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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  Der Brief Datum:31.05.19 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Der Brief

Nur noch ein paar Minuten, dann ist es soweit. Es ist heiß heute, doch dass mir der Schweiß von der Stirn rinnt hat auch einen weiteren Grund. Ich habe Angst, obwohl Angst, es ist anders als ich gedacht habe. Vorsichtshalber bin ich früher dran, da vorne, das muss die Adresse sein, ich soll den Brief abgeben und warten.

Zumindest weiß ich was darin sein muss, ich kann den Schlüssel fühlen. Jetzt stehe ich vor der Türe, nichts unterscheidet das Haus von den anderen, Mischgebiet nennt man das wohl. Viele Handwerksbetriebe, aber auch ein paar Wohnhäuser, wie dieses vor dem ich jetzt stehe.

Noch traue ich mir nicht die Klingel zu drücken: ‚Blödmann warum hast Du so ein Schiss?‘ Ich habe noch Zeit, der gezückte Finger verfehlt sein Ziel. ‚Du elender kleiner Schisser‘, denke ich und laufe zum nächsten Gebäude.

Mit scheinbarem Interesse schaue ich mir das Firmenschild an, ohne es wirklich zu lesen. Meine Gedanken wandern zurück. Es ist jetzt knapp 2 Wochen her.

„Du Madlene, du weißt doch, ich… wir sind doch nicht…“, fing ich stotternd an. „Ahm, du weißt doch im Forum, da hat – also wäre das nicht eine Idee?“ Ich reichte ihr das Tablet, "Da ließ selbst."

„Du meinst das? Die einzige brauchbare Lösung, das ganze außerhalb in einer Spielbeziehung auszuleben. Natürlich nicht heimlich, nur mit ihrer Kenntnis.

Was der Kerl da schreibt ist schon mehr als frech, er bezeichnet uns Frauen als treudoof, also wenn du so was …“, sagte sie mit einer Zornesfalte, beim letzten Abschnitt.

„Klar, der spinnt doch!“, versuchte ich zu schlichten, „aber der Rest ist doch gut, – oder?“

„Weißt du, erst bin ich auf das Gespinne mit deinem KG eingegangen. Dann war es plötzlich FemDom, was du wolltest und jetzt so was. Ich gebe ja zu, ein klein wenig war das Dominante auch etwas für mich, aber ich mach doch kein Wunschkonzert für dich. Tausende wenn’s und aber! Und jetzt, dass?“

Vielleicht war es doch keine so gute Idee, Mensch wir sind doch jetzt schon Jahre zusammen! Und ich? Irgendwie brauch ich so was.

„Ah, weißt du, vielleicht könntest du ja was lernen?!“, lenkte ich vorsichtig ein.
Ich mag es ja, wenn sie so sauer ist, dann wirkt sie viel dominanter, doch ihre Zornesfalte schwoll schon wieder an.

„Lernen? Man, ich hab dir erlaubt die Schelle zu tragen, hab sogar den Schlüssel an mich genommen – und du? Du hattest dauernd irgendein Zipperlein. Der eine KG war zu lang, der nächste zu kurz und der eine tat weh, der andere war nicht tragbar. Vielleicht musst DU auch lernen?“

Verd.., wieder mal nichts! Ich war sauer und auf die schönste Nebensache der Welt hatte ich auch keine Lust mehr.

Der restliche Abend war eine mittlere Katastrophe. Bis vor kurzem habe ich ihr ja noch die Beine und Füße massiert, aber ohne Gegenleistung war mir das dann einfach zu blöde. Bei anderen, wie ich in den Tagebüchern gelesen habe, gab es da immer eine Art von Gegenleistung, nur bei mir nicht? Sie schien zwar zufrieden, aber das wars dann auch.

Um so mehr erfreut war ich dann, als Madlene am nächsten Abend sagte: „Du, ich hab’s mir überlegt, ich Versuchs, dir zuliebe.“

„Wie, was?“

„Spielbeziehung, du erinnerst dich?“

Schau mal da, sie gab mir ihr Handy und ich sah die Abbildung einer „Traumfrau“, so gekleidet, wie ich mir Madlene immer gewünscht habe.

„Du verarscht mich doch?“

„Warum?“

Ich war sprachlos. „Wirklich?“, frage ich ungläubig, während mir im Mund fast die Spucke zusammenllief und sich mein Kleiner verfestigte.

Roter Latex? Er umschmeichelt die Figur der Domina, was anderes konnte sie ja nicht sein, in der Beschreibung oder wie soll man es nennen lese ich:
‚Zuckerbrot und Peitsche lautet mein Motto, denn ich liebe das abwechslungsreiche, perfide Spiel zwischen Strafe und Belohnung.‘
Wie Geil. Unbewusst fasse ich in meinen Schritt.
‚Ob Anfänger, ob SM-Kenner jede Session wird zu einem ganz besonderen Erlebnis, da ich sehr gerne auf die individuellen Bedürfnisse meiner Delinquenten eingehe‘, super, meine Bedürfnisse!

„Toll, und die hast DU ausgesucht, für mich?“

„Na ja, sie hat noch nicht zugesagt und außerdem kenne ich sie, wir waren zusammen in der Schule.
Ich kann ja mal nachfragen!“

Am liebsten hätte ich bitte, bitte geschrien. So tat ich aber abgeklärt und meinte: „Wenn du meinst, und es macht dir nichts aus?“

„Nö, ich mach es ja für dich!“

„Weißt du was, ich könnte dir mal wieder die Füße massieren oder was magst du?“, ich hatte das Gefühl ihr was Gutes tun zu müssen.

„Nee, aber zum Essen einladen könntest du mich?“

„Gerne“, man das ist ne Frau, die Domina!

„Dann fahren wir doch gleich!“

Natürlich ging ich darauf nicht ein, heute war doch das Spiel von Bayern gegen Schalke!

„Öhm, was meinst du, ich bestelle uns eine Pizza oder nen Döner?“

„Ich dachte eigentlich… aber gut…“, sagte sie etwas enttäuscht.

Es wurde noch ein toller Abend, das Spiel war spannend und Madlene, die keinen Fußball mag daddelte nebenher auf ihrem Handy.

„Beim Chinesen wäre es schöner gewesen! Du musst es ja wissen!“, erhielt ich eine Nachricht per WhatsApp.

„Können wir ja ein andermal machen“, antwortete ich während der Halbzeit. Irgendwann muss ich den Verlauf löschen, da sind ja noch die Nachrichten und Filmchen, was sie so alles mit mir machen könnte. Da ich mir sicher war, dass ich alles sowieso und wenn überhaupt in sehr abgemilderter Form erhalten würde, habe ich da meinem Kopfkino freien Lauf gelassen.
Wenn das ein anderer sehen würde.
Hat Zeit bis später, das Spiel geht weiter!, dachte ich.

Wie gut, dass wir die Pizza im Karton gegessen hatten, da brauchte Madlene nicht mal abspülen. Für uns beide ist eine Spülmaschine eh Blödsinn und manchmal helfe ich sogar mit, abtrocknen!

Die Tage vergingen und ich war schon der Ansicht, dass aus der Session mit der Domse nichts werden würde.

Hätte ich mir ja denken können. Schade um das ausgegebene Essen im Asiatempel zu dem ich mich später dann doch überreden lassen habe.

Vor 3 Tagen war es dann doch so weit, abends als Madlene von der Arbeit nach Hause kam, sagte sie zu mir: „In drei Tagen darfst du meine Freundin besuchen! Ein paar Dinge müssen wir vorher vorbereiten, hat sie gemeint. Welcher Käfig war es doch, der am besten gepasst hat?“

„Äh, ich glaube der Enjoy Jammer“ fragte ich zweifelnd, aber klar, den konnte ich am längsten tragen.

„Zeig mal…“

Ich reichte ihr den Edelstahl Peniskäfig, natürlich ohne den Dilator, den ich noch nie getragen habe. Etwas ratlos schaute sie den Käfig an und meinte dann: „Du sollst ihn bis dahin tragen! Leg ihn bitte an!“

„Klar mach ich“, sagte ich freudig, eigentlich hatte ich früher mal erwartet, dass Madlene den Käfig anlegt.

Komischerweise ist mein Kleiner wieder etwas gewachsen, ich fummle meine Hoden durch den Ring und quetsche den Penis in den Käfig! Abschließen und fertig!

„Weißt du, dass du ein Dreckschwein bist? Ich hätte erwartet, dass du ihn sauber machst vorher!“

‚Wie? Keinen Aufschluss zum saubermachen?‘, denke ich, gut ich habe ja noch den Sicherheitsschlüssel.

„Ahm, wird so gehen müssen!“, antworte ich als ich ihr den Schlüssel in die offene Hand lege.

Alle drei!

Wenig später hat sie auch den Letzten der 3 Schlüssel in Verwahrung.

„Ich soll einen Brief an sie schreiben, mit dem, was mir an dir missfällt, was meinst du?“, fragt mich meine Holde.

‚Was ich meine? Mist, sie könnte ja alles aufschreiben, aber mit welcher Konsequenz?‘, dachte ich und sagte: „O, toll, dir wird schon was einfallen!“

Sie sagte nichts und lächelt nur geheimnisvoll.

Die letzten Tage waren bestimmt von viel Rücksichtname, sie sollte ja nicht viel zu schreiben haben. Bei mir stellte sich eine Art von Vorfreude ein.

Der Trick mit der MOLA zog nicht mehr, als ich fragte: „Du schau mal, da ist alles ganz rot, du weißt doch jeden Morgen macht der Kleine was er will. Kann ich den Schlüssel haben?“

Antwortete sie trocken: „Nein, ich soll dir aber sagen du kannst deinen Sack mit einer Mischung aus Walnuss- und Olivenöl einreiben. Das wird helfen!“

„Wo soll ich das herbekommen? Und welche Mischung?“

„Aus der Küche – musste selbst testen! Ich will aber zuschauen beim Einreiben!“

Keine Ahnung warum, aber mein Kleiner zog schon wieder an den Klöten.

Seit heute Nacht ist dieses blöde Ding immer so fest, weil ich erregt bin. Während Madlene ganze Wälder absägte ist an Schlaf meinerseits nicht zu denken. Wund wurde mein Großer er nicht aber… Eigentlich ist es ja mega so spitz zu sein.

Langsam erwache ich aus dem Gedanken, stehe immer noch vor dem Nachbarhaus und starre auf das Firmenschild!

Angst?! Würde Madlene die Domina nicht kennen, dann würde ich jetzt den Termin vergessen. Aber so?
Unsicher, langsam gehe ich wieder zur Türe, drücke den Klingelknopf, ganz kurz, vielleicht überhört sie es.

Das Summen des Öffners ertönt: „Komm rein, die Treppe nach unten“, sagt eine dunkle, sexy Frauenstimme.

„Ja.“, antworte ich obwohl ich sicher bin, dass der Hörer schon aufgelegt ist, denn das Hintergrundrauschen ist verstummt.

Unten? Noch erinnert alles an ein normales Wohnhaus, nach unten? Es muss wohl die gepolsterte Türe sein, als ich sie öffne erwartet mich eine zweite Türe ähnlich wie bei manchen Ärzten. Ich gehe die Treppe nach unten, sie erscheint mir unendlich lang, das muss wohl der Angst geschuldet sein, als ich unten ankomme stehe ich vor einer verschlossenen Türe?

Ein Tisch und ein ledernes Sofa mehr gibt es nicht zu sehen.

Irgendwie hab ich mir das anders vorgestellt, soll ich wieder hoch gehen?

Nervös laufe ich auf und ab.

Jetzt höre ich es, das Klacken von Absätzen, ich drehe mich zum Geräusch. Zuerst sehe ich nur unendlich lange Beine, die in glänzenden Latex gehüllt sind und mörderisch hohe Stilettos zieren die Füße.

Ich muss schlucken! Die Beine scheinen in den Himmel zu wachsen, doch da wo ich den Schritt erwartet hätte fängt ein enger Rock an?

Der Rest des Körpers wird noch durch die Treppe verdeckt, der Rock erweist sich als Latexkleid. Eine unglaubliche Taille und dann die großen Brüste, alles verdeckt durch glänzenden Latex, selbst der Hals und die Arme werden umspannt von dem glänzenden Material.

Ja, das ist sie die Domina von der Webseite, obwohl in natura ist sie noch geiler, noch schöner, NOCH begehrenswerter.

Jetzt ist auch ihr Kopf zu sehen, mir verschlägt es die Sprache, während das Klacken aufhört.

Ihr Gesicht ist schön und gleichzeitig unheimlich dominant, die Augenbrauen haben einen besonderen Schwung, das kann aber nicht alles sein, eine ungewöhnliche Kraft verspüre ich in ihren Augen. Das Gesicht einer Göttin? Umschmeichelt von engelhaftem blonden, langem Haar.

Sie stemmt die Arme in die Hüften, schaut zu mir herunter. Mit einem Lächeln, das schön wirkt, aber gleichzeitig sexy und bedrohend ist, bestimmt SIE: „Ich erwarte, dass du zur Begrüßung kniest, vorerst nicht mehr!“

Als ich auf die Knie gehe, setzt sie ihren Gang nach unten fort.

Sie setzt sich auf den Tisch? Eine Stelle die ich nur aus den Augenwinkeln sehe, da ich immer noch zur Treppe blickend Knie.

„Du darfst dich auf die Couch setzen!“

Ich weiß nicht, wie ich zur Couch kommen soll, ich entschließe mich zu laufen. Sie sagt nichts.

„Wir sollten zuerst etwas klären! Bevor ich mir Mühe mit dir gebe! Was du tust ist freiwillig, wenn ich zustimme die ein paar Dinge beizubringen hast du kein Vetorecht mehr. Madlene sagt, dass du oft geschimpft hast, wenn sie auf deine Einwände gehört hat, also machen wir es anders, du hast kein Savewort, aber du kannst jederzeit um Gnade bitten. Ich entscheide dann ob es berechtigt ist!
Wenn du damit einverstanden bist, wird es kein zurück mehr geben. Ich habe das aufgezeichnet, du bist doch damit einverstanden?

Noch eines zu deiner Beruhigung, ich werde nichts tun, was du nicht einmal gewünscht hast und nichts was dich dauerhaft schädigt!“

Ich weiß nicht was mich dazu treibt, aber ich kann nicht anders und stimme ihr zu.

„Ja, ich will es so! Fräulein??“

„Du wirst mich Herrin nennen! Zieh dich aus!

Ein paar grundlegende Dinge, eines hast du ja schon gelernt, du kniest, wenn ich den Raum betrete!
Du darfst mich nur ansehen, wenn ich es erlaube, sonst sind deine Augen auf den Boden gerichtet!
Wenn wir eine Zeit ausgemacht haben, bist du pünktlich, nicht zu früh wie heute und nicht zu spät.
Das wirst du heute gleich lernen 6 Minuten zu früh – undenkbar!

Auch wenn sie nicht gefesselt sind, erwarte ich, dass deine Hände hinter deinem Rücken bleiben!
Du redest nur, wenn ich es dir erlaube!
Wenn ich nicht mit dir zufrieden bin bekommst du als erste Maßnahme eine Ohrfeige!“

Ich bin fertig mit dem ausziehen, meine Wäsche liegt ordentlich auf dem Sofa, die Schuhe stehen vor dem selbigen.

„Ich bin soweit Herrin.“, sage ich kniend vor ihr.

Wutsch trifft mich eine Ohrfeige, die erste Ohrfeige in meinem Leben!

„Auu!“, heule ich auf und schaue entsetzt hoch zu ihr?

