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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:18.02.20 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Jedenfalls zog ich mich jetzt an, wie sie mir ja aufgetragen hatte. Da es keine genauen Vorgaben gab, suchte ich mir selber aus und hoffte, dass sie nachher damit zufrieden war. So kam zuerst eine hellbraune Feinstrumpfhose und dann eines meiner Korsetts, die vorne extra Platz für meinen Kleinen hatten, ohne dass dort große Druck ausgeübt wurde. Dann ein Hemdchen sowie in passendes Unterhöschen. Oberhemd und Hose sowie ein Pullunder waren der Rest. Ich hatte mich beeilt und ging nun schnell in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Ich wollte fertig sei, wenn Annelore gleich kam. Allerdings ließ meine Liebste sich noch erstaunlich viel Zeit. Warum das so war, sah ich dann, als sie in die Küche kam. Denn jetzt trug sie einen schwarzen, einteiligen, hautengen Anzug aus Spandex, der ihre Kurven wirklich absolut atemberaubend hervorhob. Mir blieb deswegen der Mund offenstehen, als ich das sah. Außerdem konnte ich sofort spüren, wie sich mein Kleiner in seinem Käfig verdammt eng dort hineinquetschte.

„Komm, mach ihn wieder zu, bevor du Maulsperre bekommst“, meinte sie lachend. „Außerdem weiß ich selber sehr genau, wie gut ich darin aussehe.“ Immer noch konnte ich meinen Blick nicht abwenden, selbst als sie dann schon am Tisch saß. Oben drückten sich ihre wohl erheblich erregten Nippel durch das Material und unten im Schritt sah ich die prallen Lippen. Als sie sich zuvor noch kurz umgedreht hatte, konnte ich auch sehen, dass die wirklich geilen Popobacken auch betont wurden, weil das Spandex – wie auch immer – in die Popokerbe gezogen wurde. Nur Kopf, Hände und Füße waren davon unbedeckt. „Bekomme ich jetzt meinen Kaffee?“ fragte sie mit einem süffisanten Lächeln. „Oder willst du mich noch weiter anglotzen?“ Ich beeilte mich, ihren Becher zu füllen und reichte ihr dann auch den Toast. Sie bestrich ihn mit Butter und Marmelade, wobei sie mir noch ein paar Dinge erklärte. „Um deinen Kopf noch mehr zu animieren, sollst du noch wissen, dass ich etwas ganz Besonderes in mir herumtrage. Du brauchst wahrscheinlich nicht zu fragen, wo das ist, oder?“ Nein, das brauchte ich ganz bestimmt nicht. Das sagte ich ihr auch gleich.

„Allerdings musst du bis heute Abend warten, ist ja klar.“ Hoffentlich gab das keine Sauerei im Laufe des Tages, dachte ich mir und versuchte beim genaueren Hinsehen festzustellen, ob meine Frau noch etwas unter dem Anzug trug. Aber das war wirklich nicht zu erkennen. (Erst am Abend, als sie es auszog, entdeckte ich das dünne, transparente Gummihöschen, welche glatt an der Haut anlag.) „Vielleicht macht es dann aber deutlich mehr Arbeit als sonst. Also am besten bereitest du dich darauf vor und auch, dass es länger dauern wird.“ In Ruhe frühstückte sie jetzt. „Willst du etwa so in die Firma gehen?“ fragte ich dann vorsichtig. Annelore schaute mich an und grinste. „Erstens geht dich das gar nichts an, zweitens würde ich es auch tun und drittens, ich arbeite heute nicht. Und außerdem wäre ich bestimmt die heißeste Braut im ganzen Laden.“ Ja, allerdings. Nur glaubte ich nicht ernsthaft, dass Annelore das wirklich machen würde. Wenigstens ein Kleid oder so käme wohl noch dazu. Aber das sagte ich nicht.

„Hättest du denn was dagegen, wenn ich so in die Stadt gehe?“ „Nö, dagegen nicht, aber das ist garantiert zu kalt“, lachte ich. „Und aus diesem Grund solltest du es vielleicht lieber doch nicht tun.“ „Stimmt“, nickte sie. „Hatte ich auch nicht vor. Obwohl.-.. ich würde bestimmt Aufsehen erregen.“ Ich nickte. „Ganz bestimmt.“ „Hast du noch Kaffee?“ Ich stand auf und schenkte gleich nach. „Außerdem denke ich, du musst wohl langsam los, oder?“ Ein Blick zur Uhr bestätigte das. So ging ich noch kurz ins Bad und machte mich fertig. Dann verabschiedete ich mich von meiner Frau, betrachtete sie noch einmal in ihrer geilen Aufmachung. „Ach mein Lieber, das hatte ich vergessen, dir zu sagen. Du wirst heute im Laufe deines Arbeitstages wenigstens zwei große Flaschen Mineralwasser leertrinken und natürlich nicht zum Pinkeln gehen. Ich möchte nämlich wissen, wie viel du wirklich freiwillig halten kannst.“ Langsam nickte ich und wusste, es würde verdammt schwer werden. Dass sie später doch zur Arbeit ging, wenn auch nur am Vormittag, ahnte ich natürlich nicht. Dazu zog sie noch eine Hose sowie einen Pullover an, sodass niemand mitbekam, was sie Schickes darunter trug. Auf dem Wege ins Büro traf ich niemanden, der irgendwas von mir wollte. Es war also eher langweilig.

Natürlich war Manuela schon da, lächelte mich an und machte heute einen eher freundlichen, friedlichen Eindruck auf mich. Aus der Kantine besorgte ich mir nun als erstes die geforderten zwei Flaschen Wasser, was Manuela gleich zu einer spöttischen Bemerkung veranlasste. „Na, hast du gestern wieder gesoffen, dass du heute einen Brand hast?“ Sie deutete auf die zwei Flaschen. Ich schüttelte nur den Kopf und meinte: „Nein, du weißt doch, dass man viel trinken soll.“ „Klar, aber gleich übertrieben? Davon wusste ich nichts.“ Dass es eine Auflage von Annelore war, verriet ich lieber nicht. So bemühte ich mich, im Laufe des Vormittages wenigstens eine Flasche zu leeren. Natürlich wurde ich dabei auch immer wieder von meiner Kollegin beobachtet. Und es kam dann auch die Bemerkung, die kommen musste. „Hey, musst du denn gar nicht mal pinkeln? Das ist bestimmt auch nicht gut. Also ich könnte nicht so viel schaffen.“ Kein Kommentar, dachte ich mir bloß, machte einfach mit meiner Arbeit weiter.

Endlich war dann Mittagspause und ich verließ das Gebäude, wollte einmal lieber in der Stadt bummeln. Dort besorgte ich mir einen Happen zu essen, setzte mich in die Sonne, die schon längst nicht mehr so viel Kraft hatte. Dabei schaute ich den Leuten zu, sahen Frauen in High Heels und – vermutlich – Nylons. Das gefiel natürlich auch meinem Kleinen in der Hose, der sich wenigstens nicht verraten konnte. Aber auch Frauen in hohen Stiefeln waren zu sehen, deren Anblick ja auch nicht zu verachten war. Viel zu schnell verging meine Pause und bereits jetzt spürte ich einen deutlichen Druck in der Blase, der mich eigentlich längst zum Pinkeln brachte. Aber das war mir ja heute verboten. Leider war es auch so, dass ich es weder Manuela noch Iris verheimlichen konnte, die ich beide auf dem Flur traf. Sie lächelten mich an und Iris meinte: „Also irgendwie sieht Martin heute sehr verkniffen aus. Weißt du was er hat?“ Manuela nickte grinsend. „Ja, er traut sich nicht zum Pinkel zu gehen. Wahrscheinlich sind ihm die Toiletten zu unsauber.“ Iris lachte. „Na, das sollte doch für einen Mann kein wirkliches Problem sein, machen sie es doch im Stehen.“ Manuela schüttelte den Kopf. „Ach Iris, du weißt doch, dass er das nicht kann. Was sollen denn seine Kollegen dazu sagen, wenn sie das sehen, was er dort unten trägt.“

„Klar, stimmt ja. Daran hatte ich im Moment gar nicht gedacht. Nein, das geht natürlich nicht. Okay, dann sehe ich ein, dass es ein Problem für ihn wird.“ „Zumal er heute auch ungewöhnlich viel trinkt.“ Halt doch die Klappe, ihr beiden, dachte ich nur im Stillen. Sagen durfte ich das ja auf keinen Fall. „Könnte es vielleicht sein, dass Annelore ihm das aufgetragen hat? Aber aus welchem Grund?“ Beide taten so, als würden sie angestrengt nachdenken. „Ich glaube, sie hat ihm verboten, zum Pinkeln zu gehen. Aber ich kann mir keinen Grund vorstellen. Vielleicht sollte ich sie einfach mal anrufen.“ Oh nein, bitte nicht! Zum Glück schüttelte Iris den Kopf. „Nein, lass mal lieber. Wir wollen den „armen Kerl“ doch nicht in Verlegenheit bringen. Ich glaube, das reicht so schon…“ Na danke! Mit einem Lachen trennten sich die beiden und ich folgte Manuela nun zurück in unser Büro. Dort meinte sie gleich: „Du verrätst es mir sicherlich doch noch freiwillig“, meinte sie, „so dass ich Annelore gar nicht anrufen muss. Außerdem habe ich da schon so einen Verdacht.“ Oh nein, das werde ich bestimmt nicht tun. Lächelnd und reichlich provozierend stand sie da und schaute mich an. „Denn wenn du mir das verrätst, habe ich auch eine kleine Überraschung für dich…“

Mühsam setzte ich mich und wollte mit meiner Arbeit weitermachen. Aber noch gab die Frau keine Ruhe. Jetzt stand sie dicht vor meinem Schreibtisch und lupfte vorne ihren Rock. „Schau doch mal, was ich dort Hübsches habe.“ Obwohl ich nun krampfhaft versuchte, das nicht zu tun, wanderten meine Augen dann doch an den schwarzbestrumpften Beinen weiter nach oben und sah dann, dass die Frau auch noch einen Slip trug, der gerade ihren Schambereich verdeckte. „Gefällt dir, was du da siehst? Was glaubst du, wie es hinten aussieht…“ Ja, genau das überlegte ich auch und vermutete, dass es ein String-Tanga war, der ihren Hintern sozusagen voll-kommen freigab. „Möchtest du es auch noch sehen? Aber dann musste du mir dein kleines Geheimnis verraten.“ Stumm schüttelte ich den Kopf. „Ach komm, es lässt dir ja doch keine Ruhe.“ Natürlich hatte Manuela Recht, aber das wollte ich nicht zugeben. „Ich bringe dich schon noch dazu“, meinte sie und stöckelte an ihren eigenen Schreibtisch. Dort bückte sie sich auch noch so aufreizend, dass ich gerade das Ende ihren Nylonstrümpfe sehen konnte, die an Strapsen befestigt waren.

Natürlich fiel es mir jetzt noch schwerer mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Dabei dachte ich jetzt auch noch daran, was Annelore heute trug und was für eine Überraschung sie mir denn heute Abend noch präsentieren würde. Außerdem stand dann ja auch noch die zweite Flasche Mineralwasser deutlich sichtbar vor mir. Und deren Inhalt sollte auch noch in mich hinein… Inzwischen arbeitete Manuela auch wieder und ließ mich in Ruhe. „Willst du die zweite Flasche auch noch austrinken?“ fragte sie plötzlich, grinste mich an. „Das schaffst du doch nicht.“ Tapfer nahm ich die Flasche und trank einen großen Schluck. Natürlich spürte ich gleich wieder den ohnehin schon enormen Druck bei mir da unten. Manuela, die mir zugeschaut hatte, grinste. „Ich glaube, deine Liebste will wissen, wie viel du als Mann „schaffen“ kannst. Richtig?“ Aus Versehen musste ich wohl genickt haben, denn Manuela lachte. „Hab ich es doch gewusst!“ Verführerisch langsam stand sie nun auf, kam ein Stück näher und drehte sich dann um, hielt mir ihren Hintern hin. Nun hob sie ihren Rock hoch. So sah ich – wie vermutet – ihre Hinterbacken mit dem String dazwischen. Noch deutlicher fiel mir auf, dass sie dort plötzlich ein Tattoo hatte. Es war ein rotes Herz mit einer schwarzen Peitsche drinnen und drum herum stand: „Liebe ist hart!“

Sprachlos starrte ich das an, was sich mir gerade bot. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet“, kam jetzt von ihr. Ich schüttelte nur stumm den Kopf. „Magst du mich dort küssen? Vielleicht mein neues Tattoo?“ Sie kam noch ein Stück näher, hielt mir die betreffende Popobacke passend hin. „Ich werde es auch niemandem verraten.“ Wie betäubt beugte ich mich jetzt vor und drückte vorsichtig die Lippen dort auf. „Aha, du machst das sehr gut. Ich glaube, dir gefällt es ebenso gut wie Dirk. Er muss mich jetzt jeden Abend, wenn er nach Hause kommt, dort küssen. Und morgens zur Verabschiedung. Das könnte ich doch eigentlich auch von dir verlangen. Was meinst du dazu?“ „Nein, kommt… kommt überhaupt nicht in Frage…“, sagte ich sofort. „Hast du etwa Angst wegen Annelore? Oh, ich denke, das brauchst du nicht. Entweder behalten wir das ganz allein für uns“ – aber nicht bei dir, du Plappermaul, dachte ich – „oder ich hole mir ihre Genehmigung. Ich denke, das tut sie bestimmt.“ Nein, tut sie garantiert nicht. „Also, was hältst du davon?“ „Absolut gar nichts“, gab ich sofort bekannt. „Ich habe nicht die Absicht, jeden Tag zweimal deinen Hintern zu küssen. Das mache ich ja nicht einmal bei Annelore!“

Manuela grinste. „Nö, das weiß ich. Du hast sie nämlich an anderen Stellen zu küssen. Hat sie mir verraten.“ Was wusste die Frau eigentlich nicht über mich und meine Frau? Immer noch stand sie da und ließ mich ihren durchaus hübschen runden Popo anschauen. Ein klein wenig wackelte sie damit, als wenn sich mich anmachen wollte. Aber ich reagierte nicht weiter darauf, versuchte mich lieber auf meine Arbeit zu konzentrieren. Endlich gab Manuela auf und ließ den Rock fallen. „Wenn du denn gar nicht willst“, hörte ich von ihr. „Wie wäre es denn damit?“ Sie hatte sich umgedreht und stand erneut mit hochgehobenem Rock vor mir. Zwar wusste ich, dass sie dort den kleinen Slip trug. Allerdings hatte sie ihn jetzt noch ein Stückchen heruntergezogen, zeigte mir mehr. Ich stöhnte leise, weil es mir echt schwer fiel, dort nicht hinzuschauen. „Macht dich das nicht an? Ich wette, dein Lümmel ist schon wieder hart. Das passiert meinem Mann nämlich auch immer, wenn er das sehen darf.“ Jetzt wurde mir die ganze Sache zu blöd und ich ging zum Gegenangriff. Direkt schaute ich Manuela jetzt an und meinte ganz einfach: „Und was soll da Besonderes sein? Das bekomme ich jeden Tag mehrfach von meiner Frau zu sehen. Glaubst du, du bist dort anders?“

Einen kurzen Moment hatte ich den Eindruck, Manuela wäre überrascht. Dann kam von ihr: „Aber das schaut sich doch jeder Mann gerne an, vergleicht es mit der eigenen Frau…“ Ich nickte. „Kann schon sein. Und? Was kommt dabei raus? Du hast dort keine Haare, Annelore auch nicht. Zwischen deinen Beinen ist ein roter, wahrscheinlich auch feuchter Schlitz mit Lippen, nichts, was Annelore nicht auch hat. Also?“ „Mag schon sein. Allerdings sind meine Lippen dort anders als die deiner Frau.“ „Kann schon sein. Aber wenn du mich fragst, so viel anders auch nicht. Hast du mir doch schon gezeigt. Und es interessiert mich nicht.“ Damit ließ ich sie einfach so stehen. Im Moment wusste Manuela nicht so recht, was sie tun sollte. Dann bekam ich zu hören: „Du bist doch nur zu feige, es dort in irgendeiner Form zu machen.“ Ich lächelte sie an. „Nein, bin ich nicht. Da täuscht du dich. Gib mir einfach deine kleine Peitsche – ich weiß, dass du sie hier noch hast – und dann zeige ich dir, was ich dort machen kann.“ „Das… das wagst du nicht!“ „Meinst du? Wollen wir das einfach mal ausprobieren?“ Unsicher schaute sie mich jetzt an, ließ dann den Rock fallen und begab sich wieder zu ihrem Platz. Leise sagte ich: „Und wer ist hier jetzt zu feige?“ Von Manuela kam kein Wort. Zufrieden machte ich weiter. Allerdings hatte ich nicht mit dem gerechnet, was Manuela später machte. Das bekam ich zu Hause zu spüren.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:22.02.20 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Denn kaum betrat ich das Haus, kam Annelore mir entgegen. Sie schaute mir zu, wie ich Jacke und Schuhe auszog, dann meine Tasche verräumte. „Sag mal, was war denn mit Manuela los? Sie hat sich bei mir beschwert, du wolltest sie mit einer Peitsche bearbeiten. Das geht ja wohl gar nicht.“ Verblüfft schaute ich meine Annelore an. „So, hat sie das gesagt?“ fragte ich. Meine Frau nickte. „Dann hat sie dir allerdings nur einen Teil erzählt.“ Wir setzten uns in der Küche, Annelore machte eine große Portion Tee und ich erzählte ihr, was wirklich im Büro abgegangen war. Wortlos hörte sie zu. Dann lächelte sie. „Na, deine Geschichte klingt ähnlich glaubwürdig wie ihre. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Frau es wieder mal versucht hat, dich anzumachen. Natürlich darfst du dich wehren, ihr aber solche Drohung zu machen, finde ich nicht okay. Hättest du es denn wirklich gemacht?“ „Wenn sie zugestimmt hätte – ja.“ Erstaunt schaute sie mich an. „Ist das dein Ernst? Du würdest eine Frau wirklich mit einer Peitsche – und sei sie noch so klein – zwischen den Schenkeln… sagen wir mal… bearbeiten?“ „Ja, warum denn nicht?“ Jetzt wurde ihr Blick ziemlich fassungslos. „Hast du eine Vorstellung, wie schmerzhaft das sein kann?“ „Na ja, das kommt ja wohl in erster Linie drauf an, wie heftig das ausgeführt wird.“ „Natürlich, ist mir auch klar. Aber wenn man es zu sanft ausführt, hat es ja wohl keinen Zweck.“ Inzwischen war der Tee fertig und sie schenkte ein. Jetzt lächelte ich sie an. „Jetzt hast du selber gesagt, dass es nur Zweck hat, wenn es fest genug gemacht wird. Was glaubst du denn, welchen Zweck ich damit erreichen wollte?“ „Natürlich sie zu bestrafen, was denn sonst.“

Eine Weile sagte ich nichts, sollte sie ruhig drüber nachdenken. Und dann kam von Annelore: „Nein, das wäre überhaupt nicht deine Absicht gewesen. Dazu kenne ich dich viel zu gut. Das würdest du selbst bei Manuela nicht machen, obwohl sie wohl genau das befürchtet hatte.“ Ich nickte. „Es ging mir nur, sie von weiterem Blödsinn abzuhalten. Und das ist mir ja wohl offensichtlich gelungen.“ „Wenn auch auf eine ziemlich harte Tour.“ „Wieso? Ist doch nichts passiert.“ Annelore lachte. „Du bist ja ziemlich ausgefuchst. Auf die Idee muss man erst einmal kommen. Okay, dann nehme ich diese kleine Anschuldigung zurück. Vielleicht wäre es sogar ganz spannend geworden, wenn du es durchgezogen hättest.“ „Vermutlich wäre sie nur noch geiler auf mich gewesen“, meinte ich und trank von meinem Tee. Annelore schaute mich an und meinte: „Das klingt jetzt aber so, als würdest du es gerne einmal ausprobieren.“ Ich nickte. „Wenn ich das geeignete „Opfer“ hätte…“ „Und du meinst, das hättest du in mir gefunden?“ „Vielleicht…“ Nachdenklich schaute meine Frau mich an, schien ernsthaft zu überlegen. Dann schüttelöte sie den Kopf. „Nein, ich glaube, das ist mir dann doch zu riskant. Das lassen wir lieber.“

„Dann bin ich also rehabilitiert?“ fragte ich vorsichtig. Sie nickte. „Wobei… vielleicht hätte sie s ja doch verdient…“ „Das lass jetzt bloß nicht Manuela hören. Dann bekomme ich morgen bestimmt wieder Stress.“ Annelore lächelte. „Ach, ich habe keine Sorge, dass du dich nicht wehren kannst. Hast du ja heute erst bewiesen.“ Kurz darauf deckten wir den Tisch fürs Abendbrot. Für den restlichen Abend war nichts weiter geplant. Beide hatten wir noch einiges am PC aufzuarbeiten, sodass wir getrennt waren. Allerdings ging mir immer wieder durch den Kopf, wie es wohl wäre, eine Frau dort wirklich mit einer kleinen Peitsche zu bearbeiten. Konnte es wirklich so schlimm sein, selbst wenn es vorsichtig ausgeführt würde? Klar, es war schon ein sehr empfindliches Gebiet, wie überhaupt die Innenseiten der Oberschenkel. Konnte es auch einen erhöhten positiven Reiz auslösen? Schnell verdrängte ich diesen Gedanken, denn Annelore würde sich bestimmt nicht dafür hergeben. Also kam es kaum in Frage. Aber was wäre, wenn sie es bei mir ausprobieren wollte?

Und tatsächlich, später im Bett kam genau dieses Thema noch einmal zur Sprache. „Wie wäre es denn, wenn ich das mal bei dir ausprobieren würde“, fragte Annelore mich. „Ich verspreche dir auch, es wirklich ganz vorsichtig zu machen.“ Ich schaute sie an. „Meinst du das ernst?“ lautete meine Gegenfrage. Sie nickte. „Es würde mich schon reizen.“ „Tja, dann kann ich dich doch wohl kaum davon abhalten, oder? Oder würdest du darauf verzichten, wenn ich ablehne?“ Annelore lächelte liebevoll und meinte dann: „Nö, wahrscheinlich nicht, weil du mich damit auf eine eher spannende Idee gebracht hast.“ „Die du unbedingt umsetzen möchtest.“ Sie nickte. „Okay, ich glaube, dann machen wir das mal, aber jetzt nicht mehr. Vielleicht am Wochenende, dass ich mich notfalls erholen kann, wenn du dich doch nicht bremsen konntest.“ „Das ist lieb von dir“, meinte sie und gab mir einen Kuss, schmiegte sich eng an mich.


Bis zum Wochenende waren es noch zwei Tage und ich hoffte, sie hätte bis dahin hätte meine Liebste es vergessen. Aber dem war leider nicht so. Denn bereits am Samstag gleich nach dem Frühstück kam sie darauf zu-rück. Ich hatte auf ihren Wunsch mein enges Korsett anziehen sollen – „es formt dich so gut, was ja nötig ist“ – und auch Nylonstrümpfe. Beides war unter der normalen Kleidung verborgen. Und dann kam plötzlich: „Bevor wir gleich zum Einkaufen gehen, möchte ich das, was wir neulich besprochen haben, doch noch ausprobieren.“ Im ersten Moment wusste ich nicht, was sie meinte. Als sie dann aber die bisher verborgen gehaltene kleine Reitgerte auf den Tisch legte, war mir sofort klar, was kommen sollte. „Deine Zustimmung hatte ich ja bereits bekommen“, lächelte sie. „Muss das wirklich sein?“ fragte ich leise. „Och, hat mein Süßer jetzt etwa doch Angst davor? Ich mache es auch wirklich ganz sanft.“ Mir war klar, dass ich eigentlich längst verloren hatte. Annelore war wirklich scharf darauf, es auszuprobieren. „Und wo möchtest du es machen? Hier gleich in der Küche?“ Annelore nickte. „Bietet sich an.“

Also räumten wir den Tisch ab und ich hatte die Hose wieder auszuziehen. Der Rest konnte bleiben. Dann musste ich mich dort hinlegen und die Beine – Füße auf die Tischplatte stellen – weit auseinanderfallen lassen. Annelore stand da und nickte zustimmend. „Ja, genau so. und nun halte einfach still.“ Etwas beunruhigt lag ich da und wartete. Und nun begann Annelore, aber wirklich sehr sanft. Ein paar Mal auf die rechte Seite, dann links traf die Gerte meine Innenseiten der Oberschenkel. Und es war wirklich kein bisschen schlimm. Selbst als es etwas heftiger wurde, spürte ich es zwar, tat aber nicht weh. „Und, was sagst du nun?“ „Es… es ist nicht schlimm“, musste ich zugeben. „Heißt das, ich darf es etwas fester machen?“ Langsam nickte ich. Und schon wurde es heftiger, aber immer noch auszuhalten. Die gesamte Fläche wurde nun so „bearbeitet“, bis Annelore dann die Gerte weglegte. „Ich denke, fürs erste Mal sollte es reichen.“

Sie legte ihre Hand dort auf. „Ist ein bisschen warm geworden“, kam dann von ihr, was ich bestätigte. „Ja, aber mehr nicht.“ Sie lächelte und dann bekam ich zu hören: „Und nachher darfst du es bei mir ausprobieren.“ Ich richtete mich auf, schaute sie überrascht an und fragte: „Meinst du das ernst?“ Annelore nickte. „Aber wehe, es wird heftiger als bei dir eben. Dann kannst du was erleben!“ „Oh nein, ich werde mich hüten“, versprach ich ihr. Nun beugte ich mich vor und küsste sie liebevoll. „Na, wir werden sehen…“ Schnell zog ich mich an und wir starteten zu unserem Einkauf. Das eine größere Sache werden sollte, nahmen wir das Auto. Der Parkplatz beim Supermarkt war schon ganz schön voll, aber wir fanden noch eine Lücke. Bewaffnet mit einem Einkaufswagen starteten wir unsere Tour. Annelore hatte eine ziemliche Liste in der Hand und so kamen wir quasi in jede Ecke des Ladens, luden nach und nach alles ein. Dass dabei auch so Sachen wir Strumpfhosen und Höschen waren – natürlich sowohl in ihrer wie auch meiner Größe – wunderte mich schon längst nicht mehr. Hin und wieder trafen wir auch Nachbarn oder Bekannte, hielten uns aber nicht länger mit Plaudern auf.

Endlich war diese Liste wohl abgearbeitet und wir konnten die Kasse ansteuern. Dort herrschte ziemlicher Be-trieb, es ging aber trotzdem erstaunlich schnell. Auf dem Wege zum Auto stießen wir dann völlig überrascht auf Melanie, die Tochter von Laura und Paul. Eigentlich erkannte sie uns eher als wir sie. „Na, das ist ja eine schöne Überraschung“, lachte sie uns an, stand mitten im Weg. „Na, das kann ich doch bestätigen. Dich hatten wir hier überhaupt nicht erwartet.“ Wir umarmten uns. „Hast du etwas Zeit? Wenn ja, dann versorgen wir erst die Einkäufe, dann könnten wir ja noch Kaffee trinken.“ Melanie war damit einverstanden. Und sofort meinte Annelore: „Bring du doch schon mal die Sachen zum Auto. Dann treffen wir uns gleich dort in dem Laden dort, wo wir ja auch gleich essen können.“ Ich schaute zur Uhr und nickte. „Ist ja eine gute Zeit.“ Schon bummelte ich mit meinem Wagen zum Auto und packte dort alles ein. Den Wagen zurückgebracht, suchte ich die beiden Ladys in dem nicht besonders übersichtlichen Selbstbedienungs-Restaurant. Endlich fand ich sie, ziemlich in eine Ecke zurückgezogen. Bisher hatten beide nur einen großen Becher Kaffee vor sich stehen. Jetzt endlich konnte ich mir die junge Frau näher anschauen.

Sie sah wirklich sehr gut aus, richtig attraktiv. Die langen, schwarzen Haare passten sehr gut zu dem eher rundlichen Gesicht. Sie war auch nicht übertrieben geschminkt, wie das ja oftmals die jungen Damen taten. Zudem trug sie ein enganliegendes Kleid, welches die schlanke Figur noch zusätzlich betonte. Ihre ziemlich großen Brüste wurden offensichtlich von einem Push-up-BH gehalten, von dem man keinerlei Nähte oder ähnliches sah. Mittlerweile hatte ich – erlaubt oder nicht – einen recht guten Blick dafür entwickelt. Die schlanken Beine waren von einer schwarzen Strumpfhose(?) verhüllte und die Füße steckten in ebenfalls schwarzen Stiefeln mit hohen Absätzen. Aber sie konnte darin gut laufen, wie ich vorhin gesehen hatte. Jetzt lächelte sie mich an und meinte dann: Na, Musterung abgeschlossen und mit dem Ergebnis zufrieden?“ Ich grinste und nickte. „Ja, ist ganz in Ordnung.“ Melanie lachte. „Oh Mann, du hast dich auch gar nicht geändert.“ „Das sagt Annelore auch immer von mir. Aber das stimmt doch nicht.“

Meine Frau verdrehte kurz die Augen und erwiderte dann: „Aber das auch nur, weil ich da kräftig nachgeholfen habe. Ist ja bei den Männern einfach nötig.“ Die junge Frau grinste. „Sag meine Mutter auch immer, wenn Papa wieder unmöglich war.“ „Und tut sie dann was dagegen?“ „Oh ja, und nicht zu knapp. Ab und zu kann ich das hören. Und viel zu selten auch mal zuschauen…“ „Siehst du“, meinte Annelore gleich. „In anderen Familien geht es auch nicht anders zu. Also kann es doch nicht ganz falsch sein, was ich mache.“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts. Dann meinte sie zu Melanie: „Sollen wir uns was zu essen holen? Martin kann ja solange hierbleiben.“ Die junge Frau nickte und dann zogen sie los. Ich schaute den beiden hinterher und sah jetzt, dass Melanie allenfalls einen String-Tanga trug, wenn überhaupt… Der Hintern meiner Frau war doch etwas größer. Wie gerne hätte ich diesen süßen kleinen Popo…

„Sag mal, ich glaube, du machst gerade verbotene Dinge“, hörte ich plötzlich eine Stimme neben mir. Erschrocken schaute ich hoch und sah in das breit grinsende Gesicht von Dirk, der Mann meiner Kollegin. „Aber ich stimme dir zu, dieser Blick lohnt sich wirklich. Sie hat echt einen süßen Hintern.“ „Mann, sie bloß still! Wenn Annelore das hört…“ „Bekommst du auch einen süßen Hintern, wie?“ Ich nickte nur. „Du weißt doch, wie zünftig sie das macht.“ „Oh ja, das kann meine Manuela auch. Es könnten glatt Schwestern sein.“ Er setzte sich zu mir an den Tisch und wir sahen beide, wie die Ladys zurückkamen. Jede hatte ein Tablett mit ihrem Essen und einem Getränk in der Hand. „Hallo Dirk“, kam gleich von Annelore. „Bist du alleine unterwegs oder ist deine Liebste auch in der Nähe?“ „Ja, sie ist dort drüben in dem Klamottenladen.“ „Na, dann wird es wohl noch eine Weile dauern, bis sie kommt“, grinste Annelore und setzte sich. „Willst du hier auf sie warten?“ fragte ich und stand auf, um mir auch mein Essen zu holen. „Dann komm mit, du siehst nämlich hungrig aus.“ „So schlimm schon?“ lachte er und kam mit mir.

„Wer ist denn dieser hübsche Käfer?“ fragte er mich auf dem kurzen Weg. „Das ist die Tochter der Schwester unserer Nachbarin. Aber du hast Recht, ist echt ein flotter Käfer. Mit dem würde ich gerne mal…“ Dirk grinste. „Ja klar, gerade du. Oder hat deine Süße dich inzwischen freigegeben?“ „Leider nein“, seufzte ich. „Aber es gibt doch genügend andere Möglichkeiten…“ „Ja, allerdings. Die Frage ist aber wohl eher, was sie davon halten würde.“ „Was soll das denn heißen? So alt bin ich auch nicht. Außerdem soll es ja junge Frauen geben, die auf ältere Männer stehen.“ „Ach ja, und zu denen gehörst du, oder wie?“ Wir kamen an die Ausgabetheke und so meinte ich nur noch: „Blödmann. Du weißt genau, was ich meine.“ „Ja, eben deshalb.“ Jetzt bestellten wir unsere Essen, stellten es aufs Tablett, nahmen ein Getränk und gingen zum Zahlen. „Übrigens würde Manuela dir das garantiert auch nicht erlauben.“ „Aber das muss sie doch gar nicht erfahren…“

Ich schaute ihn an und meinte nur: „Das ist aber verdammt gefährlich.“ Ich wusste, wovon ich sprach, hatte ich die Frau doch schon mehrfach „in Aktion“ erlebt. Und wen sie herausfände, dass ihr Mann mit einer jungen Frau… Nein danke. Das würde ich nicht wollen. „Ach, weißt du, immer ist Manuela ja auch nicht da. Und sie bekommt nicht alles mit.“ „Ja klar, aber unter Frauen gibt es verdammt viele, geheime Kanäle, sodass sich manches blitzartig herumspricht. Als ich würde es lassen.“ „Aber es ist doch so verdammt reizvoll…“ „Dann frag mal deinen Hinter dazu, was er meint.“ „Och, du bist ein Spielverderber“, kam nun von Dirk, als wir zurück zum Tisch gingen. „Mag schon sein, aber so ein roter Hintern kann verdammt unangenehm sein.“ Jetzt konnten wir beide sehen, dass Manuela inzwischen auch zu uns bzw. Annelore gestoßen war. Vergnügt grinsend saß sie am Tisch. „Na, wen haben wir denn da?“ Ohne einen Kommentar setzten wir uns, Dirk direkt neben seine Frau, die gleich nach der Gabel griff und anfing zu essen. „Mmmhh, ist ja lecker.“ „Ja, ich weiß. Deswegen hatte ich es mir ausgesucht.“ „Fein, dann kannst du dir ja eine neue Portion holen. Ich nehme diese.“ Und schon zog sie sich das Tablett vollständig her.

Ich grinste Dirk nur an. Es passte genau in das, was wir vorher besprochen hatten. Manuela konnte sehr dominant sein. Deswegen wäre ich an Dirks Stelle ganz besonders vorsichtig. Kurz warf er noch einen fast gierigen Blick auf Melanie und ging erneut los, um jetzt sein Essen zu holen. Dabei entging ihm, dass Manuela natürlich mitbekommen hatte, wie ihr Mann die junge Frau angeschaut hatte. Au weia, dachte ich, das hat garantiert ein Nachspiel. Es dauerte nicht lange und Dirk kam zurück. Er setzte sich und begann zu essen. Völlig überraschend fragte seine Frau ihn, auf Melanie deutend: „Gefällt dir die junge Frau?“ Er nickte nur, hatte den Mund gerade voll. „Was gefällt dir den besonders gut?“ Dirk pass auf! „Na ja, alles eben.“ „Also ich hatte das Gefühl, dir gefallen ihre Brüste am besten, weil die dort eben zuerst und am längsten hingestarrt hast.“ „Habe ich doch gar nicht“, kam gleich protestierend. Annelore grinste und auch Melanie schien es eher amüsant zu finden. Aber sie sagte nichts.

„Wenn du glaubst, ich bin ein wenig blöde und merke das nicht, muss ich dich leider enttäuschen. Denn es war überhaupt nicht zu übersehen. Also?“ „Na ja, du musst doch zugeben, sie wind wirklich schön.“ „Klar sind sie das, aber das geht dich doch nichts an.“ „Soll das heißen, ich darf keine anderen Frauen anschauen?“ „Nein, das nicht. Aber in diesem Fall war es dir Art und Weise, wie du das gemacht hast. Das mag ich nicht.“ Sie aß eine Weile weiter, bis dann kam: „Martin schaute sie auch nicht so an wie du.“ Stimmt nicht, dachte ich, er lässt sich nur nicht erwischen. Dirk warf einen nicht besonders freundlichen Blick zu, als wenn ich ihn verraten hätte. Ich hatte ihn ja gewarnt. Als wir dann mit dem Essen fertig waren, meinte Manuela nun zu ihrem Mann: „Ich denke, du solltest mich jetzt begleiten.“ Damit deutete sie in die Richtung der Toiletten. Kurz darauf stand sie auf und Dirk folgte ihr gehorsam. Was würde das wohl werden.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:26.02.20 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Annelore schien es mächtig zu interessieren. Denn sofort stand sie auch auf und ging hinterher. Jetzt saß ich mit Melanie allein am Tisch und hatte eigentlich freie Bahn. Natürlich hatte die junge Frau längst mitbekommen, wie wir Männer sie schon taxiert hatten. „Gefallen dir meine Brüste auch so gut wie ihm?“ fragte sie mit einem süßen Lächeln. Ich nickte. „Ja, sind wirklich hübsch. So süß und rund, wie Äpfel…“ „Und der Rest von meinem Körper, gefällt er dir auch?“ Mann, was wollte dieser kleine Vamp denn nun! „Also das, was ich gesehen habe, ist wirklich sehr nett.“ Und schon kam die Frage, die ich eigentlich nicht hören wollte. „Möchtest du vielleicht mit mir schlafen?“ Ja, natürlich, am liebsten sofort und hier. „Nein, das kann und das darf ich nicht tun. Schließlich bin ich verheiratet.“ Sie lächelte. „Aber das wäre doch kein Hinderungsgrund…“ „Nein, das nicht… aber, ich denke, du weißt auch den Hauptgrund, warum es nicht geht.“ Melanie nickte. „Ja, du bist – wie mein Papa – da unten gegen solche Dinge verschlossen.“

Ich nickte. „Aber mal angenommen, es wäre nicht so. Würdest du dann?“ „Also reizvoll wäre das ganz bestimmt.“ „Ich mag ältere Männer. Sie machen es viel besser als die jungen Leute. Die wollen es immer ganz schnell und denken nur an sich. Da kommt man als Frau meistens zu kurz.“ „Das klingt so, als sprichst du aus Erfahrung.“ Sie nickte. „Aber das sollte meine Mutter nicht erfahren.“ „Wird sie von mir bestimmt nicht.“ „Was glaubst du, passiert jetzt mit Dirk?“ Ich lächelte. „Genau weiß ich das allerdings nicht. Aber ich denke, seine Frau wird ihn schon hier ein wenig bestrafen…“ „Hat er das denn wirklich verdient? Er hat doch nur das angeschaut, was alle Männer anschauen.“ „Ich nickte. Klar, aber seine Frau war eben dagegen.“ „Ist Annelore auch dagegen, dass du eine Frau so anschaust?“ „Nein, eigentlich nicht. Sie ist nie eifersüchtig. Ich meine, jetzt braucht sie das ja auch nicht. Was kann ich denn schon machen…“ Melanie lachte. „Allerdings. Aber das hat sie sich dann ja wohl selber zuzuschreiben.“ Langsam nickte ich.

Jetzt kamen die anderen drei zurück und ich sah, dass Dirk nicht sonderlich glücklich aussah. Als sie wieder am Tisch saßen, schaute ich ihn fragend an. Aber nicht er antwortete auf die unausgesprochene Frage, sondern Manuela. „Ja, er hat eine kleine, angemessene Strafe bekommen. Und jetzt willst du sicherlich wissen, was es war.“ Ich schaute schnell zu Annelore, die nur grinste. „Wenn möglich…“ Manuela lächelte und meinte dann mit einem süffisanten Lächeln: „Ich denke, es ist wohl doch besser, wenn Dirk es selber sagt.“ Der Mann stöhnte kurz auf, dann nickte er. „Bei den Toiletten ist wenig Betrieb gewesen und da wir hier schon öfters waren, wusste meine Liebste genau, dass diese Kabinen ziemlich groß sind. Also nahm sie mich mit hinein. Na ja, da hat sie dann die Hosen heruntergezogen und auch das feine, rosa Spitzen-Höschen…“ „Du brauchst jetzt nicht in allen Einzelheiten zu beschreiben, was ich anhabe“, meinte seine Frau. „Entschuldigung… Jedenfalls hat sie sich hingesetzt und Wasser gelassen…“ Manuela lachte. „Seit wann drückst du dich denn so geschwollen aus! Sag doch einfach, ich habe gepinkelt.“

Dirk nickte. „Ich musste vor ihr niederknien und warten, bis sie fertig war. Und dann… dann war meine Zunge ihr… ihr Papier…“ „Vergiss nicht zu erwähnen, dass dort ein paar Tropfen hingen und ich extra noch eine Kleinigkeit aufgehoben hatte. Die hast du dann ja auch bekommen.“ „Ja, und ich musste alles sauberlecken.“ „Das ist ja wahrhaftig nicht zu viel verlangt“, meinte Manuela. „Ich kann sagen, du hast es gar nicht schlecht gemacht.“ Melanie, die aufmerksam zugehört hatte, lächelte und fragte Dirk: „War es arg schlimm?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, war es nicht“, kam dann noch leise. Die junge Frau kam mit ihrem Kopf näher zu ihm und fragte: „Würdest du das auch bei mir machen?“ Dirk zuckte zurück, warf einen Blick zu seiner Frau, sagte aber keinen Ton. „Na, nun antworte ihr schon. Gib zu, dass du das doch sofort machen würdet.“ Er wandte sich wieder zu Melanie und sagte tatsächlich: „Ja, das würde ich auch bei dir machen… wenn ich darf.“ „Oh, an mir soll es nicht liegen. Aber vielleicht möchte Martin ja auch… Dann müssten wir es wohl auslosen. Denn zwei können ja wohl kaum mitgehen.“

Annelore und Manuela schauten sich grinsend an. „Was haben wir denn eigentlich für Ehemänner erwischt?“ sagte Annelore dann. „Ich denke, sie passen doch wunderbar zu uns.“ Beide lachten. „Also, was ist denn nun mit euch? Lange kann ich es nicht mehr halten.“ Ich schaute zu meiner Frau, die dann sagte: „Also ich denke, wir sollten es Martin gönnen. Keine Ahnung, ob er das verdient hat. Aber er war die letzten Tage recht brav…“ „Was man von Dirk nicht unbedingt behaupten kann.“ „Nimm ihn mit“, lachte Annelore. Melanie stand auf und ich folgte ihr wirklich, sodass wir auch zusammen zu den Toiletten gingen. Auch wir hatten das Glück, gerade allein zu sein, sodass wir schnell in einer der Kabinen verschwinden konnten. Dort hob Melanie ihr Kleid an und zog das Höschen – es war tatsächlich nur ein Tanga – herunter. Gerade als sie sich auf die WC-Brille setzen wollte, fragte ich sie leise: „Was würdest du sagen, wenn ich dich bitten würde, mir alles zu geben…?“ Erstaunt schaute die junge Frau mich an. „Meinst du wirklich? Die gesamte Menge… ohne zu wissen, wie viel das ist?“ Ich nickte. „Ja, das wäre ganz toll…“ Eine Weile stand die Frau da und schien nicht genau zu wissen, was sie jetzt machen sollte. Dann gab sie sich offensichtlich einen Ruck.

„Also gut, meinetwegen. Und wie soll ich das machen?“ „Ich bleibe hier am Boden, lege den Kopf in den Nacken und du stellst dich entsprechend darüber, gibst mir deine… nun ja…“ Ich hatte sie natürlich schon gesehen und festgestellt, dass die äußeren Lippen ihre beiden kleinen Lippen freigaben. Es wäre also nicht sonderlich schwierig. Nun legte ich den Kopf weit zurück und Melanie trat nun zu mir, nahm meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und öffnete mit den Fingern nun tatsächlich die Lippen im Schoß, sodass die entsprechende Öffnung auf meinem Mund zu liegen kam. Sanft drückte ich meine Lippen fester dort an und schon begann sie. Es war ein erstaunlich kräftiger Strahl, heiß und ein interessanter Geschmack, anders als bei Annelore. Es war tatsächlich eine ganze Menge. Da die junge Frau das offensichtlich nicht gewohnt war, machte sie auch keine Pause. Aber ich schaffte es trotzdem. Dabei konnte ich hören, wie sie erleichtert seufzte. Schnell schien der Druck nachzulassen. Es war bei der jungen Frau noch alles so viel fester als bei Annelore, ein richtiger Genuss, den ich gerne weiter vertieft hätte.

