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  Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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ecki_dev
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:20.01.18 04:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke ja "Mäxchen" fühlt sich zu sicher
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:21.01.18 03:58 IP: gespeichert Moderator melden


Der Rest des Tages verlief dann unauffällig. Erst als Diana und ich uns in mein Zimmer zum Schlafen zurückgezogen hatten, grinste sie mich wieder hämisch an: "Na? Wie war der Tag für dich?" "Furchtbar." Sie kicherte: "Geil." Dann legten wir uns nebeneinander ins Bett. Es dauerte eine Weile, aber dann konnte ich einschlafen.
Doch das Vergnügen dauerte nicht lange. Dann wurde ich wieder geweckt: Direkt neben mir im gleichen Doppelbett vögelte mein Bruder Patrick mit meiner angebeteten Diana. Und zwischen zwei Stößen raunte mir Diana zu: "Maul auf, Max." Und dann schob sie mir ein Stück Stoff in den Mund. Ich wusste nicht recht, was es war. Für ihr Höschen war es zu groß und es fühlte sich auch nicht so an. Was konnte es sein?
Nach einer Weile kamen Patrick und Diana ineinander, küssten sich und kamen erst einmal wieder zu Luft. Dann meinte Diana: "Schlaf gut mein Schatz. Wir sehen uns morgen früh beim Frühstück. Oder kommst du davor zu einem kleinen Morgenfick rüber?" Patrick grinste: "Sehr gern."
Dann aber begann er etwas zu suchen. "Was ist?" fragte Diana. "Ich suche meine Boxershorts." "Ach die habe ich deinem Bruder in sein Maul gestopft." Patrick und ich schauten uns an - wir waren beide platt. Diana kicherte: "Die benutzte Unterhose des kleinen Bruders im Maul des großen Bruders... Was für eine Demütigung?! Da merkt man irgendwie doch wer die Arschkarte gezogen hat und wer die erste Geige spielt..." Grinsend dreht sie sich zu mir, schaute mich mit ihren großen Rehaugen an, tippte mit ihrem Zeigefinger auf meine geschlossenen Lippen und sagte: "Und die bleibt schön in deinem Maul über Nacht. Alles klar?" Ich nickte, Diana grinste.
Dann verschwand Patrick in sein Zimmer. "Gute Nacht, Bimbo," sagte Diana und drehte sich zur Seite.
Am nächsten Morgen wurde ich dann natürlich Zeuge des nächsten Ficks von Diana und Patrick. Dann gingen wir alle drei zusammen ins Bad. Diana befahl mir mich in die Dusche und knien und sagte zu Patrick: "So und jetzt pinkel ihm einfach schön in die Fresse. - Und du, mach schön den Mund auf und den Kopf hoch." Und dann sah Diana lachend zu wie mir Patrick ins Gesicht pinkelte. Als Patrick fertig war fragte er Diana: "Soll ich ihm auch ins Gesicht scheiße?" Dianas Rehaugen funkelten vor Begeisterung. Sie sagte aber: "Ach, das eben wir uns für ein anderes Mal auf."
Doch damit war die Demütigung noch nicht beendet. Denn als Patrick sich gerade seinen Hintern mit Toilettenpapier abwischte, sagte Diana: "Komm, gib das Papier deinem Bruder. Maxischweinchen, friss das Toilettenpapier vond einem kleinen Bruder..." Sie lachte als ich gehorchte und meinte: "Hm, lecker, nicht wahr..."
Den Tag über musste ich Diana und Patrick bedienen. Sie witzelten hin und wieder über mich. Das war es dann aber auch schon. Erst am Abend nahm alles eine erneute überraschende Wendung:
Diana wollte trinken gehen, ich musste fahren. Sie sah umwerfend aus, hatte sich ihre Ray Ban Sonnenbrille ins Haar gesteckt und sucht nun - zu meinem Entsetzen - die Bar von Marco als Ziel aus. Dort angekommen war schnell klar, dass ich nichts zu lachen hatte. Diana gefiel es mich öffentlich zu demütigen. Also ließ sie sich vor allen Leuten den Dreck von ihren Stiefelsohlen von mir weglecken. Deutlich war aber auch, dass das nicht nur Patrick gefiel, sondern auch Marco, der Diana ungeniert anflirtete. Schließlich sagte er zu meinem kleinen Bruder: "Hey, Spast, leck Diana den anderen Stiefel sauber." "Nein, sie ist meine Freundin." Marco lachte: "Deine Freundin?! Du bist witzig, du halbe Portion." Mit einem schnellen Griff hatte er Patrick in den Schwitzkasten genommen und fügte ihm Schmerzen zu. Diana beobachtete den Kampf der Männer grinsend. "Geile Show," flüsterte sie.
Kurz darauf kniete Patrick neben mir und leckte Dianas zweite Schuhsohle. Marco legte um unsere Hälse zwei Hundeleinen und übergab sie der lachenden Diana. Die revanchierte sich mit einem Zungenkuss bei Marco und genoss...

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ecki_dev
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:21.01.18 04:57 IP: gespeichert Moderator melden


