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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:31.07.22 19:28 IP: gespeichert
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Ich durfte mir das alles nur anhören und wartete darauf, dass man mir nun endlich den Käfig abnehmen und beginnen würde. Dann sagte Gaby: „Ich denke, Bernd ist zwar schon ganz gut vorbereitet. Dennoch habe ich noch eine Kleinigkeit, die dann auch dafür sorgen wird, dass er nach den ersten ein oder zwei Malen noch gut und fest steht.“ „Oh, der ist aber schön!“ hörte ich von Sandra. „Ich denke, der wird ihm richtig gut gefallen.“ „Was zum Teufel hatte Gaby den Ladys nur vorgestellt! Aber ich brauchte nicht mehr lange zu warten, um es am eigenen Leib zu spüren. Denn schon hielt jemand vermutlich sogar meine eigene Frau – meine Hinterbacken weit auseinander und schon drückte sich etwas gegen meine Rosette. Kurz verharrte das Ding dort, um dann einzudringen und mich zu dehnen. Zum Glück war der Gummilümmel wohl wenigstens anständig eingecremt, sodass es mit dem Eindringen nicht ganz so schwierig wurde. Immer tiefer verschwand er in mir und dann – er musste nun nahezu komplett in mir stecken – kamen zwei Riemen zwischen meinen Beinen hindurch und wie-der zurück nach hinten. Das würde ja wohl bedeutet… nein, wirklich? Er wurde dort festgeschnallt, sodass er weder herausrutschen noch von mir herausgedrückt werden konnte. „So, hat ja sehr gut funktioniert“, lachte Gaby. „Und richtig schön eng sitzt er dort auch. Ich schätze, nun ist er bereit, dass man ihm den Käfig abnimmt.“ Das war wohl eindeutig die Aufgabe meiner Lady und schon spürte ich das Gefummel am Schloss. Es wurde geöffnet, abgenommen und kurz darauf zog sie den Käfig von meinem noch „Kleinen“. Aber es dauerte nicht lange und er richtete sich mehr und mehr auf, reckte den Kopf deutlich hervor. „Wenigstens das hat er nicht vergessen“, meinte Sandra. „Ich finde, es sieht recht respektabel aus.“ „Ja, er kann sich sehen lassen“, meinte auch Andrea, die nun mit der Hand anfing, ihn langsam zu wichsen, was ich natürlich sehr genoss. Immer wieder tippte ein Finger auf den Kopf, ließ mich zusammenzucken.
„Da der Kerl ja wohl nicht stillstehen kann, hängen wir ihn doch am besten gleich auf“, schlug Gaby vor. Dann spürte ich, wie zwei Haken an den Ringen an den Schultern der Gummizwangsjacke eingehakt wurde und man mich soweit hochzog, dann ich mit den Füßen den Boden nicht berührte. „So, schon deutlich besser“, meinte Gaby. Andrea hatte ihre lustvolle Tätigkeit keinen Moment unterbrochen und so stand ich schon ziemlich dicht vorm Abspritzen. „Was wollen wir eigentlich mit dem Saft machen?“ fragte Sandra. „Ich würde sagen, erst einmal auffangen“, grinste Andrea. „Ja, das war klar. Einfach so rumspritzen wäre ja Verschwendung.“ „Trinken kann er das ja momentan nicht. Aber später kann man einen richtig schönen Drink machen. Außerdem muss man ihm das ja nicht selber genießen lassen.“ „Du meinst…“, staunte Gaby. „Ja genau, es kommen ja noch zwei…“ „Das kann ja heiter werden…“ „Kommt drauf an, für wen…“ Andrea machte nun langsam und fragte mich: „Kommt es dir schon bald?“ „Ja, dauert nicht mehr lange“, entgegnete ich unter dem Gummi. „Na, dann machen wir doch lieber eine Pause, bevor du zu schnell kommst.“ Und schon ließ sie mich dort los, was ich natürlich bedauerte. Aber – zu meiner großen Überraschung – nahm kurz darauf eine der Frauen ihn in den Mund, wenigstens den Kopf und ließ die Zunge dort ein wenig spielen. Sofort wurde ich erneut total geil und es konnte nur noch wenige Sekunden dauern, bis ich der Frau in den Mund spritzen würde. Aber bevor es soweit war, verschwand der Mund und der Kopf von meinem harten Stab wurde mit einem Eiswürfel brutal abgekühlt. Ich stöhnte laut auf. „Kann es sein, dass dir das gar nicht gut gefällt?“ fragte Andrea mich. „Du musst aber doch zugeben, dass es noch viel zu früh zum Abspritzen ist.“ Mehr und mehr wurde der Lümmel wieder kleiner, bis dann endlich der Eiswürfel verschwand. „Auf zur zweiten Runde“, lachte Sandra. Und tatsächlich fing – wahrscheinlich Andrea – erneut das geile Spiel an ihm an. Langsam und sehr schön gleichmäßig wurde er massiert und jetzt sah es ganz so aus, als würde das bis zum Ende weitergeführt. Tatsächlich: Dann wurde ein Glas vorgehalten und mit einem lauten Stöhnen durfte ich nun abspritzen. „Wow!“ ließ Andrea hören. „Nicht schlecht! Ist ja eine ganz anständige Porti-on!“ Sie schien damit sehr zufrieden zu sein. „Ich denke, jetzt gönnen wir dir eine kurze Pause. aber damit dein Lümmel nicht völlig abschlafft, muss ich noch etwas tun.“
Kurz darauf konnte ich spüren, um was es sich handelte. Zum einen legte sie um jeden meiner Bälle dort ein breites Gummi, sodass sie jetzt bestimmt ganz besonders schön prall abstanden. „Sieht aber sehr geil aus“, bemerkte Sandra dann auch. Zusätzlich kam dann aber die von mir sehr wenig geliebte P-Pumpe. Diese ziemlich dicke Röhre saugte meinen schon leicht abgeschlafften Lümmel vollständig in sich hinein, ließ ihn dick und prall werden. „Was für eine fette Wurst“, lachte Gaby. „Damit kann man doch nichts anfangen.“ „Nee, ist auch gar nicht meine Absicht. Aber wenn er längere Zeit im Käfig war, muss ich immer wieder mal für eine anständige Durchblutung sorgen.“ „Und wie lange bleibt es jetzt so?“ „Ach, etwa eine Viertelstunde reicht meist schon aus. ganz selten mache ich es auch länger“, kam nun von Andrea. „Schließlich denke ich, dass du und Sandra ihn doch gerne auch noch abmelken wollt. Schließlich soll er ja richtig leer werden, damit es für die nächste Zeit reicht.“ Die beiden Frauen nickten, was ich allerdings nicht sehen konnte. Wie immer stellte ich sehr schnell fest, dass es recht unangenehm wurde in dieser P-Pumpen-Röhre. Zum Glück nahm Andrea sie mir dann doch schon bald wieder ab, schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. „Und wer will jetzt zuerst?“ hörte ich. Kurz darauf spürte ich – es war wahrscheinlich die kleinere Hand von Sandra – an dem wieder schön aufrechtstehenden Lümmel, wie sie diesen fest und erst einmal ohne Bewegungen festhielt. Dann zuckte ich zusammen, als warme Lippen nun auch noch einige kleine Küsschen auf den Kopf setzten. „Wage ja nicht schon abzuspritzen!“ bekam ich zu hören. Nun versuchte auch noch eine Zungenspitze in den kleinen Schlitz oben am Kopf einzudringen, schaffte es aber nicht. Erst jetzt begannen die langsamen Bewegungen auf und ab, während die andere Hand unterhalb meiner so stramm abgebundenen Bälle kraulte, sie mal mehr, mal weniger fest drückte, was für mich nur bedingt angenehm war.
„Du machst es richtig gut“, ließ ich unter meiner Kopfhaube der Zwangsjacke hören, was etwas undeutlich klang. „Ach ja? Das freut mich aber“, erwiderte Sandra, die mich nun etwas anstieß, damit ich leicht schaukelte, aber die Hand nicht von meinem Kleinen nahm, ihn also auf diese Weise massierte und mich immer geiler und erregter machte. Dass sie dabei nun auch die seitlich abstehenden Bälle boxte, war allerdings deutlich weniger schön. „Ist echt toll, was man so mit Bernd machen kann“, meinte sie dabei. „Das muss ich nachher bei Peter aus ausprobieren.“ „Und du hoffst, dass es ihm ebenso gut gefällt?“ meinte Gaby. „Nee, sicher bin ich mir da nicht. Er kann, so glaube ich wenigstens, nicht so viel hinnehmen wie Bernd. Wahrscheinlich habe ich einfach viel zu wenig mit ihm geübt. Ob ich das wohl noch nachholen kann?“ überlegte sie. „Aber natürlich! Und wenn du willst, können wir dir sehr gerne dabei helfen“, kam gleich von Andrea. „Zusammen kriegen wir das schon hin.“ „Das wäre echt nett.“ Immer weiter hatte die Frau an mir ihre Hand bewegt, sodass ich spüren konnte, wie meine Erregung weiter stieg. Lange konnte es nun wohl nicht mehr dauern, bis der zweite Schuss kommen musste. „Soll ich es ihm schon gönnen?“ fragte Sandra nun plötzlich und stoppte. „Wenn du willst“, meinte meine Frau. „Kannst aber auch gerne noch etwas warten.“ Dummerweise war es genau das, was die Frau nun tat. Sie hörte einfach auf. Ich musste aufpassen, keinen Protest, egal in welcher Form, von mir zu geben. Das würde meinem Hintern nämlich bestimmt gar nicht gut bekommen.
Viel zu lange – so fand ich wenigstens – ließ sie mich warten, bis ihre Hand erneut nach meinen zum Glück immer noch harten Stab griff und erneut mit diesen wundervollen Bewegungen anfing. Und jetzt sah es ganz so aus, als würde sie es mit zum Ende durchziehen. Ich freute mich, spannten meinen Körper mehr und mehr an. Nur wie sonst, dass sich die beiden Bälle deutlich nach oben zogen, das konnte jetzt nicht passieren. Und auch meine Rosette umschloss den Zapfen dort sehr eng und hart. Und nun kam der Schuss, wurde auch in dem gleichen Glas wie die erste Portion aufgefangen. Zwei-, dreimal ergoss ich mich, wobei ich leise stöhnte, was sich einfach nicht vermeiden ließ. „Das Abspritzen war ja erlaubt“, kam nun von Gaby. „Aber sollte er wirklich so großen Genuss dabei haben? Findet ihr das richtig?“ „Na ja, eigentlich nicht“, erwiderte Andrea. „Und was sollen wir dagegen tun? Ich kann ihm doch nun wirklich nicht ständig den Hintern verhauen!“ „Ach nein?“ lachte Sandra. „Und warum nicht? Hast du Bedenken, er könnte zu sehr abnutzen? Also das glaube ich weniger.“ „Aber was wäre, einfach mal angenommen, es hat dann dort nicht mehr die entsprechende Wirkung? Heißt doch, ich müsste entweder mehr oder härtere verabreichen.“ „Wahrscheinlich. Und würde dich das wirklich stören? Wenn es eben sein muss, dann sollte es auch gemacht werden.“ Natürlich waren die Frauen sich da total einig, hatte ich auch wohl kaum anders erwarten können. „Oder du musst dich notfalls nach anderen Methoden der Erziehung umschauen, wobei ich ja nicht wirklich glaube, dass es einfacher ist.“ „Na ja, mir schwebt ja immer noch vor, ihn ein paar Tage an jemanden zu geben, der ihn anders oder sogar schärfer behandelt. Ich befürchte nämlich immer noch, dass man als seine Ehefrau irgendwann es nicht mehr so ganz richtig oder sinnvoll macht. Andere Leute machen es bestimmt anders…“
„Und an wen hattest du da gedacht?“ „Tja, genau das ist das Problem. Bisher habe ich noch nichts gefunden.“ „Denkst du eher an eine Einzelperson oder so etwas wie ein „Erziehungs-Camp“?“ „Also da bin ich total offen, habe keine besondere Vorliebe. Was haltet ihr denn davon, wenn wir alle drei Männer mal weitergeben und selber vielleicht ein paar Tage Urlaub ohne sie machen?“ „Oh, das wird sicherlich noch schwieriger, etwas Passendes zu finden. Allerdings habe ich neulich irgendwo gelesen, dass es jemanden gibt – eine Frau -, die eine einzelne Person ein paar Tage bei sich wohnen lässt und gewissermaßen abrichtet. Voraussetzung wäre allerdings, dass dieser „Besuch“ schon eine gewisse „Grunderziehung“ genossen hat“, kam natürlich ausgerechnet von Gaby. „Also das trifft auf unsere Männer ja wohl eindeutig zu“, lachte Andrea. „Vielleicht sollten wir uns einfach mal schlau dazu machen.“ Warum hatte ich nur gleich so ein ungutes Gefühl dabei, als ich das vernahm? Aber noch stand das Ganze ja lediglich zur Diskussion. Außerdem hatte die Frau momentan auch wohl eher noch sehr großes Interesse daran, es mir ebenfalls noch mit der Hand zu besorgen. Jedenfalls konnte ich nun spüren, wie – wahrscheinlich war es ja wohl Gaby – meinen Lümmel kräftig in die Hand nahm, obwohl er natürlich wie-der einiges an notwendiger Härte verloren hatte. „Wie kriege ich ihn denn nun wieder steif?“ fragte sie grinsend. „Wie wäre es denn, wenigstens vorübergehend, hiermit?“ ließ meine Liebste hören und gab der anderen Frau irgendwas in die Hand. „Oh ja, das dürfte klappen und vergnügen kann ich mich mit seinem Lümmel dann immer noch“, kam von Gaby. Kurz darauf spürte ich, wie sie einen unserer Dehnungsstäbe dort einführte. Sehr schnell stellte ich fest, dass es ein ziemlich dicker Stab war, der außerdem nur mit einiger Mühe – trotz der Vorbereitung mit dem Gleitgel – dort unterzubringen war. So stöhnte ich ziemlich heftig auf. „Halte doch bitte den Mund! Das stört!“ kam auch gleich von Gaby.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:04.08.22 20:00 IP: gespeichert
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Immer tiefer schob sie mir diesen Stab nun hinein und stellte vergnügt fest: „Er wird ja wirklich wieder total steif. Also damit kann ich dann bestimmt was anfangen. Nur dann mit dem Spritzen, also da sieht es natürlich eher schlecht aus.“ „Tja, ich schätze, man kann nicht alles haben“, ließ meine Frau hören. „Aber vielleicht bleibt er ja hart genug, wenn der Stab dort einige Zeit drinsteckte und du ihn zusätzlich verwöhnst.“ „Das werde ich mal ausprobieren." Genau das passierte dann auch, denn Gaby massierte meinen Stab sehr kräftig, bewegte sie haut auf und ab. Langsam spürte sie ebenso wie ich, dass mein Lümmel wieder richtig hart wurde. Und er blieb es auch, nachdem sie den Stab dann wieder herauszog. „Du hattest Recht“, meinte sie zu Andrea. „Er steht immer noch wie eine Eins.“ Und schon machte sie mit der Hand weiter, nahm den Kopf allerdings auch einige Male kurz in den Mund, lutschte und leckte an ihm, ließ die Zunge ihn umrunden. Was für ein geiles Gefühl! Wie lange hatte ich es bereits vermisst! Viel zu schnell stand er wieder nur so da und wurde am Schaft bearbeitet, bis ich dann – nun nach deutlich noch längerer Zeit – erneut ein paar Tropfen von mir gab. Auch sie wurden in dem Glas aufgefangen. „Ich fürchte, mehr ist dort nun wirklich nicht zu holen“, meinte Gaby mit leisem Bedauern in der Stimme. „Allerdings würde ich es gerne trotzdem mit dem Mund ausprobieren“, sagte sie zu Andrea. Meine Liebste lachte. „Wenn du glaubst, damit noch etwas zu erreichen, tu dir keinen Zwang an. Kannst du drei oder vier Tropfen, wenn es überhaupt so viele werden, auch schlucken. Aber daran glaube ich ohnehin nicht ernsthaft.“ Gaby wollte es wenigstens versuchen und dann spürte ich schon ihren heißen, feuchten Mund schnell an meinem Stab, wie sie ihn immer weiter in sich aufnahm. Erst hielt sie einfach still, bis die Zunge langsam anfing, das Fleisch zu streicheln, begleitet von einem eher sanften Saugen. Oh, wie gut das tat! Ich selber war mir allerdings auch nicht im Klaren darüber, ob überhaupt noch ein Tropfen herauszuholen war. Dennoch genoss ich es wenigstens auch so.
Zusätzlich zu diesen saugenden Bemühungen begann Gaby nun auch noch, den leider ziemlich schlaffen Beutel mit beiden Händen zu massieren, den empfindlichen Inhalt auch zu kneten. Und irgendjemand von den anderen Damen spielte mit dem Stopfen in meinem Popo. Ganz langsam begann meine Erregung sich auch wieder zu steigern. Aber konnte das noch bis zu einem Höhepunkt weitergehen? Oder verloren alle anderen schon vorher die Lust? Noch sah es zum Glück nicht danach aus. Immer weiter und vor allem fester lutschte besonders Gaby an mir bzw. meinem Stab. Und endlich, nach langer Zeit spürte ich, wie sich ganz langsam etwas von ganz tief innen auf den Weg nach außen machte. Als es dann endlich auch die Zunge von Gaby erreichte, ließ die Frau ein lautes „Mmmhhh!“ hören. Schmatzend machte sie noch einige Zeit weiter, gab dann meinen erheblich rotgelutschten Lümmel wieder frei. „Ein ganz kleines Bisschen habe ich noch herauslocken können“, meinte sie zu meiner Frau. „Aber jetzt ist endgültig Schluss. Wenn du willst, kannst du ihm seinen Käfig wieder anlegen, obwohl er ja nun völlig ungefährlich ist.“ „Du meinst, weil er total unbrauchbar und schlaff ist?“ lachte Andrea. „Ja, er ist jetzt, würde ich mal behaupten, ein typischer Mann nach Sex mit einer Frau: leer, ausgepumpt und total schlaff. Da geht nichts mehr.“ „Also gut, dann mache ich mich gleich wieder an die Arbeit, denn sicherlich kommt doch Klaus auch gleich, will ebenso verwöhnt werden. Weiß er eigentlich davon?“ Gaby schüttelte den Kopf. „Nur von der Zwangsjacke habe ich ihm erzählt, mehr nicht.“ „Dann könnte alles weitere ja eine echte Überraschung werden“, grinste Sandra. „Was machen wir eigentlich mit Bernd? Soll er dabei zusehen dürfen?“ „Wäre euch das denn recht?“ fragte Gaby. „Ich meine, wir können ihn natürlich dort auf einem Stuhl festschnallen und ihm einen Knebel verpassen. Dann kann er zusehen, aber keine blöden Kommentare abgeben.“ Sie schaute Andrea und Sandra fragend an. „Ich finde, das ist eine gute Idee“, meinte Andrea. „Soll er doch jetzt auch ruhig etwas Spaß haben.“
Während Gaby nun notwendigen Riemen holte, wurde mein Kleiner, total schlaff und nun wirklich völlig fertig, wieder in seinem Käfig verpackt und fest verschlossen. Erst dann entfernte Andrea auch noch den Stopfen aus meinem Popo, ging damit zur Spüle und reinigte ihn. „Ich schätze, wir werden ihn ja gleich wieder benötigen.“ Man ließ mich vom Haken herunter, löste die Zwangsjacke und dann blinzelte ich ins helle Licht. Brav nahm ich jetzt auf dem Stuhl Platz und ließ mich dort festschnallen. Ganz zum Schluss bekam ich den Knebel, nachdem ich wenigstens noch das Glück hatte, etwas zu trinken zu bekommen – eine hellgelbe Flüssigkeit mit dem Aussehen von Apfelsaft… Wir waren gerade mit Allem fertig, als auch schon die Haustür zu hören war. Es sah ganz danach aus, als wäre Klaus bereits nach Hause gekommen. Als er in die Küche kam und sah, wer alles da war und was dort stattfand, tat er sehr erstaunt. „Nanu, was ist denn hier los?“ „Ach, mein Süßer, wir feiern nur die Zwangsjacke, die du auch gleich anziehen darfst.“ „Ach ja? Und du willst mich gar nicht fragen, ob ich das überhaupt möchte?“ kam gleich von Klaus. „Nein, ich habe nicht die Absicht. Ich wüsste auch nicht, warum ich das tun sollte. Schließlich weiß ich doch, wie scharf du schon darauf bist, seitdem du sie gesehen hast.“ Ziemlich deutlich konnte ich sehen, dass er dazu wohl eine andere Meinung hatte, sich aber dazu lieber nicht äußern wollte. „Du kannst du schon mal ausziehen“, ergänzte Gaby nun auch noch. „Wir warten schließlich schon auf dich, weil wir mit Bernd schon fertig sind.“ Auch dieser Aufforderung konnte er kaum widersprechen und fing deswegen auch gleich an, sich vor den Augen aller auszuziehen. Ziemlich schnell stand er dann völlig nackt bis auf den Käfig da, musste sich anschauen lassen. „Hast du ihm einen noch kleineren Käfig verpasst?“ fragte Andrea und zeigte auf das angesprochene Teil. „Nee, das steht noch aus“, grinste Gaby. „Aber bisher konnte ich mich nicht so recht entscheiden, welchen ich nehmen soll.“
Sandra kam nun mit der Zwangsjacke und ließ den Man dort einsteigen. Schnell war sie auf dem Rücken fest verschlossen und auch die Arme waren dort verschnallt, sodass sie nutzlos waren. Gaby hakte die Ringe an seinen Schultern in die Stange ein und zog ihm auch die Haube über den Kopf, sodass er nun, ebenso wie ich zuvor, im Dunkeln stand. Dann wurde er mit Hilfe des Flaschenzuges soweit angehoben, dass seine Füße nicht mehr den Boden berührte. „Steckst du ihm bitte den Zapfen hinten rein?“ kam nun von Gaby und war an Sandra gerichtet. „Nein, das bitte nicht…“, kam undeutlich unter der Zwangsjacke hervor. „Kann es sein, dass Klaus gerade was gesagt hat?“ fragte Andrea. „Ich habe nichts gehört“, grinste Gaby. „Und wenn schon, das spielt doch nun wirklich keine Rolle.“ Sandra hatte den Zapfen gut eingecremt, hockte sich hinter den baumelnden Klaus und steckte das Teil langsam in die Rosette zwischen den kräftigen Hinterbacken. Und der Mann versuchte, sie so zusammenzudrücken, dass es nicht funktionieren sollte. „He, er wehrt sich!“ protestierte die Frau. „Okay, haben wir gleich“, meinte Gaby und griff nach dem Beutel unter dem Käfig und begann ihn zusammenzupressen. „Na, geht es jetzt besser?“ fragte sie, als Klaus stöhnte und sich hinten deutlich entspannte. „Ja, jetzt funktioniert es“, lachte Sandra und schon steckte der Zapfen tief und fest in der Rosette. „Fein, dann kann ich vorne weitermachen.“ Gaby nahm den kleinen Schlüssel und öffnete das Schloss am Käfig, zog ihn ab, sodass der kleine, ziemlich zerdrückte und verschrumpelte Lümmel zum Vorschein kam. „Ist er denn überhaupt noch zu gebrauchen?“ fragte Sandra. „Sieht ja nicht so aus.“ „Ach, das kommt schon noch. Dauert nur eine Weile, dann sieht er wieder aus wie neu.“ Und tatsächlich. Mit ein klein wenig Nachhilfe von Gaby richtete sich der Kleine mehr und mehr auf, nahm seine normale Gestalt an. „Siehst du, habe ich doch gesagt“, meinte Gaby und deutete auf den Lümmel, dessen Kopf neugierig hervorleuchtete, sodass die Frau ihm gleich ein Küsschen aufdrückte.
Dann machte sie ganz genüsslich weiter mit den massierenden Bewegungen ihrer Hand. Dass es Klaus sehr gut gefiel, konnte man trotz der Kopfhaube recht deutlich vernehmen. Kurz nahm Gaby zwei Finger und kümmerte sich damit nur um den Kopf des Stabes, ließ den Mann immer wieder zusammenzucken. „Das ist etwas, was er eigentlich gar nicht so gerne mag“, lachte seine Frau vergnügt. „Deswegen muss ich das jetzt ausnutzen, weil er sich nicht dagegen wehren kann.“ „Und seit wann muss man Rücksicht darauf nehmen, was der Mann gerne möchte oder nicht möchte?“ fragte Sandra etwas erstaunt. „Mir ist das nämlich eigentlich ziemlich egal. Hauptsache, mir gefällt es.“ „Ich finde, das ist genau die richtige Einstellung“, gab Andrea noch hinzu und warf mir einen Blick zu. „Obwohl sie ja immer noch glauben, sie wären „die Krone der Schöpfung“! Dabei haben wir ihnen doch längst überdeutlich klar gemacht, dass das ja wohl ein fataler Irrtum ist. Schaut euch nur den Käfig an, über den wir ja wohl die Oberhoheit haben. Und sie müssen ihn trage, ob sie wollen oder nicht.“ Gaby und Sandra grinsten. „Da bin ich ganz deiner Meinung“, sagte Sandra. „Hat aber ja auch ziemlich lange gedauert, bis sie sich halbwegs damit abgefunden haben.“ Gaby nickte und massierte den harten Stab nun etwas fester, sodass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er abspritzen würde. Um nichts zu verlieren, hatte sie auch bereits das Glas in der Hand, in welches sein Saft aufgefangen werden sollte. Das Stöhnen und Keuchen wurde auch lauter und heftiger. „Gönne ihm doch eine kleine Pause“, meinte Andrea. „Dann haben wir doch länger was davon.“ „Mach ich“, kam von Gaby, die sofort die Hand ruhen ließ. Um seine Erregung ein klein wenig zu drosseln, beschäftigte sie sich nun einige Zeit mit seinem noch ziemlich prallen Beutel und deren Inhalt. Ziemlich deutlich war nun auch zu hören, dass es Klaus durchaus missfiel. Das wurde fast noch schlimmer, als Andrea nun auch noch mehrfach auf den Gummifreund in seinem Hintern drückte.
