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Sklave/KG-Träger
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:14.07.17 18:08 IP: gespeichert
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vielen dank.
Auch ich bin gespannt, wie es weitegehen wird. Scheinbar kommt ja jetzt das lästige Anhängsel weg und sie wird zu einer richtigen Frau. Ich bin gespannt auf die Gefühle, die das auslösen wird und ob der Herr wirklich gefallen an der neuen sub finden wird.
Schön, dass die drei als Trio solchen Erfolg haben aber vielleicht wird es ja auch zu Unstimmigkeiten bzw Intrigen innerhalb des Teams kommen, gerade wenn die Protagonistinnen sehen, dass eine von ihnen bevorteilt wird... wie gesagt, ich bin gespannt.
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:17.07.17 23:32 IP: gespeichert
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Es ist zwar noch nicht Mittwoch, trotzdem gibt es etwas Neues in dieser Geschichte.
Danke sage ich an: Chris099, Alter Leser, Drachenwind,Ihr_Joe und Sklavechris !!!
@chriss099: Hier kommt nun der nächste Teil-
@Alter Leser:Eine Befriedigung der Neugier-
@Drachenwind:Ansichten sind manchmal...
@Ihr_Joeie Hoffnung stirbt immer zu letzt...
@sklavechris:Lass dich überrachen...
So, viel Spaß beim lesen...
Teil 24 Eine goldige Zukunft
Es mussten inzwischen einige Monate vergangen sein. Wir waren nur noch bei unserem eigentlichen Herrn und seinen beiden Töchtern. Die erlaubten Fragen hatte keine von uns gestellt und das meiste wurde automatisch gemacht. Denken war nicht mehr nötig, denn es gab Befehle oder Wünsche. Trotz weniger auch mal gemachter kleiner Fehler, gab es keine nennenswerten Strafen für unser Trio. Unser Aufpasser sagte dann immer, mehr zu sich selbst, „Wenigstens kann ich meinen Rohrstock mal gebrauchen. Trotzdem seid ihr die besten Sklavinnen, die der Alte je gekauft hat.“ Wir sagte unseren Spruch mit „Danke Herr“ herunter und er grinste vor sich hin.
Eines Tages mussten wir wieder zur Kosmetik, Pediküre und Maniküre, nach dem Baden. Natürlich blieben wir anschließend in Warteposition, in der Sklavenstellung. Unser Aufpasser ließ sich etwas Zeit und unsere Knien taten langsam weh. Selbst unsere Arme schmerzten leicht von der angewinkelten Haltung. Als er sich endlich an uns erinnerte, sagte er zu uns, „Der Alte will euch sehen, warum auch immer. Wenigstens sind die Weiber schon so rund, dass sie bestimmt nicht anwesend sind. Also auf mit euch und folgen.“ Wie erhoben uns und sagten „Ja Herr, Danke.“
Gemeinsam folgten wir ihm. Er machte das in letzter Zeit immer so, weil er von unseren Stopps an Biegungen oder Abzweigen die Schnauze voll hatte. Er glaubte immer noch, dass wir keinen oder nur einen geringen Orientierungssinn hatten. In der letzten Zeit hatte ich, wenn er hinter uns war, mal absichtlich eine falsche Richtung eingeschlagen. Er korrigierte das mit einem Rohrstockschlag, was aber keine Spuren an meinem Körper hinterließ.
Als wir bei unserem richtigen Herrn angekommen waren, knieten wir nieder und nahmen unsere bewusste Position ein. Unser Herr lächelte und sagte zu unserem Aufpasser, „Ich habe beschlossen, das Trio aufzulösen und daraus ein vorläufiges Duo zu machen. Es wird langsam Zeit, die Vollendung beim Goldstück zu vollziehen und da diese drei Sklavinnen die besten sind, werden sie meine Töchter begleiten. Das Goldstück geht vorher zur Operation und einer kleinen Sonderbehandlung und die anderen beiden zur individuellen Betreuung meiner Töchter. Dazu wird ihr Silberschmuck entfernt und gegen reines Gold am Hals und an der Hüfte getauscht. Sie sind meine Vorzeigesklavinnen und das soll man sehen. Nach der Entlassung meiner Töchter mit den Enkeln kommen alle gemeinsam nach hier zurück.“ Unser Aufpasser murmelte leise, „Ja Herr, ihr Wunsch wird sofort nachdem sie uns entlassen haben erfüllt.“
Unser Herr winkte uns an sich heran und sagte zuerst zu mir, „Du wirst noch ein Mal etwas S*men spenden für eventuelle Befruchtungen und dann bekommst du die weibliche Vollendung. Ich weiß, dass du davon immer geträumt hast. Ich belohne damit dein Verhalten gegenüber mir und meinen Töchtern. Es ist zwar ein Absturz in der Rangordnung möglich, aber du bist bestimmt so gut, das so etwas nicht vorkommt.“ Ich antwortete ihm sofort, ohne zu zögern, „Danke Herr, für die Gnade und eure Weisheit.“ Natürlich hatte ich ihm jetzt Rotz um die Backe geschmiert, aber was blieb mir anderes übrig. Meine Chancen seinen Wunsch zu verhindern waren nicht vorhanden, ging es mir durch den Kopf. Niemals wieder f*cken können und später Schw**ze in mir spüren- war das meine heimliche Sehnsucht
