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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:28.02.21 20:01 IP: gespeichert
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„Das gibt es tatsächlich immer noch gar nicht so selten. Warum ist es den Eltern bloß so peinlich, die eigenen Kinder aufzuklären.“ „Keine Ahnung, war jedenfalls bei mir nicht“, erklärten Jessica und Kathy. „Im Gegenteil, sie haben mir viele Dinge erklärt, selbst solche, die eher ungewöhnlich waren. Auch über verschiedene Sex-Praktiken haben wir gesprochen.“ „Ja, das war bei uns auch so“, nickte ich. „Außerdem habe ich mich selber weiter informiert.“ „Und ausprobiert“, lachte Andrea. „Die Folgen habe ich dann zu spüren bekommen.“ „Hey, das klingt jetzt aber eher unfair“, gab ich dazu. „Es ist ja nicht so, dass du immer gleich abgeneigt warst.“ „Nö, natürlich nicht. Denn immer, wenn ich das nicht wirklich wollte, musste mein „armer“ Popo dran glauben. Und er hat so einiges bekommen.“ „War das echt so?“ fragte nun wieder Ina und starrte mich an. „Du solltest wirklich nicht alles glauben, was hier so geredet wird“, meinte ich. „Denn ganz so schlimm, wie meine Süße das hier gerade darstellt war es nämlich auch nicht. Und im Übrigen hat sie sich sehr wohl auf die gleiche Art und Weise revanchiert. Das kann sie sie verdammt gut.“ „Tja, wenn das eben nötig war…“ grinste Andrea sofort. „Männer brauchen das ab und zu auf den Hintern, damit sie richtig funktionieren…“ „Das kann auch nur von einer Frau kommen…“ „He, pass schön auf! Sonst führe ich den Mädels das hier gleich mal vor, wie das bei uns funktioniert.“ „Und am liebsten forderst du sie dann noch auf, es bei mir doch „einfach mal auszuprobieren“, oder wie?“ „Also das ist ja eine richtig gute Idee! Was sagt ihr dazu?“ Natürlich stimmten alle gleich zu. „Das eine echt gute Idee. Ich wollte es schon lange mal bei ihm ausprobieren“, kam lachend von Jessica. „Mich würde vor allem interessieren, ob es bei ihm anders ist als bei meinen Liebsten“, meinte nun auch noch Corinna. „Zwar glaube ich das ja nicht. Aber wenn ich jetzt schon die Gelegenheit habe…“
„Was ich dazu sage, scheint wohl niemanden zu interessieren, oder wie?“ wagte ich nun zu fragen. „Sag mal“, kam nun gleich von Kathy, „wie kann es eigentlich sein, dass deine „Zofe“ hier so wirklich saublöde Fragen stellen darf? Ich denke, du müsstest sie wohl besser mit einem Redeverbot belegen“, sagte sie zu Andrea. Meine Frau schaute mich jetzt tatsächlich streng an und nickte. „Ja, den Eindruck habe ich auch gerade. Du bist doch sonst nicht so vorlaut“, bekam ich nun zu hören. Dann seufzte sie und meinte: „Tja, dann werde ich wohl wirklich etwas dagegen unternehmen müssen. Mit dem Essen bist du ja ohnehin fertig.“ Tatsächlich verließ sie nun die Küche, kam nach einem kurzen Moment mit unserem Ringknebel in der Hand zurück. „Ich habe extra ihn hier ausgewählt, falls nachher noch jemand irgendwelche „Bedürfnisse“ hat“, lachte sie und kam zu mir. Brav hielt ich still, als sie mir dieses Ding umlegte und im Nacken verschloss. Nun blieb mein Mund ziemlich weit offen. Sprechen war nicht mehr möglich. Bevor es jetzt aber weiterging, hatte ich noch den Tisch abzuräumen und alles in der Spülmaschine zu versorgen. Die Ladys zogen zwischenzeitlich wieder ab ins Wohnzimmer. Als ich dann fertig war und ihnen folgte, hatte Annelore dort tatsächlich schon ein paar Strafinstrumente bereitgelegt. Paddel, Rohrstock, Reitgerte und Tawse konnte ich dort entdecken. „Fein, dass du jetzt auch zu uns kommst“, lachte sie. „Dann können wir sicherlich gleich starten.“ Ich nickte nur ergeben mit dem Kopf, fand es eigentlich ja nicht nötig.
„Wir sind uns inzwischen einige geworden, wie wir das machen wollen“, bekam ich nun zu hören. „Du wirst schön brav deine Unterhose ausziehen, damit ihr nichts passiert. Dann stellst du dich hier neben den Tisch, beugst dich vor und umfasst deine Knöchel. So bleibst du die ganze Zeit stehen, bis wir fertig sind. Anfangen wird dann Corinna. Sie hat sich für das Paddel entschieden, welches du doch so sehr liebst, wie du mir mal erklärt hast. Damit bekommt dann jede Hinterbacke leider nur drei Klatscher. Mehr ist nicht drin. Schließlich wollen die anderen auch noch an die Reihe kommen.“ Na prima. Leider war ich da anderer Meinung. „Hey, du sagst ja gar nichts“, kam von meiner Frau. „Tja, soll mir doch egal sein.“ Dass ich gar nicht die Möglichkeit hatte, schien ihr entfallen zu sein. Jedenfalls machte ich mich bereit und auch Corinna stand auf, griff nach dem – zum Glück – Lederpaddel. Als sie dann allerdings damit begann, wusste ich sofort, dass ihr absolut klar war, was sie damit zu machen hatte. Denn jeder dieser drei Hiebe auf die einzelne Popobacke war schlicht und einfach hart und äußerst gezielt aufgetragen worden. Schon beim ersten Aufschlag wäre ich fast vornübergefallen, konnte mich gerade noch abfangen. Ich stöhnte auf und ging nur einen Moment etwas in die Knie. Wow, das war wirklich verdammt hart! „Willst du wohl brav stehenbleiben!“ kam sofort. Ich bemühte mich, es wieder hinzubekommen. Und schon kam der nächste Hieb, der nun die andere Hinterbacke traf, aber ebenso hart wie der erste Schlag.
„Ist das nicht ein wenig zu hart?“ fragte Ina nun vorsichtig. „Nein, nein, das ist schon vollkommen in Ordnung. Das muss leider so sein“, antwortete Andrea gleich. „Weißt du, wenn man es nämlich zu schwach macht, hat es kaum eine erzieherische Wirkung. Und Männer können es schon sehr gut härter vertragen.“ „Okay, wenn du meinst…“ „Oh ja, das ist richtig so. Das siehst du doch auch so, mein Liebster“, ergänzte Andrea zu mir. Was blieb mir anderes übrig als zu nicken. Und so machte Corinna genau auf die selber Art und Weise weiter. Leider war sie – ihrer Meinung nach – viel zu schnell fertig und legte das Lederpaddel zurück auf den Tisch. „Das strengt ja richtig an“, lachte sie und nahm wieder Platz. „Hätte ich nicht gedacht.“ Wer würde wohl als Nächstes drankommen, schoss mir durch den Kopf, während mein Popo sich etwas erholte. Dann konnte ich sehen, wie Kathy auf-stand und die Tawse nahm. „Dieses Teil kenne ich noch gar nicht“, meinte sie. „Sieht aber richtig gut an. Fühlt sich bestimmt auch so an.“ Ja, das tut es. Kann ich nur bestätigen. Kurz beugte sie sich neben mir herunter und sagte dann, mit einem Lächeln: „Ich bin etwas großzügiger zu dir, weil ich doch weiß, wie gerne du das magst. Deswegen schenke ich dir auf jede Seite fünf. Ich hoffe, du weißt das zu schätzen.“ Ergeben nickte ich und sie richtete sich wieder auf.
„Wenn möglich, sollte man auch in so einem Fall die Wünsche der Männer erfüllen“, sagte sie, bevor sie nun begann. Und sie setzte einen Hieb nach dem anderen auf die doch schon etwas strapazierten Hinterbacken, die ja nur zur Hälfte von meinem schwarzen Korsett bedeckt waren. Hatte Corinna eher oben die Hiebe aufgetragen, tat Kathy es deutlich weiter unten, möglichst auf das nackte Fleisch. Damit waren sie deutlich schärfer für mich zu spüren. Aber bevor ich wirklich reagieren konnte, war schon die Hälfte vorbei. Schnell war dann auch der Rest aufgetragen und nun stand ich ziemlich keuchend und gekrümmt da. „Also das war jetzt aber richtig gemein“, empörte Ina sich. „So feste darf man das doch nicht machen!“ „Ach nein? Und warum nicht? Möchtest du ihn etwa in Schutz nehmen? Ich finde, das hat er doch gar nicht verdient.“ „Aber so schlimm war es doch nicht, was „sie“ getan hat.“ Jetzt bekam die Frau ganz deutlich zu hören: „Das, meine Liebe, hast du wohl nicht zu entscheiden.“ Obwohl es sehr freundlich kam, war die Warnung unübersehbar. Und so schwieg Ina doch lieber. Da Kathy nun bereits auch fertig war, stand Jessica auf und griff sich die Reitgerte, noch so ein fieses Instrument. „Was glaubst du wohl, wie viele ich dir damit aufziehen möchte?“ lautete ihre Frage, die ich schlecht beantworten konnte.
Ich hatte keine Ahnung, allerdings einen ganz miesen Verdacht. „Wie würdest du es finden, wenn du von mir jetzt damit pro Seite zehn bekommst? Oder doch lieber noch ein paar mehr? Darüber können wir gerne verhandeln. Ich bin dazu bereit. Und du? Warum sprichst du denn gar nicht mit mir? Du bist doch nicht etwa sauer? Nein, kann ich mir gar nicht vorstellen, weil du dazu nämlich keinen Grund hast – noch nicht. Das mag sich nach meiner „freundlichen Behandlung“ ja ändern. Na, wir werden sehen. Also abgemacht: zehn auf jede Seite.“ Und schon fing sie damit an. Aber anders als zuvor die „Bemühungen“ von Kathy hatte die Frau sich hinter mich auf den Boden gekniet und so traf mich die Gerte längst auf die Hinterbacken. Deswegen würde sich – zusammen mit den Striemen der Tawse – schon sehr bald ein „wunderbares“ Karo-Muster verwandeln. Zum Glück machte die Frau es wenigstens nicht ganz so streng wie ihre Kollegin vorher. Trotzdem bekam ich es dennoch mehr als deutlich zu spüren. Und ich hatte den Eindruck, dass die Frau verdammt viel Spaß daran hatte. Ich hatte jedenfalls große Mühe, es still und aufrecht hinzunehmen. Da sie sich auch noch richtig viel Zeit ließ, dauert e es für mein Gefühl unendlich lange, bis der letzte Hieb mich dort biss. „Ich hoffe, du bist nun endlich zufrieden“, bekam ich noch zu hören. „Ihr Männer seid echt schwierig!“
Wenn ich richtig gesehen hatte, blieb jetzt nur noch der Rohrstock übrig. Wer würde ihn nun benutzen – Ina oder Andrea? Oder hatte meine Liebste noch ein weiteres Instrument verborgen? „Na, Ina, hast du inzwischen auch Lust bekommen und möchtest es mal ausprobieren?“ Andrea fragte die Frau. „Nein, ich… ich glaube… lieber nicht… Ich könnte ihm vielleicht wehtun.“ Großes Gelächter kam von den anderen. „Ach echt? Ist das deine ganze Sorge? Da kann ich dich beruhigen. Denn genau ist das Ziel dieser Veranstaltung. „Sie“ hat es doch verdient. Also?“ Zu meiner Überraschung stand Ina nun doch auf, griff nach dem Rohrstock und kam näher. Na, das konnte ja heiter werden! „Ich denke, du solltest mal mit Fünf anfangen. Wenn es dir nicht gefallen sollte, kannst du gerne aufhören. Wenn aber doch… na, wir werden sehen…“ Das klang jetzt aber gar nicht gut. Und dann fing die Frau an, leider ziemlich ungeschickt, sodass der verdammte Rohrstock mich nicht sonderlich gut auf die Hinterbacken traf. Eigentlich war ich anderes, besseres gewöhnt. War aber wohl wirklich nicht zu ändern. Dann entschuldigte sie sich auch noch, als der Rohrstock zufällig die Rückseite meiner Oberschenkel traf. „Das… das tut… mir leid. Das wollte… ich nicht…“ Tatsächlich schaffte sie es, mir die geplanten Fünf mehr oder weniger gut auf den Hintern aufzutragen
Nach dem letzten Treffer fragte Andrea: „Und, wie sieht es aus?“ Ich glaubte, ich habe mich verhört, als Ina nun schüchtern sagte: „Darf ich noch weitere fünf…?“ „Aber natürlich. Nur zu! Und: sei bitte nicht so zaghaft. „Sie“ braucht das.“ Und schon ging es weiter und tatsächlich schaffte die Frau es wirklich heftiger, wenn auch immer noch eher kreuz und quer über meine schon so arg misshandelte Sitzfläche. Dann endlich war wohl alles über-standen. Bis auf Andrea hatten sich dort mehr oder weniger „ausgetobt“. Langsam durfte ich mich wieder auf-richten, behielt aber den Ringknebel noch schön angelegt. Sicherlich hatte ich – allein von der unbequemen Haltung – einen knallroten Kopf. An meinen Popo machte ich gar nicht denken. Auf jeden Fall musste ich mich umdrehen und allen hier diese Hinterseite vorzeigen. Dabei konnte ich Handy-Kameras klicken hören. „Ich finde, ihr habt es alle sehr gut gemacht. Ja, auch du, Ina. Dir fehlt eben einfach die Übung. Kannst du aber ja noch lernen. Und ich denke, meine Zofe wird sich in Zukunft ihr Benehmen sehr gut überlegen.“ Bis es Zeit für Kaffee wurde, musste ich dort so stehen bleiben und meinen Rock schön hochhalten, während die Damen immer mal wieder eine Bemerkung über meinen Hintern fallenließen.
Dann endlich wurde mir erlaubt, den Rock wieder fallen zu lassen. Allerdings musste ich auf das Rüschenhöschen verzichten. „Jetzt gehst du in die Küche und machst Kaffee. Während er durchläuft, kannst du hier den Tisch decken.“ Liber gehorchte ich gleich, bevor noch jemand wieder so eine „Super-Idee“ hatte. Schnell war ich in der Küche fertig und kam zurück, um den Tisch zu decken. Natürlich konnten die Ladys es nicht lassen, mir immer wieder unter den Rock an meinen Hintern zu greifen, was nicht so angenehm war. Als ich beim ersten Mal fast protestierte, bekam ich von Andrea sofort zu hören: „Du hast das schön brav hinzunehmen, kapiert!“ Immer noch den Ringknebel im Mund konnte ich nur zustimmend nicken. Dann kam aber auch schon die nächste Überraschung. Denn ganz plötzlich ließ Ina sich hören. „Hey, komm doch mal zu mir.“ Ziemlich argwöhnisch stellte ich mich neben sie und war ganz gespannt, was denn nun wohl kommen würde. „Sag mal, wenn ich jetzt doch das von dir möchte, was ich vorhin abgelehnt habe. Würdest du das akzeptieren?“ Alle schauten mich neugierig an, waren sehr gespannt. Wie kam die Frau jetzt auf die Idee, mir es nun doch anzubieten? Ich nickte einfach nur. „Sollen wir das jetzt gleich hier machen? Bist du bereit?“ Wieder nickte ich. Denn was sollte ich noch großartig weiter vorbereiten. „Du weißt aber schon, dass ich noch völlig ungeübt bin. Du musst also ein klein wenig Rücksicht auf mich nehmen.“ Also das war ja wohl überhaupt kein Problem. Ina stand auf, lächelte den anderen zu und meinte nun: „Was ist denn los! Man kann sich doch auch anders entscheiden. Das wolltet ihr doch.“ „Klar, wir sind jetzt nur ganz gespannt“, kam von Kathy. Ich musste mich also brav auf den Boden legen und Ina hockte sich entsprechend über mein Gesicht, zielte direkt auf den bereits geöffneten Mund.
Und schon ging es los, wobei ich feststellen musste, dass sie das verdammt geschickt machte. Und sie hatte das noch nie gemacht? Schier unwahrscheinlich, denn so genau, wie sie mit dem traf, was sie mir geben wollte, konnten wir alles das nicht glauben. Vergnügt plätscherte es dabei und ich schluckte so schnell ich konnte. Zum Glück für uns beide hatten Andrea und ich das ja bereits mehrfach geübt, sodass ich ganz gut trainiert war. Ich schaute kurz in Inas Augen, die mich schier anstrahlten. Ihr schien es richtig Spaß zu machen, anders als erwartet. Viel zu schnell – wahrscheinlich für beide – war sie dann fertig, kam näher, damit ich mit der Zunge durch den Ringknebel hindurch die letzten Tropfen ablecken konnte. „Du machst das echt gut. Aber das war mir ja schon vorher klar.“ Ganz kurz presste mir ihre Spalte noch auf den Ringknebel und bot meiner Zunge einen Zu-gang. Dann stand sie auf, drehte sich zu den anderen um und meinte, breit grinsen: „Das hattet ihr jetzt wohl nicht von mir erwartet, oder?“ „Nein, allerdings nicht. Und wie kommst du so plötzlich dazu? Hast du Mut ge-fasst?“ „Tja, ihr solltet auch nicht alles glauben, was Frauen euch so erzählen. Denn ich bin schon länger durch-aus dafür, den eigenen Mann mit solchen Dingen zu beglücken. Selbst dann, wenn er das eigentlich nicht so unbedingt möchte. Aber wenn man überzeugend genug ist, klappt auch das.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:04.03.21 20:21 IP: gespeichert
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Es sah ja wohl ganz so aus, als habe uns diese Frau die ganze Zeit auf den Arm genommen. Sie war gar nicht so, wie sie sich gegeben hatte. „Ich muss aber schon sagen, du warst richtig überzeugend! Hätte ich nicht gedacht.“ „Klar, das war volle Absicht. Und es hat ja wohl geklappt.“ Die anderen nickten. Das hatte es allerdings. Ich durfte aufstehen und den Kaffee samt Kuchen aus der Küche holen. Nachdem ich nun auch gleich überall eingeschenkt hatte, wurde mir sogar erlaubt, mich zu ihnen zu setzen, was ich eher ungerne tat. Dafür tat mir der Hintern eigentlich doch zu weh. Allerdings blieb mir wohl nichts anderes übrig. Dabei wurde ich ziemlich genau von Andrea gemustert, die dann auch feststellte: „Ist wohl gar nicht so einfach. Da siehst du mal, was du angerichtet hast. Ich hoffe, das war dir mal wieder eine Lehre. Ansonsten können wir das auch sehr gerne jederzeit wiederholen.“ Danke, das wird nicht nötig sein. „Und nun nimm dir doch endlich diesen albernen Knebel ab! Wie siehst du überhaupt aus!“ Sehr schnell erledigte ich das. So konnte ich endlich auch Kaffee und Kuchen genießen. Da-bei konnte ich sehen, dass es den anderen durchaus gut gefiel, wie dieser Tag so ablief. Zwar war ich der einzige „Mann“ dabei, wenn auch als Frau gekleidet, aber trotzdem wurde ich wohl doch mehr als „Frau“ gesehen.
Immer wieder schenkte ich Kaffee nach, stellte die Damen zufrieden. „So einen Mädel-Tag sollten wir öfters machen. Ist doch immer wieder ganz spannend, was man dabei alles lernen kann.“ Diese Idee kam von Corinna. Aber auch die anderen stimmten zu. „Passt bloß auf, dass unsere Männer nicht auch auf die Idee kommen, so einen Tag zusammen zu verbringen. Wer weiß, was ihnen dabei alles so einfällt, was wir danach alles ausbaden müssen. Ihr wisst doch, wie einfallsreich sie dann plötzlich sind.“ Ina grinste. „Ach, du meinst ernsthaft, wir machen das dann mit? Jede noch so verrückte Idee? Das habe ich meinem Mann schon längst klargemacht. Das kommt überhaupt nicht in Frage. Das, was er mir als „notwendige Neuheit“ andrehen will, wird auf jeden Fall zu-erst an ihm getestet – oder fällt aus.“ „Wow, das ist aber wirklich mal eine gute Idee. Ich denke, dabei wird schon vorweg so manches ausgelesen, was dann nicht funktioniert. Muss man wohl wirklich drüber nachdenken“, erklärte Jessica. Und auch Andrea schaute mich plötzlich so seltsam an. Wollte sie das etwa in Zukunft auch so anwenden? Na ja, und wenn schon…
„Wie weit bist du eigentlich mit deinem Damenwäscheträger zu Hause?“ wollte Andrea nun von Corinna wissen. „Hat er inzwischen alles, was er braucht oder möchte?“ „Oh ja, er ist wirklich fabelhaft ausgestattet, sodass ich ihm immer wieder eine neue Kombination anziehen lassen kann. Seine eigene Herrenunterwäsche haben wir auch schon längst entsorgt, weil er sie natürlich nicht mehr braucht. Nimmt nur noch Platz weg.“ „Das bedeutet also, er trägt immer nur Damenunterwäsche, auch bei offiziellen Terminen?“ hakte Ina nach. Corinna nickte. „Was bleibt ihm denn anderes übrig? Das sind ja auch nicht so schicke Sachen wie wir sie vorziehen. Er steht hauptsächlich auf Mieder, Korsett und solchen Sachen. Nur ganz selten zieht er mal etwas Feineres an.“ „Na, das ist doch sehr förderlich für seine Figur. Wer immer so schön eng verpackt oder noch besser, fest verschnürt ist, kann auch nicht so auseinandergehen.“ „Der Meinung bin ich ja auch, obwohl ich zu Anfang ja eher skeptisch war und mich nur sehr schwer damit anfreunden konnte. Aber mittlerweile finde ich das echt ganz toll, wenn wir zusammen Sex haben und beide in Nylons oder Strumpfhosen im Bett liegen. Dieses irre Knistern, du weißt, was ich meine, ist echt erregend.“ „Stimmt, warum sollen auch immer nur wir Frauen solche Sachen anziehen. Selbst wenn es immer noch eher ungewohnt ist.“ „Aber wenn ich das richtig weiß, trägt er doch keinen Käfig? Nutzt er das denn nicht aus?“
Corinna meinte: „Ja, das mag schon sein. Ich habe ihn da eher selten mal kontrolliert. Klar, ich wette, er macht das schon hin und wieder. Aber bisher hat er immer seine Aufgabe erfüllen können, wenn ich das von ihm gefordert habe. Eigentlich nie hat er sich gedrückt und ich glaube nicht, dass er in dieser Beziehung besser ist als andere Männer.“ Die Frau grinste. „Und du bist wirklich nicht der Ansicht, ihn in dieser Beziehung mehr zu kontrollieren? Und vielleicht doch sicher zu verwahren? Nur vorbeugend…“ „Sagen wir mal so. darüber nachgedacht habe ich schon. Aber ich konnte mich bisher dazu noch nicht so richtig durchringen. Außerdem fehlen wir noch die richtigen Argumente oder Gründe, warum ich das tun sollte. Aber du hast Recht. Ich sollte wenigstens einmal nachhaken, wie er überhaupt davon hält. Es bestimmt ja immerhin die Möglichkeit, dass er das sogar aus eigenem Antrieb will oder zumindest nicht ganz abgeneigt ist. Soll es ja geben…“ „Mach das, dann wirst du ja sehen, was dabei herauskommt. Und wenn nicht, nun ja… Dann ist es auch egal.“ „Richtig. Momentan muss ich mich in der Beziehung ja noch nicht aufregen.“ „Und wie ist das bei dir? Deiner trägt ihn doch noch, oder nicht?“ fragte Andrea nun Kathy. „Aber natürlich. Bisher hat er das auch noch nicht verdient, wieder ohne zu leben.“
„Ach ja? Ist es wirklich so schlimm?“ Kathy nickte. „Ob du es glaubst oder nicht. Andauernd mault und meckert er, will das Ding loswerden. Er hat schon einmal meine ganzen Sachen durchwühlt, weil er den Schlüssel gesucht hat. Leider hat er ihn aber nicht gefunden. Er war viel zu gut versteckt.“ „Dann pass ja gut weiter auf. Denn wenn er ihn in die Finger bekommt und sich selber aufschließen kann… oh je…“ „Keine Sorge“, lachte Kathy, „den findet er nie! Dabei habe ich ihm doch schon mehrfach klar gemacht, dass er viel größere Chancen hat, wenn er sich wenigstens in dieser Beziehung auch anständig benehmen würde. Ich verlange doch nichts Unmögliches. Aber wenn ich immer mal wieder sehe, wie er versucht, an seinem Lümmel zu spielen, es sich irgendwie selber zu machen, dann kann ich ihn nicht aufschließen. Das Theater hatten wir doch schon, bevor er ihn angelegt bekam.“ „Na ja, dann ist es doch wirklich nur gerechtfertigt, wenn er solch einen Käfig tragen muss.“ Warum will er denn das nicht kapieren…“ „Tja, weißt du doch. Männer sind einfach immer etwas schwieriger.“ „Ja, leider“, stimmte auch Ina zu. „Leider ist das bei meinem Mann gar nicht so viel anders. Zwar bettelt er nicht ständig, versucht aber trotzdem immer wieder, an sich heranzukommen, was zum Glück bisher immer erfolglos war. Er kann es sich nicht selber machen.“
„Und wie kommt er mit seiner Damenwäsche zurecht?“ „Oh, da gibt es überhaupt keine Probleme, auch von meiner Seite nicht. Am Anfang fand er das ja peinlich, als ich immer darauf bestand, ihn zu Hause nur darin sehen zu wollen. Mann, war das ein Hin und her, bis er endlich das tat, was ich verlangte. Jetzt kommt er nach Hau-se und zieht im Schlafzimmer seine Sachen aus und läuft dann fast immer in diesen Sachen rum. Für Notfälle liegt immer ein Jogginganzug bereit, den er schnell überstreifen kann. Und ich muss sagen, diese Dinge stehen ihm wirklich gut, da er eben auch nicht so affenmäßig behaart ist. Er selber sorgt sehr gut dafür, dass er immer glattrasierte Beine hat – fast besser als ich selber – und auch sonst möglich überall unbehaart ist. Ganz interessant fand ich, dass er sich dann auch Gedanken darüber machte, wie er am besten auch noch Brüste bekommen könnte. Natürlich ist das im Arbeitsleben ziemlich schwierig, sodass eine hormonelle Sache nicht in Frage kommt. Damit kann er ja allenfalls zu Hause herumlaufen oder eben komplett als Frau aus dem Haus gehen, als wäre er meine Freundin. So hat er sich im Internet umgeschaut und da was gefunden, was echt ganz toll aus-schaut. Es ist eine Art Oberteil, fast wie ein T-Shirt, welches er anziehen kann. Wenn dann der BH, Mieder oder Korsett dazukommen, fällt es wirklich nicht auf.“
Warum schaute Andrea mich plötzlich so sehr genau an? Wollte sie etwa, dass ich auch so etwas tragen würde? Und warum prickelte es nun plötzlich so in meiner Bauchgegend? Und schon bekam ich zu hören: „Wenn ich dich so anschaue, würde dir das sicherlich auch sehr gut stehen. Passt bestimmt gut in das hübsche Kleid…“ „Ich werde ihm mal sagen, er soll euch die Adresse schicken“, kam natürlich sofort von Ina. „Dann schaut ihr euch das einfach mal in Ruhe an.“ Meine Frau grinste. „Werden wir machen. Dann sehen wir weiter.“ Ich nickte. Wahrscheinlich würde aus ihrer Idee ohnehin nichts. Und wenn doch… Nun ja, abwarten. „Und bei dir, Jessica? Dein Mann hat weder einen Käfig noch besondere Vorliebe für deine Unterwäsche?“ wollte Corinna wissen. „Oder hat sich da was geändert?“ „Nee, alles beim alten. Klar, er liebt natürlich meine schicken Unterhöschen. Aber welcher Mann tut das nicht. Auch dass er sich ab und zu eines „organisiert“, welches ich getragen habe, halte ich für völlig normal. Ihm scheint es Spaß zu machen, sie mir quasi zu „stibitzen“, obwohl ich sie ihm auch so geben würde. Auch was er damit macht, ist nicht schwer zu raten. Denn ab und zu finde ich dort so eingetrocknete „Reste“…“ „Und das stört dich nicht? Ich meine, dass er es sich selber macht?“ Jessica schüttelte den Kopf. „Bisher noch nicht, weil ich auch den Eindruck habe, er übertriebt es nicht. Oder ist etwa einmal die Woche doch zu viel?“
Andrea lachte. „Tja, so einfach kann man diese Frage wohl kaum beantworten. Du musst zufrieden sein. Erst wenn du der Meinung bist, es ist zu viel, dann solltest du dir etwas überlegen.“ „Wenn ich da so richtig drüber nachdenke, habe ich nicht den Eindruck, ich würde zu kurz kommen. Nein, bestimmt nicht. Ich bekomme Sex wann immer ich will.“ Oh je, wenn das nur jede Frau von sich behaupten könnte. „Habt ihr denn überhaupt schon jemals über das Thema „Keuschheit beim Mann“ gesprochen, obwohl es scheinbar noch nicht nötig ist?“ Jessica nickte. „Natürlich, aber nur wie er sich solche Bilder angeschaut hat. Ich hatte ihn dabei überrascht und gefragt, warum er sich das denn anschauen würde, zumal es nur Bilder von Frauen im Keuschheitsgürtel waren. Das, was er mir dann sagte, klang allerdings eher nach Ausrede, habe ich ihm auch nicht so wirklich abgekauft. Das war vor etwa drei oder vier Woche…“ „Also ich finde es schon mal als gutes Zeichen, wenn er sich überhaupt mit diesem Thema beschäftigt, selbst wenn es ja wohl eigentlich die falsche Seite ist.“ „Das ist aber bei ei-nem Mann wohl kaum anders zu erwarten“, lachte Corinna. „Du kannst doch kaum erwarten, dass er sich dar-über informiert, wie man seinen Kleinen wegschließen kann.“ „Nein, so unwahrscheinlich ist das auch nicht“, meinte Andrea. „Hin und wieder kommt das schon mal vor, dass auch ein Mann nach solchen Dingen sucht, weil in dieser Gedanke fasziniert, er vielleicht sogar seine Frau damit überraschen will.“ Fast hätte ich zustimmend genickt.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:08.03.21 20:02 IP: gespeichert
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„Muss der Typ blöd sein“, kam nun sofort Jessica und lachte. „Das macht er doch niemals!“ Meine Frau lächelte mich an, weil sie natürlich ziemlich genau wusste, dass ich das auch schon mal getan hatte, wenn auch nicht mit dem Ergebnis. „Na, dann muss man ihn eben ein klein wenig dazu ermutigen“, sagte sie dann zu Jessica. „Du meinst echt, ich soll ihn weiter im Internet nach solchen Dingen stöbern lassen? Wer weiß, was der Kerl dann mit diesen Bilder macht.“ „Na ja, mehr als wichsen kann er doch nun wirklich nicht. Du hast doch selber gesagt, er müsse blöd sein, sich selber solch ein Ding zu besorgen. Was wäre aber, wenn er das doch tut? Vielleicht sogar noch von dir animiert?“ Jessica starrte meine Frau an und dann nickte sie langsam. „Und du meinst, es könnte klappen? Und wie soll ich das machen?“ „Möglich ist alles. Du solltest einfach mal versuchen, ihn von der Schönheit dieses Teiles zu überzeugen. Wie schick es wohl an seinem Ding aussehen würde. Und nur für den Fall, dass er sich wirklich solch einen Käfig bestellt, kannst du sicherlich „ganz zufällig“ dazukommen und ihm nun die Schlüssel dazu abnehmen. Dabei erklärst du ihm, sie wären bei dir ja in „sicherer Verwahrung“ und er sollte sich dir einfach immer wieder damit präsentieren. Das würde deine Geilheit garantiert erhöhen.“ „Nachdem das Schloss verschlossen ist, meinst du.“ „Na klar, wann denn sonst. Alles andere wäre ja wohl wertlos.“ Andrea schaute mich an und meinte dann: „Möchtest du dazu was sagen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, es ist doch alles geklärt. Jedenfalls scheint das doch wirklich eine gute Möglichkeit zu sein. Leichter wahrscheinlich als den Mann zu überreden.“ „Wenn das so aber nun nicht funktioniert, ich mir aber gerade überlegt habe, es wäre doch ganz gut, wenn sein Kleiner trotzdem wenigstens zeitweise weggeschlossen wäre. Wie bringe ich ihn dann dazu?“ Offensichtlich schien Jessica der Gedanke mittlerweile doch ganz gut zu gefallen. „Tja, das ist allerdings schon schwieriger, weil es da nämlich keine Patentlösung gibt.“
„Also gut, dann werde ich das einfach mal probieren. Dann sehe ich ja, was dabei herauskommt.“ Kathy lachte. „Willkommen im Club. Ich schätze, es wird nicht lange dauern und du hast ihn von der Notwendigkeit überzeugt. Denn wir ihr wisst, können die meisten Männer doch unserer Überredungskunst nicht widerstehen.“ Corinna nickte. „Ich nehme an, dass wird bei Jessica auch nicht lange dauern. So, wie wir sie kennengelernt haben…“ Und tatsächlich war das so, wie sie uns ein paar Tage später erzählte. Denn wir trafen uns extra dafür noch einmal zu einem gemeinsamen Kaffeetrinken. Und ich hatte sogar das Glück, auch dabei sein zu dürfen. Keine Ahnung, warum. Nur als Bedienung war wohl nicht der alleinige Grund. Aber das störte mich nicht im Geringsten. Jedenfalls musste Jessica dann nämlich unbedingt loswerden, was und wie es gewesen war. Alle anderen Ladys waren auch sehr neugierig.
