Autor |
Eintrag |
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2888
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:08.05.22 20:01 IP: gespeichert
|
|
„So wie es jetzt gerade ausschaute, habe ich den Eindruck, du könntest noch ein ähnliches Loch bedienen“, bemerkte Melissa ganz trocken. "Nein, bitte nicht. Er sieht nur so aus, aber er kann nicht mehr“, antwortete ihr Mann. „Schlappschwanz“, lachte sie. „Aber er hat doch seine Aufgabe zufriedenstellend erfüllt. Was soll denn noch mehr passieren?“ „Ach ja? Und mich hast du total vergessen? Meinst du nicht, dass es mir nicht auch gefallen hätte, auf diese Weise bedient zu werden? Tja, da muss ich mich wohl doch an Bernd wenden, in der Hoffnung, dass er das besser kann…“ Sie schaute mich an. „Oder wirst du mich auch enttäuschen?“ „Nein, auf keinen Fall. Und ich garantiere dir, mein Freund wird dir zum einen sehr guttun, zum anderen auch noch deutlich aus-dauernder sein. Du kannst sogar auswählen, mit welchem Kaliber zu verwöhnt werden möchtest“, erklärte ich mit einem Grinsen. „Na, dann lass doch mal sehen, was du anzubieten hast.“ Schnell verschwand ich und kam kurz darauf mit verschiedenen Spielzeugen zurück, legte sie vor der Frau auf den Tisch. „Also das sieht ja schon mal sehr gut aus. welches ist denn dein Liebling für den Hintereingang?“ fragte sie dann meine Frau. „Das ist ganz unterschiedlich. Den einen Tag mag ich diesen hier“ – sie zeigte auf den roten, sehr lange, aber nicht sonderlich dicken, total echt aussehenden Lümmel – „und am nächsten Tag vielleicht diesen.“ Dieses Ding war ein echt kräftiges Teil, mit besonders dickem Kopf und unten einer Vorrichtung zum Spritzen. „Der möbelt mich immer ganz gewaltig auf, wenn Bernd mich damit bearbeitet. Allerdings spüre ich es meistens noch ein, zwei Tage später und das finde ich dann ganz besonders geil.“ „Ich glaube, der würde mich, zumindest an der geplanten Stelle, wohl doch beschädigen. Da nehme ich doch eher diesen hübschen Kerl hier, der doch auch sehr gut aussieht.“
Damit griff sie nach einem Gummifreund, der im ersten Moment wie der ihres Mannes aussah. Ich musste grinsen und sofort fragte sie nach dem Grund. „Och, nichts besonders. Wir können ihn gleich benutzen.“ Schnell war Melissa bereit, kniete sich ebenso auf einen Sessel wie zuvor Andrea getan hatte. „Los Wolfgang, mach mich dort bereit…“ Das war wohl die Aufforderung an ihn, dort seine Zunge einzusetzen, was gleich passierte. Ich hatte den Gummifreund in der Hand, konnte ihn gleich mit dem Kopf einführen, als Wolfgang dort verschwunden war. Immer weiter schob ich das Teil nun in sie hinein, wobei die Frau vor Genuss stöhnte. Als das dann bis zum Ende in ihr steckte, nahm ich den vorher etwas versteckten Schlauch, brachte ihn an der richtigen Stelle an und pumpte ein paar Mal, was Melissa nicht mitbekam. Andrea, die diesen netten Freund ja längst kannte, grinste und sah gespannt zu, wie es weiterging. Dann begann ich den Gummilümmel vor und zurück zu bewegen. Fast bis zum Kopf zog ich ihn zurück und schon nach den ersten Bewegungen keuchte Melissa: „Was zum Teufel machst du da! Was hast du mir denn da in meine Rosette geschoben?“ „Nur den Gummifreund, den du ausgesucht hast.“ „Aber der war doch total glatt…“ „War er auch, bis ich die versteckt angebrachten Noppen durch Pumpen etwas hervorgelockt habe. Und das ist es, was du jetzt spürst.“ Ich bewegte ihn heftiger, machte die Frau noch deutlich schneller heiß. „Das fühlt sich total irre an…“ schnaufte sie. „Klar, aber kannst du dir vorstellen, wie das sein wird, wenn er in deinem anderen Loch steckt und dort so herumtobt? Dann bist du kurz vorm Durchdrehen“, lachte Andrea. „Und, das kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, spürst du das mindestens noch weitere zwei Tage – wenn es richtig gemacht worden ist.“ „Oh nein, bitte nicht. Ich glaube, das kann ich nicht aushalten…“ „Schätze, wir werden dich nicht fragen“, erklärte Andrea. Dann nickte sie mir zu, ließ mich den Gummifreund kurz herausziehen und blitzschnell hatte sie ihm dann ein Kondom übergestreift und nun rammte ich das Ding in das andere Loch von Melissa. Kaum zur Hälfte drinnen, riss sie den Kopf hoch, keuchte und stöhnte laut und dann kam es ihr bereits. Es wurde ziemlich nass, so schäumte sie und vergoss ihren heißen Liebessaft zum Teil über meine Hand.
Ohne große Rücksicht bearbeitete ich die nasse und somit enorm rutschige Spalte samt dem zugehörigen Kanal heftig. Immer wieder drang der kräftige Zapfen bis tief in die Frau ein und wurde dann zurückgezogen. Die in-zwischen deutlich zu spürend aufgepumpten Noppen massierten das Fleisch sehr intensiv. Melissa bewegte ihren Leib immer heftiger, was ich so verstand, dass sie unbedingt noch mehr wollte. Den Gefallen konnte ich ihr tun und so machte ich schon brav weiter. die Lippen dort unten im Schoß klafften weit auf, schienen sich aber auch immer fester um den frechen Eindringling schließen zu wollen, was ihnen leider nicht gelang. Sie konnte ihn nicht festhalten, um ihn eventuell zu bremsen oder gar zu stoppen. Alles war so rutschig durch meine „Handarbeit“. Mittlerweile hatte sie bestimmt den zweiten, ebenso saftigen Höhepunkt gehabt und noch hatte sie sicherlich auch nicht das Gefühl, ich würde endlich aufhören. Und so begann sie dann zu betteln. „Bitte… bitte nicht… nicht mehr… auf… aufhören…“ „Soll das bedeuten, du hast schon genug? Also das kann ich gar nicht glauben“, ließ Andrea hören und signalisierte mir, noch weiterzumachen. Ich nickte nur und machte unermüdlich weiter. Wolfgang, der neben mir stand und fasziniert zuschaute, hatte inzwischen Hand an seinen schon wieder ziemlich steifen Stab gelegt, begann ihn sanft zu wichsen. Das blieb meiner aufmerksamen Frau natürlich nicht verborgen und sie räusperte sich auffallend und schaute den Mann strafend an. „Ich glaube nicht, dass deine Frau dir das erlauben würde, falls sie es bemerkt“, kam dann. Erschrocken nahm Wolfgang die Hand dort weg. „Tut mir leid“, kam nun leise aus seinem Mund. „Das sollte es auch und ich muss dir leider sagen, dass ich das jetzt nicht ungestraft durchgehen lasse.“ „Und was soll das heißen?“ fragte Wolfgang erstaunt. „Das, mein Lieber, ist ganz einfach. Denn diese Aufgabe werde ich selber übernehmen, wobei es vermutlich aber nicht so angenehm wird, als wenn du es selber machen würdest.“
Und schon griff sie nach dem Lümmel und begann diesen wirklich kräftig und ausgesprochen hart zu massieren. Während die eine Hand die Haut dort vor und zurück schob, packte ihre andere Hand den Beutel oberhalb seines empfindlichen Inhalts und drehte ihn quasi ab. Der Mann zuckte zusammen, wollte sich aus dem festen Griff herauswinden. „Du bleibst schön hier!“ hieß es gleich von meiner Frau. Die massierende Hand kümmerte sich nun auch noch mit dem Daumen deutlich mehr um den so empfindlichen Kopf, strich und drückte ihn dort, was jedes Mal ein lautes Keuchen hervorbrachte. „Bitte.. bitte nicht…“, versuchte Wolfgang meine Andrea zu bremsen, was natürlich völlig erfolglos war, wie ich aus eigener Erfahrung kannte. Das hatte bei ihr absolut keinen Sinn und zeigte auch keine Wirkung. Immer weiter, fast noch etwas fester, machte sie weiter. Dabei zog sie vor allem immer seine Vorhaut – das kleine Stückchen Haut was mir ja fehlte - sehr fest zurück, was sichtlich unangenehm war. Knallhart war er mittlerweile dort geworden und schon deutlich sichtbar näherte er sich dem so, wenn auch fast zwangsweise, herbeigeführtem Höhepunkt. Als dieser dann kam, brachte er allerdings nur ein paar, ganz vereinzelte Tropfen hervor. Andrea lachte. „Soll das etwa bedeuten, du bist da schon leer? Weißt du was, das glaube ich dir nicht. Deswegen werde ich weitermachen.“ „nein, nicht… aufhören!“ flehte Wolfgang nun und deutete auf das rotgewichste Teil an ihm. „Ich soll jetzt aufhören? Wo es gerade so viel Spaß macht? Kein, tut mir leid.“ Und so machte Andrea so weiter wie zuvor. Dass es dem Mann mehr als unangenehm war, konnten wir deutlich sehen. Selbst Melissa, die immer wieder zur Seite blickte, verfolgte das Spiel an ihrem Mann. Sie selber hatte dank meiner eher ruhigen und langsamen Bewegung in ihrer Spalte gerade fast eine Ruhepause. Aber noch hatte meine Frau mir nicht signalisiert, ich sollte dort aufhören. Fast noch mehr drehte sie ihm nun den Beutel ab, presste deren Inhalt weiter zusammen. Dann lächelte sie ihn an und sagte dann: „Vielleicht solltest du doch einmal ernsthaft darüber nachdenken, ob so ein Käfig, wie Bernd ihn trägt, nicht auch etwas für dich wären. Denn dann kann so etwas wie jetzt gerade nicht passieren.“
Wolfgang schaute sie an und schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Jedenfalls werde ich das bestimmt nicht freiwillig machen.“ Seine Frau grinste ihn an und meinte nun: „Das brauchst du auch nicht. Ich meine das „freiwillig“. Denn wenn es dazu kommen sollte, werde ich schon dafür sorgen, dass er dir angelegt wird. da hast du dann nicht mehr mitzureden.“ Sichtlich betroffen schaute Wolfgang sie nun a. „Das… das meinst du doch nicht ernst“, kam dann langsam. „Tja, wie gesagt. Wenn dein Kleiner so verpackt ist wie bei Bernd, kann dir das, was du gerade erlebst, nicht mehr passieren. Das könnte durchaus ein Vorteil sein…“ Ich hatte inzwischen bei Melisse aufgehört, den Gummilümmel herausgezogen und begann nun, dort den ausgelaufenen Saft gründlich abzulecken. Das nahm Melissa leise vor sich hin stöhnend zur Kenntnis und hielt mir die betreffende Stelle mehr als deutlich hin, um mir die Sache zu erleichtern. Sorgfältig achtete ich darauf, ihren roten, harten Kirschkern auszusparen, was sich als nicht ganz einfach erwies. Vorsichtig hielt ich die prallen, roten Lippen auseinander und drang auch in den Kanal ein, soweit möglich. So konnte ich nicht weiter zuschauen, was Andrea mit Wolfgangs Lümmel weiter trieb. Aber dass sie noch nicht aufgehört hatte, konnte ich schon hören. „Na, was meinst du, schaffe ich noch weitere Tröpfchen?“ fragte sie ihn. „Mach nur weiter“, ließ Melissa hören. „Ich finde, du machst es ganz wunderbar. So streng bin ich dabei allerdings noch nie vorgegangen. Aber wenn nichts mehr kommt, könntest du ihn bitte eincremen. Ich schätze, die nächsten Tage hat er wohl kein Interesse daran, es sich selber zu machen.“ „Oh, das mache ich doch gerne“, sagte Andrea und holte gleich die Creme. Obwohl ich die Tube selber nicht sehen konnte, war mir ziemlich klar, welche Creme hier wohl zum Einsatz kommen würde. Und wenn ich ganz ehrlich war, hatte ich eigentlich kaum Mitleid mit Wolfgang. Zwar wusste ich ja inzwischen, dass er eher devot war, aber trotzdem seiner Lady eher nicht so richtig gehorchte. Dann musste man eben auch die Konsequenzen tragen. Vergnügt lächelnd kam Andrea nun zurück, setzte sich neben Wolfgang und sagte nun: „Dann wollen wir den armen Kleinen doch mal richtig schön und sehr gründlich eincremen. Dann ist er sicherlich schon sehr bald wieder fit.“
„Warum ziehst du denn diese dünnen Handschuhe an?“ fragte Wolfgang sie, der natürlich noch nicht ahnen konnte, welche „Gemeinheit“ meine Liebste mit ihm vorhatte. „Ach, das mache ich nur, weil ich diese ganz besondere Creme nicht so gerne an der Hand spüre“, erklärte sie ihm und er war zufrieden. Und mir war jetzt klar, welche Creme er nun gleich zu spüren bekäme. Mit der Zunge leckte ich inzwischen die letzten Rest sanft alles ab. Somit konnte die Frau sich wieder richtig hinsetzen, meinte aber noch zu mir: „Das war ganz wunderbar… Also daran könnte ich mich gewöhnen.“ „Soll das heißen, er macht es besser als Wolfgang?“ fragte Andrea erstaunt und unterbrach sie für einen Moment. „Nein, das nicht. Es war nur anders.“ „Na, das beruhigt mich aber“, grinste meine Frau. „Denn es ist kaum anzunehmen, dass ich ihn dir so oft ausleihe, wie du ihn wahrscheinlich brauchen könntest. Schließlich hat er noch andere Dinge zu erledigen…“ „Ach ja? Obwohl du ihn so verschlossen hast? Interessant…“ „Was soll das denn bedeuten?“ „Och, nichts…“ Nun gab Andrea sich einen gut zwei Zentimeter langen Salbenstrang auf die Hand, verrieb sie etwas zwischen beiden Handflächen und nahm dann den recht weichen Lümmel von Wolfgang dazwischen und cremte ihn gründlich ein. der gesamte Stab, einschließlich des Beutels wurde dabei mehr als gründlich bedacht. Auch der rote Kopf bekam seinen Teil ab. Der so verwöhnte Mann stöhnte leise. „Na, gefällt es dir?“ fragte meine Frau und er nickte nur stumm, musste sich ziemlich zusammenreißen. Noch einmal nahm Andrea eine ähnliche Menge Nachschub und massierte auch diese Portion äußerst gründlich ein. Das alles dauerte ein paar Minuten und plötzlich wurden die Augen von Wolfgang immer größer. Aha, dachte ich mir, jetzt geht es ja wohl los! Auch seine Frau schaute ihn erstaunt an, wusste nicht so recht, was da los war.
„Es fühlt sich da… irgendwie komisch an… so heiß…“, kam langsam von Wolfgang. „meinst du vielleicht, ich habe dich zu schnell damit eingecremt und massiert, sodass du schon wieder geil geworden bist?“ fragte meine Frau und tat völlig unschuldig. „nein, ich glaube… das ist es nicht… Und es wird immer mehr. Schau mal, alle ist total rot und brennt ein wenig…“ Melissa nickte. „Tatsächlich, richtig auffällig. Und du bist dir sicher, dass es an der Creme liegt? Sieht doch aus wie normale Handcreme.“ Immer noch war Andrea an seinem Lümmel gut beschäftigt und sorgte dafür, dass die aufgetragene Creme noch besser einzog, damit die Wirkung noch besser und vor allem länger anhielt. Inzwischen hatte Melissa die Cremetube gegriffen und las die Aufschrift. Dann begann sie zu lachen und fragte Andrea: „Bist du sicher, dass es die richtige creme ist, ich meine die, die du dort bei ihm auftragen wolltest?“ „Ja sicher, wieso?“ „Na, dann lies mal, was dort steht“, kam und Melissa hielt ihr die Tube hin. „Au weh, da steht ja „Rheumacreme“ drauf! Aber ich wollte doch die Handcreme verwenden…“ Nein, das wolltest du garantiert nicht, schoss mir durch den Kopf. „Oh, das tut mir jetzt aber leid. Na, dann ist auch kein Wunder, dass es dort unten heiß wird. ich fürchte, das wird auch noch längere Zeit anhalten. Wenn ich sie mal am Rücken oder so angewendet habe, konnte dann schon acht bis zehn Stunden anhalten, richtig heiß und manchmal auch etwas brennend…“ „Was! Wie lange? Das geht doch nicht! Was soll ich denn da machen?“ „Ich fürchte, du wirst es einfach hinnehmen müssen. Aber vor allem solltest du unbedingt die Finger davon lassen und ihn ja nicht noch wichsen. Das macht es nur schlimmer.“ Melissa schaute meine Frau an und am liebsten hätte sie wohl jetzt gefragt, woher sie denn das wüsste. Aber zum Glück unterließ sie es, grinste nur. Aber das bekam Wolfgang nicht mit.
Immer wieder sah es nun so aus, als wollte er doch dort anfassen, ließ es aber eingedenk der Warnung lieber bleiben. Aber was meine Frau nun noch vorschlug, war echt schon der Hammer. „Ich würde vorschlagen, du ziehst eine Miederhose an. Zum einen drückte sie dieses heiße Teil fest an deinen kühleren Bauch und du kommst gar nicht so leicht auf die Idee, an ihm zu spielen.“ „Ernsthaft? Ich soll so ein Damenhöschen anziehen?“ „War nur ein Vorschlag. Aber du musst es ja nicht tun.“ „Und wo bekomme ich jetzt auf die Schnell so eine Miederhose für ihn her?“ fragte Melissa. „Das ist nicht so schwierig. Bernd…“ Meine Liebste schaute mich an und ich ging los, kam kurz darauf mit einer Miederhose in altrosa zurück. Sie hatte halblange Beinlinge und müsste Wolf-gang passen. Sie würde ihre Aufgabe sehr gut erledigen. „Und das soll ich anziehen? Nein, kommt nicht in Frage!“ Heftig winkte der Mann ab. Sanft streichelte Melissa ihren Mann und sagte dann: „Würdest du es denn mir zuliebe tun? Bitte..“ „Na ja, wenn du es unbedingt möchtest“, kam langsam von Wolfgang. „Dann werde ich das natürlich tun.“ „Das ist ganz lieb von dir. Weißt du, wir meinen es doch nur gut mit dir, wenn Andrea schon aus Versehen die falsche Creme erwischt hat. Kann uns Frauen doch leicht passieren, weil so viele verschiedene Tuben und Tiegel haben.“ Es sah nun fast so aus, als würde Wolfgang meiner Frau tatsächlich verzeihen. „Und nun zieh diese Miederhose an, weil ich sehen will, ob sie passt und das bewirkt, was geplant ist.“ Leise seufzend – „Mach hier jetzt bloß kein Theater!“ – zog er sich aus und probierte die Miederhose aus, den gut passte. Eng wurde nun sein Kleiner an den Bauch gepresst.
„Wunderbar, genau die richtige Größe“, stellten die beiden Frauen fest. „Ich glaube, die nächsten Tage wird Wolfgang sie tragen dürfen. Wenigstens solange, bis der Kleine wieder seinen „Normalzustand“ angenommen hat“, meinte Melissa. „Ich finde diese Hose aber doof und unbequem“, meinte ihr Mann. „Weißt du, mein Lieber, das interessiert mich absolut gar nicht. Denk doch einfach mal daran, was für Sachen wir Frauen für euch Männer anziehen, nur um euch zu gefallen. Das ist auch nicht alles bequem oder angenehm zu tragen. Stell dir nur mal High Heels vor. Ein Mann könnte darin wohl kaum laufe, vor allem, wie würde das dann aussehen…“ „Na ja, vielleicht nach ganz viel Übung“, meinte ich dazu. „Oder so“, nickte Andrea. „Und wie gerne haben Männer es, wenn Frauen Mieder oder Korsetts anziehen… Ich finde, da brauchst du dich jetzt nicht zu beschweren. Vielleicht gefällt es dir sogar nach einigen Tagen und du willst sie am liebsten gar nicht mehr ausziehen.“ Heimlich musste ich grinsen. Würde Melissa das wirklich wünschen? Etwas mühsam wegen der neuen, noch etwas fremden „Unterhose“ begann Wolfgang sich wieder anzuziehen. „Ich habe überhaupt noch kein „Dankeschön“ vor dir gehört, dass Andrea sich so nett um dich bzw. deine Sexualität gekümmert hat“, kam dann noch von Melissa. „Findest du das nicht angebracht?“ „Ach ja? Dafür soll ich mich auch noch bedanken, dass mein... mein Ding dort so heiß ist und brennt? Sie mich dreimal wirklich heftig abgemolken hat? Also das finde ich ja schon ziemlich viel. Nee, dafür kann ich mich wirklich nicht bedanken.“ „Okay, das ist deine Entscheidung. Aber dann denke bitte auch dran, dass es meine Einstellung zu so einem hübschen Käfig für dich durchaus beeinflussen kann – wahrscheinlich aber eher nicht in deinem Sinn…“ „Wow, ich finde, das klingt aber ziemlich nach Erpressung“, entfuhr es dem Mann. „Ja, das ist durchaus möglich“, nickte Melissa mit einem Lächeln. „Aber ich wette, sobald der Lümmel da in der Hose wieder „normal“ zu benutzen ist, macht sich sein Besitzer wohl sofort wieder Gedanken, wie man „ihn“ wieder nutzbringend einsetzen kann. Oder täusche ich mich? Sagen wir mal so: Bisher hat es jedenfalls immer mal wieder stattgefunden, wenn auch nicht so häufig.“ Seine Frau lächelte ihn an und er senkte den Kopf.
|
|
Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:10.05.22 20:10 IP: gespeichert
|
|
Eine echt sehr schöne gelungene vortsetzung bin sehr gepannt wie es weitergeht und ob Wolfgang einen Käfig tragen muss .?
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2888
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:12.05.22 20:08 IP: gespeichert
|
|
Tja, das ist hier wohl die Frage...
Soll ich denn wirklich alle Männer wegschließen?
„Soll das jetzt etwa bedeuten, dass es noch öfters war als du es mir bisher gestanden hast? Na ja, wundern würde mich das ja auch nicht.“ „Nein, das stimmt nicht“, kam trotzdem eher zaghaft von Wolfgang, der immer wieder an der Miederhose an der Stelle drückte und rieb, unter der sein Freund lag. „Lass doch gefälligst die Finger da weg!“ kam nun deutlich von Melissa. „Wie sieht denn das aus, wenn du immer wieder dort herumfummelst. Ich finde, das ist eine durchaus angebrachte Strafe. Klar, ist sicherlich nicht besonders angenehm, musste aber wohl sein.“ Der Blick, der nun von ihrem Mann kam, war nicht besonders freundlich. „Hey, du brauchst mich gar nicht so anzuschauen. Das ist doch nicht meine Schuld! Ihr Männer habt offensichtlich immer noch nicht so richtig begriffe, dass es besser für euch ist, wenn ihr das tut, was wir Frauen von euch wünschen. Und was euer Geschlecht angeht: Es ist augenscheinlich viel sicherer, wenn wir darüber die Herrschaft haben. Also wird es verschlossen, weil ihr doch meistens nur Blödsinn damit anstellt. Es muss zwar nicht immer gleich zu einem Fremd-gehen kommen, aber allein das ewige Dranherumspielen oder schlicht und einfach Wichsen ist schon reichlich genug. Schau dir nur Bernd an. Wie viel ruhiger ist er durch den Käfig geworden. Ich wette, er spielt nicht so viel damit wie du, selbst wenn es bei dir eher wenig ist.“ Zu Andreas und meiner Überraschung antwortete Wolfgang dann sofort: „Du brauchst du überhaupt keinen Grund zu suchen, um mich ebenso wegzuschließen. Mir ist doch längst klar, dass es doch wohl nur noch eine Frage der Zeit ist, bis ich ebenso „beglückt“ werde. Einen dafür benötigten Grund hast du dir längst zurechtgelegt. Habe ich Recht?“ Andrea lächelte ihn an und sagte: „Muss denn deine Frau überhaupt einen Grund dafür haben? Reicht es nicht, dass du offenbar nicht ganz bereit bist, dich an gewisse „Spielregeln“ zu halten? Kommt mir irgendwie doch ziemlich bekannt vor…“ Damit schaute sie mich an.
„Immer müsst ihr Frauen zusammenhalten“, kam von Wolfgang. „Ach ja? Und die Männer tun das nicht? Da muss ich aber lachen. So viel anders seid ihr doch wirklich nicht.“ Melissa lächelte ihn an. „Hör mir mal bitte zu“, kam jetzt hinterher. „Du tust ja gerade so, als wäre es die schlimmste Strafe, die eine Frau ihrem Liebsten zufügen kann. Aber ich garantiere dir, wenn wir so richtig nachdenken, könnten wir durchaus schlimmere Dinge durch-führen. Aber das wollen wir doch gar nicht. Uns geht es doch nur darum, dass ihr euch etwas besser auf uns konzentriert. Du weißt doch selber, wie sehr du abgelenkt wirst, wenn dein Kleiner so richtig hart ist. Dann sucht er immer eine schnelle Möglichkeit, sich abzureagieren. Und das wird doch mit so einem Käfig unterbunden. Ich will doch gar nicht, dass du gar keinen Sex mehr bekommst, aber eben dann, wenn ich es möchte. Das kann doch wirklich nicht so schlimm sein.“ „Wo oft bekommst du denn jetzt noch Sex mit deiner Liebsten?“ fragte Wolfgang nun mich. „Och, das ist immer noch oft genug“, antwortete Andrea an meiner Stelle. „Weißt du, wenn ein Mann einige Zeit diesen Käfig – oder meinetwegen auch einen Keuschheitsgürtel – trägt, nimmt seine Lust und Gier auf „richtigen“ Sex mit seiner Liebsten etwas ab. Er braucht es einfach nicht mehr so fort.“ „Ach ja? Das glaube ich aber nicht“, entgegnete Wolfgang. „Doch, das ist aber so“, bestätigte ich die Aussage von Andrea, weil mir das momentan einfach sinnvoller und weniger gefährlich erschien. „Ist nicht eher genau das Gegenteil der Fall?“ mutmaßte der andere Mann. „Wenn man längere Zeit keinen Sex mit einer Frau gehabt hat, wird die Gier darauf nicht größer?“ Andrea und auch Melissa schüttelten beide den Kopf. „Nein, das wird zwar immer behauptet, entspricht aber überhaupt nicht den Tatsachen. Ich kenne etliche Männer, die dir das gerne bestätigen können“, erklärte Andrea. Aber noch immer war Wolfgang davon nicht überzeugt. „Weißt du was“, lächelte seine Frau ihn jetzt an. „Wir werden es einfach mal einige Zeit ausprobieren und wenn es mir dann nicht gefällt, können wir es auch wieder ändern.“ Überrascht sah ich, wie Wolfgang zustimmend nickte. „Meinetwegen“, kam dann noch und mir war klar, er hatte die Aussage von seiner Frau falsch verstanden. Denn sie hatte doch deutlich gesagt, wenn „ihr“ es nicht gefallen würde, dann könne man es ändern. „Vergiss nicht, du hast gerade vor Zeugen zugestimmt.“ Er nickte. „Aber die werde ich wohl kaum brauchen.“ Na, mein Lieber, wenn du dich da mal nicht täuschst…
„Ich glaube, es wird Zeit, dass wir nach Hause gehen“, kam nun von Melissa nach einem kurzen Blick zur Uhr. „Zieh dich an, Süßer, so kannst du nicht rausgehen…“ Sie grinste. Dann schaute sie zu, wie Wolfgang sich weiter anzog, aber immer wieder verhalten stöhnte, wenn sich der Kleine bemerkbar machte. Hin und wieder kam dann ein etwas unfreundlicher Blick zu Andrea, die ja schließlich dafür gesorgt hat, dass es dazu gekommen war. Endlich war er fertig und die beiden verabschiedeten sich. „Ich werde dich auf dem Laufenden halten“, versprach Melissa. „Und dann sicherlich auch schon bald vorführen. Ich habe da schon ein ganz bestimmtes Teil im Auge, wenigstens zum Angewöhnen. Dann sehen wir weiter.“ „Falls du dich dann irgendwann für eine dauerhafte oder sogar endgültige Lösung entscheiden solltest, ist es auf jeden Fall besser, den Lümmel – rein aus hygienischen Gründen – vorher zu verstümmeln. Darüber solltest du nachdenken.“ Der Blick den Wolfgang ihr jetzt zuwarf, war ungeheuerlich. „Was soll das denn! Muss ich mir dafür auch noch dieses… dieses Stückchen Haut abschneiden lassen? Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Du brauchst dich überhaupt nicht aufzuregen. Wozu ist denn das bisschen Haut notwendig, vor allem wenn der Kleine weggeschlossen ist? Soll er doch frei herausschauen können. Ist doch bestimmt ein wesentlich schönerer Anblick.“ Jetzt wurde der Mann doch etwas nachdenklich. „Okay, darüber müssen wir noch sprechen.“ Dann verließen sie uns. „Na prima, hast du es wieder geschafft“, grinste ich meine Frau an. „Was soll das denn heißen?“ „Na, das weißt du doch genau.“ Du meinst, ich habe jemand überredet, den eigenen Mann wegzuschließen? Ich glaube, das siehst du etwas falsch. Er hat doch selber zugestimmt!“ „Aber nur, weil er nicht richtig zugehört hat“, grinste ich. „Na, das ist ja wohl ganz allein sein Fehler. Leider kommt das bei Männern ja wohl häufiger vor als euch lieb ist. Dann ist es doch kein Wunder, dass wir Frauen davon profitieren.“ Dazu sagte ich jetzt lieber doch nichts mehr.
„Jetzt würde ich vorschlagen, dass du dich ausziehst. Dann könnte ich dir nämlich das Korsett aufschnüren. Natürlich nur, wenn du möchtest. Es ist natürlich auch möglich, das du es weiterhin bis morgen früh trägst…“ „Nö, muss wirklich nicht sein. Wäre echt nett, wenn du mich freigeben könntest, damit ich dann zum WC gehen kann. Langsam würde es nämlich Zeit…“ „Also eine so netten Bitte kann ich nun wirklich nicht abschlagen“, grinste Andrea, während ich mich langsam auszog. Dann endlich, nur noch in diesem wirklich verdammt engen Korsett vor meiner Liebsten stehend, sagte sie: „Du siehst darin allerdings so süß aus, dass ich denke, du solltest es morgen gleich wieder anziehen, zumal es deine Figur ja richtig gut formt.“ Nur kurz, ohne dass Andrea es sehen konnte, verzog ich das Gesicht, dann nickte ich. „Wenn du unbedingt möchtest… Aber jetzt wird es wirklich ganz dringend Zeit, dass ich zum Klo gehen kann.“ „Soll da etwa bedeuten, das alles was ich dir vorhin eingefüllt habe, fand den Weg nach unten?“ Ich nickte. „Ja, ich glaube schon. Wieso?“ „Ach, nur so, damit ich für das nächste Mal Bescheid weiß.“ In aller Ruhe löste meine Frau nun Stück für Stück die Schnürung am Rücken, sodass der Druck mehr und mehr nachließ. Als sie mir nun das Korsett abnahm, war ich deutlich erleichtert und musste erst einmal tief Luft holen. „Übertreib nicht!“ hieß es sofort. „Sonst kommst du gleich zurück in das schicke Korsett!“ Lieber machte ich mich auf den Weg zum WC, wobei mich meine Süße natürlich begleitete. Offensichtlich wollte sie mich dabei unbedingt beaufsichtigen. Immerhin entfernte sie mir erst noch das lange Darmrohr und so konnte ich mich entleeren. Während ich also da auf dem Thron saß, stand Andrea vor mir und hob langsam ihren Rock, ließ mich ihre ganze Herrlichkeit dort sehen. Und sofort griff ich nach ihr, zog sie näher an mich heran und drückte meinen Mund an die entscheidende Stelle. Natürlich wusste sie genau, was ich mir jetzt von ihr wünschte und so gab sie mir eines der größten Liebesgeschenke, die eine Frau ihrem Mann geben konnte.
Meine Hände schoben sich langsam nach hinten auf ihre prallen Rundungen, wo ich sie gut festhalten und noch deutlicher an mich drücken konnte. Von jeder Seite wanderte ein Finger zwischen die Backen, trafen sich an der kleinen Rosette, die noch vor gar nicht langer Zeit heftig durchbohrt worden war. So war es für mich nicht sonderlich schwierig, dort einzudringen und damit meiner Frau ein noch angenehmeres Brummen hervorzulocken. Ihr schien es hörbar gut zu gefallen, was ich so mit ihr trieb, was dann noch lauter wurde, als meine Zunge heftiger dort zu züngeln begann und in jeden Winkel eindrang. Wie gut, dass ich mich auf die eigene Entleerung nicht wirklich konzentrieren musste. Das lief von ganz allein, zumal es überwiegend die eingefüllte Flüssigkeit war. Ich hatte später keine Ahnung, wie lange wir uns dort gemeinsam vergnügt hatten. Jedenfalls machte Andrea zum Schluss einen wirklich sehr zufriedenen Eindruck. Als ich sie dann freigab, um mich zu säubern, trat sie ans Waschbecken, um Zähne zu putzen. „Du bist mir schon ein ganz schöner Schlingel“, grinste sie mich dabei an. „Ach ja? Das ist aber doch nicht neu, oder?“ „Nö, das nicht, aber es überrascht mich immer wieder, wie scharf du ganz offensichtlich auf gewisse Dinge von mir bist…“ „Du weißt doch genau, wie sehr du mich damit beglücken und zufriedenstellen kannst“, lächelte ich sie an. „Und das nicht nur morgens…“ „Soll das etwa bedeuten, du möchtest morgen früh schon wieder?“ fragte sie und tat sehr erstaunt. Ich nickte. „Ich denke, das wird sich doch machen lassen…“ „Wir werden sehen“, sagte sie geheimnisvoll und machte weiter. kurz darauf stand ich neben ihr, tat das gleiche.
Auf dem Heimweg meinte Wolfgang dann zu Melissa: „Da hast du mich heute aber ganz schön vorgeführt.“ „Findest du? Ich habe aber doch nichts Falsches gesagt oder getan. Das kannst du wohl kaum behaupten. Meiner Meinung nach waren es Dinge, an denen wir wohl noch etwas arbeiten müssen.“ „Ja, mag schon sein. Aber alles gleich so auszubreiten…“ „Nun sei doch nicht gleich beleidigt. Du weißt doch, wie sehr ich dich liebe. Aber manche Dinge müssen zum einen noch besprochen werden und andere auf jeden Fall geändert werden. Und das liegt nicht nur daran, dass du doch ganz gerne etwas devot bist, mir lieber die dominierende Rolle überlässt. Bisher habe ich dich doch auch immer eher liebevoll behandelt. Oder etwa nicht?“ „Doch, das schon. Aber momentan habe ich allerdings eher die Befürchtung, es könnte sich leicht ändern… wenn du weiter so einen engen Kontakt zu Andrea hast.“ Melissa lachte. „Ach, ist es das, was dir Sorgen macht? Und du glaubst ernsthaft, ich würde alles so kommentarlos von ihr übernehmen? Kennst du mich denn so schlecht?“ „Ich weiß nicht. Ein bisschen mulmiges Gefühl habe ich da ja schon“, gestand Wolfgang ihr. „Also ich denke, das kannst du dir sparen. Sicher, das eine oder andere möchte ich wirklich ganz gerne ausprobieren. Aber ich mache dir ein faires Ange-bot. Für jedes, was ich an dir „ausprobieren“ möchte, erlaube ich dir, es danach auch bei mir zu testen. Ohne Widerspruch oder dich zu bremsen. Na, wie klingt das?“ Kurz blieb ihr Mann stehen. „Das meinst du doch nicht ernst“, kam von ihm. „Du willst also sagen, wenn du meinen Popo mit einem Rohrstock oder Reitgerte „behandelt“ hast, darf ich das auch bei dir machen? Und beim nächsten Mal werde ich nicht strenger behandelt?“ Melissa nickte. „Ja, genau das meinte ich damit. Ich denke, auf diese Weise wird es keiner von uns übertreiben – oder muss eben auch die Konsequenten tragen.“
Langsam und sehr nachdenklich ging Wolfgang neben seiner Frau weiter. „Wenn du das wirklich so meinst, klingt es echt nicht schlecht. Ja, ich glaube, damit kann ich mich einverstanden erklären.“ Dann, nach einer kurzen Pause kam dann noch: „Was ist aber nun, wenn du mir so einen Käfig anlegst… Darf ich dir dann einen… Keuschheitsgürtel besorgen und auch umlegen?“ Seine Frau lachte. „Also ich finde, du solltest es nicht gleich übertreiben! Das ist doch etwas zu viel des guten, oder etwa nicht? Noch sind wir ja noch nicht dazu gekommen, dich „wegzuschließen“. Ich denke, dann sehen wir weiter. Und außerdem, ich glaube nicht, dass es bei mir überhaupt nötig wäre.“ „Und was soll das nun wieder bedeuten?“ wollte ihr Mann wissen. „Das, mein Lieber, ist ganz einfach. Frauen machen es einfach nicht so oft wie die Männer. Euch kann man doch kaum mal zwei oder drei Tage „ohne“ lassen. Denn schon fang ihr bereits mit dieser so sinnlosen „Handarbeit“ an eurem Lümmel an. Wenn wir Frauen es wirklich mal machen, ist der Weg das Ziel. Uns ist es nicht wirklich nicht so wichtig, tatsächlich einen Höhepunkt zu bekommen, wie Männer uns das immer glauben machen wollen. Das Streicheln oder Liebkosten macht den Reiz aus.“ Sie lächelte und hoffte, er würde es ihr wenigstens glauben. Und es sah tatsächlich ganz so aus. „Es waren zwar, wenn man der Geschichte glauben darf, früher die Männer, die den Frauen solch einen Keuschheitsgürtel angelegt haben, nur um ihre Keuschheit zu schützen. Schau dir mal so ein Ding an. Das hat doch nie im Leben eine Frau getragen! Klar, heutzutage sehen diese Dinge deutlich besser aus und erfüllen sicherlich auch ihren Sinn und Zweck. Trotzdem musst du mich darin wohl kaum einsperren. So brav wie ich bin…“
Inzwischen waren sie zu Hause angekommen. Dort machten sie sich auch gleich bereit, ins Bett zu gehen. Als Melissa sich ziemlich eilig auf dem WC niederließ, weil es längst mehr als dringend war, stand Wolfgang in der Tür und schaute ihr zu. Das war auch etwas, was beide erst hatten lernen müssen. Früher hatten beide großen Wert darauf gelegt, bei solchen „Geschäften“ allein zu sein. Geändert hatte sich das erst, zumindest bei Melissa, als ihr Liebster mehrfach bei Spaziergängen in freier Natur drauf gedrängt hatte, ihr doch bitte dabei zuschauen zu dürfen. Natürlich lehnt die Frau es zuerst mehrfach ab, fand es einfach ungehörig. Aber wie Männer nun mal so sind, gab Wolfgang nicht auf. Sie dürfte ihm ja auch dabei zuschauen, argumentierte er. Und dieses Angebot nahm Melissa sehr schnell an. Bereits beim nächsten Mal – das fand zu Hause statt – stand sie da und griff nach seinem Lümmel, hielt ihn beim Pinkeln in der Hand. Genüsslich lenkte sie den heißen Strahl zielgerichtet ins Becken. Das gefiel ihr außerordentlich gut und von da ab nutzte sie wirklich jede Gelegenheit, dies zu wiederholen. Und Wolfgang war überrascht, wie angenehm es auch für ihn war. Nun dauerte es tatsächlich nicht mehr lange, bis seine Frau ihm – allerdings nur im Freien und das erst aus einiger Entfernung – das Zuschauen erlaubte. Eigentlich wusste Melissa nur zu genau, wie sehr Männer – nein, bereits kleine Jungens und Jugendliche – dafür interessierte, wie Mädels so pinkeln. Die ersten male hockte sie also da und musste einfach grinsen, als sie sah, wie gierig Wolfgang das Ereignis betrachtete. Immer deutlicher und besser bot sie sich nun an. So gespreizt wie möglich, hockte sie also da und ließ einen kräftigen Strahl plätschernd auf den Boden fallen. Erstaunt stellte sie dabei auch noch fest, dass es sie sogar erregte! Und von da ab hatte sie kein Problem mehr dabei, wenn Wolfgang unbedingt zuschauen wollte, egal wo es stattfand.
