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Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Böses Erwachen
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Datum:12.03.24 18:46 IP: gespeichert
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Danke für diese klasse fortsetzung , bin sehr gespannt wie es dann im Büro weitergehen wird ...?
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Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:14.03.24 20:19 IP: gespeichert
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Dann zog sie sich ins Wohnzimmer zurück und machte es sich dort gemütlich. So richtig wusste ich jetzt nicht, ob und was von mir erwartet wurde, denn zu mir hatte sie nichts gesagt. So stand ich dann also dort mehr oder weniger sinnvoll herum, wartete auf irgendwelche Anweisungen, die aber nicht kamen. Längere Zeit passierte nichts, nur immer wieder warf sie mir einen Blick zu. Dann endlich kam: „Sag mal, was ist denn mit dir los? Stehst da und sagst keinen Ton? Weißt wohl nicht, was du machen sollst.“ Ich nickte nur stumm. „Kann es vielleicht sein, dass du vergessen hast, eine ganz wichtige Stelle zu säubern? Ich dachte eigentlich, ich müsste dir nicht nahezu jeden Handgriff erläutern.“ Erstaunt schaute ich Andrea an und überlegte krampfhaft, welche Stelle sie denn wohl meinen könnte. Aber mir fiel nicht ein. „Keine Ahnung, was du meinst“, Liebes“, sagte ich dann end-lich. „Ach nein? Das ist allerdings sehr schade. Ich werde dir mal einen kleinen Tipp geben. Denke doch bitte einfach an heute früh.“ So richtig half mir das aber auch nicht weiter. Dann, ganz plötzlich, schoss es mir durch den Kopf. „Du meinst… deine wichtige Stelle…? Diese Besondere da unter dem Gummihöschen…?“ Sie nickte, lächelte und sagte: „Ja, genau die. Also, wie wäre es? Das bedeutet natürlich noch eine ganze Menge Arbeit. Aber noch haben wir wohl ausreichend Zeit.“ Ich nickte, überlegte einen Moment, was ich wohl brauchen wür-de. Wenigstens eine Schale, in der ich das getragene, garantiert feuchte Höschen lagern konnte, bis ich mit der Hauptarbeit fertig wäre.
Schnell holte ich sie, was mir einen neugierigen Blick von Andrea einbrachte. Als ich damit zurückkam, lächelte sie und sagte nur: „Sehr gut!“ Offensichtlich hatte sie erkannt, wofür ich sie nutzen wollte. Jetzt schaute ich sie an und meinte: „Damit ich es machen kann, wirst du wohl aufstehen müssen. Ist das möglich?“ „Tja, da bleibt mir wohl nichts anderes übrig“, grinste sie und erhob sich. Um mir die Sache ein klein wenig zu erleichtern, zog sie sogar den Rock aus. Jetzt stand sie in Strumpfhose, Höschen und eben dem Gummihöschen mit den beiden, innen angebrachten, Gummilümmeln vor mir. Vermutlich war dort alles ziemlich verschleimt, was ja kein Wunder wäre. Vorsichtig streifte ich nun also zuerst die Strumpfhose ab, legte sie aufs Sofa. Längst konnte ich den überaus geilen, intimen Duft meiner Süßen, gemischt mit dem des Gummihöschens immer besser einatmen, der natürlich durch und mit dem Gummi deutlich verstärkt war. Das brachte meinen Lümmel auch dazu, sich wieder voll aufzurichten. Dazu meinte Andrea: „Also das habe ich ihm aber nicht erlaubt! Stell es sofort wieder ab!“ Dabei wusste sie genau, dass es überhaupt nicht möglich war. Kein Mann kann seinen kleinen Freund derart steuern.
Langsam und vorsichtig begann ich nun, vom Bund her dieses Höschen herab zu streifen. Immer wieder, wenn ein breiter Streifen nackter Haut zum Vorschein kam, leckte ich diesen sorgfältig ab. Schwieriger wurde es, als ich immer weiter nach unten, in die Nähe der beiden Zapfen kam. Auch in der Popokerbe war es schon schwierig, aber ich schaffte es trotzdem einigermaßen. Dann musste ich einen Zapfen nach dem anderen aus dem schmatzenden Loch herausziehen und alles rundherum abschlecken. Schnell zog ich meiner Liebsten das Hös-chen endgültig aus und legte es in die Schale. Nun kümmerte ich mich, die Beine hatte Andrea schon deutlich weiter auseinandergestellt, um die Spalte. Hier war alles mehr als kräftig verschleimt, was ja nun wirklich kein Wunder war. Schließlich trug meine Frau dieses Höschen bereits den ganzen Tag. Genussvoll schleckte und lutschte ich möglichst viel davon heraus, wurde dann aber von ihr unterbrochen. „Könntest du bitte gerade eine ganz besondere Stelle… den Vorrang geben? Du weißt, ich war den ganzen Tag…“ Ich schaute zu ihr hoch, grins-te und meinte: „Und das konntest du aushalten?“ „Was blieb mir den anderes übrig…“, seufzte sie. Statt einer Antwort drückte ich meinen leicht geöffneten Mund an die von meiner Andrea gewünschten Stelle und schon ging es los.
Immer mehr floss aus ihr heraus und ich hatte das Gefühl, es würde gar kein Ende nehmen. Aber meine Frau machte es in einem solchen Tempo, dass ich es trotzdem gut aufnehmen konnte. Dennoch war ich heilfroh, als es dann zu Ende war. Natürlich hatte ich keine Ahnung, wie viel es wirklich war. Jedenfalls war Andrea nun zu-frieden und ich konnte mich noch eine Weile um die Sache zwischen ihren Hinterbacken kümmern. Längst hatte sich das kleine Loch dort wieder geschlossen, war aber dennoch dankbar für meine Bemühungen. Hin und wieder störte mich mein immer noch knallharter Lümmel. Auch Andrea amüsierte sich über ihn und meinte: „Wie gerne würdest du ihn jetzt wohl mit der eigenen Hand verwöhnen. Im Moment überlege ich, ob ich es vielleicht für dich machen sollte. Was meinst du?“ Da musste ich nicht lange überlegen und sagte: „Das wäre natürlich ganz wunderbar.“ „Ist das so? Bist du tatsächlich der Meinung, du hättest es verdient? Warum denn? Nur weil du hier jetzt eben deine Pflicht erfüllst? Nein, ich glaube nicht, dass es ausreichend dafür ist. Da musst du dir schon etwas bessere einfallen lassen.“
Schweigend bemühte ich mich immer noch um ihre Kehrseite, konnte also nicht antworten. Jetzt beugte Andrea sich auch noch etwas vor und bot sich mir noch besser an. Allerdings bemerkte ich auch, dass sie eine Hand von vorne zwischen ihre Schenkel schob, um dort ein wenig zu… spielen. Leises Schmatzen war dabei zu hören. War sie bereits wieder so feucht? „Mach… mach weiter…“, stöhnte sie, weil ich meine Tätigkeit kurz unterbrochen hatte. Sofort drückte ich meinen Mund wieder zwischen ihre Rundungen und ließ meine Zunge an der kleinen, zuckenden Rosette, versuchte sogar dort einzudringen. Da Andrea sich entsprechend entspannte, gelang es mir ein klein wenig. Das Stöhnen meiner Frau wurde etwas lauter und dann hatte ich auch das Gefühl, dass es be-reits kam. Denn auch das Schmatzen wurde lauter. Das bedeutete ja wohl, dass ich dort gleich wohl noch einmal „nacharbeiten“ musste. Und tatsächlich wünschte sie es sich. Als ich nun auch damit fertig war, legte sie sich zurück aufs Sofa und strahlte mich an. Ich lächelte zurück und kümmerte mich dann um das Gummihöschen.
„Ich weiß gar nicht, was ich so ohne dich machen würde“, kam von Andrea. „klar, sicherlich hätte ich selber auch manch gute Idee. Aber das, was du immer mit dem Mund machst, kann ich ja wohl kaum selber erledigen.“ „Das gäbe aber ganz bestimmt ein wundervolles Bild“, antwortete ich, kurz meine Tätigkeit unterbrechend. „Du sollst dich doch nicht über mich lustig machen“, ermahnte sie mich. „Nein, das sollte ich nicht, sondern dir lieber was auf deinen hübschen Popo verpassen“, erklärte ich. Erstaunt meinte sie: „Aha, und warum?“ „Das ich doch wohl ganz einfach“, sagte ich und legte das saubere Höschen zurück. „Nimm es sofort vom Tisch!“ kam gleich von ihr und ich tat es. „Weil du gerade das gemacht hast, was du mir immer untersagst.“ „Du meinst das bisschen Spielen eben an mir? Das war doch nun wirklich nicht schlimm…“ „Das nennst du „nicht so schlimm“? Und wie ist das bei mir? Dafür haben ich schon so manches zu spüren bekommen.“ Jetzt lag sie da und machte ein ziemlich nachdenkliches Gesicht, dann nickte sie. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Ich sollte das nicht machen, wenigstens nicht dann, wenn du zuschaust.“ „Nee, du solltest auch nicht machen, wenn ich nicht zuschauen kann.“
Andrea setzt sich auf und meinte dann mit ziemlich strenger Stimme: „Sag mal, mein Lieber, was geht dich das überhaupt an! Dir ist es wohl nicht bekommen, dass du hier ein paar Tage ohne deinen Käfig rumlaufen darfst!“ „Wenn du meinst…“, murmelte ich, obgleich das eine mit dem anderen ja wohl nichts zu tun hatte. „Ich meine nur, es sollte das gleiche Recht für beide gelten.“ „Willst du damit andeuten, dass wir immer noch gleichberechtigt sind und ich nicht deine Herrin bin?“ „Ich glaube, jetzt übertreibst du doch ein klein wenig“, meinte ich. „Jedenfalls haben wir es bisher immer so gehalten.“ „Ach ja, und deswegen meinst du, es muss auch weiterhin so gelten, nachdem du dich in den letzten Tagen nicht gerade so verhalten hast, wie ich es mir gewünscht hatte? Jeden Tag eine Möglichkeit gefunden, auf irgendeine obskure Weise deinen Saft loszuwerden und wir eine völlig abstruse Geschichte serviert hast? Und da denkst du ernsthaft, wir wären gleichberechtigt?“ Irgendwie fand ich ihre Worte jetzt doch ein klein wenig schockierend. Wenn das wirklich ihre Vorstellung war, sah es für mich ziemlich schlecht aus.
Täuschte ich mich oder konnte ich da gerade ein kleines, fast hinterhältiges Lächeln auf ihrem Gesicht sehen? „Wenn du jetzt wirklich meinen „armen“ Popo doch züchtigen willst, solltest du aber genau überlegen, womit du es machen möchtest. Schließlich ist er doch vom dem längeren Tragen des Gummihöschen ziemlich empfindlich…“ „Oh nein! Hier werden nun nicht auch noch Ansprüche gestellt!“ sagte ich gleich. „Du wirst das akzeptieren müssen, was ich aussuche. Ist andersherum auch immer so.“ Andrea nickte. Dann drehte sie sich auf den Bauch und präsentierte mir ihren Popo. „Eigentlich hatte ich etwas andere Vorstellung“, meinte ich nur. „Ach ja? Und wie hätte es der gnädiger Herr denn?“ kam gleich von ihr. „Am liebsten so über die Lehne gebeugt“, meinte ich und deutete auf einen der Sessel. Kurz schaute sie mich an, stand dann auf und platzierte sich an der ge-wünschten Stelle. „Ist es so in Ordnung?“ fragte sie. Ich kam näher, streichelte den Popo und stimmte zu. „Ja, geht so.“ „Und was willst du dir jetzt aussuchen?“ fragte sie. „Nachdem ich ja leider keine Mitbestimmung ha-be…“ „Lass dich einfach überraschen.
Immer noch stand ich ziemlich dicht hinter meiner Frau und jetzt, ohne dass sie es sehen konnte, machte ich den roten Kopf von meinem immer noch harten Lümmel mit dem eigenen Speichel nass und dann trat ich nä-her, setzte meinen Stab an dem kleinen Loch an Mit einem kräftigen Ruck drang ich dort nun gleich bis zum Anschlag ein, was meine Frau wohl nicht erwartet hatte. Völlig überrascht warf sie den Kopf hoch und stöhnte laut, aber sicherlich nicht, weil es ihr wehtat. „Was… was machst du da…!“ keuchte sie. „Das… das solltest… du aber... spüren“, stieß ich hervor, während ich schon intensive Stoßbewegungen bei ihr machte. Wieder und wieder rammte ich den Stab in sie hinein. „Damit hattest du ganz offensichtlich nicht gerechnet“, fügte ich noch hinzu. Aber ihre Antwort kam gleich hinterher: „Mach… mach weiter… fester…!“ Also den Wunsch konnte ich ihr doch nur zu gerne erfüllen, lag es doch auch im eigenen Interesse. Denn ich war mir ziemlich sicher, dass ich mit großer Sicherheit morgen Nachmittag, zurück von der Arbeit, meinen Käfig wieder angelegt bekommen würde. Und, ganz ehrlich, so schlimm würde es auch nicht sein.
Als ich nun aber spürte, dass eine Hand von meiner Frau sich langsam zwischen ihre Schenkel schob, um dort ein klein wenig nachzuhelfen, bremste ich sie und sagte nur: „Hallo! Das kommt jetzt aber nicht in Frage, nachdem du doch schon längere Zeit den Zapfen deines Gummihöschens genossen hast. Wir wollen es doch bitte nicht übertreiben. Es wäre ja durchaus möglich, dass ich auf eine ganz besondere Idee kommen könnte, die dir so gar nicht gefällt.“ Sie schnappte nach Luft, drehte sich halb zu mir um und meinte: „Du denkst doch jetzt wohl hoffentlich nicht an einen… Keuschheitsgürtel für mich?“ „Tja, wer weiß“, meinte ich nur und musste grinsen. „Ich weiß doch, wie ganz besonders schick er an deinem Körper aussieht“, ergänzte ich noch. „Und, wenn du ganz ehrlich bist, gefällt er dir doch auch. Und die paar Kleinigkeiten, die dann eingeschränkt sind…, die brauchst du doch gar nicht. Leider kann ich dann ja auch nicht mehr an dich heran. Aber das nehme ich durchaus dann auch in Kauf.“
Andrea schwieg, stöhnte nur leise bei steigender Erregung. Lange konnte es nun nicht mehr dauern und ich würde wohl doch in sie abspritzen. Ob es ihr dabei, vielleicht sogar zum gleichen Zeitpunkt, auch wohl kommen würde? Sicher war ich mir noch nicht. Immer noch bemühte ich mich, inzwischen aber eher etwas langsamer, damit ich nicht zu früh und wohlmöglich ohne sie kam. Sie hatte auch ihre Hand dort wieder weggenommen. Aber ich denke, es lag nicht an dem Hinweis, dass sie – eventuell – wieder diesen Keuschheitsgürtel tragen sollte. Wusste sie überhaupt, ob und wie leicht ich an ihn herankommen konnte? „Wenn ich dir in den nächsten Tagen wirklich den Gürtel anlegen wollte, solltest du das aber in keinem Fall als Bestrafung oder gar als Rache ansehen. Das würde nämlich nicht zutreffen. Oder muss ich dich doch bestrafen? Nein, ich glaube nicht, dass es wirklich nötig ist. Denn eigentlich hast du es doch nur gutgemein, als du mir für diese Tage meinen Käfig abgenommen hast. Ich denke, es konnte keiner ahnen, was letztendlich dabei herausgekommen ist. Und auch wenn du es mir noch glaubst, ich habe es kein einziges Mal selber gemacht.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:18.03.24 20:40 IP: gespeichert
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Ihr Stöhnen war mittlerweile deutlich lauter geworden und jetzt hatte ich ganz das Gefühl, dass sie bereits ziemlich dicht vor ihrem Höhepunkt stand. Also gab ich mir noch etwas mehr Mühe, um auch das letzte Stückchen zu schaffen. Und dann war es auch schon so weit. Es schien ihr zu kommen, wie ich auch leicht mit einem vorsichtigen Griff an der richtigen Stelle feststellen konnte – ohne dass sie es großartig bemerkte. Zum Glück brauchte ich jetzt nur noch wenige Stöße, um auch in ihrem Popo abzuspritzen. Ob sie es überhaupt bemerkte? Aber da kam schon von ihr: „Das war jetzt echt toll. Und beide zur fast gleichen Zeit. Ich weiß gar nicht mehr, wann wir es zum letzten Mal hatten.“ Das klang jetzt doch wie ein Lob. Und dann kam auch noch richtig liebevoll: „Wenn du dann dort hinten fertig bist, könntest du doch… so wie sonst…“ Näher musste sie es wirklich nicht erläutern. Das war ja eigentlich selbstverständlich, auch ohne ihre Bitte. „Tja, dann wirst du dich wohl umdrehen müssen… Oder auf dem Boden, beide gleichzeitig?“
Gespannt wartete ich nun auf ihre Reaktion. Es hätte mich auch nicht gewundert, wenn sie abgelehnt hätte. So war es also ziemlich überraschend als gleich kam. „Ich weiß zwar nicht so genau, ob du es überhaupt verdient hast, aber meinetwegen.“ Ich zog meinen immer noch ziemlich harten Lümmel aus ihr heraus, sie richtete sich auf und drehte sich um. „Vielleicht sollten wir uns aber eine Decke unterlegen, dann ist es wenigstens etwas bequemer.“ Und schon griff sie nach der dicken Decke vom Sofa, breitete sie auf. Dabei konnte ich einen Blick zwischen ihre Schenkel werfen, wo die nasse, glänzende Spalte rot leuchtete. „Gefällt dir, was du dort siehst?“ grinste sie mich kurz darauf an. „Klar! Das weißt du doch“, grinste ich zurück. „Und allein aus diesem Grunde muss ich mir ja wohl sehr genau überlegen, ob ich dir wirklich einen Keuschheitsgürtel anlegen sollte, selbst wenn du es vielleicht verdient hättest.“ „Weil du dann auch nicht mehr an diese so äußerst interessante Stelle herankommst“, meinte sie. „Stimmt doch, oder?“ Ich nickte.
Dann platzierte sie sich selber auf die Decke, lag rücklings da und spreizte jetzt fast unanständig ihre Schenkel, ließ mich nun noch eine Zeitlang die ganze Herrlichkeit sehen. War das ein geiler Anblick! Fast hätte ich mich auf sie gestürzt, wollte es dann aber doch anders. „Wie wäre es denn, wenn du dich auf die Seite legst?“ fragte ich vorsichtig. „Ist doch bestimmt für beide bequemer.“ Andrea nickte und dann lag sie seitlich dort. Ich gesellte mich zu ihr, allerdings in umgekehrter Richtung. Sie hob das obere Bein leicht an und ich schob meinen Kopf dazwischen. Nachdem ich passend vor ihr lag, und konnten den Partner an dieser wichtigen Stelle mit dem Mund bedienen und quasi unser Aufgabe erfüllen. Ich genoss den intensiven intimen Duft meiner Liebsten und schleckte genüsslich alles ab, was bereits herausgequollen war. Und das war – wieso eigentlich? – nicht gerade wenig. Erst jetzt versuchte ich weiter und tiefer dort einzudringen, wobei ich momentan fast den Eindruck, sie wollte es mir verweigern, was aber natürlich gar nicht der Fall war.
Leider konnte ich jetzt eher weniger sehen, dafür allerdings den Duft noch viel deutlicher wahrnehmen. Außerdem lag das so begehrte Ziel sehr viel besser in meiner Reichweite. Und so begann ich mit der Aufgabe. Im gleichen Moment konnte ich fühlen, wie nun ihr Mund mit eng zusammengedrückten Lippen meine Stange langsam immer tiefer dort eindringen ließ. Oder saugte sie etwa daran? Wie oft hatten wir dieses oder ähnliche Dinge früher gemacht, bevor ich dazu „aufgefordert“ wurde, den Keuschheitskäfig zu tragen. Anfangs hatte ich es natürlich sehr vermisst, zumal ich ja an diese intime Stelle meiner Liebsten weiterhin herankonnte. Denn selbstverständlich verzichtete sie auf das Tragen eines Keuschheitsgürtels. Das sei doch völlig sinnlos, hatte sie gemeint, darauf angesprochen. Na ja, das war aber vielleicht auch eine Frage der Perspektive. Denn so wie mir mit meinem Schutz das Wichsen unmöglich gemacht wurde, hätte es bei ihr ja ebenfalls sein können. Natürlich wollte sie es aber so nicht sehen, sondern meinte, damit hätte ich dann ja so gar keine Gelegenheit mehr, dort an ihr zu naschen – oder meine Aufgaben als braver, gehorsamer Ehemann zu erledigen. So gesehen hatte sie natürlich vollkommen Recht. Und anders wollte es nicht sehen.
Aber ich hatte gar nicht ernsthaft die Absicht, meine Liebste wieder – wenn auch nur vorübergehend – in einen solchen Gürtel einzuschließen. Also wenn ich ganz ehrlich bin, ging mir dieser Gedanke dennoch immer mal wieder durch den Kopf, weil ich genau wusste, wie sehr es sie ärgern würde. Dabei gehörte sie bestimmt nicht zu den Frauen, die es übertrieben oft an und mit ich selber machte. Was ist eigentlich „übertrieben oft“? Wie oft war den „normal“? Eigentlich interessierte mich das ja schon, aber so direkt mit Andrea darüber reden kam für mich irgendwie nicht wirklich in Frage. Vielleicht konnte ich ja mal Melissa dazu befragen. Mit diesen Gedanken war ich im Kopf beschäftigt, während mein Mund ganz fleißig diese Stelle – innen und außen sowie möglich tief – ausleckte. Dass es Andrea auch gefiel, was ich dort trieb, konnte ich deutlich spüren. Außerdem revanchierte sie sich ebenfalls sehr liebevoll an meinem schon wieder ziemlich harten Lümmel. Als ich meinen Mund nun ganz fest an diese heiße Stelle drückte, spürte ich plötzlich, wie die Frau ihre Schenkel noch eine Spur fester zusammendrückte, mich noch deutlich fester umklammerte. Und dann passierte auch das, weswegen sie das tat: Ich bekam noch mehr, ziemlich viel mehr…
Was wohl passieren würde, wenn ich nun das gleiche bei ihr machen würde. Behielte sie diese „Lutschstange“ dann trotzdem im Mund oder würde ich mich später auf eine heftige Züchtigung einstellen? Sicher war ich mir nicht und wollte es deswegen auch gar nicht erst ausprobieren. Bis meine Süße dann wie zufällig an einer ganz bestimmten Stelle auf den Bauch drückte. Also noch deutlicher konnte sie mir kaum klarmachen, was sie denn von mir wollte. Und genau das überraschte mich doch ganz erheblich. Trotzdem tat ich ihr den Gefallen, hielt mich aber dennoch lieber deutlich zurück. Als dann nichts mehr kam, fühlte es sich fast so an, als würde sie dort deutlich kräftiger saugen. Aber ich ließ mich nun doch lieber nicht zu mehr überreden. Ich hatte nachher keine Ahnung, wie lange wir denn so miteinander beschäftigt und verbunden waren. Aber irgendwann lockerte sie den Druck ihrer Beine, gab mich sozusagen frei. Beide rollten wir auf den Rücken, lagen nun einfach nur ganz still da.
„Du schmeckst immer noch ganz toll“, bekam ich dann von meiner Liebsten zu hören. „Ich will ja nun nicht sagen, dass ich es vermisst habe. Aber es war mal wieder so richtig schön, und auch, dass du mir „mehr“ geben konntest, nachdem ich dich aufgefordert habe. Warum war das so?“ „Na ja, ich habe mich einfach nicht getraut“, gab ich dann recht leise zu. „Soll das heißen, dein Popo war dir für meine eventuellen Maßnahmen zu schade?“ „Könnte man so nennen“, sagte ich. „Na ja, vielleicht hattest du nicht ganz Unrecht. Allerdings könnte ich ja jetzt auch sagen, es war einfach zu wenig und bestimmt hast du noch gewisse Reserven.“ „Okay, damit muss ich bei dir natürlich immer rechnen.“ „Och, jetzt muss ich aber feststellen, dass du wohl doch - wenigstens hin und wieder – eine schlechte Meinung von mir hast. Aber gut, das heben wir für ein anderes Mal auf.“ Andrea drehte sich auf die Seite, stützte ihren Kopf auf und grinste. „Habe ich wohl recht gehabt, wie? Du sagst ja gar nichts.“ „Was soll ich denn dazu sagen“, meinte ich nur. „Wird doch im Zweifelsfall ohnehin alles gegen mich verwendet“, grinste ich. „Worauf due einen lassen kannst!“
Langsam standen wir beide auf, ich räumte die Decke auf und dann wartete ich. „Soll ich dir bereits jetzt deinen Käfig wieder anlegen, damit wir morgen früh in alter Frische wieder durchstarten können? Oder möchtest du lieber, dass ich damit bis nach dem Aufstehen warte?“ fragte Andrea dann, die ihr Höschen angezogen und sich aufs Sofa gelegt hatte. „Eigentlich ist mir das ziemlich egal“, gab ich zu. Sie lachte. „Dir ist es nur wichtig, dass du wieder zurück in relative Sicherheit kommst. Habe ich Recht? Damit dir nicht noch weitere Missgeschicke passieren.“ Ich nickte. „Kann man so sagen.“ „Weil es doch jedes Mal deinen Popo getroffen hat und das war in den letzten Tagen ja doch mehr als sonst üblich… oder notwendig“, ergänzte meine Liebste. „Also gut, dann will ich mal nicht so sein.“ Sie stand auf, kam direkt her zu mir und gab mir einen Kuss. Dann verließ sie das Wohnzimmer und ich konnte hören, wie sie im Schlafzimmer ein wenig zu suchen schien. Dabei lag der Käfig bei ihr auf dem Nachttisch. So dauerte es länger, bis sie zu mir zurückkam.
Als sie nun zurückkam und das Teil vor mir auf den Tisch legte, war ich allerdings alles andere als begeistert. Denn zum einen war es wohl ein nagelneues Teil und zum anderen sah es so verdammt klein aus. Andrea bemerkte meinen ziemlich erstaunten Blick und sagte: „Ich habe den Eindruck, er gefällt dir nicht.“ „Na ja, ich schätze mal, er ist noch ein Stückchen kleiner“, gab ich zu. „Ja, das stimmt. Er hat nur noch etwa 2/3 der Länge von deinem Kleinen im Normalzustand. Dafür ist der süße Silikonschlauch etwas länger und beträgt jetzt 9 cm. Außerdem ist das glänzende Metall fast ergonomisch wie dein Lümmel geformt. Das bedeutet, der Kopf ist ganz besonders gut geschützt…“ Ich verstand sofort, was sie damit meinte. „Könnte insgesamt allerdings doch ein ganz klein wenig eng werden. Aber er soll sich ja auch nicht aufrichten oder sonst wie ausdehnen.“ Eine Weile gab sie mir noch Gelegenheit, dieses neue Schmuckstück genauer anzuschauen und auch in die Hand zu nehmen. Dann allerdings kam: „Dann wollen wir es dir mal anlegen und sehen, wie gut es wirklich passt.“ Da ich ja immer noch ohne Hosen dasaß, konnte Andrea gleich beginnen.
Wie üblich, streifte sie mir mit sehr viel Mühe den ziemlich engen Ring über den Beutel und dann auch zog sie den total schlaffen Lümmel – dafür hatte sie lächelnd gesorgt - hindurch. Für mich war das schon recht unangenehm, ließ sich aber kaum ändern. Für sie mit deutlich sichtbarem Genuss kam nun der zweite Teil, bei dem so nach und nach der Schlauch dort in meinen kleinen Freund eingeführt wurde. Auf diese Weise kam auch der Käfig selber über den Lümmel, verschwand immer weiter in dem kühlen Edelstahl. Ohne allzu große Mühe gelang es Andrea und dann konnte ich spüren, dass der Kopf in genau die richtige Position rutschte. Weil meine Liebste den Käfig innen ausreichend gut präpariert hatte, war das erstaunlich schnell geschafft. Noch eine kurze Kontrolle, dann war sie zufrieden, verband den Ring mit dem Käfig und sicherte alles mit dem winzigen Schloss. Als sie mich dort losließ, hing alles gleich deutlich nach unten – genau wie sie es so sehr liebte, während ich sonst meinen Kleinen immer aufrecht getragen hatte. Jetzt betrachtete ich das Ergebnis und spürte gleich, wie er versuchte, sich im Käfig irgendwie aufzurichten, was vollkommen unmöglich war.
Sicherlich mussten wir uns beide – er und ich - die nächsten Tage erst einmal wieder daran gewöhnen. Viel-leicht war uns die „Freiheit“ nicht so richtig gut bekommen. Auch Andrea schien sehr zufrieden sein. „Wie du siehst, kann der Käfig ruhig so klein sein. Und durch den Schlauch macht er sich auch wohl nicht nass.“ Da ich ja bereits vor dem ersten Anlegen eines ähnlichen Keuschheitsschutzes verstümmelt worden war, ließ sich alles-deutlich besser sauber halten. Zu Anfang war es ziemlich unangenehm, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Jetzt fand ich diesen ständig „nackten“ Kopf eher interessant und er passte sich so gut in seinem neuen Zuhause an. „Bis wir ins Bett gehen, brauchst du nichts anzuziehen“, lächelte Andrea. „So kann ich das alles noch deutlich besser genießen.“ Für mich bedeutete es, ich solle mich so auf den Sessel setzen, dass sie mich gut im Auge behalten konnte. Lange würden wir wohl ohnehin hin nicht aufbleiben.
Gespannt wartete ich am nächsten Morgen, wie es denn mit mir wohl weitergehen würde. Und so war ich schon eher wach als meine Liebste. Vorsichtig und ganz leise stand ich auf und schlich mich aus dem Schlafzimmer. Kurz musste ich meinen Kleinen in seinem neuen Käfig noch wieder anschauen und ging dann ins Bad, um mich dort zu erleichtern. Amüsiert sah ich, wie ein dünner Strahl aus mir herauskam, was an dem Schlauch lag. Aber alles blieb sauber, wurde auch nicht nass. Kaum damit fertig, ging ich in die Küche und bereitete dann das Früh-stück vor. Bevor ich nun den Tisch decken wollte, überlegte ich mir, vielleicht meine Süße im Bett zu überraschen. Also stellte ich alles, was benötigt wurde, auf ein großes Tablett und zog damit ins Schlafzimmer, wo Andrea gerade aufwachte. Ziemlich überrascht schaute sie mich und das vollbeladene Tablett an. Keine Ahnung, wann ich sie zuletzt so überrascht hatte. Aber sie strahlte. „Also damit habe ich ja nun überhaupt nicht gerechnet. Besonders, nachdem ich die letzten Tag ja nicht gerade sehr freundlich mit dir umgegangen bin.“ „Aber dafür muss ich mich ja wohl nicht revanchieren“, lächelte ich und stellte ich das Tablett passend hin. „Wenn du gerade drauf und ran bist, mich zu verwöhnen, dann wüsste ich noch eine ganz besonders wichtige Stelle. Schließlich kann ich ja momentan schlecht aufstehen…“
Sofort krabbelte ich vom Fußende unter ihre Decke, wo ich mich zwischen den gespreizten Schenkeln immer weiter nach oben schob, bis ich an der von ihr gewünschten Stelle befand. „Ja, ich glaube, da bist du genau richtig.“ Sanft schleckte ich dort erst einmal auf und ab, vor ich mit der Zunge auch zwischen die warmen, weichen Lippen eindrang. Als ich nun meine Lippen auf eine ganz bestimmte Stelle drückte, bekam ich einen längeren, warmen Segen. Schließlich musste ich meiner Frau ja behilflich sein, was ich doch zu gerne tat. Ich blieb so lange unter der Decke und bemühte mich dort, atmete ihren geilen Duft ein, bis meine Liebste mit dem Frühstück fertig war. Dann stellte sie das Tablett beiseite, lupfte die Decke und meinte mit einem Grinsen im Gesicht: „Ich bin jetzt fertig. Und wie sieht es bei dir aus? Auch fertig oder möchtest du noch weitermachen? Ich könnte mich dafür auch auf den Bauch drehen…“ Ich schaute hoch zu ihr und antwortete nur: „Wenn du möchtest, mache ich auch das gerne.“
Sie ließ die Decke wieder fallen und drehte sich tatsächlich auf den Bauch. So konnte ich dann kurz darauf auch zwischen den runden Hinterbacken weitermachen. Mancher, der das hören oder sehen konnte, würde wahrscheinlich eher denke, dass es dort wohl alles andere als angenehm sein musste – so nach einer ganzen Nacht. Aber zum einen hatte ich mir dafür nie wirklich Gedanken gemacht – warum auch – und außerdem genossen wir es beide jedes Mal. Konnte man denn seine Liebe zu jemandem besser zeigen, als die Person an diesen beiden Stellen mit dem Mund zu verwöhnen, ohne darüber nachzudenken, was dort sonst stattfand? Jedenfalls wusste ich nur zu genau, wie sauber meine Liebste zu jeder Tages- und Nachtzeit war. Und so schleckte meine Zunge die gesamte Kerbe auf und ab, konzentrierte sich zwischendurch längere Zeit auf die kleine Rosette, stimulierte sie, versuchte einzudringen und Lust zu verbreiten. Dass ich dort richtig war, ließ Andrea durch genüssliches Stöhnen nur zu deutlich vernehmen. Als dann auch noch kam „Mach weiter… fester und vor allem… tiefer“, wusste ich genau, dass es richtig war.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:22.03.24 21:24 IP: gespeichert
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Unter der Decke verging die Zeit so viel schneller und so war ich ziemlich überrascht, als Andrea dann doch aufstehen wollte und ich einen Blick zur Uhr werfen konnte. „Ist schon ziemlich spät“, meinte sie dann auch. „Aber für die notwendige Körperhygiene braucht man eben Zeit. Willst du dich vielleicht jetzt auch noch um meine Füße kümmern oder sollen wir es für heute Abend aufheben?“ „Obwohl ich keine Ahnung habe, was du für heute geplant hast, würde ich mir dieses Vergnügen tatsächlich lieber für später aufheben.“ Andrea nickte und grinste. „Dann habe ich ja wenigstens noch ausreichend Gelegenheit, es dir bis dahin richtig angenehm zu machen.“ Um es mir zu verdeutlichen, was sie damit meinte, holte sie ihre transparenten Gummisöckchen hervor. „Ich denke, das wird dir dann heute Abend richtig gut gefallen.“ Vor meinen Augen zog sie diese nun lang-sam an und ich konnte verfolgen, sie sich dieses Material so richtig schön hauteng anlegte. Trotzdem konnte ich die rotlackierten Zehennägel noch deutlich sehen. Nach und nach zog sie nun auch ihre weitere Kleidung an, während ich noch wartete.
Es war für mich sehr aufregend, was sie auswählte. Denn sie suchte einen Mieder-BH aus, der bis zum Bauchna-bel reichte und ihre Brüste wunderschön und sehr prall betonte. Da in Höhe ihrer Nippel kleine Öffnungen waren, drückten sich diese Spitzen aufreizend hervor und am liebsten hätte ich sofort an den beiden gesaugt und gelutscht. Aber das wurde mir doch nicht erlaubt. Mit einem breiten Grinsen kam nun eine Miederhose mit halblangen Beinen. Dort waren auch Strapse für die noch anzuziehenden Strümpfe angebracht. Wenigstens dabei durfte ich ihr helfen und auch die Strümpfe selber an den Strapsen befestigen. In den Schritt hatte sie eine Damenbinde gelegt. „Was meinst du, wie sie nachher fein duften wird“, bemerkte meine Frau, als sie meinen fast sehnsüchtigen Blick sah. „Ich schätze, mir wird schon das eine oder andere einfallen, um sie entsprechend zu präparieren.“ Als nächstes wählte meine Frau ein eher strenges, enganliegendes Kostüm, welches mir leider ziemlich gut jeglichen Zugang zwischen ihre Schenkel verwehrte. „Ich werde dich heute leider ein klein wenig auf Entzug setzen müssen“, erklärte sie mir. Fehlten nur noch Schuhe, die in der Nähe der Haustür standen – hier im Haus trug sie gerne flache, leichte Pantoffeln. „Und nun wollen wir doch mal sehen, was wir Hübsches für dich finden“, lächelte sie mich an, war ich doch immer noch nackt.
Gespannt schaute ich nun zu, als sie ein paar Kleidungsstücke für mich heraussuchte. Irgendwie freute ich mich darauf, wieder diese Miederwäsche tragen zu dürfen. Vielleicht würde Andrea es aber auch ausnutzen. „Ich nehme doch mal an, dass du längst auf der Toilette warst“, stellte sie nüchtern fest. Ich nickte. „War das nicht in Ordnung?“ „Sagen wir mal so. wenn du es bisher nicht gemacht hättest, würde ich es dir nun auch nicht mehr erlauben. Macht aber nichts.“ Jetzt hielt sie mir meinen Mieder-BH hin – auch war nach unten recht lang – und zwei der eher mittelgroßen Silikon-Brüste. „Wir machen heute gleich volles Programm“, hieß es. „Und was be-deutet das?“ fragte ich neugierig. „Auf jeden Fall werden wir Sandra und Peter besuchen…“ Garantiert hatte sie noch mehr geplant, wollte es nur nicht verraten. Kaum hatte ich also den BH an und die Silikon-Brüste eingepackt, kam die Miederhose, ebenfalls mit ziemlich langen Beinen. Fast fühlte es sich zuerst doch etwas ungewohnt an. Es engte nach einer Woche Pause zuerst doch ziemlich ein, was Andrea auch festzustellen schien. „Musst dich wohl erst wieder dran gewöhnen“, meinte sie. Dann reichte sie mir eine weiße Strumpfhose, die ich relativ leicht selber anziehen konnte. „Ist ja schon etwas frisch draußen“, hieß es von ihr dazu. Damit hatte ich fast nicht gerechnet.
Als sie nun aber das wirklich enge Korsett hervorholte, ohne Strapse und unten auch noch geschlossen, musste ich dann doch tief Luft holen, sagte aber keinen Ton. „Anziehen!“ kam in einem plötzlich ziemlich strengen Ton. Hätte ich doch ohnehin gemacht, dachte ich nur. Wenigstens half Andrea mir dabei, weil es gar nicht so einfach war. Also quälte ich mich in das Korsett, was dann auch bedeutete, dass ich vorläufig die Toilette nicht besuchen konnte. Endlich hatten wir es geschafft und schon wurde mir auch das Atmen deutlich erschwert. Andrea grinste. „So ist es den Frauen früher immer ergangen, weil sie so ein richtig enggeschnürtes Korsett tragen mussten. Deines hingegen ist ja nicht einmal zum Schnüren. Du brauchst also gar nicht zu jammern. Aber ich muss sagen, du siehst ziemlich schick aus. Das konnte ich, mich selber im Spiegel sehen, bestätigen. Gespannt war ich jetzt auf Kleid oder Rock, welches ja noch fehlte. Zu kurz würde er wohl kaum sein, schauten doch sonst die Hosen-beine der Miederhose hervor. Aber natürlich hatte ich mich – mal wieder – verrechnet. Denn der dunkelblaue Rock, den sie mir nun reichte, bedeckte kaum den letzten Zentimeter dieser Beinteile, was auf jeden Fall bedeutete, ich würde immer schon aufrecht laufen müssen. „Was für eine Bluse möchtest du denn gerne tragen?“ fragte Andrea mich und überraschte mich damit. Denn meistens bekam ich doch vorgeschrieben, was ich tragen sollte. Deswegen fiel es mir auch gar nicht so leicht, mir etwas aus dem offenen Schrank auszusuchen.