„Du machst es dir aber schwer! Was habe ich gerade gesagt?“

Ich überlege fieberhaft: ‚Klar, ich spreche nur wenn ich dazu aufgefordert werde! Hat sie gerade! Also darf ich‘ „Ich habe unaufgefordert gesprochen?“, vorsichtshalber füge ich: „Herrin“ hinzu.

„Und?“, sagt sie zuckersüß, und mein Kopf wird bis zu ihrer anderen Handfläche geschleudert, so fest ist die diese Ohrfeige. Tränen schießen in meine Augen, aus Schmerz, aus Wut aus…

„Und!!?“ ‚Mist was UND – keine Ahnung!

SIE zieht solche Handschuhe an, so OP Dinger aus schwarzem Latex?

Die beiden folgenden Ohrfeigen übertreffen ihre Vorgänger bei weitem. Meine Hände schießen nach vorne, um sie abzuwehren!

„Wo gehören deine Hände hin?“

„Nach hinten Herrin!“

„Das nächste Mal so eine Entgleisung und du wirst bereuen Hände zu haben!
Aber ich bin ja nicht so, wo sollen deine Augen sein? Siehst du dafür gabs die neue Ohrfeige und da du nicht darauf gekommen bist, den zweiten Satz.

Übrigens das nächste Mal erwarte ich, dass du bestens rasiert bist!“

‚Man, ich habe doch heute Morgen gründlich… egal‘ „Ja, Herrin!“

„So, dann zeige mir mal den Brief deiner Lady, Sklave!“

Ich krabble zu dem Wäschehaufen, bei dem auch der Brief liegt, immer bedacht nichts falsch zu machen, krieche ich zurück.
Ich überreiche ihr das Kuvert.

Sie öffnet es und meint: „Fein, dass du es nicht geöffnet hast, du darfst mich anschauen.“

Woran hat sie es gemerkt? Nicht auszudenken, wenn ich vorher… Sie liest den Brief, in dem anscheinend mehr steht als ich erwartet hätte. Was bloß hat Madlene da alles aufgeschrieben?

Nach endloser Zeit sagt meine Herrin: „Da erwartet dich aber einiges! Zuerst wirst du aufstehen, ich mach dir den Käfig ab!“

Mit ihren latexumantelten Händen öffnet sie den Käfig, während mein Kleiner sich sichtlich wohlfühlt und erigiert. Gerade als es sich richtig schön anfühlt drückt eine Hand meine Eier zusammen. Verflucht tut das weh – und er ist im nu klein.

„Du hast ES dir noch lange nicht verdient, du wirst erst einmal duschen! Komm mit!“

Sie öffnet eine Türe, hinter der sich die Dusche befindet: „In genau 5 Minuten hole ich dich wieder ab! Du benutzt die Duschtücher, um dich abzutrocknen!“

Sie verlässt die Dusche und ich stehe auf.
5 Minuten? Auf was habe ich mich eingelassen? Ich muss doch spinnen. Alles was ich erlebt habe war nichts mehr als ein Vorspiel. Aber sie sieht so geil aus!
ES, ja ich will es mir verdienen!

Noch schmerzen meine Backen. Ich seife mich mit dem Duschgel ein, selbst mein Kleiner ich könnte ja, aber ich traue mich nicht.
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wenn SIE ihn hält, doch was ist anders als bei meiner Freundin?

Bin sauber, wirklich ganz sauber? Ich trockne mich ab. Wann sind die 5 Minuten vorbei? Ich knie mich auf den Kachelboden.

Zu hart, ein Handtuch schafft Abhilfe. Ich warte. Angsterfüllt und doch gierig, erregt. Die Hände nach hinten, den Blick gesenkt, ist alles richtig?


Fortsetzung folgt.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 31.05.19 um 10:44 geändert
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christoph
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  RE: Der Brief Datum:31.05.19 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


weiter schreiben ganz schnell.
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jung-sklave
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  RE: Der Brief Datum:31.05.19 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, das fängt sehr vielversprechend an!
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folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Der Brief Datum:01.06.19 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_joe,

Kopfwünsche treffen auf Realität.

Schaun wir mal, wie es ausgehen wird.

Freundl. Gruß
Sarah
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nachtfalke
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  RE: Der Brief Datum:03.06.19 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang klingt spannend
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onkelb Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Brief Datum:03.06.19 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung.
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Brief Datum:04.06.19 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo christoph,
aber sicher doch, bislang gefällt es also!

Ah, jung-sklave,
Vielversprechend?
Hoffentlich geht es auch so weiter, bei mir weiß man ja nie!

Hey folsom,
ja so sehe ich das auch!

Aber ich habe den User, der hier solche Dinge schreibt, nur als Ideenlieferant missbraucht -
wenn der wüsste was ihm noch bevorsteht.
Natürlich alles frei erfunden. Wobei ein klein wenig würde ich es ihm wünschen...

Wow nachtfalke,
spannend? Dabei solls doch kein Krimi sein, mal sehen ob ich die Spannung noch steigern kann?

onkelb
Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung.

Aber natürlich, ist ja noch nicht mal ne Woche vorbei, aber auch Minuten der Wartezeit können zur Qual werden...

Danke allen Lesern, ich entschuldige mich dafür, dass bei dieser Geschichte die Rechtschreibung nur von mir überprüft wurde...

Ihr_joe


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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Brief - Villa von Eden Datum:04.06.19 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Der Brief - Villa von Eden

Ich rufe die unbekannte Nummer zurück, alle meine Gäste sind abgespeichert und die Nummer kenne ich nicht?

Klar, wenn ich einen Kunden habe gehe ich nicht ans Telefon, so muss der Anrufer warten, bis ich zurückrufe!

Mein Kunde befindet sich unter der Dusche und bis zum nächsten bleit mir noch etwas Zeit, zumal der eine besondere Behandlung bekommt.

Also rufe ich die Nummer, deren Vorwahl anzeigt, dass sie in unserer Stadt sein muss, zurück:
„Grota-Versicherung sie sprechen mit Madlene Körner, was kann ich für sie tun?“ Blöd schon wieder so ein Werbeanruf, denke ich und will gerade auflegen. Da sagt die Frauenstimme, ah, sie sind doch Maria Edenberg und gingen mit mir zur Schule?
Klar heiße ich Maria Edenberg, sowas weiß aber keiner mehr, für meine Kunden bin ich Herrin von Eden oder Reia von Eden! Ich überlege klar das muss „Mad“ sein eigentlich Madlene Haberstroh damals die Klassensprecherin. Vermutlich ein Klassentreffen?

„Hey, Mad, wie geht es dir?“

„Oh gut, ich habe aber ein kleines Problem? Du bist doch Do mi na?“, stottert meine Schulkameradin, anders als früher, wir nannten sie ja nicht umsonst ‚mæd‘. Klar kenn ich Kerle, die beim ersten oder zweiten Date mit mir die Kiemen nicht auseinanderbringen, aber doch nicht Mad!

„Ja?! Was willst du?“

„Also, es dreht sich um Kurt meinen Mann ä Freund!“

Ich muss lächeln, verkneife mir das aber laut zu tun: „Und?“

„Du am Telefon schaff ich das jetzt nicht, können wir uns in der Stadt treffen?“, bei normalen Kunden mach ich das nicht, nicht beim ersten Date aber hier, passt es mir bestens.

„Hast du morgen Zeit? Milchbar? Halb sieben?“, schlage ich vor.

„Gut machen wir so!“, kommt es erleichtert zurück.

Was sie wohl wirklich will?

Etwas im Gedanken gehe ich zurück ins Studio, wo mein Kunde noch nackt auf mich wartet. Ich habe es so befohlen, weil ich seinen Hintern noch einmal desinfizieren mag, bevor ich ihn entlasse.

In dem Fall bin ich nicht mehr die harte Domina, sondern eher die fürsorgliche Freundin, trotzdem muss er natürlich gehorsam auf Knien warten.

„Aufstehen! Umdrehen!“ befehle ich. Desinfiziere einmal seinen wirklich wund gehauen Po, wische letzte Blutrückstände ab, das Mittel stoppt gleichzeitig die Blutung.

Ein Klaps auf den Po und der Befehl: „Du darfst dich ankleiden.“ Wird mit einem „Danke Herrin“ beantwortet.

„Warte noch auf mich! Du darfst im Sessel sitzen, wenn du kannst!“, lächle ich wohlwissend, dass das ein intensives Gefühl für ihn sein wird.

Ich gehe in den Keller nebenan, der ähnlich dem ist, den wir gerade verlassen haben. Im Boden ist ein Käfig untergebracht. Der unterirdische Käfig ist einer der primitivsten und effektivsten Käfige, er ist sehr klein, sodass sich der Sklave nicht hinlegen, aufsetzen oder ausstrecken kann. Ich habe meinen Mann die Hände hinter dem Rücken gefesselt und ihn geknebelt.

Der Sklave muss aufsehen, alles was er dann erkennen kann, sind die Sohlen der Stiefel seiner Herrin, wenn sie auf dem Rost stehen. Mein Sklave muss auf den Knien hocken oder sich auf die Seite krümmen, was sehr schnell unangenehm wird, weil seine Schultern und sein Nacken schmerzen und sein Kopf sehr unbeholfen nach unten sinkt. Schlafen ist in dem engen Käfig kaum möglich.

Manchmal lasse ich einen meiner Sklaven eingesperrt, wenn ich einen Kunden verwöhne. Neben diesem Käfig besitze ich einen ähnlichen, draußen im Freien, da ist der entsprechende Zögling dem Wetter ausgeliefert.
Natürlich ist eine solche Behandlung von meinem Sklaven nichts weiter als eine der Strafen oder Belohnungen, die ihn erwartet, wenn wir zusammenspielen.
Draußen macht es mir besonders Freude, wenn er durch das Gitter meine Schuhe säubern darf! Ich habe ein paar Kunden, die kommen extra deshalb zu mir.

Normalerweise bin ich in meiner Freizeit ungeschminkt, trage nach dem duschen einen normalen Bademantel. Nicht anders als andre Frauen auch. Bis auf einen kleinen Unterschied, es gibt bei uns ein klares Machtgefälle, ich habe die Hosen an, im Alltag und sexuell sowieso. Wir führen natürlich auch die ganz normalen Beziehungsgespräche und respektieren uns gegenseitig.

In erster Linie sind wir ein Paar geworden, weil wir uns sympathisch finden und Interessen teilen. Es gibt Zärtlichkeiten und liebevolles Kuscheln. Je nach Interesse kann er sogar Dinge, die wir kaufen mitbestimmen, alles wo er sich besser auskennt. Nur am Ende ist mein Jawort gefragt.

Natürlich gibt es auch Regeln für ihn, er hat mich wie alle meine Sklaven zu begrüßen, ohne Aufforderung, sitzt er auf dem Boden. Er darf mich jedoch fragen ob er sich zu mir auf die Couch setzen darf.
Nur unser Sexleben ist etwas außergewöhnlicher und Manchmal erschreckt es mich selbst, dass mich unser Machtgefälle trotz meines Berufes, so erregt.
Grundsätzlich zweifle ich überhaupt nicht an der Struktur wie wir leben, nicht zuletzt habe ich auch deshalb Mad zugesagt.
Dass es neben meinem Mann noch einen weiteren Sklaven und eine Sissy gibt weiß sie allerdings noch nicht.

„Du sorgst dafür, dass das Studio drüben wieder picobello sauber ist. Vielleicht habe ich dann eine kleine Belohnung für dich Sklave.“, befehle ich während ich das Gitter öffne und mit einem Scheppern auf den Boden fallen lasse.

„Ja, Herrin“, antwortet er. Irgendwann sind wir übereingekommen, dass er neben dem Haushalt auch die Studioräume pflegt, manchmal auch zusammen mit einem Kunden.

Im Studiobereich bin ich immer seine Herrin!

Ich gehe zurück ins andere Studio, in dem mein Kunde immer noch brav sitzt. „Ich begleite dich noch raus. Wie geht’s eigentlich deiner Tochter?“, frage ich während er aufsteht und schmerzhaft das Gesicht verzieht.

Begeistert und stolz erzählt er von seiner Tochter, die bald den Meister in ihrem Studium machen wird. Zum Abschied herze ich ihn an der Haustüre und flüstere: „Du wirst die nächste Zeit an mich denken, vergiss nicht die Hausaufgabe zu erledigen, morgen früh im Briefkasten!“

Ich schaue ihm noch hinterher, er möchte ein Branding mit meinem Namen, er will mir ganz gehören. Natürlich ist es nicht wie bei meinem Mann, doch bei einigen meiner Sklaven gehe ich darauf ein. Dazu braucht es eben einen neuen Sklaven Vertrag, der auch solche Dinge abdeckt. Handgeschrieben in Schönschrift und fehlerfrei, gar nicht so einfach bei seinem Hintern!

Vorher hatte ich das Treffen mit Mad, eigentlich will sie nicht, dass ihr Freund sich bei anderen Frauen das holt, was sie ihm nicht geben kann oder will. Ihm zuliebe würde sie es aber bei mir akzeptieren. Natürlich ist sie nicht so Dominat wie ich, doch schon damals wusste sie sich zu helfen. Männer? Eigentlich muss man nur wissen wie sie ticken und sehr viele passen in mein Beuteschema. Manche wissen es nicht einmal.

Wenn ich das richtig sehe, hat Mads Freund sie richtig terrorisiert, alles was sie gemacht hat war irgendwie verkehrt.

Sie hat mir die Nachrichten von ihm auf ihrem Smartphone gezeigt:
Von Auspeitschen über Nadeln und unmögliche Keuschhaltungs-Praktiken bis zum judicial Caning ist alles dabei.
Und wenn sie es mal versucht hat, zumindest die Dinge, die in ihren Augen nicht gefährlich waren, hat es immer in einem Desaster geendet. Und immer war sie angeblich Schuld.

Hallo, eine Herrin? Schuld! Unmöglich!

Selbst einen KG- eine Schelle, einer von vielen, hat sie mitgebracht. Ein billiges Modell, das ihm aber fast passt, nicht sicher, aber was ist schon sicher?

Ich weiß ja nicht was Mad an ihrem Freund gefressen hat, na ja, wo die Liebe hinfällt …

Ein paar Aufgaben zur Vorbereitung habe ich ihr gegeben, für ihn und den Brief, den er mir überreichen soll!

Für die Vorbereitung brauche ich einige Zeit, ein geeigneter passender KG mit Dillator muss gefertigt werden, gut, dass mein Lieferant auch Kunde von mir ist und Sonderanfertigungen erstellt. Natürlich nicht kostenlos, aber Mads Freund wird ihn bezahlen, da bin ich sicher. Mad muss nur noch die Maße übermitteln, fast passend ist eben nichts!

Heute war es soweit, Kurt hat sich bei mir gemeldet, jetzt ist er in der Brause und weiß noch nicht, was auf ihn zu kommt.
Ich gehe zur Dusche, er kniet auf einem Handtuch, ach wie putzig, wenn er wüste, etwas zu viel Gewicht und einen leichten Bauchansatz. 90 Kilo schätze ich, und der hat sich über die Figur meiner Freundin in einer Nachricht beklagt?

„Mitkommen!“

Er robbt hinter mir her!

„Sobald ich mich in Bewegung setze, folgst du mir in gleichem Tempo, auf allen Vieren! Dein Kopf immer neben meinem linken Knie, deine Augen sind auf meine Füße gerichtet, während ich schreite. Du achtest peinlichst genau darauf, dass dein Kopf immer ein kleines Stück hinter mir bleibt, niemals vor mir! Und natürlich nicht so weit hinter mir wie jetzt.“

Von einem meiner Regale nehme ich ein Tablett und eine Dose dann kehre ich zum Eingang zurück und halte an der Treppe.