So sah er jetzt auch diesen kräftigen Strahl, konnte kaum seinen Blick abwenden. Allerdings machte sich auch sein Lümmel wieder deutlich bemerkbar, der ja immer noch durch die Miederhose fest an den Bauch gedrückt wurde. Fast war er versucht, nach ihm zu greifen, ließ es aber doch lieber bleiben, als er den Blick seiner Frau spürte. „Genau das hatte ich gemein“, kam noch von Melissa. „Diese unwillkürlichen Handgriff nach „ihm“. Also das hätte ich doch nun wirklich lieber abgestellt. Nur denke ich, das wird nicht so einfach sein. denn dazu reicht das Gehirn eines Mannes wohl wirklich nicht aus. oder solltest du dort anders funktionieren? Würde mich echt wundern…“ Verschmitzt grinste sie ihn an und zeigte nun auch mit voller Absicht noch deutlicher, was sie dort zwischen ihren knackigen Schenkeln hatte. „Das ist doch gar nicht wahr“, versuchte ihr Mann sich gleich zu entschuldigen. „Doch, leider ist es aber so. ich glaube sogar, du merkst es schon gar nicht mehr, wo oft – wahrscheinlich völlig unbewusst – dein Griff dort hingeht. Also uns Frauen ist so ein Griff immer sehr peinlich. Aber da ihr Männer immer so wahnsinnig stolz auf euer „Ding“ seid und am liebsten den ganzen Tag mit ihm angeben würdet, fällt das nicht auf.“ „Und wenn ich mir das… abgewöhne? Würdest du mir denn diesen… diesen Käfig ersparen?“ Melissa lächelte. „Und wie viel Zeit soll ich dir dafür zugestehen, bis ich „tätig“ werden darf? Was glaubst du?“ „Na ja, so ganz von heut auf morgen geht das wohl nicht. Vielleicht… zwei Wochen?“ Seine Frau, inzwischen fertig, griff nach dem Papier, wischte sich zwischen den Schenkeln ab und lachte. „Nein, mein Liber, so lange warte ich bestimmt nicht. Ich gebe dir allenfalls drei Tage. Dann werde ich entscheiden, was in Zukunft mit deinem kleinen Freund passiert. Aber heute hat er glück. Er darf mich an der richtigen Stelle noch einmal besuchen. Aber dafür habe ich etwas Neues besorgt.“
Sie erhob sich, machte eine Schublade auf und holte ein ähnliches Teil wie ein Dildo, aus durchsichtigem Silikon bestehenden Überzug für seinen Lümmel hervor. „Damit hast du dann eine wirklich phantastische Größe“, grins-te sie. „Und hier unten kommt dein Beutel durch, damit das Teil nicht verlorengeht.“ Genau zeigte sie es ihm. „Und zusätzlich wird der „Arme“ nicht noch weiter strapaziert oder gar abgenutzt…“ Kurz schaute Wolfgang an sich herunter, dann dieses Teil an. „Ohne Mühe wird er dort hineinpassen und dann kannst du es mir gründlich besorgen. Komm, zieh dich jetzt aus.“ Wolfgang gehorchte und stand schnell nur noch mit der altrosa Miederhose vor seiner Frau. „Ich glaube, den Rest mache ich jetzt lieber selber“, lächelte sie und streifte die Miederhose herunter, ließ ihn aussteigen. Sein Lümmel, ziemlich rot und heiß, stand immer noch sehr hart und aufrecht. „Prima, genau richtig“, kam von Melissa, während sie die Dose mit Vaseline griff, um den harten Lümmel damit sehr sanft einzureiben, was trotzdem für Wolfgang unangenehm war. Kaum war das erledigt, stülpte sie das Silikonteil darüber und jetzt rutschte der Lümmel immer tiefer hinein, bis sie dann unten den Beutel durch die dafür vorgesehene Öffnung stecken konnte. Prächtig war das Ergebnis. Um ein paar Zentimeter länger war nun sein Stab, würde sie garantiert sehr schnell sehr glücklich machen. Und so drehte sie sich um, nahm ihren Mann mit ins Schlafzimmer, wo sie sich schnell auszog und dann aufs Bett kniete, im den Hintern mit der roten leuchtenden Spalte zwischen den Schenkeln mehr als anbot. „Na, muss ich dich extra auffordern?“ kam noch, während sie mit dem Hintern wackelte und schelmisch unter dem rechten Arm hindurchschaute. „Steck ihn rein! Zeig mir, was du kannst!“ Damit hatte sie Wolfgang ausreichend angefeuert. Er kam näher und setzte den Kopf zwischen den roten Lippen an, die mehr als nur feucht waren.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2888
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:16.05.22 20:40 IP: gespeichert
|
|
Tatsächlich völlig ohne irgendwelche Schwierigkeiten rutschte der so deutlich „verbesserte“ harte Lümmel gleich zwischen den nassen Lippen hindurch tief in den Schlitz von Melissa, die dabei vor Genuss und Geilheit aufstöhnte. „Wow, das Ding ist ja noch besser als ich es mir in meinen Träumen ausgemalt habe!“ kam sofort. „Wenn ich das eher gewusst hätte…“ Und während Wolfgang sie nun mit kräftigen Bewegungen verwöhnte, wurde die Frau dort unten immer nasser, sodass bald ein sattes Schmatzen zu hören war. Aber was – zumindest für Melissa noch besser war – und sie mit einem Lächeln aber für sich behielt, war die Tatsache, dass Wolfgang sozusagen nichts von dieser ganzen Aktion hatte. Zum einen lag es an der Creme, aber deutlich mehr an dem fantastischen Silikon-Überzug auf einem Stab. Trotzdem musste er ja nach dem Willen seiner Frau so weitermachen und sie dann schon sehr bald zu einem äußerst befriedigenden Höhepunkt bringen. Fast fiel sie dabei aufs Bett, wurde aber von ihrem Mann festgehalten. „Das… das war ganz… wunderbar“, kam dann immer noch keuchend aus ihrem Mund. „Besser als wenn du deinen Lümmel so ohne dort benutzt hättest. Und wie war es für dich?“ kam hinterher. „Hat es dir auch gefallen?“ „Ja…, es war auch für mich... sehr schön“, kam eher langsam von Wolfgang und Melissa wusste genau, dass das gar nicht stimmen konnte. „Fein, dann können wir das in Zukunft ja öfters auf diese Weise machen.“ Da sie sich aufgerichtet und umgedreht hatte, konnte sie jetzt sehen, dass er das gar nicht so gut fand. Deswegen meinte sie nur: „Du könntest aber wenigstens noch deinen Pflichten nachkommen. Wie wäre denn das?“ Er nickte und fragte: „Und wie hättest du es heute gerne?“
„Oh, da lasse ich dir mal freie Wahl. Such dir einfach aus, wie du es am liebsten machen willst.“ So kam dann von ihm: „Dann wäre es mir am liebsten, wenn du dich auf meine Gesicht…“ Melissa nickte um zu, strahlte förmlich und meinte: „Das machst du jetzt aber nicht nur, weil es für mich das bequemste ist?“ Wolfgang schüttelte den Kopf. „Nein, einfach weil ich es eben sehr gerne auf diese Weise mache, auch wenn du mir wohl eher weniger schenken kannst als sonst..“ Seine Frau lachte. „Du meinst, weil du ja nicht abgespritzt hast? Aber es könnte doch sein, dass ich heute trotzdem mehr abzugeben habe, nachdem du es mir so wirklich toll besorgt hast.“ „Okay, das könnte natürlich sein.“ Schon legte er sich rücklings aufs Bett und wartete, bis seine Liebste näher-kam und sich dann genüsslich so auf seinem Gesicht platzierte, dass ihre rote, ziemlich nasse Spalte genau auf seinem Mund zu liegen kam. Zuerst hielt Melissa diese aber nur knapp über seinen Lippen und er konnte sehen, wie sich die ersten Tropfen herausbemühten, dort kurz verharrten und dann an einem langen silbrigen Fäden abseilten, direkt auf Wolfgangs Zunge landeten. Fast gierig schaute er zu, konnte es kaum abwarten. Und dann schmeckte er ihren Saft, den er so genoss. Während er schon den Duft von dieser tief einatmete, kamen die stark durchbluteten Lippen und die Spalte immer näher, drückten sich dann dort auf und boten ihm gute Gelegenheit, dort mit der Zunge tätig zu werden. Und genau das tat er, wie deutlich an den Geräuschen seiner Liebs-ten. Mehr oder weniger aufmerksam schaute sie ihm dabei zu, konnten an den leuchtenden Augen feststellen, wie sehr ihm das gefiel. Er sah es wirklich als Belohnung für seine vorherigen Bemühungen.
Längere Zeit herrschte nun eine gewisse Ruhe, nur einzelne mehr oder weniger laute Seufzer von Seiten der Frau, wenn er kurz ihre harte, empfindliche Lusterbse berührte, unterbrachen diese. Längst hatte Melissa die Augen geschlossen, gab sich so ganz den intensiven Liebkosungen ihres Mannes hin. Als sie sich zwischendurch umschaute und einen Blick auf den Lümmel in seinem Silikon-„Gefängnis“ warf, konnte sie sehen, dass er immer noch erstaunlich hart und aufrecht stand. Das konnte wirklich nur bedeuten, wie sehr zufrieden er mit seiner Situation war. Und dann, fast unbeachtet und kaum bemerkt, mischten sich weitere kleine Tröpfchen unter ihren Liebessaft. Kommentarlos nahm Wolfgang sie auf. Allerdings konnte Melissa nun sehr bald sehen, wie seine Augen fast noch mehr leuchteten, fast um mehr bettelten. Diesen Gefallen konnte sie ihm nur zu gerne tun, ohne dass sie irgendetwas ändern musste. Natürlich dauerte diese gesamte Aktion dadurch länger als ursprünglich geplant. Zum Schluss waren beide wohl gleich glücklich und zufrieden. Die Frau erhob sich, grinste und sagte: „Ich glaube, wir brauchen jetzt beide eine Erholungspause. Du könntest uns ja was zu trinken holen und dann schauen wir uns im Wohnzimmer einen geilen Film an. Darauf hätte ich jetzt richtig Lust. Und… lass bitte deinen Lümmel noch so in dem Silikonschutz, okay.“ Jetzt stand auch Wolfgang auf und holte Getränke aus dem Keller, brachte sie ins Wohnzimmer, wo Melissa sich bereits auf die Couch gekuschelt hatte. Schnell kamen noch Gläser auf den Tisch und nach dem Einschenken startete Melissa den Film von einer ausgeliehenen DVD.
Der Film hieß „Das Erziehungs-Institut der Madame Asta“ und enthielt einige sehr strenge Szenen.
Hier ging es um, wenn man so wollte, die Erziehung und Abrichtung von Ehemännern und auch Ehefrauen, die von ihrem Partner gebracht wurden. Meistens hatte zuvor etwas stattgefunden, was nicht hatte sein sollen und dementsprechend geahndet werden musste. Man konnte es als Strafe ansehen oder auch als sinnvoll und nützliche Anwendungen durch die Madame. Es konnte also sein, dass eine Ehefrau kräftig in hochhackige, langschäftige Strafstiefel und in enge, versteifte Strafhandschuhe eingeschnürt wurde. Auf dem Plan in diesem Institut stand auch eine „Entfettungskur“, der man hier unterworfen werden konnte, die sehr rigoros, aber auch sehr erfolgreich war.
Die täglichen, wirklich sehr gründlichen inneren Reinigungen, die Darmbäder und die langen Darmschläuche, zu denen oft noch ein Magenschlauch kam, entfernten restlos alle Schlacken aus dem Körper. Wenn die Betroffenen dann noch durch den Magenschlauch eine tüchtige Portion Rizinusöl zu schlucken bekamen, dann war nichts mehr in dieser Person. Der dann innerlich so gereinigte Körper wurde nun in Gummiwäsche und in Schwitzanzüge gesteckt, damit dann auch das Wasser aus dem Körper gezogen wurde. Man kam in ganz besondere Schwitzkästen und Schwitzkäfige: Diesem Schlankwerden halfen auch die tägliche Gymnastik. Manchmal wurde beides vereint wie bei dem mechanischen Schwitzkasten. Da wurde man zuerst in einem festen Gummianzug eingeschlossen, in diesen Schwitzkasten hineingestellt, und nur der Kopf schaute noch aus diesem Kasten heraus. Dieser Kasten hatte genau die Form und Größe einer menschlichen Gestalt. Heizlampen im Inneren erzeugten eine Tropenhitze, und ein Motor bewegte dann das Halsbrett, in dem Hals und Handgelenke eingeschlossen waren, langsam herunter und wieder hinauf, so dass die im Kasten eingeschlossene Patientin Knie-beugen machen musste, ohne sich dagegen wehren konnte.
Sie machte die Kniebeugen schneller und immer schneller, je nachdem der Motor eingestellt war. Dabei lief ihnen der Schweiß in Strömen am Körper innerhalb des Gummianzuges herunter. In einer anderen Kabine konnte man die Patientin auf eine Art Fahrradsattel setzen, die Füße wurden an die Pedale, die Hände an eine Art Lenkstange festgeschnallt. Eine besondere „Behandlungsform“ in diesem Kasten war noch, dass der Delinquent auf tief in die entsprechenden Öffnungen eingeführten Zapfen saß, die entweder durch das bewegen der pedalen auch bewegt wurden oder dicker oder weniger dick wurden. Auf jeden Fall stimulierten sie ganz gewaltig. Der Kasten wurde geschlossen, die Heizlampen eingeschaltet und der Motor angestellt. Die Patientin musste dann radeln, schneller oder langsamer, je nach Verordnung von Madame Asta, ohne das der Apparat müde wurde, stundenlang.
In einer weiteren Episode brachte eine sehr strenge Herrin ihren Herrn Gemahl mit und auch ihre Freundin, eine Ärztin. Denn es sollte an ihrem Sklaven eine kleine Operation ausgeführt werden. Diese Dame und ihre Freundin hatten den Einfall, diese Operation und eine strenge Behandlung zugleich durchzuführen. Sie steckten den Mann in eine schwere Zwangsjacke aus schwarzem, mattem Leder, die bis unterhalb der Hüfte reichte und den Hals hoch und eng umschloss. Die vorne zugenähten Ärmel endeten in kräftigen Riemen. Hinten wurde die Jacke stramm zusammengezogen. Die Arme wurden in den Ärmeln eingewickelt und auf den Rücken gelegt, so dass die mit im Leder eingepressten Hände oben auf den Schulterblättern lagen, und dann wurde der Riemen des rechten Ärmels über die linke Schulter gelegt und der Riemen des linken Armes über die rechte Schulter. Die Riemen gingen dann gekreuzt zum Hals auf die Brust, wurden im Rücken über den eingeschnallten Händen zusammengeschnallt. Der Mann trug eine kurze, lederne, fest anliegende Hose, die allerdings vorn in eine entsprechende Öffnung für sein Geschlechtsteil hatte. Er trug schon bei seiner Ankunft Schuhe mit extrem hohen Absätzen an, in denen er erstaunlich gut laufen konnte. An seiner Willigkeit und Hingabefreudigkeit sah man gleich, dass er an den Ritualen und Vorbereitungen sicherlich Freude hatte.
Dort im Institut setzte man ihn auf einen Herrensattel, wie ein hübsche eiserner Fahrradsattel, der vorn stark hochgebogen war und einen Durchlass hatte, durch den nun gleich sein Geschlechtsteil durchgeführt wurde. Den Sattel mit dem aufsitzenden Mann schraubte man auf den beiden hochgegrätschten Beinen so hoch, dass der Delinquent nun mit stark gespreizten Beinen den Boden unter den Füßen verlor. Zusätzlich schnallte man die Beine und Schenkel an die Beine des Apparates fest, setzte ihm einen besonderen Knebel in den Mund. Dieser blockierte seine Zunge, und in dieser vollkommenen Hilflosigkeit, Bewegungslosigkeit und erzwungenen Schweigsamkeit durchbohrte ihm nun die mitgekommene Ärztin ihm den Kopf seines Stabes und zog ihm einen Ring aus rostfreiem Stahl durch dieses Loch in seinem Schwanz. Man hatte ihm den Beutel samt Inhalt mit einem Ring nach hinten gezerrt, und seinen Speer, der sich noch nicht ganz versteift hatte, legte sie in eine Metallmulde. In den Stab des Mannes führte sie vorsichtig einen bleistiftgroßen Stab ein, der ihn dehnte und auch versteifte. Auf dem zurückgezogenen Beutel setzte man zwei Klammern an, und dann wurde dort der elektrische Strom eingeschaltet. Durch den eindringenden, wenn auch eher schwachen Strom einerseits, durch die Klammern am Beutel und den Stab in der Harnröhre andererseits zuckte das ganze Geschlecht und wurde dadurch groß und hart wie ein Pfahl. Die anwesenden Damen machten sich nun das Vergnügen, den Strom ein- und wie-der auszuschalten und auf diese Weise sicher recht peinliche Gefühle zu aktivieren. Er riss die Augen immer weit auf, seine Lippen zuckten, sein Kopf bewegte sich vor und zurück. Als es dann auch langweilig wurde, nahm Madame Asta eine lederne Hülle in Beutelform und stülpte diese dem gleich noch zu Operierenden über den Kopf.
Durch einige Löcher an der Seite dieser Ledermaske konnte der Patient atmen. Seine Herrin und die Ärztin amüsierten sich und als seine Stab erneut wieder elektrisch zur vollen Härte gebracht war, schraubten sie ihm vorn an die Eichel zwei Metallplatten, und durch die Öffnung dieser Platte stach ihm die Ärztin langsam eine ziemlich dicke Nadel, stillte dann die leichte Blutung und schob dann in die entstandene Öffnung einen Ring von circa 3 cm Durchmesser. Mit einer Spezialzange schloss sie diesen Ring, der später noch zusammengeschweißt wurde. Die leichten Stromimpulse durch den Harnröhrenstift und durch den gerade eingesetzten Ring lieferten den Beweis, dass das Steifwerden immer noch tadellos klappte. Dann wurde eine weitere, ebenso fast unblutige Operation vorgenommen, indem man dem Mann seine Vorhaut am Stab vollkommen entfernte, so dass der nun so hübsch beringte Kopf nicht mehr bedeckt werden konnte. „Warum hatte man diesen Mann so beringt?“ wurde dann gefragt. Seine strenge Ehefrau gab dazu die Erklärung. Er sollte die vier Wochen, während der Abwesenheit seiner Herrin, nämlich wirklich vollkommen enthaltsam leben, und um jede Möglichkeit einer auch nur eventuellen Umgehung dieser Auflage zu unterbinden, stülpte man ihm noch, nachdem alles gut verheilt war, einen metallisches Präservativ mit hübschen feinen Stacheln auf der Innenseiten über sein Glied und schloss an den Ring, der vorn etwas heraus sah, ein schönes Schloss. Und so bestand nun wirklich keine Gefahr mehr, dass der Patient oder eine andere Person auch nur das Geringste an seinem Stab unternehmen konnte. Sex und Masturbation waren somit vollkommen ausgeschlossen.
Aber hier wurden eben nicht nur Männer, sondern auch Frauen behandelt. Das war deutlich an zwei jungen Frauen, Geschwistern, zu sehen. Man war gerade dabei, die letzten Handgriffe an ihrer Herrichtung zu machen. Sie trug bereits eine Gummistrafuniform, die aus 6 Teilen bestand:
Erstens die Hose, die hauteng anlag und mit Stegen unter der Fußsohle versehen war.
Zweitens die Jacke, die der Eingepressten vom Hals – diesen hoch und fest umschließend – bis an die Handknöchel reichte.
Drittens der Gürtel, der mit einem Patentverschluss zugemacht wurde, Hose und Jacke untrennbar zusammenhielt.
Viertens die knöchellangen Gummistiefel, die schwarz und glänzend waren wie die ganze Uniform.
Fünftens die Kopfbedeckung, alles aus festem, aber elastischem schwarzglänzendem Gummi. Zwei Assistentinnen der Madame Asta waren gerade dabei, ihr das Gesicht und die sich aus der Gummihaube hervorschauen-den hellblonden Locken mit einer schwarzen Lackgummigesichtsmaske zu verdecken und sie am Hals und am Hinterkopf zuzumachen.
Jetzt war alles an dem schlanken, etwas stramm gebauten Mädchen mit dem schwarzen glänzenden Gummi bedeckt. In der Gesichtsmaske waren nur drei Durchlässe gelassen, zwei für die Augen und eine Öffnung für die Nase, aus der aber nur die beiden Nasenlöcher hervorsahen. Damit sie sich in keiner Weise aus der Strafuni-form befreien konnte oder sich das Zusammenpressen und das luftdicht abgeschlossen sein durch Öffnen oder ähnliche Manipulationen erleichtern konnte, wurden ihr nun gleich die Arme mit kräftigen Riemen von den Handknöcheln bis an die Ellenbogen auf dem Rücken zusammengeschnallt. So war sie fertig und musste in dieser Aufmachung 24 Stunden lang bleiben. Wir besuchten sie später noch einmal.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2888
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:20.05.22 17:30 IP: gespeichert
|
|
Die ältere der beiden Schwestern war bereits in die „Schraubmaschine“ eingespannt. Die Hände hatte man der vollkommen nackten strammen Frau nach oben gezogen und in dieser etwas peinlichen Lage mit Handgelenkmanschetten an eine Querstange festgemacht. Die Fußknöchel, ebenfalls in Ledermanschetten, waren auch weit auseinandergezogen, der Körper breit von einem Metallreifen umschlossen, von dem man von vorn nach hinten durch die Beine Metallbänder festgeschraubt hatte, die eben so breit waren wie der Leibgurt. Um jede Brust hatte man ihr an der Basis der Brüste ebenfalls breite Metallbänder gelegt und diese zusammengezogen, dass der vordere Teil der Brüste sich stark aus dieser Metallfessel herausdrängte, als wenn man diese prall auf-geblasen hätte. Auch ganz oben um die Oberschenkel hatte man ihr Metallbänder gelegt und diese zusammen-gepresst, und die Aufseherin war gerade bemüht, ihr mit einer Hundepeitsche den Popo so stramm zu striemen, dass sich ihrem Mund, der mit einer Metallplatte bedeckt und in die eine mit festen Noppen versehene Gummikugel fest in den Mund drückte, ziemlich unartikulierte und trotzdem erstaunlich laute Schreie entrangen.
Ihre kleine Schwester hatte man ebenfalls auf eine Eisenplatte gelegt, ihr den Kopf in eine Metallkapsel eingeschraubt und diese Kapsel am oberen Ende der Platte, auf der sie lag, mit Ketten sicher festgemacht. Ihre Beine steckten bis an die Knie in eisernen Hüllen mit Ketten daran, sie zogen die Beine zum Ende des „Eisernen Bettes“. Der Körper war zusätzlich bis an ihre Brüste in ein eisernes Korsett eingepresst, dessen Schrauben im Laufe der Zeit immer enger zusammen geschraubt wurden. Auf jeder der Brüste saß eine Art Metallkorb, der unten in kleinen Spitzen endete und sich langsam immer tiefer in das Fleisch rings um den Brüsten drückte, was sichtlich und auch hörbar unangenehm war. Von den durchbohrten, mit kräftigen Ringen versehenen Brustwarzen der jungen Frau gingen dünne Kettchen bis an die höchste Erhebung der Körbchen, und da man diese Kettchen inzwischen ziemlich scharf angezogen hatte, wurden diese Brustnippel natürlich recht langgezogen und in dieser Stellung auch festgehalten. Auch hier wurden die Kettchen öfter noch weiter verkürzt, um die Brüste noch mehr zu strecken.
Vom Fußteil der Eisenliege ging ein verstellbares Rohr zur Körpermitte zwischen den Beinen der dort Eingeschraubten, das an seinem oberen Ende einen Sitz in der Form eines kleinen Fahrradsattels hatte. Und dieser metallene Sattel, der mit kleinen Eisenspitzen versehen war, wurde der Gefesselten durch lange Schrauben stramm zwischen die gespreizten Beine eingepresst. Immer wieder kam Madame Asta oder eine der Assistentinnen, um wieder etwas an den Schrauben zu drehen und dadurch die Wirkung zu erhöhen. Was dabei passierte, konnte man von der jungen Frau zwar nur sehr undeutlich hören, trug sie doch diese Metallkapsel über dem kompletten Kopf, die offensichtlich auch so etwas wie einen Knebel beinhaltete.
Immer wieder gab es dort im Institut Neuheiten, die natürlich unbedingt durch „Freiwillige“ ausprobiert werden mussten. Da gab es dann zum Beispiel ein ganz besonderes Gummigefängnis - eine feste gummierte Haut - die die Form eines menschlichen Körpers hatte, eben zum Einschließen einer Person. Man konnte deutlich Kopf, Rumpf und Beine daran erkennen. Unter den anwesenden Personen – an diesem Tag lauter Frauen – wurde gefragt, wer denn dieses Gefängnis ausprobieren wolle. Es hoben sich zaghaft die Finger von zwei jungen Frau-en. Die eine der beiden wurde schon bald als erste zum Ausprobieren bestimmt. Sie zog alles aus, was sie anhatte. Aber nun gab es vorher 25 mit der ledernen Zuchtpeitsche auf den Hintern. Das würde dies Gummigefängnis sicherlich noch unangenehmer werden lassen. Und danach, während einige die junge Frau nun festhielten, rieben ihr andere der Frauen eine ganz besondere Creme unten zwischen den Beinen hinein, und sie merkte gleich, dass es da anfing, heftig zu jucken und zu kribbeln. Dann kroch sie mühsam in die Gummihaut. Zuerst mit den Beinen, dann mit dem Kopf und dem Oberkörper. Dabei musste sie zusehen, gleich das Gummiröhrchen mit dem Mundansatz zum Atmen in den Mund zu bekommen, damit sie auch Luft zum Atmen hatte. Nachdem der Reißverschluss am Rücken zugezogen war, war es nämlich dann die einzige Öffnung in dem Gummigefängnis. Der ganze Körper vom Kopf bis zu den Zehen war nun komplett in den Gummibehälter eingeschlossen. Nun erklärte man den Sinn und den Zweck dieses Anzugs, und alle erfuhren, dass man die eingeschlossene Person so ganz wunderbar und absolut ohne Gegenwehr wichsen oder sonst wie zwischen den Beinen „bedienen“ konnte. Das galt natürlich ganz besonders für eine Jungfrau, sofern sie dort eingepackt liegen würde. Denn dort war eine leicht zu öffnende Möglichkeit, an die Spalte oder die kleine Rosette zu gelangen und zu benutzen.
Madame Asta zeigte den anderen Anwesenden nun ein Gummiglied in „jungfräulicher“ Größe. Das intensive Jucken in der trotz des Gummigefängnisses zugängliche Spalte der eingeschlossenen Frau nahm immer mehr zu; und wahrscheinlich hätte sie Madame Asta gebeten, doch ihr jetzt unbedingt doch das Gummiglied zu geben, und tatsächlich – auch ohne diese Bettelei – steckte sie ihr vor den Augen der anderen das schmale lange Ding zwischen die Beine in den Schlitz und band es um die Taille und durch die Beine hindurch fest, damit es nicht mehr herausrutschen konnte. „Das lassen wir jetzt mal eine Weile dort stecken, damit sie sich daran gewöhnen kann. Später werden wir es gegen einen anderen austauschen. Schließlich denke ich doch, dass sie beim Sex auch richtig was spüren will.“ „Sie meinen, sie wird noch von einem echten Mann… benutzt?“ fragte eine der anderen jungen Frauen. „Aber natürlich“, kam von Madame Asta als Antwort. „Das ist doch der eine Sinn von dieser wunderbaren Gummi-Verpackung. Die betreffende Person kann so wunder bedient werden – vorne wie hinten – und soll sich ganz darauf konzentrieren können. Keine weiteren äußere Reiz können sie dabei stören.“ Die anderen Damen schauten jetzt ziemlich betroffen, hatte sie damit nicht gerechnet. „Vielleicht lasse ich sie“ – Madame Asta deutete auf die „Gummipuppe“ auch gleich schon mal von hinten „bedienen“. Möchte das viel-leicht jemand von euch mit einem Strapon erledigen?“ Erstaunt schauten die jungen Frauen sie an. „Und wie soll das gehen? Ich meine, das geht doch nicht.“
Lächelnd drehte Madame Asta die „Gummipuppe“ auf den Bauch und öffnete den hinteren Zugang. „Schaut, hier und so ist es doch möglich. Also?“ Eine der Frauen schien nun genug Mut aufzubringen und wollte wissen, welches Instrument sie denn benutzen könnte. Und schon hielt ihr Madame Asta einen durchsichtigen Silikon-Lümmel zum Umschnallen hin. „Wie wäre es hiermit? Ich denke, für eine Anfängerin dürfte er doch gut geeignet sein.“ Das Teil war gut 20 cm lang und dick wie eine Karotte, geformt wie ein richtiger Männerstab. „Willst du es versuchen?“ Als die Frau nickte, bekam sie die Gurte umgelegt und zugeschnallt. Ziemlich steil stand der fast durchsichtige Lümmel nun von ihrem Bauch ab. Dann cremte Madame Asta das kleine Loch der „Gummi-puppe“ ein, wobei der Finger mehrfach dort auch eindrang und fast sofort vom Muskel eingeklemmt wurde. Als dann alles vorbereitet war, setzte die junge Frau ihren Strapon dort an, wartete einen kurzen Moment und begann, dieses dort hineinzudrücken. Die „Gummipuppe“ zuckte ein wenig zusammen. Viel war ohnehin nicht möglich. Für die anderen war nicht zu erkennen, ob es ihr gefiel oder eher nicht. Dank der guten Vorarbeit konnte der Silikonlümmel recht leicht in seiner gesamten Länge dort eindringen, sodass der Bauch schon schnell den Gummipopo berührte. Still lagen die beiden Frauen nun aufeinander, rührten sich fast gar nicht. Erst nach einer Weile begann die oben liegende junge Frau mit stoßenden Bewegungen. Zusammen mit dem Gummiglied in der anderen Öffnung, steigerte sie so die Erregung der „Gummipuppe“. Für die Zuschauerinnen war es ein durchaus geiles Bild. Allerdings war nicht festzustellen, wer mehr Genuss dabei hatte. Immer schneller wurden die Bewegungen, führten dann offensichtlich auch zum Ziel, denn das Zappeln – soweit möglich – der unten liegenden Frau wurde mehr und auch etwas stärker. Es sah ganz so aus, als habe sie einen Höhepunkt bekommen.
Eine Weile blieb die Frau auf ihr noch so liegen, den Silikonlümmel im hinteren Loch, welches auch zum ersten Mal auf diese Weise benutzt worden war, wartete, dass die „Gummipuppe“ sich beruhigte. Erst dann zog sie sich zurück. Madame Asta entfernte auch den Gummilümmel zwischen den Beinen und schloss beider Reißverschlüsse. In aller Ruhe sollte sich die so in Gummi verpackte Frau erholen können, das eben Erlebte auch genießen können. Wahrscheinlich aber wirbelten heftige Gedanken durch ihren Kopf, war sie doch gerade auf zwei-fache, für sie völlig neue Art und Weise beglückt worden. Und sicherlich war damit auch eine gewisse Unannehmlichkeit, vielleicht sogar geringe Schmerzen verbunden gewesen, war sie doch quasi in beide jungfräuliche Löcher zugleich genommen worden. Das konnte auch für die eine oder andere Frau ziemlich unangenehm sein. Allerdings hatte Madame Asta hier nicht den Eindruck gehabt, und der schnelle Blick vor dem Verschließen hatte auch nichts Derartiges angedeutet. Von der einen oder anderen Zuschauerin kam nun ein leichtes Aufatmen und sie wünschte sich garantiert nicht, mit der Frau dort in der Gummiverpackung zu tauschen. Jedenfalls dann nicht, wenn ihre Öffnungen auf diese oder ähnliche Weise traktiert würde. Aber rein in diesem Gummi verpackt zu sein, ja, das konnten sich durchaus mehr der jungen Frauen vorstellen. Aber nur war es ja nicht freigeworden.
Melissa stoppte die DVD und schaute ihren Wolfgang an, der alles mehr als aufmerksam verfolgt hatte. „Ich habe ganz den Eindruck, es hat dir bisher gefallen. Und sicherlich würdest du sehr gerne tauschen. So ein paar Stunden n dieser Gummiverpackung würden dir auch gut gefallen, oder?“ Langsam und mit fast glänzenden Augen nickte Wolfgang. „Ich kann ja Andrea mal fragen, ob du da vielleicht mal übernachten darfst. Soweit ich weiß, hat sie einen ganz ähnlichen Schlafsack. Das wäre doch bestimmt was für dich…“ „Das würdest du für mich tun? Selbst, wenn ich nicht so sicher verschlossen bin wie Bernd? Und du hättest keine Angst, dass ich mich vielleicht an Andrea… vergreifen würde?“ fragte er erstaunt. „Tja, ich weiß nicht, ob das eine wirklich gute Idee wäre. Denn garantiert würde Andrea sich das nicht gefallen lassen. Wenn du allerdings bereit wärest, die Konsequenzen zu tragen, hätte ich nichts dagegen.“ Jetzt wurde Wolfgangs Gesicht etwas länger. Offensichtlich hatte er sich das so nicht vorgestellt. „Soll ich gleich fragen, damit du es ausprobieren kannst?“ „Frag sie doch bitte lieber, ob wir den Schlafsack nicht hierher holen können. Es wäre mir nämlich lieber, es sozusagen unter deiner Aufsicht auszuprobieren.“ Fast bettelnd schaute er seine Liebste an, die aber gleich den Kopf schüttelte. „Das kommt die ersten paar Male nicht in Frage. Da braucht es sicherlich eine kompetente Aufsicht.“ Als Wolfgang nun etwas betrübt schaute, meinte sie nur: „Immer noch Interesse?“ Ihm war klar, dass er nun wohl kaum noch einen Rückzug machen konnte. Also nickte er. „Gut“, lächelte seine Frau und rief nun gleich Andrea an. Eine Weile sprachen die beiden miteinander. Sehr schnell wurde klar, dass die Frau damit einverstanden war und es auch diese Nacht schon ausprobieren wollte.
„Du hast gehört. Also bringe ich dich dort gleich hin.“ „Was soll ich denn anziehen?“ fragte Wolfgang, um sicher zu sein, jetzt das Richtige zu tun. Kurz schien Melissa zu überlegen. Dann meinte sie: „Erst einmal werden wir dir diesen Silikon-Lümmel abnehmen. Ihn wirst du nicht brauchen. Dann am besten auch wieder diese schicke Miederhose, die deinen frechen Kleinen gut zurückhält. Außerdem verhindert sie, dass du so ohne weiteres an ihn heran kannst. Und dann einfach nur deinen Jogginganzug. Ja, das dürfte reichen.“ Sofort gehorchte ihr Mann und zog an, was Melissa eben aufgezählt hatte. So war er schnell fertig, sodass es schon losgehen konnte. In diesem Fall wurde das Auto genommen. Zwar war es nicht sonderlich weit, nur eben bereits ziemlich kühl draußen. Unterwegs bekam Wolfgang noch zu hören, dass er sich ja wohl selbstverständlich brav verhalten sollte und alles tun müsse, was Andrea ihm befahl. „Wenn nicht, nun ja, dann wird es dein Popo wahrscheinlich sehr schnell und intensiv dein Popo zu spüren bekommen. Jedenfalls brauchst du dich nicht zu beschweren.“ Das war Wolfgang auch klar und so war er erst recht etwas beunruhigt, als sie bei Andrea und Bernd eintrafen. Als sie klingelten und ich ihnen dann öffnete, war ich sehr erstaunt. „Hallo, was treibt euch denn jetzt noch her?“ Andrea hatte mir nämlich nicht verraten, dass die beiden noch kommen würden bzw. was es zu bedeuten habe.
Erst im Wohnzimmer, wohin ich die beiden zu Andrea führte, wurde mir der Anlass dieses Besuches erklärt. „Also das finde ich eine ganz wunderbare Idee“, bemerkte ich gleich dazu. „Ich liebe dieses Teil…“ „Und warum machst du fast jedes Mal so ein Theater, wenn du darin eine Nacht verbringen sollst?“ fragte Andrea nun ziemlich erstaunt. „Auf mich macht es nämlich nicht den Eindruck, als würde es dir wirklich gefallen.“ „Ach, das täuscht“, sagte ich grinsend. „Trotzdem trete ich ihn gerne für eine Nacht an Wolfgang ab.“ „Oh, wie großzügig“, kam von Andrea. „Aber vergiss nicht: Solange ich hier zu sagen habe, bestimme ich, wer wo übernachtet. Und du“, sagte sie zu Wolfgang, „dann komm mal mit.“ Alle vier gingen wir ins Gästezimmer, wo Wolfgang übernachten sollte. Ich brachte gleich den Gummischlafsack mit und legte ihn dort aufs Bett, während Wolfgang sich auf Geheiß seiner Liebsten bereits auszog. Als Andrea die Miederhose und den darunter verborgenen, immer noch erstaunlich harten Lümmel sah, meinte sie: „Mag er diese Sachen auch so gerne wie Bernd?“ „Nee, das hält sich sehr in Grenzen. Eigentlich trägt er sie jetzt nur, damit er nicht „aus Versehen“ an seinen Stab greifen kann.“ Der Kopf des Mannes wurde rot. „Tja, das ist doch wohl tatsächlich bei allen Männern so. sie können einfach nicht die Finger davon weglassen. Und dann beschweren sie sich, wenn wir Frauen was dagegen unternehmen.“ „Darüber habe ich auch schon nachgedacht“, meinte Melissa und deutete auf mein Schritt, wo sich der Käfig undeutlich abzeichnete. „Okay, dann soll er hier einsteigen. Und ich zeige dir, wie das geht und worauf due achten sollst“, hieß es von Andrea.
„Die Füße und Beine kommen dort in die Röhren und sind dann schon einmal sicher verstaut“, hieß es. „Das gleiche gilt natürlich für die Hände und Arme.“ Kurz darauf steckten sie in ähnlichen Röhren, dass Wolfgang sie nicht herausziehen oder später im Schlafsackunerlaubt benutzen konnte. Heute, beim ersten Mal, wollte meine Liebste auf die sonst häufig zur Anwendung kommende Kopfhaube verzichten. So lang der Mann schon bald im Sack und Melissa konnte alles noch genau anschauen. Dann wurde der Reißverschluss geschlossen und somit Wolfgang jede Fluchtmöglichkeit genommen. „Damit er aber wirklich fest verpackt und völlig ruhig schlafen kann, kommen noch drei breite Riemen hinzu. Für manchen ist es eher ungewohnt und schwierig, so völlig bewegungslos zu schlafen. Aber das lernt er schon.“ Mit einem Lächeln schnallte Andrea nun diese breiten Riemen noch zu und damit war Wolfgang fertig. Zufrieden schauten die beiden Frauen sich das Ergebnis an. „Sieht echt süß aus“, meinte Melissa. „Oh ja, das ist es auch. So kann er in aller Ruhe über alles Mögliche, einschließlich seiner „Schandtaten“ nachdenken. Das fällt jedem, der darin verpackt ist, noch wesentlich leichter, wenn man zuvor vielleicht den Hintern scharf gestraft hat, ihm einen anständigen Einlauf oder ein kräftiges Abmelken verpasst hat. Denn hier verstärkt sich alles. Aber am liebsten streife ich Bernd noch – meistens ist er es ja, der so nächtigt – noch ein getragenes Höschen so über Gesicht, dass er den Zwickel die ganze Nase auf der Nase trägt und somit bei jedem Atemzug an mich, seine Herrin, denken muss.“ „Würdest du das bitte bei Wolfgang auch machen? Ich schätze, der Duft einer anderen Frau wird ihn deutlich erregter machen, als wenn es meiner wäre. Das wird seinem Lümmel garantiert nicht gefallen“, bat Melissa und Andrea nickte. „Das mache ich doch gerne. Wenn gewünschte, könnte ich aber noch etwas machen, was deutlich heftiger ist…“ Als Melissa zustimmend genickte hatte, tat Andrea es.