„Zu Hause musste ich gar nicht lange warten, bis mein Liebster mal wieder am PC in Regionen stöberte, wo er – meiner Meinung nach – eigentlich nichts verloren hatte. Aber jetzt sagte ich nichts dazu, ermutigte ihn sogar an bestimmten Stellen noch dabei. Es muss ihn zwar etwas gewundert haben. Aber trotzdem war er doch ganz begeistert davon. Während er sich also diese netten Bilder anschaute – ich muss sagen, sie waren wirklich nett – schob ich dann irgendwann meine Hand in seine Hose und fummelte mich zu seinem Lümmel durch. Kurz schaute er mich an, aber ich meinte nur: „Mach weiter. Lass uns einfach gemeinsam ein klein wenig Spaß haben.“ Da ihm das natürlich sehr gefiel, musste ich ihn nicht weiter ermutigen. Tja, und dann kamen genau die Bilder, die ich brauchte, um meinen Plan vielleicht doch schneller umzusetzen als gedacht. In dieser Galerie waren nämlich auch Frauen im Keuschheitsgürtel. „Hey, lass mal sehen. Das ist ja nett“, bremste ich ihn, als er schon weitermachen wollte. „Wie findest du das?“ fragte ich ihn. Mir war nicht verborgen geblieben, dass er das wohl wirklich gerne anschaute. „Wie wäre es denn, wenn wir uns auch so ein Teil besorgen, was ich dann ab und zu tragen könnte?“ Kurz stockte er, drehte sich zu mir und meinte: „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst! Ich meine, dir ist schon klar, was das bedeutet. Da geht dann nämlich gar nichts mehr… wenigstens nicht zwischen deinen Schenkeln…“ „Nö, ich weiß. Aber du könntest dich dann doch immer noch um meinen süßen Popo kümmern, was dir bestimmt auch ganz gut gefällt“, erwiderte ich. „Ich weiß doch, wie sehr du auf den Hintern von Frauen stehst.“ Er wurde etwas rot im Gesicht, nickte aber.
Noch weitere Frauen kamen, bis ich dann fragte: „Ob es so etwas wohl auch für Männer gibt?“ „Natürlich, warum denn auch nicht!“ „Zeigst du mir mal Bilder? Ich kann mir das nämlich nicht so recht vorstellen. Wie soll denn ein Gürtel für einen Mann funktionieren…“ Das war natürlich sehr schnell erledigt und nun bekam ich gleich eine ganze Menge passender Bilder präsentiert. Und nicht alle waren in einem Gürtel weggeschlossen. „So viele Möglichkeiten?“ tat ich nun sehr erstaunt. „Aber diese Kerle dort tragen ja so etwas, was wie ein Käfig aussieht.“ „Ja, weil das nämlich besser als ein Gürtel funktioniert. Schau, hier ist eine Art Schelle mit einer kurzen Röhre. Da kommt der Kleine rein.“ „Aber die ist doch vorne offen. Was macht denn das für einen Sinn?“ „Wie soll denn der arme Kerl sonst pinkeln“, meinte er. „Ja, natürlich. Daran habe ich gar nicht gedacht.“ Ich stellte mich jetzt extra dumm. „Und der da? Das ist doch ein ziemlich enger Käfig. So kann sich der Lümmel doch gar nicht aufrichten. Muss doch fürchterlich eng sein.“ „Auch mit Absicht. Wenn der Mann gar nicht erst hart wird, bleibt doch seine Gier nach dem Rumspielen auch kleiner, weil er ja doch nichts machen kann.“ „Aha, ich verstehe. Wenn dein Lümmel nicht hart wird, hast du auch keine Lust. Richtig?“ „Ja, so ungefähr.“ „Schau mal, da ist ein Gürtel für einen Mann. Sieht fast so schick aus wie für uns Frauen. Und wo ist der Kleine nun?“ Zum Glück gab es da auch verschiedene Detailansichten, sodass ich mir das leicht vorstellen konnte. „Das sieht aber ganz so aus, als würde der Beutel, ich meine, wo die beiden doch so empfindlichen Bälle drin sind, gar nicht so richtig gut hinter dem Edelstahl untergebracht.“ „Stimmt, deswegen tragen die meisten auch eher so einen Käfig.“ Jetzt wagte ich den ersten, eher zaghaften Vorstoß. „Stell dir doch mal vor, du solltest so ein Ding tragen…
Er dreht sich zu mir um und grinste. „Gefällt dir dieser Gedanke? Mein Kleiner in so einem Käfig? Und wer bekommt die Schlüssel?“ „Ich natürlich, Dummerchen.“ Kurz schaute er erneut auf den Bildschirm. „Ist ja schon irgendwie reizvoll. Obwohl…“ Nein! Nicht! „Du könntest natürlich auch nicht mehr mit ihm spielen, so wie jetzt gerade…“ Ich hatte die meiste Zeit gestreichelt und ihn hart gemacht. „Das wäre allerdings sehr schade. Wo ich es doch so sehr liebe den Kleinen richtig groß und hart zu machen.“ Ich beugte mich zu ihm runter und küsste den Kopf, ließ meinen Liebsten aufstöhnen. „Und wenn du ihn nun wirklich nur hin und wieder tragen würdest? Ich meine, dann bliebe uns doch immer noch genügend Zeit… und er hätte zwischendurch seine Ruhe…“ „Du meinst sicherlich, ich würde dann weniger mit ihm spielen? Ja, das kommt wohl auch dabei heraus.“ Kein Wort darüber, dass meinem Liebsten das Fehlen könnte oder so. Ich atmete etwas auf. Aber schau, da gibt es so viele verschiedene Ausführungen. Da weiß man ja gar nicht, welchen man nehmen soll.“ Mein Mann nickte. „Ja, das ist echt schwierig.“ „Stell dir doch zum Spaß einfach mal vor, du dürftest dir dort einen aussuchen. Welcher würde dir denn gefallen.“ Tatsächlich schaute er sich diese Käfige ausführlicher an. „Also der hier, der sieht nicht schlecht aus.“ Er deutete auf einen. „Aber der ist ja gar nicht aus Metall. Wie kann er denn funktionieren? Ich meine, den kann man sicherlich einfach so aufschneiden…“ „Nee, ist so ein ganz besonderer Kunststoff. Da geht es trotzdem nicht. Aber er wäre wahrscheinlich schön leicht. Außerdem ist er ziemlich klein; kann man bestimmt gut in der Hose verstecken.“ Wunderbar, klingt schon mal ganz gut.
„Ach, da fällt mir gerade ein. Hast du eine Ahnung, wie man so einen Käfig beim Mann anlegt? Ist das nicht alles zu eng?“ „Ach Süße, das sieht doch nur so aus. Hier ist ein Ring, der muss über den Beutel und den Lümmel, möglichst dich an den Bauch und daran wird er Käfig mit dem Schloss hier verbunden. Das ist alles.“ „So einfach ist das?“ staunte ich. „Na ja, das Schwierigste dabei ist wirklich wohl tatsächlich, den Ring über das Geschlecht zu streifen. Wenn nämlich mein „kleiner“ Freund zuvor von dir so liebevoll bearbeitet wurde, klappt das ganz bestimmt nicht.“ „Heißt das, ich dürfte ihn vorher so richtig ausgiebig…?“ grinste ich ihn verschmitzt an. „Bis er wieder ganz klein und süß ist?“ Mein Mann nickte und lachte. „Ja, das wäre eine feine Möglichkeit.“ „Und du würdest es zulassen?“ hakte ich noch einmal nach. „Ja klar. Besser kann ich es ja wohl nicht bekommen.“ In meinem Kopf machte es plötzlich laut „Klack“. Die Falle war gerade zugeschnappt. Ich glaube, ihm war gar nicht klar, auf was er sich gerade eingelassen hatte. „Du meinst also, wenn ich dir so einen kleinen Käfig besorgen würde, könnte ich ihn dir relativ leicht anlegen? Und du wärest nicht wirklich dagegen?“ Noch immer schien er nicht zu ahnen, auf was er sich da gerade einließ. Zumal ich seine harten Stab wirklich ganz liebevoll bearbeitete. „Warum sollte ich, wenn ich dir damit eine Freude machen kann.“ Oh ja, das kannst und das wirst du! Warte nur ab. „Also das fände ich ganz besonders toll von dir!“ sagte ich, küsste ihn und kletterte über seinen Schoß. In Erwartung der Dinge trug ich deswegen nämlich kein Höschen…
Und so nahm ich die Gelegenheit gleich wahr, verleibte mir diese harten Stange vollständig ein. natürlich hatte mein Liebster nichts dagegen, genoss die nasse Wärme dort. Kaum fest aufgesessen, meinte ich nur: „Und nicht vergessen, was du mir gerade versprochen hast!“ Er nickte und als ich dann mit entsprechenden Bewegungen anfing, kam noch: „Das wird bestimmt für uns beide ganz toll.“ Ja, für mich auf jeden Fall. Ob für dich…? Keine Ahnung, aber wahrscheinlich eher nicht. Wir haben es an diesem Nachmittag so richtig anständig getrieben und nachher habe ich das Ding auch noch richtig abgelutscht. Und am Abend hatte ich dann genau diesen Käfig, mit dem er sich vorher so sehr „angefreundet“ hatte, bereits bestellt, ohne dass mein Mann davon wusste. Bis dann dieses kleine Päckchen kam, haben wir dann über das Thema „Keuschheit“ nicht mehr gesprochen. Das änderte sich dann aber schlagartig, als ich das gute Stück zwei Tage später vor ihm auf den Tisch legte. „Da, extra für dich“, lächelte ich ihn an und gab ihm einen Kuss. „Was ist das?“ Fragte er neugierig. „Mach’s doch auf. Ist ja deines.“ Tja, und das tat er dann, sodass wenig später dieser kleine Käfig samt Metall schloss und zehn Einmalschlössern auf dem Tisch lag. Mit offenem Mund starrte er mich jetzt an. „Du hast das Ding echt bestellt?“ fragte er, sehr erstaunt. „Ja, extra für dich, mein Liebster. Das wolltest du doch.“ Hin und her drehte er das Teil, betrachtete es von allen Seiten. „Das sieht aber so klein aus. War das auf dem Bild auch so?“ kam nun etwas unsicher. „Ja, es war genau so abgebildet. Laut Hersteller passt es für jeden Mann… äh, für jedes männliche Ding“, meinte ich nun. Etwas unbeholfen grinste er und sagte noch: Ist meiner denn auch so… so klein…?“
Ich lachte. „Oh nein. Natürlich nicht. So ist er nur, wenn er absolute Pause hat. Sonst ist er riesig. Aber Schatz, das weißt du doch. Das ist doch genau das, was ich so an ihm liebe.“ Lustvolle – auch in diesem Moment ohne Höschen – hatte ich mich auf seinen Schoß gesetzt und rieb mich da an seiner Beule. „Na, hast du Lust…? Sollen wir es gleich ausprobieren?“ Kurz deutete er auf den Käfig. „Meinst du ihn hier?“ Verschmitzt lächelnd schüttel-te ich den Kopf. „Nö, eigentlich dachte ich zuerst an etwas anderes. Er kann warten. Oder hast du keine Lust…?“ Verführerisch knabberte ich an seinem Ohr. „Also manchmal stellst du ziemlich blöde Fragen!“ lachte er und hob mich hob, nahm mich mit zum Schlafzimmer. Dort warf er mich aufs Bett und war dann sehr schnell bereit, seine „ehelichen Pflichten“ zu erfüllen. Ich habe mich ihm nicht widersetzt. Er war wie ein Stier! Ganz schnell hatte ich vorher aber noch den Käfig samt Schloss geschnappt und mitgenommen. Keine Ahnung, wie lange wir es getrieben haben. Aber es war lange und verdammt wild. Endlich lagen wir ziemlich erschöpft nebeneinander auf dem Bett. Einen Moment gönnte ich noch Ruhe, bis ich mich dann doch noch einmal um seinen Lümmel kümmerte. Er lag da, schaute mir nur zu und ließ mich machen. Jetzt verwöhnte ich den kleinen Kerl gründlich mit dem Mund. Da ich mich schon zuvor informiert hatte, wie das mit dem Käfig laufen musste, war mir klar: der Lümmel musste richtig klein sein. Und genau drum bemühte ich mich jetzt. Allerdings erst einmal darum, dass er wieder groß wurde, was gar nicht so einfach war. Aber mit viel Mühe schaffte ich es und brachte ihn auch dazu, mir noch eine Portion zu spendieren. Danach war ich mir ziemlich sicher, mehr würde ich nicht erreichen. Er musste wirklich leer sein.
Dass der Kerl dabei ganz offensichtlich eingeschlafen war, hätte mich sonst wahrscheinlich sehr geärgert. Heute war ich total froh darüber, würde es doch wahrscheinlich meine Aufgabe erleichtern. Ich musste es einfach nur vorsichtig genug machen. Aber das sollte klappen. Kurz betrachtete ich das kleine Häufchen da, musste grinsten. Dabei rief ich mir ins Gedächtnis, was ich wie zu tun hatte. Alles legte ich auf dem Bett bereit, massierte das Teil sehr vorsichtig und gründlich mit Melkfett ein, wobei mein Liebster im Schlaf leise stöhnte. das würde mir alles weiterer erleichtern. Nun kam der Ring, den ich bereits vorher schon ausgesucht hatte. Ganz vorsichtig schob ich nun das erste Bällchen durch diesen Ring und dann, mit einiger Mühe und aufpassend, ihm nicht wehzutun, auch das andere hindurch. Das sah jetzt schon mal ganz gut aus. er war wenigstens nicht aufgewacht. Als nächstes kam nun dieser schlaffe Lümmel, der sich tatsächlich etwas weigern wollte. Das war jetzt schon deutlich mühsamer, gelang mir dann aber mit etlicher Mühe aber doch. Dabei hatte mein Mann sich immer wieder bewegt. Wachte er etwa auf? Würde er mich hindern? Nein, er schlief weiter, ohne zu wissen, was ich da tat. Nun musste ich den Ring noch ein Stück weiter nach oben schieben. Ganz vorsichtig und immer noch etwas nachgecremt war das nur mühsam zu erledigen. Erleichtert schaute ich mir dann das Ergebnis an. Einen Moment machte ich Pause und hoffte, dass sein immer noch sehr kleiner Lümmel mir nicht gleich einen Streich spielen würde und wieder härter würde. Aber nein, er blieb so. Offenbar hatte ich ihn völlig erledigt mit dem, was ich vorher gemacht hatte.
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Stamm-Gast
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User ist offline
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RE: Böses Erwachen
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Datum:09.03.21 07:37 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
sehr schön geschrieben und wunderbar zu lesen. Ja es wäre schön einmal als Zofe so behandelt zu werden. Bite weiterschreiben.
Devote Grüße
Erika
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Erfahrener
zu Hause
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Böses Erwachen
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Datum:12.03.21 04:27 IP: gespeichert
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Extra angemeldet um auch mal ein Lob loszuwerden.
Schönes Gedankenkino, Respekt vor der Leistung. Danke fürs Teilhaben lassen.
xrowix
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
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RE: Böses Erwachen
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Datum:12.03.21 18:48 IP: gespeichert
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Also das mache ich doch gerne - solange mir noch was einfällt...
Hoffentlich kann ich Eure Erwartungshaltung wenigstens annähernd erfülle - sonst gebt einfach mal Laut - vielleicht auch als PN. Ich bin das sehr flexibel
Ich hatte gelesen, dass man mit einem kleinen Nylonsöckchen, über den Lümmel gezogen, diesen am leichtesten im Käfig unterbringen kann. Und genau so machte ich es. Das Söckchen über den Lümmel gezogen, durch den Käfig gefädelt und ganz langsam hochziehen. Tatsächlich, das ging sehr gut und erstaunlich schnell. So hatte ich sein kleines Schmuckstück schon sehr bald komplett im Käfig untergebracht. Fast liebevoll schmiegte er sich nun innen an den Käfig, nachdem das Söckchen heraus war. Liebevoll und mit einem leichten Schmunzeln betrachtete ich das Ergebnis, kontrollierte alles noch einmal ganz genau. Erst jetzt brachte ich den Käfig ganz dicht, langsam und vorsichtig, an den Ring, schob die beiden zusammen, sodass sie fast schon einrasteten, das kleine Schlösschen noch dort und dann zusammendrücken, schließen. Fertig! Mein Mann trug tatsächlich nun diesen sehr kleinen Käfig, der bereits jetzt vollständig von seinem kleinen Wurm ausgefüllt wurde. Das bedeutete, so hatte ich gelesen und auch gesehen: Er würde sich kein bisschen aufrichten können. Und wichsen wäre schon gar nicht drin, was ja Absicht war. Schnell machte ich noch ein paar Bilder, wollte es einfach für mich dokumentieren. Dann stieg ich vorsichtig vom Bett. Schließlich wollte ich meinen Liebsten ja nicht aufwecken. Nur das Zudecken ersparte ich mir. Dann schlich ich zurück in die Küche, wo ich erst einmal Kaffee machte. Ich war richtig stolz auf mich, hatte nur ein klein wenig Sorge, mit welcher Reaktion er später wohl zu mir kommen würde, weil ich ihn doch nun verschlossen hatte.
Aber damit ließ er sich noch richtig Zeit, während ich immer noch ziemlich aufgeregt in der Küche saß. Endlich hörte ich ihn im Schlafzimmer. „Was ist denn hier los? Was zum Teufel drückt denn da so an meinem Ge-schlecht?“ Dann kam er mit tapsenden Schritten in die Küche. „Na, mein Süßer. Ausgeschlafen und erholt nach dem Liebesspiel?“ „Ja, habe ich wohl gebraucht“, grinste er, setzte sich zu mir und ich schenkte ihm Kaffee ein. „Das da unten habe ich ja wohl dir zu verdanken, oder?“ Ich nickte, machte mich bereits auf ein anständiges Donnerwetter gefasst. „Wer hätte es den sonst machen sollen…“ „Stimmt, du lässt sonst ja niemanden an meinen Lümmel.“ Jetzt trank er von seinem Kaffee. Na, wann kommt das Gewitter… „Also ich muss sagen…“ Ka, was denn nun… „Sieht irgendwie geil aus. ist nur verdammt eng.“ War das schon alles? „Gefällt es dir?“ fragte ich nun zaghaft. Zu meiner Überraschung nickte er. „Doch, ja, muss mich aber wohl erst noch dran gewöhnen.“ „Bestimmt. Könnte vielleicht sogar… unangenehm werden…“, sagte ich vorsichtig. Mein Mann lachte. „Und das würde dir gefallen. Habe ich Recht?“ „Na ja, das wäre doch eine ziemlich gerechte Strafe für deine bisherigen Spielereien dort, oder nicht?“ Was hast du doch für eine freche Klappe, schoss mir sofort durch den Kopf. „Ich fürchte, da hast du vollkommen Recht. Wahrscheinlich habe ich das viel zu oft getrieben. Aber ich denke, das weißt du, hast dich aber nie darüber beschwer.“ Ich starrte ihn mit offenem Mund an. Er lachte. „Irgendwie machst du gerade einen ziemlich belämmerten Eindruck. Kann das sein, dass du etwas ganz anderes von mir erwartet hattest?“
Immer noch mit offenem Mund nickte ich, um dann kurz darauf zu sagen: „Ich hatte allerdings schon die aller-größten Befürchtungen. Aber das hatte ich wirklich nicht erwartet.“ „Na, dann komm doch mal her, Süße, damit ich deinen bestimmt immer noch nackten Popo so richtig anständig versohlen kann für das, was du mit mir angestellt hast.“ Seine Augen funkelten. Ja, dachte ich, genau das hatte ich ja wohl wirklich verdient. Ich stand auf und ging zu ihm, war bereits knapp davor, meinen Rock anzuheben. „Nee, lass ihn bloß unten. Ich merke ja jetzt schon, wie da unten einer Lust bekommt, aber sich nur noch mehr einquetscht. Schau dir an, was du gemacht hast.“ Lächelnd zeigte er auf den Lümmel der nicht tatsächlich etwas ausgedehnt hatte. Viel war es nicht, weil dort einfach kein Platz war. Mein Mann stöhnte leise. „Also daran muss ich mich erst noch gewöhnen“, kam dann. „Ist schon verdammt hart. Ich hoffe, du hast die Schlüssel gut verwahrt.“ Du findest sie garantiert nicht.“ „Will ich auch gar nicht. Pass bloß auf, dass du sie nicht verlierst“, kam von ihm. „Könnte doch sein, dass wir sie doch noch mal brauchen.“ „Tut… tut mir leid… dass er so eng ist… Aber das müsse so sein, hat es geheißen.“ Ein klein wenig wollte ich mich schon entschuldigen. „Ich weiß“, seufzte er. „ist aber schon in Ordnung. So, und nun verpacke ich ihn lieber.“ Sagte er noch und zog seine Hosen wieder an. Ich saß wieder an meinem Platz und war total überrascht. Alles hatte ich erwartet, aber das nicht. Das Ganze ist jetzt drei Tage her. Er hat sich schon etwas daran gewöhnt. Natürlich stöhnt er ab und zu mal und ich bekomme böse Blicke. Aber mehr ist wirklich nicht passiert. Offenbar hat er sich damit tatsächlich abgefunden.