Nach einer eher kurzen Pause, in der ihr Mann nur einfach dort hing und etwas baumelte, begann Gaby erneut mit ihrer Hand-Massage an seinem Lümmel. Dieses Mal sah es ganz so aus, als würde sie es bis zum Schluss durchziehen, stand doch auch schon ein Glas bereit. „Ich bin ja gespannt, ob er mehr als Bernd abgibt. Schließlich habe ich ihn schon einige Zeit nicht mehr entleert geschweige denn abgemolken.“ Irgendwie hatte die Frau wohl eine ganz besondere Technik entwickelt, um ihren Mann zum Ziel zu bringen, Legen doch die meisten Männer – und oftmals auch die Frauen – die ganze Hand um den Schaft, hatte Gaby nun den Daumen auf die Unterseite gelegt und rieb somit immer hoch bis zu dem wohl besonders Bändchen und dem unteren Teil vom Kopf. Auf diese Weise schien sie ihn schneller dem Höhepunkt näherzubringen. Und dann spritzte es aus dem männlichen Stab heraus, direkt in das vorgehaltene Glas. Drei- oder viermal ergoss Klaus sich, stöhnte und keuchte heftig. „Wow, nicht schlecht“, bemerkte Sandra. „Da kann man ja direkt neidisch werden. Wenn ich mir jetzt vorstellen, er hätte das in meinen Mund…“ „Also bitte!“ lachte Gaby. „Er ist immer noch mein Mann! Wie kommst du überhaupt auf die Idee, an seinem Stängel zu lutschen! Schafft es deiner nicht mehr?“ „Ach weißt du, ich liebe halt die Abwechslung.“ Soll das heißen, du würdest gerne andere Männer… probieren?“ „Wenn sich eine passende Gelegenheit bietet, warum nicht“, nickte Sandra. „Aber leider ist es eher schwierig, passen-de Kerle zu finden. Wie klingt denn das, wenn ich auf der Straße die Männer frage, ob ich ihnen…“ „Ja, das geht wirklich nicht“, lachte Andrea nun und auch ich musste grinsen. „Sie halten dich dann alle für eine Nutte!“ „Bloß weil man das Ding gerne lutschen mag“, seufzte Sandra. „Da muss ich mir wohl was anderes überlegen…“ Gaby war nun erst einmal mit Klaus fertig, dessen Lümmel nur noch halbsteif war und wohl eine Pause bekommen sollte. „Schau mal, ich glaube, du hast ihn kaputtgemacht“, kam nun etwas säuerlich von Sandra. „War das nötig? Und was soll ich jetzt machen?“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:08.08.22 19:27 IP: gespeichert
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Gaby lachte. „Soll ich dir jetzt echt glauben, dass du dich nicht in der Lage bist, dieses Teil wieder in einen brauchbaren Zustand zu bringen?“ „Nö, habe ich nie behauptet“, kam gleich von ihrer Freundin. „Ich kriege das schon hin – wenn du mir frei Hand lässt.“ „Und wie hast du dir das gedacht?“ „Na ja, zwei Möglichkeiten wurden ja bereits vorgeführt“, lachte die Frau. „Und, wenn ich mich recht erinnere, hat das doch ganz gut funktioniert.“ „Stimmt“, gab Gaby gleich zu. „Und welche von beiden möchtest du anwenden?“ „So ganz sicher bin ich mir momentan noch nicht“, musste Sandra nun zugeben. „Ich finde nämlich beide durchaus gleich attraktiv. Allerdings könnte ich mir, wie vorhin ja schon angedeutet, auch sehr gut vorstellen, es ihm so richtig mit dem Mund zu machen, zumal ich auch weiß, dass das sozusagen jeder Mann doch sehr gerne hat.“ „Nee, das kannst du gleich vergessen“, meinte Gaby. „Ach ja? Und warum?“ „Oh, das ist ganz einfach. Schließlich wollten wir doch den gesamten Saft jeden Mannes sammeln, um festzustellen, wer mehr hatte.“ „Stimmt. Schade, okay, dann eben nicht.“ „Sieht ganz so aus, als müsstest du dich jetzt doch für eine der beiden Möglichkeiten entscheiden, die ja auch nicht wirklich schlecht sind“, grinste Andrea. „Und sie führen ja auch zum Ziel, wie wir ja bereits ge-sehen haben.“ Sandra nickte. „Und welche wäre ihm dann am liebsten?“ fragte sie Gaby. „Wolltest du darauf etwa Rücksicht nehmen?“ fragte die Frau erstaunt. „Na ja, wenn ich die wähle, die ihm besser gefällt, ist doch die Chance zum Ziel zu kommen, deutlich höher, oder?“ erklärte Sandra. „Schließlich möchte ich ja nicht das Gegenteil erreichen.“ „Ja, das stimmt. Aber ob er eine bevorzugt… keine Ahnung. War bisher auch ja nicht notwendig. Ich meine, wenn sein Lümmel die ganze Zeit im Käfig steckt, soll er ja auch gar nicht steif werden. Aber jetzt… nun ja, sonst kann man damit ja doch eher wenig anfangen.“ Ihr habt vielleicht Probleme, ging mir durch den Kopf. Sonst wollt ihr doch gar nicht, dass wir richtig geil werden. Wahrscheinlich dachte Klaus in etwas das gleich, sprach es ebenfalls nicht aus.
Dann sah es ganz so aus, als hätte Sandra sich entschieden. Denn sie griff nach dem Etui mit den Dehnungsstäben. Welchen würde sie denn nun benutzen wollen? „Wir haben es schon bis zum fünften Stab geschafft“, ließ Gaby nun vernehmen. Sie hatte ihre Freundin genau beobachtet. „Soll das heißen, der sechste oder gar siebte Stab wird nicht passen?“ wollte Sandra wissen. „Doch, müsste mit entsprechend viel Gleitgel schon klappen, habe ich nur noch nicht ausprobiert. Allerdings… Von früher weiß ich, dass er selber mit einigen Dingen „experimentiert“ hat, wie er mir mal verraten hat.“ „Weißt du noch, womit er das gemacht hat?“ Gaby schüttelte den Kopf. „Nee, das habe ich vergessen.“ „Tja, dann werde ich doch mal mit dem sechsten Stab anfangen und sehen, wie gut das klappt.“ Irgendwie schien Klaus diese Ankündigung nicht zu gefallen, denn er begann zu zappeln. „Pass mal auf, mein Süßer“, kam nun sofort ziemlich streng von Gaby. „Wenn du damit nicht sofort wieder auf-hörst, kann es sehr leicht passieren, dass dein Popo anständig was zu spüren bekommt. Du brauchst dich nämlich gar nicht so anstellen. Verstanden!“ Einen Moment machte Klaus noch weiter, sodass seine Frau noch ergänzte: „Hast du nicht verstanden oder warum hörst du nicht auf?“ Jetzt beruhigte Klaus sich und hielt still. „Geht doch“, brummte Gaby. „Aber wenn du noch einmal damit anfängst, mein Lieber, dann bekommt deine Rosette einen dickeren Lümmel. Wollen doch mal sehen, ob dir das gefällt.“ Sandra hatte mittlerweile den sechsten Stab genommen, ihn mit reichlich Gleitgel versetzt und griff nun nach dem Lümmel von Klaus. Dort setzte sie den Stab an dem kleinen Schlitz an und versenkte ihn nun zwar langsam, aber ohne Pause hinein, bis nur noch der letzte Zentimeter herausschaute. Klaus versuchte nur zu Anfang, sich dagegen zu wehren, was natürlich nicht gelang. „Schau mal“, lachte Sandra nun Gaby an und deutete auf den Lümmel samt dem in ihm steckenden Stab. „Hat doch ganz prima gepasst!“
„Also das wundert mich aber schon, weil er sonst immer noch ein fürchterliches Theater macht, weil bereits der vorige Stab viel zu dick sei. Und jetzt kam kein Protest?“ Sandra schüttelte den Kopf. „Ich habe jedenfalls nichts gehört.“ Weil du es garantiert nicht wolltest, ging mir wahrscheinlich ebenso durch den Kopf wie Klaus. „Mir soll es doch recht sein. Jedenfalls kannst du dich jetzt wohl richtig anständig mit ihm vergnügen.“ Und das tat Sandra dann auch, indem sie mit ihrer Hand die Haut auf und ab bewegte, ihn sanft, fast zärtlich massierte. Klaus schien es sichtlich zu genießen, wie man auch an seinem Stöhnen hören konnte. Wahrscheinlich hätte er es nur zu gerne schneller und fester gehabt, aber das war nicht Sandras Absicht. Hinzu kam, dass die Frau ihm auch immer wieder mal ein oder zwei Küsschen auf den roten Kopf drückte oder mit der Zunge an ihm leckte. Falls es ihm nun doch schneller als geplant kommen sollte, würde sein Saft allerdings keine Chance haben, herauszukommen. Zu fest steckte der Metallstab in ihm und gab dem zu erwartenden Saft keinerlei Möglichkeit. Das schien auch Gaby anzunehmen, denn sie sagte: „Bevor der Kerl ab abspritzt, solltest du den Stab aber wieder heraus-ziehen. Schließlich wollen wir doch die gesamte Menge mit dem von Bernd vergleiche. Und das wird so wohl kaum möglich sein.“
„Keine Sorge“, nickte Sandra. „Daran habe ich schon gedacht. Aber noch möchte ich ihm das gar nicht gönnen. Es ist doch immer ein so wunderschönes Spiel, den Stab eines Mannes zu verwöhnen – auch ohne Abspritzen.“ „Du bist ja wirklich ein ganz schlimmes Mädchen“, lachte nun auch Andrea. „Hast wohl richtig Spaß daran, die Männer wenigstens ein bisschen zu ärgern, wie?“ „Klar“, sagte Sandra und machte genüsslich weiter. „Als wenn du es nicht ebenso gerne machst.“ „Klar, weißt du doch. Schließlich gibt es so viele, ganz tolle Möglichkeiten, sich mit einem Mann – ob es nun der eigene oder ein Fremder ist – zu amüsieren. Natürlich mache ich das am liebsten, wenn er sich nicht dagegen wehren kann.“ „So wie jetzt?“ grinste Sandra. Andrea nickte. „Zum Bei-spiel.“ „Was seid ihr doch für böse Menschen“, stöhnte Gaby. „Das macht man doch nicht!“ „Ach nein? Und warum nicht?“ taten Andrea und Sandra nun sehr erstaunt. „Nein, der Mann ist doch kein Spielzeug.“ „Nicht? Auch nicht einzelne Teile? So wie dieser harte Lümmel hier?“ „Nein, auch damit nicht“, schüttelte Gaby den Kopf. „Das ist ziemlich ungehörig!“ „Wenn du dich da mal nicht täuscht“, meinte Sandra. „Denn das, was hier unter der Zwangsjacke herauskommt, klingt aber ganz anders. Hör doch mal!“ Und schon begann sie mit heftigeren, reibenden Bewegungen und zusätzlicher Massage der beiden Bälle. Tatsächlich wurde das Stöhnen und keuchen deutlich lauter und der Mann zuckte auch. Lange würde es so nicht mehr dauern, bis er zum Abschluss kommen würde.
„Tja, da muss ich dir leider zustimmen“, meinte nun auch Gaby. „Irgendwie klingt es so, als wäre es ihm nicht wirklich unangenehm.“ „Meinst du, ich sollte jetzt weitermachen… oder doch lieber aufhören?“ Sofort stoppte Sandra ihre Massage, was Klaus natürlich überhaupt nicht gut fand. „Tja, ich weiß auch nicht“, meinte Gaby und es klang irgendwie sehr nachdenklich. „Die Frage, die sich mir jetzt stellt, lautet nämlich: Tun wir ihm damit wirklich einen Gefallen, wenn du weitermachst? Oder ist es vielleicht zu stressig und damit ungesund für ihn, wenn du ihn abmelkst?“ Dass sie dabei breit grinste, war nicht zu hören und Klaus konnte es mit der Kopfhaube auch nicht sehen. „Also wenn du wirklich meinst, es ist nicht gut für den Kerl hier, dann werde ich natürlich selbstverständlich sofort damit aufhören“, kam von Sandra. Klaus, der absolut dagegen war, brummte irgendetwas Undeutliches unter der Zwangsjacke und Haube hervor, was niemand richtig verstand. „Wenn ich bloß wüsste, was er damit ausdrücken möchte“, sagte Gaby. „Aber für mich klang es jetzt wirklich eher so, als solltest du besser aufhören. Dann kannst du natürlich auch den dicken Stab dort steckenlassen, damit nicht aus Versehen etwas passieren kann.“ Klaus begann zu zappeln und weitere undeutliche Töne kamen unter dem Leder hervor.
Die drei Frauen standen lächelnd daneben und Andrea meinte: „Sieht ganz so aus, als müsstest du deinen Mann doch ein wenig beruhigen. Soll ich schon das Paddel holen?“ „Ja, ich denke, das wird dringend nötig sein, bevor er hier weiter so herumzappelt.“ Klaus, dem diese Idee nicht so besonders gut gefiel, hielt nun lieber still und Sandra begann erneut mit sanften Massagebewegungen an seinem Lümmel. „Weißt du was“, sagte sie zu ihrer Freundin: „Ich denke ich werde ihn doch weiter abmelken. Dann habe ich wenigstens meinen Spaß dabei. Ob es ihm gefällt oder nicht, spielt doch keine Rolle.“ „Mach das“, kam von Gaby. „Dann bist du wenigstens beschäftigt.“ Und erneut brachte die Frau den hängenden Mann wieder ganz nahe an den Punkt zum Abspritzen, sorgte längere Zeit dafür, dass er ganz kurz davor blieb, bis sie dann endlich den Stab herauszog, das schon vorher benutzte Glas nahm und ihn dann hineinspritzen ließ. Mit einem langgezogenen, lauten Stöhnen entleert der Mann sich so ein zweites Mal. „Ich weiß immer noch nicht so genau, ob es ihm nun gefällt oder eher nicht“, meinte Sandra. „Ist jetzt ohnehin zu spät“, grinste Andrea. „Du hast es gemacht. Und es war gar nicht so wenig. Glaubst du, dass er jetzt schon wirklich leer ist?“ „Nee, Männer tun immer nur so als könnten sie nicht mehr weitermachen. Das ist bei Klaus nicht anders“, lachte Gaby. „Das bedeutet doch, dass Andrea auch noch ihre Chance bekommt, weitere Tropfen herauszuholen.“ „Aber doch wohl nicht aus diesem schlaffen Lümmel“, meinte meine Frau. „Da brauche ich ja Stunden! Erst einmal muss ich ihn ja wohl wieder steif machen, aber nicht noch einmal mit diesem Stab!“ „Dann nimmst du halt diese Pumpe da, das hat ja vorhin bei Bernd auch ge-klappt.“
Andrea nickte, nahm sie und stülpte das durchsichtige Rohr über den schlaffen Lümmel, schob ihn so weit hin-ein wie es ging. Erst dann begann sie die Luft herauszupumpen. Immer mehr richtete sich der Stab von Klaus nun auf und füllte das Rohr. Allerdings begann der Mann auch schon bald an zu stöhnen. „Halt doch den Mund! Eine andere Möglichkeit, deinen Lümmel in absehbarer Zeit brauchbar zu machen, sehe ich nicht“, kam von Andrea, die immer weitermachte, bis das Rohr fast komplett gefüllt war. „So, mein Lieber, jetzt warten wir noch einige Zeit. Vielleicht kann ich dich aber ja auch anderweitig benutzen.“ Da diese Pumpe nun allein an ihm fest-saß, spielte sie erneut mit dem Beutel und den beiden Bällen darinnen. Zu Anfang ging es eher sanft vor sich, bis es dann mehr und mehr heftiger wurde, sodass Klaus aufstöhnte. „Oh Mann, kann er das auch nicht ertragen? Immer wenn man mal als Frau etwas heftiger damit spielen mag, stöhnt und jammert der Typ. Aber wenn man im Internet schaut, was Männer alles mit dem Beutel treiben, da ist das hier doch total harmlos“, kam nun von Andrea. „Das finde ich ja auch. Zum Teil ist das nämlich echt gruselig. Wie kann man das nur aushalten!“ ergänzte Gaby nun auch noch. Grinsend sagte Sandra nun: „Vielleicht sollten wir das auch ausprobieren… Ist bestimmt ganz interessant.“ „Und an was hast du gerade gedacht?“ meinte Andrea. „Gewichte anhängen? Zusammenpressen oder draufklopfen? Es gibt doch eine Menge an Möglichkeiten.“
„So genau habe ich noch nicht darüber nachgedacht. Vielleicht machen wir uns zuerst einmal schlau. Dann sehen wir weiter. Außerdem hast du erst noch etwas anderes zu tun.“ Sie deutete auf den Lümmel in der Röhre. „Sieht ganz so aus, als würde es schon wieder funktionieren.“ Andrea nickte und ließ langsam wieder Luft in die Röhre, damit der tatsächlich schon ziemlich harte Lümmel benutzbar wurde. Und nun machte sie mit der Hand weiter, wie zuvor schon Gaby und Sandra. Auch sie drückte dem roten Kopf hin und wieder ein Küsschen auf, nahm ihn sogar kurz in den Mund und lutschte an ihm, was Klaus jedes Mal kurz aufstöhnen ließ. „Eigentlich hast du das ja gar nicht verdient“, meinte seine Frau. „Denn bisher hast du dich mit deinem Lümmel ja nicht so be-sonders hervorgetan. Ich bin ganz gespannt, ob da überhaupt noch was rauskommt, selbst wenn Andrea sich ja augenscheinlich richtig viel Mühe gibt. Immerhin ist dein Schniedel ja wieder richtig hart genug dafür geworden.“ Jetzt wurden die melkenden Handbewegungen der Frau deutlich kräftiger. Offensichtlich hatte sie keine Lust, noch lange herumzuspielen. Das war natürlich für den Mann, bei dem es ja schon die dritte Runde war, alles andere als angenehm. Schließlich sind Männer da ja immer so empfindlich, wenn die Frau öfter als einmal was von ihm will. Aber dann sah es tatsächlich ganz so aus, als würde Andrea jeden Moment zum Ziel kommen. Denn deutlich sichtbar zogen sich die Bälle im Beutel nach oben und der Mann verkrampfte sich mehr und mehr.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Schnell nahm sie das Glas und hielt es unter den Kopf des Lümmels in ihrer Hand. Kurz darauf kamen wirklich noch einige wenige und eher kleine Tropfen, fielen ins Glas. „Ach, ist das schon alles?“ fragte Andrea nun ganz erstaunt. Also das lohnt die ganze Mühe ja nicht!“ Es kam wirklich nicht mehr. Meine Frau gab auf und der nun völlig schlaffe Lümmel baumelte fast mutlos vom Körper des Mannes herunter. Kurz betrachtete sie den Inhalt des Glases. „Etwas mehr hatte ich mir ja schon vorgestellt“, meinte nun auch Gaby. „Wenn ich das vorher gewusst hätte, dann hätte ich mir die ganze Aktion wohl sparen können. Liegt vielleicht aber ja auch daran, dass er älter geworden ist“, setzte sie noch mit einem Grinsen hinzu. „Auf jeden Fall kann ich ihm jetzt wunderbar leicht den Käfig wieder anlegen.“ Und genau das passierte jetzt mit dem weichen Ding, sodass er kurz darauf wieder fest verschlossen dalag. Und erst jetzt entfernte sie den Stopfen aus der Rosette, reinigte ihn, während Andrea und Sandra ihn herabließen, die Kopfhaube und dann auch die Zwangsjacke auszog. Ebenso wie ich musste er dann auf einem Stuhl Platznehmen, wurde auch festgeschnallt und bekam einen Knebel, damit weiterhin ent-sprechende Ruhe herrschte, wenn jetzt gleich Peter ebenso bedient würde. Er musste eigentlich auch jeden Moment hier eintreffen.
Gaby, die mit ihrem Stopfen fertig war, fing nun an, Kaffee zu machen, was wir wohl alle brauchen konnten. Während die Maschine noch vor sich hin gurgelte, klingelte es an der Tür. Sandra ging zum Öffnen und kam kurz darauf mit Peter zurück. Auch er wusste nicht ganz genau, was auf ihn zukommen würde. So war der Gesichtsausdruck ebenso sehr erstaunt. „Was… was ist denn hier los?“ fragte er, deutete auf Klaus und mich, die wir ja geknebelt und festgeschnallt dasaßen. „Ach das! Das muss dich nicht beunruhigen“, lachte Sandra. „Später wirst du dich zu ihnen gesellen. Aber erst einmal zieh dich aus.“ „Und was soll das werden?“ fragte er, bevor es los-ging. „Schau, Gaby hat diese feine Zwangsjacke besorgt und du darfst sie, wie die anderen beiden vor dir, auch gleich ausprobieren. Und dazu musst du dich aber erst entkleiden.“ „Und wenn ich das nicht möchte?“ „Oh, ich denke doch, dass du das gerne möchtest, weil wir sonst nämlich deutlich nachhelfen werden. Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, hat Gaby auch die nötigen Instrumente.“ Sofort war ihm klar, dass er wohl besser das tun sollte, was seine frau sich von ihm wünschte. Und so begann er nun sich zu entkleiden, aufmerksam von den drei Frauen beobachtet. Endlich stand er völlig nackt da, trug nur noch den Käfig.
Jetzt hielt Sandra ihm die Zwangsjacke hin, bereit zum Einsteigen. Mit einem leisen Stöhnen und doch etwas widerwillig steckte er die Arme in die dafür vorgesehenen Ärmel, ließ sich hinten zuschnallen und auch die Arme würden dann fest um den Körper gelegt, somit nutzlos. Zum Schluss stülpte sie ihm noch die Kopfhaube über und schloss auch sie, sodass er nun im Dunkeln stand. Wenig später – die Stange mit den Haken war zusätzlich angebracht – hing auch er frei schwebend über dem Boden. „Fein, jetzt kann es gleich losgehen“, lachte Sandra. Mit dem Stopfen, gut eingerieben, stand sie hinter ihm und brachte das Teil in seiner Rosette unter. „Fertig, mein Lieber. Freust du dich, was jetzt kommt?“ Kurzes undeutliches Brummen war zu hören, mehr nicht. „Ach ja, ich muss dich noch aufschließen, bevor ich anfangen kann.“ Sandra fummelte mit dem Schlüssel und zog dann den Käfig an. Wie bei mir und Klaus begann der gerade freigelassene Lümmel nun auch gleich sich aufzu-richten. „Er hat wenigstens nicht vergessen, was wir Frauen von dem Kleinen erwarten“, grinste Gaby und deutete nun auf die immer härter werdende Latte. „Also das möchte ich ihm auch wirklich geraten haben“, lachte Sandra. „Sonst müsste ich ja wohl massiv nachhelfen!“ „Oh je“, meinte Andrea. „Und du denkst, das würde funktionieren?“ Sandra nickte. „So wie ich das mache, ganz bestimmt. Ist aber ja leider nicht nötig“, setzte sie noch hinzu und begann nun mit einer eher sanften Massage. „Du hast es aber auch nicht verlernt“, grinste Gaby. „Sonst müssten wir wohl auch nachhelfen…“ „Ha! Das könnte dir so passen, wie? Und du glaubst ernsthaft, ich würde meinen Hintern dafür zur Verfügung stellen? Vergiss es!“ „Das würdest du schon feststellen, wie wir das machen.“
Statt einer Antwort begann Sandra nun kräftig an dem Stängel ihres Mannes zu lutschen. „Vergiss nicht, dass wir seine Menge ebenfalls messen wollen“, erinnerte Andrea sie daran, alles aufzufangen, was er abgeben würde. „Keine Angst, ich werde ihn schon nicht aussaugen. Aber ich fand, er dürfte ruhig mal wieder meinen Mund spüren. Wahrscheinlich mag mein Süßer es ohnehin gar nicht mehr. Jedenfalls lässt er ja nichts von sich hören.“ Dass Peter mehr als deutlich zustimmend gebrummt hatte, wurde natürlich völlig ignoriert. „ich weiß auch nicht, was mit unseren Männern los ist. Kann es vielleicht sein, dass sie alles vergessen haben, was wir früher mit ihnen angestellt haben? Nur weil sie einige Zeit in diesem Käfig verbracht haben?“ überlegte Sandra jetzt. „Schon möglich“, grinste Gaby. „Du weißt doch, wie Männergehirne funktionieren. Für solch schweren Dinge sind sie doch einfach nicht gebaut.“ Ha, sehr witzig, dachte ich bloß und schaute Klaus neben mir an. Er schien in etwa das gleiche zu denken. „Wie schlecht so ein männliches Gehirn arbeitet, sieht man doch ständig, wenn man ihnen irgendwelche Aufträge erteilt. Die meisten Dinge kriegen sie einfach nicht geregelt. Oder hat euer Mann schon mal auf Anhieb richtig gründlich geputzt, bis in die Ecken?“ „Hör bloß damit auf“, stöhnte Andrea und auch Gaby nickte zustimmend. „Wie oft muss ich hinterherlaufen und ihm auch noch die Stellen zeigen! Und beim nächsten Mal ist es erneut so.“ „Aber deswegen kann man als Frau nun wirklich nicht alles selber machen. Da bin ich doch eher dafür, ihm das mit Hilfe eines knallroten Popos klarzumachen, wie es bei uns zu laufen hat.“ „Oh ja, wenigstens das funktioniert einigermaßen.“
Sandra hatte die ganze Zeit eher langsam weitergemacht. Zwischendurch allerdings wurden ihre Bewegungen auch ziemlich schnell, brachten Peter wieder bis ganz dicht vors Abspritzen. Wenn es dann wieder langsamer gemacht wurde, bremste ihn das – bis zum nächsten Mal. „Ich finde, so wie du es mit ihm machst, ist das aber schon ein klein wenig gemeint“, sagte Gaby dann. „Ja? Findest du?“ Nun nickte auch Andrea. „Der arme Kerl weißt doch gar nicht, wie er dran ist.“ „Ihr meint also, ich sollte es ihm langsam mal gönnen?“ fragte Sandra. Als Gaby und Andrea dann nickten, kam von Sandra: „Euch geht es doch nur darum, dass ihr ebenfalls an die Reihe kommt.“ Gaby schaute Andrea an, grinste und sagte dann halblaut: „Mist, ich glaube, sie hat uns durchschaut.“ Andrea seufzte. „Sieht ganz so aus.“ Alle drei mussten nun lachen und jetzt machte Sandra auch intensiver weiter, bis Peter dann tatsächlich in das Glas abspritzte. „Wow“, sagte Gaby, als sie die Menge sah. „Produziert er mehr oder hast du ihn extralange nicht mehr gemolken? Ich denke, man sollte das regelmäßig alle zehn oder 14 Tage machen, damit er nicht sabbert?“ „Wo hast du denn das her?“ grinste Sandra. „Irgendwo gelesen“, meinte die Frau. „So fot hat er das doch gar nicht verdient und ich habe auch keine Lust zu diesem Procedere“, lachte Sandra. „Ist mir viel zu aufwendig, selbst mit Käfig.“ „Na, das erklärt natürlich alles“, meinte Gaby.
Dann deutete sie auf seinen Lümmel und meinte: „Deswegen steht er wahrscheinlich auch noch so gut. Er ist nach dem ersten Mal einfach noch nicht leer genug. Da kann ich ja gleich weitermachen.“ Als Sandra nickte, griff die Frau gleich mit fester Hand nach dem Stab, hielt ihn aber erst einmal nur fest. Allerdings begann der Daumen oben den Kopf ein wenig zu streicheln, was dem Mann sichtlich und hörbar unangenehm war. Er zuckte immer wieder und stöhnte heftig. „Na, mein Lieber, nun stell dich mal nicht so an. Ein richtiger Mann muss das aushalten.“ Dabei wusste sie sehr genug, wie unangenehm das für einen Mann ist, kurz nach dem Abspritzen dort berührt zu werden. Und sie machte ja noch deutlich mehr. „Aber wieso ist sein Lümmel eigentlich immer noch so hart? Du hast ihm doch nicht etwa so eine kleine blaue Tablette gegeben?“ fragte Gaby zwischendurch. „Du meinst eine…? Nein, ganz bestimmt nicht. So etwas gebe ich ihm nicht. Wobei… wenn er seinen Käfig und dann diese Tablette bekommen würde…. Ich weiß nicht, wie gut ihm das gefallen würde. Müsste man direkt mal ausprobieren.“ Peter gab brummende Töne unter der Kopfhaube der Zwangsjacke von sich, was wohl nicht unbedingt Zustimmung bedeutete. „Das wäre aber schon ziemlich gemeint“, meinte Andrea. „Aber ich glaube, ich wäre gleich dabei und würde es ausprobieren.“ Gaby hatte die ganze Zeit weiter den harten Stab bearbeitet, aber mittlerweile weniger an dem immer noch so empfindlichen Kopf. Auf und ab bewegte sich ihre Hand, während die andere Hand längst dabei war, den immer noch erstaunlich prallen Beutel recht kräftig zu massieren.