Gespannt schaute die andere Frau zu, wie Andrea erst ihr länger getragenes und damit ziemlich stark duftendes Höschen auszog und beiseite legte. Fast gierig und neidisch schaute ich ihr dabei zu. Es würde einen wirklich kräftigen Duft abgeben. Dann kniete sie sich auf dem Bett über den im Gummi verpackten Mann, kam dem Gesicht mit der Spalte immer näher und dann zog sie seine Nase mehrfach durch den nassen Spalte, sodass dort einiges von ihrem Saft hängen blieb. Sie grinste ihn an und sagte: „Na, wie gefällt dir das?“ Mit knallrotem Kopf antwortete Wolfgang leise: „Ganz… ganz gut…“, obwohl er ja wusste, dass seine Frau zuhörte und diese Antwort sicherlich nicht gut heißen würde. „Fein, dann lassen wir es jetzt mal schön trocknen und später bekommst du für die restliche Nacht das Höschen übergestreift.“ Vergnügt grinsend stieg sie vom Bett. Melissa, die natürlich sehr aufmerksam zugeschaut hatte, sagte nur: „Dir ist ja sicherlich klar, dass das Folgen für dich haben wird.“ Alle zusammen verließen wir den Raum, drehten das Licht ab. So lag der Mann alleine im Dunkeln. Zurück im Wohnzimmer sagte Andrea nun: „Meinst du nicht, dass es auf Dauer doch besser sein wird, ihn ebenfalls wegzuschließen?“ „Ich weiß immer noch nicht so recht, ob ich das machen sollte“, meinte Melissa. „Bisher hat sich gezeigt, dass er eher selten an sich herumspielt.“ „oder du hast es einfach nicht mitbekommen“, kam von Andrea. „Männer sind dabei oft sehr geschickt“, ergänzte sie und schaute zu mir. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich. Meine Frau lachte. „Nun tu doch nicht so! Das weißt du ganz genau.“ Leider konnte ich ihr da ja nur zustimmen. Deswegen sagte ich nun lieber nichts mehr. „Aber mein Wolfgang ist nicht so. er macht es sich nicht selber.“ „Ach nein? Und wieso nicht?“ wollte Andrea wissen. „Weil er mir das versprochen hat“, kam nun vom Melissa. „Und das glaubst du ihm?“ „Ja natürlich, warum denn nicht?“ Die Frau tat sehr erstaunt. „Oh, das ist ganz einfach. Weil Männer ein, sagen wir mal, eher ein sehr eigenes Rechtsempfinden haben. Soll heißen, sie halten längst nicht alles, was sie versprechen.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2888
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:24.05.22 20:12 IP: gespeichert
|
|
Meine Frau warf mir wieder so einen seltsamen Blick zu. Dann trank sie einen Schluck und meinte: „Wie wäre es denn, wenn wir deinen Wolfgang mal fragen? Dann wissen wir mehr.“ Melissa nickte zustimmend, war sie doch total davon überzeugt, dass ihr Mann anders war. Doch als wir wieder im Gästezimmer standen und sie ihn fragte, ob er denn heimlich wichsen würde, kam eine für sie ziemlich überraschende Antwort. Zwar druckste ihr Mann erst eine Weile herum, bis er dann leise sagte: „Ja, aber ganz selten.“ Ziemlich erstaunt und etwas wütend kam nun von Melissa: „Ich habe nicht gefragt, wie oft du es dir selber machst, sondern nur, ob du es überhaupt machst. Also das finde ich schon ziemlich ungeheuerlich. Das hast du doch gar nicht nötig. Ich meine, du kannst es doch oft genug bei mir haben.“ „Rege dich doch nicht auf“, lächelte Andrea. „Männer sind so. Natürlich wissen sie – oder glauben es jedenfalls – ziemlich genau, dass sie Sex eigentlich fast immer bei uns bekommen können…“ „Stimmt doch gar nicht“, kam jetzt protestierend von Wolfgang. „Wie oft schiebt ihr irgendwelche Gründe vor, um eben nicht Sex mit uns haben zu müssen. Da hört man was von Migräne oder ihr habt eure Tage. Viel zu oft lasst ihr uns gar nicht ran.“ Melissa starrte ihn an und auch ich musste grinsen, weil ich das ziemlich mutig von dem Mann fand. Aber leider hatte er ja Recht. Unsere Frauen ließen uns wirklich nicht so oft, wie wir es gerne hätten – sofern man eben noch ohne diesen Käfig ist. „Ach, jetzt kommt bestimmt wieder diese alte Leier, dass Männer es öfter brauchen als Frauen“, seufzte Andrea. „Wie oft habe ich das schon zu hören bekommen.“ „Stimmt aber doch“, kam noch von Wolfgang. „Halt doch den Mund! Das stimmt doch gar nicht!“ Melissa widersprach ihm, schaute aber fragend zu mir. „Oder wie ist das?“
Oh je, das war jetzt aber gefährliches Terrain, auf das ich mich jetzt begeben sollte. So schwieg ich noch. Andrea grinste und sagte: „Merkst du was, er traut sich nicht, eine entsprechende Antwort zu geben. Scheint irgendwie gefährlich zu sein, dass ich sie entsprechend „honoriere“ sprich seinem Popo ein paar neue Striemen für eine wahrscheinlich unverschämte Antwort gebe. Also, was ist nun?“ „Ja, es wird immer behauptet“, sagte ich jetzt. „Aber ich kann das leider nicht wirklich beurteilen. Schließlich bin ich schon eine ziemlich lange Zeit sicher verschlossen.“ „Das ist ja wohl nur eine ziemlich dumme Ausrede. Wie groß ist denn dein Drang danach, es dir selber zu machen. Ich denke, darauf kann man doch auch einiges ablesen.“ „Nicht mehr so groß…“ „Aha, das heißt doch wohl, dass es früher – ich meine, als du noch so „frei“ herumlaufen durftest – anders war, du es also gerne selber gemacht hast? Eigentlich brauchst du gar keine Antwort zu geben. Denn genau aus diesem Grund musste ich dich ja „leider“ einsperren, was ich ja auch gar nicht wirklich bereue, selbst wenn ich auch weniger Sex be-komme. Noch immer halte ich das für die einzige, wirklich funktionierende Lösung halte, einen Mann davon abzuhalten. Versprechen nützen da gar nichts!“ Streng schaute sie bei diesen Worten direkt Wolfgang an. „Das gilt auch für dich.“ Betroffen senkte er den Blick, was wie eine Bestätigung aussah. „Männer reden sich das selber nur immer wieder ein, dass sie öfter Sex bzw. dieses „Selbstbeschäftigung“ brauchen. Aber das ist durch nichts bewiesen. Es dient lediglich der eigenen Lust. Dummerweise ist es dann aber so, wenn wir Frau dann Lust haben, seid ihr einfach nicht mehr in der Lage, das zu tun, was wir gerne von euch hätten. Das könnt ihr beide wohl kaum bestreiten.“ „Das stimmt, da kann ich nur zustimmen“, gab ich lieber gleich zu. „Ja, ich weiß“, lächelte nun auch Melissa. „Das habe ich auch schon feststellen müssen.“ Dann stutzte sie. „Hey, das bedeutet ja, dass ich meinen Mann es wirklich selber gemacht hat! Wahrscheinlich immer dann, wenn er mit so einer fadenscheinigen Ausrede daherkam…“
„Und was sagst du dazu?“ wurde Wolfgang nun ganz direkt gefragt. „Stimmt das?“ „Weißt du“, lachte meine Frau. „Schau ihn dir doch nur an. Er braucht gar nicht zu antworten. Der gesamte Gesichtsausdruck bejaht doch deine Frage.“ „Was soll ich nur mit dir machen“, seufzte Melissa. „Und ich habe immer geglaubt, du wärest in dieser Beziehung wirklich anders als andere Männer. In gewisser Weise war ich deswegen sogar stolz auf dich. Und nun muss ich leider feststellen, dass es gar nicht so war.“ „Aber ich habe es wirklich nur ganz selten gemacht“, verteidigte Wolfgang sich jetzt. „Glaubst du, es spielt eine Rolle, wo oft der Mann sich abwichst? Nein, das tut es nicht. Es reicht allein die Tatsache, dass du es überhaupt tust, obwohl wir verheiratet sind. Es gehört sich einfach nicht. Du siehst, jetzt muss ich mir wirklich ernsthaft Gedanken darüber machen, was ich dagegen unternehmen soll. So kann es doch wohl nicht weitergehen.“ „Bitte, ich verspreche dir, es nie wieder zu machen“, kam sofort von Wolfgang in dem Gummischlafsack. „Aber bitte keinen solchen unbequemen Käfig. Das will ich nicht.“ Seine Frau schaute ihn nachdenklich an. „Eigentlich hat dich hier ja wohl keiner nach deiner Meinung gefragt. Ich schätze, diese Entscheidung liegt ausschließlich bei mir“, kam jetzt erstaunlich streng. „Ja, du hast natürlich voll-kommen Recht“, knickte der Mann ein. „Ich wollte ja auch nur noch einmal betonen, wie ungerne ich so einen Käfig tragen möchte.“ „Das habe ich ja längst kapiert“, kam etwas entnervt von seiner Frau. „Wir werden se-hen…“ Sozusagen zum Abschluss dieser Unterhaltung griff Melissa nun nach dem Höschen, welches ja immer noch bereitlag, und streifte es Wolfgang so über den Kopf, dass der stark duftende Zwickel genau auf Nase und Mund zu liegen kam. „Wage ja nicht, es irgendwie abzustreifen“, hieß es noch. Andrea, die alles genau beobachtet hatte, schaute mich an und merkte, wie gerne ich jetzt doch mit Wolfgang getauscht hätte.
„Du kannst dich schon mal ausziehen“, bekam ich dann plötzlich von ihr zu hören. Erstaunt gehorchte ich und stand kurz darauf nackt neben dem Bett vor den beiden Frauen. Melissa lächelte mich an, deutete auf meinen Käfig und sagte dann: „Ich glaube, ich könnte mich an diesen Anblick gewöhnen, wenn Wolfgangs Kleiner ebenso verschlossen an ihm hängt. Denn, wenn man es als Frau genau betrachtet, ist doch so ein schrumpeliges Männerding ziemlich hässlich. Einigermaßen schön wird es doch eigentlich erst, wenn es sich dann aufrichtet und seinen Kopf zeigt.“ Andrea lachte. „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Und trotzdem geben die Kerle immer so gewaltig damit an. Um wie viel schöner sind doch wir Frauen da unten.“ Und wie um das noch deutlich zu bestätigen, hob meine Frau ihren Rock an und zeigte mir, was dort ja bereits völlig nackt zu sehen war. „Warum sonst sollten die Männer so gierig darauf sein, uns dort mit dem Mund zu verwöhnen.“ „Du bist ja schon fertig“, meinte sie etwas erstaunt, als sie mich so nackt dort stehen sah. „Fein, dann bekommst du jetzt deine Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt und zusätzlich das breite Hallkorsett sowie den Leibgurt. Du kannst schon mal losziehen und alles besorgen.“ Ziemlich beunruhigt machte ich mich auf den Weg und sah beim Weg-gehen, dass die beiden Frauen sich amüsiert unterhielten. Schnell war ich zurück und legte alles auf das zweite Bett neben Wolfgang. Dann wartete ich auf weitere Anordnungen, die bestimmt kommen würden. Aber sie fiel anders aus, als ich erwartet hatte. Denn meine Frau schaute mich an und meinte dann: „Na, was ist denn los! Muss ich dir alles erklären, was du zu tun hast? Kannst du dir denn nicht selber denken, dass du dir diese Dinge anzulegen hast? Muss ich das immer machen?“
Sofort begann ich, erst die Manschetten an den richtigen Stellen anzulegen. Dann folgte der Leibgurt und zum Schluss das Halskorsett. Melissa schaute neugierig, Andrea eher aufmerksam zu. Kaum war das erledigt, schüttelte sie den Kopf. „Nein, mein Lieber, du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass ich dir das so durchgehen lasse! Der Leibgurt ist schon einmal nicht stramm genug umgelegt, und was das Halskorsett angeht, na ja, es soll doch auch was bei dir bewirken.“ Und schon zog sie den breiten Gurt um meinen Bauch deutlich strammer zu. „So muss das sein. Aber eigentlich weißt du das doch selber.“ Dann machte sie sich am Halskorsett zu schaffen. Hier bestand nämlich die Möglichkeit, sehr deutlich dafür zu sorgen, dass zum einen mein Hals richtig eng und fest umschlossen wurde, und zum anderen, dass der Kopf nur schön aufrecht nach oben gedrückt wurde. Die Folge war, dass ich ihn nicht drehen und nicken konnte. Erst als das erledigt war, schien meine Frau zufrieden zu sein. Wolfgang hatte eben – soweit bei dem Slip über dem Gesicht überhaupt möglich war – wie Melissa genau zugeschaut. Als letztes hakte meine Liebste nun die Karabinerhaken vom Leibgurt in die Ringe der Handgelenkmanschetten ein, sodass ich die Hände nicht mehr benutzen konnte. Ziemlich vergnügt holte Andrea nun eine Rolle Wickelfolie aus dem Schrank und begann, mich damit einzuwickeln. Sie begann unten, oberhalb der Füße, die freiblieben, und arbeitete sich Runde um Runde weiter nach oben. Aber sie sorgte dafür, dass mein Kleiner im Käfig dabei völlig unbedeckt blieb. Weiter ging es, bis ich am ganzen Körper bis oben zum Hals in mindestens drei Lagen Folie eingewickelt war. Bereits jetzt wurde mir dort recht warm, was sicherlich mit zu ihrem Plan gehörte. Als das dann auch zu ihrer Zufriedenheit erledigt war, bugsierten mich die beiden Ladys mit einiger Mühe ins zweite Bett. Aber zuvor hatte meine Liebste dort eine große elektrische Heizdeckte auf der Matratze ausgebreitet, auf der ich nun lag. Bereits jetzt war mir klar, dass diese Nacht wohl verdammt anstrengend werde würde. Aber noch waren die Vorbereitungen augenscheinlich nicht abgeschlossen. Denn kurz verließ Andrea das Zimmer. Als sie zurückkam, hatte sie etwas in der Hand, was ich nicht sehen konnte. Dafür bekam ich es kurz darauf zu spüren, als sie sich zu mir ans Bett gesetzt hatte.
Eine Hand ergriff meinen Lümmel im Käfig, mit der anderen entfernte sie das Röhrchen, welches in meinem Kleinen steckte. Sie ersetzte es durch etwas Dünnes, zu Anfang Kaltes, welches trotz des Käfigs durch die Harnröhre bis fast zur Blase reichte. Noch hatte ich keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte. Das änderte sich sehr schnell, als sie ein dem kleinen Kästchen schaltete, welches an einem Kabel hing, das auf der anderen Seite am Stift endete. Nun sofort war mir klar, was sie dort in mir versenkt hatte: unseren Harnröhren-Vibrator! Das nun einsetzende Vibrieren, verbunden mit einem eher unangenehmen Kribbeln, steigerte sich langsam und ging dann in ein wellenförmiges Ab und Ab über. Sehr schnell stellte ich fest, dass mein Kleiner plötzlich dicker wurde und sich verdammt eng in den ohnehin zu kleinen Käfig quetschte. Er machte den Eindruck, als wolle er sein Gefängnis sprengen, was natürlich völlig illusorisch war. Da Melissa nicht genau erkennen konnte, was Andrea mit dem eingeführten Stab bewirkte, bekam sie es erklärt. „Dieser dünne Vibrator ist extra für die Männerlümmel entworfen und stimuliert sie ganz beträchtlich. Und der Man hat keinerlei Möglichkeit, sich irgendwie dagegen zu wehren oder die Wirkung aufzuhalten. Der ganz besondere Vorteil liegt aber hier auch mal wieder im Käfig. Während der so „verwöhnte“ Mann schon mal zu einem mächtigen und heftig spritzenden Orgasmus kommen kann, verhindert der Käfig es komplett. Das heißt, wenn es soweit ist – und das kann man durchaus damit erreichen – und er spritzen möchte, fließt es einfach nur aus ihm heraus. Durch den Stab geht das noch langsamer. Und das Schönste dabei ist: er hat keinerlei echte Lustgefühle. Es ist wie das regelrechte Abmelken, was ich sonst so sehr gerne bei einem Mann mache.“ Meine Frau strahlte regelrecht vor Begeisterung und übertrug das auf Melissa.
„So einfach geht das? Und ich habe immer gedacht, um den Mann seinen Saft herauszulocken, müsse man den Käfig abnehmen und dann einen richtig großen Aufwand treiben.“ „Nein, das muss überhaupt nicht sein. Sonst kannst du es auch mit einer Prostatamassage von hinten her machen. Zum Glück muss man nicht jedes Mal den Käfig abnehmen. Außerdem bleibt dein Liebster nach einer solchen Massage bzw. tropfenweiser Entleerung so richtig wunderschön geil, macht dann immer noch alles, was du willst. Das ist doch total praktisch, falls du noch nicht fertig bist.“ Melissa nickte. „Das ist ja noch praktischer. Und alles, ohne dass man Rute oder Rohrstock anwenden muss?“ „Ja, meistens schon. Jedenfalls war es bisher bei Bernd so. und auch von meinen Freundinnen kenne ich das so.“ Inzwischen wurden diese wellenförmigen Vibrationen in meinem Lümmel mal stärker, mal schwächer. Aber es würde auf jeden Fall noch lange dauern, bis der „Drang“ entstehen würde, meinen Saft abzugeben. Andrea deckte mich jetzt mehr als sorgsam zu, sodass nirgends ein Loch blieb. Bereits nach kurzer Zeit wurde mir sehr warm, was sich deutlich verstärkte, als nun auch noch die Heizdecke eingeschaltet wurde. Und so spürte ich bald, wie die ersten Schweißtropfen entstanden. Zusammen mit den Vibrationen würde das eine verdammt heftige Nacht werden! „Ich hoffe, es gefällt dir. Schließlich möchte ich nicht dass du frieren musst, nur weil jemand anderes deinen Gummischlafsack benutzen darf.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Lady, mir ist warm genug, fast schon zu warm…“ „Oh nein, das kann doch gar nicht sein. Dieses Heizdecke steht erst auf Stufe 1. Ich glaube, ich sollte sie vorsichtshalber wenigstens auf 2 stellen.“ Und das tat sie dann gleich. Dann drehte sie sich zu Melissa, grinste sie an und fragte: „Hast du vielleicht auch so einen, ganz besonderen „Slip“…?“ „Nee, nicht so wie deiner“, kam die Antwort. „Na, lass doch mal sehen.“ Die Frau zog das Höschen aus, reichte es meiner Frau, die ihn grinsend betrachtete. „Aber das kann man doch sicher leicht ändern“, kam dann. „Mach doch mal die Beine etwas breit.“
Kaum war das geschehen, strich Andrea ein paar Mal den Zwickel des Höschens zwischen den Lippen der Frau hindurch, was Spuren hinterließ. „Siehst du, schon viel besser.“ Und nun zog sie mir das Höschen so über den Kopf, wie es bei Wolfgang lag. Sofort atmete ich die duftgeschwängerte Luft ein. Ich wünsche dir eine angenehme Nacht“, bekam ich noch zu hören. Noch einen Moment blieben die beiden an der Tür stehen und betrachteten das geile Bild, welches ihnen so bot. „Glaubst du wirklich, dass sie viel schlafen werden?“ fragte Melissa. „Nö, spielt das denn eine Rolle? Müssen sie denn das? Ich denke, morgen werden sie noch deutlich aufmerksamer sein, damit sie nicht auch die nächste Nacht so verbringen dürfen. Außerdem können wir sie notfalls ja auch mit dem Rohrstock ausreichend ermuntern, das zu tun, was wir gern wollen.“ „Stimmt auch wieder“, gab Melissa zu. „Aber ich fürchte, genau das muss ich noch lernen. Wahrscheinlich war ich vorher viel zu großzügig. Bist du der Meinung, ich sollte das ändern?“ Die Antwort bekamen Wolfgang und ich leider nicht mehr zu hören, da die beiden Frauen das Gästezimmer verließen. So konzentrierte ich mich mehr und mehr auf den Duft, der mich doch ziemlich erregte. Wahrscheinlich erging es Wolfgang neben mir kaum anders, hörte ich ihn doch ziemlich heftig schnaufen. Allerdings wurde mich auch deutlich immer wärmer. Dafür hatte Andrea ja wirklich gut gesorgt. Mehr und mehr Schweiß rann an mir herunter, kitzelte und wurde dadurch unangenehm. Ich fragte mich, woher sie denn diese etwas ungewöhnliche Idee hatte. Es konnte doch nicht nur daran liegen, dass der Gummischlafsack von jemand anderem benutzt wurde. Denn darin fühlte es sich doch irgendwie anders an. So lag ich da und bin dann irgendwann trotzdem eingeschlafen.
Die beiden Frauen im Wohnzimmer unterhielten sich noch ziemlich ausführlich darüber, wie Melissa denn mit ihrem Mann weitermachen sollte. „Mir ist ja schon vollkommen klar, dass die mehr oder weniger permanente Anwendung von Strafinstrumenten, völlig egal welche das sind, keine dauerhafte Lösung ist. Klar, hin und wie-der sind sie durchaus nützlich und bringen ja auch den gewünschten Erfolg. Aber ich denke, es muss doch eigentlich auch anders gehen.“ „Da kann ich dir nur zustimmen. Ich finde es ja auch nicht wirklich gut, immer wie-der mal den Rohrstock oder die Peitsche einzusetzen. Aber nur mit gutem Zureden erreichst du doch beim eigenen Mann kaum etwas. Ja, manchmal schon, wenn er sich selber davon was verspricht und er vielleicht sogar noch einen Nutzen hat. Aber einen wirklich dauerhaften Erfolg kann ich leider nicht feststellen. Also muss dann das eine oder andere Strafinstrument eben doch zur Anwendung kommen. Jedenfalls sehe ich keine wirklich andere Möglichkeit. Selbst der Käfig, hilft leider auch nur gegen die unerlaubte Nutzung seines Lümmels“, ergänzte meine Frau noch mit einem Grinsen. „Ursprünglich hatte ich mal geglaubt und auch gehofft, es würde sich ein wenig mehr auf das gesamte Verhalten des Mannes auswirken. Aber das entpuppte sich sehr schnell als Irrtum. Klar, in gewissen Dingen wurde es schon besser, was aber eher daran lag, dass er ja wohl oder übel eine andere Möglichkeit finden musste, um mich – seine liebste Ehefrau – entsprechend und vor allem ausreichend zu befriedigen. Schließlich ist das ja wohl eine der Hauptaufgaben unserer Männer.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2888
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:28.05.22 20:21 IP: gespeichert
|
|
„Okay, das macht Wolfgang ja auch wirklich ganz gut, zumal er dazu ja noch seinen Stab benutzen darf. Das würde sich wohl deutlich ändern, falls ich mich dann doch dazu entschließen sollte, ihn wegzusperren.“ „Willst du damit sagen, mit seinem Lümmel befriedigt er dich gut, ansonsten aber eher nicht, oder nicht so gut?“ Melissa nickte. „Ja, so kann man es ausdrücken. Ich habe ein klein wenig das Gefühl, er macht sich gar nicht die Mühe, Variationen zu suchen oder gar auszuprobieren. Ist das bei dir anders? Ich meine, jetzt bleibt Bernd ja wirklich keine andere Wahl. Aber wie war denn das, bevor er verschlossen war?“ Zwischendurch hatten die beiden Frauen immer wieder einen Schluck von ihrem Rotwein genommen, sodass Andrea erst einmal die Gläser wieder nachfüllte. „Ich glaube, mit Bernd habe ich jemanden bekommen, der anders als viele andere Männer sind. Ich rede hier nicht von besser oder schlechter, nein, eben nur anders. Von Anfang an war er sehr neugierig, wollte immer mal wieder etwas ausprobieren. Allerdings muss ich sagen, dass wir nicht alles in unser Repertoire übernommen haben.“ Sie grinste Melissa an. „manches war schon total verrückt oder aber auch so gar nicht nach meinem Geschmack. Das ist doch bei vielen anderen Männer nicht so. Sie sind mit dem „Standard-sex“ – Rein-Raus-Ruck-Zuck-Nummer – zufrieden und wollen gar nicht mehr. Leider ist es ihnen oftmals auch egal, ob die Frau dabei auf ihre Kosten kommt oder überhaupt richtig Genuss beim Sex hat. Solche Frauen tun mir echt leid. Aber die meisten wissen noch nicht einmal, was sie überhaupt versäumen.“
„So ist Wolfgang nicht“, gab Melissa schon fast protestierend zu. „Nein, das habe ich ja auch nicht gemeint“, lachte Andrea. „Aber leider gibt es viele solcher Männer. Ich denke, in der Beziehung haben wir beiden schon ziemlich Glück gehabt. Oder gibt es etwas, was Wolfgang noch nicht „gelernt“ hat?“ Einen Moment überlegte Melissa und sagte dann: Eigentlich nicht. Natürlich gibt es ein paar Dinge, die ihm nicht so gut gefallen. Aber ich schätze, da fehlt ihm vielleicht einfach nur ein wenig Übung.“ „Und was wäre das?“ Andrea wollte natürlich mehr wissen. „Na ja, so sehr gerne mag es momentan nicht, sich mit der Zunge zwischen meinen Hinterbacken zu verlustieren, obwohl ich dort total sauber bin. Wenn nicht, nun ja, dann könnte ich das ja verstehen. Immerhin habe ich es geschafft, das er nahezu an jedem Tag meine Spalte liebkosen und ausschlecken mag.“ „Also das ist doch wohl selbstverständlich!“ gab Andrea sofort zu. „Ich meine, warum soll ich bestimmte Dinge selber machen, wenn ich doch verheiratet bin. Das ist, meiner Meinung nach, eine der wichtigsten Aufgaben! Und zwar nicht nur diese ganz besondere Reinigung, sondern auch das Auswechseln des Tampons, am besten natürlich mit dem Mund! Stell dir doch nur mal vor, wir würden stattdessen noch Binden benutzen. Dann könnte er sich ja aufregen. Aber so…? Nein, dazu gibt es wahrhaftig keinen Grund.“ „Das sehe ich ja auch so, nur eben Wolfgang noch nicht wirklich.“ „Wie sieht es denn aus, wenn ihr richtigen Sex miteinander hattet?“ „Du meinst, ob er wenigstens dann gründlich arbeitet?“ Andrea nickte. „Ja, das klappt nach langem Üben wirklich sehr gut. Mann, was hat er sich zu Anfang angestellt! Als wenn ich ihn vergiften wollte! Dabei ist es doch sein eigenes Zeug, sogar noch recht appetitlich mit besonderen „Zugaben“ von mir gemischt. Gibt es denn von uns Frauen etwas Besseres, Wohlschmeckenderes? Nein, ich denke nicht.“ „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, lächelte Andrea. „Wobei, doch, es gibt da noch etwas Weiteres von einer Frau. Wahrscheinlich weißt du auch, was ich meine… Findet sich auch „da“. Ich würde es ja liebend gerne selber machen… wenn ich da unten nur herankäme. Stell dir das mal bildlich vor!“
Melissa lachte. „Ich schätze, unsere Männer würden sich kaputtlachen, wenn wir das vorführen könnten.“ „Nee, ich glaube, es wäre besser für uns, wenn wir es uns gegenseitig machen oder doch besser die Männer dazu verpflichten. Ist alles nur eine Sache des Trainings“, meinte Andrea. „Aber mal ganz ehrlich, was geilt deinen Liebsten denn so richtig auf. Sind es eher große oder lieber kleine Brüste, behaart oder doch glatt rasiert… Weißt du das eigentlich genau?“ „Ich glaube, das weiß doch wohl keine Frau so wirklich ganz genau. Man bekommt immer das zu erfahren, was er freiwillig bekannt gibt. Und ich fürchte, dass ist bei Wolfgang nicht anders. Auf jeden Fall ist er nicht so sehr auf Damenwäsche fixiert wie Bernd. Klar, er mag mich schon gerne darin an-schauen – und andere Frauen wahrscheinlich auch. Aber Anziehen, wie Bernd es macht, konnte ich bei ihm noch nicht feststellen.“ „Hat er sich auch solche Magazine beschafft?“ wollte Andrea wissen. „Keine Ahnung.“ „Und du hast auch nicht danach gesucht?“ kam ziemlich erstaunt. Melissa schüttelte den Kopf. „Warum sollte ich…“ „Weil solche Magazine eine sehr deutliche Sprache über seine Gelüste verraten“, erklärte Andrea. „Denn das, was er sich heimlich anschaut, macht ihn garantiert scharf.“ „Ja, da könntest du Recht haben. Habe ich gar nicht drüber nachgedacht.“ „Wolfgang behauptet zwar – wie jeder andere Mann wohl auch – unbewiesen, dass er nicht wichsen würde. Aber ist dir vielleicht schon mal aufgefallen, dass vielleicht einige Sachen deiner Unterwäsche „verschwunden“ oder zumindest unauffindbar waren? Höschen, BHs oder Strümpfe? Sind nämlich sehr beliebte Wichsobjekte…“ „Du meinst, der Mann nimmt es, um sich daran… aufzugeilen?“ kam erstaunt von Melisse. „Ganz genau. Dummerweise hinterlassen sie zuweilen sogar verräterische Spuren daran. So war es eine Weile auch bei Bernd und von diversen Freundinnen kenne ich das auch.“ „Oh, das könnte stimmen. Hin und wieder ist mir aufgefallen, dass schon mal ein Höschen oder eben auch Nylonstrümpfe nicht bei der Wäsche waren, obwohl ich hätte wetten können, dass ich sie dort hingetan hatte.“ Andrea grinste. „Tja, es wäre also denkbar, dass dein Liebster es doch öfter selber macht als er gesteht. Sollten wir vielleicht morgen gleich mal klären.“ „Unbedingt!“ bemerkte Melissa.
„Wie ist denn den Mann eigentlich zu Hause erzogen worden? War das eher streng oder nicht? Ich meine, kennt er schon die Verwendung verschiedener „Strafinstrumente“ oder waren sie verpönt? Und wie war das bei dir?“ Heute war meine Frau wohl ganz besonders neugierig. „Eigentlich ist mir das ein wenig peinlich, wenn ich darüber sprechen soll“, kam langsam von Melissa. „Aber wir sind doch ganz unter uns“, grinste Andrea. „Vieles liegt doch in unsere Jugendzeit bzw. in der häuslichen Erziehung, die wir von unseren Eltern bekommen haben.“ Melissa nickte. „Ja, ich weiß. Deswegen ist es mir auch immer noch unangenehm, darüber zu sprechen.“ Dann gab sie sich einen Ruck. „Also gut. Reden wir darüber. Zu Hause war meine Mutter deutlich strenger als mein Vater. Er war eher derjenige, zu dem ich ging, wenn ich etwas Bestimmtes wollte, weil er leichter davon zu überzeugen war. Meine Mutter lehnte häufiger ab. Außerdem bekam ich auch schon hin und wieder mal eine ziemlich anständige Tracht auf den Popo. Das war nichts Ungewöhnliches, wie ich auch von meinen Freundinnen zu hören bekam. Ihnen erging es zum Teil ebenso. Natürlich sprachen wir mehr oder weniger heimlich darüber. Bei uns zu Hause war jedenfalls immer ein Rohrstock zur Hand; er wurde auch nicht versteckt, sodass ihn auch jeder Besuch sehen konnte. War halt so üblich. Onkel und Tanten fanden es auch völlig in Ordnung, handhabten sie das doch ähnlich. Sehr bald kam dann ein ledernes Paddel hinzu. Ich habe nie erfahren, sie es herkam bzw. was Mutter dazu bewogen hatte, es anzuschaffen. Jedenfalls wurde es dann schon bald häufiger verwendet als der Rohrstock. Wahrscheinlich einfach deshalb, weil es einfacher zu benutzen war. Außerdem konnte man damit weniger schlimme Striemen aufziehen. Aber die Wirkung war auch nicht zu verachten.“
„Oh ja, das weiß ich aus eigener Erfahrung“, meinte Andrea. „Es schmerzt ganz schön. Aber ein Rohrstock bringt viel leichter die Haut dazu, irgendwann aufzuplatzen.“ „Und genau das wollte Mutter wohl verhindern. Spüren sollte ich das ja schon.“ „Und das klappte ja wohl sehr gut.“ Melissa nickte. „Oh ja, kann ich nur bestätigen. Zusätzlich musste ich immer das Höschen ausziehen oder wenigstens runterziehen, also gab es was auf die nackte Haut. Ich denke, meine Mutter wollte genau verfolgen, was da auf meinem hintern passierte. Später dann hatte ich sogar den Eindruck, es hat sie in gewisser Weise sogar erregt.“ „Was ja auch kein Wunder wäre“, kam gleich von Andrea, die dieses Gefühl nur zu genau kannte. „Meinem etwas älteren Bruder erging es genau gleich. Er bekam es auch ziemlich regelmäßig zu spüren. Und, das bemängelte unsere Mutter auch, hatte das sozusagen eigentlich keinen wirklich erzieherischen Nutzen. Unser Verhalten wurde eigentlich nicht besser. Da brachte es auch nichts, dass der andere immer anwesend und zuschauen musste, wenn einer von uns antreten musste, um seine Strafe zu empfangen. Von dieser „erzieherischen Maßnahme“ war meine Mutter sehr überzeugt. Ich weiß nicht, ob sie wirklich was gebracht hat. Doch“, kam dann hinterher, „aber garantiert anders, als Mutter sich das gedacht hatte.“ „Ach ja? Und inwiefern?“ „Nun ja, jedenfalls konnte ich dann irgendwann feststellen, dass mein Bruder dabei… erregt wurde. Sein Kleiner stellte sich auf. Zu der Zeit wusste ich schon, was das zu bedeuten hatte. Denn zusammen mit meinen Freundinnen hatten wir heimlich in Büchern geblättert, die eine zu Hause hatte. Ihr Vater war Arzt…“ „Hat deine Mutter denn das auch bemerkt?“ „Zuerst nicht, später dann schon.“ „Und wie hat sie das aufgenommen?“ „Von da ab musste mein Bruder sich immer öfter über ihre Schenkel legen, wenn er seine Strafe bekam. Dabei griff sie ihm dann zwischen die Schenkel und hielt ihn daran sehr fest. Als ich meinen Bruder dann mal darauf ansprach, war ihm natürlich peinlich, dass ich es überhaupt bemerkt hatte. Aber dann erklärte er mir, dass Mutter hin und wieder wirklich kräftig drückte, bis es wehtat. Denn schließlich war uns geschlechtliche Erregung und die damit verbundenen „Schweinereien“, die man machen konnte, strengstens verboten.“
„Das war ja wohl in vielen Haushalten der Fall. Alles Sexuelle war regelrecht verboten und auch gesprochen wurde darüber nicht.“ Melissa nickte. „Aber so wirklich hat es natürlich nichts davon verhindert. Allerdings war es so, als meine Mutter bei meinem Bruder bemerkt hatte, was bei der Bestrafung körperlich passierte, wurde ich auch immer kontrolliert. Und das fand ich ganz besonders peinlich, zumal mein Bruder immer noch dabei war. War also mein Popo meistens knallrot, musste ich mich vor sie hinstellen, die Beine etwas spreizen und meine Scham zeigen. Und wehe, sie war auch nur im Geringsten gerötet! Oh je, das war schlimm, ganz schlimm! Denn dann holte sie aus dem Bad so eine große Gummi-Frauendusche, die mit einer brennenden Flüssigkeit gefüllt war. Mutter führte die gut daumendicke Kanüle denn dort in meinen Schlitz ein – ein wirkliches Jungfernhäutchen hatte ich gar nicht, wie sie schon frühzeitig festgestellt hatte – und dann drückte sie diese Flüssigkeit sprudeln in mich hinein. Jedes Mal musste ich sie zwei oder mehr Minuten dort drin behalten, was richtig unangenehm war. Ihre Erklärung war, dass mich diese Prozedur auch von „unreinen, schweinischen Gedanken“ befreien würde. Selbst nachdem die Flüssigkeit sich dort nicht mehr in mir befand, hatte ich längere Zeit ein echt unangenehmes Gefühl, wie wenn es leicht brannte. Natürlich hatte ich keine Lust, mich da noch irgendwie zu berühren oder ähnliches.“ „Klingt richtig fies“, meinte Andrea. „Oh ja, mit Reinlichkeit hatte meine Mutter es ohnehin sehr. Du erinnerst dich sicherlich noch, dass früher jeden Samstag „Badetag“ war.“ Andrea lachte. „War das bei euch auch so?“ Melissa nickte. „Aber bevor es in die Wanne ging, bekamen wir jedes Mal erst noch einen wirklich gründlichen Einlauf, damit – so wurde uns erklärt – wir auch innen richtig sauber wären. Alles, was dazu nötig war, gab es im Badezimmer. Ich habe es gehasst, mein Bruder übrigens auch. Mindestens zweimal bekamen wir dann zwei Liter scharfer Seifenwasser eingefüllt, mussten es längere Zeit halten, bevor entleert werden durfte.“
„Das kann ich sehr gut verstehen“, lächelte Andrea. „Hat sich das eigentlich inzwischen geändert? Ich meine, kannst du daran inzwischen wenigstens etwas Lust empfinden oder hast du es gar nicht wieder ausprobiert?“ „Ich würde mal so sagen“, kam jetzt von Melissa. Ein paar Mal habe ich es – ganz eine und ohne Wolfgangs Hilfe – noch ausprobiert. Ich weiß ich nicht, wieso eigentlich. Ich meine, ich hätte irgendwo gelesen, wie toll andere Menschen das finden, und ich konnte feststellen, dass es durchaus fast angenehm sein kann. Weißt du, bei meiner Mutter war es ja ein regelrechter Zwang und man konnte nicht einfach so wieder entleeren, wenn man wollte. Das war jetzt natürlich anders. Da hatte ich es selber in der Hand. Und… das hatte ich früher wahrscheinlich völlig unterdrückt, jetzt spürte ich ein gewisses… Kitzeln an anderer Stelle.“ Wo das war, musste sie Andrea nicht erklären. Andrea lächelte die Frau an und meinte: „Sollen wir es mal versuchen? Vielleicht gleich morgen früh? Ich nehme doch mal an, dass du doch einfach auch hier übernachten kannst.“ Melissa lächelte und nickte. „Beides?“ grinste Andrea. „Klar, wenn ich schon die Möglichkeit habe…“ „Aber noch einmal zurück zu deinem Mann. Du denkst also, er macht es sich gar nicht selber oder eher nur sehr selten?“ Die Frau seufzte. „Ich weiß auch nicht so genau, was ich denken soll. Ja, ich denke schon, dass er das hin und wieder schon selber machte. Angeblich machen das doch alle Männer, selbst wenn sie verheiratet sind.“ „Dann lass uns das morgen doch einfach mal testen. Er soll – vor unseren Augen – wichsen, und zwar so, wie er es sonst für sich selber macht. Glaubt du, dass er das machen wird?“ „Also da habe ich aber mächtig Bedenken“, kam von Melissa. „Da sind unsere Männer doch sehr zurückhaltend. Würde Bernd es denn machen, wenn er könnte?“ „Oh, wenn er das nicht freiwillig tun würde, könnte ich ihn schon davon überzeugen.“ „Ja, das glaube ich. Vielleicht sollte ich das bei Wolfgang auch probieren… wenn du mir hilfst? Mich würde es nämlich wirklich sehr interessieren, wie er das so macht.“ „Hast du es denn schon mal bei deinem Mann gemacht?“ Melissa schüttelte den Kopf. „Nö, warum sollte ich? Wenn es sein muss, will ich lieber richtigen Sex. Ansonsten kann er das selber machen…“ „Nein, so meinte ich das nicht“, lachte Andrea, weil sie sich über die andere Frau amüsierte. „Ich dachte eher daran, ob es dir vielleicht Spaß macht, den Mann auf diese Weise zu bedienen… oder die ganze Sache länger hinzuziehen.“ „Also das verstehe ich jetzt nicht.“ „Ganz einfach. Pass auf. Du machst es deinem Liebsten mit der Hand, ganz liebevoll und sanft, gibst dem Lümmel ab und zu ein Küsschen auf den so empfindlichen Kopf, kannst sogar daran lutschen oder auch nur lecken, bis sich deutlich zeigt, dass er gleich abspritzen wird. Und dann lässt du ganz plötzlich los.“ „Ja, und dann?“ „Es wird wahrscheinlich eine Überraschung geben. Nein, sogar zwei Varianten könnten eintreten. Zum einen schaut er dich „nur“ zufrieden an, weil du eben nicht weitermachst und er nicht zum Ziel kommt. Oder, das ist dann die viel interessantere Variante, er spritzt trotzdem im hohen Bogen in die Gegend. Ich finde das total lustig, Wolfgang eher weniger. Denn diese Art Höhepunkt ist längst nicht so toll, als wenn du ihn weiter in der Hand behältst.“
„Ich glaube, das habe ich schon mal in einem kleinen Video gesehen“, gestand Melissa gleich, begleitet von einem verschmitzten Lächeln. „Aber das war der Mann gefesselt, konnte nichts dagegen unternehmen, musste sich es also gefallen lassen. Und es war auch nicht nur einmal…“ „Ja klar, das ist natürlich noch viel besser. Aber dazu müsste der Mann wohl erst einmal bereit sein.“ „Och, ich glaube, davon könnte ich meinen Liebsten schon überzeugen. Denn ab und zu hat er sich schon mal fesseln lassen. Du weißt doch, eigentlich ist er ja eher devot.“ Andrea nickte. „Ich weiß. Habt ihr denn auch mal die Rollen getauscht? Könntest du es dir überhaupt vorstellen?“ „Du meinst, dass Wolfgang mir dann diktiert, was ich zu tun habe? Ja, ich denke, das könnte ganz interessant werden. Aber die Frage ist viel mehr, was er dazu sagt bzw. ob er sich das zutraut.“ „Du meinst, weil es für ihn neu ist?“ Melissa nickte. „Hat er halt noch nie gemacht. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob er sich das zutraut. Also mir könnte das schon gefallen. Irgendwie erinnert mich das dann wohl auch an früher. Denn als ich dann in die Pubertät kam, spürte ich da unten auch manchmal so ein… Kribbeln. Das hat meine Mutter zum Glück nie mitbekommen. Ich weiß nicht, ob das vielleicht schon eine Vorstufe zum Höhepunkt war.“ „Aber ich denke, deine Mutter hat dich anschließend immer kontrolliert…“ „Ja, schon. Aber irgendwie ist ihr das tatsächlich nie aufgefallen. Viel später hatte ich sogar den Verdacht, diese „Aktionen“ bei meinem Bruder und mir könnte sie selber auch ziemlich erregt haben. Denn fast immer verschwand sie relativ schnell bzw. schickte uns aufs Zimmer.“ „Hat denn dein Vater nie etwas dagegen gesagt oder unternommen?“ Melissa schüttelte den Kopf. „Nein. Das konnte ich mir erst auch nicht erklären. Bis ich dann – ich war dann schon ausgezogen, weil ich meine Lehre in einem anderen Ort gemacht habe – per Zufall mitbekommen habe, was denn da zu Hause noch passierte. Denn meine Mutter hatte meinen Vater regelrecht unter dem Pantoffel. Das ist mir früher nie aufgefallen. Ja, er tat immer alles, was Mutter wollte, war sehr – heute würde man wohl sagen – devot und gehorsam, fast schon übertrieben höflich. Aber wir Kinder kannten das ja nicht anders.
Auch wenn die Tanten oder sonstige Freundinnen meiner Mutter zu Besuch waren, erledigte er die meiste Zeit die anfallenden Aufgaben, servierte sogar bei dem Kaffeekränzchen. Jedenfalls kam ich an diesem Tag ganz überraschend nach Hause, was niemand wusste. Ich hatte mich vorher nicht angemeldet. Und da hörte ich schon beim Eintritt ins Haus eher seltsame Geräusche, die ich im ersten Moment nicht zuordnen konnte. Es dauerte auch eine Weile, bis ich genau feststellen konnte, woher diese seltsamen Geräusche kamen: aus dem Schlafzimmer! War es möglich, dass meine Eltern gerade Sex miteinander hatten, weil sonst niemand im Haus war? Nun ja, warum denn nicht. Schließlich waren sie doch noch gar nicht so alt. Nur konnte ich es mir trotzdem nicht vorstellen. Ich ging weiter, bis zur Tür zum Schlafzimmer, die auch nur angelehnt war bzw. sogar einen Spalt offen, sodass ich einen vorsichtigen Blick hineinwerfen konnte. Aber was ich da nun zu sehen bekam, verblüffte mich ganz gewaltig. Denn damit hatte ich niemals gerechnet! Dort sah ich nämlich meinen Vater, wie er bäuchlings völlig nackt auf dem Bett lag, den Hintern durch ein dickes Kissen schön hochgereckt. Und Mutter stand daneben. Jetzt trug sie nur ein enges, schwarzes Korsett mit angehakten schwarzen Strümpfe, was irgend-wie schon sehr erregend ausschaute. In der Hand hatte sie das mir so bekannte Paddel, mit dem sie meinem Vater immer schön abwechselnd laute Klatscher auf die Hinterbacken versetzte. Und er zählte laut mit, wie ich hören konnte. Nach jedem „Klatsch“ des Paddels nannte er eine Zahl. Auch ich konnte sie deutlich hören und musste mit erschrecken vernehmen, wie jetzt „26“ – Klatsch – „27“ – Klatsch – „28“ – Klatsch kamen. Die Hinterbacken waren schon kräftig rot, aber Mutter machte weiter und es sah ziemlich erbarmungslos aus. „Ich hatte dich gewarnt! Aber du wolltest ja nicht hören. Dann musst du eben – wieder einmal – die Konsequenzen ertragen.“ Kurz hatte sie sich unterbrachen, stand schwer atmend neben dem Bett. Ihr Mann jammerte leise. „Hör sofort damit auf!“ Da er das aber nicht tat, ging es weiter mit dem Klatschen und den zahlen. Und ich konnte mich nicht wegbewegen, stand wie angewurzelt da und schaute zu. Jetzt, nach dieser kleinen Pause, zuckte der so streng behandelte Hintern erschreckt bei jedem Treffer hoch.