Sehr aufmerksam hatten wir alle zugehört und waren eigentlich ebenso erstaunt wie Jessica selber. „Da scheint dein Mann aber wirklich eine große Ausnahme zu sein. Ich habe das noch von niemandem gehört.“ Das kam von Kathy und Andrea nickte zustimmend. „Na ja, natürlich hat er schon ein paar Mal drum gebeten, ich soll ihm doch bitte das Ding wieder abnehmen, was ich aber bisher nicht getan habe. Dazu muss ich sagen, dass ich allerdings schon zweimal fast schwach geworden wäre. Jede Mal war er derjenige, der mich dann doch davon abgehalten hat. „Ich habe dir das versprochen und dabei bleibt es“, war sein Argument. Irgendwie tut er mir ja schon ein bisschen leid. Der Arme ist schon verdammt eingezwängt dort.“ „Also das solltest du dir sparen“, meinte Jessica. „Zieht das jetzt einfach durch. Dein Mann kann das ebenso wie unsere. Schau dir Bernd an. Sieht er jetzt sehr unglücklich aus?“ Ich versuchte ein breites Grinsen. Andrea lachte. „Hör doch mit dem Blödsinn auf“, bekam ich zu hören. „Ich wurde doch nie gefragt. Du hast ihn mir angelegt und entscheiden, dass er dort bleibt, länger bleibt.“ „Was ich nie bereut habe“, lachte Andrea. „Nee, du nicht…“ „Ach hör doch auf! Du hast doch auch nie wirklich heftig gemeckert, wenn ich mich so recht erinnere.“ „Das nicht, was aber ja wohl auch nicht heißt, ich wäre darüber total glücklich.“ „Das, mein Liebster brauchst du auch gar nicht. Ich würde sagen, es reicht, wenn ich das bin.“ Die anderen Frauen lachten. „Wie Recht du hast.“ Ich lächelte ebenfalls, meinte aber: „Also ich halte es übrigens durchaus für möglich, dass dein süßer Popo heute noch was zu spüren bekommt.“ „Du brauchst hier gar nicht den starken Mann zu spielen. Das bekommt dir nicht.“ „Na, dann pass mal schön auf, wenn wir wieder nur zu zweit sind.“ Ina schaute mein Andrea nun an und fragte: „Traut er sich das wirklich? Ich meine, stimmt das, dass du hin und wieder was auf deinen Popo bekommst?“
„Angenommen, es wäre wirklich so. würde dich das stören?“ „Nö, stören nicht. Allerdings fände ich das nicht richtig. Es gehört sich nicht, dass ein Mann seiner Frau den Hintern verhaut.“ „Ach nein? Du bist also wirklich der Meinung, dass eine Frau sozusagen alle Recht hat und der Mann nicht?“ Ina nickte. „Ja, in etwa würde ich sagen, du hast Recht. Meistens kommt doch noch hinzu, dass er seine körperliche Kraft ausnutzt. Wir Frauen sind doch dann bestimmt die Verlierer.“ „Und wir haben es niemals verdient, was auf den Hintern zu bekommen?“ „Eher ganz selten“, kam jetzt von Ina. „Oh je, wenn das doch wirklich so einfach wäre“, lachte Corinna. „Selbst mein Mann ist da anderer Meinung und setzt das sogar hin und wieder durch. Und ehrlich, ich finde das gar nicht so schlimm, weil das nämlich für ein ganz schönes Kribbeln in mir sorgt.“ „Du lässt dir was auf den Popo geben und findest das auch noch gut?“ fragte Ina nun ziemlich entrüstet. „Das dürfte mein Mann nicht machen.“ „Kann aber bestimmt nicht schaden“, gab ich leise von mir. „Du hältst wohl besser den Mund“, kam fast etwas giftig von Ina. Andrea grinste und nickte mir zu. „Na ja, aber eigentlich hat Bernd sogar noch Recht“, meinte Andrea. „Moment, bevor du dich weiter aufregst. Hier geht es doch gar nicht darum, jemandem weh zu tun oder wirklich zu bestrafen. Aber wenn man dort für eine entsprechende stärkere Durchblutung sorgt, hat das auch auf die sexuelle Erregung einen ziemlich großen Einfluss.“ Alle außer Ina nickten zustimmend. „Kann ich nur bestätigen. Ich wer-de nämlich richtig geil, wenn mein Mann es mir dort nur mit der flachen Hand macht.“ „Seid ihr euch da so sicher oder bildet ihr euch was ein?“ fragte Ina, die das nicht so recht glauben wollte. „Das ist echt so, ganz be-stimmt. Du solltest es wirklich mal ausprobieren.“
Ina lachte. „Ja, das könnte ich so passen. Ich wette, ihr wäret alle sofort dazu bereit.“ „Ja, aber wirklich nur, wenn du einverstanden bist. Sonst natürlich nicht.“ Ich wartete gespannt auf die Antwort, hatte die Frau doch einen durchaus attraktiven Hintern. „Ihr wollte das offenbar tatsächlich ausprobieren“, kam nach einer Weile. „Und ich habe den Eindruck, ihr gebt vorher nicht auf.“ „Da hast du verdammt Recht“, kam von Kathy. „Also, was ist nun?“ „Das glaube ich alles nicht“, murmelte die Frau. „Bin ich denn nur von lauter Spinnern umgeben?“ „Nö, nur von Leuten, die dir den gleichen Spaß gönnen wie wir ihn haben“, lachte Jessica. „Ich sehe schon, ihr werdet nicht eher Ruhe geben, als mich ich zustimme.“ „Das hast du sehr gut erkannt.“ Ina seufzte. „Also gut. Aber wehe, es wird zu heftig. Dann könnte ihr was erleben!“ Was für eine Drohung! „Nein, versprochen. Und wer darf das, soll das machen?“ „Also Bernd, selbst wenn er hier jetzt als Zofe sitzt und als Frau gekleidet ist, kommt schon mal gar nicht in Frage. Er ist und bleibt ein Mann, wird es garantiert ausnutzen.“ Schade, denn ich kann es auch ganz freundlich machen. „Ich denke, ich entscheide mich für Andrea.“ Hä? Ausgerechnet sie? Also ich hätte da die größten Bedenken. Aber meinetwegen… Meine Liebste lächelte. „Dann schlage ich vor, du legst dich über meine Schenkel. Dann kann ich es am besten mit der Hand machen. Okay?“ Ina nickte und machte sich bereit.
Langsam und immer noch ziemlich unsicher streifte sie sich den Rock hoch, steckte ihn hinten fest, sodass wir gleich ihren nackten Hintern sehen konnten. Und der war durchaus sehenswert… Seufzend legte sie sich lang-sam und vorsichtig über die Schenkel meiner Frau, die auf einem Stuhl saß. Zum Glück hatte ich jetzt schon einen so günstigen Platz, dass ich leicht zwischen die, wenn auch nur wenig, geöffneten Schenkel blicken konnte. Was ich dort sah, ließ mich etwas erregter werden, wenn auch nicht sichtbar. Kurz warf meine Frau mir einen Blick zu, weil sie natürlich genau wusste, was ich da machte. Dabei schüttelte sie den Kopf und lächelte. „Ich werde es wirklich ganz sanft machen“, bekam Ina nun noch zu hören, bevor die Hand abwechselnd auf die Hinterbacken traf. Leise klatschte es und färbte die helle Haut etwas rötlich. Fünf- oder sechsmal war das bereits geschehen, als Andrea nun fragte: „Und, wie fühlt sich das an?“ Ina schwieg, hatte den Kopf ganz weit nach unten gesenkt. Vorsichtig zog meine Liebste die Hinterbacken etwas auseinander, was sich dann auch etwas auf die Schenkel übertrug. Kathy kam näher, schaute dort ganz genau und lächelte. Kurz hob sie den Daumen der rechten Hand. Es hatte also geklappt. Die Frau wurde langsam erregter. Fragend schaute Kathy meine Frau an, die nur mit dem Kopf auf den Schrank. Ich half ihr und holte einen Vibrator hervor, gab ihn Kathy in die Hand und wusste, was nun kommen würde.
Während Andrea wirklich liebevoll weitermachte, schaltete Kathy den Vibrator ein, der um Glück nur ein ganz leises Brummen hören ließ. So ausgerüstet, hockte sie sich hinter Ina, fast schon zwischen ihre Beine. Und dann, ganz plötzlich, drückte sie den laufenden Vibrator zwischen die bereits leicht angefeuchteten Lippen von Ina, wartete nur kurz, um ihn dann dort zu versenken. Völlig überrascht stöhnte Ina laut auf, warf den Kopf hoch und bekam sehr schnell noch einige heftigere Klatscher auf ihre Hinterbacken. Das war ein perfektes Zusammen-spiel aller drei Frauen. Alle konnten sehen, dass die Frau auf den Schenkeln meiner Frau einen Höhepunkt bekommen hatte. Ganz kurz zuckte der Frauenkörper, bis er sich beruhigt und wie schlaff dort hing. Immer noch brummte der Vibrator zwischen ihren Liebeslippen. Kathy, dort am Boden, schob die Schenkel sanft weiter auseinander, ohne dass Ina sich auch nur im Geringsten wehrte. Dann konnte ich sehen, wie sie sich mit dem Kopf dazwischen begab und wenig später ihre Lippen auf die anderen Lippen drückte, quasi den laufenden Vibrator umschloss. Wahrscheinlich riss Ina auf der anderen Seite die Augen weit auf, wie man am zusätzlichen Stöhnen vernehmen konnte. „Was… was machst du…“, kam dann noch und dann hing der Kopf wieder nach unten. Andrea war inzwischen dazu übergegangen, die eben noch etwas heftiger behandelten Rundungen sanft zu streicheln. Schon ziemlich bald drang ein Finger auch in die Kerbe ein, drückte auf die kleine Rosette dort und stimulierte die Frau zusätzlich.
So ging es einige Minuten, bis es Ina wohl zu unbequem war. Sie drückte die Schenkel zusammen, um Kathy dort abzuwehren. Kaum war das geschehen, erhob sie sich und stand dann wenig später mit einem leichtgeröteten Kopf da. Es war mehr als deutlich zu sehen, dass es sie komplett überrascht hatte. „Was sagst du nun?“ fragte Corinna leise. „Komm, sag schon. Es muss dir absolut nicht peinlich sein.“ „Das ist es aber“, kam nun leise und offensichtlich peinlich berührt über sich selber. „Ich glaube das einfach nicht…“ „Was, dass du so reagiert hast?“ Ina nickte. „Ja, aber ihr hattet Recht. Es hat mich wirklich angetörnt. Wie sehr, na, ich glaube, das hat Kathy wohl noch deutlicher gemacht. Du Luder“, grinste sie die Frau, die dort immer noch hockte, an. „Ich hatte das Gefühl, ich würde komplett ausfließen…“ „Da kam auch eine ganze Menge“, lachte Kathy. „Oh nein, wirklich? Hat es Flecken gegeben?“ Suchend schaute sie sich um. „Mann, du hast vielleicht Sorgen“, staunte Jessica. „Ich… ich glaube… da kommt noch mehr…“, meinte Ina und hielt eine Hand in den Schritt. Sofort nickte Andrea mir zu. Ich stand auf und kam die zwei Schritte näher, kniete mich vor Ina und schob ihre Hand weg. Sekunden später presste ich meine Lippen dort unten auf und setzte meine Zunge in Bewegung. Anstatt sich dagegen zu wehren, legte die Frau ihre Hände auf meinen Kopf, drückte mich fast noch fester an sich. Und ich bekam in der Tat noch einiges von ihrem Liebessaft in den Mund.
Langsam und vorsichtig legte ich meine Hände auf ihre festen Hinterbacken, hielt mich fest. „Oh nein… was… was macht… er.. sie… da unten…mit… miiiirr…“ Total zielgerichtet hatte ich ihre Lusterbse berührt und fast unmittelbar damit einen weiteren Höhepunkt ausgelöst. Mir erschien es wichtig, möglichst schnell eine großartige Verbindung zwischen dem, was gerade auf dem Hintern geschehen war und der intensiven Lust, die sie jetzt überaus deutlich empfand, empfinden sollte, herzustellen. Denn dann würde sie auch in Zukunft daran erinnert werden. Das schien auch Kathy klar zu sein, denn sie schob meine Hände mehr zur Seite und klatschte weiter auf Inas Hinterbacken, was ihre Erregung weiter steigerte. Fast wäre die Frau dabei umgefallen. Keuchend, stöhnend und heftig zuckend stand sie und ließ es mit sich machen. Wahrscheinlich spürte sie auch nicht, dass ihr dabei aus einer anderen Quelle auch was entkam, was mich nicht im Geringsten störte. Während Corinna und Jessica uns fasziniert zuschauten, waren wir immer noch zu dritt mehr oder weniger um die Frau bemüht, die danach deutlich erschöpft war und auf dem Sessel zusammensank. Eine Weile lag sie da und erholte sich. Als sie dann die Augen öffnete, grinste sie und meinte: „Also wenn ihr das noch einmal mit mir macht, ich glaube, dann drehe ich durch. Das war so was von geil!“ „Prima, dann haben wir unser Ziel ja erreicht.“ „Sollen wir gleich noch einmal…?“ fragte Corinna. „Oh nein! Lasst mich jetzt bitte in Ruhe! Ich kann nicht mehr.“
Lachend stimmten wir ihr zu. „Also gut. Aber eines möchte ich unbedingt noch wissen…“, meinte Andrea. „Ist ja schon gut. Ihr HATTET Recht. Seid ihr nun endlich zufrieden? Es macht tatsächlich geil, sogar richtig geil. Aber das muss ich euch doch nicht erzählen. Ich denke, das war mehr als deutlich zu sehen.“ Fast hätten wir Beifall geklatscht. „Aber wehe, ich erzählt das meinem Mann! Dann setzt es was! Das garantiere ich euch! Und nicht mit der Hand!“ Alle lachten über diese wirklich gefährliche Drohung. „Mann, mir schlottern jetzt schon die Knie!“ meinte Jessica. „Und womit willst das machen? Glaubst du ernsthaft, Andrea leiht dir eines ihrer Instrumente? Ganz bestimmt nicht. Höchstens um sie bei dir einzusetzen.“ Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sich alle wieder beruhigt hatten. Immer wieder musste jemand einen blöden Spruch loslassen. „Es hat dir also ernsthaft gefallen und auch wenigstens ein klein wenig motiviert?“ fragte Corinna noch einmal ganz direkt nach. „Ja, war das denn noch nicht deutlich genug?“ „Schon, aber lag es denn an Andreas Art?“ „Auf jeden Fall hat sie erheblich dazu beigetragen. Dann kann ich einfach nicht bestreiten.“ „Okay, genug.“ Alle waren damit einverstanden. „Ich fürchte“, kam dann von Andrea. „So ganz langsam müssen wir das hier wohl auflösen, obwohl wir jetzt gera-de so richtig Spaß hatten.“ „Ja, macht euch ruhig lustig über meinen Popo“, lachte Ina. „Nee, Süße, darum geht es doch jetzt gar nicht. Es war insgesamt ein netter Tag. Macht immer wieder viel Spaß mit euch. Sollten wir echt öfters machen.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:16.03.21 19:44 IP: gespeichert
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Kathy grinste. „Vielleicht sogar mit deiner Zofe…“ Sofort schauten mich alle an. „Man kann „sie“ nämlich für manche Dinge echt gut gebrauchen. Ich würde sagen, du hast „sie“ sehr gut im Griff. Und die letzten Feinheiten schaffst du auch noch.“ Was sollte denn das jetzt bedeuten? „Hey Mädels, vergesst nicht eure Unterhöschen! Was sollen denn die Männer sagen, wenn ihr ohne nach Hause kommt.“ „Erstens geht sie das überhaupt nichts an und zweitens können sie mich mal am… lecken“, sagte Jessica. „Das geht dann nämlich gleich viel einfacher.“ Alle lachten, konnten sich das bei der Frau sogar sehr gut vorstellen. Tatsächlich machten sie sich dann bald alle auf den Heimweg, sodass Andrea und ich dann wieder allein waren. „Was hältst du davon, wenn ich jetzt mit dir noch eine bestimmt ganz nette Stunde mit dir in der Badewanne verbringen möchte“ schlug meine Liebste. „Haben wir doch schon längere Zeit nicht mehr gemacht.“ „Hast du denn immer noch nicht genug?“ fragte ich lachend. „Musst du es denn immer so übertreiben?“ „Um dich geht es hier doch gar nicht“, kam sofort. „Du bist schließlich meine Zofe, selbst wenn du da unten so ein „Ding“ hast. Das könnte ich dir ja auch abnehmen lassen. Früher hatten das die Haremswächter schließlich auch nicht.“ Sie amüsierte sich, schien sich das gerade vorzu-stellen. „Okay, einverstanden. Unter einer Bedingung.“ Erstaunt schaute sie mich an. „Du willst wirklich…?“ „Ja, wenn wir hier aber wirklich einen Harem aufbauen… nach meiner Auswahl.“ Verschmitzt grinste ich.
„Nee, das kannst du vergessen. Dann behalte doch deinen Dödel da unten. Kann ich auch mit leben.“ „Hast du heute deinen großzügigen Tag?“ hakte ich nach. Andrea schüttelte den Kopf. „Nö, ist mir nur zu blöde, eine von vielen zu sein.“ „Tja, ist mir auch recht. Ich komme nämlich auch viel besser mit dir allein zurecht.“ „Also, Badewanne?“ fragte sie. Ich nickte. „Natürlich.“ Schon ging ich ins Bad und ließ das warme Wasser einlaufen, tat noch Schaumbad hinzu. Schon kurz darauf kam Andrea, bereits völlig nackt, hinzu. „Nun mach schon“, drängte sie mich. Also ich zurück ins Schlafzimmer, wo ich schnell alle Klamotten ablegte. Allerdings klappte es mit dem Korsett nicht so einfach, sodass ich noch Andrea um Hilfe bitten musste. „Mann, als meine Zofe solltest du das aber allein können“, beschwerte sie sich, tat es trotzdem. „Dann musst du es nicht so fest und umständlich verknoten“, meinte ich. „Ha, das könnte dir so passen! Damit du dir selber Erleichterung verschaffen kannst? Nein,, kommt nicht in Frage.“ Jetzt warf ich die letzten Klamotten hier zu Boden, was mir einen missbilligenden Blick einbrachte. Trotzdem sagte meine Holde nichts mehr und ich stieg zu ihr ins Wasser. „Ich warne dich! Wenn du hier jetzt gleich ins Wasser pinkelst, so wie ich“ – sie stand auf und machte mich tatsächlich gleich so wie ich vor ihr stand, nass – „dann kannst du was erleben!“
Ich war so verblüfft, dass sie sich schier vor Lachen nicht mehr halten konnte. „Was war denn das eben?“ fragte ich und setzte mich langsam. „Ich schätze, du hast es doch gesehen, oder? Soll ich das noch wiederholen? Später vielleicht, jetzt nicht.“ „Du weißt doch genau, was ich meinte.“ „Ja“, nickte sie. „Bist du jetzt sauer, weil ich es dir nur außen gegeben habe… und nicht innen…?“ „Nee, das habe ich nicht gemeint.“ „Also was dann?“ Ich sagte lieber nichts mehr dazu, schob nur langsam einen Fuß zwischen ihre Schenkel. „Was machst du da?“ fragte sie und grinste, als mein großer Zeh ihre Spalte dort unten traf und kurz über den Lustknorpel rieb. „Ich? Ich mach doch nix“, tat ich ganz unschuldig. „Lügner“ lachte sie, ließ mich aber gewähren. „Aber dann erkläre mir doch mal, wem denn dieser Lümmel da unten gehört.“ „Äh, meiner kann das doch nicht sein. Ihn hast du doch weggeschlossen.“ „Was ja wohl auch besser war. Wer weiß, was sonst hier los wäre…“ Genüsslich machte sie sich jetzt lang und schloss die Augen. Nach einer Weile kam: „Also ich fand das heute richtig gut. Und du? Ich weiß doch, wie allein diese Bekleidung dir so gut gefällt.“ „Mir hat es auch sehr gut gefallen. Das lag aber auch ganz besonders mit an meiner Unterwäsche, was dir sicherlich klar ist. Die liebe ich doch ganz besonders.“ „Darfst du ja auch gerne tragen“, kam von meiner Süßen, immer noch mit geschlossenen Augen. „Und was ist mit ihm hier?“ fragte sie und ich spürte ihre Hand im Wasser an meinem kleinen Käfigsklaven. „Was sagt er dazu?“ „Frag ihn doch“, lachte ich. Oh nein, das hätte ich lieber doch nicht gesagt. Denn sofort bekam ich zu hören: „Na, mein Lieber, dann steh mal auf!“ Mit geöffneten Augen grinste sie mich nun an und ich gehorchte lieber gleich.
Ihr den Kleinen im Käfig ziemlich dich vors Gesicht haltend, kam auch gleich ihre Frage: „Was sagt du dazu, wenn ich dein Herrchen – wohlgemerkt nicht deinen Besitzer – so behandele, noch dazu vor den anderen Ladys?“ Eine Weile schaute sie ihn an, nahm ihn sogar fest in die Hand, schüttelte ihn etwas. „Ach, du möchtest dich lieber nicht dazu äußern? Obwohl du gerade ziemlich eng in dem Käfig liegst? Na gut, meinetwegen. Dann, mein Kleiner, kann ich leider keinerlei Rücksicht auf deine Wünsche oder Bedürfnisse nehmen.“ Und schon ließ sie ihn los, sodass er wieder zwischen meinen Beinen baumelte. Wenigstens durfte ich mich jetzt wieder ins warme Wasser setzen. „Was sollte das eben heißen, du fragst nicht seinen Besitzer. Das bin doch ich.“ „Ach ja? Bist du dir da wirklich so sicher? Ich glaube nämlich, er gehört gar nicht mehr dir.“ „Habe ich wenigstens immer gedacht." Liebevoll lächelte sie mich jetzt an und sagte: „Da ist leider das Problem mit euch Männern. Wenn ihr schon mal denkt, ist es meistens das Falsche. So jetzt auch bei dir. Denn den Schlüssel zu seinem – oder meinetwegen deinem – Gefängnis habe ja wohl immer noch ich. Ich hoffe, dass du das auch weißt.“ Nickend musste ich ihr zustimmen. „Damit ist doch eigentlich vollkommen klar geregelt, wem der Gefangene wirklich gehört. Nur ich kann darüber verfügen, selbst wenn du ihn hin und wieder zu auch mal deinem Zweck benutzen darfst.“ Verschmitzt grinste sie. „Wenn auch hauptsächlich zum Pinkeln…“
„So siehst du das?“ fragte ich erstaunt und Andrea nickte. „Klar, wie soll ich es denn sonst sehen? Du glaubst, weil er noch da unten bei dir baumelt ist es deiner? Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Du kannst du so in diesem „Zustand“ wirklich nichts außer Pinkeln mit ihm anfangen.“ Da hatte sie natürlich vollkommen Recht. Nur hatte ich das so noch nie gesehen. „Wenn ich jetzt also möchte, dass er nahezu komplette – oder wenigstens möglichst gut – unter irgendwelcher Wäsche verschwindet, dann hat er das zu tun. Und zwar ohne irgendwelche Widerworte von seinem „Träger“, verstanden?“ „Okay, wenn du das sagst.“ „Moment, so nicht. Ich will jetzt ein klares „Ja“ oder „Nein“ hören, wobei natürlich letzteres nicht akzeptiert wird.“ Erneut packte sie unter dem Schaum wieder nach dem Kleinen und ganz besonders dem Beutel dort und drückte ihn etwas fester zusammen als eben. „Ist ja schon gut. Natürlich bin ich damit einverstanden“, antwortete ich sofort, bevor es schlimmer werden konnte. „Da bin ich jetzt aber sehr zufrieden. Ich wusste doch, dass ich dich von meiner einzig richtigen Meinung überzeugen konnte.“ Sie ließ mich jetzt los und lächelte. „Komm, dreh dich um und komm zu mir. Küss mich.“ Oh, das tat ich natürlich sehr schnell, begierig, meinen Mund auf ihren zu drücken. Aber kaum war ich ganz dicht bei ihr, stoppte sie mich und meinte: „Ich dachte eher an den anderen Mund. Du weißt schon, der der quer steht…“
„Hä?“ fragte ich und schaute sie offensichtlich so dümmlich an, dass sie sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. „Na, den da unten“, kam jetzt und sie deutete auf den Schlitz zwischen ihren Schenkeln, den sie gerade aus dem Wasser hob. „Genau den, den du so ganz besonders liebst.“ Zusätzlich rieb sie nun auch noch mit ihrer Hand das gesamte Gelände, schob einen Finger zwischen die Lippen dort, wie wenn sie sich zuvor noch besonders gründlich reinigen wollte. „Na, nun mach schon!“ Das war jetzt alles andere als einfach, weil ich versuchte, meine Knie unter ihren Unterleib zu schieben und dadurch ihr Becken besser anzuheben. Aber es gelang mir und als ich mich nun vorbeugte, gelange ich mit dem Mund auch an die von ihr gewünschte Stelle. Dort drückte ich ihr nun auch kleine, liebevolle Küsse auf, wie sie ja wollte. Nach einer Weile kam dann: „Du darfst jetzt auch ruhig etwas mehr…“, was für mich bedeutete, die forschende Zunge dort einzusetzen. Mit bereits wieder geschlossenen Augen gab sie sich leise summend dem Genuss hin. Leider viel zu schnell wurde es aber beendet. Sie entzog sich mir, plantschte noch kurze Zeit im Wasser und hatte dann genug. „Kommst du mit? Ich habe noch mehr für dich zu tun.“ Sie stand auf, schnappte sich ein großes Badetuch und ließ sich gründlich von mir ab-trocknen. „Vergiss nicht die Stelle zwischen den großen Zehen“, grinste sie. Irgendwie musste ich sie jetzt ziemlich blöde angeschaut haben, denn sie lachte und meinte: „Na, die Stelle, wo du gerade mit deinem Mund so fleißig…“ Jetzt verstand ich.
