die angebrachte Dankbarkeit, nahm es einfach so zur Kenntnis, richtete sich wieder auf. Deswegen ermahnte ich sie noch einmal. „Vergiss nicht, dass ich dir gerade eine anständige Züchtigung auf dem Hintern erspart habe, die ich aber jederzeit nachholen kann.“ Annelore lachte nur und meinte: „Das willst du ernsthaft machen? Glaube ich dir nicht.“ Ganz schön mutig, dachte ich, sagte aber laut: „Tja, sei dir da mal nicht so sicher. Schließlich kennst du das Geheimnis der Kugel tief in dir noch nicht vollständig…“

Jetzt war sie offensichtlich etwas beunruhigt, ob es der Wahrheit entsprach oder ob ich ihr was vorspielte. „Was soll denn das nun wieder heißen? Willst du mir Angst machen?“ Ich zuckte nur mit den Schultern, sagte aber nichts dazu. Aber ich konnte sehen, dass sie jetzt wohl etwas anderer Meinung war, was mich amüsierte. „Hier hat jetzt aber eine ein ganz klein wenig Angst“, stellte ich fest. „Ach was, das sieht nur so aus“, lachte Annelore. „Meinetwegen“, sagte ich nun und holte mein Smartphone aus der Hosentasche. Sofort kam: „Muss denn das sein? Ich meine, vielleicht bin ich doch lieber ganz brav. Wie fändest du das?“ Ich tat so, als müsste ich überlegen, um dann zu sagen: „Und welches Instrument soll ich jetzt verwenden?“ Annelore starrte mich an. „Ich habe doch gar nicht gesagt, ich trotzdem eine… Züchtigung möchte“, kam nun langsam. „Nein, natürlich nicht. Aber ich glaube, ich habe gerade mächtig Lust darauf. Also…“ „Ich aber nicht“, murmelte meine Frau. „Geht das… vielleicht auch… anders?“ „Ach ja? Und wie bitteschön?“ Ich war gespannt, welche Alternative sie mir anbieten wollte. „Vielleicht einen strengen… Einlauf…?“ „Und wie viel davon?“ hakte ich gleich nach. Fieberhaft überlegte sie. „Ich denke da so an… zwei Liter…?“ „Nee, das lohnt aber den ganzen Aufwand nicht“, meinte ich. „Und deswegen denke ich, unter drei – nein eher vier – Liter geht da gar nichts. Und das für mindestens zwei Stunden.“ Sofort wanderte ihr Blick zur Uhr. „Keine Angst, wir haben doch noch reichlich Zeit“, lachte ich, weil ich wusste, woran sie dachte.

„Oder doch lieber den Rohrstock… 25 Mal… Ist dir das lieber? Selbstverständlich pro Seite, ist ja wohl klar.“ Da musste sie nun wirklich nicht lange überlegen und entschied sich für den Einlauf. „Fein, dann würde ich sagen, du holst das ganze Zubehör und ich bereite die Flüssigkeit vor.“ Auf diese Weise würde sie natürlich nicht mitbekommen, was ich zusammenmixte. Annelore nickte und zog los, weil sicher war, dass ich es hier in der Küche machen wollte. Leise vor mich hin pfeifend begann ich zwei entsprechende Gefäße mit heißem Wasser zu füllen, um dort – beide verschieden – mit unterschiedlichen Zutaten zu vermischen. Nur kam in beide ein mehr als kräftiger Schuss vorbereitete Seifenlauge, welche immer die entsprechende Grundlage lieferte. Es kamen noch ein paar weitere, nützliche Zutaten hinzu und ich war dann fertig, als meine Süße zurückkam. Prüfend schaute ich an, was sie mitgebracht hatte. Dann meinte ich: „Ich hätte gerne noch, dass du das lange Darmrohr holst. Du weißt schon, damit er richtig in dich hineinläuft.“ Annelore stand kurz davor zu protestieren, seufzte ab, nickte und holte das gewünschte Teil. Erstaunlich demütig überreichte sie es mir dann und beugte sich dann über den Tisch, streckte mir ihren Hintern entgegen. Um sie wenigstens ein kleines bisschen zu beruhigen, drückte ich auf die Rundungen ein paar Küsschen auf. „Viel lieber hätte ich ja dort den Rohrstock eingesetzt“, sagte ich zu ihr und grinste, weil sie gleich wieder zusammenzuckte. „Aber natürlich respektier ich deine Entscheidung.“

Vorsichtig cremte ich das kleine, leicht zuckend Loch nun ein und setzte das lange Darmrohr an, nachdem ich auch der Schlauch am anderen Ende angebracht hatte. Denn es war leichter, dieses lange Rohr dort tief einzuführen, wenn dabei schon etwas Einlaufflüssigkeit einfloss und diese Sache unterstützte. So schob ich langsam immer weiter, brachte nach und nach die gesamte Länge in der Frau unter. Dann kamen noch die beiden Ballons und kaum steckte der erste im Popo, pausierte ich, um nun beide kräftig aufzupumpen. Schließlich sollten sie das kleine Loch gut abdichten. Als das erledigt war, ging es mit dem Einlauf weiter. damit es für die Süße da vor mir gut zu ertragen wäre, ließ ich die Flüssigkeit nur langsam laufen, machte hin und wieder eine kleine Pause. So waren nach etwa einer knappen Viertelstunde die ersten zwei Liter bereits eingelaufen, was mich sehr zufriedenstimmte. Auch Annelore stand ziemlich entspannt dort, hatte er gut ausgehalten. „Wie du sicherlich gerade festgestellt hast“, sagte ich nun, „ist das erst die Hälfte der geplanten Menge.“ Sie seufzte und nickte mit dem Kopf. „Ich weiß, aber muss ich wirklich die gesamte Menge…“ fragte sie mich. „Also bitte, das müssen wir doch nun nicht schon wieder diskutieren. Nimm es doch einfach still und ergeben hin.“ „So wie du es immer machst?“ grinste sie nun. „Ja, zum Beispiel.“ „Okay, ich werde es versuchen.“

Jetzt füllte ich den Behälter erneut auf, wobei nun eine andere Mischung zum Einsatz kommen würde. Wahrscheinlich würde es eine ziemliche Überraschung geben. „Am besten kniest du dich jetzt auf den Boden, damit du deinen Hintern höher herausstrecken kannst“, meinte ich und half ihr sogar dabei. Dann ging es weiter. jetzt allerdings öffnete ich das Ventil vollständig und es floss gleich deutlich schneller in den ja schon recht gut gefüllten Bauch der Frau. Natürlich wurde es jetzt etwas anstrengender. Langsam wurde der Bauch immer praller, was mir richtig gut gefiel. „Was füllst du mir denn dort jetzt ein?“ fragte Annelore und stöhnte. „Na, wie fühlt es sich denn an?“ „Eher heiß und vielleicht etwas… scharf“, meinte sie. „Ja, das ist möglich. Sind entsprechende Stoffe mit drinnen.“ Mehr wollte ich auch jetzt nicht dazu sagen. Immer wieder schielte die Frau nach hinten zu dem aufgehängten Behälter, wollte einfach die geplante Menge noch sehen. Es dauerte deutlich weniger Zeit, bis das Gurgeln zu hören war, welches jedem Anwender verriet, dass gleich alles eingeflossen sein würde. Das war heute völlig problemlos gegangen. Ich nahm den Schlauch ab und verstöpselte das Darmrohr noch zusätzlich. „Kannst aufstehen“, sagte ich, was mit einigen Schwierigkeiten auch gelang. Deutlich waren ein Glucksen und Gurgeln aus ihrem Bauch zu hören, weil sich der Einlauf gerade anders verteilte. Jetzt sah sie richtig süß aus, so mit ihrem „schwangeren“ Bauch. Es reizte mich, ihn gleich sanft zu streicheln, was Annelore aufstöhnen ließ. „Gefällt es dir?“ fragte ich. „Was meinst du, den Bauch oder den Einlauf?“ „Beides“, nickte ich. „Na ja, es geht so“, kam von meiner Frau. „Fein, dann machen wir jetzt einen kleinen Spaziergang.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:10.10.22 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Sie starrte mich an, als könne sie nicht glauben, was ich gerade gesagt hatte. „Ist nicht dein Ernst!“ „Und warum nicht? Nur weil du jetzt schwanger aussiehst?“ Heftig schüttelte sie den Kopf. „Ich kann unmöglich mit diesem dicken Bauch längere Zeit herumlaufen“, platzte sie heraus. „Ach nein? Und wieso kann das jede schwangere Frau… sogar über Monate?“ „Das... das ist doch etwas ganz anderes“, meinte sie. „Nee, finde ich nicht. Und weißt du was? Ich werde mal vorsorglich die kleine Gerte mitnehmen. Ich wette, sie wird dich entsprechend animieren, schön das zu tun, was ich gerne möchte. Und du brauchst auch nur das dünne Sommer-kleid anzuziehen; ist bestimmt warm genug…“ „Keine Unterwäsche?“ fragte sie noch. „Nö, warum. Ist doch wirklich nicht nötig.“ Und ich konnte notfalls sehr viel leichter an den nackten Popo, dachte ich mir. Annelore holte sich seufzend dieses Kleid und streifte es über. Etwas entsetzt starrte sie sich im Spiegel an. Frauen müssen das wohl immer wieder tun. „So kann ich unmöglich nach draußen gehen. Jeder wird mich fragen, ob ich plötzlich schwanger geworden bin. Nein, geht gar nicht.“ „Fein, dann kann ich ja bereits hier mit der Gerte“ – ich hatte sie bereits in der Hand – „anfangen. Bück dich!“ „Nein, ist ja schon gut“, kam sehr schnell aus ihrem Mund. „Ich geh ja schon.“ Ich nickte und schaute auf ihre Füße. „Barfuß?“ fragte ich dann. „Nimm bitte deine High Heels.“ „Damit ich noch mehr auffalle?“ „Ja, genau deswegen“, nickte ich und sie stieg hinein. So ergab die Frau ein wirklich total geiles Bild. „Ich sehe aus wie eine schwangere Hure“, murmelte sie. „Also ich weiß nicht, damit kenne ich mich so gar nicht aus“, bemerkte ich lachend. „Scheusal!“ ließ sie hören.

Etwas mühsam begab sie sich zur Tür, ich folgte ihr, amüsierte mich über ihr Aussehen. Schnell hob ich kurz das Kleid hinten hoch und bewunderte die nackten Rundungen. Meine Frau stöhnte erst nur leise, aber dann kam trotzdem: „Du kleiner Lustmolch…“ „Ach ja? Aber du zeigst es mir doch gerne. Also warum nicht selber bedienen.“ Draußen, schon fast auf der Straße, nahm ich ihre Hand und so liefen wir zusammen wie früher, als wir noch frisch verliebt waren. Natürlich waren Gudrun und ihr Mann Markus gerade im Garten, winkten uns zu sich heran. Dann deutete sie auf Annelore deutlich sichtbaren Bauch und fragte: „Du bist schwanger? Seit wann denn das? Und wie überhaupt…? Ich denke, Martin ist permanent…?“ „Bleib ganz ruhig“, erwiderte ich sofort. „Sie ist nicht schwanger, sondern nur besonders gut gefüllt. Zum Training sozusagen…“ „Du meinst, sie einen besonders großen Einlauf bekommen?“ Markus war natürlich ebenso neugierig wie seine Frau. Ich nickte. „Musste leider sein. Wie du dir vorstellen kannst, ist es mir nicht besonders leicht gefallen.“ Gudrun verzog das Gesicht und sagte dann: „Das, mein Lieber, glaubst du doch selber nicht. Was war denn überhaupt der Grund dafür?“ Statt meiner Antwort seufzte meine Liebste. „Das willst du lieber gar nicht wissen“, meinte sie. „Lass mich raten, er hat dich erwischt…“ „Wobei soll er sie denn erwischt haben?“ fragte Markus etwas naiv. Seine Frau schaute ihn von oben bis unten an und meinte: „Bei genau dem, was du ja zum Glück nicht mehr machen kannst. Dafür habe ich ja gesorgt.“ Das Gesicht des Mannes wurde rot und es kam ein eher leises: „Ach so…“ Dann stutzt er plötzlich und sagte: „Und ich habe immer gedacht, Frauen machen das nicht…“ „Vielleicht nicht so oft“, grinste ich ihn an. „Ansonsten…“

„Er hat mich gar nicht erwischt“, kam nun von Annelore. „Ich habe es ihm freiwillig gestanden.“ „Au weia, war wohl nicht so gut“, kam von Gudrun. „Nee, allerdings nicht. Deswegen eben dieser dicke Bauch… Aber als Alter-native stand nur der Rohrstock zur Verfügung… 25 Mal auf jede Seite. Hat mir nicht gefallen.“ „Also wäre bei mir kaum anders gewesen“, kam sofort von Gudrun, die auch ihren Mann anschaute und ihm wohl gleich mitteilen wollte, dass er sich darüber wohl keine Gedanken machen müsse. „Ich denke doch, du tust so etwas nicht“, meinte er. „Ach, denk doch was du willst.“ Damit war, wenigstens nach meiner Meinung nach, ziemlich klar ausgedrückt, dass die Frau es sich auch selber machte. Zu dem Ergebnis kam Markus, dem Gesicht nach zu urteilen, wohl auch gerade. Denn so, wie er sie gerade anschaute, schien er genau Bescheid zu wissen. Das schien seine Frau zum Glück nicht zu bemerken. Sie unterhielt sich weiter mit Annelore, wollte noch wissen, wie lange es denn so bleiben würde. „Ich weiß es nicht“, bekam sie zu hören. „Jedenfalls muss ich erst einmal mit ihm einen Spaziergang machen. Dann sehen wir weiter.“ „Klingt nicht besonders gut“, hieß es von Gudrun und schaute jetzt zu mir. „Und warum hat er die Gerte noch in der Hand? Du willst sie doch nicht etwa bei deiner „schwangeren“ Frau einsetzen?“ Jetzt musste ich lachen. „Und warum nicht? Glaubst du ernsthaft, so eine Frau davor sicher und ich muss sie verschonen? Vergiss es!“ „Das ist jetzt aber nicht wahr!“ regte Gudrun sich auf. „Das kannst du doch nicht machen!“ „Doch, das kann ich und das werde ich, wenn es notwendig ist. Und du wirst mich davon nicht abhalten.“

Ich griff nach der Hand meiner Liebsten und sagte nur: „Komm, geh weiter!“ Annelore tat es, warf der Nachbarin noch einen bedauernden Blick zu. Es dauerte nicht lange und wir kamen auf unserem Spaziergang aus dem Wohngebiet heraus, näherten uns dem kleinen Wald dort. „Gib mir dein Kleid“, bekam Annelore zu hören, nach-dem ich sie kurz anhalten ließ. „Was soll denn das schon wieder?“ „Ganz einfach: Ich möchte, dass du mir dein Kleid gibst.“ „Aber dann bin ich ja total… nackt.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das stimmt nicht.“ „Ach nein?“ „Nein, weil du dann immer noch deine High Heels anhast.“ Sie stöhnte kurz auf. „Mann, sei doch bitte nicht so kleinlich!“ „Doch, das tue ich. Und nun los.“ Ich brauchte nicht einmal die Gerte zu erheben. Sie gehorchte nun doch. Und dann stand sie bestimmt absichtlich in einer eher aufreizenden Pose vor mir: Beine leicht gespreizt, um ihre rasierte, gut gepolsterte Spalte mit den glänzenden Ketten zu zeigen. Deutlich drückte sie die Brüste nach vorne und spielten mit den leicht erregten Nippel und der Mund war etwas geöffnet, während die Zunge über ihre Lippen strich. „Küss mich, Liebster!“ hauchte sie. Einen Moment schaute ich sie amüsiert an, dann lachte ich.

„Ich muss schon sagen, das hast du ganz gut drauf. Und am liebsten würde ich mich dir ja auch anbieten. Aber vergiss nicht, dass du mich immer noch verschlossen hältst. Da kann – leider – gar nichts passieren, egal was du möchtest.“ Annelore änderte nahezu nichts an ihrer Haltung, lächelte und dann kam: „Kann es sein, dass du das sozusagen als… Ausrede benutzen möchtest?“ „Hä? Wieso als Ausrede. Kannst du doch selber überprüfen“, sagte ich. „Na mein Lieber, dann mal los.“ „Du meinst jetzt ernsthaft, ich soll es dir hier… zeigen?“ Meine Frau nickte langsam. „Ja, natürlich, warum denn nicht…“ „Das… das geht nicht…“, stotterte ich nun. „Nein? Tatsächlich nicht?“ „Schau mal, du weißt doch sicherlich noch, was du mir heute Morgen zum Anziehen verordnet hast…“, begann ich. „Nein, das weiß ich nicht. Also möchte ich es jetzt sehen. Zieh dich aus.“ Es klang so als würde sie es wirklich ernst meinen. „Können wir vielleicht ein Stückchen weiter…“ „Nein, ich will das jetzt und hier“, unterbrach sie mich. Ich stöhnte. Mir blieb wohl wirklich nichts anderes übrig. Also begann ich, zuerst die Oberkleidung abzulegen. Schnell stand ich dann in der Unterwäsche da. „Das sieht ja ganz nett aus“, meinte meine Frau und lachte. „Mein Mann in dieser eine ziemlich dicke Strumpfhose, dazu die schwarze Miederhose mit den halblangen Beinen und der schwarze Mieder-BH. Ist denn das nicht eigentlich viel zu warm, wenn ich bedenke, dass du mich völlig nackt umherlaufen lässt?“ Ein etwas wütender Blick traf sie jetzt.

„Nun mach schon weiter. warum soll es dir besser gehen als mir.“ Annelore bestand also darauf, dass ich ebenfalls nackt werden sollte. Also gehorchte ich, legte die Unterwäsche zum Rest. „Ich denke, jetzt kannst du in etwa das tun, was ich jetzt brauche.“ Und damit deutete sie auf die nackten Lippen in ihrem Schoß. „Du weißt sicherlich ganz genau, was ich von dir möchte.“ Ich nickte. „Allerdings möchte ich es recht bequem haben, was für dich bedeutet, du wirst dich auf den Boden legen. Aber damit du nicht schmutzig wirst, darfst du dir ein paar Pflanzen unterlegen.“ Und damit deutete sie auf ein recht großes Feld mit Brennnesseln. „Sie sind doch dafür wunderbar geeignet. Findest du nicht auch?“ Irgendwas lief hier momentan ziemlich falsch, schoss mir durch den Kopf. Das musste ich dringend ändern, nur wie… „Am besten pflückst du dir eine ausreichende Anzahl – mi schwebt da so 50, 60 Stängel vor – und platzierst sie hier. Dann kein dein Kopf sogar auf dem Moospolster liegen.“ Ganz offensichtlich hatte sie an alles gedacht. Aber in diesem Moment, wie zur Rache, gurgelte es laut und vernehmlich in ihrem Bauch, sodass sie sich leicht zusammenkrümmte und stöhnte. Mit einer gewissen Genugtuung lächelte ich sie an. „Steh hier nicht rum, fang endlich an!“ kam nun so deutlich von ihr, dass ich mich gleich an die Arbeit machte.

Natürlich musste ich das mit bloßen Händen machen. Handschuhe hätte sie mir ohnehin nicht erlaubt. Dann legte ich die Pflanzen so auf den Boden, damit die Stellen, an denen gleich mein Rücken und der Hintern liegen würden, gut damit bedeckt war. Aufmerksam wurde ich dabei beobachtet und immer wieder kamen diese Ge-räusche aus dem Bauch meiner Frau, was sicherlich nicht sonderlich angenehm war. Endlich kam: „Ich denke, das dürfte reichen. Nun lege dich dort auf den Boden.“ Ich tat es und schön spürte ich diese verdammt scharfen Pflanzenteile auf der Haut. Kaum war das erledigt, stellte meine Frau sich breitbeinig über meinen Kopf, bot mir diesen wunderbaren Anblick. Ganz langsam – lag auch wohl mit an dem so hübsch prallen Bauch – senkte sie sich an, bis die Spalte genau über meinem Mund lag. Kräftigen Duft konnte ich von dort einatmen. Mein Kleiner begann sich in seinem Gefängnis zu rühren, was eigentlich völlig sinnlos war. „Na, macht dich das so richtig schön geil? So sinnlos geil?“ Sie lächelte und nun setzte sie sich auf meine Brust, drückte mich fest auf die Nesseln. Jetzt konnte ich alles sehen. Zwischen den Lippen verschwanden die kleinen Ketten, an denen bereits die ersten Tropfen entlangliefen.

Immer näher kam die Frau, bis ich dann diese Stellen mit dem Mund – erst nur die lang herausgestreckte Zunge, dann aber auch mit den Lippen ihre Lippen berühren konnte. „Du würdest, das weiß ich ganz genau, viel lieber etwas ganz anderes dort hineinstecken“, grinste die Frau mich an. „Aber das kann ich dir leider nicht gestatten, wie du ja weißt. Schließlich ist der Lümmel aus gutem Grund so weggesperrt.“ Vorsichtig züngelte ich mit meiner Zunge nun dort da unten, wollte ihr schnellstmöglich großen Genuss bereiten, damit sie mich… „Halt, mein Lieber, nicht so schnell. Mach das schön langsam, damit ich möglichst lange etwas davon habe. Im Übrigen habe ich ja auch was für dich…“ Sie rutschte noch ein wenig hin und her, bis sie die, ihrer Meinung nach, richtige Position gefunden hatte. Dann ging es los und ich wurde reichlich von ihr beschenkt. Sehr warm und flüssig rann es langsam in meinen Mund, damit ich es richtig lange genießen konnte. Meiner Frau schien es ebenfalls richtig gut zu tun, wie ich an ihrem langgezogenen Stöhnen hören konnte. Auch ihr Gesichtsausdruck war eher sehr glücklich. Als ich nun versuchte, mit den Händen an ihre Brüste zu gelangen, um sie ebenso zu verwöhnen, hieß es nur: „Lass du mal lieber die Finger davon. Das mache ich wohl besser selber.“ Also zog ich sie wieder zurück.

Zum Glück blieb sie nicht besonders lange dort auf mir sitzen, war wohl doch zu unbequem. Sie erhob sich, schaute mit einem Lächeln auf mein deutlich gerötetes Gesicht. „Bist es wohl nicht gewöhnt, dass eine so fette Frau dort sitzt“, grinste sie. „Aber so ist das nun mal mit schwangeren Frauen. Sie wollen unbedingt und extra viel Sex, können es aber meistens nicht auf die gewohnte Weise bekommen. Also lassen sie sich so verwöhnen, so mit dem dicken Bauch auf dem Gesicht des Mannes, der dabei dann vielleicht ein klein wenig leiden muss. Aber wie ich sehe, hat es dir ja nichts ausgemacht.“ Jetzt stand sie dann und meinte: „Willst du dich denn gar nicht wieder anziehen? Es ist nicht gut, zwei Nackte hier... Da kann man sehr leicht auf dumme Gedanken kommen…“ Sie lachte. Klar, und einer mit einem Keuschheitskäfig, dachte ich und zog mich wieder an, ohne irgend-eine Änderung daran vorzunehmen. Als sie dann meinen geröteten Rücken mit dem zahlreichen Pusteln von den Nesseln sah, kam noch: „Oh, das tut mir leid. Ich hätte wohl besser darauf achten sollen, wo du dich hinlegst. Na, das geht auch vorbei.“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:14.10.22 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt zog ich mich schnell wieder komplett an, verweigerte ihr allerdings weiterhin ihr Kleid, welches sie wohl gerne gehabt hätte. Fragen tat sie zwar nicht, schaute mich aber fast bettelnd an. „Nein“, meinte ich. „Das trage ich lieber für dich.“ Dann hatte ich plötzlich eine Idee, die mich grinsen ließ. „Na, was ist dir denn jetzt in den Kopf gekommen?“ fragte sie und hatte wohl schon einen Verdacht. Langsam und genüsslich zog ich meinen Gürtel aus der Hose und reichte ihn meiner Frau. „Diesen Gürtel wirst du dir jetzt umschnallen und dann rund-herum schön viele dieser frischen Brennnesseln darunter feststecken.“ Annelore starrte mich an. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, kam langsam. „Doch, denn dann bist du nicht mehr so vollkommen nackt. Und nun fang an.“ Nun legte sie sich den Gürtel um, schnallte ihn recht fest zu, um dann eine ganze Menge dieser Stängel – mit bloßen Händen – einzusammeln. Als dann etwa 40 oder 50 bereitlagen, stoppte ich sie. Und nun schiebst du sie so mit dem Ende unter den Gürtel“, forderte ich sie auf. Noch einmal kam dieser flehenden Blick bevor sie dann doch anfing.

Es war ein wunderschöner Anblick, wie sie das machte und dabei immer wieder zitterte, weil die Pflanzen sie natürlich sofort malträtierten. Immer dichter wurde dieser „Rock“. Trotzdem dauerte es eine ganze Weile, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war. „Fein, dann können wir ja endlich weitergehen.“ Vorsichtig, nein sehr vor-sichtig, setzte meine Frau nun einen Fuß vor den anderen, konnte aber natürlich nicht verhindern, dass ihre Haut immer wieder in mehr oder weniger intensiven Kontakt mit den Pflanzen kam, was hörbar unangenehm war. Denn bereits nach wenigen Schritten bettelte sie. „Darf ich das bitte wieder abnehmen? Es ist… so unangenehm, brennt…“ „Ach ja? Das wundert mich. Schließlich hattest du es mir doch eben auch als Unterlage angeboten. Da schien es dir völlig egal zu sein, wie es sich für mich anfühlt. Nein, ich denke, wir lassen es mal schön dort.“ „Es… es tut mir leid“, kam leise. „Ja, das glaube ich dir sogar. Aber du musst doch wohl zugeben, dass selbst eine „Schwangere“ so wie du, die immer wieder so seltsame Gelüste hat, auch nicht alles tun kann, was sie gerne möchte. Und schon gar nicht vollkommen nackt hier im Wald herumlaufen. Ich finde, da solltest du wenigstens einen Rock tragen.“ Annelore schwieg zu meinen Worten.

Mühsam und eher sehr vorsichtig bewegte sie sich weiter, leicht angetrieben von mir. Jetzt kamen uns auch noch ein paar Personen entgegen. Noch einmal schaute meine Frau mich flehentlich an, wollte gerne ihr Kleid drüberziehen. Aber ich lehnte es ab, verbarg sogar das Kleid so gut es ging. Als die Personen näherkamen, konnten wir sehen, dass es drei Frauen – zwei ältere und eine jüngeren – waren. Freundlich begrüßten sie uns, blieben dann stehen und schauten meine Süße etwas erstaunt an. Seltsamerweise waren sie wohl nicht besonders erstaunt über das Aussehen bzw. die Bekleidung meiner Frau zu sein. „Zurück zur Natur?“ fragte dann ausgerechnet die Jüngere der drei. „Na ja, warum nicht“, meinte eine andere. „Ist doch heute auch warm genug.“ „Ach was“, lachte ich. „Sie wissen doch… die seltsamen Gelüste einer Schwangeren. Was soll man da als Mann schon dagegen machen. Schließlich hat sie leider bei uns das Sagen.“ Ich machte ein etwas betrübtes Gesicht. „Das stimmt, war bei mir auch so. allerdings bezog sich das eher auf saure Gurken und solche Sachen.“ „Das macht sie zu Hause auch so. noch dazu dann sogar mit Joghurt… Ich könnte das nicht essen.“ „Wie lange dauert es denn noch bis…?“ wurde Annelore nun gefragt. Natürlich konnte die Süße keine Antwort darauf geben, was die Frauen etwas erstaunte. „Ach, wissen Sie, meine Frau ist sehr schüchtern. Aber nach Plan sind es nur noch wenige Tage. Deswegen verstehe ich auch diesen doch sehr seltsamen Wunsch nicht richtig. Was soll ich nur machen, wenn jetzt plötzlich…“

Innerlich musste ich ja grinsen über diese nette Unterhaltung. Annelore stand die ganze Zeit möglich still, um den Kontakt der Pflanzen mit der Haut nicht noch zu verschärfen. „Wer versteht denn schon die Frauen“, seufzte ich. „Das sagt mein Mann auch immer“, lachte eine der älteren Ladys. „Und da bin ich ebenso die Chefin, was er gar nicht so recht verstehen will. Immer wieder kommt er mit diesem doch echt so blödsinnigen Spruch, dass die Frau dem Manne Untertan sei. Also wer ihn erfunden hat, lebte ja wohl völlig außerhalb der Realität. Männer brauchen doch eine richtig feste Hand, sonst funktionieren sie nicht richtig. Wer weiß denn schon, was sie sonst alles so anstellen.“ Die anderen beiden Frauen nickten, was mich jetzt doch etwas verwunderte. Denn nach meinen Erfahrungen war es doch meistens umgekehrt, der Mann war Herr im Haus. „Ich hoffe, Ihre Frau nimmt Sie immer richtig ran“, bekam ich nun auch noch zu hören. „Oh ja, das tue ich allerdings“, kam nun eine schneller Antwort von meiner Liebsten, bevor ich reagieren konnte. „Zeige doch den Damen mal, was ich mit dir schon gemacht habe. Na los!“ Eine Weile tat ich so, als wäre es mir sehr peinlich. Dabei hatte ich viel eher Spaß daran. So kam dann gleich: „Nun lass doch die Damen nicht so lange warten. Sie sind doch bestimmt schon ganz neugierig und du hast doch wirklich nichts Besonderes vor ihnen zu verheimlichen.“

Also öffne ich meine Hose und lasse sie dann herunter. Schon kamen die ersten Reaktionen. „Schick, ein Mann in Strumpfhose, aber zu dieser Jahreszeit…?“ „Das habe ich meinem Mann heute früh auch befohlen. Ich will doch nicht, dass er sich erkältet“, grinste die junge Frau. „Mein Mann weigert sich immer dagegen, akzeptiert es gerade mal im Winter.“ Nun zog ich auch noch das Hemd aus, unter dem ja der schwarze Mieder-BH etwas hervorgeleuchtet hatte, was aber niemand erwähnt hatte. Ein breites Lächeln zog sich über die drei Gesichter der Zuschauerinnen. „Also das ist ja ein schöner Anblick“, war dann zu hören. „Ich glaube, dazu muss ich meinen Mann auch noch „überreden“. Obwohl… er hat ja leider nicht genügend dort hineinzutun. Denn er hat schon etwas, was aussieht wie Brüste…“ „Dann ist er sonst auch eher nicht mager?“ fragte die junge Frau. „Nein, kann man nicht sagen.“ „Dann bringen Sie ihn doch dazu, ein Korsett zu tragen, wie man es früher gemacht hat“, lächelte Annelore. „Das muss mein Mann nämlich auch sehr oft.“ „Und wo soll ich solch ein Teil herbe-kommen?“ lautete die Frage. „Versuchen Sie es mal im Secondhand-Shop. Jedenfalls haben wir dort hin und wieder Glück“, verriet meine Frau.