Sie wird nicht nur den Kuss geniessen
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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:25.01.18 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Diana und Marco demütigten uns eine knappe halbe Stunde als Diana plötzlich sagte: "Okay, Jungs. Ich will heim. Marco, du kommst natürlich mit. Ich will mit dir im Elternhaus meiner beiden kleinen Sklaven fi**en." Sie strahlte und führte uns an den Hundeleinen hinaus zum Auto. Patrick verfrachtete sie in den Kofferraum, ich musste hinters Steuer während Diana und Marco auf der Rückbank die Finger nicht voneinander lassen konnten.
Und keine halbe Stunde später kam es, wie es kommen musste. Patrick und ich knieten am Fußende meines Bettes, in dem Diana und ihr Lover miteinander schliefen. Anschließend mussten wir auf dem kalten Boden schlafen während sich Diana und Marco in meinem Bett aneinander kuschelten. Erst in den frühen Morgenstunden brach Marco auf. Diana grinste: "Na? Wer will zu mir ins Bett?" Wir wollten natürlich beide. "Hm, wie entscheiden wir das jetzt?" Diana überlegte. Dann sagte sie strahlend: "Wir teilen einfach. Max, du darfst anfangen und die ersten eineinhalb Stunden neben mir liegen." Ich war glücklich und stieg zu ihr ins Bett, hoffte, dass wir einfach alle weiterschlafen würden.
Diana kuschelte sich an mich, flüsterte mir aber nach ein paar Minuten ins Ohr: "Was bekomme ich denn dafür, dass ich dich bevorzugt behandle, Mäxchen?" Ich stutzte. "Was möchtest du denn?" Im Halbdunkel konnte ich Diana nicht recht sehen. "Mach den Mund auf," flüsterte sie. Sie schob mir etwas Glibbriges in den Mund, schob mein Kinn mit einer Hand nach oben und tippte auf meinen geschlossenen Mund zwei Mal schnippisch drauf. "Schön bis morgen früh im Mund behalten..." Sie kicherte: "Das ist Marcos Kondom," fügte sie erklärend hinzu. Mich schauderte. Aber Diana kümmerte das wenig. Sie hatte einmal mehr bekommen, was sie wollte. Und ich dachte bei mir: Na, wenigstens kann ich mit ihr kuscheln.
Ich schlief ein.
Die Sonne schien bereits durch die Ritzen des Vorhangs als ich wieder aufwachte. Aber das war nicht der Grund, sondern neben mir... Ich rieb mir die Augen zwei Mal: Direkt neben mir vögelten Diana und Patrick, im gleichen Bett, keine 20 Zentimeter von mir entfernt. Diana grinste als sie merkte, dass ich aufgewacht war und auch Patrick lachte. Er griff auf den Nachttisch und klemmte mir zwei Klammern auf die Brustwarzen. Ich zuckte zusammen, Diana lachte. Dann aber schob sie auch Patrick zur Seite und sagte: "Leck mich, du kleines Arschloch." Jetzt war ich es, der trotz der Schmerzen grinsen musste. Nun blieb mein Bruder auf dem Trockenen und musste Diana zum Orgasmus lecken...

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Tyrion_m
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:02.02.18 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ich find es im ganzen recht schön zu lesen, ich hätte mir nur mehr fesseln und Knebeln spielen mit der leine usw gewünscht. aber im großen vielen Dank dafür.
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ecki_dev
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:04.02.18 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


JEder neue Teil mit überraschenden Wendungen - Klasse
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Hotty
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Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:06.02.18 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


unerwarteter Verlauf der Story aber gut!
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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:06.03.18 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