„Was jetzt passiert hast du dem zu früh kommen zu verdanken! Wie viel war das noch einmal?“

„Ä, ich glaube 6 Minuten - Herrin?“

„So du glaubst? Es können also auch 8 oder 10 gewesen sein? Aber gut belassen wir es bei sechs! Steh auf!“

Ich warte bis er steht, dann bestimme ich weiter: „Damit du lernst, dass das nicht geht, wirst du jetzt erleben, wie lange sechs Minuten sein können!

Halten!

Ich überreiche ihm das Tablett.
Dann schraube ich die Dose auf und schütte ihren Inhalt auf das Tablett. Klackernd fallen viele Stahlkugeln auf das Metall, 3, 4, 5 und 6 mm Durchmesser, früher hatte ich für so was trockene Erbsen, diese Version ist sicherlich nicht weniger schmerzhaft.

„Du ahnst schon, was du jetzt tun wirst? Stelle das Tablett vor die Treppe und knie dich auf die Kugeln, natürlich die Unterschenkel auf die erste Stufe!“

„Aufrecht den Oberkörper! Du bist doch kein Sack!“, muss ich ihn gleich korrigieren.

„Bleib knien, ich hole was zur Motivation! Natürlich bleiben deine Hände hinter deinem Rücken!“

Ich gehe zu den Peitschen und nehme einen der überaus humanen Springstöcke, ihr wisst schon, die mit der Klatsche.

Zurück bei Kurt, muss ich gleich die Gerte einsetzen, zwei, drei leichte Hiebe und er kniet aufrecht. Langsam bildet sich Schweiß auf seiner Stirn und er versucht die Knie zu entlasten.

Natürlich vergeblich, denn das andere schmerzt dann um so mehr!

Eigentlich hätte ich es ihm nicht zugetraut, aber er hält etwa 3 Minuten durch.

„Ich kann nicht mehr“, keucht er.

„So?“

Nach weiteren 10 Sekunden folgt ein „Bitte, Herrin“

„Nein! noch knapp 3 Minuten!“

„Du glaubst doch nicht, dass ich da mitmache! Du…“

Er will aufspringen, ist viel zu langsam, ein Schlag mit dem Handballen von unten gegen seine Nase lässt Kurt Tränen in die Augen schießen und er schreit gepeinigt auf.

Zwei Harte Ohrfeigen später ist er bereit wieder „freiwillig“ zu knien, aber nicht mit mir.

„Mitkommen!“

Ich laufe zum Studio und lege ihm die schon vorbereiteten ledernen Fesseln an, die Hände natürlich wieder hinter dem Rücken, außerdem bekommt mein Auszubildender sein Halsband angelegt. Ein Knebel darf auch nicht fehlen.

Natürlich würde ich bei einem Sklaven, der sich so eine Unverschämtheit herausnimmt, die Session abbrechen und ihn in die Wüste schicken, jedoch Kurt darf , dank Mad, zum ersten Mal lernen, dass er nichts zu melden hat.

Ich hole das Tablet und stelle es vor meinen Zögling, etwas mühsam und sehr vorsichtig kniet er sich wieder auf die Kugeln. Damit natürlich nicht genug, die Beine werden hochgezogen, so dass die Knie wieder maximal belastet werden. Das die Arme hinter seinem Rücken auch mit dem Seilzug gestreckt werden, verringert seine Pein nicht im geringsten.

„Du brauchst doch sicher etwas Kühlung?“ sage ich während ich eine Selters in die Schale schütte.

„Bist selbst Schuld! Wir fangen wieder bei 6 Minuten an! Ich mag es wenn ein Schüler gut lernt, und keinen Fehler wiederholt! Deshalb werde ich beim nächsten Mal nicht die Minuten sondern die Sekunden zu deiner Motivation benutzen! Was genau ich tue wird immer anders sein, du wirst dich also nie langweilen!“

Natürlich werden alle meinen Kunden und Sklaven dazu erzogen pünktlich zu sein! Meist gibt es aber erst nur eine Ermahnung, doch 6 Minuten ist Rekord!

Dass es auch mal Verspätungen geben kann, ganz selten, immerhin besuchen mich Kunden die hunderte von Kilometern fahren müssen! Aber selbst bei Vollsperrungen und rechtzeitigem Anruf gibt es immer eine empfindliche Strafe.

„Langweilen? Ich sehe gerade, deine Zitzen sind noch ohne Gewichte, dabei ist diese Stellung gerade dafür wie geschaffen.“

Ich nehme ein paar der milden Butterflyklammern, und hänge jeweils ein leichtes 100g Gewicht daran.

„Schade, dass es nur noch viereinhalb Minuten sind, findest du nicht?“

Ich setze mich auf einen Stuhl und schau zu, wie Kurt verzweifelt, die Schmerzen lassen ihn zittern, das Zittern lässt die Gewichte schwingen, das Schwingen und sein Schweiß sorgen dafür, dass die Klammern fester zubeißen, der Schmerz an den Nippeln erhöht sich zusehends. Wie schön!

Ein wirklich leichter Hieb auf seine so wunderbar dargebotenen Fußsohlen, verstärkt das alles noch einmal. Ich meine zu sehen wie die Klammern etwas abrutschen.

„Noch 3 Minuten!“ wieder ein Hieb.

Beim 2 Minuten Hieb fällt ein Gewicht auf den Boden, kurz darauf rutscht auch das andere ab.

Sicherlich dämpft der Knebel nur und so höre ich die erquickenden Schmerzspitzen heraus.
Bei einer Minute bekommen beide Sohlen und die beiden Nippel noch einmal die Klatsche des Stocks zu spüren.

An der richtigen Stelle und zur rechten Zeit angewandt ist dieses Instrument doch ein wahrer Lustbringer – für mich!

„Vorbei, du hast es geschafft!“
Ich löse alle Fesseln und bestimme: „Mitkommen!“

Natürlich schafft er es nicht auf allen vieren, seine Knie müssen wie gewollt extrem schmerzen!

Auch ohne Hilfsmittel wird ihm heute jedes Knien daran erinnern, dass er sich mit mir nicht anlegt und gleichzeitig dafür sorgen, dass er immer pünktlich ist.

Ich drehe mich zu ihm um und streichle über sein Haar: „Du darfst die Beine hinterher ziehen.“

Viel langsamer als bei einem trainierten Sklaven schreite ich zu dem Liegekäfig, er braucht etwas Erholung für das Kommende, der Tag ist noch lange.

Ich nehme ihm den Knebel aus dem Mund, bevor ich ihn in den Käfig schicke.

„Das erste was ich hören möchte, wenn ich dir einen Knebel abnehme ist: ,Danke Herrin‘!

In dem Käfig hat mein Sklave etwas Wasser und ein paar Zuckerstücke für dich vorbereitet, du wirst sie essen. Hände auf den Rücken!“

„Danke Herrin“, dringt weinerlich und völlig erschöpft aus seinem trockenen Mund.

Die praktischen Lederfesseln werden zusammengehakt und mein Finger deutet zum Käfig.

Während er sich bemüht so rein zu kriechen, erkläre ich: „Du hast deiner Lady geschrieben, dass sie dich auf Kanthölzer knien lassen kann, bist du immer noch enttäuscht, dass sie es bislang nicht getan hat Kurtchen?“

„Nein Herrin!“

„Es gab noch viele, viele Wünsche von Dir, einige werde ich heute wahr werden lassen, vielleicht ist auch dieser dabei!“

Ich schreite zum Eingang, bin mir bewusst, dass er jeden meiner Schritte verfolgt, ohne jeglichen Kommentar schließe ich die Türe. Knarrend, quietschend fällt sie ins Schloss! Das Geräusch ist gewollt, wenig später lösche ich das Licht.


Wird fortgesetzt.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 05.06.19 um 07:32 geändert
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POCManu

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  RE: Der Brief Datum:06.06.19 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte Fortsetzen, ganz nach meinem Geschmack
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  RE: Der Brief Datum:06.06.19 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Selbst wenn lang gehegte Wünsche endlich in Erfüllung gehen, kommt wohl nicht unbedingt die große Freude auf.
Sarah
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Der Brief Datum:13.06.19 08:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folssom,
nicht sofort, das das könnte sich ja noch ändern...

Hei Veronice,

das freut mich, ich hoffe ich salze die Suppe nicht zu sehr.

Außerdem, vielen Dank für eine Fehlermeldung, die ich bekommen habe.
Da hat der Keine Ihr_joe wieder einmal einen Namen verwechselt!

Danke fürs Lesen und gleich gibt es den nächsten Teil.

Ihr_joe



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  Der Brief - Schmerzhafte Geständnisse Datum:13.06.19 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


Der Brief - Schmerzhafte Geständnisse

Ganz toll, das mit dem Wasser, klar in einem Napf und ich muss es ausschlabbern, meine Hände sind ja auf den Rücken gefesselt. Im zweiten Behälter ist der Zucker, den ich aufessen soll, gepresster Zucker, hart wie Stahl und wenn man ihn kaut hat man das Gefühl als würde einem die letzte Feuchtigkeit aus dem Mund gezogen.

Hat sie mich schon dressiert wie ein kleines Schoßhündchen?
Natürlich habe ich Durst, doch dass pisswarme Wasser ist gesalzen, nicht so viel, dass es ungenießbar ist.
Sie hat das Licht ausgemacht, absolute Dunkelheit, selbst als sich meine Augen daran gewöhnt haben.
Ich höre Geräusche oder bilde ich mir das ein? Der Schrei eines Mannes? Oder eines Tieres? Das ächzen von Holz?
Ich beginne zu frieren, wenigstens ist eine Decke im Käfig, mühsam versuch ich mich zuzudecken in dem engen Käfig.

Will ich das wirklich so? Klar die Herrin, sieht so was von toll aus, Herrin, sie ist doch eine Domina und ich dachte, sie macht was ich will, ich bin doch der Kunde? Eigentlich… meine Knie belehren mich etwas anderes, sie schmerzen immer noch!

Ich will an etwas anderes denken, sehe aber nur ihr Gesicht, ihre Augen und fühle noch einmal den Schmerz und die Erniedrigung der Ohrfeigen, meine Nase tut weh, ob sie gebrochen ist?

Lassen wir Kurt allein, er scheint eingeschlafen zu sein, vermutlich träumt er, aber wie immer wird er sich nach dem Aufwachen nicht daran erinnern können, begeben wir uns ins Erdgeschoss der Villa.

In einem Zimmer spielen zwei kleine Mädchen, es scheinen Zwillinge zu sein. Fröhliche Kinder, etwa zwei vielleicht schon drei Jahre alt. Der Vater kümmert sich liebevoll um die beiden.
„Papa, will Töphen!“
„Komm zu Papa – Wanda“

Liebevoll legt der junge Vater seine Tochter auf die Wickelkommode und öffnet die Windel, er strahlt, sie ist noch sauber, seit Tagen!

„Geh schon vor, Papa hilft noch schnell Juliette dann kommen wir nach.“
Die kleinen Füßchen tapsen Richtung Toilette, wo die beiden Töpfchen stehen.
Während auch Juliettes saubere Windel den Weg in den geruchdichten Windeleimer findet, bekommt jetzt auch Juliette einen liebevollen Schmatzer, bevor ihr Papa sie zur Toilette begleitet.

Wenig später präsentiert Wanda stolz dem Papa das Töpfchen: „Stinka macht!“ ihre Schwester will dem nicht nachstehen und verrichtet wenig später auch ihr Geschäft. „Mama zeigen!“

Papa nickt wischt noch die beiden Hinten mit Feuchttüchern sauber: „Nichts anstellen, ich hole Mama!“

„Oder kommt besser mit!“

Vor der Wohnzimmertüre bleibt er stehen und klopft.

„Komm rein?“

Er öffnet die Türe seine Frau schaut ihn fragend an, hebt dabei eine ihrer Augenbrauen!
„Die Zwillinge wollen dir etwas zeigen! Kannst du kurz mitkommen?“, sagt der Papa, der Zwillinge, während seine Augen auf den Boden vor seiner Frau zu blicken scheinen.

„Tschuldige Mad, ich glaube das ist wichtig, er würde mich sonst nie stören!“

Die Dame des Hauses erhebt sich, ihr Busen scheint dabei das rote Latex-Top zu sprengen, dessen schwarzer Reißverschluss nur halb zugezogen ist. Der Stehkragen betont ihren schönen, schlanken Hals. Zwischen dem armfreien Top und der schwarzen Latex Leggings mit rot abgesetztem Einsatz ist etwas freier Bauch zu sehen. Die für ihre Verhältnisse niedrigen Absätze mit ihren acht Zentimetern, lassen ihren Gang trotzdem herrischer wirken.

Die beiden Kinder laufen voran zu der Toilette, während ihr Mann hinter ihr geht. Kaum betritt sie den Raum, zeigen ihre Zwillinge ganz stolz auf ihr Geschäft.
Freudig lachend nimmt sie beide in die Arme, hebt sie hoch als würden sie nichts wiegen und drückt ihnen ein Kuss auf Mund und Stirn: „Toll gemacht, ich glaube ihr braucht tagsüber keine Windel mehr zu tragen. Was meinst du, können wir es auch nachts probieren?“

Ihr Mann nickt und antwortet: „Ein Versuch kann nicht schaden, Reia.“

„Klar, dass ihr einverstanden seid Wanda, Juliette, wenn’s nachts drückt, ruft nach Papa oder Onkel Bert oder Tante Helma. Mama muss jetzt arbeiten gehen!“
Noch einmal drückt die Mutter liebevoll ihre Zwillinge gibt im Vorbeigehen schelmisch einen Klaps auf den Popo ihres Mannes.

Als sie das Wohnzimmer betritt, schenkt Helma formvollendet ihrem Gast Tee nach. Ihr Zofenkleid könnte aus dem 18. Jahrhundert stammen, wären da nicht das grelle Pink und die schwarzen Spitzen. Helma, besser Helmut ist eine Sissy und einer der drei ständigen Sklaven der Domina, ihren Mann haben wir ja schon kennengelernt, bleibt noch Bert, der sich gerade ums Haus kümmert.
Jeder der drei ist auf seine Art der Domina verfallen und keiner besitzt besondere Rechte.

„Du hast tolle Kinder, wie bringst du es unter einen Hut, ich weiß nicht, ob das gut für sie ist?“ frägt mich Mad.

„Na du Klassensprecherin, machste dir Sorgen um den Nachwuchs? Noch sind sie nicht alt genug, um zu begreifen was hier wirklich los ist. Klar stört es mich nicht, wenn sie merken, dass auch Frau das Sagen haben kann. Was ich jedoch nicht will, dass sie mitbekommen wie ich ihren Vater oder einen meiner Haussklaven quäle.
Vielleicht viel später, wenn sie es begreifen. Ich habe mit ihrem Vater besprochen, dass sie unter der Woche bei meinen Schwiegereltern bleiben dürfen, sobald sie in den Kindergarten gehen. Aber am Wochenende schlafen sie hier bei uns! Auch wenn ich auf vieles verzichten muss.“

Ich will auf keinen Fall, dass die beiden verzogene Diven werden, mir schwebt vor, dass sie dann später eventuell auf ein Internat gehen, so ganz sicher bin ich mir auch nicht und ihr Papa hat in dem Fall auch was zu sagen.

„So aber jetzt zu Dir, Mad, schade dass wir uns nicht schon längst mal getroffen haben. Wie ist das bei Euch mit Kindern?“

„Ich weiß noch nicht, wenn Kurt so weiter macht, das hier ist mein letzter Versuch und ich weiß noch nicht ob es wirklich klappt.
So wie er sich vorher benommen hat. Ich hätte ihn nicht bändigen können und so wars dann immer. Er nennt mich Lady und behandelt mich wie seine Sklavin, aber das weist du ja.“
Das neuste weist du ja noch nicht, in dem Forum hat er geschrieben: ‚Monate lang bekam sie ihre Fußmassage‘, Warte wie war das noch mal, so in etwa: ‚und ich musste um alles kämpfen‘ na ja dem Sinn nach stimmt es so.