Es dauerte ziemlich lange, bis sie leer war und nichts mehr kam. Inzwischen hatten wir Geräusche aus den Nachbarkabinen gehört. Wir verhielten uns mucksmäuschenstill. Schließlich durfte das niemand erfahren. Nachdem denn auch die letzten kleinen Spritzer gekommen waren, leckte ich sanft das Gelände ab, ließ Melanie erzittern. Ein langgezogenes Stöhnen kam aus ihrem Mund und schnell hörte ich auf, bevor wir uns verrieten. Sie trat einen Schritt vor, gab mich frei und lächelte mich an. „Und, hat es dir gefallen?“ fragte sie leise. Ich nickte. „Es war ganz toll. Schließlich ist es schon sehr lange her, dass ich eine junge Frau hatte… Noch dazu mit dieser „Spezialität“…“ Melanie grinste. „Ich denke, wir sollten es Annelore nicht verraten… Ich meine, dass ich die ganze Menge…“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre mir auch recht. Keine Ahnung, was sie sonst von mir denkt.“ „Ach, das ist sicherlich das geringste Problem. In gewisser Weise wäre sie sogar stolz auf dich.“ „Warum das denn?“ fragte die junge Frau neugierig. „Ganz einfach. Es gibt nicht viele Frauen, die das zulassen. Einem Mann freiwillig – nicht als Strafe oder so – ihren „Champagner“ direkt in den Mund zu geben, mögen nicht viele.“

„Also ich finde das ganz toll. Kann man der Frau einen besseren Liebesdienst erwiesen oder einen größeren Gefallen tun? Ich glaube nicht.“ Ich stimmte ihr zu. „Aber viele Frauen sehen das völlig anders, empfinden das als Schweinerei, würden das nie zulassen…“ „Gibt es denn viele Männer, die bereit sind, das zu tun?“ „Ich denke, ja, genau weiß ich das auch nicht. Aber Männer sind eher dazu bereit. Warum auch immer.“ Melanie hatte sich wieder angezogen, betätigte die Spülung und dann huschten wir aus der Kabine und dem Raum. Zurück am Tisch hieß es dann: „Also wenn ich nicht wüsste, dass du brav deinen Käfig trägst, würde ich vermuten, ihr habt dort „böse Sachen“ gemacht. Aber das ist ja wohl nicht möglich.“ „Nein, es waren jetzt mehrere Leute da, sodass wir nicht so schnell heraus konnten“, meinte Melanie zur Entschuldigung.- „Okay, das ist natürlich etwas anderes.“ Meine Frau grinste mich an, als würde sie genau wissen, was tatsächlich stattgefunden hatte. „Hat es dir denn auch gefallen?“ wurde Melanie nun noch gefragt. Die Frau nickte. „Ja, auf jeden Fall. Es war ja ganz neu für mich. Also daran könnte ich mich gewöhnen.“ „Aber auf Martin wirst du wohl dabei verzichten müssen“, meinte Annelore ganz trocken. Manuela grinste. „Oh, ich denke, ich finde dann schon jemand anderes, der das macht. Außerdem… es muss nicht unbedingt ein Mann sein…“

Jetzt schauten die anderen sie doch etwas erstaunt an. „Ach ja? Das würde auch gehen?“ Melanie nickte. „“An mir sollte es jedenfalls nicht scheitern. Aber ich denke, die Frage ist doch wohl eher, ob sich so jemand finden lässt.“ Jetzt schaute Annelore mich verblüfft an. Sie schien zu überlegen, was wir denn so nebenbei besprochen hätten. „Also bisher hatte ich den Eindruck, dass es noch am ehesten Männer machen würden.“ „Ja, das mag schon sein. Wärest du denn bereit, das auch zu tun? Ich meine natürlich bei jemandem, der dir sympathisch ist?“ Zu meiner Überraschung nickte die junge Frau sofort. „Ich denke schon. Es ist doch etwas ganz Besonders.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, kam jetzt von Annelore. Manuela sagte nichts, schaute nur sehr verblüfft. Hatte sie das noch nie ausprobiert? Jedenfalls machte es gerade so den Eindruck. „Ich weiß nicht, ob ich das tun würde“, kam nun auch noch langsam von ihr. „Ist doch nicht besonders hygienisch…“ Sofort warf Dirk ein: „Und das von dir, wo du doch so extrem viel Wert auf Sauberkeit und Hygiene legst?“ „Ich meine doch nicht bei mir. Aber ich sollte genau das bei jemand anderem mit dem Mund machen? Nein, ich glaube nicht, dass ich das könnte.“

„Kann es sein, dass du da etwas falsche Vorstellungen hast?“ Annelore hielt ihr diese Frage vor. „Ich meine, denk doch einfach mal an dich selber. Wenn ich dich richtig verstanden habe, würdest du es bei dir machen, aber vielleicht nicht bei einer anderen Frau… oder einem Mann?“ „Also bei einem Mann auf keinen Fall“, kam sofort. Manuela schien entrüstet zu sein. Dirk lächelte und sagte dann: „Das ist jetzt aber sehr interessant. Denn sonst kannst du immer gerne einen männlichen Lümmel in den Mund nehmen und auch das, was eventuell kommt…“ Etwas ärgerlich kam jetzt von seiner Frau: „Das ist doch etwas ganz anderes!“ „So? Ist es das wirklich?“ Meine Frau hakte gleich noch einmal nach. Jetzt schaute Manuela sie unsicher an. Kamen ihr etwa Zweifel? „Also ich sehe das anders. Ob dort solche oder solche Tropfen dranhängen, also für mich macht das keinen wirklichen Unterschied.“ Mir wäre es auch egal, Hauptsache eine Frau nimmt ihn in den Mund, dachte ich und musste grinsen. Langsam nickte Manuela. „Wahrscheinlich hast du Recht.“ „Dann solltest du es einfach mal ausprobieren.“ „Aber bestimmt nicht bei einer Frau!“ Manuela schien sich entschieden zu haben, jedenfalls was diesen Punkt anging.

Es schien für alle Zeit zu sein, dass wir diese Runde auflösten. So brachten wir unsere Tabletts wieder zurück und bewegten uns in Richtung Ausgang. „Bestell deinen Eltern bitte schöne Grüße“, meinte Manuela und ging mit ihrem Dirk als erste. Melanie begleitete uns noch bis zum Auto. Erst dort fragte sie uns, ob wir sie vielleicht mitnehmen könnte. „Natürlich. Liegt doch auf dem Weg.“ Wir stiegen ein und machten uns auf den Weg. Lange dauerte es nicht und wir waren angekommen. Melanie verabschiedete sich und ging nach nebenan zu ihrer Tante. Vorher meinte sie noch: „Vielleicht müssen meine Eltern und auch meine Tante ja nicht wissen, was wir eben gemacht haben.“ „Nö, muss wirklich nicht sein“, meinten Annelore und ich. „Das kannst du selber entscheiden.“ „Danke“, sagte sie und lächelte. Dann ging sie rüber. Wir luden unsere Einkäufe aus und brachten alles ins Haus. Da wir ja zu zweit waren, ging es recht schnell. Dann saßen wir in der Küche und Annelore fragte mich jetzt, was denn mit Melanie wirklich gewesen war. „Dass du nicht nur als ihr „Papier“ gedient hast, ist mir klar. Aber jetzt möchte ich auch den Rest erfahren.“ Und so erzählte ich ihr kurz, was noch gewesen war. Sie lachte. „Also du bist mir ja einer. Wobei… eigentlich hätte ich mir das ja denken können. Du konntest gar nicht darauf verzichten, von einer jungen, auch noch so hübschen Frau zu naschen.“ Vorsichtig fragte ich sie: „Bist du mir jetzt böse?“ „Nein, warum sollte ich. Vorausgesetzt, du hast wirklich nicht mehr gemacht.“

„Nein, habe ich ganz bestimmt nicht. Obwohl mir das verdammt schwergefallen ist.“ Annelore nickte. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Und, am liebsten hätte ich ja mit dir getauscht. Aber wie hätte das denn ausgesehen.“ „Na ja“, erwiderte ich. „Manuela weiß doch sicherlich darüber längst Bescheid.“ Meine Frau nickte. „Ja, sie schon, aber Melanie doch nicht. Und ich weiß nicht, ob sie das wissen muss. Obwohl… was sie nachher dazu gesagt hatte, deutet ja wohl darauf hin, dass es sie nicht gestört hätte.“ „Das sehe ich auch so. Ich hatte das Ge-fühl, ihr fehlte bisher nur eine passende Gelegenheit.“ „Oh“, kam jetzt verschmitzt von meiner Frau, „das ließe sich ja leicht ändern.“ Ich grinste zurück und fragte: „Soll ich gleich rübergehen?“ „Untersteh dich!“ Aber das klang nicht besonders ernstgemeint. Trotzdem ließ ich es doch lieber. „Was machen wir denn jetzt mit dem Rest des Tages?“ fragte ich. Bevor Annelore mir eine Antwort geben konnte, klingelte es an der Tür. Ich ging zum Öffnen und saß draußen Gudrun stehen. „Nanu, was kann ich für dich tun?“ fragte ich. Annelore, die die Stimmer erkannt hatte, kam hinzu. „Grüß dich“, kam von Gudrun. „Ich wollte nur fragen, ob ihr vielleicht Lust habt, zum Kaffee rüberzukommen. Melanie ist da und hat mir was erzählt.“ Annelore und ich schauten uns an, mussten grinsen. Soweit zu dem Thema „Sagt meiner Tante nichts!“. Aber natürlich stimmten wir Gudrun zu. „Jetzt gleich?“ fragte meine Frau. Die Nachbarin nickte. „Wenn ihr wollt…“ „Klar, dann kommen wir gleich mit.“ Eigentlich mussten wir nur den Schlüssel nehmen und es konnte losgehen.

Rüber zu Gudrun und Markus waren ja nur ein paar Schritte, sodass wir schnell drüben waren. Die Frauen gingen gleich in die Küche, wo auch Melanie dabei war. Ich ging zu Markus, der im Wohnzimmer vor dem Fernseher saß. „Hallo, grüß dich“, meinte ich zu ihm und er nickte. Es lief Fußball, was mich überhaupt nicht interessierte. Lange konnte er auch nicht zuschauen, denn aus der Küche ließ Gudrun vernehmen: „Deckst du schon mal den Tisch?“ Mit einem leisen unwilligen Brummen machte der Mann nun den Fernseher aus und holte das Geschirr aus dem Schrank. Mit einem Lächeln half ich ihm. „Immer dieses Rumkommandieren“, sagte er dabei. „Sei bloß vorsichtig, dass deine Liebste das nicht hört. Du weißt doch, wie sie reagiert“, warnte ich ihn. „Ja, das habe ich gerade erst heute Früh wieder zu spüren bekommen.“ Bevor er das näher erläutern oder zeigen konnte, kam Gudrun schon ins Wohnzimmer. Allerdings wollte sie nur kurz schauen, ob wir es auch richtig gemacht hatten. Als sie dann zurück in die Küche ging, hakte ich bei Markus noch nach, was denn gewesen war. „Eigentlich gar nicht so wild“, meinte er, „fand ich wenigstens. Aber Gudrun sah das wohl anders. Irgendwie war ich ihr heute nicht gut genug, du weißt schon, das übliche „Frühgeschehen“ im Bett.“ Ich nickte, weil es einfach immer mal wieder vorkam, warum auch immer. „Jedenfalls meinte sie, ich habe es nicht gut und gründlich genug gemacht. Dafür bekäme ich jetzt eine Strafe.“ „Und die war?“ „Fünf auf jede Popobacke – mit dem verdammten Holzpaddel…“ „Na, musst du dich gleich wieder ausweinen?“ hörten wir dann Gudruns Stimme von der Tür. Wir hatten nämlich nicht aufgepasst, dass die Ladys kamen. „Tja, wenn es eben nötig ist, kann ich auch strenger sein…“

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braveheart
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Weingarten


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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:01.03.20 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Dazu gaben wir keinen Kommentar ab, sondern setzten uns lieber, während Gudrun Kaffee einschenkte. Und schon begann Melanie kurz zu sagen, was sie doch eigentlich – nach unsrer Meinung – verheimlichen wollte. Ziemlich genau erzählte sie, was dort in der Toilette stattgefunden hatte. Ich bekam einen roten Kopf, wobei es mir doch eigentlich nicht peinlich sein musste. „Also mir hat das ja gut gefallen“, meinte Melanie. „Daran kann man sich als Frau ganz gut gewöhnen.“ „Soll das etwa heißen, du hast es noch nicht so oft gemacht?“ „Nö, mit wem denn auch… Mein Freund ist bisher noch nicht auf die Idee gekommen. Und ich weiß nicht, ob ich ihn fragen soll…“ „Aber wenn es dir gefallen hat…“ „Muss es ihm doch nicht auch gefallen“, meinte die junge Frau. „Und ich weiß nicht, wie ich ihn dazu bringen könnte.“ Leise seufzte sie. Annelore lächelte. „Muss er das denn überhaupt machen? Ich meine, wenn es dir gefällt, ist das ja schön und gut. Ich finde das ja auch toll. Aber ich denke, wenn er das nicht freiwillig macht oder machen will, was soll es dann? Suche dir eine Möglichkeit, ihn vielleicht "ganz zufällig" mal in diesen Genuss kommen zu lassen.“ Melanie schaute meine Frau an. „Du meinst, er soll mich einfach mal mit dem Mund und der Zunge, wenn ich gerade zuvor…?“ Annelore nickte. „Ja, genau das. Wahrscheinlich hast du größere Chance, wie wenn du ihn unbedingt dazu bringen willst.“ Gudrun ergänzte noch: „Du kannst ihm ja auch ein paar Tröpfchen schenken, wenn er ohnehin gerade dort beschäftigt ist… Oftmals merken Männer das gar nicht.“

Sie grinste Markus und mich an. „Schließlich habe ich so auch bei dir angefangen. Und ich muss sagen, es hat verdammt lange gedauert, bis du es wirklich gemerkt hast.“ „Tja, dann hast du es wohl richtig gut gemacht“, grinste er. „Ich denk, es liegt eher daran, dass du immer noch ein kleines Ferkel bist und deine Nase in Dinge steckst, die dich eigentlich nichts angehen.“ „Ach nein? Aber trotzdem findest du es gut?“ „Das beruht doch wohl ganz auf Gegenseitigkeit“, meinte ich dazu, weil es Annelore und mir ja ebenso erging. „Das klingt ja jetzt, als müsse man das unbedingt machen“, meinte Melanie etwas erstaunt. „Nein, das ist es ganz bestimmt nicht. Es ist eher so, dass man damit seiner Liebsten einen ganz besonderen Dienst leisten kann. Besonders gerade dann, wenn man zum Beispiel bei einem Spaziergang unterwegs ist…“ „oh, das leuchtet mir ein“, lächelte die Frau. „Aber es ist, wie gesagt, nicht dringend erforderlich für eine funktionierende Beziehung. Und im Zweifelsfall kann das ja auch eine Freundin machen. Frauen gehen doch ohnehin immer zu zweit…“ „Stimmt auch wieder“, grinste sie.

Diese letzten Worte nutzte Annelore und fragte sie gleich: „Na, hättest du Lust? Ich meine auf beides…?“ Mit großen Augen schaute Melanie meine Frau an. „Du willst doch jetzt nicht ernsthaft…?“ Annelore nickte. „Warum denn nicht. Oder magst du keine Frauen, ich meine, an der Stelle…?“ Verschmitzt lächelte sie die Frau an. „Dein Freund muss ja nichts davon wissen…“ „Ach, dem erzähle ich ohnehin nicht alles, tut er ja auch nicht. Na gut, wenn du magst…“ Und schon stand sie auf und ging, gefolgt von Annelore, in Richtung WC. Dann drehte sie sich noch kurz um und meinte: „Aber wir brauchen keine Zuschauer.“ Schade, dachte Markus wahrscheinlich ebenso wie ich. Das verriet mir sein fast sehnsüchtiger Blick auf die beiden Ladys. Gudrun lachte und meinte noch: „Ihr seid ja ganz schöne Spielverderber.“ „Er darf doch bestimmt bei dir zuschauen“, lachte Melanie. „Was ist das überhaupt für ein Thema.“ Dann verließen sie das Wohnzimmer. Wir blieben zurück, tranken unseren Kaffee weiter. Gudrun schaute ihren Markus an und meinte: „Dir geht es doch viel mehr darum, der jungen Frau unter den Rock zu gucken. Alles andere ist doch eher Nebensache, du kleiner Spanner.“ „Glaubst du, das ist bei Martin anders?“ Seine Frau grinste. „Na ja, er hat ja immerhin den Vorteil, dass er Melanie dort sehen durfte, bevor er aktiv wurde.“

Markus nickte und schaute mich an. „Wenn ich dich jetzt fragen würde, wie sie dort ausgesehen hat, bekomme ich wohl kaum eine Antwort, oder?“ „Markus! Was fällt dir denn ein?“ empörte Gudrun sich. „Mir ist ja voll-kommen klar, dass ihr Männer unter euch garantiert auch darüber sprecht. Aber doch nicht jetzt hier, einfach so…“ In diesem Moment kamen Melanie und Annelore zurück. Es hatte wohl doch länger gedauert als geplant. Und beide sahen aus wie zwei Katzen, die von der Sahne genascht hatten. „Na, war es so schwierig…?“ fragte Gudrun und lächelte. Annelore schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht.“ „Sondern?“ „Na ja, ich musste mir das doch alles ganz genau anschauen…“ „Und ich auch“, kam dann von Melanie. „So, so, ihr habt also nicht nur ein klein wenig gepinkelt, sondern noch mehr…“ Beide nickten. „Wenn man doch schon mal die Gelegenheit hat.“ „Genau das, was mir wohl untersagt war“, murmelte ich. Trotzdem hatte Annelore das natürlich gehört. „Wolltest du was dazu sagen?“ fragte sie mich. „Wir Frauen haben schließlich andere Rechte als ihr Männer - wenigstens wenn es um Frauen geht…“ „Wenn du meinst…“ Melanie kam näher zu mir und schaute mich dann ganz direkt an.

„Soll das etwa heißen, du bedauerst, was du vorhin „versäumt hast? Ist es das, was du deiner Annelore neidest?“ Ich starrte sie an, dann nickte ich. „Mir war es in dem Moment zwar nicht ausdrücklich verboten worden. Aber schließlich weiß ich das ohnehin ja.“ „Und dabei hättest du mich doch so gerne genauer angeschaut. Habe ich das richtig verstanden?“ „Welcher Mann würde das denn nicht wollen“, sagte ich leise. Dabei bekam ich nicht mit, dass Gudrun und Annelore dort saßen und breit grinsten. „Also wenn das alles ist, dem kann leicht abgeholfen werden“, meinte Melanie und hob ihren Rock hoch. Deutlich konnte ich sehen, dass sie nichts außer den halterlosen Nylonstrümpfen nichts mehr drunter trug. Direkt vor meinen Augen hatte ich also ihren nackten, glattrasierten Schoß. Langsam stellte sie ihre Beine immer weiter auseinander und ließ mich auch die feuchte, leicht gerötete Spalte sehen. „Bist du nun zufrieden?“ fragte die junge Frau. Mit der einen freien Hand spreizte sie nun auch noch ihre Lippen dort unten. Erstaunt schaute ich mir an, was sie mir dort anbot. Eine Weile stand Melanie vor bis, bis sie dann fragte: „Möchtest du noch mehr sehen? Soll ich mich vielleicht auf den Tisch setzen, direkt vor dir?“ Mit großen Augen schaute sie an, warf einen kurzen Blick zu Annelore, die – so sah ich das wenigstens – nichts dagegen zu haben schien. Dann nickte ich.

„Du bist ein Schelm“, lachte Melanie und machte auf dem Tisch tatsächlich Platz und setzte sich dann dort mit dem nackten Hintern hin, den Rock hochgeschoben. Nun hatte ich tatsächlich den vollen Einblick in ihre Herrlichkeit. Aber schon sofort stoppte Annelore mich. „Bevor du auch nur die geringste Kleinigkeit machen darfst, stehst du auf und überlässt Markus deinen Platz.“ Sehr erstaunt gehorchte ich sofort und Markus nahm an meiner Stelle Platz. Jetzt meldete Gudrun sich zu Wort. „Ich nehme mal an, du bist in der Lage, deinen Lümmel dort in den nassen Schlitz einzuführen.“ Ihr Mann nickte, machte ein sehr freudiges Gesicht. „Oh, mein Lieber, freu dich nicht zu früh. Denn du wirst ihn dort reinstecken und völlig stillhalten. Wenn er dann ein wenig abgeschlafft ist, hast du nur eine einzige Aufgabe: du wirst deinen Sekt dort hineinleeren.“ Markus schaute seine Frau an, als habe er es nicht richtig verstanden. Und auch Melanie schaute erstaunt. Deswegen erklärte Gudrun ihr auch: „Das ist ein unwahrscheinlich geiles Gefühl.“

Zu Markus kam noch: „Du wirst alles was du hast, dort einfüllen. Verstanden? Und dann wartest du.“ Langsam öffnete der Mann seine Hose und schon bald konnte man seinen ziemlich harten Lümmel sehen. Da Hose und Unterhose nach unten geschoben waren, leuchtete sein ziemlich roter Hintern sehr deutlich, ließ Annelore grinsten. „Hattet ihr heute Morgen eine kleine Diskussion?“ fragte sie Gudrun. „Nö, wieso?“ Och, ich dachte nur“, meinte meine Frau und deutete auf seinen Hintern. „Nein, das war ganz eindeutig die Belohnung für ihn. Du weißt doch, ab und zu brauchen unsere Männer das.“ Markus stand bereit, wartete nur auf die letzte Order. „Na, dann mal los. Und vergiss nicht: nur einführen, auf keinen Fall mehr.“ Er nickte. Die junge Frau auf dem Tisch spreizte nun ihre feucht glänzenden Lippen im Schoß und bot dem harten Stab den Eingang an. Nur ganz kurz feuchtete Markus den Kopf davon an, dann schob er ihn tatsächlich langsam ganz hinein, begleitete von Melanies Stöhnen. Die junge Frau schaute aufmerksam zu, schien es dennoch zu genießen.

Dann steckte er vollständig in ihrem Schoß. „Sobald möglich, mein Lieber, wirst du das von dir geben, was wir besprochen haben.“ Markus nickte und alle warteten auf das kommende Ereignis. Natürlich dauerte es einige Zeit, bis Markus meldete: „Ich glaube, es kann losgehen.“ „Na, dann los!“ Zu sehen war nichts. Nur Melanies Geräuschkulisse veränderte sich etwas. Sie lächelte und meinte: „Das kitzelt…“ „Und, klappt es?“ wurde der Mann gefragt. „Ja, aber nur langsam, weil ich noch so steif bin.“ „Ach, wenn das ein Problem ist, werden wir das schnell ändern“, meinte Gudrun, stand auf und trat neben ihren Mann. Dann griff sie nach seinem ziemlich prallen Beutel zwischen den Schenkeln und begann nun, ihn zu drücken, langsam, aber immer mehr. Ich verzog das Gesicht, weil es wirklich unangenehm sein musste, weil das auch Markus anzusehen war. „Wird es schon besser?“ fragte seine Lady mit einem Lächeln. Ihr Mann nickte nur mit verzerrtem Gesicht. „Prima, dann mach weiter.“ Vorsichtshalber blieb Gudrun dort stehen, immer noch den Beutel in der Hand. „Ich kann spüren, wie er mich mehr und mehr füllt“, kam dann von Melanie. Annelore lächelte sie an und fragte: „Gefällt es dir?“ Die junge Frau nickte. „Ja, und es ist echt geil.“

So ging es noch einige Zeit, bis Markus meldete: „Ich… ich glaube… ich bin fertig…“ Gudrun nickte. „Okay. Melanie, dann lege ich am besten hin und du, Markus, ziehst ihn vorsichtig heraus. Es soll nichts verloren gehen.“ Tatsächlich klappte es auch ganz gut, weil Melanie natürlich auch vermeiden wollte, etwas davon zu verlieren.“ Annelore grinste, schaute mich an und nickte. Ich verzog nur kurz das Gesicht, wusste ich doch genau, was sie von mir wollte. Ich wagte gar nicht erst zu protestieren. „Ja, richtig. Genau das möchte ich von dir.“ Also ging ich vor Markus in die Knie und nahm vorsichtig den ziemlich schlaffen, nassen Lümmel in den Mund, um ihn zu säubern. Ich glaube, der Mann war ebenso überrascht wie ich, wehrte sich aber nicht. Mit der Zunge umrundete ich den gesamten Lümmel, schleckte alles sorgfältig ab. Dabei spürte ich, wie der Stab schon wieder härter wurde. Endlich bedeutete Annelore, ich könne damit aufhören. Dann deutete sie auf Melanie, die wartend auf dem Tisch lag. Ich näherte mich ihr – der Sessel stand nicht mehr da – und kniete mich auf den Boden, sodass mein Gesicht genau auf der richtigen Höhe war. Ganz sanft legte ich den Mund auf ihre so heiße und heißbegehrte Spalte, die noch geschlossen war.

Dann versuchte ich sie mit der Zunge leicht zu öffnen, was mir auch gelang. Und schon ließ Melanie mir die Flüssigkeit von dort in den Mund rinnen. Ich hatte keine Ahnung, wie sehr sie mit ihrem eigenen Liebessaft vermischt war; am Geschmack war es nicht eindeutig zu erkennen. Und dann trank ich Schluck für Schluck. Dabei spürte ich, wie sich jemand an meiner Hose zu schaffen machte, sie öffnete und dann herunterzog. Als Annelore mir klarmachte, ich solle meinen Hintern etwas anheben, hatte ich einen schlimmen Verdacht, der sich dann auch bewahrheitete. Denn Markus kam näher, setzte sich quasi unter mich und mit der Hilfe meiner Frau schaffte er es dann auch, seinen harten Lümmel zielgerichtet unter meiner Rosette zu platzieren. Einen Moment später drang er dort ein, dehnte mit dem Kopf das kleine Loch. Ich spürte zwar keinerlei Schmerz, trotzdem empfand ich es als nicht sonderlich angenehm, was aber wohl nur daran lag, dass er eben ein Mann war- obwohl ich das ja eigentlich von Annelore schon kannte. Ganz langsam ließ ich mich weiter niedersinken, sodass der gesamte Stab mehr und mehr in mich eindrang. Zum Schluss saß ich quasi auf seinem Schoß, fest aufgespießt. Erst jetzt genoss ich Melanies gesamte Spalte erst richtig. Mit der Zunge stimulierte ich sie, während immer noch Nässe herauskam. Allerdings hatte ich jetzt den Eindruck, dass es mehr und mehr nur noch ihr Liebessaft war, welchen ich sehr genoss.

Annelore und Gudrun schauten mir und Markus zu, wie wir zu dritt beschäftigt waren. „Meinst du, es ist okay, was sie dort treiben?“ fragte Gudrun plötzlich. „Du meinst, sie amüsieren sich und wir schauen nur zu?“ fragte Annelore lächelnd. Gudrun nickte. „Ja, genau das habe ich gemeint.“ „Und was hindert uns, es ihnen gleichzutun?“ kam nun von Annelore. „Wenn ich das so richtig betrachte, eigentlich nichts…“, erwiderte Gudrun und begann nun, erst den Rock, dann Strumpfhose und Höschen abzulegen. Als Annelore das sah, tat sie genau das gleiche und dann streichelten und küssten sich. Sehr schnell wanderten die Hände weiter nach unten und trafen dort auf die wirklich empfindlichen Stellen. Hier rieben sie, spreizten die Lippen der anderen Frau und spürten die Feuchtigkeit dort. Wie in Trance legten sie sich aufs Sofa, den Kopf zwischen den Schenkel der anderen und schon bald waren dort Mund und Zunge mehr als intensiv beschäftigt. Markus kam somit in den Genuss, alles genau beobachten zu können, während ich mich ja immer noch liebevoll mit Melanie beschäftigte, sie zum Höhepunkt bringen wollte. Lange konnte das auch nicht mehr dauern.

Und immer noch steckte der Lümmel von Markus in mir. Ich weiß nicht, wer sich mehr bewegte. Jedenfalls spürte ich langsam auch meine eigene Erregung steigen, und den Geräuschen nach zu urteilen, passierte das auch bei Markus. Somit war der Raum von ziemlich intensiven Sex-Geräuschen und ebenso von diesem Duft erfüllt. Als erstes kam nun Melanie zum Höhepunkt und schenkte mir ihren heißen, erstaunlich süßen Liebessaft. Fast gierig schleckte ich ihn auf, als wenn ich damit noch mehr aus ihr herauslocken könnte. Aber es gab ohne-hin genug davon. Mit den Händen hielt sie meinen Kopf dort zwischen ihren Beinen fest. Kurz darauf schoss Markus mir seine heiße Portion tief hinten hinein, ließ mich kurz aufstöhnen. Fast hatte ich das Gefühl, ich würde seinen Lümmel extrem einklemmen. Das wurde mir aber erst bewusst, als ich meinen Muskel dort wie-der leicht entspannte. Ich selber war aber noch immer nicht in der Lage, ein paar Tropfen abzugeben. Ahnte Markus das oder aus welchem Grunde begann er nun meinen prallen Beutel kräftig, aber dennoch liebevoll zu massieren und zu kneten? Jedenfalls hatte ich langsam das Gefühl, er würde mich doch noch dazu bringen, wenigstens ein klein wenig abzugeben.

Mit einem Seitenblick stellte ich fest, dass Annelore und Gudrun sich nun sehr intensiv mit einander beschäftig-ten. Leises Schmatzen und genussvolles Stöhnen war zu hören. So hatte ich die beiden Frauen noch nie gesehen und konnte meinen Blick kaum abwenden, war es doch ein unheimlich erotischer Anblick. Das schien Markus auch so zu gehen, denn während er sich weiter mit mir beschäftigte, starrte er ebenfalls die beiden Frauen an. Hin und wieder konnte ich kurz die rote Spalte von Gudrun sehen, die für mich richtig herum lag. Annelores Hände lagen auf ihren runden Hinterbacken, streichelten und massierten sie. Hatte sie vielleicht sogar die Absicht, mit den Fingern ihre kleine Rosette dort zu verwöhnen? Dabei spürte ich wieder mehr, dass der Stab von Markus ja immer noch in mir steckte. Melanie hatte sich leicht aufgerichtet, schaute uns und auch den anderen beiden Frauen zu, schien ebenfalls davon erregt zu werden. „machst du bei mir noch weiter?“ fragte sie und lächelte mich an. Ich nickte nur und beugte mich gleich wieder vor. Liebevoll küsste ich ihre heißen Lippen dort im Schoß, saugte kurz an dem harten Kirschkern, ließ Melanie dadurch zusammenzucken.

Die Frau stöhnte, wollte unbedingt noch mehr. Also drang meine Zunge erneut in den heißen Spalt ein, züngelte dort und nahm weitere Nässe auf. Melanie legte sich erneut auf den Tisch, da es für sie einfach bequemer war. Dann hob sie ihre Beine und legte sie mir über die Schultern, zog mich damit fester an sie, hielt mich fest. Ich hatte allerdings ohnehin nicht die Absicht, mich zurückzuziehen. Tief atmete ich den erregenden Duft dieser Frau ein und endlich erreichte auch ich mein Ziel. Zwar spürte ich sehr wenig davon. Aber es kamen ein paar Tropfen aus dem Kleinen im Käfig. Das schien Markus mehr zu spüren als ich selber. Und schon gab er sich Mühe, mich wieder kräftig von unten her zu stoßen. Damit er es leichter hatte, hob ich meinen Hintern leicht an und spürte jetzt die stoßenden Bewegungen des Mannes. Und dabei stellte ich fest, dass es längst nicht so unangenehm war, wie ich es mir bislang immer vorgestellt hatte. Dabei hatte es Annelore, wenn sie mich auf diese Weise nahm, auch immer sehr gut gemacht hatte. Sie war aber deutlich ausdauernder als der Mann in mir es je sein würde.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:05.03.20 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ob er es jetzt auch noch wieder schaffen würde, mir eine zweite Portion zu verabreichen? Jedenfalls gab er sich richtig Mühe. Immer noch steckte ich fest zwischen den Schenkeln von Melanie und bemühte mich, der Frau möglichst große Lust zu geben. Dass ich damit ziemlichen Erfolg hatte, war ihr deutlich anzuhören. So machte ich einfach weiter, bis deutlich zu hören war, dass sie gleich ein weiteres Mal zu einem saftigen Höhepunkt kommen würde. Ähnliche Geräusche kamen nun auch vom Sofa, wo ja immer noch Gudrun und Annelore miteinander beschäftigt waren. Ob Gudrun auch wohl so angenehm schmecken würde wie Melanie, ging mir durch den Kopf. Und im gleichen Moment bekam ich auch den neuen kleinen Schwall ihres Liebessaftes, auf den ich mich jetzt konzentrieren musste, um nichts zu verlieren. Ich gab mir große Mühe, nicht mehr ihren harten und besonders empfindlichen Kirschkern zu berühren, aber trotzdem alle Spuren gründlich zu beseitigen. Ich nahm an, dass die Frau es zu schätzen wusste, was ich da tat. Und immer noch gab sich auch Markus Mühe, zu einem Abspritzen zu kommen, was ihm tatsächlich gelang. Nur langsam kamen wir drei dann auch endlich zur Ruhe.

Aber jetzt ging es dann offensichtlich bei Gudrun und Annelore los. Heftiges Keuchen und Stöhnen, begleitet vom Schnatzen der Münder an den sicherlich sehr saftigen Geschlechtsteilen erfüllte den Raum. Wir schauten ihnen dabei zu. Fest drückten sich Lippen auf Lippen, Köpfe wurden von Schenkeln in der richtigen Position festgehalten, damit ja der Kontakt nicht verloren ging. Zusätzlich hielten Hände die runden Popobacken fest. Melanie richtete sich auf, nachdem sie mich freigegeben hatte und stand dann vom Tisch auf, trat näher an die beiden so beschäftigten Frauen. Offensichtlich wollte sie sich die Sache aus der Nähe anschauen. Auch ich stand jetzt auf, ließ den nun ziemlich schlaffen Stab von Markus aus meinem Popo rutschen, welchen ich zudrückte, um nichts zu verlieren. Melanie, die das auch mitbekam, kam sofort zu ihm und nahm den Lümmel in den Mund. „Nein… nicht… denk doch dran, wo er eben noch gesteckt…“ Die junge Frau legte ihm nur eine Hand auf dem Mund, wollte nichts davon hören. Denn natürlich wusste sie es und hatte das ja auch mitbekommen. Allerdings hatte sie keinerlei Spuren davon entdeckt. Den schon wieder härter werdenden Schaft im Mund, nahm sie auch noch den Beutel in die Hände, ließ Markus erneut aufstöhnen. Ich schaute mehr bei Annelore zu, sah die heiße Spalte von Gudrun, die immer noch intensiv geleckt wurde.

Wie gerne hätte ich jetzt eines der beiden mir so deutlich angebotenen Löcher dieser so erregten Frau benutzt. Aber mit dem Käfig war das ja nun gar nicht möglich, was ich natürlich einerseits bedauerte, zum anderen aber auch völlig in Ordnung fand, damit ich nicht „ganz aus Versehen“ auf einen falschen Gedanken komme. Kurz schaute Annelore mich an und grinste. Sie schien meine Gedanken wohl gelesen oder wenigstens erahnt zu haben. Dann machte sie weiter, schleckte genüsslich an der inzwischen ziemlich roten Spalte die Nässe weg. dabei wurde der Duft dieser beiden Frauen immer stärker. Ich stand also so da und schaute zu, während Markus immer noch von Melanie verwöhnt wurde. Dem Geräusch nach stand er erneut knapp vor dem Höhepunkt. Würde er ihn bekommen dürfen? Oder hörte Melanie doch lieber auf? Nein, sie machte intensiv weiter, bis Markus langgezogen stöhnte.

Nur zu genau wusste ich, was in diesem Moment passierte. Und ich beneidete ihn. Selbst wenn Melanie gewollt hätte, glaube ich nicht, dass sie es bei mir ebenso erfolgreich erledigen konnte. Dafür war mein Käfig dann doch zu hinderlich. Also konnte ich alle, die sich jetzt hier vor meinen Augen beschäftigten, nur neidisch zuschauen. Und es dauerte noch verdammt lange, bis die beiden Paare sich wieder voneinander lösten. Alle hatten zudem einen ziemlich roten Kopf, waren aber sicherlich mehr als glücklich über ihren Erfolg. Einigermaßen beruhigt schaute Annelore mich an und meinte: „Na, du Armer, bist wohl zu kurz gekommen…“ Ich nickte nur. Was sollte ich auch schon dazu sagen. Es war so. „Was kann ich denn jetzt für dich tun… ohne den Käfig abzunehmen…“ Tat sie nur so oder wusste sie wirklich keine Lösung? Melanie schaute sie an und fragte: „Meinst du nicht, ich könnte es vielleicht doch mit meinen Händen und dem Mund schaffen…?“ Annelore zuckte mit den Schultern. „Tja, eventuell schon. Ist aber garantiert eine langwierige Sache.“ Die junge Frau nickte. „Ich werde es probieren… wenn du es mir erlaubst.“ „Klar, nur sei nicht zu sehr enttäuscht, wenn es nicht klappt. Und du auch nicht“, war dann an mich gerichtet.

Melanie kam zu mir und meinte: „Setz dich doch auf den Tisch und ich im Sessel vor dich. Ist vielleicht am bequemsten.“ Kaum saß ich da, nahm sie auch Platz und schaute mein Teil noch einmal genauer an. „Sieht echt schwierig aus. Wo soll ich denn überhaupt mit der Zunge rankommen…“ Sie hatte vollkommen Recht. Das meiste war doch vom Käfig bedeckt, vor allem der Kopf, das empfindlichste Teil. Trotzdem begann sie jetzt und nahm ihn, soweit möglich, in den Mund und ließ die Zunge dort arbeiten. Mit beiden Händen knetete und massierte sie den prallen Beutel. Lange Zeit tat sich sozusagen gar nichts. Dann – endlich – spürte ich eine gewisse Erregung. So erging es Melanie wohl auch, denn plötzlich grinste sie mich von unten her an. Annelore, die ihre Bemühungen auf recht aufmerksam zu verfolgen schien, kam näher, stellte sich an den Tisch und nun begann sie mit ihren Fingern ganz sachte an meinen Nippeln zu spielen. Das tat sie sonst eher selten, aber sie wusste ziemlich genau, wie es bei mir wirkte. Dann nach und nach wurde ich erregter, was man auch an den härter werdenden Nippeln deutlich sehen konnte.

Tatsächlich schaffte sie es dann zusammen mit Melanie, mir doch wenigstens ein klein bisschen Saft zu entlocken. Denn plötzlich lächelte Melanie, entließ meinen Kleinen kurz aus dem Mund und sagte: „Es geht doch…“ Ich selber merkte davon natürlich nichts, weil es eben einfach herausquoll und nicht spritzte. Trotzdem freute ich mich für die junge Frau. Und meine Liebste meinte: „Na, dann hast du ja auch wenigstens ein klein wenig abbekommen.“ Endlich richtete auch jeder seine Kleidung wieder her, sodass wir zum Schluss wieder manierlich am Tisch saßen. Markus hatte eine Flasche Wein geholt und damit stießen wir nun an. Jetzt meinte Annelore zu Melanie: „Hattest du vorhin, nach dem Einkaufen, nicht gesagt, du wolltest nichts verraten?“ Melanie nickte. „Wollte ich ja auch nicht. Aber irgendwie hat Gudrun mir das gleich angesehen. Wie soll ich da etwas verheimlichen…“ Gudrun lachte. „Ach, du weißt doch selber, was man einer Frau immer so ansehen kann. Wenn sie so richtig glücklich sind, warum auch immer, lacht es doch aus jedem Knopfloch. Und ihre Augen glänzten so ganz besonders. Na ja, und da habe ich sie ganz unter uns eben ausgefragt.“

Melanie nickte. „Und ich war doch viel zu stolz auf das, was ich erreicht bzw. erlebt hatte…“ Annelore nickte. „Ja, das kann ich gut verstehen. Allerdings weiß ich nicht, ob du deiner Mutter das auch verraten willst. Denn sicherlich sieht sie das ähnlich an deinem Gesicht an wie deine Tante.“ „Oh je, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht.“ Etwas betroffen saß sie jetzt da. „Was soll ich bloß machen…“ „Nun ja, du kannst natürlich gerne hier übernachten. Dann sollten wir Laura nur kurz Bescheid sagen. Morgen früh ist das sicherlich nicht mehr zu erkennen. Es sei denn…“ „Ja?“ Gudrun lachte. „Es sei denn, du möchtest es morgen gleich wiederholen…“ Die junge Frau grinste breit. „Och ja, also ich hätte nix dagegen…“ „Mit dem Ergebnis, dass wir genau gleichweit wären… Nein, das sollten wir lieber lassen. Es könnte sonst die Gefahr bestehen, dass deine Mutter vielleicht auf unpassende Gedanken kommt…“ „Ach, was soll sie denn denken. Ich hatte doch schon einen Freund. Und dass ich keine Jungfrau mehr bin, weiß sie längst. Das habe ich ihr doch schon gestanden.“ Gudrun schüttelte den Kopf. „Nein, ich dachte eigentlich an etwas anderes.“ Annelore schaute die Frau fast erschreckt an. „Du meinst doch nicht etwas das gleiche wie ich…?“ „Doch, ich fürchte schon.“

„Und was soll das sein?“ fragte Melanie neugierig. „Nun ja, ich weiß wenigstens, dass Laura sich darüber neulich schon mal informiert hat, was es denn für Möglichkeiten und Varianten gibt.“ „Worum ging es denn da? Sag es mir doch…“ „Ich fürchte, das willst du nicht hören. Da ging es nämlich um einen Keuschheitsschutz für Frauen…“ Ich schaute Melanie an und erwartete, dass sie jetzt ziemlich geschockt wäre. Aber zu meiner Überraschung war das nicht der Fall. „Du meinst, so einen richtigen Keuschheitsgürtel… aus Stahl… und abgeschlossen?“ „Ja, genau das. Und sie hast festgestellt, dass es sehr unterschiedliche Möglichkeiten gibt, die allerdings eines alle gemeinsam haben: Es ist absolut kein Sex zu machen, weder mit den Fingern noch mit einem Mann.“ Melanie nickte. „Ja, das macht ja sonst keinen Sinn.“ Erstaunt über diese doch eher sanfte Reaktion fragte Gudrun: „Sag mal, stört dich das nicht? Wenn deine Mutter das nun wahr macht, dann ist Schluss mit lustig. Ist dir das überhaupt klar?“ „Ja, natürlich. Aber mal abgesehen davon, dass ich das ablehnen kann, schließlich bin ich ja längst volljährig. Aber was wäre denn wirklich so schlimm daran?“ Gudrun und auch Annelore waren sehr verblüfft über die Reaktion der jungen Frau. „Willst du es denn nicht erst einmal mit Verzicht oder Enthaltsamkeit probieren?“ Melanie lachte. „Hast du schon mal Verzicht auf Schokolade probiert?“ fragte sie ihre Tante. „Klar, mehrfach.“ „Und, hat es funktioniert, ich meine, längere Zeit?“ „Nö, leider nicht.“ Und Melanie deutete auf mich. „Ihn hältst du ja schließlich auch verschlossen. Also…?“

Damit hatte niemand gerechnet, selbst Markus nicht, der fast den Mund nicht mehr zubekam. „Aber ihr jungen Leute seid doch sonst so für Freiheit, wollt jederzeit Sex und was weiß ich noch alles…“ „Ich sehe schon, das passt nicht in eure Vorstellungswelt. Eine junge Frau, die nicht am liebsten jeden Mann ins Bett zerrt, damit er es ihr macht. Die es lieber weniger und vielleicht auch nur mit ganz bestimmten Leuten machen will, oder sogar freiwillig ganz darauf verzichten will. Damit kommt ihr nicht klar.“ Fast alle schüttelten den Kopf. „Kannst du dir etwas ernsthaft vorstellen, solch einen Stahlgürtel zu tragen? Ihn selber nicht abnehmen können, wenn dir da-nach ist?“ „Ja, allerdings. Ihr nicht?“ Gudrun und Annelore schüttelten den Kopf. Nein, das konnten sie allerdings nicht. „Ist dir denn nicht klar, dass regelmäßiger Sex auch zur psychischen Gesundheit gehört?“ meinte Annelore. Melanie lachte. „Ach ja? Und was ist mit Martin? Gilt das für ihn nicht? Schließlich ist er doch schon sehr lange nahezu ständig verschlossen.“ Tja, da hatte sie wohl Recht, musste meine Frau nun eingestehen. „Und die glaubst nicht, dass es dir fehlen könnte?“

Melanie schüttelte den Kopf. „Nein, warum denn auch? Habt ihr denn jeden Tag Sex? Du doch bestimmt nicht“, sagte sie und deutete auf meine Frau. Ich musste grinsen. Da hatte sie doch wohl einen ziemlich wunden Punkt erwischt. „Außerdem denke ich, es erst einmal versuchsweise auszuprobieren. Meine Absicht ist doch nicht, ihn gleich schon dauerhaft zu tragen. Das, was ich im netzt nämlich dazu gelesen habe, klang nicht alles negativ. Klar, die Frauen, die man mehr oder weniger zwangsweise dazu gebracht hatte, sind nicht begeistert. Aber es gibt tatsächlich eine ganze Reihe von Ladys, die mehr als positiv davon angetan sind.“ Was sollten die anderen dazu sagen. „Also wenn du unbedingt willst…“ Melanie nickte. „Ja, das will ich, und ich habe auch schon die ersten Schritte unternommen. Das müsst ihr aber bitte nicht meiner Mutter verraten.“ „Und wer soll den Schlüssel bekommen? Oder willst du ihn selber behalten? Dann macht es ja noch weniger Sinn.“ Gudrun war neugierig. Die junge Frau lachte. „Das möchtet ihr wohl gerne wissen, wie? Aber das verrate ich euch nicht. jedenfalls behalte ich ihn nicht selber. Das ist absolut sicher.“

Gudrun und Annelore konnten sich immer noch nicht damit abfinden, dass eine junge Frau wie Melanie ernsthaft daran dachte, sich selber zu verschließen. Immer wieder versuchten sie, die Frau davon abzubringen. Und was fanden sie an Argumenten, die dagegensprachen. Aber ganz offensichtlich hatte Melanie ihren Entschluss gefasst und ließ sich nicht mehr davon abbringen. „Was sagt denn dein Freund dazu?“ kam noch ein Versuch. „Was soll er denn dazu sagen? Ihn geht das doch nichts an.“ „Nein? Bist du sicher? Schließlich kann er dann ja auch nicht mehr…“ „Ist mir doch egal. Sonst findet er ja auch Möglichkeiten, sich „selber zu helfen“. Dann muss ich darauf ja wohl keine Rücksicht nehmen. Jedenfalls habe ich nicht die Absicht, ihn sozusagen um Erlaubnis zu fragen.“ Ich hatte das alles mehr oder weniger amüsiert verfolgt und fand die Entscheidung von Melanie natürlich ziemlich mutig. Mich hatte man ja so nie auf die „Probleme“ hingewiesen. Deshalb gab ich jetzt dazu auch keinerlei Kommentar ab. Das schien Melanie deutlich zu spüren. Denn immer wieder lächelte sie mich an, was ich gerne erwiderte.