Dann drehte sie sich zu mir um und meinte: „Nun zieh doch endlich deine Strumpfhose runter!“ Auch das tat ich nun, sodass die Augen der drei Frauen noch größer wurden. „Was ist denn das! Ein Käfig für das Teil! Ach wie süß. Und das funktioniert?“ kam als erstes von der jungen Frau. „Und wie es funktioniert“, grinste meine Frau. „Er ist damit regelrecht „hilflos“, kann keinerlei Dummheiten machen.“ „Das muss ich mir unbedingt näher an-schauen“, meinte eine der Älteren. Sie kam dicht zu mir, ging sogar in die Hocke, um alles genau sehen zu können. „Ist ja interessant. Das ist also ein Ring, durch den sein… Ding hindurchgezogen wurde, und dazu dieser Käfig.“ Ich nickte, als sie mich anschaute. „Und natürlich gut verschlossen. Das bedeutet, er kann sich nicht aufrichten oder so?“ „Nein, da geht absolut nichts“, musste ich zugeben. „Aber so Sachen wie pinkeln, duschen usw. können trotzdem stattfinden?“ Ich nickte. „Tja, sieht ganz so aus, als würde sehr bald noch jemand so ein nettes Ding tragen dürfen.“ „Nicht nur einer, meine Liebe, nicht nur einer…“, kam gleich von der anderen älteren Frau.

„Der ganz besondere Vorteil hierbei ist“, erklärte Annelore nun auch noch, „man muss eigentlich keinerlei Rück-sicht auf die „Originalgröße“ von seinem Ding nehmen. Es wird eventuell eben einfach etwas… enger. Und man sollte ein wenig trainieren, wobei es erst einmal sicherlich Proteste und weitere Schwierigkeiten geben könnte…“ „Ach, das habe ich sehr schnell erledigt“, lachte die eine Frau. „Denn er wird es überhaupt nicht wagen, sich dagegen zu wehren. Ich habe da so meine Methoden, sehr effektive Methoden…“, hieß es gleich. „Ach, du nun wieder mit deinem Rohrstock!“ sagte die andere Frau. „Aber du musst doch zugeben, dass es wunderbar funktioniert und mein Süßer dann immer wirklich sehr brav und fast schon zutraulich ist.“ „Das wäre ich auch, wenn mein Hintern so glühen würde.“ „Aber das ist doch nicht meine Schuld! Das hat er ganz allein sich selber zuzuschreiben“, verteidigte sie sich. Annelore lächelte und ergänzte noch: „Wenn es doch immer so einfach wäre“, und schaute direkt zu mir. „Zieh dich wieder an.“ Schnell gehorchte ich, deutlich erfreut, dass mir das erlaubt war.

„Ich denke doch, es ist nicht besonders schwer, solche eine… Vorrichtung zu bekommen“, hieß es noch. „Nein, gar nicht“, meinte Annelore. „Übers Internet hat man eine fast zu große Auswahl an den verschiedensten Käfigen aus unterschiedlichen Materialien.“ „Ich bin schon ganz neugierig“, lächelte die Frau. „Allerdings nehme ich mal an, dass mein Mann das wahrscheinlich nicht ganz so toll finden wird. Na ja, aber darauf muss ich ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ „Es könnte dann natürlich ein paar Schwierigkeiten beim Anlegen geben“, meinte ich. „Besonders dann, wenn der Mann dagegen ist.“ Die Frau lächelte vergnügt. „Da sehe ich bei uns überhaupt kein Problem, weil er nämlich mir gegenüber, nein sogar allen Frauen gegenüber, sehr brav und gehorsam ist. Er tat alles was ich von ihm will.“ Annelore grinste mich an, sagte aber lieber nichts dazu. „Aber jetzt müssen wir weiter“, sagte die junge Frau. „Und Sie wollen wir auch nicht weiter aufhalten. Schwangere sind ja doch immer irgendwie so unberechenbar.“ Die drei Frauen nickten uns freundlich zu und gingen dann weiter. sicherlich hatten sie jetzt ein sehr interessantes Thema für ihre Gespräche. Annelore meinte nur, als sie weg waren: „Du bist und bleibst doch ein Schuft. Ich bin doch nicht schwanger!“ „Hätte ich denn sagen sollen, die trägst so einen wunderbar großen Einlauf in dir, der dafür sorgt, dass du ein Bäuchlein hast? Wäre dir das lieber gewesen?“ „Nee, ich glaube nicht“, kam einen Moment später. „Allerdings war deine Erklärung für meinen „schicken Rock“ wirklich nicht schlecht. Aber haben Schwangere denn wirklich auch in dieser Hinsicht so seltsame Einfälle und Wünschen?“ „Keine Ahnung, aber ich hätte ja auch sagen können, es wäre meine Idee gewesen…“ „Ist schon in Ordnung.“

Langsam und eher sehr vorsichtig war sie weitergegangen und ich lief neben ihr her. Dann stöhnte sie und ich hörte dieses gewisse Gurgeln aus ihrem Bauch. „Na, ist es bald soweit, sollen wir ins Krankenhaus fahren?“ grinste ich. Sie konnte gerade nicht antworten, krümmte sich etwas. „Sieht so aus, als würde der Einlauf langsam richtig gut wirken“, sagte ich zu ihr. „Vielleicht will ich ja gar nicht wissen, was du mir eingefüllt hast. Trotz-dem frage ich dich jetzt…“ „Und ich gebe dir keine Antwort.“ „Ja, das habe ich mir fast gedacht“, seufzte meine Liebste. „Ich müsste jetzt mal dringend pinkeln. U weißt ja, das kommt immer bei einem Einlauf…“ „Ich weiß, ist aber nicht nötig.“ „Aha, du kennst mich so genau?“ Ich nickte. „Dabei hast du mir doch geholfen. Und so weiß ich genau, dass es längst noch nicht so dringend ist wie du immer behauptest.“ „Mist“, murmelte sie. Langsam näherten wir uns der anderen Seite dieses kleinen Wäldchen und somit wieder vermehrt auch anderen Leuten. „Was würdest du denn davon halten, wenn du mir jetzt den Gürtel zurückgibst?“ fragte ich. „Du meinst, ich darf mich von diesem „Rock“ trennen?“ „Es sei denn, du willst es unbedingt alles mit der Hand festhalten.“ „Nee, das geht ja nicht“, meinte sie und öffnete den Gürtel, reichte ihn mir. Sofort fielen alle Nesseln herunter, bildeten quasi einen Kreis um sie herum. Sie war aber der Hüfte, am Popo und auch den Oberschenkeln erheblich gerötet und recht gut mit diesen juckenden Pusteln bedeckt. Und ich gab ihr auch das Kleid, welches sie, deutlich erleichtert, anzog. „Danke“, kam jetzt wenigstens noch, während ich den Gürtel in meine Hose wieder einfädelte.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:16.10.22 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart ... toll - vielen. Dank wieder geile Teile ... macht süchtig zu lesen.
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:18.10.22 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Na, dann will ich mal niemanden auf Entzug setzen. Kann ich einfach nicht verantworten!


Immer noch sehr vorsichtig, als befänden sich die Nesseln nun unter dem Kleid, gingen wir weiter, wobei ich mich ziemlich amüsierte. Natürlich fand meine Liebste das gar nicht lustig, zumal ihr schön praller Bauch sie auch noch ziemlich heftig drangsalierte. Wahrscheinlich hoffte sie dann zu Hause auf eine baldige Erleichterung. Aber noch war ich mir darüber gar nicht im Klaren, ob ich ihr das schon genehmigen wollte. Das letzte Stück Weg würde aber für Annelore nun doch ziemlich schwierig und so hatte ich mich dann entschieden, ihr dann nach der Rückkehr gleich den Weg zum WC zu erlauben. Deutlich erleichtert und mit einem eher liebevollen Lächeln zog sie ab, allerdings ging ich hinterher, wollte sie unbedingt dabei beobachten und vor allem beaufsichtigen. Man weiß ja nie, nachdem sie mir es ja gestanden hatte… dort auf dem WC ging es dann auch recht heftig zur Sache. Offensichtlich – nein, deutlich hörbar – hatte der Einlauf seine Aufgabe richtig gut erledigt. Deutlich konnte ich merken, dass ihr meine Anwesenheit doch etwas peinlich war. Man konnte jetzt sehen, wie die süße Wölbung weniger wurde und dann ganz verschwand. „Ich denke, manche schwangere Frau wäre glücklich darüber, wenn nach einer Geburt ihr Bauch auch so schnell wieder die normale Form annimmt“, bemerkte ich zu ihr. „Ja, das glaube ich gerne“, kam von ihr. „Aber leider funktioniert das ja nicht ganz so einfach.“

Als sie dann endlich fertig war und sich auch gesäubert hatte, stand sie auf und gemeinsam verließen wir das Bad. In der Küche nahmen wir alles Notwendige, um dann auf der Terrasse etwas zu essen. „Sag mal“, fragte ich dabei meine Süße, „wie fühlt sich denn eigentlich deine Kugel da unten an? Gefällt sie dir?“ Annelore drehte sich zu mir um und meinte: „Das interessiert dich wohl brennend, wie?“ Ich nickte. „Klar, hat du etwas anderes er-wartet?“ Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Und ich muss gestehen, bisher habe ich darauf sehr wenig geachtet. Du hattest ja ausreichend dafür gesorgt, dass ich anderweitig beschäftigt war.“ „Tat-sächlich? Das hat dich so sehr davon abgelenkt, dass es dir nicht aufgefallen? Also das glaube ich dir nun gar nicht. Heb doch mal dein Kleid hoch und lass mich sehen, wie es darunter an genau dieser Stelle ausschaut.“ Davon war sie nicht gerade begeistert, tat es dann aber doch. Ich ging vor ihr auf die Knie und hatte das schön glattrasierte Geschlecht nun deutlich vor Augen. Und es war ziemlich gerötet, die Lippen sogar ganz besonders. Weiter innen, bei den kleinen Lippen war es sogar bereits ziemlich feucht. „Und du willst wir ernsthaft versichern, dass du das gar nicht bemerkt hast? Glaube ich dir nicht, Süße. Ich fürchte, du hast mich angelogen. Ist das möglich?“ Ich schaute sie von unten her an und stand wieder auf. Von ihr kam keine Antwort auf meine direkte Frage. „Nun, würdest du dich bitte dazu äußern? Kann es vielleicht sein, dass es dich ganz erheblich erregt hat, es dir aber ziemlich peinlich ist, warum auch immer?“

Langsam nickte sie. „Ja, ist schon möglich“, kam nun noch hinterher. „Also das finde ich jetzt sehr interessant. Warum ist dir das denn peinlich? Das ist doch nun bestimmt nicht das erste Mal, dass ich das gesehen habe. Dazu sind wir schon zu lange verheiratet.“ Annelore schwieg weiterhin. „Dir ist aber schon klar, dass ich das einfach so akzeptieren kann, ebenso wenig wie du es bei mir tust.“ Meine Frau nickte. „Das wird Konsequenzen haben.“ Welche das sein würden, konnte ich momentan noch nicht sagen. Jedenfalls nahmen wir nun alles mit nach draußen. Dabei konnte ich sehen, dass es in meiner Frau wohl ziemlich heftig arbeitete. Es schien ihr ein deutliches Kopfzerbrechen zu bereiten, dass ich sie quasi „erwischt“ hatte. Ich nahm mir vor, sie noch eine Zeit-lang so schmoren zu lassen. Und so wurde es ein eher ruhiges Essen mit wenig Gespräch. Hinzu kam natürlich noch, dass das Sitzen nach der „netten“ Brennnessel-Behandlung“ auch nicht gerade sehr angenehm war. Immer wieder rutschte sie ein wenig hin und her, was mich amüsierte. Dann endlich meinte ich: „Würdest du bitte mal etwas mehr stillsitzen! Du bist doch sonst nicht so unruhig. oder soll ich daraus vielleicht entnehmen, dass du dir gerade Lust mit Hilfe der Kugel verschaffst? Du kannst dir sicherlich denken, was ich davon halte…“ Sie schaute mich an und fragte leise: „Ist das denn nicht so gedacht?“ „Du meinst, dass du die Kugel in dir trägst, damit du dir Lust verschaffen kannst?“ Annelore nickte.

„Ich weiß, dass es durchaus möglich ist, dazu gedacht ist sie allerdings nicht.“ „Sondern?“ „Sie soll nur beim Laufen oder ähnlichen Bewegungen dafür sorgen, dass dir nicht langweilig wird, mehr nicht. Aber nicht, dass du hier so unruhig sitzt und es dir dann quasi besorgst.“ „Und wo ist da der Unterschied?“ wollte sie wissen. „Oh, das ist doch ganz einfach. Du kannst dich einfach nicht so sehr auf deine Lust konzentrieren.“ „Das ist alles?“ fragte Annelore erstaunt und ich nickte. „Erscheint mir irgendwie zu einfach“, kam jetzt. „Kann schon sein“, lächelte ich. Es dauerte eine Weile, bis sie dann meinte: „Ich glaube, das Ding hat noch einen Haken und kann deutlich mehr...“ „Kann schon sein“, grinste ich sie an. „Wenn das wirklich so ist, wirst du das bestimmt schon bald herausfinden.“ Jetzt war meine Frau dann doch ziemlich verunsichert, sagte aber erst einmal nichts dazu. Stumm und nachdenklich aß sie jetzt weiter, wollte wohl eigentlich noch weiter fragen, schien sich aber nicht so recht zu trauen. Also half ich ein klein wenig nach. „Was möchtest du denn noch gerne wissen?“ fragte ich sie freundlich. „Sieht man mir das so sehr an?“ fragte sie und ich nickte. „Außerdem kenn ich dich viel zu gut. Du kannst es kaum erwarten, mehr zu erfahren.“ Seufzend nickte sie.

„Verrätst du mir mehr?“ „Was möchtest du denn genau wissen?“ „Was kann denn diese Kugel noch außer mich wenigstens etwas zu… beglücken, würde mich interessieren.“ „Bist ja ganz schön neugierig“, lächelte ich meine Frau an. „Ich meine, weil du ja mir gegenüber auch nicht immer so besonders mitteilsam bist. Aber nun gut, will ich mal nicht so sein.“ Gespannt schaute sie mich an und wartete. „Dass sie für ein gewisses Vergnügen gesorgt hat, konntest du bereits erleben. Aber, wie du dir sicherlich auch schon gedacht hast, kann sie eben auch das Gegenteil auslösen.“ „Jaa“, kam langgezogen von meiner Liebsten. „Und was genau bzw. wie wird das ausgelöst?“ „Du konntest die Kugel ja vorher nicht sehen und feststellen, dass sie einige Sensoren an der Oberfläche hat, die etwas messen können. Dazu gehört auch noch eine Fernbedienung. Und mit dieser kann ich die Wirkung, die über die Sensoren ausgelöst werden, umkehren.“ Sie schien sofort begriffen zu haben, was ich sagen wollte. „Das heißt, wenn jetzt durch meine Bewegungen angenehme Lustgefühle ausgelöst werden, wird es dann eher unangenehm.“ Ich nickte. „Ganz genau. Und auch die jeweilige Intensität kann ich variieren…“ „Das… klingt… nicht… wirklich… gut“, kam langsam. „Da kann ich dir nur zustimmen“, erwiderte ich. „Denn das, was du bisher spüren konntest, war eher milde.“

„Wenn du also die Intensität, ich meine den lustvollen Teil, erhöhst, wäre es dann möglich, dass ich bis zu einem Höhepunkt…?“ Erneut nickte ich. „Aber…“ warnte ich sofort. „Freu dich nicht zu früh! Denn dann bleibt es nicht bei einer einmaligen Sache. Diese Kugel löst automatisch zwei weitere, ebenso heftige Höhepunkte in kurzer Zeit aus, was für dich verdammt anstrengend sein wird. stell dir mal vor, es passiert in der Stadt…“ Erschrocken schaute sie mich jetzt an, schien es sich sofort vorzustellen. „Kann ich das verhindern, wenn du es so „scharf“ gestellt hast?“ wollte sie jetzt unbedingt wissen. „Ja, das geht tatsächlich. Nur musst du dich dann extrem langsam bewegen.“ Annelore schaute mich an. „Warum habe ich das Gefühl, das würde echt gemein klingen…“ „Ach nein, das bildest du dir nur ein“, lächelte ich. „Und noch etwas kann passieren“, fuhr ich fort. Sofort schaute meine Süße mich alarmiert an. „Und das wäre…?“ „Na ja, diese besonders intensiven Vibrationen übertragen sich auch sehr stark auf die beiden Schließmuskeln da unten…“ „Und das bedeutet?“ Sie schien es bereits zu ahnen. „Es wird schwieriger für sie, ihre Aufgabe zu erfüllen. Und was bedeutet, muss ich wohl kaum näher erläutern.“ Mit großen Augen starrte sie mich an.

„Willst du damit sagen, es könne mir dann, sagen wir mal, ein „Missgeschick“ passieren?“ „Ja, wäre möglich.“ Sie stöhnte auf. „Was sollen denn dann die Leute von mir denken“, kam gleich. „Also mir wäre das total peinlich“, grinste ich. „Was glaubst du wohl, wie es mir wäre!“ kam heftig aus ihrem Mund. „Gibt es denn eine Möglichkeit, dass ich das irgendwie ändern… oder vielleicht auch verhindern kann? Ich meine, auch ohne diese Fern-bedienung?“ Ich nickte. „Ja, die gibt es. Ist allerdings nicht ganz einfach.“ Andrea schaute mich neugierig an. Und ich legte einen ziemlich dicken und langen Gummilümmel auf den Tisch. „Damit soll das funktionieren?“ staunte sie. „Ja, wenn du ihn an der richtigen Stelle stecken hast, kann er diese „böse“ Einstellung in der Kugel verhindern.“ Sie nahm das Ding in die Hand und betrachtete es genauer. Im ersten Moment sah es eher unscheinbar aus, denn das Geheimnis war im Inneren verborgen. Ansonsten sah er genau wie ein männliches Teil eines Farbigen aus und hatte wahrscheinlich so ziemlich die gleichen Dimensionen. „Und du glaubst, er passt dort hinten in mich hinein?“ „Tja, genau weiß ich das allerdings nicht. Du wirst es ausprobieren müssen, wenn es nötig erscheint…“Langsam legte sie ihn zurück und fragte: „Muss es denn überhaupt so weit kommen, das ich ihn… brauchen muss?“ „Keine Ahnung, hängt ganz von dir ab.“

Das würde auf jeden Fall bedeuten, meine Süße müsste die nächste Zeit sehr brav sein. Allerdings hatte ich überhaupt nicht die Absicht, sie irgendwie mit Hilfe dieser Kugel zu drangsalieren, weder positiv noch negativ. Aber sollte sie es ruhig glauben. „Du hast vorhin gesagt, ich müsste drei Tage ohne mein Höschen bleiben.“ Ich nickte. „Bedeutet das, ich werde diese Kugel mindestens drei Tage dort drin behalten?“ Wieder nickte ich. „Aber wenn es dir so gut gefallen sollte, kann ich das gerne beliebig verlängern…“ „Nee, das wollte ich nicht wissen. Ich schätze nämlich, dass mir die drei Tage „reichen“ und ich dann froh bin…“ „Nun warte doch erst einmal ab und genieße den ersten Tag“, lachte ich. „Ja, solange du mich lässt.“ „Ich habe nicht die Absicht das zu ändern, was momentan eingestellt ist. Also genieße es erst einmal, dann sehen wir weiter.“ „Echt nicht?“ fragte meine Süße ganz erstaunt. „Dann soll ich diese Kugel nicht als… Strafe ansehen?“ „Nein, hatte ich nicht gedacht. Aller-dings verlange ich, dass du nicht mehr wichst – jedenfalls nicht alleine. Ich würde es nämlich gerne sehen, wie du es dir machst. Können wir uns darauf einigen? Wenn nicht… na ja, dann könnte ich an der Einstellung sehr leicht etwas ändern.“ „Nein, bitte, das brauchst du nicht“, kam sehr schnell von Annelore. „Ich bin doch nicht so wie Petra…“

Jetzt musste ich allerdings laut lachen. „Schatz, das war ja nun gelogen und das weißt du. Ihr seid euch nämlich so ähnlich, weil ihr viel zu lange gemeinsam gelebt habt, wenn auch nicht unbedingt zusammen.“ Kurz verzog Annelore das Gesicht. Dann seufzte sie und nickte. „Ich fürchte, da hast du nicht ganz Unrecht. Ja, ich denke schon. In vielen Dingen sind wir uns tatsächlich verdammt ähnlich. Stört dich das?“ „Nein, nicht wirklich. Nur manchmal… immer dann, wenn ich der Dumme bin.“ „Wahrscheinlich dann, wenn ich zu streng zu dir bin“, kam leise und ich nickte. „Ja, dann auf jeden Fall.“ „Aber du musst doch sicherlich auch zugeben, dass du es hin und wieder wirklich verdient hast. Und dann muss ich doch entsprechend handeln.“ Annelore schaute mich an und ich nickte. „Ich weiß, dass ich mich nicht immer richtig verhalte. Also gut, machen wir weiter wie bisher. Das heißt aber ja auch, dass du auch immer mal wieder in diesen „Genuss“ kommst.“ „Habe ich mich schon mal ernsthaft darüber beschwert? Kann ich mich nicht dran erinnern.“ „Dann wollen wir doch hoffe, dass es dabei bleibt.“ Ich nahm meine Liebste nun in den Arm und gab ihr einen langen Kuss. Heftig atmend machte sie mich dann frei und sagte breit grinsend: „Wenn du so weitermachst, dann brauche ich die Kugel bald nicht mehr…“ Fragend schaute ich sie an. „Soll das heißen, dass ich dich… geil gemacht habe?“ „Denk doch was du willst“, lachte sie und nickte. „Wenigstens etwas. Aber zu mehr hat es nicht gereicht. Schade…“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:22.10.22 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Als wir dann später zu Bett gingen, hatte ich mir überlegt, dass es wohl besser wäre, ihre Hände zu sichern, damit sie nicht in die Versuchung kam, es sich doch wieder selber zu machen, ohne dass ich zuschauen konnte. Zusammen waren wir im Bad gewesen, wobei ich sie besonders auf dem WC ganz besonders genau beobachte-te. Das schien Annelore auch bewusst zu sein, denn sie unternahm keinerlei Anstalt, sich irgendwie doch Lust zu verschaffen. Dann, sie lag bereits im Bett, stellte ich dann ganz einfach fest: „Ich kann ja wohl davon ausgehen, dass du die Gelegenheit benutzen wirst, dich selber zu vergnügen, wenn ich schlafe.“ „Och, da denkst du aber ziemlich schlecht von mir“, kam gleich von ihr. „Nee, das sehe ich anders, eher realistisch.“ „Kann schon sein…“ „Tja, dann muss ich wohl vorweg was dagegen unternehmen“, sagte ich. „Wie hättest du es denn gerne?“ Ich wollte ihr wenigstens ansatzweise die Wahl lassen. „Also wenn du mich so fragst, dann natürlich gar nicht“, lachte sie. „Aber ich nehme doch mal an, das ist die Möglichkeit, die eher nicht in Frage kommt.“ „Stimmt“, nickte ich. „Was wäre eine Alternative? Ich kann dir anbieten, sie seitlich am Bett oder oben am Kopfende fesseln…“ „Das wäre aber ziemlich unbequem“, gab sie zu bedenken. „Hey, es war nicht die Rede davon, dass es auch noch bequem sein muss“, gab ich zu bedenken. „Wenn du dich nicht entscheiden kannst, dann werde ich das für dich tun“, meinte ich gleich. Immer noch kam keine richtige Antwort von ihr. „Okay, du hattest deine Gelegenheit“, erklärte ich.

Schnell holte ich Manschetten für ihre Hand- und Fußgelenke. Sie war erstaunlich friedlich, als ich sie ihr gleich anlegte, denn noch wusste sie nicht, was das werden sollte. Erst als ich sie aufforderte, sie solle sich jetzt auf den Bauch legen, hatte sie wohl eine Ahnung. „Nee, das bitte nicht“, kam nun. „Pech, denn jetzt habe ich entschieden.“ Seufzend drehte sie sich um und nun verband ich die Manschetten der Fußgelenke mit denen an den Handgelenken mit einer kurzen Kette. So mussten die Füße schön nach oben ragen. „Aber so kann ich doch nicht schlafen! Protestierte sie gleich. Ich lächelte ihr ins Gesicht. „Kann schon sein. Ist aber eher dein Pech. Und ich kann dir noch verraten, wenn du den Mund nicht halten kannst, wirst du an anderer Stelle übernachten oder bekommst einen Knebel. Für was entscheidest du dich?“ „Weißt du eigentlich, dass es ziemlich gemein ist?“ stellte sie gleich fest. „Möglich“, lautete meine einzige Antwort. „Ich will das aber nicht…“ Ohne noch ein Wort zu sagen stand ich auf und ging aus dem Schlafzimmer. Da es draußen immer noch sehr warm war und auch die ganze Nacht so bleiben sollte, hatte ich so eine Idee. So legte ich auf der Terrasse ein Polster hin und holte noch eine Fußmatte aus Kokosfasern, legte sie mitten auf das Polster. Zurück im Schlafzimmer holte ich meine Liebste und brachte sie nach draußen, platzierte sie mit dem nackten Bauch genau auf dieser Fußmatte.

Schon beim Hinlegen japste sie auf, weil es ziemlich unangenehm war. Als ich nun Anstalten machte, wieder ins Haus zu gehen, kam sofort: „Hey, du willst mich doch wohl nicht so hier liegenlassen? Hast du eine Vorstellung, wie verdammt unangenehm das ist?“ „Ach ja? Kann schon sein. Im Übrigen ist es genau meine Absicht, dich hier übernachten zu lassen. Das wird vielleicht dein kleines, vorwitziges Mäulchen stoppen. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob es überhaupt klappt. Aber ich bekomme wenigstens Ruhe.“ Und schon ging ich ins Haus, schloss die Tür, sodass ich ihre Proteste nicht mehr hören konnte. Lange würde es ohnehin nicht dauern, denn sicherlich wollte Annelore garantiert nicht die Nachbarn auf sich aufmerksam zu machen. Ich hatte auch dafür gesorgt, dass sie so liegenbleiben musste, auch nicht umfallen konnte. Wahrscheinlich würde sie noch ziemlich herumzappeln, was sich auch auf die Kugel im Schoß auswirken würde. Kurz darauf lag ich dann im Bett und genoss die Ruhe. Besonders viel Mitleid hatte ich mit Annelore auch nicht. Schließlich hatte sie sich auch so manches über-legt, was mir nicht unbedingt gefiel. Dann schlief ich ein.


Am nächsten Morgen konnte ich dann feststellen, dass Annelore alles andere als gut gelaunt war, was ja wirklich kein Wunder war. Ich hingegen hatte ausgesprochen gut und vor allem auch ziemlich lange geschlafen. Deswegen kam ich auch erst relativ spät auf die Terrasse, wo meine Frau natürlich immer noch in der gleichen Haltung lag. Sie hatte sie ja nicht ändern können. Der Kopf war auf das Polster gesunken, allerdings sah es nicht so aus, als würde sie wirklich schlafen. Einen Moment stand ich an der Tür, schaute sie lächelnd an, bevor ich mich dann nähertrat, mich leise auf einen der Stühle. Dann, erst nach einer ganzen Weile, hatte ich das Gefühl sie würde aufwachen und mich dann auch bemerken. „Guten Morgen Liebes, hast du gut geschlafen?“ fragte ich ganz liebevoll. Allein der Blick, den sie mir nun zuwarf, war alles andere als freundlich. „Du verdammtes A… Das wagst du jetzt auch noch zu fragen, nachdem ich hier so unbequem liegen musste?“ „Ich denke, das heißt kürzer ausgedrückt „Nein“; seufzte ich. „Ja, ganz genau“, fauchte meine Süße. Ich stand auf und sagte, fast schon beim Weggehen: „Wenn das so ist, dann kann ich dich hier wohl besser so liegenlassen. Denn am Morgen schon so angeblafft zu werden, versaut mir den ganzen Tag. Vielleicht findet sich ja jemand anderes, der dich befreit.“ Und schon ging ich zur Tür, wo ich stehen blieb, was meine Süße nicht sehen konnte. „Halt, bleib jetzt hier und mach mich los!“ bekam ich zu hören. Ich tat es, drehte mich um und meinte: „Meines Wissens nach gab es da früher mal so ein bestimmtes Wort, was man besser hinzusetzen sollte, wenn man etwas Bestimmtes wollte.“

„Bitte, mach mich jetzt los“, kam nun bedeutend ruhiger und schon freundlicher. „Na, das klingt ja schon besser. Ich werde beim Frühstück mal drüber nachdenken.“ Und nun ließ ich sie das Geräusch einer öffnenden und schließenden Tür hören. Annelore musste annehmen, sie wäre wieder alleine auf der Terrasse. „Mann, was bist du doch gemein, mich hier so liegenzulassen. Es ist so verdammt unbequem“, konnte ich nun noch von ihr hören. „Warte nur ab, wenn ich wieder frei bin.“ „Ja, was willst du dann tun?“ fragte ich und total überrascht zuckte sie zusammen. „Du… du bist ja doch noch da“, kam nun. „Tut… tut mir leid, was ich gerade gesagt habe.“ Ich hockte mich neben sie und schaute der Frau direkt ins Gesicht. „Das, meine Süße, glaube ich dir nicht. Und ich fürchte, dafür wird dein Popo nachher wohl noch etwas büßen müssen.“ Sie stöhnte auf, sagte nun lieber nichts mehr. Erst etwas später kam dann: „Muss denn das sein? Hast du mich denn noch nicht genug bestraft?“ Statt einer Antwort fragte ich nur: „Was macht denn die Kugel da unten? Gefällt sie dir immer noch so gut?“ „Hör bloß auf“, stöhnte sie. „Nanu, was soll denn das jetzt heißen?“ „Sie hat mich die ganze Nacht beschäftigt.“ „Ach ja? Und was hat sie gemacht? Beschreibe es mir doch mal.“

Natürlich wusste ich genau, was dort unten im Schoß meiner Süßen passiert war. Schließlich hatte ich dafür gesorgt, indem ich diese „Bemühungen“ um eine Stufe erhöht hatte, ihr aber nicht verraten hatte. Trotzdem wollte ich es jetzt von ihr hören. „Ich konnte die halbe Nacht nicht anständig liegen, aber das weißt du ja bestimmt. Also hat sich auch diese verdammte Kugel in mir überdeutlich bemerkbar gemacht.“ „Tatsächlich?“ „Tu doch nicht so, als wenn du es nicht genau wüsstest“, fauchte sie mich an. „Die Folge war, ich habe mich fast die ganze Zeit am Rande eines Höhepunktes befunden habe, mehr nicht.“ „Oh, das tut mir leid.“ Annelore starrte mich an. „Hör doch auf, das meinst du doch ohnehin nicht ernst. Ich will, das du das Ding wieder aus mir heraus-holst, sofort!“ „Aber das wird so nicht funktionieren“, gab ich zu bedenken. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Schau mal, Liebes, ich fürchte, ich muss dir zuerst noch einen kräftigen Einlauf…“ „Sag mal, spinnst du jetzt komplett? Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?“ „Das, meine Süße, ist ganz einfach. Du wirst nämlich ziemlich kräftig drücken müssen, damit die Kugel wieder herauskommt…“ Mehr musste ich ihn nun wirklich nicht erklären. „Das darf doch alles nicht wahr sein“, murmelte sie. „Also dann mach es!“

Vergnügt lächelnd, was meine Frau natürlich nicht zu sehen bekam, ging ich ins Haus und bereitete alles vor. Denn natürlich sollte es dort draußen passieren. Als Annelore dann hörte, dass ich zurückkam, fragte sie als erstes: „Und wie viel soll ich bekommen?“ Ich ignorierte die Frage und sagte nur: „Petra hat eben angerufen. Sie wollte nur wissen, wie lange sie denn diesen Keuschheitsgürtel noch tragen müsse. Schließlich habe sie einen Termin bei ihrer Frauenärztin.“ „Und was hast du ihr geantwortet?“ „Natürlich die Wahrheit.“ „Und welche „Wahrheit“ war das?“ kam jetzt. „Na ja, nur eben, dass du den Schlüssel verloren hast, aber fleißig danach suchen würdest. Allerding könne das noch eine Weile dauern. Solange würde sie sich wohl noch gedulden müssen.“ „Und was hat sie gesagt?“ grinste meine Frau. „Ich glaube, das möchtest du gar nicht genauer wissen. Ich wusste gar nicht, dass die Frau so viele schlimme Worte kennt“, erwiderte ich. „Aber… dann hast du ja gelogen“, konstatierte meine Süße sofort. „Und du weißt genau, was das bedeutet…“ „Ja klar, aber nur, wenn man nicht behindert ist wie du“, grinste ich und hängte den Behälter so auf, dass Annelore ihn nicht sehen konnte. Kurz darauf schob ich ihr wieder dieses tolle Doppelballondarmrohr in die süße kleine Rosette. „Nicht schon wieder…“, stöhnte sie.

