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Freak
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RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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Datum:15.11.17 19:14 IP: gespeichert
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Die erste Überraschung wartete für mich bereits am Bahnhof denn Diana kam um mich abzuholen. Es war Vormittag und die Schönheit strahlte mich an. In ihren Haaren steckte die Sonnenbrille, die Symbol der Herrschaft der beiden Schwestern über mich geworden war. Natürlich dachte Diana nicht daran mir Gepäch abzunehmen. Stattdessen lachte sie: "Du, ich will heute mit dir shoppen gehen... Das haben wir doch letztes Mal auch gemacht - damals bin ich am Bahnhof angekommen..."
Begeistert war ich nicht, aber es war doch auch schön sie wiederzusehen. Ja, ich muss mir eingestehen: Ich war in diese wunderschöne Diana einfach bis über beide Ohren verliebt.
"Willst du das Gepäck die ganze Zeit tragen oder wollen wir es erst Zuhause abstellen?" fragte sie mich grinsend. "Zuhause abstellen." Diana kicherte: "Müsstest du mich nicht darum bitten, dass ich meine Shoppingtour etwas verschiebe?" Und während sie triumphierend strahlte, sagte ich kleinlaut: "Diana bitte, können wir erst Zuhause vorbei gehen?" Diana antwortete nicht, sie hielt mich hin. "Bitte. Ich weiß, ich hätte gleich fragen sollen. Aber es war dein Vorschlag und deshalb dachte ich..." Diana prustete los. "Hör auf zu denken, Maxilein. Das kannst du nicht besonders gut." Dann gab sie mir einen Klapps auf den Hintern und sagte: "Also gut, gehen wir erst nach Hause."
Dort erwartete mich die nächste Überraschung: Diana hatte zu einem zweiten Frühstück gedeckt. Wir setzten uns und plauderten. Diana goss mir immer wieder Kaffee ein. "Schmeckt er dir? Habe ich ihn gut gekocht?" "Ja," bestätigte ich eifrig und Diana freute sich. So trank ich gleich ein paar Tassen mehr. Schließlich sagte Diana: "So, auf geht's. Shoppen! Ich will deine Kreditkarte für die Frau deines Herzens glühen sehen..." "Okay. Ich gehe nur noch mal schnell auf die Toilette." Diana grinste: "Nee, nee, mein Lieber. Du hast Spaß mit dem leckeren Kaffee gehabt und jetzt will ich auch meinen Spaß daran." "Hä? Ich verstehe nicht." Diana lachte: "Na, der Druck auf deiner Blase. Der bleibt schön drauf... Nur deshalb habe ich dir doch so einen guten Kaffee gemacht. Du konntest ihn genießen, jetzt bin ich dran mit genießen..." Ich schluckte: "Aber was genießt du denn?" "Ich genieße deine Qualen. Hier," und damit reichte sie mir eine Wasserflasche. "Trink die noch aus."
Und während wir uns auf zum Shoppen machten, grinste Diana immer wenn ich weiter das Wasser trank. Als ich die Flasche geleert hatte, boxte sie leicht gegen meinen Bauch. Ich stöhnte auf, sie lachte leise: "Muss da jemand pissen?" "Ja, verdammt." Diana lachte, zeigte mir ihren Mittelfinger und raunte mir zu: "Erst wenn ich es dir erlaube."
Neben meinen Qualen merkte ich kaum, wie Diana mich finanziell ausnahm. Ich rückte immer wieder mit meiner Kreditkarte an - mal kaufte sie sich ein neues Kleid, mal ein paar neue schwarze Lederstiefel, mal Schminke und dann wieder ein Top. Mir war alles egal, ich musste einfach nur auf die Toilette.
Es war Spätnachmittag geworden und Diana war bester Laune. Ich trug die Plastiktüten und sie steuerte auf ein Café zu. Vor dem Eingang sagte sie: "Gib mir dein Geldbeutel. Du bleibst schön hier draußen vor dem Schaufenster stehen und wartest auf mich." Ich rückte mein Bargeld heraus und Diana machte es sich auf der anderen Seite der Scheibe bequem. Ich stand draußen und stürte einmal mehr meine Blase. Diana spielte an ihrem Smartphone herum und winkte mir vergnügt zu. Sie hatte ihren Spaß.
Dann aber kam die dritte Überraschung für mich: ein gutaussehender junger Mann, der sich zu Diana an den Tisch setzte. Die beiden küssten sich und Diana zeigte mir ihren Mittelfinger. Beide lachten, das konnte ich zwar nicht hören, aber sehen. Diana führte mich also eiskalt vor.
Dann winkte sie mich hinein. Ich kam. "Maxischweinchen, darf ich dir Franz vorstellen? Er hat hier eine Summer School gemacht und wir haben regelmäßig miteinander gevögelt. Er weiß, dass du mein Sklave bist und ich dich keusch halte. Leider ist es sein letzter Tag hier, denn er muss auch wieder zurück zu seiner Uni - leider nicht hier. Er wohnt am anderen Ende der Republik. Aber ich habe ihm eine coole kleine Show mit dir versprochen." Ich war perplex, Franz grinste. "Also, folgendermaßen: Ich weiß, wie sehr du auf die Toilette willst. Entweder du leckst uns beiden hier in aller Öffentlichkeit den Dreck von den Schuhsohlen. Dann darfst du direkt danach auf die Toilette. Oder aber, wir gehen nach Hause, du leckst uns dort den Dreck von den Schuhsohlen, schaust uns beim Sex zu und lädst uns heute Abend noch zu einer kleinen Party ein in einer Disko, die wir mögen. Auf die Toilette darfst du erst nach dem Feiern." Die beiden grinsten über das ganze Gesicht. Sollte ich mich in aller Öffentlichkeit von ihnen demütigen lassen? Oder Variante zwei wählen und eine ganze Tortur über mich ergehen lassen? Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Diana lachte, sie genoß meine Qualen. Aber sie forderte auch eine Entscheidung ein: "Und, Maxischwein? Was ist deine Entscheidung? Wie soll ich dich zum Deppen machen?"
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Story-Writer
Gummi hat mein Leben verändert.
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RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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Datum:15.11.17 21:07 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte!
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Sklave/KG-Träger
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RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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Datum:16.11.17 19:56 IP: gespeichert
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ich bin begeistert... (auch wenn ich nicht in seiner Situation stecken möchte). Großes (Kopf-)kino!!!
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Stamm-Gast
Bonn
Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave
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RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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Datum:17.11.17 12:16 IP: gespeichert
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Hammer Fortsetzung! Die Story wird immer besser. Warte schon auf den nächsten Teil davon.
