Autor |
Eintrag |
Boss |
|
Stamm-Gast
Es wird alles gut, wenn es geil ist
Beiträge: 586
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:03.07.21 12:03 IP: gespeichert
|
|
Hoffentlich hattest Diu einen schönen Urlaub ... und die Fortsetzung gefällt mir - danke Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:04.07.21 20:04 IP: gespeichert
|
|
Der Urlaub war richtig gut und erholsam; es kann also weitergehen:
„Nö, das wird schon keiner machen, obwohl…“ Gaby grinste ihren Mann an. „Würdest du vielleicht noch bei Bernd… Er musste die ganze Zeit einfach nur zuschauen.“ Klaus nickte und meinte: „Dann komm mal her, Süßer. Du weißt ja schon, wie du dich hinzustellen hast. Nur wird Gaby dir vorne wohl leider nicht dienlich sein können. Oder könnte es sein, dass deine Süße dich dafür freigibt?“ Fragend schaute er Andrea an. „Das kannst du vergessen“, kam sofort von ihr. „So weit sind wir noch längst nicht und es gibt wirklich keinen triftigen Grund, anders als vielleicht bei Peter.“ „Hätte mich auch sehr gewundert“, musste ich zugeben. „Aber das macht auch nichts. Wäre ohnehin nicht mehr viel drin, nachdem ich vorher ja anderweitig versorgt worden bin.“ Nun stellte ich mich so an den Tisch, wie Peter eben gestanden hatte und spürte, wie Klaus hinter mir Platz nahm, seine kräftigen Hände auf meine Hinterbacken legte und sie auseinanderzog. So lag mein kleines Loch dazwischen völlig frei, bekam aber gleich seine Zunge zu spüren, die dort eindringen wollte. Das störte mich keineswegs, war doch wirklich kein echter Unterschied zwischen Mann und Frau. Also war das für mich auch nicht neu, den-noch äußerst angenehm. Was Frauen oder auch Männern entging, die sich dagegen wehrten oder es sonst ablehnten, wussten doch gar nicht, was ihnen entging. Ich jedenfalls hatte keinerlei Bedenken und wer immer das bei mir machen wollte, brauchte sich auch keine Sorgen wegen Sauberkeit oder Hygiene machen. Deutlich spürte ich immer wieder die Zunge dort, wie sie leckte oder auch eindringen wollte. Allerdings steigerte sich meine Geilheit nur äußerst langsam, sodass ich auf diese Weise erst sehr spät – wenn überhaupt – zu einem Ergebnis kommen würde. Aber wahrscheinlich würde niemand so lange warten. Aber das war mir völlig egal. Jedenfalls konnte ich sehen, wie Peter wieder vom Humbler befreit wurde, was ihn sehr erleichtert aussehen ließ. Mit diesem Holzteil in der Hand stand nun Gaby da, betrachtete ihren Mann. „Ich glaube, du bist jetzt fertig mit Bernd“, bekamen wir dann zu hören. Und schon hörte Klaus auf, erhob sich wieder und stand neben mir.
Als er allerdings erkannte, was seine Liebste in der Hand hielt, schien es mir, als würde er etwas blass. „Ich würde dieses Teil ganz gerne mal bei dir ausprobieren. Was hältst du davon?“ „Ich glaube nicht, dass du das wirklich wissen willst“, kam gleich von ihrem Mann. „Stimmt, da hast du vollkommen Recht. Weil ich es dir nämlich in jedem Fall anlegen werde.“ Ihr Mann seufzte. „Hier wird jetzt nicht so rumgeseufzt, sondern mach dich lieber frei.“ „Muss das sein?“ fragte er. „Was ist denn das für eine Frage! Natürlich muss das sein. Und nun mach schon!“ Nun öffnete er seine Hose und ließ sie runter. „Nö, ganz ausziehen“, grinste Gaby. „Und den Rest auch.“ „Warte mal, lass mich doch mal eben sehen, was er anhat“, bremste Sandra ihn. „Ich finde, diese Unterhose sieht aus, wie wenn sie von dir wäre“, meinte sie zu Gaby. Die Frau nickte. „Hat er tatsächlich angezogen, nachdem wir einige Zeit darüber „diskutiert“ haben. Ich hatte, wie ihr gleich sehen könnt, die besseren „Argumente“. Mach weiter“, bekam Klaus nun zu hören. Mir ging nur durch den Kopf, was denn momentan mit unseren Frauen los war, dass sie so streng waren. Langsam zog Klaus also jetzt das schicke rosa Höschen von seiner Frau aus, die nur mit ziemlicher Mühe seinen verschlossenen Lümmel dort unterbringen konnte. Da Gaby inzwischen darauf bestand, dass er nach unten einzupacken war, ging es auch kaum leichter. Dann, als der Hintern nackt zu sehen war, konnten alle sehen, dass dort wenigstens zehn durchaus kräftige Striemen zu sehen waren. Also das waren dann ja wohl Gabys „Argumente“, die sie vorgebracht hatte. „Beine breit und vorbeugen!“ Streng kommandierte die Frau nun ihren Mann. Als er nun so dastand, packte sie seinen Beutel, an dem immer noch ein schwerer Metallring befestigt wer, der ihn ziemlich nach unten zog, und legte das Holzteil oberhalb an. Das würde diesen Beutel noch heftiger zurückziehen und auch die beiden Bälle dort deutlich spürbar belasten.
Schnell war der Humbler wieder zusammengeschraubt und einsatzbereit. „So, jetzt stell dich mal ordentlich hin.“ Langsam geschah das und so zerrte Klaus selber die Bälle mehr und mehr, was sichtlich unangenehm war. „Fein, und so bleibst du nun stehen“, bekam er zu hören. „Ach, und noch was. Ich will keinen Ton hören!“ Nun setzte sich Gaby wieder zu Sandra und Andrea, die ja die ganze Zeit am Tisch gesessen hatten und zuschauten. „Also ich finde es ganz wunderbar, was die Natur sich ausgedacht hat, damit wir unsere Männer so richtig gut packen können“, sinnierte Gaby nun. „Und außerdem bin ich sehr froh, dass wir Frauen nicht so etwas ähnliches haben, an denen sich die Kerle notfalls rächen könnten.“ „Na ja, wenigstens nicht so einfach. Ich meine, wenn sie unbedingt wollten, könnte das ja auch an unseren Brüsten gehen“, sagte Sandra. Gaby lachte. „Nee, bei dir schon mal gar nicht! Dazu bräuchtest du schon etwas mehr.“ Stimmte, Sandra hatte keine ausgesprochen kleine Brüste, aber damit konnte man wirklich nicht viel Dummes anstellen. Im Gegensatz zu Andrea und Gaby, deren Brüste man durchaus benutzen könnte. Schön abgebunden ständen sie bestimmt gut heraus. Deswegen meinte Andrea auch: „Ich finde, du solltest unsere Männer gar nicht erst auf solche Ideen bringen. Oder bist du etwa scharf darauf?“ „Und wenn es so wäre?“ konterte Gaby. „Hä? Was soll das denn heißen? Hat Klaus das etwa schon probiert?“ Bis auf ihren Mann waren alle überrascht, als Gaby langsam nickte. „Echt jetzt? Und was hat er gemacht?“ „Ach, das wollt ihr doch gar nicht wissen“, meinte Gaby. „Also das glaubst ja wohl nur du. Raus mit der Sprache!“ Sandra schien besonders neugierig. „Na ja, er durfte sie mir ziemlich fest und stramm abbinden, sodass sie noch deutlicher hervorstanden. Natürlich standen auch meine Nippel wunderschön hervor. Und sofort begann er daran zu saugen wie ein Baby. Mann, hat mich das geil gemacht! Aber was er noch gemacht hat, nachdem ich mit hinter dem Rücken gefesselten Armen draußen auf der Terrasse an der Säule dort stand: mit einem kleinen Rohrstock hat er diese prallen Brüste auch noch eher zart gepeitscht!“ „Was! Ernsthaft?“ fragte Sandra entsetzt. „Aber das muss doch tierisch wehgetan haben!“ Gaby schüttelte den Kopf. „Hat es nicht, weil er das wirklich ganz toll gemacht hat. Ansonsten würde ich dir zustimmen. Jedenfalls wenn es heftig gemacht wird. Ich bin dabei sowas von nass geworden, das könnt ihr euch nicht vorstellen.“ Die Frau grinste. „Und dann hat er mich mit dem dicken Gummilümmel bearbeitet…“
„Das war aber nur am Anfang, denn nachdem meine Süße so richtig gut vorbereitet war, schob ich ihr auch noch langsam meine Hand dort hinein... bis über das Handgelenk…“ Die Frauen starrten Gaby an und wir Männer sahen eher zu Klaus und beneideten ihn regelrecht. War das nicht etwas, was wir uns alle schon mal gewünscht hatten? „Also das möchte ich bei dir auch mal machen“, sagte ich leise zu meiner Frau. „Nee, wird nicht passen“, kam sofort von ihr. „Warum denn auch…“ „Na, das wäre doch praktisch, wenn ich mal kalte Hände habe“, grinste ich. „Spinner!“ „Sie hat regelrecht getropft, sodass ich ordentlich was zum Abschlecken hatte. Beim nächsten Mal habe ich zum Abbinden dann Kabelbinder genommen, sodass meine Süße sie sogar länger tragen konnte.“ Gaby nickte. „Aber dann ist er Typ auf die Idee gekommen, dass ich einen Mieder-BH anziehen sollte! Mann, da wurden meine dicken Dinger noch mehr zusammengedrückt und das über Stunden, denn natürlich bestand Klaus darauf, dass ich den BH schön anbehalte. Klar, es war schon irgendwie unangenehm, hat mich aber richtig scharf gemacht. Das könnt ihr euch wohl nicht vorstellen, oder? Mein Slip war nachher richtig nass. Jetzt hat Klaus mir auch noch gesagt, dass er beim nächsten Mal vielleicht sogar noch einige Heftzwecken mit in die Cups von dem BH befestigen will…“ „Das hast du dir doch ausgedacht“, meinte Andrea zu ihrer Freundin. „Ich meine, du bist doch gar nicht so… so scharf auf solche Sachen.“ Gaby schaute sie an und meinte: „Ich glaube, wenn du das mal ausprobiert hast, siehst du das ganz anders. Es hat mir nämlich echt gefallen, weil Klaus das natürlich ehr sanft gemacht hat.“ Meine Frau schaute mich an und meinte gleich: „Also darüber musst du dir keine Gedanken machen. Glaube nicht, dass das bei mir überhaupt in Frage kommt!“ „Bist du dir da so sicher? Ich wette nämlich, wenn du mir gestatten würdest, dir unter den Rock zu greifen, würde ich garantiert feststellen, dass du da heiß und nass bist.“ Statt einer Antwort bekam meine Liebste einen etwas roten Kopf und merkwürdigerweise Sandra auch. Peter grinste mich an und nickte. „Also da tun unsere Ladys so, als fänden sie das abstoßend und werden geil dabei? Wer soll denn das verstehen. Das muss uns doch dazu bringen, es ebenfalls auszuprobieren, wenn auch ganz sanft.“
„Ihr mit eurer schmutzigen Fantasie“, stöhnte Sandra. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich mich darauf einlasse. Kommt gar nicht in Frage!“ Gaby betrachtete die Frau und sagte leise: „Wie wäre es denn, wenn wir das so ganz unter uns ausprobieren würden. Ich meine, man kann euch wirklich ansehen, dass euch allein der Gedanke gar nicht so unsympathisch ist. Dazu brauchen wir doch unsere Männer gar nicht.“ „Hey, das wäre aber unfair“, protestierte Peter sofort. „Wenigstens zuschauen müsste uns gestattet werden.“ „Ach ja? Und warum? Ich meine, ihr habt doch nichts davon, könnt noch nicht einmal wichsen…“ Natürlich stimmte das, aber trotzdem. Wir wollten es einfach sehen. Da waren wir uns einig. „Ich mache euch einen Vorschlag“, kam dann von Gaby. „Ihr lasst uns erst einmal etwas üben, bis es klappt. Dann dürft ihr – vielleicht – auch mal zuschauen, allerdings nur mit angelegtem Käfig. Etwas anderes kommt nicht in Frage.“ „Na, vielleicht dürfen sie dabei auf einem an-ständigen Gummilümmel sitzen, damit sie wenigstens ein kleines Vergnügen haben“, schlug Andrea noch vor. „Festgebunden werdet ihr ja ohnehin. Wie klingt das?“ Wir Männer schauten uns an, dann nickten wir. „Okay, ich habe den Eindruck, dass wir wohl nicht mehr erreichen können“, meinte ich. „Also gut. Ihr dürft üben, aber dann führt ihr uns das aber auch vor.“ Alle drei Frauen nickten. Allerdings hatte ich sofort das dumpfe Gefühl, sie hatten uns gerade über den Tisch gezogen, ohne dass wir es bemerkt hatten. Es ging alles viel zu schnell. „Sag mal, können wir vielleicht auch Kaffee bekommen?“ fragte Klaus dann. „Sieht so aus, als hättet ihr alles bereits ausgetrunken.“ „Na, wenn es nur um was zu trinken geht, können wir euch auch etwas anders anbieten“, grinste Sandra und schaute ihren Peter an. „Na, das wäre ja immerhin schon mal ein Anfang“, erklärte ich. „Aber auf den Kaffee möchte ich trotzdem nicht verzichten.“ „Okay, dann kommt doch mal näher, ihr Süßen“, ließ Gaby vernehmen. „Jeder bei seiner Lady, oder…?“ fragte sie noch ihre Freundinnen. „Ich hätte es gerne von dir“, lachte ich schelmisch. „Andrea habe ich ja immer.“ „Ich hätte dann aber gerne Sandra und du bekommst Andrea“, meinte Klaus. „Na, meinetwegen“, brummte er und jeder begab sich zu der benannten Frau, kniete sich dort nieder, während die Frau langsam die Schenkel spreizte, sodass wir ihren Duft aufnehmen konnte. Gaby schaute mich von oben an und meinte: „Was ist denn los? Traust du dich jetzt plötzlich nicht mehr?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das… das ist es nicht…“ „Sondern?“
„ich… ich stelle mir nur gerade vor… wie die Hand von Klaus…“ „Ach, das ist es. Und du würdest es auch gerne machen. Habe ich Recht?“ Ich nickte. „Ja, aber das geht doch bestimmt nicht so einfach. Ich meine, ohne entsprechende Vorbereitungen…“ „Du willst doch eigentlich nur wissen, ob ich nicht vielleicht schon nass genug bin.“ „Sonst geht es doch wohl gar nicht“, vermutete ich. „Also muss man ein paar Vorbereitungen treffen.“ „Das ist richtig. Klingt aber schwieriger als es wirklich ist. Und von dir weiß ich, dass du dich bestimmt nicht ungeschickt anstellst. Und deine Hand ist auch nicht so riesig…“ Sollte das etwas heißen, ich könnte es jetzt ausprobieren? Ich schaute wieder noch zu Gabys Gesicht, nachdem ich zuvor die ganze Zeit das rote, nasse Geschlecht angestarrt hatte. „Wenn du mich noch weiter nur anschaust, könnte es sein, dass das nicht mehr klappt. Also…“ Ich sollte ernsthaft probieren, meine Hand dort in sie einzuführen? Ja, das schien die Frau tatsächlich zu meinen. Denn sie zog ihre großen Lippen etwas auseinander. Vorsichtig näherte ich mich mit einem Finger dem nun ziemlich deutlich sichtbaren, leicht geöffneten Schlitz. Dann drang ich dort ein, fühlte die Wärme, fast schon Hitze und die Nässe der Frau. Leise stöhnte Gaby, schien es bereits jetzt zu genießen. Kurz darauf kamen der zweite und dann auch der dritte Finger hinzu. Es fühlte sich einfach wunderbar an, so warm und weich. „Mach… mach weiter…“, kam von Gaby, die – ich konnte es gerade noch so sehen – mit geschlossenen Augen dasaß. Jetzt gab ich mir einen Ruck und schob vier Finger in den Schlitz, drang bis zum Daumen ein. Das war gar nicht so schwierig, wie ich erstaunt feststellte. war Gaby dort vielleicht dehnbarer als Andrea? Konnte doch möglich sein. Aber der sozusagen letzte Test stand ja noch aus.
Vorsichtig zog ich meine Hand ein Stückchen zurück und legte den Daumen nun eng an. Einen kurzen Moment wartete ich, schaute zu den anderen. So konnte ich sehen, dass Peter und Klaus ihr Gesicht zwischen die Schenkel der Frauen geschoben hatten und offensichtlich sich dort da geben ließen, was ihren Durst wenigstens etwas stillen würde. Die Frauen hingegen schauten beide mir und meinen Bemühungen zu, schienen ganz gespannt zu sein, ob es mir gelingen würde. Also machte ich mich jetzt dran, meine möglichst schmal gemachte Hand dort einzuführen. Langsam und immer weiter dehnte sich der Schlitz, schien Gaby tatsächlich viel weniger auszumachen als ich befürchtet hatte. Als dann allerdings die breiteste Stelle mit dem Daumen kam, zuckte sie kurz zusammen, stoppte mich etwas. Tat ich ihr weh? Genau wusste ich das nicht. Aber schon durfte ich weiter-machen und rutschte hinein. Wow, fühlte sich das gut an! So warm und weich, eng und doch irgendwie geräumig. Ich stoppte, hielt die Hand ganz still und unverändert. In dem Moment, als meine Hand mit der dicksten Stelle hineinrutschte, konnte ich von Sandra und Andrea ein leises Aufstöhnen hören, wie wenn ich das bei ihnen gemacht hätte. Gaby saß selig lächelnd da. Ihre Lippen dort unten im Schoß hielten mein Handgelenk fest umschlossen, als wenn sie es abwürgen wollten. Ganz langsam öffnete ich die Hand, spreizte die Finger. Täuschte ich mich oder konnte ich das an ihrer Bauchdecke verfolgen? Ich schaute genauer hin, als ich erneut mit den Fingern in Gaby arbeitete. Tatsächlich, es sah ganz so aus. als ich dann mit den Fingern dort auch noch den Muttermund berührte, stöhnte Gaby genussvoll auf. „Du… machst … das ganz… toll und… so sanft…“, ließ sie dann vernehmen. „Mach… weiter…“ Den Gefallen tat ich ihr doch gerne. Ich drehte und wendete meine Hand dort in ihrem Schoß, spreizte die Finger und ballte sie auch wieder zur Faust. Es war noch viel toller als ich es mir vorgestellt hatte. Ob Andrea auch mal dazu bereit wäre? Okay, vielleicht mussten wir erst noch üben… „Ja, so sieht es aus, wenn die Hand dort drinsteckt“, meinte sie zu Sandra und Andrea, die immer noch etwas ungläubig schauten. „Und ich wette, bei euch kann das auch funktionieren…“ „Na, ich weiß nicht“, kam von Sandra. „Ich bin da ziemlich eng gebaut…“ Gaby grinste die Frau an und meinte: „Und wie war das neulich mit dem dicken Gummilümmel? Er hat doch auch gepasst. Hatte der nicht ein ähnliches Format?“
Sandra verzog das Gesicht, was aber wohl auch daran lag, dass sie das bisher das vor ihrem Mann verheimlicht hatte. „Musstest du das jetzt unbedingt verraten?“ maulte sie deshalb. „War doch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.“ „Ich finde es aber für Peter ganz interessant.“ „Das sehe ich auch so“, kam von ihm, der seinen Kopf zwischen Andreas Schenkeln herausgezogen hatte und seine Liebste anschaute. „Wann war denn das?“ wollte er jetzt wissen. „Ach, das ist schon länger her. Da warst du mit deinem Kumpel zum Saufen“, tat die Frau leicht ab. „Stimmt doch gar nicht“, lachte Gaby, die ja immer noch meine Hand in sich stecken hatte. „Erst vor ein paar Tagen, als du bei mir warst, hattest du ihn wieder drinnen.“ „Oh, du alte Petze!“ kam jetzt etwas wütend von Sandra. „Musstest du das unbedingt verraten?“ „Ach, das sollte wohl eine Überraschung sein“, grinste Peter. „Oder der Ersatz, weil du meinen Lümmel ja lieber verschlossen hältst. Und dabei tut ihr immer so, als könntet ihr ganz leicht auf das verzichten.“ Sandra schwieg jetzt lieber. „Nee, wir tun immer so. Viel lieber hätten wir euren heißen, harten Stab – wenn ihr denn so einen habt - ja jeden Tag dort stecken“, meinte Gaby und lachte. „Wenigstens ist es doch das, was ihr denkt. Auch wenn es nicht so ganz der Wahrheit entspricht.“ „Weil da nämlich gar kein Platz ist“, kam jetzt von Andrea. „Da steckt nämlich so ein kräftiger und viel fleißiger Gummilümmel oder ein Vibrator…“ „Oh, schau dir unsere Männer an“, lachte Sandra jetzt. „Jetzt sind sie aber schwer enttäuscht, hatten sie doch offensichtlich schon gehofft, wir würden sie dort wirklich vermissen, was doch unter Umständen bedeuten könnte, wir würden sie schon bald wieder aufschließen. Tja, da müsst ihr noch warten.“ „Ihr solltet euch mal lieber hier um euren speziellen „Filterkaffe“ bemühen“, meinte Andrea. „Schließlich haben wir ihn extra für euch gemacht.“ Die Frauen grinsten sich gegenseitig an und wir wussten auch sofort, was ge-meint war. Ich hatte ja immer noch die Hand in Gaby, sodass es mir etwas schwer fiel, an die entscheidende Stelle zu gelangen. Nur mit einigen Verrenkungen schaffte ich es dann doch und bekam auch meine Portion. Auch Peter und Klaus bemühten sich noch einmal um ihre Lady. Als dann alles erledigt war, stand Andrea auf und ging an die Kaffeemaschine. „Ich weiß, das war eher schwach. Deswegen bekommt ihr jetzt noch etwas Kräftigeres nachgeliefert. Ihr auch?“ fragte sie die anderen Frauen, die gleich zustimmend nickten. „Wir müssen doch wieder nachfüllen...“
„Wie lange möchtest du denn da noch herumspielen?“ fragte Gaby mich. „Ich weiß ja, dass es dir gut gefällt und ich finde das ja auch eher angenehm.“ Momentan spielte ich gerade mit meinen Fingern an ihrem Muttermund, versuchte dort wenigstens ein klein wenig einzudringen. „Zumindest kann deine Hand ja wohl nicht mehr kalt sein.“ „Och, eigentlich gefällt es mir dort sehr gut. Hast du was dagegen?“ Gaby schüttelte den Kopf. „Nö, wollte es nur wissen. Könnte doch sein, dass noch jemand anderes das ausprobieren möchte, wie sich das bei mir dort anfühlt.“ Sofort schaute Peter erst sie an, dann seine Frau. „Nein, mein Süßer, du wirst das nicht machen. Ich will das nicht.“ „Ach ja? Und warum nicht? Bei dir darf ich das ja auch nicht ausprobieren.“ „Nö, wenigstens nicht, bevor wir das geübt haben.“ Vergnügt schaute sie ihm jetzt in das so verdatterte Gesicht. „Gell, da staunst du, dass ich mich so schnell anders entschieden habe.“ Er nickte nur stumm. „Ich will doch nur, dass du deine Hände nicht einfach in andere Frauen steckst. Ist schon schlimm genug, dass dein Mund sich da „rumtreibt“. Aber das ist ja nur, weil ich von deinem gewünschten „Spezial-Getränk“ nicht genügend vorrätig habe. Deswegen sehe ich ja auch ein, dass du dir hin und wieder jemand anderes suchst. Aber übertreibe das bitte nicht!“ „Sagt mal, könnt ihr drei euch nicht nützlich machen?“ sagte Andrea, als die Kaffeemaschine lief. „Und was stellst du dir vor?“ fragte ich neugierig. „Na was wohl: ausputzen und rasieren. Ist beides durchaus mal wieder nötig.“ Sandra lachte, konnte sich kaum wieder einkriegen. „Das ist allerdings eine gute Idee. Hast du dir das so gedacht, dass jeder Ritze säubert? Oder nur die von der eigenen Frau?“ Lächelnd antwortete meine Liebste: „Also mir ist das egal, kann ruhig jeder überall. Aber bitte noch nur vorne, sondern auch am hinteren Türchen. Da gibt es bestimmt auch genug… Es sei denn, jemand hat was dagegen.“ „Dagegen? Warum denn das! Ist doch eine wunderbare Idee. Eigentlich wäre es doch auch noch möglich, dass sie sich danach um unsere Füße kümmern. Ich weiß doch, wie sehr sie auch das lieben.“ Gaby gab das von sich. „Also das ist mal eine richtig gute Idee. Bestimmt haben sie das nötig…“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:08.07.21 20:33 IP: gespeichert
|
|
Natürlich wurden wir dazu gar nicht gefragt und mit einem freundlichen Nicken brachte Andrea mich dazu, meine Hand aus der Spalte bei Gaby zu ziehen und das notwendige Rasierzeug zu holen. Wenigstens durfte ich noch einen Teil von dem abzuschlecken von dem, was ich dort produziert hatte, was äußerst lecker war, anders als sonst. Warum das so war, keine Ahnung. Dann marschierte ich los und kam ziemlich vollgepackt zurück. In-zwischen war wenigstens der Kaffee fertig, von dem wir Männer nun auch unseren Teil bekamen. Aber schon bald danach mussten wir jeder vor der eigenen Frau am Boden knien und die notwendigen „Reinigungsarbeiten“ durchführen, vorne wie auch hinten. Während wir uns also dort bemühten, es ausführlich und gründlich zu machen, plauderten die Ladys miteinander, schienen unser Arbeit zu vergleichen. „Eigentlich bin ich ja ganz zufrieden“, meinte Sandra. „Im Großen und Ganzen macht Peter das ganz ordentlich. Nur wenn ich meine Tage habe, so musste ich leider schon mehrfach feststellen, schlampt er etwas, sodass ich schon mal Spuren im Höschen hatte. Ich finde, das geht gar nicht. Der Mann muss einfach seine Aufgabe anständig erledigen, ob ihm das nun gefällt oder nicht. Ist das bei euch auch so?“ Andrea schüttelte zu meiner Freude den Kopf. „Nein, das ist bei Bernd nicht so. er macht es immer anständig und ordentlich. So hatte ich nach seinen Bemühungen nie einen Flecken im Slip. Und du, Gaby?“ „Nee, ich auch nicht. Obwohl… wenn ich das so richtig überlege, mag Klaus es auch nicht so gerne, wenn ich meine Tage habe. Aber darauf kann ich ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Deswegen wird es eben alle vier Wochen gründlich trainiert.“ Grinsend schaute sie ihren Mann an, der leicht das Gesicht verzog. „Och, nun mach doch nicht so ein Gesicht. Du lernst das schon. Vielleicht sollte ich dich mal verleihen… Ich denke da an ein Mädchen-Internat oder so…“ Sofort schoss der Mann hoch und meinte: „Sag mal, du spinnst wohl, wie? Kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Ja, leider“, war alles, was seine Frau dazu sagte und breit lächelte. „Aber du musst zugeben, dass du da eine ganze Menge zu tun hättest. Sicherlich gäbe es jeden Tag mehrere junge Damen, die „bedient“ werden müssten. Gib doch zu, dass dir das gefallen würde. Gerade weil es so viele und vor allem auch junge, knackige Schlitze sind. Aber ich würde unbedingt dafür sorgen, dass du in einer Smother-Box liegst und deine Hände dort auch sicher angeschnallt werden.“
Gaby grinst weiter und sagte noch zu Klaus: „Du musst jetzt nicht so tun als würde dir das nicht gefallen. Das stimmt nämlich nicht. Du bist im Gegenteil ganz scharf darauf, magst es nur nicht zugeben. Und was das Training angeht, gibt es wenigstens einen hier, der das ja wohl dringender nötig hat.“ Sie schaute zu Peter. „Vielleicht sollten wir lieber für ihn so ein Internat suchen. Kann ja sein, dass sie dort so jemanden brauchen…“ Jetzt waren wir überrascht, weil der Mann nichts dazu sagte, nur seinen Kaffee weitertrank. Es sah ganz so aus, als wäre er bereits mit Sandra fertig, die aber hören ließ: „Du hast es hinten aber noch nicht gemacht. Glaube nicht, dass dir das erspart bleibt. Komm mal schön her, Süßer.“ Seufzend stellte er seinen Becher zurück auf den Tisch und ging zu Sandra, die auf dem Stuhl kniete und ihm ihren Popo entgegenstreckte. „ich weiß doch genau, dass du immer nur so tust als wäre es dir unangenehm oder peinlich. In Wirklichkeit beschäftigst du dich doch gerne mit diesen Rundungen. Als, nun mach schon.“ Dann fragte sie: „Soll eigentlich jeder selber seine Frau rasieren oder wie hattet ihr das gedacht?“ „Sollen wir es so machen wie vorhin, jeder macht es eben nicht bei seiner Frau? Fände ich gut“, meinte Andrea und lachte mich an. „Ich weiß ja, Süßer, dir gefällt dieser Gedanke auch sehr.“ Ich nickte. „Also wer jetzt fertig ist, ich meine vorne und hinten „gereinigt“ ist, kann sich rasieren lassen. Liegt ja alles bereit.“ Tatsächlich war Gaby dann die erste, die meinte, man könne sie jetzt rasieren. Das galt natürlich mir und sofort machte ich mich an die Arbeit. Dazu setzte sie sich auf den freigeräumten Tisch und präsentiert mir – nein, auch den anderen – ihre Herrlichkeit wie ein Stück Erdbeertorte. Genüsslich und ausgiebig schäumte ich sie nun da ein, bevor ich den Rasierer nahm und alles nach und nach wieder abschabte. Dabei schauten die anderen mir zu. „Du machst das echt ganz fantastisch“, stöhnte Gaby und tat, als sei sie total geil. „Schau mal genau hin. Ich glaube, ich bin schon wieder nass.“
Andrea kam näher und bevor die Frau wusste, was passierte, steckte sie Gaby einen Finger in den Schlitz. „Ach Quatsch, du bist jedenfalls nicht so nass wie du gerade behauptet hast.“ „Hey, was soll das denn! Du kannst doch nicht einfach einen Finger da reinbohren!“ „Siehst du doch, nein, solltest du doch gespürt haben. Und nun mach hier nicht so einen Aufstand!“ Andrea lachte. „Ich kann meinen Finger auch an anderer Stelle reinbohren, wenn dir das lieber ist.“ „Nein, ist ja schon gut“, beeilte Gaby zu versichern und stand vom Tisch auf, da ich vorne fertig. Um es mir hinten zu erleichtern, hatte ich die Frau gebeten, sich vornüber über den Tisch zu beugen. Bereitwillig spreizte Andrea ihr gleich kräftig die Hinterbacken. „Sag mal, spinnst du eigentlich? Was machst du da!“ „Also nun hör doch endlich auf zu jammern. Ich helfe nur meinem Mann, damit die anderen auch in den Genuss einer frischen Rasur kommen. Und nun halt den Mund! Sonst muss ich mir was einfallen lassen.“ Tatsächlich kam nun nichts mehr von Gaby, sodass ich auch diese Kerne gründlich und glattrasieren konnte. „So, fertig“, kam zum Schluss. „und, bekomme ich da jetzt kein Küsschen?“ tat Gaby erstaunt. „Also mein anderer Friseur macht das immer!“ Also beugte ich mich vor und drückte einen fetten Kuss genau auf die Rosette, bohrte sogar ein ganz klein wenig meine Zunge dort hinein. „He, das gilt nicht!“ kam jetzt. „Erst anmachen und dann... abhauen? Ver-giss es!“ Falls sie jetzt aber erwartet hatte, dass meine Zunge zurückkäme, wurde sie heftig enttäuscht. Denn Andrea hatte längst einen Vibrator in der Hand, der sogar schon leicht eingecremt war, und dieser wurde dort nun sofort bis zum Anschlag eingeführt und auf volle Stufe eingeschaltet. „So, wenn du weiter meckerst, kannst du was erleben!“ „Ooohhhh…. Ist das toll…. Viiiiieeeel besser“, jauchzte die Frau und wackelte mit ihrem Hintern. „Komm, mach Platz für die Nächste“, kam noch und sie erhob sich vom Tisch, sodass Sandra sich dort nun hinlegen konnte, um von Klaus rasiert zu werden. Er machte es sehr ähnlich wie ich, sodass die Frau auch sehr bald glatt und zufrieden war. Natürlich wurde ihre Popokerbe auch so bearbeitet, nur machte Sandra nicht so ein Theater. Andrea war dann die letzte der drei, bekam ihre Rasur nun von Peter. Da wir Männer mehr oder weniger alle die gleiche Übung hatten, war auch das Ergebnis überall gleich und sehr zufriedenstellend. Als alles fertig war, räumte ich auf, brachte alles wieder zurück ins Bad, während die Damen immer noch nur halbbekleidet wieder an ihrem Platz saßen, was uns natürlich durchaus gefiel, wie man an unseren Gesichtern ablesen konnte.
Aber es dauerte nicht lange und alle kleideten sich wieder an. Dann meinte Gaby plötzlich zu Sandra: „Mensch, das hätte ich jetzt fast vergessen! Ich habe dir doch was mitgebracht, das, was du bestellt hast.“ Damit reichte sie der Freundin eine kleine Schachtel. „Wunderbar“, freute die Frau sich. „Das kann ich jetzt sehr gut brauchen.“ Aber noch verriet sie nicht, was sich in dieser Schachtel befand. Allerdings hatte ich schon einen Verdacht. Gespannt schauten wir zu. „Andrea, du hast doch bestimmt einen schönen dicken Gummilümmel oder noch besser, ein Stück Ingwer?“ Meine Frau nickte. „Was wäre dir denn nun lieber?“ „Wenn du beides hast, dann den Ingwer.“ Schnell lag es auf dem Tisch und – da Andrea ahnte, was kommen sollte – auch ein scharfes Messer. Jetzt allerdings wurde Peter auch langsam unruhig. denn seine Frau schnitzte ein klein wenig an der Ingwerknolle, sodass ein Stückchen von der Schale befreit wurde. Als das erledigt war, strahlte sie ihren Mann an und meinte: „Komm doch bitte mal her und setz dich hier an die Tischkante.“ Langsam stand er auf, war unten – wie wir Männer überhaupt – noch ohne die Unterwäsche. Als er sich dann gerade setzen wollte, bremste sie ihn, hielt den Ingwer hin und meinte: „Ich möchte, dass du ihn dir dort hineinsteckst.“ Er starrte sie an, weil er natürlich genau wusste, dass es verdammt unangenehm werden würde. „Warum denn?“ fragte er leise. „Ganz einfach. Weil ich das möchte.“ Sollte er sich dagegen wehren? Jedenfalls schien Peter das zu überlegen, wie man seinem Gesicht ansehen konnte. Dann seufzte er und gehorchte. Allerdings verzog er dabei das Gesicht, saß dann aber fest auf dem Tisch und Sandra schien zufrieden zu sein. Strahlend nickte sie und sagte noch: „Prima, hat ja ausgezeichnet funktioniert.“ Keine Ahnung, ob Andrea und Gaby wussten, was damit gemeint war. Aber nun öffnete die Frau die kleine Schachtel und zum Vorschein kam ein sehr kleiner Keuschheitskäfig, kleiner als der, den Peter bisher getragen hatte. „Das, mein Liebster, ist das neue Zuhause für deinen kleinen Freund hier.“ Damit zeigte sie auf den ordentlich zusammengeschrumpften Lümmel, was unter anderem garantiert an dem Ingwer lag. Peter starrte ihn an und sagte dann: „Er ist aber verdammt klein.“ „Ja, allerdings. Aber wenn du mal auf deinen Winzling da zwischen den Beinen schaust, muss er doch wirklich nicht größer sein. Ich denke, das wird wunderbar passen.“ Gaby lachte. „Oh, Mädel, das war jetzt aber nicht nett. Er kann doch nichts dafür, dass er so klein ist. Musst du doch zugeben.“ „Klar, aber deswegen muss er doch wirklich keinen so großen Käfig mehr tragen.“ „Okay, da hast du natürlich Recht. Übrigens ist das Material brandneu, sozusagen noch in der Testphase. Das Besondere daran ist, dass es hart wird, wenn es Körperwärme annimmt. Das heißt, solange es kalt oder auch nur kühler als eine bestimmte Temperatur (welche das ist, verrate ich dir später) ist, wird es so weich, dass man den Käfig im geöffneten Zustand – aber nur dann – wieder abnehmen kann.“ „Oh, das klingt aber sehr praktisch“, grinste Sandra und Peter verzog das Gesicht. „Das bedeutet, wenn ich ihn erst trage, kann man ihn praktisch nicht abnehmen.“ „Du hast ja sehr gut aufgepasst“, lachte seine Frau. „Das finde ich wunderbar, weil ich mir dann keine Gedanken mehr machen muss. Aber das heißt doch auch“, kam dann etwas nachdenklich, „ich sollte das Teil kühlen, bis ich fertig mit dem Anlegen bin.“ „Ja, genau“, kam von Gaby. „Aber das ist nicht so schwierig. Andrea hat sicherlich genügend Eis.“
Das betrachtete ich als Aufforderung, das Gewünschte zu holen und auch ein paar Tücher mitzubringen. Und schon konnte es losgehen. Der Ring, der ja erst noch über seinen Beutel und den schön schlaffen Lümmel gezogen werden musst, wurde erst noch etwas gekühlt und dann schnell übergestreift. Das ging natürlich nicht so einfach, weil er zum Schluss ja eng anliegen sollte. Endlich war das passiert. Vorsichtshalber hielten wir ihn weiter kühl. Dann betrachtete Sandra den Käfig selber, der echt sehr klein war. Der Lümmel würde im jetzigen Zustand gerade hineinpassen, mehr nicht. Und zusätzlich hatte er einen kleinen Schlauch fest eingearbeitet, der in die Harnröhre eingeführt werden musste, damit der „arme Kerl“ überhaupt richtig pinkeln konnte. Unten reichte es bis knapp vor die Blase, sodass von selber nichts ausfließen konnte. Das obere Ende war in ein halbrundes, korbähnliches Ende eingearbeitet. Obwohl dann immer etwas Haut des eigentlich empfindlichen Kopfes dieses Lümmels freiliegen würde, konnte Peter sich daran unmöglich ausreichend Genuss verschaffen. Denn dieser Korb hatte innen einige kleine Spitzen, die sich fester in den Kopf drücken würde, wenn er versuchte, steifer zu werden als der normal übliche Zustand. Jetzt wurde der Lümmel also von Sandra unter Mithilfe von Gaby darin verpackt. Das ging sogar leichter als wir annahmen. Ziemlich schnell verschwand der Schlauch im Lümmel, drang immer tiefer ein und dann drückte das gewölbte Käfigende sich über den Kopf des Lümmels und unten wurde der Käfig fest mit dem Ring am Bauch verbunden. Auch hier war es eine Neuerung, bei der keine Schlüssel benötig wurde. Denn eine Art Bart – wie bei einem Tresorschlüssel – verhakte sich sozusagen im Ring, wenn man an einer bestimmten Stelle auf einen fast versenkten Knopf drückte. Dann rastete es ein und war damit verschlossen. Zum Öffnen brauchte man diesen ganz besonders geformten Stift, der am Ende wie eine Mischung aus Stern und Inbus aussah, eben eine Spezialanfertigung. Als der Käfig nun langsam Peters Körpertemperatur annahm, wurde er stahlhart und konnte nicht mehr bewegt werden, was ja auch vollste Absicht war. Sehr klein und echt niedlich hing das Teil, gefüllt mit seinem nun wirklich winzig ausschauenden Kleinen aus, konnte wohl recht gut in nahezu jeder Unterhose – selbst einem Damenslip – untergebracht werden. Sein ziemlich kräftiger Beutel lag unter ihm. Fassungslos und leicht betrübt schaute Peter sich das Ding nun an, schien etwas traurig zu sein. Aber er sagte nichts. Wir Frauen kamen näher und betrachteten es aus der Nähe. „Ach wie süß“, sagte Andrea und schaute gleich so seltsam zu mir. „Was sagt du denn dazu?“ Ich schaute es mir auch genauer an und meinte: „Du hast doch jetzt nicht die Idee, ich könnte auch so ein winziges Ding tragen?“ „Und wenn es so wäre?“ fragte sie lauernd. „Bitte nicht“, meinte ich gleich. „Hast du mitbekommen, dass Sandra ihren Peter auch nicht gefragt hat?“ kam dann. „Kann ich mir doch bei dir eigentlich auch sparen, oder? Na, wir warten das mal ab.“ Jetzt war ich erst einmal deutlich erleichtert, was aber ja nicht heißen musste, dass sie sich bereits total von dieser Idee verabschiedet hatte.
Als dann die drei Ladys langsam ihre Strümpfe auszogen und uns Männer so direkt anschauten, fiel mir wieder ein, dass wir doch noch eine Aufgabe zu erledigen hatten. Zum Glück ging es Peter und Klaus ebenso und sofort standen wir auf und gingen vor der Frau, die wir vor gar nicht langer Zeit rasiert hatten, auf die Knie und kümmerten uns liebevoll und gründlich um die inzwischen nackten Füße. „Ist euch das doch noch eingefallen“, lächelte Gaby. „Ich hatte schon befürchtet, wir müssten nachhelfen“, ergänzte Sandra noch und grinste. „Dabei hätte ich das doch so gerne gemacht, eure Rundungen noch einmal mit Rohrstock oder Gerte zu verwöhnen. Schade, das brauche ich ja leider nicht zu machen.“ „Ach, tatsächlich? Und warum willst du darauf verzichten? Sehe ich doch gar nicht ein. wir könnten ihnen doch sozusagen auf Vorrat schon eine Portion spendieren. Oder glaubst du, das könnte schaden? Ich denke, das tut es nicht“, schlug Gaby vor. „Was meinst du denn dazu?“ fragte sie meine Andrea. „Tja, ich denke, da kann ich dir ohne weiteres zustimmen. Das hat doch, genau genommen, noch keinem Mann geschadet. Muss ja auch nicht allzu streng sein, aber wenigstens etwas. Allein schon dafür, dass sie doch fast eine wichtige Aufgabe vergessen hätten.“ „Genau. Sehe ich auch so“, erklärte Sandra dann auch. „Also gut. Wenn ihr das meint, bin ich bestimmt nicht dagegen. Also, ihr drei da unten, jetzt wisst ihr, was wir noch für euch vorgesehen haben. Aber ich denke, die Intensität hängt ganz allein davon ab, wie gut ihr das jetzt macht. Gebt euch mehr Mühe, dann brauchen wir das nachher nicht.“ Also für mich klang das ja fast schon nach Erpressung. Das schien meine Liebste mir auch anzusehen, denn von ihr kam jetzt noch: „Ich habe doch ganz den Eindruck, dass du damit nicht so richtig einverstanden bist. Kann das sein oder täusche ich mich?“ Ich, bereits den ersten Zeh im Mund, schüttelte leicht den Kopf. „Dann lass doch mal hören, was du dazu zu sagen hast.“ Ich zog den großen Zeh mit dem dunkelroten Nagellack aus dem Mund, blickte zu meiner Lady und sagte: „Findet ihr das wirklich richtig, uns jetzt quasi schon einen Popo voll zu drohen, bevor wir überhaupt etwas gemacht haben? Nur weil wir noch nicht sofort runter zu euren Füßen gesprungen sind, um sie zu verwöhnen? Ich denke, das ist doch etwas überzogen.“ Schweigend saß Andrea da, dann nickte sie langsam. „Na ja, kann schon sein, dass du nicht ganz Unrecht hast. Aber dass es euch sicherlich nicht schaden kann, ist dir schon klar.“ „Ja, das sicherlich. Es schade uns bestimmt nicht, immer mal wieder daran erinnert zu werden, wer hier sozusagen das Sagen hat. Wobei ich doch auch sagen muss, dass es meiner Meinung nach nicht ganz ungerecht wäre, wenn wir, na ja, sagen wir mal, den Spieß umdrehen könnten… Ich denke, du hast das ja schon erlebt… und fandest es gar nicht soo schlecht. Oder täusche ich mich da?“ Meine Frau nickte, von Gaby und Sandra interessiert angeschaut. „Ja, das stimmt“, seufzte sie. „Und ich würde es auch gerne wiederholen…“ „Sag mal, spinnst du?“ fragte Gaby. „Das kannst du doch nicht machen.“
„Hast du es denn schon einmal ausprobiert, wie sich das anfühlt? Wenn dein Mann dich sozusagen rumkommandiert, dir eine paar, nun, sagen wir ruhig, ein paar „interessante“ Aufgaben aufträgt? Die auch für dich nicht so wirklich leicht zu erfüllen sind? Du dich sogar quasi etwas peinlich in der Öffentlichkeit präsentieren musst? Ich fand es irgendwie ganz irre, hat mich sogar verdammt heiß gemacht.“ „War es das, von dem du mir erzählt hast?“ „Mmmhh, ja, das war genau das.“ Gaby schwieg, schien darüber nachzudenken. „Dann sollten wir alle drei darüber nachdenken, ob wir zumindest auf die „Verwöhn-Aktion“ auf dem Popo verzichten könnten… Was meinst du?“ „Also ich möchte das ganz bestimmt nicht. Ich muss mir doch nur anschauen, wie Klaus sich hier um meine Füße und Zehen bemüht! Da bin ich von Peter aber Besseres gewöhnt.“ „Ach ja? Tatsächlich? Und wie oft hast du gemeckert, wie lahm und langsam er ist, nicht einmal anständig zwischen den einzelnen Zehen lutscht und leckt, weil er das nicht mag? Ich habe den Eindruck, dass es deinem Hintern wahrscheinlich besser zugestehen würde.“ Mit offenem Mund saß Sandra nun da. „Das… das ist nicht fair…“, kam jetzt langsam von ihr. „Was im Leben ist denn schon fair! Mach es dir doch selber, wenn du unbedingt einen Popo striemen willst. Vielleicht ist das ja auch nicht schlecht“, lachte Gaby. „Nee, das ist doch doof!“ „Soll ich es dir vielleicht besorgen?“ schlug Andrea jetzt vor. „Oder einer der Männer? Wie wäre das?“ „Sag mal, du spinnst doch wohl! Kommt überhaupt nicht in Frage! Ich habe das doch gar nicht verdient!“ Fast wütend stieß die Frau das jetzt hervor. „Ach nein? Bist du dir das so sicher?“ Andrea grinste die Frau an. „Ich wage nämlich zu behaupten, dass es bestimmt auch genügend Gründe gäbe, um uns den Hintern rot zu färben…“ Gaby lachte und auch wir drei Männer konnten uns ein Grinsen nicht verkneifen, sah es doch aus, als wäre das der Frau überhaupt nicht in den Sinn gekommen. Wütend schaute sie nun runter zu Klaus und fauchte: „Hör doch auf zu grinsen! Das ist nicht witzig!“ „Nö, witzig nicht, aber durchaus amüsant. Wenn du also jemand brauchen solltest, der dir das besorgt… Also ich könnte das schon erledigen…“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:12.07.21 20:22 IP: gespeichert
|
|
Es sah einen Moment so aus, als würde die Frau gleich platzen. Aber dann schien sie – endlich – kapiert zu haben, dass sie hier von allen auf den Arm genommen worden war. Trotzdem lachte sie nun nur ziemlich unsicher und gab leise zu: „Das… das wollt ihr doch nicht wirklich tun…?“ „Und warum nicht?“ kam von Andrea. „Ich kann mir nur zu gut vorstellen, dass es dir nicht schaden kann.“ „Oh nein“, wehrte die Frau gleich ab. „Ich… ich will das nicht…“ Gaby und Andrea schauten sich an, lächelten und dann kam von Gaby: „Hier sind wenigstens zwei, die „leider“ völlig anderer Meinung sind. Und wenn wir noch etwas rumfragen, dann kommen bestimmt noch mehr zusammen.“ Unsicher schaute sie nun alle an und wir Männer nickten zustimmend. „Stell dir einfach mal vor, jeder von uns hier „spendiert“ dir nun zwei… pro Seite, dann wären das schon 10 süße Striemen. Na, wie findest du das?“ „Das… das ist… nicht in Ordnung“, stotterte sie gleich. „Ach nein? Möchtest du lieber drei von jedem? Oder noch ein paar mehr? Gut, ich bin bestimmt die Letzte, die dagegen wäre. Weißt du, wir sind da sehr flexibel. Du brauchst es nur zu sagen. Allerdings eines kann ich dir schon jetzt versprechen. Null kommt überhaupt nicht in Frage.“ Damit war auf jeden Fall schon klargestellt, dass Sandra gleich was auf den Hintern bekommen würde. „Und noch etwas. Es wird nur die- oder diejenige das ausführen, der von dir benannt wurde, niemand sonst. Aber du musst dich schon schnell entscheiden, sonst machen wir das. Und wie du dir bestimmt vorstellen kannst, wird das eventuell doch ziemlich unangenehm…“ Andrea hatte das jetzt wohl sehr deutlich und ausführlich dargestellt, was kommen würde. „Ihr wollt also tatsächlich, dass ich hier jetzt jemanden bestimme, der mir eine gewisse Anzahl von Striemen aufträgt, obwohl ich das nicht will und schon gar nicht brauche?“ Gaby lächelte, nickte und sagte dann: „Alle Achtung! Sie hat es auf Anhieb verstanden. Da sage noch mal jemand, „blond und blöd“. Das stimmt doch gar nicht.“ „Oh, ich glaube beinahe, jetzt hast du sie aber beleidigt“, wagte ich jetzt zu sagen. „Bist du sicher, sie hat es verstanden?“ kam nun auch noch von ihrem Mann.