Anschließend sagte unser Herr zu Tanja und Miriam, „Ich weiß, das ihr vom Goldstück profitiert habt, aber das ist unwichtig. Ihr werdet meine beiden Töchter begleiten und ihnen rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Ich habe Vertrauen in euch, weil ihr nach dem Goldstück die Besten seid und außerdem glaube ich, dass ihr bei den Geburten von meinen Enkeln, im Beistehen besser seid, als jede andere.“ Nach seiner Rede sagten Tanja und Miriam im Chor, „Danke Herr für diese Auszeichnung und ihr Vertrauen in uns.“
Nach diesen vielen Informationen für uns waren wir aber noch nicht entlassen. Der Herr guckte nach unten und Miriam öffnete zärtlich seine Hose. Das war inzwischen schon ein Ritual geworden. Er brauchte keine Worte mehr machen, wenn er Sex wollte. Dann reichten kleine Gesten aus. Man musste nur aufpassen, dass man die nicht übersah oder träumte. Sie lutschte und saugte an seinem Schw**z und als er ihren Kopf heranzog, landete die volle Entladung in ihrem Rachen. Sein Schw**z musste bestimmt schon fast in der Speiseröhre gewesen sein, dachte ich kurz. Miriam schluckte das Zeug hinunter und beseitigte die letzten Reste mit der Zunge.
Mein Aufpasser hatte inzwischen meinen KG geöffnet und als meine Leidensgenossin den Schw**z wieder sauber geleckt hatte mit der Zunge, war er wieder steif und groß geworden. Mein Hintern war nun dran. Er führte sein Monster durch den Ring und wenig später begann er mich zu f*cken. Dieses Mal brach er ein paar Mal ab, wenn er kurz vor dem Abspr*tzen war und mein eigener noch vorhandener Schw**z kämpfte einen aussichtslosen Kampf gegen seine Kette. Mein Herr stöhnte leise, „Etwas männlich scheinst du doch noch zu sein, wenn dein unbrauchbares Ding deine Geilheit zeigt.“ Leise antwortete ich ihm, „Ja Herr, aber bald nicht mehr und dafür Danke ich ihnen.“ Als er endlich seinen S*men in mir verteilte und seinen Schw**z herauszog gab es einen Plug in mein gerade benutztes Loch und den KG, von meinem Aufpasser.
Unser Herr überraschte mich anschließend, als er mich zuerst anschaute und dann mich küssen wollte. In diesem Augenblick öffnete ich instinktiv den Mund und ließ seine Zunge gewähren. Meine Gefühle spielten jetzt richtig Achterbahn. Als Frau und nicht als Sklavin, wäre es wohl ein Hochgenuss, seine Küsse zu bekommen. Unsere Zungen berührten sich erst zaghaft und dann immer wilder und als er nebenbei unserem Aufpasser ein Zeichen gab, musste nach dieser Eskapade Tanja noch seine Gelüste befriedigen. Dabei sagte er leise zu mir, „Es wird wirklich Zeit, das du eine richtige V*tze bekommst, wenn ich an deine Küsse denke.“ Ich fand meine Küsse nicht so besonders aufregend, mit der Ausnahme von seiner Zunge, sagte aber trotzdem, „Danke Herr.“
Nachdem Tanja seinen S*men noch einmal geschluckt hatte und seinen Schw**z mit der Zunge gereinigt hatte, durften wir gehen.
Unser Aufpasser ging wieder vor und wir folgten ihm in Richtung Schmiede. Als wir dort hinein marschierten mit unseren Tippelschritten sagte der Schmied laut und deutlich, „Nicht schon wieder ihr, hatte ich das letzte Mal nicht gesagt, auf Nimmer wiedersehen?“ Ich sagte stellvertretend für die Anderen, „Nein Herr.“ Er schüttelte den Kopf und fragte unseren Aufpasser, „Was ist nun schon wieder? Was will unser gnädiger Herr und Gebieter gemacht haben?“ Unser Aufpasser tuschelte mit ihm und sprach so leise, dass wir kein Wort davon verstanden. Als die beiden fertig waren pfiff der Schmied leise durch die Zähne und sagte zu uns, „Das haut mich jetzt aber wirklich um. Aber so etwas hatte ich bereits geahnt. Also erfüllen wir die Wünsche unseres Herrn.“ Wir leierten unser „Danke Herr“ herunter und warteten ab. Der Gehilfe des Schmiedes, der gerade erschienen war nahm unsere Halseisen ab und alle anderen Ketten. Das war vielleicht ein seltsames und erleichterndes Gefühl. Mir war so, als fiele eine zentnerschwere Last von meinem Körper.
