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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:03.04.18 19:38 IP: gespeichert
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Gut, darüber kann man sicherlich SEHR unterschiedlicher Meinung sein. Aber was wird aus solch einer Geschichten, wenn eine Ehepaar "nur" mit sich selber beschäftigt ist?
Dann, wieder zurück, beschlossen wir dann bald, ins Bett zu gehen. Deswegen mussten wir uns ausziehen und durften uns dann auch entleeren. Das hatten wir bei dem Spaß eben im Lokal völlig vergessen. Außerdem waren wir ja durchaus schon ganz gut trainiert. Trotzdem waren wir jetzt nicht traurig, davon befreit zu werden. Nacheinander durften wir also aufs WC. Als uns danach aber erklärt wurde, wie denn diese Nacht stattfinden sollte, fand unsere Begeisterung sehr schnell ein Ende. Annelore erklärte nämlich, dass sie mal wieder ganz gerne ihre Freundin bei sich im Bett haben wollte – und nicht mich. Das würde bedeuten, dass wir beiden Männer im Gästebett übernachten sollten. „Damit ihr aber nicht auf dumme Gedanken kommt – was Männern so durch den Kopf geht, haben wir ja gerade erst gesehen – werdet ihr dazu entsprechend vorbereitet.“ Das klang aber gar nicht gut.
Zusammen gingen wir also ins Gästezimmer. Was hatte man bloß mit uns vor? Das wurde uns sehr schnell klar, als zuerst Petra einen Gummischlafsack aus der Reisetasche zog. Annelore holte dann unser Teil aus dem Schrank, legte es lächelnd aufs Bett. „Ich denke, darin könnt ihr die Nacht angenehm und ruhig verbringen. Ihr könnt schon mal einsteigen.“ Also bemühten wir uns in den Sack, was nicht ganz einfach war. für Arme und Beine war ja jeweils eine eigene Tasche vorgesehen, in welche wir sie nun hineinschoben. Das war schon nicht ganz einfach und zum Schluss waren wir schon ziemlich unbeweglich. Alles wurde überprüft – man war zufrieden. „Ich denke, so werdet ihr schön stillliegen und den anderen nicht stören“, wurde uns erklärt. Na toll, das würde eine sehr ungemütliche Nacht werden. Dann – endlich – wurde der lange Reißverschluss geschlossen. Aber zusätzlich legte man auch noch die breiten Riemen um uns und schnallte sie zu. „Glaubt ihr, dass ihr so schlafen könnt – ohne unseren Duft…?“ fragte Petra noch. „Na ja, ich habe da ein wenig Bedenken“, meinte Annelore mit einem Grinsen. „Lass ihnen lieber noch etwas dalassen; sonst vergessen sie uns wohl doch über Nacht.“ Und schon hatte sie – welche Überraschung – zwei Nylonstrümpfe und jeweils ein getragene Höschen in der Hand. Nachdem der Nylonstrumpf über den Kopf gezogen worden war, kam das getragene Höschen drunter – direkt auf Nase und Mund.
So mussten wir mehr oder weniger ständig den Duft einatmen, der uns bestimmt einigermaßen vom Schlafen abhalten würde. Als sie dann fertig waren und ihr Werk noch betrachteten, meinte Petra mit einem Lachen im Gesicht: „Oh nein, jetzt habe ich doch die Höschen verwechselt. Martin hat nun mein Höschen…“ „Ach, das macht doch nichts. Meinen Duft kennt er ja schon zur Genüge. Lassen wir ihnen doch den Genuss.“ Wenn es denn einer wäre, dachte ich mir. Denn so toll war das nun gerade nicht. Dann verließen sie das Zimmer, löschten das Licht und wünschten uns noch eine gute Nacht. Zusammen gingen sie dann in unser Schlafzimmer, nachdem sie noch kurz im Bad waren.
Dort zogen sie sich auch aus und betrachteten sich gegenseitig so völlig nackt. „Kann es sein, dass wir etwas „abgebaut“ haben?“ fragte Petra. „Na ja, wir sind ja nicht mehr die Jüngsten.“ „Ach, ist das tatsächlich so? Ich bin aber noch geil genug. Das hat sich nicht geändert.“ „Und das möchtest du jetzt bei mir auslassen…“ „Na, nun tu aber nicht so, als wärest du dagegen.“ „Nö, wäre ja auch gelogen. Bisher war es mit dir ja auch immer sehr schön…“ Jetzt standen sie doch voreinander und rückten die Brüste an die andere Frau. So berührten sich die leicht erregten Nippel. Kurz rieben sie sich aneinander, während die Hände auf den Hinterbacken der anderen lagen. Langsam näherten sich die Münder, küssten sich lange. „Komm, lass uns ins Bett gehen.“ Wenig später lagen sie dort.
Langsam streichelte sie sich vom Kopf bis runter zu den Schenkeln. „Ein wenig habe ich das vermisst“, kam leise von Annelore. „Egal, wie gut Martin das macht, eine Frau macht es einfach anders.“ „Geht mir auch so.“ Petra beugte sich rüber und küsste die erregten Nippel, saugte daran wie ein Baby. Leise seufzend lag meine Frau da, genoss es. Mehr und mehr zog sie ihre Freundin über sich. Schon bald lagen sie mehr und mehr nebeneinander, allerdings den Kopf nach unten zu den Füßen. Langsam küssten sie sich am Körper entlang bis zum Geschlecht. Da beide dort unten völlig glatt waren, konnte es kaum einen größeren Genuss geben. Dann schoben sich die Köpfe zwischen die Schenkel der anderen Frau.
Ein kurzer Moment Pause, dann untersuchten Lippen und Zunge das warme, feuchte Gebiet, drangen ein und ergötzten sich an der so intensiv schmeckenden Feuchtigkeit. Jede kannte den Geschmack der anderen Frau und Freundin, hatte sie mehrfach gekostet. Und auch jetzt sorgte sie immer noch für steigende Erregung. Sie konnten kaum genug davon bekommen und schon bald schlängelten sich die Zungen mehr und mehr in die Tiefen des Geschlechtes. Keuchen und Stöhnen war zu hören, aber es gab ja keine Zuschauer. Fest hatten sich die Arme um den Körper der anderen Frau geschlossen, pressten sie fest an das eigene Gesicht. Keine wollte den Kontakt verlieren. Heimlich schlichen sich nun auch Finger zwischen die immer noch schön festen Popobacken, versuchten in die sich dort befindliche Rosette einzudringen.
Nach einem paarmaligen „Anklopfen“ wurde es auch gestattet. Leicht rutschte erst ein, dann wenig später auch ein weiterer Finger dort hinein, verstärkte das geile Gefühl. Längst hatten Lippen und Zunge auch die Lustperle entdeckt und vorsichtig besucht. Aber auf Dauer viel zu empfindlich, war der Kontakt nur sehr kurz. Andere Gegenden bekamen deutlich mehr Aufmerksamkeit, was durchaus genossen wurde. Schenkel schlossen sich fest um den Kopf, wollte ihn nicht mehr freigeben, bevor alles erledigt war. und das würde nicht mehr allzu lange dauern. Denn bereits jetzt machten sich die unverkennbaren Anzeichen für einen nahenden Orgasmus bemerkbar. Keine Frau konnte das vor einer anderen Frau verheimlichen. Und dann kam die Welle, heiß, groß, gewaltig, baute sich auf und überrollte beide gleichzeitig. Konnte es je mit einem Mann so schön sein wie mit der besten Freundin?
Schmatzend, leckend, saugend lagen die beiden Frau da, eng aneinandergedrückt, den Kopf tief zwischen den Schenkeln verborgen, den Mund an den Lippen dort, die Zunge möglichst tief im Schlitz, um alles aufzunehmen. Und es gab eine ganze Menge von diesem Liebessaft. Und für beide war es ein Genuss, den sie längere Zeit regelrecht vermisst hatten. Dabei kam es durchaus vor, dass man ab und zu auch einen solchen Kontakt mit einer anderen Frau hatte. Minutenlang rührten sich die beiden Frauen nicht, waren einfach zu sehr miteinander beschäftigt. Erst danach – ganz langsam – entspannten sie sich, gaben die Freundin nach und nach frei. Immer noch sehr erhitzt, zogen sie den Kopf zwischen den erschlafften Schenkeln hervor, lagen mit verschleiertem Blick da. „Wow!“ war alles, was dann außer leisem Keuchen zu hören war. „Das hat mir gefehlt“, kam leise von Petra. „Ja, mir auch“, bestätigte Annelore. „Ich muss sagen, du hast es immer noch drauf.“ „Oh, danke gleichfalls“, grinste Petra. „Du schmeckst immer noch ganz fantastisch.“ „Sagt mein Mann auch.“ Jetzt mussten beide lachen. „Du hast mich ganz schön geschafft.“ „Das habe ich doch gerne gemacht.“
Eine Weile lagen die beiden nackten Frauen nun da, schauten an die Decke. Dann fragte Petra: „Vermisst du eigentlich den Sex mit deinem Mann? Ich meine, so richtig mit seinem Lümmel?“ Annelore schaute sie an. „Ja, manchmal schon. Aber nur kurz. Er macht es sonst ja auch gut. Und du?“ „Ja, geht mir auch so. Hin und wieder mal so richtig von einem Mann genommen zu werden, ist doch etwas ganz anderes.“ „Und was tust du dagegen… oder dafür? Nimmst du einen anderen?“ „Nein, auf keinen Fall. Wir sind zwar nicht verheiratet, aber ich fände das absolut nicht richtig.“ Meine Frau lächelte. „So siehst du das? Finde ich gut. Weil es mir ebenso geht. Schließlich habe ich das ja indirekt meinem Mann versprochen. Und da er nun ja sicher verschlossen ist und damit nichts machen kann, wäre es nicht in Ordnung, wenn ich das machen würde.“ „Ich glaube, das sehen andere Frau anders.“ „Mir egal. Ich bleibe dabei. Und wenn ich es richtig will, muss er entweder unseren Gummifreund nehmen… oder ich schließe ihn auf.“
Inzwischen lagen beide auf der Seite, schauten sich an. „Ehrlich gesagt, ich bewundere dich“, kam jetzt von Petra. „Martin so verschlossen zu halten, ihn zu erziehen – wenn auch eher liebevoll – und doch so zu sein, das ist nicht einfach und zeugt meiner Meinung nach von einer wirklich intensiven Liebe. Er kann mit dir ja nur glücklich sein. Weiß er das überhaupt?“ Annelore nickte. „Ja, obwohl ich hin und wieder auch mal verrückte Sachen ausprobiere…“ Petra lächelte. „Ich denk, man darf auch mal testen, in wie weit seine Liebe und Treue geht. Obwohl unseren Männern ja die Werkzeuge gebunden sind… im wahrsten Sinne des Wortes.“ „Ob sie wohl sonst auch so brav wären?“ überlegte Annelore. Beide legten sich wieder richtig herum nebeneinander, nun aber jede unter ihre Decke. „Und jetzt sollten wir wohl besser schlafen. Aber eines kann ich dir versprechen: morgen früh will ich noch einen Nachschlag…“ „Okay, da brauchen wir wohl nicht drüber zu diskutieren; ich nämlich auch.“ Dann löschten sie das Licht und waren bald eingeschlafen.
Am nächsten Morgen waren sie wahrscheinlich erst später wach als wir Männer. Uns blieb nichts anderes übrig als zu warten, bis man uns befreite. Und das konnte wie wir uns leicht vorstellen konnten – längere Zeit dauern. Denn die Ladys vergnügten sich garantiert noch miteinander. Und genauso war es. Denn kaum waren Petra und Annelore wach, plauderten sie erst eine Weile, bis sie sich dann erneut einander näherte. Aren es erst nur kleine Küsse, wurde es bald mehr und ging dann in ein intensives Streicheln über, welches nach und nach nahezu den gesamten Körper umfasste. Vom Hals angefangen, ging es weiter runter über den Bauch – auch der Popo kam in diesen Genuss – und über die Schenkel – innen wie außen – runter zu den Füßen. So lagen sie bei-de da und verwöhnten sogar die Füße der Freundin, was aber eher spaßeshalber denn auch reiner Lust geschah. „Das kann Martin aber deutlich besser“, lachte Annelore dabei. „Dann soll er das doch machen. Dafür bin ich mir ohnehin zu schade.“
Und schon arbeiteten sie sich gegenseitig an den Schenkeln wieder weiter nach oben, kamen dann zu dem immer noch von gestern leicht gerötetem Geschlecht. Vorsichtig zog Annelore bei ihrer Freundin die großen Lippen auf, schaute sich die kleinen genauer an. „Sie sind immer noch wunderschön“, kam nun leise. „Ach, hör doch auf. Es sind ganz normale Schamlippen.“ „Also ich finde sie eben schön. Richtig süß und gut zum Lutschen.“ Und schon beugte sie sich weiter vor, nahm die beiden in den Mund. Petra war zwar nicht wirklich überrascht, aber schnappte gleich nach Luft. „Du verdammt geiles Weib“, murmelte sie dabei. „Du hast es immer noch drauf.“ Und sofort machte sie sich über Annelores Geschlecht her. Auch ihr Mund bedeckte die Spalte dort, streichelte mit der Zunge die großen und kleinen Lippen, bohrte sie dann tief in den Schlitz. Ziemlich gekrümmt lagen die beiden Frauen nun im Bett, sodass Annelore gleich die Gelegenheit nutzte, mit ihrer Zunge einen kleinen Ausflug zwischen Petras Backen zu wagen.
Zuckend präsentierte sich dieses fein gefaltete Loch dort, wartete auf diese liebevolle Aktion, die ihr ja auch nicht fremd war. So zuckte es auch nur ganz kurz, als die warme Zunge dort begann, erst nur abzulecken und dann um Einlass zu betteln. Nur zu gerne wurde der gewährt und schnell schob sich dieses nasse Teil hinein. Allerdings hatte Petra dann doch etwas Mühe, stillzuhalten und den Eindringling nicht wieder herauszudrücken. Sie selber suchte nämlich inzwischen diesen Eingang bei der Freundin, wo er ja ebenfalls zwischen den runden Hinterbacken verborgen lag. Kaum war ihr das gelungen – sie hatte die festen Popobacken leicht auseinander-gezogen – und das kleine Loch lag vor ihren Augen, wurde es ebenso von der Zunge verwöhnt.
Auch hier bohrte sich die kleine warme Schlange so tief wie möglich hinein. Fest hielten die Frauen sich nun gegenseitig am Popo fest, als wenn sie sich nie mehr loslassen wollten. So ging es einige Zeit, bis beide – fast gleichzeitig – wieder den Weg zurück zur Spalte nahmen. Denn hier gab es noch genügend zu tun. Ein Bein auf-gestellt, bot sich ein fast besserer Zugang als gestern Abend zur schon wieder nassen Spalte. Genüsslich leckten sie nun über die großen Lippen außen, versuchten ziemlich erfolglos die Nässe zu entfernen. Schon sehr bald war einzusehen, sie mussten wohl doch innen anfangen. So wurden die Lippen aufgezogen und gaben die Inneren samt dem Schlitz frei, der schon leicht offenstand. Und der harte Kirschkern stand schon deutlich heraus, hatte sein Versteck bereits verlassen, wollte auch in den Genuss einer Streicheleinheit kommen. Nur zu gerne wurde ihm diese gewährt, was von einem tiefen Stöhnen, ja fast einen Lustschrei begleitet wurde. Fast wäre dabei der Kopf der Freundin eingeklemmt geworden.
Ebenso schnell, wie die Zunge dort leckte, verschwand sie auch wieder, kümmerte sich um andere Bereiche. Es gab ja noch so viel zu tun, bis die große Woge wiederkam. Denn dass es heute Morgen eine ebensolche geben sollte, darüber waren sich die beiden Ladys längst einig. Man musste doch einfach diese Gelegenheit ausnutzen. Keiner würde einen stören oder ablenken. Nur der reine Genuss für beide. So lagen sie dort auf dem Bett, schmatzend leckend und saugend. Deutlich langsamer als gestern Abend in der Hitze der ersten, lang vermissten Lust ging es jetzt zur Sache. Äußerst liebevoll verwöhnten die Zungen sich gegenseitig, konnten kaum genug bekommen. Und so stiegen die Welle und die damit verbundene Erregung auch langsamer. Fast kaum wirklich wahrnehmbar stieg diese an, war auch nicht wirklich am Körper abzulesen. Man ließ sich Zeit und ergötzte sich an dem, was die Freundin einem schenkte, sei es der Liebessaft oder das verwöhnen.
Dann, endlich, waren die ersten, wirklichen Anzeichen des nahenden Höhepunkts zu spüren. Und beide Frauen wehrten sich nicht dagegen, sondern genossen es, wollten ihn unbedingt. Langsam, ganz langsam kam er näher, sodass sie das wunderbare Gefühl richtig auskosten konnten. Obgleich eigentlich kein Saft mehr kommen konnte, waren die Spalten der Frauen immer noch nicht trocken. Es schien dort tatsächlich ein schier unerschöpfliches Reservoir zu existieren. Und dann kam der Punkt, der Höhepunkt mit voller Macht. Fest den Mund in den Schoß und dort an die Spalte der Freundin gedrückt, überrollte er sie beide gleichzeitig, überschwemmte den Mund mit neuer Menge Liebessaft. Keuchend und stöhnend lagen sie da, klammerten sich aneinander. lei-se schmatzten sie, nahmen den Saft der Liebsten auf. Nur langsam beruhigten sich die zuckenden Leiber, bis sie dann ganz still dalagen, immer noch den Kopf vergraben.
Endlich zogen sie sich zurück, lagen erschöpft auf dem Rücken, das Geschlecht glutrot von den Bemühungen. „Du… du machst… mich… völlig… fertig…“, japste Annelore dann. „Das… das sagt… gerade… die Richtige…“, konterte Petra, ebenso mühsam. Schweigen, immer noch heftiges Atmen – sonst war nichts zu hören. Annelore drehte sich auf die Seite, schaute ihre Freundin an, die am Hals und auf der Brust immer noch hektische rote Flecken hatte. „Möchtest du noch einmal…?“ fragte sie nun leise. Petra drehte nur den Kopf. „Bist du verrückt? Das halte ich nicht aus… Bist du wirklich so unersättlich… oder tust du nur so?“ wollte sie noch wissen. „Nein… weder noch… Ich kann gar nicht mehr… Bin fix und alle…“ „Na… da habe ich dann ja Glück… Dann muss ich ja noch nicht sterben…“ Grinsend betrachteten sich die Ladys. „Sollten wir vielleicht mal langsam aufstehen… bevor unsere Männer uns vermissen?“
„Was soll denn da schon passieren? Sie sind doch gut versorgt. Ihnen fehlt doch nichts. Wahrscheinlich sind sie froh, noch ihre Ruhe vor uns zu haben.“ Annelore lächelte ihre Freundin an. „Oder so. aber trotzdem…“ Etwas mühsam schwangen sie sich jetzt aus dem Bett. „Oh Mann, du hast mich völlig geschafft…“, kam von Petra. „Ha, ha, und du?“ erwiderte Annelore ebenso wackelig. Gemeinsam gingen sie ins Bad und dort gleich unter die Dusche. Unter dem warmen Wasser wuschen sie sich gegenseitig. „Schau dir mal mein Geschlecht an, was du damit gemacht hast“, kam dann und Petra zeigte auf den Schritt. „Ach ja! Und du? Sieht doch nicht besser aus“, entgegnete Annelore, deren Spalte auch rot leuchtete. „Sollten wir nicht unseren Männern zeigen. Die kommen nur auf dumme Ideen…“ noch längere Zeit aalten sie sich unter dem Wasser, um sich dann endlich abzutrocknen und zum Anziehen zu gehen.
Um ihre wirklich roten Geschlechtsteile entsprechend zu verdecken, zogen sie sich erst ein Höschen an und dann das Korsett. Eine rote Strumpfhose würde auch den letzten Rest verbergen, wie sie grinsend meinten. Dann kamen Kleid und Schuhe. So kamen sie dann – endlich – zu uns. „Hallo, guten Morgen, ihr Langschläfer“, kam als erstes, wobei wir ja nichts dafür konnten. Zum Glück nahmen sie uns zuerst den Nylonstrumpf samt „Duft-Höschen“ ab. „Hat es euch gefallen? Und habt ihr erkannt, wessen Höschen es war?“ Wir nickten beide und ich sagte: „Es war das von dir, Petra.“ „Ich hoffe, du wirst mir verzeihen…“, grinste sie mich an. Ich nickte; war mir eigentlich auch egal. Und niemand wollte von uns jetzt irgendwelche orale Arbeiten, wie wir feststellten. Woran das lag, konnten wir aber ja auch nicht feststellen. So waren wir nur zufrieden, als die Riemen und auch der Reißverschluss geöffnet wurden. Einen Moment betrachteten sie uns, wie wir dort in dem feuchten Gummischlafsack lagen. Und dann, ganz ohne wirkliche Absprache, begannen beide, uns am Geschlecht im Käfig zu bearbeiten. Während die eine Hand den prallen Beutel massierte – sogar sehr liebevoll – und die Bällchen darin hin und her bewegten, versuchte die andere Hand den Kleinen selber zu erregen. So viel Mühe, wie sie sich dabei gaben, brachte das sogar einen gewissen Erfolg. Aber es lag wohl auch daran, dass unsere Drüsen mehr als gefüllt waren, dass nach einiger Zeit tatsächlich ein wenig weißlicher Schleim aus uns herausquoll. Natürlich war das kein echter Höhepunkt oder Erguss, nein, es war einfach herausmassiert, ließ die beiden Frauen lächeln und uns so etwas wie Glück empfinden. „Ich glaube, diese winzige Belohnung haben doch beide verdient, so brav, wie sie die letzte Zeit waren.“
Dann halfen sie uns auch noch beim Aussteigen. Man betrachtete uns und sagte: „Ich glaube, die beiden sollten auch erst mal duschen. Wir können ja inzwischen das Frühstück herrichten.“ So zogen wir dann ab ins Bad, wo wir gleich unter der Dusche verschwanden. Aber wir beeilten uns, bevor die Damen wohlmöglich unangenehm wurden. Und so standen wir beide schnell und blitzsauber, wenn auch noch völlig nackt, in der Küche, wo uns Petra und Annelore angrinsten. „Also dieser Anblick versüßt mir doch gleich den ganzen Tag. Zwei so nette Herren im Käfig… wunderbar.“ Und meine Frau ergänzte auch noch: „Da muss ich ja gar keine Angst haben, es könnte mich einer vernaschen…“ „Wir… wir wussten nicht, was wir anziehen sollten“, stotterten wir beide. „Na, jedenfalls ist das auch nicht die beste Lösung, wenn wir noch rausgehen wollen. Ich fürchte, ihr erregt nur öffentliches Ärgernis. Kommt mal mit.“ Die beiden Damen nahmen uns mit, den einen mit ins Gästezimmer, den anderen mit ins Schlafzimmer. Dort bekamen wir dann etwas zum Anziehen. Petra suchte aus den mitgebrachten Klamotten als erstes ein schwarzes Hosen-Korselett mit halblangen Beinen heraus. Auch hier war unten extra eine Öffnung bzw. ein Beutel für den Käfig gemacht. Eng und fest lag das Kleidungsstück um den Körper. Die ebenfalls schwarze Strumpfhose passte gut dazu. Wenigstens dann durfte der Mann sozusagen normale Kleidung – Hemd, Hose, Pullover – anziehen. Mir erging es kaum anders, denn Annelore legte mich – wie abgesprochen – das gleich hin. Erst dann gingen wir, um endlich doch noch zu frühstücken. Natürlich mussten wir beiden Männer erst alles herrichten, während die Frauen nur zuschauten. Bisher hatte auch noch niemand irgendwas gesagt, was heute überhaupt noch stattfinden sollte. Mir war nicht klar, ob das vielleicht beunruhigend sein sollte. Aber fragen mochte ich auch nicht.
So konzentrierte ich mich erst einmal auf meine Arbeit. Tischdecken, Kaffee und Tee machen, Eier in den Eierkocher stecken und alles weitere. Petra und Annelore unterhielten sich ganz angeregt, tauschten so die letzten Erfahrungen – natürlich über uns Männer – aus. während Annelore, jedenfalls sagte sie das – ein wenig die sanftere Tour fahren wollte, hatte Petra überhaupt nicht die Absicht, es ihr gleichzutun. „Meinst du, dass es gut ist, auf die Strafinstrumente zu verzichten? Hast du etwa die Hoffnung, dass Martin dir das in irgendeiner Weise danken wird? Ich glaube nicht.“ „Na ja, ich dachte da auch weniger an Dankbarkeit, sondern an anderen Nutzen. Ich habe nämlich die Befürchtung, dass er sonst zu sehr abstumpft, dass dieses Mittel keine rechte Wirkung mehr zeigt.“ Petra grinste. „Das glaubst du wirklich?“ Meine Frau nickte. „Ja, ich habe eine nette Diskussion im Forum geführt, wo verschiedene Ladys die Befürchtung äußerten, man könne jemandem dort auch quasi eine „Hornhaut“ wachsen lassen, sodass die Striemen nicht mehr wirklich wirken.“ „Das möchte ich sehen“, kam von Petra. „Aber vielleicht hast du gar nicht so Unrecht. Ich selber habe ab und zu das Gefühl, dass es meinen Mann nicht mehr wirklich interessiert, was ich da auf dem Hintern veranstalte. Erst, wenn ich wieder richtig hart strafe, kommt das an.“ „Das meinte ich ja. Wir müssen sie immer härter bestrafen… aber das will ich nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass die Männer uns ohnehin gehorchen müssten, glaube ich eben nicht, dass es gut ist, immer strenger zu werden. Vielleicht besteht dann doch die Gefahr, dass sie irgendwann die Schnauze voll haben … und abhauen.“
„Das wäre aber echt blöd“, kam spontan von Petra und sie schaute zu uns rüber. „Ich habe mich doch gerade daran gewöhnt…“ „Eben, und deswegen denke ich, es mal ruhiger angehen zu lassen. Nach einer „Erholungszeit“ kommt das nämlich bestimmt gleich wieder besser an.“ Langsam nickte sie. „Außerdem gibt es auch nicht mehr zu viel bzw. so oft meinen „Champagner“ zu genießen. Ich denke, auch das stumpft ab, wird langweilig. Es sollte doch ein Genuss, eine Delikatesse bleiben. Wer aber jeden Tag Kaviar und Champagner bekommt, findet es bald langweilig.“ Bei dem Wort „Kaviar“ war Petra zusammengezuckt, hatte es doch noch eine weitere Bedeutung… „Und so bekommt Martin das momentan auch nicht. Nichts und keinen Tropfen, nicht einmal als Papier darf er fungieren.“ Sie grinste ihre Freundin an. „Och, jetzt tut mir Martin aber richtig leid. Ihn so stark auf Entzug zu setzen… Und wie verträgt er das?“ Grinsend schaute sie mich an. „Er gewöhnt sich daran, hat auch nicht protestiert und ist trotzdem ganz lieb zu mir.“ „Und wie siehst du das?“ fragte sie mich jetzt. „Ich bin mit dem zufrieden, was meine Lady mir gibt oder eben manchmal auch nicht. Das ist allein ihre Entscheidung.“ „Feigling“, lachte Petra jetzt. „Das war keine echte Antwort, das war reine Diplomatie.“ Jetzt schaute sie wieder zu Annelore.