„Oh, Leute, so nicht“, kam von Andrea. „Das war wirklich nicht nett. Dafür denke ich, geben wir einfach jeder einen Striemen weniger. Es bleiben ja immer noch genug übrig.“ „Auf was haben wir uns denn jetzt geeinigt?“ fragte Peter auch noch. „Och, ich denke, wir waren bei zuletzt bei drei, einen wollten wir jetzt abziehen, sodass noch zwei pro Person und Seite übrigbleiben. Na, sollte doch auch reichen.“ Da jetzt nicht sofort ein Kommentar von Gaby kam, waren wir uns alle ziemlich einig, dass sie das wohl nicht so schnell kapiert hatte, was uns aber nicht störte. „Und wer darf das machen?“ fragte ich. „Also du auf keinen Fall“, bekam ich sofort zu hören. „Mist“, gab ich zu. „Und ich würde sagen, überhaupt keiner der Männer. Weil ich euch nämlich bestimmt nur sehr schlecht bremsen könnt.“ „Tja, dann bleiben wohl nur noch wir beiden“, grinste Gaby. „Also…?“ „Dann überlasse ich dir doch gerne den Vortritt.“ „Nein! Auf keinen Fall“ kam jetzt von Sandra. „Nicht Gaby! Dann kann ich es ebenso gut auch meinen Mann machen lassen.“ „Kein Problem, wenn es dir lieber ist“, lachte Andrea. „Also wenn ihr das wirklich unbedingt wollt“ – alle nickten wir sofort – dann soll Andrea das machen.“ „Welche Ehre für mich“, grinste Andrea. „Allerdings wirst du dich noch etwas gedulden müssen. Zuerst sollen die Männer ihre Aufgabe erledigen.“ Und genau das taten wir auch so gut und für die drei Ladys zufriedenstellend, dass es danach hieß: „Was haltet ihr davon, wenn wir unsere Männer vielleicht mal an einigen Tagen an ein Schuhgeschäft verleihen?“ „Und was soll das?“ fragte Sandra. „Das, meine Liebe ist ganz einfach. Wie du wohl eben selber fest-gestellt haben dürftest, machten sie ihre Aufgabe – das Fußverwöhnen – doch echt wunderbar. Und ich finde, das sollte man anderen Frauen doch nicht vorenthalten. Also, einen Samstag im Schuhladen könnte das doch nutzbringend anwenden lassen. Dort dürfen sie den Frauen zeigen, wie wirklich angenehm und befriedigend das ist.“
Gaby war sofort von dieser Idee begeistert. „Also ich stelle Klaus gleich dafür zur Verfügung.“ Allerdings gab sie zu bedenken, man müsse den Kerl sicherlich festbinden oder anschnallen. „Außerdem wäre zu überlegen, ob man ihm vielleicht die Augen verbindet. Wer weiß, sonst glotzt er vielleicht den Damen ganz unverschämt unter den Rock und entdeckt dort Dinge, die ihn nun wirklich nichts angehen.“ Breit grinste sie ihren Mann an, der diesen zweiten Teil des Vorschlages gar nicht gut fand. „Das wäre aber gar nicht nett“, sagte er sogar noch. „ich weiß, Süßer, aber ich kenne dich ziemlich genau. Wahrscheinlich schaust du dann die ganze Zeit auf den Slip der Lady – wenn sie überhaupt einen trägt – und konzentrierst dich zu wenig auf deine Aufgabe.“ „Du glaubst aber doch nicht, dass es nur bei deinem Kerl der Fall wäre, oder?“ lachte Andrea. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ist das doch ein sozusagen „Grundfehler“ bei Männern. Sie schauen immer zuerst an Stellen, wo sie nicht hinschauen sollen.“ „Ach ja? Und warum sind Frauen dann damit „ausgerüstet“? Da muss man doch einfach hinschauen!“ meinte jetzt auch Peter und ich nickte. „Noch mal für euch. Wenn ihr nicht wissen solltet, wozu die Natur uns mit diesen Dingen da zwischen den Schenkeln ausgerüstet hat, dann tut ihr mir leid und sicherlich müssen wir wohl noch einmal die Aufklärung wiederholen“, kam von Gaby. „Nö, ich weiß das schon“, lachte und. „Das habt ihr doch nur deswegen, damit wir Männer es euch dort immer wieder gründlich besorgen können, ihr uns sozusagen das jeweilige Ergebnis schenken könnt.“
„Oh Mann, ich glaube, du hast da etwas falsch verstanden“, seufzte Andrea. „Wieso das denn? Das ist doch das, was ihr wollt. Ihr lasst euch von uns im günstigsten Fall mit unserem Lümmel bedienen, ja, sogar verwöhnen, bis da was rauskommt. Und wenn wir es gut machen, kommt so ein schleimiges Zeug auch bei euch raus, welches wir dann auch noch auszuschlecken haben. Na ja und ab und zu gibt es sogar was zu trinken bei euch… da unten. Was haben wir denn dabei falsch verstanden?“ Sandra und Gaby grinsten ob meiner Erklärung. „Für mich sieht das so aus, als habe Bernd es gerade erstaunlich gut erklärt. Und, so ganz Unrecht hat er ja nicht.“ „Ja, so kann man das natürlich auch sehen. Okay, lassen wir das mal so stehen.“ „Bedeutet das, wir bekommen dann nicht die Augen verbunden?“ fragte ich meine Liebste. „Das, mein Lieber, ist noch nicht entscheiden.“ „meinst du, es gibt überhaupt einen Laden, in dem die drei das machen könnten?“ fragte Sandra. „Wieso ein Laden? Ich denke, es gibt bestimmt mehr. Man müsste nur fragen. Und, um die drei nicht zu überfordern, auf bestimmte Frauentypen begrenzen. Vielleicht auf junge Damen…“ „Klar, wer will schon einer alten Schachtel…“, kam von Peter. „Pass lieber auf, was du sagst“, verwarnte Sandra ihn sofort. „… mit High Heels ab einer bestimmten Länge oder nur Frauen, die Stiefel kaufen wollen. Das sollten wir wirklich vorher klären.“ „Kann ja jeder eine andere Aufgabe bekommen“, schlug Gaby vor. „Natürlich, nicht jeder muss das gleiche machen“, sagte Sandra und stimmte dem zu. „Wie wäre das, wenn sie das gleich morgen machen? Müsste man nur abklären, ob das funktioniert.“ „Also ich finde die Idee gar nicht so schlecht. Muss ja auch nicht den ganzen Tag dauern. Halten sie ja doch nicht durch“, grinste Gaby.
Meine Frau nickte. „Finde ich gut. Und deswegen werde ich jetzt noch mal in die Stadt gegen und fragen. Ich habe da sogar schon bestimmte Läden im Augen, in denen ich fragen kann.“ Diese ganze verrückte Idee nahm schneller Gestalt an als wir Männer wollten und wir konnten wohl nichts dagegen machen. Denn Andrea machte sich tatsächlich sofort auf den Weg. Langsam wird mir die ganze Sache doch etwas unheimlich. Allerdings sah es so aus, als wäre es schon zu spät, etwas dagegen zu unternehmen. Es dauerte länger als eine Stunde, bis meine Frau wieder zurückkam. Die ganze Zeit hatten wir geplaudert, wobei wir Männer allerdings immer nervöser wurden. Aber auch Sandra packte zunehmende Unruhe, stand ihr doch noch eine kleine „Behandlung“ auf dem Popo bevor. Wie würde es ausgehen? Hätte Andrea Erfolg? Und dann kam sie, sah sehr vergnügt aus, was unsere Hoffnung sinken ließ, dass wir das nicht tun müssten. Gespannt schauten Gaby und Sandra sie an. Frau Liebste nickte und sagte dann auch gleich: „Ihr könnt euch freuen und werdet morgen bestimmt viel Spaß dabei haben“, hieß es, wohl eher zu uns. „Also warst du erfolgreich“, vermutete Gaby. „Ja, sehr sogar. Und es war sogar leichter als ich befürchtet hatte. Die Besitzerinnen waren sehr angetan von meiner Idee.“ Na toll, dachte ich, und was ist mit uns? „Und was heißt das jetzt genau?“ fragte Klaus neugierig. „Jeder von euch wird morgen um Punkt 10:30 Uhr einen Laden in Begleitung einer von uns betreten, allerdings nicht mit der eigenen Ehefrau. Und ihr werdet dort 2 Stunden Frauen an den Füßen verwöhnen und zwar jede Frau, die darauf Wert legt. Das Verwöhnen bedeutet auf jeden Fall Streicheln, Massieren und Küssen. Nur wenn jemand es ausdrücklich erlaubt, dürfen Mund und Zunge eingesetzt werden.“
Sehr gut“, lachte Sandra. „Na, mein Lieber, da kommt wohl einiges auf dich zu. Denn ich denke, dass es schnell mehr wird, wenn andere Frauen das mitbekommen. Ich sehe das als ziemliche Herausforderung.“ Oh ja, so sah ich das auch. „Wenn es darum geht, die Strümpfe oder Strumpfhose auszuziehen, dürfen wir das machen oder erledigt die Frau das dann selber?“ wollte ich wissen. Andrea grinste. „Oh, da solltet ihr euch nicht zu große Hoffnung machen. Denn das entscheidet die Frau. Aber was euch sicherlich gefallen wird: Ihr bekommt nicht die Augen verbunden. Allerdings warne ich euch! Wenn ihr das in irgendeiner Form ausnutzt, müsst ihr auch die Konsequenzen tragen. Denn eure Begleitung wird bestimmt sehr scharf darauf achten, was ihr so nebenbei triebt.“ „Da könnt ihr absolut sicher sein“, kam sofort von Gaby und Sandra. Eine Zeitlang saßen wir Männer nun schweigend da, mussten das eben Gehörte erst einmal verarbeiten. Dann meinte Andrea: „Wenn ich mich recht erinnere, haben wir doch bei Sandra noch eine Kleinigkeit zu erledigen. Oder habt ihr das mittlerweile schon gemacht?“ Sandra schüttelte den Kopf und Peter meinte: „Wer hätte das denn tun können? Wir waren doch alle eher ungeeignet.“ „Ja, genügend Interessenten hätte es schon gegeben“, sagte Gaby und grinste uns Männer direkt an. „Aber das war ja bereits abgelehnt.“ „Okay, dann werde ich das jetzt nachholen. Wenn du dich bitte bereit machst…“, bekam Sandra zu hören. Die Frau machte zum Glück keinerlei Anstalten, sich dagegen zu wehren, stand also auf und lehnte sich an die Tischkante. „Die Anzahl hatten wir, wenn ich mich recht erinnere, bereits geklärt. Wie war es denn mit dem Strafinstrument?“ „Oh, das Wort „Strafinstrument“ klingt so hart“, stöhnte Sandra. „Aber das ist es doch“, stellte Gaby erstaunt fest. „Dagegen brauchst du dich doch nicht zu wehren!“ „Trotzdem…“
„Also, welches soll ich nun nehmen?“ „Rohrstock“, hieß es sofort von Peter. „Nein! Auf keinen Fall!“ Das kam von Sandra. „Ich würde die Reitgerte vorschlagen“, meinte ich. „Auch nicht besser.“ „Dann eben das Holzpaddel, das knallt so schön.“ „Ja sag mal, „spinnst du!“ fauchte Sandra. „Tja, langsam schränkst du immer mehr ein. aber eines werde ich schon benutzen“, meinte Andrea. „Dann vielleicht das Lederpaddel?“ kam nun von Gaby. Nachdenklich schaute Sandra jetzt, bis Andrea dann meinte: „Ende dieser völlig sinnlosen Diskussion, weil ich nämlich den Teppichklopfer nehmen werden. Das hast du dir jetzt selber zuzuschreiben. Wer sich nicht entscheiden kann, bekommt es eben zudiktiert. Schluss.“ Kurz versuchte Sandra noch einen Protest, denn meine Liebste aber gleich abwürgte. „Es wird nicht mehr diskutiert!“ Sie gab auf. Vergnügt war ich aufgestanden, um das „gewünschte“ Instrument zu holen und auf den Tisch neben Sandra zu legen. Sie schaute es an und fast sofort begann ihr Hintern zu zittern. „Na, gefällt dir wohl nicht“, ergänzte ich noch und sie schüttelte kurz den Kopf, legte die Stirn auf den Tisch. „Prima, dann kann es ja endlich losgehen“, kam von Andrea, die sich den Teppichklopfer schnallte. „Bist du bereit?“ fragte sie Sandra. „Nein, aber das wird dich nicht interessieren“, war leise zu hören. „Richtig. Woher weißt du…“ Meine Frau stellte sich bereit, maß noch einmal den richtigen Abstand und nun ging es los.
Immer schon abwechselnd, links, rechts, links rechts, kamen nun die Treffer auf die hellen Rundungen der Frau, die sich schnell rot färbten. Laut zählten wir anderen mit, ließen Sandra wissen, wie viele sie nun noch vor sich hatte. Leider musste ich feststellen, dass Andrea es viel zu schwach machte. Ich bekam jedenfalls deutlich heftiger Hiebe verpasst. Allerdings änderte sich das wenig später. Denn als nur noch einer auf jeder Seite ausstand, traf dieser die schon kräftig roten Hinterbacken sehr viel stärker als die vorherigen. Das Ergebnis: Sandras Kopf zuckte hoch und lauter Protest kam aus dem Mund. „Hey, was soll das denn! Das tut weh!!“ „Fein, denn kannst du dir vorstellen, dass ich das mit volle Absicht gemacht habe? Eben, damit du sie so richtig spürst.“ Klappernd fiel der Teppichklopfer auf den Tisch, während die Frau sich jetzt heftig ihre Hinterbacken rieb, als wolle sie den Schmerz dort verreiben. „Das war echt gemein“, maulte sie halblaut. „Ach ja? Ich denke allerdings, wenn das einer unserer Männer gemacht hatte, denen es allen noch garantiert viel mehr Spaß gemacht hätte, das wäre gemein gewesen. Das hier war doch eher liebevoll, wie unter Freundinnen so üblich.“ „Du und Freundin“, kam jetzt. „Kannst du vergessen!“ Andrea lachte. „Na, dann stell dich mal wieder hin und ich zeige dir, was hier und jetzt Freundin bedeutet.“
„Eines sage ich dir, wenn du mir noch weitere mit dem blöden Teppichklopfer aufziehst, dann...!“ „Ja, was ist dann?“ Meine Liebste grinste wie wir anderen auch. Ohne weitere Worte stellte Sandra sich trotzdem wieder an den Tisch, beugte sich vor und wartete gespannt, was denn nun kommen würde. Andrea kniete sich hinter sie, zog ganz schnell mit beiden Händen die heißen Backen auseinander und drückte einen fetten Kuss genau auf die Rosette, um dann ihre Zunge dort reinzustecken. Und Sandra stöhnte langgezogen auf, hob den Kopf. „Oooohhhh…! Mach… mach… weiter…!“ „Ach, ich dachte, ich wäre nicht mehr deine Freundin?! Und fremden Frauen lecke ich garantiert nicht die Spalte aus…“ Und sie tat, als wolle sie sich zurückziehen. „Nein..! Bitte…! War doch nicht so gemeint…“, brachte Sandra heraus, drückte ihren Popo meiner Frau entgegen. „Auf einmal? Aber doch nur, weil du unbedingt willst, dass ich weitermache. Also gut.“ Und dann drückte sie ihre Lippen auf die Lippen im Schritt und begann dort eine erregende, aufgeilende Leckorgie, allerdings ohne das gewünschte Ergebnis. Denn kurz vorher beendete Andrea das und ließ die Frau leise stöhnend und keuchend an der Tischkante zurück. Es dauerte ein paar Minuten, bis sie sich ausreichend erholt hatte.
„Na, doch noch Freundinnen?“ fragte meine Frau. „Du hättest ruhig weitermachen können“, sagte Sandra. „Bist du sicher?“ „Klar, wieso nicht?“ „Na, wer weiß, vielleicht hätte ich das ja auch wieder falsch gemacht, wie vor-her…“ „Das jetzt war mehr falsch…“, kam von Sandra. „Wo ich es doch so gebraucht hätte…“ „Oh, ich kann gerne den Teppichklopfer noch einmal nehmen und es beenden“, lachte meine Frau. „Doch nicht damit. Du weißt schon… mit deiner Zunge…“ „Tja, das kommt leider nicht in Frage.“ „Und warum nicht?“ fragte die Frau erstaunt. „Weil mir das zu anstrengend ist, kannst dir ja jemand anderes suchen. Die Auswahl ist doch groß genug…“ Das stimmte allerdings. Und deswegen schaute Sandra sich um. Alle waren gespannt, wen sie wählen würde. Allerdings schüttelte sie den Kopf. „Nee, dann mache ich es lieber selber.“ „Ganz wie du meinst. Aber: wir wollen dabei zusehen.“ Etwas schockiert schaute die Frau uns an. „Was… was soll das denn…“, kam jetzt. „Ist doch immer wieder ein wunderschönes Schauspiel“, grinste Gaby. „Und ich wette, es wird auch den Männern sehr gut gefallen…“ „Na, ich weiß nicht…“, murmelte Sandra. „Oh doch, ganz bestimmt. Schau dir doch nur die Männer an. Sie sind doch schon ganz gierig.“ Tatsächlich saßen wir bereits jetzt mit funkelnden, glänzenden Augen da.
Und schon holte sie einen ihrer „Freunde“ aus der Schublade. „Schau mal, er hier leidet schon fast an Entzugserscheinungen. Da könntest du doch leicht abhelfen. Natürlich könnte dir Peter dabei auch behilflich sein. Was meinst du?“ Richtig einladen hielt sie der Frau den wirklich gut aussehenden Lümmel hin. Bevor sie sich aber entscheiden konnte, kam Peter, schnappte sich das Teil und meinte: „Komm, gib mal her, ich werde das erledigen.“ Und ziemlich schnell drückte er das Teil in den nassen Schlitz seiner Frau, schob ihn gleich die gesamte Länge hinein, sodass seine Frau langgezogen aufstöhnte. Es schien ihr offensichtlich zu gefallen. Einen Moment später begann er dort mit den notwendigen Bewegungen und brachte damit seine Liebste recht schnell zu einem saftigen Höhepunkt, sodass es fast herausgetropft wäre, hätte der Mann nicht rechtzeitig seinen Mund dort aufgedrückt. Dass ich bei dieser Aktion der eben bearbeitete Hintern an die Tischkante gedrückt und damit ein klein wenig Schmerz verbreitet hatte, schien Sandra erst jetzt zu bemerken. „Autsch! Lass mich los! Du tust mir weh!“ kam jetzt. „Ach ja? Ich denke, das ist eher dein Popo, nicht ich.“ Das war Sandra nun auch klar, denn sie funkelte Peter an. „Trotzdem…“ „Eben hat es dir noch sehr gut gefallen“, grinste er und lutschte an dem aus ihr ehrausgezogenen Gummifreund.
„Vertragt euch doch“, sagte Andrea. „Ach ja! Das musst ausgerechnet du sagen, die mir eben den Hintern verhauen hat“, kam von Sandra. „Ja, weil du es einfach verdient hattest“, meinte Gaby. „Du weißt doch, hier bekommt jeder das, was er verdient hat.“ „Und warum ist dein Hintern nicht auch längst knallrot?“ kam von Sandra. Gaby zuckte mit den Schultern. „Wer weiß, vielleicht kommt das ja noch…“ „Hä? Was soll das denn?“ Sandra schien nicht zu verstehen, was Gaby meinte. „Ja, du hast schon richtig gehört. Ich lasse mir den Popo ähnlich wie du verwöhnen. Könntest du dir eventuell vorstellen, es zu machen?“ Überrascht schaute die Frau sie an. „Und warum sollte ich das tun?“ „Bist du heute etwas schwer von Begriff?“ grinste Gaby. „ist das wichtig? Willst du oder willst du nicht? Nur darum geht es hier.“ Jetzt schien Sandra begriffen zu haben. „Also wenn du so fragst…“ Gaby nickte. „Ja, und du darfst auch den Teppichklopfer nehmen, um ihn mal auszuprobieren.“ Jetzt lächelte die Frau. „Na, dann komm doch mal näher, Süße…“ „Na endlich“, kicherte Gaby, stand auf und stellte sich an den Tisch, dicht neben Sandra. „Ich warten schon den ganzen Tag darauf.“ „Hä? Das meinst du doch nicht ernst…“ „Und wenn doch, was dann?“ Sandra gab darauf keine Antwort. Gaby stand neben ihr, schlug den Rock hoch und meinte: „Lieber mit oder ohne Höschen?“ „Ohne!“ „Meinetwegen“, sagte die Frau und streifte das Höschen runter, bis es um die Fußknöchel lag.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:16.07.21 19:22 IP: gespeichert
|
|
„Wie viele möchtest du mir denn verpassen?“ Sandra schaute sie an und sagte: „Wenn ich jetzt sage, du bekommst auch zehn… so wie ich?“ „Dann finde ich das in Ordnung. Und du bist sicher, dass du nicht Lust auf mehr hast?“ „Du meinst, es wären nicht genug?“ fragte Sandra verblüfft. „Eventuell…“ „Was sagst du denn dazu?“ fragte sie nun Andrea. „Was soll ich schon sagen. Ist doch nicht meine Entscheidung.“ „Dann… dann bekommst du noch zehn mehr.“ „Fein, und nun fang endlich an.“ Sandra konnte noch immer nicht so recht glauben, was sie gehört hatte, nahm aber immerhin den Teppichklopfer, schaute ihn an und war sich nicht sicher, ob sie damit wirklich der anderen Frau nun zwanzig auf die Rundungen geben soll. „Was gibt es denn da noch zu überlegen“, meinte Gaby zu ihr. „Nun mach doch!“ Und schon begann die Frau, ließ allerdings das Instrument eher sanft auftreffen. „Also so hat das ja wohl keinen Sinn“, grinste Gaby sie an. „Ich finde auch, das muss deutlich mehr Schwung haben“, erklärte Andrea. „So ist das doch Spielerei.“ Tatsächlich schlug Sandra nun fester zu und be-kam „Ja, so ist das in Ordnung!“ zu hören. Und so machte sie weiter, bis jede Seite die geplante Menge bekommen hatte. Kaum war der letzte Hieb aufgetragen, warf sie den Teppichklopfer auf den Tisch, als wäre er heiß-geworden.
„Na, Süße, hat es dir nicht gefallen?“ fragte ihr Mann mit einem Lächeln im Gesicht. Seine Frau schüttelte den Kopf. „Ach nein? Und wieso ist es dann bei mir immer so anders? Denn da habe ich den Eindruck, das gefällt dir sehr wohl.“ „Weil… ich kann doch nicht meiner Freundin… den Popo verhauen…“ „Aber bei deinem Mann ist das in Ordnung? Oder liegt es vielleicht daran, weil ich ein Mann, dein Mann bin? Und Männer haben es schon sozusagen grundsätzlich verdient?“ „Hör doch auf. Das geht dich doch gar nichts an. Oder glaubst du, ich habe das gerne gemacht?“ „Wetten das?“ fragte Peter und kam ganz nahe zu seiner Frau. Und bevor sie reagieren konnte, griff er mit einer Hand zwischen ihre Schenkel. „Warum bist du dann hier so nass?“ Darauf schien sie keine Antwort zu wissen, denn sie sagte keinen Ton, stand nur leicht zitternd da. „Komm, lass sie“, kam von Gaby, die Sandra nun in die Arme nahm. „Ich glaube ihr schon, dass sie das nicht gerne gemacht hat, weil ich sie doch quasi gezwungen habe.“ „Na ja, so schlimm wird es schon nicht gewesen sein“, meinte Peter. „Ach ja? Soll sie es bei dir wiederholen? Wirst du das aushalten?“ Jetzt schaute der Mann sie doch unsicher an, schüttelte den Kopf. „Nee, muss ich wohl nicht haben.“ „Dann halte gefälligst die Klappe!“ Diese Worte kamen nun allerdings ziemlich heftig.
Klaus und ich hatten das mit einem Grinsen angehört. Selber schuld, wenn man sich so mit den Ladys hier anlegt. Andrea meinte: „Ich hoffe, das ist nun hinreichend geklärt und ich kann euch noch ein paar Dinge für morgen erklären. Wir treffen uns um 9:15 Uhr auf dem Marktplatz. Ihr habt doch hoffentlich jeder ein Korsett, am besten ein Hosen-Korsett, und eine Miederhose für euren Mann.“ Prüfend schaute sie Sandra und Gaby direkt an. Beide nickten. „Das werde ich aber nicht anziehen“, maulte Peter sofort. „Ist viel zu eng und quetscht mich so ein.“ „Oh doch, du wirst es anziehen“, erklärte Sandra. Und zu Andrea hieß es noch: „Ich sorge dafür, egal wie…“ „Gut, dann ist das geklärt. Weiter bekommen die Männer die Aufgabe – hört gut zu! – nachdem er mit der Frau so fertig ist, wie sie es gewünscht hat, einer von uns – es ist nicht die eigene Frau – zu erzählen, was unter dem Rock zu sehen war. Möglichst genau ist das Höschen oder der Slip zu beschreiben.“ „Hey, was wird denn das jetzt?“ lachte Gaby. „Ich dachte, wir wollten es ihnen verbieten. Und nun das?“ Meine Frau nickte. „Ja, ursprünglich hatte ich das auch so geplant. Aber nachdem ich mit den verschiedenen Besitzerinnen gesprochen hatte, fanden alle es total witzig, diese Variante zu wählen, weil es nämlich garantiert verdammt schwierig ist, sich als Mann auf zwei solche hochattraktive Dinge zu konzentrieren. Tja, und wenn das nicht klapp – was ich fast erwarte, nein, sogar erhoffe – haben wir danach unser Vergnügen mit ihnen.“
„Was soll das denn bedeuten?“ fragte ich gleich ziemlich argwöhnisch. „Das, mein Lieber, bleibt mein Geheimnis. Aber wie du dir leicht denken kannst, wird es nicht besonders angenehm.“ Natürlich hätten Peter und Klaus das auch gerne gewusst, aber es wurde einfach nichts verraten. „Um euch den Geschmack auf das, was euch später erwartet, nicht verdorben wird, dürft ihr morgen Früh nicht die Spalte eurer Süßen verwöhnen. Also, Gaby und Sandra, darauf müsst ihr ebenso verzichten wie ich. Aber das kriegen wir schon hin. Wenn wir uns dann treffen, gebe ich jedem die Adresse. Klaus geht dann zusammen mit mir, Peter mit Gaby und Bernd mit Sandra. Jeder der Ladys notiert bitte ganz genau: Alter der Frau, was sie anhat – ich meine Strümpfe oder Strumpfhose, Art der Schuhe und natürlich was unter dem Rock getragen wird bzw. zu sehen ist. Ach ja, und natürlich auch, was von den Damen gewünscht wird. Für jede Frau sind maximal 10 Minuten geplant, sodass ihr zum Schluss 12 Frauen bedient haben müsst.“ „Wow, das ist aber ganz schön viel“, meinte Klaus. „Willst du damit etwa andeuten, du schaffst das nicht?“ fragte Gaby und grinste. „Nein, natürlich schaffe ich das“, beeilte ihr Mann sich zu antworten. „Na also, dann ist ja alles in Ordnung.“ Allerdings hatte Andrea mit den Ladeninhaberinnen ein paar Dinge besprochen, die sie uns jetzt nicht verriet. Auch ihre Freundinnen bekamen es erst später zu hören.
Denn diese Damen sollten ruhig Freundinnen oder Bekannte anrufen und quasi zu bestimmten Zeiten in den Laden bestellen. Natürlich wussten diese Damen, was dort auf sie zukommen würde. Das war auch volle Absicht. Schließlich sollte uns Männern ja nicht langweilig werden. Als alles bei uns zu Hause dann geklärt war, verabschiedeten sich alle und gingen nach Hause, sodass wir allein waren. Da es inzwischen schon Zeit für das Abend-essen war, erledigten war das. Dann meinte Andrea: „Ich hätte jetzt richtig Lust, mal wieder richtig ausgiebig zu baden. Was ist, machst du mit?“ „Super Idee! Klar. Ich bereite gleich alles vor.“ Und schon ging ich ins Bad, ließ Wasser ein, goss Schaumbad hinzu und stellte sogar Kerzen auf. Es sollte richtig romantisch werden. Schnell besorgte ich auch noch Wein und Gläser, als Andrea auch schon kam – völlig nackt. Sie sah einfach wundervoll aus, zumal sie vorhin ja auch noch frisch rasiert worden war. So stand sie da, hielt irgendwas hinter ihrem Rücken. „Zieh dich aus…“, kam dann, während sie schon in die Wanne stieg. Schnell war das erledigt und ich kam zu ihr.
„Los, aufstehen, du Schlafmütze! Wir haben doch heute noch viel vor!“ hörte ich und blinzelte in die helle Sonne im Schlafzimmer. Es sah doch ganz so aus, als wäre die Nacht schon wieder vorbei. Andrea stand neben dem Bett und war wohl kurz davor, mir die Decke wegzunehmen. „Och nee, ich will nicht…“, sagte ich noch halb verschlafen. „Oh doch, mein Lieber. Raus jetzt oder muss ich nachhelfen?“ „Muss das sein?“ „Ab ins Bad! Dort bekommst du zuerst einmal einen richtig großen Einlauf, damit du da auch schön sauber bist. Gebadet hast du ja bereits gestern.“ Langsam schob ich mich aus dem Bett und stapfte langsam ins Bad. Dabei stellte ich fest, dass ich ganz nackt war. Wieso hatte ich denn gestern Abend mein Nachthemd nicht angezogen? Ich schaute mich um und nahm jetzt auch erst so richtig wahr, dass meine Süße auch nackt war. Hatten wir es gestern Abend noch irgendwie getrieben? Bewusst war mir nichts. Plötzlich klatschte ihre Hand auf meine sicherlich immer noch roten Hinterbacken. „Was ist denn bloß los mit dir! Warum bist du denn so lahm?“ Konnte ich mir auch nicht erklären, sagte das aber lieber nicht meiner Frau. „Du warst richtig süß gestern“, grinste sie dann direkt neben mir. Im Bad holte sie den großen Behälter hervor und füllte ihn mit sehr warmen Wasser. „Ach ja?“ fragte ich, wusste aber immer noch nicht mehr. Andrea nickte. Wie du es mir so gründlich besorgt hast… Ich war danach total fertig.“
Nachdem sie nun auch noch irgendeine Flüssigkeit zu dem Wasser gegossen hatte, lächelte sie mich an und sagte: „Warum habe ich bloß den Eindruck, du erinnerst dich an nichts mehr. Ist es echt so?“ Jetzt blieb mir tatsächlich nichts anderes übrig, als zuzustimmend zu nicken. „Oh Mann, und dabei hast du das so wild getrieben… Schau her!“ Sie stellte sich vor mich und spreizte ihre Schenkel. Dort unten war alles ziemlich rot. „Das warst du, mein Lieber. Mit diesem wunderbaren Teil zum Umschnallen. Es ist mir bestimmt dreimal so richtig gekommen und du hattest Mühe, alles auszulecken, so nass war ich da.“ Verdammter Blackout! Was hatte ich bloß gemacht?! „Komm, knie dich auf den Boden und ich erzähle es dir, während dein Einlauf in dich reinfließt.“ Das tat ich und bekam schnell die dicke Kanüle hinten reingesteckt. Kaum hatte sie das Ventil geöffnet, spürte ich das heiße Wasser in meinem Bauch. „An was erinnerst du dich denn noch?“ fragte sie jetzt und setzte sich dabei auf das geschlossene WC. „Nur noch, dass wir gebadet haben.“ Sie nickte. „Ja, du hattest im Bad alles wunderbar hergerichtet und dann sind wir ins Wasser gestiegen. Es war toll, so warm mit viel Schaum und dazu der Wein. Du hast mich sanft gestreichelt, massiert, überall…“ „Wahrscheinlich auch da, wo du jetzt so rot bist“, murmelte ich. „Natürlich. Schließlich musstest du mich dort doch auch „waschen“, das weißt du doch. Nur…“ Sie stockte einen Moment.
„Ja? Was habe ich da noch gemacht?“ Ich wusste es wirklich nicht mehr, wobei ich mir das gar nicht erklären konnte. Immer noch floss es in mich hinein. „Du hast dann das Spielzeug genommen, welches ich mitgebracht hatte und du ganz zufällig in der Wanne gefunden hast. Es war dieser dicke, rote Gummifreund… na ja, und ihn hast mir da unten reingesteckt, immer wieder…“ „Und du hast dich nicht gewehrt?“ Andrea lachte. „Warum sollte ich, es hat mir doch gefallen.“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. „Und dabei habe ich an deinem Kleinen bzw. dem so schön prallen Beutel gespielt und ihn tüchtig massiert.“ „Und dann?“ wollte ich weiter wissen. „Oh, dann haben wir uns eine ganze Weile mit dem Wein beschäftigt. Ich glaube, du hast das meiste davon getrunken…“ Na, wenigstens wäre das eine Erklärung, warum ich so wenig wusste, was passiert war. „ich hatte mich umgedreht und lag rücklings auf dir. Immer wieder hast du mich gestreichelt und liebkost.“ „Und wie lange waren wir da in der Wanne?“ „Keine Ahnung, aber wir mussten dann raus, weil das Wasser so abgekühlt war. Und du hast mich ganz liebevoll abgetrocknet… überall. Inzwischen war auch die Flasche Wein leer und du hast eine neue geholt. Wir haben sie mit ins Wohnzimmer genommen…“
Oh je, was haben wir da wohl noch alles gemacht. „Und da habe ich dann…?“ „Nein, noch nicht sofort. Zuerst haben wir einen Pornofilm angeschaut und zwar den, wo zwei Männer eine Frau so richtig rangenommen haben und in beide Löcher gründlich…“ Ja, das war ein absolut geiler Film. „Du wolltest es nachmachen und hast den Lümmel zum Umschnallen geholt. Irgendwie dachtest du wohl, mit ihm und deinem eigenen Stab könntest du das auch. Nur hattest du aber dabei wohl völlig übersehen, dass dein Kleiner doch immer noch im Käfig verschlossen war. Also klappte es nicht. Deswegen hast du es mir dann eben mit dem umgeschnallten Freund be-sorgt… auch in beide Öffnungen. Na ja, und ich habe es genossen.“ In diesem Moment gurgelte der Behälter, weil alles in mich hineingeflossen war. „Immer wieder hast du es mir dort besorgt und mir ist es dabei tatsächlich gekommen. Mal hast es mir von hinten gemacht, mal habe ich dich geritten. Und zwischendurch warst du mit der Zunge fleißig.“ Das würde auch erklären, warum sie sich jetzt so lahm anfühlte. „Ich konnte kaum genug davon bekommen und du hast es mir wirklich ganz wunderbar gemacht, bis ich dann völlig fertig war. Im Bett lag ich dann da, völlig entspannt, und da gabst du mir den Rest… auch mit deiner Zunge. Na ja, und dann bist du eingeschlafen…“
Okay, das erklärte allerdings so einiges. Natürlich hatte Andrea gesehen, dass der Behälter inzwischen leer war und meinte: „Ich denke, du wartest noch ein paar Minuten. Dann darfst dich entleeren und ich werde noch kurz nachspülen. Bleib hier, ich mach schon mal das Frühstück.“ So verschwand sie in der Küche und ich blieb allein zurück. Hatte das wirklich so stattgefunden? So ganz sicher war ich nicht und schaute mich hier um. Zumindest standen dort Kerzen und auch zwei Weingläser, der Rest war eher ganz normal. Und vorhin im Schlafzimmer war mir nichts aufgefallen. Allerdings war ich da vielleicht auch noch nicht wach genug gewesen. Hatte ich es vielleicht nur geträumt? Gerade kam meine Liebste zurück. „Na, bist du bereit? Dann kannst du zum WC gehen.“ Kaum saß ich da, hatte ich so ein merkwürdiges Gefühl in der Rosette. Ich schaute zu meiner Frau, die so seltsam grinste. „Was ist los?“ fragte sie dann. „Kann es sein…“, setzt ich an, „dass du mich auch…?“ „Du meinst mit dem „Freund“ zum Umschnallen? Ja, allerdings. Es bot sich nämlich richtig gut an. Aber hast du das denn wirklich nicht gespürt? Es ist nämlich sogar vorne ein ganz klein bisschen bei dir herausgekommen…. Hatte ich eigentlich nicht erwartet.“
Deswegen also das Gefühl. Sie hatte mich auch genommen und wahrscheinlich nicht besonders zaghaft. Mann, was war bloß mit mir losgewesen… Hatte sie mir irgendwas in den Wein gemischt? Fragend schaute ich sie an und sie grinste. „Was ist denn los mit dir. So kenne ich dich gar nicht.“ „Ich weiß auch nicht“, murmelte ich, während ich mich gleichzeitig entleerte. Die eingefüllte Flüssigkeit schien eine ziemlich gründliche Reinigung zu bewirken. Nach und nach kam alles raus und dann sollte ich ja noch einmal nachgespült werden, was schnell erledigt war. Dann gingen wir beide – Andrea war seltsamerweise auch immer noch nackt – ins Schlafzimmer, um uns anzuziehen. Ich bekam heute natürlich vorgeschrieben, was ich anzuziehen hatte. Da war es als erstes das Korsett, wobei genau darauf geachtet wurde, dass mein Kleiner im Käfig nach unten gelegt wurde. Das fand ich immer ziemlich unbequem. Trotzdem sagte ich nichts dazu. Als nächstes folgte eine rosa(!) Strumpfhose, sodass ich nachher aufpassen musste, sie nicht allzu sehr zu zeigen. Meine Frau lächelte mich an und meinte: „Du siehst echt süß aus. Trotzdem ziehst du auch diese Miederhose an, die noch besser dafür sorgen wird, dass dein Lümmel schön da unten bleibt. Nein, kein Protest. Ich weiß, dass du das nicht magst.“ Also ließ ich es. Da es jetzt schon ziemlich warm draußen war, gab es noch eine leichte Hose und ein T-Shirt, welches natürlich recht schlecht verbarg, was ich darunter trug, obwohl das Korsett weiß war. Was meine Liebste angezogen hatte, war mir sozusagen entgangen, da ich mehr mit mir selber beschäftigt war.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:20.07.21 20:05 IP: gespeichert
|
|
In der Küche stand das Frühstück schön hergerichtet. Bei Andrea stand ein Glas Orangensaft, bei mir sah es aus wie Apfelsaft. „Ich habe mir gedacht, ich serviere hier deinen „Apfelsaft“, den du vorhin ja nicht bekommen solltest. Oder soll ich lieber sagen „Pflaumensaft“? Sie grinste mich an und ich nickte. „Klingt doch auch viel geiler…“ Jeder nahm auf seinem Stuhl Platz und wir begannen mit dem gemeinsamen Frühstück. „Freust du dich schon?“ fragte Andrea. „Ja, natürlich.“ „Obwohl du gar nicht genau weist, was gleich auf dich zukommt?“ „Das ist ja gerade das Interessante“, lachte ich. „Na, wenn du meinst…“ Erstaunt schaute ich meine Frau an. „Wieso denn nicht? Ich meine, hast du vielleicht noch so kleine Gemeinheiten geplant?“ „Brauche ich gar nicht“, kam dann. „Denk doch nur mal daran, wie unterschiedlich auch Frauenfüße sein können…“ „Ja, das weiß ich doch. Und vielleicht sind auch nicht alle frisch geduscht. Na und?“ „Und das würde dich nicht stören?“ „Weißt du, dann schaue ich einfach unter den Rock und ich wette, das lenkt mich ausreichend ab.“ Jetzt musste Andrea lachen. „Du bist ja ganz schön optimistisch. Wir werden ja sehen.“ Natürlich hatte sie wieder einmal vollkommen Recht. Aber das würde ich jetzt doch nicht zugeben. Sicher war es möglich, dass ich eine „ganz schlimme Frau“ erwischen würde, konnte ich mir nicht vorstellen. Gerade deswegen nicht, weil Frauen das doch nicht machen, wenn sie Schuhe kaufen wollen… Aber völlig unmöglich…?
„Siehst du, jetzt habe ich dich unsicher gemacht“, sagte meine Frau und ich musste nicken. „Aber du weißt doch sicherlich, dass ich – und bestimmt auch Klaus und Peter – viel lieber weiter oben, also am Ende der Schenkel dieser Frauen lecken würde.“ Zwischendurch trank ich von meinem „Pflaumensaft“ und Andrea meinte: „Wenn du magst, ich habe davon noch mehr…“ Gleich hielt ich ihr mein leeres Glas hin und sie füllte es wieder. „Allerdings ist mir auch klar, dass du das wahrscheinlich nicht erlauben würdest. Außerdem… wo sollte das denn auch stattfinden.“ Meine Frau nickte. „Das wäre sicherlich nur das eine Problem. Aber vermutlich würdest do „dort“ auf wohl eher noch unangenehmerer Dinge stoßen, wenn wir mal davon ausgehen, dass die Frauen es dir überhaupt erlauben würden.“ „So? Bist du dir da so sicher? Was könnte es denn deiner Meinung nach sein? Dass die Frau gerade ihre Tage hat? Ist doch nicht schlimm! Sie vielleicht nicht sooo sauber und frisch ist wie ich das von dir gewöhnt bin? Tja, das wäre dann ja wohl ausschließlich mein Problem. Und sonst? Ich kann mir nichts vorstellen, was mich wirklich abhalten könnte.“ Erneut trank ich aus dem Glas „Pflaumensaft“ und ergänzte mit einem Grinsen: „Vielleicht würde ich ja auch damit belohnt…“ Jetzt wusste meine Liebste darauf keine Antwort mehr. „Okay, einen Nachteil sehe ich allerdings doch. Und der wäre, dass ich dich wahrscheinlich dann an diesem Tag nicht mehr küssen dürfte… jedenfalls wohl nicht ohne gründliche Reinigung, was durchaus einzusehen wäre.“ Andrea lachte und nickte.
„Das wäre allerdings möglich, kann man aber bestimmt auch relativ leicht lösen. Aber heute geht es ja um etwas anderes, wie du weißt.“ Ich nickte. Noch blieb uns etwas Zeit und außerdem waren wir mit dem Frühstück nicht ganz fertig. Als das dann erledigt war, Andrea ins Bad ging und ich den Tisch abgeräumt hatte, folgte ich ihr und konnte nun sehen, dass sie unter dem Rock „leider“ eine dünne Strumpfhose sowie ein Höschen trug. „Na, Süßer, gefällt dir nicht, was du da siehst? Aber du sollst da doch auch gar nicht hin. Weißt du doch.“ Ich nickte. „Ja, schon. Aber ich hatte gehofft, vielleicht anschließend… sozusagen als Belohnung…?“ Sie lachte und antwortete: „Und du gehst davon aus, dass du es dir dann wirklich verdient hast? Weil alle Frauen zufrieden sind mit deiner Leistung?“ „Ja, hatte ich so gedacht.“ „Dabei hast du allerdings wohl eines vergessen.“ „Nämlich?“ „Dass du doch heute mit Sandra losziehen sollst und nicht mit mir.“ Sie grinste. „Stimmt. Das ist mir tatsächlich entfallen. Und bei ihr darf ich dann auch nicht…?“ „Das sehen wir, wenn es soweit ist. Versprechen will ich dir noch gar nichts.“ Das sah ich sogar gleich ein. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen hatte es ja schon immer geheißen. Also so auch heute. Und nicht einmal jetzt durfte ich meine Liebste dort küssen. Na, hoffentlich bedauerte sie das ebenso wie ich.