Unser Aufpasser schmierte einige kleine Scheuerstellen mit einer Kräutercreme ein, um diese Stellen schneller abheilen zu lassen. Inzwischen erschien der Schmied wieder, der nur kurz verschwunden war und hatte drei goldene Halseisen in den Händen. Das war echtes Gold sagte mein erster Blick. Er guckte auf die Strichcodes und anschließend hatte ich das Ding um den Hals, nach einem klickenden Geräusch. Irgendwie kämpfte ich noch mit einem Würgereiz, weil ich mir einbildete das Model war etwas enger und höher. Tanja und Miriam erging es auch nicht viel anders. Auch sie machten beide einige Atemübungen, um mit diesem neuen Goldeisen zurecht zu kommen.
Wenig später verlor ich meine Schw**zkette mit Ring. Der Schmied hatte sie einfach erst einmal abgekniffen. Dabei sagte er, „Wenn du später eine V*tze hast, benötigst du das nicht mehr und außerdem ist es störend, wenn du operiert wirst, denke ich.“ Nach meinem „Danke Herr“ wollte sich mein Schw**z aufstellen, aber der Gehilfe besprühte ihn kurz mit Eisspray und dann folgte der KG. Dass war vielleicht Frust pur. Kurz in Freiheit und dann doch wieder nicht und später dann zerstückelt von einem Skalpell in Santa Nirgendwo. Ich hatte bis jetzt hier noch kein Krankenhaus entdeckt, bei unseren verschiedenen Wegen durch die einzelnen Gebäude. Mein Gehirn kämpfte mit der Frage, „Wo passieren die Geburten und meine geplante Umwandlung"
Nach diesem Erlebnis entfernte der Schmied, nach dem ausziehen unserer Kleider, die damals angelegten Korsetts. Diese Arbeit brachte ihn gehörig ins Schwitzen und ohne die Hilfe seines Gehilfen hätten wir immer noch da gestanden. Unsere Körper hatten sich in der Silhouetten mäßig gesehen völlig verändert, das sagte bereits ein kurzer flüchtiger Blick nach unten. Wenig später umschloss unsere Taillen ein ca. 6...7 cm breiter Goldring, der mit dem gleichen Geräusch einrastete, wie der Halsring. „Dieser goldene Taillenring dient für einen späteren KG als Aufnahme“, sagte unser Aufpasser. Nach diesen ganzen Aktionen und dem Anziehen der Kleider gingen wir zurück in unsere Zellen.
Hier sagte unser Aufpasser zu mir, „Eine Handfesselung wird es vorläufig nicht geben, aber die Füße bekommen wieder eine Verzierung an den Schuhen. Ich mag die kleinen Trippelschritte und das Klappern deiner Absätze auf dem Marmor. Deine Füße haben sich sowieso schon in diese Lage geändert und Barfuß würdest du nicht mal 5 m weit kommen. Wobei ich ja für 12...15 cm gewesen wäre. Bei deinen wunderschönen langen Beinen, die nach der OP richtig zur Geltung kommen.“ Ich sagte mal wieder „Danke Herr“ und ging in die Sklavenposition. Ich wollte meine neu gewonnene Minifreiheit etwas auskosten und dass Ganze ohne ihn. Es dauerte nicht mehr lange und der Vorhang schloss sich. In dieser Nacht träumte ich viel Blödsinn. In meinen Träumen geisterten Fragen herum. Eine davon war, gibt es doch noch Hoffnung auf Erlösung? Oder: Wenn es eine reelle Chance zur Flucht gibt, erkennt man diese auch
:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...
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Ihr_joe |
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Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:18.07.17 00:07 IP: gespeichert
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Danke, für die Zukunft...
Ja sie ist golden, ich frage mich, wo der Herr so viel Moneten her hat, dass er selbst seine Sklaven darin verschließen kann.
Wenn auch Teil 24 nicht auf 24 Karat schließen lässt, es wäre zu weich. Vielleicht gibt es ja doch eine Fluchtmöglichkeit?
Ja! Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Nach mehr als 8 Monaten ist die Vorsicht der Aufpasser eingeschlafen sein, sich eine Möglichkeit finden.
Mal schauen wie es weiter geht, mit was Du uns wieder erfreust?
