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  Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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devotus123
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  Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:09.09.17 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich an jenem Mittwoch morgens zur Vorlesung in meinem zweiten Semester ging, ahnte ich nicht, dass dieser Tag sehr viel für mich verändern sollte. Ich war schon ziemlich spät dran und der Professor begann gerade mit der Vorlesung. Also drückte ich mich in die erste Reihe um nicht allzu viel Krach zu machen. Einige Minuten nach mir betrat noch eine Zuspätkommerin der Hörsaal. Der Professor war sauer. Er war bekannt als Choleriker, der Ruhe und Disziplin im Hörsaal einforderte. "Was wollen Sie denn jetzt hier?", polterte er. "Wissen Sie denn nicht, dass Sie zu spät sind?!"
Den Raum betreten hatte eine bildschöne junge Studentin, lockige, dunkle Haare, ein sympathisches Gesicht, das sehr vergnügt gewirkt hatte, bis sie jetzt den Anschiss bekam. "Entschuldigen Sie bitte," sagte sie. "Das ist nicht zu entschuldigen! Sie müssen pünktlich sein. So ist das nun einmal auf dieser Welt," polterte der Professor weiter. Mir gefiel die junge Frau und sie tat mir leid. Also sagte ich: "Sie ist doch nur ein paar Minuten zu spät. Und die Busse heute Morgen sind alle zu spät gewesen." Der Professor wurde rot und wandte sich an mich: "Was mischen Sie sich denn da ein?" "Ich finde es ungerecht, was Sie machen." "Wir sprechen uns noch," fauchte der Professor und an die junge Frau gerichtet fügte er an: "Setzen Sie sich..."
Nach der Vorlesung zitierte der Professor mich zu sich. Die anderen Studierenden verließen den Raum und dann maßregelte er mich: Ich dürfe einem Professor nicht in den Rücken fallen. Von Anstand und Respekt hätte ich wohl nie etwas gehört und überhaupt werde sich das auf meine Note auswirken, da könne ich sicher sein.
Ich hatte das Gefühl, ich sollte besser nichts sagen und entschuldigte mich nur am Ende. Dann verließ ich den Hörsaal.
Ich ging den Gang entlang, draußen schien die Sonne. Es war Mittag geworden und ich wollte in die Mensa. Meine Freunde waren wohl schon vorgegangen. Da trat hinter einer Säule die junge Frau hervor, die ich in Schutz genommen hatte. Sie strahlte mich an: "Danke. Hast du jetzt meinetwegen Ärger bekommen?" "Ach naja, ich hab´s gern gemacht. Er ist für seine aufbrausende Art bekannt." "Ich weiß. Und er gibt dann auch oft schlechtere Noten..." "Na, mal sehen. Vielleicht hat er es am Ende des Semesters vergessen..." Sie lächelte: "Ich bin Vanessa. Wollen wir in die Mensa gehen?" "Gern. Ich bin Max." Wir verließen das Hörsaalgebäude und sprachen darüber, was wir studierten und welche Lehrveranstaltungen wir in diesem Semester besuchen würden.
Auf dem Weg zur Mensa sagte ich dann: "Es ist so ein herrliches Wetter. Nur die Temperaturen sind noch etwas kühl. Vielleicht können wir uns dennoch raus in die Sonne setzen." "Hm, ich habe meine Sonnenbrille gestern geschrottet," sagte Vanessa. Vielleicht doch besser drinnen, im Schatten ist es ja wirklich noch zu kalt." "Schade," sagte ich. "Was hast du mit deiner Brille gemacht?" "Der Klassiker: ich habe mich draufgesetzt." "Oh, Mist."
Vor der Mensa war aber ein Sonnenbrillenverkäufer an diesem Tag. "Cool, du kannst dir eine neue Brille besorgen," meinte ich. Und wir schlenderten zum Stand. Vanessa probierte Sonnenbrillen und wollte meine Meinung wissen. Ich war fasziniert. Die Sonnenbrillen verliehen ihr eine Unnahbarkeit und eine andere Aura. Sie hatte sehr liebe Augen und wenn man diese nicht mehr sah, dann wirkte sie wie eine Lady, die nur mit den Fingern zu schnipsen brauchte. Ihre Ausstrahlung erhielt dann fast etwas Arrogantes. Besonders eine Brille mit durchsichtigem Rahmen und blau-grün verspiegelten Gläsern machte sie meiner Meinung nach umwerfend. Das sagte ich so nicht, meinte aber: "Wow, die ist wie für dich designt worden." Sie lächelte. "Nur der Preis ist nicht für mich gemacht worden," meinte sie.
Ich zögerte und sie probierte weiter. Dann sagte ich zum Verkäufer: "Ach was, wir nehmen diese. Ich schenke sie der jungen Frau." "Wow, du bist wirklich ein Gentleman," meinte Vanessa.
Und kurz darauf saßen wir auf der Terasse der Mensa und aßen. Mein Gesicht spiegelte sich in ihren Sonnenbrillengläsern und wir unterhielten uns angeregt.
Nach dem Essen lud ich sie noch zu einem Kaffee ein und als sie in die nächste Vorlesung musste, fragte ich: "Sehen wir uns wieder?" "Na klar! Ein Kerl, der mir so sehr zu Diensten ist auf jeden Fall!" Sie lachte und rückte sich ihre Sonnenbrille zurecht. "Gib mir doch mal deine Nummer," fügte sie an und tippte sie ein. "Ich ruf dich an," sagte Vanessa und verschwand winkend. Ich blieb zurück und konnte es kaum erwarten sie wiederzusehen...