Ich suchte, bis ich etwas fand, was mir zusagte, auch gut zu mir und dem Rock passen würde. Denn dort hing eine in einem silbrigen Blau, leicht glänzend. Ich schaute meine Frau an und fragte: „Ist die neu? Getragen habe ich sie doch bestimmt noch nicht.“ Statt einer Antwort ließ sie mich das Teil nun anziehen und sie passte, trotz meiner Brüste. Damit war ich sozusagen fertig, hatte mich nur im Bad noch entsprechend zu schminken und die dunkelblonde Perücke mit den schulterlangen Haaren aufzusetzen. Andrea war mit dem Ergebnis zufrieden. Blieb nur noch die Wahl meiner Fußbekleidung. Darauf war ich noch ziemlich gespannt. Umso größer war mein Erstaunen, um nicht zu sagen, Entsetzen, als sie die roten kniehohen, roten Stiefeln hervorholte, die einen 10 cm hohen Absatz hatten. „Ja, ich weiß, du liebst sie nicht besonders“, kam auch gleich, als ich das Gesicht verzog. „Aber das will ich dir heute nicht ersparen. Alternativ kannst du auch High Heels mit 5 cm Absatz anziehen, be-kommst aber auf jeden Fall zusätzlich noch 15 sehr kräftige Paddelhiebe auf den so gut geschützten Popo. Ich garantiere dir, du wirst sie spüren. Du hast die Wahl.“ Ohne weiter darauf einzugehen, setzte ich mich aufs Bett und zwängte meine Füße in die Stiefel, was gar nicht so einfach war. Endlich hatte ich es geschafft, stand auf und wäre fast umgefallen. „Stell dich doch bitte nicht so an!“ wurde ich von meiner Frau ermahnt. „Das wirst du doch wohl in dieser einen Woche nicht verlernt haben.“
Sie ging auf den Flur, zog sich ihre schwarzen High Heels an, griff sich ihre Hand, zog auch diese an und mit der Handtasche unter dem Arm ging sie in Richtung Tür. „Was ist? Kommst du nun?“ Schnell schnappte ich mir mein Smartphone, Geldbeutel, warf alles in meine Handtasche, zog noch eine passende Jacke an und schon konnte es losgehen. „Ach, ich hab noch was vergessen“, meinte Andrea und verschwand kurz im Schlafzimmer. Mit der kleinen Gerte in der Hand kam sie zurück, verstaute sie noch in ihrer Handtasche, in der dafür gut Platz war. „Man kann nie wissen…“ Sie öffnete die Haustür und gewährte mit den Vortritt. Mühsam bewegte ich mich auf den hohen Absätzen nach draußen. Hoffentlich wurde das noch besser, dachte ich mir. Andrea kam, nachdem sie abgeschlossen hatte, nahm aber relativ wenig Rücksicht auf mich und meine Bemühungen. So machten wir uns also zuerst auf den Weg zu Sandra und das war ein ziemliches Stück zu laufen. Zum Glück schien sich aber mein Kopf daran zu erinnern, wie das mit den High Heels funktionierte und es wurde tatsächlich langsam besser. „Siehst du wohl, es geht doch“, kam auch prompt von meiner Frau. Da wir natürlich nicht allein unterwegs waren, kam auch das, was kommen musste. Gerade Männer schauten uns sehr aufmerksam an. Der eine oder andere pfiff uns sogar hinterher, was Andrea böse Blicke auf die Betreffenden werfen ließ. Aber sie erlaubte sich wenigstens keinen Kommentar.
„Wie geht es eigentlich deinem Kleinen zurück im Käfig?“ fragte sie mich unterwegs. „Hat er sich schon wieder dran gewöhnt?“ „Doch, ganz gut sogar. Klar, er ist schon ziemlich eng, aber ich schätze, so kann wenigstens nicht mehr das passieren, was uns ja letzte Woche mehrfach beschäftigt hat.“ „Na, das will ich doch hoffen! Schließlich konnte es so ja wohl kaum weitergehen. Ständig diese Sauereien…!“ „War mir ja auch peinlich“, sagte ich leise. „Also den Eindruck hatte ich ja schon mal gar nicht. Ich hatte eher das Gefühl, es hat dir richtig gut gefallen.“ „Nein, das ist nicht wahr“, protestierte ich. „Außerdem habe ich dafür ja auch immer was zu spüren bekommen.“ „Verdientermaßen!“ „Ja, natürlich“, gab ich zu. „Ich hoffe, dass sich das jetzt wieder ändert. Ich meine, wenn ich sauber bleibe, sollte das doch möglich sein, oder?“ „Ich würde sagen, das warten wir erst einmal ab. Jedenfalls kann und will ich dir noch nichts versprechen.“ Für mich klang das jetzt nicht so besonders gut, aber damit musste ich mich wohl abfinden. Im Moment hoffte ich nur, dass wir bald bei Sandra sein würden, wo ich mich viel-leicht ausruhen durfte.
Aber auch da hatte ich mich mal wieder kräftig in den beiden Ladys getäuscht. Denn statt mich hinsetzen zu können, bekam ich nach dem Ablegen meiner Jacke zuerst eine Spreizstange zwischen den Knöcheln angelegt. Also nichts mit sitzen. Zusätzlich hatte Sandra einen Monohandschuh, den sie mir mit der Hilfe von Andrea anlegt und schön fest zugeschnürt wurde. Das untere Ende wurde zudem auch noch an einem entsprechend an-gebrachten Haken in der Wand. Aber der Höhepunkt war ein breites, sehr festes Lederhalskorsett, innen auch noch mit Gummi ausgekleidet, welches mir um den Hals gelegt wurde. Dieses Teil engte meine Atmung nicht ein, versteifte den Hals aber und drückte mein Kinn nach oben, so dass ich weder nicken oder ähnliches konnte. Selbst essen oder reden wurde schwierig, was aber wohl ganz im Sinne der beiden Damen war, die nämlich in der Küche ein zweites Frühstück einnahmen – natürlich vor meinen Augen und denen von Peter, der auch so hergerichtet bereits dort stand. Kurz hatte ich noch sehen können, dass er auch einen Rock trug. Allerdings hatte er noch das zusätzliche „Pech“, dass er einen Knebel mit einem Schlauch trug, der zu einem großen Trich-ter führte, in den die Damen immer mal wieder eine ganz besondere „Flüssigkeit“ einfüllten, der er brav trank. Sandra bemerkte meinen interessierten, neugierigen Blick und meinte: Du brauchst es nur zu sagen, wenn du das auch haben möchtest.“ „Ja bitte, Lady“, brachte ich nun sehr mühsam heraus.
Lachend stand Sandra nun auf und holte einen Knebel, den sie mir ziemlich mühsam in den Mund steckte, gut aufpumpte und mir kurz darauf auch einen von Andrea gut gefüllten Becher in den Trichter leerte und ich zu trinken bekam. Diese Flüssigkeit floss mir aber gleich über die Zunge und ließ mich schmecken, was sie dort eingefüllt hatte. Denn der Schlauch, welcher durch den Knebel reichte, bis hier eichte. Kurz darauf bekam ich auch schon die zweite Portion. Dann setzte sich Sandra wieder zu Andrea an den Tisch. Dann wurde sie gefragt: „Trägt dein Peter eigentlich immer noch den Käfig?“ „Klar, wieso?“ „Na ja, ich hatte mir den Spaß gemacht und Bernd eine Woche ohne gelassen.“ „Und das hat wirklich funktioniert? Hat er denn nicht ständig daran ge-spielt?“ fragte Sandra sehr erstaunt. „Sagen wir mal so. seinen Aussagen zufolge hat er es selber nie gemacht. Trotzdem ist wenigstens einmal pro Tag sein Saft herausgekommen. Natürlich waren daran immer andere Frauen schuld.“ „Hätte mich auch sehr gewundert“, lachte Sandra. „Aber für meinen Süßen habe ich heute etwas ganz Besonderes ausgedacht.“ Kurz stand sie auf und hob den Rock, der alles verdeckte, was sich darunter befand.
Direkt an der sozusagen Verbindungsstelle von seinem Beutel und den Käfig über seinem kleinen Freund hatte sie mit breiten Gummibändern den Kopf von einem Magic Wand angebracht und diesen natürlich – auf niedriger Stufe – eingeschaltet. So wurden die Vibrationen auf beides übertragen und Peter stimuliert. „Aber ich habe ihm auch gesagt, er solle unbedingt aufpassen, dass auch nicht ein einziger Tropfen herauskommt. Anderenfalls müsste ich „leider“ seinen Hintern züchtigen. Mal sehen, ob es wirklich klappt.“ Sie ließ den Rock wieder fallen und setzte sich. „Wie lange sitzt der Vibrator da jetzt schon?“ „Na, ich würde sagen, vielleicht eine knappe Stunde und so wie es aussieht, tut Peter sich doch erheblich schwer damit, sich zurückzuhalten. Aber noch haben wir ja Zeit. Würde mich echt wundern, wenn er das wirklich durchhält.“ „Ich werde nie verstehen, warum Män-ner sich damit immer so unheimlich schwer tun“, kam nun noch von Andrea.
„In letzter Zeit hat Peter ohnehin sehr wenig Lust auf Sex“, gab Sandra nun zu. „Selbst wenn ich ihm anbieten, vorübergehend den Käfig abzunehmen will er nicht so wirklich.“ „Oh, das kenne ich“, lachte meine Frau und schaute kurz zu mir herüber. „Das liegt wohl eher daran, dass ihm ja völlig klar ist, dass er danach wieder zurück in den Käfig muss und allein der Gedanke, dass es schwierig ist, gefällt ihm wahrscheinlich nicht. „Mit diesem kleinen Problem haben wir auch eine Zeitlang zu kämpfen gehabt. Aber es gibt zum Glück ja noch einige andere Möglichkeiten für einen Mann, seine Frau glück zu machen, ihr Lust zu bereiten und einen Höhepunkt zu ermöglichen.“ „Ja, das ist mir schon klar“, meinte Sandra. „Ist aber nicht immer ein vollwertiger Ersatz.“ „Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Aber vielleicht ändert sich ja seine Meinung, wenn du ihn ein paar Wochen völlig ohne eine von dir gesteuerte Entleerung lässt. Klar, irgendwann kommt es schon von ganz allein heraus. Aber das ist völlig anders, denn davon hat der „arme“ Mann ja absolut nichts. Nur der Druck ist weg. Und ansonsten soll er es dir jeden Tag besorgen. Mal sehen, wer hier den längeren Atem hat.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:26.03.24 20:46 IP: gespeichert
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„Ich kann es ja wenigstens versuchen“, erklärte Sandra. „Vielleicht hilft es ja tatsächlich weiter.“ „Eine andere Alternative wäre aber, wenn du ihm den Käfig abnimmst, er es dir anständig – wie früher eben – besorgen muss und du ihn den Käfig selber wieder anlegen lässt. Das ist ja immer eine ziemliche Fummelei. Damit er es aber nicht zu lange dauern lässt, setzt ihm eine Zeitgrenze. Sage ihm, der Käfig muss in zwei Minuten komplett angelegt sein. Für jeweils 10 oder auch nur 5 Sekunden länger wird es einen kräftigen Rohrstockstriemen auf den nackten Hintern geben. Was meinst du, wie schnell es dann erledigt ist.“ „Oh, das klingt aber sehr gut. Vermutlich wird sich dann jemand verdammt viel Müh geben, das anständig und möglichst schnell zu erledigen.“ „Das ist ja wohl Sinn der Sache.“ Beide Frauen schienen sich allein über diese Vorstellung bereits prächtig zu amüsieren.
„Sag mal, was ist denn das für ein Geräusch dort von Peter?“ kam dann von Andrea. „Wäre es möglich, dass es ihm doch schon kommt?“ Na ja, ganz unwahrscheinlich erscheint es mir ja nicht.“ Sandra stand auf und kam nä-her, hob den Rock ihres Mannes und nickte. „Ja, sieht ganz so aus. Hat es dir eigentlich jemand erlaubt?“ fragte sie dann und Peter schüttelte mühsam den Kopf. „Na, mein Lieber, wenn das so ist und du es trotzdem machst, dann ist dir hoffentlich klar, was das bedeutet, oder nicht?“ Ebenso mühsam nickte der Mann. „Fein und damit es ganz besonders gut ausfällt, werde ich Andrea damit beauftragen. Ich hoffe, du hast nichts dagegen…“ Was sollte er denn schon dagegen haben, denn die Frage war wohl nicht besonders ernst gemeint. Deswegen nickte er nur Zustimmung. Sandra warf also ihrer Freundin nun einen Blick zu und meinte: „Ich werde gleich den Rohr-stock holen, damit es dann erledigt werden kann.“ Mit einem Grinsen im Gesicht verschwand die Frau aus der Küche. Als sie dann zurückkam, hatte sie einen prächtigen Rohrstock in der Hand.
Aber erst einmal legte sie ihn auf den Tisch. „Glaubst du, dass du damit umgehen kannst?“ „Ganz bestimmt“, lachte meine Frau. „So ein ähnliches Gerät wird ja auch bei uns ziemlich regelmäßig verwendet, was ja auf der einen Seite schade ist, dass es so sein muss. Zum andern gefällt es uns beiden ja leider auch viel zu sehr. Oder möchtest du wirklich darauf verzichten?“ „Na ja, wenn du so direkt fragst, kann ich nur „Nein“ antworten“, meinte Sandra. „Weder auf dieses noch auf irgendein anderes unserer Instrumente. Ich glaube, da würde mir doch etwas fehlen.“ „Geht mir auch so, wobei uns natürlich völlig klar ist, dass unsere beiden Männer das wohl eher etwas anders sehen.“ „Also darauf müssen wir doch wohl wirklich keine Rücksicht nehmen“, entrüstete sich Andrea fast sofort. „Angenommen, ich möchte deinem Peter nun fünf auf jede Seite auftragen. Wäre es in dei-nem Sinne oder sollten es lieber mehr… oder weniger sein?“ „Nein, ich denke die Menge passt. Meinetwegen musst du sie auch nicht alle auf einmal auftragen. Das erhöht natürlich die Wirkung.“ „Gut, dann kann ich ja schon anfangen.“
Ziemlich beunruhigt sah Peter nun, wie Andrea aufstand und näherkam. Noch hatte sie allerdings den Rohrstock nicht nur Hand genommen. Zuerst hob die Frau nur hinten seinen Rock, legte den darunter nackten Popo frei und begann ihn eher sanft zu streicheln. „Fühlt sich gut an“, meinte sie dann. „Kann es vielleicht sein, dass er sich schon etwas freut?“ fragte sie Peter. „Nee, das glaube ich nicht“, nuschelte er undeutlich. „Ach, weißt du, ich habe fast den Eindruck, dass ich einen männlichen Popo deutlich besser kennen würde als der jeweilige Besitzer selber. Und das bedeutet, dass er hier geradezu wild darauf ist, dass der Rohrstock ihn gleich küsst.“ Obwohl der Mann es garantiert anders sah, sagte er lieber nichts dazu. Dann wollen wir ihn doch nicht mehr länger warten lassen“, erklärte Andrea und griff nun nach dem bereitliegenden Rohrstock. Einige Male ließ sie ihn laut und deutlich durch die Luft pfeifen. „Uiihh, der klingt echt gut!“ kam fast erstaunt und ich konnte sehen, wie sich der Popo von Peter verkrampfte. Noch einmal strich meine Frau darüber. „Sei ganz ruhig, mein Lieber. Es geht doch gleich los. Du musst nicht länger warten.“ Keine Ahnung, ob Peter jetzt wirklich beruhigter war oder nicht.
Jedenfalls trat Andrea einen Schritt zur Seite, maß den richtigen Abstand und holte weit aus. Dann schlug sie zu. Der Rohrstock pfiff, traf laut klatschend die eine Hinterbacke und ließ Peter keuchen sowie ein eher gurgelndes Geräusch machen. Mehr war mit dem Knebel nicht möglich. Ein kräftig roter Strich erschien auf der Haut. Ohne große Pause stellte meine Frau sich auf die andere Seite und kurz darauf war auch die andere Hinterbacke ebenso verziert. „Wir machen später weiter“, hieß es dann und sie setzte sich wieder, legte den Rohrstock zurück auf den Tisch. „Bei Bernd können wir ja leider nicht sehen, ob er vielleicht, rein zufällig, in der gleichen Situation ist“, kam nun von Sandra. „Wäre doch möglich.“ Andrea lächelte. „Möglich ist alles. Aber ich denke, das wird er sich nicht trauen. Außerdem kann ich das zu Hause ja noch nachholen, wenn es wirklich nötig sein sollte.“ Immerhin warf sie mir jetzt noch einen warnenden Blick zu.
Sandra hatte den Becher von Peter genommen, mit dem er ja vorhin schon zu trinken bekommen hatte, füllte ihn unauffällig mit der wunderbaren Flüssigkeit und gab sie ihm nun auch zu trinken. „Sag mal, warum verziehst du denn dabei das Gesicht? Möchtest du etwa andeuten, dass dir nicht schmeckt, was ich dir großzügiger weise hier spendiere? Das fände ich nämlich ziemlich undankbar.“ Direkt vor ihm stehend bekam er dann gleich noch einmal die gleiche Menge. Andrea grinste. „Bist du dir wirklich sicher, dass du dieses „wertvolle“ Getränk dei-nem Liebsten überhaupt geben sollst, wenn er das so wenig zu schätzen weiß?“ „Dann wird er es wohl lernen müssen. Schließlich gehört es ja wohl zu den Dingen, die ich von meinem Mann erwarten kann. Du weißt doch selber aus eigener Erfahrung, wie praktisch das ist.“ „Okay, da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Jedenfalls möchte ich darauf – wie auf andere Dinge – nicht mehr verzichten. Und wenn du möchtest, könnte ich ihm ja auch von mir noch eine Portion verabreichen. Ich wäre dazu durchaus in der Lage.“ Der leicht flehende Blick von Peter war alles andere begeistert.
Aber aus verständlichen Gründen sah Sandra das wieder einmal anders und so nickte sie. „Kannst du gerne machen, sollte er ja ohnehin lernen. Man weiß ja nie…“ Während Andrea grinsend den Becher füllte, verzog Peter das Gesicht. Aber anlehnen kam ja nicht in Frage, war auch absolut nicht möglich und kurz darauf rann ihm dieses Nass ebenfalls über die Zunge, verschwand in seinem Hals. Wahrscheinlich gab es sich jetzt auch noch ganz besondere Mühe, das Gesicht nicht zu verziehen. Denn natürlich wurde er von beiden Frauen sehr genau beobachtet. „Na, hat er oder hat er nicht doch das Gesicht verzogen?“ kam nun von Sandra. „Kann ich nicht mit Sicherheit sagen“, erklärte Andrea. „Aber zur Sicherheit können wir es ja noch einmal wiederholen.“ „Wenn das möglich ist…“ Andrea nickte und tatsächlich kam ein zweiter Becher ebenso voll zum Einsatz. Jetzt schaffte es der Mann, alles brav zu schlucken. „Nee, da war nichts.“ Beide Frauen schienen beruhigt zu sein. „Ich denke, er wird es noch lernen. Niemand ist von Anfang an so richtig perfekt.“ Andrea nickte. „Richtig gut ist er natürlich erst dann, wenn er keinen Becher mehr braucht. Oder hast du immer einen dabei?“ „Tja, das werde ich wohl müssen, bis alles gut genug klappt.“
Die beiden schienen sich prächtig über ihre Männer zu amüsieren. „Nachdem wir ja nun schon so weit sind, denke ich doch, wir geben die beiden wieder frei. Oder sollen sie doch lieber die ganze Zeit hier so bleiben? Wäre natürlich nicht ganz unpraktisch.“ Andrea hatte ihre Freundin gefragt. „Nö, ich denke, wir gehen lieber noch raus. Wenn ich so sehe, wie schick Bernd sich heute gemacht hat…“ „Gute Idee“, meinte sie dann. „Und was machen wir mit Peter? Ich denke, etwas mehr sollte er doch anziehen.“ Sandra nickte. „Nur auf ein Höschen, darauf wird er heute „leider“ verzichten müssen. Dafür genehmige ich ihm aber eine schicke lila Strumpfhose, die er so sehr liebt.“ Beide Frauen lachten. Und beide erlösten den eigenen Mann, so dass ich schon bald wieder umhergehen konnte, was natürlich mit den Stiefeln immer noch schwierig genug war. Aber bevor es dazu kam, hieß es noch von Sandra: „Wie wäre es denn, wenn sich diese beiden „Herren“ hier noch ein klein wenig dankbar zeigen würden. Ich fände es nur richtig. Also…“ Natürlich hatte Andrea sofort zustimmend genickt.
„Und wie hättet es gerne?“ fragte Peter sehr ergeben. „Och, also ich könnte mir vorstellen, dass ihr uns an einer – oder sogar zwei – besonderen Stelle, sagen wir mal, schön oral verwöhnt. Na, wie klingt das?“ Beide Ladys standen bereits mit leicht gespreizten Beinen bereit, warteten wohl nur noch auf uns. „Dem kann ich wirklich nur zustimmen“, grinste Sandra. „Bei mir bitte hinten zuerst.“ Warum schaute sie ausgerechnet mich so direkt an. Sollte ich etwa bei ihr und nicht bei meiner Lady…? Aber schon kam: „Sag mal, hört hier einer schlecht? Ich sagte doch, was ich will. Also marsch!“ Jetzt beeilte ich mich hinter Sandra zu gelangen und dort den Kopf unter dem Rock zu schieben, wo ich natürlich auf deinen Slip stieß. Kurz kam ich wieder darunter hervor und sagte: „Es geht nicht, das Höschen stört.“ „Na, glaube ich es denn! Dann wirst du es mir wohl ausziehen müssen! Das wirst du doch wohl noch schaffen. Und wage es ja nicht, deine Finger dabei zu gebrauchen!“ Blitzschnell verschwand ich nun erneut unter dem Rock und betrachtete die Sache.
Das würde verdammt schwierig werden, weil ich kaum den Bund erkennen konnte. Also musste ich zuerst ganz vorsichtig am Stoff über den Hinterbacken ziehen, bis der Bund zum Vorschein kam. Vielleicht konnte ich es dann wirklich, ohne die Hände zur Hilfe zu nehmen, abstreifen. Also nahm ich den Stoff mit den Lippen und zog. „Sag mal, was machst du da eigentlich! Du sollst mir das Höschen ausziehen! Aber zügig!“ Das war ja wohl leich-ter gesagt als getan. Aber endlich kam der schmale Bund zum Vorschein und ich konnte ihn mit den Zähnen packten. Ganz vorsichtig zog ich mal rechts, mal links und bekam das blöde Ding nur Millimeter für Millimeter weiter herunter. Vorne wäre es sicherlich einfach gegangen. Und schon kam: „Wird das noch was?“ Endlich rutschte der Slip immer besser auch über die Oberschenkel und dann lag es am Boden. Nun musste ich Sandra noch klarmachen, dass sie bitte aus dem Slip heraussteigen musste. Mit den Lippen drückte ich einen festen Kuss auf die Schuhspitze und sie reagierte wie gewünscht. „Du könntest dich ruhig ein bisschen beeilen“, bekam ich nun zu hören.
Endlich konnte ich an ihren Popo heran, wo ich meinen Mund zwischen ihre festen Hinterbacken drückte und mit der Zunge nach der kleinen Rosette angelte. Sanft streichelte ich die Kerbe auf und ab. „Siehst du wohl, es geht doch“, kam von der Frau. Wahrscheinlich stand Andrea dabei und amüsierte sich köstlich. Die ganze Kerbe schaffte ich inzwischen mit der Zunge, nahm etwas Feuchtigkeit auf, die sich dort angesammelt hatte. „Also wenn dein Kerl es geschafft hat, an die die von mir gewünschte Stelle zu gelangen, dann ist ja alles in Ordnung und er machte es ja auch gut. Aber bis er so weit ist, Mann, das dauert ja ewig. Solltest du unbedingt mehr trainieren.“ „Ach, leck mich doch…“, kam nur von Andrea. „Nee, meine Liebe, das soll gefälligst jemand anderes machen“, erwiderte Sandra und beide mussten lachen. „Na, zum Glück ist er ja bereits dabei“, ergänzte Andrea noch. „Aber vielleicht hast du ja später noch Lust…“ „Wäre denkbar.“ Wir beiden Männer waren also ein paar Minuten zwischen diesen Rundungen beschäftigt, bis dann der Befehl kam, ihnen das Höschen wieder anzuziehen. Wenigstens durften wir die Hände benutzen.
Dann schien alles so weit zu sein, dass wir losgehen konnten. Peter hatte die lila Strumpfhose angezogen, welche allerdings seinen kleinen Gefangenen im Käfig frei heraushängen ließ. Kurz hatte der Man versucht, dagegen zu protestieren, was natürlich völlig erfolglos war. Sandra wollte eben, dass dieses, nach Meinung nahezu jeden Mannes, wichtige Teil im Freien hing und eventuell für Spaß sorgen sollte. Für die Füße bekam er auch High Heels, wie die Frauen selber trugen. Nur hatten sie eine deutlich geringere Absatzhöhe; nur 4 cm waren es bei ihm. Damit konnte er einigermaßen gut laufen. Auch hatte er weniger voluminöse Silikon-Brüste zu tragen. Es sah eher aus, als sei damit er noch in der Pubertät, so dass die beiden noch wachsen könnten. Im ersten Mo-ment sah er kaum wie eine Frau aus. Gemeinsam verließen wir das Haus. Draußen war es kaum wärmer geworden und so fröstelte Peter etwas. „Da kannst du mal sehen, was wir Frauen oftmals für euch Männer alles ertragen müssen“, kam von Sandra, als Peter es lautstark bemängelte. „Aber immerhin haben wir euch doch wohl nie untersagt, ein Höschen zu tragen“, stellte er fest. „Ach nein? Tatsächlich nicht? Ich glaube, da trügt dich deine Erinnerung wohl doch ein klein wenig.“ Ich konnte mich leider auch zu gut daran erinnern, dass ich es meiner Frau mehrfach verboten hatte.
Hinzu kam, dass der Wind auch ganz gerne mit dem Rock von Peter spielte, ihn immer mal wieder etwas anhob, was ihm äußerst peinlich war. Uns amüsierte es aber ebenso wie andere Leute, die darauf aufmerksam wurden. Als dann eine ältere Frau dann auch noch feststellte, dass diese „Frau“ in Wirklichkeit keine Frau war, schien sie sich köstlich zu amüsieren, was Peter sichtlich peinlich war. Er versuchte gar, vor ihr zu flüchten, was mit seinen Schuhen alles andere als einfach war. „Hey, wo willst du denn hier?“ fragte Sandra ihn dann auch, hielt ihn zurück. „Ist wohl nicht so einfach, wie? Bleib doch lieber bei uns.“ Er blieb stehen, sah seine Frau mit der älteren Dame sprechen, konnte aber nicht wirklich verstehen, was die beiden besprachen. Als er dann wieder näherkam, waren sie bereits fertig. Gerade als er dann neben Sandra stand, kam ein erneuter Windstoß, der ausgerechnet vorne den Rock anhob und ganz kurz sehen ließ, was sich dort befand. „Also das hatte ich nun echt nicht erwartet“, lächelte die ältere Frau. „Mit so etwas rechnet man doch nicht, obwohl es irgendwie ein wun-derschöner Anblick ist. Ganz besonders interessiert mich aber, was denn das Geschlecht diese… na ja, dieser „Frau“ eben verhüllt.“
Sandra nickte ihrem Peter zu. Sollte er es doch ruhig selber erklären. Mit inzwischen fast knallrotem Gesicht tat er es dann auch. „Das, gnädige Frau, ist ein sogenannter Keuschheitskäfig, ganz speziell für Männer. Sozusagen das Gegenstück zu einem Keuschheitsgürtel, den es ja bereits länger für Frauen gibt.“ „Ach tatsächlich? Das gibt es? Wie praktisch. Das bedeutet ja wohl, dass Sie selber nicht an Ihr „Ding“ greifen können.“ Peter nickte. „Ja, das ist der Plan und ich muss feststellen, dass es leider sehr gut funktioniert.“ „Wieso denn leider?“ kam sofort von der anderen Frau, was Andrea und Sandra amüsierte. „Ich nehme doch an, dass Sie dieses wohl äußerst nützliche Teil aus einem ganz bestimmten Grund tragen. Nur zur Verzierung wird es doch wohl kaum sein.“ Peter musste zugeben, dass sie natürlich Recht hatte. „Es ist ja auch wohl ungehörig, wenn Sie so etwas machen und Ihre Frau Ihnen damit Einhalt gebieten muss. Als Ehemann hat man doch nur seine Frau zu befriedigen und nicht sich selber. Jeder gehorsame Ehemann hat diese Aufgabe zu erfüllen.“
Fast stand Peter nun mit offenem Mund da und wusste nicht so recht, was er darauf sagen sollte. „Schauen Sie mich nicht so an! Ich jedenfalls habe meinen Mann frühzeitig dazu gebracht, sich nach dieser Regel zu verhalten. Es war nie nötig, sein Teil in dieser Art wegzusperren. Außerdem wusste ich auch nichts davon.“ Na ja, es war aber dennoch durchaus möglich, dass auch er immer mal wieder der Versuchung erlegen war, an sich selber zu spielen, ohne dass seine Frau es mitbekommen hat, dachte ich mir. Wie viele Frauen wissen doch gar nicht da-von. Sie glauben oftmals nur, dass der eigene Mann tatsächlich so brav ist und an dem Sex mit ihr zusammen genug hat. Und falls die Frau dann aber durch Zufall doch mitbekommt, dass ihr Liebster es sich doch hin und wieder selber besorgt, fallen sie in der Regel aus allen Wolken. „Hält Ihr Mann sich denn wirklich an diese Regel und tut es nicht?“ fragte ich die Frau. „Aber natürlich tut er das. Ihm ist nämlich völlig klar, was passieren wird, wenn er diese Regel übertritt und ich ihn auch noch dabei erwische. Ich habe ihm nämlich angedroht, dass er den Inhalt seines Beutels… verlieren wird – beim zweiten Mal.“ Ich musste schlucken bei diesen wirklich strengen Worten und auch Andrea war sichtlich erstaunt.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:30.03.24 19:35 IP: gespeichert
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„Das würden Sie ernsthaft machen?“ fragte sie sehr erstaunt. Die Frau lächelte. „Nein, natürlich nicht. Aber diese Drohung wirkt immer ganz wunderbar. Nach dem ersten Mal würde er, so habe ich ihm versprochen, einen PA-Ring bekommen und keinen ganz kleinen. Ich nehme an, Sie wissen, was das ist.“ Beide nickten wir. „Und damit wird das eigene „Handanlegen“ schon erheblich schwieriger, allerdings nicht vollkommen unmöglich. Denn wenn alles abgeheilt ist, wird dieser PA noch mit einem Ring verbunden, der um seinen Beutel kommt. Dann ist auf jeden Fall Schluss mit solchen ekligen Spielereien.“ Das klang jetzt aber verdammt hart. „Hat er es denn dann noch wieder versucht?“ fragte ich und ernte ein breites Grinsen. „Was glauben Sie? Wie wäre es denn in Ihrem Fall? Hätten Sie noch einmal Lust verspürt?“ Das war jetzt eine schwere Frage und ich antwortete dann: „Wahrscheinlich wäre ich sehr vorsichtig gewesen. Aber ich denke nicht, dass ich es wirklich hätte vermeiden können.“ „Oh, das klingt aber sehr ehrlich. Und was sagt Ihre Frau dazu?“ Sie schaute zu Andrea. „Also so wie ich meinen Mann kenne, hätte er es bestimmt trotzdem versucht. Männer sind ja immer der Meinung, sie würden nie erwischt werden.“
Jetzt lächelte Andrea mich an und sagte: „Ja, so war es bei uns auch. Mein Liebster war auch dieser irrigen Meinung. Aber das ist ja nun dauerhaft erledigt und er kann nur noch an seinen kleinen Freund, wenn ich es ihm erlaube. Das ist natürlich längst nicht so oft wie früher. Damit er aber nicht dann doch irgendwann „überläuft“, sorge ich durch gewisse „Manipulationen“ dafür. Das ist dann kein Abspritzen, wie er es ja sonst gewöhnt war, sondern nur ein Tröpfeln und so richtig viel Lust verspürt er dabei auch nicht. Ich denke, das hat er doch lange genug gehabt, wenn er es sich selbst besorgte.“ Die andere Frau hatte aufmerksam zugehört. Jetzt allerdings fragte sie: „Und wie machen Sie das? Ich meine, wenn Sie den Käfig nicht abnehmen?“ Offenbar fand sie diese Idee durchaus sehr interessant. „Ich denke, das kann mein Mann am besten selber beschreiben.“ Fast hatte ich damit gerechnet. „ich werde dabei immer von hinten, also von der Rosette aus durchdrungen. Es können ein oder zwei Finger sein oder auch ein entsprechender Gummifreund, mit oder ohne Vibrationsfunktion. Damit wird nun meine Prostata so stimulierte, bis der Saft eben herauskommt.“
„Und dabei verspüren Sie wirklich nicht so etwas wie Lust?“ hakte sie nach. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es ist wirklich nur diese Entleerung, aber wenigstens auch ohne unangenehmes Gefühl.“ „Ich finde, das klingt wirklich sehr interessant. Vielleicht sollte ich es auch unbedingt ausprobieren.“ „Das kann ich Ihnen wirklich nur empfehlen. Zu Anfang ist es für Sie als Frau vielleicht etwas ungewöhnlich, aber daran gewöhnt man sich sehr schnell und bekommt dann richtig Lust darauf.“ Sandra hatte damit ja auch so ihre Erfahrungen und auch Peter kannte es nur zu genau. „Wenn man ihn dann wirklich so richtig leer hat, braucht man diesen Vorgang auch nicht oft zu wiederholen, bevor er auslaufen könnte.“ Die Frau nickte. „Und was macht man dann „damit“?“ kam noch. Sandra lachte. „Also darüber musste ich mir noch nie Gedanken machen. Denn meiner Meinung nach gibt es nur eine einzige Verwendungsmöglichkeit. Jedenfalls habe ich von Anfang an dafür gesorgt, dass es wieder zurück in meinen Mann kam. Klar, erst hat er sich dagegen gewehrt und fand es nur eklig. Mich hat es nicht interessiert, denn früher hat er mich auch immer brav ausgeleckt, nachdem wir Sex mit einander hatten. Warum sollte ich es jetzt anders handhaben.“
Andrea nickte bei diesen Worten zustimmend. „Außerdem ist es ja wohl selbstverständlich. Darüber sollte man, zumindest als Frau, kein Wort verlieren. Inzwischen klappt auch das recht gut. Keine Ahnung, ob er es nun wirklich mag oder einfach nur in sich aufnimmt. Wie ist denn das bei dir?“ fragte sie mich gleich. „Ich kann jetzt nicht behaupten, dass ich es wirklich mag. Aber ich habe mich damit arrangiert und schlucke es. Aber das weißt du doch“, erklärte ich und Andrea nickte. „Immerhin habe ich ihn inzwischen auch dazu gebracht, dass er so als Frau oder Sissy auf den Lümmel eines anderen Mannes in den Mund nimmt und ihn dann beglückt, bis er für seine Bemühungen „belohnt“ wird. Ichs ehe nämlich eigentlich keinen großen Unterschied zwischen den Säften einer Frau und denen eines Mannes. Sie werden doch allenfalls etwas anders angeboten.“ „Stimmt, da haben Sie vollkommen Recht. Ich habe ich nie verstanden, warum Männer sich so sehr dagegen wehren, ihren eigenen Saft zu schlucken. Aber von uns Frauen wird es immer noch ganz automatisch erwartet.“ „Also das ist ja nun zumindest bei uns kein Thema mehr.“
Die andere Frau warf einen kurzen Blick auf ihre Uhr und sagte dann: „Ist ja wirklich ein äußerst interessantes Thema, aber leider habe ich keine Zeit mehr und muss weiter. Es hat mir einiges zum Nachdenken gegeben und sicherlich muss das eine oder andere Gespräch auch noch mit meinem Mann geführt werden. Ich sehe an manchen Stellen nämlich durchaus noch Handlungsbedarf.“ Lächelnd stimmten Sandra und Andrea ihr zu. „Aber wir empfehlen Ihnen, gehen Sie es langsam an. Zu leicht ist man nämlich geneigt, den Mann zu überfordern. Und das macht alles nur schwieriger.“ „Ich werde diesen Tipp beherzigen“, nickte sie, verabschiedete und warf schnell noch einen erneuten Blick unter den Rock von Peter. „Was für eine entzückender Anblick“, hieß es dann noch. „Ich kann mich daran kaum sattsehen.“ „Dann machen Sie doch noch ein Bild davon“, empfahl Sandra und erntete einen fast bösen Blick von ihrem Mann. „Das würden Sie mir erlauben?“ kam etwas verblüfft. Und schon holte sie ihr Smartphone hervor und fotogarfierte diese Sache bei von Peter angehobenem Rock. Jetzt war sie vollkommen zufrieden und ging.
„War das jetzt wirklich nötig?“ fragte Peter. Ich denke, es musste nicht unbedingt sein.“ „Nun stell dich doch nicht so an. Selbst wenn die Frau das Bild weiter herumzeigt, kann dich nur wirklich niemand darauf erkennen. Und wen es ihr weiterhilft, warum denn nicht!?“ kam von seiner Frau. „Ihr wollte doch am liebsten, dass alle Männer so herumlaufen“, entfuhr es ihm noch. „Nein, das wollen wir nicht. Es würde reichen, wenn nur die wirklich notwendigen Männer so verschlossen würden und somit den Frauen nicht unangenehm auffallen. Mal ganz abgesehen davon, dass sie nicht mehr an sich selber herumspielen können und ihren Saft dabei regelrecht verschleudern. Darüber wären bestimmt sehr viele Frauen ganz glücklich“, erklärte Sandra ihm. „Okay, natürlich kann so ein Käfig auch ziemlich unbequem werden. Aber ich denke, das lässt sich leicht unterbinden oder verhindern, wenn ihr euch nicht so schmutzige Gedanken macht oder Pornos anschaut. Ihr behauptet zwar immer, ihr hättet keinen Einfluss darauf, ob er nun hart wird oder nicht. Aber das haben wir doch noch nie wirklich geglaubt. Also…“ Darauf gab Peter nun doch lieber keine Antwort.
„Und außerdem, mein Lieber, es gibt doch immer noch sehr viele, nein, zu viele Frauen, die von dieser wunderbaren Errungenschaft eines Keuschheitskäfigs noch nie gehört haben, ihn also auch noch gar nicht verwenden. Das ist natürlich sehr bedauerlich, aber nicht so ohne weiteres zu ändern. Und hier geht es doch überhaupt nicht darum, dass der Mann keinerlei Sex bekommen soll, nur weil er diesen hübschen Käfig trägt oder tragen darf, sondern lediglich darum, den Sex nur dann zu haben – selbstverständlich ausschließlich mit ihr – und ihn zu genießen, wenn ihr danach ist. Und, das wollen wir doch ruhig einmal feststellen, muss es nicht einmal immer eine romantische, kuschelige Umgebung sein. Hin und wieder darf es selbstverständlich auch einmal richtig schmutzig zugehen. Und dazu ist nahezu jeder Ort geeignet. Denn da habt ihr vielleicht sogar die bessere Fanta-sie.“ Sandra hatte sich jetzt fast in Rage geredet. Sie hatte sich richtig in dieses Thema verbissen. Vermutlich hatte sie sich in letzter Zeit wohl sehr viele Gedanken dazu gemacht. Aber das war irgendwie naheliegend, wenn man dem Mann – warum auch immer – wenigstens vorübergehend gestattet, ohne den Käfig zu leben. Ob das nun gut oder schlecht für das gemeinsame Zusammenleben war, konnte man ohnehin erst im Nachhinein fest-stellen.
