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Freak
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:08.01.18 16:58 IP: gespeichert
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was für eine heiße Geschichte! ich bin ganz begeistert: der Traum meiner Sehnsüchte!
und ich bin ja erst auf der ersten Seite!
wass muss da Martina noch alles erleben?
ich freu mich drauf
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:09.01.18 17:50 IP: gespeichert
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Au weia, da hast Du aber noch einiges vor Dir. Ich wünsche Dir viel Spaß dabei...
Außerdem gibt es noch zwei weitere Geschichten
Trotzdem war ich dann froh, als der Film zu Ende war und Annelore sich von meinem Gesicht erhob. Sie drehte sie um und lachte. „Du siehst ganz schön zerknautscht aus“, meinte sie. „Ich schätze, wir müssen das mal wieder mehr üben.“ Da sie mir zunickte, setzte ich mich richtig herum aufs Sofa, konnte mich etwas erholen. „Vielleicht machen wir mal einen richtigen Übungsnachmittag, wenn wir den richtigen Besuch haben…“ Damit meinte sie wahrscheinlich alle ihre Freundinnen, die dann auf meinem Gesicht nacheinander Platz nehmen dürfen. „Wenn du meinst…“ „Sei bloß nicht zu großzügig“, kam jetzt von ihr. „Das hast du ja gar nicht zu bestimmen. Du hast einfach nur zu gehorchen. Und nun ab ins Bett!“ Ich stand auf und folgte ihr ins Bad, wo sie gleich auf dem WC Platz nahm. Ich wartete davon und ersetzte dann das Papier, als sie fertig war und sich mir entsprechend präsentierte. Ich konnte dort ja nicht Platz nehmen; mein Gummihöschen verhinderte das ja erfolgreich. Und so stand ich dann neben Annelore, um Zähne zu putzen. Dann ging es in Schlafzimmer, wo meine Frau sich ihren zweiten Love-Ball aus der Schublade holte, ihn mir in die Hand drückte und sagte: „Du weißt ja, wo er hingehört.“ Ich nickte, nahm die dicke Kugel und schob sie vorsichtig in die Spalte meiner Frau, die das mit leisem Stöhnen hinnahm.
Ohne allzu große Schwierigkeiten brachte ich die Kugel mit dem netten Inhalt dort unter. Die Lippen schlossen sich und nun baumelten nur noch die kleinen Ketten heraus. „Fühlt sich sehr gut an“, meinte meine Frau. Dann griff sie nach zwei schwarzen Nylonstrümpfen, die sie wohl aus dem Bad mitgebracht hatte. „Du wirst die Nacht sehr ruhig verbringen“, meinte sie dann zu mir. Denn kaum lag ich im Bett, legte sie mir einen breiten Riemen um Taille und Unterarme, schnallte ihn gut zu. So waren meine Arme und Hände nicht mehr zu benutzen. Die beiden, längere Zeit getragenen Nylonstrümpfe streifte sie mir dann über den Kopf. Sofort konnte ich ihren Duft einatmen und der würde mich wohl die ganze Nacht begleiten. „Und wehe, du störst mich. Das wird dir ziemlich schlecht bekommen“, warnte sie mich und kroch selber ins Bett. Bereits jetzt konnte ich sie vor Lust stöhnen hören. Der Love-Ball machte sich bereits deutlich bemerkbar. Eine Weile hörte ich sie sich selber noch daran streicheln und reiben. Erst ziemlich spät schlief ich dann ein.
Die Nacht war, wie zu erwarten, nicht so erholsam gewesen wie gewünscht. So, wie ich mitbekam, hatte Annelore wohl sehr gut geschlafen. Dazu trug der Ball in ihrem Schoß sicherlich auch bei. Wenn ich mal wach war, konnte ich sie immer wieder genüsslich und wohlig stöhnen hören. Wahrscheinlich hatte sie wenigstens einen erotischen Traum. Für mich war es, auf Grund der Haltung, eher ungemütlich und auch unbequem. Daran war natürlich auch das Gummihöschen schuld. Auch der immer noch erstaunlich intensive Duft ihrer Nylonstrümpfe trug dazu sicherlich bei. So war ich dann froh, als meine Frau endlich wach wurde. Aber noch gab sie mich nicht frei. Zwar zog sie mir die Strümpfe ab, aber nur, um nun dort auf meinem Gesicht Platz zu nehmen. Ich sollte die Spuren der Nacht dort unten beseitigen. So leckte ich außen und innen alles sehr gründlich ab, drang so tief wie möglich in die Spalte an, in der immer noch der nun sehr warme Ball steckte. Ganz langsam presste Annelore ihn nun nach unten, bis er dann letztendlich in meinen Mund rutschte, gefolgt von einer Portion ziemlich warmen Liebessaftes. Natürlich hatte sie mir dabei genüsslich zugeschaut. „Na, gefällt es dir, was du von mir bekommst?“ fragte und lächelte.
Mit dem dicken Edelstahlball im Mund konnte ich nur etwas nicken und mit den Augen blinzeln. „Das freut mich für dich. Nun mache ihn schön sauber, bevor du ihn mir wieder in die Hand gibst.“ Ich gab mir große Mühe, was bei der Dicke dieser Kugel nicht ganz einfach war. inzwischen wurde Annelore bereits fast ungeduldig. „Was dauert das den so lange?“ fragte sie. aber da war ich eigentlich fertig und gab sie ihr. Natürlich betrachtete sie das Ergebnis sehr genau, meinte dann aber noch: „So ganz toll hast du das aber nicht gemacht. Eigentlich kannst du das doch besser. Muss ich sie dir erst hinten reinschieben, damit du es dann besser machst?“ Entsetzt starrte ich sie an. Meinte sie das nun etwa ernst? So genau konnte man das bei einer Frau ja nie wissen. Dann grinste sie und meinte: „Weißt du was, du gehst nachher zu Käthe und wirst ihren Love-Ball schön sauberlutschen. Und wenn, es klappt nicht…“ Wenigstens löste sie jetzt meinen Riemen, sodass ich die Hände wieder gebrauchen konnte. Ich durfte aufstehen und ging nun mit ihr ins Bad. Dort erlaubte Annelore mir auch, das Gummihöschen auszuziehen, was ich erleichtert tat. Sogar das WC durfte ich jetzt benutzen, während sie schon unter der Dusche verschwand. Es fiel mir auf, dass sie dabei so vergnügt war. Hatte sie sich etwas Neues ausgedacht? Und wenn das der Fall war, würde ich es bestimmt noch früh genug erfahren. Kaum war sie fertig abgetrocknet, ging sie zum Anziehen und überließ mir die Dusche.
Genüsslich ließ ich das warme Wasser über den Körper laufen. Allerdings stand ich kaum zwei Minuten dort, hörte ich bereits ihre Stimme: „Wirst du vielleicht mal bald fertig? Du hast das Frühstück zu machen.“ Etwas sauer drehte ich das Wasser ab – eigentlich war ich nicht fertig – und stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und ging so nackt in die Küche. Dort beeilte ich mich mit dem Frühstück, deckte den Tisch, machte Kaffee. So war ich fast fertig, als meine Lady kam. „Mann, bist du lahm heute. Muss dich wohl wieder anfeuern, wie?“ Da ich genau wusste, was nun kommen würde, drehte ich mich zu ihr um und hielt meiner Frau den nackten Hintern hin. Und schon griff sie nach einem Holzlöffel – sind halt in der Küche immer schön griffbereit – und bearbeitete damit meine Hinterbacken. Laut klatschte es und hinterließ schöne rote Spuren. „Mach mal die Beine breit!“ Ich gehorchte und schon klatschte der Löffel auch auf meinen Beutel. Ich zuckte zusammen, verbiss mir einen Aufschrei, stöhnte nur. „Stell dich nicht so an, du Memme! Das wirst du ja wohl noch ertragen können.“ Noch einige Mal wiederholte sich das, sodass am Ende dort auch alles ziemlich rot war. es gab noch ein paar weitere Hiebe auf den Popo, bis sie endlich den Löffel weglegte. „Bekomme ich jetzt endlich meinen Kaffee?“ fragte sie, als sie dann saß. Ich beeilte mich, holte die Kanne und schenkte ein. Sie tat sich Milch hinzu und nahm den ersten Schluck.
„Mensch, was hast du denn da für eine Plörre gemacht“, kam jetzt protestierend. „Das kann ja kein Mensch trinken!“ Ich sah sie erstaunt an, war mir eigentlich keiner Schuld bewusst, hatte ich doch die gleiche Menge Kaffeepulver genommen wie sonst auch. „Ich will anständigen Kaffee. Den hier kannst du dir hinten reinfüllen.“ Soll das etwa bedeuten…? Ich starrte sie an. „Was ist denn los? Brauchst du eine weitere Aufforderung? Hol den Irrigator, aber zackig!“ Ich beeilte mich und kam schnellstens mit den Teil zurück, hielt es der Lady hin. Schon goss sie ihren Kaffee hinein und ließ mich auch den Rest aus der Kanne einfüllen. „Und jetzt machst du zuerst richtigen Kaffee und dann knie dich hin.“ Sie nahm mir den Irrigator ab und ich setzte neuen Kaffee an; dieses Mal bestimmt stärker. Kaum lief die Maschine, kniete ich vor Annelore nieder und wenig später steckte die Kanüle in meiner Rosette. Ziemlich heiß spürte ich den Kaffee einfließen, während der Behälter schon hochgehalten wurde. Eigentlich war diese Flüssigkeit heißer als üblich, aber ich wagte keinen Protest. Ziemlich schnell floss es ein und der Behälter gurgelte. Zum Glück hatte ich auch gleich einen Stopfen mitgebracht, der nun eingeführt und aufgepumpt wurde. Jetzt war ich gut abgedichtet. Inzwischen dürfte der neue Kaffee auch fertig sein, und ich stand auf und holte ihn, goss Annelore ein. Sie nahm einen Schluck. „Na, es geht doch. Warum denn nicht gleich so!“ Sie schaute mich an, denn immer noch stand ich mit der Kanne da. „Was ist denn nun schon wieder. Setz dich doch endlich hin!“ Was war denn heute nur mit meiner Lady los? So kannte ich sie ja kaum.
Gemeinsam frühstückten wir und nun hatte sie sich wohl etwas beruhigt. Alles nahm jetzt seinen normalen Lauf. „Wenn du nachher zu Käthe gehst, nimm ihr bitte einen Brief mit, und vergiss nicht, ihn abzugeben.“ Das versprach ich. Nach dem Frühstück musste ich noch abräumen, erst dann durfte ich mich anziehen. Heute wurde mir mein Korsett mit Strapsen, roten Strümpfen sowie ein rotes Höschen „erlaubt“. Natürlich blieben der Stopfen und damit natürlich auch die Füllung drin. „Vielleicht erlaubt Käthe es dir.“ Wahrscheinlich aber auch nicht, setzte sie in Gedanken hinzu. Während ich mich angezogen hatte, hatte sie inzwischen den Brief geschrieben und in ein Kuvert getan. Den überreichte sie mir nun. „Also zieh ab. Geh zu ihr; sie weiß nicht davon. Gib ihr den Brief. Er wird alles erklären.“ Mit sehr gemischten Gefühlen verließ ich das Haus. Was hatte sie dort nur aufgeschrieben? Aber es blieb mir wohl nichts anderes übrig, als hinzugehen und zu gehorchen. Alles andere würde mir eine harte Strafe einbringen. Natürlich machte sich die „tolle“ Kaffeefüllung in meinem Popo deutlich bemerkbar; sie wollte wieder raus. Also herrschte dort hinten ein ziemlicher Druck, als ich bei Käthe ankam. Ich klingelte und erstaunt öffnete sie die Tür.
„Martin? Du hier? Na, komm erst mal rein.“ Sie führte mich in die Küche – sie waren noch beim Frühstück – und dort lernte ich ihren Mann Max kennen. Er war noch etwas älter als Käthe, auch wohl nicht mehr ganz fit. „Ich soll dir diesen Brief von Annelore geben“, sagte ich, nachdem ich mich gesetzt hatte. So überreichte ich ihn ihr und Käthe öffnete ihn gleich. Während dessen bemerkte ich, dass Max das gar nicht zu interessieren schien. Erstaunt las die Frau das Schreiben und lächelte dabei. „Na, das ist aber eine nette Aufmerksamkeit von Annelore. Ich nehme an, du weißt, was da drin steht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sie hat es mir nicht verraten.“ Käthe lächelte. „Also eine Überraschung. Du sollst mir den gestern eingesetzten Love-Ball herauslutschen und ihn gründlich mit dem Mund reinigen. So, wie ich dich kenne, wird dir das gut gefallen, oder?“ Ich sagte nichts. „Und ich darf mir sogar aussuchen, wie ich es gerne hätte.“ Sie überlegte einen Moment, dann sagte Käthe: „Dann möchte ich, dass du dich bis auf deine bestimmt wieder schicke Unterwäsche ausziehst und mich auf dein Gesicht setze.“ Das musste ja so kommen, weswegen hatte Annelore mir sonst solche Unterwäsche herausgesucht. Ohne Proteste gehorchte ich und zog mich aus. Selbst jetzt schien Max das nicht wirklich zu interessieren. „Du musst dich an ihm nicht stören. Er bekommt das nicht mehr alles mit.“ Nun legte Käthe ein Kissen auf den Boden und ich legte mich hin, den Kopf auf das Kissen.
Wenig später stellte die Frau sich über meinen Kopf und ich konnte unter den Rock schauen. Kein Höschen, aber eine Strumpfhose – weit ausgeschnitten am Geschlecht und Popo - war dort zu sehen, nur die beiden kurzen Ketten. Langsam senkte sie sich nun ab, bis ihre rote, feuchte Spalte über mir stand. „Gefällt dir, was du da siehst? Ist es schön…?“ Ich nickte nur. Plötzlich gurgelte es lautstark in meinem Bauch. „Ach ja, ich hätte dir erlauben können, dich zu entleeren. Aber das heben wir mal für später auf. Vielleicht beschleunigt dich das noch.“ Und nun setzte sie sich, drückte mir die Spalte auf den Mund. Das geschah nicht allzu fest, sodass ich noch außen etwas lecken konnte, bevor ich die Zunge in die Spalte schob. Hier war es ziemlich nass und es schmeckte eindeutig nach Käthe. „Wow! Das fühlt sich aber gut an. Du machst das gut. Was habe ich doch bisher vermisst…“ Ich gab mir größte Mühe, sie zufriedenzustellen und es schien mir auch zu gelingen. „Pass auf, ich gebe dir jetzt die Kugel“, kam dann irgendwann. Und da kam sie. Stück für Stück drückte sie sich durch den Kanal und rutschte nun in meinen Mund. Auch hier gab es eine Extra-Portion Liebessaft. Erst schluckte ich die schleimige, ziemlich warme Flüssigkeit, um dann die Kugel ordentlich zu reinigen. Es fiel mir jetzt leichter, weil die Kugel nicht so dick wie bei Annelore war. ein oder zwei Minuten saß Käthe noch da, nachdem sie mir die Kugel überreicht hatte. Nachdem sie aufgestanden war, schaute sie mir zu, bis ich ihr dann die Kugel in die Hand spuckte. Auch hier wurde sie genau betrachtet. „Sieht ja ganz gut aus“, stellte sie dann fest, nachdem sie eingehend betrachtet worden war. „Möchtest du sie gleich wieder mitnehmen?“ fragte sie. „Ich weiß nicht, was Annelore aufgeschrieben hat“, meinte ich. „Na, eben nichts. Ich denke, dann behalte ich sie noch ein paar Tage… zum Üben“, sagte sie und legte sie auf den Tisch.
„Und nun zu deiner nächsten Aufgabe.“ Ich wusste doch, dass da noch mehr war. Sie nahm den Brief und las es mir original vor. „Martin soll deinen Mann sehr liebevoll und zärtlich ganz vorsichtig abmelken. Das ist sicherlich für beide eine neue Erfahrung, die ihnen guttun wird. Wenn du, liebe Käthe, nichts dagegen haben solltest, kann du Martin auch erlauben, es ihm mit dem Mund zu machen. Dann aber kontrolliere bitte, ob es erfolgreich war…“ Ich glaubte mich verhört zu haben, wagte aber nicht zu protestieren. „Das ist ja richtig lieb von deiner Frau. sie sorgte sich so süß um mich und nun auch noch um Max. Weißt du, er machte es kaum noch selber. Ich weiß nicht, ob er daran kein Interesse mehr hat. Oder ob er das einfach vergisst. Und nun willst du ihn verwöhnen. Das wird ihm gefallen, davon bin ich überzeugt.“ Prima, wie es mir dabei ergeht, interessiert wohl niemand. Käthe legte das Schreiben zurück auf den Tisch und ging zu ihrem Mann. „Max, dieser Mann will dir einen großen Genuss gönnen. Er soll das machen, was ich sonst immer gerne bei dir mache, du weißt schon. Soll er das nur mit den Händen oder so wie ich, auch mit dem Mund machen? Sag es mir.“ Max schaute seine Käthe etwas verträumt an. Hoffentlich nicht…, dachte ich. Aber da kam es schon. „Er soll es das erste Mal nur mit den Händen machen. Und dann – beim zweiten Mal – auch mit dem Mund.“ Super! Besser hätte ich es wohl kaum treffen können. Konnte er überhaupt zweimal hintereinander? Vielleicht dauerte das ja stundenlang… Käthe schien meine Gedanken gelesen zu haben. „Unterschätze ihn bitte nicht. Obwohl er kaum noch richtigen Sex ausführen kann, ist er durchaus in der Lage, mehr als einmal abzuspritzen. Und nicht gerade wenig…“ Inzwischen hatte sie ihm die Hose geöffnet und – nachdem er kurz aufgestanden war – auch herunterziehen. Und dann sah ich seine Unterhose – nein, es war eine Damen-Unterhose in Pink – mit dem kräftigen Lümmel. Auch diese wurde heruntergezogen und nun stand ein wirklich ziemlich kräftiger Lümmel dort ab. Der einzige Nachteil war nur: er war eher halbsteif, nicht zum Einführen bei einer Frau geeignet. Und genau das war ja wohl das Problem der beiden. Sie trat zur Seite und bot ihn mir quasi an.
Und ich kniete mich vor den Mann, der mir aufmerksam zuschaute. Jetzt konnte ich den Stab samt dem kräftigen, leicht behaarten Beutel genauer sehen. Der Kopf war von einer relativ kurzen Vorhaut bedeckt, gab die Spitze schon etwas frei. In dem Beutel schienen zwei ziemlich große Bällchen. Vorsichtig griff ich mit der linken Hand nach dem Stab, der sich warm anfühlte. Der Mann stöhnte und ich nahm den Beutel in die andere Hand. Es fühlte sich besser an, als ich erwartet hatte. Dann schaute ich zu Käthe. „Soll er so abspritzen oder lieber in ein Kondom?“ Sie überlegte. „Warte, ich hole dir ein Kondom.“ Sie verließ die Küche und kam wenig später mit zwei Kondomen wieder. Eines davon reichte sie mir und vorsichtig stülpte ich es über, rollte es bis zum Ende. Nun war der kräftige Stab mit einer roten Hülle versehen. Nun bewegte ich mit der Hand die Haut langsam auf und ab, massierte dabei liebevoll den Beutel. Käthe schaute fast begierig zu und auch Max gefiel es. Das war an seinem Stöhnen und den Handbewegungen deutlich zu spüren. Für mich war es eher seltsam, hatte ich das doch noch nie gemacht – außer bei mir selber. Mit dem Daumen rieb ich am Ansatz des Bändchens der Vorhaut, wusste ich doch aus eigener Erfahrung, wie angenehm das war. und unter dem Beutel drückte ich immer wieder auf den Damm, steuerte den Mann damit etwas. Dabei spürte ich, wie der Stab langsam härter wurde. „Du machst das wunderbar“, bemerkte Käthe. „Besser als ich, denn bei mir wird er nie so hart.“ Dann nimm ihn doch, hätte ich fast gesagt. Reite auf ihm, er wird es schon schaffen. Aber stumm machte ich weiter. Und es dauerte nicht mehr lange, da konnte ich ahnen, der Höhepunkt und damit das Abspritzen kamen näher. Schön langsam und gleichmäßig waren meine Handbewegungen. Und dann verkrampfte Max sich, die Bällchen zogen sich im Beutel hoch. Alles deutete auf das nahende Abspritzen. Da! Es kam! langsam quoll weißer Schleim aus dem Spitze, sammelte sich im Kondom. Trotzdem machte ich weiter, wollte nicht so abrupt aufhören, gönnte ihm alles. Max stöhnte und keuchte, schaute mit glasigen Augen. Dann beendete ich meine Bewegungen, gab ihn nun frei.
Der eben noch kräftige Stab wurde nun weicher, hing aber nicht völlig. Käthe war fasziniert von dem Ergebnis. „Ich glaube nicht, dass es schon mal ein Mann bei ihm gemacht hat. Und noch dazu so gut…“ Sie lächelte mich an und begann nun, das einigermaßen gefüllt Kondom abzuziehen. Ein Großteil blieb drinnen, aber trotzdem glänzte der Stab vom Saft des Mannes. Vorsichtig legte sie das Kondom auf einen Teller und nickte mir zu. „Nun bist du wieder dran…“ Mit einem sehr unguten Gefühl betrachtete ich das Teil vor mir. Langsam näherte ich mich und stülpte dann entschlossen meinen Mund darüber. Sofort schmeckte ich den Männersaft, den ich so noch nie probiert hatte. Mit der Zunge begann ich nun den Stab zu streicheln, während meine Hände ihn unten festhielten und auch wieder nach dem haarigen Beutel griffen. So schnell wie möglich wollte ich die Sache hinter mich bringen, hatte aber die Rechnung ohne Käthe gemacht. „Nein, mein Lieber, du wirst es schön langsam machen. Schließlich soll Max richtig was davon haben.“ Also wurde ich langsamer, streichelte, leckte den wieder härter werdenden Stab ab. Ich konnte von unten her sehen, dass es Max offensichtlich gut gefiel. Seine Augen leuchteten und er schaute mir dabei zu. Der Lümmel wurde wieder richtig hart und dann hatte ich einen ziemlich prallen Kopf im Mund. Nun bewegte ich meinen Kopf auf und ab, sodass die Lippen, fest um den Stab geschlossen, reibende, massierende Bewegungen machten. Zusätzlich streichelte meine Zunge, drang auch in den kleinen Schlitz ein. Dann legte Max seine Hände auf meinen Kopf, als wolle er verhindern, dass ich aufhörte. Auf und ab bewegte ich mich, bereitete dem Mann mehr und mehr Genuss. Dabei hatte ich seinen Geschmack im Mund und auf der Zunge. Dann, ohne dass ich es ahnte, stoppte Käthe mich. „Mach schön langsam, damit er ordentlich was davon hat.“ Ich musste für einige Zeit unterbrechen, nur die Zunge durfte weiter um den harten Kopf huschen. Erneut gurgelte es unangenehm in meinem Bauch, was die Frau neben mir kichernd zur Kenntnis nahm. „Ist wohl unangenehm wie? Da hatte deine Annelore ja eine wunderbare Idee. Eine gute Popo-Füllung hat schon immer Spaß gemacht. Ich kenne das ja aus eigener Erfahrung.“ Da man mit vollem Mund ja nicht spricht, konnte ich keine Antwort geben.
„Nun mach schön weiter, lass dir Zeit.“ Sie gab mich frei und ich gehorchte. Nun lutschte und nuckelte ich an dem harten Stab wie ein Baby an seinem Schnuller. Der Mann stöhnte. Inzwischen spürte ich auch, wie der Höhepunkt langsam näher kam. leider bekam Käthe das auch mit und bremste mich erneut. „Noch nicht, mein Lieber. Jetzt mache es ganz langsam.“ Und mit einer Hand griff sie nach dem Beutel von Max und drückte ihn fast zärtlich zusammen, bremste ihn auf diese Weise etwas, um den Orgasmus hinauszuzögern. Er schien das schon zu kennen und ich merkte, es stoppte ihn tatsächlich. dann machte ich weiter, umrundete den Kopf direkt unter der Furche, spielte etwas am Bändchen-Ansatz. Weil ich das selber auch gerne mochte – kam aber im Käfig nicht mehr in Frage – und von Annelore gerne gemacht bekam, wusste ich nur zu genau, wie erregend das war. und so war es auch bei Max. er begann zu zittern und zu keuchen. Erneut spürte ich deutlich, es konnte nicht mehr lange dauern, bis ihm das zweite Mal der Saft kam, dieses Mal mir wohl in den Mund spritzen würde. Denn ich war mir vollkommen sicher: Käthe würde genau darauf achten, dass genau das geschah. An den Händen, die seinen haarigen Beutel umfasste, spürte ich schon, wie sich die beiden Bällchen wieder hochzogen, ein sicheres Anzeichen für den nahe Höhepunkt. Aber noch einmal bremste seine Frau ihren Mann, wollte ihm offensichtlich noch mehr gönnen. Jetzt allerdings stoppte sie meine Bewegungen mit Mund und Händen vollständig. „Warte, er ist noch nicht so weit.“ So, wie Käthe neben mir wachte, konnte sie allerdings mit einem Fuß zwischen meinen Schenkeln – ich kniete ja auch dem Boden – an dem Beutel mit dem Ring reiben, was mich auch etwas heiß machte. Natürlich wusste sie genau, dass mir nichts passieren konnte, egal wie lange sie das trieb. „So, jetzt darfst du es bis zum Schluss machen. Aber vergiss deine Aufgabe nicht!“ Nein, das tat ich ganz bestimmt nicht, auch wenn sie sehr unangenehm war. und so saugte und leckte ich weiter, umrundete den Kopf, bewegte die weiche Haut auf und ab, bis ich erneut seinen nahenden Höhepunkt spürte. Jetzt bremste mich niemand mehr und dann passierte es. Der Mann verkrampfte sich und seine Hände drückten meinen Kopf fest auf seinen Stab. Der Kopf steckte tief in meinem Mund, fast in der Kehle, als der erste Schuss kam. er war heiß und schleimig. Fast hätte ich ihn geschluckt, konnte mich aber gerade noch bremsen. Es war erstaunlich viel, zumal es ja nicht der erste Abgang war.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:09.01.18 18:56 IP: gespeichert
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Als Frau, die ihren Partner liebt weiß ich das in einer Beziehung es immer ein nehmen und geben das im Gleichgewicht sich befindet geben wenn es eine glückliche, auch erfüllte Beziehung sein soll, wie auch immer sie sein mag.
Nur ist hier bei den Paaren von der weiblichen Seite was mir als Frau besonders mißfällt gar nichts zu spüren, da frage ich mich ernsthaft, stellt einen Diener ein, da braucht ihr keinen Ehemann, Liebe ist ja sowieso nicht da!
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:13.01.18 16:26 IP: gespeichert
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Ist wirklich keine Liebe da??
Mit der Zunge streichelte ich weiter, versuchte den Saft unter der Zunge zu deponieren. Denn schon kam die zweite Portion, die auch nur unwesentlich kleiner war. Sie quoll nun langsamer aus dem kleinen Schlitz des heißen Kopfes hervor, rann darüber und sickerte mir auf die Zunge. Ein langgezogenes Stöhnen kam aus der Brust des Mannes. Seine Hände hielten meinen Kopf immer noch fest an Ort und Stelle. Sein Stab zuckte in meinem Mund. Nun mit kleinen Bewegungen rieb ich meine Lippen um den immer noch erstaunlich harten Stab. Käthe schien auch mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. „Hat er das gut gemacht, Liebster?“ fragte sie ihren Max. Da er nichts von sich hören ließ, nahm ich an, er hatte genickte. „Na, wenn das so ist, kann er ja öfters kommen.“ Noch immer quoll Schleim aus dem Stab, wurde aber weniger. Dann meinte Käthe: „Und nun lass mich sehen, was du geschenkt bekommen hast.“ Mit um den Stab gepressten Lippen zog ich langsam den Kopf zurück, streifte sozusagen alles ab, und zeigte es dann bei geöffnetem Mund der Frau. Sie inspizierte genau die Menge, die dort zu sehen war und nickte. „Schön offen lassen. Ich will es noch für Annelore dokumentieren.“ Etwas mühsam gehorchte ich und Käthe machte einige Fotos, auf denen man genau sehen konnte, was und wie viel ich im Mund hatte. Auch den noch leicht verschmierten Stab ihres Mannes fotografierte sie. „So, nun darfst du alles schlucken“, kam dann. Mit gewissem Ekel und Widerwillen schluckte ich das Zeug, fand es fast ekelig. Das war nicht ganz einfach und dauerte eine Weile, bis ich alles beseitigt hatte. Endlich war es geschafft und erneut musste ich das kontrollieren lassen. „Sehr schön. Du hast es also wirklich geschluckt.“ Käthe lächelte. „Und nun wirst du ihn natürlich noch schön sauberlecken. Alle Spuren müssen beseitigt werden.“ Also begann ich nun alles gründlich abzulecken. Auch das war gar nicht so einfach, aber ich schaffte es, wenn es auch länger als geplant dauerte. Endlich war sie zufrieden. „Und, wie hat es dir gefallen?“ wollte sie zum Schluss noch wissen. „Ich mag es immer noch nicht“, sagte ich leise. „Aha, aber jede Frau würdest du wohl bedenkenlos an der Spalte lecken – und das jeden Tag des Monats, wie Annelore mir verraten hat. Kaum darfst du einen Mann lutschen und aussaugen, machst du ein Theater.“ Betroffen senkte ich den Kopf. Irgendwie hatte sie ja Recht, aber so war es eben nun mal. „Dann hast du wohl noch einen längeren Weg vor dir, bis du das genauso gerne machst.“ Erschreckt schaute ich sie an. Wusste sie mehr als ich? Hatte Annelore in dem Brief noch mehr geschrieben? „Ja, deine Lady will es weiter forcieren, dich wirklich trainieren. Sie meint, es gehöre sich nicht für einen „Sklaven“, das seiner Herrin zu verweigern.“ Als sie mein Gesicht sah, lächelte sie. „Schau mich nicht so an. Für das erste Mal war das schon sehr gut. Du bist eben wirklich sehr zungenfertig. Und genau aus diesem Grund wirst du mir jetzt noch ein wenig zwischen den Hinterbacken lecken. Max wird dir dabei zuschauen, weil ihm das gefällt.“
Käthe drehte sich um, beugte sich über den Küchentisch und hielt mir ihren Popo hin. Den Rock schlug sie auch gleich hoch. So konnte ich ihre noch prallen, nicht mehr ganz so festen Backen sehen samt der Kerbe dazwischen. „Vielleicht gefällt dir das ja besser als der Stab von Max“, hörte ich dann. „Denn ich bin ja eine Frau. und nun fang an.“ Ich rutschte näher, zog mit den Händen ihre Hinterbacken etwas auseinander und begann nun mit der Zunge dort zu lecken. Dabei konnte ich ihren ganz speziellen weiblichen Duft – eine Mischung aus Frau, der Spalte, der kleinen Rosette sowie Schweiß – einatmen. Auf der Zunge fand sich auch schnell ihr Geschmack. „Komm, mach es fester, nicht so zaghaft!“ Sofort drückte sie mir ihren Hintern fester ans Gesicht. Und ich gehorchte, umfasste den Unterleib und drückte mein Gesicht fester in die Kerbe. Auch die Zunge leckte fleißiger. Käthe stöhnte lustvoll auf. „Na, es geht doch“, hörte ich. Also machte ich so weiter, versuchte auch in die Rosette einzudringen, was nicht einfach war, war Käthe sich noch nicht ausreichend entspannt hatte. „Na, na, wer hat dir denn erlaubt, dort einzudringen? Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern.“ Wie wenn es heiß wäre, ließ ich davon ab, leckte nur so weiter. So ging es eine ganze Weile, wobei mir klar war, dass Max ziemlich begierig zuschaute. Allerdings machte er keinerlei Anstalten, an seinem Lümmel zu spielen, was jeder andere Mann bestimmt getan hätte. „Jetzt küss mich gründlich ab. Jeden Zentimeter…“ Ich gehorchte und bemühte mich nun wirklich um jeden Quadratzentimeter. Und das tat ich nicht nur bei den beiden Backen, sondern ganz besonders auch die Spalte dazwischen und hier intensiv die kleine Rosette, die bereits zuckte. Leise stöhnte Käthe. War es vor Genuss oder hatte es andere Gründe? „Jetzt darfst du deine Zunge dort auch reinstecken.“ Ich gehorchte und konnte spüren, wie sehr die Frau sich dort entspannte, sodass ich wirklich ganz leicht dort eindringen konnte. Und natürlich bekam ich den dortigen herben Geschmack zu spüren, nicht anders als bei meiner Lady. „Wow, du machst es wirklich gut. Ich glaube, das will ich in Zukunft öfters genießen…“ Immer noch hielt ich die Frau fest umklammert und verwöhnte dort ihren Popo. Dass sich dabei mein gut gefüllter bauch wieder meldete, war ja zu erwarten. Laut gluckste und gurgelte er, ließ mich krümmen. „Oh je, lange wirst du es nicht mehr aushalten können“, meinte Käthe. „Das deutet ohnehin schon auf eine beträchtliche Übung hin, es so lange zu halten.“ Aber noch machte sie keinerlei Anstalten, mich das Spiel beenden zu lassen. „Wenn du willst, darfst noch nun auch noch weiter unten…“ Das konnte ich ja wohl kaum ablehnen und so schlängelte sich meine Zunge nach unten, wo sie auf die feuchte Spalte stieg. Hier war es auch feucht, allerdings mit anderem Geschmack. Vorsichtshalber leckte ich erst außen, bevor sie mir die Genehmigung erteilte, auch in das Innere vorzudringen. Aber lange ließ mich das nicht machen, meinte nur: „Ich glaube, für heute reicht das.“ Ich ließ von ihr ab und durfte mich wieder anziehen. Bevor ich dann allerdings das Haus verließ, hieß es noch einmal: „Mund auf!“ Und wenig später hatte ich das ziemlich gut gefüllte Kondom auf der Zunge liegen. „Das nimmst du jetzt brav mit und wirst es deiner Annelore vorführen. Verschlucke es nur nicht!“ Lächelnd brachte sie mich zur Haustür und verabschiedete mich dann.