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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:09.09.17 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Die Tage vergingen. Aber von Vanessa hörte ich nichts. Sie hatte mir auch nicht ihre Nummer gegeben und meine Suchen im Internet waren natürlich auch zum Scheitern verurteilt: ich wusste ja lediglich ihren Vornamen.
Als es wieder auf Mittwoch zuging, wurde ich aufgeregter. Würde ich sie wieder in der Vorlesung treffen oder verzichtete sie nach der Schelte des Professors?
Meine Hoffnungen wurden enttäuscht. Vanessa war nicht da. Aber als die Vorlesung zu Ende war, schaute ich auf mein Handy und hatte eine WhatsApp-Nachricht von ihr erhalten: "Hi, wollen wir wieder in der Mensa essen, mein Held? Grǘße und bis gleich, Vanessa"
"Klar. Bin gleich da," schrieb ich zurück.
Ich beeilte mich um zur Mensa zu kommen. Und da saß sie schon. Die Sonnenbrille, die ich ihr geschenkt hatte, steckte in ihrem Haar und glänzte mir entgegen, übertroffen nur noch von ihrem strahlenden Grinsen. Sie umarmte mich zur Begrüßung. "Hi," sagte ich. "Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet nachdem ich nichts mehr von dir gehört hatte." Sie lächelte: "Tja, ich bin immer für Überraschungen gut." Wir gingen in die Mensa. "Nein, aber im Ernst. Warum hast du nicht früher geschrieben?" "Willst du was gelten, mach dich selten...", sagte sie. Ich freute mich. Sollte diese großartige Frau an mir Interesse haben? "Ja, schon. Aber erstens hast du das doch gar nicht nötig und zweitens hätte es doch sein können, dass ich jetzt gar keine Zeit habe. Und dann wärst du ganz umsonst zur Mensa gekommen..." Sie lächelte: "Na wenn ich das gar nicht nötig habe, dann hättest du doch für mich ohnehin jede andere Essensverabredung sausen lassen, oder?" Mir war ihre Direktheit zwar symapatisch, aber irgendwie brachte sie mich jetzt in Schwierigkeiten. "Naja..." Sie lachte: "Offensichtlich habe ich Recht..."
Ich wusste nicht recht, woran ich bei ihr war: Wollte sie sich selten machen? Dann war sie nicht selbstsicher, sondern dachte, sie müsse Spielchen mit mir treiben um mich für sich zu gewinnen. Oder war sie so kaltschnäuzig und selbstbewusst, dass sie dachte bei mir ohnehin nur mit den Fingern schnippen zu müssen und schon tanzte ich an? Ich war mir nicht sicher.
Aber das ungute Gefühl der Unsicherheit zerstreute sich als wir uns an den Tisch gesetzt hatten und uns so gut verstanden wie in der Vorwoche. Ja, es wurde sogar rasch noch gelöster und wir stellten fest einen ähnlichen Humor zu haben und lachten viel.
So verplauderten wir die Zeit und schließlich musste sich Vanessa beeilen um zu ihrer Vorlesung zu kommen. Ich meinte: "Lass dein Tablett da. Ich bringe es zurück." "Danke. Du bist ein Schatz." Vanessa gab mir zum Abschied einen Kuss auf die Backe und fragte: "Sehen wir uns heute Abend? Um 21 Uhr mit einer Flasche Wein am Fluss?" Ich war sprachlos und nickte nur. Vanessa grinste, setzte sich ihre Sonnenbrille auf und verschwand.
Am Abend ging ich mit Weinflasche, zwei Gläsern und ein bisschen Knabberkram runter zum Fluss. Dann wartete ich am Eingang zur Grünanlage am Fluss. Mit ein paar Minuten Verspätung kam Vanessa an und begrüßte mich wie sie mich verabschiedet hatte - mit einem Kuss auf die Backe. Und ich krächzte mühsam ein "hi". "Sorry, dass ich zu spät bin." Ich versuchte mich wieder zu fangen, schluckte und sagte dann mit einer wieder halbwegs festen Stimme: "Naja, ich bin ja nicht der Professor." Sie grinste. Wir gingen hinunter zum Wasser und verbrachten einen schönen Abend.
Schließlich packten wir ein. Vanessa griff nach meinem Rucksack und holte Papiertaschentücher heraus um damit den Rotweinreste aus den zu wischen. Als sie mir die Gläser zum Einpacken reichte, sagte sie: "Du hast ja echt nichts anderes dabei." "Was meinst du? Was hätte ich mitbringen sollen?" Sie grinste: "Na so gut wieder jeder andere Mann hätte Kondome mitgebracht. Aber du wolltest mich einfach nur verwöhnen. Respekt. Das habe ich auch noch nicht oft erlebt. Oder stehst du etwa nicht auf mich?" Ich war perplex und stotterte: "Do-doch, doch." Sie grinste und strich mir über mein Haar: "Keine Sorge. Heute wäre ich sowieso zu müde fürs fi**en gewesen. Morgen Abend wieder hier?" "Sehr gern," sagte ich. Vanessa lächelte und schwang sich auf ihr Fahrrad. Dann war sie weg.
Am nächsten Tag war ich unkonzentriert. Vor allem eine Frage bewegte mich: Sollte ich Kondome mitnehmen oder nicht? Mit ihr schlafen wollte ich ja unbedingt. Aber punktete ich vielleicht, wenn ich Verzicht übte?
Schließlich packte ich Kondome in eine schwer zu findende Innentasche ein.
Der Abend selbst verlief wieder sehr vergnügt. Wir waren beide angetrunken und kamen aus den Albernheiten und dem Lachen gar nicht mehr heraus. Als ich schließlich den Rest des Weines in die beiden Gläser schüttete, sagte Vanessa: "Du bist echt süß." Sie strich mit ihrer Hand um meine Hüfte und als ich mich zu ihr drehte, küsste sie mich auf den Mund. Ich erwiderte den Kuss natürlich sofort.
Dann nahm Vanessa mir ihr Glas aus der Hand und meinte: "Der Wein zeigt Wirkung..." Sie trank. Wir saßen ein paar Minuten schweigend nebeneinander. Dann legte ich vorsichtig meinen Arm um ihre Hüfte, aber sie streifte ihn ab und sagte zu mir gewandt: "Immer schön langsam. Einen Schritt nach dem Anderen..."
Ich war verunsichert. Offenbar musste ich ihr das Tempo überlassen. Als wir fertig waren, fragte sie: "Bringst du mich noch nach Hause?" "Gern," sagte ich. "Wenn du das möchtest." Sie grinste breit und nickte. Dann liefen wir durch die Innenstadt und Vanessa begann ein normales Gespräch als wenn nichts gewesen wäre. Vor ihrer Haustür sagte sie dann: "Da wären wir. Schlaf gut und träum was Süßes." Sie grinste und ging ins Haus. Keine Umarmung, kein Kuss, nichts. Ich stand da wie ein begossener Pudel.
Ich wusste nicht, was ich denke sollte. Machte sie sich wieder selten? Spielte sie mit mir? Was wollte sie?
In der Nacht konnte ich kaum schlafen. Mittags dann erwachte ich und schaute auf mein Handy. Ich war aber sofort hellwach. Vanessa hatte eine Nachricht geschrieben. Sie wollte mit mir Mittagessen. Ich beeilte mich nach Kräften und kam nur wenige Minuten zu spät. Vanessa war nicht da. Hatte sie mich versetzt? Ich hatte ihr doch geschrieben, dass ich mich freute und kommen würde. Oder war sie schon wieder gegangen? Ich wartete und suchte. Mit einer Viertelstund Verspätung kam sie. Aber statt sich zu entschuldigen, sagte sie: "Du suchst ja angestrengt nach mir. Hast du so große Sehnsucht?" Ich antwortete nicht und begrüßte sie nur. Vanessa steckte sich ihre Sonnenbrille in die Haare und meinte: "Schade, du hast gerade verpasst mir ein Kompliment zu machen." "Was meinst du?" "Na, du hättest mir doch sagen können, wie sehr du mich vermisst hast." "Das habe ich auch." "Na, dann ist es ja gut, dass ich heute den ganzen Nachmittag frei habe. Ich dachte, wir gehen ins Freibad." "Oh, ja. Das ist eine gute Idee," sagte ich. Ich dachte zwar daran, dass ich eigentlich hätte für die Uni lernen müssen. Aber das war mir jetzt egal.
Nach dem Essen gingen wir kurz bei mir Zuhause vorbei damit ich meine Badesachen holen konnte. Vanessa betrachtete mit viel Interesse mein Wohnheimszimmer. Dann brachen wir auf.
Im Freibad erlebte ich dann den nächsten unvergesslichen Moment: Vanessa nur im Bikini und mit ihrer Sonnenbrille auf der Nase fragte mich grinsend: "Willst du mir nicht den Rücken eincremen?" "Sehr gern," krächzte ich. Vanessa lachte leise und sagte: "Oh, das ist aber einer rattig..." Nach dem Rücken ließ sie sich noch die Beine und Arme von mir einschmieren. Als ich mich aber gerade an Schultern und Bauch machen wollte, meinte sie: "Nein, mein Lieber. Das ist Tabuzone für dich. Nix mit heimlich Brüste berühren..." Sie lachte.
Wir plauderten etwa eine halbe Stunde, da meinte sie: "Ich habe Lust auf ein Eis. Holst du mir eines? Und vielleicht noch eine Frauenzeitschrift." Ich brachte ihr, was sie wollte und wir leckten unser Eis. Ich schaute auf sie und konnte es kaum fassen: Diese wunderschöne Frau flirtete mit mir und verbrachte den Nachmittag mit mir im Freibad!
Doch nach dem Eis wandte sie sich ihrer Zeitschrift zu. Ich überlegte, ob ich ins Wasser gehen sollte. Aber Vanessa würde das ja wohl später auch noch tun. Ein paar Meter von uns entfernt begann eine Gruppe Volleyball zu spielen. Darin war ich sehr schlecht. Jetzt ärgerte ich mich darüber, sonst hätte ich vor Vanessa glänzen und punkten können.
Schließlich sagte Vanessa: "Ich gehe ins Wasser." "Ich komme mit," meinte ich. "Nein, pass du mal auf unsere Sachen auf," meinte sie. Sie legte ihre Sonnenbrille auf die Decke, grinste mich an und ging mit aufreizendem Hüftschwung gen Becken. Ich ärgerte mich: Ich hatte so lange gewartet und nun ging sie ohne mich.
Vanessa schien das Wasser zu genießen, denn es dauerte mehr als eine halbe Stunde ehe sie sich wieder blicken ließ. Doch statt zurück zur Decke zu kommen, blieb sie am Volleyballfeld stehen. Dort quatschte sie ein bisschen und begann schließlich zu spielen. Ein gut gebauter junger Mann kam zu mir rüber: "Hi, Vanessa will ihre Sonnenbrille haben," meinte er und griff sie.
Dann begann eine quälende Zeit für mich. Denn die Jungs, die mit ihr spielten, fanden sie auch ziemlich gutaussehend und von Ferne sah es nicht so aus, als ob sich Vanessa ihren Flirtversuchen zu entziehen versuchte. Der Typ, der ihr die Sonnenbrille geholt hatte, begann schließlich erst unauffällig und dann häufiger, sie am Arsch anzufassen. Ich wurde richtig eifersüchtig. Mich hatte sie gestern nicht einmal ihre Hüften umfassen lassen nach einem Kuss, dieser Typ durfte ihren Arsch begrabschen.
Schließlich kam Vanessa ausgepumpt zur Decke zurück. "Boah, jetzt habe ich Hunger. Holst du uns was?" Und ich ging Pommes holen. Als ich zurück kam, war der Grabscher wieder an unserer Decke. Vanessa trug ihre Sonnenbrille auf der Nase und lachte gerade. Dann stellte sie uns einander vor: "Das ist Max, das ist Peter. Peter - Max. Ich denke, wir können ja zu dritt die zwei Portionen Pommes teilen." Ich war wenig begeistert, spielte aber mit. Vanessa beachtete mich immer weniger und schließlich schaute sie auf die Uhr und meinte: "Max, wenn du noch ins Wasser willst, solltest du das bald tun. Das Bad schließt sonst." "Du warst noch nicht im Wasser?", fragte Peter. "Nein, er hat hier auf unsere Sachen aufgepasst als ich geschwommen bin." "Das solltest du wirklich machen - es ist herrlich." Ich war hin und hergerissen. Sollte ich Vanessa mit diesem Ekel allein lassen? Aber für die beiden war ich ja sowieso fast nur Luft. Also ging ins ins Becken.
Ich ich zurückkam, war Peter weg, Vanessa hatte sich wieder angezogen und schminkte sich gerade. "Und?", fragte sie. "War sehr schön." "Das Licht ist so schön. Wollen wir vielleicht ein paar Selfies von uns zweien machen?" Ich war einverstanden.
Und kurz danach hatte ich das ganze Warten und Peter vergessen. Wir lachten, waren vergnügt, schnitten Grimassen und machten ein Selfie nach dem Anderen. Als wir gerade fertig zu sein schienen meinte Vanessa: "Warte. Lass uns noch ein paar machen, wenn ich meine Sonnenbrille auf habe. Die macht dich doch immer so rattig. - Ich schicke dir dann nachher die Fotostrecke." Ich war irritiert, aber irgendwie auch erfreut. Offenbar war sie weiterhin an mir und meiner Geilheit interessiert.
Dann aber machten wir uns auf den Heimweg.
Vor Vanessas Wohnung angekommen, meinte sie: "Ein sehr schöner Tag mit dir. Schade, dass ich heute Abend bei einer Party eingeladen bin. Aber du kannst mir ja schon einmal die Kondome, die du seit meiner Anmerkung garantiert mit dir herumträgst geben. Ich deponiere sie für ihren Einsatz bei mir oben in der WG." Ich wurde rot. Vanessa lachte und setzte sich ihre Sonnenbrille auf. Sie strich zwischen meinen Beinen entlang. Ihr Lachen wurde lauter als ich leise aufstöhnte. Dann übergab ich ihr die Kondompackung.