Langsam wurde ich allerdings immer nervöser, je näher der Zeitpunkt kam, an dem wir uns treffen wollten. War das ein Wunder? Schließlich war es wieder mal etwas völlig Neues, was Andrea sich ausgedacht hatte. Ich konnte ja nur hoffen, dass die Damen wenigstens ebenso viel Spaß dabei hatten wie wir. Endlich sollte es nun losgehen. Da es bereits ziemlich warm war, brauchten wir keine Jacke. Andrea nahm allerdings etwas zu schreiben mit, was ja sicherlich gleich gebraucht wurde. Dabei lächelte sie mich an und fragte: „Aufgeregt?“ ich nickte. „Natürlich. Hast du etwas anderes erwartet? Ist doch völlig neu!“ Sie lachte. „Bist du mir deswegen vielleicht böse? Obwohl ich dir sonst eigentlich immer verweigere, mit anderen Frauen…“ „Bisher bezog sich das ja wohl immer eher darauf, am Ende der Schenkel tätig zu werden, was ich ja auch durchaus verstehe. Hast du eigentlich Befürchtungen, dass ich dich nicht mehr lieben würde?“ „Deswegen? Nur weil du mal eine andere Spalte lecken darfst? Nein, ganz bestimmt nicht. Klar, ich glaube, jeder Mann möchte mal gerne an anderer Stelle naschen. Geht Frauen ebenfalls so. oder hast du angenommen, ein anderer Stab in uns würde einer Frau nicht gefallen? Na ja, da gibt es allerdings eine ganze Menge Unterschied…“ „Wie bei Lady-Schlitzen…“, ergänzte ich. „Aber das weißt du ja selber, brauchst dir nur deine Freundinnen d anzuschauen.“
„Was bist du doch für ein Schlingel! Darauf spekulierst du doch auch. Oder weswegen schauen Männer sich so furchtbar gerne solche Magazine an oder glotzen am liebsten jeder Frau unter den Rock, betrachten uns auch noch am liebsten beim Pinkeln zu…“ „Und ich soll jetzt glauben, Frauen interessiert das nicht?“ Andrea grinste. „Stimmt, kann und will ich jetzt nicht bestreiten. Weil mich das auch anmacht…“ Dann machten wir uns auf den Weg zum Treffpunkt, wo wir allerdings noch nicht die letzten waren. Gaby und Klaus kamen etwas nach uns, was aber egal war. Während Andrea nun die Adressen der Geschäfte verteilte, holte Gaby noch drei Flaschen aus der Tasche und gab jedem Mann eine. „Das ist nur, falls ihr zwischendurch mal Durst bekommt. Wäre bei der „trockenen“ Arbeit ja kein Wunder. Viel Spaß damit!“ Allerdings grinste sie dabei so impertinent, dass wir sofort Bescheid wusste, was für ein Getränk sich dort drin befand. Auch Sandra und Andrea wussten offensichtlich gleich Bescheid. „Das ist aber lieb von dir“, kam von Sandra. „Wollt ihr euch nicht dafür bedanken?“ Was blieb uns schon anderes übrig, was wir dann auch taten. „Wenn das nicht reichen sollte, ist ja immer jemand bereit, für Nachschub zu sorgen“, kam dann auch noch.
Jetzt zogen dann die jeweiligen Paare los, jeder zu seinem geplanten Standort. Und dort erlebten alle mehr oder weniger das gleiche, sodass man sich später nicht so großartig austauschen mussten. Es ging dann lediglich um Feinheiten. Ich ging also mit Sandra, die unterwegs nicht viel redete. An dem Laden angekommen, sahen wir sofort, dass dieser ziemlich exklusiver Laden war. Kundinnen waren nur ein oder zwei da. So meldeten wir uns erst einmal bei der Inhaberin, die mich amüsiert anschaute. „Also das ist ja schon eine etwas seltsame, ungewöhnliche Idee, die Sie haben. Aber bestimmt finden sich auch Ladys, die sich das gerne gefallen lassen.“ Dann zeigte sie mir meinen Platz, ganz in der Nähe zweier besonderen Stühle für Kundinnen. Und es dauerte nicht lange, als auch schon zwei junge Frauen – ich schätzte sie auf 20 bis 25 Jahre – den Laden betraten und von der Chefin selber begrüßt wurden, weil sie gerade am Eingang stand. „Kann ich Ihnen vielleicht heute einen ganz besonderen Service anbieten? Wir haben jemanden da, der Ihnen – wenn Sie möchten – während Ihrer An-probe die Füße massiert… oder auch anderweitig verwöhnt.“ Erstaunt schauten die beiden Frau, dann nickten sie. „Na ja, warum denn nicht. Habe ich zwar noch nie erlebt. Kann man ja mal ausprobieren“, sagte die eine, während die andere meinte: „Sofort, weil mein Freund das auch immer macht. Aber nicht so oft wie ich das gerne hätte.“
So kamen sie jetzt zu Sandra und mir. Wir begrüßten sie ebenfalls sehr freundlich und ich wurde als derjenige vorgestellt, der diese Aufgabe übernehmen würde. „Ich darf Ihnen jetzt, ganz wie Sie möchten, zehn Minuten die Füße verwöhnen, streicheln, massieren, küssen, lecken. das entscheiden Sie allein. ich führe das nur aus. Die Frau hier neben mir möchte nur ein paar Kleinigkeiten wissen und notieren. Einverstanden?“ Beide grinsten und nickten, setzten sich mir gegenüber. „Folgendes würde ich gerne wissen. Alter?“ „Wir sind beide 24 Jahre alt.“ „Tragen Sie Strümpfe oder Strumpfhose?“ „Ich trage Strümpfe und meine Freundin eine Strumpfhose.“ Ich grinste, weil es da vielleicht schwieriger wurde. „Ihre Schuhe kann ich sehen. Schicke High Heels“, lächelte Sandra und notierte. „Bevor ich die letzte Frage stelle und Sie mir vielleicht sogar die Antwort geben, die er hier sicherlich gleich überprüfen wird, was möchten Sie denn jetzt?“ Die beiden schauten sich ein und die eine (mit der Strumpfhose) sagte: „Also ich kenne das schon und möchte gerne so richtig nett massiert und dann mit dem Mund verwöhnt werden.“ Ist notiert“, grinste Sandra. „Und Ihre Freundin?“ „Komm, nun sag schon. Sie geniert sich. Also sage ich, er soll einfach nur massieren, streicheln und küssen. Vielleicht dann noch ein klein wenig an ihren Füßen lecken oder die Zehen saugen, aber in den Nylons.“ „Nein, er soll sie ruhig ausziehen“, protestierte die andere junge Frau. „Also gut, ist notiert.“ „Und Ihre letzte Frage?“ „Ist vielleicht ein klein wenig peinlich. Er möchte nämlich wissen, was Sie unter dem Rock tragen…“
Einen kurzen Moment stutzten beide und auch die Chefin, die noch daneben stand, zog die Augenbrauen hoch. Die jungen Frauen grinsten. „Das ist doch wieder typisch Mann. Immer neugierig, aber bitte schön.“ Sie spreizten ihre knackigen Schenkel und zogen sogar den Rock etwas höher. So konnte ich deutlich sehen, dass beide einen String-Tanga trugen, der dort unten fast nichts verdeckte. Außerdem waren sie glatt rasiert und in den Lippen, die rechts und links des schmalen Stoffsteges herauslinsten, zwei kleine glänzende Ringe hervorlugten. „Zufrieden?“ Kam jetzt und ich nickte nur, völlig abwesend, weil ich den Blick nicht lösen konnte. „Würdest du vielleicht mal anfangen?“ kam von Sandra. „Wie…? Ach so, natürlich.“ Und ich griff mit den ersten Fuß der Strumpfhosen-Lady. Hier begann ich nun sanft zu streicheln, zu massieren und bald drückte ich auch die ersten Küsse auf. Natürlich beobachteten die Damen mich recht genau. Genau sah ich die silbergrau schimmernde Strumpfhose und darin Zehen mit rosa Nägeln. Längst umfing mich der Duft dieses Fußes, angenehm und fast etwas süßlich.
Lange konnte ich mich mit dem ersten Fuß nicht beschäftigen, musste gleich den zweiten nehmen, da mit insgesamt nicht viel Zeit blieb. Nachdem ich ihn auf die gleiche Weise verwöhnt und liebkost hatte, fragte ich die Frau: „Wollen Sie die Strumpfhose ausziehen, damit ich auch die nackten Füße verwöhnen kann?“ Sofort nickte die Frau und begann selber damit. Mir blieb nur das letzte Stück von den Knien an abwärts. Vorsichtig legte ich sie dann beiseite und bekam schon wieder den ersten Fuß hingestreckt. Fast sofort hatte ich ihn im Mund, spielte mit der Zunge an den Zehen, drang auch zwischen sie ein, was der Frau ein leises Stöhnen entlockte. Jeden einzelnen Zeh lutschte ich gründlich ab, was einige Zeit dauert. Sozusagen zum Schluss leckte ich den gesamten Fuß – oberseits und an der Sohle – ab. Dann war ich fertig, die Frau sehr zufrieden. „Hat mir echt gefallen“, grinste sie. Dann schaute sie ihre Freundin an und meinte: „So, und nun bist du dran.“
So sehr begeistert schien diese Frau allerdings nicht zu sein, wollte es aber ganz offensichtlich nicht wirklich zeigen. Deswegen wehrte sie sich auch nicht, als ich nun bei ihr begann. Da sie ja wohl Neuling war, gab ich mir jetzt besonders viel Mühe, ihr den größtmöglichen Genuss zu bereiten, was mir auch wohl gelang. Auch sie fragte ich nach der ersten, ausgiebigen Beschäftigung mit den Füßen und den dunkelrot lackierten Nägeln, ob sie die Strümpfe ausziehen wollte. Ganz kurz zögerte sie und dann nickte sie, sozusagen von der Freundin angefeuert: „Musst du unbedingt ausprobieren.“ Langsam wanderten nun also meine Hände an den Beinen und Schenkeln entlang, bis ich zum breiten Strumpfende gelangte, von wo ich sie langsam aufrollte und endlich ab-nehmen konnte. Jetzt hatte ich die eher zierlichen Füße vor mir und begann dort erneut. Hier begann ich erst mit dem Ablecken, wobei die Frau immer mal wieder kicherte. „Ich bin da so kitzlig“. Kam gewissermaßen zur Entschuldigung. Das störte mich nicht, spornte mich allerdings an, noch vorsichtiger zu sein. Als ich dann ihre Zehen im Mund hatte und diese mit der Zunge streichelte, atmete sie heftig ein und aus. da ich sie dabei auch beobachtete, sah ich ihre großen Augen, die mich anstarrten.
Es schien ihr tatsächlich sehr zu gefallen. Das änderte sich auch nicht, als ich die Zunge nun zwischen die Zehen schob, später auch an jedem Zeh nuckelte. „Er macht das wie ein Baby“, meinte sie und ihre Freundin nickte. „Ich weiß. Und das gefällt mir so sehr gut. Und was sagst du?“ Die andere Frau stöhnte leise und dann kam: „Ich hatte mir das gar nicht so toll vorgestellt…“ „Siehst du, habe ich dir doch gesagt.“ Ich machte weiter und nahm mir dann natürlich auch den anderen Fuß vor. Aufmerksam und ziemlich begeistert wurde ich dabei von der Frau beobachtet, die zu Hause garantiert ihren Freund auch dazu bringen würde. Viel zu schnell musste ich leider aufhören und zog ihr, sozusagen zum Abschluss, die Strümpfe wieder an. Dass ich dabei noch einen sehr ausgiebigen Blick unter den Rock auf das geschmückte Geschlecht erhaschen konnte, was volle Absicht und ließ Sandra sich räuspern. Dann, als ich fertig war, schauten die Ladys sich nach Schuhen um. Schließlich war das ja von Anfang an ihre Absicht gewesen.
Mir gönnte man nur eine sehr kurze Pause, kam nun eine etwas ältere Frau (52 Jahre, schwarze Strümpfe an Strapsen, rote Stiefeletten, rotes Höschen). Auch sie tat erst ziemlich verblüfft, als man ihr dieses Angebot machte, nahm dann aber sehr bereitwillig mir gegenüber Platz und meinte dann, etwas verlegen: „Ich hatte heute Morgen keine Zeit zum Duschen…“ Sandra lachte. „Das muss Sie aber keineswegs stören, ganz im Gegenteil…“ Die Frau schaute er sie, dann mich an und schien jetzt zu verstehen, was gemeint war. „Na, dann mal los. Ich habe nicht viel Zeit“, kam noch und schon legte sie mir ihren ersten Fuß auf den Schoß. Also beeilte ich mich und streifte den Schuh ab. Und schon kam mir ein eher etwas herberer „Duft“ in die Nase. Das bemerkte die Frau und meinte mit einem Lächeln: „Ich nehme an, das wird Sie nicht stören, denn sicherlich gehören Sie zu der Kategorie Männer, die davon kaum genug bekommen können. Ich kenne mehrere davon…“ Ich nickte nur und begann zu streicheln und zu küssen. Dass mir dabei dieser „Duft“ mehr und stärker in die Nase kam, war unvermeidlich. Trotzdem küsste und streichelte ich dort sehr liebevoll. Erst der eine und dann auch der andere Fuß wurde so verwöhnt. Dann kam natürlich auch hier die unvermeidliche Frage: „Strümpfe aus oder eher nicht?“ „Ha, was haben denn Sie gedacht! Wenn ich schon diese Gelegenheit bekomme, dann muss man sie doch einfach ausnutzen“, lachte die Frau, was für mich eindeutig „ja“ hieß. Also schob ich auch bei ihr die Hände an den Beinen nach oben, bis ich zu den auffallend breiten Strapsen kam, was für mich bedeutete: Die Lady trug garantiert ein Korsett! Allerdings war es schwieriger, diese Strümpfe von den Strapsen zu lösen. „Sind Sie sonst auch so ungeschickt?“ bekam ich noch zu hören, was ich lieber nicht kommentierte.
Endlich hatte ich es doch geschafft und konnte den ersten Strumpf abnehmen. „Sind Sie etwas ungeschickt oder war es vielleicht das erste Mal? Hat ja lange gedauert“, bekam ich auch noch zu hören. Statt einer Antwort nahm ich mir lieber den Fuß vor, wollte ihn erst massieren. „Nein, Süßer, das dauert mir alles viel zu lange. Schließlich habe ich nicht den ganzen Tag Zeit. Du wirst nämlich jetzt sofort das machen, was ich heute früh versäumt ha-be… Natürlich mit deinem Mund und der hoffentlich gelenkigen Zunge.“ „Aber natürlich wird es das“, bekräftigte auch Sandra sofort. „Mach dich ans Werk, sonst wirst du es später büßen.“ Jetzt steckte ich mir also den recht breiten Fuß in den Mund, was schon nicht ganz einfach war. Dann ließ ich meine Zunge dort umherwandern. „Sag mal, was soll das denn werden? Geht das nicht besser? Nimm ihn raus und leck erst einmal alles ab. Erst dann darfst du die Zehen ablutschen…“ Schnell folgte ich ihrer Anordnung und begann den ganzen Fuß mehr als gründlich abzulecken. „Sag ich doch. Du kannst es besser.“ Natürlich kam der „Duft“ von dem, was sonst noch am Fuß haftete und das leckte ich also Stück für Stück an, was nicht sonderlich angenehm war. „Das ist jetzt fast so gut wie es mein Mann macht“, kam nun auch noch. „Normalerweise ist das nämlich morgens seine Aufgabe… bevor ich duschen gehe. Und nicht nur da… Es gibt bei uns Frauen ja auch so „markante“ Stellen, die man am besten von Männern „bearbeiten“ lässt. Das ist doch – ich meine, wenn sie es richtig machen – bedeutend effektiver als jeder Waschlappen. Hat mich aber auch sehr viel Zeit gekosten“, setzte sie noch hinterher.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:24.07.21 19:16 IP: gespeichert
|
|
„Und du, nimm jetzt die Zehen in den Mund, damit wir hier fertig werden.“ Tatsächlich hatte die Frau mitbekommen, dass ich beide Füße soweit erledigt hatte. Und nun lutschte ich also noch jeden Zeh gründlich ab, ließ die Zunge in den Zwischenräumen lecken. „Vielleicht sollte ich ihn mir mal ausleihen, wenn mein Mann nicht da ist“, ließ sie jetzt vernehmen. „Er macht es ja recht passable. Und wo bekommt man sonst so jemanden her…“ Sandra lachte. „Ich kann es ja mal weitergeben…“ Grinsend reichte die Frau ihr nun ihre Karte. „Wenn du denn jetzt endlich fertig bist, wirst du mir ja wohl auch die Strümpfe wieder anziehen. Oder muss ich das selber machen?“ Natürlich nicht! Und so half ich ihr, durfte auch die Strapse sehen, an denen ich sie zu befestigen hatte. Dabei konnte ich auch das dick aufgewölbte Geschlecht in dem roten Höschen sehen. „Gefällt dir, was du da siehst?“ hörte ich von oben. „Aber da lasse ich dich jetzt nicht dran!“ Der Rock fiel und alles war verdeckt. „Kleiner Spanner…“ Sandra und auch die Chefin lachte. „Ja, in der Tat, das ist er allerdings.“ „Sollte seine Herrin ihm aber unbedingt austreiben. Es gehört sich einfach nicht.“
Inzwischen hatte ich ihr auch die Stiefeletten angezogen und hockte nun am Boden. „Na ja, so schlecht war es nun auch nicht. Ich denke, deswegen darfst du mich du unten wenigstens noch einmal küssen. Darauf wartest du doch schon die ganze Zeit.“ Und schon hob sie ihren Rock und ich drückte ihr dort einen dicken Kuss auf die weichen Lippen. „Okay, nun ist aber genug.“ Sie verschwand mit der Chefin, ließ Sandra und mich zurück. „Du bist und bleibst ein verrückter Kerl“, grinste die Frau mich an. „Was Andrea wohl dazu sagt…“ Wenigstens hatte ich jetzt einen Moment Pause und so trank ich einen kräftigen Schluck aus der Flasche, die uns Gaby gegeben hatte. Natürlich war mir klar, was sie beinhaltete. Da es jetzt allerdings kalt war, fand ich es deutlich weniger angenehm als sonst. „Schmeckt dir wohl nicht“, meinte Sandra. „Ginge mir auch so. Aber du wirst es trotzdem brav trinken. Und schau mal, da kommt von wieder jemand für dich.“ Damit zeigte sie auf eine Frau, die in hohen Schaftstiefeln auf uns zukam, begleitet von einer der Verkäuferinnen. Beide strahlten mich an, konnten es wohl kaum erwarten, meine Tätigkeit zu spüren.
Kaum saß die Stiefel-Lady da, begann Sandra auch schon mit den Fragen und notierte die Antworten. „Alter: 31 Jahren, rote Strumpfhose, allerdings schrittoffen.“ Wie zur Bestätigung spreizte sie fast ordinär ihre Schenkel, ließ mich dort unten nahezu alles sehen. War das ein geiler Anblick! Rote, leicht geöffnete, feuchte Lippen, zwischen denen etwas Weißliches zu sehen war. „Mein Freund hat es mir gerade eben noch so richtig besorgt; ich bin noch ganz nass und heiß… Du möchtest doch am liebsten viel lieber dort als an meinen Füßen lecken, stimmt’s`“ Fast automatisch nickte ich. „Dann komm doch mal näher. Das andere können wir auch später noch machen.“ Einen Moment wartete ich, schaute zu Sandra, die nur mit den Schultern zuckte. Tatsächlich beugte ich mich weiter vor, bis ich dicht an der nassen Spalte angelangt war. „Also wenn du das da machst, musst du es aber wirklich gründlich erledigen…“ Oh, nichts lieber als das! Und schon zog ich die Zunge durch den heißen Schlitz, ließ die Frau aufstöhnen. „Das ist genau das, was ich jetzt brauche“, hauchte sie und hielt meinen Kopf dort fest. Jetzt legte ich meine Lippen dort auf und schleckte… immer weiter und immer tiefer, nahm alles, was dort war, in mich auf ohne weiter drüber nachzudenken.
Allerdings beeilte ich mich, gab es doch noch mehr zu erledigen. Aber die Frau war zufrieden, als ich mich dann langsam zurückzog. „Wenigstens kann ich mich jetzt gefahrlos hinsetzen und muss mir keine Sorgen machen, ich könnte einen Fleck hinterlassen.“ Sie grinste mich an. „So, und nun zu den Füßen…“ Nun deutete sie auf die Stiefel, deren Reißverschluss ich aufzog und dann den Fuß befreite. Ordentlich stellte ich ihn beiseite und massierte nun den Fuß, ließ die Frau gleich vor Genuss aufstöhnen. „Oh, tut das gut. Die Stiefel sind ziemlich eng. Aber es sieht einfach immer geil damit aus.“ Sie lehnte sich zurück und ließ es mich gründlich machen. Dann befreite ich auch den anderen Fuß, tat es ebenso bei ihm. „Das habe ich gebraucht“, bekam ich zu hören. „Wenn mein Freund das doch auch machen würde…“ „Steht er nicht so auf Füße?“ fragte Sandra. „Nee, gar nicht. Für ihn ist es nur wichtig, dass die Nägel immer toll lackiert sind. Und das ist doch zu wenig…“ Da konnte ich ihr nur zustimmen. „Würdest du sie mir… auch noch… küssen?“ fragte sie jetzt. Ohne zu antworten begann ich sofort damit, ließ sie erneut heftig aufstöhnen. „Also das ist doch einfach geil… Ich glaube, ich werde wie-der… nass…“
Jetzt griff Sandra dann doch ein. „Das wird leider so bleiben müssen. Er wird es jedenfalls nicht beseitigen“, meinte sie. Die Frau grinste sie an und meinte: „Und wie wäre es mit dir, Süße? Oder stehst du nicht so auf Frauen?“ Etwas schockiert schaute Sandra sie an, sagte keinen Ton. „ist ja schon gut. Konnte ich ja nicht wissen.“ Zu mir sagte sie: „Ziehst du mir wenigstens die Stiefel wieder an?“ Natürlich tat ich das nur zu gerne und dann war sie fertig. Als sie nun wieder stand, hieß es noch zu der Verkäuferin, die dabeigestanden hatte: „Bestell deiner Chefin einen schönen Gruß. Sie soll den Typ doch öfters einladen. Das könnte euren Umsatz steigern.“ Dann verschwand sie und ich schaute erstaunt hinterher. Keiner wusste jetzt, was denn diese Worte zu bedeuten hatten. Lange konnte ich aber nicht darüber nachdenken, weil gleich die nächste Kundin kam und wie selbstverständlich vor mir Platz nahm. Erneut wurde sie von Sandra befragt. „Alter: 40 Jahre, weiße Strümpfe, High Heels in schwarz, schwarzes Unterhöschen.“ Und schon konnte es losgehen. Vorsichtig versuchte ich unter den Rock zu sehen, was mir von der Frau erstaunlich leichtgemacht wurde. Aber was ich dort nun zu sehen bekam, ließ mich stutzen. Jetzt schaute ich der Frau direkt ins Gesicht, die gleich freundlich lächelte. Ich grinste „sie“ breit an.
Eigentlich hätte mir das schon eher auffallen müssen. Denn es waren ziemlich große, kräftige Füße mit entsprechenden Schuhe, viel zu groß für eine Frau. Und unter dem Rock hatte ich einen ebenfalls in einen Käfig verschlossenen Lümmel wie meinen eigenen gesehen. „Stört es dich? Soll ich lieber gehen? Oder möchtest du „dort“ tätig werden?“ Sandra verstand es nicht, weil sie den Kleinen nicht gesehen hatte. „Was ist denn los? Warum fängst du nicht an?“ Die andere „Frau“ lächelte sie an und sagte: „Vielleicht hat er ein kleines Problem mit dem, was ich dort unter dem Rock habe…“ „Kann ich mir nicht vorstellen. So groß kann doch der Unter-schied gar nicht sein“, meinte Sandra. „Sind Sie sich so sicher?“ kam jetzt und die „Frau“ hob ihren Rock gerade so weit an, dass Sandra sehen konnte, was sich dort in den schwarzen Höschen verbarg. „Also dann…“, brachte Sandra nun heraus und lächelte. „Das wäre unter diesen Umständen leicht möglich…“ „Sehen Sie.“ „Aber dieser Anblick ist für ihn durchaus nicht ungewöhnlich..“ Erstaunt betrachtete die „Frau“ nun wieder mich. „Oh, das ist ganz einfach“, grinste ich. „Wenn ich nämlich an mir herunterschaue, sehe ich das gleiche.“ „Wollen Sie damit etwas andeuten, Sie sind auch eine…?“ „Nö, das nicht. Aber ich bin dort genau gleich ausgestattet, trage eben auch einen schicken Käfig.“
Jetzt griff ich nach „ihrem“ ersten Fuß und streifte den Schuh ab, entdeckte dort in den weißen Strümpfen zartrosa lackierte Zehen. Und schon drückte ich mir den Fuß an den Mund, um ihn zu küssen und zu streicheln. „Und das ist ihm jetzt nicht unangenehm?“ wurde Sandra gefragt. „Nein, warum; sollte es? Nur weil Sie ein „Mann“ sind? Oder doch lieber eine „Frau“? Stört doch nicht.“ Verblüfft saß die „Frau“ jetzt da, wusste nicht wirklich, was „sie“ sagen sollte. „Aber mehr als das, was Sie dort jetzt machen, möchte ich nicht. Also die Strümpfe bleiben an.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ganz wie Sie möchten“, sagte ich nur, kümmerte mich kurz darauf bereits um den anderen Fuß. Wenigstens das schien „ihr“ recht angenehm zu sein, denn ziemlich aufmerksam schaute „sie“ mir zu. Sandra machte derweilen ein paar Notizen. Obwohl ich ja „nur“ sozusagen das kleine Programm machte, verbrachte ich trotzdem die geplanten zehn Minuten fast vollständig mit den beiden Füßen. Jedenfalls bedankte sich die „Frau“ anschließend bei mir. „Wissen Sie“, sagte „sie“ noch, „das hat noch niemand mit mir so gemacht und ich muss sagen, es war sehr angenehm. Danke.“ Dann erhob „sie“ sich, um wohl doch Schuhe zu kaufen. „Was für eine Überraschung“, murmelte Sandra. „Tja, wie du siehst, ist alles möglich“, meinte ich dazu.
Die restliche Zeit verlief eher normal. Es kamen keine „exotischen“ Frauen, sondern nur solche, die tatsächlich auch Schuhe kaufen wollte. Und nur eine etwas ältere Dame lehnte unser Angebot an. „So ein Schweinkram muss ich doch nicht mit mir machen lassen“, war ihre Meinung dazu. Und dann ließ sie uns einfach stehen. Sandra grinste bloß und meinte: „Sie hat ja wohl gar keine Ahnung davon und hat es bestimmt noch nie ausprobiert.“ „Oder schlechte Erfahrung mit ihrem Mann gemacht. Soll es ja auch geben.“ Inzwischen hatte ich auch meine Flasche leergetrunken und Sandra hatte mir angeboten, sie wieder aufzufüllen, was ich aber ablehnte. „Lieber wäre mir, du würdest das direkt machen…“ „Altes Ferkel! Das willst du doch nur, damit du meine Spalte sehen kannst.“ Ich nickte. „Klar doch. Ist doch eine ganz süße…“ „Ach, das sagst du doch jeder Frau“, vermutete sie. Ich nickte erneut. „Wenn ich sie sehen darf…“
Endlich waren die zwei Stunden rum, was ich nur zum Teil bedauerte, weil es mir eben durchaus auch Spaß gemacht hatte. Auch die Ladys, die ich „bedienen“ durfte, hatte es sichtlich und hörbar gefallen. Gerade hatte ich die letzte „abgefertigt“, ich beim Anziehen ihrer schwarzen Nylons geholfen, als die Inhaberin zu mir kam. Immer wieder war sie vorbeigekommen und hatte eine Weile zugeschaut. Sie, so hatte ich mir vorgenommen, sollte zum Schluss auch noch in diesen Genuss kommen – wenn sie denn wollte. Jetzt jedenfalls bat sie Sandra und mich mit nach hinten in den kleinen Aufenthaltsraum der Mitarbeiterinnen. Hier fand ich drei Damen vor, die zuvor auch immer wieder neugierig zuschau-en mussten, was ich so trieb. Freundlich lächelten sie mich an und warteten, was die Chefin nun vorhatte. Und das, was jetzt kam, überraschte mich ganz gewaltig. Sie stand da, schaute Sandra und mich an, bevor sie loslegte. „Also die nette Frau, die mich gestern gefragt hatte, ob ich mit dieser sehr interessanten Aktion einverstanden wäre, hat mir noch gesagt, dass es eine kleine Überraschung geben würde, wenn Sie hier fertig sind.“ Erstaunt schaute ich sie an, weil mir nichts bekannt war. „Und was soll das sein?“ fragte ich deswegen. „Es hat geheißen, Sie sollten uns etwas ganz Besonderes zeigen, was sonst eher zu verheimlichen wäre.“ Ich bekam einen roten Kopf und sah Sandra breit grinsen, weil ihr natürlich ebenso wie mir klar war, was Andrea gemeint wurde.
„Jetzt habe ich noch eine kleines Geschenk für Sie alle“, sagte Sandra nun und ich wurde sofort wieder argwöhnisch. Das konnte nichts Gutes bedeuten. Und so war es dann auch. Na ja, ganz so schlimm doch nicht. „Jede von Ihnen – natürlich nur wer will – darf sich jetzt ein klein wenig von ihm hier verwöhnen lassen. Dabei besteht die Möglichkeit, es so machen zu lassen, wie er hier gerade die letzten zwei Stunden vorgeführt hat. Oder weiter oben, viel weiter oben, nämlich da, wo sich Ihre Schenkel treffen…“ Ich hatte es befürchtet! „Sie meinen, er darf uns an…“ Die Frau stockte kurz. War ihr das etwa peinlich. „Also er darf uns an unserem Geschlecht mit Mund und Zunge berühren“, half die Kollegin aus. Habe ich das richtig verstanden.“ Sandra nickte. „Ja genau. Aber wie gesagt, nur wer will.“ „Also das darf man sich doch nicht entgehen lassen. Und mein Mann braucht es wirklich nicht zu erfahren.“ Die Frau grinste. „Das sehe ich auch so. Außerdem soll es ja nur kurz sein… leider.“ „Ach, soll das heißen, du brauchst länger…?“ „Klar, du nicht?“ „Kommt drauf an, wie gut er das macht.“ „Nein, soweit wird es nicht kommen“, meinte Sandra. „Das ist jedenfalls nicht geplant.“ „Und“, ergänzte Sandra noch, „es muss sich niemand Sorgen darüber machen, dass er vielleicht mit seinem Lümmel zudringlich werden könnte. Das kann absolut nicht passieren.“ Erstaunt schauten die Damen mich nun an, konnten sich das natürlich noch nicht erklären, warum ich das denn wohl nicht machen könnte. Die Erklärung sollte später folgen.
Die Frauen schauten Sandra und mich an. „Es gibt da vielleicht ein kleines Problem“, kam jetzt von der Chefin. „Ich muss nämlich leider auf das Verwöhnen meiner Füße ausweichen, obwohl ich das auch sehr gerne habe.“ „Warum denn das?“ wurde sie gleich gefragt. „Na ja, das ist mir jetzt etwas peinlich. Aber es sind wieder vier Wochen rum… und da will doch kein Mann…“, meinte sie langsam und klang sehr bedauerlich. „Mist“, kam von einer der Kolleginnen. „Jetzt hat man schon einmal eine solche Gelegenheit und dann das…“ „Aber das ist doch gar kein Problem“, lächelte Sandra die Frau an. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil Sie hier ein ganz besonderes Exemplar von einem Mann hier vor sich haben. Eines, welches „das“ auch zu diesem eher ungewöhnlichen Zeitpunkt erledigen kann.“ „Soll das etwa heißen, dass er es mir auch jetzt…?“ Sandra nickte. „Ja, das kann und das tut er, nicht wahr.“ Das galt natürlich jetzt mir. „Ja, ich bin dazu bereit… aber nur, wenn Sie das wollen…“ „Ob ich das will? Na, Sie sind mir ja einer! Das ist doch quasi das Geschenk des Himmels! Denn meinen Mann konnte ich dazu nie überreden. Und gerade dann bin ich sowas von geil… Oh, Entschuldigung… Doch, es wäre echt toll, wenn Sie dazu bereit wären.“
Alle lachten. „Hey, das muss niemandem peinlich sein. Ich schätze, das geht nicht nur Ihnen so.“ Zwei Kolleginnen nickten sofort. „Ja, ist bei mir auch so. Und dann muss ich mir es immer noch selber machen, weil mein Mann nicht einmal seinen Lümmel bei mir reinstecken mag. Es ekelt ihn, sagt er.“ Alle Frauen schauten mich ganz gespannt an. „Ich hoffe, Sie werden uns nicht enttäuschen.“ „Nein, das wird er auf keinen Fall tun. Und wenn ich dafür sorgen muss. Also Bernd, dann mal los!“ Mir blieb wohl wirklich keine Wahl, denn auch Sandra nickte mir zu. „Nun mach schon. Wie lange sollen die Damen denn noch warten…“ Stumm gab ich mir einen Ruck. Als erstes zog ich nun das T-Shirt aus, sodass man das obere Teil des Korsetts sehen konnte. „Wow!“ kam dann fast einstimmig von den Ladys. Fast wiederholte es sich, als ich nun auch noch die Hose auszog, die schicke rosa Strumpfhose mit der drübergezogenen Miederhose zeigte. „Also das habe ich mir schon immer mal gewünscht“, sagte eine der jungen Damen. „Ich konnte es nämlich glauben, dass es Männer gibt, die das tatsächlich tragen.“ „Oh, das ist gar nicht so selten“, lachte eine Kollegin. „Tu dein Mann das etwa?“ kam die Frage. „Nein, natürlich nicht. Das würde ich mir auch nicht gefallen lassen.“ Nun streifte ich auch noch die Miederhose ab, denn dass es so noch nicht reichen würde, war mir völlig klar. Spannend wurde es dann noch, als ich das Korsett unten im Schritt öffnete. Da kam ja der Kleine in seinem Käfig zu Vorschein. „Ach nein! Was ist denn das?“ kam sofort die erstaunte Frage von der Chefin. „Ist das wirklich… wie nennt man das? Eine Keuschheitsschelle?“ Sandra schüttelte den Kopf und korrigierte. „Nein, das nennt man Keuschheitskäfig, hat aber den gleichen Er-folg.“
„Da kann er ja gar nicht… Ich meine, seine Frau hat doch jetzt nichts von ihm!“ Erstaunt stellte das eine der an-deren Frauen fest. „Ja, genau. Aber was viel wichtiger ist, er kann nicht mit sich spielen. Geht überhaupt nicht.“ „Tatsächlich?“ „Nein, es geht wirklich nicht“, bestätigte ich Sandras Aussage. „Mein Mann trägt nämlich auch so ein Ding, auch schon etliche Monate.“ Erstaunt schwiegen die Ladys, schauten sich gegenseitig an, bis dann eine Frau fragte: „Und warum? Ich meine, damit bestrafen Sie sich doch auch selber.“ „Oh, ich würde nicht sagen, bestrafen. Oder sehen Sie das etwa als Bestrafung, wenn Sie keinen Sex mit dem Lümmel eines Mannes haben? Kann es nicht auf andere Art ebenso schön sein?“ Sandra grinste, weil die Frauen sie genau verstanden hatten. „Ja, eigentlich stimmt das. Besonders dann, wenn doch Männer vielfach eher auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind. Ob wir Frauen den Höhepunkt erreichen oder nicht, ist ihnen viel zu oft völlig egal.“ „Eben!“ „Deswegen kann der Typ tatsächlich ruhig so ein Ding tragen.“ Nach und nach kamen sie näher und schauten sich meinen Verschluss genauer an, nahmen ihn sogar in die Hand. Dabei stellte sie dann fest, dass er sich kein bisschen aufrichten konnte, obwohl ihre Hände mir durchaus Genuss bereiteten. „Na, damit kann er uns ja nun wirklich nicht gefährlich werden“, lächelte eine der Damen. „Obwohl… ich hätte das wohl auch nicht als so schlimm empfunden…“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:28.07.21 20:13 IP: gespeichert
|
|
„Ist dein Mann nicht gut genug?“ fragte eine Kollegin. „Nee, das nicht. Aber es ist doch immer ganz interessant, mal etwas anderes auszuprobieren. Oder findest du das nicht?“ „Schon, allerdings kommt das für mich nicht in Frage. Ich bin doch mit meinem Mann zufrieden.“ „Ja, das bin ich auch. Aber würdest du denn ablehnen, wenn du mal so einen richtig kräftigen Lümmel zur Verfügung hättest… vielleicht sogar in schwarz?“ Vergnügt lächelnd schaute die Kollegin sie an. „Ablehnen? Ich? Na, sag mal, für wie blöd hältst du mich denn!“ „Tja, nur leider ist dieser hier weder schwarz noch zugänglich“, kam mit leisem Bedauern. „Hat seine Frau ihn so weggeschlossen?“ wurde Sandra gefragt. Die Frau nickte. „Ja, natürlich. Er selber wäre wohl kaum auf diese Idee gekommen. Es war einfach nicht brav, um das mal einfach auszudrücken.“ „Und wie lange soll das noch so bleiben?“ wollte noch jemand wissen. „Das ist überhaupt noch nicht festgelegt, weder bei ihm noch bei meinem Mann, der das gleiche „Problem“ hat, was ich wiederum sehr gut finde, selbst wenn ich von ihm auch nicht so richtig viel Sex bekomme. Aber es hat sich eben anderweitig mit mir beschäftigen.“
„Bevor ich es vergesse. Wer möchte, darf ihm auch kurz eben seine Rückseite hinhalten, damit er da auch…“ „Wow! Echt? Das wollte ich schon immer mal“, kam gleich von einer der Frauen. „Ich habe schon so oft davon gehört und gelesen, aber noch nie Gelegenheit dazu gehabt. Also das muss ich unbedingt ausprobieren.“ „Und warum macht dein Mann das nicht? Also meiner ist ganz scharf darauf. Manchmal muss ich ihn direkt davon abhalten. Denn er kommt auch schon mal, wenn ich gerade im Bad war…“ Ich schaute Sandra kurz an, die ein klein wenig das Gesicht verzog. Wer weiß, was sie sich gerade vorstellte… Aber nun sollte es tatsächlich losgehen. Bei vier Frauen würde es sicherlich einige Zeit dauern. Brav kniete ich auf dem Boden, wartete auf die erste der Ladys, eine etwas ältere Frau. Noch hatte sie ihr Höschen an, schien sich ein klein wenig zu genieren. Ich schaute hoch zu ihr, lächelte und sagte: „Sie werden garantiert mehr davon haben, wenn Sie das Höschen runterziehen. Kurz seufzte die Frau, nickte und tat es dann. Darunter kam dunkle, krause Wolle zum Vorschein, in der ich die Spalte kaum sehen konnte. „Es… es ist mir peinlich… so voll behaart…“, kam leise von der Frau. „Aber mein Mann möchte nicht, dass ich dort blank bin…“
„Ist doch wunderbar“, lächelte ich sie an, obwohl auch lieber unbehaart hatte. Aber das konnte ich ihr ja nun nicht sagen. „Das zeichnet doch eine etwas ältere Frau aus. so ganz nackt da unten erinnert immer an kleine Mädchen“, sagte ich und drückte nun meinen Mund dort auf. Dabei konnte ich ihren kräftigen Duft aufnehmen, der sich natürlich auch besser dort hielt. Kräftig küsste ich die Frau, damit sie es auch spüren konnte, ging weiter runter zu der Spalte zwischen den großen Lippen. Dabei spürte ich die deutlich längeren kleinen Lippen, die längst nicht mehr völlig glatt waren. Hier spielte ich kurz mit der Zunge, zog sie zwischen ihnen hindurch, was die Frau keuchen ließ. War sie das nicht gewohnt? Wundern täte ich das nicht. „Das… das ist… ganz toll…“, war nun zu hören. „So macht… mein Mann das nicht…“ Weitere Küsse kamen von mir auf diese Stelle, ging dann weiter nach unten zwischen die Schenkel der Frau. Als sie spürte, was ich vorhatte, stellte sie diese weiter auseinander und bot mir besseren Zugang. Mit den Händen zog ich die behaarten Lippen vorsichtig auseinander, konnte nun mit der Zunge dort noch besser agieren, was die Frau dazu brachte, ihre Hände auf meinen Kopf zu legen, ihn einfach festzuhalten. Das störte mich kein bisschen.
Viel zu schnell – für uns beide – brachte Sandra mich dazu, dieses geile Spiel nun doch abzubrechen und mich zurückzuziehen. Ich schaute hoch und die Frau, an der ich mich eben beschäftigt hatte, strahlte mich an. „Machen Sie es vielleicht auch noch… hinten?“ ich nickte und griff nach ihren Hüften, drehte sie um und bedeutete ihr auch noch, sich doch etwas vorzubeugen. Kaum stand sie so bereit, zog ich auch hier ihre Hinterbacken und zog die Zunge der Länge nach durch die gesamte Kerbe. Sie quittierte das mit einem langgezogenen Stöhnen, schien es zu genießen. Mehrfach wiederholte ich das Spiel, um mich zum Abschluss noch einen kurzen Moment ganz auf die kleine, faltige Rosette zu konzentrieren. Ich umrundete sie und versuchte dann, dort auch noch einzudringen. Aber vor Schreck und Überraschung verkrampfte sie sich so sehr, dass mir das nicht gelang. Also gab ich auf und ließ die Frau wieder frei. „Das… das kam jetzt… überraschend“, keuchte sie. „Ist aber noch viel besser als ich es mir je ausgemalt habe.“ „Tja, sieht ja wohl so aus, als würde dein Mann wohl eine neue Aufgabe bekommen“, grinste eine der Kolleginnen. „Oder hast du schon genug davon?“ „Oh nein! Auf keinen Fall! Er wird es lernen müssen…“ Schnell zog sie jetzt ihr Höschen wieder hoch und verbarg alles, als wenn ihr das wieder peinlich wäre.
Schnell kam dann die nächste, jüngere Frau, die nur einen winzigen Tanga dort unter dem Rock trug. Das war diejenige, die Bedenken wegen ihrer Periode angemeldet hatte. So sah ich neben der schmalen Binde dort auch ein blaues Bändchen zwischen den Lippen hervorschauen, das typische Zeichen für einen Tampon. Das blieb natürlich Sandra und den anderen Ladys auch nicht verborgen. Deshalb fragte Sandra auch: „Er könnte doch auch gleich den Tampon auswechseln…“ Die junge Frau bekam einen roten Kopf und sagte dann ganz lei-se: „Das.. das kann ich doch nicht…“ „Nicht zulassen? Oder nicht erwarten?“ hakte Sandra gleich nach und die Frau nickte. „Du weißt doch gar nicht, zu was dieser nahezu perfekte Mann alles fähig ist. Hast du einen Tampon?“ Die Frau fummelte so ein Teil aus einer ziemlich versteckten Tasche, hielt ihn in der Hand. „Nein, ihm musst du ihn geben“, lachte Sandra und deutete auf mich. Ich nahm ihr den Tampon ab und machte ihn zur Einführung bereit. Während ich ihn nun in der Hand hielt, kam ich mit dem Mund näher an ihr glatt rasiertes Ge-schlecht, denn sie hatte bereits den Slip bis zu den Knien heruntergezogen. Neulich schaute sie von oben zu, was jetzt passierte. Und wie schon so oft zog ich nun mit den Zähnen vorsichtig an dem Bändchen, holte den tief eingeführten Tampon heraus. Ein ganz klein wenig schienen sich die Lippen dagegen zu wehren, dann baumelte er unter mir.
Schnell wurde er mir abgenommen und entsorgt. Bevor ich nun den neuen Tampon dort einführte, brachte ich Mund und Zunge dort hin und begann zwischen den Lippen zu lecken. „Nein… nicht… bitte…“, kam von ihr. Und einen kurzen Moment später stöhnte sie anders. „Mach… mach weiter… fester… tiiieffferrr…“ Diesen Gefallen konnte ich ihr nur zu gerne erfüllen. So weit wie möglich schob ich nun meine Zunge in diesen süßen, kleinen Schlitz, bewegte sie dort hin und her, vor und zurück, ließ die junge Frau heftig keuchen. Dabei schmeckte ich sie, süß und erregend. Leider konnte ich das nicht lange machen, zog mich zurück und verbrachte nun den ja bereits vorbereiteten Tampon dort unter, schob ihn so weit hinein, bis sie offensichtlich zufrieden war. Als ich damit fertig war, schaute sie mich mit großen Augen an und meinte: „Richtig toll… würde mein Freund nie machen…“ „Soll ich hinten auch noch…?“ Statt zu antworten fragte die junge Frau nur Sandra: „Darf er?“ Sandra nickte und meinte nur: „Das ist allein Ihre Entscheidung.“ Jetzt schaute sie mich wieder an und nickte. „Wäre… echt… toll…“ „Also los“, lächelte ich und schon bat sie sich ebenso an wie die Kollegin zuvor. Und auch hier zog ich die süßen Rundungen auseinander und leckte. Allerdings konzentrierte ich mich hier nur auf die kleine Rosette, die sich erstaunlich schnell entspannte und mir Zugang gewährte.
Auch hier durfte ich leider längst nicht so lange agieren wie ich gewollt hätte. Zum Abschluss ließ ich meine Zunge aber auch hier noch ein paar Mal auf und ab lecken. Schnaufend stand die Frau am Tisch, bevor sie sich ihren Mini-Slip wieder hochzog. Dann drehte sie sich um, strahlte mich an. „Können Sie vielleicht öfter kommen… Es war so toll…“ „Oh, ich glaube, das ist leider nicht möglich“, bremste Sandra sofort. „Er ist doch verheiratet.“ „Na und…?“ Bevor das in einer Diskussion ausarten konnte, kümmerte ich mich lieber noch um die letzten zwei, die ebenfalls glatt rasiert waren und mich nur vorne spüren wollten. Allerdings wurde es nun dringend Zeit, dass wir uns mit den anderen trafen. Brav verabschiedeten wir uns, bevor wir den Laden verließen und wenig später die anderen auf dem Marktplatz trafen. Peter und Klaus sahen recht vergnügt aus. Offensichtlich hatte es ihnen wohl ebenso viel Spaß gemacht wie mir. „Ich hatte eine Farbige dabei, eine Latina. Mann, war die geil“, ließ Klaus hören. „Reiß dich bitte zusammen!“ kam von Gaby. „Redet man so über andere Frauen?!“ „Klar, wenn es doch so war“, grinste ihr Mann. „Du bist und bleibst ein Spinner“, meinte sie nur und seufzte. „Bin ich doch gerne…“ Kurz durften wir noch die sozusagen „Highlights“ unsere Aktion erzählen, als Andrea meinte: „Also mir wäre jetzt nach einen anständigen mittagesse. Wie seht ihr das?“ „Das ist eine sehr gute Idee“, stimmten wir alle zu. „Ich hätte Lust auf Asiatisch“, schlug ich gleich vor, weil ich einen „bösen“ Gedanken hatte. Alle waren einverstanden und so zogen wir los.
