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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:17.05.17 20:53 IP: gespeichert
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Es ist Mittwoch und wie angekündigt gibt es etwas Neues in dieser Geschichte...
Vorher sage ich noch DANKE an:Ihr_Joe, Alter Leser, Drachenwind und Doromi.
So, nun heißt es mal wieder ...-viel Spaß beim lesen...
Teil 15 Unser Käufer und neuer Herr...
Wenn ich gekonnt hätte, wie ich wollte, hätte ich das Kleid wieder ausgezogen. Die Raffung unter meiner Brust war schon recht eng und die volle Kettenlänge der Fußfessel konnte ich durch das enge Kleid auch nicht mehr nutzen. Natürlich hielt ich meinen Schnabel, genau wie meine beiden Begleiterinnen. Unser Aufpasser hatte wohl unser Unbehagen mitbekommen und sagte deshalb, „Jetzt sind kleinere Geisha Schritte bestimmt vorteilhafter für euch. Also meine Süßen, es geht los. Auf dem Weg werde ich noch einige Erklärungen geben, wenn ihr es möchtet, oder auch nicht. Ich höre eure Antworten immer so gerne.“ Vorsichtshalber sagten wir mal wieder „Danke Herr!“
Mit der Schrittlänge hatte er recht und in Tippelschritten folgten wir ihm durch eine neue Tür. Ein kurzer Blick auf die Tür verriet mir, alles elektronisch gesichert. Es war zum heulen. In einer Reihe mit der Kugel in den Händen erreichten wir wenig später einen neuen Gang. Hier gab es dutzende Stahltüren, an denen kein Öffnungsmechanismus zu sehen war. Unser Aufpasser sagte zu uns, „Das sind Quartiere für Sklavinnen mit einer Größe von jeweils 5 qm. An einer Wand gibt es 7 verschiedene Ringe, die ein Weglaufen verhindern. Man kann hier drin auch Wassertropfen auf den hübschen Kopf verteilen, was sehr unangenehm sein soll. Habt ihr meine Ausführungen verstanden?“ Unser „Ja Herr“, quittierte er mit einem Grinsen im Gesicht. In diesem Moment dachte ich daran, dass man durch diese Folter auch verrückt werden konnte. War das eine Möglichkeit, diesem Wahnsinn zu entfliehen? Wenn man nicht mehr alle Gedanken beieinander hatte, wem nützte dann noch diese Sklavin?
Nach dem durchschreiten der nächsten offenen Tür gab es wieder Behausungen von Sklavinnen. Hier gab es nur Gitter als Front und Betonwände an den restlichen Seiten. Unser Aufpasser sagte zu diesen Quartieren, „Hier übernachten Sklavinnen bis zu 2 Wochen bei kleinen Verfehlungen. Der Herr hat sich dann noch nicht entschieden, ob ihr Einsatzgebiet ändert. Alles eine Frage der Gehorsamkeit.“ Wir sagten „Danke Herr“, im Chor nach dieser Erklärung. Überall sah ich diese im Beton befestigten Ringe und unterschiedlich lange Eisenketten. In meinen Gedanken verglich ich uns bereits mit reudigen Hunden. Wir waren geil und die Ketten in diesen Gefängnissen erinnerten mich an ein Anketten in einer Hundehütte. Ich hatte jetzt bereits Angst, mal hier zu enden oder eingesperrt zu werden. Lieber würde ich versuchen, eine Sklavin zu werden, die nicht aneckt und gehorsam ist. Dieser Gedanke hämmerte sich in meinem Gehirn fest ein...
Nach dem durchqueren der nächsten Tür erreichten wir mehrere Einzelgefängnisse, nach dem gleichen Baumuster, wie zuvor. Es gab hier nur den Unterschied, dass die besagten Ringe und Ketten fehlten. Unser Bewacher sagte dazu, „Das sind die bequemeren Aufenthaltsräume für die normalen Sklavinnen, die sich nichts zu Schulden kommen haben lassen. Ach so, ich habe da noch einen kleinen Hinweis für euch drei. Bei den Leibsklavinnen des Herrn gibt es Silber- und Goldfarbene Fesseln, je nach Stand. Seit also vorsichtig bei eventuellen Intrigenspielchen. Keine der Sklavinnen möchte in eine niedrigere Stufe abstürzen. Habt ihr meine Worte verstanden?“ Dieses Mal sagten wir sofort, „Ja Herr, Danke!“
Nach dem Verlassen dieses recht langen Raumes gingen wir über einen langen gepflasterten Steinweg in das Herrenhaus. An einem Seiteneingang mussten wir kurz warten, bevor uns der Einlass gewährt wurde. Es ging durch mehrere Räume, bis wir in einem großen Saal angelangten. Hier sagte unser Aufpasser zu uns, „Nehmt die Sklavenposition ein und wartet, bis der Herr erscheint. Denkt an meine Worte. Hier entscheidet sich euer weiteres Schicksal und wenn ihr mich enttäuscht, dann Gnade euch Gott, wenn ich euch in die Finger bekomme. Verstanden?“ Vor dem Einnehmen der bewussten Position, sagten wir noch gemeinsam, „Danke Herr!“
Diese unsägliche Position hatte nur einen kleinen Vorteil für uns, die Kugel lag auf dem Marmor des Fußbodens. Am Anfang hielten wir diese Stellung noch mit dem geraden Rückgrat. Busen raus und Bauch rein, tat irgendwann höllisch weh und die Zeit verrann. Es erschien lange Zeit niemand und langsam taten uns alle Knochen im Leib weh. Ein kurzes und leises Geräusch ließ uns kurz zusammen zucken und die exakte Sklavenposition wieder einnehmen. Diese Instinktreaktion rettete uns vor der ersten Bestrafung, weil ich wenig später den Atem von jemanden hinter mir wahrnahm.
Unser neuer Herr betrachtete uns zuerst von hinten und als er vor uns stand sagte er, „Hallo Goldstück und meine beiden neuen Vögelchen. Wie ich sehe, habt ihr euer erstes Wissen gut angewendet, das gefällt mir. Kommen wir nun zu der Frage aller Fragen. Was mache ich mit euch? Das Goldstück wird für meine Enkel sorgen und sollte das nicht klappen, dann sieht es schlecht für dich aus. Klappt mein Wille, bekommst du ein weibliches Geschlechtsteil, für die Vollendung zum Weib.“ Auf Grund der von ihm gemachten kleinen Pause, sagte ich, mit gesenktem Blick, „Danke Herr!“ Er kommentierte meine beiden Worte mit, „Du bist intelligent und lernst sehr schnell, alle Achtung.“ Wieder sagte ich, „Danke Herr.“
Als nächstes sagte er zu Tanja und Miriam, „Was mache ich nun mit euch? Wenn die Berichte eures Betreuers stimmen und ich euer Antlitz betrachte, dann werdet ihr meine Leibsklavinnen. Mal abwarten, ob ihr meine Wünsche immer erfüllen könnt, weil ihr den Platz von zwei verwelkten Blumen einnehmen werdet. Natürlich muss noch an eurem Erscheinungsbild etwas verändert werden in Bezug auf die Form der Figur. Das gilt für alle drei! “ Als er wieder eine kleine Pause machte, bedankten wir uns alle drei im Chor mit, „Danke Herr!“ Anschließend verschwand unser Herr genauso leise, wie er erschienen war.
Wir hatten sein Verschwinden nicht mitbekommen, weil unser Blick immer noch zur Erde ging. Ich zählte bereits die quadratischen Marmorplatten des Fußbodens, die in meinem Sichtbereich lagen, um nicht ganz zu verblöden. Kurz bevor sich bei mir ein Krampf einstellte in den Armen erschien unser Aufpasser und sagte zu uns, „Ihr habt mich nicht enttäuscht und jetzt werden die Wünsche unseres Herrn erfüllt. Also Kugel in die Hand nehmen, aufstehen und mir folgen. Habt ihr das verstanden?“ Bevor wir seinen Befehlen nach kamen sagten wir wieder, „Ja Herr.“ Nach dem Aufstehen ging es mit unseren Trippelschritt zurück in den zweiten Raum mit den Gittern und den Ringen in den Betonwänden. Eigentlich war das eine Enttäuschung für uns, weil wir gehofft hatten im letzten Saal, unser neues Zuhause zu finden...
:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...
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drachenwind |
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:18.05.17 15:45 IP: gespeichert
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Kein Lichtblick zur Freiheit?
Hi Katrin-Doris,
jetzt wird es wohl ernst für die Drei.
Mal sehen, wie es weiter geht.
Immer diese Kürze und Unterbrechungen.... grrrrr!
LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Sklave/KG-Träger
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:18.05.17 22:35 IP: gespeichert
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Wie immer sehr tolle Fortsetzung. Macht echt extrem Lust auf mehr
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AlterLeser |
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:19.05.17 10:21 IP: gespeichert
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Hi Katrin,
nach lesen der Fortsetzung hat sich nichts zum besseren verändert, wie auch, es sind gut organisierte Verbrecher.
Was ihnen nun wirklich droht, wissen sie immer noch nicht. Zwar etwas andeutungsweise aber sonst ist ja noch
alles offen. ...
Die Neugierde ist wieder geweckt!!
Danke für die schöne Arbeit...
LG Horst
Gruß der alte Leser Horst
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:24.05.17 23:34 IP: gespeichert
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Es ist noch Mittwoch...
Danke sage ich an. Drachenwind, Jung-sklave und Alter Leser.
Ich wünsche viel Spaß beim lesen...
Teil 16 Eine Umformung auf Befehl oder Wunsch...
Vor drei neben einander liegenden Zellen mussten wir stehen bleiben. Wie von Geisterhand öffneten sich die Gitter, unserer neuen Heimat. Allein schon die graue Betonfarbe bewirkte in meiner Magengegend ein mulmiges Gefühl. Unser Aufpasser hatte inzwischen jemanden zu Besuch bekommen, mit dem er ein paar Worte wechselte. Als der verschwand kümmerte er sich wieder um uns. Er sagte, „Ab mit euch in die schmucken Aufenthaltsräume und in der Mitte der Zelle wird die Sklavenposition eingenommen. Das Gesicht zur Erde und zum Gitter. Dann wird gewartet auf ein bisschen weibliche Zierde.“ Nach unserem „Ja, Herr, Danke“, gingen wir jede nacheinander in eine der Zellen und befolgten seinem Befehl.
Nach dem Einnehmen der gewünschten Position war mal wieder warten angesagt. Im Leben einer Sklavin spielt Zeit keine Rolle dachte ich kurz. Inzwischen erschien ein Helfer mit einem Sack. Durch unsere Blicke auf den Fußboden, sah ich nur den unteren Teil dieses inzwischen verhassten Sackes. In meinen Gedanken huschten die vergangenen Erlebnisse vorbei.
Unser Aufpasser löste die Kette mit der Kugel und schob sie an den Gitterrand. Plötzlich hörte ich ein lautes knackendes Geräusch, dass von der Decke kam. Mein Körper zitterte vor Angst, weil ich nicht nach der Ursache des Geräusches gucken durfte. Es dauerte nur ein paar Sekunden und vor mir baumelten zwei Ketten, die von der Decke kommen mussten. Mein Aufpasser befestigte diese Ketten jeweils an einer meiner Handfesseln. Nach dem er damit fertig war sagte er zu mir, „So mein Täubchen, Aufstehen und gerade Hinstellen, sonst tut es weh, hat man mir mal gesagt.“ „Ja, Herr“, sagte ich zu ihm und befolgte seine Anweisung.
Mit dem gleichen Geräusch, dass die Deckenketten beim herab lassen gemacht hatten, gingen sie wieder nach oben und zogen meine Hände mit hoch. Dieses Horrorszenario endete erst, als ich nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte, wie eine Ballerina im berühmten Bolschoi Theater in Moskau. Man könnte jetzt auch sagen, an den Händen auf gehangen oder, das war der Sinn dieser Fesselung, den Körper zu strecken. In diesem Moment fühlte ich mich, wie eine Bratwurst an einem Haken in der Fleischerei.
Der Helfer holte aus dem Sack ein Korsett und die beiden legten es mir an. Dabei sagte mein Aufpasser, „Das wird dir eine Sanduhrfigur, aller erster Güte formen. Auf deinem Rücken ist ein kleines Stellrädchen, dass jeden Tag etwas verändert wird, bis du die Wunschmaße unseres Herrn erreicht hast.“ Nach Luft ringend, durch die bereits jetzt ungewohnte Enge, erwiderte ich leise, „Danke Herr.“ Ich hörte ein leises Einrasten des Hebels, der das Stellrädchen in dieser Position hielt.
Als die beiden mit dem Anlegen und Verschließen des Korsetts fertig waren, ging meine „Kettenfahrt“ wieder in Richtung Fußboden. Meine Hände schmerzten bereits durch die vorherige Hängeposition. Mein Aufpasser löste die Deckenketten wieder von meiner Handkette. Anschließend wurde die Handkette über meinen Bauch, an den beiden Ösen des KGs befestigt mit entsprechenden Verbindungsstücken. Diese Dinger hatten eine Art von langer Überwurfmutter, die er mit einem Maulschlüssel fest anzog. „So das war Teil 1 und zum Schluss wollen wir noch Teil 2 ausführen“, sagte er zu mir, als ich wartete. Vorsichtshalber bedankte ich mich wieder mit „Ja Herr, Danke.“
Er hob die drei am Boden liegenden Ketten auf und verband zwei davon mit meinem Halsring. Die übriggebliebene dritte Kette befestigte er auch mit diesen Verbindungsstücken an meiner Fußkette. Nach einer kurzen Überprüfung von ihm mit dem versuchten nachziehen mit dem Maulschlüssel, sagte er zu mir, „Mit dem spazieren gehen, dürfte es nicht so richtig klappen. Eine Öffnung des Korsetts ist auch nicht möglich und zum Schluss noch ein Hinweis, es wird nicht gequatscht und sollte jemand den Gang entlang gehen, wird eine Kniende Position eingenommen.“ Wieder erfolgte von mir ein „Ja Herr, Danke.“ Als er meinen neuen Aufenthaltsort verließ, sagte er noch, „Na dann bis morgen Früh, meine gelehrige Sklavin. Dich hätte ich auch genommen.“ Ob er mein „Danke Herr“, noch mitbekommen hat, weiß ich nicht mehr. Das Gitter verschloss sich nach seinem Verlassen der Zelle.
Er beschäftigte sich mit dem Helfer zuerst mit Tanja und zum Schluss mit Miriam. Auch meinen beiden Leidensgefährtinnen erging es genauso wie mir. Sie hatten das Korsett um den Leib und die Fesselung war identisch mit meiner. Wobei die beiden sich auf den Boden ihrer Zelle setzten, um sich von den Strapazen des „Aufhängens“ zu erholen. Ich versuchte das Gitter zu erreichen mit etwas wackligen Schritten. Etwas mehr wie eine Armlänge vom Gitter weg, mehr ließen die Ketten nicht zu. Nach diesem Kurztrip pumpte ich wie ein Maikäfer. Diese Korsettenge machte mich verrückt. Ich traute mich nicht mal mehr darüber nachzudenken, wenn die Stellschraube auf meinem Rücken meinen Körper noch weiter zusammen drückt. Es war bereits jetzt ein Gefühl, ob man von einem Panzer überrollt wird. Dabei rätselte ich sogar noch, wie weit wird die Stellschraube gedreht? Wie viele Tage dauerte das Ganze? Werden Verfehlungen in Hinsicht der Sklavenstellung sofort geahndet oder erst später? Wie soll ich Enkel zeugen, wenn mein Schw**z niemand befriedigen kann, auf Grund seiner Lage? Egal welche Frage in meinem Gehirn auftauchte, es gab nicht einmal eine halbwegs vernünftige Antwort...