So vergingen die Tage und Diana zeigte mir immer wieder aufs Neue, dass ich im Ranking der letzte Kerl war. Mit Marco vögelte sie besonders gern, aber auch Patrick kam immer wieder zum Zug. Ich schaute bis zu unserer Rückfahrt in die Röhre.
Auch auf der Rückfahrt im Zug sagte sie grinsend: "So geil war das. Ich will gar nicht mehr mit dir schlafen, du kleines Stück Sklavenscheiße." Aber dann, als wir wieder zurück an der Uni waren und Marco und Patrick nicht mehr in Reichweite, da schlief sie dann doch wieder mit mir... Und so kam es, dass wir quasi wieder ein Paar waren als sich das Semester dem Ende entgegen neigte.
Ich begann mich richtig zu freuen, denn Diana hatte mich am Anfang des Semesters dazu überredet, mich ebenfalls für ein Auslandssemester in Spanien zu bewerben. "Ich brauche doch einen Sklaven," hatte sie schnippisch gesagt. Nun hatte ich das ganze Semester einen Spanischkurs belegt, Diana sprach die Sprache schon recht gut. Ich hoffte nun also, dass wir beide nach Spanien würden gehen können.
Das hoffte ich aber vor allem deshalb, weil in der zweiten Semesterhälfte wieder ein Konkurrent für mich auf den Plan getreten war: Jonathan. Er hatte mit mir den Spanischkurs belegt und wir hatten uns von Anfang an gut verstanden. Ich hatte vorsichtshalber ihn lange Zeit von Zuhause und von Diana fern gehalten - als ob ich es geahnt hätte. Aber eines Nachmittags kam Diana früher als erwartet nach Hause und die beiden hatten sich kennengelernt. Ich hatte sofort gemerkt, dass Diana den gut gebauten Jonathan interessant fand. Und ich meinte auch bei Jonathan zu spüren, dass er irritiert und interessiert war. Aber mit einer halben Lüge hatte ich das Problem vorläufig beseitigt, indem ich Jonathan mehrfach erwähnte, dass Diana meine Freundin sei. Der gratuierte und schien sich mit dem Ist-Zustand abzufinden. Dennoch machte ich mir Sorgen: Diana flirtete ihn immer offensiver an und die Unschlüssigkeit, mit der Jonathan reagiert scheigerte nur Dianas Jagdinstinkt. So blieb bei mir eine große Sorge zurück.
Endlich kam der erlösende Tag - und was für einer: Diana und ich erhielten ein Schreiben, dass uns die spanische Universität akzeptiert hatte und wir ein Semester lang dorthin gehen sollten. Jonathan war geknickt. Erst jetzt erfuhr ich, dass er sich auf den gleichen Austauschplatz beworben hatte und gescheitert war.
Diana gefiel Jonathans Scheitern nicht, das merkte ich wohl. Aber für mich war es großartig. Umso schockierter war ich als Diana mich am Abendbrodtisch aufforderte: "Max, ich weiß, du freust dich auf Spanien. Aber ich will, dass du deinen Platz zurückgibst. Jonathan ist auf der Warteliste und vielleicht kommt er ja mit." Ich war entsetzt und protestiert: "Das kannst du nicht ernsthaft von mir verlangen! Warum sollte ich meinem Konkurrenten das Feld überlassen...?!" Diana machte Druck: "Weil ich das will und deinen Schwanz kontrolliere."
Aber dieses Mal blieb ich hart.
Diana drohte, bettelte und ignorierte mich. Zwei Wochen lang. Dann kam sie an einem Morgen zum Frühstück, reichte mir einen Brief und sagte: "Bring das für mich zum Erasumus-Büro." "Was ist das?" "Mein Verzicht auf den Studienplatz natürlich, du Depp." Mir stand der Mund offen. Diana verzichtete auf Spanien?! Und das nur, um bei diesem Jonathan in Deutschland zu bleiben?! Ich schuckte: "Dann verzichte ich auch." Ich konnte nicht zulassen, dass die beiden in Deutschland zusammen kamen während ich allein in Spanien saß. Diana zuckte mit den Achseln: "Wenn du das machen willst, dann heute. Es ist der letzte Tag, an dem man kostenfrei verzichten kann." "Okay, dann mache ich gleich das Schreiben fertig." "In Ordnung. Ich leite dir meinen Text weiter. Einfach ein bisschen abwandeln und dann passt das schon." Ich bedankte mich und ging auf mein Zimmer um alles fertig zu machen. Schweren Herzens gab ich am Mittag die beiden Briefe ab. Spanien ade, aber zumindest zusammen mit Diana... Und vielleicht bekam ja nun Jonathan einen unserer Plätze und ich wäre ihn los.
Und tatsächlich: Zehn Tage später strahlte Jonathan: "Sie haben mich doch noch in Spanien zugelassen!" Ich freute mich auch - für ihn und für mich. Diana stand neben mir: "Cool," sagte auch sie. "Lass uns das heute am frühen Abend feiern. Komm einfach zu uns in die WG." Ich wunderte mich, war aber so gut gelaunt, dass es mir egal war.
Am Nachmittag verdüsterte sich meine Laune, denn ich sah, dass Diana sich aufbrezelte. Wollte sie Jonathan noch vor dessen Abreise und der damit verbundenen Trennung herumkriegen? Ich befürchtete es.
Der Abend kam und wir saßen zusammen auf dem Balkon. Diana sah umwerfend aus- leuchtend rote Lippen, Sonnenbrille auf der Nase, ein schulterfreies Top und ein luftiger Sommerrock. Jonathan konnte seine Blick nicht von ihr abwenden.
Dann begann Diana mit Jonathan zu flirten. Dem war das direkt vor mir zwar unangenehm, aber er genoss auch. Um die Zweisamkeit zu stören, sagte ich schließlich: "So schade, dass wir beide hier bleiben und du nächstes Semester in Spanien bist." Jonathan war verblüfft: "Was? Ihr bleibt hier? Wie schade! Dann habe ich ja einen eurer Plätze bekommen." "Naja," meinte nur grinsend Diana. "Eigentlich hast du den Platz von Max. Ich gehe durchaus nach Spanien, nur er nicht. " "Wie?", schrie ich auf. Diana lachte und wendete sich erklärend an Jonathan: "Ich habe ihm vor ein paar Wochen weiß gemacht, ich hätte meine Zusage zurückgezogen." "Ich habe doch den Brief noch zum Erasmus-Büro gebracht!" "Du hast zwei Umschläge dorthin gebracht: Deine echte Absage, die ich dir vorgeschrieben hatte, und einen leeren Umschlag von mir." Diana lachte: "Was ist? Ich habe dir immer gesagt, dass ich mit einem geilen Mann nach Spanien gehen will, nicht mit einem Sklaven."
Nun hatte Diana eine zweite Bombe platzen lassen: Noch bis zu diesem Nachmittag hatte mein Freund Jonathan geglaubt, Diana und ich führten eine normale Beziehung. Jetzt demonstrierte sie ihm, dass sie mich reingelegt hatte und nannte mich ihren "Sklaven". Das warf natürlich Fragen auf, die Diana nur allzu gern beantwortete. Sie zeigte Jonathan auch gleich Fotos von meinem Schwanzgefängnis. "Ich fasse es nicht...", murmelte der.
Diana lachte: "Ja, und jetzt hast du Max' Studienplatz wegen meines kleinen gemeinen Tricks. Nicht schlecht oder?" Mir streckte sie die Zunge heraus zu zeigte mir ihren Mittelfinger.
"Einfach geil: Jetzt habe ich dich um deinen Traum gebracht mit mir nach Spanien zu gehen, steige schon bald mit deinem besten Freund in die Kiste und stelle dich auch noch vor ihm bloß... Ein Meisterwerk, findest du nicht." Ich wusste, sie erwartete eine Antwort und so nickte ich. Diana lachte laut und auch Jonathan grinste. Dann beugte er sich zu Diana hinüber und die beiden gaben sich ihren ersten Kuss und zeigten mir dabei ihre Mittelfinger...