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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Datum:18.11.17 06:05 IP: gespeichert
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ich würde mir einfach in die Hose pissen, die beiden hätten ihren Spass und ich wäre erleichtert auch wenn ich dann absolut lächerlich aussehe in der nassen hose
Klasse story Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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devoter66 |
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Stamm-Gast
NRW
Gehorsam durch Keuschhaltung
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RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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Datum:20.11.17 18:45 IP: gespeichert
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super Fortsetzung. Bin schon sehr gespannt , wie es mit dem Ärmsten weitergeht ....
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Freak
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RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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Datum:28.12.17 17:58 IP: gespeichert
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Entschuldigung für die lange Wartezeit. Endlich hatte ich die Gelegenheit weiter zu schreiben. Viel Spaß!
Ich stammelte und Diana und Franz lachten. "Ich kann dich nicht verstehen?", höhnte Diana. "Ich lecke euch doch nicht den Dreck hier in aller Öffentlichkeit von den Schuhsohlen." Diana grinste Franz an: "Was habe ich dir gesagt? Der Idiot will uns beim fi**en zuschauen." Beide lachten.
Diana bezahlte von meinem Geld. Dann brach das Paar auf, ich trug die Einkäufe von Diana hinter dem Händchen haltenden Paar her. Bei der Drogerie hielt Diana: "Kauf uns noch Kondome, kleines Maxischweinchen, los!" Ich folgte dem Paar in die Drogerie. Vor den Kondomen hielten die beiden und Franz suchte aus. Diana und Franz amüsierten sich, knutschten und zeigten ihre Verliebtheit während wir in der Schlange an der Kasse warteten. Endlich waren wir an der Reihe. Wie scharf das Pärchen neben mir war, war allen aufgefallen, auch der Kassiererin. Da sagte Diana zu mir: "Hast du eigentlich auf die Größe geachtet?" Und zu Franz gewandt fragte sie: "Welche Kondome soll dir Max denn besorgen?" Max konnte nicht antworten, er lachte. Die Kassiererin war irritiert und zögerte. Ich spürte wie mein Kopf rot wurde. Diana grinste breit und sagte zur Kassiererin: "Nein, nein, passt schon." Und zu mir sagte sie: "Maxilein? Warum wirst du denn rot? Doch nicht, weil jetzt der halbe Laden weiß, dass du mir und meinem Lover die Kondome spendieren musst, oder?" Hinter mir hörte ich die nächste Kundin ein Lachen unterdrücken, die Kassiererin grinste nun ebenfalls verlegen. Ich zahlte rasch. Diana aber schlug mir auf den Hintern und sagte: "Abmarsch, Kleiner." Und hinter mir lachten nicht nur Diana und Franz, sondern jetzt auch die Kassiererin und die nächste Kundin.
Als wir wieder auf der Straße waren setzt sich Diana ihre Sonnenbrille auf und sagte grinsend zu mir: "So geil dich zum ersten Mal öffentlich bloß gestellt zu haben. Meine Güte: Du bist echt so im Arsch."
Kurz darauf kamen wir Zuhause an. Ich musste die Einkäufe verstauen und dann rief mich Diana ins Wohnzimmer. Das Pärchen kuschelte auf dem Sofa, lachte und ließ mich nun den Dreck von den Schuhsohlen lecken.
Am Anfang amüsierten sich die beiden noch hauptsächlich über mich. Aber im Laufe der Zeit wurden sie immer geiler aufeinander und schließlich vögelten sie vor meinen Augen auf dem Sofa. Auch die Kondome hatten sie völlig vergessen. Ich war fix und fertig. Aber das Erschütterndste war, dass nicht meine Lage für mich das Schlimmste war, sondern die Tatsache, dass Diana, in die ich fraglos bis über beide Ohren verliebt war, mit einem anderen Mann fickte.
Endlich waren beide befriedigt. Nun schaute Diana wieder grinsend zu mir: "Das kleine Schweinchen leckt immer noch brav... Komm! leck meinem Lover den Schwanz sauber."
Ich konnte es nicht fassen. Aber Diana griff mir in die Haar und zog meinen Kopf in Richtung von Franz' Glied. "Mund auf, Schwanz rein," kommentierte Diana und wie in Trance öffnete ich den Mund und fühlte wie sie mir Franz' Schwanz in den Mund schob. Und nun lachte das Paar schallend.
Der Abend war noch nicht beendet. Aber die beiden hatten mich bereits maximal gedemütigt - dachte ich...
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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Datum:30.12.17 05:40 IP: gespeichert
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Wahrscheinlich wird er ihn nicht nur ablecken sondern auch frischen Saft schlucken müsse.
Aber vielleicht hat er ja das Glück und darf sie sauber lecken Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Freak
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RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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Datum:03.01.18 16:57 IP: gespeichert
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Das Lachen der beiden nahm erst ein Ende als ich durch die Augenwinkel beobachten konnte, dass Diana und Franz sich leidenschaftlich küssten. Dann endlich zog sich das Paar unter die Dusche zurück. Aus dem Bad hörte ich, dass die beiden erneut miteinander vögelten.
Kaum fertig wurde ich in die Küche abkommandiert zum Kochen. Das Pärchen turtelte derweil weiter. Franz riss Witze auf meine Kosten, Diana konnte sich kaum halten vor lachen. Dann servierte ich. Diana eröffnete mir strahlend, dass ich nicht mitessen würde. Stattdessen sollte ich mich mit Gesicht zur Wand in eine Ecke der Küche stellen und ruhig sein.
Die beiden plauderten, lachten, ließen es sich schmecken. Offenbar hatte ich gut gekocht.
Ich weiß nicht wie lange ich so da stand als ich Diana sagen hörte: "So, mein Schatz. Dann werde ich mich mal für dich aufbrezeln damit wir eine schöne Party heute Nacht haben..." Franz gab einen zustimmenden und vorfreudigen Laut von sich. Ich war eifersüchtig. Nun hörte ich, dass Diana aufstand, Franz küsste und sich mir näherte. Sie hielt an und für mich völlig überraschend trat sie mir mit voller Wucht von hinten in die Glocken. Das Paar lachte erneut schallend aber ich nahm das nur durch einen Nebel wahr, denn ich erlitt große Schmerzen.
Diana beugte sich strahlend über mich und sagte: "Du kannst abräumen und spülen, Maxischweinchen." Dann verschwand sie im Bad.
Ich rappelte mich auf. Franz verhöhnte mich noch ein wenig, aber ich hörte kaum etwas. In meinem Kopf summte und brummte es.