Wenigstens trocknete sie mich auch ab und sagte noch, bevor sie ins Schlafzimmer verschwand: „Bringst du den dunkelroten Nagellack mit? Meine Zehen brauchen ihn wieder. Eine wunderschöne Aufgabe für mich.“ Oh ja, davon war ich immer ganz begeistert. Und so nahm ich natürlich nicht nur den Nagellack, sondern alles weitere, was für eine Erneuerung nötig war. Als ich damit im Schlafzimmer ankam, lag meine Liebste bereits hingestreckt auf dem Bett, bereit, dass ich ihre Zehennägel neu lackierte. Wie ich das zu machen hatte, brauchte sie mir nicht zu erklären. Schließlich war es nicht das erste Mal. Das gehörte schon lange zu meinen Aufgaben und gefiel mir immer besser. Sehr sorgfältig wurde zuerst der alte Lack entfernt, die Nägel genauestens auf Schäden und Länge kontrolliert. Beides war zufriedenstellend, sodass ich schon bald die neue Farbe auftragen konnte. Immer wieder schaute Andrae mir dabei einen Moment zu, aber letztendlich interessierte es sie nicht wirklich. Das änderte sich allerdings schlagartig, als ich endlich fertig war. Denn nun bekam ich zu hören: „Und nun bist du dran.“ Mir blieb fast der Mund offenstehen. Was sollte denn das bedeuten? „Was… was hast du gesagt?“ fragte ich nun nach. Sie seufzte. „Zuhören war auch wohl noch nie deine Stärke, wie? Ich habe gesagt, nun bist du dran. Ich will, dass deine Zehennägel auch so aussehen wie meine.“
„Ich… ich kann doch nicht mit… mit so dunkelrot… lackierten Zehennägeln rumlaufen…“, stotterte ich nun. „Nein? Hättest du lieber hellrot oder rosa?“ „Nein, überhaupt nicht. Das geht doch nicht.“ „Und warum nicht? Du trägst fast die gleiche Unterwäsche wie ich, was dich ja nicht stört, warum dann nicht auch entsprechend lackierte Zehennägel. Sieht unter deinen Strümpfen oder der Strumpfhose bestimmt total geil aus.“ „Das… das mag ja sein… nein, das geht nicht…“ „Aha. Also das finde ich ja jetzt richtig interessant. Denn ich sehe das so, du widersetzt dich mir. Kannst du gerne machen. Aber dann sei dir klar, dass dein Popo dafür ein wenig „leiden“ muss. Willst du das?“ „Also ich finde, das ist jetzt… Erpressung“, meinte ich. Und Andrea nickte. „Ja, kann ich dir wirklich nur zustimmen. Aber trotzdem. Es wird jetzt gemacht.“ Und schon begann sie mit den Vorbereitungen, so-dass ich nicht wagte, mich irgendwie dagegen zu wehren. Nein, ganz im Gegenteil. Je länger meine Liebste das machte, je weiter sie vorankam, desto mehr gefiel es mir. Okay, eine etwas dezentere Farbe hätte es auch ge-tan. Al sie dann fertig war und ihr Werk betrachtete, lächelte sie mich an und meinte: „Sieht doch total schick aus. Musst du nun wirklich zugeben.“ Und ich nickte nur, konnte fast den Blick nicht mehr abwenden. „Aber bitte nicht die Fingernägel auch noch…“, kam ganz leise von mir. „Nee, wir wollen es auch nicht übertreiben“, lachte Andrea.
Schnell räumte ich alles wieder weg, bevor sie sich es anders überlegen konnte. Auf dem Wege hin und her konnte ich tatsächlich kaum den Blick von meinen so verschönerten Zehen abwenden. Immer wieder musste ich sie anschauen. Natürlich bleib es meiner Liebsten auch nicht verborgen. Und so grinste sie mich an, als ich zurückkam. „Also peinlich ist es dir jetzt ja schon nicht mehr“, lachte sie dann. „Wenn ich so weitermache, habe ich bald eine süße, wunderschöne Sissy vor mir. Dann gehen wir als Freundinnen in die Stadt.“ „Ernsthaft? Das willst du wirklich tun?“ Sie nickte. „Warum denn nicht! Ist doch geil. Denk mal drüber nach.“ Und das tat ich. „Darf ich mir vielleicht zu diesem Thema noch ein paar entsprechend Bilder anschauen? Auch gerne mit dir zusammen?“ fragte ich dann vorsichtig. Fast hatte ich einen größeren Ausbruch meiner Liebsten erwartet, was mir denn einfallen würde. Aber sie nickte nur. „Können wir gerne machen. Ist bestimmt ganz nett.“ Ich holte also mein Notebook, startete es und schon konnte es losgehen. Zum Glück fragte meine Liebste jetzt nicht, wo ich denn solche Bilder finden würde. Wusste sie das bereits? Hatte sie das auf meinen PC längst gefunden? Jedenfalls saß sie jetzt neben mir und schaute gespannt zu, als die ersten Bilder auftauchten.
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Stamm-Gast
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RE: Böses Erwachen
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Datum:17.03.21 11:02 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
Bei dieser Frauenrunde wäre ich doch auch gerne Zöfchen um die leckeren Döschen auszuschlecken.
Liebe Grüße
Erika
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:20.03.21 19:16 IP: gespeichert
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Tja, wer würde das nicht gerne machen! Grins!!
Aber es ist sehr schön, überhaupt mal einen Kommentar zu bekommen.
So sehr bald waren welche dabei, die ihr besonders gefielen. „Ich finde, du solltest sie speichern; werden wir bestimmt noch brauchen.“ Brav, ohne weiter nachzufragen, tat ich das. Und so kamen schnell einige zusammen, die sie bestimmt nicht nur als Anregung verstanden wissen wollte. Denn schon sehr bald wurden sie Grundlage für meine entsprechenden Übungen, die ich nach und nach ausprobierte. Denn bereits in den nächsten Tagen stellte ich fest, dass Andrea sich sehr um mich bemühte und selber auch informiert hatte. Es artete fast in ein Intensivtraining für Sissys aus, was sie sogar schon bald so benannte. Erst war ich eher dagegen, stellte aber dummerweise verdammt bald fest, dass es mir gefiel, sehr sogar! Das konnte sich eventuell natürlich ändern, wenn wir zum ersten Mal das Haus verlassen würden. Das war mir bereits als Ziel angekündigt. Aber vorläufig, so wurde mir versichert, würde alles nur zu Hause stattfinden – allein unter uns und für uns, was mich ziemlich erleichterte. Zu meiner ja schon oft und fast immer getragenen Damenunterwäsche kamen dann nach und nach weitere Dinge hinzu, die mich auch äußerlich mehr und mehr zur „Frau“ machten, also Sachen wie verschiede-ne Kleider, Röcke und Blusen. Bis dann natürlich auch die ersten Schuhe auftauchten, mit denen ich ebenso fleißig zu üben hatte. Sehr schnell hatte Andrea dann die Idee, dass ich sie sofort anzuziehen hätte, wenn ich nach Feierabend nach Hause käme. Erst wollte ich mich weigern, was meinem Popo gar nicht gut bekam. Also gab ich sehr schnell nach. Natürlich war das zu Anfang alles andere als einfach, obwohl wir mit eher niedrigen Absätzen anfingen.
Die Sache mit der Damenwäsche war für mich natürlich einfach, da ich das ja ohnehin schon lange machte. Ganz wichtig erschien es meiner Liebsten, dass ich möglichst schnell ein besseres und angenehmeres Gefühl für Nylons bekam. Deswegen war sie der Meinung, ich solle doch jeden Tag ein Nylonsöckchen über meinen kleinen Lümmel ziehen, was ich sehr gerne tat. Natürlich kamen immer wieder auch neue, zum Teil engere Sachen hinzu, die Andrea fast immer im Second-Hand-Laden besorgte. Bis sie dann eines Tages auch richtige Brüste mitbrachte. „Du musst dich einfach dran gewöhnen, dass du in Zukunft dort auch etwas in der Bluse bzw. dem BH oder Mieder hast.“ Also musste ich diese „Dinger“ immer in dem entsprechenden Unterwäscheteil hinein-praktizieren. Damit sie dort auch hielten, hatte sie solche ausgesucht, die man etwas zusammendrücken konnte, damit sie sich gut an der haut und hier ganz besonders an meinen Nippeln festsaugten. Das fühlte sich allerdings deutlich weniger angenehm an als der Anblick nach dem Ankleiden. „Es gibt aber noch eine andere Variante“, bekam ich dann ein paar Tage später zu hören. „Dann trägst du eine Art Body mit Brüsten. Vielleicht gefällt dir das ja besser.“ Zu gerne wollte ich das ausprobieren und so schleppte Andrea mich am nächsten Tag in den Sex-Shop der Stadt. Dort erklärte sie einer Verkäuferin nicht besonders leise, was ich brauchen würde. Natürlich hatte sie zuvor abgeklärt, ob es solch einen Body dort überhaupt geben würde. Gab es, hätte ich mich ja denken können. Und so musste ich es wirklich in einer der Umkleidekabinen ausprobieren. Kaum steckte mit viel Mühe in dem Body, sollte meine Liebste sich das doch bitte in der Kabine anschauen, was sie sofort ablehnte. „Nee, das geht nicht. Zu eng und keine richtige Beleuchtung.“
Also musste ich dann doch so heraustreten, dass andere Kunden – und Kundinnen – mich sehen konnten. Mir war das doch ziemlich peinlich, zumal eine etwas ältere Frau dann auch noch zu Andrea sagte: „Ach, möchte Ihr Mann Ihnen Konkurrenz machen? Mit der Größe…“ dabei war es gar nicht sonderlich groß. Keine Ahnung, wie viel oder welche Bezeichnung es hatte. Jedenfalls war Andrea – natürlich – zufrieden. „Kannst du gleich anbehalten, denn ich denke, du gehst jetzt am besten gleich selber einen BH kaufen.“ Ich bekam schier den Mund nicht mehr zu. „Das ist ja wohl ein Scherz“, brachte ich nur mühsam heraus. Sie lächelte und sagte: „Warum soll ich scherzen. Du weißt doch, jede Frau braucht einen wirklich passenden BH, du also auch. Wenn du allerdings nicht möchtest, kann ich wohl nicht umhin, als die den Hintern nachher etwas zu striemen. Aber das lässt du mich doch gerne machen.“ Dabei lächelte sie mich so liebevoll an und auch die Verkäuferin grinste. „Mit dieser Art Belohnung bekommt man die Männer doch zu allem“, meinte sie noch. Es blieb mir tatsächlich nichts andere übrig als zu gehorchen. Kaum standen wir draußen, zeigte Andrea mir ein Geschäft, in dem ich bestimmt „das richtige“ bekommen würde. Also zog ich los.
Es war kein Laden mit ausgeflippten Dessous, sondern eher mit BHs und Unterwäsche für die „reifere Frau“, dementsprechend auch etwas ältere Damen als Verkäuferinnen. Etwas ängstlich betrat ich den Laden. Was ich nicht wusste: Andrea hatte sich vorher telefonisch dort gemeldet und eine der Damen quasi „vorbereitet“, was kommen sollte. Dort wurde mir dann aber doch etwas mulmig, denn ich konnte von außen sehen, dass bestimmt 10 Frauen im Laden waren. Eine Kundin stand an der Kasse, ich stellte mich hinter ihr an. Als ich dann dran war, sagte ich der Kassiererin, dass ich für mich Damenwäsche bzw. einen BH kaufen möchte. „Kein Problem“, sagte sie und nahm mich mit zu den Verkaufsständern. Dabei habe ich gleich gelernt, dass sich hier in diesem Laden tatsächlich anscheinend Verkäuferin und "Kundinnen" duzten... "meine" Tatjana fragte mich dann, was ich mir denn so vorstelle. Ich sagte ihr, dass ich gerne sexy Dessous tragen würde, also gerne in einer schönen Farbe und mit viel Spitze. Aber bisher wäre meine Ehefrau doch eher dagegen. Also würde ich etwas andere benötigen. Auch habe ich ihr gleich gezeigt, dass ich mir schon Silikonbrüste an diesem Body trug. Außerdem musste ich natürlich auch zugeben, ich hätte noch überhaupt keine Ahnung von BHs außer dass meine Frau sie tragen würde. Freundlich lächelte die Frau und meinte, dass es eher normal wäre, dass Männer sich dort nicht auskennen würden. Auch fragte sie mich, ob ich denn schon wüsste, welche Größe ich habe. Nun musste ich auch noch zugeben, dass ich mal nach der Anleitung im Internet meinen Unterbrustumfang gemessen habe und auf 89 cm gekommen bin. Sie meinte, dass ich dann wahrscheinlich einen BH in Größe 85 oder 90 brauche. Sie bat mich, ihr nochmal eine der beiden Silikonbrüste zu zeigen, sodass ich mich oben freimachen musste, was mir sehr peinlich war. Aber die Frau lächelte nur. „Tja, als Mann einen BH zu kaufen, ist wirklich nicht einfach.“ Dann meinte sie, dass ich dann wahrscheinlich ein Cup C oder D bräuchte.
Ich fragte sie etwas schüchtern, ob man denn einen BH eher eng oder weiter trägt und sie sagte mir daraufhin, dass sie eigentlich BH-Größe 75A hat, aber meist 70A trägt, da sie BHs auch lieber enger trägt. Jetzt erst sah ich ihren recht tief ausgeschnittenen schwarzen Pullover, bei dem man ziemlich viel von ihrem Busen sah und vor allem auch ihren roten BH. Wir gingen also zusammen an verschiedene Regale und sie zeigte mir unterschiedlichste Modelle. „Am besten nehmen wir jetzt malverschiedene Modelle mit in die Kabine und suchen dann das passende Modell." Und schon griff sie einige BHs aus festem Material und eher in Richtung Mieder-BH, also länger nach unten reichend. Mit dieser Auswahl von bestimmt 4 oder 5 Modellen führte sie mich dann zu den Kabinen. Auch hier war Betrieb, aber die anderen Frauen vor den Kabinen haben gar nicht sonderlich reagiert, was mich echt wunderte. „Kommt das öfters vor, dass ein Mann wie ich hier …?“ fragte ich die Verkäuferin. „Ja, gar nicht so selten.“ Ich betrat die Kabine. „So, dann zieh jetzt einfach mal den ersten BH an und wenn du fertig bist, dann komm ich und schau mir das an", sagte sie. Und so zog ich mein Hemd und Shirt aus, nahm den ersten BH vom Bügel und zog ihn mir an, direkt über den Body mit „meinen“ Brüsten und betrachtete mich im Spiegel. Es sah schon wirklich sehr sexy aus. Dann kam der spannende Moment. Nach kurzer Zeit hörte ich von draußen „Hast Du deinen BH an, kann ich reinkommen?" Sie machte die Tür meiner Kabine auf und ich stand in einem schwarzen BH mit meinem Busen direkt vor ihr! Sie schaute mich prüfend an, fragte dann „Darf ich?" und hob prüfend meinen Busen in den Körbchen an und nestelte auch an dem Steg zwischen meinem Busen herum, um zu schauen, wie fest der BH saß. „Dieser BH ist jetzt 90D, aber das ist dir doch etwas zu groß... ich bringe Dir das Modell in 85D und 90C. Wenn du eine Umfanggröße kleiner nimmst, kannst du meist dafür ein Körbchen größer nehmen. Dreh dich mal um, ich mache dir den BH auf", sagte sie schmunzelnd. Und so zog sie mir den BH aus, nahm ihn mit und kam kurz darauf mit dem gleichen BH in den beiden anderen Größen wieder. „So, dann probiere jetzt zuerst den 90C an", und holte mir den BH vom Bügel. Sie machte auch keine Anstalten, zu gehen, und so begann ich, vor ihr mir den BH anzuziehen. Das mache ich so, wie ich es auch immer wieder bei Andrea ge-sehen habe.
Ich binde mir ja den BH erst „rückwärts" um den Bauch, also Verschluss vorne und Körbchen hinten, und drehe mir dann den BH, ziehe ihn nach oben und schlüpfe in die Träger. Dabei erklärt mir die Verkäuferin, dass ich mir den BH immer so kaufen soll, dass ich zuerst die weitesten Häkchen schließe. Mit der Zeit, wenn ich den BH häufig und lange trage, wird er weiter und dann kann ich auf die engeren Häkchen gehen. Ich präsentierte mich dann wieder vor ihr. Sie prüfte dann wieder den Sitz des BHs und wir wiederholten das Ganze für den 85D-BH. „Na, wie fühlt sich der BH jetzt für dich an und wie gefällt er dir? Ich finde, dieser passt Dir am besten." Ich merke eigentlich gar nicht mehr, dass meine Brüste künstlich sind, sondern der BH hält sie so, als wären sie wirklich ein Teil von mir, sagte ich Ihr. Und ich war tatsächlich begeistert und ich hatte jetzt wirklich ein ganz tolles und natürliches Busengefühl! „Dann bringe ich dir die anderen BHs jetzt auch in dieser Größe, dann kannst du die auch noch probieren." Wir wiederholten die Anproben also noch ein paar Mal. Als ich den letzten BH anhatte, fragte sie mich, welcher denn jetzt mein Favorit ist. Es fühlte sich mittlerweile so natürlich und normal an, im BH vor ihr in der Kabine zu stehen, dass ich mich ganz unverkrampft mit ihr unterhielt. Ich hielt mir nochmal einen der ersten BHs vor meinen Busen und sagte, dass ich zwar bei diesem BH am meisten das Gefühl hatte, einen natürlichen Busen zu haben. „Dann suchen wir dir für den BH eine schöne Farbe aus und auch noch ein passen-des Höschen dazu."
Wir haben dann zusammen im Laden verschiedene Farben und Modelle durchgeschaut, bis ich mich für Höschen – fast etwas altmodisch, aber sehr fest und eng, damit mein Kleiner möglichst gut versteckt wird – entschied, welche auch verschiedene Farben (weiß, schwarz, rot) hatten. Die Frau hat sich wirklich viel Zeit für mich genommen und super beraten. An der Kasse stellte sie mir dann auch noch ein "Kundinnen-Kärtchen" aus mit ihrem Namen, meiner BH-Größe und den Schnitten, die mir gut gepasst haben. Das soll ich bei meinen nächsten Einkäufen einfach wieder mitbringen, dann können mir auch andere Verkäuferinnen sagen, welche BHs für mich richtig sind. Trotzdem war ich dann sehr froh, als ich wieder draußen stand. Andrea grinste mich an, als sie nun sah, was ich mitgebracht hatte. „War das so schwierig oder konntest du dich etwa nicht entscheiden?“ fragte sie. „Eigentlich beides“, musste ich jetzt, über mich selber überrascht, zugeben. „Na, dann kann ich dich ja wohl öfters losschicken.“ Langsam gingen wir nun wieder nach Hause und unterwegs bekam ich nun noch deutlicher zu hören, wie zufrieden meine Frau doch mit mir war. „Dir ist aber schon klar, dass du trotzdem noch eine Menge Dinge lernen musst.“ „Ja, ich weiß. Und mir macht es doch ein klein wenig Kopfzerbrechen.“ Andrea lachte. „Das braucht es nicht, weil wir uns doch genügend Zeit lassen können. Und manches kannst du doch schon sehr gut.“ „Ach ja?“ staunte ich. „Klar, dazu gehört doch schon das Tragen dieser „besonderen“ Unterwäsche, wozu ja auch Strumpfhosen und Nylonstrümpfe an Strapsen gehören. Das machst du doch richtig gut und bist damit auch so vorsichtig. Und du hast auch schon gelernt, dass wir Frauen uns zum Pinkeln immer hinsetzen.“
Noch weitere Dinge würde ich ihrer Meinung nach schon sehr bald lernen, weil sie einfach wichtig sein. Dinge wie rasierte Beine, Make-up, Frisuren und anderes Verhalten beim Sex usw. als sie dann aber auch noch erklär-te, ich müsse dann ja wohl auch bedingt lernen, einen Mann so richtig mit dem Mund zu befriedigen, verlor ich für einen kurzen Moment fast die Lust. Natürlich sah Andrea das auch und meinte: „Das, mein Liebster, ist deutlich weniger schlimm als du es dir gerade vorstellst. Ich werde am Anfang darauf achten, dass es wirklich gut und liebevoll gemacht wird. Du brauchst keine Angst zu haben. Schließlich wollen Männer es doch auch immer von uns Frauen. Warum also nicht auch umgekehrt.“ Sie hatte ja vollkommen Recht, aber trotzdem… „Und außerdem fangen wir erst einmal mit den künstlichen Gummifreunden an. Erst später gehen wir dann zum Original über. Und das, so weiß ich doch bereits, kannst du das schon ganz gut.“ Andrea lachte. „Ich glaube sogar, wenn du das im Kleid machst, wird es dir sehr viel leichter fallen. Und wie es sich dann bei dir anfühlt, nach, das muss ich dir wohl nicht weiter erklären. Das kennst du doch schon.“ „Und dich würde das nicht wirklich stören?“ fragte ich vorsichtig. „Ich meine, mich wie eine Frau gekleidet zu sehen?“ Andrea lächelte mich an. „Nein, natürlich nicht. Wichtiger ist mir eigentlich, dass es dir gefällt und du dir darin nicht lächerlich vorkommst. Dir sollte natürlich klar sein, dass du nie eine richtige Frau sein wirst. Das kannst du dir noch so wünschen.“ „Nee, soweit will ich das auch gar nicht“, meinte ich zu ihr und küsste sie. „Dafür bin ich nämlich viel zu stolz auf meinen kleinen Lümmel, selbst wenn er ja noch verschlossen ist.“ „Und du glaubst ernsthaft, du wirst noch mal wie befreit wirst? Na, ich weiß nicht…“
„Das meinst doch wohl hoffentlich nicht ernst“, sagte ich jetzt zu ihr, doch ein klein wenig erschrocken. „Und wenn doch? Ich meine, ich habe mich inzwischen so gut daran gewöhnte – und du ja wohl auch – und sehe keinen rechten Grund, dir diesen Käfig wieder abzunehmen, wenigstens nicht dauerhaft. Und wenn du wirklich mal „Frau“ sein willst, brauchst du den Kleinen ohnehin nicht.“ Andrea lächelte mich an. Das Dumme an der ganzen Sache war ja wohl, dass sie noch nicht einmal so Unrecht hatte. Mittlerweile hatten wir uns doch beide recht gut mit dieser Situation abgefunden. „Du bist ja plötzlich so still“, bekam ich jetzt zu hören. „Offensichtlich gibt es dir ja wohl ernsthaft zu denken.“ Langsam nickte ich. „Aber noch hast du doch den Schlüssel noch?“ frag-te ich meine Frau. Sie nickte. „Natürlich, weil ich doch auch immer die Absicht habe, ihn hin und wieder zu benutzen. Ich hoffe, du hast nichts dagegen.“ „Nein, natürlich nicht.“ „Allerdings wäre es durchaus möglich, dass ich dabei deutlich weniger Freiheiten geben kann als bisher.“ „Ach ja? Und warum?“ „Allen schon deswegen, damit ich ihn danach garantiert wieder in seinem ständigen Zuhause unterbringen kann. Ich möchte nämlich nicht, dass du auch nur auf den Gedanken kommst, du könntest dich wehren.“ „Traust du mir das wirklich zu? Ich meine, befürchtest du das tatsächlich?“ Andrea lächelte und küsste mich. „Nein, nicht wirklich. Aber ich möchte einfach vorsorgen. Ich hoffe, du verstehst das.“ Ich nickte. „Ja, weil die von dir geplante Dauer, wie lange ich so bleiben soll, ja auch wohl noch nicht abgelaufen ist. Richtig?“ „Ja, du hast es erfasst. Und dazu werde ich mich auch noch nicht weiter äußern.“
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Brandenburg
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RE: Böses Erwachen
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Datum:20.03.21 21:35 IP: gespeichert
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Hallo mir gefällt deine Geschichte auch gut !Also lass uns weiter lesen.
LG Erin
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unisys |
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RE: Böses Erwachen
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Datum:21.03.21 19:57 IP: gespeichert
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Hallo Braveheart,
auch ich bin ein stiller Leser der Deine Schreibkunst geniesst. Es ist wirklich sehr phantasiereich und gut geschrieben. Du hast recht man sollte in solchen Fällen auch mal positive Kritik da lassen um Dich weiter zu Höchstleistungen anzuspornen. Auch wenn es sonst so auch geht
LG Unisys
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2850
Geschlecht: User ist offline
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RE: Böses Erwachen
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Datum:24.03.21 20:11 IP: gespeichert
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Danke! Danke! Danke! Äh, jetzt macht ihr mich ja fast verlegen. Aber natürlich freut mich das ganz tüchtig und ich werde mich weiterhin bemühe, so gut zu schreiben und euch in dieser Zeit eine besondere, zusätzliche Freude bereiten. Und schon geht's weiter:
In den folgenden Tagen musste ich dann immer mal wieder mehr oder weniger intensiv mein Sissy-Training absolvieren. Dabei war das Tragen solcher Wäsche eher der leichtere Teil. Aber es kamen eben auch Lauf-Übungen hinzu, wobei Schuhe mit immer höheren Absätzen getragen werden musste. Auch hatte ich dabei sehr auf meine Stimme zu achten, die dann ja auch weiblicher klingen musste. So war ich dann gerade nach Hause gekommen, hatte meine Männer-Oberbekleidung abgelegt, unter der ich ja nun eigentlich ständig Damen-Unterwäsche trug, als es auch schon losging. Dazu musste ich immer nur noch mit den entsprechenden Schuhen im Haus umherlaufen, was anfangs sehr schwierig war. Damit ich sie nicht „aus Versehen“ oder gar „unerlaubt“ ablegen konnte, sorgten kleinen Riemen mit Schlössern dafür, dass es einfach nicht „passieren“ konnte. Mehr oder weniger ständig wurde ich dabei auch noch kontrolliert. Und so wurde mir mehr und mehr auch ein weibliches verhalten antrainiert, was gar nicht so einfach war. Ab und zu dachte ich daran, dass es Frauen auch nicht immer ganz einfach hatten, woran wir Männer doch nicht unschuldig waren. Denn viele Dinge taten oder trugen sie doch extra für uns. Ich glaube nicht, dass eine Frau so ganz freiwillig High Heels anziehen würde, wenn sie damit nicht die Männer in ihrer Umgebung beeindrucken wollte. Denn wenigstens zu Anfang taten einem die Füße schnell verdammt weh. Immerhin stellte ich mich ja wohl nicht allzu ungeschickt an, denn Andrea lobte mich ab und zu. Dass ich noch weiterhin viel Übung brauchte, war mir auch völlig klar. Und als Belohnung durfte ich dann quasi „lesbische Spiele“ mit ihr treiben. Als sie es das erste Mal von mir wünschte, war ich immer noch in dem „Übungskleid“ und ich war sehr erstaunt, was denn das nun werden sollte. Aber meine Süße lachte nur und meinte: „Schau, wenn du jetzt ein Mädchen, eine Sissy bist, und es mit mir treiben willst, kannst du das nur auf Sissy-Art machen. Und das bedeutet, dein Kleiner wird dabei überhaupt nicht beachtet. Er existiert doch quasi nicht.“
„Soll das jetzt etwa bedeuten, ich habe sozusagen auch nichts davon?“ „Nee, ganz so schlimm will ich das nicht treiben. Aber ich werde dich eben auch so benutzen – oder verwöhnen – wie es Mädels untereinander machen, die die Spalte nicht benutzen wollen. Außerdem hast du ja keine.“ Erstaunt schaute ich sie an, bis ich begriff, was sie meinte. „Soll das heißen, die willst – wie heißt das doch – meine „Sissy-Spalte“ oder „Sissy-Loch“ benutzen?“ „Ganz genau das heißt es. Ich werde dich von hinten nehmen, was dir ja nicht unbekannt ist und mit dem du ja auch gut zurechtkommst… Nur eben, dass du dich jetzt quasi als „Frau“ betrachten musst und ich deinen da vorne nicht benutzen werde.“ „Aber Sissys haben „ihn“ doch auch…“, gab ich zu bedenken. „Klar, er bleibt ja auch, hat nur eben eine andere Bedeutung für unser Spiel.“ Nachdenklich schaute ich meine Frau an und erklärte mich dann auch damit einverstanden, da mir ohnehin keine andere Wahl blieb. Aber vorerst musste ich einfach unter ihrer Aufsicht deutlich mehr trainieren, allerdings weniger das Tragen der entsprechenden Unterwäsche. Ihr ging es einfach mehr darum, mich mehr weiblich zu verhalten. Dabei sollte auch der Knicks gehören, wie er früher üblicher war. Das musste ich dann längere Zeit üben, bis sie damit zufrieden war. „Das gehört sich nämlich einfach für eine Zofe“, meinte sie, während sie sich darüber amüsierte, wenn ich so in Kleidchen und Nylonstrümpfe vor ihr übte.