Um der ganzen Sache ein Ende zu machen, meinte sie dann endlich: „Ich gehe jetzt nach Hause. Soll sich doch meine Mutter ihre Gedanken über meinen glücklichen Gesichtsausdruck machen. Schließlich muss ich das doch nicht verheimlichen. Vielleicht ist sie sogar ein klein wenig neidisch auf das, was ich erlebt habe. Wer weiß das schon… Allerdings bleibt ihr doch sicherlich die gleiche Möglichkeit.“ Bei diesen Worten grinste sie mich jetzt an, sodass ich sofort wusste, was sie damit meinte. „Kannst sie ja mal fragen“, meinte ich. „Oh ja, das werde ich auf jeden Fall machen.“ Damit verabschiedete sie sich und verließ uns. „Die jungen Dinger werden doch immer verrückter“, murmelte Gudrun dann. Jetzt wurde ich mutig und sagte: „Seid doch mal ehrlich. Euch würde es doch auch reizen, so einen Keuschheitsgürtel mal für eine gewisse Zeit auszuprobieren. Ihr wollt es nur nicht zugeben.“ Verblüfft schauten mich die beiden Frauen an. „Woher willst du das denn wissen?“ gaben sie nun fast schon zu. „Ach, hört doch auf. Schließlich kenne ich meine Frau schon ziemlich lange. Da sollte es doch nicht wirklich wundern, wenn man auch über solche Dinge Bescheid weiß.“

Markus grinste und nickte zustimmend. „Bei dir ist es doch garantiert auch so“, meinte er nun zu seiner Frau. Die beiden Frauen schauten sich gegenseitig an und mussten dann grinsen. „Tja, ich fürchte, die beiden haben durchaus Recht. Allerdings fehlt uns da wohl doch ein wenig der notwendige Mut. Ich glaube, wir haben unsere Männer mal wieder unterschätzt.“ „Also hatte ich mal wieder Recht“, lachte der Mann. „Jetzt fehlt euch wohl bloß noch jemand, der euch ein solch hübsches teil besorgt.“ Gudrun schüttelte den Kopf. „Nein, mein Süßer. Da liegst du voll daneben. Denn garantiert werden wir beiden keinen Keuschheitsgürtel anlegen. Auch nicht, wenn du es dir noch so sehr wünschst. Denn das wäre ja absolut widersinnig. Frauen braucht man nämlich nicht wegzuschließen, weil wir nie so oft wie ihr Männer auf die Idee kämen, es uns selber zu machen. So einfach ist das.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:09.03.20 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


„Und was ist mit Melanie? Wird sie es auch nicht machen?“ „Das geht dich doch gar nichts an. Und wenn sie es macht, dann doch völlig freiwillig. Niemand wird sie dazu zwingen. Außerdem ist das ja auch noch gar nicht si-cher.“ Dazu sagte die junge Frau jetzt keinen Ton. Sie verabschiedete sich jetzt von uns und verließ das Haus ih-rer Tante. „Und nun noch einmal zu dir, Süßer. Ich habe so ganz das Gefühl, dass dein Benehmen momentan etwas zu wünschen lässt. Kann das sein?“ ziemlich streng kam die Frage. Verblüfft meinte Markus. „Wieso? Wie kommst du darauf?“ „Wenn ich das eben richtig verstanden habe, wolltest du uns ja wohl unterstellen, wir müssten einen Keuschheitsgürtel tragen, weil wir unsere Sexualität nicht richtig beherrschen würden – so wie du zum, Beispiel.“ Markus nickte, weil er gar nicht kapiert hatte, was Gudrun sagen wollte. „Und das ist genau dein Irrtum. Somit ist das eine ziemliche Unterstellung. Man soll nicht von sich auf andere schließen. Und des-wegen muss ich das jetzt wohl ein wenig ahnden, damit du das auch kapierst.“ „Und was soll das jetzt heißen?“ fragte er etwas misstrauisch. „Oh, das ist ganz einfach. Da wir gerade den richtigen Besuch haben, kann dieser dir ein wenig deine schlechte Meinung von uns Frauen, sagen wir mal, austreiben. Was hältst du denn von dieser Idee.“

Da ihr Mann immer noch nicht verstanden hatte, was hier stattfinden sollte, nickte er. „Na gut. Wenn du meinst…“ „Oh ja, das tue ich allerdings.“ Annelore hatte natürlich längst ebenso wie ich verstanden, worum es sich drehte. Lächelnd und erwartungsvoll stand sie da. „Steh auf, zieh deine Hosen runter und beuge dich jetzt hier über den Sessel!“ Verblüfft schaute Markus seine Frau an und fragte: „Und was soll das?“ Erstaunlich sanft meinte Gudrun: „Habe ich dir das nicht gerade erklärt? Annelore wird die jetzt deine schlechte Meinung austreiben.“ Jetzt schien Markus kapiert zu haben, was das bedeutete. „Oh nein, das kommt gar nicht in Frage.“ Mit beiden Händen wehrte er es ab. „Oh doch, mein Süßer. Genau das wird jetzt passieren. Und lass uns nicht zu lange warten. Denn sonst könnte es deutlich härter werden. Es liegt ganz an dir.“ Jetzt entschloss sich der Mann, doch lieber zu gehorchen. Wenig später präsentierte er also seinen nackten Popo. Deutlich war zwischen den leicht gespreizten Beinen auch der Beutel samt dem erstaunlich harten Lümmel zu sehen. Gudrun stand auf, schaute sich alles an und nahm dann eine feste, etwas dickere Schnur aus einer Schublade. Diese legte sie mehrfach um seinen Beutel und band die beiden Enden jeweils an ein Sesselbein, sodass sein Geschlecht nun ziemlich stramm nach unten gereckt war.

Natürlich versuchte Markus zu protestieren, bekam aber nur zu hören: „Sei lieber still!“ kurz und ziemlich heftig massierte seine Frau nun auch noch die abgebundenen Bällchen. Gespannt schaute ich zu, was denn wohl noch kommen würde. Jedenfalls bekam ich die Aufforderung, aufzupassen, dass er sich nicht wegbewegte, während die beiden Ladys das Wohnzimmer verließen. Grinsend stellte ich mich also neben den Sessel und griff nach seinem prallen Beutel. „Nein… tu… das… nicht…“, kam dann gleich von ihm, was mich nicht störte. Relativ liebevoll machte ich da weiter, wo Gudrun zuvor aufgehört hatte. Es fühlte sich für mich etwas seltsam an, hatte ich doch noch nicht so oft das Gehänge eines Mannes in der Hand gehalten. Jetzt war auch nicht mehr die Rede davon, dass ich aufhören wollte. Im Gegenteil, genussvolles Stöhnen war sehr bald zu hören. Ich war damit so intensiv beschäftigt, dass ich nicht mitbekam, dass die beiden Frauen schon zurückkamen. Nur hörte ich dann plötzlich: „Schau dir die beiden an, was sie treiben, wenn wir nicht dabei sind.“ Erschrocken ließ ich los, stand schuldbewusst dort.

„Ach, mein Lieber, das muss dir jetzt nicht peinlich sein. Mach ruhig weiter. Aber zusätzlich kniest du dich jetzt brav noch dahinter und nimmst seinen schön harten Stab in den Mund. Ich werde dir nämlich erlauben, dass du daran lutschen darfst.“ Großzügig wollte Annelore mir das erlauben. „Nein danke, das muss wirklich nicht sein“, meinte ich. Sie schaute mich jetzt ganz direkt an und meine streng: „Das war keine bitte! Habe ich mir nicht klar genug ausgedrückt? Das war ein Befehl! Und nun aber ganz schnell!“ jetzt blieb mir also wirklich nichts anderes übrig, als ihr zu gehorchen. Gudrun stand daneben und grinste. Allerdings war es nicht ganz einfach, mit dem Mund an seinen Lümmel zu kommen. „Schiebe dich etwas zurück“, kam deshalb auch die Aufforderung an Markus, der sofort gehorchte. Dann hatte ich seinen Lümmel im Mund. „Ja, so ist es gut. Und nun kräftig lutschen! Nimm ihn so tief hinein wie es geht!“ Schon bald steckte er dann tatsächlich bis fast in meiner Kehle.

Brav, um nicht den Zorn meiner Lady zu erregen, lutschte ich also nun daran, wusste ich doch, dass sie mich immer wieder kontrollieren würde. So konnte ich kaum verfolgen, was denn nun mit Markus passieren würde. Gudrun stellte einen Behälter mit einer gelben Flüssigkeit auf den Tisch, von der ich – hätte ich sie gesehen – gleich sagen konnte, dass es deren „Champagner“ war. Annelore hielt einen Klistierbehälter mit Schlauch und einem dicken Popostöpsel in der Hand, den sie dann langsam in den Popo von Markus einführte, was offen-sichtlich nicht ganz einfach war. Jedenfalls stöhnte der Mann ganz erheblich. Ob nötig oder nur so, war nicht genau festzustellen. Endlich war das erledigt und der Stopfen saß fest und sicher im Loch. Plötzlich beugte Annelore sich zu seinem Kopf runter und flüsterte ihm dann etwas ins Ohr. Erstaunt schaute er sie an, dann nickte der Mann. Anschließend machte sie ungerührt weiter, ermahnte mich nur doch: „Du nimmst ja hoffentlich alles auf, was du geboten bekommst.“ Ich nickte stumm.

Kurz darauf wusste ich auch, warum diese Extra-Ermahnung noch gekommen war. Denn recht langsam und mühsam rann mir heiße Flüssigkeit in den Mund, was eben wegen der Steife nicht einfach war. Aber je mehr diese nachließ, desto leichter kam es aus dem Stab heraus. Ganz brav und ohne weitere Überlegung schluckte ich alles, was kam. „Er macht das ja wirklich“, staunte Gudrun. „Und ohne jeglichen Protest!“ „Ja klar. schließlich habe ich ihn ja gut erzogen“, lachte Annelore. Nun bedeutete sie der anderen Frau, den Klistierbehälter zu füllen. Glucksend floss es dort hinein, schäumte dabei leicht. Immer voller wurde das Gefäß – sicherlich konnte es zwei Liter fassen. Dann endlich öffnete Annelore das Ventil dicht an dem Popo von Markus und sofort schoss die Flüssigkeit tief in seinen Bauch, dehnte sich aus und suchte jeden Winkel auf. Sicherlich war ihm das nicht unbekannt. Aber gleich so schnell so viel, das musste schon neu sein. Schon nach erstaunlich kurzer Zeit war der Behälter halb leer, wurde von Gudrun noch mit dem Rest gefüllt. Und immer noch floss auch mir Flüssigkeit in den Mund, wurde aber schon deutlich weniger. Ich konnte dann nachher nicht sagen, wer zuerst fertig war. Jedenfalls kam dann nichts mehr von Markus, ich lutschte aber trotzdem weiter, sodass er Lümmel schnell wieder ganz hart wurde.

Inzwischen begann der Mann lauter zu stöhnen. Offensichtlich drückte der volle Bauch, in den immer noch mehr hineinfloss. Während meine Lady den Behälter immer noch schön hochhielt und eher neben Markus stand, war Gudrun hinter ihn getreten und begann nun, seine runden Popobacken mit der Rückseite einer Haarbürste zu bearbeiten. Zwar schlug sie nicht besonders hart zu. Trotzdem klatschte es ganz schön laut und färbte die Haut bestimmt hübsch rot. Dabei konnte er kaum hochzucken, wurde doch sonst jedes Mal sein Beutel noch strammer gezogen. „Das hört sich aber hübsch an“, lachte Annelore. „Müsste ich vielleicht auch mal wieder bei Martin machen.“ Gudrun nickte. „Kannst du ja gleich, wenn ich mit ihm fertig bin.“ Und sie machte weiter. Ich hatte nicht mitgezählt. Dann – endlich – war der Klistierbehälter leer, wie das Geräusch verriet. Da-mit hörte ich Gudrun auf. Und nur einen kurzen Moment später kamen mir ein paar Schleimtropfen in den Mund, die aus dem Lümmel von Markus stammten. Hatte das jemand mitbekommen? Ich war mir nicht sicher. Plötzlich fragte Annelore aber: „Kommt da noch was?“ Markus meinte dann leise: „Aber... ich habe doch gerade ein klein wenig…“

Annelore schaute mich fragend an und ich nickte. Ich wusste ja nicht, ob ich schon aufhören durfte. Aber dann hieß es schon: „Wenn das so ist, kannst du aufhören.“ Deutlich erleichtert gab ich ihn frei und stand auf. „Hat es dir gefallen?“ fragte Gudrun ihren Mann. „Nein, gar nicht. Ich mag es nicht.“ „Ich denke, dann werden wir das wohl noch mehrfach üben müssen, bis es dir ebenso gut gefällt wie wenn ich das mache. Denn da kannst du ja nie genug bekommen.“ „Das ist doch etwas ganz anders…“ „Ach, tatsächlich? Und warum? Mund ist Mund und ich denke mal, so ungeschickt stellt Martin sich bestimmt auch nicht an. Du musst dir einfach nicht vorstellen, dass es ein Mann ist, der dich dort verwöhnt. Und jetzt, mein Süßer, wirst du dir die schicke neue Gummihose anziehen, die wir vor ein paar Tagen gekauft haben.“ Mit diesen Worten reichte sie ihm eine rote Gummihose aus ziemlich dickem Material. Den Schlauch hatte Annelore inzwischen von dem Popostopfen abgenommen und auch die Schnur gelöst. Jetzt konnten wir sehen, während Markus etwas mühsam in diese Hose stieg, dass sie Beinlinge bis zum halben Oberschenkel hatte und vorne eine runde Öffnung für seinen Lümmel samt Beutel. Ansonsten lag sie hauteng an.

Allerdings waren jetzt die Hiebe von vorher auf dem Popo deutlicher zu spüren, sodass der Mann leise stöhnte. „Du solltest lieber ruhig sein“, ermahnte Gudrun ihn und betrachtete ihren Mann. „Lass dich anschauen.“ Langsam drehte er sich vor ihr. „Ja, passt perfekt“, meinte sie dann. „Und jetzt legst du noch dieses besondere Kondom an.“ Das lag bereits in einer kleinen Dose auf dem Tisch. Langsam nahm Markus es heraus. Es war ebenso rot wie seine Hose und würde gleich auch den Beutel mit umfassen. Da sein Stab immer noch erstaunlich hart war und das Kondom auf der Innenseite auch wohl ein Gleitmittel enthielt, rutschte es leicht über den Lümmel und den Beutel. Beides war dann hübsch verpackt. Allerdings dauerte es nicht lange und der Mann bekam immer größere Augen. „Aha, ich sehe schon, es wirkt ja ganz wunderbar“, grinste Gudrun dann meine Frau an. also war es nicht nur „normales“ Gleitgel im Kondom gewesen. „Es gab nämlich dazu eine hübsche Creme, die ähnlich wie Rheumacreme wirken soll und für eine ganz besondere Härte sorgt, wurde mir erklärt. Und so, wie es gerade aussieht, funktioniert sie wohl recht gut.“ Sie deutete auf den knallharten Stab in rot. „Also damit kann man jetzt sicherlich eine ganze Menge anstellen“, lachte Annelore und machte ein paar unzüchtige Bewegungen mit der Hand.

Gudrun lachte. „Nein, dafür ist er doch viel zu schade. Willst du ihn vielleicht mal an einer besonderen Stelle ausprobieren? Ich meine, dein Martin kann dir da ja momentan nicht dienlich sein…“ Ja, ich mit meinem Käfig… „Reizen würde mich das ja schon, und passieren kann auch ja nichts.“ „Du musst dich nur noch entscheiden, welches von den beiden du denn nehmen willst. Du kannst natürlich nacheinander auch beide stopfen lassen…“ Gudrun grinste. „Ich habe ihn ja öfters zur Verfügung.“ Inzwischen hatte meine Frau sich tatsächlich dafür entschieden, ihn wenigstens kurz zu nutzen. „Dann lege dich doch mal auf den Rücken“, meinte sie lächelnd zu Markus. Der hatte nun doch ziemlich Mühe mit dem vollen Bauch und der leicht brennenden Stange, aber er schaffte es dann doch. Dann sah er zu, wie Annelore das Höschen ablegte und sich genüsslich über seiner Stange platzierte und sie nun ganz langsam in ihre sicherlich schon feuchte Spalte einführt. Es musste ein sehr angenehmes Gefühl sein, denn leise seufzte sie und nahm sie wirklich mit geschlossenen Augen in sich auf. Dann saß sie fest auf ihm, voll ausgefüllt. Wahrscheinlich massierte sie ihn nun mit den Muskeln, verstärkte das Gefühl daran. Lange saß sie allerdings nicht so auf ihm.

Denn nun erhob sie sich, ließ die nassglänzende Stange wieder herausgleiten, um sie kurz darauf in den Popo aufzunehmen. Das war nicht weiter schwierig, war sie doch sehr gut geschmiert. Und auch hier glitt sie ohne Probleme hinein, ganz tief, bis Annelore erneut auf dem Mann saß. Durch den kräftigen Ringmuskel war wohl deutlich mehr Druck ausgeübt worden, denn Markus keuchte jetzt regelrecht. Einige Male bewegte meine Frau ihren Popo nun noch auf und ab, massierte die heiße Stange weiter. Wollte sie ihn wirklich zum Abspritzen bringen? Oder war es ohnehin nicht möglich? Aber auch hier blieb sie nicht lange sitzen. Jetzt allerdings stand sie vollständig auf, machte Platz für Gudrun, die sofort ihre Stelle einnahm, sodass kurz darauf der Stab in ihrem Popo steckte. Allerdings gab die Frau sich jetzt nicht mit einigen wenigen Bewegungen an. Sondern fing richtig heftig an zu reiten, was ihrem Mann sichtlich und hörbar unangenehm war. „Muss… das… sein…?“ fragte er deswegen und bekam zur Antwort: „Ja aber natürlich. Du bist doch sonst auch immer ganz scharf darauf. Aber jetzt mache ich das lieber selber.“ Und weiter ging der deutlich strenge Ritt. Und jetzt machte die Frau auch so lange weiter, bis ganz klar war, dass Markus sich erneut ergossen hatte, wovon Gudrun wohl fast nichts spürte.

„Weil du ja nun so brav gewesen bist, lassen wir dich jetzt in Frieden. Dein Kondom bleibt allerdings schön an-gelegt. Wer weiß denn, ob dein Lümmel sonst nicht ganz aus Versehen noch spritzt. Und auch die schicke Hose behältst du an. Schließlich wollen wir deinen Anblick ruhig noch eine Weile genießen.“ Markus nickte nur stumm, obwohl ihm beides sichtlich unangenehm war. Und sicherlich drückte der ja wahrhaftig gut gefüllte Popo schon ganz enorm. Deswegen dauerte es auch nicht sehr lange, bis er dann vorsichtig fragte: „Wie lange muss ich denn noch…?“ „Was ist denn los? Kannst du nicht mal zehn Minuten einfach den Mund halten, wenn wir Frauen uns unterhalten?“ kam dann von Gudrun. „Na ja, ich möchte doch nur wissen, wie lange es noch dauern soll, bis ich mich entleeren darf.“ „Hast du es etwa eilig? Dabei siehst du doch gerade so schick aus.“ „Mag ja sein, aber es drückt so schon verdammt stark.“ „Deswegen bist du doch gut gestopft und hast auch die wasserdichte Hose an. Da kann doch nichts passieren.“ Ich hatte das Gefühl, Gudrun stellte sich mit Absicht so schwierig an, wollte gar nicht verstehen. „Wie wäre es, wenn du dich jetzt einfach hinsetzt und die Klappe hältst? Wenn nicht, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder du holst deine Kopfhaube oder ich setze mich auf dein Gesicht. Also?“

Ohne weitere Worte setzte Markus sich zu uns und hielt tatsächlich den Mund. Dass allerdings sein Bauch immer lauter grummelte und es darin auch gurgelte, konnte er nicht verhindern und ließ uns grinsen. Sofort entschuldigte er sich dafür. „Ich habe doch gar nichts gesagt“, lächelte Gudrun und streichelte seinen Bauch ein wenig. „Es klingt doch auch ganz nett und deutet an, dass du dann nachher ziemlich sauber sein wirst.“ Natürlich war es nicht das, was er gerne hören wollte, ließ sich aber nicht ändern. So plauderten wir über verschiedene Dinge, bis Annelore dann plötzlich die „wunderbare“ Idee hat, Markus könne doch noch ein wenig Gymnastik machen, damit er wirklich ganz sauber würde. Der Blick, den er ihr zuwarf, sprach Bände. „Und du meinst, das hilft?“ fragte Gudrun zweifelnd. Annelore nickte. „Unbedingt! Jedenfalls ist das bei Martin immer so.“ Sie schaute ihren Mann an und meinte: „Tja, du hast es gehört. Also fang an.“ Zu meiner Frau sagte sie dann: „Und was genau hältst du für sinnvoll?“ „Tja, ich denke, Hampelmann oder Kerze, Kniebeugen und solche Dinge.“ „Okay, dann machst du jetzt zehnmal den Hampelmann, dann zehnmal die Kerze und zum Schluss noch zehn Kniebeugen. Dann können wir ja mal über eine Entleerung nachdenken.“

Also das fand ich jetzt schon ziemlich heftig, gerade bei dieser Füllung. Aber lieber sagte ich dazu kein Wort. wer weiß, ob ich nicht auch so gefüllt würde und es dann sogar vorführen müsste. Jedenfalls fing Markus langsam an. Deutlich sichtbar, dass es nicht ganz einfach war. Wir schauten ihm dabei amüsiert zu. „Geht das vielleicht noch ein bisschen besser?“ wurde er zwischendurch gefragt. So sieht es ja furchtbar aus.“ „Nein, es geht nicht besser“, kam es nun recht pampig von dem Mann. „Wenn es dir nicht gefällt, lass das doch jemand anderes machen.“ Das war offensichtlich auf mich gemünzt. Er wurde mit einem ziemlich kritischen Blick bedacht. „Soll das etwa heißen, du bist mit meinen Anordnungen nicht zufrieden? Da bin ich aber etwas enttäuscht.“ „Das ist mir ziemlich egal. Denn lange geht das nicht mehr und dann kommt die ganze Sch…“ „Markus! Was ist denn das für ein Ausdruck hier!“ Das kam jetzt richtig streng von der Frau. „Du weißt genau, dass ich das Wort hier nicht hören will!“ „Ach hör doch auf! Du nervst. Und damit du es jetzt weißt, ich geh ins Bad und dort aufs Klo.“ Der Mann stand auf und verschwand. Sofort war zu sehen, dass es Gudrun und Annelore nur amüsierte und nicht wirklich ärgerte. „Na, er hat es ja auch lange genug ausgehalten. Ich wäre wahrscheinlich schon eher abgehauen“, kam mit einem Lächeln von Annelore. „Ich auch“, lachte Gudrun.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:13.03.20 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Beide schauten mich an und warteten auf eine Aussage von mir. „Ich glaube nicht, dass ich mich das getraut hätte“, meinte ich dann langsam.“ „Ach tatsächlich? Bist du tatsächlich so gut von mir erzogen? Erstaunlich“, meinte Annelore. „Wenn das wirklich der Fall ist, habe ich bei Markus ja wohl noch einiges an Zeit zu investieren“, kam dann von Gudrun. „Komm, lass gut sein. Ich finde es eigentlich eher ziemlich erfrischen, wenn unsere Männer mal so etwas wie einen Widerspruch versuchen. Kommt doch sicherlich ziemlich selten vor.“ Gudrun nickte. „Ich habe das noch nie erlebt. Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich wahrscheinlich längst nicht so streng bin wie du.“ „Das ist doch ziemlich vorbei“, wagte ich nun zu sagen. „Ich würde sagen, es ist besser geworden. Annelore ist nicht mehr so streng, eher liebevoller…“ Gudrun schaute meine Frau an, schien es nicht glauben zu können. „Ist das wahr?“ fragte sie. „Tja, muss ja wohl stimmen, wenn er das sagt. Jedenfalls bin ich mir dessen nicht so sehr bewusst.“ „Oh, meine Liebe, das solltest du aber schon. Schließlich ist es wichtig, den eigenen Mann eher an der kurzen Leine zu halten. Sehr schnell wird er sonst übermütig.“ Annelore lachte. „Tja, ich denke, genau darüber muss ich mir wohl keine Gedanken machen. Was will er denn schon großartig machen, so sicher wie er verschlossen ist…“

„Ja, da magst du Recht haben. Jedenfalls was seinen kleinen Lümmel angeht. Aber ich denke, er kann doch auch mit dem Mund oder den Fingern unerlaubte Dinge machen.“ Meine Frau nickte. „Ja, natürlich kann er das. Aber glaube mir, das fällt auf.“ „Ach ja? Und wieso?“ Verschmitzt lächelte meine Frau. „Das ist doch ganz einfach und leicht festzustellen, denn jede Frau benutzt doch ein Parfüm. Was glaubst du, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Frau, mit der mein Süßer irgendwas anfängt, sich ihr also wirklich nähert, das gleiche Duftwässerchen verwendet. Und so fein ist meine Nase schon. Das kann er nicht vor mir verheimlichen.“ Langsam nickte Gudrun. „Okay, da kann ich dir nur zustimmen. Das ist wirklich nicht zu verheimlichen.“ „Und weil Martin das ebenso genau weiß, versucht er es gar nicht erst. Ihm ist nämlich auf vollkommen klar, dass das ernste Konsequenzen hat, sehr ernste…“ Annelore schaute mich an und ich nickte, leise seufzend. „Hat er das denn schon einmal ausprobiert?“ „Nein, bisher noch nicht. Aber rein als Vorbeugungsmaßnahme machen wir trotzdem ab und zu Dinge, die seinen Gehorsam steigert. Das heißt allerdings nicht, dass es für ihn sehr streng dabei zugeht. Es sind eben oftmals einfach, sagen wir mal, einschränkende Dinge, wie sein wunderschöner Gummischlafsack. Oder längere Zeit festgeschnallt zu verbringen. Sicherlich kannst du dir gut vorstellen, wie brav einer ist, wenn er drei oder vier Stunden nahezu unbeweglich festgeschnallt war. Dabei ist die Position als solches erst einmal ziemlich unwichtig. Nur muss es vielleicht nicht gerade als Paket sein. Gudrun schaute mich an und schien nachzudenken. Dann wanderte ihr Blick zu ihrem eigenen Mann.

„Ich glaube, wir haben noch einige Dinge zu lernen. Was meinst du?“ Markus war nämlich inzwischen aus dem Bad zurück, sah deutlich erleichtert aus. „Wahrscheinlich war diese Popo-Füllung erst der Anfang. Allerdings müssen wir uns wohl ein paar Dinge zulegen. Aber du kannst beruhigt sein. Es geht nicht nur um eine Bestrafung. Wie Annelore schon sagte, einfach auch, um deine Bewegungen wenigstens zeitweise einzuschränken. Dann kann ich mich auch gleichzeitig sehr viel besser und intensiver mit dir „vergnügen“. Findest du nicht auch?“ Ihr Mann grinste sie schief an. „Ich glaube zwar nicht, dass du meine Meinung dazu wirklich hören willst. Aber ja, es könnte sogar für beide Seiten ganz spannend werden, wobei ich wohl immer eher derjenige bin, der die devotere Seite darstellt.“ Gudrun nickte. „Ja, so wird es sein. Und ich muss doch feststellen, dass du das bisher auch wunderbar gemacht hast. Warum also sollen wir daran was ändern…“ Dann meinte sie zu Annelore: „So wie ich dich kenne, hast du doch von euren Aktivitäten eine ganze Menge Fotos. Davon kann ich doch bestimmt einiges lernen.“ „Das wäre immerhin schon mal ein Anfang. Ich werde mal schauen, was ich Passendes finde.“ „Willst mich denn etwa auch richtig zur Sissy „abrichten“? Auch wenn ich nicht mag?“ fragte Markus gleich, der etwas zu ahnen schien. Gudrun schüttelte den Kopf. „Nein, das ist nicht meine Absicht, es sei denn, du änderst deine Meinung. Aber ich finde, wenn du weiterhin Damenunterwäsche tragen willst, sollten wir etwas an deiner Figur tun.“

Erstaunt schaute der Mann an seinem Bauch herunter. „Und was soll das sein?“ „Nun, deine „Rettungsringe“ passen jedenfalls nicht zu einer Frau…“ „Jetzt hör aber auf!“ protestierte er sofort. „Es gibt auch viele dicke Frauen!“ Seine Frau nickte. „Ja, das weiß ich, finde ich auch nicht in Ordnung. Aber du sollst jedenfalls nicht dazu gehören.“ „Und was bedeutet das jetzt für mich?“ fragte er etwas misstrauisch. „Ich denke, wir werden manches etwas einschränken. Weniger essen, weniger Bier und deutlich mehr Bewegung.“ Das klang für ihn offensichtlich nicht sonderlich gut. „Und damit dir wenigstens der erste Teil leichter fällt, werde ich mich nach deutlich engeren Korsetts umschauen. Schließlich haben die Ladys früher auch mit diesem Problem gekämpft. Außerdem solltest du mehr und dickeres Gummi tragen, das sorgt fürs Schwitzen und Abnehmen…“ Bevor ihr Mann jetzt darauf antworten konnte, ergänzte sie gleich: „Und da werde ich mitmachen…“ „Wie war das? Habe ich dich richtig verstanden?“ Markus kam dicht zu ihr, als er diese Frage stellte. Gudrun lachte. „Ja, ich denke schon. Ich werde mit dir Gummi anziehen. Ich habe nämlich total schicke Sachen gesehen.“ „Wow, das wird geil“, kam von Markus. „Langsam, nicht gleich übertreiben! Noch weißt du doch gar nicht, was das wird.“ „Ist egal, aber meine Süße in Gummikleidung – das kann nur klasse werden.“ Wenn du dich da mal nicht täuscht, schien Gudruns Blick mir zu sagen. Aber das würde sich schon sehr bald zeigen.

„Ich denke, das eine oder andere können wir doch auch gemeinsam ausprobieren“, schlug ich dann vor. Er-staunt schauten die Männer mich an, nickten dann. „Obwohl… wenn du dabei bist, könnte es ganz schön anstrengend werden“, meinte Markus dann leise. „Ja, das sehe ich auch so“, gab ich zu. „Möchtest du vielleicht lieber Laura oder Melanie dabei haben?“ „Ich denke, das eine schließt das andere doch nicht aus“, grinste Gudrun. „Aber erst einmal machen wir das nur für uns.“ Sofort war zu sehen, dass ihr Mann deutlich erleichtert zu sein schien. „Damit wäre ich auch einverstanden.“ „Macht euch doch einfach mal ein paar Gedanken zu diesem Thema und dann besprecht ihr es. Schließlich ist das eine Sache für beide Seiten, sozusagen ein Rollenspiel, was beiden gefallen muss. Niemand soll ja ernsthaft unterdrückt oder beherrscht werden. Vergesst das nicht. Und sicherlich solltet ihr es beide ausprobieren. Jeder sollte wenigstens etwa die andere Seite kennen – also geben und nehmen. Erst dann kann man nämlich wirklich beurteilen, welche Wirkung es hat.“ „Soll das etwa heißen, Markus soll mir meinen Popo verhauen?“ Gudrun klang etwas entrüstet. Ich nickte. „Ja, wenn du das so verstehst. Das bedeutet nämlich, je härter du es machst, desto härter kommt es dann zu dir zurück. So wirst du sehr schnell merken, dass es vielleicht so wirklich gut ankommt. Deswegen wirst du das beim nächsten Mal sicherlich deutlich weniger streng sein.“ Nachdenklich schaute meine Nachbarin mich jetzt an. „Und das hast du auch gemacht?“ kam die Rückfrage. „Ja, habe ich. Ich war nämlich tatsächlich auch sehr neugierig. Allerdings fürchte ich, Martin war nie so streng wie ich…“Fast sofort nickte ich zustimmend. „Und warum nicht?“ fragte Gudrun. „Ich habe mich einfach nicht getraut…“ „Feigling“, murmelte Annelore jetzt. Ich nickte nur stumm, grinste sie dabei an.

Langsam wurde es Zeit, Gudrun und Markus wieder allein zu lasen. Und so machten wir uns fertig, gingen allerdings hinten durch den Garten, wo uns niemand sehen konnte. Da brauchten wir uns nicht so komplett anziehen. Zu Hause machten wir uns ans Abendessen, wobei wir immer noch eher leger gekleidet waren. Deswegen grinste ich meine Frau auch an und meinte: „Ich finde es immer wieder erstaunlich, was man so dazulernen kann. Glaubst du, dass Gudrun jetzt anders mit ihrem Mann umgehen wird? Vielleicht sogar strenger?“ „Be-stimmt nicht so, wie du es dir gerade vorstellst. Dazu ist sie viel zu zahm. Aber sicherlich wird sich da schon das eine oder andere ändern. Davon gehe ich jedenfalls aus.“ „Und du wirst sie unterstützen.“ „Wenn sie das möchte ja, sonst nicht.“ „War ja klar, da Frauen immer zusammenhalten.“ „Ach ja? Und Männer tun das nicht?“ fragte Annelore und lachte. „Ich könnte dir wahrscheinlich eine Menge Situationen nennen, wo ihr das genauso gemacht habt.“ „Lass mal gut sein. Ich denke, das sollen wir nicht weiter ausgraben.“ „Hast wohl Angst, wie?“ Lächelnd und gut gelaunt schüttelte ich den Kopf. „Ich glaube, das brauche ich bei dir nicht. Dazu bist du nämlich viel zu gutmütig!“ „Danke für das Lob, aber bist du dir da wirklich so sicher?“ „Absolut, weil ich dich nämlich immer noch ganz besonders tüchtig liebe.“ Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen langen Kuss, den sie natürlich erwiderte.

Dann schaute sie mich direkt an und meinte: „Würde es dir was ausmachen, auch der „kleinen Annelore“ zu zeigen, dass du sie noch lieb hast? Ich meine, du kannst es dir ja leider nicht mit dem „kleinen Martin“ zeigen. Aber sicherlich kannst du das auch anders erledigen.“ Ich nickte. „Soll ich das jetzt gleich machen oder lieber später?“ „Ach weißt du, wenn es dir nichts ausmacht, könntest du es jetzt schon tun… und später auch noch.“ „ist das nicht ein bisschen viel verlangt?“ fragte ich. Annelore schüttelte den Kopf. „Du bist doch mit dem Abendbrot ohnehin schon fertig. Da könntest du doch hier, gleich so unter dem Tisch…“ „Du meinst also, ich soll mir hier dann die Finger schmutzig machen…?“ „Also das ist ja wohl die Frechheit!“ kam dann empört von ihr. „Seit wann machst du dir das die Finger schmutzig? Außerdem war davon doch gar nicht die Rede. Ich dachte eigentlich an etwas anderes…“ „Das ist ja noch schlimmer!“ Annelore schaute mich erstaunt an. „Du bist doch sonst auch nicht so heikel! Also verschwinde jetzt unter dem Tisch und fang an. Schließlich war das doch deine Idee... wenigstens zum Teil." „Jetzt kommen wir der Sache schon deutlich näher.“, antwortete ich jetzt und ließ mich unter den Tisch gleiten.

Dort präsentierte meine Frau mir gleich ihre gespreizten Schenkel und dazwischen leuchtete es mir sehr deutlich entgegen. „Damit du nicht erst lange suchen musst“, kam von oben. „Ich denke, sie ist schon ganz gierig auf dich und dein Verwöhnen. Also fang jetzt an!“ Grinsend saß ich nun und schaute mir diese Herrlichkeit an, sodass dann kam: „Hey, was ist denn los? Warum passiert den nichts?“ Langsam zog ich nun den Nylonstrumpf, den ich vorhin aufgesammelte hatte, und ihre Liebeskugeln aus der Hosentasche. Dann fragte ich: „Hältst du jetzt still, wenn ich da gleich was mache?“ „Natürlich!“ Mit zwei Fingern spreizte ich nun ihre Lippen dort unten, sodass die kleine Öffnung zu sehen war. Und nun begann ich, diesen Nylonstrumpf, in den ich diese Kugeln gesteckt hatte, nun dort hineinzuschieben. „Sag mal, was machst du da eigentlich?“ kam sehr schnell die Frage von oben. „Deine Zunge ist das jedenfalls nicht.“ „Nö, habe ich ja auch nicht behauptet. Halt einfach still.“ Und das tat sie, während ich weitermachte. Kaum war die erste Kugel dort verschwunden, kamen nur erst ein Stück Strumpf und dann auch schon die zweite Kugel. Nach und nach konnte ich alles dort in ihr unterbringen, was mir so gut gelang, dass sich ihre Lippen sogar wieder schlossen. Erst jetzt leckte ich dort über die großen und kleinen Lippen. Ich überlegte, ob Annelore wohl wusste, was ich gemacht hatte.

Dann kam ich unter dem Tisch hervor und schaute in ein ziemlich gerötetes Gesicht. „Ich weiß zwar nicht, was du da bei mir gemacht hast. Aber auf jeden Fall hat mich das ziemlich erregt.“ „Das sieht man dir ziemlich deutlich an“, meinte ich nur. Schließlich musste sie ja wohl diese Kugeln auch spüren. „Willst du mir jetzt nicht sagen, was du gemacht hast?“ „Nö, möchte ich nicht“, antwortete ich. „Hat dir wohl gefallen.“ Annelore nickte. „Ja, das hat es. Und ich fühle mich so an, als wenn dort etwas in mit stecken würde. Kann das sein?“ „Ja, tut es. Und vorerst bleibt es dort auch noch.“ Meine Frau schaute mich an und schien krampfhaft zu überlegen, was es denn wohl sein könnte. Ich nahm nicht an, dass sie das wirklich spüren konnte, weil es ja eher weich und angenehm war. „Und wie lange?“ „Wie lange was?“ „Na ja, wie lange soll es dort bleiben?“ „Keine Ahnung. Habe ich noch nicht drüber nachgedacht.“ Als sie sich dann auf dem Stuhl etwas bewegte, bekam sie große Augen. „Kann es sein, das du dir meine Liebeskugeln „organisiert“ hast und ich sie jetzt da unten in mir spüre?“ fragte sie und grinste. „Tja, kann schon sein. Und wenn es so wäre?“ „Na, dann wüsste ich wenigstens, was du gemacht hast. Und es fühlt sich gleich noch viel besser an.“ Annelore lachte und bewegte sich gleich noch mehr. „Doch, ich bin mir ziemlich sicher, dass du mir diese Kugeln – habe ich übrigens schon erstaunlich lange nicht mehr benutzt – dort reingesteckt hast. Aber sicherlich war es nicht das einzige, denn du hattest bestimmt eine Idee, was du noch nehmen könntest.“ Ich verriet es ihr aber trotzdem nicht.

„Vielleicht sollte ich diese Dinge doch wieder öfters verwenden, wenn sie dir so viel Spaß machten. Was hältst du davon.“ „Du kannst ruhig zugeben, dass sie dir ebenso viel Spaß machen“, sagte ich nur und lächelte meine Liebste an. „Du brauchst gar keine anderen Gründe vorzuschieben. Mach es doch einfach, wenn dir danach ist.“ „Glaubst du, ich brauche deine Zustimmung? Nein, ganz bestimmt nicht. Ich mag sie schon allein deshalb, weil sie dich garantiert in sehr kurzer Zeit ziemlich nass machen. Und bekomme dann vielleicht öfters die Gelegenheit, deine süße, nasse Spalte auszuschlecken. Du weißt doch, wie sehr ich das liebe.“ Annelore nickte. „Allerdings weiß ich das, und ich gebe es dir ja auch gerne. Aber meinst du nicht, dass wir vielleicht ab und zu noch ein paar andere Dinge tun sollten, außer ständigen Sex in irgendeiner Form?“ Erstaunt schaute ich sie an. „Und was soll das sein? Was könnte denn wichtiger als Sex sein?“ Meine Frau lachte. „Oh Mann, was habe ich bloß mit dir für einen fang gemacht! Bist du etwa schon sexsüchtig?“ „Nein, auf keinen Fall… Jedenfalls nicht mehr als du. Das weißt du doch.“

Annelore stand auf und ging ein paar Schritte auf und ab, was sie die Kugeln in sich natürlich noch viel deutlicher spüren ließen. „Ich glaube, ich habe ganz vergessen, wie praktisch diese Dinger doch sind“, kam dann. Schließlich machen sie ihre Arbeit auf so wunderbare Art und Weise.“ Ich lächelte sie an und meinte: „Und genau deshalb solltest du es diese Nacht so lassen.“ „Habe ich dich gerade richtig verstanden? Du möchtest, dass ich diese Liebeskugeln die ganze Nacht dort drinnen lasse? Nur, weil dir das Spaß macht?“ Ich nickte. „Ja, genau. Und dir gefällt es doch auch. Das kannst du nicht verheimlichen. Und damit du keine „Dummheiten“ machst, wirst du noch dein Gummihöschen – das rote, dicke – anziehen.“ Langsam nickte ich, weil mir der Gedanke daran auch sehr gut gefiel. „Also gut, meinetwegen. Aber wundere dich nicht, wenn ich dir dann morgen einen geilen Traum erzähle. Denn das ist mir schon ein paar Mal aufgefallen, dass ich gerade in diesem Höschen ganz besonders gut träume. Und was ich dann für Sachen träume…“

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:17.03.20 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


„Du hast jetzt aber hoffentlich nicht erwartet, dass mich das irgendwie stört, oder? Es könnte allerdings ja sein, dass ich diesen Traum dann mal in die Realität umsetzen möchte.“ Langsam nickte sie. „Ja, das kann ich mir bei dir sehr gut vorstellen. Allerdings weiß ich nicht, ob ich das dann auch möchte. Denn nicht alles, was ich dann so träume, ist ganz „jugendfrei“. Und dann können wir doch solche Sachen nicht machen.“ Ich grinste sie an. „Soll das vielleicht heißen, du hast Angst vor der Umsetzung?“ Zu meiner Überraschung nickte Annelore. „Ich würde es nicht unbedingt Angst nennen, aber manches wäre allerdings schon recht heftig.“ „Okay, wir lassen es einfach drauf ankommen. Und wenn es dann wirklich schlimm sein sollte, können wir es ja auch ändern oder abmildern, okay?“ „Ja, damit bin ich einverstanden. Dann lass dich morgen früh mal überraschen.“ An diesem Abend saßen wir noch längere Zeit im Wohnzimmer bei einem Glas Rotwein.


Und tatsächlich berichtete Annelore mir am nächsten Morgen von einem ziemlich heftigen Traum. Ich konnte mich übrigens auch revanchieren. Noch zusammen im Bett liegend, berichtete sie. „Also ich war an dem Tag überhaupt nicht brav gewesen, was bei mir – du kennst mich – ja nur sehr selten vorkommt.“ Fast hätte ich gelacht. So aber nickte ich nur ernst. „Aber du warst darüber nicht sonderlich glücklich, zumal du ja ohnehin angefangen hattest, mir wöchentlich den Popo abzustrafen und dann danach oder – wenn möglich – auch gleichzeitig besondere Dinge zu verlangen. So kam es immer wieder mal vor, dass ich deinen Lümmel ausgiebig lutschen musste – ich kniete vor die auf dem Bett, du standst da – und gleichzeitig bearbeitetest du meinen nackten Hintern mit der siebenschwänzigen Katze, wobei ab und zu die Riemen auch mal zwischen meine Schenkel mein Geschlecht trafen. Zwar machtest du es nicht sonderlich hart. Aber wenn es solange geschah, wie ich deinen Lümmel verwöhnen musste – er sollte wenigstens einmal abspritzen – und an ihm zu lutschen hatte, wurde meine Hinterbacken doch ziemlich rot. Und dabei wurdest nicht nur du sehr erregt, sondern ich selber auch. Na ja, jedenfalls sollte ich an diesem Abend eben den Rohrstock zu spüren bekommen.

Auch das kam häufiger vor. An diesem Tag trug einen Rock und darunter mein glänzendes Satinhöschen. So musste ich mich vorbeugen, die Hände bei gestreckten Armen auf die Sessellehne legen. Und bekam ich zehn auf das Höschen bzw. den Popo aufgetragen. Natürlich musste ich laut und deutlich mitzählen, durfte mich nicht bewegen oder die Position ändern. Wenn das der Fall war, wurde ich korrigiert und der Hieb galt nicht. Nachdem diese Zehn aufgetragen waren, zogst du mir das Höschen bis zu den Knöcheln herunter und machtest eine Pause. Ich musste so stehenbleiben. Die ganze Zeit betrachtetest du nun meinen schon etwas gestriemten Hintern. Dann musste ich die Beine etwas weiter auseinanderstellen und ein Finger von dir wurde durch meine bereits nasse Spalte gezogen. Denn mich machte diese Aktion auf meinem Hintern ebenso nass und erregt wie dich. Und schon ging es weiter, denn nun kamen weitere zehn Hiebe, allerdings deutlich heftiger, sodass zum Schluss alle Treffer deutlich zu sehen waren. Mich erregte das alles so sehr, dass die ersten Tropfen aus meiner Spalte rannen. Aber ich konnte ich sehen, wie dein Lümmel fast noch härter und steifer wurde. Endlich legtest du den Rohrstock beiseite und besorgtest es mir zweimal hintereinander ganz hart. Du rammtest deinen Stab tief und fest in mich hinein. Dabei hatte ich den Eindruck, er wäre dicker und länger als sonst. Dein kühler Bauch fühlte sich an meinen heißen Hinterbacken sehr angenehm an. Tief in mir spritztest du ab und auch ich kam dabei zum Höhepunkt.