Und dann sah es erneut wieder aus, als würde Peter jeden Moment abspritzen. „Och nö, das ist mir jetzt aber noch zu früh“, sagte Gaby fast ein wenig enttäuscht. „Damit warten wir lieber noch etwas.“ Und so gab sie den Stab komplett frei, sodass er noch einen Moment zuckend in der Luft stand. „Schließlich will ich auch meinen Spaß haben.“ Sandra lachte und meinte: „Und was Peter dazu sagt, interessiert dich gar nicht?“ „Nö, muss es das denn? Hier geht es doch zum einen nur darum, dass wir mit dem Ding spielen können, mal wieder so richtig ohne den Käfig, und zum anderen, ihn zu entleeren, ohne Rücksicht auf seine Interessen. Das ist doch bestimmt für seine geistige und körperliche Gesundheit nur gut. Wenn ein Mann längere Zeit nicht entleert wird, sei es, weil er nicht wichsen kann oder darf, oder weil er keinen Sex mit einer Frau bekommt, dann wird er doch schnell ziemlich unleidig. Oder ist euch das noch nicht aufgefallen?“ Andrea und Gaby schaute die Frau erstaunt an und meinte grinsend: „Ach, daher kommt es also, wenn er nur meckert und nicht tut, was man ihm sagt! Also das kann man ja nun wirklich leicht ändern. Da werde ich ihn also am besten einmal die Woche komplett entleeren. Allerdings glaube ich nicht, dass ich jedes Mal den Käfig abnehme, das ist mir denn doch zu viel Aufwand. Schließlich geht das ja auch anders, wie wir wissen.“
Und schon griff sie wieder nach dem immer noch ziemlich harten Stab von Peter und begann erneut mit den massierenden, wichsenden Handbewegungen. Jetzt ging sie etwas flotter zur Sache und es sah ganz so aus, als wolle sie es nun gleich zu Ende bringen. Allerdings ging es mal schnell, mal wieder langsamer, bis es dann endlich soweit war und er ins Glas abspritzen durfte. „Wieso kommt denn da immer noch so viel heraus?“ stellte Gaby erneut erstaunt fest. „Kann er schneller für Nachschub sorgen oder gibt es in ihm eine geheime Quelle?“ „Ich habe keine Ahnung“, gestand Sandra nun. „Außerdem ist mir das bisher noch nie aufgefallen.“ Tatsächlich war gerade fast noch einmal die gleiche Menge herausgekommen wie beim ersten Mal. Gaby drückte nun noch an dem Lümmel herum, wollte auch noch den letzten Tropfen herausquetschen, bevor sie ihm Andrea übergab, die ja auch noch mit ihm spielen durfte. Wenigstens jetzt wurde dem „armen“ Mann eine etwas längere Pause gegönnt, was allerdings auch dazu führte, dass sein Lümmel nun deutlich schlaffer wurde. Es sah ganz so aus, als würde meine Frau – Klaus und ich konnten alles sehr gut beobachten – dann deutlich mehr Mühe aufwenden musste, ihn wieder „betriebsbereit“ zu machen. Auch der anhängende Beutel von Peter war nun längst nicht mehr so prall wie noch kurz zuvor. Aber das war ja nun wirklich auch kein Wunder, wenn man zweimal eine solch anständige Portion – wenn auch nicht freiwillig - abgegeben hatte. Irgendwann musste sich das ja bemerk-bar machen. Aber noch sollte es offensichtlich nicht weitergehen. Man gönnte Peter in der Zwangsjacke doch noch eine Pause.
Dann trat Andrea neben ihn, schaute den schlaffen Kerl an und meinte: Kriegen wir ihn denn überhaupt wieder anständig hoch?“ fragte sie den Mann. „oder muss ich erst besonders rabiat werden?“ Irgendwas brummte Peter unter der Kopfhaube, was man eher als Zustimmung verstehen musste. „Also gut. Wir werden ja sehen.“ Zuerst ließ Andrea das Teil einfach auf der flachen Hand liegen, ohne das was geschah. „Habe ich mir fast gedacht“, grinste sie. „So ganz von allein scheint es nicht zu funktionieren.“ Mit klatschte sie mit ihrer anderen Hand auf das Glied, ließ Peter jedes Mal zusammenzucken. Aber so richtigen Erfolg hatte sie auch nicht. „Wenn da nicht bald was passiert – was das ist, muss ich dir wohl nicht erst erläutern – und wenigstens den Ansatz zeigt, werde ich andere Methoden und Mittel anwenden“, kam nun von meiner Frau. Nun griff sie fester zu, drückte das Teil und konnte nun feststellen, dass ganz langsam etwas passierte. „Ist das alles? Damit kann ich nun wirklich nichts anfangen.“ Kurz schaute Andrea sich um, wobei ihr Blick auf den immer noch bereitliegenden Dehnungs-stab und die Pumpe fiel. „Ich schätze, du hast es nicht anders gewollt. Denn was nun kommt, wird dir bestimmt nicht gefallen.“ Schnell war zuerst der dehnungsstab mit Gleitgel versehen und oben am Kopf des Lümmels an dem kleinen Schlitz angesetzt. Und schon führte sie ihn ein, ohne Rücksicht auf die Töne des Mannes zu nehmen. „Ich habe dich gewarnt“, kam nun noch hinzu, während der ziemlich dicke Stab immer tiefer in dem Lümmel versenkt wurde. Erst als dann nur noch ein winziges Stückchen herausschaute, war die Frau zufrieden.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:16.08.22 21:37 IP: gespeichert
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Als nächstes griff sie nach der P-Pumpe und stülpte sie über den bereits etwas aufrechtstehenden Stab des Mannes, drückte sie mit zum Ende. Dann begann sie die Luft herauszupumpen. Mehr und mehr wurde er nun dort hineingesaugt und füllte die Röhre immer weiter aus. Begleitet wurde das von seinem langgezogenen Stöhnen. „Wenn ich nur wüsste, was diese Töne zu bedeuten haben“, kam etwas nachdenklich von Andrea. „Ach, das musst du nicht weiter beachten“, lachte Sandra. „Das wird sowas wie Zustimmung sein. Mach ruhig weiter.“ Während Andrea also weiter Luft herauspumpte, wurden die Laute heftiger. „Du, ich glaube nicht, dass es Zustimmung bedeutet“, gab Andrea nun zu bedenken. „Ach nein? Und wie kommst du darauf?“ „Na ja, er wird immer lauter…“ „Und warum soll das kein Zeichen von Zustimmung sein?“ „Weil… ich meine, wenn ich zum Bei-spiel Bernds Popo mit dem Rohrstock oder der Reitgerte behandele und er dabei lauter wird, heißt das immer, ich sollte unbedingt aufhören.“ Sandra lächelte. „Aber das ist doch hier etwas ganz anderes, weil du doch seinen Lümmel behandelst.“ Und schon pumpte sie such die restliche Luft heraus, sodass sich der Lümmel ganz prall und dick präsentierte. „So muss das aussehen.“ Klaus und ich schauten uns an. Beide hatten wir fast das unangenehme Gefühl, dass diese Pumpe immer noch an unseren, mittlerweile ja längst wieder verschlossenen Lümmel saß. Außerdem hatten wir doch ein klein wenig Mitleid mit Peter, obwohl wir es zuvor ja auch zu spüren be-kommen hatten.
Bestimmt eine Viertelstunde saß diese verdammte Pumpe nun so fest an dem inzwischen wohl wieder deutlich härteren männlichen Stab. Dann – endlich – wurde Peter davon befreit. Wie erleichtert er war, konnte man auch ziemlich deutlich hören. Und tatsächlich blieb er nach dem Abnehmen dieser Pumpe sehr schön aufrecht stehen, sodass meine Liebste gleich genüsslich mit ihrer Handarbeit weitermachen konnte. Wie lange würde es jetzt wohl dauern, bis auch sie ein „saftiges“ Erlebnis erzielen würde? Jedenfalls sah es nicht so aus, als würde sie sich sonderlich beeilen. Immer wieder rauf und runter bewegte sie die Hand, gab dem roten Kopf hin und wieder ein kleines Küsschen, wobei Peter immer zusammenzuckte. Langsam kam sie ihrem Ziel wohl näher, denn plötzlich griff sie nach dem Glas, hielt es an den Lümmel und dann kamen noch einige Tropfen. „Na, mein Süßer, jetzt bist du wohl ebenso leer wie deine Kollegen, wie? Haben wir es auch geschafft.“ Die drei Frauen waren sichtlich zufrieden mit ihrem Ergebnis bei uns drei Männern. „Dann kann ich ihn ja auch wieder wegpacken und verschließen“, meinte Sandra. Ohne große Schwierigkeiten steckte sie den nun weichen Kleinen wie-der in seinen Käfig und kurz darauf wurde auch das Schloss wieder befestigt und zugedrückt. „Ich glaube, den Stopfen lasse ich noch eine Weile in seinem Popo, sieht doch nett aus“, kam noch.
Auf dem Tisch standen jetzt drei Gläser, in denen sich das Ergebnis der weiblichen Bemühungen befand. „Dann lasst uns doch mal schauen, wer es am besten gemacht hat“, meinte Gaby. Kritsch wurde jedes Ergebnis genau betrachtet. „Es sieht ganz so aus, als hätte Peter das meiste abgegeben“, kam nun von der Frau. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Wobei der Unterschied gar nicht so wirklich groß ist. Aber darum ging es ja auch gar nicht. Immerhin sind sie jetzt wohl erst einmal ziemlich leer.“ „Ach, das hält aber ja nicht lange vor“, grinste Andrea. „Und was machen wir jetzt damit?“ Alle drei schauten sich gegenseitig an, dann fiel der Blick auf uns Männer. Oh nein, bitte nicht! Das ist doch nicht euer Ernst! „Ich glaube, ich hätte da so eine Idee“, kam nun von Gaby. „Ja, und was wäre das? Ist es vielleicht das Gleiche, was ich mir… vorstellen kann?“ Gaby nickte. „So schwierig ist das ja nicht. Schließlich haben wir sonst auch fast immer die gleiche Idee. Die Frage ist jetzt eigentlich nur noch: Bekommt jeder sein eigenes Zeug? Oder sollen wir vielleicht „auslosen“, wer welches bekommt?“ „Ich denke, momentan sind wir doch wohl die Einzigen, die genau wissen, welches von wem ist. Alle nickten. „Jetzt könnten wir den dreien hier die Augen verbinden und sie dürfen sich ein Glas aussuchen…“ „Oder wir mischen alle zusammen und teilen es „gerecht“ auf“, schlug Gaby vor. „Ja, ich glaube, das ist das Beste. Aber wahrscheinlich sind sie kaum freiwillig bereit, es zu schlucken. Wie sollen wir denn das hinbekommen?“ „Oh, das ist doch überhaupt kein Problem“, kam sofort von Gaby und kurz verließ sie die Küche. Als sie zurückkam, hatte sie einen ganz besonderen Knebel dabei.
„Ich schätze, hiermit haben sie keine Chance, sich wirklich dagegen zu wehren.“ Dieser Gummi-Knebel sah wie eine Kugel aus, an deren unteres Ende ein Stückchen Schlauch angebracht war. „Und damit willst du…?“ Gaby nickte. „Dieses Schlauchteil reicht nämlich bis in die Kehler des Trägers, sodass man ihn – oder ihr – lauter nette Sachen „aufnötigen“ kann. Schließlich können wir dieses teure, wertvolle Zeugs doch nicht einfach wegkippen.“ „Hast du es überhaupt einmal ausprobiert?“ wollte Sandra wissen, die diesen besonderen Knebel eher skeptisch anschaute. „Oh ja, und ich kann dir sagen, es funktioniert ganz wunderbar. Wenn du ihn nämlich ein paar Mal angewendet hast, ist dein Süßer bestimmt ebenso freiwillig bereit, das aufzunehmen, was du ihm geben möchtest. Denn so richtig gerne mag er das bestimmt nicht verwenden.“ „Na, dann lasst uns das doch mal ausprobieren. Und wer ist der glückliche Erste?“ „Moment, erst müssen wir Peter noch auspacken und befreien“, lachte Sandra du erledigte das, sodass uns nun alle drei Männer zur Verfügung standen. Gaby und Andrea hatten inzwischen diese „besondere“ Mischung hergestellt und in drei gleiche Portionen aufgeteilt. „Möchte vielleicht jemand freiwillig?“ grinste Andrea nun. „Ihr braucht gar nicht zu drängeln. Hier kommt jeder dran. Also?“ Niemand wollte es nun als Erster ausprobieren. „Tja, ich schätze, dann müssen wir wohl knobeln. Tut mir leid.“ „Ach, das machen wir ganz einfach. Der Jüngste fängt an und das ist ja wohl dein Bernd.“ Mist, wieso ich, schoss mir sofort durch den Kopf, als Andrea kam und mir den Knebel abnahm.
Jetzt steckte Gaby mir dieses besondere Teil in den Mund. Ich musste den Kopf in den Nacken legen, damit das Schlauchstückchen an die richtige Stelle rutschen konnte. Kurz musste ich würgen, dann steckte er tief in meiner Kehle. Andrea kam mit dem Glas, lächelte mich an und meinte: „Lass es dir schmecken.“ Mit sichtlichem Vergnügen leerte sie nun den schleimigen Inhalt langsam in die vordere Öffnung des Knebels, sodass es gleich ganz tief in meinem Hals verschwand, weiter in den Magen floss. So richtig merkte ich zum Glück nichts davon, aber alleine die Vorstellung genügte schon. Es dauerte sie verdammt lange, bis alles erledigt war. „Ich habe da dann noch etwas „Besonderes“, quasi zum Nachspülen“, lächelte meine Frau mich an und hielt ein großes Glas mit einer gelblichen Flüssigkeit direkt vor mein Gesicht. „Ich schätze, du kannst dir sehr gut vorstellen, was es ist, richtig? Habe ich extra für dich besorgt.“ Langsam nickte ich. Andrea schüttelte den Kopf. „Oh, mein Lieber, das tut mir aber leid. Denn genau das ist es nicht. Sorry, leider gibt es nur Apfelsaft…“ Und schon goss sie den Inhalt des Glases in mich hinein. Ob es stimmte, was sie gerade gesagt hatte, konnte ich nicht feststellen, weil ich ja nichts schmecken konnte. Denn beides erschien mir gleich wahrscheinlich, kannte ich meine Frau doch zur Genüge. Dann endlich wurde der Knebel wieder entfernt. Der Nächste war dann Peter.
Ihm erging es ebenso wie mir, denn es sollte ja keine Ausnahme gemacht werden. An seinem Gesicht konnten wir alle sehr genau verfolgen, wie es ihm gefiel, was die Frau natürlich kein bisschen interessierte. Aber sie hatten sich das in den Kopf gesetzt und so wurde es durchgezogen. Jedenfalls hatten die drei Ladys offensichtlich einen Riesenspaß dabei, hätten es am liebsten wohl noch länger durchgezogen. Leider stand ihnen wohl nicht mehr zur Verfügung. Nachdem dann auch Klaus entsprechend versorgt war, räumte man alles auf. Aber dann hatte Sandra noch eine ganz besondere Überraschung für uns Männer. Denn sie legte drei schwarze, aus Hartgummi gefertigte Behälter auf den Tisch, die so aussahen, wie Bildhauer oder Maler den männlichen Beutel abbildeten. Man konnte diese Behälter aufklappen und sehen, dass quasi für jeden Ball eine separate Kammer vorhanden war. Und wenn er angelegt war, lag alles fest verpackt drinnen, geschützt vor jeglicher Berührung und ganz besonders vor Druck. Nur war für jeden von uns der Behälter gerade so groß gewählt, dass unser so empfindliches Körperteil knapp hineinpasste. Jeder der drei Frauen legte also ihrem Mann dieses Teil noch an und drückte es zu.
Erst jetzt durften wir Männer, bisher ja nur mit dem kleinen Käfig bekleidet, uns auch wieder komplett anziehen. Als kleine Überraschung, dass wir so „brav“ mitgemacht hatten, gab es jetzt wenigstens für eine ein wirklich schönes Abendessen. Das war Gabys Idee, die sie vorher niemandem verraten hatte. So saßen wir dann zu sechs am Tisch und schnell war das, was sie mit uns angestellt hatten, fast vollständig vergessen. Nur hin und wieder beschlich uns ein etwas unangenehmes Gefühl in unserem Kleinen da im Käfig und auch die neue „Verpackung“ war für uns noch sehr gewöhnungsbedürftig. Außerdem konnten unsere Frauen es auch nicht lassen, hin und wieder dort unten bei uns nachzufühlen. „Irgendwie schaden, wenn man nicht mehr so einfach an seinen Beutel greifen kann“, meinte Andrea dann plötzlich. „Mir hat es immer sehr gut gefallen.“ „Mir auch“, kam nun auch von Sandra. „Allerdings war es bei eurem Mann doch sicherlich auch so, dass er selber auch immer mal wieder, sagen wir mal, „herumspielte“ und einen gewissen Genuss dabei hatte.“ Die Frau schaute Klaus, Peter und mich etwas streng an und alle drei nickten wir. „Aha, allein deswegen mussten wir das wohl doch besser wenigstens für längere Zeit abstellen. Oder habt ihr etwa vergessen, wem dieses Körperteil eigentlich gehört, die vollständige macht darüber hat? Jedenfalls hatte ich die letzte Zeit bei meinem Peter genau diesen Eindruck.“ Etwas betreten schaute Peter sie an, nickte dann. „Also damit ist jetzt Schluss. Aber das habt ihr euch selber zuzuschreiben, vergesst das nicht.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:20.08.22 19:58 IP: gespeichert
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„Das heißt also wohl, dass sie selber keinerlei Möglichkeit haben, sich davon zu befreien?“ fragte Gaby, die diese Behälter natürlich vor dem Anlegen genau angeschaut und geprüft hatte. „Nein, es klappt nicht, weil man dazu einen ganz besonderen „Schlüssel“ haben muss. Sonst hätte es ja auch keinen Sinn. Und…“ Sie lächelte jetzt, „man kann dort auch ganz wunderbar Gewichte anbringen, sodass sich alles noch deutlich unangenehmer anfühlt und vielleicht sogar im Laufe der Zeit etwas länger wird.“ „Habe ich es richtig gesehen, dass für jeden Ball dort innen so Elektroden sind?“ fragte Andrea. Sandra nickte. „Ja, allerdings. Und von außen kann man entsprechende Kabel anbringen und den Inhalt ein wenig – oder auch mehr – stimulieren kann. Es soll, so habe ich gelesen, auch die Möglichkeit bestehen, etwas aus dem Beutel herauszulocken. Wie gut es allerdings tatsächlich funktioniert, kann ich nicht genau sagen. Muss man halt ausprobieren.“ „Also quasi „grillen“?“ grinste Gaby und ließ Klaus erschrocken zusammenzucken. „Na ja, ich denke, ganz so heftig willst du es doch nicht machen.“ „Wer weiß…“ „Ach, ich denke, es kommt doch wohl in erster Linie auf das Benehmen unseres Liebsten an“, ergänzte Sandra mit einem Lächeln. „Wenn sie sich so verhalten, wie wir uns das wünschen, sollte es doch wohl gar kein Problem geben.“ Sandra meinte dann noch: „Es soll sogar diese Behälter mit einem aufblasbaren Innenleben geben. Wie muss sich das wohl anfühlen, wenn ohnehin schon so wenig Platz dort drinnen ist…“ „Das klingt aber gar nicht gut“, stöhnte Bernd. „Ich möchte es nicht ausprobieren.“ „Nein? Und warum nicht? Ich denke, dann ist dort doch alles doppelt gut geschützt“, lächelte ich ihn an. „Ja“, nickte er, „solange bis du dann richtig zu pumpen beginnst.“
Ich schaute ihn an, setzte mich dicht neben ihn und sagte: „Du hast aber gerade eine verdammt schlechte Meinung von mir.“ „Nee“, schüttelte er den Kopf. „Es ist doch so, dass ich dich schon ziemlich lange kenne und weiß, was dir da in deinem hübschen Köpfchen vorgeht. Und das ist nicht immer unbedingt zu meinem Vorteil.“ „Dann tu doch einfach alles, was ich will. Und vor allem auch wirklich so, wie ich will. Dann hast du bestimmt deutlich weniger Probleme“, kam von ihr, was ich doch stark bezweifelte. Aber das sprach ich nun lieber nicht aus. Aber natürlich hatte sie mal wieder Recht. Ganz langsam gewöhnten wir drei Männer uns nun an diese neue, doch ziemlich enge Verpackung an unserem eigentlich so empfindlichen Beutel. Auf jeden Fall konnten die Frau dort nun nicht mehr drücken oder ähnlich schlimme Sachen machen. „Und wie lange gedenkt ihr, soll das so bleiben?“ fragte Klaus, als wenn er es jetzt schon leid wäre. „Keine Ahnung“, lachte Gaby. „Ich finde auf jeden Fall, dass es doch sehr gut aussieht, euch dort so richtig betont und so schön prall aussieht. Geh mal davon aus, dass es wenigstens ein oder sogar zwei Wochen so bleiben wird.“ „Was! Zwei Wochen? So verdammt eng?!“ Klaus schien alles andere als begeistert zu sein und auch Peter hatte wohl die gleiche Meinung dazu. Ich war mir da noch nicht so sicher, was ich davon halten sollte. „Na ja, wir können es auch eher wieder entfernen und dann daran so richtig feste spielen. Gefällt euch das besser?“ „Nein, ich glaube, wir lassen es doch lieber so, wie es momentan ist“, sagte ich und rechnete auch mit der Zustimmung der anderen. „Siehst du, ist doch total einfach, Männer von etwas zu überzeugen, was zu ihrem Vorteil ist“, meinte sie zu Sandra und Andrea. „Und jetzt zieht euch wieder an, wir gehen nach Hause.“
Recht schnell war das erledigt, allerdings wusste ich nicht, ob ich darüber nun froh sein sollte. „Ich schätze, das war nicht das letzte Mal, dass ihr diese schicke Jacke tragen durftet“, erklärte Gaby währenddessen. „Eine Frage allerdings bleibt offen, nämlich, ob wir euch jedes Mal den Käfig abnehmen, um den Lümmel abzumelken. Kommt vielleicht drauf an, wie ihr euch die letzten Tage über benommen habt.“ „So toll war das nun auch wieder nicht“, murmelte Klaus jetzt. „Wie war das gerade? Habe ich dich eben richtig verstanden?“ „Ich weiß ja nicht, was du gehört hast“, meinte er. „Oh doch, mein Lieber, das weißt du ganz genau. Und es hat mir überhaupt nicht gefallen!“ „Stimmt aber doch! Für uns jedenfalls war es nicht besonders angenehm, wie ihr es mit uns gemacht habt.“ „Da schau an! Hier hat auch noch eine besondere Ansprüche!“ „Ist doch normal“, meinte Sandra nun auch noch. „Das ist doch bei Männern völlig normal, dass sie selten mit dem zufrieden sind, was wir an ihrem sooo wichtigen Ding machen.“ „Nee, das stimmt jetzt aber nicht“, musste ich jetzt auch protestieren. "Es ist nur manchmal nicht so toll. Und dazu gehört leider auch das, was ihr heute gemacht habt.“ Die drei Frau-en schauten sich an und dann meinte Andrea: „Wenn ich das gerade richtig verstanden habe, ist es euch also lieber, wir würden euch so verschlossen lassen und auch nicht so abmelken. Richtig? Oder habe ich dich jetzt auch falsch verstanden? Deswegen frage ich ja jetzt noch nach.“
„Sagen wir mal so: Den Käfig abzunehmen und am Lümmel zu spielen, ihn zu massieren und auch meinetwegen abzumelken ist ja schon in Ordnung. Nur wie ihr dann wieder versucht habt, ihn steif zu bekommen, das war nicht so gut. Das geht doch auch anders, wie ihr wisst. Vielleicht mit etwas mehr Feingefühl…“ „oder sogar mit dem Mund“, kam von Peter. „Das könnte euch so passen!“ empörte Sandra sich nun fast. „Wochenlang steckt euer Dinge dort im Käfig und ich soll ihn dann in den Mund nehmen?!“ Dieser Vorschlag kam bei ihr nicht so gut an. „Was soll das denn heißen!“ kam gleich von Peter. „Er ist ganz bestimmt sauber, wenn du darauf anspielen willst. Da er keine haut mehr da vorne hat, kann das doch wohl kein Problem sein. Jetzt stell dich doch nicht so an!“ „Na ja, vielleicht hast du ja Recht“, kam nun langsam von seiner Frau. „Wahrscheinlich habe ich da einfach etwas überreagiert.“ „Aha, so nennt man das jetzt? Was wird denn passieren, wenn wir euch nacheinander in diese Zwangsjacke verpacken und dann bei euch da unten ein wenig „spielen“, noch dazu mit verschiedenen „Instrumenten“. Und, wie ihr euch garantiert sehr gut vorstellen könnt, wird es nicht unser Kleiner sein. Dafür habt ihr ja gesorgt.“ „Ich glaube, es gibt dafür sogar ziemlich unbequeme Dinger“, meinte Klaus. „Soll das jetzt etwa eine Drohung sein?“ lachte Gaby. „Nein, eher ein dezenter Hinweis“, meinte ihr Mann. „Oh, da bin ich aber beruhigt“, antwortete sie mit einem Grinsen.
Dann verließen wir die anderen. Auf dem Heimweg allerdings fing Gaby erneut mit diesem Thema an. „Wenn ich dich richtig verstanden habe“, hieß es jetzt, „dann hat euch dieses Spiel durchaus gefallen. Aber wir sollten den Kleinen etwas vorsichtiger behandeln, nachdem er das erste Mal abgespritzt hat.“ Klaus nickte. „Ja, das wäre sicherlich besser.“ „So, glaubst du. Leider sind wir Frauen da durchaus anderer Meinung und das ist letztendlich das, was und wer entscheidet. Darüber brauchen wir nicht mehr zu reden. Es sei denn, ihr verzichtet ganz auf diese Befreiung. Könnt ihr auch haben. Dann bleibt eben der Käfig auf unbestimmte Zeit angelegt und ihr werdet wieder auf die altherkömmliche Art und Weise entsamt. Mich stört das nicht so besonders.“ Das war eine ziemlich klare Ansage, die im Übrigen nicht nur Klaus, sondern auch Peter und ich auf sehr ähnliche Weise zu hören bekamen. Und wir zwei waren auch der Meinung, dass es für uns wenigstens nicht die Lösung sein konnte. Sollten doch die Frauen machen, was sie für richtig hielten. Allerdings war durchaus denkbar, dass es für uns nicht unbedingt so sehr angenehm sein konnte. Aber die „Gefahr“ bestand ja letztendlich auch, wenn sie uns so von hinten bearbeiteten. Denn immerhin lag ihnen dabei der Beutel mit dem so empfindlichen Inhalt mehr als deutlich vor Augen und sie konnten jederzeit verdammt heftig zugreifen.