„Ich werde mal drüber nachdenken, aber es erscheint mir nicht ganz falsch. Wann hat er denn das letzte Mal so eine richtige Portion bekommen… sozusagen zum Einstieg in die „Enthaltsamkeit“? wollte sie noch wissen. „Ich weiß es nicht, weil ich nicht drauf geachtet habe. Wahrscheinlich habe ich diese Entscheidung erst später getroffen. Und bisher funktioniert das recht gut. Kann natürlich sein, dass mein Liebster nur Angst hat, wieder hart bestraft zu werden.“ Da das Frühstück inzwischen fertig war und jeder alles hatte, wurde längst damit begonnen. „Und du vermisst auch wirklich nichts?“ „Was soll ich denn vermissen? Du meinst den Rohrstock bzw. dessen Anwendung oder seinen Mund und die Zunge, wenn ich mal muss? Nein, nicht direkt. Klar, der Umstieg aufs Papier war schon mal wieder neu. Ging aber früher auch.“ Sie lachte. „Mann, wenn uns jetzt jemand zuhört. Was bekommt man denn dabei für einen Eindruck…“ Petra lachte. „Hey, wir sind zwei ganz normale Frauen, die ihre Männer eben ganz besonders tüchtig, wenn vielleicht auch anders, lieb haben und ihnen das auch liebend gerne zeigen.“ „Ja, man kann es an der Anzahl der Striemen auf den Hinterbacken leicht ablesen, oder wie?“ „So ungefähr. Nein, ich glaube, wir haben es noch nicht übertrieben, aber ein wenig bremsen schadet wirklich nicht.“
Wir Männer hatten nur zugehört. Wir waren zwar letztlich die Betroffenen, hatten aber ja absolut kein Mit-spracherecht. Wir mussten das nehmen, was man uns gab – Liebe oder Hiebe. Zwar klang es jetzt sehr deutlich nach mehr Liebe – aber wie lange? Plötzlich spürte ich, dass Annelore mich direkt anschaute. Etwas beunruhigt betrachtete ich sie. „Was sagt denn mein Liebster dazu? Oder traust du dich nicht?“ „Was soll ich schon sagen. Kann schon sein, dass die letzte Zeit etwas strenger und härter war, du mir eventuell sogar Dinge befohlen hast, die andere niemals machen würden. Aber ich habe nie an deiner Liebe gezweifelt oder mir Gedanken gemacht, dich zu verlassen. Und ich hätte wenigstens versuchen können, zu protestieren, wenn ich es gar nicht gewollt hätte. Ich bin mir doch selber nicht vollkommen im Klaren, ob ich nun devot bin oder nicht. Mehr oder weniger als Tests habe ich das angesehen, die ich eben bestehen sollte. Allerdings würde ich bestimmt nicht traurig sein, wenn du deine Liebe auch auf andere Weise zeigen könntest.“ Ich stand auf, kniete mich neben meine Lady und legte meinen Kopf auf ihren Schoß. „Wenn du meinst, dass diese Strenge notwendig ist, dann… dann führe sie weiter…“
Sanft streichelte sie mir über den Kopf, hob ihn an und küsste mich. „Nein, mein Liebster, das werde ich nicht. Ich fürchte, mir ist ein ganz klein wenig die Kontrolle entglitten; ich habe es übertrieben. Verzeih mich. Es wird so nicht wieder vorkommen. Schließlich will ich dich nicht verlieren…“ Mit großen Augen schaute ich sie an. Täuschte ich mich oder hatte sie ein klein wenig Augen-Pipi? Aber doch nicht meine Annelore! Sie zog mich hoch – ich ließ es willig geschehen – und küsste mich intensiv. Fest klammerte sie sich an mich, sodass ich fast Angst bekam. „Verlass mich nicht“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Bleib bei mir.“ Wow, was war denn jetzt los. So hatte ich meine Frau nicht mehr erlebt seit… Ja, seit wann eigentlich. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich sie das letzte Mal mit feuchten Augen gesehen hatte. Ich machte mich ein wenig frei und sagte: „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde dich nie verlassen. Ich brauche dich. Du schenkst mir so viel… Was ist denn da schon ein roter Popo, sei er noch so hübsch verziert.“
Petra saß da, hörte nur zu, sagte momentan kein Wort. Dann, erst nach längerer Zeit kam dann, ziemlich leise: „Das klang jetzt aber verdammt nach einer etwas verklausulierten Liebeserklärung. Oder habe ich mich da verhört?“ Annelore und ich schüttelten beide den Kopf. „Nein, du hast dich nicht verhört. Und du kannst sogar im Ernstfall als Zeuge gelten. Ich meinte das, was ich gerade gesagt habe, völlig ernst.“ Die Frau grinste mich an. „Sollen wir das vielleicht auch noch schriftlich festhalten…?“ Jetzt musste ich schon wieder grinsen und auch Annelore entrang sich ein Lächeln. „Ihr seid doch alle blöd“, kam jetzt, begleitet von einem Lachen. „Ihr habt doch keinerlei Respekt mehr…“ „Na ja, wie kann ich vor jemandem Respekt haben, der mir den Hintern verhaut? Und sich dann küssen und lecken lässt? Da tue ich mich doch sehr schwer.“ „Oh, verdammt! Ihr Männer wollt einfach nicht verstehen“, meinte Annelore. „Geht das nicht in euren Kopf?“ „Nein, nur über den Popo“, meinte jetzt auch noch Petras Mann. „Von da aus gibt es eine direkte Leitung zum Gehirn…“ „Und eine runter zu eurem Lümmel…“, lachte Petra jetzt. „Mehr gibt es ja nicht zu steuern.“
Die eben noch so gespannte Atmosphäre hatte sich sofort sehr deutlich beruhigt und normalisiert. Ich hatte mich wieder auf meinen Platz gesetzt. Annelore schaute mich lächelnd an. „Habe ich jetzt in deinen Augen an Respekt verloren?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz im Gegenteil. Wer Fehler – wenn es denn einer war – zugeben kann, verliert nicht; er gewinnt.“ Sie starrte mich an und meinte leise: „So siehst du das?“ Ich nickte. „Ja Liebste, so sehe ich das. Das, was du mit mir machst, ist doch zum Teil auch das, was ich will. Du hast dich früher bei vielen meiner Wünsche geweigert, die du jetzt nahezu anstandslos akzeptierst. Da kann und darf ich mich doch nicht beschweren, wenn es mal ein oder zwei Nummern härter ausfällt. Wer sein Safewort nicht verwendet, muss sich nicht beschweren.“ Ich konnte deutlich erkenne, wie erleichtert meine Frau war, dass ich das so locker sah. Nur ganz leise sagte sie: „Wir haben nie ein Safeword vereinbart…“ „Ich weiß, weil wir das nie gebraucht haben und es auch nicht brauchen werden.
Petra und ihr Mann hatten auch eine Pause gemacht, saßen jetzt da und starrten uns an. „Hey, sind wir hier im Märchen oder bei „Wünsch dir was?“ Ich glaub ja gar nicht, was ich hier gehört habe. Entweder habt ihr mir nicht alles erzählt, was ihr die letzten Wochen so getrieben habt oder einer übertreibt. Annelore, wie lange kenne ich dich jetzt schon? Und du sollst so „schlimme Dinge“ gemacht haben? Kann ich mir nicht vorstellen. Ist doch gar nicht deine Art.“ „Ach Petra, ich habe mich geändert, sogar ganz erheblich.“ „Pah! Aber doch nicht so grundlegend. Du doch nicht. Bleib mal auf dem Teppich. Ja, es kann schon sein, dass du strenger geworden bist, aber bestimmt nicht so, dass Martin überlegen müsste, dich zu verlassen. Dazu braucht es wahrscheinlich schon wesentlich mehr als nur einen regelmäßig knallroten Popo. Und was hast du denn schon mehr gemacht? Deinen „armen“ Martin auf andere Frauen losgelassen? Damit er merkt, was er an dir hat? Lächerlich! Denk doch mal, was andere Männer – und Frauen – alles machen und trotzdem dem anderen nicht weglaufen. Nun hört auf mit solchen Albernheiten.“
Wir mussten lachen, nachdem Petra mit diesem „Wort-Erguss“ fertig war. „Du bist doch die beste Freundin. Wahrscheinlich hast du Recht. Entschuldige, wir sollten wirklich damit aufhören. Im Grunde sind wir uns ja auch einig und es ist alles besprochen.“ Sozusagen zum Abschluss bekam jeder einen dicken Kuss. Dann räumten wir den Tisch ab; Frühstück war gerade für beendet erklärt worden. „Wer soll dir denn irgendetwas vorwerfen? Fragte Petra noch. „Das sind Dinge ganz allein zwischen dir und Martin. Oder hat sich jemand beschwert? Na also. Wir sollten lieber überlegen, was wir heute machen – außer Blödsinn reden.“ „Mach einen Vorschlag“, kam von Annelore. „Wie weit seid ihr beiden jetzt eigentlich mit dem Thema Gummi?“ fragte Petra nun. „Na ja, wir hatten neulich ein Gummi-Wochenende gebucht und natürlich auch durchgezogen. Aber davon habe ich dir ja erzählt.“ „Stimmt, das weiß ich noch. Aber da ging es doch eher um die „normale“ Variante. Besteht denn nun auch Lust auf mehr?“ „Kommt drauf an, was du darunter verstehst.“ „Na ja, nachdem du nun gerade Rohrstock, Paddel und andere Hilfsmittel weggeschlossen hast, bleibt nicht mehr viel. Aber so den ganzen Tag – oder länger – vollständig und eng in Gummi gekleidet, ist ja auch schon mal was. Den Gummischlafsack kennen unsere beiden Liebsten ja schon. Interessant wird Gummi auch unter Miedern oder Korsetts oder weiteren Bondage-Dingen. Auch gibt es ja unterschiedlichste Outfits als Hund, Katze, Pferd usw. damit kann man sich auch ganz gut vergnügen. Und eine Frau nach Stunden in Gummi mit der Zunge ablecken… Trainiert die Geschmacksnerven.“ Petra grinste. Hatte sie wohl schon ausprobiert, schloss ich daraus. „Neulich hatte ich mir einen Gummianzug ausgeliehen, in dem mein Süßer wie eine echte Frau aussah. So richtig mit Kopf, Busen und einer hübschen engen Spalte da zwischen den Schenkeln.“
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Stamm-Gast
Dortmund
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:04.04.18 23:13 IP: gespeichert
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jeder Teil einfach Klasse Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:06.04.18 11:46 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
nein, das sollen sie natürlich nicht, nur sollte dann klar sein das Martin nicht nur Opfer ist sondern das Annelore für ihn einsteht, und ihn beschützt so wie du es in dem heutigen Kapitel auch wunderbar geschrieben hast was mich berührt und beeindruckt hat, das war grandios und wunderbar.
Mein herzlicher Dank geht dafür an dich!
LG
Leia
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leia am 06.04.18 um 18:29 geändert
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:06.04.18 16:32 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
dieser Teil gefällt mir sehr. Hier merkt man, dass Annelore Martin doch noch liebt und sie weit über das Ziel hinausgeschossen ist. Das Ende des Kapitel lässt einen großen Spielraum ohne körperliche Schäden für Martin. Ich könnte mir auch Erleichterung vorstellen unter "gewissen Bedingungen" die ich gerne deiner Phantasie überlasse. Vielen Dank
LG Alf
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:09.04.18 19:30 IP: gespeichert
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Danke Danke Danke an alle. Ihr verwöhnt mich aber (fast) zu sehr. Wie soll ich denn dieses hohe Niveau halten??
Ich schaute zu ihrem Mann, der das Gesicht verzogen hatte. „Ihm hat es nicht so gut gefallen wie mir. Und die beiden Männer, die auch da waren, hatten aber auch Gefallen an „ihr“ gefunden. Und sie konnten sogar mit „ihr“ richtig umgehen, wie es zwei Männer es eben mit einer Frau tun… können Und sie konnten das erstaunlich ausdauernd… Gab ein ganz kleine Sauerei.“ Annelore schaute mich an und fragte: „Und, was hältst du davon?“ „Ganz ehrlich? Also so einen Gummianzug würde ich auch ganz gerne tragen – wenigsten eine gewisse Zeit. Aber alles andere brauche ich nicht…“ Meine Frau lachte. „Na, darüber hast du ja nicht zu bestimmen. Aber wahrscheinlich doch nicht. Wo soll ich denn auch zwei Männer hernehmen…“ Wow, das dürfte doch nicht das Problem sein. „Ich glaube, wir bleiben lieber bei der normalen Verwendung.“ Damit war eigentlich immer noch nicht geklärt, was wir heute machen wollten. Was mich bisher eigentlich ziemlich verwundert hatte: beide Frauen hatten ganz offensichtlich keiner Lust, sich irgendwie von uns verwöhnen zu lassen. Das war doch sonst morgens immer sehr wichtig. Demnach hatten sie also schon miteinander was gemacht. Natürlich wagte ich aber nicht zu fragen. Immer noch in der Küche sitzend, plauderten wir also noch. „Hast du dir schon einmal einen Einlauf machen lassen?“ fragte Annelore plötzlich.
Petra schaute sie an und schüttelte den Kopf. „Nein, warum? Müsste ich das machen lassen? Jedenfalls klingt es so, als ob du es ausprobiert hast.“ Warum klang das nur so vorwurfsvoll, dachte ich. Macht man das nur bei seinem Mann, nicht an sich selber? „Ja, mehrfach. Und ich muss sagen, es war gar nicht schlecht.“ „Aha, wahrscheinlich meinst du, ich sollte das auch machen?“ Zweifelnd schaute Petra ihre Freundin an. Langsam nickte Annelore. „Im Internet gab es eine ziemliche Diskussion darüber, was man seinem Partner bzw. seiner Partnerin „antun“ sollte. Viele vertreten die Meinung, man sollte es selber auch ausprobiert haben.“ Petra schaute Annelore nun erstaunt an. „So, wird das dort vertreten? Finde ich etwas übertrieben. Warum soll ich mir den Popo verhauen lassen? Habe ich die Fehler gemacht oder er?“ Sie deutete auf ihren Mann. „Kommt doch gar nicht in Frage.“ Die Frau war etwas heftig geworden, aber so kannten wir sie ja. Annelore lächelte und meinte: „Nein, du verstehst das falsch. Ausprobieren ist hier nur gemeint, ein Gefühl dafür bekommen, keine vollständige Tracht.“
Nachdenklich schaute Petra uns nun an, wie wenn sie gleich sagen wollte: Ihr spinnt ja. „Schau mal, wenn du weißt, wie sich das anfühlt, hast du doch dazu einen ganz anderen Bezug. Es muss ja auch nicht von ihm passieren…“ „Das wäre ja noch schöner“, kam sofort. „Das würde doch meine Autorität untergraben.“ „Quatsch. Autorität hat man oder eben nicht. Durch eine Popo-Erziehung bekommt man sie auch nicht“, gab Annelore gleich dazu. „Ich habe das mal ausprobiert.. und fand es gar nicht so schlecht…“ „Du machst Witze!“ „Nein, ehrlich. Wenn du den Popo gerötet bekommst, wirst du auch erstaunlich geil dabei, weil der Blutandrang dort bedeutend höher ist. Und das natürlich auch im Geschlecht…“ „Leuchtet mir ein. Ist aber doch kein Grund, das zu akzeptieren.“ Warum stellte die Frau sich denn heute so kompliziert an.. „Das soll doch auch nicht heißen, dass du dir jetzt auch den Popo verhauen lässt. Du sollst es nur mal ausprobieren, wie es sich anfühlt. Um deinen Mann besser zu verstehen…“
Petra schaute ihn an und meinte dann: „Warum soll ich ihn besser verstehen, Hauptsache, er tut, was ich will.“ Offensichtlich wollte sie nicht kapieren. „Du willst doch nicht nur verhauen, er soll es doch auch begreifen, was du willst.“ „Natürlich, sonst macht das doch keinen Sinn.“ „Eben, und wenn du weißt, wie es sich anfühlt – in milderer Anwendung, dann kannst es viel besser und gezielter verwenden. Es muss doch nicht immer volle Härte sein.“ „Kapiere ich nicht. Ich soll mir den Popo verhauen lassen, um das zu fühlen, was er fühlt? Nein, sehe ich gar nicht ein.“ Annelore tat sich schwer, ihrer Freundin die Beweggründe klar zu machen. Sie wollte das wohl nicht verstehen. „Na, dann einen Einlauf. Das kann nämlich erstaunlich schön sein. Als Martin das nämlich neulich bei mir gemacht hat – keine besonders große Menge und sehr liebevoll – hatte ich ein irres Gefühl in meinem Bauch.“
„Klar, hätte ich auch, so mit zwei Litern und prallvoll…“ „Es waren keine zwei Liter, sondern zum Üben nur ein Liter. Erst bekam ich ihn, um gründlich zu entleeren. Die zweite Portion kam dann zum Genießen.“ „Was kann man daran genießen? Es dient doch der Erziehung… und vielleicht als Strafe.“ „Muss es aber doch nicht. Es kann doch auch purer Genuss sein. Du solltest es einfach mal ausprobieren.“ Petra schien nicht überzeugt zu sein. „Und er ist dann auch noch dabei, wenn ich auf dem WC bin, wie? Brauche ich nicht…“ „Was ist denn daran nun wieder so schlimm. Ist er doch sonst auch öfters, oder nicht? Wenn du was von ihm willst.“ „Aber das wäre mir unangenehm…“ „Er muss doch nicht dabei sein…“ „Ich glaube, das Thema „Selbstversuche“ können wir beruhigt lassen. Kommt bei mir nicht so gut an.“ Das Gefühl hatte ich auch. Petra sah sich eher als streng und wenig lernbereit. Daran würden wir wohl nichts ändern.
Aber so ganz schien Petra das Thema noch nicht beenden zu wollen. „Willst du dir von Martin denn jetzt einen Einlauf machen lassen?“ Annelore nickte. „Warum nicht? Es kann wirklich ein Genuss sein.“ Sie schaute zu mir und meinte: „Es sei denn, du missbrauchst das.“ „Warum sollte ich das denn tun? Fällt doch alles auf mich zu-rück.“ „Also gut, dann kannst du schon mal alles vorbereiten.“ Vergnügt zog ich los und überlegte, was ich denn heute herrichten würde. Nur einfaches Wasser erschien mir zu langweilig. Irgendwas musste ich schon zusetzen. Aber was? Im Bad schaute ich unsere Vorräte an. Dabei fiel mir die Kamillenlösung in die Hände. Ja, das zusammen mit ein wenig Olivenöl würde doch eine nette Kombination ergeben. Schnell holte ich den Irrigator samt Schlauch und Ballondarmrohr aus dem Schrank, füllte ihn mit schön warmem Wasser und mischte die Zu-taten dann hinein. Kaum war ich fertig, kamen die anderen auch schon.
Als Annelore sah, dass ich schon fertig war, zog sie Strumpfhose und Höschen herunter, kniete sich auf den Badezimmerteppich und reckte mir ihren Popo entgegen. Ziemlich deutlich konnte ich nun ihre immer noch gerötete Spalte sehen. Deswegen also hatte sie heute noch keinen Bedarf. Liebevoll cremte ich das kleine Loch dort ein und schob langsam das Ballondarmrohr hinein. Kaum steckte es an Ort und Stelle, pumpte ich auch den Ballon sanft auf, bis meine Frau leise stöhnte. Zusagen, ich solle aufhören, brauchte sie nicht mehr. Als dann das gut warme Wasser einzufließen begann, ließ meine Frau leise Laute der Lust hören. Petra, die dabei stand, schaute ziemlich überrascht. Einen Moment hörte sie zu, dann verschwand sie aus dem Bad. Erstaunt schaute ich ihr hinterher. Aber nach kurzer Zeit kam sie zurück. Aber was hatte sie denn in der Hand? Als ich es erkannte, musste ich grinsen. Annelore konnte es nicht sehen, als die Frau hinter ihr auf die Knie ging.
Mit den Fingern spreizte sie nun die feuchten Lippen im Schoß meiner Frau und drückte ihr dann, was sie geholt hatte, dort hinein. Es war eine geschälte Banane, die in einem Kondom steckte. Ohne Pause schob sie die Frucht gleich vollständig hinein, bis nichts mehr zu sehen war. Zuerst war Annelore überrascht und fragte: „Was… was machst du da…?“ Dann schien ihr klar zu sein, was dort passierte, denn nun stöhnte sie vor aufsteigender Lust. Als die Banane dann ganz in ihrem Schoß steckte, hielt Petra die Lippen noch einen Moment zu. Dann schienen sie von allein zu halten, wobei Annelore sicherlich auch beitrug. Immer noch floss das Wasser in ihren Popo, füllte sie zunehmend. Petra schien zu gefallen, was sie gerade gemacht hatte, denn sie grinste breit. „Wenn schon, denn schon“, kam noch. Meine Frau schaute nun nach hinten und meinte: „Du solltest dich hier neben mich knien. Es könnte ja sein, dass du in den gleichen Genuss kommst.“
Das war schon fast eine Aufforderung für mich, alles weitere vorzubereiten. Gespannt schaute ich die Frau an. Und zu meiner Überraschung nickte sie. „Ich kann es ja mal probieren…“ Sofort mischte ich einen Liter neuer Flüssigkeit, holte ein weiteres Ballondarmrohr aus dem Schrank, als Petra sagte: „Aber wehe, du machst es zu schlimm…“ „Würde ich mir nie erlauben“, sagte ich. „Aber das weißt du doch.“ „Könnte ja sein, dass du übermütig wirst..“ Langsam zog sie ebenfalls Strumpfhose und Höschen herunter, streckte mir kurze Zeit später ihren Popo entgegen, als sie neben Annelore kniete. Ich schaute es mir an und meinte: „Du solltest deine Popspalte vielleicht mal wieder rasieren…“ „Ist doch nicht deine Aufgabe“, kam sofort. „Nein, das nicht, aber ich muss bei Annelore auch drauf achten…“ Ohne weitere Kommentare schob ich ihr nun schon das eingefettete Ballondarmrohr hinten hinein.
„Fühlt sich komisch an“, kommentierte Petra das. Kaum war auch der Ballon hinter dem ringförmigen Muskel, pumpte ich langsam und vorsichtig auf. „Du solltest Bescheid sagen, wenn es unangenehm wird“, sagte ich gleich. „Dann kannst du sofort aufhören; das ist es nämlich schon.“ „Nein, du musst schon eine gewisse Menge Luft zulassen, sonst funktioniert es nicht“, meine Annelore. „Also gut“, kam von ihrer Freundin. „Mach weiter.“ Von Annelore wusste ich, dass etwa fünf- oder sechsmal reichten, um das Loch abzudichten. Deswegen wollte ich das bei Petra auch so machen, aber schon kam Protest. „Pass auf, mein Lieber, wenn du so weitermachst, passiert noch was!“ „Stell dich nicht so an; er weiß genau, was gut ist“, kam lachend von Annelore. „Na, hoffentlich“, brummte Petra. Also machte ich weiter, hörte aber lieber nach fünfmal pumpen auf. Inzwischen war der Behälter bei Annelore leer. So verschloss ich das Ventil und wechselte den Schlauch zu Petra.
Dann füllte ich den Irrigator. Kaum gefüllt, öffnete ich das Ventil. Während nun das Wasser langsam einfloss, nickte ich dem Mann zu, der sofort verstand, was ich wollte. Er stand auf und kam kurz darauf auch mit einer Banane in einem Kondom zurück. Ich bedeutete ihm, noch etwas zu warten. Das Wasser floss langsam in Petras Bauch, was sie sogar als einigermaßen angenehm zu empfinden schien. Sie klang jedenfalls nicht unglücklich. „Habe ich dir doch gesagt“, meinte die neben ihr kniende Annelore. „Ach, halt doch den Mund. So toll ist das nun auch wieder nicht.“ Aber das klang nicht sonderlich überzeugend, dachte ich mir, und als ich meine Frau lächeln sah, war mir klar, sie dachte dasselbe. Es würde sich – mit ziemlicher Sicherheit – wohl doch noch ändern. Abwarten…
Etwa die Hälfte der vorgesehenen Menge war in Petras Popo geflossen. Täuschte ich mich oder hörte ich ein Seufzen? Wurde es doch angenehm? Um das vielleicht noch zu verbessern, nickte ich ihrem Partner zu, der sich sofort an der ebenfalls erstaunlich roten Spalte zu schaffen machte. „Hey, nimm die Finger da weg! Das habe ich dir nicht erlaubt!“ kam dann auch sehr schnell. Aber er ließ sich nicht stören, beeilte sich nur etwas mehr. Wie vorher bei Annelore wurden hier auch die Lippen gespreizt und wenig später die Banane im Kondom auch vollständig eingeführt. Erst dann ließ er wieder die Finger weg. Petra, die wohl sofort wusste, was mit ihr passierte, legte den Kopf auf den Teppich und schien es wirklich zu genießen. Denn wir Männer konnten sehen, wie die Lippen dort geschlossen blieben. Wir grinsten uns an. „Was seid ihr doch für Ferkel“, kam ganz leise von Petra. Mehr nicht.
Sie schaffte es tatsächlich, den geplanten einen Liter vollständig aufzunehmen. So entfernte ich nach dem Verschließen des Ventils den Schlauch, sodass beide Frauen sich erheben konnten. Langsam taten sie es, wobei Petra etwas das Gesicht verzog. Die Wassermenge drängte nämlich nun nach unten. „Lange halte ich das nicht aus“, keuchte sie gleich. „Das geht länger als du denkst“, meinte Annelore, die Höschen und Strumpfhose wie-der hochzog, um sich besser bewegen zu können. „Das sagst du, weil du… mehr Übung hast…“ „Tja, da könntest du Recht haben. Aber das kann man üben…“ „Hör doch auf. Du bringst mich nicht dazu.“ Abwarten, dachte ich und meine Frau auch, wie an ihrem Gesicht ablesen konnte. Schließlich war sie zu Anfang auch eher skeptisch gewesen. Wir verließen das Badezimmer und gingen wieder in die Küche, wo wir uns setzten, die Frauen mit leichten Schwierigkeiten.
Dass sie dabei die noch ziemlich feste Banane ebenso deutlich spürten wie den gefüllten Popo, war deutlich zu erkennen: sie grinsten sich an, griffen sich auch in den Schritt. „Du und deine verrückten Idee“, kam nun von Petra. „Als wenn dir das nicht gefallen würde“, kam als Antwort. „Tja, so ganz kann ich das nicht abstreiten.“ Dann krümmte sie sich etwas, weil es in ihrem Bauchheftig gurgelte. „Oh, das ist gemein…“, kam dann. „Wie… wie lange…?“ Annelore grinste. „Wie lange du das noch aushalten sollst?“ Petra nickte. „Na, ich denke… so eine Stunde vielleicht…“ Das Gesicht von Petra war zum Lachen. „Nein! Auf gar keinen Fall! Bis dahin… bin ich… geplatzt…“ „Wenn du meinst… Auf jeden Fall gilt: je länger, desto besser…“ Petra stöhnte. „Das kann auch nur jemand sagen, der ziemlich viel Übung hat.“ „Kann schon sein.“ Nun folgte ein etwas böser Blick zu uns Männern. „Und wer war das, der mir dieses… diese Banane da in meine V…?“
„Dreimal darfst du raten“, kam von mir. „Hätte ich mir ja denken können“, murmelte Petra, die schon weniger sauer klang. „Ach ja, und bei mir war das okay?“ bemerkte Annelore. „Du magst es doch ebenso wie ich, da unten was zu spüren.“ „Ja, natürlich. Aber ich mag es lieber härter…“ Jetzt grinste Annelore mich breit an und meinte dann: „Martin, du hast gehört. Der Dame kann doch geholfen werden.“ Ich nickte, weil ich wusste, was meine Frau meinte und ging ins Schlafzimmer. „Sag mal, spinnst du? Das habe ich doch nicht so gemeint…“, protestierte Petra gleich hinterher. „Ich will das nicht.“ Annelore beugte sich zu ihr rüber, schaute sie fest an und sagte: „Dafür, meine Liebe, ist es jetzt zu spät. Jetzt kannst du mal spüren, wie das ist, wenn andere über dich bestimmen.“ „Ich will aber nicht“, kam jetzt etwas gemault rüber.
Inzwischen hatte ich in der Schublade gefunden, was Annelore gemeint hatte: das ziemlich dicke Lust-Ei mit den beiden kleinen Ketten dran. Das würde deutlich mehr im Schritt zu fühlen sein. Damit in der Tasche ging ich zurück, nickte meiner Frau zu. Zeigen wollte ich das lieber nicht. „Was hast du jetzt geholt?“ fragte Petra misstrauisch. „Abwarten! Erst einmal werden wir dich jetzt von der unangenehmen Banane befreien.“ „Ja klar, um mir was anderes fieses reinzustecken.“ „Wenn du meinst. Los, lege dich hier über den Tisch!“ Mit erstaunlich strenger Stimme kam diese Forderung und zu meiner Verblüffung gehorchte die Frau sofort, ohne zu pro-testieren. Ihr Mann kniete hinter sie, zog Strumpfhose und Höschen wieder runter. „Finger weg!“ „Ach, komm, hör doch auf“, lachte Annelore.
Langsam zog er nun die Lippen im Schritt weiter auf, wo es immer noch nass und rot war. Bevor er nun weiter-machte, drückte er ihr dort Küsschen auf. „Was… was machst… du da…“, kam keuchend. „Ich denke, das kannst du doch fühlen, Liebste“, kam leise von da unten. „Ja, natürlich…“ Nun hatte er den letzten Zipfel vom Kondom mit den Zähnen zu fassen bekommen und zog daran. Langsam konnte er das Kondom mit der Banane, die längst eher Brei war, zurückziehen. Das wiederum schien Petra ganz gut zu gefallen, den ihr Popo wackelte ein klein wenig dabei. Ich hatte einen kleinen Teller organisiert, hielt ihn unter Petras Spalte, sodass das Kondom, als es ganz herausrutschte, dort drauf fiel. Ein kleiner Schwall Liebessaft folgte, wurde aber gleich von dem Männermund aufgefangen. Und wenig später leckte er dort auch zwischen den Lippen.
Immer tiefer drang seine fleißige Zunge ein, ließ die Frau keuchen und stöhnen. Den vollen Bauch schien sie völlig vergessen zu haben. So ging es weitere Minuten, den Popo fest an das Gesicht des Mannes gedrückt. „Ja, ja, soweit zu dem Thema „Ich mag das nicht“. Glaubt ja kein Mensch.“ Der Blick von Petra sprach Bände. Es war eine Mischung aus purer Lust zusammen mit „Musste das sein“. Meine Frau saß am Tisch und schaute genüsslich zu, weil sie durchaus noch warten konnte, bevor ich wohl ziemlich dasselbe mit ihr machen würde. „Also wenn ich den hübschen Popo dort so sehe, hätte ich nicht übel Lust, die Reitgerte zu holen. Martin, würdest du das für mich tun?“ „Aber gerne, Liebes.“ „Annelore, wenn du das tust, dann… dann werde ich…“ „Ja, was wirst du tun? Ich bin ganz gespannt.“ „Dann bekommst du auch was hinten drauf.“ Die Antwort, die dann von meiner Frau kam, fiel wahrscheinlich völlig anders aus als Petra erwartet hatte.
„Nur zu. Ich freue mich schon drauf“, ließ meine Frau nämlich jetzt hören. „Das ist nicht dein Ernst!“ „Doch, absolut. Martin…“ Schnell zog ich ab und kam sehr schnell mit der gelben Reitgerte zurück. Die empfand ich immer als besonders beißend. „So, meine Süße und nun bekommt dein Popo auch was zu spüren.“ Annelore nickte mir zu und ich legte mich direkt über Petras Oberkörper, hielt sie so fest, während Annelore neben ihr Aufstellung nahm und den Abstand maß. Kurz darauf kam der erste Hieb, der natürlich eher liebevoll war. Trotzdem zuckte Petra zusammen, was aber wohl mehr an der Überraschung lag. „Hey, spinnst du! Hör sofort damit auf!“ Schon kam der zweite Streich. Zart rote Striemen waren auf der hellen haut zu erkennen. „Gerade jetzt, wo es anfängt, Spaß zu machen? Vergiss es.“ Wieder schlug die Gerte zu. Erneut zuckte der Popo, während der Mann weiter an der feuchten Spalte leckte.
„Na warte, wenn du nachher da liegst…“, drohte Petra. „Werden wir schon sehen“, lachte Annelore. „Wer wohl mehr von uns ertragen kann.“ Erschreckte drehte Petra ihren Kopf zu meiner Frau. „Was soll das denn heißen? Willst du mir wirklich den Popo versohlen?“ „Ja, was sollte mich daran hindern.“ Erneut traf die Gerte den Popo. Ein Hieb nach dem anderen, in recht schneller Abfolge folgte. Jetzt begann Petra nun doch ernsthaft zu betteln. „Annelore, bitte, hör auf…“ Aber meine Frau hörte gar nicht zu, machte mit vergnügtem Gesicht weiter. Inzwischen waren die Gefilde dort hinten schon recht gut gerötet, und noch immer hörte Annelore nicht auf. Petra hatte den Kopf auf den Tisch gelegt, wehrte sich kaum noch. Aufmerksam verfolgte ich, wie das Keuchen und Stöhnen lauter wurde. Ich nickte Annelore zu, die das auch zu bemerken schien.