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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:09.03.18 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war platt. Aber Diana forderte mich einfach nur eiskalt auf Champagner aus dem Kühlschrank zu holen und dann stieß sie mit Jonathan auf meine Demütigung an. Mich forderte sie auf ihr gleichzeitig den Dreck von den Schuhsohlen zu lecken. Ich gehorchte, Diana lachte, Jonathan staunte. Dann wandte sich Diana wieder an Jonathan und fingerte an ihm herum. Keine zwanzig Minuten später fielen die beiden übereinander her. Diana hätte es am liebsten gleich auf dem Balkon mit Jonathan getrieben, aber dieser bevorzugte dann doch das Schlafzimmer... Ich ahnte: Dies war eine meiner größten Niederlagen.
In der Folge war Diana bestens gelaunt. Die Wochen vergingen und die Abreise rückte näher. Diana ließ keine Gelegenheit ungenutzt mir meine Situation unter die Nase zu reiben. So musste ich aktiv bei der Vorbereitung des Spanienaufenthalts helfen.
Es war wohl eine Woche vor der Abreise als ich Jonathan aufsuchte. Ich hatte lange gezögert ob ich diesen demütigenden Schritt gehen sollte. Aber ich musste es einfach versuchen. Ich erinnerte ihn an unserer Freundschaft, sagte ihm, wie sehr ich Diana liebte und bat ihn inständig die Finger von ihr zu lassen. Jonathan war ein feiner Kerl. Er hörte zu, lachte nicht, sondern versprach darüber nachzudenken. Und tatsächlich stimmte er wenige Tage später zu.
Diana war alles andere als begeistert. Zur Strafe fesselte sie mich und trat mir immer wieder mit voller Wucht in die Eier.
Zwei Tage später reisten die beiden ab.
Dianas Zimmer war utnervermietet an eine junge Frau, die aber von meiner Situation nicht das geringste ahnte. Mir würden also ruhige Monate bevorstehen. Ich hoffte nur, dass Jonathan Wort halten würde.
Von Diana erhielt ich jeden Tag ein Foto gepaart mit hämischen Sprüchen, die mich daran erinnerten, dass sie meinen Schwanz kontrollierte. Bei jedem Foto war ich sofort scharf auf sie, aber es hätte nicht ihrer Sprüche bedurft um den Druck meines Schwanzes gegen sein Gefängnis zu spüren.
Aus Hygienegründen ging ich ein Mal pro Woche zu Vanessa. Die fesselte mich locker, nahm mir dann meinen Schwanzkäfig ab und gestattete mir meinen Intimbereich zu reinigen. In der vierten Woche aber entließ sie mich nicht nachdem sie mich wieder verschlossen hatte, sondern brachte mich in ihr Zimmer. Dort fesselte sie mich an einen Bettpfosten. Dann stellte sie vor mich ein Laptop und fuhr es hoch. Ein paar Minuten später zeigte der Bildschirm die Überwachungskamera in einem Schlafzimmer. Vanessa verließ wortlos und ohne Erklärungen das Zimmer. Ich fragte mich, was das sollte und musste ca. 45 Minuten auf die Antwort warten. Da betrat Diana das Schlafzimmer - keine Frage: Das war ein Livestream aus Spanien. Und hinter ihr... nein! Jonathan! Die beiden hielten Händchen, küssten sich leidenschaftlich und schienen bester Laune. Und dann kam es wie es kommen musste: Die beiden, die offenkundig wieder ein Paar waren, vögelten miteinander und ich musste zuschauen! Ich war nur froh, dass es wenigstens keinen Ton gab.
Ich war fix und fertig. Ich musste etwas unternehmen.
Vanessa befreite mich schließlich grinsend. Ich verließ wortlos die Wohnung. Am nächsten Tag buchte ich einen Flug nach Spanien und schrieb Diana eine Nachricht. Die antwortete mit einem Smiley und den Worten: "Offenbar fandst du unseren kleinen Stream gestern derart geil, dass du mal live dabei sein willst... Ich freu mich auf dich, Arschloch!"
Zwei weitere Tage später landete meine Maschine in Spanien. Es war Vormittag und Diana hatte angekündigt, sie werde mich vom Flughafen abholen. Ich hatte ihre Adresse nicht, sonst wäre ich darauf nicht angewiesen gewesen. Doch am Flughafen war von Diana keine Spur zu sehen. Ich schrieb ihr und versuchte sie anzurufen. Nach ca. einer Stunde kam dann eine Antwort: "Nerv nicht, sondern warte einfach auf mich! Und geh ja nicht auf die Toilette. Ich hab keinen Bock auf dich zu warten oder dich zu suchen wenn ich komme." Ich war einmal mehr von den Doppelstandards geplättet: Sie ließ mich eine Stunde lang warten, verlangte aber von mir, dass ich nicht einmal kurz auf die Toilette ginge für den Fall, dass sie in diesem Augeblick um die Ecke kommen sollte.
Ich ahnte es bereits: Diana war noch gar nicht auf dem Weg zum Flughafen. Erst nach zweieinhalb Stunden Warterei kreuzte sie auf - Hand in Hand mit Jonathan, Sonnenbrille auf der Nase, bildschön, vergnügt. "Hi, Maxischwein," begrüßte sie mich. Jonathan und sie grinsten. Dann sagte sie zu Jonathan: "Nimm ihm doch mal die Koffer ab." Ich war verblüfft und reichte ihr einen Strauß roter Rosen, den ich mitgebracht hatte. Diana lächelte: "Oh, die sind aber schön." Sie nahm sie entgegen und meinte dann: "Auf alle Viere mit dir!" Ich zögerte aber Diana fuhr mich an: "Wird's bald!" Ich hörte Jonathan leise lachen als ich mich vor Diana auf alle Viere niederließ. Und jetzt letzte mir Diana in aller Öffentlichkeit eine Hundeleine um den Hals, pfiff vergnügt und sagte: "Und so können wir jetzt doch ganz entspannt durch die Öffentlichkeit des Flughafens zum Auto..." Das Paar hielt Händchen vor mir und amüsierte sich prächtig, ich folgte auf allen Vieren an der Hundeleine von Diana. Unser Anblick erregte Aufmerksamkeit. Manche Leute schüttelten die Kopf, andere lachten, ein paar schossen Fotos.
Als wir am Auto ankamen drehte sich Diana grinsend zu mir: "Na? Das war selbst für dich Demütigung in einer neuen Dimension, was? In aller Öffentlichkeit an der Hundeleine hinter einem Paar her vorgeführt zu werden... Aber mach dir keine Illusionen: Mir hat es Spaß gemacht und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein. So und jetzt ab mit dir in den Kofferraum."
Ich hatte Diana eigentlich zurückgewinnen wollen, aber ich ahnte: Das würde hier das Gegenteil werden. Sie war fest entschlossen mich noch tiefer in die Scheiße hereinzureiten.
Und so wunderte es mich auch nicht, dass sie mich auch an der Hundeleine vom Auto ins Wohnheim führte. Dort bewohnte sie ein Zimmer und teilte sich mit Jonathan Küche und Bad. In der Küche wurde ich gleich zum Kochen eingeteilt. Jonathan und Diana knutschten auf der Küchenbank. Als alles fertig war und wir gerade anfangen wollten zu essen, kam die nächste Demütigung. "Warte, die schönen Rosen müssen noch in eine Vase," sagte Diana. "Nur zu blöd, dass ich gar keine passende dafür habe." Diana überlegte kurz. Dann sagte sie: "Zieh doch mal Hose und Unterhose aus." Ich gehorchte. "Jetzt auf alle Viere... Und Arsch rausstrecken." Und nun stieß Diana lachend die roten Rosen mitsamt den Dornen in mein Hinterteil. Ich schrie auf, Diana lachte. "Mit deiner Liebe zu mir kannst du dir den Hintern abputzen, kleines Maxischweinchen." Jonathan lachte auch. Dann wandte sich Diana an ihren Lover und sagte: "Komm, lass uns essen." Und in meine Richtung meinte sie: "Riecht echt gut. Zu dumm für dich, dass das das Einzige ist, was du von dem Essen haben wirst."