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jonnyf
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:09.09.17 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo devotus123,

bitte benutze eine andere Schriftfarbe - Danke.

jonnyf
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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:09.09.17 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war von dem Erlebten noch ziemlich benebelt als ich nach Hause kam. Immer wieder schaute ich auf mein Smartphone. Ob Vanessa wohl die Fotos von uns schon geschickt hatte?
Zuhause angekommen fiel dann mein Blick auf mein Bett. Was lag da? Eine Haarspange und ein kleines Zettelchen von Vanessa: "Für deine langen Haare von mir geliehen. Denk mal über einen Kurzhaarschnitt nach. Steht dir garantiert besser. V."
Ich war platt. Der Kurzhaarschnitt ging in Ordnung. Aber die Haarspange? Dennoch rief ich bei meinem Friseur an. Ich hatte Glück, er machte Abrechnungen und war noch da und ich konnte gleich einen Termin für den kommenden Vormittag vereinbaren. Dann schaute ich fern.
Gegen 23:30 Uhr erhielt ich dann eine Nachricht von Vanessa mit einigen Fotos von uns. "Cool, oder?", schrieb sie dazu. "Absolut." "Aber du wartest vermutlich noch auf die Fotos, auf denen ich Sonnenbrille trage. Kommen gleich", schrieb Vanessa mit einem Smiley. "Merci. Wie ist die Party?", wollte ich wissen. "Spitze. Hast du eigentlich die Haarspange schon gefunden?" "Ja. Friseurtermin ist morgen." "Dann schick mir mal ein paar Selfie du mit Haarspange."
Ich zögerte, kam aber ihrer Aufforderung nach. Ich erhielt einen Smiley als Antwort. Dann schickte sie auch die restlichen Selfies, die wir am Nachmittag gemacht hatten. Aber ganz zum Schluss das letzte Bild ließ mir die Sprache verschlagen: Dies war kein Selfie von mir und Vanessa. Auf diesem Foto lag sie unten auf der Decke, über ihr Peter. Sie küssten sich und möglicherweise - man konnte es nicht genau erkennen - fickten sie gar. Hatte Vanessa im Freibad mit ihm gevögelt während ich im Becken gewesen war? Kurz darauf eine neue Nachricht von Vanessa: "Huuups. Sorry." Und keine Minute später dann: "Aber da du es jetzt schon gesehen hast: Eifersüchtig? " "Ja, ehrlich gesagt schon. Habt ihr mitten auf der Wiese miteinander geschlafen? Vor allen Leuten?" Vanessas Antwort kam prompt: "LOL Vielleicht, wer weiß... *LACH*. Wollte dir das Foto eigentlich nicht schicken. Aber jetzt ist es echt lustig." "Für dich vielleicht aber nicht für mich. Vanessa, ich liebe dich. Sag mir: Habt ihr gefickt?" "LOL. Nein, natürlich nicht. Nur geknutscht." Und kurz darauf kam eine weitere Nachricht von ihr: "Beruhigt?" "Ja. Obwohl es mir lieber gewesen wäre, du hättest mit dieserm Grabscher auch nicht geknutscht." "Ich liebe es wenn du eifersüchtig bist, mein Schatz." Ich war beruhigt. Sie nannte mich sogar "mein Schatz" und freute sich, dass ich eifersüchtig war. Das war doch insgesamt noch das die beste Variante mit dieser unschönen Situation.
Ich schrieb: "Ich will ja, dass du glücklich bist. Aber lieber wäre es mir, du würdest keine anderen Männer küssen." "Schätzchen, auf mich stehen hier ziemlich viele Kerle. Ich sehe einfach richtig gut aus und bin ein lustiger und vergnügter Typ. Wer mein Freund sein will, der muss sich gegen all die anderen Mitbewerber erst einmal durchsetzen. So ist das nun einmal." Und kurz danach schrieb sie: "Ich bin in der glücklichen Position, dass ich dir und den anderen Typen, die auf mich stehen, auf der Nase herumtanzen und einiges abverlangen kann." Ich wusste nicht, was ich schreiben sollte. Da kam Vanessas nächste Nachricht: "Liebst du mich? Willst du mich zum Lachen bringen?" "Ja." "Dann mach noch ein Selfie mit Haarspange und schicke es mir." Kurz darauf erhielt sie das Foto. Ihr Kommentar: "HAHAHA... wie lustig. Ich liebe es." "Lachst du mich gerade aus?" "Ja. Exakt. " Ich war gekränkt und platt. "Wann hast du morgen deinen Friseurtermin?" fragte sie als nächstes. "11 Uhr vormittags." "Cool. Ich will mitkommen und entscheiden, was du für eine Frisur bekommst. Ich will, dass du richtig sexy aussiehst. Dann lach dich dich auch nicht mehr aus." "Sehr gern." "Dann bis morgen. Träum was Süßes."
Am nächsten Tag ging ich gegen Viertel vor elf bei ihr vorbei um sie abzuholen. Vanessa trug ein weißes Top, einen dunkelblauen Rock und die Sonnenbrille auf der Nase. Dann ging es zum Friseur. Ich hatte ein bisschen Angst, Vanessa würde mir eine dumme Frisur verpassen wollen. Aber schnell merkte ich, dass das ganz und gar nicht der Fall war.
Als wir wieder auf die Straße traten, sagte Vanessa: "Wow, geil. Du siehst so scharf aus." Ich nahm allen Mut zusammen und fragte: "Wollen wir vielleicht mal nach den Kondomen bei dir in der WG schauen." Vanessa strahlte: "Au ja, das klingt super." Wir gingen also zurück zur WG.
"Komm, lass uns erst einmal noch einen Drink auf dem Balkon genießen. Wir wollen doch beide so richtig in Stimmung kommen..." Ich war zwar schon in Stimmung, stimmte aber zu. Und so kuschelten wir uns in einen Hängestuhl auf dem Balkon zusammen, Vanessa trug die Sonnenbrille auf der Nase und nippten an einem Cocktail.
Wir plauderte und lachten. "Max," sagte Vanessa. "Tut mir leid, dass ich dich immer wieder proviere. Aber mir macht es einfach Spaß und ich sehe so gut aus, dass ich auch sicher sein will, dass der Typ, mit dem ich ins Bett geht, wirklich mich will und alles für mich tut." "Verstehe ich doch." "Dass du mir die Sonnenbrille geschenkt hast, mit der du mich so rattig findest, damit fängt es schon an. Du hast mir damit ein Instrument in die Hand gegeben, wie ich dich immer aufgeilen kann. Stimmt´s?" "Ja, stimmt," gab ich zu. "Du siehst damit einfach umwerfend aus. Wie eine richtige Lady." "Ich bin eine Lady und zeige jedem Mann bevor ich in Erwägung ziehe mit ihm ins Bett zu gehen erst einmal seine Grenzen auf. Das mit dem Foto gestern Abend - sorry - das war kein Zufall." Ich schluckte, Vanessa grinste breit. "Okay, wenn du es brauchst um mir zu vertrauen." "Ja, das brauche ich. Und noch etwas." Sie holte ihre Handtasche hervor und zog daraus etwas hervor, das ich noch nicht gesehen hatte. "Das ist ein Keuschheitskäfig. Ich will wissen, ob du bereit bist, ihn für mich anzulegen." "Aber will wollen doch miteinander schlafen." "Aber jetzt sind wir ja noch nicht in Stimmung. Und bis dahin..." "Na gut," sagte ich. Vanessa strahlte und rückte sich ihre Sonnenbrille zurecht. Ich griff nach dem Käfig und wollte ins Haus. "Nein, hier vor meinen Augen."