Und dann begann es in sie hineinzufließen. Da ich das Ventil vollständig geöffnet hatte und dazu einen recht dicken Schlauch angeschlossen hatte, lief es ziemlich flott in sie hinein, ließ sie stöhnen. „Muss denn das sein, dass du so einen dicken Schlauch nimmst?“ „Aber natürlich“, tat ich unschuldig. „Du wolltest doch möglichst schnell von der Kugel befreit werden. Deswegen dachte ich…“ „Wenn du schon mal denkst“, kam gleich aus ihrem Mund. „Männer können das doch nicht richtig.“ „Also gut. Wenn das so ist, gehe ich jetzt doch zum Früh-stück und du bleibst hier.“ Ich stand auf und bekam sofort zu hören: „Nein, bitte bleib hier. Ich habe das nicht so gemeint.“ „Aha, die nächste Lüge“, meinte ich nur. „Mir tut dein Hintern schon jetzt leid.“ Erneutes lautes Stöhnen. „Und was heißt das jetzt für mich?“ fragte Annelore. „Tja, ich schätze mal, unter fünfzehn – natürlich auf jede deiner süßen Backen da – kommst du wohl kaum weg – mit dem dünnen Rohrstock… Und du weißt genau, wie bissig er ist.“ Ich hatte überhaupt nicht die Absicht, ihr so viele Hiebe aufzuziehen, aber sollte sie es ruhig glauben. „Warum bist du nur so streng zu mir?“ fragte sie nun leise. „Habe ich das wirklich verdient?“ „Tja, meine Süße. Das ist ganz einfach. Liebe und Hiebe sind die ideale Kombination für Paare.“ Innerlich musste ich grinsen. „Was ist denn das für ein Quatsch!“ kam sofort von ihr. „Findest du? Ich nicht. Und wenn du mal zurück-schaust, dann praktizieren wir genau das schon eine ziemlich lange Zeit.“

Sie starrte mich an. „Ich glaube, du hast tatsächlich Recht“, kam nun. „Aber…“, ergänzte ich noch, „es kommt auf die richtige Mischung an. Sie muss halt passen.“ Sanft streichelte ich ihre prallen Backen. „Was meinst du, wie hübsch sie gleich aussehen werden, wenn ich erst mit ihnen fertig bin.“ Das Geräusch, welches ich jetzt zu hören bekam, klang so gar nicht nach Zustimmung. Noch immer floss der Einlauf weiter in sie hinein. Es waren auch nur zwei Liter, die ohne Schwierigkeiten hineinpassen würden. Kurz bevor der Behälter die Leerung anzeigte, gab ich schon Hände und Füße frei. Erleichtert stöhnte meine Frau, schaute mich dankbar an, brachte auch sogar passende Worte heraus. „Soll ich jetzt gleich hier deinen Popo verzieren oder erst nach dem Frühstück?“ fragte ich sie. „Kann ich vielleicht erst aufs WC und diese Kugel loswerden?“ fragte sie, schon deutlich friedlicher. Ich nickte. „Soll mir egal sein“, meinte ich nur und verschloss das Ventil, weil der Behälter leer war. Dann stand sie etwas mühsam auf und ich begleitete sie zum Klo, so sie dann Platz nahm. „Pass auf, dass nicht jetzt schon die Kugel herauskommt“, grinste ich. „Nee, ganz bestimmt nicht“, brummte sie und schon plätscherte es deutlich. Annelore warf mir einen kurzen Blick zu, wäre wohl lieber alleine gewesen. Aber das kam jetzt nicht in Frage. Lange dauerte es nun nicht und sie meldete, dass sie fertig sei. „Und wie kriege ich jetzt diese verdammte Kugel wieder raus?“ fragte sie.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:26.10.22 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


„Stell dich einfach mit gespreizten Beinen hin“, verlangte ich. Meine Frau gehorchte und so konnte ich gut an die dort unten herausbaumelnden Ketten greifen. Langsam, aber immer stärker zog sich und konnte spüren, wie Annelore sich mehr und mehr entspannte. Und dann kam sie mit einem deutlichen „Plopp“ heraus. „Das war schon alles“, grinste ich. „Das… das war ja… ganz leicht“, kam völlig erstaunt. „Aber du hast doch gesagt, es wäre… schwierig“, meinte sie. „Ich weiß“, nickte ich. „Das war aber nur, damit du gar nicht auf die Idee kommst, sie selber herauszudrücken.“ „Schuft!“ murmelte sie wieder. „Vorsicht“, lachte ich, „noch sind wir nicht fertig. Aber jetzt gehst du erst unter die Dusche und ziehst dich an. Deinen Popo hebe ich mir für später auf.“ Zu genau wusste ich, wie sehr sie die ständige Erwartung der Strafe zu schaffen machen würde. Im Moment war sie jedenfalls sehr erfreut und stand kurz darauf unter der Dusche. Ich ging in die Küche, machte das Frühstück. Als meine Liebste dann kam, war alles bereit: Kaffee, gekochte Eier, Orangensaft und einiges weitere. Erstaunt blieb sie einen Moment an der Tür stehen und ließ ein „Wow!“ hören. „Das ist ja toll!“ „Na, dann komm her und setz dich.“ Das tat sie sofort.

„Schließlich wollen wir doch auch den anderen Teil – Liebe – nicht vergessen“, sagte ich zu ihr und küsste sie. „Dann muss ich dir wohl doch ein wenig verzeihen“, meinte sie. „Vielleicht war ich doch etwas zu grob…“ „Oh, das werde ich dir schon austreiben“, lachte ich. „Schließlich steht das ja noch aus, aber wie gesagt, erst später.“ Kurz verzog sie das Gesicht, kümmerte sich nun aber erst einmal ums Frühstück. Was wohl dabei in ihrem Kopf vor sich ging, überlegte ich. „Fühlst du dich jetzt da unten etwas… überdehnt?“ fragte ich. „Nein, wieso? Es hat doch ganz gut gepasst“, sagte sie, was mich beruhigte. Wer kennt sich denn schon wirklich so genau mit der weiblichen Anatomie aus. Wir frühstückten weiter, wollten den Tag einfach so genießen. Trotzdem sollte Annelore ruhig noch weiter mit einer gewissen Unruhe leben. „Wenn du magst, kannst du ja nachher ein wenig bummeln“, schlug ich vor. „Ich habe hier noch genügend zu tun.“ Erfreut strahlte sie mich an und nickte. „Aber…“, das war der kleine Wermutstropfen, „ich möchte dich um Punkt 12 Uhr – egal, ob ich zu Hause bin oder nicht – auf Bett sehen. Dort wirst du knien, auf die Hände abgestützt. Bekleidet sollst du nur in deinem schwarzen Korsett mit dazu passenden Strümpfen sein und den nackten Hintern gut herausstrecken. Neben dir liegen drei Strafinstrumente: der dicke sowie der dünnen Rohrstock und die gelbe Reitgerte.“

Aufmerksam hatte Annelore zugehört, nickte jetzt und stöhnte leise auf, weil sie sich nur zu genau vorstellen konnte, was das heißen sollte. Sie war kurz davor zu fragen, ob das wirklich nötig sei. Trotzdem nickte sie jetzt einfach. Ich amüsierte mich innerlich, weil sie jetzt die ganze Zeit in der Stadt daran denken würde. „Wenn du auch nur eine Minuten später dort platziert bist, gibt es die doppelte Menge.“ Nachdem ich ihr ja bereits vorhin fünfzehn angekündigt hatte, wäre die doppelte Menge schon verdammt hart, egal mit welchem Instrument. „und, ich verspreche dir, es wird dann nicht nur deine Hinterbacken treffen…“ Das klang sofort noch schlimmer. Vermutlich überlegte sie aber auch bereits, wie ich das denn kontrollieren würde. Da wir nun mit dem Frühstück fertig waren, konnte sie den Tisch abräumen, während ich noch Zeitung las. „Wenn du in die Stadt gehst, wird das selbstverständlich ohne Höschen sein“, meinte ich dann noch, bevor sie die Küche verlies. Das gehörte auch zu den Dingen, die sie nicht so besonders liebte. Natürlich wurde das noch von mir kontrolliert. Leicht schmollend zog sie dann ab und kurz darauf ging sie auch aus dem Haus. Ob sie sich mit jemandem traf, war mir ziemlich egal.

Ich hatte nicht wirklich was zu tun, wollte eigentlich nur eine Weile allein sein und auch gewisse Vorbereitungen treffen. Während ich also beschäftigt war, verging die Zeit rasend schnell und kurz bevor meine Süße wieder nach Hause kam, versteckte ich mich für sie unsichtbar. Trotzdem bekam ich alles mit. Von meinem Platz aus hörte ich zuerst, wie sie das Haus betrat, zuerst aufs WC ging, wo es ziemlich laut plätscherte. Dann war sie kurz in der Küche, musste wohl unbedingt was trinken. Langsam verging die Zeit und nun musste sie sich ziemlich dringend auf das weitere vorbereiten. Zuerst suchte sie nun die von mir gewünschten Strafinstrumente, legte sie auf dem Bett bereit. Ein Blick zur Uhr zeigte ihr, dass es kurz von 12 Uhr war. Leise seufzend zog sie sich entsprechend um, nachdem sie das schwarze Korsett samt der passenden Strümpfe aus der Schublade geholt hatte. So bot sie mir – natürlich unbewusst – quasi einen Striptease. Endlich entsprechend angezogen kniete sie sich aufs Bett, streckte mir, wie gefordert, den Hintern entgegen. Dann begann das Warten, denn ich ließ mir Zeit. Immerhin war sie tatsächlich Punkt 12 Uhr bereit. Nach knapp 10 Minuten betrat ich das Schlafzimmer und genoss den Anblick, den meine Süße mir so anbot. Sie hatte den Kopf so aufs Bett gelegt, dass sie mich nicht sehen konnte, also auch nicht wusste, dass ich ein Höschen von ihr in der Hand hielt.

„Bist du bereit?“ fragte ich, während ich noch kurz an der Tür stehen blieb. „Ja“, kam ziemlich leise. „Wie war das? Ich habe dich nicht verstanden!“ „Ja, Meister“, kam nun. „Es geht doch“, meinte ich. „Kannst du mir bitte mal eben erklären, warum dein Höschen an einer bestimmten Stelle so feucht ist?“ Bevor sie antworten konnte, warf ich das betreffende Höschen neben ihrem Kopf aufs Bett. Das schien sie so zu überraschen, dass sie nur stotternd antwortete: „Ich… ich weiß es nicht…“ „Hast du etwa unerlaubt an dir gespielt, da so zwischen den Beinen? Oder hast du vielleicht hineingepinkelt?“ „Das habe ich ganz bestimmt nicht, weder noch…“ „Ach nein? Hatte ich dir nicht befohlen, du solltest ohne Höschen in die Stadt gehen? Und du hast dich trotzdem drüber hinweggesetzt?“ Einen Moment stutzte sie. Erst jetzt schien sie daran erinnert zu werden, dass sie ja tatsächlich keinen Slip getragen hatte. „Nein, das habe ich nicht. Ich war ohne in der Stadt…“ „Und woher kommt dieser da, der neben dir liegt?“ „Keine Ahnung.“ „Lüg mich nicht an!“ warnte ich sie und strich nun auch noch prüfend mit einem Finger zwischen ihren Lippen hindurch, wo es auch etwas feucht war. „Ich kann ja noch fühlen, wie nass du bist.“ „Aber ich habe wirklich kein Höschen getragen.“ „Tja, mag ja sein, aber ich kann dir nur ziemlich schwer glauben. Ich fürchte, da kommt noch einiges mehr auf deinen Hintern zu.“ Ein ziemlich lautes, langgezogenes Stöhnen kam nun von ihr.

Mit beiden Händen zog ich nun ihre Hinterbacken auseinander und betrachtete das kleine Loch dazwischen. „Warum bist du denn hier auch so rot?“ fragte ich sie. „Keine Ahnung“, meinte sie. „Hast du vielleicht einen Liebhaber, der es dir gerade noch besorgt hat?“ fragte ich weiter und schob einen Finger dort hinein. „Wehe, wenn ich dort Reste von ihm finde!“ Natürlich wusste ich, dass dem absolut nicht so war. Kurz verkrampfte sich das kleine Loch vor Überraschung. „Locker lassen, Süße! Es nützt ohnehin nichts.“ Eine Weile bohrte und stocherte ich dort herum, fand aber nichts. „Hast aber Glück gehabt“, meinte ich und zog den Finger zurück. Erleichtert atmete sie gleich auf, was sich sofort wieder änderte, als ich im nächsten Moment in das Loch darunter einen ziemlich dicken Gummilümmel schob. Annelores Kopf zuckte hoch und ein langgezogenes „Ohhh!“ kam aus ihrem Mund. „Was hat denn das zu bedeuten?“ fragte ich streng. „Kannst du denn gar nicht gehorchen!“ „Tut mir leid“, kam gleich hinterher, begleitet von weiterem Stöhnen. „Also dein Popo tut mir jetzt schon leid. Aber dafür hattest du ja auch extra drei Instrumente bereitgelegt.“ Amüsiert schaute ich zu, wie sie den Kopf wieder fest auf die Matratze drückte. Kurz ließ ich den Gummifreund so tief in ihr stecken, bevor ich mit einigen Bewegungen begann, um sie weiter aufzugeilen. Leise begann er dabei zu schmatzen, was auf erhöhte Feuchtigkeit schließen ließ.

„Habe ich dir erlaubt, dabei geil zu werden?“ fragte ich und stoppte kurz, um danach heftiger weiterzumachen. „Nein, hast du nicht“, kam fast verschüchtert von meiner Frau, die immer noch nicht so recht wusste, wie sie damit umgehen sollte. „Und warum tust du es trotzdem?“ Ich seufzte und ergänzte: „Was soll ich bloß mit dir machen! Vermutlich muss ich dich gleich richtig streng züchtigen, sodass du wenigstens morgen und übermorgen nicht sitzen kannst. Dabei weißt du doch, wie ungerne ich das mache.“ Na ja, so ganz entsprach das ja nun nicht der Wahrheit. Dann, ganz plötzlich, zog ich den Gummifreund heraus, sah zu, wie sich das Loch wieder schloss und hielt ihn der Frau zum Ablutschen hin. „Nachdem du jetzt ja wohl entsprechend vorbereitet bist, kann es ja losgehen.“ Sichtbar für meine Liebste tat ich so, als könne ich mich nicht entscheiden, mit welchem Strafinstrument ich beginnen sollte, wählte ich dann doch den dicken Rohrstock, nahm ihn zur Hand und ließ ihn einige Male heftig durch die Luft sausen. Amüsiert konnte ich dabei sehen, wie sich die Hinterbacken der knienden Frau erwartungsvoll zusammenzogen. Es sah ganz so aus, als habe sie ein wenig Angst vor der Prozedur, die ja nun kommen sollte. „Bist du bereit?“ fragte ich streng. „Wirklich bereit, die nicht gerade sanfte Züchtigung stumm und ohne Gejammer zu ertragen?“ Kurz dauerte es, bis eine Antwort kam. „Ja, Meister, ich bin dazu bereit.“ „Wenn das so ist, kann ich ja beginnen.“ Wieder pfiff der Rohrstock und sie schien es kaum erwarten zu können, denn sie spannte sich förmlich an.

Dann, ganz plötzlich, flog der Rohrstock neben ihr aufs Bett und ich riss die Popobacken auseinander, um dort schnell auf und ab zu lecken, immer wieder rauf und runter. Von dem Schlitz mit den beiden so süßen Lippenpaaren bis über die zuckende Rosette wanderte die Zunge und schleckte alles ab. Damit hatte Annelore wohl über-haupt nicht gerechnet. Und vor Überraschung zuckte ihr Kopf erst weit nach oben, ein tiefes Stöhnen war zu vernehmen und dann sank sie etwas in sich zusammen. „Was machst du…“ kam aus ihr heraus, obwohl sie es garantiert sehr genau merkte. Es war ja wohl kaum zu verheimlichen. Erst jetzt schien ihr langsam klar zu wer-den, dass ich wohl die ganze Zeit überhaupt nicht die Absicht gehabt hatte, ihren Hintern wirklich zu züchtigen, sondern sie nur quasi in Angst und Schrecken vor der strengen Strafe versetzt hatte, was mir wohl ausgezeichnet gelungen war. Erstaunlich schnell entspannte meine Frau sich genau an diesen wichtigen Stellen, sodass meine Zunge sowohl in die Rosette wie auch den feuchten Schlitz ohne Schwierigkeit eindringen konnte. Fast schlagartig stieg, deutlich spürbar, ihre Lust, was sie absolut nicht verheimlichen konnte, wie ich feststellte. Deutlich war zu hören, was sie davon hielt. Denn zu dem Stöhnen vor Lust kam schon sehr bald ein lautes Keuchen.

Und dann wurde der Schlitz zwischen ihren süßen Lippen erst deutlich feuchter, dann regelrecht nass, sodass ich einige Mühe hatte, dort alles so schnell zu beseitigen wie der Nachschub kam. Begleitet wurde das ganze wie bei einem sonst üblichen Höhepunkt. Ich amüsierte mich und gab mir große Mühe, dort genüsslich weiterzumachen. Um keine zusätzlichen Probleme entstehen zu lassen, konzentrierte ich mich jetzt mit der Zunge nur noch auf den Schlitz, schob allerdings einen Finger in die doch so unmittelbar darüber liegende Rosette, der es offen-sichtlich sehr gut gefiel. Als ich dann meinen Mund auf die wichtige Stelle presste und dort leicht zu saugen anfing, konnte Annelore sich nicht mehr zurückhalten. Und so bekam ich mehr Nässe zu spüren, über die ich nicht weiter nachdachte. Ich genoss sie einfach. Fest hielt ich mich an meiner Frau fest, die sich wohl längst damit abgefunden hatte, dass es doch keine Strafe geben würde. Ich weiß nicht, wie lange wir miteinander auf diese innige Weise miteinander verbunden waren. Erst nach sehr langer Zeit gab ich sie wieder frei und zog mich zurück. Es sah nun so aus, als wäre alle Kraft aus ihr gewichen; sie sank aufs Bett und lag flach da. Dann, nach weiteren Minuten, in denen sie sich offensichtlich erholte, kam dann: „Und was ist nun mit… mit diesen… Instrumenten?“ Sie deutete auf die drei, die ja immer noch neben ihr lagen. „Und welches davon soll ich jetzt an-wenden?“ fragte ich und grinste. „Du hast die freie Wahl.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:30.10.22 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Sie blinzelte mir zu und meinte leise: „Und wenn ich mich nun… gar nicht entscheiden kann bzw. auf alle drei… verzichten möchte?“ „Du meinst, ich soll eines aussuchen?“ Sie nickte langsam. „Tja, das ist natürlich echt schwierig, mit welchem der drei ich deinen so süßen Hinterbacken am besten oder auch am liebsten züchtigen möchte. Tut mir leid, ich weiß es nicht. Und wenn das so ist, dann denke ich, am besten räume ich sie wieder auf. Oder hast du was dagegen?“ „Nee, mach ruhig“, kam deutlich erleichtert von meiner Frau. „Ich glaube, ich komme heute auch ausnahmsweise einmal ohne aus.“ „Oh, das beruhigt mich aber ganz enorm. Und da bist du dir sicher, ganz sicher?“ fragte ich lieber noch einmal nach. „Ganz sicher“, nickte sie. „Also gut, dann will ich dir das mal glauben." Ich stand auf, griff die drei Instrumente und brachte sie wieder weg. Als ich kurz darauf zurückkam, saß meine Liebste auf dem Bett, hatte die Schenkel fast ungehörig weit gespreizt und bot mir einen wunderbaren Einblick. „Na, gefällt es dir? Möchtest du vielleicht noch weitermachen?“ Vergnügt grinste sie mich an. Aber ich schüttelte den Kopf. „Was soll ich denn machen? Nee, ich glaube, es reicht jetzt erst einmal. Schließlich muss ich auch ein klein wenig an meinen armen kleinen Lümmel denken. Er wird sonst ja ganz neidisch.“

„Ach, er soll sich doch nicht so anstellen“, kam gleich von ihr. „Schließlich hat er das doch nun wirklich nicht verdient hatte. Er lebt schon so lange dort eingesperrt, dass er sich wohl kaum noch daran erinnern kann, wie es früher mal war.“ „Sagst du“, meinte ich. „Ja, genau. Wahrscheinlich weiß er schon gar nicht mehr, wozu er außer zum Pinkeln noch zu gebrauchen ist“, lachte Annelore. „Männer sind ja so vergesslich!“ „Also meiner hat das wohl kaum vergessen. Er musste früher ja ziemlich regelmäßig antreten, um seinen Job bei dir zu erfüllen. Nur durfte er auch nicht immer abspritzen.“ „Also das ist ja nun auch überhaupt nicht nötig“, meinte Annelore. „Wie oft kommt es vor, dass der Mann anschließend nämlich nicht gewillt ist, seine „Sauerei“ wieder gründlich zu beseitigen. Wie unanständig…“ Ich hatte die ganze Zeit dieses Gespräches nur am Türrahmen angelehnt gestanden und meinte: „Kann es sein, dass du momentan den Mund ganz schön voll nimmst, obwohl ich dir gerade eine Züchtigung erspart habe?“ Mit großen Augen schaute sie mich an, nickte lächelnd und sagte dann: „So habe ich das aber nicht gesehen. Ich dachte einfach, du hättest keine Lust dazu…“ „So, dachtest du. Das ist natürlich auch viel einfacher. War aber leider nicht ganz richtig. Und noch etwas. So ganz war das ja nicht wirklich deine Idee, ich meine mit dem Käfig sowie dem dauerhaften Verschluss.“ „Nö, stimmt. Aber es hat mir eigentlich von Anfang an sehr gut gefallen, obwohl… na ja, ich musste aber auch auf häufigen Sex verzichten. Das war natürlich weniger leicht…“

„Aber du bist bestimmt sehr schnell auf eine andere, fast ebenso effektive Lösung gekommen. Denn solange man zwei Hände hat…“ „Ach, und du meinst, das reicht schon? Nein, mein Lieber, da sind wir Frauen schon ein wenig anders gestrickt. Ihr glaubt zwar immer, euer männlicher Stab wäre das Größte für eine Frau und jede will unbedingt von ihm bedient werden. Tut mir la leid, wenn ich dich enttäuschen muss. Das denkt ihr Männer so und hättet es auch zu gerne. Nur entspricht es leider nicht der Wahrheit.“ „Und warum gibt es dann so viele verschiedene Vibratoren, Dildos und andere Lustlümmel? Doch sicher dafür, dass ihr sie benutzt, oder?“ „Das, mein Lieber, ist der große Irrtum der Männerwelt. Wenn man sich nämlich einmal genau anschaut, wer diese Dinger überhaupt entworfen hat, kann man nur feststellen, dass es überwiegend Männer waren. Wir Frauen würden sie nämlich anders gestalten.“ Annelore lächelte mich an und ich musste ihr leider Recht geben. „Du willst aber jetzt nicht behaupten, diese Instrumente wären falsch konstruiert?“ „Nö, das gerade nicht, nur viel-fach überdimensioniert, wenn man sie mit einem Original vergleicht. Da wird nämlich zum Teil maßlos übertrieben. Aber das ist ja oft der Fall. Ich muss mir ja nur deinen Lümmel anschauen, wenn er ohne Käfig ist. Denn wahrscheinlich würdest du auch nicht sagen, wie viele Zentimeter er lang ist, wenn man dich fragen würde. Ich meine, er hat ja durchaus Normalmaß, mehr nicht.“ „Solange du ihn benutzt hast, warst du aber zufrieden“, meinte ich jetzt. Annelore nickte. „Das schon. Aber eine Frau mag auch ganz gern mal etwas Größeres da unten in sich spüren.“ „Geht das schon wieder los…“

Immer noch saß sie so sehr anzüglich dort und schien fast darauf zu warten, dass ich näherkommen und sie dort zwischen den Beinen verwöhnen sollte. Aber ich hatte gar nicht die Absicht. So löste ich mich vom Türrahmen und ging zur Kommode, wo wir einen Großteil unserer netten Bekleidungsstücke aufbewahrten. Nach einigem Suchen fand ich auch das, was ich wollte. Mit dem Teil in der Hand drehte ich mich zu Annelore um. Als sie aller-dings sah, was es war, stöhnte sie kurz auf. „Was denn! Das magst du doch so furchtbar gerne“, grinste ich sie an und reichte ihr das von mir ausgesuchte transparente Gummihöschen mit den halblangen Beinlingen. „Das wirst du jetzt anziehen und versuche nicht, dort unten noch „ganz unauffällig“ zu spielen.“ Mit einem Ruck riss sie mir die Gummihose aus der Hand, stand vom Bett auf und mühte sich, das Ding anzuziehen. Amüsiert schau-te ich ihr dabei zu. Hauteng und fest lag es dann zum Schluss überall an, präsentierte ziemlich deutlich auch das Geschlecht. „Moment“, bremste ich sie. Erstaunt schaute sie mich nun an, wollte natürlich wissen, was denn nun schon wieder lös wäre. „Ganz einfach“, lächelte ich sie an. „Ich möchte nämlich, dass du deine Lippen dort unten schön spreizt, bevor das Gummi sie bedeckt.“ „Spinnst du?“ fragte sie entrüstet. „So kann ich doch nicht rumlaufen!“ „Und warum nicht?“ fragte ich erstaunt, hatte aber bereits so eine Ahnung, was sie mir gleich ant-worten würde.

„Weil… na ja, es macht mich geil“, kam dann und sie bekam einen ziemlich roten Kopf. „Fein, damit ist dann ja auch mein Ziel erreicht.“ Sprachlos schnappte sie nach Luft. Dann begann sie tatsächlich dort unter dem Gummi der Hose an ihrem Schritt an den Lippen herumzufummeln, diese zu öffnen und entsprechend zu präsentieren. Als sie fertig war, schaute sie mich erwartungsvoll an. „ja, sieht ganz gut aus. ich denke, es kann so bleiben.“ Es war wirklich ein wunderschöner Anblick, machte mich etwas heiß. Es passte nämlich wunderbar zu dem schwarzen Korsett und den Strümpfen an den Strapsen. „Noch besser würde es allerdings aussehen, wenn deine Hinterbacken kräftige rote Striemen hätten“, gab ich zu bedenken und meine Frau zuckte kurz zusammen. „Willst du es nun doch machen?“ fragte sie leise. „Nee, jetzt nicht. Vielleicht später wenn du so unbedingt möchtest“, erklärte ich ihr, sodass sie erleichtert seufzte. Inzwischen hatte ich ein weiteres Kleidungsstück aus der Schublade geholt und reichte es ihr. Es war ein schwarzer, sehr enger Tanga, der sie dort unten nach dem Anziehen ganz bestimmt in erregender Weise massieren würde. Annelore schaute mich an und wusste, was ich wollte und was mit ihr passieren würde. Allerdings hoffte sie wohl, dass es hier zu Hause wohl kaum passieren würde. Aber ich hatte etwas anderes vor.

Als sie nun auch noch den Tanga angezogen hatte, der tatsächlich bei jeder Bewegung ihrer Beine diese sanft massierenden Streicheleinheiten fortsetzte, hieß es noch: „Zieh dein kurzes, weiße Sommerkleid an und dann machen wir einen Stadtbummel.“ „Du meinst, ich soll in diesem… diesem Nutten-Outfit in die Stadt gehen?“ Ich nickte und musste grinsen. „Ich weiß zwar nicht, woher du so genau weißt wie ein „Nutten-Outfit“ aussieht, ist mir auch völlig egal, aber ja, so wirst du mich begleiten.“ Inzwischen war meine Liebste sichtlich wütend, wagte aber doch keinen Widerspruch. Das würde ihr schlecht bekommen, wie sie nur zu genau wusste. Also holte sie das Kleid aus dem Schrank und zog es an. Ich schaute ihr dabei zu und stellte, ebenso wie sie, dann fest, dass es nur wenige Zentimeter über die Beinlinge der Gummihose reichte. Also würde sie brav und schön aufrecht gehen müssen, um nicht zu zeigen, was unter dem Kleid verborgen war. „So will ich aber nicht in die Stadt gehen“, kam gleich von ihr, als sie sich im Spiegel betrachtete. „Kann schon sein, spielt über überhaupt keine Rolle. Jetzt nimm noch deine schwarzen High Heels Stiefel.“ „Kommt überhaupt nicht in Frage!“ Empört drehte sie sich zu mir um. „Ganz wie du willst“, meinte ich und griff nach dem ja fast überall bereithängenden Rohrstock. Mit ihm würde ich gleich, wie ich ihr ankündigte, dem Hintern so viele Striemen verpassen wie meine Süße Jahre zählte.