Mit diesem ziemlich ekeligen, schleimigen Teil – inzwischen war es ja kalt geworden – machte ich mich auf den Heimweg. Dabei hatte ich Mühe, nichts von dem Saft zu schlucken. Den ganzen Weg hoffte ich, dass mir niemand begegnen würde, mit dem ich auch noch reden musste. Und wenigstens das Glück hatte ich. So kam ich nach Hause und dort wartete Annelore schon auf mich. Sie lächelte mich liebevoll an und meinte: „Na, mein Lieber, warst du erfolgreich?“ Ich nickte und kniete gleich vor ihr auf den Boden, wollte ihr die Füße küssen. „Halt, bleib stehen! Kannst du nicht anständig antworten?“ Ich deutete auf meinen Mund und schüttelte leicht den Kopf. Mit dem Kondom im Mund konnte und wollte ich nicht sprechen. Zack! Zack! Und schon hatte ich rechts und links eine Backpfeife. „Dein Benehmen ist ja wirklich ungehörig!“ Also versuchte ich es trotzdem. „Laly, es gecht nich…“, brachte ich ziemlich mühsam heraus. „Wie war das? Sprechen kannst du auch nicht mehr! Oh Mann, mit dir hat man doch auch nur Ärger!“ Ganz offensichtlich wollte Annelore nicht sehen, was ich im Mund hatte. „Zieh dich aus!“ Scharf kam der neue Befehl. Ich gehorchte sofort. „Dreh dich um und bücken!“ Während ich das tat, konnte ich sehen, wie sie den Rohrstock nahm. „Entweder du antwortest jetzt deutlich, oder du bekommst ihn zu spüren.“ „Laly, es gecht willich nich…“, brachte ich jetzt nur heraus. „Okay, du hast es nicht anders gewollt.“ Und schon bekam ich den Rohrstock zu spüren. Fünf scharfe Hiebe trafen meinen Hintern. Ich stöhnte auf, krümmte mich. „Halt still!“ Weitere fünf Hiebe kamen. „Höschen runter!“ Sehr schnell hing es mir um die Knöchel und meine Lady konnte die roten Striemen sehen. Ich konnte sehen, wie sie darüber lächelte. „Also, was ist jetzt?“ Tapfer nahm ich nun das ekelige Teil unter die Zunge, um wenigstens etwas besser sprechen zu können. „Tut mir leid, Lady Annelore. Ich habe ein gefülltes Kondom im Mund.“ Jetzt war es einigermaßen verständlich. „Du Ferkel hast was im Mund? Und mit diesem Teil willst du meine Füße küssen! Das darf ja wohl nicht wahr sein! Dafür bekommst du gleich noch fünf!“ Und erneut knallte der Rohr-stock auf die Haut. Fast hätte ich jetzt das Kondom verschluckt, schaffte es gerade noch, es im Mund zu behalten. Als sie fertig war, kam: „Aufstehen und das Ding ausspucken!“ Dazu hielt sie mir einen Teller hin, auf dem wenig später das rosa Kondom lag. „Und wo hast du das Ding her? Wessen Saft ist das überhaupt?“ Mit heftig schmerzendem Hintern erzählte ich ihr, was bei Käthe abgegangen war. Aufmerksam hörte Annelore zu. „Also ist der Saft von Max, richtig?“ Ich nickte. „Es ist die erste Portion…“ jetzt betrachtete sie es genauer. „Aber, so sehr ich das, fehlt bereits ein Teil davon. Wahrscheinlich hast du es geschluckt…, gierig wie du warst.“ „Es… es ging… nicht anders…“, brachte ich mühsam heraus. „Ach nein, war es so? Oder hast du es nicht vielmehr mit Absicht gemacht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Ich wusste gar nicht, dass so geil darauf bist. Und mir gegenüber hast du immer gesagt, du magst es nicht. Ich würde sagen, du bekommst den Rest auch noch.“ Zwar hatte ich das bereits befürchtet, aber immer noch gehofft, sie würde es doch nicht von mir verlangen.
„Du holst jetzt die Glasschale aus der Küche“, wurde mir aufgetragen und mit schmerzendem Hintern gehorchte ich. Kaum zurück, hatte ich das Kondom darin auszuleeren. Mit spitzen Fingern nahm ich das schleimige Teil und leerte es. Annelore schaute genau zu, hob nun ihren Rock und ließ mich ihr Geschlecht im Höschen sehen. Langsam streifte sie das Höschen ab, hielt den Rock schön hoch. So kam sie näher. Die Schale stand auf dem Stuhl vor mir. „Nimm das Kondom und halte es schön auf.“ Oh nein! Das würde sie doch bitte nicht machen… Erstaunlich zielgenau pinkelte die Frau nun in das Kondom, füllte es fast bis zur Hälfte. „Ausleeren!“ Gelbe Flüssigkeit vermischte sich mit dem Männersaft. Und das alles wiederholte sich noch zweimal. Zum Schluss war das Kondom sozusagen sauber, die Schale knapp zur Hälfte mit dieser Mischung gefüllt. Meine Frau lächelte, als sie nun sagte: „Du wirst es jetzt in aller Ruhe austrinken, bis zum letzten Tropfen.“ Ich starrte das Gefäß an, wollte mich eigentlich weigern. „Wenn du es nicht freiwillig tust, es geht auch anders… Du kannst es dir aussuchen…“ Langsam und mit leicht zitternden Händen nahm ich das Gefäß und trank den ersten Schluck. Bäh! Es war… einfach fürchterlich. „Weiter! Noch bist du nicht fertig.“ Ich überwand mich, einen weiteren Schluck zu trinken. Zu allem Überfluss machte sich nun auch noch mein immer noch gut gefüllter Bauch bemerkbar. „Wie lange soll ich denn noch warten?“ Annelore wurde bereits ungeduldig. Tapfer trank ich und musste feststellen, dass noch nicht einmal die Hälfte weg war. „Muss ich nachhelfen?“ fragte Annelore und hob den Rohrstock. Schnell und fast mit Todesverachtung trank ich nun zwei große Schlucke. Dabei spürte ich ein bisschen Schleim den Hals hinunterrutschen. Fast würgte es mich. „Na, siehst du wohl. Es geht doch. Den Rest schaffst du auch noch.“ Es wäre nur mit Annelores intimer Flüssigkeit ja nicht so schlimm. Aber mit dem von Max dazu… aber tatsächlich schaffte ich es und trank dann auch noch den Rest aus. „Was kannst du doch für ein braver Junge sein“, meinte Annelore. „Und nun lege deinen Kopf hier auf den Stuhl, ich will darauf Platz nehmen. Sofort und mit einer gewissen Übelkeit gehorchte ich und wenig später saß Annelore auf meinem Gesicht. Dabei drückte meine Nase an ihrer Rosette, die Zunge sollte an der Spalte lecken. „Eigentlich hatte ich gedacht, dass du inzwischen kapiert hast, wie es in „unserer“ Ehe läuft. Ich finde es sehr schade, wenn du immer wieder so harte Maßnahmen er-dulden musst.“ Währenddessen schlängelte sich meine Zunge zwischen ihre Lippen. Hier war alles nass und schleimig. Hatte sie etwa gewichst? Der Geschmack gefiel mir wenigstens deutlich besser. So versuchte ich, alles gründlich zu reinigen, was nicht ganz einfach war. Dann klingelte das Telefon. Es war Käthe, die sich für meine „freundlichen Bemühungen“ bedanken wollte. „Ich fand die Idee von dir ganz süß. Hat mir sehr gut gefallen und Max auch. Kann es aber eventuell sein, dass du eine kleine perverse Sau bist?“ Lachen kam aus dem Telefon. „Ach nein, glaubst du wirklich? Nur weil ich solche Ideen habe? Ich glaube, du tust mir Unrecht.“ Meine Frau musste auch lachen. „Allerdings glaube ich eher, Martin braucht das. Im Übrigen habe ich ihm den Rest von dem, was du ihm mitgegeben hast, auch noch aufgenötigt.“ Und nun erzählte sie, wie ich das bekommen hatte. „Aber es hat ihn nicht besonders gefreut… Und jetzt sitze ich auf seinem Gesicht, damit er das alles so richtig „verinnerlicht“. Seine Zunge ist auch schon wieder fleißig…“
„Wenn ich deinen Brief richtig verstanden habe, sollte das jetzt keine einmalige Aktion sein, oder?“ „Das hast du völlig richtig verstanden. Da dein Mann ja leider nicht mehr so zu gebrauchen ist, wie du es brauchst, erschien mir das eine für beide Seiten akzeptable Lösung. Oder sehe ich das falsch?“ „Nein, absolut nicht. Wenn du nicht zu kurz kommst…“ „Ich? Nein, ganz bestimmt nicht. Ich denke, auch ich werde – wenigstens von seinem Gehorsam und der Demut – sehr davon profitieren. Und Übung hat einem Mann doch noch nie geschadet.“ „Vielleicht treffen wir uns ja mal in größerer Runde…“ „Das können wir gerne machen. Dann lernst du noch mehr Leute kennen, die ähnlich wie Martin geartet sind.“ „Willst du andeuten, es tragen noch mehr Männer einen solchen Käfig?“ „Solch einen oder ähnlich. Du hast doch gesehen, dass es leider einfach notwendig ist. Sonst fummeln sie doch ständig an sich herum…“ Käthe lachte. „Nicht alle, Annelore, nicht alle…“ „Hey, nicht so wild da unten!“ bekam ich zu hören. „Vorsichtig und zärtlich!“ Zu Käthe meinte sie dann: „Ich glaube, ich muss langsam aufhören. Wahrscheinlich sollte ich ihn langsam entleeren lassen.“ „Hast du ihm das immer noch nicht erlaubt?“ „Nö, warum sollte ich…“ Lachend legte meine Lady auf, erhob sich und meinte: „Na, magst du zum WC?“ Ich nickte und dann durfte ich abziehen. Mit den frischen Striemen war das Sitzen allerdings nicht so angenehm. Trotzdem war es für mich natürlich eine deutliche Erleichterung. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie lange ich das Zeug in mir herumgetragen hatte. Während ich noch auf dem WC saß, kam Annelore hinzu, schaute mich an und fragte: „Willst du noch eine Spülung oder reicht es dir so?“ Jetzt war sie wieder ganz freundlich. Und so sagte ich: Wenn es dir recht wäre, hätte ich ganz gerne eine Nachspülung mit klarem Wasser.“ Sie lächelte. „Das, mein Süßer, können wir doch machen.“ Ich machte mich also sauber und sie füllte den großen Irrigator mit zwei Liter ziemlich warmen Wasser. Kaum war das vorbereitet und ich kniete auf dem Boden, steckte sie mir die Kanüle hinten rein und ließ es fließen. Da es ein dicker Schlauch mit entsprechender Kanüle war, floss es recht zügig in meinen gut leeren Darm, füllte ihn erneut. Dabei überlegte ich, ob sie mich anschließend wieder für längere Zeit verschließen würde. Dann hörte ich, wie der Irrigator seine Leerung an-kündigte. Annelore, die direkt neben mir stand, meinte dann nur: „Warte noch ein paar Minuten, dann kannst du dich entleeren.“ Erstaunt nickte ich, sagte keinen Ton dazu. Nach gefühlten fünf Warteminuten stand ich auf und nahm erneut auf dem WC Platz. Mit erheblichem Genuss ließ ich wieder alles ausfließen. Laut plätscherte es aus mir heraus. Nun musste ich wirklich nahezu restlos leer sein. „Wenn du dann fertig bist, ziehst du deine schicke Unterwäsche wieder an und komm ins Schlafzimmer.“ Wortlos verließ sie das Bad. Ich beeilte mich mit der notwendigen Reinigung, eilte ins Wohnzimmer, wo ja meine Unterwäsche noch lag, und zog sie schnell an. Dann ging ich ins Schlafzimmer, wo Annelore auf dem Bett lag. Den Rock hatte sie ausgezogen, trug nur ihre Nylonstrümpfe mit dem Strapsgürtel sowie BH. Mit leicht gespreizten Beinen präsentierte sie mir ihr Geschlecht. „Na, hast du vielleicht Lust…?“ Etwas verlegen nickte ich. „Okay, dann nimm den roten Lümmel zum Umschnallen und mache es mir damit.“ Eigentlich wäre mir etwas anderes ja lieber gewesen. Aber das sagte ich dann lieber doch nicht. Aus der Schublade holte ich den roten Gummilümmel in Rot.
Es war der mit dem dicken Kopf sowie kräftigen Adern am Schaft, der ihr Inneres so wunderbar massierte. Ich beeilte mich mit dem Umschnallen und stand dann bereit. „Komm doch zu mir“, lockte meine Frau und lächelte. „Schließlich will ich dein Ding in mir fühlen.“ Dabei deutete sie auf ihre feuchte Spalte. So kam ich zu ihr und näherte mich dem Ziel der Wünsche. Kaum berührte der schön geformte Kopf ihre Lippen, packte sie mich, um mich ganz eng sich zu zerren, wobei der Stab fast vollständig in sie hineinrutschte. Das Unternehmen wurde von einem langgezogenen Stöhnen begleitet. Langsam begann ich mit stoßenden Bewegungen, wobei mein Kleiner in seinem Käfig immer wieder unten an ihre Spalte stupste. Wie ein richtiger Mann – welche Ironie! – bearbeitete ich meine Frau mit dem dicken Gummiteil. Und sie antwortete mit entsprechenden Bewegungen, sodass es nicht lange dauerte, bis sie laut stöhnend und jauchzend zu ihrem Höhepunkt kam. noch einmal stieß ich tief und fest in sie, dann klammerte sie sich fest an mich. Für mich war es das Zeichen, jetzt einfach still zu halten, bis die Erregung etwas abgeklungen war. die geschlossenen Augen öffneten sich wieder und nun sagte sie leise: „Nun mache mich schön sauber…“ ich rutschte nach unten, legte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, wobei mein Kleiner etwas drückte, und begann dort gründlich alles auszulecken. Mit leisem Bedauern dachte ich daran, wie es früher gewesen war, als ich zu ihrem Liebessaft auch immer meinen eigenen mitbekam. Zwar hatte ich das anfangs nicht gerne gemocht, aber im Laufe der Zeit wurde das ein immer intimerer Liebesdienst an meiner Frau, den sie unbedingt verlangte. Und ich war bereit, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Und jetzt? Jetzt war es „nur“ ihr Liebessaft, den ich bekam. Trotzdem gab ich auch jetzt allergrößte Mühe. Leise schmatzend lag ich dort, nahm alles auf, was ausgeflossen war, um dann auch das Innere, soweit möglich, auszulecken. Da sie ihre Schenkel inzwischen aufgestellt hatte, was das recht einfach. Genussvoll schaute sie mir dabei zu. Aber dann war es auch genug; sie schob mich langsam zurück. Kniend hockte ich dann dort, schaute sie an. „Hat dir das bei Käthe gefallen?“ fragte sie nun. „Würdest du es wiederholen?“ Was sollte ich darauf sagen, denn wahrscheinlich wurde ich doch ohnehin nicht gefragt. „Oder war es das, was von dir von ihrem Mann erwartet wurde, ein Problem?“ „Du weißt doch, dass ich das nicht mag.“ Sie nickte. „Aber du hast es trotzdem gemacht…“ „Weil du es wolltest. Da ging es nicht nach meinem Willen.“ Annelore lächelte. „Mach dir mal den Lümmel ab und dann komm ganz dicht zu mir.“ Ich fragte mich, was sie denn nun wieder vorhatte, gehorchte aber. So saß ich wenig später direkt neben ihrem Kopf.
Sie beugte sich zu mir herüber und bevor ich wusste, was mir passierte, hatte sie meinen Kleinen samt Käfig in den Mund genommen. Erstaunt schaute ich sie an. Das hatte sie längere Zeit nicht mehr gemacht, und mit Genuss spürte ich ihre Zunge dort tätig werden, wobei es ja nicht viel frei zugängliche Haut gab. Mit einer Hand massierte sie zusätzlich auch noch meinen Beutel mit den beiden so empfindlichen Bällchen. Wow, war das ein tolles Gefühl! Mit der Zunge begann sie dort dann auch noch zu lecken. Ich war versucht, ihren Kopf mit den Händen dort festzuhalten, traute mich dann aber doch nicht so richtig. So saß ich mit geschlossenen Augen dort, gab mich dem Genuss stumm hin. Als sie kurz den Mund zurücknahm, hörte ich sie sagen: „Das, mein Liebester, hast du direkt verdient. Aber glaube nicht, dass du das jetzt jeden Tag bekommst.“ Nein, das erwartete ich auch gar nicht. Schließlich war es eher meine Aufgabe, sie zu verwöhnen. Aber immerhin machte sie mir gerade in diesem Moment das Tragen meines engen Käfigs leichter. Wollte ich wirklich noch wieder drauf verzichten? Würde ich das nicht nur ausnutzen, ständig an mir selber spielen, trotzdem nicht mehr Sex mit meiner Frau haben? Genau wusste ich das nicht, aber es stand einfach zu befürchten. Nein, ich glaubte, wir ließen am besten alles so, wie es jetzt war. Und es schien so, als wäre meine Frau der gleichen Meinung, denn sie sagte: „Ich glaube, wir denken gar nicht daran, dir diesen Käfig wieder abzunehmen, oder? Er trägt sich doch recht gut.“ Liebevoll lächelte sie mich an, als ich nickte. „Dann ist es also nicht so schlimm, dass ich die Schlüssel momentan nicht wiederfinde, oder?“ Ich glaubte, mich verhört zu haben. „Wie? Du hast die Schlüssel verloren? Und jetzt?“ „Nun rege dich doch nicht auf. Ich habe sie nicht verloren, kann sie lediglich momentan nicht finden. Ist doch nicht so schlimm. Wir brauchen ihn ja nicht zu öffnen.“ „Dein Käfig ist das ja nicht“, sagte ich. „Und wenn er nun mal ganz dringend ab muss?“ „Warum sollte er denn plötzlich entfernt werden müssen. Hast du etwas Probleme da an deinem Kleinen? Verschweigst du mir was?“ „Nein, natürlich nicht. Aber wenn…“ „Also brauchen wir ihn nicht, weil du eben nicht aufgeschlossen werden musst.“ Meine Frau wollte mich ganz offensichtlich nicht verstehen. „Wir werden ihn schon finden.“ Ich bekam gar nicht mit, dass sie heimlich und sehr verschmitzt lächelte, weil es nämlich gar nicht stimmte. Sie wollte lediglich meine Reaktion testen. Und die fiel genau so aus, wie sie es sich gewünscht hatte. Eigentlich wollte ich mich weiter aufregen, ließ es dann aber doch. Tief in mir beunruhigte mich das schon sehr stark. Aber ändern konnte ich ja nun auch nichts. Immer noch massierte die Hand an meinem Beutel, wie wenn sie mich beschwichtigen wollte. „Hilf mir mal beim Anlegen der Lümmels“, meinte sie dann und machte sich bereit. Oh nein, das nicht auch noch. Aber brav tat ich das und wenig später ragte das Teil von ihr ab. Dann legte sie sich wieder auf den Rücken und sagte: „Jetzt nimmst du brav darauf Platz.“ Seufzend hockte ich mich über sie, wobei Annelore darauf achtete, dass der Kopf genau unter meiner Rosette zu liegen kam. Ich wollte es ja langsam machen, aber mit einem kräftigen Ruck drückte Annelore mich nach unten, sodass sich der Lümmel fast brutal in mich bohrte und dehnte. Ich stöhnte auf und meine Frau lachte. „Na, fühlt sich an, wie wenn man defloriert wird, oder?“ Stöhnend nickte ich, hatte das Gefühl, der Stab steckte bis zum Magen in mir.
„Und nun, mein Lieber, wirst du brav auf mir reiten, auf und ab, immer wieder, auf und ab.“ Ich gehorchte und begann ganz langsam. „Hey, nicht so müde! Schneller!“ Sofort wurde ich schneller, obgleich es unangenehm war. „Siehst du wohl, es geht doch. Noch schneller!“ Jetzt wurde ich noch schneller. Der Stab bohrte sich heftig in mich, machte mich aber tatsächlich geiler. „Weiter! Immer weiter!“ Es schien meiner Frau zu gefallen, was ich dort tat. „Und schon sehr bald wirst du das auf einem Mann machen, der dich dann dort hinten durchbohrt, bis er in dich hineinschießt. Vielleicht darfst du dann gleichzeitig vorne einen anderen Lümmel lutschen und aussaugen. Wie wäre das.“ Schon länger hatte ich geahnt, dass das kommen würde. Stöhnend antwortete ich: „Es… es wird… mir… gefallen… Dann habe… ich bestimmt… das Gefühl… er durchbohrt… mich… vollständig…“ „Und genauso wird es sein. Das ist doch genau das, was ihr mit uns Frauen am liebsten machen würdet. Zwei Männer benutzen gleichzeitig eine Frau, die dann am liebsten gleichzeitig vorne und hinten besamt wird. Und das sollst du dann mal spüren!“ Annelore gab sich nun auch richtig Mühe, es mir gründlich zu besorgen, den Stab noch kräftiger rein zu rammen. Und das gelang ihr wunderbar. Zusätzlich angelte sie nach meinem Kleinen im Käfig, bekam ihn nur knapp zu fassen. „Och, das tut mir aber leid. Ich vergaß, er kann ja gar nicht steif wer-den. So wird es für dich kein richtiger Genuss. Aber wenn wir so weitermachen, kommt es vielleicht noch dazu, dass du ausläufst…“ Sie lachte und schien sich über den Gedanken zu freuen. Aber natürlich würde sie es gar nicht so weit kommen lassen. Für sie war es eben wichtig, dass ich nicht auslaufen würde. Denn nur dann wäre ich brav und würde quasi bedingungslos alle Befehle ausführen. Langsam wurde ich von den Bewegungen müde, wollte lieber einfach sitzen bleiben. Das schien Annelore auch zu spüren und so meinte sie: „Setz dich hin, bleib still sitzen und genieße den Prügel in deinem Popo.“ Ziemlich ermattet saß ich nun auf ihrem Schoß, spürte das Monsterteil tief in mir. Längst hatte ich das Gefühl, mein Hintern würde komplett aufgerissen. Würde sich meine Rosette je wieder schließen? Oder müsste ich in Zukunft eine Windel tragen? Das wäre aber ganz besonders peinlich. „Ich glaube, du hast nun lange genug so bequem gesessen“, meinte meine Lady. „Steh auf, ich will das Ding loswerden.“ Mühsam erhob ich mich und kniff sofort meine Hinterbacken zusammen. Zum Glück war ich ja zuvor gründlich gereinigt worden, sodass keinerlei Spuren an dem roten Gummistab zurück-blieben. Annelore stand ebenfalls auf und schnallte sich den Stab ab. „Mach ihn sauber.“ Ich nahm ihn ihr ab und ging damit ins Bad. Dort wurde er gründlich gewaschen und abgetrocknet. So brachte ich ihn zurück, legte ihn in die Schublade.
Annelore lag immer noch auf dem Bett und las. Als sie mich sah, kam nur: „Geh jetzt in die Küche und mache dort unser Mittagessen. Ich will noch ein bisschen lesen. Was du brauchst, findest du im Kühlschrank.“ So zog ich ab und machte das geforderte Essen, was nicht so sehr lange dauerte, weil Annelore nichts besonders aufwändiges erwartete. Leise vor mich hin pfeifend, war ich damit beschäftigt und dabei ging mir noch einmal alles durch den Kopf, was denn heute Vormittag passiert war. so im Nachhinein fand ich das gar nicht mehr so schlimm. Natürlich, das würde nicht unbedingt meine Lieblingsbeschäftigung werden, aber wenn man damit eine „Freude“ machen konnte bzw. meine Ehelady das gerne wollte, dann würde ich das tun. Sonst würde es ohnehin wohl eher eine Strafe geben – und machen müsste ich das dann auch noch; wahrscheinlich sogar unter verschärften Bedingungen… Vielleicht konnte ich Annelore eher dazu überreden, wenigstens ein Kondom dabei zu benutzen, so dass ich den Männersaft nicht direkt in den Mund bekam. So ein Männerstab selber fühlte sich gar nicht mal so übel an, wenn man ihn im Mund hatte. So schön warm und weich, und der Kopf erst… Fast wäre ich ins Träumen gekommen und die Sauce wäre angebrannt. Ich sollte mich doch mehr ums Essen kümmern. Wie würde es erst sein, wenn ich den „weiblichen“ Gummibody dabei tragen würde… Dann hält man mich zumindest mehr für eine Frau. Inzwischen war ich fast fertig und Annelore kam in die Küche. Immer noch trug sie Rock und Nylons – ohne Höschen? Das konnte ich momentan nicht sehen; vielleicht später. Schnell deckte ich noch den Tisch und dann konnte es schon losgehen. Ich stellte alles auf den Tisch und setzte mich. Deutlich spürte ich meinen so „nett“ bearbeiteten Hintern, zuckte zusammen und ein leises Stöhnen entwischte mir. Annelore hatte mich beobachtet und grinste. „Hat er dich wieder dran erinnert?“ fragte sie, während sie sich bereits was auf den Teller tat. „Ja, allerdings etwas unsanft“, antwortete ich. „Aber das hatte ich ja wohl auch verdient.“ Sie lachte. „Da könntest du allerdings Recht haben. Und wie ich vermute, macht sich deine so arg strapazierte Rosette wahrscheinlich auch bemerkbar…“ Ich nickte. „Das habe ich ja wohl dir zu verdanken.“ „Mir? Wieso das denn? Du hast dich doch selber auf den dicken Lümmel gesetzt. Ich hatte damit nichts zu tun.“ Na klar, alles meine Schuld. Aber das sagt ich lieber nicht, sondern begann zu essen. „Und das Lutschen bei Käthe? Hat es wenigstens ausreichend für Eiweiß-Zufuhr gesorgt?“ Ich stöhnte. Dieses Thema beim Essen; musste denn das sein? „Ich glaube, für heute dürfte es reichen.“ „Bist du dir da sicher? Nicht noch einen „Nachschlag“?“ Was sollte denn das werden? Hatte sie noch jemanden, den ich oral bearbeiten sollte? Sie lächelte, sah mir an, was in meinem Kopf vor sich ging, während sie weiter aß. „Nun, ich denke, ich könnte dir jemanden besorgen, der dazu bereit wäre. Du musst nur ja sagen.“ Aber ich wollte doch gar nicht. Wie sollte ich das meiner Frau nur klar machen?
Und außerdem: wer sollte denn das sein? Alle Männer aus unserem Bekanntenkreis waren doch ähnlich versorgt wie ich, trugen einen Käfig. Um die konnte es sich also nicht handeln. Bei ihnen würde ich wohl auf diese Weise kaum etwas herauslocken können. „Ach, hast du Sorgen, es gäbe keinen passenden Mann? Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Wenn ich das will, gibt es immer einen – auch für dich.“ Mir war inzwischen der Appetit vergangen. So saß ich da und starrte Annelore nur stumm an. „Na, was ist denn los? Möchtest du etwa nicht? Keinen Männerlümmel lutschen und verwöhnen? Na, dann eben nicht.“ Sie aß weiter und schien mich weiter nicht mehr zu beachten. „Du willst also, dass ich noch einmal…?“ „Ja, so dachte ich das. Du etwa nicht?“ Mühsam suchte ich nach Worten. „Ich… ich möchte… aber nicht… jedenfalls nicht heute…“ Annelore lachte. „Na, mein Süßer, das klingt ja schon mal ganz anders. Und damit bin ich sogar einverstanden. Wir werden also morgen nach einem „passenden Partner“ für dich suchen.“ Mist! Was hatte ich denn da gerade gemacht? Sie hatte mich reingelegt – und ich bin drauf reingefallen! So hatte ich das doch gar nicht gemeint. Wie sollte ich ihr das jetzt bloß erklären! Sie hatte ihren Teller leer gegessen, wartete auf die Nachspeise. Heute hatte ich keine gemacht, was ich ihr auch mitteilte. „Ach, das macht doch nichts. Da ist bestimmt noch was im Kühlschrank.“ Sie stand auf, um nachzuschauen. Als sie dann zurückkam, wurde mir fast schlecht, als ich sah, was sie da in der Hand hatte. „Schau mal, Süßer, dein Lieblingsdessert.“ Es war ein halbflüssiger Vanillepudding, und es sah aus, wie wenn ein Mann… Mir wurde fast schlecht. Das konnte ich jetzt unmöglich essen. „Erinnert dich das an etwas? Etwas, was du heute vielleicht schon gehabt hast? Nur nicht in einer solchen Portion?“ Mit einem sehr charmanten Lächeln stellte sie mir einen Becher hin, gab mir sogar einen Löffel dazu. „Iss es brav alles auf, Liebster – oder ich komme mit dem Holzpaddel!“ Jetzt klang ihre Stimme sehr streng, sodass ich lieber den Löffel nahm und anfangen wollte. „Warte noch. Wie wäre es, wenn du dir dabei noch vorstellst, es wäre zwischen meinen Schenkeln... Du weißt schon, wo genau… Möchtest du es dort aufschlecken…?“ Meine Fantasie spielte verrückt. Ich konnte es nun förmlich dort sehen, der Mann, von dem es stammte, stand noch zwischen den weit gespreizten Schenkeln, sein immer noch steifer Stab glänzte… „Was ist denn los mit dir? Du bist plötzlich so blass geworden. Na, nun iss erst einmal deinen Vanillepudding.“ Sie hatte einen Löffel gefüllt und kam meinem Mund damit näher. Nahezu willenlos öffnete ich den Mund und Annelore steckte den Löffel hinein. Ohne Widerstand nahm ich ihn und den Pudding. Und es kam mir vor, wie heute Morgen bei Max… Schnell schluckte ich alles runter. „Siehst du wohl, es geht doch. Aber nun mache das selber, bist doch schon ein großer Junge.“ Lächelnd drückte sie mir den Löffel in die Hand. Dann aß sie aus ihrem eigenen Becher und ließ es mich genau sehen. Wie der halbflüssige, schleimige Pudding über ihre Zunge rann, im Hals verschwand… Und es gleich wieder Nachschub gab, den sie in der gesamten Mundhöhle verteilte, gerade wie wenn ein Mann hier gerade seinen Stab… Ich konnte den Blick kaum abwenden. Und das wusste sie genau, ebenso, wie sie wusste, was in meinem Kopf vor sich ging.