Eine der größten Überraschungen war aber, als sie eines Tages ein neues kleines Teil mitbrachte. Keine Ahnung, wo sie das denn aufgetrieben hatte. Neugierig schaute ich es an und bekam dazu notwendige Erklärungen. „In dieses sicherlich ganz angenehm zu tragendes Silikonteiles wird dein kleiner Lümmel – schön samt Beutel nach unten gelegt - gut und sicher untergebracht, da er ja ohnehin schon kleiner geworden ist. Wie du sehen kannst, sieht es vorne wie meine Spalte aus, hat auch in etwa die gleiche Funktion. Denn wenn du es da unten trägst, kann ein Mann dich trotzdem leider nicht so richtig – wie eine Frau – nehmen. Dafür ist diese Vorrichtung einfach zu klein. “ Ich nahm es in die Hand und stellte fest, dass es sich wirklich sehr angenehm anfühlte und dem, was meine Frau dort zwischen den Beinen hatte, tatsächlich sehr ähnlich sah. „Wie du siehst, kannst du sogar pinkeln und es kommt hier unten heraus. Das bedeutet nämlich, du kannst es sogar tagelang tragen, was natürlich auch notwendig sein wird. Dazu wird es dir quasi auf die glattrasierte Haut geklebt und sitzt dort sehr sicher.“ „Du meinst, dann sehe ich noch mehr wie eine Frau aus?“ fragte ich. Andrea nickte. „Das wolltest du doch, wenn du schon so hübsche Sachen trägst. Da würde dein Lümmel – wohlmöglich richtet er sich dann auch ganz unerwartet noch auf – doch nur stören.“
Stimmt, so Unrecht hatte sie damit gar nicht. „Und was passiert, wenn ich als Mann nun dort abspritzt? Kommt es da unten auch raus…?“ Andrea grinste. „Ja, natürlich, genau wie dein Pipi. Und genau wie jetzt in deinem Käfig wird sich dein Kleiner nicht aufrichten können, muss ganz brav in dieser Stellung aushalten, bis er mal wieder freigegeben wird. Aber das kennst du nun ja schon sehr gut und dürfte dich auch nicht wirklich stören.“ „Aber dann musst du mir ja wohl den Käfig abnehmen“, stellte ich dann plötzlich fest. „Wäre das denn nicht gegen deinen ursprünglichen Plan, mich noch weitere Monate so verschlossen zu halten?“ Andrea nickte. „Tja, alles kann ich wohl nicht haben. Allerdings hat dieses Ding eine ganz ähnliche Funktion und Wirkung, sodass du immer noch nichts mit deinem Kleinen anstellen kannst.“ Sie lächelte. „Und das ist doch das wichtige daran. Möchtest du es vielleicht gleich ausprobieren?“ Daran hatte ich noch gar nicht gedacht, nickte aber sofort zustimmend. „Also gut. Aber wir müssen das natürlich so machen, dass du nicht so „ganz aus Versehen“ an dir heruntergreifst. Das sollte dir ja wohl klar sein.“ Ohne auf meine Antwort zu warten, zog sie mich ins Schlafzimmer, half mir beim Ausziehen und schubste mich dann aufs Bett. Ohne Widerstand ließ ich mich an Armen und Beinen festschnallen. Vorher würde nämlich meine Liebste mir nie den Käfig abnehmen. Und was tat der Kleine, kaum dass er im Freien war? Er richtete sich sehr schnell fast zu seiner ganzen Größe auf! Dabei wurde er natürlich sehr aufmerksam von meiner Frau mit einem breiten Grinsen verfolgt.
Andrea lachte. „Also eigentlich ist das ja sehr schön, dass er nicht vergessen hat, was möglich ist. Allerdings empfinde ich das ja schon als ziemliche Frechheit, sich gleich so zu präsentieren und wahrscheinlich auch noch drauf zu hoffen, dass er dafür von meiner Spalte belohnt wird. Ich kann ja nur hoffen, dass er nicht zu sehr enttäuscht ist, wenn das nicht passiert. Glaube jetzt bloß nicht, dass die „kleine Andrea“ sich nicht darüber freuen würde. Ich denke eher, er hier hat es einfach nicht verdient! Mag ja sein, dass du das anders siehst, ist aber eine Tatsache.“ Trotzdem spielte Andrea eine ganze Weile mit meinem Lümmel und auch dem, ziemlich prallen Beutel. Natürlich achtete sie sehr genau darauf, dass ich ja nicht zum Abspritzen kommen würde, was ich liebend gerne gehabt hätte. Sie beugte sich nun zu ihrem Nachttisch rüber und holte von dort unsere Dehnungsstäbe, die ich ja nicht sonderlich mochte. Also verzog ich ganz kurz das Gesicht. „Das, mein Lieber, kannst du dir sparen zum einen habe ich es gesehen, zum anderen hält es mich jetzt erst recht von nichts ab. Schließlich muss ich ja wohl mal wieder dafür sorgen, dass er wirklich schon aufrecht dasteht.“ Andrea setzte sich nun mit den Dehnungsstäben zwischen meine gespreizten Schenkel und legte sie alle griffbereit. Zum Glück hatte sie auch das Gleitgel mitgebracht und nahm nun den ersten, relativ dünnen Stab, rieb ihn ein und setzte ihn oben an meinem Lümmel an. Ganz langsam und vorsichtig führte sie ihn dort ein, ließ mich leise stöhnen, allerdings mehr vor Lust als sonst etwas. Relativ schnell verschwand er ganz tief in mir. „Na, gefällt meinem Süßen das? Klappt ja auf jeden Fall noch sehr gut. Weißt du noch, bei welcher Dicke wir zuletzt aufgehört hatten?“ „Nein, keine Ahnung“, musste ich zugeben. „Na gut, das werden wir ja schon bald feststellen.“ Rauf und runter bewegte sie den Stab. „Sag mal“, kam dann. „Ich könnte dir ja einen Deal vorschlagen.“ „Und was wäre das?“ fragte ich ganz neugierig. „Oh, das ist recht einfach. Wenn du mir erlaubst, alle Stäbe bis zur Nummer 5 in deinen kleinen Freund einzuführen, dann werde ich dir einen Höhepunkt gewähren. Und während ich mich dann mit diesen wirklich wundervollen Stäben beschäftigte, schenke ich dir alles, was ich da unten habe. Okay?“ Ohne großartig nachzudenken stimmte ich zu. „Das wäre echt wunderbar“, gab ich zur Antwort, wobei ich nicht sehen konnte, wie diabolisch Andrea jetzt plötzlich breit grinste. Schon schwang sie sich über mein Gesicht und drückte mir ihre warme, leicht pulsierende Spalte auf den Mund. Das ich als erstes alles aus der geheimen Quelle bekam war mir vollkommen klar gewesen. Während ich also damit anfing, kam der zweite Stab in meinen Freund.
Auch er passte recht leicht noch in mich hinein. Immer noch war es eher angenehm. Leider blieb er jetzt auch nicht sonderlich lange dort stecken, während ich bereits bei den letzten heißen Tropfen war. Ein klein wenig veränderte sie jetzt ihre Position auf meinem Gesicht, sodass jetzt ihre Spalte direkter auf meinem Mund lag. Brav, wie sonst auch, leckte ich erst außen auf und ab, schaffte es sogar bis hoch zur Rosette. „Hey, das war aber nicht abgesprochen!“ bekam ich sofort zu hören und wusste nicht, ob es weiterhin erlaubt war oder eher nicht. Also konzentrierte ich mich jetzt lieber auf ihre rote, heiße und sehr feuchte Herrlichkeit zwischen ihren Schenkeln. Dann spürte ich die Nummer drei an meinem Stab, dem es deutlich mehr Mühe bereitete, dort einzudringen. Und ich Idiot hatte zugestimmt, dass noch die 4 und 5 folgen sollten! Das konnte nicht gut gehen, obwohl Andrea wirklich vorsichtig war und alles vorher gut mit dem Gel versah. Vielleicht hatte sie tatsächlich die Absicht, die anderen beiden auch noch einzuführen, was dann wahrscheinlich für mich nicht so toll sein würde. Wie schwierig das wurde, merkten wir beide schon beim nächsten Stab. „Oh oh, das wird eng, sehr eng“, hörte ich von ihr, während sie mir wohl sicherlich mit voller Absicht ihr Geschlecht fester ins Gesicht drückte, sodass ich still sein musste. Und was wäre, wenn der nächste gar nicht passen würde? War dann unsere Abmachung hinfällig? Das konnte ich sie jetzt auch nicht fragen. Also gab ich mir lieber Mühe, meiner Ehefrau größtmögliche Glückseligkeit zu verschaffen. Immer noch fummelte die derweil an meinem Lümmel herum und lang-sam hatte ich das Gefühl, ihn immer weniger zu spüren. So richtig konnte ich mir das zwar nicht erklären, aber ich war ja auch anderweitig sehr beschäftigt. „Soll ich den anderen auch noch ausprobieren, obwohl dieser ja schon kaum passte?“ fragte sie dann. Brummend signalisierte ich Zustimmung, obwohl ich kaum noch etwas spürte. „Also gut. Probieren können wir das auf jeden Fall. Notfalls müssen wir dann wohl abbrechen, was natürlich bedeutet, dass du keinen Genuss haben wirst.“ Aha, war das also auch geklärt, dachte ich mir, konnte aber keinen Kommentar abgeben. Jetzt ahnte ich mehr als das ich fühlte, dass die Nummer 4 aus dem harten Lümmel verschwand. Dann kam der nächste, noch etwas dickere Stab, der mich nun wohl noch etwas mehr dehnen sollte.
Langsam bekam ich mehr und mehr Feuchtigkeit von meiner Liebsten, obwohl das doch sicherlich noch nicht der Höhepunkt war. Fast gierig schleckte ich alles auf. Fast nur ganz weit hinten spürte ich das erneute, ziemlich heftige Dehnen und wunderte mich erneut, dass ich erstaunlich wenig davon mitbekam. Tatsächlich drang er immer tiefer in mich ein. Denn von Andrea hörte ich: „Also das hätte ich nicht gedacht. Er geht wirklich in das kleine Loch. Jetzt steckt er schon etwa zu einem Drittel in dir und scheint nicht einmal unangenehm zu sein. Du bist so still.“ Ja, das wunderte mich auch und konnte ich mir nicht erklären. Dann, ganz plötzlich, erhob Andrea sich und gab den Blick auf meinen wirklich knallharten Stab frei, aus dem nur der letzte Zentimeter des Dehnungsstabes noch herausschaute. „Siehst du, es hat geklappt und gleich bekommst du deine Belohnung. Dafür gebe ich dir genau fünf Minuten, was aber nach so langer „freiwilliger“ Keuschheit locker ausreichen müsste.“ Der Meinung war ich auch. Allein mit mir selber ging es sogar noch schneller. Andrea strahlte mich an, schien mit meinen Bemühungen wirklich zufrieden zu sein. „Bist du bereit?“ fragte sie nun. „Ja, es kann losgehen.“ Zunächst zog sie den Dehnungsstab jetzt heraus und legte ihn beiseite. Und nun begann sie mit ihrer so gut arbeitenden Hand meinen Lümmel sanft zu massieren, wodurch sie mich schon so oft mit fast an den Rand des Wahnsinns oder ein Stückchen weiter gebracht hatte und auf diese Weise so manche kleine Fontäne entlock hatte. Die andere Hand kümmerte sich ebenso liebevoll um den prallen Beutel, der sicherlich mehr als nur einen Schuss enthielt. Kurz zuvor hatte sie den Timer auf ihrem Handy eingestellt, damit ja die Zeit von fünf Minuten nicht überschritten wurde. Ich schaute ihr zu und musste dann entsetzt feststellen, dass mein Kleiner ihre Bemühungen gar nicht so recht honorieren wollte. So kam dann auch sehr bald: „Was los, Süßer, da passiert ja gar nicht! Kannst du nicht mehr?“ „Ich… ich weiß... auch nicht… Ich spüre auch sehr wenig von dem, was du da machst.“ „Jetzt sind schon zwei Minuten rum“, kam noch. „Du solltest dich schon ein wenig mehr bemühen. Oder willst du vielleicht gar nicht?“ „Doch, natürlich. Aber vielleicht war er zu lange m Käfig…?“ „Also dann wärest du der erste Mann, der nicht mehr kann. Nee, das glaube ich nicht.“ Jetzt begann sie mit der Hand, die eben noch den Beutel massierte, den Kopf meines Lümmels mehr zu stimulieren. Selbst das, was sonst immer eher unangenehm war, spürte ich nur ganz schwach. Ganz langsam kam mir ein Verdacht, besonders, als meine Frau noch sagte: „Das waren jetzt schon fast vier Minuten. Liebster, ich fürchte, das wird nichts mehr.“ „Was hast du denn für ein Gleitgel genommen?“ fragte ich vorsichtig. „Ach, du meinst, es liegt vielleicht daran? Nö, glaube ich nicht. Ist doch das, was wir sonst auch hin und wieder benutzen. Außerdem sind die fünf Minuten rum. Tja, Pech für dich.“ Und schon brach sie ihre Bemühungen ab, schaute aber nach der Flasche mit dem Gel. Als sie nun ein nachdenkliches Gesicht machte, ahnte ich Böses.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:25.03.21 13:09 IP: gespeichert
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Oh da hat sie ihn mal schön reingelegt, aber er hat es ja so gewollt. Schreib schön weiter.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:28.03.21 20:29 IP: gespeichert
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„Na, was ist?“ fragte ich. „Seit wann haben wir denn diese Flasche?“ fragte sie nun und hielt sie mir zum Lesen hin. „Mit stark betäubender und berührungsmindernder Wirkung“ konnte ich jetzt lesen. Das erklärte nun alles. „Wir haben doch sonst immer etwas anderes benutzt. Also das tut mir jetzt aber leid, weil ich nicht darauf geachtet habe.“ Sie sah richtig betroffen aus, was ich ihr aber absolut nicht glaubte. Sicherlich hatte sie sich das bereits vorher sehr genau ausgedacht und deswegen auch diese Flaschen extra so platziert. „Dann werden wir die nächste Zeit auch keinen Erfolg habe. Hier steht nämlich drauf: Wirkung hält bis zu fünf Stunden an.“ So ein verdammter Mist! Bis „er“ wieder „funktionsfähig wäre, hatte Andrae ihn bestimmt längst in diesem neuen Silikonteil sicher und für uns unberührbar verpackt. Und das sollte sicherlich mehrere Tage dranbleiben. Und dann käme garantiert sofort wieder der Käfig über meinen kleinen Freund. Also die nächsten Tage? Wochen? Mona-te? würde ich kaum ich bestimmt keine neue Chance erhalten. „Ich schlage jetzt vor, du erholst die einige Zeit und nachher komme ich und verpacke ihn in seinem neuen Zuhause.“ Damit verließ sie mich und ging zurück ins Wohnzimmer. Dort telefonierte sie, mit wem, konnte ich nicht feststellen. Ich lag also nun dort und konnte sehen, wie mein Kleiner ziemlich bald wieder schlaff wurde, obwohl ich davon sozusagen nichts spürte. Das war aber ja wohl Andreas Absicht gewesen. Ein klein wenig dämmerte ich vor mich hin und überlegte, auf was ich mich denn schon wieder eingelassen hatte. Dabei wollte ich doch einfach mehr Sissy sein, eben auch so gekleidet herumlaufen, was Andrea ja ganz offensichtlich auch gut gefiel. Dass nun so etwas dabei herauskommen würde, wusste ich ja nicht. Wahrscheinlich lag es an mir, dass ich mich einfach vorweg nicht genügend informiert hatte. Trotzdem freute ich mich doch etwas auf das neue Teil, welches mich auch optisch mehr zur Frau machen würde. Sonstige weiterreichende Veränderungen waren jedoch wohl nicht geplant. Dann kam meine Liebste zurück, war wohl fertig mit dem Telefonat. „Ich habe gerade mit Gaby telefoniert“, verriet sie mir nun. „Sie kann sich nicht so recht vorstellen, wie du gleich aussehen wirst. Deswegen kommt sie gleich vorbei, um es sich anzuschauen.“ Lieber wagte ich jetzt keinen Protest, zumal daran ohnehin nichts zu ändern war. „Also werde ich dir dieses Teil schon anlegen.“ Sie kniete sich erneut zwischen meine gespreizten Beine und reinigte mit einer speziellen Flüssigkeit den Bereich um meinen Kleinen, wo dann gleich das Silikonteil aufgeklebt werden sollte. Dann führte sie erstaunlich geschickt und problemlos mein schlaffes Ding in die dafür vorgesehene Vorrichtung ein, legte alles flach hin, sodass die beiden Bälle in meinem Beutel rechts und links von ihm platziert wurden.
Soweit möglich, schaute ich zu. Warum war es nur beim Anlegen des Käfigs immer so schwierig, wenn es hier so leicht zu handhaben war? Dass sie das ganze Geschlecht nebenbei mit einer weiteren Flüssigkeit eingerieben hatte, war mir entgangen. Denn diese Flüssigkeit machte es so problemlos möglich. Endlich schien sie zufrieden zu sein, ich spürte ja immer noch nicht wirklich, was da unten stattfand, trug den Kleber auf und platzierte es an der richtigen Stelle. Fest aufgedrückt hielt sie es eine Weile dort, bis es sich mit meiner Haut verbunden hatte. „Dieser Kleber ist sehr hautfreundlich und wird vielfach in der Medizin verwendet“, erklärte sie mir dabei. „Richtig angewendet hält er gut vier Wochen. Dann beginnt langsam beginnt ein Ablöseprozess. Wenn nötig, könnte man nacharbeiten und erneut würde es längere Zeit halten.“ Mir war jetzt nicht ganz klar, ob ich darüber wirklich glücklich sein sollte. „Schau dir mal an, wie du jetzt ausschaust.“ Damit hielt sie einen Spiegel hin, sodass ich mich betrachten konnte. Irgendwie sah es ja schon ziemlich fremdartig aus. wer mich oben nicht sah, konnte schon annehmen, eine Frau vor sich zu haben. Da ich meinen Lümmel ja immer noch nicht spürte, konnte ich auch nicht feststellen, ob das Teil irgendwie drückte. Aber das würde bestimmt noch kommen. In diesem Moment klingelte es an der Haustür und Andrea erhob sich. „Lauf nicht weg. Schließlich will ich es Gaby noch zeigen“, lachte sie, als sie zur Tür ging. Ha, wie sollte ich denn, so angeschnallt wie ich ja immer noch war. Dann kamen die beiden Frauen zurück und schauten mich genauer an. „Wow, das sieht aber richtig echt aus“, staunte Gaby. „Also darauf fallen die Männer doch ganz bestimmt rein. Sind ja doch nicht immer die Hellsten.“ Andrea lachte. „Klar, aber nur, wenn ich es ihnen erlaube, dass sie sich mehr und intensiver mit meiner „Freundin“ beschäftigen dürfen. Vielleicht ist es einfach besser, wenn er sich dann doch eher mit der anderen Seite beschäftigt, wo „sie“ ja auch gut zugänglich ist. Das haben wir bereits längere Zeit geübt.“ Gaby nickte. „Ja, das Ga-by, die zugehört lachte und meinte noch: mag wohl sinnvoller sein. Könnte ein Mann „sie“ denn hier vorne wirklich benutzen, so wie uns?“ wollte sie wissen. „Nein, das geht nicht. Dafür ist es einfach zu klein. Zumal sein Kleiner ja auch noch unterzubringen war. Seltsamerweise bestand er nämlich darauf, ihn noch zu behalten. Keine Ahnung, warum das für ihn so wichtig war.“ „Kann er doch ohnehin nicht benutzen“, lachte Gaby. „Weder jetzt noch später. Oder hast du eine Einstellung dazu etwa geändert?“ kam erstaunt hinterher. „Nö, warum sollte ich. Er macht es doch ohne sein Ding auch verdammt gut. Dein Klaus etwa nicht?“ „Doc, natürlich“, lachte Gaby. „Er sollte mal versuchen, mich nicht ausreichend zufriedenzustellen…“
Kurz berührte Gaby mich noch da unten, wollte es genauer prüfen. Dabei steckte sie sogar einen Finger in meine „Spalte“, wovon ich ja nichts spürte. „Ist ja echt süß und so niedlich“, lachte die Frau. „Wie bei kleinen Mädchen… Und wo ist jetzt der Lümmel? Müsste ich ihn hier nicht irgendwo spüren?“ Andrea lachte. „Nee, er ist wirklich gut versteckt. Sonst könnte er ja auf die Idee kommen und in dieser „Spalte“ herumfummeln, um es sich doch selber zu machen. Das muss doch unbedingt verhindert werden. Also hat sich der Hersteller richtig was dabei gedacht. Finde ich echt gut.“ „Jetzt sag bloß noch, das hat ein Mann erfunden?“ Meine Frau nickte. „Leider ja, war aber wohl einer, der lieber eine Frau sein wollte. Jedenfalls ist ihm das verdammt gut gelungen.“ Gaby nickte. „Hätte ich nicht gedacht.“ Dann schaute sie mich an und fragte: „Und was sagst du dazu? Wie fühlt sich das für dich an?“ „Keine Ahnung“, musste ich jetzt ja zugeben. „Noch spüre ich den Lümmel gar nicht.“ „Wieso denn das?“ Sie drehte sich zu Andrea um, die grinsend dabei stand. „Das ist ganz einfach. Nachdem ich ihm den Käfig abgenommen hatte, wollte ich doch noch kurz dafür sorgen, dass er sich richtig groß und stark aufrichten konnte. Also habe ich ein wenig mit den Dehnungsstäben „geübt“ und ihm gesagt, wenn er den fünften Stab auch dort aufnehmen würde, sollte er von mir so richtig abgemolken werden. Genau fünf Minuten sollten reichen, so lange wie er verschlossen gewesen war. Aber es hat leider nicht funktioniert. Er kam nicht zum Ziel.“ „Tut es dir jetzt etwa leid, dass du keinen Erfolg hattest?“ fragte Gaby, lächelte dabei. „Nö, ist ja nicht mein Problem. Wahrscheinlich hätte er mit dem Rumspritzen nur Sauerei gemacht.“ „Hey, du hast vergessen, dass du das falsche Gleitgel verwendet hast“, warf ich jetzt ein. „Wer hat dich denn gefragt?“ kam von Gaby. „Und im Übrigen glaube ich nicht, dass deine Liebst etwas Falsches dafür genommen hat.“ Ich starrte sie an. Natürlich! Das war alles nur gespielt! Als ich jetzt sah, dass Andrea mich breit angrinste, als sie sah, das ich es endlich kapiert hatte. „Das war Absicht, kein Fehler?“ brachte ich jetzt mühsam heraus. Und meine Süße nickte. „Hattest du ernsthaft geglaubt, ich würde dir erlauben, einfach so abzuspritzen? Das würde doch unserer Abmachung komplett widersprechen.“ Gaby, die zugehört hatte, lachte und meinte nun: „Warum sind die Männer eigentlich so naiv?!“ Dann fragte sie mich: „Bist du momentan sehr beschäftig?“ Jetzt musste ich grinsen. „Nö, wieso?“ „Na, dann könntest du dich doch eigentlich mit unseren Füßen beschäftigt, während wir uns von Frau zu Frau unterhalten. Und quatsch ja nicht dazwischen, weil du meinst, du wärest jetzt eine von uns. Soweit bist du noch lange nicht!“ Andrea nickte zustimmend.
So setzten die beiden sich jetzt quasi an das Fußende von meinem Bett und streckten mir ihre bestrumpften Füße entgegen. „Ich hoffe, das macht dir nichts aus, dass ich die beiden vergangenen Tage nicht geschafft habe, zu duschen und außerdem war ich vorhin in Gummistiefeln längere Zeit im Garten. Aber das kennst du ja schon.“ Zum Glück nur ganz kurz hatte ich mein Gesicht verzogen, als ihr Fuß meiner Nase näher kam. „Ach, du bist einfach zu großzügig zu meinem Süßen“, grinste Andrea. „Ich weiß gar nicht, ob wir ihm das gönnen sollen. Wir denn dein eigener Mann nicht neidisch?“ „Tja, damit muss er leider leben“, kam jetzt von Gaby. „Aber du musst keine Angst haben. Ich mache es immer mal wieder auch für ihn ganz besonders gut und intensiv.“ Ich hatte bereits angefangen, an den „duftenden“ Füßen der Frau zu küssen, konnte dabei sehen, dass die beiden Frauen anfingen zu schmusen. Ziemlich bald verschwand unter jedem Rock auch eine Hand. Was sie dort trieb, konnte ich mir leicht denken, wurde das Ganze doch von einem leisen Stöhnen begleitet. Gabys Füße rochen wirklich sehr intensiv nach dieser besonderen Mischung aus Frau, Fuß und Gummi. Eigentlich verrückt, wie sehr ich es liebte, egal von welcher Frau es kam. Zum Glück durfte ich es auch in Gegenwart meiner eigenen Frau genießen, die darin nie eine Konkurrentin zu sich sah. Denn sie selber kam auch nie zu kurz. Wann immer sie das wollte, war ich bereit. Wie viele Stunden hatte ich bereits unter ihrem Schreibtisch gehockt, um sie entsprechend zu verwöhnen. Auch im Wohnzimmer – wenn ich Glück hatte – auf dem Sofa, sodass ich wenigstens hin und wieder zum Fernseher schauen konnte, hatte ich längere Zeit zugebracht. Und wenn ich mal wieder ganz besonders brav gewesen war – wenigstens nach ihrer Meinung – lud sie Kolleginnen oder Freundinnen ein, wobei ich beim Kaffeetrinken unter dem Tisch hocken „durfte“, um auch diesen Damen diesen unendlichen Genuss näherzubringen.