Fußmassage, wenn er das wirklich ordentlich gekonnt oder gemacht hätte. Und kämpfen? Pah, er wollte doch keusch gehalten werden – und ganz ehrlich, so hatte ich auch nicht immer Bock!“

„Du hörst dich umgedreht an, wie die Männer, die von mir verwöhnt werden wollen, mal sehen. Immer sind es die Partner, wir beide werden das ändern!

Ich habe die die Kleidung besorgt, du kannst sie beruhigt anlegen, du wirst sehen es fühlt sich geil an. Es ist ja dann für zuhause! Helma wird dir beim Ankleiden helfen und eventuell Fragen beantworten. Außerdem wird er dich schminken, richtig herrisch, er kann das besser als ich und muss mich deshalb vor manchen Sessions auch herrichten. Lass dir ruhig Tipps von ihm geben!“

Ich reiche ihr die Tasche mit ihrer besonderen Kleidung und verabschiede mich: „Ich kümmre mich um deinen Freund, der hat sich jetzt genug erholt.
Du kannst wieder auf einem der TVs zusehen, die Anlage wurde eigentlich als zusätzliche Sicherheit eingebaut, falls mal wirklich einer der neuen Kunden durchdreht, bislang habe ich aber alle selbst problemlos gemeistert.

Mein geändertes Outfit lasse ich an, nur die Schuhe bekommen wieder eine angemessene Höhe, rote Lacksandaletten mit 12 cm Absatz.

Ich schalte das Licht im Studio ein.
Ein leichtes Schnarchen tönt aus dem Käfig als ich den Raum betrete. Leise öffne ich den Käfig und nehme eine der Bullpeitschen. Ich könnte meinen Sklaven damit auch im Käfig treffen, doch ich möchte ihn nur erschrecken.
Ich schwinge die gewählte Stockpeitsche, mache einen Luftschlag, als die Schlaufe ihr Ende erreicht erzeugt sie ein pistolenschussartiges Geräusch.
Erschrocken fährt Kurt zusammen und stößt sich den Kopf am Stahl des Käfigs.

„Los raus mit dir, aber flott, sonst muss ich meine Freundin auf dir tanzen lassen!“ Zur Bekräftigung lasse ich die Single Tail noch einmal knallen.

Etwas wirr kämpft sich mein Zögling aus dem Käfig und vergisst sich hinzuknien.

„Was ist? Hatte ich dir nicht gesagt, was du zu tun hast, wenn ich den Raum betrete? Das gilt natürlich auch jetzt!“

Er wirft sich so schnell auf seine Knie, dass er aufstöhnt, aber knien bleibt. Ein letztes Mal knallt die Peitsche, jetzt so nah bei ihm, dass er den Luftzug spüren kann.
Natürlich würde ich sie nie einsetzen, nicht so, sie würde seine Haut zerschneiden. Ich habe ähnlich lange Peitschen, die sind viel moderater.

„Komm her!“ Als er bei kriechend, der Hocke bei mir ist, öffne ich die Handfesseln!

„Mitkommen!“

Wenigstens hat er sich das gemerkt er kriecht passend zwar nicht perfekt neben mir.

„Knie dich vor mich hin, normalerweise lasse ich Sklaven, die meine Beine massieren dürfen auf dem Tablett oder dem Kantholz knien. Heute erspare ich dir das, nur der steinerne Boden.

Ich setze mich auf den Sessel: „Rutsch etwas näher! Beine weiter auseinander!“

Ich drücke mit meinen Absätzen seine Schenkel auseinander, bis sie ein V bilden und sein Kleiner offen dazwischen zu sehen ist.

„Gut so!“

Er schaut entsetzt die kaum blutenden Spuren an, die mein Absatz wie zufällig erzeugt hat, in dem ich ihn seitlich weggezogen habe.

„Hattest du deiner Lady nicht etwas von Trampling geschrieben? Und da bist du so empfindlich!
Wo bleiben übrigens deine Hände?“

Rasend schnell verschwinden sie hinter seinem Rücken!

„Du darfst jetzt meine Füße massieren, wenn du es gut machst gibt’s eine kleine Belohnung und wenn nicht, was meinst du?“

„Eine Strafe, Herrin?“

„Aber sicher doch! War das bei deiner Lady nicht auch so?“

„ÄH nein? … Herrin!“

„Du darfst anfangen!“

Ich halte meinen linken Fuß etwas hoch.

„Was ist? Willst du mir die Sandale nicht ausziehen, ist doch so einfach!“

Während mein anderer Fuß mit seinem Penis spielt, frage ich: „Aber es hätte dir gefallen? Beides meine ich!“

„Ja Herrin", flüstert er fast, während er mehr als vorsichtig und viel zu lange versucht den Verschluss der Sandale zu lösen.
Endlich hat er es geschafft.
Viel zu leicht und vorsichtig versucht er meine Füße zu massieren.
Ich lasse ihn gewähren, vorerst.

Ich falte den Brief auseinander, was meinst du hat mir hier deine Freundin alles aufgeschrieben? Was hat sie am meisten an dir geärgert?“

„Dass ich ihr nicht wie abgesprochen in der Küche geholfen habe? Herrin?“

„So, und?“

„Das ich an ihrem Gewicht rumgemäkelt habe? Herrin?“

„Warte, du kannst aufhören mit Massieren, du langweilst mich zu Tode, das soll eine Massage sein? Zieh mir den Schuh wieder an!
Mein rechter Fuß spielt jetzt nicht mehr mit dem Penis, der doch recht ordentlich entfaltet ist, Er mag es also so behandelt zu werden! Mal sehen ob auch das Folgende?

Noch recht zärtlich tätschelt mein Spann jetzt seine Bällchen, er zieht die Luft ein und wird weiß im Gesicht, der Schuh fällt ihm aus der Hand.

„Tz, du Grobmotoriker, ich hätte dir mehr zugetraut! Zweimal Versagen auf der ganzen Linie! Streng dich gefälligst an!“

Trotz seiner Reaktion bleibt sein Kleiner fast senkrecht stehen.
Ich warte bis er mir die Sandale wieder angezogen hat, dann erfolgt ein weiterer etwas festerer aber bei weitem noch ungefährlicher Hieb auf seine Eier!
Er knickt zusammen, ich lasse ihm etwas Zeit und ziehe seinen Kopf an seinen Haaren hoch.
Um gleich zwei Schellen zu platzieren!

„Das war doch noch getätschelt, hast du nicht etwas von CBT geschrieben und zudem war es NICHT die Strafe für deine Unfähigkeit. Hattest du nicht auch etwas von Nadeln geschrieben? Das kommt deiner Strafe schon näher ich ziehe aber Nägel vor!“
„Komm knie dich wieder richtig vor mich, die Hände schön nach hinten, ja so ist es brav!“

Ich nehme meine Fingernägel und beginne seine Nippel zu malträtieren, innert kürzester Frist fängt er an zu schreien und aus seinen Augen laufen erste Tränen.

„Ahuiiiiii ist kein Safewort und wir hatten ja sowieso keins vereinbart! Aber ich mag, wie du quiekst, ich könnte aufhören, wenn du mir alles was in dem Brief, als sagen wir mal Vergehen von dir steht erraten hast. ALLES!“

Ich drücke seine Zitzchen, der Fingernagel bohrt sich jeweils links und rechts in sein Fleisch, bis er vor Schmerz schreit und die Augen verdreht, dann lasse ich los und jedes Mal brabbelt er eine seiner Verfehlungen weinend aus. Selbst der vergessene Kennenlerntag ist dabei. Genau so wie die billigen Blumen vom Valentinstag und unzählige andere Dinge!

„Ich glaube, das war alles! Mehr fällt mir nicht ein“, heult er jetzt.

Noch einmal kommen die Fingernägel zum Einsatz, dieses Mal besonders gemein gezogen und etwas gedreht, seine Hände krallen sich ineinander damit sie nicht nach vorne kommen, während mein Druck langsam das Maximum erreicht, frage ich: „Wenn du alles so genau weist, warum hast du es dann gemacht?“

Er keucht, sucht verzweifelt nach einer Antwort und brüllt schmerzerfüllt: „Ich weiß nicht!“
Dann wollen wir dafür sorgen, dass so was nicht mehr vorkommt! Du hast etwas von judicial caning deiner Lady geschrieben, ich denke so was sollten wir anwenden.
Für jede Verfehlung 2 Hiebe! Was meinst du?“

„Äh? Ich?“, heult er, während er noch überlegt.

„Du hast recht ICH entscheide! Und ZWEI scheinen mir plötzlich nicht zu reichen! DREI pro Verfehlung – da ich kein Unmensch bin will ich dir noch eine kleine Aufgabe geben, du hast jetzt 1 Stunde Zeit, eine vernünftige Fußmassage zu lernen, dafür habe ich hier ein Buch für dich und nach 30 Minuten schicke ich dir meine Sissy zum Üben! Nach einer Stunde wirst du DEINER Herrin die Füße richtig massieren, doppelte Anzahl, wenn du versagst! Die Hälfte, wenn du perfekt bist! Also strenge dich an!
Ach so, ich habe für jede deiner Antworten einen Strich gemacht auf dem Brief, du hast alle Beschwerden deiner Lady richtig beantwortet, magst du sehen?“

Ich reiche ihm den Brief, ein leeres Blatt auf dem sage und schreibe 27 Striche Platz gefunden haben.

Er wird etwas blass!
„Ja Mad ich meine Madlene, hat mir davon nichts geschrieben, wir haben uns nur vor zwei Wochen unterhalten über dein Verhalten und ich habe deine Nachrichten an sie gelesen!

Weißt du übrigens wie sich so Rohrstockhiebe anfühlen, bevor ich gehe beugst du dich doch bitte über meinen Sessel, damit du weist was dich erwartet!“, sage ich während ich aufstehe.

Ich hole einender Rohrstöcke, für ein wirkliches von „judicial caning“ wäre er viel zu dünn und etwas zu kurz.

Mein Bottom hat sich seitlich über den Sessel gelegt, das ginge zwar auch, aber wenn schon, dann richtig: „Stell dich hinter die Rückenlehne und beug dich darüber! Jetzt stütz dich auf der Sitzfläche ab! Die Beine etwas weiter auseinander!“

Ich übe etwas Druck mit dem Stock auf die Schenkel aus bis die optimale Position erreicht ist.
Die Beine berühren dabei in voller Länge die Rückseite des Sessels, sein Rücken bildet ein leichtes Hohlkreuz, und sein Po wird bestens präsentiert. Jungfräulich, glatt schreit er geradezu nach Striemen!

Zwei Mal trifft mein Stöckchen sein Hinterteil, beide Male brüllt er auf: „Das sollte zur Motivation reichen, du darfst dich aufrichten!“


„Natürlich sind das noch keine wirklich harten Hiebe, die spare ich für später auf!“

Er bekommt wieder einmal 2 der Erziehungs-Ohrfeigen: „Warum?“

Er überlegt krampfhaft, während ich die Hand zum weiteren Schlag hebe bekomme ich die gewünschte Antwort: „Ich hätte mich glaube ich bedanken müssen, Herrin?“

„Ah, du hast es begriffen, ich gebe mir ja Mühe mit dir, am Ende jeder Strafe möchte ich dafür auch deinen Dank hören, wenn du dazu fähig bist!“

Ich reiche ihm die Anleitung: „Lernen! – Du setzt dich auf den Hocker!“, dabei deute ich auf einen Schemel, der eine ungepolsterte Sitzfläche hat, auf eine peinigende Auflage verzichte ich.

Ich schreite zur Türe, bevor ich sie schließe frage ich: „Musst du eigentlich für kleine Sklaven?“

„Ja, Herrin“

„Gut komm mit!“

Zusammen gehen wir zu der Toilette, die offen im Nassbereich des Studios steht, eine der alten Gastro- Spültoiletten ohne Deckel und in der Keramik integriertem schwarzen Gummisitzteil.

„Du darfst dich erleichtern!“

Fragend schaut er mich an sagt aber nichts!

„Du bist mein Sklave und ich schaue zu!“

Unschlüssig bleibt er stehen und will seinen Penis anfassen?

„Du willst hier wirklich im stehen pinkeln, bitteschön nichts dagegen, aber die Spritzer wirst du nachher entfernen, mit deiner Zunge!“

Er setzt sich hin und versucht zu pinkeln, wie die Meisten ist er etwas gehemmt.

„Wie handhabt ihr das eigentlich zu Hause? Egal, ab jetzt putzt du das Klo und wenn ich meine Freundin besuche kann ich die Sauberkeit gleich mal kontrollieren. Wie gesagt auch dort darfst du stehen!“

Ich höre es plätschern, währen der einen roten Kopf bekommt!

Danach macht er die Toilette wirklich sauber, so rein hat er bestimmt noch keine Toilette verlassen. Artig benutzt er sogar das Waschbecken für seine Hände.

„Du lernst jetzt, und ich erledige noch ein paar Dinge!“, weise ich Kurt an, während ich ihn zu seinem Hocker begleite.

An der Studiotüre drehe ich mich noch einmal um: „Ach ja, und wehe du wagst es den Schniedel anzufassen, ich lasse den Käfig ab, aber wenn ich dich erwische, dann peitsche ich ihn so lange, bis du meinst dein Pillermann fällt ab!



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 14.06.19 um 11:20 geändert
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POCManu

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  RE: Der Brief Datum:19.06.19 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Fortsetzung
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  RE: Der Brief Datum:20.06.19 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

tolle Fortsetzung


Danke Veronice,

dann bleibt nur zu hoffen, dass Dir auch der nächste Teil gefällt!


Vielen Dank auch für die Korrektur eines Bösen Fehlers, der mir per PN mitgeteilt wurde.

Ach und ja, ich wurde auch gefragt, was die 27 Verfehlungen waren, natürlich waren das nur die leichtesten, die Madlene Haberstroh aufgeschrieben haben könnte, villeicht wird im Laufe der Geschichte noch die eine oder andere auftauchen, vorerst mögen die Jungs, die sich so was wünschen an ihre eigenen denken.

Nun denn, wie geschrieben es bleibt nur eine erfundene Geschichte ...

Danke fürs Lesen

Ihr_joe


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  Der Brief - Vorbereitung Datum:20.06.19 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


Der Brief - Vorbereitung


‚Wow, unglaublich, bin ich das, die Frau im Spiegel? Frau? Domina, Herrin, oder Mistress, trifft es besser! Helma kann wirklich phantastisch schminken, ein Teil ihres Wissens hat er mir beigebracht, natürlich bin ich nicht so perfekt wie die Zofe! Sissy, ich wusste nicht mal, dass es so was gibt, er hat mir erklärt, dass er dauerhaft feminisiert ist und den Haushalt hier übernommen hat. Ihr(e) Partnerin, meine Freundin, ist der dominante Teil der Beziehung. Von ihr wird er auch keusch gehalten und trägt einen speziellen Käfig, der den Penis fast versteckt. Durch die sexuelle Entmännlichung hat er das Gefühl tatsächlich weiblich zu sein, obwohl sein Kleiner immer noch ein wichtiger Teil bleibt. Er hat übertriebene weibliche Verhaltensweisen eingeübt und übernommen, für mich wirkt es fast tuntig obwohl er sicherlich keine sein will. Auch das übertriebene äußere Erscheinungsbild ist fast ein extremes Zerrbild der Weiblichkeit, ich finde es komischerweise irgendwie sexy.
Witzigerweise nennt er seinen Penis Muschi. Als ich sie (das sie passt wohl besser), gefragt habe wie denn das bei dem Sex funktionieren soll hat sie gelacht und ‚Ganz normal mit einem Strapon oder einem Zauberstab‘ geantwortet. Dass normal passiver Analverkehr habe ich erst später begriffen.
Auf den ersten Blick schaut sie tatsächlich wie eine echte Frau aus, ihr Adamsapfel versteckt sie unter einen Halsbändchen und ihr Gesicht ist so glattrasiert, dass ich niemals einen Mann dahinter vermutet hätte.