„Wenn du deinen Becher leergegessen hast, gehst du hin und befestigst deine zwei 250 Gramm Gewichten Ring deines Beutels, kapiert? Aber lass sie ja frei schwingen! Wollen doch mal sehen, wer hier das Sagen hat. Erst räumst du noch den Tisch ab und dann geht’s raus in den Garten… Der Rasen muss dringend gemäht werden.“ Ich nickte und gehorchte, während meine Frau am Tisch sitzen blieb. Als ich dann mit den ziemlich schweren gewichten an ihr vorbei nach draußen gehen wollte, hielt sie mich an, um es zu kontrollieren. Dann schüttelte sie den Kopf. „So geht das nicht, einfach nur anhängen. Nein, mein Lieber, du befestigst sie mit den kleinen Schlösser, damit du sie nicht „aus Versehen“ abnimmst.“ Schnell war das zu ihrer Zufriedenheit erledigt und ich holte den Rasenmäher aus der Garage. Die ganze Zeit hoffte ich, dass mich niemand mich sah. schließlich trug ich nur mein Korsett mit den Nylonstrümpfe sowie die Gewicht dem Kleinen im Käfig. Bereits jetzt spürte ich das alles deutlich; es zerrte ziemlich an mir. Durch meine leicht gebeugte Haltung baumelten die Gewichte „wunderbar“ zwischen meinen Beinen. Wahrscheinlich beobachtete meine Frau mich, dachte ich mir. Aber sie tat noch etwas ganz anderes, wie ich schon sehr bald feststellte. Denn plötzlich konnte ich Gudrun sehen, die direkt von ihrem Haus zu uns herüber kam. das hatte mir gerade noch gefehlt! Tapfer machte ich weiter, ließ mir nicht anmerken. Eine Weile schaute die Frau mir zu. Erst dann kam sie näher und stoppte mich. Ich machte den Rasenmäher aus und schaute sie an. „Bist wohl mal wieder nicht brav gewesen?“ fragte Gudrun lächelnd. Dabei deutete sie auf die Gewichte. „Soweit ich weiß, trägst du sie immer dann, wenn Annelore nicht mit dir zufrieden ist.“ Lieber gab ich keine Antwort. „Markus ergeht es übrigens auch so. Noch ist er bei der Arbeit, kommt aber schon bald nach Hause. Dann kann er dir ja so Gesellschaft leisten.“ Ich wollte gerade antworten, als ich meine Frau kommen sah. „Hallo Gudrun. Amüsierst du dich über Martin? Er brauchte unbedingt mal wieder dieses wunderschöne Training. Das macht unsere Männer doch immer handzahm.“ Sie lächelte ihre Nachbarin an und ließ meine Gewichte pendeln, nachdem ich meine Beine etwas gespreizt hatte. Sehr vergnügt schauten die beiden Frauen zu, wie ich das Gesicht verzog. „Knie dich auf den Boden und stütze dich mit den Händen ab. Ich glaube, Gudrun hat dir etwas mitgebracht.“ Erstaunt schaute ich die Frau an, gehorchte aber schnell. Gudrun hob ihren Rock, unter dem sie einen Lümmel zum Umschnallen verborgen hatte. Der war mir bisher nicht aufgefallen, und nun sah ich, dass Annelore ihren auch wieder umgeschnallt hatte. „Du wirst jetzt in den Genuss dieser beiden Freunde kommen“, meinte sie. „Das wird den Eindruck von heute Früh noch vertiefen.“ „Was war denn da?“ fragte Gudrun neugierig. „Ach, er hatte einen richtigen Männerstab im Mund und durfte gründlich daran lutschen, hat sogar eine anständige Portion bekommen.“ Erstaunt schaute sie mich jetzt an. „Martin! Das hätte ich ja gar nicht von dir gedacht. Du vergnügst dich mit einem Mann! Hat es dir denn gefallen?“ Ich mochte gar nicht antworten, zu peinlich war mir die ganze Sache. „Sagen wir mal so“, meinte meine Frau. „Wir werden das noch etwas trainieren müssen. Es ist noch verbesserungswürdig.“ Das, so fand ich, war ja wohl glatt gelogen. Jetzt schien Gudrun klar zu sein, was kommen würde. „Also soll er jetzt eine Art Trockenübung machen, richtig?“ Annelore nickte. „Schließlich soll er nicht nur Opfer sein, sondern Gefallen daran finden. Möchtest du lieber hinten oder vorne…?“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:13.01.18 17:15 IP: gespeichert
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Wenn du meine ehrliche Meinung hören möchtest, Nein.
Auch hast du es ja selbst in diesem Kapitel wie ich denke mehrfach beschrieben das sie ihn eher als Sklaven, Opfer sieht der zu dienen und gehorchen hat und ohne eigenen Willen, dafür braucht sie keinen Ehemann das versteh ich nicht unter Liebe.
Hoffe das ist ok das ich das hier so sagen darf, meine Sicht der Dinge?
Ist aber allein deine Geschichte und Sache wie du weiter machst, trotz allem sind deine Geschichten wunderbar und ich danke dir sehr dafür.
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Ihr_joe |
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:13.01.18 21:20 IP: gespeichert
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Ob da Liebe vorhanden ist?
Vielleicht noch bei ihm zu ihr, aber durch die Forderung einem Mann ...
Wie auch immer, man auch Frau und Herrin kann Neigungen des Partners nicht ändern, wenn er nicht Bi ist, wird er es unter Zwang nicht werden.
In wie fern er das Mixgetränk selber möchte aber laut Deinem schreiben wohl eher nicht. Das ist aber eher zweitrangig, Dinge, die er so nie wollte zu erzwingen, hat nichts mit Liebe zu tun.
Meine Herrin könnte das wohl alles mit mir machen, ich glaube aber nicht dass sie es tun würde, denn sie trägt Verantwortung für mich, auch für das was man Seelenheil nennt.
Ganz abgesehen davon, wenn man(n) fremdes was auch immer zu sich nehmen muss, ist das alles andere als sicher! In dem Fall schützt das Verhüterli natürlich nicht.
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:13.01.18 23:38 IP: gespeichert
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Ich schließe mch der Meinung von Leia an, Liebe ist nicht mehr vorhanden.Es klingt zwar hart, aber er kommt mir fast wie ein willenloser Zombie vor. Ich bin gespannt wie es weitergeht. Gibt es eine Wendung zum Besseren oder wird es noch schlimmer?
LG Alf
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:17.01.18 20:36 IP: gespeichert
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Es kommt auch wieder anders; auf und ab...
Gudrun musste nicht lange überlegen. „Dann wähle ich vorne. Außerdem können wir ja auch noch tauschen…“ Und sofort stellte sie sich vor mich und präsentierte mir den umgeschnallten Gummifreund. Annelore platzierte sich hinter mich. Wenig später spürte ich, wie sie ihren Gummifreund nun hinten in mich hineinbohrte. Stöh-nend nahm ich das zur Kenntnis, weil es nicht besonders angenehm war. Langsam drang sie immer tiefer ein, bis ihr warmer Bauch meinen kühlen Popo berührte. „Gudrun, ich bin soweit. Du kannst anfangen.“ Das war das Zeichen. Gudrun drückte den Kopf ihres Lümmels an meine Lippen. „Mach schon auf, du kannst es ja doch nicht verhindern.“ Ich gehorchte und hatte gleich darauf den sehr der Natur nachempfundenen Kopf im Mund. Und erstaunt schaute ich sie an. „Er hat es gemerkt“, lachte Gudrun. Dieser Gummilümmel hatte unverkennbar den Geschmack der Frau an sich. „Offensichtlich hat es sich gelohnt, dass ich ihn zuvor noch „einbalsamiert“ habe“, lachte sie. „Bestimmt eine halbe Stunde steckte er dort, wo er normal ja hingehört…“ „Was dir natürlich gefallen hat“, hörte ich nun Annelore, die mit kräftigen Bewegungen begonnen hatte. Dadurch schob sie Gudruns Freund immer wieder tief in meinen Mund, bis fast in den Hals. Immer schön abwechselnd ging es, einer rein, der andere raus. Stöhnend nahm ich das zur Kenntnis, wobei die gemeinen Gewichte auch kräftig schaukelten, zusätzlich an mir zerrten. „Das ist ja eine wunderbare Übung. Und was man dabei gleichzeitig alles trainiert…“ Die beiden Frauen gingen wirklich ziemlich heftig zur Sache, hatten bestimmt mehr Freude daran als ich. „Was würde den Markus dazu sagen, wenn er dich jetzt sehen könnte“, fragte Annelore. Gudrun lachte. „Ich werde ihn nachher fragen. Wahrscheinlich hat er genügend Fantasie, sich die Sache auszumalen. Und vielleicht würde er ja gerne mal tauschen…“ „Noch schöner wäre es natürlich, wenn uns jetzt auch noch einer verwöhnen würde. Schließlich hätten wir ja auch noch zwei benutzbare Öffnungen. Eine flinke Zunge oder ein Lümmel… ja, wäre nicht schlecht…“ Annelore hatte das gesagt und Gudrun stimmte zu. „Wir könnten beim nächsten Mal doch wenigstens so einen Love-Ball benutzen. Das bringt bestimmt schon was…“ „Klar, daran hatte ich gar nicht gedacht.“ Meine Frau hatte inzwischen nach meinem Kleinen gegriffen und massierte ihn, soweit überhaupt möglich. Beide rammten ihren Lümmel immer noch sehr heftig in mich, ließen mich stöhnen. „Können wir mal tauschen?“ fragte Gudrun. „Aber natürlich.“ Beide zogen sich nun zurück, gaben mich frei und tauschten die Plätze. Aber schnell war ich vorne und hinten wieder verstöpselt, und keine ging sanfter mit mir um. Nur hatte ich jetzt einen anderen Geschmack im Mund… Niemand legte es natürlich darauf an, mir so etwas wie einen Höhepunkt zu verschaffen, was wohl auch kaum möglich war. Kräftig baumelten die Gewichte an mir, zerrten dran herum, bis Annelore dann meinte: „Ich denke, er sollte noch den Rasen fertig mähen. Wir können ihn ja so verstöpselt lassen.“ Und schon schnallte sie ihren Lümmel ab, legte mir die Riemen um den Kopf. Gudrun tat dasselbe an sich und dann waren beide frei, standen auf. „Ist vielleicht etwas unbequem“, meinte Annelore. „Aber ich denke, es wird deine Arbeit beschleunigen, wenn ich dir sage, dass du befreit wirst, wenn du fertig bist.“ Mühsam erhob ich mich und ging zum Rasenmäher. So schnell wie möglich wollte ich alles fertig machen, während die beiden Frauen auf der Terrasse Platz nahmen. Eine Weile saßen sie dort, bis Annelore mir signalisierte, ich möge zu ihr kommen.
Kaum stand ich bei ihr, kam auch schon: „Machst du uns bitte Kaffee, Liebster?“ Ich nickte und verschwand in der Küche. Jedes Laufen war sehr unbequem und malträtierte mich erheblich, was wohl vollste Absicht war. Aber ich wagte keinen Protest. Mit dem fertigen Kaffee und zwei Bechern kam ich dann zurück. Als ich ein-schenkte, hieß es gleich: „Ich hoffe, du hast nicht wieder so dünnen Abwaschwasser wie heute früh gemacht.“ Neugierig probierte Annelore das Ergebnis. „Na, so toll ist das jetzt aber auch nicht. Was ist denn bloß mit dir los! Hast du alles schon mal besser gemacht. Ich fürchte, wir werden deinen Hintern nachher noch bearbeiten müssen. Und nun hau ab!“ Ich trottete zurück zum Rasenmäher, begleitet von einem vergnügten Lachen der Frauen. „Schau ihn dir an. Und das will eine Frau werden…“ „Ich fürchte, da muss er aber noch viel üben.“ Innerlich vor Wut kochend, machte ich weiter. Inzwischen konnte ich wenigstens das Ende erkennen. Als es dann soweit war und ich auf die Befreiung hoffte, wurde ich enttäuscht. „Vergiss nicht, auch die Kanten zu schnei-den!“ rief Annelore mir zu. Genau wusste sie, wie anstrengend das werden würde, weil ich auf Knien rutschen musste. Als ich dann dabei versuchte, die schweren Gewichte zur Entlastung vorsichtig auf dem Boden zu platzieren, kam sofort: „Halt den Hintern hoch!“ Mist, ich konnte nichts unbeobachtet tun. „Ich glaube, der Stopfen ist hinten etwas herausgerutscht. Setz dich doch mal hin.“ Ich gehorchte und bohrte mir selber das Teil erneut tief hinein. Dann ging es weiter. Bis zur nächsten Unterbrechung, die jetzt von Gudrun kam. „Ich habe drüben auf dem Tisch auf der Terrasse etwas vergessen. Sei doch so lieb und hole es“, hörte ich von der Frau. „ich wollte es dir zeigen“, meint sie zu meiner Frau, während ich stöhnen hinüberstakste. Inzwischen tat mir alles weh. Als ich dann auf der Terrasse stand, lag nichts auf dem Tisch. Suchend schaute ich umher, fand aber nichts. So ging ich unverrichteter Dinge zurück. Gudrun schaute mich an und meinte dann: „Oh, tut mir leid, hatte ich ganz vergessen. Dann muss es noch im Wohnzimmer sein.“ Erneut ging ich rüber und wenigstens lag es dort, wie angekündigt. Es war eine kleine Schachtel, die leise klapperte. Lieber schaute ich nicht rein, brachte sie zu den beiden Frauen. Dann machte ich mit meiner Arbeit weiter. Leider war ich viel zu weit entfernt, um zu sehen, was drinnen lag. Das erfuhr ich erst später, als ich endlich fertig war. Denn da lag etwas Metallisches auf dem Tisch. Erst machte ich alles fertig, räumte auf und ging dann zu meiner Lady, die wenigstens zufrieden war. Aber befreit wurde ich trotzdem nicht. Neugierig beäugte ich das Teil, wie gleich festgestellt wurde. „Das ist ein spreizbarer Stopfen. Wenn man ihn an Ort und Stelle eingeführt hat, wird er aufgeschraubt und mit einem Schloss gesichert. So kann man ihn nicht unerlaubt verändern oder gar entfernen. Markus hat die letzten Tag dort hinten bei sich ein paar Dinge gemacht, die ich ihm nicht erlaubt hatte.“ Das Ding sah sehr unbequem aus. „Möchtest du ihn vielleicht ausprobieren?“ Die Frage kam von Gudrun. Und sofort schüttelte ich den Kopf. „Natürlich möchtest du“, meinte Annelore. Ich musste vor sie hintreten und nun entfernte sie den Lümmel aus meinem Popo und ließ nun Gudrun diesem metallischen Stopfen einführen. Es fühlte sich kalt an. Dann drehte die Frau an der Schraube und sehr schnell spürte ich, wie sich in meinem Popo etwas ausbreitete. Allerdings dichtete es mich nicht so ab wie ein aufblasbarer Stopfen. Irgendwann klapperte ein Schloss, welche angebracht wurde, um nichts ändern zu können. „Nun sitzt es dort bei Martin unverrückbar fest“, erklärte Gudrun und ich musste es meiner Frau zeigen. „Sieht gut aus und nicht so sonderlich unbequem.“ Du musst es ja auch nicht tragen…
„Übrigens habe ich Markus heute eine sehr feste und enge Miederhose anziehen lassen. Auf der Innenseite – bei den Hinterbacken – legte ich ihm zwei doppelt handtellergroße Spikesplatten ein. Das ist ein festes Gummi-Material mit zahlreichen Spitzen, die sich schon „normal“ leicht bemerkbar machen, aber ganz besonders natürlich beim Sitzen. Und vorne, direkt unter seinem Beutel ist etwas Ähnliches in Form einer Halbkugel. Das Gesicht hättest du sehen sollen, als die Hose sich fest um den Unterleib legte. Fast sofort hat er gebettelt, was ich aber natürlich abgelehnt habe. Soll er das ruhig den ganzen Tag spüren. Und er darf es niemandem zeigen oder gar jammern. Ich fand, das war einfach nötig, weil seine Disziplin stark nachgelassen hatte. Ich habe schon überlegt, ob er vielleicht auch einen Mieder-BH mit solchen Spikes an der Brust tragen sollte. Das wäre doch sehr leicht und ich muss mich nicht weiter mit den Strafinstrumenten anstrengen. Jede Bewegung, jedes Setzen erinnert ihn an den notwendigen Gehorsam.“ Annelore nickte lächelnd. „Leider muss man sich ja immer wieder etwas einfallen lassen, um den eigenen Mann brav zu halten. Ich verstehe gar nicht, was daran so schwer zu begreifen ist, dass sie uns zu gehorchen haben. Sie haben es sich selber zuzuschreiben, wenn wir so streng sind. Dabei könnten sie ein so angenehmes Leben haben.“ „Wenn mein Mann dann gleich nach Hause kommt, bekommt er – noch in dieser Miederhose – auf jede Seite fünf mit dem Lederpaddel zu spüren. Eine Kollegin hat mich nämlich angerufen und sich „beschwert“; sein Benehmen heute wäre unmöglich gewesen. Ständig sei er aufgestanden und rumgelaufen; sie hätte kaum arbeiten können.“ Gudrun lächelte. „Das klingt ja so, als wäre Martin das gewesen.“ Inzwischen fummelte Gudrun bereits wieder an dem Schloss zwischen meinen Hinterbacken herum, öffnete es und schraubte den Verschluss wieder zu. Erleichtert konnte ich spüren, wie sie ihn dann herauszog, ihn mir reichte und ich musste ihn säubern. Kaum war ich damit fertig, ging die über die Terrasse zurück. Annelore und ich schauten ihr hinterher, konnten wenig später sehen, wie Markus – nur in dieser nur in der Miederhose – auf die Terrasse trat und uns den Hintern entgegenstreckte. Neben ihm stand dann Gudrun, winkte uns mit dem schwarzen Paddel zu, und ließ es dann auf den Hintern ihres Mannes klatschen. Immer wieder zuckte er heftig zusammen. Schon beim bloßen Anblick verkrampften sich meine eigenen Hinterbacken, was Annelore natürlich bemerkte. „Möchtest du vielleicht auch das Paddel schmecken? Du brauchst nur zu Gudrun zu gehen.“ Natürlich wollte ich das nicht, sagte es auch.
„Ach, bist du der Meinung, heute bereits genug gelitten zu haben?“ Ich nickte. „Ich glaube schon.“ „Bist aber sehr mutig, wie? Brauchst wohl mal wieder deinen schicken Lederanzug, oder?“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Aber wenn du meinst…“ Nachdenklich schaute meine Lady mich an. „Ja, das meine ich. Du wirst also jetzt hingehen und ihn anziehen.“ Das musste ja kommen. Ich stand also auf, ließ mir das Korsett öffnen und verschwand. Im Schlafzimmer betrachtete ich mich im Spiegel. Irgendwie sah mein Körper schon etwas malträtiert aus. Aber das würde Annelore ohnehin nicht interessieren. Seufzend holte ich den schwarzen Anzug aus dem Schrank. Schick sah er ja schon aus, das konnte ich nicht bestreiten. Allerdings war er auch ziemlich unbequem, aber was soll’s! Wie sonst auch gefordert wurde, zog ich als erstes eine Strumpfhose an. Das war immer Pflicht. Mein Kleiner samt Käfig blieb allerdings frei. Dann griff ich nach dem Anzug, stieg hinein, schloss ihn, soweit es mir möglich war. Dann ging ich nun zurück zu meiner Frau, die bereits auf mich wartete. Genussvoll schnürte sie mich, sodass das Leder nun bald überall fest anlag. Den Reißverschluss in der Popokerbe schloss sie auch. Nun war quasi nur noch der Kleine mit dem Beutel in Freiheit. Mit ihm hatte sie ganz bestimmt etwas Besonderes vor. Aus einer Schublade holte sie nun einen sehr kleinen Beutel aus rotem Gummi. Mit ziemlicher Kraft zog sie ihn auf und stülpte ihn mir dort unten über. Kaum war das passiert, umschloss das feste Gummi den Beutel mit den beiden Bällchen samt Ring. Aus einem kurzen, oben offenen Stutzen schaute der Kleine bzw. der stahlbedeckte Kopf heraus. Es war sehr unangenehm, weil der Beutel stark zusammengepresst wurde. „Ich weiß, dass es dir gar nicht gefällt“, kam jetzt von ihr. „Aber das muss sein. Du wirst das alles für die nächsten Tage tragen. Es wird auch nichts daran geändert.“ Alleine würde ich mich ohnehin nicht aus Anzug oder Beutel befreien können. Dafür war gesorgt. Allerdings war sie noch nicht ganz fertig, denn sie griff nach einem Leder-Mieder, welches sie mir umlegte. Und sofort bemerkte ich, dass es irgendwie verstärkt und steif war. „Darin sind Stahlstäbe eingearbeitet, um deine Haltung zu verbessern“, erklärte sie mir, während sie hinten schnürte. Dieses Mieder umschloss meinen Leib von unter den Nippeln bis zur Hüfte. Annelore betrachtete mich nun genau von Kopf bis Fuß, schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. „Ich denke, Manuela wird sich morgen freuen, wenn du so schick gekleidet bist. Wenn sie möchte – und das wird sie bestimmt wollen – und vorbereitet ist, darf sie deine Rosette ausgiebig mit einem Strapon verwöhnen…“ Na, das würde ja ein „lustiger“ Vormittag werden. Annelore grinste. „Nein, keine Angst. Manuela wird dir nichts tun: sie ist die nächsten Tage gar nicht da. Du kannst ganz beruhigt sein.“
Natürlich war ich erleichtert, hatte Manuela doch immer einen Hang zur Strenge. Allerdings konnte es ja auch sein, dass Iris ihren Part übernehmen würde. „Warst du eigentlich draußen fertig gewesen?“ Meine Frau fragte noch einmal nach und ich nickte. „Muss ich das kontrollieren?“ „Du warst doch vorhin mit Gudrun draußen.“ „Okay, dann kannst du noch das Bad und die Küche putzen. Und damit du dich nicht einsaust, wirst du dir deine Gummischürze und die roten Handschuhe anziehen.“ Ich nickte und ging los, mich entsprechend vorzubereiten und anzufangen. Bereits jetzt merkte ich, wie eng und unbequem diese neue Kombination war. in der Hüfte ziemlich steif, konnte ich mich kaum vorbeugen, musste mehr in die Knie gehen. Bevor ich dann anfing - inzwischen hatte ich ein paar Mal leise gestöhnt – kam meine Frau mit einem dicken Knebel in der Hand. „Ich glaube, den lege ich dir besser noch um, damit hier etwas mehr Ruhe herrscht. Etwas widerwillig öffnete ich meinen Mund und bekam ihn angelegt. Es war eine Art dicker Gummiring, der meinen Mund offenhielt, aber zusätzlich einen einschraubbaren Stöpsel hatte, sodass die Öffnung – man konnte sie benutzen, um mir etwas aufzunötigen - verschlossen werden konnte. Kaum hatte sie mir den Knebel angelegt, stopfte sie mir mit grinsender Miene ein Höschen hinein, um mich dann zu verstöpseln. „So, jetzt kannst du anfangen.“ Sie ließ mich stehen und zog sich ins Wohnzimmer zurück. Bereits jetzt schmeckte ich, dass dieses Höschen, welches sie mir zusätzlich hineingesteckt hatte, „Geschmack“ hatte. Na toll, das würde mir die Arbeit bestimmt „erleichtern“. Ich machte mich an die Arbeit, dabei ziemlich stark durch meine Aufmachung behindert. Alles fiel mir deutlich schwieriger, und so dauerte es länger als geplant. Zwischendurch kam dann meine Lady, schaute nach dem Fortschritt und war unzufrieden. „Das ging auch schon mal schneller“, meinte sie. Sie schaute sich suchend um, fand dann leider eine unserer Reitgerten und meinte streng: „Umdrehen!“ Schweigend gehorchte ich und bekam nun gleich fünf Striemen aufgezogen, wobei sie natürlich berücksichtigte, dass mein Popo ja durch das Le-der etwas geschützt war. „Und jetzt beeilst du dich etwas. Wir müssen nachher noch einkaufen.“ Ich warf ihr einen entsetzten Blick zu, denn garantiert würde ich so mitgehen müssen. Wahrscheinlich konnte ich froh sein, wenn sie sich nicht noch weitere Gemeinheiten ausdachte. Jetzt jedenfalls ging sie wieder ins Wohnzimmer. Ich beeilte mich, fertig zu werden. Inzwischen hatte ich das in meinem Mund steckende Höschen ziemlich eingenässt, sodass sich das, was sich dort befand, mehr und mehr löste. Immer wieder bemerkte ich das und stellte fest, dass es wohl aus Annelores Spalte gekommen war… Aber da waren ja zwei Öffnungen, und beide hatten wohl dazu beigetragen. So war es eine „interessante“ Geschmacksmischung, die ich viel lieber so direkt gehabt hätte. Ich mochte gar nicht drüber nachdenken, wie lange es schon im Stoff war… Ziemlich mühsam versuchte ich mich abzulenken. Immerhin bekam ich meine Arbeit mehr und mehr fertig. Zum Schluss räumte ich das benutzte Werkzeug wieder ordentlich auf und meldete mich dann bei Annelore, ich sei fertig. Sie nickte nur, kümmerte mich sonst aber erst einmal nicht weiter um mich. So blieb mir noch Zeit, mich mit dem im Mund befindlichen Höschen-Knebel zu kümmern. Immer noch bekam ich von dort den kräftigen Geschmack zu spüren. Plötzlich stellte ich dann fest, dass Annelore mich aufmerksam beobachtete. „Bist du damit auch schon fertig?“ fragte sie dann. Ich schüttelte den Kopf. „Dann würde ich vorschlagen, du beeilst dich… oder behältst ihn beim Einkaufen umgeschnallt…“ Mir war vollkommen klar: das würde sie machen! Annelore musste über mein entsetztes Gesicht lächeln. „Aber ich kann dir ja ein klein wenig helfen.“
Ich hatte so einen Verdacht, wie denn das stattfinden sollte. Und genauso kam es dann auch. „Komm, lege dich auf den Rücken.“ Ich gehorchte und sie schraubte den Verschluss heraus, hockte sich über mich und gab mir erstaunlich zielgenau von ihrer gelben Flüssigkeit einen kräftigen Schuss hinein. Noch reichte es nicht aus, damit ich wirklich etwas zu schlucken bekam. Aber noch einem kurzen Moment kam der nächste Schuss. Und er erreichte, dass sich der zuvor schon gelöste Inhalt des Höschens in meinen Mund spülte. Ich bekam was zu schlucken. Meine Frau hatte mich genau beobachtet und nun setzte sie sich so auf mein Gesicht, dass ihre kleine Öffnung der Quelle direkt auf dem Knebel zu liegen kam. Langsam und mit Genuss ließ sie nun alles fließen und bewirkte, dass ihr dort platziertes Höschen quasi ausgespült wurde. Mehr und mehr rann mir in den Hals, sodass ich gleich schlucken musste. Und der Geschmack war nicht so besonders angenehm, verlor sich allerdings mehr und mehr. Als sie dann endlich fertig war und sich erhob, war ich heilfroh. „Das dürfte doch jetzt geholfen haben“, meinte sie lächelnd. Ich nickte und bemühte mich noch, die restliche Flüssigkeit auszusaugen. Mit der Zunge versuchte ich, den Stoff zusammenzupressen. „Komm mit ins Bad!“ Mühsam erhob ich mich und folgte der Frau. sehr erleichtert war ich, als sie mir das Höschen herauszog, es betrachtete und lachend fest-stellte: „Wenigstens ein Teil der Flecken sind weg; warst ja wohl doch erfolgreich. Ich hatte mir viel Mühe gegeben und ein paar Tage gesammelt…“ Das hatte ich deutlich geschmeckt… Zum Glück schnallte sie mir auch den Knebel komplett ab und ich konnte den Mund wieder schließen. Mühsam versuchte ich nun, den restlichen Geschmack zu beseitigen, was Annelore aufmerksam verfolgte. Dann meinte sie: „Das geht einfacher: leck mich da unten.“ Und schon hob sie ihren Rock. Ohne weitere Aufforderung kniete ich mich hin und schob den Kopf an die richtige Stelle, leckte die feuchte Spalte, die mir natürlich einen anderen Geschmack offerierte. Das war deutlich besser, wie ich feststellte. Ein paar Minuten ließ sie mich gewähren, bis ich dann zu hören bekam: „Nun ist es genug. Du darfst vielleicht später noch einmal…“ Ich beendete das Spiel, stand auf und durfte tatsächlich Hemd und Hose anziehen, bevor wir zum Einkaufen gingen. Das war so natürlich auch noch mühsam genug, was wohl vollste Absicht war. Ein paar Mal wurde ich deswegen auch verwarnt und ein paar kräftige Hiebe auf dem Hintern angedroht. „Denk dran, es gibt hier auch Teppichklopfer. Mit ihnen kann ich dir jederzeit ein paar Hiebe versetzen – auch hier im Laden!“ Ja, das würde sie tatsächlich fertig bringen, egal ob Zuschauer oder nicht. Und darauf wollte ich es nicht wirklich ankommen lassen.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:17.01.18 21:41 IP: gespeichert
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Ich würde mir wünschen, dass er es schafft von dieser Frau loszukommen, vielleicht durch die Hilfe einer anderen. Bei dieser Ehefrau kann es nur noch schlimmer werden.
LG Alf
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:17.01.18 21:53 IP: gespeichert
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Ja, es ist leider richtig was Alf da sagt.
Auch ihr Joe trifft meiner Meinung nach den Nagel auf den Kopf.
Aber ich denke nach wie vor das es für alle der Damen was mir schwer fällt, wiederholt schwer fällt zu sagen und das als Frau auch ihnen bricht kein Zacken aus der Krone wenn sie mal ein "Nein" akzeptieren umgekehrt würden sie darauf bestehen.
Auch das ist berechtigt und zwar vollkommen, getreu dem Motto bzw Sprichwort " Was du nicht willst das man dir tut, das füge auch keinem anderen zu."
Ich hoffe das wir nun in den nächsten Kapiteln mal weniger Opfer Martin haben werden, oder?
LG
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:18.01.18 15:45 IP: gespeichert
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Also, Ihr Lieben, ich habe mal kurz mit Annelore gesprochen und sie gebeten, doch bitte etwas liebevoller mit Martin umzugehen. Das würde ja schon negativ auffallen. und sie hat mir versprochen, das zu ändern. Und ich denke: das kann man schon sehen. Ich hoffe, das war in Eurem Sinne.