Und schon bekam die Frau dort auf dem Tisch noch drei ziemlich scharfe Striemen aufgezogen. Sofort zuckte der Kopf hoch, jedes Mal begleitet von kleinem Aufschrei. Dann legte meine Frau die Gerte auf den Tisch. Petras Körper zuckte und so, wie ich das erkennen konnte, hatte der Man dort unten zwischen den Schenkeln ganz gut zu tun. Offensichtlich kam ziemlich viel Liebessaft. Die Augen hatte sie geschlossen, atmete heftig. Mehrere Minuten waren keine weiteren Laut als das keuchen und leises Schmatzen zu hören. Erst dann schaute Petra meine Frau mit einem leicht verschleierten Blick an. „Das… das war… verdammt hart…“ „Aber es hat dir gutgetan“, ergänzte Annelore. Ganz langsam nickte Petra. „Aber das brauche ich nicht öfters.“ „Das sagst du jetzt im Moment. Warte doch einfach mal ab.“
Inzwischen hatte ich die Frau freigegeben und auch der Mann zwischen ihren Schenkeln schien fertig zu sein. „Bring sie zum Klo“, meinte Annelore zu ihm und er nickte. Dann half er seiner Frau hoch und mit leicht schwankendem Schritt brachte er sie zum WC. Dort nahm sie Platz, ließ sich von dem Ballondarmrohr befreien und saß fast apathisch da, während sich der Bauch laut und deutlich entleerte. Dass der Mann dabeistand, schien sie kaum wahrzunehmen. Nach und nach nahm der Druck ab, sie wurde wieder wacher, schaute sich um, sagte aber keinen Ton. Annelore und ich saßen in der Küche. „Du hast es doch noch geschafft“, meinte ich zu meiner Frau. „Tja, das liegt wohl an meinen „Überredungskünsten“. Das kennst du ja selber auch sehr gut.“ Oh ja, das konnte ich nur bestätigen. „Ob sie jetzt wohl sauer auf dich ist?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, glaube ich nicht. Dafür war das alles zu gut.“ Das konnte stimmen.
Ich sah Petra zurückkommen. Deutlich erleichtert, aber etwas schlapp, setzte sie sich zu uns. Beim Hinsetzen zuckte sie etwas zusammen. „Das war ganz schön gemein“, kam dann. „Ich hatte ausdrücklich gesagt, ich will das nicht.“ „Oh, das tut mir leid. Muss ich überhört haben“, meinte Annelore und grinste. „Aber wenn ich das richtig gesehen habe, fandst du das gar nicht so schlecht. Und deine Spalte im Schritt…“ „Hör sofort auf! Ich will nicht darüber reden“, unterbrach Petra sie gleich. „Wäre mir auch peinlich, wenn ich zugeben müsste, dass mich das total geil gemacht hat“, konnte Annelore nicht aufhören. „Dabei ist das doch überhaupt nicht schlimm; ganz im Gegenteil. Du weißt jetzt, wie sich das anfühlt… und es gefällt dir – wenigstens deinem Körper.“ „Das ist doch alles nur peinlich“, kam ganz leise von Petra. „Ach ja? Und wieso? Weil du gezeigt hast, dass du auch eine normale Frau bist?“
Petra schaute hoch. „Das nennst du normal? Wenn man scharf wird, weil man was auf den Popo bekommt?“ „Hab ich dir schon vorhin erklärt. Erhöhte Blutzufuhr…“ „Hör doch auf.“ „Also mir ist das nicht peinlich, was hinten drauf zu bekommen – jedenfalls nicht so liebevoll. Und mehr war das nicht.“ „Und die letzten drei… Waren sie auch „liebevoll“?“ „Klar, was war daran nicht in Ordnung?“ Meine Frau lächelte ihre Freundin an. „Mann, die waren hart, sehr hart!“ „Und, haben sie dir geschadet – außer drei wunderschönen roten Striemen?“ Petra starrte sie an. Wollte ihre Freundin wirklich nicht kapieren? „Komm, vergiss es. Scheint wohl völlig sinnlos zu sein.“ Ich musste nun lächeln, weil Annelore genau das erreichen wollte: Petra fand sich damit ab. „Möchtest du jetzt vielleicht bei mir…?“ fragte sie nun leise. „Meinst du das wirklich ernst? Nachdem du mir so richtig ordentlich…? Hast du keine Angst?“ „Sollte ich?“
Petra überlegte. Natürlich bot sie ihr gerade jetzt die Gelegenheit, sich zu revanchieren, nein, es sogar noch härter zu machen. Aber was brachte das schon. Eben erst hatte sie selber kennengelernt, was dabei heraus-kommen konnte. Sollte sie das jetzt riskieren? Und wenn ja, wofür? „Nein“, entschied sie, „du brauchst keine Angst zu haben.“ Damit beugte sie sich vor und die beiden Frauen küssten sich. „Weißt du, ich kenne dich schon so lange. Du bist gar nicht immer so hart, wie du gerne möchtest.“ „Na, da frag aber mal meinen Mann. Der sieht das wahrscheinlich ganz anders.“ Annelore schaute zu ihm und er sagte: „Manchmal ist Petra schon verdammt hart… aber sie macht es danach auch wieder gut.“ „Wie war das gerade?“ fragte Petra sofort. „Stimmt doch. Wenn du besonders streng zu mir warst, hattest du vielleicht ein schlechtes Gewissen und warst dann wieder ganz lieb.“ „Das hast du mir nie gesagt“, murmelte sie. „Warum sollte ich. Ich brauchte mich nie zu beschweren. Und wenn dann keine sozusagen Belohnung kam, hatte ich es garantiert auch so hart verdient.“ „Das könnte allerdings stimmen“, räumte Petra ein. „Bei euch Männern weiß man das ja nie so genau“, ergänzte nun auch noch meine Lady.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:09.04.18 20:53 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
als erstes Danke für die Fortsetzung. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Lg Alf
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:09.04.18 21:28 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
ja, ich bin der Meinung das wer Lob erhält der sich denn auch redlich verdient hat.
Heute hast du uns gezeigt das Geist und Körper manchmal unterschiedlicher Meinung sind, hier bei Petra in der heutigen Session.
Ja, ich bin der Ansicht wenn man aus teilt muss man auch einstecken können, nur hat die das nicht so begriffen oder wollte es nicht, da hat Annelore mit Hilfe der Männer und auch ohne viel Worte und mehr mit Gesten ihr klar gemacht bzw sie zu ihrem Glück "gezwungen" aber auf liebevolle Art und nicht so wie es immer bei Martin war, sie ein Opfer ist da hat sie aufgepasst und das gut gemacht, auch gelernt aus früheren Fehlern hoffe ich, und denke das auch Petra was gelernt hat dabei, ich hatte zumindest das Gefühl, hoffe da liege ich nicht falsch mit?
Ansonsten hat es mir wunderbar gefallen das zu lesen und ich möchte einmal mehr mich herzlich dafür bedanken das du uns immer so gut und schnell mit Fortsetzungen verwöhnst bei 3 Geschichten, bravo, danke!
LG
Leia
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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:16.04.18 20:18 IP: gespeichert
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Dummerweise konnte ich das auch noch bestätigen. Aber das sagte ich lieber nicht. Annelore stellte sich nun auch an den Tisch und beugte sich vor, nachdem sie selber den Popo freigelegt hatte. „Bediene dich!“ kam jetzt die Aufforderung an Petra. „Ich soll das wirklich tun?“ Meine Frau nickte. „Ja, los doch. Und stell dich jetzt bitte nicht so an.“ „Okay, du hast es so gewollt“, murmelte Petra, griff sie die Gerte und begann. Die ersten Hiebe waren wirklich erstaunlich zärtlich, aber schon bald wurde es mehr. Für mein Gefühl allerdings nicht so hart, wie meine Lady es hin und wieder bei mir machte. Langsam färbte sie die Haut dort rot. Inzwischen hatte Annelore wohl ebenso viele Striemen von Petra bekommen wie sie selber zuvor. Und dann – ich konnte es ziemlich deutlich sehen – holte Petra weit aus und ließ die Reitgerte voll quer über beide Backen knallen. Wow, das musste jetzt aber heftig gezogen haben!
Annelores Kopf zuckte hoch, der Mund war geöffnet – aber es kam kein Lautheraus, nur ein tiefes Stöhnen. Dann legte sie ihn wieder auf den Tisch – bis der nächste scharfe Hieb kam. das Spiel begann erneut. Noch immer nur dieses tiefe Stöhnen. Da ich schräg hinter meiner Frau stand, konnte ich aber deutlich sehen, wie ihre Spalte reagierte. Die Lippen öffneten sich, leuchteten rot und sehr nass. Schnappten sie etwa nach Luft? Nein, es sah nur so aus. noch einen dritten Hieb versetzte Petra nun dem ebenfalls zuckenden Popo meiner Frau. Mühsam verbiss sich Annelore nun doch einen Aufschrei. Kaum lag der Kopf auf dem Tisch, warf Petra die Reitgerte neben sie, beugte sich vor und begann die Striemen auf dem Popo zu streicheln und zärtlich zu küssen. „Tut mir leid“, war dann auch noch zu hören. „Das wollte ich nicht…“
Vorsichtig hatte ich Petras Mann beiseitegeschoben, kniet jetzt zwischen den leicht gespreizten Schenkeln meiner Frau und küsste sie dort, schmeckte die Feuchtigkeit. An den Schenkeln hielt ich mich fest, spürte das leichte Zittern und begann nun auch noch zu lecken. Vorsichtig züngelte ich in den Schlitz, vermied aber den Kontakt mit der harten, roten Lusterbse. Auf und ab, rein und raus bewegte ich die Zunge, was sie zu beruhigen schien. Leise keuchend und stöhnend lag sie auf dem Tisch, von Petra immer noch am Popo verwöhnt und gestreichelt. Dabei war auch ein Gurgeln aus ihrem Bauch zu vernehmen. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie zum WC musste. Ich schaute hoch, sah die roten Striemen quer über beide Backen verlaufen. Vermutlich wurden sie morgen oder spätestens übermorgen auch noch blau. War das Absicht gewesen oder wirklich mehr aus Versehen? Ich wusste ja, dass Petra hart sein konnte. Aber das…?
Annelore drehte den Kopf, schaute uns an – und grinste. „Na, hat es dir gefallen?“ Petra schüttelte den Kopf. „Nein, es tut mir so leid…“ Langsam erhob meine Frau sich, stand dann da und zog Höschen sowie Strumpfhose hoch. Musste sie denn noch nicht zum WC? „Petra, du lügst ja. Es hat dir gefallen, sehr sogar. Dafür kenne ich dich viel zu gut. Ein nackter, hübscher runder Popo reizt dich, dort mit Peitsche, Rute oder wenigstens nackter Hand zu arbeiten. Rot möchtest du ihn sehen, nicht blass.“ „Nein, das stimmt doch gar nicht…“, kam leise von ihrer Freundin. „Ach, hast du dich so geändert? War das wirklich nur früher so? Soll ich deinen Mann fragen? Ich wette, er bestätigt mir das.“ Ein fragender Blick zu dem Mann – und ein leises Nicken. „Es ist doch nicht schlimm. Du brauchst dich nicht zu schämen. Allerdings waren deine letzten Drei aber ein ganzes Stück härter als meine.“ „Ich sag doch, es tut mir leid.“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, Süße, es hat dir ausnehmend gut gefallen, das mal bei mir zu machen.“
Die beiden Frauen schauten sich an. Ganz langsam senkte Petra ihren Blick, nahm die Freundin in den Arm, küsste sie. „Es stimmt“, kam ganz leise, „ich habe es tatsächlich genossen…“ Annelore sagte nichts, wartete einfach. „Und es hat mich wieder erregt…“ Noch immer kam keine Reaktion von meiner Frau. „Und ich würde es wieder machen…“ „Genau das wollte ich hören.“ Petras Blick schoss wieder hoch. „Du willst, dass ich es bei Gelegenheit wiederhole?“ „Ja, das will ich… aber nicht heute…“ Dann küssten sie sich erneut. „Das werden unsere Männer aber nicht verstehen“, meinte Petra. „Das ist mir völlig egal. Dafür sind sie ohnehin gar nicht konstruiert.“ Beide Frauen lachten auf. Dann meinte Annelore: „Du, jetzt muss ich…“ und zog ab zum WC. Petra schaute mich an und meinte: „Du kannst echt stolz sein auf deine Frau.“ „Ich weiß“, nickte ich. „Bin ich ja auch, egal, was sie mit mir treibt.“
Wenig später kam Annelore zurück zu uns in die Küche. Sie sah erholt und zufrieden aus. „Na, bist du wieder leer und hast deine Spalte beruhigt?“ fragte Petra mit einem breiten Grinsen. „Ja und nein. Denn für das zweite wollte ich dich gerade fragen…“ Bevor Petra antworten konnte, klingelte das Telefon. Annelore ging ran und es war Käthe. „Wollte mich mal eben erkundigen, wie du denn mit den Gummisachen zurecht gekommen bist…“ „Danke, sehr gut. Hast du vielleicht Zeit und Lust, zum Kaffee zu kommen… mit Max? Ich habe gerade eine Freundin zu Besuch. Dann könnten wir nett plaudern.“ „Gute Idee. Ich bringe dann Kuchen mit.“ „Super. Dann bis um 15 Uhr?“ „Okay, das passt.“ Sie legte auf und meinte: „Wir bekommen heute zum Kaffee Besuch, Käthe und ihr Mann Max. sie wollte wissen, wie ich den mit der Gummiwäsche fertig werde. Wird dann sicherlich eine nette Plauderei.“ Sie schaute zur Uhr, dann zu mir. „Ich denke, du solltest dich schon mal um unser Mittagessen kümmern. Brauchst du dabei Hilfe?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, danke, aber das schaffe ich alleine.“ Petra, die zugehört hatte, meinte nur: „Dann können wir ihn“ – sie deutete auf ihren Mann –„doch sicherlich irgendwo sicher unterbringen.“
Das war natürlich etwas, was ihm nicht sonderlich gefiel, er aber dennoch verstand. Annelore stand auf und meinte: „Ich denke, wir bringen ihn in den Keller. Dort stört er niemanden. Und dann haben wir ein wenig Zeit am PC.“ Die drei standen auf und gingen nach unten. Ich verschwand lieber gleich in der Küche, bevor sie sich für mich auch noch irgendwas überlegten. Zum Glück wurde der andere Mann im Keller nur auf der Bank fest-geschnallt. Regungslos musste er dann dort liegen, bekam noch unsere Duft-Maske aufgezogen, in der man so hübsche Dinge wie getragene Strümpfe, Binden oder Höschen unterbringen konnte. Bei jedem Atemzug – nur durch die Nase möglich – bekam er dann die volle Ladung „Damen-Duft“. Mit einem Lächeln steckte Petra nun dort ein Höschen von sich und Annelore hinein. Eine Weile schaute sie ihm zu, stellten fest, dass ihn das tat-sächlich erregte und seinem Kleinen im Käfig bestimmt kein sonderliches Vergnügen bereitete. Dann gingen sie nach oben, ließen ihn alleine im Dunkeln zurück. Ich hörte sie in Annelores Büro verschwinden, wo sie sich bestimmt tüchtig amüsierten.
Ohne großartig weiter drüber nachzudenken, kümmerte ich mich um die Zubereitung des Mittagessens. Damit war ich gut beschäftigt. Kartoffeln schälen, Gemüse putzen, während das Fleisch bereits im Ofen briet. Dabei gab ich mir große Mühe, um es ansprechend und wohlschmeckend zuzubereiten. Das gehörte schon früher zu den Dingen, die ich liebend gerne machte. Kaum dass ich Annelore kennengelernt hatte, lud ich sie zum selbst-gekochten Essen ein. Auf diese Weise lernten wir uns näher kennen. Auch jetzt kam es immer wieder vor, dass ich aufwändiger kochte. Dafür nahm ich mir gerne die notwendige Zeit, weil ich eben auch wusste, wie sehr es meiner Frau gefiel. Und es lag nicht daran, dass ich auf diese Weise Arbeit abnahm. Hin und wieder probierten wir auch Neues aus. heute allerdings würde es bei Altbewährtem bleiben.
Was die beiden Ladys so trieben, erfuhren wir Männer nicht; war vielleicht auch besser. Auf jeden Fall würden sie ganz bestimmt die Bilder anschauen, die sich im Laufe der Zeit angesammelt hatten. Lieber nicht drüber nachdenken… So verging die Zeit viel schneller als gedacht und schon konnte ich den Tisch decken, weil ich fast fertig war. Rechtzeitig sagte ich den Ladys auch Bescheid, für den Fall, dass Petras Partner aus dem Keller geholt werden sollte. Und wenig später hörte ich sie auch nach unten gehen, um ihn zu befreien. Ob das Ganze für ihn nur wirklich erholsam gewesen war, konnte ich ihm allerdings nicht ansehen. Stumm saß er dann mit uns am Tisch, nachdem ich das Essen aufgetragen hatte. Wir anderen unterhielten uns. Das Essen wurde auch gelobt, was mich natürlich freute. Wir ließen uns auch reichlich Zeit. Anschließend verzogen sie die drei ins Wohnzimmer, während ich gleich abspülte und aufräumte. Erst dann folgte ich ihnen.
Es blieb uns noch einige Zeit, bis Käthe und Max kommen würden, und so saßen wir dort. Die beiden Damen überlegten, ob wir zu viert mal eine Woche gemeinsamen Urlaub machen sollte. Das würde natürlich kein ganz normaler Erholungsurlaub werden; das war uns allen klar. Man konnte sich ja zum Beispiel eine Hütte oder Fe-rienwohnung mieten und wir Männer würden sicherlich ziemlich herumkommandiert. Und in dieser Zeit konnten die Ladys bestimmt unsere Erziehung weiter „verbessern“, vielleicht auch viel an der frischen Luft. Da würde ihnen bestimmt so manches einfallen. Das bedeutete allerdings, dass es wohl erst in einigen Wochen statt-finden konnte. Momentan war das Wetter dafür nicht geeignet. Schließlich waren wir bereits wieder kurz vor dem Jahresende. Sofort viel mir ein: Ich müsste vielleicht noch unbedingt einen Adventskalender für meine Lady machen…
So verging die Zeit viel schneller als gedacht und schon wurde ich aufgefordert, den Tisch für das Kaffeetrinken zu decken. Erschrocken schaute ich zur Uhr. Mensch, schon 14:30 Uhr! Ich beeile mich, alles herzurichten, bevor die beiden kommen würden. Auch den Kaffee machte ich schon so weit fertig, als ich dann an der Haustür klingelte. Ich ging zum Öffnen und da standen Käthe und Max, die ich gleich hereinbat. Sie begrüßte mich und ich ging sofort auf die Knie, küsste die Füße in den schicken schwarzen high Heels. Ich wollte unbedingt vermeiden, wegen solcher Kleinigkeiten Ärger mit Annelore zu bekommen. Nachdem die Jacken aufgehängt waren, brachte ich sie zu den anderen ins Wohnzimmer, wo man sich gegenseitig begrüßte. Ich eilte noch in die Küche, um die Kaffeemaschine anzumachen. Den mitgebrachten Kuchen hatte ich in Empfang genommen und richtete ihn her.
Im Wohnzimmer ging es schon ziemlich hoch her, denn Käthe ließ ihren Max zeigen, was er extra hatte anziehen müssen. Dazu hatte er Pullover und Hose ausziehen müssen – Petras Partner übrigens auch. Ich wurde dann aufgefordert, mich ebenfalls davon zu trennen, als ich den Kuchen brachte. Max hatte ein schickes schwarzes Gummi-Korsett an, welches unten an den breiten Strapsen passende Gummistrümpfe trug. Sein Lümmel, der im Gegensatz zu unserm Kleinen, keinen Käfig trug, war aber auf andere Seite geschützt. Ziemlich interessiert schaute ich mir das an, ohne es allzu auffällig zu machen. Max trug nämlich auch eine Art Keuschheitsgürtel um die Hüften, an welchem ein Schrittband befestigt war.
Natürlich gab es das nicht als flaches Blech, sondern eine Art gebogene Röhre wurde dort festgehalten, in welche sein Lümmel kam. Ein Ring wurde dazu über das gesamte Geschlecht gestülpt, lag eng am Bauch an. Hieran wurde die vorne offene, nach unten gebogene Röhre mit einem kleinen Schloss sicher befestigt. So schaute der ungeschützte, nackte Kopf vorne heraus, war leicht zugänglich. Aber natürlich konnte Max so keinen Sex mit einer Frau haben. Der glatt rasierte Beutel baumelte direkt darunter. Auch die anderen Frauen betrachteten diese „Verpackung“ sehr genau. „Das schützt aber nicht vor unerlaubtem Wichsen“, meinte Petra. „Hast du damit denn kein Problem?“ Käthe grinste. „Nö, nicht mehr. Das haben wir abgestellt.“
Fragend schauten Annelore und Petra nun zu Käthe, während Max das Gesicht verzog. „Natürlich hat mein Liebster das am Anfang mehrfach versucht und auch erfolgreich durchgezogen. Und ich habe ihn dabei oder auch erst danach erwischt. Herausreden ging dann ja nicht, weil immer Spuren zurückblieben. Männer sind in dieser Beziehung ja so blöd. Da es aber mit guten Worten nicht zu erreichen war, musste ich mir also etwas anderes einfallen lassen, um ihn davon abzuhalten. Erst habe ich mich ausführlich informiert, was in der heutigen Zeit ja doch deutlich einfacher geworden ist.“ Die Frau lächelte. „Und dann fand ich was, um ihm von dieser Unsitte wenigstens einigermaßen zu befreien. Denn über mehrere Wochen habe ich ihn morgens und abends gründlich entleert. Kein einziger Tropfen blieb in ihm zurück. Und da es nicht auf besonders angenehme Weise geschah, verlor er dann schon bald die Lust an der Spielerei.“
Ich hätte längst Kaffee eingeschenkt und Kuchen verteilt und so entstand eine kleine Pause, weil Käthe aß und trank. Alle waren neugierig, wollten wissen, wie sie denn das gemacht hatte. Aber Käthe ließ sich Zeit, bis sie dann Max aufforderte, doch selber zu berichten, was denn gewesen wäre. Dass ihm das peinlich und unangenehm war, konnten wir leicht sehen. Aber er gehorchte. „Ich musste jeden Morgen um 8 Uhr und abends um 20 Uhr bei Käthe völlig nackt antreten. Diesen Gürtel trug ich noch nicht. Zuerst wurden mir dann auch noch die Hände auf dem Rücken zusammengefesselt. Auf dem Tisch hatte meine Lady die notwendigen Utensilien bereitgelegt. Ich musste mich umdrehen und vorbeugen. Als nächstes bekam ich einen Metallstopfen – gut mit Gleitgel eingerieben – in den Popo eingeführt. An ihm baumelten Kabel, die zu einem kleinen Gerät führten, welches auf dem Tisch lag.
Als nächstes nahm Käthe einen Dilatator, etwa 20 cm lang und am Ende eine kleine Kugel. Auch hier befanden sich Kabel, die ebenfalls zu dem Gerät führten. Auch dieser Stab wurde mit Gleitgel eingerieben und dann langsam vollständig in meinen Kleinen eingeführt, der längst steif stand. Dann schalte sie mit einem Lächeln das Gerät ein. Sofort spürte ich tief in mir sanfte Vibrationen, vorne und hinten direkt an der Prostata. Erstaunlich schnell erregte es mich. Dann bewegte Käthe den Stab rauf und runter, verteilte diese Vibrationen quasi über die gesamte Länge des Lümmels. Auf diese Weise stieg meine Erregung langsamer, aber sie stieg weiter. Das machte sie solange, bis ich mich entleerte. Das war natürlich kein richtiger Erguss, von Lust bereitet, nein, es quoll einfach nur aus mir heraus.
Ich spürte es, aber ohne Lust dabei zu empfinden. Langsam stieg der Saft aus und quetschte sich oben am Stab vorbei aus dem Kopf. Falls ich geglaubt haben sollte, sie wäre nun fertig, wurde ich stark enttäuscht. Denn dieses „Spiel“ wurde immer mindestens fünfmal wiederholt. Und je öfter es stattfand, umso unangenehmer für mich wurde es dann. Dass zum Schluss eigentlich nichts mehr kam, eben nur dieses sehr unangenehme Gefühl tief in meinem Unterleib zu spüren war, ließ mich krümmen und betteln. Aber Käthe machte unerbittlich weiter. Je mehr ich bettelte, desto häufiger wurde es wiederholt. Da dieses „Behandlung“ eben über einen längeren Zeitraum morgens und abends stattfand, verlor ich sehr schnell die „Lust“ am eigenen wichsen. Zumal der Kleine es gar nicht mehr gut fand. Es blieb nämlich nach dieser Anwendung einige Zeit ein unangenehmes Gefühl tief in mir.
Langsam fürchtete ich mich auch vor dieser Sache, was ja das Ziel war. Trotzdem wurde es weitergemacht. Erst nach bestimmt vier Wochen war mir klar, ich wollte nicht mehr an mir spielen, sondern nur noch Sex – und Entleerung – zusammen mit meiner Lady. Um mir aber klar zu machen, dass kein Kleiner immer noch tabu wäre, bekam ich eben diesen Gürtel. Ihn trage ich die meiste Zeit, nur zu „besonderen Gelegenheiten“ darf ich einen Käfig anlegen, in welchem mein Lümmel relativ bequem liegt. Dieser Käfig ist nämlich nur wenig kürzer als der Lümmel im „Normalzustand“. Festgehalten wird er ebenfalls am Ring am Bauch – wie bei den beiden Männern hier. Und hin und wieder bekomme ich noch einen gebogenen Stab eingeführt.“
Alle hatten aufmerksam und interessiert zugehört. Bei mir und dem Partner von Petra hatte sich doch einiges verkrampft, als wir von dieser „Behandlung“ hörten, die sicherlich alles andere als angenehm war. Mir war allerdings auch nicht ganz klar, ob es wirklich bei jedem Mann helfen würde, ihn von dieser „Unsitte“ abzuhalten. Aber das spielte keine Rolle. Hier hatte es geklappt. Käthe ergänzte noch: „Ab und zu mache ich das auch jetzt noch. Sonst vergisst er wohl möglich, dass es verboten bleibt.“ Sie lächelte ihren Max an. „Und inzwischen gefällt es ihm sogar ein klein wenig, nicht wahr?“ Max nickte. „Na ja, und so eine wirklich gründliche Entleerung ist doch auch ganz sinnvoll.“ Vorsichtig schaute ich zu Annelore rüber. Würde sie das vielleicht auch wollen? Noch machte es nicht so den Anschein – zum Glück.
„Und wie geht es euch mit der Gummiwäsche?“ fragte Käthe nun, wechselte zum Glück das Thema. „Oh, wir haben es schon ein wenig ausprobiert, und ich muss sagen, es gefällt uns ganz gut. Nun längere Zeit am Stück tragen, davon bin ich noch nicht wirklich überzeugt.“ „Ja, das muss man üben, damit sich Haut und Körper dran gewöhnen. Bei uns hat das auch eine Weile gedauert. Aber du musst es halt immer wieder versuchen.“ „Kann ich nur bestätigen“, sagte Petra, die schon längere Erfahrung mit Gummiwäsche hatte. „Aber wenn man wirklich damit übt, geht das immer besser.“ Käthe nickte. „Man muss es ja nicht übertreiben. Langsam üben ist besser.“ Mit einem Lächeln schaute sie Petra und Annelore an. „Wie wäre es, wenn wir die Männer vielleicht ein bisschen „beschäftigen“? Sie sitzen hier so nutzlos rum…“ „Ich glaube, ich weiß, woran du denkst“, meinte Annelore und nickte.
„Na, das ist ja wohl nicht so schwer zu raten“, meinte nun auch Petra. Drei Frauen – drei Männer, geht genau auf. Die Frage ist allenfalls noch, wo sollen sie es machen…“ Käthe lachte. „Oh, auch da ist die Auswahl ja nicht so groß. Mir würde der Sinn nach Rosette stehen. Und wie ist das bei euch?“ „Ja, Rosette klingt gut. Falls wir dann noch nicht genug haben sollten, können sie ja auch weitermachen…“ „Niemand wird sie daran hindern. Also Max, ich denke, du bemühst dich jetzt um Annelore.“ „Und du Martin, nimmst dir Petra vor. Ist zwar nicht sonderlich neu…“ „Tja, mein Lieber“, meinte Petra dann zu ihrem Partner, „für dich bleibt dann leider nur Käthe übrig.“ „Und wie sollen wir das bei euch machen?“ fragte Max für uns Männer. „Wollt ihr auf unserem Gesicht Platz nehmen…?“ Die Frage war nicht unberechtigt und wurde gleich beantwortet. Denn Annelore meinte: „Nö, wir gehen in die Küche. Dort auf den Stühlen geht das auch nicht schlecht.“
So standen also alle auf und gingen direkt in die Küche. Die Stühle dort hatten nur oben Lehne, unten gaben sie dann den nackten Popo – alle Ladys hatten den Rock abgelegt sowie Strumpfhose und Höschen heruntergezogen – sehr gut herausdrückten. Jeder Mann nahm hinter seiner Lady kniend Platz und begann dort erst die festen Backen zu küssen. Schon sehr bald kam die Zunge hinzu, leckte die warme Haut ab. Unterdessen plauderten die Damen weiter. Wir achteten aber kaum darauf. Immer weiter arbeiteten wir uns zur Mitte, der Popokerbe, vor und begann dann auch hier gründlich zu lecken. Auf und ab wanderten die Zungen hier. Dann konzentrierten wir uns mehr und mehr auf das kleine faltige Loch.