Irgendwann habe auch ich mir einen Platz in der Ecke meiner Zelle gesucht, auf dem rauen Fußboden und bin eingeschlafen. In dieser Nacht gab es viel Betrieb in unserem Zellentrakt, die wir drei nicht mit bekamen, auf Grund von einer leichten seelischen Erschöpfung. Erst gegen Morgen war unser Tiefschlaf vorbei, als man Licht auf dem Gang sah. Ich suchte mir in meiner Ecke eine Lage, die es mir ermöglichte, schnell in diese bescheuerte Position zu kommen. Ich sage deshalb bescheuert, weil der Fußboden keine Fließen hatte, sondern es nur ein oberflächlich abgezogener Betonboden war. Da drückte jede Unebenheit auf die Knie und schmerzte nach einer gewissen Zeit.
Als unser Aufpasser erschien nahm ich die befohlene Stellung ein. Er schüttelte etwas mit dem Kopf und sagte anschließend, „ Aufstehen und zwei Schritte nach vorn.“ Während ich seinem Befehl befolgte sagte ich, „Ja Herr.“ So einfach war das nicht, weil meine Hände nicht zu gebrauchen waren, durch die Fesselung und ich war froh, als ich an der Stelle stand, die er angewiesen hatte. Er holte ein Desinfektionsmittel heraus und behandelte meinen Arm damit. Anschließend zapfte er mir Blut ab, genauer 2 kleine Ampullen. Nach dieser Arbeit von ihm, gab es einen Pflaster auf die vorige Einstichstelle. Als nächstes folgte das drehen an der Stellschraube, die meinen Körper weiter zusammen drückte im Hüftbereich. Wieder hörte ich das Einrasten des Sperrhebels, der die Endstellung von heute verkündete. Bevor unser Aufpasser ging sagte er noch, „Dein Blutbild entscheidet über die weitere Hormongabe und andere Sachen. Eure Fütterung erfolgt in ein paar Minuten von einem anderen Aufpasser. Machst du mir Schande gibt es Saures!“ In diesem Moment sagte ich schon automatisch, „Danke Herr!“
Die Fütterung spielte sich ähnlich ab. Es gab unser Essen in Flüssigform und aus unzerbrechlichen Plastikflaschen. Man wollte eventuelle Selbstmorde von Sklavinnen mit diesen Mitteln aus dem Weg gehen. Die Rationen wurden genau bemessen für jede Gefangene und während dieser Nahrungsaufnahme wurde zugeguckt. Ein auskippen oder nicht trinken wurde genauso bestraft, wie ein Rest in der Flasche lassen. Eine Woche mussten wir das aushalten und unsere Körpermaße veränderten sich in die gewünschte Richtung. Bisher hatte ich noch keinen Fehler gemacht und wenn ich unserem Aufpasser Glauben schenken durfte, Tanja und Miriam auch nicht...
Als unser Bewacher nach dieser Woche wieder bei uns auftauchte, löste er nach dem Frühstück unsere Handkette vom KG mit seinem mitgebrachten Maulschlüssel. Durch diese lange Zeit der Fesselung sackten meine Hände sofort nach unten, ohne dass ich das wollte. Nach dem mir bekannten Geräusch, tauchten wieder die Deckenketten vor mir auf und das umgedrehte Spiel begann erneut. Hände nach oben, auf den Fußspitzen stehen, Korsett abmachen und abwärts. Kugel wieder an den Halsring und Sklavenstellung einnehmen. Das waren von mir Bewegungen die bereits in Fleisch und Blut übergegangen waren. Das anschließende „Danke Herr“, gehörte inzwischen ebenfalls dazu. Bevor er meine Zelle verließ sagte er noch, „Ab morgen zieht ihr drei kurz um. Eine ärztliche Untersuchung wird erfolgen und dann heißt es Pflichten erfüllen und nicht nur in Zellen herum lungern.“ Bevor sich mein Zellengitter wieder, nach seinem Verlassen schloss sagte ich, „Danke Herr!“
:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...
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"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:25.05.17 09:57 IP: gespeichert
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Zitat |
Eine ärztliche Untersuchung wird erfolgen und dann heißt es Pflichten erfüllen und nicht nur in Zellen herum lungern.
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Jetzt ist es soweit, bald werden wir erfahren, welche Sklavenarbeit ihnen zugedacht ist.
Katrin, Du hast es wieder spannend beschrieben, ihre Körper werden optimiert nach den Wünschen ihres Herrn und Besitzer.
(Neu)Gierig warte ich, warten wir, auf die Lösung vieler Fragen. Fiebern fast wie Süchtige dem nächsten Teil entgegen.
Danke für die spannende Story,
Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 25.05.17 um 10:00 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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AlterLeser |
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:25.05.17 10:55 IP: gespeichert
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Hi Katrin Doris,
ich habe die Antwort von ¨Ihr Joe¨ gelesen, kann ich mich anschließen, spannend geschrieben aber
es bleibt immer noch die Frage wozu will, oder wollen die Entführer diese Drei besonders ¨benutzen?¨
es bleibt spannend.
Danke für die schöne Folge und bitte weiter so, ist vielleicht überflüssig, wäre aber schön... ...
LG Horst
Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind |
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:27.05.17 16:42 IP: gespeichert
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Meno! Schon wieder alles gesagt!
Hi Katrin-Doris,
ich bin auch neugierig, was sie machen müssen und vor allem,
was die ärztliche Untersuchung für Folgen hat.
Nun heißt es wieder warten....
LG
Drachenwind Achte das Leben!
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:31.05.17 12:49 IP: gespeichert
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Es ist Mittwoch und wenn ich mich an Keuchy (Zwei Kommentare mittelmäßig/ 3 Kommentare interessiert.), orientiere heißt das für mich, es gibt die Fortsetzung.
Danke sage ich deshalb an:Ihr_joe,Alter Leser und Drachenwind !!!
Viel Spaß beim lesen...
Teil 17 Eine neue Spezifikation...
Diese Nacht war ein Horror für mich, weil die Müdigkeit fehlte und mindestens drei Mal der vor den Gittern liegende Gang erleuchtet war. Jedes Mal raffte ich mich auf und nahm die vorgeschriebene Position ein. Das, was ich mit meinen kurzen Blicken mitbekam, tat ein Übriges zu meinem unruhigen Gemütszustand hinzu. Sklavinnen erhielten Stockschläge auf dem Gang und weinten sich die Augen aus. Wenn mich meine kurzen Blicke nicht getäuscht hatten, hatten sie bereits Rohrstockstriemen auf ihren Brüsten und auf dem Rücken. Die letzte Sklavin, die man auf dem Gang, vorbei schleppte trug diese hässliche Maske, die in meiner Erinnerung Spuren hinterlassen hatte.
Am nächsten Morgen erschien mein Aufpasser wieder. Er übernahm meine Fütterung, nachdem sich das Gitter geöffnet hatte. Die leere Plastikflasche stellte ich sorgfältig ab und nahm die Sklavenposition ein. Er löste mit seinem Maulschlüssel die drei Ketten der Betonwand von meiner normalen Fesselung. Anschließend sagte er zu mir, „Kugel in die Hände, Aufstehen und vor dem Gitter warten.“ Nach meinem deutlichen, „Ja Herr“ folgte ich seinen Anweisungen. Sichtlich zufrieden beobachtete er mich dabei, bis ich vor dem Gitter der Zelle stand.