Trotzdem – es musste mittlerweile mehr als unangenehm, regelrecht schmerzhaft sein – zählte er laut und ziemlich deutlich weiter, bis als letzte Zahl die „50“ kam. Hatte sie ihm tatsächlich 50 Klatscher mit dem Paddel verabreicht? So wie es aussah, konnte es wirklich so gewesen sein. Für mich war es natürlich total überraschend, dass meine Mutter ihren Mann so behandelte und bestrafte. Allerdings hatte ich auch den Eindruck, das war nicht völlig neu. Wahrscheinlich war es schon so gewesen, als mein Bruder und ich noch zu Hause wohnten. Jetzt, im Nachhinein, fielen mir Dinge auf, die darauf hindeuteten. So war es uns streng verboten, das Schlafzimmer unserer Eltern zu betreten. Selbst von der Tür aus erkannte ich auch den Grund – oder wenigsten einen Grund. Denn an der Wand konnte ich ein paar Haken sehen, an denen verschiedene Instrumente hingen, regelrechte Strafinstrumente wie Peitsche und Rohrstock. Und ein Haken war frei – vermutlich für das gerade benutzte Paddel. „Ich hoffe, dass es dir endlich eine Lehre ist, wobei ich nicht viel Hoffnung habe“, hörte ich meine Mutter. „Bitte, verzeih mich“, kam leise, fast weinerlich, von meinem Vater. „Das muss ich mir noch überlegen. Viel-leicht heute Abend, wenn du es mit deinem doch ziemlich mickerigen Lümmel einigermaßen gründlich besorgt hast und danach auch alles wieder anständig saubergeleckt hast.“ Damit hängte sie das Paddel wieder an seinen Platz und ich beeilte mich, von der Tür wegzukommen. So huschte ich zurück zur Haustür, öffnete sie leise, um sie dann laut und deutlich zu schließen. „Hallo, ist niemand zu Hause?“ machte ich mich jetzt bemerkbar. Es dauerte noch einen Moment, bis meine Mutter aus dem Schlafzimmer kam. Jetzt trug sie ein wohl schnell übergeworfenes Kleid und begrüßte mich erstaunlich liebevoll. „Was für eine Überraschung! Wir wussten gar nicht, dass du kommen wolltest!“ „Nee, das hat sich ganz spontan ergeben, sodass ich nicht einmal mehr anrufen konnte. Wo ist denn Papa?“ „Ihm geht es nicht so gut und liegt im Bett“, bekam ich nun mit Bedauern in der Stimme zu hören. „Ich denke, er wird doch auch bleiben. Vielleicht geht es ihm morgen wieder besser.“ Mit keiner Miene ließ sie erkennen, was gerade stattgefunden hatte und „offiziell“ wusste ich ja auch nichts davon.
„Komm, lass uns in die Küche gehen. Da kann ich uns Kaffee machen.“ Meine Mutter gab sich so, wie sie sonst auch war, fürsorglich und liebevoll, momentan auch gar nicht streng. Obwohl ich doch genau wusste, dass sie selbst dann noch ab und zu dafür sorgte, dass ich was auf den – dabei immer – nackten Hintern bekam, wenn sie der Meinung war, ich – oder auch mein Bruder – habe es verdient. Schon bald saßen wir in der Küche, vor uns dampfende Kaffeebecher, und plauderten ziemlich angeregt. Sie wollte alles von mir wissen, was ich so machte, wie es mit der Ausbildung ging und weiteres. Dafür erzählte sie, wie sehr sie uns doch hier im Haus vermissen würde, obwohl doch Papa auch da wäre. Trotzdem hätten sie gemeinsam sehr schöne Tage. Oh ja, das hatte ich ja gerade gesehen! Mit keinem Wort erwähnte sie, dass mein Vater wohl öfters von ihr bestraft wurde. Und ihn würde ich dazu garantiert auch nicht befragen können, weil er sicherlich alles abstreiten würde. Er liebte seine Frau und sie würde solche Sachen doch niemals mit ihm machen. Nur kurz erwähnte ich, dass ich jetzt einen festen Freund hätte, den sie sicherlich schon bald kennenlernen sollten. Es war tatsächlich schon Wolfgang, den ich ja später auch heiratete. Irgendwie war es hier eine bizarre Situation, denn meine Mutter fragte mich: „Be-handelt er dich auch gut?“ Wollte sie etwa von mir hören, ich würde auch von ihm ab und zu was auf den Hintern bekommen, wie sie es gerade gemacht hatte? Dann hätte ich mit einem klaren „Nein“ antworten müssen, weil er sich überhaupt nicht traute, eine Frau zu schlagen. Aber zum Glück fragte sie gar nicht danach, was mich doch ziemlich beruhigte.
Dann ging plötzlich die Tür auf und mein Vater kam herein, war total überrascht, dass er mich dort sah. Er trug nur ein knapp bis über das nackte Geschlecht reichendes Oberhemd. Natürlich war es ihm sehr peinlich. Für mich sah es allerdings ganz so aus, als würde dieses Erscheinen – fast nackt – zu dem „normalen“ Ablauf nach einer solchen Züchtigung gehören würde. Streng schaute meine Mutter ihn an und sagte: „Schämst du dich gar nicht, hier so vor deiner Tochter zu erscheinen? Was soll sie nur von dir denken!“ „Tut… tut mir… leid“, kam leid“, kam von ihm bei gesenktem Kopf. „Konnte ich doch nicht wissen. Sonst willst du ja auch immer, dass ich zu dir…“ „Halt den Mund! Knie dich hin und lass uns deinen Hintern sehen!“ Sofort gehorchte er jetzt und nun konnte ich deutlich sehen, wie rot seine Hinterbacken waren. Erschrocken betrachtete ich ihn und sagte dann zu meiner Mutter: „Was hat das denn zu bedeuten?“ „Tja, es musste einfach sein. Und es war auch nicht das erste Mal.“ „Soll das bedeuten, dass du Papa so wie uns…?“ brachte ich nur langsam heraus. „Natürlich! Männer brauchen das! Hast du etwa ernsthaft geglaubt, wir Frauen würden uns immer und überall dem Mann unterwerfen?“ Sie lachte kurz auf. „Das hätten sie gerne, ist aber kompletter Blödsinn. Denn in Wirklichkeit sind wird diejenigen, die das Sagen haben und über sie bestimmen. Das solltest du dir merken und gleich bei deinem Freund umsetzen.“ „Aber warum denn?“ wollte ich noch wissen und deutete auf die roten Hinterbacken meines Vaters. „Oh, ich kann dich beruhigen. Dafür braucht man nicht jedes Mal einen echten Grund. Bei einem Mann kann man es auch so machen, weil er garantiert wieder irgendwelche Fehler gemacht hat, nicht gehorcht oder sich einfach schlecht benommen hat. Heute zum Beispiel war es so, dass dein Vater sich meinen Freundinnen gegenüber sehr unhöflich benommen hat.“ „Das stimmt doch gar nicht“, protestierte mein Vater leise. „Ach nein? Hast du sie so begrüßt, wie ich es dir aufgetragen habe? Nein, hast du nicht.“ „Weil es mir peinlich ist“, sagte er leise.
„Was soll denn daran peinlich sein, vor einer Frau niederzuknien und die Füße in den Schuhen zu küssen! So kann man doch seinen Respekt ihr gegenüber zeigen. Das kann doch wirklich nicht so schwierig sein. Allein deswegen war es einfach nötig, es wieder deinem Hintern einzubläuen. Aber das war in diesem Fall ja noch nicht alles. Dann hast du beim Servieren auch noch Kaffee verschüttet. Eigentlich dachte ich, das könntest du bereits besser. Muss ich noch mehr aufzählen?“ „Nein, bitte nicht“, kam schnell die Antwort. „Das mag wohl besser sein – hier so vor unserer Tochter. ich frage mich ohnehin, was sie gerade von dir denkt.“ Mutter schaute mich an, als wollte sie eine Antwort von mir haben. Aber dann kam jetzt noch: „Geh schon mal ins Bad und bereitet alles für den Einlauf vor. Der hat ja heute auch noch nicht stattgefunden.“ Sofort stand der Mann auf und noch einmal konnte ich genau den roten Hintern sehen. Eine Hand hielt er vorsichtshalber vorne vor das nackte Geschlecht. So verließ er die Küche. Etwas verstört schaute ich meine Mutter an. „machst du schon länger?“ fragte ich nun leise. „Du meinst, dass dein Vater was auf den Hintern bekommt? Ja, schon sehr lange. Es hat ziemlich bald nach der Hochzeit angefangen. Im Übrigen kannte er das auch schon von zu Hause. Dort wurde er auch streng erzogen, fast so wie du. Schau mal, Liebes, Männer muss man wirklich streng erziehen und auch immer wieder Rohrstock oder ähnliche Dinge einsetzen. Sonst werden sie nur übermütig und bequem.“ „Das meinst du doch nicht ernst! Männer haben doch überall das Sagen und wir Frauen eher nicht…“ Sie lachte. „Tja, diesen Eindruck versuchen sie immer zu erwecken, ist aber falsch. Denn in Wirklichkeit sind wir Frauen diejenigen, die regieren. Hinter jedem „erfolgreichen“ Mann steht eine strenge Frau. So sieht es nämlich aus. Nur wissen das die wenigsten.“ Konnte es sein, dass meine Mutter Recht hatte? Schließlich hatte ich darüber nie nachgedacht. Wo man hinschaute, sah man Männer in Führungspositionen. War mein Vater in seiner Firma nicht auch so einer?
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2888
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:01.06.22 20:27 IP: gespeichert
|
|
Mutter stand auf und meinte: „Komm mit und schau dir an, wie man einem Mann jetzt einen richtigen Einlauf verabreicht. Wirst du bei deinem Freund sicherlich auch blad machen müssen.“ Fast wollte ich schon fragen, warum denn das nötig sei, unterließ es aber. Im Bad hatte mein Vater tatsächlich alles hergerichtet, wie ich er-staunt sehen konnte. An einem Haken hing ein großer Behälter, von dem sich ein ziemlich dicker, roter Schlauch nach unten ringelte und dort in einem Rohr endete, an welchem ich auch noch einen kleinen Ballon erkennen konnte. Er selber kniete am Boden, hielt dieses Rohr meiner Mutter entgegen. „Womit hast du den Behälter gefüllt?“ fragte sie streng. „Es befinden sich zwei Liter Seifenlauge dort im Irrigator“, kam leise. „Und sonst nichts? Keine weiteren Zusätze?“ Er schüttelte den Kopf. „Denkst du nicht, dass du mehr verdient hast? Oder hattest du gehofft, dass der geröteter Popo schon ausreichend wäre? Nein, das ist es auf keinen Fall. Und aus diesem Grund kommt dort noch ein kräftiger Schuss Glyzerin und auch Olivenöl hinzu. Ich denke, du weißt, was das bedeutet.“ Wieder nickte der Mann nur sehr ergeben. „Diese Zusätze erhöhen die reinigende Wirkung ganz enorm“, erklärte meine Mutter mir und füllte beides in den Behälter, rührte kräftig um, damit es sich vermischen konnte. „Voraussetzung ist allerdings, dass es längere Zeit dort eingefüllt bleibt.“ Nun nahm sie das ihr entgegen gehaltene Rohr und mein Vater drehte sich um, reckte den knallroten Hintern deutlich seiner Frau entgegen. Ziemlich weit zog er die Backen auch noch auseinander, sodass ich das kleine dunkle Loch sehen konnte. Schnell wurde es mit Vaseline eingecremt und dann drückte Mutter das Rohr hinein, begleitet von einem leisen Stöhnen. „Nun stell dich doch nicht so an!“ Mit einem kleinen Pumpballon wurde nun der im Popo steckende Ballon zusätzlich aufgepumpt. „So kann das Rohr nicht ehrausrutschen“, hieß es und dann öffnete sie das Ventil. Am Behälter konnte ich sehen, dass die Flüssigkeit schnell weniger wurde und in ihm verschwand, begleitet von Stöhnen. „Kannst du das nicht einmal einfach nur still hinnehmen?“ bekam er streng zu hören. „Jedes Mal das gleiche Theater!“
Es dauerte nur wenige Minuten und schon war der Behälter leer. Ich war total überrascht. „Nein, nicht immer geht es so schnell“, kam von meiner Mutter, die damit meine unausgesprochene Frage beantwortete. „Oftmals dauert es sehr lange.“ „Möchtest du vielleicht noch einen Nachschlag?“ wurde der Mann am Boden gefragt. „Nein, bitte nicht“, lautete die Antwort, die sehr leise kam. „Ich habe dich nicht richtig verstanden, nehme aber mal an, dass du noch mehr möchtest.“ Und schon füllte sie erneut Seifenwasser ein und ließ auch das einfließen. Als das geschehen war, wurde das Ventil geschlossen. „Da ich dich ja nun so halbnackt schlecht vor deiner Tochter herumlaufen lassen kann, musst du hier weiter am Boden knien“, hieß es dann. „Ich denke, wenigstens eine Viertelstunde sollte reichen.“ Papa stöhnte auf, weil es bereits jetzt laut und deutlich in seinem Bauch Geräusche machte. „Oho, du wolltest jetzt aber doch nicht widersprechen, oder etwa doch? Nein, das wirst du nicht wagen!“ Meine Mutter setzte sich auf den Rand der Badewanne, schaute abwechselnd ihren Mann und dann wieder mich an. „So ein kräftiger Einlauf ist ein sehr probates Mittel bei der Erziehung eines Mannes. Dabei kommt es aber nicht nur zu einer gründlichen Reinigung, sondern es ist ungeheuer anregend für sein Ge-schlecht. Denn es sorgt für eine zusätzliche gute Durchblutung, sodass er dann seine weitere eheliche Aufgabe mehr als gut erfüllen kann.“ Erstaunt hörte ich nun das von meiner Mutter. Bisher hatte ich immer den Eindruck gehabt, alles Geschlechtliche wäre ihr mehr oder weniger unangenehm und musste verschwiegen werden. Und nun so direkte Worte? Sie schaute mich an und lächelte. „Ich nehme mal an, das hattest du jetzt von mir nicht erwartet.“ Langsam nickte ich. „Es ist nur so, dass man Kinder möglichst lange von solchen Dingen fernhalten sollte. Sonst kommen sie nur auf unzüchtige, schmutzige Gedanken, solange sie nicht alt genug dazu sind. Wahrscheinlich haben dein Bruder und du es nie so richtig verstanden, aber es war einfach wichtig. Jetzt, erwachsen und sogar schon mit einem Freund, sieht es natürlich anders aus.“
Obwohl ich das nicht ganz verstehen konnte, nickte ich. Mutter seufzte. „Vielleicht habe ich euch ja auch zu streng erzogen und auch zu oft den Hintern gestraft. Aber glaube nicht, dass es mir jetzt Leid tut. Nein, in meinen Augen war es richtig. Außerdem ist es nicht mehr zu ändern.“ „Und mit Papa… Mit ihm machst du es weiter-hin?“ Erstaun schaute sie mich an. „Selbstverständlich! Ich kann doch seine Unarten oder Fehler nicht einfach so akzeptieren! Nein, es muss einfach sein. Vergiss nicht: Der Mann sei der Frau Untertan!“ Ich stutzte. „Hat es nicht früher anders geheißen?“ fragte ich. „Doch, hat es, war aber schon immer falsch.“ Sie lächelte verschmitzt. „Das war eher das Wunschdenken der Männer. Und ich denke, das wirst du selber schon sehr bald feststellen. Lass es deinen Freund am besten auch spüren, muss ja nicht gleich so hart sein. Aber es soll dir alle deine Wünsche erfüllen, besonders wenn es um sexuelle Dinge geht. Ich denke doch, darüber weißt du längst Bescheid. Oder hast du ernsthaft geglaubt, ich wüsste nicht, was du mit deiner Freundin alles so getrieben hast? Ich meine das Mädchen, dessen Vater Arzt ist. Ihr habt doch bestimmt alle Bücher durchgestöbert… Auch wenn ich es niemals erlaubt hätte.“ Wie lange wusste sie das denn schon? „Hattest du ernsthaft geglaubt, ich wüsste es nicht? Oh Mädchen, es gibt wohl sehr wenige Geheimnisse. Dazu gehört auch, dass ihr beide – dein Bruder und du – immer wieder unerlaubt an euch gespielt habt. Aber dafür habe ich euch sehr selten bestraft. Schließlich gehört es doch zu einer völlig normalen Entwicklung. Wichtig war mir eben nur, dass euch klar war, dass es eigentlich nicht richtig ist, was ihr dort so heimlich getrieben habt.“ Mutter lächelte und ergänzte noch: „Weißt du, dass dein Vater es auch heute noch macht? Und er glaubt, ich würde es nicht mitbekommen. Welch ein fataler Irrtum! Dabei hat er das doch als Ehemann doch gar nicht nötig!“ Erneut kamen Geräusche aus Papas Bauch. „Immer wieder habe ich ihn sogar dabei beobachtet, wenn er glaubt, ich würde es nicht merken. Und irgendwie ist das ein sehr interessanter Anblick. Männer sind da nämlich erstaunlich einfallsreich, wie sie es machen. Wie ist denn das bei deinem Freund? Macht er es auch?“
„Ich weiß es nicht“, musste ich jetzt zugeben. „Na, dann solltest du ihn dringend befragen und es notfalls auch unterbinden. Weißt du, es gehört sich einfach nicht für einen Mann. Und was haben sie alles für verrückte, unsinnige Begründungen, um das vor der Frau zu rechtfertigen.“ Plötzlich hatte ich das komische Gefühl, meine Mutter stellte sich gerade wie eine gute Freundin hin, so ganz anders als früher. „Ich denke, wir Frauen müssen da einfach mehr zusammenhalten. Findest du nicht auch?“ Die Frau verblüffte mich mehr und mehr. Das schien sie selber auch zu merken und seufzte leise auf. „Kann es vielleicht sein, dass du keine besonders gute Meinung von deiner Mutter hast, weil ich euch als Kinder zu streng erzogen habe? Können wir das vielleicht jetzt vergessen? Ich meine, vieles habe ich ja von meinen Eltern übernommen, wie es halt so üblich ist. Inzwischen hat sich doch vieles geändert.“ „Und was ist mit Papa?“ fragte ich. „Du meinst, weil ich immer noch recht streng mit ihm bin?“ fragte meine Mutter. Ich nickte. „Tja, inzwischen ist doch wohl so daran gewöhnt, dass es ihm sicherlich total komisch vorkommen würde, wenn ich das jetzt nicht mehr täte. Außerdem ist das auch nicht jeden Tag so.“ Ich lächelte sie an und meinte: „Kann es sein, dass du dich inzwischen so sehr daran gewöhnt hast, dass du es einfach nicht aufgeben möchtest?“ Sie nickte. „Sicherlich. Dann will ich auch gar nicht bestreiten. Schau ihn dir doch nur an. Ihm gefällt es doch auch!“ Schnell ging sie neben ihm in die Hocke und winkte mich dazu. „Da, sein Ding da am Bauch verrät ihn doch.“ Und sie deutete auf sein tatsächlich hart hervorstehendes Geschlecht. Zum ersten Mal sah ich das Geschlecht meines Vaters und wurde rot. So sonderlich groß war dieser voll ausgefahrene Stab gerade nicht und es reckte seinen roten Kopf deutlich hervor. Aber der Beutel darunter, der hatte schon ein mehr als pralles Aussehen und wurde gleich von meiner Mutter in die Hand genommen. „Wie ist es denn möglich, dass du dort so… so prall bist, obwohl du doch vorhin an dir gespielt hast – bis zum kompletten Abspritzen? Macht dich der Einlauf schon wieder so erregt?“ Von dem Mann am Boden kam keine Antwort.
Seufzend stand Mutter wieder auf und ich deutete auf seine roten Hinterbacken. „Womit hast du ihm denn das verabreicht?“ Sie grinste mich an, setzte sich wieder auf den Rand der Badewanne und sagte zu mir etwas erstaunt: „Liebes, nun tu bitte nicht so unschuldig und unwissend. Das hast du doch genau beobachtet.“ Jetzt war ich total verblüfft. Woher wusste sie denn das? „Ich konnte dich nämlich genau im Spiegel beobachten. Aber das hast du wahrscheinlich gar nicht bemerkt. So konntest du doch sehr genau sehen, dass ich das Lederpaddel bei ihm benutzt habe, welches dein Popo ja auch nur zu gut kennt. Sollen wir vielleicht…?“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht!“ entfuhr es mir erschrocken. „War doch nur Spaß“, lachte sie. Ich deutete dafür jetzt lieber auf meinen Vater, der ja immer noch da am Boden kniete. „Wie lange soll er denn da noch…?“ Ein kurzer Blick auf die Uhr und dann kam: „Ich denke, zum einen ist die Viertelstunde noch nicht rum und zum anderen kann es auch noch deutlich länger dauern.“ „Nein, bitte nicht“, kam die leicht gequälte Stimme von ihm. „Ha, das hast du doch gar nicht zu bestimmen! Es gibt keinen Grund, dich schon zu erlösen.“ „Was habe ich denn noch gemacht?“ fragte er und musste schon wieder aufstöhnen. „Willst du ernsthaft, dass ich das jetzt, hier vor unserer Tochter, aufzähle?“ Da jetzt keine Antwort kam, sagte Mutter: „Dass du es dir – wieder einmal – selber gemacht hast, habe ich bereits gesagt. Hinzu kommt, dass du heute früh, noch vor dem Aufstehen, deine Aufgabe auch nur sehr unvollständig erledigt hast. Du weißt, wie wichtig es für mich ist, dort frisch und sauber zu sein. Es spart mir viel Zeit, wenn du das für mich erledigst. Aber schon sehr bald hatte ich einen Fleck in meinem Höschen.“ „Tut mir ja auch Leid“, kam es von dem Mann am Boden. Mutter seufzte. „Wie oft habe ich das schon gehört! Und was hat sich geändert? Immer das gleiche Problem mit dir!“ Und zu mir sagte sie: „Du solltest schnellstens dafür sorgen, dass dein Freund auch bei dir diese Aufgabe auch gleich übernimmt und es anständig macht.“
Etwas verständnislos schaute ich sie an. „Welche Aufgabe denn?“ fragte ich dann. „Oh ja, das kannst du sicherlich noch nicht wissen. Oder doch?“ fragend schaute sie mich an, grinste und meinte nun: „Soll ich das wirklich glauben? Ich schätze mal, du weißt bereits eine ganze Menge über die menschliche Sexualität und was für Spiel-arten es da gibt.“ Fast automatisch nickte ich. „Na, dann pass mal auf. Dass ein Mann sehr gerne eine Frau da unten, genau zwischen ihren prachtvollen Schenkeln mit seinem Mund verwöhnen mag, ist dir sicherlich klar. Aber – und das ist eine ganz wichtige Aufgabe – sollte er das nicht nur machen, um dich aufzugeilen (Was für Worte benutzte meine Mutter denn plötzlich!) und zu erregen für den kommenden Sex. Wichtig ist auch, dass er nachher alles wieder saubermacht. Schließlich hat er es ja auch, nun ja, sagen wir mal „beschmutzt.“ „Ich weiß nicht, ob mein Freund das mag…“, musste ich zugeben. „Oh, das wird er aber müssen! Das gehört zum Sex dazu. Und außerdem soll er jeden Morgen, am besten noch im Bett, auch das tun, nämlich deine Spalte und alles drum herum sehr gründlich ab- bzw. auslecken. Du wirst dir momentan vielleicht noch nicht vorstellen können, wie angenehm es für dich ist. Besser kann man den Morgen wirklich nicht beginnen.“ Jetzt war ich total überrascht und erstaunt, hatte ich mir das bisher noch nicht vorstellen können, dass meine Eltern solche Dinge machten. „macht Papa das auch?“ wollte ich natürlich jetzt wissen. „Selbstverständlich! Zwar war das nicht von Anfang an so, ich musste ihm das regelrecht „antrainieren“, aber dann brachte er es im Laufe der Zeit zu einer gewissen Perfektion.“ Verschmitzt lächelte sie nun und fügte noch hinzu: „Ob du es glaubst oder nicht, er macht es an jedem Tag…“ Als sie meine großen Augen sah, nickte sie und wiederholte: „Ja, wirklich an jedem einzelnen Tag. „Das“ stört ihn nicht, obwohl ich da zuerst sehr große Bedenken hatte.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2888
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:05.06.22 20:35 IP: gespeichert
|
|
Also das musste ich jetzt erst verarbeiten. Denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet, zumal ich das immer noch irgendwie peinlich fand. Klar, es war zwar ein völlig normaler, biologischer Vorgang. Aber trotzdem, was hatte der Mann damit zu tun, außer man wollte als Frau mal Kinder… Im Moment konnte ich mir absolut vorstellen, dass Wolfgang dazu bereit wäre, es mir an diesen Tagen und noch dazu mit dem Mund… Ekelten Männer sich nicht davor? Wobei… hatte ich nicht irgendwo gelesen, dass es durchaus Männer gab, die davon ganz besonders erregt wurden, sowohl vom Sex mit einer Frau an diesen Tagen oder eben es ihr mit dem Mund zu machen? Und wie war das mit mir selber? Wurde ich dann nicht immer ganz besonders scharf, wollte unbedingt… Momentan jedenfalls brachte mich das alles ziemlich durcheinander. Das schien meine Mutter auch erkannt zu haben. „Komm, jetzt lassen wir ihn sich erst einmal entleeren.“ Sie entfernte diese Kanüle mit dem Ballon am Ende und schnell setzte Papa sich aufs WC, versuchte sein Geschlecht unter dem Hemd zu verstecken, was Mutter noch grinsen ließ. „Klappt wohl nicht wirklich, wie?“ Er schüttelte den Kopf und kümmerte sich nun mehr um die andere Aufgabe, was wir deutlich hören konnten. Wir beiden Frauen verzogen etwas das Gesicht, was an dem mehr und mehr aufsteigenden „Duft“ lag. Aber daran war ja nun nichts zu ändern. Ihm war es eben so peinlich, wie man sehen konnte. „Meinst du, dass da schon alles rauskommt?“ fragte meine Mutter. „Oder müssen wir wieder eine zweite Portion ansetzen und einfüllen?“ Sie schaute mich an und meinte noch: „Meistens ist genau das nämlich der Fall. Keine Ahnung, woran das liegt.“ Es kam keine Antwort von ihrem Mann. „Tja, da du nicht antwortest, mach ich also schon die zweite Portion schon fertig und wir werden sie garantiert gleich einbringen.“ Damit ging sie zum Waschbecken und stellte tatsächlich erneut Seifenwasser her und füllte es gleich in den Behälter. „Müssen wir es dieses Mal auch wieder ganz besonders tief einbringen?“ lautete dann ihre Frage. Der Mann stöhnte nur. „Also ja“, schloss Mutter aus der Antwort.
„Seit einiger Zeit haben wir nämlich ein ganz besonders langes Darmrohr, um auch die oberen Abschnitte gut zu reinigen.“ Damit holte sie das Teil aus dem Schrank, der normalerweise immer sicher vor uns verschlossen war, jetzt aber offenstand. Deutlich konnte ich sehen, dass es fast einen Meter lang war. „Und das passt da hinten rein?“ fragte ich mit einer Mischung aus Erstaunen und Entsetzen. „Ja, wieso? Alles eine Frage der Übung. Und die hat dein Papa.“ Inzwischen war er auf dem WC fertig, hatte sich saubergemacht und betrachte nun mit einem offensichtlichen Gefühl das lange Rohr. Langsam kann nun: „Musst du denn nun alle Geheimnisse vor unserer Tochter ausbreiten? So lange haben wir sie geheim gehalten.“ „Soll das etwa bedeuten, du schämst dich dafür? Schau mal, unsere Tochter ist jetzt eine junge Frau, hat einen Freund und kann so ein bisschen „Fachwissen“ ganz bestimmt gut brauchen. Schließlich muss man euch Männer ja immer noch sozusagen „domestizieren“. Daran hat sich nie wirklich etwas geändert.“ Er seufzte, schaute mich an und sagte dann: „Hör bitte nicht auf alles, was deine Mutter sagt.“ „Was soll das denn jetzt heißen!“ kam fast empört. „Du musst aber doch zugeben, dass es dir nicht wirklich geschadet hat. Und nun hopp auf den Boden, es geht weiter!“ Ergeben gehorchte er und kniete schnell wieder, streckte den Popo deutlich heraus. Und Mutter hatte das lange, sehr flexible Darmrohr, welches etwa so dick wie eine gut gebaute Möhre war, bereits gut eingecremt und setzte den Kopf an der dunkeln Rosette an. „Entspann dich schön, dann geht es leichter, wie du ja bereits weißt.“ Und schon schob sie im Zentimeter für Zentimeter hinten das Rohr hinein. Immer wieder stoppte sie kurz, zog das Teil et-was zurück, um dann weiterzumachen. Auf diese Weise brachte sie tatsächlich die ganze Länge in ihm unter. Als ich einmal kurz seinen Bauch dabei anschaute, konnte ich sehen, wie sich die Bauchdecke dabei leicht bewegte. „Wenn er auf dem Rücken liegt, kann man es noch viel besser beobachten“, kam von meiner Mutter, als sie meinen doch recht neugierigen Blick bemerkt hatte.
Nun wurde der Schlauch vom Irrigator wieder am Ende angebracht und wenig später begann das Seifenwasser in seinen Bauch zu fließen. „Das kann man immer machen besten machen, nachdem er die erste Portion bereits „verarbeitet“ hat“, erklärte sie mir. Jetzt ließ sie die Menge eher langsam einfließen. Als ich danach fragte, hieß es nur: „So hat Papa deutlich mehr davon. Schau dir doch nur seinen Lümmel an, wie hart er schon wieder wird.“ Und auch das konnte ich sehen. Hart auf aufrecht drückte er sich vom Bauch empor. „Am liebsten würde er es jetzt von mir da unten gemacht bekommen“, grinste sie. „Wobei es egal ist, ob mit der Hand… oder auch dem Mund…“ „Du machst es Papa… mit dem Mund?“ Darauf wäre ich im Leben nicht gekommen. Sie nickte. „Ja, wieso? Ist doch für beide toll. Willst du etwa behaupten, du machst es bei deinem Freund nicht? Ich denke, alle jungen Frauen machen das heutzutage.“ Darauf gab ich lieber keine Antwort, bevor ich dann noch regelrecht ausgefragt werden würde. Aber offensichtlich reichte ihr das ohnehin schon als Antwort. Jetzt schaute sie mehr nach dem Einlaufbehälter, der bereits zur Hälfte leer war. Es sah ganz so aus, als würde der Rest auch noch hineinpassen. Dann deutete sie auf den behaarten Beutel ihres Mannes und fragte: „Ist er von deinem Freund auch so… oder magst du es lieber glattrasiert?“ Mit einer Hand griff sie dort nun zu und spielte eher sanft mit den beiden Bällen dort in dem Beutel. „Gefällt es dir?“ fragte sie ihren Mann, der natürlich sofort angefangen hatte, genüsslich zu stöhnen. „Mach… mach… weiter…“, kam von ihm. „Oh nein, mein Lieber, soweit bin ich noch nicht. Ich glaube auch nicht, dass du das überhaupt verdient hast!“ „Mist“, kam leise von da unten. „Würde mir aber gefallen...“ „Ja, ich weiß“, lachte meine Mutter.
Dann gurgelte der Behälter und war nun leer. Brav hatte der Mann alles geschluckt. „Bleib schön dort am Boden, bis ich dir erlaube, dich aufzurichten. Diese lange Rohr lasse ich dort auch noch stecken.“ Einen Moment schaute meine Mutter sich noch das schöne Bild an, welches sich ihr so bot. Dann meinte sie zu mir: „Wann werden wir denn deinen Freund kennenlernen?“ „Ich weiß es noch nicht. Momentan ist er eher zurückhaltend.“ „Aha, das muss sich aber noch ändern“, lachte sie. „Ich hoffe aber, dass er es dir richtig besorgt.“ „Mama!“ gab ich gleich lautstark von mir. „Schatz, das ist wichtig. Eine Frau muss es von ihrem Freund oder Ehemann wirklich richtig gut gemacht bekommen. Sonst bist du den ganzen Tag unzufrieden, musst es dir vielleicht sogar selber machen.“ Sie war einen abschätzigen Blick auf meinen Vater. „Er ist auch nicht mehr so gut wie früher. Keine Ahnung, wie lange ich das noch akzeptiere.“ „Was willst denn sonst machen? Selber einen Gummifreund benutzen oder einen Liebhaber suchen?“ „Na ja, letzteres wäre ja wohl nicht das Schlechteste, so einen Farbigen mit einem anständigen Mast, der mir richtig besorgt. Doch, daran könnte ich mich schon gewöhnen.“ „Das machst du ja doch nicht“, kam von meinem Papa mit einem Grinsen. Meine Mutter seufzte. „Tja, da könntest du allerdings Recht haben.“ Jetzt grinste sie mich an und sagte: „Ich glaube, alles Weitere besprechen wir lieber in der Küche. Er kann solange hier bleiben.“ Damit verließen wir das Bad, saßen wenig später tatsächlich in der Küche. „Ich will doch gar nichts Genaues zu deinem Freund wissen. Ich denke doch, du hast dir schon den Richtigen ausgesucht.“ „Sicher, aber manche Dinge traut er sich noch nicht.“ „Oh, das kommt schon noch, Liebes. Wenn du es richtig anstellst…“
Ziemlich ausführlich hatte Melissa das berichtet, was mich doch ziemlich erstaunte. „Dann hast du also einiges, vielleicht sogar unbewusste, von zu Hause mitbekommen“, meinte meine Frau. „Oh ja, ganz bestimmt. Dieses Verhalten, was meinem Bruder und mir ja früher mehr oder weniger aufgezwungen worden war, ließen wir sehr schnell fallen. Das hat mein Bruder mir auch erzählt. So wie es klang, hat er wohl so ziemlich alles ausprobiert.“ Andrea musste grinsen. „Du nicht?“ „Doch, natürlich“, nickte Melissa. „Immer wenn sie die passende Gelegenheit dazu bot. Und etliches habe ich zusammen mit Wolfgang sehr gerne in unser Repertoire übernommen. Wobei… manche Dinge stellten sich für Liebsten eher schwierig da und ich brauchte recht viel Zeit, ihn davon zu überzeugen, dass ich es einfach gerne möchte.“ „Ist denn das nicht bei vielen Männern so? ich meine, manche Sachen müssen sie lange von uns erbetteln, bis wir es zulassen. Meistens sind doch die Männer eher die Fordernden.“ „Ja, habe ich auch gehört, wobei ich das bei meinem Mann allerdings nicht so wirklich festgestellt habe. Er ist da immer noch eher zögernd.“ „Das heißt also, du musst ich zu seinem Glück zwingen?“ lachte Andrea. Melissa nickte. „Allerdings. Aber sag mal, wäre es nicht langsam an der Zeit, ins Bett zu gehen?“ Andrea schaute zur Uhr. „Was? Schon so spät? Ja, dann allerdings.“ Und schon gingen die beiden Frauen ins Bad, schauten kurz und sehr zufrieden bei uns vorbei. „Schlafen so süß wie Babys“, grinste Melissa. „Ist ja kein Wunder, bei diesem Duft…“ Schnell waren sie im Bad fertig und zog im Schlafzimmer die Klamotten aus. „Willst du ein Nachthemd?“ fragte Andrea. „Nö, kann ich gut drauf verzichten, wenn es dich nicht stört…“ „Was sollte mich daran stören“, meinte meine Frau und schaute den etwas molligeren Körper von Melissa an. „Da ist ja richtig was dran“, kam dann noch. Melissa nickte. „Findet mein Mann auch immer…“ Und dann kuschelten sie sich ins Bett, ziemlich eng aneinander. Schon bald wanderten die Hände gegenseitig über ihre Körper und die Lippen suchten sich zu einem Kuss. Dann schoben sich warme Frauenhände zwischen die Schenkel und suchten den nassen, schlitzförmigen Eingang, drangen dort ein und fummelten vorsichtig an der Lusterbse. Die Folge: lautes Keuchen und Stöhnen war zu vernehmen.
Ganz eng lagen die beiden Frauen und plötzlich wanderte Melissas Mund zu den Nippeln der Brüste von Andrea, saugten kurz an ihnen, um sich weiter nach unten vorzuarbeiten. Natürlich hatte meine Frau absolut nichts dagegen, im Gegenteil sie gab schnell den Weg frei und versuchte die gleiche Stelle auch bei Melissa zu finden, was nicht sonderlich schwierig war. Und dann hatte jede Frau ihren Kopf zwischen den warmen, anschmiegsamen Schenkeln der anderen und drückte Lippen auf Lippen. Garantiert züngelte sehr schnell auch die Zungen dort, wanderte so tief wie möglich in den heißen, nassen Schlitz, um dort von dem köstlichen Nass zu naschen. Obwohl es eigentlich ja schon recht spät war, mochten die beiden sich nicht trennen. Besonders Andrea, deren Hände nun auch noch die prallen Hinterbacken von Melissa ein Stück auseinanderzog und mit den Fingern an der kleinen Rosette spielte. Das brachte die andere Frau sehr schnell zu erstaunlichen Höhen und es war zu spüren, dass sie ein gewaltiger Höhepunkt überrollte, der meine Frau mehr als reich mit der geilen Nässe beschenkte. Leider konnte Melissa selber sich nicht mehr ausreichend auf ihre Aufgabe konzentrieren, sodass Andrea wohl ein klein wenig zu kurz kam, was sie überhaupt nicht störte. Heftig schnaufend lagen beide kurz darauf nebeneinander, hatten gerade einmal den Kopf herausgezogen. Melissas Kopf wanderte dann wieder nach oben, lag schnaufend und mit glänzenden Augen neben Andrea. „Du bist ein echt geiles Weib“, kam dann noch schon im Halbschlaf heraus. Dann fielen ihr die Augen zu. Andrea grinste, drückte sich fest an die Frau und genoss ihre Wärme. Kurz darauf schlief sie auch ein.
Bis zum nächsten Morgen hatten sich die beiden Frauen auseinandergearbeitet und jede lag in einem Bett. Andrea, die zuerst aufgewacht war, betrachtete die Frau im anderen Bett, die auch nun langsam die Augen öffnete. Allerdings sah sie noch ziemlich verschlafen aus. Hatte es vielleicht nicht gereicht? Möglich wäre das ja schon. „Guten Morgen“, grinste meine Frau. „Na, gut geschlafen?“ Melissa nickte. „Ja, habe ich. Allerdings ist mir einiges Versautes durch den Kopf gegangen…“ „Oh, das will ich lieber gar nicht wissen“, wehrte Andrea sofort ab. „Du wirst mich noch völlig versauen“, kann noch fast entsetzt. „Also das glaube ich ja nicht wirklich“, lachte Melissa. „Aber wie wäre es denn, wenn wir jetzt zu den Männern gehen und uns dort…“ „Na, da werde ich wahrscheinlich richtig wach“, kam sofort und beide standen auf, gingen vollkommen nackt zu uns Männern. Wir waren wohl schon länger wach, warteten auf unsere Ladys. „Also ich wette, wenn sie beide nicht so gut verpackt wären, würde ihr Lümmel sofort zum Fahnenmast werden“, sagte Andrea und deutete auf uns. „Kann ja zum Glück nicht passieren, weil ich nämlich wette, dass wir sie dann auch noch reiten sollten.“ „Klar, das Reiten geht schon, vielleicht nur etwas anders, als die beiden es sich gewünscht haben. Aber darauf brauchen wir ja wohl wirklich keine Rücksicht zu nehmen!“ Beide nahmen nun das inzwischen trockene und kaum noch duftende Höschen von unserem Gesicht, stellten sich dann mit deutlich gespreizten Beinen direkt über uns und ließen die ganze Herrlichkeit sehen. „Was seid ihr doch für kleine Ferkel“, kam von Melissa. „Wisst ihr denn nicht, dass man einer Frau nicht so unverschämt zwischen die Beine glotzt? Selbst wenn wir euch das momentan gerade anbieten? Ihr solltet euren Blick abwenden und woanders hinschauen. Dafür muss euch ja wohl nachher noch der Hintern gestriemt werden. Aber das könnt ihr natürlich sehr gerne bekommen. Das macht uns sogar richtig viel Spaß.“
Langsam begannen die Frauen nun, ihren Spalt bzw. das gesamte Geschlecht immer tiefer abzusenken, bis sie knapp über dem Mund hing. Melissa hatte mich nehmen dürfen, während Andrea über Wolfgang hockte. Tief konnten wir den Duft dieser geilen Spalte einatmen und wussten, sie hatten es sich gegenseitig gemacht. „Na, ihr könnt es wohl gar nicht abwarten“, grinste meine Liebste. „Aber – das dürft ihr ja nicht vergessen – da ist gleich eine sehr wichtige Aufgabe zu erfüllen, wenn wir dort gleich Platz genommen haben. Und ich möchte nachher keinerlei Beschwerden hören!“ Und dann senkten beide sich komplett auf unseren Mund, der es kaum noch abwarten konnte, diesen Wunsch zu erfüllen. Mit geschlossenen Augen saßen die Ladys da und „machten“ es…. Wow, wie heiß und trotzdem angenehm! Und sie genossen es ebenso wie wir! Immer wieder bemühte sich unsere Zunge, an den richtigen Stelle tätig zu werden und möglichst jede Spur es vergangenen Liebesspiel zu beseitigen, denn garantiert würden sie nachher ein frisches Höschen anziehen, welches natürlich nicht gleich wieder Flecken bekommen wollte. Als ich dann hoch zu Melissa schielte, konnte ich sehen, dass sie die Augen geschlossen hatte und mit den Händen ihre nackten Brüste sanft massierte. Leider konnte ich das ja nicht für sie machen. Keine Ahnung, wie lange wir die Ladys so noch bedienen mussten, bis sie sich endlich erhoben, uns aber immer noch nicht freigaben. Jetzt gingen erst einmal die beiden Frauen ins Bad und duschten ausgiebig. Erst als sie damit fertig waren und sich auch noch angekleidet hatten, kamen sie wieder zu uns. Und endlich wurden wir ausgepackt. Etwas mühsam konnten wir uns endlich erheben und ins Bad gehen. Dort saßen wir nacheinander auf dem WC und gingen dann auch unter die Dusche. Wie gut tat das warme Wasser, welche alle Reste abspülte. Natürlich waren die Damen die ganze Zeit dabei, schien ihnen wohl besonders wichtig bei Wolf-gang wichtig zu sein. Denn potentiell wäre es ja in der Lage gewesen, sich selber zu wichsen. Allerdings sah es nicht danach aus, als wenn er daran jetzt Interesse haben würde.