Zu Hause fand dann in der Küche gleich das Abendessen statt, weil ich keine Lust hatte, alles raus auf die Terrasse zu tragen. Natürlich fand Andrea es einfach nur faul. Sie hätte lieber draußen gegessen. Warum sie mich nicht dazu aufforderte, verstand ich nicht. Aber es war wohl ziemlich sicher, dass ich wohl im Laufe des Abends dafür wohl noch mehr oder weniger büßen musste. Also stellte ich mich darauf schon mal ein, dass sie wahrscheinlich darüber nachdachte. Jedenfalls verschwand sie gleich nach dem Essen nach draußen, hatte ihr Buch mitgenommen. Und das Schlimme daran war, momentan las sie quasi wieder ein „Fachbuch“, was mir nicht so recht gefallen wollte. Noch hatte ich die Gelegenheit nicht genutzt, wenigstens einen Blick hineinzuwerfen. Nur der Titel war mir bekannt: „Meine Ehe-Herrin“ lautete er, was schon einmal höchst verdächtig klang. Bisher hatte sie mir auch nichts davon erzählt, las nur immer wieder höchst aufmerksam in diesem Buch. Als ich später – ich hatte in der Küche noch aufgeräumt und abgespült – auch auf die Terrasse kam, lächelte sie mich an und meinte: „Dich interessiert doch sicherlich, was ich gerade für ein Buch lese. Das sehe ich dir doch an.“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. Aber ich nehme mal an, solange du es mir nicht verrätst, geht es mich auch nichts an.“ Erstaunt klappte sie das Buch zu und nickte. „Woher denn dieses plötzliche Verständnis?“ fragte sie mich. „Ich meine, sonst willst du auch immer unbedingt wissen, was ich da lese. Und jetzt nicht? Wundert mich ja schon.“ Ich wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte. „Na, möchtest du mir nicht antworten?“ Dann legte sie das Buch so auf den Tisch, dass ich den Titel deutlich lesen konnte. „Meine Ehe-Herrin – Wie richtige ich meinen Liebsten richtig gut ab“ stand da. „Gefällt es dir?“
Stumm nickte ich. „Obwohl du gar nicht weiß, was dort behandelt wird? Na, das wundert mich aber. Es soweit ich bisher gelesen habe, geht es da teilweise heftig zur Sache. Und wenn ich mir jetzt vorstellen, dass ich es bei dir ausprobieren möchte…“ Jetzt lief mir doch ein kalter Schauer über den Rücken. Es schien meiner Liebsten aufzufallen, denn sie grinste und meinte nun: „Gell, da wird einem gleich ganz anders. Und ich kann dir schon sagen, es geht da nicht um ein paar Striemen auf deinem Hintern. Dort werden auch andere Sachen vorgeschlagen. Ich glaube, sie gefallen dir gar nicht so gut.“ „Und du willst es wirklich ausprobieren? Ist es also so etwas wie eine Bedienungsanleitung?“ fragte ich nun. „Tja, kann man das Buch wirklich als Bedienungsanleitung für einen Ehemann sehen? Ich fürchte, das wird nicht klappen, da ihr doch so unterschiedlich seid. Das wäre auch viel zu einfach. Und an dir ausprobieren? Das kommt wohl darauf an, wie du dich benimmst. Aber das eine oder andere… doch, wäre durchaus möglich.“ Wie um sie ein wenig von dem Thema abzulenken, fragte ich lieber: „Kann ich was für dich tun? Möchtest du was zu trinken?“ Andrea lachte. „Was bist du doch für ein Schelm! Glaubst du ernsthaft, ich merke nicht, was du gerade versuchst? Du möchtest mich ablenken, gib es ruhig zu. Na, dann hole mir doch bitte eine Flasche Sekt aus dem Keller. Und… bring zwei Gläser mit.“ Das klang ja schon mal ganz gut und ich beeilte mich, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Schnell war ich zurück, öffnete die Flasche und schenkte erst nur ihr Glas voll, denn noch war ich mir nicht sicher, welchen „Sekt“ ich den bekommen würde.
Andrea stutzte. „Und was ist mit dir? Ach so, na, für dich auch. Mit dem anderen „Sekt“ kann ich jetzt wirklich nicht anstoßen.“ Schnell schenkte ich auch das andere Glas voll und überlegte, weswegen sie überhaupt anstoßen wollte. Dann setzte ich mich und bekam von meiner Frau zu hören: „Auf gute Zusammenarbeit!“ Das klang ja schon mal nicht schlecht. Aber was würde das denn bedeuten? Andrea lächelte. „Ich weiß, dass du dir gerade heftig Gedanken darüber machst, was ich denn jetzt wohl gemeint haben könnte. Aber nach dem, was wir Frau-en vorhin mit euch Männern gemacht haben, bin ich mir ziemlich sicher, dass du das wahrscheinlich nicht von mir erwartest. Nein, ich fand diese Idee mit der Zwangsjacke irgendwie ganz nett, aber nicht auf Dauer. Da gefällt mir das „übliche“ Abmelken irgendwie besser. Aber gerade hier in diesem Buch werden noch andere Varianten vorgestellt. Dafür könnte ich mich eher begeistern. Und… sie machen auch nicht viel Arbeit. Neugierig geworden?“ Ich nickte stumm. „Tja, ich fürchte, da wirst du dich noch etwas gedulden, nachdem wir euch ja gerade erst leergemacht haben.“ Lächelnd nahm sie noch einen Schluck. „Aber ich finde, wir sollten jetzt lieber über andere Dinge reden.“ Da konnte ich nur zustimmen. Dann kam ziemlich streng von meiner Liebsten: „Jetzt zieh dich mal aus, komplett. Ich gehe ein paar Sachen holen.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:24.08.22 19:59 IP: gespeichert
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Das musste ja so kommen, schoss mir sofort durch den Kopf. Jetzt bekomme ich sicherlich die Strafe dafür, dass ich zu faul gewesen war, den Tisch draußen zu decken. Jedenfalls beeilte ich mich, um fertig zu sein, wenn Andrea gleich zurückkäme. Ich schaffte es und hatte ein typisch devote Haltung – am Boden knien, die Knie gespreizt und die Hände mit den Handflächen nach oben aufgelegt – eingenommen, als meine Frau zurückkam. Etwas überrascht bekam ich nun zu hören: „Okay, damit hatte ich zwar nicht gerechnet, ist aber ganz in Ordnung. Dann steh mal auf und lass dich anschauen.“ Schnell stand ich bereits und drehte mich nach ihren Wünschen langsam um mich selber. „Gut, wie ich sehe, können deine Hinterbacken sowie die Oberschenkel noch einige Striemen vertragen. Dein Beutel wird davon verschont bleiben, schließlich haben wir dafür ja diese wunderbaren Brennnesseln… Und was die Rosette angeht, schätze ich, wir werden sie mit mindestens zwei Liter einer wunderbaren Einlaufflüssigkeit füllen. Was hältst du davon? Oder hast du noch Ergänzungen?“ Eigentlich reichte es mir ja schon. Aber wenn ich jetzt nicht noch etwas Weiteres angeben würde, was Andrea umsetzen konnte, wäre sie wahrscheinlich sauer und fände selber noch etwas Passendes. Deswegen schlug ich dann leise vor: „Wenn das alles erledigt ist, könnte ich mich ja bei dir… nützlich machen…“ „Ja, zumindest kann man dar-über nachdenken. Ob es allerdings dazu kommt, hängt vor dir ab, wie du dich benimmst…“ Jetzt war ich mir leider ziemlich sicher, dass meine Süße einiges daran legen würde, es gar nicht so weit kommen zu lassen. Darin war sie ja sehr gut geübt.
„Dann wollen wir doch mal mit dieser feinen Gerte anfangen, von der ich ziemlich genau weiß, wie sehr sie beißt. Stell dich vor mir hin, die Hände hinter den Kopf und die Schenkel gespreizt. Am besten stellst du die Füße einen Meter auseinander.“ Innerlich zitternd gehorchte ich, wurde noch kurz korrigiert, dann war meine Lady zufrieden. Ganz genau musterte sie mich, hängte dann zuerst zwei Gewichte von jeweils 250 Gramm an den Ring um meinen Beutel. Mühsam verbiss ich mir ein leises Aufstöhnen. Die Folge war, dass sie mich anstrahlt und meinte: „Bist du tatsächlich bereits so gut geübt, dass es mehr sein kann, deutlich mehr?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, wechselte sie die Gewichte gleich gegen 2 x 350 Gramm aus, was nun richtig unangenehm war, so-dass ich nun schnaufte. „Aha, habe ich es mir doch gedacht. Du hattest gehofft, wenn du schön still bist und keinen Mucks von dir gibst, bin ich zufrieden. Pech gehabt, denn jetzt hast du dich verraten. Und aus diesem Grund werde ich dort nun – so leid es mir tut – jeweils 500 Gramm anhängen.“ „Nein, bitte nicht“, flehte ich. „Das… das ist zu viel.“ „Nanu, hast du etwa Angst, der Beutel könnte abreißen? Da kann ich dich beruhigen. Das wird ganz bestimmt nicht passieren.“ Und nur einen kurzen Moment später hingen tatsächlich die größeren gewichte dort, zerrten ordentlich an mir bzw. dem Beutel dort unten.
„Ich kann das nicht… aushalten“, bettelte ich. „Doch, das kannst du und das wirst du. Wenigstens so lange, bis ich die leider erforderliche Striemenanzahl aufgetragen habe. Und damit du Bescheid weißt: Heute bin ich sehr großzügig.“ Und nun fing Andrea an, Striemen aufzuziehen. Das ging auf Vorder- und Rückseite der Oberschenkel, was schon verdammt unangenehm war und mich zu heftigen Bewegungen brachte, sodass die 2 x 5 Gramm heftig zu schaukeln begannen. Zusätzlich sollte ich dann auch noch auf die Innenseite Striemen bekommen, wo es so ganz besonders empfindlich ist. Als sie dann endlich damit fertig war, hatte ich 60 deutlich sichtbare Striemen auf jeden Schenkel bekommen. Als ich nun aber dachte, sie wäre mit der Gerte endlich fertig, sah ich mich schwer getäuscht, als meine Frau nun sagte: „Umdrehen und vorbeugen. Dann kann ich dahinten weitermachen.“ Ich gehorchte und stand dann bereit, streckte ihr meinen Hintern entgegen. „Würdest du jetzt freundlicherweise deine Backen weit auseinanderziehen. Dann kann ich dort besser herankommen.“ Auch das noch! Ganz offensichtlich wollte sie nun auch noch unbedingt die Kerbe und hier ganz besonders die kleine Rosette treffen. Dabei wusste sie doch ganz genau, wie hochempfindlich man dort ist. Aber das schien sie jetzt absolut nicht zu interessieren.
Langsam nahm ich die Hände nach hinten, legte sie fest auf die Backen und bekam schon zu hören: „Geht das vielleicht noch ein wenig langsamer?“ Jetzt beeilte ich mich lieber und kurz darauf präsentierte ich ihr die gewünschte Kerbe sowie das kleine leicht gerötete Loch. „Das wird dir sicherlich nicht gefallen“, meinte sie und schon flitzte die leicht gebogene Gerte genau an diese empfindliche Stelle. Ich stöhnte auf und zuckte zusammen. „Stillhalten!“ bekam ich prompt zu hören. Insgesamt zehnmal klatschte dieses gemeine Instrument dort auf. Immer heftiger schaukelten die Gewichte dabei. „Bist du mit zehn zufrieden? Oder soll ich noch mehr…?“ „Nein, bitte nicht“, flüsterte ich leise. „Na gut, dann will ich mal nicht so sein. Allerdings wirst du die Gewichte noch weiterhin tragen müssen, bis ich dich dort hinten so richtig gut gefüllt habe. Ich glaube, so drei Liter wären genau das richtig. Lauf nicht weg! Ich komme gleich zurück.“ Erneut ging sie ins Haus und ich stand wartend da. Wenigstens schaukelten die Gewichte nun nicht mehr. Ganz vorsichtig richtete ich mich auf, wollte die Gelegenheit nutzen. Aber Andrea kam schneller zurück als ich erwartet hatte, in der Hand den Einlaufbehälter mit dem dicken Schlauch und dem Doppelballondarmrohr. Leider schaffte ich es nicht rechtzeitig, die vorherige Position wieder einzunehmen. „Dir ist ja wohl klar, dass das, was du gerade gemacht hast, mich nicht gerade friedlicher stimmt, oder?“
Jetzt stopfte sie das Doppelballondarmrohr hinten hinein und pumpte nun beide Ballone ganz besonders stramm auf. So hatte ich das noch nie erlebt. Fast fühlte es sich an, als würde ich zerrissen. Der Behälter aufgehängt, gefüllt und schon ging es los. Heiß füllte ich die Flüssigkeit in mich eindringen. „Nur damit du es weißt, diese Flüssigkeit ist etwas ganz Besonderes. Außer einer wirklich kräftigen Seifenlösung habe ich einen mehr als kräftigen Schuss Olivenöl und Glyzerin hinzugefügt. Das soll eine phantastische Wirkung haben, wie du schon sehr bald selbst erkennen wirst.“ Bereits stieg der Druck in meinem Inneren. Zu allem Überfluss stieß die Frau nun auch die Gewichte immer wieder an, ließ sie heftig baumeln. „Ach ja, ich muss doch gar nicht so sinnlos hier herumsitzen, während es in dich hineinfließt. Wofür habe ich schließlich das Paddel mitgebracht.“ Und damit begann sie nun ziemlich gleichmäßig immer abwechselnd meine Rundungen dort laut klatschend zu bearbeiten. Die gesamten Hinterbacken wurden so sehr ausführlich verwöhnt, sodass sie bereits nach kurzer Zeit heiß waren und brannten. Mann, heute machte sie es aber wirklich ganz besonders intensiv! War mein Verhalten denn wirklich so schlimm gewesen, dass das gerechtfertigt war? „Na, mein Liebster, denkst du drüber nach, ob du das überhaupt verdient hast? Doch, das hast du, ganz bestimmt. Nein, so steht das nicht in dem Buch, welches ich gerade lese. Das ist alles in meinem Kopf entstanden. In gewisser Weise kennst du das aber ja schon.“ Hatte sie meine Gedanken gelesen? Jetzt konnte ich auch noch hören, wie sie den Behälter erneut füllte. „Bisher hast du ja noch nicht einmal die Hälfte geschluckt!“ stellte sie dabei erstaunt fest. „Tja, dann wird das wohl noch einige Zeit dauern.“
Und genauso war es dann auch. Die ganze Zeit bestand meine Liebste darauf, dass ich schön weiter so vorgebeugt dastand und sie meine Hinterbacken genüsslich immer wieder mit dem Paddel bearbeiten konnte. Obwohl sie immer wieder eine Pause machte, wurde es doch verdammt heiß dort hinten und mein Bauch voll und schwer. „Ich finde, du könntest dir deutlich mehr Mühe geben. Es dauert heute ja ewig. Das war schon mal besser.“ Was sollte ich denn dazu sagen. Ich schielte nach hinten und konnte sehen, dass der Behälter immer noch gut halbvoll war. „Ja, schau nur. Allerdings glaube ich nicht, dass es auch nur im Geringsten weiterhilft“, kam gleich von Andrea. Und schon klatschte es erneut und jetzt heftiger auf meinen Hintern. „Ach, habe ich dir eigentlich schon gesagt, wie lange du es einbehalten darfst? Nicht? Tja, dann habe ich es wohl vergessen. Ich dachte mir, dass es für eine wirklich gründliche Reinigung wohl am besten sei, wenn du es bis morgen früh drinnen behältst.“ „Nein! Das… das kann ich nicht…“, kam sofort von mir. „Aber natürlich kannst du das“, kam lachend von ihr. „Denn was willst du dagegen machen, wenn ich dich in deinen Gummischlafsack verpacke. Ich denke nicht, dass die beiden Ballone dich auch nur das kleinste Bisschen ausfließen lassen.“ Sie schien es voll-kommen ernst zu meinen.
„Bitte, muss denn das wirklich sein?“ bettelte ich. Andrea nickte. „Also wenn ich mir das so recht überlege, kann ich diese Frage nur mit „Ja“ beantworten.“ Ganz langsam floss nun auch der letzte Rest in mich hinein und das Ventil konnte geschlossen werden. „So, nun stelle dich erst einmal wieder anständig hin. Dann werde ich dir die Gewichte abnehmen und du darfst mich auch verwöhnen, wie du es dir gewünscht hast.“ Genau auf diese Weise passierte es und ich war deutlich erleichtert, obwohl der Bauch ja immer noch gut gefüllt war. Andrea saß mit weit gespreizten Schenkeln da und bot mir ihr feuchtes, rosa glänzendes Heiligtum an. Bereits hier stieg mir ihr geiler Duft in die Nase. „Na, wie sieht es aus? Hast du Lust?“ Ich nickte nur. „Na, dann komm und mach es mir.“ Etwas mühsam kniete ich mich dann vor meine Liebste auf den Boden, betrachtete alles aus der Nähe und drückte nun meinen Mund dort auf. Langsam schlossen sich ihre warmen, weichen Schenkel und hielten mich fest. Und schon bekam ich das Erste zu schmecken, was sie mir in den Mund gab. Es war einfach herrlich… und so viel. Mit großem Genuss nahm ich es auf, konnte kaum genug davon bekommen und Andrea schien deutlich erleichtert zu sein. Zwischendurch tastete meine Zunge sich auch immer mal wieder vor und naschte vom Liebessaft.
Dann war sie mit dem ersten Teil fertig und ich bekam jetzt richtig Gelegenheit, meine Zunge dort intensiver einzusetzen. Dabei berührte ich auch immer wieder vorsichtig den harten Kirschkern, was meine Frau zusammenzucken und aufstöhnen ließ. Die Folge war, dass noch mehr Nässe produziert wurde, die ich ihr nur zu gerne abnahm. Auf und ab wanderte ich dort, drang mal mehr, mal weniger tief in den Schlitz ein. schließlich wollte ich es ausgiebig genießen und meiner Frau möglichst großen Genuss bereiten. Längst hatten ihre Schenkel mich wieder freigegeben. Trotzdem machte ich keinerlei Anstalten, mich zurückzuziehen. Längst hatte ich auch meinen ziemlich vollen Bauch vergessen, wollte einfach nur weitermachen. Außerdem sah es nun für mich so aus, als wäre Andrea auf dem besten Wege, in absehbarer Zeit zu einem Höhepunkt zu kommen. Als ich kurz ein Blick zu ihrem Gesicht raufschickte, konnte ich sehen, dass sie nickte. Also sollte ich wohl weitermachen, was ich gerne tat. Immer weiter mehrten sich die Anzeigen, dass es nun wirklich nicht mehr lange dauern konnte. Ihre Atmung wurde hektischer, das Stöhnen lauter. Damit ich nicht – ob mit Absicht oder nur aus Versehen – im letzten Moment doch noch einen Rückzieher machte, hielten ihre auf meinen Kopf gelegten Hände sowie die wieder zusammengedrückten Schenkel mich dort fest.
Und dann kam es ihr! Ein heißer Schwall ihres Liebessaftes rann über meine langgestreckte Zunge, drang in meinen Mund ein. es schmeckte einfach wunderbar! Davon würde ich wohl niemals genug bekommen, obwohl sich der Geschmack tatsächlich im Laufe der Zeit geändert hatte. Oder kam es mir nur so vor, weil ich natürlich längst nicht mehr so verliebt war wie früher. Es fehlte vielleicht eine gewisse Süße. Trotzdem war es für mich wichtig, weiterhin davon naschen zu dürfen, was meine Liebste mir ja nur zu gerne bewilligte. Außerdem tat es ihr und ganz besonders ihrem Geschlecht mit den großen und kleinen Lippen ganz besonders gut, so sanft und zärtlich verwöhnt zu werden. Jeden Morgen diese ganz besondere Art der Intimpflege und Intimhygiene hatte sich so in unseren Tagesablauf integriert, dass wir es beide nicht mehr missen wollten. Etwas Liebevolleres konnten wir uns nicht vorstellen. Und so machte ich weiter, bis dann – nach ziemlich langer Zeit – auch der letzte Tropfen verschwunden war. Meine Frau lächelte mich, schon fast wie in Trance, von oben her an, war vollkommen zufrieden. Nun gab sie mich erneut frei.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:28.08.22 19:55 IP: gespeichert
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„Ich denke, wir sollten wir langsam zu Bett gehen“, kam nun. „Und du wirst die Nacht tatsächlich so verbringen. Aber sei so lieb und betrachte das jetzt nicht als Strafe, sondern nur als Übung.“ Erst jetzt fiel mir wieder auf, dass mein Bauch ja tatsächlich noch so gut gefüllt war. Und so nickte ich nur. Ich erhob mich und räumte auf, was hier noch so herumlag, um dann ins Bad zu gehen. Als ich kurz darauf ins Schlafzimmer kam, sah ich den schwarzen Gummischlafsack auf meinem Bett liegen, Andrea wartend daneben. Sie hielt mir den Schlafsack auf und ich konnte einsteigen, legte mich zurecht. Dabei stellte ich fest, dass unter meinem nun gummierten Hintern ein ziemlich dickes Kissen lag, sodass die eingefüllte Flüssigkeit langsam tiefer in mich einlaufen konnte und damit den Druck auf den Ausgang etwas verringern würde. Als sie dann endlich mit meiner Lage zufrieden war, schloss sie den langen Reißverschluss und legte drei breite Riemen zusätzlich an. „Ich will doch, dass du die Nacht in aller Ruhe verbringen kannst“, bemerkte sie lächelnd. Wenigstens wurden diese Riemen nicht übermäßig stramm angezogen. Dann verschwand auch sie eine Weile im Bad, kam dann in völliger Nacktheit zu mir zurück.
Natürlich versuchte mein Kleiner sich aufzurichten, was völlig sinnlos war. Es ging bei dem kleinen, engen Käfig absolut nicht, was Andrea lächelnd bemerkte. „Hat er es immer noch nicht gelernt, dass es wirklich nicht funktioniert? Oder liegt es mehr an deinem Kopf, der sich das immer noch wünscht?“ Grinsend drückte sie mir noch einen Gute-Nacht-Kuss auf und legte sich dann neben mich, kuschelte sich an mich im Gummischlafsack. „Irgendwann probieren wir mal, beide in einem solchen Schlafsack zu nächtigen. Allerdings werden wir dazu wohl jemanden brauchen, der uns dabei hilft. Wie fändest du es, wenn wir zusammen in einem engen Schlafsack verbringen, eng zusammengeschnallt?“ „Könnte etwas unbequem werden, was aber wohl davon abhängt, wie wir dort verpackt sind.“ „Na ja, wenn ich hinter dir liege, konnte ich vielleicht sogar noch einen dicken, langen Strapon in deiner Rosette unterbringen… die ganze Nacht.“ „Also das wird bestimmt anstrengend“, sagte ich. „Klingt aber irgendwie reizvoll…“ „Dann schlaf mal gut. Kannst ja schon davon träumen.“ Das klang jetzt ganz so, als habe meine Frau sich bereits länger Gedanken darüber gemacht.
Und genau das tat ich, obgleich ich es eigentlich nicht wollte. Tatsächlich lagen also Andrea und ich zusammen in einem ziemlich engen Gummischlafsack und zwar so, wie sie mir vor dem Einschlafen vorgeschlagen hatte. Andrea hinter mir und mit dem langen, dicken umgeschnallten Strapon in meiner Rosette, die auf diese Weise ziemlich gedehnt wurde. Fest presste sie sich mehr oder weniger freiwillig an mich. Ihre Arme hatte sie um mich gelegt und ein klein wenig konnte sie an meinem Kleinen bzw. dessen Beutel spielen. Ich hingegen steckte mit Armen und Beinen – Andrea nur mit den Beinen – in den dafür vorgesehenen Taschen. Zusätzlich trugen wir beide jeder auch noch eine oben angebrachte Kopfhaube. Sehr schnell wurde es recht warm in diesem Schlaf-sack, was sicherlich auch beabsichtigt war. Geholfen hatte uns ausgerechnet Gaby. Denn allein hätten wir es nicht geschafft. Noch saß die Frau vergnügt bei uns am Bett und betrachtete uns genau. „Also das kann sicherlich eine ziemlich anstrengende Nacht werden“, ließ sie vernehmen. Kurz darauf verstand ich auch, wie sie das gemeint hatte. Denn dieser Strapon in mir begann mit auf- und abschwellenden Vibrationen, die ich tief in mir führte. „Na, gefällt es dir?“ fragte sie mich auch noch, direkt vor mir kniend. Leider konnte ich nicht antworten, da ich einen Knebel im Mund hatte, der mich wenigstens sehr leicht atmen ließ. Kurz nickte ich. „Nee, das glaube ich dir nicht. Und weißt du auch warum?“ Fragend schaute ich sie an und konnte sehen, wie sie einen weiteren Knopf an der Fernsteuerung drückte. Und schon begann das Ding in mir auch noch stoßende Bewegungen.
„Ich fürchte, deiner Liebsten geht es nicht ganz so gut wie dir. Denn bei ihr steckt nur eine dicke Kugel im Schoss, die eher sanft, aber sehr gleichmäßig vibriert. Wahrscheinlich schafft sie es „leider“ nicht, so tatsächlich zu einem Höhepunkt zu bringen. Andrea wird zwar ein sehr hohes Niveau erreichen, aber dort bleiben, woran du sicherlich nicht ganz unschuldig bist.“ Gaby grinste. „Soll ich dir auch erklären, warum das so ist?“ Ich nickte. „Das geschieht ganz allein durch deinen kleinen, eher unscheinbaren Bewegungen, die der Strapon bzw. dessen Stöße bei dir auslösen. Damit bremst du deine Liebste, was sie wahrscheinlich gar nicht so gut findet. Damit euer Vergnügen trotzdem einigermaßen hoch ist, werde ich euch noch die Augen abdecken und immer wieder wird jemand zu euch kommen und ihr dürfte so hübsche Männerstängel lutschen… bis zum Schluss. Das wird euch einiges an dringend benötigtem Eiweiß bringen.“ Damit grinste die Frau mich fies an, bevor sie uns beiden ein breites Gummiband über die Augen legte.
Schon kurz darauf konnte ich fühlen, wie ein Mann mir seinen dicken, völlig harten Lümmel in den Mund steckte. „Ablutschen, schön brav ablutschen, bis nichts mehr kommt“, hörte ich noch. Und ein weiterer Mann sagte fast das Gleiche zu meiner Frau. Ihr schien es sehr gut zu gefallen, wie ich gleich an dem Schmatzen hören konnte. Ich war davon wesentlich weniger begeistert und wollte es eigentlich nicht so recht tun. Aber schon bekam ich zu hören: „Hey, wenn du nicht bald anfängst, passiert etwas, was dir garantiert nicht gefallen wird.“ Und genau das wollte ich jetzt denn doch nicht erfahren und begann. Erst lutschte ich eher wie ein Baby, um dann mehr und mehr kräftig mit der Zunge hauptsächlich den knolligen Kopf zu verwöhnen, was dem Besitzer gut zu gefallen schien. Und so dauerte es nicht lange, bis ich einen mehr als kräftigen Schwall von seinem Saft bekam, der fast meine komplette Mundhöhle ausfüllte. Kurz badete ich den heißen Kopf, bevor ich es dann langsam und nun doch genüsslich schluckte. Noch immer blieb der Lümmel dort noch stecken, sodass ich ihn sauberlecken konnte. Erst dann verschwand er, um wenig später durch einen anderen ersetzt zu wurde. Dass es meiner Frau ebenso gut erging, war nun auch nicht zu überhören. Also begann ich gleich erneut und wartete nicht, bis die Aufforderung dazu kam.