„Das ist gemein“, kam leise. „Ich sehe das als Erpressung.“ „Schon möglich. Allerdings finde ich, dass es dir sehr gut zu Gesicht stehen würde, wenn du einfach gehorchst.“ „Was bleibt einem angesichts dieser „Bedrohung“ denn anderes übrig“, murmelte sie und holte die Stiefel aus dem Schrank, stieg hinein. Sofort wurde ihr Anblick noch geiler. „Du siehst jetzt richtig heiß aus“, meinte ich und erntete erneut einen bösen Blick. „Dann können wir ja losgehen.“ Da es ja warm genug war, brauchte ich keine Jacke. Immer noch unzufrieden oder gar böse vor sich hin murmelnd, folgte Annelore mir trotzdem. Hand in Hand ging es los. Draußen schielte sie zum Haus der Nachbarin, die aber heute nicht draußen stand, wie sie erleichtert zur Kenntnis nahm. In der Stadt war bei dem schönen Wetter natürlich eine ganze Menge Betrieb. Dann plötzlich blieb meine Süße stehen, keuchte und zitterte etwas. „Nanu, was ist denn mit dir los?“ fragte ich, tat ganz unbeteiligt, obwohl ich mir nur zu gut vorstellen konnte, wo das Problem lag. „Dieser… dieser verdammte Tanga…“, kam leise von der Frau. „Er macht mich noch wahnsinnig.“ „Also das verstehe ich nicht“, gab ich jetzt zu. „Andere Frauen hier tragen bestimmt auch einen Tanga. Kann man ja kaum verheimlichen. Aber niemand macht ein solches Theater wie du. Was also ist wirklich los?“ Ich deutete auf hauptsächlich junge Frauen, denen man wirklich ansehen konnte, was sie drunter trugen. Eine hielt ich dann kurz mal an und meinte: „Meine Frau hätte da mal gerade eine wichtige Frage, nur so von Frau zu Frau.“ Die junge Frau schaute Annelore erstaunt an. „Ja bitte, wie kann ich Ihnen weiterhelfen?“

Natürlich war Annelore alles andere als begeistert, weil ihr nun nichts anderes übrig bleiben würde. Denn es war absolut sicher, dass ich mich nicht eher zufriedengeben würde, bis es geklärt wäre. Trotzdem zögerte sie einen Moment. Dann kam, ziemlich mühsam: „Wie ich sehe, tragen Sie auch einen Tanga.“ Die junge Frau nickte und grinste. „Klar, ist doch echt geil und alle Männer glotzen mir hinterher.“ Damit schaute sie mich jetzt an. „Ich weiß“, kam von meiner Frau. „Tue ich ja auch. Aber mein Tanga macht mich schier verrückt… Ich bin schon ganz nass…“ Einen kurzen Moment sah es so aus, als wollte die junge Frau es nachprüfen. „Können Sie mir erklären, wie das kommt? Geht es Ihnen auch so?“ „Nö, damit habe ich absolut kein Problem. Bei mir reibt nichts, macht mich trotzdem geil. Aber mal ganz ehrlich. Wenn es Sie erregt, hat Ihr Mann doch gleich viel mehr davon..." Verschmitzt grinste sie mich an. „Natürlich kann man das hier draußen ja wohl kaum machen.“ „Ja, schon… Aber was ist denn, wenn ich das gar nicht möchte… es einfach wie einen normalen Slip tragen…“ „Liegt vielleicht am Schnitt. Habe ich auch noch nie gehört.“ Und damit ging sie weiter, ließ und stehen, schaute nur noch einmal lächelnd zurück. „Na, bist du jetzt schlauer?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nee, nicht wirklich“, kam jetzt von ihr. „Aber ich werde nur beim Laufen immer geiler und nachher schimpft du wieder, weil ich im Schritt total nass.“

Ich nickte. „Natürlich, weil ich dir das nicht erlaubt habe.“ Etwas hilflos sah sie mich an. „Was soll ich denn machen…“ Jetzt musste ich breit grinsen, als ich ihr vorschlug: „Am besten suchst du dir jetzt hier einen Typ aus, bei dem du dich abreagieren kannst.“ „Was soll das denn bedeuten?“ Wahrscheinlich wollte sie einfach nicht glauben, was ich gerade vorgeschlagen hatte. „Doch, das hast du schon ganz richtig verstanden“, lächelte ich sie an. „Du meinst also ernsthaft, ich nehme einen x-beliebigen Mann, spreche ihn an und schlage ihm vor, seinen Lümmel abzuwichsen?“ Ich nickte. „Jetzt sag bloß nicht, dass du damit ein Problem hast.“ „Na ja, zumindest ist es doch ziemlich ungewöhnlich.“ „Okay, da kann ich dir zustimmen. Aber, mal ganz ehrlich, allein der Gedanke gefällt dir doch richtig gut. Und wenn wir jetzt vielleicht auch noch einen Farbigen finden, der sogar noch eine entsprechende Latte hat, wird es doch doppelt gut. Ich schätze, wenn du es richtig gut machst, darfst du ihn vielleicht sogar mit dem Mund…“ „Klar, hier so in der Fußgängerzone…“, kam gleich von Annelore. „Meinetwegen“, lachte ich. „Dann hast du auf jeden Fall genügend Zuschauer.“ Jetzt stand meine Liebste da, schüttelte den Kopf und meinte: „Ich glaube, du bist komplett verrückt.“ „Und warum sind dann deine Nippel so deutlich hart und drücken durch das Kleid?“ fragte ich und deutete auf die beiden Rundungen mit den harten Spitzen oben auf.

Das schien ihr noch gar nicht aufgefallen, denn sehr erstaunt schaute sie an sich herunter. „Wenn man keinen BH trägt, so wie du heute, kann man seine Geilheit einfach nicht verbergen“, stellte ich fest. „Das kann bei Frau-en eben genauso passieren wie bei Männern.“ Ich schaute mich ein wenig um und bekam sofort zu hören: „Hörst du sofort auf damit! Ich will das nicht!“ „Interessiert mich nicht. Allenfalls könnt ihr dann ein klein wenig zur Seite gehen und du darfst ihm da einen abrubbeln.“ Jetzt war ihr deutlich klar, dass ich davon nicht mehr ablassen würde. Also schaute sie sich auch ein wenig um. Auswahl gab es eigentlich genügend. Das größte Problem war ja wohl, jemanden direkt anzusprechen und ihn zu fragen. Dann kam ein sehr dunkelhäutiger Mann im mittleren Alter näher. „Kann ich Sie etwas fragen?“ kam nun von Annelore, die kokett dastand. Der Mann blieb etwas verdutzt stehen und nickte. Gespannt hörte ich zu, wie meine Süße das nun anstellen wollte. „Also eigentlich ist mir das ja ganz schön peinlich. Aber mein Mann“ – sie deutete auf mich – „hat mit mir gewettet, dass ich es nicht schaffe, einen so richtig attraktiven Mann wie Sie anzusprechen und um einen kleinen Gefallen zu bitten. Ich weiß, das gehört sich nicht für eine anständige Frau…“ „Was kann ich denn für Sie tun, gnädige Frau“, meinte der Mann jetzt, schien sich nicht sonderlich daran zu stören, von meiner Frau aufgehalten zu werden.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:03.11.22 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


„Wie soll ich das nur sagen“, meinte Annelore. „Ich soll Sie nämlich fragen, ob ich vielleicht bei Ihnen… Handanlegen darf… an einer ganz bestimmten Stelle... Ich denke, Sie wissen was ich meine.“ Er stutzte kurz, lächelte und meinte dann: „Soll das etwa heißen, Sie möchten meinen kleinen Freund anfassen und ihn dann auch… massieren? Bis zum Schluss?“ Die Frage bzw. Bitte schien ihn gar nicht sonderlich zu stören. Annelore nickte. „Ja, so in etwa hatte mein Mann sich das gedacht, wobei mir die ganze Sache äußerst peinlich ist.“ Glatte Lüge, dachte ich. „Na ja“, meinte der Mann. „Ist ja auch eher ungewöhnlich. Können Sie denn das nicht bei Ihrem Mann machen?“ Betrübt schüttelte meine Frau den Kopf. „Nein, leider nicht“, seufzte sie. „Er ist dazu… leider nicht in der Lage…“ ergänzte sie noch leise, als wenn es ihr peinlich wäre. „Oh, das tut mir aber leid. Umso besser kann ich verstehen, dass Sie dann gerne ein anständiges Stück Männerfleisch in der Hand halten wollen. Das liebt doch nun wirklich jede Frau.“ Er lächelte und meine Frau nickte. „Dann muss ich das ja quasi als Ehre betrachten, dass Sie mich ausgewählt haben. So etwas kann ich natürlich unmöglich ablehnen. Nur sollten wir das vielleicht nicht hier so mitten auf dem Platz…“ Kurz schaute Annelore sich um und meinte dann: „Dort drüben ist ein Café, viel-leicht können wir dort… etwas versteckt…“ Sie deutete dort auf die Stelle, die sie meinte. „So unter dem Tisch…“ Der Mann lächelte und nickte. Ihm schien der Gedanke durchaus zu gefallen. "Ich glaube, es könnte funktionieren.“ Er bot meiner Frau den Arm an und führte sie, wie ich verblüfft feststellen musste, genau zu diesem Café. Ich folgte den beiden.

Tatsächlich fanden sie einen etwas versteckten Tisch, wo nicht jeder gleich sehen konnte, was dort passieren sollte. Kaum hatten wir Platz genommen – meine Frau dich neben dem anderen Mann – und unsere Bestellung aufgegeben, konnte ich bemerken, wie sich eine Hand unter dem Tisch langsam dem Schritt des Mannes näherte. Sie öffnete den Reißverschluss und schien ein wenig in der Hose zu suchen. Dann konnte ich sehen, wie ihre Augen deutlich größer wurden. „Wow!“ bekam ich dann zu hören. „Was ist denn, Liebes?“ fragte ich. „Ich habe dort etwas gefunden, was meine tollsten Erwartungen übertrifft“, meinte Annelore. „Das solltest du dir an-schauen. Nee, ist ja leider nicht möglich“, kam sofort hinterher. „Aber gib mir mal deine Hand.“ Ich tat es und spürte kurz darauf einen wirklich prachtvollen Lümmel, groß, hart und auch ziemlich dick. „Wahnsinn!“ hauchte ich, nahm die Hand zurück und machte kurz darauf mit dem Smartphone ein paar Bilder, um mir das Prachtstück genauer anschauen zu können. Es sah wirklich ganz wunderbar aus und hatte einen dunkelrotschwarzen Kopf. Natürlich wollte Annelore ihn auch sehen und so reichte ich ihr das Smartphone. Ob sie ihn sich so vorgestellt hatte, nachdem sie ihn nur angefasst hatte? Da konnte man echt neidisch werden. Schnell reichte sie mir das Smartphone zurück und eine Hand verschwand erneut unter dem Tisch. Und schon begann sie mit den versprochenen Bewegungen, allerdings eher recht langsam, um möglichst lange etwas davon zu haben.

Aber auch das schien dem Mann sehr gut zu gefallen, denn leise fing er an zu stöhnen. Allerdings versuchte er natürlich auch, nicht aufzufallen, was ihm gut gelang. „Sagen Sie mir Bescheid, bevor es losgeht?“ bat Annelore und der Mann nickte. Wollte sie es auffangen, was aus dem Stab herauskam? Wundern würde mich das auch nicht. Immer wieder schauten wir uns um, aber niemand schien uns dabei zu beobachten. Und dann, ganz plötzlich, war Annelore verschwunden – natürlich unter dem Tisch. Wenig später hörte ich dann ein leises, fast tierisches Grunzen von dem dunkelhäutigen Mann, dessen Stab Annelore wahrscheinlich gerade in den Mund genommen hatte. Am liebsten hätte ich mich dazugesetzt und angeschaut, wie es da vor sich ging. Erst einmal nahm ich mein Smartphone zur Hand, um mir das Instrument noch einmal genauer anzuschauen. Erst jetzt fiel mir auch auf, dass er einen ebenfalls erstaunlich prallen Beutel hatte, der unter der kräftigen Stange baumelte. Wahrscheinlich hielt meine Frau diesen Beutel zusätzlich fest umschlossen, knete und massierte ihn dabei. Und die Zunge wurde den Kopf genüsslich umrunden, vielleicht sogar versuchen, in den kleinen Schlitz einzudringen, der sich ja oben auf befand. Das alles musste ich mir jetzt in meiner blühenden Fantasie vorstellen, was mir ohne weiteres gelang. Dann hörte ich den Mann leise sagen: „Jetzt… jetzt ist es gleich… soweit…“ Von meiner Liebsten kam jetzt nur ein leises Schmatzen, was darauf hindeutete, dass sie ihn wohl immer noch im Mund hatte. Aber dann, ich konnte es verfolgen, nahm sie ihn wieder in die Hand und machte damit weiter. dass es dem dunkelhäutigen Mann nun kam, konnte er beim besten Willen nicht verheimlichen, er verkrampfte sich etwas, stöhnte noch lauter auf und die Hände auf dem Tisch verkrampften sich kurz. Nur mühsam konnte er sich nun wieder beruhigen. Es dauerte nicht mehr lange und Annelore kam grinsend unter dem Tisch hervor, was auch zum Glück niemand mitbekam. Dann stellte sie das Glas, in dem vorher ihr bestellter Apfelsaft gewesen war, auch auf den Tisch. Jetzt enthielt eine etwa die Menge zweier Esslöffel einer weißlichen Flüssigkeit, von der ich natürlich nur zu genau wusste, was es war. „Den Rest musste ich abschlecken“, meinte sie nun leise zu uns Männern. „Hast du ihn denn auch wieder schön eingepackt?“ wollte ich wissen. Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nö, ich dachte, ich kann doch gleich noch eine zweite Runde machen. Das muss man doch als Frau ausnutzen, wenn man schon so einen wunderschönen Prügel angeboten bekommt. Und jetzt dann vielleicht nur mit dem Mund?“ Sie schaute den Mann und mich fragend an. Beide nickten wir, sicherlich aus unterschiedlichen Grün-den. „Das ist einfach eine echt wundervolle… Lutschstange“, grinste Annelore. Willst du vielleicht auch mal…?“ Kurz wartete ich auf eine Reaktion des anderen Mannes. „Also an mir soll es nicht liegen“, kam nun mit einem Lächeln. Noch war ich mir nicht sicher, ob ich das wirklich wollte. Dann nickte ich. „Also wenn das so ist… dann nehme ich das Angebot gerne an.“ Ich schaute mich um, ob uns jetzt jemand beobachtete, was aber nicht der Fall war. Dann rutschte ich schnell unter den Tisch und konnte dort im Halbdunkel sehen, was mich zwischen seinen Beinen erwartete. Hier sah das Teil noch deutlich größer und dicker aus, stellte ich fest.

Ich näherte mich ihm, nahm den Stab vorsichtig in die Hand. Selbst nach dem, was meine Frau gerade mit ihm gemacht hatte, stand er immer noch hart und aufrecht da. Die andere Hand legte ich unter den warmen, völlig glatt rasierten Beutel, in dem wohl zwei richtig große Bälle befanden. Nun leckte ich mit der Zunge an der Stange, wurde quasi mit einem leisen Stöhnen belohnt. Vom Beutel bis hoch zum Kopf wanderte ich dabei, ließ aber den Kopf noch unberührt. Erst nach einer Weile ließ ich meine Zunge dann auch über den heißen Kopf wandern, bis er dann in meinem Mund verschwand. Fast war der Mann drauf und dran, mir den Stab weiter hineinzuschieben. Aber ich konnte ihn bremsen, indem ich seinen Beutel fester packte, ihn leicht nach unten zog. Er wehrte sich nicht dagegen. Ganz vorsichtig bewegte ich zusätzlich zu der Zunge noch den Kopf auf und ab, massierte quasi mit den fest angepressten Lippen den Schaft. Erstaunlich schnell schien seine Erregung zu wachsen, näherte sich dann einem weiteren Abspritzen, was ich mir nicht entgehen lassen wollte. Sanft hatte er inzwischen seine Hände auf meinen Kopf gelegt. Und dann kam der erste Schuss, der mich dann doch etwas überrascht traf, gleich bis in den Rachen schoss, sodass ich sofort schlucken musste. Dann quoll es nur aus dem kleinen Schlitz heraus, was die Angelegenheit für mich deutlich erleichterte. Eine Weile behielt ich alles im Mund, badete quasi den dicken Kopf im eigenen Saft. Erst danach schluckte ich alles langsam und genüsslich herunter, saugte ihn regelrecht aus. Begleitet wurde ich dabei von seinem Stöhnen.

Allerdings hatte ich nicht mitbekommen, dass meine Frau bei ihm am Tisch saß und genau wusste, was unter dem Tisch passierte. So leise, dass ich es nicht mitbekam, meinte sie zu dem Mann: „Würden Sie bitte seinen Kopf gut festhalten. Ich denke doch, Sie können ihm noch deutlich mehr schenken…“ Erstaunt schaute er sie an, schien einen Moment zu überlegen, um dann zu antworten: „Wenn Sie möchten und er nichts dagegen hat…“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Was soll er denn schon dagegen haben. Von mir bekommt er es ja auch immer mal wieder. Also tun Sie sich bitte keinen Zwang an.“ Und genau das tat er dann auch nicht, wie ich wenig später spürte. Mir war vorher schon aufgefallen, dass er meinen Kopf stärker festhielt, was mich aber nicht sonderlich überrascht. Tief seinen immer noch leicht versteiften Stab im Mund, kam dann noch etwas heraus, floss direkt bis in meine Kehle, rann den Hals hinunter bis in den Magen. Irgendwie hatte ich es im Laufe der Zeit gelernt, dass ich das ohne zu schlucken konnte. Das klappte bei meiner Liebsten nicht immer, aber hier und jetzt ganz wunderbar. So war es für uns beide doch eine Erleichterung. Lange dauerte es nicht, er gab frei und zog den Lümmel aus meinem Mund. Nach einem kurzen Moment, in dem ich mich sammelte, kam ich wieder unter dem Tisch hervor. Annelore lächelte mich an und sagte nur: „Ist ja wirklich ein beachtliches Stück. Findest du nicht auch?“ Ich konnte nur nickte. Ja, sie hatte vollkommen Recht. „Können Sie denn damit überhaupt eine normal gebaute Frau beglücken?“ wollte sie noch unbedingt wissen. Der Mann nickte. „Meistens schon, aller-dings nicht immer. Viele sind einfach noch zu eng…“ „Dann wird es hinten noch schwerer klappen…“ „Oh ja, da bedarf es schon ziemlicher Übung. Aber, Sie werden sich wundern, es gibt immer wieder Frauen, die es förmlich genießen, wenn man sie dort bedient – auch ohne große Vorarbeit, nur gut eingecremt.“

Ich schaute meine Frau an und konnte sehen, dass sie es jetzt auch am liebsten sofort ausprobiert hätte. Aber zumindest hier war das wohl kaum möglich. Der dunkle Mann lächelte sie an und fragte: „Kann ich sonst noch etwas für Sie tun? Oder hat Ihr Mann vielleicht noch Wünsche?“ „Das lässt sich aber hier leider nicht machen“, meinte Annelore. „Ansonsten gerne…“ „Und wie soll ich das verstehen?“ Etwas hilfesuchend schaute meine Frau jetzt zu mir. „Vielleicht bei einer anderen Gelegenheit, wenn wir uns mal wieder treffen“, sagte ich nur und lehnte damit ab. „Soll mir auch recht sein“, meinte er. „Dann darf ich Sie sicherlich einladen und die Rechnung hier übernehmen. Ich meine, für eine so nette, zuvorkommende Bedienung…“ Das konnten wir kaum ablehnen und so winkte er die Bedienung herbei, bezahlte und verabschiedete sich dann sehr höflich. Auf dem Tisch stand immer noch das Glas mit dem bisschen Inhalt. Ich deutete darauf und meinte: „Was passiert jetzt damit?“ Annelore grinste. „Wenn du es gerne möchtest, ist das in Ordnung…“ „Nö, danke, ich hatte ja schon meine Portion. Und außerdem, so kalt… nein danke.“ Jetzt schaute meine Frau es eher nachdenklich an, schien auch nicht so richtig Lust darauf zu haben. Plötzlich lächelte sie, als wäre ihr eine ganz wunderbare Idee gekommen. Und schon sagte sie: „Ich weiß, was ich damit mache.“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ Annelore lächelte. „Ich habe doch diese schicke Gummihose an…“, begann sie. „Oh nein, das nicht!“ gab ich nun sofort bekannt. „Doch, das werde ich machen.“ Was sollte ich denn jetzt dagegen tun…

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:07.11.22 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Und schon konnte ich sehen, wie sie ihr Kleid ein Stück hochzog und den Bund der Gummihose etwas vom Bauch abzog. Kurz darauf goss sie den Inhalt des Glases dort hinein, „Uih, das ist kalt“, meinte sie und zuckte kurz zusammen. Langsam floss das schleimige Zeug immer weiter an ihr herunter, sammelte sich wahrscheinlich unten an ihrem Geschlecht und verteilte sich dort. Nun stellte sie das Glas zurück und begann am Bauch über der Gummihose zu reiben. Ich seufzte nur, wusste ich doch nur zu genau, was nachher noch kommen würde. Aber vielleicht ergab sich bis dahin doch noch eine andere Möglichkeit. Erst einmal verließen wir das Café, bummelten weiter in der Stadt. Annelore hakte sich bei mir ein und sagte leise: „Das ist ganz schön klebrig da, ich weiß nicht, ob das nur von dem Mann kommt…“ „Na ja, wenn du so an dir „herumspielst“ wie eben, kann es natürlich auch eine andere Ursache haben.“ „Möglich“, nickte sie. „Aber das ist dir doch ohnehin völlig egal.“ Und ich bekam einen Kuss. Allein der Gedanke an das in der Gummihose ließ mich ganz aufgeregt werden. Am liebsten hätte ich ja jetzt gleich hier…

Als wir dann an einem der Schuhläden vorbeikamen, sahen wir gerade Laura herauskommen. Verdutzt blieb die Frau stehen und meinte: „Was macht ihr denn hier?“ „Was für eine Frage“, lachte Annelore. „Dasselbe könnten wir dich auch fragen. Hast du schon wieder Schuhe gekauft?“ Laura schüttelte nur leicht den Kopf. „Nee, noch nicht. Konnte mich einfach nicht entscheiden. Aber es war ganz toll, sie einfach nur auszuprobieren.“ „Und was würde Paul dazu sagen? Er wäre doch bestimmt dagegen, wo du doch bereits so viele Schuhe hast.“ „Ach er, das geht ihn doch nun wirklich nichts an. Eine Frau braucht es eben ab und zu.“ Sie lächelte und auch Annelore nickte zustimmend. „Das können Männer natürlich nicht verstehen.“ Ich grinste nur, als sie dann fragte: „Hast du vielleicht einen Moment Zeit?“ Erstaunt schaute meine Frau mich an und schien wissen zu wollen, was denn das nun werden sollte. „Um was geht es denn?“ fragte Laura. „Ich habe es zwar nicht eilig, aber so sehr viel Zeit habe ich nicht.“ „Ach, es geht nur um eine halbe Stunde, maximal…“ Noch immer schien Annelore nicht das Geringste zu ahnen. „Ja, geht in Ordnung“, meinte Laura. „Kannst du dann auch mit zu uns kommen?“ fragte ich noch nach. Laura nickte. „Klar.“ Und so gingen wir zu dritt zu uns. Erst dort im Haus verriet ich ihr, was ich von ihr wollte.

„Du kannst doch hin und wieder auch ganz gut mir Frauen“, sagte ich lächelnd. „Klar, wenn ich darf, mag ich das schon. Wieso?“ „Würdest du auch gerne mal wieder mit Annelore so… rummachen?“ „Wenn du es mir erlaubst und sie es auch will, dann mache ich das gerne.“ Jetzt kam der schwierigere Teil. „Magst du es auch mit einer Frau, wenn sie da unten… nicht nur nach Frau schmeckt?“ Laura schaute mich mit großen Augen an. „Was soll das denn heißen? Ich meine, du kannst ja wohl kaum Sex mit ihr gehabt haben. Oder hat sie dich aufgeschlossen?“ „Nein, natürlich nicht“, empörte ich mich fast. „Also… Soll das heißen, sie hat mit einem anderen Mann…?“ „Nee, nur dessen „Flüssigkeit“ hat sie dort, weil sie ihn zuvor… abgemolken hat. Und da sie ein Gummihöschen trägt, befindet sich alles noch dort…“ Die Frau schaute mich an und begann breit zu grinsen. „Wer das wohl gemacht hat…“, kam nun noch hinterher. „Keine Ahnung. Ich war es jedenfalls nicht.“ „Aber wenn Annelore es gemacht hat, dann wohl nur mit deiner Zustimmung.“ „Ja, kann schon sein…“ „Und ich darf – oder soll - es nun… abschlecken?“ Ich nickte. „Aber nur, wenn du magst.“ „Du fragst vielleicht Sachen! Ich liebe es! Aber wer ist denn überhaupt auf diese Idee gekommen?“ „Das waren eigentlich wir beide“, meinte Annelore nun. Martin hatte darauf bestanden, dass ich diese Gummihose anziehe. Dann sind wir zusammen in die Stadt gegangen, wo ich die Aufgabe bekam, einen Mann anzusprechen, um ihn… na ja, abzumelken.“

Laura war nun sehr erstaunt. „Und das hast du einfach so gemacht?“ „Klar, warum denn nicht. Bei Martin kann ich das ja momentan nicht. Also fand ich die Idee ganz toll und es fand sich sogar jemand. Okay, ich habe es gemacht und alles aufgefangen. Erst später, der Mann war schon weg, wollte es keiner von uns… Also habe ich es einfach vorne in die Gummihose gegossen, wo es eben noch immer ist…“ „Und wie bist du nun auf die Idee ge-kommen, dass ich…?“ Annelore grinste. „Du bist uns zuerst über den Weg gelaufen.“ „Und Martin ist deswegen nicht neidisch?“ fragte Laura und schaute mich an. „Wir können es uns aber ja auch teilen“, meinte ich. „Ich meine, wenn du deswegen Bedenken hast.“ Etwas nachdenklich schaute die Frau erst Annelore, dann auch mich an. „Also gut. Aber ganz so einfach, wie du bzw. ihr es euch vorstellt, wird es nicht stattfinden. Ich denke, das ist euch längst klar.“ Fast hatte ich ja so etwas Ähnliches befürchtet, nickte also zustimmend. „Und wie hast du dir das jetzt vorgestellt?“ fragte Annelore dann. „Als erstes wirst du dir jetzt dein Kleid ausziehen und auch Martin will ich komplett nackt sehen.“ Okay, das wurde natürlich gleich gemacht und nun stand meine Frau in ihrer Gummihose und dem Tanga da. „Runter mit dem Ding!“ kam dann natürlich auch sofort. Jetzt waren die feinen Schlieren unter dem transparenten Gummi. Laura betrachtete es ziemlich genau und lächelte. „Sieht ja geil aus“, kam dann. Dann schaute sie sich um und entdeckte dieses neue Strafinstrument, welches wir neulich erst gekauft hatten. Im ersten Moment sah es eher wie ein Kochlöffel aus, also ein langer Griff mit einem harten, gelochten Holzstück am Ende. „Das gefällt mir“, lachte Laura und schnappte es sich. „Ich schätze, das muss ich gleich einmal ausprobieren. Du kannst dich schon mal bereitmachen“, meinte sie dann zu mir. Das bedeutete, wie sie erklärte, ich sollte mich umdrehen, über den Küchentisch beigen und den Hintern schön herausstrecken.

Kaum stand ich bereit, begann sie auch schon. Ziemlich laut klatschte das Holz dann auf meine Haut, hinterließ schöne runde, rote Flecken. Ich stöhnte auf, weil Laura es auch nicht sonderlich zimperlich machte. „Was ist denn los?“ fragte sie. „Ich dachte, du wärest deutlich besser geübt. Hat deine Süße es etwa die letzte Zeit vernachlässigt? Oder war sie zu zaghaft? Egal, jedenfalls bekommst du jetzt anständig was zu spüren.“ Wieder und wieder klatschte das Holz dort und ließ mich schon bald bei jedem Treffer heftig zusammenzucken. Nachdem sie dann allerdings zwanzig auf jede Seite aufgezogen hatte, wie sie mir zum Schluss sagte, wurde es beendet. Bevor ich dazu aufgefordert wurde, bedankte ich mich auch lieber gleich. „Das ist aber nett“, kam gleich, „ob-wohl ich es eigentlich nicht erwartet hatte.“ Dann kümmerte sie sich auch noch um Annelore, die bisher nur amüsiert zugeschaut hatte. „Na, meine Süße, dann komm ich jetzt mal zu dir. Wahrscheinlich bist du schon ganz gespannt, was mit dir bzw. deinem Popo passiert. Aber ich kann dich beruhigen. Dir wird es kaum anders passieren als deinem Mann.“ „Und warum das?“ fragte meine Frau. Erstaunt betrachtete Laura die andere Frau. „Das fragst du noch? Muss ich dir das jetzt wirklich erklären?“ Annelore nickte. „Okay, ganz wie du willst. Weil nämlich das, was du gemacht hast, nicht in Ordnung ist.“ „Aber das geht dich nun wirklich nichts an“, wagte meine Frau gleich zu antworten. „Aha, so siehst du das? Na ja, kann man machen. Ist aber nicht gut.“ „Und warum nicht?“ „Was „warum nicht?“ „Ich meine, warum es nicht gut ist. Und warum werde ich dann aufgefordert, alles wieder zu beseitigen? Dann soll es doch dein Mann machen. Oder hat er vielleicht etwas… dagegen?“ Laura schaute mich fragend an. „Also, was ist? Nein, vergiss es! Du wirst es nicht machen. Dafür darfst du meinen Ritze dort hinten bedienen, so richtig ausgiebig, kapiert!“ Und schon hielt sie mir ihre Rundungen entgegen, sodass ich ihr jetzt nur den Rock hochschlagen musste, um den Slip darunter zu sehen. „Zieh ihn mir aus!“

Schnell gehorchte ich auch jetzt und drückte dann im Knien mein Gesicht an die Backen bzw. in die Kerbe dort, in der es so ganz besonders duftete. „Ich muss dir ja wohl jetzt nicht erklären, was du dort zu machen hast“, bekam ich noch zu hören, während meine Zunge gleich anfing, dort ihre Arbeit zu verrichten. Auf und ab wanderte sie dort und nahm eine kleine Menge Feuchtigkeit auf. Als ich dann noch ein Stückchen weiter nach unten zog, spürte ich dort ein kleines, mir so bekanntes Bändchen. Als ich kurz stockte, bekam ich sofort zu hören: „Du willst jetzt aber nicht andeuten, dass es dich stört. Falls das der Fall ist, darfst du es gerne herausziehen und dann dort richtig gründlich zu Werke gehen.“ Nur einen ganz kurzen Moment überlegte ich. Dann packte ich das Bändchen mit den Zähnen und zog es langsam aus der Tiefe heraus. Ob Paul – ihr Mann – mich jetzt wohl beneidete? Ich wusste es nicht. Als der Tampon, denn darum handelte es sich ja, nun ganz herausrutschte und vor mir baumelte, überlegte ich, was ich denn nun damit machen sollte. Nur ganz kurz hatte ich gesehen, dass er kaum rot verfärbt war. „Na, Süßer, hättest du gerne mehr gehabt, um an ihm...?“ grinste Laura. „Ich bin „leider“ schon fast wieder am Ende.“ Wenigstens reichte sie mir jetzt ein Küchentuch, damit ich ihren Tampon darin einwickeln konnte. Denn natürlich war ich noch nicht mit meiner Aufgabe fertig. Also machte ich, jetzt etwas mühsamer, weiter, während Laura nun den Popo meiner Liebste kaum weniger streng behandelte wie mich zuvor. Dabei stand sie aufrecht. Auch meine Frau bekam zu hören: „Halt ja den Mund! Du weißt, ich kann noch ganz anders.“ Und genau das wollte Annelore garantiert nicht ausprobieren. Ebenso laut klatschte das Holz nun auf ihren Hintern, noch durch das Gummi verstärkt.