Peter nickte, allerdings ziemlich nachdenklich. „Ich denke, das habe ich bisher wohl leider etwas anders gesehen. Natürlich hast du – mal wieder – vollkommen Recht. Wir Männer machen uns leider viel zu wenig Gedanken über diese Dinge, wenn wir es uns selbst besorgen. Klar, wir „verschwenden“ unseren Saft dabei. Es ist aber doch auch so, dass viele Frauen ihn gar nicht oder nur mit größtem Ekel erst in den Mund nehmen mögen, aber noch viel seltener schlucken möchten. Ich finde, da geht doch die Verschwendung noch weiter.“ Sandra und Andrea schaute ihn ein klein wenig verblüfft an. Dann kam von Andrea: „So ganz Unrecht hat er ja wohl nicht. Ich meine, wir beiden und auch unsere Freundinnen haben damit ja kein Problem. Aber es gibt sicherlich n och sehr viele Frauen, die so etwas niemals machen würden. Für sie scheint es wohl so ziemlich das Schlimmste zu sein.“ „Ja, leider“, stimmte Sandra mit einem Kopfnicken zu. „Aber das gibt den Männer doch noch lange nicht das Recht, so damit umzugehen.“ „Nein, sicherlich nicht“, meinte ich. „Aber was soll er denn machen, wenn seine Liebste vielleicht gar nicht so oft Sex will wie er. Irgendwann läuft er doch über.“ Die beiden Frauen schauten mich jetzt irgendwie seltsam an. Dann meinte Andrea: „Bis es so weit ist, muss aber schon verdammt viel Zeit vergehen. Das passiert doch nicht nach ein oder zwei Wochen. Und bis dahin hat doch wohl jede gesunde Frau Sex mit ihrem Mann gehabt.“ Das kam jetzt schon fast entrüstet.
„Ihr seid also nach wie vor der Meinung, es sei einfach besser, dem Mann – vielleicht sogar jedem Mann – so einen hübschen Käfig anzulegen.“ „Sagen wir mal so“, grinste Sandra nun, „es kann sicherlich nicht schaden.“ „Ja, da kann ich wirklich nur zustimmen“, meinte nun auch meine Frau. „Denn wenn ein Mann es überhaupt nicht machen kann, dann wird er es auch gar nicht erst versuchen.“ „Ach so, und bei Frauen kommt das nicht vor? Ich meine, Frauen machen es sich nicht selber?“ kam nun von Peter. „Jedenfalls auf keinen Fall so oft, wie Männer es machen. Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass Frauen es sich auch selber besorgen. Aber in der Regel hinterlassen sie wohl kaum solche auffällige Spuren wir ein Mann.“ Okay, das war wohl kaum zu bestreiten. „Ich finde, wir haben dieses Thema nun weit genug erörtert. Fest steht jedenfalls, dass ihr beiden weiterhin einen Keuschheitskäfig tragen dürft. Und hin und wieder werden wir sehr genau prüfen, ob er nicht doch etwas kleiner sein sollte. Dabei geht es nicht, ihn unbequemer werden sie lassen. Sondern nur darum, dem „Armen“ nicht zu viel Platz zu gewähren. Und dabei bekommt ihr auch in Zukunft „leider“ keinerlei Mitspracherecht.“ Das hatten Peter und ich auch nicht erwartet.
Inzwischen waren wir weitergegangen. Mittlerweile waren auch mehr Menschen um uns herum, die unsere Männer – so fein als Frauen gekleidet – immer wieder etwas genauer zu betrachten schienen. Langsam näherten wir uns dem netten Sex-Shop, den ich mehrfach alleine, aber schon einige Male mit Andrea besucht hatte. Schon lange sind ja solche Läden durchaus auch für Frauen interessant und so waren Andrea und ich dort schon ab und zu gewesen. Auch Sandra war nicht zum ersten Mal, wie sie uns grinsend verriet. Meistens war es dort immer recht interessant. Kaum hatten wir den Laden betreten, kam eine der Verkäuferinnen direkt auf und zu – ich würde sogar sagen direkt zu Andrea. Sie nahm meine Frau ein klein wenig zur Seite, warf mir dabei einen leicht amüsierten Blick und dann besprachen die beiden irgendetwas, was auch Sandra wohl nicht hören sollte. Lange dauerte es nicht, dann kamen die beiden zurück. Gespannt schauten wir nun Andrea an, die nur sagte: „Kommt einfach mal mit.“ Verwundert folgten wir ihr und der Verkäuferin, die uns weiter nach hinten in den Laden führte. Dort waren, das wussten wir bereits, weitere separate Räume. In einen davon, kein ganz kleiner, wurden wir nun geführt. Erstaunt stellten wir erst einmal fest, dass wir hier nicht die Einzigen waren. Mehrere Männer und Frauen waren bereits anwesend.
Als wir uns nun umschauten, wurden zumindest wir beiden Männer ein klein wenig blass, obwohl wir gar nicht wussten, ob das, was wir hier sehen konnten, wirklich für uns war. Aber das würde sich sehr bald herausstellen. Zum einen war dort ein lederner Bock mit verschiedenen Riemen zum Festschnallen. An der Wand daneben hingen auch etliche Strafinstrumente. Fast etwas erleichtert atmete ich heimlich auf, war ich doch durch meine enganliegende Miederwäsche einigermaßen gut geschützt. Wobei… wenn jemand das wusste, konnte es trotzdem sehr ungemütlich werden, allerdings wohl kaum so schlimm wie bei Peter, der dort ja völlig ungeschützt war. Sehr schnell war dann aber klar, dass dieser Bock weder für Peter noch für mich gedacht war. Denn seitlich daneben war eine dicke, sehr stabile Metallstange zu sehen, die unten auf einer großen Platte befestigt war und auch in der Höhe verstellbar zu sein schien. Oben konnten wir einen ziemlich kräftigen Gummilümmel erkennen. Sandra führte ihren Peter dort hin, während Andrea mich mit wenigen Handgriffen an einem kleineren Holzkreuz festschnallte. Nun konnte ich sehen, dass Peter unten zwischen den Fußknöcheln eine Spreizstange bekommen hatte.
So vorbereitet, musste er sich nun über diese Metallstange mit dem Gummilümmel stellen, der momentan so weiter heruntergefahren war, dass er gleich knapp seine Rosette berühren würde. Kaum war das geschehen, schob Sandra ihm mit einem breiten Lächeln diesen Lümmel langsam immer tiefer in dieses kleine Loch. Anfangs versuchte der Mann es zu verhindern, indem er sich auf Zehenspitzen stellte. Aber irgendwann reichte es nicht mehr und Sandra hatte gewonnen. Nun wurde die skalierbare Stange in dieser Höhe festgesetzt. So blieb der Gummilümmel in dieser Tiefe bei Peter stecken und er konnte nicht mehr weg. Die anderen Gäste hatten ebenfalls amüsiert zugeschaut, waren aber eher gespannt, was nun kommen würde. In diesem Moment kam eine ältere Frau in einem schwarzen Rock, weißer Bluse und schwarzen Handschuhen in den Raum. Sie sah ganz wie eine englische Gouvernante aus. Sie stellte sich neben den Bock. „Sie werden gleich sehen, wie eine junge Frau – eine Studentin - hier streng gezüchtigt wird. Der Grund für diese scharfe Züchtigung besteht eigentlich aus zweierlei Fehlern. Zum einen hat sie einen Professor verbal heftig attackiert und zum anderen wehrt sie sich immer noch gegen einen Verkehr in dieses süße kleine Loch zwischen ihren Hinterbacken. Darauf besteht aber ihr Ehemann.“
Nun wurde die Frau hereingeführt. Ich schätzte sie auf vielleicht 23 oder 24 Jahre, etwas mollig gebaut, große Brüste und auch einen eher dicklichen Popo. Verschüchtert stand sie da, hatte den Kopf gesenkt und wusste wohl nicht so recht, was hier nun passieren würde. Gekleidet war sie in eine weiße Bluse und einen ziemlich kurzen schwarzen Rock, unter dem zwei in schwarzen Nylonstrümpfen steckende Beine hervorschauten. Die Füße steckten in eher flachen Schuhen. „Sie wissen, warum Sie hier sind?“ fragte die strenge, ältere Frau. „Nicht… so ganz“, kam leise von der jungen Frau. „Sie sind hier, weil Sie eine strenge Züchtigung bekommen sollen, als Strafe für Ihre Fehler. Es ist nämlich höchst unanständig, einen Professor so anzugreifen Das sollten Sie eigentlich wissen. Da es aber ganz offensichtlich nicht der Fall ist, bekommen Sie es jetzt eingebläut. Der zweite Grund für die nun gleich folgende Züchtigung ist der, dass Sie auch Ihrem eigenen Mann nicht gehorchen wollen.“ Mit großen Augen schaute die junge Frau sie nun an. „Nun tun Sie nicht so unschuldig! Sie wissen ganz genau, was er sich von Ihnen wünscht und Sie lehnen seinen Wunsch – Sex in Ihren Popo - immer noch ab. Das ist inakzeptabel!“ „Aber ich will…!“ „Seien Sie still! Los, marsch den Rock ausziehen und dann auf den Bock!“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:03.04.24 20:25 IP: gespeichert
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„Nein! Das… das mache ich nicht!“ kam heftig von der jungen Frau. „Ach nein? Das wollen wir doch mal sehen. Entweder du machst es SOFORT selber und ich lasse dir dabei helfen. Und das, meine Liebe, wird garantiert sehr unangenehm. Also…“ Langsam öffnete die Frau nun ihren Rock und zog ihn aus. Darunter kam ein kleines rosa Höschen zum Vorschein. „Runter damit!“ Jetzt versuchte die junge Frau gar nicht erst zu diskutieren und streifte auch das Höschen langsam ab. „Rauf auf den Bock!“ Ein kurzer furchtsamer Blick kam noch, begleitet von einem Seufzen und dann legte sie sich ziemlich mühsam bäuchlings auf das kühle Leder. Alle Blicke folgten ihr, saugten sich förmlich zwischen den leicht gespreizten Schenkeln fest. Schnell wurden nun Arme und Beine festge-schnallt und ein breiter Riemen kam auch noch über den Rücken. Nun lag die junge Frau dort fest und unbe-weglich. Die ältere Frau strich sanft über die zuckenden und bebenden Hinterbacken und sagte dann, sichtlich und hörbar erstaunt: „Was haben wir denn da Hübsches zwischen deinen Schenkeln? Da sind ja Ringe in deinen Lippen. Sehr praktisch!“ Man reichte ihr vier Gewichte an kleinen Haken, die nun sofort in die Ringe jeder Lippe eingehakt wurden und diese ziemlich stramm nach unten zogen.
„Nein…. Bitte.. nicht… Es tut weh“, flehte die junge Frau. „Was bist du doch für eine ständige Neinsagerin“, bekam sie gleich darauf zu hören. „Hast du immer noch nicht kapiert, dass deine Meinung hier überhaupt nicht zählt? Du bekommst das, was du verdient hast.“ Immer noch strich eine Hand über die wirklich kräftigen Popo-backen, die bereits eine leichte Rotfärbung hatte. „Wieso ist denn dein Popo schon so gerötet? Verrätst du uns das?“ „Das… das war… mein Mann…“, kam leise und kaum zu verstehen. „Und warum? Was hat ihn veranlasst und ganz besonders interessiert uns, womit er es gemacht hat.“ Die ältere Frau wusste wahrscheinlich längst darüber Bescheid. Offensichtlich wollte sie nur die Zuschauer informieren. „Er hat das mit der… bloßen Hand gemacht, weil ich ihm nicht... gehorcht habe.“ „Aha, das klingt aber sehr interessant. Muss denn eine Ehefrau nicht ihrem Mann gehorchen?“ fragte die andere Frau... darauf bekam sie aber keine Antwort. Es schien so, als wäre es der jungen Frau einfach zu peinlich, darauf zu antworten. „Nun, wenn das so ist, dann kennst du ja be-reits, was gleich auf dich zukommt. Nun ja, vielleicht nur nicht in dieser Intensität.“
Langsam wanderte die streichelnde Hand zwischen die Schenkel und wenigstens ein Finger verirrte sich in die leicht geöffnete, nassglänzende Spalte. Erschreckt gab die junge Frau einen leisen Schrei von sich. Offensichtlich hatte sie damit nicht gerechnet. „Und nun bekommst du deine leider verdiente Züchtigung. Sie besteht aus drei Teilen. Der erste Teil bringt dir zehn schöne Hiebe mit dem Lederpaddel. Sie sind quasi zum Angewöhnen und Aufheizen. Nach einer kleinen Pause kommt dann der zweite Teil und dann sind 15 mit dem Holzpaddel. Das ist sicherlich schon ein klein wenig unangenehmer. Aber du wirst sie aushalten müssen. Der letzte, der dritte Akt sind dann, sozusagen zur Abrundung, noch einmal zehn Striemen, die dir mit einem Rohrstock aufgezogen wer-den.“ Die junge Frau stöhnte und bettelte. „Bitte… das ist… zu viel. So viele habe ich…“ „Oh, du meinst, so viele hattest du noch nie am Stück? Ja, den Aussagen deines Mannes zur Folge stimmt das sogar. Aber dir bleibt keine andere Wahl, als alles zu akzeptieren. Und das ganz Besondere daran ist, dass ich, sagen wir mal, hier zwei her-vorragende Assistentinnen habe.“ Damit zeigte die ältere Frau auf Sandra und Andrea. „Sie haben bereits einige Übung in diesen Dingen, wenn auch mehr an dem eigenen Ehemann.“
Alle Zuschauer schauten nun interessiert zu uns. Einer sagte nun, mit einem leichten Lächeln im Gesicht: „Also ich sehe hier keine Männer…“ „Stimmt. Ich hatte vergessen, dass diese beiden netten „Damen“ hier eigentlich die Ehemänner sind, aber eben sehr gerne als „Frau“ gekleidet unterwegs sind. Und beide sind dafür auch ganz besonders hergerichtet.“ Mit einem deutlichen Lächeln stand sie nun neben Peter und hob seinen Rock an. So konnte man deutlich sehen, dass sein Kleiner so schön eng im Käfig verpackt war. Mit der anderen Hand hob sie kurz darauf auch meinen Rock und ließ alle meine Miederwäsche sehen. „So kann es einem ergehen, wenn man manche Dinge nicht richtig behandelt. Dieser kleine Käfig verhindert jeglichen Missbrauch des männlichen Sta-bes. Er kann sich nicht aufrichten und berührt werden kann er somit auch nicht.“ „Sie können es sich gerne nachher sehr gerne näher anschauen“, lächelte Sandra. „Aber jetzt sollten wir uns vielleicht erst einmal um die junge Dame hier kümmern.“ Die ältere Frau holte das, was jetzt gleich benötigt werden sollte – Lederpaddel, Holzpaddel und Rohrstock - und reichte zwei von ihnen weiter. Sandra bekam das Lederpaddel, während sie Andrea das Holzpaddel reichte.
Bevor es nun losging, hieß es noch zu der jungen Frau auf dem Bock: „Du solltest die Hiebe laut und deutlich mitzählen.“ Dann nickte sie Sandra zu, die nähertrat und den richtigen Abstand testete. Und dann ging es los. Ziemlich weit holte sie aus und dann klatschte das Leder laut auf die eine Hinterbacke. Bevor die junge Frau antworten konnte, bekam auch die andere Seite den ersten Schlag. Eher vor Schreck statt vor Schmerz schrie die Frau auf und stöhnte laut. Recht mühsam kam nun auch „Eins“ und kurz darauf „Zwei“ aus dem Mund. „Siehst du, es geht doch. Nur bitte ich dich, dass die Antwort deutlich schneller kommen sollte.“ Damit nickte sie Sandra zu, die gleich die nächsten zwei Klatscher auftrug. Sie hatten die gleiche Intensität und wieder zählte die junge Frau mit. Deutlich konnte man das Ergebnis des Paddels an den Rundungen ablesen. Ein Großteil war bereits rotgefärbt. Sandra gab sich richtig Mühe, auf diese Weise den ganzen Bereich gleichmäßig einzufärben. So lagen die Schläge nur minimal übereinander. Mit sichtlichem Genuss kamen nun auch schon die Nummer fünf und sechs. Die Zuschauer waren offensichtlich davon sehr angetan. Ohne allzu große Pause erledigte Sandra nun auch den Rest. „Also das war ja bereits ein sehr schöner Auftakt“, bemerkte die ältere Frau. „Und es hat doch wohl durchaus eine gewisse Wirkung erzielt.
Was sie damit außer der deutlichen Rotfärbung meinte, bekamen wir alle gleich darauf zu hören. „Wie ich sehe, ist es hier zwischen deinen Lippen schon deutlich nasser geworden. Ein klein wenig wundert mich das ja schon, heißt es doch, dass dir diese Aktion durchaus eine gewisse Menge Lust zu bereiten scheint. Nun ja, warum denn auch nicht. Gehen wir also gleich weiter zur nächsten Runde oder hättest du doch lieber eine kleine Pause?“ Aus meiner Sicht machte die junge Frau dort auf dem Bock wirklich einen Fehler, indem sie um eine Pause bat. Wusste sie wirklich nicht, was das bedeutete? Wer öfter eine eher strengen Züchtigung unterzogen wurde, war eher erpicht darauf, alles möglich schnell und in einem Zug durchzuziehen. Jede Pause machte es nämlich deutlich unangenehmer. Natürlich war die ältere Frau durchaus damit einverstanden. „Dann können wir dich ja da unten erst einmal etwas säubern…“ Wie sie sich das vorstellte, war wohl allen klar. Denn von den Zuschauern wurde nun eine Frau – gekleidet in einem offensichtlich hautengen Gummianzug, dazu einen kurzen Rock und High Heels – aufgefordert, das doch bitte zu erledigen. Zwar stand die Frau – sie dürfte so um die fünfzig sein – gleich auf, kam auch näher, wehrte dann aber heftig ab. „Nein, das mache ich nicht.“ „Nanu! Was soll denn das!“ kam von der älteren Frau. „Und warum nicht? Wo ist dein Problem? Kannst du uns das näher erläutern?“ Ein klein wenig schüchtern kam nun: „Ich… ich habe noch nie eine Frau…“ Neugierig hörten alle zu, wussten wohl längst Bescheid, was kommen würde.
„Oh, jetzt sind wir aber alle sehr gespannt. Rede doch bitte weiter.“ „Ich habe noch nie eine Frau so mit dem Mund…“ „Nicht? Immer nur einen Mann?“ kam jetzt sichtlich erstaunt von der älteren Frau. „Nein, auch keinen… Mann“, flüsterte die Frau in Gummi. „So etwas gibt es tatsächlich?“ kam erstaunt. „Kann ich gar nicht glauben! Ich schätze, dann gehörst du wohl zu den sehr wenigen Frauen, die weder das eine noch das andere „gemacht“ haben. Aber wenigstens das eine werden wir gleich hier und jetzt ändern.“ Damit deutete sie auf die nasse Spal-te der jungen Frau auf dem Bock. „Dann fang mal gleich an.“ „Ich… ich kann das nicht…“, stöhnte die Frau. Die ältere Frau seufzte. „Warum haben wir heute nur lauter „Neinsagerinnen“ hier. Aber natürlich wirst du das machen! Los! Fang endlich an!“ Damit schob sie die Frau näher an die junge Frau heran. Peter und ich konnten alles sehr genau beobachten und spürten aber auch, wie sich unser kleiner Freund mächtig in seinem Käfig rührte. Zu gerne wäre er hart geworden. Mit der Hand im Nacken drückte die ältere Frau nun die andere Frau weiter nach unten, bis ihr Mund die Lippen berührten. „Und nun leckst du brav alles ab! Schieb deine Zunge möglichst tief hinein in diesen nassen Schlitz!“ Noch einmal kam der eher schwache Versuch, sich dagegen zu wehren, funktionierte aber auch jetzt nicht. Dann fing sie tatsächlich an und strich sanft mit der Zunge über die feuchten, roten Lippen, entfernte die glänzende Nässe dort.
Kurz verzog sie das Gesicht, machte aber brav weiter. „Siehst du wohl, es geht doch. Man muss doch nicht im-mer erst „Nein“ sagen.“ So ging es ein paar Minuten weiter und nach und nach verschwand alles das, was bei der jungen Frau aus der Spalte gequollen war. Kurz wurde das Ergebnis überprüft und die ältere Frau war dann auch wohl zufrieden. „Bleib schön hier stehen, denn ich nehme mal an, dass du gleich noch einmal zum Einsatz kommen wirst.“ Die Frau trat zur Seite, machte nun Platz für Andrea. „Und nun kommt die zweite Runde“, hieß es. Die junge Frau auf dem Bock warf einen ängstlichen Blick nach hinten und sah meine Frau mit dem gelochten Holzpaddel in der Hand. „Bitte… nicht so heftig“, bat sie leise. „Und warum nicht?“ fragte Andrea. „Ich meine, nur ein klein wenig hat ja wirklich keinen Nutzen.“ Die Frau senkte den Kopf und längst schien ihr klar zu sein, dass es wohl nichts ändern würde. Jetzt maß auch Andrea den richtigen Abstand und kurz darauf begann sie. Allerdings machte sie es anders als Sandra zuvor. In aller Ruhe zog sie die geplanten fünf Hiebe erst auf die eine Hinterbacke und dann auch auf die andere auf. Wieder klatschte es laut und vernehmlich. Erneut zählte die junge Frau deutlich mit, immer wieder kurz unterbrochen von einem leisen Schluchzen. Es musste für sie doch ziemlich heftig gewesen sein.
Endlich war es überstanden. Es sah fast so aus, als wollten die Zuschauer auch noch Beifall klatschen. Jedenfalls würde meine Frau von der älteren Frau gelobt. „Ich denke, das wird eine ziemlich langanhaltende Wirkung ha-ben“, meinte sie und strich nun über die deutlich empfindlicher gewordenen Hinterbacken, ließ diese heftig zittern. „O, ich denke, da muss noch jemand sofort tätig werden“, hieß es gleich und damit nickte sie der gummierten Frau zu. „Ich muss ja wohl jetzt nicht erklären, was du zu tun hast. Und… Nimm gefällst die Finger zwischen deinen Beinen weg! Was ist denn das für ein Benehmen!“ Erschrocken zuckte die Frau zusammen und es sah fast so aus, als wäre ihr überhaupt nicht bewusst, was sie gerade gemacht hatte. Mit einem leicht geröteten Gesicht machte sie sich erneut mit Mund und Zunge an der bereits wieder erheblich nassglänzenden Spalte zu schaffen. Hatte sie eventuell bereits Gefallen daran gefunden haben? Sicher war ich mir da allerdings noch nicht. Leises Schmatzen war allerdings aber dennoch zu hören. Auch jetzt schauten alle sehr aufmerksam zu und betrachteten das süße Spiel. Allerdings sah es so aus, als hätte wenigstens die Frau auf dem Bock erheblich große Lust an diesem Spiel. Die Geräusche verrieten sie eindeutig.
Wahrscheinlich viel zu schnell brach die ältere Frau dieses Spiel aber ab und meinte: „Bevor wir jetzt zur letzten Runde kommen, werde ich dir Gelegenheit geben, das du dir vielleicht noch etwas mehr… erarbeitest.“ Was sollte denn das bedeuten? Wie abgesprochen kam ein nackter Man nun in diesen separaten Raum. Sein beachtlicher männlicher Stab ragte aufrecht von ihm ab, war sozusagen stoßbereit. So trat er zu der Frau auf dem Bock, betrachtete kurz die rote, fast glühende Rückseite. Von meiner Stelle aus konnte ich sehen, dass die kleine Ro-sette seiner Frau genau in der richtigen Höhe war. Es sah ganz so aus, als wäre der Stab bereits gut eingecremt, würde also ohne sonderliche Schwierigkeiten genau dort eindringen können, wo sie es bisher wohl immer er-folgreich abgewehrt hatte. Langsam und fast vorsichtig setzte der Mann den Kopf des Lümmel an, wartete kurz und drückte ihn nun langsam und sehr gleichmäßig hinein, öffnete das enge kleine Loch und versenkte den nicht ganz dünnen Stab immer tiefer in seine Frau. Kaum hatte er damit begonnen, schrie seine Frau: „Nein… bitte nicht… nicht… nicht an dieser… Stelle!“ Aber er nahm darauf absolut keine Rücksicht. Er wollte es und nun hatte seine Frau keine Möglichkeit, sich dagegen zu erwehren. Schon sehr bald steckte er bis zum Anschlag in dem engen Loch, spürte die heißen Hinterbacken deutlich an seinem Bauch.
Immer noch jammerte die Frau, wollte mit ihrem Hintern wackeln, um ihn auszustoßen. Aber sie hatte absolut keinen Erfolg. Zu fest steckte er in ihr drinnen. Es sah ganz so aus, als würde es der Mann auch nicht übermäßig heftig machen, so dass sich seine Frau augenscheinlich langsam dran gewöhnte. Jedenfalls hörte sie irgendwann auf zu jammern. Langsam schob die ältere Frau, die ja die ganze Zeit daneben stand, ihre Hand an die Spalte zwischen den gespreizten Schenkel und schob zwei oder sogar drei Finger dort hinein. Dann lächelte sie und meinte: „Also ich muss feststellen, dort ist es bereits ganz schön nass. Ob es vielleicht daran liegt, dass sie mo-mentan an anderer Stelle von ihrem Mann bedient wird? Wäre doch nicht verwunderlich.“ Inzwischen klang es auch ganz so, als würde die festgeschnallte Frau immer erregter und auch bei ihrem Mann schien das der Fall zu sein. Denn er begann leise zu keuchen. An den kräftigen Muskeln seines Hinterns war auch zu sehen, wie sehr er sich bemühte. Und dann kam ein langgezogenes Stöhnen, die beiden Kugeln in seinem Beutel zogen sich nach oben und dann schoss er wohl eine kräftige Portion in ihren Popo. Damit entlockte er auch ihr ein heftiges Aufstöhnen. Aber er blieb dort weiterhin stecken, schien nur eine Pause zu machen.
Die ältere Frau legte ihm die Hand auf die Schultern und sagte: „Ich glaube, das reicht jetzt erst einmal. Vielleicht darfst du später noch einmal. Außerdem habe ich noch etwas zu erledigen.“ Damit ließ sie den Rohrstock durch die Luft sausen. Er nickte und zog sich zurück. Sein Lümmel war nun nass, aber immer noch erstaunlich hart. Einen kurzen Moment stand die Rosette der Frau auf dem Bock noch leicht offen, dann schloss sie sich langsam. „Na, Süße, hat es dir gefallen? War es wirklich so schlimm, wie du es dir immer vorgestellt hast?“ Die junge Frau schwieg eine Weile, bis dann leise kam: „Es hat schon… etwas wehgetan. Aber ich konnte es ertragen.“ „Siehst du. Du wirst dich im Laufe der Zeit daran gewöhnen und es wird dir immer leichter fallen. Aber du kannst ja jederzeit trainieren…“ Sie schaute gespannt nach hinten, sah den Rohrstock und fragte nun: „Kommt er noch zum… Einsatz?“ Die ältere Frau nickte. „Aber sicher doch! Das hatte ich dir doch vorhin versprochen.“ „Aber ich habe doch erduldet…“, kam leise. „Ja schon. Das hättest du aber sicherlich nicht getan, wenn du nicht hier auf dem Bock gelegen und ich dich festgeschnallt hätte.“ „Nein, sicherlich nicht“, murmelte sie. „Außerdem kennst du diese Prozedur doch nur zu genau. Verrate uns doch bitte, wie oft du Rohrstock oder Paddel zu spüren bekommst.“ Ganz offensichtlich wusste die Frau wesentlich mehr über die junge Delinquentin hier auf dem Bock. „Muss ich das wirklich…?“ kam nun. Die Frau nickte und sagte nun noch laut und deutlich: „Aber sicher doch. Wu weißt, du kannst deiner Mutter alles erzählen.“
Das schien wohl alle überrascht zu haben, dass die eigene Mutter ihre längst volljährige, noch dazu verheiratete Frau eigenhändig strafte. „In der Regel bekomme ich eigentlich nur am Samstagmittag eine Strafe für alles, was in der Woche… passiert war. Nur ganz selten züchtigt mein Mann mich auch sonst noch. Dann ist es in der Regel aber so, dass er es ganz besonders ankündigt und ich gewisse Vorbereitungen treffen muss.“ „Oh, das ist sicherlich für die hier anwesenden Personen sehr interessant. Du kannst es gleich ausführlicher erzählen, wenn ich dir die Rohrstockhiebe aufgetragen habe. Denn diese möchte ich dir auf keinen Fall vorenthalten.“ Und sie trat ein wenig zur Seite und begann nun einen nach dem anderen auf das nackte, knallrote Fleisch aufzutragen. Sie begann oben, kurz unter dem Beginn der süßen Kerbe, und arbeitete sich langsam immer tiefer, bis dann die letzten beiden, ebenfalls kräftig roten Striemen schon unterhalb der Wölbung auf den Oberschenkeln lagen. Jeder Aufschlag wurde mit einem heftigen Zucken und leisem Schrei beantwortet, was niemand wirklich wunderte. Denn die Mutter machte es wirklich sehr kräftig. Die nächsten Tage würde die junge Frau ganz erhebliche Probleme mit dem Sitzen haben.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:07.04.24 20:23 IP: gespeichert
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Endlich war auch das überstanden. Erstaunlich war nur, dass die ja immer noch leicht geöffnete Spalte fast zu tropfen begonnen hatte. Auf jeden Fall war sie klatschnass. Und die „nette“ Frau, die ja bereits vorhin schon „fleißig“ ausgeholfen hatte, trat auf ein erneutes Kopfnicken wieder an und schleckte noch einmal alles aus, was ihr so angeboten wurde. Jetzt traute sie sich sogar, die Lippen an den dort angebrachten Ringen, an denen immer noch die Gewichte baumelten, etwas auseinanderzuziehen, um den Zugang zu erleichtern. Das nahm auch die ältere Frau erstaunt zur Kenntnis. Noch wurde es aber alles noch nicht kommentiert. Offenbar wollte sie sich das bis zum Ende aufheben. Peter und ich waren durch diese wunderbaren Vorgänge mehr als erregt, konnten es aber ja nicht zeigen. Nur Sandra und auch Andrea war es augenscheinlich nicht entgangen. Denn beide griffen uns unter den Rock und fühlten an einer bestimmten Stelle. Grinsend standen sie da und meinten: „Tja, sieht ganz so aus, als wäre der Käfig heute irgendwie ganz praktisch, weil ihr euch ja sonst wohl verraten hättet.“ Natürlich hatten unsere Frauen nicht Unrecht. So konnte nichts passieren. „Wenn du dann dort fertig bist, darfst du gerne noch ein paar Zentimeter höher weitermachen“, bekam die fleißige Frau zu hören. „Es wird ihr sicherlich guttun.“
Das Schlecken dort zwischen den Schenkeln geriet einen Moment ins Stocken. Damit hatte die Frau offensichtlich nicht gerechnet, gehorchte dann aber. Aus welchem Grund sie das tat, war für uns nicht ersichtlich. Leider konnten wir ihr Gesicht nicht sehen, vermuteten aber, dass sie nicht sonderlich begeistert war. Das war ja bei sehr vielen Frauen wie Männern nichts Ungewöhnliches, wenn man sie aufforderte, an „dieser“ Stelle mit dem Mund tätig zu werden. Die anderen Zuschauer schienen aber ebenso begeistert zu sein wie wir auch. Wie lange diese „Mundarbeit“ gedauert hatte, konnten wir nachher nicht sagen. Aber nachdem sie sich zurückziehen durfte, trat noch einmal der Ehemann auf den Plan. Sein Lümmel war immer noch fast gleich hart wie zuvor, so dass er ohne Mühe dieses Teil erneut in das kleine Loch stecken konnte. Nur ganz kurz zuckte die Frau auf dem Bock zusammen. Die ältere Frau beugte sich zu ihrem Kopf hinunter, flüsterte ihr irgendetwas ins Ohr. Sie nickte und sagte dann laut und deutlich: „Bitte, besorge es mir richtig kräftig in den Popo und ich wünsche mir, dass du es auch in Zukunft öfters auf diese Weise besorgst. Wer jetzt wohl mehr erstaunt war… Denn sofort begann er mit deutlich kräftigeren Stößen als zuvor. Jedes Mal rammte er seinen steifen Stab ganz bis zum Anschlag seines Bauches an ihrem Popo hinein. Da er ja zuvor schon seine erste Ladung abgeliefert hatte, dauerte es jetzt deutlich länger, bis er zum zweiten Schuss kam. „Ich glaube, ihr habt nun sicherlich genug zu sehen bekommen“, meinte Andrea zu Peter und mir.
„Damit ihr euch aber nicht weiter aufregt, kommt ihr gleich nacheinander auf den Bock.“ „Muss das sein?“ fragte Peter. Sandra nickte. Natürlich, warum denn auch nicht?“ „Und was passiert dann?“ „Geht es uns dann wie dieser jungen Frau eben?“ „Nur, wenn ihr euch dagegen wehrt“, grinste Sandra. „Wie soll ich denn das verstehen?“ „Ach, das ist doch nun wirklich nicht so schwierig. Schau dir an, was der Mann dort gerade mit ihr macht.“ „Soll er etwa auch bei uns…?“ fragte Peter schon fast alarmiert. „Ich glaube nicht, dass er dazu noch in der Lage ist“, meinte nun Andrea, die sich in das Gespräch einmischte. „Aber wenn ich mich so umschaue, gibt es doch eine ganze Reihe andere Personen, die diesen Job nur zu gerne übernehmen werden.“ Mit diesen Worten deutete ich auf den einen oder andere, der ihr geeignet schien. Unter anderem waren dort auch zwei dunkelhäutige Männer. „Oder wäre euch lieber, wenn eine Frau diese Aufgabe mit einem geeigneten Instrument vornimmt?“ Im Moment wusste ich selber nicht, was ich für besser geeignet hielt. „Oh, sieht doch ganz so aus, als könntet ihr euch nicht entscheiden. Wenn das der Fall ist, können wir auch gerne beide antreten lassen. Mal sehen, wer es denn besser erledigt.“ Das klang nicht unbedingt besser und ich hatte gleich das Gefühl, dass wir ohnehin keinerlei Mitspracherecht hatten. So schauten wir nur dem Paar auf dem Bock zu und konnten nur feststellen, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Die ersten Zuschauer standen auf und verließen den Raum.
So trat Andrea an zwei, für sie interessant erscheinende Männer heran, und sprach sie an. Worüber sie sprachen, musste mir oder Peter nun wirklich niemand erklären. Das Gespräch dauerte auch nicht lange und ich konnte sehen, dass einer der beiden den Kopf schüttelte. Es sah also so aus, als käme es für ihn nicht in Betracht, während der andere – ein kräftiger Farbiger – nickte. Sandra, die natürlich die Andeutungen meiner Frau auch mitgehört hatte, sprach unterdessen drei Frauen an. Zwei von ihnen waren bereits älter, die dritte vielleicht in etwas so alt wie die Frau auf dem Bock. Zu meiner Überraschung saß es so aus, als wären alle drei mit diesem Angebot einverstanden. So kamen sie näher und die jüngere von ihnen lupfte meinen Rock. Dieser Frau war anzusehen, dass sie fast ein wenig enttäuscht war, was sie so sehen konnte. Eine der beiden anderen tat es auch bei Peter und meinte dann: „Hey, schaut mal hier! Ach, ist der süß! Habe ich ja noch nie gesehen!“ Und schon kamen auch die anderen beiden und betrachteten das „Schmuckstück“: „Bei meinem Mann kann man es nicht sehen. Aber auch er ist so sicher verpackt“, erklärte Andrea, die mit dem einen Mann näherkam. „Aber da er Miederwäsche so liebt, habe ich ihm heute erlaubt…“
Der Mann am Bock war inzwischen mit seiner Frau fertig und löste zusammen mit ihrer Mutter die Lederriemen, so dass sie sich – ziemlich mühsam – erheben konnte. Auf zitternden beinen stand sie da, immer noch die Gewichte an den Ringen im Schritt. „Ich glaube, wir lassen sie lieber noch dort hängen“, meinte der Mann, der ihr bereits in den Rock half. Das schien für sie richtig unangenehm zu sein. Aber sie sagte keinen Ton dazu. Dann gingen die beiden auch und wir waren nur noch weniger. Etwa erschreckt stellte Peter fest, dass die ältere Frau, Mutter der Tochter, die bis eben auf dem Bock gelegen hatte, auch noch anwesend war. Auch waren noch die Strafinstrumente hier im Raum. Was jetzt noch fehlte, waren nur die eventuell zu benutzenden Gummilümmel für die beiden Frauen. Sicherlich würde man sie schon bald bringen. „Peter, die wirst gleich dort Platz nehmen“, erklärte Sandra, die ihm bereits von der Stange mit dem Gummilümmel im Popo befreite. Mit steifen Beinen, da er ja so gestreckt hatte stehen müssen, ging er zum Bock. Er legt sich bäuchlings drauf und war kurze Zeit später dort festgeschnallt, die die junge Frau kurz zuvor. „Mir erscheint die Reihenfolge sowie die Anzahl völlig in Ordnung“, meinte Sandra zu Andrea. Andrea nickte. „Ist durchaus angemessen.“ Und schon begann Sandra seine Rundungen kräftig mit dem Lederpaddel zu bearbeiten und das nicht gerade zärtlich.
Es klatschte gewaltig und löste heftige Proteste aus. Deswegen unterbrach seine Frau diese für sie eher lustvolle Tätigkeit und ermahnte ihn. „Pass auf, mein Lieber. Du solltest lieber den Mund halten und hier nicht so herum-brüllen. Und genau deswegen fangen wir gleich noch einmal von vorne an.“ Peter schaute erschreckt, sagte nun aber keinen Ton mehr. Bei den folgenden Klatschern war er dann auch eher still. Nur hin und wieder stöhnte er auf. Gerade als sie damit fertig war, brachte eine der Verkäuferinnen zwei wunderschöne, ziemlich originalgetreue Gummilümmel. Die beiden Frauen, die von den Zuschauern zurückgeblieben waren, nahmen jeweils einen. Da diese kleine Rosette des Mannes ohnehin noch etwas geöffnet war, konnte die jüngere Frau gleich mit dem Gummilümmel anfangen und sie versenkte ihn dort bis zum Ende. Das war allerdings für Peter eher mäßig angenehm und er stöhnte leise auf. Nach einer kleinen Pause kamen nun die entsprechenden Bewegungen, die seine Prostata mächtig massierte. So konnte es nicht besonders lange dauern, bis aus dem Käfig ein paar Tropfen kommen würden. Genau beobachtet, wurde die junge Frau aber rechtzeitig, bevor das passieren konnte, gebremst und der Lümmel verschwand wieder. Als nächstes hatte meine Andrea ihren Einsatz mit dem Holzpaddel. Auch bei ihr knallte es ziemlich laut, als das Holz das Fleisch traf, welches ja auch schon gerötet war. Aber natürlich störte sie das nicht im Geringsten.
Nachdem auch sie ihre Zehn dort aufgetragen hatte, kam auch noch der andere Gummilümmel zum Einsatz. Er war zwar nicht dicker, aber dafür ein Stück länger und drang deswegen auch tiefer ein, was aber, so wie man Peter ansehen konnte, nicht unangenehm war. Erneut begann die Massage der Prostata, was aber auch jetzt zu keinem Ergebnis führte. Die ältere Frau hatte dabeigestanden und alles amüsiert betrachtet. Bevor sie nun mit dem Rohrstock begann, fragte sie noch: „War es vorhin in Ordnung?“ Sandra nickte. „Ich wünsche mir hier die gleiche Verzierung.“ Sie nickte und begann. Diese Striemen waren aber sichtlich schwerer zu ertragen und so kam immer wieder ein kräftigeres Stöhnen, nachdem der Rohrstock getroffen hatte. Besonders die letzten beiden auf den Oberschenkeln waren wohl ganz besonders hart zu ertragen. Aber alle Frauen waren zum Schluss sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis. Sandra hatte den dunkelhäutigen Mann zugenickte und ihm erklärt, er solle unbedingt bis zum Abspritzen dieses Loch bedienen. „Ich hoffe, Sie können dann auch meine Sissy so verwöhnen?“ meinte Andra. Er nickte nur. Und dann begann er. Er hatte, wie ich sehen konnte, ein für einen Mann echt prachtvolles Stück Männerfleisch. Er war verstümmelt, zeigte einen wirklich dicken Kopf und war sehr lang und trotzdem nicht dünn. Kaum hatte er diesen Kopf an der Rosette angesetzt, drang er auch schon mit einem kleinen Ruck ein. Nur der Kopf verschwand.