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Hotty
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:09.03.18 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Top Fortsetzung! Maxi wurde wieder gemütigt aufs übelste. Devotus123 du bringst es immer perfekt auf den Punkt. Danke für die neusten Teile. Selten so eine heftige Story gelesen.
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:10.03.18 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


schön das es weiter geht
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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:30.03.18 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Diana und Jonathan ließen es sich schmecken. Ich blieb auf allen Vieren neben dem Tisch in meinem Arsch die Rosen. Das Pärchen ignorierte mich. Dann aber waren sie fertig und aus den Augenwinkeln konnte ich verfolgen, dass Jonathan an Diana küsste und begrabschte. Ja, es bestand kein Zweifel: Er war rattig. Diana ließ sich darauf ein, erwiderte die Küsse und knabberte an seinem Ohrläppchen. Jonathan entfuhr ein leises Stöhnen. Dann hob er Diana hoch und stand auf. "Wow, was ein Muskelpaket," freute sich Diana an der Männlichkeit ihres Lovers. Der setzte sie kurz neben mir ab und führte die Rosen in kreisförmigen Bewegungen noch tiefer in meinen Arsch. Diana lachte, denn die Dornen malträtierten nun das Innere meines Afters und ich gab entsprechend wimmernd, schmerzende Laute von mir. "Komm, versenk sie ganz in unserem kleinen Stinker," forderte Diana Jonathan auf. Und der erfüllte seiner Angebeteten ihren Herzenswunsch und stieß die Rosen mit einem kräftigen Schlag komplett in meinen Arsch. Mir entfuhr ein kurzer Schrei. Dann spürte ich, dass Diana an meinen Ohrläppchen leckte und sofort drückte mein Schwanz gegen seinen Käfig. Sie aber flüsterte: "Mein kleiner Scheißhaufen. Bleib schön hier und rühr dich nicht. Spitz die Ohren und lausche, wie Jonathan mich durch vögelt. Viel Spaß beim Zuhören, Dödel."
Das Paar verschwand im Schlafzimmer. Und was danach passierte, muss ich wohl erzählen. Ich hörte, wie die beiden es wild miteinander trieben. Als sie gekommen waren wurde es zunächst ruhig. Dann ging Jonathan auf die Toilette und sah mich dabei grinsend an. Die Tür stand offen und aus dem Augenwinkel konnte ich die nackte Diana in all ihrer Schönheit bewundern. Wieder meldete sich mein Schwanz; aber ich konnte den Blick nicht abwenden. Dann kam Jonathan zurück, Diana rief nach ihm. Die Tür blieb offen und nun musste ich mit ansehen wie Diana ihm voller Leidenschaft den Schwanz blies. Das Stöhnen wurde lauter und intensiver. Da ließ Diana seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und rief: "Zack, zack, komm du kleiner Scheißhaufen." Ich gehorchte. Und dann geschah das Ungeheuerliche:
Dianas Rehaugen glänzten und glitzerten vor Schadenfreude als sie mir befahl den Mund zu öffnen und Jonathans Schwanz in meinen Mund führte. Ich war noch immer auf allen Vieren, Jonathan saß vor mir auf der Bettkante. Nun setzte sich die nackte Diana auf meinen Rücken als ob ich ihr Pferd wäre und schob mich in rhythmischen Intervallen vor und zurück. Damit gab sie den Takt vor, in dem mich der Schwanz von Jonathan fickte. Jonathan stöhnte intensiv, Diana konnte sich kaum halten vor lachen.
Dann flüsterte sie mir ins Ohr: "Na, komm, du kleines Dreckschwein. Leck und lutsch den Schwanz von meinem Geliebten. Je eher du sein Sperma schluckst, desto schneller sind wir hier fertig." Und ich tat mein Bestes. Kurz darauf war es soweit und während ich schluckte lief mir ein kalter Schauer den Rücken herunter während Diana sich nicht mehr einkriegen konnte vor lachen. "So ein geiler Scheiß: Mein Verflossener schluckt das Sperma von meinem Lover. Einfach top."
Am Spätnachmittag dann - wir hatten alle geduscht und uns frische Kleidung angezogen - wollte das Paar shoppen gehen. Mich führte Diana dabei ungeniert in aller Öffentlichkeit an der Hundeleine vor. Dabei trafen sie auf Kommilitonen. Manche waren abgestoßen, andere lachten. Diana und Jonathan genossen. Sie hielten Händchen und zahlten alles mit der Kreditkarte, die mir Diana abgenommen hatte. Zum krönenden Abschluss dann ließen sie sich in einem Straßencafé nieder und ich musste beiden den Dreck unter dem Tisch in aller Öffentlichkeit von den Schuhsohlen lecken. Die Kellnerin war zunächst irritiert, lachte dann aber gemeinsam mit Diana und führte auf Dianas Anleitung hin ihren Absatz ebenfalls für einen kurzen Moment in meinen Mund ein. Als es ans Zahlen ging scherzen die beiden Frauen ein wenig miteinander auf Spanisch. Ich verstand nichts. Dann befahl mir Diana meinen Kopf nach oben zu strecken. Nun zauberte meine angebetete ein gefülltes, zugeknotetes Kondom aus der Handtasche, schnitt es unten auf und ließ das Sperma von Jonathan in meinen Mund fließen. Dann musste ich schlucken. Die beiden Frauen und Jonathan lachten. Diana meinte zu mir: "Das Sperma von meinem Lover in aller Öffneltlichkeit und vor den Augen dieser wildfremden Frau in deinen Mund fließen lassen... Ach, bin ich gemein. So krass habe ich dich noch nie öffentlich gedemütigt. Einfach krass. Aber es fühlt sich so gut an.