Dort bekamen wir einen Platz etwas abseits, was mir durchaus Recht war. Recht schnell hatten wir auch schon bestellt und dann mussten die drei Ladys auf die Toilette. „Zieh euch doch dort am besten gleich eure Höschen aus, damit wir euch nachher auch noch belohnen können“, meinte ich und erntete ein Grinsen und Kopfnicken. „Okay, aber das werden wir dann bestimmt nicht vergessen.“ Diesen Moment nutzte ich, um Klaus und Peter meinen Plan zu erläutern. „Ich will nicht behaupten, dass mir diese Aktion heute da im Schuhladen nicht gefallen hat. Ganz im Gegenteil, aber trotzdem finde ich, dass unsere Ladys doch einen kleinen Denkzettel bekommen sollten, weil sie uns dort so einiges zugemutet haben.“ Sofort waren die beiden durchaus dafür, fragten dann: „Und an was hast du gedacht?“ Mit einem Grinsen zeigte ich auf das eine Glasgefäß auf dem Tisch. „Daran.“ „Hä? Verstehe ich nicht“, kam von Klaus. „Wie willst du denn deine Andrea damit bestrafen? Ich denke, sie kann ziemlich scharf essen.“ Ich nickte. „Klar kann sie das. Aber ich hatte es mir an anderer Stelle vorgestellt.“ „Ach nein? Und was willst du mit dem Sambal anstellen. Doch nicht…“, kam ihm plötzlich die Idee. „Doch, aber nur mir ein klein wenig…“, gab ich jetzt zu. „Und wie soll das funktionieren? Du kannst ja wohl schlecht das Glas mit unter den Tisch nehmen“, meinte Peter. „Das hatte ich auch nicht vor. Aber eine kleine Menge kann doch jeder von uns auf der Zunge mitnehmen…“
Jetzt hatten sie kapiert, was ich wollte. Das war auch gut so, kamen doch in diesem Moment die Damen zurück. Kaum hatten sie sich gesetzt, zeigten sie uns kurz ihr zerknülltes Höschen, welche alle brav in der Hand hielten und wir nun einstecken sollten. „Und wann geht es nun los?“ fragte Gaby gleich. „Ich denke, wir sollten erst einmal essen“, meinte ich, weil das essen bereits kam. Da wir alle einigermaßen hungrig waren, taten wir das auch, ließen uns dabei dann richtig Zeit. Dann, ich hatte gerade den letzten Rest in den Mund geschoben, mein-te ich zu meiner Liebsten: „Na, bist du bereit und schon ganz geil?“ Andrea schaute mich überrascht an, grinste und sagte dann: „Was ist denn mit dir los! Hast du dich vorhin nicht ausreichend austoben können?“ „Doch, aber irgendwie muss ich mich doch für deine tolle Idee bedanken.“ „Stimmt auch wieder. Ja, ich bin bereit und meine Kleine da unten wartet auch schon.“ „Dann sollte ich sie wohl nicht länger warten lassen.“ Schnell nahm ich noch ein wenig vom dem Rest Sambal auf meinem Teller und verschwand dann unter dem Tisch, ohne dass es sonst jemand mitbekam.
Langsam kniete ich mich also nun zwischen ihre schon erwartungsvoll gespreizten Beine. Dort sah ich ihre leicht feuchte Spalte mit den Lippen. Jetzt musste ich grinsen, als ich mich ihr näherte, schon mal die Hände auf die Schenkel legte. Und dann zog ich ihre Lippen noch etwas weiter auf, um an das Innere zu gelangen. Einen Moment später strich ich dann mit der Zunge, auf der wirklich nur wenig Sambal war, dort hindurch. Deutlich spür-te ich, wie Andrea erstarrte, aber keinen Ton sagte. Später erfuhr ich, dass sie plötzlich stocksteif am Tisch gesessen habe und alle sie erstaunt anschauten. Auf die Frage, was denn los sei, habe sie nur mit dem Kopf geschüttelte. Vielleicht ahnte sie da bereits, was wohl auch ihre Freundinnen spüren sollten und wollte es nicht verraten. Vorsichtig, mit einem gewissen Vergnügen fuhr ich nun dort auf und ab, streckte die Zunge sogar ziemlich tief in den nassen Schlitz, der das sicherlich deutlich spürte. Mich wunderte, dass meine Liebste keinerlei Abwehrbewegungen machte, mich einfach gewähren ließ. Längst musste die Frau heiß sein, vielleicht auch auf die übliche Weise, aber bestimmt auch durch meine Bemühungen.
Lange blieb ich dort nicht knien, um sie zu „verwöhnen“. Quasi zum Abschluss zog ich meine Zunge nun auch noch über den harten roten Kirschkern, ließ sie erneut heftig aufstöhnen und sich verkrampfen. Dann zog ich mich zurück und kam wieder unter dem Tisch hervor. Peter, der mir direkt gegenübersaß, lächelte und meinte: „Hast es deiner Süßen aber richtig gut gemacht, wie… Mal sehen, ob ich das auch so hinbekomme.“ Und nun verschwand er unter dem Tisch. Kurz darauf konnte ich an der Reaktion seiner Sandra sehen, was wohl so ähnlich zuvor bei meiner Süßen abgelaufen war. Denn Sandra zuckte auch erst zusammen, um dann ziemlich steif zu sitzen und leise zu stöhnen. Gaby schaute die Frau argwöhnisch an. „Ist dir nicht gut?“ fragte sie nun. „Nei… nein… alles… alles in Ordnung…“, keuchte die Frau. „Es… es ist nur… was Peter… da… mit mir… maaaachttt…“ Aha, hatte er etwa auch ihre Lusterbse so nett bedacht? Würde mich nicht wundern. „Du… du wirst es… bestimmt... auch gleich… fühlen… können…“, brachte Sandra etwas mühsam hervor. „Na, das hoffe ich doch!“ kam sofort von Gaby. Sie schaute ihren Mann an, der das sofort als Aufforderung betrachtete und auch unter dem Tisch verschwand.
Und tatsächlich dauerte es nicht lange und Gaby saß fast ebenso erstarrt da wie Sabine und Andrea zuvor. Erst jetzt äußerte sich meine Frau zu dem, was ich mit ihr gemacht hatte. „Das hast du dir ja fein ausgedacht. Allerdings denke ich, das ist keine echte Belohnung und das weißt du auch.“ Ich nickte. „Ja, genauso wenig wie das, was du uns hast gemacht hast. Obwohl, das will ich ja gar nicht bestreiten, Spaß gemacht hat. Und wenn ich euch drei hier so sehen, was das bei euch nicht viel anders… Na ja, vielleicht etwas „schärfer“…“ Alle drei Frauen grinsten. „Du bist und bleibst doch ein Lümmel…“ „Pass auf, sonst verbringst du die nächsten Tage mal wieder als meine Sklavin!“ warnte ich sie und grinste. „Und wenn schon… Sooo schlimm ist das auch nicht.“ Erstaunt schauten die anderen uns beide jetzt an. „Ist das dein ernst?“ fragte Gaby kurz darauf. Meine Frau nickte. „Ja, wieso?“ „Na ja, das ist doch nicht das Normale, oder? Ich meine, war das ursprünglich nicht so, dass du dich mehr um Bernd „kümmern“ wolltest? Und jetzt das?“ „Habt ihr das schon mal ausprobiert, wenn Klaus mehr die Führung übernimmt?“ „Nee, natürlich nicht… Warum auch.“ „Tja, dann weißt du wohl nicht, wovon du redest. Ich kann es dir wirklich nur empfehlen.“ Klaus grinste. „Ich bin gleich dabei.“ „Ja, das wusste ich doch. Aber mal sehen. Noch ist nichts entschieden. Sag mal, brennt es bei dir da unten auch noch?“ „Nur noch minimal“, lächelte Andrea. „Eigentlich ja eine verrückte Idee…“, kam dann noch. „Ja, und verdammt mutig, das überhaupt auszuprobieren.“
Ich beugte mich zu meiner Frau und sagte ganz leise zu ihr, dass es niemand sonst hören konnte: „Was hältst du davon, wenn wir Sandra und Gaby mal für ein paar Tage einschließen…?“ Sie grinste mich an und meinte ebenso leise: „So richtig in einen besonderen Gürtel? Finde ich eine tolle Idee. Wir laden sie einfach mal ein, am besten einzeln…“ „Und dann legen wir ihr das Ding um…“ „Hey, ihr, was gibt es denn da zu tuscheln“, fragte Gaby. „Och nichts Besonderes. Lasst euch doch einfach überraschen.“ „Na meinetwegen.“ „Wollt ihr vielleicht eure Höschen wieder anziehen? Oder bekommen wir sie?“ fragte Peter nun und lächelte seine Liebste an. „Ha, das würde dir wohl gefallen?“ meine sie sofort. „Was denn?“ kam von Klaus. „Dass wir ein duftiges Höschen haben oder wissen, dass ihr unter dem Rock nackt seid? Kannst du dir ja aussuchen…“ „Mist, so hatte ich das gar nicht gesehen“, murmelte Sandra. „Nee, ich will es wieder anziehen.“ „Och, ich kann gut darauf verzichten“, lachte Andre-a. „Ist doch auch warm genug.“ „Ja, das schon. Aber wenn der Wind den Rock hoch weht…?“ „Dann haben andere Leute auch was Hübsches zu sehen“, meinte Gaby. „Also ich verzichte auch. Gibt dir einen Ruck und lass es weg.“ „Ich… ich geniere mich so…“, sagte Sandra leise. „Das brauchst du nun wirklich nicht.“ „Okay, wenn du meinst…“
Als wir dann wieder draußen standen, schlug meine Frau den anderen Ladys vor: „Neulich habe ich hier ganz in der Nähe einen ganz tollen Second-Hand-Laden entdeckt, wo man – so haben mir die Damen dort erklärt – immer wieder mal schicke Unterwäsche bekommen kann.“ „Und was sind das für Sachen?“ fragte Sandra gleich etwas skeptisch. „Unter anderem auch Mieder und Korsetts jeglicher Art. Und, sie werden dann auch kostenlos auf unsere Maße geändert, wenn wir das möchten.“ „Also solche Sachen zieh ich doch nicht an“, kam sofort. „Hast du eine Vorstellung, wie unbequem und eng solche Sachen sind?“ Sandra klang fast empört. „Natürlich weiß ich das“, lachte meine Frau. „Das ist doch Sinn der Sache. Außerdem weißt du doch genau, wie sehr unsere Männer darauf stehen.“ „Ach, und deswegen soll ich das machen? Nur um ihm zu gefallen?“ „Komm, stell dich nicht so an“, meinte auch Gaby gleich. „Du machst sonst auch Dinge, nur um Peter zu gefallen. Und wenn wir unsere Kerle schon ständig so verschlossen halten, sollten wir ihnen wenigstens etwas andere gönnen… Außerdem…“ Jetzt grinste sie Klaus an. „Außerdem kann es dir doch Spaß machen, zu sehen, wie sein „armer“ kleiner Kerl gerne hart und steif werden möchte, weil du solche Wäsche trägst, aber es geht doch nicht.“ Gespielt wütend funkelte ihr Mann sie an und sagte: „Das ist nicht fair…“ „Das ist natürlich richtig. Okay, ich mache mit.“ Vergnügt lächelte Andrea mich jetzt an, weil sie natürlich etwas andere wollte. „Und ihr könnt euch hier rumtreiben, bis wir zurück sind. Wird nicht lange dauern.“
Und schon zogen die drei ab. Als erstes kauften wir uns quasi als Nachtisch ein Eis, obwohl wir natürlich viel lieber an andere Stelle geleckt hätten. Und die Auswahl hier auf dem sonnigen Marktplatz war auch ziemlich groß. Eine ganze Reihe durchaus attraktiver Frauen – und nicht nur Junge, sozusagen im Studentenalter – waren hier unterwegs. Aber natürlich kam das ja überhaupt nicht ernsthaft in Frage. Aber in unserer Fantasie taten wir es trotzdem. Niemand störte uns dabei und verraten konnte uns ja auch keine steife Latte in der Hose. Tja, das war dann ja wohl ein Vorteil des dort angelegten Käfigs. So konnten wir uns selber nicht verraten. Nicht einmal, wenn diese bezaubernden Damen näher kamen. So saßen wir also in der angenehm warmen Sonne und genoss es sehr.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:01.08.21 19:00 IP: gespeichert
|
|
Unsere Damen waren schnell an diesem Laden eingetroffen und dort erklärte Andrea einer der dort arbeiten-den Frauen um was es ging. Alle zusammen gingen in einen kleineren Nebenraum, wo ausführlich erklärt wurde, dass man gerne bereit wäre, entsprechende Kleidungsstücke nach den genauen Maßen der Ladys ändern würde. Dazu wäre es aber notwendig, sie möglichst genau zu vermessen. Und genau das war es, was Andrea ja eigentlich wollte. Nur sollten Sandra und Gaby das nicht wissen. Denn – woher auch immer – meine Frau hatte eine Adresse, wo man Keuschheitsgürtel für eine gewisse Zeit ausleihen konnte. Dazu würden nur etliche Maße der Damen benötigt, die ihn tragen sollten. Nun konnte Andrea aber Gaby und Sandra nicht darum bitten, ohne sich zu verraten. Also hatte sie diese Variante entdeckt. Nach und nach wurden alle Maße festgestellt und notiert. Insgesamt ging es schneller als gedacht. Dass Andrea nachher diese Maße auch heimlich mitgeteilt bekam, merken die anderen beiden Damen nicht. Als dann alles erledigt war, schauten sie sich noch kurz um und entdeckten bereits jetzt durchaus interessante Kleidungsstücke. Und das, obwohl Sandra sich zuvor doch dagegen ausgesprochen hatte. Recht vergnügt gingen sie dann zurück zu uns, was wir aber nicht bemerkten.
So standen sie längere Zeit nahezu direkt hinter uns und konnten – leider – auch hören, was wir so sprachen. Da wir uns immer noch mit den meist jungen Frauen beschäftigten, die an uns vorüberkamen, war es zwar nicht falsch, aber auch nicht unbedingt schmeichelhaft. Da kamen nämlich so Aussagen „Also die würde ich auch ger-ne mal nageln!“ oder „Wie sie wohl da zwischen den Beinen ausschaut.“ Peinlich für uns, dass natürlich gerade diese wenig schmeichelhaften Aussagen von unseren Frauen gehört wurden. So waren wir völlig überrascht, als es plötzlich von hinten hieß: „Also damit vertreibt ihr euch die Zeit, während wir uns gerade etwas Nettes für euch ausgedacht haben. Tja, daraus wird wohl erst einmal nichts. Denn zu Hause werden wir euch wohl erst einmal wieder streng behandeln müssen. Aber das habt ihr euch selber verdient.“ „Aber wir haben doch gar nichts gemacht“, sagte Klaus, nachdem wir alle drei erschrocken aufgesprungen waren. „Ach, ihr seid euch noch nicht einmal eurer Schuld bewusst? Hier zu sitzen und sich Gedanken über Dinge zu machen, die ihr zum einen gar nicht machen könnt und zum anderen ja auch verboten sind? Pech für euch. Abmarsch nach Hause!“
Ziemlich bedrückt machten wir uns auf dem Wege zu uns, begleitet von unseren Frauen, die sich mehr oder weniger amüsierten. „Und damit ihr schon mal wisst, was auf euch zukommen, wenn wir daheim sind, stellt euch schon mal auf einen „wunderschönen“ Einlauf ein, gefolgt von einer bestimmt ebenso netten Popo-Behandlung, draußen auf der Terrasse.“ „Und du meinst, das reicht?“ fragte Andrea noch, nachdem Gaby das gerade gesagt hatte. „Nö“, lachte die Frau. „Ich denke, das ist gerade mal der Auftakt. Denn sicherlich wollt ihr beiden bestimmt auch noch was dazu beitragen, dass sie es nicht so schnell vergessen.“ Sandra nickte. „Natürlich. Schließlich wollen wir doch nicht kleinlich sein.“ „Und was könntest du dir vorstellen?“ wurde die Frau gleich gefragt. „Na ja, vielleicht ein klein wenig Training noch weiter auf der Terrasse? Das Wetter ist doch wunderbar dafür geeignet. Wie wäre es, wenn wir an diesen so hübschen, wenn momentan auch ziemlich überflüssigen – außer eben für unsere Zwecke – Beutel ein paar nette Gewichte anhängen, damit er noch etwas länger wird? Und, wenn ich mich recht erinnere, hast du doch weiter hinten im Garten extra diese Fläche mit den so „nützlichen Pflanzen“ für gewisse Stimulationen? Oder hast du sie aufgelöst?“ Diese Frage war an Andrea gerichtet, die natürlich sofort wusste, was gemeint war. „Du denkst an die Brennnesseln? Ja klar sind sie noch da. Die werde ich doch auch in Zukunft benötigen.“
Also das klang jetzt schon mal gar nicht gut! „Fein, dann werde ich sie dort verwenden… und das an allen dreien. Wir wollen doch nicht, dass sich später jemand beschwert, weil er zu kurz kommt.“ Die Frau lachte, wobei wir Männer das garantiert nicht machen würden. „Und du, Andrea? Was planst du?“ Gespannt hörten wir zu. „Na, wenn ich euch so höre, bleibt mir ja nicht mehr viel, was ich noch zu einer „artgerechten“ Erziehung beitragen kann. Aber ich stelle mir vor, ich konnte sie doch richtig anfeuern, wenn sie euch da mal wieder so richtig verwöhnen… vorne und hinten? Oder glaubt ihr, dass es nach der „mühsamen“ Beschäftigung mit Mund und Zunge heute früh nicht mehr möglich ist?“ Gaby grinste. „Doch, ich denke, wenn du sie so richtig behandelst, wird auch das über längere Zeit möglich sein. Was bleibt ihnen denn anderes übrig…“ „Fein, das ist der Nachmittag ja auch verplant.“ „Und was meint ihr dazu? Schließlich seid ihr doch die Betroffenen.“ Wir Männer schauten uns kurz an, wollten aber lieber nichts sagen. Zum einen würde das ohnehin nichts ändern und zum anderen konnte es fast nur schlimmer werden. „Och, schaut sie euch an. Ich glaube, sie sind doch tatsächlich ein wenig beleidigt. Tja, so ist das Leben.“
Viel zu schnell, wenigstens für unser Gefühl, waren wir dann wieder bei uns zu Hause, wo diese Aktion stattfinden sollte. Mir wurde aufgetragen, die benötigten Utensilien zu besorgen und auf die Terrasse zu bringen. Andrea ging gleich mit Sandra in die Küche, um dort die erste Portion der vorgesehenen Einlaufflüssigkeit herzu-stellen. Gaby begleitete Peter und Klaus bereits nach draußen, wie ihnen aufgetragen wurde, sich komplett auszuziehen. Das war nicht ganz so einfach, weil wir Männer ja Miederwäsche trugen. Endlich war das erledigt, es standen zwei nackte dort und auf den Stühlen lag ordentlich die getragene Wäsche. Inzwischen hatte ich bereits einen Teil dort auf den Tisch platziert, die mehr als kritisch von Klaus und Peter betrachtet wurden. Ob es alles verwendet würde, stand allerdings noch aus. dann kamen auch die beiden Frauen aus der Küche mit der Einlaufflüssigkeit. Kurz wurde überprüft, ob alles da war, was benötigt wurde, während ich mich auch ausziehen musste. Zufrieden fragte Andrea: „Wer will denn zuerst?“ „Hallo“, lachte Sandra. „Wir sind hier doch nicht beim „Wünsch-dir-was“. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Also Peter, du hast richtig Glück.“ Dass er das anders sah, war wohl kein Wunder. „Stell dich schön dort hin, du weißt ja, wo. Und den Rücken zu uns.“ Leicht angesäuert gehorchte er und kurz darauf war er bereit.
Sandra grinste, nahm die ziemlich dicke Kanüle, die am Schlauch befestigt war, ging zu ihm. Dort kniete sie sich auf den Boden und spreizte seine immer noch erstaunlich knackigen Hinterbacken. Vorsichtig drückte sie nun die Kanüle in die kleine Rosette, die kurz zusammenzuckte und sich ein klein wenig verkrampfte. „Locker lassen, Süßer, weißt du doch.“ Schon steckte in ihm und das Ventil wurde geöffnet. „Jeder von euch bekommt zwei Liter…“ „So viel?“ kam von Peter. „Eigentlich hättet ihr noch mehr verdient. Und: es gibt keinen Stopfen nach der Füllung. Ihr werdet euch also sehr stark auf den Schließmuskel konzentrieren. „Aufhören! Ich will das nicht!“ „Ach nein? Tatsächlich?“ lachte Andrea, die dann kurz im Haus verschwand und mit einem umschnallbaren Knebel zurückkam. Allerdings sah dieses Teil eher aus, wie ein umgedrehter, in den Mund und wohl auch bis in den Hals ragender männlicher Stab aus. Dieses Teil gab sie Sandra. „Leg es ihm an. Ich habe keine Lust auf dieses blöde Gemaule.“ Sofort versuchte Peter sich noch mehr zu wehren. Aber auf einen Wink hielten Klaus und ich ihn fest, sodass seine Frau ihm den Lümmel umlegte.
Tatsächlich ragte er ziemlich tief in die Kehle, was sicherlich ziemlich unangenehm war. Aber nun war wenigstens Ruhe hier draußen. Währenddessen floss der Einlauf weiter in ihn hinein und der Behälter begann sich mehr und mehr zu leeren. Währenddessen sortierte Sandra bereits die Strafinstrumente auf dem Tisch: Rohrstock, Paddel aus Leder, Tawse und Reitgerte. Auch einige Gewichte lagen bereit. Noch bevor der Behälter leer war, bekam Peter schon zwei Gewichte – jedes mit 500 Gramm – am Beutel befestigt, was bei dem dort angebrachten Metallring war das recht einfach. sofort zerrten sie nun die beiden Bällchen dort kräftig nach unten, ließ Peter aufstöhnen. „Du hast es so gewollt“, meinte seine Frau mit einem Schulterzucken. „Ich habe so das Gefühl, wir sollten unbedingt wieder öfter und wesentlich intensiver üben. Dann brauchst du auch nicht mehr zu meckern.“ „Oh, da bist du nicht alleine“, grinste Andrea. „Bernd ist nämlich der nächste Kandidat für diese Übungen.“ Als ich das hörte, zuckte ich kurz zusammen. „Gell, da staunst, wie? Ich finde es dringend nötig. Des-wegen wirst du dich jetzt jeden Tag – wenn du nach Hause kommst – gleich entsprechend vorbereitet bei mir melden und dann werde ich festlegen, wie viel dort angebracht wird und wie lange du es tragen darfst.“ Da ich darauf nicht hörbar reagierte, kam sofort: „Möchtest du dich nicht dazu äußern?“ „Nee, lieber nicht“, brachte ich dann langsam raus. „Wer weiß, was sonst noch kommt.“
Dann kündigte der Behälter an, dass er leer war und sich alles bei Peter im Bauch befand. Deswegen meinte meine Frau: „Da wir uns gerade so nett unterhalten haben, bist du der nächste. Stell dich schon mal neben ihn, während ich den Behälter neu fülle.“ „Soll ich ihm auch schon gewichte anhängen?“ fragte Sandra. „Kannst du machen“, hieß es. „Nimm aber zweimal 600 Gramm. Schließlich müssen wir ja gar nicht so zimperlich sein.“ Einen Moment passierte nichts, bis Sandra dann bemerkte: „600 Gramm ist gar nicht dabei. Soll ich dann 700 Gramm nehmen? Sie wären da.“ „Okay, nimm als die, geht genauso gut.“ Andrea kam näher, den gefüllten Behälter in der Hand und hängte ihn gleich wieder auf. „Das wird dir doch nicht zu viel sein, oder?“ fragte sie mit einem Lächeln. „Na, im schlimmsten Fall reißt das Teil eben ab. Macht auch nichts.“ Und schon steckte sie mir die Kanüle hinten hinein und öffnete das Ventil, während Sandra genüsslich die beiden schweren Teile unten anbrachte. Wenigstens ließ sie diese nicht einfach so aus der Hand fallen, sodass es mehr als heftig an mir gezogen hätte. Trotzdem war es ziemlich unangenehm. „Hast du noch so einen hübschen Knebel?“ fragte die Frau. „ich meine, nur für den Fall…“ „Leider nicht, aber ich habe etwas, was garantiert ebenso gut ist.“ Gespannt schauten Gaby und Sandra, dann lachten sie. „Stimmt. Geht auch.“
Und schon bekam ich zwei der getragenen Höschen in den Mund gestopft, sodass ich sie nicht ausspucken konnte. Dann, kaum waren sie weitgenug drinnen, goss mir Andrea aus einem Glas eine gelbe Flüssigkeit hinterher. „Ich weiß nämlich, dass du von solchen Höschen immer einen ganz trockenen Mund bekommst. Das dürfte jetzt nicht passieren.“ Natürlich konnte ich sofort schmecken, was es war. Den gesamten Inhalt des Glases verab-eichte sie mir auf diese Weise. „He, was ist das denn?“ rief Gaby dann plötzlich. „Warum läuft es denn nicht weiter?“ Sofort schaute Andrea, was da los war. „Gib dir bitte mehr Mühe!“ hieß es sofort, als wenn ich gezielt daran schuld wäre. Ein paar kräftige Klatscher auf meine Hinterbacken sollten das auch wohl verdeutlichen. Aber so recht funktionierte das wohl auch nicht. Deswegen schob und zog meine Frau heftig an der Kanüle in mir und brachte das Wasser tatsächlich weiter zum Einfließen. „Na, geht doch“, lachte sie. „Aber immer muss man erst ärgerlich werden.“ Wie aus Versehen stieß sie an die Gewichte, ließ alles so schön schaukeln. Natürlich belastete mich das noch mehr, sodass ich laut stöhnte. „Würdest du das bitte lassen!“ hörte ich eine Stimme ganz dich an meinem Ohr. „Du hast solche genussvollen Spiele einfach still zu ertragen. Vergiss nicht, ich kann auch anders!“ Ich nickte nur.
Jetzt leerte sich auch der Behälter, was ich mehr als deutlich spürte. Ich fühlte mich wie aufgeblasen, was aber sicherlich niemanden interessierte. Nun war dann auch Klaus noch dran, so „nett“ gefüllt zu werden. Gaby brauchte ihn nur anzuschauen und zuzunicken. Schon stellte er sich ebenso bereit wie wir. Kurz darauf war er auch hinten verstöpselt, bekam die gleiche Menge eingetrichtert. Gaby stand am Tisch und schien zu überlegen, wie viel sie denn an seinem Ring befestigen wollte. „Kannst dich wohl nicht entscheiden“, grinste Sandra. „Genau, soll ich 500 oder ebenfalls 700 Gramm nehmen oder noch mehr?“ Deutlich konnte ihr Mann das alles hören und atmete heftiger. „Kannst ihn ja fragen, was er dazu meint“, kam von Andrea. „Klar und dann doch etwas anders nehmen? Auch eine Möglichkeit.“ Sie drehte sich zu ihrem Mann um, schaute ihn an und fragte: „Du hast doch bestimmt zugehört. Und was soll ich jetzt nehmen?“ Es dauerte einen kurzen Moment, bis er schwer antwortete: „Nimm doch die 700 Gramm. Das wolltest du doch ohnehin schon.“ „Nee, eigentlich nicht. Aber wenn du meinst, dann nehme ich eben die beiden schweren Teile.“ Wahrscheinlich verfluchter der Mann sich gerade selber. Aber nun war es zu spät, denn seine Frau hängte die 700 Gramm Gewichte tatsächlich an seinen Ringe dort unten, ließ sie noch kurz baumeln, was aber nur schön aussah. „Jetzt sind wir ja wenigstens mit der Füllung gleich fertig“, kam nun von Andrea. „Dann kommt der lustige Teil.“
„Wie wäre das wohl, wenn wir jetzt einen Mann mit einem richtig kräftigen Lümmel hier hätten…“, meinte Gaby plötzlich. „Und was sollte der machen?“ fragte Sandra erstaunt. „Na, stell dir doch einfach mal vor, er würde die drei dort so richtig von hinten rammeln... gut gefüllt und mit den dann sicherlich wunderschön baumelnden Gewichten da unten. Was glaubst du, was für ein Vergnügen das für die drei ist, wenn es da so richtig heftig baumelt...“ Breit grinste sie und wir nickten zustimmend. „Tja, leider haben wir niemanden und ich wüsste auch nicht, wen ich so schnell organisieren könnte“, kam nun auch von Gaby. „Okay, dann machen wir also da weiter, wo wir vorhin aufgehört haben. Einverstanden?“ Beide nickten. Dann standen wir am Tisch und jeder suchte sich eines von den verschiedenen Instrumenten aus. „Schaut mal, ich habe hier so eine fantastische Liste. Oben die Namen unsere drei Süßen, darunter verschiedene Spalten für die Instrumente. Da kann dann jeder eintragen, wie viele man ihm aufgetragen hat. Schließlich soll es ja möglichst gerecht zugehen, oder?“ „Natürlich. Sonst beschwert sich wohl möglich einer nachher und das wollen wir doch nicht.“ Sie schauten sich das Papier genauer an, waren damit recht zufrieden.
„Dann, würde ich sagen, können wir wohl anfangen. Hat jeder ein Instrument gefunden, was ihm gefällt? Gaby?“ „Ja, hier, die Gerte.“ „Sandra? Ich nehme das Lederpaddel, das klatscht immer so schön.“ „Dann nehme ich den Rohrstock. Ich liebe ihn und, was ich gar nicht verstehen kann, Bernd mag ihn gar nicht.“ „Dabei ist es ein so fantastisches Instrument“, kam nun auch von Gaby. „Also nachdem das geklärt ist, schlage ich vor, jeder stellt sich hinter seinen eigenen Mann und fängt da an. Wenn wir, sagen wir mal, fünf auf jede Seite aufgetragen haben, wechseln wir zum Nächsten nach rechts. Einverstanden?“ Die anderen beiden Ladys nickten und schnell standen sie bereit, wie wir Männer mit unangenehmen Beigefühlen feststellen mussten. „Und ihr? Was ist mit euch? Ach ja, ihr könnt ja nicht plaudern. Also gut. Dann fangen wir doch an.“ Und das taten sie auch, und zwar gar nicht so sehr sanft. Schnell pfiffen die einzelnen Geräte, trafen unsere so schön herausgestreckten Popobacken und färbten diese. Ganz offensichtlich machte es den dreien deutlich mehr Spaß als uns. Dennoch waren die ersten Fünf sehr schnell aufgetragen und man ging zur Liste und trug es dort ein. „Also ich finde, Peter sieht jetzt am besten aus. so schön gleichmäßig rot.“ „Ha, also das werde ich jetzt zusätzlich mit ein paar wunderschönen Striemen verzieren“, lachte Gaby. „Denn dafür ist so eine Gerte ja immer sehr gut geeignet. Und du besorgst dann den Rest mit dem Rohrstock“, hieß es zu Andrea, die gleich nickte.
Bereits diese erste Runde war für uns Männer nicht so einfach zu ertragen gewesen, was unter anderem auch an dem ziemlich gut gefüllten Bauch lag. Hinzu kamen noch diese verdammten baumelden schweren Gewichte, die dort so sehr zerrten. „Kann es sein, dass unsere Drei hier gar nicht so glücklich sind? Jedenfalls habe ich eben keinerlei Freudenschreie gehört. Was ist denn bloß los! Wir geben uns so viel Mühe und keinerlei Reaktion?“ Gaby stand nachdenklich da, nachdem sie das ausgesprochen hatte. „Wäre es möglich, dass es an diesen netten Knebeln liegt?“ fragte Sandra. „Ich meine, damit spricht es sich ja nun wirklich ziemlich schlecht.“ „Och nö, ernsthaft? Glaube ich nicht“, kam nun von Andrea. „Ich meine, sonst haben die Jungs doch auch immer eine ziemlich freche Klappe. „nein, ich fürchte, sie sind einfach ein bisschen beleidigt. Und das, ihr Lieben, müssen wir uns nun wirklich nicht gefallen lassen!“ Streng, verdammt streng waren diese Worte von meiner Frau gekommen. „Deswegen gibt es jetzt die zweite Runde und die wird, das kann ich euch versichern, nicht sonderlich angenehm.“ Ohne weitere Aufforderung war nun jede Lady an das nächste Opfer getreten und stand dort bereit, wieder loszulegen. „Also dann, Ladys, auf gutes Gelingen!“
Wenig später waren wieder dieser ekeligen Geräusche der auf einen Hintern auftreffenden Strafinstrumente zu hören. Hoffentlich bekamen das unsere Nachbarn nicht mit! Und wie angekündigt, es war heftig. Scharf bissen die Gerte und auch der Rohrstock in das Fleisch des Betroffenen. Dagegen war das laute Klatschen von Sandras Paddel eher harmlos, obwohl ich das auch sehr hart spürte. Und wir Männer stellten fest, dass fünf doch schon ziemlich viel sein kann, zumal die Popobacken ja schon eine gewisse „Vorbehandlung“ erhalten hatten. Aber endlich war auch das überstanden und das Ergebnis wurde wieder eingetragen. Dass nun auch Fotos unserer strapazierten Hinterbacken gemacht wurden, war ja klar. Dann plötzlich sagte Sandra, die ganz dicht hinter mir stand: „Schaut mal, ich glaube, hier ist einer etwas undicht.“ „Wo?“ kam sofort von meiner Liebsten, die auch noch meine brennenden Hinterbacken ziemlich grob spreizte, um einen besseren Einblick zu bekommen. „Tatsächlich! Er kann doch nicht einmal seine blöde Rosette dichthalten! Na warte, das wird dir aber gar nicht gut bekommen!“
Und schon kniete sie sich hinter mich auf die Terrasse und meinte zu den beiden anderen Frauen: „Haltet mal schön seine Backen auseinander. Das muss doch sofort bestraft werden.“ Bei dieser Ankündigung ahnte ich sofort, was auf mich zukommen würde. Und so war es dann auch. Denn Andrea bog die Rute zu einem Halbbogen und ließ sie dann plötzlich los, sodass sie genau zwischen die Hinterbacken quer über meine Rosette knallte. Das war immer ein verdammt schlimmer Streich, der einen so treffen konnte. Schreien konnte ich ja nicht, aber heftig zuckte und stöhnte ich. „Und gleich noch einmal“, kam auch schon. Nachdem er mich ebenso verdammt hart gebissen hatte, kamen noch ein paar Tropfen mehr aus dem so krampfhaft zusammengekniffenen Loch. „Also das darf doch nicht wahr sein!“ entrüstete sich meine Frau. Bis du denn total unfähig!“ Sie stand auf, ging zum Tisch und schien etwas zu suchen. Ich konnte nicht sehen, was sie nun in der Hand hielt, bekam es aber kurz darauf mehr als deutlich zu spüren. Denn sie nahm die 700 Gramm Gewichte ab, die schon so streng an mir gezerrt hatten, und hängte stattdessen zwei 850 Gramm schwere Dinge dort an den Ring. „Wow, das ist jetzt bestimmt richtig unangenehm“, kam sofort von Sandra. „Ich möchte das da unten nicht angehängt bekommen.“ „Nee, ich auch nicht“, lachte meine Frau und stieß die Gewichte auch noch an. „Muss wirklich echt fies sein“, meinte nun auch noch Gaby.
„Ach kommt, ihr wisst doch genau: Strafe muss sein, wenn man nicht einmal so einfache Dinge wie das A…loch zukneifen funktionieren. Nur weil ein bisschen was eingefüllt wurde und der Popo eine kleine Strafe bekommen hat, schafft ihr das nicht? Was soll denn erst passieren, wenn wir mal so richtig loslegen… Haben wir dann hier eine riesige Sauerei auf der Terrasse? Also das will ja wohl keiner.“ Die beiden anderen Frauen nickten. „Das mag ich mir gar nicht vorstellen… Pfui Teufel!“ „Allerdings weiß ich genau, wie man die drei jetzt sehr schnell dazu bringen kann, es richtig gut zu machen, damit wirklich kein Tropfen herauskommen kann“, kam mit einem Lächeln von Gaby. „Ach ja? Wartet mal ab. Ich werde es euch gleich zeigen.“ Und schon verschwand sie weiter hinten im Garten. Ich konnte zwar nicht sehen, wo sie hinging, hatte aber bereits einen sehr unangenehmen Verdacht. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie dann zurückkam und sagte: „Hiermit! Ich wette, das funktioniert ganz wunderbar!“
Wenig später wusste auf jeden Fall Peter genau, was gemeint war. Denn während Sandra seine kräftig geröteten Hinterbacken spreizte, drückte Gaby dort nun einige Stängel der frischen Brennnesseln dazwischen, sodass er, nachdem seine Frau die Backen losgelassen hatte, diese sofort fest zusammen. „Sehr ihr. Das klappt doch wunderbar. Ich schätze, nun kann nichts passieren. Ich war dann der nächste, der auf die gleich unangenehme Weise damit versorgt wurde. Es war verdammt unangenehm und brannte heftig. Klaus, der letzte von uns, stöhnte auch laut auf. „Ich finde, es ist ein ganz toller Anblick. Was meint ihr?“ „Ja, sehe ich auch so. und mit den restlichen Stängeln können wir doch den so schön gestreckten Beutel behandeln. Was meint ihr? Das kann doch sicherlich nicht schaden…“ Die drei Frauen stimmten zu. Jede nahm einen Teil dieser Stängel, hockte sich hinter ihren Mann und begann „liebevoll“ an dem prallen Beutel zu streicheln und diesen auch rot werden ließ. Zuckend und keuchend standen wir Männer da und wagten nicht, uns dagegen zu wehren. Außerdem brachten wir dabei auch noch die Gewichte zum Pendeln.
„Schaut nur, wie sie sich selber auch noch selber gewisse Unannehmlichkeiten verschaffen, indem sie die Dinger baumeln lassen. Dabei haben sie doch eben noch ziemlich deutlich gemacht, dass das gar nicht so toll ist“, lachte Andrea. „Aber ich finde, das sieht jetzt wirklich toll aus.“ „Ja, finde ich auch“, kam von Sandra. „Man kann ihnen doch mit so Kleinigkeiten richtig viel Freude verschaffen.“ „Ja, die Natur hält wirklich sehr praktische Dinge für uns bereit.“ Immer wieder spürten wir diese scharfen, beißenden Stängel dort, sodass wahrscheinlich alles rot war. Zum Glück konnten die Ladys damit nicht auch noch an unseren Lümmel heran, was garantier noch viel schlimmer wäre. Aber es reichte auch schon. „Ich denke, wir lassen euch jetzt noch einige Zeit hier so stehen. Dann – sozusagen zum Abschluss – hat ja jeder noch eine dritte Fünfer-Serie zu bekommen, bevor wir daran denken können, euch zum WC zu schicken.“ Wenigstens hörten sie jetzt da unten auf und setzten sich an den Tisch, betrachteten uns ausgiebig. „Glaubst du, dass das Ganze jetzt einen gewissen Erfolg hat? Dass sie ge-lernt haben, sich brav zu benehmen und nicht so lästerlich über uns Frauen zu reden?“ fragte Sandra. „Na ja, so ganz sicher bin ich mir ja nicht. Du weißt doch, wie Männer sind. Vor allem dann, wenn sie sich unbeobachtet fühlen.“
„Das würde ja bedeuten, dass wir das bei Gelegenheit wiederholen müssten“, stellte Gaby fest. „Ja, allerdings. Aber damit haben wir doch kein Problem… Im Gegenteil, es macht doch richtig Spaß. Oder meinst du, wir über-treiben es? Und was war mit der Idee, mal die Rollen zu tauschen?“ Sandra fragte das. „Oh, also nachdem wir jetzt gerade so „nett“ zu ihnen waren, sollten wir das noch einmal gründlich überdenken. Denn ich denke, wenn wir das zum Beispiel schon morgen machen würden, besteht doch die Gefahr, dass wir selber auch so richtig leiden müssten. Wahrscheinlich sind sie doch sehr nachtragend…“ „Sollen sie doch versuchen“, meinte Andrea. „Wenigstens Bernd wird sich das bestimmt nicht trauen. Wir haben das schon mal ausprobiert.“ „Also das kann ich mich nicht wirklich vorstellen…“, sagte Gaby und schaute zu Klaus. „Trotzdem werde ich es mal ausprobieren.“ Dann stand sie auf und trat mit der der Gerte hinter mich, weil mir diese fünf damit ja noch fehlten. „Wollen wir weitermachen?“ fragte sie. „Klar, ist doch geil“, lachte Andrea, die kurz darauf hinter Peter stand. Und schon ging es los. Einer nach der anderen ließ das Instrument nun auf die entsprechenden Hinterbacken treffen, was irgendwie ein lustiges Geräusch ergab. Immer schön der Reihe nach bekamen wir mal links, mal rechts was zu spüren, bis auch das durchgezogen war.
„Schade“, meinte Gaby, nachdem sie die Gerte wieder auf den Tisch gelegt hatte. „Jetzt sind wir schon fertig.“ „Meinst du, sie haben zu wenig bekommen?“ fragte Sandra. „Nö, das bestimmt nicht. Aber es hat Spaß gemacht. Und brachte ein hübsches Ergebnis.“ Sie zeigte auf die roten Hinterbacken, die auch noch kräftig rote Striemen zeigten. „Mit Sitzen wird es jetzt bestimmt ziemlich schwierig… Das geht wahrscheinlich schon gleich auf dem WC los.“ Wenigstens nahmen sie uns jetzt auch die Gewichte ab, was uns erleichtert aufstöhnen ließ. „Ach kommt, nun tut doch nicht so, als wäre das so schlimm gewesen. Ihr seid nur nichts mehr gewöhnt!“ Gaby griff nach dem Beutel ihres Mannes und massierte ihn ziemlich kräftig. „Kann es sein, dass dort einiges drin ist, was raus sollte?“ fragte sie nachdenklich. „Momentan wird das noch nicht gehen. Schließlich sind sie ja noch gefüllt…“ „Aber anschließend wäre es machbar… Sollen wir…?“ „Glaubst du denn, sie haben das überhaupt verdient?“ „Es wäre doch möglich, dass sie uns mit der flinken Zunge bedienen, während eine von uns sie entleeren…“ Andrea nickte. „Gute Idee. Aber jetzt sollen sie erst einmal zum WC gehen…“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:05.08.21 18:41 IP: gespeichert
|
|
Peter wurde erlaubt, so mit dem Knebel loszuziehen, was er schnell tat. Die scharfen Stängel durfte er vorher noch entfernen. „Nimm ihm doch den Knebel ab“, sagte Gaby noch, bevor er im Haus verschwand. „Na, meinet-wegen“, sagte Sandra und befreite ihren Mann nun. Dankbar lächelte er und sagte noch: „War richtig unangenehm…“ „Ach ja? Dann hat es ja wohl seinen Zweck erfüllt.“ Andrea kam nun zu mir und zog auch die nassen Höschen aus meinem Mund. „Warum hast du sie denn nicht getrocknet?“ fragte sie erstaunt. „Hattest doch Zeit genug.“ Es sah so aus, als wollte sie gar keine Antwort von mir und so schwieg ich. Klaus stand einfach so da und wartete, während seine Frau auch den roten, juckenden Beutel zwischen seinen Beinen mit beiden Händen nicht gerade zimperlich bearbeitete. Immer wieder verzog er das Gesicht. „Hey, mach nicht solch ein Gesicht! Das steht dir nicht!“ lachte sie dabei. „Ich weiß doch genau, wie sehr du doch diese Behandlung von mir liebst.“ „Echt?“ lachte Andrea, die zuschaute. „Bernd ist darauf gar nicht so scharf.“ „Aber darauf nimmst du doch wohl keine Rücksicht…“, stellte Gaby fest. „Sollte ich…?“ „Nö, eher nicht. Sie wollen doch, dass wir sie verwöhnen. Nur sollten sie uns dann auch überlassen, wie wir das machen…“
Schon bald beendete sie das und auch Peter kam vom WC zurück, sah deutlich erleichtert aus. So konnte ich dann losziehen und Peter durfte sich mit zu den Damen an den Tisch setzen. Dass er dabei das Gesicht verzog, war ja zu erwarten gewesen, fanden die Damen aber absolut nicht in Ordnung. „Was soll das denn jetzt?“ fragte Sandra ihn, wenig begeistert. „Eben hast du dort stehen müssen und warst nicht zufrieden. Jetzt darfst du dich zu uns setzen und bist schon wieder unzufrieden?“ „Aber du weißt doch, dass mein Popo…“ „Hör doch auf! Was interessiert mich dein Hintern! Das hast du dir ja wohl selber zuzuschreiben. Oder möchtest du das vielleicht mir vorwerfen? Kannst du dir sparen!“ Ihr Mann hatte gerade angesetzt, was dazu zu sagen, ließ es aber doch gleich bleiben. „Wie würde es dir denn gefallen, wenn du das gleiche bei mir machen dürftest?“ fragte sie ihn. „Du meinst, ich sollte deinen Hintern auch so mit Paddel und Gerte behandeln?“ „Vielleicht, aber garantiert nicht sofort. Ich wollte jetzt nur mal eben deine Meinung dazu hören.“ Gespannt schauten wir den Mann an. „Also? Würdest du das überhaupt tun wollen? Oder hättest du Angst?“
Langsam schüttelte er den Kopf, wurde dabei auch sehr aufmerksam von Klaus beobachtet. „Nein Angst? Angst hätte ich nicht. Aber trotzdem, warum sollte ich denn das überhaupt wollen… Ich meine, es könnte doch sein, dass es dir wehtut. Und das möchte ich nicht…“ Sandra lachte. „Das, mein Lieber, glaube ich dir absolut gar nicht. Ich soll dir ernsthaft glauben, dass du nicht bereit bist, mir dort so richtig anständig was zu verpassen? Besonders nachdem ich dort mit meinen Freundinnen eben noch so sehr erfolgreich war? Wenn das der Fall wäre, bist du eher eine Ausnahme!“ Die Frau schaute Gaby und Andrea an, die ihr aber nicht sofort zustimmten. „Nee, er ist keine Ausnahme. Und ehrlich gesagt, das glaube ich ihm nicht wirklich“, meinte Gaby. „Klar, mag sein, dass er das nicht so heftig machen mag. Aber so ganz und gar nicht? Höchst unwahrscheinlich. Männer sind doch so… oder er ist total devot, was ja auch nicht der Fall ist, wie du doch schon festgestellt hattest.“ Sie grinste. „Oder hattest du bisher den Eindruck, dass du quasi alles problemlos machen kannst?“ Sandra, der diese Frage galt, schüttelte den Kopf. „Nein natürlich nicht.“
Die letzten Worte bekam ich gerade noch zu hören, als ich vom WC zurückkam. Erstaunt versuchte ich sie irgendwie einzuordnen, was mir nicht so ganz gelang. Aber nachfragen wollte ich auch lieber nicht. Jedenfalls wurde Klaus nun auch erlaubt, zum WC zu gehen, um sich zu entleeren. Als er dann nach etlichen Minuten zurückkam, hatten die drei Ladys bereits die nächste Überraschung für uns. „So, ihr Lieben, jetzt zieht schon brav eure Miederhose wieder an. Wir haben nämlich keine Lust, weiterhin diese Pavianhintern anzuschauen… so knallrot und hässlich!“ Kurz schauten wir uns an, fanden diese Idee nicht so toll, weil natürlich dieses stramme Gewebe der Miederhose dafür sorgen würde, dass die ohnehin strapazierten Hinterbacken erneut – wie beim Sitzen – fest zusammengedrückt würden. „Na, wie lange sollen wir denn noch warten?“ fragte Andrea und schaute mich streng an. Leise seufzend gehorchten wir und standen schnell mit den weiß tapezierten Popos da, wurden natürlich genau überprüft. „Sieht echt cool aus“, grinste Gaby. „Ich finde, da bekommt man doch sofort Lust, das alles noch einmal zu wiederholen. Aber ihr habt Glück, wir machen das natürlich nicht.“ Ja klar, wer’s glaubt… alle drei Frauen lachten über diesen gelungenen Scherz. Kurz standen wir drei Männer zusammen und schauten uns an. Dann meinte ich ganz leise: „Ich denke, für heute ist das Maß voll. Wir sollten quasi zum Gegenangriff vorgehen. Was meint ihr?“ „Und was stellst du dir vor?“ Oh, das ist nicht so schwierig. Ich werde ins Haus gehen und drei feste Seile holen. Und als erstes fesseln wir ihnen die Handgelenke auf dem Rücken. Dann sehen wir weiter.“ Sofort waren alle einverstanden.