Franz blieb stets in meiner Nähe. Dann begann er mir wieder Gläser voll mit Wasser zu geben und mich aufzufordern sie zu trinken. Ich zögerte, hatte aber Angst vor Dianas Strafe und trank.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erschien Diana im Türrahmen der Küche. Sie war schöner denn je zuvor: Die Lippen strahlten rot, das Abendkleid verdeckte genau das, was ich nur allzu gern gesehen hätte, mehr aber kaum, sie trug High Heels und hatte sich ihre Sonnenbrille als Accessoire ins Haar gesteckt. "Na?", fragte sie keck. "Gefällt euch was ihr seht?" Sie grinste. Weder ich noch Franz konnten antworten. "Offenbar ja," grinste Diana. "Ihr bekommt eure Münder ja gar nicht mehr zu." Jetzt erst fiel mir auf, dass mir tatsächlich der Mund offen stehen geblieben war. "Na los, Maxilein, leck mir noch den Dreck von den Heel-Sohlen und dann können wir los." Franz verschwand und machte sich ebenfalls frisch, Diana spielte an ihrem Handy während ich ihr den Dreck von den Sohlen leckte. Hin und wieder hörte ich, dass sie Fotos schoss - fraglos davon, wie sie mich demütigte. Hin und wieder kicherte sie vergnügt.
Als Franz zurückkam ging Diana mit mir in mein Zimmer und wählte aus, was ich tragen sollte. Ich hatte Befürchtungen sie wollte mich auch mit meiner Kleidung lächerlich machen. Aber sie suchte stattdessen sehr schöne Kleidung raus - ein dunkelblaues Hemd und eine beige Hose.
Dann ging es los. Diana und Franz stiegen hinten ins Taxi ein, ich saß vorn und hörte, dass die beiden kicherten und knutschten. Einige Minuten später waren wir in einem angesagten Club. Diana und Franz amüsierten sich, aber hier in der Öffentlichkeit zeigten sie wiederum auch keine Anstalten mich zu demütigen. Mit einer Ausnahme: Diana sorgte dafür, dass ich immer weiter trank und grinste manchmal wenn ich den Druck auf meiner Blase nicht verbergen konnte. Außerdem musste ich alle Drinks bezahlen - auch für Franz und Diana.
Ich war schon ziemlich angetrunken als ich den Mut fasste Diana anzusprechen und zu bitten: "Diana, bitte, ich muss wirklich dringend auf die Toilette. Bitte, ihr habt doch euren Spaß gehabt..." Sie grinste: "Ach, ich habe eigentlich immer noch Spaß. Komm, trink noch einen..."
Es verging wieder eine Weile und Diana achtete peinlich darauf, dass ich trank. Dabei hatte der Alkohol zwei Effekte: Erstens drückte meine Blase immer mehr. Und zweitens begann er meine Selbstkontrolle zunehmend zu schwächen. Und so kam es, wie es kommen musste: ich pinkelte mir in die Hose.
Ich hatte es gar nicht recht bemerkt, war nur durch etwas warmes an meinen Beinen irritiert als Diana laut lachte, mit dem Finger auf meine Hose zeigte und sich vergnügt an Franz wandte. Auch der lachte. Das erregte Aufmerksamkeit und so sahen alle umstehenden ebenfalls, dass ich mir in die Hose gemacht hatte.
Ich spürte wie ich rot wurde. Diana und Franz amüsierten sich köstlich und beobachteten vergnügt wie immer mehr Clubbesucher mein Malheur entdeckten.
Ich steuerte auf Diana und Franz zu. "Bitte, ich will gehen!" Diana lachte und aus ihrem von strahlend roten Lippen umgebenen Mund kamen grinsend die Worte: "Na, weißt du jetzt, warum ich mir gewünscht habe, dass du eine helle Hose trägst? Macht sich doch viel besser so, findest du nicht?"
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Freak
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RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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Datum:04.01.18 11:01 IP: gespeichert
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Ich war fix und fertig. Da schaute mich Diana grinsend mit ihren großen braunen Rehaugen an als könne sie kein Wässerchen trüben. Tatsächlich hatte sie mich aber gerade öffentlich heftig gedemütigt. Keine Frage: Diana war sehr zufrieden. Sie küsste Franz. Dann schaute sie mich wieder mit ihren unschuldigen Rehaugen an. "Na? Bist du in mich verliebt? Wärst du gern an Franz Stelle?" "Ja, verdammt noch mal. Ich bin eifersüchtig." "Tja..." Diana grinste. "Hol uns noch zwei neue Drinks. Du hast dir ja schon in die Hose gemacht. Für dich reicht's heute glaube ich."
Von Alkohol und Dianas Schönheit benommen steuerte ich mit nasser Hose auf die Theke zu. Als ich zurückkam musste ich Diana und Franz erst suchen. Sie waren auf der Tanzfläche und tanzten sich an. Ich übergab schließlich die Drinks und verzog mich in eine möglichst dunkle Ecke in der Hoffnung, meine nasse Hose würde hier weniger Leuten auffallen. Diana und Franz hatten nur noch Augen füreinander. Dann ging Franz mächtig ran. Ich musste zusehen wie er Diana versuchte scharf zu machen obwohl die mit Sicherheit längst rattig war. Da entdeckte Diana, dass ich die beiden beobachtete. Sie grinste mich an und zeigte mir ihren Mittelfinger.
Kurz danach ging alles sehr schnell. Diana wollte nach Hause. Wir sprangen ins Taxi und waren wenige Minuten später zurück in der Wohnung. Ich ging rasch ins Bad, duschte und zog mich um. Als ich rauskam wartete Diana schon auf mich: "Na endlich, Maxilein," flötete sie. Sie schon sich ihre Sonnenbrille erneut in die Haare und meinte dann: "Komm mit in mein Zimmer." Ich folgte mit ungutem Gefühl.
Dianas Zimmer war mit Kerzen erleuchtet, alles war sehr romantisch. Von Franz keine Spur. "Wo ist Franz?" "Psst," sagte Diana, wandte sich zu mir und gab mir einen Kuss. Ich erwiderte und Diana begann mich auszuziehen. Auch wehrte sie sich nicht dagegen, dass ich sie entkleidete. Als ich geil bis zum Anschlag nackt vor ihr stand und sie nur noch ein Höschen trug wandte sie sich zum Bett und hob die Matratze hoch. Nun sah man den Lattenrost. Mit ihren Rehaugen schaute sie mich an: "Leg dich da hin." Ich verstand nicht, was sie wollte und blieb stehen. "Leg dich auf den Lattenrost, Max." "Was wird das?", fragte ich. "Das wird megageil," war die Antwort. Ich verstand nichts, folgte aber ihrer Anweisung, befürchtete die nächste Demütigung und hoffte auf Sex mit meiner Angebeteten. Kaum lag ich, zog Diana ihr Höschen aus und stopfte es mir in den Mund. Sie grinste, steckte sich ihre Sonnenbrille zurecht und sagte: "Genieß es, mein kleines Maxischweinchen." Dann fiel die Matratze über mich und Diana rief nach Franz. In dem Moment wusste ich, was sie vor hatte und kurz danach geschah es. Während ich unter der Matratze lag vögelten oben Diana und Franz miteinander. Ich erlebte so jeden Stoß und jede Bewegung hautnah mit. Keine Frage, dies war ein neuer Höhepunkt in Dianas Demütigung.