Zu meinem Pech trafen wir dann auch noch Andrea, die auch mit ihrem Ehemann Ben einkaufte. Die beiden Frauen begrüßten sich freundlich, während wir Männer uns nur stumm zunickten. Wir hatten ja ohnehin nichts zu melden. Im Gegenteil, von uns wurde eine andere Form der Begrüßung der anderen Frau erwartet. Wir knie-ten uns also nieder und küssten die High Heels, was uns neugierige Blicke anderer Kunden einbrachte. Gerade für uns noch hörbar, bemerkte Andrea zu Annelore: „Ich habe gar kein Höschen an…“ Annelore lächelte und erwiderte: „Ich auch nicht.“ Für uns Männer bedeutete das: Kopf hoch und dort küssen – vorne und hinten. Und prompt gehorchten wir, sodass beide Frauen ein Küsschen vorne auf die Spalte bekamen. Dann drehten sie sich dann um, hielten uns den Hintern hin, sodass wir – die festen Hinterbacken leicht auseinandergezogen – dazwischen auch küssten und die Zunge schnell hindurchzogen. „Davon könnte ich jetzt mehr vertragen“, meinte Andrea verschmitzt und Annelore nickte zustimmend. „Geht ja hier leider nicht“, meinte sie. „Wir suchen uns ein stilles Plätzchen“, schlug Andrea vor. Sie ging vor und ganz hinten, bei den Hygieneartikeln war ei-ne etwas verstecke Ecke. Woher wusste sie das? Hatte sie diese schon öfters genutzt? Erneut hatten wir Männer uns niederzuknien und den Kopf unter den Rock zu stecken; Ben bei Annelore und ich bei Andrea. Und die Frauen genossen es, während sie plauderten.
„Martin hat wieder seinen schicken Lederanzug an. Darin bleibt er jetzt ein paar Tage. Er war etwas zu ungehorsam…!“ Andrea lachte. „Ist ja kein Wunder bei unseren Männern. Ihnen fällt doch immer was ein, um uns zu ärgern. Und wie müssen sie dann bestrafen. Als ob sie das nie kapieren würden… Sei bitte nicht zu streng mit ihm.“ „Man hat ganz so den Eindruck“, bestätigte nun auch Andrea. „Ich verstehe das nicht. Dabei sind wir doch so streng, dass es ihnen doch eigentlich lieber sein müsste, wenn wir sie nicht bestrafen. Allerdings habe ich eher den Eindruck, sie legen es darauf an.“ Ben und ich hörten einfach nur zu, während wir momentan beide den Frauen an der Spalte leckten und küssten. „Hey, sei doch etwas vorsichtiger!“ schimpfte Andrea plötzlich. „Ich bin da momentan etwas empfindlich.“ Konnte ich doch nicht wissen, schoss es mir durch den Kopf, bemühte mich aber, sie vorsichtiger zu behandeln. Lange ließen die beiden Frauen uns nicht mehr vorne arbeiten, sondern drehten sich um, damit wir wieder am Popo tätig werden konnten.
Nach einigen Minuten, in denen wir bei ihnen fleißig gewesen waren, ließen sie uns das beenden, was wir nicht so schlimm fanden. Es bestand ja ständig die Gefahr, dass wir dabei beobachtet wurden. Erleichtert durften wir aufstehen und den beiden Frauen in Richtung Kasse folgen. Offensichtlich schienen sie mit ihren Einkäufen fertig zu sein. Als wir dann auch endlich bezahlt hatten und draußen standen, meinte Andrea: „Habt ihr beiden vielleicht noch etwas Zeit und Lust, mit zu uns zu kommen? Wir Frauen könnten uns Kaffee gönnen, für die Männer gibt es bestimmt etwas anderes…“ Annelore nickte grinsend. „Ja, da lässt sich wohl was finden.“ Und so war beschlossen, dass wir mit zu Andrea und Ben gingen. Dort räumte Ben zuerst die Einkäufe weg und kümmerte sich dann um Kaffee, während die beiden Frauen gleich ins Wohnzimmer gingen. Ich kniete brav neben meiner Lady. Annelore und Andrea plauderten und da kam dann auch schon Ben mit dem Tablett, der Kaffeekanne und zwei Bechern. Schnell stellte er alles auf den Tisch und schenkte Kaffee ein. Für uns war ja ohne-hin keiner vorgesehen. Ein kleines Schälchen Kekse war auch mit dabei. Genüsslich tranken die beiden ihren Kaffee. „Solch ein Lederanzug ist sehr praktisch“, einte Andrea und deutete auf mich. „Ja, kann ich nur bestätigen. Es macht ihn immer ganz brav, weil er nie weiß, wie lange er dort eingeschlossen bleibt. Neulich habe ich mich erkundigt, was man tun kann, um ihm die Sache noch etwas „unbequemer“ zu machen.“ Das wusste ich ja noch gar nicht, und so hörte ich aufmerksam zu. „Ja, es gibt noch verschiedene Spikes-Platten, die man ihm vorne oder hinten hineintun kann – wenn das nötig ist. So am Popo oder der Brust wird es unter dem stramm geschnürten Leder schon ziemlich unangenehm. Beim Sitzen oder auf dem Bauch liegend drücken sich die Spitzen bestimmt gut in die Haut. Ich werde wohl ein paar davon bestellen.“ Andrea grinste. „Und dann den ganzen Tag ins Büro. Mann, das wird ein Spaß. Leider können wir das ja nicht beobachten.“ Meine Lady lachte. „Dafür habe ich ja Manuela. Ihr muss ich nur sagen, sie soll ein paar hübsche Fotos machen.“
Klar, man würde wieder andere Leute mit einspannen, ging mir durch den Kopf. Fast hätte ich dabei überhört, wie Andrea mich aufforderte, näher zu ihr zu kommen, was bedeutete, ich solle mich zwischen ihre Schenkel begeben. Von Ben wurde das auch verlangt, allerdings bei Annelore. „Muss ich noch weiter sagen, was ich von dir will?“ fragten beide Ladys, als wir dort knieten. Fast synchron schüttelten wir den Kopf und schoben diesen dann unter den Rock, wo ja kein Höschen war. Sie boten uns recht leicht den Zugang an, hatten die Schenkel wenig damenhaft weit gespreizt. „Ach, so zum Kaffee eine liebvolle Zunge hat doch was“, meinte Andrea und legte den Kopf wollüstig zurück. „Du kleine Genießerin“, lachte Annelore. „Ach, dir gefällt das nicht?“ fragte Andrea erstaunt. „Nö, das habe ich ja nicht gesagt. Ich würde sagen, es kommt immer drauf an, wer und wie jemand das macht. Da gibt es doch gewaltige Unterschiede.“ „Da hast du mal wieder Recht. Tatsächlich gibt es ziemliche Nieten. Allerdings glaube ich, wir sollten mit unseren Männern nicht zu streng umgehen, sonst glauben sie noch, wir haben sie gar nicht mehr lieb.“ Dann schob sie mich kurz zurück, stellte den Kaffeebecher auf den Tisch und stand auf. „Ich habe da was, das muss ich dir unbedingt zeigen.“ Kurz verließ sie das Zimmer und kam dann mit einer schwarzen Gummikopfhaube zurück. Als sie sie Annelore zeigte, sah sie daran einen kräftigen Gummilümmel. „Hey, was ist denn das für ein hübsches Teil.“ „Wenn der Mann es aufgesetzt hat, kann er wunderbar einen Spalte – oder auch Rosette – verwöhnen. Probiere mal aus.“ Sie reichte meiner Lady das Teil, die es von Ben aufsetzen ließ. Damir war der ganze Kopf bedeckt, Augen und Nasenlöcher blieben frei. Dieser nette „Kerl“ saß direkt vor seinem Mund, innen ragte ein kurzer Schaft hinein, sodass er den äußeren Stab damit gut benutzen konnte, um an der richtigen Stelle damit zu „arbeiten“.
Kaum war er fertig, kniete Ben sich wieder zwischen ihre Schenkel und begann, diesen wunderbar steifen Stab dort einzuführen. Das war nicht sonderlich schwierig, weil alles gut nass war. und schon bald steckte er ganz bis zum Anschlag in ihr drinnen. „Wow, ist ja klasse“, hörte ich meine Lady sagen. „Abwarten, es wird noch besser.“ Denn nun brachte Ben seine Zunge, die durch einen Schlitz unter dem Lümmel heraus konnte, auch noch zum Einsatz. Annelore hatte ihn zuvor nicht bemerkt. Immer wieder wurde der so schön steife Stab tief in dem Geschlecht versenkt und die Zunge leckte die austretende Nässe auf. Sie konnte nicht genug davon bekommen. Leise stöhnend lag meine Frau dort auf dem Sessel und ließ sich verwöhnen, während ich weiter bei Andrea leckte. Sie schien auch zufrieden zu sein, denn sie sagte kein Wort, trank nur nebenbei ihren Kaffee und schaute Annelore zu. Und dann kam das, was ich längst erwartet hatte: Andrea forderte mich auf, meinen Mund an eine ganz bestimmte Stelle zu drücken und dort zu bleiben. Es war nicht schwer zu erraten, was nun kommen würde, als ich das getan hatte. Sie gab mir nun auch zu trinken, allerdings keinen Kaffee. Das heißt, vielleicht war es mal Kaffee gewesen. Mit deutlichem Vergnügen strullte sie mir ziemlich kräftig in den geöffneten Mund, weil sie wusste, dass es mir gefiel. Da sie meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln festgeklemmt hatte, konnte ich nicht zurückweichen, musste alles schnellstens schlucken. Das war mir auf Grund längerer Übung bei meiner Herrin durchaus möglich. Und so ging kein Tropfen verloren und ich verschluckte mich auch nicht. Trotzdem war ich froh, als der ziemlich kräftige Strahl nachließ und dann versiegte. Ich schätzte, die Frau dort hatte mir knapp einen Liter „verabreicht“. Erst, als sie fertig war, gab sie mich wieder frei, und deutete damit an, ich habe weiter zu machen, was ich gleich tat. Es stand mir ja nicht zu, mich dazu zu äußern. Wie meine Lady ihr sicherlich ebenso vorhandenes Problem mit der vollen Blase lösen wollte, war mir allerdings nicht ganz klar. Und so wunderte ich mich nicht, als sie – kaum dass ich bei Andrea sichtlich fertig geworden war – mich zu sich beorderte. Sanft schob sie Bens Kopf zurück, ließ ihn Platz für mich machen. Und leise seufzend kam ich zu ihr, nahm dort zwischen ihren warmen Schenkeln Platz.
Dann schaute sie mich direkt an und meinte: „Du wirst jetzt bei mir genau dasselbe machen wie eben bei Andrea.“ Ich nickte zum Verständnis und rutschte an den Platz. Dann legte ich meine warmen Lippen auf die nasse Spalte und wartete. Wenig später kam es dann ebenso heiß aus der geheimen Quelle und schoss in meinen Mund. Der Strahl, den sie mir schenkte, war kaum weniger kräftiger als der von Andrea. Nur hatte sie deutlich weniger gespeichert, was sie mir nun gab. Über den Geschmack machte ich mir auch keinerlei Gedanken. Viel schneller war sie fertig und gab mich auch wieder frei. Sofort musste Ben wieder an meine Stelle und den Stab wieder einführen. Ein klein wenig beneidete ich ihn ja schon. Aber ich durfte ja dafür seine Lady verwöhnen, was auch nicht schlecht war. Deutlich erleichtert plauderten die Damen weiter. Damit wir Männer nicht alles hören konnten, hatten sie ihre Schenkel wieder geschlossen, was uns die Ohren zuhielt. Wahrscheinlich war es ohnehin besser, wenn wir das nicht hörten. Langsam verging die Zeit und ich spürte, wie meine Zunge langsamer und lahmer wurde. Das schien auch Andrea zu bemerken, denn etwas undeutlich hörte ich sie Annelore fragen, ob sie mich heute schon sehr strapaziert habe. Ich sei etwas lahm. „Ach, das liegt aber nicht an mir. Natürlich habe ich ihn heute schon benutzt, aber nicht übermäßig. Muss ich ihn etwa etwas anfeuern?“ „Nö, lass mal. Ich glaube, das mache ich gleich selber. Kannst du mir die Reitgerte reichen, die dort neben dir auf dem Sideboard liegt?“ Mist, hier war es wohl ähnlich wie bei uns. Überall lagen passende Strafinstrumente herum, direkt zum Benutzen. Und meine Annelore tat das natürlich. Ihr war es doch egal, wer mir was auf den Hintern gab. Wenn es denn eben sein musste… Und wenig später kamen die ersten Klatscher von oben auf den Hintern, wobei der Rücken auch mit getroffen wurde. „Ich hoffe, das spornt dich etwas an“, meinte sie lachend. Und obwohl es nicht besonders heftig war, versuchte ich gleich, es besser zu machen. „Na siehst du wohl, es geht doch.“ Zu Annelore sagte sie noch: „Dass man die Männer immer erst anspornen muss; selten machen sie das von alleine richtig und gut. Ist ein echtes Problem.“ „Dann ist das also bei Ben auch so“, stellte sie fest. „Ja, sicher. Was meinst du, warum wir hier an den verschiedensten Stellen Strafinstrumente liegen haben. Sie werden ziemlich regelmäßig verwendet.“ „Also heute kann ich mich über ihn nicht beklagen. Er macht seine Sache ganz gut.“ „Ja, weil er das bei dir, eine anderen Frau macht. Bei mir hätte er schon längst nachgelassen und ich hätte ihn wieder anfeuern müssen.“ „Tja, das ist wohl bei den meisten Männern so. die eigene Frau – ob Lady oder Ehefrau – ist dann irgendwann nicht mehr attraktiv genug. Man hat sie ja, muss sich nicht mehr drum bemühen. Wie war das noch ganz am Anfang der Beziehung. Da wurde man umworben, alles tat man für uns, man hatte den besten Sex – nun gut, dass wir jetzt keinen haben, ist ja auch etwas unsere Schuld – und alles wurde ausprobiert. Und jetzt? Man wehrt sich gegen Neues. Und dann wird es langweilig.“
Am liebsten hätte ich ja lautstark protestiert, aber das war jetzt ja nicht möglich. Schließlich hatte ich eine Aufgabe zu erfüllen. „Na ja, du hast ja bereits etwas nachgeholfen, indem du Martin in den schicken Anzug gesteckt hast. Ich möchte ihn übrigens gerne gleich noch mal anschauen. Vielleicht sollte ich Ben auch so einen besorgen. Ist er denn hilfreich?“ Annelore nickte. „Ja, ich glaube schon. Alleine aus dem Grunde, dass er sich deutlich gerade hält. Ein krummer Rücken ist etwas schwierig.“ „Damit haben ja wirklich viele zu kämpfen. Aber da helfen ja auch schon schicke Miedersachen, die man auch als Mann tragen kann. Leider will Ben das nicht.“ „Können ja nun auch nicht alle Männer“, nahm Annelore ihn halbwegs in Schutz. „Stimmt, ich will das ja auch nicht wirklich.“ „Sag mal, trägt Ben eigentlich immer noch den ersten Käfig, den du ihm bei uns damals angelegt hast?“ Andrea nickte. „Es gab bisher noch keinen Grund, ihn zu ändern. Wieso?“ „Schau ihn dir nachher mal genauer an. Wahrscheinlich ist sein Kleiner bereits kleiner geworden und hat so bestimmt viel zu viel Platz. Das heißt, er kann sich besser aufrichten als früher. Somit könnte er vielleicht sogar ein klein wenig wichsen.“ „Nein, hoffentlich nicht“, meinte Andrea. „Und ich habe das nicht gemerkt, dass mein Ben sich vielleicht sogar selber wieder Lust verschaffen kann. Also das wird dann natürlich möglichst bald geändert. Hast du das bei Martin auch gemacht?“ „Ja, und nicht nur einmal. Er hat nun einen sehr hübschen, ganz kleinen Käfig. Darin kann er wirklich nichts machen.“ Wir Männer mussten unsere Tätigkeit nun gleich beenden und uns nackt ausziehen, wobei ich natürlich im Lederanzug blieb. Nur der Gummibeutel wurde abgenommen. Zuerst betrachtete Andrea nun meinen kleinen Käfig, den sie dann mit dem Käfig von Ben verglich. „Mensch, der ist ja wirklich niedlich. Aber funktioniert „er“ denn noch, wenn du ihn abnimmst?“ „Klar, sonst könnte er ja weg.“ „Na ja, so rabiat muss man aber doch nicht gleich sein“, lachte Andrea. „Nicht alles, was man nicht braucht – eventuell auch momentan nicht braucht – kann man wegtun.“ „Stimmt, dann hätten wir auch keinen Mann mehr… So oft brauchen wir ihn ja auch nicht.“ „Gut, dann muss ich also mal schauen, dass ich einen kleineren Käfig für sein „bestes Stück“ bekomme; ist ja nicht so schwierig.“ „Wahrscheinlich wird Ben aber nicht begeistert sein, wenn du ihm das Teil austauschen willst. Wenn du Hilfe brauchst, sag Bescheid.“ Wahrscheinlich warf Ben den beiden Frauen nun einen ziemlich bösen Blick zu, den aber wegen der Kopfhaube niemand sehen konnte, was wohl auch besser war.
Ich bekam die Aufforderung, mich wieder anzuziehen. „Wir wollen nach Hause. Es ist bald Zeit fürs Mittagessen, was du gleich kochen kannst.“ „Gute Idee“, kam von Andrea, die ihrem Ben die Kopfhaube abnahm, den außen angebrachten Lümmel noch zum Ablutschen gab und ihn dann in die Küche schickte, wo er auch das Essen machen sollte. Meine Lady und mich brachte sie noch zur Haustür, wo ich ihr brav die Füße küsste, die ich vorsichtig aus den hochhackigen Schuhen geholt hatte. Als wir dann zu Hause waren und ich die Einkäufe versorgte, stand Annelore in der Küchentür angelehnt und meinte: „Dir ist ja wohl klar, dass dein Hintern noch eine anständige Portion bekommt. Wie kannst du mich so blamieren! Musst dich von der anderen Frau noch an-feuern lassen. Was bist doch ein für ein lahmer Bock. Aber das werde ich dir schon austreiben. Zieh dich aus, aber flott!“ Ich beeilte mich, meine Wäsche auszuziehen und ordentlich auf den Stuhl zu legen. „Jetzt gehst du los und holst das Holz- und Lederpaddel sowie den dicken Rohrstock.“ Au weia, das würde hart werden. trotz-dem beeilte ich mich, die gewünschten Dinge zu holen und überreichte sie dann meiner Lady. „Ab ins Wohnzimmer. Wir werden das in der Tür durchziehen.“ Dort lagen auch die Hand- und Fußgelenkmanschetten bereit, die ich mir gleich anlegte. Annelore hakte sie dann entsprechend ein und schon konnte es losgehen. Damit ich meinen Popo nun wirklich schön herausstreckte, schob sie eine Stange vor meine Hüften, die ein durchbiegen nach vorne verhinderte. Rechts und links lag sie auf einem Zapfen. Wann hatte sie denn das gemacht? Es war mir völlig neu. Erstaunt schaute ich sie an. „Tja, mein Lieber, da staunst du, wie? Ist eine äußerst praktische Sache, du wirst schon sehen.“ Tatsächlich schaute mein Popo nun „wunderbar“ nach hinten heraus, lag für die Instrumente praktisch da. „Jetzt stellst du deine Füße genau an die Türschwelle. Damit bist du in der idealen Position für meine Behandlung.“ Ich gehorchte und stellte fest, ich stand nun leicht gebogen wie ein Bogen. Damit war mein Popo tatsächlich in genau der richtigen Haltung. „Außer mitzählen möchte ich nichts von dir hören“, kam jetzt noch und dann sah ich, dass sie das Lederpaddel nahm. Und schon ging es los. Ziemlich deutlich knallte nun Leder auf Leder, was es ein klein wenig abmilderte, was aber genau von meiner Lady berechnet war. Deutlich spürte ich jeden Treffer, einmal links, einmal rechts. Laut und deutlich zählte ich mit, versuchte wirklich jede Lautäußerung zu unterlassen. So bekam ich auf jede Seite zehn Hiebe. Dann legte Annelore das Paddel beiseite. „Oh, keine Angst, wir sind noch nicht fertig. Es geht gleich weiter.“ Kurz stellte sie sich noch vor mich, schaute mir direkt ins Gesicht und fragte: „Sag mal, liebst du mich noch? Ich möchte bitte eine ehrliche Antwort.“ Einen Moment betrachtete ich meine Ehefrau, dann fragte ich leise: „Wie darf ich diese Frage verstehen?“ „Na ja, die letzte Zeit war ich ziemlich streng mit dir, wie du feststellen konntest.“ Ich nickte. Ja, das stimmte. „Da kommt einem schon mal der Gedanke, ob du mich wohl noch liebst oder nicht… Also?“ „Ich hoffe, du nimmst mir meine Antwort nicht übel. Ja, ich liebe dich schon noch, vielleicht sogar mehr, als du jetzt vermuten würdest. Allerdings möchte ich dich bitten, doch weniger streng mit mir umzugehen… wenn möglich.“ Kaum hatte ich das ausgesprochen, senkte ich den Kopf. Stumm stand Annelore vor mir. Hatte sie diese Antwort nicht erwartet? Leise kam jetzt: „Ist es schon so schlimm? Muss ich etwa Angst haben?“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Trotzdem…“ „Trotzdem sollte ich mir wohl was überlegen.“ Mehr sagte sie jetzt nicht. Aber sie ging kurz in die Küche, ließ mich etwas warten.
Dann kam sie zurück und griff nun nach dem Rohrstock. Das würde deutlich härter werden, schoss es mir durch den Kopf. Sie hielt ihn mir vors Gesicht, legte ihn dann aber zu meiner Überraschung wieder weg. „Dir ist klar, dass du eigentlich noch mehr verdient hättest, als du bisher erhalten hast, aber ich will heute mal gnädig sein.“ „Danke Lady“, brachte ich gerade noch raus. „Oh nein, du brauchst dich nicht zu bedanken. Vielleicht holen wir das ein anderes Mal nach.“ Zum Schluss nahm sie das Holzpaddel und damit versetzte sie mir auch noch jeweils einen pro Hinterbacke. Laut knallte es, ließ mich überrascht zusammenzucken. „Na, siehst du, es geht doch.“ Damit legte sie das Paddel auf den Tisch und setzte sich. Nun stand ich genau in ihrem Blickfeld. Wahrscheinlich betrachtete sie meinen schwarzen Hintern, der unter dem Leder ziemlich rot sein dürfte.
„Eigentlich hatte ich gedacht, du wärest schon besser erzogen. Aber ganz offensichtlich habe ich mich da wohl getäuscht. Deswegen werde ich ein kleines Experiment mit dir durchführen. Dabei kommt mir sehr entgegen, dass wir morgen ja nicht arbeiten müssen. Erst haben wir einen netten Feiertag und dann ist schon das Wochenende. Allerdings könnte es für dich etwas anstrengend werden. Soll nicht mein Problem sein. Meinst du, ich kann dich vielleicht für eine halbe Stunde alleine lassen, weil ich noch was besorgen muss? Oder machst du gleich wieder Unsinn.“ Das war ja wohl schlecht möglich. Deswegen sagte ich: „Nein, du kannst beruhigt gehen.“ „Und du bleibst natürlich so dort stehen“, ergänzte sie noch völlig überflüssig. Sie stand auf, kam näher und klatschte auf meinen ohnehin schon heißen Hintern. „Dann also bis gleich, Süßer. Und: lauf nicht weg.“ Sie ging aus dem Wohnzimmer, kam aber kurze Zeit noch einmal zurück. „Das hätte ich jetzt fast vergessen. Du bekommst noch was von mir zu trinken.“ In der Hand hielt sie ein Glas mit Milch, richtig schön kalt, wie ich fest-stellte, und auch gerne mochte. Erst später erklärte sie mir, welche Bedeutung das hatte. Jetzt jedenfalls trank ich langsam das Glas leer, welches sie mir hinhielt. Ohne weitere Worte ging sie aus dem Haus und ich blieb etwas unbequem stehen. Dass es länger dauern würde, war mir vollkommen klar. Mit den Zeitangaben haperte es ab und zu bei meiner Frau. Ich hatte auch keine Ahnung, was sie eigentlich wollte. Aber als sie zurückkam, hatte sie in der Hand eine kleine Tasche mit dem Logo einer Apotheke. Vor meinen Augen packte sie dann aus. ich konnte Kondom erkennen – was sollte ich denn damit; ich war doch verschlossen. Zusätzlich kam ein Spray zum Vorschein. „Xylocain“ konnte ich lesen – „zur örtlichen Betäubung“. Aha, sagte mir weiter nichts. Eine Schachtel mit hauchdünnen Handschuhen, die Annelore ohnehin immer brauchte. Was das alles zu bedeuten hatte, verriet sie mir noch nicht. „Ich werde jetzt selber Mittag machen, du bist ja leider verhindert.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, ging sie in die Küche und begann dort zu arbeiten.
Es dauerte nicht lange – ich hatte zwar keine Uhr im Blick – und so holte mich, machte mich los. Ich durfte mich sogar setzen. Amüsiert betrachtete Annelore mich dabei. Dann aßen wir, was nicht sonderlich lange dauerte. Bereits jetzt bemerkte ich, dass mein Kleiner in seinem Käfig revoltierte. Als ich immer wieder mal dort hin griff, grinste sie. „Na, macht der Kleine Ärger? Will wohl groß werden, wie?“ Ich nickte, weil ich den Mund voll hatte. „Ich finde, es gehört sich nicht, beim Essen da unten zu spiele oder auch nur rumzufummeln. Nimm die Hände dort weg!“ Der Ton war schon etwas strenger geworden. Mühsam schaffte ich es, aber dennoch wurde es immer unangenehmer. „Das wird bestimmt noch schlimmer“, meinte Annelore, während sie weiter aß. Ich starrte sie an. Was sollte denn das bedeuten. „Ja, ganz sicher.“ Sie lächelte. „Woher willst du denn das wissen?“ fragte ich sie. „Tja, mein Lieber. Ich weiß es eben.“ In aller Ruhe aß sie weiter, während es tatsächlich langsam schlimmer wurde. „Na, geht es noch?“ Annelore war inzwischen beim Nachtisch angekommen, während ich eigentlich noch nicht ganz fertig war. „Es… es ist ziemlich ungemütlich. Wieso kommt das?“ Irgendwas musste Annelore doch wissen oder sogar damit zu tun haben. „Kann ich mir vorstellen; ist aber ja kein Wunder.“ Immer noch ließ sie mich zappeln und verriet nichts. Inzwischen hatte ich keinen Appetit mehr und begann abzuräumen. Annelore saß lächelnd da, schaute mir zu. „Sei so lieb und mach mir noch Kaffee, ja?“ Ich nickte, wobei mich der Käfig erneut ziemlich kniff. „Es braucht dich nicht zu wundern, dass der Kleine so einen Aufstand probiert“, meinte sie ganz nebenbei. „Denn mit der Milch vorhin habe ich dir eine besondere Tablette gegeben.“ Etwas schockiert drehte ich mich zu ihr um. „Du hast was?“ „Ja, mein Liebster, du hast das vollkommen richtig verstanden. Ich habe dir eine Tablette – nach Rücksprache mit meiner Ärztin - gegeben. Und deswegen rebelliert der Kleine, will groß und hart werden. Aber das geht ja nicht.“ Schockiert musste ich mich setzen. „Dann ist das Theater da unten ja kein Wunder“, stellte ich leise fest. „Das… das ist nicht nett…“, kam leise. „So, findest du? Ich nicht. Es ist eine Strafe für einen Mann, der am liebsten den ganzen Tag mit seinem Lümmel spielen würde.“ „Ist doch nicht wahr.“ „Nö, weil es ja nicht geht.“ „Und wie soll es weitergehen? Wird mich das die ganze Nacht quälen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nö, sicherlich nicht.“ Neugierig schaute ich sie an, aber Annelore verriet nichts. Deswegen brachte ich meiner Frau nun den Kaffee. „Oh, wenn du auch möchtest…“ Ich nickte und nahm mir auch einen Becher voll, setzte mich wieder an den Tisch.
Immer wieder griff ich mir – verstohlen wie ich meinte – in den Schritt, was meine Frau zum Grinsen brachte. „Och, du Armer. Quält er dich so sehr?“ Mit verzerrtem Gesicht nickte ich. „Okay, dann trink deinen Kaffee aus, dann werde ich dir Erleichterung verschaffen.“ Noch schöpfte ich keinen Verdacht und beeilte mich, den Becher leer zu trinken. Annelore ließ sich etwas mehr Zeit, war dann aber auch fertig. „So, Süßer, komm mit ins Schlafzimmer.“ Leise stöhnend folgte ich ihr. „Und nun legt dich rücklings aufs Bett. Nimm die Decke weg.“ Da ich ja nur noch den Lederanzug anhatte, ging das recht schnell. „Und damit du gleich keine Dummheiten machst, kommen die Ketten an deine Hand- und Fußgelenkmanschetten.“ Schnell war das passiert, denn ich wehrte mich nicht. Das konnte nur eines bedeuten: sie würde mir den Käfig abnehmen, was eine Erleichterung bedeuten würde. Als das fertig war, saß sie neben mir auf dem Bett. „Sicherlich erwartest du jetzt, dass ich dir den Käfig abnehme.“ Ich nickte. „Aber das wird noch eine Weile dauern, weil ich noch ein paar Vorbereitungen zu treffen habe. Und damit du dabei nicht zuschauen kannst, werde ich dir die Augen verbinden.“ Meinetwegen, wenn es denn sein muss. Sie legte mir eine dunkle Binde um, ich war quasi blind. Dann hörte ich sie hin und her laufen, ein paar Dinge offensichtlich am Bett deponieren. Ich war ganz gespannt, als ich dann den Schlüssel hörte. Sie entfernte den Stab aus meinem Kleinen und schloss mich auf. Welche Erleichterung! Prachtvoll richtete er sich auf, was ich deutlich spürte, wenn auch nicht sehen konnte. „Na, das ist aber ein Prachtstück“, hörte ich Annelore sagen. „Schön hart und aufrecht, den roten Kopf stolz gereckt. Ich kann nur sagen: die Tablette wirkt wunderbar.“ Fast war ich ein wenig stolz, obwohl ich ja kaum etwas dafür konnte. Dann spürte ich ihre Hände – ganz bestimmt in den dünnen Gummihandschuhen – an meinem Stab. Fest umschlossen die Finger ihn, während ein Finger der anderen Hand den roten Kopf rieb. Ich zitterte. „Och, ist mein Süßer so geil. Dann werde ich wohl etwas dagegen tun müssen.“ Die Hand verschwand und etwas Kaltes wurde auf den Stab gesprüht. Ich stöhnte, war es Lust oder die Kälte? Nach einem Moment Pause wurde auch der sicherlich rote Kopf noch einmal extra eingesprüht. Nach einer kleinen Wartezeit kam die Hand zurück. Aber was war denn das? Sie spürte sie irgendwie weniger. Packte sie nicht so fest zu oder war es etwas anderes. Annelore lachte. „Aha, es scheint zu wirken.“ „Was?“ fragte ich völlig überrascht. „Na, das Xylocain. Ich habe deinen wilden Stab nämlich damit eingesprüht. Und ich werde noch etwas tun.“ Undeutlich spürte ich ein Fummeln an meinem Stab. Verdammt, das Empfinden wurde immer weniger. Und dann schoss es mir siedend heiß durch den Kopf. „Zur örtlichen Betäubung“ stand auf der Sprayflasche! Das musste es ein. „Aha, offensichtlich ist dir gerade etwas klar geworden“, hörte ich Annelore, die immer noch an meinem harten Stab fummelte. „Ja, das Xylocain wirkt und betäubt dich dort. Und zusätzlich noch dieses Kondom, welches auch die Erregung dämpft. Damit habe ich dich wunderbar in der Hand und kann dich beliebig oft massieren.“ Das war also, was sie unter „Erleichterung“ verstand.