Nachdem du nun in meiner Spalte fertig warst, kam nun auch noch das darüber liegende Loch an die Reihe. Zum Glück war dein Lümmel gut angefeuchtet, denn sonst wäre ein Eindringen dort deutlich schwieriger gewesen. Trotzdem musstest du ordentlich Druck ausüben, um deinen immer noch verdammt harten Stab in mir unterzubringen. Aber endlich steckte er dort auch drinnen und du konntest mit den Bewegungen beginnen. Das war jetzt deutlich mühsamer, hielt mein enger Muskel dich doch fest umklammert. Dich aber brachte es nur deutlich schneller zu einem weiteren Höhepunkt, der mit einer weiteren Portion Sahne endete. Genüsslich blieb dein Lümmel dort noch stecken, obwohl er immer mehr an Härte verlor. Dann endlich kam der Moment, in dem du mir noch etwas dort hineinspritzen konntest. Fest an mich gepresst konnte ich es fühlen. Heiß füllte es meinen Popo, rann immer tiefer in meinen Bauch. Es war ein wunderbares Gefühl, einen Einlauf auf diese Weise von dir zu bekommen. Hattest du etwa dafür etwa extra viel aufgespart? Denn es schien kein Ende zu nehmen. Als dann doch irgendwann die letzten Tropfen herausgekommen waren, zogst du deinen Lümmel zurück und stecktest mir dafür einen aufblasbaren Gummistopfen hinein. Dieses Teil pumptest du nun soweit auf, bis ich leise zu keuchen begann.

Falls ich gedacht hatte, du wärest jetzt fertig, sah ich mich getäuscht. Denn meine nasse, schleimige Spalte wurde ebenfalls mit so einem Gummifreund versehen und auch kräftig aufgepumpt. Nun waren die beiden Lümmel nur durch dünne Häutchen voneinander getrennt. Genüsslich zogst du mir nun mein Höschen wieder hoch, was ja wohl bedeutete, ich würde die nächste Zeit zu bleiben müssen. Bereits als ich mich aufrichtete, konnte ich die beiden Stopfen in mir überdeutlich spüren. Ich starrte dich an, als du nun auch noch sagtest: „Wir beiden werden jetzt noch einen schönen kleinen Stadtbummel machen. Von dir erwarte ich, dass du dich ganz brav und anständig benimmst – egal, was unterwegs passiert. Jetzt zieh noch deine geilen, hochhackigen Stiefel an.“ Sofort war mir klar, diese Teile würden das alles noch deutlich verschärfen. Aber mir blieb wohl keine andere Wahl. Als ich dann ins Schlafzimmer ging und dort die geforderten Stiefel aus dem Schrank holte, spürte ich die beiden noch viel deutlicher in mir. Und zusammen mit dem auch ziemlich heißen Popo machte mich das noch geiler. Offensichtlich hattest du es bereits vorher gewusst, denn als ich zurückkam, lächeltest du mich breit an und meintest: „Es scheint dir ja noch viel besser zu gefallen als ich gedacht hatte.“ Fast automatisch nickte ich, weil du mal wieder Recht hattest. Und dann gingen wir los, wobei ich sichtlich Mühe hatte, nicht die ganze Zeit geil vor Erregung und Lust zu keuchen und zu stöhnen. Denn das hätte dir garantiert überhaupt nicht gefallen.“

Aufmerksam und sehr interessiert hatte ich zugehört. „Das klingt ja tatsächlich so, als könnten wir das nahtlos nachmachen“, meinte ich dann und lächelte meine Liebste an. „Sag mal, du spinnst wohl!“ kam sofort von ihr. „Du willst mir doch nicht ernsthaft den Hintern derart verhauen!“ „Warum denn nicht? Wenn es dir doch so gut gefällt…“ „Nein, das stimmt doch gar nicht. War doch nur im Traum so“, erwiderte sie. „Und wenn wir das weniger streng machen? Käme es dann vielleicht doch in Frage?“ Annelore schaute mich an, dann nickte sie langsam. „Okay, darüber könnte man eventuell nachdenken. Und was ist mit dem Rest?“ „Tja, dazu solltest du mir wohl doch den Käfig abnehmen – wenn du es gerne spüren möchtest.“ Erneut nickte sie. „Auch darüber müssen wir noch nachdenken. Halte ich aber nicht gänzlich ausgeschlossen.“ Ich strahlte sie an. „Aber lass doch mal hören, was du so geträumt hast. Oder hat bei dir nichts stattgefunden?“ „Doch“, sagte ich. „Das hat es. Aber anders als bei dir. Er war wahrscheinlich nicht so interessant wie deiner.“ „Los, nun erzähl schon!“ meinte Annelore. „Ich hatte ein schickes rosa Sissy-Kleid an und dazu rosa halterlose Strümpfe und auch High Heels. Allerdings weiß ich nicht, wo ich war. Neben mir waren noch ein paar weitere Sissys, alle so wie ich gekleidet. Ein Höschen hatten wir alle nicht an, keine Ahnung, warum nicht. Jedenfalls kamst du zu mir, trugst ein schickes Kostüm mit silbergrauen Strümpfen. Es sah sehr elegant aus. Ähnlich gekleidete Damen kamen auch zu den an-deren Sissys. Auf einem Stuhl nahmst du Platz neben mir. Du schlugst meinen Rock hoch und betrachtetest erstaunt mein nacktes, schön glatt rasiertes Geschlecht, welches völlig ohne Käfig war. Lächelnd sagtest du: „Bei dem, was ich jetzt mit dir machen werde, hältst du brav deine Hände zurück und sagst keinen Ton.“ Ich nickte nur. Mit einer Hand nahmst du meinen schon ziemlich steifen Lümmel, der gleich noch härter wurde. Ganz sanft wurde er massiert. Der Kopf schaute oben aus deiner Hand heraus. Das war wunderschön, gefiel mir sehr gut. Nun fingst du an, mit einem Finger der anderen Hand den empfindlichen Kopf zu streicheln. Ich zuckte zusammen und begann mehr und lauter zu stöhnen. „Sei schön brav, Sissy“, kam jetzt von dir. „Sonst muss ich das anders machen.“

Mühsam hielt ich mich zurück, weil es langsam unangenehm wurde, was du ja genau wusstest. Endlich hörtest du damit auf, nahmst aber jetzt einen Vibrator, schaltetest ihn ein und drücktest seine Spitze genau an die Stelle, an der das Bändchen angebracht war. Das ist, wie wohl alle Frauen wissen, eine ebenfalls sehr empfindliche Stelle am Lümmel eines Mannes. Krampfhaft zuckten meine Hände, waren bereit, zuzugreifen, was aber ja verboten war. Du schautest mir fest in die Augen und ich konnte nur mit Mühe dem Blick standhalten. Immer mehr stieg meine Erregung an und es sah nicht so aus, als würdest du mich stoppen. Und dann war es soweit. Deutlich spürtest du, dass der Saft im Lümmel aufstieg. Deswegen nahmst du den Vibrator weg. Aber es war bereits zu spät. Mit der Hand, die ihn die ganze Zeit festgehalten hatte, lenktest du ihn jetzt in Richtung deiner bestrumpften Beine. Und schon spritzten ein paar weiße Tropfen auf dein Bein. „Also nein, meine Süße, das war jetzt aber sehr ungehörig von dir!“ bekam ich zu hören, wobei du es ja provoziert hattest. „Das wirst du natürlich gleich brav ablecken.“ Ich nickte nur stumm. Aber noch hörtest du noch nicht auf. Denn erneut begann die Hand mit ihren auf und ab Bewegungen, ließ ihn sozusagen seine Härte behalten. Und kurz darauf kam auch der Vibrator wieder an der gleichen Stelle zum Einsatz. „Du sollest dich bitte unbedingt mehr zurückhalten. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dir ein Abspritzen erlaubt habe.“ „Ich… ich kann… es nicht… vermeiden…“, stotterte ich mühsam. „Oh doch, meine Liebe. Genau das wirst du aber tun. Sonst muss ich leider deinem Hintern eine ordentliche Rotfärbung beibringen muss.“ Die ganze Zeit hatte sie weitergemacht und erneut war ich kurz vor dem Abspritzen. Aber bevor es soweit war, legtest du den Vibrator beiseite und umfasstest mit der Hand meinen Beutel, drücktest ziemlich fest zu. Erschreckt stöhnte ich auf und mein Lümmel verlor etwas an Härte. „Siehst du, es geht doch“, lächeltest du mich an. Vorsichtig schielte ich kurz zu den anderen Sissys, denen es genau gleich erging. „Weil das so gut geklappt hat, machen wir es gleich noch einmal.“ Und wieder stimuliertest du den Lümmel und auch den Kopf, bis ich erneut vor einem Abspritzen stand. „Nein, meine Liebe, genau das machen wir nicht!“ Um mich zu bremsen, bekam ich jetzt ein paar Klapse auf den roten Kopf des Lümmels. Der Erfolg war der gleiche. Es passierte – nichts. Du lachtest. „Kannst du dir vorstellen, wie viel Spaß mir das macht?“ Ich nickte nur stumm, weil ich das erwartungsgemäß völlig anders sah. „Ich finde es ganz toll, mit dem zuckenden Lümmel meiner Sissy zu spielen. Es ist nämlich immer sehr erfolgreich.“

Du schautest zu der Lady neben dir, nicktest ihr zu und dann wechselten ihr die Plätze. „Ich will doch mal sehen, ob du bei jemand anderen auch so brav bist.“ Diese Frau, die jetzt im Prinzip genau das gleiche machte wie du zuvor, ging aber deutlich strenger vor. Und so kam es natürlich auch dazu, dass mir wieder ein paar Tröpfchen entwichen, was sofort kritisiert wurde. Die Folge war, dass mein immer noch erstaunlich harter Lümmel ein paar Klapse bekam. „Hatte es nicht geheißen, das sei dir verboten?“ bekam ich zu hören. „Aber Männer können ja so schlecht gehorchen.“ Erneut begann sie mit der Hand an ihm zu arbeiten und dann wieder den Vibrator unterhalb des Kopfes anzusetzen. Mir fiel es immer schwerer, mich ausreichend zurückzuhalten. Aber jetzt passte die Frau auch besser auf und drückte rechtzeitig zu, um weiteres „Unheil“ zu verhindern. Dabei konnte ich sehen, dass du bei der Sissy neben mir auch nicht gerade zimperlich zur Sache gingst, denn offensichtlich hatte „sie“ das gleiche Problem. Aber es wurde noch deutlich anders, denn plötzlich hieß es für uns beide: „Ihr legt euch jetzt hier umgekehrt nebeneinander und jeder nimmt den Lümmel des anderen in den Mund. Dann wird daran solange gesaugt und gelutscht, bis da was rauskommt.“ Was blieb uns anderes übrig als zu gehorchen. Kaum lagen wir in der angegebenen Position, bekamen wir zusätzlich noch den Vibrator in den Popo geschoben – der uns – natürlich auf Hochtouren laufen – schnell dem Ziel näherbrachte und zwar sehr schnell. Das Ergebnis war dann eben, dass wir uns gegenseitig den Saft in den Mund schossen und auch schluckten, weil uns keine andere Wahl blieb.“

Ich schaute meine Frau an, die mit grinsendem Gesicht neben mir im Bett lag. „Und wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, möchtest du das auch in Wirklichkeit erleben?“ Fast entsetzt schüttelte ich den Kopf. „Nein, auf keinen Fall… es sei denn, du möchtest deinen Traum umsetzen. Dann könnte ich mir das auch überlegen.“ Annelore setzte sich auf, zuckte kurz zusammen, weil sie dabei natürlich auch die Liebeskugeln in sich wieder deutlich spürte und grinste. „Wenn ich ehrlich bin, hat mir dein Traum gut gefallen. Wenn ich das so richtig vorstelle, mein Liebster ganz in Rosa. Muss ja unheimlich süß aussehen.“ „Tu doch nicht so, als wäre es das erste Mal.“ „Nö, das nicht, aber zusammen mit anderen Sissys… Wie kommt es eigentlich, dass du einen so „schmutzigen“ Traum hast. Bei mir lag es ja vielleicht an den Kugeln da unten, die ich dir ja zu verdanken habe.“ Ich zuckte mit den Schultern und meinte: „Keine Ahnung. Vielleicht kommt es auch davon, dass ich mich eben damit beschäftigt habe.“ „Glaubst du das wirklich? Ich nämlich nicht. Ich wette, du hast öfter solche Träume. Ich muss mir ja morgens nur deinen Kleinen anschauen, wenn er sich wieder einmal so voll in den Käfig quetscht.“ Mist, das Teil verriet mich doch regelmäßig. Das war früher schon so gewesen und jetzt hatte sich das auch bei dem Käfig nicht geändert. „Wie ich sehe, ärgert dich das.“ Annelore hatte es genau erkannt. „Und ich vermute, das würde sich nur ändern lassen, wenn wir deinen Käfig noch klein wählen würden. Vielleicht nur so zwei oder drei Zentimeter.“ „Das… das ist aber jetzt nicht dein Ernst!“ hakte ich sofort nach. „Du kannst von Glück sagen, dass ich keinen solchen Winzling bei meinem Mann sehen will. Das, was du das jetzt schon hast, ist ja nicht mehr sonderlich groß. Aber noch kleiner? Nein, kommt nicht in Frage.“ Erleichtert atmete ich auf. „Aber wie wäre es, wenn du mir dafür zum Dank endlich diese Liebeskugeln wieder herausnimmt. Und auch das, was du dort sonst noch versteckt hast.“ Den Gefallen konnte ich ihr jetzt natürlich gerne tun, wenn sie mich vor einem noch engeren Käfig verschonte.

So schob ich ihre Decke beiseite. Natürlich trug meine Frau immer noch dieses schicke rote Gummihöschen. Langsam begann ich nun, den Bund Stück für Stück herunterzuziehen und dort ihre nackte Haut abzulecken. Das war ziemlich schwierig und auch langwierig, weil ich mal vorne, mal hinten tätig werden musste. Immer weiter kam es nach unten und deutlicher konnte ich ihren ganz persönlichen Duft wahrnehmen, diese Mischung aus Frau, Gummi und dem heißen Geschlecht. Annelore lag da und genoss es sehr. Endlich hatte ich es ihr fast ausgezogen, konnte schon mit der Zunge in der hinteren Kerbe gut lecken, wo es natürlich richtig nass war. Denn hier befand sich eine extrem geile Mischung aus Schweiß und sicherlich auch etwas Saft aus ihrer Spalte. Nichts konnte ja in der Nacht verlorengehen. Sehr gründlich schleckte ich hier alles weg, um mich dann wieder vorne zu widmen. Als ich dann das Höschen ganz ausgezogen und weggelegt hatte, spreizte sie bereitwillig ihre Beine und zeigte mir ihr rotes, nass glänzendes Geschlecht, welches mich regelrecht anstrahlte. „Gefällt dir, was du da siehst?“ fragte sie, immer noch mit geschlossenen Augen. „Ist es so, wie du dir gewünscht hast?“ fragte sie. „Ja, es ist einfach wunderbar. Könnte kaum besser sein.“ „Tja, man tut für seinen Mann, was man kann“, grinste sie. „Und nun hole endlich die Kugel da unten wieder raus, bevor ich verrückt werde.“ Langsam zog ich an dem kleinen Zipfel des Strumpfes, der sich in ihr befand und die Kugeln enthielt. Inzwischen musste er wohl vollständig mit ihrem Liebessaft getränkt sein, verursachte aber wohl dennoch ein geiles, erregendes Gefühl dabei. „Nun… mach… schon...“, keuchte meine Frau und bewegte den Unterleib unruhig hin und her. Wenn das nur so einfach wäre. Schließlich wollte ich keinen Tropfen von ihr verlieren. So legte ich das Gummihöschen zwischen ihre Schenkel, bevor ich weiter am Strumpf zog. Immer wieder legte und saugte ich an ihm, um den Saft aufzunehmen. Dann, endlich, kam die erste Kugel. Matt glänzend lag sie dann vor mir auf dem Gummi. Immer weiter holte ich den Strumpf heraus, bis auch die zweite Kugel aufs Gummi plumpste. „Endlich!“ stöhnte Annelore. Nun glänzten ihre Lippen noch und ich machte mich dort nützlich. Fast sofort legte meine Frau ihre Schenkel auf meine Schultern, hielt mich dort fest. „Und jetzt, mein Lieber, bekommst du noch eine gehaltvolle Zugabe.“

Natürlich wusste ich sofort, was damit gemeint war. So legte ich meine geöffneten Lippen über die Spalte und wartete. Schon kurz darauf bekam ich das, was angekündigt war. Fast heiß strömte es mir in den Mund und ich nahm es nur allzu gerne auf, schluckte es genussvoll. Zum einen war es ein, wenn auch ungewöhnlicher Genuss, aber eine Erholung und Befreiung für Annelore, die das Höschen ja bereits über mehrere Stunden getragen hatte. Deswegen war ihr eine Entleerung ja verweigert worden. „Ich hoffe, das wird dich lehren, deine Frau nicht mit solchen Dingen allzu stark zu belasten. Es wurde nämlich schon längst Zeit. Aber ich konnte ja nicht…“ Sie klang jetzt deutlich erleichtert. „Und nun lass mich mal sehen, was du mir da unten noch reingesteckt hattest.“ Da wir mit der Aktion bereits fertig waren, konnte ich ihr den Strumpf zeigen. „Das Teil hattest du mit reingeschoben? Und was willst du jetzt damit?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Immerhin könnte ich ja den restlichen Tag immer wieder mal dran schnuppern…“ Annelore grinste. „Na dann viel Spaß, du kleines Ferkel. Ich werde jetzt erst einmal duschen.“ Damit stand sie auf und verließ das Schlafzimmer. Ziemlich deutlich konnte ich noch den Abdruck des getragenen Gummihöschens sehen. Wieder einmal bedauerte ich, dass ich so rein gar nichts an meinem kleinen Freund machen konnte. Wie gerne hätte ich mir und natürlich auch ihm jetzt ein klein wenig Genuss gegönnt. Aber natürlich hatte Annelore schon genau darauf geachtet, dass es absolut unmöglich sein würde. So stand ich leise seufzend auf und ging in die Küche.

Dort machte ich das Frühstück und wartete dann auf meine Frau. Es dauerte nicht lange, dann stand sie in der Tür. Aber was hatte sie denn jetzt angezogen? Ich bekam fast den Mund nicht mehr zu. Denn ich sah sie wieder in dem roten Gummihöschen und dazu einen farblich passenden Gummi-BH, der ihre ohnehin nicht schlecht gebauten Brüste noch deutlich besser formte. Außer „Wow!“ bekam ich jetzt erstmal kein Wort heraus. Lang-sam drehte sie sich um und zeigte mir auch noch die Rückseite. Erst jetzt erkannte ich, dass es doch ein anderes Gummihöschen sein musste, denn hinten lag es fest in der Kerbe an und formte so die beiden Backen wunderbar. Vorne hatte ich schon die ebenso wunderbar nachgezeichneten Lippen im Schritt gesehen. „Mach den Mund zu! Wie sieht denn das aus“, kam nun von ihr, als sie langsam zum Tisch kam. „Tu doch nicht so, als wenn du das noch nicht gesehen hast.“ „Nein, so jedenfalls nicht“, gab ich zu. Schnell holte ich den Kaffee und auch den gerade fertig gewordenen Toast. Dann setzte ich mich zu ihr. „Und das willst du heute den ganzen Tag an-behalten?“ fragte ich. Annelore nickte. „Wenn du nichts dagegen hast.“ „Nein, warum sollte ich. Mir ging es doch nur darum, dass es dir auch Spaß macht.“ „Oh ja, das tut es inzwischen auch, obwohl ich es am Anfang ja eher unangenehm fand. So warm und eng, dann wurde es immer feuchter und glitschiger. Aber jetzt, jetzt finde ich es recht angenehm. Vielleicht habe ich mich auch daran gewöhnt.“

Ich strahlte meine Liebste an. „Obwohl… wenn ich dich so ansehe, weiß ich allerdings nicht, ob das wirklich eine gute Idee ist. Wahrscheinlich wirst du viel zu sehr von der Arbeit abgelenkt. Erst der duftende Strumpf und nun das noch… Das wird dir garantiert den ganzen Tag um Kopf umherspuken.“ Jetzt grinste ich. „Tja, das kann natürlich passieren. Aber du kannst ja Manuela anrufen und ihr sagen, sie soll ein wenig auf mich aufpassen. Und wenn ich wieder zu abwesend erscheine, soll sie ihre kleine Reitgerte einsetzen.“ Meine Frau schaute mich an, dann nickte sie langsam. „Das ist eine wirklich gute Idee. Und zusätzlich kann ich ja auch Iris noch beauftragen, hin und wieder nach dir zu schauen. Aber wundere dich dann nicht, wenn dein Popo wirklich was abbekommt. Du weißt selber, dass das leicht passieren kann.“ Ich starrte sie an. War das etwa ernst gemeint? Jetzt lächelte sie und meinte: „Also jetzt hat da wohl jemand richtig Angst bekommen, wie? Sagen wir mal so, reizen würde mich das auch jeden Fall. Aber vielleicht ist es doch nicht nötig.“ Fast erleichtert atmete ich auf. Obwohl… zuzutrauen war ihr das ja schon. Und so, wie ich Manuela und Iris kannte, würden es sicherlich alle beide liebend gerne machen.

Jetzt frühstückten wir erst in Ruhe. Wir hatten beide heute einigermaßen Zeit, weil wir später anfangen wollten. So meinte Annelore plötzlich: „Habe ich dir schon gesagt, dass Chris – du weißt, der Sohn von Emma, Silkes Freundin – einen Sissy-Kurs machen möchte? Er will sich tatsächlich darüber informieren, wie man als Mann zur perfekten Sissy wird.“ Ich hätte mich fast verschluckt. „Er will das tatsächlich machen? Ich hatte bisher kein bisschen den Eindruck, dass ihn das in irgendeiner Form interessierte.“ „Das ging mir auch so. Aber irgendwie muss ihm an dir was gefallen haben, dass er sich jetzt dafür interessiert.“ „Und das will er freiwillig machen?“ Meine Frau nickte. „Wenigstens anschauen will er sich das. Emma hat mich bereits ziemlich ausführlich darüber informiert. Wir haben uns neulich getroffen.“ „Und wie findet das statt? Zu Hause oder extern?“ „Sie wollen es wohl erst einmal zu Hause probieren. Jedenfalls hat Emma sich da wohl schon sehr gründlich informiert.“ „Wie er denn überhaupt darauf gekommen? War das etwa zu Hause?“ Annelore schüttelte den Kopf. „Nein, das war seltsamerweise bei Silke. Sie waren dort zu Besuch und als zum WC musste, fand er im Bad ihre Nylonstrümpfe und auch ein Böschen sowie den passenden BH dazu.

Das hatte Silke – sie erwartete an dem Tag eigentlich keinen Besuch – nicht extra aufgeräumt. So lag es nach dem Duschen noch einfach so da. Und das hat der junge Mann natürlich entdeckt, genauer angeschaut und auch daran geschnuppert, wie er später verriet. Das habe ihn ziemlich angemacht und am liebsten hätte er das gleich hier anprobiert, weil er das irgendwie so toll fand. Vorher habe er daran eigentlich kein Interesse verspürt. Er konnte sich auch nicht erklären, wieso denn jetzt plötzlich.“ Ich musste grinsen. „Tja, das ist dann also wohl schon mehr Leuten so gegangen. Mich wundert allerdings, dass er mit dieser Idee ja wohl recht freimütig zu seiner Mutter gekommen ist.“ „Nein, ganz so war es wohl auch nicht. Aufgefallen ist es nämlich seiner Freundin und die hat dann mit Emma, also seiner Mutter, darüber gesprochen, die natürlich völlig überrascht war. Ernsthaft gewundert hat sie das aber auch nicht.“ „Und wie soll das funktionieren?“

„Du weißt ja selber, dass erstaunlich viele Männer einen sehr starken Wunsch verspüren, zur Sissy zu werden. Und viele Frauen – wie ich auch - reagieren darauf erst einmal geschockt, passt es doch so gar nicht in das Bild ihres Liebsten. Deswegen fangen viele erst einmal eher sanft an, mit der sogenannten “Sissy” Feminisierung. Darunter versteht man ein erotisches Rollenspiel, in dem ein Mann durch Verhalten und die Kleidung in die Rolle einer Frau schlüpft. Solche Rollenspiele, bei denen ein anderes Geschlecht als das eigene angenommen wird, sind für viele Frauen nicht so sehr schwierig zu verstehen, wenn auch immer noch ein oft ungutes Gefühl dabei entsteht. Sie haben ein wenig Angst, es könnte anderen Leuten auffallen. Und es gibt sehr verschiedene Gründe für diese Feminisierung. Manche machen das aus einer persönlichen Neigung heraus, wie zum Beispiel einer besonders intensiven Vorliebe für Dessous und Damenwäsche. Viele Männer haben sich quasi in die Korsett tragenden Damen in alten Filmen verliebt, möchtest es am liebsten auch bei der eigenen Frau sehen. Aber sie trauen sich nicht mit dem Wunsch an ihre Liebste heranzutreten. Kommt dir das bekannt vor?“ Ich nickte und grinste. „ Die Dauer solch einer Feminisierung kann dabei von wenigen Stunden, beispielsweise im Rahmen einer Session, bis hin zu einer dauerhaften Feminisierung reichen. Oft finden Feminisierungen ganz zu Anfang auch versteckt statt, indem zum Beispiel unter der Straßenkleidung komplett Damenwäsche, Damenstrümpfe und Strapse getragen werden. Auch feminine Hygieneartikel kommen dabei zum Einsatz, was ich persönlich schon fast übertrieben finde. Auf jeden Fall gehört Damenunterwäsche als Sissy dazu. Innerhalb der Femdom Szene nennt man Männer, die bevorzugt Damenunterwäsche tragen, auch Damenwäscheträger (DWT), aber das weißt du ja selber.

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AlfvM
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:17.03.20 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lieber Braveheart,
vielen Dank für deine tollen Geschichten mach weiter so.
GLG ALF
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:17.03.20 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, auch ich lese ab und an mit, Du schreibst unterhaltsam
Nur eine kleine Anmerkung eine Katze hat sieben Leben sagt man, die Peitsche nennt sich Cat o' nine tails, weil sie 9 Stränge hat. Meist ist es ein hartes Leder, verfeinert mit Knoten und das Geschlecht zu treffen ist sehr, sehr schmerzhaft, auch leicht gehauen. Gut, wer darauf steht, und einen Partner hat, der weiß was er tut...

Es gibt extra Peitschen (kleine weiche Flogger) dafür, die hinterlassen keinen Schaden.

Sorry, es soll keine Kritik von mir Erbsenzähler sein. Ich erinnere mich noch, meine Herrin hat auch eine Katze und die Striemen davon zierten Wochenlang meinen Körper, dabei meinte sie, das wäre noch milde gehauen.
Ich mag das, aber wer bin schon ich?

Danke

Ihr_joe
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:21.03.20 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Joe, nehme ich zur Kenntnis; man lernt doch immer wieder dazu und solch ein harten Teil sollte hier auch nicht gemeint sein; das wäre bestimmt nicht gut! Aber vielleicht sind ja auch schon zwei verloren gegangen..?!?



Natürlich kann es auch ganz besondere Wäsche oder Unterwäsche sein, die als Fetischkleidung gewählt oder gewünscht wird, wie ein Korsett, Gummi,- oder Latexwäsche ist sehr oft dabei vertreten. Der Wechsel zu Damenkleidung und,- Schuhen sowie das Tragen von Schminke kann dabei bestimmten Vorbildern folgen. Häufig wird auch versucht, in der Kleidung und dem Verhalten der Vorstellung einer „echten Dame“ nachzuempfinden. Eine andere häufig praktizierte Variante einer Sissy ist die starke Sexualisierung dieses weiblichen Rollenbildes. Hier sind beispielsweise überzogenes Make-up, extrem aufreizende Kleidung und hohe Schuhe Dinge, die eingesetzt werden, was besonders auf den Träger selbst und dessen Partner starke sexuelle Reize ausübt und ihn zu seinem/ihrem Liebhaber werden lässt, was ja das eigentliche Ziel ist. Aber es gibt ja noch – und das kann man natürlich auch lernen – die dauerhafte Feminisierung, was für viele Frauen die fast sinnvoller „Umstellung“ des Partners ist.

Bei der dauerhaften Feminisierung wird oft von den feminisierten Männern nahezu die gesamte Haushaltsführung übernommen. Die Partnerin beziehungsweise der Partner werden dann zum dominanten Teil der Beziehung. In diesen Beziehungen spielt auch häufig das Thema Cuckold – also der Lustgewinn des einen beim Zusehen beim Sex des anderen – und die Keuschhaltung eine sehr große Rolle. Oft erfolgt nämlich erst durch die sexuelle „Entmännlichung“ eine vollständige, aber vielleicht auch nur zeitlich befristete Identifikation mit der neuen Rolle als Frau. Dazu werden dann gerne auch weibliche Verhaltensweisen eingeübt und übernommen sowie ein weiblicher Vorname benutzt. Für das äußere Erscheinungsbild wird oftmals eine extreme Übertreibung der Weiblichkeit verwendet, die bei beiden Partnern starke sexuelle Erregung auslöst.

Die weibliche Namensgebung ist zum Wechsel der Geschlechterrolle dabei für Viele ein wichtiger Aspekt. Denn die Verwendung des gewählten Frauennamens markiert hierbei den Übergang von Realität zum Rollenspiel. Chris heißt dann schnell Christine oder Christiane! Innerhalb dieses sehr reizvollen Spieles werden dann auch für die männlichen Geschlechtsorgane die entsprechenden weiblichen Bezeichnungen verwendet. Möglichst alles „männliche“ wird dann zum weiblichen. Der dann so häufig ausgeführte Analverkehr, von der Frau natürlich unter Zuhilfenahme eines Strapons – ein Mann kann es natürlich auch „so“ ausführen, kann Teil der angenommenen Geschlechterrolle und ebenfalls für beide Partner stimulierend sein.

Natürlich gibt es auch „Sissy“-Boys. Von „Sissy“-Boys spricht man dann, wenn der betreffende Mann sehr kindlich-mädchenhafte Kleidung, wie beispielsweise Rüschenhöschen, Häubchen und Petticoats trägt, und auch darin auch anderen präsentiert wird. Ein wichtiges Element neben dem Wechsel des Geschlechts ist hierbei auch die Annahme der Rolle eines eher sehr jungen Mädchens. Natürlich gibt es diese „Umstellung“ der Feminisierung allerdings gegen den Willen des Betroffenen oder im Zusammenhang mit einer „Bestrafungen“, spricht man von Petticoating. Auch das kann natürlich für beide Seiten gleich reizvoll sein, was sich nicht unbedingt je-der vorstellen kann.

Und dann gibt es ja auch noch die wirkliche Sissy-Erziehung. Viele Männer tendieren lieber in die Rolle des weiblichen Geschlechts zu schlüpfen und der Frau untergeben dienen zu wollen, weil ihr Geschlecht eher klein ist oder vielleicht auch nicht so ganz den Anforderungen der Frau entspricht. Mit einem so kleinen Lümmel kann man ja auch nicht unbedingt den Wünschen einer Frau gerecht werden. Nicht gerade wenige Frauen haben deshalb sicher schon erlebt, dass ihr Mann den Wunsch äußerte, gerne eine Sissy zu werden. Dieser Begriff dient einfach als Beschreibung für den Erziehungszustand, bei der der Mann zu einer eher devoten, vielleicht sogar geschlechtslosen Dienerin in Frauenkleidern wird und jegliche männliche Verhaltensweise ablegt. Viele Frauen – wie ich ja auch - sind darüber anfangs aber erstmal geschockt. Es ist für sie nicht leicht zu verstehen, dass ihr eigener Mann ihnen eröffnet, zur Frau erzogen werden zu wollen.

Eine Umerziehung zur Sissy beginnt dabei im ersten Schritt meist mit einem fast völligen Wechsel der Kleidung. Es wird erst einmal verboten, in Anwesenheit der Frau irgendwelche männliche Kleidung zu tragen. Unter der Hose werden dann nur ein Damenslip und halterlose Strümpfe getragen. Zu Hause werden dann ab sofort Hose und Hemd ebenfalls tabu sein. Als Ersatz gibt es dafür beispielsweise ein heißes Dienstmädchen-Outfit, High Heels sowie Strumpfhosen und halterlose Strümpfe. Für manche Frauen wird der Anblick am Anfang noch ein wenig gewöhnungsbedürftig sein, doch oft sehen die Herren in den Klamotten auch richtig sexy aus. Als Auflage gilt ebenfalls, dass er dieses Outfit nun immer zu tragen hat, wenn er zu Hause ist. Im nächsten Schritt der Sissy-Erziehung sollte die „Sissy“ nicht nur allerlei Aufgaben erledigen, sondern auch einen festen Dienstplan er-halten. Wenn die kleine „Sissy“ ihren Aufgaben dabei nicht nachkommt und zum Beispiel ihr Outfit nicht den Regeln entspricht, wie etwa schlimme Laufmaschen oder Flecken auf der Kleidung aufweist, sollte sie auch schon mal bestraft werden. Dann bekommt die kleine „Sissy“ zur Strafe für einige Tage eben mal kein Abmelken der kleinen „Sissy“-Pussy.

Ganz wichtig sind natürlich – und darauf muss die Partnerin ganz besonders achten - Vorsichtsmaßnahmen bei dieser Feminisierung auch für den Beruf. Das Äußere bei einer Sissy-Feminisierung sollte aber nie soweit verändert werden, dass es nicht innerhalb einer Stunde wieder zurückgeführt werden kann, und die innere Einstellung nicht soweit zerstört werden, dass der berufliche Rahmen dabei verloren geht. Ganz wichtig ist in jedem Fall natürlich, den Mann niemals in der Öffentlichkeit bloß zu stellen. Das würde wahrscheinlich zum totalen Ruin führen.

Trotzdem wird die „Herrin“ oder Lady auch mal mit ihrer Sissy ausgehen. Wer also tatsächlich mit seiner „Sissy“ auch ausgehen will, braucht dafür natürlich noch künstliche Brüste und sollte Maßnahmen schaffen, um den Kleinen im Schritt zu verbergen. Ein Sprachtraining für „die Süße“ wäre möglicherweise auch angebracht. Dass es sich hierbei immer noch um Rollenspiele handelt, bedeutet nicht, dass die vollendete „Sissy“ keine sexuellen Wünsche mehr hat, denn auch eine richtige „Sissy“ möchte mal „hart rangenommen“ werden. Es ist also in der Regel nicht anders möglich und unerlässlich, seinen „Sissy“-Boy auch sexuell „als Frau zu behandeln“, was sicherlich durchaus reizvoll sein kann und der „Sissy“ vielleicht sogar erst den richtigen Kick gibt. Denkbar ist allerdings auch, dass sich beide erst einmal daran gewöhnen müssen. Schließlich mag nicht jeder Mann es, wenn seine Partnerin ihn auf diese einzig mögliche Art benutzt. Um aber der „Sissy“ jegliche eigene „Manipulation“ an „ihrem“ „weiblichen“ Geschlecht unmöglich zu machen, denken viele Frauen früher oder später auch über eine Keuschhaltung nach. Dann wird „sie“ erst richtig als „Cuckold“ gehalten.

Ziemlich ausführlich hatte Emma das wohl alles meiner Liebsten erklärt und sie gab es mir nun so weiter, was ich sehr interessant fand. „Ob sie ihn wohl auch darauf hingewiesen hat, was es für „ihr“ Sexleben bedeutet? Ich meine, „sie“ muss es dann ja auch wie eine „Frau“ machen… mit dem Mund und auch so einen Lümmel hinten reinstecken lassen, was vielleicht ja auch noch einiges an Übung bedeutet.“ Meine Frau nickte. „Ich schätze schon, aber sicher bin ich mir da natürlich nicht. Allerdings denke ich, dass solche Hinweise doch nötig sind. Denn sein eigener Lümmel wird sicherlich für solche Dinge dann nicht mehr zur Verfügung stehen. „Sie“ kann dann sicherlich froh sein, wenn „sie“ hin und wieder mal per Hand von „ihrer“ Herrin in irgendeiner Form ab-gemolken wird. Aber so richtig Sex? Nein, eher nicht.“ „Wie ich ja aus eigener Erfahrung weiß, ist das alleine schon ein heftiger Einschnitt. Und dann vielleicht noch Männer mit dem Mund, was wir ja auch von den Frauen verlangen, ist dann bestimmt der nächste Hammer.“ „Tja, das wird „sie“ wohl ebenso lernen müssen wie du es ja auch gelernt hast.“ Ich verzog kurz das Gesicht.

„Immerhin hat Emma selber wohl schon mit ein paar grundlegenden Dingen angefangen, wie sie sagte. Eines dieser Dinge sei ja wohl, dass eine Änderung in der Wertigkeit seines kleinen Lümmels stattfinden müsse. Denn als Sissy habe er damit weit weniger zu tun, wie wenn er als Mann agiert. Also sollte er sich selber darum möglichst wenig kümmern, ihn schon überhaupt nicht abwichsen. Außer zum Pinkeln solle er ihn möglichst nicht berühren. Diese anderen „notwendigen“ Dinge würde sie als seine Frau schon selber erledigen oder auch erledigen lassen. Bedeutend wichtiger sei es nämlich, sich um die kleine Rosette zwischen seinen Hinterbacken zu kümmern, die als „Sissy“ deutlich mehr verwendet würde, sozusagen wohl die Hauptsache werden würde. So hat sie ihm vorgeschlagen, dieses eher enge kleine Loch zu trainieren, damit es wirklich gut und auch für ihn angenehm nutzbar würde. Wichtig sei außerdem, vorweg sich immer sehr stark um eine intensive Reinigung zu kümmern, was ihm ja ohnehin gut gefalle. Das könne auch sie gerne für ihn erledigen. Und nun wird er fast täglich mit einem mehr oder weniger großen Einlauf verwöhnt, bevor er dann mit den verschieden Gummilümmeln oder Stopfen das Loch trainiert. Oftmals trägt er so etwas auch den ganzen Tag. Und auch sein eigener Lümmel wird immer mehr und mehr versteckt, indem entsprechende Kleidungsstücke ihn zwischen den Beinen festhalten, wie wenn er gar nicht da wäre.

Annelore hatte mir das alles ziemlich genau erklärt. „Es könnte also schon sehr bald sein, dass uns Chris als „junge Frau“ vorgestellt wird. Denn natürlich ist das Emmas Ziel ebenso wie seines. Bevor er dann allerdings in der Öffentlichkeit auftauchen kann, wird bestimmt noch viel Zeit vergehen. Ich weiß doch, wie lange es bei dir gedauert hat und wie viel Feinarbeit dann nötig ist. Aber das ist, so wie Emma gesagt hat, erst der weitere Schritt. Zuerst wird er sich an entsprechende Wäsche gewöhnen dürfen bzw. müssen. Denn schon bald würde seine Unterwäsche komplett verschwinden. Sie sei ja auch nicht mehr nötig.“ Als erstes war Emma allerdings mit Chris in einem Studio, wo er bis auf den Kopf von sämtlichen Haaren befreit wurde. Völlig nackt musste er dort vor den Damen auftreten. Natürlich war ihm das ein klein wenig peinlich. Ab sofort muss er nun dort jede Woche erscheinen, sodass er kontrolliert wird und man notfalls nacharbeiten kann. Versuchsweise hat man dort ein neues Mittel ausprobiert, welches den Haarwuchs für mehrere Wochen unterbinden soll. Zu Hause darf er jetzt auch nur noch in der Damenunterwäsche umherlaufen. Sonstige Bekleidung ist ihm nicht erlaubt. Schließlich soll – und will – er sich schnellstens daran gewöhnen. Und sie will sich auch an den Anblick gewöhnen.“ Ich musste lächeln. „Meinst du, das ist ein Problem für sie?“ „Nein, ganz gewiss nicht. Da bin ich mir sicher. Denn zusätzlich hat sie ein gleichzeitig ein etwas anderes Problem.“

Annelore schwieg eine Weile, als wenn sie überlegen müsste, ob sie mir das überhaupt erzählen sollte. Dann tat es doch. „Denn sie hat ihren Jan schon zum dritten Mal innerhalb sehr kurzer Zeit dabei erwischt, wie er sich Pornos anschaute und dabei auch noch gewichst hat. Allerdings meinte sie, dass er gewichst hat, sei noch nicht einmal das Schlimmste gewesen. Das würde sie ab und zu auch selber machen – natürlich auch bei entsprechenden Pornofilmen. Was sie aber wirklich echt gestört hatte: er habe dabei auch noch ihre Unterwäsche – BHs, Slips und Nylonstrümpfe – verwendet. Das sei doch einfach eine Sauerei!“ Tatsächlich hatte Annelore sich auch ein wenig aufgeregt, während ich nur grinsen musste. „Alles hatte er mit seinem Saft versaut. Klar, kann man alles waschen. Aber Emma meinte, sie würde doch auch nicht seine Unterhose zur Hilfe nehmen…“ „Meinst du nicht, da besteht doch ein ganz kleiner Unterschied?“ fragte ich vorsichtig. „Soll das jetzt etwa bedeuten, du würdest es auch machen, wenn du die Gelegenheit dazu hast?“ Meine Frau funkelte mich direkt etwas an. „Na, ich warte noch auf deine Antwort“, kam dann nach einer Weile. „Ich kann doch gar nicht…“, versuchte ich auszuweichen. „Das weiß ich selber. Aber so muss ich mir ja wohl überlegen, ob ich dich überhaupt noch einmal unbeaufsichtigt freilassen kann.“ Dazu sagte ich lieber nichts.

„Jedenfalls war Emma sofort klar, dass sie das nicht hinnehmen kann und will. Jan sollte sehr schnell merken, dass er verheiratet ist und damit nicht mehr an sich selber spielen darf. Also müsse ja wohl eine Art Bestrafung her, die nicht unbedingt besonders hart sein müsse. Zu ihrer Überraschung war er damit sogar einverstanden, nachdem er zuerst versuchte hatte, abzustreiten was er gemacht hatte. Natürlich hatte das nicht funktioniert, weil Emma heimlich Fotos gemacht hatte – sowohl ihn bei seiner Aktion als auch die eingesauten Dessous, die er unüberlegt zurück in die Wäschetrommel gepackt hatte. Natürlich hat Emma ihm nicht verraten, was es werden sollte. Aber am nächsten Tag am Nachmittag musste er sich völlig nackt ausziehen und so im Wohnzimmer auf den Boden knien. Mit einem schmalen Riemen schnallte sie ihm die Handgelenke zusammen, damit er sie bei den weiteren Dingen nicht behindern konnte. Als nächstes bekam er ein getragenes Höschen von ihr in den Mund gestopft – sozusagen als Knebel – und zur Sicherung einen Nylonstrumpf über den Kopf. Um ihm jetzt auch noch die Augen zu verschließen, kam der zweite Strumpf genau darüber, wurde am Hinterkopf verknotet. Einen Moment betrachtete sie das bisherige Ergebnis, bevor sie dann weitermachte. Ich habe sie später dann noch gefragt, woher sie die Idee und die Hilfsmittel hatte, und bekam zur Antwort: Internet und selber gemacht.

Denn nun bekam Jan eine Spreizstange zwischen seine Fußgelenke, sodass sie ziemlich weit gespreizt bleiben mussten. Dann durfte er seinen Kopf auf ein Kissen legen und die gefesselten Hände unter sich schieben, damit Emma sie mit der Spreizstange mit einem Seile verbinden konnte. So war es ihm nahezu völlig unmöglich, sich zu entfernen oder die Stellung ernsthaft zu ändern. Sein Hintern streckte sich ihr auch wunderbar entgegen und zwischen den Schenkeln baumelte sein „böses“ Geschlecht. Eine Weile spielte sie damit recht liebevoll, ließ ihn hart werden und schon stöhnen. Aber dann ging es weiter. Denn nun wurde das Teil abgebunden. Mit einer Binde umwickelte sie den harten Stab, verhinderte damit, dass er weich werden konnte, und machte am Beutel weiter, bis zum Schluss die beiden Bällchen seitlich abstanden. Zufrieden schaute die Frau sich alles an und fing nun an, den Tisch, neben dem Jan am Boden kniete, mit Kaffeegeschirr zu decken. Ziemlich deutlich bekam er das natürlich mit und fragte sie, was denn das zu bedeuten habe. „Oh, das ist ganz einfach. Gleich kommen nämlich Antje, Jutta und Silke.“ „Und ich muss hier so bleiben?“ Deutlich war ihm anzuhören, dass er liebend gerne flüchten würde. „Ja, wieso? Dir ist doch hoffentlich klar, dass ich meinen Freundinnen zeigen muss, was du für schlimme Sachen machst. Schließlich möchte ich dir das abgewöhnen und dich wieder zu einem wirklich braven Ehemann machen.“ „Aber… das ist mir peinlich“, kam leise von ihm. „Kann ich mir vorstellen. Und genau das ist meine Absicht. Und nun halte einfach den Mund.“

Emma ging in die Küche und machte den Kaffee. Kurz darauf klingelte es an der Tür und die drei Damen kamen, brachten sogar Kuchen mit. Als sie dann das Wohnzimmer betraten, waren sie natürlich sehr erstaunt. „Nein, was für ein hübscher Anblick!“ meinte Silke gleich. „Da wird mir ja ganz warm zwischen den Beinen. Aber findest du nicht, dass es für Jan ziemlich peinlich sein muss. Wenn wir ihn so sehen?“ Jutta und Antje nickten zu-stimmend. „Natürlich ist es das und mit voller Absicht. Er hat nämlich mehrfach gewichst und dazu meine Dessous genommen“, erklärte Emma. „Deswegen ist er hier.“ „Und du denkst, du kannst es ihm auf diese Weise abgewöhnen?“ fragte Antje dann lächelnd. Emma nickte. „Ja, ganz bestimmt. Weil ihr mir nämlich dabei helfen könnt.“ „Ach ja? Und wie?“ Emma ging ins Schlafzimmer und kam dann mit einem Tablett zurück, auf dem eine Haarbürste, ein Tischtennisschläger, ein paar Gummihandschuhe und mehrere Gummilümmel lagen. „Damit.“ Neugierig betrachteten die Frau die Gegenstände. Silke meinte dann: „Ja, ich denke, das könnte funktionieren.“ „Aber zuerst gibt es Kaffee und Kuchen“, meinte Emma lachend und wenig später saßen alle vier am Tisch, aßen und tranken. Dabei schauten sie immer wieder zu Jan dort am Boden. Konnten sie es schon nicht mehr abwarten? Obwohl sie noch nicht genau wussten, was von ihnen erwartet wurde? Deswegen fragte Jutta dann auch nach.