Als beide zum Höhepunkt gekommen waren entstiegen sie dem Bett. Grinsend hoben sie die Matratze an. Franz höhnte: "Was ein Loser! Liegt unter der Matratze auf der wir fi**en." Diana lachte. Dann setzte sie ein unschuldige Miene auf: "Was hast du denn da in deinem Mund? Mein Höschen? Igitt bist du pervers. Gib sie sofort wieder her." Ich holte sie aus meinem Mund. Diana setzte ihre Rehaugen auf und sagte: "Ja, ich hab dich vorhin richtig geil gemacht, ne? Und dich dann wieder zu dem Scheißhaufen gemacht, der du bist." Und mit diesen Worten klebte sie mir eine. Franz lachte. "Küss meinen Arsch," befahl Diana. Ich gehorchte. Dann musste ich noch Franz' Arsch küssen bis Diana mir ohne Vorwarnung von hinten in die Glocken trat und sagte: "Abmarsch, kleiner Wichser. Wasch mein Höschen aus und geh dann ins Bett. Wobei - ein Wichser bist du ja gar nicht. Du kannst dich ja gar nicht anfassen." Sie lachte. "Naja, egal. Verpiss dich auf jeden Fall." Unter Dianas und Franz' Gelächter stolperte ich aus dem Zimmer mit Dianas Höschen in der Hand, wusch es aus und ging dann ins Bett. Von nebenan war nichts mehr zu hören. Offensichtlich schlief das Paar.
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Freak
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RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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Datum:04.01.18 11:51 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen wachte ich von wilden Sexgeräuschen im Nebenzimmer auf. Ich blieb liegen. Das musste ich mir nicht noch einmal geben. Ich schlief erneut ein und wachte erst gegen Mittag wieder auf. Ich ging in die Küche. Dort saß Diana und las ein Buch. Sie strahlte mich mit ihren Rehaugen an: "Na? Ausgeschlafen?" "Ja, haben wir noch Kaffee?" "Na klar." Während ich verschlafen am Herd hantierte fuhr Diana fort: "War eine ziemlich geile Show gestern was ich da mit dir abgezogen habe, nicht wahr?" "Es war krass," war das einzige, das mir einfiel. Diana kicherte: "Am geilsten fand ich mit Franz zu fi**en und zu wissen, dass dir unter der Matratze jeder Stoß physisch und psychisch weh tut. Am liebsten würde ich es gleich noch einmal machen. Aber mein Schatz ist heute Vormittag schon nach Hause gefahren." Franz war also weg. Ich war erleichtert.
Ich begann mit dem Frühstück, Diana vertiefte sich wieder in ihr Buch. Nach einer Weile aber schaute sie mich wieder an und sagte: "Boah, ich muss immer an ihn denken. Ich brauche Ablenkung. Komm, lass uns shoppen gehen." Und so kam es: Ein paar neue Stiefel, eine Hose, einen Rock, zwei Oberteile und eine neue Sonnenbrille. Endlich steuerten wir wieder Richtung Wohnung da entdeckte Diana noch eien Ray Ban-Sonnenbrille, die sie unbedingt haben musste. Als wir aus dem Geschäft kamen thronte die Sonnenbrille auf ihrer Nase: "Geil oder sehr geil?", fragte sie mich. "Der Hammer," war meine ehrlich Antwort. Diana grinste.
Zurück in der Wohnung wurde ich zum Kochen abkommandiert. Diana telefonierte in ihrem Zimmer. Nach dem Essen sagte sie: "Max, wir müssen über das kommende Semester sprechen." "Okay, wieso?" "Über unsere Seminare und Vorlesungen..." Ich verstand gar nichts. Diana aber eröffnete mir: "Ich will, dass wir die gleichen Vorlesungen besuchen. Ich will schon verstehen, was die da lehren. Aber ich habe kein Bock auf die Arbeit. Wenn ich also etwas nicht verstehe, dann habe ich keine Lust mir das genau anzuschauen. Das musst du dann machen und mir erklären. Und wehe ich habe es hinterher nicht drauf." Sie grinste mich mit ihren Rehaugen an und steckte sich ihre neue Ray Ban-Brille in die Haare.
Wir studierten das gleiche Fach, insofern war ihre Forderung noch kein Problem. Aber eigentlich hatte ich die ersten zwei Jahre längst hinter mir: "Aber ich bin doch schon weiter im Studium..." Diana unterbrach mich: "Das interessiert mich nicht. Du bist in den gleichen Veranstaltungen, sondern lasse ich deinen kleinen Schwanz da unten komplett verschimmeln." "Ist ja gut. Aber ich verstehe nicht, warum ich in die gleichen Veranstaltungen gehen muss. Ich kann dir doch auch alles erklären. Ich habe die doch schon besucht." "Du kleines Dummerchen. Dir muss man aber auch wirklich alles erklären: Vielleicht habe ich mal keinen Bock hinzugehen. Dann musst du für mich unterschreiben und mir sagen, was in der Vorlesung dran kam. Vielleicht habe ich auch keinen Bock die Klausur zu schreiben oder fühle mich nicht fit dafür. Dann musst du das für mich machen. Außerdem ist es immer praktisch wenn der eigene Bimbo nicht irgendwo, sondern in der Nähe ist." "Bimbo...", wiederholte ich. Diana grinste: "Ja, du bist mein Bimbo. Irgendwann muss das doch mal in deinen kleinen Kopf rein. Vanessa hat dich entlarvt, dann hast du dich in mich verliebt und ich habe gemerkt, dass es mir Spaß macht mir einen Sklaven zu halten. That's it."
In der Folge eröffnete mir Diana welche Vorlesungen ich zu besuchen hatte und dann kam auch schon Vanessa vorbei. Die beiden Schwestern tranken und plauderten und Diana erzählte ihrer großen Schwester von meinen Demütigungen. Vanessa lachte: "Wow, du bist ja noch gemeiner als ich. Meine Fresse, du hast ihn ja echt zum Affen gemacht." Dann befahl mir Diana den Dreck von ihren Schuhsohlen zu lecken und die beiden Schwestern amüsierten sich ehe ihr Gespräch doch wieder auf andere Themen kam. Dies aber fand ich fast noch demütigender: Die beiden ignorierten mich während ich den Dreck wegleckte.