Noch ein Dankeschön
Ihr_joe
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Einsteiger
akramas
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:18.07.17 00:19 IP: gespeichert
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Würde gern kommentieren, bekomme aber leider nur Fehlermeldungen
Mit freundlichen Grüssen
Akramas
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Einsteiger
akramas
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:18.07.17 00:20 IP: gespeichert
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Hallo Katrin
Vielen Dank für diese wunderbare Geschichte. So toll geschrieben, dass man sich direkt „an den Ort versetzt“ fühlt. Danke für Deine Mühe. Mit freundlichen Grüssen
Akramas
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Einsteiger
akramas
Beiträge: 12
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:18.07.17 00:24 IP: gespeichert
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Für unsere drei Hauptdarstellerinnen wünsche ich mir, dass sie recht bald eine Fluchtmöglichkeit finden. Mit freundlichen Grüssen
Akramas
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Wölchen |
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Stamm-Gast
Beiträge: 688
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:18.07.17 06:43 IP: gespeichert
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Eine interessante GEschichte die dich langsam schön entwickelt.Hoffe das du sie fertig schreibst.
Ich hoffe aber das sie nicht nur entkommen,sondern alle Sklaven befreit werden und die Täter lange und hart bestraft werden.
mfg Wölchen
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:18.07.17 09:30 IP: gespeichert
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Hi Katrin,
soviel Glück auf einem Haufen, aber auf sehr labilen Grund gebaut, bei deren Situation.
Bin mal gespannt was mit den beiden Grazien, als Dienerinnen bei den Hochschwangeren
alles geschieht.
Auch bei der Umwandlung des ¨Goldstück ’s¨ bleibt er danach weiterhin das ¨Goldstück¨
oder ist ¨er¨ dann nur eine ganz normale Sklavin?
An Dich mein Danke für die schöne Arbeit...
LG Horst
Gruß der alte Leser Horst
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 147
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:23.07.17 14:45 IP: gespeichert
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Warum will sie fliehen? Sie ist doch in ihrem Paradies . Schöne Fortsetzung, hatte gehofft, dass es in diesem Teil schon zur Umwandlung kommt, aber du wei?t ja, wie du uns auf die Folter spannen kannst kann den nächsten Teil kaum erwarten und hoffe du hast einen schönen Urlaub!
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:24.07.17 22:44 IP: gespeichert
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Da ihr es nicht anders gewollt und mein Schreiberlingsherz erfreut habt, kommt hier der nächste Teil...
Vorher sage ich danke an: Ihr_Joe, Akramas, Wölchen, Alter Leser und Sklavechris
So nun wünsche ich viel Spaß beim lesen...
Teil 25 Ein unbewusster Transport...
Zwei Tage später wurde der Wunsch unseres Herren umgesetzt. Aber erst ein Mal der Reihe nach. Nach der Goldgeschichte bekamen wir neue Kleider, die richtig sexy aussahen. Unser Aufpasser brachte sie persönlich und sagte dabei zu mir, „Du wirst bestimmt Mal ein Traumweib. Deine dicken dunkelblonden Haare, die braunen Augen, sinnliche Lippen, dazu Traumproportionen und Beine die allein schon durch die Nylonstrümpfe wirken. Leider habe ich nichts davon, außer durch dein richtiges Benehmen, Ruhe vor dem Alten.“ Ich bedankte mich wie immer mit „Danke Herr“ und dachte mir meinen Teil.
Als er kurz weg war, kratzte ich an Tanjas Gitterstäben und sagte leise zu ihr, „Tut mir beide einen Gefallen und lasst euch nichts zu Schulden kommen. Ich möchte euch gerne wieder sehen und das Team wieder komplettieren.“Ebenso leise sagte Tanja, „Wir werden dich vermissen Katharina. Das andere verspreche ich dir.“ Nach dieser Antwort war unser Gespräch beendet und in meinen Gedanken, wusste ich genau, dass man hier nicht abgehört wurde. Sonst hätte unser Aufpasser nicht „Alter“ über unserem Herrn gesagt. Mir fiel auch ein, Dass er sich damals über die beiden Töchter nicht gerade freundlich geäußert hatte.
Jedenfalls gab es an diesem Tag noch eine Überraschung für uns. Unser Aufpasser erschien mit 3 Kartons in den Händen und sagte zu mir, „Der Alte hat wahrscheinlich keine Kohle mehr. Deine neuen Schuhe haben nur einen 10 cm im Absatz, aber dafür sind die Schuhe auch aus Gold meine Lieblingssklavin. Du bist wertvoller mit deinem Schmuck, als manche Hollywood Diva.“ Solche blöde Bemerkungen kosteten mich ein Lächeln und das obligatorische „Danke Herr.“ Nach dem Schuhwechsel an den Füßen, gab es wieder die vergoldete Kette zwischen diesen blöden Tretern. Das waren Spangenpumps mit einer Verlängerung um die Knöchel oder sagt man Fesseln? Das bedeutete wieder einmal nur kleine Schritte, fuhr es durch meinen Kopf. Dazu noch ein Material, das den Fuß in einer festen Lage hielt und mehr als nur unbequem war. Die ticken hier doch nicht mehr richtig, dachte ich nach einigen Probeschritten.