„Ich habe mir das so vorgestellt. Jede von uns wird ihm ein paar Klatscher mit einem der Instrumente auf den Popo versetzt – mindestens fünf und maximal zehn. Dabei braucht ihr keine Angst zu haben. Jan ist nämlich schon einiges gewöhnt. Das habe ich bisher niemandem verraten. Aber seit geraumer Zeit gehört das zu unserem Liebesspiel. Ihn und auch mich macht das ziemlich geil.“ Erstaunt schauten die Frauen sie jetzt an; nur Silke grinste und meinte: „Das kann ich sehr gut verstehen.“ „Wer dann Lust hat, kann sich Handschuhe anziehen und dann seinen Lümmel massieren. Allerdings soll er dabei nicht abspritzen. Immer kurz vorher aufhören. Er soll eben lernen, dass es nicht immer bis zum Äußersten gehen darf und kann. Männer müssen nicht immer ab-spritzen. Zusätzlich kann mit einem der Gummilümmel zusätzlich seinen Popo stimulieren oder – falls der Lümmel dick genug ist – auch einfach nur dehnen. Momentan sind wir ohnehin dabei, diese interessante Öffnung mehr nutzbar zu machen. Schließlich möchte ich auch mal wie ein Mann agieren. Ein paar Mal haben wir das schon gemacht und fanden es ganz toll.“ Darauf sagte keine der anderen Damen ein Wort. „Ich denke, wir können gleich anfangen.“ Und schon stand Silke auf, nahm die Haarbürste und stellte sich neben Jan. „Du weißt, dass man das, was du gemacht hast, auch als verheirateter Mann nicht tun soll“, meinte sie. „Ja, tut mir ja auch leid.“ „Komisch, das habe ich von Klaus auch gehört und trotzdem hat es ihn nicht weitergestört und er tat es trotzdem. Also gut, du hast jetzt die Chance, dich zu bessern.“

Und schon klatschte die Rückseite der Haarbürste erst rechts, dann links auf den Popo, hinterließ jeweils einen roten Fleck. Ohne große Anstrengung kam das noch viermal und damit schien Silke genug zu haben. Jeder neue Schlag lag an anderer Stelle, sodass die Backen schon eher großflächig gerötet waren. Nun streifte sich die Frau ein Paar Handschuhe über, kniete sich hinter den Mann und angelte nach dem harten Lümmel. Fast zärtlich begann sie ihn zu massieren, immer noch erregter zu machen. Da sie einen der mitteldicken Gummilümmel mit-genommen hatte, konnte sie diesen in das kleine Popoloch vor ihr einführen. Ganz offensichtlich wusste sie sehr genau, wie man das am besten machte, denn es war deutlich zu sehen, dass Jan immer geiler wurde. Aber bevor es zum Abspritzen kommen konnte, beendete Silke diese Aktion. „Ich würde die es ja nur zu gerne gönnen“, meinte sie lächelnd. „Aber zum einen ist es mir untersagt, zum anderen musst du eben lernen, dass es nicht immer zu einem feuchten Ergebnis kommen muss.“ Sie legte den Gummifreund zurück und zog auch die Handschuhe aus. Jan schien sich nur langsam zu beruhigen. Deswegen dauerte es auch mehrere Minuten, bis Antje sich als nächste an ihn herantraute.

„Das habe ich alles noch nie gemacht“, meinte sie, fast schüchtern. Emma grinste. „Du willst uns doch jetzt nicht erzählen, dass du Chris nie abgemolken hast?“ „Doch, das natürlich schon, aber nicht so…“ „Ich kann dich beruhigen, es geht so genauso wie anders.“ „Und auch noch nie so auf den Popo…“ „Das brauchen aber Männer ab und zu, sonst werden sie leicht übermütig. Immer eher sanft… Mache ich auch“, kam jetzt von Jutta. „Ach ja? Na, wenn ihr meint.“ „Allerdings, schaden kann es nicht. Und es macht eventuell auch geiler.“ Antje nahm nun den Tischtennisschläger und begann damit eher zart auf den Popo zu klopfen. „Also ein bisschen mehr sollte es schon sein“, meinte Emma. „Das spürte er ja gar nicht.“ Einen Moment stoppte Antje, schaute die andern an, die alle nickten. „Ich will ihm aber nicht wehtun“, meinte sie. „Na, ein bisschen muss es aber wehtun, sonst ist es sinnlos.“ Antje nahm ihren Mut zusammen und nun kamen tatsächlich etwas härtere Klatscher, die nun auch Zustimmung fanden. „So ist es okay.“ Nachdem Antje damit fertig war, meinte sie nur leise: „Ich möchte nicht mehr machen… wenn das okay ist.“ Emma nickte. „Ja, natürlich. Kann ich gut verstehen und ist auch in Ordnung.“ Deutlich erleichtert legte die junge Frau den Schläger zurück. Nun stand nur noch Jutta aus, die lächelnd nach dem Schläger schnappte. Aber bevor sie damit anfing, massierte sie lieber erst noch einige Zeit den immer noch ziemlich prallen Beutel von Jan, was ihn aufstöhnen ließ.

„Bist wohl nicht gewöhnt, dass jemand so feste daran arbeitet, wie?“ fragte sie. „Tja, ich denke, das wird in Zukunft von Emma auch wohl öfters passieren – wenn du dich bei solchen Dingen erwischen lässt. Also meinen Freund würde ich das auch nicht gestatten, niemals! Wenn einer seinen Saft rausholt, dann mach ich das selber. Ganz persönlich!“ Nun wechselte sie nach vorne zu seinem immer noch harten, abgebundenen Lümmel, wo sie jetzt mit den Fingern – sie hatte bisher auf die Handschuhe verzichtet – genüsslich den harten, empfindlichen Kopf der Stange berührte. Heftig zuckte der Mann zusammen, war er dort doch in diesem Zustand wieder besonders empfindlich. „Ach, das magst du auch nicht? Was soll man denn bei euch Männern überhaupt machen? Am liebsten gleich so in unserer Spalte versenken, wie? Vergiss es! Ich weiß nicht einmal, ob Emma sich da nicht auch etwas einfallen lässt. Mittel gibt es für unartige Männer ja nun wahrhaftig genügend.“ Jetzt begann sie, die ziemlich roten Hinterbacken mit dem Tischtennisschläger zu bearbeiten. Jeder Treffer klatschte ziemlich laut auf das Fleisch, ließ den Mann zucken, obwohl das garantiert sehr übertrieben war. Denn so heftig machte Jutta das wahrhaftig nicht. Zehn gab es von der Frau auf jede Seite, bevor sie aufhörte. Dafür griff sie wieder nach dem harten Lümmel. Und jetzt machte sie es schön gleichmäßig, brachte den Mann seinem Ziel immer näher…. Und brach dann plötzlich ab.

Insgesamt dreimal machte sie es so, wobei sie sich köstlich amüsierte. Es schien der Frau richtig Spaß zu machen, dem Mann dort am Boden wieder einmal seinen Höhepunkt zu verweigern. Und Jan konnte absolut nichts dagegen machen. Zum Schluss kniete er dort, keuchte und stöhnte nur leise. „So ergehet es Männern, die nicht das tun, was ihre Frauen wollen.“ Jutta setzte sich wieder zu den anderen. Wenig später erhob Emma sich, hockte sich neben ihren Mann und fragte: „Bist du denn nun bereit, auch das letzte hinzunehmen?“ Ohne ein Wort zu sagen, nickte der Mann. „Also gut. Dann pass schön auf.“ Emma schnallte sich nun einen an einem Gürtel befestigten Gummilümmel um, cremte ihn gut ein und kniete sich Jan und löste nun die Binde um sein Geschlecht. Kaum war das geschehen, stand der Stab hart vom Bauch ab. Mit einem kräftigen Ruck versenkte seine Frau nun den umgeschnallten Gummilümmel in seiner Rosette, die sich dabei kräftig dehnte. Stumm nahm Jan es hin. Als sie dann in ihm steckte, gab es eine kleine Pause, bevor sie nun mit den entsprechenden Bewegungen anfing. Zusätzlich hatte sie unter seinem Bauch nach der harten Stange gegriffen, die nun feste mit der Hand massiert wurde. Und so wurde er sehr schnell total erregt, was man ihm anhörte. Und dieses Mal beendete Emma das Spiel nicht, machte weiter, bis es heftig aus ihm herausspritzte, begleitet vom Keuchen und Zucken des Körpers. Ohne Pause machte Emma weiter, sowohl hinten an seinem Popo wie auch vorne am immer noch erstaunlich harten Stab.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:24.03.20 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Mann hatte sofort den harten Stab in den Mund genommen und begann kräftig an ihm zu saugen und zu lutschen. Mit den Händen bearbeitete er zusätzlich noch die Bälle im Beutel. Auch gab er sich so richtig Mühe, schnell zu dem gewünschten Ergebnis zu kommen. Aber noch sah es gar nicht danach aus. So stand die Lady, zu der diese Sissy gehörte, auf und nahm einen gebogenen Metallstab, der am Ende eine dicke Kugel hatte in die Hand. Damit trat sie zu ihr und begann nun von unten her die Kugel zwischen seine Hinterbacken zu schieben und dort dann weiter in die Rosette. Es sah ganz so aus, als habe sie es nicht zum ersten Mal gemacht, denn es gelang ihr recht bald. Dort eingeführt, massierte sie sehr zielstrebig die Prostata und unterstützte so die Bemühungen meiner Sissy. Tatsächlich dauerte es nicht lange und wir konnten sehen, dass die Sissy sich versteifte und lauter stöhnte. Ganz offensichtlich stand sie kurz vor dem Abspritzen. Und kurz darauf war es dann auch soweit. „Noch nicht schlucken!“ forderte ich meine Sissy auf. „Wir wollen es sehen!“ „Sie“ nickte und massierte dann auch noch alles aus dem Lümmel heraus, bevor „sie“ uns mit geöffnetem Mund das Ergebnis präsentierte. „Besonders viel ist das ja nicht“, lautete der Kommentar. „Ist wohl einfach nicht mehr drin.“ Die Lady nickte meiner Sissy zu, ließ es sie schlucken. Der Lümmel der gerade „verwöhnten“ Sissy baumelte nun noch trauriger herunter. „Jetzt ist er bereit für das neue Zuhause“, meinte ich lachend. „Wollen Sie das machen?“ wurde ich dann gleich gefragt. Das konnte und wollte ich natürlich nicht ablehnen und so nickte ich. „Und welcher soll es denn sein?“ fragte ich und deutete auf die Auswahl. Und ohne groß hinzuschauen, bekam ich zu hören: „Natürlich der Kleinste, der mit dem kleinen Schlauch.“ Ich nahm ihn, zeigte ihn der Lady und sie nickte. Als ihre Sissy ihn sah wurde sie blass und bettelte: „Nein, bitte nicht. Das muss doch nicht sein. Ich verspreche auch, ganz brav zu sein.“ Seine Lady lachte. „Ja, den Spruch kenne ich, wie zig tausend andere Frauen sicherlich auch. Nein, damit ist jetzt Schluss! Du bekommst ihn jetzt angelegt.“ „Aber das muss doch nicht sein…“, versuchte er erneut. „Du kannst froh sein, dass ich ihn dir nicht abschneiden lasse und dir zusätzlich noch massenhaft weibliche Hormone verabreiche. Denn dann wirst du in kurzer Zeit eine richtige Sissy.“

Mein Mann hatte den Platz gewechselt, tat aber noch nichts. So konnte ich dort niederknien und das Teil anlegen, aufmerksam von den anderen beobachtet. Zuerst kam der Ring, der schon schwierig über den Beutel und die dicken Bällchen ging. Mehrfach wurde der Mann ermahnt, ruhig zu sein. Endlich war das geschafft und nun kam der schlaffe Lümmel als nächstes. Erneutes Jammern und Betteln, bis es seine Lady nicht mehr hören konnte und ihm einen Knebel verpasste. Ich gab mir natürlich alle Mühe, es so schmerzlos wie möglich zu machen, was leider nicht ganz gelang. Aber endlich war das geschafft, es fehlte nur noch der Käfig selber. Da der kleine Schlauch unlösbar mit dem Käfig verbunden war, führte ich diesen langsam in die gedehnte Röhre ein, schob ihn immer tiefer, bis dann der Käfig über den Lümmel gestülpt wurde. Sorgfältig achtete ich darauf, dass die Vorhaut zurückgeschoben blieb, der Kopf durch den Ring kam und die Haut zurückhielt, sodass nur der Kopf im vorderen Teil lag. Nun verband ich Ring und Käfig, schloss das Schloss provisorisch. Erst nachdem ich alle noch einmal kontrolliert hatte und zufrieden war, drückte seine Lady das Schloss zu. Verdammt eng saß der Kleine nun dort fest und konnte sich fast keinen Millimeter ausdehnen oder gar aufrichten. Unter dem Käfig saß der dicke, pralle Beutel mit den Bällen darin. Alles zusammen bot sich ein schönes Bild. Zufrieden nickte die Lady und steckte die Schlüssel ein. „Passen Sie auf, dass Sie diese nicht verlieren“, sagte ich zu ihr. Die Frau lächelte. Na, und wenn schon… Ist ja nicht mein Problem.“ Offensichtlich schien sie kein besonders großes Interesse an Sex mit ihm zu haben.

Nun erst nahm mein Liebster sich den anderen Lümmel vor, verwöhnte ihn ebenso und auch dessen Lady half ihm mit dem Kugelstab im Popo ihres Mannes. Trotzdem dauerte es noch länger als bei dem ersten Mann. dafür war die Menge, der er uns nachher vorwies, etwas größer. Dennoch baumelte auch sein Lümmel müde herunter. Bevor ich auch nur fragen konnte, sagte seine Lady auch schon: „Er bekommt natürlich den gleichen Käfig angelegt.“ Dieses Mal versuchte der Mann gar nicht erst zu protestieren. Was dabei herauskam, hatte er ja zuvor mitbekommen. Als machte ich mich auch hier ans Werk. Das war aber noch etwas schwieriger, da die Bälle noch eine Spur größer waren. Auch der Kleine selber passte fast nicht mehr in den Käfig. Zwar war er nicht so dick, aber dafür etwas länger. Zum Schluss war er noch mehr eingequetscht. Der Beutel baumelte etwas länger unter dem Käfig. „Ich würde Ihnen empfehlen, diesen Käfig wenigsten eine Woche angelegt zu lassen. Es sei denn, es kommt zu Problemen. Schließlich muss sich alles erst daran gewöhnen.“ „Ich nicht“, sagte die eine Frau und lachte. „Er vielleicht, weil ich ihn ja jetzt daran nicht mehr packen und herumführen kann. dazu gibt es noch genügend andere Möglichkeiten.“ Ich musste grinsen. „Falls Sie sich das abnehmen und anschließendem Anlegen noch nicht selber zutrauen, sagen Sie es der Chefin und ich werde gerne dabei behilflich sein.“ Beide Ladys nickten. „Das mag wohl besser sein. Allerdings sind wir die nächsten zwei Wochen nicht da. Es könnte sich also verzögern…“ „Nein, es muss ja auch nicht unbedingt sein. Je länger sie ihn tragen, umso besser... für beide Seiten.“ Natürlich erntete ich dafür böse Blicke von den Trägern. Deswegen sagte ich direkt zu ihnen: „Sie sollten sich das sehr gut überlegen. Ob Sie es glauben oder nicht, man kann die Sache noch deutlich verschärfen.“ Beide Ladys hatten das verfolgt, schauten sich an und meinten dann: „Ich denke, es bietet sich an, vielleicht doch noch ein wenig die Kehrseite zu „verwöhnen“. Kaum hat man das ein paar Tage wieder nicht gemacht, werden die „Damen“ übermütig. Aber das ist hier ja kein Problem; ist ja alles vorhanden, was man dazu benötigt.“

Also wurden die Sissys losgeschnallt, umgedreht und wieder befestigt. Nun schlug man den Rock hoch, steckte ihn fest und zog das Höschen herunter. „Ich hoffe, es werden zehn mit dem Holzpaddel reichen. Sicher bin ich mir allerdings nicht…“ Das war die Meinung der ersten Lady, die das Holzpaddel nahm und damit begann. Ziemlich laut klatschte das Holz auf die Rundungen, auf denen noch Spuren der letzten Aktion zu sehen waren. Automatisch, ganz ohne Aufforderung, zählte die Sissy mit. Und die Lady ließ sich richtig Zeit. Zwischen den einzelnen Klatschern waren jedes Mal rund 30 Sekunden Pause, was die Sache wesentlich unangenehmer machte. Ihr jedenfalls schien es richtig Spaß zu machen. Fast bedauerte sie es, als die zehn auf jede Seite aufgetragen waren. Beide Hinterbacken waren jetzt großflächig kräftig gerötet und sicherlich auch ziemlich heiß. Kurz fühlte sie nach, nickte dann zufrieden. „Du weißt, dass es nicht hätte sein müssen“, meinte sie dann noch zu ihrer Sissy, bevor sie das Paddel weitergab. „Außerdem wirst du den restlichen Tag und die Nacht in deinem Gummischlafsack verbringen.“ Oha, das würde die Sache noch etwas verschärfen. Nun begann ihre Kollegin mit der gleichen Art, ihre Sissy den Popo zu bearbeiten. Fast hatte ich den Eindruck, sie würde es noch härter machen. Aber im Endeffekt sah es fast gleich aus. Beide Backen knallrot, heiß und großflächig bearbeitet. Ich schaute meinen Mann an und er mich. Beide schienen wir das gleiche zu denken. Das war wohl auch der Chefin des Instituts aufgefallen, denn sie kam zu mir und nahm mich etwas zur Seite. „Ich glaube, ich muss dir sagen, dass die beiden Ladys nicht immer so streng sind. Sehr oft habe ich sie sehr liebevoll gesehen. Aber du weißt doch selber auch, dass ein Mann ab und zu auch durchaus einmal streng behandelt werden muss. Du kannst dir sicher sein, dass das hier nicht die Regel ist. Gut, der Popo zeigte zwar bei beiden noch Spuren der letzten Aktion, die aber ebenfalls notwendig war. Beide Sissys hatten sich in einer Bar an andere Männer rangemacht. Und das kann man als Ehefrau ja nun wirklich nicht akzeptieren.“ „Das stimmt, würde ich sicherlich ähnlich ahnden. Aber das heute war doch schon ziemlich hart, oder?“ Sie nickte. „Ja, das hast du Recht. Allerdings sind beide einiges mehr gewöhnt.“

Während wir so miteinander gesprochen hatten, wurden die beiden Sissys durch die Zofe vom Andreaskreuz gelöst und knieten sich, wieder richtig angezogen, vor ihrer Lady und bedankten sich noch einmal. „Ich weiß, dass ich das verdient habe“, meinte die eine von beiden. „Ja, das war mir auch klar. Und deswegen habe ich das ja auch gemacht. Ich denke, in Zukunft wirst du etwas braver sein, besonders jetzt mit der neuen „Schutzmaßnahme“. Allerdings wird es wohl einige Zeit dauern, bis du dich daran gewöhnt hast.“ „Sie“ nickte. „Darf ich trotzdem ein klein wenig unter deinem Rock…?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort, die allerdings anders ausfiel. „Nein, ich denke, wenn du dich dankbar und erkenntlich zeigen willst, kommt jemand anderes eher in Frage.“ Verwundert schaute die Sissy ihre Lady an, hatte dann aber offensichtlich den richtigen Einfall und kam zur Chefin. „Ihre“ Lady nickte zustimmend. „Darf ich mich vielleicht bei Ihnen…?“ Die Chefin lächelte und meinte: „Und was möchtest du jetzt?“ „Ich… ich würde gerne meinen Kopf unter Ihren Rock zwischen Ihre Beine stecken…“ „Und dann?“ Zögernd kam die Antwort. „Wenn Sie es gestatten, vielleicht mit meiner nichtsnutzigen Zunge dort an Ihrer Spalte…“ Fiel es der Sissy tatsächlich so schwer? „Na, nun sag schon, was du wirklich willst.“ „Am liebsten möchte ich aber, dass Sie mir etwas ganz Besonderes schenken…“ „Ach ja? Und was soll das sein? Möchtest du etwa meinen Champagner?“ Die Sissy nickte. „Das wäre schön.“ „Und du meinst, du hast es verdient, obwohl du dich vorhin so angestellt hast…“ „Dafür wurde ich ja auch „belohnt“, kam leise. „Das stimmt. Und trotzdem wagst du mich zu fragen.“ Jetzt kam von der Sissy keine Antwort mehr. „Also gut“, meinte die Chefin. „Wer so höflich fragt, dem kann ich das auch nicht verwehren.“ Sie spreizte ihre Schenkel weiter und zog den Rock zurück. Jetzt konnte man sehen, dass sie schon gar keinen Slip trug und glatt rasiert war. Fasziniert betrachtete die Sissy nun das, was ihr angeboten wurde. Erst langsam näherte sie sich nun und legte ihre Lippen auf das warme Fleisch. Und dann konnte man ein leises Zischen hören, was immer dann kam, wenn eine Flüssigkeit durch eine kleine Öffnung strömte. Heftig schluckte die Sissy, um alles aufzunehmen.

Während ich es noch, genau wie die anderen betrachtete, kam die andere Sissy – ohne erst bei der eigenen Lady gewesen zu sein – direkt zu mir und bat mich auch, sich bei mir bedanken zu dürfen. Lächelnd spreizte ich meine Schenkel ebenfalls. Allerdings störten hier sowohl die Hose meines Hosenanzuges wie auch noch mein Höschen. Einen Moment war die Sissy irritiert. Hatte sie erwartet, ich sei dort auch schon nackt? Deswegen fragte sie dann: „Darf ich Ihnen die Hose und dann auch noch das Höschen ausziehen?“ „Tja, anders wird es wohl kaum gehen“, meinte ich und ob meinen Hintern leicht an, damit das gelingen konnte. Etwas mühsam befreite sie mich von der Wäsche, sodass ich dann mit dem nackten Popo auf dem Sessel saß. Jetzt schob sie ihren Kopf zwischen meine Schenkel. Kurz bevor sie mich dort berührte, fragte ich sie: „Möchtest du auch meinen Champagner?“ Erstaunt schaute sie mich von unten her an. Hatte sie es nicht erwartet oder war es nicht ihr Ding? Schnell schaute ich zu ihrer Lady, die zurücklächelte. Dann kam leise von unten: „Ja bitte, wenn Sie mir es erlauben…“ So, wie sie das sagte, war sie nicht sonderlich begeistert. Trotzdem spürte ich wenig später ihre warmen Lippen an genau der richtigen Stelle, sodass ich es laufen lassen konnte. Um ihr auch nicht einmal ansatzweise die Möglichkeit zu geben, sich zurückzuziehen, schloss ich meine Schenkel, hielt den Kopf dort vorsichtshalber fest. Und brav wurde alles geschluckt. Erst als ich fertig war, kam die angenehme Zunge dort auch zum Einsatz. Dass ihre Kollegin schon ein Stückchen weiter war, konnte man an den Geräuschen der Chefin deutlich hören. Allerdings deutete es drauf hin, dass es wirklich eine reine Dankeschön-Aktion war, mehr nicht. Und das war es dann auch bei mir. Es war nicht beabsichtigt, uns einem Höhepunkt auch nur nahe zu bringen. Mit einem lächelnden Gesicht zogen sich dann die beiden Sissys auch zwischen unseren Schenkeln zurück, blieben aber noch dort am Boden knien. Erst als ihre Ladys es erlaubten, standen sie wieder auf. Kurz darauf verabschiedeten sich alle und ließen uns alleine. „Ihr habt das sehr gut gemacht“, meinte die Chefin. „Und denke auch, es hat euch gefallen.“ Mein Mann und ich nickten. „Ist natürlich möglich, dass die beiden „Damen“ jetzt noch längere Zeit ziemlich unzufrieden sind. Aber daran müssen sie sich wohl einfach gewöhnen. Sie könnten eigentlich zufrieden sein, dass ihnen so ein „Schutz“ nicht schon viel früher angelegt wurde. Wenn nämlich mehr Frauen darüber Bescheid wüssten, gäbe es bestimmt mehr solcher Träger.“ „Aber vielleicht auch ein paar Frauen mehr“, wagte mein Mann einzuwerfen. Die Chefin lächelte ihn an. „Das ist durchaus denkbar, wenn auch der Kommentar eher unpassend war.“

Ich schaute ihn an und musste lachen. „Dieser Gedanke scheint dir ja durchaus zu gefallen“, meinte ich dann. „Allerdings kann ich dir da wirklich nur zustimmen. Mancher Frau könnte es wirklich nicht schaden, wenn jemand – es muss ja nicht unbedingt der eigene Mann sein – darüber die Kontrolle übernimmt. Damit will ich aber nicht behaupten, es käme nur bei Frauen in Frage, die ständig Sex wollen. Es gibt sicherlich auch genügend junge Frauen – vielleicht sogar noch ohne den ersten Kontakt mit einem Mann – oder noch jüngere, denen man besser als reine Schutzmaßnahme solch einen schicken Gürtel anlegen sollte.“ Die Chefin lächelte und nickte. „Ja, das stimmt. Und du glaubst nicht, wie viele Frauen und Mütter bereits bei mir waren und sich danach erkundigt haben. Und es war nicht immer so, dass ihre Töchter grundsätzlich dagegen waren. Nein, es gab erstaunlich viele, die diese Notwendigkeit wirklich eingesehen haben.“ Jetzt schaute ich sie verblüfft an. „Tat-sächlich? Ich hatte das jetzt eigentlich mehr als Gedankenspiel gedacht.“ „Aber die Realität übertrifft sehr oft die Realität.“ „Und auch ältere Frauen?“ „Ja, auch das. Und auch hier sind es beileibe nicht immer die Ehemänner oder Partner, nein, sehr oft kommt der Wunsch von den Ladys selber. Du wirst erstaunt sein, wie wenige sich dabei aber vor dem eigenen Mann oder einer Vergewaltigung schützen. Nein, sie finden diesen Gedanken, nicht jeder Zeit – ob selber oder von ihrem Mann – Sex zu bekommen, scheint viele zu erregen. Noch spannen-der wird die ganze Sache natürlich dann, wenn nicht der Mann – oder Partner, muss ja nicht nur ein Mann sein – alleine über die „Schlüsselgewalt“ verfügt. Es gibt nämlich mittlerweile auch Schließsysteme, bei denen zum Beispiel seiner und ihr Fingerabdruck nötig sind, um das Schloss zu öffnen. So kann der Mann zwar auf den Gedanken kommen, er würde jetzt gerne Sex haben, aber es wird nicht funktionieren, wenn seine Frau ablehnt.“ „Das klingt ja echt spannend. So hat natürlich niemand wirklich die „Verfügungsgewalt“. Ist bestimmt sehr praktisch.“ Die Chefin nickte. „Ich habe ein paar paare – auch gleichgeschlechtliche – die damit sehr gut fertig werden. Und das hat noch nicht einmal richtig was mit Dominanz oder ähnlichem zu tun. Nein, ihnen gefällt es eben einfach so.“

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Slaveforyou
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Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:24.03.20 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Braveheart ,
danke für deine echt sehr gelungene Fortsetzung .
Freue mich schon sehr auf deinen nächsten Teil hier
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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:25.03.20 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schön, ist schon da:



Zwar dauerte es jetzt länger, aber dennoch gab es sehr bald einen zweiten, immer noch erstaunlichen Höhe-punkt, bei dem der Mann wieder ein paar Tropfen abgab. Ohne Pause ging es immer weiter, obwohl Jan jetzt schon deutlich heftiger stöhnte und keuchte. Es schien ihn richtig anzustrengen und auch unangenehm zu sein, was sein Frau aber wohl nicht interessierte. Zwischendurch wurden ihre Bewegungen hinten vorne mal etwas langsamer, hörten aber nicht auf. Erst als sie wirklich das Gefühl hatte, es könne nichts mehr aus dem Lümmel kommen, beendete sie das Spiel und zog den Lümmel heraus. Die anderen Damen konnten sehen, wie sich die Rosette nur sehr langsam schloss. „Dir ist hoffentlich klar, dass es beim nächsten Mal eher nicht so glimpflich abgeht. Dagegen war dieses dann eher harmlos. Ich könnte auch darüber nachdenken, ob ich dir das nicht auch ganz unterbinden kann. Du kannst dir sicherlich denken, was mir gerade durch den Kopf geht. Auf jeden Fall bleibst du hier so knien, bis wir nachher ins Bett gehen. Zusätzlich werde ich deinen Lümmel wieder so schön einbinden wie er vorhin war. Und für deinen Popo habe ich noch einen kräftigen Stopfen.“

Erst wickelte sie erneut die Binde wieder schön fest um den nun ziemlich schlaffen Lümmel samt dem Beutel und holte dann einen tulpenförmigen Stopfen, den sie ihm langsam und vorsichtig hinten hineinschob. Dabei wurde die Rosette kurzzeitig sehr stark gedehnt, was ihm gar nicht gefiel. Deswegen machte Emma es besonders langsam. Aber endlich rutschte das dicke Teil hinein, zog den Rest nach, sodass die Platte am Ende ganz fest an der Haut anlag. „Vielleicht möchte ja später eine der Damen noch das eine oder andere Instrument verwenden. Deswegen lasse ich sie noch mal hier.“ Und dann plauderten die Frauen über Männer und deren „Probleme“, überlegten auch, was man denn tun könnte, um sie ein wenig besser zu erziehen. Dabei war eine richtige Abstrafung aber ganz offensichtlich eher eine Notlösung, jedenfalls nicht die allgemein gültige Lösung. „Wobei ich sagen muss: Schaden kann es auf keinen Fall, wenn sie das wenigstens hin und wieder mal bekommen“, meinte Silke. Und Emma stimmte zu. „Allerdings finde ich andere Lösung deutlich besser. Ist auch weniger anstrengend… für beide.“ „Ach, da fällt mir ein, was ich neulich irgendwo gelesen habe“, kam dann noch von Emma. „Da war nämlich so ein schlauer Mann auf die Idee gekommen, für seine Frau eine ganz besondere Einrichtung zu bauen. Das war ein großes, fünf Liter fassendes Gefäß, welches ihr auf die Schultern geschnallt wurde. Unten war ein Schlauch angebracht, der in einem ziemlich dicken Stopfen endetet, der in ihre Rosette eingeführt wurde und nicht herausrutschen konnte. Auf diese Weise würde sie sich über eine deutlich längere Zeit einen kräftigen Einlauf verpassen und wäre dabei auch noch mobil. Um ihr die Sache noch deutlich zu versüßen, hatte er ihr auch noch ihre Liebeskugeln eingeführt. Jetzt waren natürlich weitere Bewegungen im Haushalt unbedingt nötig. Und darauf achtete er sehr deutlich. Ob geplant war, die gesamten fünf Liter in ihr unterzubringen oder nicht, ging aus dem Bericht nicht hervor. Aber ich fand die Idee sehr interessant. Dafür hätten wir doch bestimmt auch Verwendung.“

Jutta und Silke nickten. „Aber warum muss es denn gleich wieder eine Frau sein. Solche Dinge kann man doch genauso für Männer bauen.“ „Natürlich, ist mir auch aufgefallen. Ich glaube, es liegt hier einfach daran, dass Männer das besser und leichter verwirklichen können. Die Idee kann schließlich auch von einer Frau stammen.“ „Na, meinetwegen. Jetzt brauchen wir nur jemanden, der uns genau solch ein Teil baut.“ „Ach, das ist nicht so schwierig. Besorgen wir doch ein entsprechendes Gefäß. Ich denke, den Rest bekommt Klaus schon hin. Hast du vielleicht eine Abbildung davon?“ wurde Emma gefragt. Sie nickte. „Ja, ich glaube schon, muss nur ein wenig suchen.“ „Allen bei dem Gedanken werde ich schon wieder etwas feucht“, grinste Silke. „Ach, dann wärest du wohl die erste, die es ausprobieren möchtest“, grinste Emma. Silke nickte. „Klar, warum denn nicht. „Allerdings müsste ich bis dahin noch etwas üben, um eine größere Menge aufnehmen zu können. Aber das ist ja wohl nicht das Problem.“ „Sollen wir gleich damit anfangen? Ich meine, wenn du so scharf darauf bist…“ Silke schüttelt den Kopf. „Nein, heute noch nicht.“ Sie schaute zu Jan. „Wie geht es ihm eigentlich? Man hörte ja so rein gar nichts von ihm.“ „Das liegt an der guten Erziehung… und dem Knebel“, grinste Emma. „Und wie lange willst du ihn noch so lassen?“ „Du meinst, es könnte reichen?“ Silke nickte. „Ich denke schon. Oder möchtest du ihn verärgern?“ „Habe ich eigentlich keinen Grund dazu.“

Also stand Emma auf und kümmerte sich um ihren Liebsten, befreite ihn nach und nach von allem, sodass er sich wieder frei bewegen konnte. „Soll ich ihm jetzt etwa auch noch gestatten, sich wieder anzuziehen?“ fragte sie Silke. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, das wäre jetzt etwas übertrieben. So weit wollen wir dann doch nicht gehen. Ich denke, es reicht…“ „Tja“, meinte Emma zu Jan, „du siehst, das ist jetzt nicht meine Entscheidung. Also setz dich brav zu uns, bis wir eine neue Aufgabe für dich finden.“ Brav setzte ihr Mann sich, bekam sogar Kaffee und noch ein Stück Kuchen. Während er also aß und trank, schauten die Ladys ihm dabei zu. „Also ich hätte da schon eine Idee“, grinste Antje. „Und was wäre das?“ „Wie wäre es denn, wenn er uns allen die Füße verwöhnt, so richtig streichelt, küsst und vielleicht sogar leckt und an den Zehen lutscht…“ Emma grinste. „Ach, macht Chris das bei dir? Und es hat dir gefallen?“ Die junge Frau nickte. „Konnte ich mir zuerst ja auch nicht vorstellen. Aber er hat das jedes Mal so liebevoll gemacht. Na ja, und jetzt möchte ich darauf auch nicht mehr verzichten. Kann Jan das überhaupt?“ Emma nickte langsam. „Und wenn es euch nicht reicht, wie er das macht. Tja, ich denke, dann muss er das unbedingt weiter üben.“ „Du meinst, das muss ein guter Ehemann können?“ lachte Jutta. „Aber klar doch!“

„Also gut, ich wäre auch dafür, obwohl das bei mir noch niemand gemacht hat. Aber schließlich kann man das ja mal ausprobieren.“ Jan, der inzwischen fertig war und nur seine Tasse noch nicht leer hatte, schaute seine Frau an. „Du hast ja gehört, was die Damen möchten. Also wirst du dich jetzt brav an die Arbeit machen und das ordentlich erledigen.“ Der Mann nickte, stand auf und kniete sich zuerst vor Antje. „Ist das in Ordnung, wenn ich bei ihr anfange?“ fragte er dann seine Frau, die gleich nickte. „Ja, meinetwegen. Dann kann sie auch gleich sagen, ob du es gut machst.“ Jetzt nahm er den ersten Fuß der jungen Frau in die Hand, streichelte erst einmal den Schuh mit dem hohen Absatz, bis er schön glänzte. Dann streifte er ihn ab und hatte den Fuß mit den rosa lackierten Zehennägeln in den weißen Nylonstrümpfen vor sich. Sofort stieg ihm der Duft davon in die Nase. Vorsichtig atmete er ihn ein, wollte sich nicht gleich verraten. „Wenn dir gefällt, was du gerade riechst, kannst auch mehr davon nehmen“, lachte Antje, die das natürlich gleich bemerkt hatte, weil sie den Mann sehr aufmerksam beobachtet hatte. Also tat er das und schnupperte längere Zeit an dem Fuß. Erst dann streichelte er ihn sanft, drückte die ersten Küsse auf. Richtig zärtlich beschäftigte er sich damit, wurde von allen anderen ebenso beobachtet. „Darf ich dir den Strumpf ausziehen?“ fragte er, nachdem er sich längerer Zeit so beschäftigt hatte. „Wirst du wohl müssen, wenn du den Fuß und die Zehen vielleicht auch noch weiter mit dem Mund verwöhnen willst“, meinte Antje.

Nun schob er also seine Hände an dem Bein weiter nach oben, bis er an die Strapse kam, an denen der Strumpf befestigt war, löste diese und rollte den Strumpf vorsichtig nach unten. Wenig später lag das nackte Bein vor ihm. Den Strumpf legte er beiseite. Jetzt nahm er den Fuß wieder ihn die Hände, küsste und streichelte ihn erneut. Nun kamen auch Mund und Zunge hinzu. Er begann die Haut abzulecken, drang zwischen die Zehen ein und nach und nach nahm er jeden einzeln in den Mund, lutschte wie ein Baby an ihnen. Jutta, für die das ja alles neu war, schaute aufmerksam zu. „Und das ist wirklich angenehm?“ fragte sie ihre Freundin. „Unbedingt. Du kannst es ja gleich mal ausprobieren.“ „Aber… ich habe… ich meine, heute früh habe ich nicht geduscht…“ Es schien ihr jetzt peinlich zu sein. „Und wo ist das Problem?“ fragte Emma gleich. „Na ja, du weißt doch selber, wie schnell man dort unten in den Schuhen schwitzt…“ „Klar, aber das muss dich doch nicht stören.“ „Ja, aber Jan…?“ „Was soll mit ihm sein? Auch einen guten Ehemann stört das nicht. Und wenn doch, dann ist das ganz allein sein Pech.“ Jutta schaute die Frau erstaunt an. „Ja, das ist wirklich so. Es ist nämlich kein Grund, dass er dir diese Aufgabe verweigert. Schließlich ist es eines der Dinge, die er tun muss… neben etlichen anderen. Das wirst du noch feststellen.“ Jutta sagte nicht, schaute nur sehr erstaunt. „Lass dir das mal von anderen Ehefrauen erzählen, was alles nötig ist.“

Leise hatte Antje bereits angefangen, vor sich hin zu stöhnen, weil Jan es wohl wirklich gut machte. „Du brauchst jetzt aber nicht zu glauben, dass er ein Naturtalent war“, grinste Emma. „Er hat schon einiges an Übungen hinter sich. Aber wie du feststellen kannst, hat er das gut gelernt.“ „Aber dafür macht er das echt gut“, kam nun von Antje. Tatsächlich lutsche er gründlich an jedem Zeh, schien es selber auch zu genießen. „Vergiss nicht, das jede Frau zwei Füße hat“, kam dann irgendwann von seiner Frau. Und so begann er das gleiche liebevolle Spiel auch mit dem anderen Fuß. Antje, deren erster Fuß ja jetzt wieder frei war, begann mit ihm ein wenig an seinem Geschlecht zu spielen. Sie rieb und drückte dort, hob es leicht an. Und versuchte den Lümmel etwas zu massieren. „Glaubst du, dass es dir gefallen könne?“ fragte Antje dann ihre Freundin. „Ich meine, rein vom Zuschauen?“ Jutta nickte. „Ich glaube schon. Es wäre nur möglich, dass ich gleich das große Lachen und Kichern anfange, weil ich dort nämlich ziemlich kitzlig bin.“ „Oh, wenn er das weiß, ich das kein so großes Problem. Das war ich ganz am Anfang nämlich auch.“ Sie schaute runter zu Jan. „Also, hopp, zur nächsten Frau. Es gibt noch viel zu tun. Ach so, die Strümpfe kannst du jetzt auslassen.“ Jan hatte die Frau so fragend angeschaut. Dann rutschte er auf Knien zu Jutta.

Auch hier kümmerte er sich erst um die Schuhe, die nicht ganz so hohe Absätze hatte. „Es könnte nachher ein kleines Problem geben“, meinte Jutta dann, leicht verlegen. „Ich habe nämlich eine Strumpfhose an…“ Emma lachte. „Und das soll ein Problem sein? Ob du es glaubst oder nicht, mein Mann ist tatsächlich in der Lage, einer Frau auch eine Strumpfhose auszuziehen.“ Jutta grinste. „Klar, das dachte ich mir. Ist aber nun mal etwas schwieriger als einzelne Strümpfe.“ „Nö, eigentlich nicht. Nur musst du eben aufstehen“, kam nun von Jutta. „Und er bekommt mehr zu sehen…“ Emma nickte und ergänzte: „Dann pass mal schön auf seinen Lümmel auf…“ Jutta ahnte bereits, was die Frau damit meinte. Jan, der alles mitgehört hatte, sagte nichts, bekam nur etwas rote Ohren. „Du weißt also, was gleich auf dich zukommt“, lachte seine Frau. Dass Jutta noch etwas verschwiegen hatte, bemerkte er und auch die anderen Frauen erst viel später. Inzwischen hatte er Jutta den Schuh abgestreift, kümmerte sich schon um den Fuß in der Strumpfhose. Ihn verwöhnte er ebenso gut und gründlich wie zuvor bei Antje. Jutta war etwas aufgeregt, schaute aufmerksam und neugierig zu. Es dauerte nicht besonders lange und Jan war mit beiden Füßen fertig, hatte der Frau die Schuhe ausgezogen und die Füße liebevoll verwöhnt. Nun kam eben doch der Zeitpunkt, an dem er Jutta nun endlich die Strumpfhose ausziehen wollte.

Jutta stand auf, war ziemlich aufgeregt. Als Jan dann langsam mit den Händen außen an ihren Schenkeln emporfuhr und dabei auch den Rock anhob, sah er schon sehr bald: die Frau trug kein Höschen! Das feine Gewebe der Strumpfhose lag direkt auf der Haut auf. Und im Schritt war sie offensichtlich schon ziemlich feucht. Emma lächelte und meinte: „Ich nehme mal an, dass dir das ganz besonders gut gefällt, oder?“ Jutta nickte, mit gerötetem Kopf. „Ich… ich finde das viel… geile als mit Höschen…“ „Oh, dem kann ich nur zustimmen, weil es das nämlich ab und zu auch so mache, was mein Mann sehr liebt…“ Jan kniete am Boden und schaute fasziniert auf das von der Strumpfhose bedeckte Dreieck dort. „Möchtest du es vielleicht auch gerne noch küssen?“ fragte seine Frau ihn. „Wie ich leicht an deinem Lümmel sehen kann, macht dich doch wahrscheinlich allein der Duft schon geil… bei deiner Latte…“ Tatsächlich hatte sich der Lümmel schnell aufgerichtet und stand stocksteif von seinem Bauch an. „Also mach schon, damit es endlich weitergeht.“ Ziemlich überrascht schaute Jan seine Lady an, hatte das offensichtlich nicht erwartet. Dann beugte er sich vor und schon berührten seine Lippen die warme Haut, küsste sie liebevoll überall. Langsam stellte Jutta die Schenkel weiter auseinander, bot ihm somit Zu-gang zu ihren Lippen dort im Schoß. „Nein, da nicht. Wir wollen es doch nicht gleich übertreiben“, bremste Emma ihren Jan. und so griffen seine Hände zum Bund der Astrumpfhose und zog ihn langsam herunter. Auf diese Weise legte er die Beine der Frau frei.

Kurz darauf konnte Jutta sich wieder setzte und Jan streite den Rest auch von ihren Beinen ab. Ordentlich zusammengefaltet legte er sie neben sich, schielte immer wieder darauf, weil ihm der dort anhaftende Duft so sehr gut gefiel. „Komm bloß nicht auf die Idee, jetzt mit deinen Händen an deinem Lümmel rumzumachen“, warnte Emma ihn, während Jan sich jetzt wieder ernsthaft um die Füße der Frau kümmerte. Dass er dabei immer wieder auch hoch zwischen die Schenkel, direkt unter den Rock schielte, konnte er leider nicht verheimlichen. So dauerte es nicht lange, bis Emma dann meinte: „Wenn du so weitermachst, muss ich ja wohl gleich doch etwas anderes als den Tischtennisschläger verwenden. Ich weiß allerdings nicht, ob dir das sonderlich gut gefällt.“ Jan schüttelte den Kopf, während er ein paar Zehen der Frau vor sich im Mund hatte. „Also wenn das so ist, dann glotz der Frau nicht ständig unter den Rock!“ Sofort bemühte er sich, das zu unterlassen, kümmerte sich wieder deutlich mehr um die Füße. Jutta, die das ja noch nicht kannte, stöhnte leise – deutlich vor Genuss, wie zu hören war. „Siehst du, habe ich dir doch gesagt“, meinte Antje. „Also ich möchte wirklich nicht mehr darauf verzichten.“ Wie ganz unbeabsichtigt legte Jutta eine Hand auf den Schoß und rieb durch den Rock zwischen ihren Beinen. Emma lächelte und sagte: „Du musst dich absolut nicht schämen. Wenn dir danach ist, kannst du auch gerne eines der „Hilfsmittel“ benutzen.“ Sie deutete auf das Tablett, wo ja immer noch die Gummilümmel lagen.