Als Laura dann ebenfalls zwanzig aufgetragen hatte und somit fertig war, beugte die Frau sich etwas weiter vor. „“Mach deine Arbeit ja anständig!“ kam nun laut. „Ich weiß, dass du das kannst.“ Also bemühte ich mich weiter an ihrer Spalte, versuchte möglichst tief einzudringen. Hier waren Duft und Geschmack natürlich noch wesentlich intensiver. Vorsichtig zog ich die Lippen weiter auseinander, damit ich besser an mein Ziel herankam. „Nicht schlecht“, kam dann von oben. „Aber jetzt kannst du aufhören.“ Langsam zog ich mich zurück, konnte meine Frau sehen, die auch wieder aufrecht stand. Als ich ihre Hinterbacken kurz zu sehen bekam, waren auch diese rot gefärbt. Das, was sie sich vorhin im Café vorne in die Gummihose gegossen hatte, war komplett bis unten in ihren Schritt gelaufen, hatte sich dort garantiert mit weiterem vermischt. „Jetzt ziehst du schön langsam deine schicke Hose herunter und Martin wird vorne wie hinten die feuchte Haut abschlecken“, ordnete Laura nun an. Annelore nickte und gehorchte gleich. Ich stöhnte nur, sodass Laura fragte: „Was soll denn das? Möchtest du mir etwa klarmachen, dass es dir nicht gefällt?“ Ich schwieg lieber, schaute meiner Frau zu. Langsam kam dort immer mehr nackte Haut zum Vorschein, bis sie gebremst wurde. „Was ist, fängst du endlich an?“ fragte sie mich dann. Ich kam näher und begann die Haut abzulecken. „Also etwas mehr Begeisterung hätte ich mir ja schon gewünscht“, ließ Annelore dabei hören. „Du tust ja gerade so, als würdest du dich davor ekeln. Kann das sein?“ Da ich nicht antworte, klatschte überraschend das Holz wieder auf meinen ohnehin schon heißen, brennenden Hintern. „Würdest du vielleicht mal antworten, wenn man dich was fragt!“ kam von Laura dazu. Ich war kurz davor, mich wütend zu ihr umzudrehen und zu fragen, was sie denn das angehen würde, ließ es aber dann bleiben.

„Nein, ich ekle mich nicht und es schmeckt auch ganz wunderbar“, kam dann von mir. „Dann kannst du das doch auch gleich sagen wenn man dich fragt.“ Jetzt nickte ich, schleckte weiter. „Wenn das so ist, dann habe ich nachher bestimmt auch noch was Feines für dich“, lächelte Laura. „Aber erst einmal machen wir hier weiter." Und so geschah es auch. Annelore zog die Hose weiter nach unten und ich leckte hinterher. Lange konnte es nicht mehr dauern und Laura würde vorne anfangen. Ich konnte jetzt schon sehen, dass sie nur darauf wartete. Und dann kam das erste bisschen Haut mit Schleimresten. Die Frau schob mich beiseite und begann dort selber zu lecken. Mir wurde der Platz hinten zugewiesen. Auch das Innere der Gummihose musste nun von uns beiden mit abgeleckt und somit gesäubert werden. Deswegen dauerte das Ganze etwas länger. Aber endlich konnte meine Liebste die Hose komplett ausziehen. Laura kletterte nun auf den Tisch und ließ ihren Kopf an der Kante leicht herunterbaumeln. Meine Frau kam näher, spreizte ihre Schenkel und präsentierte der anderen Frau die nasse Spalte, wo sich dieses interessante Saftgemisch befand. Sofort war ein leises Schmatzen zu hören und die flinke Zunge fing an. Annelore beugte sich weiter vor, lag fast auf Laura und streichelte sie zwischen den locker gespreizten Schenkeln. Mir hielt sie ihren Hintern entgegen. Sanft streichelte ich die vorhin so streng behandelte Haut, um dann in der Kerbe auf und ab zu lecken, begleitet von einem genüsslichen Stöhnen meiner Liebsten. Wahrscheinlich bohrte die andere Frau ihre Zunge momentan auch sehr tief in den Schlitz. Dass dort noch etwas stattfand, konnte ich an den mir von morgendlichen Aktivität bekannten Geräuschen leicht nachvollziehen, was mich aber ziemlich überraschte. Mir war nämlich nicht bekannt, dass Laura auch dafür zu haben war. Aber viel-leicht blieb ihr auch keine Wahl.

Längere Zeit waren wir drei so miteinander verbunden. Ich konnte nachher nicht sagen, wie lange es war. Endlich, allerdings nur sehr langsam, lösten wir uns. Die beiden Frauen grinsten sich an, schienen dabei zu einem für beide Seiten recht brauchbarem Ergebnis gekommen zu sein. Die Frau auf dem Tisch richtete sich halb auf, schaute mich an und sagte dann: „Komm doch mal näher. Wollen doch mal sehen, ob du es bei mir genauso gut machen kannst wie deine Annelore bei mir.“ Noch wusste ich nicht genau, was sie meinte. Aber dann schob sie ihren Unterleib auf meine Seite, stellte sie Füße bei angezogenen Beinen auf die Tischplatte. So bot sie mir ihr bereits gerötetes Geschlecht an. „Du weißt schon, was jetzt kommt“, grinste sie und wartete, bis sich mein Mund dazwischen auf ihren Schlitz drückte. Mit zusammengedrückten Schenkeln hielt sie mich so fest und begann. Mir blieb nichts anderes übrig, als genau das zu tun, was sie jetzt von mir erwartete und ihr sichtlich – und hörbar – sehr gut gefiel. Ganz undeutlich bekam ich mit: „Das ist jedes Mal ganz wunderbar“, wie sie meiner Frau verriet. „Wenn ich nur Paul öfters dazu überreden könnte. Aber bisher fehlt ihm immer noch ausreichend Training.“ Dann schwieg sie, bis ich fertig war. Erst danach gab sie mich sehr langsam wieder frei und ich konnte den Kopf zurückziehen.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:11.11.22 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr zufrieden mit dem gesamten Ergebnis setzte sie sich, ebenso wie Annelore, die ihren Tanga wieder angezogen hatte. Nur ich war noch komplett nackt. Beide Frauen grinsten mich an. „Ich muss mich immer wieder wundern, wie folgsam Männer doch sein können, wenn sie nur wollen. Aber es ist natürlich eine ganze Menge Arbeit, bis man ihn soweit hat. Und, das darf man auch nicht vergessen, man muss es weitermachen. Schließlich ist man damit nie fertig.“ Diese Aussage kam von Laura und, wie nicht anders zu erwarten, stimmte Annelore sofort zu. „Ja, da hast du vollkommen Recht. Außerdem, so finde ich, muss man auch immer wieder neue Methoden ausprobieren, um zu dem richtigen Ergebnis zu kommen.“ „Wem sagst du das“, seufzte Laura. „Und aus diesem Grund habe ich ein ganz besonderes Vakuumbett aus dickem Gummi besorgt, welches du bei Martin unbedingt mal ausprobieren solltest.“ „Ach ja? Und was kann es besonders gut?“ Annelore war natürlich sofort wieder sehr neugierig. „Damit hat man die Möglichkeit, dem männlichen – oder eben auch weiblichen – Delinquenten einen wunderschönen und besonders langen oder intensiven Einlauf zu verabreichen. Schließlich muss man dort ja völlig bewegungslos liegen, trägt vielleicht noch die Kopfhaube und atmet nur durch den kleinen Stutzen. Wahlweise kann man natürlich auch an dieser Stelle gefüllt werden. Wenn es der zuständigen Lady gefällt, kann man dem männlichen „Patienten“ auch sein herausgeführtes Geschlechtsteil „verwöhnen“. Bei den weiblichen „Patienten“ muss das benötigte Instrument besser vorher an der richtigen Stelle im Vakuumbett angelegt werden.“

Das klang jetzt nicht ganz uninteressant und meiner Frau konnte ich leicht ansehen, dass ich – wenn möglich – sicherlich schon sehr bald in den Genuss dieses „Bettes“ kommen würde. „In der beiliegenden „Gebrauchsanweisung“ ist angegeben, dass man zum Beispiel zuerst dem Delinquenten den Inhalt einer Flasche Prosecco einfüllt, die sicherlich für eine wunderbare Stimmung sorgt, wenn man allein an die enthaltene Kohlensäure und Alkohol denkt. Wahrscheinlich wird allein davon der Bauch schon deutlich aufgebläht. Stelle ich mir etwas unbequem vor.“ „Das kann man auch sehr gut mit Mineralwasser machen, wenn jemand keinen Alkohol verträgt“, stellte Annelore gleich fest. „Oder so“, nickte Laura. „Und jetzt stell dir nur mal vor, da darf jemand die ganze Nacht so verbringen… Was glaubst du, wie gut er sich am nächsten Morgen entleert.“ „Wobei natürlich allein die Nacht im Vakuumbett für beide eine ganz besondere Erholung sein dürfte. Jeder findet die erforderliche Ruhe“, lächelte Annelore und schaute mich an. „Na, Lust bekommen? Ich meine, das eine oder andere kennst du ja bereits. Aber so alles zusammen…“ „Ich bin sicher, Laura wird es uns leihen, wenn du unbedingt darauf bestehst.“ „Klar“, lachte die Frau und nickte. „Ich weiß doch, wie sehr Martin für solche Sachen zu haben ist.“

Als wir beide nun mit unserer Aufgabe fertig waren und Annelore auch mit dem Ergebnis zufrieden war, setzten wir uns alle an den Küchentisch. Annelore grinste, als der nackte Hintern auf den glatten Sitz des Stuhls Platz nahm. Kurz verzog sie das Gesicht. „Uih, ist das kalt!“ „Ach, nun tu doch nicht so“, kam gleich von Laura. „Das geht doch noch ganz anders. Außerdem müsste dort doch alles eher heiß sein… nach unseren Bemühungen.“ „Heiß ist es eher an einer anderen Stelle, aber da sitze ich ja nicht drauf“, meinte meine Frau. „Das ist noch gar nicht so richtig abgekühlt.“ „Aber sonst bist du zufrieden?“ lachte Laura. „Doch, ja, wieso?“ „Och nur so. ich meine, sonst bist du doch auch nicht so heikel. Oder trifft das nur zu, wenn du Martin „rumkommandieren“ kannst?“ „Was soll das den heißen?“ fragte Annelore. „Das ist es doch, was er braucht. Na ja, wenigstens hin und wieder. Ebenso wie andere Männer auch.“ „Kann es eigentlich sein, dass nur wir dieser Meinung sind und andere Frauen nicht?“ kam nun von Laura. „Möglich schon“, lachte meine Frau, „aber doch höchst unwahrscheinlich. Oder glaubst du, dass Männer bei anderen Frauen von allein so funktionieren wie sie es wünschen? Nee, halte ich für unwahrscheinlich. Wahrscheinlich ist es doch wohl eher so, dass sie sich damit abgefunden haben.“ „Oder die Frauen werden von ihren Männern unterdrückt“, gab sie zu bedenken. „Das halte ich nämlich für viel wahrscheinlicher.“

Die beiden schauten mich an, was ich denn dazu sagen würde. „Also ich nehme eher an, dass viel zu viele Frauen sich überhaupt nicht trauen, den Ehemann so zu behandeln, wie er es eigentlich verdient hat. Sie haben schlichtweg Angst, weil sie auch nicht stark genug ist.“ „Ich fürchte, da hat er vollkommen Recht“, bestätigte Annelore. „Soll das etwa bedeuten, wir sind gewissermaßen bevorzugt?“ fragte Laura. „Ja, genau das glaube ich. „Und wenn man es genau betrachtet“, wieder schaute sie mich an, „haben sie doch auch gewisse Vorteile davon.“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ wollte ich natürlich wissen. „Na, das ist doch nicht so schwer. Ihr bekommt nämlich immer mal wieder Dinge bewilligt, die wir Frauen sonst wahrscheinlich nicht geduldet hätten. Denn welche Frau ist denn sofort bereit, sich wirklich jeden Tag oral…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen. „Oder auch noch weiter hinten… Ich meine, da habe doch bestimmt die meisten erhebliche Bedenken. Dafür müssen die Männer dann eben schon mal die eine oder andere Züchtigung ertragen, von denen viele noch viel mehr verdient hätte. Denk doch einfach mal daran, wie oft andere Ehemänner wichsen, obwohl sie verheiratet sind und damit den Frauen gewisse Lüste oder Gefühle vorenthalten.“ „Als wenn ihr das nie machen würdet…“, setzte ich hinzu. „Wenigstens nicht so oft wie ihr immer behauptet, dass es nötig sei. Ich höre euch schon wie-der: Männer brauchen einfach öfter Sex. Was für ein Quatsch!“ Da konnte ich nun kaum widersprechen, wäre auch absolut nicht sinnvoll gewesen.

„Hast du sonst noch einen Wunsch an mich?“ fragte Laura. „Sonst muss ich nämlich los.“ „Die Frage ist doch eher, hast du einen Wunsch an Martin“, grinste Annelore. „Vielleicht kann Martin ja noch was für dich tun.“ Laura grinste zurück und meinte dann: „Also das, was ich mir jetzt wünsche, kann er ja auch nicht machen, genauso wenig wie Bernd… Denn dazu müsste man ja den Käfig abnehmen, was aber wohl jetzt kaum in Frage kommt.“ Damit stand sie auf und verließ uns. „Tja, natürlich hat sie Recht. Der Käfig bleibt. Daran will ich auch nichts ändern. Und wenn, dann auf jeden Fall nur so, dass du deinen kleinen Freund nicht anfassen kannst.“ Ich nickte nur, weil mir das völlig klar war. Annelore schaute mich an und fragte nun: "Ist denn dieser Tag halbwegs so verlaufen, wie du es dir gewünscht hast?“ „Ja, kann man sagen. Obwohl… die Sache dort im Café, nein, das hatte ich etwas anders erwartet. Aber diese „Lösung“ hat mir auch gut gefallen.“ „Ich weiß“, lachte meine Frau, „weil du nämlich nicht das „feuchte Ergebnis“ bekommen hast, welches ich mir selber in die Gummihose gekippt hatte. Wie hattest du es dir denn gedacht? Soll ich es alleine... oder wolltest du einen Teil…?“ Jetzt musste ich zugeben, dass ich darüber gar nicht richtig nachgedacht hatte. Wahrscheinlich hatte ich automatisch erwartet, dass der Mann sich im Mund meiner Frau… Tja, ab und zu kommt es dann doch etwas anders, was aber nicht immer wichtig ist.

„Und was machen wir jetzt?“ fragte Annelore. „Mir wäre jetzt danach, einfach faul herumzuliegen und vielleicht zu lesen…“ „Gute Idee“, stimmte ich zu. „Dann lass uns auf die Terrasse gehen. Ich bringe was zu trinken mit.“ Meine Frau nickte und zog los, während ich Apfelsaft, Mineralwasser und Gläser mitbrachte. So machten wir es uns dort gemütlich, nachdem ich eingeschenkt hatte. „Also das sieht jetzt aus wie…“, grinste Annelore. „Ja, ich weiß“, musste ich zugeben. „Wenn du lieber das hättest…“, kam noch, „brauchst du nur zu sagen.“ „Ja, weiß ich auch.“ Dann wurde tatsächlich einige Zeit nur gelesen und keiner sprach ein Wort. Dann, ganz plötzlich, kam von Annelore: „Könntest du mir vielleicht mal gerade behilflich sein?“ Ich legte mein Buch beiseite, schaute zu ihr rüber und meinte: „Was brauchst du denn?“ Breit grinsend schaute sie mich an. „Was wohl…“, kam nun. „Du meinst, ich soll mal näherkommen und dann bei dir…?“ Dabei deutete ich auf ihren Schritt und Annelore nickte. „Jaa…“ Beschämt schlug sie kurz die Augen nieder und sagte dann: „Da… da juckt es… Kannst du vielleicht was dagegen machen…?“ „Und was stellst du dir vor?“ „Ach, ich glaube, das weißt du doch…“ „Du meinst also, ich soll näherkommen und dich dort mit dem Mund…?“ Heftig nickte sie. „Jaaa… das wäre ganz toll und hilft ganz bestimmt auch gegen das Jucken. Ich könnte dich dann auch dafür… belohnen.“ Jetzt musste ich dann doch lachen. „So, du nennst das eine Belohnung, den du dich dabei… erleichterst?“

„Oh, sag doch bitte nicht so was Böses! Ich weiß doch, wie scharf du darauf bist. Aber du musst ja nicht, wenn du nicht willst.“ „Das muss ich mir dann doch noch sehr genau überlegen. Aber wenn ich schon was gegen dein Jucken tun kann…“ Sofort spreizte sie ihre Beine und gewährte mir einen überdeutlichen Blick dazwischen. „Magst du das?“ grinste sie. „Na, ich weiß nicht so recht…“, ließ ich langsam hören. „Hey! Was soll denn das!“ empörte sie sich. „Was hast du denn dagegen! Du bist doch sonst auch nicht so!“ Ich grinste. „Wann hast du denn zuletzt einen Blick dort hingeworfen?“ „Wieso? Was ist dann da?“ kam von ihr und sie richtete sich auf, um zu schauen, was ich gemeint hatte. „Ist doch alles in Ordnung“, kam dann. „Du kannst gleich loslegen.“ Aber ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber nicht bei dem Urwald.“ Tatsächlich sprießten dort nur ein paar Haare. „Wenn es dich stört, kannst du sie ja abrasieren“, hieß es von meiner Frau. „Nö, dazu habe ich gerade keine Lust. Mach’s doch selber.“ Natürlich wusste ich genau, dass das die falschen Worte gewesen waren. Denn sofort empörte Annelore sich und meinte: „“Nee, mein Lieber, das ist deine Aufgabe und das weißt du ganz genau. Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder raffst du dich auf und machst es sofort. Oder ich werde dich mit unseren „Hilfsmitteln“ dazu animieren müssen. Such es dir aus.“ „Ach ja, das willst du ernsthaft machen?“ „Unbedingt“, bestätigte sie. „Also?“ Ich tat jetzt so, als bliebe mir keine echte Wahl. „Also gut, dann mache ich das freiwillig“, sagte ich und stand auf. „Und bekommst dann später deine Abreibung“, ergänzte Annelore gleich. „Hey, das war aber nicht abgesprochen“, protestierte ich. „Ich geh doch schon!“ „Ja, das sehe ich“, lächelte die Frau. „Aber mir ist einfach danach. Deswegen!“

„Frauen können so hinterhältig sein“, murmelte ich gerade noch so laut, dass sie es verstehen konnte. „Ja, das stimmt“, lachte Annelore. „Als wenn das neu für dich wäre. Und nun mach hin!“ Betont langsam ging ich ins Haus und ließ mir richtig Zeit, das benötigte Werkzeug zu holen. Dementsprechend unzufrieden war Annelore, als ich wieder nach draußen kam. „Ich glaube, ich habe vergessen, dir vorhin noch zu sagen, dass du für jede Minute, die du brauchst, zwei nette Striemen bekommst. Und, wenn ich das richtig sehe, hast du bereits vier Minuten gebraucht, was dir schon acht Striemen eingebracht hat.“ „Das… das ist nicht fair!“ platzte ich heraus. „Kann schon sein“, meinte sie. „Das ganze Leben ist nicht fair.“ Etwas wütend stellte ich das, was ich gerade geholt hatte, unsanft auf den Tisch. Und dann kam auch schon: „Plus vier.“ Ich starrte sie an. „Was soll das denn?“ „Ganz einfach“, lachte meine Frau. „Du bekommst vier weitere Striemen extra, egal was du an Zeit brauchst. So einfach ist das.“ Es sah tatsächlich ganz so aus, als müsste ich mich wirklich beeilen, damit es nicht allzu viel wurde. Also begann ich sie dort unten kräftig einzuschäumen. Eine Weile ließ sie mich so gewähren, bis dann kam: „Geht das auch etwas sanfter? Oder hast du bereits jetzt die Absicht mich geil zu machen? Nur wenn das der Fall sein soll, könnte ich auf die Idee kommen, dass du gleich alles wieder abschlecken kannst – ohne den Rasierer.“ Ich starrte sie und dann das eingeschäumte Dreieck an. „Das. das wäre aber echt… bäh“, meinte ich und sie nickte. „Ja, denke ich auch. Trotzdem kann es sehr leicht passieren, wenn du nicht das tust, was ich möchte.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:15.11.22 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schaute sie an, dann nickte ich. Nun griff ich nach dem Rasierer und begann mit der Arbeit. „Sei schön vorsichtig“, ermahnte sie mich. Wieder nickte ich nur. „Bist du jetzt etwa beleidigt und redest nicht mehr mit mir?“ fragte sie. „Doch, aber was soll ich denn sagen“, erklärte ich nur. „Mach die Beine noch weiter auseinander, damit ich auch den Rest…“ „Wie war das gerade? Habe ich dich richtig verstanden?“ fragte sie ziemlich streng nach. Innerlich musste ich jetzt seufzen. „Würdest du bitte deine Beine noch etwas weiter spreizen, damit ich auch an den anderen Stelle rasieren kann“, erklärte ich ihr. „Das willst du doch.“ Annelore nickte und tat das Gewünschte. Nun kam ich leider an die noch zu rasierenden Stellen, erledigte auch hier den Job. Als ich damit fertig war, sagte ich nur: „Dreh dich bitte um, damit ich auch zwischen den Hinterbacken…“ Sie tat es und dann bekam ich zu hören: „Ach Liebster, leck mich bitte im A…“ Begleitet wurden diese Worte von einem vergnügten Lachen. „Da wartest du doch nur drauf.“ Und bevor ich nun dort Rasierschaum auftrug und die Härchen entfernte, begann ich wirklich mit meiner Zunge dort in der offenen Kerbe gründlich zu lecken. „Mmhh, du weißt ja, wie sehr ich das genießen“, summte sie. „Also damit könntest du mich jetzt den ganzen restlichen Tag beglücken. Aber dazu bist du ja gar nicht in der Lage.“

Ich beendete das nette Spiel und kümmerte mich um die restliche Rasur. Dann meinte ich nur: „Bist du zufrieden?“ „Na ja, so einigermaßen“, grinste Annelore und hielt die Beine, jetzt wieder fast auf dem Rücken liegend, schön weit gespreizt. „Ich nehme doch mal an, du weißt, was jetzt noch fehlt. Oder hast du das etwa schon wieder vergessen?“ „Nein“, schüttelte ich den Kopf. „Darf ich erst noch abwischen?“ „Nö, das kannst du gleich zusammen mit dem anderen, immer noch ausstehenden „Arbeitsgang“ erledigen.“ Sie lächelte, beugte sich vor und meinte: „Ich weiß doch, dass du das ebenso gerne wie ich hast.“ Fast automatisch nickte ich, beugte mich vor und begann gleich ihre leicht gerötete Spalte auszulecken. Eine Weile schaute sie zu, dann legte sie sich zurück und genoss das Ganze. Auf und ab, immer tiefer wanderte meine Zunge dort, schmeckte ihren so wunderbaren Saft. Dann legte sie ihre Schenkel über meine Schultern, drückte mich auf diese Weise noch weiter und fester an ihr Geschlecht. Mir war bereits jetzt vollkommen klar, was nun kommen würde und ich gab mich dem vollkommen willenlos hin. Den Mund leicht geöffnet legte ich meine Lippen so auf die warme, duftende Haut, dass ihre gesamte Spalte gut abgedeckt wurde. Wenig später ging es los und meine Frau gab sich vollkommen der Lust hin, während sie mich gründlich beglückte. Mehrere Minuten waren wir so miteinander verbunden und jeder, der uns so beobachtet hätte, konnte kaum feststellen, was dort gerade stattfand. Verraten würden wir es allerdings auch nicht.

Dann war meine Süße zufrieden, entspannte sich und gab meinen Kopf wieder frei. Und immer noch schleckte meine Zunge an dieser so besonders weiblichen Stelle, beseitigte die letzten Spuren. Nun hockte ich da und wartete. „Kannst das Zeug wieder wegräumen“, wurde mir erklärt und damit war ich entlassen. Ich stand auf und brachte nun wirklich alle Dinge, die vorhin geholt und hier verteilt hatte, wieder zurück. Als ich dann wieder auf die Terrasse kam, sah ich, wie meine Frau eine Hand auf die gerade so frisch rasierte Scham gelegt hatte. Wollte sie etwa meine Arbeit kontrollieren? Oder fand sie es gut genug und wollte sich nur liebevoll streicheln? Ich fragte sie lieber nicht. Als ich näherkam, schaute sie mich an und meinte: „Hast du nicht was vergessen?“ „Nö, was sollte denn das sein?“ „Ach, dann hast du wahrscheinlich „vorsorglich vergessen“, was ich dir vorhin erklärt habe“, kam nun von meiner Frau. Jetzt fiel mir fast siedend heiß ein, was sie meinte. „Du meinst, ich hätte den Rohrstock gleich mitbringen sollen?“ fragte ich. „Oder die Gerte. Was hier zum Einsatz kommen sollte, war ja noch gar nicht beschlossen.“ „Also, was soll es jetzt sein…“, seufzte ich. „Aber hallo! Bitte etwas mehr Begeisterung. Schließlich kannst du das auch als Belohnung für deine gute Arbeit ansehen“, empörte meine Liebste sich. „Kann ich schon, muss ich aber ja wohl nicht“, murmelte ich vor mich hin. „So bescheuert bin ich auch nun wieder nicht. Wie viele Striemen werden es überhaupt?“ wollte ich jetzt schon wissen. „Ach, mein Lieber, es sieht gar nicht gut aus.“ „Und was soll das jetzt bedeuten?“ Nun, dann rechne doch mal mit. Es hat rund 12 Minuten gedauert, bis du…“ „Nein, das kann gar nicht sein!“ widersprach ich. „Das sind schon mal 24 Striemen. Und zusätzlich noch die vier zusätzlich, macht bereits 28. Und weil ich heute meinen großzügigen Tag habe, runde ich auf 30 auf. Na, wie findest du das?“

„Das meinst du jetzt aber nicht ernst“, wagte ich zu behaupten. „Oh doch, mein Lieber, völlig ernst. Wie kommst du nur auf die Idee, ich würde Spaß machen? Und jetzt gehst du hin und holst die gelbe, so wunderbar „nette“ Reitgerte. Los, zieh ab!“ Mir blieb offensichtlich nichts anderes übrig als meine Lady gleich zu gehorchen, bevor es wohl möglich noch schlimmer wurde. So zog ich also los und kam kurz darauf zurück, überreichte meiner Frau auf Knien die Gerte, die ich so sehr hasste. „Siehst du wohl, es geht doch“, lächelte sie. „Aber warum eigentlich immer erst auf eine Drohung hin. Erkläre mir das bitte.“ „Das kann ich nicht“, platzte ich heraus. „Ach nein? Und warum nicht? Liegt es vielleicht einfach daran, dass du ein Mann bist und somit der Meinung, du habest es nicht nötig?“ Als ich nicht gleich antwortete, nickte sie und meinte: „Ja, so wird es sein. Da brauchen wir wohl kaum weiter drüber zu diskutieren.“ Statt darauf noch eine Antwort zu geben, drehte ich mich zu Annelore um und streckte ihr gleich meinen nackten Hintern entgegen. „Das ist zwar gut gemeint“, lachte sie, „und ich weiß es j auch zu schätzen, aber so möchte ich es nicht machen.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Und wie hättest es gerne?“ fragte ich dann. „Tja, ich fürchte, das wird dir nicht so sonderlich gut gefallen“, antwortete ich mit einem Lächeln. „Nun sag schon.“ „Also gut. Ich möchte, dass du dich schön aufrecht, mit etwas gespreizten Beinen hinstellst, die Hände hinter den Kopf legst und schön entspannt auf die Hiebe wartest. Ich werde sie dir in unregelmäßigen Abständen auftragen. Und du wirst brav und völlig stumm ertragen, egal wie hart sie werden.“

Brav stellte ich mich also neben sie hin, stellte die Füße etwa einen halben Meter auseinander und legte die Hände hinter den Kopf. „Ja, so gefällt mir das“, sagte Annelore. Gespannt wartete ich, wann es denn wohl los-gehen würde. Aber erst einmal passierte nichts. So wurde ich dann unruhig. „Schön brav so stehenbleiben und nicht rühren“, wurde ich ermahnt. Das war einfacher als gesagt. Immer wieder bewegte ich mich trotzdem, bis Annelore dann deutlich sagte: „Hast du nicht zugehört? Du sollst stillstehen! Kapiert! Und um das besser zu machen, wirst du diese Gerte fest zwischen deinen Hinterbacken halten.“ Was für eine blöde Idee, schoss mir durch den Kopf, gehorchte aber lieber. Annelore lag dort und las weiter, schien sich überhaupt nicht um mich zu kümmern. Irgendwann bekam ich zu hören: „Gefällt es dir?“ „Nee, das ist doch total Sch…!“ gab ich zu. „Pass auf, mein Lieber. Solche Worte will ich hier nicht hören. Und damit du das für die Zukunft nicht vergisst, gibt es noch fünf mehr, insgesamt also 35. Verstanden!“ Ich holte tief Luft – und nickte. „Jawohl Lady!“ „Na also, es geht doch.“ Und wie um mich zu animieren oder sich selber abzulenken, griff sie zwischen meinen Beinen hindurch und schnappte sich meinen Beutel, begann ihn zu kneten. Das machte sie dann schon bald richtig fest, was mich aufstöhnen und zusammenzucken ließ. „Nanu!“ hieß es dann. „Hatte ich nicht gesagt, du sollst still-stehen? Schon vergessen?“ Ich schüttelte den Kopf.