Je länger wir dort arbeiteten, desto mehr entspannte es sich, gab den Zugang frei, sodass wir auch dort eindringen konnten. Zwischen den Plaudereien kamen immer mal wieder wohlige Laute von den Frauen. „Ist doch sehr angenehm, so verwöhnt zu werden, wenn wir uns über Frauenthemen unterhalten“, meinte Käthe dann lachend. „Davon verstehen unsere Männer ohnehin nichts, geht sie auch nichts an.“ „Hauptsache, sie kapieren, was wir von ihnen verlangen. Und wenn sie es machen, dann gründlich und ordentlich.“ Alle drei lachten. „Na ja, wenigstens sind wir in der glücklichen Lage, es ihnen ausreichend gut beigebracht zu haben. So müssen wir nicht den ganzen Tag mit der Reitgerte umherlaufen und nachhelfen.“ „Ja, ich habe mir sogar vorgenommen, darauf einige Zeit zu verzichten. Ich hoffe nur, dass es trotzdem weiterhin entsprechend gut funktioniert“, meinte Annelore. „Tja, wenn nicht, du hast doch immer noch alles griffbereit“, meinte Petra. „Davon dürfen wir uns ohnehin nicht trennen.“
„Auf gar keinen Fall, höchstens eine Zeitlang wegpacken. Ich habe mir übrigens neulich einen ganz speziellen Bock zur Bestrafung bauen lassen. Das macht die ganze Sache – wenn sie denn schon sein muss – wesentlich leichter. Da Max ja keinen Käfig trägt und ich so immer wieder ganz gerne seinen Lümmel – meistens wird er bei einer solchen „Behandlung ja richtig knallhart – angreifen und damit spielen mag, wurde der Bock so konstruiert, dass er quasi in einem Bogen drüber liegt. Durch eine entsprechende Öffnung baumelt sein „wichtigstes Stück“ – sie musste bei dem Ausdruck grinsen – „dann unten sehr gut hindurch, sodass ich jederzeit dran kann. Aber dieser Bock hat noch eine Besonderheit. Vorne und hinten an den Beinen sind Kerbe, in die eine Stangen, an denen ich Hand- bzw. Fußgelenke festgeschnallt habe, gut einrasten können. So trete ich also auf die Stange, lasse sie Stück für Stück weiter einrasten und so liegt mein Max wunderbar schnell fest und sicher dort. Es vereinfacht die Sache enorm.“
Das klang ja richtig gemeint, schoss es mir durch den Kopf. Zwar lag der Delinquent schnell fest auf dem Bock und konnte sich nicht rühren, aber auch jegliche Zuckung war dann völlig ausgeschlossen. „Und, wenn er dort so liegt, kann ich ihn wunderbar auch von hinten verwöhnen. Er scheint das immer richtig zu genießen, denn dabei rührt er sich nicht. Außerdem kann ich verschiedene Zusätze verwenden. Vorne zum Beispiel besteht die Möglichkeit, einen Knebel anzubringen, den er in den Mund bekommt. Ein breiter Lederriemen sorgt dafür, dass er dort auch bleibt. Weitere Riemen kann ich über dem Rücken bzw. Armen und Beinen befestigen. Oder ich legte zuvor Spikes-Platten auf, damit Bauch und Brust auch in einen gewissen „Genuss“ kommen. Und wenn ganz große Spaß möchte, kann ich mich auch noch um seine Nippel kümmern, denn dort können auch Öffnungen geschaffen werden.“
Unsere Männer hatten sich jetzt hinter den Stühlen auf den Boden setzen dürfen, weil uns so besser verwöhnen können. „Und als ganz Besonderes trage ich meistens eine ganz bestimmte Aufmachung. Dafür habe ich mir einen schwarzen, einteiligen Spandex-Anzug besorgt. Um die Taille trage ich zusätzlich ein enges Leder-Korsett. Schwarze Stiefel und Handschuhe vervollständigen meine Aufmachung. Wenn mein Mann mich so antrifft, wenn er nach Hause kommt, weiß er gleich Bescheid: es findet wieder eine „Behandlung“ statt. „Leider“ musste ich das die letzte Zeit wieder öfters durchführen. Wenn ich dann damit fertig bin, kann ich ihn auch beruhigt noch längere Zeit dort pausieren lassen und mich um andere Dinge kümmern. So habe ich dort auch schon öfters eine kleine „Melk-Maschine“ an seinem „Freund“ angebracht, die für ein bisschen Ablenkung sorgt. Natürlich nicht bis zu einem „saftigen“ Ergebnis; das wäre dann ja doch zu viel „Genuss“. Schließlich will ich es ja auch nicht übertreiben.“
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:21.04.18 13:18 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
ich bin überrascht was du dir immer einfallen lässt und dieses Mal ist es nicht minder hart für Max bei der Entsaftung.
Wow dachte nicht das es so deftig und rüde abgehen kann, nur sieht das jeder wahrscheinlich anders.
Ansonsten war das Kapitel für mich interessant zu lesen wegen dem Zwischenspiel der Charas untereinander der dieses Mal echt gut gelungen ist, vielen Dank.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:21.04.18 19:18 IP: gespeichert
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Wahrscheinlich hätte Annelore jetzt zu gerne mein Gesicht gesehen, denn das hatte sich verzogen, weil das al-les nicht so besonders gut klang. Ob sie schon drüber nachdachte, sich auch solch ein Möbelstück zu besorgen? Ungeachtet der Idee, momentan weniger ihre Strafinstrumente zu verwenden? Solche Ideen konnten – wie ich längst wusste – sehr schnell wieder verworfen werden. Darin waren Frauen ja großartig. „Inzwischen waren auch schon ein paar Frauen mit ihrem Mann einige Male zu Besuch, um dieses Gerät mal auszuprobieren. Ich hatte es ihnen angeboten. Allerdings waren ihre Anwendungen weit weniger streng als meine. Vielleicht sollte ich das unter der Bezeichnung „Institut of Feminine Discipline“ vermieten. Was haltet ihr von der Idee?“ „Klingt ja richtig spannend“, meinte Petra sofort. „Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dort ab und zu erscheinen… Das würde die Sache vermutlich vereinfachen.“
„Das kann ich mir denken“, lachte Annelore. „Du magst es ja besonders gerne, dem „armen“ Kerl den Popo zu röten.“ „Als wenn es bei dir anders wäre“, meinte Petra. „Nur, weil du momentan etwas darauf verzichtet, hast das ja wohl nicht, du willst es auch in Zukunft nicht mehr tun.“ „Nein, das heißt es ganz bestimmt nicht. Da wäre ich ja schön blöd. Es ist ja nur meine Absicht, es mal einige Zeit weniger zu machen, um die Wirkung dann nach dieser Pause deutlich zu erhöhen. Alles, was man mehr oder weniger ständig bekommt, wird doch in gewisser Weise langweilig.“ Käthe nickte langsam zustimmend. „Okay, da ist was dran. Und vielleicht ist die Idee gar nicht so dumm. Wenn ich längere Zeit nicht in dieser Richtung mache, werden seine Hinterbacken ganz bestimmt wieder deutlich empfindlicher.“ „Genau, das meinte ich ja“, kam von Annelore.
„Ihr beiden spinnt doch“, meinte Petra. „Man kann doch gar nicht längere Zeit darauf verzichten, dem Mann was hinten drauf zu verpassen. Sonst funktioniert er doch nicht wirklich gut.“ „Na ja, das sehe ich etwas anders“, meinte auch Käthe. „Ich meine, es sollte doch eher die Ausnahme sein. Schließlich gibt es ja auch andere Möglichkeiten.“ „Ja, natürlich. Aber funktionieren sie ebenso gut? Glaube ich nämlich nicht. Wenn mein Liebster den Popo so richtig gestreift bekommen hat, was glaubt ihr, wie er sich beeilt, alles zu erledigen…“ „Oh, daran habe ich absolut keinen Zweifel. Die Frage ist doch eher: kann man das auch anders erreichen? Mit weniger Aufwand und weniger hart?“ „Och, ihr seid doch Spielverderber. Wollt ihr mir den Spaß ausreden, wie?“ Käthe lachte. „Nein, das muss jeder für sich entscheiden. Nur, weil wir das anders machen, verpflichtet es dich ja nicht, das auch so zu tun.“
„Sag mal, Käthe, würdest du denn auch einer Frau den Popo striemen?“ Oh, eine sehr interessante Frage, dachte ich mir, obwohl mir die Antwort schon fast klar war. „Ja, warum denn nicht, wenn es nötig ist.“ Ich glaube, das hatten Petra und Annelore so nicht erwartet. „Ernsthaft?“ „Aber sicher. Ich habe eine Mutter, die – leider – ziemlich regelmäßig mit ihren beiden Töchtern – eine ist 19, die andere schon 22- kommt. Und eine Hotelfachfrau mit einer oder manchmal auch zwei Zimmermädchen.“ „Und die bestrafst du auch?“ „Ja, weil das so gewünscht wird. Der Unterschied ist allerdings, dass ich dann wie eine normale Mutter in Kleid und Schürze auf-trete, nicht wie eine Domina. Dann sieht das nicht so furchtbar streng aus.“ Einen Moment sagte niemand etwas und so war nur unser leises Schmatzen beim Lecken zu hören.
„Und warum kommt die Mutter? Kann sie das nicht selber machen?“ Die Frage kam von Annelore. „Tja, die Frau ist eine gute Bekannte von mir, der ich das mal erzählt habe. Natürlich könnte sie das auch selber machen, aber sie findet es besser, etwas persönlichen Abstand davon zu haben.“ „Du meinst, sie will ihre Beziehung zu den Töchtern nicht zerstören? Seltsam…“ „Was ist daran denn seltsam. Beide Töchter wohnen noch zu Hause, wurden bisher auch nicht übermäßig streng erzogen…“ „Nein, das wundert mich nicht so sehr. Sondern dass sie sich jetzt – also in diesem Alter, nach der Volljährigkeit – so „behandeln“ lassen. Ich denke, die meisten jungen Frauen ziehen doch aus, wenn die Mutter zu streng wird.“ Käthe lachte. „Ja, natürlich. Aber hier ist das anders. Die Töchter wollen das nämlich gar nicht. Genau kann ich euch das nicht erklären, aber sie wollen nicht weg. So nehmen sie lieber diese „Behandlung“ in Kauf.“ Ratlos kam jetzt nichts von Annelore und Petra. War ja auch nicht leicht zu kapieren. „Und wofür diese „Behandlung“? Was machen sie denn falsch?“
„Na ja, ob sie immer wirklich etwas falsch machen, weiß ich nicht. Ich bekomme immer nur den schriftlichen Auftrag, ihnen hiermit oder damit eine gewisse Anzahl von Hieben aufzutragen. Ganz brav kommen sie beide – oder auch einzeln – und machen sich problemlos unten frei, legen sich auf den Bock und werden festgeschnallt. Übrigens tragen dann beide immer einen abschließbaren Popostöpsel zwischen den zu strafenden Hinterbacken; haben wohl Angst, dort missbraucht zu werden. Warum die kleine Spalte unverschlossen und damit zugänglich bleibt, weiß ich auch nicht. Hat mir ihre Mutter nie verraten. Zur Anwendung kommen meistens nur das Gummipaddel oder der Rohrstock. Und auch nicht sonderlich fest…“ „Und die Zimmermädchen…?“ „Sie bekommen in etwa das gleiche, weil sie immer wieder schlampig arbeiten. Immer werden sie von der Hotelfrau begleitet, die darauf achtet, dass es ordentlich gemacht wird.“ Käthe grinste. „Und ob das jetzt glaubt oder nicht, die eine oder andere kommt mittlerweile sogar freiwillig. Und wie will mehr… viel mehr.“ Heimlich grinste ich an dem Popo, an dem ich beschäftigt war. „Dann machst du das wohl nicht so streng“, meinte Annelore. „Sonst wäre das wohl anders.“
„Tja, das weißt du doch selber. Nicht die Härte, sondern die Intensität oft ist viel entscheidender.“ Oh ja, das konnte ich bestätigen. Natürlich schmerzten so richtig harte Hiebe schon enorm, aber eine lange Zeit viele weniger strenge Treffer waren mindestens ebenso schlimm. „Und jetzt sag bloß noch, du genießt das nicht“, meinte Petra grinsend. „Na ja, abstreiten kann ich das natürlich nicht. Und so ein Popo einer jungen Frau ist natürlich auch ein recht hübscher Anblick… dann noch mit roten Striemen verziert…“ Dann meinte Petra etwas genervt: „Legt euch mal richtig auf den Boden. Ich will nämlich jetzt noch weiter verwöhnt werden – ihr wisst ja sicherlich auch genau, so.“ Schnell lagen wir bereit und die Frauen setzten sich auf unser Gesicht.
„Richtig interessant wird es immer dann, wenn die jungen Frauen sich auch noch ausziehen müssen, denn das ist ihnen besonders peinlich – auf jeden Fall vor Besuchern und Gästen. Meistens versuchen sie, ihre Brüste und Spalte mit den Händen zu bedecken, was natürlich Unsinn ist. Das klappt nie. Zu einer Mutter soll ich ab und zu nach Hause kommen. Das ist für mich immer sehr spannend. Denn die Mutter ist dunkelbraun, das Mädchen eher hellbraun. Die „Bestrafung“ findet immer in ihrem Zimmer statt – bei weit geöffneter Tür und wen unten im Haus Gäste sind. Das bedeutet natürlich, die junge Frau muss sich allergrößte Mühe geben, alles stumm zu ertragen. Denn wie würde das aussehen, wenn sie nachher vor den Gästen Rede und Antwort stehen muss. Nach einer solchen Bestrafung muss sie nämlich immer nach unten gehen und sich mit an den Tisch setzen – ohne sich zu verraten. Deswegen gebe ich mir dann auch immer richtig Mühe, es zu vereiteln.
So einige richtig scharfe Hiebe lassen doch jeden irgendwelche Laute von sich geben – entweder schon beim Verabreichen, sonst spätestens beim Setzen. Ein einziges Mal hatte sie das dann nicht geschafft. Laut stöhnte sie dann vor den Gästen auf. Wow, das gab vielleicht eine Diskussion! Erst hatte sie zu erklären, was denn los sei, dann die Geschichte auch noch sagen, dass sie gerade von mir den Hintern vollbekommen hatte und dann auch noch warum. Von da ab war sie ruhig. Nur wer es wusste, konnte so einiges an ihrem Gesicht ablesen. Denn das verriet natürlich einiges.“ Ich merkte, dass Petra das wohl alles ein wenig erregt hatte: es wurde nämlich an ihrer Spalte nun ziemlich feucht. Das freute mich natürlich und fleißig leckte ich dort, was mit einem wohligen Stöhnen zur Kenntnis nahm. Aber auch die anderen Männer hatten doch ganz offensichtlich mehr zu tun bekommen.
„Und ihr meint, ich sollte jetzt darauf verzichten? Nein, das werde ich nicht tun. Ich fände es sehr schade. Und was würden denn die Mütter sagen, wenn ich das unterließe…“ Das schienen Petra und Annelore auch einzusehen; sie sagten jetzt erst einmal nichts dazu. „Wie gesagt, grundsätzlich kann ich euch natürlich zustimmen. Man sollte alles nicht übertreiben. Ich werde mal über andere Möglichkeiten nachdenken.“ Ohne weitere Vorwarnung standen nun plötzlich alle drei Frauen auf, ließen uns Männer am Boden liegen. Erstaunt schauten wir sie an. Aber niemand sagte etwas zu dieser Aktion. Was hatte denn das zu bedeuten? Langsam erhoben wir uns ebenfalls. Erst, als Petra sagte: „Ich muss dringend zum Klo“, war das eine Erklärung. Denn sofort marschierten alle Frauen in die gleiche Richtung. Aha, eine Frau kann nicht alleine…
Annelore kam dann als erste zurück, trat nahe zu mir und meinte leise: „Machst du noch einmal drei Einläufe fertig? Ganz sanfte? Ich glaube, ich kann die anderen beiden auch noch einmal zu diesem Genuss überreden. Das andere Thema erscheint mir nun nämlich langsam zu heikel.“ Ich nickte und ging ins Bad, um alles vorzubereiten. Dort lagen im Waschbecken noch die beiden schon benutzten Ballondarmrohre. Als drittes Teil suchte ich aus dem Schrank das einfache Ballondarmrohr; damit würde meine Frau sich jetzt begnügen müssen. Sanfte Einläufe hatte es geheißen. Das hieß also nur mit Seifenlauge und einem Schuss Olivenöl, das würde gut funktionieren. Schnell waren die dreimal ein Liter hergerichtet. Deswegen ging ich zu Annelore, nickte ihr ohne Worte zu; sie wusste ja Bescheid.
„Käthe und Petra, kommt doch mal mit ins Wohnzimmer.“ Verwundert gingen die beiden Frauen mit. Dort blieben sie nun stehen und warteten, was Annelore denn nun von ihnen wollte. „Ich habe Martin gerade aufgetragen, für jeden von uns noch einen schönen Einlauf vorzubereiten…“ „Sag mal, du spinnst wohl“, fuhr Petra gleich dazwischen. „Das, was du mit mir gemacht hast, reicht schon. Noch einmal lasse ich das nicht machen.“ „… und er hat mir gesagt, er sei fertig.“ „Hast du nicht zugehört? Ich will das nicht.“ Petra konnte es nicht lassen. „Mann, noch einmal lasse ich diese Sch… nicht mit mir machen!“ Käthe fing an zu lachen. „Ach, was bist du süß, wenn du dich so aufregst“, meinte sie. „Was soll denn das Theater. Ersten ist das überhaupt nicht schlimm, zweitens hast du das doch vorhin auch genossen und drittens ist das gesund.“ Petra schaute die Frau an und wusste jetzt nicht, was sie sagen sollte.
„Ja, schau mich nicht so an“, lachte Käthe weiter. „Das hat Annelore mir nämlich längst verraten, dass du gar nicht so abgeneigt warst, wie du jetzt tust. Außerdem muss ich nur deine Nippel anschauen; sie stehen doch so was von hart heraus…“ Annelore schloss sich an und ergänzte: „Du hast bloß ein Problem damit, deinen Popo so völlig nackt den Männern hier zu zeigen.“ „Blödsinn! Sie können meinen nackten Arsch ruhig sehen“, grinste sie nun. „Und weswegen machst du dann einen solchen Aufstand?“ wollte Annelore wissen. „Das steht dir gar nicht.“ „Du meinst also, ich sollte deine „Anordnungen“ einfach so widerspruchlos hinnehmen? Und warum?“ „Vielleicht weil du meine längste Freundin bist? Und ich sehr viel über dich weiß…“ „Halt jetzt bloß den Mund und erzähle nicht noch mehr“, warnte Petra jetzt meine Frau. „Schließlich kann ich auch einiges von dir berichten…“ „Ach, ihr beiden Herzchen, nun habt euch wieder liebt und hoch mit dem Hintern“, lachte Käthe und kniete sich auf den Boden, ließ den nackten Popo deutlich sehen.
Annelore und Petra knieten wenig später neben ihr und Petra meinte noch: „Na warte, da fällt mir schon noch was ein.“ Ich hatte inzwischen alles aus dem Bad geholt, was ich brauchte und konnte wenig später dann gleich mit Petra anfangen. „Na klar, ich wieder als erste“, kam es gleich. Trotzdem nahm sie mit leisem Stöhnen das Ballondarmrohr in den Popo auf. Ich pumpte die beiden Ballone sanft auf und öffnete dann das Ventil. Jetzt floss das gut warme Wasser deutlich schneller hinein. Während das geschah, führte ich in Käthes Popo das Ballondarmrohr ein und ließ ebenfalls das Wasser fließen. Und beide Frauen stöhnten vor Lust. Ich musste nur grinsen. Annelore, die als letzte an die Reihe kam, ließ sich auch problemlos das Ballondarmrohr einführen und empfing dann das warme Wasser. Petra war bereits fast fertig. Ich trat hinter sie und streichelte mit zwei Fingern ihre feuchte Spalte. Die Frau war hin und her gerissen, ob sie nun schimpfen oder vor Genuss stöhnen sollte. Es blieb beim Stöhnen.
Immer wieder schauten die anderen Ladys auf Petra, konnten sich ein Lächeln einfach nicht verkneifen. Und weiter füllten sich die Popos. Es war bei allen drei nicht so viel, dass es wirklich Probleme bereiten konnte. Max und der Mann von Petra schauten einfach nur zu. Ab und zu zuckte ihre Hand dann in den Schritt, griffen nach dem Kleinen. Hoffentlich merkten die Damen das nicht; es könnte sonst leichte Probleme geben. Aber dazu sagte ich nichts. Als nun die Popos fertig mit der Füllung war, ließ ich aber die Darmrohre noch stecken und bedeutete den anderen Männern, sich hinter die eigene Frau zu knien und ihnen mit der Zunge noch ein wenig Vergnügen vor der Entleerung zu verschaffen. Mit großer Begeisterung geschah das und schon bald konnte ich sie dort lecken und schmatzen hören.
„Hey, was… was ist das denn…?“ fragte Käthe, bevor das große Lustgestöhne losging. „Wer hat euch denn das erlaubt…?“ Eine Antwort kam jetzt allerdings nicht. Dafür würde es bestimmt nachher noch eine Bestrafung geben, die wir gerne in Kauf nehmen würden. Denn jetzt hatten wir erst einmal Genuss. Und die Ladys pressten uns ihren Spalten fest an den Mund, wollten ganz offensichtlich noch mehr. Immer tiefer versuchten wir, die Zunge in den heißen, nassen Spalt zu schieben. Das schien sie auch ziemlich vom gefüllten Popo abzulenken, denn niemand versuchte, uns abzuwehren und zum WC zu enteilen. Und so machten wir weiter, leckten und schmeckten. Liebend gerne hätte ich jetzt ja mal an Käthes Spalte genascht, traute mich aber doch nicht. Ob die Ladys auch mal eine andere Zunge dort gehabt hätte?
So ging es einige Zeit. Das Lustgestöhne wurde und mehr lauter statt weniger. Fest hatten wir unser Arme um den Unterleib geschlungen, hielten uns gut fest, damit wir auch nicht den Kontakt verlieren konnten. Auch mehr Nässe bekamen wir, saugten wir verrückt und drang so tief wie möglich ein. Und dann hörten wir das Gurgeln in den Bäuchen unserer Frauen. lange würden wir sie so nicht mehr halten können. Zu sehr drängte es zum Ausgang. Noch konnte das Darmrohr es zurückhalten. Aber wie lange noch… Hatten wir es geschafft, der Lady vor unserem Mund einen wundervollen Höhepunkt zu schenken? Oder hatten wir es doch versäumt? Ich wusste es nicht. Ganz langsam trennte ich mich von Annelores Spalte, sah noch einen Tropfen herunterrinnen und entfernte den Schlauch. Als sie mich anschaute, lächelte sie selig. Dann erhob sie sich und ging als erste zum WC, bevor die anderen Ladys überhaupt realisiert hatten, was vorgefallen war.
Auch Max und der andere Mann trennten sich von dem nassen, glänzend roten Schlitz der Frau, an welchem sie eben noch so gierig geleckt und gesaugt hatte. Ich trat näher, entfernte auch hier den Schlauch. Petra, die ja zuerst angeschlossen worden war, hatte es nun auch sehr eilig, auf die Füße und zum Gäste-WC zu kommen. Kaum saß sie dort, hörte ich es auch schon plätschern. Und das sollte ihr nicht gefallen haben? So, wie ihre Augen eben glänzten war das sehr schwer vorstellbar. Ich hatte eher das Gefühl, die ganze Sache war ihr nur peinlich. Grinsend setzte ich mich auf einen der Stühle, betrachtete Käthe, die als letzte noch am Boden kniete. Längst betrachtete sie mich und meinte dann: „Das war echt gut. Deine Idee?“ Ich nickte. „Ich glaube, Annelore kann sehr glücklich mit dir sein. Hast du öfters solche Ideen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich darf sie nicht haben…“ „Schade. Ich glaube, ich muss mal mit Annelore drüber reden.“
In diesem Moment kam meine Frau, deutlich erleichtert, als dem Bad zurück. Die letzten Worte schien sie gehört zu haben. „Worüber musst du mit mir reden?“ wollte sie gleich wissen. „Lass… lass mich erst…“, kam etwas mühsam von Käthe, die nun auch ziemlich eilig die Küche verließ. Annelore schaute ihr hinterher. Dann setzte sie sich zu mir. „manchmal…“, begann sie, „bist du mir fast ein klein wenig unheimlich. Vor allem, wenn du solche Ideen entwickelst. Wobei ich nicht sagen will, dass ich sie schlecht fand. Ganz im Gegenteil…“ Sie lehnte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss. „Mmh, du schmeckst gut“, kam dann mit leuchtenden Augen. Ich brauchte ihr ja nicht zu erklären, was sie dort schmeckte. Das wusste sich sicherlich selber. Und sie küsste mich erneut, ließ ihre Zunge in meinen Mund wandern.
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Petra auch zurückkam, das sich ihr bietende Bild betrachtete und dann meinte: „So werden also meine Wünsche hier respektiert. Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll.“ Annelore, die mich wieder freigegeben hatte, sagte nur: „Ein einfaches Dankeschön würde genügen.“ Petra verzog ihr Gesicht zu einem breiten Lächeln. „Du meinst also, es war okay, was Martin gemacht hat?“ Meine Frau nickte. „Ja, natürlich. Du wolltest es doch auch. Du brauchst dich nicht zu schämen; gib es einfach zu.“ Nachdenklich nahm Petra Platz, schaute uns an. „Na ja, so furchtbar schlimm war es nun auch wieder nicht… Eher ungewohnt und neu…“
„Dann mach hier nicht so einen Aufstand“, ergänzte Käthe nun auch noch, denn sie kam gerade aus dem Bad. „Kannst ruhig sagen, dass es toll war.“ Sie stellte sich neben Petra und schaute sie an. „Und das, was danach kam, war auch klasse. Ich habe jetzt noch weiche Knie.“ Käthe ließ ihren Blick von einem Mann zu den anderen wandern. „Aber eigentlich müssten wir euch ja für diese „Eigenmächtigkeit“ bestrafen… Doch hat ja jeder nur seine eigene Lady geschnappt und daran rumgemacht. Deswegen denke ich, wir können das – ausnahmsweise – mal akzeptieren. Was meint ihr?“ Die Frage galt wohl Annelore und Petra. Beide nickten. „Okay, aber nur ausnahmsweise…“
Ich beeilte mich, die Utensilien wegzuräumen und auch gleich zu säubern. Wenig später lagen alle Dinge sauber und wieder einsatzbereit im Schrank. Die Damen hatten sich inzwischen wieder angekleidet, saßen im Wohnzimmer. Annelore hatte ihnen sogar schon wein angeboten und alle hatten angenommen. Käthe, die direkt neben meiner Frau saß, meinte dann: „Du kannst echt glücklich sein, einen solchen Mann gefunden zu haben. Ein klein wenig beneide ich dich, denn ich glaube nicht, das Max auf solche Idee gekommen wäre.“ Annelore grinste. „Na, das liegt vielleicht daran, dass du ihn zu streng behandelst. Da muss er ja immer Angst haben.“ Erstaunt schaute Käthe sie an, dann ihren Max. „Da könntest du Recht haben“, sagte sie nachdenklich. „Erscheint mir gar nicht so unwahrscheinlich.“
„Also doch die Strafinstrumente für eine Weile wegschließen?“ fragte Petra mit breitem Lächeln. „Könnte viel-leicht hilfreich sein…“ „Oh Mann, nicht schon wieder dieses Thema“, stöhnte Käthe. Dann trank sie ihr Glas leer, stand auf. „Also gut, ich werde drüber nachdenken. Und jetzt gehen wir brav nach Hause. Max, zieh dich an.“ Sofort suchte der Mann seine Sachen und war wenig später schon fertig; vier war es ja nicht. Alle zusammen brachten die beiden zur Tür. „War echt nett, dieser Nachmittag“, meinte Käthe. Alle lachten. „Ja, und so lehrreich…“ Käthe verdrehte die Augen. „jetzt ist genug!“ Dann verabschiedeten sie sich und verließen wenig später das Haus. Petra, die noch zur Uhr schaute, meinte dann: „Ich glaube, wir müssen auch los. Schließlich haben wir noch ein Stück zu fahren.“ Zusammen gingen wir nun alle ins Gästezimmer, wo sie ihren Sachen recht schnell einpackte.
Dann brachten wir es zum Auto. Die Verabschiedung ging dann auch schnell. „War wieder nett bei euch. Mir hat es gut gefallen.“ „Ach, auf einmal?“ grinste Annelore, meinte die Sache mit dem Einlauf. „Nun hör doch auf; es reicht. Aber ganz ehrlich: es war echt nicht so schlimm. Vielleicht werde ich das zu Hause auch mal machen… lassen.“ Aha, klingt ja gut, dachte ich mir. Küsschen, Umarmung und dann stiegen die beiden auch ein und fuhren gleich weg. Annelore und ich gingen zurück ins Haus. „Also ich fand es wieder ganz nett mit den beiden. Sorgen doch auch immer wieder für Überraschungen“, sagte meine Frau. ich nickte zustimmend. „Glaubst du, dass sie mit dem Thema Einlauf weitermacht?“ fragte ich. „Nein, ich glaube eher nicht, es sei denn, der Partner besteht darauf. Dann vielleicht…“ Konnte uns ja eigentlich auch egal sein.
Eine Weile beschäftigte ich mich noch mit ein bisschen Aufräumen, während Annelore im Wohnzimmer saß, mir dabei zuschaute. Als ich dann fertig war, setzte ich mich zu ihr. „Vermisst du deine Freundin manchmal?“ fragte ich sie. Annelore überlegte kurz, dann nickte sie. „Hin und wieder schon. Wir hatten schließlich schöne Tage miteinander. Aber auf dich will ich auch auf keinen Fall verzichten.“ Sie küsste mich. „Du bist kein Ersatz für Petra, aber dich habe ich geheiratet und mit dir habe ich längst ebenso viel Vergnügen – nur anders.“ Erneut küsste sie mich. Ich wusste nicht wirklich, was ich jetzt dazu sagen sollte. „Du weißt, dass ich vieles erst durch dich kennengelernt habe. Manches hat zwar etwas länger gedauert, aber mir gefällt es inzwischen auch. Das habe ich dir zu verdanken.“
„Soll ich das Abendbrot herrichten?“ fragte ich sie jetzt und meine Frau grinste. „Gib es doch zu, dir ist dieses kleine Gespräch etwas peinlich, oder? Liegt es am Thema oder an anderen Dingen?“ „Ich… ich weiß auch nicht. Richtig peinlich ist mir das nicht, nur weiß ich nicht, was du von mir erwartest.“ Ich saß einfach da, schaute Annelore an. Sie begann zu lächeln. „Das, Liebster, was ich von dir will, ist ganz einfach. Ich möchte, dass wir so weitermachen wie bisher. Momentan werde ich auf unsere hübschen Strafinstrumente verzichten – auch wenn es mir leidtut – und auch dein „Lieblingsgetränk“ werde ich dir bis auf weiteres vorenthalten. Damit musst du fertigwerden. Ansonsten sollst du mich weiter verwöhnen – wann, wie und wo immer ich möchte. Ich hoffe, das fällt dir nicht schwer.“ Zaghaft lächelte ich. „Nein, ich glaube nicht…“ „Dafür bekommst du dann auch hin und wieder eine Belohnung. Und jetzt geh in die Küche… bitte.“ Etwas verblüfft schaute ich sie an. Wann hatte sie denn zum letzten Mal das Wort „Bitte“ benutzt. Ich konnte mich nicht daran erinnern.