Am meisten aber verletzte mich als das Gespräch auf Franz kam und Diana ihrer Schwester von ihrem Liebeskummer berichtete. Franz war weg und das tat ihr weh. "Diana, such dir einen anderen geilen Hengst," meinte Vanessa. "Du mochtest den Sex mit ihm, gut. Er war nett, in Ordnung. Glaub mir, du findest einen geilen Typen hier. Und wenn du mal richtig Bock hast und kein Typ ist in der Nähe, dann fickst du einfach mal zur Abwechslung mit deinem kleinen Sklaven hier. Du machst ihn zwar perfekt lächerlich, aber ich bin mir relativ sicher, dass er gar nicht so schlecht im Bett ist." "Mit einem Sklaven fi**en?!" Diana war überhaupt nicht angetan. "Aber hinterher verliert der doch jeden Respekt und vergisst, dass ich hier das Sagen habe." "Nein, im Gegenteil," sagte Vanessa. "Wenn dieses kleine Arschloch einmal mit dir geschlafen hat und erlebt hat, wie geil das ist, dann wird er noch abhängiger und williger sein als jetzt schon. Dann kannst du ihn fünf Mal durch den Fleischwolf drehen, ihn an der Hundeleine durch die Uni Gassi führen und er ist immer noch in dich verliebt." Diana lachte. Ich schaute sie an. Ihre großen braunen Augen strahlten. Ihr gefiel die Vorstellung: "Hey, los, weiterlecken." Und ich leckte weiter.
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RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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Datum:04.01.18 15:23 IP: gespeichert
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So schockierend all diese Erlebnisse für mich gewesen waren so nährte Vanessas Ratschlag an Diana doch meine Hoffnung, sie könnte mit mir schlafen. Doch in den Folgewochen zog es Diana vor sich mit anderen Männern über Franz hinwegzutrösten. Mich ließ sie aber außen vor. Ich musste zwar zuhören, aber sie demütigte mich nicht vor ihren Liebhabern, von denen ich kaum einen mehr als zwei Mal sah.
Für die Uni interessierte sie sich freilich immer weniger und setzte zunehmend darauf, dass ich ihr alle Arbeit abnahm. Dabei entwickelte ich ungeahnte Qualitäten im Erklären komplexer Inhalte. Sie hörte zu, war interessiert und zog meine Vorlesungen zunehmend den universitären vor. Papiere musste ich schreiben, Referate vorbereiten, die sie dann nur noch ablesen musste. Wenn ich ihre Arbeiten für die Uni erledigte, genoß sie Sex mit anderen Männern besonders. "Es ist so geil zu wissen, dass du in deinem Zimmer sitzt und für mich schuftest während ich mit anderen Typen meinen Spaß habe," lachte sie mir einmal frei heraus ins Gesicht.
So ging dies ein paar Wochen bis sie in einer Vorlesung Jonas kennenlernte, einen jungen, gut gebauten Mann, intelligent und witzig, in den sich Diana sofort verliebte. Ihr Problem: Jonas hatte bereits eine Freundin. Zwar war offensichtlich, dass er ein Abenteuer mit Diana durchaus reizvoll fand. Aber im Laufe der nächsten Tage wurde eigentlich doch deutlich, dass er kaum bereit sein würde, seine Beziehung wirklich aufzugeben. Einmal schlief er tatsächlich mit Diana, dann aber machte er ihr klar, dass da nichts laufen würde. Diana war wütend, sauer, gekränkt und traurig. Sie fand Jonas wirklich extrem toll, hatte sich in ihn verliebt. Er wäre für sie wohl nicht nur ein kurzer Ausflug gewesen.
Ich war hin und her gerissen. Natürlich freute ich mich, dass Diana noch nicht verloren war für mich und dass ich nicht wieder vor einem neuen Freund gedemütigt wurde. Andererseits war Diana stets schlecht gelaunt und verliebt wie ich in sie war, tat sie mir sehr leid.
Dann aber kam ein Abend, den ich nie vergessen werde. Diana hatte ein paar Wein intus, war angetrunken aber bei Weitem nicht betrunken. Da sagte sie zu mir: "Ach, ihr Männer seid alle Schweine!" Ich zögerte und meinte, nur weil Jonas sie nach einem Mal sex hatte sitzenlassen, gelte das nicht für alle. Diana grinste: "Du hast recht. Eigentlich liegen mir ja alle Männer zu Füßen. Na komm, leck mir meine Muschi. Zeig mir, wie devot du bist." Damit rutschte sie nach vorn auf die Stuhlkante und ließ mich unter ihren Rock kriechen. Kurz darauf begann ich sie zu lecken und hörte schon bald ihr zufriedenes Stöhnen. Keine Frage, es gefiel ihr was ich machte. Nach einer Weile stieß sie mich weg und sagte: "Wow, du bist echt gut. Du hast dir eine Chance im Bett verdient. Komm..." Und sie zog mich hinaus an der Hand in Richtung ihres Schlafzimmers. Mein Herz pochte. Würde diese unglaubliche Frau tatsächlich mit mir schlafen?
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devoter66 |
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Stamm-Gast
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RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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Datum:04.01.18 17:26 IP: gespeichert
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..... oh man , Demütigung pur für Max ....
Aber vielleicht kommt er seinem Ziel jetzt näher , mit seiner
Angebetenen zu f***en
Bitte schnell weiter schreiben
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Freak
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RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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Datum:05.01.18 14:08 IP: gespeichert
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An Dianas Hand erreichte ich ihr Bett. In Windeseile zog sie mich aus und auch ich riss ihr förmlich die Kleider vom Leib. Wie lange ich schon keinen Orgasmus mehr gehabt hatte, ganz zu schweigen von Sex mit einer Frau... ich konnte es längst nicht mehr sagen.
Diana reichte mir Handschellen: "Fessel dich, sonst kann ich dich nicht aufschließen." Ich schaute sie fragend an. "Na, wenn ich dich nicht kontrolliere, dann lässt du doch deinen Schwanz nicht mehr von mir einsperren." Ich verstand und legte die Handschellen an. Diana zog sie kräftig nach so dass sie sich ein wenig in mein Fleisch gruben. Ich zuckte, Diana kicherte.
Als nächstes öffnete sie meinen Peniskäfig und mein Schwanz stand sofort wie eine eins. Diana lachte und lachte. "Ach Schätzchen," sagte sie. "Wenn ich dich so in all deiner Lächerlichkeit sehe, dann vergeht mir eigentlich die Lust auf Sex mit dir schon wieder. Wie soll ich dich denn als Mann im Bett ernst nehmen?!"