Dann gingen wir alle zusammen in die Küche. Allerdings bremste Andrea mich und meinte: „Zieh dir schnell was an und dann kannst du zum Bäcker flitzen, Semmeln holen.“ Sofort machte ich mich auf den Weg und wusste, die anderen würden das restliche Frühstück herrichten. Ein klein wenig Befürchtungen hatte ich trotzdem, weil man ja nie genau wusste, was selbst der eigenen Frau einfiel. Denkbar war ja zum Beispiel, dass sie uns für irgendwelche Fehler, die wir gemacht hatten – oder sie sich auch nur eingebildet hatten – mit dem Rohrstock bestrafen würden. Allein die Lust daran konnte durchaus reichen, selbst wenn es nicht besonders streng vollzogen wurde. So beeilte ich mich als und wunderte mich, warum mich die paar Leute in der Bäckerei so seltsam anschauten. Erst da bemerkte ich, dass ich wohl ganz in Gedanken im Schlafzimmer mein Korsett mit Strumpfhose und ein Kleid angezogen hatte. Mann, war mir das peinlich! Als dann noch jemand von den anderen Männern deutlich sagte: „Ich glaube, Fasnacht ist vorbei“ und alles laut lachte, schnappte ich die Tüte und verließ fluchtartig den Laden. Zu Hause dann, als ich mit der Tüte in die Küche kam, grinste Andrea und sagte nun auch noch: „Du willst jetzt aber nicht andeuten, dass du so im Bäckerladen warst…“ Ich machte eine Grimasse und meinte: „Hör doch auf. Die anderen da haben schon ihren Spaß gehabt.“ „Dann würde ich vorschlagen, beim nächsten Mal genauer hinzuschauen, was du anziehst.“ Oh ja, das würde ich garantiert tun! Tatsächlich war der Tisch gedeckt, es gab Eier uns O-Saft und auch der Kaffee war fertig. So setzte ich mich und die anderen beruhigten sich auch wieder. Nur Melissa fragte dann noch: „Passiert dir das denn öfters?“ Und sie lachte vergnügt, schien sich gerade vorzustellen, wir würden uns so auf der Straße treffen.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2888
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:09.06.22 20:04 IP: gespeichert
|
|
Jedenfalls hatten wir jetzt beim Frühstück ziemlich viel Spaß. „Kann es sein, dass wir heute alle freihaben?“ fragte Wolfgang plötzlich, als er sah, wie spät es bereits war. „Ja, allerdings“, lachte seine Frau. „Hey, Dummerchen, heute ist Samstag; da arbeitest du doch sonst auch nicht.“ „Stimmt, hatte ich ganz vergessen durch eure…“ Er stockte, als Melissa ihn etwas scharf anschaute. „Ja?“ kam dann fragend. „Na ja, durch eure Aktivitäten mit uns“, kam jetzt eher vorsichtig. „Das war auch wohl besser, es so zu formulieren.“ „Ach, lass ihn doch“, meinte Andrea. „Wie du siehst, liefern sie uns doch immer wieder sogar freiwillig einen Grund, damit wir uns mal wieder so richtig intensiv mit ihrem Popo beschäftigen können.“ „Oh nein, nicht schon wieder!“ stöhnte Wolfgang. „Tja, dann kann ich dir wirklich nur empfehlen, dich ein klein wenig mehr zusammenzureißen.“ „Versprochen“, kam gleich von dem Mann. „Na ja, wer’s glaubt…“ Andrea grinste. „Aber okay, stellen wir das erst einmal etwas zu-rück. Mal sehen, wie unsere Laune nach dem Frühstück ist. Das gibt euch Gelegenheit, euch noch ein wenig mehr anzustrengen.“ „Also ich finde, wir haben doch in der letzten Zeit genügend auf den Popo bekommen“, wagte ich zu bemerken. „Ach ja? Und wer bist du, dass du meinst, das entscheiden zu können?“ fragte Andrea. „Für mich war das jetzt nur eine Feststellung, mehr nicht“, ergänzte ich noch. „Okay, wenn du das so siehst…“
Jedenfalls wurde jetzt tatsächlich erst einmal in Ruhe gefrühstückt, wobei wir dann überlegten, was wir denn heute machen könnten. „Oh, das ist ganz einfach“, lachte Melissa. „Auf jeden Fall muss Wolfgang heute noch so einiges putzen. Aber das dürfte Bernd doch ebenso betreffen.“ „Klar“, nickte Andrea. „Schließlich haben wir ja gerade erst festgestellt, dass Samstag ist. Und Einkaufen muss natürlich auch noch sein. Allerdings werde ich ihn dazu noch ganz besonders herrichten“, verriet meine Frau. „Und das heißt?“ wollte Melissa ebenso wissen wir ihr Wolfgang. „Ich denke mal, zuerst bekommt er so einen wunderschönen Einlauf, den mein Süßer unbedingt längere Zeit einbehalten darf. Er dient unter anderem dazu, in zu motivieren.“ Das klang schon mal gar nicht gut. „Und natürlich muss er ein paar hübsche Dinge anziehen. Da denke ich zum Beispiel an sein enges Korsett, welches ich fein schnüren werde. Ich habe ohnehin den Eindruck, dass wir das ein klein wenig vernachlässigt haben. Die zugehörige Miederhose kann dann sehr gut dafür sorgen, dass sein Lümmel nicht so, wie er es immer gerne hat, nach oben zeigt, sondern nach unten, zwischen die Beine.“ Sie schaute mich an und lächelte. „Ja, ich weiß. Das gefällt dir nicht so gut, muss aber eben sein.“ Ich stöhnte verhalten auf. „Eine Strumpfhose muss natürlich auch unbedingt sein“, kam noch. „Und vielleicht überlege ich mir ja noch etwas als „Nippeltraining“. Mal sehen…“ Fast automatisch griff nach oben, in die Nähe meiner Nippel. „Ach, hat dir das etwa gefallen? Das wür-de mich aber sehr wundern.“ „Nein, das hat es ganz bestimmt nicht“, musste ich gleich zugeben.
„Soll das etwa bedeuten, ich sollte mir nichts extra für dich überlegen?“ Ich nickte. „Ja, das wäre mir durchaus recht.“ „Mmmhh“, kam jetzt von Andrea. „Das ist aber langweilig, finde ich. Außerdem weiß ich ganz genau, wie viel braver du bist und auch besser arbeitest.“ „Mag schon sein, ist aber doch so verdammt unangenehm.“ „Willst du damit andeuten, ich könnte mir besser eine andere Stelle aussuchen? Na, mir wäre das ja egal.“ „Nein, das wollte ich ganz bestimmt nicht sagen“, erwiderte ich sofort. „Aber wenn ich dich einfach nur so auffordere, erledigst du selten deine aufgetragenen Aufgabe so korrekt, wie ich es gerne hätte. Was sagst du dazu? Also muss ich doch etwas finden, um dich zur korrekten Erledigung zu bringen. Das solltest du eigentlich einsehen.“ Wolfgang und Melissa hörten sehr genau zu und Melissa meinte dann auch noch: „Also das kommt mir ja nun wirklich sehr bekannt vor.“ Und sie grinste ihren Mann an. Andrea lachte. „Ich denke, das ist doch ein grundsätzliches Problem bei Männern: entweder sie hören nicht zu, wissen alles besser oder denken, für sie gelten bestimmte Regeln nicht.“ Melissa meinte nun: „Alles Sachen, die wir Frauen natürlich überhaupt nicht akzeptieren könne.“ „Richtig. Wir sind doch nicht die einzigen im Haus, die putzen müssen. Und wenn der Mann das nicht kann, tja, dann wird er es wohl lernen müssen. So einfach ist das. Und sehr gerne helfen wir ihnen doch dabei, damit sie auch richtig kapieren, wie wir es gerne hätten.“ Darauf gaben weder Wolfgang noch ich irgendeinen Kommentar. Denn das mussten wir einsehen: Sie hatten Recht.
Meine Frau schaute mich jetzt ziemlich nachdenklich an. Nach einer Weile kam dann: „Wie wäre es denn, wenn ich dich mit Hilfe einer gewissen Creme an einer gewissen Stelle motiviere, deine Aufgabe wirklich gut zu erledigen?“ „Und was soll das jetzt bedeuten?“ fragte ich vorsichtig, weil ich momentan nicht genau wusste, was sie damit meinte. „Na ja, ich könnte mir zum Beispiel sehr gut vorstellen, dass ich mit der Ingwercreme – oder noch besser mit der Rheumacreme – deinen bestimmt schon wieder prallen Beutel sowie die kleine Rosette sehr gut und intensiv einreibe, weil das immer so eine fantastische Wirkung hat.“ „Oh nein, bitte nicht“, sprudelte es gleich aus mir heraus. „Was ist denn das Besondere daran?“ wollte Melissa allerdings gleich wissen. „Also ich schätze, dass kann Bernd dir wohl am besten erklären“, grinste meine Frau. „Weil er damit schon einige Erfahrung machen durfte.“ Jetzt schaute die Frau zusammen mit ihren Mann direkt an und wartete auf meine Erklärung. „Es sind beides Cremes, die für eine deutlich stärkere Durchblutung und damit für erhebliche Wärme sorgen“, begann ich. „Das ist nur zu Anfang noch relativ angenehm, wird aber immer unangenehmer. Dabei ist es so, dass die Rheumacreme eine deutlich länger anhaltende Wirkung hat. Mehr muss ich wohl nicht sagen.“ „Du meinst, du magst es nicht so besonders?“ meinte Melissa und grinste. „Oh ja, ich mag es gar nicht.“ „Noch ein Grund mehr, sie anzuwenden“, kam von Andrea. „Für mich klingt es so, als würde es einen Mann richtig „anfeuern“. Oder täusche ich mich?“ „Nein, ich schätze, „anfeuern“ ist genau der richtige Ausdruck. Möchtest du eine von beiden vielleicht auch bei Wolfgang ausprobieren?“ Erschreckt schaute ihr Mann sie jetzt an. „Ich glaube, das wäre eine sehr gute Idee.“ „Nein, bitte nicht“, kam fast flehend von Wolfgang. „Ich glaube nicht, dass ich das ertragen kann.“ „Mag sein, aber was willst du dagegen tun, wenn du dort erst eingecremt bist?“ Er schwieg. Und Andrea meinte zu mir: „Hol doch am besten die Ingwercreme. Für den Anfang sollte sie wohl aus-reichend stark genug sein.“
Ich ging also los, kam kurz darauf mit der Tube zurück, reichte sie meiner Frau, die sie gleich an Melissa weitergab. „Du brauchst damit nicht besonders sparsam umzugehen“, hieß es noch. Aufmerksam las die Frau nun die Beschreibung und fand sie offensichtlich auch noch ganz amüsant. „Man kann sie übrigens auch bei Frauen anwenden“, wagte ich nun noch zu bemerken. „Was soll denn das nun wieder bedeuten?“ fragte sie und Andrea sagte gleich: „Am besten hörst du gar nicht hin. Manchmal redet er schon ziemlichen Blödsinn. Warum sollte man diese Creme denn bei uns Frauen benutzen.“ „Genau das habe ich mich ja auch gerade gefragt“, kam von Melissa. „Also das wäre doch wirklich komplett überflüssig.“ Jetzt wandte sie sich wieder Wolfgang zu und sagte: „Ich denke, wir werden es gleich einmal ausprobieren, damit ich wirklich genau sehen kann, wie diese Creme tatsächlich wirkt.“ „Wenn du es genau wissen willst“, kam gleich von ihm, „dann mache das doch bei Bernd und nicht bei mir.“ „Ach ja? Und ich dachte immer, du bist mein Ehemann! Na, da habe ich mich wohl getäuscht. Und nun, Hosen runter, aber zackig!“ Deutlich sichtbar war Wolfgang über den strengen Ton überrascht und gehorchte gleich. So stand er also da und bot – mehr oder weniger freiwillig – seiner Frau zuerst sein Geschlecht an. Vorsichtshalber reichte Andrea ihr noch dünne Handschuhe, die sie gleich überstreifte, um kurz darauf mit dem Eincremen zu beginnen. Äußerst sorgfältig und gründlich wurde nun zuerst der tatsächlich erstaunlich pralle haarlose Beutel des Mannes eingecremt. Dabei sah es allerdings ganz so aus, als würde Wolfgang das ganz gut gefallen. Aber noch hatte ja die Wirkung nicht eingesetzt.
Nachdem Melissa vorne fertig war, hatte ihr Mann sich umzudrehen und ein wenig vorzubeugen, die Pobacken noch auseinander zu ziehen. So lag nun die gesamte Kerbe mit der kleinen Rosette gut zugänglich vor ihr, um dort ebenfalls gründlich eingecremt zu werden. Ein paar Male steckte sie ihm sogar den cremigen Finger hinein. Dann hieß es: „Zieh dich wieder an, denn jetzt geht’s ab nach Hause, damit du deine Aufgaben gleich erledigen kannst.“ Schnell stand Wolfgang fertig da und beide verabschiedeten. Dabei hatte ich den Eindruck, dass so ganz langsam die Wirkung einsetzte. Und auch Andrea schien diesen Eindruck zu haben. So waren wir beiden dann wieder alleine und ich hatte mit meinen Aufgaben zu beginnen. Es war eigentlich das Üblich: Bad und Küche putzen, während meine Liebste es sich gemütlich machte. Natürlich wurde ich immer wieder kontrolliert, an der einen oder anderen Stelle gab es auch Beanstandungen. „Warum können Männer es eigentlich nie auf Anhieb richtig saubermachen“, stellte sie dabei wieder einmal fest. „Es kann doch wirklich nicht so schwierig sein. Du kannst froh sein, das ich heute einen guten Tag habe und es nicht gleich entsprechend ahnden will. Ich weiß nicht, ob das deinem Popo gut bekommen würde.“ Da konnte ich ihr – wenn auch nur stumm – beipflichten. Also gab ich mir jetzt noch mehr Mühe, sodass sie dann doch auch zufrieden war. Als ich dann im Haus fertig war und mich zu ihr setzen wollte, fragte sie mich nur: „Hast du mal im Garten geschaut, wie der Rasen ausschaut? Ich denke, er sollte dringend gemäht werden.“ „Müssen wir denn nicht noch einkaufen?“ fragte ich etwas überrascht. „Doch, meinst du, wir sollten das erst machen? Okay, meinetwegen. Aber dann müssen wir ja noch ein paar Vorbereitungen treffen“, grinste sie und stand gleich auf. „Komm doch mal mit. Zuerst müssen wir jetzt ins Bad.“ Innerlich seufzend gehorchte ich ihr und konnte dann zuschauen, wie sie einen Einlauf herrichtete. Die Mischung, so konnte ich feststellen, würde mir überhaupt nicht gefallen. Es war auch deutlich mehr als nur ein Liter. Kaum war sie fertig, hatte ich mich auf den Boden zu knien, den Hintern hochzurecken, um zuerst die aufblasbare Kanüle zu empfangen.
Erstaunlich schnell floss das ziemlich warme Wasser in mich hinein, beobachtete von Andrea. Als alles verschwunden war, wurde ich gut verstöpselt und die abdichtenden Ballons noch weiter aufgepumpt. Bereits konnte ich den inneren Druck spüren. Meine Liebste lächelte. „Na, wie fühlt sich das an? Ich hoffe doch, richtig gut.“ Da sie keine anderen Worte zulassen würde, nickte ich nur. „Fein, dann werden wir dich jetzt ankleiden.“ Im Schlafzimmer bekam ich dann nacheinander vorgelegt, was ich anzuziehen hatte. Sehr aufmerksam beobachtete sie mich und griff hin und wieder leider auch korrigierend ein. das erste war ein Miederhöschen. „Und jetzt drückst du deinen Kleinen da samt Käfig schön nach unten. Ich will nämlich nicht, dass er unter der Kleidung so stark aufträgt.“ Das war auch etwas, was ich überhaupt nicht mochte. Noch nie hatte ich verstanden, wie Männer das ertragen konnte. Mein Kleiner musste immer unbedingt nach oben zeigen. Und weil Andrea das genau wusste, fand sie immer wieder, es sei doch eine „wunderbare Möglichkeit“ zu disziplinieren, indem ich ihn nach unten legen musste. Und mit dem darüber angezogenem Miederhöschen würde er auch erbarmungslos dort bleiben. Kaum hatte ich es angezogen, kam das schwarze, so sehr enge Hosen-Korselett. Mühsam, weil der Inhalt in meinem Bauch sich bereits jetzt bemerkbar machte. Damit wurde alles noch fester zusammen- bzw. zurückgedrängt wurde. Außerdem wurde mir gründlich jede Möglichkeit einer Entleerung versagt. Da oben die Cups am Korselett nicht gefüllt wurden, würde ich also gleich als Mann mit in die Stadt gehen dürfen, was wenigstens ein kleiner Trost war. Strumpfhose, helles Oberhemd und Hose folgten, sodass ich dann fertig war. Nur konnte man deutlich sehen, was ich unter dem hellen Oberhemd noch so trug. „Schick siehst du aus“, lachte Andrea. „Also mit dir kann man sich immer wieder in der Stadt sehen lassen. Aber eine Überraschung hatte sie jetzt trotzdem. Denn an die Füße sollte ich jetzt schwarze High Heels tragen, obwohl ich doch offensichtlich als Mann gekleidet war. Bevor ich zu einem Protest ansetzen konnte, hieß es gleich: „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten, bevor du etwas Falsches sagst.“ Also hielt ich dann besser den Mund.
Und schon schob Andrea mich aus dem Schlafzimmer in Richtung Haustür, ließ mich wenigstens noch meine Jacke mitnehmen. Laut klappernd stöckelte ich also neben meiner Lady in Richtung Einkaufsladen. Natürlich fiel ich damit anderen Leuten mehr als deutlich auf. Sie schauten mich mehr oder weniger verwundert an, manche grinsten auch. Zum Glück trafen wir niemanden, der uns zu kennen schien – hoffte ich jedenfalls. Aber das änderte sich, als wir dann im Laden waren und ich brav den Einkaufswagen schob. Denn plötzlich sprach mich eine Frauenstimme von hinten an. „Hallo Bernd, welch ein Zufall, dich hier zu treffen!“ Ich drehte mich um und sah in das lächelnde Gesicht von Diana, einer Arbeitskollegin. Etwas verlegen begrüßte ich sie ebenso wie Andrea. Und fast sofort zeigte Diana auf meine Füße mit den schicken Schuhen. „Also damit siehst du echt totschick aus“, grinste sie. „Und damit laufen kannst du auch sehr gut, wie ich eben sehen konnte.“ „Aber du glaubst gar nicht, wie lange er dafür üben musste. Ständig war ich dahinter her.“ „Hat sich aber gelohnt. Dann kann er doch bestimmt auch sehr gut als Frau…? Bei der Figur.“ In diesem Moment gurgelte es heftig in meinem Bauch. Erstaunt schaute Diana mich an. „Ach, das ist nur der Einlauf, den ich ihm vorm Einkaufen gegeben habe, damit er die ganze Zeit schön bei der Sache ist. Weißt du, er steht darauf und möchte es am liebsten mehrfach täglich bekommen.“ „Männer sind manchmal schon sehr eigenartig“, lachte meine Kollegin. „Hast du es denn bei Heino schon mal ausprobiert? Solltest du unbedingt!“ Die beiden Ladys schlenderten weiter und ich mit dem Einkaufswagen hinterher. Als sie nun bei den Hygieneartikeln vorbeikamen, suchte Andrea Binden und Tampons für sich heraus, tat sie in den Wagen und fragte mich nun ziemlich laut: „Sag mal, Schatz, welche Binden nimmst du immer, wenn du dich so ganz als „Frau“ kleidest?“ Zwei andere Frauen drehten sich prompt um und starrten mich erstaunt an. „Das… das weiß ich nicht…“, stotterte ich. „Aber ich bitte dich! Das solltest du aber schon wissen! Tampons kannst du doch nicht benutzen.“ Zu Diana meinte sie dann auch noch: „Das gehört auch zu den Dingen, die er sich einfach nicht merken kann. Jedes Mal dasselbe Theater.“ Und schon packte sie eine Sorte mitteldicker Binden mit in den Wagen. „Und wehe, du hast dann wieder solche Flecken im Höschen!“ Mir war es sehr peinlich und Diana konnte sich kaum das Grinsen verbeißen. „War das nicht so, dass du auch noch Höschen brauchtest?“ fragte Andrea nun auch noch. „Hier wären bestimmt auch passende für dich dabei.“ Schnell nahm sie zwei weiße, ganz normale Höschen aus dem Regal, schaute erst sie, dann mich an und nickte. „Ja, da sind auch die richtige Größe dabei.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2888
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:13.06.22 19:56 IP: gespeichert
|
|
Ich war heilfroh, als es jetzt weiterging zu den Lebensmitteln. Mir war ja längst klar, dass alles nur stattfand, um mich mal wieder so richtig zu demütigen und mich in meine Schranken zu verweisen. Auf jeden Fall hat Andrea immer riesigen Spaß daran. Mir blieb nichts anderes übrig als mitzuspielen. Diana amüsierte sich ebenfalls sehr dabei. „Wie sieht es denn mit Strümpfen aus?“ fragte sie nun meine Frau. „Oder zieht „sie“ immer nur Strumpfhosen an?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, das ist ganz unterschiedlich. Also ich finde ja immer, dass „ihr“ Strapse und Strümpfe deutlich besser stehen. Aber ab und zu lasse ich „ihren“ Willen und „sie“ kann dann auch Strumpfhosen anziehen. Ist ja auch viel praktischer, wenn man sonst nichts unter dem Rock anhat. Weißt du selber sicherlich auch.“ „Das ist doch total geil, wenn der Wind da unten hindurchstreicht“, grinste die Frau. Natürlich wurde diese Unterhaltung auch nicht besonders leise geführt und Umstehende bekamen es nur zu gut mit. „Ich weiß jetzt gar nicht, ob wir für „sie“ noch die passenden Größen zu Hause haben. Ach, am besten nehmen wir doch gleich je eine Packung mit.“ Und schon lagen sie mit im Wagen und es war mehr als deutlich zu sehen, dass sie nicht meiner Liebsten passen würden. Die Lebensmittel, die auf dem weiteren Weg jetzt noch hinzukamen, waren letztendlich das Allergeringste. Und die beiden Ladys amüsierten sich dann auch noch ganz besonders köstlich, als ich an der Kasse alles aufs Band legen musste und die junge Kassiererin mich mehr als neugierig und erstaunt anschaute. Bestimmt hatte ich einen roten Kopf und war knapp davor, zu erklären, dass diese Dinge alle nicht für mich wären. Aber wahrscheinlich hätte sie mir das ohnehin nicht geglaubt. Endlich standen wir drei wieder draußen. „Eigentlich könnten wir uns doch hier noch einen Kaffee gönnen“, meinte Diana noch. „Oder habt ihr es eilig? Ich lade euch auch ein.“ „Nö, Zeit haben wir genug. Da kann ich dann auch gleich für „kleine Mädchen“ gehen“, lachte Andrea. Sie schaute mich vergnügt an und sagte noch: „Vielleicht magst du mir ja dabei helfen…“
Sofort fragte Diana: „Helfen? Wieso soll er dir denn dabei helfen? Das verstehe ich nicht.“ „Komm, lass uns erst den Kaffee besorgen. Dann erkläre ich es dir“, sagte Andrea und zog die Frau nun mit sich. Die beiden gingen also zur Theke und kamen dann mit drei großen bechern Kaffee zurück an den Tisch, an dem ich mich schon gesetzt hatte. Und dann erklärte Andrea meiner Kollegin, wie sie das eben gemein hatte. „Du hast doch sicherlich schon davon gehört – oder auch selber schon erlebt -, wie Männer den Frauen bei so ganz intimen Dingen helfen können.“ „Klar, das macht Robert ab und zu auch bei mir, wenn ich ihn darum bitte.“ „Genau. Und das ist manchmal besonders in freier Natur nötig.“ „Du meinst, wenn wir da bei einem Spaziergang unser „Bächlein“ gemacht haben… Und das macht Bernd bei dir? Ist ja interessant. Und was macht er da?“ Andrea grinste. „Denk doch mal nach. Was brauchen wir dann am meisten? Richtig!“ „Hat er denn immer Papier für solche Zwecke dabei?“ „Nee, meistens natürlich auch nicht. Aber Männer haben für solche Zwecke immer ein anderes, ebenso praktisch wie nützliches Hilfsmittel dabei. Und das kann er dann dort sehr gut einsetzen.“ Diana machte große Augen. „Du meinst, er macht es dann bei dir mit seiner Zunge…?“ Langsam nickte Andrea. „Genau. Kannst du dir vorstellen, wie angenehm und toll das ist? Schließlich genießt du es sonst doch auch an genau dieser Stelle. Und das spielt es doch keine Rolle, was vorher…“ Einen kurzen Moment sah Diana jetzt schockiert aus, dann grinste sie. „Doch das kann ich mir sehr gut vorstellen. Klingt auf jeden Fall so, als müsste ich das unbedingt ausprobieren…“
„Allerdings“, grinste Andrea sie jetzt an und meinte zu mir: „Wenn du bitte so freundlich wärest…“ Dann stand sie auf und ging in Richtung der Toilette. Und ich folgte ihr möglich unauffällig. Dort im Vorraum war niemand zu sehen und auch in der Dametoilette entdeckte Andrea niemand, sodass ich schnell mit ihr in einer der Kabinen verschwinden konnte. Dort war es aber ziemlich eng, sodass ich Mühe hatte, einigermaßen an der richtigen Stelle zu stehen. Breit grinsend stand meine Frau nun da und wartete, dass ich ihr bei dieser Angelegenheit helfen würde. Also hob ich den Rock und streifte das Höschen herunter, damit sie sich setzen konnte. Kurz da-rauf hörte ich es lustig plätschern, was sie deutlich erleichtert. Kaum war das erledigt, stand sie wieder auf und ich griff nach dem Papier, um sie an der entscheidenden Stelle abzuwischen. Dabei traf mich ihr missbilligender Blick und sie leise sagte gleich: „Du weißt doch ganz genau, dass ich das auf diese Weise nicht gemacht haben möchte. Da es hier aber so verdammt eng ist, werde ich es ausnahmsweise gestatten.“ Ich nickte und beseitigte die kleinen, dort unten noch anhaftenden Tropfen. Anschließend brachte ich mit einiger Mühe dann doch meinen Mund dort unten hin und schleckte mit der Zunge ein paar Male über diese Stelle, was meine Frau dann doch zufriedenstellte. Dann zog ich ihr auch das Höschen wieder ordentlich hoch und nachdem beide schnell die Hände gewaschen hatten, verließen wir immer noch unentdeckt die Toiletten. Zurück am Tisch bei Diana, schaute sie uns fragend an. Andrea meinte nur: „War leider zu wenig Platz…“ „Was du natürlich bedauert hast“, grinste sie mich an und ich nickte.
„Nach längerem Überlegen stelle ich mir das eigentlich ganz praktisch vor“, kam nun noch von meiner Kollegin. „Außerdem ist das doch auch viel besser für die Umwelt, weil man weniger Papier verschwendet.“ Meine Frau lachte und nickte. „Notfalls kann man den Mann ja auch recyceln.“ Beide tranken nun ihren Kaffee und schauten mich dabei an. „Und du hast dich nie dagegen… gewehrt?“ fragte sie mich jetzt. „Nein, ganz im Gegenteil. Ich war derjenige, der das unbedingt wollte und musste Andrea von dem Nutzen erst überzeugen. Aber das hat einige Zeit gedauert.“ „Ich hatte sozusagen Probleme damit“, meinte Andrea. „Bis mein Liebster mich dann doch davon überzeugt hat ich feststellte, wie toll es „danach“ ist. Außerdem macht er das ja nun auch sehr viel liebevoller als Papier das kann.“ Nach einer kurzen Pause kam dann noch hinterher: „Wenn dort genügend Platz wäre, könnte er das auch bei dir…“ jetzt schaute die Frau noch viel erstaunter als zuvor. „Wirklich? Einfach so?“ Andrea zuckte mit den Schultern. „Warum denn nicht? Schließlich müssen wir Frauen uns doch gegenseitig helfen.“ „Ja, da hast du natürlich vollkommen Recht.“ Aber dann wechselten sie zum Glück das Thema. Viel Zeit schien Diana ohnehin nicht mehr zu haben und schon bald verabschiedete sie sich von uns. Wir blieben noch eine Weile am Tisch sitzen. Dann endlich machten wir uns auch auf den Heimweg. Dabei war ich in meinen High Heels immer wieder derjenige, den man erstaunt anschaute. Das schien auch Andrea immer wieder deutlich zu amüsieren.
Als wir dann endlich zu Hause waren, war ich ziemlich froh, als ich diese zwar schicken, aber für einen Mann doch eher ungewöhnlichen Schuhe ausziehen durfte. Schnell verräumte ich nun erst noch die Einkäufe, bevor ich mich nun ans Putzen vom Bad und Küche machen konnte. Dazu musste ich Hemd und Hose ablegen, denn für diese Aufgaben hatte Andrea seit einiger Zeit eine extra Kittelschürze vorgesehen. „Schließlich möchte ich nicht, dass du deine Sachen einsaust“, hatte sie mir erklärt, als sie damit ankam. Von Anfang an mochte ich dieses Teil überhaupt nicht, konnte es aber kaum ändern. Aber darauf wurde ohnehin keine Rücksicht genommen. Immer wieder kam meine Frau und kontrollierte mich. „Euch Männern kann man beim Putzen ja nicht trauen; ihr macht es selten gleich anständig genug“, war der Kommentar dazu. Und natürlich fand sie auch jedes Mal wenigstens eine Stelle, wo es ihrer Meinung nach nicht gut genug war. Dann stand sie da, schaute mich strafend an und meinte: „Wie soll ich dich nur dazu bringen, es gleich beim ersten Mal gründlich zu machen. Kannst du mir das mal verraten?“ Darauf gab ich lieber keine Antwort, sondern bemühte mich gleich noch etwas mehr. Irgendwann hörte ich dann auch noch: „Bist du bald fertig? Dann kannst du nämlich mit dem Mittagessen anfangen. Ich habe heute keine Lust.“
Also auch das noch, ging mir durch den Kopf. Und ich beeilte mich, wenigstens erst einmal die eine Aufgabe zu erledigen. Dann fragte ich sie: „Hast du betreffs des Mittagessens einen ganz besonderen Wunsch?“ Erstaunt schaute sie mich an und meinte nur: „Seit wann interessiert dich das denn?“ „Also das stimmt aber so nicht“, meinte ich. „Nein, natürlich nicht“, grinste sie. „Ich wollte nur dein dummes Gesicht bei dieser Antwort sehen. Und das, muss ich feststellen, hat auch ganz wunderbar geklappt. Wie wäre es denn mit einfach Nudeln und was dazu? Schließlich hast du auch im Garten noch einiges zu erledigen.“ Ich stimmte zu und verschwand dann in der Küche, wo ich das Essen machte, was nicht lange dauerte. So saßen wir schon bald am Tisch und beim Essen bekam ich dann die Aufgaben für den Nachmittag erläutert. „Das wirst du natürlich nicht so machen, wie du momentan gekleidet bist“, hieß es. „Denn das ist dafür zu schade. Ich denke, eine etwas ältere Strumpfhose zusammen mit der Miederhose und einem alten T-Shirt dürften reichen. Schließlich hast du ja nichts zu verbergen.“ Andrea grinste. „Ist denn das warm genug?“ fragte ich vorsichtig. „Och, darüber musst du dir wohl keine Gedanken machen. Ich werde schon dafür sorgen, dass dir warm genug wird.“ Oh ja, das war mir sofort klar. Denn während sie das sagte, fiel ihr Blick auf eines der Strafinstrumente, die auch hier in der Küche an einem Haken hingen. „Und damit du gleich von Anfang an flott genug arbeitest, werde ich deine Strumpfhose an einigen wichtigen Stelle wohl mit den frischen Brennnesseln, die bereits im Garten schon wieder wachsen, bestücken. Ich weiß doch, wie sehr sie dich immer anspornen.“
Mit den „wichtigen“ Stellen meinte sie garantiert mein Geschlecht vorne und die Poporitze hinten. Denn immer dort wurden diese scharfen Pflanzen mit besonderer Vorliebe untergebracht. Kurz hatte ich sichtlich das Gesicht verzogen. „Ach, das gefällt dir nicht?“ fragte sie erstaunt. „Tja, darauf kann ich natürlich keine Rücksicht nehmen, wie du weißt.“ Ich nickte nur. Dann schaute sie mich nachdenklich an und meinte noch: „Vielleicht solltest du auch noch einen Mieder-BH anziehen, den ich dann auch noch füllen könnte. Wie findest du diese Idee?“ „Das weißt du doch“, sagte ich leise. „Ja, aber ich möchte es so gerne von dir hören. Also?“ Tief holte ich Luft und sagte deutlich: „Ich mag es nicht, was du ja genau weißt. Trotzdem wirst du es machen, wenn du der Meinung bist, es sei notwendig. Also tu es.“ „Ach, das hast du aber schön ausgedrückt. Und wenn du mich so nett darum bittest, dann kann ich dir diesen Wunsch nun wirklich nicht ablehnen. Ja, dann ziehst du eben auch den Mieder-BH an. Es wird dich noch zusätzlich anfeuern.“ Amüsiert lächelte sie über ihre Wortwahl. „Und: Du wirst mich bitte unbedingt alle halbe Stunde daran erinnern, diese Stängel dort auszutauschen. Wie ich gesehen habe, sind bereits genügend Stängel da, sodass ich dich wenigstens drei Mal damit gut versorgen kann.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut. Oder möchtest du lieber, dass ich stattdessen alle halbe Stunde den Rohrstock mit – sagen wir mal – jeweils 10 Striemen anwende? Noch hast du die freie Wahl.“ Das klang auch nicht besser und so lehnte ich lieber ab.
„Nein, ich denke, die Idee mit den Brennnesseln ist besser“, sagte ich. Sie lachte. „Das finde ich auch. Du siehst, wie schnell wir uns wieder einig sind. Obwohl… weißt du, so richtig glaube ich dir aber nicht, dass du damit wirklich einverstanden bist. Aber das kann mir ja egal sein.“ Und schon bekam ich einen Kuss. „Und jetzt schlage ich vor, du machst dich für draußen fertig.“ Wenigstens ersparte sie mir den Tisch abzuräumen. So ging ich ins Schlafzimmer, suchte dort zuerst das T-Shirt, eine ältere Strumpfhose und die zusätzlich benötigte Miederhose. Erst jetzt legte ich alle andere Kleidung und die Kittelschürze ab. Die Strumpfhose zog ich nun an und ging zu-rück zu Andrea, die bereits fertig war, auf mich wartete und lächelte. „Du solltest wenigstens noch Schuhe an-ziehen“, lächelte sie. Kaum war das erledigt, ging sie mit mir nach draußen in den Garten zu dieser extra Fläche, auf der diese „netten“ Brennnesseln wuchsen. Natürlich hatte Andrea extra Handschuhe mitgenommen, die sie nun anzog und begann, etliche Stängel abzupflücken. Mit ihnen in der Hand kam sie zu mir. „Jetzt ziehe deine Strumpfhose ein Stück nach unten.“ Um die Sache nicht zu verschlimmern, gehorchte ich und meine Frau platzierte nun dort rund um mein Geschlecht einen Großteil der Pflanzen. Sofort bekam ich diesen scharfen Stängel zu spüren und zuckte zusammen. „Bleib schön brav stehen!“ bekam ich gleich zu hören, was nicht ganz einfach war. Sehr sorgfältig erledigte sie es, um dann auch hinten zwischen meinen Popobacken etliche Stängel zu platzieren. „So, jetzt kannst du die Strumpfhose hochziehen. Und dann steigst du in die Miederhose.“ Genau schaute sie zu, wie ich das erledigte. Erst danach war sie zufrieden.
„Du wirst jetzt zuerst den Rasen mähen und danach auch sorgfältig die Kanten schneiden.“ Dabei würde ich tief in die Hocke gehen müssen und die Pflanzen noch deutlicher spüren. „Da ich mir denken kann, dass du es wahrscheinlich nicht schaffst, dich alle halbe Stunde bei mir zu melden, damit ich die Pflanzen erneuern kann, muss ich das wohl besser selber machen. Und nun wünsche ich dir viel Vergnügen.“ Nach diesen Worten nahm sie auf der Terrasse Platz, von wo aus sie mich gut beobachten konnte. Ziemlich steifbeinig ging ich los, um den Rasenmäher zu holen und spürte bereits jetzt die beißende Wirkung. Andrea, die mich dabei genau beobachtete, grinste. „Sag jetzt nicht, dass es unangenehm ist“, rief sie mir zu. „Ich finde das richtig amüsant.“ Dann fing ich mit meiner Arbeit an. Allerdings dauerte es nicht lange und ich sah unsere Nachbarin Marianne, die näherkam und mich prüfend anschaute. Andrea winkte sie zu sich und kurz darauf unterhielten sich die beiden. Wahrscheinlich ging es jetzt wohl in erster Linie um mich und mein „interessantes“ Aussehen. Als ich dann kurz unterbrach, um den Fangkorb auszuleeren, winkte meine Frau mich zu sich her. Als ich dann dort vor den beiden Damen auf der Terrasse stand, hieß es gleich: „Würdest du Marianne bitte erklären, was bei dir los ist?“ Ich schaute sie fast bettelnd an, mir das doch zu ersparen. Aber sie schüttelte nur den Kopf. „Stell dich doch bitte nicht so an!“ kam stattdessen.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2888
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:17.06.22 20:05 IP: gespeichert
|
|
„Unter dieser Miederhose in der Strumpfhose hat meine Liebste einige Stängel von Brennnesseln platziert“, gab ich leise bekannt. „Geht das vielleicht etwas genauer?“ fragte Andrea mich. „Sie… sie liegen genau rund um mein Geschlecht“, erklärte ich weiter. „Hast du ihm etwa den Käfig abgenommen?“ fragte die Nachbarin erstaunt. „Nein, natürlich nicht!“ lachte Andrea. „Warum denn sollte ich das tun? Ist doch so viel besser. Was meinst du, wie sich sein Lümmel jetzt dort hineinquetscht! Und das wird wohl noch eine ganze Weile so anhalten.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an und ließ dann noch: „Und weiter?“ hören. „Einige dieser Stängel hat sie auch zwischen meine Hinterbacken gelegt.“ „Weil er dort auch so wunderbar empfindlich ist.“ „Und alle halbe Stunde will sie es erneuern…“ Ziemlich mühsam brachte ich nun auch noch diese Worte hervor. „Das muss dir doch richtig gut gefallen“, lächelte Marianne. Mein David freut sich auch immer, wenn ich mich so ganz intensiv um ihn kümmere.“ Andrea schüttelte den Kopf. „Das ist heute bei Bernd so gar nicht der Fall. Vorhin hat er sogar versucht, gegen meine Maßnahmen zu protestieren. Als ihm aber ermahnt habe, ich könnte auch gerne den Rohrstock einsetzen, hat er dann doch nachgegeben. Ich finde das nämlich eine ziemliche Frechheit, sich gegen die leider ja immer wieder notwendigen Maßnahmen der eigenen Frau gegen an zu gehen. Schließlich haben sie doch selber Schuld, dass wir sie überhaupt ergreifen müssen. Dabei tun sie immer so, als würden wir das gerne machen.“ Fast hätte ich sofort gesagt: „Aber das ist doch so! Aber das erschien mir einfach zu gefährlich. „So, mein Lieber, nun mach schön weiter.“
Sofort kümmerte ich mich weiter um meine Aufgabe. Langsam ließ auch die Wirkung der Pflanzenteile an meiner Haut nach. Aber das konnte ja eigentlich nur bedeuten, dass ein Auswechseln wohl bald fällig war. Und tat-sächlich wurde ich kurz darauf erneut zur Terrasse befohlen. Dort vor den beiden Frauen musste ich Miederhose und Strumpfhose herunterziehen und deutlich zeigen, wie es dort aussah. „Mir gefällt es immer sehr, wenn er dort so ausschaut“, sagte Andrea, während sie nun die „verbrauchten“ Pflanzenteile entfernte. Auf dem Tisch lagen bereits Neue. Wann hatte sie diese denn besorgt? Erneut platzierte sie diese an den genau gleichen Stellen. Dann durfte ich alles wieder hochziehen. Als ich wieder an meine Arbeit gehen wollte, meinte Marianne plötzlich: „Muss er sich denn gar nicht dafür bedanken? Bei David wäre das unverzichtbar.“ „Stimmt, darüber habe ich gar nicht nachgedacht“, kam gleich von Andrea. „Also du hast ja wohl gehört, was hier noch gewünscht wird.“ Ich beugte mich also vor und sagte deutlich: „Danke, Andrea.“ Sie lachte. „Glaubst du ernsthaft, dass das so einfach geht? Oh nein, mein Lieber, das stelle ich mir aber ganz anders vor!“ Und nun gingen ihre Beine lang-sam weiter auseinander, ebenso wie bei Marianne. Bei beiden konnte ich den Zwickel des Höschens dort sehen. „Wie wäre es denn hier…?“ So ging ich also auf die Knie, sodass ich die neuen Brennnesseln sehr deutlich zu spüren bekam. Dann beugte ich mich vor und drückte bei beiden Frauen dort einige Küsse auf, atmete den Duft ein. „Siehst du wohl. Es geht doch. Aber alleine wärest du doch nie auf diese Idee gekommen“, bekam ich nun auch noch zu hören.
Erst jetzt wurde ich zurück zum Rasenmäher geschickt. Während meiner Arbeit konnte ich immer wieder mit einem kurzen Blick sehen, dass sich die beiden Frauen tüchtig amüsierten. Wahrscheinlich überlegten sie bereits, wie sich mich noch weiter demütigen konnten. In diesen Dingen konnten Frauen ja sehr kreativ sein. Deutlich spürte ich, wie prall mein so fies stimulierter Beutel war und auch der Lümmel sich in seinen Käfig quetsch-te. Zusätzlich juckte auch meine kleine Rosette ziemlich heftig, wogegen ich ja nichts machen konnte. Es dauerte gar nicht lange und meine Frau winkte mich erneut zu sich. Gespannt, was nun wieder kommen würde, ging ich zur Terrasse. „Diana hatte gerade eine ganz wunderbare Idee. Möchtest du sie hören?“ Nee, wollte ich lieber nicht. Trotzdem nickte ich vorsichtig. „Am besten erzählt sie dir selber, was ihr eingefallen ist.“ Ich drehte mich der Frau zu. „Ich habe deiner Liebsten erklärt, dass es bestimmt viel schicker aussehen würde, wenn du dein T-Shirt ausziehst und stattdessen eine Strumpfhose anziehst, die nur noch deinen Kopf freilässt.“ „Und zusätzlich kann ich dich sogar noch etwas dekorieren“, grinste meine Frau und griff zuerst nach einer alten Strumpfhose, bei der sie bereits den Zwickel entfernte hatte. „T-Shirt aus!“ hieß es nun gleich und seufzend gehorchte ich. Nun musste ich mit meinen Händen und Armen in die Beine fahren und der das Höschenteil wurde mir über den Kopf gestülpt, bedeckte dann meinen Oberkörper. Ziemlich fest lag das Gewebe dort nun an, reichte bis runter zur Hüfte.