„Hey, ihr das, was gibt es denn da zu tuscheln? Wir wollen das auch hören.“ „Gleich“, meinte ich nur betont freundlich zu Andrea. „Wir haben eine kleine Überraschung für euch. Wartet nur einen kurzen Moment.“ Schnell ging ich ins Haus und kam tatsächlich nach kurzer Zeit mit drei festen, ziemlich dicken, nicht sonderlich langen Seilen zurück, reichte je eines Klaus und Peter, ohne dass die Frauen es mitbekamen. Auf ein Zeichen packte ich jetzt zuerst Andrea und bog ihr die Arme auf den Rücken, wo Klaus sie blitzschnell zusammenband. „Was soll das denn?“ kam zwar erstaunt, aber mit sehr wenig Gegenwehr von meiner Liebsten. „Abwarten, Süße, einfach abwarten.“ Zwar hatten Gaby und Sandra sehr erstaunt geschaut, was wir denn so machten. Als dann Gaby auch dran war, kam auch von ihr kaum eine Gegenwehr. Nur bei Sandra, die letzte der drei, wollte das nicht einfach so hinnehmen. „Was machst denn da! Hör sofort damit auf!“ „Würdest du bitte den Mund halten?!“ kam seine Antwort. „Nein, erst wenn du aufhörst, mich festzubinden.“ „HALT DEN MUND!“ Das war jetzt schon deutlich schärfer uns fast erschreckt hielt seine Frau jetzt den Mund, während Andrea und Gaby fast vergnügt grinsten. Sie fanden es gar nicht schlimm, allenfalls interessant. Jetzt warteten sie, was denn das wer-den sollte.
„Und was soll das jetzt werden?“ fragte Andrea. „Ich meine, es bleibt doch bestimmt nicht nur bei dieser Fesselung, oder?“ „Bist ja ganz schön neugierig“, lachte Klaus. „Könnt ihr nicht einfach abwarten? Ich meine, hier liegt doch genügend zur Auswahl. Da werden wir doch bestimmt etwas Passendes finden.“ „Das… das kannst du nicht machen…“, kam erschreckt von Sandra. „Ach nein? Und warum nicht? Ihr konntet es doch auch.“ „Da bin ich ganz deiner Meinung“, meinte Klaus. „Ich finde, man sollte alles wenigstens einmal ausprobieren. Und wenn es mir gefällt, bin ich durchaus auch bereit, es öfters zu verwenden.“ „Willst du jetzt ernsthaft jedes dieser Instrumente auf meinem Popo ausprobieren?“ fragte Sandra entsetzt. „Das… das wirst du nicht wagen!“ „Ach nein? Warum bist du dir da so sicher?“ Darauf wusste sie ganz offensichtlich keine Antwort. „Aber ich finde, wir sollten es so machen wie ihr mit uns“, schlug ich jetzt vor. „Ja, das finde ich auch. Deswegen schlage ich vor, ihr stellt euch jetzt hier brav an den Tisch, wie wir vorher dastanden. Macht ihr das freiwillig?“ Ohne Worte stellten Gaby und Andrea sofort wie gewünscht an den Tisch, Sandra brauchte etwas länger, bis auch sie bereit war. Fast ängstlich hatte sie sich jetzt vorgebeugt und schielte immer wieder nach hinten. „Also das allein ist doch schon ein richtig süßer Anblick“, kam von uns drei Männern. Ich kam näher und strich zuerst über Sandras Hintern, der sofort anfing zu zucken. „Du brauchst doch keine Angst vor mir zu haben“, meinte ich nur. Dann ging ich weiter zu meiner Frau, wiederholte es dort, drang sogar mit einem Finger in die kleine Kerbe ein, drückte kurz auf die Rosette. Sofort begann meine Süße an zu stöhnen.
Gaby, die letzte in der Reihe, ließ es sich ebenso gefallen. „Möchtest du vielleicht noch mehr?“ fragte sie und grinste mich an. „Also wenn du meinst ich würde dir jetzt den A… lecken, da hast du dir wohl den Falschen aus-gesucht. Das ist ja wohl nicht meine Aufgabe.“ „Schade, wo ich doch so genau weiß, wie gut du das kannst…“ „Tja, dann muss ich mir wohl jemand anderes suchen.“ Peter und Klaus banden die drei Damen nun von den ja zuvor schon abgestreiften Nylons die schwarzen Exemplare um die Augen, damit sie zumindest nichts mehr sehen konnten. Und wieder war es Sandra, die dagegen protestierte. Das brachte Gaby dazu, auch etwas dazu zu sagen. „Nun halt doch endlich mal deine Klappe. Kannst du das nicht einfach so hinnehmen, wie du das auch immer von deinem Mann verlangst!“ Ziemlich überrascht hielt die Frau tatsächlich ihren Mund und sagte nichts mehr. Ich war bereits in die Küche gegangen und hatte eine entsprechende Einlaufflüssigkeit hergestellt, die sie dann gleich bekommen würden. Dabei fiel mir allerdings dann auch noch ein, dass Andrea wenigstens zwei so schicke Gummihöschen hatte, die meines Wissens nach wenigstens einen für hinten passenden Gummistöpsel hatte.
Ich schaute nach und fand sogar drei – wieso denn drei? – und nahm sie mit, brachte sie mit der Flüssigkeit nach draußen. Dort deutete ich den anderen beiden Männern an, sie sollten doch still sein. Dann begannen wir – natürlich – bei Sandra. Sie bekam den ersten Einlauf, der wieder von Protesten begleitet wurde und erneut Gaby auf den Plan rief. „Peter, könntest du vielleicht deine Tussi mal anständig züchtigen, damit sie begreift, dass sie jetzt einfach den Mund halten soll. Alternativ stopf ihr einen Knebel rein. Das kann man ja nicht aushalten.“ Ich konnte sehen, dass Andrea sich ein Grinsen verkniff, aber zustimmend nickte. „Also, du hast gehört. Was soll ich machen?“ „Ich bin ja schon still…“ kam leiser von Sandra. „Nee, darauf lasse ich mich nicht ein. dann bekommst du eben einen Knebel. Ende der Diskussion.“ Und mit einem Lächeln schnappte er sich nun ausgerechnet die beiden Höschen, welche ich vorhin im Mund gehabt hatte. Damit sie – sozusagen freiwillig – den Mund öffnete, hielt Peter ihr die Nase zu und in dem Moment, als sie nach Luft schnappte, drückte er die beiden immer noch feuchten Höschen hinein und legte sie quasi still. Damit sie dort blieben, streifte er ihr sofort noch einen Strumpf über den Kopf. „Du hast es so gewollt.“
Inzwischen war fast alles von dem geplanten einen Liter hineingeflossen. Bevor nun aber die Kanüle entfernt wurde, streiften Peter und Klaus ihr das erste Gummihöschen über die Beine und Schenkel immer weiter nach oben, bis es fast an der richtigen Stelle saß. Nun zog ich die Kanüle raus und sofort kam der Stöpsel rein, dichtete das Loch ab und das Höschen – nun über den Hinterbacken – hielt ihn dort gut fest. Nachdem ich diesen Stopfen von außen noch etwas aufgepumpt hatte, konnte er auch nicht mehr heraus. Zwar hatte Sandra versucht, sich dagegen zu wehren, was natürlich völlig erfolglos war. Ziemlich vergnügt machten wir auf die gleiche Weise bei Gaby weiter, die sich kein bisschen dagegen wehrte, sogar noch sagte: „Wow, ist das geil!“ Auch Andrea, die letzte, fand es ebenso toll, wollte nur wissen, wenn denn das Höschen herkäme. „Och“, musste ich dann ja zugeben, „die habe ich in deiner Schublade gefunden…“ „Du bist echt ein ganz Schlimmer, einfach in meiner Schublade herumwühlen…“ „Ich habe nicht gewühlt, sie lagen fast obenauf…“ „Ja, fast…“, grinste meine Frau. „Na ja, ist jetzt auch egal. Und wie geht es jetzt weiter?“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:09.08.21 18:46 IP: gespeichert
|
|
Mit einem Seitenblick auf Sandra sagte Peter: „Das ist doch wohl nicht allzu schwer zu raten. Ihr braucht doch nur dran zu denken, was ihr gemacht habt, als wir so nett gefüllt waren. Das, was dazu benötigt wird, liegt doch noch bereit.“ Sandra begann herum zu hampeln. Und Gaby meinte: „Oh je, ich glaube, dann wird es gleich ziemlich laut. Oder hält der Knebel?“ „Der wird halten, ganz bestimmt.“ „Also dann wünsche ich euch viel Vergnügen. Am besten nehmt ihr zuerst das Paddel. Zum einen klatscht es so schön laut und zum anderen ist die Haut dann sehr gut vorbereitet und man spürt die nächsten Striemen deutlich mehr“, erklärte Andrea „Danke für den Tipp“, sagte ich. „Schließlich habt ihr drei ja alle bedeutend mehr Übung als wir. Deswegen kann es natürlich auch sein, dass wir das nicht ganz so gut und professionell machen, was ja wohl heißt, dass nachher nicht jeder Striemen da ankommt, wo er hingedacht ist. Aber ich glaube, wir müssen uns dafür dann ja wohl nicht zu entschuldigen.“ Wieder wurde Sandra unruhig, konnte allerdings ja nichts sagen, während Gaby und Andrea sich amüsierten.
Kaum standen wir Männer jeder hinter seiner Frau drückten wir mit den Fingern durch das Gummi im Schritt auf die bereits feuchte und ziemlich warme Spalte darunter, ließ die Frauen aufstöhnen. Ein paar Mal auf und ab reiben, verstärkte dieses Geräusch. „Würdest du bitte weitermachen?“ fragte Andrea mich. „Es tut mir richtig gut.“ „Ach ja? Na ja, wundert mich ja nicht, kommt aber leider nicht in Frage.“ Stattdessen klatschte ich mit bei-den flachen Händen auf die gummierten Rundungen. Es klatschte wieder so wunderschön und heizte meine Frau noch weiter an. Kurz darauf taten Peter und Klaus es auch bei ihrem Frauen. So waren wir auf diese Weise eine Weile nur mit dieser Tätigkeit gut beschäftigt, bis ich nun doch nach dem Rohrstock griff, um diesen anzuwenden. Also stellte ich mich neben Andrea und begann, allerdings nicht sonderlich heftig. Trotzdem konnte sie jeden Striemen ziemlich deutlich spüren. Erst kamen fünf auf die eine Seite, dann ebenfalls fünf auf die andere Seite. Danach reichte ich Peter den Rohrstock. Da seine Sandra das nicht sehen konnte, fragte er recht provozierend: „Und was soll ich jetzt mit diesem Rohrstock machen?“ „Na, natürlich das, was ich damit gemacht habe. Diesen Hinterbacken da vor deinen Augen jeweils fünf aufziehen.“ Unartikulierte Geräusche kamen aus Sandras geknebelten Mund. „Oh, das klingt so, als wäre jemand total begeistert, auch in diesen Genuss zu kommen“, kommentierte Gaby das, obwohl sie garantiert wusste, das dem nicht so war. „Fein, dann lasse ich sie doch nicht lange warten und fange gleich an.“
Und genau das tat Peter dann auch. Ebenso wie ich bekam seine Frau nun auch deutlich hörbare, dennoch nicht sonderlich strenge Striemen aufgezogen, die sie mit seltsamen Geräuschen untermalte. „Du brauchst gar nicht solche Geräusche zu machen“, meinte ihr Mann. „Zum einen kann ich dich gar nicht verstehen, zum anderen ändert es gar nichts, weil du es einfach verdient hast.“ Ihm schien es richtig gut zu gefallen, wie man ihm ansehen konnte. Auch für sein Gefühl verging es viel zu schnell und es war fertig. „Schade“, meinte er, „gerade jetzt, wo es richtig Spaß macht.“ „Du kannst ja nachher noch weitermachen. Aber ich denke, jetzt sollte Klaus doch auch zu diesem Vergnügen kommen“, sagte ich. „Stimmt, wir haben ja noch mehr Instrumente, die wir anwenden wollten.“ Damit gab er den Rohrstock weiter und gleich kam er nun auch noch auf Gabys Hinterbacken lautstark zum Einsatz. Und wie die anderen beiden zuckte auch hier die Frau jedes Mal etwas zusammen, obwohl es sie nicht sonderlich traf. „Und jetzt“, meinte Klaus dann, „machen wir eine kleine Pause, damit es so richtig gut einziehen kann. Sollen sie doch auch ruhig feststellen, welche Auswirkungen das hat. Dann denke, nehmen wir doch das Paddel. Darauf hätte ich richtig Lust. Aber sind dann jeweils fünf überhaupt genug? Ich denke, wir sollten mal austesten, wie viele sie vertragen können.“ „Wow, das finde ich eine sehr gute Idee. Allerdings glaube ich“, so sagte Klaus zu Peter und grinste ihn an, „wird Sandra am wenigstens von den Frauen hier aushalten können.“
„Oh, das werden wir ja sehen. Jedenfalls muss ich ja wohl keine Rücksicht auf ihre Wünsche nehmen. Tut sie sonst ja auch nicht.“ Sofort kam wieder dieses unartikulierte, unverständliche Gebrumme seiner Frau, die sich auf diese Weise schon jetzt dagegen wehren wollte. „Also ich verstehe kein Wort“, musste ich nun zugeben. „Geht mir auch so“, sagte Peter. „Ach, das soll doch nur heißen, dass deine Süße mit eurer Idee vollkommen einverstanden ist", „übersetzte „ Gaby diese Geräusche. „Aber mit dem Knebel klingt es eben sehr undeutlich.“ Dass dem nicht so war, konnten wir alle sofort an der neuerlichen Geräuschkulisse feststellen. Denn natürlich wollte Sandra keinesfalls Versuchskaninchen für ihren Mann sein. „Muss ich darauf etwa Rücksicht nehmen?“ fragte ihr Mann deshalb. „Nö, das brauchst du nicht. Außerdem hat sie ja noch etwas Zeit, sich an diesen durch-aus erregenden Gedanken zu gewöhnen. Vorfreude ist doch die schönste Freude.“ „Stimmt, das hatte ich jetzt ganz vergessen. Aber das gilt ja auch für uns.“ Ohne uns weiter um die Frauen zu kümmern, die so nett am Tisch präsentiert standen, setzten wir uns und kümmerten uns um die Getränke. „Wie wäre es denn, wenn wir auch etwas bekommen würden?“ fragte Andrea.
„Möchtet ihr dann etwa euer „Lieblingsgetränk“…?“ wollte ich wissen. „Na ja, wenn es etwas anderes geben könnte, wäre das auch nicht schlecht.“ „Dann werde ich doch mal nachschauen, was die Küche so hergibt.“ „Brauchst auch nur zwei Gläser mitzubringen“, lachte Peter. „Meine Liebste verzichtet darauf.“ „Stimmt, hätte ich glatt übersehen“, lachte ich und ging in die Küche. Kurz darauf kam ich mit zwei Gläsern Mineralwasser, in denen jeweils ein Strohhalm steckte, zurück und stellte je eines von Gaby und Andrea. Dankbar lächelten sie beide mich an. „Das bedeutet aber nicht, dass ihr dann nachher ins Höschen pinkeln dürft“, warnte ich. „Machen wir schon nicht“, kam von Andrea. „Schließlich sind wir ja schon große Mädchen.“ „Seid ihr euch da so sicher? Manchmal habe ich nämlich einen genau gegenteiligen Eindruck von eurem Verhalten.“ „Nicht nur du“, gab Klaus dann auch gleich zu. „Und worauf bezieht sich das?“ fragte seine Frau. „Och, unter anderem, dass ihr uns doch nur zu gerne anpinkelt…“ „Was euch ja durchaus gefällt“, grinste sie. „Gefällt dir das?“ fragte Klaus mich und Peter. „Also nicht wirklich. Schließlich ist das doch eklig…“ alle standen bzw. saßen wir da und mussten lachen.
Jetzt tranken die beiden erst einmal ihr Glas leer. „Das füllt doch ganz bestimmt unser Reservoir wieder mehr auf“, meinte Andrea nun zu Gaby. „Und du denkst, das können wir später brauchen?“ „Ganz bestimmt. Ich sehe hier nämlich so ganz besondere Spezialisten, die immer wieder mal richtig großen Wert darauf legen. Und die wollen wir doch nicht enttäuschen.“ „Richtig, obwohl ich mir ja momentan noch gar nicht so sicher bin, dass sie es überhaupt verdient haben.“ „Stimmt. Aber ich denke, wenn sie uns dann gleich noch so richtig nett verwöhnt haben, fällt uns die Entscheidung sicherlich nicht so schwer.“ Lächelnd hatten wir zugehört und so meinte Peter dann auch gleich: „Für mich klingt das jetzt so, als sollten wir unbedingt weitermachen.“ „Ja, sehe ich auch so. willst du anfangen?“ „Sehr gerne, sieht meine Süße doch so aus, als könnte sie es kaum noch abwarten. Dass dem natürlich nicht so war, wussten wir alle hier. Trotzdem schnappte ihr Mann sich das Paddel und machte sich bereit. „Dann werde ich mal versuchen, so viele wie möglich aufzutragen. Wenn das nicht klappen sollte, dann müssen wir wohl in den nächsten Tagen ein besseres Training abhalten.“ „Aber du solltest es nicht übertreiben. Fang doch erst einmal mit 50 an. Das dürfte doch genügen. Nachher können wir doch noch über einen Nach-schlag nachdenken.“
Als Sandra das gehört hatte, wurde sie sehr unruhig, zappelte und richtete sich auf, gab wieder so seltsame Töne von sich. „Nun warte doch mal ab“, meinte Peter und drückte ihren Oberkörper zurück auf den Tisch. „Ich fange ja gleich an. Freut mich, wenn du es nicht abwarten kannst.“ Dass natürlich genau das Gegenteil gemeint war, ignorierte er geflissentlich. Und schon klatschte das Paddel auf ihre Popobacken. Immer wieder, schön abwechselnd, küsste das Instrument diese gummierten Rundungen, färbte sie darunter garantier deutlich rot. Ohne Pause kam einer nach dem anderen, während wir anderen amüsiert zuschauten und Sandra weiter herumhampelte. „Halt doch einfach mal still! Du machst es mir nur schwieriger!“ kam von ihrem Mann, was aber keinerlei Erfolg brachte. „Wenn du nicht stillstehst, muss ich es härter machen. Also…“ Einen kurzen Moment schien diese Warnung zu helfen. Aber nachdem weitere Klatscher gekommen waren, ging es genauso weiter und die Frau hampelte erneut. „Tu es einfach“, schlug Klaus jetzt laut und deutlich vor. „Vielleicht versteht sie es dann besser.“ Und genau das passierte dann tatsächlich. Die nächsten Klatscher kamen wirklich deutlich heftiger, was allein schon am Klang zu vernehmen war. „Au! Das tut weh!“ ließ Sandra nun hören. „Selber schuld, ich hatte dich gewarnt!“ meinte Peter, der weitermachte und ihr so weitere fünf pro Seite aufzog. Endlich schien er fertig zu sein. Sandra stand nun da und rieb sich die so arg mitgenommenen Hinterbacken. Ziemlich böse schaute sie dabei ihren Mann an. „Das war doch nun wirklich nicht nötig“, ließ sie leise vernehmen. „Ob und was du nötig hast, werde wohl noch immer ich beurteilen“, kam von ihrem Mann. „Und in diesem Fall war nötig, ganz eindeutig.“
„Und wie soll ich jetzt sitzen?“ fragte sie ihn, stand da und wartete. „Tja, das ist ja wohl dein Problem. Über solche Kleinigkeiten brauche ich mir keine Gedanken zu machen. Denn das tust du auch nicht, wenn es mich ge-troffen hat.“ Inzwischen schien sie der volle Bauch auch zu traktieren. Hatte sie ihn zuvor gar nicht mehr wahrgenommen? War ja durchaus möglich. Im Übrigen war sie damit auch nicht die Einzige, denn Gaby und Andrea wurden auch zunehmend unruhiger. Grinsend saß ich da, schaute mir die Ladys an und meinte: „Was ist denn plötzlich los mit euch?“ „Oh, das weißt du doch ganz genau“, kam von Andrea. „Nö, woher soll ich denn wissen, was euch so bedrängt…“ „Na, dann denk doch mal drüber nach, was ihr mit uns gemacht habt. Vielleicht fällt es dir dann ja wieder ein.“ Ich tat so, als würde ich heftig nachdenken, schüttelte dann den Kopf und sagte: „Tut mir leid, aber mir fällt wirklich nichts ein.“ Auch die anderen Männer schüttelten den Kopf. „Keine Ahnung“, sagte nun auch Peter. „Männer!“ kam sofort von Gaby. „Schon vergessen, dass ihr uns vorhin erst mit einem ordentlichen Einlauf gefüllt habt?“ „Nö, vergessen nicht“, lachte Klaus. „Nur kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass das mit eurer inneren Unruhe zu tun haben könnte… So ist es umgekehrt doch auch.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Andrea. „Na Süße, denk mal drüber nach.“ „Möchtest du etwa damit andeuten, wir würden mit euch das gleiche machen? Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Also wenn das der Fall ist, dann verstehe ich nicht, warum hier gerade diese Diskussion entstanden ist.“
„Aber dass diese „innere Unruhe“, wie ihr das hier gerade nennt, doch mit dem Einlauf zu tun haben könnte, der ja auch nicht gerade klein ausgefallen ist, haltet ihr sicherlich für möglich.“ Wir Männer schauten uns an und nickten. „Ja, möglich wäre das schon, aber doch eher völlig unwahrscheinlich. Denn meiner Meinung nach war das gar nicht „so“ viel… verglichen mit dem, was wir so bekommen.“ Jetzt seufzten die drei Frauen über unser Unverständnis. „Kann es sein, dass sich die drei Typen dort richtig doof anstellen?“ fragte Gaby. „Ich fürchte, sie stellen sich gar nicht so an, sondern sie sind so…“ Ohne darauf einzugehen, was die Frauen da gerade gesagt hatten, meinte ich zu Peter und Klaus: „Ich denke, wir sollten einfach nicht auf das hören, was hier gerade gesprochen wird und si noch hübsch warten lassen. Denn ich halte es durchaus für möglich, dass ihr benehmen dadurch besser wird. Und wenn nicht… nun ja, dann müssen wir wohl doch noch nachhelfen.“ Dabei deutete ich auf die Instrumente auf dem Tisch. „Ganz nach dem Motto: Wer nicht hören will, muss fühlen.“ Klaus nickte. „Da kann ich dir nur zustimmen.“ „Da bin ich ganz deiner Meinung. Ein klein wenig Disziplinierung kann wirklich nicht schaden“, ergänzte Peter noch. „Von wegen, ein klein wenig…“, ließ Sandra nun hören. „Das war ja wohl eindeutig mehr, viel mehr…“ „Habe ich da gerade so etwas wie ein Protest oder Widerspruch gehört?“ hakte er nach. „Nein, ich glaube nicht“, meinte ich. „Das würden sie doch niemals wagen. Denn es dürfte doch wohl klar sein, was dann passiert. Wir bekommen auch immer einen Nachschlag…“ Etwas erschreckt schauten die drei uns jetzt an. „Was soll das denn bedeuten?“ „Was meint ihr denn, was das bedeuten könnte. Denk mal drüber nach.“ Das schienen sie nun auch zu tun, denn eine ganze Weile war nichts von den Ladys zu hören.
Dann kam, ziemlich leise, von Andrea: „Wenn wir jetzt ganz brav sind, dürfen wir dann vielleicht… zum WC?“ „Ja, das wäre durchaus möglich.“ Zustimmend nickten auch die anderen Männer. „Und wer darf jetzt den Anfang machen?“ fragte sie weiter. „Besteht die Möglichkeit, dass ihr euch selber einigt?“ „Ich… ich glaube schon“, meinte Andrea, nachdem sie die anderen beiden angeschaut hatte. „Also gut. Macht das unter euch an und zieht los.“ Kurz darauf war tatsächlich Sandra die erste, die gehen durfte. Lächelnd schauten wir hinter ihr her, wie sie mit so hübsch wackelndem Popo abzog. „Ob sie da überhaupt sitzen kann?“ überlegte Peter. „Tja, so ganz einfach dürfte das wohl kaum der Fall sein“, lachte Klaus. „Denn schließlich war das ja wohl deine Absicht.“ „Oh, ihr seid richtig gemein, sich darüber auch noch lustig zu machen“, kam ziemlich heftig von Gaby. „Ach ja? So siehst du das? Es entspricht doch nur der Wahrheit. Das war nur mitfühlend, weil es nämlich garantiert echt schwierig wird. Ich denke, das müsste euch doch klar sein, macht ihr das bei uns auch immer, wenn ihr so fleißig wart…“ Das konnten die beiden nun kaum bestreiten und deswegen kam auch kein Kommentar mehr. „ich glaube, sie haben es eingesehen“, meinte ich nur. „Nee, ich fürchte, wir werden das schon sehr bald selber erleben dürfen“, sagte ich und sah, wie Gaby und Andrea nickten. „Tja, wenn das so ist“, sagte ich seufzend, „dann müssen wir ja wohl vorher eingreifen.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Gaby, leicht argwöhnisch. „Na, was denkst du wohl, was das bedeuten kann.“ „Ich… ich weiß nicht“, meinte sie. „Ich fürchte, sie haben es noch einmal auf uns bzw. unseren Popo abgesehen“, kam nun von Andrea. „Damit wir sozusagen gar nicht erst auf dumme Ideen kommen. Oder täusche ich mich?“ Ich nickte. „Ja, das wäre eine Möglichkeit. Aber es könnte doch auch sein, dass ich etwas andere gemeint habe.“
„Also, wenn ich ganz ehrlich bin, kann ich mir das kaum vorstellen.“ Ich lachte. „Also das kommt doch nur, weil ihr selber in solcher Gelegenheit so böse Gedanken habt und überlegt, wie man uns streng behandeln kann. Dabei kann man das gleiche Ergebnis bestimmt auch auf andere Weise erreichen. Oder etwa nicht?“ „Klar, kann ich mir nur bei euch nicht vorstellen“, kam auch von Gaby. „Jetzt hör dir die beiden an, was für eine schlechte Meinung sie doch von uns haben. Wenn das tatsächlich so ist, dann frage ich mich doch ernsthaft, warum sie uns denn überhaupt geheiratet haben, wenn wir so böse sind…“ „Vielleicht aus Mitleid, weil wir sonst niemanden bekommen hätten?“ grinste Klaus. „Nee, eher weil sie sonst niemand hätte haben wollen“, lachte Peter. „Schaut sie euch doch an!“ „Ihr seid doch richtige Ekel!“ fauchte Gaby. „Haha, und ihr nicht, oder wie? Ich fürchte, wir sind da alle mehr oder weniger gleich.“ „ich fürchte, ihr habt Recht“, seufzte Andrea. „Und deswegen passen wir ja so gut zusammen.“ Und lachte, weil wir alle auch lachen mussten. „Wie wahr, wie wahr“, bestätigte ich gleich, als auch Sandra zurückkam. „Was ist denn hier los?“ fragte sie. Und wie erklärten es ihr, während Andrea als Nächste in Richtung WC verschwand. „Ich konnte wirklich nur verdammt schlecht sitzen“, ließ sie hören. „War das wirklich so hart nötig?“ Peter nickte. „Ja, jedenfalls war ich der Meinung. Und wenn du nicht so gut sitzen konntest, dann hat es seinen Zweck erfüllt.“ Wütende Blicke kamen von ihr, was ihren Mann aber nicht weiter störte. „Brauchst mich gar nicht so anzuschauen. Das ändert gar nichts an der Tatsache, dass du es eben verdient hattest. Punkt.“ „Lass es gut sein“, meinte nun auch Gaby zu Sandra. „Denn ich denke, so ganz Unrecht hat er leider nicht.“ Oh je, das brachte die Frau erst richtig auf die Palme. „Also das ist ja fast eine Unverschämtheit, dass du auch noch zu ihm hältst statt zu mir.“ „Halt, nun mal langsam. Ich halte nicht zu ihm. Sondern ich meine nur, im Grunde machen wir es doch mit unteren Liebsten kaum anders. Wenn wir der Meinung sind – warum auch immer – sie haben das verdient, dann bekommen sie das doch auch. Also warum diese blödsinnige Diskussion. Wahrscheinlich müssen wir Frauen einfach begreifen, wo die Grenze liegt… oder eben dass wir es mit gleicher Münze heimgezahlt bekommen.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:13.08.21 18:55 IP: gespeichert
|
|
Einen Moment stand Sandra nun da – sie wagte sich mit dem strapazierten Hintern gar nicht zu setzen, dann nickte sie sogar und meinte mit einem langen Seufzer: „Ja, wahrscheinlich hast du Recht. Also gut. Vertragen wir uns wieder.“ „Und geben deinem Popo noch eine kleine Portion“, grinste Peter. „Ach, das wäre lieb von dir, muss aber wirklich nicht sein“, meinte Sandra und umarmte ihren Mann, gab ihm einen langen Kuss. „Und dabei wollte ich nur großzügig sein.“ „Das kannst du dir für ein anderes Mal aufheben.“ „Oh, das mache ich doch gerne“, lächelte er und streichelte die gummierten Hinterbacken seiner Frau, allerdings ziemlich fest, was sie stöhnen ließ. Als dann seine Hand weiter nach vorne und dort zwischen ihre Schenkel wanderte, gingen diese automatisch weiter auseinander, boten ihm mehr Platz und leichteren Zugang. Dort rieb und drückte er weiter, machte Sandra zunehmend heißer, was sie mit leisem Stöhnen kundtat. Kurz unterbrach der Mann seine Tätigkeit, schaute seine Frau an und meinte: „Ist es vielleicht möglich, dass deine Geilheit auch ein bisschen durch die Aktion auf deinem Popo zustanden gekommen ist?“ Sie lächelte ihn an und nickte. „Ja, ist durchaus möglich. Wieso?“ „Och nur so. das muss ich mir ja wohl merken, damit ich das in Zukunft auch anwenden kann.“ „Unter-steh dich!“ „Das, meine Süße, hast du ja wohl nicht zu entscheiden. Und… bei mir hat das ja wohl gar keinen Zweck. Wenigstens nicht, solange ich diesen schicken Käfig tragen darf.“ Wenn er jetzt glauben sollte, Sandra irgendwie enttäuscht zu haben, sah er sich schnell getäuscht. „Ach ja? Und du kannst dir auch nicht vorstellen, dass ich dich aus anderen Gründen heiß machen möchte? So zum Beispiel, dass du dich intensiver um mich kümmerst? Denn dann wäre dieser Art der Behandlung bestimmt sehr vorteilhaft.“
„Ja, du könntest Recht haben“, kam nun langsam von Peter. „Du siehst, man lernt nie aus.“ Und er bekam einen Kuss, während seine Hand weiterwanderte, um dort unten weiterzumachen. Aufmerksam schauten wir anderen ihm dabei zu, sah, wie die Finger fester drückten, offensichtlich dort eindringen wollten, was aber nicht gelang. „Wieso hast du dir eigentlich freiwillig dieses Gummihöschen wieder angezogen?“ fragte Gaby die Frau. Peter gab seine Frau etwas frei und sie antwortete: „Keine Ahnung. Habe ich ganz automatisch gemacht.“ „Fühlte sich wohl gut an“, lachte Peter. „Und ich komme nicht richtig ran an dich…“ Verschmitzt grinste sie ihn an und fragte nun: „Meinst du, ich sollte es vielleicht zulassen? Ich meine, wenn ich es dir erlaube, bekommst du doch nur nasse, schleimige Finger…“ „Aber ich kann sie danach doch ablutschen…?“ „Echt? Das würdest du tun, nachdem sie dort bei mir dringesteckt haben?“ fragte Sandra und tat nun sehr erstaunt. „Heißt das, du würdest dort eventuell auch mehr, ich meine, so richtig mit der Zunge tätig werden und jede Spur beseitigen?“ Peter nickte. „Wenn du erlaubst und wir keine Zuschauer dabei haben…“ „Erlauben kann ich dir das schon, aber ohne Zuschauer…“ Sandra schüttelte den Kopf. „Nee, das wird nicht gehen. Also entweder mit oder gar nicht.“ „Dann musst du aber das Gummihöschen wohl wieder ausziehen…“ „Und du machst es fein sauber?“ kam sofort ihre Frage. Jetzt blieb ihrem Mann wohl nichts anderes übrig als zuzustimmen, weil seine Liebste sonst wohl kaum zugestimmt hätte. Deswegen nickte er. „Na, dann mal los.“ Grinste sie ihn an, während er schon vor ihr auf die Knie ging und begann, das Gummihöschen herabzuziehen. Zuerst ging das recht leicht, bis es dann um den Stöpsel im Popo ging, der sich dort quasi etwas festgesaugt hatte. Endlich rutschte er auch mit einem leisen „Plopp“ heraus, sodass er ihr das Höschen ganz abstreifen konnte. Bevor er aber nun an ihr tätig werden durfte, schaute sie ihm zu, wie er das Gummi auf der Innenseite ableckte. Denn dort haftete natürlich einiges von ihren Säften. Auch den Stöpsel lutschte er gründlich ab, ohne sich offensichtlich groß Gedanken darüber zu machen, wo er kurz zuvor gewesen war.
Außerdem ließ er sich dabei erstaunlich viel Zeit, bis er zufrieden war und das Höschen beiseitelegte. Jetzt schaute er von unten her seine Liebste an, die ihn anlächelte. „Hast du noch nicht genug von mir? Und deine Zunge ist auch nicht müde?“ „Nein, weder noch“, meinte er. „Also gut. Dann mache es, aber anständig. Du fängst am besten hinten an." Während er nun etwas enttäuscht schaute, drehte Sandra sich um und reckte ihm den Hintern entgegen. So blieb ihm wirklich nichts anderes übrig als dort anzufangen. Sanft spreizte er die wirklich kräftig geröteten Hinterbacken, ließ Sandra aufstöhnen, was sich aber wohl kaum ändern ließ. Dann wanderte seine Zunge in der Kerbe auf und ab, beseitigte die sehr geringen Spuren der Feuchtigkeit, weil es noch nicht einmal Nässe war. Kurz drückte er sie auch in die noch leicht geöffnete Rosette, was der Frau durchaus gefiel. Dann kam auch schon: „Ich denke, das sollte reichen. Dir ist es doch ohnehin viel wichtiger, vorne zu schleckten.“ Er gab sie frei und sie drehte sich wieder um, präsentierte ihm die viel interessantere Vorderseite. Hier begann er dann sofort den Liebeshügel abzulecken und von Schweiß und sonstigem zu befreien. Erst nach einiger Zeit drang er weiter zwischen ihre Schenkel vor, wo es deutlich mehr zu naschen gab. Obwohl sie ihre Schenkel so weit wie möglich so im Stehen spreizte, drückte Peter trotzdem die Oberschenkel noch fester aus-einander, um dort an den Spalte zu gelangen. Leise schmatzend schleckte er nun dort, machte seine Frau dort so sauber wie möglich. Während er dort noch intensiv beschäftigt war, kann Andrea zurück, betrachtete die Situation und meinte dann, fast schon entrüstet: „So, und hier wird schon zum angenehmen Teil übergegangen?“ Gaby, die jetzt als Letzte zum WC gehen wollte, lachte nur. „Wir konnten einfach nicht auf dich warten.“ Bevor meine Liebste noch etwas dazu sagen konnte, meinte ich nur: „Komm doch näher. Dann kannst du es ja auch bekommen.“
Das brauchte ich ihr natürlich nicht zweimal zu sagen und schon stand sie vor mir. Ganz langsam zog ich ihr nun ebenfalls das freiwillig wieder angezogene Gummihöschen herunter, sodass sie schon unruhig wurde. „Nun mach schon!“ „Hast du noch was vor?“ fragte ich geradezu provozierend. Endlich hing das Höschen um ihre Knöchel und sie trat heraus. Ich nahm das Teil, noch schön körperwarm von ihr, und drückte es mir gleich an die Nase. Wie fein das duftete! Andrea schaute mir zu, wie ich endlich anfing, es innen abzulecken. Den Stopfen hob ich mir bis zum Schluss auf. Grinsend stand meine Frau da und meinte: „Ich hoffe, er war sauber genug…“ Ich zog ihn aus dem Mund, schaute ihn an und sagte: „Na ja, jetzt auf jeden Fall.“ „Dann kannst du ja hinten gleich weitermachen, nur für den Fall… Du musst du dich geschmacklich gar nicht umgewöhnen.“ Und schon hatte ich die Rundungen vor mir, die nicht ganz so rot wie bei Sandra waren. Trotzdem stöhnte Andrea kurz auf, als ich diese Backen auseinanderdrückte, um besser und leichter an die Kerbe zu gelangen. „Na, wird’s denn gehen?“ lachte sie und beugte sich weiter nach vorne, stützte sich am Tisch ab. Und tatsächlich kam ich leichter an die von mir gewünschte Stelle. Langsam, fast zu langsam, ließ ich meine Zunge dort auf und ab wandern, sodass es sie fast kitzelte und Andrea anfing leise zu kichern. Als ich dann kurz und heftig meine Zunge in das momentan noch so leicht zugängliche Loch dort drückte, kam ein langgezogenes Stöhnen aus ihrer Brust. Einige Male stieß ich dort rein und raus, um mich dann wieder auf die gesamte Kerbe zu konzentrieren. Schließlich wollte ich es ihr so angenehm wie möglich machen. Erst nach einer ganzen Weile deutete ich an, sie möge sich bitte umdrehen, damit ich auch vorne saubermachen könnte.
Als sie dann bereitstand, ebenfalls an den Tisch gelehnt, konnte ich leicht dort anfangen. Dort nahm ich jetzt zuerst die Nässe zwischen ihren Lippen in Angriff, bevor sie verlorengehen konnte. Und kaum hatte ich dort begonnen, drückte meine Frau mir den Kopf noch fester in ihren Schritt, als wenn ich überhaupt die Absicht gehabt hätte, mich wieder zurückzuziehen. Das wollte ich ohnehin nicht. Als ich nun mit der Zunge das heiße Fleisch zu lecken begann, keuchte und stöhnte sie sehr schnell. Offensichtlich war sie auch schon so geil, dass ich nicht mehr viel tun musste, um sie einem Höhepunkt noch näher zu bringen. Hatte ich erst außen begonnen, drang ich schnell tiefer dort ein. Nur ihre harte Lusterbse versuchte ich nicht zu berühren. Das alles genoss sie offensichtlich ebenso wie ich. So bekam ich auch nicht richtig mit, dass auch Gaby bald zurückkam und sich ebenso von ihrem Mann genüsslich verwöhnen ließ. Mit keinem Gedanken hatten wir Männer darüber nachgedacht, ob die Ladys das überhaupt verdient hatten. Wir taten es einfach, nachdem ja alle drei zuvor anderweitig von uns behandelt und „verwöhnt“ worden waren. Und so war die Luft vom Keuchen und Stöhnen der Frauen erfüllt und endete mit kleinen spitzen Lustschreien, als wir sie zum Ziel gebracht hatten und wir mit hart in unseren Käfig gepressten Lümmeln dasaßen. Mehr konnten wir nicht tun. Wenigstens schienen die drei, nach dem Gesichtsausdruck zu beurteilen, sehr glücklich und zufrieden zu sein. Hatten sie uns wohlmöglich auch das ver-ziehen, was wir zuvor gemacht hatten? Würde sich bestimmt schon sehr bald zeigen. Obwohl ihre Popos be-stimmt noch ziemlich empfindlich sein mussten, setzten sie sich wieder an ihren Platz, brauchten offensichtlich eine Erholungspause. Deswegen meinte ich: „Ich gehe mal in die Küche und mache Kaffee. Sieht so aus, als könnten wir ihn alle gut gebrauchen.“ Niemand widersprach. Kurz schaute ich die anderen an und musste grinsen. Was hatten wir hier bloß getrieben…
Während der Kaffee in der Maschine durchlief, suchte ich auch nach ein paar Keksen, fand sogar welche, die ich dann zusammen mit dem Kaffee und genügend Bechern mit zu den anderen nahm. Dort wurden sie verteilt und auch gleich eingeschenkt. Allein der aufsteigende Duft schien die Lebensgeister wieder zu wecken. Fast provozierend saßen die Frauen da, die Schenkel ziemlich gespreizte und gewährten uns nahezu vollständigen Einblick in ihre intimen Körperregionen. Niemand sagt etwas dazu, zumal wir unseren Blick von den roten, ziemlich stark geschwollenen Lippen kaum lösen konnten. „Gefällt euch wenigstens, was ihr dort sehen könnt?“ fragte Gaby plötzlich. Fast erschrocken zuckten wir zusammen. „Ihr könnt ja kaum woanders hinschauen.“ „Na ja, wenn ihr euch uns so anbietet, warum sollten wir dann…“ „Als wenn das völlig neu für euch wäre“, kam jetzt auch noch von Sandra. Aber alle drei Frauen veränderten ihre Haltung nur minimal. Es sah ganz so aus, als würden auch sie das genießen. „Ist fast so gut wie eine Pornoheft zu diesem Thema“, meinte Klaus. „Soll das bedeuten, du schaust dir solche Hefte wenigstens hin und wieder an?“ fragte Gaby sofort. „Na klar, man muss doch auf dem Laufenden bleiben, was es so auf dem Markt gibt“, antwortete er. „Ach ja? Tatsächlich? Und wie ist das mit euch?“ Die Frage galt ja wohl Peter und mir. „Also ich betrachte das viel lieber in natura…“, gab ich gleich zu. „Und wie funktioniert das?“ fragte meine Frau gleich neugierig. „Schaust du den jungen Damen unter den Rock?“ „Tja, leider ist das gar nicht so einfach. Außerdem sind die wenigstens dort nackt, sodass ich nicht wirklich was zu sehen bekomme. Und warum denn nur den jungen Damen…“ „Das finde ich jetzt aber sehr interessant“, kam von Andrea. „Und wo findet das statt?“ „Leider nur in meinen Träumen, jedenfalls nicht in der Stadt oder wo es theoretisch möglich sein könnte. Das klappt nämlich nicht.“ „Na, da bin ich aber beruhigt“, sagte Andrea sarkastisch. „Soll denn das bedeuten, du gehst nicht in Sex-Shops…?“ „Und wenn doch…?“ „Tja, dann müsste ich dir das ja wohl verbieten und vor allem auch kontrollieren… Also, was ist nun? Gehst du oder nicht?“
„Muss ich diese peinliche Frage beantworten?“ fragte ich und tat so, als wenn es mir peinlich wäre. „Aber natürlich musst du das. Das weißt du doch. Jede Frage deiner Herrin musst du beantworten.“ „Ach ja? Soll das etwa bedeuten, du betrachtest dich als meine Herrin?“ Andrea nickte. „Was denn sonst…“ „Na ja, ich dachte nur so…“ „Und was hast du gedacht? Kann wohl nichts Anständiges gewesen sein“, vermutete meine Frau und lachte. „Also das kannst du doch auch von einem Mann nicht erwarten“, meinte Gaby gleich. „Meistens haben sie doch ohnehin nur schmutzige Gedanken – vor allem, wenn es um uns Frauen geht.“ „Ich warte immer noch“, kam von meiner Frau. „Ja, hin und wieder gehe ich dort hin.“ „Und was machst du da? Ich denke, wichsen kommt wohl kaum in Frage…“ Andrea lachte. „Geht ja zu Hause auch nicht. Dafür habe ich ja gesorgt. Und was machst du da? Wirklich nur in Magazinen und Büchern blättern?“ Ich nickte. „Vielleicht noch nach interessanten Dingen schau-en, die wir benutzen können.“ „Okay, dann schau doch das nächste Mal nach einen schicken Strafinstrument, welches wir zu Hause dann gleich einweihen können. Wie findest du das?“ Neugierig schaute sie mich an. „Na ja, jedenfalls nicht so toll wie du“, meinte ich dann leise. Andrea seufzte. „Das habe ich befürchtet.“ Und zu ihren Freundinnen meinte sie: „Da möchten man dem eigenen Mann mal richtig etwas Gutes gönnen. Und er ist damit einfach nicht zufrieden. Schade… Dann muss ich das ja wohl selber machen. Aber dabei besteht doch die Ge-fahr, dass ich etwas besorge, was dir gar nicht gefällt. Das Risiko muss ich wohl eingehen.“ „Ach, das wird schon nicht so schlimm sein“, lachte Sandra. „Letztendlich ist es doch eher Peters Popo, der das zu spüren bekommt.“ Jetzt sagte ich, mutig oder verrückt: „Das kommt dabei dann wohl dabei raus, wenn man Frauen einkaufen lässt.“ „Oho, das ist aber heftig!“ kam gleich von Andrea. „Ich hoffe mal, dass du das nicht so ernstmeinst.“ Bevor ich antworten konnte, meinte Sandra auch schon: „Ich würde doch mal behaupten, dass diese so unbedachte Äußerung mich gerade zu bestärkt, dort tatsächlich mal einen Besuch zu machen. Ich finde nämlich, das klingt richtig aufreizend als würde ich dort tatsächlich etwas Passendes finden.“ „Und wenn das nicht der Fall sein sollte“, grinste Andrea. „Dann empfehle ich dir diese kleinen Laden für Reitzubehör. Ich wette, dort findest du ganz bestimmt etwas Passendes. Schließlich sind sie dort doch auf „Reiten“ spezialisiert.“ Die Frau grinste.