Eine ganze Weile verharrte er so, bevor es weiterging. Und Peter stöhnte, nun aber wohl mehr vor Lust. Ich spürte schon beim Zuschauen, wie meine Rosette sich bereits jetzt schon darauf freute, gleich ebenso bedient und verwöhnt zu werden. Längst hatte ich mich – auch als Mann – damit abgefunden und Andrea akzeptierte es ja auch. Nur würde es heute und hier auf Grund meiner Kleidung leider nicht funktionieren. Fasziniert schaute ich dem Schauspiel zu und konnte dann auch sehen, wie Peter nun doch einige Tropfen verlor. Kurz darauf kam es dem dunkelhäutigen Mann, als er noch einmal ganz tief in die enge Rosette stieß, welche ihm hörbar gut gefiel. Wie herrlich musste sich das für Peter anfühlen. Ganz fest wurde er von dem Mann noch zusätzlich auf den Bock gepresst. Erst als er sich einigermaßen beruhigt hatte, zog er seinen Stab zurück und Sandra löste nun die Riemen. Er machte Platz für mich. Kaum lag ich dort, den Rock hochgeschlagen, kam schon ein mehrstimmiges Bedauern, weil ich doch diese Miederwäsche trug, die meine so gierige Rosette nicht freigab. Und ganz offensichtlich war meine Frau überhaupt nicht bereits, daran auch nur das Geringste zu ändern. Trotzdem würde ich ganz bestimmt alle Hiebe fast ebenso gut zu spüren bekommen. Dafür würde jede der Anwenderinnen sorgen. Und dann ging es auch schon los. Wieder war Sandra die erste, die sich um meinen Popo bemühte. Mit erheblicher Kraft ließ sie nun das Lederpaddel auf meinen Hintern knallen, wobei sie das Ergebnis leider nicht sehen konnte.
Ich hatte gar nicht gewusst, dass die Frau es wirklich so intensiv machen konnte. Jeder Hieb war bis tief in mein zusammengepresstes Fleisch zu spüren. Warum nur hatte ich das Gefühl, dass Sandra es bedauerte, als es dann schon vorüber war. Bestimmt hätte sie mir liegend gerne noch mehr aufgezogen. Trotzdem gab es die kleine Pause, bevor nun meine Andrea an mich herantrat. „Ich werde schon dafür sorgen, dass du nun auch von mir ordentlich was zu spüren bekommst“, meinte sie mit einem Lächeln. „Du kennst mich ja.“ Oh ja, allerdings. Und schon knallte das Holzpaddel auf meinen Hintern und sehr schnell musste ich feststellen, dass diese Bekleidung dort sehr wenig schützte, was aber garantiert auch daran lag, dass Andrea es genau wusste und sicherlich auch berücksichtigte. Schließlich hatte sie ja angekündigt, dass ich ordentlich was zu spüren bekommen sollte. Trotzdem war es aber bestimmt noch nicht mit aller Kraft, denn sie konnte mehr, viel mehr. Es schien ihr richtig Spaß zu machen, mich mal so richtig hart bearbeiten zu können. Zwischen den einzelnen Hieben konnte ich sogar hier und da ein leises Stöhnen vernehmen. Gab es etwa jemanden, der mich bedauerte?
Aber dann war auch meine Frau fertig, kam zu meinem Kopf und meinte: „Na mein Süßer, wie hat es dir gefallen?“ Ich brauchte es jetzt gar nicht erst mit einer falschen Antwort zu versuchen, denn das würde eher dazu führen, dass sofort eine zweite Runde stattfinden würde. „Es… es war gar nicht so schlecht. Aber bitte, es muss nicht jedes Mal so heftig ausfallen.“ Meine Frau lachte. „Das war ja wohl nur die halbe Wahrheit. Gib doch zu, du hast gelogen, wenigstens ein klein bisschen. Aber heute soll es mir recht sein. Aber ob ich es zu Hause nicht auf die gleiche Weise mache, kann und will ich dir jetzt noch nicht versprechen. Ich schätze, es hängt auch von deinem Verhalten an. Da du ja leider hier so gut angekleidet bist“ – sie griff kurz zwischen meine Schenkel und an den Popo – „wirst du zu meinem großen Bedauern nicht so belohnt wie Peter eben. Auch das können wir später gerne zu Hause nachholen. Du weißt ja, dass ich auch dafür ganz besonders gut geeignete Instrumente besitze, die ich nur zu gerne einsetze.“ Ich nickte jetzt lieber nur.
Alle anderen hatten neugierig zugehört und auch geschaut, was gerade so passierte. „Tja, dann fehlt ja nur noch die letzte Runde“, lächelte die ältere Frau, bereits wieder den Rohrstock in der Hand. „Vielleicht kann ich es nicht ganz so gut wie deine Frau, mein Lieber. Aber ich garantiere dir, so schnell wirst du mich nicht vergessen.“ Und dann stellte sie sich bereits und begann. Wow! Das zog aber verdammt heftig! Der Rohrstock konzentrierte seine ganze Kraft nämlich auf einen verdammt schmalen Streifen, mehr ein Strich, während das Paddel eine ziemlich große Fläche abdeckte. Dementsprechend tief war der Hiebe dann auch zu spüren. Das war der Frau sicherlich nur zu gut bekannt und sie hatte völlig Recht: Die nächsten Tage würde ich sie und ihre Striemen sicherlich nicht vergessen. In aller Ruhe, einen nach dem anderen, hieb sie mir die geplanten Striemen auf den Hintern. Als ich dann endlich den zehnten Hieb gezählt hatte und meinte, jetzt wäre alles vorbei, hatte ich aber nicht mitbekommen, was Andrea der Frau noch ohne Worte gezeigt hatte. Denn nun bekam ich auf jeden Oberschenkel noch zwei weitere, ebenso strenge Striemen aufgezogen, die mir jedes Mal einen kurzen, heftigen Schrei entlockte. Diese Stellen sind für eine solche Prozedur ganz besonders „gut“ geeignet und brannten dann auch wie Feuer. Jetzt hing ich fast noch mehr über den Bock, hatte keine Kraft mehr. Immerhin konnte ich dann doch noch absteigen und mir wurden die Spreizstangen entfernt.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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„Euch ist doch wohl völlig klar“, hieß es nun von Sandra zu Peter und mir, „dass ihr euch anständig bei der Lady hier für ihren strenge und leider ja wieder einmal notwendigen Bemühungen zu bedanken habt. Wie das zu machen ist, brauche ich wohl nicht zu erklären. Einer vorne, der andere hinten, aber das macht untereinander ab.“ Sie lächelte die ältere Frau an, die nur sehr erstaun war. „Aber das ist doch nicht nötig“, kam nun von ihr. „Oh doch! Natürlich ist das nötig! Wenn man – selbst als Mann – schon so aufmerksam von einer Lady bedient wird, ist es selbstverständlich, dass man sich dann auch entsprechend bedankt. Wollen Sie vielleicht Ihr Höschen ablegen?“ Etwas verlegen grinste die Frau jetzt und sagte: „Ich denke, das ist nicht nötig…“ „Ach nein?“ staunte Sandra, während Andrea schon grinste und gleich sagte: „Also entweder hatten Sie überhaupt keines an oder es wurde inzwischen aus gewissen Gründen entfernt.“ Die Frau nickte. „Ersteres“, fügte sie noch hinzu. „Also dann kann es ja gleich losgehen.“ Zu uns Männern hieß es dann: „Ihr werdet euch jetzt nett bei der Lady bedanken, aber heute ausnahmsweise ohne Zunge.“ Das bedeutete, nur ein paar Küsse aufdrücken. Ich begab mich freiwillig gleich zum Popo der Frau, schob meinen Kopf unter ihren Rock und konnte gleich sehen, dass sie dort wohl einen silberfarbenen Butt Plug mit einem roten Schmuckstein trug. Liebevoll drückte ich also auf ihre Hinterbacken und – soweit möglich – auch in die Kerbe einige Küsse auf.
Peter war nach vorne gekrochen und machte kurz darauf das gleiche an ihrem Schoß. Hier entdeckte er einen kräftigen, in Form gebrachten schwarzhaarigen Busch. Allerdings war die komplette Spalte bis zwischen die Schenkel der Frau alles glattrasiert. Ein kräftiger weiblicher Duft entströmte dem Geschlecht mit den erstaunlich dicken großen Lippen. Ihre kleinen Lippen hatten sich dazwischen versteckt. Den gesamten Bereich dort be-deckte er mit Küssen, was der Frau hörbar gut gefiel. Sandra und Andrea schaute uns dabei zu und dann kam von Andrea: „Meinst du nicht, das die beiden ruhig ein klein wenig ihre Zunge einsetzen sollten? Was halten Sie davon?“ ging auch die Frage an die betroffene Frau. „Ich weiß nicht...“, kam leise und von leisem lustvollen Stöhnen begleitet. „Schön wäre es ja schon…“ „Ihr habt es gehört“, kam nun von Andrea und sofort taten wir nun auch das Gewünschte. Um uns die Sache etwas zu vereinfachen, stellte die Frau ihre Beine etwas weiter auseinander. So konnte Peter auch weiter dazwischen gelangen, leckte hier alles großflächig ab. Allerdings drang er nicht zwischen die Lippen ein. Ich hingegen hatte es wegen des Butt Plugs deutlich schwieriger, konnte ich nicht so recht an die Rosette gelangen. So huschte meine Zunge dort immer nur mehr oder weniger drum herum. Aber selbst das schien der Frau gut zu gefallen. „Das… das fühlt sich ganz… wunderbar an…“, ließ sie hören. „Dort an meinem Popo hat es… noch… niemand gemacht…“, gestand sie leise. „Das lassen leider viel zu wenige Frauen zu“, meinte Sandra. „Dabei kann es doch ebenso herrlich sein wie vorne. „Das wusste ich gar nicht. Aber ich glaube… in Zukunft werde ich es… öfters genießen.“ Sandra und Andrea lächelten sie an. „Tun Sie das unbedingt.“
„Und wenn der Mann, den Sie damit beauftragen, nicht so recht bereit ist dazu, dann setzen Sie sich einfach auf sein Gesicht. Dann bleibt ihm gar keine Wahl. Allerdings ist es möglich, dass sie ihn zuvor fesseln oder sonst wie sichern müssen. Schon sehr bald wird er dann erkennen, dass es für ihn nur von Vorteil ist, eine Frau auch an dieser Stelle zu verwöhnen. Sie können sich eventuell ja revanchieren, in dem sie an seinem Lümmel… rumma-chen. Es muss aber ja nicht immer gleich bedeuten, dass er dabei abspritzen darf. Er wird betteln und alles tun, was Sie von ihm verlangen, nur dass Sie ihn kommen lassen.“ Aufmerksam hatte die Frau zugehört und man konnte ihr ansehen, dass sie diese Worte sehr genau aufnahm und es bestimmt schon sehr bald umsetzen würde. „Da habe ich doch heute einiges dazugelernt“, meinte sie. Jetzt ließen wir die Männer ihre Tätigkeit beenden und wieder aufstehen. Dabei stand der Rock von Peter deutlich ab, weil sein Lümmel schon wieder eine gewisse Härte hatte. Das fiel der älteren Frau auch auf und sie meinte: „Sicherlich kann das mit so einem Keuschheitsschutz nicht passieren.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Deswegen muss er ihn ja auf jeden Fall tragen, wenn er als „Frau“ bzw. Sissy unterwegs ist. Heute ist eine Ausnahme.“ Peter war es sichtlich peinlich. Ich hatte ja das Glück, dass es bei mir nicht passieren konnte.
„Hier kommen übrigens sehr oft auch hauptsächlich Frauen mit ihren Töchter oder Söhnen zu Besuch, damit ähnliches wie heute stattfinden kann. Oftmals sind es erwachsene Söhne oder Töchter, hin und wieder auch die angeheirateten Partner. Für manche ist es einfach ein Test, weil irgendwann einmal geäußert wurde, dass man so etwas „ausprobieren“ möchte bzw. weil es einfach notwendig zu sein scheint, es sich aber zu Hause noch nicht traut bzw. andere es noch nicht wissen sollen. Selbstverständlich kann es auch die leider oft immer noch notwendige Zucht sein, was dann in der Regel gerade der Ehemann nicht unbedingt wissen sollte. Hier kann ja jeder so laut sein wie er oder sie will. Das stört niemanden bzw. ist außerhalb des Raumes nicht zu hören. Und so mancher hat hier auch die entsprechende Lust zu diesem Thema erlernt, egal auf welcher Seite diese Person steht.“ „Heißt das, Sie bieten sozusagen „Erziehungskurse“ in Form von Flagellation oder Spanking an?“ fragte Sandra. Die Frau nickte. „Ja, kann man so nennen, und das Interesse ist, wie gesagt, erstaunlich groß. Sehr viele Menschen hatten sich bisher nicht getraut, das auszuprobieren. Hier verpflichtet es doch zu nichts. Und man geht keinerlei Risiko ein.“ „Also das klingt ja richtig interessant“, sagte auch Andrea. „Und wenn es einem nicht gefällt, weiß man wenigstens auch Bescheid.“
Gemeinsam verließen wir diesen durchaus sehr interessanten Raum, von dem wahrscheinlich gar nicht so viele wussten. Eine Weile schauten wir uns nun noch im Laden selber um und Sandra hatte denn plötzlich einen wunderschönen Popostopfen in der Hand. Er hatte eine sehr große Ähnlichkeit mit dem „Schweif“ den so manches Pferd mit sich herumträgt, ohne dass es besonders stolz darauf wäre. „Na, mein Lieber, wäre das vielleicht was für dich? Ich weiß doch, welch ungemein große und besonders schmutzigen Fantasien gerade Männer ha-ben.“ Zur allgemeinen Überraschung grinste Peter nur und sagte: „Du willst doch jetzt nicht ernsthaft behaupten, dass es dir und deinen Freundinnen daran mangelt. Im Übrigen sehe ich schon, wie du ihn schon sehr bald selber benutzt. Wer also hat hier schmutzige Fantasien.“ Andrea grinste. „Also da kann ich ihm wirklich nur zu-stimmen. Das sollte zwar ein Geheimnis bleiben. Aber du siehst, was dabei herauskommt.“ „Du musst ihn gar nicht unterstützen“, kam nun fast ein wenig empört von ihrer Freundin. „Du bist doch wirklich kein Deut besser!“ „Habe ich das etwa behauptet? Aber vielleicht leihst du ihn mir ja mal…“ Sandra schaute meine Frau an und meinte nun recht erstaunt: „Willst du damit etwas sagen, dass du auch – wenigstens so hin und wieder – Gedanken an solche „Unzucht“ hast?“
„Wie kommst du denn auf diese Idee!“ kam nun fast empört von meiner Frau. „Ach, war nur so eine Idee. Aber wenn niemand, wenigstens nicht zugegeben, solche Vorstellungen oder Wünsche hat, warum werden dann solche „Instrumente“ oder Hilfsmittel überhaupt hergestellt…“ „Tja, keine Ahnung. Glaubst du, hier im Laden gibt es jemanden, der dir diese Frage beantworten kann?“ „Immerhin versuchen können wir es doch.“ Und schon steuerte sie auf die Frau zu, mit der wir eben noch in dem separaten Raum gewesen waren. Dann sah ich dass die beiden miteinander sprachen und diese Unterhaltung musste sehr amüsant gewesen sein, denn beide lachten. So ging es eine ganze Weile, bis Sandra wieder zurückkam. „Na, bist du jetzt schlauer?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nee, nicht so wirklich. Sie hat mir erklärt, dass so etwas im Original natürlich nicht verwendet werden darf. Aber das wusste ich bereits vorher. Dass allein die Form vielen Mädchen und auch einigen Männern sehr gut gefällt und es eben zum Wunsch der Anwendung kommt, ist auch nicht wirklich neu. Aber das wird, ihrer Meinung nach, wohl der Grund sein.“ „Und was bewegt dich, dieses Teil auszuprobieren?“ Wahrscheinlich wusste Andrea längst die Antwort. „“Mich interessiert allein das Format, nicht der Ursprung“, erklärte Sandra. „Es könnte auch eines der anderen Lümmel sein.“
„Damit wäre das also auch geklärt. Willst du ihn nun mitnehmen oder nicht? Oder hast du gerade überlegt, wie du ihn hier herausschmuggeln könntest? Schließlich gäbe es eine ganze Reihe von Möglichkeiten, ihn „ungesehen“ an der Kasse vorbeizubringen.“ Andrea grinste schelmisch. Sandra seufzte und meinte nun: „Ich habe immer geglaubt, du wärest nicht so versaut wie unsere Männer. Jetzt hast du mich gerade schwer enttäuscht.“ „Ja natürlich, du wärest ja auch nie auf diese Idee gekommen.“ Nun ging Sandra ein Stück weiter, wo im Regal verschiedene Ringe und Gewichte lagen, zum Teil extra für Männer, aber auch solche speziell für Frauen. Ich beo-bachtete die beiden eine Zweitlang und hatte irgendwie das Gefühl, dass es beide ein wenig erregte. Denn im-mer wieder wanderte eine Hand in Richtung Schritt. Aber bisher konnten sie sich beherrschen und so ging es nicht weiter. Aber wie lange würde es noch dauern, bis sich wenigstens eine der beiden nicht mehr vollständig beherrschen konnte. Und was würde dann passieren?
So trat ich neben Sandra, die verschiedene Ringe in der Hand hielt, sie wohl einfach nur so ausprobieren wollte. „Meinst du, dass Peter schon wieder neue oder einfach schwere Ringe braucht?“ fragte ich. Sie musterte mich und dann kam:“ „Ja, daran habe ich gedacht. Aber was mich ein wenig daran stört, ist einfach das immer größer werdende Gewicht, je breiter diese Ringe sind.“ „Und was ist mit diesen Ringen aus Kunststoff oder Gummi?“ Ich zeigte der Frau, was ich meinte. „Offenbar geht es dir doch eher darum, dass die beiden Bälle weiter nach unten gedrückt werden, weniger um die Länge des Beutels. Und das erreichst du hiermit eindeutig besser.“ Sandra schaute sich an, was ich meinte und dann kam: „Aber wenn nun sein Lümmel erregt und hart wird, dann richtet er sich bestimmt stärker auf, als wenn unten richtig schwere Gewichte baumeln.“ Ich nickte. „Ja, das ist natürlich in gewisser Weise ein Nachtteil. Würde dich denn das so sehr stören? Ich meinte, es fällt doch wohl wirklich nur beim Tragen von Rock oder Kleid auf.“ „Stimmt“, nickte sie. „Und dann muss er damit fertig werden.“ Und schon war entschieden, dass sie ein paar dieser Ringe mitnahm, was ihr Mann aber gar nicht mitbekam.
„Na, hast du meine Freundin ein klein wenig beraten?“ kam nun von Andrea, die plötzlich neben mir stand. Ich nickte. „Ja, kann man so sagen.“ „Und du bist dir sicher, dass es Peter auch gefallen wird, was ihr so… ausgedacht habt?“ „Kann ich nicht sagen“, gab ich zu. „Aha, das scheint also für dich keine Rolle zu spielen. Und was ist, wenn das nun wieder auf dich zurückfällt? Ich meine, wenn ich das Gleiche kaufen würde wie meine Freundin? Ich habe nämlich gesehen, was ihr dort eben in der Hand hatte. Sollen wir es bei dir auch ausprobieren?“ Ich glaube, meine Frau war etwas überrascht, als ich jetzt nickte. „Wenn es dir gefällt. Ich glaube, mich würde es kaum stören. Okay, hängt vielleicht doch ein klein wenig davon ab, wie viele du bei mir anbringen willst, falls das nach dem Anlegen meines Käfigs überhaupt noch möglich ist.“ „Das ist es ganz bestimmt, mein Lieber“, kam mit einem Lächeln von Andrea. „Und nur für den Fall, dass es nicht klappt, dann werde ich schon dafür sorgen, was für dich eventuell doch ziemlich unangenehm sein könnte.“ Und ohne jetzt auf eine Reaktion von mir zu warten, suchte sie auch einige Ringe aus. Bereits jetzt hatte ich Bedenken, ob es überhaupt klappen würde. Aber sehr schnell wurde diese zur Gewissheit, weil sie nun auch noch eine ganze besonders Zange dafür entdeckte. Sie war extra für solche Zwecke konstruiert und würde es selbst einer schwachen Frau ermöglichen, dem Mann solche Gummiringe anzulegen.
Mir wurde gleich ganz anders, als ich nun sah, dass meine Frau die Dinge auch wohl gleich kaufen wollte. Es schien allerding so, habe ahnte sie meine Gedanken. Denn sie drehte sich zu mir, lächelte und sagte dann: „Hat hier etwa jemand Sorgen um seine beiden Bälle? Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als wir vor längere Zeit mit den Metallringen angefangen haben. Da war auch jemand alles andere als begeistert.“ Oh ja, daran konnte ich mich auch noch sehr gut erinnern, weil es damals auch eher gegen meinen Willen stattgefunden hatte. So manche Probleme hatte es gegeben, weil sie – meiner Meinung – viel zu schwer waren. Andrea hatte immer nur gelächelt und immer mal wieder fragte sie, ob ich vielleicht Angst hätte, dass wir dort etwas Wesentliches“ abgerissen würde. Nein, diese Gefahr sah ich nicht. Es war eben einfach so verdammt unangenehm, den ganzen Tag den ziemlich heftigen Druck auf den so empfindlichen Bällen zu spüren. Das war sicherlich etwas, was eine Frau überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Jedenfalls amüsierte meine Liebste sich immer nur, wenn ich dagegen protestierte. Geholfen hatte es übrigens auch nicht wirklich. Das gehörte eben einfach zu den Dingen, die die Frau wollte und dann eben auch durchzusetzen wusste. Und das würde hier garantiert nicht anders sein.
Als sie nun, ebenso wie Sandra, damit zur Kasse ging, folgte ich ihr und konnte nun auch entdecken, dass Peter mitbekommen hatte, was Sandra beabsichtigte zu kaufen. Überraschend fand ich allerdings, dass er die Sache wohl eher gleichmütig hinnahm. Konnte es sein, dass er sich überhaupt nicht im Klaren war, was das heißen würde, wenn Sandra diese Gummiringe dort an seinem Beutel anbringen würde? Immerhin hatte er ja auch den Käfig zur gleichen Zeit angelegt bekommen wie ich. Also dürfte er damit auch so manche angenehme wie unan-genehme Erfahrung gemacht haben. Dann schoss mir plötzlich eine, in meinen Augen, wunderbare Idee durch den Kopf. Wie wäre es denn, wenn wir drei Männer – Klaus, Peter und ich – uns zusammentun würden, um unsere Frauen jeweils mit einem stählernen Keuschheitsgürtel überraschen würden. Ob sie es auch so lustig fänden, den ganzen Tag – und vor allem die Nacht – darin zu verbringen. Und wo könnte man solch ein Teil her-bekommen, denn kaufen kam ja ganz bestimmt nicht in Frage. Das wäre viel zu teuer. Also darüber würde ich unbedingt weitere Information einholen müssen. Die Frage war bloß, wo und wie, durfte ich zu Hause am PC doch solche Seiten nicht aufrufen oder anschauen.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:15.04.24 20:38 IP: gespeichert
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Selbst war Klaus und Peter würde es auch nicht funktionieren, waren sie doch mit dem gleichen Verbot belegt. Und in der Firma? Oh nein, ganz bestimmt nicht! Allein der Gedanke, es könnte mich dort jemand dabei sehen; am besten einer meiner Kolleginnen. Zum einen würde ich mich zum Gespött aller machen und außerdem hätte meine Liebste vermutlich nur Sekunden später diese überaus brisante Information vorliegen mein armer Popo, denn er wäre derjenige, der sehr heftig dafür büßen müsste. Dazu musste sich überhaupt noch nicht einmal wissen, was ich wirklich plante. Denn garantiert wollte sie unbedingt von mir wissen, was denn das sollte. Nur aus reiner Neugierde solche Dinge anzuschauen fand ja absolut nicht ihre Zustimmung. Also welche Möglichkeit blieb mir noch? Gab es überhaupt in meinem näheren Bekanntenkreis jemand, der nicht mit einem solch strikten Verbot belegt war? Während ich also in Gedanken alle Leute durchging, schmolz dieser Kreis mehr und mehr zusammen. Aber gab es denn wirklich auch niemanden, der sich nicht – erfolgreich – bereits über dieses Verbot hinweggesetzt hatte? Ich brauche einen PC-Freak, der solche Sperre umgehen konnte und auch alle Spuren danach beseitigen konnte. Außerdem musste derjenige auch noch vertrauenswürdig sein und nichts verraten. Es wurde immer schwieriger.
Fast hatte ich jetzt gar nicht mitbekommen, dass Andrea mich ansprach. „Hey, schläfst du? Ich habe gefragt, ob wir noch mit zu Sanda gehen oder ob du lieber nach Hause möchtest. Wird ja langsam Zeit für deinen Käfig…“ Sie grinste mich an. „Wenn es dir nichts ausmacht, lass uns doch nicht mitgehen. Ich würde gerne noch etwas mit Peter besprechen.“ „Meinetwegen. Worum soll sich dieses Gespräch denn drehen?“ „Ach, ein kleines technische Problem“, meinte ich nur, weil ich ziemlich genau wusste, dass meine Frau und auch Sandra sich dafür nicht interessieren würden. „Okay, dann komm.“ Schnell wurde an der Kasse nun wirklich der Einkauf bezahlt und draußen schlugen wir gleich die Richtung zu Sandras Haus ein. Mit Absicht blieben Peter und ich etwas zurück. Vorsichtig versuchte ich ihm nun, meine Idee klarzumachen. Zu Anfang war es fast vehement dagegen, sah auch keinen wirklichen Grund. Ziemlich lange musste ich auf ihn einreden, hatte ich langsam das Gefühl, er konnte mir folgen. Von Klaus konnte ich eher annehmen, dass er mir zustimmen würde. „Kennst du vielleicht jemanden, der gut mit Computern umgehen kann? Schließlich brauchen wir ja noch eine ganze Menge Information, die wir ja zu Hause kaum besorgen können. Du weißt, die ständige Kontrolle unserer Liebsten…“ Natürlich wusste er genau, was ich meinte,
Da müsse erstmal überlegen, kam dann auch gleich. Einige Zeit schwieg er, als wenn er auch niemanden dafür wüsste. Dann, ganz plötzlich, erhellte sich sein Gesicht. „Ich habe im Büro eine Kollegin, die sich wirklich…“ „Vergiss es“, unterbrach ich ihn sofort. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass so eine Frau nicht deine Frau direkt informiert, wenn du mit dieser Idee kommst. Wir brauchen einen Mann, keine Frau.“ „Nun hört doch erst ein-mal zu“, kam von Peter. „Die kennt sich mit einem PC verdammt gut aus und findet garantiert auch sehr schnell die Information, die wir brauchen. Zudem muss ich ihr ja nicht sagen, aus welchem Grunde ich so etwas wissen will. Kann doch einfach sagen, es soll ein Geschenk werden.“ „Ach, ist sie denn tatsächlich so blöd und glaubt das? Einen Keuschheitsgürtel als Geschenk? Da muss dir aber etwas bedeutend Besseres einfallen.“ Bisher hatte mich das noch nicht überzeugt. „Ich werde sie trotzdem fragen“, entschied Peter. Ich zuckte nur mit den Schultern. Sollte er doch, solange wir die Information bekommen. „Was willst du denn überhaupt wissen?“ „So ganz genau weiß ich es selber noch nicht. Aber wir suchen doch eigentlich eine Möglichkeit, wo man solche Gürtel nur ausleihen kann, jedenfalls nicht kaufen.“
„Ob es so etwas gibt?“ fragte er mit Zweifel in der Stimme. „Eben das sollst du ja herausfinden. Oder findest du diese Idee nicht so gut?“ „Doch, irgendwie reizt es mich ja schon. Aber was werden dann unsere Frauen dazu sagen?“ „Frag sie bloß nicht vorweg schon!“ ermahnte ich ihn. „Außerdem will ich auch noch wissen, was Klaus überhaupt von dieser Idee hält. Er soll doch mitmachen.“ „Kann er denn nicht ein wenig im Internet suchen?“ versuchte Peter und schien ausweichen zu wollen. „Er hat doch das gleiche Verbot wie wir“, erinnerte ich ihn. „Sicherlich bekommt er auch anständig Ärger, wenn Gaby das rausbekommt.“ Wenigstens jetzt hatte Peter eine anständige Idee, den er fragte seine Frau: „Dürfen Bernd und ich noch eben zu einer Bekannten gehen? Wir sollten unbedingt eine Sache am PC klären.“ Da nicht sofort eine Antwort kam, hatte ich fast das Gefühl, man würde es uns verweigern. „Aber nur, wenn ihr mir versprecht, keinen Unsinn zu machen.“ Beide stimmten wir sofort zu, hatten ohnehin kein Interesse daran, „Versprochen, machen wir garantiert nicht.“ „Okay, aber in spätestens in einer Stunde seid ihr wieder da, kapiert?“ Dann zogen wir ab und die Kollegin wohnte auch nicht weit weg. Nun musste sie nur noch zu Hause sein. Als dann dort ankamen, hatten wir tatsächlich Glück. Sie war bereits zu Hause. Natürlich schaute sie uns erstaunt an, als dort zwei fremde Frauen klingelten.
Peter hatte ihr vielleicht schon irgendwann verraten, dass er diese doch etwas besondere Vorliebe hat. Aber es zu hören und dann doch irgendwann in natura zu sehen, sind doch immer noch zwei verschiedene Dinge. Mich hingegen kannte sie überhaupt nicht. Wenigstens durften wir schon eintreten, bevor eine lange Erklärung folgen musste. Zum Glück wollte sie auch nicht unter unseren Rock schauen. Offensichtlich ging sie davon aus, dass wir auch dort wie eine Frau gekleidet sein würden. Allerdings schien sie es amüsant zu finden. „Also gehört habe ich natürlich schon davon, dass es solche Leute gibt, aber gesehen noch nie. Allerdings muss ich ja zugeben, dass es mir durchaus gefällt.“ „Stehst du etwa auf Frauen?“ fragte Peter dann auch noch etwas neugierig. „Das, mein Lieber, geht dich nun wirklich nichts an. Was treibt euch überhaupt hier her. Ihr wollte mir doch bestimmt nicht euer schickes Outfit zeigen. Das muss einen anderen Grund haben.“ Langsam musste Peter dann also mit der Idee herausrücken. Aber nur unter der strikten Auflage, seiner und meiner Frau nichts davon zu verraten. „Ich weiß zwar nicht, was das werden soll, aber meinetwegen.“
„Du hast doch sicher schon einmal den Begriff „Keuschheitsgürtel“ gehört“, begann Peter etwas vorsichtig. Die Frau grinste. „Gehört schon, aber noch nie gesehen. Und ich kenne auch deren Bedeutung. Soll früher mehr in Gebrauch gewesen sein“, kam noch hinterher. „Na ja, das stimmt nur noch zum Teil“, meinte ich. „Ach ja? Und was soll das nun wieder heißen?“ „Es gibt längst wieder Produzenten, die solche Keuschheitsgürtel aus Edelstahl wieder herstellen.“ „Willst du damit andeuten, es gibt ernsthaft Frauen, die solch einen Gürtel tragen? Also das glaube ich nun schon gar nicht.“ „Doch solche Frauen gibt es. Und nicht alle machen das, weil es von jemandem befohlen wurde.“ Die Frau lachte. „Auch noch freiwillig? Du spinnst. Das würde doch keine Frau freiwillig machen. Warum denn auch…“ Etwas nachdenklicher kam noch hinterher: „Okay, vielleicht als Schutz gegen Vergewaltigung… nein, bestimmt nicht.“ „Vielleicht, weil sie damit einen ganz bestimmten Reiz auslösen können“, schlug vor. „Wenn sie verschlossen ist, kann kein Mann an diese wichtige Stelle heran, was doch durchaus eine gewisse Geilheit auslösen kann“, meinte ich. Sie nickte. „Klar, wenn ein Mann nicht so kann, wie er es sich vor-gestellt hat, wird er erst einmal geiler. Aber deswegen so einen Gürtel…“ „Wir gehen jetzt nicht davon aus, dass dieser Gürtel ihr aufgezwungen wurde. Denn dann ist der Grund wohl völlig klar: Sie soll keinen Sex in jeglicher Form bekommen.“ „Wie gemein…“
„Es wäre doch denkbar, dass eine Frau sich selber solch einen Gürtel anlegt, damit sie bis zur Ehe… jungfräulich bleibt.“ „Wo hast du denn das her! Meinst du ernsthaft, so etwas würde jemand machen? Ist doch total unbequem so ein stählernes Teil…“ „Mag schon sein, aber auf jeden Fall sicher.“ „Im Übrigen gibt es ähnliches auch für Männer – in Form eines Gürtels oder auch als Käfig.“ „Klar, und wenn ihr jetzt noch behauptet, ihr würdet so ein Teil tragen, schmeiße ich euch gleich raus!“ „Nein, wir tragen solch einen Käfig nicht… im Moment jedenfalls nicht.“ Sie starrte uns an und sagte: „Seid ihr jetzt komplett verrückt geworden? Das ist ja noch unwahrscheinlicher als das andere. Ein Mann lässt sein Ding in einen Käfig wegsperren. Kann ja wirklich nötig sein, aber macht doch keiner.“ „Und wenn die Initiative nun von der Frau ausgeht? Ich denke, jede Frau würde genügend Gründe finden, um selbst den eigenen Mann so wegzuschließen.“ Offenbar war die Frau hier auch verheiratet, denn sie nickte. „Oh ja, kann ich nur bestätigen. Und damit meine ich nicht fremdgehen.“ Heißt das, wenn dein Mann einen Käfig bekommen könnte, würde es dir bzw. eurer Ehe helfen? Nur einmal angenommen.“ „Ja klar, nur man angenommen“, wiederholte sie.
Und dann wurde es eine Weile still. „Das…. Das wäre gar nicht mal so dumm“, kam dann irgendwann. Jetzt hatten wir offensichtlich ihr Interesse geweckt. „Und so etwas gibt es wirklich? Ihr erzählt mir keinen Mist?“ Statt einer langen Erklärung kam von Peter nur: „Schau doch im Internet unter „Keuschheitskäfig“ nach.“ Sofort holte sie ihr Notebook, fuhr es hoch und schaute nach. Mehr als erstaunt saß sie nun minutenlang stumm da und klickte sich durch diverse Bilder Galerien. „Das gibt es doch gar nicht!“ kam immer wieder, als sie sah, was man Männern dort angelegt hatte. „Und jetzt schau doch auch noch nach „Keuschheitsgürtel“. Das sieht kaum anders aus.“ Auch das tat die Frau, wobei ich den Eindruck hatte, ihre Begeisterung wäre etwas geringer, konnte es sie doch unter Umständen selber betreffen. Endlich schien sie genug zu haben, denn die Frau drehte sich wieder zu uns. „Also, was soll ich für euch tun und warum eigentlich?“ Jetzt mussten wir wohl einigermaßen mit der Wahrheit herausrücken. „Wir möchten unsere Frauen mit solch einem Keuschheitsgürtel überraschen, denn sie waren die letzte Zeit nicht ganz so brav wie man es eigentlich erwarten könnte. Dazu wollten wir so ein Teil aber eigentlich nicht unbedingt kaufen. Deswegen eigentlich zuerst einmal die Frage, ob man so ein Schmuckstück vielleicht auch für eine gewisse Zeit auch leihen kann.“ So, jetzt war es schon einmal heraus. Mal sehen was nun passierte.
„Was ist denn das für eine verrückte Idee!“ kam natürlich sofort. „Wer würde sich denn solch einen Gürtel als Frau freiwillig anlegen… lassen.“ „Na ja, das wäre eigentlich erst das zweite Problem, wenn wir einen Gürtel hätten“, gab ich ja auch gleich zu. „Aber lass uns doch erst das eine erledigen.“ Die Frau zuckte mit den Schultern und fing dann mit der Suche an. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie endlich sagte: „Ich glaube, ich habe da was gefunden.“ Neugierig schauten wir, was das war. Und tatsächlich: Es gab da eine Seite, auf der zahlreiche, zum Teil sehr verschiedene solcher Keuschheitsgürtel angeboten wurden und das noch für wenig Geld. Wir schauten uns an und mussten grinsen. Eigentlich hatten wir es für unmöglich gehalten, dass es tatsächlich so etwas gab. Aber hier wurden wir gerade vom Gegenteil überzeugt. Natürlich brauchten wir nur noch ein paar Maße unserer Ladys, dann stand der Sache offensichtlich nichts im Wege. Selbst die Preise waren durchaus akzeptabel. „Ich denke, das reicht fürs Erste. Wir melden uns noch einmal, wenn wir mehr brauchen. Du kannst die Seite ja mal speichern.“ Sie tat es, zwar mit einem Kopfschütteln und der Aussage: „Männer spinnen doch.“ „Herzlichen Dank übrigens“, meinte Peter noch. „Ich werde mich revanchieren!“ Dann ließen wir sie auch schon wieder alleine.
Als wir dann bei Sandra und Andrea ankamen, wurden wir wenigstens nicht gefragt, was wir denn getrieben hatten. Es war eher so, dass Andrea nun doch nach Hause wollte. Es war ihrer Meinung nach spät genug. Allerdings hatte ich eher den Eindruck, sie wollte viel lieber die Neuerwerbungen – diese Gummiringe – möglichst bald ausprobieren. Morgen, wenn ich erst wieder den Käfig tragen würde, könnte es schwieriger sein. Und ein klein wenig reizte mich das auch, konnte nur hoffen, dass es für mich nicht zu schlimm würde. Wahrscheinlich hatte sie auch längst mit ihrer Freundin über genau dieses Thema gesprochen, denn wir konnten sehen, dass die von Sandra gekauften Ringe bereits auf dem Tisch lagen. So verabschiedeten wir uns und machten uns selber auch auf den Heimweg. Unterwegs konnte Andrea es doch nicht lassen und wollte mehr zu dem kleinen Abstecher wissen. „Hat es vielleicht irgendwas mit mir zu tun?“ kam dann auch. Tja, was sollte ich denn jetzt sagen, ohne mich zu verraten. „Im weitesten Sinne“, antwortete ich etwas ausweichend. „Aber ich denke, es wird dir gefallen“, fügte ich noch hinzu. „Ist schließlich etwas ganz Besonderes…“
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RE: Böses Erwachen
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Irgendwie spürte sie wohl, dass ich nicht mehr sagen wollte und so war das Thema schnell erledigt. Kurz darauf waren wir auch schon zu Hause. Würdest du dich bitte sofort ganz ausziehen. Ich möchte nämlich sehen, wie gut es deinem Hintern vorhin getan hat. Du weißt schon, was ich meine.“ Schnell gehorchte ich und legte unter ihrem strengen Blick ein Teil nach dem anderen ab, bis ich wirklich völlig nackt war. Sie kam näher, wollte meinen Hintern aus der Nähe sehen. „Scheint ja doch so einiges an der richtigen Stelle angekommen zu sein“, stell-te sie zufrieden fest. „Wahrscheinlich hat Peter aber wohl mehr abbekommen.“ Oh ja, da war ich mir absolut sicher, hatte ich es doch ziemlich genau beobachten können. „Vielleicht sollte ich es aber trotzdem noch ein klein wenig intensivieren“, erklärte sie mir nun. „Schließlich soll ja eine eher nachhaltige Wirkung eintreten. Ich denke da an vielleicht zwanzig mit dem Teppichklopfer.“ Offensichtlich erwartet sie keine Antwort von mir, sondern ging gleich los und holte dieses böse Instrument. Als sie damit zurückkam, hieß es nur: „Stell dich gerade hin, Hände hinter den Kopf!“ Und schon ging es los.