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johelm
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Seelze


Keusch sein will ich....

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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:10.09.17 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich ja gespannt ob es weiter geht !!!
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NRW


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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:10.09.17 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Spannende Geschichte. Freue mich schon auf
die Fortsetzung
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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:10.09.17 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich zog also vor Vanessas Augen meine Hose und Unterhose herunter. Auf Vanessas Gesicht war ein breites, ja, mir schien auch triumphales Grinsen zu sehen. Dann knipste sie mit ihrem Smartphone ein Foto. "Hast du meinen Penis fotografiert?" "Ist es denn nicht meiner?", fragte Vanessa. Ich war irritiert, aber Vanessa wartete auf keine Antwort, sondern beobachtete, wie ich mich mit dem Käfig herumquälte, weil ich nicht so genau wusste, wie man ihn anlegen sollte. Vanessa schaute eine Weile grinsend zu. Dann sagte sie: "Okay, ich lege ihn dir an. Das Trauerspiel muss ja irgendwann mal ein Ende nehmen..." "Sorry, ich weiß halt nicht, wie man dieses Ding anlegt. Das ist doch kein Trauerspiel." "Mit Trauerspiel meinte ich auch eher deinen kleinen Schwanz," entgegnete Vanessa. Wow, der hatte gesessen.
Aber während ich gekränkt war, hatte Vanessa in Nullkommanichts meinen Schwanz in den Käfig gesteckt und fingerte nun aus ihrer Handtasche ein Vorhängeschloss hervor. "So schnell wie du das machst, wirkt das ja fast schon routiniert." Das Schloss rastete ein, Vanessa grinste breit und sagte: "Also du bist definitiv nicht der erste Mann, dem ich seinen Schwanz wegschließe."
Mir war der Mund trocken geworden. "Vanessa, was wird das hier? Ich dachte, du findest mich sexy." "Na klar. So ist es ja auch. Aber ich muss jedem Mann, der an meiner Seite sein will, erst einmal klar machen, dass ich das Sagen habe. So läuft das bei mir. Keine Sorge, Peter hat gestern die gleiche Ansage bekommen." "Er steckt auch in einem Käfig?" "Nein, noch nicht. Aber ich habe ihm klar gesagt, dass ein Mann, der mich haben will, einiges aushalten muss. Und ich habe ihm auch gleich ein Beispiel geben können." "Was meinst du?" "Ich habe ihm die Selfies von dir mit Haarspange gezeigt und ihm erklärt, dass du dich gerade zum Vollhorst für mich machst." Vanessa lachte. "Du hast ihm die Fotos von mir gezeigt?!" Ich war entsetzt. "Ja, um ihn zu warnen. Aber was soll ich sagen: Er fand es irgendwie eher lustig als erschreckend." "Ihr habt gestern Abend also zusammen über mich gelacht." "Wir haben dich zusammen ausgelacht - stimmt." Ich war platt und aufgewühlt, aber Vanessa lachte einfach. "Na komm, nimm´s nicht so schwer. Ich bin sexy, ich weiß, dass du mir zu Füßen liegst und das nutze ich für meinen Spaß. Was ist falsch daran?" "Na, ich will mit dir zusammen kommen und nicht von dir und einem anderen Mann ausgelacht werden." "Wenn du mit mir zusammen kommen willst, dann musst du da durch. Komm, lass uns aufhören zu diskutieren und etwas zusammen kochen." "Okay."
Wir gingen in die Küche und fingen an zu schnippeln. Knoblauch und Zwiebeln übernahm ich. "Wir wollen ja nicht, dass ich weinen muss oder meine Hände nach Knoblauch stinken," sagte Vanessa grinsend. "Nein, das wollen wir nicht," bestätigte ich und Vanessa lachte.
Das Essen köchelte und es roch schon gut. Ich deckte den Tisch. Da kam eine Mitbewohnerin von Vanessa rein. "Wow, das riecht ja großartig." "Kannst gern mitessen," sagte Vanessa. "Übrigens, das ist Cara, meine Mitbewohnerin, und das ist mein neues Schätzchen, Max." Ich freute mich. Ihr "Schatz" hätte ich zwar noch lieber gehört, aber trotzdem. Cara lächelte und reichte mir die Hand: "Na, dann wirst du ja jetzt häufiger hier sein. Freut mich." "Das hoffe ich doch, freut mich auch." "Du wirst auf jeden Fall jetzt oft hier sein," ergänzte Vanessa.
Dann aßen und plauderten wir. Als wir fertig waren und wir gerade die Teller Richtung Spüle räumten, sagte Cara: "Vanessa, für dich hat vorhin übrigens ein Peter angerufen. Noch ein Schätzchen von dir?" Vanessa lachte: "Nein, nein, mit dem habe ich Max gestern im Freibad eifersüchtig gemacht und er hatte mich gestern Abend zu einer Party eingeladen." Cara lachte: "Verstehe. Ich gebe dir mal seine Nachricht." Cara und Vanessa steuerten gen Tür: "Maxilein," sagte Vanessa, "spül du doch schon mal und mach die Küche klar Schiff." "Okay," sagte ich, "bis gleich."
Ich war ingesamt froh. Peter war nicht ihr Schätzchen und sie hatte mich nur mit ihm eifersüchtig machen wollen. Aber diese Party am Vorabend...
Ich räumte also die Küche auf und spülte. Vanessa und Cara kamen nicht zurück. Ließen sie mich alles allein machen oder waren sie wirklich beschäftigt? Als ich fertig war, suchte ich nach Vanessa und fand sie in ihrem Zimmer. Sie lag auf dem Bett und spielte an ihrem Smartphone herum. "Fertig?", fragte sie. "Ja." Ich entdeckte auf dem Nachttisch die Kondome. "Sind das die Kondome, die ich gekauft habe?", fragte ich um das Thema wieder zum Sex zurück zu bringen. "Ja, klar," meinte Vanessa grinsend. "Wollen wir vielleicht..." Vanessa lachte: "Vielleicht..." Ich setzte mich auf die Bettkante und griff nach der Packung als ich erstarrte: sie war bereits aufgerissen. "Äh..." Vanessa lachte: "Ja, das ist ziemlich demütigend, nicht wahr?"
Ich schluckte und wusste nicht, was mit mir los war. Ich war sauer, traurig, eifersüchtig. Mir kamen die Tränen und ich stieß hervor: "Aber Vanessa... wie konntest du...?" Sie drehte sich zu mir, nahm die Sonnenbrille, die neben ihr lag, setzte sie sich auf, lachte mir frech ins Gesicht und sagte: "Als Peter und ich dich gestern ausgelacht haben schien es mir nur passend auch deine Kondome zu verwenden..." "Du hast mit Peter..." Vanessa lachte so laut und so herzlich, dass sie nicht antworten, sondern nur nicken konnte. Als sie sich wieder beruhigt hatte, flüsterte sie mir belustigt ins Ohr: "Es ist so geil dich zu demütigen... mein kleiner, dummer Bimbo. Mein kleines Maxi-Schweinchen." "Aber Vanessa..." Sie lachte: "Ja, ja: Drei Mal mit den Augen klimpern, zwei Mal mit dir Wein Trinken, einmal mit dir ins Freibad gehen - und zack: schon hast du nullkommanull Sex, weil ich deinen Schwanz kontrolliere." Vanessa griff zu ihrem Smartphone und reichte es mir. Auf dem Display war eine Whatsapp-Konversation geöffnet: "Lies mir noch mal vor, was mir Peter seit heute morgen so alles geschrieben hat." Und ich las vor: "Wow, geile Nacht mit dir. Sehen wir uns heute Abend?" "Na klar. Übrigens das Kondom hat unser Bimbo gesponsert." "Echt? HAHAHAHA, wie geil. Da habe ich ja gleich Lust, dich sofort wieder zu fi**en." "Dann komm vorbei." Eine Stunde später dann die nächste Nachricht von Peter: "Das war so geil, meine Süße. Wann wirst du es ihm erzählen?" "Ich freu mich so drauf, ich glaube nicht, dass ich lange damit warten kann. Freu mich auf seine Hackfresse heute Nachmittag." "Au ja, musst du unbedingt erzählen." "Aber erst mal schließe ich seinen Schweineschwanz weg. HAHAHA" Und um Viertel vor elf schrieb Vanessa dann an Peter: "Es hat geklingelt. Operation Schweinchen Dick hat begonnen." "Kann es kaum erwarten dich vor seinen Augen zu vögeln." "" Ich brach in Tränen aus: "Ihr habt mich ja die ganze Zeit verarscht und ausgenutzt." "Und ausgelacht hast du vergessen..." Vanessa lachte. "Schön brav weiterlesen, mein kleines Maxi-Schweinchen." Ich schaute zu ihr und sah, dass sie mit einer Kamera alles filmte. "Willst du ihm diese Demütigung auch noch vorspielen oder was?" Vanessa lachte: "Darauf kannst du Gift nehmen, du kleiner impotenter Hurensohn. Los, lesen."
Ich wandte mich wieder dem Smartphone zu: Als nächstes hatte Vanessa Fotos von meinem Schwanz geschickt; der Kommentar dazu: "Schau dir mal seinen Minipimmel an. Gleich ist er weggeschlossen." Und dann kam das Foto von meinem Keuschheitskäfig. Peter schrieb: "Und zack. Den lässt meine Süße wahrscheinlich so schnell nicht wieder raus. Was ein Loser." "Unser Sklave." "Ich freue mich so dich vor seinen Augen zu fi**en." "Au ja, heute Abend!"