„Tja, ich weiß nicht. Denn Reiten tue ich doch gar nicht. Schließlich habe ich selber dafür gesorgt, dass es nicht so ohne weiteres möglich ist.“ „Ach, weißt du, sie nehmen das dort in dem Laden nicht so genau. Das habe ich schon vor längerer Zeit festgestellt. Alle dort sind wirklich sehr kompetent, besonders dann, wenn es um widerspenstige oder aufmüpfige Hengste geht.“ „Also das klingt jetzt so, als wärest du dort häufiger…“ Sandra nickte. „Besonders immer dann, wenn eines unserer Instrumente abgenutzt ist und nicht mehr schön aussieht, was ja leicht kommt, wenn es – leider – oft und intensiv benutzen muss“, seufzte sie. Und es klang jetzt so, als würde sie das gar nicht so gerne machen würde. „Sollten wir dort mal zusammen hineinschauen, ob wir etwas Passen-des finden?“ fragte sie nun. Oh nein, bitte nicht, ging mir sofort durch den Kopf. Aber schon stimmte Andrea zu, fand die Idee augenscheinlich sehr gut. „Können wir Bernd vielleicht mitnehmen? Nur für den Fall, dass wir etwas ausprobieren müssen?“ fragte sie nun auch noch. Sandra nickte. „Klar doch. Sie sind darauf wirklich eingerichtet, wie ich festgestellt habe. Denn es scheint demnach öfters vorzukommen, dass der eine oder andere Hengst – oder auch Wallach – dort gezüchtigt wird. Ich hatte sogar den Eindruck, dass dieser spezielle Raum ganz besonders schallgedämpft ist. Muss wohl nötig sein. Und außerdem gibt e auch entsprechende Vorrichtungen für diese Aktion. Neulich erst war ich mal wieder da und konnte sehen, wie so ein wirklich geiler Hengst eine leicht unwillige Stute benutzen durfte. Herrje, war das ein Theater, bis er seinen wirklich ganz beachtlichen Riemen in ihr untergebracht hatte. Es schien tatsächlich nur mit intensiver Hilfe einer Reitgerte zu klappen. Ich bin fast neidisch geworden, als ich das Teil des Hengstes sah, dem man übrigens vorsichtshalber die Augen verbunden hatte. Und dann, nach einer ganzen Weile, wechselte er von dem Zugang zwischen ihren Beinen auf die andere Öffnung, die zwischen den Hinterbacken. Und obwohl dort zuvor ein ziemlich dicker Stopfen steckte, hatte er doch ziemlich Mühe, auch dort einzudringen. Was mich gewundert hat, dass die Frau das offensichtlich deutlich besser vertrug als die Aktion vorher. Natürlich stöhnte sie laut und stieß auch andere Laute aus. aber es schien ihr tatsächlich zu gefallen. Und kaum steckte er dort drinnen, hat er sie tüchtig gerammelt, bis es ihm dann auch kam.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:17.08.21 18:50 IP: gespeichert
|
|
„Ob er heute wohl auch da ist?“ grinste Andrea und schaute zu mir. „Vielleicht kann er ja Bernd auch so bedienen.“ „Nein, das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage“, wehrte ich sofort ab. „Du weißt, dass ich dort nicht zu gut zu benutzen bin.“ Andrea nickte. „Ja, ich weiß. Und ich habe auch wirklich nicht die Absicht. Dazu müssen wir das wohl erst noch deutlich mehr üben.“ Sandra lachte. „Das ist natürlich eine gute Idee. Aber immerhin könnten wir doch dort für eine gewisse Verfärbung seiner Rundungen sorgen. Was hältst du denn davon? Oder meinst du, das ist nicht nötig?“ „Also grundsätzlich kann das natürlich nie schaden. Allerdings denke ich, wir schauen erst einmal, was es dort alles so gibt und erst dann entscheiden wir, was in Frage kommt. Könntest du dir auch vorstellen, das zu machen?“ „Klar. Du weißt doch, wie gerne ich das auch bei Peter mache, obwohl er ja immer der Meinung ist, das wäre gar nicht nötig.“ „Das ist wieder so typisch für Männer, die immer glauben, sie hätten das nicht wirklich verdient. Dabei haben sie doch schon früher Dinge gemacht, die eigentlich nicht erlaubt waren. Allein dafür haben wir doch einen regelrechten Nachholbedarf. Wie wäre es denn, wenn du es machst und ich mich gleichzeitig von ihm verwöhnen lasse. Kommt natürlich drauf an, wie er dort steht oder liegt…“ „Oh, da gibt es durchaus verschiedene Möglichkeiten. Er kann auf einem Bock festgeschnallt werden oder auch bäuchlings liegen, sodass er auf diese Weise bedient werden kann. Oder du lässt ihn auf dem Rücken liegen, die Beine schön hoch, während du auf seinem Gesicht sitzt. Es liegt ganz an dir.“ „Klingt echt interessant“, meinte meine Frau und grinste mich an. „Du erwartest jetzt aber doch nicht, dass ich dich dazu befrage, oder? Denn dass du das gar nicht willst, ist mir klar. Finde dich einfach damit ab, dass es alleine schon vorbeugend sein kann… nur für den Fall.“ Seufzend nickte ich. „Und du hast keinerlei Bedenken, dass ich mich doch revanchieren könnte? Wenn wir mal wieder die Rollen tauschen und ich dich als meine süße Sklavin betrachte, sogar auch so behandele?“ „Nö, denn das, was du dann mit mir machst, ist deutlich harmloser als was ich mit dir anstelle.“
Jetzt musste ich doch tatsächlich lächeln. „Ja, du hast natürlich Recht. Ich habe einfach nicht den Mut, dir gegenüber so streng zu sein wie du es mit mir bist. Obwohl du es manches Mal eigentlich auch verdient hättest.“ Sie nickte. „Ich weiß und ich muss zugeben, dass ich das überhaupt nicht bedauere. Mir reicht es, dass ich kennengelernt habe, wie es sich anfühlt.“ Während sie mir das erklärte, zog sie sich dünne Gummihandschuhe. Gespannt wartete ich, was denn das nun werden sollte. Kaum war das erledigt, begann sie an meinem Kleinen samt Beutel zu spielen, knete und massierte ihn, sodass ich wieder ziemlich geil wurde. Sandra schaute zu und meinte: „Bevor wir nun gleich losgehen, solltest du ihm vielleicht einen anständigen Stopfen einführen und zusätzlich wenigstens eine enge Miederhose anziehen lassen, damit er ordentlich was spürt beim Laufen. Ich denke, das wird ihm gefallen.“ „Möchtest du das?“ fragte meine Frau mich, immer noch an mir spielen und von unten her anschauen. Ich nickte. „Ja, gerne. Du weißt doch, wie ich das liebe. Aber dürfte ich dich dann auch bitten, dass ich diese Miederhose nachher anbehalten darf, wenn du eines der Instrumente ausprobierst?“ „Wenn ich dir das erlaube, bedeutet das aber doch auch, dass ich strenger sein muss. Das ist dir hoffentlich klar.“ Ich nickte. „Ja, kannst du gerne machen… oder auch Sandra, wenn ich dich eventuell verwöhnen soll…“ Kaum hatte ich ausgesprochen, griff die Frau fester nach meinem Beutel und zog ihn stärker nach unten. Dann konnte ich sehen, wie Sandra ihr etwas gab. „Leg ihm doch am besten dieses breite und schön feste Hodenkorsett an. Das streckt seinen Beutel sehr gut. Peter liebt das Teil und freut sich immer, wenn ich es ihm anlege.“ So, wie sie dabei grinste, konnte ich das allerdings kaum glauben. Schnell war das erledigt und als Andrea nun los ließ, drückten sich die beiden so empfindlichen Bälle stark nach unten und die Haut glänzte.
„Na, mein Süßer, wie fühlt sich das an? Ist das gut?“ Fast hätte ich den Kopf geschüttelt, weil es alles andere als angenehm war, fast ein wenig schmerzte. Im letzten Moment nahm ich mich zusammen und nickte. „Ja, ist ganz gut.“ Sandra und Andrea lachten. „Also, wie kann man nur so schamlos lügen. Dir ist nämlich mehr als deutlich anzusehen, dass es dir überhaupt nicht gefällt.“ „Das ist doch wieder typisch Mann. Uns Frauen anlügen und glauben, wir würden das nicht merken. Dabei hat Peter längst verraten, wie unangenehm es ist und auch dir sieht man es mehr als deutlich an. Es kann nämlich gar nicht so toll sein, wie ihr uns glauben macht. Denn allein das stramme Herunterdrücken des Inhalts deines Beutels muss unschön sein. Habe ich Recht?“ Etwas gequält nickte ich. „Und warum sagst du es dann nicht? Glaubst du, es würde irgendwas ändern, wenn du es schönredest?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das einzige, was du jetzt mit deinen Lügen erreicht hast, ist nämlich, dass dieses Korsett dort länger als geplant angelegt bleibt. Ursprünglich wollte ich es ja heute Abend wieder abnehmen. Aber darauf wird nun leider nichts. Schade für dich.“ Dabei hatte Andrea einen entsprechenden Stopfen her-ausgesucht, den sie mir nun zusätzlich noch einführte. Dieses Teil war auch noch so geformt, dass er nach der Einführung gleich beim Laufen meine Prostata massieren würde. Eventuell war es relativ angenehm, aber heute wohl eher nicht, was an dem verdammten Hodenkorsett lag.
„Nein, er wird es heute nicht schaffen“, bekam ich auch noch zu hören. „Das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Und schon reichte sie mir auch noch meine, für heute Nachmittag vorgesehene Miederhose. Nachdenklich betrachtete ich sie. Es war keine mit kurzen Beinlingen, sondern hier reichten sie bis zum Knie. „Ist irgendwas?“ fragte meine Frau, als ich so dastand. „Nein, ist alles in Ordnung“, erwiderte ich. „Dann ist ja gut und du kannst sie anziehen.“ Leise seufzend stieg ich also da hinein, zog sie hoch. „Achte bitte darauf, dass er im rechten Hosenbein zu liegen kommt“, erklärte meine Liebste mir. Spielt das denn eine Rolle? Aber lieber gehorchte ich fühlt dann den erheblichen Druck, mit dem das Gewebe den so stramm gereckten Beutel en mein Bein drückte. „Na, Liebster, ist es immer noch so angenehm, wie du vorhin erklärt hast?“ fragte Andrea und grinste. „Nein, gar nicht mehr.“ „Siehst du, habe ich dir ja gleich gesagt.“ Als wir dann alle fertig waren, ging es los in die Stadt. Peter, der mich bedauernd anschaute, wie seine Frau bemerkte, sagte noch leise: „Tut mir echt leid für dich.“ „Oh, du brauchst ihn gar nicht zu bedauern“, kam sofort von Sandra. „Es ist alles da, um dich ebenfalls zu herzurichten. Du brauchst es nur zu sagen. Also, wie wäre es?“ „Nein danke, muss wirklich nicht sein“, lehnte er sofort ab. „Schade, ich hätte es dir gegönnt“, meinte ich leise, sodass es außer ihm niemand hören konnte. „Aber vielleicht bekommst du dafür im Laden ja mehr zu spüren.“ Daran hatte er offenbar noch gar nicht gedacht. Denn nun zuckte er kurz zusammen.
Das Laufen war für mich alles andere als einfach, drückte und scheuerte es doch am Bein. So war ich dann doch einigermaßen froh, als wir dort ankamen, obwohl ich nicht genau wusste, was kommen würde. Unterwegs in diese eher kleine Seitenstraße kamen wir an einem eher merkwürdigen Schild vorbei, welches eigentlich nur Andrea auffiel. Sie blieb stehen, stutzte und fragte: „Weiß jemand, was das hier ist?“ Dort stand groß „Männer - Spielzeug - Institut für Handarbeit“. Sandra grinste. „Hast du noch nie davon gehört? Na ja, eigentlich kein Wunder, weil es ohnehin nichts für uns ist.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ wollte meine Frau natürlich gleich wissen. „Das ist ganz einfach. Weil wir bzw. unsere Männer da nicht mitmachen können…“ „Du meinst, weil sie…“ Offen-sichtlich hatte Andrea verstanden. „Genau aus diesem Grunde. Aber vielleicht schauen wir mal kurz rein. Da arbeitet einen gute Bekannte von mir.“ Wir betraten das unscheinbare Gebäude und kamen in eine Art kleines Büro, wo uns eine junge Frau begrüßte. Alles sah völlig normal aus und verriet nichts von dem, was hier statt-fand. „Ist Frau Fassbender da?“ fragte Sandra. Die junge Frau nickte und meinte: „Einen Moment, ich werde sie holen.“ Damit verschwand sie durch die andere Tür und wir blieben einen Moment allein. „Was ist denn das genau hier?“ wollte Peter wissen. Seine Frau lächelte. „Warte doch einfach mal ab. Sei doch nicht so neugierig.“ Kurz darauf kam die junge Frau mit der Frau Fassbender zurück. „Hallo Sandra, was für eine Überraschung! Dich hatte ich hier gar nicht erwartet. Ich meine, du hättest gesagt, dass es bei deinem Mann nicht gehen würde?“ „Hallo, grüß sich. Ja, das stimmt auch immer noch. Aber ich wollte einfach meiner Freundin mal zeigen, was hier stattfinden kann…“ „Na, dann kommt mal mit“, meinte die Frau und grinste.
Sie führte uns durch die Tür, durch welche sie gerade kommen war und wir sahen dahinter einen Gang mit weiteren Türen, an denen Schilder befestigt waren. Neugierig trat ich an die erste Tür. „Unterrichtsraum“ konnte ich dort lesen. „Hier werden die Frauen erst einmal mit dem Thema vertraut gemacht und sie erfahren genau, um was es hier geht. Frau Fassbender öffnete die Tür und ließ uns hineinblicken. Momentan saßen dort sechs Frauen unterschiedlichsten Alter – von 20 bis 60, wie ich vermutete. „Ja, gerade die älteren Frauen interessieren sich sehr für dieses Thema“, lachte Frau Fassbender. „Schließlich ist man dafür nie zu alt.“ Außer den Frauen dort an kleinen Tischchen hatte sie alle eine männlichen Torso mit einem wirklich strammen Lümmel vor sich stehen. „Machen Sie es zu Anfang eher vorsichtig und sanft mit den Händen, bevor Sie überhaupt mit dem Mund anfangen“, sagte eine Frau, offensichtlich eine Art Lehrerin. „Es besteht auch nur ein minimaler Unterschied, ob der Mann verstümmelt ist oder nicht. Zusätzlich können Sie natürlich auch noch seinen Beutel anfassen, mehr oder weniger fest.“ Die Tür wurde geschlossen. „Dieser Kurs beinhaltet mehrere Theorie-Stunden, dann geht es weiter in die Praxis. Hier unterscheiden wir allerdings zwischen den Frauen, die es sanft und liebevoll machen wollen und jenen, denen es kaum streng genug sein kann. Und Sie werden erstaunt sein, dass sich hier erstaunlich viele ältere Frauen finden.“
Wir gingen weiter und dann hieß es: „Es sind nicht die eigenen Männer, an denen hier trainiert werden. Dazu finden sich immer wieder andere Männer freiwillig bereit. Zum Teil sind es Studenten, aber auch ältere Herren. Von ihnen steht immer nur das Geschlecht selber zur Verfügung, da sie sich hinter einer Wand befinden. Dort sind sie so festgeschnallt, dass sie nicht ausweichen oder sich entfernen können. Zusätzlich sind sie sicherheitshalber auch noch geknebelt. Natürlich versuchen die Frauen der Kurse immer, ihn mehr oder weniger schnell zum Abspritzen zu bringen – wie die Männer selber unbedingt verhindern möchten. Denn wenn das geschehen ist, kommen die Ladys an die Reihe, die ganz besondere Wünsche haben.“ „Und die wären?“ fragte Peter. „Oh, das ist für Sie zwar kaum relevant. Aber diese Frauen legen größten Wert darauf, nur solche Männer behandeln zu dürfen, die bereits schon abgespritzt haben und bei denen sie sich ganz intensiv mit dem nun so besonders empfindlichen Kopf beschäftigen. Das ist natürlich für die Männer nicht so besonders angenehm und sie versuchen sich zu wehren. Ziel dieser Frauen ist nun allerdings, einen zweiten Höhepunkt hervorzuzaubern, was natürlich nicht ganz einfach ist. Den Frauen ist dazu jedes Mittel recht, welches sie auch gerne einsetzen.“ Fast süffisant lächelte Frau Fassbender.
„Machen Sie das denn auch?“ fragte Andrea gleich. „Ich glaube, ich könnte das nicht. Muss für die Männer doch schrecklich sein.“ Die Frau lächelte. „Für den einen oder anderen ja, aber nicht für alle. Sie werden nicht glauben, wie viele Männer eine „strenge“ Behandlung ihres Geschlechts bevorzugen, ja, sozusagen nichts andere wollen. Sei es eben eine Aktion wie ich gerade beschrieben habe. Oder auch den Beutel bzw. deren Inhalt mehr oder weniger kräftig mit Instrumenten geklopft bekommen. Selbst ein mehr oder weniger kräftiges Auspeitschen des steifen Lümmels wird gewünscht. All diese Dinge können Frauen hier lernen bzw. auch testen, um zu erfahren, wie sich das aus ihrer Sicht anfühlt, ob man es eventuell eben auch am eigenen Mann ausprobieren kann.“ Allein beim bloßen Zuhören versuchte mein Lümmel, sich trotz des in diesen Fall wohl eher schützenden Käfigs noch kleiner zu machen. Und auch meine beiden, so verdammt empfindlichen Bälle darunter versuchten, sich vollkommen zu verstecken. „Dir gefällt das wohl alles nicht“, ließ Andrea plötzlich hören. „Und dabei habe ich gerade überlegt, was ich denn mal ausprobieren könnte.“ Ich wurde blass. „Nein, bitte nicht“, flüsterte ich. Sandra lachte. „War es nicht so, dass man alles wenigstens einmal ausprobiert haben sollte? Und das gilt doch bestimmt auch hierfür.“ „Muss denn das wirklich sein?“ Zu meiner Überraschung nickte Andrea. „Ich finde ja“, und dabei lächelte sie mich an, sah genau, womit ich gerade zu kämpfen hatte. „Aber nicht heute.“ Erleichtert atmete ich auf.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:21.08.21 17:50 IP: gespeichert
|
|
Frau Fassbender lachte. „Oh, das geht vielen Männern so und aus diesem Grunde lassen wir hier nie die eigenen Partner auftreten. Das soll jeder zu Hause austesten.“ Oh ja, der Meinung war ich auch. „Hier geht es zum einen eben darum, Neues zu lernen und auszuprobieren sowie ein Vertiefen bestimmter Techniken. Aber wir haben hier auch ganz spezielle Themen, die für Sie wahrscheinlich interessanter sind. Denn soweit ich weiß – Sandra hat es mir verraten – und was ich auch wirklich gut finde, ist Ihr Mann doch verschlossen. Also muss man bei ihm andere Techniken anwenden, um ihn zu entleeren. Denn da gibt es ebenfalls verschiedene Methoden – ohne dass man den Käfig dazu abnehmen muss. Denn das würde ja nun wirklich keinen Sinn machen.“ Sandra und Andrea nickten lächelnd. „Bisher haben Sie es sicherlich eher mit dem Finger durch eine mehr oder weniger intensive Massage an der Prostata gemacht, welches auch eher die schnellste und durchaus effektive Methode ist.“ Meine Frau nickte. „Gibt es denn andere Möglichkeiten?“ Frau Fassbender nickte. „Natürlich, es gibt immer Alternativen. Wobei es letztendlich nur eine andere Form dieser Massage ist. Im Laufe der Zeit haben nämlich auch andere Frauen diesen Wunsch geäußert und so sind wir – ganz allgemein – dazu übergegangen, die Männer, die hier ohnehin ja schon „zur Benutzung“ anwesend waren, eben auch von hinten zu nutzen oder besser, zu benutzen.“ Wie dürfen wir das verstehen?“ fragte ich und bekam einen strengen Blick meiner Lady, als wenn mich das nicht zu interessieren habe.“
Aber Frau Fassbender lachte nur. „Ist doch klar, dass ein Mann sich dafür interessiert, wie man ihn – oder eben auch andere – auch hinten am Popo verwöhnen kann, wobei ich jetzt keinerlei wirkliche Abstrafung darunter verstehe. Aber auch so, allein an und in der kleinen Rosette, ergeben sich doch zahlreiche Varianten.“ „Oh ja, grinsten Sandra und Andrea. „So manches haben wir schon ausprobiert.“ „Aber sicherlich können Sie sich vorstellen, wie „interessanter“ es wird, wenn der „arme“ Kerl gleichzeitig vorne und hinten „bedient“ wird…“ Da wir weitergegangen waren, zeigte sie uns im nächsten Raum vier Männer, die nackt mit der ansprechenden Vorderseite an der Wand bzw. auch an einem Andreaskreuz festgeschnallt waren. Auch hier waren die Augen verbunden, der Mund allerdings frei zugänglich. Für alle Fälle lag aber bei jedem ein Knebel bereit. „E gibt schließlich auch Frauen, die ihre Bemühungen nicht nur auf sein Geschlecht konzentrieren wollen“, hieß es dazu und sie zeigte auf zwei der Männer, an deren Beutel Gewichte befestigt waren. „So ein langgezogener Beutel hat doch was für sich“, lachte Frau Fassbender. „Es sieht nicht nur gut aus, sondern animiert den Kerl auch sichtlich.“ Bei beiden stand darüber ein ziemlich steifer Lümmel, der zusätzlich von einer Frau auch noch mit einem kleinen Rohrstock „verwöhnt“ wurde. Längst war er schon deutlich rot und zuckte bei jedem Treffer. Allerdings sah es ganz so aus, als würde der Mann davon tatsächlich immer erregter. Und dann, während wir noch zuschauten, kam es aus ihm heraus, spritzte in die Gegend. „Wow, das hätte ich jetzt doch nicht erwartet“, kam von Andrea.
„Okay, das setzt auch ein ziemlich langes und intensives Training notwendig. So auf Anhieb funktioniert das nämlich nicht“, meinte Frau Fassbender. „Dieser Mann hier zum Beispiel will diese Art der Entleerung schon etliche Jahre, aber bisher hatte seine Frau sich dagegen gewehrt, fand es einfach nicht richtig. Nachdem sie dann allerdings festgestellt hatte, dass ihr Mann immer weniger „normalen“ Sex von ihr wollte, sie selber also auch immer kürzer kam, erklärte sie sich dann doch bereit, es zu lernen. Und nun ist sie hier.“ Wir schauten die Frau und ihren Partner noch einmal genauer ab. Jetzt sah es ganz so aus, als hätten beide wirklich Genuss daran. Andrea grinste mich an, als ich fast unwillkürlich den Kopf schüttelte. „Ich glaube nicht, dass es bei mir funktionieren würde“, murmelte ich. „Meinst du nicht, wir sollten es einfach mal ausprobieren?“ kam von ihr. „Nein, ganz bestimmt nicht“, erwiderte ich sofort. „Na, wir werden ja sehen.“ Frau Fassbender lächelte und meinte: „Also für Männer wie ihn gibt es hier etwas ganz Besonderes. Denn wir haben festgestellt, dass immer mehr Männer so ausgestattet werden. Und seltsamerweise liegt es nicht immer daran, dass nur Frauen es wollen.“ „Und das heißt?“ fragte Sandra. „Nun, auch Männer wollen aus eigenem Antrieb verschlossen werden, um, sagen wir mal, vor dem eigenen „Spieltrieb“ geschützt werden. Und so kam dann eine Frau mit ihrem Liebsten und erklärte uns, dass sie sich eine, wie ich finde, eine ziemlich fiese Methode ausgedacht hat, wenn es um die „notwendige Entleerung“ bei ihm ging. Denn meistens funktionierte es nämlich überhaupt nicht.“ „Und wie soll das funktionieren?“ Natürlich war meine Frau wieder sehr neugierig. Und so wurde es uns dann auch ziemlich ausführlich erklärt.
„Im Abstand von ziemlich genau vier Wochen kommt die Frau mit ihrem Liebsten zu uns. Er ist immer noch im Käfig – manchmal auch in einem richtigen Keuschheitsgürtel – eingeschlossen. Meistens ist das erst am Nachmittag. Das hat den Sinn, dass sie ihm morgens eine besondere Tablette gegeben hat – ich denke, Sie wissen, welche ich meine – und es eben einige Zeit dauerte, bis sie die ausreichende Wirkung entfaltet. Wenn sie dann beide zu uns kommen, nimmt sie ihm den Käfig ab und sofort stellt sich sein Lümmel wie ein Fahnenmast auf. Da er ebenfalls verstümmelt ist, reckt sich der immer schon rote Kopf leuchtend empor. Es ist deutlich zu sehen, wie sehr er sich zurückhalten muss, um nicht an seinem Lümmel zu spielen. Denn natürlich legt seine Frau darauf sehr großen Wert. In dem Raum, wo es stattfindet und wo sich fast immer Zuschauer befinden, ist der Unterleib einer Frau aus Gummi vorbereitet. Nun darf er diese „Frau“ aber nicht sofort benutzen. Sondern seine Frau cremt den gierigen Stab mit einer betäubenden Creme ein, welche seine Empfindungen stark eindämmt. Zusätzlich gibt es noch ein Kondom dazu. Als das vorbereitet ist, heiß es von ihr: „Du hast jetzt genau 60 Sekunden Zeit, dich hier vor den Gästen an der Gummifrau zu befriedigen. Wenn du es schaffst, gut für dich. Wenn es allerdings nicht klappt, kommst du erneut für einen Monat zurück in deinen Keuschheitsschutz und erst dann probieren wir es erneut. Und was mit deinem Saft geschieht… Na ja, er wird dann wahrscheinlich irgendwann von selber und unkontrolliert herauskommen. Du weißt, dass ich das nicht mag und die damit meist verbundene Sauerei erst recht nicht. Also bekommt dein Hintern dann wieder einmal seine angemessene Strafe. Und nun kannst du anfangen.“
„Schafft er es denn?“ fragte ich, fast neugieriger als Sandra und Andrea. „Was glauben Sie? Würden Sie es denn schaffen? Nein, bisher habe ich es noch nicht gesehen. Vor unseren Augen kam er noch nie zum Erfolg. Mittlerweile ist das bestimmt schon mehr als zwanzigmal passiert…“ Ich konnte es kaum glauben. „So lange ohne…“, murmelte ich. „Das ist aber heftig.“ „Immerhin hat er die Gelegenheit bekommen. Wenn er sie nicht nutzt…“, grinste Andrea, zuckte mit den Schultern und schaute mich an. „Mehr kann man ihm als Frau doch kaum zugestehen.“ „Das finde ich auch“, kam darauf von Sandra. „Immerhin ist das doch besser, als wenn man permanent eingesperrt bleibt und auf andere, fast ja schon demütigende Art und Weise entleert wird. Allerdings sollte er sich sicherlich deutlich mehr Mühe geben. Dann müsste es doch auch klappen. Ich meine, wenn man schon so geil ist.“ Offensichtlich erschien es den Frauen hier sehr einfach zu sein, trotz der erregungsdämpfenden Creme zum Erfolg zu kommen. Aber garantiert hatte dessen Lady so viel davon genommen und diese auch noch ganz besonders intensiv eingerieben, dass er absolut keine Chance hatte. „Vielleicht sollte man das nur alle zwei Monate machen. Ich denke, dann dürfte sich genügend von dem weißen zeug angesammelt haben, dass es schon fast heraussprudeln müsste“, überlegte Andrea laut. „Andererseits genieß seine Lady es wahrschein auch sehr, wenn sie den Hintern ihres Mannes bearbeiten kann. Jedenfalls geht es uns so“, sagte sie noch und deutete auf Sandra. „Jetzt übertreibst du aber“, lachte die andere Frau. „Es muss doch leider immer wieder sein, weil die Herren der Schöpfung das eine oder andere einfach nicht begreifen wollen, was wir von ihnen wünschen. Ich jedenfalls sehe keine andere Möglichkeit.“
Frau Fassbender nickte und meinte dann mit einem Seufzen: „Das ist leider das Problem. Ich verstehe auch nicht, warum es für einen Mann so schwer ist, sich an unsere Regeln zu halten. Ich bekomme das hier ja tagtäglich zu sehen. Und manchmal tut es mir leid“, setzte sie noch hinzu, dass ich sie erstaunt anschaute. Meinte sie das jetzt ernst? Aber so, wie sie dastand, war es ihr voller Ernst. „Ich frage mich, warum wir Frauen uns immer so besonders viel Mühe geben müssen, unsere Männer zu befriedigen. Tun sie denn das gleiche für uns? Ist es nicht viel zu oft einfach nur einfallslos, wenn es um unsere Befriedigung geht? Wenn wir nicht immer wieder neue Ideen hätten, würden sie so primitiv und langweilig befriedigen. Ist doch traurig. Finden Sie das nicht?“ Diese Frage war offensichtlich an Frau Fassbender gerichtet. Sie nickte. „Ja, leider stimmt das. Hier lernen wenigstens die Frauen eine eher angemessene Behandlung ihres Mannes, obwohl viele das sicherlich nicht verdient haben. Aber ich finde, man muss ja nicht gleiches mit gleichem vergelten.“ Ach nein? Und warum macht ihr das dann trotzdem immer wieder? Lieber sprach ich das nicht aus. „Aber bevor wir Bernd nun völlig demoralisiert haben, würde ich vorschlagen, wir verlassen lieber dieses „gastliche“ Haus“, kam nun von Sandra. „Schließlich haben wir ja noch einiges vor.“ „War nett, dass du mich hier besucht hast“, meinte Frau Fassbender, brachte uns zur Tür, wo wir uns verabschiedeten.
„Also wenn ich das richtig gesehen habe, möchte Bernd hier auch wohl mal einen Besuch machen… alleine“, grinste Sandra mich an, sagte das zu Andrea. Meine Frau nickte. „Ja, so sehe ich das auch. Und ich glaube, dar-über muss ich ernsthaft nachdenken…“ Oh nein, das wollte ich ganz bestimmt nicht! „Du bist ja so stumm. Hat es dir nicht gefallen?“ Erstaunt schaute sie mich an. „Da bieten wir dir eine Gelegenheit, etwas Neues kennenzulernen. Und du bist damit gar nicht einverstanden? Finde ich schon irgendwie seltsam.“ „Vielleicht bekommst du da sogar deinen Käfig wenigstens vorübergehend abgenommen“, ergänzte Sandra noch. „Ich denke, Peter sollte ich wohl mal dort hinführen.“ Und er wird ganz bestimmt ebenso „begeistert“ sein wie ich, schoss mir durch den Kopf. Langsam schlenderten wir weiter, näherten uns immer mehr diesem ominösen Laden für Reitzubehör. Bereits in den beiden Schaufenstern entdeckte ich etliche Dinge, die meinem Hintern sicherlich gar nicht so gut gefallen würden, wen sie miteinander bekannt würden. Aber das lag ja wohl absolut nicht in meiner Macht. Eine Weile blieben die beiden Frauen dort stehen und betrachteten die Dinge, machten fast schon Witze darüber. „Schau mal, dort hinten, diese kleine rote Gerte. Ich glaube, die könnte mir gefallen. Meinst du nicht auch, dass sie sich ganz wunderbar auf einem Hintern anwenden ließe?“ „Klar, die Frage ist nur, auf welchem…“ Andrea grinste. „Na, soo groß ist die Auswahl ja nun auch nicht. Ich nehme mal nicht an, dass du es dir selber damit verpassen möchtest.“ „Nein“, lachte Sandra, „habe ich nicht vor.“
„Und was hältst du von der großen, breiten Bürste dort?“ „Was willst du denn damit?“ staunte Sandra. „Er hat doch gar kein Fell mehr.“ „Nö, aber der Griff und die flache Rückseite bieten sich doch geradezu an…“ „Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht.“ „Lass uns drinnen mal schauen“, meinte sie und schon betraten wir den La-den, der hellerleuchtet war. Außerdem waren wir hier nicht alleine. Zu meiner großen Überraschung waren es fast alles Frauen. Schnell entdeckte ich wenigstens vier Bedienungen – auch das bis auf einen jungen Mann auch nur Frauen. Man würde momentan wohl kaum Zeit für uns haben, was den beiden Frauen sichtlich zu gefallen schien. Also schauten wir uns eine Weile um, bis Andrea auf eine große, silberne Zange deutete. „Wozu ist dieses Ding denn gut?“ fragte sie. „Oh, das ist ganz einfach. Damit kann man bestimmte männliche „Dinge“ ruckzuck entfernen.“ „Du meinst doch nicht etwa…?“ „Doch genau jene. Findet hauptsächlich Anwendung bei Ferkeln. Haben wir nicht auch ein… „Ferkel“?“ meinte sie und grinste. Beide drehten sich zu mir um. „Denkst du nicht auch, wir könnten sie mal… ausprobieren?“ Tja, ich weiß nicht“, meinte Andrea. „nee, lieber nicht, sonst hält doch der Käfig nicht mehr…“ „Schade. Ich hätte es so gerne gesehen, wie der Mann danach ausschaut, wenn diese Zange „zugebissen“ hat…“ Mir war fast das Herz in die Hose gefallen, als dieser Vorschlag kam. Jetzt konnte ich doch erleichtert aufatmen.
Lächelnd gingen sie weiter, mich sozusagen im Schlepptau. Weiter hinten im Laden, etwas versteckt, kam uns eine ältere Frau in Begleitung einer deutlich jüngeren Frau entgegen, die ein total verheultes Gesicht hatte. Was war denn da passiert? „Ich habe dich gewarnt, dass genau jenes passieren würde, wenn du es noch einmal machst. Ich glaube, diese Reitgerte, die ich dazu ausgesucht habe, scheint ihre Aufgaben ja wunderbar zu erfüllen.“ „Aber doch nicht soo heftig“, kam schluchzend von der jungen Frau. Dabei rieb sie sich die sicherlich arg strapazierten Hinterbacken. „Tja, du weißt doch. Wer nicht hören will… Was wohl dein Mann dazu sagt, wenn er dich nachher anschaut.“ „Was? Du hast ihm nichts davon gesagt? Und ich dachte, es wäre sogar noch in seinem Auftrag, obwohl er doch nie so zu mir gewesen ist.“ „Das könnte sich allerdings ab jetzt wohl ändern.“ Erschrocken blieb die junge Frau stehen und fragte: „Wie meinst du das?“ Die Mutter, die schon fast neben uns stand, drehte sich zu ihrer Tochter um und antwortete: „Er hat sich schon mal bei mir erkundigt…“ „Erkundigt? Wonach denn?“ „Na ja, wie man denn am besten eine Frau… züchtigt.“ „Nein, das glaube ich nicht. Mama, warum sagst du das? Das würde mein Mann nie tun.“ „Glaub das ruhig. Jedenfalls hat er mich gebeten, einen netten Rohrstock mitzubringen. Und diesen will er ganz bestimmt nicht bei sich selber ausprobieren.“ Die beiden Frauen gingen an uns vorbei. „Wo kommen sie denn her?“ fragte Andrea. „Gibt es dort etwas Besonderes?“ Sandra nickte.
„Ja, dort ist eine, nein sogar zwei kleine Kammern, in denen man diese Instrumente ausprobieren kann. Du hast doch wohl nicht ernsthaft angenommen, dass es tatsächlich alles Reiter bzw. Reiterinnen sind, die hier einkaufen.“ „Nicht?“ fragte ich jetzt auch und war ziemlich verblüfft. „Wer denn noch?“ „Ich denke, das hast du doch eben selber gesehen. Jeder, der entsprechende Instrumente braucht, egal für welchen Zweck.“ „Möchtest du noch etwas sagen, bevor wir beiden hier in diese nette kleine Kammer gehen?“ hörte ich dann plötzlich dicht hinter mir. Als ich mich umdrehte, stand dort eine ziemlich junge, durchaus hübsche blonde Frau, die auch noch einen enganliegenden Reitdress trug zusammen mit einem Mann, der wohl noch etwas älter war als ich. „Ich meine natürlich zu deiner Entschuldigung. Sonst will ich nichts von dir hören. Und in der Kammer selbstverständlich auch nichts. Keinen Ton!“ Ziemlich frustriert sah der Mann, was noch schlimmer wurde, als er auch noch feststellen musste, dass wir ihn anschauten. „Du kannst schon mal deine Hose ausziehen. Sie stört doch gleich nur und jeder kann deinen winzigen Lümmel sehen. Damit kannst du ja wirklich niemanden erschrecken.“ Dann zeigte sie auf mich und meinte lächelnd: „Vielleicht bittest du mal diese Frau, ob sie eventuell ein wenig an deinem Dingelchen spielen kann, um ihn wenigstens etwas hart zu bekommen.“ Der Mann zögerte. „Nun mach schon! Ich habe schließlich nicht den ganzen Nachmittag Zeit!“ Tatsächlich kam der Mann näher zu uns, kniete sich sogar brav vor mich nieder und fragte: „Gnädige Frau, würden Sie bitte – jetzt und hier vor allen Leuten – meinen kleinen nichtsnutzigen Stängel hervorholen und ihn ein wenig… abmelken?“ „Siehst du wohl, es geht doch“, grinste seine Frau.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:25.08.21 20:01 IP: gespeichert
|
|
Sandra und Andrea grinsten und warteten auf meine Antwort. „Wenn Sie das gerne möchten und Ihre Frau damit einverstanden ist, kann ich ja diesen Wunsch erfüllen.“ Sofort stand der Mann auf und zog seine Hose aus und ließ uns sehen, was er dort drunter trug. Es war ein eher winziges rosa Damenhöschen. Und schon meinte seine Lady: „Tja, wenn man natürlich nur ein Ding hat, welches kaum größer ist als die kräftige Lusterbse eine Lady, dann braucht man auch keine Männerunterhose, weil man ja kein Mann ist. Allenfalls eine Frau mit einer größeren Ausstattung.“ Ihm war das natürlich peinlich, als er nun dieses tatsächlich recht winzige Ding auch noch vorführen musste. „Könntest du wenigstens versuchen, ihn etwas größer und ausnahmsweise auch mal hart zu machen?“ hieß es gleich. Er probierte es aus, wozu er allerdings nur zwei Finger brauchte. Die Frauen, die jetzt zuschauten, mussten alle lächeln. „Also damit kann man ja wirklich keine Frau beglücken“, kam dann auch prompt. „Da muss er bei mir auch gar nicht mehr probieren. Wir haben längst andere Möglichkeiten gefunden.“ Der kleine Kerl wurde wirklich kaum härter oder gar länger. Er blieb einfach so ein Winzling. „Aber obwohl sein Ding so klein ist, spielt er immer wieder damit. Ich weiß nicht, wie ich es ihm abgewöhnen kann. Und deswegen sind wir ziemlich regelmäßig hier und er bekommt von irgendwelche fremden Frauen seinen Hintern gestriemt, während er versuchen darf, sich einen runterzuholen. Sollte er es tatsächlich schaffen, wenigstens ein paar einzelne Tropfen herauszubekommen, bevor die Frau ihm auf jede Hinterbacke die geplante Menge von zwanzig Striemen aufgezogen hat, werde ich ihm eine komplette Woche Ruhe gönnen und ihm auch diese ekelige Spielerei nicht verbieten.“ Die Frau seufzte leise. „Aber bisher hat er das nie geschafft, obwohl die Striemen in Abständen von 15 Sekunden kommen. Man sollte doch meinen, dass zehn Minuten reichen sollten, um ein Ergebnis zu erzielen.“
„Leider habe ich ihn gerade erst vorhin wieder erwischt, dass er an seinem Dingelchen gespielt hat, während er mich – seine Lady – versuchte mit dem Mund zu verwöhnen. Aber welcher Mann kann sich denn schon auf zwei Dinge gleichzeitig konzentrieren. Da sind sie doch völlig überfordert!“ Sie schaute auf den Kleinen, der jetzt vielleicht gerade fünf oder gar sechs Zentimeter lang war. „Nicht einmal eine dieser so berühmten Pumpen haben was gebracht.“ Ich nahm den Winzling nun in die Hand und versuchte mehr zu erreichen, was gar nicht so einfach war. „Haben wir vielleicht einen Mann hier, der so ein kleines Lümmelchen auslutschen will?“ fragte die Frau nun auch noch recht laut und schaute sich um. Andrea grinste mich an. „Einer Frau kann ich das ja nun wirklich nicht zumuten.“ Der Blick meiner Frau hatte mir ziemlich deutlich klar gemacht, was ich jetzt zu tun hatte. „Ich… ich will das… wohl machen“, brachte ich etwas mühsam hervor. „Aber ich bitte Sie. Das kann ich nun wirklich nicht von Ihnen verlangen. Sie sind doch bestimmt etwas Größeres gewöhnt. Also wirklich…“ Inzwischen ging ich schon langsam auf die Knie und kurz darauf hatte ich den Kleinen tatsächlich im Mund und lutschte und schnullte wie ein Baby an seinem Sauger. „Ach herrje, schauen Sie sich das an. Sie tut es wirklich, obwohl es doch, wie gesagt, absolut keinen Zweck hat.“ Und genau so war es. Ich bekam keinen Tropfen aus dem Kerl heraus, obwohl ich das Gefühl hatte, er wäre wenigstens einmal zum Höhepunkt gekommen. „Ich hatte Ihnen das ja gesagt“, meinte die Frau nun auch noch, als ich ihn – rot und nassglänzend – wieder freigab. „Es funktioniert immer nur dann, wenn er es selber macht. Aber selbst das ist für jetzt einfach zu spät. Er ist wirklich leer.“ Sie drehte sich zu ihm und meinte: „Da siehst du es selber. Du hast es einfach verdient. Und nun komm, damit wir es hinter uns bringen. Möchten Sie vielleicht…?“ kam dann noch die Frage an mich. „Quasi als Entschädigung?“ Und bevor Andrea ablehnen konnte, kam noch: „Oder Ihre Begleiterinnen?“
Wie nicht anders zu erwarten war, fand Sandra diese Idee gut und nickte eifrig mit dem Kopf. „Na, dann kommen Sie mal mit, bevor andere Frauen kommen, um ihre Instrumente an ihm auszuprobieren. Denn das habe ich auch bereits genehmigt.“ Und schon ging sie in diese kleine Kammer voraus, gefolgt von ihrem Mann und uns. Dort schauten wir uns um, sahen aber nur in der Mitte des Raumes einen Bock, der offensichtlich mehrfach benutzt worden war. Es hingen verschiedene Lederriemen daran und sahen schon ziemlich abgenutzt aus. „Nein, du weißt doch, mein Lieber, dass dieser Bock für dich nicht in Frage kommt. Wie willst du denn sonst deine Aufgabe erledigen…“ Ihr Mann nickte und stand nun also warten da, bis eine ältere Frau kam, sich erstaunt umschaute und wunderte, das heute mehrere Leute als sonst anwesend waren. „Lassen Sie sich nicht stören. Es sind nur ein paar Zuschauer, was Ihr „Opfer“ sicherlich nur noch mehr demütigen wird.“ Wir konnten sehen, dass diese Frau – war sie wirklich eine Reiterin? – eine lange Rute aus schwarzrotem Leder in der Hand hielt. Natürlich blieb ihr nicht verborgen, dass wir alle das Instrument anstarrten. Sie begann zu lächeln und meinte: „Natürlich haben Sie Recht. Dieses Teil eignet sich nicht sonderlich gut zur Benutzung beim Reiten. Aber wissen Sie, ich habe zu Hause einen etwas, nun ja, wilden „Hengst“, der eben hin und wieder eine Züchtigung braucht. Und nachdem mir vor zwei Tagen das andere „Hilfsmittel“ zerbrochen ist, musste ich ein Neues besorgen. Aber das muss man am besten vorher ausprobieren.“ Nun ließ sie diese Rute einige Male durch die Luft pfeifen. „Klingt ja richtig gut“, kam dann. „Ich denke, ich habe bereits das Richtige gefunden. Aber es fehlt natürlich noch eine letzte Prüfung.“
„Stell dich etwas vorgebeugt hin. Allerdings lässt du jetzt erst einmal die Finger von dem Würmchen“, bekam der Mann zu hören. „Was möchten Sie denn ausprobieren?“ wurde die Kundin gefragt. „Ich dachte an zwei auf jede Seite, einer davon heftig, um das Ergebnis zu prüfen.“ „Einverstanden“, kam gleich. Und schon stand die Kundin bereit, prüfte kurz den Abstand und schon kam der erste Hieb. Diese traf die Haut des Mannes knapp unter der Rundung, genau am unteren Ansatz. Zwar war er nicht übermäßig heftig. Trotzdem begann der Mann zu zappeln und sich dort zu reiben. „Nanu, was ist denn mit dir los! Habe ich dir das erlaubt? Kann ich mich nicht daran erinnern. Also, bleib verdammt noch mal still stehen!“ „Aber es tut weh…“, wagte er auch noch zu sagen. „Ach so! Na, wenn das so ist… bekommst du eben sofort den zweiten Hieb.“ Und schon pfiff die Rute und biss jetzt richtig heftig, als die Rundung ziemlich genau in der Mitte getroffen wurde. Ein heftiges nach Luft schnappen und Zusammenzucken folgte, dann zischte die Luft aus dem Mund. „Aha, es geht also doch. Warum denn nicht gleich so.“ Deutlich war zu sehen, dass dem Mann Tränen in die Augen gestiegen waren. Überraschend nahm die Lady ihren Mann in die Arme. „Aber du kennst das doch schon und weißt selber, wie nötig es leider ist. Und wenn ich das richtig betrachte, scheint es deinem Wurm auch zu gefallen.“ Sie deutete auf das erstaunlich harte Teil, welches von seinem Bauch abstand. „Mal sehen, was wir noch erreichen können.“ Und schon kamen die beiden noch fehlenden Hiebe auf die andere Hinterbacke. Es sah fast so aus, als würde seinem Kleinen das durchaus zu gefallen.