Ich war entsetzt. Aber es war einer der geistesgegenwärtigsten Momente in meiner Zeit als Dianas Sklave. Denn hätte ich laut protestiert oder mich aufgelehnt, hätte Diana nur noch mehr über mich gelacht in all meiner Verzweiflung. Stattdessen aber tat ich das, was mir überhaupt erst die Aussicht auf Sex mit Diana verschafft hatte: ich leckte sie. Und tatsächlich stöhnte Diana wieder lustvoll auf. Und plötzlich beförderte sie mich mit einem kräftigen Stoß aufs Bett und bestieg mich. Sie führte meinen Schwanz in ihre M*se und begann mich zu reiten. Mein Kopf summte und schnurrte - ein großes Rauschen. Ich begann mitzugehen und obwohl ich unten lag und der Passivere war, gelang es mir sie zu stimulieren und in meiner wilden Geilheit sie zu penetrieren.
Ich hatte nur ein Problem: Ich hatte Diana bereits so nah an den Orgasmus geleckt, dass es gar nicht allzu lang dauerte bis sie zum Höhepunkt kam und meinen Schwanz unbefriedigt aus ihrer M*se gleiten ließ. Sie japste und lächelte, irgendwie gar nicht hämisch. "Mann, das war mega geil, Max. Das machen wir jetzt häufiger."
Obwohl ich nicht zum Höhepunkt gekommen war, freute ich mich doch. Es war ein Schritt nach vorn - ohne Frage. Ja, es war sogar der erste Schritt nach vorn seitdem ich vor mehreren Monaten Dianas Sklave geworden war.
Als nächstes zog mich Diana hinter sich her ins Bad. Wir gingen gemeinsam unter die Dusche. Diana wusch mir mein Glied, ich stöhnte auf und Diana grinste erstmals wieder diabolisch. Dann verschloss sie meinen Schwanz wieder mit seinem Käfig und öffnete mir erst jetzt wieder die Handschellen.
Es schloss sich ein harmonischer Abend an.
Am nächsten Morgen dann frühstückten wir auf der Terasse, Diana mit Sonnenbrille auf der Nase. Als wir ziemlich fertig waren, sagte sie: "Irgendwie ist es schon geil: Ich habe gestern mit dir geschlafen und du bist immer noch endlos rattig, weil du nicht gekommen bist. Ich wette, beim nächsten Mal bist du kleiner Stier noch wilder als gestern."
Dieses nächste Mal kam freilich schneller als ich gedacht hatte. Bereits am Folgeabend ließ sich Diana von mir lecken und wieder vögelten wir miteinander. Dabei hatte Diana ein gutes Gespür dafür, dass ich beinahe gekommen wäre. Sie selbst war noch ein Stück weit davon entfernt. Deshalb ließ sie meinen Schwanz aus ihrer M*se gleiten, griff nach zwei Wäscheklammern und platzierte sie auf meinen Brustwarzen. Mich durchzuckte ein Schmerz, Diana grinste, setzte sich ihre Sonnenbrille auf und ritt mich bis sie zum Höhepunkt kam. Ich ging vom Schmerz der Brust etwas benommen erneut leer aus.
So vergingen die Wochen und Diana vögelte mehrfach in der Woche mit mir. Manchmal ließ sie sich auch einfach zum Orgasmus lecken von mir und ich durfte gar nicht in sie eindringen. Keine Frage: Sie war weiterhin in Chefin im Ring.
Aber sie verzichtete vollständig darauf mit anderen Männern zu schlafen. Ich war über Wochen hinaus der einzige, der es ihr besorgte. Und darauf war ich so stolz, dass ich es an einem Abend am Tisch sogar aussprach. Diana lächelte: "Stimmt, du bist gerade mein Sklave und mein Lover in einem. Wahnsinn, du kleiner Idiot kannst mich deine Freundin nennen, obwohl du weiterhin komplett unter meiner Fuchtel stehst."
Ich war platt: Diana bezeichnete sich als meine Freundin. Ich war stolz wie Oskar.
Das Ende des Semesters rückte näher. Diana ließ mich fast alle ihre Klausuren für sich schreiben. Mittlerweile durfte ich fast jeden Abend in sie eindringen und - siehe da - an einem Abend geschah, was sie eigentlich hatte vermeiden wollen: ich kam zum Orgasmus wenige Momente bevor sie ihren Höhepunkt erreichte. Sie nahm es aber gelassen und ließ mich mein Sperma aus ihrer M*se lecken. Das fand ich eckelig und sie lustig.
Am nächsten Abend fürchtete ich schon leer auszugehen. Aber Diana schlief erneut mit mir. Nur zum Abschuss kam ich nicht.
In den Semesterferien nahm ich einen Job in einer Fabrik an um mir das Zusammenleben mit dieser kostspieligen Fau überhaupt leisten zu können. Nacht-, Sonn- und Feiertagszuschläge sorgten dafür, dass ich halbwegs gut verdiente. Diana chillte, las, schaute fern, ging ins Kino und vögelte mit mir.
Erst als ein verlängertes Wochenende näher rückte, an dem auch die Fabrik geschlossen hatte, überlegte ich doch wenigstens ein paar Tage nach Hause zu meiner Familie zu fahren. Ich berichtete Diana von meinem Plan und fürchtete ihre Reaktion. Aber sie sagte: "Klasse. Ich komme mit. Ich muss doch mal die Familie von meinem Freund kennenlernen. Du willst mich doch sicherlich vorstellen." Ich war freudig überrascht und kündigte unser Kommen bei meiner Familie an.
Und so kam es, dass wir zu Zweit von Donnerstag bis Montag zu meiner Familie fuhren.
Diana, meine Eltern und mein kleiner kleiner Bruder Patrick verstanden sich auf Anhieb sehr gut. Meine leise Befürchtung, Diana könnte mich vor meinen Eltern bloß stellen, bewahrheitete sich nicht. Sie konnte es zwar nicht ganz lassen sich von mir bedienen zu lassen. Aber meine Mutter sagte zu mir in einer Ruhigen Minute am ersten Abend in der Küche: "Die Frau weiß was sie will, aber sie ist echt auch sehr lieb, zuckersüß und wahnsinnig gutaussehend. Max, ich freue mich sehr für dich. Die ist echt klasse."
So vergingen die Tage und wir verabredeten in der letzten Woche der Semesterferien noch einmal zu kommen. Bis dahin würde ich noch in der Fabrik arbeiten.