Insgesamt bekamen wir beide jeweils fünf solche harten Männerlümmel zum Ablutschen in den Mund. Inzwischen fand ich es auch nicht mehr so schlimm wie am Anfang. Nur blieb natürlich nach dem letzten, auch wieder nicht besonders kleinen Erguss der Geschmack in meinem Mund erhalten, der ich doch zu gerne losgeworden wäre. Ich war kurz dafür, um etwas zu dringen zu bitten, als man mir mit ziemlicher Kraft einen dicken Ballknebel anlegte und am Hinterkopf zuschnallte. Damit hatte sich mein Wunsch sozusagen erledigt. Denn nun konnte ich nichts mehr sagen. Schnell merkte ich, dass ich wenigstens durch ein großes Loch ganz gut atmen konnte. Ob meine Liebste ebenso behandelt wurde, bekam ich nicht mit. Nach einer Weile führte man mir dort langsam einen Schlauch ein. was sollte denn das nun werden? Immer tiefer drang er in mich ein. Wollte man mir etwa irgendwelche Flüssigkeit eintrichtern? Oder sollte er bis durch die Kehle weitergeführt werden? Noch wusste ich nicht Bescheid, da eine kleine Pause eintrat. Dann ging es weiter und man nötigte mich tatsächlich den Schlauch durch die Kehle aufzunehmen. Wenig später fühlte ich eine warme Flüssigkeit einfließen. Keine Ahnung, was es war. Ich fragte mich dann auch, ob ich es überhaupt wissen wollte. Auf jeden Fall war es ziemlich viel, sodass mein Bauch zum Schluss ziemlich prall war.
Außerdem bekam ich mit, dass es Andrea ebenso erging, sodass der Gummischlafsack sich noch fester an uns presste. Viel später, wir lagen immer noch da und konnten nicht recht schlafen, erkannte ich auch den Grund dieser Füllung. Denn ziemlich schnell wanderte die Flüssigkeit aus dem Bauch hinunter in die Blase, erzeugte dann einen erheblichen Druck, der heraus wollte. Bei Andrea passierte es dann auch zuerst. Denn plötzlich wurde es an meinem Hintern sehr warm und nass. Und genau das animierte mich – fast zwangsweise – das Gleiche zu tun, sodass es schnell erheblich nass im Schlafsack wurde. Das schien Leuten, die uns wohl mehr oder weniger die ganze Zeit beobachtet hatte, auch aufzufallen. Denn ich hörte: „Hört euch mal das an. Sie pinkeln da gerade beide in den Schlafsack. Jetzt wird es wohl richtig lustig, hat doch die Nacht erst gerade angefangen.“ Großes Gelächter folgte diesen Worten. Mir war das alles schrecklich peinlich, konnte es aber nicht mehr ändern. Wahrscheinlich erging es meiner Frau auch. Denn für Frauen ist es erheblich peinlicher, beim Pinkeln beobachtet oder auch nur belauscht zu werden. Irgendwann schlief ich dann doch ein.
Am nächsten Morgen war ich sehr zufrieden, dass alles nur ein Traum war, selbst wenn er nicht sonderlich an-genehm war. Allerdings fragte ich mich dann plötzlich, wieso ich denn diesen seltsamen Geschmack im Mund hatte. War es denn doch kein Traum gewesen? Andrea lag immer noch neben mir, schaute mich lächelnd an. „Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“ Ich nickte. „Allerdings hatte ich einen eher weniger schönen Traum“, sagte ich und erzählte, was mir in Erinnerung geblieben war. Nur verstand ich nicht, warum meine Liebste jetzt so impertinent grinste. Kurz darauf bekam ich die Erklärung. „Ich fürchte, das war nicht alles nur ein Traum…“ „Was meinst du?“ fragte ich sie. „Ach, weißt du, der Teil, dass du quasi „ausgeflossen“ bist, ist nämlich Realität.“ Erst jetzt spürte ich tatsächlich, dass es in diesem Gummisack wirklich ziemlich nass war. Da mein Popo ja durch das Kissen höher lag, befand sich diese Flüssigkeit mehr im Bereich meiner Schultern. Bevor ich richtig reagieren konnte, warf Andrea ihre Decke beiseite und schwang sich über meinen Kopf, ritt quasi auf ihm. Kurz hielt sie ihr feuchtes, duftendes Geschlecht noch über Mund und Nase, ließ mich den Duft tief einatmen. Erst dann senkte sie sich ab, nahm gemütlich dort Platz, sodass ich mich an mein tägliches Morgenwerk machen konnte. Das war immer etwas, worauf ich mich ganz besonders freute, egal an welchem Tag. Manches Mal – so auch heute – bekam ich dann etwas Besonderes geschenkt.
Meine Frau schaute mich nun von oben an und fragte: „Bereit?“ Ich blinzelte, signalisierte meine Zustimmung. Und dann ging es auch schon los. Da meine Lippen und der Mund geöffnet waren, züngelte ich kurz mit der Zungenspitze an der richtigen Stelle und dann ging es los. Genüsslich, begleitet von einem wollüstigen, fast brünstigen Stöhnen begleitet, gab meine Süße mir das, was sie loswerden wollte. Heute früh war es, warum auch immer, eine eher kleine Menge. Dabei streichelte meine Zunge fast ununterbrochen die zarten Lippen dort im Schoß, verschafften ihr zusätzliche Lust. Denn auch das gehörte zu den täglichen Aufgaben, genauso wie das wirklich gründliche Reinigen dieser intimen, weiblichen Region. Dabei dachte ich – zum x-ten Mal – darüber nach, dass es immer noch viele Männer gab, die das niemals machen würden und schon gar nicht an ganz bestimmten Tagen im Monat. Das war etwas, was ich noch nie verstanden hatte, konnte man doch der Frau – der eigenen oder jeder anderen – überdeutlich zeigen, wie sehr man sie liebte. Mir jedenfalls würde etwas fehlen, wenn ich das mal nicht mehr machen dürfte. Um meine Liebste auch richtig zufrieden zu stellen, machte ich es gründlich, ließ mir einigermaßen Zeit dabei. Irgendwann kam dann der fragende Blick von oben. „Bist du fertig oder brauchst du noch mehr Zeit?“ Soweit möglich, schüttelte ich leicht den Kopf und Andrea erhob sich, schaute mich so im Bett an.
„Und was soll ich jetzt mit dir machen?“ fragte sie mehr sich selber als mich, nachdem sie die drei breiten Riemen geöffnet und beiseitegelegt hatte. „Du bist nämlich bestimmt ziemlich nass dort in deinem Schlafsack…“ Einen Moment überlegte sie, um mich dann mit dem Schlafsack vorsichtig vom Bett zu ziehen und weiter ins Bad. Das war alles andere als einfach, klappte aber dennoch einigermaßen. Dort angekommen bugsierte sie mich noch mühsamer in die Dusche, um erst dort den Sack zu öffnen. „Puh! Du stinkst aber ziemlich heftig“, bekam ich mit einem Grinsen zu hören. Da sie selber auch nackt war, konnte sie gleich das Wasser aufdrehen. Allerdings hatte sie extra das kalte Wasser gewählt, was mich heftig erschauern ließ. Sie hatte sich rechtzeitig zurückgezogen. „Sieht ja wohl ganz so aus, als müsste ich dich erst einmal gründlich abkühlen“, bekam ich zu hören. Ich streifte den Gummischlafsack ab und wollte dem kalten Wasser ausweichen. „Nee mein Lieber, wo so „duftet“ wie du, muss leider kalt dusch. Ich schau dir dabei zu.“ Und tatsächlich ließ sie mich kurz einseifen und dann auch wieder kalt abduschen, dabei den Sack gründlich ausspülen. Als ich endlich fertig, musste ich aussteigen, durfte mich abtrocknen. Während Andrea genüsslich warm duschte, musste ich den Schlafsack zum Trocknen auf die Terrasse bringen und dort aufhängen. So kam ich gerade zurück, als sie auch wieder im Schlafzimmer erschien, um sich anzuziehen.
Schnell legte sie mir hin, was ich tragen sollte. Ich schaute zu uns seufzte. „Ist was?“ fragte sie erstaunt. „Möchtest du was dazu sagen?“ Denn sie hatte eine schwarze Strumpfhose, eine schwarze Miederhose mit halblangen Beinlingen sowie das ebenfalls schwarze Korselett hingelegt. „Meinst du nicht, dass es vielleicht etwas zu warm ist?“ fragte ich jetzt vorsichtig. „Ach echt? Nee, ich glaube, so schlimm wird das schon nicht sein. Schließlich möchte ich doch nicht, dass du dich erkältest.“ Draußen waren für heute 28 Grad angekündigt! Da bestand doch wohl nicht ernsthaft die Gefahr einer Erkältung. „Du bist doch so empfindlich!“ Der Blick, den ich ihr jetzt zuwarf, sprach Bände. Aber ihre Reaktion war leider völlig anders als gedacht. Denn nun holte sie auch noch diese transparente Gummihose aus der Schublade, deren Beinlinge bis zum Knie reichten und außer-dem hinten - an den so schön geformten Hinterbacken - einen kräftigen Stopfen trug. Vorne war eine deutliche Ausbuchtung für meinen Kleinen im Käfig. Ich konnte mich gerade noch beherrschen, bevor ich einen lautstarken Protest von mir gab. „Ich finde, diese schicke Hose solltest du auch noch anziehen.“ Das bedeutete für mich, ich würde die ganze Zeit – wenigstens solange ich diese Gummihose trug – nicht pinkeln können.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:01.09.22 20:04 IP: gespeichert
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Während ich sie etwas mühsam anzog, kleidete sich Andrea auch an. Fast neidisch schaute ich den hauchzarten, duftigen BH und das dazu passende Höschen an, welche kurz darauf die „wichtigen“ Stellen bedeckten. Auf eine Strumpfhose verzichtete sie, nahm stattdessen kurze weiße Söckchen. „Wird bestimmt heute wieder richtig heiß“, bekam ich dabei zu hören. Als sie meinen fast neidischen Blick bemerkte, meinte sie mit einem Lächeln: „Vielleicht darfst du heute Abend ein klein wenig daran schnuppern.“ Vervollständigt wurde ihre Bekleidung mit einem T-Shirt sowie einem eher kurzen Rock. Ich hatte es immer noch nicht richtig geschafft, die verdammte Gummihose anzuziehen, wie meine Liebste nun bemerkte. „Was ist denn mit dir los! Das geht sonst aber schneller.“ Wenigstens half sie mir jetzt und brachte den Stopfen in meiner Rosette unter, denn genau damit hatte ich mich gerade beschäftigt. Allerdings war er ziemlich dick. Wieso eigentlich… „Wusste ich doch, dass es etwas schwierig wird… mit dieser neuen Hose. Aber es erschien mir einfach notwendig.“ Verblüfft drehte ich mich um, als sie dort fertig war und das Gummi sich damit fest auf die Haut der Hinterbacken legte. „Wie war das? Die Hose ist neu?“ „Ja, wieso? Stört dich das? Sieht doch geil aus und für deine süße kleine Rosette schaut sie genau richtig zu sein.“ Jetzt schnappte ich mir lieber die schwarze Strumpfhose, um sie ebenfalls anzuziehen. Bereits jetzt wurde mir schon ziemlich warm.
Andrea, selber ja bereits fertig, schaute mir aufmerksam zu, als die Miederhose folgte und dann das Korselett. Endlich war ich fertig und bereits jetzt war mir ziemlich warm. Ein paar kleine Schweißtropfen glänzten auf meiner Stirn. „Denk dran ausreichend zu trinken“, befahl sie mir. „Mindestens drei Liter verlange ich.“ „Muss das sein?“ murmelte ich vor mich hin. „Ja, das ist wichtig“, bekam ich gleich zu hören. „Gerade wenn es so heiß wird.“ Und wie soll ich pinkeln, schoss mir durch den Kopf, sagte aber nichts. Zusammen gingen wir in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Schnell saßen wir am Tisch und bereits jetzt bekam ich zwei große Becher Kaffee aufgenötigt. Als ich abwehren wollte, hieß es: „Nanu, sonst bist du doch ganz scharf darauf. Was ist denn heute los mit dir!“ Auch jetzt gab ich lieber keinen Kommentar. Also trank brav auch den zweiten Becher leer und ahnte bereits jetzt, dass es heute da unten bei mir eng, sehr eng werden würde. Denn bei dieser Bekleidung war es nahezu unmöglich, ohne einen riesigen Aufwand an den Kleinen zu gelangen, damit ich pinkeln konnte – genau das, was Andrea garantiert beabsichtigt hatte. „Könnte ja sein, dass es heute schwierig mit dem Pinkeln wird“, meinte Andrea mit einem Lächeln, als habe sie meine Gedanken gelesen. „Also wirst du ganz einfach darauf verzichten. Kann ja auch mal einen Tag ohne gehen, selbst wenn du wirklich ganz brav deine drei Liter trinkst. Schaffst du das alleine oder muss ich Diana beauftragen, dich zu beaufsichtigen?“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das wird wohl nicht nötig sein“, erwiderte ich. „Na, ich weiß nicht so recht. Ich glaube, ich rufe sie mal vorsichtshalber an.“ Und schon hatte sie das Telefon in der Hand und rief meine Kollegin an. „Hallo Diana, tut mir leid, dass ich dich schon so früh stören muss. Aber würdest du bitte unbedingt drauf achten, dass Bernd heute im Laufe des Tages mindestens drei Liter Flüssigkeit… ja, Flüssigkeit zu sich nimmt. es soll doch so heiß werden und er braucht das. Hat die letzten Tage viel zu wenig getrunken.“ Einen Moment hörte sie zu, was meine Kollegin sagte. „Er ist dann immer so unkonzentriert. Was er trinkt, ist eigentlich egal. Mir geht es nur darum, dass jemand aufpasst.“ Nach einer Weile kam noch: „Ist wirklich nett. Ich danke dir.“ Lächelnd schaute sie mich an. „Sei einfach ein braver Junge.“ Ich verzog kurz das Gesicht, als mir noch einmal durch den Kopf ging, wie meine Liebste ausdrücklich gesagt hatte: Flüssigkeit. Sie hatte doch nicht etwa…? Fragen konnte ich sie jetzt wohl kaum, zumal sie es vehement ablehnen würde, auch nur im Entferntesten daran gedacht zu haben. Aber so, wie ich sie kannte… Vergnügt, diese Aufgabe erfolgreich gelöst zu haben, ging sie ins Bad, um sich fertig zu machen. Ich folgte ihr, stand neben meiner Frau am Waschbecken. Sie würde heute wahrscheinlich bedeutend weniger schwitzen als ich. „Wird Zeit, dass wir losgehen“, kam nun und sie zog ihre Schuhe an, war somit fertig. „Was machst du eigentlich immer so lange?“ kam jetzt noch, als müsste sie ständig auf mich warten. Fragend schaute sie mich an und hätte mir – so wie sie aussah – am liebsten wohl High Heels verordnet, unterließ es aber.
Gemeinsam verließen wir das Haus und machten uns auf den Weg zur Arbeit. Bereits jetzt achtete Andrea sehr genau darauf, dass ich immer schön in der Sonne laufen musste, sodass mir bereits jetzt mächtig warm wurde. „Sonne ist gut, das stärkt deine Abwehrkräfte“, erklärte sie mir, als ich sie darauf ansprach. So war ich dann ziemlich froh, als ich das letzte Stück allein gehen konnte, ohne ihre Kontrolle. „Und vergiss nicht: drei Liter – mindestens!“ Noch einmal ermahnte sie mich und ich nickte. Dann im Büro konnte ich an meinem Platz sehen, dass Diana schon „vorsorglich“ vier Flaschen Mineralwasser hingestellt hatte. Breit grinsend empfing sie mich. „Guten Morgen“, kam dann wenigstens noch. „Du siehst ja jetzt schon verschwitzt aus! Und dabei hat der Tag doch gerade erst angefangen.“ Natürlich konnte – und wollte – ich meiner Kollegin nicht erklären, woran es genau lag. Also sagte ich nur, ich musste in der Sonne laufen. „Aha, das war wohl die Anordnung deiner Liebsten“, hieß es dann und ich nickte nur. „Dann werde ich dir mal gleich mein Spezialgetränk holen, welches wichtige Spurenelemente und andere feine Dinge enthält.“ Ohne weiter auf mich zu achten, verließ sie das Büro und kam wenig später mit einem Krug voller Flüssigkeit zurück, in dem bestimmt ein Liter befand. Da es ein Glaskrug war, konnte ich die hellgelbe Farbe deutlich erkennen. Großzügig schenkte sie mein Glas voll. „Nun trink schon. Das wird dir guttun.“ „Willst du nicht auch?“ fragte ich. Diana schüttelte den Kopf. „Nein, das ist speziell eine besondere Mischung für Männer“, meinte sie und achtete darauf, dass ich gleich einen großen Schluck davon trank. Mir blieb keine Wahl.
Wie erwarte, schmeckte es so wie es aussah. Dennoch wagte ich nicht zu protestieren. „Nimm ruhig noch mehr. Ich kann jederzeit für Nachschub sorgen.“ Tapfer tat ich das, stellte nun das halbleere Glas ab, um zu arbeiten. Ohne auf meinen, wenn auch nur minimalen Protest zu achten, schenkte die Frau gleich wieder nach. Erst jetzt nahm sie an ihrem eigenen Schreibtisch Platz, saß aber so, dass sie mich ständig im Auge behalten konnte. Und immer wieder kam die Aufforderung: „Trinken!“ Irgendwann, als es mir dann zu blöde wurde, sagte ich nur: „Nun lass mich doch mal in Ruhe. Ich kann nicht so viel trinken, weil ich schon fast platze.“ Diana grinste und sagte: „Ach, muss der kleine Junge etwa pinkeln? Na, dann geh doch. Ich halte dich bestimmt nicht zurück.“ Ich stöhnte, weil das nicht gehen konnte. „Na, was ist? Ist es doch nicht so eilig?“ kam dann natürlich ihre Frage. „Ich… ich kann nicht…“, musste ich nun zugeben. „Wie, du kannst nicht? Muss ich dir etwa helfen oder was ist los?“ Verdutz schaute sie mich an. „Nein… es geht nicht. Dafür hat Andrea gesorgt.“ „Und wie hat sie das ge-macht?“ Natürlich wurde die Frau sofort neugierig. Einen Moment druckste ich herum, wollte es eigentlich nicht sagen. „Muss ich etwa deine Süße anrufen? Oder zu anderen Mitteln greifen?“ Das kam jetzt schon mit einem ziemlich strengen Unterton, sollte mich wohl warnen. Um eine ausführliche Antwort kam ich offensichtlich nicht herum.
„Sie hat mir bestimmte Unterwäsche aufgenötigt, die ich tragen muss“, meinte ich. Damit machte ich sie natürlich noch neugieriger. „Und was ist das für Wäsche. Nun sag schon“, drängte die Frau mich weiter. „Im Wesentlichen ist es eine… Miederhose mit längeren Beinlingen“, verriet ich nun. „Und das behindert dich? Kann ich mir echt nicht vorstellen. „Hinzu kam noch ein… Korselett…“ „Aha, jetzt wird es richtig interessant“, grinste Diana. „Aber auch das stellt doch kein unüberwindliches Hindernis da“, kam noch hinterher. „Oder ist da etwa etwas, was du lieber nicht sagen willst?“ Innerlich stöhnte ich. Die Frau gab ja wohl gar keine Ruhe. Vergnügt lächelte sie und wartete auf meine Antwort. Ja, da ist noch eine Gummihose…“ Ihre Augen wurden immer größer. „Du trägst eine Gummihose? Vielleicht auch noch eine Windel?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber des-wegen kann ich eben nicht pinkeln. Das ist alles viel zu schwierig.“ Etwas erleichtert war ich, ihr das nun doch gesagt zu haben. „Vergiss nicht zu trinken“, kam nun, als wenn sie das nicht gehört habe, was ich gerade erklärt hatte. „Nun lass mich doch!“ sagte ich. „Trink!“ Seufzend gehorchte ich nun lieber. „Und jetzt will ich genau das sehen, was du mir gerade erklärt hast.“ Ich glaubte, ich habe mich verhört. Deswegen starrte ich sie nur an, das Glas noch in der Hand. „Hast du nicht gehört, was ich gesagt habe? Hose runter. Nun mach schon.“ Jetzt versuchte ich, es der Frau mit passenden Argumenten auszureden. „Und was willst du sagen, wenn plötzlich jemand hereinkommt?“ sagte ich. Statt einer Antwort ging Diana zur Tür und schloss einfach ab. Puff, da verschwand mein Argument. „Nun mach schon“, drängte sie erneut. Langsam und vorsichtig stellte ich das Glas wieder ab, schüttelte den Kopf. „Nein. Und ich glaube nicht, dass Andrea es gutheißen würde, wenn ich es doch täte.“ Langsam kam die Frau – heute trug sie übrigens echt geile High Heels, wie ich gerade feststellte – näher, stand dann direkt vor mir.
Und zack, zack hatte ich rechts und links eine Backpfeife sitzen. „Du wagst es ernsthaft, mir zu widersprechen?“ kam nun gefährlich leise. „Also das finde ich aber gar nicht nett“, kam nun mit einem schmollenden Gesicht. „Du bist gemein.“ Was sollte denn das nun werden? Irgendwie verstand ich die Frau nicht. „Komm, sei doch ein lieber Junge und zeige mir das alles.“ Fast hörte es sich an, als würde sie im nächsten Moment heulen. Und das war etwas, was ich überhaupt nicht vertragen konnte. Eine weinende Frau rührte mich emotional ganz stark. Und so zog ich, ohne jetzt weiter zu überlegen, die Hose runter und gewährte ihr diesen Anblick. Staunend schaute Diana, was da zum Vorschein kam. „Die schicke Strumpfhose hast du mir aber verschwiegen“, kam nun auch noch. „Zieh sie auch runter, damit ich mehr sehen kann.“ Da es jetzt egal war, tat ich auch das. Und nun konnte sie das Korselett und auch die Miederhose genauer sehen. Um die Gummihose vorzuführen, zog ich nur eines der Hosenbeine hoch. Mehr war ja ohne Schwierigkeiten nicht möglich. So stand ich also da, schämte mich ein klein wenig. Und dann – ich hatte nicht mehr so sehr auf Diana geachtet, sondern war mehr mit mir selber beschäftigt – hörte ich ihre Handy-Kamera klicken. Sie machte schnell zahlreiche Fotos von mir, bevor ich es verhindern konnte. „Nein, bitte nicht…“ flehte ich. Aber natürlich war es längst zu spät. Als dann auch noch kam: „Ich möchte dich auch von hinten sehen“, drehte ich mich ergeben um und sie schoss weitere Fotos. „Ich werde sie Robert – ihr Ehemann – zeigen, ob er das nicht auch tragen will“, erklärte sie mir. Schnell zog ich mich wieder an, nachdem die Frau – so sah es zumindest aus – zufrieden war.
Grinsend schaute sie mir dabei zu und goss in aller Ruhe das Glas schon wieder voll. Auffordernd nickte sie mir zu und ich trank erneut. Wie sollte es bloß weitergehen. Es war noch nicht einmal Mittag und ich war jetzt bereist so verdammt voll. Und noch hatte ich keine drei Liter, wie Andrea gefordert hat. Was würde wohl passieren, wenn ich die vorgegebene Menge nicht schaffen würde? Oder sogar in meine Unterwäsche pinkelte? Daran mochte ich gar nicht denken. Wenigstens durfte ich mich wieder anziehen und beide arbeiteten wir weiter. Mann, das konnte ja noch ein verdammt langer Tag werden, ging mir durch den Kopf. „Vergiss das Trinken nicht! Ich werde dir gleich Nachschub holen!“ In schöner Regelmäßigkeit wurde ich daran erinnert. Als der Krug dann leer war, ging Diana los und kam schnell mit dem erneut gut gefüllten Krug zurück. Ich starrte ihn an und hatte den Eindruck, der Inhalt wäre jetzt deutlich gelber. „Was ist los?“ fragte die Frau auf diesen erstaunten Blick. „Sind nur mehr Spurenelemente und andere Mineralien drin“, erklärte sie. „Da war nämlich eine Kollegin in der Kaffeeküche, die mir das vorgeschlagen hat. Es sei einfach wichtig bei diesem heißen Wetter.“ Fast sofort würde mir noch deutlich wärmer. Ohnehin stand mir bereits der Schweiß auf der Stirn. Das blieb Diana nicht verborgen. „Weißt du was, in der Mittagspause gehen wir nach draußen. Da setzt du dich in die Sonne und kannst gut abtrocknen. Ich werde dir dann was Kühles zum Trinken besorgen.“ Nein, nur das nicht! Wahrscheinlich würde das die Frau überhaupt nicht interessieren. So machte ich lieber noch mit meiner Arbeit weiter, bis es dann endlich Mittag war.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:05.09.22 19:39 IP: gespeichert
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Fast fluchtartig verließ ich das Büro, wollte nur weg von Daniela, bevor sie mir noch mehr eintrichtern konnte. Draußen rief ich dann Andrea an und bettelte, sie solle mich erlösen. Sie fragte aber nur, wovon denn. „Das weißt du ganz genau. Ich muss jetzt pinkeln, sonst platze ich… oder alles läuft in die Unterwäsche.“ „Untersteh dich!“ ermahnte sie mich. „Und warum gehst du nicht einfach zum Klo und machst es dort? Bist doch schon ein großer Junge.“ Eigentlich hatte sie ja vollkommen Recht. Verboten worden war es mir ja nicht, nur eben so verdammt umständlich. „Und das ist mir wirklich erlaubt?“ fragte ich noch einmal. „Ja, natürlich. Hast du denn schon wieder nicht zugehört?! Also weißt du, wenn das nicht besser wird, müssen wir das wohl trainieren.“ Und dann legte sie auf. So, jetzt konnte ich mir überlegen, was ich machen könnte. Wenigstens hatte ich die Erlaubnis, aber wie sollte das funktionieren… Auf jeden Fall bedeutet das einen ziemlich großen Aufwand. Zuerst ein-mal musste ich jetzt eine Toilette aufsuchen. Also zurück ins Gebäude und dort…? Große Auswahl hatte ich ja nun nicht, zumal es mehr und mehr drängte. Nach kurzer Überlegung ging ich wieder rein, blieb allerdings in dem Stockwerk, in dem ich üblicherweise nicht zu finden bin. Dort huschte ich in eine der freien Kabinen und begann die Prozedur.
Zum Glück war das Korselett unten im Schritt zu öffnen, sodass ich es danach ziemlich weit hochziehen konnte, um an den Bund der Miederhose zu gelangen. Mühsam zog ich sie weit genug herunter, sodass sie schon in den Kniekehlen hing. Allein das war ziemlich anstrengend und erhöhte den Druck auf meine Blase. Endlich lag die hautenge Gummihose frei. Auch bei ihr war es enorm schwierig, sie weitgenug herunter zu ziehen, damit ich an das wichtige Instrument gelangen konnte. Vor allem musste ich dazu – natürlich – auch den Stopfen aus dem Popo herausbekommen. Und er saß dort so verdammt eng und fest! Endlich hatte ich auch das geschafft und konnte Platz nehmen. Schon floss es aus mir heraus. Welche Erleichterung! Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich dort nun saß und immer noch floss es aus meiner Blase. Wir hatten es vor einiger Zeit einmal gemessen und festgestellt, dass ich durchaus – wenn es denn unbedingt sein musste – rund 1,5 Liter fassen konnte. Aber das war dann wirklich schon verdammt anstrengend. Immer noch plätscherte es und es klang so, als würde es noch weitere Zeit dauern. Aber endlich hatte ich den Eindruck, ich wäre fertig und ausreichend leer. Nun musste ich mich also wieder genauso gründlich anziehen. Denn darauf würde Andrea großen Wert legen. Zum Glück war bisher die ganze Zeit niemand in die Toilette gekommen.