Mit einem breiten Lächeln legte Andrea aber nun auch noch Brennnesselstiele unter das feine Gewebe genau über meine Nippel, die sich sofort aufrichteten. Dann zog sie die Strumpfhose ganz herunter und setzte Klammern an die Nippel an, die auch die Stiele mit festhielten. „Na, wie gefällt dir das? Macht dich das schön geil?“ Ich nickte stumm und sah jetzt, dass meine Frau einen schwarzen Strumpf in der Hand hielt. „Da du ja selber nicht in der Lage bist, ihn dir über den Kopf zu ziehen, werde ich das für dich machen. Es könnte allerdings sein, dass du dann schwieriger sehen kannst, was du gerade machst. Aber das wird wohl nicht so schlimm sein. Ach ja, den zweiten Strumpf – du weißt doch, dass sie immer paarweise auftreten – stecke ich dir in den Mund, damit er nicht verloren geht.“ Sie grinste und setzte das gerade Angekündigte dann gleich in die Tat um. Kaum hatte ich den Strumpf im Mund, hatte ich bereits einen leicht unangenehmen Geschmack. Offenbar sah man das meinem Gesicht an, denn gleich sagte Diana: „Das tut mir jetzt aber leid. Ich hatte sie nämlich bereits gestern den ganzen Tag an… Aber das stört dich doch nicht, oder?“ Jetzt war ich am ganzen Körper mit diesem feinen Gewebe bedeckt und sollte jetzt natürlich weitermachen, während die beiden Ladys sich köstlich amüsierten. Dann hörte ich gerade noch, wie Diana zu Andrea sagte: „Also das sollte mein Mann unbedingt sehen. Ihn habe ich so noch nie angekleidet, aber zumindest schon drüber nachgedacht, ihm einen kompletten Stretch-Anzug zu besorgen, der ihn auch komplett umhüllt.“
Meine Frau nickte zustimmend und ergänzte dann: „Dasselbe wollte ich in Gummi für meinen Liebsten machen. Da kann er dann so einige Tage drinnen verbringen.“ „Und das würde ihm gefallen?“ staunte Diana. „Keine Ahnung. Ich meine, muss es das denn überhaupt? Ist es nicht wichtiger, dass es uns Frauen gefällt? Ich hatte nämlich einen ganz tollen Anzug gesehen, der ihn dann richtig und vollständig zur Frau macht. Nur Hände und Füße sind dann noch ohne Gummibedeckung. Auch eine weibliche Kopfhaube ist angearbeitet. Oben sind aufblasbare Brüste, sodass man verschiedene Größen bekommen kann. Hinten, für seine Rosette, gibt es einen Stopfen, den er dann nach dem Einführen und Aufpumpen nicht einfach entfernen kann. Jede Entleerung dort erfolgt über vorher stattgefunden Einläufe. Außerdem formt es die gummierten Popobacken noch ganz besonders gut. Auf dem Rücken ist ein verdeckter, unauffälliger Verschluss, sodass er sich selber daraus nicht „befreien“ kann. Ach ja, und sein Kleiner im Käfig wird zwischen seinen Beinen gut versteckt untergebracht. Allerdings besteht keinerlei Möglichkeit – außer mit dem Mund – für ihn – oder „sie“ – Sex zu bekommen. Das könnte vielleicht etwas langweilig werden. Und ich muss dann bei einer eventuell notwenigen Züchtigung leider vollständig auf den Rohrstock oder die Peitsche verzichten und nur das Paddel verwenden, um den Anzug nicht zu beschädigen.“ „Oh, das tut mir aber leid“, lächelte Diana. „Für „sie“ oder eher für mich?“ fragte Andrea. „Tja, ich fürchte mehr für dich. Weiß ich doch längst, wie sehr du diese beiden Instrumente bzw. deren Anwendungen so liebst.“ Sie nickte nur.
Natürlich bekam ich von diesem Gespräch kein Wort mit, war ich noch immer mit dem Rasenmäher und an-schließend mit der Rasenkantenschere beschäftigt. Dabei „feuerten“ mich immer noch die Brennnesseln an und auch die Frauen schauten immer wieder herüber. Plötzlich bemerkte ich auch noch, dass Diana aufstand und nun einige Brennnesselstiel pflückte, mit ihnen zurück zum Tisch ging. Kurz darauf winkte sie mir zu und bedeutete, ich solle doch bitte näherkommen. Ich seufzte, gehorchte aber lieber sofort. „Deine Frau hat mir gerade gesagt, du würdest schon wieder eine kleine Aufmunterung in Form dieser netten Pflanzen benötigen. Ich solle das doch bitte für sie erledigen, weil sie gerade in die Küche gegangen ist, um uns Kaffee zu kochen. Vielleicht bekommst du ja auch etwas davon ab. Sag mir doch bitte genau, wo diese Stängel denn hinkommen: Ich weiß es nicht.“ Oh doch, das weißt du garantiert, dachte ich mir, sagte es lieber nicht laut. „Die… die eine Stelle…“, brachte ich lieber gleich heraus, „ist rund um das Geschlecht.“ „Oh, aber das ist doch bestimmt ziemlich unangenehm“, meinte die Frau sofort und lächelte. Ich nickte nur. „Aber wenn du es unbedingt willst“, ergänzte sie noch, während ich mich dort schon freimachte, damit ausgetauscht werden konnte. „Sieht ja schlimm aus!“ sagte Diana und entfernte die „verbrauchten“ Stängel, um sofort neue zu platzieren und diese ordentlich dort anzudrücken. „Ist es so in Ordnung?“ fragte sie auch noch. Bevor ich antworten konnte, meinte sie noch: „Ich kann ja vielleicht auch ein paar dieser Spitzen vorne im Käfig unterbringen. Da ist ja noch ein wenig Platz.“ Und genau das kam dann als nächstes. Kaum war das erledigt, hieß es: „Und wo müssen wir noch austauschen? Andrea sprach nämlich von zwei Stellen…“ Fragend schaute sie mich jetzt an und wartete auf meine Antwort.
Ein klein wenig versuchte ich jetzt Zeit zu schinden, was aber eigentlich nichts brachte. So brachte ich langsam und eher leise heraus: „Die andere Stelle ist hinten… zwischen den Hinterbacken…“ „Ich glaube, ich habe dich nicht verstanden, weil du so leise gesprochen hast. Geht das bitte etwas lauter?“ Ich wiederholte also, dass die zweite Stelle hinten zwischen den Rundungen dort wäre. „Fein, dann dreh dich mal um und ziehe sie schön weit auseinander. Dann bekommst du dort auch Nachschub.“ Und tatsächlich bekam ich nun eine recht anständige Portion dort zwischengeschoben, die meiner Meinung nach größer war als jene von meiner Frau. Dann durfte ich die Strumpfhose und Miederhose wieder hochziehen. Natürlich brannte es dort gleich wie Feuer. „Na, habe ich das gut gemacht?“ fragte Diana auch noch und lächelte. „Ganz… ganz wunderbar…“, brachte ich mit einiger Mühe heraus. „Freut mich wirklich sehr, wenn du mit mir zufrieden bist. Dann kannst du ja weiterarbeiten.“ Mit steifen Schritte ging ich zurück und schnitt weiter die Rasenkannten, wobei ich diese neuen Stängel deutlich spüren konnte. Dabei bekam ich nicht mit, dass Andrea amüsiert zugeschaute hatte. Sie stand in der Küche am Fenster und nickte grinsend meiner Kollegin zu. Schon bald danach kam sie mit Kaffee und Bechern zurück auf die Terrasse. Dort wurden die Becher verteilt und auch gleich eingeschenkt. Kaum war das erledigt und sie sich wieder gesetzt hatte, hörte ich ihre Stimme. „Bernd, kommst du mal bitte!“ Was war denn nun schon wieder? Ich hatte gleich ein eher ungutes Gefühl, kam dann aber doch näher.
Freundlich lächelte meine Frau mich nun an und meinte: „Setz dich doch zu uns. Ich habe dir auch Kaffee mitgebracht.“ So nett diese Geste wohl war, hatte Andrea dennoch einen Hintergedanken. Denn wenn ich mich jetzt setzte, würden sich die eben frisch platzierten Brennnesseln natürlich noch deutlich stärker bemerkbar machen. Trotzdem blieb mir ja wohl keine Wahl und ich setzte mich. „Oh, hat mein Süßer ein Problem?“ fragte Andrea und tat sehr erstaunt, obwohl sie ja genau wusste, was mit mir los war. „Bist wohl die Arbeit nicht mehr gewöhnt“, lachte sie nun, wollte natürlich meine Antwort gar nicht hören. Endlich hatte ich dann Platzgenommen und griff nach meinen gut gefüllten Becher. Irgendwie, so fand ich, sah der Inhalt eher dünn aus. Andrea blieb mein erstauntes Gesicht nicht verborgen und so erklärte sie gleich: „Ich habe deine Portion gleich entsprechend verdünnt, damit deine Pause nicht zu lang ausfällt. Schließlich soll es dort heute noch fertig werden.“ Sie deutete auf den Rasen. Freundlich lächelte sie mich an. Tatsächlich konnte ich den Becher recht schnell leeren, bekam auch keinen Nachschub. Die Damen ließen sich deutlich mehr Zeit, was sicherlich nicht nur daran lag, dass ihr Kaffee deutlich heißer war. „Hast du schon ausgetrunken?“ kam dann und als ich nickte, hieß es: „Tja, dann kannst du ja weitermachen. Es sieht nämlich ganz so aus, als hättest du einige Schwierigkeiten mit dem Sitzen.“ „Ich müsste ganz dringen…“, wagte ich noch zu sagen. „Was musst du ganz dringend?“ kam von ihr. „Sprich doch bitte in ganzen Sätzen. Oder hast du es verlernt?“
„Darf ich bitte auf die Toilette gehen, weil ich dringend pinkeln muss“, sagte ich nun. Andrea schaute mich direkt an, lächelte und antwortete nun: „Und du denkst, ich erlaube dir jetzt diesen Gang für eine solche Kleinigkeit?“ „Ist aber keine Kleinigkeit“, wagte ich einzuwerfen. „Egal, nein, ich erlaube es dir nicht. Wenn du wirklich so dringend musst, wie du gerade behauptet hast, dann kannst du das auch hier im Garten machen. Schließlich ist das ja auch Dünger.“ Ich starrte sie an. „Meinst du das ernst?“ fragte ich jetzt. „Ich soll wirklich hier einfach so… hinpinkeln?“ Meine Frau nickte. „Ja, wieso denn nicht? Oder glaubst du, Diana stört sich daran? Ich wette, sie hat garantier schon andere Männer bei dieser „lustvollen“ Tätigkeit beobachtet, wenigstens wohl den eigenen Mann.“ Diana nickte sofort. „Natürlich. Und ich finde es immer wieder toll… so wie ihr Männer es ja auch interessant findet, wenn wir Frauen das machen.“ „Na also, dann dürfte das ja wohl klappen. Es sei denn… du musst gar nicht so dringend, sondern sucht nur einen Grund, wenigstens vorübergehend von den „netten“ Pflanzen zu befreien. Ist das möglich?“ „Nein, das stimmt nicht“, gab ich sofort von mir. „Ich muss wirklich.“ „Na ja, wenn das so ist, dann machst du es jetzt hier, am Rande der Terrasse, vor unseren Augen.“ Mir blieb tatsächlich keine andere Wahl. Also trat ich an den Rand, direkt bei dem Blumenbeet und zog die Miederhose und Strumpfhose runter, wollte mich gerade hinhocken, als noch kam: „Aber natürlich bitte so herum, dass wir es auch sehen können.“ So musste ich mich umdrehen und mit deutlich gespreizten Beinen hockte ich wenig später da, ließ es ausfließen, was ja mit dem Käfig immer etwas schwierig war. Es ergab sich nicht – wie eigentlich bei Männern so üblich – ein klarer Strahl, sondern eher verteilt, sodass Diana lachen musste. „Ich finde, es sieht immer irgend-wie witzige aus, wenn ein Mann im Käfig pinkelt.“ „Geht mir auch so“, erklärte meine Frau. „Trotzdem schaue ich es mir immer wieder gerne an.“
|
|
_Tanja_ |
|
KG-Trägerin
Lebe heute ... hier und jetzt!
Beiträge: 130
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:17.06.22 22:00 IP: gespeichert
|
|
Wirklich eine geniale Geschicht! Einfach nur WOW und weiter so!!!!! Danke schön Ja, ich bin einen Sissy
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2888
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:21.06.22 19:52 IP: gespeichert
|
|
Geb mir Mühe bzw. sie ist schon ein Stück weiter. Trotzdem gestatte ich mir, ab Samstag (25.06.) ZWEI Wochen Urlaub (bis zum 10.07.) Urlaub zu machen... muss sein. Aber danach geht es weiter - versprochen!
Wenigstens konnten beide Frauen jetzt genau sehen, dass ich wirklich eine ziemlich große Portion abgab und das dauerte einfach seine Zeit. „Wenigstens hat er nicht gelogen“, kam dann von Andrea. „Sein Glück…“ „Eigentlich auch ein klein wenig schade“, meinte meine Kollegin. „Ach ja?“ meinte meine Frau. „Du hättest wohl gerne gesehen, dass er noch wieder was auf den Hintern bekommt? Können wir ja trotzdem machen…“ Nein, muss wirklich nicht sein, dachte ich mir. „Gründe gibt es doch immer ausreichend.“ „Echt? Also ich hätte Lust darauf. Aber vielleicht sollte er erst seine Aufgabe zu Ende bringen.“ Immer noch plätscherte es aus mir heraus. „So viel könnte ich gar nicht halten“, sagte Diana ziemlich erstaunt. „Solltest du vielleicht üben… für ganz bestimmte „Zwecke“. Kann nie schaden“, meinte Andrea. „Ach du meinst, wenn Robert…?“ fragte Diana. „Ja, zum Beispiel“, lachte meine Frau. „Okay, muss ich mal drüber nachdenken.“ Immer noch schauten die beiden mir sehr amüsiert zu. Und nun fragte Andrea auch noch: „Sol ich wirklich schon den Rohrstock holen, damit du ihm danach vielleicht…?“ „Tja, ich weiß nicht so recht. Wenn du damit einverstanden bist. Ich meine, ihn muss ich ja wohl gar nicht erst fragen.“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nee, das kannst du auf jeden Fall sparen. Weißt du was, ich hole ihn und du überlegst dir, was du dann damit anstellen willst.“ „Meinetwegen“, kam jetzt dann von Diana, die Andrea hinterherschaute, als Andrea ins Haus ging.
Nur sehr langsam wurde die auslaufende Flüssigkeit weniger. Ich war selber erstaunt, dass es so viel war bzw. so lange dauerte. „Bist du jetzt bald fertig?“ fragte Diana, bereits leicht ungehalten. „Schließlich sollst du doch heute noch mit deiner Arbeit fertig werden. Ich glaube nicht, dass deine süße genügend Geduld hat.“ In diesem Moment kam Andrea zurück, in der Hand unseren „feinen“ Rohrstock, der so „wunderschöne“ Linien auf verschiedene Rundungen zaubern konnte. „Hey, du bist ja immer noch nicht fertig!“ stellte sie erstaunt fest. „Wie lange soll das denn noch dauern?“ Sie setzte sich wieder, legte den Stock auf den Tisch, als bei mir – endlich – die letzten Tropfen kamen. Vorsichtig schlenkerte ich den Käfig samt Inhalt, um die letzten Tropfen abzuschütteln. „Du brauchst gar nicht so zaghaft zu sein. Er geht schon nicht kaputt“, grinste meine Frau. Dann stand ich auf, schaute die beiden Frauen an. „Was soll denn diese so verdammt provokante Haltung jetzt!“ kam von meiner Frau. „Sieh lieber zu, dass du deine Arbeit fertig bekommst!“ Leicht enttäuscht wollte ich mich schon um-drehen, als ich von Diana hörte: „Sag mal, willst du ihn denn nicht dafür belohnen, dass er uns gerade ein so schönes Schauspiel gegönnt hat? Ich finde, das gehört doch dazu.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte meine Frau. „Na ja, so mache ich das immer bei meinem Mann. Dann ist er das nächste Mal mit deutlich mehr Begeisterung dabei, eben weil es ja so etwas wie eine Belohnung gibt.“
„Aha, und ich welcher Form belohnst du ihn?“ „Das kann ganz verschieden sein. Mal darf er mich an Stellen seiner Wahl ein paar Minuten küssen, wobei die von ihm so sehr beliebte Stelle zwischen den Schenkeln natürlich ausgeschlossen ist. Oder ich erlaube ihm fünf Minuten entweder an dem kleinen Käfigsklaven zu spielen bzw. mit deinem Dildo oder sonstigem Gummifreund versuchen, einen Erguss herunterzuholen – was natürlich nicht klappt. Es kann aber auch sein, dass er sich 10 Striemen auf jede Hinterbacke wünschen „darf“. Das ist zum Beispiel eine Belohnung, die ich ihm ganz besonders gerne erfülle, weil mir das jedes Mal ausnehmend gut gefällt. Hast du es mal ausprobiert? Ich sage dir, danach funktioniert jeder Mann ganz besonders gut.“ Andrea lachte. „Na, das klingt echt ganz wundervoll. Ich habe andere Belohnungen, wenn ich sie mal brauche. Wenn du dich umschaust, kannst du dort hinten im Garten sehen, dass dort Brennnesseln wachsen, eigentlich ja ein lästiges Unkraut. Aber längst habe ich festgestellt, dass die Natur uns damit doch ein wirklich wunderbares Geschenk gemacht hat. Und sie halten doch sehr lange. Immer wieder kommt Nachschub!“ Diana lachte. „So habe ich das überhaupt noch nicht gesehen. Aber da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Man sollte sie viel öfters verwenden, sie sind doch echt so leicht zu benutzen.“ Andrea nickte und ich verzog – fast schon automatisch – mein Gesicht, als hätten die beiden diese Pflanzen schon eingesetzt. „Und wenn man sich draußen in der freien Natur weiter umschaut, findet man noch mehr solcher netten, äußerst wirksamen Hilfsmittel, die, so glaube ich, extra für uns Frauen geschaffen wurden.“ „Bist du dir da so sicher?“ fragte Diana. „Könnte es nicht auch sein, dass Männer sie ebenfalls verwenden?“ „Nein, ich denke eher nicht. Weißt du, dafür sind Männer gar nicht erfinderisch genug.“
„Jetzt sollten wir uns – deiner Meinung nach – nur noch für eine Belohnung entscheiden, wenn ich dich richtig verstanden habe“, sagte Andrea. Diana nickte. „Ja, fände ich jedenfalls gut. Aber wie wäre es, wenn man jetzt ein paar nette Gewichte dort an seinen Ring befestigt, die sein „Gehänge“ noch ein wenig weiter nach unten ziehen… Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass ihn das deutlich beschleunigt.“ „Und an welche „Gewichtsklasse“ dachtest du da?“ kam von Andrea. „Ich weiß zwar nicht, was du da hast. Aber wenn man da etwas in, sagen wir mal, der Kilo-Klasse anhängt, dann ist es doch sicherlich noch nicht übertrieben. Das sollte ein gesunder Mann doch wohl aushalten können.“ „Sagt mal, ihr spinnt doch wohl!“ platzte es jetzt aus mir heraus. „Das könnt ihr doch nicht machen!“ „Hör dir diesen frechen Kerl an! Mischt sich mit seiner völlig unqualifizierten Meinung ein, wenn Erwachsene sich unterhalten. Das will doch ohnehin niemand wissen!“ „Hey, ich bin ja wohl derjenige, den das betrifft!“ „Ja, das ist schon möglich, ändert aber gar nichts an dem, was Diana gerade gesagt hat.“ „Aber ihr könnt doch da nicht wirklich ein Kilo anhängen!“ „Ach nein? Und warum nicht? Hast du etwa Angst, da könnte etwas abreißen? Tja, darauf brauchst du wohl nicht zu spekulieren.“ Ich schüttelte nur den Kopf. „Nein, das nicht. Aber es könnte verdammt schmerzhaft werden.“ „Ja, und es könnte noch mehr werden, wenn du jetzt nicht sofort den Mund hältst!“ Das tat ich dann lieber gleich, sahen doch beide Ladys so aus, als würden sie nichts lieber als das in die Tat umsetzen.
„Und du glaubst, er kann doch noch arbeiten?“ fragte Andrea. Diana nickte. „Soll er sich halt mehr anstrengen, wenn es zu sehr zieht. Dann wird er vielleicht schneller fertig.“ „Also gut, ich denke, ich habe da etwas Entsprechendes.“ Noch einmal verschwand meine Liebste im Haus und gespannt wartete ich, mit was sie nun zurück-kommen würde. Aber das, was sie dann in der Hand hielt, erstaunte mich ganz gewaltig. Ich wusste gar nicht, dass wir so etwas hatten. Es waren zwei Uhrengewichte. „Schau mal, was ich Feines habe und bei dir da unten anbringen kann.“ Deutlich sichtbar hielt Andrea nun diese beiden Teile hoch, kam damit näher zu mir, ließ mich die Beine spreizen und hängte erstaunlich vorsichtig jeweils eines der gewichte rechts, das andere links an den sich dort befindlichen Ring. Diana schaute neugierig zu und stellte dann fest: „Sieht so aus, als würde es ganz schon ziehen.“ Fragend schaute sie auch in mein Gesicht und ich nickte. „Ja, das tut es. Lange kann ich das nicht aushalten.“ „Das wird aber dort solange bleiben, bis du wenigstens mit dem Rasenmähen fertig bist. Dann sehen wir weiter. Und nun sieh zu!“ Mühsam bewegte ich mit den baumelnden Gewichten wieder zurück zum Rasenmäher und hörte noch von meiner Frau: „Das ist ein echt scharfes Bild!“ Und schon hörte ich auch noch, wie die Handys der beiden Ladys Fotos machten. Was sie damit vorhatten, war mir natürlich auch sofort klar. Jetzt ging die weitere Arbeit auch nicht mehr ganz so flott vor sich, um meinen armen Beutel nicht noch mehr zu strapazieren. Die Folge war, dass ich immer wieder regelrecht angefeuert wurde, mich doch bitte mehr zu beeilen.
Endlich hatte ich es nun doch geschafft, hatte fast schon das Gefühl, die Pendel würden bereits am Boden schleifen, was natürlich nicht der Fall war. Aber weit entfernt konnten sie wirklich nicht mehr davon entfernt sein. Mit bettelndem Blick wand ich mich den beiden Frauen zu, die nur freundlich nickten. „Ja, das hast du ja schon ganz ordentlich gemacht. Und wie geht es jetzt weiter?“ fragte Andrea. „Ich.. ich dachte, du wolltest…“ „Ach mein Lieber, das mit dem Denken solltest du lieber lassen. Ich fürchte nämlich, das geht nicht so ganz in die richtige Richtung. Jetzt nehme ich nämlich an, du hast dir gedacht, ich nehme die beiden gewichte wieder ab.“ Ich nickte, weil es ja der Wahrheit entsprach. „Oh, da muss ich dich leider enttäuschen. Ich habe es mir gerade ganz spontan anders überlegt, weil mir dieser Anblick ungeheuer gut gefällt. Tut mir leid.“ Eigentlich hatte ich mir das ja denken können, aber offensichtlich war ich zuvor – mal wieder – so furchtbar naiv gewesen. „Weißt du, es sieht nämlich überhaupt nicht danach aus, da könnte etwas abreißen. Nee, deine Sorge ist völlig unbegründet.“ Sie lächelte mich an. „Ich schlage jetzt vor, dass du den Mäher wieder aufräumst, noch die Kanten schneidest – aber nur im Stehen! – und ich denke, dann werden wir die Dinger wieder abnehmen. Okay?!“ Was blieb mir anderes übrig als zustimmend zu nickten. „Fein, dann kann es ja losgehen.“ Ziemlich langsam und müh-sam schob ich den Rasenmäher zurück an seinen Platz, nahm quasi auf dem Rückweg die Kantenschere mit und bemühte mich, möglichst aufrecht, damit die Gewichte ja nicht den Boden berührte – denn genau das war die Absicht meiner Frau – oder dort schleifen konnten, auch das Gras am Rand zu schneiden. Natürlich dauerte es erheblich länger. Immer wieder musste ich, leicht zitternd, eine kleine Pause machen, weil es mich – alles zusammen – ziemlich anstrengte.
Dann war es endlich alles geschafft und zufrieden nickte Andrea mir nun zu. Sie winkte mich zu sich und nahm nun tatsächlich die Pendel ab, ließ mich erleichtert aufatmen. „Also wenn ich sehe, wie glücklich du jetzt aus-schaust, denke ich, denke ich doch, wir sollten damit jeden Tag wenigstens eine Stunde trainieren. Vielleicht machst du dann am Ende nicht immer ein so furchtbar glückliches Gesicht, kapiert!“ Verblüfft starrte ich sie jetzt an, verstand nicht genau, was denn das nun wieder heißen sollte. „Ich gebe mit Mühe, dich einigermaßen noch meinen Wünschen zu „formen“ und was tust du? Du findest es unangenehm, unbequem und was weiß ich sonst noch. Das finde ich absolut nicht in Ordnung! Merk dir das!“ Fast wie geohrfeigt zog ich den Kopf ein und sah, dass Diana grinste. „Bist du nicht ein klein wenig zu streng mit ihm?“ fragte sie nun. „Nein, finde ich absolut nicht“, kam sofort von meiner Frau. „Du weißt doch, Männer brauchen das!“ „Okay, da muss ich dir allerdings zustimmen. Sie werden sonst sehr leicht übermütig.“ „Aber, das muss auch mal eben gesagt werden“, kam nun noch von Andrea. „Man muss sie einfach liebhaben. Was wären wir denn ohne sie… Das wäre echt langweilig. Frauen sind doch bei weitem nicht so leicht zu erziehen. Ich hab’s probiert!“ „Vielleicht hast du da was… falsch gemacht?“ sagte ich vorsichtig. Erstaunt schaute sie mich an, war wohl überrascht, so eine Antwort von mir zu bekommen. Dann nickte sie. „Ja, das wäre natürlich durchaus möglich, halte ich aber für unwahrscheinlich.“
„Außerdem stimmt das auch gar nicht“, erwiderte Diana. „Das wäre doch viel zu leicht. Ich denke eher, man muss andere Methoden und Mittel anwenden.“ „Das könnte natürlich auch sein“, stimmte Andrea meiner Kollegin zu. „Könnte man ja mal ausprobieren. Wie wäre es mit dir?“ „Hey, was soll das den! Ich doch nicht!“ „Nein, und warum nicht? Ich könnte mir vorstellen, dass Robert das durchaus begrüßen würde.“ Meine Frau lachte. „Nein, dafür suche ich mir lieber ein andere „Opfer“! Es sein denn, du hast vielleicht Bedarf…“ Heftig schüttelte meine Kollegin den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Und was ist, wenn ich jetzt Bernd sage, er soll dich… vorbereiten?“ Erstaunt schaute sie erst mich, dann wieder meine Frau an. „Vorbereiten? Was soll denn das bedeuten?“ „Willst das wirklich wissen?“ kam jetzt. „Nein… eigentlich nicht…“ Andrea schaute mich an, lächelte und sagte dann zu mir: „Komm, sei bitte so gut und beuge Diana dort über den Stuhl. Halte sie gut fest.“ Sofort ging ich zu meiner Kollegin, die schon von allein aufgestanden war und quasi in Abwehrstellung dastand. „Oh nein, kommt... kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Stell dich bitte nicht so an“, bat ich sie, griff nach ihr und bevor sie wusste, was passierte, legte ich sie vornübergebeugt über die Stuhllehne, hielt sie gut fest. Meine Frau stand auf, kam näher und sagte nun mit einem süffisanten Lächeln: „Dann wollen wir doch mal sehen, was du dort unter deinem Röckchen versteckst!“
„Nein, lass mich! Nimm die Finger da weg!“ protestierte Diana, was wenig überzeugend klang. „Nun hab dich nicht so. Ich bin doch auch eine Frau und mag gerne sehen, was du an Unterwäsche trägst.“ Und schon hob sie den Rock, ließ mich auch den Popo mit dem Höschen sehen. „Na, das sieht doch schon mal ganz nett aus! Und was ist darunter?“ Bevor Diana was sagen konnte, riss Andrea ihr mit einem Ruck den Slip runter, wobei er fast zerfetzt wurde. „Also ich finde, deine Popobacken sind ganz schön blass! Nicht einmal eine gewisse Bräune haben sie! Da muss man sich ja förmlich schämen! Na gut, das werden wir jetzt gleich einmal ändern. Wahrscheinlich bist du mir nachher sogar dankbar, dass ich sie mit einer so gesunden Gesichtsfarbe versehen habe.“ Und schon besorgte sie unser Lederpaddel. „Ich denke, damit geht es am besten“, lachte sie und stellte sich bereit. „Das… das kannst du… doch nicht… machen!“ keuchte Diana aufgeregt. „Nein? Kann ich nicht? Und warum nicht? Verrate mir das doch.“ Kurz wartete meine Frau, begann dann aber doch, weil nichts mehr von meiner Kollegin kam. Ziemlich fest klatschte das Leder auf die blasse Haut, ließ ein lautes „Klatsch“ hören und färbte sie dann rot. Deutlich war der Abdruck zu sehen. „Na, ich finde, das sieht doch schon bedeutend besser aus. was sagst du dazu?“ fragte sie mich. Ich nickte nur, wagte kein Wort dazu zu sagen. „So, und nun gleich auch die andere Seite. Schließlich soll hier niemand benachteiligt werden!“ „Klatsch!“ Erneut traf das Leder die Rundung, jetzt allerdings die andere Seite. „Hör sofort auf! Das tut weh!“ „Ach tatsächlich? Nun gut, dann ist ja alles in Ordnung. Ich frage mich allerdings, wie du das nachher deinem Mann erklären willst. Denn ich glaube die Wahrheit kauft er dir nicht ab.“ Erneutes Klatschen und wieder eine noch bessere Rotfärbung. Immer schön abwechselnd bekamen die beiden Popobacken ihren Klatscher. Insgesamt, so zählte ich, waren es zum Schluss zehn Stück, als Andrea dann sagte: „Ich glaube, das reicht jetzt für’s erste Mal. Kann man ja jederzeit wiederholen. Kannst sie los-lassen.“ Das tat ich und wütend schoss die Frau hoch, stemmte die Hände in die Hüften und fauchte meine Liebste an.
„Du hast sie ja wohl nicht alle! Du kannst mir doch nicht so mir nichts dir nichts den Popo verhauen!“ „Oh, das TUT mir aber leid“, grinste Andrea, schaute die andere frau völlig vergnügt an. „Aber das wusste ich nicht, ehrlich.“ Irgendwie waren plötzlich bei Diana die Luft und damit auch wohl die Wut raus. Sie griff sich nach hinten und meinte nun, schon ruhiger: „Fühlt sich ganz schön heiß an.“ Meine Frau nickte. „Liegt am Paddel.“ „Gut, dass du mir das sagst. Wäre ich nie drauf gekommen.“ „Dann fühl doch mal zwischen deinen Beinen. Ich wette, da ist es auch ziemlich heiß und… bestimmt auch feucht, wenn nicht sogar nass.“ Tatsächlich glitt eine Hand zwischen ihre Schenkel und die Augen wurden plötzlich ganz groß. „Woher weißt du…?“ kam nun. „Alles langjährige Erfahrung“, grinste Andrea. Dianas Gesicht wurde rot. Offensichtlich war es ihr ziemlich peinlich. „Es liegt einfach an der deutlich stärkeren Durchblutung der hinteren und unteren Region“, setzte Andrea noch hinzu. „Was glaubst du, wie oft Bernd das schon erfahren hat. Nur kann man das bei ihm nicht so deutlich sehen. Du weißt schon, weil er diesen netten Käfig tragen darf…“ „Und wie soll ich meinem Mann den roten Hintern erklären?“ fragte die Frau noch. Andrea lachte. „Die Frage ist doch wohl kaum das Wie, sondern eher das Ob.“ „Hä? Ver-stehe ich nicht.“ „Das ist doch ganz einfach. Musst du dich ihm denn unbedingt so zeigen, dass er deinen Popo sieht? Dann brauchst du auch keine Erklärung abzugeben.“ Etwas verblüfft schaute Diana meine Frau nun an, nickte und grinste: „Klar, ich kann mich ja wohl so ausziehen, dass er mich nicht zu sehen bekommt. Und was die Röte und Wärme zwischen meinen Beinen angeht… Da fällt mir bestimmt schon etwas Passendes ein.“ Sie lachte. „So, jetzt muss ich aber dringend nach Hause, bevor Robert eine Vermisstenmeldung aufgibt.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2888
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:11.07.22 18:51 IP: gespeichert
|
|
Wieder zurück, soll es auch weitergehen:
„Kannst uns ja mal wieder besuchen kommen“, schlug Andrea vor. „Ich meine, wenn es dir gefallen hat.“ „Damit du mir noch einmal was auf den Hintern geben kannst? Na, ich weiß nicht…“ „Tja, das musst du schon ganz allein entscheiden. Hängt ja wohl auch davon ab, wie es dir gefallen hat…“, lächelte Andrea die Frau an. „Soll das etwa bedeuten, du sucht noch ein weiteres „Opfer“? Reicht dir Martin allein nicht mehr?“ „Och, ich bin immer für neue Herausforderungen zu haben“, kam jetzt von meiner Frau. „Und wenn du nicht möchtest, kannst du ja gerne stattdessen auch Robert vorbeischicken. Was hältst du von dieser Idee?“ Einen Moment stutzte Diana. Dann nickte sie langsam. „Ja, das wäre auch eine Möglichkeit. Wobei… noch bin ich mir nicht so ganz im Klaren, was er dazu sagen würde.“ „Ach ja? Ist denn das wichtig? Ich meine, seit wann haben denn unsere Männer bei diesen Dingen ein Mitspracherecht! Müssen sie nicht einfach das tun, was wir von ihnen verlangen?“ Andrea lächelte mich an. „Stimmt auch wieder. Wer viele Fragen stellt, bekommt natürlich auch entsprechende Antworten, die nicht unbedingt erwünscht sind. Und wenigstens hin und wieder so eine kleine „Aufmunterung“ kann ja wirklich nicht schaden. Okay, ich werde mal drüber nachdenken.“ Sie schaute sich ihr etwas zerrissenes Höschen an, grinste und meinte nun: „Das kann ich mir ja wohl auch sparen.“ „Vielleicht kannst du deinen Liebsten ja mit einem einfachen Blick unter deinen Rock… nun ja, sagen wir mal… etwas stimulieren, sodass ihn der Hintern nicht wirklich interessiert…“ „Und das ganz ohne Erklärungsnöte…“
„Sagt mal, ihr beiden“, musste ich mich nun doch einmischen. „Was glaubt ihr eigentlich, wie naiv wir Männer sind! Uns kann man nicht jeden Mist verkaufen!“ „Ach nein?“ kam nun sehr erstaunt ausgerechnet von meiner Frau. „Kann man nicht? Bist du dir da so sicher? Ich nämlich nicht.“ „Was soll das denn heißen?“ „Oh, das ist doch ganz einfach, Liebster. Wir Frauen sind nämlich durchaus in der Lage, euch alles, wirklich alles sehr glaubhaft zu erzählen, sodass ihr daran nicht den geringsten Zweifel habt. Das haben wir doch bereits mehrfach ausprobiert.“ Mit einem strahlenden Lächeln stand sie nun vor mir. „Habe ich Recht?“ Leider musste ich jetzt zustimmend nicken. „Und ich wette, das kann Diana ebenso gut.“ Die Frau nickte. „Oh ja, da kannst du dir absolut sicher sein.“ „Ich glaube, wir begleiten dich jetzt noch zur Tür“, versuchte ich dieses momentan schon etwas heikle Gespräch lieber zu beenden. Aber natürlich hatte Andrea mich wieder einmal durchschaut. „Es ist ihm peinlich und des-wegen gibt er lieber auf“, lachte sie zu meiner Kollegin. „Weil er weiß, da kann er nur verlieren.“ „Männer halt“, kam von Diana. Tatsächlich brachten wir sie aber zur Tür, wo sie noch meinte: „Ich werde über deinen Vorschlag nachdenken.“ „Tu das und lass mich bei Gelegenheit das Ergebnis wissen“, nickte Andrea. Dann waren wir alleine. Zurück zur Terrasse, bekam ich allerdings zu hören: „Musst du denn immer so dumme Worte von dir geben und dich damit wieder einmal outen?“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich erstaunt. „Ich meine, du solltest dich einfach als braver Ehemann präsentieren. Dann muss ich auch nicht entsprechend reagieren. Und das heißt, wie du weißt, was das für deinen Hintern bedeutet.“
Überrascht schaute ich sie an. „Und was war das eben mit Dianas Popo? Musste das sein?“ Andrea nickte. „Klar, dir ist wohl nicht aufgefallen, dass sie es schon fast erwartet hatte.“ „Nee, das glaube ich aber nicht. Ihr hat nur gut gefallen, was du mit mir gemacht hast.“ „Stimmt. Und dabei haben ihre Augen so sehr geglänzt. Aber das konntest du ja nicht sehen.“ „Grund genug, um ihr auch den Hintern…?“ Irgendwie verstand ich das nicht. Andrea seufzte. „Du bist halt nur ein Mann. Du kannst es wohl nicht verstehen. Wir Frauen können unsere Gefühle und Wünsche nämlich auch ganz anders, eher unterschwellig, ausdrücken.“ „Aha, und so war das bei meiner Kollegin?“ „Ja, genau.“ Ihr war längst klar, dass ich das nicht kapiert hatte. „Soll ich dir vielleicht noch einmal diese Gewichte wieder anhängen?“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, bitte nicht. Das war verdammt unangenehm.“ „Hat aber echt nett ausgeschaut“, lachte meine Frau. „Und vor allem, wie vorsichtig du umhergelaufen bist…“ „Ha, sehr witzig!“ „Siehst du, das fand ich ja auch“, kam noch hinterher. „Also gut, dann eben nicht.“ Jetzt saß sie da und schaute mich an, während ich noch einfach dastand. So recht hatte ich mich getraut, auch wieder Platz zu nehmen. „Warum stehst du denn da? Willst du dich nicht setzen?“ „Doch, wenn ich darf…“ „Stell dich doch nicht so dämlich an. Sonst fragst du auch nicht.“ Muss dann aber eventuell auch die Konsequenzen tragen, dachte ich und setzte mich. „Und was machen wir jetzt?“ fragte meine Liebste. „Worauf hast du denn Lust?“ fragte ich und wusste sofort, dass es die falsche Frage war. Denn meine Frau lächelte und meinte: „Das willst du doch gar nicht ernsthaft wissen. Oder etwa doch? Besteht denn bei mir nicht immer die „Gefahr“, dass ich Wünsche äußere, die dir, sagen wir mal, nicht so ganz genehm sind?“ „Doch“, nickte ich. „Und trotzdem stellst du mir so eine heikle Frage? Hast wohl wieder vorher nicht nachgedacht“, stellte sie fest und ich nickte erneut. „Tja, ich würde sagen, das ist dann ja wohl Pech für dich.“ Ich seufzte nur leise, weil sie ja Recht hatte.
„Och, nun tu doch bitte nicht so, als wäre es immer alles schlimm oder unangenehm, was ich mir vor dir wünsche. Das trifft nämlich nicht zu.“ Naja, du musst es ja wissen… „Wie wäre es denn, wenn wir jetzt… zusammen baden würden? Ich denke, nach deiner fleißigen Gartenarbeit könnte das doch sicherlich nicht schaden. Oder wäre dieser Wunsch für dich wieder so schlimm?“ Grinsend schaute sie mich an. „Nee“, lachte ich, „damit kann ich gut leben.“ „Also, dann geh los und bereite alles vor.“ Sofort machte ich mich bereit, fragte dann aber vorsichtshalber noch: „Gibt es da von deiner Seite noch zusätzliche Wünsche?“ Einen Moment schein Andrea zu überlegen, dann schüttelte sie den Kopf. „Nö, momentan fällt mir da nichts ein. Vielleicht später noch…“ Ich nickte und ging ins Badezimmer, wo ich zuerst das Wasser anstellte, dabei auf die richtige Temperatur achtete. Schnell besorgte ich noch ein paar Kerzen und zwei Weingläser und die zugehörige Flasche, die ich gleich geöffnet dazustellte. Dann kamen noch weiche Handtücher zum Abtrocknen für später in Griffweite. Nun musste ich nur noch darauf warten, dass genügend Wasser in der Wanne wäre. Als das auch so weit war, sagte ich meine Süßen Bescheid. „Das ging aber schnell. Kannst es wohl gar nicht abwarten“, lächelte sie und folgte mir ins Bad. Dort sah sie, was ich hergerichtet hatte und nickte. „Doch, gefällt mir. Würdest du mich jetzt ausziehen? Ich bin selber zu faul dazu.“ Das tat ich doch gerne, vor allem wenn es dann um ihre Unterwäsche ging, die ich doch so sehr liebte. In einem – wie ich dachte – unbeobachtete Moment drückte ich meine Nase an die verschiede-nen Teil, bekam aber sofort zu hören: „Du bist und bleibst doch ein kleines Ferkel! Das gehört sich doch nicht – wenigstens dann nicht, wenn ich dich dabei beobachte.“ „Ich dachte… na ja…“, stotterte ich. „Nein, mein Lieber, du hast eben nicht gedacht, sondern einfach gemacht, weil du dich unbeobachtet gefühlt hast. Aber ich habe es trotzdem gesehen. Mach das nicht öfters!“ Lächelnd stieg sie nun in die Wanne, ließ sich langsam in das warme Wasser gleiten. Nun schaute sich an. „Und was ist mir dir? Ich dachte, wir wollten zusammen…?“ Schnell machte ich mich auch bereits, weil es nicht viel war, und stieg zu ich.