Und so kam es, dass wir ein paar Wochen später wieder in meinem Elternhaus eintrafen. Das Wochenende verlief zunächst noch ganz normal. Doch dann kam der Montagmorgen. Meine Eltern waren zur Arbeit gegangen, Diana und ich saßen auf der Terasse im Sonnenschein beim Frühstück, sie trug ihre Sonnenbrille auf der Nase. und hatte sich erst einmal nur einen Morgenmantel übergeworfen. Am Vorabend hatten wir miteinander gevögelt wobei ich bereits wieder seit mehr als sechs Wochen nicht zum Orgasmus gekommen war. Da kam Patrick zu uns und setzte sich. "Hast du gut geschlafen?", fragte ich ihn. "Ja, eigentlich schon. Nur muss ich immer erst warten bis ihr mit eurem Sex fertig seid. Ich höre das alles..." "Sorry," sagte ich. "Ne, ne, mein Lieber. Ich gönn es dir. Mit so einer schönen Frau..." Diana grinste.
Sie wandte sich wieder der Zeitschrift zu, die sie gerade las. Nach einer Weile sagte sie: "Wow, hier erklären sie verschiedene Sex-Stellungen. Die würde ich gern mal ausprobieren." Sie ließ die Zeitschrift sinken und Patrick und ich sahen, dass der Morgenmangel gerutscht war und nicht mehr viel fehlte um auch freie Sicht auf Dianas Brüste zu haben. Doch statt des Mantels rückte sie sich die Sonnenbrille zurechte und fragte Patrick: "Willst du mich auch mal fi**en? Ich würde gern die Stellungen mit dir ausprobieren..." Patrick stotterte, mir stand der Mund offen, Diana grinste breit. Patrick meinte: "Aber... Aber du bist doch die Freundin von meinem Bruder." "Na und? Willst du nun oder nicht?" Patrick schaute mich fragend an. "Max hat da nichts zu sagen. Ich bin die Chefin in der Beziehung und kann vögeln mit wem ich will. Nicht wahr, mein kleines Maxischweinchen?" Was sollte ich sagen? Da bekam ich einen leichten Tritt unter dem Tisch von Diana in die Nähe meiner Eier. Auch wenn sie diese verfehlt hatte, verstand ich den Hinweis: "Ja, Diana." Sie grinste zufrieden und schwang sich auf Patricks Stoß. Dann küsste sie meinen kleinen Bruder und dieser erwiderte den Kuss. Diana grinste und zeigte mir ihren Mittelfinger. "Komm, zeig ihm auch mal deinen Mittelfinger, Patrick. Probier es aus. Macht garantiert Spaß deinen großen Bruder auszustechen." Patrick folgte und musste grinsen. Diana knabberte an seinem Ohr. Nun hob Patrick sie hoch und trug sie ins Haus. Kurz danach hörte ich die Geräusche von wildem Sex aus Patricks Zimmer. Ich war fertig. Nicht nur, dass Diana wieder fremd fickte, sondern sie tat es auch noch mit meinem kleinen Bruder und schien sie diebisch über meine Demütigung zu freuen...
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Stamm-Gast
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RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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Datum:07.01.18 18:58 IP: gespeichert
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Hat sie nur mit dem kleinen Bruder geschlafen, oder macht sie ihn zu ihrem zweiten Sklaven aus einer Familie? Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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devoter66 |
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Stamm-Gast
NRW
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RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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Datum:10.01.18 18:25 IP: gespeichert
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....das wird ja immer spannender !
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Freak
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RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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Datum:13.01.18 21:37 IP: gespeichert
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Diana strahlte als sie Arm in Arm mit Patrick aus dem Schlafzimmer kam. Sie klatschte mir vor den Augen meines Bruders eine Ohrfeige ins Gesicht und meinte: "Hol uns eine Cola, Max." Und ich gehorchte.
Als ich zurückkam räkelte sich Diana schon wieder in einem Sonnenstuhl auf der Terasse mit Sonnenbrille auf der Nase und nur mit Bademantel bekleidet. Patrick saß grinsend neben ihr. "Sehr, sehr geil," sagte Diana. "Zwei Brüder, die beide fi**en können und beide auf mich stehen... Was könnte es Besseres geben." Sie nahm einen Schluck und sagte dann zu mir: "Moritz, pass auf, dass dein kleiner Bruder dir nicht deinen Rang abläuft und ich dich für immer in deinem Schwanzkäfig schmoren lasse." Ich zuckte zusammen - bei ihren Worten, vor allem aber weil sie mich "Moritz nannte. Diana fuhr fort: "Stimmt doch, dass du in der Schule 'Moritz' genannt wurdest, wenn man dich gehänselt hat, oder?" Ich nickte. Diana lachte und Patrick grinste.
In der Schule war ich tatsächlich als Max mit Verweis auf "Max und Moritz" gehänselt worden. Ausgangspunkt war gewesen, dass ein muskulöser Typ aus unserer Klasse mich gefesselt, mir ein Hühnerbein in den Mund gesteckt und mich Moritz genannt hatte in Anlehnung an den letzten Streich von Max und Moritz, bei dem sie sich an Hühnern satt essen und zur Strafe zermahlen werden. Fotos von mir gefesselt mit einem Hühnerbein geknebelt hatten die Runde gemacht und mir den Namen "Moritz" eingebracht. Patrick hatte das nun ausgeplaudert und Diana hatte sichtlich Spaß daran, dass ich puderrot wurde.
Am Nachmittag dann wurde ich wieder damit konfrontiert: Diana wollte eine kleine Spritztour bei schönem Wetter machen. Wir fuhren ein wenig in der Gegen herum und Diana bestand in einem kleinen Ort darauf, dass ich in eine Metzgerei gehen und ein Hühnerbein kaufen sollte. Als wir wieder herauskamen, setzte sich Diana grinsend ihre Sonnenbrille auf: "Na, Moritz? Werden Erinnerungen wach? Soll ich dich auch mal mit dem Hühnerbein knebeln?" "Nein, bitte nicht." Diana lachte. Jetzt aber fiel mir eine Rache ein: "Aber hat Patrick dir denn auch erzählt, womit er aufgezogen wurde?" "Nein, jetzt wird es spannend." "Er war im Kindergarten ein bisschen dick. Und deshalb wurde er "Dickmann's" genannt nach den Schokoküssen..." Patrick wurde es ungemütlich. Er war zwar heute schlank und rank, aber damals... Diana grinste: "Na, du kleine Petze, dann werden wir mal Dickmann's kaufen gehen..."