Bevor er zu Tanja und Miriam verschwand, sagte er zu mir, „Wenn ich gleich zurückkomme, spiele ich anschließend Sandmann bei dir. Wenn du dann mal erwachst, beginnt bereits die Erfüllung des ersten Wunsches vom Alten. Das Entsamen wird so lange gemacht, bis du freiwillig um eine V*tze bettelst und dein mickriger Schw**z nur noch schmerzt.“ Trotz dieser Aussage von ihm sagte ich „Danke Herr“ und entschied mich für die Sklavenposition. Auf diesen beschissenen Schuhen wollte ich auch nicht mehr stehen, obwohl sie noch nicht drückten, was mich etwas wunderte.
Als er mich in dieser Position bei seiner Rückkehr sah, fragte er, „Wieso machst du eigentlich relativ selten Fehler?“ Nach einer kurzen Überlegung sagte ich nur, „Danke Herr“ und war mit meinen Gedanken woanders. Wenn er könnte, würde er mich verpfeifen, das wusste ich genau. In meinen weiteren Gedanken fiel mir auf, dass er uns immer nur gewarnt hat, damit er seine Ruhe hat. Unser Schicksal war ihm völlig schnuppe. Da war ich mir absolut sicher. In diesem Katz-und Mausspiel würde er nicht gewinnen gegen mich...
Er gab mir eine Spritze, die mich schläfrig machte. Bevor ich, auf Grund der knienden Position, seitlich wegkippte, hob er mich auf. Anschließend legte er mich auf eine Holzpritsche und dann wurde es stockdunkle Nacht vor meinen Augen. In der Zwischenzeit erschien ein weiterer Aufpasser mit einer Kiste. In dieser Kiste gab es eine genaue Körperabbildung von mir. Diese Abbildung bestand aus geformten Schaumstoff, die eine Verletzung meinerseits verhindern sollte. Die beiden legten mich darein, nachdem ich eine Atemmaske über den Kopf gezogen bekam. Unser Aufpasser sagte zu den anderen, „Wenigstens hat der Scanner beim Schmied funktioniert und seine Anfertigung der Kiste.“ Nach einer kurzen Pause fuhr er fort, „Die Sauerstoffflasche wird erst im Hubschrauber angeschlossen, damit sie etwas Luft bekommt in ihrer Kiste. Bis zur Klinik müsste das reichen.“ Der Andere erwiderte ihm, „Machen die dass dort, wo wir damals auch waren? Das war doch nur ein paar Meilen weg von der Zivilisation. Aber mit dem puren Gold wird sie nicht weit kommen, wenn sie verduften will in diesem Land. Da wird sie sogar noch mit einem Lächeln umgebracht.“ Unser Aufpasser sagte nur noch, „Wahrscheinlich hast du Recht mit deiner Annahme. Ich glaube nicht, dass die drei abhauen. Sie haben keinen Kompass, wissen nicht wo sie sind und tragen Gold am Körper, dass sie bei jedem Sonnenstrahl verrät. So viel Intelligenz traue ich ihnen zu, wenn sie zusammen sind.“
Die beiden legten die Kiste mit mir als Inhalt auf einen kleinen Wagen und fuhren damit auf den Hof. Während des Aufladens auf einen Jeep erschien unser richtiger Herr und überprüfte seine Anweisungen. Dabei murmelte er leise zu mir, „Du bist das perfekte Ebenbild meiner verstorbenen Frau und bald erfüllst du meine heimlichen Träume, welche mich in vielen Nächten verfolgt haben.“ Natürlich hörte ich kein Wort davon, weil das gespritzte Zeug schon voll wirkte. Anschließend sagte er zu den beiden, „Ihr bringt sie zur Lichtung, wo der Hubschrauber landen kann. Dort übergebt ihr meine Lieblingssklavin und lasst euch den Empfang quittieren. Danach kommt ihr sofort zurück, um eurer normalen Arbeit nach zu gehen. Eine Rückmeldung wird mit den anderen beiden goldigen Sklavinnen gemacht.“ Die beiden antworteten ihm mit, „Ja, Herr euer Wunsch wird sofort ausgeführt.“
Die beiden starteten den Motor und fuhren einen durch Caoba Bäumen verdeckten kleinen Weg in südwestlicher Richtung. Nach etwa 5 km erreichten sie die besagte Lichtung und warteten. Hier endete auch der Weg und danach war nur noch Dschungel. Es dauerte geschätzt eine halbe Stunde, bis sie die Fluggeräusche des Hubschraubers hörten. Sie lösten die Transportsicherungen von meiner Kiste.