Begleitet von mehr oder weniger lautem Keuchen und Stöhnen schaffte ich es tatsächlich, mich wieder so herzu-richten wie ich gewesen war. Endlich war auch das erledigt und ich konnte ans Waschbecken treten, um mir die Hände zu waschen und den Raum wieder verlassen. Mit dieser Aktion hatte ich fast die halbe Mittagspause verbracht. Immerhin war ich erleichtert, bereit für alles weitere, was Daniela sicherlich fortsetzen würde. Ihr würde ich natürlich nicht verraten, dass ich mich entleeren durfte. Das würde sie nur zu mehr animieren. So stand ich wieder draußen und besorgte mir einen Happen als Mittagessen, wobei ich natürlich auf ein Getränk verzichtete. Ich suchte mir ein Plätzchen im Schatten und setzte mich, wollte gerade essen, als plötzlich Diana erschien. „Hier hast du dich versteckt“, lächelte sie und setzte sich neben mich. „Du hast doch dein Trinken vergessen. Deswegen habe ich es dir mitgebracht.“ Damit reichte sie mir eine große Flasche, randvoll mit einer ziemlich goldgelben Flüssigkeit. „War gar nicht so einfach, dein Spezialgetränk in dieser Menge zu bekommen“, grinste die Frau. „Wäre sicherlich einfacher, etwas andere zu trinken. Aber ich weiß doch, wie sehr du es magst und wie wichtig es für dich ist.“ Vor ihren Augen musste ich einen großen Schluck nehmen und stellte ziemlich erleichtert fest, dass es wohl Apfelschorle war. Oder doch nicht? Wenn es das war, warum grinste die Frau dann so impertinent. Fragen konnte ich sie wohl kaum fragen.
Dann kümmerte ich mir erst einmal mehr um mein kleines Mittagessen. „Wo warst du denn so lange?“ fragte Daniela natürlich neugierig. „Das geht dich gar nichts an“, meinte ich. „Du musst schließlich nicht alles wissen.“ „Oho, da ist aber jemand ganz besonders mutig“, lachte sie. „Wenn du es mir eben nicht verraten willst…“ „Nein will ich nicht und tue ich auch nicht. Und du brauchst mir auch nicht zu drohen. Das ist heute schon einmal schiefgegangen.“ Die Frau verzog das Gesicht, als sie daran erinnert wurde. „Seit wann bist du denn so un-freundlich zu mir? Ich habe dir doch nichts getan.“ „Ach nein? Bist du dir da so sicher? Oder hast du einfach alles vergessen?“ erinnerte ich sie nun. „Ach das… Ich dachte, das wäre alles vergeben und vergessen.“ „Das kann ich nicht, zumal du heute ja gleich wieder so angefangen hast.“ Diana schaute mich mit großen Augen an. „Du meinst, es ist meine Schuld?“ Ich nickte. „Ja, das glaube ich.“ Sie beugte sich etwas zu mir rüber und meinte dann: „Bevor du solche Beschuldigungen aufstellst, solltest du lieber noch einmal mit deiner Süßen telefonieren.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich ziemlich verblüfft. „Hat Andrea irgendwas damit zu tun?“ „Frag sie doch selber“, kam nun etwas pampig von der Kollegin. Jetzt war ich richtig neugierig geworden und rief Andrea an.
Kaum hatte ich sie am Apparat, fragte ich ganz direkt: „Sag mal, Liebes, hast du etwa was damit zu tun, dass Diana mir so viel zu trinken aufnötigt?“ „Würdest du es denn sonst freiwillig machen?“ kam ihre Gegenfrage. „Nein, würdest du nicht“, kam auch gleich die Antwort. „Und schon gar nicht dein Spezialgetränk…“ Diana hatte also Recht, wie sie mir gleich breit grinsend bestätigte. „Habe ich dir doch gesagt“, kam dann auch noch. „Aber warum denn… Du weißt doch, dass ich nicht… kann…“ „Also das dürfte doch momentan nicht das Problem sein, nachdem ich es dir vorhin erlaubt hatte. Oder hast du es doch nicht hinbekommen?“ fragte sie gleich. „Doch, war aber verdammt schwierig“, sagte ich leise, damit Diana es nicht hören konnte. „Na also. Dann sollte alles eitere kein Problem sein. Komm, sei ein braver Junge!“ Und schon legte sie auf. „Und, was hat sie gesagt? Stimmt meine Behauptung?“ Ich nickte. „So, und nun wirst du mir schön brav erklären, was sie dir vorhin erlaubt hatte und was so schwierig war.“ „Nein, das werde ich ganz bestimmt nicht tun“, sagte ich sofort. Diana seufz-te. „Tja, dann werde ich wohl auch mit Andrea telefonieren. Sie wird mir dann nämlich bestimmt erzählen, was du mir nicht verraten willst.“ Und schon hatte sie ihr Smartphone in der Hand. „Nein, bitte nicht“, seufzte ich. „Ich verrate es dir gleich.“ „Das will ich auch hoffen. Trink noch einen großen Schluck.“ Das tat ich, bevor ich dann verriet, was Andrea mir erlaubt hatte.
Aufmerksam hörte die Kollegin zu, grinste dabei immer wieder. „Am liebsten würde ich das ja sehen, was ja leider nicht geht. Aber ich stelle mir das echt verdammt schwierig vor.“ „Oh ja, das war es auch“, bestätigte ich. „Aber wenn du jetzt ja vor nicht langer Zeit zum Pinkeln warst, dann kannst du dich wieder richtig viel…“ Das schien die Frau richtig zu erfreuen, mich natürlich weniger. „Dann schlage ich vor, du trinkst jetzt brav aus und ich besorge dir Nachschub. Wir sehen uns gleich im Büro.“ Diana nahm den großen Becher mit, nachdem ich ihn vor ihren Augen ausgetrunken hatte. Sie verließ das Büro und es dauerte nun echt lange, bis sie zurückkam, den Becher wieder randvoll. „Ich wusste gar nicht, dass es so schwierig ist, dein Spezialgetränk zu besorgen.“ Sie lachte, als ich das Gesicht verzog. „Aber deine Frau hat mir extra aufgetragen, ich solle dich am besten nur da-mit versorgen. Das Mineralwasser dort wäre nur eine Notlösung. Offensichtlich hat sie ganz darauf vertraut, dass ich das hier schon irgendwie hinbekomme. Und sie hatte Recht…“ Mit diesen Worten stellte sie den Becher vor mir auf den Schreibtisch. Ich wagte kaum einen Blick hineinzuwerfen, denn bestimmt sah es wieder so… so ominös aus. schließlich hatte ich ein ziemlich ungutes Gefühl, zumal meine Frau der Kollegin sicherlich speziell aufgetragen hatte, was sie mir besorgen solle. So, wie ich Diana kannte, würde sie genau das mit sehr großem Eifer tun.
Erst einmal schob ich den Becher beiseite, was mir einen fragenden Blick einbrachte. „Lass uns doch erst einmal so richtig was arbeiten“, meinte ich. „Kann es sein, dass du nur davon ablenken willst?“ fragte sie, setzte sich aber auch wieder auf ihren Platz. „Das kannst du sehen wie du willst“, meinte ich nur und ignorierte sie jetzt, kümmerte mich um meine Arbeit. „Pass gut auf, was du sagst“, ermahnte Diana mich. „Vergiss nicht, was ich hier noch in der Schublade liegen habe.“ „Hör doch auf mit deinen albernen Drohungen. Schließlich hat man dir doch verboten, sie bei mir anzuwenden“, lächelte ich und sah, wie sie gleich das Gesicht verzog. Genau das hatte sie nämlich nicht hören wollen. Deswegen kam jetzt nichts mehr von ihr und sie begann ebenfalls zu arbeiten. „Aber ich werde es deiner Frau verraten“, konnte ich nebenbei noch hören. Ich grinste vor mich hin, weil mir das ziemlich egal war. Außerdem konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, was Andrea davon hielt. Sie stand nämlich nicht so sehr auf petzen. Aber das würde die Kollegin sicherlich noch früh genug feststellen. So verging der Nachmittag erstaunlich ruhig und ich schaffte es sogar ohne weitere Aufforderungen den Becher leer zu trinken. Als das erledigt war, stand ich auf und knallte meiner Kollegin den Becher auf den Schreibtisch. Das war’s. Schluss für heute.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte sie erstaunt. „Ich mache Feierabend, das heißt das“, sagte ich nur und verließ kurz darauf das Büro.
So kam ich dann etwas früher nach Hause als Andrea und setzte mich in die Küche. Vorher hatte ich noch Wasser für Tee aufgesetzt. Eigentlich verrückt, dachte ich dabei. Die ganze Zeit habe ich mich dagegen gewehrt, so viel zu trinken, wie man mir aufnötigen wollte. Und jetzt mache ich mir freiwillig noch Tee. Ein klein wenig suchte ich im Wohnzimmer, fand dann sogar noch Schokolade, die ich jetzt quasi als Beruhigung brauchte. Schließlich wusste ich nicht, was Andrea dann sagen würde, wenn sie nach Hause kommen würde. Es war ja durchaus möglich, dass sie nicht zufrieden mit mir war. Und dann? Lieber machte ich mir darüber noch keine Gedanken, kümmerte mich erst einmal um den Tee. Allerdings stand ich nachdenklich da, wartet bis der Tee fertig war. So bekam ich gar nicht mit, wie Andrea nach Hause kam. Dabei war sie gar nicht sonderlich leise. Aber plötzlich stand sie in der Küche. Als sie sah, was ich gerade machte, meinte sie nur: „Bekomme ich was ab?“ Ich zuckte zusammen, drehte mich um und sagte: „Mensch, hast du mich erschreckt. Ich habe dich nicht kommen gehört.“ „Tja, das wird wohl das schlechte Gewissen sein“, grinste sie und nahm sich vom Tee, setzte sich an den Tisch und schaute nun zu, wie ich das gleiche tat. Dann kam noch: „Hast du noch nicht genug getrunken? Oder geht es jetzt einfach besser, nachdem ich dir vorhin erlaubt habe…“ „Beides“, sagte ich. „Hat mich jedenfalls sehr gefreut…“ „Wobei ich mir eigentlich nicht so ganz im Klaren war, ob du es überhaupt verdient hattest. Aber sicherlich war es ohnehin verdammt schwierig, das zu erledigen.“ „Oh ja“, nickte ich. „Hat die halbe Mittagspause gedauert.“ „Fein, das gleicht es dann einigermaßen aus. Und, hat Diana dir denn wenigstens dein „Spezial-Getränk“ in aus-reichender Menge zur Verfügung gestellt?“
„Ja, das hat sie“, nickte ich. „Ich frage mich allerdings, wo sie denn diesen ganz „besonderen“ Zusatz herbekommen hat. Schätze mal, das kann nicht alles von ihr alleine stammen. Hat sie dir dazu was verraten?“ „Ja, das hat sie. Aber ich denke, das willst du gar nicht wirklich wissen.“ „So schlimm?“ fragte ich und wurde etwas blass. „Nö, du weißt doch, dass es dort etliche Kolleginnen in deinem Büro gibt. Jetzt kannst du mal grübeln, wer denn überhaupt in Frage kommt. Heißt, wen hat sie ins Vertrauen gezogen. Denn so ganz ohne weiteres kommt man ja nicht dran…“ Nein, das wollte ich wirklich nicht wissen. Amüsiert schaute Andrea mich an und sagte dann: „Sag mal, du glaubst auch wohl wirklich alles, was man dir erzählt, wie? Meinst du echt, Diana geht rum und fragt, wer denn bereits ist, in den Becher…? Mann, bist du naiv!“ Ja, das hatte ich ernsthaft geglaubt. „Und warum hat es dann so… so komisch geschmeckt, wie wenn...“, wollte ich doch nun wissen. „Das ist nicht weiter schwierig“, kam von meiner Liebsten. „Mehr muss ich dir dazu wohl nicht mehr sagen. Für dich bleibt es jedenfalls immer eine Überraschung, ob oder ob nicht. Allerdings kannst du dir bei mir ziemlich sicher sein…“ Das wusste ich ohnehin schon und hatte es ja auch nie bedauert oder abgelehnt. Deswegen nickte ich. „Das freut mich aber“, meinte ich und trank von meinem Tee. „Ich weiß, dass dich das freut“, sagte Andrea. „Und ganz ehrlich, ich möchte nicht darauf verzichten. Aber ich denke, nun sollten wir das Thema lieber wechseln. Ist ohnehin gut, dass niemand zugehört hat…“ Da konnte ich nur zustimmen.
„Wie wäre es denn, wenn du dich jetzt komplett ausziehst und ich dafür Sorge trage, dass du etwas erfrischt wirst?“ Begeistert nickte ich, wobei mir entging, dass meine Liebste so süffisant lächelte. „Ja, das wäre ganz toll. Ist verdammt warm. Soll ich gleich hier oder wo hättest du es gerne?“ „Nein, du kannst es gerne hier machen. Ich schaue dir gerne zu. Und dann sehen wir weiter.“ Ziemlich schnell legte ich eines nach dem anderen ab, bis zum Schluss nur noch in der Gummihose dastand. „Komm mit, wir gehen nach draußen“, hieß es dann und erst da kam mir ein Verdacht, was nun passieren würde. Deswegen stockte ich kurz, folgte ihr dann trotzdem. „Jetzt stell dich dort auf die Terrasse und dann kann es gleich losgehen.“ Grinsend nahm sie den Schlauch, der bereithing, drehte das Wasser auf und begann mich abzuspritzen, was zum Glück nicht mit dem harten Strahl, sondern eher fein, aber nicht minder kalt war. „Na, gefällt es dir? Ist doch bestimmt sehr erfrischend.“ Oh ja, allerdings. „Während ich dich so abdusche, kannst du auch die Gummihose ausziehen. Dann wird sie auch gleich sauber. Ach ja, und drehe mir bitte deinen Hintern zu.“ Ich gehorchte und zog mit einiger Mühe diese Gummihose, die fast wie eine Tapete so eng an der haut anlag, langsam und vorsichtig aus. Als ich gerade schön vorgebeugt dastand und den Stopfen herausgezogen hatte, hieß es: „Bleib mal so!“ Dann spürte ich, wie die Düse und damit das Wasser näherkam und direkt an meine Rosette gehalten wurde. Auf diese Weise wurde ich hinten schnell recht gut gefüllt.
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RE: Böses Erwachen
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„Ich denke, dort kann eine Reinigung nicht schaden“, hieß es, als Andrea damit zufrieden war und meinen Körper weiter abduschte. Erneut musste ich mich umdrehen, damit auch meine Vorderseite genügend Beachtung fand. Inzwischen war das Wasser schon ziemlich kalt geworden, sodass es richtig unangenehm wurde. Wie lange sollte das denn noch dauern… Endlich schien meine Liebste zufrieden zu sein, denn sie drehte das Wasser ab. „Stell dich dort in die Sonne, damit du trocknest“, hieß es nun. „Und hänge die Hose zum Trocknen da im Schatten auf.“ Brav gehorchte ich und konnte dabei sehen, dass Marianne auf dem Nachbargrundstück stand und mir zuschaute. Was hatte sie denn noch alles mitbekommen, überlegte ich. Es muss wesentlich mehr gewesen sein als ich gut fand. Denn sie rief laut rüber: „Ein wunderschönes Schauspiel!“ „Und so viel einfacher als unter der Dusche“, kommentierte Andrea das. „Sollte man viel öfters machen.“ „Vor allem diese „Sondereinlage“ hinten…“ Oh nein, das hatte sie also auch gesehen. „Geht zwar sehr viel schneller, finde ich aber längst nicht so interessant“, meinte meine Frau. „Ich bevorzuge nach wie vor den Einlaufbehälter, wo man es ja auch viel besser variieren kann. Ist auch abwechslungsreicher…“ „Geht mir auch so“, lachte Marianne und kam nun auch noch näher. „Warum hast du es überhaupt hier draußen gemacht?“ wollte sie natürlich auch noch wissen. Nur zu gerne erklärte Andrea ihr alles, während ich brav zum Trocknen in der Sonne stand.
Aufmerksam hörte die Frau zu. Beide hatten längst auf der Terrasse Platz genommen und schauten immer mal wieder zu mir. „Du bist ja wieder mal verdammt streng mit Bernd“, hieß es dann auch noch. „Hat er das verdient oder braucht er das wirklich?“ „Och, lass mir doch das bisschen Vergnügen“, grinste Andrea. „Ist das denn wirklich so wichtig, ob er das verdient hat? Schaden kann es doch sicherlich nicht.“ „Okay, das stimmt. Es kann den Männern wirklich nicht schaden. Soll ich vielleicht auch mal ausprobieren.“ „Bist du bald trocken?“ fragte meine Frau. „Auch zwischen deinen Hinterbacken? Dreh sie mal zur Sonne hin und zieh sie auseinander!“ Dummerweise schien die Sonne so, dass ich meine Hinterbacken den Frauen entgegenstrecken musste, was ich nicht so toll fand. „Ich finde, er ist dort etwas blass“, kam dann auch sehr schnell von Andrea. „Du solltest was dagegen tun.“ „Findest du? Ja, ich glaube, du hast Recht. Er war dort schon mal besser gefärbt. Wahrscheinlich muss ich ihn mal einen Tag lang in der Sonnen platzieren, könnte helfen. Zumindest wird es dort erst einmal rot…“ „Aber das kann man doch schneller und einfacher erreichen“, kam von Marianne. „Ich weiß“, nickte Andrea. „Aber ich habe gar keine Lust dazu. Möchtest du vielleicht…?“ „Also wenn du mich so nett darum bittest, kann ich ja wirklich nicht ablehnen. Klar, mache ich doch gerne.“
Und schon zog Andrea los, holte die Reitgerte und den fiesen dünnen Rohrstock. „Kannst dir aussuchen, welches du lieber verwenden möchtest.“ „Und wenn ich mich nun gar nicht entscheiden kann…“ „Dann nimmst du eben beide. Das kann er schon verkraften.“ Na danke, ist ja wunderbar. „Na, dann komm doch mal näher. Du erwartest ja wohl nicht, dass ich das dort in der prallen Sonne mache“, bekam ich dann zu hören. Innerlich seufzend und mit der Frage beschäftigt, warum ich denn nun schon wieder dort bearbeitet werden sollte, gehorchte ich gleich. „Wie wäre es denn, wenn du dich über die hübschen Schenkel deiner Frau legst und ich somit gut an deinen Popo herankam?“ wurde ich gefragt. Ohne Worte tat ich auch das, sodass Andrea einen Arm über meinen Rücken legte und mich sozusagen festhielt. „Wie viele Striemen möchtest du denn gerne jetzt von mir erhalten?“ fragte Marianne in einem äußerst liebevollen Ton. „Können wir uns vielleicht auf… fünf mit jedem pro Hinterbacke einigen?“ fragte ich vorsichtig. „Ach, nur so wenige? Nein, ich denke, etwas mehr sollte es wohl doch schon sein“, kam jetzt von Andrea. „Sonst lohnt es ja gar nicht.“ „Ich finde auch, zehn sollten es schon sein“, kam auch sofort von meiner Frau. Wenn ihr euch bereits einig seid, warum fragt ihr mich denn dann noch… aber das sagte ich lieber nicht laut. „Okay, nachdem wir uns in diesem Punkt nun einige sind, kann es ja losgehen.“ Wer war sich denn hier einig?
Marianne nahm, auf Anraten meiner Liebsten, zuerst den Rohrstock und begann nun, ihn quasi auf meinem Hintern auszuprobieren. Da sie nicht die entsprechende Übung wie Andrea hatte, waren die Striemen eher ungezielt und trafen auch mehrfach die gleiche Stelle. „Tut mir leid, dass es nicht so gut klappt“, entschuldigte sie sich deswegen bei mir. Andrea lachte. „Das kannst du dir sparen. Du musst dich wirklich nicht entschuldigen. Jeder fängt mal damit an.“ Im Endeffekt waren es auch schon mal mehr als zehn auf jeder Seite, die ich so von der Frau bekam. Das lag aber eher daran, dass meine Frau nicht immer ganz mit jedem Hieb zufrieden war und meinte, er sollte doch noch einmal wiederholt werden. Aber endlich war Marianne wohl doch fertig. „Soll ich gleich mit der Reitgerte weitermachen?“ fragte sie Andrea. „Nee, die Wirkung ist deutlich höher, wenn man erst eine kurze Pause macht. Dann spürt der Delinquent es deutlich stärker und auch tiefer. Bernd liebt gerade das ganz besonders.“ Sie grinste unsere Nachbarin an. Vorsichtig schielte ich von unten zu ihr hoch, weil diese Aussage natürlich gar nicht stimmte. Aber was sollte ich schon machen. Denn natürlich hatte ich dort auf den Schenkeln meiner Frau liegen zu bleiben.
So stand Marianne einfach da, spielte etwas mit der Reitgerte, nachdem sie diese genauer angeschaut hatte. „Tut dieses Teil nicht ziemlich weh?“ fragte sie dann auch und ließ es durch die Luft sausen. Meine Popobacken verkrampften sich bereits allein bei diesem Geräusch. „Ja, das kann es, wenn es zu hart eingesetzt wird. Aber schau mal, er hat wohl schon Angst. Wie fest er bereits die Backen zusammengepresst hat. Er weiß nämlich ziemlich genau, was ihn erwartet.“ „Soll ich das denn wirklich machen?“ fragte Marianne etwas besorgt. „Un-bedingt! Es ist nämlich das eine, eine Strafe anzukündigen und dem Delinquenten Zeit zu lassen, sich gedanklich und besonders auch innerlich darauf vorzubereiten. Aber dann muss man sie auch unbedingt durchziehen, um nicht unglaubwürdig zu werden. Ändern kann man dann höchstens etwas an der angekündigten Menge als solches. Aber auf keinen Fall eine Strafe aussetzen, die am besten möglichst zeitnah zum Vergehen erfolgen soll. Sonst wird man sehr unglaubwürdig. Es besteht sogar eine gewisse Gefahr, selbst vom eigenen Mann nicht mehr ernstgenommen zu werden“
„Wenn das so ist, dann mache ich das selbstverständlich. Schließlich möchte doch jede Frau von dem Mann ernstgenommen werden.“ Ich konnte feststellen, dass Andrea amüsiert grinste. Und schon zischte die Gerte, biss heftig in die eine Popobacke. Ich zuckte kurz zusammen und stöhnte auf. „Oh, das tut mir leid“, kam von Marianne, „so fest wollte ich gar nicht.“ „Noch etwas“, bekam die Frau von meiner Liebsten gleich zu hören. „Du solltest dich niemals entschuldigen, schon gar nicht in einem solchen Fall wie eben. Mag ja sein, dass der Hieb zu scharf war. Du kannst es nicht mehr ändern und leidtun sollte er dir in keinem Fall. Der Mann – mag es dein eigener oder jemand anderes sein – muss das ertragen. Im Gegenteil, wagt er dagegen zu protestieren, wird er gleich dasselbe noch einmal spüren. Damit wird ihm klar gemacht, dass es kein Versehen war.“ „Aber das ist doch ungerecht“, meinte Marianne. Andrea nickte. „Kann schon sein. Aber eine Herrin muss trotzdem dem Delinquenten klar machen, dass sie allein das Sagen hat, was er akzeptieren muss – bedingungslos!“ „Wenn du meinst…“
Und schon ging es weiter, jetzt allerdings etwas gemäßigter als der erste Hieb. Trotzdem bekam ich natürlich ziemlich deutlich zu spüren. Und tatsächlich schaffte Marianne es jetzt bereits, sie zielgenauer aufzutragen. Natürlich trafen die neuen Striemen immer wieder auch die vom Rohrstock und zogen deutlich mehr. Aber ich gab mir große Mühe, sie möglichst still zu ertragen, was nicht einfach war. Dann endlich war auch das geschafft und Andrea gab mich wieder frei, ließ mich aufstehen. Beide Frauen begutachteten nun ausgiebig meine ge-streiften Hinterbacken. „Also für das erste Mal ist das gar nicht so schlecht“, wurde Marianne dann mitgeteilt. „Zwar hast du mit beiden Instrumenten an verschiedenen Stellen – hier, hier und da – zweimal getroffen, aber es fehlt dir einfach an Übung. Dann wird das auch besser und genauer. So sieht es ganz so aus, als habe dein „Opfer“ ein oder vielleicht sogar zwei Tage etwas davon. Und so sollte es sein, damit es eine möglichst nachhaltige Wirkung hat.“ „Ist denn das so wichtig?“ staunte die Nachbarin. „Unbedingt! Wenn es keinerlei nachhaltige Wirkung hat, kommt er sehr leicht auf die wirklich dumme Idee, diesen Fehler erneut zu machen oder sich dir zu widersetzen. Und das ist doch unbedingt zu vermeiden. Schließlich soll eine Züchtung, egal in welcher Form oder Härte, einen Lerneffekt haben.“ Marianne nickte.