Und nun bekam ich auf jede Seite noch jeweils fünf deftige Hiebe, die den Popo noch deutlich roter färbte, wie ich anschließend sehen konnte. „So, ich denke, das sollte dann für heute reichen. Schließlich möchte ich ja nicht, dass du mich bei all den anderen Frauen vergisst. Zieh deine Strumpfhose und den Jogginganzug an. Mehr wird jetzt nicht nötig sein.“ Während sie den Teppichklopfer gleich wieder aufräumte, zog ich die vorgeschrie-benen Sachen an. Schnell fragte ich aber noch, ob ich eben zum Pinkeln auf die Toilette dürfte. Andrea lächelte und sagte: „Pinkeln ja, aber nicht auf der Toilette. Zum einen habe ich Sorge, dass du, rein zufällig und natürlich auch „ganz aus Versehen“ dort etwas anderes treibst und zum anderen mag ich das immer wieder so gerne anschauen. Deswegen wirst du es hier in der Küche in den Glaskrug machen. Mal sehen, was ich dann damit anstellen kann.“ Mir war es ziemlich egal, hatte ich doch schon lange kein Problem mehr, vor den Augen der eigenen oder einer anderen Frau zu pinkeln. Und so holte ich den dafür vorgesehenen Glaskrug aus den Schrank. Schon des Öfteren hatten wir ihn dafür benutzt und längst hatte ich den Verdacht, dass Andrea ihn genau für diesen Zweck gekauft hatte. Wundern würde mich das auch nicht, kam doch der Inhalt – der Krug war aus Glas – ziemlich gut zur Geltung.
Lächelnd schaute meine Frau mir nun dabei zu, wie ich diesen Krug mehr und mehr füllte. Zum Schluss war er zu etwa zwei Dritteln gefüllt, was mir ein kleines Lob einbrachte. „Da hast du ja eine ganze Menge aufgespart. Und wenn ich das so richtig sehe, könnte ich den Rest sogar noch auffüllen. Na, was hältst du davon?“ Was für eine dumme Frage, dachte ich, sprach es lieber nicht aus. Sie wusste doch nur zu genau, wie sehr ich auch den Anblick einer Frau liebte, die genau das machte. Und so nickte ich nur, hielt ihr den Krug gleich passend entgegen. Und schon machte Andrea sich an der richtigen Stelle frei. Dann konnte ich sehen, wie ihr kleines Bächlein auch in den Krug plätscherte und sie die beiden Flüssigkeiten mischten. Garantiert war der Frau längst klar, was sie damit noch anstellen wollte. Denn nun hieß es: „Stell ihn doch erst einmal beiseite. Vielleicht brauchen wir den Inhalt ja noch…“ Brav stellte ich ihn auf den Schrank in der Küche und ging jetzt ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Als ich wenig später zurück in die Küche kam, sah ich, dass Andrea bereits den Tisch fürs Abendbrot gedeckt hatte. Irgendwie war die Zeit schon weiter fortgeschritten, ohne dass wir es bemerkt hatte. Jetzt meldete sich auch mein Bauch. Er schien tatsächlich Hunger zu haben. Dann saßen wir da und ließen es uns schmecken.
Dabei sprach sie mich an, lächelte und meinte: „Wieso habe ich nur dieses merkwürdige Gefühl, dass Peter und du irgendetwas aushecken. Kannst du mir das vielleicht erklären?“ Ich schreckte etwas zusammen und überleg-te, woher das wohl stammen mochte. Erst einmal sagte ich nur: „Ich weiß nicht, was du meinst.“ „Ach, tatsäch-lich? Na ja, es ist doch eher ziemlich ungewöhnlich, dass Peter und du, beide so hübsch als Frau gekleidet, ein-fach zu einer Kollegin gehen wollte. In der Regel legt ihr immer so besonders großen Wert darauf, möglichst nicht von Bekannten gesehen zu werden.“ Leider hatte sie mal wieder komplett Recht. „Wie erklärst du mir das?“ Mist, es sah gerade ganz so aus, als habe sie mich doch erwischt. „Na ja“, sagte ich nun langsam, war immer noch heftig dabei zu überlegen. „Es ging um eine Sache, die eher… Frauen betreffen und eigentlich soll es eine Überraschung werden.“ Was ja auch stimmte. „Aha, aber wieso habe ich das seltsame Gefühl, dass mir diese Sache – wenn es denn für mich bestimmt ist – nicht so gut gefallen könnte.“ „Das… das weiß ich nicht“, stotterte ich. Sehr nachdenklich betrachtete Andrea mich jetzt und dauerte ziemlich lange, bis dann eine Antwort kam. „Also gut. Da werde ich wohl wirklich abwarten müssen, bis du mir dann näheres erklärst oder sogar zeigst.“ Erleichtert nickte ich.
„Wie lange muss ich denn darauf warten?“ kam dann aber noch hinterher. „Das weiß ich selber noch nicht so genau. Ich schätze, es werden schon ein paar Tage sein.“ Wenn es denn überhaupt klappen würde… Hoffentlich war das Thema damit erst einmal beendet. „Na ja…“, war dann das letzte, was Andrea dazu sagte. Etwas erleichtert, als es wieder zu normalen Themen überging und wir zu Ende aßen. Danach räumte ich den Tisch ab, wäh-rend Andrea schon ins Wohnzimmer ging, um dort die Zeitung zu lesen, was sie heute noch nicht gemacht hatte. Immer noch hatte ich dieses dumme Gefühl, dass sie mehr ahnte als mir lieb war. Aber was konnte ich schon dagegen tun. Dabei überlegte ich, ob ich mich – vielleicht sogar unbewusst und ohne Absicht – zu diesem Thema Keuschheitsgürtel geäußert? Irgendwo genau zu diesem Thema etwas liegengelassen? Bewusst war es mir nicht. Aber wie viele Dinge machte man, ohne weiter drüber nachzudenken. Ich nahm mir jedenfalls vor, ja nicht über dieses Thema zu sprechen. Als ich dann, endlich in der Küche fertig, zu Andrea ins Wohnzimmer ging, zuckte ich doch einen Moment zusammen. Denn dort auf dem Tisch lag, wie zufällig, aber garantiert in voller Absicht, dieses Buch, welches meine Frau bereits vor längerer Zeit besorgt hatte und den Titel „Keuschheitsgür-tel-Training“ trug.
Erst einmal tat ich so, als habe ich es nicht bemerkt, setzte mich und schnappte mir einen Teil der Zeitung, um auch darin zu lesen. So war eine Weile nur das Geraschel der Zeitung zu hören. Niemand sprach. Dann kam hinter der Zeitung meiner Frau hervor: „Du hast gesehen, welches Buch ich auf den Tisch gelegt habe?“ „Ja, habe ich. Verstehe aber nicht, was das jetzt soll. Du trägst doch gar keinen Keuschheitsgürtel“, antwortete ich und mir wurde etwas heiß. „Oh, was für eine messerscharfe Feststellung“, lautete ihre Antwort. Jetzt wagte ich einen Vorstoß. „Soll das etwa bedeuten, du interessierst dich wieder dafür, würdest gerne solch ein Teil tra-gen?“ Meine Frau faltete die Zeitung zusammen, wartete, bis ich es auch gemacht hatte und sagte dann: „Was würdest du denn davon halten?“ „Ich fände es natürlich sehr bedauerlich, weil mir dann ein ganz bestimmt, von mir so geliebter Zugang verwehrt wäre“, antwortete ich. „Aha, du siehst es also nur aus dieser Perspektive oder gäbe es noch einen anderen Grund?“ „Na ja, ich denke, das weißt du doch. Du hättest, wenn du den Schlüssel dazu nicht selber verwalten würdest, keinerlei Möglichkeit, dir auch ohne meine Mithilfe etwas Lust zu berei-ten.“ „Was ja durchaus der Sinn dieses Gürtels wäre“, meinte sie. „Ja, deswegen ist er ja wohl entworfen wor-den“, sagte ich. „Bestimmt von einem Mann. Eine Frau käme ja wohl nie auf eine solche Idee.“ „Keine Ahnung. Aber wenn man der Geschichte glaubt, dann waren es ja wohl die Kreuzfahrer, die sich Keuschheit ihrer Ehefrauen versichern wollten.“
Andrea grinste. „Aber natürlich waren die Frauen auch schon damals schlauer als ihre Männer und versicherten sich eines Zweitschlüssels, den der örtliche Schmied sicherlich sehr gerne zusätzlich anfertigte.“ „Tja, käufliche Liebe gab es auch schon damals, nur die Bezahlung war vielleicht etwas anders.“ „Was glaubst du wohl, wie lan-ge eine Frau damals dieses hässliche Teil getragen hat? Doch höchstens, bis der Ehemann um die nächste Ecke war.“ „Und du glaubst ernsthaft, dass es heutzutage nicht anders ist?“ „So ganz sicher sein kann man sich da allerdings nicht, gibt es doch deutlich bessere Schlösser zur Sicherung. Und, das kann man auch kaum bestreiten, ist solch ein Keuschheitsgürtel heutzutage wohl auch bedeutend bequemer.“ „Und sie rosten nicht“, grinste ich. „Selbst dann nicht, wenn die Frau ihn länger tragen darf.“ „Auch da hast du Recht, aber wer will das schon…“ Einen ganz kurzen Moment hatte ich den Eindruck, als hätte meine Frau einen verträumten Gesichtsausdruck. Aber das konnte ja wohl kaum sein. Bisher hatte sie sich doch immer vehement gegen einen solchen Gürtel gewehrt. „Und was macht das Buch nun hier?“ fragte ich direkt nach. „Möchtest du vielleicht gerne wieder solch einen Gürtel tragen?“ „Hättest du etwas dagegen?“
„Was soll denn diese Frage?“ war ich jetzt sehr erstaunt. „Wahrscheinlich habe ich dabei doch wohl wirklich kein Mitspracherecht. Das dürfte wohl eher allein deine Entscheidung sein.“ Sie beugte sich vor, grinste breit und sagte nun: „Aber du würdest dich nicht dagegen wehren und versuchen, mir diese Idee auszureden?“ Was für eine Frage! „Könnte ich es überhaupt? Nein, ich glaube nicht und wahrscheinlich würde ich es auch nicht versuchen. Schließlich sieht eine Frau darin irgendwie besonders sexy aus.“ „Also das meinst du doch nicht ernst“, lachte meine Frau. „Ich würde eher sagen, sie sieht interessant aus, aber nicht sexy.“ Aber natürlich hast du Recht, dass eine für dich interessante Stelle dann leider verschlossen ist.“ „Ach ja? Und ist sie wirklich nur für mich interessant? Für dich nicht?“ Fast empört kam nun: „Was, bitte schön, soll denn das heißen? Willst du etwa behaupten, ich würde es mir selber besorgen? So wie ihr Männer das nur zu gerne macht?“ „Und wozu hast du dann diese kleine Sammlung an Dildos und ähnlichen Instrumenten?“ wagte ich jetzt zu antworten, wusste aber genau, dass es ein ziemlich gefährliches Thema war.
„Also zuerst einmal geht dich das gar nichts an. Und zum anderen benutze ich sie nicht“ – nicht nur, setzte sie in Gedanken hinzu – „zu meiner eigenen Befriedigung. Du wirst dich vielleicht ja noch daran erinnern, dass ich sie bereits mehrfach dazu verwendet habe, um deine Drüsen von dem „schrecklichen“ Saft zu entleeren, bevor es mal wieder zu einer „Sauerei“ kommt.“ „Doch, daran kann ich mich noch schwach erinnern“, grinste ich sie an. „Wird wahrscheinlich schon ziemlich bald dazu benutzt. Aber du kannst ja wohl kaum bestreiten, dass sie – we-nigstens hin und wieder – auch zu deiner Lustbefriedigung benutzt werden. Oder etwa nicht?“ „Ich muss doch testen, ob sie immer noch funktionieren, bevor ich dich damit „quäle“ und so“, meinte sie. „Sehr witzig“, brumm-te ich. „Also gut. Natürlich habe ich sie auch dazu eingesetzt. Wie du dir sicherlich sehr gut vorstellen kannst, ist es ein etwas anderes Gefühl als wenn du es machst. Ich will hier nicht von besser oder schlechter reden. Das wäre nicht ganz richtig. Aber ein Mann macht es nun einmal anders als eine Frau.“ „Zumal mein „Originalwerk-zeug“ ja „leider“ nicht zur Verfügung steht“, ergänzte ich noch. „Ja, das auch.“ Nach einer Weile kam noch: „Möchtest du vielleicht, dass ich sie entsorge?“
„Nö, das wäre ja grausam, weil du wieder zum reinen Handbetrieb zurückkehren müsstest“, grinste ich. „Frechdachs!“ lautete ihre Antwort. „Nein ernsthaft. Ich dachte eher daran, dass du mir doch damit wenigstens hin und wieder eine bestimmt prächtige Vorstellung geben könntest.“ „Du bist nicht nur ein Frechdachs, sondern auch ein Voyeur!“ „Das sind doch wohl alle Männer“, gab ich gleich zu. „Also bevor ich das mache, trage ich lieber einen Keuschheitsgürtel“, kam nun von ihr. Jetzt glaubte ich mich verhört zu haben. „Gibst du mir das schriftlich?“ hakte ich sofort nach. „Das hättest du wohl gerne. Aber nein, kommt nicht in Frage.“ „Dann bestehe ich aber auf einer solchen Vorführung.“ Und jetzt fiel ihre Antwort tatsächlich so aus, wie ich sie am allerwenigsten erwartet hatte. „Ja, warum eigentlich nicht. Unter einer Bedingungen“, kam gleich hinterher. Ich nickte, wusste aber nicht, ob ich deswegen unruhig werden sollte. „Du lässt dir vorher mindestens fünf der neuen Gummiringe von mir anlegen.“ Da mir wohl keine Wahl bleiben würde, nickte ich. Lächelnd stand sie auf, um beides zu holen. Als sie zurückkam, hatte sie einen der so echt wirkenden Gummilümmel der mittleren Größe und die Gummiringe in der Hand. Etwas erstaunt schaute ich mir das Teil an, mit welchem sie sich gleich vor meinen Augen selber Lust bereiten wollte.
„Du schaust so, als würdest du meinen Freund noch gar nicht kennen“, kam von Andrea. „Das ist gut möglich, weil ich ihn erst vor kurzem ausgeliehen habe.“ Von wem wollte sie wohl nicht verraten. „Jetzt mach mal deinen kleinen Freund frei. Er ist doch bestimmt schon ganz aufgeregt“, meinte sie und hatte vollkommen Recht. Er hatte sich tatsächlich schon erstaunlich weit aufgerichtet, wie man sehen konnte, nachdem ich die Jogginghose und Strumpfhose heruntergezogen hatte. Andrea zog etwas an meinem Beutel und schon streifte sie den ersten Ring darüber. Irgendwie war das ein echt geiles Bild. Zum Glück war dieser Ringe nicht so sehr eng, fast angenehm zu tragen. Schnell kamen auch der zweite und dritte Ring an diese Stelle. Noch immer sah es so aus, als könnte ich ohne Probleme auch die fünf angekündigten Ringe dort tragen. Nur wurde das Anlegen selbst etwas schwieriger. Aber mit einem Fummeln war auch das erledigt. Nun allerdings war der Inhalt des Beutels deutlich nach unten gedrückt, aber durchaus auszuhalten. Meine Frau schien zufrieden zu sein. „Ich denke, es ist besser, wenn du ihn wieder einpackst“, grinste sie. „Sonst kommst du nur auf dumme Ideen und das wollen wir doch nicht.“ Schnell war auch das erledigt.
Nun machte meine Frau sich bereits und saß dann, bei gespreizten Beinen mir gegenüber, ließ mich ihre Herrlichkeit dort deutlich sehen. Natürlich reagierte mein Kleiner gleich noch mehr, was Andrea verfolgen konnte. Meine Hose wölbte sich mehr auf. Die Frau grinste und meinte: Was doch so ein bisschen Frau ausmacht.“ Mit einem Finger begann sie nun an den Lippen dort zu streicheln. Immer wieder fuhr er ein Stückchen in die Spalte ein, um sich dort mit mehr Nässe zu versorgen. Schon ziemlich bald glänzte dort alles und wurde immer röter. Ich konnte meine Augen kaum abwenden und hätte am liebsten an meinem steifen Stab Hand angelegt. Aber das hätte Andrea mir niemals erlaubt, sondern ihr Spiel sofort beendet und mein Kleiner hätte sicherlich einige schmerzhafte Hiebe mit der Gerte hinnehmen müssen. Und danach war mir gar nicht. Also riss ich mich zusammen und schaute nur weiter zu, was meine Frau mir denn noch so bieten würde. Denn noch war sie bestimmt nicht fertig – hoffte ich wenigstens.
Jetzt griff sie endlich nach dem zuvor geholten Gummilümmel. Zuerst rieb sie den dicken Kopf mehrfach zwischen den nassen Lippen und übertrug einen Teil davon auf den Kopf, der kurz darauf selbst nass glänzte und bereit schien. Während sie mich nun direkt anschaute, begann sie das Teil langsam zwischen die geöffneten Lippen einzuführen. Ganz langsam und mit sichtlich steigendem Genuss versenkte sie das Teil immer weiter in sich, dehnte den Kanal und spürte dabei die kräftige Aderung am Schaft. Endlich war er bis zu dem am Ende angedeuteten prallen Beutel. Jetzt machte sie eine kleine Pause, während sich ihr heißes Geschlecht sich an den dicken Eindringling gewöhnte, ihn anwärmte. Dann, endlich, begann sie die luststeigernden Bewegungen mit dem starken Teil, was mich, ebenso wie meine Frau, noch erregter werden ließ. Jetzt hatte ich Mühe, mein Keuchen zu unterdrücken, denn Andrea hatte einen Fuß in dem Nylonstrumpf an mein in der Hose verstecktes Geschlecht geführt und drückte dort herum. Dabei trat sie auch den mit den Gummiringen versehenen Beutel, ließ mich kurz aufstöhnen. Immer noch stieß ihr Gummilümmel wieder und wieder in die Tiefe, während die freie Hand an den erregt hervorstehenden Nippeln ihrer Brüste zu spielen begann.
Am liebsten hätte ich mich vorgebeugt, die Brüste samt Nippel freigelegt und kräftig an ihnen gesaugt und gelutscht. Leider hielt mich auch der Fuß, der dort unten an mir rieb, davon ab. Immer noch fixierte ihr Blick mich ganz fest. Nun begann sie auch noch leise zu seufzen und verriet mir auf diese Weise, dass sie sich langsam einem Höhepunkt näherte. Würde sie mich daran teilhaben lassen? Sicher war ich mir noch nicht. Erstaunt sah ich nun, dass sie dieses „Massageinstrument“ plötzlich vollständig aus sich herauszog, es betrachtete, kurz an ihm schnupperte und dann mit einem Lächeln fragte: „Möchtest du ihn vielleicht… ablutschen?“ Ich nickte, obwohl ich fast lieber zwischen den Schenkeln meiner Frau geleckt hätte, wo es sichtlich mehr von dem geilen Saft gab. Aber jetzt sollte es wohl erst der Gummilümmel sein. Noch hielt sie ihn mir nur hin und ich begann daran zu lecken. Ich liebte diesen Saft und den Geschmack meiner Frau. So gut es ging, schleckte ich das Teil ab, bis sie dann wohl zufrieden war und sagte: „Ich muss jetzt leider weitermachen.“ Und dann führte sie sich das Teil erneut in die Spalte ein. Gleich bis zum Anschlag steckte er nun in ihr.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:23.04.24 20:47 IP: gespeichert
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Erneut begannen diese Bewegungen, wie sie ein Mann auch nicht anders machen würde. Immer schneller fand es statt und das Keuchen und Stöhnen nahm auch noch zu. Und dann kam dieser Moment, an dem die heiße Woge, der Höhepunkt, sie förmlich überrollte. Noch ein paar Mal diese stoßenden Bewegungen und zum Schluss blieb das Teil tief in ihr stecken, als würde er dort nun abspritzen. Die Beine zuckten und zitterten ein wenig, den Kopf hatte sie zurückgelegt und ihr Atem ging heftig und stoßweise. Die andere Hand, die eben noch an den Brüsten gearbeitet hatte, hielt eine der beiden fest umschlossen. Der Nippel ragte zwischen dem gequetschten Fleisch heraus. Ich war total fasziniert von dem Anblick meiner Frau, da ich ihn so eher selten zu sehen bekam. Deswegen konnte ich meinen Blick auch kaum losreißen, griff aber trotzdem wie in Trance nach dem Fuß, der immer noch auf meinem Schoß lag. Dort begann ich nun den bestrumpften Fuß erst zu massieren, dann aber auch mit Küssen zu bedecken. Tief atmete ich dabei den Duft ein und versuchte meine Frau dabei im Blick zu halten. Das war gar nicht so einfach. Ich hatte keine Ahnung, ob sie überhaupt mitbekam, was ich mit ihr gerade trieb.
Aber dann kam die eigentlich größte Überraschung für mich. Denn mit einem völlig klaren Blick schaute sie mich an und sagte dann ganz zärtlich: „Komm, Süßer, zieh deinen Jogginganzug und die Strumpfhose aus und dann darfst du es deiner Süßen zum vorerst letzten Mal so richtig zeigen, wie ein Mann es mit seiner Frau treibt.“ Das musste sie mir nun wirklich nicht zweimal sagen. Schnell schob ich ihr Bein nach unten, stand auf und zog das wenige aus, was ich momentan am Leib hatte. Prächtig präsentierte sich mein Lümmel, reckte den nackten Kopf deutlich hervor. „Oh, da scheint sich einer aber mächtig auf die kleine Andrea zu freuen“, kam nun von Andrea, die mit weit gespreizten Beinen inzwischen auf dem Sofa lag, wohl nur noch auf mich wartete. Ich nahm den für mich bestimmten Platz zwischen ihren Schenkeln ein und konnte gleich fühlen, wie eine ihrer Hände meinen Steifen ergriff und den Kopf sofort an die richtige Stelle führte. Dort spürte ich die heiße, schleimige Nässe, die es mir ermöglichte, gleich sanft und doch völlig bis in die tiefste Tiefe dort einzudringen. Was für ein geiles Ge-fühl! Nun lag ich da und genoss die Hitze meiner Liebsten. Eine Weile rührte sich niemand. Ich konnte ihr Herz heftig klopfen hören und spürte ihren Atem, als die Lippen sich mir näherten. „Betrachte es als deinen Abschied von der Freiheit. Morgen ist alles vorbei.“ Ich nickte. „Es tut mir kein bisschen leid, sagte ich mit einem Lächeln. „Ja, ich weiß. Du hast es längst akzeptiert und betrachtest es nicht als Strafe.“ „Warum sollte ich. Ich weiß doch, dass du es nie so gemeint hast.“
Und dann fing ich langsam mit sanften, stoßenden Bewegungen an, die meine Liebste erwiderte. Nach sehr kurzer Zeit hatten wir beide den richtigen Rhythmus gefunden und ich war mir vollkommen sicher, sie würde mir hier und jetzt erlauben, mich noch einmal in sie zu ergießen. Und ich gab mir größte Mühe, damit auch sie glücklich wird und einen wundervollen Höhepunkt genießen sollte. Sehr genau achtete ich darauf, wie weit sie schon war, was allerdings bedeutete, ich selber musste mich immer wieder bremsen. Trotzdem nahm ich immer wieder einen der Nippel in den Mund, saugte an ihnen oder biss vorsichtig auf das zarte Fleisch, ließ sie aufstöhnen und lauter keuchen. Offensichtlich befanden wir uns auf dem richtigen Weg. Fest hielt mich ihre Spalte dort unten umschlossen, das konnte ich deutlich spüren. Mit beiden Händen drückte die Frau noch zusätzlich auf meine Hinterbacken, als wollte sie, dass ich noch tiefer in sie eindringen sollte, was nun wirklich nicht ging. Da meine Hinterbacken ja ziemlich „verwöhnt“ worden waren, konnte ich das überdeutlich spüren, was mich tatsächlich noch mehr anfeuerte.
Dann plötzlich spürte ich etwas, was in meine Rosette eindringen wollte. Wo hatte Andrea den plötzlich diesen Vibrator her? Sie musste ihn vorhin schon mitgebracht und dort auf dem Sofa versteckt haben. Sie schob ihn tief in mich hinein, schaltete ihn an und traf genau meine Prostata. Das war genau der letzte Kick, der noch gefehlt hatte. Denn spritzte ich ihn ihr ab und verschaffte meiner Frau auf diese Weise ebenfalls den Höhepunkt. Es war zwar nicht viel, was ich ihr schenken konnte, schien aber zu genügen. Stöhnend lagen wir beide aufeinander und ließen die heiße Welle über uns hinwegziehen. Es war einfach wunderschön. Mit ganz leichten Stößen stimulierte ich die Frau weiter, der es hörbar gefiel. Keine Ahnung, wie lange wir so verbunden waren. Sie lächelte mich dann fast selig an, als sie längere Zeit einfach nur mit geschlossenen Augen unter mir gelegen hatte. Dann meinte sie: „Steh dich mal auf und komm mit deinem kleinen Freund etwas näher zu meinem Kopf.“ Natürlich ahnte ich, was nun kommen sollte und freute mich darauf. Also stand ich auf, ließ den kleinen nassen Lümmel aus ihrer Spalte herausrutschen. Immer noch steckte allerdings der vibrierende Dildo in meinem Hintern. So stand ich dann neben ihrem Kopf und schon schnappte sie mit ihrem Mund danach und lutschte ihn sauber.
Sicherlich konnte sie dabei auch die Vibrationen in meinem Popo spüren, was sie allerdings nicht dazu veranlasste, den Vibrator herauszuziehen. Ganz im Gegenteil, sie hielt ihn dort weiter fest, solange sie an meinem Lümmel lutschte, der sich schon wieder leicht versteifte. Es schien sie sehr zu amüsieren, denn ihr Gesicht lächelte, während eine Hand den ja mit den Gummiringen praller gemachte Beutel umspielte. Als sie ihn dann freigegeben hatte, hieß es: „Scheint ja echt gut zu funktionieren. Aber nun hast du ja wohl noch eine andere, sehr wichtige Aufgabe zu erfüllen.“ Um mir diese zu erleichtern, spreizte sie ihre Schenkel schön weit, bot mir den wunderbaren Anblick ihrer roten, nassen Spalte überdeutlich an. Was sie mit dieser „Aufgabe“ meinte, brauchte sie mir nicht zu erklären. Ich kniete mich auf dem Sofa zwischen ihre Schenkel und drückte meine Lippen auf das nasse, heiße und intensiv duftende Geschlecht. Ganz langsam begann ich nun dort alles abzulecken, was sie mir anbot. Da ich genau wusste, wie empfindlich eine Frau so kurz nach einem Höhepunkt gerade an ihrer Lusterbse ist, sparte ich diese vollständig aus, obwohl sie mich ungemein reizte. Das schien ihr richtig gut zu gefallen, was man an den Geräuschen hören konnte.
Nachdem ich außen sozusagen fertig war, bemühte ich mich nun auch ebenso intensiv um das Innere, wo dieses geile Saftgemisch vorhanden war. Und Andrea gab es mir quasi in kleinen Portionen. Immer wieder dran meine Zunge dort in den Schlitz ein und holte heraus, was es dort gab. Als Andrea nun kurz ihre Beine anhob, konnte ich auch weiter nach unten wandern, wo ich auf die kleine, faltige Rosette stieß und auch diese kurz abschleckte. Hier hatten sich auch ein paar Tropfen vom Liebessaft hin verirrt, die ich ebenfalls beseitigte. Dabei ging mir durch den Kopf, dass dieses alles nicht möglich wäre, wenn ich dann vielleicht einen Keuschheitsgürtel verpassen würde. Sollte ich diesen Gedanken doch weiter verfolgen? Immer noch schleckte ich dort weiter, musste aber leider feststellen, dass ich wohl schon bald fertig sein würde. Als das nun alles erledigt war, zog ich mich zurück und lächelte meine Süße an. „Zufrieden?“ fragte ich und sie antwortete: „Ich denke ja, kann wohl kaum selber nachprüfen, ob du alles erledigt hast.“ Dann setzte sie sich auf. „Nimm doch endlich den Vibrator aus deinem Po, sieht einfach nur lächerlich aus“, sagte sie. Ich hatte mich noch nicht getraut, es selbstständig zu entscheiden. Aber jetzt zog ich ihn nach dem Abschalten heraus.
Andrea grinste und meinte: „Ich hätte jetzt Lust auf ein schönes Glas Rotwein, was aber „leider“ nicht für dich ist.“ Bevor ich dazu etwas sagen konnte, stand sie auf und ging auf Strümpfen in die Küche. Als sie dann zurück-kam, hatte sie aus der Flasche Rotwein für sich eine Flasche Weißwein für mich in der Hand. Schnell holte ich dazu passende Gläser und meine Frau schenkte ein. Dabei lächelte sie so amüsiert. Nachdem sie sich gesetzt hatte, stießen wir an. „Auf den letzten freien Abend“, hieß es von ihr. Nachdem ich den ersten Schluck genossen hatte, wusste ich auch, was in der Flasche war. Andrea schaute mich an, lächelte und fragte: „Schmeckt dir meine Hausmarke immer noch so gut?“ Ich nickte. „Aber das weißt du doch.“ „Na ja, kann man nie wissen. Manchmal ändert sich doch der Geschmack und man möchte eine andere „Traube“ doch lieber.“ „Tja, vielleicht sollten wir mal eine „Weinprobe“ machen schlug ich vor. Außerdem könnten wir Sandra und Gaby mit ihren Männern auch dazu einladen…“ Sie nickte. „Also das wird dann sicherlich sehr interessant. Glaubst du, sie wer-den mitmachen?“ „So wie ich sie einschätze, ja, ganz bestimmt. Allerdings halte ich es durchaus für möglich, dass sie eine andere Traube“ vorziehen.“ „Das bleibt ja wohl einfach auszuprobieren“, meinte meine Frau, lächelte und prostete mir erneut zu. „Für mich ist jedenfalls ganz wichtig, dass du meine „Hausmarke“ immer noch vor-ziehst.“
Immer noch saß sie mir mit fast obszön gespreizten Beinen gegenüber und ließ mich ihr rotes Geschlecht sehen. Natürlich bemerkte sie auch, dass ich meinen Blick kaum abwenden konnte und sich mein Kleiner erneut rührte, sogar wieder etwas aufstellte. Mit einem der bestrumpften Füße deutete sie darauf und meinte: „Sag bloß, er will noch eine zweite Runde mit mir. Hat er denn dann auch etwas abzugeben?“ Ich schaute an mir herunter und sah das Ergebnis. „Er macht durchaus den Eindruck, als würde ihm eine zweite Runde gut gefallen. Allerdings fürchte ich, er hat wohl leider nichts mehr zu verschenken.“ „Na, wenn das so ist, werde ich ihm kaum erlauben können, dass er zum Vordereingang hereinkommen darf. Da ist wohl der hintere Lieferanteneingang besser geeignet.“ „Ich schätze, das wird ihm auch recht sein.“ Jetzt schaute sie mich etwas strenger an und ergänzte noch: „Das bedeutet aber auch, dass der Besitzer dieses Lümmels ebenfalls dort… fleißig sein muss.“ „Wenn es denn unbedingt sein muss“, meinte ich. „Ja, anders wird es nicht gehen!“ Natürlich war das für mich absolut kein Problem, kannte ich es ja schon lange.
„Und du denkst ernsthaft, dass ich das jetzt auch noch erlauben sollte, nachdem er vorhin schon so… so fleißig war?“ „Das ist ja wohl ganz allein deine Entscheidung.“ „Ach ja? Und du meinst wirklich, du brauchst da keinerlei Zustimmung zu geben? Meinetwegen. Dann komm und leg los!“ Mit einem breiten Grinsen im Gesicht kniete Andrea sich jetzt aufs Sofa und streckte mit ihren Popo entgegen. Nachdem sie nun auch noch ihren Kopf auf die Lehne gelegt hatte, zog sie mit den Händen ihre Hinterbacken auseinander und ich konnte das kleine Loch mehr als deutlich sehen. „Also, was ist?“ kam noch, als ich bereits aufstand. „Ich sollte dort sicherlich noch ein klein wenig Vorarbeit leisten“, meinte ich. „Und nicht nur Vorarbeit. Nacharbeit wird später sicherlich auch erforderlich sein“, kam von meiner Frau. „Wie lange soll ich denn noch warten!“ Ich beeilte mich, ging hinter dem Popo in die Hocke und begann erst die gesamte Kerbe abzulecken, konzentrierte mich dann mehr auf das kleine Loch dort. Zum Schluss machte ich es ordentlich nass, stand auf und setzte den Kopf meines ausreichend harten Lümmel dort an, drückte ein wenig und drang ein. Das Loch gab durch unser längeres Training erstaunlich leicht dort ein.
Ganz bis zum Anschlag – mein Bauch berührte ihre Popobacken – schob ich den Lümmel dort hinein. Begleitet wurde das alles von einem wohligen Stöhnen meiner Liebsten. „Wow, das fühlt sich echt geil an“, ließ sie vernehmen. Nur kurz hielt ich still, um dann mit eher langsamen Bewegungen zu beginnen. Schließlich sollten wir beide ordentlich was davon haben. Immer wieder presste meine Süße den Muskel fester zusammen und verschaffte uns auf diese Weise deutlich mehr Reibung. Als dann auch noch ihre Hand an der Spalte zu Hilfe kam, stieg wenigstens ihre Erregung recht schnell weiter an. Während sie also schön von hinten bediente, schlichen sich meine Hände zu ihren Brüsten, massieren und kneteten sie und spielte auch an den längst aufrechtstehenden Nippeln. Immer mehr begann sie zu keuchen und drückte mir ihren Hintern fester entgegen. Es sah ganz so aus, als würde es nicht mehr lange dauern, bis sie einen Höhepunkt bekommen würde. Bei mir sah ich die Chance eher weniger. Aber das war mir eigentlich ziemlich egal. Sollte es doch jetzt erst einmal meine Frau genießen. Und deswegen machte ich einfach so weiter. Immer wieder drückte sie ihren süßen Hintern fester an mich heran und wollte wohl, dass ich meine Aktion weiter beschleunige.
Das tat ich nur zu gerne, wusste aber bereits, dass ich wohl zu keinem Ergebnis kommen würde. Das konnte dann allerdings auch bedeuten, dass meine Frau davon nicht begeistert sein würde und eventuell auch über eine mehr oder weniger große Strafe nachdenken könnte. Mal ganz abgesehen davon, dass ich ja ohnehin wieder verschlossen werden würde. Aber das fand ich längst schon nicht mehr schlimm. Ich konzentrierte mich wieder mehr auf meine Tätigkeit und zusammen mit der fleißigen Hand von Andrea kam es ihr dann auch schon bald. Sie stöhnte und keuchte, war richtig unruhig und dann tropfte es auch noch aus ihrer Spalte. Noch einige Male rammte ich meinen harten Schaft in ihren Popo, blieb dann ganz tief in ihr stecken. Nur sehr langsam beruhigte sie sich und sank dann aufs Sofa. Ich zog mich zurück und konnte sehen, wie sich das kleine Loch ganz langsam schloss. Ich drehte sie um, so dass sie nun auf dem Rücken lag, die Beine leicht gespreizt. Dann kniete ich mich auf den Boden. Ihre nasse, ziemlich rote Spalte strahlte mich förmlich an. Und so beugte ich mich herab und begann dort zu lecken. Die Frau zitterte und stöhnte erneut. Ganz vorsichtig machte ich weiter, nahm außen alles ab, was ausgeflossen war.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:27.04.24 22:21 IP: gespeichert
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Dann ließ ich meine Zunge auch zwischen ihre Lippen gleiten, um hier alles sauberzumachen. Mit den Händen zog ich den Schlitz an ihren großen Lippen noch weiter auseinander. Weißlicher Liebessaft quoll mir entgegen und ich nahm ihn auf, genoss alles. Wahrscheinlich hatte sie genau das mit „Nacharbeit“ gemeint und das tat ich doch wirklich gerne. So weit wie möglich drang ich dort ein, vermied es aber tunlichst, ihre jetzt ganz besonders empfindliche Lusterbse zu berühren. Ich wusste, dass es fast schmerzhaft bei Andrea sein konnte. Hatte meine Frau zuerst noch mit geschlossenen Augen dort gelegen, schaute sie mir nun mehr und mehr zu. „Du… du machst es… echt gut“, kam dann, begleitet von einem Lächeln. „Was war ich doch früher dumm, als ich es dir gar nicht gestatten wollte. Und jetzt möchte ich absolut nicht mehr darauf verzichten.“ Ganz sanft legte sie ihre Hände auf meinen Kopf, strich mir durch die Haare. „Wenn ich es richtig mitbekommen habe, ist bei dir nichts passiert.“ Ich schüttelte kurz den Kopf. Kurz unterbrach ich meine lustvolle Tätigkeit und sagte: „Es ging einfach nicht mehr… Tut mir leid.“ „Ach, so schlimm war das nun auch wieder nicht.“ Und ich machte noch weiter, bis ich selber auch mit dem Ergebnis zufrieden war, mich zurückziehen konnte.
Dann saß ich da und musste unbedingt einen Schluck von meinem ganz besonderen Getränk zu mir nehmen. Andrea schaute mir zu und lächelte. „Scheint dir ja richtig gut zu schmecken“, meinte sie, während auch sie aus ihrem Glas mit Rotwein trank. „Na ja, lieber wäre mir natürlich, ich könnte es so ganz direkt, ohne diesen Umweg, genießen. So schön warm…“ „Na, nun ist aber genug! Wenn das andere Leute hören! Was sollen sie denn von uns denken.“ „Ach, weißt du“, sagte ich mit einem Lächeln. „Sie sind bestimmt total neidisch, weil ich so etwas ganz besonders Feines bekomme.“ Andrea lachte. „Glaubst du das ernsthaft? Wahrscheinlich würden sie eher den Kopf schütteln über solche Dinge.“ „Dann haben sie aber keine Ahnung von solchem Genuss“, erwiderte ich. „Kann man so sehen“, meinte meine Frau. „Aber du weißt doch, die Geschmäcker sind verschieden, was ja auch völlig in Ordnung ist.“ „Wäre aber auch echt schade, wenn alle den gleichen Geschmack hätten, denn dann würde ich garantiert zu kurz kommen“, meinte ich. „Ach, du meinst, du könntest es auch bei anderen probieren? Na ja, kann schon sein – wenn ich es dir erlaube.“ „Natürlich. Sonst auf keinen Fall“, erklärte ich sofort.
Noch längere Zeit saßen wir dort und als es dann Zeit wurde, ins Bett zu gehen, meinte Andrea: „Morgen früh, so ziemlich als erstes, bekommst du deinen schicken Käfig wieder angelegt. Meinst du, dass du diese Nacht schaffst ohne an dir selber zu spielen? Denn wenn ich morgen feststellen muss, dass du da was gemacht hast, kannst du dir absolut sicher sein, dass dein Popo ordentlich was zu spüren bekommst. Willst du das? Oder soll ich lieber vorbeugend tätig werden?“ Einen Moment überlegte ich, um dann zu fragen: „Was würdest du denn machen, damit ich „brav“ bin?“ Meine Frau lächelte. „Die einfachste Lösung wären natürlich Fausthandschuhe oder der Gürtel um die Taille samt Manschetten. Aber das fände ich ja eher langweilig. Lieber würde ich dich zum Beispiel im Schlafsack verpacken oder zu einem netten Paket zusammenschnallen. Allerdings weiß ich, dass dir das nicht gefallen wird. Also?“ „Ich glaube… ich schaffe das auch ohne…“ „Also gut. Auf deine Verantwortung.“ Fast sofort wurde mir ziemlich unwohl, auf was ich mich denn da eingelassen hatte. Aber nun war es wohl zu spät. Gemeinsam waren wir noch kurz im Bad, wobei Andrea mich und meinen Kleinen fast etwas spöttisch anschaute. Sie schien auch nicht so recht zu glauben, dass ich es schaffen würde.