Kurz schaute die Frau auf die Auswahl und griff dann verlegen nach einem der dickeren Lümmel. Diesen schob sie dann unter ihren Rock und dort sicherlich direkt zwischen ihre nassen Lippen und weiter in die Spalte. Jetzt schloss sie die Augen, stöhnte etwas lauter. Silke, die dicht neben Jutta saß, schob nun eine Hand in die leicht geöffnete Bluse und legte diese auf einer der Brüste, direkt unter den kleinen BH. Jutta öffnete die Augen und schaute die Frau an, lächelte und nickte ihr zu. So machte Silke weiter, spielte ganz lieb mit den erregten Nippeln, während die eigene Hand von Jutta weiter unter dem Rock arbeitete. „Ich schätze mal, wenn du so weitermachst, wird es nicht mehr lange dauern und dir kommt es“, sagte Silke leise und Jutta nickte. „Das habe ich auch beabsichtigt“, kam leise als Antwort. „Diese Kombination ist wirklich ganz toll.“ Sie schaute nach unten zu Jan, der wohl fertig zu sein schien. Abwartend saß er da, bis Emma ihn zu sich lockte, damit er dort weitermachte. Und Antje, die nun sah, dass der Platz dort unten frei war, kam näher, hockte sich dort hin und schon dann den Rock von Jutta ganz nach oben. So konnten alle deutlich sehen, was die Frau dort machte. Ganz schön heftig rammte sie sich den ziemlich dicken Gummilümmel in ihre Spalte, aus der bereits die ersten Tröpfchen quollen. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie ihren Höhepunkt bekommen würde. Deswegen beugte Antje sich vor, schob ihren eigenen Kopf zwischen die leicht geöffneten Schenkel und zog dann mit einer Hand den Lümmel aus der Spalte.

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:29.03.20 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Enttäuscht schaute Jutta von oben herab und wollte schon protestieren, als Antje nun mit ihrer Zunge dort wei-termachte, wo eben noch der Lümmel gewesen war. Flink leckte sie an den Lippen, öffnete sie weiter und drang dort ein. Ihr Mund schloss sich über dem heißen Schlitz, saugte heftig und die Zunge berührte nun sanft den harten Kirschkern. Jutta zitterte, wehrte sich aber nicht. Allerdinge wurde das keuchen und stöhnen deutlich lauter. Immer tiefer schob sich die Zunge der anderen Frau. Emma und Silke schauten neugierig zu. Beide wussten gar nicht, dass Antje dieses Talent hatte, einer Frau Lustseligkeit zu bereiten. Und dann erreichte Antje ihren so ersehnten Höhepunkt. Fest schlossen sich ihre Schenkel um den Kopf der Frau dort, gab ihn nicht mehr frei. Aber Antje hatte auch gar nicht die Absicht. Genüsslich schleckte sie die dort austretende Nässe auf, genoss den Geschmack. Wenn sie vorher jemand gefragt hätte, ob sie lesbisch ist, hätte sie das entschieden abgewehrt. Nein, allenfalls auch Frauen zugeneigt. Aber ganz auf Männer zu verzichten käme für sie nicht in Frage. Aber sie könne – unter gewissen Umständen – eben auch eine Frau beglücken. Und genau das tat sie ja gerade in diesem Moment und das mit großem Erfolg. Denn Jutta sackte zusammen und lag etwas erschöpft da auf dem Sofa, neben sich immer noch Silke mit ihrer Hand in ihrer Bluse.

Silke nickte nun der Frau dort am Boden zu und bedeutete ihr, doch jetzt aufzuhören. Und so zog Antje den Kopf zurück, schaute kurz auf die rote, eben noch geleckte Spalte und setzte sich dann wieder auf ihren Platz. „Du hast mich ganz schön überrascht“, kam nun von Silke. „Hast du noch mehr solcher Geheimnisse?“ Antje grinste. „Na, das muss ich dir jetzt und hier ja wohl nicht verraten. Du bist einfach zu neugierig. Ich nehme doch mal an, du kennst auch nicht alle Geheimnisse der Schwester oder Freundin.“ Silke schaute kurz zu Emma und grinste. „Nö, stimmt. Obwohl… manches Mal wüsste ich ja doch schon mehr…“ Ihre Freundin sagte dazu jetzt kein Wort, schaute lieber nach unten zu Jan, der sich ja mit ihren Füßen beschäftigte. „Ich denke, mein Mann hier ist in der Beziehung sicherlich auch verdammt neugierig.“ Jan nickte nur, begann jetzt, seiner Frau einen Strumpf nach dem anderen auszuziehen. In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Alle schauten sich verwundert an. Emma meinte dann: „Silke, gehst du bitte mal…“ Und sie ging zum Öffnen. Dann hörte man ziemlich lautstarken Tumult im Flur. Eine Männerstimme schien sich mit Silke zu streiten. Wir konnten im Wohnzimmer nur Teile hören. „Wo ist sie? Auch im Wohnzimmer? Was treibt ihr denn da überhaupt. Wenn ich so anschaue, kommen mir schlimme Gedanken.“ Dann kam Chris in Begleitung von Silke zu uns, schaute sich alles an, was dort gerade ablief und meinte dann: „Also das hatte ich jetzt überhaupt nicht erwartet! Lauter Weiber und dabei ein nackter Mann.“ „Hey, mein Lieber, beruhige dich erst einmal“, meinte Emma. „Ich mich beruhigen? Wenn meine Freundin solche Schweinereien hier macht?“

Chris ging zu seiner Antje und zog sie vom Sofa hoch. Etwas erschreckt schaute sie ihn an und meinte: „Was machen wir denn hier für Sachen? Du weißt doch gar nicht Bescheid.“ „Das, was ich sehe, reicht mir schon vollkommen.“ Er schnappte sich seine Freundin, zog ihr den Rock hinten hoch, steckte ihn im Bund fest und präsentierte uns quasi ihren runden Hintern im kleinen Slip. Und schon klatschte seine Hand kräftig auf die nur sehr knapp bedeckten Hinterbacken. Laut klangen die Treffer zu uns und Antje protestierte natürlich sofort. „Was soll das denn? Du spinnst doch!“ Ungerührt machte der Mann weiter und keiner der Ladys kam der Frau zur Hilfe. Die Backen röteten sich bereits und seltsamerweise wurde Antje jetzt immer ruhiger, hielt zum Schluss fast still. Die anderen schauten sich an und begannen zu grinsen. Dann meinte Emma ganz trocken: „Tja, das sieht aber jetzt ganz so aus, als würde da jemand diese Behandlung durchaus gefallen. Aber erst lautstark protestieren.“ Chris schien mit der Menge der aufgetragenen Klatscher zufrieden zu sein, denn er beendete es. „Ach was, Antje tut nur so. An sich mag sie das nämlich ziemlich gerne.“ Er schaute die Frau an und lächelte. Antje stand jetzt da, rieb sich den Popo und nickte. „Ja, leider stimmt das. Aber das wollte ich euch doch nicht erzählen.“ „Das ist dann jetzt wohl zu spät“, meinte ihre Freundin Jutta. „Nun wissen wir nämlich alle Bescheid.“ Antje schaute die andern an und meinte: „So viel besser seid ihr doch auch nicht.“ Sofort kam von Emma: „Was soll das denn heißen?“ Die junge Frau nickte ihrer Freundin Jutta zu und meinte: „Nun kannst du es ja auch sagen.“

Noch sagte Jutta allerdings keinen Ton. „Was ist jetzt?“ fragte Emma. Dann meinte Jutta: „Also gut, ich mag das ab und zu auch ganz gerne…“ „Ach, das ist ja sehr interessant“, hieß es gleich von den anderen. „Und wer macht das bei dir?“ fragte Silke. Aber bevor Jutta eine Antwort geben konnte, grinste Silke und sagte: „Na klar. Das macht Antje bei dir. Wahrscheinlich nach dem Vorbild von Chris.“ Antje, die dazu nun nickte, schaute ihren Freund jetzt genauer an. Dann kam: „Mach doch mal bitte deine Hose aus und lass uns sehen, was da drunter anhast.“ Sofort war zu erkennen, dass Chris alles andere als begeistert war. „Muss denn das sein?“ fragte er leise. „Ja, das muss sein. Obwohl ich vermutlich genau weiß, was dort los ist.“ Langsam öffnete also der Mann den Gürtel, ließ die Hose herunterrutschen und schon sahen wir sein „Geheimnis“. Denn es kam eine rote Gummihose zum Vorschein und darin ein harter Lümmel, der ebenfalls mit Gummi bedeckt war. Direkt am Bauch befand sich auch noch ein kräftiger Metallring, der für zusätzliche Härte sorgte. „Schaut euch das an“, lachte Emma. „Wer hätte das gedacht…“ Chris war es sehr peinlich, seinen harten Stab nun so den anderen Frauen zu präsentieren. „Seit wann trägt er denn Gummi?“ fragte Jutta. „Hast du mir ja gar nicht erzählt.“ „Ist auch noch nicht lange. Gefällt es dir?“ Jutta nickte. „Sieht geil aus, vor allem mit dem so nett verpackten Lümmel.“ Die Frau kam näher und fasst sein Ding an. Chris zitterte leicht. „Wenn du hier jetzt abspritzt, kannst du was erleben!“ warnte Antje ihn. „Ich sehe doch, dass du unheimlich geil bist!“

Silke betrachtete den jungen Mann noch deutlich genauer, bis sie dann meinte: „Dreh dich doch mal um und beuge dich vor.“ Es dauerte einen Moment, bis Chris das tat, worauf Silke meinte: „Hat diese Hose hinten auch noch einen Stopfen?“ Antje nickte. „Hat sie. Und wenn er diese Hose trägt, pumpe ich den Stopfen schön fest auf. Dann kann er sie nicht alleine ausziehen.“ „Tja, manchmal muss man den Männern eben ein paar Dinge vorschreiben, damit sie brav sind.“ Jan, der immer noch völlig nackt war, aber bei Emma seine Aufgabe auch er-füllt hatte, grinste. „Das gilt auch für dich“, mein Lieber“, sagte seine Frau zu ihm. „Von allein kommt ihr ja nicht auf die Idee. Deswegen müssen wir ja so massiv werden.“ Zu Antje meinte sie nun: „Und du akzeptierst es einfach so, dass Chris dir deinen Popo rötet?“ „Klar, macht mich doch an.“ „Das heißt also, es bekommst das auch vor dem Sex?“ Antje nickte. „Hin und wieder schon. Nicht immer.“ „Revanchierst du ich auch bei ihm?“ „Klar, aber nicht mit der Hand. Ich habe mich so an eine kleine süße Reitgerte gewöhnt, weil sie so hübsche Striemen macht. Davon hat er dann nämlich länger was.“ Chris verzog das Gesicht und sagte dann: „Du tust jetzt aber gerade so, als würdest du es immer richtig heftig machen. Das ist aber gar nicht der Fall.“ „Ach nein? Aber du hättest es gerne so?“ „Nein, auf keinen Fall“, kam sofort von Chris. „So, wie sie das macht, ist das vollkommen in Ordnung.“

Annelore wollte nun wohl nicht mehr von diesem Nachmittag erzählen. „Macht Chris den nun wirklich einen Sissy-Kurs?“ wollte ich natürlich wissen. Meine Frau nickte. „Wenigstens hat er damit angefangen. Aber du weißt ja selber, wie lange es dauert, bis man wirklich einigermaßen gut ist. Es reicht ja noch lange nicht, sich einfach nur so anzuziehen.“ „Allerdings. Ich denke auch, dass Antje wohl deutlich strenger mit ihm umgehen muss, weil er sonst viel zu schnell aufhört. Es ist doch ziemlich anstrengend.“ „Du könntest ihm ja dabei helfen“, grinste meine Frau. „Meinst du das ernst?“ „Warum denn nicht? Dann wird es doch sicherlich auf für ihn schon bald ein Genuss.“ „Ich glaube allerdings, damit sollte ich mir erst noch Zeit lassen. In erster Linie ist das doch wohl Antjes Aufgabe.“ „Ja, natürlich. Ich meine ja auch nur, wenn sie mal Hilfe braucht…“ „Klar, dann kann ich immer noch helfen.“ „Aber noch einmal kurz zu der Frage von vorhin zurück. Ich meine, würdest du dir wirklich meine Unterwäsche – noch dazu die getragene – zur Hilfe holen, wenn du die Möglichkeit hättest, zu wichsen, weil ich den Käfig abgenommen habe?“ Eigentlich hatte ich ja gehofft, Annelore hätte die Frage vergessen. War ja wohl nicht der Fall. Langsam nickte ich. „Vermutlich schon…“ „Und wovon würde das abhängen?“ Lauernd schaute sie mich an. „Na ja, wenn ich nichts anderes finden würde…“ „Heißt das etwa, deine Fantasie würde nicht ausreichen, obwohl sie doch, wie ich genau weiß, verdammt schmutzig ist?“ „Sagen wir mal so, es würde deutlich besser gehen…“ „Wie wäre es denn, wenn ich mich stattdessen vollkommen nackt vor dich hinstelle…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist keine so besonders gute Idee.“ Erstaunt schaute sie mich nun an.

„Versteh mich nicht falsch. Es hat nichts mit dir persönlich zu tun. Aber eine vollkommen nackte Frau ist nicht besonders interessant oder erotisch – wenn es ums Wichsen geht. Sonst schon…“ „Oh, danke schön“, meinte Annelore. „Nein, du verstehst das nicht. Es muss immer etwas bleiben, was sie Fantasie eines Mannes anregt. BH oder Höschen, Body oder Strümpfe, das reicht schon.“ Nachdenklich betrachtete sie mich nun. „Du meinst also, das was ich momentan anhabe, befeuert deine Fantasie sehr viel mehr?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall. Denn es ist dann nicht nur der Anblick, der mich erregt. Sehr schnell wird mir in den Kopf steigen, wie fein du in dem Höschen duftest, was alles dort ist, wenn ich es dir später abstreife…“ Das schien ihr einzuleuchten. Denn lächelnd stand sie auf und ging in Richtung Schlafzimmer. „Na, dann wollen wir die Spannung doch schön hoch-halten.“ Damit verschwand sie, um sich anzuziehen. Ich schaute ihr nach, saß noch am Tisch und hatte ihre tollen, gummierten Hinterbacken immer noch vor Augen. Langsam räumte ich dann ab, um mich anschließend auch anzuziehen. Inzwischen war Annelore fertig, trug eine lange Hose, sodass ich nicht mehr sehen konnte, was si noch angezogen hatte. Natürlich bemerkte sie meinen Blick und meinte dann: „Tja, du wirst wohl bis heute Abend warten müssen.“ Dann verschwand die kurz im Bad.

Bald darauf verließen wir beide das Haus, machten uns auf den Weg zur Arbeit. Unterwegs fragte sie mich dann: „Hast du auch noch schön im Kopf, was ich vorhin an Unterwäsche getragen habe?“ Ich lachte. „Was ist denn das für eine Frage! Viel zu deutlich hast du mir es doch vorgeführt, bevor du auch den Rest angezogen hast.“ „Das ist gut. Glaubst du denn auch, dass ich daran nicht geändert habe? Alles noch genau gleich ist?“ Jetzt stutzte ich. „Und was soll das jetzt heißen?“ Hast du oder hast du nicht?“ Breit lächelte meine Frau mich jetzt an. „Tja, das ist ja wohl jetzt die Frage. Und ich denke, darüber kannst den ganzen nachdenken.“ Schnell griff sie noch nach einer Hand von mir und schob ihn sich kurz unter den Rock, genau zwischen ihre Schenkel. So schnell wie sie da war, war sie auch wieder weg. „Dann wünsche ich dir jetzt viel Spaß damit“, kam noch und dann ging sie ihren eigenen Weg. Ich stand immer noch völlig perplex da und wusste nichts zu sagen. Meine Frau, das konnte ich überdeutlich sehen, wackelte ganz besonders aufregend mit ihrem Popo. Und ganz kurz hob sie hinten den Rock. Aber was drunter war, konnte ich schon nicht mehr erkennen.

„Kann es sein, dass deine Lady dir gerade so etwas wie einen Streich gespielt hat?“ hörte ich dann eine Stimme hinter meinem Rücken. Erschrocken drehte ich mich um und erkannte Manuela da. „Mensch, hast du mich jetzt erschreckt! Wie kannst du dich nur so anschleichen!“ „Ja, dir auch einen guten Morgen“, kam nun von ihr. „Ich freue mich auch, dich zu sehen.“ „Ähh… Entschuldigung, tut… tut mir leid…“ „Ja, ist schon gut. Was war denn mit Annelore?“ „Oh, nichts Besonderes. Sie hat eben nur kurz den Rock angehoben und mir ihren Hintern gezeigt…“ „Ach ja? So wie „Leck mich…?“ „Ja, so ungefähr.“ „Aber das wird ja wohl bis später warten müssen. Aber bis dahin kannst du ja mit mir vorlieb nehmen.“ Manuela grinste, weil sie meine Antwort darauf ja genau kannte. „Darauf wirst du wohl weiterhin warten müssen. Und wenn dir das zu lange dauert, kannst du ja Dirk schon mal fragen. Ich denke, er ist darauf bestimmt ganz wild.“ „Das mein Lieber, geht dich gar nichts an!“ Jetzt musste ich lachen. „Tut mir leid, wenn du solche Antworten von mir nicht gewohnt bist.“ Zusammen waren wir die ganze Zeit weiter in Richtung Büro gegangen, wo wir direkt vor dem Eingang auf Iris stießen. „Guten Morgen“, wurden wir von ihr begrüßt. „Habt ihr schon nett geplaudert?“ „Hör bloß auf“, meinte Manuela. „Das kann man mit ihm nicht.“ Und schon verschwand sie im Haus. Verblüfft schaute Iris ihrer Kollegin hinterher. „Was ist der denn für eine Laus über die Leber gelaufen…“

„Komm, vergiss es. Du weißt doch, wie sehr es sie ärgert, dass ich nicht mehr so mit mir spielen lasse wie früher. Es passt ihr eben nicht, weil Dirk das auch nicht alles mit sich machen lässt.“ „Kann man doch auch nicht. Schließlich bist du mit Annelore verheiratet.“ Ich nickte. „Aber es hat Manuela so wunderbar gut gefallen, so nebenbei im Büro. Und damit ist ja leider Schluss.“ „Ist ja auch vollkommen richtig so.“ Iris hielt mich an und fragte: „Hättest du vielleicht noch Lust, ein oder zwei Tage in die Außenstelle zu gehen?“ Sie lächelte, weil sie natürlich genau wusste, was es für mich bedeutete. „Oder soll ich lieber erst bei Annelore nachfragen, ob sie ihrer „Freundin“ freigibt?“ Ich grinste zurück. „Schaden kann es auf keinen Fall. Ruf sie an und gib mir später einfach Bescheid.“ „Mach ich“, sagte sie und schon trennten wir uns. Kaum betrat ich das gemeinsame Büro von Manuela und mir, schaute sie mich gleich böse an. Ich sah absolut keinen Grund mich jetzt auch noch für irgendetwas zu entschuldigen. Also sagte ich nichts, nahm nur an meinem Schreibtisch Platz. „Blödmann“, hörte ich kurz darauf von ihrer Seite. Auch dazu sagte ich nichts. „Dir gehört wohl mal wieder anständig der Hintern verdroschen“, war dann das nächste. Ich musste innerlich grinsen. Das „Kompliment“ konnte ich sogar zurückgeben, sprach es aber nicht aus. „Könnte ich sogar sofort machen. Habe alles noch hier. Du brauchst nur aufzustehen und dich umzudrehen…“

Jetzt reichte es mir. „Wenn du ein Problem hast – egal mit wem – dann musst du das nicht an mir auslassen. Es könnte sein, dass dich das nämlich selber auch trifft!“ Verblüfft schaute sie mich an. „Was soll denn das bedeuten?“ „Das heißt, mit dem Teil kann ich deinen Popo genauso verzieren wie du es bei mir machen willst.“ „Das wagst du nicht!“ stellte dann fest. „Möchtest du es wirklich darauf ankommen lassen? Überlege es dir gut.“ Damit sagte ich erst einmal nichts mehr. Deutlich spürte ich, dass die Frau mich immer noch anstarrte. Dann, nach einigen Minuten, kam dann langsam, aber sehr deutlich: „Das traust du dich doch gar nicht.“ Ich schaute hoch und unsere Blicke trafen sich direkt. „Möchtest du es wirklich so genau wissen?“ Manuela nickte und sagte deutlich: „Feigling…“ Jetzt reichte es mir. Ich stad auf, ging um meinen Schreibtisch herum, bis ich direkt neben ihr stand. „Los, steh auf!“ sagte ich in aller Ruhe und wartete, was passiert. Ganz langsam erhob sich die Frau und beugte sich sogar noch lässig über ihren Schreibtisch. „Dazu bist du doch viel zu feige“, brachte sie noch lächelnd heraus. Bevor sie nun allerdings wusste, was passierte, schlug ich den Rock hoch, drückte mit der linken Hand auf den Rücken und hielt sie damit in dieser Position fest. Nur einen kurzen Moment betrachtete ich die runden festen Popobacken in dem himmelblauen Höschen. Dann begann ich diese Rundungen mit der Hand fest und gleichmäßig zu bearbeiten. Recht schnell hatte jede der Popobacken drei ziemlich kräftige Klatscher bekommen. Manuela zuckte nur kurz zusammen, hielt danach aber erstaunlich still. Kein Wort kam über ihre Lippen. Dann ließ ich sie los und ging zurück an meinen Platz.

Als ich mich gesetzt hatte, schaute ich rüber zu der Frau, die offensichtlich so perplex war, dass sie sich immer noch kaum bewegt hatte. Das Ganze war eher still, ruhiger als ich befürchtet hatte, über die Bühne gegangen. Erst jetzt schien die Frau richtig realisiert zu haben, was gerade mit ihr passiert war. Langsam richtete sie sich auf, richtete ihren Rock wieder und meinte dann zu mir: „Ist dir eigentlich klar, was du gerade mit mir gemacht hast?“ kam von ihr. Ohne hochzuschauen, meinte ich nur: „Ja natürlich. Ich bin doch nicht senil. Wenn du dich beschweren willst, dann geh doch zu Iris. Aber ich warne dich. Vielleicht bekommst du dort noch mehr…“ „Das glaubst du doch selber nicht!“ Ihre Antwort kam sehr heftig. „Wollen wir drum wetten?“ „Soweit würde Iris nie gehen! Sie hält zu Frauen.“ Jetzt betrachtete ich die Frau, die mir gegenüber stand. Sie hatte sich noch nicht wieder hingesetzt und hatte einen leicht roten Kopf. „ich mache dir einen Vorschlag. Wir gehen jetzt zusammen zu ihr und klären das.“ Manuela nickte. „Okay, du hast es so gewollt.“ Und schon gingen wir in das Büro unserer Chefin, Manuela mit besonders erhobenem Haupt. Iris war mehr als erstaunt, als wir dort bei ihr eintraten. „Nanu, was treibt euch denn hier her?“ Und schon begann Manuela – wie ich zugeben musste – ziemlich genau und auch korrekt zu erzählen, was gerade stattgefunden hatte. Schlau wie Iris war, hörte sie sich alles genau an, schaute nur hin und wieder zu mir oder zu Manuela. Als die Frau fertig war, fragte sie mich, ob es so stimmen würde. „Ja, alles korrekt.“ „Und was habe ich jetzt damit zu tun?“ fragte sie zum Schluss Manuela. „Willst du es etwas durchgehen lassen, dass Martin mir den Popo verhaut?“ „Ich habe ihr sogar gesagt, es wäre möglich, dass sie von dir auch noch was bekommt“, ergänzte ich. Iris nickte. Dann meinte sie: „Natürlich ist es nicht in Ordnung, wenn ein Mann eine Frau – noch dazu, wenn es nicht die eigene ist – schlägt. Aber leider muss ich in diesem Falle Martin Recht geben. Es war ja wohl offensichtlich notwendig.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:02.04.20 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Lieben! Bleibt gesund, beschäftigt euch BITTE zu Hause und beachtet die Spielregel. Es dient uns ALLEN! Ich weiß, wovon ich rede, fahre als Kurierdienst für ein Labor, hole Blutproben ab - ja, auch Corona-Verdachtsfälle!!



Jetzt stand Manuela mit offenem Mund da. „Wie war das? Das findest du in Ordnung?“ „Wie gesagt, in diesem Fall. Dein Benehmen war nicht in Ordnung – und das weißt du selber auch ganz genau. Ehrlich gesagt habe ich langsam die Nase voll von deinem, nun ja, extravaganten Gehabe.“ Offensichtlich konnte Manuela nicht glauben, was sie gerade zu hören bekam. „Nein, so geht das nicht“, begann sie nun zu schimpfen. Es schien sie nicht zu interessieren, was Iris damit eigentlich sagen wollte. Eine Weile hörte Iris zu, dann seufzte sie und stand auf, ging zu einem Schrank, den sie öffnete. Einen Moment schien sie etwas zu suchen und kam dann damit zum Schreibtisch zurück. Manuela protestierte immer noch, bis sie sah, was Iris in der Hand hielt. In dem Moment brach sie mitten im Satz ab. „Da du ganz offensichtlich nicht begriffen hast, worum es hier geht und dass du es dieses Mal wirklich übertrieben hast, muss ich wohl leider nachhelfen. Rock hoch, Höschen runter und vorbeugen!“ Die Worte, so fand selbst ich, kamen jetzt aber verdammt streng. Manuela schaute ihre Chefin befremdlich an, wagte plötzlich keinen Protest mehr, stand nur stumm da. „Na, wird’s bald? Oder muss erst noch mehr passieren?“ Erst jetzt schien der Frau klar zu sein, sie würde gehorchen müssen. Langsam schob sie den Rock hoch und streifte ihr Höschen herunter, bot uns ihre nackten, leicht geröteten Hinterbacken an. „Vorbeugen hatte ich gesagt!“ Auch das geschah sehr langsam. „Fingerspitzen auf die Schuhe!“ Nur mit Mühe schien es der Frau zu gelingen. Iris, das eben geholte Holzpaddel in der Hand, stellte sich seitlich von ihr auf. „Und jetzt gleich will ich keinen einzigen Ton hören! Kapiert!“ Zögernd kam ein eher mattes „Ja“ von unten. Dann klatschte das Holz auf die linke Backe, ließ Manuela zusammenzucken und leise stöhnen. Bevor sie sich richtig erholt hatte, bekam die andere Hinterbacke genau das Gleiche. Das Stöhnen wurde schon lauter. „Hast du was gesagt?“ fragte Iris deswegen.

„Nein“, flüsterte Manuela. Und schon bekamen beide Hinterbacken erneut einen Klatscher. Langsam färbte sich das Fleisch dort rot, was mehr wurde, als Iris noch einmal das Holz aufklatschen ließ. Jedes Mal war Manuela zusammengezuckt und verbiss sich ein Stöhnen. Ich stand so, dass ich zwischen die Schenkel der Frau auf die Spalte blicken konnte und sah, dass sie feucht zu glänzen begann. Nachdem nun auch noch ein vierter und fünfter Paddelhieb auf die Hinterbacken gekommen war, spreizte Iris tatsächlich die nassen Lippen der Frau vor ihr. „Wie ich sehe, scheint es dir ja richtig gut zu gefallen. Schließlich bist du da schon erstaunlich feucht.“ Von Manuela kam kein Kommentar. Immer noch stand sie brav vorgebeugt da. „Was soll ich bloß mit dir machen…“ Iris legte das Paddel zurück auf ihren Schreibtisch, setzte sich und betrachtete die Frau vor ihr. „Magst du dich selber?“ fragte sie nun Manuela. „Ja“, kam leise. „Dann schieb dir zwei Finger da unten rein und lutsch sie ab.“ Manuela spreizte ihre Schenkel weiter und steckte sich tatsächlich zwei Finger in den Schlitz, machte sie nass und nahm sie dann in den Mund. „Das wiederholst du jetzt zehnmal.“ Neugierig schaute ich zu, wie sie das nun machte, was sie vermutlich nur noch geiler machte. Als sie damit fertig war, durfte die Frau sich wieder aufrichten. Ihr Rock rutschte wieder herunter und verdeckte ihren roten Popo sowie die Spalte. „Zieh dein Höschen aus und gibt es Martin.“ Erstaunt gehorchte sie auch diesem Befehl. Ich hielt das schwach duftende Höschen in der Hand. „Du bekommst es erst zu Feierabend wieder von ihm zurück und die ganze Zeit wirst du mit nacktem Hintern auf deinem Platz sitzen.“

Manuela starrte er mich, dann Iris an. „Das… das mach ich nicht“, kam nun von ihr. „Oh doch, das wirst du. Denn ich werde es immer wieder kontrollieren. Und für den Fall, dass ich dabei erwische, dass du das nicht getan hast, kannst du damit rechnen, noch mehr auf den Hintern zu bekommen. Und nun verschwindet, ihr beiden!“ Iris drehte sich um, packte das Paddel weg und nahm an ihrem Schreibtisch Platz. Manuela und ich verließen das Büro unserer Chefin und gingen in unser eigenes. Unterwegs sprach die Frau kein Wort zu mir. Allerdings hatte sie den Kopf nicht mehr so hoch erhoben wie zuvor. Glücklicherweise begegnete uns auch kein Kollege. Zurück im Büro schaute Manuela mich böse an, schien etwas sagen zu wollen, unterließ es aber dann doch und setzte sich wieder auf ihren Platz. Dabei konnte ich sehen, dass sie tatsächlich darauf achtete, nur mit dem nackten Popo auf den Stuhl zu kommen. Kurz stöhnte sie auf, schien den von Iris bearbeiteten Popo zu spüren. Ich kümmerte mich nicht weiter um sie, machte mit meiner Arbeit wieder. Und so ging es bis zur Mittagspause weiter. Kurz vorher kam Iris tatsächlich zur Kontrolle und ließ sich von Manuela zeigen, wie sie saß – mit nacktem Hintern auf dem Stuhl. „Mach da bloß nicht auch noch Flecken drauf, weil du deine Finger dort nicht fernhalten kannst“, meinte sie noch. Ich verkniff mir ein Grinsen. Manuela sagte dazu auch keinen Ton. „Kannst ja Martin beauftragen, mich ständig zu kontrollieren“, kam von ihr. „Wenn du dich nicht weiter zusammenreißt, mache ich das vielleicht noch“, warnte Iris sie und ging wieder. „Das könnte dir doch gefallen“, meinte die Frau dann zu mir. „Deine Finger bei mir reinstecken. Und dann am liebsten abschlecken…“ Ganz Unrecht hatte sie ja nicht, aber das gab ich lieber nicht zu. „Pass du lieber auf mein Höschen auf und verliere es nicht.“ „Aber sicher doch, sonst musst du ja unten nackt nach Hause gehen.“ Jetzt konnte ich mir ein Grinsen allerdings doch nicht verkneifen. Langsam zog ich es aus der Tasche und drückte es an mein Gesicht, atmete hörbar tief ein, nahm den Geruch war. „Was bist du doch für ein Schwein“, meinte Manuela leise dazu. „Ach ja? Nur deswegen? Tut Dirk das etwa nicht? Oder erlaubst du ihm das nicht?“ Natürlich tat er das genauso wie ich. Das wusste ich genau.

Nun breitete ich das hübsche Höschen vor mir auf dem Schreibtisch aus und schaute es mir genauer an. „Das hast du heute Früh aber nicht frisch angezogen“, meinte ich dann und grinste Manuel a an. Sie wurde ein ganz klein wenig rot im Gesicht. „Ich konnte ja nicht ahnen, dass so etwas passiert“, meinte sie leise. „Na, ist doch nicht so schlimm. Mich stört das nicht. Da bin ich so wie dein Mann…“ Die Frau mir gegenüber schnappte nach Luft. „Er… er ist überhaupt nicht so wie du“, kam dann. „Oh doch, das ist er. Hat er mir doch selber verraten. Er schnupperte genauso gerne wie ich zwischen den Beinen einer Frau… nicht nur der eigenen… Egal, ob da ein Höschen ist oder nicht.“ Manuela schüttelte den Kopf. „Um am liebsten nimmt er auch noch seine Zunge…“ „Das… das ist nicht wahr!“ protestierte sie nun sofort. „Er ist ein typischer Mann. Soll ich ihn gleich anrufen? Er kann es dir bestimmt bestätigen…“ Langsam schüttelte die Frau den Kopf, was mir eigentlich nur bestätigte, was ich gerade gesagt hatte. „Was machst du denn in der Mittagspause?“ fragte ich Manuela jetzt. Ich hatte die Absicht, die Frau wieder etwas zu besänftigen. „Wollen wir was essen gehen?“ Einen Moment schaute sie mich an, dann nickte sie. Kurz darauf verließen wir das Gebäude. „Und wo soll es hingehen?“ fragte ich. „Ich habe keinen großen Hunger“, meinte sie. „Mir reicht eine Kleinigkeit…“ Ich stimmte ihr zu und so betraten wir kurz darauf die kleine Bäckerei ganz in der Nähe. Dort bestellten wir uns jeder etwas anderes und dazu eine große Tasse Kaffee. Damit verzogen wir uns nach hinten zu dem Sitzplätzen. Als ich dort sah, dass die Stühle alle kunststoffbezogene Sitze hatten, musste ich still grinsen. Das würde für Manuela mit ihrem nackten Popo nicht besonders angenehm sein.

Tatsächlich setzte sich die Frau auch hier nicht auf den Rock, sondern mit dem blanken Hintern auf das kühle Material. Kurz verzog sie das Gesicht, sagte aber keinen Ton. Wir begannen zu essen, tranken hin und wieder von unserem Kaffee, bis Manuela dann leise sagte: „Fühlt sich irgendwie geil an… so mit dem nackten Popo auf diesem Stuhl.“ „Und ich dachte, es wäre ziemlich schlimm.“ „Liegt aber vielleicht auch daran, dass Iris ihn ja gut angewärmt hat.“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts. Nachher gab mir die Frau die Schuld daran. Dann, sie hatte ihre Sache bereits aufgegessen, fragte sie leise: „Hättest du nicht Lust, so unter dem Tisch…? Ich meine, dort zwischen meinen Schenkeln…?“ „Und was sollte ich dort machen?“ fragte ich ganz unschuldig. „Na ja, vielleicht dafür sorgen, dass ich keinen nassen Fleck hier auf dem Stuhl hinterlasse…“ Natürlich würde ich das gerne tun, aber nicht hier und schon auf keinen Fall jetzt. Aber ihr gegenüber schüttelte ich nur den Kopf. „Das würdest du dich gar nicht trauen“, sagte ich lächelnd. „Kennst du mich denn so genau? Und vor allem die „kleine Manuela“? Sie ist nämlich garantiert dazu in der Lage. Und ich kann ja noch nachhelfen…“ Eine Hand lag ja bereits unter dem Tisch. Kurz darauf kam sie zurück und die Frau präsentierte mir zwei nasse Finger. „Kannst du gerne ablutschen.“ Damit hielt sie mir entgegen. „Es schaut gerade niemand her.“ Ich glaubte bereits, ihren Duft zu spüren, lehnte dennoch ab. „Und Annelore werde ich auch nichts verraten…“ „Nein, das ist vorbei. Und meine Frau würde es trotzdem ahnen.“ „Feigling.“ So steckte sie selber die beiden Finger in den Mund und lutschte sie theatralisch ab. Kurz darauf wiederholte sie es sogar noch zweimal. „Du kannst du gar nicht vorstellen, wie gut das schmeckt.“ Manuela wollte mich wirklich unbedingt provozieren. „Eigentlich hatte ich gedacht, wir könnten uns vielleicht wieder vertragen“, meinte ich zu ihr. „Aber so wird das wohl doch nichts.“ „Hast Recht, dazu gehört mehr… Zum Beispiel auch ein roter Männerpopo…“

„Das kannst du vergessen“, meinte ich. „Nein, nicht von mir“, meinte Manuela und lächelte. „Du hast doch gesehen, wie gut Iris das kann. Und das kann sie auf deinem Hintern bestimmt ebenso gut wie bei mir.“ „Und warum sollte sie das machen?“ Spitzbübisch lächelte die Frau jetzt. „Meinst du nicht, dass ich da etwas finden würde?“ Oh ja, davon war ich überzeugt. Etwas unsicher schaute ich die Frau an. Würde sie das tun? Und was konnte ich dagegen ausrichten? „Wie ich bereits sehe, gibt es dir mächtig zu denken.“ Ich sollte unbedingt das Angebot von Iris annehmen und zwei Tage in der Außenstelle verbringen, schoss mir durch den Kopf. Dort hätte ich bestimmt meine Ruhe. So beschloss ich, das gleich mit meiner Chefin abzuklären, ohne Annelore zu fragen. Wahrscheinlich würde sie meine Gründe verstehen. Allerdings wurde es jetzt erst einmal Zeit, wieder zurück ins Büro zu gehen. Ich wartete, bis Manuela aufgestanden war und schaute auf ihren Stuhl. Tatsächlich schien dort ein nassglänzender Fleck zu sein, den sie schnell abwischte. Grinsend schaute ich ihr dabei zu. „Na, gab es ein kleines Problem?“ Dazu sagte sie jetzt nichts, schaute mich nur stumm an. Gemeinsam verließen wir die Bäckerei und machten uns auf den Rückweg ins Büro. Unterwegs rang sie sich dann doch dazu durch, mich anzusprechen. „Fandst du das vorhin in Ordnung, was Iris mit mir gemacht hat?“ fragte sie mich. „Du hast es doch so gewollt. War doch nicht meine Idee. Und wenn ich das richtig beobachtet habe, fandst du es gar nicht so unangenehm.“ Manuela schwieg ein paar Meter. Dann nickte sie. „Ja, das stimmt. Eigentlich muss ich sagen, endlich mal jemand, der sich wirklich getraut hat.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich erstaunt. „Wolltest du das etwas schon längst mal haben?“

„Und wenn es so wäre, was würdest du dann sagen?“ Jetzt wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte. „Weder du noch Dirk haben sie ja doch getraut, es meinem Popo auch mal zukommen zu lassen.“ „Das wusste ich nicht“, gab ich dann zu. „Und ich dachte immer, du beobachtest die Frauen in deiner Umgebung so genau.“ „Tue ich ja auch, aber doch nicht in Hinblick auf diese Dinge. Wenn es dir so wichtig erschien, hättest du ja auch was sagen können.“ Manuela blieb stehen, schaute mich direkt an. „Soll das etwa heißen, ich hätte darum betteln sollen? Nein, ganz bestimmt nicht.“ Dann wolltest du es auch nicht wirklich, dachte ich mir. „Na ja, vielleicht nicht gleich betteln, aber Andeutungen hätten sicherlich auch gereicht. Und außerdem ist das ja wohl nicht meine Aufgabe.“ Wir gingen weiter. „Wirst du es Dirk erzählen?“ Die Frau lachte. „Du hast doch selber gesehen, wie mein Hintern aussieht. Das kann ich doch wohl kaum verheimlichen. Und… ich will es auch gar nicht.“ „Und was glaubst du, was er dazu sagt?“ „Das fragst du noch? Als Mann? Er wird begeistert sein, da bin ich mir sicher.“ Manuela lachte erneut. „Allerdings sollte er sich gut überlegen, was er wirklich mit mir anstellt.“ „Ich glaube nicht, dass er das ausnutzen wird.“ „Willst du damit andeuten, ich habe ihn tatsächlich schon so gut „erzogen“? Wie Annelore bei dir?“ „Na ja, jedenfalls wäre ich sehr vorsichtig mit dem, was ich machen würde. Wenn meine Frau mich drum bittet, würde ich es entsprechend ihrer Wünsche schon machen, aber vorsichtig.“ „Also nicht ausnutzen?“ kam ihre Frage. „Auf keinen Fall.“

Inzwischen waren wir zurück im Gebäude, wo uns auch noch Iris über den Weg lief. Erstaunlich freundlich lächelte sie Manuela an und fragte leise: „Na, was macht dein Popo?“ Manuela verzog nur kurz das Gesicht und meinte dann: „Dem geht es gut. Man kann ganz gut darauf sitzen.“ „Soll aber nicht heißen, es hatte keinen Er-folg?“ „Doch, ausreichend.“ Und zu mir sagte die Chefin gleich: „Ich habe es geklärt. Du solltest morgen und übermorgen noch einmal zu unserer Außenstelle. Du weißt, was das bedeutet.“ Ich nickte, weil ich dann wieder als „Martina“ unterwegs sein würde. Das sollte Manuela aber nicht unbedingt wissen. „Cordula ist informiert.“ Damit ließ sie uns allein und wir gingen ins Büro. „Du willst mich also allein lassen“, kam von Manuela. „Du schaffst das schon“, lächelte ich. „Gehst du mit den Kolleginnen dort auch so um wie mit mir?“ fragte sie. Ich nickte. „Nur wenn es nötig ist.“ „So wie bei mir?“ „Ganz genau.“ Damit setzte ich mich, wollte das Thema nicht weiter verfolgen. Schließlich wollte ich doch nicht verraten, dass das gar nicht stimmte. Bei den anderen Kolleginnen war das ja auch gar nicht nötig gewesen. Keine hatte ähnliches versucht wie Manuela. Inzwischen hatte die Frau sich auch wieder an ihren Platz gesetzt. Allerdings hatte ich nicht darauf geachtet, ob auch erneut mit dem nackten Hintern. Das sollte aber ja nicht mein Problem sein.

Und natürlich kam Iris doch noch einmal zur Kontrolle. Sie kam so plötzlich, dass Manuela keine Chance gehabt hätte, wenn sie nicht richtig saß. Lächelnd ging unsere Chefin direkt auf Manuela zu und hob ihr gleich den Rock. „Okay, großes Mädchen“, sagte sie dann. „Dann hat meine Behandlung ja augenscheinlich gut funktioniert. Ich werde mal drüber nachdenken, ob ich das in Zukunft vielleicht öfters machen sollte.“ Sie lächelte Manuela an, die sie nur direkt anstarrte. „Muss das wirklich sein?“ fragte sie leise. „Keine Ahnung, sag du es mir. Aber wenn es einen so großartigen Erfolg hat, spricht doch nichts dagegen…“ „Ich… ich könnte es vielleicht auch ohne…“ brachte Manuela mühsam heraus.. „Na, wenn das so ist, kann ich ja eventuell doch darauf verzichten. Wie gesagt, ich werde es mir überlegen.“ Damit verließ sie uns wieder. „Hör sofort auf, so blöde zu grinsen“, fauchte die Frau mich an. „Ich weiß ja, dass es dir gefallen würde, wenn ich morgens immer erst zu Iris müsste. Aber glaube ja nicht, dass ich dir diesen Gefallen tun werden.“ Ich hatte Mühe, mir wirklich das Grinsen zu verbeißen. Denn der Gedanke, dass Manuela jetzt vielleicht an manchem Morgen was auf den nackten Hintern bekam, gefiel mir außerordentlich gut. „Ich kann auch gerne Annelore erzählen, was hier passiert ist.“ „Ach, und du glaubst ernsthaft, das habe irgendwelche Konsequenzen für mich?“ „Ja, ich denke schon.“ „Na, dann viel Spaß. Ich denke nämlich, du täuschst dich gewaltig in meiner Frau.“ „Wollen wir es wirklich ausprobieren?“ fragte sie lauernd. Ich nickte. „Nur zu. Ruf sie an und erkläre ihr alles. Dann wirst du ja sehen, was dabei herauskommt.“

Tatsächlich holte Manuela ihr Smartphone hervor und rief Annelore an. Sie stellte das Telefon sogar auf „laut“, damit ich alles mithören konnte. Sehr ausführlich schilderte Manuela nun, was heute früh hier stattgefunden hatte. Ohne Zwischenfragen hörte meine Frau zu. Erst am Ende wollte sie das eine oder andere genauer wissen. „Jetzt ist Iris also der Meinung, du solltest das öfters bekommen?“ „Finde ich nicht in Ordnung. Schließlich habe ich doch gar nichts gemacht. Wenn Martin nicht rumdiskutiert hätte…“ „Was wäre dann gewesen? Dann hättest du es wieder bei ihm gemacht, richtig?“ „Na ja, geschadet hätte ihm das doch bestimmt auch nicht. Du kennst ihn ja. Ein Mann braucht es eben ab und zu.“ „Da magst du ja Recht haben, aber das ist auf keinen Fall deine Aufgabe. Da kann ich Iris nur zustimmen. Wenn Martin was auf den Hintern bekommt, musst du das garantiert nicht machen. Das kann ich schon selber.“ „Aber du tust es ja nicht“, protestierte Manuela. „Und woher weißt du das? Kontrollierst du ihn täglich?“ „Nein, aber er sagt es mir.“ Annelore lachte. „Das glaube ich dir jetzt aber nicht, weil es nicht stimmt.“ „Willst du etwas sagen, ich lüge?“ „Ganz genau. Das behaupte ich. Und wenn du so weitermachst, sage ich auch noch Iris Bescheid…“ Jetzt konnte Manuela das Telefonat sehr schnell beenden. Sie starrte mich an, sagte aber dazu keinen Ton mehr. Schließlich war es ja so gekommen, wie ich vorhergesagt hatte. Erneut musste ich mir ein Lächeln verbeißen. Da es inzwischen kurz vor Feierabend war, holte ich das Höschen der Frau mir gegenüber aus der Tasche, hielt es einen Moment hoch und fragte: „Möchtest du es schon haben?“ Kurz schaute Manuela es an, schüttelte den Kopf und meinte dann ziemlich patzig: „Kannst du als Erinnerung behalten, dich meinetwegen daran aufgeilen. Ich weiß doch, wie gerne du daran schnupperst.“

„Das stimmt zwar, aber dann musst du ja unten herum nackt nach Hause gehen. Und wenn nun ein böser Windstoß kommt…“ „Dann sieht man halt meinen nackten Hintern. Muss dich doch nicht interessieren.“ „Tut es auch nicht besonders. Aber jeder sieht auch die Spuren von den Bemühungen von Iris…“ Und genau das schien der Frau peinlicher zu sein als der nackte Popo selber. Deswegen stand sie auf und kam zu mir rüber. Provozierend stand sie vor meinem Schreibtisch und sagte betont ruhig: „Gibst du mir bitte mein Höschen zu-rück?“ Ich nickte. „Aber natürlich. Schließlich war es ja so abgesprochen.“ Damit reichte ich ihr den süßen Slip. Und ganz langsam stieg Manuela hinein, zog ihn aufreizend nach oben, ließ mich dabei erstaunlich lange unter den Rock auf ihre Spalte schauen, bevor das Höschen es verdeckte. Natürlich merkte sie, was ich so genau betrachtete. „Möchtest du vielleicht meinen Hintern auch noch sehen?“ Ich nickte. „Wenn du es mir erlaubst…“ Und schon drehte sie sich um, hob den Rock und ich konnte die roten Popobacken sehen, bevor auch sie vom Höschen verdeckt wurden. „Zufrieden?“ Die Frau hatte sich wieder umgedreht. „Ich glaube, es sieht schlimmer aus als es in Wirklichkeit ist.“ Manuela grinste. „Aha, spricht jetzt der Experte? Wahrscheinlich hast du ja schon bedeutend mehr bekommen.“ Ich nickte, weil es stimmte. „Dann bist du wahrscheinlich auch der Meinung, ich sollte mich nicht so anstellen.“ Selbst wenn dem wirklich so wäre, würde ich es lieber nie lautstark von mir geben. Es war bei der Frau immer noch gefährlich.