Für mich hieß es mal wieder warten auf Tanja und Miriam. Durch meinen Blick zur Erde, sah ich zwar nichts, was er machte, vermutete aber, dass der Ablauf bei den beiden identisch mit meinen war. Wenig später stand Tanja vor dem Gitter und noch etwas später folgte Miriam. Unser Aufpasser befestigte mit zwei Ketten unsere Halsringe untereinander, so dass wir wieder eine Reihe bildeten. Als er unsere neue, alt bekannte, Fesselung beendet hatte, sagte er zu uns, „Ich vermute, dass euer neues Heim nicht so interessant ist für euch, wegen der fehlenden Wandringe. Aus diesem Grund werden wir gleich zum Doktor gehen. Also geht es jetzt los mit euch.“ Unsere Antwort folgte eintönig mit „Ja Herr, Danke“ als wir ihn langsam folgten. Die Ketten schliffen beim Gehen auf dem Betonboden und erzeugten in unseren Ohren ein gruseliges Geräusch.
Wieder ging es durch die geöffnete Tür zum nächsten Zellentrakt. Irgendwo, kurz vor dem Ende, waren unsere drei reservierten Zellen. Unser Aufpasser teilte uns das im vorbei gehen mit und sagte zusätzlich, „Der Strichcode auf dem Blechschild ist identisch mit dem auf eurem süßen Halsschmuck. Hier herrscht Ordnung bis zu eurem Ableben.“ Uns stockte etwas der Atem nach seinen letzten Worten. Trotzdem sagten wir, „Danke, Herr!“ Nach dem durch schreiten der nächsten Tür ging es linker Hand einen Gang weiter.
Wir erreichten einen neuen Trakt, der mit einem roten Kreuz gekennzeichnet war. Allein schon dieser Anblick war eine Verhöhnung der Ziele und Arbeit dieser Organisation. Wir erreichten einen gefliesten Raum und hier hieß es für uns erst ein Mal wieder warten. Es muss wohl nur knapp eine Minute gedauert haben, als ein Arzt erschien bei unserem Aufpasser. Die beiden redeten mal wieder in Spanisch, so dass wir wieder kein Wort von ihrer Unterhaltung verstehen konnten. Nach diesem intensiven Gespräch der beiden, löste unser Aufpasser meine Kette vom Halsring, die mich mit meinen beiden Leidensgefährtinnen verband. Die Kugel wurde ebenfalls entfernt. Es erschien ein Helfer mit einem kleinen Wagen, der Geräte transportierte für ein Scannen. Dieser Mann verkabelte diese Geräte, stellte den Stromanschluss her und als er damit fertig war wurde ich an eine Stelle geführt, wo wenig später eine Kette von der Decke kam. Diese Kette verband mein Aufpasser mit meiner Kette zwischen den Händen. Wieder zitterte ich etwas vor Angst, weil ich an die Zehenspitzenposition dachte. Dieses Mal jedoch stoppte diese bewusste Kette, als meine Hände knapp über den Kopf waren.
Der Arzt entfernte meinen KG und scannte anschließend meinen Körper neu. Für mich war das eine Überraschung, weil es ja nicht das erste Mal war. Gut mein Körper hatte jetzt wirklich diese Sanduhrform und die Fettumverteilung hatte längst schon angefangen und war nicht mehr aufzuhalten. Trotzdem blieb das Ganze für mich ein Rätsel. Nach der Erledigung seiner Arbeit, ging die Deckenkette wieder nach unten und wurde von meinem Aufpasser gelöst. Dabei sagte er zu mir, „Leider wird das Trio jetzt gesprengt. Du wirst für deine Aufgaben eine Weile außer Gefecht gesetzt und deine beiden Begleiterinnen bekommen nach einigen Untersuchungen und Tests ihre Korsetts, die etwas eisenhaltiger sind. Good Bye meine Schöne.“ Ich bedankte mich kurz mit den Worten, „Danke Herr!“
Nach seinen Abschlussworten musste ich einem Arzt folgen, der mit mir gemeinsam den nächsten Raum betrat. Hier erwartete mich bereits ein Helfer, der mich in Empfang nahm. Mein flüchtiger Blick sagte mir, dass ist ein OP Raum, wenn mir mein Gehirn keinen Streich spielte. Der Helfer befestigte mich wieder auf einem Frauenarztstuhl, den ich mit großer Mühe erklommen hatte. Das Fesselsystem war ähnlich, wie im Sklavencamp. Auch hier gab es die entsprechenden Aussparungen für die bereits bestehenden Fesseln. Es wurde nur die Zwischenkette von den Fußschellen entfernt.
Meine Beine lagen bereits in den vorhandenen Beinschalen und anschließend erfolgte die Fixierung mit Schlössern. Unbeweglich, wie ein Maikäfer im August, lag ich auf diesem Stuhl. Von unten war ich leicht zugänglich, was vom Arzt geplant war. Er guckte auf ein Blatt Papier, auf dem seine Anweisungen standen. Nach dem er seinen Auftrag studiert hatte redete er mit seinem Helfer in Spanisch. Die beiden hatten wohl die gleiche Idee für die Umsetzung der Wünsche unseres Herrn, weil sie sich ab klatschten, als sie ihre Unterredung beendet hatten.
Sie kümmerten sich zuerst um meinen Hintereingang, sprich An*s und D*rm. Meinen ersten Einlauf in meinem Leben erhielt ich kurze Zeit später. Es erfolgten noch zwei weitere. In der gesamten Zeit versuchte ich den Schmerzen zu entgehen, durch Minimalbewegungen, soweit es meine Fixierung auf dem Stuhl zuließ. Das war für mich die Hölle auf Erden. Meine inzwischen siegreichen weiblichen Hormone im Körper ließen die Tränen nur so laufen mit einem leisen Schluchzen von mir. Dabei biss ich mir auf die Zunge, um keinen Laut von mir zu geben. Natürlich, war das Letzte nur ein kläglicher Versuch. Nach der letzten Reinigung meines Darmes, wurde der Raum gesäubert und desinfiziert.
Nach dem Abtrocknen des Raumes beschäftigte sich der Arzt mit mir. Er desinfizierte eine gefundene Vene an meinem Arm und schickte mich in das Land der Träume. Er wartete einen Augenblick, auf seinen Helfer, der zwei kleine Edelstahlringe brachte. Es erfolgte anschließend die OP. Mein Schw**z wurde aus seinem Gefängnis sorgsam befreit, nachdem entfernen der damaligen Nähte. In die Vorhaut meines Prachtstückes wurde ein kleiner Edelstahlring fest verankert. Nach einer kurzen Begutachtung ihrer ersten Arbeit ging es anschließend weiter. Der zweite etwas kleinere Ring mit einer kleinen Kette, deren Abschluss ein Ring bildete wurde an meinem Steißbein, zwischen den P*ritzen fest mit meinem Körper verbunden. Das ging alles recht zügig und nach einer Probe, ob ein kleines Schloss, meinen Schw**z in der vorbestimmten Lage hält, waren sie fertig. Die Wunden wurden sorgfältig desinfiziert und verbunden. Diese Behandlungen bekam ich nicht mal im Entferntesten mit, so gut wirkte das gespritzte Narkosemittel.
Eine Woche verbrachte ich so gefesselt auf dem Stuhl. In der Betäubungszeit hatte man meinen Körper noch ein Mal gescannt, wegen der Umformung. Die einzige Abwechslung war die tägliche Kontrolle des Heilungsprozesses durch den Arzt. Am Anfang hatte ich noch riesige Schmerzen, besonders durch diese Dauerhaltung. Die Wundschmerzen wurden mit diversen Spritzen beseitigt, die noch den Effekt der schnelleren Heilung hatten. Eines Tages stand mein Aufpasser neben mir und guckte nach der Arbeit des Arztes. Meine Blicke trübten immer noch ein Nebelschleier, hervorgerufen durch die Medikamente. Wie in einem Traum hörte ich eine leise, kaum hörbare Stimme, die zu mir sagte, „Das sieht alles hervorragend aus für die beiden Prinzessinnen. Mit ein paar Vitaminen und dem Anlegen des neuen KG, inklusive Korsett, bist du das erwartete Goldstück für unseren Herrn. Bis morgen, meine Süße!“ Leise hauchte ich, „Danke Herr!“ mehr instinktiv als bewusst. So hatte mich hier der Aufenthalt bereits verändert...