Ob das bei allen Sissys so ist weiß ich nicht, sie mag es, wenn sie rumgescheucht wird und ab und an einen leichten Klaps auf den Hintern bekommt, der durch ihr Höschen runder gestaltet ist das wohl die Hiebe zusätzlich mildert.

Man, komisch habe ich mich gefühlt als Kurt mit der Schelle ankam, gegen Helma ist er ja noch ein Normalo.

So genug zu meiner Hilfe, die mir auch beim Einkleiden zur Seite gestanden hat. Natürlich habe ich nicht die Figur von Maria, ich meine Reia! Doch die Femme fatale im Spiegel steht ihr nicht nach, anders, weiblicher! Mein Busen wird durch das Lederkorsett optimal betont aus der D Größe ist optisch locker eine F oder gar FF geworden, dafür wirkt meine Taille viel, viel schlanker und der Hintern wird in der schwarzen, Shape-Leggings zusätzlich etwas verstärkt.
Von wegen Hintern wie ein Brauereigaul wie Kurt sich beklagt hat, vielleicht in so ner Schlabberhose, aber ich im Spiegel wirke wie eine der Stundenglas Ladys, vielleicht wird das noch unterstützt durch die Nappaleder-Overknees mit dem Absatz von circa 10 cm Höhe. Nach ein paar Übungsschritten und einer kleinen Einführung vom Stöckeln natürlich von der Sissy, lassen sie sich wunderbar laufen. Ich finde mein Gang sieht sexy und sehr dominant aus.

Sie sind übrigens das teuerste an meinem Outfit, die erfahrene Domina hatte recht, im Fußbereich habe ich festen Halt, anders als bei billigen Stiefeln oder Heels.

Die ledernen, langen Armstulpen vervollständigen das Bild einer Domina, fehlt nur noch eine Peitsche!

Ich frage mich will ich wirklich so aussehen? Natürlich nicht ständig, doch irgendwie habe ich das Gefühl von Selbstsicherheit und Macht. Nicht nur die Sissy behandelt mich jetzt noch unterwürfiger, sondern auch Bert, der dritte Sklave, der anscheinen ständig für meine Freundin da ist. Während er mich vorher nicht beachtet hat und seine Arbeit fortgesetzt hat, wirft er sich förmlich vor mir auf den Boden, seine Kleidung erinnert etwas an die amerikanischen Sklaven auf den Plantagen. Nur ein Leinentuch bedeckt seine Hüfte und zeigt seinen kräftigen Körper, an dem überall noch Spuren von Züchtigungen zu sehen sind.
Sein Alter kann ich kaum schätzen, denn anscheinend hat er einen Gendefekt er ist absolut haarlos.
Sein einziger „Schmuck“ ist eine Narbe, vermutlich ein Branding mit den Initialen meiner Freundin auf seinem Hintern. Ich habe es erst gesehen als sich das Linnen verschoben hat.

Mein Augenmerk gilt jetzt aber meinem Freund, der in den höchsten Tönen schreit und Handlungen gesteht, von denen ich nichts wusste, manche stören mich nicht mal, andere machen mich hingegen wirklich sauer!
Weder von seiner Gehaltserhöhung habe ich erfahren noch von der Einladung zum Geschäftsessen mit der Partnerin bei dem er behauptet hat ich sei unpässlich! Man er hat nicht mal gefragt!
Schon dafür müsste ich ihn eigentlich verlassen.
Klar will ich keinen, der vor mir nur auf dem Boden rumkriecht wie Bert, obwohl im Moment würde ich den vorziehen!

Andererseits möchte ich wissen ob es Kurt wirklich ernst ist. Reia meinte vorhin, dass er anscheinen nicht nur ein Maulheld ist und nur die richtige Motivation braucht.

Und ich, ich weiß noch längst nicht ob ich wirklich so hart zu Kurt sein kann.‘

„Woran denkst du“, unterbricht mich meine Freundin, ich habe nicht mal gemerkt, dass sie sich nicht mehr um Kurt kümmert.

„Ich weiß nicht mal ob ich noch will, ich habe Kurt ein einziges Mal mit so einem Flogger, den er angeschleppt hat auf seinen Wunsch hin gehauen und da hat er schon nach wenigen Hieben gebrüllt als würde ich ein Schwein abschlachten.
Ich dachte eigentlich es könnte mir sogar Spaß machen, es war auch geil ihn keusch zu halten. Wirklich! Und jetzt das, was er so alles angestellt hat ohne, dass ich es wusste, verarscht hat er mich! Einen Schlüssel behalten und dann sich selbst einen runtergeholt, nicht nur einmal – und ich, ich habe seinetwegen verzichtet.“

„Warte ich zeige dir etwas!“

„Bert CHASTITY!“

Bert der offenbar seit Ihrem Eintritt sein Gesicht auf den Boden gepresst, die Arme gerade neben seinem Kopf ausgestreckt dabei seine Handflächen nach oben gedreht. Die Beine sind angewinkelt er kniet, wobei die höchst Erhebung sein Hintern ist. Irgendwie erinnert die Stellung an die Würdigung einer Göttin aus einem alten Monumentalfilm.

Mit dem Befehl ändert sich seine Stellung, gefühlt innert Millisekunden: er kniet jetzt sein Tuch liegt unbenutzt, gefaltet auf dem Boden, seine rechte Hand ist hinter seinem Rücken während die Linke einen kleinen Käfig präsentiert!

„Komm mit!“ sagt sie zu mir, zusammen schreiten wir auf den wartenden Sklaven zu.
Als wir ankommen bewegt sich ihr Zeigefinger nach oben.
Aus dem knien heraus steht Bert auf, den Kopf senkt er dabei leicht.

„Du wirst die Fragen Herrin Mad beantworten. zuerst stelle ich dir ein paar Fragen“

„Jawohl gnädige Herrin“

„Magst du es, wenn ich dich bestrafe?“

„Ja, gnädige Herrin“

„Wem gehört dein Körper?“

„Ihnen gnädige Herrin“

„Deine Sexualität“

„Ihnen gnädige Herrin!“

Während sie sie den Käfig aufschließt meint sie beiläufig: „Das gleiche Modell habe ich für deinen Freund anfertigen lassen.
Zuerst entferne ich den Dilator!“

Solange sie die Befestigung aufschraubt, fragt sie ihren Sklaven: „Seit wann halte ich dich keusch?“

„Seit sechs Jahren, Herrin“

Sechs Jahre, das erscheint mir unmöglich? Da waren wir doch erst 21, und nicht denkbar, müssen Männer nicht werden sie nicht krank?!

„Ganz ohne Orgasmus ohne alles?“, frage ich dazwischen, während Reia den gekrümmten Dilator bei Seite legt, antwortet Bert: „Ich brauche keinen Orgasmus“

!! der lügt doch!

Sie nimmt den Käfig ab, der Penis weitet sich in ihrer Hand, die durch einen schwarzen OP-Latexhandschuh geschützt ist, aus! Also scheint auch hier alles normal zu sein.

„Du könntest doch, wenn du wolltest?“

„Nein, ich würde ihn verstoßen! Das was ich ihm gebe ist ihm viel wichtiger als so eine billige Antiklimax!

„Du bekommst gleich deine heutige Belohnung, geh ins Studio 2 und lege mir eine komplette Kollektion Rohrstöcke bereit, dann nimm die Strafstellung ein!“

„Jawohl, gnädige Herrin“, sagt ihr Sklave und kriecht im Affenzahn aus dem Zimmer.

„Ich will dir seine Geschichte erzälen: Es war vor knapp 8 Jahren, da hat er zum ersten Mal mich als Domina besucht, er war damals schon sehr belastbar und ich konnte ohne Rücksichtname Dinge mit ihm machen, die auch mich befriedigen.“

„Du hast mit 18 schon als Domse gearbeitet? Ich dachte - du hast dann doch studiert?“, unterbreche ich.

Sie grinst breit, „Gleich, jetzt aber weiter: Beim fünften oder sechsten Besuch bat er mich seine Herrin zu werden. Damals besaßen wir diese Villa noch nicht und ich arbeite als Gast Lady in einem Studio, seit ich 18 war und später neben meinem Studium.
Ich willigte ein und schenkte ihm einen Käfig – Er und sein Kleiner sind mein Eigentum, er hatte es nicht ganz verstanden und versuchte sich zu befreien, es gibt da einige Tricks, die ich natürlich auch kenne. Seine Strafe damals war noch tagelange Folter mit Hieben und die Entfernung seiner kompletten Beharrung, damals noch mit dem Rasiermesser!
Er hat später diese Villa geerbt und mir zur Verfügung gestellt. Hier durfte er als mein Sklave bleiben.
Ich dachte ich brauch ihm hier keinen KG anzulegen zumal er mir versichert hat… Na ja, er konnte nicht von sich lassen, mich durfte und darf er nicht berühren und so erwischte ich ihn wie er vor meinem Bild onanierte.
Ich wollte ihn natürlich nicht zum Teufel jagen, ließ ihn aber in dem Glauben. Er meinte er würde jede Strafe auf sich nehmen, selbst wenn er danach im Damenchor singen müsste.
Natürlich wäre das eine Option gewesen, doch ich liebe es viel zu sehr ihn an dieser Stelle zu quälen, ich hätte mich um mein Vergnügen gebracht. Seitdem halte ich ihn strikt keusch!“

"Hm, unglaublich!"

"Komm mit, ich will noch den Zwillingen gutenacht sagen, bevor wir runter gehen, ihr Papa liest anschließend noch eine Geschichte vor, dann müssen sie schlafen. Ich warte an der Tür des Kinderzimmers und beobachte wie die sonst so strenge Domina ihre Kinder liebevoll ins Bett bringt. Mit ihnen noch einmal schmust und sie noch einmal lobt, anscheinend hat ihr Papa sie vorher gebadet und auf Töpfchen gesetzt.
Die beiden sind ganz stolz darauf, dass sie zum ersten Mal ohne Windel schlafen dürfen.

Natürlich merkt man, dass sie die Hosen anhat, obwohl sie ihrem Mann bevor sie das Zimmer verlässt noch einen Kuss gibt.
„Wenn sie schlafen kommst du runter, du hast eine Belohnung verdient! Sag Helma Bescheid, dass sie währenddessen auf meine Engel aufpasst!“

Wir gehen die Treppe hinunter, ich vermute die Studios sind im Keller, denn sie öffnet eine Art Schallschutztüre, das Klackern unserer Absätze ist durch die steinernen Stufen überdeutlich zu hören, vermutlich Absicht. Sie erzählt weiter: „Zurück zu Bert, es gibt auch Möglichkeiten den Samenerguss mehr als schmerzhaft zu gestalten danach hat er dann richtig harte Prügel bezogen – nie so viele, dass er in den Subspace abgetaucht ist.“

„Oh, das wirst du später noch erfahren, eigentlich ist es eine Art körpereigenes Rauschgift, Masochisten gibt es mehr als ein Orgasmus, viel mehr! - Aber weiter, nach etwa 3 Monaten schenkte ich ihm an einem Tag drei Mal einen Subspace, er weiß, dass ich ihm verziehen habe! Du hast sein Branding auf dem Hintern gesehen, es tut nur kurz sehr weh, dann sterben die Nervenenden ab, begrenzt auf das Branding! Lass dir seine Eichel zeigen, auch da stehen jetzt meine Initialen!“

Wie krank muss man sein? Ich müsste eigentlich wegrennen! Aber andersherum, wie sehr muss er seine Herrin verehren.

„War das nicht etwas zu krass?“

„Ich tue nichts, was er nicht wirklich braucht, er ist so glücklicher als du dir vorstellen kannst.“

Wir sind unten angekommen, eigentlich viel zu tief für einen Keller, ich schätze mindestens zwei Stockwerke.
Sie öffnet eine weitere Tür, erst jetzt sind wir im eigentlichen Studio, dem Vorraum, wie bei einer Wohnung befinden wir uns in einem Flur, von dem 4 Türen abgehen, die Domina öffnet die zweite Türe, die wohl Öl nötig hätte, so wie sie knarrt!

Fast in der Mitte des Raumes sehe ich Sklaven in einer unbekannten Position stehen, seine Beine sind leicht gespreizt und die Hände hat er weit unter den Knien flach an Bein gelegt, sein Hintern drückt er uns entgegen.

„In dieser Position ist der Sklavenhintern prima zugänglich, ich könnte natürlich auch seinen Rücken zum Ziel nehmen. Ich möchte dir ein paar Kleinigkeiten beibringen, wenn es dir Gefällt wirst du deinen Freund nie mehr zu mir oder einer anderen Domina schicken müssen.
Soweit ich es gefühlt habe, mag er eine solche Behandlung mehr als die Demütigungen, die er auch nicht verachtet, wohl aber eher Beiwerk sind.“

Wie Demütigungen nicht verachtet? Sie meint wohl, dass er sich daran labt wen SIE ihn miserabel behandelt!

Wir, konzentrieren uns auf den Hintern, den du gleich einmal Striemen darfst. Leicht zu handhaben sind für Anfänger Gerten und Rohrstöcke, Paddle und Riemen, kurze Single-Tails und Flogger.
Normalerweise wird man den Hintern aufwärmen, mit leichten Hieben der Hand oder einem Flogger, welchen du ja kennst aber dessen Wirkung du völlig überschätzt, du hast ihn wie gebeten mitgebracht.
Ihn kannst du am kompletten Körper bedenkenlos einsetzen, nur der Kopf ist Tabu!“

„Wie aufwärmen? Warm hauen?“, frage ich nichts verstehend.

„Durch das Aufwärmen wir die Haut geschmeidiger, platzt nicht so schnell auf und man kann mehr und härtere Hiebe, ohne dass sich gleich Spuren bilden, applizieren!

Da dich dein Kurt regelrecht verarscht hat, was die Hiebe angeht, genau so wie in vielen anderen Dingen werde ich dir am besten die exakten Zonen markieren, die möglich sind.“

Sie tritt an den Tisch und nimmt einen der Rohrstöcke, er ist mit Gummi ummantelt und so dick wie mein kleiner Ringfinger.
Mit einem pfeifenden, klatschenden Geräusch trifft sie den Hintern meines zukünftigen Übungsobjekts! Auf dem Hintern bildet sich eine weiße Strieme, noch bevor ich sie mir genauer anschauen kann, setzt sie einen weiteren Hieb, etwa eine halbe Handbreite über seinen Kniekehlen.

Ich bewundere Bert, der nur ein bisschen stärker die Luft einzieht, es muss doch weh tun. Die erste Strieme hat ihre weiße Farbe verloren und wird von zwei aufgeplatzten roten Linien flankiert.

„Das wird der Bereich sein um dem wir uns heute kümmern, bis zum Po-Ansatz, kannst du auch sehr intensive, harte Züchtigungs-Instrumente einsetzen!

Ich habe hier einen Singapore Prison Cane, kraftvoll eingesetzt eignet sich nur der zentrale Po.
So eine Bestrafung wollte dein Freund von dir haben, auch Bert müsste ich für solche Hiebe fesseln! Die offizielle Höchststrafe liegt bei 24 Hieben! Danach ist der Po für Tage oder Wochen nicht mehr zu gebrauchen, trotz Pflege!“

Ich nehme den etwa einen Meter zwanzig langen Stock in die Hände, klar, er ist schwer und dennoch sehr biegsam mit seinen anderthalb Zentimetern Durchmesser!