Das hatten wir früher schon immer genossen und dann eine ganze Weile sozusagen vernachlässigt. Schon bald spürte ich, wie ein Fuß von ihr an meinem Kleinen bzw. hauptsächlich an dem Beutel kraulte. Andrea seufzte. „Tja, das war früher auch anders, bevor ich dir…“ „Ja, und es war immer sehr schön. Weißt du noch, wie du mich dabei immer mal wieder…?“ Meine Frau grinste und nickte. „Ja, wie eine kleine Fontäne kam es heraus, direkt ins Badewasser. Du konntest dich einfach nicht zurückhalten.“ „Kein Wunder, so wie du es gemacht hast…“ „Ach ja, soll das heißen, ich war daran schuld? Du konntest dich einfach nicht genügend zurückhalten!“ Amüsiert schaute sie mich an und konnte dann auch fühlen, wie ich mit meinen Zehen bei ihr… Etwas überrascht zog sie die Augenbrauen hoch und fragte: „Was machst du da?“ Ich grinste: „Muss ich dir das wirklich erklären? Ich dachte, das könntest du spüren.“ „Klar kann ich das. Die Frage ist vielmehr, wer dir das überhaupt erlaubt hat.“ So ganz ernst schien die Frage jetzt auch nicht gemeint zu sein. Denn als ich jetzt noch anmerkte: „Sieht aber nicht so aus, als hättest du wirklich was dagegen“, kam gleich: „Würdest du dann trotzdem aufhören?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ganz bestimmt nicht… ganz im Gegenteil!“ „Und was soll das heißen?“ „Willst es wirklich wissen?“ fragte ich und als sie nickte, ergänzte ich: „Also gut.“ So kam ich jetzt ganz dicht zu ihr, legte mich quasi auf ihren Körper und küsste sie. Dabei streichelte ich sie überall. Ein leises, sanftes Schnurren ließ meine Liebste jetzt hören, was sich noch verstärkte, als sich eine Hand zwischen ihre Schenkel „verirrte“ und dort an den weichen Lippen spielte. Längst hatte sie vor Genuss die Augen geschlossen und murmelte: „Mach… mach weiter… es ist so schön…“ Nun drang dort auch der erste Finger ein und schon bald folgten weitere. „Na, wer wird denn da so neugierig sein…“, kam jetzt. „Leider habe ich da keine Augen, um wirklich neugierig zu sein“, antwortete ich. Ihre Beine hatten sich weiter gespreizt, gewährte mir besser und mehr Zugang, was ich gut brauchen konnte, waren dort nun alle vier Finger eingedrungen.
Alles war sie schön glatt und rutschig, warm und angenehm. „Darf ich jetzt vielleicht mit der ganzen Hand…?“ flüsterte ich meiner Liebsten ins Ohr. „Wenn du es vorsichtig machst…“, kam mit einem langgezogenen Stöhnen als Antwort. Also zog ich mich ein wenig zurück, damit ich besseren Zugang zu ihrer Spalte hatte. Dort legte ich die Finger eng zusammen, machte sie quasi spitz, legte den Daumen möglich eng nach innen und begann nun vorsichtig und vorsichtig dort einzudringen. Immer weiter öffneten die Lippen, gaben den Zugang mehr und mehr frei. Es schien ihr zu gefallen, wie ich an ihrem Gesicht ablesen konnte. Begleitet wurden meine Bemühungen durch ein fast wohliges Stöhnen. Ich konnte spüren, wie meine Liebste dort nass und schleimig war, was mir die Sache natürlich erleichterte. Etwas schwierig wurde es dann allerdings, als der Knöchel das Daumen sie noch etwas mehr dehnte. Deswegen gab ich mir mit der Hand einen kleinen Ruck und schon steckte in ihr. Da sie das Gesicht kurz verzogen hatte, machte ich jetzt eine kleine Pause, bis sie sich wieder völlig entspannt hatte. Erst dann ging es weiter. Kurz öffnete sie die Augen, lächelte mich an und fragte: „Wie weit möchtest du denn da noch eindringen?“ Ich grinste und antwortete: „Ich dachte, vielleicht so bis zum… Ellbogen?“ Statt ihren Protest herauszufordern, meinte sie nur: „Oh, aber ich glaube, dann bist du da wohl an der falschen Stelle…“ Ver-wundert schaute ich sie an. „Das war ein Scherz! Aber mit gewisser Übung würde es dort bestimmt leichter so tief gehen…“ „Meinst du das ernst?“ fragte ich nun, mehr als erstaunt. „Na ja, wenigstens drüber nachdenken könnte man…“, kam jetzt von ihr. Ohne mein bestimmt mehr als erstauntes Gesicht weiter anzuschauen, angelte sie jetzt nach dem gefüllten Weinglas in der Nähe. Dann kam noch: „Nun mach doch nicht ein so erstauntes Gesicht! Gib es doch zu, darüber hast du auch schon nachgedacht.“ Das konnte ich jetzt allerdings kaum bestreiten. „Und Bilder und Filme hast du dazu auch bereits angeschaut…“
Jetzt war ich doch sehr verblüfft. „Woher weißt du…“ Andrea lachte. „Oh, wie süß naiv. Da muss ich mich doch nur ein klein wenig auf deinem PC umschauen. Was man dann alles so findet…“ Das erstaunte mich noch mehr, hatte sie sich bisher nie sonderlich geschickt mit PCs hervorgetan. Wieso also jetzt? „Ja, da staunst du, wie? Ich habe mich bei meinen Kollegen schlau, sodass ich jetzt einiges bei dir finden konnte, was ich dir doch gar nicht erlaubt hatte! Unter anderem auch zu diesem Thema. Allerdings muss ich zugeben, dass mich das durchaus erregt hat, sodass ich daran Interesse finden könnte.“ Jetzt war ich total überrascht und sehr erstaunt. „Meinst du das ernst?“ Andrea nickte. „Allerdings bitte nicht von heute auf morgen“, grinste sie. „Das wird wohl kaum auf anständige, angenehme Weise zu bewerkstelligen sein.“ „Und ob ich damit einverstanden bin“, fragte ich jetzt, „willst du gar nicht wissen?“ „Das, mein Süßer, brauche ich ja wohl nicht. Oder doch? Ich denke, das dürfte doch hinreichend geklärt sein.“ Um mich ein klein wenig abzulenken, begann ich nun mit der Hand in der fast heißen Tiefe mehr und weiter zu spielen. Langsam öffnete und schloss ich die Hand, drehte sie dort und fühlte das Innere genauer. Mit einer Fingerspitze streichelte ich sogar sanft am Muttermund. Alles fühlte sich wirklich toll an, arm, weiche und glitschig. Kein Wunder, dass es meinem kleinen Lümmel dort immer so sehr gut gefallen hatte. Die ganze Zeit achtete ich mehr oder weniger genau auf ihren Gesichtsausdruck, wollte ich ihr doch keinesfalls wehtun oder ähnliches. Aber es sah ganz so aus, als würde sie es genießen, sodass ich weitermachte. Deutlich standen die so verführerischen Nippel ihrer Brüste aufrecht, lockten mich, sie mit den Lippen zu um-fassen und an ihnen zu saugen wie ein Baby. Natürlich stimulierte das alles zusammen meine Frau noch mehr. Auf diese Weise konnte ich ihr immer mehr einen Höhepunkt näherbringen, wie ich beobachten und hören konnte. Lange würde es nicht mehr dauern.
Und dann war es soweit. Ihre Bewegungen wurden mehr, fast sogar hektischer und auch das Stöhnen und Keuchen nahm deutlich zu. Fast fühlte es sich da unten an, als wollten mich ihre Muskeln mit aller Gewalt festsau-gen, wenn nicht sogar weiter in sich hineinsaugen. Es war auch für mich ein irres Gefühl. Außerdem wurde es noch nasser. Meine Bewegungen dort in ihrer Spalte wurden langsamer und ruhiger, bis ich sie dann stoppte, als ich spürte, dass sie den höchsten Punkt erreicht hatte und nun eher Ruhe benötigte. Auch ihre Brustwarzen hatte ich freigegeben. Mit geschlossenen Augen, rote Flecken am Körper und heftig atmend lag sie nun im sich langsam abkühlenden Badewasser. Dann, nach einer mir unendlich lang vorkommenden Zeit, öffnete Andrea die Augen, schaute mich fast selig lächelnd an und sagte nun: „So schön wie sich das gerade anfühlt, aber ziehst du bitte deine Hand wieder raus…“ Den Gefallen konnte ich ihr doch gerne tun, bedauerte aber, dass ich nun nicht mit Mund und Zunge alles das aufschlecken konnte, was sie dort für mich produziert hatte. Leider verschwand alles im Badewasser. Offensichtlich hatte meine Frau nun genügend, zumal das Wasser auch mehr und mehr abkühlte. Als griff ich nach dem Badetuch und bat sie, aufzustehen, damit ich sie abtrocknen konnte. Damit beschäftigte ich mich erst bei ihr und dann auch bei mir, bis wir zusammen ins Schlafzimmer gingen, dort gleich unter die Decke kuschelten. Dort lag sie nun dicht neben mir und lächelte. „Wie hat es dir gefallen?“ Da musste ich nicht lange überlegen. „Es war fast so wie früher…“ Sie lachte. „Ja, nur war ich da unten noch nicht so „zugänglich“…“ „Kein Wunder, nach der langen Übung“, antwortete ich. „Kleines Ferkel!“ lachte sie. „Aber ich fürchte, du hast Recht.“ Langsam wanderte ihre Hand über meinen Körper nach unten, bis sie dort auf den Klei-nen im Käfig stieß. „Und ich kann ja nicht einmal behaupten, dass er daran maßgeblich beteiligt war. Vielleicht habe ich ihm das ja zu früh verwehrt. Aber das lässt sich nun leider nicht mehr ändern.“ Vergnügt grinste „Aha, aber du hast dich damit schon mal beschäftigt. Finde ich eine äußerst interessante Sache.“ Dabei schaute sie mich nun an, was ich erwiderte. „Kann man nicht? Bist du dir da so sicher?“ „Klar, wieso? Du willst es doch ohnehin nicht.“
„Na ja, so schlimm ist es nun auch wieder nicht“, meinte ich. „Ich denke doch eher, dass du dagegen bist.“ Andrea nickte. „Ist doch auch viel besser so und ich muss mir nicht so viele Gedanken machen, was du so den ganzen Tag treibst. Ist ja schon schlimm genug, dass du dir solche „schmutzigen Filme“ anschaust…“ „Wäre es nicht durchaus möglich, dass du dich daran… auch erfreut hast?“ frage ich vorsichtig. „Also das geht dich doch nun wirklich nichts an!“ kam gleich wie unter Protest. „Ich muss dir doch wohl nicht sagen, was ich anschaue. Oder stehe ich jetzt etwa unter deiner Kontrolle?“ kam noch hinterher. „Nein, natürlich nicht“, beeilte ich mich ihr zu erklären. „Na, dein Glück! Denn das würde mir überhaupt nicht gefallen! Sei froh, dass ich noch völlig unterbinde, dass du solche Filmchen anschauen kannst. Denn mittlerweile weiß ich auch, wie das zu machen ist.“ Ich nickte lieber nur ohne ein Wort dazu zu sagen. „Ach, mir ist dabei noch etwas aufgefallen, was mich doch ein klein wenig beunruhigt“, kam jetzt noch. Oh je, was war denn das nun noch! Ganz direkt schaute meine Frau mich an, um dann zu sagen: „Kann es sein, dass du dir da auch Filme mit… Männern anschaust? Also solche, wo ein Mann einen anderen…“behandelt“? Egal, ob mit dem Mund oder der Hand?“ Ich tat jetzt sehr erstaunt. „Solche Filme soll ich angeschaut haben? Bist du da sicher?“ Andrea legte sich auf den Rücken und lachte lauthals. „Also, mein Lieber, glaubst du wirklich, du könntest mich verarschen? Nein, das wird nicht funktionieren. Denn ich weiß sogar sehr genau, dass du solche Filme angeschaut hast… Weil du sie nämlich auch noch gespeichert hast.“
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2888
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:15.07.22 20:16 IP: gespeichert
|
|
Sie drehte sich wieder mir zu und ergänzte noch: „Du hast zwar geglaubt, sie gut versteckt zu haben, aber das ist „leider“ nicht der Fall. War nicht schwierig, sie zu finden.“ Breit grinste sie mich an. „Das hattest du wohl nicht erwartet, wie? Oh, ich bin deutlich schlauer geworden was PCs angeht. Also, was ist nun? Was findest du denn daran? Soll das etwa bedeuten, du bist schwul geworden oder befindest dich wenigstens auf dem Wege dorthin?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, garantiert nicht“, kam dann von mir. „Aber, und ich denke, du hast gut auf-gepasst, sind das Männer, deren Lümmel entweder verschlossen ist oder ziemlich streng benutzt wird…“ „Ja, das ist mir auch aufgefallen, machte mich aber noch stutziger. Soll das bedeuten, du möchtest das eine oder andere… ausprobieren. Aber, das kann ich dir jetzt schon versprechen, wird es dann ebenso stattfinden wie in dem Film. Und das willst du?“ „So ganz genau weiß ich das noch nicht“, musste ich jetzt zugeben. „Aber immerhin hast du dich schon damit beschäftigt und das allein finde ich schon sehr interessant. Vielleicht können wir das ja noch irgendwie… nutzen?“ „Und was soll das bedeuten?“ fragte ich, wobei mir schon so eine Ahnung im Kopf herumschwirrte. „Och, ich dachte nur, wenn du wenigstens ein klein bisschen auf Männer bzw. deren „Ding“ stehst, daran spielen, wichsen oder sogar lutschen magst, dann würde das doch ganz neue Perspektiven eröffnen. Ich schätze, es gibt da eine ganze Reihe von Typen, die sich das nur zu gerne gefallen lassen würden. Und wie siehst du das?“
Vorsichtig antwortete ich jetzt nur: „Ja, ist durchaus möglich. Aber nur weil ich mir ein paar solcher Filme angeschaut habe, heißt das doch nicht…“ „Moment!“ kam jetzt von Andrea. „Wenn ich das richtig gesehen habe, waren es nicht nur waren es nicht nur „ein paar“, sondern deutlich mehr, oder?“ Seufzend nickte ich. „Ja, hast ja Recht. Trotzdem bin ich noch lange nicht schwul.“ „Das hat auch niemand gesagt. Aber es bedeutet doch auch nicht, dass es dich nicht zumindest mal reizen würde, so einen prächtigen Stängel gründlich und ausgiebig zu „bearbeiten“ – wenn es schon bei deinem nicht geht.“ „Okay, und was spricht dagegen?“ „Nicht, mein Süßer, gar nichts, zumal ich das durchaus gerne anschaue und vielleicht kann ich dir dabei ja sogar ein klein wenig „helfen“. Ich meine, wenn du es nicht ganz schaffst…“ „Und wie sollen wir das anstellen? Ich kann ja wohl kaum auf die Straße gehen und laut herumfragen: „Hat jemand vielleicht Lust auf Abwichsen?“ „Nee, solltest du lieber nicht tun. Nachher schaffst du nicht alle“, grinste die Frau. „Meinst du echt?“ Jetzt musste ich auch lächeln. Andrea nickte. „Doch, ich denke, da gäbe es eine ganze Menge von Männern, ganz besonders dann, wenn du als „Frau“ erscheinst. Das wäre natürlich die Voraussetzung.“ „Ernsthaft jetzt?“ „Klar, warum denn nicht! Als „Frau“ kommst du doch wirklich echt gut an. Schließlich gibt es genügend Leute, die das bestätigen können.“ „Wenn du meinst…“ Jetzt war Andrea doch ziemlich erstaunt, dass ich es so locker hinnahm, sicher war sie sich aber noch nicht. „Allerdings erwarte ich aber auch, dass du dann nicht im letzten Moment einen Rückzieher machst. Das ist dir ja wohl hoffentlich klar.“ „Ja sicher“, gab ich sofort zu. „Na, dann bin ich ja zufrieden. Weil mir das nämlich absolut nicht gefallen würde…“
„Und wann fangen wir damit an?“ fragte ich und grinste. „Wir können es zuerst ja auch im Pornokino ausprobieren.“ „Du spinnst doch“, kam jetzt gleich von Andrea. „Glaubst du ernsthaft, ich gehe ins Pornokino? Nein ganz bestimmt nicht. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich mir nicht solche Filme anschaue…“ „Was denn für Filme?“ fragte ich gespannt. „Wie, was denn für Filme?“ „Na ja, mit welchem Inhalt, möchte ich gern wissen.“ „Du bist doch wirklich ein Perversling“, lachte meine Frau. „So etwas fragte man doch nicht seine Frau!“ „Ach nein? Und warum nicht? Weil Frauen keine Pornos anschauen? Dass ich nicht lache!“ „Ja, genau deswegen. Aber eines kann ich dir noch vorweg versprechen. Bevor wir dort auftreten, werde ich deinen Kleinen total abmelken, sodass absolut kein Tropfen kommen kann. Und das werde ich mit einer Kombination aus der Prostata-Massage von hinten und einem vorne, ganz besonders tief eingeführtem Dehnungsstab mit Vibrationsfunktion benutzen. Denn darüber habe ich mir gerade erst ausführlich beraten lassen.“ Jetzt starrte ich meine Liebste mehr als erstaunt an. „Wie war das gerade? Du hast dich aufklären lassen... Und wo?“ fragte ich. „Oh Mann, du kannst vielleicht dumme Sachen fragen! Wo kann man sich wohl darüber ausführlich informieren! Meiner Meinung nach gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder in einem guten Sex-Shop oder bei der Frauenärztin.“ „Und wo warst du?“ Grinsend kam nun: „Natürlich bei beiden. Wieso? Spielt das für dich überhaupt eine Rolle? Ich meine, warum willst du das überhaupt wissen? Glaubst du etwa, man hätte mich nicht richtig beraten?“ Also daran hatte ich – egal, wer es gemacht hat – überhaupt keinen Zweifel. Aber wieso denn die Ärztin? Ich hatte immer gedacht, sie würden sich nur um Frauen kümmern…
„Schau mich doch bitte nicht so verblüfft an“, lachte Andrea. „Du glaubst nicht, dass meine Frauenärztin das kann? Was glaubst du, wie oft sie Frauen helfen muss, damit auch mit ihrem Mann alles richtig läuft. Und dazu gehört eben auch, wie man den „armen Kerl“ hin und wieder mal so komplett entleert, was natürlich „nur“ in Frage kommt, wenn es mit dem Sex nicht so richtig funktioniert… oder er eben verschlossen ist, so wie du.“ Sie strahlte mich jetzt förmlich an. „Du glaubst gar nicht, wie lehrreich das sein kann. Ganz besonders dann, wenn man jemanden zum Üben hat.“ „Soll das heißen, du hast es bei einem Mann…“ Meine Frau nickte. „Ja, was glaubst du denn, vielleicht an einer Puppe? Nein, es standen dazu ganz besondere Männer zur Verfügung.“ Das wurde ja immer noch interessanter. „Und was waren das für Männer?“ wollte ich natürlich unbedingt gleich wissen. Aber nun wartete meine Liebste mit voller Absicht eine Weile mit der Antwort. „Tja, ich weiß gar nicht, ob ich es dir wirklich verraten sollte. Okay, pass auf. Diese Ärztin hat gute Beziehung zu einer ganz speziellen Klinik. Dort geht es darum… also, es geht um Samenspenden. Aber… und das ist genau der Knackpunkt – es klappt nicht bei allen. Denn manche Männer werden hier hergeschickt, eben um vollständig entleert zu werden. Frag mich nicht, aus welchem Grund…“ Jetzt hatte ich sie wohl ziemlich blöde angeschaut, denn sie lachte und meinte noch: „Ja, ich weiß, klingt seltsam. Warum soll denn ein Mann sozusagen auch noch zwangsweise „abgesamt“ werden. Das sind Männer, die man an falscher Stelle erwischt hat, wie bzw. wo er das gemacht hat. Also zum Beispiel im Park vor Frauen oder so. das ist ein neuer Versuch, wie man solche Typen davon abhalten kann.“
„Und das funktioniert? Macht der Mann dann nicht mehr solche Dinge?“ „Na ja, noch ist man damit ganz am Anfang, sodass man kaum eine verlässliche Aussage treffen kann. Und es gibt noch nie so viele Freiwillige…“ Sehr skeptisch schaute ich meine Frau jetzt an. „Und das soll ich dir glauben? Damit tue ich mich doch ziemlich schwer.“ Andrea nickte und grinste. „Das glaube ich dir sogar. Und ich muss sagen, du hast vollkommen Recht, weil ich mir das eben erst ausgedacht habe. Klang aber doch überzeugend, oder nicht?“ Lachend nickte ich. „Allerdings. Heißt das auch, du hattest kein „Übungsobjekt“, wo du „trainiert“ hast?“ „Nee, leider nicht. Du warst ja leider nicht zur Hand. Und genau deshalb musst du das nächste Mal mitkommen.“ „Ernsthaft?“ Meine Frau nickte. „Ja, ganz ernsthaft. Aber du brauchst dir überhaupt keine Sorgen zu machen. Denn deinen Käfig werde ich dir dort bestimmt nicht abnehmen. Das wäre zu viel des Guten. Und so musst du dich auch nicht für deinen kleinen Freund schämen. Mittlerweile ist er ja wirklich nicht mehr so groß.“ „Oh, wie nett von dir! Das weiß ich aber sehr zu schätzen“. Meinte ich sarkastisch. „Aber dafür brauchst du dich doch nicht zu bedanken“, grinste die Frau. „Außerdem ist das auch viel einfacher, wenn er angelegt bleibt. Du weißt doch, was das jedes Mal für ein blödes Gefummel ist.“ Ja, allerdings und manchmal bist du dabei auch ziemlich grob, hätte ich jetzt sagen können. Aber ich nickte nur. „Danke, Schatz, ich wusste doch, dass du mich verstehst.“ Und schon bekam ich einen dicken Kuss. Dann lächelte sie und sagte noch: „Wir können es aber gern schon so ausprobieren. Schließlich muss ich ja bestimmt noch tüchtig üben.“ Na, das hätte ich mir ja denken können, so sehr, wie sie gerade auf diesem Thema herumgeritten ist. „Las uns dazu am besten aufstehen und in die Küche gehen.“
Und schon musste ich mich vor ihr auf den Tisch begeben, meinen Hintern schön rausstrecken, damit sie entsprechend gut an die Rosette gelangen konnte. Inzwischen besorgte sie, was sie gleich alles benötigen würde. Ich wollte es gar nicht so genau sehen. Als dann alles vorbereitet war, sie sogar schon ihre Handschuhe angezogen hatte, konnte es losgehen. Zuerst wurde ich dort gut mit Vaseline eingecremt, damit meine Poporosette auch gut zugänglich wäre. Dann rutschte schon der erste Finger hinein. Leise stöhnte ich – eher vor Genuss – auf. „Klingt ganz so, als würde es dir ganz gut gefallen“, lachte Andrea und ich nickte nur. „Okay, dann machen wir mal weiter.“ Statt ihres Fingers kam jetzt ein leicht gebogener Metallstab zum Einsatz, der an der Spitze eine Kugel hatte. Auch sie konnte leicht eindringen, dank der guten Vorarbeit und der Vaseline. Ein klein wenig such-te Andrea nun in mir die richtige Stelle, um dort mit dem Teil ziemlich kräftig und intensiv zu massieren, unterstützt von zusätzlichen leichten Vibrationen. Natürlich war es für die ja längst kundige Frau nicht weiter schwierig. Mir war klar, wenn sie das so weitermachen würde, noch dazu längere Zeit, konnte schon sehr bald mein Saft – gewollt oder ungewollt – aus mir herausfließen, was ja das Ziel war. Aber noch schien meine Liebste dafür nicht bereit zu sein, denn einmal wurde sie langsamer, dann wieder schneller. Insgesamt beobachtete sie mich aber sehr genau, um wirklich gerade dann zu stoppen, wenn bei ihr der Eindruck entstand, es würde jeden Moment bei mir ausfließen. Dann ging es langsam wieder los – bis zum nächsten Abbruch. Aber auch mit diesem Teil wollte sie mich ganz offensichtlich nicht zum Ausfließen bringen. Langsam fragte ich mich, ob sie es heute überhaupt wollte.
Als dann der Metallstab entfernt und erneut durch ein, zwei, drei, vier Finger ersetzt wurde, wusste ich, was mir jetzt bevorstand. Ich bereitete auf diesen entscheidenden Moment vor und entspannte mich dort, soweit irgend möglich. Denn er kam, schneller als erwartet. Denn nun drückte Andrea vorsichtig und langsam ihre gesamte Hand dort hinten bei mir hinein. Doch trotz entsprechend guter Vorarbeit kam doch der Moment, an dem es ein klein wenig wehtat und ich das Gesicht verzog. Zum Glück blieb es meiner Frau verborgen. Das hätte nur Probleme gebracht. Dass sich das eher kleine Loch etwas verkrampfte, konnte ich natürlich nicht verheimlichen oder unterbinden. „Ganz ruhig, Süßer, du weißt doch, dass es passt. Also halte still und genieße es.“ Und das tat ich. Schnell steckte tatsächlich ihre Hand in meiner Rosette. Ich konnte es kaum glauben. „Na, wie fühlt sich das an?“ fragte Andrea mich nun, während sie dort zielsicher an meiner Prostata herumspielte, sie sanft massierte. „Es fühlt sich so… so fremdartig, aber gut an“, meinte ich. „mach… mach weiter…“ Sie lachte und sagte noch: „Du weißt aber schon, was das bedeutet?“ „Na ja, ich nehme mal an, dass es mich total entleert – bis zum letzten Tropfen.“ „Allerdings, jedenfalls ist das jetzt meine Absicht. Glaubst du, dass du es ertragen kannst?“ „Was bleibt mir denn anderes übrig“, gab ich zu. „Ich könnte dir aber einen anderen Vorschlag machen. Ob er dir allerdings besser gefällt, wage ich zu bezweifeln.“ „Und was wäre das?“ fragte ich vorsichtig. „Wenn du wirklich nicht komplett ausfließen möchtest“, kam jetzt langsam von meiner Liebsten, „dann kann ich ja deinen kleinen Schlauch da vorne in deinem Lümmel… verschließen. Und zwar nicht erst am Ende, also oben am Kopf. Sondern sogar schon ganz tief in dir drinnen…“ „Und was soll das bringen? Ich meine, klar, dann kommt nichts mehr raus. Und wo bleibt es…“ Dann wurde mir schlagartig klar, was das bedeuten würde. Erstaunt schaute ich Andrea an, die nur mit dem Kopf nickte. „Ja, genau, es kommt nicht raus…. Jedenfalls nicht gleich. Später irgendwann natürlich schon…“ Ich starrte sie und zu meiner eigenen Überraschung nickte ich. Verblüfft kam nun von meiner Frau. Ernsthaft?“ Wieder nickte ich.
„Also gut“, meinte sie zu mir. „Fast hatte ich mir das ja schon gedacht und etwas Passendes dafür mitgebracht.“ Damit hielt sie mir ein längliches, schlauchähnliches Kunststoffteil vors Gesicht. Wenig später setzte sie das Ende an meinem kleinen Schlauch an und führte es langsam immer tiefer dort ein. Es schien gerade so hineinzupassen. Als es nun vollständig in meinem Lümmel steckte, hatte ich das Gefühl, es würde unten, kurz vor der Blase, herausschauen. Auf jeden Fall konnte nun nichts mehr herauskommen. Kurz schaute ich an mir herunter und fragte dann verblüfft: „Und wie bekommst du es wieder heraus?“ „Muss das? Ich dachte, es könnte dort jetzt bleiben. Nein, dazu gibt es ein kleines Hilfsmittel.“ Mehr verriet sie nicht, beschäftigte sich nur deutlich intensiver an meiner Prostata, sodass es nicht mehr lange dauern konnte, bis was passierte. Aber davon würde ich ja wohl nichts spüren. Brav hielt ich ihr nur meinen Hinter hin, ließ sie zusätzlich an dem prallen Beutel spielen. Dann, nach einiger Zeit spürte ich dann ein leicht zunehmendes Druckgefühl in der Blase. Hatte ich mich tat-sächlich bereits entleert, war mein Saft herausgekommen? Als Andrea dann meinte: „Tja, ich glaube, das war schon alles. Es dürfte alles erledigt sein“, und nun auch ihre Hand langsam herauszog, war mir klar, sie hatte die Sache zufriedenstellend – jedenfalls für sie – erledigt. „Wie fühlst du dich? Alles gut?“ Ich nickte. Was sollte ich sonst sagen. „Ich habe überhaupt nichts davon mitbekommen“, musste ich jetzt gestehen. „Aber das war sonst ja auch nicht anders“, setzte ich noch hinzu. „Das ist, wenn man so will, eigentlich auch der Sinn deines Käfigs. Hier geht es ja nur darum, den „Druck“ zu entfernen, der vielleicht bei dir dort unten herrscht. Und das habe ich ja wohl erreicht.“ Sie wusch sich die Hände und zog dann auch die Handschuhe aus. „Und wie lange bleibt der kleine Schlauch noch verschlossen?“ fragte ich vorsichtig. Etwas erstaunt schaute sie mich an und meinte: „Soll das bedeuten, du müsstest schon pinkeln?“ „Nein, noch nicht“, gab ich jetzt zu. „Dann muss dich das doch noch gar nicht interessieren“, stellte meine Frau ganz nüchtern fest und sah das Thema momentan als abgehandelt an.
„Aber ich möchte gerne noch einmal auf das andere Thema zurückkommen, wo es darum geht, Männer auch auf andere Weise „abzumelken“. Dazu gibt es doch bestimmt verschiedene Möglichkeiten, wo man solche Kerle findet, ohne dass man als Frau dabei bedrängt wird, sich auch von ihnen bedienen zu lassen. Was meinst du? Vielleicht eine Gruppensexparty? Oder sonst eine reine Männergruppe?“ Meine Frau grinste mich an. „Das klingt ja nun so, als hättest du großen Gefallen daran gefunden, Männer auf diese Weise zu entleeren, also vor allem nur mit der Hand.“ „Bei mir geht es ja leider nicht mehr“, musste ich ganz nüchtern feststellen. „Oh, das hast du aber gut beobachtet. Denn dazu müsste ich dir ja wohl den Käfig abnehmen, was ich aus verständlichen Gründen nicht möchte. Aber sag mal, du kennst dich doch bestimmt aus. Gibt es hier in der Stadt so etwas wie „Glory Holes“? Ich nehme mal an, du weißt was das ist.“ Schweigend saß ich da und wusste nicht so recht, was ich jetzt antworten sollte. Andrea lachte. „Allein weil du jetzt keinen Ton sagst, ist für mich Andeutung genug, dass du sehr genau weißt, was ich gerade gemeint habe. Also?“ „Jaa…“, gab ich nun zu. „Aha, ich will ja gar nicht wissen, woher du diese Kenntnis hast. Eigentlich reicht allein das Wissen. Und wo kann man sie finden? Etwa nur im Pornokino?“ „Da auch“, musste ich nun zugehen. „Oho, jetzt wird es aber richtig interessant!“ lachte Andrea. „Wo denn noch?“ Langsam sagte ich: „Es… es gibt da so… so eine Kneipe….“ Weiter musste ich gar nicht sprechen. „Ich hätte Lust, dort mal einen Besuch zu machen und ein wenig zu „helfen“. Du weißt, wie gut ich das kann. Aber zusätzliche Übung kann ja auch nicht schaden.“ Jetzt schaute sie mich an und sagte noch: „Das muss dir jetzt aber nicht peinlich sein. Dich betrifft es ja nicht. Oder hast du etwa Angst um mich? Brauchst du wirklich nicht.“ Und schon bekam ich einen Kuss. Noch war ich mir da aber gar nicht sicher, sagte es lieber nicht.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2888
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:19.07.22 20:22 IP: gespeichert
|
|
„Wenn dich das beruhigt, können wir aber ja gerne Gaby oder Sandra mitnehmen. Ich wette nämlich, sie finden das genauso interessant und ein geschicktes Händchen für solche Dinge haben sie ja auch.“ Oh ja, wie oft hatte Klaus bzw. auch Peter davon erzählt, wie sie schon mehrfach von der eigenen Frau an ihrem anfangs noch eher schlaffen Lümmel quasi zu „Höchstleistungen“ gebracht worden waren, und das eben nur mit der Hand. Und das dann nicht nur einmal… Und obwohl diese beiden Männer ja ebenso sicher verschlossen waren wie ich, hatten die Frauen es garantiert nicht verlernt und wären bestimmt ganz scharf darauf, ihre „Fähigkeiten“ mal wieder nutzbringend einzusetzen. „Wenn es dir aber wirklich so schrecklich peinlich sein sollte, können wir Frauen das auch gerne allein machen. Wobei, das muss ich eigentlich noch zugeben, es für uns natürlich ganz besonders attraktiv wären, wenn du – oder auch Klaus oder Peter – das erreichte „Ergebnis“… nun ja, sagen wir mal… „be-seitigen“ könntet.“ Sollte das etwa heißen, wir sollten es mit dem Mund…? „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ kam es sofort von mir. „Nee, noch nicht. Aber ich denke schon mal drüber nach. Ich meine, wenn du solche Männerfilme so interessant findest… Warum es dann nicht in die Tat umsetzen… Alternativ könnte man es ja auch auffangen und zum Schluss feststellen, wer denn „erfolgreicher“ war.“ Allein dieser Gedanke schien meine Frau mächtig zu amüsieren, denn sie lächelte breit. „Also das fände ich fast noch besser. Und falls du dir wirklich „Sorgen“ um deine oder meine Öffnungen machen solltest, könnten wir sie vorher ja mit entsprechenden Stöpseln versehen. Unsere Auswahl an diesen Dingen ist ja nicht gerade klein. Aber du sagst ja gar nichts“, stellte sie jetzt fest. „Gefällt dir meine Idee nicht?“
„Was soll ich denn dazu sagen. Du hattest doch wohl nicht ernsthaft erwartet, dass ich davon total begeistert bin“, sagte ich nun zu ihr. „Doch, eigentlich schon. Ich verstehe auch gar nicht, was du dagegen hast. Denn wenn ich mir nur diese Filme anschaue…“ Andrea lächelte. „Da geht es doch vielfach auch genau um diese Dinge. Warum also sollte es dir nicht auch in Natura gefallen.“ Tja, darauf wusste ich nun auch keine Antwort. „oder kann es sein, dass dir einfach diese, sagen wir mal, besonders gute Ausstattung der Männer gefällt? Sind ja wirklich ganz beachtliche Teile dabei. Da wird sicherlich auch fast jede Frau ganz neidisch.“ Da ich immer noch nicht eine von ihr gewünschte Antwort gab, meinte sie nur: „Ich werde mir noch ausführlich Gedanken darüber machen, was aber auch bedeuten kann, dass ich dich vielleicht auch entsprechend „anfeuern“ muss, damit du bereit bist, wie gewünscht mitzumachen. Kann natürlich sein, dass es dir nicht so besonders gut gefällt. Aber darauf kann ich dann keine Rücksicht mehr nehmen. Ich nehme mal an, du wirst es verstehen.“ Ohne sich weiter um mich zu kümmern, stand sie auf und ging in Richtung Türe. „Kommst du mit ins Wohnzimmer? Wenn du willst, bring‘ dir ein Bier mit und mir bitte den Sekt aus dem Kühlschrank.“ Dann verließ sie die Küche. Ich schaute ihr hinterher, seufzte, um nun aufzustehen und das Gewünschte mitzunehmen. Im Wohnzimmer lag meine Süße langgestreckt auf der Couch, lächelte mich an. „Fein, wenigstens das klappt, wenn auch noch nicht mit allen anderen Wünschen. Aber wollen wir wetten, dass ich das auch noch hinbekomme?“ Ohne zu antworten holte ich ein Glas für Andrea und schenkte ein, öffnete meine Bierflasche und setzte mich. So wie ich meine Liebste kannte, konnte ich nur zustimmen.
„Hast du etwa schon mit Sandra und Gaby über dieses Thema gesprochen?“ fragte ich sie jetzt vorsichtig. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht. Wieso?“ „Ach, nur so“, meinte ich. „Ich möchte es ungerne am Telefon machen…“ Dann stutze sie, schaute mich an und lachte. „Jetzt habe ich verstanden! Du möchtest gerne dabei sein! Na ja, mal sehen, ob sich das arrangieren lässt. Aber – du brauchst dir absolut keine Mühe zu geben, sie davon abzubringen.“ „Nein, das ist auch gar nicht meine Absicht“, beteuerte ich gleich. „Na, dann ist ja alles gut“, lächelte meine Frau. „Du könntest eigentlich noch meine Füße ein wenig massieren, aber nur mit den Händen. Mehr brauchst du heute nicht mehr zu tun.“ Also rutschte ich mit meinem Sessel näher zu ihr und sie legte ihre Füße auf meinen Schoß, sodass ich es leichter hatte. Sanft massierte ich ihre nackten Füße, wobei sie mich weiter nicht beachtete, sondern ihren Sekt trank. Hin und wieder nahm ich ebenfalls einen Schluck aus meiner Flasche. „Reicht dir das eigentlich, was du da gerade mit mir machst?“ fragte Andrea plötzlich. „Oder würdest du es lieber doch mit deinem Mund machen?“ „Weißt du“, sagte ich, ohne groß nachzudenken, „wenn du es so haben möchtest, soll mir das genügen. Schließlich muss es ja nicht nach meinem Willen gehen.“ Meine Frau lachte, beugte sich etwas vor und schaute mich jetzt direkt an. „Und seit wann ist das so? Wenn ich mich richtig dran erinnere, was das bisher nicht so dein Ding. Da sollte es am liebsten immer nach dir gehen.“ „Nein, so… so war das aber nicht…“, versuchte ich zu erklären. „Ach nein? Dann habe ich mir das ja wohl irgendwie eingebildet. Kann einem als Frau ja leicht passieren…“
Sie lehnte sich zurück, schien keine Antwort von mir zu erwarten. So machte ich nur stumm weiter. Dann kam leise: „Dann erkläre mir doch bitte mal, wie ich denn auf die – natürlich – völlig abwegige Idee komme, dass du gerade gelogen hast. Denn das ist doch auch etwas, was du niemals tun würdest. Habe ich Recht?“ Mist, was sollte ich nun bloß antworten… „Ich… ich glaube…. Da hast du dich verhört…“, brachte ich nur leise heraus. „Ach so. natürlich. Kann ja sehr leicht passieren, da Frauen ja nicht immer richtig zuhören.“ Mir wurde langsam immer heißer. Was würde denn wohl noch passieren? „Aber nehmen wir doch mal, nur so zum Spaß, an, du hättest tatsächlich gelogen. Was sollte ich denn mit dir machen? Hast du da irgendeine Idee?“ „Wahrscheinlich müsste das ja wohl… bestraft werden…“, kam ziemlich kleinlaut von mir. „Ja, das müsste es allerdings. Aber wie du eben gesagt hast, hast du ja nicht gelogen. Ich müsste mich wohl verhört haben.“ Ganz gespannt schaute sie mich jetzt erneut an. „Vielleicht… ich meine…“, bemühte ich mich nun um eine Erklärung. „ja…?“ „Vielleicht habe ich doch… gelogen… so ganz aus… Versehen…“ Andrea nickte. „Ja, das kann natürlich sehr leicht passieren und man selber merkt es auch gar nicht unbedingt.“ Fast lächelte sie mich an, um dann deutlich strenger zu reagieren. „So ganz aus Versehen kann das ja auch wohl nur einem Mann passieren. Und das bedeutet, mein Lieber, dass ich das zum einen nicht akzeptieren kann und dich wohl bestrafen muss. Natürlich nur aus Versehen… Kann ja mal passieren.“ Das hatte ja so kommen müssen, dachte ich mir. Und was würde jetzt geschehen? „Allerdings muss ich sagen, in gewisser Weise hast du Glück. Weil ich nämlich keine Lust habe, deinen Hintern noch einmal abzustrafen, obwohl das ja immer noch eine der besten Methoden ist. Aber, wie du ja weißt, gibt es auch sehr effektive andere Möglichkeiten. Und eine von denen werde ich nachher auswählen. Darauf kannst du dich schon freuen. Jetzt mach erst einmal weiter.“ ich hatte fast automatisch das Massieren an ihren Füßen unterbrochen.
Erwartungsvoll schaute ich meine Frau jetzt an, die aber überhaupt nicht reagierte. Ganz offensichtlich wollte sie mir nicht mehr verraten. Deswegen bemühte ich mich lieber wieder deutlich besser um ihre Füße, um die ganze Sache nicht noch zu verschlimmern. Man konnte ja nie wissen… Das ging so, bis ihren Sekt ausgetrunken hatte und meinte, wir könnten jetzt ja ins Bett gehen. Ziemlich erleichtert legte ich ihre Füße zurück aufs Sofa und räumte schnell ein klein wenig auf, bevor wir dann ins Bad gingen. Dort durfte ich wenigstens zuschauen, wie Andrea auf dem WC Platz nahm. „Das gefällt dir doch“, sagte sie und grinste breit, während es unten plätscherte. Als ich näherkam, spreizte sie die Beine und ließ mich dazwischen schauen. „Dir ist aber schon klar, dass du ein kleiner Perversling bist“, meinte sie dann. Ich nickte. „Ja, weiß ich und dir gefällt es.“ „Tja, das kann ich kaum bestreiten. Aber ein ganz klein wenig ungehörig ist das ja schon.“ „Trotzdem hast du ganz offensichtlich nichts dagegen. Sonst würdest du dich mir ja nicht so… anbieten.“ „Tue ich das? Nun ja, wenn du das behauptest. Aber vielleicht ist es so einfach nur bequemer.“ Ich nickte. „Wäre auch denkbar, aber wenig wahrscheinlich. Bist du bald fertig?“ fragte ich nun. „Was interessiert dich das denn!“ meinte ich nur. „Das ist doch ganz einfach. Irgendjemand muss doch das Papier benutzen…“ „Und das möchtest du sein?“ „Siehst du noch jemanden hier? Ich nicht. Also…“ „Ist ja schon gut“, beruhigte sie mich und stand auf, um sich mir mit gespreizten Beinen zu präsentieren. „Und was ist jetzt?“ fragte sie, strahlte mich an. „Was soll schon sein…“, grinste ich zurück. „Nun mach schon…“, hieß es jetzt. „Hä? Was soll ich denn machen?“ fragte ich unschuldig. Andrea stöhnte. „Mann, wie kann man sich nur so doof anstellen! Sonst weißt du doch auch sehr genau, was ich von dir möchte, wenn ich so vor dir stehe.“ „Ach so, das hast du gemeint“, sagte ich und grinste. „Na ja, dann will ich mal nicht so sein“, setzte ich noch hinzu und ging vor ihr auf die Knie.