„Antworte gefälligst, wenn ich mit dir rede!“ schnauzte sie mich jetzt an, das ich zusammenzuckte. „Ich soll stillstehen, hattest du gesagt“, brachte ich dann heraus. „Und warum tust du es dann nicht? Muss ich alles immer zweimal sagen?“ „Nein, Annelore, musst du nicht.“ „Offensichtlich ja doch! Du gehorchst ja nicht!“ Noch fester packte sie zu und ich krümmte mich. „Siehst du, schon wieder! Was soll denn das werden!“ „Das kommt, weil du…“ „Na, weil ich was?“ Noch einmal festes Zusammendrücken da unten. Erneut krümmte ich mich. „Nun?“ „Weil du so feste meinen empfindlichen Beutel drückst…“ „Na und?! Und deswegen musst du so ein Theater machen? Mann, bist du empfindlich! Soll ich vielleicht dieses blöde Ding auch in einen Käfig oder sonstigem Schutz unterbringen? Ist das besser?“ Fast hätte ich mit dem Kopf genickt, weil sie mir dann da unten nicht mehr so wehtun konnte. Aber sicherlich würde das Teil andere Tücken haben und so unterließ ich es lieber. „Dann wäre er doch geschützt und sicher vor meiner „ach so bösen Hand“, lachte sie. „Denk mal drüber nach.“ „Nein, ist… ist wirklich nicht… nötig“, keuchte ich unter dem nächsten festen Griff. „Also gut, ganz wie du willst. Aber dann solltest du natürlich auch aufhören, dich zu beschweren.“ Brav nickte ich mit dem Kopf und Annelore ließ mich dort unten los.

Natürlich hatte ich bei dieser Prozedur die Gerte zwischen den Hinterbacken wieder verloren, drehte mich um und wollte sie aufheben. Annelore schaute mich an und meinte: „Mann, du hast ja wohl wirklich ein verdammt schlechtes Gedächtnis!“ Sofort fiel mir ein, dass ich doch stillstehen sollte. Schnell richtete ich mich auf, stand wieder wie vorher. Aber natürlich war es längst zu spät. Annelore hob die Gerte nun selber auf und einen kurzen Moment später schlug sie von unten her zwischen meine Beine, traf natürlich den ziemlich prallen Beutel, ließ mich zusammenzucken und einen kurzen Schrei loslassen. „Ja, das hast du ja wohl verdient“, bekam ich gleich zu hören und kurz darauf kam der zweite, kaum weniger heftigere Hieb. Wieder zuckte ich zusammen, konnte mir aber doch mit Mühe einen weiteren Schrei verbeißen. Und dann kam der dritte und er vierte Hieb, jetzt aller-dings recht bzw. links vom Beutel, kaum weniger heftig. Kaum hatte ich mich einigermaßen beruhigt, hieß es schon: „So, mein Lieber, und nun bekommst du dir ja bereits angekündigten 35. Und wehe, du kannst dabei deinen Mund nicht halten, außer beim Mitzählen.“ Während ich noch überlegte, ob das bedeuten würde, jede Seite meines Hinterns bekam gleich 35 Striemen, ging es auch schon los. Dabei ging es immer schon abwechseln, einmal links, einmal rechts. Und ich Trottel zählte brav mit. „Eins… zwei.. drei…“ Dann wurde diese Züchtigung unterbrochen, Annelore kam noch vor, schaute mich an und meinte: „Nicht nur, dass du nicht richtig zuhörst, richtig zählen kannst du offensichtlich auch nicht.“ Ich schaute sie an und meinte: „Wieso, was habe ich denn falsch gemacht?“

Meine Frau seufzte. „Also, ihr Männer seid doch nun wirklich die reinsten Trottel. Es dürfte dir doch aufgefallen, dass ich immer abwechselnd deine Hinterbacken getroffen habe oder ist dir das auch entgangen?“ „Nein, natürlich nicht.“ „Schön, wenn es tatsächlich so ist, warum bitteschön nicht entsprechend die Striemen? Muss ich dir denn das jedes Mal wieder erst erklären?“ Ich senkte den Kopf. „Prima, jetzt kann ich wenigstens von vorne anfangen. Mein Problem soll das ja nicht sein.“ Kaum stand sie hinter mir, begann sie erneut. Und jetzt zählte ich gleich von Anfang an richtig mit. Laut und deutlich war nun zu hören: „Eins link“, „Eins rechts“ und so weiter. Mir war so, als würde es Annelore richtig Spaß machen, mir meine Hinterbacken so zu verzieren. Mit ziemlicher Sicherheit würde ich zum Schluss jeden einzelnen Treffer zählen können. Außerdem war mir nun natürlich auch klar, dass jede Seite die gleiche Menge bekommen würde. Zum Glück wurden sie alle nicht übermäßig streng aufgetragen. Trotzdem brachte es eben auch die Menge, dass es verdammt ungemütlich wurde. Außerdem ließ sie sich richtig viel Zeit dabei, wohl wissend, dass Pause das tiefgreifende Gefühl noch deutlich erhöhen würde. Aber dann war sie doch endlich fertig und kam wieder nach vorne. Prüfend schaute sie mich an und sah mein verbissenes Gesicht. „Willst du damit andeuten, es hier dir nicht so besonders gut gefallen?“ fragte sie dann ironisch. „Also ich fand es ganz wunderbar und könnte das jeden Tag machen. Und du? Wie siehst du das?“

Natürlich wusste sie meine Antwort bereits im Voraus. „Also meinetwegen musst dir die diese Mühe nicht jeden Tag machen“, meinte ich leise, hätte am liebsten meine Hinterbacken gerieben, um das brennende Gefühl wenigstens etwas zu beseitigen. „Ach, du glaubst ernsthaft, es würde mir Mühe bereiten? Nein, das tut es über-haupt nicht. Ich würde sogar sagen, ganz im Gegenteil. Du weißt doch, dass ein wenig Bewegung nur guttut. Ich könnte dir sogar noch mehr geben. Du brauchst es nur zu sagen.“ Statt einer Antwort schüttelte ich nur den Kopf. Jetzt riss ich mich zusammen, griff nach der Hand, die eben noch die Gerte geführt hatte und drückte ihr einen Kuss auf. „Danke, Lady Annelore. Das… das war… sehr hilfreich…“ Sie schaute mich an und lachte laut und herzlich. „Also das ist ja eine ziemlich unverschämte Lüge. Es hat dir nämlich absolut gar nicht gefallen. Das weiß ich doch genau. Das sagst du nur, damit ich Ruhe gebe.“ „Nein, das ist nicht wahr“, sagte ich leise. „Ich habe es regelrecht genossen.“ „Wir war das? Sag das noch einmal.“ Und tatsächlich wiederholte ich es, sagte noch ein-mal: „Ja, ich habe es genossen.“ „Das gibt es doch gar nicht!“ platzte sie nun heraus. „Soll das etwa bedeuten, ich habe es nicht kräftig genug gemacht?“ „Nein, wie gesagt, es war ganz wunderbar.“ Noch immer schien sie es nicht glauben zu können. Aber dann, ganz plötzlich, hatte sie wohl doch begriffen. „Fein“, kam nämlich jetzt. „Dann werde ich es ab sofort auf meinen Tagesplan setzen, dass du offensichtlich sehr gerne morgens oder abends 35 Striemen auf deinen Popo haben möchtest. Ist das auch für dich in Ordnung?“ kam noch hinterher. Und ich nickte.

Annelore setzte sich an den Tisch, sah sehr nachdenklich aus, schien es immer noch nicht glauben zu können. „Dir ist aber schon klar, wie heftig es dann morgen wird, wenn ich die nächste Partie auftrage. Denn nach einer längeren Pause schmerzt es deutlich mehr.“ „Ja, ist mir bekannt.“ „Darf es dann vielleicht auch hin und wieder ein anderes Instrument als die Gerte sein oder legst du Wert speziell darauf?“ „Das ist mir eigentlich ziemlich egal“, sagte ich. „Aha, das auch noch.“ Plötzlich huschte ein Lächeln über ihr Gesicht und dann kam: „Dann kannst du jetzt die Gerte ins Schlafzimmer bringen. Dort legst du sie auf meinen Nachttisch, damit ich nicht vergessen, sie morgen wieder einzusetzen. Aus der Küche kannst du dann Getränke mitbringen und dich zu mir setzen.“ Noch hatte ich nicht ganz kapiert, was meiner Liebsten längst klar geworden war. Aber das spürte ich sofort, als ich mich zu ihr an den Tisch setzte, nachdem ich das andere erledigt hatte. Denn erst jetzt brannte es dort wie Feuer, was meiner Frau auch nicht verborgen blieb. Sie lächelte mich deswegen süffisant an und meinte: „Na, bestehst du immer noch darauf, dass ich das jeden Tag machen soll?“ Jetzt konnte ich wohl kaum zu-rück, nachdem ich es vorher so vehement gefordert hatte. Als sagte ich tapfer: „Ja, es hat sich nichts geändert.“ Das kam schon deutlich mühsamer heraus. „Okay, wie du weißt, an mir soll es nicht liegen.“ Und sie nahm ihr Glas hoch und prostete mir zu.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:19.11.22 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich war mir längst klar, dass das keine besonders gute Idee gewesen war. Aber nun war es zu spät. Vermutlich würden die nächsten Tage verdammt hart und so, wie ich Annelore kannte, würde sie auf einen ohnehin schon roten, brennenden Popo keinerlei Rücksicht nehmen. Und das würde unter anderem bedeuten, dass ich schön brav meinen Job erledigen müsste und dabei im Büro sitzen musste, ohne den Kolleginnen auch nur das Geringste zu verraten oder mir anmerken zu lassen. Und das würde sehr schwer werden. Dass mir all das gera-de durch den Kopf ging, konnte sie mir deutlich ansehen und deswegen lächelte sie auch. „Dir ist aber schon klar, was das für dich bedeutet, oder?“ Stumm nickte ich. „Gut. Dann werden wir morgen weitersehen.“ Damit war das Thema fürs erste erledigt. „Natürlich wirst du die nächsten Tage auch wieder anständig gekleidet herumlaufen, egal wie warm es draußen ist“, bekam ich noch zu hören. „Aber ich denke, das ist dir ohnehin bereits klar. Vielleicht hat Iris sogar mal wieder so einen netten Einsatz in der Außenstelle für dich, was dann wieder heißt, dass du voll und ganz als „Frau“ auftreten darfst. Also ich fände es sehr gut, und du?“ „Eigentlich ist das immer ganz interessant. Nur denke ich, dass es doch vielleicht ein ganz klein wenig mit deinen momentanen Interessen kollidiert.“

Sie lachte. „Ach, du meinst, dass ich dir dann nicht deine geplante „Belohnung“ auftragen kann? Ach, das ist doch nicht so schlimm. Das kann ich auch noch ein paar Tage später noch nachholen. Und wenn du dann gerne möchtest, auch alle gleich auf einmal.“ Ich zuckte zusammen, denn das würde verdammt hart werden, selbst wenn es nur zwei oder drei Tage wäre. „Hättest du etwa was dagegen?“ fragte Annelore gleich und schaute mich verwundert an. Ich nickte. „Ach, das lassen wir erst einmal auf uns zukommen.“ Meiner Frau war jetzt auch zuzutrauen, dass sie meine Chefin anrufen würde, um ihr einen „Außeneinsatz“ schmackhaft zu machen. Und vielleicht würde sie ihr sogar noch erzählen, warum es für mich so besonders wichtig sein würde. Und nicht nur unter dem Aspekt, dass ich wohl gerne mal wieder als „Frau“ unterwegs sein möchte. Deswegen schaute ich sie sehr nachdenklich an. „Na, mein Süßer, was geht dir gerade durch den Kopf? Stellst du dir vielleicht gerade wieder vor, wie es ist, wenn du als „Frau“ gekleidet mit anderen, echten Frauen zusammenkommst? Ist doch bestimmt wieder ganz toll. Aber das kannst du natürlich auch hier…“ Sie beugte sich etwas vor, schaute mich direkt an und meinte nun: „Wie wäre es denn, wenn du morgen freimachst und wir als Freundinnen eine kleine Tour unternehmen? Muss ja nicht einmal hier in der Stadt sein.“ „Und das meinst du ernst?“ fragte ich vorsichtig. Annelore nickte. „Klar, warum denn nicht!“ Klang irgendwie nicht schlecht, musste ich gleich feststellen. Und so stimmte ich zu.

Sofort stand meine Liebste auf und rief Iris an, sogar privat. Woher hatte sie denn diese Nummer? Von mir bestimmt nicht! Tatsächlich kam sie nach wenigen Minuten lächelnd zurück und sagte mir: „Iris war von dieser Idee ganz begeistert und meinte, es könne dir bestimmt nicht schaden, mal wieder zu üben. Du seiest zwar schon sehr gut und richtig überzeugend, aber das müsse ja wohl regelmäßig trainiert werden. Du bekommst morgen frei, allerdings darfst du dafür übermorgen zur Außenstelle. Sie würde die Kolleginnen dort informieren.“ Ziemlich vergnügt setzte sie sich und sagte dann: „Du siehst aber gar nicht so glücklich aus. was ist los? Findest du meine Idee nicht so gut?“ „Doch, schon…“ „Aber?“ „Du hast dir doch bestimmt schon mehr überlegt, was wir dann machen können“, sagte ich. „Schließlich kenne ich dich ja schon ganz schön lange.“ „Also das klingt jetzt so, als würdest du mir wieder nur Böses zutrauen.“ „Es muss ja nicht unbedingt böse sein“, gab ich zu bedenken. „Es würde ja schon genügend, dass es für mich wieder sehr anstrengend wird. Und das tust du ebenso gerne…“ „Och, ich glaube, da tust du mir Unrecht. Klar, ich möchte dabei auch meinen Spaß haben“, lächelte sie nun. Es sah ganz so aus, als könnte ich ihr diese Idee für den morgigen Tag nicht ausreden, also ließ ich es bleiben.

Für den restlichen Tag wollte ich dieses Thema doch lieber verdrängen. Also versuchte ich wenigstens mich et-was abzulenken und besorgte Getränke, brachte sie raus auf die Terrasse und versorgte natürlich auch meine Liebste damit. Annelore schien auch sofort zu ahnen, was ich vorhatte, tat aber nichts dagegen, was mir voll-kommen Recht war. Und so saßen wir einfach da, plauderten über verschiedene Dinge, bis meine Frau dann meinte: „Sag mal, wie wäre es denn eigentlich, wenn wir ein ganz besonderes, verlängertes Wochenende verbringen. Irgendwo etwas ganz Besonderes. Ich denke da zum Beispiel an eine Möglichkeit, wo wir beide „behandelt“ werden können, also niemand quasi Herrin oder Herr ist. Könntest du dir das vorstellen? Irgendwo habe ich nämlich neulich von einer Sache gelesen, wo man zum Beispiel wie ein menschliches „Tier“ gehalten werden kann. Da wurde zum Beispiel beschrieben, wie ein „Hengst“ und eine „Stute“ das Wochenende in einem besonderen Stall verbringen. Dort gab es noch mehr solcher „Tiere“, zum Teil auch für länger und mit richtiger Erziehung. Oder könntest du dir eher vorstellen, komplett in Gummi in einer Art Internat zu verbringen? Ich fände beides durchaus interessant.“ Ich nickte. „Doch, klingt echt gut“, sagte ich. „Und – was ganz besonders interessant für dich wäre“, erklärte Annelore noch. „Du dürftest dort sogar das ganze Wochenende ohne deinen so „geliebten“ Käfig verbringen, bekommst natürlich trotzdem keine Möglichkeit, dich mit ihm zu beschäftigen. Das war ja wohl klar. Denn das werden andere für dich erledigen.“

Jetzt klang alles noch deutlich besser, obwohl es ja nur bedeutete, dass mein Kleiner wohl intensiv mit in dieses „Spiel“ einbezogen würde. Ob das dann besser war, musste sich zeigen. „Irgendwie klingt das ja ganz interessant“, meinte ich. „Würde dir es denn gefallen?“ wollte ich jetzt von Annelore wissen. „Ich finde, das klingt doch ganz gut. Wäre auf jeden Fall mal etwas anderes. Und du?“ Ich nickte, weil ich das ebenso sah. „Ja, finde ich auch. Sollen wir das dann einfach mal ausprobieren?“ „Wir können ja Petra fragen, ob sie auch mitmacht“, meinte meine Frau. „Na, also da wäre ich mir nicht so sicher, nachdem du sie ja gerade erst zum Tragen dieses netten Keuschheitsgürtels verurteilt hattest“, gab ich zu bedenken. „Wäre doch möglich, dass sie etwas nachtragend ist.“ „Und wenn schon“, kam von Annelore. „Fragen werde ich sie auf jeden Fall. Sie kann ja immer noch ablehnen.“ Ich nickte, stand auf, um schnell aus dem Haus das Tablet zu holen. Annelore schaute mich fragend an und ich meinte nur: „Ich möchte mich nur schon informieren, was es dort noch so gibt.“ Meine Frau lachte. „Das ist doch nur eine Ausrede. Im Grunde geht es doch nur darum, dich schon entsprechend aufzugeilen. Gib es zu!“ „Woher weißt du…“, tat ich jetzt sehr erstaunt, was nicht ganz der Wahrheit entsprach. „Na, mein Lieber, dafür kenne ich dich viel zu genau.“

Inzwischen hatte ich die Seite gefunden, die meine Frau ebenfalls auf dem Tablet angeschaut hatte und nicht besonders versteckt hatte. „Hey“, sagte ich etwas überrascht zu ihr, „da gibt es ja noch weitere nette Sachen. Hast du das gesehen?“ Annelore nickte. „Natürlich, aber ich wollte doch nicht alles gleich verraten. Ich wusste doch genau, dass du selber nachschauen willst. Und was hast du da noch gefunden?“ wollte sie natürlich gleich wissen. „Ich bin hier auf das Angebot zum Thema Feinstrumpfhosen gestoßen“, sagte ich ihr. „Allein die Bilder schon ja schon faszinierend.“ Jetzt rutschte ich näher zu ihr und zeigte ihr Bilder. Da war eine Person – es war nicht sofort zu erkennen, ob Mann oder Frau – mehrfach von Kopf bis Fuß in Feinstrumpfhosen gekleidet, lag völlig bewegungslos auf dem Bauch und Arme und Beine waren auch zusammengeschnürt. Als ich nun genauer hinschaute, konnte ich erkennen, dass man der Person zuerst zwei oder gar drei Strumpfhosen „normal“ über die Beine bzw. Arme gezogen hatte und erst dann beide Beine in ein Strumpfhosenbein gesteckt worden war. Allein so war man ja total unbeweglich. Und bereits jetzt kribbelte es in mir, was Annelore natürlich auch gleich auffiel.

„Schau mal hier“, lachte sie und zeigte auf das nächste Bild, wo man nun deutlich sehen konnte, dass die Person ein Mann war. Man hatte ihn auf die Seite gelegt und sein strammer Lümmel kam zum Vorschein, ragte mächtig auf dem Loch in den Strumpfhosen heraus. Noch ein Bild weiter kniete eine junge Frau neben ihm, streifte ein Strumpfhosenbein über seinen harten Stab und begann ihn nun zu wichsen. Erwartungsgemäß dauerte es nicht lange und schon schien es ihm zu kommen, verschmierte alles. „Na, wäre das auch was für dich?“ fragte Annelore und ich konnte nur stumm nicken. „Oder lieber so, wie hier auf diesen Bildern?“ Und sie zeigte mir verschiedene Personen, die draußen umherliefen, festgebunden oder sich sonst wie ebenfalls komplett in Feinstrumpf-hosen bewegten. Manche von ihnen konnten nur die Beine bewegen, die Arme waren eben auch unter dem feinen, doch unheimlich festen Material am Körper angepresst. „Irgendwie verstehe ich nicht so richtig, was daran so geil sein soll“, kam von Annelore. „Aber vielleicht muss ich das auch gar nicht.“ Sie lächelte mich an, wollte mir aber wohl meinen Tick lassen. Ich hingegen konnte mich kaum an den Bildern sattsehen, musste immer weiterblättern. „Gibt es da sonst noch was Interessantes?“ fragte Annelore endlich und grinste mich an, weil sie natürlich längst Bescheid wusste.

Ich seufzte und schaute mich weiter um. Tatsächlich fand ich was, war nicht anders zu erwarten. „Es gibt das alles auch noch in Leder, wie vorher in Gummi“, erklärte ich ihr. „Ja, und?“ Sie tat nun eher unbeteiligt und als wenn es sie überhaupt nicht interessieren würde. „Hier ist jemand komplett in schwarzes Leder geschnürt, stolziert auf High Heels umher und muss die Ladys bedienen. Und hier putzt er ihre Schuhe und Stiefel.“ „Ja, könnte dir auch nicht schaden…“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte ich und schaute sie an. Sie grinste. „Na, dann schau dir mal an, wie der „arme“ Kerl seine Tage und Nächte verbringen muss.“ Sie hatte weitergeblättert und deutete auf das Bild dort. Dort brachte der Mann in einem sozusagen mehr als knielangem, engem Kleid aus schwarzem Leder, oben mit einer engen Kopfhaube und nur sehr kleinen Augenöffnungen sowie Knebel im Mund, seiner Lady ein Tablett mit Tee. Die Oberarme lagen fest am Körper an und so konnte er nur die Unter-arme ein wenig benutzen. Unten aus dem Rock kam eine Kette, die sich aufteilte und in zwei einzelnen Teilen am linken bzw. rechten Fußgelenk endete. Auf diese Weise waren ihm nur kleine Schritte möglich. „Ich denke, diese Kette endet oben an seinem Geschlecht, vielleicht auch nur am Beutel, sodass sie beim Laufen daran zerrt; besonders beim Laufen in den High Heels…“

Auch das nächste Bild war ziemlich erregend. „Schau, hier ist er sozusagen im Kleiderschrank unterbracht. Wie-der trägt er komplett schwarzes Leder, zusätzlich noch an Armen und Beinen zusammengeschnallt und völlig unbeweglich und auch oben über dem Kopf fast wie aufgehängt. Auf diese Weise, die Kleiderstange im Mund, alle ihre hübschen Sachen vor Augen: Nylons, Lederröcke und andere Kleidungsstücke, die vermutlich sogar kräftig nach ihr duften. Was glaubst du, wie unangenehm eng es allein für seinen Lümmel dort unter dem Leder wird…“ Dann zeigte sie ein Bild, welches das Gästezimmer der Lady zeigte. Hier gab es eine ganze Menge an Leder – Kleidung und Utensilien – für die richtige, notwendige Unterbringung der „Gäste“. Ich sah verschiedene Ausführungen von Lederganzanzügen, die an der Wand hingen. Auch gab es Pranger zum Anlegen. Aufgehängt war auch einer der „Gäste“ zu sehen, der bis zum Hals völlig unbeweglich in einem sehr engen Ledersack verpackt war; nur der Kopf in der Kopfhaube mit Knebel schaute noch heraus. So hing er dort für die Nacht. Die Lady zeigte einer Freundin, wie sie mit solchen „widerspenstigen“ Personen umging. „Ich glaube, auch das wäre et-was für dich und vermutlich bist du nach so einem Wochenende dort ein total lieber Kerl“, grinste Annelore mich an. „Du meinst ernsthaft…?“ fragte ich und bekam zur Antwort: „Warum denn nicht?!“ Lieber schaute ich mich hier weiter um, statt ihr eine Antwort zu geben. Nun stieß ich auf etwas, was hier „Learning bei Doing“ hieß.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:23.11.22 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Auch hierzu gab es zahlreiche Bilder, welche verdeutlichten, was damit gemeint war. Zum einen ging es darum, anderen Frauen zu zeigen, wozu Männer imstande waren, um Lust zu verbreiten. So wurden den männlichen „Gästen“ zum Beispiel beigebracht, Frauen richtig mit dem Mund zu verwöhnen, bis hin zur totalen Befriedigung, egal an welcher Körperstelle. Das war nicht unbedingt einfach und erforderte ja auch ausreichend Übung. Weiterhin konnten aber auch Frauen lernen, wie man den eigenen Mann abrichtet, wenn nötig, richtig effektiv und erfolgreich züchtigt oder ihnen einen anständigen Einlauf besorgt. Wahrscheinlich gab es immer noch eine ganze Menge von Frauen, die darin leider keinerlei Erfahrung hatten. Ihnen musste man doch unbedingt helfen, was ja zu Hause nicht immer durchzuführen ist. Denn hier gab es für den betreffenden Mann keinerlei Flucht-möglichkeit. Und erstaunlich viele – Männer wie Frauen – waren danach mehr als zufrieden mit dem Ergebnis, hatten etwas Neues für das eigene Heim gelernt, wo es vielfach weiterhin nur zu gerne umgesetzt wurde. Das musste aber nicht unbedingt bedeuten, dass der Mann litt und nur die Frau den positiven Effekt nutzen konnte. Denn auch Männer fanden durchaus Genuss daran, was sie hier gelernt hatten. Es sei zwar eine Art sehr intensiven „Training“, aber eben mit sehr großem Erfolg für beide Seiten. Das wurde noch ausdrücklich betont.

Nur zu genau wusste ich, dass Annelore das ebenso gut fand wie ich, obwohl wir in dieser Beziehung ja schon deutlich weiter waren als andere Paare. Ziemlich lange wurde es ja bei uns so gehandhabt, was auch beiden gefiel, mal mehr, mal weniger gut. Aber so war es nun einmal im Leben. „Also für mich klingt das jetzt so, als könntest du dich sehr gut mit dem Gedanken anfreunden, dort ein paar Tage mit mir zu verbringen.“ Ich nickte. „Aber sicher doch, zumal du dann ja wohl ebenso bedient wirst wie ich.“ Jetzt musste ich grinsen, als Annelore ganz kurz das Gesicht verzog. „Ach, darauf spielst du an. Na ja, stimmt schon. Es ist schließlich etwas für beide Seiten. Ja, ich glaube, ich könnte mich auch dafür begeistern.“ „Und für was jetzt genau?“ wollte ich natürlich sofort wissen. Allein der Gedanke, meine Liebste längere Zeit komplett in Gummi bewundern zu dürfen, gefiel mir außerordentlich gut. Und wenn sie dann vielleicht noch auf die gleiche Weise bedient würde wie ich und ich nicht derjenige war, der das durchführte, dann machte mich das schon ziemlich geil. Natürlich blieb es Annelore nicht verborgen und grinsend meinte sie: „Ich glaube, du kannst dich gar nicht entscheiden, weil dir alles gut gefällt.“ Leise seufzend nickte ich. „Ja, du hast vollkommen Recht.“

„Und wie wollen wir das Dilemma lösen? Sollen wir es auslosen? Oder soll ich entscheiden?“ „Und du denkst, das ist die richtige Lösung?“ lachte ich. „Du entscheidest doch sicherlich nach dem, was dir am besten gefällt.“ „Als wenn du es nicht auch so machen würdest“, bekam ich gleich von ihr zu hören. „Wie soll es denn anders gehen?“ „Also doch auslosen“, meinte sie. Ich nickte. Und schon wurden kleine Zettel geholt, das entsprechende Angebot notiert und zusammengefaltet. Dann hatten wir zum Schluss „Bondage“, Strumpfhosen“, „Learning by Doing“, „Gummianzug“ und „Leder“. Alle Zettel zusammen wurden gemischt und jeder durfte dann einen ziehen, ohne dem anderen zu verraten, was darauf stand. Er wurde wieder zusammengefaltet und kam erneut in den Pool. Erst am Ende sollte dann die endgültige Entscheidung fallen. Gespannt notierte jeder, was er gezogen hatte. Zum Schluss verglichen wir. Bei Annelore stand nun: „Bondage“, Gummianzug“, Gummianzug“ und ich hatte notiert „Strumpfhose“, Leder“ und „Gummianzug“. Damit war ja wohl entschieden, was es werden sollte. Allerdings schaute Annelore mich etwas argwöhnisch an. „Du hast doch nicht etwa gemogelt?“ fragte sie. „Irgendwie kommt mir das Ergebnis schon ein klein wenig seltsam vor.“ „Nein, das habe ich nicht“, sagte ich. „Wie hätte ich das denn machen sollen?“ „Ich weiß nicht…“

„Du magst nur nicht verlieren. Schließlich weiß ich doch, dass du lieber jemanden anschaust der Gummi trägt anstatt selber Gummi zu tragen.“ Ich grinste sie an. „Na ja, ich glaube, das stimmt sogar. Aber ich werde es schon hinbringen. Bereits jetzt versuche ich mir vorzustellen, wie du wohl in einem entsprechenden Gummianzug als „Hengst“ ausschaust. Außerdem überlege ich noch, ob du die Zeit sogar ohne deinen Käfig verbringen darfst. Denn mit den Händen wirst du garantiert nichts dort unten anfangen können. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das wohl funktionieren sollte.“ „Aber ich könnte mich doch ohne weiteres an dem schönen Hintern jeder „Stute“ reiben und vielleicht auf diese Weise…“ Annelore lachte. „Das wird sicherlich auch nichts werden. Denn ich wette, das wird von den Aufseherinnen garantiert strengstens unterbunden. Schau dir nur einmal die Bilder genauer an. Da darf sicherlich kein „Hengst“ mit seinem Lümmel eine „Stute“ bespringen. Wo kommen wir denn da hin! Allenfalls wird jeder „Hengst“ entsprechend abgemolken. Keine Ahnung, was dann mit dem abgezapften Saft passiert.“ Etwas nachdenklich schaute ich sie an. Wahrscheinlich stimmte es sogar und als ich mir weiter die Bilder zu diesem „Urlaub“ anschaute, konnte ich sehr schnell sehen, dass meine Liebste vollkommen Recht hatte. Dort wurden „Hengste“ – entweder von Hand oder sogar auch maschinell – abgemolken, was ihnen nicht so wirklich zu gefallen schien.