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asta Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:10.09.17 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


sehr gerne mehr davon

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johelm
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Keusch sein will ich....

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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:10.09.17 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


...kommt mir irgendwie bekannt vor !
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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:10.09.17 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Das war die letzte Whatsapp-Nachricht, die verschickt worden war. Und so drehte ich mich zu Vanessa und sagte: "Du glaubst nicht im Ernst, dass ich euch heute Abend beim Sex zuschaue!" Vanessa schaltete die Videokamera aus. "Ach, eigentlich glaube ich das schon." "Auf keinen Fall. Das kannst du vergessen. Ich mache mich doch nicht zum Deppen für euch." "Siehst du: Das ist dein Irrtum. Du denkst, du machst dich nicht zum Deppen, aber das tust du ja schon seit Tagen." "Nein, du machst mich zu Deppen, aber ich mache das nicht freiwillig." Vanessa grinste. "Wenn es dich glücklich macht, dass ich dir Recht gebe, dann bitte. Geil finde ich jedenfalls, dass du mein kleines, keusches Maxi-Schweinchen bist, das sich nicht mehr anfassen kann." Sie lachte.
"Vanessa, vorhin hast du mich noch deinen Schatz genannt. Was ist passiert?" "Schätzchen habe ich dich genannt. Und das ist hier in der WG das Codewort für Bimbo. Ich würde niemals über meinen Lover sagen, dass er ein Schätzchen ist. Aber ich sage es über meine Bimbos."
Ich schwieg. Was sollte ich sagen? Ich schaute aus dem Fenster und dann wieder auf die grinsende Vanessa. Sie war so schön und ich hatte gedacht bei ihr eine Chance zu haben. "Auf welchen Typ Mann stehst du denn? Kann ich dir nicht doch noch beweisen, dass ich nicht dein Bimbo sein sollte?" "Ach, ich stehe auf alle Männer. Ich stehe halt nicht auf Schweinchen. Das ist dein Problem." Vanessa lachte. "Ich bin kein Schweinchen!" "Ach nein? Und darum grunzt du dann sofort wenn ich dir auch nur im Entfernsten ein bisschen Hoffnung mache?" "Ich grunze überhaupt nicht. Vielleicht stammle ich mal." Vanessa grinste: "Red weiter. Mir ist´s egal. Dein Schwanz steckt im Käfig, ich habe kompromitierende Fotos von dir und du bist rattenscharf auf mich. Mit anderen Worten: Ich habe dich vollkommen unter meiner Kontrolle. Egal was du da für ein Müll vor dich hingrunzt."
Ich schwieg. Vanessa strahlte mich triumphierend an. "Und jetzt habe ich mein Schwein sogar zum Schweigen gebracht."
"Was wenn ich dir Peters Schwanz in einem Käfig präsentiere? Habe ich dann noch eine Chance bei dir?", fragte ich nach einer Weile des Überlegens. "Du willst Peters Schwanz in einen Penigkäfig sperren? Wie willst du das denn machen?" "Das lass mal meine Sorge sein." "Okay, ja, das will ich sehen," sagte Vanessa.
Ich hatte keine Ahnung, wie ich es anstellen sollte. Aber es musste mir einfach gelingen. Vanessa griff in ihren Nachtschrank und holte einen Keuschheitskäfig raus. "Hier. Steck Peters Lümmel in diesen Käfig." Ich war perplex. "Wie? Du hast diese Dinger auf Vorrat?" "Also aktuell habe ich sechs Typen deren Schwanz ich kontrolliere. Und da ich ja nie weiß, wann mir das nächste mit dem Schwanz wedelnde Dreckstück über den Weg läuft, habe ich auch immer ein paar Käfige auf Vorrat."
"Heißt das, du wolltest mich von Anfang an nur in den Käfig sperren?" "Naja, was heißt von Anfang an? Als du mir die Sonnenbrille geschenkt hast, wusste ich: Sein Schwanz hat die längste Zeit die Freiheit genossen. Leider hatte ich gerade keine Käfige hier und musste sie erst bestellen. Sonst hätte dein Lümmel schon am gleichen Abend festgesessen. Das garantiere ich dir." "Das heißt, ich bin nur einer unter vielen für dich?" "Nein, das kann man so nicht sagen. Ihr kleinen Schweinchen seid zwar alle mein Spielzeug. Aber ihr seid schon sehr unterschiedlich." "Was ist denn speziell an mir." "Naja, du bist auf jeden Fall der Einzige, mit dem ich noch nicht einmal ein einziges Mal in die Kiste steigen musste um ihn in Sicherheit zu wiegen und einzusperren."
Ich schwieg. Ich musste jetzt überlegen wie ich Peter würde demütigen können. Körperlich war ich ihm unterlegen; ich musste also einen geschickten Schachzug wählen und ihn mit anderen Mitteln bezwingen. Und plötzlich fiel mein Blick auf Pfefferspray, das Vanessa auf ein Regalbrett gestellt hatte.
Vanessa selbst hatte mittlerweile angefangen ein Buch zu lesen. Nach einer Weile sagte sie: "Maxischwein, bring mir ein Glas Mineralwasser aus der Küche." Ich gehorchte natürlich.