„Die anderen Canes kannst du alle im markierten Bereich nach bleiben benutzen….“

Nach und nach wird Berts Körper markiert, immer bekomme ich die Erklärung geliefert.
Schenkelinnenseiten, oberer Rücken bis unterhalb der Schulterblätter, Waden, selbst die Fußsohlen, die gesamte Brustpartie werden markiert, Muskeln der Oberarme und sogar die Unterarme sind für moderate Stöcke zugelassen, wobei das Zeichenstöckchen durchaus noch dazu gehört, genau wie alle Arten von Gerten.

Selbst Handflächen und Fußsohlen erhalten eine Markierung, die aber kaum zu sehen ist.

Absolute Tabuzonen werden auch erklärt - Gesicht und Kopf, nur mit den Händen und nie auf das Ohr schlagen, der Nierenbereich ist absolut Tabu und bei den Gelenken sind nur leichteste Hiebe mit dem dünnen Stock möglich. Genitalien sind für mich auch erst einmal Tabu, besonders die Behandlung der Hoden. Eine Ausnahme bildet erst einmal der mitgebrachte Flogger und die flache Hand.

Anscheinend wird es jetzt spannend, der theoretische Teil scheint abgeschlossen!

„Zähl mit! Von Hundert rückwärts!“ befiehlt sie ihrem Sklaven.

Sie geht zu einem Regal und holt eine Maske, die sie ihm aufsetzt, dabei erklärt sie: „Das ist eine Deprivationmaske, was so viel wie Sinnesentzug- Maske bedeutet. Jeder meiner Haus-Sklaven hat eine passende eigene Maske, mit ihr kann er weder sehen noch hören, es gibt jeweils verschiedene Knebel, die auch das Sprechen unterbinden, und das Atmen erschweren!

So eine Maske kann auch länger getragen werden, sie kann in sich eine eigene Strafe darstellen, zusammen mit der entsprechenden Fesslung, wird es recht heftig für den Zögling.

Heute möchte ich nur, dass unser Sklave nicht mitbekommt was wir bereden und wer tatsächlich den Stock führt.
Ich kann mit ihm sprechen, es ist ein kleiner Bluetooth-Kopfhörer eingebaut, der zusätzlich in seinem Ohr steckt und die Umgebung noch einmal dämpft. “

Natürlich werde ich auch beim Anlegen der Maske eingelernt. Prinzipiell zieht Bert, das dicke Ding an, erst dann werden die entsprechenden, Schnüre und Riemen verschlossen, ich darf sogar die verschiedenen Knebel anlegen und verschließen. Zum eigentlichen „Üben“ bleibt der Knebel aber weg.

„Zuerst lernst du das genaue Zielen! Ich zeige dir, die ersten beiden Hiebe! Dazu nehme ich diesen Stock, er ist aus Kunststoff, also gar kein echter Rohrstock aus Manilarohr. Er ist heftiger als der, den ich bis eben benutzt habe. Seine Länge ist etwa 70 cm und er ist 6 mm stark. Er eignet sich besonders um ein Gefühl für Schlagwerkzeuge zu entwickeln.“

Sie holt aus und der Stock beißt sich mit Wucht in das Fleisch von unserem Sklaven, durch die Maske verzerrt aber doch irgendwie vom Schmerz begleitet stößt er „Einhundert“

Meine Lehrerin wartet bis sich Bert etwas erholt hat, dem pfeifenden Geräusch folgt eine „99“, auch schmerzbehaftet finde ich, trotzdem streckt er uns den Hintern entgegen.

Zusammen mit Reia betrachte ich die aufblühenden Striemen. Fast wie mit dem Maßband gemessen vielleicht 3 mm neben der Markierung und weitere 3 mm die nächste Strieme, die sich noch verstärkt.

„Jetzt du“

Schei... benkleister! Jetzt schon, das ist ein Mensch...
Ich stelle mich ähnlich hin wie meine Lehrmeisterin, nehme maß und klatschend trifft auch mein Hieb, den Hintern.

Ein müdes in meinen Ohren fast verächtliches „98“ belohnt meine Mühe. Ich sehe schon so, dass mein Hieb weit von den anderen entfernt ist und so schwach, dass er kaum nachher noch sichtbar bleiben wird.

Mit etwas Hilfe und viele, viele Hiebe später schaffe ich es wenn auch nicht so präzise wie meine Lehrmeisterin, die Hiebe auszuteilen und bekomme auch eine entsprechende Reaktion, allerdings ist die behandelte Region auch empfindlicher geworden.

„Siiiebeeen - aah“, schreit mein Lustobjekt, denn tatsächlich macht es jetzt Freude ihm weh zu tun, nie hätte ich das von mir gedacht.

Sein Po ist von oben bis unten rot; genauso seine Schenkel, fast bis zur Markierung. Die nächsten Hiebe fallen auf die Stellen, die noch am wenigsten sichtbare Spuren haben, also eher in dem Bereich, wo ich angefangen habe.

Als ich seinen fast glücklichen Ausruf „Null“ höre, will ich auf ihn zulaufen und schauen, wie die Erziehungsfläche von nahem aussieht.

„Vorsicht!“, werde ich von Reia zurückgehalten.

Mit einem der anderen Stöcke folgt ein Hieb quer über den vorbehandelten Sklavenarsch.
Er schreit kurz auf. Stottert irgendetwas.

Die Domina ruft mir zu: „Abwechselnd“, ich begreife. Von links und von rechts bekommt der Hintern jetzt seine Senge.

Selbst die Hände verlassen ihren Platz und sein Gebrüll übertönt das Pfeifen und Klatschen der Stöcke.

Nach 20, 30 Hieben verändert sich etwas, er hört auf zu Brüllen, es ist, als ob er die Hiebe viel weniger stark empfindet.

„Stopp nicht weitermachen“, hält mich Reia zurück: „Das ist die Stelle, besser der Übergang zum fliegen, du weist, der Rausch, den er erleben darf.

Ich will ihn nicht, darüber tragen, sondern“, sie macht eine Pause und führ einen gemeinen Schlag aus, bei dem der Stock bis zur Schenkelinnenfläche umschlägt, „so halte ich ihn an der Grenze, es ist wie Wellenreiten. Man muss immer wieder versuchen, die nächste Welle zu erreichen. Sorry mir fällt gerade kein besserer Vergleich ein.“

Wieder ein so gemeiner Schlag und er reagiert fast wir vorher normal. Schreit etwas auf!

Sie nimmt Ihr Handy und befiehlt: „Gerade stehen, Hände auf den Rücken!“

„Jawohl Herrin!“

Noch während er sich entsprechend positioniert, sagt Reia: Nimm einen von den dünnen Stöcken. Ziel ist es seinen Nippel zu treffen, so dass der Stock auf der dir zugewandten Brust auftrifft und die Spitze dann exakt ihr Ziel auf der zweiten findet. Wer es zuerst schafft gewinnt.“

Natürlich habe ich nicht den Hauch einer Chance! Der erste Hieb von Reia trifft fast, nur die Spitze ist zu weit von der Brustwarze entfernt. Trotzdem heult Bert auf.

„Du bist dran!“

Ich versuche nicht den gleichen Fehler zu machen und nehme genau maß, mein Stock muss bis zur Warze reichen, ich hole aus und noch bevor ich den Striemen sehe weiß ich, dass ich getroffen habe.

Bert schreit auf, reißt seine Hände nach vorne, verlässt sogar kurz seinen Platz. Als er sich etwas beruhigt hat, bleibt er an der falschen Stelle stehen!
Und ich, ich fühle mich als hätte ich einen Hauptgewinn gewonnen! Und ich schäme mich gleichzeitig, denn das Gefühl in meinem Schritt erscheint mir besser als wenn ich mit Kurt schlafe.

Erst jetzt merke ich, dass Reia wieder in ihr Handy spricht: „…, dass du mich blamiert hast!
Ich werde dich fesseln müssen und du darfst sehen was wir mit dir vorhaben! Da dein Geschrei unerträglich und peinlich ist, werde ich dich Knebeln, du Weichei! Das war doch höchstens eine acht, oder?“

Ich verstehe, dass er kein Weichei ist, aber eine solche Anrede wohl braucht. Klar, wie anscheinend Kurt auch.

„Neun! Herrin“

„Na übertreib nicht so maßlos, da ist noch Platz nach oben!“

„Mad, du kannst deinen Sklaven befragen, wie stark er die Hiebe empfunden hat von 0 bis 10 ist alles denkbar, zehn ist unerträglich. Sklaven sind da oft zu schnell dabei etwas zu hoch zu greifen. Was wirklich unerträglich ist bestimme letztendlich immer ich.“

Während die Domina die Maske löst, erklärt sie: „Wenn du einen Sklaven knebelst musst du immer darauf achten, dass er genügend Luft bekommt. Notfalls sogar den Knebel zerschneiden! Nie allein lassen mit einem restriktiven Knebel.
Als der Kopf von der Maske befreit ist, deutet sie auf ein Ding hinten im Raum, im Moment fällt mir kein besserer Name ein – vielleicht eine Art Pranger.

Noch von der Helligkeit blinzelnd stellt sich unser Sklave an den Pranger, wenn das das richtige Wort ist.
Ein höhenverstellbares breites ledernes Halsband ist wie alle anderen Dinge auch an einer Stahlstange befestigt. Darin wird jetzt der Hals unseres Sklaven fixiert. Reia drückt zwischen Ellenbogen und Körper eine höhenverstellbare Längsstange. Dadurch wird seine Brust optimal exponiert.

Reia, schiebt eine Polster-Rolle zwischen Stange und Körper, dann werden die Hände in einen Handfesselträger (einer Stange, welche natürlich auch höhenverstellbar ist) mit breiten Lederfesseln mit breiten Lederfesseln fixiert. Mit einem Knauf lässt sich die Stange soweit nach unten schieben, bis der Oberkörper regelrecht aufgespannt ist.

Für die Beine gibt es ein ähnliches Tool wie für die Hände, so dass sie gespreizt werden und auf zwei Blöcken mit Spikes stehen.

Allein das stehen auf dem Ding muss schon eine Bestrafung sein.

Reia schiebt noch eine dreieckige Stange nach oben, bis unser Sklave darauf sitzt.
Die Fußblöcke werden nach unten geschoben, dass seine Füße keinen Halt mehr finden.
Anschließend strafft sie die Beinfesseln mit einer Ratsche, bis sie nicht weiter nach unten gezogen können.

Bevor Reia, den bereitgelegten Knebel anzieht, bekommt Bert noch zwei große Schnabeltassen mit Flüssigkeit zu trinken.

„Damit mein kleiner Sklave auch durchhält!“

Irritiert frage ich: „Sind da Drogen oder so was drin?“
Damit will ich nichts zu tun haben!

„Es ist gesalzenes Zuckerwasser, hast du nicht gesehen wie sehr er transpiriert hat. Der Körper braucht einen Ausgleich dafür, dass er durchhalten kann und kurzfristige schnelle Energie, die er sofort abrufen kann!“
Bevor sie ihm den Knebel in den Mund schiebt bekommt Bert tatsächlich noch einen richtigen Zungenkuss!

Es ist ein Ball an dem Knebel befestigt, mit dem sie ihn aufpumpt.

„Na wie gefällt dir so ein Präsentationspranger, das wäre vielleicht mal was für Euch!“

Euch? Scheiße, ich war so fasziniert von dem Spiel, dass ich nicht mal mehr an Kurt gedacht habe. Klar ruhig gestellt wäre er so – aber ist das alles nicht zu streng, zu verrückt?

„Hallo, träumst du Mad?“

„Äh nee, ich weiß noch nicht mal ob wir wirklich weiter zusammenzuleben?!“

„Ich glaube schon!“

Sie dreht sich zu ihrem Sklaven um: „Du ahnst ja was auf dich zukommt, 10-mal wird jeder deiner beiden Nippel so ein Gefühl wie eben erleben dürfen, es war übrigens Herrin Mad, die es dir beschert hat.
Ob es bei den Zehn bleibt ist Zufall, es endet erst wenn beide von uns zehn Treffer haben!“

Schon der erste Versuch der Domina ist ein Treffer, seine Hände verkrampfen sich, die Muskeln versuchen die Fesseln zu sprengen, die Pupillen wandern aus dem Sichtbereich, die Augen tränen. Der Knebel lässt einen gedämpften Schrei durch.
Als sich Berts Körper beruhigt hat, nickt meine Lehrmeisterin. Mein Hieb entlockt Bert nur ein langgezogenes „Ahhhh“.

Der nächste Versuch von der Domina ist wieder ein Volltreffer, anscheinend bin ich doch noch nicht so geübt, denn auch ein weiterer Versuch scheitert.
Natürlich trifft auch Reia nicht jedes Mal, am Ende nach mehr als 30 Hieben von mir steht es fünfzehn zu zehn.

Obwohl ich wirklich hart treffe und auch seine Brüste einem kleinen Schlachtfeld gleichen scheint Bert so gut wie keinen Schmerz mehr zu spüren



„Er fliegt!“, erklärt mir die Domina und spielt mit ihren Fingernägeln an seinen malträtierten Nippeln. Was Bert irgendwie gefallen zu scheint und eher ein wolliges Brummen erzeugt, das jetzt nachdem Reia ihm den Knebel abgenommen hat noch deutlicher wird.

Helma, die Zofe klopft an die Türe, und berichtet unterwürfig wohl nach Zofen Art, dass der Sklave von Herrin Mad, soweit wäre, und dass gerade Max Roland im Vorraum warten würde, sie müsste also nach oben zu den Kindern!


Anscheinend ist ihre Herrin viel wichtiger als ich. Sklave, so habe ich Kurt bisher nicht genannt. Zu Lady passt auch besser Diener!


„Setze Kurt eine lederne Augenmaske auf, zur Sicherheit die Spandex-Maske darüber, dann kann er sie nicht abstreifen. Stelle ihn anschließend in den Pranger!
Max Roland bringst du danach ins Studio, er soll dort auf mich warten. Für ihn gilt absolutes Sprechverbot! Du darfst gehen!“

Langsam scheint Bert aus seinem was auch immer aufzuwachen. Er reagiert heftiger auf die Reize, die seine Herrin ihm zukommen lässt.

„Deine Herrin mach dich gleich los, gefällt dir das, wie ich mit deinen Zitzen spiele, ja? Deine Herrin weiß, was du brauchst!“, erzählt Reia, dabei ist sie doch die Herrin

Anscheinen hat sie wieder einmal fester gedrückt, denn ein kleines „Auu, danke Herrin!“, verlässt Berts Mund.
Sie öffnet nach und nach die Fesseln in umgekehrter Reihenfolge wie sie angelegt wurden.

Immer wieder begleitet von Gemeinheiten, sie schippt mit dem Finger gegen die dich geschwollene eingerissene Brustwarze und er lacht nur als ob sie ein Witz erzählt hätte.

„Kannst du stehen?“ Leicht schwankend aber immer sicherer steht Bert auf eigenen Beinen.
„Komm wir gehen zu Herrin Mad, du darfst dich bei ihr zuerst bedanken!“

??

Vor mir kniet sich Bert auf den Boden, nimmt die Hände auf seinen Rücken und beugt sich in Richtung meiner Stiefel.

„Du brauchst es nicht zuzulassen Mad, wenn du magst, kannst du den Fuß etwas heben, damit er ihn mit seinem Mund erreichen kann!
Es ist nur ein Kuss auf die Stiefelspitze, trotzdem meine ich seine Dankbarkeit zu spüren und als ich den Fuß absetze den anderen anhebe, kann ich sogar seine leuchtenden, dankbaren Augen sehen.