Aber ich sah auch – und das freute mich ein klein wenig – wie „Stuten“ von einem „künstlichen Hengst“ besprungen wurden. Und dieser „Hengst“ war nicht gerade mit einem kleinen Stößel ausgerüstet. Als ich meine Frau darauf hinwies, meinte sie nur: „Da bekomme ich dann wenigstens mal etwas Anständiges da unten rein.“ „Als wenn das sonst nicht der Fall wären“, sagte ich. „Doch, das schon“, lachte sie. „Solange dein Kleiner dort bleibt, wo er jetzt ist.“ „Wir werden ja sehen“, setzte ich noch hinzu. „Und was ist nun mit Petra? Willst du sie auch fragen, ob sie vielleicht sogar zusammen mit Miriam auch dort ein verlängertes Wochenende verbringen will?“ Annelore nickte. „Klar, fragen werde ich sie auf jeden Fall. Und dann brauchen wir nur noch einen passenden Termin.“ Da klang jetzt sehr nach beschlossener Sache. „Ob wir dort überhaupt noch einen Termin bekommen?“ überlegte ich. „Kann ja sein, dass das Interesse daran ganz besonders groß ist…“ „Meinst du? Na, wir werden ja sehen.“ Und jetzt telefonierte sie mit ihrer Freundin. Da sich das garantiert länger hinziehen würde, ließ ich sie lieber allein und ging ins Büro, um dort noch ein paar Dinge zu erledigen. Natürlich ging mir dabei noch einmal der Plan durch den Kopf. Würde es wohl wirklich so werden, wie wir es uns gerade vorgestellt und ausgemalt hatten?

Erst später bekam ich von Annelore zu erfahren, dass Petra zugesagt hatte und auch Miriam sollte teilnehmen. Man hatte sogar schon zwei mögliche Termine in Aussicht gestellt und musste es nun noch abklären. Auch da-rum würde meine Frau sich kümmern. Das ging auch schneller als gedacht. Sie bekam tatsächlich eine Zusage, sodass wir uns in zwei Wochen dort einfinden sollten. Vermutlich würde es auch dann wohl noch warm genug sein, damit möglichst viel im Freien stattfinden konnte. „War Petra dir denn gar nicht mehr böse, dass du sie so lange im Keuschheitsgürtel eingesperrt hatte?“ fragte ich. „Na ja, so wirklich begeistert war sie nicht und es hatte ja auch mehrfach eine ziemliche Diskussion darüber gegeben. Aber Miriam war daran ja ebenso beteiligt. Denn wie du weißt, war die Zofe daran ja auch nicht ganz unschuldig. Aber so konnte meine Freundin selber erleben, wie unangenehm dieses Teil sein kann, welches auf der anderen Seite natürlich auch einen gewissen Schutz vor sich selber bietet. Allerdings haben die beiden auch angekündigt, dass ich irgendwann auch wohl darin verschlossen würde. Also kannst du dich schon mal darauf einstellen, dass du irgendwann nicht an mich ran kannst.“

Verblüfft schaute ich Annelore an. „Und das nimmst du einfach so hin?“ Die Frau nickte. „Warum nicht? Wo ist denn das Problem? Ich meine, du kannst es mir doch ohnehin nicht richtig besorgen. Da kann es doch nicht schaden, wenn auch mein „böses Händchen“ da nichts machen kann.“ „Wenn das so einfach ist, dann frage ich mich, warum Petra so ein Theater gemacht hat. Oder braucht die Frau mehr Sex als du?“ Annelore lachte. „Du möchtest wohl gerne, dass ich dir das jetzt verrate, wie? Kannst du vergessen. Kommt nämlich überhaupt nicht in Frage!“ „Du willst also ernsthaft einfach hinnehmen, dass die beiden dich auch so verschließen?“ Zu meiner Überraschung nickte sie. „Ja, warum denn nicht? Was spricht denn dagegen?“ „Habe ich dich da jetzt gerade richtig verstanden? Es würde dich nicht stören? Wenn ich mich richtig erinnere, hast du dich aber schon mal heftig dagegen gewehrt.“ „Ach, das meinst du. Nun ja, vielleicht bin ich ja schlauer geworden.“ Jetzt musste ich denn doch lachen. „Und das soll ich dir glauben?“ Annelore nickte. „Ich bekomme von dir doch ohnehin keinen Sex. Da spielt es auch kein Rolle, ob ich da unten verschlossen bin oder nicht. Das, was ich mit meiner Hand oder einem anderen Spielzeug mache, ist nur ein halber Ersatz.“ „Das glaube ich dir nicht“, meinte ich total verblüfft. „Du willst quasi in freiwilliger Keuschheit leben? Niemals!“ „Und was ist mit dir? Du tust es doch auch“, kam gleich von ihr.

Jetzt musste ich dann doch lachen. „Also das ist ja wohl etwas ganz anderes, denn so wirklich freiwillig ist meine Keuschheit nicht. Ich kann sogar behaupten, sie ist mir aufgezwungen.“ „Was dir nicht wirklich schadet“, kam von Annelore. „Also darüber kann man ja wohl durchaus geteilter Meinung sein“, gab ich dazu. „Richtig ist, dass es ganz gut geht. Wie glücklich ich damit bin, lassen wir mal außen vor. Aber ich kann wirklich damit leben, wenigstens solange, wie ich wie ich bei dir ran darf. Aber wenn das auch noch vorbei ist…“ Den Rest wollte ich lieber nicht sagen. „Ach, und jetzt meinst du, genau deswegen müsste ich unverschlossen bleiben? Na, wenn du dich da mal nicht täuschst! Ich muss nämlich gar nicht.“ Annelore meinte es also wirklich ernst. Dann schien sie allerdings auch gleich meine Gedanken erraten zu haben. „Glaube jetzt aber nicht, dass ich dich dann ja quasi im Gegenzug freigeben könnte. Das wird nämlich nicht passieren. Denn du machst garantiert wieder nur Blödsinn mit deinem kleinen Freund, was ich natürlich nicht akzeptieren kann.“ „Aber das habe ich doch gar nicht gesagt“, meinte ich. „Nö, aber sicherlich wenigstens dran gedacht. Ich kenne doch die Männer und ihre meistens ziemlich schmutzigen Gedanken. Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass du eine Ausnahme bist.“ Ich schüttelte mit dem Kopf. „Kann ich leider nicht behaupten“, gab ich lieber gleich zu. „Also hatte ich mal wieder Recht“, lachte Annelore, nahm mich trotzdem in die Arme und gab mir einen Kuss.

„Dann gibt es also keinen wirklichen Grund dich freizugeben. Denn was willst du denn schon mit dem Kleinen machen, wenn ich an der wirklich wichtigen Stelle mit einem Keuschheitsgürtel verschlossen bin. Klar, dir bliebe natürlich auch noch an die andere Öffnung so ganz in der Nähe. Das würde ich ja auch akzeptieren. Die Frage ist doch vielmehr, warum sollte ich das machen. Denkst du nicht, es würde meinem Keuschheitsgürtel widersprechen? Schließlich trage ich ihn doch, um mir eine gewisse Keuschheit zu garantieren.“ „So siehst du das?“ fragte ich etwas erstaunt. „Dient er denn nicht dazu, dir dort Sex unmöglich zu machen, aber nicht unbedingt auch an der anderen Stelle?“ „Ja, so kann man das natürlich auch sehen. Aber ich halte es dann einfach für notwendig, dass man als Frau auf beide Stellen verzichtet.“ „Und wie lange soll ich dann weiterhin verschlossen bleiben?“ Das musste ich jetzt ja schon direkt fragen. „Muss ich dir darauf wirklich eine Antwort geben und mich wohl möglich auch noch festlegen? Muss die Frage nicht eher lauten, ob ich überhaupt die Absicht habe, dich mal wieder dauerhaft freizugeben? Ich kann nur sagen, dass es mir so sehr gut gefällt und wenn ich ab und zu mal Sex mit dir haben möchte, kann ich dich ja immer noch aufschließen. Aber so wirklich deinen Lümmel so ganz ohne diesen „Schmuck“ zu sehen kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen. Enttäuscht?“ Ich schüttelte den Kopf, war allerdings doch ein klein wenig überrascht. „Aber das, was du jetzt ja trotzdem leicht machen kannst, ist, dich ein wenig bei mir gewissermaßen revanchieren. Wie wäre es denn damit? Zum Beispiel an meinen Füßen, die du doch auch so liebst, wie du immer behauptest.“

Während mir das, was Andrea gerade so sehr klar und deutlich gesagt hatte, noch durch den Kopf ging, kniete ich mich vor meine Liebste auf den Boden und betrachtete eine Weile ihre Füße in den High Heels. Immer noch faszinierten sie mich ganz besonders – okay, nicht nur ihre, sondern auch die anderer Frauen – und dann nahm ich erst einmal beide in die Hände, hob sie leicht an und drückte auf das Leder nacheinander zahlreiche Küsse. Dann streifte ich die Schuhe ab, sodass ihre Füße in den Nylons vor mir lagen und ich die dunkelrot lackierten Zehennägel deutlich durch das dünne Gewebe leuchten sah. „Na, mein Liebster, kann du dich gar nicht daran sattsehen? Wundert mich ja nicht, weiß ich doch nur zu genau, wie sehr du sie liebst.“ Ich nickte nur und drückte jetzt meine Lippen auf die Füße und Zehen. Oben und unten küsste ich sie ab, atmete dabei diesen für mich unwahrscheinlichen Duft, eine Mischung aus dem Leder ihrer Schuhe, ein klein wenig Fußschweiß und dem Körper-duft meiner Liebsten, ein. Es war einfach herrlich und das gefiel auch meinem Kleinen in seinem Käfig. Vorwitzig versuchte er sich aufzurichten, was natürlich völlig erfolglos war. Das blieb auch Annelore nicht verborgen und so entzog sie mir den einen Fuß und begann mich dort unten etwas zu traktieren. Mal mehr, mal weniger drückte sie dort, während ich den anderen Fuß weiterhin küsste und nun auch massierte. „Möchtest du mir gerne die Strümpfe ausziehen?“ wurde ich nun endlich gefragt. „Ja, wenn ich darf…“, meinte ich gleich. „Dann darfst du das machen.“ Sehr schnell wanderten meine Hände an ihren Beinen nach oben, löste die Strapse und streifte ihre Strümpfe vorsichtig nach unten, um sie ja nicht zu beschädigen. Kurz darauf lagen die beiden Füße nackt vor mir.

Jetzt konnte ich sie so richtig verwöhnen, daran lecken und die Zehen schön einzeln in den Mund nehmen, wie ein Baby daran saugen. Ein leises wohliges Stöhnen bekam ich gleich darauf zu hören. Also war meine Liebste mit dieser Tätigkeit wohl sehr zufrieden. Während ich dann zwei Zehen zugleich im Mund hatte, konnte ich mit der Zunge dazwischen fahren und auch hier lecken. Längere Zeit beschäftigte ich mich erst mit dem einen, dann natürlich auch mit dem anderen Fuß. Wie gut es der Frau dort vor mir gefiel, konnte sie mir wirklich nicht verheimlichen, konnte ich doch sehr deutlich riechen, wie die geheimnisvolle Spalte zwischen ihren Schenkeln immer feuchter wurde. Der dort austretende Liebessaft verriet es mir. „Das bist mir so einer“, bekam ich nun noch ganz direkt zu hören. „Du weißt doch ganz genau, was du auf diese Weise anstellst.“ Ich schaute sie ganz un-schuldig von unten her an. „Und was soll das sein?“ fragte ich. Annelore lachte, spreizte ihre Beine weiter und sagte: „Du sorgst dafür, dass ich meine Unterwäsche versaue. Hast du mal darüber nachgedacht?“ „Nö, hätte ich das machen sollen? Ich kann wirklich nichts dafür. Schließlich habe ich dich dort doch gar nicht angefasst.“ „Nein, natürlich nicht. Aber du schaffst es auch auf andere Weise. Und ich fürchte, du wirst mich dort nachher auch noch säubern.“ Jetzt konnte ich mir ein grinsen nicht mehr verkneifen. „Bist du sicher, dass ich das machen soll? Besteht denn nicht die Gefahr, dass alles noch schlimmer wird?“ Annelore nickte. „Ja, möglich ist das schon. Aber dann dauert es einfach nur länger.“ „Kann schon sein. Aber ich glaube, ich kann es trotzdem schaffen.“ „Dir wird nichts anderes übrigbleiben, weil ich dich nämlich nicht eher freigebe, bis ich mit deiner Arbeit zufrieden bin; egal wie lange es dauert.“

Eine Weile ließ sie mich nun noch an den Füßen weitermachen, bis dann hieß: „Ich denke, nun musst du an der anderen Stelle fleißig sein.“ Für mich bedeutete es, meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel zu stecken, um dort mit der Zunge zu arbeiten. Dort stieß ich auf den schwarzen Tanga, unter dem ja auch das Korsett lag, welches wenigstens schrittoffen war. Darunter trug sie immer noch, wie ja vorhin von mir gefordert, das transparente Gummihöschen. Erst darüber lag der schwarze Tanga. Damit kam ich nicht so ohne weiteres an mein begehrtes Ziel. Allerdings war es ja so geplant. „Zieh dir bitte das schwarze Höschen selber aus“, meinte ich nun zu ihr und bereitwillig gehorchte sie. Jetzt konnte ich deutlich das gerötete, sicherlich sehr warme und feuchte Geschlecht meiner Liebsten sehen. Nur erreichen konnte ich es noch nicht. Da sie immer noch vor mir stand, nachdem sie gerade den Slip abgelegt hatte, konnte ich nun auch das transparente Gummihöschen herunterziehen, sodass mir sofort das so erregende Duftgemisch – Frau, Geschlecht, Gummi – entgegenschlug. Einen Moment stoppte ich, beugte mich vor und steckte den Kopf ganz dicht an den Spalt zwischen ihrem Bauch und dem Gummihöschen, um diesen Duft tief einzuatmen. War das herrlich! Dann machte ich weiter und leckte – leider nur vorne – von jedem Zentimeter freigelegter Haut die dort anhaftende Feuchtigkeit ab, die immer mehr wurde, je näher ich ihrem Geschlecht kam. Ganz besonders nass wurde es dann zwischen den Schenkeln. Alles was dort ausgeflossen war, hatte sich hier gesammelt. Und das war nicht gerade wenig, sodass ich kurz überlegte, ob es vielleicht auch… Als ich kurz zu meiner Frau hochschaute, grinste sie so deutlich, dass es für mich fast wie ein „Ja“ hieß. Es ist genau das, was du gerade vermutest. Aber es störte mich nicht im Geringsten.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:27.11.22 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich konnte ich das Höschen endgültig abstreifen, legte es erst einmal beiseite. Darum würde ich mich später wohl noch ausführlicher kümmern müssen. Nun hatte ich erst richtig den freien Blick auf das gerötete und feuchte Geschlecht meiner Frau. Die Lippen dort waren bereits leicht geöffnet. Immer näher kam ich mit meinem Mund, legte meine Lippen auf die sehr warme Haut und wartete einen Moment. „Mmmhhh…“, kam jetzt von oben. Tief atmete ich ein, genoss diesen wunderbar geilen Duft. Und dann begann ich meine Zunge vorsichtig zwischen die Lippen zu schieben, wollte im Moment nur möglichst tief dort eindringen. Dabei schmeckte ich diese erregende, seltsame Süße meiner Frau. Wie einen kleinen Finger schob ich erst einmal eine Weile die Zunge nur vor und zurück, mehr nicht. Jedes Mal bekam ich ein ganz klein wenig von der erregenden, so geil schmeckenden Nässe von dort mit, von der ich immer noch nicht genug bekommen konnte. Das schien auch Annelore sehr gut zu gefallen, denn dieses leise Stöhnen wurde deutlicher, lauter. Heimlich amüsierte ich mich über diese Geräuschkulisse.

Dann endlich wurden meine Zungenschläge kräftiger und ich fuhr zwischen den Lippen auch auf und ab. Jedes Mal berührte ich ganz kurz den harten Kirschkern, ließ meine Liebste zusammenzucken und aufstöhnen. Richtig weit hatte sich dieses so empfindliche Teil den Kopf herausgestreckt, sodass ich es umrunden und unter die Vorhaut eindringen konnte, um hier jegliche Spuren zu beseitigen. Bei den leicht gespreizten Schenkeln war es nicht sonderlich schwierig für mich. Außerdem tat ich das ja auch nicht zum ersten Mal. Vorsichtig nahm ich nun beide Hände zur Hilfe, um die Lippen noch weiter aufzuhalten, damit ich leichter und vor allem tiefer dort ein-dringen konnte. Denn das richtig Wichtige aus dieser Spalte kam ja aus der Tiefe ihres Leibes. Immer fester drückte auch Annelore das geile Körperteil auf meinen Mund bzw. das Gesicht. Ganz offensichtlich konnte sie kaum genug von meinen Bemühungen bekommen. Und diesen Gefallen tat ich ihr ja schon aus eigenem Interesse nur zu gerne.

Bereits durch das lange Tragen der so geliebten Gummihose hatte die Frau ein ziemlich hohes Erregungsniveau erreicht, sodass es nicht mehr große Anstrengungen von mir bedarf, um ihr auch noch den letzten Kick zu geben. Fest das Gesicht in diese Kerne gedrückt, legte ich meine Hände auf ihre Hinterbacken und drückte den Unterleib auf diese Weise weiter fest an mein Gesicht, um ja keinen Tropfen zu verlieren. Zusätzlich spürte ich ihre Hände auf meinen Kopf. Und dann kam es meiner Liebsten. Ein kleiner heißer Schwall schoss mir in den Mund und ich musste ganz kurz überlegen, was es denn nun wirklich war, was sie mir geschenkt hatte. Bevor ich aber zu einem endgültigen Ergebnis kam, folgte bereits der nächste Schub und ich musste schlucken. Im Grund war es doch ohnehin völlig egal, ich nahm alles nur zu gerne auf. Dabei spürte ich wieder einmal überdeutlich, wie mein Kleiner den Aufstand probte, sich so verdammt eng in sein Gefängnis quetschte. Das schien auch Annelore zu ahnen. Denn plötzlich spürte ich nämlich ihren einen Fuß, der dort unten mit dem „Gefangenen“ spielte, ihn etwas drückte.

Wollte sie mir etwa so etwas Ähnliches wie einen Höhepunkt gönnen? Obwohl es so doch gar nicht möglich war? Viel zu oft hatte ich es auch selber versucht, während ich verschlossen war. Jedes Mal kam ich erneut zu dem Ergebnis, dass diese Vorrichtung es wirklich mehr als erfolgreich verhinderte. Schließlich war ja auch genau das seine Aufgabe. Aber trotzdem genoss meine Frau es hin und wieder, einfach mit einem oder auch beiden Füßen mit diesem Körperteil ihres Mannes zu spielen, es sanft oder auch fester zu treten, was für mich nicht immer nun angenehm war. So auch jetzt. Nein, sie hatte ganz offensichtlich nicht die Absicht, mir richtig großen Genuss zu gönnen, sondern mich eher zu bremsen. Ich konzentrierte mich lieber weiterhin auf meine mündliche Tätigkeit oben. Noch immer befand sich meine Frau auf einem recht hohen Erregungslevel, schenkte mir weiter Nässe, die ich abschleckte. Aber schon jetzt spürte ich, wie es ganz langsam nachließ. So bemühte ich mich dann also, auch die letzten Spuren zu beseitigen, ehe ich mich langsam zurückzog und auf die warme haut ein paar weitere Küsse aufdrückte.

Endlich gab sie mich auch wieder frei, lächelte mich von oben her fast selig an und lächelte. „Du bist wirklich ein ganz schlimmer Finger, aber das weißt du ja. Immer wieder schaffst du es, deine frau auf diese wunderbare Art und Weise fertig zu machen. Und ich weiß nachher gar nicht, was ich dir eigentlich dabei geschenkt habe.“ „Aber das ist doch völlig egal“, grinste ich. „Mich stört es überhaupt nicht.“ „Ja, ich weiß“, meinte sie. „Aber mir ist es doch immer so schrecklich peinlich…“ Das war wieder einmal nicht ernst gemeint, was ich natürlich genau wusste. Deswegen lachte ich sie an. „Tja, wenn das wirklich so ist, musste du eben einfach besser aufpassen und dich besser und auch mehr konzentrieren…“ „Das… das kann ich nicht, wenn du da unten so wild zugange bist“, meinte sie. „Dann muss ich wohl damit leben“, erwiderte ich. „Und… so wirklich schlimm finde ich das doch auch gar nicht.“ „Du vielleicht nicht, aber ich…“, meinte sie. Darauf brauchte ich nun wirklich nichts mehr zu sagen, wusste ich doch zu genau, dass es so gar nicht gemeint war.

Wie um von diesem Thema abzulenken, deutete sie nun auf die beiseitegelegte Gummihose, die sie ja den Tag getragen hatte. „Wie ich sehe, hast du ja wohl noch eine wichtige Aufgabe zu erledigen“, kam nun noch von ihr. „Würdest du das bitte noch erledigen?“ Ich nickte und griff nach der Hose. Langsam begann ich nun nach und nach die ganze Innenseite gründlich abzulecken. Dabei wurde ich die ganze Zeit von Annelore beobachtet, ob ich das auch wirklich ordentlich erledigte. Auch hier schmeckte ich das Gemisch verschiedener Geschmäcker. Am interessantesten war es natürlich an der Stelle, die sich zuvor zwischen ihren Schenkeln, direkt auf der Spalte befunden hatte. Amüsiert schaute sie zu und meinte: „Na, gefällt dir, was du dort findest?“ ich nickte und meinte nur: „Aber das weißt du doch. Schließlich ist das bei jeder Frau doch der geschmacklich beste Ort…“ Annelore lachte. „So kann man es auch ausdrücken. Die Frage ist allerdings, ob alle Frauen das auch so sehen. Oder gibt es vielleicht immer noch Frauen, die sich dessen schämen und sich dort von keinem Mann abschlecken lassen?“ „Die gibt es bestimmt. Ebenso wie es auch Männer gibt, die dort niemals mit dem Mund oder gar der Zunge Kontakt haben möchten, obwohl sie gar nicht wissen, was sie versäumen.“ „Tja, sie wird man auch niemals davon überzeugen können, was ihnen entgeht.“ Ich nickte nur und meinte: „Das weißt du ja selber auch sehr genau.“

„Du meinst, sie sich keine solchen „Feinschmecker“ wie du es bist? Kann schon sein. Aber da bist du ja zum Glück anders, was ich ja nur begrüßen kann. Schließlich kannst du mir damit eine richtige Hilfe sein.“ „Ist ein Ehemann nicht dazu da?“ fragte ich, meine Arbeit kurz unterbrechend. „Trotzdem muss ich ja leider hin und wieder doch nachhelfen…“ Damit spielte sie wahrscheinlich auf die Anwendung verschiedener Strafinstrumente an, die sie nur zu gerne benutzte. „Das gehört leider immer noch zu den Dingen, die ich nicht wirklich verstanden habe. Du tust diese Sachen gerne und trotzdem bedarf es immer wieder eine Anregung auf deinem Hintern. Wie kommt das?“ Ich hatte inzwischen weiter an der Gummihose geleckt und meinte jetzt: „Das ist vielleicht nur deine Sichtweise. Ich sehe das nämlich anders.“ „Ach so? Und wie soll ich das verstehen? Willst du damit sagen, dass manches einfach falsch verstehe?“ Brummend nickte ich, um dann zu erklären: „Ich denke, es ist so. Du weißt doch aus eigener Erfahrung, dass Männer und Frauen die Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten können.“ Annelore nickte, stimmte dem zu. „Ja natürlich. Aber ich denke, das ist doch gar nicht unbedingt das Problem. Denn ein Fehler bleibt doch trotzdem ein Fehler und muss dann eben entsprechend bestraft werden.“

Leise seufzend unterbrach ich meine Tätigkeit. „Das ist richtig und sehe ich vollkommen ein. Nur, was ist denn wirklich ein Fehler und wer kann das beurteilen? Da gehen doch die Meinungen schon weit auseinander.“ Ich lächelte meine Liebste an. „Oh nein, mein Lieber“, kam gleich von ihr. „Du sollst mich hier jetzt nicht um den Finger wickeln. In deinen Augen ist also manches kein Fehler, auch wenn ich da anderer Ansicht bin? Nein, das haut nicht hin. Dafür wirst du dann trotzdem bestraft werden. „Und nun mach nicht so ein enttäuschtes Gesicht. Sonst komme ich vielleicht zu der Ansicht, dass du gerade dabei bist, mir zu widersprechen. Und was das für dich bzw. deinen Popo bedeutet, weißt du nur zu gut.“ Ich nickte, konnte mir aber nicht verkneifen, noch anzumerken: „Da sind wir jetzt genau bei dem Thema.“ Annelore lachte. „Das hättest du wohl gerne. Nein, das sind wir nicht. Und nun mach weiter, damit du endlich fertig wirst.“ Ich seufzte, nahm die getragene Hose wieder zur Hand und schleckte weiter das Gummi ab. „Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass du morgen als „Martina“ bei Iris antanzen sollst?“ Mir fiel fast die Gummihose aus der Hand. „Nein, das hattest du mir noch nicht gesagt“, meinte ich langsam. „Nun gut, dann habe ich es hiermit getan. Ich nehme doch mal an, dir ist klar, was das bedeutet.“ Oh ja, das war es mir nur allzu genau.

Während ich also nun da unten ziemlich perplex auf dem Boden saß, schaute meine Frau mich an und meinte: „Warum überrascht dich das nun so?“ kam dann von ihr. „Hatte sie das nicht bereits angedeutet? Und bist du nicht eigentlich ganz scharf darauf, mal wieder so auftreten zu dürfen?“ „Es ist ja nicht so, dass gerade das Antreten bei Iris als Frau mir so sehr Kopfzerbrechen bereitet, sondern eher, was du dazu beiträgst, bis ich – deiner Meinung nach – entsprechend hergerichtet bin.“ „Was soll denn das nun wieder bedeuten? Bin ich dir da zu streng?“ Fast automatisch nickte ich. „Nein, so ist das nicht richtig“, korrigierte ich sofort. „Pass lieber auf, was du sagst“, warnte Annelore mich. „Ja, du hast ja Recht“, meinte ich. „Aber du musst doch zugeben, dass du manchmal sehr streng mit mir bist, bevor ich als „Frau“ das Haus verlassen darf.“ „Ich halte es einfach für nötig, dass du eben entsprechend aussehen sollst“, erklärte sie mir. „Hinzu kommen auch ein paar Regeln, die du ein-fach einhalten musst.“ „Ja, so Sache wie dass ich den ganzen Tag nicht pinkeln darf oder ähnliches…“, wagte ich nun auch noch zu sagen. Meine Frau nickte. „Disziplin muss einfach sein.“

„Nun stell dich doch bitte nicht so an! Das ist letztendlich genau das Thema, über das wir eben geredet haben. Männer müssen leider immer wieder auf bestimmte Dinge hingewiesen werden, weil sie sich einfach nicht an die vorgegebenen Regeln halten wollen. Da muss man doch als Frau einfach streng durchgreifen.“ Und wer macht die Regeln, die Männer angeblich nicht beachten? Das sind ja wohl nahezu ausschließlich die Frauen, ohne Rücksprache mit den Männern. Das sprach ich nun aber lieber nicht aus. aber natürlich verriet mein Gesichtsausdruck, was ich dachte. Und so kann dann auch von Annelore: „Du bist – mal wieder – anderer Meinung. Aber das interessiert mich momentan überhaupt nicht. Du wirst dich daran halten, was ich dir vorgebe und verordnet. Basta. Oder muss ich bereits jetzt schon ein Strafinstrument holen?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf und bemühte mich lieber die Hose fertig abzulecken, damit meine Frau anschließend damit zufrieden sein konnte. Zufrieden grinste sie mich an, wie ich sehen konnte, als ich nach oben schielte.

Den weiteren Abend versuchte ich eigentlich dieses Thema zu verdrängen. Schließlich würde es noch früh genug auf mich zukommen. Annelore sprach zwar auch nicht darüber, aber sie hatte die geniale Idee, wir könnten doch eine DVD anschauen. Lieber wagte ich das nicht abzulehnen und ließ sie ein aussuchen. Aber was dabei heraus-kam, hätte ich mir doch denken können. Denn hier stand das Thema „Sissy“ und „Erziehung bzw. Abrichten“ total im Vordergrund. Als ich das Gesicht verzog, nachdem ich gesehen hatte, worum es ging, meinte sie nur lachend: „Ich schätze, das ist ein kleines Lehrstück für meine Sissy, die ganz offensichtlich so einiges bereits wieder vergessen hat, besonders das benehmen und der entsprechende Gehorsam der Herrin gegenüber.“ „Aber das stimmt doch gar nicht“, wagte ich einzuwenden. „Es ist lediglich so, dass du dann manchmal einfach zu streng bist, was schon mit einem äußerst strengen Schnüren losgeht.“ „Aber das brauchst du doch. Oder willst du etwa bestreiten, dass du bereits etwas dicker geworden bist?“ Leider war mir das auch schon aufgefallen. „Alternativ kannst du das natürlich auch alles wieder abtrainieren, wenn es dir lieber ist…“ „Wahrscheinlich auch nach deinen Regeln“, ergänzte ich. „Aber natürlich“, kam sofort von meiner Frau. „Schließlich kann hier nicht jeder machen, was er – oder sie – für richtig hält. Ich denke, das verstehst du doch.“ Was blieb mir denn schon anderes übrig…

Annelore legte die DVD ein, nachdem TV und Player eingeschaltet waren. „Ich denke, du solltest schön aufpassen, auch wenn es eigentlich nur eine Wiederholung für dich ist. Aber leider habe ich doch den Eindruck, dass es wirklich dringend notwendig ist. Scheinst ja einiges bereits wieder vergessen zu haben.“ Dazu gab ich lieber keinen Kommentar ab, schaute lieber den Film an. Da ging es um einen Mann – oder doch nur Sissy? – und seine Frau, die ihn längere Zeit im Schlafzimmer in einem Käfig hielt und mehr und mehr zur „Frau“ abrichtete oder erzog, wenn man es so nennen will. Er hatte zwar von Anfang an Gefallen an Damenwäsche gefunden – bereits vor der Hochzeit trug er sie – und seine Liebste hatte auch nichts dagegen einzuwenden. Aber die Art, wie er das tat, gefiel ihr nicht. Denn am liebsten wollte er sie quasi immer nur als Unterwäsche unter der Männerbekleidung tragen. Das wiederum gefiel ihr weniger. Sein „Pech“ dabei war leider auch, dass er ohnehin eine eher weibliche, schlanke, zarten Figur hatte. Deswegen war er schon früher in der Schule immer aufgezogen worden. Bereits zu dieser Zeit hatte er Gefallen an Damenhöschen und auch an BHs gefunden, die er zuerst seiner Schwester stibitzte. Natürlich wurde er dabei auch erwischt, aber sie hatte durchaus Verständnis dafür, half ihrem Bruder auch sehr gerne.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:01.12.22 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Und obwohl er ja eigentlich schon etliche Jahre geübt hatte, sein „Sortiment“ auch mehr und mehr gewachsen war, fand seine Frau, dass es so nicht weitergehen könne. Ab sofort würde sie seine Ausbildung übernehmen, sodass er alles lernen würde, was man so als „Frau“ eben können müsse. Und damit er nicht zwischendurch immer mal wieder flüchten könnte, ließ sie diesen Käfig einbauen. Darin „durfte“ er dann so manche Nacht verbringen, während seine Liebste dann das Bett für sich alleine hatte. Da er dort stehen musste, die Hände außerhalb der Stangen mit ledernen Handschellen außer Gefecht gesetzt wurden, bestand auch keinerlei Gefahr, dass er sich selbst befriedigen würde. Dafür sorgte nämlich jeden Morgen und Abend seine Frau noch vor dem Ankleiden, indem sie ihn solange abmolk, bis kein Tropfen mehr kam und der „arme Kerl“ so vollkommen fertig war, sodass er tagsüber keinerlei Lust hatte, an seinem Lümmel herumzuspielen. Zu der Zeit war ihr nämlich so ein segensreicher Käfig als Schutz für ihren Mann noch nicht bekannt. Das kam erst später. „Schau doch nur, wie viel besser es dir hier bei mir geht“, meinte Annelore nun gleich zu mir. „Zwar trägst du diesen kleinen Käfig, darfst aber immerhin mit bei mir im Bett schlafen.“ Na prima, dafür komme ich auch in den „Genuss“ anderer Sachen…

Natürlich hatte der Mann außer der richtigen Bekleidung auch etliche weitere Dinge zu lernen, die einfach von einer Frau erwartet wurden. Das waren auch solche Sachen wie den gemeinsamen Haushalt führen, waschen, putzen, kochen, etc. Und schon bald fand das auch in der zugehörigen Bekleidung – anfangs in Kittelschürze, Strumpfhose und altmodischer Unterhose – statt, natürlich unter ständiger Aufsicht, damit auch alles ordentlich erledigt wurde. Hinzu kam dann auch ein tägliches, einstündiges Training in High Heels, was zu Anfang einfach grausam aussah. Wackelig und kaum darin laufend stöckelte er durch die Wohnung. Da seine Frau auch schnell den Eindruck hatte, er würde sich eindeutig zu wenig bemühen, kam sie schnell auf die Idee, doch mit der kleinen Gerte nachzuhelfen. Und so bekam er immer wieder – mal auf den Hintern, mal auf die Ober- oder Unterschenkel dieses nette Hilfsmittel deutlich zu spüren. Und siehe da, es wurde tatsächlich gleich besser. Ob es an ihrer fleißigen Mithilfe lag oder daran, dass er vielleicht mehr Interesse daran fand, war nicht eindeutig zu ergründen. Jedenfalls gefiel es der Frau immer besser, sodass sie schon bald überlegte, mit ihm nach draußen – eine andere Stadt – zu gehen.