Sofort stand ich auf und richtete das Abendbrot her, gab mir besonders viel Mühe. Als Annelore dann nach ein paar Minuten auch in die Küche kam, lächelte sie und meinte: „Du bist so süß. Ich glaube, ohne dich könnte ich es nicht aushalten. Auf jeden Fall will ich das gar nicht probieren. Dass du den Käfig nicht so besonders gerne trägst, weiß ich ja. Aber trotzdem bleibt er da. Als „Ausgleich“ darfst du ja auch diese schicke Damenwäsche tragen – und andere hübsche Sachen. Inzwischen finde ich das auch sehr schick, wenn du dich als „Frau“ her-richtest. Man kann sich gut damit sehen lassen.“ Sie grinste, als ich ein klein wenig rot wurde – warum nur? „Aber dir ist hoffentlich klar, dass du als mein Mann immer noch das zu tun hast, was ich will. Ich möchte dich nicht als mein Sklave bezeichnen, eher als mein gehorsamer Diener. Sklave klingt, finde ich, so furchtbar streng, fast gemein. Obgleich du das ja eigentlich doch bist. Und, wie gesagt, die nächste Zeit – ich denke da an vielleicht maximal zwei Wochen – bekommt dein Popo nichts zu spüren.
Das soll jetzt aber nicht heißen, dass du alle Freiheiten hast. Ganz im Gegenteil, aufgeschoben ist nicht aufgehoben, das ist dir hoffentlich klar. Und im Übrigen kann man auch auf andere Art und Weise bestrafen, was du ja weißt. Auch das werde ich, wenn nötig, gerne tun. Einfacher ist es eben, wenn du brav bist.“ Inzwischen hatte sie sich hingesetzt und wartet, dass ich den Kaffee einschenkte, den ich in der Hand hielt. „Meinst du, das klappt?“ Langsam stellte ich die Kanne zurück auf die Kaffeemaschine, setzte mich und nickte. „Ich denke schon. Aber ich verstehe nicht ganz, wieso du plötzlich so ganz auf strengere Strafen verzichten willst. Glaubst du, ich brauche sie nicht mehr?“ „Oh doch, ich weiß genau, dass du sie brauchst. Aber du bekommst sie nicht. Könnte ja auch eine Art von Strafe sein. Zu wissen, dass man den Popo voll verdient hat, ihn aber nicht bekommt.“
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:21.04.18 21:11 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
wie es ausschaut sind auch die Frauen hier lernfähig auch Petra und Käthe, auch wenn sie hier und da noch Probleme haben das zu akzeptieren oder bei der Umsetzung.
Angst wurde angesprochen, sicher das ist doch schädlich und schlecht für jede Beziehung, auch wenn da nur immer Bestrafung, und niemals Freude, oder Belohnung in Aussicht ist da ist das Leben nichts wert, kann man als Person aufgeben.
So wäre es auch Martin ergangen wäre seine Frau nicht aufgewacht und das erhoffe ich mir auch von den anderen, den die Männer in dieser Geschichte tun ja ihr möglichstes um ihre Frauen glücklich zu machen und das obwohl so einige wirklich fies und gemein zu ihnen sind.
Siehe Andrea, Silke, Manuela, etc.
Da könnte ich mir noch etwas Drama vorstellen wenn es dir in den Sinn passt.
Danke für deine Mühen und das wunderbare Spiel das mir gefallen hat und sicher auch anderen so wie den Damen der Geschichte.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:26.04.18 21:46 IP: gespeichert
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Oh, ich denke, da sind noch mehr Frauen lernfähig...
Langsam wurde mir klar, was das bedeuten würde. Ich bekam ja fast nicht mehr mit, wann ich was falsch ge-macht hatte – weil es keine Strafe gab! Na, wenigstens keine spürbare. „Du würdest sie nicht einmal bekommen, wenn du drum bittest.“ Annelore aß inzwischen, während ich immer noch ziemlich überrascht dem lauschte, was sie da sagte. Zwei Wochen ohne eine wirklich spürbare Strafe? Keinen roten Popo, dessen Striemen mich daran erinnerten, was ich – wieder mal – falsch gemacht hatte? Konnte das gutgehen? Hielt ich das aus… oder wurde ich übermütig? Alles ging mir durch den Kopf. Dann hatte ich eine Idee. „Wenn ich jetzt eine Strafe auf den Popo verdient habe, du sie mir aber nicht geben willst, kann ich sie mir dann zum Beispiel bei Gudrun abholen?“ Gespannt schaute ich sie an. Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, kannst du nicht und wirst du nicht. Kommt nicht in Frage. Und Manuela brauchst du auch nicht zu fragen…“
Konnte man mir das so am Gesicht ablesen? Ja, ich hatte kurz mit dem Gedanken gespielt, aber nicht ernsthaft. „Du solltest dir morgen Manuela mal genauer anschauen.“ Mehr verriet Annelore nicht, machte mich aber ziemlich neugierig. Wusste sie was, was ich noch nicht wusste? Fragen konnte ich ja kaum. „Ach noch etwas. Du kannst es als Strafe ansehen oder nicht. Ich möchte, dass du gleich morgen Nachmittag in deiner kompletten Aufmachung als Frau wenigstens zwei Männer mit dem Mund…“ Mehr sagte sie jetzt nicht. Ich starrte meine Frau an. „Habe ich das gerade richtig verstanden? Ich soll zwei Männer… bearbeiten?“ Sie nickte. „Ja, war das so schwer zu verstehen? Und natürlich mit dem Mund… bis zum Ende. Aber wenn du lieber möchtest, kannst du auch deinen Popo hinhalten.“ Lächelnd saß sie da und schaute mich an. „Du bist doch mittlerweile so gut als „Frau“ geübt, dass das wohl kein Problem sein sollte.“
„Das meinst du doch nicht ernst“, sagte ich leise. „Du weißt, dass ich das als Mann nicht mag…“ „Hör doch zu! Du sollst es als „Frau“ machen, nicht als Mann. Und als Frau wird es von uns doch auch erwartet. Also…?“ Ich sagte nichts. „Selbstverständlich nur im Kondom…“ Na prima, trotzdem… Das machte die Sache natürlich gleich viel angenehmer. „Du musst das nämlich einfach noch mehr üben. Wie soll ich dich sonst als meine „Freundin“ vorstellen, wen du das nicht machen willst. Und damit du nicht alleine beschäftigt bist, mache ich dann mit.. allerdings mache ich das nur mit den Händen.“ „Und wo willst du solche Männer… auftreiben? Ich kann ja nicht einfach Männer auf der Straße ansprechen.“ Annelore lachte. „Nein, das machen wir natürlich nicht. Ich habe vorhin mit Iris telefoniert. Sie wird uns da weiterhelfen…“ Und wie sollte das passieren? Ich brauchte jetzt nicht zu fragen, denn Annelore kam gleich mit der Antwort. „Sie stellt uns ihren Mann und seinen Bruder „zur Verfügung“. Damit fangen wir an.“
Das machte die Sache auch nicht angenehmer. „Du willst also, dass ich nach der Arbeit nach Hause komme, mich umziehe und dann in die Stadt gehe, um mich mit Iris und den beiden Männern zu treffen? Und wo soll das stattfinden?“ „Ja, soweit ist das ja schon mal klar. „Und wo hat das stattgefunden…?“ „In ihrem Büro, kurz bevor du gekommen bist.“ Das bedeutete ja auf jeden Fall: Iris hatte eine Gerte oder Rohrstock im Büro! Und das war gar nicht gut! Selbst wenn ich momentan nichts damit bekommen sollte. Aber zwei Wochen waren schnell herum. „Ich musste mich über den Schreibtisch legen, den Rock hochschlagen und das Höschen runterziehen. Auf den nackten Popo hat sie das gemacht!“ Langsam schien Manuela aufzutauen, konnte darüber reden. „Und ich kann dir sagen, das war verdammt hart! Jetzt habe ich dort fünf rote Striemen. Die gehen bestimmt die nächsten Tage nicht weg. Nein, das taten sie nicht, wie ich aus eigener Erfahrung wusste. Mindestens die nächsten zwei oder drei Tage würde Manuela noch damit zu tun haben. Aber das sagte ich lieber doch nicht.
„Soll ich dich dort ein wenig streicheln…? Dann wird es besser.“ Heftig schüttelte sie den Kopf. „Nein, ich will dir das nicht zeigen. Du würdest dich nur darüber amüsieren…“ Innerlich musste ich grinsen, weil sie nicht so ganz Unrecht hatte. Mir gefiel so ein geröteter, mit Striemen versehener Frauenpopo nämlich wirklich sehr gut, durfte das aber ja nicht sagen. Dann eben nicht, sollte mir doch egal sein. „Lass mich jetzt in Ruhe.“ Mühsam versuchte sie, sich um ihre Arbeit zu kümmern. Allerdings hörte ich sie immer mal wieder stöhnen, wenn sie sich bewegte, was mir ein Grinsen hervorlockte.
Das also hatte Annelore gestern gemeint. Wahrscheinlich hatte Iris sie bereits vorgewarnt, dass Manuela heute was auf den Hintern bekommen würde, weil sie – schon wieder und des Öfteren - ihren Mann geküsst hatte. So war gekommen, was kommen musste. “Im Büro jedenfalls nicht“, lächelte sie mich an. „Ich dachte, wir könnten es am besten bei Iris zu Hause machen…“ Langsam nickte ich. Das war wahrscheinlich kein so unangenehmer Ort. „Gehen wir dann zusammen zu ihr?“ Annelore nickte. „Zusammen wie zwei Freundinnen, die jemanden besuchen. Und: die beiden Männer wissen nicht, dass die keine echte Frau bist. Du musst also aufpassen, dich nicht zu verraten. Deswegen brauchst du dich auch nicht auszuziehen. Insofern ist es vielleicht besser, wenn du es mit dem Mund machst…“ Klar, mein Popo könnte mich ja eventuell doch als Mann verraten. „Auf jeden Fall wirst du beide Männer zuerst verwöhnen. Ich mache quasi die Nacharbeit mit den Händen.“
Stumm saß ich am Tisch, mir schmeckte es nicht mehr, während Annelore immer noch tüchtig zulangte. Für sie war das ja auch keine sonderliche Umstellung, es mit einem – oder sogar zwei – zu treiben, sie sozusagen abzumelken. Ich hatte da wesentlich mehr Probleme – noch dazu mit dem Mund. Aber das schien meine Frau nicht wirklich zu interessieren. „Du sagst gar nichts mehr dazu. Hast du dich schon so schnell an diesen wundervollen Gedanken gewöhnt?“ Ich schüttelte den Kopf. Nein, hatte ich absolut nicht. Aber das sagte ich lieber nicht. „Ach ja, nur für den – unwahrscheinlichen – Fall, dass du dich weigern möchtest: ich habe vergessen, das Lederpaddel auch vorübergehend wegzuräumen. Es ist also sofort einsatzbereit und ich könnte mich dazu zwingen, dir damit eine ganz anständige Tracht hinten aufzutragen. Ich denke da an so 25 bis 50 – pro Seite. Das könnte allerdings das Sitzen in den nächsten Tagen etwas schwierig bis unmöglich machen. Also solltest du vielleicht noch einmal drüber nachdenken.“
Das war jetzt aber eine verdammt harte Drohung, die Annelore ganz bestimmt auch in die Tat umsetzen würde. Das Lederpaddel hing nämlich tatsächlich noch an seinem Platz in der Küche, wie ich jetzt sehen konnte. „Ich… ich glaube, darüber.. muss ich nicht weiter… nachdenken“, sagte ich leise. „Soll das heißen, du bist damit ein-verstanden?“ „Was bleibt mir denn anderes übrig?“ fragte ich sie leise. „Tja, wenn ich das genau überlege: nichts. Und ich denke, es wird dir gefallen. Das behauptet ihr von uns Frauen ja auch immer, wenn ihr der Meinung seid, Frauen müssten einfach den Lümmel eines Mannes in den Mund nehmen und lutschen. Da kann es doch so schlimm nicht sein. Deswegen brauchst du nun auch kein solches Theater zu machen.“ Lächelnd saß sie da, schaute mich an. Und ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Da mir längst der Appetit vergangen war, räumte ich den Tisch ab. Annelore schaute mir dabei zu. „Du siehst aber nicht sonderlich glücklich aus“, meinte sie. „Wundert dich das?“ kam meine Gegenfrage. „Nö, nicht wirklich“, grinste sie. „Aber ich will das eben, und bitte dich, dass nicht als Straf-Ersatz anzusehen.“
„Na ja, eine Belohnung ist das aber nun auch nicht.“ „Nein, natürlich nicht, sondern eine Übung – über deinen Gehorsam oder wie immer du das nennen willst.“ Fast hätte ich gesagt, ich sehe das als Quälerei oder Demütigung, sagte es aber doch nicht. Ich schwieg, schaute meine Liebste direkt an. „Es scheint mir nötig zu sein.“ Erwartete sie eine Reaktion von mir? Sie stand auf, kam zu mir und nahm mich in die Arme. „Komm, sei wieder lieb. Ich verspreche dir, wenn du es gut machst, dann werden wir das nur hin und wieder machen. Wenn allerdings nicht, tja, dann werden wir das öfter üben müssen.“ „Du meinst, es hängt davon ab, wie sich die Männer äußern?“ Sie nickte. „Ja, genau. Sie erwarten wahrscheinlich eine Frau, die das perfekt macht. Mir ist auch klar, dass das ein dehnbarer Begriff ist, was perfekt ist. Aber gib dir ordentlich Mühe, dann wird das schon.“ „Okay, das werde ich.“ Annelore lächelte mich an, gab mir einen Kuss und sagte: „Das habe ich auch nicht anders er-wartet, Liebster.“ Dann endlich schien das Thema erledigt zu sein.
Später dann, wir lagen schon im Bett, gab ich mir besonders große Mühe zwischen ihren Schenkeln. Nur zu genau wusste ich, dass sich auf diese Weise so manches entschärfen. So küsste ich sie dort erst mehr als gründlich, um dann mit weicher Zunge sozusagen „nachzuarbeiten“. Ganz besonders sorgfältig arbeitete ich dort, leckte jede Falte, jeden Winkel gründlich aus. erst dann drang ich auch weiter ein, verschaffte ich – wie ich am Stöhnen hören – großen Genuss. Mit leicht zusammengedrückten Schenkeln hielt sie mich dort fest. Als sie mich dann später wieder freigab, konnte ich auch noch kurz zwischen ihren Popobacken die kleine Rosette verwöhnen. Glücklich und sehr zufrieden lag sie da, schaute mich sehr zufrieden an. Bald danach war sie eingeschlafen; ich lag noch längere Zeit neben ihr.
Am nächsten Morgen hatte ich es nach der üblichen, liebevollen Prozedur zwischen den Schenkeln meiner Frau und dem Frühstück ziemlich eilig, das Haus zu verlassen und ins Büro zu kommen. Annelore lächelte nur, sagte nichts dazu. Aber kaum hatte ich das Haus verlassen, telefonierte sie – ohne dass ich davon erfuhr – mit Manuela und „warnte“ sie quasi vor. Gespannt überlegte ich, was mich denn wohl bei der Frau, die mich schon so oft auch streng behandelt hatte, wohl erwarten würde. Dass sie mir heute eine ordentliche Portion verabreichen würde, sah ich eher als unwahrscheinlich an, zumal Annelore mir ja gestern Abend erst gesagt hatte, von dieser Frau brauchte ich auch nichts zu erwarten. Als ich dann das Büro betrat, stand Manuela bereits da, schien mich erwartet zu haben. Neugierig schaute ich sie an.
Die Frau trug heute ein rotes, sehr schickes Kostüm mit dazu passenden roten Strümpfen und auch High Heels. Alles in allem sah sie ziemlich geil aus, wie ich feststellen musste. „Guten Morgen, Manuela“, begrüßte ich sie, ging auch schon mal auf die Knie. „Guten Morgen, Martin. Na, hast du gut geschlafen?“ Ungewöhnlich freundlich fragte sie danach, was mich verwunderte. In der Regel war sie nämlich eher streng. „Ja, danke. Und selber? Auch gut geschlafen?“ „Oh ja, geschlafen sehr gut…“ Na, das klang aber so, wie wenn anschließend etwas stattgefunden hatte. Vor ihr auf dem Boden kniend, küsste ich ihre Füße in den High Heels. „Komm, lass gut sein.“ Sie zog mich sogar noch hoch. Was war los? Ich wurde mehr und mehr misstrauisch. Als ich dann vor ihr stand und ihr direkt in die Augen schaute, ahnte ich fast etwas. Ganz deutlich wurde es dann allerdings, als sie sich setzte bzw. setzen wollte.
Da konnte ich deutlich sehen: irgendwas war mit ihrem Popo! So einen Gesichtsausdruck kannte ich nur, wenn der Popo eine ordentliche Portion bekommen hatte. Wobei es völlig egal war, mit welchem Instrument. zusätzlich stöhnte sie auch noch. Ziemlich überrascht, ja sogar schockiert schaute ich Manuela dabei zu, bekam schier den Mund vor Überraschung nicht mehr zu. Endlich saß sie und war einen Moment still. Immer noch betrachtete ich die Frau, glotzte sie regelrecht an. Erst nach einer Weile wagte ich, überhaupt zu fragen, sie anzusprechen. „Manuela, was ist los? Tut dein Popo weh?“ Sie verzog das Gesicht und nickte langsam. „Ja, er tut weh“, kam langsam und ziemlich leise. „Aber warum denn das…?“ Etwas heftig ruckte der Kopf hoch. „Weil man ihn versohlt hat“, kam jetzt ziemlich heftig. Verblüfft starrte ich sie an. „Wer… wer hat dir denn… den Popo… versohlt?“ fragte ich. Und dann kam die Antwort, die ich als allerletztes erwartet hatte. „Das war Iris!“ kam dann ziemlich heftig von der Frau.
„Du meinst, Iris hat dir den Popo…?“ „Ja! Stell dich doch nicht so blöd an!“ Sehr heftig kamen diese Worte. „Iris hat mir zehn auf jede Hinterbacke gegeben. Zufrieden?“ Ich war regelrecht schockiert, konnte das überhaupt nicht begreifen. „Aber… wieso?“ „Wieso? Wieso? Wieso bekommt man was auf den Popo? Warum bekommst du was auf den Hintern? Hä?“ „Weil… weil ich nicht gehorsam war…“, brachte ich leise heraus. „Na also.“ Immer noch kapierte ich nicht wirklich, was los war. “Du hast von Iris was auf den Popo bekommen, weil du… ungehorsam warst?” „Ja, genau. Kapiert?“ Ich schüttelte den Kopf, was Manuela genau sah. „Mann, was ist denn daran so schwierig? Bist doch sonst nicht so blöd.“ „Das habe ich ja schon verstanden, aber warum denn?“ „Weil ich ungehorsam war“, kam noch einmal heftig. „Warum sind Männer nur so blöd?“ „Wieso warst du denn… ungehorsam?“
Bisher hatte ich immer den Eindruck, die beiden Frauen waren ein Herz und eine Seele. Wie oft hatten sie sich quasi gegen mich verbündet. Und nun das? Ging nicht in meinen Kopf. Was war der Grund. Langsam schien Manuela damit herausrücken zu wollen. „Ich habe wieder etwas getan, was ich nicht hätte tun sollen.“ Leise kam es aus ihrem Mund. Ich wartete, ohne weiter zu fragen. Bestimmt würde sie den Rest auch noch verraten. Ein, zwei Minuten vergingen, wobei die Frau wieder heftig stöhnte, weil sie ihren Popo auf dem Stuhl bewegte. „Ich habe schon wieder ihren Mann geküsst… und Iris hat mich dabei erwischt.“ Na prima. Wer war denn hier jetzt blöd? Küssen, ja, mag okay sein, aber sich erwischen lassen? Pech! „Und dafür hat sie dir gleich so heftig den Popo gestriemt?“ fragte ich leise.
„Es war ja nicht das erste Mal… Und untersagt hatte sie mir das ja auch schon mehrfach. Regelrecht gewarnt hatte sie mich. Na ja, und das ist jetzt dabei herausgekommen.“ Da musste man sich natürlich fragen, warum die Frau sich hatte erneut erwischen lassen, aber das sagte ich lieber nicht. Manche waren eben unbelehrbar. Schweigend schaute ich die Frau an, die nun mit einiger Mühe arbeitete. Ob sie wohl was gelernt hatte? Ich bezweifelte das, musste ja nur mich selber anschauen. Wie oft hatte ich schon was von Annelore auf den Popo bekommen, ohne einen rechten Lerneffekt. Deswegen fragte ich leise: „Und, wirst du es wieder tun?“ „Was? Nein, weiß ich noch nicht.“ „War das denn sehr schlimm, was Iris gemacht hat?“ Manuela schaute mich nun nur stumm an, schien einen Moment nachzudenken. Dann schüttelte sie zu meiner Überraschung langsam den Kopf.
„Sagen wir mal so. als sie mich dort verhauen hat, tat das schon verdammt weh. War wohl volle Absicht. Und ich war stinksauer auf die Frau, weil sie das gleich so sehr heftig gemacht hat. Und verdient hatte ich ja auch eine Strafe – etwas weniger hätte vielleicht auch gereicht. Aber jetzt, so im Nachhinein, schmerzt es zwar noch. Aber ich habe da so ein Kribbeln ganz unten… zwischen den Beinen.“ Fast hätte ich gegrinst. Kam mir irgendwie ein klein wenig bekannt vor. denn bei mir war das nicht viel anders. Zu dem brennenden Schmerz kam immer eine gewisse Erregung. Es machte ganz schlicht und einfach auch etwas geil! Und genau das hatte Manuela auch festgestellt. Täuschte ich mich oder griff sie gerade mit der Hand nach unten, um es sich dort zu machen? Schließlich war sie ja dort frei zugänglich, anders als ich. Bei mir quetschte sich mein Kleiner immer nur noch fester in den Käfig. „Ist das bei dir auch so?“ fragte sie nun. „Du meinst, b ich davon geil werde? Ja, werde ich.. wenigstens etwas. Wieso?“ „Ach, ich wollte nur wissen“, kam dann von Manuela. „Dann ist dir das auch passiert“, stellte ich ganz nüchtern fest, und sie nickte. „Ich bin ein bisschen feucht da unten…“
Da sie gerade so mitteilungsbedürftig war, fragte ich einfach weiter. „Und du meinst, das kommt davon? On den Striemen auf dem Popo?“ Erstaunt schaute sie mich an. „Na, wovon denn sonst? Ich habe doch nicht an mir gespielt…“ Nein, das würdest du NIE tun. „Der Gedanke ist doch naheliegend, weil sonst nichts anders war.“ „Und wenn es wirklich so wäre? Könntest du dir vorstellen, es öfters…?“ Manuela starrte mich direkt an. „Du meinst, ob ich öfter was auf den Popo will, um dieses Gefühl erneut zu haben? Nö, ich glaube nicht. Das hat mir gereicht.“ „Man könnte es sicherlich auch liebevoller machen…“, gab ich zu bedenken. „Vielleicht dann…? Nachdenklich schaute sie mich an. „Man könnte zumindest drüber nachdenken…“ Als sie das sagte, musste ich lächeln. Was es schon so weit?
„Wie ist denn das bei dir“, fragte sie dann. „Wenn du was auf den Popo bekommen hast, bist du dann auch geil, erregt…?“ Ich nickte. „Ja, etwas schon. Natürlich kommt es darauf an, wie heftig Annelore das gemacht hat. Manchmal geht es dabei auch verloren…“ „Na ja, das könnte dann wohl Absicht sein“, meinte die Frau. „Ja, das denke ich auch. Sie kann das sicherlich ganz gut steuern. Wenn du also willst…“ Sie lächelte. „Ach, möchtest du mir sozusagen mitteilen, wenn ich noch einmal das Bedürfnis danach habe, würde Annelore das gerne machen?“ Ich nickte. „Wahrscheinlich ja.“ „Dir würde es ganz bestimmt gefallen, wenn ich da mit nacktem Popo vor deiner Frau liege und du dabei zuschauen darfst, wie? Kannst du vergessen. Kommt nicht in Frage.“ Manuela schien etwas verärgert zu sein. Deswegen bohrte ich nun mal nicht weiter. Bis zur Mittagpause arbeiteten wir nun beide eher schweigend und still. Nur Manuela stöhnte ab und zu, weil jede Änderung der Sitzhaltung auch den Popo schmerzen ließ. Das ließ mich immer wieder verborgen lächeln.
Als wir dann das Büro verließen, um draußen ein wenig an die frische Luft zu gehen, stand Manuela dann dort plötzlich neben mir und fragte leise: „Hast du das vorhin ernst gemeint? Ich meine das mit deiner Frau?“ Ich nickte. „Ja, ich denke, wenn du das wirklich willst, wird sie das schon machen… Und bestimmt nicht so streng wie Iris. Aber das kann sie auch.“ Heftig schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, das brauche ist vorläufig nicht noch einmal.“ „Soll ich sie fragen…?“ „Untersteh dich! Nein, ich glaube, ich muss erst damit fertig werden, was Iris mir verpasst hat.“ Während wir noch draußen vor dem Eingang standen und nicht so recht wusste, wo wir hingehen sollten, kam ausgerechnet Iris dazu. „Na, meine Liebe, wie geht es dir?“ Süffisant lächelte sie Manuela an. Die bekam gleich einen finsteren Blick. „Wahrscheinlich kannst du dir sehr gut vorstellen, wie es meinem Hintern geht. Nämlich verdammt schlecht.“ Deutlich war ihre Wut zu spüren.
„Ach, das tut mir aber leid. Und außerdem weiß ich nicht genau, wie sich das anfühlt. Aber ich hatte dich gewarnt.“ „Ja, das stimmt. Deswegen musste das doch nicht gleich so hart ausfallen. Das nächste Mal – wenn es denn so etwas geben sollte – probierst du das gefälligst erst selber aus.“ Iris schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht, dass ich es ausprobieren werde. Denn ich küsse nicht einfach die Ehemänner anderer Frauen.“ „Ach, du meinst also, das würde reichen, den Popo voll zu bekommen?“ „Na ja, bei dir hat es ja gereicht.“ Ich fand das ganze Gespräch hier etwas peinlich, wollte aber nicht einfach so weggehen. „Ich hatte nicht damit gerechnet, dass du dazu in der Lage bist“, meinte Manuela. „Weniger hätte auch gereicht…“ Iris nickte. „Ja, könnte sein. Aber ich denke, so war es doch deutlich wirkungsvoller. Du wirst dich jedenfalls so schnell nicht mehr an meinen Mann trauen.“ „Es gibt ja auch noch andere“, hörte ich Manuela murmeln. „Da reagieren die Frauen bestimmt nicht so übertrieben…“
Natürlich war es gerade so laut gewesen, dass Iris es hören konnte. „Du meinst, es war übertrieben? Tja, wenn du meinst. Wie würdest du denn reagieren, wenn eine andere Frau deinen Dirk so unverblümt und mehrfach küsst? Fändest du das in Ordnung?“ Manuela schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber in erster Linie würde ich das mit meinem Mann ausmachen, nicht mit der Frau, die ihn geküsst hat.“ Iris lächelte. „Und was bringt dich dazu, anzunehmen, ich hatte es meinem Mann nicht auch klar gemacht?“ Verblüfft schaute Manuela ihre Chefin an. Irgendwie schien sie tatsächlich davon ausgegangen zu sein, dass sie alleine eine Bestrafung erhalten hatte. „Nein, meine Liebe. Ihm ist es ebenso ergangen. Mit Sicherheit „leuchtet“ sein Hintern in der gleichen Farbe wie deiner. Ihm dürfte das Sitzen ähnliche Probleme bereiten wie dir.“
„Willst du sagen, er hat auch… Striemen bekommen?“ Iris nickte. „Ja, natürlich. Er war doch ebenso daran schuld wie du. Ich weiß natürlich nicht, wer der Verursacher ist, aber das ist mir auch völlig egal. Er hat sogar noch versucht, dich in Schutz zu nehmen. Habe ich ihm nicht abgekauft. Jedenfalls hat sein Popo auf jede Seite 25 bekommen – mit dem Rohrstock. Das war deutlich schärfer als bei dir.“ „Das… das ist aber verdammt hart..“, kam leise von Manuela. „Ja, das ist es. Auch wenn er schon etwas mehr verträgt.“ Erstaunt schaute Manuela die Frau an. „Ja, er bekommt häufiger was auf den Popo. Du weißt doch selber, dass Männer das immer wieder brauchen.“ Nun warf die Frau auch mir einen strengen Blick zu. „Und eigentlich hatte ich gedacht, Frauen kämen ohne das aus.“ Sie seufzte etwas. „Aber da habe ich mich wohl getäuscht.“ „Ich… ich werde es bestimmt nicht wieder tun“, kam es leise von Manuel. „Oh, davon bin ich auch überzeugt. Und wen doch… es kann auch noch mehr geben.“ Damit ließ die Frau uns stehen, ging in Richtung Fußgängerzone. Wir schauten ihr hinterher.
„Also mir ist der Hunger vergangen“, meinte Manuela. „Wie ist das mit dir?“ „Na, ein bisschen brauche ich schon“, gab ich zu. „Kommst du trotzdem mit?“ fragte ich. „Kannst ja einfach einen Kaffee trinken oder so.“ Manuela nickte. „Also gut.“ Dann gingen wir in die gleiche Richtung wie Iris, hofften natürlich, sie nicht zu treffen. Und wir hatten tatsächlich Glück. Auch nachher waren wir schon eher zurück im Büro, bevor Iris kam. den restlichen Tag haben wir sie nicht mehr gesehen oder was von ihr gehört. Als dann endlich Feierabend war, beeilte ich mich, nach Hause zu kommen. Annelore wartete schon auf mich, hatte alles bereitgelegt. Langsam zog ich mich aus, um dann nach und nach die Sachen anzuziehen, was vorgesehen war. Mein Kleiner im Käfig wurde gut versteckt und unter dem Höschen verborgen. Darüber kam das enge Hosen-Korselett, in welches oben die Silikon-Brüste kamen. Fest pressten sie sich an meine Nippel, saugten sich dort regelrecht fest.
Annelore betrachtete mich, nickte und war damit zufrieden. „Fallen nicht auf“, meinte sie. „Auf jeden Fall fühlen sie sich ja auch sehr echt an.“ Nun kam die weiße Strumpfhose, welche meine schlanken Beine bedeckte. Dann nahm sie das Kleid, rosa und mit dem Rüschen-Unterrock. So stand es etwas ab, verdeckte aber alles drunter. Als ich in den Spiegel schaute, blickte mir eine hübsche Frau entgegen. Zum Schluss trug Annelore noch dezentes Make-up auf und stülpte mir die Perücke über. So war ich nicht mehr zu erkennen. Bevor wir das Haus verließen, stieg ich noch in meine High-Heels und dann gingen wir zu Fuß zu Iris. Da es ein ganzes Stück zu laufen war, hatte ich dann zum Schluss doch etwas Schwierigkeiten. Arm in Arm ginge Annelore und ich wie zwei gute Freundinnen. Ich war froh, als wir ankamen.