Anschließend hoben sie die Kiste von der Ladefläche des Jeeps und stellten sie sorgsam auf der Erde ab. Nach der Landung des Hubschraubers holten sie sich die entsprechende Quittung für die Übergabe. Erst danach wurde meine Kiste in den Hubschrauber verladen und festgemacht. Mein Aufpasser öffnete den Verschluss meines Kistendeckels und schloss die kleine Sauerstoffflasche an meine Maske an. Abschließend hängte er den KG Schlüssel an die dafür vorgesehene Position in der Kiste. Nach dem Schließen des Deckels entfernten sich beide und gingen zum Jeep zurück. Sie warteten nur noch den Start des Hubschraubers ab, um wieder zurück zu fahren.
Der Hubschrauber drehte eine kurze Runde über der Lichtung und flog in südwestlicher Richtung weiter. Die Flugzeit von ungefähr 40 Minuten hatte ich genauso nicht gemerkt, wie das Ausladen nach der Landung. Hier kümmerten sich zwei Männer um den weiteren Transport über das Klinikgelände. Sie brachten meine Überführungskiste in einen sterilen Raum und ließen mich dort erst einmal stehen. Nachdem sie die Außentüren elektronisch geschlossen und gesichert hatten, gingen sie ihrer weiteren Arbeit nach.
:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...
Seite 62 in Verdana 10
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 30.07.17 um 22:34 geändert "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
Beiträge: 1326
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:25.07.17 11:19 IP: gespeichert
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Hi Katrin,
Danke für diese Fortsetzung.
Wollen wir hoffen dass das ¨Goldstück¨ nicht in die Falle des Aufpassers tappt. Und weiter die Drei
gemeinsam vor Ungemach bewahren kann.
Der Flug ist ja vorbei und nun steht er in einer menschenleeren Halle, ist der Deckel schon herunter genommen?
Oder ist er noch festverschlossen? Ein Teil seines Schicksals haben wir ja nun schon erfahren,
er wird die verstorbene Ehefrau des Herrn ersetzen, ersetzen müssen, da bin ich schon gespannt drauf.
Bitte weiter so... ...
liebe Grüße von Horst... ...
Gruß der alte Leser Horst
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sklavenmaedchen |
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 23
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:25.07.17 12:12 IP: gespeichert
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Liebe Katrin,
Anfangs muss ich gestehen habe ich diese Geschichte kaum beachtet. Ich frage mich mittlerweile warum? Ich fiebere den Fortsetzungen jedesmal entgegen, kann es kaum erwarten! Es ist toll geschrieben. Ich würde mir nich etwas mehr über die beiden Freundinnen des Goldstücks wünschen. Vielleicht ist das eine Idee für ein kleines Spin-Off?
Danke für diese Geschichte, lass uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sklavenmaedchen am 25.07.17 um 12:14 geändert
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Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:25.07.17 16:10 IP: gespeichert
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Ach Kathrin,
immer wenn es spannnender wird ist schon wieder Schluss - leider.
liebe Grüße
lot
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
Beiträge: 3661
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:25.07.17 18:57 IP: gespeichert
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Dankeschön,
wieder eine tolle Fortsetzung!
Zitat |
... bald erfüllst du meine heimlichen Träume, welche mich in vielen Nächten verfolgt haben.
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Weiche heimlichen Träume er wohl haben mag?
Was wohl in der Klinik passiert, hoffentlich nicht das was ich denke?
Nochmals liebe Grüße
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Chriss099 |
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Einsteiger
Beiträge: 13
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:26.07.17 09:24 IP: gespeichert
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Vielen Dank für die tolle Fortsetzung Katrin.
Ich bin schon gespannt was Sie alles im Krankenhaus ändern lassen.
Lg
Chris
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !
Beiträge: 858
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:28.07.17 13:16 IP: gespeichert
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Da ich morgen meinen 45.HT und nächste Woche Besuch aus NRW habe, gibt es diese Folge schon heute.
Danke sage ich an:Alter Leser, Sklavenmaedchen,Lot, Ihr_Joe & Chriss099 !!!
@Alter Leser:Es geht weiter...
@Sklavenmaedechen:Siehe PN...
@lot:Manchmal ist dass so...
@Ihr_Joe:Interessante Frage...
@Chriss099:Vor dem kommt...
Wie immer wünsche ich viel Spaß beim lesen.
Teil 26 Der erste Wunsch und viele Schmerzen...
Nach ungefähr 15 Minuten erschienen die beiden wieder und öffneten die Kiste. Sie hoben leicht meinen Kopf an und entfernten die Maske und der Sauerstoffflasche. Nach dieser Aktion legten sie meinen Kopf vorsichtig wieder zurück in die Kiste. „Wow, pures Gold und ein Rasseweib mit Körperformen, die man sonst nur im Playboy findet“, sagten beide fast gleichzeitig nach dem Entfernen der Maske. Einer der beiden fühlte mit seiner Hand meinen Puls und schaute auf seine Uhr. Anschließend sagte er, „In ungefähr 1 ½ Stunden müsste die Betäubung nachlassen und sie wieder das volle Bewusstsein erreichen.“ „Hast du eine Ahnung, was mit ihr geschehen soll?“ Fragte der Andere der beiden. Der zuckte nur mit den Schultern und sagte, „Das werden unsere drei Koryphäen schon wissen und wenn nicht, hier liegt ein Begleitschreiben mit drin und die KG Schlüssel hängen hier auch.“ Die beiden waren jedenfalls ein eingespieltes Team und luden meine Kiste mit mir als Inhalt auf einen lenkbaren Wagen.