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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:31.03.18 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Schon jetzt war klar: Meine Spanienreise war ein völliger Reinfall. Ich hatte Diana zurückerobern wollen. Doch sie hob meine Demütigung auf eine neue Stufe. Die Nächte verbrachte ich mit einer kurzen abgeschlossenen Kette am Hals angekettet in der kalten Badewanne des Pärchens, dessen Sex ich durch die Wand live mitverfolgen musste. Diana war bester Laune: Sie verstand sich glänzend mit Jonathan und zu meinem Erschrecken merkte ich: Sie himmelte ihn wirklich an. Und mit mir trieb sie einfach nur ihren Schabernack.
Tagsüber gingen die beiden in die Uni. Ich musste einkaufen, putzen, kochen, Wäsche waschen etc. Und in unserer Freizeit gab es für Diana keine größere Freude als mit Jonathan Händchen haltend durch die Straßen und Parks der Kleinstadt zu spazieren, hinunter zum Strand und mich auf allen Vieren an der Hundeleine öffentlich vorzuführen. Auch abends nahm sie mich zwei Mal mit zu einer Party, bei der ich ebenfalls an der Hundeleine präsentiert wurde.
Die anderen Studenten waren offenkundig geteilter Meinung. Aber es gab einige gut gebaute Spanier, denen Dianas Dominanz imponierte. Sie flirteten mit meiner Angebeteten. Die genoss die Aufmerksamkeit, ließ aber letztlich alle abblitzen. Ja, zum ersten Mal spürte ich: Diana liebte einen Mann - Jonathan.
Der Tag meines Rückfluges rückte näher. Diana hätte mich wohl sehr gern noch länger in Spanien behalten und gedemütigt. Und so überlegte sie sich als Krönung zum Schluss noch eine wirklich heftige Demütigung. Sie brachte mich an der Hundeleine zu einer Gartenparty in der Nachbarschaft mit. Aber dieses Mal hatte sie mir die Hundeleine nicht um den Hals gelegt, sondern um den Sack. Obendrein führte sie mich nackt an der Hundeleine um den Sack auf die Party. Ich schämte mich in Grund und Boden - Diana aber genoss einfach nur.
Am Abreisetag dann fesselte mich Jonathan. Diana öffnete meinen Schwanzkäfig, reinigte unter meinem heftigen Stöhnen meinen Schwanz und verschloss ihn sodann mit einem neuen Gefängnis. Kurz darauf durchzuckte mich ein Stromschlag. Diana grinste und sie erklärte: "So, jetzt hast du einen Schwanzkäfig mit Elektroschocker. Wird immer lustiger mit dir..."
Der Abend brach herein und ich fragte: "Wann müssen wir denn zum Flughafen?" Diana grinste: "Zum Flughafen? Ach, lass dich mal überraschen, mein Kleiner." Dazu gab es noch einen Elektroschock. Ich wurde nervös und fragte mich, was all dies sollte. "Möchtest du, dass ich hier bleibe?", wollte ich wissen. "Ne, ne, du kommst schön zurück ins kalte Deutschland, mein kleines Schweinchen," sagte Diana. "Spanien, Sonne, Wärme, Strand - das ist nichts für dich. Das ist nur für Jonathan und mich gemacht. Oder warum sonst musst du immer und immer wieder für meine Sonnenbrillen blechen?" Als sie dies sagte hatte sie sich mal wieder eine in ihre Haare gesteckt.
Es dämmerte draußen und ich war verwirrt. Ich hatte zwar einen Abendflug gebucht. Aber der Flieger sollte in weniger als 30 Minuten abheben als Diana mich an der Hundeleine anleinte und gemeinsam mit Jonathan das Haus verließ. Ich kam in den Kofferraum, mein Koffer auf die Rückbank. Der Motor sprang an und es ging los. Doch die Fahrt dauerte und dauerte. Das Flugzeug musste längst in der Luft sein. Wo waren wir nur? Schließlich hielt der Wagen. Draußen hörte ich Geräusche. Es klang wie Tiere. Aber was konnte all das nur bedeuten?
Diana unterhielt sich mit jemandem auf Spanisch. Dann öffnete sie mit einem breiten Grinsen den Kofferraum: "Komm raus, du kleines Ferkel," sagte sie zu mir. Ich kletterte aus dem Kofferraum und sah mich um. Neben Diana und Jonathan stand ein Kraftfahrer und daneben ein LKW. Diana übergab dem Kraftfahrer meinen Koffer. "Was soll das? Wir müssen doch zum Flughafen!" Diana lachte: "Flughafen?! So ein Quatsch. Du fährst so nach Hause wie es sich für dich gehört, du Sau." Jonathan prustete los, Dianas Rehaugen funkelten vor Freude und sie steckte sich ihre Sonnenbrille neu in die Haare. Sie machte eine kleine Pause und sagte dann strahlend: "Im Schweinetransporter zurück nach Deutschland!"
Kurz danach übergab sie dem Kraftfahrer Hand- und Fußfesseln, die dieser mir gemeinsam mit Jonathan anlegte. Ich versuchte mich zu wehren. Aber Diana lachte nur, denn die beiden Männer waren stärker. Sie griff sich unter ihren Rock, zog ihr Höschen aus und schob es mir in den Mund. Dann leckte sie mein Ohrläppchen und flüsterte: "Als kleines Andenken an mich. Und denk dran: Wenn ich zurück in Deutschland bin dann wirst du so richtig geschlachtet, du kleine dumme Sau." Und nun ging es schnell. Jonathan und der Kraftfahrer trugen mich gefesselt zu den Schweinekäfigen auf dem LKW, öffneten einen engen Käfig und schoben mich zu drei Säuen in einen Käfig. Diana knipste lachend Fotos während die feuchten Nasen der Säue mich interessiert abtasteten. Bewegen konnte ich mich kaum. Dann durchzuckte mich noch ein Elektroschock. Diana und Jonathan lachten. Es war eng, ich konnte mich kaum rühren.