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:26.04.18 21:56 IP: gespeichert
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Hallo Bravehaert,
Danke für die interessante Fortsetzung.
Ich bin gespannt wie es weitergeht. Soll er gegen seinen Willen doch noch zur Frau werden ?
Lg Alf
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Stamm-Gast
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:28.04.18 10:57 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
dieses Kapitel ist in vielerlei Hinsicht etwas außergewöhnlich, vll ist es dir auch schon aufgefallen. Du bist da mit dem Skript etwas durcheinander geraten und zwar warst du in der Unterhaltung von Martin mit seiner Frau und dann plötzlich im Büro mit Manuela, später ebenso plötzlich wieder bei Annelore.
Nun mir hat es nichts ausgemacht, nur zu lesen war es nicht so ideal.
Was ich zu lesen bekam hat mich ziemlich lange beschäftigt mir keine Ruhe gelassen.
Annelore
Was hat die vor?
Ich habe gedacht die hat sich geändert, hat sie das wirklich?
Warum startet die diese Aktion, ist es ein Test, möchte sie wissen wie weit Martin geht, ein Liebesbeweis erneut?
Aber dann durch Androhung von Zwang, weiß sie doch wie er darüber denkt und fühlt.
Dann ist da noch etwas was mich stutzig macht, der Mann bei dem Martin * vorstellig* werden soll der Mann von Iris, wieso soll der belohnt werden, normal müsste der doch bestraft werden, oder?
Ich hoffe mal das Annelore das nur als Test ansah und wenn nicht würde ich gerne mal das Szenario erleben von dem ich schon in der Vergangenheit in meinen Kommentaren schrieb, etwas Dramatik, auch in Bezug mit dem Damenclub.
Bis dann, und danke für deine Mühen.
LG
Leia
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:04.05.18 18:08 IP: gespeichert
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Sorry, wenn ich da schon wieder einen "Bock geschossen" habe; war keine Absicht...
Iris öffnete auf unser Klingeln und führte uns ins Wohnzimmer. Natürlich wusste sie von meiner Rolle. Dort setzten wir uns – welche Erholung! Man bot uns etwas zu trinken an und wenig später kam dann auch ihr Mann. Aber was brachte er denn mit? Es war ein Holzpfosten, unten mit einer Platte und oben zwei Querhölzern. Es sah sehr stabil aus. kaum stand es bereit, hieß es von Iris: „So, mein Süßer, du ahnst wahrscheinlich, was auf die – und nachher deinen Bruder – zukommt. Warst ja mal wieder etwas ungehorsam.“ Er nickte und schaute das Holzgestell schief an. „Ja, genau. Dort wird dein Kleiner gleich eingeklemmt, damit er schön verfügbar bleibt. Hast du die Handgelenkmanschetten auch mitgebracht?“ Der Mann schüttelte den Kopf. Iris seufzte. „Muss man denn immer alles sagen! Los, hin und holen, aber flott!“
Sofort zog er ab und holte das Gewünschte. „Und nun zieh dich aus, aber ganz.“ Stück für Stück legte er seine Sachen ab, während Annelore und ich belustigt zuschauten. Als er dann nackt dastand, legte er sich auch gleich freiwillig die Manschetten an. Kaum damit ausgerüstet, trat er an das Holzgestell, bei dem Iris die oberen zwei Querhölzer auseinander genommen hatte. Schnell waren die Ringe der Manschetten in zwei Haken eingehängt. Mit einer Leidensmiene legte der Mann nun sein nacktes Geschlecht – den Lümmel samt Beutel – über das untere Holz. Mit sichtlichem Genuss legte Iris das andere Holz nun darüber, schraubte die beiden Schrauben an den Ende wieder zu, sodass das Holz nun sein Geschlecht fest dazwischen einklemmte. Ziemlich erregt stand es nun nach vorne heraus. Dann lächelte die Frau mich an. „Nun ist er deiner.“
Zu ihrem Mann sagte sie noch: „Du hast jetzt das Glück, dass diese Frau dich mit dem Mund bearbeitet. Betrachte das als große Ehre und tu mir den Gefallen, gib ihr eine ordentliche Portion. Ich weiß ja, dass du extra gespart hast. Und: ich will keinen Ton von dir hören. Sonst muss ich hinten eingreifen.“ Damit zeigte sie auf das Holzpaddel auf dem Tisch. „Sie darf auch deine beiden Bällchen fester bearbeiten, als du das gewöhnt bist, ja…“ Der Mann nickte stumm und sah nun zu, wie seine Frau den fast steifen Lümmel etwas massierte, die Vorhaut ganz zurückstreifte und ein Kondom überzog. „Es könnte sein, dass es heute etwas länger dauert“, meinte sie zu mir. „Das Kondom hat extra innen einen dämpfenden Auftrag… Aber wenn es dir zu lange dauert, findest du sicherlich Möglichkeiten, ihn etwas anzutreiben.“ Damit legte sie ein Tablett mit verschiedenen Gummilümmeln und Vibratoren neben mich auf den Boden, wo ich mich schon hatte hinknien müssen. „Und nun: Viel Spaß.“
Iris setzte sich zu Annelore aufs Sofa, um mir zuzuschauen. „Also eine realistische Zeit unter diesen Umständen sind etwa 30 Minuten. Dann sollte er dir was schenken.“ Ich glaubte, mich verhört zu haben. Eine halbe Stunde dieses Teil im Mund haben und daran lutschen… was für eine Qual. Aber ich begann wenigstens erst einmal. Langsam nahm ich also dieses harte, dicke Teil mit dem roten Kopf in den Mund. Mit den Lippen streifte ich darüber, ließ den Mann schon leise stöhnen. „Keinen Laut hatten wir vereinbart!“ kam sofort von Iris. Inzwischen hatte ich den Stab bis fast zum Anschlag in meinem Mund und begann ihn mit der Zunge zu bearbeiten. Ein klein wenig setzte ich sogar die Zähne ein, kaut kurz drauf rum. Mit den Händen hatte ich den prallen, glatten Beutel umfasst, massierte ihn. Anfangs noch eher zart, wurde es im Laufe der Zeit deutlich härter.
Ich konnte die beiden Bällchen spüren, bewegte sie hin und her, drückte sie, ließ den Mann zusammenzucken. Mir war klar, dass ich auf diese Weise die ganze Sache eher verzögern statt beschleunigen würde. Aber noch war es mir egal. Immer kräftiger saugte ich den Lümmel. Ließ die Zunge fleißig arbeiten. So bekam ich nicht mit, wie die Zeit verging, bis Iris sagte: „Noch 15 Minuten.“ Oha, jetzt wurde es aber Zeit, dass ich heftiger arbeitete. Nun saugte ich wie eine Pumpe, massierte den Beutel und griff nach einem Vibrator, den ich eingeschaltet dem Man in die Rosette schob. Damit wollte ich seine Prostata bearbeiten, den Erguss beschleunigen. Und schon langsam sah es so aus, als würden meine Bemühungen in absehbarer Zeit von Erfolg gekrönt sein. Er stöhnte mir, versteifte sich. Lange konnte es nicht mehr dauern und ich wappnete mich immer mehr vor dem, was kommen würde.
Und dann war es soweit! Ein heftiger heißer Strahl schoss aus der Stange heraus, voll in das Kondom in meinem Mund. Obwohl ich nichts schmeckte, zuckte ich doch etwas zurück. Weiter massierte ich den Beutel und saugte an dem heißen Kopf der Stange. Der Mann sank ein wenig zusammen. „Wow, nicht schlecht“, hörte ich Annelore. „Siehst du, sie macht das wirklich sehr gut.“ „Kann ich nur bestätigen“, kam von Iris. Als sie dann die Portion sah, die ihr Mann von sich gegeben hatte, nickte sie. „Da hast du wirklich ordentlich was aufgespart. Und wie du ja weißt, bekommst du es gleich zurück.“ Äußerst vorsichtig und sehr geschickt streifte sie nun das gefüllte Kondom ab, betrachtete es noch einmal genau und stand dann auf. Bereits jetzt, ohne Aufforderung, öffnete ihr Mann den Mund. Zu genau wusste er, was kommen würde.
Iris stoppte einen Moment und meinte zu Annelore: „Also ich fände es nur richtig, wenn deine Freundin es ihm gibt. Schließlich hat sie es ja herausgelockt.“ „Da stimme ich dir zu“, kam von Annelore und schon rückte Iris mir das Kondom in den Mund. „Du gibst ihm alles, bis zum letzten Tropfen.“ Ich nickte und hielt dann die Öffnung vom Kondom über seinen Mund, ließ den Inhalt langsam ausfließen, auf seine Zunge tropfen. Dann strich ich es sorgfältig mit den Fingern aus. so kam wohl wirklich jeder Tropfen in seinen Mund. „Jetzt…. Jetzt darfst du es schlucken“, kam von Iris, die alles genau beobachtet hatte. Und er gehorchte, wobei er das Gesicht verzog. „Nein, mein Lieber, das war jetzt nicht nett. Da schenkt man dir so tolle Sachen und du verziehst das Gesicht. Dafür wirst du noch solange am Kondom lutschen, bis auch Annelore fertig ist.“ Auf ein Kopfnicken steckte ich ihm das benutzte Kondom in den Mund.
Inzwischen hatte Annelore sich dünne Gummihandschuhe angezogen und sich die Hände eingecremt. Sie setzte sich neben den Mann auf einen Stuhl und griff seinen immer noch ziemlich harten Stab. Nahezu liebevoll massierte sie ihn, vom Kopf bis runter zum Beutel, verrieb die Creme vom Handschuhe auf seinem Geschlecht. Offenbar war das nicht sonderlich angenehm; er stöhnte lauter. Iris tat überrascht und schaute die Creme an. „Ach Annelore, du hast die beiden Tuben verwechselt. Jetzt hast du die Rheumacreme genommen…“ Oh, das tut mir aber leid. Na ja, wird schon nicht so schlimm sein.“ Wie schlimm das in Wirklichkeit war, konnte man dem Mann mehr als deutlich ansehen. Er stand zitternd da, der Kleine schon ziemlich rot. „Nein, natürlich ist das nicht schlimm. Nur wird es jetzt wohl länger dauern, bis er zum zweiten Mal…“ „Das ist doch egal. Ich habe ausreichend Zeit.“ Und sie bewegte seine Haut dort auf und ab, strich mit den Fingern immer wieder über den roten Kopf, was den Mann heftig zusammenzucken ließ. Das war nämlich etwas, was Männer nicht besonders gerne mochten, besonders nicht nach der ersten Entleerung. So begann er dann auch bald an zu jammern. „Du sollst den Mund halten“, verwarnte Iris ihn, was aber nicht half.
So griff die Frau dann nach dem Holzpaddel und laut klatschte es dann auf seine Hinterbacken. Das ließ ihn noch mehr zucken. Annelore arbeitete vergnügt weiter an seinem steifen Lümmel. Dann griff sie sogar noch nach den Dehnungsstäben, die Iris bereitgelegt hatte. Immer wieder schob sie das Teil tief hinein, massierte quasi auch noch das Innere. Zum Glück haftete keine Creme mehr an den Handschuhen. Mir war nicht klar, ob das seine Erregung weiter steigerte. Meine Frau schien das völlig egal zu sein. Sie gab sich keine sonderliche Mühe. Als dann der Stab wieder einmal tief in ihm steckte, griff sie nach dem Beutel und drückte, massierte ihn erneut heftig. Sie zog ihn lang, kugelte die Bällchen dort und machte es wirklich unangenehm. Iris saß dabei, schaute einfach nur zu. Immer noch brummte der hinten eingeführte Vibrator direkt an der Prostata, und alles zusammen brachte den Mann dann langsam immer näher an seinen zweiten Erguss. Aber noch schien Annelore nicht gewillt zu sein, ihm diesen zu gönnen. Denn nun kümmerte sie sich erneut sehr heftig um den roten Kopf des Stabes.
Zuckend und keuchend stand der Mann dort, konnte nicht zurückweichen und bekam erneut Klatscher auf den Popo. Fast fing er an zu betteln, riss sich dann aber doch zusammen. „Na, mein Süßer, ist wohl nicht so einfach, wie? Muss meine Freundin noch einmal an ihm lutschen, damit da noch was rauskommt?“ Er schüttelte den Kopf, sagte lieber nichts. Aber dann gab Annelore sich doch Mühe und brachte ihn Stück für Stück näher an den entscheidenden Punkt. Sie spürte, wie sich die Bällchen in dem Beutel hochzogen und die Atmung wurde auch heftiger. Dann, fast im letzten Moment, schob sie ihm aber noch einen ziemlich dicken Dehnungsstab in die Lümmel, was das Herausspritzen stark hemmte. Er kam zwar zum Höhepunkt, konnte sich aber nur äußerst mühsam entladen. Langsam quoll es seitlich heraus. Erst dann ließ Annelore von ihm ab, betrachtete das Ergebnis, schien damit recht zufrieden zu sein. Iris kam hinzu und meinte: „Schöne Sauerei!“ Und anstatt ihn nun zu säubern, streifte sie ihm ein dickes Kondom über seinen immer noch erstaunlich steifen Lümmel – lag sicherlich auch noch an dem so tief eingeführten Dehnungsstab – und erst jetzt wurde er befreit.
Zuerst hakte sie aber die Ringe der Handgelenkmanschetten hinter seinem Rücken zusammen, bevor sie die beiden Hölzer, zwischen denen sein Geschlecht eingeklemmt war, löste. Jetzt durfte er zurücktreten und sich neben seine Frau auf den Boden knien. Der Kleine dort unten sah ziemlich mitgenommen aus, stand aber immer noch vom Bauch ab. Annelore schaute mich an und meinte: „Das war jetzt die erste Runde. Ich denke, wir machen gleich weiter.“ Sie schaute zu Iris, die nickte. „Ja, ich hole gleich den nächsten.“ Damit stand sie auf und ging zur Tür, kam wenig später mit einem weiteren Mann zurück. Das sollte der Bruder von ihrem Mann sein? Kam mir sehr unwahrscheinlich vor, denn der Mann war schwarz. Seine Handgelenke trugen Handgelenkmanschetten. Natürlich musste er sich jetzt auch ausziehen und stand nur kurze Zeit später genauso an dem Pranger wie der Mann vorher. Allerdings war sein Lümmel deutlich länger und auch dicker. Vorne gab es einen dicken, dunkelroten Kopf. Fast etwas ängstlich betrachtete ich das Teil, welches ich ja gleich in den Mund nehmen musste.
Genüsslich streifte Iris diesem Mann nun auch ein Kondom über die Stange. „Ich muss dir ja wohl nicht erklären, was du zu tun hast“, meinte Annelore. „Ich weiß ja, dass du das gut kannst; hast es uns ja eben auch schon vorgeführt. Und genau das machst du noch einmal. Natürlich darfst du auch deine Hände benutzen. Allerdings werden wir dieses Mal auf einen Vibrator verzichten. Du siehst, du musst dir sicherlich deutlich mehr Mühe geben.“ Dann deutete sie auf den Mann und nickte mir zu. „Also, fang an.“ Brav hockte ich mich vor den Mann und nahm langsam dessen steife Stange in den Mund. Dabei musste ich die Lippen ganz schön weit aufreißen, um die Knolle in meinem Mund unterzubringen.
Gerade mal bis zur Hälfte schaffte ich die Länge aufzunehmen, dann drückte der Kopf bereits an mein Zäpfchen im Hals. Das würde jetzt eine echte Herausforderung werden. „Schau mal, er hat die gleichen Probleme wie ich“, lachte Iris, die mir zuschaute. „Dabei haben Männer doch immer eine so große Klappe. Aber wenn es um solche Dinge geht, schaffen sie auch nicht mehr als wir Frauen.“ Ich bemühte mich mit Lippen und Zunge, diesem Mann Lust zu verschaffen. Aber wahrscheinlich trug dieses Kondom ebenso eine stark betäubende Creme wie zuvor bei dem Mann von Iris. Also konnte ich mir Mühe geben so viel ich wollte, es würde ihn bremsen. Trotzdem begann ich kräftig daran zu lutschen und zu nuckeln, was ich ja eigentlich gar nicht mochte. Was blieb mir denn schon übrig.
Zusätzlich massierte ich den prallen Beutel des Mannes, welcher schön glatt rasiert war. und er enthielt regelrechte Bälle, was mich irgendwie auch faszinierte. Dann endlich hörte ich das erste, wenn auch sehr leise Stöhnen des Mannes. Offenbar befand ich mich auf dem richtigen Wege. Plötzlich trat Iris dann hinter diesen Mann und ich konnte gerade noch sehen, dass sie einen Gummifreund umgeschnallt hatte. Er musste in etwa das gleiche Format wie der eigene Lümmel haben. Und gut eingecremt begann sie ihn nun dort hinten zwischen seine kräftigen Backen in die Rosette einzuführen, was wohl nicht ganz einfach war. denn der schwarze Mann begann kräftiger zu zucken. „Halt still, sonst wird es noch unangenehmer“, meinte Iris. Und schon rammte sie ihm dieses Teil hinten hinein, während ich vorne weiter lutschte. Zitternd stand er Mann dort, wurde gleichzeitig von vorne und hinten bearbeitete; verwöhnt wäre wohl übertrieben.
„Gib dir mal mehr Mühe“, meinte Annelore. „Schließlich habe ich nicht den ganzen Abend Lust, dir zuzusehen.“ Sofort saugte ich kräftiger und spielte auch mehr mit dem Beutel, während Iris ihre Bemühungen auch intensivierte. Dem Mann schien das nicht sonderlich zu gefallen, das konnte man seinem Gesicht ansehen. Dann, ganz langsam, könnte ich spüren, dass er sich auch dem Höhepunkt näherte. Es gab die ersten Anzeigen. Aber entgegen der eben getanen Aussagen war Annelore wohl doch noch nicht daran interessiert, ihm diesen Höhe-punkt schon zu gönnen. Denn schnell griff sie an seinen Beutel und drückte ihn fest zusammen. Sofort zuckte und stöhnte er, versuchte dem zu entkommen. „Na, das gefällt dir wohl nicht, wie? Kann ich mir gut vorstellen. Mein Mann mag das auch nicht.“ Dann gab sie ihm wieder frei und ich hatte erneut Mühe, das verlorene Terrain zurückzugewinnen.
Erneut lutschte und saugte ich fester, massierte liebevoller seinen Beutel und auch Iris bearbeitete seine Rosette heftiger. Aber es dauerte lange, bis ich ihn wieder da hatte, wo er vor dem Angriff war. und jetzt ließen mich die beiden Damen meine Aufgabe bis zum Ende durchführen. Mehr und mehr stieg seine Erregung. Und auch bei ihm zogen sich die harten Bälle im Beutel deutlich nach oben und nur kurze Zeit später konnte ich den ersten Schuss im Kondom in meinem Mund spüren. Es musste eine Riesenmenge sein! Hätte ich ihn so bekommen, würde mein Mund sicherlich komplett gefüllt sein. Da ich noch weiter an seiner Stange bemüht war, kam nur Sekunden später der nächste Schuss. Iris lächelte mich an. „Na, hast du es geschafft?“ Noch den dicken Kopf im Mund nickte ich. „Braves Mädchen.“ Da ich nicht wusste, ob die Ladys zufrieden waren, behielt ich das Teil noch einige Zeit im Mund. Noch immer wurde sie kaum weicher. Endlich bedeutete Annelore mir, mich zurückzuziehen.
Deutlich konnte ich diese weiße Flüssigkeit im Kondom sehen und stellte fest, dass es tatsächlich eine ganze Menge war, mehr als früher bei mir. „Gefällt dir, was du da siehst?“ fragte Annelore mich. „Wenn du möchtest, kannst du es haben.“ Heftig erschreckt schüttelte ich den Kopf. Nein, das wollte ich auf keinen Fall! „Tja, und was sollen wir damit machen? Einfach wegtun wäre doch zu schade.“ Ich wagte keinen Vorschlag zu machen. Iris, die hinter dem Mann zurückgetreten war und auch damit dem Gummifreund aus ihm herausgezogen hatte, meinte, während sie langsam das Geschirr abnahm: „Also nach dem, was ich hier gerade zu sehen bekommen habe, bin ich ganz schön heiß geworden. Mir könnte eine Zunge – ganz besonders eine weibliche – sehr gut gefallen. Wie ist das mit dir?“ Die Frage war natürlich an meine Frau gerichtet. „Stimmt, geht mir auch so. welches Glück: wir haben ja jemanden hier, der das erledigen könnte.“
Ihr Blick fiel auf mich. Und dann ergänzte sie noch: „Und sicherlich ist sie auch bereit, das zu tun, nachdem sie uns unten zuvor gut „eingecremt“ hat. Damit hätten wir zwei Fliegen mit einer Klappe erwischt.“ „Das ist doch eine wundervolle Idee.“ „Und er“ – Annelore deutete auf den Mann dort im Pranger – „läuft mir ja auch nicht weg.“ Schon streifte sie dem Mann das so gut gefüllte Kondom ab und nahm es mit zum Sofa, wo Iris inzwischen bereits Platz genommen hatte. Zwischen ihren gespreizten Beinen und dem hochgezogenen Rock konnte ich nackte, rasierte Haut sehen. Als Annelore sich dort auch gesetzt hatte, sah ich bei ihr das gleiche Bild. Ich hatte nicht mitbekommen, dass sie ihr Höschen ausgezogen hatte.
Und nun goss sie auch noch etwa die Hälfte aus dem Kondom dort auf ihr Geschlecht und reichte den Rest an Iris weiter. Sorgfältig verrieb sie den Saft auf der nackten Haut, bis runter zu den bereits leicht geröteten Lippen. „Komm, meine Süße, mach es mir… aber gründlich.“ Fast wollte ich mich weigern, aber der Blick von Annelore wurde plötzlich richtig streng. Innerlich seufzend und mich gegen das Unangenehm wappnend, kam nä-her und begann zaghaft zu lecken. „Nun sei doch nicht so. sonst magst du mich dort doch auch liegend gerne ablecken.“ Ich gab mir einen Ruck und begann tatsächlich. je schneller ich das machte, desto eher wäre ich fertig, dachte ich mir. Und so nahm ich alles wieder ab, was Annelore dort aufgetragen hatte.
Begann ich oben, arbeitete ich mich immer weiter nach unten bis zu den Lippen. Selbst dazwischen fand ich noch Spuren. Möglichst gründlich entfernte ich jeden Tropfen, versuchte meinen Ekel zu überwinden. Als ich dann tiefer zwischen die Lippen meiner Lady kam, wurde es besser, weil ich hier bereits auf ihren Saft stieß. Annelore schaute mir von oben her zu und meinte: „Siehst du wohl, so schlimm war es doch gar nicht…“ Genüsslich stöhnte sie, weil ihr das gefiel, was ich dort unten so trieb. Als sie dann der Meinung war, ich hätte wohl alle Spuren beseitigt, lächelte sie mich an und meinte: „Ich glaube, meine Freundin Iris wartet schon ganz sehnsüchtig auf dich, Süße.“ Das war das Zeichen für mich, nun dann endlich zu Iris zu wechseln und dort das gleiche zu wiederholen.
Ich verkniff mir einen bösen Blick, weil Annelore doch wusste, wie ich das Zeug hasste, welches ich gerade bei ihr abgeleckt hatte und bei Iris noch da war. Aber ich wechselte also zu der Frau neben mir und tat dort dasselbe. Erst leckte ich oben alles gründlich ab und arbeitete mich immer weiter nach unten zwischen die Lippen. Hier hatte ich allerdings das Gefühl, Iris hatte hier besonders viel Männersaft ausgegossen. So hatte ich dort länger zu tun, bis ich auf den weiblichen Saft stieß, der nun auch endlich zu fließen begonnen hatte. Der gefiel mir natürlich deutlich besser. Alles gereinigt, drang ich nun hier auch tiefer ein und bereitete der Frau mehr und mehr Lust. Dufte ich sie zum Höhepunkt bringen? Während ich noch überlegte, hörte ich von Annelore: „Du machst es ihr doch hoffentlich gründlich?“ Iris stöhnte ziemlich laut, was wohl als Zeichen zu werten war, dass ich mich auf dem richtigen Weg befand.
Und so machte ich weiter, besuchte den roten Kirschkern, leckte und saugte an ihm, um dann erneut tief in den nassen Kanal vorzustoßen. Immer erregter wurde die Frau und so erreichte es dann endlich. Sie zuckte und zitterte, stöhnte lauter, hielt meinen Kopf fest zwischen ihren Beinen. Und dann überrollte sie die Woge der Erregung, schenkte mich mehr Liebessaft. Und ich nahm alles brav auf, leckte und schleckte wie eine Katze. Nur langsam beruhigte sie sich, lag erschöpft da, ließ mich weiter an ihr herummachen, bis alle Spuren beseitigt waren. Als ich mich dann langsam zurückzog, konnte ich den neidischen Blick ihres Mannes sehen. Annelore grinste auch und kniete sich jetzt vor den Schwarzafrikaner im Pranger. Dessen Stange hatte nur sehr wenig an der Härte verloren. Längst trug sie wieder dünne Gummihandschuhe und begann, diese Stange auch einzucremen. „Du hast ja wohl jetzt die richtige Creme genommen?“ fragte Iris. „Na ja, die da auf dem Tisch lag.“ „Oh nein, das ist doch die falsche…“
Und sie lag garantiert mit voller Absicht dort. Heftig hatte Annelore die Stange bereits damit massiert. „Okay, dann ist das jetzt wohl zu spät…“, meinte Iris. „Ja, ich glaube auch“, nickte Annelore, die es natürlich mit voller Absicht gemacht hatte. Und jetzt bereits begann der Mann heftig zu stöhnen. „Mann, das wird heiß… aufhören…“ Meine Frau schaute zu ihm hoch und meinte: „Ich soll aufhören? Gerade jetzt, wo es solchen Spaß macht? Nein, mein Lieber, das mag ich dir nicht antun.“ Und kräftig machte sie weiter, bearbeitete die Knolle sehr heftig, ließ den armen Mann zucken und noch heftiger stöhnen. „Bitte.. ich.. ich will das nicht…“ „Tja, mein Lieber“, sagte Iris, „dich fragt aber ja niemand. Annelore, mach weiter.“ „Natürlich, ich hätte ohnehin nicht auf-gehört.“ Sie umfasste den Beutel und massierte ihn ebenfalls, momentan allerdings eher sanft. Aber auch hier wirkte die Creme doch intensiv. Schon bald war sie wenigstens von den Handschuhen weg und die Dehnungsstäbe kamen auch hier zum Einsatz, und nicht gerade die dünnsten.
Immer tiefer steckte meine Frau sie in den Männerlümmel, dehnte das Loch und trieb den Mann weiter von der Erregung weg. Trotzdem massierte sie mit der anderen Hand kräftig weiter. So schwankte der Mann zwischen einem heftigen Auf und Ab der Gefühle. Das wurde noch intensiver, als Iris auch ihn mit dem umschnallbaren Gummifreund im Popo bearbeitete. Obwohl er seine Backen fest zusammenkniff, konnte er den Eindringling nicht abhalten. Und Iris fand offensichtlich Spaß daran. Immer wieder rammte sie den Lümmel in das enge Loch, ließ den Bauch an seine Hinterbacken klatschen. So konnten die Frauen nicht vermeiden, dass die Erregung weiter stieg. Und dann kam der Punkt, an dem der Saft aufstieg und sich durch die so gestopfte Röhre drängte, langsam oben herausquoll. Wie weiße Tränen floss es an dem Kopf herab.
Annelore hatte gestoppt, schaute es sich nun an. „Na siehst du, es klappt doch. Man muss einfach genügend Zeit haben.“ Sie ließ den Stab los, aus dem weiterer Saft quoll. Er zuckte und der Besitzer stöhnte, weil Iris noch einmal tief in den Popo gestoßen hatte. Dann zog sie sich zurück. „Warum sind Männer so wehleidig; von uns Frauen verlangt man doch auch, so einen strammen Lümmel im Popo zu ertragen.“ Annelore, die ein paar dieser weißen Tropfen aufgefangen hatte, erhob sich und stellte sich neben den Mann. „Schau mal, was ich hier Feines für dich habe. Nun mach schön den Mund auf…“ Einen kurzen Moment sah es so aus, als wolle er sich weigern. Aber dann öffneten sich die Lippen, sogar die Zunge kam ein Stückchen heraus. „Brav. Und nun leck das hier schön ab.“
Er gehorchte, nachdem meine Frau dem Mann ihre Hand passend hinhielt. Tropfen für Tropfen nahm er auf und schluckte es. Zum Schluss war die Hand im Handschuhe wieder sauber. „Wenn du noch mehr möchtest, muss ich noch einmal bei dir arbeiten. Möchtest du das? Ich tue das wirklich gerne.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, danke Lady Annelore.“ „Oh, jetzt bin ich aber ein bisschen enttäuscht. Na gut, vielleicht ein anderes Mal.“ Sie streifte die Handschuhe ab, warf sie auf den Tisch. Dann deutete sie auf den Mann und fragte: „Willst du ihn freimachen?“ Iris schaute ihn an, schüttelte den Kopf. „Noch nicht. Ich denke. Da kann man noch mehr herausholen…“ Erschreckt schaute ich meine Lady an. Das hieß doch nicht etwas, dass ich…? „Wofür sitzt mein Mann schließlich noch dort.“ Ich war deutlich erleichtert, als Iris dann weiter sagte: „Komm Liebster, du darfst auch…“ Ihr Mann rutschte näher, bis er vor dem schwarzen Stängel kniete.
„ich weiß, dass du das gut kannst. Also mach ihm eine Freude. Aber nimm vorher den Dehnungsstab wieder raus.“ Er gehorchte, leckte ihn sogar ab, bevor er ihn beiseitelegte. Dann stülpte er seinen geöffneten Mund über den dicken Kopf, leckte sanft mit der Zunge darüber. Fast sofort stellte die Stange sich wieder auf, wurde hart. Nun leckte der Mann diese Stange von vorne bis hinten gründlich ab. Ich wusste nicht, ob dort vielleicht noch Spuren der Creme waren, was ihn – wenn es denn so war – nicht zu stören schien. Mir wurde klar, dass das so nicht zum ersten Mal geschah. Offensichtlich hatte der Mann von Iris keinerlei Probleme mit einem Männerstab. Er machte das so liebevoll, wie man es von einer Frau auch erwartet hätte. Jeden Zentimeter leckte er, bevor er diesen Freudenspender in den Mund nahm.