Nach dem durchfahren von mehreren Schleusen erreichten sie mit mir das vorgegebene Ziel. Das lag im hinteren Bereich eines öffentlichen Krankenhauses. Es gab zu diesem Bereich nur zwei Schleusen, die elektronisch überwacht wurden. Der Clou daran war, dass diese Abteilungen und Räume auf keiner Hinweistafel erschienen und nur über die beiden geheimen Zugänge erreichbar waren. Es war sozusagen ein Krankenhaus im Krankenhaus, nur ohne Betten für den Heilungsprozess.
Als die beiden mit mir in einem sterilen Raum, in dem sich viele medizinische Geräte befanden, angekommen waren, betätigten sie einen Knopf. Es erschienen wenig später die drei Doktoren, die für meine Behandlung zuständig waren. Ernesto sagte zu seinen beiden Kollegen, „Die junge Sklavin ist geliefert. Wenn ich den Operationsauftrag noch richtig im Kopf habe, wird sie über den Zeitraum von vier Tagen ihren letzten Samen spenden und dann wird ihr Weg zur Weiblichkeit abgeschlossen. Vor der Angleichenden OP werden wir alle Tests machen.“
Dann wandte er sich an die beiden Transporteure und sagte zu ihnen, „Nehmt sie vorsichtig aus der Kiste und entfernt den KG. Dann kommt sie auf den Gynäkologischen Stuhl und wird von euch fest geschnallt mit den entsprechenden Ledermanschetten. Sie darf den Stuhl die nächsten vier Tage nicht verlassen, egal was sie vorjammert oder stöhnt.“ Die beiden nickten nur und beschäftigten sich anschließend mit mir.
Sie hatten zwar etwas Mühe, mich aus der Kiste zu bekommen, aber es gelang ihnen noch rechtzeitig. Sie entfernten den KG und platzierten mich auf dem bewussten Stuhl. Nach der ersten Sicherung mit den Ledermanschetten am Hals, Oberkörper und Hüftbereich, legten sie meine beiden Beine in die Schalen der Beinaufnahme, nachdem sie die Zwischenkette von den Schuhen entfernt hatten. Es war übrigens der gleiche Schlüssel, wie der zum KG. Breitbeinig hing ich auf den Stuhl und nach dem festzurren der gesamten Manschetten war für mich eine Bewegung nicht mehr möglich. Die beiden waren gerade fertig, als ich langsam wieder erwachte. Wie im Nebel sah ich zwei Gestalten um mich herum springen.
Wieder betätigten sie einen Knopf und anschließend erschien Paolo und holte diese Maschine die ich schon einmal kennen und hassen gelernt hatte. Nur dieses Mal verschwamm vor meinen Augen noch einiges und die Gefühle hielten auch noch Tiefschlaf. Er befestigte die Saugeinheit an meinem Schw**z und zurrte eine Art von Gürtel um meine Hüfte. Nach dem schließen, gab es kein Entrinnen mehr aus diesem Teil. Wobei das später aufgebaute und zusammenfallendes Vakuum wärmend Abmelkende bei dem Abmelken sowieso dieses Teil unverrückbar mit meinem Körper verbunden hätte.
Inzwischen verband er den Schlauch mit der Pumpe und der Verteilungstechnik. Da standen mehrere Reagenzgläser deren Füllstände mit Lichtschranken überwacht wurden. Das Ganze lief über ein Computerprogramm und steuerte den Ablauf. Inzwischen konnte ich wieder klar denken und versuchte mich zu bewegen, was ein Fehler war. Er hatte das registriert und startete den Rechner. Als der Computer einsatzfähig war klickte er mit der Maus auf das Icon und startete das Programm.
Die Pumpe fing an zu arbeiten und dadurch wurde mein Schw**z abgemolken. Nach meinem ersten Erguss prüfte er die Einstellungen und machte anschließend eine Art von Schnelltest.