Heute ließ sie mich im Bad meine übliche Aufgabe erledigen. Dabei stand sie nun am Waschbecken und ich bediente sie erst hinten, dann aber auch noch vorne. Leise summend, wahrscheinlich vor Genuss und Zufriedenheit, stand meine Frau da. „Ich glaube, das werde ich demnächst vermissen“, sagte sie dann plötzlich. Leicht erschrocken unterbrach ich meine Tätigkeit und fragte sie: „Was soll das denn heißen?“ „Lass dich einfach überraschen“, meinte sie mit einem hellen Lachen. „Du wirst schon sehen…“ Ich machte gar nicht weiter und sie verschwand im Schlafzimmer. Kurz darauf folgte ich ihr und sah, dass sie dort schon im Bett lag. Schnell machte auch ich mich fertig und lag dann neben ihr. „Wie gesagt, halte schön deine Finger an der wichtigen Stelle weg“, erinnerte sie mich noch einmal. Dann drehte sie sich zur Seite und kurz darauf hörte ich an ihrem ruhigen Atem, dass sie wohl bereits eingeschlafen war. Ich lag noch längere Zeit dort und grübelte über ihre Andeutung nach, fand aber keine Lösung.
Dann kam der nächste Morgen, an dem wir wohl wegen Wochenende mehr Zeit für wichtige Dinge haben wür-den. Überraschend wurde ich von Andrea geweckt. Sie hatte meine Decke weggeschlagen und ich hörte: „Was ist denn das hier? Ich hatte dich gewarnt!“ Einen Moment hatte ich noch Mühe mit dem Aufwachen, schaute dann an mir herunter und erschreckte. Da war etwas passiert, was nicht hätte passieren dürfen. Ganz schwach erinnerte ich mich jetzt auch an einen wunderschönen Traum, der sicherlich mit schuld an dieser Misere war. Und natürlich hatte Andrea sie sofort entdeckt. Vor allem hatte sie herausgefunden, um was es sich dort handelte. „Du hast es dir doch selber besorgt!“ kam dann laut von ihr. „Wie konnte denn das passieren!“ „Ich weiß nicht… Irgendwas habe ich geträumt…“ „Ach ja? Was für eine alberne Ausrede. Dann lass doch mal hören, was du geträumt hast.“ Eigentlich hätte ich das lieber vermieden, aber es sah ganz so aus, als habe ich keine andere Wahl, würde es ihr wohl doch erzählen müssen. „Na wird’s bald?“
„Wir waren irgendwo zusammen draußen. Du hattest dich so richtig wie eine sexy Domina angezogen.“ „Ach ja? Und was hatte ich an?“ Einen tollen roten Lederanzug, der im Schritt einen langen Reißverschluss hatte und dazu auch noch High Heels Stiefel. Ich war ganz nackt, trug um den Hals ein breites Lederhalsband mit einer Kette, an der du mich hierhergeführt hattest.“ „Klingt ja schon mal gut“, kam es von Andrea. „Dann hast du mir zwischen Händen und Füßen eine Spreizstange geschnallt und mich unter einer Stange – wie von einer Teppich-stange – gestellt und etwas hochgezogen. So stand ich aufrecht. Mein Kleiner war noch ohne seinen Käfig und auch schon etwas steif. Mit den behandschuhten Händen hast du ihn dann kräftig bearbeitet, bis er ganz hart war. Abspritzen durfte ich aber nicht. Immer wieder hast du dabei auch an meinen Nippeln gespielt, sie mehrfach heftig gekniffen. Zum Schluss waren sie rot und erregt. Dich hat das alles sehr amüsiert und auch wohl sehr gut gefallen. Ich konnte nämlich sehen, wie eine Hand von dir immer wieder zwischen deinen Schenkeln im Schritt verschwand. Aber dann hattest du plötzlich einen langen Rohrstock in der Hand, hast den richtigen Abstand abgemessen und begonnen, mir damit heftige Striemen aufzuziehen.“ „Das, mein Lieber, wird hier und gleich auch wirklich passieren“, meinte meine Frau. „Und wie ging es weiter?“
„Nach jedem Schlag hast du die Seite gewechselt und schön einen nach dem anderen aufgezogen. Zum Schluss konnte man jeden der zehn Hiebe genau erkennen und abzählen. Zu meiner Überraschung hattest du mir nicht verboten, zu schreien oder zu brüllen, was ich dann auch tat. Das brachte andere Leute dazu, näherzukommen bzw. stehen zu bleiben. Sie schauten neugierig zu. Statt dich aber davon abzuhalten, haben dich eigentlich alle nur noch weiter angefeuert. Eine der Zuschauerinnen amüsierte sich prächtig über meinen harten Stab und fragte dich, ob sie damit „spielen“ dürfte. Natürlich hast du es ihr erlaubt. So kam sie näher und begann mich mehr als kräftig zu wichsen. Aber sie achtete genau darauf, dass ich auf keinen Fall abspritzte. Immer rechtzeitig gab sie mich frei und drückte meinen Beutel schmerzhaft fest zusammen. Du hast der Frau dabei zugeschaut und ihr dann einen Lederriemen gegeben, mit dem sie nun den Beutel stramm abgebunden hat. Auf diese Wei-se wurde mein Stab noch härter. Mit den Händen in Gummihandschuhen hast du nun zwischen meinen schmerzenden Hinterbacken an der Rosette herumgespielt, bist dort mit einem oder zwei Fingern eingedrungen, um die Prostata zu massieren. Die Frau führte nun bei mir einen langen Dehnungsstab vorne ein, der aussah, als während zahlreiche ovale Metalleier übereinander montiert.
Sie schien daran ebenso viel Spaß zu haben wie du. Mir war es allerdings nicht möglich, jeglichen Laut zu unter-binden. Und so stand ich stöhnend und keuchend ziemlich stramm gereckt da. Mit dem Dehnungsstab hatte ich nun absolut keine Möglichkeit, meinen Saft abzugeben, obwohl es auf Grund eurer Bemühungen wohl möglich gewesen wäre. Aber immer wieder wurde unterbrochen und man ließ mich gewissermaßen etwas abkühlen. Irgendwann fing ich aber dann doch an zu betteln, du mögest aufhören, nachdem schon fast deine Hand hinten in mir steckte. Tatsächlich zogst du sie zurück, kamst nun nach vorne zu mir und fragtest: „Gefällt es dir etwa nicht?“ Ich schüttelte nur, leicht erschöpft, den Kopf. „Soll vielleicht jemand anderes diese Aufgabe übernehmen?“ Damit zeigtest du auf die Zuschauer. Erschreckt zuckte ich zusammen. „Nein… bitte nicht…“ „Tja, leider kann ich auf Grund deines Verhaltens heute Vormittag darauf Rücksicht nehmen.“ Es standen auch einige Männer da, die nach deiner Meinung wohl in Betracht kam, unter anderem auch ein großer, kräftiger Farbiger. Ob er wohl das passende „Werkzeug“ in der Hose hatte? Und dann hast du ihn direkt vor meinen Augen angesprochen, ob er sich vielleicht bei mir „nützlich“ machen könnte. Wie nicht anders zu erwarten, nickte der Mann und bekam von dir ein Kondom überreicht.
Als ich dann sah, was er dort aus der Hose holte, wurde mir doch ziemlich flau im Magen. Denn das Teil war wirklich groß und lang und außerdem sehr dick. So einen Lümmel hatte ich noch nie gesehen. Fast fragte ich mich, ob er denn überhaupt echt sein könnte. Hinzukam, dass er einen dicken Ring, ganz dich am Bauch, trug und auf diese Weise für noch mehr Härte sorgte. In aller Ruhe streifte er jetzt erst einmal das Kondom über seinen verstümmelten Lümmel mit dem roten Kopf. Kurz darauf verschwand er aus meinem Blickfeld, weil er hinter mich trat. Inzwischen machte die Frau vorne bei mir wieder weiter, jetzt aber deutlich sanfter. Und dann wurden meine Hinterbacken gespreizt, der dicke Kopf des Lümmels berührte meine Rosette – und drang mit einem kräftigen Stoß mindestens bis zur Hälfte ein. Auf diese Weise wurde ich sehr heftig ziemlich gewaltsam gedehnt. Weil ich nicht so ganz darauf vorbereitet war. Ich schnappte nach Luft, konnte einen Aufschrei gerade noch vermeiden. Das nahmst du zum Anlass, festzustellen: „Also das hatte ich bei diesem Lümmel nicht erwar-tet.“ Und dann spieltest du wieder an meinen bereits so empfindlichen Nippeln.
Nur einen Moment hielt der Mann hinten in mir still. Aber dann begann er wirklich kräftig mit seinen stoßenden Bewegungen, die jedes Mal so weit gingen, dass er sich vollständig aus mir zurückzog, um danach wieder bis zum Anschlag einzudringen. Sehr deutlich spürte ich seinen Bauch an meinem brennenden Popo, stöhnte immer wieder auf, bis du mir befahlst: „Halt den Mund! Oder brauchst du einen Knebel?“ Ich schüttelte den Kopf, be-kam meine Geräusche trotzdem nicht unter Kontrolle. Das schien dir so gar nicht zu gefallen. „Ich könnte da Abhilfe schaffen“, bot eine junge Frau an, die sichtbar vor mir stand. „Darf ich?“ „Ja gerne“, sagtest du. Wahr-scheinlich warst du ebenso gespannt wie ich. Die Frau im Rock ging grinsend vor mir in die Hocke, hob den Rock und ließ es dann laut plätschernd fließen. Schlagartig war mir klar, was nun kommen würde. Kaum war sie fertig, streifte sie das Höschen ab, kam damit in der Hand zu mir und wartete, bis ich nun freiwillig den Mund öffnete. Jetzt stopfte sie es mir ziemlich weit hinein. „Das wird dich sicherlich lehren, dass man als Mann eine solche liebevolle Behandlung still hinzunehmen hat“, erklärte sie. Die Zuschauer klatschten gegeistert laut Beifall. „Ist doch so“, ergänzte sie noch.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:01.05.24 20:41 IP: gespeichert
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„Was hat er sich denn überhaupt zuschulden kommen lassen?“ wollte jemand wissen. „Er hat – mal wieder – das versucht, was wohl jeder Mann macht, dessen ach so wichtiges Werkzeug jederzeit frei zugänglich ist“, hast du gesagt. „Ganz einfach: Er wollte wichsen, obwohl es ihm strikt verboten ist.“ „Unverschämtheit!“ war gleich von mehreren Frauen zu hören, deren Männer eher etwas betreten zu Boden schauten. „Das kann und will ich natürlich nicht akzeptieren. Leider hatte ich, wie ich jetzt zugeben muss, die wirklich dumme Idee, ihm eine Woche ohne seinen Keuschheitskäfig zu schenken. Damit ist ab sofort wieder Schluss!“ „Na, das hat er dann ja wohl bis zum Ende verdient. Denn garantiert hat er doch bereits früher, bevor ihr euch kennengelernt habt, ausreichend und sicherlich sehr ergiebig gewichst. Das heißt, er hat es öfter als nötig gemacht.“ „Ja, der Meinung bin ich auch“, nicktest du. Damit gabst du dem Mann, der immer noch in meiner Rosette steckte, ein deutliches Zeichen und er begann erneut mit seiner wirklich kräftigen Arbeit und ich konnte spüren, wie er sich dann so-gar in das angelegte Kondom ergoss. Auch bei mir zuckte mein Stab, aber es kam nichts heraus. Du konntest es sehen und musstest lachen. „War wohl nichts…“ Und dann bin ich vor dir geweckt worden.“ Betreten schaute ich dich an.
„Also wenn ich das hier so seh, kann deine Geschichte nicht so ganz stimmen. Zumindest im wahren Leben hast du dich nämlich eindeutig ergossen.“ Sie zeugte mir den nassen Fleck. „Tja, sieht ganz so aus, als müsste ich da weitermachen, wo ich in deinem Traum aufgehört habe. Ich werde schon gleich den Rohrstock holen.“ Ich schaute mir, peinlich berührt, dass mir das passiert war, den Fleck an. Es war zwar nicht viel, aber immerhin… Du kamst auch schon mit dem Rohrstock zurück. „Lege dich auf den Bauch!“ kam nun und ich gehorchte. Kaum lag ich bereit, schob sie mir noch ein dickes Kissen unter die Hüften, damit die Rundungen schön erhöht lagen. „Fünf von jeder Seite“, hieß es und sie begann. Scharf zischte der Rohrstock durch die Luft, klatsche auf das Fleisch, ließ mich aufstöhnen und hinterließ einen schönen roten Striemen. In angemessenen Abständen wiederholte sich das Ganze und zum Schluss hatte ich tatsächlich zehn Striemen dort. „Jetzt halte deine Backen schön weit auseinander, kam noch. „Nein bitte… bitte nicht…. In die Kerbe…“, flehte ich, weil es noch schärfer biss. „Halte die Backen auseinander!“ wiederholte meine Frau schon strenger.
„Bitte…“ ließ ich erneut hören. „Du kannst es dir aussuchen. Entweder jetzt zwei, fast freiwillig, oder fünf unter Zwang.“ Statt einer Antwort griff ich jetzt nach hinten und zog die brennenden Hinterbacken so weit möglich auseinander. Und dann kam der erste Hieb, der genau die Kerbe und somit auch die Rosette traf. Ich zuckte zusammen und stöhnte auf. „Stillhalten!“ Und schon traf mich der zweite Hieb. Dann hörte ich, wie Andrea den Rohrstock beiseitelegte. Wartend stand sie neben meinem Bett und ich überlegte, was denn nun noch wäre. Siedend heiß fiel mir ein, dass ich ja noch nicht meine morgendliche Aufgabe erledigt hatte. Schnell schwang ich in meinem Bett auf den Rücken, spürte deutlich die gerade bearbeiteten Stellen und wartete. „Hat aber ziemlich lange gedauert“, bekam ich zu hören, als meine Frau sich rittlings über mein Gesicht schwang. Kurz stoppte sie, ließ mich ihre so aufreizende Stelle zwischen den Schenkel sehen und kam dann näher. Noch saß sie nicht vollständig auf und so konnte ich dort alles ablecken. Keine Ahnung, was sie letzte Nacht oder bereits heute früh gemacht hatte. Jedenfalls schmeckte es dort sehr intensiv nach meiner Liebsten. Immer weiter schleckte ich auch zwischen den Lippen, großen wie kleinen. Als sie dann zufrieden schien, senkte sie sich weiter ab und ich konnte auch den besonders wichtigen Teil erledigen.
Als auch das erledigt war, stand sie auf und ging kommentarlos ins Bad. Seit Neuestem war es mir nämlich verboten, dort gerade morgens zur gleichen Zeit zu erscheinen, wenn sie sich dort aufhielt. Also bemühte ich mich in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Ohne groß nachzudenken, stieg ich in meinen Jogginganzug und eilte zum Bäcker. Dass ich weiter nichts darunter trug, störte mich nicht. Es war allerdings ziemlich frisch. Als ich zurückkam, betrat Andrea gerade. Inzwischen vollständig bekleidet, die Küche. „Oh, mein Liebster hat Semmeln geholt“, stellte sie fest, sah dann aber den Jogginganzug. „Aber doch bitte nicht so!“ Betreten nickte ich. „Also das war ja wohl hoffentlich das letzte Mal! So nackte, mit baumelnden Lümmel. Was hast du dir bloß dabei gedacht!“ Jetzt musste ich ihn auch noch ausziehen. „Ich glaube, ich werde ihn nachher am besten gleich entsorgen.“ So völlig nackt hatte ich mit ihr zu frühstücken, wobei das Sitzen auf dem Hintern natürlich ziemlich unangenehm war. Immer wieder musterte sie mich, schien auf irgendetwas zu warten. Was genau es war, verriet sie mir nicht. Endlich waren wir dann auch fertig mit dem geruhsamen Frühstück. „Ich glaube, jetzt ist es der richtige Moment, dich wieder zu verschließen“, hieß es dann.
Und schon legte sie meinen Käfig – war es überhaupt meiner oder gab es schon wieder einen Neuen? – auf den Tisch. Etwas argwöhnisch betrachtete ich ihn. „Was ist los? Gefällt er dir nicht mehr?“ „Er sieht so… so anders aus“, meinte ich. Andrea lächelte. „Ach ja?“ Ich nickte, konnte aber nicht so recht beschreiben, was wirklich anders war. „Komm doch mal näher, damit ich besser an dich heran kann“, sagte meine Frau. Dann legte sie mir als erstes den Ring um, was schon nicht so ganz einfach war. Mit Drücken und Ziehen schaffte Andrea es aber, erst den Beutel samt dem empfindlichen Inhalt hindurchzubringen und dann auch den Lümmel, der sich schon wieder aufrichten wollte. War ja auch kein Wunder bei dem ganzen Gefummel. Nachdem das geschafft war, gönnte sie mir ein wenig Ruhe, damit sich auch der Kleine wieder „abregen konnte. Erst danach begann sie den Käfig selber über den Kleinen anzubringen. Zuerst führte sie den, wie ich jetzt deutlich spüren konnte, dickeren Schlauch ein. Er war am Käfig festgemacht und würde zum Schluss alles gut abdichten und den kleinen Schlitz verschließen. Dabei wurde der Kleine noch ziemlich zusammengedrückt. Wie gut, dass er verstümmelt war. Aber trotzdem war es nicht ganz einfach, den nackten Kopf in der entsprechenden Ausformung unterzubringen.
Endlich lag er dort überall hauteng an und der Käfig selber konnte nun mit dem Ring verbunden werden. „Er ist ja doch kleiner“, bemerkte ich. „Ja, wieso? Hat doch auch niemand bestritten“, lächelte Andrea. „Er soll sich doch auch nicht irgendwie aufrichten oder sonst wie ausdehnen.“ „Ist aber ziemlich unbequem“, stellte ich noch fest. „Ach, daran gewöhnst du dich schon.“ Für sie war das Thema damit abgeschlossen. Natürlich durfte ich mich noch nicht anziehen. Andrea wollte einfach diesen Anblick von meinem Kleinen noch längere Zeit genießen. Erst später, als sie dann sagte, dass wir unbedingt noch los müssten, durfte ich mich ankleiden, natürlich nach ihren Vorschriften. Dazu legte sie mir mein Hosenkorselett raus, dazu eine Feinstrumpfhose und meine sonstigen üblichen Kleidungsstücke. Sie schaute mir beim Ankleiden zu und erläuterte, was denn nun kommen würde.
„Wir gehen jetzt zusammen mit Gaby und Sandra sowie deren Männer zu einer Frau, die ganz besondere Dinge hat. Wir drei Frauen haben nämlich gewettet, dass wir es nicht schaffen, vier Wochen ohne einen richtigen Höhepunkt auskommen.“ Ich schaute sie an, lächelte und meinte dann: „Und wie wollt ihr das verhindern? Ich denke, einfach auf Sex zu verzichten kann wohl kaum funktionieren.“ „Ach nein? Bist du dir da so sicher? Schau dich doch selber an. Bekommst du denn mit diesem Käfig einen Höhepunkt? Du kannst allenfalls sanft ausfließen, wenn ich entsprechend nachhelfe. Mehr ist ja nicht drin.“ Natürlich hatte sie Recht und ich überlegte, ob sie etwas Ähnliches ausprobieren wollte. Und schon bekam ich die Antwort. „Also haben wir uns entschlossen, dass wir alle drei für diese vier Wochen einen von uns nicht abzulegenden Keuschheitsgürtel tragen werden.“ Ich stutzte, schaute sie an und fragte: „Meinst du das ernst?“ Meine Frau nickte. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass es besonders schwierig sein sollte.“ Vielleicht siehst du das ein klein wenig zu einfach, dachte ich, sprach es lieber doch nicht aus.
„Aber wie soll denn kontrolliert werden, dass ihr nicht doch einen Höhepunkt bekommt. Schließlich funktioniert das doch auch auf anderen Wegen.“ „Natürlich stimmt das. Aber dazu, so wurde uns vorweg erklärt, tragen wir diese Zeit über in unserer Spalte ein eiförmiges Metallteil, welches unsere Regungen messen kann. Dazu bekommen wir auf unser Smartphone eine entsprechende App, die wir weder löschen noch verändern können. Dahin werden die Daten übertragen und das macht es vergleichbar.“ „Und was „droht“ der Verliererin?“ wollte ich auch gleich wissen. „Ich denke, das wird besonders euch Männern gefallen. Denn sie bekommt in jede klei-ne Lippen dort unten drei Ringe. Entsprechend werden auch wir anderen verziert.“ „Das heißt, die Siegerin bekommt nur jeweils einen…?“ Andrea nickte. „Allerdings einen in jede kleine Lippe. Aber ich wette, dir wäre am liebsten, wenn ich verlieren würde.“ Verschmitzt lächelte sie mich an, als ich nickte. „Schuft!“ kam dann noch von ihr. „War doch deine Idee!“ verteidigte ich mich. Dann hupte draußen vor dem Haus ein Auto. „Oh je, ist es schon so spät?“ stellte Andrea erstaunt fest. „Und ich bin noch gar nicht fertig. Geh doch schon mal raus und sage, ich komme gleich.“
Ich tat es und sah dort einen Kleinbus mit hinten verdunkelten Scheiben. So konnte man weder rein noch raus-schauen, was wohl Absicht war. Eine Frau, die ich nicht kannte und offensichtlich die Fahrerin, war ausgestiegen. „Meine Frau kommt gleich“, meinte ich. „Du kannst ja schon einsteigen“, bekam ich zu hören. Etwas verwundert, weil meine Frau davon nichts gesagt hatte, trat ich zur hinteren Tür. Als ich sie öffnete, konnte die die Insassen sehen. Aber wie sahen denn die Frauen aus! Alle saßen dort in einem dicken Gummianzug, der auch noch prall aufgepumpt war, nachdem sie auf ihrem Sitz festgeschnallt waren. Der Kopf steckte in einer schwarzen Leder-Kopfhaube, die bis auf ein Rohr zum Atmen völlig verschlossen war. So konnten sie weder hören noch sehen, wo es hingehen würde. Klaus und Peter saßen in normaler Kleidung da und sie begrüßten mich. „Hallo“, meinte ich, immer noch sehr erstaunt. „So ist es uns auch ergangen“, bekam ich nun zu hören. „Ist aber doch ein geiler Anblick.“
Wenig später kam Andrea auch. Sie war ebenso verblüfft wie ich, was sich deutlich verstärkte, als auch sie in einen solchen Anzug steigen musste. Kaum war das geschehen und sie hatte Platz genommen, wurde der Anzug wirklich prall aufgepumpt. Zum Schluss kam auch diese Lederkopfhaube und es konnte losgehen. Niemand verriet, wo es hingehen sollte. Wir fuhren knapp eine halbe Stunde und ich war mir ziemlich sicher, dass es nicht der direkteste Weg war, was niemanden störte. Dort angekommen, wurden die Frauen von den Sitzen befreit und eine nach der anderen wurde ins Haus getragen. Dort ging es in einen Raum, welcher erstaunlich groß und hell erleuchtet war. Dort standen ein gynäkologischer Stuhl und noch ein paar interessante Sachen. Hier trafen wir auf drei nett anzusehende Frauen, wovon wohl eine die Chefin war. Alle waren eher wie Krankenschwestern gekleidet. Unsere Frauen wurden auf Liegen platziert und noch nicht befreit. Sie wussten also nicht, was gleich auf sie zukommen würde. Nun ging es um verschiedene Papiere, um die wir Männer uns zu kümmern hatten. Schließlich musste ja alles seine Ordnung haben. Ausführlich bekamen wir erklärt, was hier stattfinden sollte.
„Jede Ihrer Frauen hat sich dazu bereiterklärt, vier Wochen einen Keuschheitsgürtel zu tragen, den sie selber nicht ablegen kann. Würde ja auch keinen Sinn machen.“ Die Frau lächelte. „Zusätzlich werden wir ihr ein ovales Metallteil einführen, welches ebenfalls die vier Wochen getragen werden muss. Dieses Teil misst so einiges, was dort in dem Kanal stattfindet. Die Daten werden nur auf das eine betreffende Smartphone in eine besondere App übertragen, die noch installiert wird. Keiner von Ihnen kann sie deinstallieren. Dazu fehlt Ihnen jegliche Berechtigung. Sie können aber, wenn Sie wollen, die empfangenen Daten zwar anschauen. Aber ich denke, sie werden Ihnen nur sehr wenig sagen. Es wird also nicht verraten, wer vorne liegt oder nicht. Auch wir hier bekommen diese Daten, können daraus wesentlich mehr auslesen. Durch die Bewegungen der Frauen laden sich die kleinen Akkus selber wieder auf. Sie kennen das sicherlich von Armbanduhren. Es besteht keinerlei Möglichkeit, irgendetwas in dem ovalen Metallteil auszulösen, weder steigend noch bremsend. Ich würde sagen, es bleibt spannend bis zum letzten Tag.“
„Was passiert denn, wenn nun ein Notfall eintritt. Da muss es doch eine Möglichkeit geben, das Schloss am Gürtel zu öffnen“, fragte Klaus. „Ja, die gibt es natürlich, ist aber nicht ganz einfach. Denn dazu wird kein Schlüssel benötigt, sondern nur zwei Finger: der Zeigefinger Ihrer Frau und Ihr eigener. Dazu wird das Schloss vorher entsprechend kodiert. Das werden wir Ihnen nachher noch zeigen. So kann man auf keinen Fall „aus Versehen“ den Gürtel zu öffnen.“ Das hatten wir Männer alles verstanden. Zuerst wurden jetzt aber die Smartphones der Frauen mit der App versehen und entsprechend eingestellt. Natürlich wurde uns nicht gestatte, dabei näher zuzuschauen. Nachdem das erledigt war, wurde die erste Frau – es war Gaby – ausgepackt und musste sich auf den Stuhl setzen. Dazu war sie nur ab der Hüfte nackt. Sicherheitshalbe waren sie an Armen und Beinen festgeschnallt. Als nächstes erfolgte die Codierung des Schlosses, was schnell erledigt war. Die eine Frau brachte dann den Keuschheitsgürtel für Gaby, die jetzt allerdings alles andere als begeistert ausschaute. „Was für eine verrückte Idee…“, murmelte sie noch.
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RE: Böses Erwachen
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Bevor dieser aber nun angelegt wurde, musste noch das ovale Metall-Ei dort in die Spalte eingeführt werden. Natürlich schauten wir Männer alle neugierig zu, was Gaby auch nicht besonders gut gefiel. Die Frau, die sich um sie kümmerte, rieb das eine Ende ein wenig zwischen den Lippen zwischen Gabys Schenkeln auf und ab, so dass diese leicht feucht wurden. Dann schob sie es langsam hinein. Mehr und mehr spreizten sich die Lippen und dann, ganz plötzlich, rutschte es hinein. Gaby stöhnte auf, weil es noch ziemlich kalt war. Dann war es verschwunden, die Lippen waren immer noch ganz leicht geöffnet. „Wie fühlt es sich an?“ wurde Gaby gefragt. „Geil… richtig geil“, kam leise und ihr Gesicht wurde etwas rot. Die Frau lächelte. „Dann ist es richtig.“ Als nächstes legte sie der Frau auf dem Stuhl den Taillengurt um, schloss ihn aber nur locker. „Dieser Schrittteil hat als Besonderheit, dass ein Schlauch zu deiner Blase führt. Das erleichtert das Pinkeln.“ „Nein, das möchte ich nicht“, kam sofort von Gaby. „Davon war aber nie die Rede!“ Sie wurde sichtlich unruhig. „Halte jetzt ganz still, dann ist es schnell erledigt“, hieß es nur und es sah nicht so aus, als würde darauf verzichtet werden.
Langsam und ganz vorsichtig versenkte die Frau nun diesen transparenten Silikonschlauch in dem kleinen Loch, welches sichtbar wurde, nachdem die Lippen gespreizt worden waren. Gaby zuckte und stöhnte, fand es unangenehm. Endlich steckte er tief genug in ihr und konnte wenig später sicher am Schrittteil arretiert werden. Fest legte sich der Edelstahl, leicht gewölbt und mit einigen kleinen Löchern versehen, mit dem weich gepolsterten Rand auf die Haut der Frau. Die Lippen wurden allerdings nicht berührt, sie blieben frei. Noch einmal alles genau kontrolliert und dann wurde dieser Teil mit dem Taillengurt verbunden. Zuletzt kam das kleine Schloss hinzu und wurde geschlossen. Sehr zufrieden betrachtete die Frau das Ergebnis zwischen Gabys Beinen. Jetzt bestand keine Möglichkeit mehr, dass sie sich dort berühren konnte. Eine der anderen Frauen, die Gabys Smartphone in der Hand hielt, stellte gleich fest: „Das Metall-Ei arbeitet zufriedenstellend und zeigt jetzt schon die ersten Werte an: Temperatur, Feuchtigkeit, Kontraktionen.“ Einen Moment durfte Gaby sich dort noch erholen, bevor sie befreit wurde und aufstehen konnte.
Sofort wanderten die Hände nach unten und untersuchten die neu angelegten Gürtel. Dabei stellte sie sehr schnell fest, dass es wirklich keine Möglichkeit gab, irgendwo dort anzufassen. Die Frau mit ihrem Smartphone lachte. „Und schon ändern sich die Werte. Pass auf, wenn du so weitermachst, ist das bestimmt nicht gut für deine „Gesamtbilanz“. Beruhige dich lieber.“ Erschreckt schaute Gaby sie an und der Frau schien erst jetzt klar zu werden, was gerade in ihrem Schoß abging. Langsam zog sie sich wieder an und wurde in einen Nebenraum geführt, um weder Andrea noch Sandra zu beeinflussen. Außerdem sollte sie sich noch in Ruhe an ihr neues Schmuckstück gewöhnen. Klaus folgte ihr und konnte sich kaum sattsehen. Das fand seine Frau allerdings weniger gut und ließ ihn das auch gleich wissen. „Du brauchst gar nicht zu versuchen, mich trotzdem geil zu machen“, warnte sie ihn. „Lass mich dich doch einfach nur anschauen“, kam von ihm. „Du siehst richtig zum Anbeißen aus.“ „Spinner!“ sagte sie, allerdings mit einem Lächeln.
In dem anderen Raum ging es nun mit Andrea weiter. Der Ablauf war natürlich völlig gleich. Auch bei ihr wurde nach dem Anschnallen auf dem Stuhl zuerst das kleine Schloss entsprechend codiert. Dann kam das Metall-Ei, welches meiner Frau als ebenso wenig angenehm empfand wie zuvor Gaby. Trotzdem wurde es auch bei ihr eingeführt und verschwand dort im Schlitz. Am liebsten hätte ich dort schnell noch mit der Zunge ein paar Mal geleckt. Aber das kam wohl leider nicht in Frage. Dass es Andrea ebenso gut gefallen hätte wie mir, konnte ich deutlich an ihrem Gesicht ablesen. Zusätzlich spürte ich aber auch, dass sich bei mir etwas rührte. „Na, quält dich dein Kleiner wenigstens ordentlich?“ kam auch schon von ihr, zusammen mit einem Lächeln. Als dann der kleine Schlauch eingeführt werden sollte, fand meine Frau das ebenso wenig angenehm wie Gaby. Aber auch jetzt wurde darauf keinerlei Rücksicht genommen. Langsam drang er immer tiefer ein. Es dauerte nicht lange und dann war der Gürtel bei Andrea auch fest angelegt. Auch sie musste sich nach dem Absteigen vom Stuhl gründlich untersuchen, kam zu dem gleichen Ergebnis.
Dann bekam sie ihr Smartphone zurück, auf dem noch die App offen war. Neugierig schaute sie sich alles an. „Das kann ja wohl unmöglich von mir kommen!“ stellte sie gleich fast entrüstet fest. „So geil bin ich nicht.“ „Offensichtlich doch“, bekam sie zu hören. Dazu kam von meiner Frau nun lieber kein Kommentar. Sandra war nun die letzte der Frauen und wurde auf die gleiche Weise präpariert. Zum Schluss standen dort also nun die drei Frauen mit dem gleichen Schmuck am Unterleib und wurden von ihren Männern mehr oder weniger neugierig betrachtet, regelrecht bestaunt. Noch immer hatten wir nicht so recht verstanden, wie man denn eine solche Wette eingehen konnte. „Und uns wirft man vor, wir hätten solche Einfälle“, meinte Peter. „Jetzt könnt ihr sehen, was dabei herauskommt.“ Seine Frau meinte dann: „Du hast ja Recht. Es ist wirklich ziemlich verrückt. Andererseits…“ Kurz machte sie eine Pause und schaute die anderen beiden an. „Ich muss sagen, es fühlt sich auch irgendwie… geil an.“ Zu unserer Überraschung bestätigten Gaby und Andrea es auch. „Hätte ich nicht gedacht“, hieß es.
„Und dieser kleine Schlauch?“ fragte die Frau, die ihn eingeführt hatte. „Ist dort auch alles in Ordnung? Am besten probiert ihr ihn gleich einmal aus. Vielleicht sind ja Korrekturen nötig.“ Eine der anderen Frauen kam grinsend mit drei süßen rosa Töpfchen näher, reichte sie weiter. „Oh nein!“ kam von Gaby. „Ich soll jetzt da hin-ein…?“ „Ja, weil ich dann sehen kann, ob alles gut ist“, hieß es. Also pinkelten alle drei nacheinander in ihr Töpfchen. Bei jeder Frau kam ein eher dünner Strahl schön gleichmäßig heraus, plätscherte ins Töpfchen. „Ja, sieht ganz so aus, als wäre es in Ordnung. Wie fühlt es sich an?“ „Erstaunlich gut, aber irgendwie komisch“, hieß es von Andrea und die anderen beiden Frauen stimmten gleich zu. „Eigentlich spüre ich eher wenig.“ „Sieht aber richtig toll aus“, grinste Klaus. „Du bist und bleibst ein Ferkel!“ stellte seine Frau ganz nüchtern fest. „Sieh es doch einmal anders“, verteidigte Klaus seine Meinung. „Wir haben es doch jetzt deutlich leichter…“ Gaby stutze, bis ihr klar war, was Klaus gemeint hatte. Dann verzog sie ihr Gesicht zu einem Lächeln. „Okay, da muss ich dir wohl zustimmen.“
Nachdem nun alles erledigt war, hieß es aber: „Ihr werdet den Rückweg auf die gleiche Weise erleben wie den Hinweg.“ Das bedeutete, jede Frau musste erneut wieder in den Gummianzug einsteigen und bekam auch die Kopfhaube wieder aufgesetzt. Dann ging es los und wir wurden wieder vor der Haustür abgesetzt. Erst dort nahm man ihr den Anzug samt Kopfhaube ab und sie war entlassen. Drinnen dann musste Andrea ihren nun so versiegelten Schritt genauer untersuchen. Dazu nahm sie einen Spiegel zur Hilfe. Sehr schnell stellte sie dann fest, dass es absolut keine Möglichkeit gab, irgendwie an die Lippen oder Spalte heranzukommen. „Das können ja verdammt lange vier Wochen werden“, stöhnte sie. „War ja nicht meine Idee“, grinste ich meine Liebste an. „Aber du hättest mich doch unbedingt davon abhalten müssen!“ kam nun von ihr. „Wie konntest du nur solch eine verrückte Idee zulassen!“ „Du weißt doch nur zu genau, wie sehr „erfolgreich“ ich immer bin, wenn ich dich von irgendwas abhalten will. Dafür bist du viel zu streng und reagierst oftmals sehr ungehalten. Nee, das brauche ich gar nicht zu probieren. Außerdem habe ich ja auch etliche Nachteile, wenn du so diesen Gürtel tragen sollst.“
Sie starrte mich an und sagte langsam: „Daran habe ich schon gar nicht mehr gedacht! Du darfst es mir ja nicht einmal so richtig von hinten besorgen! Das verschafft mir doch nur schlechte Werte und nachher habe ich dann verloren.“ „Und wirst dann dafür richtig hübsch verziert“, ergänzte ich noch. Aber das gefiel meiner Süßen im Moment gar nicht. „Pass bloß auf, dass ich mich dann nicht an dir revanchiere!“ „Ich würde sagen, du solltest lieber darauf achten, dass ich dich nicht zu ungeahnten Höhen bringe. Du weißt, dass mir das nicht besonders schwerfällt.“ Andrea starrte mich an. „Das würdest du machen?“ Ich nickte nur und grinste. „Warum nicht. Glaubst du, deine Drohung würde mich im Geringsten kümmern? Dann habe ich eben auch Ringe dort unten.“ „Und wenn ich das nun, sagen wir mal, ausnutze und dort Gewichte anhänge oder so?“ „Was soll denn das schon bringen. Wenn ich Hosen anhabe, wird es kaum funktionieren. Und so unter dem Rock…? Meinetwegen.“ Offensichtlich hatte meine Frau nicht mit dieser Antwort gerechnet, denn es kam keine Erwiderung mehr dazu. Deswegen dachte ich mir, sie sollte sich jetzt lieber erst einmal an diesen neunen Schmuck gewöhnen, der ja wohl doch einige Umstellungen erforderte.
Noch saßen wir in der Küche und hatte uns Kaffee gekocht, wobei Andrea mir zugeschaute hatte. Sie saß eher vorsichtig auf ihrem Stuhl. Schließlich war es noch ziemlich ungewohnt. „Wie seid ihr denn überhaupt auf diese zugegebenermaßen verrückte Idee gekommen, solch einen Keuschheitsgürtel tragen zu wollen. Ist ja schon eher außergewöhnlich.“ Da nicht sofort eine Antwort kam, schaute ich meine Liebste an. Mit einem etwas betretenen Gesicht saß sie da. „Weiß ich auch nicht so genau. Ich glaube, es war wohl Gabys Idee.“ „Wenn ich es dir vorgeschlagen hätte, würdest du mich vermutlich für verrückt erklären“, meinte ich. „Aber wenn deine Freundin es macht, findest du es in Ordnung? Verstehe ich nicht.“ „Verstehe ich ja selber nicht. Gaby hatte irgendwo Bilder dazu gesehen. Na ja, und das hat sie ziemlich geil gemacht. Und das, was sie auch noch dazu gelesen hatte, war auch wohl nicht schlecht. Dann bei einem Treffen hat sie vorgeschlagen, wir sollten es auch aus-probieren.“ „Und ihr wart tatsächlich sofort einverstanden?“ fragte ich erstaunt. „Nee, nicht sofort. Aber dann hat Gaby eben diese Wette vorgeschlagen, weil sie meinte, wir wären ja wohl zu feige dazu.“ „Und woher wusste sie, dass man quasi messen kann, ob jemand einen Höhepunkt hat? Ich meine, hätte doch wohl niemand freiwillig zugegeben.“ „Das muss wohl in diesem Bericht gestanden haben.“
„Tja, ich schätze, dann werden es bestimmt vier ganz wundervolle Wochen. Ob es allerdings für dich auch so wird, wage ich eher zu bezweifeln.“ „Was willst du damit sagen?“ fragte Andrea ziemlich misstrauisch. „Soll ich etwa davon ausgehen, dass du dir Mühe gibst, damit ich… verliere?“ Ich nickte. „Du kannst doch wohl annehmen, dass Klaus und Peter sich ebenso bemühen werden, denn jedem wird es garantiert gefallen, wenn seine Liebste so geschmückt wird.“ „Schuft!“ kam jetzt sofort von ihr. Ich musste lachen. „Wollen wir wetten, dass dir auch irgendwas einfallen würde, wenn ich in einer ähnlichen Situation wäre? Leider bin ich ja bereits länger verschlossen. Du musst dich einfach mehr zusammenreißen. Das erwartet du ja auch immer von mir.“ „Und wie soll das funktionieren? Du behauptest doch auch immer, dass es nicht funktioniert. Und du denkst ernsthaft, ich könnte das?“ „Klar, ist doch ganz einfach.“ Andrea schaute mich an, schien nicht so recht zu wissen, was sie dazu sagen sollte. Immer noch wanderten ihre Hände mal mehr, mal weniger über diesen neunen Gürtel. Als dann ihr Smartphone plötzlich einen hellen, sozusagen Warnton von sich gab, schreckte sie zusammen. Schnell schaute sie nach und wurde ein klein wenig rot im Gesicht. „Was ist los?“ fragte ich. Statt einer Antwort hielt sie mir das Handy mit der App drauf hin.