Viel später verriet mir Diana einmal, dass dieser Moment, in dem sie mich im Schweinetransporter eingesperrt gesehen habe, die endgültige Entscheidung herbeigeführt habe, mich zu versklaven. Natürlich war ich bereits zuvor Dianas Spielzeug gewesen. Aber für sie war ich auch ein Mann gewesen, mit dem sie immer wieder geschlafen hatte. Ich war ideal, weil ich Lover und Sklave in einem gewesen war. Aber nach diesem Bild sei ihr klar gewesen, dass ich nur noch ein Stück Dreck sei, mit dem sie Lust habe zu spielen, und den sie jederzeit auf der nächsten Müllkippe entsorgen könnte.

Diana dankte dem Kraftfahrer, der den Motor anließ und meine demütigende Reise gen Deutschland begann...

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AlfvM
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:31.03.18 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Devotus123
also für meinen Geschmack artet es langsam aus. Interessant wäre es, wenn er es schafft sich zu trennen und gleichzeitig eine liebe Partnerin findet. Diana sollte merken, was sie an ihm verloren hat.
LG Alf
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Gummiboy1983
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Gummi hat mein Leben verändert.

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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:02.04.18 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte! Schreib bitte weiter!

LG
Gummiboy
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Oliver K.
Einsteiger





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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:08.04.18 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wahnsinnig gute Geschichte !
Könnte ich täglich lesen
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devoter66 Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

NRW


Gehorsam durch Keuschhaltung

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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:11.04.18 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


tolle story .....freue mich auf weitere
Fortsetzungen
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devotus123
Freak