Ein für mich bisher ungekanntes Gefühl zusammen mit dem zuvor erlebten, ich weiß ich will es wieder, wie gut, dass ich Kurt nicht allein zu so einer Dame geschickt habe, wie gut, dass ich meine Freundin gefunden habe.

Ich beobachte wie liebevoll die Domina mit ihrem Sklaven umgeht, und doch gemein zu ihm ist und er fühlt sich bei ihr geborgen, behütet und sicher.

Bevor wir zu meinem Freund gehen wird Bert zum duschen geschickt, danach soll er zu seiner Herrin ins andere Studio kommen.





* Fliegen Subspace, Topspace und Headsspace bezeichnen im Prinzip denselben Zustand. Dabei stimmen meines Erachtens viele der angegebenen Beschreibungen nicht oder nur teilweise.
Anscheinend sind sich nicht einmal alle einig wie der Zustand erreicht werden kann, definitiv sind dabei einige Irrige Meinungen vertreten.
Weder sind die Infos aus Wikipedia noch die von Datenschlag wirklich korrekt.

Ich kann nur von mir selbst ausgehen und in dem Fall stimmt die Aussage „gleichmäßige, monotone Schläge funktionieren meist besser als Schläge aus dem Takt oder mit unterschiedlicher Härte“ nicht einmal annähernd, beides ist möglich neben vielen anderen Dingen.
Ich glaube nicht einmal was nun wirklich diesen „Ekstasezustand“ hervorruft ist mehr als nur ein Zusammenspiel von Endorphinen und erhöhtem Adrenalin. Ich meine, es spielen die weitere Glückshormone Serotonin, Dopamin, Noradrenalin, Phenethylamin und Oxytocin eine bislang noch nicht erforschte Rolle.

Es ist noch eine Besonderheit, von der nirgends (öffentlich) etwas steht, den eigentlichen Subspace erleben oder sich an ihn erinnern können, ist weder mir noch einigen Bekannten gelungen, es ist immer die Zeit des Übergangs an den ich (man) mich erinnere verbunden mit einem unglaublichen Glücksgefühl.
Der jeweilige Übergang kann innerhalb einer Session (bei mir) hinausgezögert und mehrfach wiederholt werden. Natürlich ist es mehr als anstrengend für den Körper und kann nicht endlos wiederholt werden.
Längere Zeit (einige Stunden) danach ist die Schmerzempfindung immer noch heruntergesetzt und das Wohlempfinden gesteigert.

Vermutlich gehört auch das grenzenlose Vertrauen zu seinem (Spiel) Partner dazu, diesen Bewusstseinszustand zu erreichen.


Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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  RE: Der Brief Datum:20.06.19 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Super. Eine bessere Ausbildung für eine Jung-Domina kann es ja wohl kaum geben; und es scheint ihr zu gefallen....
Sarah
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Brief Datum:21.06.19 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bitte schnell weiter schreiben
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Brief Datum:28.06.19 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank folssom,

Zitat

Super. Eine bessere Ausbildung für eine Jung-Domina kann es ja wohl kaum geben; und es scheint ihr zu gefallen....


ja so war es angedacht, während vorher und noch jetzt Kurt vermeintlich alles steuert, jetzt? Wir werden sehen.

Hallo Veronice und vielen Dank, ja der alte sklave schreibt ja schon...

vielen Dank

Hallo lieber Käfigbär, schön dass du auch hier fleißig liest, noch sind einige Deiner Aussagen mit eingearbeitet, das wird auch weiter so bleiben, selbst in fernster Zukunft - ich frage mich gerade wie so ein Alleingang zu einem
Zitat

... Sexualtherapeuten probieren, da ich das erstmal ohne meine Freundin ...


von Madlene aufgefasst würde nun gut wir sind ja schon etwas weiter, vielleicht war das auch einer der
27 Striche... ?


Bei den jetzigen Problemen, mit dem Forum hoffe ich doch dass noch genügend User auf die Seite finden - Das Forum sind wir, nicht die Technik!



Vielen Dank
Ihr_joe


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 29.06.19 um 10:27 geändert
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  Der Brief - Lektionen Datum:29.06.19 06:28 IP: gespeichert Moderator melden


Der Brief - Lektionen

Na ja, vielleicht habe ich wirklich nicht alles richtiggemacht, die Alte hat doch einen Tick, nur weil sie Madlene kennt muss sie doch nicht gleich so ausrasten. Aber geil sieht sie schon aus. Natürlich tut mir mein Arsch weh, die anderen Hiebe werden wohl längst nicht so hart.

Die kleine Anleitung habe ich schnell durchgelesen, also wenn’s das wär, da steht: ‚Auch die behutsamste Technik kann zu negativen Begleiterscheinungen führen, wenn sie nicht den Grundregeln dieser Massage entspricht.‘

Sonnenklar das die so was da reinschreiben, damit man so´n Mist kauft.
Vorher Füße waschen? Sicher, ist besser für den Gestank und meine Hände! Aber gut, ich hab schon genügend Hiebe, muss die wohl abbauen.

Also weiter im Text:
‚Besonders angenehm ist es, wenn Sie den Füßen ihrer Partnerin vor der Massage ein Fußbad gönnen. Das hat nicht nur den Vorteil, dass die Füße sauber sind‘
Sag ich doch! ‚… warmes Wasser regt außerdem die Durchblutung an und sorgt für die erste Entspannung der Muskeln.‘ So? Mann ich soll massieren lernen nicht Waschen!

‚Nach dem Fußbad sollten Sie Ihre Füße mit einer Lotion einreiben. Auch dass noch, aber gut hier ist ja keine?
Nur wenn Ihr Partner wirklich bequem sitzt, kann er auch entspannen. Sie beginnen damit, dass Sie die Fußsohle, den Spann und den Knöchelbereich mit den Fingern leicht ausstreichen. Halten Sie den Fuß anschließend in beiden Händen und legen Sie sie Daumen auf die Fußsohle. Massieren Sie die Sohle mit dem Daumen von der Fußwölbung bis hin zum Ballen.‘
So ähnlich habe ich es ja gemacht!
Natürlich teste ich alles an meinem Fuß… Nur, dass meine Knie schmerzen, wenn ich sie soweit anwinkle! …

‚Legen Sie die Daumen anschließend auf den Fußrücken. Massieren Sie diesen, indem Sie die Daumen mit sanftem Druck ab den Knöcheln aus in Richtung Zehen bewegen. Wiederholen Sie diese Bewegung so oft, bis Sie den ganzen Fußrücken einmal durchgeknetet haben.‘
Hä? Was brauchts so was? – Vielleicht sollte ich das heute mal probieren – nein, ist doch Blödsinn sie läuft auf der Sohle.

‚Nehmen Sie anschließend je einen Zeh in die Hand und dehnen Sie diesen vorsichtig in die Beugung und in die Streckung. Wiederholen Sie diese sanfte Prozedur mit allen fünf Zehen.‘
Was denn noch? Brauchts das wirklich, wenn ich das mit Madlene machen würde, tzz.

‚Zum Abschluss streichen Sie mit Ihren Fingern noch einmal den gesamten Fuß aus, bevor Sie sich dem zweiten Fuß widmen…‘
Klar, nur alles wiederholen, zu was brauch ich ne Stunde? Ist ja nur ein Heftchen und da steht nur Müll drin!

‚Wichtig ist, dass ihrem Partner die einzelnen Massageschritte nicht wehtun.‘
Na sowas, sie hat sich nicht beklagt…

‚Nicht jeder fühlt gleich, lassen sie den Partner entscheiden wie fest sie massieren!‘
Fertig, was steht denn da noch?

‚Sie sollten nicht immer die gleiche Massageart verwenden, versuchen sie es auch mit einer Fußreflexzonenmassage…‘
Das probiere ich jetzt nicht aus! Ist ja eh ähnlich.

‚… Beginnen Sie damit, jeden Zeh mit Ihrem Daumen und dem Zeigefinger vorsichtig auszustreichen sowie einen sanften Druck auszuüben. Setzen Sie am großen Zeh an und enden Sie am kleinsten Zeh. …
… können Sie bei Ihrer Fußmassage die Reflexzonen nach Fitzgerald berücksichtigen‘

Esoterikkacke … Ich schau mir aber doch die Grafik auf der nächsten Seite an.
Pa! Galle, Niere, Kopf, Schilddrüse, Harnblase und was weiß ich alles auf der Sohle? Lächerlich!

Was tut man nicht alles für weniger Hiebe, eigentlich wollte ich ja mehr – aber die, die noch immer deutlich fühlbar sind, waren ja sowieso extrem hart, ob ich absichtlich einen Fehler machen soll?
Warum ist hier auch keine Uhr?
Die Domse könnte langsam kommen, gut, lese ich eben weiter. Oder ich wiederhole das erste, ist einfacher.
Man in den Geschichten, die ich ab und an lese, steht nichts von langer Weile…

Ah, da rührt sich etwas, ich tu am besten so als sei ich voll beschäftigt.
Ich höre die hohen Hacken über den Boden laufen. Hoffentlich mache ich nichts falsch, niederknien, oder? Klar!
Mist die Knie tun noch weh, sauweh!

Ich schaue auf den Boden, sehe wie die.. Was ist denn das für eine Entgleisung? Ich schaue auf Pinke High Heels mit so einer Puderquaste, Sandalen, ein, nein drei hässliche, aber gepflegte Zehen, schauen heraus, auch mit neonpinken Nägeln! Schauderhaft!

Meine Augen wandern nach oben, wow, was sind das für geile Strümpfe, schwarz unten noch normal aber ab den Oberschenkel, verwandeln sie sich in eine Art Fischnetz, sieht wirklich sexy und einzigartig aus. Schwarze Spitzen mit Blümchen, die an einen Pinken glänzenden Stoff angebracht wurden, dann eine schwarze Schürze, dass kann niemals die Domina sein!?

Weiter oben wird die pinke Kleidung durch monsterhaften Busen bis zum zerreißen gespannt, die beiden Warzen sind wie kleine Hügelchen zu sehen! Oben ist wieder als Abschluss die schwarze Spitze, ein übertrieben großer Schmuck verdeckt den Hals, natürlich ist die Dame auch übertrieben geschminkt.

Passend zum Rest in Violett, selbst ihre Fingernägel haben diesen Farbton, mich wundert es fast, dass ihre schwarzen, geflochtenen Zöpfe nicht auch so gefärbt sind, doch auf eine pinke Schleife am Ende, darf natürlich nicht verzichtet werden.

Als ich aufspringe, sagt sie mit dunkel unheimlich tiefer Stimme: „Du weißt, dass ich als Frau weit über dir stehe Sklave, ich bin eine Sissy und heiße Helma!“

Sissy? Nein nicht der Film, was war das doch gleich? „Tschuldigung Frau Hel“, die ist ein, „du bist ein Kerl! Igitt!“

Natürlich das muss es sein!

„Nein ich bin EINE SISSY, ein junges Mädchen! An deiner Stelle wäre ich vorsichtig mein Kleiner, die nächste Zeit soll ich dich überprüfen und korrigieren, ich bin deine Lehrerin! Du tust was ich sage!“

„Was bist du? Lehrerin?“

„Ja, ich überprüfe deine Kenntnisse einer Fußmassage, das bedeutet du massierst meine Füße!
Da eine minderwertige Ausführung auf mich zurückfallen würde, und so was kann sehr unangenehm sein, darf ich dich auch bestrafen oder eine Bestrafung vorschlagen!“

Ihm die Füße waschen, wer bin ich denn?

„Ich denke du zeigst mir einmal das volle Programm, wie du meinst es wäre ordentlich! Natürlich ohne Fußwäsche. Auf das Fußbad verzichten wir bei mir, so viel Zeit haben wir nicht!

Du setzt dich jetzt auf dein Höckerchen und wir beginnen. Als Sklave wirst du so eine Arbeit meist kniend ausführen, wie genau bestimmt natürlich auch deine Herrin!
Genau so wie die Temperatur des Wassers.

Während du meine Schuhe ausziehst erkläre mir doch wie das mit der Wassertemperatur ist!“
Dabei setzt sie sich in den Sessel! Ich versuche die Puschel-Sandalen vom Fuß abzustreifen – Pink, schrecklich!
Was hatte ich doch gelesen: „Kalt“ bedeutet, dass die Temperatur 18 °C nicht übersteigen soll. Ein warmes Bad liegt zwischen 36°C und 38°C und ein heißes zwischen 39°C und 41°C.“

„Meine Herrin bevorzugt meist 37,5°C, aber du weißt ja sicher die Wohlfühltemperatur von deiner Mistress?
So, dann streife mir endlich meine Strümpfe ab, wir haben nicht ewig Zeit. Stopp, nicht so grob!
Du stellst dich ja an wie ein Hanswurst – hast du so was noch nie gemacht?“

„Äh - nnein?“, gebe ich kleinlaut zu. Die Lieblingstemperatur von Madlene - wie auch!

„Alles kann ich dir unmöglich beibringen, also, das badest du dann selbst aus!“

Sie schlägt den Rock hoch: „Ich öffne die Strümpfe für dich am Strapsgürtel. Versuche sie mir ohne, dass du sie zerstörst auszuziehen!“

„Natürlich kein Problem, Herrin.“, das Herrin sage ich provozierend zu dem Kerl-Weib!

„Schon viel besser, schade dass wir keine Fußküsse üben, das würde mir jetzt gefallen – oder willst du?“
Ich sage besser nichts mehr!

So ganz ohne Problem ist es dann doch nicht, aber wenigstens sind wir nach weiteren X Rüffeln soweit, dass ich mit dem Massieren anfange!
Dabei soll ich immer sagen, was ich gerade mache…

Nach unendlich langer Zeit und X Wiederholungen, hunderten von Anweisungen und Korrekturen, sogar einer Ohrfeige, weil ich ihr anscheinend weh getan habe, ist die Furie anscheinend fast zufrieden und ich bekomme sicher Muskelkater! Längst läuft mir der Schweiß in die Augen!

„Bitte strenge dich an, ich stehe nicht auf einen gestreiften Popo, jedoch die 30 Minuten sind vorbei.“

30 Minuten, das hat doch Stunden gedauert?

„Ich bin gleich wieder da“, sagt die Sissy, von der ich zwischenzeitlich weiß, dass sie tatsächlich ein Mann ist und auch bleiben will, aber als Sissy ihrer Herrin dient. Anscheinend ist die Domina gleichzeitig so etwas wie eine sehr strenge Mutter für sie.

Wenig später kommt sie wieder und führt mich zu einem Pranger. „Ich soll dich in den Pranger stellen! Leg deinen Kopf in die Vertiefung, die Hände in die anderen beiden Ausbuchtungen. Gut so.“

Dann klappt sie das Holz mit dem Rest der Löcher zu. Meine Hände sind fest in dem mit Gummigepolterten Ding, auch mein Hals hat zwar noch genügend Luft, doch ein entkommen ist ausgeschlossen.
Irgendwie mag ich das sogar, denn mein unverschlossener Kleiner wird glaube ich groß. Bei einem Mann?! Ich bin doch nicht schwul? Niemals!

„Ich muss dir noch eine Augenmaske aufsetzen, nicht erschrecken!“
Wenig später wird es Dunkel, als sie das lederne Ding überstreift. Irgendwie wird es noch weiter befestigt, denn mein Kopf wird von etwas komplett umschlungen, selbst mein Mund, mit der Zunge fühle ich es ist ein Stoff, das Atmen geht aber ohne Probleme.

Ich höre wie die Sissy zum Eingang geht, das Knarren der Türe – allein!