Weil der Mann so gelehrig war, brauchte er auch immer weniger Zeit in dem Käfig zu verbringen, sondern schlief wieder mehr mit seiner Liebsten im Bett. Das ging einige Zeit gut, bis er dann erwischt wurde, wie er an seinem „kleinen Freund“ spielte. Zuvor hatte seine Frau ihn abgewiesen; sie hatte an diesem Abend keine Lust auf Sex. Allerdings hörte sie in der Nacht dann so ein verdächtiges Stöhnen von seiner Seite des Bettes. Viel zu spät bekam der Mann nun mit, dass er belauscht und vor allem auch beobachtet wurde. Als sie dann ruckartig seine Decke wegriss, war es zu spät. Denn genau in diesem Moment pumpte sein Saft aus dem steifen Lümmel her-aus, spritzte ausgerechnet auch noch zu seiner Frau. Mann, das gab vielleicht ein Theater! Sofort wurde er laut-stark aus dem Bett vertrieben und musste zurück in den Käfig. Um ihn für den Rest der Nacht von dem Spielzeug fernzuhalten, hatte er seine Hände und Füße durchs Gitter zu schieben, wo sie zusammengeschnallt wurde, sodass er nur sitzen konnte. Außerdem bekam er noch eine Lederkopfhaube auf, welche vor dem Mund eine gelochte Platte hatte, damit er nicht meckern, aber atmen konnte. Kurz schaute sie ihn an, ging dann zurück ins Bett und schlief weiter. Für ihn war der Rest der Nacht natürlich mehr als unangenehm. Und es war am nächsten Morgen noch nicht vorbei.


Seine Frau schlief heute auch noch länger. Längst hätte er zum WC gemusst, was ihm natürlich verweigert war. Als seine Frau dann endlich wach geworden war und ihn eine Weile vom Bett aus betrachtet hatte, stand sie auf und kam näher. „Was hast du dir nur dabei gedacht“, bekam er nun zu hören. Antworten konnte er ja nicht. „Ich nehme auch mal an, dass es jetzt nicht das erste Mal war. Stimmt das?“ Ihm blieb nichts anderes übrig als zu-stimmend zu nicken. „Also das finde ich ziemlich schlimm, weil ich bisher angenommen hatte, du würdest es nicht brauchen. Aber da habe ich mich ja wohl leider getäuscht.“ Sie nahm ihm jetzt erst einmal die lederne Kopfhaube ab und er blinzelte in die plötzliche Helligkeit. Ganz dicht stellte sie sich jetzt vor das Gitter. Sofort wusste der Mann, was von ihm erwartet wurde. Er streckte den Kopf vor und begann das nackte, behaarte Geschlecht seiner Frau zu küssen. Immer wieder unterbrach er diese lustvolle Tätigkeit und beteuerte: „Es tut mir leid… Das wollte ich nicht…“ „Ach, und das soll ich dir glauben? Garantiert war es kaum das erste Mal. Stimmt das?“ Er nickte. „Und wie oft machst das? Jeden Tag oder noch öfters?“ Schweigend machte er erst noch weiter an ihr, bis dann seine Antwort kam.

„Wenn ich nicht hier im Käfig war, habe ich es fast jeden Tag gemacht“, kam nun ziemlich leise. Die Frau starrte ihn an, konnte kaum glauben, was sie gerade gehört hatte. „Ist das wahr? Fast jeden Tag?“ Der Mann nickte. Jetzt zog sie sich zurück, schaute ihn direkt an und meinte nun: „Das müssen wir ab sofort ändern! Das ist dir ja wohl klar!“ Zwar hatte sie momentan noch keine Vorstellung, aber das würde sich sehr schnell ändern. Der Mann hockte mit bekümmerten Gesicht am Boden und nickte. „Ja, ich verstehe das.“ „Ist dir eigentlich wirklich klar, was das bedeutet? Du machst es dir selber?! Du betrügst mich!“ Schnaufend stand sie da. „Dir sollte man richtig anständig und gründlich den Hintern verhauen!“ Leider gehörte die Frau – wenigstens bisher – nicht gerade zu denjenigen, die Gefallen daran fand. „Willst du das? Soll ich das wirklich tun?“ fragte sie ihren Mann. Er nickte. „Verdient habe ich das ja wohl…“ „Oh ja, allerdings. Und ich bin ernsthaft am Überlegen, ob es nicht das Beste für dich wäre. Wie findest du das? Ist dir überhaupt klar, was das bedeutet?“ „Ich… ich glaube ja…“, kam sehr leise und ziemlich bedrückt. „Nein, ich glaube, das weißt du nicht!“

Immer noch nackt bis auf das Nachthemd steht sie vor ihm, schaute ihn streng an. „Das bedeutet nämlich jetzt für dich, dass ich zum ersten Mal deinen nackten Hintern bestrafen muss. Und du weißt, dass du das mehr als verdient hast.“ Kläglich nickte der Mann. „Und du kannst dir sicher sein, dass du wenigstens zwei Tage nicht sitzen kannst. Außerdem werde ich zusätzlich dafür sorgen, dass du deine Hände nicht benutzen kannst, schön gar nicht für solche schlimmen Dinge. Und das wird so lange bleiben, bis ich eine andere Möglichkeit gefunden habe, dass du nicht wieder unerlaubt an deinem nichtsnutzigen Ding spielen kannst.“ Und wieder nickte er nur stumm. Sie löste seine Fesseln jetzt so weit, dass er wenigstens aufstehen konnte. Einen kurzen Moment stand seine Frau nun da, schaute ihn an und holte dann aus ihrer Kommode eine Miederhose mit halblangen Beinen. Damit trat sie zurück an den Käfig, schloss ich auf und half ihrem Mann nun in diese, für ihn eigentlich etwas zu enge Hose hineinsteigen. Kaum war das geschafft, sorgte sie, dass der langsam etwas steif gewordene Lümmel nach unten, zwischen seine Beine gelegt wurde, was richtig unangenehm für ihn war. „Hör auf zu jammern“, kam streng von ihr. „Das ist ganz allein deine schuld!“

Kaum hatte sie ihm diese enge Miederhose hochgezogen, stutzte sie und meinte: „Ich glaube, ich habe da noch etwas ganz besonders Nettes für dich.“ Er schaute seine Frau skeptisch an, als sie kurz den Käfig verließ und aus einer Schublade einen Zapfen für ihn holte. Sie hielt ihn deutlich sichtbar hoch und lächelte. „Was glaubst du wohl, wo er gleich untergebracht wird…“ Der Mann stöhnte auf und meinte: „Bitte nicht. Du weißt doch, dass ich das nicht so gerne mag.“ „Du nicht, aber ich“, lachte sie und zog dem Mann nun hinten noch die Hose ein Stück herunter, spreizte die Backen etwas und schob ihm genüsslich den Zapfen in die Tiefe seines Loches. „Siehst du, es geht doch“, ließ sie noch hören, als die Miederhose wieder hochgezogen wurde. Mit einem kleinen Klaps dort verabschiedete sie sich und verschloss den Käfig sicher, den er ohnehin wohl kaum verlassen konnte. „Du hattest jetzt wohl nicht erwartet, dass du auch ein Frühstück bekommst?“ fragte sie ihn noch, bevor sie das Schlafzimmer verließ. Darauf gab er keinen Kommentar von sich, stand stumm und aufrecht im Käfig. „Dann eben nicht“, sagte seine Frau und ging.

Jetzt unterbrach meine Liebste den Film, schaute mich direkt an und meinte: „Kommt dir das irgendwas bekannt vor?“ „Du meinst, ob ich mich da selber erkenne? Ja, ein ganz klein wenig schon“, meinte ich. Sie lachte. „Wahrscheinlich an der Stelle, als der Mann zugibt, dass er es sich fast jeden Tag selber gemacht hat? Wäre dir ja zuzutrauen.“ „Nee, da nicht.“ „Ach, echt nicht? Wundert mich aber schon, wenn ich so an die Zeit zurückdenke, als du noch ohne Käfig warst. Denn ganz viel hat da ja auch nicht dran gefehlt.“ „So oft war es doch nun auch wieder nicht“, protestierte ich. „Nein, bist du dir da ganz sicher? Ich habe das nämlich anders in Erinnerung. Du glaubst ja gar nicht, wie oft ich dich dabei beobachtet habe und du es gar nicht mitbekommen hast.“ Erstaunt schaute ich Annelore jetzt an und meinte: „Und warum hast du damals nichts gesagt?“ Sie lächelte mich an und sagte: „Weil ich es immer recht spannend fand, dir dabei zuzuschauen. Erst im Laufe der Zeit wurde es dann doch langweilig. Und was dabei herausgekommen ist, weißt du ja.“ Ich sagte lieber nichts dazu. „Allerdings habe ich momentan den Eindruck, als müsste ich mich mal nach einem kleinen Zuhause umschauen, denn jetzt füllt dein Kleiner ihn ja im „Normalzustand“ kaum vollständig aus. Und was das bedeutet, weißt du schließlich ebenso wie ich.“ Ich nickte.

Wenn mein Kleiner seinen Käfig eben nicht ganz ausfüllte, hieß das nämlich, dass er sich ausdehnen konnte, wenn ich wieder – warum auch immer – geil wurde. Und das war etwas, was Annelore gar nicht recht gefallen wollte. Und deswegen schaute sie hin und wieder genau das Teil an, ob irgendwas zu ändern sei. Tja, und in diesem Fall war diese Prüfung für mich wohl eher schlecht ausgefallen. „Ich kann dich beruhigen. Lange dauert es nicht und er wird neues süßes Zuhause bekommt, ist nämlich schon bestellt. Wie du dir sicherlich gut vorstellen kannst, gibt es nämlich auch immer wieder Neuheiten, wobei es natürlich möglich ist, dass es dir bzw. ihm nicht so besonders gut gefällt. Aber auf solche Kleinigkeiten muss ich ja wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Ohne auf mich zu achten, schaltete sie den DVD-Player sowie den Fernseher aus. „Ich denke, für heute dürfte es reichen und wir gehen lieber ins Bett.“ „Und der Rest vom Film?“ wollte ich wissen. „Ach, der läuft uns doch nicht weg. Ich finde, du solltest dich lieber gedanklich mehr mit deinem momentanen Zustand beschäftigen. Momentan habe ich nämlich den Eindruck, deine Gedanken gehen leider mal wieder mehr in die falsche Richtung. Kann das sein?“ „Und was meinst du damit?“ fragte ich vorsichtig. „Ach, du meinst, ich sollte dir das auch noch erklären? Also gut. Ich nehme nämlich an, dass du dich bei diesem Film wohl wesentlich mehr mit der Dominanz der Frau beschäftigt hast als mit dem Sissy-Leben des Mannes, was doch eigentlich hätte sein müssen. Liege ich da richtig?“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:05.12.22 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Fast automatisch nickte ich. „Das liegt ja wohl daran, dass du immer wieder darüber nachdenkst, was du mit mir anstellen kannst. Ich meine, wenn du es denn überhaupt darfst.“ „Nein, also das stimmt jetzt aber nicht“, sagte ich. „Ach nein? Bist du dir da so sicher? Dir gefällt es doch auch, wenn du mir so richtig anständig den Hintern züchtigen darfst. Ich wette sogar, du würdest dabei auch noch wichsen, wenn dein Kleiner zugänglich wäre. So sind doch die Männer.“ Lächelnd schaute sie mich an. „Mach doch mal bitte eben deine Hose auf und lass mich sehen, wie es ihm denn da gerade so geht.“ Ich gehorchte gleich, Annelore kam näher und grinste nun. „Schau ihn dir an. Total eng in den Käfig gequetscht liegt er nun da, kann sich nicht rühren. Also das kommt ja wohl von deinen schmutzigen Gedanken. Denn wenn ich ihn sonst so sehe, hat er immer noch Platz.“ Ich wagte nicht zu widersprechen. „Tja, ich schätze, du wirst wohl einsehen, dass ich das schnellstens ändern muss. Schließlich muss das Ganze doch auch einen Sinn ergeben.“

Es dauerte nicht lange und wir gingen gemeinsam ins Bett. Allerdings hatte meine Liebste mir – natürlich als reine Vorsichtsmaßnahme – den Gürtel umgelegt, an welchem meine Handgelenke festgeschnallt werden konnten. „Ich möchte nicht, dass du an dir selber herumspielst, selbst wenn der Kleine noch brav im Käfig untergebracht ist. Schließlich weiß ich doch längst, wie geschickt Männer es trotzdem machen können, selbst wenn es kein richtiges Ergebnis bringt.“ Außerdem hatte ich das knöchellange Nachthemd anziehen müssen und erst danach kam dieser vertrackte Gürtel. Das schien meine Frau mächtig zu amüsieren. „Glaube ja nicht, dass du deine Aufgabe nicht erfüllen musst“ ließ sie noch hören, als sie selber sich auszog und das Nachthemd überwarf. „Denn zum einen will ich darauf nicht verzichten, zum anderen ist das eine sehr nette Gepflogenheit. Und ich weiß doch nur zu genau, wie sehr dir daran gelegen ist.“ Und schon schwang sie sich über meinen Kopf, lupfte ihr Nachthemd und ließ mich einen Blick darunter werfen. Natürlich gefiel mir gut, was ich dort sah. Aber schnell war das vorbei, weil Annelore näherkam und sich dann mit ihrer wichtigen Stelle auf meinem Mund platzierte. „Mach deinen Mund schön auf“, hieß es noch, bevor jetzt das Nachthemd über meinen Kopf gelegt wurde. Und kurz darauf beglückte sie mich.

Ich bedauerte, dass ich meine Hände so gar nicht benutzen konnte, um zum Beispiel die Rückseite oder den Popo meiner Liebsten zu streicheln. „Ich weiß, was du jetzt nur zu gerne machen würdest“, ließ sie nun zu allem Überfluss auch noch hören. „Aber das kann ich dir leider nicht gestatten. Du wirst also anders zufrieden sein müssen. Aber das fällt dir ja nicht so schwer. Sei schön fleißig und mach es ja anständig. Du weißt ja, wie unangenehm ich werden kann.“ Oh ja, das wusste ich nur zu genau! Also machte ich mich an die Arbeit und fuhr mit meiner Zunge in jeden Winkel, jede Ritze und beseitigte alles, was sich dort angesammelt hatte. Dabei ging es mir – und Annelore wahrscheinlich ebenso – nicht um einen Höhepunkt, sondern nur um die Aufgabe des abendlichen „Hausputzes“. Daran hatten wir uns beide so sehr gewöhnt, dass wir das ungerne unterließen. Nur wenn wir mal spät nach Hause kamen, wurde es nur minimal durchgezogen, aber nie so ganz vollständig ausgelassen. Aber jetzt ließ sie mir richtig viel Zeit, bis Annelore dann irgendwann meinte: „Ich glaube, ich muss jetzt schlafen.“ Wenig später ließ sie sich in ihr Bett plumpsen und rollte sich unter ihre Decke. Ich blieb so liegen, konnte nichts machen. Immer noch hatte ich ihren Geschmack im Mund.


Für mich war es wegen dieses Gürtels eine eher etwas anstrengende Nacht gewesen, weil ich eigentlich nicht so stillliegen konnte wie es jetzt ja quasi gefordert wurde. So hatte ich logischerweise auch bestimmt nicht so gut geschlafen wie meine Liebste, die mich nun freundlich anlächelte. War sie etwa schon eher wachgeworden als ich und schaute mich längere Zeit an? Wenn das der Fall war, konnte es noch unangenehm werden, weil sie eher Wert darauf legte, dass ich früher aufstand. Aber das wäre mir heute ja ohnehin nicht möglich gewesen. Denn was hätte ich schon machen können. „Na, hast du endlich ausgeschlafen?“ fragte sie. Ich nickte erst einmal nur. Denn das Wort „endlich“ gefiel mir gar nicht. „Bevor ich dich jetzt aber wieder freigebe, könntest du mir noch einen klitzekleinen Gefallen tun.“ Oh je, wenn Annelore schon so anfing… Trotzdem nickte ich. „Natürlich. Was möchtest du denn?“ „Ach, darüber musst du nicht weiter nachdenken. Du wirst wissen, was ich möchte, sobald ich auf dir Platz genommen habe.“ Langsam erhob sie sich, zog als nächstes ihr Nachthemd aus, sodass ich sie kurz völlig nackt betrachten konnte und feststellte, dass sie immer noch sehr gut aussah. Allerdings musste sie wohl mal wieder rasiert werden. Als ich das kurz erwähnte, grinste sie und sagte: „Tja, das möchtest du wohl gerne, wie…“ Jetzt kam sie näher. „Das heben wir mal für später auf.“ Und schon schwang sie sich auf mein Bett, direkt über meinen Kopf, sodass ich direkt zwischen ihre Schenkel schauen konnte. „Ich weiß, dass dir sehr gut gefällt, was du da jetzt sehen kannst. Eigentlich hätte ich dir besser die Augen verbunden, weil du diesen Anblick gar nicht verdient hast.“

Bevor ich antworten konnte, senkte sie sich – die Vorderseite mir zugewandt – nieder und verschloss nun meinen leicht geöffneten Mund. Jetzt hatte ich ihre leicht stoppelige Haut des Schamdreiecks direkt vor Augen und konnte ihren, für sie typischen Duft einatmen. Lächelnd schaute Annelore mich von oben her an, das Gesicht ein klein wenig von den Brüsten verdeckt. „Na, mein Süßer, bist du bereit, das aufzunehmen, was ich dir jetzt schenken möchte?“ Ich konnte kaum nicken, zwinkerte deswegen zusätzlich mit den Augen. „Also gut“, hieß es und ich spürte, dass es nun losging. „Wer wohl dabei den größeren Genuss hat“, dachte ich so unter meiner Frau. Ich jedenfalls genoss es immer sehr, ihr morgens so zu Diensten zu sein. Es versüßte mir den ganzen Tag, wobei ich natürlich hoffte, dass es meiner Frau ebenso erginge. Mit einem gewissen Stolz, so hatte ich schon mehrfach mitbekommen, erzählte sie das ihren Freundinnen, die teilweise echt neidisch waren, konnten sie den eigenen Ehemann einfach nicht dazu überreden, es auch zu machen. Dabei sei es, so erklärte Annelore, ein echt wunder-bares Gefühl, auf das sie auf keinen Fall verzichten wollte. Mich machten solche Worte immer sehr glücklich. Langsam und sanft glitt meine Zunge nun über ihre warme weiche Haut und ließ mich nun von ihr beschenken. Leise und sehr zufrieden summte saß sie da und genoss das alles. Da unten gab es so viele Möglichkeiten, mit der Zunge – ganz besonders mit der Zungenspitze – einzudringen oder auch nur entlangzufahren. Dabei war der tiefe Schlitz ja nur eine Stelle. Liebend gerne umrundete ich immer wieder den dabei meist harten Kirschkern, der seinen Kopf herausstreckte. Ihn lieber ließ ich lieber in Ruhe. Er war einfach zu empfindlich, wie ich längst erfahren hatte.

Wie lange meine Liebste mich heute nun so werkeln ließ, wusste ich nicht, war auch völlig egal. Irgendwann erhob sie sich und meinte nur: „Ich denke, das sollte jetzt reichen. Klar würdest du noch gerne weitermachen, aber wir können doch nicht den ganzen Tag im Bett verbringen.“ „Ach nein? Können wir nicht? Tja, wenn du das sagst…“ Und dann erhob sie sich, schaute mich noch einmal direkt an. „Irgendwie siehst du so bedrückt, nein zerdrückt aus“, lachte sie. „Woran das wohl liegt…“ „Ha, sehr witzig“, gab ich von mir. Noch immer konnte ich nicht aufstehen. „Was soll ich bloß mit dir machen“, seufzte sie und tat so, als wäre das ein echtes Problem. Dann, ganz plötzlich, strahlte sie. „Ich glaube, ich habe da eine Idee, wie wir das wieder hinbekommen“, meinte sie dann. „Wenn ich dich nämlich jetzt auf den Bauch drehe und dir einen richtig anständigen Einlauf verpasse, dann wette ich, wird sich dein Gesicht wieder völlig faltenfrei präsentieren.“ „Nee, das machst du jetzt aber nicht“, platzte ich heraus. „Und warum nicht? Was willst du denn dagegen machen?“ Stimmt, ich hatte keinerlei Chance. Denn schon drehte sie mich erstaunlich einfach auf den Bauch. „Und damit du auch richtig was davon hast“, kam nun noch hinterher, „lege ich dir was auf dein Kopfkissen. Einen Moment später hob sie auch noch meinen Kopf und legte dort nun ein getragenes Höschen sowie eine Strumpfhose, garantiert ebenfalls getragen, hin, damit ich ihren Duft einatmen konnte.

Vergnügt vor sich hin pfeifend ging sie nun ins Bad und ich konnte hören, wie sie dort mit Wasser plätscherte. „Was für eine Mischung möchtest du denn?“ fragte sie noch, als wenn sie darauf wirklich Rücksicht nehmen wollte. „Reicht dir einfaches Seifenwasser oder doch lieber meine Spezial-Mischung?“ Ich sagte lieber nichts. „Bist du jetzt etwa sauer und redest nicht mehr mit mir?“ kam die Frage, während sie kurz den Kopf ins Zimmer hielt. „Mach doch was du willst“, brummte ich. „Danke. Wunderbar, denn genau das wollte ich hören.“ „Hättest du doch ohnehin so gemacht“, sagte ich noch. „Na ja, vielleicht ja auch nicht.“ Und schon war Annelore wieder verschwunden. „Es kann natürlich sein, dass dir meine Mischung nicht so richtig gut gefällt“, war nun zu hören. „Aber dann musst du dich nicht beklagen. Und ich denke, wenn ich dir jetzt gleich zwei Liter verordne, dürfte das auch reichen. Oder doch lieber mehr? Wir werden ja sehen.“ Nun kam sie zurück und ich konnte den großen Behälter sehen, den sie mitbrachte. Unten am Schlauch war der extra lange, aufblasbare Stopfen, den ich nicht sonderlich liebte, zumal er nach dem Einführen immer ganz besonders gut aufgepumpt wurde, damit ja nichts verlorengehen konnte. „Ich möchte natürlich, dass du schön brav liegenbleibst, wenn ich dich dort fülle“, lachte Annelore. „Und deswegen habe ich mir noch etwas ganz Besonderes für heute ausgedacht.“ Natürlich war ich sehr neugierig, was denn das sein würde. Als sie aber nun den hölzernen Hodenpranger holte, war ich gar nicht begeistert.

Sie schob mir ein dickes Kissen unter die Hüften, sodass sich mein Popo hoch aufwölbte und legte nun diesen Pranger an, der immer sehr dafür sorgte, dass ich mich nur möglichst wenig rührte. Denn wenn ich das tat, zerrte ich gewaltig an meinem Beutel, was sich gar nicht gut anfühlte. Kaum hatte sie ihn mir angelegt und alles fest zugeschraubt, klatschte sie noch ein paar Male auf die empfindlichen, so überdeutlich herausgestreckten Bälle, ließ mich aufstöhnen und zusammenzucken. „Weißt du, was ich im Laufe der Zeit festgestellt habe? Das besonders praktische an deinem Käfig ist, dass deine beiden Bälle hier immer noch so wunderbar empfindlich sind wie zu Anfang. Sie verlieren nichts davon.“ Lachend klatschte sie noch einige Male auf die beiden Teile. Erst jetzt steckte sie mir die aufblasbare Kanüle langsam und mit richtig viel Genuss durch meine Rosette hinein und pumpte sie auch noch auf. Überdeutlich konnte ich fühlen, wie sie in mir immer dicker wurde, gegen das kleine Loch drückte, den Muskel dort einklemmte, weil außen eine feste ovale Platte lag. So wurde garantiert verhindert, dass auch nur ein einziger Tropfen entweichen konnte. Ich war kurz davor zu betteln, sie möge doch bitte aufzuhören, als sie sagte: „Das dürfte wohl reichen.“ Für mich fühlte es sich jetzt richtig unangenehm und ein-geengt an. Aber Annelore war zufrieden. „Jetzt kann es dann losgehen“, meinte sie noch und öffnet das Ventil.

Das recht heiße Wasser floss nun in meinen Popo und gelangte allein auf Grund dieser Lage sehr schnell ziemlich hoch in meinen Bauch, was sicherlich ihre Absicht war. Jetzt konnte ich sehen, wie sie neben mir stand und mich vergnügt betrachtete. „Ich finde, das ist ein echt geiles Bild“, sagte sie und machte ein paar Fotos, schickte sie auch gleich weiter. Kurz darauf lachte sie und meinte: „Möchtest du vielleicht wissen, was Petra dazu sagt?“ Eigentlich wollte ich das nicht, weil es ohnehin nichts Gutes geben konnte. Aber schon sagte sie es laut. „Sie schreibt, so würde sie dich am liebsten mit einem anständigen Strapon bedienen. Besser könne es kaum gehen.“ Na danke. „Und Gudrun schreibt: Komme gleich rüber und schaue es mir live an.“ „Du wirst sie aber doch nicht reinlassen“, bettelte ich. „Warum denn nicht?“ sagte Annelore erstaunt. „Soll sie es doch ruhig genießen. Außerdem, so steht hier noch, hatte sie heute Morgen das Gefühl, dass Markus seine Arbeit – du weißt schon – nicht anständig gemacht habe. Deswegen solltest du doch „nacharbeiten“, was in dieser Lage doch wohl wunderbar funktionieren müsste. Es wäre allerdings auch möglich, meinte sie, dass es davon kommt, weil sie vorhin da unten... na ja, etwas gespielt habe.“ „Ich soll es da jetzt wieder… saubermachen?“ fragte ich. „Nun tu doch nicht so, als wenn es dir nicht gefallen würde“, erwiderte Annelore. „Bei mir bist du doch auch immer ganz scharf. Und wenn ich dich allein in die Stadt ließe, wäre doch auch kein Frau vor dir sicher.“ „Nun übertreibst du aber“, stöhnte ich auf, weil es gerade so unangenehm mit dem Einlauf war. „Ach du Armer, habe ich ja wohl wirklich eine ganz fiese Mischung für dich zusammengemixt“, tat Annelore mitleidig. Ich warf ihr nur einen giftigen Blick zu.

Und dann klingelte es auch schon an der Haustür. Meine Liebste eilte, um zu öffnen, da es ja nur Gudrun sein konnte. Dann hörte ich allerdings noch eine weitere Stimme, die ich momentan nicht so ganz identifizieren konnte. Als dann die Frauen zusammen ins Schlafzimmer kamen und ich sehen konnte, um wen es sich handelte. Allerdings war ich dann eher unangenehm überrascht, als ich erkannte, um wen es sich handelte. Denn dort stand Andrea, die Kollegin meiner Frau! War das wirklich nötig? „Ach nein, was für ein süßes Bild!“ rief die Frau aus und kam dann näher. Kurz darauf konnte ich ihre warme Hand auf den so nach oben gereckten bzw. gezogenen Bällen in dem strammen Beutel. Schon kurz darauf drückte sie diese auch noch fester zusammen, ließ mich aufstöhnen. „Gell, das magst du gar nicht“, lachte sie. „Genau wie Ben, er meckert auch immer, wenn ich sie mal etwas fester drücke. Dabei fühlt es sich so wunderbar an.“ „Das finde ich auch“, kam nun von Gudrun. „Ich finde es richtig praktisch, dass die Natur sie so nach außen verlegt hat, sodass eine Frau immer mal wieder Zu-griff darauf haben kann.“ „Nur die Männer sind da total anderer Meinung“, erklärte nun Annelore auch noch. „Aber wenn sie so empfindlich sind, warum baumeln sie dann dort zwischen den Beinen?“ sinnierte sie laut. „macht doch keinen Sinn.“ „Na ja, irgendwelche Wissenschaftler sollen ja herausgefunden haben, dass der Grund wäre, damit diese „Dinger“ nicht zu warm werden und das „Produkt“ somit unbrauchbar würde“, sagte Gudrun. „Also das können doch wirklich nur Männer gewesen sein, die das propagieren“, lachte Annelore. „Einer Frau würde das nicht einfallen.“ „Stimmt“, nickte Andrea. „Klingt doch verdammt stark nach einer Ausrede.“

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