Hellrot signalisierte diese, dass meine Süße schon einen erheblich hohen Wert von dem Metallteil in ihrem intimen Kanal signalisiert bekommen hatte. Ich lachte. „Meine Süße ist also richtig heiß“, grinste ich. „Nur von so ein klein wenig streicheln. Das kann ja noch lustig werden. Was glaubst du wohl, was erst passiert, wenn ich dann mal so richtig…“ Andrea schreckte zusammen. „Nein, das mag ich mir nicht wirklich auszumalen. Denn dann verliere ich ganz bestimmt.“ „Ob es wohl auch reagiert, wenn du dir nur schmutzige Gedanken machst?“ „Hörst du bitte auf!“ kam gleich von ihr. Ich kam näher und nahm sie ganz liebevoll in die Arme. „Ich werde mir Mühe geben“, versprach ich. „Allerdings kann ich für nichts garantieren.“ „Na, das ist doch wenigstens etwas. Wie soll ich das bloß durchstehen“, seufzte sie noch. „Und was wäre, wenn du dich gleich als Verliererin bekennst?“ „Nee, das geht nicht“, erklärte Andrea mir. „Was du nämlich noch gar nicht weißt: Man kann diesen Gürtel – außer im Notfall – nämlich erst nach frühestens vier Wochen abnehmen. Und wenn wirklich ein Notfall ist, reichen dein und mein Finger auch nicht aus. Dazu muss noch ein bestimmter Code übermittelt werden.“ „Also da habt ihr euch ja wirklich etwas total Verrücktes ausgedacht“, konnte ich jetzt nur feststellen. „Ja, langsam glaube ich das auch“, seufzte Andrea. „Das kann ja eine richtig lange Zeit werden. Ob ich das überhaupt durchstehe…?“
„Also sind vier Wochen auf jeden Fall eine verdammt lange Zeit. Bis zum Ende kann ja noch richtig viel passieren, nicht nur bei dir.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte meine Süße. „Na ja, ich denke doch, bei Gaby und Sandra wird doch ähnliches passieren. Oder kannst du dir vorstellen, dass Klaus und Peter sich vollständig zurückhalten. Okay, sie werden sicherlich nicht dafür sorgen, dass ihre Partnerin verliert. Aber so ganz ohne… Nee, kann ich mir nicht denken. Aber wahrscheinlich solltest du unbedingt aufpassen, wenn du einen von ihnen triffst.“ „Meinst du?“ fragte Andrea leicht erschreckt. „Wir wollten uns auf jeden Fall demnächst mal zum Kaffee treffen. Wie soll ich denn da verhindert, dass wir uns gegenseitig aufgeilen.“ Etwas hilflos schaute sie mich jetzt an, erwartete wohl so etwas wie Hilfe von mir. „Na ja“, schlug vor. „Du solltest dich unbedingt von „schmutzigen Ge-danken“ ablenken.“ „Und wie stellst du dir das vor?“ „Da gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Allerdings weiß ich schon jetzt, dass sie dir alle nicht gefallen werden.“ „Das klingt ja fast so, als hättest du sie schon ausprobiert.“ Ich nickte. „Zum Teil ja.“ „Dann lass doch mal hören. Vielleicht ist ja doch was dabei, was mir helfen könnte.“ „Kann ich machen. Aber dann bitte nachher keine Beschwerden, was für verrückte Ideen ich wieder habe.“ „Versprochen“, meinte meine Süße noch.
„Eine sicherlich gut wirkende Methode wäre, wenn ich dir relativ kurz vorher eine anständige Tracht auf deinen hübschen Popo verabreiche. Wenn es dann beim Sitzen ordentlich brennt und schmerzt, wird dich das garantiert ablenken.“ „Sonst geht es dir aber gut, oder?“ fauchte sie mich an. „Das ist ja wohl keine Lösung. Hast du nichts bessere?“ „Doch. Denn ich kann dir einen wirklich anständigen Einlauf verpassen, den du die ganze Zeit einbehalten darfst. Du wirst dich mächtig darauf konzentrieren müssen.“ „Das klingt schon mal etwas besser“, kam von Andrea. „Darüber könnte ich eventuell nachdenken.“ „Man könnte natürlich auch eine entsprechende Ingwerwurzel oder gar eine Chili-Schote dort reinstecken… Hätte vermutlich den gleichen Effekt. Dir vergehen wirklich jede schlimme Gedanken.“ „Also jetzt spinnst du ja wohl komplett! Das werde ich niemals machen! Da habe ich ja noch tagelang was davon!“ „Und wirst weiterhin gebremst“, meinte ich. „Und wie wäre es mit einem entsprechenden BH und Höschen mit einem „ablenkenden Inhalt“? Wäre das was?“ „Und was möchtest du dort hineintun?“ „Na ja, zum Beispiel Brennnesseln oder irgendwas, was an dieser Stelle eher unangenehm ist.“ „So wirklich toll finde ich die Ideen aber alle nicht“, sagte Andrea. „Aber wahrscheinlich hast du einfach Recht, ich muss mich dort einfach ablenken. Aber meine Freundinnen könnten doch die gleiche Idee haben“, kam dann. „Das wirst du kaum verhindern können“, nickte ich. „Das musst du halt einfach in Kauf nehmen.“ Seufzend nickte meine Frau. „Okay, noch bleiben ein paar Tage.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:10.05.24 20:26 IP: gespeichert
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Für den Rest des Tages wollte sie nicht weiter über dieses heißes Thema reden und schon gar nicht über diesen neuen Schmuck, den sie jetzt trug. Außerdem musste sie sich auf wohl noch daran gewöhnen. „Würdest du mir denn gestatten, dass ich dich heute noch weiterhin einfach so, also mit dem nackten süßen Popo und dem Gür-tel anschauen darf? Ich verspreche auch, es nicht in irgendeiner Form ausnutzen und versuchen, dich zu erregen.“ Statt einer Antwort drehte sie sich um sich selber, lächelte und führte mir sehr deutlich vor, was sie dort tragen durfte. Dabei war zwischen den runden Hinterbacken ja wenig, was das süße kleine Loch verdeckte. Nur vorne war alles unter dem glänzenden Stahl verdeckt, was mich schon immer so ganz besonders interessiert hatte. Daran hatte sich auch nichts geändert, wobei ich jetzt zugeben musste, es sah so fast noch geiler aus. Aber das verriet ich meiner Liebsten lieber nicht. Ich wertete ihre Reaktion als eine Zustimmung. Um das nun auch regelrecht auszunutzen, schickte ich sie immer wieder zu irgendwelchen Aufgaben los. Aber wie Männer nun einmal so sind, nutzte ich es dann wohl doch einfach zu sehr aus.
Denn plötzlich blieb sie einfach stehen, schaute mich an und meinte: „Sag mal, mein Süßer, dir geht es wohl augenscheinlich zu gut. Die ganze Zeit kommandierst du mich hier hin und her und selber machst du nichts! Findest du das in Ordnung? Und alles nur, um mich intensiver zu bewundern. Leider glaube ich das nicht! Kapiert!“ Ich lächelte sie an, nahm sie in den Arm und meinte: „Du hast ja vollkommen Recht. Entschuldigung.“ Sanft streichelte ich nun ihre Hinterbacken, drang sogar mit den Fingern dazwischen ein. „Wenn du nicht sofort deine Finger dort wegnimmst, bevor sie meine kleine Rosette berühren, passiert was“, warnte sie mich dann. „Ach, was soll denn da schon passieren“, beruhigte ich sie. „Na, du wirst schon sehen“, erklärte sie noch, mehr nicht. Also war ich mutig genug, einfach weiter über die warme, weiche Haut zu rutschen. Natürlich kam ich dann dort auch in die Kerbe und streichelte sanft die kleine, leicht zuckende Rosette. Genussvoll stöhnte Andrea und die Folge war, dass sich schon sehr schnell das Smartphone meldete. „Siehst du, genau das hatte ich eben gemeint“, grinste sie. „Sorry“, murmelte ich, weil ich das auch nicht wollte. „Glaube ich dir nicht! Und genau aus diesem Grund wirst du mich jetzt genau an dieser Stelle lecken. Du weißt ja sehr genau, wie ich es gerne mag.“
Andrea machte sich frei, drehte sich um und beugte sich vor. So bot sie mir ihren Hintern passend an. Sofort ging ich auf die Knie, küsste die runden Backen. „Was habe ich gerade gesagt?! Lecken, nicht küssen!“ Recht streng kamen diese Worte und so drückte ich meine Lippen lieber gleich zwischen die Hinterbacken und ließ die Zunge die kleine Rosette umkreisen. „Geht doch“, hieß es nun, als meine Zunge sich darauf konzentrierte. „Mach schön weiter, auch wenn sich wahrscheinlich gleich mein Smartphone wieder meldet.“ Brav machte ich weiter und es dauerte sehr lange, bis dann das etwas nervende Geräusch dieser App zu hören war, welche verriet, dass meine Süße jetzt richtig geil war. Da sie mir nicht erlaubt hatte, aufzuhören, machte ich auch noch weiter. Inzwischen war sie dort so entspannt, dass meine Zungenspitze ein Stück dort eindringen konnte. Und das tat ich, wusste ich doch genau, wie sehr sie das liebte. Immer wieder stieß ich hinein, bis sie dann doch irgendwann genug hatte. Jetzt durfte ich mich auch zurückziehen, konnte sehen, dass Andrea heftig atmete. „Das ist aber nicht meine Schuld“, sagte ich. „Ach nein? Und wer sonst?“ meinte sie. „Na ja, schließlich hast du doch gesagt, leck mich…“ „Dass du das immer alles gleich so wörtlich nehmen musst“, meinte sie und schüttelte grin-send den Kopf.
Um mich nun doch ein klein wenig abzulenken, zog sie lieber ihren Slip wieder an, der wenigstens einen Teil des neuen Schmuckstückes abdeckte. „Und damit du wieder auf andere Gedanken kommst, könntest du doch ein wenig putzen, Bad und Küche zumindest.“ Seufzend nickte ich, weil mir gleich klar war, dass sie sich damit aus meinem Blickfeld entfernen würde. „Und mach das ja anständig! Du weißt, was sonst leicht passieren kann.“ „Nämlich?“ fragte ich und stellte mich jetzt mit Absicht dumm. „Oh, mein Liebster hat tatsächlich vergessen, dass es dann immer eine anständige Zucht auf den Hintern gibt. Ist ja interessant.“ „Und das würdest du jetzt auch machen? Selbst wenn du dann wieder heiß wirst?“ Andrea lächelte mich an. „Sag mal, woher willst du denn wissen, dass ich dabei heiß werde. Habe ich dir doch sicherlich nie verraten. Solche intimen Details erfahren allenfalls meine Freundinnen. Das sind doch Dinge, die einen Mann nun wirklich nichts angehen.“ „Och, das ist aber doch so interessant“, sagte ich mit enttäuschter Miene. „Du verrätst mir ja auch nicht, was du alles so im Laufe eines Tages an interessanten Dingen siehst oder erlebst. Warum sollte ich es dann machen.“ „Hätte ja sein können…“
„Aber wir können gerne dazu übergehen, dass ich es dir auf entsprechende Weise… entlocke. Ich denke, ich muss dir wohl nicht erklären, welche Instrumente mir dafür am geeignetsten erscheinen.“ „Nee, das brauchst du wirklich nicht und, ganz ehrlich gesagt, lege ich darauf auch gar keinen Wert.“ „Hättest du doch nur besser auf-gepasst! Ich habe nicht gefragt, ob ich das tun soll. Sondern festgestellt, dass es eine sehr gute Lösung wäre, wenn du es nicht freiwillig machen willst. Ich finde, das ist ein ganz erheblicher Unterschied.“ „Muss aber wirklich nicht sein“, wiederholte ich noch einmal. „Sag mal, sind eigentlich alle Männer so dösig und hören nicht zu? Oder hast du heute nur einen ganz besonderen Tag.“ Es sah ganz so aus, als würde sie sich tatsächlich langsam aufregen. Und so meinte ich nur: „Ich geh dann mal putzen.“ „Was soll denn das jetzt! Wir sind doch noch gar nicht fertig!“ „Nö, kann schon sein, aber ich habe keine Lust mehr.“ Und so ging ich los, um die Utensilien zum, Putzen zu holen. „Na warte!“ bekam ich noch zu hören und musste lächeln. Kurz darauf fing ich dann im Bad mit dem Putzen an, wo es eigentlich noch gar nicht so dringend notwendig war. Wahrscheinlich ging es wieder ein-mal nur ums Prinzip. Trotzdem gab ich mir recht viel Mühe, damit nachher keine Reklamationen kommen würden.
Längst hatte meine Frau mir einige Dinge beigebracht, die ich vorher nicht so beachtete hatte. Dazu gehörte zum Beispiel, dass ich beim Pinkeln immer sitzen musste und nicht wie andere Männer es im Stehen erledigte. Dementsprechend war es dort schon länger deutlich sauberer. Trotzdem wurde das WC jedes Mal ganz besonders genau inspiziert, wobei ja nicht alles, was dort haftete, von mir sein musste. Aber das konnte ich Andrea bisher noch nicht verständlich machen konnte. Vielleicht wollte sie es auch gar nicht verstehen. Es dauerte längere Zeit, bis ich dann endlich im Bad fertig war. Meine Frau fragte zwischendurch schon, wann sie denn endlich wieder dort hinkonnte. Denn bei ihrem dringenden Bedürfnis konnte ich ihr ja nicht sie sonst behilflich sein. Es blieb noch die Frage, wer es denn mehr bedauerte. Als sie nun dort Platz genommen hatte, schaute ich ihr so wie sonst auch dabei zu, musste aber leider sehr schnell feststellen, dass es längst nicht so interessant wie sonst war. Außerdem wurde ich dann auch noch kritisiert, was mir denn einfallen würde, ihr dabei zuzuschauen. Ob ich denn nichts zu tun hätte. Ziemlich überrascht verschwand ich dann lieber in der Küche, um mich dort nützlich zu machen.
„Du könntest mir ruhig ein bisschen helfen“, kam es dann kurze Zeit später von meiner Frau aus dem Bad. Ich eilte also wieder zurück und schaute sie an, wie Andrea dort mit vorwurfsvollen Blick stand. „Du kannst doch nicht einfach abhauen! Schließlich gehört das doch wohl zu deinen Aufgaben.“ Ich war kurz davor, eine bissige Antwort zu geben, fragte aber lieber nur, was ich denn tun solle. „Na was wohl! Mich saubermachen! Nun frag nur nicht noch wo…“ Also griff ich nach dem Papier und trocknete den Keuschheitsgürtel vorne ab, aufmerksam von meiner Frau beobachtet. Als ich mich dann auch um hinten kümmern wollte, hieß es gleich: „War das schon alles? Und du glaubst, das würde reichen?“ Noch einmal schaute ich es mir genauer an, nahm dann aber lieber einen Waschlappen und wiederholte das Ganze. Jetzt schien sie zufrieden sein, drehte sich um und hielt mir ihren Hintern hin. Vorsichtig spreizte ich die Backen, um erst einmal zu kontrollieren. „Du sollst mich nicht anglotzen, sondern saubermachen“, hieß es gleich. Schnell setzte ich auch hier das Papier ein, musste aber fest-stellen, dass es gar nicht nötig war. Auch hier setzte ich dann noch den Waschlappen ein. Nun schien sie zufrieden zu sein und ich durfte ihr sogar noch das Höschen hochziehen. „Seit wann muss ich dich denn darauf hinweisen, was du zu tun hast, wenn ich hier war. Das ging schon mal besser. Wie kannst du nur die elementarsten Aufgaben eines Ehemannes vergessen! Und nun behaupte nicht, dass es an meinem Keuschheitsgürtel liegt. Das hat allenfalls geringe Veränderungen gebracht.“
Damit meinte sie wohl, dass ich hier eben meistens meine Zunge eingesetzt hatte. „Warum habe ich jetzt den Eindruck, ich muss es dir wohl doch noch einmal ganz klarmachen, was du zu tun hast. Irgendwie hast du das ja wohl wieder vergessen.“ Ohne mich im Moment weiter zu beachten stolzierte sie aus dem Bad, schien aber zu erwarten, dass ich ihr unmittelbar folgte. Als ich nicht sofort folgte – schließlich musste ich hier ja noch spülen und auch Hände waschen – hieß es auch schon: „Wo bleibst du denn! Glaubst du ernsthaft, du könntest dich dem entziehen?“ So beeilte ich mich noch mehr und eilte dann zu meiner Frau. Sie befand sich im Schlafzimmer, wo sie aufs Bett deutete. „Hinlegen und den Hintern herausstrecken!“ hieß es gleich. „Ich muss wohl wieder einmal nachhelfen.“ Kaum lag ich wie befohlen, kam auch schon das Lederpaddel. „Nachdem nun gleich jede Seite einen „liebevollen“ Klatscher bekommen hat, wiederholst du, was ich eben von dir verlang habe. Kapiert!“ Ohne auf meine Antwort zu warten, klatschte das Leder nacheinander auf beide Hinterbacken und ich sagte dann: „Ich habe meiner Frau immer nach dem Toilettengang vorne und hinten zu reinigen.“ „Siehst du wohl, es geht doch. Also hast du es nicht vergessen.“ Wieder kamen zwei Klatscher und erneut sagte ich den Satz. Insgesamt fünfmal lief es so ab, bis Andrea dann wohl doch zufrieden war und das Paddel zurück an seinen Platz hängte.
„Warst du eigentlich mit der Putzerei schon fertig?“ wollte sie dann wissen. „Nein, noch nicht ganz“, musste ich nun auch noch zugeben. „Ach nein? Und warum nicht? Hast wohl wieder getrödelt…“ Dass sie mich gerade davon abgehalten hatte, konnte ich wohl kaum sagen und so nickte ich nur. „Was ist denn bloß los mit dir! Das war alles schon besser.“ „Tut mir leid“, brachte ich noch heraus. „Und du meinst, das reicht? Nein, mein Lieber, ich schätze, da muss ich mir wohl etwas einfallen lassen.“ Das klang jetzt nicht besonders gut, aber noch schickte sie mich erst wieder los, dass ich auch den Rest erledigen sollte. Sie zog sich ins Wohnzimmer zurück und schien mich erst einmal nicht weiter beachten zu wollen. Ich beeilte mich, nun endlich fertig zu werden. Als es mir dann endlich gelungen war, begab ich mich ins Wohnzimmer zu Andrea. Vorsichtshalber kniete ich mich dann vor ihr auf den Boden und teilte ihr mit, ich habe meine Aufgabe erledigt. Einen Moment bekam ich keine Antwort oder sonstige Reaktion von ihr. Doch dann legte sie das Buch, in dem sie gerade las, beiseite. „Und was erwartest du jetzt von mir? Soll ich dich auch noch loben, obwohl es so lange gedauert hat? Nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ Verdammt streng kamen diese Worte, was mich doch ziemlich überraschte. Eigentlich hatte ich auch kein Lob erwartet. Um sie vielleicht ein klein wenig zu besänftigen, begann ich mich um ihre Füße zu kümmern. Das hatte sonst auch immer ganz gut geklappt.
Also streifte ich die Schuhe ab, massierte und küsste die Füße in den Strümpfen. Dabei atmete ich den feinherben Duft an. „Was soll denn das nun wieder werden? Glaubst du, du kannst dich so bei mir einschmeicheln?“ ließ sie sofort hören, ließ mich aber trotzdem weitermachen. Ich gab mir Mühe, es anständig weiterzumachen. Jetzt wusste ich nicht wirklich, was zu passieren hatte. „Darf ich dir vielleicht die Zehennägel neu lackieren?“ fragte ich. „Sie sehen schon nicht mehr so besonders gut aus.“ „Du sollst nicht ablenken“, ermahnte sie mich. „Wenn ich mich recht entsinne, habe ich dir gerade eine Frage gestellt.“ Die ich aber so eigentlich nicht beantworten wollte, ging mir durch den Kopf. „Na gut, dann verzichte ich eben auf eine Antwort. Dafür habe ich eine andere Idee, die dich vielleicht dann gleich konzentrierter und vor allem schneller arbeiten lässt, wenn du wirklich meine Zehennägel lackieren willst.“ Sie entzog mir ihre nackten Füße und stand auf. „Du bleibst schön hier, kannst aber schon rücklings auf dem Boden Platz nehmen.“ Dann ging sie in die Küche und schnell lag ich bereit, hatte keine Vorstellung, was das werden sollte. Als Andrea dann aber zurückkam, war es mir sofort klar und es gefiel mir so gar nicht. Denn sie brachte einen Katheter und einen Einlaufbehälter, dessen Inhalt aber wahr-scheinlich nicht für meinen Popo bestimmt war. Meine Frau lächelte mich an und sagte nun fast liebevoll: „Ich schätze, du kannst dir jetzt denken, was gleich passieren wird. Dir fehlt nämlich wahrscheinlich das Gefühl, wie es ist, mit voller Blase so lange zu warten, bis man dann endlich aufs WC kann.“ „Nee, das habe ich ganz bestimmt nicht vergessen“, wagte ich zu sagen. „Aber ein klein wenig Training kann sicherlich trotzdem nicht schaden“, behauptete sie.
Und schon packte sie den Katheter aus und begann ihn in meinen Kleinen im Käfig einzufädeln. Das schien heute nicht ganz so leicht zu sein und dauerte länger als gewöhnlich. Aber endlich klappte es und ich konnte spüren, wie er immer tiefer hineinglitt, nachdem er den kurzen Schlauch, der ja ständig in meinem kleinen Freund steckt, verlassen hatte. Und dann erreichte er auch die Blase, wo der Mini-Ballon aufgepumpt wurde. Schließlich sollte der Katheter ja dort bleiben. „Was meinst du denn, wie viel dort noch hineinpasst“, fragte Andrea mich. „Ich schätze, es wird vielleicht ein halber Liter sein“, meinte ich, weil ich ja momentan nicht ganz leer war. „Ach ja? Mehr nicht? Nun, ich denke, ich werde mehr, ja sogar deutlich mehr dort unterbringen. Na ja, vielleicht gefällt es dir dann nicht ganz so gut.“ Und dann koppelte sie den Schlauch vom Einlaufbehälter an den Katheter und ließ aus diesem erst noch die Luft heraus, was auch längere Zeit dauerte. Aber dann ging es auch schon los. Ganz langsam floss es nun in mich hinein. „Nur zur Info. Ursprünglich war genau ein Liter hier im Behälter“, erfuhr ich noch. Ganz langsam sank der Flüssigkeitsspiegel, ständig von uns beiden beobachtete. „Bisher sind es gerade mal 100 ml“, verkündete Andrea.
Mehr nicht, dachte ich, weil es bereits jetzt schon leicht zu drücken begann. „Spürst du schon was?“ wollte meine Frau wissen. Ich nickte nur. „Wenn du dort gleich so wunderschön gefüllt bist, darfst du auch meine Zehennägel lackieren. Und bist du dann fertig bist, bleibt alles drinnen.“ Das klang jetzt ja irgendwie nach einer Strafe und so war dann auch mein Gesichtsausdruck, als ich Andrea anschaute. „Was denn… Du hast doch immer behauptet, du könntest viel mehr einbehalten als ich.“ Wann soll ich denn das behauptet haben? „300 ml“, kam dann aber schon. Es blieb ja immer noch so viel übrig! Ziemlich dicht saß meine Liebste neben meinem Kopf und so langsam spürte ich mehr und mehr von ihrem intimen Duft. Wieso wurde sie denn jetzt geil? Sie trug doch diesen sicheren Gürtel – wie ihre Freundinnen. Langsam wanderte eine Hand von mir an einem der Schenkel entlang immer weiter nach oben. „Was wird das denn?“ kam ihre Frage, begleitet von einem Grinsen. „Du kannst doch dort gar nichts erreichen“, fügte sie noch hinzu. „Vorläufig bin ich doch sicher vor deinen geilen Fingern.“ „Tut es dir denn wenigstens ein ganz kleines Bisschen leid, dass ich dich dort momentan nicht verwöhnen kann?“ fragte ich. „Und wenn ich jetzt „Nein“ sage, bist du dann beleidigt?“ kam sie mit ihrer Gegenfrage.
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„Sollte ich? Ich denke mal, dir wird es doch ebenso fehlen wie mir…“ „Weißt du das oder hoffst du es? Na ja, okay, wenn ich denn in den nächsten Tagen meine Periode bekommen werde, ist es natürlich deutlich komplizierter und da hatte ich sonst schon ganz gerne deine Hilfe. Aber das wird ja wohl kaum funktionieren.“ „Aha, dafür bin ich also gut genug“, tat ich jetzt leicht beleidigt. „Nee, so darfst du das nicht sehen, auch wenn es für mich natürlich deutlich bequemer ist. Ich weiß, viele Frauen – und auch Männer – finden das ja wohl eher abstoßend. Und du bist total glücklich. Nur kann ich es dir jetzt eben nicht anbieten.“ Sie schaute auf den Behälter und sagte: „500 ml sind jetzt drin.“ Damit spürte ich auch sehr deutlich, dass ich eigentlich prallvoll wäre, aber Andrea würde kaum auf mich hören und es weiterlaufen lassen. Also sagte ich nichts. Um nun wirklich doch noch mehr unterzubringen, hob sie den Behälter etwas höher. "Siehst du, es passt doch mehr als nur dein hal-ber Liter hinein, als sie dann feststellte, dass der Flüssigkeitsspiegel weiter sank. „Wäre aber trotzdem nett, wenn du jetzt aufhören könntest“, stöhnte ich. „Ach, sag bloß du bist schon voll? Glaube ich nicht. Jetzt sind es schon 600 ml und noch immer läuft es.“ Dann endlich hatte sie wohl ein Einsehen. „Toll. Es sind 680 ml, nicht schlecht.“ Sie schloss das Ventil, entfernte den Schlauch und verstöpselte den Katheter, dessen letzten paar Zentimeter wippend aus dem Käfig herausschauten. Dann stellte sie den Behälter beiseite und sagte: „Jetzt kannst du meine Zehennägel lackieren.“
Mühsam erhob ich mich und spürte jetzt so richtig, wie verdammt voll ich dort war. Andrea schien sich prächtig zu amüsieren. „Und, wie fühlt es sich für meinen Süßen an? Geil, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht“, sagte ich noch. „So kann ich mich aber nicht richtig bewegen.“ „Verlangt doch auch keiner von dir“, meinte sie. „Wenn du jetzt gleich meine Zehennägel neu lackierst, kannst du das doch auch im Sitzen ma-chen. Und nun zieh zu, dass du dir das besorgst, was du alles brauchst.“ Ich beeilte mich, ins Bad zu kommen, wo ich alles zusammensuchte, was notwendig war. Das brachte ich alles ins Wohnzimmer, wo meine Frau es sich bereits auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte. Kaum stand alles auf dem Tisch, schaute sie es sich an und mein-te: „Bist du sicher, dass alles da ist?“ Ich überflog das Sortiment und nickte. „Ja, wieso? Was fehlt denn noch?“ Sie schaute mich an, lächelte und sagte nun: „Meinst du nicht, du hättest mich fragen sollen, welche Farbe ich denn jetzt tragen möchte?“ Das hatte ich tatsächlich vergessen. Also holte ich es jetzt nach. „Und welche Farbe soll es denn sein?“
„Nein, mein Lieber, nicht in diesem Ton!“ kam sofort scharf aus ihrem Mund. „Du weißt, dass ich diesen so abfäl-ligen Ton absolut nicht leiden kann! Und deswegen wird jetzt leider etwas folgen, was du nicht magst! Also hole die Reitgerte!“ Wütend drehte ich mich um und zog los, kam aber lieber schnell mit dem geforderten Instru-ment zurück zu ihr. Sozusagen formlos reichte ich sie ihr rüber. Aber zu meiner Überraschung nahm sie diese nicht an, sondern schaute mir nur ins Gesicht. „Kann es sein, dass du alles von deiner Erziehung vergessen hast? So überreicht man seiner Herrin doch kein Strafinstrument! Raus und dann machst du einen neuen Versuch!“ Ziemlich verdattert schaute ich sie an. „Hast du nicht gehört! Raus habe ich gesagt!“ Mit der Reitgerte in der Hand verließ ich das Wohnzimmer, hatte eigentlich immer noch nicht so ganz verstanden, was denn los war. Jetzt stand ich auf dem Flur und überlegte, was ich denn wohl falsch gemacht haben konnte. Dann fiel es mir auch wieder ein.
Ich ging auf die Knie, nahm das Strafinstrument quer in den Mund und kroch nun so zu meiner Frau. Direkt vor ihr richtete ich mich, immer noch kniend auf, und überreichte ihr die Reitgerte, die jetzt auf meinen flachen Händen lag. „Siehst du wohl, es geht doch“, kam gleich von ihr. „Aber dir ist doch wohl klar, dass ich deinen Fehler von eben nicht einfach so abtun kann. Du wirst also eine Strafe dafür erhalten und erst danach erst die andere.“ Damit hatte ich eigentlich nicht gerechnet, saß aber ein, dass sie wohl Recht hatte. „Jetzt legst du dich hier über meine Beine, aber bitte so, dass ich auch richtig gut an deinen Hintern heran kann. Am besten, den Kopf auf den Boden und die Beine zur Lehne hin.“ Das war gar nicht so einfach und es dauerte eine Weile, bis ich es geschafft hatte. Nun streckte ich ihr meinen Hintern wie gewünscht entgegen. Und schon wurde die ge-mein beißende Reitgerte dort eingesetzt. Blitzschnell bekam ich zwei scharfe Hiebe nacheinander. Ich zuckte zusammen. Dann gab es eine kleine Pause. „Na?“ kam nun von Andrea. Was war denn nun schon wieder. Mist, ich sollte wohl irgendwas sagen. „Danke für die zwei Striemen.“ „Das dauert aber ziemlich lange“, kam nun von ihr. „Und deswegen fangen wir wohl am besten von vorne an.“
Jetzt traf mich der erste Hieb, biss aber ebenso scharf wie die anderen beiden. „Eins. Danke für diesen Striemen.“ Ohne eine Antwort von ihr ging es weiter und jetzt zählte ich gleich fleißig mit und bedankte mich auch für jeden einzelnen Striemen. Allerdings war nach zehn noch nicht Schluss, wie ich eigentlich erwartet hatte. Andrea machte weiter, bis sie dann 15 aufgetragen hatte. „Ich hoffe, jetzt wirst du nicht so schnell deine Erziehung vergessen.“ Mühsam stieg ich wieder ab und unterdrückte das Verlangen, meine schmerzenden Hinterba-cken zu reiben. „Können wir jetzt weitermache?“ kam nun. Ich nickte und fragte: „Welche Farbe möchtest du denn auf deine Zehennägel aufgetragen bekommen?“ fragte ich und spürte jetzt meine prallvoll Blase plötzlich doppelt so stark. „Hole doch bitte das silbrige Rosa“, meinte Andrea. Ich nickte und zog ab. Im Bad fand ich mehr als ein silbriges Rosa. Verdammt, welches sollte es denn nun sein. Es wurde dringend Zeit, damit ich mich entlee-ren konnte. Jetzt nahm ich dieses Fläschchen mit. Dort zeigte ich es meiner Frau und natürlich kam: „Nee, diese Farbe nicht. Da muss doch noch ein anderes sein.“
„Es sind sogar noch drei andere da“, sagte ich. „Ach ja? Dann wirst du sie wohl alle nacheinander herholen und mir zeigen müssen. Aber das bedeutet natürlich, dass es wohl länger dauert, bis du pinkeln kannst.“ Sie lächelte und ich zog los. So brachte ich ein Nagellackfläschchen nach dem anderen, führte es meiner Liebsten vor, die sich – so sah es für mich aus – mit Absicht nicht entscheiden konnte. „Das war das Letzte“, sagte ich und immer noch hatte sie sich nicht entschieden. „Weiß du was, ich nehme einfach das Silbern.“ Das war also jetzt alles umsonst gewesen! Zum Glück gab es nur ein Fläschchen mit Silbern und endlich konnte ich anfangen. So setzte ich mich vor ihr auf den Boden und griff nach dem ersten Fuß. Aber so einfach, wie ich es mir vorgestellt hatte, ging es natürlich nicht. „Bevor du nun anfängst, wirst du jedem Fuß natürlich die nötige Aufmerksamkeit schenken“, hieß es. Das bedeutete, ich musste ihn erst streicheln und küssen, vielleicht sogar die Zehen auch noch ablutschen. Also würde es noch sehr viel länger dauern. Stillsitzen konnte ich mit meinem gestreiften Popo auch nicht besonders gut, rutschte dann also schon bald etwas hin und her. Das gefiel meiner Süßen natürlich auch nicht und schon hieß es: „Kannst du nicht einmal zwei Minuten stillsitzen!“ Jetzt gab ich mir noch mehr Mühe, während ich bald mit dem ersten Fuß fertig war.
Zum Glück mussten die Nägel nicht noch gekürzt werden, so dass ich sanft den alten, etwas abgesplitterten Lack entfernen konnte. Das ging wenigstens recht zügig. Nagel für Nagel trug ich dann den neuen Lack auf, wobei ich immer wieder mit einem kritischen Blick von meiner Lady bedacht wurde. Es sah ganz so aus, als wäre sie we-nigstens damit zufrieden. Endlich hatte ich den ersten Fuß fertig, wollte mich gerade um ihren anderen Fuß bemühen, als Andrea mich erneut bremste. „Bist du schon fertig? Ich schätze, du hast schon wieder was vergessen.“ Ich starrte sie an, wusste aber absolut nicht, was sie meinte. „Wie wäre es denn noch mit abschließenden Küsschen auf Fuß und Zehen?“ meinte sie. Das hatte ich sonst auch noch nie gemacht, aber meinetwegen… Also bekam der Fuß einige Küsschen und dann auch noch jeder einzelne Zehe. „So ist es gut“, hieß es jetzt wenigstens und ich nahm ihren anderen Fuß. Damit ging ich ebenso vor und war dann froh, als ich endlich auch das geschafft hatte. Vielleicht durfte ich ja dann jetzt endlich entleeren.
Aber erst einmal schaute Andrea beide Füße sehr genau an und meinten dann: „Ich glaube, du hast es schon einmal besser gemacht. So ganz zufrieden bin ich heute nämlich nicht.“ Was war denn nun schon wieder los. „Schau dir doch bitte den dritten Zeh rechts und auch den großen Zeh links an. Fällt dir dort vielleicht etwas auf?“ Andrea streckte mir wieder beide Füße entgegen und ich betrachtete die angegebenen Zehennägel an, konnte aber nichts feststellen. „Also mir fällt dort nichts auf“, meinte ich dann etwas ratlos. „Das ist ja noch schlimmer!“ kam nun. „Da hast du doch nicht ordentlich lackiert. Die Farbe ist ziemlich ungleichmäßig.“ Oh je, war das tatsächlich so schlimm? Ich schätzte, sie machte es mit Absicht. „Tja, ich fürchte, dort wirst du es noch einmal neu machen müssen.“ Jetzt musste ich mich doch zusammenreißen, um nicht laut zu werden. So entfern-te ich den Lack und trug ihn neu auf. Das machte ich jetzt besonders ordentlich. Nur vergaß ich dummerweise wieder die abschließenden Küsschen und wurde erneut darauf hingewiesen. „Ich habe ganz das Gefühl, dass meine Behandlung auf deinem Popo vorhin noch keine ausreichende Wirkung erzielt hat“, bekam ich deswegen auch zu hören. „Also werde ich es wohl noch einmal wiederholen müssen.“
Ziemlich vergnügt klopfte sie auf ihre Schenkel, was ja nur bedeuten konnte, ich sollte mich dort erneut platzieren. Das war jetzt noch deutlich schwerer, war ich längst übervoll. Aber mir blieb ja wohl absolut keine Wahl. Kaum lag ich dort, schnappre meine Frau sich die ja noch auf dem Tisch liegende Reitgerte. „Da die 15 vorhin ja wohl nicht ausgereicht haben, muss ich jetzt ja wohl noch mehr auftragen. Du darfst dich also auf 20 Striemen freuen. Dafür ist auch noch genügend Platz auf deinen Hinterbacken.“ Und schon ging es los. Jeder Hieb wurde streng aufgetragen und jetzt war ich wenigstens so schlau, gleich von Anfang an das zu tun, was vorhin ja schon nötig gewesen war. Also bedankte ich mich nach jedem Hiebe und zählte auch laut mit. Wenigstens das schien sie zufrieden zu stellen. Aber dafür brannten meine Hinterbacken dann noch mehr, als meine Liebste dann endlich fertig war. „Ich bin ja gespannt, wie lange das jetzt vorhält“, kam dann noch, nachdem ich wieder von ihr abgestiegen war. Dann schaute sie an mir herunter und meinte: „Wie sieht denn das mit deinen Nägel aus? Könnten sie vielleicht auch eine Erneuerung vertragen?“ Natürlich musste ich es ihr vorweise und schon hieß es: „Ja, da kannst du gleich weitermachen. Ich denke, dazu nimmst du diese hellviolette Farbe, die im Bad steht. Mir steht sie nämlich nicht so besonders.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:19.05.24 07:49 IP: gespeichert
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Darf ich jetzt vielleicht erst noch zum Pinkeln?“ fragte ich vorsichtig. „Ach, das wird schon nicht so dringend sein“, kam als Antwort von ihr, was ja wohl einer Ablehnung gleichkam. „Schließlich bist du doch ein Mann, solltest es also durchaus noch länger ertragen können.“ Das bedeutete nun, ich sollte die entsprechende Farbe aus dem Bad holen. Mühsam tapste ich hin und kam schon bald zurück, ließ mir bestätigen, dass es die richtige Farbe war. „Nun setzt dich vor mir auf den Boden und mach deine Nägel ebenso schön wie meine. Ich will dir dabei zuschauen.“ Wieder setzte ich mich mühsam auf den Boden und gehorchte. Diese Haltung drückte natürlich ganz besonders heftig auf meine prallvolle Blase, was nicht zu ändern war. Irgendwie klappte es mit dem Entfernen der alten Farbe nicht wirklich gut, dauerte auch länger. „Was stellst du dich eigentlich so dumm an“, bekam ich prompt zu hören. „Du bist doch sonst nicht so ungeschickt.“ Aber es kam für sie ganz offensichtlich nicht in Frage, mir auch nur im Geringsten dabei zu helfen.