Kurz darauf wieder ein Knarren, ah, das ging ja schnell, gleich wird die Herrin kommen.
Ich höre die Schritte, nur aus der Ferne, erneut ein knarren, sie ist wieder weg.

Irgendetwas ist doch da? Ich höre etwas. „Hallo?“ frage ich nach unendlicher Zeit.
Nichts? Vielleicht ein Tier? Eine Maus? Eine Ratte, hoffentlich nicht, ich meine es atmen zu hören? Ein großes Tier, ein Hund, oder eine Raubkatze? Scheiße hoffentlich nicht. Da wieder das Atmen, langsam kontrolliert, ich halte meinen Atem an, ja, ich höre es wieder, ich bin sicher. Ich habe Angst, ich bin hilflos gefesselt.

Anscheinend passiert doch nichts, mein Rücken tut langsam weh, wie lang will mich die Domina noch so schmoren lassen?

Irgendwann ist es soweit ich höre das knarren der Türe.
Anscheinend sind es zwei Damen mit hohen Absätzen, das Stakato der Absätze überschneidet sich! Vermutlich Helma und die Domina, ich glaube auf Helma kann ich zählen…
Nichts, vielleicht der leise Ton eines Kusses.
„Begrüße unseren Gast“, eindeutig die Stimme der Domina.
Vermutlich meint sie mich, aber warum ist sie noch so weit weg?

„Bei Fuß!“
Jetzt kommen die … 3 auf mich zu! 2-mal Heels und das tapsen eines Tieres!
Klar, dann war doch ein Hund hier im Studio.

Sklave Kurt, ich habe einen bekannten Gast mitgebracht, die nebenbei eine strikte Herrin ist! Natürlich willst du nicht erkannt werden, genau so wie sie, deshalb wirst du deinen Kopfschmuck tragen.

Mir kommt gerade die Idee, du darfst Ihre Füße massieren, sie soll dann entscheiden wie gut du es gemacht hast.
Zuvor wird mein Mann Max Roland, der auch mein Sklave ist, deine Aufgabe übernehmen und der Herrin ein Fußbad zubereiten.

„Damit dir nicht zu langweilig wird, wird die Herrin genau das gleiche mit dir machen, was ich auch mit meinem Sklaven tun werde, er hat eine Belohnung verdient.
Seit er meine Zwillinge gezeugt hat, braucht er mich nicht mehr zu besuchen, aber ich gönne ihm hin und wieder eine Erleichterung.
Du darfst sogar entscheiden was, unsere Gastherrin ist einverstanden, es mit dir zu machen! ES wird kein GV, auch kein Blowjob, Anal und oder einen Handjob?

Bis zum Ergebnis verschieben wir die Massage!“

Geil! Schade, dass ich die andere Domina nicht sehen darf, ob ich die vom TV kenne? Oder ne Sängerin – also ein klein wenig schiss hab ich schon vom Anal, wäre ja das erste Mal, also: „Bitte ein Handjob, Herrin?“

„Wer so schön bittet… soll erhört werden. Schade, dass du so zurückhaltend bist, ich habe hier ein paar Strap-Ons, dir zuliebe würde sie sicher was großes nehmen…
Du kannst aber sicher sein, bevor du explodiert hört deine heutige Herrin nicht auf!“

Geil bisher habe ich mir immer selber einen Runtergeholt, wie endgeil! Meine Alte ist da viel zu prüde.

„Wir machen dich gleich frei, ich habe da so eine Idee. Du wirst dann zur Liege geführt, dort kniest du dann in Hündchen Stellung, genauso wie mein Mann. Wer zuerst kommt und wer mehr Sahne produziert bekommt eine kleine Belohnung!“
Ich kann mir das richtig vorstellen, klar gewinne ich! Wenn Madlene nur nicht so vanilla wäre und ich geh nicht mal fremd!

Wenig später bin ich in der geforderten Stellung, meine Arme und Beine sind irgendwo an der Liege befestigt, vor mir muss der Kopf von dem Max Roland sein, ich höre ihn atmen.

Jetzt streicht SIE, über meinen Lustspender, klar das müssen Handschuhe sein, hätt ich mir denken können. Jetzt wird’s schmierig, wie geil Gleitgel! Scheiße, es wird heiß! Es brennt wie Feuer: „Da stimmt was nicht!“

Die Hand ist weg, ein kleines Getuschel, ha ich hatte recht! – das brennen bleibt aber?
Ich höre das pfeifen eines Rohrstocks, vorbei!

Von wegen, zwei Mal trifft der Stock meine Waden, ein heißer Draht brennt sich in meine Beine, natürlich brülle ich auf!
Dann höre ich Domina Reia durch meinen Schmerz: „Hatten wir dir erlaubt zu sprechen?“

„Nnein Herrin – nen, aber es wurde doch… Ahhhhhh“
Noch einmal schneiden sich zwei Hiebe in meine Waden, lösen eine Lichtexplosion in meinem Kopf aus, es tut so irrsinnig weh! Weit schlimmer als die beiden zuvor!

„Du solltest nie eine Herrin anzweifeln, besonders nicht in deiner Position!

Deine augenblickliche Herrin ist jetzt stocksauer, weil du verloren hast!
Mein Sklave darf mich zur Belohnung oral befriedigen. Du hingegen wirst etwas leiden müssen!

Übrigens, kennst du Wärmesalbe, nichts anderes war es bisher was deinem Winzling wiederfahren ist. Natürlich hättest du keinen Orgasmus mehr verdient, aber versprochen ist versprochen meint deine Herrin du wirst sie ab jetzt gnädige Herrin nennen, sie ist ab jetzt für dich verantwortlich!“

Geht das überhaupt, ich bin doch ein Mensch, da kann man nicht, ich war einverstanden mit Reia von Eden? Aber jetzt aufbegehren, ich habe das Gefühl, dass dadurch meine Lage nicht besser würde! Wärmesalbe – ich Idiot deshalb! Hatten wir auch mal probiert, ich habe jedoch sofort abgebrochen, bin gleich zum kühlen gelaufen.

Komisch, gegen das brennen meiner Schenkel, ist die Wärme schon fast angenehm.

„Dabei belassen wir es natürlich nicht – damit du lernst was warm ist, kennst du Piri-Piri?“

„Nein? Herrin.“

Ich habe immer ein paar Piri Piri-Schoten da, kleine hübsche Früchtchen. Drei oder vier der frischen Chilis gehackt und in die Salbe gerührt du wirst sicherlich nicht enttäuscht.

Ich höre die beiden Domsen verschwinden, nur der Sklave muss noch vor mir knien. Ich habe Angst, schreckliche Angst …
Die beiden Damen sind schon wieder hier, anscheinend sind die Dinger hier unten, ich höre das leise Flüstern versteh aber nichts.

Sie müssen vor uns stehen? Dieser Max Roland wird befreit, ich nehme an, dass er genauso angebunden ist wie ich.
Klar als erstes bekommen meine Nippel eine Einbalsamierung mit der Creme, dann ist mein – ich glaube zu verbrennen. Dabei wird das dämliche Anhängsel nicht kleiner! Verflucht, ich will nicht – nicht mehr!
Es fühlt sich gut an, wie sie meinen Freudenspender, in die Hand nimmt, er wird noch größer, was ich will ist ihm egal, sie nimmt mein Säckchen in die Hand, während die andere weiter rubbelt, meine Eichel freilegt, und wieder zurück, Es ist ein brennendes Gefühl aber es fühlt sich irre an. Ihre Hand verlässt meinen Sack, die Finger spielen mit der Eichel! Ich kann die Hitze noch aushalten, dass brennen ist gerade noch erträglich. Schmerzhaft, aber geil, sie spielt an meinem Bändchen, die Erregung übertönt den Schmerz, etwas!

Die Hand massiert weiter vor und zurück, trotz der unsäglichen Schmerzen, schießt mein Sperma heraus. Es ist so geil, für ein paar Sekunden!

Sie massiert weiter, es ist die Hölle, ich will sterben, ich brülle meinen Schmerz heraus, zerre an den Fesseln vergebens!

Die Hand mastubiert weiter und trotz der unsäglichen Schmerzen!
Was jetzt kommt ist noch viel schlimmer, ohne die sexuelle Lust – Ich verbrenne!
Von der nächsten Zeit weiß ich nichts mehr, außer, Schmerz und Hitze, die Herrin muss mir noch meinen Schließmuskel mit dem Zeugs einbalsamiert haben.
Sie lacht, es ist ein böses Lachen! Ich meine das Lachen zu kennen. Ich höre das lustvolle Stöhnen einer Frau, aus meinem Schreien ist ein Wimmern geworden, mir fehlt die Kraft zu mehr.

Ich verstehe es nicht, als SIE aufhört meinen Penis zu melken, bin ich so dankbar, – ich würde alles für sie tun! Wirklich alles!
Doch das Brennen bleibt, ich weiß nicht wann, unendlich viel später, merke ich wie die Creme abgewaschen wird, Ich glaube es ist ein Schwamm!

Ich bin so unendlich dankbar: „Etwa 2 Stunden dann wird es für dich erträglich!“, sagt meine Herrin, woher nur kenne ich ihre Stimme. Sie ist dunkel, fordernd und sexy, vielleicht lässt auch das Rauschen meiner Ohren keine bessere Bestimmung zu.
„So lange wollen wir nicht warten, deshalb bekommst du eine neue Maske etwas einschränkender, du wirst uns Begleiten, folge nachher dem Zug der Leine!
Du lässt während des Maskenwechsels die Augen geschlossen!“, sagt jetzt wieder die Domina?

Die Maske fühlt sich kühl an, vielleicht auch weil SIE mir mit einem feuchten Handtuch den Schweiß abtrocknet.
„Trink!“, ein Strohhalm wird mir in den Mund geschoben. Es ist das Beste was ich je getrunken habe, oder ist es mein Durst, mein Mund ist völlig ausgetrocknet, ich bekomme sogar noch einen Becher mit dem erfrischenden Getränk.

„Danke Herrin“, wage ich zu sagen, nichtwissend ob ich es wirklich darf.
Sie streichelt mir über den Kopf, es fühlt sich unglaublich intensiv und schön an.
Ich bekomme eine Ohrfeige, ganz leicht, mehr nur ein streicheln.

Ich höre wieder das Lachen! Jetzt lachen beide!
Es ist das letzte was ich vernehme, irgendetwas wird in mein Ohr gesteckt, dann schließt sich die lederne Maske, etwas Gummi rieche ich auch, ich fühle wie alles geschlossen wird.
Dann füllt sich mein Mund! Trotz des Knebels kann ich noch durch den Mund atmen, vermutlich ein Schlauch!

Mir ist alles recht, würde nur das Brennen etwas aufhören – ich heule.
Ich werde losgebunden und muss von dem Tisch, dabei hilft mir meine Herrin, sie muss eine geile Figur haben, ich fühle Leder und ihre Taille, mehr nicht.
Sie hält die Leine sehr kurz, während ich auf allen vieren über den Boden sause, sie läuft schnell. Sie stoppt; anscheinend sind wir an der Türe, ich stoße leicht gegen ihr Bein, es müssen Stiefel sein! Es geht die Treppe nach oben, auf allen vieren und blind nicht so einfach.

Wir müssen oben sein, in der Wohnung der Domina? Teppichboden!
Ich darf mich hinlegen, bei den Füßen meiner Herrin. Was sie wohl machen? Ist egal.
Ab und zu streift mich der Absatz ihrer Stiefel, mal an meinem Penis, der immer weniger brennt, dank IHR, dann wieder fährt er über meine Brustwarze.
Ich möchte IHR gehören, aber sie ist nur Gast, genau wie ich!

Du träumst! Das IST unmöglich, außerdem weist du nicht mal wie sie aussieht! Zudem was ist mit Madlene, ich bin jetzt ewig mit ihr zusammen und sie hat zugestimmt. Was hat die Domina gesagt? Strikte Herrin! Vielleicht kann ich es erreichen, wenn ich … Madlene frage ob sie es zulässt, wenn ich bei DER Herrin… Blödsinn dazu müsste sie zustimmen, sie könnte auch hässlich sein mir wäre es egal, stelle ich für mich fest.

Ah, ich soll aufstehen, sie zieht an meinem Halsband. Mit einem Stock klopft sie auf meine Beine, bis sie auseinander stehen. Sanft, aber bestimmt werden meine Arme hinter den Rücken geführt! SIE trägt Handschuhe, aus Latex glaube ich zu fühlen?
Mein Kleiner fängt an zu wachsen, ich weiß was passiert, meine Hoden werden durch den Ring gezogen, er fühlt sich enger an! Obwohl er am Wachsen ist, schiebt SIE den Käfig darüber. ER füllt ihn ganz aus, gibt aber wohl nach, als sie ihn zusammenschiebt! Er muss jetzt zu sein! Das ist niemals mein Käfig, er passt viel besser! Was folgt jetzt noch? Etwas Hartes schiebt sich in meinen Penis, es ist stimulierend! Er stößt an seinen Käfig?
Es ist ein Plug! Der Käfig ist viel leichter als der Joy Jammer, meine ich zu fühlen.

Dann ein Zug an der Leine, ich muss wieder runter. Sie spielt an meiner Schelle? Ich bin so erregt, dass der Käfig die volle Entfaltung meiner Männlichkeit begrenzt. Beim Joy kam da keine Freude auf, da wurden die Klöten unangenehm langgezogen. Das Gefühl habe ich nicht, es wird eng ohne Schmerzen.
Wieder geht es die Treppen runter, im Dominastudio werde ich zu einer Liege geleitet, muss mit dem Bauch nach unten darauf Platz nehmen.
Liege ist falsch, das muss so ein Strafbock sein!

Meine Beine werden v-förmig gespreizt. Mit Gurten so weit gespannt, dass ich sie keinem Millimeter bewegen kann, mein Hintern wird so exponiert, dass er wohl optimal bearbeitet werden kann. Der Rücken wird ebenfalls festgezurrt, genauso wie meine Arme.
Endlich wird der Knebel entlastet und die Maske abgenommen! Bevor ich mich recht versehe, ich blinzle noch im hellen Licht, wird mein Kopf mit einem ledernen Band nach unten gezogen. Mein Kopf wird in eine Aussparung gedrückt und ich kann die Beine meiner Herrin erkennen! Ja, es sind Stiefel, unendlich viele Haken und Ösen blinken mir entgegen, dazwischen ist der Senkel.

Alle Riemen werden noch einmal nachgezogen, dann zeigt mir IHRE Hand Klammern mit Gewichten!
Wenig später spüre ich die Klammern an meinen Brustwarzen, nicht genug mit einem Ruck fallen sie, nach unten und der Schmerz wird fast unerträglich! Für meine Herrin halte ich es aus. Nur ein kleines: „Ah“, kann ich nicht unterdrücken.
Ein Streicheln über den Kopf, belohnt mich. Ich bin stolz.
Jetzt sehe ich wieder die Hand der Herrin, sie hält einen Rohrstock. SIE führt die Hand zu meinem Mund! Ich verstehe, ich darf SIE küssen. Ganz vorsichtig küsse ich durch den schwarzen Latex ihren Handrücken, es ist toll! Mein Herzschlag beschleunigt sich! Dann folgt der Stock, auch ihn soll ich küssen, vermute ich.
Ich höre wie sie den Platz einnimmt, einmal scheint der Stock durch die Luft zu schwingen.

„Die ersten Siebenundzwanzig, du zählst!“


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 05.07.19 um 15:28 geändert
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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  RE: Der Brief Datum:05.07.19 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Korrektur, die mir per PN nachgereicht wurde, danke an die Leser, die auch ohne Kommentar hier gelesen haben.
Ich hoffe doch?
Ich wünsche ich beim nächsten Teil viel Freude.

Ihr_joe
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