Zu Anfang waren einige der Damen mehr als irritiert, hatten mich fast zurückgestoßen. Aber nachdem Andrea es ihnen ausführlich erklärt und ich es sichtbar vorgeführt hatte, gab es niemanden mehr, der dagegen gewesen wäre. Gut, sicherlich wurde es nicht von allen ebenso zu Hause umgesetzt – schließlich mögen es nicht alle Männer – gern gesehen, aber soweit ich erfahren hatte, gab es doch ein paar, die jetzt eben festgestellt hatten, wie angenehm das doch sein konnte. Schließlich ist es gerade Frauen, die doch so „gerne“ in ihren High Heels vor uns Männern umherstolzierten, eine wunderbare Erholung, wenn der Mann sich abends um die leicht geschundenen Füße kümmern konnte. Leider musste ich mich jetzt mehr auf die mir hingehaltenen Füße kümmern und konnte den Damen kaum zuschauen, was sie so trieben. Vor allem konnte ich sie nicht wirklich säubern, solange sie die Nylonstrümpfe nicht ablegten. Deswegen blieb mir nach eine Weile nichts übrig, als sie darum zu bitten. Abgeküsste und beleckt hatte ich sie ja bereits sehr intensiv. Fast tat es mir leid, das Liebespiel der beiden, wenn auch nur kurz, zu unterbrechen. „Hallo, darf ich mal kurz stören? Wäret ihr so nett und zieht eure Strümpfe aus? Ich kann es ja leider nicht selber machen.“ Fast widerwillig wurde ich angeschaut, aber dann folgten sie doch meinem Wunsch. Dabei konnte ich erst jetzt sehen, dass Gaby eine Strumpfhose trug. Fast obszön langsam und aufreizend befreite sie sich davon, machte es extra vor meinen Augen. Meine Frau saß dabei uns konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, wusste sie doch sehr genau, wie sehr mich das anmachte. Endlich war das Teil abgestreift und lag nun auch noch neben meinem Kopf, sodass ich weiter den Duft der Füße von dieser Frau einatmen konnte. Von Andrea wusste ich ja, dass sie nur Strümpfe an Strapsen trug, die sie aber jetzt noch nicht ablegte. Offensichtlich sollte ich mich erst noch intensiver mit Gabys Füßen beschäftigen dürfen. Und schnell saß sie wieder bereit, drückte mir beide Füße aufs Gesicht. Ich öffnete den Mund und hatte auch schon die Zehen des einen Fußes im Mund, die so wunderschön leuchtend rot lackiert waren. Dort begann ich gleich mit der Zunge erst rundherum und schon bald auch zwischen ihnen zu lecken. Dabei störte mich der „herbe“ Geschmack immer wieder erstaunlich wenig.
Wieder konnte ich sehen, dass die beiden Frauen sich erneut intensiver miteinander beschäftigten, ihre Hand unter den Rock der anderen geschoben hatte und dort fingerten. Plötzlich stockte Andrea, schaute Gaby er-staunt an und fragte: „Was hast du denn da an?“ Gaby grinste und meinte: „Na endlich hast du es entdeckt. Ja, ich habe nämlich etwas Neues, was sogar mein Mann noch nicht einmal kennt.“ „Und was ist das?“ wollte Andrea natürlich gleich wissen, hob den Rock der Freundin an und schaute nach. Auf diese Weise konnte ich auch einen Blick zwischen den Füßen hindurch auf das werfen, was sich zwischen den Schenkeln befand. „Also das sieht ja wie ein Gummihöschen aus“, kam von Andrea. „Aber es ist ein ganz besonderes Höschen“, lachte Gaby. „Da sind nämlich noch zwei ganz besondere Teile eingebaut. Du weißt schon…“ „Kann man sie etwa noch… aufpumpen?“ fragte Andrea erstaunt, weil sie ein kleines Ventil im Schritt gefunden hatte. „Allerdings. Und das habe ich gemacht, natürlich nicht gerade wenig…“ „Das fühlt sich bestimmt total geil an“, entfuhr es meiner Frau und ich hatte den Eindruck, ihre Augen glänzten. „Oh ja, besonders beim Laufen…“ „Kann ich mir gut vorstellen“, grinste Andrea. „Ich habe das Teil noch nicht so lange, muss aber jetzt schon feststellen, wie angenehm er sich trägt. Ich bin nämlich schon ziemlich nass, wie du dir sicherlich vorstellen kannst.“ Plötzlich schaute sie zu mir und meinte etwas streng: „Was glotzt du denn so! Das geht dich doch gar nichts an. Und wehe, du verrätst irgendwas davon an Klaus! Dann kann dein Hintern sich auf was gefasst machen.“ Ich schüttelte, immer noch ihre Zehen im Mund, mit dem Kopf. „Das wird er schon nicht wagen“, kam auch von meiner Frau. „Vor allem ist er hier ja noch eine Weile gefesselt, kann also ohnehin nichts machen. Bleibt vielleicht auch die ganze Nacht so. also hast du genügend Zeit, es deinem Klaus vorzuführen. Oder war das noch nicht geplant?“ „Doch. Also das kann ich ihm ja kaum vorenthalten oder gar verheimlichen. Denn spätestens wenn er mir dort nachher den Begrüßungskuss aufdrückt, muss ihm das auffallen. Allein dieser ganz besondere Duft dürfte mich ja bereits verraten.“ „Oh je, der arme Kleine im Käfig. Das wird ihm sicherlich nicht besonders gefallen.“ Ihre Freundin grinste. „Das ist ja wohl nicht mein Problem. Eigentlich sollte er es sich doch längst abgewöhnt haben. Aber wenn er das eben immer noch nicht geschafft hat, na ja. Dann muss er eben mit diesem Problem leben.“ So einfach machte die Frau es sich. „Glaubst du, dass hier bei Bernd anders ist?“ fragte sie nun meine Frau. „Klar, wenigstens momentan. Denn noch wird er dort an seinem Lümmel nichts spüren. Vorläufig ist er nämlich noch längere Zeit wie betäubt. Und was dann passiert… Wie gesagt, ist doch nicht unser Problem.“ Die beiden Frauen lachten.
Nun wechselte Andrea den Fuß in meinem Mund, damit auch der andere so nett verwöhnt würde. Andrea betrachtete immer noch dieses neue Höschen. „Aber so einfach ausziehen kannst du es jetzt sicherlich nicht“, meinte sie noch. „Nee, dazu sollte ich vorher lieber die Luft herauslassen. Ich weiß nicht, ob ich es sonst aushalten könnte, wenn du mir den strammen Lümmel jetzt rausziehen wolltest. Obwohl… nass genug wäre ich dafür bestimmt.“ „Wie genau muss ich mir denn diese beiden Freunde vorstellen? Werden sie unten, ich meine direkt am Ansatz nicht auch dicker?“ Gaby grinste und schüttelte den Kopf. „Nö, das ist doch der Sinn. Bei dem vorderen ist es eher so, dass er überwiegend da in mir dicker wird und unten kaum, während der in meiner Rosette quasi nur in mir drin dicker wird. Genau das macht das einfach so Herausziehen so schwierig.“ „Das bedeutet also, wenn du keine Möglichkeit hättest, dass die Luft dort abgelassen würde, könntest du sozusagen das Höschen nicht ablegen. Habe ich das richtig erkannt?“ Fast erschrocken nickte Gaby. „Stimmt. Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Oh je, wenn das Klaus herausfindet…“ „Na, da kann man doch leicht nachhelfen“, hörte ich von Andrea. „Nein, das würdest du doch nicht machen…“, hauchte ihre Freundin. „Tja, Süße, ich würde sagen, das kommt ganz drauf an. Wenn du schön lieb zu mir bist, könnte ich ja noch einmal drüber nachdenken…“ „Was bist du doch für ein Luder!“ entfuhr es Gaby. Allerdings konnte ich genau sehen, dass sie das nicht so besonders ernst meinte. „“Ach, das ist doch nichts Neues. Mein Liebster sagt das auch immer mal wieder und ist dann doch ganz begeistert von mir.“ Sie lächelte mich an. „Also sei jetzt schön brav und mach es mir – gleich hier vor seinen Augen. Ich glaube, das wird ihm gefallen.“ „Und wie soll ich das machen, solange er noch an meinen Zehen lutscht?“ „Da schlage ich doch vor, du legst dich zu ihm aufs Bett und ich knie mich über deinen Mund. Alles Weitere wirst du ja wohl noch hinbekommen.“ Leise seufzte die Frau, tat aber was Andrea sich vorstellte. Nur einen kurzen Moment verschwanden dabei ihre Zehen aus meinem Mund, kamen aber kurz darauf zurück. Dann verdeckte der Rücken meiner Frau mir die Sicht, weil sie sich nun über Gabys Gesicht platzierte. Was dort jetzt passierte, blieb meiner schmutzigen Fantasie überlassen. Klar war aber, dass Gabys Mund sich wohl schon sehr bald an die empfindliche Stelle meiner Liebsten drückte. Die neue Geräuschkulisse ließ keinerlei Zweifel daran. Schließlich konnte ich diese Töne nur zu gut deuten.
Um der anderen Frau wenigstens auch ein klein wenig Genuss zu gönnen, machte ich fleißig mit ihren Zehen weiter. Natürlich bedauerte ich, dass ich nicht sehen konnte, was dort unter dem Rock meiner Liebsten statt-fand und ich mich nur auf meine Ohren verlassen musste. Außerdem spürte ich meinen Kleinen in seinem neu-en Zuhause immer noch nicht. Sollte ich jetzt darüber glücklich sein? Wie würde er überhaupt reagieren, wenn diese Betäubung später nachließ? Wie intensiv würde er sich dann dort hineinquetschen? Das war etwas, was ich mir noch gar nicht vorstellen möchte, war es doch im Käfig schon unangenehm genug. Und jetzt lag er sozusagen auch noch nach unten gedrückt, also entgegen der „normalen“ Haltung, wenn er versuchte, zu erigieren. Andrea hielt die Augen geschlossen und konzentrierte sich völlig auf das liebevolle Zungenspiel der Freundin. Es war ja nicht das erste Mal, aber immer wieder wunderschön. Ich beneidete Gaby sehr, hätte gerne mit ihr getauscht. Aber ich musste mich ja jetzt wohl damit abfinden, so schwer es auch war. Vielleicht hatte ich aber ja später noch das Glück, eventuell das andere kleine Loch zwischen den runden Hinterbacken verwöhnen zu dürfen. Und dann war es so, als habe meine Liebste mal wieder meine Gedanken gelesen. Oder hatte ich sie gerade laut ausgesprochen? „Na, du hättest es wohl auch sehr gerne, dass ich auf dir sitze, oder?“ fragte sie, ohne mich direkt anzuschauen. Ich brummte mit den Zehen im Mund ein eher undeutliches „Ja“. „Oh, mein Süßer, das sieht momentan aber schlecht aus. denn Gaby macht es mir ganz wunderbar. Ich glaube, ich werde jeden Moment zum Höhepunkt kommen.“ Und schon wurde das Keuchen und Stöhnen lauter, ihre Bewegungen heftiger. Diese große, heiße Welle überrollte sie, sodass sie auf der anderen Frau zusammensank. Sicherlich überschwemmt sie im gleichen Moment den Mund samt der leckenden Zunge mit ihrem Liebessaft. Denn auch Gaby zuckte mehr als vorher. Kam sie etwa auch zu einem Höhepunkt? Wundern würde mich das ja nicht. Leider entzog sie mir dabei ihren Fuß, sodass ich einfach so dalag und nichts machen konnte. Geiler weiblicher Geruch füllte mehr und mehr das Schlafzimmer, würde jedem auch so verraten, was hier gerade stattfand. Aber es war ja zum Glück niemand da. Immer wieder konnte ich dann leises Schmatzen hören, welches sicherlich von Gaby kam. Dann endlich, nach für mein Gefühl sehr langer Zeit, erhob Andrea sich und ich sah das gerötete Gesicht von Gaby.
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Stamm-Gast
Brandenburg
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RE: Böses Erwachen
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Datum:29.03.21 20:39 IP: gespeichert
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Oh ja schreib mal schön weiter ,gefällt mir bis hier sehr gut. Also mach weiter.
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Story-Writer
Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:01.04.21 20:52 IP: gespeichert
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Wird gemacht! Hier gibt's Neues:
Meine Frau stand neben dem Bett. „Hast wieder mal sehr gut gemacht. Aber das wusste ich ja schon vorher. Und wie ich sehe, hat es dir auch gefallen.“ Kurz drückte sie zwischen den leicht gespreizten Beinen der Frau auf die Stelle, unter der sich der vordere Zapfen befand, ließ Gaby aufstöhnen. „Oh, das tut mir leid, das wollte ich nicht“, lachte Andrea, wiederholte es aber noch einige Male. „Warum habe ich nur das Gefühl, dass dir das gefällt. Scheinst ja ordentlich was davon zu spüren. Ob das der Sinn dieses Höschens ist? Ich glaube eher nicht. Aber das wird dir Klaus bestimmt schon bald abgewöhnen. Ich denke, da gibt es genügend Mittel. Wenn ich mir vorstelle, dass er vor der Einführung vielleicht dieses „wunderbare“ Gel – Bernd kann dir sicherlich die Wirkung genauer beschreiben – aufträgt, dann wirst du eher wenig davon spüren. Selbst dann nicht, wenn er diesen Freund noch kräftiger aufpumpt.“ Gaby, die sich inzwischen aufgesetzt hatte, lächelte süß-säuerlich und sagte: „Ich kann es dir aber gerne mal leihen. Dann kannst du es selber gerne alles ausprobieren. Ich wette nämlich, es würde dir ebenso passen wie mir.“ Ich musste grinsen, wie gut die Frau doch sofort gekontert hatte. Zu meiner Überraschung nickte Andrea langsam. „Ja, das wäre eine Möglichkeit. Allerdings würde ich wohl auf das Gel verzichten.“ Dann solltest du dir aber nicht von mir helfen lassen, schoss mir sofort durch den Kopf. Notfalls würde ich auch etwas anderes finden, was man auf diese beiden, sicherlich herrlichen Zapfen auftragen konnte. Es wäre allerdings möglich, dass sich eine völlig andere Wirkung ergibt. Natürlich wagte ich nicht, meine Gedanken laut auszusprechen. „Bei deinem Mann hat sich ganz offensichtlich absolut nichts getan“, kam von Gaby, die mich genauer anschaute. „Nö, wird auch noch so bleiben – sofern sich überhaupt etwas Sichtbares tun wird. Jedenfalls ist nichts geplant.“ Meine Frau schaute Gabys Füße an. „Ist er denn damit fertig?“ Gaby nickte. „Ich denke schon. Außerdem muss ich zurück, Klaus wird gleich nach Hause kommen.“ „Na, dann wünsche ich euch viel Spaß. Oder willst du ihn noch nicht an dich ranlassen, ich meine, nach dem Begrüßungsküsschen.“ „Nee, eher nicht. Ich glaube, das würde mich doch verraten.“ Gaby lachte. „Ja, da magst du Recht haben. Solltest dich echt erst etwas mehr beruhigen.“ Damit zog Gaby ihre Schuhe an, schnappte sich ihre Strumpfhose und verließ das Schlafzimmer, lächelte mir noch einmal zu.
Wenig später kam Andrea zurück. Gaby hatte das Haus verlassen. Wenig später stand Andrea an der Schlafzimmertür, grinste mich an und fragte: „Na, möchtest du vielleicht zum Abendbrot kommen? Oder willst du lieber darauf verzichten?“ „Ha, sehr witzig“, meinte ich. „Solange du mich hier so festgeschnallt liegen lässt, wird das wohl kaum funktionieren.“ „War das jetzt eher ein „ja“ oder doch ein „Nein“? So richtig habe ich dich nämlich nicht verstanden.“ „mach doch, was du willst“, meinte ich jetzt nur. „Ernsthaft? Bist du dir da sicher?“ Dazu sagte ich lieber nichts. „Also gut. Du hast es so gewollt.“ Damit verschwand sie und ließ mich völlig verblüfft so liegen. „Hey, was soll denn das jetzt?“ rief ich ihr hinterher, bekam aber keine Antwort. Etwas entnervt lag ich nun da. Dann hörte ich aus der Küche die entsprechenden Geräusche, die mir erklärten, dass Andrea den Tisch deckte, alles Notwendige aus dem Kühlschrank holte und dann begann. Offensichtlich hatte sie nicht die Absicht, mich zu befreien. Langsam fand ich mich damit ab. Es dauerte längere Zeit, bis ich dann hörte, wie alles wieder zurückgeräumt wurde. Also bekam ich wohl kein Abendbrot, war für mich nun klar. Okay, es würde auch so gehen. Dann aber kam Andrea zu mir zurück, hatte in der Hand zwei Scheiben Brot. Erstaunt schaute ich sie an. Was sollte denn das werden? Einfach nur trocken Brot? Vielleicht besser als nichts. Sie legte diese beiden Scheiben nun auf meine Brust und zog den Rock aus, den sie immer noch trug. Und was darunter zum Vorschein kam, verblüffte mich nun doch ganz enorm. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie und grinste breit und sehr verführerisch. „Ist das eventuell ein kleiner Ersatz?“ Sie hatte sich vorne die gesamte Spalte und den süßen Hügel mit irgendeiner Marmelade eingerieben, sich quasi ein dunkelrotes Dreieck geschaffen. „Das… das ist ja total geil. Soll das für mich sein?“ Sie nickte. „Natürlich, du Dummerchen. Ich selber komme da ja wohl nicht dran. Aber ich denke, du fängst mal hinten an.“ Langsam drehte sie sich jetzt um, sodass ich eine braune Pampe zwischen den Hinterbacken entdeckte. „Das, mein Lieber, wirst du schön brav und komplett ablecken, bis ich da wirklich sauber bin. Dazu gibt es die eine Scheibe Brot.“ Etwas nachdenklich schaute ich mir das an und überlegt, was es denn wohl sein konnte, fand aber keine rechte Lösung. Mit Sicherheit war es nicht das, wonach es aussah. Andrea kam näher und platzierte sich so über mich, dass ich mit der Zunge an die Spalte herankam. Laum hatte ich es mit der Zunge probiert, war mir klar, was sie sich dort wahrscheinlich mit ziemlich viel Mühe hingeschmiert hatte. Es war Erdnusscreme…
„Also manchmal hast du schon ziemlich verrückte Idee“, brachte ich noch heraus, bevor ich richtig anfing. „Soll das etwa eine Kritik sein?“ kam ziemlich scharf aus ihrem Mund. „Nein, natürlich nicht“, beeilte ich ihr zu sagen. „Na, dann ist ja gut. Und nun fang endlich an!“ Immer wieder durfte ich ein wenig abschlecken, dann wieder vom Brot abbeißen. Auf diese Weise schaffte ich es dann auch ganz gut, dauerte nur ziemlich lange, bis ich dann der Meinung war, es müsse nun wohl reichen. Natürlich konnte meine Liebste das so nicht überprüfen und außerdem musste ich vorne ebenso fleißig sein. Dazu setzte sie sich so auf meine Brust, dass ihr „süßes“ Dreieck mit der Zunge zu erreichen war. „Glotz mich nicht nur so, fang endlich an. Das dauert ja ewig, bis du fertig bist.“ Sofort begann ich möglich schnell alles abzulecken. Immer wieder dran ich dabei natürlich auch zwischen die Lippen ein und stellte fest, dass dort noch mehr zu finden war. Auch hier gab es zwischendurch etwas Brot, was ich aber gar nicht so wichtig fand. „Wenn du einen Schluck zu trinken brauchst, kann ich dir auch wieder mein „Spezialgetränk“ anbieten“, meinte sie noch und lächelte mich an. Ich nickte kurz und rutschte etwas näher, damit sie die kleine Öffnung besser auf den Mund drücken konnte. Schon floss mir eine kleine Menge hinein und ich schluckte es. Viel gab sie mir nicht, ließ mich lieber die Marmelade weiter abschlecken. Erst später stell-te ich fest, dass sie eine ganz besondere Überraschung für mich hatte, die bisher mehr als gut versteckt war. Denn als ich tiefer zwischen den „süße“ Lippen dort unten leckte, kam eine eher kleine Banane zum Vorschein, die – schön mit Honig eingerieben – tief in ihrer Spalte gesteckt hatte. Mit einem vergnügten Grinsen gab sie mir dieses Teil nun langsam Stück für Stück in den Mund, sodass ich es richtig genießen konnte, hatte diese Banane doch einen ganz besonderen Geschmack. Anschließend muss ich meine Zunge aber noch weiter bemühen, um auch die letzten Spuren zu beseitigen. Endlich war meine Liebste ebenso zufrieden wie ich und sie stand auf. „Wenigstens musstest du jetzt nicht verhungern“, kam noch. „Aber ich glaube, es ist einfach besser für dich – und wahrscheinlich auch für dich -, wenn ich dich diese Nacht hier so angefesselt liegen lasse. Wer weiß, was du sonst wieder für „perverse“ Wünsche hast.“ Wenigstens gab sie mir noch einen liebevollen Kuss – „Mmmh, du schmeckst aber echt lecker!“ und ließ mich nach dem Zudecken allein. Dann konnte ich hören, wie sie im Wohnzimmer den Fernseher einschaltete. Wenig später vernahm ich Geräusche eines Pornofilmes, den sie sich wohl gerade ohne mich anschaute. Allerdings hatte ich einige Mühe, allein am Ton herauszuhören, um welchen Film es sich handeln könnte.
Irgendwann dämmerte ich in eine Art Halbschlaf, wurde aber wieder wach, als Andrea dann kam, um selber ins Bett zu gehen. „Wenn du brav bist, nehme ich dir wenigstens die Handgelenkmanschetten ab“, sagte sie und schaute mich an. Sofort nickte ich zustimmend und wurde tatsächlich befreit. Zwar musste ich nun trotzdem auf dem Rücken liegend schlafen, aber das hatte ich ja bereits schon mehrfach geübt. Meine Liebste kam dann noch ganz dicht zu mir, kuschelt sich an mich und begann nun auch noch mit den Fingern an meinen Nippeln zu spielen. Erst zog sie diese etwas lang, drehte an ihnen und zwickte sie. „Ich denke, daran müssen wir auch noch mehr arbeiten“, stellte sie dann fest. „Damit sie noch deutlich empfindlicher werden. Vielleicht bringst du dort, wenn du nach Hause kommst, diese wunderschönen Nippelsauger an. Dann hast du bestimmt bald so etwas wie kleine Brüste. Siehst bestimmt lustig aus, und ich kann viel besser an diesen kleinen Zitzen spielen. Wie findest du diese Idee?“ „Ganz wunderbar“, meinte ich eigentlich eher sarkastisch, aber Andrea nahm es ernst. „Okay, dann können wir ja gleich morgen anfangen.“ Jetzt bekam ich noch ein Küsschen und sie drehte sich auf die andere Seite. Kurz darauf bekam ich aber noch ihre süßen Rundungen des Popo an meiner Hüfte zu spüren und leise begann sie auch zu stöhnen. Was machte sie denn da? Hatte sie etwa eine Hand zwischen den Schenkeln und stimulierte sich dort? Wundern würde mich das nach dem Pornofilm ja auch nicht. Hatten wir doch längst festgestellt, dass sie solche Filme auch immer ziemlich geil machten. Ich hatte Mühe, meine Hände lieber bei mir zu behalten. Wer weiß, was sonst passiert wäre… Irgendwann war sie dann eingeschlafen. Ich hatte damit etwas mehr Mühe. Schaffte es dann aber auch.
So richtig gut geschlafen hatte ich diese Nacht nicht, weil ich einen ziemlich schrecklichen Traum hatte. Woran es lag, war mir nicht ganz klar. Deswegen war ich froh, als ich durch das Lösen der Fußgelenkmanschetten durch Andrea aufwachte. „Na, du wolltest wohl gar nicht aufwachen“, lachte sie, weil ich mir so spät erst rührte. „Hattest wohl einen sehr angenehmen Traum, wie?“ „Nee, gar nicht“, sagte ich nur. „Ganz im Gegenteil.“ „Und was war das?“ Kurz überlegte ich, ob ich das wirklich erzählen sollte. Vielleicht brachte ich sie ja nur auf eine neue Idee. „Traust dich wohl nicht?“ grinste meine Frau mich an. „Vielleicht setze ich das ja mal in die Tat um.“ Kurz seufzte ich auf. Wie gut kannte mich meine Frau denn nun schon. „Na ja, möglich wäre das ja schon.“ „Oh, da bin ich jetzt aber ganz besonders gespannt. Also, was war denn das Hübsches?“ „Du hattest mich auf einem Spanischen Pferd Platz nehmen lassen.“ „Ach, du meinst so ein Gerät, welches aus einem nach oben keilförmigen Holzbock besteht und auch mit Metallzacken versehen sein kann, auf den der Delinquent mit gespreizten Beinen gesetzt und gefesselt wurden, wobei deren Füße den Boden nicht berühren konnten und daher das gesamte Körpergewicht zwischen den Beinen getragen werden musste?“ fragte sie nach. Ich nickte. „Ja genau. Nur waren oben keine Metallzacken oder eine derartige Kante, sondern eine auswechselbarer Gummizapfen, der sich natürlich beim Niedersetzen tief in meinen Popo bohrte. Du hattest mir befohlen, dort Platz zu nehmen und zum Aufsteigen zwei Hocker hingestellt. Kaum hatte ich mich dort entsprechend hingestellt, nahmst du die Hocker weg. Das Ergebnis muss ich wohl nicht weiter beschreiben.“ Ihre Augen glänzen, als sie den Kopf schüttelte. „Also das ist ja eine echt wundervolle Idee“, grinste sie nun auch noch. „Du dehnst dir also selber und völlig „freiwillig“ deine ohnehin schon so gut vorbereitete Rosette.“ „Natürlich durfte ich keinen Ton von mir geben, obwohl es alles andere als angenehm war. Und mit viel Vergnügen hast du dann auch noch meinen Popo regelrecht gezüchtigt – mit der Reitpeitsche!“ Ohne sichtliches Bedauern kam dann gleich: „Tja, ich würde sagen, dann war das ja wohl nötig.“ Das hatte ich eigentlich nicht hören wollen, als ich aufstehen konnte. Dementsprechend wenig liebevoll war dann auch mein Blick. Als wir nun zusammen ins Bad gingen, wo ich zuerst aufs WC durfte, meinte sie noch: „Und du könntest dir nicht vorstellen, dass wir uns solch ein Ding besorge oder sogar selberbauen?“ „Doch, das kann ich schon. Aber dann solltest du bitte auch daran denken, dass ich dir dann ebenfalls bei passender Gelegenheit befehlen könnte, dass du dort Platz nimmst. Und: du hast zwei Löcher, die man entsprechend „stopfen“ kann…“ Sie starrte mich an. „Das würdest du wirklich machen?“ kam jetzt. Ich nickte. „Aber natürlich. Schließlich sollst du auch ruhig in diesen Genuss kommen.“ „Oh, das wäre ja ganz wunder-voll!“ Diese Antwort hatte ich jetzt nicht erwartet. „Was soll das denn heißen? Bedeutet das, es würde dir sogar gefallen?“ Andrea nickte. „Klar, weil ich mir bei dir nämlich nicht vorstellen kannst, dass du solche Stopfen nimmst, die mich wirklich heftig dehnen werden.“ Jetzt war ich doch sehr verblüfft. Und wahrscheinlich hatte sie sogar Recht! Schweigend saß ich da, erledigte meine Geschäfte, um kurz danach in Richtung Dusche zu gehen.