„Ich verstehen. Dann muss ich das bei David wohl auch noch bessermachen“, seufzte sie. „Soll das etwa heißen, er wiederholt bestimmte Fehler?“ fragte Andrea leicht erstaunt. Als Marianne nun auch noch nickte, hieß es: „Das muss dann aber unbedingt abgestellt werden!“ „Ich weiß“, kam leise von der Frau. „Aber ich weiß nicht so genau, wie es machen soll.“ „Vielleicht sollten wir zuerst einmal auflisten, was denn das überhaupt für Fehler oder so sind.“ Gespannt und sehr aufmerksam stand ich da, wollte es unbedingt hören. Aber das hatte ich mir zu einfach vorgestellt. Denn Andrea schaute mich fragend an und meinte: „Sag mal, hast du denn gar nichts zu tun? Wenn das der Fall ist, besorge ich dir selbstverständlich gleich neue Beschäftigungen. Als erstes kannst du nämlich alle meine Schuhe putzen, damit sie wieder so richtig anständig glänzen.“ Ich wollte schon widersprechen, als Andrea gleich meinte: „Möchtest du dazu etwas sagen? Ich hoffe nicht…“ „Nein, alles in Ordnung“, murmelte ich. „Fein, denn dann holst du alle Schuhe hier auf die Terrasse, stellst sie dort ordentlich hin und fängst an.“ Fein, dann würde ich wenigstens etwas mitbekommen, was die Frauen so zu besprechen hatten. „Ach, und vergiss nicht deine rote Gummikopfhaube mitzubringen!“ Mist, so ein Mist! Gerade ging mein Wunsch sowas von den Bach runter…
Jetzt zog ich, völlig nackt und mit gestriemten Hintern los, um erst einmal alle Paar Schuhe zu holen. Und das waren eine ganze Menge Paare, wie ich wusste. Etliche standen im Schlafzimmer, ein weiterer Teil auf dem Flur im Schuhschrank und bestimmt hatte sie auch einige einfach so im Haus stehenlassen. Als ich dann der Meinung war, ich hätte alle gefunden, kam ich auf 23 Paar Schuhe, was doch für eine Frau nicht besonders viel ist… Natürlich kam Andrea näher, warf einen prüfenden Blick auf die Reihe und sagte: „Bist du sicher, dass du alle hergebracht hast?“ Ich nickte, noch ohne die Kopfhaube. Sie grinste, schüttelte mit dem Kopf und erklärte: „Tut mir leid, aber da muss ich dich enttäuschen.“ „Ach ja, und wo soll ich dann noch Schuhe finden?“ „Mein lieber Mann“, bekam ich nun zu hören. „Bitte nicht in diesem Ton! Vergiss nicht, die benötigten Instrumente liegen hier noch auf dem Tisch und wie du weißt, bin ich nur zu gerne bereit, sie auch einzusetzen! Schau dich lieber vernünftig um! Dann wirst du sie schon selber finden.“ Das tat ich und entdeckte als ersten ein weiteres Paar unter dem Tisch auf der Terrasse, holte sie hervor. Andrea nickte zustimmend. „Nun sind es nur noch drei Paar, die fehlen…“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:13.09.22 20:00 IP: gespeichert
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Wo zum Teufel denn noch… Plötzlich hatte ich eine Idee und eilte ins Bad, wo ich zwei weitere Schuhe fand, lei-der von verschiedenen Paaren. „Oh schau mal, Liebster, die passen ja gar nicht zusammen! Da muss es noch weitere Schuhe geben.“ Marianne lachte. „Ob du sie wohl findest?“ Jetzt ging ich ans Auto in der Garage, wo das letzte Paar lag. Aber noch immer fehlten zwei Schuhe. „Ich gebe dir mal einen Tipp“, kam dann von meiner Frau. „Hast du im Schlafzimmer vielleicht mal unters Bett geschaut… Du weißt, manchmal überkommt es mich und du musst dann dort ganz besonders lieb zu mir sein…“ Tatsächlich waren dort die zwei fehlenden Schuhe. „Fein, ich denke, dann kannst du gleich anfangen, holst das Schuhputzzeug und die ja auch noch fehlende Kopf-haube.“ Sie hatte wirklich nichts vergessen. Brav holte ich auch das, bekam diese enge, aus ziemlich dickem Material bestehende Kopfhaube übergestreift, die das ganze Gesicht freiließ, aber die Ohren sehr gut abdichtete. Nun konnte auch kaum noch etwas hören. Marianne hatte aufmerksam zugeschaut, fand es offensichtlich ganz interessant. Nun musste ich mich auf den Boden knien und konnte anfangen.
„Nein, irgendwas fehlt da noch“, konnte ich an Andreas Gesicht ablesen. Mit einem plötzlich erfreuten Gesicht verschwand sie im Haus und kam nur wenig später mit diesem verdammten Hodenpranger zurück. Marianne, die dieses Teil offensichtlich nicht kannte, fragte ganz erstaunt: „Wozu dient das denn?“ „Warte ab, ich werde es dir gleich zeigen“, wurde ihr erklärt und ich musste wieder aufstehen und mich vorbeugen. Dann wurde mir dieses verdammte Teil angelegt und dadurch mein Beutel ziemlich stark nach hinten gezerrt. „Dieses Holzteil sorgt dafür, dass mein Süßer eine anständige Haltung bei seiner Arbeit einnimmt“, erklärte Andrea der Nachbarin mit einem breiten Lächeln. „Denn immer, wenn er sich gehenlässt, wird er etwas schmerzhaft daran erinnert, dass es so nicht in Ordnung ist.“ Marianne meinte nur: „Sieht aber recht unbequem aus.“ „Oh, das täuscht. Bernd liebt dieses Teil!“ Was natürlich eine glatte Lüge war. Erst jetzt konnte ich mit meiner Aufgabe beginnen, die – natürlich – in der vollen Sonne stattfand. Dafür hatte meine Liebste gesorgt. Sie selber saß mit Marianne im Schatten und notierten sich die Punkte, in denen David unbedingt besser werden sollte. Und ich verstand rein gar nichts, war auch zu weit weg. Auch das war volle Absicht, wie ich mir leicht denken konnte. „Männer müssen nicht alles wissen oder erfahren“, was Andreas Devise.
Marianne, die hin und wieder zu mir schaute, meinte dann gleich: „Ich habe meinen Mann bisher noch nie so streng erzogen wie du es machst.“ „Findest du es denn falsch?“ wurde sie gefragt. „Na ja, so pauschal kann ich das nicht sagen. Es kommt ja nun auch wirklich darauf an, was er veranstaltet hat oder welche Fehler er gemacht hat.“ „Okay, das ist schon einmal eine sehr gute Einstellung“, nickte meine Frau. „Denn so handhabe ich das auch. Vieles sieht allerdings für Außenstehende so verdammt streng aus. aber wie du vielleicht selber fest-gestellt hast, verändert es sich im Laufe der Zeit. Das nämlich, was man zuerst als sehr hart und fast zu streng empfindet, wird im Laufe der Zeit eher zur Normalität. Da reichen dann einfach fünf Striemen nicht mehr aus, weil er sie einfach zu gut ertragen kann. Also muss man automatisch anders vorgehen. Eine Frage bleibt allerdings dabei immer: Hat er das wirklich verdient? Ist der Fehler schlimm genug gewesen oder kann ich auch drüber hinwegsehen. Manches muss man auch als Herrin einfach akzeptieren, wo hingegen andere Dinge wirklich streng bestraft werden müssen. Da geht es nicht anders. Wenn er also eindeutige Verbote überschreitet, muss man tätig werden.“
„Da bin ich durchaus deiner Meinung.“ „Wie würdest du denn reagieren, wenn dein Liebster – falls er vielleicht eine Zeitlang ohne seinen Käfig ist – dann einfach wichst und sich auch noch dabei erwischen lässt. Kann aber ja auch sein, dass du es erst im Nachhinein feststellst.“ „Das… ich glaube, das würde er nie tun“, kam sofort von der Frau. Andrea lachte. „Oh, glaubst du das ernsthaft? Ichs ehe das nämlich anders. Gerade wenn er plötzlich wieder diese „Freiheit“ hat, kannst du wetten, dass er das ausnutzt, egal wie oft er zuvor beteuert hat, dass er das NIE tun würde.“ „Du möchtest also wissen, was ich dann machen würde?“ Meine Frau nickte nun lächelnd. „Welche Möglichkeit habe ich denn überhaupt. Ich meine, bisher habe ich noch nie ausprobiert, wie sein Popo auf eine entsprechende Behandlung reagiert. Ich glaube nicht, dass er das überhaupt zulassen würde.“ „Das bedeutet also, ihr habt nie so etwas wie Fesselspiele ausprobiert?“ Marianne schüttelte den Kopf. „Warum auch…“ „Na ja, man probiert doch vieles aus, wenn man neu miteinander ist. Okay, das erschwert die Sache natürlich. Denn ich nehme mal an, dass er dir auch körperlich überlegen ist, wie die meisten Männer.“ Dazu brauchte die Nachbarin nichts zu sagen. Andrea überlegte eine Weile.
„Was würde denn passieren, wenn du ihn deswegen zur Rede stellst. Ist das vielleicht schon einmal vorgekommen?“ „Ja, mehrfach. Und zu meiner Überraschung war David dann immer erstaunlich zerknirscht und es tat ihm leid.“ „Also das ist doch schon mal ein sehr guter Ansatz. Das kannst du ausnutzen, indem du ihn bei dir antreten lässt. Am besten soll er vor dir knien, vielleicht sogar komplett nackt. Würde er das machen?“ Marian-ne nickte. „Ich glaube schon.“ Sonst soll er zumindest seinen Lümmel samt Beutel aus der Hose herausholen und ihn dir zeigen, denn schließlich ist letztendlich er der „Bösewicht“ und sollte bestraft werden.“ „Und was soll ich dort machen?“ Andrea grinste. „Dass, was er am meisten verdient hat, kann man leider bei den wenigsten Männern machen, nämlich einen ordentlichen Tritt genau an diese Stelle…“ „Autsch, das muss doch verdammt wehtun!“ „Ja, aber das hätte eine ungeheure Wirkung. Was glaubst du, wie oft ein Mann das noch macht, wenn er jedes Mal befürchten muss, erneut so behandelt zu werden.“ „Aber… nee, das kann ich nicht“, kam ziemlich atemlos von Marianne. „Keine Angst, das sollst du auch nicht, obwohl… nein, vergiss es. Geht wirklich nicht.“
„Ich denke, es muss doch auch andere Möglichkeiten geben“, meinte Marianne. Andrea nickte. „Klar, du kannst ihm ja auch sein bestes Stück ordentlich abbinden, was auch unangenehm wird. aber das wäre nur eine Möglichkeit. Macht er denn sonst auch noch Dinge, die dich stören?“ Die Nachbarin nickte. „Was ich gar nicht mag, dass er seine getragenen Klamotten einfach irgendwo fallen lässt. Ich darf dann alles aufräumen.“ „Oh, das ist natürlich absolut nicht in Ordnung. Da schlage ich dir vor, wie man das abschaffen kann. Er soll, natürlich völlig nackt, alle Sachen einzeln mit dem Mund aufsammeln und auf Händen und Knien krabbelnd in die richtige Stelle bringen. Und wenn er schon dabei ist, kann er natürlich auch deine Unterwäsche versorgen, besonders dann, wenn sie so schön duften.“ „Klingt lustig“, lachte Marianne. „Und damit er auch entsprechend gut pariert, binde ihm noch eine Hundeleine um seinen Beutel. Dann kannst du ihn bestimmt gut steuern.“ Es sah ganz so aus, als würde die Nachbarin das schon sehr bald ausprobieren. „Und, was mir noch gerade einfällt, er könnte sich deutlich mehr im Haushalt beteiligen.“ „Ja“, nickte meine Frau, „das ist wohl nach wie vor eines der Hauptprobleme in einer Ehe. Männer halten es kaum für nötig, der Frau zu helfen. Da denke ich, kann es helfen, wenn er sich durch solche Mitarbeit bestimmte Dinge „verdienen“ muss. Das kann das Essen sein oder auch Sex. Erst wenn bestimmte Aufgaben erledigt sind, bekommt er quasi eine „Belohnung“. Natürlich klappt es nur, wenn der Mann sozusagen auch mitspielt und nicht seine wahrscheinlich überlegenen Kräfte einsetzt.“ „Oh, da gibt es bei David zum Glück kein Problem.“
Leider konnte ich von dem, was die Frauen da miteinander besprachen, kaum etwas verstehen, was zum einen am Abstand und zum anderen auch an der engen Kopfhaube lag, unter der mir schon ziemlich warm wurde. Immer wieder warf Andrea mir auch einen Blick zu, ob ich auch schön fleißig meine aufgetragene Arbeit verrichten würde. Natürlich gab ich mir Mühe, es gut und ordentlich zu erledigen, würde es doch garantierst sehr genau überprüft werden. Jede Ecke musste zum Schluss blitzblank sein. Auch die Schuhsohlen mussten absolut sauber sein. Als Andrea zwischendurch einmal zu mir kam und dabei einzelne Ergebnisse überprüfte, hatte sie schnell wenigstens zwei Schuhe gefunden, die ihr in diesem Zustand nicht gefielen. „Warum machst du das denn nicht besser? Ich weiß, dass du es kannst.“ Und um mich zu einer besseren Arbeit zu zwingen, musste ich die dort gefundenen Flecken gründlich mit meiner Zunge bearbeiten, bis sie zufrieden war. „Wenn ich nachher noch etwas finde, wirst du den Rest komplett mit deiner Zunge erledigen!“ Das klang jetzt aber gar nicht gut und ich wusste genau, dass es so kommen würde.
Sie ging zurück zu Marianne und ich bemühte mich noch intensiver, alles zu ihrer Zufriedenheit zu erledigen. Ob es geklappt hatte, würde ich natürlich erst später feststellen. Marianne hatte die Zeit genutzt und darüber nachgedacht, ob sie ein weiteres, für sie ziemlich großes Problem ansprechen sollte. Dabei war sie zu dem Ergebnis gekommen, dass sie sich doch wohl Andrea anvertrauen könnte. Und so sprach sie es tatsächlich. „Da gibt es noch etwas, was David gerne möchte, ich aber nicht so richtig weiß, wie ich damit umgehen soll.“ Nun machte sie eine kleine Pause, machte meine Frau doppelt neugierig. „Und was ist das?“ wollte sie natürlich unbedingt wissen. „Na ja, das kommt oft morgens vor, aber ganz besonders oft, wenn wir irgendwo allein spazieren gehen…“ Meine Frau hatte bereits einen bestimmten Verdacht, sagte aber noch nichts. „Es ist nicht, dass er mir „dabei“ nur zuschauen möchte, was mich längst nicht mehr stört. Schließlich weiß ich von anderen Frau-en, denen es ebenso ergeht. Aber das ist ja nicht weiter schlimm. Zwar kann ich das nicht verstehen, was daran so interessant sein soll, aber meinetwegen… Nein, er möchte, dass ich es…“ Nun stockte sie doch etwas und schon sprang Andrea ein. „Oh ja, das kommt mir sehr bekannt vor“, grinste sie und schaute kurz zu mir rüber. „Da kenne ich noch jemanden mit dem gleichen Verlangen…“
„Du meinst, Bernd möchte das auch? Und wie reagierst du?“ Meine Frau zuckte kurz mit den Schultern. „Wie schon… Soll er doch seinen Spaß haben.“ Jetzt war die Nachbarin doch etwas schockiert. „Aber das… ich meine, ist doch voll eklig…“ „Also das liegt ja wohl ganz im Auge des Betrachters“, lächelte Andrea. „Es gibt wohl Leute, die haben damit kein Problem.“ „Obwohl sie genau wissen, woher das Zeug stammt?“ Andrea nickte. „Ich schätze, gerade weil…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen. „Schau mal. Zuerst habe ich ja auch gedacht, das geht ja wohl gar nicht. Wie kommt ausgerechnet mein Mann auf diese Idee! Er wird doch nicht etwa pervers sein! Dann habe ich mal ein bisschen recherchiert und fand einiges dazu heraus. Zum einen ist das nicht neu, hat es sozusagen schon immer gegeben und das auch bei durchaus prominenten Leute. Allerdings kann ich nicht gerade behaupten, dass es mich beruhigt hat.“ „Würde es mich auch nicht“, seufzte die Nachbarin. „Das kann doch nicht gesund sein!“ „Sagen wir mal so, man wird davon aber auch nicht krank“, grinste meine Frau. „Oh, das ist natürlich SEHR beruhigend“, kam sarkastisch von der anderen Frau. „Nein, ernsthaft. Es ist viel weniger schlimm als wir uns das vorstellen. Und deswegen bin ich schon ziemlich lange der Meinung: Soll er doch, wenn er meint, er müsse das unbedingt haben.“ „Also damit tue ich mich echt schwer.“
„Sollte es aber nicht, weil es doch in bestimmten Situationen durchaus hilfreich sein kann…“ Sie lächelte Marianne an, die einige Zeit darüber nachzudenken schien. „Du meinst…?“ Langsam nickte meine Frau. „Genau. Jeden-falls habe ich da schon mehrfach von… profitiert…“ Sie musste lächeln und ganz langsam wurde nun auch Marianne klar, was das zu bedeuten hatte. Dann nickte sie. „Ja, ich glaube… ich kann es mir sehr gut vorstellen. Allein schon deswegen, weil ich es lieb, auf dem Gesicht eines Mannes zu sitzen, natürlich am liebsten ohne Höschen.“ „Heißt das, er darf dann dort so richtig… mit Mund und Zunge…?“ Andrea war schon immer verdammt neugierig gewesen. Die Nachbarin nickte. „Gibt es denn etwas Schöneres für eine Frau? Schließlich wollen die Männer doch auch immer, dass wir an ihnen lutschen und saugen… Warum also nicht auch umgekehrt.“ „Tja, aber dann ist es doch wirklich nur ein ganz kleiner Schritt…“ „Aber ich kann das nicht“, stöhnte die Frau. Um sich abzulenken trank sie aus ihrem Glas. „Nun mal ganz ruhig. Wenn es dir peinlich ist, dann soll er sich doch zum Beispiel dein getragenes Höschen über den Kopf ziehen. Dann kann er wenigstens nicht sehen, was du gerade machst… nur spüren. Und dir dürfte es doch bestimmt leichter fallen. Außerdem kann er dann auch tun, was er für richtig hält…“ Langsam nickte Marianne. „Klingt irgendwie gut“, kam dann.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:17.09.22 19:59 IP: gespeichert
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„Hat David denn noch weitere „seltsame“ Eigenschaften? Wenn ich nämlich da Bernd denke, fallen mir noch eine Menge Dinge ein, die – nun ja – nicht jeder Frau gefallen.“ „Du meinst so Sachen wie Tragen von Frauenwäsche oder die ganz besondere Vorliebe für Damenschuhe und ihrem… Inhalt?“ Andrea nickte. „Ja, zum Beispiel.“ „Sagen wir mal so, er hat es nie wirklich gezeigt. Trotzdem bin ich mir nicht ganz sicher. Ich denke schon, dass er mir durchaus Dinge verheimlicht, weil er nicht gerne drüber sprechen mag. Aber das tut ja nun wirklich kein Mann gerne.“ Marianne grinste gleich breit. „Nur untereinander und dann geben sie mächtig an.“ „Oh ja“, seufzte die Frau. „Erst neulich wieder habe ich zufällig mitbekommen, wie sie sich über Dessous unterhalten haben. Als wenn das ein Thema für Männer wäre…“ „Doch, natürlich ist es das. Allerdings nur derart, dass sie überlegen, wie sie die Sachen von der nächsten Frau runterbekommen“, wusste Andrea lachend zu ergänzen. „Ach, geht das bei Bernd etwa auch so? Ich denke, das hat doch bei ihm gar keiner Sinn…“ „Du meinst, weil er so sicher verschlossen ist? Nein, das reicht nicht. Wahrscheinlich müsste ich ihm auch noch einen Knebel verpassen, damit ihn das nicht mehr so interessiert. Ich meine so mit dem Mund…“ „Macht er das denn auch?“ fragte die Nachbarin erstaunt. „Nein, natürlich nicht. Denn viel zu genau weiß er, dass solche Sachen seinem Hintern denkbar schlecht bekommen. Vielleicht solltest du auch überlegen, ob das bei David nicht auch öfters notwendig wäre…“ Marianne nickte langsam. „Ja, ich sehe so langsam, dass ich mich davon tatsächlich kaum noch fernhalten kann.“
Meine Frau lächelte und meinte: „Ich glaube, so ganz langsam wirst auch du vernünftig. Aber das ist ja noch nicht einmal unsere Entscheidung, das besorgen unsere Männer doch fast schon selber. Ich will ja nicht sagen, dass ich das wirklich gut finde, ist aber leider immer wieder nötig. Schließlich hat man dafür ja auch so interessante Instrumente erfunden, die wir doch bestimmt nicht nur zur Zierde an die Wand hängen sollen. Und wo kann man sie besser einsetzen, als auf diesen doch zum Teil wirklich hübschen Rundungen.“ Marianne nickte. „Aber noch einmal zurück zu David. Hat er denn so richtig Interesse an deiner Unterwäsche, mal abgesehen davon, dass er sie dir wohl sehr gerne auszieht?“ „Du meinst, ob er sie sich mal „organisiert“ und benutzt, egal wie?“ „Ja, genau das. Tut er das?“ „Na ja, so ganz sicher bin ich mir da noch nicht. Manchmal habe ich allerdings schon den Eindruck, dass das eine oder andere Stück fehlt. Es kann aber ja auch sein, dass ich es einfach nur verlegt habe.“ „Hast du ihn dazu mal befragt? Ja, ich weiß, zugeben würde er das wahrscheinlich nicht. Pflegt bei Männern ja so zu sein…“ „Sagen wir mal so, ich habe noch nie mitbekommen, dass er solche Sachen selber anzieht.“ Ich lächelte. „Das nachzuweisen ist auch nicht einfach. Denn irgendwie schaffen sie es immer, sich nicht damit erwischen zu lassen.“
„Und wie bist du dahinter gekommen? Bernd wird es dir auch nicht freiwillig verraten habe.“ Ich lachte. „Nee, das kann man wohl kaum erwarten. Aber schlage deinem David doch versuchsweise mal vor, er soll sie anprobieren. Es geht am besten in der Faschingszeit, wo sich ja alle verkleiden. Wenn du nicht so lange warten möchtest, kannst du ja testweise versuchen, ob er das nicht einfach mal ausprobieren möchte. Ich schätze, sehr viele Männer machen das nur zu gerne. Und wenn man dann seinen „kleinen Freund“ beobachtet, wird er sich vermutlich doch verraten.“ „Aber das ist doch noch kein hinreichender Verdacht“, meinte Marianne. „Nein, natürlich nicht, aber ein Anfangsverdacht, den man unbedingt weiter verfolgen sollte. Lege ihm doch ganz unauffällig einen deiner getragenen Höschen halb verdeckt neben das Kopfkissen. Ich denke doch, er mag deinen Duft…?“ Die Frau nickte. „Wenn er dann „protestiert“, es würde doch nicht der richtige Platz, weißt du mehr. Ich halte es aber durchaus für möglich, dass er es heimlich verschwinden lässt und es benutzt…“ Sehr erstaunt schaute die Frau mich an. „Du meinst, er würde daran… schnuppern? Und vielleicht sogar… wichsen?“ Ich nickte. „Kann doch sein. Tut er das sonst auch hin und wieder? Ich meine, er schnappt sich einen Slip von dir?“ „Eben das weiß ich ja nicht…“ „Aber du möchtest es gerne wissen.“ Marianne nickte. „Jedenfalls hat er sich noch nie wirklich dagegen aufgelehnt, wenn ich mich so auf seinem Gesicht gesetzt habe, ob mit oder ohne Höschen.“
Wenigstens hatte ich jetzt endlich meine Arbeit erledigt und natürlich kam Andrea jetzt näher. Um alles genau zu kontrollieren. Jeden Schuh nahm sie einzeln in die Hand, schaute ihn von allen Seiten an. „Na ja, sieht ja ganz gut aus. du kannst sie wieder wegbringen.“ Während ich also die Schuhe zurück in den Schuhschrank brachte, setzte Andrea sich wieder zu Marianne. „macht David das auch?“ fragte sie. „Habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht“, kam etwas verdutzt von der Frau. „Ist aber eigentlich eine gute Idee. Also werde ich meinen Liebsten jetzt in Zukunft mehr auf Sauberkeit achten, egal an welcher Stelle.“ Andrea lächelte und nickte. „Das kann man Männern tatsächlich beibringen. Und wenn sie es eben nicht auf Anhieb kapieren, gibt es ja vielfältige Möglichkeiten, ihnen das entsprechend anzutrainieren. Denn bisher hat es ja immer sehr gut funktioniert, wenn man gerade den Popo anständig bearbeitet. Also mir macht es jedenfalls richtig Spaß.“ „Aber es muss doch auch noch andere Möglichkeiten geben“, gab Marianne zu bedenken. „Ehrlich gesagt tue ich mich immer noch etwas schwer damit, finde es nicht ganz richtig, immer damit zu drohen.“ „Na ja, stimmt schon, aber welche Verbote sind denn sonst schon so effektiv“, gab meine Frau zu bedenken, wie ich nebenbei hören konnte. „Ich meine, was soll man ihm denn verbieten, wenn sein kleiner Freund doch schon verschlossen ist.“ Marianne schien einen Moment zu überlegen, bis dann kam: „Vielleicht muss man sich einiges als Belohnung überlegen statt zu strafen.“ „Aber du denkst doch jetzt nicht etwa dran, ihn häufiger oder gar regelmäßig freizugeben?“ Die Nachbarin schüttelte den Kopf. „Nein, soweit bin ich noch nicht.“ „Na, da bin ich aber sehr beruhigt, ist ja immer so eine verdammte Fummelei…“
Da ich jetzt fertig war, kniete ich mich einfach neben meine Frau auf den Boden und wartete. Andrea nahm es nur kurz zur Kenntnis. Nur Marianne schaute mich eindringlich an. „Was machst du denn mit ihm… Ich meine, wenn es nötig ist. Immer Rohrstock und Gerte?“ Langsam nickte sie. „Ja, schon, aber es gefällt mir immer noch so verdammt gut. Ich mag einfach einen rot gestreiften Hintern, schön knackig fest. Oder auch ganz rot, so nach einer anständigen Behandlung mit dem Paddel.“ Sie schaute mich an und lächelte. „und er findet es auch ganz nett. Stimmt doch, oder?“ Mir war klar, wenn ich jetzt was Falsche sagen würde, könnte es gleich in die Realität umgesetzt werden. Deswegen sagte ich auch nur: „Wenn es meiner Liebsten gefällt, gefällt es mir auch.“ Andrea grinste. „Schön hast du gesagt, ist aber total gelogen, wie du selber weißt. Aber heute lasse ich das mal gelten.“ „Das kann ja nur gelogen sein“, stellte auch die Nachbarin fest, während sie sich erhob, um zur nach Hause zu gehen. „Ich schätze, so freiwillig würde das wohl kein Mann behaupten.“ „Grüße bitte David von mir“, sagte Andrea, als die andere Frau ging. Ich schaute ihr hinterher.
Die nächsten zwei Tage waren sehr ruhig, fast ungewohnt. Obwohl es tagsüber immer noch sehr warm war, musste ich doch brav meine mir vorgegebene Unterwäsche anziehen. Darauf wurde morgens immer sehr genau geachtet, nachdem ich meine Liebste im Bett gründlich versorgt hatte. Denn jetzt legte sie fast noch bedeutend mehr wert darauf. Sie würde, so wie sie mir erklärte, nachts immer ziemlich tüchtig gerade zwischen den Beinen schwitzen. Und das hatte ich dann morgens gründlich zu beseitigen. Ich hatte allerdings immer den Eindruck, dass sie dort nicht nur geschwitzt, sondern auch etwas mit den Fingern nachgeholfen hatte. Denn das verriet mir natürlich der ziemlich intensive Geschmack. Als ich sie jedoch eines Morgens darauf ansprach, schaute sie mich von oben her streng an und meinte, das würde mich ja wohl überhaupt nichts angehen. Ich solle meinen Mund halten und mich lieber um meine Aufgabe kümmern. Noch fester klemmte sie meinen Kopf dort unten nun fest und schenkte mir weiteres. Auch das hatte sie ein paar Tage fast vollständig ausgesetzt, was ich fast ein wenig bedauerte. Ihr schien es nun wieder richtig Spaß zu machen. Außerdem drehte sie sich auch noch auf den Bauch, damit ich auch hinten zwischen ihre süßen Hinterbacken gelangen konnte. Erst wenn ich dort zufriedenstellend gearbeitet hatte, stand sie auf und duschte. Solange musste ich immer warten, weil sie eben genau kontrollieren und beaufsichtigen wollte, was ich anzog.