Am nächsten Nachmittag war es wirklich soweit. Meine Fesselung wurde von diesem verhassten Stuhl gelöst und mit zittrigen Beinen ging ich wie befohlen zu der Stelle, die ich schon kannte. Die Kette baumelte bereits in meiner Hüfthöhe und nach der Befestigung meiner Handkette wurde die gleiche Position von der Deckenkette angefahren. Zuerst erfolgte das Anlegen des KG. Wobei ich einen riesigen Schmerz an meinem Schw**z bis hin zum Unterleibsbereich spürte. Das änderte sich erst, als Kältespray gesprüht wurde in dieser Region. Der An*lzapfen fehlte bei dem neuen KG, da war ich mir ganz sicher. Nach dem Geräusch des Einrastens des Schließsystems saß der KG bombenfest und ideal passend an meinem Körper. Mein Aufpasser hatte in der Zwischenzeit, meine Fußkette wieder mit den Schellen verbunden und nach dieser Arbeit erfolgte das Anlegen des Korsetts bei mir. Die Schnüre im Rückenbereich waren eigentlich aus Stahlseile und wurden von einer Maschine auf das geforderte Maß angezogen. Ich zog die Luft durch die Zähne und hoffte in meinen Gedanken, bitte lass das Endmaß nicht so weit entfernt sein, vom damaligen Stand des Stellrades. Nach dem Erreichen des geforderten Maßes wurden beide Enden der Seile miteinander untrennbar verschweißt. Ich brauchte ein bis zwei Minuten, um mit dieser Enge zu Recht zukommen.
Etwas unerwartet tauchte eine bildhübsche junge Frau mit rabenschwarzem langem Haar neben mir auf. Sie sprach mit dem Arzt und meinen Aufpasser mal wieder in Spanisch. Ich vermutete einiges davon nur, weil mein Blick immer noch zur gegenüberliegenden Wand, genauer auf den Fußboden ging. Die von mir gehörte Stimme war weiblich, davon war ich felsenfest überzeugt in meinen Gedanken. Wenig später stand sie vor mir und betrachtete mich ausführlich. Trotz der etwas zittrigen Knie versuchte ich Eindruck zu schinden, mit einer aufrechten Position. Sie sagte mehr zu sich selbst, als zu mir, „Du bist also mein neues Spielzeug für das Bett und die gewissen Stunden im Bett der Gelüste. Mal sehen, ob dein S*men wirklich hält, was uns versprochen wurde. Wenn nicht, wird dein Platz bestimmt in einem Puff sein. Eine Or*l- und An*lbefriedigung von gut zahlenden Kunden wirst du auf jeden Fall können. Wenn nicht gibt es Hilfsmittel dieses bei dir zu erreichen. Na dann bis morgen Goldstück.“ Immer noch mit der Korsettenge kämpfend sagte ich zu ihr, „Danke Herrin!“
Erst als die Frau wieder verschwunden war, beschäftigte man sich wieder mit mir. Die inzwischen stark verhasste Kugel wurde wieder mit meinem Halsring verbunden, nach der Befreiung von der Deckenkette. Mit der Kugel in beiden Händen folgte ich meinem Aufpasser in mein neues Zuhause.
:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:31.05.17 16:49 IP: gespeichert
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Hi Katrin,
Danke für diese Fortsetzung.
Was mag mit den ehemaligen Gefährtinnen geschehen, treffen sie sich wieder?
Jetzt wissen wir was für eine Aufgabe der Goldjunge hat, als Lustspender der neuen Herrin,
aber auch hier wieder die Drohung mit dem Puff im nirgendwo. Die Angst und die körperliche
Bedrängnis letzt nicht nach. Man kann sich so ein Verhalten aus unserem sicheren Sessel nicht
Verstellen. Ich hoffe ja immer noch das eine Befreiung aus diesem Verbrecherlager
irgendwann mal möglich wird, denke ich der Traumtänzer... ...
liebe Grüße von Horst... ...
Gruß der alte Leser Horst
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drachenwind |
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:31.05.17 19:24 IP: gespeichert
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Hi Katrin-Doris,
der AlteLeser hat bereits alles gesagt und so bleibt mir
nur dir Danke zu sagen für deine Schreiberei.
LG
Drachenwind Achte das Leben!
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:31.05.17 23:03 IP: gespeichert
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Zuerst einmal Danke.
Ja aus dem Sessel, äh ich aus der Badewanne, kann ich mir zwar so ein Verhalten vorstellen, aber so was will keiner wirklich erleben.
Aber, wenn die Befreiung irgendwann sein sollte AlterLeser, wird die körperliche Veränderung nicht mehr rückgängig gemacht werden können.
Vermutlich werden einige der Sklaven nicht mehr selbstständig handeln können, andere werden ohne körperliche Gewalt unglücklich werden, brauchen einen Ersatz für den Besitzer.
Ich weiß eine Befreiung ist moralisch natürlich ein Wunschtraum, wehe wenn er erfüllt wird.
Doch es ist nur eine Geschichte ...
... aber irgendwo könnte sie Wirklichkeit sein.
Danke Katrin-Doris, dass Du sie uns beim lesen wirklich werden lässt.
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Sklave/KG-Träger
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:05.06.17 14:23 IP: gespeichert
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Es wird immer interessanter. Jetzt kommt eine Herrin ins Spiel. Bin gespannt was die Herrin vorhat.
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Katrin-Doris |
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:07.06.17 11:19 IP: gespeichert
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Es geht mal wieder weiter. Da diese Geschichte nach "Keuchys" Wertetabelle immer noch interessant ist.
Danke sage ich an:Alter Leser, Drachenwind, Ihr_joe und Jung-Sklave für die Kommentare.
@Alter Leserer heimische Sessel...
@Drachenwind:Bitte...
@Ihr_Joe:Interessante Analyse...
@Jung-Slave:Hier ist die Antwort...
Viel Spaß beim lesen...
Teil 18 Meine erste Aufgabe als Sklavin...
Nach dem öffnen des Gitters, betrat ich mit der Kugel in beiden Händen mein neues Zuhause. In diesem Raum gab es eine kleine Holzpritsche, sowie ein Loch für die menschlichen Bedürfnisse. Kurz bevor sich das Gitter meiner Zelle schloss, sagte mein Aufpasser zu mir, „Hier brauchst du in der Nacht keine Sklavenposition einnehmen. Diese Position gilt nur für den Tag oder Besuch, falls du keine anderen Aufgaben hast.“Als er fertig war sagte ich automatisch, „Danke Herr.“
Gegen Abend erschreckte mich ein Fahrtgeräusch einer zusätzlichen Metallwand, die sich vor mein Gitter stellte. Dieses Monstrum versperrte mir den Blick auf den Gang. Aus reiner Neugier guckte ich mir dieses Teil genauer an. Es war aus genieteten Stahlplatten gefertigt und kam von oben aus der Decke, geführt in zwei Schienen. Jetzt verstand ich auch seine Worte vom Nachmittag. Aus diesem Grunde ging ich mit meinem blöden Anhängsel, sprich Kugel zu meiner Holzpritsche.
Nach kurzer Überlegung packte ich die Kugel direkt neben mein „Himmelbett“ und legte mich hin. Vor dem Einschlafen fragte ich mich, „Wie viele Sklavinnen haben in dieser Zelle schon einmal geschlafen oder waren in der gleichen Lage, wie ich?“ Natürlich findet man in so einer Situation darauf keine Antwort. Aber solange man sich noch selbst Fragen stellen kann, ist man noch nicht total verblödet oder abgestumpft. Es dauerte eine Weile, bis ich auf dem harten Ding endlich eingeschlafen war.