Laut schmatzend lutschte er an dem dicken Kopf, um ihn dann immer tiefer in den Mund eindringen zu lassen. Selbst für mich war das ein geiles Bild. auch den Frauen schien das sehr zu gefallen. Sie konnten kaum den Blick davon abwenden. Dann, nach einer ganzen Weile, begannen die Hände auch noch an dem immer noch prallen Beutel zu spielen. So dauerte es nicht lange und es war zu sehen, dass die Erregung weiter anstieg und der Mann sich zur dritten Entleerung bereit machte. Stöhnend und zuckend kam es dann, tropfte mehr als das es spritzte, in den Mund des Mannes vor ihm. Und er nahm es einfach auf, behielt es einen Moment dort und schluckte es dann herunter. Mit den Fingern massierte und drückte er alles aus dem Lümmel heraus. Zum Schluss lutschte er auch alles gründlich ab, reinigte den Stab.
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:05.05.18 11:38 IP: gespeichert
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Lieber braveheart,
mach dir darüber keine Gedanken, niemand ist unfehlbar, also Schwamm drüber.
Ich habe ernsthaft überlegt was und ob ich auf dieses Kapitel antworten soll bzw kann.
Ich muss ehrlich sagen ich verstehe diese ganze Aktion nicht, die ist in meinen Augen unnütz gewesen nur unnötige Qual für Martin aber auch die anderen Männer.
Und warum das ganze?
Annelore dachte ich hat es begriffen was sie an Martin hat, wie toll er ist, denkt jetzt sicher innerlich sie hat ihn im Sack, nur hoffe ich mal das du hier an die Leser denkst und ihr und den anderen Frauen einen gehörig in die Suppe spukst.
Möchte ich ja schon länger.
Gerade diese Iris, regt sich auf wenn ihr Mann eine andere küsst, gut ist nicht normal und absolut feige und schlimm, da ist normal das die Ehefrau da entsprechend agiert und reagiert, würde jede Frau so machen, inklusive mir.
Nur ist die ja noch schlimmer, was die abzieht mit ihrem Mann das ist unterste Schublade, wundert mich nur das der noch bei der ist, macht was die von ihm verlangt, genau wie anderen, denke bzw vermute er hat innerlich aufgegeben, das würde mich mal interessieren zu wissen.
Hierzu kennst du meine Kommentare ja schon lange, hat sich nichts geändert, sollte mehr wie im normalen Leben sein.
Diese Geschichte lese ich momentan mit etwas gemischten Gefühlen,eben weil ich nicht weiß was ich davon zu halten habe, mir als Frau die Damen im Spiel nicht gerade positiv rüber kommen.
Trotzdem danke ich dir für deine Geschichte, alle drei, du gibst dir ja Mühe agierst mit deinen Lesern und das ist sehr viel wert, nochmal danke.
LG
Leia
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:09.05.18 19:34 IP: gespeichert
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Diesen Kommentar lasse ich jetzt einfach mal so stehen...
Als er dann fertig war, kniete er mit gesenktem Kopf am Boden. „Na, das hat er aber sehr gut gemacht“, meinte Annelore. „Scheint ihm zu gefallen.“ Iris nickte. „Ja, so ab und zu geht das schon. Dann erlaube ich ihm das auch. Hat einiges an Mühe gekostet, bis er das machte…“ Annelore warf mir einen schnellen Blick zu, sagte aber keinen Ton. „Du kannst ihn losmachen und dann verschwindet ihr beiden“, befahl Iris ihrem Mann. Und kurz darauf hatten beide Männer das Zimmer verlassen. „Na, jetzt sind wir Frauen wieder unter uns. Ich hoffe, es hat die gefallen“, meinte Iris mit einem Grinsen zu mir. „Wenn du mal wieder Bedarf hast…“ Aufmunternd schaute meine Frau mich an. „Ja, danke Iris. Ich komme gerne darauf zurück.“ „Sag mir am besten zwei oder drei Tage vorher Bescheid. Dann müssen sich die beiden etwas zurückhalten, damit es genügend gibt… Du weißt ja, wenn Männer vorher gewichst haben, sind sie so entsetzlich leer…“
„Das werden wir machen“, meinte nun auch noch meine Lady, die bereits aufstand. „Komm, es wird Zeit, dass wir gehen. Ist schon spät genug.“ So brachte Iris uns zur Tür, wo sie uns verabschiedete. Mit einem Lächeln meinte sie noch: „Wenn du Lust hast, kannst du auch einfach mal alleine zu mir kommen…“ Stumm nickte ich und dann gingen wir nach Hause. Unterwegs bekam ich dann sogar noch ein Lob von meiner Frau. „Du hast es richtig gut gemacht. Ich bin sehr zufrieden.“ Sie nahm mich kurz in den Arm und gab mir einen Kuss. „Hey, du schmeckst ja noch nach meiner Freundin…“ Erstaunt schaute ich Annelore an. „Du weißt, wie Iris schmeckt…?“ fragte ich sie. „Nö, weiß ich nicht. Aber dein Gesichtsausdruck gerade war so toll.“ Sie gab mir einen weiteren, deutlich längeren Kuss. „Komm, lass uns weitergehen.“ Arm in Arm stöckelten wir nun gemeinsam in unseren High Heels nach Hause. Ich war froh, es hinter mir zu haben.
Dann, zu Hause angekommen, bat ich Annelore, dass ich mich wieder umziehen durfte. Aber sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, du solltest noch eine Weile so bleiben, um dich dran zu gewöhnen. Schließlich möchte ich dich in Zukunft öfters so erleben.“ Sie lächelte mich an, aber mir lief es eigentlich nur kalt über den Rücken. „Setzt dich zu mir in die Küche, dann können wir auch gleich Abendbrot essen. Oder hast du keinen Hunger…?“ Den hätte ich wahrscheinlich nicht mehr, wenn die beiden Männer mir ihren Saft gegeben hätten. So nickte ich nur. „Doch, dann werde ich also gleich den Tisch decken.“ So ging ich also zusammen mit Annelore in die Küche. „Soll ich Tee oder Kaffee machen?“ fragte ich. „Mir wäre Tee jetzt lieber“, nickte sie. sofort stellte ich Wasser auf und holte die Sachen aus dem Kühlschrank.
Dann machte ich auch den Tee, schenkte ein und dann aßen wir zusammen. „War es sehr schlimm?“ fragte meine Frau mich plötzlich. „ich glaube, für die beiden Männer war es deutlich schlimmer... beim zweiten Mal.“ Sie lächelte. „Du meinst, was ich mit ihnen gemacht habe? Nur weil ich die Creme „verwechselt“ habe?“ Ich musste jetzt grinsen. „Gib doch zu, du hast sie nicht wirklich vertauscht.“ „Doch ganz bestimmt. Es lagen doch zwei Tuben Creme auf dem Tisch; hast du doch selber gesehen…“ „Ja, das stimmt. Aber ich weiß ich genau, dass du lesen kannst…“ „Na ja, bloß getan habe ich das nicht.“ Jetzt musste ich lachen. „Und weswegen hast du dann jedes Mal diese dünnen Gummihandschuhe angezogen? Machst du doch sonst auch nicht.“ Erstaunt schaute sie mich an, begann dann zu lachen. „Ich fürchte, da hat mich jemand erwischt. Ja, es stimmt. Es war volle Absicht. Schließlich sollte das ja für beide nicht unbedingt eine Belohnung sein. Die hattest du ihnen ja schon gegeben.“
Vergnügt aß sie weiter. „Nein, eine Belohnung ist das wahrhaftig nicht… mit dieser Creme.“ „Aber wir hatten extra nicht die sonderlich scharfe ausgesucht“, verteidigte Annelore sich. „Trotzdem… Habt ihr das mal bei euch ausprobiert?“ wagte ich zu fragen. Erstaunt schaute sie mich an. Dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, so blöd sind wir nun doch nicht.“ „Ich dachte nur an die Haut oberhalb der Spalte; natürlich nicht auf die Lippen selber.“ Sie schaute mich an. „Du meinst, das wäre in etwa vergleichbar?“ Ich nickte. „Ja, bestimmt. Ist doch letztlich wie normale Haut am Rücken oder so.“ Einen Moment schwieg sie. „Vielleicht sollten wir das tatsächlich mal ausprobieren…“, kam dann leise. „Ich werde Iris mal danach fragen.“ Mit diesem Ergebnis konnte ich auch zufrieden sein. „Wie hat sich denn der Lümmel für dich im Mund angefühlt?“ Hatte ich gehofft, das Thema wäre beendet, sah ich mich gerade getäuscht.
„Du weißt doch, dass ich das nicht mag“, sagte ich leise. „Ja, das ist mir bekannt. Trotzdem will ich, dass du es hin und wieder trotzdem tust. Also?“ „Er… er war warm… und weich. Unter dem Gummi spürt man ja nicht so viel.“ „Aha, also das nächste Mal doch ohne?“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, bitte nicht.“ „Auch nicht, wenn ich dir garantiere, dass er nicht spucken wird? Einfach, um den Kopf mal in Natur zu spüren? Um dieses Gefühl einfach mal auszuprobieren? Es ist wirklich irgendwie ganz toll…“ Ja, vielleicht für dich als Frau, aber ich als Mann? Nein danke. So direkt sagte ich das lieber nicht. „Nein, wenn ich das vermeiden kann..“ „Gut, ich werde mal drüber nachdenken. Versprechen tue ich aber nichts.“ Sie lächelte mir freundlich zu. „Und wie war das bei dir? Hat es dir gefallen?“ Vorsichtig fragte ich meine Liebste jetzt auch. „Du meinst, nur so mit der Hand an dem Lümmel…?“ Ich nickte.
„Ka, ich muss sagen, es hat mir gefallen; vielleicht aber hauptsächlich, weil ich das ja bei dir ein wenig vermisse…“ Selber schuld, muss ja nicht sein. „Aber wenn ich da auf diese Weise ab und zu mal machen kann, genügt mir das.“ Mist, völlig falsche Antwort! „Dabei weiß ich doch genau, wie sehr ihr Männer es hasst, vorne so am Kopf behandelte zu werden, obwohl wir Frauen es doch nur gut meinen…“ Ja, genau das ist das Problem. Euch gefällt es und wir werden bald verrückt dabei. „Ebenso diese „nette“ Spiel mit euren Bällchen dort im Beutel. Das mag ich auch sehr gerne. Allerdings geht das bei dir ja noch recht gut. Es fühlt sich alles so toll an.“ Ich betrachtete meine Frau und nickte langsam. „Ja, wenn ihr Frauen das sanft und nicht grob macht. Dann gefällt uns das auch. Allerdings vergesst ihr immer wieder sehr gerne, dass es gemein wehtun kann…“ „Ja, manchmal braucht ihr das aber“, kam jetzt ziemlich hart von ihr. „Das ist ein wunderbares Erziehungsmittel, viel besser als euer Popo!“
„Soll das heißen, bei mir bleibt alles so, wie es momentan ist?“ „Du meinst, so mit Käfig und Ring um den Beutel? Ja, mit Sicherheit. Warum sollte ich daran etwas ändern? Ich weiß, dass es deinem Wunsch entsprechen würde, aber darauf kann und werde ich natürlich keine Rücksicht nehmen. Allerdings kannst du immer noch drauf hoffen, vielleicht doch mal ohne Käfig zu sein. Das hängt auch von dir ab.“ „Was muss ich denn dafür tun?“ fragte ich. Annelore lachte. „Du möchtest, dass ich dir das jetzt verraten und du mich dann quasi erpressen kannst, weil du das je getan hast? Nein, mein Lieber, vergiss es. Das klappt nicht. Ich werde entscheiden, wann und wie das sein wird. So wie du momentan untergebracht bist, gefällt es mir deutlich besser. Da kommst du nämlich nicht auf dumme Ideen. Und das geschieht ja sonst bei euch Männern viel zu leicht. Ich kenne euch doch.“
Na ja, einen Versuch war das ja schon wert, obwohl mir natürlich vorher schon klar war, was dabei heraus-kommt. „Immerhin hast du dir jegliche Bettelei abgewöhnt“, meinte Annelore mit freundlichem Gesicht. „Denn das würde genau das Gegenteil erreichen, wie du selber weißt. Wenn ich das von anderen höre, freue ich mich immer darüber, dass es bei dir nicht der Fall ist. Aber ich könnte mir überlegen, dich – vielleicht – für diese nette Einlage heute doch wenigstens für gewisse Zeit freizugeben. Ich würde das dann als „Hofgang“ bezeichnen, was ja sonst auch fast jeder Häftling zugestanden bekommt. Natürlich wird er dabei unter ständiger Bewachung stehen; geht wohl kaum anders. Und ungehöriges Benehmen wir bestraft – vielleicht auch mit verschärfter Einzelhaft…“ Na, das waren ja wundervolle Aussichten, ging mir durch den Kopf. Nur die Hoffnung nicht aufgeben. Aber Annelore sprach noch weiter, nur hörte ich einen kurzen Moment nicht zu. „Hallo… ich rede mit dir!“
„Entschuldigung, ich war in Gedanken.“ „Ja, hast wahrscheinlich schon davon geträumt, wieder ganz ohne rum-zulaufen, wie? Ich habe dich gefragt, was du davon hältst, eine Nacht ohne Käfig schlafen zu dürfen… natürlich mit Auflagen.“ Erstaunt und erfreut schaute ich Annelore an. „Meinst du das ernst? Das willst du mir gönnen?“ Sie nickte. „Ja, wenn du möchtest… und das ertragen kannst.“ „Und wo ist der Haken? Das machst du doch nicht einfach nur so.“ Meine Frau grinste. „Gut beobachtet. Aber das einzige, was ich will: du bist dabei festgeschnallt, wirst ihn nicht berühren können. Das werde ich für dich erledigen.“ Obwohl ich ahnte, dass das wahrscheinlich weniger angenehm sein würde… Trotzdem stimmte ich sofort zu. „Das… das wäre ganz wunderbar…“, brachte ich fast mühsam heraus. „Ich weiß schon gar nicht mehr, wie es ohne ihn ist.“
„Aber langsam, ich werde ihn nur für eine einzige Nacht abnehmen. Morgen früh kommt er wieder dran.“ „Trotzdem…“ Annelore nickte. „Okay, dann kannst du den Tisch abräumen und anschließend kommst du ins Schlafzimmer. Musst du noch ins Bad?“ Ich nickte. „Also gut, dann anschließend.“ Sie stand auf und verließ die Küche. Freudig erregt räumte ich schnell den Tisch ab, war kurz im Bad und ging dann ins Schlafzimmer, wo Annelore bereits die Fesselung vorbereitet hatte. Beim Ausziehen half sie mir sogar und dann stand ich völlig nackt da. Täuschte ich mich oder freute sich der Kleine schon? „Du kannst ruhig sein Nachthemd anziehen, das stört nicht.“ Dann musste ich mich aufs Bett legen, bekam diese breiten Hand- und Fußgelenkmanschetten sowie den breiten Bauchgurt angelegt. Somit waren meine Bewegungsmöglichkeiten deutlich eingeschränkt. Mit einem breiten Lächeln zeigte Annelore mir den heißbegehrten kleinen Schlüssel zum Schloss an meinem Käfig. „Schau, da ist er.“
Sie setzte sich zu mir aufs Bett und steckte den Schlüssel ins Schloss. Noch wartete sie einen Moment, dann hörte ich es leise klicken, das Schloss öffnete sich und wurde von ihr abgenommen. Genüsslich legte sie es, deutlich sichtbar für mich, auf den Nachttisch. Dann, ganz langsam, zog sie den Stab aus dem Kleinen und entfernte auch den Käfig selber. Ah, welche Erleichterung! Er konnte sich wieder aufrichten, was er sehr langsam tat, wie wenn er nicht glauben wollte, frei zu sein. „Och, er sieht ja ganz verschrumpelt aus“, bemerkte Annelore. „Hat ihm wohl nicht gefallen, wie?“ Ich schüttelte stumm den Kopf. „Ob das wohl wieder wird? Was ist, wenn er so klein und schrumpelig bleibt? Dann kann ich ihn ja gar nicht brauchen. Was soll ich denn mit so einem Würmchen..“ Ohne ihn zu berühren, betrachtete sie meinen Lümmel. „Soll ich mal probieren, ob da noch was geht?“ fragte Annelore. „Ja, bitte, wenn du das tun würdest…“
„Aber klar doch, Liebster, für dich tue ich doch alles.“ Und schon legte sie ihre warme Hand auf den Kleinen, dem das zu gefallen schien. Denn er reagierte, wurde langsam größer. „Na, schau mal, er erkennt meine Hand noch.“ Und bevor ich noch einen Ton sagen konnte, schwang meine Frau sich auf das Bett, drehte mir den Popo unter dem Rock zu und setzte sich mit der nackten Spalte auf meinen Mund. „So kann ich das näher betrachten“, sagte sie und ließ mich dort unten mit dem Lecken beginnen. „Tu dir keinen Zwang an“, sagte sie nur dazu. Und das tat ich sehr gerne und mit Genuss. Nachdem sie zuvor die Hand wieder entfernt hatte, kam sie nun wieder näher. Jetzt nahm sie ihn zwischen beide Hände, rieb und drückte ihn. Und er reagierte sofort, wurde härter und größer. „Na also, es geht doch. Dabei hatte ich schon die ärgsten Befürchtungen.“
Mit rotem, hochgerecktem Kopf stand er nun da, schaute neugierig in die Gegend. „Gut, die lange Zeit im Gefängnis hat ihm nicht geschadet“, kam von meiner Frau. „Wie gesagt, wenn er sich brav benimmt, darf er so bis morgen Früh bleiben.“ Viel zu schnell stand sie nun wieder auf, entzog mir ihre warme feuchte Spalte. Was hatte sie denn jetzt vor, denn das irgendetwas kommen würde, war mir vollkommen klar. Aus der Schublade an ihrer Bettseite holte sie nun eine Tube Creme und ein Kondom. Oh nein, würde mein Kleiner nun ebenso behandelt wie die beiden vorhin bei Iris? Annelore schraubte die Tube auf, entnahm ihr etwas Creme und kam näher. Nein, es musste etwas anderes sein, denn sonst würde sie Handschuhe tragen. Schon cremte sie den Kleinen komplett und gründlich ein.
Das war ja sehr angenehm und fing auch nicht an zu brennen. Ganz besonders intensiv kümmerte sie sich dabei um den roten Kopf, was ich ja eigentlich nicht mochte. Aber langsam spürte ich, dass alles mehr und mehr betäubt wurde. So waren auch diese Berührungen immer weniger schlimm. Na prima, so geht es natürlich auch. Dann – sie war gerade fertig – streifte sie das Kondom über meinen harten Stab. Bis zum Ende bedeckten es zum Schluss meinen Freudenspender, lag sehr eng an. Zufrieden lächelte meine Lady mich an, und ich strahlte glücklich zurück, obwohl ich nur wenig – und wurde noch weniger - von meiner Kleinen spürte. Mehr und mehr machte sich die Betäubung breit. Und dann kam das, was ich mir gewünscht hatte: meine Frau stieg zu mir aufs Bett und platzierte ihre nasse rote Spalte direkt und deutlich sichtbar – den Rock hatte sie ausgezogen – über dem steifen Stab dort unten.
Erst berührte nur der rote Kopf die Lippen dort, wurde sanft hin und her bewegt – ich spürte nichts – und dann drang er langsam immer tiefer ein. Er spaltete die Lippen rutschte den heißen Kanal entlang, bis die Frau fest auf mir saß. Ihr schien es deutlich mehr Lust zu bereiten als mir, denn ihre Augen glänzten. Tat sie was? Spielten ihre Muskeln mit dem Stab? Ich spürte nichts, las es nur an ihren Augen ab. Und nun begann sie auch noch reitende Bewegungen wie früher, wo sie auch immer oben sein wollte. Auf diese Weise steuerte sie immer das ganze Unternehmen, hatte mich sozusagen unter Kontrolle. Leise hörte ich das Schmatzen zwischen den Lippen, sah ihn eindringen und wieder erscheinen. Alles glänzte nass. Wieder und wieder berührte ihr Popo meinen beringten Beutel. Aber so wirklich hatte ich nichts davon. Viel zu gut wirkte diese Creme, die sie vorher dort angewendet hatte.
Danz deutlich konnte ich verfolgen, wie Annelore immer erregter wurde. Und dann kam wieder diese Woge, überrollte sie und ließ sie vor Genuss die Augen schließen. Wenig später lag sie auf mir, ich spürte ihre prallen Brüste mit den harten Nippeln auf meiner Brust. Leise schnaufte sie, hatte die Augen geschlossen, massierte immer noch den Kleinen, der in ihr steckte und nichts an Härte verloren hatte. Wie sollte er auch… Es war wie früher, bevor wir auf die Idee mit dem Käfig gekommen waren. Nur ich hatte eigentlich nichts davon, außer dass meine Frau sich ihre Lust mal wieder mit meinem Lümmel geholt hatte. Statt Worte küsste sie mich und ich erwiderte es. Ihre Zunge schlängelte sich in meinen Mund. „Das war toll…“, hörte ich dann leise von ihr. Immer wieder machte sie noch kleine Bewegung auf mir. „Er hat nichts vergessen…“ Dann richtete sie sich auf, saß wieder auf meinem Schoß, immer noch voll aufgespießt.
„Also, mein Lieber, so, wie er sich jetzt anfühlt, könnte ich glatt noch eine zweite Runde reiten… und du hast nichts davon. Ich könnte ihn natürlich – so hart wie er noch ist – auch in meine andere kleine Öffnung schieben. Was meinst du?“ Wahrscheinlich wollte sie gar keine Antwort von mir, denn sie dreht sich gleich um, präsentierte mir ihre Rückseite und so konnte ich sehen, wie der steife Lümmel in ihrer Rosette verschwand, begleitet von einem Stöhnen. „Wow! Fühlt sich das gut an… wunderbar…“ Kaum ganz aufgesessen, fing sie auch hier mit Reitbewegungen an. Wieder und wieder versenkte sie den Freudenspender vollständig im Popo, ließ mich ihre so angenehm warmen und festen Backen spüren. Allerdings ritt sie jetzt nicht so lange, bis sie einen weiteren Höhepunkt bekam. Mir wurde ohnehin ja keiner gegönnt. Und so saß Annelore dann irgendwann einfach still da, genoss das Gefühl des Eindringlings. Ich konnte nur ihren Rücken sehen.
Nachdem sie aufgestanden war, glänzte der Lümmel in seinem Kondom von ihrer Nässe. Immer noch stand er fast vollständig steif, ragte empor. Lächelnd stand meine Frau neben mir, deutete auf meinen Stab und meinte: „Also mehr Genuss und Zuneigung kann ich ihm nicht geben. Damit muss er zufrieden sein. Und morgen geht es zurück in den Käfig.“ Dann verließ sie das Schlafzimmer, zum Glück nicht, ohne mich zuzudecken. „Schlaf gut, mein Süßer. Und… träume was Schönes…“ Dann war ich alleine. Eigentlich hatte ich mir das ja anders vorgestellt. Nur vom Käfig befreit zu werden und dann als Instrument benutzt zu werden, hatte ich nicht erwartet. Klar, einen Erguss würde ich nicht bekommen. Das konnte meine Lady mir auf keinen Fall genehmigen. Aber das, was sie mit mir gemacht hatte, war auch nicht das, was ich wollte.
Ohne weiter drüber nachzudenken, versuchte ich jetzt wenigstens zu schlafen. Das war nicht ganz so einfach und so gingen mir noch zahlreiche Gedanken durch den Kopf. Irgendwann schlief ich dann doch ein und bemerkte nicht, wie Annelore später ins Schlafzimmer kam und mich betrachtete. Lächelnd stellte sie fest, dass mein Kümmel immer noch nicht ganz schlaff war. Unter der Decke sorgte er für eine kleine Wölbung. Kaum lag sie dann im Bett, konnte sie es nicht lassen, mit einer Hand unter der Decke danach zu greifen und ihn sanft zu streicheln. Das baute ich dann irgendwie in meinen Traum ein, an den ich mich am nächsten Morgen nicht erinnern konnte. Annelore kuschelte sich dann neben mich und schlief selber schnell ein.
Am nächsten Morgen hatte ich einen Moment Probleme, mich zu erinnern, was mit mir los war. Erst dann fiel mir ein, dass ich ja gefesselt im Bett lag, aber – noch – ohne Käfig war. und das schien auch der Kleine zu bemerken, denn sofort stellte er sich wieder mehr auf. Ein klein bisschen hatte er vorher schon geschafft. Ich freute mich darüber, bis ich Annelores Stimme vernahm. „Tja, damit ist gleich wieder Schluss. Hatte ich dir ja bereits gesagt. So, wie es aussieht, wird er ja schon wieder übermütig, und dann kann ich natürlich nicht dulden.“ „Würdest du ihn vielleicht noch einmal… so wie gestern…?“ fragte ich. Meine Frau schaute mich an und lachte. „Du meinst, ob ich ihn noch einmal reite?“ Ich nickte. „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage. Das war nämlich schon mehr, als ich dir eigentlich zugestehen wollte. Außerdem ist mir das Risiko, dass er sich „aus Ver-sehen“ doch noch entlädt, viel zu groß. Die Gefahr besteht doch schon, wenn ich ihn wegschließen will. Nein, tut mir leid. Das musst du verstehen.“
Ich sagte nichts. Und schon griff meine Lady nach dem kleinen Käfig und dem Schloss. Nur war mir im Moment nicht klar, wie sie diese ziemlich steife Stange wieder passend bekommen wollte. Aber da wusste sie durchaus verschiedene Möglichkeiten. Und eine – schmerzhafte – kam dann gleich zur Anwendung. Sie drückte nämlich mit kräftiger Hand meine beiden Bällchen im Beutel sehr fest zusammen. Was für eine brutale Methode, aber leider äußerst wirksam. Sofort fiel er in sich zusammen, das Kondom hing wie eine schrumpelige Wurstpelle um ihn und konnte leicht abgezogen werden. Ohne große Schwierigkeiten stülpte sie nun den Käfig drüber und verband ihn mit dem Ring am Bauch, drückte das Schloss hindurch und verschloss es. Ich kämpfte immer noch etwas mit dem Schmerz und konnte mich überhaupt nicht wehren. „Tja, so einfach ist da“, sagte sie, als alles wieder an Ort und Stelle saß. „Und nun schiebe ich dir mir richtigem Genuss auch diese Stange wieder rein, von der ich nur zu genau weiß, dass du sie hasst. Das machte mir also ganz besondere Freude. Und wenn ich mir das so richtig überlege: ich denke, du brauchst schon sehr bald eine neue, noch dickere Stange. Und vielleicht suche ich dir eine Röhre aus. Was hältst du davon?“
Ich stöhnte leise, weil sie bereits dabei war, diesen metallischen Stab in den Kleinen einzuführen. Und das machte sie heute auch nicht sonderlich einfühlsam. „Hey, du sagst ja gar nichts. Gefällt dir der Gedanke nicht?“ „Da brauche ich nichts zu sagen. Du machst es trotzdem.“ „Ja, natürlich. Und zwar aus dem Grunde, damit du immer schön den ganzen Tag an mich denkst. Bei jedem Pinkeln wirst du es spüren, sollst du es spüren. Und ich kann dir auch ganz leicht einen Katheter einführen, dich zusätzlich noch füllen… oder entleeren. Je nachdem, wozu ich gerade Lust habe.“ Inzwischen war der Stab wieder vollständig in mich eingeführt und oben befestigt. „So, fertig. Jetzt mache ich dich los und du kannst das Frühstück herrichten.“ Sie löste noch die Schnallen an den Hand- und Fußgelenkmanschetten sowie am Bauchgurt. Dann konnte ich aufstehen, ging in die Küche. Deutlich spürte ich ihre Blicke auf dem Rücken.
„Du weißt ja gar nicht, wie angenehm das gestern Abend war. Ein klein wenig habe ich das ja schon vermisst…“, sagte sie leise, ohne dass ich es hörte. „Aber schließlich wollen wir das nicht übertreiben.“ Süffisant lächelnd ging sie ins Bad und dort unter die Dusche. Sie wollte den Duft des Geschehens von gestern unbedingt abspülen. Leise summend stand sie da und genoss das warme Wasser. Kaum fertig und abgetrocknet, zog sie sich an, heute in normalem BH, Höschen, Unterhemd und rosa Strümpfe, in Jeans und Pullover kam sie dann in die Küche zu mir, wo ich im Nachthemd auf sie wartete. Heute fühlte sich der Kleine ganz besonders eng im Käfig an, was sicherlich an der stundenlangen Freiheit lag. „Na, hat mein Süßer Probleme, sich wieder daran zu gewöhnen?“ Offenbar konnte mir mein Problem am Gesicht ablesen. So konnte ich nur stumm nicken.