Als er lächelnd zu mir zurückkehrte sagte er, „Du bist jetzt vier Tage und Nächte die kleine Kuh, die Sp*rmien produziert. Egal ob du dich dagegen wehren willst oder nicht, spätestens nach zwei Tagen bettelst du um eine V*tze, glaube mir. Aber dieses weibliche Teil gibt es nicht umsonst, man muss es sich verdienen. Das dauert ungefähr 100 bis 120 Stunden, bis dein männliches Teil vollkommen leer ist und keine Gefühlsregung mehr macht. Also Bye Bye bis Morgen.“
Am Anfang waren die Abmelkintervalle noch relativ schnell und wurden dann etwas langsamer. es reichte aber aus, um kaum zu schlafen. Die unbequeme Lage auf dem Stuhl forderte bereits nach wenigen Stunden ihren Tribut und das blöde Gefühl in meinen Unterleibsbereich wurde sehr Schmerzhaft. In meinen Gedanken hämmerte sich das Wort „Überleben“ ein. Das Ganze war eigentlich unerträglich, weil man keine Chance hatte, den Programmablauf zu stoppen oder zu umgehen. Die Geräusche in diesem Raum hallten leicht von den Wänden zurück und setzten sich im Kopf fest. Das war Horror pur...
Am nächsten Tag erschien der Gott dieser Melkmaschine wieder und wechselte nur die vollen Reagenzgläser. Dabei guckte er kurz auf die durchsichtige Absaugeinheit und bemerkte kurz, „Noch ist er dran, dein männliches Glanzstück, wobei wenn ich ihn so betrachte, kann man Glanzstück dazu nicht mehr sagen. Also nachher gibt es einen Vitamincocktail und etwas zum trinken. Dann leeren wir kurz die Blase und dann geht es munter weiter in dieser Runde.“
Dieser kleine Zwischenstopp war keine Erholung und ging so schnell von statten, das ich vollkommen überrascht war, dass die Pumpe wieder ihren summenden Ton von sich gab. Die folgenden Schmerzen holten mich in die Realität zurück.
Die nächsten beiden Tage liefen genauso ab und in der dritten Nacht stöhnte und jammerte ich nur noch. Die Tränen bahnten sich den Weg über das Gesicht und in meinem Kopf machte sich Verzweiflung breit. Es gab kurze Augenblicke, da fragte ich mich ernsthaft, wieso bist du nicht damals von der Schiffstreppe gesprungen. Ersaufen tut bestimmt nicht so weh, als diese Prozedur des Abmelkens von einem Computer.
Genau nach vier Tagen und Nächten wurde ich erlöst und war nur noch ein zitterndes Nervenbündel. Man löste die ganzen Manschetten und anschließend setzte man mich in einen Rollstuhl. Auf Grund der letzten Tage, spürte ich mein Rückgrat kaum und wenn mich einer gefragt hätte, wo tut es weh, hätte ich geantwortet, überall. Einer der Transporteure vom Anfang fuhr mich durch einige Schleusen...
:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...
Seite 64 in Verdana 10
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:28.07.17 17:10 IP: gespeichert
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Hallo Katrin Doris,
danke für diese schnelle Fortsetzung.
Jetzt wird es für den ¨Goldjungen¨ aber brenzlig, sein Schicksal scheint ja nun vollzogen,
er wird zur Ehefrau gestaltet, vielleicht kommt ja doch noch etwas dazwischen,
vielleicht ein Erdbeben, das Krankenhaus scheint ja in einem zivilvierten Teil der Erde zu
liegen, wenn sogar der ¨Playboy¨ da bekannt ist.
Du siehst ich kann schön träumen aber die Realität ist meist ganz anders.
Nun heißt es wieder warten.
Bitte bald weiter so... ...
Dir einen erholsamen Urlaub, mit dem angenehmen Wetter, was Du dir wünscht...
liebe Grüße von Horst... ...
Gruß der alte Leser Horst
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:29.07.17 01:45 IP: gespeichert
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Dankeschön, wieder eine tolle Fortsetzung, für uns!
Jedoch nicht für das Goldstück. Der wird im wahrsten Sinne des Wortes ausgepresst bis auf den letzten Tropfen. Dann folgt wohl das Unvermeidliche, aus ihm wird ein es vielleicht eine sie. Noch glimmt in mir ein leiser, dunkler Funke der Hoffnung.
@ AlterLeser
Ja, Du hast recht, die kennen den Playboy und nicht nur dass, Pinien gibt es nur im Mittelmehrraum! Also gar nicht so weit weg unsere Helden und natürlich auch die Verbrecher!
Es bedankt sich noch einmal
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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devoter66 |
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:30.07.17 14:42 IP: gespeichert
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wieder eine ganz tolle , spannende Fortsetzung . Hoffentlich müssen wir nicht allzu lange auf die nächste warten
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Sklave/KG-Träger
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RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Datum:01.08.17 16:43 IP: gespeichert
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kann mich dem nur anschließen. Tolle Fortsetzung. Ich freue mich immer, wenn ich einen neuen Teil sehe. Jetzt wird es ja langsam ernst für ihn/sie. Aber wenn sie wirklich die Gespielin des Alten wird, vielleicht kann sie den Laden ja irgendwann übernehmen
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