Tatsächlich begann sie nun langsam und sehr gleichmäßig meinen Lümmel zu massieren. Auf und ab, auf und ab, immer wieder. Und ich bekam so gut wie keine Erregung. Trotzdem blieb ich total hart. So ging das minutenlang, bis ich dann von ihr hörte: „Das macht echt Spaß. Ich kann genau sehen, dass es dir gefällt, aber du nicht zum Abspritzen kommst. Ist lustig.“ Zusätzlich begann sie nun auch noch meine Bällchen zu massieren, die kaum Xylocain abbekommen hatten und deswegen ziemlich empfindlich waren. „Ich habe sie extra ausgespart, damit du wenigsten ein ganz kleines bisschen Spaß hast. Oh, und du kannst dir absolut sicher sein: es wird keinen Orgasmus oder Abspritzen, nicht einmal ein einfaches Ausfließen geben. So viel Erleichterung darf denn nun doch nicht sein. Na ja, vielleicht ganz zum Schluss..“ Sie lachte; es machte ihr richtigen Spaß. Ich stöhnte nur. Versuchsweise zog ich an den Fesseln, was natürlich keinen Sinn hatte. „Das kannst du ruhig probieren, klappt aber bestimmt nicht. Und jetzt werde ich mich auf deinen Mund setzen, damit du auch eine Beschäftigung hast.“ Ich spürte, wie sie ganz aufs Bett kam und sich über mich kniete. Der Duft ihrer Spalte wurde mehr und kam näher. Dann senkte sie sich langsam auf mich, saß nicht wirklich fest auf. Und ich begann dort alles abzulecken. Währenddessen wichste sie meinen Stab immer noch weiter. Keinerlei richtige Erregung machte sich breit. Es war, wie wenn der Kleine tot, aber trotzdem steif wäre. Auf und ab bewegte sich die so liebevolle Hand meiner Lady, ohne wirklich etwas zu bewirken. Also versuchte ich mich auf meine Mundarbeit zu konzentrieren. So ging es lange, sehr lange Zeit. Da ich nicht wusste, ob Annelore denn wenigstens einen Höhepunkt wollte, tat ich nichts, um es so weit zu bringen. Immer wieder schob ich meine Zunge auch zwischen die heißen Lippen und tief hinein in die Spalte, die schön feucht war. dann plötzlich hörte ich: „Machen wir mal eine Pause.“ Ihr Popo hob sich und ich hatte nichts zu tun. Kurz setzte sie sich auf meine Brust und erklärte, was weiter passieren würde. „Jetzt nehme ich dir das Kondom wieder ab. Nein, ich bin noch längst nicht fertig. Aber in deinen Stab – wie schön steif er ist, das war er früher nie – kommt ein dicker Dilatator, damit das auch so bleibt. Und die Tablette wirkt ja noch länger.“ Kaum hatte sie das gesagt, geschah es. Das Kondom wurde abgezogen, das konnte ich hören und dann kam der Dilatator. Spüren konnte ich eher noch die Dehnung der Harnröhre. Keine Ahnung, wie tief er in mich eindrang. „So, in einer halben Stunde komme ich wieder. Und wehe, der Stab steht nicht mehr aufrecht!“ Dann spürte ich, wie sie vom Bett stieg und das Schlafzimmer verließ.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:18.01.18 20:19 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
also ich sehe keinen liebevolleren Umgang mit Martin, eher scheint es mir dass Sie sich zur Sadistin wandelt. Sie scheint Spass daran zu haben ihn zu quälen. Vielleicht kommt ja ein Sinneswandel noch, ich glaub nicht mehr daran.
LG Alf
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:21.01.18 19:39 IP: gespeichert
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Obwohl ich versuchte, diesen Stab herauszudrücken, gelang es mir nicht. Er blieb, wo er war. Zwar hatte ich ja nicht zum ersten Mal solch einen Stab dort, aber bisher waren sie immer dünner gewesen. Ganz langsam kam dieses wirklich unangenehme Gefühl in meinem Kopf an. Außerdem hatte ich das dringende Gefühl, ich müsse pinkeln, was aber ja auch nicht möglich war. Wahrscheinlich würde Annelore mich dafür auch nicht freigeben. Ich nahm mir vor, sie zu fragen, sobald sie zurück war. Aber noch dauerte das. Endlich konnte ich sie hören. „Fein, dass du die Zeit erübrigen konntest, auf mich zu warten. Es hat leider etwas länger gedauert. Wie ich se-he, steckt der Stab auch noch ziemlich tief in deinem Lümmel.“ Nun bemerkte ich, dass sie erneut zu mir aufs Bett kam. „Dann können wir ja weitermachen.“ Wieder begann das Gefummel an meinem Stab. „Ich habe noch einmal solch ein schönes Kondom für dich. Dazu werde ich den Stab auch nicht herausziehen.“ Damit streifte sie schon wieder dieses dünne Gummi drüber, was den Stab ganz einführte. „Es macht richtig Spaß, so mit deinem Lümmel zu spielen. Und ich weiß ganz genau, dass du zum einen fast nichts spürst und zum anderen kann auch nichts passieren.“ Wieder bewegte sich ihre Hand dort unten langsam und gleichmäßig auf und ab. Durch den dicken Stab war es jetzt noch unangenehmer, obgleich ich ja nur wenig spürte. „Annelore“, sagte ich leise“, ich müsste ganz dringend pinkeln.“ Keine Änderung in ihrer Handlungsweise. „Ja, kann ich mir gut vorstellen. Aber noch wird das nicht passieren. Das wäre ja eine Erleichterung, die ich dir noch nicht gönne.“ Ich konnte riechen, wie sie sich mit ihrem Geschlecht wieder meinem Gesicht näherte. „Zusätzlich wirst du mich jetzt noch verwöhnen. Und wenn du das gut machst, werde ich dich vielleicht auch mit meinem so intimen Getränk beglücken. Mal sehen…“ Und schon drückte sich ihre Spalte wieder auf meinen Mund. Gehorsam leckte ich dort und hoffte, keine Belohnung zu bekommen, hatte ich doch schon genug Probleme. Annelore begann zu lachen. „Ich habe den Eindruck, du machst es mir wesentlich besser, wenn du nur genügend unter Druck stehst.“ Tat-sächlich gab ich mir momentan richtig große Mühe.
Plötzlich klingelte ihr Handy. Natürlich nahm sie ab und meldete sich. Ich konnte nur einen Teil des Gespräches verfolgen. „Hallo Petra, schön dass du anrufst.“ – „Nein, du störst nicht. Ich bin zwar gerade dabei, Martin etwas zu verwöhnen, aber das kann ich jederzeit unterbrechen.“ – „Weglaufen kann er nicht, ich habe ihn am Bett gefesselt.“ - „Aber natürlich. Er liebt es. Zusätzlich trägt er noch seinen Lederanzug. Und ich habe ihm sogar den Käfig abgenommen.“ – „Ich glaube, er sieht das anders, bestimmt nicht als Belohnung.“ Dann hörte sie längere Zeit nur zu. „Ich kann dir ja nachher ein paar Fotos schicken. Sie werden dich begeistern.“ „Ja, gerne, aber momentan habe ich viel zu viel zu tun, um dich zu besuchen. Aber ich werde drüber nachdenken.“ – „Richte ich ihm aus. er lässt auch grüßen. Mach’s gut.“ Dann legte sie auf, sagte aber weiter nichts zu dem Telefonat. „Na, wie geht es denn meinem Liebsten?“ fragte sie mich und hob den Popo an, damit ich antworten konnte. „Es… es geht so. Aber ich muss dringend…“ Etwas genervt antwortete sie: „Ja, das weiß ich, aber du wirst es noch schön zurückhalten. Mach hier bloß keine Sauerei!“ Dann rutschte sie etwas vor, sodass ich mit der Zunge nun an ihre Rosette zu kommen. Natürlich machte ich hier gleich weiter. Erschrocken zuckte ich im ersten Moment zurück, weil sich dort etwas befand. „Los! Leck das ab!“ Etwas verstört begann ich, bis ich merkte, es war nur sehr dunkle Schokolade. Dann säuberte ich alles gründlich. „Was hattest du den gedacht?“ kam nun von Annelore. „Traust du mir das ernsthaft zu?“ Ihre Hände ruhten längst auf meinem strammen Beutel, hielten die beiden Bällchen einigermaßen locker umschlossen. „Alleine für diesen unsittlichen Gedanken sollte ich die beiden hier“ – sie meinte ganz bestimmt die Bällchen – „hart massieren. Aber das hast du gar nicht verdient.“ Fest drückte sie den Popo auf mein Gesicht. „Aber bestraft wirst du trotzdem.“ Denn nun begann sie sehr schnelle und kräftige Auf und Ab-Bewegungen an meinem Lümmel, die ich sogar erstaunlich deutlich spürte. Ja, sogar meine Erregung stieg etwas an. Mache bitte so weiter, dann kommt es mir bald, dachte ich. Wie schön wäre es, mal wieder abzuspritzen. Aber schon wurde das geile Spiel wieder beendet. „Du hast doch nicht ernsthaft gedacht, dass ich dir das erlaube!“ lachte Annelore und stand auf. „Vergiss es, das wird nicht passieren.“
Ohne weitere Worte verließ sie den Raum und ich war wieder alleine. Stocksteif mit ziemlich zu spürender Erregung lag ich da, den Stab noch in meinem Lümmel und das Kondom übergestreift. Wenn ich doch nur selber… Aber da bestand absolut keine Chance. „Das ergibt wirklich schöne Bilder. Ich denke, Petra wird sich freuen“, hörte ich nun Annelore, die mit dem Smartphone wohl an der Tür stand. Das hatte ich gar nicht mitbekommen, konnte aber ja ohnehin nichts machen. Leise wie sie gekommen war, verschwand sie wieder. Dieses Mal dauerte es allerdings nicht so lange, bis sie zurückkam. Dann spürte ich, wie sie die Haken an den Fußgelenkmanschetten löste. Sollte es schon zu Ende sein? Aber sie hob nur meine Beine, öffnete den Reißverschluss zwischen den Hinterbacken und wenig später schob sie mir einen Vibrator hinten hinein. Unangenehm spürte ich, es war dieses verdammte Teil, welches meine Prostata so „gut“ anheizen konnte. Kaum steckte er an Ort und Stelle, schloss Annelore den Reißverschluss und wenig später waren meine Füße wieder befestigt. Da dieser Vibrator fernbedient werden konnte, musste sie nicht wirklich an ihn herankommen. Und das nutze sie gleich aus, schaltete ihn ein und ließ fast auf höchster Stufe laufen, obwohl sie doch wusste, wie wenig mir das wirklich brachte. Als sie mein Stöhnen hörte, lachte sie nur. „Er wird jetzt ein paar Minuten so laufen, dann schaltete er sich ab. Du solltest dir also keine Hoffnung zu machen.“ Und so kam es. Nur hatte sie verschwiegen, dass es ein paar Minuten später wieder anfangen würde. Da ich mittlerweile schon wieder mehr davon spürte, begann ich mir Hoffnungen zu machen. Wenn Annelore lange genug wegblieb, konnte er vielleicht gelingen… Aber wieder einmal hatte ich meine Frau unterschätzt. „Na, da hat sich wohl einer Hoffnungen gemacht“, hörte ich plötzlich direkt neben meinem Bett. „Du hast wohl gemeint, zusammen mit deinen unzüchtigen Bewegungen“ – ich hatte tatsächlich meinen Unterleib mitbewegt – kannst du was erreichen. Deswegen werde ich jetzt ein bisschen nachhelfen. Kann ja nicht mehr lange dauern.“ Tatsächlich kümmerte sie sich kräftiger um meinen Steifen, sodass in Zusammenarbeit mit dem laufenden Vibrator ganz langsam ein wenig Saft am Dilatator vorbei herausquoll. „Oh, da kommt ja tatsächlich was heraus. Das wird dir sicherlich ein wenig den Druck dort nehmen.“ Sie schaltete dann den Vibrator ab, zog das nur minimal gefüllte Kondom herunter und entfernte auch den dicken Dilatator, was eigentlich eine Erleichterung war. Aber was war denn das? Erneut schob sich etwas in meinen Lümmel. Immer tiefer wurde es eingeführt, was nicht ganz einfach zu sein schien. Es drang sogar bis in meine Blase ein und endlich kapierte ich, was das war: ein Katheter! Offensichtlich wollte Annelore mich entleeren. Jetzt spürte ich, wie der kleine Ballon am Ende aufgeblasen wurde, um ein Herausrutschen zu verhindern. Dann endlich ließ der Druck nach, die Flüssigkeit lief in den Beutel. Oh, war das angenehm! Mehr und mehr leerte sich die Blase, der Druck ließ nach. Als meine Lady auch noch anfing, die Bällchen sanft zu massieren, wurde es direkt ein Genuss. „Das scheint dir zu gefallen“, meinte sie. „Wenn ich mir dein Gesicht so anschaue…“
Mehr und mehr floss aus mir aus, füllten den Beutel. Aber dann kam etwas, was mich zusammenzucken ließ. „Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob nicht noch mehr in deine Blase passt.“ Was sollte den das bedeuten? Wenig später spürte ich das. Denn ganz offensichtlich hob Annelore den gut gefüllten Beutel und es floss zurück in mich. „Um das zu testen, habe ich noch gut einen halben Liter von mir eingefüllt. Ich hoffe, es stört dich nicht. Es ist sicherlich gut, zu wissen, wie viel dort reingeht.“ Ich sagte lieber keinen Ton, sondern spürte nur, wie mehr und mehr in die Blase lief, sie immer praller füllte. Längst hatte ich das Gefühl, jeden Moment zu platzen. „Da geht doch bestimmt noch mehr. Ich denke, ich hänge den Beutel mal auf und lasse dich eine Weile alleine.“ Es so passierte es. Ich hatte keine Ahnung, wie und wo sie den Beutel aufhängte, aber es drückte immer noch mehr Flüssigkeit in meine Blase. Dann hörte ich, wie meine Lady das Schlafzimmer verließ. Immer mehr floss wieder zurück, ließ mich noch praller als zuvor werden. Mehr und mehr begann ich zu stöhnen. Zwar konnte ich nichts sehen, aber es kam immer mehr. „Fein, ist ja fast alles wieder drin“, hörte ich dann Annelore. „Das soll mir reichen.“ Wenig später ließ der Druck nach, es floss heraus. Meine Frau hatte den Beutel wieder abgenommen. Aber schon kam der nächste Schock. „Ich denke, wir werden doch noch alles unterbringe. Also üben wir und wenn es den restlichen Tag dauert.“ Und wieder floss es zurück. „Ich kann ja ein bisschen nachhelfen“, meinte meine Lady und drückte den Beutel. Fast hätte ich gebettelt, ließ es aber doch. „Prima, jetzt ist fast alles drinnen. Noch ein- oder zweimal, dann schaffen wir das komplett.“ Und sie machte es. Wieder floss alles zurück, bis ich nahezu leer war. Und erneut hob sie den Beutel. „Na, noch nicht ganz? Aber gleich.“ Und so war es. Begeistert hörte ich von ihr: „Du hast es geschafft. Alles ist in deiner Blase. Und das sind fast zwei Liter. Das ist sehr gut. Wahrscheinlich könnte ich das nicht.“ Ich auch nicht, hättest du nicht nachgeholfen. „Oh, ich muss mal rasch in die Küche“, hörte ich nun und sie verschwand, ließ mich so extrem prall gefüllt zurück. Jetzt war es noch viel schlimmer als ganz zu Beginn. Es dauerte schier eine Ewigkeit, bis sie zurückkam. „Oh, Liebster, dich habe ich ja ganz vergessen“, tat sie überrascht. „Aber nachdem du das so gut ausgehalten hast, wirst du auch noch eine Viertelstunde schaffen. Ich muss ganz schnell eben zu Gudrun, bin gleich wieder da.“
Nein, geh nicht weg, wollte ich schon sagen. Aber da war sie, wie ich an den Schritten hören konnte, schon verschwunden. Und ich lag da, mit quälend voller Blase. Tatsächlich hörte ich sie schon nach kurzer Zeit zurück-kommen, allerdings nicht alleine. Gudrun war bei ihr. Das hatte noch gefehlt. „Martin macht gerade ein Volumen-Training mit seiner Blase. Fast zwei Liter schafft er jetzt“, konnte ich hören. „Ich denke, wir schaffen aber noch mehr.“ Dann kamen beide ins Schlafzimmer. „Natürlich habe ich ihn angekettet, sonst würde er kaum mitmachen.“ Sie kamen näher zu mir und dann drückte Gudrun auf die Stelle auf dem Unterleib, wo meine Blase sich befand. „Du meinst, dort sind jetzt knapp zwei Liter drin?“ Ich stöhnte laut auf und Annelore bestätigte das. „Ich fürchte, ich muss ihm erst einmal den Mund stopfen.“ Und schon kam sie steckte mir ein Höschen in den Mund. „So, jetzt können wir uns besser unterhalten, ohne dass Martin uns stört.“ „Und wie hast du ihm das bei ihm gemacht?“ „Na ja, erst bekam er den Katheter und ich ließ ihn ausfließen. Im Beutel befand sich aber schon einiges von mir. Und dann lasse ich es zurückfließen. Schon beim dritten Mal klappte es. Das ist das Ergebnis.“ „Und wie lange hat er das jetzt drinnen?“ „Das ist etwas mehr als eine Viertelstunde. Ich denke, es reicht fürs erste Mal.“ Dankbar nahm ich zur Kenntnis, dass der Beutel nun tiefer lag und ich mich entleerte. Alles strömte heraus, und zum Schluss entfernte Annelore sogar den Katheter. Gudrun hatte zugeschaut und fragte nun: „Und wieso ist sein Lümmel so steif?“ „Weil ich ihm eine besondere Tablette verabreicht habe.“ „Toll, dann kann man wunderbar mit ihm spielen.“ „Klar, und er genießt es. Nur bekommt er sonst keinen Höhepunkt oder auch nur eine Entleerung.“ „Natürlich nicht, das wäre ja gegen jede Abmachung.“ „Willst du auch mal an seinem Schaft…, obwohl ich heute mal eine Ausnahme gemacht habe?“ „Gerne, wenn ich darf.“ Dann ziehe dir diese Handschuhe an. Ich bereite ihn schon mal noch ein wenig vor.“ Das bedeutete, sie besprühte den Lümmel erneut und zog auch ein Kondom über. „Nur für den Fall… Außerdem dämpft es seine Erregung.“ Wenig später spürte ich Gudruns Hände, die den Schaft kräftig massierten und auch den Beutel mit den Bällchen knetete. „Das ist doch immer wieder ein angenehmes Gefühl“, meinte die Frau, die es allerdings ziemlich heftig machte. „Finde ich auch. Leider geht das beim Käfig nicht so gut. Ein wenig hatte ich das ja schon vermisst.“ Natürlich spürte ich ja eher wenig davon. Xylocain und Kondom wirkten wirklich sehr gut. „Ich habe vor, ihn wenigstens 24 Stunden so liegen zu lassen.“ Endlich erfuhr ich, was meine Lady vorhatte. „Na, das wird bestimmt lustig für ihn.“ „Und immer wieder werde ich ihn kräftig massieren. Vielleicht ist er nachher wund, aber das ist mir egal. So wird diese Belohnung wohl eher zur Strafe. Vielleicht interessiert ihn dann sein Ding mal wieder längere Zeit nicht.“ Gudrun lachte. „Das glaubst du selber doch nicht.“ „Nö, aber träumen darf man doch“, lachte Annelore. Wenig später verließen beide den Raum und ich hörte, dass Gudrun wieder nach Hause ging.
Lange Zeit lag ich dort, spürte sogar schon ein ganz klein wenig, wie die Tablette nachließ. Trotzdem stand ich noch ziemlich steif da. „Auf Abendessen wirst du heute wohl verzichten müssen“, hörte ich da plötzlich meine Frau. „Es sei denn, es reicht dir, was du von mir bekommst.“ Sie kam wieder aufs Bett und präsentierte mir ihr Geschlecht. Brav begann ich zu lecken, drang auch immer tiefer ein. Dann hörte ich Annelore lachen. „Was bist du doch für ein braver Kerl, wenn du nur willst.“ Jetzt bekam ich noch eine kleine Portion ihrer intimen Flüssigkeit. Ich hatte ja nichts dagegen tun können. Noch einige Zeit ließ Annelore sich so verwöhnen, bis ich dann hörte: „Ich muss leider weg. Im Fernsehen kommt ein toller Film. Du, mein Liebster, bleibst schön brav hier liegen, okay?“ Sie stand auf und ging, ließ mich zurück, den Geschmack ihres Geschlechtes noch auf den Lippen. Und die nächsten 90 Minuten spürte ich immer wieder den Vibrator, den sie ganz offensichtlich auch aus dem Wohnzimmer ein- und ausschalten konnte. In einer Werbepause kam sie dann kurz zu mir und ich spürte die kleine Reitgerte an meinem Lümmel, mit der sie ihm ein paar fast liebevolle Hiebe versetzte. „So ein frecher Lümmel! Reckt immer noch den Kopf so stolz empor!“ Als sie später dann selber zu Bett kam, nahm sie mir den Knebel aus dem Mund und streifte auch ein Kondom über. Dann lag sie neben mir und meinte: „Wollen doch mal sehen, ob ich ihm nicht doch etwas entlocken kann.“ Damit schaltete sie den Vibrator in meinem Popo ein und begann den Steifen kräftig zu massieren. Davon spürte ich wenig, aber in Zusammenarbeit mit den Vibrationen an der Prostata kam dann ganz langsam auch eine kleine Portion weißlichen Saftes aus dem roten Kopf. „Siehst du wohl, es geht doch. Ist zwar nicht viel, aber immerhin…“ Nun ließ sie mich los, drehte sich auf ihre Seite. „Schlaf gut. Und wenn irgendetwas sein sollte, darfst du dich ruhig melden.“ Und du bekommst eine Strafe, dachte ich mir, würde also ganz bestimmt den Mund halten. Schnell schlief sie ein, ich lag dann doch die ganze Nacht mehr oder weniger wach, konnte mit dem Harten nicht wirklich schlafen, was wohl Absicht war. Außerdem überlegte ich, wie es denn wohl weitergehen würde. Es hatte ja geheißen: 24 Stunden. Wann hatte es den angefangen? Ich wusste es nicht, weil ich natürlich nicht auf die Uhr geachtet hatte. Wir hatten vorher noch zu Mittag gegessen. Es standen mir also noch einige, sicherlich ziemlich anstrengende Stunden bevor. Ich konnte mir sogar vorstellen, dass Manuela kommen würde, um mich so zu begutachten. Zu ihr hatte Annelore ja ein „besonderes“ Verhältnis.
Am nächsten Morgen wachte ich – endlich doch eingeschlafen – davon auf, dass eine zärtliche Hand meinen immer noch erstaunlich harten Lümmel liebevoll massierte. Sie bewegte sich auf und ab und das konnte ich, wenn auch nur sehr wenig, spüren. Natürlich ward das Annelore, die ja neben mir lag. Ich schaute sie an und sie lächelte. „Guten Morgen, du Langschläfer. Noch sind wir nicht fertig.“ Immer weiter machte sie und es gefiel mir sogar, obgleich es nicht so toll war, dass der Kleine immer noch so hart war. Dann ganz plötzlich, nahm Annelore mir die Decke weg, sodass ich nur in meinem Lederanzug dalag. Sie beugte sich zu mir rüber und nahm den Harten in den Mund! Das hatte sie seit Jahren nicht mehr gemacht, genau genommen eigentlich nicht mehr, seitdem ich verschlossen war. Ich konnte das nur sehen, denn spüren ging immer noch nicht wirklich. Nun massierte sie den Lümmel mit ihren fest darum geschlossenen Lippen. Auf und ab ging es, bis auch die Zunge hinzukam. Bis ganz tief im Hals verschwand das harte Stück. Nun begann sie auch zu saugen, wovon ich aber auch nur sehr wenig spürte. So ging es vielleicht zwei oder drei Minuten, bis sie mich wieder freigab. „Na, hat es dir gefallen?“ Ich nickte nur stumm, aber wohl mit leuchtenden Augen. „Oh, das kann ich mir vorstellen, wird aber nicht mehr, obwohl ich genau weiß, dass du gerne mehr davon möchtest. Aber das kannst du vergessen. Mehr machen wir jetzt lieber doch nicht.“ Lachend stand sie auf und ging ins Bad. Dort dauerte es eine ganze Weile, bis sie zurückkam. Jetzt war sie ganz nackt wie ich sehen konnte, und noch immer machte mich das an. Von geil in diesem Moment zu reden, wäre nicht ganz richtig gewesen. Denn zum einem war mein Kleiner ohnehin ja schon hart, zum anderen tat sich dort ja leider auch nicht mehr, was ich bedauerte.
Mit leicht gespreizten Schenkeln stand sie vor mir und ließ mich alles sehen, was sie so anzubieten hatte. „Gefällt dir, was du siehst?“ „Ja, ich liebe dich und deinen Körper.“ „Na, das kann ich mir denken. Würdest mich sicherlich auch auf alle mögliche Weisen verwöhnen. Aber das kannst du vergessen. Daraus wird noch nichts. Aber immerhin erlaube ich dir, mich wenigstens noch ein wenig mit dem Mund zu verwöhnen.“ Lächelnd kam sie wieder zu mir und setzte sich auf mein Gesicht, bot mir ihren Popo an. Kaum saß sie fest auf meinem Mund, hörte ich sie sagen: „Wenn du dort etwas finden solltest, schlucke es brav runter.“ Natürlich hatte sie dort etwas festgeklemmt, was ich gleich aufnahm und schluckte, ohne zu wissen, was es war. während ich mich also dort bemühte, kümmerte Annelore sich wieder um meinen Stab. Das Kondom zog sie ab und massierte ihn samt den Bällchen drunter liebevoll. Ein paar Mal leckte sie ihn auch mit der Zunge, was ich eher ahnte als spürte. Kurz saugte sie ihn auch, nahm ich ganz tief in den Mund. Dann allerdings angelte sie wieder nach dem Xylocain und sprühte das arme Teil erneut ein. Allerdings bekam jetzt auch der Beutel eine ziemliche Portion ab. Zusätzlich streifte sie mir auch noch wieder ein Kondom mit dem betäubenden Mittel über. Inzwischen stand der Lümmel wieder hart und aufrecht da. Annelore erhob sich, drehte ich um und setzte sich nun auf dem Stab, ließ ihn vollständig in ihre Spalte eindringen. Ganz fest schlossen sich ihre Muskeln dort um ihn, drückten und massierten ihn, wovon ich aber so gut wie nichts hatte. „Er fühlt sich noch so gut wie früher an“, bemerkte sie. „Hast du bestimmt ordentlich vermisst.“ Ich konnte nur stumm nicken. „Es… es ist wunderschön…“, brachte ich dann endlich heraus. „Mach bitte weiter, du weißt schon…“ Langsam begann meine Frau mit leichten Bewegungen, hob und senkte sich. „Du meinst so?“ Ich nickte. Immer weiter ging es. Ihr selber schien es auch zu gefallen, denn leise stöhnte sie. „Nein!“ Sie stoppte. Dann erhob sie sich und kam noch einmal zu meinem Mund. „Ablecken!“ Mit Bedauern, weil sie aufgehört hatte, leckte ich sie dort, während sie zuschaute.
Lachend stieg sie vom Bett und zog sich an. Aufreizend bewegte meine Frau sich vor mir, als sie Höschen und BH anzog. Um auch weiterhin entsprechend bereit zu sein, nahm sie heute halterlose Strümpfe und Rock sowie einen leichten Pullover. Immer wieder betrachtete sie meinen Harten, der so nett aufrecht stand. „Eigentlich ist das ja eine Unverschämtheit, dass der Kleine so geil und aufrecht dasteht, während ich mich anziehe. Lüstling…“ Und grinsend nahm sie nun einen Rohrstock vom Haken und versetzte mir damit ein paar zärtliche Hiebe auf die Oberschenkel. Auch der Kleine selber bekam noch ein paar davon zu spüren. „Ich werde jetzt frühstücken gehen. Vielleicht bringe ich dir nachher auch etwas.“ Damit ließ sie mich alleine und ging in die Küche. Das würde eine ganze Weile dauern, dachte ich mir und schloss noch einmal die Augen. Vielleicht sollte ich mich noch ausruhen; wer wie, was noch alles kommen würde. So dämmerte ich eine Zeitlang vor mich hin, bis ich dann hörte, dass Annelore wieder zurückkam. Schnell machte ich die Augen wieder auf. Scheinbar setzte bereits wieder die volle Wirkung der Tablette ein, weil der Lümmel wieder hart dastand. Meine Frau brachte mir tatsächlich ein Frühstück mit. Aber bevor sie mich damit fütterte, schaltete sie den Vibrator in meinem Popo ein. Sofort spürte ich das Brummen und Vibrieren direkt an meiner Prostata. So wurde das Frühstück deutlich erschwert. Immer wieder schob Annelore mir ein Häppchen in den Mund und gab mir auch zu trinken. Natürlich dauerte es länger als normal, zumal eben die ganze Zeit der Vibrator in mir arbeitete. Hin und wieder rieb Annelore auch meinen Harten, was sich ja geradezu anbot. Die Küsschen, die sie dabei der gummierten Eichel gab, spürte ich kaum. Als wir dann fertig waren, bekam ich zu hören: „Nachher bekommen wir noch Besuch, der eine kleine, ganz besondere Maschine für dich mitbringt.“ Was das sein würde, konnte ich mich schon fast denken. „Mit dem Pinkeln warten wir noch eine Weile“, kam dann noch, bevor sie wieder ging. Hatte sie etwa bemerkt, dass ich schon wieder so voll war? Gesagt hatte ich doch nichts. So lag ich dort und wartete, spürte meinen Harten gar nicht mehr. Bevor aber der Besuch – wer würde das wohl sein – kam, ließ meine Frau sich noch einmal sehen, zog ihr Höschen aus und nahm auf meinem Harten Platz. Erneut setzte sie sich auf ihn und machte die passenden Bewegungen, wobei ich nur zuschauen konnte. Dieses Mal dauerte es nicht sehr lange und sie begann zu keuchen und zu stöhnen. Sie war also tatsächlich dabei, sich auf meinem Lümmel einen Höhepunkt zu besorgen, ohne dass ich etwas davon haben würde.