Kurz davor stoppte Andrea mich. „Lass dich doch mal eben da unten anschauen“, meinte sie. Natürlich gehorchte ich und sie fasste dieses neue Silikonteil an, stellte gleich fest, es hatte sich gut mit der Ohne weitere Worte aut verbunden, ließ sich nicht lösen. „Fein. Und wie geht es dem Kleinen dort? Ist er wieder wach?“ „Ja, allerdings ist er sehr unzufrieden über die neue Haltung“, musste ich zugeben. „Aber das ist doch nicht meine Schuld“, sagte sie und grinste. „Wenn er sich beschweren will, soll er das gefälligst bei seinem Besitzer machen, nicht bei mir. Schließlich will er doch eine „Frau“ werden.“ So einfach sah sie das? Na ja, so ganz falsch lag sie da ja nicht. Nun drückte sie dort etwas und schaute mich fragend an. „Tut es den beiden Bällen weh?“ „Nein“, stell-te ich selber verblüfft fest. „Ich spüre so gut wie nichts.“ „Prima, denn so soll es sein. Kannst unter die Dusche gehen.“ Das tat ich und genoss das warme Wasser, wobei ich überlegte, wie es denn wohl weitergehen würde. Schnell war ich fertig, bevor meine Liebste mich eventuell ermahnen konnte. Allerdings war sie bereits – schnell angezogen – in die Küche gegangen. So beeilte ich mich dann auch mit dem Anziehen, wobei ich feststellte, dass sie mir ein eher normales Hosen-Korsett hingelegt hatte, also ohne unten eine besondere Ausformung für meinen Kleinen, weil es – ihrer Meinung nach – jetzt wohl nicht mehr nötig wäre. Stattdessen sollte ich dort jetzt vorsichtshalber eine Binde tragen… Und so war es auch, wie ich sofort feststellen konnte. Jetzt lag dort alles eng und glatt an, wie ich im Spiegel sehen konnte. Dazu noch die Strumpfhose und „normale“ Kleidung, beeilte ich mich dann zum Frühstück zu erscheinen. Dort schaute Andrea mich prüfend an, fasste sogar ziemlich fest in meinen Schritt und nickte lächelnd. „Ganz fein. Das ist dann ja wohl der Anfang für dein neues Leben.“ Was sollte denn das jetzt heißen?
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Stamm-Gast
Brandenburg
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RE: Böses Erwachen
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Datum:02.04.21 19:23 IP: gespeichert
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Oh schön da wird ja eine Richtung vorgegeben welche er beschreiten soll und auch will. Da bin ich mal interresiert wie das ablaufen wird .
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:05.04.21 20:26 IP: gespeichert
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Gemeinsam frühstückten wir jetzt gemeinsam, ohne weiter darüber zu sprechen. Dann meinte sie: „Glaubst du, dass deinen Kolleginnen was auffällt? Ich meine, bisher hast du da unten ja auch nicht sonderlich dick aufgetragen." "Stimmt, obwohl du ja dafür gesorgt hattest, dass ich so mein bestes Stück nur sehr schwer verbergen konnte. Der Käfig kann nämlich schon sehr aufdringlich sein.“ Andrea nickte. „Ja, ich weiß. Aber er war doch nun wirklich notwendig, wie du wohl selber zugeben musst.“ Lieber widersprach ich da nicht. „Aber jetzt erst einmal wirst du etliche Tage dieses neue Teil tragen, damit du dich daran gewöhnst. Noch habe ich allerdings nicht die Absicht, dich als Frau mit nach draußen zu nehmen.“ Da fiel mir gerade ein ziemlich großer Stein vom Herzen. Denn genau das hatte ich bereits befürchtet. Sie lieferte mir auch gleich noch ihre Begründung dazu. „Du bist nämlich meiner Meinung dazu noch nicht ganz bereit. Klar, es sieht schon nicht schlecht aus, wie du dich an-ziehst und auch bewegst. Aber hier und da gibt es noch ein paar Feinheiten zu verbessern. Und deswegen habe ich beschlossen, dich erst noch Sandra und Marianne vorzustellen. Sollen sie doch auch ihre Meinung preisgeben. Für den Fall, dass sie auch noch nicht so ganz zufrieden sind, habe ich mich schon mal nach so einer Art Wochenend-Seminar für „angehende Sissys“ umgeschaut.“
Verblüfft fragte ich jetzt: „Wie war das? Ein Seminar? Das gibt es?“ Meine Frau nickte. „Natürlich, schließlich bist du ja nicht der einzige, der das machen möchte. Und nicht alle Partnerinnen sind so geschickt, es dem Mann ausreichend gut beizubringen. Schließlich gehört ja wohl noch deutlich mehr dazu, als einfach nur Frauenkleider zu tragen.“ Ich nickte. „Das war mir auch klar. Und wir sind ja auch schon ein Stück weiter. Und ich habe ja auch schon tüchtig geübt.“ Andrea nickte. „Stimmt. Und ich muss auch sagen, dass du das wirklich sehr gut machst. Aber wie gesagt, sollen das auch andere beurteilen.“ Andrea war offensichtlich richtig vergnügt, fand ihre Idee selber sehr gut. „Und wann soll das stattfinden? Ich meine mit der Schau…“ wollte ich noch wissen. „Ich denke, das können wir doch gleich heute Nachmittag machen. Da schon wieder Freitag ist, kommst du doch ohnehin früher nach Hause. Zustimmend nickte ich, weil es gut war, wenn ich das möglichst schnell hinter mir hatte. „Dann sage ich den beiden gleich Bescheid.“ Oh, das hattest du doch bestimmt schon längst gemacht, dachte ich. Kurz darauf kam auch schon ihre Zustimmung. „Sie kommen beide um 16 Uhr, sodass wir uns nach-her wohl etwas beeilen müssen.“
Während ich den Tisch abräumte, verschwand meine Süße im Bad. Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen, dachte ich mir. Diese Begeisterung meiner Frau für diese ganze Aktion würde mich sicherlich noch weiterbringen und ihr fiele bestimmt so manches ein, was ich dann als „Frau“ machen sollte. Jetzt machte sich doch ein klein wenig ein unwohles Gefühl in mir breit. Hatte ich das gewollt? Oder hätte mir alleine das Tragen von Frauenwäsche zu Hause bzw. unter der normalen Kleidung bereits gereicht? Ich fürchte, jetzt war es zu spät. Denn ganz offensichtlich hatte meine Frau bereits daran so viel Freude gefunden, dass sie mit mir als ihre „Freundin“ das auch in der Öffentlichkeit zeigen wollte. „Na, warum so nachdenklich?“ hörte ich dann von ihr. Sie war wie-der in die Küche gekommen, ohne dass ich es bemerkt hatte. „Denkst du drüber nach, ob es richtig war?“ Ich nickte. „Ja, und plötzlich bin ich mir da nicht mehr so sicher.“ „Du hast Angst“, stellte sie ganz nüchtern fest. „Angst vor dem Unbekannten und was noch auf dich zukommt.“ „Stimmt. Weil ich nicht abschätzen kann, was du mit mir vorhast.“ Sie kam ganz nahe, nahm mich in die Arme und sagte: „Das brauchst du nicht. Ich denke, wir werden viele Dinge vorher besprechen. Klar, hin und wieder kann es auch die eine oder andere kleine Überraschung geben. Aber bereits jetzt bist du doch schon kam wirklich zu erkennen, dass du nicht wirklich eine „Frau“ bist.“ „Wirklich? Oder sagst du das nur, um mich zu beruhigen?“ fragte ich etwas skeptisch. „Nein, es ist tatsächlich so. Und nun zieh dich an.“
Etwas beruhigter gehorchte ich und stand dann bald fertig da, bereit zusammen mit ihr das Haus zu verlassen. Ziemlich bald war ich dann im Büro, wie mich wirklich niemand wirklich genauer betrachtete. Es gab ja auch nichts zu sehen. Beim Laufen allerdings hatte ich festgestellt, dass ich auch jetzt fast nichts von meinem kleinen Freund spürte, der doch nun anders verpackt war. Irgendwie wunderte mich das ja schon. Konnte es sein, dass er immer noch etwas betäubt war? Laut Aussage von Andrea wäre das eigentlich nicht möglich. Dann musste es ja wohl an dem neuen Teil aus Silikon liegen, welches ich dort nun trug. Selbst die beiden Bälle, die sonst immer schnell unangenehm protestierten, wenn sie nicht in der üblichen Haltung untergebracht waren, konnte ich nicht wirklich spüren. Eigentlich fand ich das vollkommen in Ordnung, denn es könnte ja auch wesentlich schlimmer sein, dachte ich mir. Also saß ich dann schnell am Schreibtisch und kümmerte mich um meine Arbeit, verdrängte alles, was neu war. Zwischendurch kam Brigitta kurz zu einem Plausch vorbei, wobei sie sich erkundigte, wie es mir denn ginge. Ich sähe etwas seltsam aus. „Nee, alles in Ordnung“, meinte ich zu ihr. „Mir gehen nur momentan ein paar Dinge durch den Kopf.“ Sie grinste. „Ach, hat Andrea wieder etwas Neues entdeckt, was sie an dir ausprobieren möchte?“ vermutete sie. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte ich. „Nur so. Sieht also so aus, als habe ich Recht.“ Sofort überlegte ich, ob meine Frau der Kollegin was verraten hatte. Noch intensiver wurde dann der Verdacht, als sie mich später fragte, ob wir zusammen die Mittagspause beim Essen verbringen wollten.
Ich stimmte zu und wir saßen bald darauf in einem kleinen Schnellimbiss, jeder mit seiner Portion Essen vor sich. Plötzlich fragte Brigitta mich: „Und fand findet das große Ereignis statt?“ Ich starrte sie an und meinte: „Was meinst du?“ „Na, dass du als „Frau“ auftrittst.“ „Woher weißt du…?“ „Komm, nun stell dich doch nicht so an. Was glaubst du, wie oft Andrea und ich mittlerweile telefonieren. Schließlich tauschen wir Frauen uns noch öfter aus als Männer sich das vorstellen könnte. Finde ich übrigen eine ganz tolle Idee. Das passt zu dir.“ „Was soll denn das jetzt heißen?“ „Hey, das war ein Lob! Du hast die Figur dazu und entsprechend trainiert hast du doch längst auch. Oder glaubst du ernsthaft, ich habe nicht mitbekommen, dass du die meiste Zeit auch Miederwäsche trägst? Ist doch geil. Ich wollte, mein Man würde das auch machen. Aber er findet das nur blöd.“ In Ruhe aß die Frau weiter. Mir war inzwischen fast der Appetit vergangen. Erstaunt schaute sie mich an. „Nanu, was ist los? Schmeckt es dir nicht? Du solltest aber doch aufessen. Es könnte sonst nämlich sein, dass Andrea nicht zufrieden ist.“ „Ach ja? Und woher sollte sie das wissen?“ Brigitta grinste mich nun sowas von schamlos an, dass mir sofort klar war, wer Andrea das wohl mitteilen würde. Und so, wie ich meine Liebste inzwischen kennengelernt habe, würde sie das tatsächlich tun.
Als aß ich brav weiter, spürte dabei unter dem Tisch plötzlich den Fuß der Kollegin in meinem Schritt. „Was wird das denn?“ fragte ich leise. „Ach, ich wollte nur wissen, wie sich das jetzt bei dir anfühlt. Bisher kannte ich ja nur dieses harte Ding dort. Du weißt schon, deinen Käfig… Und ich muss sagen, das war eine echt gute Entscheidung von deiner Frau. Mich würde nur interessieren, wo sie dieses Teil herbekommen hat.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung“, musste ich jetzt gestehen. „Hat sie mir nicht verraten.“ „Oh, mir wird sie das ganz bestimmt erzählen“, lachte Brigitta. „Obwohl ich das wahrscheinlich nie brauchen werde. Ich nehme nämlich nicht an, dass mein Mann dir nacheifern will. Mit einiger Mühe hatte ich es nun geschafft, auch meine Portion aufzuessen. „Bist ja doch ein braver Junge“, kam von meiner Kollegin. „Dann brauche ich Andrea nichts mitzuteilen. Vielleicht nur, wie gut du dich dort im Schritt jetzt anfühlst.“ Sofort wurde mir heiß, weil mir klar war, was Andrea daraus ablesen würde. Ein „Verhältnis“, wie auch immer geartet, mit einer Kollegin anfangen, das ging in ihren Augen überhaupt nicht. Und sie wusste garantiert auch geeignete Mittel, mir das sofort wieder auszutreiben. Dann würde mein Hintern die nächste Zeit wohl kaum richtig zur Ruhe kommen.
Deswegen bat ich Brigitta jetzt, meiner Frau davon doch bitte nichts zu erzählen. Die Frau grinste und sagte dann ganz direkt: „Der Kleine hat Angst, dass sie es ihm heimzahlt. Kann ich gut verstehen, obwohl… Du müsstest das doch längst gewöhnt sein. Sag mal, stumpft man eigentlich im Laufe der Zeit ab? Tut es dann weniger weh? Das hat mich schon immer interessiert.“ Gespannt schaute sie mich an. „Nein, das tut man nicht. Wenigstens nicht, wenn die Frau es gut macht. Also wechselnde Intensität, verschiedene Stellen oder Instrumente und so. Es wird immer entsprechend wehtun, was ja auch Absicht ist. Glaube ja nicht, dass du das bei mir ausprobieren kannst.“ „Ach nein? Bist du dir da so sicher? Ich denke, wenn ich Andrea frage, sieht es ganz anders aus und sie wird dich bestimmt nicht nach deiner Meinung zu diesem Thema fragen.“ Leider konnte ich ihr da nur zustimmen. Aber das sagte ich natürlich lieber nicht. „Na, ich werde es mir mal überlegen. Das Ergebnis wirst du ganz bestimmt mitbekommen.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. „Du sagst ja gar nichts dazu. Was wäre es dir denn wert, wenn ich es nicht tun würde?“ „Wie meinst du das?“ fragte ich sie. „Soll das jetzt so eine Art Erpressung wer-den?“ Brigitta schüttelte den Kopf. „Nein, das ist doch so ein gemeines Wort. ich dachte mehr an einen Tausch. Du gibst, zeigst oder erlaubst mir was, und im Gegenzug sage ich nichts zu Andrea. Ist das kein Angebot? Viel-leicht profitiert sogar dein Hintern davon.“ „Und was stellst du dir jetzt vor?“
Jetzt lächelte die Frau und sagte leise: „Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel, du zeigst mir, was du da Neues hast.“ „Das geht nicht, weil ich zu sehr verpackt bin“, wehrte ich ab. „Okay, zweite Variante. Du „leihst“ mir deinen Mund…“ Mehr brauchte sie jetzt nicht zu sagen. „Andrea hat mir verraten, dass du „das“ sehr gut kannst oder eben auch bereits bist, etwas ganz „besonderes“ einer Frau aufzunehmen.“ Schockiert schaute ich sie an, weil es mir nämlich überraschte, was Brigitta bereits alles wusste. „Gell, da staunst du.“ Ich nickte nur stumm. „Oder möchtest du dich lieber ein wenig um meine Füße kümmern? Allerdings muss ich dazusagen, dass ich heute früh „leider“ nicht geduscht habe.“ „Aber doch nicht hier“, stellte ich vorsichtig fest. „Nee, im Büro, unter meinem Schreibtisch“, kam gleich. „Okay, und wie lange?“ wollte ich noch wissen. „Tja, ich würde vorschlagen pro Fuß wenigstens zehn Minuten.“ Ich nickte und erklärte mich einverstanden, bevor sie sich das wieder anders über-legte. So bezahlte ich und wir gingen zurück ins Büro. Tatsächlich musste ich mir dort gleich unter ihren Schreib-tisch verkriechen, ihr erst den einen Schuh ausziehen und den Fuß gründlich uns ehr ausführlich verwöhnen: streicheln, massieren, küssen, lecken. Sehr schnell stellte ich allerdings fest, dass ihr „Duft“ ziemlich heftig war. Aber lieber wollte ich mich nicht beschweren. Nachdem ich auch mit dem zweiten Fuß angefangen hatte, hieß es auch noch: „Vergiss nicht, mir die Strumpfhose auszuziehen, damit du auch an die nackten Füße verwöhnen kannst. Und dort natürlich ganz besonders zwischen den Zehen.“
Mir blieb ja wohl keine Wahl. Also gehorchte ich und mühte mich damit ziemlich ab. „Mach ja keine Laufmasche da hinein!“ So gerne ich ja Frauenfüße verwöhnte, aber das hier war doch verdammt heftig. Wieso war es dabei überhaupt so weit gekommen, überlegte ich, als ich so nach und nach dann auch noch an jedem Zeh lutschte, was Brigitta deutlich hörbar Genuss bereitete. Täuschte ich mich oder griff sie sich dabei mehrfach selber in den Schritt und rieb sich dort? Das war von hier unten eher schlecht zu sehen. Aber ich hatte ganz den Eindruck, der Duft von ihrem Geschlecht wurde deutlicher und auch heftiger. Na ja, wundern würde mich das ja auch nicht. Aber dann hörte ich plötzlich völlig schockiert, wie sie jemanden fragte: „Was glaubst du, wo Bernd sich gerade befindet?“ Einen Moment Pause, dann kam die Antwort. „Nein, er hockt hier unter meinem Schreibtisch und verwöhnt meine Füße so gut, dass ich total geil wurde. Ich konnte nicht anders, musste mich durch meinen Slip reiben. Nun bin ich da total feucht.“ Ein Lachen. „Ja, ich denke, das wird heute Abend, wenn er nach Hause kommt, sicherlich nötig sein. Am besten gibst du ihm von mir auch gleich noch ein paar. Ist doch egal, ob er morgen sitzen kann oder nicht.“ Ich war mir vollkommen sicher, dass die Frau gerade doch mit meiner Liebsten telefoniert hatte, obwohl ich mich doch nun wirklich sehr um sie bemühte.
Sie warf mir einen Blick zu und sagte: „Du machst das echt nicht schlecht. Könnte mir gefallen. Was hältst du davon, wenn du das demnächst immer in der Mittagspause machst. Vielleicht – aber nur, wenn du wirklich ganz brav warst - darfst du auch etwas höher deine flinke Zunge einsetzen.“ Da ich gerade ihren großen Zeh im Mund hatte, konnte ich jetzt nicht antworten. „Keine Antwort ist auch eine Antwort, die ich jetzt als ein „Ja“ interpretiere. Dann können wir gleich morgen damit anfangen. Ach ja, wahrscheinlich machst du dir Gedanken darüber, was Andrea dazu sagt. Vor allem denkst du, dass du nachher beim Heimkommen so richtig den Hinter voll be-kommst.“ Sie schaute mich an und ich nickte. „Du kannst ganz beruhigt sein. Es wird nichts passieren.“ Fragend schaute ich hoch zu ihr. „Ich habe nämlich gar nicht mit deiner Liebsten telefoniert, sondern nur so getan. Und du hast es geglaubt. Pech für dich.“ Da hatte mich die Frau ja ganz schön reingelegt. Aber was sollte ich machen. Wenn ich das nicht tat, was sie jetzt von mir verlangte, würde sie garantiert bei Andrea anrufen. Und dann käme das, was ich mir gerade in Gedanken ausgemalt hatte. Immer noch war ich mit ihren beiden Füßen beschäftigt, als sie nun sagte: „Ich glaube, du solltest langsam zum Ende kommen. Schließlich ist unsere Mittagspause gleich vorbei und ich muss mich ja wohl noch wieder anziehen.“ Also beendete ich meine Tätigkeit und Brigitta stand auf, zog sich ihre Strumpfhose wieder an, schaute aber dabei sehr genau, ob ich ihr wirklich keine Laufmasche gemacht hatte, was sie und mich beruhigte. Sehr zufrieden schaute sie mich an und meinte: „Hat es dir gefallen? Ich möchte jetzt eine ehrliche Antwort.“ Kurz überlegte ich und sagte dann leise: „Also der Zustand deiner Füße hat mir nicht so richtig gefallen.“ „Was soll das denn heißen?“ kam schon etwas heftiger.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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„Ich denke, das weißt du wohl selber. Weil du heute früh keine Zeit hattest, zu duschen, waren sie jedenfalls nicht so frisch, wie man das eigentlich von einer Frau erwarten kann“, meinte ich leise. „Oho, das klingt jetzt aber ziemlich nach herber Kritik“, antwortete Brigitta. „Du willst damit aber doch wohl hoffentlich nicht ausdrücken, dass dir das bei deiner Frau noch nie passiert ist.“ Ich nickte. „Doch, natürlich schon. Aber das ist etwas anderes. Da gehört es ja eindeutig zu meinen Aufgaben bei meiner Ehefrau.“ „Ach ja? Und bei mir darf das nicht sein? Ich hatte gedacht, deine Liebste hätte dich inzwischen so erzogen, dass das für dich kein Thema sein sollte auch anderen Frauen gegenüber so gehorsam zu sein. Allein für diese Frechheit sollte ich dich regelrecht abduschen, allerdings bei geöffnetem Mund! Oder für den Rest des Tages als mein persönliches Sitzkissen benutzen.“ Stumm stand ich inzwischen vor ihr, als dann plötzlich kam: „Nein, du musst darum betteln, mich dazu auffordern. Und am besten begleitest du mich jetzt zur Toilette. Dort werde ich das wohl gleich mal umsetzen.“ Sie stand auf und ich musste ihr folgen. Zum Glück sah uns niemand, nicht einmal, als wir die Damentoilette betraten. Dort schob sie mich gleich in eine der Kabinen und meinte: „Wehe, du gibst auch nur einen einzigen laut von dir! Dann rufe ich sofort Andrea an.“ Mehr brauchte sie jetzt nicht zu sagen.
Jetzt stellte sie sich richtig auffällig vor mich hin, hob den Rock und zog nun sehr langsam, begleitet von einem spöttischen Grinsen, Strumpfhose und Höschen herunter, ließ mich den nackten Unterleib sehen. „Gefällt dir, was du gerade zu sehen bekommst?“ fragte sie und ich nickte nur stumm. „Oh je, hat es dem armen Kerl etwa die Sprache verschlagen? Das tut mir aber leid.“ Brigitta nahm auf der Toilette Platz, saß aber mit deutlich gespreizten Beinen da, sodass ich ungeniert dazwischen schauen konnte. Deutlich sah und hörte ich nun ihr Bächlein plätschern und war nicht besonders traurig darüber, dass sie ihn nicht an mich verschenkte. „Bedauerst du es, nichts davon zu bekommen?“ fragte sie mich. „Ich könnte dir aber eine kleine Menge aufsparen. Was hältst du davon?“ kurz verzog ich das Gesicht, weil ich von dieser Idee nicht wirklich begeistert war. „Komm schon, ich warte auf eine Antwort!“ „Nein, danke, ich möchte nicht“, sagte ich so leise, dass es wohl sonst niemand hören konnte. „Was soll denn das jetzt! Bin ich dafür nicht gut genug?“ Die Frau schien ziemlich aufgeregt, fast ärgerlich zu sein. „Nein, natürlich nicht. Aber ich möchte einfach nicht.“ „Ich glaube, du spinnst! Sofort auf die Knie und den Mund auf! Du kannst mir doch nicht einfach widersprechen!“ Innerlich seufzend gehorchte ich und schon stand Brigitta mit leicht gespreizten Schenkeln über mir und drückte die nasse Spalte auf meinen Mund. „Du wirst das schön brav genießen!“ Was blieb mir jetzt denn anderes übrig, als sie es mir so gab. Zum Glück war es wirklich nicht mehr viel. Zum Abschluss leckte ich dort alles sauber und trocken, damit sich im Höschen keine Spuren abzeichnen würden. Zufrieden zog sie Höschen und Strumpfhose wieder hoch und zusammen huschten wir aus der Kabine und dem Vorraum. Schon bald saßen wir dann wieder im Büro und arbeiteten weiter.