Wach wurde ich erst durch das Fahrtgeräusch der Verdunklung. Ich entschied mich, die Pritsche zu verlassen und auf der Erde einen Sitzplatz einzunehmen. Das war genau der richtige Moment gewesen, denn geschätzt drei Minuten später stand mein Aufpasser vor meinem Gitter. Die inzwischen verhasste Sklavenposition hatte ich eingenommen und wartete. Nach der Gitteröffnung musste ich wieder meine flüssige Mahlzeit einnehmen und dabei sagte er zu mir, „Heute ist Badetag für dich meine Süße, weil du angenehm riechen sollst, wenn du bei der jungen Herrin, deine Aufgaben erfüllst. Wenn du fertig bist stehst du auf und wartest vor dem Gitter.“ Das „Ja, Danke Herr“ erfolgte von mir schon automatisch. Als ich fertig war befolgte ich seine Anweisung und stellte mich vor dem Gitter meiner Zelle, mit dem gesenkten Blick.
Der Aufpasser holte inzwischen Tanja und Miriam und als die beiden neben mir standen, sagte er zu mir, „Deine Kenntnisse und Anwendung der Sklavengesetze sind wirklich gut. Du kannst es hier zu etwas bringen bei der Verschönerung deines Halseisens.“ Wieder sagte ich „Danke Herr“, nachdem er seine Lobeshymne fertig hatte. Natürlich dachte ich das letzte nur, um nicht in Teufels Küche zu kommen. Bis jetzt hatte man mich noch nicht bestraft und so sollte es auch bleiben, wenn es nach mir ginge.
Wir gingen nacheinander, unserem Herrn folgend in den Waschraum. Hier wurden unsere Kugeln von ihm entfernt und an einer Seite abgelegt. Anschließend sagte er zu uns, „So meine Süßen, die zwei Begleiterinnen werden hier gleich duschen und eingekremt und das Goldstück wird gebadet in Rosenwasser. Dazu werde ich euch von den KGs befreien und dann geht es los. Jede Art von Selbstbefriedigung wird mit 20 Peitschenhieben bestraft und hat einen Quartierwechsel zur Folge. Habt ihr das Verstanden?“ Wieder antworteten wir im Chor, „Ja, Herr!“ Für Tanja und Miriam erschien ein weiterer Aufpasser, oder sagt man Bademeister? Ich wusste es nicht.
Nach dem Entfernen meines KGs musste ich ihm folgen, in einem Nebenraum. Da stand eine Badewanne, die bereits mit Wasser gefüllt war und einen zauberhaften Duft verbreitete. Vorsichtig kletterte ich in diese Wanne hinein und setzte mich erst einmal hin. Er sagte zu mir, „Hier ist liegen angesagt und mit dem Schwamm kannst du dich reinigen. Vergiss deine Haare nicht. Du musst nachher duften, wie eine Rose im Sommer.“ Bevor ich mich langstreckte, sagte ich noch, „Ja Herr, Danke.“ Etwas behinderte mich meine Fesselung, bei der Reinigung meines Rückens. Natürlich löste ich auch dieses Problem. Trotz des breiten Halseisens, guckte ich auf meine Brüste, die inzwischen bestimmt schon einen C-Cup gefüllt hätten. Mit dem Schwamm wurden auch die sorgfältig gereinigt und mein Schw**z kämpfte mit der kleinen Kette, die inzwischen straff gespannt war. Die Schmerzen unterdrückten meinen Selbstbefriedigungstrieb, falls einer vorhanden war. Als das Wasser sich abgekühlt hatte, durfte ich die Wanne verlassen und stellte mich davor hin. Er schob mir ein paar Badelatschen zu, in die ich mit meinen Füßen hinein schlüpfte. Wieder ertönte von mir, „Danke Herr.“
Während meiner Badezeit hatte er meinen KG gereinigt und legte ihn mir wieder an. Anschließend sagte er zu mir, „Wir gehen jetzt zu deinem Damenbesuch und ich hoffe für dich, dass du ihre Wünsche erfüllen kannst. Du bist zwar das einzige Goldstück hier, was dir aber nur bedingt Vorteile bringt. Vielleicht kannst du sie ja nutzen.“ Mit den Vorteilen konnte ich in diesem Moment nichts anfangen, sagte aber wieder, „Danke Herr.“ Ich folgte ihm in einen gebührenden Abstand, zu einem Nebeneingang des Herrenhauses. Hier hieß es mal wieder warten. Dieses Mal ging es relativ zügig, bis sich die Tür öffnete und wir den Eingang durchschritten. Nach zwei oder drei weiteren Türen erreichten wir ein Raum, der prachtvoll geschmückt war und indem sich ein riesiges Bett aus Stahlrohr befand.
Vor dem Bett sagte er zu mir, „So Goldstück, das ist deine neue Tummelwiese. Zwar gibt es noch kleine Änderungen, aber das wird deine Aufgabe nicht behindern.“ Wieder hörte er von mir, „Danke Herr.“ Ich fand meinen Wortschatz nicht sehr anspruchsvoll, aber was blieb mir weiter übrig. Als erstes entfernte er den KG und anschließend öffnete er den Kettenverschluss, der meinen Schw**z in seiner unbedeutenden Lage hielt. Ich musste mich auf den Rücken ins Bett legen und dann passierte das, was ich erwartet hatte. Von den beiden oberen Bettpfosten wurde jeweils eine Kette mit meinem Halseisen verbunden. Meine Handeisen wurden an den beiden übriggebliebenen Ösen des Halseisens befestigt. Die Zwischenkette meiner Fußschellen wurde mit jeweils einer Kette zu den unteren Bettpfosten gespannt. Mein Bewegungsspielraum war fast Null.
Als ich, wie ein Maikäfer so dalag, sagt er zum Abschied, „ Bei Euch gab es mal eine Sendung im Fernsehen, die hieß -Lass dich überraschen-. Wobei ich annehme, du weißt bestimmt, wie dieses Spiel abläuft.“ „Ja, Danke Herr“ antwortete ich noch, ohne zu sehen, ob er schon weg war. Es passierte erst einmal eine ganze Weile gar nichts, Außer dass mein Schw**z seine neue Lage genoss und steil nach oben ragte. Ich betrachtete den Teuren Stuck an der Decke und einige Bilder, die verschiedene Positionen des Kamasutra Buches zeigten.
Plötzlich und für mich etwas unerwartet betrat die Tochter des Hauses dieses Zimmer. Es war die Schwarzhaarige, die ich schon einmal gesehen hatte. Ihr Gesicht verdeckte eine venezianische Maske und das durchsichtige Nachthemd dass sie trug, wäre in meinem normalen Leben jede Sünde wert gewesen. Ein schlanker Körper zeichnete sich, unter dem Hauch von Nichts ab, wenn mich meine Sinne nicht täuschten. Sie stellte sich neben das Bett, warf einen prüfenden Blick auf die Fesselung und sagte zu mir, „Wenn ich dich so sehe und deinen mit Piercing geschmückten Ständer, dann werde ich geil und meine M*se fängt an feucht zu werden.“ Instinktiv entgegnete ich ihr, „Danke Herrin.“
Sie kroch auf meinen Unterleib und führte sich meinen Schw**z ein. Dabei fing sie an zu stöhnen, weil der Ring in meiner Vorhaut Lustgefühle in ihr weckte. Sie ritt mich und wippte mit ihren Körper, so dass ihre Brüste meine berührten. Ich versuchte mich dagegen zu wehren, was aber vollkommen sinnlos war. Mein Schw**z wollte einfach nicht mehr warten und schoss den Samen in ihren Unterleib, als sie ihren Org*smus hatte. Sie zitterte wie Espenlaub und leicht röchelnd massierte sie meine Brüste. Dabei sagte sie, „Da ich lesbisch bin und unbedingt ein Kind will, haben wir dich gekauft, Goldstück. Da ich von heute ab bis übermorgen meine höchste Fruchtbarkeit habe, bedeutet das für dich, nach drei Mal begatten, kannst du dich wieder etwas erholen. Aber nicht allzu lange, weil meine ältere Schwester, das gleiche Ansinnen hat.“ Nach meinen üblichen „Danke Herrin“, musste ich erst einmal ihre Worte verdauen. Drei Tage und Nächte als Zuchthengst in dieser Lage, kann man so etwas aushalten? Unfähig dabei einen Genuss zu haben. Degradiert als S*menspender für zwei hübsche Frauen, war das mein Los als Sklavin hier? Nachdem sie mich zum zweiten Mal geritten hatte, machte sie eine Pause und erholte sich. Zuerst neben mir im Bett und als sie ihre Kräfte gesammelt hatte, verschwand sie wieder.