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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:10.09.17 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Der Abend näherte sich und die Anspannung in mir stieg. Vanessa - so glaubte ich - beobachtete dies mit Freude. Dann schließlich klingelte es und Peter betrat die Wohnung. Vanessa begrüßte ihn mit einem ausgiebigen Zungenkuss. Ich stand daneben, weil Vanessa mir aufgetragen hatte, Peter die Schuhe auszuziehen. Das tat ich nun und nachdem das Paar mit Knutschen fertig war, fragte ich: "Könntest du bitte deinen Fuß anheben, damit ich dir deine Schuhe ausziehen kann, Peter?" Beide lachten. "Wie? Du kleines Maxi-Schweinchen brauchst meine Hilfe beim Schuhe ausziehen?" "Naja, du musst die Sohle schon anheben, damit ich sie ausziehen kann. Wie soll das denn sonst gehen?" "Was jetzt? Erst nicht meine Schuhe ausziehen und jetzt auch noch klugscheißern? Ich glaube, ich poliere dir erst einmal die Fresse." Vanessa lachte: "Geil." Und jetzt hob Peter die Schuhe an, ich zog sie ihm aus. Danach aber bückte er sich, zog sich die Socken aus und sagte: "Maul auf, Maxi-Schwein!" "Nein, ich lass mir doch nicht von dir deine Socken in den Mund stecken und schon gar nicht vor Vanessas Augen." Doch jetzt ging Peter zur Attacke über. "Ich stopf dir dein Schweinemaul," sagte er. Vanessa zog ihr Smartphone raus und filme. Sie amüsierte sich während Peter mir seine körperliche Überlegenheit demonstrierte, mir meine Arme auf den Rücken drehte, mir Handschellen anlege und mir mit Gewalt den Mund aufriss und seine verschwitzten Socken hinein schob. Während Peter durchaus ein hartes Stück Arbeit mit mir hatte, weil ich mich nach Kräften wehrte, hatte Vanessa uneingeschränkt ihren Spaß. Sie lachte mir ins Gesicht: "Vorhin hast du noch vollmundig angekündigt Peters Schwanz in einen Käfig zu stecken. Jetzt stecken Peters verschwitzte Socken in deinem Maul. Weißt du jetzt, was der Unterschied zwischen einem Mann und einem Schweinchen ist?" Ich versuchte etwas zu sagen, aber Peter und Vanessa lachten nur, denn durch die Socken kam nichts Verständliches aus meinem Mund. "Ich verstehe dich gar nicht," höhnte Vanessa. "Kann es sein, dass Schweinchen gar nicht klar und deutlich sprechen können?"

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von devotus123 am 10.09.17 um 19:23 geändert
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ecki_dev
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:10.09.17 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


HErrlich demütigend seiner Lady so gehorchen zu dürfen
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:11.09.17 02:56 IP: gespeichert Moderator melden


Während Vanessa noch gluckste und lachte, sagte Peter. "Okay, du kleines, dummes Schwein. Beweg deinen Arsch in Vanessas Schlafzimmer. Ich will mit ihr vögeln - vor deinen Augen." Was folgte war ein kräftiger Schlag auf meinen Hintern. Vanessa lachte lauthals.
Was mich dann erwartete, war das Grauenhafteste, das ich bis zu diesem Zeitpunkt erlebt hatte: Im Schlafzimmer fesselte Peter mich an Vanessas Schreibtisch. Von dort aus hatte ich unweigerlich eine gute Sicht auf das Doppelbett von Vanessa, die mir grinsend ihren Mittelfinger zeigte. Dann wandte sie sich Peter zu, küsste, leckte und lutschte ihn. Die beiden entkleideten sich und es bestand kein Zweifel: beide waren rasend geil aufeinander und ich wurde Zeuge eines wilden, leidenschaftlichen Geschlechtsverkehrs. Mir gab jeder Stoß von Peters Schwanz in ihre M*se einen Stich ins Herz; jedes Mal wenn sie lustvoll aufstöhnte, fürchtete ich, vor lauter Schock Tinitus zu bekommen.
Ich weiß nicht, wie lange die beiden miteinander schliefen, ehe sie ausgepumpt nebeneinander in die Kissen fielen. Aber es kam mir wie eine Ewigkeit in der Hölle vor.
Als sich beide wieder ein wenig erholt hatten, schaute Vanessa breit grinsend nach mir: "Na, Cuckold-Schwein? Wie war´s? Da sind die deine beiden Glubscher wahrscheinlich aus den Augen gefallen vor lauter glotzen, was?" Ich weiß nicht, wie ich sie anschaute, aber Vanessa lachte lauthals.
Dann zog sie sich wieder an, kam auf mich zu und klatschte mir eine Ohrfeige ins Gesicht: "Oh, das wabbelt aber schön." Zack, da klebte sie mir gleich noch eine.
Auch Peter lachte und sagte: "Fast schade. Aber ich lass ihn mal wieder frei." Und damit entfesselte er mich und öffnete auch die Handschellen. Vanessa war einen Moment aus dem Zimmer gegangen. Ich aber griff blitzschnell nach dem Pfefferspray und attackierte Peter. Der war völlig überrascht und überrumpelt. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Vanessa wieder zur Tür hereinkam und genussvoll dem Kampf der beiden Männer zuschaute.
Ich griff nach den Handschellen und legte Peter sie problemlos um ein Handgelenk. Aber jetzt hatte er gecheckt, was ich vor hatte und wehrte sich nach Kräften. Ich sprühte wieder Pfefferspray, das war meine einzige Waffe - ansonsten war ich ihm ja unterlegen.
Wie es mir irgendwann gelang auch sein zweites Handgelenk in die Metallvorrichtung der Handschelle zu bekommen, weiß ich bis heute nicht. Aber auf jeden Fall gelang es mir ihn zu fesseln. Vanessa schaute interessiert und amüsiert zu.
Und als ich ihr dann den Schlüssel zu Peters Schwanzkäfig überreichte, in dem Peters Penis steckte, meinte sie: "Wow, ich bin ehrlich gesagt beeindruckt. Das hätte ich nicht gedacht. Zu blöd nur für dich, dass ich gerade so einen geilen Sex hatte und definitiv keine Lust auf deinen Ministummel da unten habe."

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ChasHH
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:11.09.17 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Erinnert ganz entfernt an "Von der eigenen Freundin versklavt."

Da ist doch ein Vorhängeschloß an dem Käfig? Wenn es diese Dinger sind, die mit den Käfigen geliefert werden, soll Max ganz einfach in den nächsten Baumarkt gehen und sich eine entsprechende Zange kaufen. ZACK- ist das ding auf und er kann seine Hülle entfernen.
Dann sollte er sich Vanessa krallen und sie in einen KG sperren, damit sie merkt, wie das so ist.

Warum sollen immer die Männer verschlossen sein und die Frauen haben ihren Spaß? Umgekehrt ist auch mal was wert .
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johelm
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:11.09.17 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Erinnert ganz entfernt an \"Von der eigenen Freundin versklavt.\"

Da ist doch ein Vorhängeschloß an dem Käfig? Wenn es diese Dinger sind, die mit den Käfigen geliefert werden, soll Max ganz einfach in den nächsten Baumarkt gehen und sich eine entsprechende Zange kaufen. ZACK- ist das ding auf und er kann seine Hülle entfernen.
Dann sollte er sich Vanessa krallen und sie in einen KG sperren, damit sie merkt, wie das so ist.

Warum sollen immer die Männer verschlossen sein und die Frauen haben ihren Spaß? Umgekehrt ist auch mal was wert .


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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:11.09.17 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Eine geniale Story! Schön dass du wieder schreibst. Freue mich auf die Fortsetzung.
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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:13.09.17 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hier kommt die Fortsetzung für diejenigen, denen die Geschichte gefällt. Wer sie langweilig findet, kann ja einfach aufhören zu lesen...