Später, es war bereits kurz vor Feierabend, meinte die Frau dann plötzlich: „Ich glaube, ich werde dich nach Hause begleiten und ein paar Worte mit Andrea reden. Sie muss wohl bei dir noch ein wenig „nacharbeiten“. Das heute war ja nicht so erfreulich.“ Wahrscheinlich wollte sie mir damit einen Schreck einjagen. Aber mir ging etwas anderes durch den Kopf und zwar würde ich mich auch dazu äußern. Mal sehen, was dann dabei heraus-kommen würde. So nickte ich jetzt und als es dann soweit war, verließen wir gemeinsam das Büro, machten uns auf den Heimweg. Dort angekommen war Andrea natürlich sehr erstaunt, wer mich begleitete. Aber schon sehr bald saßen wir in der Küche und plauderten. „Was führt dich denn zu uns?“ fragte sie dann Brigitta. „Ach, das ist eigentlich ganz einfach. Dein Süßer hier nämlich war der Meinung, er müsse mir im Büro nicht so richtig gehorchen. Dabei wollte ich eigentlich nur wissen, wann denn dieses große Ereignis stattfinden soll. Das wollte er mir nicht verraten. Und dann tat er sich etwas schwer mit dem ausreichend guten Verwöhnen meiner Füße. Deswegen habe ich ihn dann mit zur Toilette genommen.“ Andrea hatte sehr aufmerksam zugehört, sagte aber nun kein Wort dazu. „Findest du das etwa in Ordnung?“ kam zum Schluss von meiner Kollegin. Ich schaute meine Liebste erwartungsvoll hat, hatte allerdings ein ziemlich ungutes Gefühl. Sie erwiderte meinen Blick. „Nein“, kam dann endlich. „Das finde ich absolut nicht in Ordnung. Und wie du dir sicherlich vorstellen kannst, werde ich es auch nicht tun.“ Dann kam, an mich adressiert: „Du kannst schon mal losgehen und die Rute und Reitgerte holen. Ich werde sie wohl gleich brauchen müssen.“
Natürlich gehorchte ich und konnte sehen, wie Brigitta schon amüsiert lächelte. Mit leicht gesenktem Kopf zog ich also los, kam kurz darauf mit den beiden Strafinstrumenten zurück, legte sie vor Andrea auf den Tisch. Ohne weitere Aufforderung wollte ich mich für die sicherlich gleich stattfindende Anwendung bereitmachen. Aber zu meiner Verwunderung schüttelte meine Liebste den Kopf. „Nein, warte noch“, kam jetzt, sodass auch Brigitta verwundert schaute. „Ich glaube, ich muss mal gerade etwas klarstellen“, folgte nun. „Dass Bernd dir nicht den Termin für das „große Ereignis“ nicht nennen wollte, liegt einfach daran, dass wir ihn beide nicht wissen. Das ist das eine. Das andere ist, nur weil wir inzwischen ein etwas engeres Verhältnis zueinander haben, bedeutet nicht, dass du ihm gegenüber die gleichen Rechte hast. Nach wie vor gebühren sie ganz alleine mir. Und nur, wenn ich jemandem explizit die Erlaubnis erteile, darf der- oder diejenige entsprechend mit ihm umgehen. Das bedeutet jetzt im Klartext: Bernd hat sich völlig richtig verhalten, wenn er sich dir gegenüber verweigert. Ob dir das nun gefällt oder nicht. Was hast du ihn denn trotzdem machen lassen? Ich meine, außer dass er deine Füße verwöhnen sollte und er mit zur Toilette war?“ Brigitta saß da und staunte Andrea an, als habe sie sich verhört. „Nichts, mehr war nicht“, kam dann langsam. „Na ja, war ja auch genug. Hat er denn deine Füße gut genug verwöhnt?“ Die Frau nickte. „Ja, das war in Ordnung“, kam nun sehr langsam. „Du musstest dich also nicht beschweren? Oder hat sie noch was dazu gesagt?“ kam die Frage an mich. „Sie will mich als ihr Sitzkissen benutzen“, sagte ich noch. „Na ja, das wäre wahrscheinlich nicht so schlimm“, grinste meine Frau. „Schließlich ist das etwas, was du ja liebst.“ Ich nickte stumm.
„So, und nun zu dir“, ging es mit Brigitta weiter. „Ich würde doch mal sagen, dass du deine Befugnisse ziemlich überschritten hast. Du brauchst nicht zu glauben, nur weil du eine Frau bist, kannst du dich den Männern gegenüber so aufführen. Das mag bei deinem Mann vielleicht richtig und nötig sein, aber nicht automatisch bei allen anderen ebenso. Folglich muss ich rechtzeitig dagegen einschreiten. Ich hoffe, das verstehst du.“ „Nee, absolut nicht“, kam protestierend von meiner Kollegin. „Na, das ist mir eigentlich auch völlig egal“, meinte Andrea, was Brigitta ganz offensichtlich verblüffte. „Da wir gerade diese beiden netten Instrumente hier liegen haben – und nicht, wie du wahrscheinlich geglaubt hast, um sie bei Bernd einzusetzen – kannst du gleich mal kosten, wie sie dir schmecken.“ „Das… das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, ließ Brigitta sich hören. „Oh doch, absolut. Und du wirst das schön brav hinnehmen. Dafür werde ich schon sorgen.“ Fassungslos saß Brigitta da, starr-te Andrea an. „Und was bedeutet das jetzt?“ „Ganz einfach. Dein Hintern wird jetzt erst das eine, dann das andere Instrument zu spüren bekommen. Und das werde nicht ich machen – schließlich bin ich ja selber eher nicht wirklich betroffen – sondern das wird Bernd erledigen.“ „Oh nein! Kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestier-te die Frau sofort laut und heftig. „Nein? Bist du dir da so sicher? Na, ich sehe das anders.“ Und schon packte meine Andrea die völlig überraschte Brigitta an ihren Handgelenken und ich musste sie zusammenschnüren. „Und was willst du jetzt dagegen machen?“
„Und was willst du jetzt dagegen tun?“ Sie grinste. „Keine Angst, es wird zwar heftig sein, aber nicht so schlimm, dass du morgen nicht sitzen kannst. Es wird nur nicht so besonders bequem sein. Und damit dein Mund hier nicht herumbrüllt, darfst du mich dabei verwöhnen. Wie du das allerdings nachher deinem Mann er klären willst, könnte noch ein Problem werden.“ „Nein, bitte nicht. Ich werde es auch nie wieder tun.“ „Das, meine Liebe, hättest du dir vorher überlegen sollen. Jetzt ist es zu spät. Mein Süßer wird deine Hinterbacken auf jeder Seite mit jeweils zehn hübschen roten Striemen verzieren.“ „Nein! Das ist viel zu viel! Das kann ich nicht aushalten!“ Andrea lachte. „Tja, das wirst du wohl müssen. Und übrigens… woher weißt du das, dass du es nicht aushalten kannst? Wurde das etwas schon mal ausprobiert?“ Brigitta schwieg. „Zieh ihr doch bitte mal Strumpfhose und Höschen runter“, wurde ich jetzt aufgefordert. „Sie kann es ja selber nicht machen.“ Während ich das rar, hatte Andrea die gefesselten Hände an dem Seil welches inzwischen immer bereithing, angebunden und etwas hochgezogen, sodass Brigitta leicht gebeugt stehen musste. Kurz schaute sie sich das Geschlecht der Frau an, grinste und sagte: „Na, Süße, gib es doch zu. Es hat dich doch tatsächlich geil gemacht, denn ich kann sehen, dass du schon ziemlich feucht bist.“ Ich konnte sehen, dass die Frau einen ziemlich roten Kopf bekam. „Oh, das muss dir aber nicht peinlich sein. Ganz im Gegenteil, denn dann kannst du das, was jetzt kommt, sicherlich viel besser verkraften.“ Denn nun brachte meine Frau an den beiden kleinen Lippen jeweils eine Klammer mit einem Gewicht an. „Nein! Nicht!“ stöhnte Brigitta. „Nimm das wieder weg!“ „Nö, sieht doch süß aus“, lachte meine Frau. „mach deine Beine schön breit und nimm hin, was jetzt kommt.“ Nur sehr langsam gehorchte Brigitta und ich konnte beginnen. Zuerst nahm ich die Reitgerte und schon sehr bald zierten rote Striemen die mir entgegengestreckten Hinterbacken. Bei jedem Auftreffen stöhnte Brigitta. Aber Andrea und ich hatten dabei den Eindruck, dass es weniger vom Schmerz als mehr und mehr von der wohl doch aufsteigender Lust kam.
„Habe ich es doch geahnt“, lachte Andrea. „Es gefällt dir. Du magst es nur nicht zugeben. Stimmt das?“ Es kam keine Antwort und so nickte meine Liebste mir zu, deutete an, doch mal heftiger zuzuschlagen. Kaum hatte ich das gemacht, kam sofort von Brigitta: „Ja, ich… ich mag… es!“ „Fein. Dann können wir ja etwas stärker weitermachen.“ Und zu mir sagte sie: „Ich glaube, du musste jetzt nicht unbedingt Rücksicht darauf nehmen, dass wir ihr ja nur zehn angekündigt hatten. Ein paar mehr können bestimmt nicht schaden.“ Brigitta gab dazu keinen Kommentar. Nachdem nun deutlich mehrfach die Gerte ihre Hinterbacken „geküsst“ hatte, machten wir eine Pause und Andrea zog einen Finger durch die nasse, glänzende Spalte der gebeugt stehenden Frau. Dann hielt sie ihr den Finger vors Gesicht. „Schau her, was dabei herausgekommen ist. Und das hat du doch schon vorher gewusst.“ Genüsslich leckte sie den Finger selber ab und stellte sich nun vor Brigitta. „Ich hoffe mal, dass du dich nicht weigerst, mir auch entsprechenden Genuss mit deiner Zunge zu verschaffen.“ Ohne Höschen hatte meine Frau sich auf die Tischkante gesetzt und präsentierte bei gespreizten Schenkel ihre eigene, ebenfalls nasse Spalte. Brigitta bewegte sich etwas vor, sodass sie dieses duftende Geschlecht mit der Zunge erreichen konnte. „Mmmhh, du machst es gut“, stöhnte Andrea schon bald und hielt den Kopf der anderen Frau in der richtigen Position. „Du darfst da richtig tief rein“, hörte ich noch. Leise schmatzte meine Kollegin dort. Fast hätte ich gerne mit ihr getauscht und selber an der Spalte meine Frau geschleckt. Aber noch hatte ich ja eine andere Aufgabe, die ich erst noch erfüllen musste. „Mach… mach weiter…“, kam leise von Andrea. So nahm ich den Rohrstock und begann hiermit, erneut rote Striemen auf den Hinterbacken zu produzieren.
Jetzt traute ich mich – nach dem vorherigen Ergebnis – den Rohrstock auch etwas heftiger einzusetzen. Bei jedem Treffer zuckte Brigitta zusammen. Hin und wieder wackelte der hübsche Popo als wolle er den Hieb wieder abschütteln. Aber das hatte natürlich absolut keinen Sinn. Auf jede Seite brachte ich zuerst fünf rote Striche auf und nach einer kleinen Pause weitere fünf. Dann legte ich den Rohrstock zurück auf den Tisch und schaute Andrea fragend an. Natürlich wusste sie genau, was ich jetzt wollte. Und zum Glück nickte sie, erfüllte meinen Wunsch. Sofort kniete ich mich hinter Brigitta und begann die erheblich nasse Spalte auszulecken. Bei der ersten Berührung mit meiner Zunge zuckte sie zusammen, ließ ein langgezogenes Stöhnen hören. Langsam zog ich sie durch die geöffneten Lippen, nahm den etwas fremden, dennoch angenehm schmeckenden Saft ab. Immer wieder fuhr ich hindurch, berührte dabei auch schon mal den harten Kirschkern dort, was Brigitta jedes Mal heftig zucken ließ. Mehrfach wanderte meine Zunge dann auch soweit hoch, dass ich die kleine, vor meinen Augen deutlich sichtbare Rosette berührte. Ich wusste nicht, was meine Kollegin davon hielt, was mir aber völlig egal war. Dann fasste ich nach den kleinen Gewichten an den Klammern an den kleinen Lippen, zog diese damit etwas weiter auseinander, damit ich tiefer hineinkam. Denn hier gab es noch einiges an Liebessaft. Dabei stellte ich mir vor, wie wohl ihr Mann reagieren würde, wenn er nachher das Ergebnis meiner Bemühungen zu sehen bekommen würde. Vielleicht gab es gleich noch eine zweite Portion. Jedenfalls schien Brigitta auch bei meiner Liebsten entsprechend gut zu Werke gegangen sein, wie ich der Geräuschkulisse deutlich hören konnte. Mehr und mehr füllte auch dieser erregende Duft der beiden Frauen die Küche. Aber lange würde es garantiert nicht mehr dauern, bis Andrea dieses geile Spiel beenden würde. Wahrscheinlich für alle Beteiligten viel zu früh. Aber dieser Zeitpunkt kam, als sie den Kopf von Brigitta leicht zurückschob. „So, meine Liebe, jetzt ist es genug.“ Das bedeutete auch für mich, dass ich wohl aufhören sollte und so stand ich auf, leckte mir noch den letzten Rest von den Lippen.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:13.04.21 19:56 IP: gespeichert
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Andrea rutschte vom Tisch, stand jetzt da und sagte mit einem feinen Lächeln zu der anderen Frau: „Warum habe ich bloß den Eindruck, dass das Ganze für dich gar keine wirkliche Strafe war, sondern eher eine Lust! Aber vorher hast du dich angestellt, als wäre es das allererste Mal, dass dein Hintern so verziert würde. Das kaufe ich dir nach eben nicht ab. Also, was hast du dazu zu sagen?“ Zu mir hieß es noch: „Nimm ihr schon mal die Klammern wieder ab, obgleich ich ja denke, dass sie das noch gar nicht verdient hat.“ Immer noch wartete Andrea auf die Antwort von Brigitta, die nur sehr langsam kam. „Ja, du hast Recht.“ „Weiter!“ „Es war… nicht… zum ersten Mal… Schon ab und zu habe… ich das was… zu spüren… bekommen…“ „Wusste ich es doch“, lachte Andrea. „Jemand, der das das erste Mal erlebt, verhält sich anders. Und wer war das?“ Meine Frau wollte es nun ganz genau wissen. „Wahrscheinlich nicht dein Mann…“ Brigitta schüttelte kurz den Kopf. „Das… das war schon… zu Hause… bei meinen Eltern, wobei meine Mutter…“ „Aha, mal wieder. Wieso sind es eigentlich so oft die Mütter und weniger die Väter, von denen man es doch eigentlich mehr erwarten sollte. In der Regel sind die doch strenger, gerade mit den Töchtern. Also deine Mutter fand es nötig, ihre Tochter zu züchtigen. Und was war der Anlass? Hat sie dich bei „liebevollen Spielchen“ erwischt?“ Das war meistens der Grund dafür.“ „Es hatte schon früher angefangen. Die Hiebe dafür waren sozusagen nur der Gipfel. Allerdings…“ Die Frau schwieg einen Moment. „Leider hatte ich inzwischen durchaus Gefallen daran gefunden, was und wie sie das machte. Und das war auch meiner Mutter aufgefallen. Das hatte sie auf die Idee gebracht, es sozusagen auszunutzen, indem sie dann Gäste – ihre Freundinnen – hin und wieder dazu einlud. Mein Vater war bei solchen Gelegenheiten nie zu Hau-se. Inzwischen hatte sie auch eine ziemlich erstaunliche Ausrüstung zusammengetragen, was in mir den Ver-dacht bestärkte, dass mein Vater auch zu den „Nutznießern“ zählte. Verraten hat sie mir das allerdings nie.“ „Möchtest du mehr dazu verraten?“ fragte Andrea und löste das Seil und auch die gefesselten Handgelenke, sodass Brigitta nun wieder aufrecht stehen konnte. Die Frau nickte, wagte aber nicht, sich jetzt zu setzen.
„Schon ziemlich bald hatte meine Mutter sich entsprechend darauf vorbereitet, meinen Bruder und mich entsprechend zu „empfangen“. Dazu trug sie dann – Vater ging immer schon früh aus dem Haus, bekam davon nichts mit und wir durften darüber auch kein Wort verlieren – immer ein schwarzes, enges Korsett, welches ihre Brüste stark anhob und unten an den Strapsen ebenfalls schwarze Strümpfe. Offensichtlich hielt sie sich für eine strenge Domina, ein Begriff, den wir damals noch nicht kannten. Wir hatten also morgens im Schlafanzug bzw. Nachthemd bei ihr anzutreten und wurden genau betrachtet, regelrecht untersucht. Schnell wurde auch auf diese Bekleidung verzichtet und so kamen wir gleich nackt zu ihr. Meine Mutter überprüfte dann ganz genau den kleinen Lümmel meines Bruders, ob er vielleicht an sich oder mit ihm gespielt hatte. Und wehe, das war der Fall gewesen. Dafür bekam er sofort fünf mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern. Ich musste immer dabei-stehen und zuschauen. Dann kam ich an die Reihe, musste mich rücklings hinlegen und wurde zwischen den Beinen geprüft. Mir war das sehr peinlich, so in Gegenwart meines Bruders. Mutter wollte sehen, ob ich vielleicht auffällig rot wäre, was mir ebenfalls fünf Striemen einbrachte. Wieder und wieder wurde uns deutlich klargemacht, dass sie das niemals akzeptieren würde. Die Folge war, dass es sogar damit noch weiterging, als wir bereits volljährig waren und noch zu Hause wohnten. Proteste oder Widerworte wurden nicht akzeptiert. Außerdem suchte sie auch Möglichkeiten, uns davon abzuhalten. Nur gab es damals noch nicht solche Möglichkeiten wie heutzutage. Denn jetzt würden wir sicherlich Keuschheitsgürtel oder Käfig tragen.“ Die Frau lächelte mich an. „Mehrfach hatte sie sich auch wohl von ihrem Arzt „beraten“ lassen, was aber nur bedingten Erfolg brachte. So mussten mein Bruder und ich längere Zeit eine ziemlich enge Gummihose tragen, die am Bund verschlossen wurde. Sein Geschlecht lag dabei in einem Behälter aus Hartgummi, sodass er – natürlich nur im Sitzen – pinkeln konnte. Der Kleine steckte so in einer Art kurzen Röhre, welche vorne eine kleine Öffnung hatte. Bei mir waren im Schritt an der richtigen Stelle ebenfalls kleiner Löcher in dem harten Gummi. Jedenfalls konnten wir nicht an unsere Geschlecht. Ich wurde nur zweimal am Tage aufgeschlossen, wenn ich „mehr“ auf der Toilette musste. Außerdem bekam ich morgens und abends einen anständigen Einlauf. Nachts – ohne diese Hose, die gereinigt zum Trocknen im Bad auf den neuen Einsatz am nächsten Tag wartete – trugen wir im Bett immer eine Zwangsjacke, welche uns auch das eigene Berühren verweigerte. Daher kommt, was sicherlich leicht zu verstehen ist, meine fast Hass-Liebe zum Gummi.“
„Na, da hast du ja bereits einiges erlebt“, lächelte Andrea. „Weiß dein Mann davon?“ Erschrocken schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, und er muss es auch gar nicht. Wer weiß, auf welche Ideen er sonst kommen würde. Bitte sagt ihm nichts davon.“ Das versprachen wir, weil uns das natürlich auch absolut nichts anging. Allerdings kam bestimmt irgendwann der Zeitpunkt, an dem sie es ihm selber sagen würde. Auf Dauer ließen sich solche Dinge einfach nicht geheim halten. „Das bedeute aber, dass wenigstens du dieses Gummihöschen nicht mehr tragen musstest, als du deinen Mann kennengelernt hast“, stellte meine Frau fest. „Nein, kurz vorher wurde sie mir erlassen, weil ich ab da eigentlich einen echten Keuschheitsgürtel tragen sollte. „Leider“ lernte ich dann meinen Mann kennen und stellte ihn gleich meiner Mutter vor. Schon bald zogen wir zusammen, hatte mich also quasi aus dem „Zugriff“ meiner Mutter befreit.“ Brigitta grinste. „Wobei ich sagen muss, es war ein echt seltsames Gefühl, jetzt ohne dieses Höschen zu sein, welches ja auch seine guten Seiten hatte. Niemals war ich nämlich ernsthaft von Jungen bedrängt worden. Alle hielten mich für unnahbar, was ich in gewissen Sinne ja auch war. Im Übrigen hatte meine Mutter die Idee mit dem Keuschheitsgürtel von einer Freundin, die selber einen trug und auch die Tochter dazu angehalten hatte. Leider habe ich die beiden nie zu sehen bekommen, während sie das Teil trugen. Wäre bestimmt interessant gewesen.“ Immer wieder hatte Brigitta sich bei diesem für uns sehr aufschlussreichen Gespräch an den „verwöhnten“ Hintern gefasst und ihn gerieben. „Scheinst ja ordentlich was zu spüren“, grinste ich sie an. „Hat sich wohl nicht gelohnt, mich quasi zu bedrohen.“ „Ach, und du glaubst jetzt ernsthaft, ich werde dich nicht trotzdem noch als Sitzkissen benutzen?“ Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Glaube ich nicht, wenigstens nicht, nachdem meine Liebste dir doch wohl eben ausreichend klargemacht haben sollte, was sie von deinen Extratouren hält.“ Ich schaute neugierig zu meiner Frau, wartete auf eine Antwort.
„Ich glaube, genau das könnte dir nicht schaden, wenn du unter diesem durchaus recht hübschen Hintern liegen darfst“, meinte sie nur. „Hey, was soll denn das nun wieder bedeuten?“ fragte ich erstaunt. „Will du damit etwa andeuten, dass du ihr das gestattest?“ Andrea nickte. „Klar, warum denn nicht. Oder glaubst du, es schadet dir? Sehe ich anders.“ Brigitta grinste breit und sagte: „Danke, das ist echt nett von dir.“ „Du solltest das aber bitte nicht ausnutzen“, kam gleich von meiner Frau. „Das erlaubt dir nicht alles andere auch gleich.“ „Oh, das weiß ich. Und ich denke, wenn ich mich nicht daran halte, werde ich sicherlich zu einem erneuten Besuch hier eingeladen.“ „Ja, ganz genau. Da kannst du dir sicher sein. Und dann wird es nicht so sanft zugehen wie heute. Dann mache ich das selber.“ Meine Kollegin nickte und zeigte, dass sie das verstanden hatte. „Das einzige, was ich dir noch ab und zu erlauben werde: Du darfst ihn dann mit auf die Toilette nehmen, damit er dir dort „behilflich“ ist. Ich denke, du weißt, was ich damit andeuten will. Und notfalls kannst du ihn ja auch fragen.“ Schnell wechselte ihr Blick zwischen mir und Andrea hin und her. „Schließlich hat er es bei mir gut gelernt und auch jetzt trainieren wir es ja auch immer noch.“ Etwas erstaunt schaute Brigitta meine Frau an und sagte dann: Willst du damit sagen, dass er unter Umständen sogar die gesamte Menge…?“ „Nicht, nicht „unter Umständen“, sondern garantiert immer. Für den Fall, dass er sich weigert, weiß er sehr genau, was ihm dann blüht. Das solltest du deinem Mann auch beibringen, kann nämlich immer mal sehr nützlich sein. Ebenso wie die Sache, die bei uns Frauen ja alle vier Wochen stattfindet. Jedenfalls ist Bernd mir dabei auch längst sehr hilfsbereit, hat dabei keinerlei Probleme.“ „Das macht er? Freiwillig?“ fragte meine Kollegin überrascht. „Ich glaube nicht, dass ich meinen Mann dazu überreden kann.“ „Bist du dir da sicher? Ich finde aber, das ist sehr wichtig, zeigt es doch seine Liebe zu dir. Oder soll ich dir dabei helfen?“
„Ich… nee, ich glaube nicht. Zuerst einmal werde ich mich mit meinem Mann ausgiebig darüber unterhalten. Vielleicht ist es ja ohnehin schon dazu bereit. Was weiß man denn schon wirklich über den eigenen Mann“, grinste sie. „Oder hast du Bernd schon völlig durchschaut.“ Andrea lachte und schaute mich an. „Nee, ganz bestimmt nicht. Aber zumindest zum größten Teil. Ich denke, ein paar kleine Geheimnisse darf er schon behalten. Wenn es sinnvoll und ihm nützlich ist, wird er mir das schon verraten. Um aber noch mehr über deinen Mann herauszufinden, solltest du mal nach seinen geheimen Verstecken schauen. Denn dort befinden sich oftmals Dinge, die er zwar gerne geheim halten möchte, ihn aber doch gefallen würden, wenn es auch die eigene Frau mit ihm machen würde.“ „Du meinst Stellen, wo er seine Pornos verborgen hält und die mir zeigen, dass er Damenwäsche liebt oder auch mal gefesselt zu werden?“ Andrea nickte. „Ja, genau. Allerdings habe ich den Ein-druck, du hast sie bereits gefunden…“ „Na ja, wenigstens einen Teil, aber ich glaube, das waren noch nicht alle. Noch weiß er davon aber nichts. Auf dieses Gespräch muss ich mich wohl noch sehr gut vorbereiten.“ „Oh ja, das ist sehr empfehlenswert. Versuche bitte nicht, ihn dafür zu verurteilen. Oftmals haben sich solche Dinge ja in früheren Zeiten entwickelt und oft wissen die Männer auch nicht, wie sie uns das, was sie so sehr lieben, beibringen können. Denn viele Frauen reagieren leider sehr unbeherrscht und sind automatisch dagegen. Das muss doch nicht alles gleich schlimm sein. Manches muss man gemeinsam ausprobieren. Glaube bitte nicht, dass ich bei dem, was Bernd sich wünschte, immer sofort total begeistert war. Man sollte es wenigstens ausprobieren, bevor man darüber urteilt. So, nun aber genug mit den Belehrungen“, grinste meine Frau. „Das sollte für heute reichen. Und sicherlich musst du auch nach Hause, bevor du vermisst wirst.“ Brigitta nickte und zog sich langsam und eher vorsichtig wieder an. „Dir erzähle ich morgen vielleicht, wie es war“, sagte sie zu mir, als wir sie gemeinsam zur Tür brachten.
Als wir kurz darauf in der Küche beim Essen saßen, meinte Andrea: „Ich hoffe, weder sie noch du sehen das, was ich vorhin gesagt habe, als eine Art Freibrief. Es ist euch beiden nämlich nicht gestattet, jetzt sozusagen jeden Tag da irgendwas im Büro zu veranstalten. Das würde deinem Hintern sicherlich ganz enorm schaden. Ich hoffe, das weißt du.“ „Ich glaube nicht, dass Brigitta das so verstanden hat“, sagte ich. „Aber vielleicht kannst du sie noch darauf hinweisen. Denn mir wird sie es vermutlich nicht glauben.“ „Jedenfalls wird sie morgen sicherlich ziemlich Mühe haben, einigermaßen still auf ihrem Stuhl zu sitzen. Das dürfte eine deutliche Lehre für sie sein, wenn sie sich nicht an die Spielregeln hält.“ „Wie schafft du es eigentlich, deine Geschlechtsgenossinnen immer von deiner Meinung nach zu überzeugen. Seltsamerweise stimmen sie dir doch immer sehr schnell zu.“ Andrea lachte. „Ich denke, es liegt schon mal an meinem Auftreten. Und außerdem wissen doch alle diese Frau-en, wie sehr ich dich unter Kontrolle habe. Das fasziniert sie wohl, weil sie oftmals das bei ihrem eigenen Mann auch gerne so hätten. Leider sind sie dann aber zu Hause eher Duckmäuser, die sich nicht wirklich etwas trau-en.“ „Glaubst du?“ fragte ich nach und sie nickte. „Schau dich doch selber an. Wie sehr hat sich unser Verhältnis doch geändert, nachdem du diesen praktischen Käfig von mir bekommen hast. Nun, du warst vorher auch schon etwas in die für mich richtige Richtung vorbelastet. Aber nun bleibt dir wenig anderes übrig, als meine Wünsche brav zu befolgen.“ „Muss ich ja wohl…“ gab ich zu. „Nein, das siehst du falsch. Müssen musst du nicht. Nur wenn du das nicht tust, ist es eher zu deinem Nachteil, meinst du. Ja, ich glaube, du hast Recht.“ Sie lachte und gab mir einen Kuss. „Außerdem hast du doch erkannt, dass es durchaus keine schlimmen Dinge sind, die ich von dir möchte. Vielfach unterstütze ich dich doch in deinen eigenen Wünschen, die du mir ja anvertraut hast.“
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