Nun konnten wir tatsächlich Feierabend machen. Den Schreibtisch noch ein klein wenig aufgeräumt, verließen wir das Büro. „Wenn du morgen und übermorgen in der Außenstelle bist, bekommst du ja gar nicht mit, wenn Iris das vielleicht wiederholt“, meinte Manuela. „Ach, das ist nicht so schlimm. Notfalls kannst du es mir ja auch erzählen.“ Ich lächelte. „Das glaubst du ja wohl selber nicht. So blöd werde ich schon nicht sein.“ „Das hat doch nichts mit Blödheit zu tun“, meinte ich. „Ich glaube nämlich eher, dass es dir einfach gefällt, das zu erzählen.“ Erstaunt schaute sie mich an. Hatte ich Recht? „Und woher weißt du das?“ fragte sie jetzt. „Es stimmt also“, stellte ich fest. „Welche Frau tut das nicht?“ kam jetzt von Manuela. „Das ist doch bei Annelore garantiert auch so.“ Ich nickte. „Natürlich. Jede Frau gibt gerne damit an.“ „Und du natürlich auch. Wie mit anderen Dingen auch… Weil es dich einfach aufgeilt.“ Das kannte ich schließlich von Annelore auch. Langsam nickte Manuela. „Ja, es macht mich geil und manchmal auch etwas nass…“ „Und das wiederum gefällt deinem Mann, so wie es jedem Mann gefällt, wenn seine Frau geil ist.“ Manuela ging zur Tür. „Jetzt hast du ja leider doch kein Höschen von mir.“ „Das macht doch nichts. Ich weiß doch, wie du duftest. Und wahrscheinlich wäre es auch nicht so gut, wenn Annelore es zu Hause zufällig finden würde… Ich sollte wohl lieber ihre Slips nehmen… wenn überhaupt.“ Manuela nickte und dann verließen wir das Gebäude. „Morgen ist das alles vergessen“, meinte ich und deutete kurz auf ihren Hintern. „Oder wieder neu“, kam noch von ihr, als sie ging. Allerdings glaubte ich nicht, dass Iris das morgen wiederholen würde.

Zu Hause wusste Annelore über den Besuch in der Außenstelle bereits Bescheid. Iris hatte sie tatsächlich angerufen und darauf vorbereitet. Was sonst stattgefunden hatte, erfuhr sie allerdings von meiner Chefin nicht. „Freust du dich, wieder dort hinzufahren?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, natürlich,. Weil ich wieder zwei Tage ganz Frau sein kann. Du weißt doch, wie ich das genieße.“ „Und ich werde dich dann morgen Früh entsprechend herrichten.“ Das gefiel ihr ebenso wie mir. „Und was machen wir heute noch? Ich meine, du musst ja zwei Tage auf mich verzichten.“ „Ach ja? Und deswegen willst du es mir heute noch ganz besonders gründlich besorgen?“ lachte Annelore. „Klar, wenn du nichts dagegen hast.“ „Glaube aber nicht, dass ich deswegen deinen kleinen freund freigebe. Da musst du schon andere Möglichkeiten finden.“ „Ich weiß, dazu haben wir aber ja auch genügend Varianten in der Schublade. Die Frage für mich ist aber eher, wo ich es denn machen soll… vorne oder hinten…“ „Also wenn du dich nicht entscheiden kannst, würde ich vorschlagen, die benutzt beides.“ „Warum nicht.“ Lächelnd marschierte ich ins Schlafzimmer und suchte, was ich dazu benötigte. Schnell hatte ich das Ding umgeschnallt und kam zurück ins Wohnzimmer, wo Annelore mich gespannt anschaute und dann lachte. „Oh je, da ist aber jemand bequem. Also beides zugleich? Na, meinetwegen. Mir soll es doch egal sein.“ „Gib es doch zu. Du wolltest schon immer von zwei Lümmeln gleichzeitig verwöhnt werden“, meinte ich zu ihr. „Aber das hatte ich mir anders vorgestellt. Na gut, wir können damit ja mal anfangen. Alles andere ist ja immer noch möglich.“ Sie stand vor mir, hob den Rock, sodass ich sehen konnte, dass sie heute erst die Strumpfhose und dann das Höschen angezogen hatte, weil sie genau wusste, wie sehr ich das liebte. „Bevor du anfangen darfst, musste du es dir aber noch erarbeiten“, meinte sie.

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braveheart
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Weingarten


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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:06.04.20 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ich ging also vor ihr auf die Knie und beugte mich vor. Langsam näherte ich mich dem so interessanten Gebiet meiner Lady. Ich schnupperte und konnte ihren Duft bereits spüren. Dann berührten meine Lippen das warme Gewebe, unter dem der Rest ja noch verborgen war. Damit sie nicht flüchten konnte, legte ich meine Hände auf die warmen Hinterbacken und hielt sie fest. Dann wurden meine Küsse fester und intensiver. Viel konnte meine Frau zwar davon nicht spüren, aber das wenige reichte, um sie leise stöhnen zu lassen. Vorsichtig streifte ich gleichzeitig das Höschen zusammen mit der Strumpfhose herunter, machte sie nach und nach dort unter dem Rock nackt. Dann wurde es schwieriger, da sie mit gespreizten Beinen vor mir stand. Mühsam schaffte ich aber auch das, sodass ich ihr nach dem Abstreifen der Schuhe auch diese Kleidungsstücke ausziehen konnte. Ich legte beides beiseite und begann erneut sie dort zu küssen. Mit den Händen streichelte ich die festen Popobacken. Langsam kam nun auch meine Zunge hinzu, um außen über ihre Lippen zu lecken. Bereits jetzt spürte ich, wie sich diese langsam öffneten. „Leg dich hin“, bekam ich dann zu hören. Kaum lag ich auf dem Boden, ragten die beiden Lümmel deutlich von mir empor. Nun beugte Annelore sich über sie und begann sie mit dem Mund zu bearbeiten, um sie sichtig schön nass zu machen. Kaum war ihr das gelungen, hockte sie sich über mich und ich half ihr, diese Lümmel in den entsprechenden Öffnungen unterzubringen. Das war sehr viel einfacher als ich dachte. Und wenig später saß sie auf mir, fest verstöpselt. „Hattest du es dir so vorgestellt?“ fragte sie mich und lächelte. Ich nickte. „Ja, und ich hoffe, es gefällt dir.“ Annelore nickte ebenfalls.

Langsam begann sie nun mit den notwendigen Reitbewegungen, die ihr zugleich in beiden Öffnungen steigende Lust bereitete. Ich lag da, schaute ihr zu und hatte bedeutend weniger als sie. Mit geschlossenen Augen bewegte meine Frau sich auf mir. Nach einer Weile begann sie mit den eigenen Händen unter der Bluse zu fummeln und zog sie bald aus, legte ihre Büste im BH frei. Auch ihn öffnete sie und präsentierte mir ihre nackten, bereits ziemlich erregten Nippel. Ich griff nach ihnen, streichelte und zupfte an ihnen, was sie weiter erregte. Sie beugte sich zu mir, sodass ich einen nach der anderen in den Mund nehmen und an ihnen saugen konnte. Dass ihr das gefiel, verrieten mir ihre Geräusche, die jetzt von ihr kamen. Und so machte ich weiter, weil mir das eben-falls gefiel. Unterdessen ritt sie immer weiter, wurde sogar schneller. Immer wieder schaute ich nach unten, versuchte zwischen ihre Schenkel zu schauen, was nicht ganz einfach war. Aber immer, wenn ich es dann doch für einen kurzen Moment schaffte, sah ich, dass Annelore dort nass und rot war. Also wurde sie tatsächlich langsam immer erregter und es würde nicht mehr lange dauern, bis sie sich auf diese Weise selber zum Höhe-punkt brachte. Heftiger und schneller wurden ihre Bewegungen, bis sie endlich mit einem kleinen Aufschrei und heftigem Keuchen auf mir zusammensank. Ich spürte, wie heiße Tropfen aus ihr kamen und mich da unten nässten. So tief wie möglich steckten die beiden kräftigen Gummifreunde immer noch in ihr. Sanft streichelte ich ihre Hinterbacken, die wie Wackelpudding zuckten und sich wohl gar nicht beruhigen wollten. Nach einer Weile schaute meine Frau mich an, grinste und meinte: „Na, Süßer, hast du Lust…?“ Was sie meinte, musste gar nicht weiter erklärt werden. Und so nickte ich gleich. Und dann erhob sie sich, ließ die Lümmel herausrutschen und drehte sich um, nahm dann auf meinem Gesicht Platz. Auf diese Weise standen mir beide nassen Löcher zur Verfügung. Sofort machte ich mich an die Arbeit, dort alles sauber abzulecken. Denn das war ja das, was sie erwartete, gehörte es doch zu meinen Aufgaben.

Schnell hatte ich zuerst an der Spalte zwischen den Schenkeln außen geleckt, um dann in der Popokerbe weiterzumachen. Es war für mich immer ein besonders geiles Gefühl, dort ihre zuckende kleine Rosette zu verwöhnen und dafür zu sorgen, dass diese wunderbaren kleinen falten sich mehr und mehr glätteten. Dabei entspannten sich auf die Muskeln, es entstand ein kleiner Mund, in welchen ich mit der Zungenspitze leichter ein-dringen konnte. Ganz entspannt lag sie jetzt auf mir und ließ sich auf diese Weise erneut verwöhnen. Ich konnte immer wieder zwischen ihren beiden Öffnungen abwechseln, mal außen, mal innen lecken und jede Menge Säfte aufnehmen. Dass ich selber eher wenig davon hatte, weil mein Kleiner ja fest verschlossen war, störte mich eher wenig. Mir war es viel wichtiger, dass meine Liebste zu ihrem Recht kam. Das war meine Aufgabe als liebender Ehemann. Denn vermutlich hatte ich doch bereits früher meinen Teil an Zärtlichkeiten selber geholt, als ich noch ohne Käfig war und immer wieder kräftig gewichst hatte. Dass ich damit meiner Frau so manches vorenthalten hatte, musste ich jetzt eben auf diese Art und Weise wieder gutmachen. So ganz nebenbei spielte meine Frau jetzt aber doch mit meinem ziemlich prallen Beutel, in dem sich doch die so empfindlichen Bällchen befanden. Mir war klar, dass es mich auch zu einem Erfolg bringen konnte, für den Fall, dass sie es lange und intensiv genug machen würde. Das schien meiner Liebsten aber ebenso unwichtig zu sein wie mir. Mehr und mehr versuchte ich nun, auch die nasse Spalte auszuschlecken, ihren so geilen und leckeren Liebessaft dort zu entfernen. Wieder einmal wünschte ich mir eine deutlich längere Zunge, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Denn dort gab es bestimmt noch mehr davon. „Könntest du mir gerade vielleicht bei etwas anderem behilflich sein?“ hörte ich dann plötzlich Annelore fragen. „Es würde mich deutlich erleichtern…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht erwähnen, wusste ich sofort, was gemeint war.

Also legte ich meine Lippen fest um die betreffende Stelle und meine Frau drückte sich zusätzlich auch noch mehr auf meinen Mund. Es dauerte nur einen kurzen Moment und schon kam es heiß aus der Stelle heraus, floss direkt in meinen Mund und weiter in den Hals. Ich schluckte es, half meiner Frau, sich zu erleichtern. Es dauerte eine ganze Weile, bis nur noch vereinzelte Tropfen kamen. Es war tatsächlich eine ganze Menge gewesen. Kein Wunder, dass es sie gestört hatte. „Danke“, bekam ich dann von ihr zu hören. „Es wäre echt schade gewesen, wenn ich dich hätte verlassen müssen…“ „Du weißt doch, wie gerne ich es für dich mache“, meinte ich dazu. „Es ist dieser ganz besondere Liebesdienst, den ich dir damit erweise.“ „Was ich auch weiß, aber nie so wirklich verstanden habe. Aber wenn du es gerne möchtest…“ Statt einer Antwort schleckte ich weiter tief in ihrer Spalte. „Also wenn du so weitermachst, könnte es sein, dass du mich wieder total heiß machst“, meinte sie dann. Ich unterbrach kurz meine Tätigkeit und fragte: „Wäre das denn so schlimm?“ „Nö, an sich nicht. Die Frage ist nur, ob ich dann noch genügend von meinem Nektar für dich habe…“ „Ach, das ist gar nicht so wichtig. Hauptsache, es gefällt dir.“ „Oh ja, das auf jeden Fall!“ Und schon setzte meine Liebste sich deutlich aufrechter hin. „Ich glaube, in der Küche müsste noch eine Banane sein“, kam dann von ihr. „Und was soll ich damit?“ fragte ich. „Muss ich dir das wirklich erklären?“ Nein, eigentlich nicht. „Du wolltest jetzt aber nicht etwa andeuten, ich soll sie dir genau da reinschieben?“ Immer wieder unterbrach ich kurz meine Tätigkeit. „Also mich würde das nicht stören.“ „Aber mich, weil ich dann nicht so weitermachen kann.“ „Du bekämest aber einen anderen Geschmack…“ „Den ich gar nicht brauche.“ „Na, dann eben nicht. Dann hebe ich sie mir für morgen aus… wenn du nicht da bist.“ Ich hörte sie kichern. „Und dann schicke ich dir ein paar „süße“ Bilder…“ Kräftig saugte ich in diesem Moment an ihrem immer noch harten Kirschkern, ließ sie laut aufstöhnen. „Was… was machst… du…da…“, stöhnte sie. „Nach was fühlt es sich denn an?“

Das war wohl so ziemlich der letzte Kick, den Annelore brauchte, um erneut einen Höhepunkt zu bekommen. Keuchend sank sie nach vorne, lag lang auf meinen Beinen, während ich immer noch meinen Mund fest zwischen ihre Schenkel an das heiße Geschlecht gedrückt hielt. Ich wollte es einfach noch nicht freigeben. Mit den Händen hielt ich sie zusätzlich an den Popobacken fest, wollte sie nicht loslassen. Ein vorwitziger Finger drückte auf die kleine Rosette, was erneut etwas Nässe aus der Spalte tropfen ließ. „Wenn du so weitermachst, bringst du mich zum Wahnsinn“, murmelte meine Liebste. „Aber das willst du garantiert nicht.“ Meinen Mund immer weiter auf ihre Spalte gepresst, hielt ich aber jetzt meine Zunge still. Auf diese Weise beruhigte Annelore sich dann doch langsam. Man muss es ja auch nicht übertreiben. Ich hatte keine Ahnung, wie lange sie noch so auf mir lag und sich entspannte. Endlich stand sie wieder auf, schaute mich an und grinste. „Du siehst komisch aus, mit deinen beiden Lümmeln, obwohl ich zugeben muss, sie waren schon sehr praktisch. Trotzdem würde ich es gerne mal mit zwei echten ausprobieren…“ „Klar, um am liebsten zwei so kräftige Negerlümmel“, meinte ich. „Woher weißt du?“ fragte Annelore und tat sehr erstaunt. „Ach, das war jetzt nur so eine Vermutung.“ „Ich könnte dir dann ja auch einen davon abgeben… wenn du unbedingt möchtest…“ „Und was soll ich damit machen?“ „Tja, das weiß ich allerdings auch nicht so genau.“ Meine Frau grinste. „Gib mir mal mein Höschen. Es zieht ein wenig da unten.“ Schnell fummelte ich es aus der Strumpfhose hervor und reichte es meiner Lady, die es direkt vor meinen Augen anzog. „Ich hoffe, es gibt dort keine Flecken“, lachte sie. „Aber du machst es ja immer sehr gründlich.“ „Ales langjährige Übung“, grinste ich. „Und bestimmt nicht nur bei mir“, kam jetzt noch von meiner Frau. Dazu sagte ich jetzt lieber nichts, zumal Annelore ja darüber auch Bescheid wusste. Oftmals hatte ich das ja auch mit ihrer Zustimmung gemacht.


Am nächsten Morgen blieb ihr genügend Zeit, mich für den Außeneinsatz vorzubereiten. Denn dabei war ich immer auf ihre Mithilfe angewiesen. Gleich nach dem Aufstehen folgte ich meiner Frau ins Bad, wo sie der Meinung war, ich solle doch einen ordentlichen Einlauf bekommen. Schnell bereitete sie alles Notwendige vor und ich begab mich auf den Boden, empfing dann die dicke Kanüle, durch welche das sehr warme Wasser in meinen Popo eingebracht wurde. Annelore hatte eine kräftige Seifenlösung hergestellt, um mich gründlich zu reinigen. Dann bestand sie darauf, dass die vorgesehenen 1,5 Liter auch komplett aufgenommen wurden. Das war an sich auch kein Problem. Die anschließende Wartezeit war für mich dann aber schwieriger, denn sie sollte ich mit kleineren gymnastischen Übungen verbringen, um möglichst viel in mir zu lösen. Nach der Entleerung kam dann schnell die zweite Runde mit der gleichen Menge. Allerdings wurde jetzt das besonders lange Darmrohr verwendet, um auf weiter oben erfolgreich zu sein. Bereits das Einführen in meinen Popo war mit einer gewissen Lust verbunden. Wahrscheinlich genoss es Annelore ebenso sehr wie ich. Um eine möglichst gute Wirkung zu erzielen, musste ich den Kopf sehr tief und den Hintern möglich hoch halten. Als dann die vorgesehene Menge eingeflossen war, hatte ich mich erneut zu bewegen und dabei spürte ich, wie es in meinem Bauch heftig gurgelte. Denn zusätzlich pumpte Annelore mir noch eine anständige Portion Luft hinein, um die Wirkung zu erhöhen. Und so wurde ich dort tatsächlich wohl ziemlich sauber und auch noch zweimal mit klarem Wasser nachgespült. So würde ich heute und morgen wohl nicht mehr auf Klo müssen, was volle Absicht war. Deswegen wurde ich dort auch gut verstöpselt, was sich dann auch auf ein geileres Laufen mit wackelndem Popo auswirkte.

Nachdem meine Frau damit zufrieden war, begann sie mit dem Ankleiden. Als wichtigstes Kleidungsstück bekam ich mein Hosen-Korselett an, welches unten meinen kleinen Lümmel im Käfig samt dem Beutel sehr gut verbarg. Denn er durfte ja absolut nicht auffallen. Fest lag er zwischen meinen Beinen. Damit ich aber zum WC gehen konnte, um dort zu pinkeln, hatte sie einen kleinen Schlauch zusätzlich angebracht, der dort unten her-ausschaute. In die Cups kamen noch meine Silikon-Brüste, fest an der Haut über meinen Nippel befestigt und festgesaugt. Das wurde dann auf Dauer leicht unangenehm, war aber nicht zu ändern. Bereits jetzt hatte ich eher die schlanke, gut geformte Figur einer Frau, zumal das Korselett von Annelore auch fest geschnürt wurde, sodass ich es selber nicht öffnen konnte. Vor dem Spiegel stehend konnte ich das ganz gut verfolgen. Eine schwarze Strumpfhose mit einer Naht auf der Rückseite – „Du musst aufpassen, dass sie immer hübsch grade ist“ – kam als nächstes. Auch ein Höschen bekam ich zum Anziehen. Gespannt wartete ich dann darauf, welches Kleid meine Liebste für mich ausgesucht hatte. Dann kam sie mit einem Kostüm in hellem Grau, was sehr offiziell ausschaute. Dazu kam eine weiße Bluse, welche meinen Busen noch zusätzlich betonte. Kaum hatte ich das angezogen, war Annelore damit zufrieden. Schuhe würde ich erst anziehen, bevor ich das Haus verließ. Und auch das Make-up wurde bis nach dem Frühstück warten. Als wir gemeinsam in die Küche gingen, betrachtete Annelore mich von hinten, nickte zufrieden. „Also wenn man dich so sieht, könnte man glatt neidisch werden. Alleine, wie hübsch du mit deinem Popo wackelst“, lachte sie. Das lag, wie ich genau wusste und fühlen konnte, auch an dem Popostopfen, der mich eben gut ausfüllte und zusätzlich auch noch etwas stimulierte. Nur meinen Kleinen spürte ich da unten ziemlich eingeklemmt.

Nach dem ruhigen und recht ausführlichen Frühstück hatte ich mich dann im Bad selber zu schminken, wobei Annelore aufmerksam zuschaute. Aber auf Grund der vorangegangenen Übungen bekam ich das sehr gut hin. Nichts verriet mich jetzt noch als Mann, was ja absolut wichtig war. Nun zog ich dann die Schuhe an. Aber Annelore meinte, ich solle doch lieber die Stiefel nehmen. Es sein nicht sonderlich warm draußen. „Muss das sein? Ich meine, ich bin doch eher den ganzen Tag drinnen. Das wird bestimmt viel zu warm“, meinte ich. Kurz über-legte Annelore, dann nickte sie. „Also gut. Dann nimm die Schuhe.“ Und sie deutete auf die schwarzen High Heels, die ich so liebte. Mit ihnen an den Füßen war ich dann fertig, nahm noch meine Jacke und die Tasche. Noch einmal wurde ich genau von meiner Liebsten angeschaut. Aber sie war zufrieden. „Benimm dich anständig“, meinte sie lächelnd. „Schließlich bist du jetzt eine Frau.“ Ich nickte. Dann ging ich zum Auto und machte mich auf den Weg. Viel Verkehr war jetzt nicht und so kam ich gut durch, war schon bald an der Außenstelle. Dort parkte ich und betrat das Gebäude, meldete mich am Empfang und wurde dann gleich zu Cordula gebracht. Sie hatte mich – von Iris angekündigt – bereits erwartet. Freundlich begrüßte sie mich. Die Frau wusste ja nicht, was sich unter meiner weiblichen Hülle verbarg. Es bereitete mir schon längst keine Probleme, mich wirklich voll als Frau darzustellen, was ich zum Teil ein klein wenig bedauerte, waren hier im Haus doch durchaus sehr hübsche Damen unterwegs. Aber schließlich konnte ich mich jetzt nicht auch noch als lesbisch outen. Das wäre denn doch zu viel gewesen. Eine Weile saß ich bei ihr im Büro und wir besprachen, was zu tun wäre. Wie beim letzten Mal sollte ich wieder mit Stefanie zusammenarbeiten. Nachdem alles besprochen war, holte die junge Frau mich dann hier ab.

Auch sie begrüßte mich sehr liebevoll, kannten wir uns doch vom letzten Mal. Auch sie wusste natürlich nicht, dass sie eigentlich einen Mann vor sich hatte. Sie bewunderte wieder nur meine Figur, schien fast ein klein wenig neidisch zu sein. „Wie schaffst du das nur, so auszusehen“, meinte sie, als wir auf dem Weg zu dem gemein-samen Büro waren. „Tja, man muss einfach konsequent sein“, lächelte ich sie an. „Aber du kannst dich doch auch nicht beschweren. Du hast doch auch kaum zu viel und genau die Rundungen an den richtigen Stellen.“ „Hör auf, du Schmeichlerin. Du weißt genau, dass ich zu viel habe. Deine Worte könnten von meinem Mann stammen, der auch jedes Pfund an mir liebt.“ Hatte ich mich jetzt etwa verraten? „Ja, so sind Männer eben. Sie sind da weniger wählerisch. Schauen zwar nach jeder schlanken Frau, nehmen es bei der eigenen aber nie so genau.“ „Stimmt. Das macht meiner auch, obwohl er es mir heute Morgen noch anständig besorgt hat. Ich bin jetzt noch nass.“ Stefanie grinste mich an. „Soll ich dir das gleich mal zeigen? Er hat nämlich darauf bestanden, mich da unten zu schmücken…“ Natürlich interessierte mich das. Und tatsächlich hob die Frau im Büro dann ihren Rock und zog das Höschen ein Stück herunter. So konnte ich sehen, dass sie nicht nur völlig glatt rasiert war und dort ein kleines tätowiertes Herz trug, sondern auch vier Ringe in den kleinen Lippen trug. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, was er damit alles anstellt.“ Oh doch, das konnte ich nur zu gut, dachte ich, sprach es aber lieber nicht aus. Vielleicht erfuhr ich ja später noch mehr von ihr. Jetzt erst mal mussten wir wohl eher etwas arbeiten. Da Stefanie ja gewusst hat, dass ich heute und morgen hier sein würde, hatte sie bereits einiges vorbereitet. Das lag jetzt auf die beiden Schreibtische verteilt, sodass wir gleich beginnen konnten. Auf diese Weise verging der Vormittag schnell vorüber und wir schafften einiges. So waren wir beide sehr erstaunt, dass es dann plötzlich schon Mittag war. Wir hatten nicht mitbekommen, wie die Zeit verging. „Wir sollten wohl jetzt was essen gehen“, meinte ich zu Stefanie, die natürlich einverstanden war. „Vor allem brauche ich dringend Kaffee“, meinte sie. Gemeinsam verließen wir das Gebäude, wussten wir doch von einer kleinen Bäckerei in der Nachbarschaft, wo es was zu essen und eben auch Kaffee gab. Dort saßen wir dann und plauderten. „Hast du dir denn freiwillig den Schmuck anbringen lassen?“ fragte ich sie. „Na ja, erst war ich dagegen. Aber mein Mann hat dann doch so lange gebettelt, bis ich nachgegeben habe.“

„Muss er sich denn irgendwie revanchieren?“ wollte ich auch noch wissen. „Du meinst, ob er auch irgendwas hat? Tja, daran arbeite ich noch. Da ist er verdammt stur.“ „Und was möchtest du haben? Es gibt da ja eine ganze Menge zur Auswahl.“ „Hast du dich damit etwa auch schon beschäftigt?“ grinste Stefanie. „Ich denke, das tut doch jede Frau, wenn der eigene Mann mit solchen Ideen von Intimschmuck kommt.“ „Stimmt. grundsätzlich weiß ich allerdings noch nicht, ob ich es eher an seinem Beutel oder am Stab selber möchte. Hat alles Vor- und Nachteile.“ „Stellst du dir das denn eher als Belohnung vor…?“ „Keine Ahnung. Ist echt schwierig.“ Ich nickte. „Braucht dein Mann denn so eine Belohnung? Ich meine, ist er brav genug? Manche machen mit ihrem Lümmel ja auch eine ganze Menge Dummheiten, wenn wir ihn allein lassen.“ „Oh, ich bin sicher, das macht er auch. Tut das nicht jeder Mann?“ „Klar, bis man es ihm unmöglich macht…!“ Einen Moment schaute Stefanie mich verblüfft an. „Was soll das denn heißen?“ „Genau das, was ich gesagt habe.“ „Geht denn das überhaupt?“ kam dann ihre Frage. „Ich meine, sicherlich ist das bei manchen Männern nötig. Und wie macht man das? Ja, ich habe schon davon gehört, dass es solche Gürtel für Frauen gibt. Aber für Männer? Geht denn das?“ Ich nickte. „Ja, das geht tatsächlich. Sowohl als Gürtel wie auch anders.“ Stefanie trank von ihrem Kaffee. „Und wie hält das, ich meine, wenn es kein Gürtel ist…? Kann denn das funktionieren?“ „Ja, das kann es. Aber ich glaube, das ist kein Thema für hier.“ Die Frau lächelte. „Du hast Recht. Hast du schon eine Übernachtungsmöglichkeit? Wenn nicht, kannst du ja mit zu mir kommen. Mein Mann ist heute Abend nicht da. Dann könnten wir am PC recherchieren…“ Offensichtlich ließ sie diese Idee nicht mehr los. Deswegen stimmte ich zu. „Da sind wir dann ungestörter.“ Wir aßen auf, tranken den Kaffee und machten uns dann langsam auf den Rückweg ins Büro. „Würde dein Mann denn das überhaupt brauchen?“ fragte ich Stefanie. „Meinst du, ich sollte ihn vorher fragen? Und mir die Überraschung verderben?“ lachte sie. „Noch weiß ich ja gar nicht, was das ist und wie es funktioniert. Dann kann ich immer noch entscheiden.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen. Sollte sie es sich doch erst einmal näher anschauen.

Im Büro waren wir dann weiter fleißig, wurden zwischendurch von Cordula besucht, die sich einfach erkundigen wollte, wie es denn so lief. Insgesamt war sie zufrieden. Auf diese Weise verging auch der Nachmittag sehr schnell, wobei wir jetzt auch zwischendurch eine kurze Pause machten, die wir in der kleinen Kaffeeküche verbrachten, wo auch zwei weitere Kolleginnen waren. Wir kannten uns schon. Ach diese beiden Damen betrachteten mich, so wie es aussah, etwas neidisch und stellten ebenfalls fest, dass ich doch so verdammt gut gebaut wäre. „Verrätst du uns dein Geheimnis?“ wurde ich, was ein wenig neidisch, gefragt. „Das ist recht einfach. Tragt einfach ein Korsett, am besten richtig fest geschnürt.“ „Aber das machen doch nur alte Damen“, kam dann gleich. Ich grinste. „Tja, das stimmt wohl nicht mehr. Denn so ein Teil hilft euch wirklich, ist nur eine ganze Menge Übung notwendig. Unsere Großmütter haben deswegen auch schon frühzeitig damit angefangen. Darauf haben ihre Mütter schon geachtet. Das hat mir meine Oma selber erzählt. Bereits mit zwölf oder dreizehn hatte sie anfangen müssen, Korsetts und Mieder zu tragen. Immer fester und strenger wurde sie geschnürt, damit sie diese tolle Figur bekam, die die Männer damals schon so sehr mochten. Und daran hat sich doch bis heute kaum etwas geändert.“ Die Frauen nickten. „Ja, mein Mann mag es auch ganz besonders gerne. Aber gibt es denn heutzutage überhaupt noch solche Korsetts?“ Ich nickte. „Inzwischen gibt es sie wieder. Aber angefangen hatten wir mit Sachen aus dem Second-Hand-Shop. Dort findet man erstaunliche Dinge. Fragt doch die Damen dort und macht euch kundig. Oftmals haben sie sehr gute Beziehungen.“

„Und was trägst du heute, wenn ich mal fragen darf“, sagte dann eine der beiden Damen. „Oh, heute ist es ein Hosen-Korselett, welches ich wirklich eng habe schnüren lassen. Dazu braucht man aber immer Hilfe. Alleine bekommt man es sonst nicht eng genug.“ Dass es in diesem Fall meine Frau war, verriet ich nicht. „Am besten geht das übrigens, wenn man sich streckt, also irgendwo oben an einer Stange oder so festhält.“ „Und das kannst du den ganzen Tag aushalten? Ist das nicht furchtbar unbequem?“ „Doch“, nickte ich, „am Anfang schon. Deswegen braucht man eben so viel Übung. Schließlich muss sich der ganze Körper daran gewöhnen.“ „Und wie ist das nachts? Ich meine, da bist du doch sicherlich ohne…“ „Allerdings erst, wenn sich der Körper daran gewöhnt hat. Dafür gab es bereits früher schon „Trainingskorsetts“, welches die jungen Damen tragen mussten. Zwar waren sie nicht so eng geschnürt, aber immerhin. Wer allerdings auch noch das „Pech“ hatte, in so einem privaten Internat untergebracht zu sein, der wurde dort oft noch viel strenger behandelt. Dort gab es nämlich extrem enge Korsetts aus Leder oder auch aus Gummi bezogenem Stahl, in welche man die erste Zeit regelrecht eingesperrt wurde, bis die vorgegebenen Maße erreicht wurden. Meine Oma hatte eine Freundin, welche die ersten sechs Wochen in so einem Stahl-Korsett eingeschlossen war. Das musste sie Tag und Nacht tragen, wurde mit Schrauben zusammengehalten und immer enger gemacht, bis sich die Ränder trafen, es quasi geschlossen werden konnte. Und unten war es auch geschlossen, wirkte also wie ein Keuschheitsgürtel, lag zwischen den Beinen fest auf und lief zwischen den Popobacken hindurch. Oben wurden die Brüste deutlich angehoben und hochgedrückt, regelrecht präsentiert.“

„Und das mussten die Frauen tragen?“ „Ja, so hat es meine Oma erzählt und sie hatte sogar Bilder davon. Es war ein sehr strenges, französisches Internat. Das war ihre Art, die jungen Damen zu disziplinieren, während in den englischen Internaten ja sehr Rute, Gerte oder Paddel sprach und eine ähnliche Wirkung hatte. Das wollte man eben in Frankreich nicht. Hier, so fand man, gab es andere, garantiert ebenfalls so strenge Möglichkeiten wie eben diese Korsetts, hochhackige und verdammt enge Stiefel, Handschuhe oder auch lederne Kopfhauben. Darin konnte man kaum laufen oder stehen, man musste sie tagelang tragen, ebenso wie die Handschuhe, welche die Hände unbenutzbar machten. Und als zusätzliche Strafe eventuell noch diese Kopfhauben, ebenfalls seng zu schnüren, welche nur Augenöffnungen hatten, den Mund mit einem Knebel verschlossen oder auch ständig offenhielten. Sprechen war völlig unmöglich und auch nicht erwünscht. Da die neuen Zöglinge in so einem Internat diesen Ornat, wie es dort genannt wurde, in der Regel die ersten vier Woche tragen mussten, wurde von Anfang an gleich für die entsprechende Disziplin gesorgt. Niemand wagte dagegen aufzubegehren. Und falls dann eine der jungen Damen später mal auf die Idee kam, sich zwischen den Beinen Lust zu verschaffen, der wurde dann in einer besonderen Aktion vor allen anderen dort sehr gründlich mit Brennnesseln behandelte, bekam eine enge Gummihose aus sehr dickem, festen Material angezogen, welche jede Berührung unmöglich machte. Zur Entleerung mussten sie immer fragen und sie wurde nur zweimal am Tag genehmigt, mit einem kräftigen Einlauf unterstützt. Das trainierte natürlich noch zusätzlich. Die Sache mit den Brennnesseln wurde auch für zwei Wochen alle zwei Tage wiederholt. Keine der Damen, so hat meine Oma gesagt, hat es ein zweites Mal erleben müssen. Und wenn sie dann verheiratet waren, wagten sie es auch nicht, sich dort zu diesem Zweck zu berühren.“

Sehr nachdenklich hatten die Frauen zugehört. „Da geht es den Frauen heute aber deutlich besser“, meinte ei-ne dann. „Ja, das schon, aber ist das wirklich gut? Ich meine, manchem würde ein wenig mehr Disziplin auch nicht schaden.“ „Kannst du ja wieder einführen“, lachte Stefanie. „ich fände das ganz interessant…“ „Spinnst du? Kannst es ja mal mit Brennnesseln ausprobieren. Dann sehen wir weiter.“ „Du würdest dich doch gar nicht trauen.“ „Ach ja? Bist du sicher?“ meinte ihre Kollegin. „Komm, hört doch auf. Ich glaube nicht, dass sich überhaupt jemand traut.“ Dazu sagte jetzt niemand etwas. „Aber wozu hat man denn BH und Höschen erfunden, wenn die Frauen jetzt doch wieder Korsetts tragen sollen?“ fragte Stefanie. Ich lachte. „Dazu wird doch niemand gezwungen, es sei denn, man will eben eine entsprechende Figur. Und: was tun wir nicht alles für unsere Männer…“ Die anderen Ladys nickten. „Viel zu viel“, meinte dann eine. „Aber es ist ja auch zu unseren Gunsten. Oder will das jemand bestreiten?“ Leider mussten wir unsere kurze Pause beenden, obwohl es ja ein sehr interessantes Thema war. Als wir dann nach Feierabend zu Stefanie nach Hause fuhren, wo ich die eine Nacht bleiben sollte, kam sie aber mit einem noch ebenso interessanten Thema. „Ich glaube“, so meinte sie, „ich schau mir mal nachher diese Vorrichtungen an, die einem Mann das Spielen an sich selber verhindern. Allerdings hat er sich die letzte Zeit etwas anderes ausgedacht.“ „Und was war das?“ fragte ich neugierig. „Wenn er das will, kommt er immer zu mir.“ Erstaunt schaute ich Stefanie an. „Und was soll das heißen? Macht er das nur in deiner Gegenwart?“ Die Frau lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, ganz anders.“ Einen Moment ließ sie mich noch warten und rückte dann erst mit der Antwort heraus.

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braveheart
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:10.04.20 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


„Er bittet mich, dass ich es für ihn mache.“ „Wie war das? Er macht es nicht selber…?“ „Genau. Mein Mann hat nämlich festgestellt, dass ich das viel schöner und besser machen kann als er selber.“ „Was ist denn das für eine verrückte Idee!“ „Das habe ich zuerst auch geglaubt und angenommen, er wollte es zusätzlich von mir gemacht haben. Aber nein, stattdessen. Wahrscheinlich jeder Mann macht es sich irgendwann selber, wenn er Lust dazu hat, ob verheiratet oder nicht. Sozusagen erwischt habe ich ihn allerdings nie, nur eben Spuren entdeckt. Als ich ihn darauf ansprach, war ihm das auch kein bisschen peinlich, was mich wiederum wunderte. Ganz freimütig hat er mir erzählt, dass er das aber nicht machen würde, weil ich ihm zu wenig Sex gäbe. Nein, er fand es einfach schön, weil es anders ist als mit einer Frau. Und sofort hat er mir gezeigt, wie er das macht. Natürlich habe ich neugierig zugeschaut, bis es ihm kam. Auch da hat ja wohl jeder Mann seine eigene Technik.“ Fast hätte ich genickt. „Tja, und dann kam er auf die Idee, dass ich es ja für und bei ihm machen könne.“ Was für eine ungewöhnliche Idee. „Aber irgendwie hatte er doch Recht. Er wollte es, schien es auch irgendwie zu brauchen, wollte es aber nicht heimlich machen. Warum also nicht durch mich? Und so könnten wir doch verschiedene Möglichkeiten und Techniken ausprobieren. Und es müsse auch nicht immer bis zum Abspritzen gehen…“

Zum Glück trafen wir bei Stefanies Haus ein und gingen rein. Noch war ihr Mann da und begrüßte mich herzlich. „Erzähl Martina doch mal, wie wir es jetzt immer mal wieder machen“, ermutigte sie ihn. Und wenn ich geglaubt hatte, ihr Mann würde sich dagegen wehren, wurde ich angenehm überrascht. Es schien ihm wirklich nichts auszumachen, darüber zu sprechen. „Ich finde es einfach toll, wenn Stefanie mich dabei wie einen großen Jungen behandelt. Immer wieder stelle ich mir vor, sie wäre meine Mutter und würde mir beibringen, wie ein Junge das machen kann.“ Breit grinste er mich an. Ha, dachte ich, wenn du wüsstest… „Und mittlerweile haben wir eine ganze Menge verschiedener Möglichkeiten gefunden. Da hat Stefanie dann mal Gummihandschuhe an und macht es mir damit. Oder ich darf meinen nackten Lümmel an ihren Beinen in Nylons oder einer Strumpfhose reiben, bis es mir kommt. Mal macht sie es auch nur mit ihren Füße, nackt oder auch in Strümpfen. Ich finde das viel besser, als wenn ich es mit meinen Händen mache. Und fast immer muss ich zuvor ordentlich betteln, bis sie überhaupt anfängt.“ Das klang jetzt wirklich äußerst interessant. Auf die Idee wäre ich wahrscheinlich nicht gekommen. „Aber normalen Sex habt ihr wohl trotzdem noch, oder?“ fragte ich dann. Stefanie grinste. „Klar doch. Sonst habe ich doch zu wenig davon. Oftmals nutzen wir das als Vorspiel, bevor er dann richtig zur Sache geht. Wenn ich ihn nämlich nicht abspritzen lasse, macht ihn das immer ganz besonders hart.“ Das konnte ich mir gut vorstellen. Eine Frau, die so auf die Wünsche des eigenen Mannes einging, konnte tatsächlich nur gewinnen. „Zeig doch Martina mal ein paar Bilder von unseren Spielchen“, rief Stefanie aus der Küche, wo sie das Abendbrot herrichtete. „Dann kann sie sich das bestimmt besser vorstellen.“

Und schon holte ihr Mann ein Tablet und ich bekam wirklich schöne Bilder zu sehen. Dort waren zahlreiche Abbildungen, wie Stefanie sein Teil mit den Händen oder Füßen bearbeitete, bis es ihm kam. Aber auch verschiedene Varianten von Abbinden oder Fesseln wurden mir gezeigt, was dann den Mann daran hinderte, jedes Mal zum Abspritzen zu kommen. Da lag er dann auf dem Bett oder stand gefesselt im Raum und konnte nichts tun, wenn seine Frau einfach aufhörte, ohne ihn zu einem Ergebnis kommen zu lassen. Aber das gehörte ganz offensichtlich zu dem Spiel, welches sie trieben. Ich hatte den Eindruck, dass Stefanie dabei sehr einfallsreich war und auch ihr Mann durchaus zufrieden war. Auf einigen Bildern sah ich dann auch eine kleine Maschine, die seinen Lümmel quasi aussaugte. Das konnte, so wurde mir dann erläutert, über einen sehr langen Zeitraum gehen, musste natürlich auch nicht immer zu einem saftigen Ergebnis führen. „Es ist vor allem auch ein ganz besonderes Training, ihn möglich lange erregt zu halten, ohne abzuspritzen. Du weißt doch selber, dass die meisten Männer immer sehr schnell zu einem Ergebnis kommen wollen. Und wir Frauen haben dann viel zu wenig davon. Und damit kann ich das ändern. Ich muss sagen, er hat sich in diese Richtung schon deutlich verbessert. Allerdings muss ich dann immer die Führung übernehmen, wenn wir richtigen Sex haben.“

Stefanie stand plötzlich neben uns. „Wenn ich nicht aufpasse, komme ich nämlich trotzdem zu kurz. Aber das bekommen wir auch noch hin“, meinte sie zu ihrem Mann und küsste ihn. „Ja, Liebes“, meinte er. „Ich gebe mir ja schon richtig viel Mühe.“ „Ich weiß“, nickte Stefanie. „Aber ab und zu überkommt es dich trotzdem. Und deswegen muss ich eben aufpassen.“ Sie meinte nun, sie wäre fertig und wir könnten doch bitte zum Essen kommen. Mit leisem Bedauern legte ich das Tablet beiseite. Dort gab es bestimmt noch weitere schöne Bilder. Stefanie bemerkte das und meinte lächelnd: „Du kannst sie dir nachher weiter anschauen. Wir haben ja noch viel Zeit.“ Kurz darauf saßen wir gemütlich in der Küche und aßen. „Ihr seid ein eher ungewöhnliches Paar“, musste ich dann feststellen. „Ich meine, so ein freies und doch ungewöhnliches Liebesleben ist ja nicht sonderlich weit verbreitet.“ „machst du es denn mit deinem Mann anders?“ fragte Stefanie. Ich nickte. „Ja, schon. Jedenfalls nicht so locker. Daran hat mein Mann wahrscheinlich noch hie gedacht. Klar, ab und zu möchte er auch schon mal, dass ich es ihm so richtig mache. Aber bestimmt nicht so fot wie deiner. Und das finde ich süß.“ Er grinste. „Klar, Stefanie macht es völlig anders als ich es tun würde. Wie du selber weißt, geht es dem Mann doch fast immer nur darum, es möglich schnell erledigt zu haben. Der richtige Genuss ist eher nebensächlich.“ Stefanie grinste. „Und ich gebe mir sehr viel mehr Mühe, es schön lange zu machen. Am besten mit ein paar Pause, sodass du schon fast bettelst.“ „Du kannst aber manchmal auch echt gemein sein und mich verdammt lange warten lassen.“

„Aber du weißt doch, dass es uns beiden dient, Liebster“, meinte sie. „Je länger du dich zurückhalten kannst, umso mehr habe ich beim Sex auch was davon. Es ist doch einfach viel schöner, wenn wir zusammen kommen können.“ „ist aber doch so verdammt schwierig“, meinte er. „Alles eine Sache der Übung. Und daran arbeiten wir ja.“ „Wie macht es denn dein Mann?“ fragte Stefanie und auch ihr Mann wurde neugierig. „Kann er das besser?“ Vorsichtig, schoss mir durch den Kopf. „Ja, er gibt sich richtig viel Mühe und will immer erst, dass ich zu meinem Recht komme. Ich glaube, ich habe damit mehr Glück als viele andere Frauen, deren Männer weniger darauf achten. Äußerst selten kommt er vor mir und dann finde ich das auch nicht schlimm. Mir geht es doch nicht immer nur darum, einen Höhepunkt zu bekommen. Wenn er richtig liebevoll ist, kann das doch auch wunderschön sein.“ Stefanie nickte. „Eigentlich hast du Recht. Natürlich ist es wunderschön, wenn mein Mann mir einen Höhepunkt verschafft, mir dann seine anständige Ladung reinpumpt, aber tatsächlich nicht immer so wichtig.“ „Weil ich anschließend auch alles wieder saubermachen muss“, grinste er. „Ja, natürlich. Aber bisher hast du dich nie ernsthaft beschwert, ganz im Gegenteil. Es konnte nie reichen.“ „Nö, warum auch. Schließlich schmeckst doch auch richtig lecker.“ „Oh Mann, wenn man dich so reden hört, könnte man meinen, ich wäre wie Schokolade oder so… Typisch Mann!“ stöhnte Stefanie.