Eine Sklavin erschien und reinigte meinen Unterleib. Dabei war wieder ein Aufpasser, der meine Fesselung etwas lockerte, um meinen menschlichen Bedürfnissen nachzukommen. Als das alles erledigt war, stellte der Aufpasser den Originalzustand wieder her. Mein „Danke Herr“ quittierte er nur mit einem Lächeln, sagte aber nichts. Dieser Ablauf wurde alle 6 Stunden wiederholt. Drei Tage pumpte mein Schw**z seinen S*men in ihre geile L*stgrotte und sie genoss ihren Org*smus. Man war diese Braut g*il, dachte ich jedes Mal, als ich in ihr abspritzte.
Nach diesen drei Tagen erschien mein Aufpasser, löste die Fesselung vom Bett und befestigte wieder die Kugel an meinem Halseisen. Mein Schw**z wurde mit etwas Kältespray abgekühlt und in seine Gefangenenposition gebracht. Der KG wurde auch wieder angelegt . Dabei sagte er, „Wenn du sie wirklich geschwängert hast, steht ein silberner Streif am Horizont. Am besten betest du, dass sie sich nicht verrechnet hat mit ihrer E*sprungtabelle oder dem Kalender.“ So ganz konnte ich seinen Ausführungen nicht folgen, sagte aber trotzdem, „Danke Herr!“ Wenig später folgte ich ihm mit Tippelschritten, auf Grund der Fesselung.
Mein Quartier war das Ziel des Rückweges. Kurz bevor ich in meine Zelle ging sagte er zu mir, „Deine beiden Kolleginnen haben heute bestimmt lange Arme bekommen vom Luft zu wedeln. Bisher gab es keine Beschwerde über die beiden.“ Ich bestätigte seine Aussage mit, „Danke Herr“, bevor sich das Gitter schloss.
:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...
Word sagt: Seite 44 in Verdana 10
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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Erfahrener
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:07.06.17 15:00 IP: gespeichert
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Eine tolle Geschichte, die ich jetzt erst entdeckt habe und verschlungen habe.
Bitte weiterschreiben.
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
Beiträge: 1420
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:07.06.17 15:39 IP: gespeichert
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Mach bitte weiter!
Und wegen den Klickzahlen mach dir keinen Kopf, du wirst
gelesen und außerdem sind die "schönen" Tage im Anmarsch.
Nun bin ich gespannt, ob sie einen Volltreffer gelandet
hat und welche gemeine "Belohnung" sie dafür kommt.
LG
Drachenwind Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:08.06.17 17:14 IP: gespeichert
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Auch wenn ich nicht jedes Mal was schreibe warte ich doch immer voller Spannung auf die Fortsetzung.
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:08.06.17 20:06 IP: gespeichert
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Hi Katrin Doris,
er bezieht seinen Luxusaufenthalt. Sogar ein Loch für die menschlichen Abfälle und damit er sich nicht
zu wohl und sicher fühlt wird natürlich bei Misserfolg gedroht. Hoffe ihm nun viel Glück und Gelingen
für ein noch langes Leben.... ...
Danke und weiter so...
LG Horst
Gruß der alte Leser Horst
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:08.06.17 22:11 IP: gespeichert
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Zitat |
Dabei sagte sie, „Da ich lesbisch bin und unbedingt ein Kind will, haben wir dich gekauft, Goldstück.
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Ups, da bin ich mir nicht so sicher, so wie sie vorher... Egal, was die eine Tochter ist, es bleibt spannend.
Andererseits mit der Körbchengröße, ist er ja sowas wie ein Hermaphrodit, noch fühlt er sich als Mann.
Bei der Belastung, kommt unser Goldstück sicher nicht in den zweifelhaften Genuss der 20 Hiebe für die SB.
Achtung nicht ernst nehmen,
die 20 treten wir an diesen ominösen Keuchy mit seiner Tabelle ab, immer dieser Schock, reicht es noch? ...
... pu Glück gehabt, dieses Mal, nicht wir, sondern der Kerl, den hätte ich einfach in diese Geschichte gepackt und behauptet er hätte an sich gespielt!
Vielen Dank sagt
Ihr_joe
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:13.06.17 19:36 IP: gespeichert
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Da ich es morgen nicht schaffe, den Teil 19 zu veröffentlichen, weil ihr es gewollt habt,geht es heute weiter. Viel Spaß beim lesen...
Vorher sage ich DANKE an: mak-71, Drachenwind, lot, Alter Leser und ihr_joe!!!
Teil 19 Die andere Herrin...
Drei Tage harrte ich in meiner Zelle aus. In den jeweiligen Nächten schlief ich auf der Holzpritsche und am Tage saß ich meistens in einer Ecke. Zwischen sechs bis zehn Mal musste ich die Sklavenposition einnehmen, weil irgendein Blödmann von Aufpasser vor den Gittern herumturnte. Ab und zu sah ich auch Sklavinnen die zur Bestrafung gingen oder von dort zurückkehrten. Manche dieser Sklavinnen konnten nicht mehr gehen und wurden von zwei Aufpassern den Gang entlang geschleift. Hier herrschte ein grausames Regime, dachte ich dann etwas verzweifelt. Jeden Morgen gab es die Flüssignahrung, die genau dosiert war für jede Sklavin und dafür sorgte, dass unsere Körper genug Mineralien, Vitamine und für mich Hormone enthielten. Mit Tanja und Miriam hatte ich nur flüchtige Blickkontakte, damit uns nichts angehängt werden konnte, in Sachen Bestrafung.
Nach genau drei Tagen „Einzelhaft“ erschien mein Aufpasser wieder und sagte zu mir, „Heute steht deine nächste Aufgabe an. Du weißt bestimmt, was man von dir haben will. Also hoch mit dir und vor das Gitter stellen.“ „Ja, Herr“, folgte mal wieder in einem inzwischen eingeschliffenen Tonfall. Als ich vor dem Gitter stand und wartete, sagte er mehr zu sich selbst, „So ein Rasseweib könnte ich auch mal f*cken. Na ja, aber ihre dominante oder herrische Ader ist natürlich Müll für echte Gefühle.“ Bevor wir beide los gingen, dachte ich noch kurz, hatte er mir jetzt einen Hinweis gegeben oder war das wirklich nur ein Selbstgespräch? Natürlich blieb diese Frage für mich ohne eine Antwort, denn zurück fragen durfte ich laut der Sklavenfibel nicht.
Wieder ging es in die Badeanstalt mit der Komplettreinigung. Es gab nur eine Ausnahme, er entfernte nicht die Kugel. Dabei überlegte ich, wenn die Murmelkette kürzer wäre, würde das zum Ertrinken reichen? Die Wanne war viel zu flach, um auf diese Art und Weise, meinen Aufenthalt hier zu beenden. Es ging anschließend wieder in Richtung Nebeneingang des Herrenhauses. Die Tür wurde sofort geöffnet und es folgten zwei Gänge mit den entsprechenden Türen, bis wir ein neues Spielzimmer erreichten.
Es gab hier zwar eine Streckbank in Form eines Bettes, aber es gab auch ein Kreuz und einen Pranger. Der letzte war sogar für Hände, Kopf und Füße. Meine Knie wurden butterweich und zitterten ein wenig, als dieser Anblick auf mich wirkte. In der Mitte des Raumes gab es eine von der Decke kommende Kette, die mein Aufpasser gegen die Kugel tauschte. „Damit du der anderen Herrin mit deinem kleinen niedlichen Kettenanhänger nicht weh tun kannst. Nimm die Sklavenposition ein und warte auf dass, was sie mit dir vorhat.“ „Ja Herr“, sagte ich mit einer leicht zittrigen Stimme und dann war ich allein.