Immer näher kam dieser Orgasmus, wie ich erkennen konnte. Jetzt musste sie ja auch keinerlei Angst haben, ich würde vorzeitig abspritzen und ihr den Spaß verderben. Bis zum allerletzten Moment ritt sie mich und hatte dann größten Genuss. Mit geschlossenen Augen und sehr zufriedenem Gesicht saß sie dann dort, ließ es aus-klingen. Dann meinte sie lächelnd: „Ich hoffe, du hattest nichts allzu viel davon. Das war nämlich meine Absicht.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe dich zwar etwas gespürt, aber mehr nicht. Du kannst es ja kontrollieren.“ Und genau das tat sie. intensiv betrachtete sie meinen leicht saftigen gummierten Stab. „Nein, das ist tatsächlich nichts.“ Nachdem sie ihn auch noch saubergeleckt hatte, änderte sich nichts daran. Es war nichts aus mir herausgekommen. Annelore war somit sehr zufrieden. „Jetzt darfst du mich auch sauberlecken“, kam noch und schon nahm sie auf meinem Mund Platz, ließ es mich gründlich machen. Ich war dann sozusagen fertig, als es an der Haustür klingelte. Annelore stand auf, stieg schnell in ihr Höschen und ging. Wenig später hörte ich undeutlich Stimmen, konnte sie aber nicht erkennen. Vorerst kam auch noch niemand zu mir, die beiden gingen in die Küche. Mit Bedauern betrachtete ich meinen steifen Stab, der eben noch das Glück hatte, so tief in meiner Frau zu stecken. Und trotzdem hatte er nichts davon gehabt. Ob er je wieder in diesen Genuss kommen würde? Ich wusste es nicht. Dann hörte ich, wie Annelore mit unserem Gast zu mir ins Schlafzimmer kam. als ich die Frau dann sah, stöhnte ich leise auf. Es war Käthe. Mit ihr hatte ich überhaupt nicht gerechnet. „Na, das ist aber eine nette Begrüßung. Das habe ich bei meinem Mann auch immer ganz besonders gerne gemocht. Da wusste man als Frau doch immer gleich, was Sache war… bis ich ihn wegschloss.“ Ihr Blick verfinsterte sich, weil sie ja schon lange den Keuschheitsgürtel trug und nichts daran ändern konnte. „Ich habe ihn dann immer als „Lutschstange“ benutzt.“ Nun sah ich, dass sie einen kleinen Koffer bei sich trug, den sie nun auf das Bett legte und öffnete. „Jetzt werden wir das Gerät mal ausprobieren“, meinte meine Frau. Käthe nickte. „Ist auch noch von meinem Mann übrig geblieben.“ Sie packte es aus und stellte es bereit. Dabei erklärte sie meiner Frau die Funktionsweise. „Diese Maschine saugt und lutscht, bis es für ihn kein Halten mehr gibt. Tausende zufriedene Kunden nennen unsere Maschine auch die „Melkmaschine für den Penis“– denn sie bringt JEDEN - ob gewollt oder nicht gewollt - zum Orgasmus und saugt auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Es könnte natürlich sein, dass es jetzt nicht klappt, was ja volle Absicht wäre. Die Funktionsweise ist so ausgerichtet, dass die Melkmaschine eigenständig arbeitet, ohne dass du selbst etwas tun musst. Ganz so wie eine richtige Melkmaschine, melkt sie jeden Mann bis zum Orgasmus. Ausgestattet mit zwei verschiedenen Zylindern und viel Zubehör, ist diese Melkmaschine nur zu einem Zweck konzipiert: einen Mann zu „verwöhnen“, an ihm zu lutschen, ihn zu streicheln. Die Anwendung ist ganz einfach. Man führt den Silikonschlauch in den entsprechenden Zylinder und wähle mit dem Drehschalter die passende Geschwindigkeit bzw. Intensivität. Langsam, oder schnell – ganz so wie du es am liebsten möchtest. Der längere der beiden Zylinder ist speziell dafür ausgelegt, den gesamten Penis aufzunehmen; der kleinere Zylinder eignet sich perfekt für die Stimulation der Eichel oder der Brustwarzen. Durch das abwechselnde Zuführen und Absaugen von Luft innerhalb des Zylinders entstehen beeindruckende Auf- und Ab-Bewegungen. Dank dieser Technik kommt er zum Orgasmus ohne sich zu berühren. Gerade wegen dieser beeindruckenden Eigenschaften wird die Melkmaschine auch gerne bei Bondage – also wie jetzt - eingesetzt. Denn selbst wenn er gekommen ist, arbeitet die Maschine einfach weiter und bringt den Mann zum nächsten und zum übernächsten Orgasmus. Bei Bedarf die ganze Woche lang. Sie hat auch besondere Vorteile:
Die Melkmaschine hat immer Lust und wird niemals müde.
Die Melkmaschine eignet sich als Training gegen vorzeitige Ejakulation.
Durch das Vakuum im Zylinder vergrößert die Melkmaschine dauerhaft den Lümmel.
Sie ist leicht zu bedienen und einfach zu reinigen.
Sie kann in jeder Position verwendet werde (sitzend, stehend, liegend).
Die Melkmaschine ist auch mit einem Partner gemeinsam nutzbar, indem du die Geschwindigkeit und Intensität steuern kannst.
Perfekt bei Bondage für sogenannte Zwangsorgasmen.
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:21.01.18 20:06 IP: gespeichert
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Ich musste feststellen, das klang gar nicht gut. Bevor dieses Gerät nun bei mir eingesetzt wurde, bekam ich lieber noch einen Knebel. „Sonst wird er eventuell doch laut.“ Käthe steckte den Stecker ein und führte alles kurz vor. Schon wenig später stülpte sie den Zylinder über meinen immer noch sehr harten Lümmel und ließ die Ma-schine arbeiten. Alle drei betrachteten wir, was dort passierte. Spüren konnte ich nur minimal etwas, obwohl sich die Maschine Mühe zu geben schien. Eine Weile schauten die Frauen zu. „Wir können ihn auch alleine las-sen. Es kann wirklich nichts passieren“, meinte Käthe lächelnd. So verließen die beiden das Schlafzimmer und ich blieb alleine zurück. Das, was dort unten passierte, war eine Mischung aus angenehm und unangenehm, obgleich ich ja bestimmt nicht entleeren konnte. Aber diese ständigen, saugenden Bewegungen nervten mich denn doch irgendwann. Und so stöhnte ich in meinen Knebel, was niemanden interessierte. Immer wieder hob und senkte sich der Zylinder, schien aber nicht wirklich was zu bewirken.
Plötzlich schaltete sich wieder der immer noch in meinem Popo steckende Vibrator ein, der aber auch keinen wirklichen Erfolg brachte. Wie lange sollte das denn noch so gehen? Plötzlich stand Annelore in der Tür. Sie schaute mich an und grinste. „Tja, er hat ja auch wohl keinen Erfolg, wie ich sehe. Dabei bist du so steif wie selten. Wie lange sollen wir denn das noch machen?“ Sie kam näher und massierte meine beiden Bällchen, was aber auch nichts brachte. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als wäre es wirklich besser, dich wieder einzuschließen. Was soll ich mit so einem Nichtsnutz…“ Käthe, die hinzugekommen war, schüttelte nur den Kopf. „Das verstehe ich nicht. Bei meinem Mann hat es immer funktioniert. So lange, wie Martin da schon liegt und das Ding an ihm saugt, hätte mein Mann schon zweimal abgespritzt.“ Annelore lachte. „Das, meine Liebe, ist ganz einfach erklärt.“ Damit zeigte sie ihr die Flasche und die Kondome. „Es war überhaupt nicht beabsichtigt, dass er abspritzt. Und damit habe ich das auch noch sehr gut verhindert.“ „Und wieso ist er dann so steif?“ „Weil er zuvor besondere Tablette bekommen hat…“ Jetzt musste Käthe auch breit grinsen. „Du mit deinen verrückten Idee“, meinte sie. „Wieso, ich finde es gut. Weil er immer wieder heimlich an sich – auch im Käfig – herumgefummelt hat. Das kann ich doch nicht dulden. Jetzt habe ich ihm die Gelegenheit gegeben, sich völlig zu entleeren – und er nutzt die Chance nicht. Dann kann er ebenso verschlossen werden.“ „Was wohl das Beste für die meisten Männer wäre“, meinte Käthe. Dass sie dabei ein leicht säuerliches Gesicht zog, konnte ich sehen. Lag wahrscheinlich daran, dass sie ja auch verschlossen war. „Aber, so wie er hier momentan liegt, kann er sich doch bei dir ein klein wenig nützlich machen. Schließlich bist du ja nicht vollkommen verschlossen.“ Käthe nickte dankbar und zog ihr Höschen aus, welches sie unter ihrem Rock trug. Dann stieg sie auf mein Bett und nahm rücklings Platz auf meinem Gesicht. Sehr genau platzierte sie ihren Popo auf meinem Mund, während diese Maschine immer weitermachte, obgleich sie doch nichts erreichen konnte. Täuschte ich mich oder war die Frau dort wirklich etwas verschwitzt? Ohne weiter drüber nachzudenken, begann ich brav dort zu lecken, arbeitete vom Ende des glänzenden Edelstahles weiter hoch. Dabei strich meine Zunge immer wieder über das kleine zuckende Loch in der schmalen Kerbe, welches – vor Genuss? – leicht zuckte. Dann bemerkte ich, dass sie Maschine nun wohl doch einen Erfolg bringen würde- zusammen mit dem Popostopfen. Täuschte ich mich oder tat sich da doch etwas? Sehen konnte ich nichts.
Aber dann hörte ich von Annelore: „Schau mal, was da passiert!“ Käthe; die mit geschlossenen Augen auf meinem Gesicht saß, öffnete sie und dann konnte ich hören, wie sie lachte. „Na siehst du, was habe ich dir gesagt. Die Maschine schafft es doch.“ „Offensichtlich muss man ihr nur genügend Zeit geben. Und es ist eine ganz an-ständige Portion. Hat er wohl tüchtig dafür gespart.“ „Ja, aber diese Belohnung hat er doch nun auch wohl verdient. Du musst ja wohl zugeben, dass die letzten Stunden für ihn nicht sonderlich angenehm waren. Glaubst du nicht, dass du zu streng warst?“ Meine Frau schaute Käthe an. „Meinst du wirklich?“ Käthe nickte. „Ja, ich denke schon. Das sah ja nun nicht sonderlich nach Liebe aus.“ Das klang jetzt ziemlich nach herber Kritik. „Weißt du, zu hart darf man mit den Männer auch nicht umgehen. Es könnte dann plötzlich ins Gegenteil umschlagen. Und das ist garantiert sehr schlecht.“ Da Käthe von meinem Gesicht gerutscht war, konnte ich Annelore sehen. Wow, sie sah aber ganz schön betroffen aus, stellte ich fest. Offensichtlich nahm sie sich das, was die Frau gerade gesagt hatte, ziemlich zu Herzen. „Dann muss ich mich wohl bei ihm entschuldigen“, kam jetzt. „Solltest du – aber nicht jetzt. Er hat quasi seine Belohnung bekommen, nun sollte der Rest freundlicher erledigt werden.“ Damit schien meine Frau einverstanden zu sein, denn sie nickte. „Nimmst du das Kondom noch ab?“ fragte Käthe. „Ich mag es lieber nackt.“ Langsam kam das dünne Gummi wieder runter, säuberte ihn und wenig später nahm die Frau meinen immer noch steifen Stab in den Mund. Ein klein wenig knabberten ihre scharfen Zähne an dem empfindlichen Kopf, aber das änderte nicht viel. Dann lutschte sie, bewegte den Kopf auf und ab, saugte heftiger. Das spürte ich nun deutlicher und begann etwas zu stöhnen. „Wenigstens ist der Lümmel noch nicht ganz tot“, lachte die Frau. „Ich werde seine Bällchen noch kräftig massieren“, meinte meine Frau und tat das auch. So würde sie auch vielleicht doch einen weiteren Höhepunkt herbeiführen, schoss es mir durch den Kopf. Aber das wollte sie ja nun doch nicht. Sehr lange beschäftigten die beiden Frauen sich nicht mit mir, ließen mich sehr schnell alleine. „Wie lange ist Martin denn jetzt schon ohne Käfig?“ fragte Käthe. Annelore schaute zur Uhr und meinte: „Jetzt sind es knapp 19 Stunden. Aber er soll mindestens 24 Stunden ohne bleiben. Und solange werde ich den Lümmel immer wieder „verwöhnen“. Sie grinste und nahm wieder diesen Dilatator. Ein wenig Gleitgel kam dran, dann setzte sie ihn oben am Lümmel in den kleinen Schlitz und ließ ihn langsam von alleine hineinrutschen. Als es nicht mehr weiterging, half sie nach und drückte vorsichtig oben auf den Stab, bis er bis zum Anschlag in mir verschwunden war. Jetzt kam dann wieder ein – jetzt aber ein ganz normales - Kondom über den Harten. Wie gerne hätte ich mittlerweile gepinkelt, wagte aber nach dem Ergebnis von gestern auch nicht zu fragen. Damit gingen beide Damen wieder weg. Dabei könnte ich noch hören: „Nachher kommt Manuela, eine Arbeitskollegin von Martin. Sie ist momentan wohl gerade intensiv mit ihrem Mann beschäftigt, wie Frauen gerne so tun…“ Das würde bestimmt bedeuten, die Frau durfte auch noch auf meinem Gesicht Platz nehmen… und ich würde sie gründlich reinigen müssen. Sollte ich mich freuen oder wie?
Was wollte Annelore denn noch mit mir anstellen? Das Wochenende hatten wir ja noch vor uns. Ich schielte zu meinem „besten Stück“, das immer noch bemerkenswert aufrecht stand. Außerdem drückte meine Blase wie-der. Während ich noch drüber nachdachte, wie ich das meiner Lady beibringen sollte, linste sie um die Ecke, schaute mich an und fragte: „Wieso hast du noch nicht gebettelt, dass ich dich pinkeln lasse? Musst du gar nicht?“ „Doch, ich muss schon, und das auch ziemlich dringend.“ „Aber nach dem Erlebnis gestern traust du dich nicht, oder?“ Ich nickte, weil es ja stimmte. „Und was soll ich jetzt mit dir machen? Noch einmal den netten Katheter? Hat dir doch nicht wirklich gefallen, oder?“ Ich schüttelte nur stumm den Kopf. „Aber eine andere Möglichkeit sehe ich nicht. Mit so einem steifen Lümmel kann man doch nicht pinkeln.“ „Dann… dann mache es bitte, aber nicht so streng wie gestern“, bat ich leise. Sie schaute mich an, schien zu überlegen. Dann nickte sie. „Okay, heute nicht.“ Annelore verschwand und kam wenig später zusammen mit Käthe und dem Katheter zurück. Als nächstes zog sie das Kondom ab und entfernte den Dilatator, um an dessen Stelle den Katheter ein-zuführen. Es war nicht ganz so unangenehm wie gestern, was aber auch wohl daran lag, dass der Kleine immer noch ziemlich betäubt war. Endlich steckte er vollständig in mir und ich konnte sehen, wie der gelbe Saft aus-floss und mich erleichterte. Der Beutel wurde dann neben dem Bett aufgehängt und man ließ mich tatsächlich vollständig ausfließen. Noch immer traute ich meiner Frau nicht zu, dass es wirklich so problemlos gehen würde. Aber als dann quasi nichts mehr kam, schloss sie das Ventil und entfernte tatsächlich den Katheter. „Na, bist du nun zufrieden?“ fragte sie und ich nickte glücklich. „Danke. Das war jetzt sehr lieb von dir.“ „Habe ich doch gerne getan“, kam von Annelore, die jetzt insgesamt sehr freundlich auf mich wirkte und sogar lächelte und mir einen Kuss gab. „Ach ja, möchtest du vielleicht etwas zu trinken?“ Sie war plötzlich so zuvorkommend. Und so nickte ich. „Dann bringe ich dir gleich was.“ Mit Katheter und Beutel verschwand sie und kam wenig später mit einem Glas Milch zurück, welches ich fast begierig trank. Käthe sah dabei zu. „Schade, dass ich keine Zeit mehr habe. Hätte doch zu gerne erlebt, wie es weitergeht. Soll ich dir die Maschine hierlassen?“ fragte sie meine Frau und Annelore nickte. „Ja, wäre echt nett.“ Dann brachte sie die Frau zur Tür und kam alleine wieder zurück zu mir. „Tja, das wird bestimmt lustig.“ Dann ging sie. Wenn du weiterhin so schön brav bist, bekommst du vielleicht sogar etwas zu Mittag.“
Was sollte ich denn machen, außer hier liegen, den Mund halten und mich über meinen ziemlich betäubten Lümmel ärgern, der sich alles so gefallen ließ. Obwohl er momentan ohne den Dilatator war, stand er erstaunlich steif aufrecht. Der Kopf war ziemlich rot. Er schien auf eine weitere Behandlung zu warten, die aber noch nicht kam. So lag ich da und dämmerte ein wenig vor mich hin, weil mir ja immer noch Schlaf fehlte. Dann kam Annelore irgendwann und brachte mir tatsächlich was zu essen. Sie hatte Nudeln mit leckerer Sauce gemacht und fütterte mich nun mit einem Löffel. Brav aß ich alles auf, wusste ja nicht, wann er wieder etwas geben würde. Sogar einen Nachtisch bekam ich, Fruchtjoghurt. Allerdings wurde ich langsam etwas unruhig, denn die-se liegende Haltung war nicht sonderlich bequem und auf Dauer… Trotzdem bemühte ich mich, es still zu ertragen, was Annelore auch zu bemerken schien. „Scheinst dich nicht zu trauen, irgendwelche Bemerkungen zu machen“, meinte sie. „Es könnte ja sein, dass mir weiteres einfällt, was du nicht gut findest.“ Ich nickte nur. „Aha, mein Liebster spricht nicht mit mir. Okay, wenn du meinst. Wir werden ja sehen.“ Immer noch auf dem Bett sitzend, begann sie nun richtig liebevoll mit meinem Kleinen zu spielen. Sie rieb und massierte ihn. zusätzlich spielte sie auch noch an meinem Beutel und brachte mich tatsächlich bald in die Nähe eines Höhepunktes. „Meinst du, ich sollte es dir noch einmal gönnen? Und dann ist für längere Zeit Schluss damit?“ fragte sie leise. Ich nickte stumm. „Wäre sehr nett“, ergänzte ich noch. „Schaffst du es denn, so betäubt?“ „Ich glaube schon. Könnte aber noch eine Weile dauern.“ „Okay, wollen wir doch mal sehen.“ Und sie machte weiter, richtig liebevoll und sanft. Ich konnte es kaum glauben, langsam wurde ich erregter und dann kam auch noch der so heiß ersehnte Saft. Allerdings ließ Annelore ihn nicht richtig spritzen, sondern eher langsam ausfließen. Keuchend und stöhnen lag ich da, war erstaunlich zufrieden. Sorgfältig säuberte meine Frau mich, schaute mir ins Gesicht. „Danke, Lady, das war ganz toll. Dann hast du mich ja doch noch lieb.“ Sie lächelte mich liebevoll an. „Hattest du daran etwas Zweifel?“ Ich nickte. „Aber nur ein winziges Bisschen“, sagte ich dann doch. „Die letzte Zeit war ja schon etwas härter als sonst…“ „Ja, das stimmt. Vielleicht habe ich es ein klein wenig übertrieben…“
Sie nahm Teller und Joghurtbecher wieder mit und ließ mich noch wieder alleine. Wann würde denn Manuela kommen? Und was hatten die beiden sich wohl noch ausgedacht? Die Zeit verging und dann hörte ich, wie Annelore mit jemandem sprach. Offensichtlich war jemand über die Terrasse gekommen. Angestrengt versuchte ich zu erkennen, wer das war, bekam es aber nicht heraus. Erst, als die beiden näher kamen, konnte ich hören, dass es Manuela war. Einen Moment blieb sie in der Tür stehen, schaute mich an und lächelte. „Nein, das ist aber ein wunderschöner Anblick. Ich weiß gar nicht, ob der steife Lümmel mit dem roten Kopf oder der Mann im schicken Lederanzug besser ist. Und noch dazu so gefesselt…“ Annelore sagte: „Ich wusste doch, dass ich dir damit einen Gefallen machen kann. Und du wirst jetzt dafür sorgen, dass er auch etwas davon hat?“ Manuela nickte. „Ja, nachdem ich zu Hause erst ausreichend Spaß gehabt habe, bin ich jetzt hier.“ „Dann sollten wir nicht lange warten, sonst geht vielleicht was verloren.“ Ohne weitere Worte kam Manuela näher. Sie trug einen kurzen Rock und darunter Nylonstrümpfe an Strapsen. Das konnte ich sehen, als sie den Rock kurz anhob. Auf ein Höschen hatte sie auch nicht verzichtet. Allerdings legte es zwischen zwei schmalen Streifen ihre wunder-schönen geröteten Lippen völlig frei.
Zufrieden??
Ich gebe ja zu, Annelore war ziemlich streng...
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:21.01.18 21:52 IP: gespeichert
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Sie ist wahrlich streng keine Frage aber es war auch schön zu sehen das es anders geht und sie nur drauf hingewiesen werden muss mitunter denn irgendwann kann es sein das sie bei dem Spiel verliert wenn sie nicht aufpasst.
Übrigens auch die anderen Damen.
Käthe trägt einen KG? Zuletzt war es noch nicht so ist das neu? Vll hab ich ja was überlesen alles möglich.
Danke für deine Mühen und gleich zwei heutige Kapitel.
LG
Leia
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:24.01.18 19:55 IP: gespeichert
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Sorry, das mit Käthe war mein Fehler. Nö, sie trägt keinen (bekommt auch keinen - Pech.) Trotz Korrekturlesen übersehen...
Langsam legte sie den Rock ab und nun konnte ich ihr so schön rasiertes Geschlecht sehen. Zwischen den Schenkeln war es ziemlich rot. Sie hatte es also wirklich getrieben – entweder selber oder mit ihrem Mann. Ausgiebig ließ sie mich das sehen, spreizte sogar leicht die Schenkel. „Es scheint seinen Lümmel nicht zu inte-ressieren“, lachte Manuela. „Nö, mehr geht nicht. Er ist die ganze Zeit schon so schön steif.“ Die Frau stieg aufs Bett und setzte sich auf meine Brust. Nun sah ich die nassen, deutlich roten Lippen im Schritt besser und konnte ihren Duft einatmen. „Schau ihn dir an, wie er versucht, gleich an mir zu schnuppern.“ Fast automatisch hatte ich den Kopf angehoben und näher an die Frau gebracht. „Martin, Martin, was soll ich bloß mit dir machen“, meinte Annelore und grinste. „Bald steckst du deine Nase überall rein.“ Mit rotem Gesicht lag ich da, es war mir doch etwas peinlich. Inzwischen rutschte Manuela näher, bis sie fast mein Kinn berührte. „Schau es dir gut an, du kennst das ja schon recht gut.“ Annelore machte inzwischen ein paar Fotos mit ihrem Smartphone. Wen wollte sie denn damit beglücken? Manuela lachte und dann setzte sie sich mit einem Hüftschwung auf meinen Mund. Nur die Nase schaute gerade noch zwischen ihren roten Lippen im Schritt hervor. „So, Süßer, auf geht’s! Mache es mir gründlich und sorgfältig. Und vergiss dabei nicht, ich bin momentan etwas empfindlich, weil ich mit meinem Mann mindestens zweimal… oder war es schon dreimal…? Ich weiß es nicht mehr.“ Genüsslich rutschte sie noch etwas hin und her, bis sie die richtige Position gefunden hatte. Dabei öffneten sich die Lippen im Schritt und schon spürte ich, dass mir von dort etwas in den Mund tropfte. Einen Moment erstarrte ich. „Hey, was ist los? Fang endlich an!“ Ich hatte übersehen, dass die beiden Frauen mich aufmerksam beobachteten. „Es wird dich doch wohl nicht ernsthaft stören, dass mein Mann…“, meinte Manuela. „Sonst bist du doch auch nicht so heikel. Das kennst du doch sicherlich noch von früher“, hörte ich jetzt von meiner Frau. Und so setzte ich meine Zunge in Bewegung, Sanft und vorsichtig leckte ich an den noch ziemlich heißen Lippen der Frau entlang, nahm einen Teil der Nässe auf. So richtig toll schmeckte das nicht. Aber es blieb mir keine Wahl, ich schluckte es und machte dann weiter. So bemühte ich mich erst außen, um danach weiter und tiefer einzudringen. Als ich dann auch noch die ziemlich harte Lusterbse von Manuela mit der Zunge streifte, zuckte sie zusammen. „Vorsichtig, ganz vorsichtig“, murmelte sie. Am besten gar nicht berühren, dachte ich mir.
Mehr und mehr von dem Saft – diese Mischung aus Mann und Frau – war mit mittlerweile in den Mund getropft. Aber je mehr ich von dieser Mischung bekam, umso besser gefiel sie mir. Ich musste eben nur nicht drüber nachdenken, was es wirklich war. Wie ich sehen konnte, wurde ich von beiden Frauen aufmerksam beobachtet. „Zufrieden?“ fragte meine Frau und Manuela nickte. Leise seufzte sie dabei. „Es… es ist sehr schön…“ ich machte weiter und plötzlich spürte ich – wenn auch eher schwach – dass eine Hand sich wieder intensiver um meinen Lümmel kümmerte. Ganz zart bewegte sie sich rauf und runter – dachte ich mir, weil ich ja kaum etwas spürte. Eine andere Hand drückte meine Bällchen, was weniger schön war. Und nun wurde auch der Vibrator in meinem Popo eingeschaltet. Ich begann auch zu stöhnen. Die sanften Hände an meinem Geschlecht verschwanden. Dafür gab es nun einige Hiebe mit dem Lederpaddel auf meine Oberschenkel. „Es hat dir keiner erlaubt, das alles zu genießen“, schimpfte Annelore. „Halte einfach deine Klappe!“ Weitere Klatscher – jetzt mehr in Richtung Schenkelinnenseiten – kamen. Einige trafen auch meinen Bauch. „Ich nehme an, Manuela hat noch ein weiteres Getränke für dich, schön heiß und geschmackvoll. Das wird sie dir jetzt sicherlich gerne an-bieten. Und du wirst alles schön brav schlucken. Es sei denn, du möchtest noch weitere 24 Stunden so bleiben.“ Soweit es ging, winkte ich mit den Händen ab und konnte spüren, wie Manuela sich passend auf meinen Mund setzte. Wenig später spürte ich die heiße Flüssigkeit kommen. Ziemlich kräftig und schnell füllte sie meinen Mund, gab mir zu trinken. Nur mit Mühe schaffte ich es, schnell genug zu schlucken. Da die Frau mir mit ihren Beinen die Ohren zuhielt, konnte ich nichts verstehen, was sie Annelore sagte. Aber beide lachten. Also konnte es für mich nicht positiv gewesen sein. Wenigstens schmeckte das, was Manuela mir gerade verabreichte, nicht sonderlich schlimm. Vielleicht hatte sie extra darauf geachtet. Endlich war sie wohl leer, drückte mir die letzten Tropfen in den Mund. Ihre Beine gaben meine Ohren frei und so konnte ich hören: „Meinen Popo wirst du ebenso gründlich versorgen.“ Sie stand auf und dreht sich um, sodass mein Kopf wenig später von den Hinter-backen fest ins Kopfkissen gedrückte wurde. Die kleine Rosette kam passend auf meinem Mund zu liegen, so-dass ich sie gut verwöhnen konnte.
Ziemlich fest drückte sie den Popo auf den Mund und ich leckte dort. Immer wieder huschte ich mit der Zunge über die kleinen Falten, die sich mehr und mehr glätteten und den Eingang freigaben, sodass ich dort hinein-schlüpfen konnte. Manuela lachte und rutschte etwas hin und her. Was sollte denn das nun bedeuten. Hatte er sie nun oder hatte er sie nicht? Würde Annelore ihn das dann erlauben? Ich hoffte, natürlich nicht. Ohne groß drüber nachzudenken, machte ich lieber weiter, bevor jemand auf die Idee kam, mich zu strafen. „Meinst du, dass er schon wieder etwas spürt?“ fragte Manuela. „Nein, ich hoffe nicht. Aber zur Sicherheit kann ich ja noch einmal alles einsprühen.“ Da ich ohnehin ja nichts sagen konnte, geschah das sehr schnell und es kam auch ein Kondom erneut über den so steifen Lümmel. Dieses Mal hatte Annelore auch meinen immer noch langgezogenen Beutel gründlich mit bedacht, sodass ich dort auch nicht spüren konnte, was sie dort trieb. Nur die beiden Bällchen selber schmerzten bei der Behandlung. Ganz nebenbei bekam ich mit, dass meine Frau nun offensichtlich auch zu uns aufs Bett stieg und sich langsam auf meinem heißen, wunderbar steifen Lümmel niederließ, ihn sich vollständig einverleibte, bis sie fest auf mir saß.
Nun saßen sich die beiden Frauen gegenüber und küssten sich. Natürlich bekam ich das nicht mit, hörte nur entsprechende Geräusche. Ich wusste ja, dass meine Frau ganz gerne mal mit einer Frau „spielte“. „Lass mich an deinen Busen“, hörte ich dann etwas undeutlich. Und dann kam ein leises Schmatzen, wie wenn jemand an etwas saugt und lutschte. Vermutlich waren sie dort nun gegenseitig beschäftigt. Fest und warm hielt der Schoß meiner Frau meinen Harten fest umklammert, rührte sich aber nicht. Ihr schien es zu reichen, dort so schön ausgefüllt zu sein. Und ich leckte weiter. Trotzdem steckte ich immer mal wieder meine steife Zunge dort hinein, um es für Manuela so angenehm wie möglich zu machen. Und sie schien – der kleinen Geräuschkulisse nach zu urteilen – sehr damit zufrieden zu sein. Längst hatte ich keinerlei Zeitgefühl mehr und wusste auch nicht, wie lange ich hier schon so lag. Arme und Beine spürte ich kaum noch; allerdings waren sie nicht eingeschlafen. Auch hielt der enge Panzer meines schwarzen Lederanzuges mich gut fest. Daran hatte ich mich ja ohnehin schon gewöhnt und mit dem Tragen auch abgefunden. Das Liebesspiel der beiden Damen auf mir wurde immer heftiger. Dementsprechend auch ihre Bewegungen, was schon fast ein Auf und Ab wurde. Zum Glück war meine Matratze ziemlich hart und gab kaum nach, sodass ich ziemlich fest dalag. Irgendwann rollten die beiden von mir, gaben Gesicht und Stab frei – brachte mir aber eigentlich nichts – und lagen dann in Annelores Bett bald in der ach so schönen „69“-Haltung neben mir. Ich konnte ihnen dabei sogar zuschauen, war fast etwas neidisch. Und sie boten mir – bestimmt mit vollster Absicht - ein wunderschönes Schauspiel. Ich konnte es hören, sehen und auch riechen, wie sie sich gegenseitig die geschwollenen nassen Lippen im Schoß ableckten, die Zungen tief dazwischen einführten und alles schmeckten und auch aussaugten. Mann, wie gerne würde ich jetzt mit einer von beiden tauschen! Aber sicherlich würde man mich nicht lassen. So sah ich dann auch, dass sie beide gleichzeitig zu einem ziemlich lauten Höhepunkt kamen. Danach lagen sie ermattet nebeneinander.
Irgendwann fingen sie dann an, mit ihren Füßen an meinem Steifen zu reiben, ihn damit zu massieren. Er stand zwar wunderbar steif, spürte aber so gut wie nichts. Lächelnd nahm dann ein Fuß ihn zwischen den großen und nächsten Zeh, rieb die Haut auf und ab. Ein anderer Fuß kümmerte sich bald heftig um meinen Beutel darunter, massierte und drückte die beiden Bällchen dort. Und ich lag da, spürte es nur, hatte aber keinerlei wirkliche Empfindung dabei. Nach einer Weile meinte Manuela: „Ich glaube, wir können beruhigt aufhören. Er spürt ja doch nichts. Da nützt es auch nicht, wenn er so steif dasteht.“ Annelore lachte. „Da gibt man sich so viel Mühe und was ist der Dank? Nichts kommt dabei heraus, gar nichts.“ Dann deutete sie auf meinen Beutel, der dort mit seinem breiten Ring deutlich nach unten hing. „Sieht so aus, als würde er dringend eine Ergänzung brauchen. Hast du schon drüber nachgedacht?“
Annelore nickte. „Ja, natürlich. Allerdings kann ich mir dann wieder ein paar Tage sein Gejammer anhören. Das ist zu schwer, dauernd zerrt das so und ich will das abhaben… Du kennst das ja.“ „Lege ihm doch einfach ein schönes langes Wochenende einen Hodenstrecker an. Dann wird er sich schon überlegen, ob Jammern gerechtfertigt ist. Du weißt schon, so ein Teil, welches den Beutel mit den Bällchen kräftig nach unten drückt. Dann wird er sich schon überlegen, ob er protestiert.“ „Ist das nicht etwas unangenehm?“ „Das, meine Liebe, muss ja wohl nicht dein Problem sein.“ Manuela lachte. „Aber das weißt du ja bereits alles selber, hast es ja auch gemacht.“ Annelore grinste. „Ist aber schön, wie du mir das so erklärst.“ Die ganze Zeit hatten die Zehen weiter an meinem Steifen gespielt, was ihnen sicherlich gefallen hatte.