Ich lachte. „Sei doch froh, dass er dich so mag. Es gibt immer noch genügend Männer, die das quasi wirklich verabscheuen und niemals auf die Idee kämen, ihre Frau da unten auch nur mit dem Mund zu berühren. Da sind wir doch in einer deutlich besseren Lage.“ „Das hast du allerdings Recht. Also damit hat er keinerlei Problem und das auch an keinem Tag…“ Die Frau mir gegenüber grinste. „Das heißt also auch an den Tagen, an denen du deine Periode hast?“ Stefanie nickte. „Zum Glück habe ich ihn längst auch daran gewöhnt, weil ich es dann ganz besonders toll finde.“ Ich schaute ihn an, und er nickte. „Na ja, zu Anfang fand ich das auch nicht so toll. Wenn man sich das genauer überlegt…“ Er machte eine kleine Pause. „Aber dann stellte ich fest, wie angenehm meine Frau das fand, gerade an diesen Tagen verwöhnt zu werden. Und kann man denn wirklich mehr seine Liebe zu einer Frau zeigen, indem man sie gerade dann nicht ablehnt? Solch einen intimen Dienst zu erweisen ist doch viel besser.“ „Das sagt du“, meinte Stefanie und stimmte ihm zu. „Ich kann ja verstehen, dass es Leute gibt, die ekeln sich grundsätzlich vor Blut. Sie werden damit immer ein Problem haben. Aber die eigene Frau so abzulehnen ist echt schade.“ „Wir haben das Problem ja nicht“, meinte ich. „Zum Glück. Und dafür liebe ich ihn ganz besonders.“ Und schon gab sie ihm einen langen Kuss. „Tut mir ja leid“, meinte er. „Ich muss euch jetzt verlassen. Aber ich denke, das ist nicht sonderlich schlimm. Ihr habt bestimmt noch manches zu bereden, was gar nicht für Männerohren bestimmt ist.“ Stefanie lachte. „Bist du dir da so sicher?“

Er grinste und ließ uns dann allein. „Warum denken Männer immer gleich, wir würden über Sachen reden, die nicht für sie bestimmt sind. Tun wir doch gar nicht so oft wie sie glauben.“ Ich grinste. „Das tun Männer doch auch. Meistens sind das gar nicht so saubere Dinge, über die sie miteinander reden.“ Erst einmal bekam ich noch ein paar weitere Bilder zu sehen, was Stefanie so mit ihrem Mann getrieben hatte. Viele davon waren richtig anregend. „Wie kann ein Mann eigentlich überhaupt auf die Idee kommen, dass seine Frau ihn mehr oder weniger abwichst? Warum will er das nicht selber machen?“ fragte ich. „Ich finde das eher ungewöhnlich.“ „Ging mir auch so“, meinte Stefanie. „Und seine Freunde machen das auch lieber selber. Ehrlich gesagt finde ich das irgendwie toll, dass ich es machen soll. Allerdings frage ich mich ab und zu, ob er es nicht trotzdem noch selber macht.“ „Und was sagt er dazu?“ „Er behauptet, es nicht zu tun. Und ich glaube ihm das sogar.“ „Tja, irgendwie sind Männer manchmal schon seltsame Wesen.“ Beide mussten wir lachen, wenn auch aus verschiedenen Gründen. „Nun zeig mir doch mal, welche Möglichkeiten es gibt, einem Mann seine so beliebten Spielereien zu unterbinden.“

Sie reichte mir das Tablet und ich ging damit ins Internet, suchte die passenden Seiten, wo es eine Menge Bilder zu diesem Thema gab. Neugierig schaute Stefanie sie an. „Und das funktioniert wirklich?“ „Oh ja, das tut es. Ich kenne einige Leute, die das ausprobiert haben. Natürlich sind die Männer in der Regel nicht ganz so begeistert von der Idee. Aber die Frauen finden es toll, haben sie ihren eigenen Mann doch jetzt richtig und vollständig unter Kontrolle. Genau das, was sie sich immer gewünscht haben.“ Stefanie schwieg, schaute sich weitere Bilder an. „Ist das denn nicht schädlich? Ich meine, wenn er einige Zeit nicht entleert wird?“ „Absolut nicht. Das hat die Natur schon sehr sinnvoll eingerichtet. Denn nach gewisser Zeit – das können Wochen oder Monate sein – kommt das Zeug ganz von allein heraus. Nein, schaden tut ihm das nicht. Allerdings musst du dir als Frau auch klar darüber sein, was es für dich bedeutet.“ „Du meinst, ich bekomme auch keinen Sex – jedenfalls nicht von meinem Mann?“ Stefanie grinste und ich nickte. „Ja, genau. Aber dein Kerl wird aufmerksamer und liebevoller. Denn zu Anfang hofft er ja noch immer, dass er sich quasi einschmeicheln kann und du ihn dann wenigstens vorübergehend freigibst. Aber für dich ist doch die Frage, was willst du überhaupt erreichen, wenn du seinen Lümmel wegschließt.“ „Ich denke, viele Frauen wollen verhindern, dass er fremdgeht. Das Wichsen ist sicherlich eher die Zugabe, oder?“ „Tja, ich denke, das muss jede Frau mit sich abmachen. Die Gründe für einen Verschluss sind sehr unterschiedlich.“ Stefanie schaute mich an und fragte: „Würdest du es bei deinem Mann denn machen?“

Ohne lange zu überlegen, nickte ich. „Und warum? Ich meine, aus welchem Grunde? Was möchtest du verhindern?“ „In erster Linie würde ich wollen, dass er es sich nicht mehr so oft mit sich selber macht. Die Idee, diese Tätigkeit der eigenen Frau anzuvertrauen, finde ich sehr gut. Dass er fremdgeht, ich glaube, darüber ist er hin-weg, würde er ohnehin nie tun. Deswegen braucht er bestimmt keinen Verschluss. Aber ich hätte natürlich unseren Sex voll in der Hand. Nur ich könnte bestimmen, wann und wie. Und er würde sich bestimmt noch mehr um mich bemühen, obwohl ich mich darüber nicht beschweren kann. Das ist schon sehr gut.“ „Also für mich klingt das jetzt so, als wäre es gar nicht nötig.“ „Nö, ist es eigentlich auch nicht.“ „Allerdings gibt es auch wohl Männer, die wollen das unbedingt – freiwillig…“ Die Frau schaute mich erstaunt an. „Du meinst, sie lassen zu, dass ihre eigene Frau ihnen solch ein Ding anlegt und abschließt, obwohl es keinen echten Grund dafür gibt? Und an den Schlüssel kann er auch nicht ran?“ Ich nickte. „Ja, davon habe ich gehört. Fand ich ja auch überraschend. Vielleicht ist es einfach die Neugierde oder der Gedanke, der eigenen Frau mehr zu gehorchten, sie quasi als „Herrin“ zu betrachten und ihr das eigene Geschlecht völlig in die Hand zu geben.“ „Wie gesagt, Männer sind schon seltsame Wesen.“ Beide lachten wir. „Also interessant sieht das ja schon aus“, meinte Stefanie und zeigte auf verschiedene Bilder. „Vielleicht sollte ich meinen Mann einfach mal fragen, was er davon hält.“ „Verrate ihm aber bloß nicht, dass du das von mir hast. Wer weiß, was dann passiert!“ warnte ich sie und lachte. „Sonst bekomme ich noch Hausverbot!“

Mir war inzwischen aufgefallen, dass dort auf dem Sofa eine Art kurzer Zwangsjacke lag, als eine Jacke mit Ärmeln, an deren Enden sich Lederriemen befanden. Ich nahm sie in die Hand und schaute sie mir genauer an. „Hat er wieder nicht aufgeräumt“, seufzte Stefanie. „Ist doch immer dasselbe mit den Männern.“ Ich lachte. „Das hast du ihm noch nicht abgewöhnt?“ „Nein, da bin ich echt noch dran. Ist gar nicht so einfach.“ „Und was ist das für ein Teil hier?“ wollte ich natürlich wissen. „Diese Jacke bekommt er ab und zu an. Dabei werden die Arme und Hände sicher festgeschnallt,. Sodass er sie nicht benutzen kann. Manchmal lasse ich ihn die ganze Nacht oder auch mal den halben Tag so, dann kann ich – wenn er nackt ist – immer ganz wunderbar an sein Geschlecht und mich damit amüsieren. Und er kann nichts dagegen machen.“ „Außer meckern und protestieren“, meinte ich. „Nö, oftmals nicht einmal das. Weil er noch eine Kopfhaube aufbekommt, die seinen Mund verschließt.“ Stefanie zeigte mir jetzt ein paar Bilder von so einer Aktion. Um den Hals trug ihr Mann dann sogar eine Art Halskorsett, damit er den Kopf schön hochhalten musste und die Ringe daran ließen ihn auch leicht irgendwo befestigen. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als würde es dir an Ideen nicht mangeln.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Du brauchst dich ja nur im Internet umzuschauen. Dort findest du die geilsten Bildergalerien und somit auch Anregungen für alles.“ Dier Frau grinste. „Wenn er diese Jacke trägt, kann ich auch sein Geschlecht heftiger verwöhnen. Das gehört nämlich zu den Dingen, die er ab und zu sehr gerne mag.“

„Du meinst so richtig hart… am Beutel und so?“ Stefanie nickte. „Ja, was mich ja auch wundert. Anfangs habe ich mich gar nicht getraut, weil das doch verdammt wehtun muss. Aber er hat mich immer wieder aufgeforderte, den Beutel fester zu drücken oder auch mal mit der Hand draufzuhauen. Also habe ich damit angefangen. Und dann bekommt er einen harten Stab. Das kannst du dir gar nicht vorstellen. Und ich kann darauf wunderbar reiten.“ Die Frau grinste. Dann kam allerdings: „Worüber reden wir eigentlich die ganze Zeit? Immer nur über meinen Mann. Verrückt, oder? Machst du mit deinem Mann auch solche Sachen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das mag er gar nicht. „In der Beziehung ist er eher ein Weichei…“ „Also eher Normalsex, oder wie?“ „Ja, allerdings mag er mich gerne mit dem Mund verwöhnen und das sehr lange und sehr ausführlich.“ „Na, das ist aber doch auch nicht schlecht. Manche Frau würde das auch sehr genießen, aber da macht es der Mann nicht. Ich habe in der Beziehung auch eher Glück. Manchmal kommt er zu mir, wenn ich irgendwo sitze und arbeite oder lese. Und dann möchte er mir es gründlich zwischen den Beinen machen. Das kann ich natürlich nicht ablehnen.“ „Und magst du denn auch auf seinem Gesicht sitzen? Oder lehnt er das ab?“ Stefanie schüttelte den Kopf. „Nein, das mag er. Nur findet er dann oft schon nach viel zu kurzer Zeit, ich sei etwas zu schwer für ihn.“

„Dann solltest du ihm vorschlagen, dass er dafür eine Box oder einen besonderen Stuhl herrichtet. Darauf kannst du bequem sitzen und er macht es dir solange du willst.“ „Du meinst, mein Gewicht lastet dann nicht auf seinem Gesicht.“ „Ja, genau“, nickte ich und schaute gleich im Internet danach, um ihr zu zeigen, was ich meine. „Oh, das sieht aber echt bequem aus. Das muss er unbedingt machen.“ Sie speicherte sich den Links. In diesem Moment kam ihr Mann plötzlich zur Tür herein. Beide waren wir sehr überrascht. „Was machst du denn schon hier?“ fragte Stefanie. „Ach, ist ausgefallen“, meinte er. „Ich hoffe, ich störe euch nicht.“ Stefanie lachte und meinte: „Nö, du kannst dich aber gleich nützlich machen und uns was zu trinken holen.“ Er nickte und kam kurz darauf mit einer Flasche Rotwein aus dem Keller, öffnete sie und schenkte ein. „Wir haben uns gerade so nett über dich unterhalten“, meinte Stefanie. „Wie sehr anders du bist als viele andere Männer.“ „Ach ja, bin ich das?“ „Klar, bist du. Und das wirst du uns jetzt auch gleich vorführen. Zieh deine Hose aus und dann mach es dir.“ Verblüfft schaute der Mann seine Frau an. „Meinst du das ernst?“ Sie nickte. „Ja, natürlich. Lass mal sehen, wie du es machst. Auch wenn ich das sonst immer bei dir machen soll. Heute machst du es erst einmal selber. Dann sehen wir weiter.“ Er nickte und zog seine Hose aus. Aufmerksam beobachtete ich den Mann, wie er seinen Lümmel freimachte und gleich Hand anlegte. Dort zog er seine Vorhaut zurück und wir konnten den roten Kopf sehen.

Stefanie streifte sich ihre Schuhe ab und hielt ihrem Mann die Füße unter die Nase. „Ich weiß doch, dass du das so magst“, lächelte sie und man konnte hören, wie er daran schnupperte. Lange blieben die Füße allerdings nicht dort. Denn Stefanie ließ sie nun auf seinen Schoß sinken, wo sie damit seinen Stab zu reiben begann. ohne Aufforderung nahm er seine Hände nun dort weg und überließ es seiner Frau, ihn zu massieren. Das war etwas, was mir als Mann auch gefiel, wenn Annelore es mal bei mir machte. Während der eine Fuß den Stab entlangstrich, drückte der andere seinen prallen Beutel und massierte ihn auch so gut es ging. Deutlich war zu hören, wie es ihrem Mann gefiel und lange würde es wohl nicht mehr dauern, bis er abspritzen würde. Aber durfte er das, so vor den Augen des Besuches? Gespannt wartete ich, was Stefanie machen würde. Aber genau darauf schien sie es abgesehen zu haben, denn sie machte weiter. Inzwischen saß sie so, dass der Mann leicht unter ihren Rock schauen konnte. Trug sie dort überhaupt einen Slip oder war alles nackt? Ich wagte nicht, dass zu überprüfen. Und dann kam es ihm. Gezielt sorgte die Frau dafür, dass es eher herausquoll und nicht spritzte. Auf diese Weise gelangte sein Saft auf die bestrumpften Füße, wurde sogar noch weiter verteilt.

Stefanie lächelte, als sie das sah und auch er konnte seinen Blick kaum abwenden. Als sie dann damit offensichtlich zufrieden war, nickte sie ihm zu und brav hob er einen Fuß von ihr an und begann nun, das wieder abzulecken, was er selber dort aufgetragen hatte. Deutlich spürte ich, wie mein eigener kleiner Lümmel sich dort in den Käfig quetschte. Wie gerne würde ich jetzt doch den anderen Fuß der Frau ebenso ablecken. Ich starrte ihn an und beobachtete auch das genau, was der Mann dort machte. So bemerkte ich gar nicht, dass Stefanie mich etwas argwöhnisch anschaute. Und dann fragte sie mich plötzlich: „Du siehst so aus, als würdest du gerne den anderen Fuß ebenso verwöhnen. Ist das richtig?“ Ich wagte fast nicht, eine Antwort auf ihre Frage zu geben. Es war ja wohl zu offensichtlich, dass es mir gefallen würde. „Also mich soll das nicht stören und ich denke, mein Mann hat auch nichts dagegen.“ Und schon hielte sie mir diesen Fuß, ebenfalls mit einigen Schleimspuren versehen war, entgegen. Dabei lächelte sie mich an. Jetzt blieb mir ja wohl keine andere Wahl. Ich rutschte näher und griff danach, hielt ihn fest und näherte meinen Mund diesem duftenden bestrumpften Fuß. Sanft drückte ich dort ein paar Küsschen auf, während ich nun den intensiveren Duft einatmete. Wenig später begann ich nun endlich auch an ihm zu lecken und näherte mich so mehr und mehr den weißlichen Spuren ihres Mannes dort.

Stefanie beobachtete mich sehr aufmerksam, wie ich feststellte. Dann hatte ich seinen Geschmack im Mund, nahm die geringe Menge ab und schluckte sie. Sehr gründlich beseitigte ich alles, bevor ich den Fuß sinken ließ. Inzwischen war Stefanies Mann auch mit dem anderen Fuß, der wesentlich mehr abbekommen hatte, fertig. Erwartungsvoll saß er jetzt da. „Du bist eine merkwürdige Frau“, kam jetzt von Stefanie. Bildete ich es mir ein oder hatte sie gerade das Wort „Frau“ seltsam betont? Hatte ich mich jetzt irgendwie verraten? Ich lächelte und meinte: „Was ist denn schon dabei, einer attraktiven Frau mal den Fuß zu verwöhnen und abzulecken?“ „Stimmt. Schließlich macht meine beste Freundin das ab und zu ja auch“, kam jetzt von Stefanie. Ihr Mann schaute sie jetzt erstaunt an. Wusste er nicht, dass sie das ab und zu trieben? „Aber eigentlich kennen wir uns doch zu wenig“, grinste sie mich jetzt an. „Finde ich aber wirklich ganz toll, wie du das gerade gemacht hast. Soll ich mich nun bei dir revanchieren… oder lieber mein Mann…?“ Weder noch, hätte ich am liebsten geantwortet, ließ es aber, zuckte nur mit den Schultern. Ohne weiter darauf einzugehen, schaute sie ihren Mann an, deutete auf die immer noch hier liegende Zwangsjacke und meinte: „Sie jetzt bitte gleich an.“

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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:11.04.20 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Auch an dieser Stelle Euch allen frohe, erholsame Osterfeiertage. Das große Thema, welches momentan alle bewegt, wird in keiner der Geschichten seinen Niederschlag finden - ist einfach nicht zu verarbeiten. Bleibt brav zu Hause und erfreut Euch anders!!
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  RE: Der eigenen Frau vertraut Datum:14.04.20 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


So legte der Mann auch seine restliche Kleidung ab und schlüpfte in das Teil, ließ sie sich von Stefanie hinten schließen und auch die Arme gekreuzt über der Brust auf dem Rücken festschnallen. So waren beide nicht mehr nutzbar. Mit ziemlich erregtem Lümmel stand er nun vor seiner Frau. Vergnügt grinsend stand sie nun auf, ging an den Schrank und holte aus einer Schublade einen kräftigen roten Gummilümmel hervor. Als ihr Mann das Teil sah, kniete er sich auf den Sessel, legte den Kopf auf die Lehne und streckte den Hintern schön raus. „Siehst du, er weiß genau, was jetzt kommt“, lachte Stefanie. „Willst du es ihm machen?“ Damit bot sie mir den Gummifreudenspender an. „Wenn du magst, kannst du es ihm auch gleichzeitig mit dem Mund machen. Er hat garantiert nichts dagegen.“ Sollte ich das wirklich machen? Und was wäre, wenn nicht? Lange überlegte ich nicht, sondern setzte mich rücklings vor den Sessel mit dem Mann. Dabei versuchte ich allerdings, nicht zu zeigen, was unter meinem Rock war. Dann schob ich meinen Kopf weiter nach oben, bis der Lümmel direkt über meinem Mund baumelte. Während ich vorsichtig den Gummilümmel in die Rosette des Mannes steckte – Stefanie half mir ein wenig dabei – und dort mit entsprechenden Bewegungen begann, nahm ich seinen freigelegten Kopf des Stabes in den Mund. Erst streichelte ich ihn mit der Zunge, bevor ich dann langsam und vorsichtig an ihm saugte und lutschte.

Immer tiefer nahm ich das Teil auf, welches zum Glück nicht übermäßig groß war, sodass er nicht bis in die Kehle ragte. Zusammen mit den Bewegungen in seinem Hintern und dem Spielen mit der anderen Hand an seinem Beutel wurde der Mann sehr schnell erheblich erregt. Um für beide den Genuss noch zu verlängern, stoppte ich alles. Dabei konnte ich sehen, wie Stefanie uns zuschaute, mit einer Hand in ihrem Schritt wühlend. Sie schien also auch das Zusehen erregter werden zu lassen. Dann machte ich weiter. Lange dauerte es nicht und ich spürte, wie der Mann sich bereitmachte. Das Stöhnen wurde lauter, die Bällchen zogen sich nach oben und schon kam der erste Schuss direkt in meinen Mund. Ein heißer Batzen cremiger Schleim landete auf meiner Zunge, rann langsam in Richtung Kehle. Ganz kurz zuckte ich zusammen, obwohl ich das ja erwartet hatte. Leicht salzig erschien es mir, mit einem herben Beigeschmack, dennoch nicht unangenehm. Kurz versuchte ich alles aufzuhalten, bevor ich es dann doch schluckte und wenig später noch einen kleinen Nachschuss bekam. Mit ihm auf der Zunge cremte ich quasi den Kopf des Stabes ein, rieb mit der Zunge das empfindliche Teil. Dabei schob ich den Gummifreund tief in den kräftigen Hintern des Mannes, drückte ihn hart an die Prostata. Mit der anderen Hand knetete ich seinen Beutel.

Der Mann, immer noch sehr erregt, drückte mir seinen Lümmel so fest und tief in den Mund, dass der Beutel mein Kinn berührte. Weiter saugte ich so kräftig wie möglich den harten Stab. Kleine zuckende und stoßende Bewegung von ihm unterstützten meine Bemühungen. Und so dauerte es nicht lange und ein weitere, wen auch deutlich kleinere Portion quoll aus dem kleinen Schlitz in dem Kopf. Jetzt traf es nur den hinteren Teil meiner Zunge, war kaum aufzuhalten und rann mir in den Hals. Viel schneller als ich wollte, musste ich es nun schlucken. Nun zog der Mann langsam seinen Lümmel zurück, behielt ihn aber noch in mir. Meine Bemühungen in seiner Rosette ließen auch mehr und mehr nach. Einige Male umrundete meine Zunge den schlaffer werdenden Lümmel in meinem Mund, bis ich mich wieder unter ihm hervorschob. Stefanie saß dort und schaute uns zu. Ihr Gesicht war gerötet und sie schnaufte leise. Offensichtlich hatte sie es sich gerade selber erfolgreich gemacht. Immer noch steckten beide Hände unter ihrem Rock. Sie lächelte mich an und meinte: „War ja wohl erfolgreich…“ Ich nickte nur. Mehr wollte ich nicht verraten. Hoffentlich wollte die Frau jetzt nicht noch mehr von mir. Das konnte nur fatal enden. Ich erhob mich, schaute den Mann an, in dessen Popo immer noch der Gummifreund steckte.

Stefanie schaute mich an, schien einen kurzen Moment zu überlegen und ließ dann hören: „Bist du zufrieden? Ich meine, möchtest du vielleicht auch bei mir…?“ Ihr Mann drehte den Kopf und schaute uns beide an. Er schien gespannt auf meine Antwort zu warten. Wieder stand ich vor dem Problem, was ich antworten sollte. Aber schnell wurde das Problem gelöst, weil ihr Mann sagte: „Bitte, lass mich das machen…“ Hatte er etwas geahnt oder gar festgestellt, dass ich doch keine wirkliche Frau war? Konnte ein Mann das vielleicht an seinem Lümmel spüren, ob es ein Mann oder eine Frau war, die es dort machte? Zum Glück nahm Stefanie das Angebot an und enthob mich so einer Antwort. Schnell stieg der Mann also vom Sessel und kniete sich vor seine Frau. Sie saß da, die Schenkel gespreizt, aber immer noch mit Höschen und Strumpfhose. „Also so kann ich da aber nicht an dich dran“, meinte er, als er das sah. „Und was soll ich jetzt machen?“ meinte sie. „Du kannst doch nicht so einfach vor unserem Gast meine Spalte ausschlecken. Das ist ein ganz schlechtes Benehmen. Fändest du es nicht richtiger, Martina wenigstens zu fragen, ob sie vielleicht in diesen Genuss kommen möchte?“ Oh nein, auf keinen Fall, schoss mir sofort durch den Kopf. Das würde mich ja bloßstellen. Ihr Mann schaute zu mir. Ich hatte mich auch wieder gesetzt, hielt aber meine Schenkel fast züchtig geschlossen. „Würdest du es denn erlauben?“ fragte er erst einmal seine Frau.

Lange schaute Stefanie ihn von oben her an. Und dann kam ihre Antwort: „Nein, eigentlich nicht. Es sei denn…“ „Ja?“ „Es sei denn, sie möchte es unbedingt.“ Gerade noch hatte ich gehofft, von einer Bloßstellung verschont zu sein, so musste ich es erneut befürchten. „Frag sie einfach.“ Und er drehte sich zu mir um und fragte tatsächlich. „Möchtest du, dass ich es dir mit dem Mund mache?“ Fast zu schnell schüttelte ich den Kopf. „Nein danke, ist wirklich nicht nötig. Kümmere dich lieber um deine Frau.“ „Siehst du, sie möchte gar nicht.“ „Da hast du aber Glück gehabt“, kam von Stefanie, die mich schon wieder so seltsam anschaute. „Dann kannst du es ja bei mir machen. Sei bitte vorsichtig mit der Strumpfhose.“ Er nickte und begann nun, Strumpfhose und Höschen seiner Frau auszuziehen. Recht schnell war sie dort nackt und er schob seinen Kopf zwischen die Schenkel. Kurz darauf sah ich Stefanie an, dass er es ihr gut zu machen schien. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Ihre Hände lagen auf seinem Kopf, hielten ihn dort fest, obwohl er garantiert nicht weg wollte. Der in seinem Hinter steckende Gummilümmel wurde inzwischen auf dem Boden aufgesetzt und steckte so weiter ziemlich tief in ihm. Sicherlich war das zusätzlicher Genuss für ihn. Kurz schaute ich mir das Schauspiel an, ging dann aber zur Toilette. Dort saß ich einige Zeit und überlegte, ob Stefanie wirklich was erkannt haben konnte. Eigentlich nicht, dazu war ich doch längst zu perfekt. Als ich dann fertig war und vor dem Spiegel stand, fiel es mir auf. Natürlich! Das konnte man niemals verheimlichen! Männer haben immer einen deutlich kräftigeren Kehlkopf! Das musste mich verraten haben!

Ich ging zurück und stellte fest, dass Stefanies Mann wohl inzwischen erfolgreich gewesen sein musste. Er kniete nicht mehr dort zwischen ihren Schenkeln. Und sie sah sehr glücklich aus. Soweit ich sehen konnte, war dort unten alles deutlich gerötet. Die Frau grinste und nickte mit dem Kopf. „Ja, er hat es bereits geschafft. Das kann er nämlich sehr gut.“ Sie trank von ihrem Wein und auch ich setzte mich wieder, allerdings deutlich beunruhigter. Wenigstens fragte Stefanie mich nicht, warum ich vorhin abgelehnt hatte. Es wurde über andere Themen gesprochen, bis es dann Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Als sie mich dann zum Gästezimmer begleitete, mir alles zeigte, waren wir dort kurz alleine. Leise meinte sie dann: „Ich weiß, dass du keine echte Frau bist.“ Ich stand vor ihr und nickte dann langsam. „Aber du hast mich nicht verraten.“ Stefanie lächelte. „Warum sollte ich das tun? Ich glaube, Cordula weiß es auch nicht. Dazu bist du viel zu perfekt, wozu ich dir wirklich nur gratulieren kann." “Aber wahrscheinlich hat mich der Kehlkopf verraten“, meinte ich. Die Frau nickte. „Ja, aber ich habe lange gebraucht, bis ich mir wirklich sicher war. Zeigst du mir, wie es unter deinem Rock aussieht? Da bin ich total neugierig.“ Das konnte ich der Frau nun wohl kaum abschlagen und so hob ich meinen Rock. „Man sieht ja gar nichts“. Lachte Stefanie. Erst als ich auch das Höschen gleich auszog, entdeckte sie meinen Kleinen im Käfig. Stumm betrachtete sie mich. „Du trägst echt so einen Käfig?“ Ich nickte, war ja nicht zu verheimlichen. „Freiwillig oder weil deine Frau das so will?“ „Beides“, grinste ich. Da Stefanie es natürlich so nicht verstand, erklärte ich ihr kurz, wie es dazu gekommen war.

Sie hörte aufmerksam zu, schien die Beweggründe auch zu verstehen. „Und wie bist du dazu gekommen, auch Frauenwäsche zu tragen? Ist doch auch nicht unbedingt so üblich.“ Erneut gab ich eine Erklärung ab, wie es dazu gekommen war und dass meine Frau mich dabei tatkräftig unterstützte. „Und sehr erfolgreich, wie ich sagen muss. Wie gesagt, du siehst echt perfekt aus.“ Gerne nahm ich das Lob an. „Und nun wirst du bestimmt gut schlafen können. Du kannst absolut sicher sein, dass ich dein Geheimnis niemandem verraten werde. Ganz im Gegenteil, ich finde es sehr aufregend, es zu wissen. Was meinst du, was mein Mann dazu sagen würde, wenn er wüsste, dass quasi ein Mann an seinem Lümmel gelutscht hat?“ Sie lachte. „Das mag er nämlich gar nicht. obwohl… ich weiß gar nicht, ob er das mal hat ausprobieren lassen. Muss ich ihn mal zu befragen.“ Ich musste grinsen. „Da ist er garantiert nicht alleine. Wir Frauen sollen das machen aber selber finden sie es furchtbar, fast noch schlimmer, wie wenn sie es selber machen müssen. Und dabei ist es doch gar nicht so schlimm“, sagte ich. „Allerdings musste ich mich auch erst daran gewöhnen.“ Stefanie ging zur Tür. „Dann wünsche ich dir eine gute Nacht.“ Ich nickte. „Jetzt kann ich beruhigt schlafen.“ Dann ließ sie mich allein. Langsam machte ich mich bettfertig und lag dann schnell unter der Decke. Erstaunlich bald war ich eingeschlafen.


A nächsten Morgen war ich zeitig wach, zog mich an und mache mich fertig. Als ich dann in die Küche kam, erwartete Stefanie mich schon. „Guten Morgen. Wir sind alleine. Mein Mann ist schon weg. Du musst dir also keine Sorgen machen.“ „Dir auch einen guten Morgen“, sagte ich und lachte. „Warum sollte ich mir Sorgen machen? Dein Mann hat mich ja wohl nicht durschaut. Oder hat er irgendwas gesagt?“ Stefanie schüttelte den Kopf. „Nein, das hat er nicht. Du weißt doch, Männer achten kaum auf Kleinigkeiten an uns Frauen.“ Ich nickte. „Ja, leider…“ „In diesem Fall solltest du eher froh sein.“ Lächelnd nickte ich. „Bist du schon länger auf?“ fragte ich sie dann. „Ja, er musste heute schon ganz früh weg. Und danach habe ich die Zeit genutzt und im Internet nach den Dingen gesucht, über die wir uns gestern gesprochen hatten.“ Ich musste lächeln. „Dann lässt dich das Thema doch noch nicht los.“ „Nein, allerdings nicht. Und je länger ich mich damit beschäftige, umso interessanter wird es. Und dann habe ich ein, na sagen wir mal, eher witziges Teil gefunden.“ Sie griff nach dem Tablet neben sich. Ich saß am Tisch, schenkte mir Kaffee ein und begann nun auch zu frühstücken. Schnell hatte Stefanie dann das gefunden, was sie mir zeigen wollte. Erstaunt betrachtete ich die Bilder, las die zugehörige Beschreibung.

Im ersten Moment sah es wie eine Kugel aus rosa Gummi aus und hat innen eine lange, spiralförmige Bürste um einen dünnen Schlauch und zwei kleinere runde Bürsten an dessen Ansatz. Ein fester Ring an der Kugel sorgte dafür, dass man nach dem Verpacken des männlichen Lümmels diese Kugel verschließen und damit gegen Abnehmen sichern konnte. Interessiert las ich mir jetzt die Beschreibung durch, nachdem ich das Bild lächelnd angeschaut hatte.

„Pinsel-Käfig: Wir von der Firma „Fagworks“ verstehen, wie wichtig es ist, die – ungewollte - Ejakulation eines Sklaven zu kontrollieren. Für besonders Undisziplinierte empfehlen wir ein Produkt aus unserer „Bürsten-Käfig Serie“.
Dieses Modell, in welches der P**** im schlaffen Zustand untergebracht wird, verfügt über einen Katheter mit einer Wickelbürste, die mit ihm in die empfindliche Harnröhre reicht und mit der man den Sklaven für alle nicht zugelassenen Erektionen gründlich bestraft. Der Käfig verfügt auch über eine frei rotierende Bürste an der Basis des Katheters, entworfen, um dort unter die Vorhaut zu rutschen und kräftig dessen Kopf zu stimulieren. Durch diese beiden Bürsten wird der Sklave gezwungen, zu leiden, bis er bzw. sein P**** lernt, wie man schlaff bleibt, während er gleichzeitig für das Vergnügen des Meisters zur Verfügung steht. Für zusätzliche Unterhaltung drücken Sie einfach die weiche Gummischale und beobachten Sie den Sklaven, wie er sich windet, während der freche P**** von den steifen Borsten kräftig „verwöhnt“ wird.
Die Schale besteht aus sehr festem, aber weichem, elastischem Gummi und verfügt über einen starken Kunststoffring, der sich fest um die Basis des P**** legt. Die beiden Enden des Kunststoffrings passen zu jedem Standard-Vorhängeschloss, um es somit an Ort und Stelle zu sichern.
Das Produkt ist so konzipiert, dass es langlebig und leicht zu reinigen ist. Zum Reinigen den Käfig einfach mit Seife und Wasser über das Zubehörteil füllen und bis zum Trocknen kräftig drücken. Es wird empfohlen, den Käfig einmal täglich zu reinigen, um die Gesundheit Ihres Sklaven zu erhalten.“

Stefanie, die mich dabei aufmerksam beobachtet hatte, meinte nun: „Klingt doch irgendwie spannend, oder? Wie sich das wohl für einen Mann anfühlt.“ Langsam nickte ich. „Und, würdest du es bei deinem man ausprobieren wollen? Ich meine, hat er denn sozusagen „verbotene“ Erektionen?“ Die Frau lachte. „Na, welcher Mann hat das denn nicht… Ich denke, dass musst du doch selber auch zugeben.“ Nickend stimmte ich zu, ergänzte aber gleich: „Tja, mich betrifft es ja wohl weniger. Erträgt er denn überhaupt etwas in seinem Lümmel? Sonst könnte es ja vielleicht nach hinten losgehen.“ Stefanie zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, habe ich mich nie wirklich für interessiert. Das ist mir auch völlig egal. Denn wenn ich der Meinung bin, er müsse so ein Teil tragen, gehört das eben dazu. Und wenn er es nicht in seinem Stab mag, wird es ihn garantiert noch deutlich mehr bremsen.“ Da hatte sie sicherlich Recht. Da ich inzwischen mit dem Frühstück fertig war und wir ohnehin bald los mussten, räumte Stefanie ab und beide waren wir noch kurz im Bad. Kurz darauf fuhren wir gemeinsam ins Büro, wo uns gleich schon Cordula begegnete. „Guten Morgen die Damen. Wünsche wohl geruht zu haben.“ Grinsend nickten wir beide.

„Und jetzt geht es an die Arbeit?“ Wir nickten. Ich hielt meinen Kopf so, dass mein Hals nicht so sehr auffiel, wobei mir eigentlich nicht klar war, dass Cordula wohl gar nicht so sehr darauf achtete. Das war ihr bisher nicht aufgefallen, warum also jetzt? „Gibt es irgendwelche Probleme oder Schwierigkeiten?“ wollte sie wissen, aber wir schüttelten den Kopf. „Nein, alles in Ordnung. Ich denke, wir werden vielleicht sogar schon bis zur Mittags-pause fertig“, meinte Stefanie. „Prima, dann also an die Arbeit.“ Die Frau nickte und wir gingen in unser Büro. Dort machten wir uns gleich an die Arbeit. Irgendwann – Stefanie schaute immer mal wieder auf ihr Smartphone – lachte sie und meinte dann zu mir: „Ich habe meinem Mann heute Früh noch den Links geschickt, du weißt schon, mit dem „besonderen“ Teil. Er solle es sich einfach mal anschauen.“ „Und jetzt hat er geantwortet?“ meinte ich. Die Frau nickte. „Ja, aber anders als ich erwartet hatte. Er meinte nämlich, er könne sich glatt vor-stellen, das mal auszuprobieren. Was hältst du davon?“ Ich war auf jeden Fall sehr erstaunt. „Also zuerst muss ich mich fragen, ob er das richtig gelesen und auch so verstanden hat.“ „Ja, das glaube ich auch. Ich frag ihn mal, ob er es überhaupt mag, wenn da was in seinem Lümmel steckt.“ Schnell tippte sie es ein und kurz darauf kam die Antwort: „Mag ich, habe ich dir nie gesagt.“ Ich stand bereits neben Stefanie und las mit. „Dann spricht doch wirklich nichts dagegen, oder?“

Die Frau schaute mich an, grinste und nickte. „Möchtest du mich etwa überreden, meinen Mann so wegzuschließen wie du es selber bist?“ „Habe ich das nötig? Ist doch deine Entscheidung. Kann ich auch gar nicht beurteilen, ob es nötig ist.“ „Muss ja nicht gleich dauerhaft sein. Versuchen wir es doch mal erst stunden- oder tageweise. Dann können wir ja weitersehen.“ Das war sicherlich eine gute Entscheidung. „Ich habe meinem Mann übrigens nicht verraten, woher ich überhaupt die Idee bekommen habe. Und bisher hat er auch noch nicht nachgefragt.“ Ziemlich erleichtert atmete ich auf. „Bevor ich überhaupt damit anfange, soll er doch einfach einige Tage so brav sein, dass weder er noch ich an seinem Stab rummachen. Wenn er das schafft, sehen wir weiter.“ Ich nickte. „Finde ich eine sehr gute Idee. Da er ohnehin ja wohl die meiste Zeit dich beauftragt hat, es ihm zu besorgen, sollte das doch nicht so schwer sein.“ Stefanie lachte. „Ja, sollte man meinen. Die Frage ist aber doch, hat er sich tatsächlich auch daran gehalten? Oder noch zusätzlich selber besorgt?“ „Was glaubst du?“ fragte ich sie. „Na ja, nach den Menge, die dann immer rauskommen, wenn ich es ihm besorge, kann er es wenigstens nicht so oft selber gemacht haben.“ Ich musste lachen. „Kann man das als Frau wirklich beurteilen? Ich wäre mir da nicht so sicher.“ „Hör doch auf. Du als Mann solltest das aber schaffen können.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so einfach ist das nicht. Es gibt nämlich wirklich deutliche Unterschiede, von Mann zu Mann und von Mal zu Mal…“

„Tja, das wäre ja auch zu einfach gewesen“, seufzte Stefanie. „Also wirst du ihm wohl glauben müssen, wenn er sagt, er sei brav gewesen.“ „Sehe ich auch so.“ Jetzt machten wir erst einmal mit unserer Arbeit weiter, waren zu Mittagspause dann aber doch noch nicht ganz zum Ende gekommen. „Macht nichts“, meinte ich. „Hatte ich ohnehin nicht erwartet.“ Stefanie nickte. „Dann machen wir jetzt unsere Pause und nachher noch den Rest.“ Zusammen verließen wir das Bürogebäude und gingen – wie gestern – zum Essen. Dort an einem Tisch etwas abseits, meinte ich zu der Kollegin: „Ich denke, bevor du deinem Liebsten mit so einem Teil „beglückst“, solltest du vielleicht lieber ein paar andere Dinge üben, selbst wenn er sich schon bereiterklärt hat. Zum Beispiel ist es sicherlich ganz gut, mit entsprechenden Dehnungsstäben zu üben.“ Die Frau nickte. „Ja, du magst Recht haben. Selbst wenn er sagt, er würde es mögen. Aber noch kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen. Ist das nicht ein mächtig unangenehmes Gefühl? Kennst du das überhaupt?“ Ich nickte. „Oh ja, das kenne ich nur zu gut. Denn mein Käfig hat so einen Schlauch eingebaut, der auch in meinem Ding steckt. Wenn man es aber vorsichtig übt, kann es durchaus sehr angenehm sein, auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst. Im Übrigen kann er es doch auch bei dir ausprobieren…“

Sofort schüttelte Stefanie den Kopf. „Also das kommt überhaupt nicht in Frage! Ich bin doch nicht blöd!“ „Das hat doch damit nichts zu tun. Ich meine, du kannst kaum verlangen, dass dein Mann das mit sich machen lässt, selbst wenn ihm das gefällt. Aber du wehrst dich komplett dagegen. Finde ich nicht fair. Und es ist wirklich nicht schlimm. Ich wette, er wird es wirklich ganz liebevoll machen.“ Skeptisch schaute sie mich an. „Du meinst das ernst.“ Ich nickte. Ja, allerdings. Und mal ehrlich, du kannst von deinem Mann nicht alles verlangen und selber dagegen sein.“ Langsam nickte sie den Kopf. „Das sehe ich ein. Mal sehen, was er davon hält.“ Immer wieder hatten wir ein Häppchen gesessen. „Macht deine Frau es denn auch bei dir?“ wollte sie wissen. Ich nickte. „Ja, ich habe sie davon überzeugt und war dann sogar überrascht, wie manches sie mittlerweile ganz toll findet. Und es sind so Dinge wie Einlauf oder sogar mal ein paar Hiebe auf den Popo.“ „Echt jetzt? Was hast du denn für eine Frau erwischt?“ fragte sie erstaunt. „Ja, meine Annelore ist schon etwas ganz Besonderes. Ich glaube, davon gibt es nicht viele.“ Stefanie schaute mich an und grinste. „Also ich habe ganz das Gefühl, ich müsste sie unbedingt mal kennenlernen, weil ich wohl noch so manches von ihr lernen könnte.“ „Das könnte stimmen. Ich werde sie mal fragen, was sie von dieser Idee hält.“ Jetzt aßen wir unsere Seele auf, tranken den Kaffee aus und verließen den Laden.

„Als ich dich das erste Mal gesehen habe, war ich fest überzeugt, eine Frau vor mir zu haben, die auch noch verdammt streng wirkte. Aber längst habe ich festgestellt, dass ich da wohl ziemlich getäuscht habe – in bei-dem.“ Stefanie grinste. „Und? Ist das schlimm?“ wollte ich jetzt wissen. „Was, dass ich mich getäuscht habe, dass du doch keine Frau bist, oder dass du gar nicht so streng bist?“ „Eher, dass ich keine Frau bin.“ „Oh doch, meine Liebe, du bist sogar in manchen Dingen fast mehr Frau als manche meiner Kolleginnen. Denn du musst dir doch echt viel Mühe geben, nicht aufzufallen und wirklich auch als Frau zu agieren. Meine Kolleginnen sind Frau und meine, damit wäre alles geklärt. Aber so einfach ist das doch gar nicht.“ „Und was denkst du, bist du selber?“ „Na ja, ich gebe mir viel Mühe, nicht nur als weiblicher Mensch aufzutreten, sondern wirklich auch Frau zu sein. Ein klein wenig möchte ich die Männer beeindrucken, aber nicht nur durch mein Aussehen.“ „Was wohl recht einfach ist“, meinte ich, „weil du einfach gut aussiehst.“ „Blödsinn“, lachte Stefanie. „Nein, die Männer sollen mich ernstnehmen, weil ich was kann.“ Langsam nickte ich. Ich denke, bei deinem Mann hast du das geschafft. Er akzeptiert dich voll und ganz. Schließlich lässt er dich manches machen, worauf andere Männer niemals kommen würden.“ Sie grinste mich an. „Du meinst, ich darf ihn abwichsen, anstatt es selber zu machen?“ Jetzt musste ich lachen. „Ja, das ist eines davon. Aber da gibt es doch bestimmt noch mehr. Vergiss nicht, ich sehe das aus der Warte eines Mannes.“

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