Vanessa schaute immer noch ganz ungläubig auf Peters verschlossenen Schwanz: "Tja, Peter, das habe ich ehrlich gesagt auch nicht gedacht. Aber irgendwie geil, dass du jetzt auch mein Schätzchen bist." "Vanessa, das kannst du nicht ernst meinen! Nicht nach dem fi**k gerade!" "Ach, eigentlich meine ich das sehr ernst. Jetzt mach ich erst einmal ein paar nette Fotos von dir..." Und schon knipste sie Fotos von Peter und seinem verschlossenen Schwanz. Dann aber wandte sie sich wieder an mich: "Max, hier leg dir auch Handschellen an. Ich will meine zwei Sklaven nebeneinander gefesselt sehen."
Ich zögerte: "Habe ich mir nicht eine Belohnung verdient? Warum soll ich mich jetzt selbst fesseln." Aber Vanessa wusste wohl, welche Knöpfe sie bei mir drücken musste: Sie kam auf mich zu, gab mir einen Zungenkuss, wobei Peter unruhig wurde und dann flüsterte sie mir zu: "So, und jetzt leg dir die Handschellen an oder soll ich das machen?"
Ich legte sie mir wortlos an. Vanessa grinste und zog dann kräftig nach sodass sich das Metall in mein Fleisch zu schneiden schien. Ich zuckte vor Schmerz zusammen. Vanessa lachte. "Es ist so geil: Ich küsse dich und schon denkst du mit deinem Schwanz und nicht deinem Hirn... So viel Dummheit muss bestraft werden." Ich bekam Angst.
"So, dann kommt mal beide mit ins Wohnzimmer." Wir trotteten hinter ihr her. "Vanessa," sagte ich. "Wieso muss ich bestraft werden. Ich habe dir doch einen neuen Sklaven besorgt." "Ja, das stimmt. Und ich hatte ja auch gerade angefangen so etwas wie einen Mann in dir zu sehen. Aber dann küsse ich dich nur ein einziges Mal und schon machst du dich wieder zum Vollhorst für mich."
Ich war gekränkt, aber was sollte ich sagen. Im Wohnzimmer angekommen befahl uns Vanessa und hinzuknien und nun legte sie uns beiden Hundeleinen an. Nun begann Vanessa eine Fernsehserie zu schauen und befahl uns, ihre Fußsohlen und lecken.
Nach einer Weile ging die Tür auf und eine weitere Mitbewohnerin von Vanessa kam herein - Sarah. Sie lachte sofort. "Wow, zwei neue Schätzchen, nicht schlecht, Vanessa."
Sarah hatte eine Schüssel mit Chips dabei und ließ sich neben Vanessa aufs Sofa plumpsen. Ich schaute zu ihr auf und erstarrte. Auch Sarah war eine bildschöne Frau, die sich da gerade zusammen mit Vanessa über uns amüsierte. "Schau mal, wie er glotzt," prustete Sarah als sie meinen Blick sah. Dann schwang sie ihre Beine auf den Couchtisch so dass ihre Stiefelsohlen direkt vor meinem Gesicht landeten: "Los, sauber lecken, du Dreck Mist," sagte Sarah. Ich zögerte. "Hast du nicht gehört, was Sarah dir befohlen hat?", fragte Vanessa fordern und ich leckte Sarah den Dreck von der Sohle. Die beiden Frauen lachten lauthals.
Dann aber drehten sich ihre Gespräche doch wieder um andere Themen. Schließlich meinte Sarah: "Du, ich geh mal ins Bett. Habe morgen ein volles Programm und muss irgendwann auch noch eine Menge Bücher in der Bibliothek abholen. Das wird eine ganz schöne Schlepperei." "Lass das doch den kleinen Lecksklaven machen. Wie hast du ihn vorhin genannt?" Sarah lachte: "Dreck Mist." "Also, Dreck Mist, hast du gehört? Morgen für Sarah Bücher abholen." Ich nickte, Sarah lachte. "Wir treffen uns morgen um 13 Uhr an der Mensa. Dann gebe ich dir meinen Ausleihausweis und du holst die Bücher. Ich bin abends gegen 18:30 Uhr wieder hier. Dann lieferst du mir Bücher und Bibliothekskarte wieder
ab." "Alles klar," sagte ich.
Und so geschah es am nächsten Tag. Sarah übergab mir grinsend ihre Karte und meinte: "Viel Spaß beim Schleppen. Wir sehen uns dann heute Abend." Doch als ich schon ein paar Schritte Richtung Bibliothek gegangen war rief sie mich noch einmal zurück. "Gib mir deinen Wohnheimsschlüssel, dein Handy und dein Geld." "Was? Warum?" "Du sollst das schwere Zeug den ganzen Tag herumtragen müssen und es nicht einfach Zuhause abstellen." "Sagt wer?" "Sagen Vanessa und ich." Ich schluckte und unter einem triumphalen Grinsen gab ich Sarah das verlangte.
Am Abend dann sah ich das gleiche Grinsen wieder als ich die Bücher bei ihr ablieferte. Sie verlangte von mir noch, dass ich die Bücher auf ein Regalbrett ordnete. Aus Vanessas Zimmer hörte ich, dass meine Angebetete Sex hatte. Dann gab mir Sarah Handy, Schlüssel und Geldbeutel zurück und ich verließ so schnell wie möglich die Wohnung.
Doch bereits im Bus auf der Heimfahrt merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Mein Emailkonto war leer, ich konnte darauf nicht mehr zugreifen. Mir schwante Schlimmes. Und schon sah ich: das Gleiche galt für meinen Facebook-Account. Sarah hatte ich offenbar all diese Daten unter den Nagel gerissen und Passwörter geändert.
Dann sah ich eine Whatsapp-Nachricht von Sarah: "Hey, ich bin´s Sarah. Dreck Mist, falls du was vermisst, dann komm morgen Abend zu mir."
Ich griff nun auch nach meinem Geldbeutel: leer. Keine EC- und Kreditkarte hatte sie entnommen wie auch jegliches Bargeld sowie meinen Pass.
Am nächsten Mittag hatte ich brüllenden Hunger und schrieb Sarah: "Bitte lass und treffen. Ich habe Hunger." "Echt? Sag bloß? Warum das denn?" "Ha, ha, sehr lustig. Du hast mein ganzes Geld und alles..." "Ne? Echt jetzt? Irgendwie witzig finde ich." "Bitte. Ich habe Hunger!" "Hm, juckt mich gar nicht, kleine Hurensohn."


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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:13.09.17 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