Kurz darauf drückte ich meinen Mund zwischen ihre Beine, soweit es ging, brachte Küsse auf und dann setzte ich dort auch meine Zunge ein. Dass Andrea nun zufrieden war, konnte ich an ihrem Stöhnen hören. „Geht doch…“, murmelte sie. „Dass man sich immer erst aufregen muss…“ Langsam zog ich meine Zunge durch den feuchten Schlitz, berührte mehrfach auch ganz gezielt die kleine Lusterbse, die schon den Kopf hervorstreckte. Jedes Mal zuckte meine Frau zusammen und ich hatte den Eindruck, sie wollte sich mir entziehen, was ich aber nicht zuließ. Denn inzwischen hatte ich meine Hände auf ihre Popobacken gelegt und hielt sie so fest. So verstärkte sich auch ihr Stöhnen, bis ich dann plötzlich aufhörte, sie von unten her anlächelte und fragte: „Hattest du das gemeint?“ Sofort kam auch schon: „Mach… mach weiter… du Schuft…“ Stattdessen stand ich auf und meinte: „Nö, meine Liebe, so nicht. Und das weißt du ganz genau.“ Und jetzt nahm ich selber auf dem WC Platz, ließ deutlich erkennen, dass ich – jedenfalls nicht im Moment – bereit war, weiterzumachen. „Das kannst du nicht machen!“ ließ Andrea nun hören und ich konnte deutlich sehen, wie sich eine Hand zwischen ihre Beine schob. Was sie dort machen wollte oder auch schon machte, konnte ich mir nur zu gut vorstellen. „Doch, das kann ich, wie du siehst.“ Eine Weile starrte sie mich an, bis sie dann sagte: „Na warte.“ Damit stellte sie sich ans Waschbecken, um Zähne zu putzen und auch die Hände zu waschen. Kaum damit fertig, ging sie ins Schlafzimmer. Grinsend schaute ich ihr hinterher, war ganz gespannt, was nun passieren würde. Aber noch ließ ich mir Zeit, bis ich dann auch endlich im Bad fertig war und zu meiner Frau ging. Sie hatte sich ausgezogen und lag bereits im Bett. Von dort schaute sie mir zu, wie ich mich nun auch fertig machte. „Glaubst du ernsthaft, du kommst mit deiner Idee durch?“ fragte sie. „Ich weiß gar nicht, was du meinst“, sagte ich und legte mich in mein Bett. „Doch, das weißt du ganz genau“, entgegnete sie. „Offensichtlich findest du es ja wohl richtig, mich erst heiß zu machen und dann einfach aufzuhören.“ Ich lächelte und antwortete: „Dann habe ich dich heiß gemacht? Ob-wohl ich eine ganz andere Aufgabe hatte? Nein, kann gar nicht sein.“ „Ja, deine dir zugedachte Aufgabe hast du erledigt, aber dann…“
„Ich habe doch gar nicht mehr gemacht“, protestierte ich. „Das bildest du dir ein.“ „Nein, mein Lieber, ich bilde mir gar nichts ein. schließlich kenne ich meinen Körper und seine Reaktionen ja wohl besser als du!“ Und plötzlich schwang sie sich über mich, saß auf meinem Bauch. „Und deswegen wird deine Nacht nicht so angenehm wie du eben wohl noch geglaubt hast. Ich werde dich ans Bett.“ Und schon griff sie eine Hand, legte die Manschette an und kurz darauf war auch die andere Hand an der Reihe. Ich schaute mehr oder weniger amüsiert zu, war nicht wirklich aufgeregt oder beunruhigt. Natürlich waren auch meine Fußgelenke an der Reihe. Kaum war meine Liebste damit fertig, drehte sie sich um und platzierte nun ihren Hintern zielgenau auf meinem Gesicht. „Und deswegen wirst du hier anfangen“, ließ sie noch hören, nachdem ihre süße Rosette meine Lippen berührte. Falls sie nun gehofft hatte, ich würde aus lauter Begeisterung gleich anfangen dort zu lecken, wurde sie enttäuscht. Ich tat nämlich erst einmal nichts. „Aha, da ist also jemand auch noch bockig“, bekam ich mit lächelndem Unterton zu hören. „Kannst du haben!“ Und schon spürte ich ihre Hände an meinen Kleinen und hier ganz besonders am Beutel, wo sie langsam massierten und kneteten. Als dann von meiner Seite immer noch nichts passierte, wurden dieses „Massieren“ langsam heftiger, bis es dann an den Bällen anfing, mehr und mehr zu schmerzen. Natürlich konnte ich mich dem nicht entziehen. „Na, wie lange bzw. wie fest muss ich denn noch werden, bis du endlich anfängst, das zu tun, was ich von dir erwarte?“ Ich begann einzusehen, dass mir wohl keine andere Wahl blieb, wenn ich nicht wollte, dass es richtig heftig wehtun würde. Also ließ ich meine Zunge dort auf und ab wandern, konzentrierte mich dann auf dieses kleine Loch. „Ach, hast du schon gleich kapiert, was ich von dir erwarte?“ kam dann aus ihrem Mund. „Männer sind doch tatsächlich so was von schwer von Begriff…“ Darauf konnte ich ihr nun ja keine Antwort geben, beschäftigte mich lieber weiter an dieser so empfindsamen Stelle.
„Weißt du“, sagte Andrea dabei, „ich habe vorhin mit Gaby und Sandra telefoniert. Und dabei etwas sehr Interessantes erfahren. Das muss ich dir jetzt unbedingt verraten, damit du schon weißt, was morgen auf dich zukommt. Könnte allerdings sein, dass es deine Nacht noch zusätzlich etwas unruhiger gestalten.“ Nun machte sie eine kurze Pause, bevor sie weitersprach. „Also zuerst einmal wirst du morgen Nachmittag freimachen. Dann treffen wir uns nämlich mit den beiden Damen bei Gaby. Und dort gibt es eine kleine Überraschung, wie sie mir verraten hat. Denn sie hat eine Zwangsjacke aus schwarzem, sehr festem Gummi und sie möchte gerne, dass du – und später auch Klaus und Peter – sie ausprobiert. Das ganz Besondere daran ist die angebrachte Kopfhause, die aber eher locker den Kopf umschließt, sodass es die Atmung etwas erschwert. Wenn du damit dann richtig gut angekleidet bist, werde ich dir deinen Käfig vorübergehend abnehmen und jeder von uns drei Ladys wird dich abmelken. Ich wette, dabei werden wir richtig viel Spaß haben, du vermutlich eher weniger. Vielleicht werde ich dich dann – quasi zum Abschluss und vor dem erneuten Anlegen deines Käfigs – richtig gut eincremen. Ich schätze, du weißt noch genau, was für gute und wirksame Cremes ich habe. Schließlich muss man einen so stark strapazierten Lümmel nach einer solchen immensen Aufgabe besonders gut pflegen.“ Für mich klang allerdings das, was sie mir gerade deutlich erklärt hatte, nicht besonders gut. Ach ja, noch eines, was ich fast vergessen hatte. Es gibt eine kleine Zeitvorgabe, bis wann ihr abgespritzt haben müsst. Wenn es wider Erwarten nicht klappen sollte, muss leider der Popo des Besitzers etwas leiden. Wir müssen dann nur noch entscheiden, mit welchem unserer netten Instrumente wir das dann durchführen. Und das, mein Lieber, wird auch ganz einfach gehen, weil an den Schultern der Zwangsjacke nämlich Ösen angebracht sind, sodass man dich ein Stück vom Boden emporziehen kann. Und… wenn wir ganz große Lust haben, können wir euch nacheinander sogar auf einem richtig dicken Zapfen niederlassen, der euch dann da hinten anständig durchbohrt. Na, wie findest du das?“ Ich wusste nicht so richtig, was ich dazu sagen sollte und hielt besser den Mund, zumal meine Liebste ja ohnehin auf ihm saß.
Weil ich durch das Gewicht meiner Süßen ziemlich in die Kissen gepresst wurde, hatte ich alles eher etwas undeutlich verstanden. Trotzdem war ich ja auch immer noch in der Ritz bzw. an ihrer Rosette beschäftigt. Es schien ihr aber langsam zu genügend, denn plötzlich erhob sie sich und saß wieder auf meinem Bauch. „Und, wie findest du diese Idee? Kannst es wohl kaum noch abwarten“, grinste sie. „Doch, so eilig habe ich es nicht“, meinte ich nur. „Und womit habe ich das alles verdient?“ „Ach“, kam nun etwas erstaunt von Andrea. „Du meinst, das wäre alles nur eine Belohnung? Tja, wenn du dich da mal nicht täuscht.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Warum sonst solltest du mir denn den Käfig abnehmen? Sonst wurde ich ja auch immer mit dem angelegten Teil entleert.“ „Ach, jetzt verstehe ich“, grinste meine Frau. „Aber wir können es auch sehr gerne anders machen, was allerdings bedeuten wird, dass es für dich sicherlich nicht so toll ist. Denn dann würde ich deinen süßen kleinen Beutel hier in einen Hartgummi-Behälter sperren, der unten zwei Elektroden hat. Wenn ich nun noch das entsprechende Gegenstück in deinen Lümmel einführe – vielleicht sogar besonders tief – und den Strom einschalte, wow, dann geht die Post ab! Das kann ich dir verraten! Ich habe das nämlich schon einmal bei einer Vorführung gesehen. Innerhalb von nur drei Minuten schoss es aus dem Kerl heraus! Und vermutlich fühlte er sich da unten an, als würde er gegrillt…“ Andrea drehte sich zu mir um und grinste. „Na, wie findest du diese Idee? Ich könnte danach auch diesen Hartgummi-Behälter auch bei dir angelegt lassen, damit ich ihn leichter zu jeder Zeit benutzen kann, deine Bälle sozusagen auch „grillen“…. Ist bestimmt total lustig.“ Sie lachte. „Also diejenigen Männer, die das schon mal erlebt haben, waren total „begeistert“, wollten ihn nie mehr ablegen. Und: man kann diesen Behälter sogar zusätzlich nach dem Anlegen etwas… einengen… Wie finde, eine wunderbare, zusätzliche Disziplinierungsmaßnahme.“ Ich fand allerdings, das klang jetzt gar nicht wirklich gut. Denn wie ich meine Süße kannte, würde sie es durchziehen. Wie konnte ich mich denn dann wenigstens bei Gelegenheit revanchieren? Auf die Schnelle fiel mir nichts ein.
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2888
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:23.07.22 19:19 IP: gespeichert
|
|
Ohne sich weiter um mich zu kümmern, ließ sie sich in ihr eigenes Bett fallen und sagte nur noch: „Ich wünsche dir eine ruhige, erholsame Nacht mit wunderschönen Träumen.“ Dann drehte sie sich um und schon sehr bald hörte ich an ihren ruhigen Atemzügen, dass sie eingeschlafen war. Natürlich hatte sie damit deutlich weniger Mühe als ich, zumal sie mich nicht einmal zugedeckt hatte. Und mit meinen angeketteten Händen war das absolut unmöglich, also blieb ich so liegen. Natürlich begannen meine Gedanken gleich im Kreis zu laufen, konnte sich nicht von dem lösen, was meine Liebste mir angekündigt hatte. Und genau das war ja auch wohl ihr Ziel gewesen. Zwar konnte ich mir ein bisschen bewegen, aber nicht wie sonst auf der Seite schlafen. Dann lag ich einigermaßen ruhig, wobei mir allerdings die wildesten Gedanken durch den Kopf gingen, was die drei Ladys mit mir bzw. wohl mit Klaus und Peter anstellen würden, solange einer von uns diese Zwangsjacke tragen. Noch dazu, wenn wir wenigstens einige Zeit ohne den „schützenden“ Käfig sein würden. Da sah ich dann diesen Sau-ger einer Melkmaschine auf dem harten Stab, der sicherlich auch noch den allerletzten Tropfen herausholen würde, wenn es die Frauen nicht geschafft hatten. Zusätzlich würde unser „armer“ Lümmel wohl zusätzlich dicker und länger, bis er zum Schluss diese Röhre vollständig ausfüllen würde. Und die Frauen standen dabei, schienen sich am Anblick köstlich zu amüsieren. Dann hörte ich auch noch, wie jemand sagte: „Schaut auch mal diese dicke Wurst an. Ist ja nicht besonders schön…“ „Aber praktisch ist es schon. So wird sein Ding mal wieder richtig gut durchblutet. Ich denke, es fehlt ihm schon, wenn er ständig diesen Käfig trägt.“ „Du meinst, wir sollten das öfters machen?“ fragte jemand. „Na ja, ich denke, schaden kann es wohl kaum, selbst wenn ihm das garantiert nicht sonderlich gut gefällt. Schon gar nicht, wenn er zugleich hinten von so einem dicken Zapfen aufgespießt wird.“
„Dann ist es auf jeden Fall gut, dass der Kopf so verhüllt ist, damit man nicht die ganze Zeit sein Gejammer hören muss“, lachte jemand. „Ja, Männer sind ja solche Weicheier, machen aber immer ein Riese-Theater um ihr ach so wichtiges „Ding“ da vor. Und wenn man es als Frau mal so richtig liebevoll behandelt, sind sie damit auch wie-der nicht zufrieden. Ich weiß schon gar nicht mehr, was ich damit überhaupt anstellen soll. Und wie war das früher? Immer und überall wollten sie Sex mit uns, waren aber nach der ersten Runde kaum in der Lage, eine Wiederholung durchzuziehen, während wir Frauen uns gerade erst warmgelaufen hatten und so richtig auf den Geschmack gekommen waren. Also da lob ich mir doch meinen dicken Gummifreund. Der verträgt viel mehr…“ „Ach, hast du auch so einen Kollegen in der Nachtischschublade?“ antwortete jemand anders. „Nicht nur einen, schließlich brauche ich doch ein wenig Abwechslung. Immer derselbe… nee, das ist viel zu langweilig.“ Großes Gelächter. Irgendwie bin ich dann doch eingeschlafen.
Am nächsten Morgen hatte ich diese „Episode“ fast nicht mehr im Gedächtnis. Allerdings wurde ich mehr oder weniger von Andrea geweckt. Sie lag neben mir und grinste mich an. „Guten Morgen. Ich möchte jetzt gar nicht wissen, was gerade in deinem Kopf stattgefunden hat. Es kann ja nur eine Schweinerei gewesen sein, so selig wie du ausgeschaut hast. Kam ich darin denn wenigstens auch vor oder waren es wieder einmal nur andere Frauen? Na, lass mal gut sein.“ Ich brachte gerade auch noch ein „Guten Morgen“ heraus. Dann schob sie ihre Decke beiseite – ich hatte ja mehr oder weniger ohne schlafen müssen – und kam näher. Wann hatte sie denn das Nachthemd angezogen? Jedenfalls schob sie es jetzt erst von oben herunter, ließ mich ihre Brüste sehen. „Möchte mein Baby vielleicht ein wenig… nuckeln?“ Als ich nur nickte, kam sie näher und bot mir den ersten Nippel an, an dem ich gleich liebevoll saugte. „Wow, nicht gleich so heftig! Ich bin da doch empfindlich!“ Dabei war ich ganz vorsichtig gewesen, machte trotzdem sanfter weiter. Kurz darauf wechselte ich zur anderen Brust, die schließlich ebenso liebevoll verwöhnt werden wollte. Ziemlich rot und aufrecht blieben sie zurück, nachdem ich dort quasi fertig war. „Auf diese Weise den Tag zu beginnen, ist nicht unbedingt das Schlechteste“, bekam ich dann zu hören. „Eigentlich bleibt jetzt nur noch deine übliche Aufgabe. Allerdings weiß ich gar nicht, ob ich sie dir heute gestatten sollte. Das bringt dich doch immer zu äußerst „schmutzigen“ Gedanken, wie ich weiß.“ Sie grinste mich an, als könnte sie direkt in meinen Kopf schauen. „Ich weiß, du würdest mir ja alles versprechen, nur glaube ich dir das ja nicht. Andererseits habe ich darauf heute Morgen ganz besonders Lust.“ Und schon schwang sie sich über meinen Kopf, drückte mir ihr Geschlecht unter dem Nachthemd auf den Mund und ließ mich darunter verschwinden.
Was ich dort zu tun hatte, musste mir nicht näher erläutert werden. Jedenfalls blieb ich zunächst völlig ruhig, lag einfach mit geöffnetem Mund unter ihr und wartete, bis der erste Teil dieses morgendlichen Rituals erledigt war. Erst danach setzte ich die Zunge ein, um dort alles gründlich abzulecken und die „nächtlichen Spuren“ zu beseitigen. Wieder einmal fragte ich mich dabei, ob sie denn nahezu fast jede Nacht an sich spielte oder woher kamen diese „Reste“? Fleißig und flink huschte meine Zunge dort überall herum, drang in jeden Winkel, jede Ritze ein, bis meine Süße zufrieden war und sich erhobt. Dann schaute sie mich an und überlegte laut: „Was soll ich nur mit dir machen… Wie kommt es eigentlich, dass du fast jeden Morgen so ein verschmiertes Gesicht hast? Selbst heute, wo deine Hände die ganze Nacht unbrauchbar waren… Am besten gehst du gleich in die Küche und machst das Frühstück. Nachher solltest du natürlich unbedingt duschen. Schließlich musst du ja wenigstens vormittags arbeiten.“ Damit löste sie meine Manschetten an den Hand- und Fußgelenke, damit ich ihre Order sofort umsetzen konnte. Als ich dabei auf dem Flur am Spiegel vorbeikam, konnte ich sehen, dass sie wieder einmal Recht hatte: verschmiert und vor allem auch ziemlich rot schaute mir mein Gesicht entgegen. Trotzdem beeilte ich mich, in der Küche das Frühstück herzurichten, damit ich fertig wäre, wenn meine Liebste dann kam. Und ich schaffte es auch! Kaum kam Andrea in die Küche, goss ich ihr Kaffee ein und legte auch den Toast be-reit. Dann – auf ihre Aufforderung – durfte ich mich setzen.
„Du denkst bitte daran, heute Nachmittag freizumachen und gleich um 13:30 Uhr bei Gaby zu erscheinen. Was dort stattfinden soll, hatte ich dir ja bereits erklärt.“ Ich nickte nur, weil ich gerade den Mund voll hatte. Das schien Andrea aber entgangen zu sein, weil sie gleich sagte: „Redest du nicht mehr mit mir?“ „Doch, natürlich“, beeilte ich mich zu antworten. „Aber es ging gerade nicht.“ „Warum hast du eigentlich immer eine Ausrede parat“, hieß es nun von meiner Frau. Erstaunt schaute ich sie an und sagte: „Stimmt doch gar nicht!“ „Ach nein? Und widersprechen tust du nun auch noch? Also das kann heute Nachmittag ja echt lustig werden“, meinte sie sarkastisch. „Eigentlich war ich der Meinung, solche Sachen hätte ich dir längst abgewöhnt, scheint ja nicht der Fall zu sein. Tja, dann muss ich da wohl noch dran arbeiten…“ In aller Ruhe aß sie weiter, während mich ihre Worte doch ziemlich beunruhigt hatten. Aber ich wollte jetzt unbedingt jede Diskussion vermeiden. Dazu konnte es später immer noch früh genug sein. Dann schaute sie mich fragend an und meinte: „Sag mal, wird es nicht langsam Zeit, dass du dich anziehst und zur Arbeit gehst? Oder hast du heute keine Lust?“ Etwas erschrocken schaute ich zur Uhr und nickte. Also stand ich auf und wollte aus der Küche gehen. „Halt, mein Lieber, so nicht! Soll das ganze Zeugs hier einfach so rumstehenbleiben? Wie wäre es denn mit Abräumen?“ Schnell begann ich auch noch, die Sachen zurück in den Kühlschrank zu stellen, als ich auch schon ihre Stimme sehr streng hört: „Bist du jetzt komplett verrückt geworden? Du kannst doch nicht schon abräumen, wenn ich noch nicht fertig bin! Dir geht es heute wohl echt zu gut! Aber das werden wir später schon noch ändern.“ Das hatte ich auch noch übersehen. Deswegen musste ich nun doch erst warten, bevor ins Bad eilte, blitzartig duschte und mich nun anziehen wollte. Dass es wieder nicht so einfach ging, konnte ich mir ja denken, denn nun stand Andrea im Schlafzimmer und schien schon auf mich zu warten. „Brauchst du immer so lange? Das dauert ja ewig! Los, zieh dich an!“ Damit deutete sie auf das, was auf dem Bett lag.
Als erstes entdeckte ich einen Katheter, der am Ende offensichtlich einen kleinen aufblasbaren Ballon trug. Daneben entdeckte ich einen Stopfen, der offensichtlich für meinen Popo gedacht war. Aber was sollte denn die Gummihose mit den halblangen Beinen bedeuten? „Ja, mein Süßer, das ist alles für dich. Den Katheter schiebe ich dir gleich durch deinen kleinen Lümmel bis in die Blase. Die andere Seite kommt dann an den Popostopfen, sodass du dich quasi den ganzen Vormittag selber hinten auffüllst. Fein, was…“ Tatsächlich steckte die Frau mir den Stopfen hinten rein, als ich mich hingekniet hatte. Stramm wurde auf aufgepumpt, bis ich auf-stöhnt. „Er nun wider“, kam von Andrea, „hältst wohl nichts mehr aus, wie?“ Dann stand ich vor ihr, bekam den kleinen Schlauch aus meinem Käfigsklaven entfernt und dieser wurde durch den längeren Katheter ersetzt. Kurz wurde es unangenehm, als er in die Blase eindrang und der Ballon nun so aufgepumpt wurde, dass er nicht herausrutschen konnte. Schnell war dann auch das andere Schlauchende am Stopfen befestigt. „ich hoffe jetzt ja nur, dass du dort hinten genügend freie Kapazität hast“, grinste sie, als sie mir die Gummihose reichte. „Damit nicht „aus Versehen“ ein Unglück passieren kann.“ Hauteng saß die Hose nun an meinem Körper, drückte alles dort fest. Strumpfhose und Hosen-Korselett waren das nächste, bis zum Schloss die übliche Kleidung kam. „Was soll ich denn für Schuhe anziehen?“ fragte ich noch, rechnete schon mit High Heels. Andrea lachte. „Ich weiß ja, dass du am liebsten High Helles möchtest, aber ich denke, wir sollten es nicht übertreiben. Wir heben sie mal für den Nachmittag auf, das heißt, du wirst sie anziehen, wenn du das Büro verlassen hast… Also normale Männerschuhe bedeutete das jetzt und ich zog sie an. Kurz darauf konnte ich das Haus verlassen, in meiner Tasche steckten die roten High Heels. Während ich also auf dem Weg ins Büro war, telefonierte Andrea bereits mir Brigitta und gab ihr ein paar nützliche Tipps, wie sie heute mit mir umgehen sollte.
So standen dann gleich an meinem Platz ein großes Glas mit Wasser sowie ein Becher mit Kaffee. Beides schaute ich mir argwöhnisch an. Sonst war Brigitta auch nicht so fürsorglich. Als ich sie fragte, was denn das zu bedeuten habe, meinte sie nur: „Das hat Andrea angeordnet und mir aufgetragen, ich müsse unbedingt dafür sorgen, dass du im Laufe des Vormittages mindestens zweimal die gleiche Menge trinkst, sie hat was von „kräftig durchspülen“, gesagt, habe ich aber nicht verstanden. Und nun trink schön brav aus.“ Da ich eingesehen hatte, dass es auch bei dieser Frau absolut keinen Zweck hatte, sich gegen irgendwas zu aufzulehnen, tat ich das und fühlte mich ziemlich voll an. lange konnte es nun wohl nicht mehr dauern, bis es in mir eine gewisse „Umverteilung“ geben würde – ohne mein Zutun! „Braver Junge“, bekam ich zu hören und konnte sehen, wie sie beides noch einmal auffüllte. „Das trinkst du in der nächsten halben Stunde aus, während du schön arbeitest. Nur für den hoffentlich eher unwahrscheinlichen Fall, dass du entweder das eine oder das andere nicht tust, dann werde ich etwas aus meiner Schublade im Schreibtisch holen, was du bestimmt sehr genau kennst und sogar schon zu spüren bekommen hast. Du solltest es dir also sehr genau überlegen.“ Ich starrte meine Kollegin an und stellte erst jetzt genauer fest, wie sexy sie heute gekleidet. Denn zu dem ziemlich kurzen dunklen Rock trug sie schwarze Nylons – sie hatte kurz den Rock angehoben und erkennen lassen, dass dort Strapse sowie ein schwarzes Höschen drunter waren – mit passenden schwarzen High Heels. „Das meinst du ja wohl nicht ernst“, brachte ich nur langsam heraus. „Ach nein? Und warum nicht? Weil ich nur deine Kollegin bin? Tja, ich fürchte, da muss ich dich enttäuschen. Ich werde es sehr wohl einsetzen, wenn du nicht gehorsam genug bist. Und: Andrea hat es mir sogar ausdrücklich erlaubt!“ „Das würde sie nie tun!“ platzte mir sofort heraus. „Nicht meine Frau!“ Brigitte lächelte, zuckte mit den Schultern und sagte nur: „Kannst es gerne ausprobieren. Wirst schon sehen, was dabei ehrauskommt.“ Eigentlich wollte ich natürlich genau das nicht und überlegte, ob es vielleicht doch möglich wäre, dass meine Frau dieser Frau doch erlaubt hatte, sie vielleicht extra noch angewiesen hatte, so streng mit mir zu sein? So wirklich wundern würde mich das ja nun auch nicht.
Ohne mich momentan weiter um Brigitta zu kümmern, begann ich also mit meiner Arbeit. Kurz schaute die frau mir noch zu, setzte sich dann selber und begann auch mit ihrer Arbeit. „Vergiss nicht auszutrinken“, ermahnte sie mich hin und wieder, sodass ich jedes Mal dieser Aufforderung mit einem großen Schluck nachkam. So waren beide Gefäße wieder viel zu schnell leer, was ja nur bedeuten konnte, Brigitta würde sie gleich wieder auf-füllen. Zum Glück dauerte es noch längere Zeit, bis sie aufstand, zu mir kam und meinte: „Geht doch, bist ja doch ein sehr braver Junge.“ Wütend schaute ich sie an, spürte ich doch da unten einen deutlichen Druck, der aber langsam verschwand. Gleichzeitig hatte ich ein sehr warmes Gefühl in meinem Hintern. Offensichtlich war ein Teil von vorne nach hinten geflossen. So hatte ich nicht genau darauf geachtet, was meine Kollegin einfüllte und war deswegen etwas erstaunt, als das Glas nun eine gelbliche Flüssigkeit gefüllt wieder hingestellt wurde. „Nur ein klein wenig Abwechslung“, lachte sie und nahm wieder Platz. Einen Moment betrachtete ich dieses Glas, arbeitete dann lieber erst weiter. Zudem hörte ich auch die klappernde Tastatur der Kollegin. Warum ging dieser Vormittag nur so verdammt langsam herum, dachte ich mir. Außerdem war die Arbeit auch nicht so besonders interessant. „Trinken nicht vergessen!“ Leise vor mich hin brummend nahm ich das Gals. Was hatte sie denn jetzt eingefüllt? Nach dem ersten Schluck wusste ich es und bekam schon von hinten zu hören: „Na, wie schmeckt dir das?“ Lieber sagte ich gleich, wenn auch eher leise: „Geht so…“ „Tatsächlich? Hast du sonst nicht immer gesagt „lecker“? Oder habe ich mich da verhört?“ Jetzt gab ich lieber keinen Kommentar, spürte auch wieder, wie sich unten bei mir etwas „umverteilte“. Schnell noch einen Schluck Kaffee hinterher. „Du solltest das schon etwas mehr genießen“, meinte Brigitta. „Ist doch schon etwas Besonderes…“ Dann kam sie schon wieder zu mir an meinen Platz und bot mir großzügiger Weise von ihrer Schokolade an. „Ich bin ja gar nicht so… Obwohl ich natürlich sehr genau weißt, dass du einer der Männer bist, die sie lieber an einer ganz bestimmten Stelle herauslecken würde. Aber das kommt leider nicht in Frage.“
|
|
Stamm-Gast
Erding
Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
Beiträge: 251
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:23.07.22 23:18 IP: gespeichert
|
|
Sehr schön geschrieben , bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird
|
|
Story-Writer
Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
Beiträge: 2888
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Böses Erwachen
|
Datum:27.07.22 19:49 IP: gespeichert
|
|
Endlich näherte sich wenigstens für mich der Feierabend, was Brigitta auch mit leisem Bedauern zur Kenntnis nahm. Aber kurz vorher sagte sie noch: „Also ich glaube nicht, dass du wirklich schon genügend getrunken hast. Und genau deswegen wirst du deine bisher genossene Menge noch um zwei Gläser voll erhöhen. Schließlich musst du dir ja keine Gedanken darum machen, dass du es eventuell nicht halten kannst. Dafür hat Andrea ja extra gesorgt.“ Und schon wurde das Glas erneut gefüllt und mir in die Hand gedrückt. Für mich wurde es trotzdem ziemlich mühsam, diese Menge aufzunehmen. Schlimmer wurde es allerdings noch mit dem zweiten Glas voll, zudem es auch noch ihr Spezial-Gemisch war, wie ich schnell feststellte. „Siehst du wohl, es geht doch, wenn man nur will. Und nun hau ab, bevor du zu spät kommst.“ Noch war ich ziemlich glücklich, meiner Kollegin zu „entkommen“, was sich aber sofort wieder änderte, als ich unten stand, in der Hand die Tasche mit meinen High Heels, die ich nun anziehen musste. Mühsam machte ich mich nun auf den Weg zu Gaby. Natürlich erntete ich dabei wieder zahlreiche neugierige Blicke ertragen, was mich allerdings nicht wirklich störte. Trotzdem war der Weg ziemlich weit und für mich auf diese Weise natürlich auch ziemlich unbequem. So war ich dann heil-froh, als ich dort endlich ankam. Natürlich waren Andrea und Sandra bereits da, hatten schon auf mich gewartet. Peter und Klaus sollten erst später kommen. Schließlich konnte ja immer nur einer behandelt bzw. „verwöhnt“ werden. Zuerst durfte ich mit in die Küche kommen, wo ich meine Oberbekleidung ablegen musste. Schließlich, so erklärte Andrea mir, sollen doch auch die anderen beiden Frauen sehen, was ich Schickes trage. So wirklich störte mich das ja nicht, als ich dazu aufgefordert wurde. Immerhin bekam ich dann auch noch Kaffee, was erneut eine entsprechende Reaktion unten bei mir auslöste. Deswegen würde ich später wohl dringend zum WC, bevor weiteres stattfinden könnte.
In der Küche sah ich dann diese bereits angekündigte Zwangsjacke aus wirklich ziemlich dickem Gummi mit der Kopfhaube. „Schau sie dir ruhig genau an. Du wirst schon sehr bald in den Genuss kommen und sie dann tragen. Ich hoffe natürlich, dass sie dir ebenso gut gefällt wie mir“, meinte Gaby. Tatsächlich schaute ich sie mir genauer an, konnte schnell feststellen, dass ich dann nach dem Anlegen wirklich nahezu hilflos sein würde, die Hände samt Arme auf den Rücken geschnallt. Nur das Atmen unter der Kopfhaube wäre wohl nicht allzu schwierig. „Und, was sagst du dazu?“ fragte Andrea, als sie neben mir stand. „Wie lange soll ich denn darin eingekleidet sein?“ wollte ich lieber wissen. „Och, so ein oder zwei Stunden. Schließlich wollen die anderen beiden Männer ja auch noch davon profitieren“, bekam ich zur Antwort. Natürlich war ich mir nicht sicher, ob sie davon überhaupt begeistert sein würden. Aber das sprach ich lieber nicht aus. „Aber bevor ich sie anziehe“, erklärte ich leise, „muss ich aber unbedingt zum WC…“ „Dann hat meine Idee also funktioniert“, stellte meine Frau sachlich fest und lächelte. Ich nickte. „Ja, sogar recht gut, zumal Brigitta ordentlich nachgeholfen hat. War denn das nötig?“ Andrea nickte. „Unbedingt! Ich freue mich nämlich immer ganz besonders über die nette Mitarbeit deiner Kolleginnen, denen es ja wohl eben so viel Spaß macht wie mir. Und, das weiß ich natürlich auch längst, bist du erstaunlich gehorsam, selbst wenn solche Anweisungen mal nicht direkt von mir kommen.“ Sie lächelte mich an und gab mir einen langen Kuss. Was blieb mir denn anderes übrig, dachte ich nur. Denn den Kolleginnen sei ja auch wohl erlaubt, es notfalls durchzusetzen, was sie verlangen. So nickte ich lieber zustimmend.
Einige Zeit saßen wir nun zusammen am Tisch und ich konnte hören, was sich die drei Ladys vorstellen und mit mir und den anderen Männern anstellen wollten. „Sag mal“, fragte Sandra, „haben die drei denn überhaupt verdient, dass man ihnen den Käfig abnimmt und der Lümmel dann auch noch bedient wird? Also Peter war die letzte Zeit nicht unbedingt so positiv, dass es gerechtfertigt ist.“ „Ach, nun stell dich mal nicht so an“, lachte Ga-by. „Hin und wieder müssen wir doch auch mal großzügig sein, ob verdient oder nicht.“ „Ja, aber das mache ich doch ohnehin schon. Wenn ich nur daran denke, wie oft ich ihn schon in den letzten vier Wochen entleert habe. Das war bestimmt zweimal!“ „Wobei du wahrscheinlich wesentlich mehr Spaß daran gehabt hast als er“, grinste Andrea. „Ja, das ist durchaus möglich. Denn einmal war ich mit der ganzen Hand… und ich glaube, das fand er nicht so toll, ich hingegen schon.“ Die Frau lächelte. „Aber als Mann hat man doch nicht wirklich was davon“, wagte ich nun leise einzuwerfen. „Nein? Habt ihr nicht?“ tat Sandra sehr erstaunt. „Also wenn das so ist, kann ich das ja auch lassen.“ „Und ich habe immer gedacht, es wäre für euch ganz wundervoll“, staunte nun auch Sandra. „Denn jedes Mal wenn ich es bei Peter gemacht hat, kamen so Töne von ihm… Na ja, und da habe ich angenommen, es gefällt ihm. Aber wenn das nicht der Fall ist, kann ich mir die Arbeit auch sparen.“ „Soll das bedeuten, wir haben euch quasi völlig umsonst gemolken?“ fragte Gaby mich nun noch ganz direkt. Ich nickte. „Könnte man sagen“, gab ich zu. „Denn letztendlich habt ihr lediglich den gewissen Druck von uns genommen und zusätzlich dafür gesorgt, dass wir nicht irgendwann unkontrolliert ausfließen, was in euren Augen ja immer eine Sauerei ist…“ „Jetzt frage ich mich doch ernsthaft, wer mir so einen Mist erzählt hat, dass Männer das ganz toll finden und wir Frauen das unbedingt einigermaßen regelmäßig machen müssten. Das war dann ja wohl kompletter Blödsinn.“
„In meinen Augen bedeutet das nun aber auch, dass wir ihnen gar nicht den Käfig abnehmen müssen. Dann, so würde ich jetzt behaupten, haben sie es doch noch viel weniger verdient. Denn, egal was wir mit ihnen „anstellen“ wollen, kann ja alles nur angenehmer sein.“ Sandra hatte das gerade festgestellt. Andrea lächelte und sagte dann langsam: „Na, ich denke, das liegt doch wohl eher daran, wie lange wir das machen. Es ist doch so, dass es nach dem dritten oder vierten Mal schon ziemlich unangenehm wird. Und wenn wir es noch länger machen…? Ist das dann auch noch okay?“ Diese Frage war ganz offensichtlich an mich gerichtet. „Magst du nicht antworten?“ Lieber schüttelte ich nur stumm den Kopf. „Okay, ich würde sagen, wir fangen an. Du ziehst dich erst ein-mal komplett auf, dann darfst du zum WC. Wir bereiten inzwischen alles weitere vor.“ Unter der Aufsicht meiner Frau entkleidete ich mich, wobei natürlich Gaby und Sandra auch noch zuschauten. Natürlich begleitete sie mich mit ins Bad, obwohl ich ja noch fest verschlossen war. Dort entfernte sie den Katheter aus mir und auch der Stopfen aus dem Popo kam raus. Nun konnte ich mich vorne und hinten richtig entleeren, was sehr angenehm war. „Wie hat dir meine Idee gefallen?“ wurde ich unterdessen gefragt. „Kann ich das öfters machen, wenn ich möchte, dass du noch normal aufs Klo gehst?“ Ich schaute sie an. „Ist doch völlig egal, was ich dazu sage. Wenn du es willst, wird es auch wohl stattfinden“, sagte ich. „Was soll das denn heißen? Willst du etwa damit sagen, ich mache ohnehin nur was ich will? Ist das so?“ Oha, gefährliches Terrain! Das war mir sofort klar. „Nein… ganz noch nicht“, versuchte ich die Frau zu besänftigen. „Aber deiner Meinung wohl zu oft“, stellte sie ganz nüchtern fest. Um sie ein klein wenig abzulenken, sagte ich: „Ich glaube, ich bin jetzt fertig…“ Andrea grinste und antwortete: „Ich habe schon verstanden.“ Gründlich gesäubert gingen wir zurück in die Küche. „Wo soll das eigentlich stattfinden?“ fragte sie gleich Gaby. „Ich dachte, im Wohnzimmer. Dort habe ich auch schon einiges vorbereitet.“
Tatsächlich wechselten wir alle ins Wohnzimmer. „Seit wann hast du denn dort einen Flaschenzug?“ staunte Sandra. Gaby lächelte. „Ach der… den haben wir schon lange, wurde nur bisher hier nicht verwendet, weil wir noch keinen passenden Haken hatten. Den hat Klaus mir extra erst angebracht.“ Nun hielt die Frau mir die Gummi-Zwangsjacke zum Einsteigen hin. „Komm, Süßer, sie ist extra für dich.“ Etwas mühsam stieg ich nun hin-ein, schob die Hände und Arme in die vorn verschlossenen Ärmel. Kurz darauf zog Gaby den Reißverschluss zu und schloss auch die Schnallen am Rücken. Nun musste ich meine Arme um den Körper legen, damit sie auch entsprechend verschnallt werden konnten. Als das erledigt war, zog Andrea mir die Kopfhaube über und schloss auch diese am Hinterkopf. Nun stand ich in völliger Dunkelheit und atmete den intensiven Gummiduft ein. Schon beim Anlegen der Haube hatte ich ganz kurz sehen können, dass sich vorne – genau in Höhe meiner Nase – ein weißes Stoffteil befand. Als dann die Haube geschlossen war, atmete ich mit jedem Atemzug einen sehr intensiven, weiblichen Duft ein, der bestimmt von dem Stoff vor der Nase kam. „Was glaubst du, wird ihm mein getragenes Höschen bzw. der ausströmende Duft gefallen?“ konnte ich nun etwas undeutlich von Gaby hören. „Ich habe es extra länger getragen und – als ganz besondere Überraschung – heute Vormittag sogar noch tief in mir umhergetragen…“ „Wow, was glaubst du, wie hart sein Lümmel dann wird, wenn wir erst den Käfig abnehmen“, lachte Andrea. „Denn schau ihn dir jetzt im Käfig mal an, wie er sich dort mehr als kräftig hinein-presst. Damit kann er dann ganz bestimmt dreimal und mehr…“ Na, das konnte ja heiter werden, dachte ich nur. „Na, das will ich doch hoffen! Warum sollten wir uns sonst solche Mühe mit ihm und seinem Lümmel geben“, lachte Sandra.
Schon konnte ich eine warme Hand an meinem Ding immer noch im Käfig spüren. „Ich finde, er fühlt sich bereits jetzt ganz toll an. Hast du ihn extra kurz gehalten?“ wollte Gaby nun von meiner Frau wissen. „Nicht mehr als sonst auch“, kam von Andrea. „Du weißt doch, wenn der Mann erst im Käfig weggeschlossen ist, braucht er es nicht so oft wie er immer glaubt. Von wegen jeden Tag mindestens einmal oder noch öfters… Das kommt überhaupt nicht in Frage! Schließlich habe ich auch noch andere Sachen zu erledigen!“ „Ach du auch? Mein Mann bettelt auch immer wieder, ich müsse es ihm unbedingt öfters machen. Sonst würden seine Bälle platzen“, kam nun von Sandra. „Also das ist ja wohl der größte Blödsinn!“ empörte Gaby sich. „Wenn das der Fall wäre, hätte das ja wohl längst passieren müssen. Wie lange haben wir unsere Kerle denn schon „trocken“ gehalten. Und.. ist irgendwas passiert? Also bei Klaus jedenfalls nicht. Und wenn ich das richtig sehe, ist bei Bernd auch alles noch in Ordnung. Sicher, es würde uns ja auch ziemlich Spaß machen, wenn wir sie öfters abmelken, zumal er ja selber eher wenig davon hat. Aber es öfters zu machen, nur weil die „Herren der Schöpfung“ es von uns verlangen bzw. fordern, kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage! Das müssen sie uns schon überlassen.“ „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, meinte Sandra. „Ich mache es eigentlich hauptsächlich deswegen, damit er nicht irgendwo eine unkontrollierte Sauerei macht. Das kann nämlich leicht passieren, wenn er längere Zeit nicht abgemolken wird.“ „Ja, das habe ich auch schon festgestellt“, bestätigte Gaby und auch Andrea nickte. „Dabei ha-ben sie es ja eigentlich gar nicht verdient, dass man ihnen diesen Saft herausholt.“ „Aber wir sind ja großzügig“, grinste Andrea.“
|
|
|
|
|
|