Seine Frau griff mit zwei Fingern nach ihm und begann es zu verwöhnen. Mit der anderen Hand hatte sie den schlaffen Beutel gegriffen und massierte ihn, was aber wohl nichts brachte. „Wenn ich das Ding hier so in der Hand habe, denke ich doch, wir sollten dort wieder die Ringe anbringen. Hat doch bisher recht gut funktioniert. Und länger geworden ist er ja wohl auch.“ Die Kundin hatte uns inzwischen sehr zufrieden verlassen. Offensichtlich war sie mit diesem neunen Zuchtinstrument für ihren „Hengst“ zufrieden. Schon wollten wir ebenfalls gehen, als die Lady sagte: „Warten Sie doch, wenn Sie noch Zeit haben. Es wollte ein Mann kommen, der ein neues Instrument für sein kleines „Pony“ testen möchte. Er müsste jeden Moment hier sein.“ Und schon kam er zur Tür herein. In der Hand hielt er eine kleine Reitgerte sowie eine Tawse. „Hallo, wie ich sehe, haben wir heute Be-such. Das bin ich eigentlich nicht gewöhnt, wird aber wohl kaum stören.“ Er nickte uns zu und meinte dann: „Ich nehme an, Sie wissen, weswegen ich hier bin. Wissen Sie, mein kleines „Pony“ kommt jetzt langsam in eine sehr schwierige Zeit. Es beginnt nämlich mehr und mehr auf „Hengste“ zu stehen, was ich als ihr Besitzer natürlich nicht dulden kann.“ Aha, offensichtlich war es der Vater, der seine nun erwachsene Tochter vor Männern schützen will bzw. die Tochter überhaupt davon abhalten möchte. „Mehrfach habe ich es bereits erwischt. Nur kann ich ja leider nicht den Hengst dafür verantwortlich machen… Sie gehören ja anderen Besitzern…“ Dann schaute er den Mann und dessen Lady an. „Kann er vielleicht auf dem Bock Platz nehmen? Ich muss ja ausprobieren, möglichst wenig sichtbare Striemen zu hinterlassen.“
Die Lady nickte und antwortete mit einem Lächeln: „Muss ja nicht gleich jeder bei ihrem „Pony“ sehen…“ „Genau. Das ist mir wichtig.“ Der Mann legte sich bäuchlings über den Bock und wurde an Armen und Beinen festgeschnallt. Der neue Kunde hatte in dem kleinen Schrank nachgeschaut und kam nun mit einem Hodenpranger zurück. „Erlaubt?“ fragte er. „Aber natürlich“, nickte die Lady und legte es ihrem Mann gleich selber an, sodass der Beutel ziemlich stramm gestreckt wurde, was sicherlich nicht so sehr angenehm war. „Die Tawse möchte ich gerne auf der Innenseite anwenden“, kam nun. „Ja, in Ordnung. Du bist schön brav“, sagte sie noch ihrem Mann und streichelte sanft die Hinterbacken. Dann begann das „nette“ kleine Spiel, wobei jeder einzelne Schlag nicht schlimm war. Trotzdem färbte es sich dort schon bald rot. „Also das Ding fühlt sich gut an und damit kann ich sehr gut arbeiten. Ich glaube, ich werde sie nehmen.“ Nun kam dann noch die kleine Reitgerte an die Reihe. Damit bekam der Festgeschnallte einige Hiebe genau zwischen die Hinterbacken, in die Kerbe sowie auf die Rosette. Bei jedem Schlag zuckte ich zusammen, kannte ich das selber doch nur zu genau. Das sah der Kunde und meinte: „Ja, ich weiß, wie unangenehm das ist. Damit erzielt man aber eine sehr gute Wirkung. Denn der Delinquent legt danach absolut keinen Wert mehr auf einen „Besuch“ der entsprechenden Öffnungen mehr. Das werde ich ihnen gleich zeigen.“ Fragend schaute er zu der Lady, die zustimmend nickte. Erst einmal kamen noch ein paar Hiebe mehr. „Bei „Pony“ bietet es sich ja auch zwischen den Schenkeln an, was es noch nicht weiß. Bin gespannt, wie das sein wird.“ Er legte die Gerte beiseite.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:29.08.21 19:35 IP: gespeichert
|
|
Dann öffnete er die Hose und holte einen ziemlich kräftigen Lümmel hervor, der schon halbsteif war. Die Lady öffnete die Verpackung eines Kondoms und streifte es dem Mann über den Stab, sodass er nun hinter den angeschnallten Mann treten konnte und dort den Kopf seines Stabes an der geröteten Rosette ansetzte. Kurz verharrte er dort, sah das heftige Zucken dieses Loches, und drang dann langsam gleich bis zum Anschlag seines Bauches an den Rundungen na. Der andere Mann stöhnte. War es Lust oder Pein? Einen Moment stoppte der Mann, dehnte auf diese Weise das eher etwas enge Loch. Erstaunt entdeckte Sandra nun, was dort sonst noch passierte. „Wird Ihr Mann dabei etwa hart?“ Die Lady nickte. „Ja, aber leider nur ein klein wenig und auch nur, wenn er erst was auf den Hinter bekommt und dann noch einen dicken Lümmel dort hineingesteckt wird.“ Sandra hockte sich neben ihn auf dem Bock und griff nach dem Kleinen, begann melkende Bewegungen zu machen. Noch immer war nicht klar zu erkennen, ob es ihm gefiel und für steigende Erregung sorgte oder nicht. Auf jeden Fall begann der andere Mann nun mit stoßenden Bewegungen, durchbohrte das enge Loch wieder und wieder. Da die Hände des Delinquenten sich nun öffneten und schlossen, erkannten wir, dass es doch eher unangenehm war. „Er kann sich immer noch nicht damit abfinden, dass er mehr davon hat, wenn ein kräftiger Mann ihn „bedient“. Tatsächlich behauptet mein Liebster steif und fest, er sei nicht schwul und diese „hintere Begehung“ würde ihm nicht gefallen.“ Die Frau lächelte. „Aber Sie sehen ja selber, was dabei herauskommt.“ Zustimmend nickten wir.
Jetzt konnten wir auch feststellen, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis der andere Mann zu seinem Höhepunkt kommen würde. Dass damit sicherlich auch ein heftiges Abspritzen zu erwarten war, kam noch hinzu. Und dann war es soweit. Stöhnend und keuchend entleerte er sich in das Kondom, während er immer noch heftig zustieß. Endlich wurde er langsamer und stoppte dann. Als er sich nun zurückzog, war deutlich zu sehen, dass sein Stab nur unwesentlich an Härte verloren hatte und das Kondom ganz gut gefüllt war. Bevor ich irgend-was sagen konnte, kam auch schon von Andrea: „Martina, würdest du ihm bitte eine Freude machen?“ Um wen es hier jetzt gehen sollte, war mir gleich klar, aber eben auch unangenehm. „Oder ist das für Ihren Mann…?“ fragte sie lieber noch die Lady des eben „benutzten Mannes. Lächelnd schüttelte die Lady den Kopf. „Nein, dazu konnte ich ihn noch nicht bringen.“ „Also ist es doch für dich. Allerdings denke ich, dass du dich nur um den Stab kümmerst, nicht um das Kondom und dessen Inhalt.“ Freudig grinsend nickte der Mann und stellte sich bereit. Vorsichtig zog ich also das Kondom ab und sah nun den Stab direkt vor mir, glänzend von seinem eigenen Saft. Sandra nahm mir freundlicherweise das Kondom ab und nun leckte ich vorsichtig zuerst den roten Kopf ab, was den Mann stöhnen ließ. Als ich dort sozusagen fertig war, kümmerte ich mich auch um den restlichen Stab. Zum Schluss nahm ich das ganze Teil tief in den Mund, um auch die letzten Reste vollständig zu entfernen. Dann schienen alle zufrieden zu sein.
„Ich hoffe, es hat Ihrer Freundin gefallen“, lächelte die Lady und Andrea nickte. „Wahrscheinlich würde „sie“ gerne weitermachen…“ Damit deutete meine Frau auf den ja immer noch festgeschnallten Mann und das kleine Loch zwischen den Hinterbacken. „Das würde sie machen? Ach, das wäre natürlich ganz reizend. Ich glaube wirklich nicht, dass ich das ablehnen kann.“ Freundlich nickte die Frau mir zu. Allerdings konnte ich auch sehen, dass der Angeschnallte etwas zappelte, was für mich bedeutete, dass er völlig anderer Meinung war. Und sofort meinte seine Lady: „Komm, nun stell dich bitte nicht so an. Du weißt doch, dass ich das gerne sehen mag und ich weiß ich, dass es dir insgeheim doch gefällt. Du traust dich nur nicht es zu zeigen.“ Er schien sich zu beruhigen und ich näherte mich, zog mit beiden Händen seine Rundungen etwas weiter auseinander und ließ meine Zunge dort nun auf und ab wandern. So entfernte ich alles, was sich dort befand, bis ich mich noch kurz auf das kleine zuckende Loch konzentrierte. Auch hier versuchte ich einzudringen, was der Mann mir verweigern wollte. Natürlich blieb es seiner aufmerksam zuschauenden Lady nicht verborgen. „Also bitte! Nun lass sie es doch machen! Es ist doch ein ganz wunderbares Gefühl. Ich denke doch, du kennst es ganz genau, weil du es bei mir auch immer wieder machen darfst. Und ich bin dann immer sehr begeistert.“ Zu uns hieß es allerdings noch: „Nur mag es das gar nicht wirklich gern.“ Sie lachte. Mehr und mehr entspannte sich der Mann und gewährte mich – vermutlich aber eher unfreiwillig – den Zugang, was ich gleich ausnutzte. Noch immer zerrte der angelegte Hodenpranger an seinem Beutel, obwohl dieser so einiges gewöhnt zu sein schien. Nur wenige Minuten genehmigte seine Lady mir diese Aktion dort, bis sie mir ihre Hand auf die Schulter legte und meinte: „Das sollte reichen. Schließlich möchte ich Sie auch nicht überfordern.“ Aber schon kam von Andrea: „Ich bitte Sie, lassen Sie meine „Freundin“ doch noch eine Weile diesen ganz besonderen Genuss. Sie liebt es und ist immer ganz begeistert, wenn sie das machen darf.“ Was für eine freche Lüge! „Also wenn das so ist, dann will ich mich nicht weiter dagegen wehren. Sollen die beiden doch weiterhin die Sache genießen.“ „Dann mach bitte schön weiter“, hieß es nun für mich. „Ich nehme an, es hat auch niemand etwas dagegen, wenn du hin und wieder diese prallen Bälle dort auch in den Mund nimmst. Soweit ich weiß, sind Männer darauf ja immer ganz scharf…“ Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Sandra grinste. „Ich weiß ja, dir wäre viel lieber, wenn jemand sein Ding in dein süßes Loch stecken würde. Oder wie siehst du das?“ „Jaa…“, ließ ich nur schnell und eher nebenbei vernehmen, ohne näher darauf einzugehen.
„Das kann mein Mann ja leider nicht machen“, sagte die Lady mit einem Blick auf das kleine Ding dort zwischen seinen Beinen. „Aber vielleicht ist ja vorne jemand, der das gerne... erledigen würde.“ Verschmitzt grinste sie. „Oh, das wäre natürlich ganz wunderbar“, lachte Sandra. „Soll ich mal nachschauen gehen?“ „Ach, weißt du“, griff zum Glück nun Andrea ein. „Ich glaube, dass sollten wir heute lieber lassen. Du weißt doch, dass sie ihre Tage hat. Und darauf stehen die Männer eher weniger, mögen doch ihren Lümmel gerade dann nicht bei uns reinschieben.“ Sandra verstand. „Ach ja, das hatte ich völlig vergessen. Tut mir leid, Süße, dann wird wohl nichts daraus.“ „Vielleicht ein anderes Mal“, sagte nun auch die Lady. Ohne einen Kommentar drückte ich meinen Mund erneut zwischen die Hinterbacken des Mannes, machte mich dort wieder zu schaffen. Und tatsächlich wehrte sich seine Rosette jetzt schon deutlich weniger gegen mein Tun. Auf diese Weise konnte ich dort tat-sächlich ein kleines Stück eindringen. „Und er mag es bei Ihnen nicht machen?“ fragte Andrea, schien darüber sehr erstaunt zu sein. Die Lady schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht so oft und intensiv wie ich es gerne hätte. Bisher konnte ich ihn nie so wirklich davon überzeugen. Am ehesten klappt es immer dann, wenn ich es mir auf seinem Gesicht so richtig gemütlich gemacht habe. Dann kann er ja auch nicht ausweichen. Dafür habe ich einen entsprechenden Stuhl, sodass ich gut arbeiten kann und trotzdem zu diesem Genuss komme. Es entspannt mich immer ganz besonders.“
„Oh ja, das kenne und liebe ich ebenfalls. Denn längst habe ich meinen Mann dazu regelrecht „abgerichtet“, weil er anfangs auch nicht sonderlich begeistert war. Aber manchmal muss man selbst den eigenen Mann zu seinem „Glück“ zwingen. Erst dann begreifen sie wirklich, was sie an uns Frauen haben.“ „Wie wahr“, lachte die Frau. „Aber ich fürchte, das habe ich längst versäumt. Vermutlich haben Sie damit gleich nach der Hochzeit angefangen?“ Andrea grinste. „Nö, schon vorher. Danach wäre es doch wohl schon zu spät gewesen. Soll doch der Mann gleich von Anfang an wissen, was auf ihn zukommt bzw. was man als Frau von ihm erwartet. Schließlich ist es doch so, dass er alles zu tun hat, um seine Frau glücklich und zufriedenstellen muss – egal wie.“ „Also das finde ich, ist eine wunderbare und auch wohl die einzig richtige Einstellung. Viel zu viele Frauen sind doch eher der Meinung, sie müssten alles tun, um den Mann glücklich zu machen. Mit dieser Vorstellung leben auch etliche von meinen Freundinnen. Und ich kann sie leider nicht davon überzeugen, dass diese Einstellung nicht richtig ist. Es freut mich, jemanden gleichgesinntes gefunden zu haben.“ Sie strahlte die beiden Frauen nun sichtlich an. „Vielleicht könnte man sich ja noch einmal treffen? Sicherlich haben wir noch mehr gleiche Interessen… wenn Ihr Mann damit einverstanden ist…“ Lächelnd nickte Andrea. „Oh, ganz bestimmt hat er nichts dagegen. Man kann ja nur lernen.“
„Genau, das Thema Lernen. Vor einiger Zeit habe ich mir deswegen eine besondere Lederhose gekauft. Wissen Sie, ich liebe Leder und hin und wieder auch Gummi… Na ja, jedenfalls ziehe ich immer öfters diese spezielle Lederhose an. Sie ist im Schritt breit geschlitzt, sodass man an das Wichtigste dort ungehindert heran kann. Zusätzlich hat sie dort eine besondere Vorrichtung, durch welche mein Mann dann seinen Kopf stecken kann. Dann liegt sein Mund direkt an der richtigen Stelle.“ Die Frau lächelte und wir anderen wusste, wo das sein würde. „Sehr fest kann ich es nun an der Lederhose festschnallen und er kann nicht mehr weg. Wenn ich diese Hose trage, kann ich damit wunderbar bequem am Schreibtisch arbeiten und werde dabei wunderbar verwöhnt… über Stunden, wenn ich will. Und ich muss mich weiter um nichts kümmern.“ „Ich denke, auf diese Weise werden Sie ihm schon die nötige Disziplin und Erledigung wichtiger Aufgaben beibringen… selbst an „bestimmten“ Tagen.“ Die Frau nickte. „Oh ja, das ist mein Ziel. Ich habe es satt, immer wieder diese so völlig sinn- und nutzlose Diskussion darüber zu führen. Er hat es zu tun. Basta!“ „Aber selbstverständlich! Was gibt es denn darüber überhaupt zu diskutieren!“, kam von Andrea. „Schließlich hat man doch dafür einen Ehemann! Eben, damit man nicht alles selber machen muss.“
Die Lady nickte und hatte bereits begonnen, ihren Mann loszuschnallen, sodass er aufstehen konnte. Auch den Hodenpranger nahm sie ihm ab. „Hast du deine Gewichte mit?“ fragte sie, als der Mann wieder aufrecht stand. Er nickte. „Das kannst du sie gleich wieder anbringen. Für heute warst du lange genug ohne sie.“ Aus einer Tasche holte er nun drei Ringe aus silberglänzendem Metall hervor, die mit einem besonderen Schlüssel in zwei Hälften geteilt und somit angelegt werden konnten. Alle drei wogen, so wurde uns erläutert, ein Eigengewicht von 200 Gramm und einen Innendurchmesser von 4 Zentimetern. Nach und nach legte er brav jeden Ring an, verschloss ihn und ließ damit die beiden Bälle weiter nach unten drücken. Als der letzte an die Reihe kam, sahen wir, dass es wohl ziemlich unangenehm wurde. Die Frau, die ihn dabei aufmerksam beobachtet hatte, sagte nur: „Der dritte Ring ist neu. Bisher hatten wir einen deutlich leichteren Ring dort angebracht. Sicherlich wird es noch ein paar Tage dauern, bis er sich daran gewöhnt hat.“ Sie beugte sich vor und ließ das Ganze nun vergnügt baumeln, was nicht unbedingt vorteilhaft war. „Übrigens habe ich jetzt gesehen, dass es eine solche Hose mit angearbeiteter Kopfhaube auch in Gummi gibt… und dort auch für hinten… Ich denke, ich werde damit sicherlich auch noch gewisse…. Erfolge erzielen.“ „Da bin ich mir sicher“, meinte Sandra und auch Andrea nickte, warf mir einen Blick zu. „Wo hast du denn deine Hose gelassen?“ fragte die Lady nun ihren Mann. „Ich… ich glaube… sie liegt noch im Verkaufsraum…“, kam nun leise. „Tja, dann kannst du sie auch wohl erst dort anziehen.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:02.09.21 19:58 IP: gespeichert
|
|
Zusammen verließen wir die kleine Kammer. Davon standen bereits neue Leute, die sie offensichtlich auch ausprobieren wollten. Lächelnd schauten sie den Mann an, der nun heraustrat. Es waren zwei Frauen und ein Mann. „Waren Sie wenigstens erfolgreich?“ fragte eine der beiden, als sie Reitgerte und Tawse in der Hand der Lady sah. „Na ja, nicht so ganz. Aber es lag vielleicht auch an mir“, lautete die Antwort. Die andere Frau deutete auf den gestreckten Beutel und meinte: „Und das nennen Sie keinen Erfolg? Ich bitte Sie!“ Die Lady lächelte. „Also das geht ja wohl wirklich nicht von jetzt auf gleich. Das bedeute langes Training.“ „Aber immerhin haben Sie ihn ja wohl doch ganz gut erzogen. Damit kann man doch als Frau wirklich ganz zufrieden sein.“ „Ja, da haben Sie natürlich völlig Recht.“ Ziemlich vergnügt – wenigstens die beiden Frauen – betraten sie nun den kleinen Raum, während wir weiter nach gingen und dort auch die vermisste Hose fanden, der er nun wenigstens gleich anziehen durfte. Dann standen wir noch kurz an der Kasse – „Haben Sie etwas Passendes gefunden?“ und die Frau bezahlte, nachdem sie zufrieden genickt hatte. „Also hier finde ich immer genau das, was ich bzw. mein Hengst benötige. Leider kommt man ja bei solch störrischen „Tieren“ doch nicht ohne entsprechende Hilfsmittel aus, obgleich ich es nicht wirklich gerne tue.“ Kurz darauf hatten wir den Laden verlassen und standen auf der Straße.
„Ich hoffe, wir haben Sie nicht aufgehalten oder von wichtigen Dingen abgelenkt“, meinte die Frau fast entschuldigend. „Nein, überhaupt nicht“, kam sofort von Andrea. „Ich denke, es war eine neue Erfahrung, vielleicht sogar auch für Sie.“ Die junge blonde Frau nickte. „Ja, auf jeden Fall und ich wäre wirklich sehr daran interessiert, sie weiter zu vertiefen. Denn wie schon gesagt, ich habe den Eindruck, Sie haben Ihren Mann sehr gut im Griff, sodass er schon so manches gelernt hat, was mein Mann sicherlich auch können sollte.“ „Da mögen Sie durchaus Recht haben“, kam von Andrea und auch Sandra nickte zustimmend, weil es bei ihrem Mann ja nicht anders war. „Sie meinen, wir könnten Ihnen vielleicht… helfen?“ „Ja, davon bin ich überzeugt.“ „Dann wären Sie damit… einverstanden?“ Die beiden Frauen nickten. „Und was ist mit Ihrer Freundin?“ „Darum brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen. Wissen Sie, sie ist nämlich nicht mit einem Mann verheiratet…“ „Ist sie etwa… lesbisch?“ kam die Frage. „Nein, zum Glück nicht. Sie… sie kann schon mit Männern…“ Die Frau verstand, dass nicht mehr dazu gesagt werden sollte. Nun holte sie eine Visitenkarte hervor und reichte sie Andrea. „Ich denke, so können wir Kontakt aufnehmen.“ Andrea nickte. „Ganz bestimmt. Passen Sie gut auf Ihren Mann auf. Es kann durchaus noch was sehr Gutes daraus werden.“
Ihr Mann, inzwischen wieder angekleidet, was mit dem jetzt deutlich längeren Beutel unter seinem wirklich kleinen nicht ganz einfach war – er verzichtete auf das rosa Unterhöschen – und erwartungsvoll auf seine Lady schaute, hatte einfach nur zugehört. Zusammen verließen sie den Laden. Wir folgten den beiden, wenn auch ohne etwas gekauft zu haben, was niemanden störte. Ich schaute zu meiner Frau, die mich anlächelte und meinte: „Na, hast du Lust bekommen?“ „Ich? Wieso und worauf denn?“ fragte ich erstaunt. „Du willst mir doch nicht glaubhaft versichern, dass es dir nicht gefallen hat, was du sehen konntest. Deine Augen haben nämlich verdammt deutlich geglänzt. Also?“ Eigentlich hatte ich gehofft, es wäre niemandem aufgefallen. Aber das war wohl nicht der Fall gewesen. Deswegen nickte ich jetzt. „Ja, ein klein wenig schon. Nicht, dass ich besonders gierig darauf bin, ständig den Hintern versohlt zu bekommen. Das kann ich ja wohl jederzeit bei dir bekommen.“ „Ja, das brauchst du nur zu sagen“, nickte Andrea. „Dann bekommst du, was immer du dir wünschst… bis auf eine Ausnahme“, kam gleich noch hinterher, bevor ich was sagen konnte. „Und was daran reizt dich nun wirklich?“ Sollte ich das wirklich sagen? Was würde dann passieren? „Nun komm schon. Trau dich einfach. Bist doch sonst auch nicht so.“ Sandra nickte ebenfalls zustimmend.
„So genau kann ich das eigentlich gar nicht sagen. Allerdings vermute ich, dass es eher diese Mischung ist, die auf einen zukommt. Jeder „Kunde“ kommt ja wohl mit anderen Instrumenten und benutzt es auch anders. Du weißt, ich liebe die Abwechslung.“ Andrea nickte. „Leuchtet mir ein. Aber nun einmal angenommen, ich würde es dir genehmigen. Ist dir dann auch klar, was das für dich bedeutet?“ „Wie meinst du das? Dass der Käfig bleibt, ist ja absolut sicher.“ „Auf jeden Fall. Aber da gibt es noch ein paar andere Dinge. Du hast ja den Mann dort ge-sehen.“ Ich nickte. „Du bekommst dann also jedes Mal ebenfalls den Hodenpranger angelegt und es ist eben auch durchaus möglich, dass deine kleine Rosette „Besuch“ bekommt… bis zum Ende, wie immer das auch aus-sieht.“ Jetzt musste ich allerdings doch schlucken, denn damit hatte ich nicht gerechnet. „Na, immer noch begierig darauf?“ Tapfer nickte ich. „Auch wenn es vielleicht… unangenehm wird?“ „Ja, auch dann. Wenn das nun eine Frau ist, die das machen möchte, dann wäre doch auch wohl denkbar, dass sie anschließend dafür… belohnt werden möchte.“ „Ob das dann auch gestattet ist? Nun ja, ich denke, schon. Aber nicht übertreiben! Und im Übrigen werden wir bis dahin deine süße kleine Rosette noch einige Male trainieren müssen. Vielleicht sollte ich dazu ein passendes Gerät einsetzen, damit es nicht alles von mir abhängt.“ „Oh, das dürfte aber doch kein ernstes Problem werden?“ fragte ich. Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Aber das weißt du ja.“
Sandra hatte lächelnd zugehört und meinte nun: „Vielleicht kann ich Peter ja auch dazu überreden, das hin und wieder „auszuprobieren“. Ich glaube sogar, auch Klaus könnte durchaus in diesen Genuss kommen. Bei Gaby sehe ich nämlich kein Problem. Sie findet ja immer, dass die Männer viel zu wenig an unserem Leben beteiligt werden.“ Andrea lachte. „Allerdings glaube ich nicht, dass sie es so gemeint hatte. Aber das soll sie doch mit Klaus selber ausmachen. Oder wolltest du sie gleich fragen?“ „Hey, das ist doch eine gute Idee. Ich werde sie gleich anrufen. Vielleicht hat sie ja Zeit.“ Tatsächlich erreichte sie die Frau und berichtete mit einigen Worten, um was es denn gehen sollte. Natürlich wollte Gaby noch mehr dazu wissen und so musste Sandra dann doch ausführlicher werden. So stand die Frau also in der Fußgängerzone und erklärte, was wir gerade gesehen hat-ten. „Weißt du was, komm doch einfach her. Dann können wir uns besser unterhalten. Oder hast du keine Zeit?“ Die Antwort konnte ich nicht verstehen, sah aber, dass Sandra breit grinste. „Oh, das klingt aber interessant. Aber meinst du nicht, dass er einige Zeit – so zwei oder drei Stunden – nicht auch allein verbringen kann?“ Wieder längeres Schweigen, wobei Gaby bestimmt etwas erzählte. „Also gut. Dann treffen wir uns in einer Viertelstunde hier im Café am Markt.“ Kurz darauf legte sie auf. „Sie kommt.“ Mehr verriet Sandra jetzt nicht, obwohl Andrea und ich so neugierig waren.
So schlenderten wir noch eine Weile über den Marktplatz und beobachteten dabei Leute. „Schaut euch doch mal das Mädel da an, wie kurz der Rock ist. Und wenn ich das richtig gesehen habe, trägt sie keinen Slip darunter“, bemerke Andrea zu einer jungen Frau, die dicht an uns vorüberging. Sofort schaute ich in die Richtung. Meine Frau lachte. „Da wird aber einer wieder wach und bekommt glänzende Augen. Na, du kleiner Spanner, was hast du denn sonst noch Schönes entdeckt? Wie gefällt dir denn jene da, in den hochhackigen Stiefel? Wäre das was für dich?“ Tatsächlich stand dort eine Frau in langen, schwarzglänzenden Stiefel mit mindestens 10 Zentimeter hohen Absätzen. Allerdings war sie etwas „überformatig“. „Oder ist sie zu dick?“ Egal, was ich jetzt sagen würde, es wäre bestimmt gefährlich für mich. Als jetzt von mir nichts kam, meinte Sandra: „Ich glaube, er traut sich nicht, weil sie etwas dicker ist. Stimmt’s?“ Ich nickte nur. „Sonst… ich meine, die Stiefel würden mir gefallen. Aber ich glaube eher, sie ist eine Professionelle…“ „Ach, das kannst du so sehen?“ staunte meine Frau. „Hast du darin etwa Übung?“ Zum Glück sagte Sandra gerade: „Schaut, da kommt Gaby.“ Damit war ich wohl einer Antwort enthoben. „Ich warte!“ kam aber noch von Andrea. „Nein, ich… ich habe das nur vermutet…“ „Tja, mein Lieber, das tut mir aber leid für dich. Denn das stimmt nicht. Sie ist nämlich eine Arbeitskollegin, die auf solche Sachen steht. Ich fürchte, darüber müssen wir uns wohl zu Hause noch einmal ausführlicher unterhalten.“
Jetzt stand Gaby vor uns und wurde begrüßt. „Was habt ihr beiden Hübschen denn so Wichtiges?“ fragte sie grinsend. „Du klangst ja total aufgeregt“, hieß es noch zu Sandra. „Geht es mal wieder um Martin oder eher um Peter und Klaus?“ Andrea grinste. „Vor dir kann man aber auch wirklich nichts verheimlichen.“ „Ich kenne euch auch schon ziemlich lange“, meinte Gaby. „Also?“ Während wir also gemeinsam weitergingen, berichteten die beiden Frauen nun ziemlich ausführlich, was gewesen war und welche Idee sich dabei entwickelt hatte. So kamen wir nun zu dem Café und bekamen auch einen Tisch, wo wir uns setzten. „Ich denke, wir sollten wirklich mal überlegen, ob man unsere Männer dort auch zur Verfügung stellen sollte.“ Dieser Vorschlag kam jetzt von Sandra. „Und du glaubst, sie wären damit einverstanden?“ kam etwas zweifelnd von Gaby. „Willst du ihn etwa fragen?“ Andrea grinste. „Was ist denn eigentlich mit ihm, dass du ihn vielleicht nicht allein lassen wolltest?“ „Ach weißt du, er hatte sich heute schon beim Frühstück mal wieder richtig unmöglich benommen, sodass ich ihm schon angekündigt hatte, dass er heute noch dafür geradestehen müsse. Dummerweise – wenigstens für ihn – hat er mich nicht ernstgenommen. Tja, und als er vorhin heimkam, hatte ich schon alles vorbereitet, wie er dann erstaunt und nicht sonderlich begeistert, feststellen musste.“
„Und wie hat das ausgesehen?“ fragte Andrea. Ich wollte es natürlich auch wissen. Gaby grinste. „Als erstes musste er sich sofort ausziehen. Völlig nackt – natürlich bis auf seinen Käfig – stand er nun vor mir. Dann ließ ich ihn in einen engen Gummianzug steigen, was ihm schon mal gar nicht sonderlich gut gefiel. Aber er gehorchte. Kein Wunder, lagen doch Rohrstock und Paddel schon bereit. Nur sein Kopf blieb dabei frei, trägt aber inzwischen eine enge Kopfhaube mit einen Ringknebel, sodass er Mund schön offensteht. Das mindert deutlich eine eventuelle Geräuschkulisse. Als nächstes legte ich ihm jeweils eine Spreizstange zwischen die Fuß- und auch die Handgelenke. Die untere Stange wurde am Haken im Boden befestigt, sodass er nicht weglaufen kann. Wie ihr euch sicherlich gut vorstellen kann, steht er nun ziemlich unbequem da, allerdings auf Zehenspitzen. Das kommt, weil ich zwischen den gespreizten Beinen einen langen Stab mit einem ziemlich dicken und langen Gummilümmel – er trägt auch kräftige Noppen – gestellt habe, dessen Spitze schon ein kleines Stückchen in seiner Rosette steckt. Wenn er jetzt also auf die Fußsohlen fällt, schiebt er sich selber das Teil hinten hinein, je nachdem, wie langsam oder schnell er das macht. Ich nehme mal an, dass er das liebend gerne vermeiden möchte. Damit er aber nicht umfallen kann, habe ich an der Spreizstange zwischen den Handgelenken ebenfalls Ketten befestigt. Nun kann ich leider nicht sehen, was passiert, wenn er auf den Füßen zu stehen kommt…“ Sie lächelte uns an und warf besonders mir einen interessanten Blick, der wohl heißen konnte: „Wäre das nicht auch etwas für dich?“ Allein bei der Beschreibung hatte sich mein kleines Loch unangenehm zusammenziehen lassen.
„Also das wäre bestimmt ein ganz besonders interessanter Anblick. Kann ich gut verstehen, dass du es nicht verpassen wolltest.“ „Nee, im letzten Moment habe ich mir überlegt, noch schnell die Videokamera aufzubauen, die nun sicherlich alles gut festhält. Dann kann ich euch das sogar vorführen. Sicherlich reizt es die eine oder andere von euch zur Nachahmung…“ Oh ja, davon war ich bereits hetzt fest überzeugt. „Aber nun mal zu dem, was ihr so erlebt hat, ist ja schließlich nicht weniger interessant gewesen. Und ich glaube, dazu könnte ich Klaus auch „überreden“. Notfalls kann man ja ein ganz klein wenig nachhelfen. Ist auf jeden Fall eine neue Erfahrung und für solche Dinge sind die Männer doch immer zu haben.“ Gaby grinste mich an und meinte dann: „Möchtest du irgendetwas dazu sagen?“ „Ich? Nein, wie kommst du denn darauf!“ „Ach, ich dachte nur so…“ „Also bisher habe ich noch nicht mit dem Besitzer dieses Ladens gesprochen, was er – oder sie – überhaupt davon hält.“ Sandra lachte. „Also da mach dir mal keine Gedanken. Denn die Frau, der dieser Laden gehört, hat bestimmt nichts dagegen. Sie sucht immer wieder „Freiwillige“. Denn die Kunden, die zum Teil ziemlich regelmäßig kommen, wollen immer gerne wieder neue „Opfer“ vorfinden. Das würde, so meinen sie, die Erregung deutlich mehr hervorbringen, als wenn es immer die gleichen Leute sind. Kann ich gut verstehen. Denn so weiß man ja nie, wie der Delinquent reagiert. Deswegen nimmt sie aber nur „Gäste“ zum Aufschnallen, die eine gewisse Erfahrungen haben, was am vorher nachweisen muss. Damit möchte sie jedes Problem vermeiden, wenn jemand, der dort zur Verwendung „abgegeben“ wurde, vielleicht etwas zu sehr „demoliert“ zurückkommt. Das kann im Eifer des Gefechts ja leicht passieren.“
„Na, mein Lieber, immer noch Interesse?“ fragte Andrea mich noch einmal. „Sagen wir mal so, etwas weniger als vorhin. Den ich denke, wenn nämlich wirklich die Gefahr besteht, man wird wirklich zu hart bearbeitet, sodass man unter Umständen blutet, ist es mehr als nur unangenehm.“ „Nein, das darf und das wird absolut nicht passieren“, meinte Sandra sofort. „Jedem, dem das passiert, wird sofort ausgeschlossen und darf diese Kammer nie wieder betreten. Außerdem ist ein verdammt happiges Schmerzensgeld fällig. Also darüber musst du dir wirklich keine Sorgen machen.“ „Okay, also darüber müssen wir wohl wirklich noch einmal reden.“ „Aber die Idee dieses Ladens ist echt nicht schlecht. So kauft man sich dann nicht irgendwelche Strafinstrumente, die sich nachher zu Hause als die falsche Wahl herausstellt.“ „Das macht auch so richtig Spaß, wenn man sie vielleicht dort gleich am eigenen Mann – oder auch der Frau – ausprobieren darf. Beide wissen gleich, was auf sie zukommt.“ „Ach ja, am besten noch vor den anderen Kunden, wie?“ fragte ich und war ein klein wenig empört. „Ja, wieso? Was stört dich daran? Dass du eventuell deinen nackten Hintern zeigen musst? Oder wie unflätig sich so manches „Opfer“ dort dann aufführt? Tja, das ist aber auch wirklich peinlich – für die Ausführende übrigens auch!“
„Wenn es aber um eine Bestrafung gehen soll – und das ist es sicherlich auch ziemlich oft –gibt es doch auch andere, ebenso wirksame Möglichkeiten“, meinte Andrea und lächelte mich an. „Allerdings dann eher individuell…“ „Was meinst du denn, was ebenso gut funktioniert?“ fragte Gaby. „Och, bei meinem Bernd zum Beispiel denke ich wird sehr gut helfen, wenn ich ihm seine komplette Unterwäsche verbiete. Es ist zwar ausschließlich Damenunterwäsche, andere besitzt er ja schon lange nicht mehr. Aber der Erregungsfaktor ist natürlich völlig weg.“ Sie schaute mich an und sah ein gewisses Erschrecken in meinen Augen. „Ja, da magst du durchaus Recht haben. Aber stellt euch mal vor, ich nehme den Schlüssel von dem kleinen Schloss am Käfig meines Liebsten und drohe ihn vor seinen Augen zu zerstören. Was glaubt ihr, was dann los ist“, kam jetzt von Sandra. „Hast du das etwas schon einmal ausprobiert?“ Die Frau nickte. „Oh ja, und ich kann euch sagen, da war aber echt Stimmung! Da war Peter auf den Knien und hat gebettelt, wie ich das noch nie bei einem Mann erlebt habe. Ihm war doch völlig klar, dass er nie wieder aus dem Ding herauskommen würde, falls ich meine Absicht in die Tat umsetzen würde.“ „Braucht man als Frau denn diese Kleinen überhaupt noch mal? Ich meine, wäre das wirklich so schlimm, wenn er dauerhaft dort eingesperrt bliebe?“ „Nö, ich glaube nicht“, meinte Andrea. „Und selbst wenn man Kinder haben will, kriegt man das auch hin. Es gibt ja genügend andere Männer. Und selbst vom eigenen Mann klappt das. Denn das kurze Stummelchen kann er doch ein Stück bei mir reinstecken. Tja, und dann wird er eben auf die gleiche Art bearbeitet, wie wenn man ihn nur ganz normal entleeren will.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:06.09.21 19:55 IP: gespeichert
|
|
Die drei Frauen grinsten und schauten mich nun direkt an. Ich sah fast mit offenem Mund da und konnte kaum glauben, was ich da gerade zu hören bekommen hatte. Trugen sich die drei wirklich mit diesem Gedanken? Oder zogen sie dort vielleicht nur eine Schau ab und ließen uns Männer glauben, es wäre wirklich der echte Schlüssel, den sie dort gerade zerstörten? Würde mich nicht wundern. Längst hatten wir auf dem Tisch stehen, was wir bestellt hatten. „Hey, erinnert mich bitte nachher noch dran, dass ich aus dem Drogeriemarkt Binden und Tampons kaufen muss. Sie sind mir ausgegangen“, kam dann plötzlich von Gaby. „Warum denn warten! Wir haben hier doch jemanden, der das inzwischen erledigen kann.“ Damit deutete sie auf mich. Gaby lachte. „Glaubst du ernsthaft, er würde das machen? Ist doch für einen Mann nur peinlich…“ „Wen interessiert das denn! Wenn ich ihm sage, er soll das einkaufen, dann hat er das zu machen. Punkt. Glaubst du, ich diskutiere jedes Mal mit ihm, ob das eventuell peinlich sein könnte? Nein, das ist mir doch echt zu blöd! Du sagst ihm, was du brauchst und er hat es zu besorgen. Ich würde sogar sagen, du brauchst es nicht einmal selber zu bezahlen.“ „Na, wenn das so ist“, lachte Gaby und nahm einen Zettel, um mir aufzuschreiben, was ich in ihrem Auftrag zu besorgen hatte. Dann reichte sie ihn mir und ich wurde tatsächlich losgeschickt.
Was ich nicht wusste und auch erst später erfuhr: Die drei Ladys hatten schon wieder eine Idee, was sie mit uns Männern anstellen könnten. Jedenfalls ging ich los und stand schon bald im nächsten Drogeriemarkt, um das zu suchen, was auf meinem Zettel stand. Natürlich stellte es sich als schwieriger heraus als ich gedacht hatte. War das ihre Absicht gewesen? Mir blieb tatsächlich nichts anderes übrig, als eine der Verkäuferinnen zu fragen. Natürlich wurde ich etwas merkwürdig angeschaute, wie ich denn als Mann auf die Idee kommen würde, solche intimen Dinge für eine Frau einzukaufen. Für mich sah es so aus, als könnte die Frau sich nur ganz knapp zurück-halten, nicht genauer nachzufragen. Jedenfalls zeigte sie mir das, was ich benötigte. Längst hatte ich das Gefühl, mit knallroten Ohren dort zu stehen und alle anderen Frauen in der Nähe würden mich direkt anstarren. So beeilte ich mich, damit an die Kasse zu kommen, schnellstens zu bezahlen und den Laden wieder zu verlassen. Dann stand ich wieder draußen und stellte jetzt erst fest, dass ich diese, sagen wir mal, kompromittierenden Dinge einfach so in der Hand hielt. Mann, wie peinlich! Jeder konnte es nun sehen und ich hatte keinerlei Möglichkeit sie zu verstecken.
Quer über den Marktplatz, vorbei an zahlreichen anderen Leuten, musste ich gehen und hatte das Gefühl, auch jetzt würde jede Frau mich anschauen und sehen, was ich da in der Hand hielt. Das dem aber gar nicht so war, bekam ich kaum mit. So war ich froh, als ich zurück bei den Damen war. „Er hat es tatsächlich gemacht“, stellte Gaby etwas verblüfft fest. „Ich glaube nicht, dass Klaus das gemacht hätte.“ „Tja, dann bist du wohl mit seiner „Erziehung“ noch nicht ganz fertig“, lachte Sandra. „Gib ihm dazu mal Nachhilfestunden. Ich finde, das sollte ein „braver“ Ehemann schon für seine Frau erledigen.“ „Ja, ich glaube, das ist tatsächlich nötig.“ Sie trank von ihrem Kaffee und sagte dann: „Ich kann mir momentan noch nicht so richtig vorstellen, dass Klaus deine Idee“ – sie nickte meiner Andrea zu – „wirklich gut gefällt.“ „Muss sie das denn? Ich denke, wenn wir daran Spaß haben, sollte das doch reichen.“ „Ja, das mag stimmen. Okay, ich werde zu Hause noch dran arbeiten und schon mal das eine oder andere ausprobieren.“ Was hatten die drei sich bloß wieder überlegt! Alle schauten mich an und dann kam von Sandra: „Ich denke, Bernd ist darauf schon am besten und weitesten vorbereitet. Schließlich macht er das schon eine ganze Weile.“ Andrea nickte, lächelte mich an und meinte dann: „Wollen wir den armen Kerl nicht ein klein wenig aufklären? Sonst platzt er noch vor Neugierde.“ Gaby und Sandra nickten zustimmend. „Also, wir haben uns vorgestellt, dass ihr drei Männer mal – wohl am besten mit uns zusammen – als Frauen losziehen sollt.“
Jetzt starrte ich meine Frau an als hätte ich mich verhört. „Du meinst, so richtig… in Unterwäsche und Kleid?“ fragte ich vorsichtig. Andrea nickte. „Ja, wieso? Meinst du vielleicht in Hose? Nein, das kommt ja wohl nicht in Frage.“ „Aber… haben Klaus und Peter das denn überhaupt schon einmal gemacht?“ Fragend betrachtete ich jetzt Gaby und Sandra. Beide schüttelten den Kopf. „Das werden wir wohl noch etwas üben müssen“, kam dann von beiden. „Entsprechende Unterwäsche haben sie ja schon hin und wieder getragen, wenn auch nicht so gerne wie du. Wir haben also noch einiges zu tun.“ Na, das konnte ja was werden! „Und wann soll das… stattfinden?“ Oh, noch nicht so bald. Schließlich muss ja noch geübt werden…“ „Dann“, meinte ich leise, „ist das doch wohl eine ziemlich verrückte Idee. Ich meine, mit zwei Männern, die in diese Richtung noch keinerlei Erfahrung haben, so ein Projekt zu starten. Was ist denn, wenn sie sich dagegen wehren? Wie hart wollte ihr denn durch-greifen?“ Gaby und Sandra grinsten. „Also ganz so schlimm, wie du es gerade hingestellt hast, ist es gar nicht. Die beiden haben nämlich, sagen wir mal, schon ein klein wenig Interesse daran bekundet. Nur ist ihnen wohl noch nicht klar, dass wir es registriert haben.“ „Ach ja? Und wie kam es dazu?“ „Wir haben sie nämlich erwischt, wie sie ziemlich intensiv so besondere Magazine angeschaut haben… Und außerdem haben sie sich außergewöhnlich stark für unsere Unterwäsche interessiert.“
Langsam dämmerte es mir. „Du meinst… solche Magazine mit Transen und Sissys bzw. Crossdresser?“ fragte ich sehr erstaunt. Und beide Frauen nickten. „Ich glaube, sie haben das bei dir… abgeschaut.“ „Soll das jetzt etwa bedeuten, ich habe daran eine gewisse… Schuld?“ „Nein, so sehe ich das nicht“, meinte Gaby sofort und lächelte. „Höchstens der Anlass, warum sie plötzlich ein gewisses Interesse daran haben. Und wenn ich ehrlich bin, finde ich das gar nicht so schlecht. Und… wir haben uns schon mal umgeschaut, ob es vielleicht so etwas wie ein „Trainingscamp“ gibt. Ich nehme mal an, dass dich nicht wundert, dass wir fündig geworden sind.“ Nein, das wunderte mich überhaupt nicht. „Wahrscheinlich dürfen die beiden dort ein paar Tage verbringen, um es richtig zu lernen. Schließlich ist es ja nicht nur das einfache Anziehen dieser Wäsche oder Kleider, sondern man muss sich auch entsprechend darin bewegen können. Wie sieht denn das sonst aus…“ „Und… ich meine, wie stellt ihr euch das vor?“ fragte ich vorsichtig. „Also das ist doch relativ einfach. Ab sofort werden sie keine Männerunterwäsche tragen dürfen. Wir haben bereits alles weggeräumt und stattdessen eine minimale Grundausstattung dort platziert. Das bedeutet, sie haben jetzt nur Damenhemdchen und Höschen, Strümpfe, Strapsgürtel und Mieder. Wenn es dann kälter werden sollte – oder vielleicht auch zwischendurch – müssen sie Strumpfhosen tragen. Nach und nach werden wir diese Auswahl erweitern. Dazu müssen wir bestimmt die hiesigen Second-Hand-Läden besuchen, was ja sehr ergiebig sein soll.“ Das waren jetzt die Worte von Sandra, denen Gaby sofort zustimmte. „Andrea hat uns das empfohlen. Aber das weißt du sicherlich schon.“ „Was sagen denn Peter und Klaus dazu? Wahrscheinlich sind sie doch dagegen, solche Sachen anzuziehen.“ „Und du meinst jetzt, das würde uns stören? Ist ja wohl nicht dein Ernst! Notfalls müssen wir eben nachhelfen. Aber das kennst du ja bereits.“
Tja, das klang jetzt allerdings so, als wäre es bereits eine fest beschlossene Sache, an denen wenigstens wir Männer nichts ändern konnten, was für mich ja kein Problem bedeutete. Anders würde es wohl bei Klaus und Peter sein, die sich bisher – einigermaßen erfolgreich – dagegen gewehrt hatten. „Ab sofort werden beide mehr oder weniger Tag und Nacht Korsetts tragen dürfen, um sich und ihren Körper daran zu gewöhnen. Das kennst du ja, weil es doch einige „Umstrukturierungen“ stattfinden müssen.“ Oh ha, am Anfang würde es richtig anstrengend sein. Denn ich nahm an, dass Sandra und auch Gaby nicht viele Monate darauf warten wollten, bis ihre beiden Kerle passabel gekleidet wären. Immer noch saßen wir in diesem Café, hatten längst alles ausgetrunken, brauchten nur noch zu zahlen. Das tat ich dann freiwillig, wurde aber so seltsam von der Bedienung angeschaut. Warum sie das tat, war mir nicht ganz klar. Jedenfalls sagte die Frau nichts zu mir. Langsam und eher nachdenklich ging ich zum Tisch zurück, wo die Frauen bereits aufstanden. Offensichtlich wollten sie weitergehen. „Sollen wir vielleicht gleich mal in wenigstens einem der Second-Hand-Shops schauen, was es dort für hübsche Dinge gibt?“ fragte Gaby und grinste. „Muss ja nicht nur für unsere Männer sein…“ Natürlich waren die anderen sofort einverstanden und so machen wir uns auf den Weg. Dieser Laden, so wusste ich, war ziemlich groß und hatte sich auch wohl auf solche Wäsche auch für Männer bzw. Transen und Sissys spezialisiert. Schließlich mögen solche Leute nicht unbedingt in einen „normalen“ Laden gehen, um einzukaufen. Dennoch brauchten sie eben auch ab und zu etwas Neues. Hier jedenfalls fand man aber auch nicht nur gebrauchte Kleidung oder Schuhe. So war es auch für mich immer wieder interessant, was Andrea auch wusste und deswegen ganz gerne mit mir herkam.