Manuela fragte dann: „Meinst du nicht, dass es langsam Zeit wird, deinen Liebsten wieder freizugeben? Wie lange liegt er jetzt hier?“ Meine Frau schaute zur Uhr und meinte: „Etwas mehr als 27 Stunden. Ja, das könnte reichen. Aber zuvor muss ich ihn natürlich noch wieder verpacken.“ Damit deutete sie auf meinen Kleinen, der immer noch erstaunlich steif hervorstand. „Und das dürfte das größere Problem sein.“ Ihre Freundin nickte. „Eis?“ „Ja, könnte helfen.“ Schnell stand meine Frau auf und eilte in die Küche, kam mit einer Schale Eiswürfel zurück. „Oh, das wird ihm aber gar nicht gefallen“, prophezeite Manuela. „Tja, ganz alleine sein Problem“, lachte Annelore und nahm wenigstens ein kleines Tuch, in das sie das Eis tat und erst so an meinen Lümmel hielt. Wow, war das kalt! Mehr oder weniger liebevoll bearbeitete sie ihn damit und langsam, ganz langsam wurde er kleiner.
Manuela schaute sich das an, griff ein weiteres Tuch, tat Eis hinein und legte es auf meinen Beutel. Sofort ging das Schrumpfen schneller. Das Kondom hing wie ein nasser Sack um den Lümmel, ließ sich leicht abziehen. Rot und ziemlich malträtiert war der Kleine nun, hatte wohl genug von der „liebevollen“ Behandlung durch die Ladys. Wenigstens wurde er noch gesäubert und eingecremt. Dazu nahm Annelore etwas Vaseline, damit auch das Einschließen in den Käfig leichter ging. Und da lag er nun wieder, verschlossen in seinem Käfig, und auch der Stab steckte wieder ganz tief in ihm. So war der kleine Ausflug zu Ende. Bedauerte ich das nun? Nein, nicht wirklich. Eigentlich war ich froh, das hinter mir zu haben. Nach einer kurzen Wartezeit wurde ich auch an Armen und Beinen freigelassen. Nur mühsam konnte ich mich bewegen und versuchte, wieder beweglich zu werden, um aufzustehen.
Manuela und Annelore schauten amüsiert zu. „Also ich finde, das war eine wundervolle Idee, ihn so zu behandeln. Wahrscheinlich hat ihm das nicht wirklich gefallen und das verlangen danach ist auch nicht sonderlich groß. Aber immerhin funktioniert sein Teil noch ganz anständig. Die Frage, die noch offen ist: Wäre Martin auch noch zeugungsfähig, wenn du es wolltest?“ „Du meinst, ob noch was herauskommen würde, wenn ich das will? Ja, sicher. Das klappt noch sehr gut. Aber ich will das ja gar nicht.“ „Nein, das ist mir klar. War auch nur eine theoretische Frage… Wann hast du ihm denn das letzte Mal erlaubt, abzuspritzen?“ „Keine Ahnung. Ist bestimmt schon sehr lange her. Das Einzige, was ich ihm gestatte hatte, war eine Entleerung nach dem Abmelken, mehr nicht.“ Dass sie mich vorhin noch so freundlich behandelt hatte, sagte sie jetzt nicht.
Und das war gar nicht sonderlich angenehm gewesen, soweit ich mich erinnerte. Auf Händen und Knien stand ich da, Annelore bearbeitete mich von hinten her, bis es dann irgendwann – nach verdammt langer Zeit - einfach so aus mir herausfloss. Gespürt hatte ich dabei nichts, was volle Absicht war. Es ging meiner Lady wirklich nur um die Entleerung meiner Drüsen. Und ich verlor dabei quasi auch nicht die Lust, ihr gehorsam zu sein, wie es immer dann ist, wenn man als Mann richtig abspritzen durfte. Sie ließ sich Zeit und machte es sehr, sehr gründlich. Erst kam dort einer ihrer Finger zum Einsatz, später dann ein spezieller, gebogener Vibrator, der genau meine Prostata massierte.
„Weißt du was“, sagte Manuela da plötzlich, „ich hätte mal richtig Lust, mehrere Männer abzumelken, bis nichts mehr kommt. Und sie sehen auch nicht, wer das macht. Ich ziehe mir Handschuhe an und machte es richtig mit Genuss, vielleicht sogar mit einer Massage des Beutels…“ „Du meinst, so eine Art „Glory Hole“, nur eben denn mit den Händen…“ Manuela nickte. „Glaubst du, dass es so etwas gibt?“ Annelore nickte. „Gibt es bestimmt. Sicherlich finden manche Männer das ganz wunderbar, von einer Frau – vielleicht sogar von einer fremden Frau – so behandelt zu werden?“ „Und was machst du mit deren Saft?“ Manuela grinste. „Na, den fülle ich wieder zurück. Ein neuer Kreislauf kann beginnen.“ „Klingt nach einer wunderbaren Idee. Was würdest du denn dazu sagen?“ fragte Annelore nun mich. „Stelle dir vor, du bist nackt – oder wenigstens da unten unbekleidet – und wirst angeschnallt. Sehen kannst du nichts, entweder wegen einer Maske oder hinter einer Wand. Und dein Lümmel wird wirklich liebevoll gemolken – mit Pausen, bis er sich dann entleert.“
Ich musste nicht lange überlegen. „Ich glaube, das wäre wunderbar. Noch dazu mit Gummihandschuhen, ja, ich glaube, ich würde das genießen.“ „Was bist du doch für ein perverses Schwein“, lachte meine Frau. „Für alles zu haben, wie? Ich glaube, dein Popo braucht wohl mal wieder eine Tracht, damit du keine schweinischen Gedanken hast.“ Manuela grinste sie an. „Ach, komm, lass ihn doch. Er wird es ja ohnehin nicht erleben. Solange du den Schlüssel zu seinem Käfig hast, braucht Martin sich doch keine Hoffnung zu machen. Aber ich denke, wir schauen mal im Internet, ob wir was Passendes finden.“ Annelore nickte. „Aber nicht jetzt. Später mache ich das mal.“ „Sag mir aber Bescheid“, meinte Manuela. „Ich muss jetzt ohnehin weg.“ Sie stand auf und schaute sich um, suchte ihre abgelegten Klamotten und zog sie an. „Was wird mein Mann sonst von mir denken, wenn ich halbnackt nach Hause komme.“ Dann brachte Annelore sie zur Haustür.
Als sie zurückkam, schaute sie mich etwas nachdenklich an. „Meinst du, das war jetzt eine Lehre für dich?“ Ich nickte. „Das war es ganz bestimmt, Lady, wenn auch eine ziemlich anstrengende Lehre. Aber auch eine kleine Belohnung, danke.“ „Dann bin ich zufrieden. Denn vorläufig wirst du ohne zwingenden Grund bestimmt nicht aus deinem Käfig befreit. Da kannst du dir ganz sicher sein.“ Ich nickte. „Ich… ich fühle mich so auch recht wohl“, sagte ich leise. Dann kniete ich mich vor sie auf den Boden und küsste ihre Füße und Schuhe. „Mehr kann ich wahrhaftig nicht erwarten.“ „Kann ich dir was Gutes tun?“ fragte ich dann. Heimlich schielte ich zur Uhr; es war eigentlich Zeit fürs Abendbrot. „Dann würde ich vorschlagen, du machst Abendbrot und anschließend bekommst du zwei oder drei Einläufe… Du musst ja ziemlich gefüllt sein.“ Ich nickte, weil es natürlich stimmte.
Immer noch in meinem Lederanzug ging ich in die Küche, was mittlerweile schon besser klappte. Dort richtete ich das Abendbrot her und dann kam Annelore auch schon. Sie setzte sich gleich, während ich noch die letzten Kleinigkeiten erledigte. Mit einem Nicken zeigte sie an, dass ich mich auch setzen durfte. „Nachher darfst du auch deinen Anzug ablegen. Ich denke, in den nächsten Tagen sollten wir dein „Sissy-Leben“ wieder etwas mehr üben. Das haben wir doch ziemlich vernachlässigt.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Dann, nach einer Weile ruhigen Essens, meinte Annelore: „Was machen wir eigentlich im Urlaub. Hast du dir darüber schon Gedanken gemacht?“ „Was möchte meine Liebste denn. Es soll die zwei Wochen völlig nach deinen Wünschen gehen.“ Ich war bereit, alles zu tun, was sie wollte.
„Tja, dann sieht es schlecht aus. Ich möchte gerne in einem Luxus-Hotel wohnen, Frühstück am Bett, einen persönlichen Sex-Sklaven, der mich auch vernascht. Da kann aber nicht passieren, weil er sterilisiert ist. Dann bestes Essen am Pool, schwimmen und in der Sonne liegen. Vielleicht eine kleine Tour zum Einkaufen in die Stadt…“ Lächelnd schaute sie mich an. „Und dann komme ich wieder runter von meiner verrückten Idee. Das ist doch gar nicht unsere Welt. Ich glaube, damit könnten wir gar nicht leben.“ Mir war schon klar, dass es eine Idee war – mehr nicht. „Könntest du dir vorstellen, einen reinen „Sissy-Urlaub“ zu machen? Nur als Sissy zu leben, auch anderen zur Verfügung zu stehen? Wird allerdings vielleicht nicht ganz leicht.“ Ich schaute meine Liebste an. Das würde sie machen wollen? Langsam nickte ich. „Ja, ich glaube, das könnte gehen. Gibt es denn diese Möglichkeit?“
Sie lachte. „Bestimmt, so beliebt, wie das momentan ist. Ich werde mich mal umschauen. Aber du musst es wirklich wollen. Nicht mir zuliebe… Es wird die ganze Zeit keine Männerkleidung geben, nur Damenwäsche und Kleider. Natürlich wissen die anderen auch Bescheid. Aber wir werden als zwei Frauen dort aufkreuzen. Oder wäre es dir lieber, es wären nicht alles Sissys dort? Und keiner darf erkennen, was unter deiner Kleidung wirklich steckt? Traust du dir das zu? 14 Tage nur als Frau, kein Mann? Als Frau zur Toilette? Mit anderen? Und immer im Käfig, der natürlich gut kaschiert werden musste? „Darf ich darüber nachdenken?“ fragte ich leise. „Natürlich, mein Liebster. Noch haben wir ja Zeit. Und ich schaue mal, was es überhaupt gibt. Aber üben werden wir trotzdem.“ Damit beendeten wir das Thema und auch gleichzeitig das Abendessen. Nun würde mein Einlauf kommen.
Zusammen gingen wir erst ins Schlafzimmer, wo sie mir half, den Lederanzug abzulegen. Später musste ich unbedingt duschen. Dann folgte ich ihr nackt ins Bad, wo sie einen zwei Liter Einlauf mit kräftiger Seifenlauge vorbereitete. Ich schaute nur stumm zu und kniete mich, als das fertig war, auf den Boden, fühlte das Eindringen des Ballondarmrohres, welches aufgepumpt wurde. Nun ging es dann los. Um es für mich nicht zu anstrengend zu machen, ließ Annelore es langsam fließen, sodass es auch tief hineingelangte. Heute empfand ich das sogar als Genuss. Trotzdem dauerte es nicht lange, bis die vorgesehene Menge in mir verschwunden war. Meine Frau war sehr mit mir zufrieden. „Hast ja nichts verlernt“, meinte sie lächelnd. „Aber ich denke, nun solltest du dich einige Zeit bewegen, damit möglichst viel rauskommt. Also steh auf und laufe herum.“ Ich gehorchte und unter ihrer Aufsicht stieg ich die Treppe einige Male rauf und wieder runter, wobei ich deutlich spürte, wie der Druck mehr und mehr zunahm. Das schien sie auch zu bemerken, denn nach etwa einer Viertelstunde entließ sie mich zum Klo. Dort nahm ich Platz, wurde vom Darmrohr befreit und konnte mich entleeren.
Das dauerte natürlich wieder seine Zeit. Inzwischen wurde – wie nicht anders zu erwarten – ein zweiter Einlauf vorbereitet. Dieses Mal sollte er, wie Annelore sagte, mehr zum Nachspülens ein, und deswegen hatte sie bereits eine Thymian-Rosmarin-Teemischung gemacht. Entsprechend verdünnt, kam diese Flüssigkeit nun in den sorgfältig ausgespülten Irrigator und wartete auf den Einsatz. Als ich dann auf dem WC fertig war, nahm ich ganz automatisch meinen Platz wieder ein, bekam erneut das Ballondarmrohr eingeführt und wenig später floss die recht warme Flüssigkeit in mich hinein. Kaum war alles in meinem Popo verschwunden, entfernte sie den Schlauch. Und jetzt musste ich richtig Gymnastik veranstalten, damit die eingebrachte Flüssigkeit möglichst jeden Winkel meines Inneren spülte. Da ich jetzt nicht so voll wie zuvor war, konnte ich das deutlich besser ertragen. Also lag ich mal auf dem Boden, rollte mich hin und her, stand auf oder machte eine Kerze. Immer wieder gurgelte die Flüssigkeit in mir, denn mit voller Absicht hatte Annelore eine gewisse Menge Luft mit eingebracht, damit es fließen konnte.
So ließ sie mich bestimmt eine halbe Stunde turnen und kräftig bewegen, bis sie wohl zufrieden war. Ein paar weitere Minuten durfte ich dann einfach still liegen, bis ich zur Entleerung geschickt wurde. Anschließend fühlte ich mich gut gereinigt und auch entsprechend leer, was durchaus angenehm war. so verschwand ich dann unter der Dusche, eine Erholung nach der langen Zeit im Lederanzug. Frisch, sauber und abgetrocknet kam ich dann ins Schlafzimmer, wo meine Frau einige Dinge zum Anziehen hingelegt hatte. So sah ich als erstes mein Korsett mit den Silikon-Brüsten. Lächelnd meinte sie: „Ich glaube, das haben wir einige Zeit vernachlässigt. Dabei liebst du das doch so.“ Ich nickte und zog mir das Korsett unter ihrer Aufsicht an, verpackte dann auch die angenehmen Brüste dort. Fest saugten sie sich an meinen eigenen Nippeln fest. An die Strapse unten kamen pinkfarbene Nylonstrümpfe. Auf Kleid oder Rock wurde verzichtet, aber meine High Heels musste ich anziehen, um damit zu üben.
Annelore betrachtete mich genau und nickte. „Wenn du so angezogen bist, sieht man bald immer weniger, was sich wirklich dahinter verbirgt. Achte auf deine Stimme und du gehst wirklich bald als Frau durch. Aber das ist ja dein Wunsch. Ich denke, ein Sissy-Urlaub könnte klappen.“ Täuschte ich mich oder machte sich gerade eine gewisse Erregung in mir breit? Ja, es stimmte. Ich genieße es immer, wenn ich so herumlaufen darf. Annelore lächelte mich an. „Dann kann ich dich ja als meine Schwester durchgehen lassen. Oder wärest du lieber eine gute Freundin?“ Darüber hatte ich noch nicht ernsthaft nachgedacht. „Worin besteht denn der Unterschied?“ wollte ich jetzt von ihr wissen. „Als meine Schwester würden wir keinerlei sexuelle Beziehung haben. Du würdest mich und ich dich nicht irgendwie verwöhnen. Das müsste immer jemand anderes übernehmen. Wenn du als meine Freundin dabei wärest, könnten wir auch im Bett was miteinander haben…“ Na, das war die Entscheidung nicht sehr schwer. „Ich glaube, dann möchte ich lieber die Freundin sein.“
Annelore lachte. „Das habe ich mir gedacht, aber das bedeutet natürlich auch, dass notfalls dein Popo was hinten draufbekommen kann. Damit musst du dann leben.“ „Das tue ich jetzt ja auch schon, ist also keine große Umstellung.“ „Ja, das stimmt natürlich. Trotzdem kann natürlich auch sein, dass sich andere mit dir und du dich mit ihnen beschäftigen darfst. Und jetzt setzt du dich auf deinen Trainingsstuhl.“ Ich verzog mein Gesicht, weil das nämlich bedeuten würde, ich sollte mir den dicken Stopfen hinten einführen, der mich dehnbarer machen sollte. Trotzdem sagte ich keinen Ton, sondern nahm das sattelähnliche Stück und brachte es ins Wohnzimmer, wie Annelore angedeutet hatte.
Dort setzte ich mich also langsam und vorsichtig hin, wobei der Stopfen in mich hineinrutschte. Endlich saß ich fest auf dem Zapfen in meiner Rosette. „Damit dir jetzt nicht langweilig wird, hole ich dir deine Übungslutscher.“ Das war auch so etwas, was Annelore „erfunden“ hatte. Aus einer Schublade holte sie zwei täuschend echte Gummilümmel – einen in rosa, den anderen in schwarze – und legte sie vor mich hin. Das rosafarbene Teil sollte den Lümmel eines weißen, der andere der Lümmel eines Schwarzen symbolisieren. Mit ihnen musste ich vor ihren Augen üben, wie ich einen Mann oral befriedigen würde. Beide sahen aus wie verstümmelt, hatten also keine Vorhaut, nicht einmal andeutungsweise. Besonders gerne tat ich das nicht, weil ich ja auch genau wusste, was sie damit bezwecken wollte. Irgendwann kämen dann die Originale. „Das wird dann als Sissy natürlich auch zu deinen Aufgaben gehören“, meinte meine Frau, während sie mir zuschaute und mich auch immer wieder korrigierte.
„Du musst lernen, wie und wo ein Mann am besten zu erregen ist. Schließlich soll es für ihn ja ein Genuss werden, also strenge dich bitte mehr an. Schließlich bin ich auch nicht abgeneigt, dir deinen Hintern zu strafen.“ al-so leckte ich besser und saugte, lutschte an den Teilen. Immer wieder streichelte die Zunge an der harten Eichel, bohrte sich in die kleine Öffnung oben auf. „Na, siehst du, es geht doch“, lachte Annelore. „Und jetzt nimmst du den schönen Schwarzen.“ Dieses Teil war länger und auch dicker als der rosafarbene Lümmel. Nun musste ich meinen Mund schon ganz schön aufreißen, um ihn reinzubekommen. „Und wie tief geht er rein?“ fragte Annelore, schaute genau hin. „Am besten wäre natürlich, du könntest ihn ganz in deinem Mund unter-bringen.“ Das würde ich nie schaffen, außer ich könnte den Brechreiz unterdrücken, wenn die Eichel ganz hinten im Hals steckte.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:24.01.18 20:32 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
also ich bin noch nicht von einer Verbesserung für Martin überzeugt. Nachdem er auch Sex mit Männern haben soll, warte ich nur noch darauf, dass die Männer dafür bezahlen und er zur Nute wird. Ob das sein Wunsch war ? Ich weis es nicht.
LG Alf
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:28.01.18 17:56 IP: gespeichert
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So, wie ich meine Frau kannte, würde sie nicht aufgeben und mich trainieren lassen, bis das klappte. „Weiter, er muss noch weiter rein.“ Immer wieder versuchte ich es, dennoch klappte es nicht. Um mich ein wenig zu erholen, durfte ich nun wenigstens meine Frau oral verwöhnen. Das war auf jeden Fall etwas, was ich richtig gut konnte. Und schon bald hörte ich sie vor Lust stöhnen. Leider durfte ich nicht so lange weitermachen, bis ich mit ihrem Liebessaft belohnt wurde. Leicht enttäuscht zog ich mich nach einer Aufforderung dazu zurück. „Nun geh wieder an deine Aufgabe“, hieß es und ich gehorchte. „Du wirst das schon schaffen, mein Lieber. Immer stellst du dich ja schon ganz geschickt an. Schon sehr bald werden wir das Training dann an richtigen Männern fortsetzen können. Allerdings wirst du die flüssige Belohnung erst bekommen, wenn du es richtig gut machst.“ Das bedeutete ja wohl, dass ich die erste Zeit noch mit Kondomen zu tun bekommen würde.
Eine Weile schaute sie mich stumm an, bis mir plötzlich auffiel, wo sie die ganze Zeit gesehen hatte: zwischen meine leicht gespreizten Beine. „Das, mein Süßer, werden wir auch unbedingt noch ändern müssen. Es wundert mich jetzt aber, dass du durch dieses orale Verwöhnen so „hart“ wirst.“ Sofort war mir klar, was sie meinte, denn mein Kleiner presste sich auffallend fest in seinen Käfig. „Das geht ja wohl gar nicht. Wenn du „Frau“ sein willst, muss er samt den Bällchen verschwinden. Dementsprechend wird deine Unterbekleidung werden. Du wirst also eine Art spezielle Unterhose tragen müssen, die beides zwischen deinen Beinen verbirgt und Lippen präsentiert.“ Mir war das jetzt peinlich und wahrscheinlich bekam ich einen roten Kopf. Eifrig lutschte ich weiter an dem Lümmel, den ich gerade in der Hand hatte. „Es könnte natürlich auch dem Stöpsel in deinem Popo liegen.“
Grundsätzlich war es völlig egal, wie sie es eben nicht akzeptieren würde. „In ganz seltenen Fällen wird dir vielleicht gestattet sein, unter deinem Rock oder Kleid entweder ganz ohne Slip oder höchstens mit einem schritt-offenen Höschen herumzulaufen. Es gibt ja durchaus Leute, die das schön oder sogar erregend finden. Denen wollen wir doch auch eine Freude bereiten. Stelle dir einfach mal vor, du wirst kräftig von einem Schwarzafrikaner in den Popo bearbeitet und gleichzeitig fummelte er an deinem kleinen „Käfig-Sklaven“. Macht dich der Gedanke schon heiß?“ Das tat es tatsächlich und wurde noch mehr, als Annelore nun mit einem Fuß im Nylonstrumpfe an meinem Beutel rieb und drückte. Ich begann verhalten zu stöhnen. „Aha, mein Liebster wird tatsächlich geil. Finde ich ja ganz toll. Bist du eigentlich mehr Mann oder mehr Frau?“ fragte sie lachend, ohne wirklich eine Antwort von mir zu erwarten.
„Ich denke, wir werden dir noch hübsche rosa Sachen, am besten noch mit vielen Rüschen, besorgen müssen, was meinst du?“ Ich nickte erst nur. Rosa, eine Farbe, die ich eigentlich nur albern finde. Sie wollte mich wirklich mehr und mehr zu einer Sissy machen. Wenn die Farbe nicht wäre, könnte ich mich wohl daran gewöhnen, Aber das sagte ich nicht. „Lass uns die nächsten Tage mal schauen, was wir finden – vor allem in deiner Größe. Alles kann man schließlich nicht durch ein Korsett kaschieren.“ Sie grinste mich an. „Das soll aber nicht heißen, dass du zu dick oder so bist. Klar, etwas weniger könnte nicht schaden, ist aber nicht so dringend. Ich, immer noch mit meinen „Lutschern“ beschäftigt, antwortete nicht, machte einfach weiter. Immer noch bearbeitete sie meinen Käfig mit dem bestrumpften Fuß, drückte und rieb alles dort unten.
Endlich kam dann das erlösende Signal. „Du kannst aufhören. Es wird nämlich Zeit, dass wir zu Bett gehen.“ Erleichtert ließ ich den Lümmel aus dem Mund gleiten, wischte ihn ab und legte ihn ordentlich hin. Dann erhob ich mich, wobei der Stopfen aus mir herausrutschte, ein ziemlich gedehntes Loch zwischen meinen Popobacken zurückließ. Es würde sich bald schließen, schließlich war ich mittlerweile ganz gut trainiert. Nun folgte ich ihr in Bad, wo ich meine Sachen ausziehen durfte. Allerdings zog sie mir die Silikon-Brüste, die sich ja an meinen Nippeln festgesaugt hatten, ziemlich grob ab, was etwas schmerzte. Ziemlich rot blieben sie zurück. Dann folgte die übliche Prozedur, bis wir – beide im Nachthemd – im Bett lagen. Recht liebevoll kuschelte sie sich an mich. „Ich freue mich auf einen Sissy-Urlaub“, sagte sie, obwohl ich ja noch gar nicht zugestimmt hatte. Aber das erwähnte ich jetzt nicht.
Am nächsten Morgen bekam ich gleich wieder mein Hosen-Korselett zum Anziehen und die lila Strumpfhose lag auch dabei. Als erstes sollte ich aber eine Miederhose anziehen, die meinen Kleinen zwischen meinen Schenkeln festhielt. „Ich möchte, dass du das so den ganzen Tag trägst. Nur, wenn es absolut gar nicht mehr geht, ist es dir erlaubt, bei mir anzurufen und um Erlaubnis zu bitten, das zu ändern. Verstanden?“ Ich nickte. „Falls du das macht, ohne mich zu fragen, gibt es eine Bestrafung.“ „Das verspreche ich dir“, sagte ich. Gleich nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg ins Büro. Bereits jetzt spürte ich meinen Kleinen doch ziemlich deutlich. Aber noch war es relativ gut erträglich. Wie lange ging das so weiter?“ Dann später beim Sitzen klappte es auch ganz gut. Ich müsste nicht unbedingt etwas daran ändern. In der Mittagspause überlegte ich, ob Annelore wohl wirklich auf einen Anruf von mir wartete.
Annelore war heute zu Hause und suchte nach dem Frühstück erst einmal im Internet nach einer Möglichkeit, richtigen „Sissy-Urlaub“ zu machen. Offensichtlich hatte sie ziemlich genaue Vorstellungen – ich nicht. Auf jeden Fall präsentierte sie mir am Nachmittag, als ich nach Hause kam, etwas, was ihr gefallen zu schien. Das klang gar nicht schlecht, als ich es durchlas:
„Urlaub machen als Frau… in einem männlichen Körper? Zusammen mit Ihrer richtigen Partnerin? Ist das Ihr größter Wunsch? Klingt schwieriger als es ist. Buchen Sie bei uns und es wird für beide ganz bestimmt ein unvergesslicher Urlaub.
Sie werden von und bei uns vollständig als „Frau“ akzeptiert. Niemand wird Sie als Mann sehen, der sich verkleidet hat. Genießen Sie unser Wohlfühl-Programm – Kosmetik, Kleidung, Sauna, Sport, was immer Sie wollen – machen Sie als Frau. Lernen Sie, sich noch besser zu stylen, vervollkommnen Sie ihre Bewegungen, trainieren Sie. Das können Sie zusammen mit Ihrer Partnerin in den sehr gut ausgestatteten Räumen. Gerne stellen wir Ihnen auch Kleidung zu Verfügung, sodass Sie sich entscheiden können, ob Sie lieber Zofe oder Dienstmagd, Herrin oder Vamp sein möchten.
Alleine oder zusammen mit anderen genießen Sie die Zeit, lassen sich auch gerne – sofern sie wollen – als „Frau“ verführen… bis zum letzten Zipfel. Jede Spielart ist herzlich willkommen und wird von uns geschätzt und gleich gut behandelt.
Unser Hotel liegt etwas abseits, sodass niemand Angst haben muss, von Fremden oder Außenstehenden gesehen zu werden. Anonymität wird bei uns groß geschrieben. Deswegen melden Sie sich zwar mit Namen an, werden hier aber nur als Nummer geführt. Nur wenn Sie zustimmen, erfahren andere Gäste Ihre wahre Identität. Um Ihnen die ganze Sache noch schmackhafter zu machen, bieten wir Ihnen ein Wochenende (Samstag und Sonntag) zum Probierpreis an:
Unterkunft im 4-Sterne-Hotel in besonders ausgestatteten Doppelzimmern, Frühstücksbüfett, Spa-Bereich (auch anonym), umfangreiche Ausstattung aller Kleidungsarten (Lack, Leder, Gummi, Vintage, etc.). Rund um die Uhr stehen Ihnen Beraterinnen zur Verfügung.“
Aufmerksam betrachtete Annelore mich, nachdem ich alles gelesen hatte. „Klingt nicht schlecht“, meinte ich dann. „Dacht ich mir auch. Was anderes habe ich nicht gefunden. Liegt vielleicht daran, dass ich nicht entsprechend formuliert habe. Es war schwieriger als ich gedacht hatte.“ Ich ließ das ausgedruckte Blatt Papier sinken. „Sollen wir das wirklich mal ausprobieren? Irgendwie habe ich ein etwas ungutes Gefühl.“ Annelore stand auf und kam zu mir, strich mir über den Kopf. „Ich glaube, das brauchst du nicht. Zum einen bist du schon ziemlich weit in dem Thema, zum anderen ist es ja wirklich anonym.“ Ich nickte. „Okay, dann versuchen wir das einfach ein Wochenende.“ „Wenn wir dich noch etwas mehr ausstaffiert haben“, meinte Annelore. „Auch da habe ich einige Vorarbeiten geleistet.“
Was sollte denn das werden? War das so schwierig? „Ich habe in verschiedenen Second-Hand-Läden angerufen und nach ein paar bestimmten Dingen gefragt. Da wären alte Korsetts und Mieder, vor allem in dem hübschen Altrosa, du weißt schon. Und dazu passende Kleider usw. Und du staunst, was es da alles noch gibt. Deswegen werden wir das morgen Nachmittag mal anschauen.“ Annelore lächelte, als sie mein etwas betroffenes Gesicht sah. „Es wird dir gefallen, ganz bestimmt.“ Etwas skeptisch schaute ich meine Frau an, dann schmiegte ich mich an sie, vertraute ihr. „Du kannst mir vertrauen, ganz bestimmt. Du bist doch meine beste „Freundin Martina.“ Sie lächelte mich an und gab mir einen langen Kuss, was mich zufriedenstellte.
Später dann, im Wohnzimmer beim Fernsehen, durfte ich mich auf ihren Schoß setzen – nachdem sie sich einen unserer Gummilümmel umgeschnallt hatte. Ihn musste ich mir dann selber in den Popo einführen, als Vorgeschmack auf das, was noch kommen würde. Da sie natürlich nicht gerade den Kleinsten genommen hatte, war es für mich etwas schwierig und er dehnte mich erheblich. Langsam, um möglichst viel Genuss zu haben, musste ich dann auch noch auf ihr reiten. Dabei lief ein geiler Film, den meine Lady ausgesucht hatte. Es kam mir vor, als würde ich mich selber beobachten. Denn es ging um einen Mann, der auch von seiner Frau zu einer Sissy „umgewandelt“ wurde.
Erst im Bett dann durfte ich mich bei meiner Frau revanchieren und es ihr angenehm zwischen den Beinen machen. Allerdings stand mir dafür „nur“ meine Zunge als erlaubtes Hilfsmittel zur Verfügung. Gründlich, sehr intensiv und äußerst liebevoll hatte ich sie auszulecken, während sie auf meinem Gesicht Platz genommen hatte, sie am Kopfende abstützte. Mein Kopf verschwand unter ihrem Nachthemd, wurde vom Duft meiner Frau um-fangen und weiter stimuliert. Ich konnte sie vor Genuss stöhnen hören. Das wurde noch intensiver, als ich sie immer mehr einem wunderschönen Höhepunkt näher brachte. Wieder einmal fragte ich mich, ob sie denn einen kräftigen Mann, der es ihr so richtig ausdauernd in ihrer süßen, heißen Spalte besorgt nicht doch vermisste. Ihrer Meinung kam ich ja dafür wohl nicht mehr in Frage.
Schon bald nach dem reichlich nassen en Höhepunkt, bei dem ich alles aufgenommen und sie danach auch gereinigt hatte, rollte sie sich von mir herunter, lag neben mir und lächelte. „Das, mein Liebster, möchte ich nicht vermissen, denn du bist viel besser geworden, nachdem ich dich verschlossen habe. Es ist ein durchaus ebenbürtiger Ersatz zu deinem Kleinen. Wahrscheinlich ist er so deutlich besser aufgehoben.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, kuschelte sie sich unter ihre Decke und schon bald hörte ich an ihren ruhigen Atemzügen, dass sie eingeschlafen war. Zum Glück dauerte es nicht lange und ich folgte ihr ins Reich der Träume.