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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:12.04.18 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Schon bald schmerzten meine Glieder, denn ich konnte mich nicht bewegen. Der Schweinestall war klein. Wenn der Kraftfahrer anhielt versuchte ich mich hinter ein Schwein zu drücken zu verstecken, damit mich niemand sehen konnte. Beim ersten Mal quickte das Schwein in meinem Stall. Aber schließlich blieb ich versteckt für den Rest der Fahrt.
Endlich waren wir in Deutschland. Auf einer Raststätte an der Autobahn entließ mich der Fahrer und drückte mir grinsend meine Reisetasche in die Hand. "Deine Prinzessin hat mir gesagt, du sollst ruhig noch ein paar Kilometer zu laufen haben nach Hause. Viel Spaß beim Heimweg." Ich war nur froh aus dem Viehtransporter heraus zu sein und so störte es mich kaum, dass ich noch einen ganzen Tag wandern musste um endlich Zuhause zu sein.
Es war Spätnachmittag als ich in der Wohnung zurück war. Ich ging sofort duschen und zog mich um. Erst jetzt traute ich mich wieder in einen Laden um einkaufen zu gehen. Ich durchwühlte die Tasche und fand mein Geldbeutel. Aber da sah ich, dass Diana das komplette Bargeld entnommen hatte. Überhaupt war der Geldbeutel leer. Nur eine Geldkarte, keine EC- und keine Kreditkarte war mehr vorhanden. Ich schluckte. Mir blieb nicht anderes übrig als Diana anzuskypen. Diana nahm sofort ab. Sie grinste, saß am spanischen Strand, ein Cocktail in der Hand, eine neue Sonnenbrille auf der Nase. "Hey, Arschloch," sagte sie vergnügt. "Das ist ja eine Überraschung. Bist du also wieder in Deutschland gelandet, du Sau." "Ha, ha, sehr witzig," entgegnete ich. "Wo ist mein Geld? Wie soll ich denn hier überleben?" Diana grinste: "Was hast du denn? Ich habe dir doch eine Geldkarte reingesteckt. In zwei Wochen bekommst du postalisch eine neue. Dann schickst du mir deine zurück und ich entscheide, wie viel Geld ich wieder darauf lade." "Aber..." Ich stotterte, Diana lachte: "Ich entscheide künftig über dein Budget, Arschloch." "Was ist denn auf der Karte drauf," fragte ich ängstlich. Diana grinste breit: "Ach, wir waren großzügig. Fünf Euro pro Tag. Schweinefutter ist da normalerweise billiger..." Diana lachte über ihren Witz. "Ach ja, und von deinem ersten Budget hat uns Jonathan noch eine Schachtel Kondome gekauft. Ist also ein bisschen unten fünf Euro dieses Mal." "Dieser Hund..." Diana lachte: "Ja, ja, er kann gemein sein. Er hat es mir erst erzählt als wir gevögelt haben. Ich muss sagen, ich fand es ziemlich geil..." Ich schluckte, Diana strahlte über das ganze Gesicht. "Tu mir einen Gefallen, Arschloch. Klemm dir zwei Wäscheklammern auf die Brustwarzen. Ich will dich leiden sehen..." Ich gehorchte und verzog das Gesicht beim Schmerz. Diana schaute zufrieden: "Hm, so gefällt mir das, Arschloch." Sie hob ihr Cocktail-Glas und prostete mir zu: "Auf mich," sie lachte. "Wie gefällt dir eigentlich meine neue Sonnenbrille." Ich schluckte und sagte ehrlich: "Du siehst umwerfend darin aus." "Findet Jonathan auch. Er ist immer richtig rattig wenn ich sie trage. Habe ich mit deiner Kreditkarte bezahlt..." "Du bist ein Biest, aber ein verdammt Schönes..." Diana grinste: "Ich brauche noch die PIN für deine EC- und Kreditkarte, Arschloch." Ich stutzte. Aber ich wusste: Diana würde sie mir sowieso entlocken, ich hatte keine Chance. Also gab ich sie ihr gleich. "Hm, das war ja leichter als ich dachte," frohlockte Diana. "Ich würde gern mit dir anstoßen, aber du hast ja gar keine Kohle um dir einen Cocktail zu leisten... Huups..." Diana lachte erneut. "Aber pass auf. Hol dir ein Glas, pinkel rein und dann stoßen wir an..." "Was?!" Ich war ehrlich schockiert. "Na, du weißt doch. Wenn du nicht machst, was ich sage, dann drehe ich dir deinen Geldhahn einfach ganz zu..." "Ist ja gut, ich mache es ja schon," lenkte ich ein. Und kurz darauf trank ich unter Dianas schallendem Gelächter vor der Kamera ein Glas meines Urins. Danach entließ sie mich und ich ging einkaufen.
Im Laufe des Abends hörte ich nichts mehr von Diana. Ich machte nur einen Plan wie ich mein Geld einteilen konnte. Schließlich aber ging ich relativ frühzeitig ins Bett.
Es war kurz nach Mitternacht als ich durch einen Schmerz erwachte. Da kam er schon wieder - ein Elektroschock in meinem Sack. Jetzt nahm ich wahr, dass mein Laptop angeschaltet war. Ich ging hinüber zum Monitor. Da saßen Jonathan und Diana in ihrer Wohnung leicht bekleidet, Diana schon wieder mit einer neuen Sonnenbrille auf der Nase und amüsierten sich. Daneben sah ich auf meinem Laptop wie sich Reglerbalken wie von selbst nach oben und unten schoben und entsprechend viel oder wenig Elektrizität in meine Eier gestoßen wurde. Ich war mich sicher, dass ich den Rechner heruntergefahren hatte. Nun regelte Diana offenbar irgendwie über meinen Rechner einen Elektroschocker, der in meinen Keuschheitskäfig integriert war. Mir fiel nichts anderes ein als den Rechner wieder herunterzufahren. Aber keine Minute später schlatete er sich wie von Geisterhand wieder an. Und jetzt wusste ich: Diana hatte mich richtig am Arsch. Nur kurz danach sah ich wieder wie sie die Regler heraufsetzte. Ich versuchte nun meinerseits den Regler mit der Maus wieder herunterzusetzen. Aber meine Maus funktionierte nicht mehr. Jetzt schaltete Diana den Ton ein und ich hörte ihr und Jonathans schallendes Gelächter. "Na? Machtlos?Ist es nicht geil zuzuschauen wie du sehen kannst, wie wir bei dir Down Under so richtig Feuer reinpumpen?" Ich schrie auf vor Schmerz. Diana grinste und rückte sich ihre Sonnenbrille zurecht. Jetzt knutschte das Paar vor der Webcam. Dann sagte Diana: "Hör zu, Arschloch, ich habe eine gute Idee. Ich übergebe den Regler von deinem Elektroschocker jetzt an Jonathan. Ich blase ihm einen und er schiebt den Regler höher, je geiler er wird. Und an deinem Schreien kann ich hören wie gut ich seinen Schwanz lecke. Was meinst du?" "Nein, bitte nicht." Jonathan lachte: "Au ja, so machen wir's". "Hm, zu dumm nur für dich, Arschloch, dass Jonathan Spaß daran hat. Da musst du wohl durch." Doch bevor es losging befahl mir Diana noch meinen Mittelfinger in den Arsch zu stecken, mich durchzuficken und dann den Mittelfinger in den Mund zu schieben. Das Paar amüsierte sich und dann ging es los.
Diana verschwand unterhalb des Bildrandes und ich sah nur noch Jonathan, den meine Angebetete nun leckte. Und je intensiver Jonathan stöhnte, desto höher schob er meinen Regler, und je mehr begann ich zu wimmern und schließlich zu schreien...
Als Jonathan schließlich den Regler ganz nach oben schob kam er aber nicht, sondern er setzte den Laptop nur neben sich ab, warf Diana aufs Bett und schob ihren Rock nach oben und ihr Höschen nach unten und begann sie vor der Kamera zu vögeln. Diana grinste mich an. Ich sah das Paar miteinander schlafen und wusste aus eigener Erfahrung wie gut Diana leidenschaftliche Stöße federn konnte. Ich schrie am Spieß, denn die Elektroschocks waren die reinste Folter. Da sah ich, dass Jonathan nicht mehr aus der M*se kam. Auch das kannte ich, denn Diana hatte mittlerweile so starke Mösenmusekln, dass sie Männerschwänze am Penetrieren hindern konnte. Damit hatte sie mich stets noch geiler gemacht und nun machte sie das gleiche mit Jonathan Mich grinste sie an und zeigte mir ihren Mittelfinger. Dann entkrampfte sie und Jonathan vögelte sie nur noch leidenschaftlicher. Ich sah ihre rotten Lippen und ihren Mittelfinger. Ich sah ihre Sonnenbrille auf der Nase wippen. Aber ihr Stöhnen hörte ich nicht, denn mein Schmerzenschrei war lauter...

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ecki_dev
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Dortmund


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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:13.04.18 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


wow
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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devoter_luki
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:13.04.18 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Mir wird die Story mittlerweile zu heftig. Fand sie Anfangs echt gut und die Grundidee gefällt mir auch, aber was Diana abzieht ist zu hart, die überschreitet ja alle Grenzen, irgendwann hat die doch alles ausgereizt und Maxis ganze Existenz zerstört, aber hey sie setzt sich die Sonnenbrille auf und alles gut. Im Heimatort & Spanien öffentlich vorgeführt (nach der Rückkehr sicher auch in Deutschland), der Schweinelaster und dieser Jonathan, der kein Problem hat seinen ehemaligen Freund nach Strich und Faden zu demütigen nur um bei Diana zum Schuss zu kommen. Außerdem passt das mittlerweile auch nicht mehr so wirklich zum Titel (Vanessa).
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