Ich freute mich und zahlte auch bereitwillig die Dickmann's. Dann fuhren wir weiter. Die Stimmung war nun nur noch bei Diana gut: "Geil, zwei Brüder, die rattenscharf auf mich sind und sich gegenseitig ans Messer liefern...", frohlockte sie zwischendurch...
Dann aber hielten wir auf Dianas Geheis auf einem staubigen Parkplatz am Rande eines Wäldchens. Wir stiegen aus und Diana grinste. "So, Zeit für ein bisschen Belustigung," sagte sie. Nun stellte sie die Dickmann's in eine Reihe auf den staubigen Parkplatz, nahm dem verdutzten Patrick den Schlüssel aus der Hand und ließ den Motor an. Dann fuhr sie mit dem Vorderreifen mehrfach über die Dickmänner und hielt dann an. Die zerdrückten und staubigen Schokoküsse klebten weitgehend am Reifenprofil. Diana grinste, rückte sich ihre Sonnenbrille zurecht und sagte: "So, wer kann die Reifen nun sauberer lecken?" Patrick und ich schauten uns verdutzt an. "Moritz, du hast schon mehr Erfahrung. Du legst los. Na, hopp... Ablecken!"
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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Datum:15.01.18 21:28 IP: gespeichert
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Das hat er sich sicher anders vorgestellt und dachte sein Bruder würde gedemütigt.
Die Wendung der Geschichte das sie beide versklavt gefällt mir gut. Bin gespannt was so alles auf die Beiden zu kommt Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Stamm-Gast
Bonn
Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave
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RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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Datum:17.01.18 11:41 IP: gespeichert
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Spannender Verlauf. Mal sehen, was Mäxchen noch alles passiert.
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Freak
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RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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Datum:17.01.18 23:40 IP: gespeichert
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Ich wollte nicht. Also sagte ich: "Ich bin Max und sehe keinen Moritz." Diana grinste: "Moritz probt also den Zwergenaufstand, soso. Los, ablecken." "Aber nicht ich bin der Dickmann, sondern er." Diana grinste. Patrick sagte: "Ich war der Dickmann, jetzt bist du es, Bruderherz." Diana gefiel der Streit zwischen uns. "Gut gekontert," meinte sie. "Zwei Brüder streiten sich, wer den Autoreifen für mich sauber lecken muss - einfach geil." Jetzt trat Patrick mir unvermittelt in die Glocken, ich kippte vorn über. Diana lachte, Patrick höhnte: "Dreck zu Dreck." Ich rappelte mich auf. "Na komm, spreiz deine Beine," sagte Diana. "Damit er wieder reintreten kann? Niemals!," sagte ich. "Nein, ich will reintreten," meinte Diana grinsend. Ich spreizte zögernd die Beine. Aber Diana machte keine Anstalten mir in die Eier zu treten. Stattdessen nutzte Patrick die Gelegenheit erneut. Diana lachte: "Dummerchen, du bist einfach so leicht zu verarschen. Komm, alle guten Dinge sind drei. Lass Patrick noch einmal deine Glocken für mich klingeln." Ich merkte, dass ich verloren hatte und gehorchte. Patrick ließ sich die Gelegenheit natürlich nicht entgehen. "So und nun leck," frohlockte Diana als ich wieder durch den Tritt im Dreck gelandet war und ich gehorchte.
"Es ist irgendwie zwar immer das Gleiche, aber ich liebe es einfach wenn Max immer der Dumme ist," meinte Diana. Patrick lachte auch. "Ja, brav, du kleiner Spast. Schön in die Rillen rein," sie lachte erneut. "Boah, das macht mich ganz feucht."
Aus einem Augenwinkel konnte ich sehen, dass Patrick sich nun an Diana wieder heranwanzte. Und es dauerte nicht lange, da erwiderte sie seinen Kuss. Dann raunte sie ihm zu: "Du bist so ein Fiesling: Gräbst die Freundin deines Bruders an, machst bei dessen Demütigung mit und versuchst mich jetzt abzuschleppen... Ich liebe solche Männer..." Patrick entgegnete: "Was meinst du? Willst du mit dem Bruder deines kleinen Sklaven in dem Auto fi**en, dessen Reifen er gerade für dich ableckt?" "Geiles Kopfkino..." Dann hörte ich leidenschaftliche Küsse bis sich Diana zu mir herunter beugte und mir ins Ohr raunte: "Schön weiter lecken, Moritz. Und genieß es den Rhythmus unseres Ficks mitzubekommen." Und direkt vor meine Augen hielt sie mir ihren Mittelfinger: "Arschloch!"
Und so kam es, dass ich kurz danach die Reifen des Autors sauber leckte, in dem meine Angebetete es mit meinem Bruder trieb. Und zu meinem Entsetzen klang es nicht als hätten die beiden keinen Spaß.
Endlich waren beide zum Höhepunkt gekommen und Diana verhöhnte mich noch kurz, ließ mich dann aber doch ins Auto einsteigen und es ging weiter.
Doch es war nicht die letzte Demütigung des Ausflugs, denn wir hielten an einem beschrankten Bahnübergang, weil die Bahn wohl bald kommen sollte. Diana ließ das Fenster herunter: "Max, steig aus und leck meine Schuhsohlen sauber." Ich stieg aus und nun streckte Diana ihre Füße aus dem Fenster. "Lecken!" "Aber es kann jederzeit jemand kommen." Diana lachte: "Ja, ehrlich gesagt hoffe ich das." Und unter dem Gelächter meines Bruders und Dianas begann ich zu lecken. Diana höhnte: "Mein Lecksklave, oh, da kommt ein Auto." Ich zuckte zusammen. Aber es kam nichts und Diana lachte höhnisch.
Dann kam ein Zug, doch die Schranke blieb unten. Wir warteten also auf den nächsten Zug. Und jetzt hörte ich wirklich ein Auto kommen. Diana und Patrick küssten sich einmal mehr. Das Auto hielt hinter uns: "Oje, oje, was die Leute hinter uns wohl denken...?" Diana lachte. Ich erschrak, denn von hinten hörte ich eine Autotür zuschlagen und Schritte. Eine Frauenstimme fragte: "Was machen sie denn da?" Diana sagte grinsend: "Meine Schuhe sind dreckig und der junge Mann ist so nett sie zu säubern." "Mit seiner Zunge?" "Ja." "Pervers. - Und mit so einem sind sie zusammen?" "Nein, mit seinem Bruder. Der sitzt hier neben mir." "Was es alles gibt?!" Die Frau ging kopfschüttelnd zurück zu ihrem Auto... Diana lachte: "Bähm! In der Öffentlichkeit bloß gestellt. Ach, Mäxchen, da habe ich dich gerade mal wieder so richtig geil durchgefickt. Das sollten wir echt häufiger machen..."
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