Kaum hatten wir den Laden betreten, zog Sandra ihren Peter mit sich und schaute nach Sachen für ihn. Ich konnte sehen, dass ihm das nicht sonderlich gut gefiel. Andrea sah es auch, schaute mich an und grinste. „Oh, daran wird er sich wohl gewöhnen müssen“, kam dann von ihr und ich nickte. „Daran besteht ja wohl kein Zweifel.“ Suchend schaute Sandra nun an verschiedenen Ständern und hatte bereits auch schon die entsprechen-den Ständer für besonderen Stücken für Männer gefunden. Dort befanden sich einfach andere Größen. Ziemlich systematisch wurden dort nun Kleidungsstücke angeschaute und zwei Teile auch zum Anprobieren herausgenommen. Andrea und ich kamen näher, um zu sehen, was es denn für schickte Sachen gäbe. Zum einen eine Hosen-Korselett mit Beinlingen bis zum Knie und zum anderen Miederhose. Peter verzog das Gesicht und sagte ziemlich laut: „Also das ziehe ich bestimmt nicht an! Ich bin doch keine Frau!“ „Nein, das bist du allerdings nicht“, grinste seine Frau und griff ihm fest und ungeniert in den Schritt. „Denn dann wäre das nicht hier.“ Sofort zuckte er zurück, da der Griff genau an der richtigen Stelle sehr fest gewesen war und ihn wohl schmerzte. „Wenn du dich allerdings weigerst, das hier anzuprobieren, ob es dir passt, dann kannst du zu Hause richtig was erleben. Das verspreche ich dir!“ Streng klangen diese Worte aus dem Mund der Frau und entsprechend war auch der Blick zu Peter. „Aber ich kann ja auch mal fragen, ob es hier vielleicht ein entsprechendes Instrument gibt, um dir bereits hier klarzumachen, wer das Sagen hat. Was hältst du davon? Und die Ladys hier werden sich be-stimmt auch freuen.“ Etliche Frauen hatten sich schon zu ihnen umgedreht. Schließlich war es deutlich genug gewesen. „Das wirst du nicht wagen“, kam ziemlich mutig aus dem Mund von Peter. „Hier, vor all diesen Leuten.“
Aber da kam schon eine ältere Frau auf die beiden zu und hatte, deutlich sichtbar, zwei Tischtennisschläger in der Hand. „Sieht ja wohl ganz so aus, als wäre es nötig, hier ein wenig mehr für Zucht und Ordnung zu sorgen“, meinte sie. „Ich habe den Eindruck. Hier scheint sich jemand energisch gegen sein neues Kleidungsstück zu wehren.“ Ich begann schon zu lächeln und sah, dass es Sandra ebenso erging. „Das geht Sie doch gar nichts an“, erdreistete Peter sich der Frau zu erwidern. „Oho, da ist ja wohl jemand auf direktem Kollisionskurs! Na, mein Lieber, wenn du mein Mann wärest, würde ich dir das aber ganz schnell abgewöhnen! Dir sollte doch wohl klar sein, wenn man so einer wie du ist, dass solches Verhalten nicht akzeptiert wird.“ Peter starrte die Frau an und sagte dann: „Was soll denn das heißen, so einer wie ich?“ Die Frau deutete auf die Kleidungsstücke, die Sandra herausgesucht hatte und in der Hand hielt. „Tja, wer solche Sachen trägt, ist ja wohl ganz bestimmt nicht wie andere Männer.“ Jetzt sah es so aus, als habe Peter nicht sofort kapiert, was hier gemeint war. Dann schien es ihm zu dämmern. „Hey, ich bin nicht wie andere!“ Die ältere Frau lachte. „Oh nein. Das hättest du jetzt nicht extra betonen müssen.“ Völlig ungeniert duzte sie den Mann. „Ach, Sie glauben ich bei ein Transvestit? Nein, bin ich nicht.“ Peter schien wütend zu werden. „Und warum sollst du dann solche Kleidungsstücke anprobieren?“ Darauf schien Peter keine Antwort zu wissen. „Es muss ja wohl einen Grund dafür geben. Und sei es nur, weil es deiner Lady gefällt, dich darin zu sehen.“
Inzwischen hatten die drei sozusagen die Aufmerksamkeit aller Kundinnen erregt, die nähergekommen waren und nun zuschauten. Das war auch Peter aufgefallen. Und so antwortete er jetzt: „Ja, meine Frau will, dass ich das anziehen. Sie will mich zu so einem Typ machen. Ich soll demnächst in Frauenkleidern rumlaufen.“ Das klang jetzt ziemlich abfällig, als sei es etwas Schlimmes. Das schien zumindest der älteren Frau nicht zu gefallen, denn nun hob sie die beiden mitgebrachten Tischtennisschläger und meinte: „Das ist es wohl noch viel wichtiger, diese hier einzusetzen.“ Und nun gab sie einen der beiden an Sandra weiter. Sandra bedankte sich mit einem Kopfnicken und sagte zu Peter: „Na mein Lieber, wie schaut’s jetzt aus? Würdest du bitte die Freundlichkeit haben und das hier anprobieren?“ Einen Moment sah es so aus, als wollte er sich erneut weigern, sah aber keine Möglichkeit. So begann er wütend Hemd und Hose auszuziehen. „Die Unterhose behalte ich aber an!“ kam dann. „Meinetwegen. Aber der Rest kommt komplett runter.“ Und dann stand er da, nur in der knappen Unterhose, wodurch der Käfig ziemlich deutlich auffiel. „Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst deinen Lümmel dort im Käfig nicht nach oben legen? Er soll schön nach unten hängen! Du hast es ja schon wieder nicht gemacht. Jetzt also runter mit der Unterhose, damit ich das genau sehen kann!“ Sandra wurde ärgerlich und Peter sagte nur: „Ich mag es aber nicht, wenn er nach unten…“ „Wen interessiert denn, was du möchtest. Sieht doch schon wie-der ganz so aus, als müsstest du zu Hause erneut kräftig gezüchtigt werden.“ Sandra seufzte, als würde ihr eine solche Aktion schwer fallen. Da meinte die ältere Frau: „Warum denn bis zu Hause warten. Am besten wäre doch, wenn man das gleich hier in die Tat umsetzt. Die notwendigen Mittel haben wir doch.“ Und sie hielt den Schläger hoch.
„Lass doch mal sehen, was du dort so interessantes hast“, kam von der anderen Frau. „Oh nein, das werde ich nicht machen!“ protestierte Peter gleich. „Peter!“ Sandra schaute ihren Mann direkt an, der momentan eher die andere Frau anschaute. Und bevor er wusste, was gemeint war, klatschte der Tischtennisschläger schon erst auf die eine, dann auch auf die andere Hinterbacke. Es gab jedes Mal ein lautes Geräusch und erschrocken drehte der Mann sich um. „Was soll das denn?“ „Habe ich dir doch gerade erklärt. Du sollst deine Unterhose ausziehen. Nun mach schon.“ Es sah nicht so aus, als würde Peter das nun machen. Er stand zögernd da, sodass er nur einen Moment später zwei weitere Klatscher auf die Rundungen bekam; jetzt allerdings von der anderen Frau. Das schien nun allerdings zu reichen, den Mann ausreichend zu motivieren. „Ich mach ja schon…“, kam jetzt von Peter und er streifte die Unterhose ab, sodass jeder seinen verschlossenen Lümmel sehen konnte. „Ach, wie süß! So ein niedliches Teilchen!“ kam sofort von der älteren Frau. „Er ist nicht klein. Das kommt nur durch den Käfig“, wagte Peter zu protestieren. „Mag ja sein, aber jedenfalls kann man das jetzt nicht sehen. Für mich ist es ein Zwerg mit vielleicht 5 – oder 6 Zentimeter. Eben gerade so groß wie der Käfig, der ja wohl aus verständlichen Gründen nicht größer sein musste.“ Sie lächelte ihn an. „Männer geben doch sehr gerne mit der Größe ihre Dings an, was aber nur sehr selten wirklich stimmt.“ Peter stand mit roten Ohren da, sagte keinen Ton. „Jetzt verrate mir – und auch den anderen Ladys hier - doch jetzt, warum du überhaupt dieses schicke Teil tragen darfst.“ Peter schwieg, warf einen eher hilflosen Blick zu Sandra. „Oh, mein Lieber, das kannst du ruhig sagen. Es muss dir doch nicht peinlich sein, weil es alle Männer machen. Oder wäre es dir lieber, wenn ich das sage?“ „Nein, ich… ich mach das schon…“ Gespannt schauten ihn nun wohl nahezu alle Frauen an und wartete, was er denn sagen würde. „Ich… ich habe ihn bekommen, weil…“ Kurz machte er eine Pause. „Weil ich immer mal wie-der gewichst habe… und das wollte meine Frau nicht.“ Jetzt stand er mit gesenktem Kopf da, hielt die Hände fast automatisch vor sein Geschlecht. „So wie mein Mann“, kam dann von einer der anderen Frauen und weitere nickten. „Wenn ich gewusst hätte, dass es tatsächlich ein Mittel gibt, um das zu verhindern, hätte ich das längst auch so gemacht…“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:10.09.21 19:30 IP: gespeichert
|
|
„Und das funktioniert wirklich und auch zuverlässig?“ fragte eine andere Frau und wartete auf eine Antwort von Sandra. „Oh ja, er kann wirklich nichts machen, was ja Absicht ist. Ich bin damit jedenfalls sehr zufrieden.“ „Darf ich mir das mal genauer anschauen?“ „Nur zu. Der Vorteil an einem solchen Käfig ist nämlich, dass jeder Mann ihn tragen kann. Natürlich gibt es noch eine ganze Reihe anderer Modelle, die letztendlich alle nach dem gleichen Prinzip funktionieren. Wichtig daran ist, dass sich der Eingeschlossene nicht aufrichten kann, was allerdings bedeutet, man muss hin und wieder wohl ein neues, kleineres Modell wählen.“ Verschiedene Frauen standen nun dich bei Peter und betrachteten alles genau, befühlten ihn dort sogar. „So eine einfache Lösung“, murmelte jemand. „Ich glaube, das besorge ich mir auch.“ Andrea, die natürlich aufmerksam zugehört und auch zugeschaut hatte, meinte nur: „Das größte Problem daran ist eigentlich nur, wie man den eigenen Mann davon über-zeugt, dass es für ihn – und natürlich auch für uns Frauen – besser ist, solch einen Käfig zu tragen. Denn sicherlich ist nicht jeder gleich bereit, ihn sich anlegen zu lassen.“ Die Frauen nickten. „Also mein Mann macht das garantiert nicht mit!“ „Am einfachsten wäre es natürlich, wenn man… Fesselspiele mag…“ Andrea lächelte und schaute mich dabei an. „Jedenfalls hat es bei mir so geklappt.“ „Ihr Mann ist also auch so…versorgt?“ wurde gefragt. „Klar, warum auch nicht.“ Sandra stand immer noch da und hatte gerade das Hosen-Korselett wieder zur Hand genommen und reichte es jetzt Peter. „So, mein Lieber, jetzt ziehst du es an.“ Er nahm es, schaute es genauer an, um festzustellen, wie es denn anzuziehen wäre. „Du kannst da einfach reinsteigen“, hieß es dann, was er auch tat. Dann zog er es hoch, wobei er jetzt darauf achtete, dass sein Kleiner im Käfig nach unten zeigte. „Siehst du wohl, es geht doch“, grinste Sandra. Stück für Stück zog der Mann nun das Kleidungsstück nach oben, streifte die Träger über die Schultern. Die ältere Frau – hier aus dem Laden – trat zu ihm und begann die Reihe Häkchen zu schließen. Ein klein wenig musste Peter den Bauch einziehen. Aber dann saß es sehr gut und auch der Reißverschluss konnte gut geschlossen werden.
„Also das sieht ja schon mal ganz wunderbar aus“, stellte die Frau nun fest und besah sich das Ganze aus einer kurzen Entfernung. „Wie für ihn gemacht.“ „Ich will das aber nicht“, murmelte Peter. „Ach, das kommt schon noch“, meinte nun auch Andrea. „Lass dich ringsherum mal anschauen.“ Widerwillig gehorchte er. „Doch, steht ihm wirklich gut. Er hat eine ziemlich passende Figur. Fehlen nur noch Brüste“, lachte eine der anderen Frauen. „Moment mal, ich glaube, da haben wir doch was“, meinte die ältere Frau und verschwand. Kurz darauf kam sie mit zwei Silikon-Brüsten mittlerer Größe zurück. „Ich denke, sie könnten passen.“ Bevor Peter protestieren konnte, platzierte sie diese beiden Teile in die Cups des Hosen-Korseletts. Zufrieden nickte sie. „Passt!“ Hilflos stand der Mann jetzt da, wagte kaum sich zu rühren, da diese Teile ziemlich fest auf seinen leicht erregten Nippel drückten. Sandra und Andrea lachten und auch ich musste lächelnd, als ich das sah. Vielleicht waren diese Brüste doch etwas zu groß. Aber welche „Frau“ hat schon die passenden Brüste, die ihr auch noch gefallen. „ich glaube, wir haben tatsächlich schon etwas Passendes gefunden“, meinte Sandra. „Probiere doch noch eben die Miederhose aus. Das Teil kannst du anlassen.“ Mit einigen Schwierigkeiten schaffte Peter es dann doch, auch diese Miederhose anzuziehen. „Hey, du hast ja richtig Glück! Passt doch wie angegossen!“ „Aber mein Kleiner mag das nicht. Er wird so fest… gedrückt…“, kam leise von Peter. „Ach, das macht doch nichts. So ist er dort gut aufgehoben. Und: er bleibt schon unten, wo er hingehört.“ Natürlich fand ihr Mann das nicht besonders gut. Aber was sollte er jetzt schon dagegen machen. „Zieh dich wieder an. Ich denke, mehr brauchen wir erst einmal nicht. Schließlich musst du dich erst einmal daran gewöhnen.“ Mit einem leicht wütenden Blick zog Peter sich wieder an, während Sandra sich trotzdem noch weiter umschaute. Dass sie dabei noch zwei weitere Stücke – ein Mieder-BH und rot und noch eine Miederhose – ganz ohne Beinlinge – fand, bekam ihr Mann nicht mit. Diese Sachen ließ sie allerdings zurücklegen.
Dann, Peter war inzwischen fertig und Andrea und ich hatten nichts gefunden, wurden die beiden Teile noch von Sandra bezahlt. Zu der älteren Frau meinte Sandra dann noch mit einem Lächeln: „Sie sollten die Tischtennisschläger vielleicht nicht so weit weglegen. Es wäre doch möglich, dass sie schon sehr bald wieder benötigt werden.“ „Oh nein, das werde ich ganz bestimmt nicht. Sie haben mir bereits mehrfach sehr gut geholfen.“ „Soll das bedeuten, dass öfters solche etwas unwillige Männer kommen… in Begleitung ihrer Frauen?“ Die Frau nick-te. „Kommt gar nicht so selten vor. Sind leider nicht alle so wie Ihr Mann.“ „Woher wissen Sie, dass er auch…?“ „Ach, wissen Sie, im Laufe der Zeit bekommt man dafür einen recht guten Blick. Ich hoffe, es ist Ihnen jetzt nicht peinlich.“ „Nein, absolut gar nicht. Denn er steht ja selber dazu, findet es richtig gut. Wir haben auch mittlerweile eine ganz nette Sammlung…“ „Das freut mich – für Sie beide. Denn wenn die Frau auch dafür zu begeistern ist, was der eigene Mann da macht, haben doch beide etwas davon.“ „Oh ja, da kann ich Ihnen nur zustimmen. In unserem Fall war es allerdings so, dass mein Mann mich davon überzeugen musste. Denn anfangs war ich eher dagegen. Jetzt allerdings finde ich das eher spannend.“ „Sehr gut. Da kann ich Sie je nur beglückwünschen, aber das wissen Sie ja selber.“ Andrea nickte und dann standen wir wieder draußen. Peter, der direkt neben seiner Frau stand und heftig mit ihr diskutierte, schien richtig sauer zu sein. „Warum soll ich denn das hier jetzt tragen? Reine Frauenunterwäschen…“ Sei froh, dass sie wenigstens die Silikonbrüste ehrausgenommen hat, dachte ich. „Du wirst genau das machen, was ich will und dir sage. Vergiss nicht, ich habe den Schlüssel zu deinem kleinen „Gefängnis“. Und wie leicht kann solch ein Teil verloren gehen… Und dann…? Leider besteht dann ja leider keine Möglichkeit mehr, dich davon zu befreien. Weißt du, für mich ist das nicht so schlimm, weil ich mir einen anderen Mann suchen kann. Aber dein Kleiner… nun ja, er wird dann darin bleiben müssen.“
Ich hatte aufmerksam zugehört und musste nun innerlich grinsen, denn ich war absolut sicher, dass Sandra das niemals machen würde. Aber war Peter sich dessen ebenfalls so sicher? Schweigend lief er neben seiner Frau her, sagte keinen Ton. Erst nach einer ganzen Weile kam dann: „Was müsste ich den tun, damit du vielleicht etwas besser auf den Schlüssel aufpasst?“ Darüber musste seine Frau ganz offensichtlich nicht weiter nachdenken, denn sofort bekam er eine Antwort. „Also auf jeden Fall solltest du dich nicht so albern anstellen und einfach die Sachen anziehen, die ich für dich vorgesehen habe. Sicher, es wird einige Tage dauern, bist du dich vollständig daran gewöhnt hast. Aber du kannst es ertragen. Außerdem gewöhne dich an den Gedanken, immer mal wieder wie eine Sissy – kein Schwuler – behandelt und vor allem benutzt zu werden. Das bedeutet, ich – oder auch jemand andres – wird deine kleine Rosette benutzen. Womit, das wird noch festzulegen sein.“ Peter stand nun plötzlich sprachlos da, starrte seine Frau an und wollte schon Widerworte geben. „Bernd hat das ja auch geschafft. Warum also nicht auch du…“ „Na ja, dass du meinen Popo benutzt, ist ja nicht wirklich neu…“ „Nein, allerdings nicht. Nur welches Gerät ich dafür verwende, das könnte sich als neu herausstellen. Denn bisher hatten wir doch eher dünnere Gummifreunde in Gebrauch. Das könnte sich natürlich jetzt ändern. Schließlich muss man das auch etwas trainieren.“ „Muss das sein?“ fragte Peter jetzt. „Was soll denn diese Frage? Natürlich muss da. Schließlich habt ihr Männer das doch auch von uns Frauen verlangt, jedenfalls als es noch ging. Also ist es doch nur gerecht, wenn wir jetzt das Gleiche von euch verlangen. Ihr wisst doch, dass wir das auch vorsichtig machen können. Aber das hängt ja ganz von eurem Verhalten ab.“
Gaby, die bisher die ganze Zeit auffällig ruhig gewesen war und – das hatte ich nur so nebenbei bemerkt – auch im Laden etwas für Klaus gefunden zu haben schien (jedenfalls hatte sie zwei oder drei Dinge beiseitelegen lassen), meinte jetzt: „Wenn wir mit diesem entsprechenden Training anfangen, sollten wir alle drei wenigstens zweimal pro Woche abmelken und das natürlich auf die bisher übliche Art und Weise. Dazu sollten wir uns alle treffen und es gemeinsam durchziehen. Die Männer gehen auf Hände und Knie und wir machen es von hinten mit dem entsprechenden Vibrator, bis nichts mehr kommt. Was mit dem passiert, was wir „hervorgelockt“ haben, ist ja wohl völlig klar. Zusätzlich sollte man den Mann vielleicht noch einmal zusätzlich an jedem Samstag mit seinem Beutel auf einen kräftig arbeitenden Vibrator platzieren und ihn auf diese Weise stimulieren. Und er darf dabei versuchen, seinen verschlossenen Kleinen in unserer Spalte unterzubringen. Mal sehen, was dabei passiert…“ „Oh, das klingt aber interessant“, lachte Andrea. „Was meint ihr beiden denn dazu?“ fragte sie gleich Peter und mich. „Was soll ich dazu sagen“, gab ich zu, „ist doch völlig egal, weil ihr es doch ohnehin macht, selbst wenn wir ablehnen sollten.“ „Was ihr – als brave und manchmal sogar gehorsame Ehemänner – nicht tun wer-det“, ergänzte meine Liebste. „Also ich finde diese Idee richtig gut, weil wir nämlich dabei wenigsten eine gewisse Geilheit erhalten, die wir vielleicht sogar mit der neuen Unterwäsche erreicht haben. Denn ich gehe schon davon aus, dass es was bringt.“ „Ja, wenigstens einen eingequetschten Lümmel“, maulte Peter, der das ja gerade ausprobierte. „He, nun mach hier mal nicht so einen Aufstand! Es ist einfach besser, wenn der kleine Schlingel nach unten zeigt. Denk doch nur mal, wenn du gerade gepinkelt hast… Da bleiben doch immer noch ein paar Tropfen zurück, wie du selber weißt. Und wenn wir da jetzt eine Damenbinde reinlegen, kann nichts mehr passieren.“
„Im Ernst? Ich soll da eine Damenbinde tragen?“ „Klar, warum denn nicht. Sieht doch niemand. Zum Pinkel musst du dich doch ohnehin hinsetzen.“ Peter schien allein der Gedanke daran schon peinlich zu sein. „Es soll sogar Männer geben, die sind auf so etwas ganz scharf“, grinste Gaby nun auch noch. „Am liebsten natürlich, wenn sie gebraucht wurde…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen. Schließlich benutzen wir Frauen sie ja auch mehr oder weniger ständig. Mit dieser Unterhaltung näherten wir uns auch schon wieder unserem Zuhause. Aber Sandra schickte mit einem vergnügten Lächeln ihren Mann kurz vorher noch in einen Drogeriemarkt, damit der sich doch bitteschön selber die notwendigen Binden kaufen sollte. „Nein, kommt nicht in Frage!“ antwortete er sofort. „Was sollen denn die Leute denken!“ „Tja, wahrscheinlich denken sie nur, dass du so lieb bist und diese Dinge für deine Frau kaufst und nicht für dich selber.“ Dagegen konnte er nichts mehr sagen. Bevor er aber den Laden betrat, fragte er noch: „Welche soll ich denn kaufen?“ Erstaunt schaute Sandra ihn nun an. „Nanu, du weißt also schon, dass es verschiedene Marken und auch unterschiedliche Typen gibt?“ Etwas betreten meinte ihr Mann: „Du hast mich doch hin und wieder schon zum Einkaufen geschickt…“ „Also dir würde ich eine mittlere Dicke empfehlen“, grinste Gaby. „So viel, wie aus einem gerade benutzen Wurm im Käfig noch heraustropft. Kenne ich von Wolfgang ja auch…“ „Ja, das scheint mir auch sinnvoll“, ergänzte Sandra. „Am besten bringst du gleich eine Packung für Wolfgang mit. So wie ich die Sache sehen, wird er ja in kürzester Zeit in der gleichen Situation sein.“ Gaby nickte. „Auf jeden Fall. Damit sollte ich wohl sofort anfangen.“ Sichtlich unzufrieden mit diesem Auftrag betrat Peter nun den Laden, schaute sich suchend um und fand dann doch, was er mitbringen sollte.
Damit ging er dann zur Kasse, was ihm peinlich war. Zum Glück interessierte sich niemand für seinen Einkauf und als wieder draußen stand, war er mehr als erfreut. „Siehst du, geht doch“, lächelte Sandra und auch Gaby nickte zufrieden. „Das wird alles noch einfacher, wenn du erst richtig als Frau bekleidet bist und wir geübt haben.“ „Wie wäre es denn, wenn du einen etwas andere Käfig bekommst bzw. einen Zusatz für deinen so empfindlichen Beutel samt Inhalt darunter. Ich denke, wenn wir ihn in einen festen Behälter verpacken. Würde es deine Lage vielleicht erleichtern?“ Wahrscheinlich ja, dachte ich. Aber sicherlich kämen dann andere Probleme. Lieber sagte ich jetzt nichts dazu, sah nur das Kopfnicken von Peter. „Vermutlich ja, aber sicher bin ich mir nicht.“ „Tja, ich fürchte, dann werden wir es wohl einfach ausprobieren müssen.“ Wir gingen weiter und Andrea, direkt neben mir, sagte leise: „Hast du auch diese Probleme? Ich meine, einen unangenehmen Druck?“ Ich nickte. „Ja, eigentlich aber nur dann, wenn du darauf bestehst, dass ich meinen kleinen Freund da unten auch anders platzieren muss. Überlegst du etwa, mir auch so eine „Sonderform“ anzulegen?“ „Ich weiß nicht so recht“, meinte meine Frau dann. „Glaubst du denn, es wäre nötig?“ „Na ja, kommt vielleicht drauf an, wie dieses Teil beschaffen ist.“ „Du meinst, ich sollte keines mit innenliegenden Spikes aussuchen? Obwohl das bestimmt ganz lustig wäre?“ Ich nickte. „Schade. Dann kann ich auch darauf verzichten und dein Ding bleibt eben ohne. Selbst schuld.“ Ich lachte. „Du hast es doch ohnehin gar nicht ernstgemeint.“ „Ach ja? Kennst du mich tatsächlich schon so genau?“ kam jetzt von ihr.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2851
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:14.09.21 19:58 IP: gespeichert
|
|
So kamen wir nach Hause, wo sich Sandra und Peter sowie auch Gaby schnell verabschiedeten. „Ich kann Wolf-gang einfach nicht länger allein lassen“, grinste die Frau. „Er wird mich bestimmt schon vermissen.“ „Oh ja, das wäre durchaus möglich“, kam von Andrea und Sandra. Da bedeutete, dass Andrea und ich wieder allein waren. Von ihr hieß es dann, was mich ein ganz klein wenig beunruhigte: „Geh ins Schlafzimmer und zieh dich komplett aus. wenn du dann damit fertig bis, komm zu mir auf die Terrasse.“ Nachdenklich gehorchte ich, beeilte mich auch lieber gleich, obwohl ich ja nicht wusste, was auf mich zukommen würde. Dann betrat ich die Terrasse und sah meine Liebste dort am Tisch sitzen. Vor ihr stand ein Glas mit irgendeinem Getränk. Aber daneben lagen drei geöffnete kleine Schlösschen und vier passende Schlüssel. Allerdings konnte ich nicht sehen, welcher Schlüssel zu welchem Schloss gehörte. Andrea winkte mich zu sich und kaum stand ich neben ihr, schaute sie erst mein Schloss am Käfig an und dann mich. Endlich rückte sie damit heraus, was sie zu beschäftigen schien. „Ich habe den Eindruck, du hast versucht, dein kleines Schloss da unten zu öffnen. Kann das sein?“ Erwartungsvoll schaute sie mich jetzt an. Tatsächlich war es so, dass ich einen kleinen Schlüssel gefunden hatte und – natürlich – auch ausprobiert, ob er denn passen würde. Das gab ich auch lieber gleich zu, bevor Schlimmeres passieren konnte. „Und du glaubst, es sei völlig in Ordnung, wenn ich vielleicht so aus Versehen einen Schlüssel rumliegen lasse? Was wäre denn passiert, wenn es geklappt hätte und du den Käfig hättest abnehmen könntest? Wäre das alte Laster wieder durchgebrochen? Würdest du sofort wichsen?
Darüber hatte ich mir eigentlich gar keine Gedanken gemacht, weil es ohnehin nicht geklappt hatte. So schüttelte ich den Kopf. „Nein, hätte ich nicht.“ Andrea lachte. „Das, mein Lieber, war garantiert eine Lüge! Du hättest es ausprobiert, jede Wette! Denn nach so langer Zeit des Verschlusses hättest du bestimmt gar nicht anders gekonnt.“ Langsam nickte ich, weil mir völlig klar war, dass meine Liebste wieder einmal Recht hatte. Sie seufzte und sagte: „Wusste ich es doch. Da du diesen Schlüssel nicht wieder dahin gelegt hast, wo du ihn gefunden hast, muss ich das Schloss wohl besser austauschen.“ Erst jetzt wurde mir klar, dass meine Frau es ganz offensichtlich mit voller Absicht getan hatte. Sie wollte mich testen! Erstaunt schaute ich sie jetzt an und sie lächelte. „Kann es sein, dass du gerade einen lichten Moment hattest? Ja, ich wollte einfach mal sehen, was du damit machst. Lei-der hast du dich nicht so verhalten, wie ich es mir gewünscht hatte. Dass das für dich gewisse Konsequenzen hat, ist dir sicherlich vollkommen klar. Ich kann das ja wohl unmöglich akzeptieren.“ Zustimmend nickte ich. „Es… es tut mir leid…“, meinte ich jetzt und stand mit gesenktem Kopf vor meiner Frau. „Ach, und du meinst jetzt wirklich, das reicht? Oh nein, mein Lieber, so einfach geht das nicht. Denn dafür musst du schon ein wenig büßen. Auf jeden Fall wirst du die nächsten vier Wochen nicht entleert. Das bedeutet, was wir vorhin besprochen haben, wird dich nicht betreffen. Zusätzlich bekommt dein Hintern jeden Samstag auf jede Seite 15 Rohrstockstriemen. Dazu meldest du dich gleich morgens noch vor dem Frühstück freiwillig bei mir, damit ich sie dir aufziehen kann. Erst dann gehst du Semmeln holen – in deiner wunderschönen rosa Miederhose.“ Au weia, das war jene, welche meinen Hintern so sehr stramm zusammenpresste und damit noch deutlich strenger wirkte. Andrea schaute mich an und sah, dass ich das Gesicht verzogen hatte.
„Möchtest du vielleicht noch was dazu sagen?“ fragte sie mich. „Ist das nicht… ein wenig… überzogen?“ wagte ich nun noch zu sagen. „Findest du? Da bin ich anderer Meinung. Aber gut, ich will mal nicht so sein. Und des-wegen wirst du gleich Montag und Mittwoch früh dein Hosen-Korselett anziehen und zusätzlich unten in den Schritt mindestens zehn frische Brennnesselstängel so platzieren, dass dein kleiner Beutel und auch deine Poporitze davon profitieren. Dort werden sie den ganzen Tag bleiben, was ich selbstverständlich kontrollieren werde. Das bedeutet natürlich, dass du nicht zum Pinkeln gehen kannst. Aber das ist ja nicht neu für dich. Viel-leicht hält dich das davon ab, so etwas neu einmal auszuprobieren.“ Jetzt nahm sie einen Schlüssel und steckte ihn in das kleine Schloss an meinem Käfig, öffnete ihn und tauschte ihn schnell gegen eines der anderen aus, welche auf dem Tisch lagen. Kaum war das erledigt, kam noch: „Ich denke, da dein Hintern gerade so wunderbar frei und zugänglich ist, kann ich dir doch jetzt schon ein paar Striemen verpassen. Was hältst du davon?“ Freundlich lächelte sie mich an und wartete auf meine Antwort. „Das… das ist eine… gute Idee…“, brachte ich dann mühsam hervor. „Ach Bernd, warum lügst du denn schon wieder! Natürlich gefällt es dir überhaupt nicht. Kein Mann mag es wirklich gerne, wenn man ihm was auf den Popo aufträgt. Aber hin und wieder ist das einfach nötig. Schau mal, dort an der Wand hängen doch der eine Rohrstock und auch die kleine Reitgerte. Du darfst dir selber aussuchen, welche der beiden ich denn verwenden soll. Ach ja, und die Anzahl der zu erwartenden Striemen hast du sogar selber in der Hand. Je schneller du mir das von dir ausgewählte Instrument bringst, desto weniger Striemen werden es.“
Meine Frau schaute auf ihre Uhr und nickte mir zu, gab mir quasi das Startzeichen. Sofort spurtete ich los und wusste genau, dass ich lieber den Rohrstock als die Gerte spüren wollte. Allerdings hatte Andrea es mir nicht so leicht gemacht. Ich konnte nicht einfach das Instrument vom Haken nehmen und zurücklaufen. Sondern die Schlaufe war zweimal um den Haken herumgewickelt und das verlängerte die Zeit erheblich. Als ich dann vor ihr stand, um ihr den Rohrstock zu geben, meinte sie nur: „Das hat doch tatsächlich 23 Sekunden gedauert. Ich nehme mal an, du weißt, was das für dich bedeutet.“ Ergeben nickte ich und antwortete: „23 Striemen… pro Seite.“ Meine Frau nickte und sah fast begeistert aus. „Ja, so ist es. Aber ich denke, wir machen es ein klein wenig anders. Was hältst du von der Idee, dir nur zwanzig pro Hinterbacke zu verpassen und die jeweils restlichen drei auf deinen Beutel sowie die Kerne bzw. deine kleine Rosette aufzutragen.“ Ihre Augen glänzten vor Begeisterung, als sie mir das „anbot“. „Ist das eine gute Idee? Ich denke, deine Hinterbacken werden sich bestimmt darüber freuen.“ Ja, wahrscheinlich schon… aber der Rest bestimmt nicht. Trotzdem nickte ich zustimmend; was blieb mir denn anders übrig. „Fein, dann können wir gleich anfangen und sind vor dem Abendessen damit fertig.“ Für mich hieß das ja wohl, mich über den Tisch zu beugen. Schnell stand ich bereit, während Andrea auf-stand und kurz verschwand, bevor sie sich neben mich stellte. Als sie zurückkam, legte sie ein Bild vor mir auf den Tisch, welches ich erstaunt anschaute. „Konzentriere dich darauf, während ich hinten bei dir beschäftigt bin. Ich denke, wir fangen erst einmal mit fünf auf jeder Seite an und dann kommen die ersten beiden ganz besonderen…“
„Was ist das?“ fragte ich. Und schon kam der erste Hieb, traf mich ziemlich heftig und hinterließ bestimmt zusätzlich zu dem Brennen einen roten Strich. „Das, mein Lieber, ist die Idee eines neuen Spieles. Du wirst es mir sozusagen wir ein Glücksrad herstellen. Es reicht, wenn es aus Pappe ist. Und immer, wenn ich entweder einfach so Lust darauf habe oder dir etwas Gutes tun will, wird es zur Anwendung kommen.“ Zack! Zack! Schon kamen die nächsten beiden Hiebe. Erst jetzt entdeckte ich, dass es tatsächlich eine drehbare Scheibe war, die in 16 einzelne Spalten eingeteilt waren. In jedem dieser Felder stand etwas geschrieben, was wohl eine Art Anweisung oder Aufgabe war. „Das, was du dort liest, kann wahlweise entweder in deinen Mund oder auch als Einlauf verabreicht werden. Das entscheide ich dann von Fall zu Fall.“ Erneut traf der Rohrstock meine Hinterbacken. Als ich jetzt diese Einträge las, wurde mir gleich etwas mulmig zumute. Denn dort standen Dinge wie: „250 ml Cola“, 20 ml Öl + 230 ml Wasser“, „250 ml Kaffee“ oder auch „250 ml Wasser + Spanking“. Das klang nicht besonders gut. „Du bist so still. Gefällt es dir nicht?“ Bevor ich eine Antwort gab, kamen die nächsten Hiebe auf den Hintern. Das war jetzt die Nummer vier. Oh je, und nach dem fünften? „Müssen wir wohl einfach ausprobieren“, sagte ich vorsichtig, obwohl ich genau wusste, dass Andrea das längst geplant hatte. „Klar, was dachtest du denn! Allerdings klingst du nicht sonderlich begeistert.“ Nee, das war ich allerdings nicht. „Ich denke, du wirst dabei auf dem Rücken liegen und deine Beine werden entweder an den Fußgelenken angehoben oder mit einem Riemen über die Oberschenkel fest an deinen Körper geschnallt, damit ich an den Popo gelange.“
Zack! Zack! Die letzten beiden, noch verbleibenden Hiebe trafen mich. „Also ich bin schon ganz gespannt. Auf jeden Fall stell deine Füße deutlich weiter auseinander, damit ich da unten besser dran kann.“ Ich gehorchte und bekam noch mit, dass Andrea hinter mir in die Hocke ging. Lieber schloss ich nun die Augen, wollte nicht sehen, wie es weiterging. Denn sicherlich bog sie den Rohrstock ein wenig, um ihn dann ziemlich heftig genau zwischen meine Popobacken in die Kerbe und damit auf die Rosette zu platzieren. Wow! das war immer sehr unangenehm! Und jetzt natürlich auch! Ich zuckte zusammen, stöhnte leise. „Gefällt dich nicht, richtig? Ja, ich weiß. Das ist echt unangenehm, erfüllt aber jedes Mal sehr wirkungsvoll seinen Zweck.“ Ja, das konnte ich nicht bestreiten. Da meine Liebste meinen Beutel unterhalb des Kleinen in seinem Käfig gut sehen konnte, traf sie ihn nun auch leicht mit dem Rohrstock, was zum Glück nicht so heftig geschah. Trotzdem wollte ich das nicht öfters „genießen“. Andrea stand auf, legte den Rohrstock neben mir auf den Tisch. Nana, sie war doch eigentlich noch gar nicht fertig! „Oh, keine Angst. Gleich nach dem Abendessen machen wir weiter. oder hattest du geglaubt, der Rest wäre dir erlassen? Nein, das kann ich dir doch wirklich nicht antun.“ Damit ließ sie mich stehen und ging in die Küche. Da sie mir nichts anderes gesagt hatte, blieb ich lieber so stehen. Als sie mit den ersten Dingen zurückkam, hieß es nur: „Gut, dass du dort so brav stehengeblieben bist.
Nach und nach räumte sie alle her, brachte zum Schluss auch zwei(?) gut gefüllte Teekannen mit. Warum denn zwei? Fragend schaute ich sie an. „Ach, du wunderst dich, warum du eine Extraportion bekommst? Nun, ganz einfach. Ich habe dir deine „Spezial-Mischung“ gemacht. Ich weiß doch, wie sehr du sie liebst…“ Da sie dafür extra unsere Glaskanne genommen hatte, sah ich deutlich, dass sie eine sehr helle, gelbliche Farbe hatte. Das konnte, so dachte ich wenigstens, wohl nur an dem von mir seit Neuestem so gerne getrunkenen Grüntee lie-gen oder… Sie schenkte sogar gleich ein und ich durfte mich sogar mit an den Tisch setzen, was mit den frischen Striemen nicht so gemütlich war. Ich musste unbedingt gleich diesen wunderbaren Tee probieren, sah aber ein fast impertinentes Grinsen meiner Frau. Und dann schmeckte ich es. Es sah zwar aus wie mein Grüntee, war aber dennoch etwas anderes. „Na, gefällt er dir?“ fragte sie lächelnd und ich nickte. „Ja, das weißt du doch. Da-mit kannst du mich immer erfreuen, morgens ebenso wie abends.“ „Ich weiß“, meinte sie und ergänzte noch: „Das werden wir wohl in Zukunft öfters machen…“ Immer nur so am Tisch? Aber das fragte ich lieber nicht. Jedenfalls konnten wir jetzt essen und ich verdrängte den Gedanken an das, was danach ja noch kommen würde. Immer wieder trank ich von meinem „Tee“, was Andrea jedes Mal belächelte. Ich wollte einfach nicht, dass er kalt wurde. Ich hatte keine Ahnung, welche Sorte meine Frau für sich gemacht hatte. Nur meinte sie: „Du weißt, dass ich dir jederzeit Nachschub holen kann… in nahezu gleicher Qualität…“ Zustimmend nickte ich. „Ja, ich weiß und finde das auch sehr schön.“
Als wir dann fertig waren, musste ich alles abräumen und wurde dabei genau beobachtet. Sie genoss es nämlich, so hatte sie mir erklärt, wenn sie meinen Hintern mit den kräftigen roten Striemen dabei so schön betrachten konnte. „Du weißt, dass ich deine Rundungen so sehr liebe“, sagte sie und streichelte sie dabei, als ich am Tisch neben ihr stand. „Ja, ich weiß. Geht mir bei dir ja auch so“, musste ich grinsen, während mir ein Schauer über den Rücken lief. „Ach ja? Müssen sie dazu auch so hübsch verziert sein oder geht es auch ohne?“ fragte Andrea. „Na ja, deutlich schöner sind sie natürlich, wenn ich vorher eines der Instrumente benutzen durfte, auch wenn du es nicht so gerne magst. Aber darauf kann ich – ebenso wie du – ja nicht immer Rücksicht nehmen.“ Andrea nickte. „Und weil das so ist, denke ich, wie gehen gleich zur zweiten Runde über. Mach dich bereit. Aber dazu lege dich bitte rücklings auf den Tisch und spreize schön die Beine in der Luft.“ Das würde jetzt heftiger werden, ging mir gleich durch den Kopf, gehorchte aber lieber sofort. „Braver Junge“, lobte meine Frau mich. „Am besten ziehst du sie noch weiter zum Kopf, damit ich leichter an deinen Popo gelangen kann.“ Kaum lag ich so bereit, bekam ich auch den Rohrstock erneut zu spüren. Dieses Mal kamen die neuen Striemen ziemlich genau zwischen die vorherigen. Dafür hatte Andrea nämlich extra Platz gelassen. Dazwischen gab es immer noch eine entsprechende Pause, was die Sache nicht angenehmer war. Als dann endlich weitere fünf Striemen aufgetragen waren, fehlten nur noch die zwei ganz „besonderen“ Hiebe, die sicherlich deutlich unangenehmer werden würden. „Ich denke, du wirst nichts dagegen haben, wenn ich auf den Hieb zwischen deine Hinterbacken verzichten werde und stattdessen hier vorne zwei auftrage.“ Meine Liebste hatte meinen prallen Beutel gerade in die Hand genommen.
Doch, ich hatte sehr wohl etwas dagegen, wagte es aber nicht zu sagen. So schwieg ich lieber. „Okay, ich werte das mal als Zustimmung.“ Und wenig später traf mich der erste Hieb recht zwischen Geschlecht und Schenkel. Dieser Hieb war so angesetzt, dass der Stock mehr den Beutel traf. Kurz darauf kam das Gleiche auf der anderen Seite. Ich war mir nicht sicher, was ich besser ertragen konnte. Vermutlich würde Andrea mir ohnehin keine Wahl lassen. Fast hätte ich dort hin gegriffen, konnte mich noch im letzten Moment zurückhalten. „Na, das war aber knapp“, lachte meine Frau. „Wobei… mir hätte es richtig Spaß gemacht.“ Wenigstens durfte ich jetzt wieder aufstehen. Wenn ich jetzt noch daran dachte, dass ich quasi erst die Hälfte der Hiebe bekommen hatte, wurde mir doch ein klein wenig übel. Je länger die Pausen waren, umso schlimmer empfand ich das, was dann noch kam. Aber genau das war Absicht meiner Lady, die das natürlich nur zu genau – und aus eigener Erfahrung – kannte. Genau das war ihr Ziel. Wenn sie mich jetzt noch zum Sitzen bringen würde, wäre es noch unangenehmer. Aber momentan schlenderte sie nur durch den Garten und schien ihn richtig zu genießen. Ich tapste hinter ihr her, wollte gar nicht unbedingt sitzen. Längst musste ich nach dem ziemlich reichlichen Genuss des Grüntees pinkeln, traute mich aber nicht zu fragen, ob ich eventuell ins Haus gehen dürfte. Natürlich bemerkte Andrea auch meinen Wunsch, schaute mich an und grinste. „Kann es sein, dass mein Süßer gerade ein dringendes Bedürfnis verspürt? Aber nicht zu fragen wagt?“ Ich nickte nur. „Tja, früher waren leicht wir Frauen diejenigen, die dieses Problem hatten. Aber seitdem Männer mit diesem wunderbaren Schutz versehen sind, haben wohl eher sie das Problem. Schließlich können sie sich nicht gleich an den nächsten Baum stellen. Was sollen wir denn da jetzt machen? Wobei, so richtig gut sitzen kannst du jetzt mit deinem gestreiften Popo ja auch nicht. Deswegen schlage ich vor, die gehst dort drüben in die Hocke, wie wir Frauen das machen, wenn wir mal draußen müssen…“ Sie deutete auf eine Stelle weiter hinten im Garten.
|
|
|
|
|
|