Am anderen Morgen durfte ich tatsächlich auch mit dem liebevollen Küssen und Auslecken der noch etwas geröteten Spalte meiner Lady beginnen. Während ich dann das Frühstück herrichtete – mal wieder in meinem kleinen Nachthemd – und dann auf sie wartete, legte sie mir etwas zum Anziehen heraus. Schnell noch geduscht und erfrischt, kam sie zu mir. „Sei bitte heute Nachmittag pünktlich. Ich möchte nicht warten. Wir treffen uns um 16:30 Uhr am Brunnen, okay?“ Ich nickte, ging ins Bad und dann ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Etwas überrascht war ich, weil dort kein Korsett für mich bereitlag. Stattdessen fand ich ein Höschen in rosa, ein dazu passendes, ebenfalls rosafarbene Hemd sowie Strapsgürtel und Nylonstrümpfe in rosa vor. „So kann man gleich sehen, dass du zur Sissy erzogen wirst“, meinte Annelore, die hinter mir stand.
Langsam zog ich mich an, achtete auf einen ordentlichen Sitz der Kleidungsstücke. Dabei unterbrach sie mich und meinte: „Hast du nicht was vergessen?“ Suchend schaute ich mich um und entdeckte den Popostöpsel auf meinem Nachtisch, natürlich ebenfalls in rosa. „Du kannst ja schließlich nicht so „offen“ herumlaufen“, sagte sie lächelnd. „Diese Liebesöffnung einer Sissy muss doch ständig trainiert werden.“ Ich nahm das Teil, betrachtete es. Ein ziemlich dicker Stopfen mit einer ovalen Platte am Ende war das. Spontan drehte ich mich zu meiner Frau um und meinte: „Möchtest du ihn vielleicht an Ort und Stelle einsetzen?“ Damit reichte ich ihr den Stopfen. „Aber das mache ich doch gerne, Süße. Dreh dich um und vorbeugen.“ Schnell stand ich bereit und spreizte sogar noch meine runden Hinterbacken mit beiden Händen. So lag ihr meine Rosette gut sichtbar vor Augen.
Annelore nahm nun etwas Creme, rieb die Rosette damit ein und drückte sogar den Finger ein paar Mal rein, um dann den Stopfen einzuführen. Ganz langsam machte sie es, sodass sich die Rosette daran gewöhnen konnte. Endlich rutschte sie hinein und die Platte saugte sich wenig später an ihr fest. Es fühlte sich nicht unangenehm an. Schnell kleidete ich mich weiter an. Es wurde bereits Zeit, dass ich ins Büro ging. Dort würde garantiert Manuela wieder bemerken, was mit mir los war. vielleicht wusste sie auch schon Bescheid, weil Annelore ihr das längst verraten hatte, bis ich da war. mein Kleiner im Käfig füllte das Höschen deutlich sichtbar aus und er leuchtete durch das dünne Gewebe. Annelore lächelte und meinte: „Da werden die Damen aber nachher schön was zu sehen haben.“ Daran hatte ich im Moment gar nicht mehr gedacht.
Auf dem Weg ins Büro spürte ich deutlich den Stopfen im Popo. Ziemlich angenehm massierte er mich auch an der Prostata und bescherte mir eine gewisse Erregung. Hinzu kam noch die so geliebte Unterwäsche. Ich fand es immer ganz toll, Nylon auf der Haut zu tragen. Früher hätte ich bald eine Möglichkeit gesucht, mich selbst zu befriedigen. Das hatte meine Frau ja schon längst sehr erfolgreich unterbunden. Dabei würde ich es doch so gerne mal wieder richtig ausgiebig selber machen, meinetwegen auch vor ihren Augen. Aber mit dieser Idee brauchte ich ihr nicht zu kommen. Sie meinte, eine kräftige Verwöhn-Aktion mit dem umgeschnallten Gummifreund auf ihre Art und Weise müsste mir reichen.
Kaum betrat ich das Gebäude, kam mir auch schon Manuela zusammen mit Iris entgegen. „Guten Morgen“, sagten beide sehr freundlich, was mich sofort stutzig machte. „Hast du gut geschlafen?“ Ich nickte nur. „Ja, habe ich. Was liegt denn an, dass ihr so freundlich seid?“ Die beiden schauten sich an, lächelten und sagte: „Nichts liegt an. Wir wollten nur nett sein.“ Klar, und die Erde ist eine Scheibe. „Kommst du bitte gleich in mein Büro“, sagte Iris und ging vorweg. Aha, habe ich mir das doch getan, schoss es mir durch den Kopf, als ich der Frau folgte. Dabei konnte ich meinen Blick nicht von ihr lassen. Der tolle runde, immer noch feste Popo, der wohl heute einen String-Tanga trug, zog meinen Blick magisch an.
Aber auch die schlanken Beine in rosa Nylonstrümpfen sowie High Heels ließen meinen Blick drüber gleiten. Es war, als würde Iris das bemerken, denn sie sagte: „Na, gefällt dir, was du siehst?“ Ich antwortete lieber nicht. In ihrem Büro setzte sie sich und bot mir einen tollen Anblick, nachdem sie ihre Jacke ausgezogen hatte. Die vollen Brüste, offensichtlich durch den BH stark angehoben, lagen prall in den Cups. Dabei lächelte sie. „Die beiden Freunde gefallen dir wohl, wie? Möchtest du sie vielleicht… küssen?“ Ich nickte und trat näher. „Nur zu, sie freuen sich schon darauf.“ Iris öffnete zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse und bot mir ihre Brüste noch deutlicher an. Dann legte sie die Hände darunter und hob sie leicht an.
Ich küsste beide oben auf das nackte Fleisch. „Ach, ist das schon alles? Sie hatten eigentlich etwas mehr erwartet. Schau mal, meine Nippel…“ Prall standen sie hervor, reizten mich zum Saugen. So legte ich meine Lippen über den ersten der beiden und lutschte, saugte daran. „Jaaa… so ist es gut“, stöhnte die Frau leise. Während ich dort beschäftigt war, fühlte ich ihre Hände meine Hose öffnen. Sie glitten dort hinein und gruben sich unter das Höschen. Dort umschlossen ihre Finger meinen Kleinen im Käfig, massierten den Beutel mit den beiden Bällchen. Jetzt stöhnten wir beide. Inzwischen war ich zum anderen Nippel gewechselt, verwöhnte ihn ebenso wie den Kollegen. Die Frau schmeckte herrlich. Ich wollte gar nicht wieder aufhören. Aber dann hörte ich sie sagen: „Ich habe da noch eine andere Stelle zum Lutschen… Vielleicht solltest du dort auch einmal nachschau-en…“
Hatte ich das richtig verstanden? Bot sie mir gerade ihre Spalte zwischen den Schenkeln an? Sanft entzog sie sich, sodass ich die nassen, bereits roten Nippel freigeben musste. Nun hob sie ihren Rock und ließ mich das Höschen sehen. Dabei war Höschen fast übertrieben, denn es gab die beiden Lippen überdeutlich frei, präsentierte sie regelrecht. Ich kniete mich vor sie und schnell hatte ich meinen Mund dort aufgedrückt, ließ die Zunge wandern. „Das ist die richtige Stelle, die jetzt ein klein wenig Pflege benötigt. Weißt du, mein Mann ist nicht da, er macht das sonst immer…“ bereits tief zwischen die Lippen eingedrungen, merkte ich das. Dabei konnte man nicht von mangelnder Hygiene sprechen. Aber trotzdem findet sich dort immer etwas… Und das nahm ich jetzt auf, leckte der Frau jeden Winkel, jede Falte aus. sie stöhnte leise und hielt meinen Kopf fest, was gar nicht nötig gewesen wäre. „Du bist durchaus ein gleichwertiger Ersatz“, meinte sie dann. „Du weißt genau, was eine Frau wo jetzt braucht.“
Minutenlang ließ sie mich meine Arbeit machen. Und ich gab mir die größte Mühe, um keine Klagen zu bekommen. Als ich dann fertig war und meinen Kopf zurückgezogen hatte, schaute sie mich an. „Dir ist ja wohl klar, dass das nicht die Hauptsache war, weswegen du hier bist.“ Das hatte ich mir denken können. Jetzt kam heraus, was sie wirklich wollte. „Ich brauche jemanden, der sich mehr – und besser – um meine Belange kümmert.“ Ich schaute sie direkt an. „Ja, auch um solche wie eben“, ergänzte sie. „Man könnte das meinen „sehr persönlichen“ Assistenten nennen… Und da habe ich an dich gedacht…“ Einen Moment sagte niemand etwas. „Wie… wie meinst du das?“ fragte ich Iris. „Immer neugierig, wie? Na, weil mein Mann jetzt längere Zeit nicht da ist. Und jede Dame benötigt doch gewisse Dinge, für die ein Mann geradezu prädestiniert ist…“
Betrachtete sie mich gerade als ihren Sex-Sklaven? Ich war mir da noch nicht so ganz sicher. Und was würde Annelore dazu sagen? Musste ich sie nicht erst einmal fragen? „Du willst, dass ich dir jederzeit zur Verfügung stehe…“ Iris nickte. „Ja, hier im Büro. Auf jeden Fall will ich dich jeden Morgen und auch kurz vor Feierabend hier sehen…“ Um ein paar Dinge zu erledigen, dachte sie im Stillen weiter. „Es wäre eine verantwortungsvolle Aufgabe… Aber du müsstest Stillschweigen darüber bewahren.“ „Ich.. ich möchte das gerne mit meiner Frau besprechen“, sagte ich langsam. Sie nickte. „Das verstehe ich, aber sie ist bereits damit einverstanden.“ Sehr verblüfft schaute ich sie an. „Sie traut dir zu, beides zu schaffen…“ Damit verabschiedete sie mich und ich ging in mein Büro, wo Manuela mich neugierig anschaute. „Na, bist du einverstanden?“ Soweit zum völligen Still-schweigen, schoss mir durch den Kopf.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:30.01.18 17:48 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
hoffentlich hat er endlich gemerkt, was er für Annelore ist und sucht nun eine Möglichkeit zu verschwinden. Gegen diese Frau sind die Folterknechte des Mttelalters Waisenknaben.
LG Alf
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:02.02.18 19:07 IP: gespeichert
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Der Tag wurde etwas schwierig, weil mich das Thema immer wieder beschäftigte. Deswegen war ich froh, als endlich Feierabend war und ich gehen konnte. In der Stad traf ich dann Annelore. Gehorsam begrüßte ich sie, indem ich vor ihr kniete und die Füße küsste. Ob jemand dabei zuschaute, war mir im Moment egal. Schnell schob ich sogar den Kopf unter den Rock, drückte einen Kuss auf das im Höschen verborgene Dreieck. Als ich mich dann wieder erheben wollte, hörte ich sie sagen: „Und was ist mit meinem hinteren Rehauge? Das freut sich schon den ganzen Tag darauf…“ Also bewegte ich mich hinten, hob auch hier den Rock. Hier leuchtete mir die Rosette gleich entgegen, da Annelores Höschen hier geöffnet war. Schnell steckte ich meine Zunge zwischen die Backen und verwöhnte sie kurz. Damit war sie dann zufrieden und ich konnte aufstehen.
Während wir nun nebeneinander zum ersten Laden gingen, fragte sie mich: „Hattest du ein nettes Gespräch mit Iris? Könntest du dir vorstellen, ihr „persönlicher Assistent“ zu werden? Du magst sie doch.“ Dabei wusste sie genau, wie doppeldeutig „mögen“ gemeint war. „Es… es hat mich überrascht“, gab ich zu. „Ja, ich könnte mir das vorstellen – wenn du damit einverstanden bist.“ „Das bin ich, mein Süßer. Ich werde schon dafür sorgen, dass ich nicht zu kurz komme. Da kannst du absolut sicher sein. Schließlich habe ich ja wohl die älteren Rechte… und Mittel, das zu fordern.“ Da wir den Laden nun betraten, gab ich keine Antwort. Das konnte sicherlich noch warten.
Wir wurden freundlich begrüßt und Annelore erklärte, warum wir hier seien. Sie habe ja gestern telefoniert. Die Frau – etwa in ihrem Alter – nickte. „Wir haben einiges vorbereitet, wenn Sie mir folgen würden.“ Sie drehte sich um und ging vor. Sie steuerte auf einen kleinen Raum zu, indem wir dann nur zu dritt waren. Einige Klei-der und Unterwäsche lagen bzw. hingen dort bereits. Auch Schuhe und Stiefel standen dort. „Ich hoffe, es sind passende Sachen dabei.“ Annelore nickte und meinte zu mir: „Zieh dich aus.“ Mehr war nicht nötig und trotz der Anwesenheit der fremden Frau gehorchte ich. Schnell stand ich in meiner rosa Unterwäsche dort. Die Frau lächelte mich an und meinte: „Steht ihm wirklich gut.“ Dann nahm sie ein Korsett, welches wahrscheinlich aus der Zeit meiner Oma stammte, hielt es mir zum Anziehen hin.
Mühsam stieg ich ein und legte die Träger über die Schultern. Unten reichte es bis zu den Hüften, ließen das Geschlecht und die Popobacken frei. Schnell wurde ich am Rücken geschnürt. Dabei stellte ich fest, dass die Frau das gut konnte und vor allem auch ziemliche Kraft hatte. Immer steifer wurde ich, musste den Bauch ein-ziehen und konnte schlechter atmen. Dann war sie fertig. Ich hatte alles im Spiegel beobachten können. „Für oben gibt es sogar täuschend echt aussehende Brustplastiken“, hörte ich und man schob sie in die Cups. Jetzt sah mein Körper schon sehr weiblich aus. Nur baumelte unten mein Kleiner im Käfig ziemlich deutlich sichtbar. Das bemerkte auch die Frau und meinte: „Wenn er das nicht zeigen darf – oder soll, brauchen Sie wohl einen Zusatz.“
Sie drehte sich um und kam mit einem breiten Stoffstreifen zurück. Das wurde vorne am Korsett festgeschnallt und sollte dann zwischen meine Beine gelegt werden. Flink griff sie nach meinem Geschlecht und erstarrte. „Oh, entschuldigen Sie, das ist völlig normal. Mein Mann trägt einen Keuschheitskäfig“, sagte Annelore. „Schauen Sie sich ihn ruhig an.“ Das musste man nicht zweimal sagen, denn schon zog die Frau mir das Höschen herunter. Dort baumelte mein Kleiner. Erst schaute sie alles genau an, dann wurde es auch befühlt. Stück für Stück fasste sie es an und war begeistert. „Eine wunderbare Einrichtung und sicherlich sehr wirkungsvoll. Trägt er das schon länger?“ „Ja, mehrere Jahre – ohne nennenswerte Pause.“ Jetzt schien die Frau zu überlegen, was denn das wohl bedeutete. Deswegen fasste sie noch einmal nach meinem Beutel, wollte wohl feststellen, ob der Füllzustand wohl passen könnte. Alles zusammen legte sie nun zwischen meine Schenkel, das Stoffstück kam dazwischen und wurde nun hinten so am Korsett festgeschnallt, dass der Popo völlig freiblieb. „So ist er wunderbar verborgen.“
Annelore beschaute sich die Sache und war zufrieden. „So brauchst du nicht einmal ein Höschen“, sagte sie zu mir. Die Frau griff nun nach einem Kleid in rosa, welches ziemliche viele Unterröcke hatte. Widerstandslos zog ich es an und sah mich dann mit Puffärmeln und hohem Halskragen im Spiegel. Unten reichte es bis knapp über die Knie, modellierte meinen geschnürten Körper sehr schön. „Man erkennt dich ja kaum wieder“, lachte Annelore. „Du bist wirklich wohl eher als Frau geboren“, ergänzte sie, als ich ein paar Schritte – High Heels hatte ich auch angezogen – hier gemacht hatte. „Nur der Kopf…“ Sofort kam eine Gummikopfhause in Form einer Frau und wurde mir übergestreift. Der Halsansatz kam unter den Kragen. Die Perücke bedeckte den rückseitigen Reißverschluss. Im Spiegel starrte mir eine fremde Frau entgegen. Stumm betrachtete ich mich jetzt. Fest und glatt schmiegte sie sich an und ließ nicht einmal ahnen, dass ein Männerkopf darunter war.
Annelore war sehr zufrieden und nacheinander probierte ich verschiedene weitere Kleider aus. Nicht alle waren so weit geschnitten, manche auch eher eng. Auf jeden Fall sah ich – wie die beiden Frauen feststellten - je-des Mal sehr gut und weiblich aus. auch passende Schuhe fanden sich dazu. Dann musste ich noch einiges an Unterwäsche ausprobieren. Da gab es Mieder-BHs, denn irgendwie musste ich ja auch Brüste haben. Aber auch Push-ups und „normale“ BHs hatte ich auszuprobieren. Dazu Miederhose in verschiedenen Ausführungen: längere und kürzere Beinlinge oder eben auch weit am Bauch hinaufreichend. Zum Schluss stellte ich fest, dass wir über zwei Stunden hier im Laden gewesen waren. Das Ergebnis: wir hatten auch eine ganze Menge eingekauft. Dann meinte die Frau, die uns die ganze Zeit bedient hatte, es gäbe in der Stadt einen ganz speziellen Laden, in dem ich „passende“ Unterwäsche bekommen würde. Annelore lachte und meinte: „So, dass „sie“ auch unter den Kleidern zur „Frau“ wird.“ Die Frau nickte.
Natürlich wurde das gleich ausprobiert. Tatsächlich boten man uns Höschen an, die richtige Lippen hatte, nachdem ich sie angezogen hatte. Wunderbar war mein Kleiner darunter verborgen und konnte auch kaum ertastet werden. Wem es erlaubt war, konnte mich dann sogar fast wie eine richtige Frau benutzen, das entsprechende Teil auch an Ort und Stelle unterbringen. Damit das Höschen an der richtigen Stelle blieb, hatte es hinten – direkt an der Rosette – einen schlauchförmigen Einsatz, der in meinen Popo kam. Auf diese Weise konnte ich auch dort benutzt werden. Kaum hatte ich es angezogen, musste man es gleich testen. So stand ich vorgebeugt über einen kleinen Bock, präsentierte meinen Popo und Annelore bearbeitete mich dort mit einem um-geschnallten Gummilümmel wie ein richtiger Mann. Dabei hatte sie großen Spaß. Ich selber spürte eher weniger Angenehmes dabei. Natürlich wurde auch das gekauft. Und so stand einem Sissy-Wochenende eigentlich nichts mehr im Wege.
Auf dem Heimweg war ich dann eher still. Es ging mir durch den Kopf, was denn nun auf mich zukommen würde. „Du bist so still“, kam dann natürlich prompt von meiner Frau. „Freust du dich nicht? Du wolltest doch immer Frauenwäsche anziehen…“ „Ja, natürlich. Aber es wird jetzt wohl etwas anders als ich gedacht hatte. Das geht ja viel weiter… Jetzt ist es ja nicht nur mehr Frauenwäsche.“ Annelore lachte. „Ja, und ich freue mich auf meine „Freundin“. Zusammen werden wir viel Spaß haben.“ Du ganz bestimmt, weil du mich mal wieder ganz einfach bloßstellen kannst, dachte im Stillen, sagte es lieber nicht. Trotzdem war ich dann froh, als wir zu Hause ankamen, obgleich ich dort dann gleich mein Korsett mit den Silikon-Brüsten anziehen sollte. Um alles zu vervollständigen, bestand Annelore auch noch darauf, dass ich die Gummikopfhaube aufsetzte, damit ich richtig echt aussah. Nachdem ich auch noch mein Kleid angezogen hatte, wurde ich eingehend gemustert.
„Also wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich dich als Frau ansehen. Mittlerweile hast du dich so positiv entwickelt, dass ich richtig stolz auf dich bin. Ich glaube, wenn wir zusammen dieses „Sissy-Wochenende“ aus-probieren, wird es dir danach auch besser gehen. Meinst du nicht auch?“ Nein, da war ich mir absolut nicht sicher, sagte das aber lieber nicht. Denn meiner Meinung nach würde das ohnehin nichts nützen, weil Annelore – so hatte ich längst das Gefühl – entschlossen war, es auszuprobieren. „Würdest du dich besser fühlen, wenn wir deinen Kleinen im Käfig nicht verstecken werden?“ Für mich würde das sicherlich bedeuten, unten vielleicht ohne Höschen oder allenfalls mit einem Rüschen-Unterhöschen unter Kleid oder Rock herumzulaufen. Leise sagte ich: „Am liebsten würde ich mich nach den anderen richten.“ Annelore lächelte und nickte. „Okay, mir soll es egal sein. Da lasse ich dir freie Wahl.“
„Was dich jetzt noch verrät, ist der Kleine da unter deinem Kleid. Man sieht ihn zwar im Moment nicht, aber jeder Griff darunter würde dich natürlich verraten. Da sollten wir uns noch etwas überlegen, oder?“ Ich nickte, weil Annelore natürlich vollkommen Recht hatte. Dabei fand ich es ziemlich angenehm, ihn dort in der frischen Luft zu spüren. Sonst wurde er ja meistens eng verpackt und an den Bauch gedrückt, was auf Dauer nicht so sonderlich bequem war. Aber deswegen durfte ich ja nicht unzufrieden sein. Den ganzen restlichen Abend musste ich mich so vor meiner Frau präsentieren, die den Anblick genoss. Außerdem machte sie extra noch ein paar neue Bilder, die sie gleich an Petra schickte. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.
Gerade hatte Annelore mir gesagt, ich soll mich aufs Sofa legen, weil sie von mir verwöhnt werden wolle, als das Telefon klingelte. Brav gehorchte ich, während meine Frau sich meldete. „Hallo Petra“, hörte ich dann, und mir war klar, dass es nun wohl längere Zeit dauern wurde. Mit einer Hand streifte sie sich ihr Höschen ab und nahm dann so auf meinem Gesicht Platz, dass ihre Spalte auf meinem Mund zu liegen kam. Dabei ragte die Nase zwischen ihre Hinterbacken, ließ mich wenigstens einigermaßen atmen. Es dauerte noch einen Moment, bis sie eine richtig bequeme Sitzhaltung gefunden hatte. Die ganze Zeit plauderte sie mit Petra, was wir heute ein-gekauft hatten und wie schön ich jetzt herausgeputzt werden konnte.
„Du wirst kaum glauben, wie sehr Martin jetzt wie eine „Martina“ ausschaut. Die Bilder zeigen das gar nicht richtig.“ Ich konnte ja nur zuhören, aber eigentlich stimmte das ja. „Ich werde sie dir einfach mal vorführen, dann kannst du dir deine eigene Meinung bilden.“ Dann hörte sie eine Weile zu. Zwischendurch lachte sie. „Echt? Das hat er gewagt?“ Wahrscheinlich ging es um ihren Freund, den sie „liebevoll“ und streng behandelte. „Ich nehme an, du hast ihn das anschließend deutlich spüren lassen. Da muss man bei Männern ja aufpassen. Bei Martin hatte ich dazu leider keine rechte Gelegenheit gefunden. Er war einfach sehr brav. Aber du weißt ja selber, dass das meistens nur eine vorübergehende Phase ist.“ Sie lachte.
Die ganze Zeit über kümmerte ich mich liebevoll um ihre Spalte, die ich gründlich reinigte. Dabei ging es mir gar nicht darum, meine Frau zu einem Höhepunkt zu bringen. Das wollte sie sicherlich selber auch nicht. Deswegen berührte ich die Lusterbse auch möglichst wenig, arbeitete drum herum. Dafür wurde jede Falte sehr gründlich mit der Zunge bearbeitet und auch das Innere wurde gut gesucht. Dann hörte ich plötzlich: „Mach mal deinen Mund schön weit auf.“ Ich gehorchte und wenig später floss mir ihre heiße Flüssigkeit in den Mund. Sie hatte einfach keine Lust, diese angenehme Tätigkeit zu unterbrechen und deswegen nutzte sie mich einfach für diesen Vorgang. Und ich erfüllte ihr den Wunsch gerne.
Zum Glück war es keine besonders große Menge, die mir so verabreichte. „Es ist richtig bequem“, meinte sie zu Petra. „Ich sitze nämlich aufs Martins Gesicht und er ist fleißig. Gerade habe ich ihm mein Liebeswasser geschenkt. Ist doch wunderbar praktisch, wenn man so jemanden hat. Hätte ich mich ja früher nie getraut. Dabei ist es so wunderbar praktisch und auch noch angenehm. Aber das weißt du ja selber.“ Was Petra darauf antwortete, konnte ich nicht hören. „Ja, natürlich. Dort auch, aber erst in zweiter Linie. So eine warme Zunge ist an der Rosette ebenso angenehm.“ Jetzt erschrak ich aber doch. Hatte meine Lady etwa vor, mich auch dort hinten zwischen den runden Backen tätig werden zu lassen, wenn sie…? „Nein, ich habe nur überlegt, ihn dort ein paar „Feinarbeiten“ machen zu lassen. Aber da bin ich mir noch nicht ganz im Klaren. Wobei… es wäre sicherlich ebenso angenehm…“
Nun beugte sie sich etwas vor und hob das Kleid an, um meinen Kleinen freizulegen. „Doch, natürlich. Du weißt doch, wie sehr ihn das erregt. Der Kleine ist so eng in den Käfig gepresst, dass es fast schmerzen müsste. Und alles ist heiß.“ Sie hatte den Käfig-Sklaven in die freie Hand genommen und massierte den Beutel darunter. „Es ist immer noch ein wunderbares Mittel, um ihn gehorsam zu halten. Deswegen bekommt er bald einen weiteren Ring, um den Inhalt noch weiter nach unten zu drücken. Dann baumelt er noch besser unter dem Rock. Und er wird eine Weile nicht wagen, daran herumzufummeln. Es wird sicherlich unangenehm.“ Bei angehobenem Rock schaute sie nun an sich herunter. „Ja, sicher, das ist gleich seine nächste Aufgabe. Ich kann nämlich schon wieder ein paar Stoppeln sehen, obgleich er ja darauf achten müsste. Das ist natürlich Pech, denn nun bekommt sein Popo noch ein bisschen etwas zu spüren.“
Das hieß also, ich hatte nicht rechtzeitig daran gedacht, meine Lady dort unten zu rasieren, was mit zu meinen Aufgaben gehörte. Mist, denn nachher würde der Popo bestimmt wieder glühen, wenn sie fertig mit dem Ein-bläuen ist. Denn über den Hintern seien Männer ihrer Meinung nach am allerbesten zu erziehen. Zwei- oder dreimal für denselben Fehler dort bestraft, würde sich das sicherlich sehr gut im Gedächtnis verankern. Und wenn nicht… Man konnte das ja jederzeit beliebig oft wiederholen. So flexibel war doch jede Frau. „Und wenn das erledigt ist, darf er als „Belohnung“ noch so mit mir spazieren gehen.“ Innerlich stöhnte ich auf. Das konnte ich nun gar nicht brauchen.
„Ich denke, wir sollten einen Termin ausmachen. Meldest du dich noch?“ „Okay, bis dann.“ Annelore legte auf und blieb noch einen Moment so sitzen. „Du hast gehört, was jetzt auf dich zukommt. Also kannst du gleich losziehen und alles holen, was du brauchst.“ Damit erhob sie sich und gab mich frei. Und ich stand ebenfalls auf und eilte ins Bad. Mit den benötigten Utensilien kam ich zurück und breitete nun als erstes ein Handtuch aus, auf dem sie sich setzte, die Beine schön spreizte und mich alles sehen ließ.“ Du musst einfach mehr darauf achten, dass ich dort ordentlich und gepflegt aussehe“, meinte sie. „Was sollen denn die Leute denken!“ Klar, es schaut ja auch immer wieder ein Mann unter deinen Rock. Es würden sicherlich gerne mehr tun, wenn die Möglichkeit bestände.
Kommentarlos begann ich, das gesamte Gelände einzuschäumen. Das tat ich gerne und sie musste manchmal dabei kichern, weil es kitzelte. Dann zog ich mit dem Rasierer Bahn für Bahn und entfernte alles. Auch die Lippen wurden gründlich und sehr vorsichtig behandelt. Zum Schluss prüfte ich noch einmal sehr genau, aber es waren keine Härchen zu finden. Alles war glatt. Nun bat ich Annelore, sich noch hinzuknien, damit ich auch zwischen den Hinterbacken meine Arbeit erledigen konnte. Kaum war sie bereit, hieß es erst noch: „Du könntest dort noch ein paar Mal lecken…“ Das tat ich gleich, obwohl ich im Moment einen Widerwillen dagegen hatte, was sie garantiert nicht verstanden hatte. Es schmeckte herb und etwas verschwitzt. Ein paar Mal mit breiter Zunge auf und ab geleckt, konzentrierte ich mich kurz auf die Rosette, versuchte einzudringen.
Erst danach begann ich auch hier alles einzuschäumen und gründlich zu rasieren. Das war meiner Frau immer genauso wichtig wie vorne. Haare in der Popospalte gingen ihrer Meinung nach gar nicht. Darauf musste ich auch bei mir selber achten. Als sie mal bei mir welche gefunden hatte, drohte sie mir sogar an, sie abzubrennen. Das wäre sicherlich extrem unangenehm gewesen. Und so achtete ich immer darauf, mich dort gründlich zu rasieren. Manchmal hatte sie allerdings auch Lust dazu und machte es mir. Fast immer wurde ich danach mit einer ordentlichen Begehung mit einem unserer Gummilümmel zum Umschnallen verwöhnt, wobei sie wenig zimperlich dabei zu Werke ging. Das war eben ihre Art, mir klar zu machen, dass ich wieder einmal was vergessen hatte.
Als ich jetzt fertig war und alles weggeräumt hatte, hieß es: „Hinstellen! Kopf nach unten, Hände an die Fußgelenke!“ Auf diese Weise stand mein Popo so schön heraus. Mit einem kräftigen Griff zog sie nun den Kleinen samt Beutel nach hinten zwischen die Schenkel. „Mitzählen!“ Und schon klatschte der erste Paddeltreffer auf die eine Hinterbacke, kurz darauf auf die andere Seite. Brav und mit leisem Stöhnen zählte ich laut: „Eins! Zwei!“ Die Hiebe waren zum Glück nicht so heftig gewesen. Dann kam auf jede Seite der nächste Hieb. „Drei! Vier!“ Jetzt schmerzte es ein wenig. „Stell dich nicht so an!“ hörte ich sie sagen. Zusätzlich schlug ihre flache Hand auf meinen Beutel mit den Bällchen. Jetzt zuckte ich hoch, nahm die Hände von den Knöcheln. „Habe ich dir erlaubt, dich aufzurichten?“ Und schon knallte das Paddel wieder auf jede Seite meines Popos.
Schnell stellte ich mich wieder in die angeordnete Position. Dafür gab es noch zwei weitere leichte Schläge mit der Hand auf den Beutel. Ich zuckte zwar zusammen, blieb aber so stehen. „Siehst du wohl, es geht doch“, kam zufrieden von ihr. „Ich kann auch die hübschen Stäbe dort am Beutel anbringen. Dann wirst du nicht wagen, so herum zu hampeln.“ Nein, das würde ich bestimmt nicht, weil ich dabei heftig an mir selber zerren würde. „Können wir jetzt weitermachen?“ fragte sie. „Ja, Lady, ich bin bereit.“ „Das ist gut.“ Und wieder klatschte es auf das Fleisch. „Fünf! Sechs!“ „Ach nein, hast du nicht was vergessen?“ Mist! Die beiden „Straf-Hiebe“! „Tja, dann müssen wir wohl noch einmal von vorne beginnen“, meinte sie lachend. „Schließlich kannst du nicht einfach zwei vergessen.“
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