"Was soll die Scheiße?", schrieb ich entsetzt. "Na, na, nicht ausfallend werden, Dreck Mist. Vanessa und ich sind der Meinung, dass du ein bisschen abspecken solltest. Du bist ja eigentlich ganz süß, aber halt zu fett für uns."
Ich wusste nicht recht, was ich denken sollte. War das nun wieder nur eine Ausrede um mich gefügig zu halten oder fanden sie mich wirklich ganz süß und nur zu dick? Ich wusste, dass sich beide gerade einen Ast lachten. Aber steckte vielleicht doch ein bisschen Wahrheit in dem Kompliment? Vanessa war ohnehin der Hammer, aber auch Sarah sah ja richtig gut aus... Ich wollte es einfach glauben.
"Okay," schrieb ich zurück. Als Antwort kam: "HAHAHAHAHA, "okay", wie lustig. Aber was sollst du auch sonst anderes sagen... Dreck Mist, wir feiern deine Komplettversklavung!"
Am Abend - mir hing der Magen schon richtig durch - klingelte ich bei Sarah. Sie öffnete und grinste. Auf ihrer Nase saß eine Sonnenbrille: "Hallo Dreck Mist," strahlte sie mich an. "Hi Sarah." "Küss mir die Füße zur Begrüßung." Ich gehorchte. "Findest du nicht, du könntest mir für die Sonnenbrille, die ich mir heute Morgen von deiner Kohle genehmigt habe, ein Kompliment machen?" Ich schluckte, musste aber ehrlicherweise zugeben, dass sie Sarah wirklich hervorragend stand: "Sie steht dir wirklich ausgezeichnet." Sarah grinste: "Vanessa hat mir erzählt, das es dein Hirn komplett zermatscht, wenn du sie in Sonnenbrille siehst. Und da dachte ich: Kann er mir doch auch für meine blechen." "Sehr gerne," log ich. "Darf ich reinkommen?" "Musst du nicht. Hier ist der Einkaufszettel und das Geld. Bring den Kassenbon mit. Ich werde auf den Cent genau kontrollieren! Und dann komm wieder her und koch für uns!"
Ich ging also einkaufen und kochte dann für die WG. Aus Vanessas Zimmer drangen einmal mehr Sexgeräusche.
Dann gab es Essen und die ganze WG kam zusammen: Sarah, Cara, Vanessa, ihr aktueller Lover Tom und - mit etwas Verspätung - auch Yolanda, eine junge asiatisch aussehende Studentin, mit schulterlangem, glattem braunem Haar, perfekt geschminkt und gestylt wie auch von Natur aus schön. Kurzum: atemberaubend. Angenehm an ihr war außerdem, dass sie sich als einzige mir gegenüber normal verhielt. Die anderen Frauen wie auch Tom ließen sich bedienen, klebten mir eine Ohrfeige und stichelten gegen mich. Yolanda bediente ich zwar auch. Aber sie bedankte sich jedes Mal.
Ich hatte furchtbaren Hunger, musste aber warten, welche Reste die WG für mich übrig ließ. Dann konnte ich meinen Hunger stillen.
Und während ich aß quatschten die Anderen am Tisch. Schließlich sagte Yolanda: "Sag mal Vanessa, der ist ja eigentlich ganz süß und ich habe schon lange nicht mehr gevögelt. Kann ich mir deinen Sklaven für heute Nacht mal ausleihen?"
Eigentlich hätte ich mich ärgern sollen, dass sie über mich wie ein Objekt redeten. Aber Yolanda fand ich derart heiß und ich war schon so lange verschlossen, dass ich rasend vor Glück wurde als Vanessa gelangweilt zustimmte. "Ich kann dir aber auch noch einen geileren herbestellen." Mir wurde schlecht. Das durfte nicht sein. Aber Yolanda sagte zum Glück: "Nein, nein. Ich finde den eigentlich ganz süß."
"Setz dir eine Sonnenbrille auf, das macht ihn wahnsinnig rattig," empfahl ihr noch Sarah. Dann standen die Frauen auf. Yolanda drehte sich zu mir: "Ist dir das recht?" Ich konnte nur nicken. "Oh, da scheint sich aber einer zu freuen...", meinte Yolanda. "Also: Iß fertig, spül und putz die Küche und dann komm in mein Zimmer."
So geschah es. Als ich das Zimmer betrat saß Yolanda in einem transparenten weißen Kleid auf dem Sofa und spielte an ihrem Handy. Auf ihrem Kopf thronte eine kleine Krone und auf ihrer Nase eine Sonnenbrille.
"Wow," entfuhr es mir. Sie lächelte. "Komm rein, ich bin Königin Yolanda und hoffe, dass du ein bisschen Spaß haben wirst mich heute zu verwöhnen." Ich war begeistert und setzte mich neben sie. Dann begann sie mir über meinen Drei-Tage-Bart zu streichen. "Cool," sagte sie. "Gefällt mir." Und dann küssten wir uns leidenschaftlich. Yolanda knabberte und leckte an meinen Ohrläppchen und wenn mein Schwanz nicht gegen seinen Käfig gedrückt hätte, wäre ich im siebten Himmel gewesen. Doch gerade als sie anfing meine Hose zu öffnen, klopfte es an der Tür. "Herein, wenn es unbedingt sein muss," sagte Yolanda und ließ ab. Sarah stand da: "Yolanda, ich habe dir noch eine Alternative geholt." Und sie schob grinsend Peter in den Raum. "Wow, noch ein Prachtexemplar," sagte Yolanda, ließ von mir ab und befühlte Peters Muskeln. "Tja, Max, das wird wohl nix," meinte Sarah lachend und ging. Aber Yolanda war wohl noch unentschlossener. "Zwei Sechser im Lotto. Was mache ich denn da?" Sie überlegte kurz und dann sagte sie: "Ich habe eine Idee: Wir machen ein Quiz. Der Gewinner darf mit mir schlafen, der Verlierer muss das benutzte Kondom auslutschen und bekommt in die Fresse gepisst. Jeder von euch erhält zwanzig Fragen. Aber um den Spaßfaktor zu erhöhen binde ich an eure Säcke jeweils einen Eimer und für jede falsche Antwort gibt es ein Glas Wasser rein." Yolanda lachte, wir waren beide zwiegespalten. Aussicht auf Sex mit einer solche großartigen Frau nach all der Zeit im Käfig stand den bevorstehenden Qualen und dem Risiko gedemütigt zu werden entgegen. Aber wir stimmten beide zu.
Dann band Yolanda an unserer beider Säcke einen Eimer und begann mit den Fragen. "Max, du bekommst die ersten zehn:" Und aus dem Internet laß sie vor:
"1. Wo steht der höchte Baum Deutschlands?"
"2. Was ist der "Pegnesischer Blumenorden"?"
"3. Mit welcher Gestalt mussten Odysseus und seine Gefährten kein Abenteuer bestehen?"
"4. Welches europäische Land hat keinen Text in seiner Nationalhymne?"
"5. Welche Zeitung wurde an den Amazon-Gründer Jeff Bezos verkauft?"
"6. Wer produziert durch seinen Samen den "Sommerschnee"?"
"7. Zu welchem Bundesland gehört das „Lipperland”?"
"8. Ein Teil der Donauwassers fließt auch in ..?"
"9. In welcher Stadt wurde Konrad Zuse 1910 geboren?"
"10. Bei was wird der Flüssigkeitsverlust durch das Auffüllen von Dosage ausgeglichen?"
Immerhin hatte ich fünf richtige Antworten, wenngleich ich die Fragen recht schwer fand. Auch musste ich zugeben, dass ohne jeweils vier Antwortmöglichkeiten ich sicherlich schlechter abgeschnitten hätte. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass Yolanda es bedauerte, mir nicht mehr Wasser in den Eimer füllen zu können. Jedenfalls grinste sie stets diabolisch, wenn sie eine Frage vorlas, bei der sie annahm, ich wüsste die Antwort nicht.
Nun kam Peter, der bei vielen Fragen ins Schwitzen gekommen war. Ich ahnte, dass er sich keine guten Chancen gegen mich ausrechnete. Und Yolanda begann zu lesen:
"1. Wie nennt man den Zuschaueranteil bei Fernsehsendungen?"
"2. Welchem Tier verdankt "Spider-Man" seine Fähigkeiten?"
"3. Wie nennt man jemanden, der sich gern aufspielt, gern mehr sein oder scheinen will, als er ist?"
"4. Bei welchem Spiel muss man ohne zu zittern Stäbchen sammeln?"
"5. Als was bezeichnet man einen Fehlschlag oder Misserfolg?"
"6. Der Valentinstag am 14. Februar gilt in einigen Ländern als Tag der ..?"
"7. Wie wird der Entbindungsraum eines Krankenhauses genannt?"
"8. Wie wird ein mit Käse und Schinken gefülltes, paniertes Schnitzel vom Kalb genannt? "
"9. Mit welcher Frucht ist die "Pizza Hawaii" belegt?"
"10. Welche Zahl ist kein Teiler von 12?"
Mir stockte der Atem. Natürlich wusste Peter alle Antworten, denn die Fragen waren ja wesentlich einfacher. "10:5 für Peter," stellte Yolanda lakonisch fest. "Das ist unfair, die Fragen waren ja kinderleicht." "Na, jetzt, da du alle Antworten von Peter gehört hast, kennst du sie natürlich," meinte Yolanda. Peter lachte.
"So, dann wieder zu dir, Max:
11. Wie bezeichnet man in der Sprachwissenschaft einen Gegenbegriff wie Tag und Nacht, hell und dunkel?
12. Udo Lindenberg ist ein politisch aktiver Mensch und bekennt sich zu welcher Partei?
13. Was bezeichnet man in der Schweizer Küche als "Wähe"?
14. Wie viel % des Volumens eines Eisberges befinden sich unter der Wasseroberfläche?
15. Wer führte bei dem Science-Fiction-Film "Avatar" Regie?
16. Eine Würdigung des Lebenswerks eines kürzlich Verstorbenen ist ein ..?
17. Wer schrieb die Novelle "Michael Kohlhaas"?
18. Die "Via Francigena" nutzen Pilger von auf ihrem Weg von ..?
19. In den USA entspricht ein "Dime" wieviel Cent?
20. Wie wird der Gotteslachs noch genannt?"
Dieses Mal hatte ich sechs Richtige. Yolanda war sichtlich enttäuscht. Und nachdem ich die letzte Frage falsch beantwortet hatte, kippte sie einfach eine ganze Flasche Wasser statt eines Glases in meinen Eimer. Sie grinste.
"Und jetzt zu dir, Peter. Zwei Richtige und du hast es geschafft:
11. Welcher Schiffstyp ist für den Transport von ISO-Containern ausgelegt?
12. Neurodermitis ist eine ..?"
Er hatte beide richtig beantwortet und strahlte. "Hm, du hast nicht nur Glück gehabt mit den Fragen, sondern ich habe auch Glück den geileren von euch beiden ins Bett zu bekommen." Und damit zauberte Yolanda einen Schlüssel hervor und öffnete Peters Käfig. Mich lachte sie an und zeigte mir ihren Mittelfinger. "Freu dich auf sein Sperma!"


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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:13.09.17 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Langweilig ist es sicher nicht!!
und ich lese die Geschichte gern noch lange weiter.
Bei so vielen Ladies bietet sie schliesslich auch noch reichlich potential
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:14.09.17 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


Komisch, erinnert mich an dies hier:
http://www.kgforum.org/display_5_2421_92577_76_60.html

Nur daß hier alles entfernt wurde, und hier spielte auch ein Max eine Rolle, und Sonnenbrillen...
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