Endlich war es geschafft und nun konnte ich den neuen Nagellack auftragen. Eigentlich fand ich diese Farbe ja absolut ätzend und konnte gut verstehen, dass Andrea sie nicht auf ihren Nägeln haben wollte. Aber warum hatte sie diese denn überhaupt gekauft… Sehr sorgfältig trug ich sie also nun auf jeden Nagel auf und bekam dann auch noch zu hören: „Ich denke, wenn du wieder so schick bist, können wir doch morgen in Schwimmbad gehen…“ Kurz zuckte ich zusammen und starrte meine Frau an. Das war doch jetzt wohl hoffentlich nicht ernst gemeint. Aber so lächelnd, wie sie mich anschaute, war mir klar, das war nicht als Spaß gemeint. Was würden denn wohl die anderen Badegäste davon halten. Und nun kam noch hinterher: „Vielleicht solltest du dort einmal als Sissy auftreten. Einen passenden Badeanzug habe ich neulich schon besorgt und deine Silikonbrüste passen dort sehr gut hinein.“ Mühsam machte ich jetzt erst einmal weiter. Irgendwie musste ich mich ablenken. „Wieso habe ich nur das dumme Gefühl, dir gefällt meine Idee nicht so besonders.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte sie damit ja nicht. Und ich wagte nur zu fragen: „Muss denn das wirklich sein?“ Ich schaute sie an und sah ihr Nicken. „Doch, ich finde schon. Natürlich wirst du nicht alleine sein, denn ich komme mit. Und ich werde dann meinen Bikini tragen.“
Es wurde ja immer toller! „Aber dann kann man doch deinen Keuschheitsgürtel sehen“, meinte ich überrascht. „Na und! Dafür muss ich mich doch wirklich nicht schämen. Ist doch ein geiles Teil.“ Jetzt wusste ich erst recht nicht mehr, was ich dazu sagen sollte. Denn das hatte ich nicht erwartet. „Oder schämst du dich vielleicht, weil die Leute denken könnten, ich trage diesen Gürtel auf deine Veranlassung? Darüber musst du dir aber wirklich keine Gedanken machen, weil ich jedem erklären werde, dass du daran keine Schuld trägst.“ Klar, der Gedanke war doch durchaus naheliegend. Welche Frau würde sich selber freiwillig einen solchen Schutz anlegen. Des-wegen hatte ich bereits jetzt ernsthafte Zweifel daran, sprach es aber lieber nicht aus. „Du siehst so nachdenklich aus“, meinte sie nun zu mir. „Ich möchte aber nicht als Frau ins Schwimmbad gehen“, murmelte ich ziemlich undeutlich. „Nanu! Also das wundert mich aber doch! Wo du doch sonst so gerne als Frau gekleidet gehst. Und nun das? Irgendwie verstehe ich dich nicht.“ „Du musst aber doch einsehen, dass es ein ziemlicher Unterschied ist, ob ich gekleidet oder nur im Badeanzug auftrete.“ Andrea schaute mich etwas nachdenklich an und meinte: „Sehe ich nicht so. Außerdem habe ich absolut keine Lust darüber zu diskutieren.“ Damit schien das Thema für sie wohl erledigt zu sein.
Ich versuchte es mit einem letzten Einwand. „Aber ich muss doch morgen zur Arbeit…“ „Ha! Diese Ausrede zieht schon gar nicht, weil nämlich Samstag ist. Pech für dich, mein Lieber. Aber vielleicht leidet dein Gedächtnis ein klein wenig, wenn deine Blase so wundervoll prall gefüllt ist. Vielleicht sollten wir das ändern.“ Andrea stand auf und ich durfte sie ins Bad begleiten und mich vor ihren Augen und natürlich mit ihrer Hilfe endlich entleeren. Welch eine Wohltat! Sie stand daneben und amüsierte sich. „Ich glaube kaum, dass du morgen auffallen wirst, weil du keine echte Frau bist. Aber damit du Bescheid weißt. Wenn es aus irgendwelchen Gründen doch passiert, bekommt dein Hintern eine derartige Züchtigung, dass die nächste Woche kaum sitzen kannst.“ Das klang aber echt bedrohlich. „Und wie soll das funktionieren? Schließlich habe ich dort unten ja noch bestimmte Teile…“ „Die du auch behalten wirst. Aber ich habe etwas ganz Besonderes für dich besorgt. Dazu aber erst morgen früh mehr. Und nun ab ins Bett!“ Schnell wurden die letzten Dinge im Bad erledigt und bald schon lagen wir im Bett. Allerdings konnte ich nicht so recht einschlafen.
Dann kam der nächste Morgen, an dem Andrea auch schon früher wach war als ich. „Komm, steh auf. Ich muss dich doch noch fertigmachen, damit du schon als „Frau“ Semmel holen kannst.“ Mit einem ziemlich unguten Gefühl kam ich aus dem Bett. „Geh am besten erst noch ins Bad.“ Ich beeilte mich und war auch schnell wieder zurück. Auf dem Bett lagen einige Dinge, die wohl gleich bei mir zur Anwendung kommen sollten. Was mich aber am meisten überraschte: Andrea zog sich dünne Handschuhe an und als ich näherkam, hielt sie auch den Schlüssel zu meinem Käfig in der Hand. „Wenn du es wagen wolltest, deinen kleinen Freund anzufassen, kannst du was erleben, was du vorläufig nicht vergessen wirst“, erklärte sie mir dann, als sie mich aufschloss und Käfig samt dem Ring abnahm. Als nächstes cremte sie mich dort langsam und sehr gleichmäßig ein. Ich wusste nicht, wozu das gut sein sollte. Aber je länger sie dort beschäftigt war, umso weniger konnte ich meinen kleinen Freund und den Beutel spüren. „Na, merkst du was?“ fragte sie und grinste mich an. „Ja und nein“, antwortete ich. „Kannst du das vielleicht genauer erklären?“ Ich sehe, dass du dort so fleißig bist. Aber gleichzeitig merke ich meinen Kleinen immer wenig, sozusagen schon gar nicht mehr.“ „Sehr gut“, lächelte sie. „Das ist nämlich genau das, was ich damit beabsichtige. Diese Creme betäubt dich dort nämlich für mehrere Stunden.
Das bedeutet auch, dass es absolut keinen Sinn machst, wenn du dich dort anfassen willst. Das dringt nämlich nicht zu deinem kleinen Männergehirn durch. So kann ich das dort alles bestens verstauen und dich regelrecht zur „Frau“ machen.“ Immer noch cremte und massierte sie weiter, obwohl ich schon nichts mehr davon spürte. Als sie dann endlich aufhörte und die Handschuhe ablegte, hatte ich tatsächlich keinerlei Gefühl mehr dort unten. Es war, als hätte ich mein Ding nicht mehr. Als nächstes gab es nun ein transparentes Gummihöschen, welches dafür sorgen sollte, dass alles, was sich sonst dort befand, ganz unauffällig zwischen meinen Beinen verschwand. Zurück blieb eine Art dicker Schamhügel. Zufrieden betrachtete sie mich. „Sieht gut und vor allem sehr echt aus“, stellte Andrea und auch ich konnte mich im Spiegel betrachten. Tatsächlich war dort alles gut verstaut und sehr unauffällig geworden. Nur hinten waren meine von gestern noch ziemlich roten Hinterbacken sehr deutlich zu sehen, zumal dieses Höschen dort auch wie ein Tanga geschnitten war. Wie würde später denn der Badeanzug diese Stelle wohl verdecken – wenn überhaupt. Aber bereits jetzt hatte ich die schlimmsten Befürchtungen.
Um mich weiter zur „Frau“ zu machen, brauchte ich ja auch wohl noch Brüste. Und solche lagen ebenfalls auf meinem Bett. Nur waren es nicht die, welche ich sonst zu tragen pflegte. Offenbar hatte meine Frauen extra Neue besorgt. Aber wie sahen sie denn aus! Es waren eher Hängebusen. „Gefallen sie dir?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nee, gar nicht.“ Sie lachte. „Trotzdem wirst du sie brav tragen, weil ich es für richtig halte.“ Damit strich sie einen besonderen biologischen Kleber auf die Haftflächen, kam damit nahe zu mir und drückte diese Brüste etwas zusammen. Fest auf die Haut gerückt, ließ Andrea sie nun los, so dass sie sich fest an meine Nippel saugten und dort festklebten. Eine Weile drückte meine Frau diese eher seltsamen Brüste fest auf und dann hafteten sie von alleine. „So, meine Süße. Dort bleiben sie etwa 24 Stunden kleben und du kannst sie „leider“ auch nicht abnehmen. Du siehst, du wirst nachher im Badeanzug wie eine Frau aussehen. Im Übrigen kannst du es gleich schon ausprobieren.“ Damit reichte sie mir mein eher leichtes Korselett zum Anziehen. Kaum steckte ich drin, sah ich im Spiegel tatsächlich sehr deutlich nach „Frau“ aus. „Zieh bitte auch noch den Rest an und dann mache dich im Bad fertig, damit du zum Bäcker gehen kannst.“ Damit deutete sie auf mein Kleid – grau und eher unauffällig wie eben für ältere Frauen und dazu eine braune Strumpfhose. Ich zog alles an und unterließ lieber jeglichen Kommentar.
Im Bad lag dann eine neue Perücke mit grauen, recht kurzen Haaren und so war ich dann sehr bald eine mindestens 60 Jahre alte Frau und bekam auch dazu passende Schuhe. Andrea war mir noch einen prüfenden Blick zu und schien zufrieden zu sein. „Und nun zieh los!“ Mit einem sehr unguten Gefühl machte ich mich auf den Weg, hatte zu Anfang auch das Gefühl, jeder würde mich anschauen und wissen, was in dem Kleid steckte. Natürlich war das alles nur Einbildung. Beim Bäcker musste ich eine Weile warten, bis ich an die Reihe kam, wurde trotz-dem von anderen Kunden interessiert angeschaut. Zum Glück sprach mich aber niemand an und so war ich froh, als ich mich auf dem Rückweg befand. Auch jetzt traf ich niemanden Bekanntes, wobei ich wohl kaum erkannt worden wäre.
Zu Hause hatte Andrea wenigstens das Frühstück schon zum größten Teil hergerichtet. Sie hatte sich auch angezogen, trug eine Jeans und dazu ein T-Shirt. Dabei konnte ich wieder feststellen, dass sie immer noch sehr attraktiv ausschaute. „Na, was schaust du mich so an? Denkst du, wie keine eine so alte Frau eine so junge Freundin haben?“ Sie lachte, als ich rot im Gesicht wurde. „Ich muss ja wohl von Glück sagen, dass du mich wenigstens nicht vernaschen kannst. Du siehst, wozu solch ein Keuschheitsgürtel nützlich sein kann.“ Sie setzte sich und wir konnten frühstücken, wobei das Sitzen für mich immer noch sehr unangenehm war. Ich traute mich, nun noch nachzufragen, ob sie wirklich so mit mir ins Schwimmbad wolle. „Aber natürlich, mein Schatz. Was glaubst du denn, warum ich dich so hergerichtet habe.“ „Aber was ist, wenn wir dort auf Bekannte treffen?“ „Oh, ich den-ke, darüber solltest du dir keine Gedanken machen, weil wir in die Nachbarstadt fahren werden. Dort ist heute nämlich im Hallenbad „Frauentag“. Deswegen gibt es dort bestimmt weitere Überraschungen.“ Mir fiel fast der Unterkiefer herunter, als sie das sagte. „Sieh lieber zu, dass du mit dem Frühstück fertig wirst“, kam jetzt noch.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:22.05.24 20:21 IP: gespeichert
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Kaum waren wir damit fertig, konnte es auch schon losgehen, weil Andrea nämlich schon unsere Tasche gepackt hatte. So wusste ich nicht, was sich dort alles drin befand. Heute wollte sie auch lieber selber mit dem Auto fahren. „Ältere Ladys sollten das lieber nicht mehr machen“, erklärte sie mit einem breiten Grinsen. Jetzt war ich inzwischen kurz vor dem Explodieren. Denn ich hatte das Gefühl, so langsam würde sie es ja wohl übertrei-ben. Kaum eingestiegen, ging es dann auch schon los. Weit war es nicht und deswegen dauerte die Fahrt auch weniger als eine halbe Stunde. Aber dann kam eine noch viel größere Überraschung, als wir geparkt hatten und ausstiegen. Denn mit einem Lächeln kam uns ausgerechnet Gaby entgegen. „Was… was machst du denn hier?“ fragte ich total verblüfft. „Ist das deine neue „Freundin“?“ kam aber nur, direkt an Andrea gerichtet. Mich igno-rierte sie komplett. Meine Frau nickte und meinte grinsend: „Darf ich dir „Bernadette“ vorstellen, eine alte Freundin meiner Mutter.“ Gaby lachte. „Sehr erfreut“, meinte sie dann zu mir. „Wird sie mit ins Bad gehen?“ Andrea nickte. „Natürlich. Was dachtest du denn.“ „Na, dann lasst uns mal reingehen.“ In diesem Moment sah ich an der Eingangstür ein Schild, welches mein Interesse weckte. „Habt ihr gelesen, was dort steht?“ fragte ich etwas alarmiert. „Ja, wieso?“
Deutlich und sehr gut zu lesen stand dort nämlich: „Frauentag – Heute ist das Baden ohne Badebekleidung auch erlaubt.“ Gaby grinste mich an und meinte dann: „Hast du etwa Angst, du könntest dich verraten?“ Ich schwieg und dafür antwortete Andrea. „Nein, da kann absolut nichts passieren. Dafür habe ich nämlich schon zu Hause gesorgt.“ Und nun erzählte sie ihrer Freundin sehr ausführlich, was sie bei mir gemacht hatte. „Das muss ich mir gleich wohl mal genauer anschauen“, kam dann natürlich von Gaby. Also traten wir ein, bezahlten und nahmen zusammen eine Kabine. Hier musste ich mich, ebenso wie Gaby und Andrea, natürlich komplett ausziehen. Dann betrachtete Gaby mich sehr genau, nickte zufrieden. „Da kann er sich ja wohl wirklich nicht verraten“, kam noch. „Und hübsche Brüste hast du ja auch.“ Endlich konnte ich den Badeanzug anziehen, denn meine Frau mitge-nommen hatte. Dieser Badeanzug sah aber nur im ersten Moment normal aus und machte einen ziemlich alten Eindruck. Ich zog ihn an und versuchte ihn überall so zurecht zu ziehen, dass alles bedeckt war. Das war am Popo schon nicht so einfach, denn dort war er eher knapp und ließ von den roten Backen noch ziemlich sehen. Aber das war wohl nicht zu ändern. Beide Frauen trugen trotz des Keuschheitsgürtels einen Bikini. Dann gingen wir zum Schwimmbecken.
Schon sehr bald wurden Andrea und Gaby von anderen Frauen angesprochen. Die erste, eine junge, völlig nack-te Frau mit einem neckischen kleinen Busch oberhalb der deutlich ausgeprägten Spalte mit ziemlich dicken und auch noch beringten Lippen, staunte und sagte dann ganz direkt: „Sie tragen beide einen Keuschheitsgürtel!“ Gaby und Andrea nickten. „Finde ich echt mutig. Ich glaube, ich würde es nicht einmal dann machen, wenn mein Mann darauf bestehen würde. Will es den Ihr Mann?“ Die beiden Frauen lächelten. „Nein, so weit kommt es noch. Das machen wir völlig freiwillig und ich kann Ihnen sagen, es ist ein total geiles Gefühl.“ „Na ja, kann ich mir gar nicht vorstellen. So bekommen Sie doch bestimmt keinen Sex…“ „Nicht so wie normal“, erklärte Andrea. „Wie? Ach so. Natürlich nicht. Aber es gibt ja andere Möglichkeiten.“ „Sie sollten es einfach einmal ausprobie-ren.“ Die junge Frau lächelte. „Ich glaube, meine Ringe reichen völlig aus. Denn ab und zu kommt noch ein Schloss hinzu…“ Mit einem Nicken verabschiedete sie sich und ging ins Wasser. Wir folgten ihr, setzten uns aber zuerst nur an den Rand und jetzt hatte ich die Möglichkeit, mich einfach umzuschauen. Was gab es hier nicht alles zu sehen!
Es waren tatsächlich nicht nur junge, hübsche Frauen dabei, sondern auch durchaus ältere Damen. So zeigten sich auch fast alle möglichen Frisuren im Schambereich. Manche waren dabei, die hatten so viele Haare dort, dass es locker auch für zwei gereicht hätte. Andere wiederum völlig glatt rasiert oder mit mehr oder weniger Resten. „Schau dich ruhig um, kann ja nichts passieren“, lächelte Andrea, der das natürlich nicht verborgen blieb, was ich gerade so trieb. „Aber jetzt komm erst einmal mit ins Wasser. Wir wollen ein paar Bahnen schwimmen.“ Und dann ging es los. Hatte ich zuerst noch Befürchtungen, meine Brüste würden für vermehrten Auftrieb sorgen, sah ich mich getäuscht. Sie verrieten nicht, dass sie gar nicht echt waren. Nur war es anfangs ziemlich ungewohnt. Aber dann gewöhnte ich mich daran und schwamm neben Andrea her. „Gefällt es dir oder hast du immer noch Angst, du könntest entdeckt werden?“ fragte sie. „Ich schätze, hier gibt es bestimmt noch den einen oder anderen Sissy.“ „Ernsthaft?“ fragte ich, hatte allerdings ziemliche Zweifel. „Doch, schau dort drüben.“ Sie deutete auf jemanden, der wohl ihrer Meinung so war wie ich. Jetzt konnte ich es auch sehen. Die „Frau“ war zwischen den Beinen auch irgendwie auffallend. Erst einmal konnten wir das Thema nicht weiter besprechen, weil eine ältere Frau auf uns zu geschwommen kam.
„Meine Tochter hat mir gerade verraten, dass Sie einen Keuschheitsgürtel tragen“, kam dann nun ganz direkt. „Finde ich sehr interessant.“ „Ja, das stimmt.“ „Ist Ihnen das denn kein bisschen peinlich?“ „Sollte es?“ fragte Gaby und grinste. „Ist ja durchaus nicht üblich“, meinte die Frau. „Aber ich weiß, wie Sie sich fühlen müssen.“ „Ach ja? Und wieso?“ fragte Gaby recht neugierig. „Haben Sie etwa auch…?“ Die ältere Frau nickte. „Das ist aber schon längere Zeit her. Da hatte mein Mann mir auch solch einen Gürtel besorgt und angelegt.“ Dann schwamm sie etwas weiter weg von uns, kam aber kurz darauf wieder zurück. „Sicherlich möchten sie jetzt wissen, was der Grund war. Schließlich sind wir Frauen doch immer so neugierig.“ Gaby lachte. „Lassen Sie das nur meinen Mann nicht höre. Er behaupte es zwar immer, aber bisher konnte ich es erfolgreich bestreiten.“ Jetzt musste auch die ältere Frau lachen. „So sind unsere Männer. Aber ich denke, wir sollten uns lieber dort hinsetzen.“ Damit schwammen wir alle zum Beckenrand und stiegen aus. Dabei schaute die Frau mich sehr aufmerksam an und lächelte dann. Hatte sie vielleicht etwas bemerkt?
Kaum saßen wir, kam auch schon von ihr zu Andrea und Gaby: „Sicherlich denken Sie jetzt, dass mein Mann mir solch einen Keuschheitsgürtel angelegt hat, damit ich nicht fremdgehe, wenn er mal wieder ein paar Tage unterwegs war. Er war recht viel auf Geschäftsreisen und hatte immer das Gefühl, er würde mich zu viel allein lassen, so dass ich eben auf den Gedanken kommen könnte, ich müsse mir einen Hausfreund suchen. Aber das war gar nicht der Fall. Hier ging es vielmehr darum, dass meine beste Freundin keinen Zugriff auch mich hatte. Denn das hatte er schon gewusst, als wir heirateten. Da hatte ich ihm meine latente Liebe zu Frauen gestanden, was ihn aber nicht einmal störte. Nein, hin und wieder wollte er sehr gerne dabei zuschauen. Wie Männer eben so sind…“ Wieder schaute die Frau mich lächelnd an. „Das geht es Ihnen ja wie uns. Wir mögen einander durch-aus auch einmal… Aber deswegen würde mein Mann mir niemals einen Keuschheitsgürtel anlegen“, grinste Gaby. „Und was das Zuschauen angeht, nein, das kommt überhaupt nicht in Frage. Denn nachher habe ich immer das Problem, dass der arme Kerl so geil ist und sich nicht abreagieren kann.“
„Sie meinen, er darf dann nicht mit Ihnen…?“ kam die berechtigte Frage. „Na ja, es ist weniger das nicht dürfen als das nicht können“, lächelte Gaby. „Wie muss ich denn das verstehen?“ Natürlich konnte die ältere Frau mit dieser Antwort nichts anfangen. „Oh, das ist ganz einfach zu erklären. Unsere Männer tragen bereits seit länge-rer Zeit das Gegenstück zu unserem, nur momentan getragenen Keuschheitsgürtel.“ „Das ist aber sehr interes-sant“, kam dann auch gleich. „Sicherlich hat doch solch ein Teil auch entsprechende Vorzüge. Ich meine, da wird doch der Mann sicherlich deutlich ruhiger und vielleicht sogar auch ausgeglichener.“ „Nach einer gewissen Tragezeit schon“, meinte Andrea. „Aber zu Anfang ist erst einmal genau das Gegenteil davon eingetreten; bis er sich daran gewöhnt hatte.“ „Natürlich. Schließlich wurde ihm ja gerade sein liebstes Spielzeug weggenommen…“ Eine Weile schauten wir uns nun das Treiben hier im Schwimmbad an und ich war tatsächlich sehr froh, dass ich dort unten so ruhiggestellt war. Denn sonst hätte ich mich garantiert bereits verraten. Denn was es hier zu sehen gab, musste wohl jedem Mann mehr als gut gefallen. Aber dann kam von der älteren Frau noch die Frage: „Wie ist denn das dann mit Sex? Findet er – wenigstens hin und wieder – noch statt?“ „Ich würde sagen, auf jeden Fall deutlich weniger. Schließlich ist es eine ziemliche Fummelei, ihn danach wieder anzulegen.“ „Ja, das leuchtet ein… Aber es gibt ja andere Möglichkeiten.“
„Und Ihre Freundin…? Ich meine, wurde sie auch von ihrem Mann entsprechend behandelt?“ Die ältere Frau nickte. „Das wurde sie und auch bei ihr war es dann damit vorbei. Allerdings hat sie es meiner Meinung nach deutlich schlimmer getroffen. Denn ihr Mann war Techniker, der für sie eine ganz spezielle Lösung erfand. Aber zuerst einmal brachte er seine Frau dazu, sich eine ganze Reihe von Ringen da unten anbringen zu lassen. Zu ihrem Pech hatten sie sich darüber mehrfach unterhalten und sie hatte ein gewisses Interesse daran gezeigt. Außerdem waren ihr großen Lippen dafür leider auch ganz besonders gut geeignet, da sie länger als üblich waren. So wurden es dann aber mehr Ringe als sie zuerst wollte. Was sie zu der Zeit noch nicht wusste: Er konstruierte ein ovales Metallgerät für sie, dass dann später dort unten in ihr seinen Platz fand. Aber natürlich erst, nachdem die Ringe dort dauerhaft getragen werden konnten. Dieses Metall-Ei konnte stimulieren oder aber auch das Gegenteil bewirken. Nach dem Einführen und einigen Tage Angewöhnungszeit verschloss er die Ringe und sorgte dafür, dass sie sie selber nicht entfernen konnte. Und diese Kombination trägt sie heute noch. Ich habe aber keine Ahnung, wie es funktioniert. Denn er hat es uns nicht verraten.“ Die Frau schaute sich eine Weile um und winkte dann einer der anderen Frau, die auch gleich näherkam. Da sie ebenfalls einen Bikini trug, konnten wir gleichen sehen, was gemeint war.
„Zeigst du uns mal beiden Schmuck?“ hieß es dann. Die beiden Damen hier tragen nämlich einen Keuschheitsgürtel.“ Sie ermutigte Andrea und Gaby nun tatsächlich dazu, ebenfalls ihr Bikini-Höschen abzulegen und sich besser zu zeigen. „Ich denke, hier muss sich heute niemand genieren.“ Ohne groß darüber nachzudenken, taten die beiden es und standen dann fast nackt vor uns. Sofort wurden sie auch von anderen Frauen neugierig be-trachtet. Schließlich gehörte das ja wohl nicht unbedingt zur üblichen Ausstattung. Ganz besonders wurde die mit wirklich sehr vielen, auch noch recht dickeren Ringen ausgestattete Freundin beachtet. Vereinzelt waren auch bedauernde Töne zu vernehmen, die Andrea und Gaby aber mit einem Lächeln beantworteten. Dort konnte auf keinen Fall ein Mann mit seinem „Werkzeug“ irgendetwas ausrichten. „Hin und wieder stimuliert mich das Etwas in mir. Aber ich habe keine Ahnung, was es auslöst. Aber fast ebenso oft bewirkt es auch genau das Ge-genteil.“ „Und wie sieht es denn mit „normalem“ Sex bei Ihnen aus?“ wollte jemand wissen. „Eher schlecht“, bekam sie zur Antwort. „Nämlich nur an meinem Geburtstag sowie am Hochzeitstag. Denn diese Termine sind ziemlich genau ein halbes Jahr auseinander. Und dabei werde ich auch immer noch gut festgeschnallt.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:26.05.24 20:33 IP: gespeichert
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Aber auch Gaby und Andrea fanden entsprechende Beachtung der anderen umstehenden Ladys „Wir tragen beide diesen Keuschheitsgürtel freiwillig. Es ist eine Wette, wer besser damit zurechtkommt. Unsere Männer sind dran ausnahmsweise unschuldig.“ Eine der Frauen, auch wieder älter als Gaby und Andrea, sagte allerdings mit einem sehr breiten Grinsen: „Wer’s glaubt… Welche Frau würde sich denn darauf einlassen. Ich denke, ihr tragt ihn, weil es anders nicht möglich ist.“ „Wollen Sie etwa behaupten, dass doch unsere Ehemänner dafür verantwortlich sind?“ fragte meine Frau. Die andere Dame nickte. „Ganz bestimmt sogar. Sie mögen es nur nicht zugeben.“ „Ach ja? Und was sollten sie davon für einen Nutzen haben?“ Niemand hier wusste ja, dass seren Männer sicher verschlossen waren. „Das müssen sie doch gar nicht. Sie wissen doch selber, dass Ehemänner sehr oft recht seltsame Wesen sind“, kam nun. Zustimmend nickten auch gleich andere Frauen. „Vielleicht wollten sie ja auch einfach nur mal Ruhe vor Ihnen haben…“ Und jetzt entstand eine ziemlich heftige Diskussion um dieses Thema. Ich hatte ziemliche Mühe, mich aus dieser Diskussion herauszuhalten. Denn damit würde ich mich ja verraten. „Was soll denn daran so interessant sein, dass man unbedingt ausprobieren möchte, wer es damit besser aushalten kann“, hieß es dann auch. „Es ist aber doch bestimmt eine sehr interessante Erfahrung, wenn man auch selber als Frau so gar keine Möglichkeit hat, sich der eigenen Lust zu ergeben“, meine der umstehen-den Frauen. „Manchmal tut einem Verzicht über einen längeren Zeitraum doch auch ganz gut.“ „Na ja, wenn man alt genug hat, braucht man wohl auch nicht mehr so viel Sex“, meinte eine junge Frau und schaute die ältere Frau direkt an. „Ich würde es jedenfalls nicht ausprobieren wollen.“ „Das war ja wohl zu erwarten. Ihr Jüngeren braucht es ja wohl am liebsten jeden Tag.“ „Oh, ich denke, mein Mann wäre davon auch total begeistert. Denn dann müsste er es sich ja nicht selber besorgen.“ „Also das fällt doch wohl wirklich keinem Mann schwer“, lachte jemand. „Wahrscheinlich müsste man wohl besser die Männer verschließen und nicht uns Frauen.“
Erstaunlich viele Frauen nickten nun, aber nur eine sprach es dann wirklich aus. „Aber das ist doch leider gar nicht so einfach. Man kann ihm doch schlecht auch solch einen Gürtel umlegen.“ „Oh doch, das kann man“, sagte eine andere Frau. „Ich zum Beispiel habe ein solches Schmuckstück zu Hause und immer wieder „darf“ mein Mann es auch tragen – nämlich immer dann, wenn er auf Geschäftsreise geht und am liebsten seine Sekre-tärin mitnimmt. Seit er diesen Gürtel trägt, ist sein Interesse daran seltsamerweise auch nicht mehr so groß.“ Sie lächelte. „Aber lieber wäre mir allerdings, wenn es eine deutlich weniger auffällige Methode geben würde.“ Ich konnte sehen, dass sowohl Andrea wie auch Gaby drauf und dran waren, es den Damen zu erklären, dass es so etwas doch längst gab. Aber nach sie ja eben fast gesagt hatten, dass ihre Ehemänner sonst ja Sex mit ihnen hätten, fiel das ja wohl besser aus. Aber es gab wenigstens eine andere, ausgerechnet sogar jüngere Frau, die das gleich erläuterte. Denn überraschend sagte sie: „Aber das gibt es doch. Wussten Sie das nicht?“ „Nein, und soll das dann funktionieren?“ Die andere Frau lächelte. „Leider kann ich es Ihnen ja nicht zeigen, wenigstens nicht im Original. Aber es ist letztendlich ein Rind, der über seinen kleinen Freund samt Beutel gestreift wird und dann eine Art Käfig, in welches sein Ding weggeschlossen wird. Dieser Käfig ist dann fest mit dem Ring verbunden. Das Entscheidende daran ist eben, er kann sich nicht mehr aufrichten. Mag sein, dass es zu Anfang für ihn nicht so sehr angenehm ist. Aber das sollte uns doch wohl nicht wirklich interessieren, wenn wir schon der Meinung sind, er müsse verschlossen sein.“
„Der ganz große Vorteil dabei ist, dass man den Mann an dieser Stelle auch nicht erst großartig vermessen muss, wie das leider bei einem Keuschheitsgürtel nötig wäre. Man geht als Frau also einfach nur los, kauft im nächsten Sex-Shop – oder wem es lieber ist, auch Online – so ein hübsches Teil für den Mann und fertig. Das größte Problem dürfte allerdings sein, das man einige Überredungskunst benötigt, um ihn von der Notwendigkeit zu überzeugen.“ „Und der Mann kann nun wirklich nichts machen?“ wurde direkt gefragt. Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein, absolut gar nicht. Aber alles andere ist nötig. Er kann pinkeln und duschen. Wer sich allerdings mit dem Gedanken trägt, seinen Schatz längere Zeit darin verschlossen zu halten, sollte aber überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre, sein Ding vorher verstümmeln zu lassen. Diese Haut kann durchaus etwas störend sein.“ „Das macht mein Mann nie!“ meinte eine Frau. „Er ist immer so stolz darauf.“ Gelächter ringsum. „Das verstehe ich nicht. Wie kann man denn darauf stolz sein. Nur weil es den empfindlichen Kopf verdeckt? Das ist dann schnell vorbei, wenn diese Haut erst weg ist.“ „Es ist natürlich nicht zwingend erforderlich, nur eben einfacher. Weil der kleine Kerl leichter zu säubern ist, ohne dass man diesen Käfig auch nur vorübergehend abnehmen muss.“ „Oh ja, das leuchtet mir ein“, kam dann gleich. „Am besten schauen Sie im Internet unter „Chastity-Cage“. Da gibt es eine ganze Menge verschiedene.“
„Und Sie haben Ihren Mann wirklich davon überzeugen können, dass er solch ein Teil tragen soll – freiwillig?“ „Na ja, ganz so einfach war es nun auch wieder nicht. Eigentlich habe ich vorher nur mit ihm gewettet, dass er es nicht schafft, zwei Wochen komplett auf Sex jeglicher Art – auch mit mir - zu verzichten. Für den Fall, dass er das hinbekommen würde, könnte er dann alles mit mir machen. Vielleicht sollte ich noch sagen, dass er ziemlich außergewöhnliche Wünsche erst nur angedeutet hatte. Wenn er es aber nicht schaffen würde, dürfte ich mir was von ihm wünschen. Natürlich habe ich nicht verraten oder auch nur angedeutet, was das sein könnte. Ich war nämlich durch Zufall auf solch eine Lösung gestoßen und fand es sehr attraktiv.“ „Also hat er es dann wohl nicht geschafft“, mutmaßte eine der Frauen. „Nein, hat er allerdings nicht. Wobei ich zugeben muss, dass ich da schon ein ganz klein wenig nachgeholfen habe und mich ihm immer mal wieder „rein zufällig“ in meiner sexy Unterwäsche gezeigt habe. Es hat übrigens nur vier Tage gedauert, bis er dann doch…“ „Und dann hat er sich wirklich diesen Käfig anlegen lassen?“ Die junge Frau nickte. „Ja, hat mich auch überrascht. Allerdings musste ich ihm sagen, dass es nur vorübergehend ist.“ „Und wie lange ist das jetzt her?“ „Och, ich glaube, das dürften mittlerweile bald sechs Monate sein.“
Großes Erstaunen ringsherum. „Und er hat nicht gebettelt?“ fragte Gaby nun mit breitem Grinsen, kannte sie och diese Situation. „Natürlich. Aber da habe ich ihm gesagt, ich hätte „leider“ den Schlüssel verloren und auch bisher nicht wiedergefunden. Was blieb ihm also übrig, als sich damit abzufinden…“ „Soll das jetzt etwa bedeuten, Sie haben gar nicht die Absicht, ihn wieder freizugeben?“ Die junge Frau lächelte. „So richtig habe ich darüber noch gar nicht nachgedacht. Denn bisher finde ich es recht angenehm. Okay, natürlich bekomme ich von ihm sozusagen als „Strafe“ auch keinen richtigen Sex. Aber ich hatte ihn vorher schon dazu gebracht, es mir auch auf andere Weise anständig zu besorgen… Aber wenn ich so richtig drüber nachdenken, soll er doch ruhig noch eine Weile so bleiben.“ Auch dazu gab es sehr unterschiedliche Meinungen. Die eine oder andere Frau fand es gar nicht gut, den Mann – selbst wenn es der eigene ist – so zu drangsalieren. Außerdem könne das doch wohl kaum gesund sein. Allein den Saft tage- oder gar wochenlang nicht herauszulassen. Da mischte sich die junge Frau ein und erklärte: „Also da kann man doch auf andere Weise nachhelfen und den Mann regelrecht entleeren. Selbst ohne den Käfig dabei abzunehmen.“ „Ach ja? Und wie, bitteschön, soll das funktionie-ren?“
„Das ist auf jeden Fall deutlich weniger schwierig oder kompliziert, wie Sie es sich denken.“ Und dann erklärte sie sehr ausführlich, wie und wo man den Mann stimulieren muss, damit der Saft eben einfach nur ausfließt und ihm dabei keinen richtigen Genuss oder gar Höhepunkt bringt. Auch diese Idee fanden etliche Frauen, sagen wir mal, äußerst interessant. Man würde es auch so einfach mal ausprobieren. Und natürlich sich auch im Internet über solch einen Käfig schlaumachen. Ganz langsam löste sich diese Gruppe mehr und mehr auf. Die ältere Frau von ganz zu Anfang hatte mich immer wieder sehr prüfend angeschaute und nun kam, als wir wieder allein waren: „Ich glaube, so ganz richtig sind Sie hier auch nicht.“ Mir wurde schlagartig heiß und kalt. Was würde passie-ren, wenn sie mich nun verriet. Auch Gaby und Andrea wurden sehr aufmerksam. „Oh, Sie brauchen keine Angst zu haben, dass ich Sie verraten könnte. Mich fasziniert vielmehr, wie Sie beim Anblick dieser verschiedenen Frauen so ruhig bleiben konnte. Und dabei meine ich eine ganz bestimmte Stelle an Ihrem Körper. Irgend-wie habe ich das Gefühl, dass Sie auch solch ein Teil tragen… dürfen, vielleicht sogar müssen.“ Sie schaute Andrea und Gaby direkt an. „Nun, wessen Mann – es ist doch ein Mann – ist denn das?“
„Sie haben natürlich vollkommen Recht. So ganz kann man einfach nicht vermeiden, dass er doch als Mann er-kannt wird“, seufzte Andrea. Die andere Frau lächelte. „Nein wirklich, er bzw. „sie“ ist wirklich ganz ausgezeichnet hergerichtet. Ich muss leider zugeben, dass ich dafür ein Auge habe und Dinge sehe, die anderen Frauen eben nicht auffallen. Aber das liegt sicherlich auch daran, dass sie wirklich nur eine Frau sehen wollen. Sie kommen gar nicht auf den Gedanken, es könnte ein Mann sein. Sie haben sich vermutlich mit dem Thema Sissy einfach nie beschäftigt.“ „Ja, da mögen Sie recht haben. Aber es ist auch so, dass wir schon sehr lange trainiert haben…“ „Das sieht man unbedingt! Das geht nicht von jetzt auf gleich.“ Ich sah ihre Worte als echtes Lob an. „Mutig finde ich vor allem, sich als ältere Frau zu geben. Denn meiner Meinung nach macht es die ganze Sache noch weitaus schwieriger.“ „Oh, das war natürlich nicht „ihre“ Idee“, grinste Andrea. „Ich fand einfach, es sollte doch mal etwas anderes sein.“ „Klar, als hübsche junge Frau wollen sie am liebsten alle gehen“, kam nun auch von Gaby. Die ältere Frau deutete nun auf den Keuschheitsgürtel der beiden. „Und Sie tragen dieses Teil wirklich ganz freiwillig?“ Gaby und Andrea nickten. „Zusammen mit einer weiteren Freundin. Aber immerhin ist es auf vier Wochen terminiert.“ „Sind Sie sich da so sicher?“
Etwa erstaunt schauten Gaby und Andrea die Frau an. „Wie meinen Sie das?“ „Nun, Sie tragen diesen Keusch-heitsgürtel freiwillig. Aber wer hat denn jetzt überhaupt die Möglichkeit, ihn zu öffnen und damit auch abzunehmen?“ „Das weiß ich gar nicht so genau. Man hat ihn einfach angelegt und dann…“ Offensichtlich wurde ihnen erst jetzt richtig klar, was denn das zu bedeuten hatte. Keine von den drei Frauen hatte auch nur einen der drei notwendigen Schlüssel, konnte weder sich noch eine der Freundinnen aufschließen und wusste nicht einmal, wer es überhaupt konnte. „Ich fürchte, da könnten Sie wirklich Recht haben.“ Andrea schaute nun zu mir und fragte: „Weißt du vielleicht mehr darüber?“ „Ich? Wieso sollte ich denn darüber Bescheid wissen. Schließlich war ich überhaupt nicht dabei, als euch der wirklich schicke Gürtel angelegt wurde. Und verraten habt ihr mir natürlich auch nichts…“ Die betretenen Gesichter der Frauen wurden immer länger. „Dann bleibt Ihnen wohl keine andere Möglichkeit, als einfach darauf zu vertrauen, dass zu richtigen Zeit jemand mit einem Schlüssel kommt“, meinte sie noch, stand auf und ließ uns allein. „Was für einen Mist haben wir uns denn da eingebrockt!“ schimpfte Andrea gleich los. „Nun warte doch erst einmal ab und wir sollten wohl auch mit Sandra darüber sprechen. Vielleicht weiß sie ja mehr.“ „Und wenn nicht? Ich will spätestens nach den vier Wochen hier wieder raus!“ „Tja, gute Frage, was denn sonst wohl passiert…“
Auf diese Weise endete der Besuch hier im Schwimmbad deutlich schneller als geplant. So standen wir wieder in der Umkleide und zogen uns an. Weder Andrea noch Gaby hatten ein weiteres Wort über diese Sache von sich gegeben. Wahrscheinlich grübelte jede nach, wie es denn weitergehen konnte, fand aber sicherlich keine Lösung. Als wir dann wieder draußen standen, machten wir uns schleunigst auf den Weg zu Gaby, die zum Glück auch zu Hause war. Dort erklärte man ihr den Grund des Besuches. Aufmerksam hörte die Frau und stellte denn ebenso erstaunt fest, dass sie auch keine Lösung wusste. „Wieso hat denn niemand darauf geachtet, wie wir denn – selbst in einem Notfall – aus dem Gürtel wieder rauskommen. Was sollen wir denn jetzt machen!“ „Keine Ahnung“, kam gleich. „Es sieht ganz so aus, als müssten wir warten und hoffen, dass jemand nach den vier Wo-chen kommt…“ „Und wen nicht?“ fragte nun auch Gaby. „Ach, das macht doch nicht“, meinte ich und grinste. „Deinen Mann wird es schon nicht stören. Er kann ja ohnehin nichts…“ „Pass bloß auf, mein Lieber. Noch ein Wort und dein Hintern wird sich freuen.“ „Ist doch wahr“, meinte ich nur noch. „Jetzt ist aber genug! Das ist nicht lustig!“ „Nein? Und warum nicht? Ist es nur lustig, solange es uns und nicht euch betrifft?“ hakte ich noch nach.
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