Ich musste eine ganze Weile warten, bis ich ein Geräusch wahrnahm. Eine Frau mit hellblonden Haar und einer Traumfigur musterte mich. Sie trug keine Maske, aber dafür ein enges Korsett, das ihre Brüste nach oben schob. Dazu hatte sie passende Lederstiefel an mit einer geschätzten Absatzhöhe von 12 cm. Ihr Schritt war offen, wenn sich mein Blick nicht getäuscht hatte. Sie sagte zu mir, „Du bist also das Goldstück, oder der Storch, der Kinder bringt. Bei mir darfst du erst ran, wenn du ein paar Kleinigkeiten erlebt hast. Dazu gehören auch Schmerzen und wenn ich nur ein Wort des Jammerns höre, dann ist dein nächstes Quartier im zweiten Haus.“ Nach ihrer kurzen und präzisen Aussage, sagte ich, „Danke Herrin“, obwohl mir flau in der Magengegend war.
Nach ihrer Rede führte sie mich wirklich in Richtung Pranger. Ohne jeglichen Widerstand von mir ließ ich mich von ihr darin einsperren. Meine Fußkette war völlig gespannt durch den unteren Teil des Prangers. Wenig später füllten mein Hals und meine Hände die Öffnungen des oberen Teils des Prangers aus, der entsprechende Ausfräsungen für meine Fesselung hatte. Ein kurzer Blick zur Seite zeigte mir eine Gemeinheit von dem Ding. Das Oberteil konnte man über eine Kurbel nach unten oder oben verstellen und ein kleines Rad konnte den Winkel des Oberteils verändern. Nachdem ich fast unbeweglich in diesem stabilen Pranger hing, entfernte sie mein KG und befreite meinen Schw**z. Sie fummelte mit dem Finger an meinem Hintern herum und wenig später f*ckte sie mich mit einem Dildo, nachdem sie die entsprechenden Einstellungen gemacht hatte.
Meine Lage war mit der eines Bogens zu vergleichen, die meinen Hintereingang frei zur Verfügung stellte. Während meiner Entjungferung, biss ich mir auf die Lippen, um jeden Ton zu unterdrücken. Sie hatte dabei eine Ausdauer, als ob sie ein Hochleistungssportler in Sachen Sex war. Als sie endlich dieses Sch**ß Sexspielzeug heraus zog, sackte ich kurz in dem Pranger zusammen.
Etwas nach Luft ringend wartete ich was nun weiter passiert. Sie drehte den Pranger wieder nach oben und öffnet das Teil an den Füßen. Mit ihrem Stiefel trat sie auf meine Fußkette und öffnete anschließend das Oberteil. Bevor ich in die Sklavenposition gehen konnte sagte sie zu mir, „Die erste Prüfung hast du bestanden, was aber keine Bedeutung für dich hat. Mal sehen, wie gut du auf der Pausenbank bist. Also los, Abmarsch und selbstständige Einnahme der Rückenposition.“ Mein „Ja Herrin“ wirkte auf mich selbst wie Hohn, aber was blieb mir übrig, als ihren Befehl zu erfüllen.
Mit meinen kleinen Tippelschritten erreichte ich diese Streckbank, die jeweils oben und unten einen Pranger hatte mit den entsprechenden Ausfräsungen für die Sklavenfesseln. Mit etwas Mühe legte ich meinen Hals in die dafür vor gesehene Aussparung. Anschließend folgten meine Hände und die Füße. Sie klappte das jeweilige Gegenstück nach unten und verschloss es. Wieder hatte ich die Position eines Maikäfers, der auf dem Rücken lag, eingenommen. Als sie zwei Kissen auf den oberen Blockteil legte, neben meinen eingesperrten Händen, rätselte ich kurz, was sie vorhatte. Sie kroch auf mich breitbeinig drauf. Kniete sich auf die Kissen und sagte, „Du wirst mich jetzt mit der Zunge verwöhnen, bis ich einen Org*mus habe. Wenn ich diese Stellung verlasse und nur eine kleine Schleimspur ziert meine Sp*lte, dann gibt es 10 Rohrstockhiebe auf deinen Schw**z und 10 auf deine geilen Brüste.“Vorsichtshalber sagte ich wieder, „Ja Herrin.“
Am Anfang hatte ich arge Schwierigkeiten mit meiner Zunge sie zu befriedigen, weil ihre Beinspreizung nicht ausreichte. Als sie diese verändert hatte, leckte ich ihre V*tze und es dauerte nicht sehr lange, und ich hatte bereits ihren weiblichen Geschmack im Mund und sie fing an zu zittern. Meine Zunge reizte ihren K*tzler und drang zwischen ihre Sch*mlippen. Das törnte sie richtig an und als ich den Druck meiner Zunge erhöhte, erreichte sie den zweiten Höhepunkt. Der Schleim ihrer V*tze war zwar nichts für Feinschmecker, aber für mich ein notwendiges Übel. Sie war blitze blank von mir geleckt worden, als sie ihre kniende Stellung verließ.
Nach einer Stärkungspause von ihr setzte sie sich auf meinen prall nach oben stehenden Schw**z. Genau wie ihre Schwester ritt sie mich und bewegte ihr Becken so geschickt, dass mein Schw**z nicht lange brauchte seine Ladung in ihr zu versenken. Ihr Stöhnen verriet mir, dass auch sie einen wahnsinnigen Org*smus gehabt haben musste. Nach einer kurzen Pause von ihr machte sie weiter, streichelte meine empfindlichen Brüste und küsste meine Nippel, die steil nach oben ragten. Wieder musste ich mit mir selbst kämpfen, um keinen Ton zu sagen oder zu stöhnen. Mein Schw**z hatte sich wieder etwas erholt und erreichte wieder die Dicke in ihrer L*stgrotte, so dass sie weiter machen konnte. Stöhnend sagte sie zu mir, „Schade, dass du vielleicht mal ein Weib wirst, wenn deine Sp*rmien wirklich Treffer bei mir und meiner Schwester sind und waren. Aber anders herum, will mein Vater bestimmt nicht immer nur deinen *rsch verwöhnen.“ Mein „Danke Herrin“, ging in ihren quietschenden Geräuschen bei ihrem nächsten Höhepunkt unter, als ich sie noch ein Mal vollpumpte mit meinem Schw**z.
Sie musste sich anschließend etwas erholen und sagte zu mir, „Heute ist mein E*sprung und wenn dein Zeug wirklich so gut ist, wie bei Kauf vereinbart, dann bist du um die erste Bestrafung herum gekommen. Schade eigentlich, denn ich hätte gern mal deine Brüste behandelt mit dem Rohrstock. Aber so, werde ich es wohl erst ein Mal verschieben. Sollte es keine Schwangerschaft geben, hast du bei mir nur noch eine Chance und die fällt härter aus.“ Ich hauchte ihr, „Danke Herrin“ zu, nach dieser Rede.
Sie verschwand aus dem Zimmer und mein Aufpasser erschien mal wieder. Diese idiotische Erfindung des Kältesprays ließ meinen Schw**z schrumpeln und wenig später seine ungewollte Position einnehmen. Nach dem Anlegen des KG, dem lösen der Deckenkette und der Befestigung der Kugel folgte ich meinem Aufpasser. Wir erreichten meine Zelle und als sich das Gitter öffnete sagte er noch, „Du bist eine der wenigen, die sie nicht mit dem Rohrstock gezeichnet hat. Da bin ich ja mal gespannt, ob das so bleibt.“ Wieder murmelte ich meinen Einheitsbrei herunter, „Danke Herr.“ Nach dem Einnehmen der Sklavenposition, schloss sich das Gitter und ich war mal wieder allein. Ich hasste inzwischen dieses Einzelhaft und meinen eintönigen Wortschatz...
:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...
Word sagt: Seite 46 in Verdana 10
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