„Du siehst, Freiheit ist gar nicht gut für ihn…“ Sie setzte sich, ließ sich Kaffee einschenken und Toast reichen. „Setzt dich.“ Ich gehorchte, ohne heute ihre Füße geküsst zu haben. „Ich hoffe, du wirst jetzt nicht übermütig, weil ich dich nach langer Zeit mal wieder rausgelassen habe. Betrachte es einfach als einen Gnadenakt, ohne irgendwelche zukünftigen Ansprüche. Eigentlich habe ich es nur gemacht, weil ich ihn mal wieder in ganzer Größe sehen wollte – mehr nicht. Dass ich ihn geritten habe… nun ja, es bot sich eben an. Es hatte nichts damit zu tun, dass ich Lust auf deinen Stab hatte. Jeder andere – auch ein Gummifreund – hätte das gleiche erreicht. Nur war deiner gerade „griffbereit“…“ Ich schaute sie an, war fast ein bisschen enttäuscht. „Aber…“ kam jetzt noch hinterher, „ich könnte mir vorstellen… es hin und wieder… so oder zumindest so ähnlich… zu wiederholen… wenn du brav bist. Und: er auch brav bleiben wird. Für den Fall, dass er abspritzt – unerlaubt abspritzt – oder ähnliches, ist sofort unwiderruflich Schluss damit. Dann könnte ich auf die Idee kommen, Sekundenkleber in das Schloss zu tun. Du weißt: es ist ja unknackbar. Das würde bedeuten: er bleibt für immer drinnen.“
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Weingarten
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:09.05.18 21:43 IP: gespeichert
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Gemeinsam ging das Frühstück weiter. „Ich habe dir deine Sachen zum Anziehen bereits hingelegt. Außerdem findest du dort einen Metallstopfen, den du heute den ganzen Tag tragen wirst. Wenn er dann gleich in dir drinsteckt, wird er dich dort an der Prostata ein wenig massieren. Aber mit Sicherheit nicht so sehr, dass der Kleine spucken muss. Nur für den – unwahrscheinlichen – Fall, dass er es trotzdem tut: das hat Konsequenzen, sehr unangenehme Konsequenzen. Du solltest also ein wenig darauf achten.“ „Ja, natürlich. Ich werde mir größte Mühe geben.“ „Etwas anderes habe ich auch nicht erwartet.“ Annelore war noch mit ihrem zweiten Toast beschäftigt. Kaffee hatte ich auch bereits nachgeschenkt. „Ich werde mich nachher wohl noch mit Andrea treffen. Da wir heute beide nicht arbeiten müssen, habe ich beschlossen, sie zu besuchen. Wir müssen unbedingt mal wieder plaudern.“
Na, das konnte ja heiter werden, wenn die beiden Frauen zusammen… Sie schaute mich jetzt so an, als wenn sie einen Kommentar erwartete, der aber lieber nicht kam. „Wird es nicht langsam Zeit, dass du dich fertig machst?“ meinte sie dann. Ich schaute zur Uhr und nickte. „Als, dann los.“ Als ich noch kurz bei ihr niederknien wollte, um die Füße zu küssen, meinte Annelore: „Das kannst du heute Abend nachholen.“ So ging ich ins Bad – den ganzen Tag mit dem Popostopfen würde ja das eine verhindern – und verschwand dann im Schlafzimmer. Auf meinem Bett lag als oberstes der Stopfen. Mit einiger Mühe – trotz Creme – brachte ich ihn an Ort und Stelle, spürte sofort den sanften Druck an der Prostata. Das würde sich noch bei jeder Bewegung verstärken. Als nächstes zog ich das kleine Höschen, das Unterhemd und die schwarze Strumpfhose an. Mehr war heute offensichtlich nicht vorgesehen; es lag nichts mehr dort.
Das war ja etwas wenig, im Gegensatz zu sonst… Leise seufzend zog ich also mein normales Hemd und die Hose an. Zusätzlich schnappte ich mir meinen Pullover und ging so zurück in die Küche, wo ich gleich von meiner Frau betrachtet wurde. „War wohl etwas wenig, wie?“ fragte sie lächelnd. „Ja, weil du mir sonst mehr erlaubst.“ „Stimmt, aber heute ist es eben anders. Und so könnte es auch die nächste Zeit sein.“ Etwas misstrauisch schaute ich sie an. Was sollte denn das heißen? Im ersten Moment klang das aber gar nicht gut. Und das schien sie mir auch am Gesicht ablesen zu können. „Immer mit der Ruhe, mein Liebster, das muss doch nicht unbedingt schlimm sein“, beruhigte sie mich. „So, wie ich eine Zeitlang auf Strafinstrumente und andere Dinge verzichte, wirst du eine Weile anders – eher leichter – gekleidet sein.“ Sollte das etwa bedeuten, ich sollte auf meine Miederwäsche und Korsetts verzichten? Verraten tat Annelore das jedenfalls nicht, wenn es wirklich so sein sollte. Ich musste es einfach abwarten.
Also verabschiedete ich mich jetzt von ihr und verließ das Haus. Auf dem Weg ins Büro musste ich allerdings noch weiter drüber nachdenken. Erst kurz vor dem Gebäude fiel mir ein, dass ich wahrscheinlich auch gleich auf Iris treffen würde. Was würde sie denn zu gestern sagen – wenn überhaupt? Und natürlich kam die Frau im gleichen Moment dort an wie ich. „Guten Morgen“, begrüßte ich sie freundlich, was sie ebenso erwiderte. „Na, gut geschlafen?“ Ich nickte. Zum Glück ging sie gleich weiter und erwähnte das, was bei ihr stattgefunden hatte, mit keinem Wort. Deutlich erleichtert betrat ich dann mein Büro, wo Manuela bereits da war. Wie es wohl ihrem Popo heute ging? Fragen mochte ich natürlich nicht. Aber vielleicht würde sie es mir freiwillig erzählen. Im Moment saß sie jedenfalls an ihrem Schreibtisch.
Irgendwann hielt ich es aber nicht mehr aus. „Manuela, darf ich dich was Persönliches fragen?“ „Ja, wenn es unbedingt sein muss.“ „Wie geht es deinem Popo?“ Die Frau grinste mich an. „Das interessiert dich wohl, wie? Ich muss sagen, erstaunlich gut – nach dem Erlebnis gestern…“ „Und was hat Dirk dazu gesagt?“ Einen kleinen Moment verfinsterte sich ihr Gesicht. Dann lachte sie. „Oh, er fand das ganz lustig, als er das gesehen hat. Er war nämlich gerade dabei, als ich mir was Bequemeres anziehen wollte. Aber das war schnell vorbei. Denn nun hat er das gleiche Problem.“ „Und wieso?“ „Na ja, weil er auch gleich was zu spüren bekam. Ich fand das nämlich nicht so witzig wie er. Also gleich Hose runter, an sein Bett auf den Boden knien. Ich setzte mich auf seinen Rücken und nun bekam sein Popo gleich eine ordentliche Portion mit dem Holzpaddel. Wow, das hat fein geklatscht, und er musste sich große Mühe geben, den Mund zu halten.“
„Und wie viele hast du ihm…?“ „Auf jede Seite gleich mal zwanzig… War zum Schluss knallrot. Und nach dem Abendbrot – natürlich musste er das im Sitzen einnehmen – saß ich noch bestimmt eine Stunde auf seinem Gesicht – ohne Höschen. Da musste er es mir noch äußerst gründlich machen. Heute hat er dann wohl mehr Schwierigkeiten beim Sitzen. Mein Popo verträgt das schon wieder. Zufrieden mit der Antwort?“ Ich nickte, denn wenn ich weiter fragen würde, konnte das leicht zu Problemen führen. „Ich hoffe nur, dass Iris das nicht wiederholte.“ „Wahrscheinlich aber dann, wenn du wieder ihren Mann küsst…“, gab ich zu bedenken. Manuela holte tief Luft – sagte dann aber doch nichts. „Außerdem weißt du doch selber, dass Frauen sehr nachtragend sein können.“ „Sei vorsichtig, mein Lieber, denn sonst…“
„Tut mir leid“, brachte ich leise heraus. „Kann ich das wieder gutmachen?“ „Ja, komm her und küss mir die Füße.“ Sofort stand ich auf und kniete unter Manuelas Schreibtisch. Dort streifte ich die Schuhe ab und küsste ihre Füße in den schwarzen Nylonstrümpfen. Kaum war ich richtig voll dabei, ging die Tür auf und Iris kam rein. „Wo ist denn dein Kollege?“ fragte Iris. Ich konnte Manuela grinsen hören und dann kam die Antwort: „Oh, er kniet hier unter dem Schreibtisch und küsst mir die Füße.“ „Und warum macht er das? Was hat er wieder angestellt?“ „Och, nichts Besonderes, nur eine ziemlich freche Antwort.“ „Erwartet man bei Männern ja auch nicht anders. Und du meinst, das reicht? Oder hast du noch mehr vorgesehen?“ „Nein, ich denke, für heute reicht das.“ „Also gut. Wenn er dann fertig ist, soll er gleich zu mir kommen.“ Dann drehte sie sich um und ging wieder. Ich saß immer noch unter dem Schreibtisch.
„Du hast es ja gehört. Also beeil dich und dann hau ab.“ Schnell küsste ich noch einige Zeit die warmen, duftenden Füße, steckte sie wieder in die Schuhe und krabbelte hervor. „Da bin ich mal gespannt, was jetzt kommt“, lachte Manuela, als ich zur Tür ging. Auf dem Wege zu meiner Büro-Chefin war mir alles andere als wohl. An der Tür klopfte ich und bekam ein strenge „Herein!“ zu hören. Ich trat ein und sagte: „Du wolltest mich sprechen?“ „Ja, komm rein und mach die Tür zu.“ Ich beeilte mich, dieser Anordnung Folge zu leisten. „Setzt dich!“ Vor ihrem Schreibtisch stand ein Stuhl, auf dem ich jetzt Platz nahm. Eine Weile schaute die Frau mich an, sagte keinen Ton. Mir wurde langsam mulmig. „Was war denn das eben bei Manuela?“ „Ich… ich habe nur ihre Füße…“ „Ja, das weiß ich. Aber warum?“ „Weil ich mich nach ihrem Popo erkundigt habe“, kam jetzt ziemlich leise von mir.
Iris beugte sie ein bisschen vor. „Was geht dich denn der Popo einer anderen Frau an! Was würde denn Annelore dazu sagen?“ Obwohl ich genau wusste, dass meine Frau das mit einem Lächeln aufnehmen würde, sagte ich lieber nichts. „Und, was hat Manuela gesagt?“ „Dass… dass es ihrem Popo wieder besser geht…“ „Ach, das war schon alles?“ „Nein, sie hat noch erzählt, dass Dirk jetzt ein Problem hat… weil er jeweils zwanzig bekommen hat.“ „Und das hat dir gefallen“, stellte die Frau fest. Aus Versehen nickte ich. „Männer… typisch. Was geht euch das eigentlich an. Wenn ihr uns Frauen doch einfach besser gehorchen würdet…“ Und dann kam das, was ich befürchtet hatte. „Hat es dir gestern gefallen… du weißt schon…“ Ich schaute die Frau vor mir direkt an, dann schüttelte ich langsam den Kopf. „Aha, und warum nicht?“
„Ich... ich mag keine Männerlümmel im Mund haben“, kam leise von mir. „So, ist ja interessant. Aber dass wir Frauen euer Teil in den Mund nehmen sollen, das wollt ihr, oder?“ Ich sagte nichts, weil ich ja wohl kaum zu denen gehörte. „Nur, weil du einen Käfig da unten trägst, bist du kaum anders. Denn du würdest das von Annelore auch verlangen. Also sag jetzt was dazu.“ Zögernd antwortete ich. „Du... du tust ja so, als würdest du das nicht mögen.“ „Das spielt doch überhaupt keine Rolle, ob ich das mag oder nicht. Du solltest es tun, weil Annelore das gewünscht hatte. Aber du machst da solch ein Theater von.“ Ich schwieg, wollte mich dazu jetzt nicht äußern. „So, jetzt kriegst du den Mund nicht mehr auf.“
Plötzlich hatte ich so ein ganz blödes Gefühl und starrte Iris direkt an. „Was ist los? Was glotzt du so!“ „Findet dieses Gespräch auf Wunsch meiner Frau statt?“ wollte ich jetzt wissen. „Wegen Annelore? Wieso das denn? Meinst du, ich kann das nicht alleine?“ „Na ja, dir gegenüber habe ich doch nie gesagt, dass ich einen… einen Männerlümmel nicht im Mund haben mag.“ Iris lachte. „Das, mein Lieber, brauchtest du auch gar nicht. Es war deinem Gesicht anzusehen.“ Mist, hatte ich doch nicht unbedingt so klar zeigen. „Und deswegen wirst du jetzt eine Viertelstunde meine Füße lecken. Denn dass du deine Abneigung so deutlich gezeigt hast, ist meinem Mann – und mir – gegenüber eine ziemliche Unverschämtheit!“ Ohne ein Wort kniete ich mich also auf den Boden zu ihren Füßen und streifte die Schuhe ab. Mit beiden Händen hob ich vorsichtig den ersten Fuß hoch – er trug helle Strümpfe und die Zehen waren rosa lackiert – und begann daran zu lecken.
„Weißt du, das ist eigentlich die einzig richtige Haltung für einen Mann: vor der Frau am Boden knien. Aber das wollt ihr ja einfach nicht begreifen. Immer wieder versucht ihr euch bei uns einzuschleimen, um weniger streng behandelt zu werden. Und wir Frauen fallen leider auch immer wieder drauf rein, behandeln euch anständig, ja, sogar liebevoll. Und ihr? Ihr benehmt euch im nächsten Moment schon wieder nicht anständig. Was ist denn so schlimm daran, einen Männerlümmel in den Mund zu nehmen, ihn ordentlich zu lecken und zu saugen, bis ihr das flüssige Geschenk bekommt. Liebend gerne liegt ihr doch auch unter uns, leckte die Spalte und könnt von dem, was wir euch geben – sei es Liebessaft oder Champagner – nicht genug bekommen. Das verstehe ich nicht. Kannst du mir das mal erklären?“
Einen kurzen Moment unterbrach ich meine Tätigkeit, um Iris diese Frage zu beantworten. „Das, was wir Männer von euch Frauen bekommen, schmeckt einfach besser. Irgendwie süßlich, fruchtig, na ja, manchmal etwas herb…“ „Das ist doch völliger Quatsch. Ihr redet euch das ein. Wir Frauen schmecken auch nicht immer wunderbar… Ich denke da an unsere Tage…“ „Aber es ist immer noch angenehmer als der Saft eines Mannes“, warf ich ein. „Ein Mann schmeckt einfach… unangenehm.“ „Ach ja? Und warum sollen wir Frauen es dann immer schlucken?“ Das konnte ich jetzt nicht beantworten und so machte ich lieber mit ihren Füßen weiter. „Du kannst froh sein, dass du nicht mein Mann bist. Denn dann hättest du noch einiges zu spüren bekommen. Aber wahrscheinlich lässt Annelore dich ohnehin noch weiter üben.“ Während ich also da unten tätig war, versuchte ich immer wieder unter ihren Rock zu schielen, was nicht einfach war.
„Wenn du nicht aufhörst, mir ständig unter den Rock zu glotzen, bekommst du gleich doch noch was auf den Hintern. Und außerdem wirst du dort gleich lecken dürfen, wenn du endlich mit meinen Füßen fertig bist. Dabei kannst du auch gleich den Tampon wechseln…“ Sofort kümmerte ich mich nur noch um ihre Füße. Dabei hörte ich, wie Iris telefonierte – mit Annelore. „Hallo, schön, dich zu hören. Pass mal auf. Ich habe gerade deinen Mann zu einem Gespräch hier…“ – „Ja, er hockt unter dem Schreibtisch, wo er hingehört.“ - „Nein, noch nicht. Momentan kümmert er sich um meine Füße.“ – „Natürlich, das kann ich doch nicht einfach so akzeptieren. Und du solltest das auch nicht. Ihm fehlt eindeutig das Training. Schließlich können Männer das genauso lernen wie wir Frauen.“ – „Aber das muss doch auch ohne Kondom gehen. Wahrscheinlich fehlt ihm nur die Übung.“ Sie lachte. „Ja, natürlich. Das darf er gleich machen. Das hat er doch wenigstens bei dir schon gelernt. Und davon werde ich jetzt profitieren. So muss ich mir nicht die Finger schmutzig machen.“
Iris warf einen kurzen Blick nach unten zu mir. „Na, wie sieht es denn dort aus?“ „Ich bin gleich fertig“, gab ich zurück. Sie telefonierte weiter. „Wenn du also Bedarf hast, sag mir einfach Bescheid. Ich werde sie dann immer ein paar Tage zurückhalten. Schließlich soll ihm dann ja auch was geboten werden.“ – „Nein, natürlich nicht. Ich weiß doch, dass du ihn heute Abend selber noch brauchst.“ – „Ja, nur die Füße, na ja, und oben ein klein wenig.“ – „Okay, mache ich. Also bis dann.“ Sie legte auf und sagte: „Ich soll dir Grüße von deiner Frau bestellen. Sie hofft, dass du das auch gründlich machst. Wahrscheinlich hat sie nicht nur die Füße gemeint…“ Da ich der Meinung war, fertig zu sein, schob ich die Schuhe wieder an die Füße der Frau, blieb aber am Boden knien. „Wenn du dort fertig bist, weißt du ja, wo es weitergeht.“ Sie schob ihren Stuhl ein Stück zurück und spreizte ihre Beine ziemlich weit. Jetzt konnte ich deutlich unter ihren Rock blicken.
„Das gefällt dir wohl, was du dort siehst, wie? Du tust es trotzdem, obwohl es ja ungehörig ist.“ Sie stand auf und zog ihr schwarzes Höschen aus, sodass ich jetzt die mollige Spalte deutlich sehen konnte. Zwischen ihnen schaute ein Bändchen hervor. Also trug sie tatsächlich einen Tampon. Aus ihrer Handtasche holte sie nun einen neuen, ungebrauchten Tampon und gab ihn mir. „Was du damit zu machen hast, muss ich dir ja wohl nicht er-klären.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das weiß ich“, sagte ich leise. „Wunderbar, dann kannst du anfangen. Ach ja, du wirst das natürlich ohne deine Hände machen…“ Ich hatte natürlich gehofft, es nicht so machen zu müssen. So beugte ich mich weiter vor, bis ich mit den Zähnen das baumelnde Bändchen dort zwischen den Lippen fassen konnte. Langsam zog ich damit den Tampon aus der Tiefe der Frau weiter zum Ausgang. Rausfallen sollte er nicht, würde bestimmt Ärger geben. So stoppte ich, als ich dann das erste Bisschen von ihm sehen konnte.
Schon kam ich mit den Lippen näher an die Spalte von Iris, die einen während der Tage typischen Duft hatte. Das war tatsächlich etwas, was mich erregte, im Gegensatz zu vielen anderen Männern. Dann nahm ich das Bändchen ganz am Ansatz und den Tampon zusätzlich mit den Lippen und zog ihn ganz heraus. Er war eindeutig benutzt… Vorsichtig ließ ich ihn nun in das Papiertaschentuch in meiner Hand fallen, verpackte ihn gleich. Dann legte ich ihn beiseite. Nun näherte ich mich mit dem Mund den Lippen im Schoß dieser Frau, um dort zu lecken und alles zu reinigen. Erst außen und dann langsam immer mehr auch innen, soweit ich hineinkam. Stöhnend, die Hände auf meinen Kopf gelegt, saß Iris da und ließ es sich gefallen. Ganz sanft zog ich die Lippen sogar noch auseinander, um tiefer eindringen zu können.
So ging es ein paar Minuten, bis mir durch das Entfernen der Hände von Iris klar gemacht wurde, dass ich damit aufzuhören hatte. So nahm ich den neuen Tampon, packte ihn aus und bereitete ihn vor. mit zwei Fingern spreizte ich dann die Lippen der Frau, setzte den Tampon an und schob ich mit sanftem Druck so tief hinein, wie mein Finger lang war. Zum Schluss schaute wieder nur das Bändchen heraus. Liebevoll küsste ich die großen Lippen noch einige Male, bis ich mich zurückzog. „Du machst das deutlich besser und liebevoller als mein Mann“, kam jetzt von Iris. „Er ist immer so grob dabei.“ Wahrscheinlich mag er das nicht tun, dachte ich mir. Ich nahm den gebrauchten Tampon, um ihn zu entsorgen. Ich stand auf, wartete aber noch, was Iris noch weiter wollte.
„Was willst du jetzt damit machen?“ meinte sie aber nur und zeigte auf meine Hand, in der ich den Tampon hielt. „Ganz normal entsorgen“, sagte ich. „Okay, dann kannst du gehen.“ Offensichtlich war ich damit entlassen. So verließ ich ihr Büro, suchte mir schnellstens einen Mülleimer. Schließlich wollte ich nicht mit dem Teil in der Hand gesehen werden. Schnell ging ich noch zum Händewaschen, schaute in den Spiegel und sah noch kleine Reste von Iris. Warum hatte sie nichts gesagt? Ich beseitigte die Spuren und ging nun endlich zurück zu Manuela. Die Frau schaute hoch, grinste mich an und meinte: „Na, hast du Spaß gehabt mit Iris? Ähnlich so wie ich gestern?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz anders.“ „So“, schaute sie mich erstaunt an. „Erzähl mal.“ „Warum sollte ich das tun?“ Ihr Blick verfinsterte sich etwas. „Weil ich das auch getan habe.“ „Aber erst, nachdem ich dich schier ausgefragt habe.“ „Dann eben nicht“, meinte sie und kümmerte sich nicht mehr um mich. „Sie hat mich was machen lassen“, sagte ich langsam. „Interessiert mich nicht“, erwiderte sie.
Nach einem Moment sagte ich weiter: „Ich musste ihr den Tampon austauschen.“ Manuela starrte mich an. „Du musstest was?“ „Ja, hast richtig verstanden. Ich musste ihr erst den gebrauchten Tampon herausziehen – mit dem Mund – und dann den neuen einführen.“ Schockiert starrte sie mich an. „Und das hast du gemacht… obwohl du ein Mann bist?“ Ich nickte. „Wieso nicht?“ „Na, weil… das ist doch… unhygienisch und…“, kam von der Frau. „Tatsächlich? Bei Annelore mache ich das auch… genauso.“ Das einzige, was sie jetzt noch rausbrachte, war nur: „Hast du dir auch die Hände gewaschen?“ Ich brach in schallendes Gelächter aus. „Sonst hast du keine Sorgen?“ brachte ich nur mühsam bei unterdrücktem Lachen heraus. „Mein Dirk würde das nie, nicht mal bei mir, machen.“ „Und warum nicht? Mag er keine „Liebesdienste“ bei seiner Frau machen?“ „Doch, aber nicht solche.“ „Tja, das ist dann ja Pech für dich.“ Mehr sagte ich jetzt nicht, sondern machte mich mal wieder an meine Arbeit.
Irgendwann später, kurz vor Feierabend, schien dieses Thema Manuela doch keine Ruhe zu lassen. „Und es stimmt tatsächlich, dass du deiner Frau den Tampon…?“ „Ja, habe ich doch schon gesagt. Ich helfe ihr doch gerne. Und wenn sie das möchte…“ Manuela sagte nichts. „Würde dir das denn nicht gefallen, wenn jemand das bei dir erledigen würde?“ Jetzt fragte ich ganz direkt. „Ich… ich weiß nicht. Habe ich ja noch nie ausprobiert.“ Fast hätte ich sie gleich gefragt, ob ich das vielleicht mal tun sollte. Aber darauf würde sie bestimmt schon von selber kommen – wenn es an der Zeit wäre. Jetzt sagte sie nichts mehr dazu, bereitete sich nur auf den Feierabend vor. jeder räumte seinen Schreibtisch auf und dann konnten wir gehen.
Auf dem Heimweg überlegte ich dann, welche Überraschung es dort wohl für mich geben würde. Das hatte ja mit weniger Bekleidung morgens schon angefangen. Sicherlich hatte meine Frau wieder was gefunden, besonders dann, wenn sie sich noch mit Andrea getroffen hatte. So kam ich nach Hause und fand sie in der Küche. Dort war sie beim Essen kochen. Ich kniete gleich vor ihr nieder, wollte ihre Füße küssen. Und da war dann schon die erste Überraschung. Über ihren Nylonstrümpfen trug sie die transparenten Gummisocken. Wahrscheinlich hatte sie diese gleich angezogen, nachdem ich gegangen war. Das würde – so den ganzen Tag getragen – schon ein anderes Aroma ergeben. Natürlich merkte sie mein Stocken, lachte und meinte dann: „Na, freust du dich schon auf später… wenn du da richtig lecken und lutschen darfst? Ich habe mir gedacht, ich mache dir damit bestimmt eine Freude.“ Na toll. Jedenfalls sagte ich jetzt nichts, nickte nur mit dem Kopf, und drückten dann Küsschen auf.
Dabei konnte ich schon etwas von dem anderen Duft spüren und aufnehmen. Also freute ich mich schon auf später. Leise ging ich ins Schlafzimmer, schaute nach, ob mir etwas anderes zum Anziehen hingelegt war. Und tatsächlich hatte meine Frau mir meinen neuen Spandex-Anzug hingelegt. Den hatte sie gekauft, nachdem Petra dagewesen war. Sozusagen als Überraschung brachte sie ihn mir unangekündigt mit. Da keine weiteren Anordnungen gekommen waren, behielt ich Hemd, Höschen und Strumpfhose drunter an. So ging ich zurück zu Annelore. Erwartungsvoll kniete ich mich auf den Boden neben ihr, wartet auf weitere Anweisungen, die aber erst einmal nicht kamen. „Geh mal weg, du bist im Wege“, kam dann schon sehr bald. „Du kannst schon mal den Tisch decken.“ Schnell stand ich auf und tat das gewünschte. Also würde es nicht mehr lange dauern bis zum Essen. Als ich fertig war, schaute ich ihr nur stumm zu. Dann stellte sie alles auf den Tisch, erlaubte mir sogar, mich gleich zu setzen.
In aller Ruhe schaute ich zu, wie sie sich was auf den Teller tat. Bevor ich dann zugreifen konnte, kam plötzlich: „Was war denn das heute bei Iris?“ Verdutzt stoppte ich. Rasend schnell überlegte ich, was Annelore denn schon alles wusste. „Wieso? Was soll denn gewesen sein?“ Jetzt schaute Annelore mich direkt an. „Martin, stell dich bitte nicht so blöd an. Das war doch nicht normal, was dort stattgefunden hat. Kannst du mir doch nicht erzählen.“ „Sie… sie hat mich zu sich befohlen, als ich… also, als ich gerade bei Manuela beschäftigt war.“ Sie fing an zu essen, fragte aber trotzdem weiter. „Übrigens, du wartest mit dem Essen. Vielleicht hast du dir das ja gar nicht verdient. Was hast du denn bei ihr gemacht?“ „Die Füße geküsst.“ „Ach, einfach so?“ „Nein, erst habe ich sie gefragt, wie es ihrem Popo geht… So nach der Behandlung von Iris…“ „Das fand sie wohl nicht richtig, wie?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das ginge mich nichts an, meinte sie.“ „Womit sie ja vollkommen Recht hatte. Und dann kam Iris dazu?“ „Ja, ich sollte zu ihr kommen – wenn ich bei Manuela fertig wäre.“
Annelore aß inzwischen weiter, ich schaute nur zu. „Und dann?“ „Na, sie wollte wissen, was denn stattgefunden hatte. Und das habe ich ihr erzählt.“ Annelore lächelte mich an. „Du hast also freimütig der anderen Frau erzählt, was du von Manuela wissen wolltest.“ Ich nickte. „Erzählst du auch von mir?“ Gespannt wartete sie auf meine Antwort. „Manchmal…“, sagte ich leise. „Aber das weißt du doch.“ „Und weiter?“ Mit keinem Wort sagte sie jetzt etwas dazu. „Dann hat Iris gefragt, ob mir das mit den Männern gefallen habe.“ „Was hast du ihr gesagt?“ Das Verhör schien kein Ende nehmen zu wollen. „Dass es mir nicht gefallen habe…“ „Und was hat Iris dazu gesagt?“ „Dass… dass wir Männer immer wollten, dass ihr Frauen…“ „Ja, das wir was?“ „Dass ihr Frauen unser Ding in den Mund nehmt…“ „Aber das stimmt doch. Würdest du auch wollen, wenn du keinen Käfig tragen würdest. Oder?“ Ich nickte nur. „Aber ihr Frauen würdet weniger Theater machen als wir Männer.“ „Ja, das stimmt doch auch.“ „Ich mag es trotzdem nicht“, gab ich noch dazu. „Und dann musste ich ihre Füße küssen und ablecken, eine Viertelstunde…“ Annelore lachte. „Na, da bist du ja noch ganz gut weggekommen.“
„Leider habe ich immer wieder versucht, unter ihren Rock zu schielen…“ „Oh Mann, kannst du das nicht lassen? Und was war ihre Strafe dafür? Denn sicherlich gab es dafür eine.“ „Ja, allerdings. Ich musste ihren Tampon wechseln…“ Im ersten Moment schien es meine Frau nicht zu stören. „Und das hast du natürlich gemacht.“ „Ja, natürlich. Aber Iris wollte, dass ich das mit dem Mund…“ Annelore schaute mich. „Wie bei mir“, kam dann. „Wenigstens konntest du das ja schon. Oder hast du dich etwa zu blöd dabei angestellt?“ „Nein, es klappte alles reibungslos“, sagte ich leise. „Und was hat Iris dazu gesagt?“ „Erst musste ich dort auch noch alles säubern…. Du weißt schon…“ „Das musstest du nicht extra erwähnen. Schließlich gehört das doch dazu.“ „Ich… ich glaube, sie war ganz zufrieden…“ Annelore nickte, wie ich sehen konnte. Sie wusste längst Bescheid! Siedend heiß wurde mir das klar. Also wartete sie wohl nur darauf, dass ich etwas andere berichten würde, als stattgefunden hatte.
„Iris hat sogar gesagt, dass ich das besser machen würde als ihr Mann…“ Meine Frau lächelte. „Kann ich mir gut vorstellen, weil ich ja weiß, wie gut du das machst. Und Manuela, was hat sie dazu gesagt?“ „Wieso Manuela?“ „Hat sie nicht gefragt, was du bei Iris solltest?“ „Doch….“ „Und du hast nichts gesagt?“ „Mir war das peinlich…“ „Aber du hast es ihr erzählt“, stellte Annelore fest. „Ja, aber sie fand es nicht gut, so unhygienisch…“ „Aber dir geht das doch nicht so, oder? Du magst es doch tun.“ Ich nickte. Meine Frau schaute mich an, sagte kein Wort, schien zu überlegen. „Kann ich daraus entnehmen, du würdest es tatsächlich bei anderen Frauen auch machen?“ Ich nickte. „Wenn du es willst…. Ja…“ Zustimmend nickte sie. „Na, das ist doch mal was. Wenigstens darf ich meine Meinung und Wünsche dazu äußern. Hoffentlich vergisst du das nicht. Wenn doch… dann wirst du das natürlich zu spüren bekommen. Und nun iss erstmal.“
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:10.05.18 10:52 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
vorab vielen Dank für die beiden Fortsetzungen, ich muss sie erst noch genauer lesen, um einen Kommentar abzugeben.
LG Alf
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlfvM am 10.05.18 um 10:52 geändert
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RE: Der eigenen Frau vertraut
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Datum:11.05.18 17:33 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
ich bin der Meinung Annelore benutzt Martin nur noch als lebenden Dildo, anfänglich dachte ich noch Liebe wäre noch vorhanden, da hab ich mich wohl geirrt. Entweder sie kommt noch zur Einsicht oder Martin soll die Ehe sofern man es noch so nennen kann beenden und mit jemand anders eine entsprechende Beziehung aufbauen.
Lg Alf
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