In der Regel war es immer erst eine Feinstrumpfhose, gefolgt von der Miederhose mit den halblangen Beinlingen und dem Mieder-BH. Auf Unterhemd bzw. Unterhose durfte ich großzügiger Weise verzichten, musste aber immer ein helles, eher dünnes Oberhemd anziehen, sodass man unter Umständen sehen konnte, was ich drunter trug. Ich empfand es immer als ziemlich beunruhigend und überlegte, ob in der Firma schon jemand mitbekommen hatte, was ich dort trug. Wenigstens hatte mich – außer Diana – niemand darauf angesprochen. Immerhin hatte ich bei dieser Bekleidung noch die – wenn auch ziemlich schwierige – Möglichkeit zum Pinkeln. Denn es bestand durchaus die Möglichkeit, dass Andrea mir auch das sozusagen unmöglich machte. Es reichte schon, dass ich über Miederhose und Mieder-BH noch ein Korsett anziehen musste. Das musste dann nicht einmal, wie sie es auch liebend gerne tat, ein Einmalschloss anbringen. Für mich hieß es in jedem Fall: Pinkeln verboten. Meine Frau amüsierte mich immer, wenn ich dann nach Hause kam und in den meisten Fällen sehr gut gefüllt war. Selbst dann bekam ich selten sofort die entsprechende Erlaubnis. Im Gegenteil; meistens brachte sie mich dazu, noch weitere Getränke aufzunehmen. Am liebsten war es ihr dann meistens, dass ich das tat, indem ich mich direkt vor sie platzierte. Denn dann konnte sie mich genau beobachten.
Sie selber trug natürlich leichte, luftige Wäsche, was sie sich immer noch sehr gut erlauben konnte. Vermutlich kokettierte sie damit auch im Betrieb vor den männlichen Kollegen. Allein deswegen liebte ich den Sommer eigentlich auch mehr als andere Jahreszeiten. Denn man bekam in der Stadt immer einiges geboten. Nur wenn ich mit meiner Frau unterwegs war, musste ich höllisch aufpassen und durfte es keinesfalls übertreiben, hatte sie doch naturgemäß dazu eine andere Einstellung. Es konnte sehr leicht passieren, dass ich dann nämlich zu Hause für meine „unverschämten“ Blicke auf andere Frauen ordentlich was auf dem Hintern zu spüren bekam. Sie könne das unmöglich akzeptieren, hieß es dann jedes Mal. Es sei doch für andere Frauen beleidigen, wenn Männer sie so unverschämt anstarrten. Mein Einwand, sie würden das doch mit voller Absicht tun, um eben die Blicke anderer Männer auf sich zu ziehen, ließ sie nicht gelten. Als Frau könne sie es nicht akzeptieren. Eine von ihr verordnete Strafe konnte zum Beispiel eine anständige Züchtigung sein, die ich dann – natürlich – auf den nackten Hintern empfangen musste. Allerdings kam sie dann sehr schnell auf die Idee, dass so eine Züchtigung am besten und intensivsten wirken würde, wenn ich den bisherigen Tag eine Gummihose getragen hatte. Denn dann wäre die haut schon sehr gut vorbereitet und jeder Hieb würde von mir deutlich intensiver gespürt. Leider musste ich ihr da zustimmen, was kaum zu verheimlichen war.
Und von da ab bekam ich in unregelmäßigen Abständen zuerst eine der Gummihosen verordnet. Damit war auch ein unausgesprochenes Pinkelverbot verbunden. Denn es war natürlich kein Gummi-Tanga, sondern wenigstens mit etwas längeren Beinlingen. Und, das kam deutlich erschwerend hinzu, wurde mein Kleiner im Käfig damit immer nach unten gedrückt, zwischen meine Beine. Das war etwas, was ich noch weniger leiden konnte. Den ganzen Tag blieb er dort, was ich weder ändern konnte noch ändern durfte. Es konnte nämlich sehr leicht passieren, dass sie im Laufe des Vormittages ganz spontan entschied, dass wir uns in der Mittagspause treffen woll-ten. Und immer, wenn ich dann dort vor ihr stand, kam dieser prüfende Griff in den Schritt, begleitet von einem amüsierten Blick, wenn alles in Ordnung war. „Ich weiß, dass du das überhaupt nicht magst“, hieß es morgens noch. „Aber das kann und will ich dir nicht ersparen. Daran wirst du dich im Laufe der Zeit mehr und mehr gewöhnen müssen, bis es für dich die normale Haltung ist.“ Denn natürlich hatte ich erst immer mal wieder pro-testiert, was nichts brachte. „Viele Männer tragen ihr Ding nach unten und genau das wirst du auch lernen müssen“, kam von ihr und damit beendete sie die Diskussion, bevor sie überhaupt richtig begonnen hatte. Ich gab lieber nach. Alles andere sprach ja eindeutig gegen mich.
Diana, meine Kollegin, die ohnehin ja einiges über mich wusste, blieb das natürlich auch nicht verborgen und so amüsierte sie sich, wenn ich wieder einmal aufstöhnte oder gar jammerte, weil ich es mir wieder eingeklemmt hatte. Es war eben nicht so einfach, eine passende Sitzposition zu finden. Hin und wieder machte sie sogar dazu eine fast gehässige Bemerkung, was ihr meistens einen bösen Blick meinerseits einbrachte. Allerdings konnte ich nichts dagegen unternehmen, drohte sie immer, mich bei Andrea zu verpetzen. Aber mir war auch klar, dass sie sich sehr darüber amüsierte. Nur wusste ich nicht, ob sie ihren Mann ebenso behandelte, also quasi von mir lernte. Ich wagte nicht zu fragen. So musste ich es immer mehr oder weniger still erdulden. Hin und wieder versorgte sie mich aber „liebevoll“ mit Getränken, die sie auch schon mal von zu Hause mitbrachte. Natürlich kann-te sie meine „ganz speziellen Vorlieben“, nahm auch gerne darauf Rücksicht. Und dann bestand sie immer drauf, dass ich alles brav austrinken würde. Ob Andrea ihr wohl dabei half? Das hatte ich noch nicht herausfinden können. Aber so wie ich meine Süße kannte, war es eher sicher. Deswegen wehrte ich mich auch lieber nicht.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:21.09.22 20:21 IP: gespeichert
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Zu Hause bekam ich – immer noch so bekleidet – noch einiges an Aufgaben, vorwiegend in der Sonne, zu erledigen. Das konnte Rasenmähen oder kehren sein. Natürlich wurde das danach immer gründlich von meiner Frau kontrolliert, die nicht immer mit dem Ergebnis ausreichend zufrieden war. Als ich dann auch noch Widerspruch einlegte und beteuerte, es würde nicht besser gehen, bekam ich am gleichen Tag zwar keine Strafe, aber am nächsten Tag hatte Andrea sich entsprechende Konsequenzen überlegt. Denn kam war ich nach Hause gekommen, musste ich meine Oberbekleidung ablegen und zusätzlich noch ein dann streng geschnürtes Korsett anlegen. Und mit meinen High Heels an den Füßen hatte ich genau die gleiche Aufgabe wie am Vortag zu erledigen. Hinzu kam, dass kurz nach dem Beginn dieser Arbeit auch noch Gaby und Sandra eintrafen, um mir dabei zuzuschauen und sich sehr zu amüsieren. Von da ab hatte ich dann keinerlei Einwände mehr, wenn meine Frau nicht zufrieden war. Aber das änderte nichts daran, dass ich trotzdem weiterhin danach bestraft wurde. Allerdings kamen auch jetzt eher selten Rohrstock oder Gerte zum Einsatz. Denn ganz offensichtlich konnte meine Frau sich mit eher subtilen Dingen sehr gut anfreunden.
Sie nutzte zum Beispiel die intensive Sonne aus, indem ich eben bestimmte, sehr gut wärmende Bekleidung verwendete. Zusätzlich kamen auch so "nette" Dinge wie Brennnesseln oder Disteln zum Einsatz. Diese in die Miederhose und den Mieder-BH eingefüllt, zwischendurch sogar wenigstens einmal erneut, brachten mich auch tüchtig zum Schwitzen und hatten außerdem eine langanhaltende Wirkung. Wenn ich es dann mal wieder ganz besonders schlecht gemacht hatte, konnte es auch vorkommen, dass zuerst mein Hintern komplett gerötet oder gestriemt wurde, um dann Nesseln zu spüren bekommen. Das erhöhte die Wirkung ganz erheblich, worüber meine Frau sich prächtig amüsierte und mir lange zuschauen konnte. Natürlich wurde dann zusätzlich auch immer noch für besonders viel Bewegung gesorgt. „Siehst du“, erklärte sie mir dann auch noch, „man kann auch ohne unsere Strafinstrumente sehr gut erreichen, was notwendig ist. Allerdings verstehe ich nicht, wieso du es immer noch nicht schaffst, deine Aufgaben auf Anhieb oder überhaupt so gut zu erledigen, dass ich damit zufrieden bin.“ Weil deine Ansprüche ständig wechseln, hätte ich jetzt antworten können, ließ es aber lieber bleiben.
Eine Weile hatte ich sogar den Eindruck, dass Gaby bzw. Sandra sich das Verhalten von Andrea abschauten und es auch bei ihren eigenen Männern zum Einsatz brachten. Es schien ihnen zu gefallen und war doch wesentlich einfacher umzusetzen. Immer wieder sah ich die drei Frauen zusammenstehen und diskutieren, wie man das eine oder andere noch verbessern könnte. Und wir Männer mussten uns dann auch immer noch brav bedanken, dass sie uns so erziehen würden. Wenn wir dann mal wieder mit unseren Frauen in die Stadt durften, um wichtige Aufgaben zu erledigen, wurde auch hier ganz besonders darauf geachtet, dass wir ordentlich – und richtig unbequem – gekleidet wären. Kurze Hosen, kurzärmelige Hemden oder T-Shirts kamen dabei nicht in Frage. Wir waren immer so gekleidet, als wären es Minustemperaturen, worüber sich natürlich andere Leute amüsierten. Am liebsten, so hatte Andrea es mir erklärt, würde sie mich ja komplett in Gummi kleiden und darüber noch enge Miederwäsche, aber bisher hatte sie noch nicht den richtigen Anzug gefunden. Als ich denn fragte, woran es denn scheitern würde, bekam ich eine eher unvollständige Antwort. Fest stand aber, dass dieser Anzug allein schon durch das Tragen – innen sollten an einigen Stellen noch Noppen sein, die ihn noch unbequemer machen würden – alles andere als bequem wäre.
Außerdem, so erklärte sie mir, müsse hinten ein entsprechender Stopfen sein, damit ich wenigstens ein paar Tage darin verpackt wäre, sie sich nicht dauernd die Mühe das Anziehens machen müsste. Dazu müsse auch vorne ein Katheter sein, der natürlich den gleichen Zweck zu erfüllen habe. Das habe sie irgendwo gelesen, dass eine Frau ihren Mann dauerhaft in Gummi „gefangen halten“ wollte und diese Ausstattung selber eingearbeitet hatte. Zum Schluss wurde sogar noch der Reißverschluss entfernt und mit zusätzlichem Gummi verklebt. Nur eine Zerstörung würde ihn aus diesem Anzug befreien. Hauteng hüllte ihn dieses Material nun ein. nur Hände und Füße waren dann noch frei. Diese Idee schien ihr außerordentlich gut zu gefallen. Aber noch war mir nicht klar, ob sie das wirklich umsetzen wollte, schien mir aber nicht völlig unmöglich. Denn immer wieder sprach sie nämlich auch mit ihren Freundinnen über diese Idee, die ganz offensichtlich ebenso angetan davon waren. „Wir können ja wenigstens mit einzelnen Kleidungsstücken anfangen“, wurde dann schon bald beschlossen. Das bedeutete, wie uns erklärt wurde, dann wir demnächst wohl eine entsprechende Gummihose mit Beinlingen bis zum Knie bekommen würden, die hinten einen entsprechenden, wohl auch zum Aufpumpen geeigneten, dicken wie langen Stopfen haben würde. Damit wäre uns dann das unerlaubte Ablegen auch unmöglich gemacht.
Damit sollten wir einige Tage üben, was auch bedeutete, die Entleerung würde ausschließlich dort hindurch erfolgen. Ein zusätzliches Hosen-Korselett würde die ganze Angelegenheit sicherlich noch verschärfen. Das waren, wenigstens für uns, ja keine besonders guten Aussichten. Noch wurde es allerdings erst gründlich diskutiert. Klaus, Peter und ich versuchten deshalb bei nahezu jeder passenden Gelegenheit, unsere Ladys zu beschwichtigen, waren besonders liebevoll und aufmerksam, um das vielleicht doch noch abzuwenden. Morgens und abends erledigten wir dort unten unsere Aufgabe noch besser und intensiver, wie wir meinten. Und auch zwischendurch kam immer wieder die Frage, was wir ihnen denn Gutes tun könnten. Natürlich konnten wir auf diese Weise kaum verheimlichen, welches der eigentliche Zweck war. Trotzdem wurde es in der Regel geduldet, sogar regelrecht genossen. Aber auch die Frauen selber nutzten das förmlich aus, indem wir zum Beispiel immer öfter und deutlich länger als Sitzkissen benutzt wurden. Manche zusätzliche Aufgaben mussten wir dann dabei zusätzlich erledigen, was aber auch die Bequemlichkeit der Nutznießerin förderte. Auf diese Weise lernten Peter und auch Klaus Dinge, die sie bisher nicht machen mussten. Jeder Versuch sich dagegen zu wehren wurde gleich im Keim erstickt.
Uns blieb eigentlich nichts übrig, als alles möglichst gelassen hinzunehmen. Denn jeder Protest erreichte natürlich nur das Gegenteil. Gerade dann kamen nämlich nur zu gerne die altbewährten Strafinstrumente zum Ein-satz. Das hatte ich einmal direkt in der Fußgängerzone erlebt, als ich ein paar saftige Ohrfeigen von meiner Frau bekam, direkt vor den anderen Leuten. Mann, was das peinlich! Ich weiß gar nicht mehr, worum es dabei gegangen war. Aber diese Demütigung habe ich lange nicht vergessen können, zumal andere, umstehende Frauen fast begeistert Beifall klatschten. Vermutlich hätten sie sich bei ihrem eigenen Mann oder Freund auch nur zu sehr gewünscht, das einmal durchzuziehen. Aber dazu fehlt vielen einfach der Mut. Als das dann endlich beendet war, musste ich mich äußerst demütig vor Andrea auf den Boden knien, um Verzeihung bitten und ihre Füße in den High Heels küssen. Natürlich machte ich das beim ersten Mal noch längst nicht gut genug, sodass ich das Ganze mehrfach wiederholen musste. „Komm ja nicht auf die saublöde Idee, das auch nur ein einziges Mal zu wiederholen“, bekam ich auch noch zu hören. „Dann kann sich nämlich dein nackter Hintern auf eine anständige Züchtigung mit dem Rohrstock gefasst machen“, wurde noch ergänzt. Das brachte ihr dann auch noch erneuten Beifall ein.
„Und Sie werden das wirklich machen?“ wurde sie danach noch gefragt. „Natürlich“, hieß es von Andrea. „Männer haben das doch immer wieder mal verdient, wie Sie gerade sehen konnten.“ „Ich würde mich das nicht trau-en“, kam leise von der etwas älteren Frau. „Dann haben Sie aber einiges versäumt“, lächelte meine Frau. „Jedenfalls ist es für mich immer ein ganz besonderer Genuss, wenn ich das mache, für ihn verständlicherweise eher nicht.“ „Aber… ich meine, muss er das denn nicht auch wollen? Sollte es nicht so sein, dass die Frau stärker sein muss…?“ „Ja, das wäre natürlich von Vorteil, ist aber nicht zwingend erforderlich. Sie würden sich wundern, wie viele Männer durchaus dazu bereit sind, sich den Hintern auch von der eigenen Frau striemen zu lassen. Manche suchen sich ja so jemanden, der das macht, wenn die eigene Frau dazu nicht bereit ist. Es kann nämlich auch im Zuge eines Liebesspiels eingesetzt werden, erhöht durchaus die Lust auf beiden Seiten. Zuerst muss man es ja nicht als Strafe einsetzen. Das hebt man sich eben für später auf.“ Nachdenklich schaute die Frau meine Andrea an. „Und dazu ist es nie zu spät?“ Andrea lächelte. „Oh nein, das ist es zum Glück nicht. Klar, wenn man als Frau schon gleich nach der Hochzeit – noch besser schon gleich in der Hochzeitsnacht, um die Fronten zu klären – damit anfängt. Aber wie gesagt: Es ist auch danach immer noch möglich.“ „Und Sie haben gleich damit angefangen?“ lächelte die Frau. „Natürlich, sonst wäre ich noch nicht so weit…“
Fast hätte ich jetzt protestiert, unterließ es dann aber doch lieber, schaute Andrea mich doch bereits streng an. „Ich verstehe gar nicht, warum du dich ausgerechnet hier, wo viele Leute dabei zuschauen, so unmöglich benimmst. Ich weiß doch, dass deine Erziehung viel besser ist. Das hatte mir auch deine Mutter versprochen. Und was war das hier gerade? Kaum zu glauben…“ Noch einmal führte sie mich gerade so richtig vor. „Tut mir leid“, murmelte ich. „Na, das ist ja wohl das Mindeste! Was sollen denn die Leute von dir denken!“ Was die Zuschauer von ihr dachten, schien ihr völlig egal zu sein. Aber da es überwiegend Frauen waren, musste sie das nicht wirklich stören. „Wahrscheinlich ist dein Benehmen wohl eindeutig besser, wenn du wieder als Sissy rumlaufen darfst.“ Oh nein, jetzt nicht auch das noch! „Wie war das gerade? Sie führen ihn sogar als Sissy herum?“ fragte die Frau. „Tja, was soll ich denn machen! Da hat doch schon seine Mutter nicht aufgepasst. Denn bereits zu der Zeit hat er angefangen, Damenwäsche – hauptsächlich ja Unterwäsche wie Männer das oftmals nur zu gerne machen – anzuziehen. Da konnte ich nichts mehr dagegen machen – außer das vielleicht doch noch ein klein wenig… auszunutzen.“ „Ach ja? Und wie?“ Andrea lächelte verschmitzt. „Oh, das war nicht sonderlich schwierig. Denn als erstes habe ich seine Herrenunterwäsche komplett entsorgt, sodass ihm nichts anderes übrig blieb als nur noch Damenwäsche anzuziehen.“
Die Frau staunte. „Aber das ganz Besondere daran ist, er legte gar keinen Wert auf wirklich schicke Sachen oder Dessous, nein, es ging ihm nur um Miederwäsche! Noch verrückter! Aber das konnte er haben, obgleich es ja zuerst ziemlich schwierig war, entsprechende Sachen aufzutreiben. Jetzt haben wir eine ganz nette Kollektion. Lass doch mal die Dame sehen, was du unter deinem Hemd trägst“, wurde mir nun befohlen. Leise seufzend gehorchte ich. „Sieht ja wirklich schick aus“, wurde bemerkt und mein Mieder-BH genau angeschaut. Andrea nickte. „Und für ganz besondere Fälle besitzt er sogar verschieden große Brustplastiken. Schließlich muss man ja damit seinen BH ausfüllen, selbst als Mann!“ „Soll das heißen, er wird dann eine „sie“? Zieht Kleider an?“ Andrea nickte. „Aber natürlich und dann ist „sie“ nicht mehr als Mann zu erkennen.“ Die Frau, die vor mir stand und alles bestaunte, seufzte leise und sagte: „Das hätte mein Mann sehen sollen. Er ist leider vor ein paar Monaten gestorben.“ „Oh, das tut mir leid“, meinte Andrea. „Hatte er sich denn in die gleiche Richtung wie mein Mann entwickelt?“ wollte sie wissen. Die Frau nickte. „Ja, er soweit wie Ihr Mann war er noch nicht. Allerdings hatte er sich auch sehr dafür interessiert, als „Frau“ auftreten zu dürfen. Zuletzt hatte er sich wie eine Art Body auf Gummi oder Silikon interessiert, welche ihm dann eine ganz passable weibliche Oberweite besorgt hätte.“ „So etwas gibt es?“ fragte Andrea erstaunt und schaute mich an. „Das gibt es sogar als kompletten Anzug. Diese Sachen kommen aus Japan, wo es das ja als „Cosplay“ schon lange gibt.“
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RE: Böses Erwachen
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Datum:25.09.22 19:54 IP: gespeichert
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„Davon habe ich auch gehört, mich aber nie weiter damit beschäftigt.“ „Würde es Sie und Ihren Mann vielleicht interessieren, sich das näher anzuschauen?“ fragte die Frau jetzt, worauf Andrea natürlich sofort zustimmend nickte. Das war nicht anders zu erwarten gewesen. Da wir offensichtlich genügend Zeit und weiter nichts geplant hatten, gingen wir gleich mit. Mir wurde fast noch wärme unter meiner Bekleidung, war mir doch klar, dass ich sie dort bei der Frau sicherlich noch ausführlicher vorzeigen musste. Sehr weit war es nicht, als wir zu einem kleinen Haus mit einer ziemlich hohen Hecke kamen. „Das wollte mein Mann so, damit ihn niemand sehen konnte“, erklärte die Frau uns. Innen entdeckte ich einen recht großen, sehr sauberen Hundekäfig. „Sie haben einen Hund?“ fragte ich. Lächelnd schüttelte die Frau den Kopf und antwortete: „Nein, das war auch mein Mann…“ Mehr kam im Moment nicht, aber Andrea schaute mich an und grinste. Offensichtlich war der verstorbene Mann nicht nur an Damenwäsche interessiert. Wir betraten das Haus und auch hier sah es deutlich nach „Hund“ aus, hingen doch an den Garderobehaken verschiedene Leinen und Halsbänder. Die Frau führte uns ins Wohnzimmer. „Kann ich Ihnen Kaffee anbieten?“ Andrea nickte. „Sehr gerne, aber machen Sie sich bitte keine Mühe.“ Ohne eine Antwort verschwand die Frau bereits in der Küche und wir setzten uns.
Beim Umschauen entdeckten wir interessante Dinge. Dort standen zum Beispiel in einer großen Vase verschieden Rohrstocke, Reitgerten und daneben hing ein Paddel. Bei den Büchern sah Andrea einige, die auf Erziehung hindeuteten und auch entsprechende Bildbände. Schon kam die Frau zurück, brachte auf einem Tablett Tassen, Sahne und Zucker, stellte es auf den Tisch. „Ist gleich fertig“, hieß es dann. Wenig später kam sie dann mit der Kaffeekanne und schenkte ein. dann setzte sie sich zu uns. „Wie Sie sicherlich bereits festgestallt haben, beschäftigten mein Mann und ich uns – ebenso wie Sie - durchaus mit der entsprechenden Erziehung. Vielleicht nicht ganz so intensiv, aber immerhin. So richtig konnte mein Mann sich damit leider nicht anfreunden, aber darauf kann man als Frau ja wohl kaum Rücksicht nehmen.“ Sie lächelte Andrea an. „Oh nein, da haben Sie voll-kommen Recht. Dabei meinen wir es ja immer nur gut mit ihnen, auch wenn sie das nie so wirklich verstehen wollen.“ Die Frau nickte. „Es erleichtert doch beiden das Leben ganz enorm.“ Beide schauten mich an, schienen fast eine Reaktion darauf zu erwarten, die ich lieber nicht gab. „Allerdings konnte ich ihn leider nicht ganz so streng halten, wie es doch nötig gewesen wäre. Wie ist es denn bei Ihnen?“ „Tja, ich glaube, das habe ich mittlerweile ganz gut im Griff.“ „Ja, diesen Eindruck habe ich auch.“ Meine Frau nickte mir zu und ich verstand sofort diese Aufforderung, doch gleich einmal vorzuführen, was gemeint war.
Ich kniete mich vor der Frau auf den Boden, betrachtete kurz die Füße in den schwarzen Strümpfen und den dazu passenden schwarzglänzenden High Heels. Kurz drückte ich dort Küsse auf, um dann auch schon den ersten Schuh abzustreifen, um diesen mit Händen und Mund zu verwöhnen. Sehr aufmerksam wurde ich dabei beobachtet. Erst als ich auch den zweiten Fuß eine Weile so verwöhnt hatte, bekam ich zu hören: „Das ist aber sehr aufmerksam von Ihrem Mann. Das war zum Beispiel etwas, was mein Mann nicht gerade gerne mochte und auch nie so gut erledigt hatte. Dabei finde ich, dass es eine sehr wichtige Aufgabe einer Frau gegenüber ist. Obwohl es ja wohl nicht jede Frau gerne mag. Ich jedoch genieße es sehr.“ „Das geht mir auch so“, lächelte Andrea. „Würde Ihnen gefallen, wenn er noch mehr machen würde?“ Sie meinen, so ohne Strümpfe?“ Meine Frau nickte. „Oh ja, das wäre wundervoll.“ Das war für mich die Aufforderung, mich vorsichtig mit beiden Händen an den kräftigen beinen der Frau empor zu arbeiten, bis ich dort ans Ende gelangte, aber keine Strapse vor-fand. Also trug sie halterlose Strümpfe, die ich vorsichtig herunterrollte. Dann lagen schnell beide Füße nackt vor mir, zeigten ihre dunkelrot lackierten Zehennägel. Ich beugte mich vor und drückte nun hier Küsse auf, um dann auch mit der Zunge sanft zu lecken. Ein leises, genussvolles Stöhnen war nun zu hören.
Zart spreizte ich ihre Zehen, um auch zwischen ihnen zu lecken, bis ich dann nach und nach jeden Zeh einzeln in den Mund nahm und an ihm lutschte. „Er macht es wirklich sehr gut“, ließ die Frau hören. „Da kann ich Sie nur beneiden.“ Weiter lutschte und leckte ich, nahm dabei den anderen, trotzdem etwas erregenden Duft auf. „Wird er denn dabei auch etwas geil?“ fragte die Frau plötzlich, deutete auf meinen durchaus sichtbaren Schritt. Andrea lächelte. „Kann schon sein, nur zeigt er es nicht.“ Erstaunt schaute die Frau sie an. „Kann er das wirklich so gut verheimlichen?“ Noch schien es nicht so, als wollte meine Frau das kleine Geheimnis verraten. „Möchten Sie vielleicht, dass er Sie auch an anderer Stelle…? Ich meine, eine Frau so ohne einen Mann hat doch bestimmte Bedürfnisse, die ja irgendwie befriedigt werden müssen.“ Die Frau seufzte und nickte. „Ja, da haben Sie natürlich vollkommen Recht. Aber das kann ich ja wohl kaum von ihm verlangen.“ „Nein“, meinte meine Frau, „verlangen können Sie es allerdings nicht. Aber was wäre, wenn ich es Ihnen anbiete? Mein Mann hat dabei ohnehin keinerlei Mitspracherecht. Und… das muss ich noch hinzufügen, es kommt auch nur eine orale Bedienung in Frage.“ Erstaunt schaute die Frau sie nun an. „Soll das etwa bedeuten, er kann es auf andere Weise, ich meine auf Männerübliche Art, nicht machen?“ „Ganz genau. Also…?“ Ohne genau zu wissen, warum ich es nicht machen konnte, nickte sie langsam und lächelte. „Ja, ich glaube, das kann ich jetzt sehr gut gebrauchen.“
Ich hatte natürlich zugehört und schaute nun Andrea an, die nur nickte. Ich wusste Bescheid. So hob ich den Kopf weiter und konnte jetzt sehen, dass die Frau ihre Schenkel weiter gespreizt hatte. Als ich dann näher an sie her-ankam, konnte ich ihren Duft einatmen. Es war eine erregende Mischung aus ihrem Körperduft zusammen mit ihrem Parfüm oder Deo. Vorsichtig schob ich den Rock weiter nach oben, konnte mehr und mehr der kräftigen, leider nicht mehr ganz knackigen Oberschenkel sehen. Dann sah ich den Zwickel von ihrem Slip dort oben, der eine zartrosa Farbe hatte. Kurz hob sie den Hintern hoch, damit der Rock auch dort wegkam. Nun hatte ich die Möglichkeit, auf das dünne Gewebe und die darunterliegende haut die ersten Küsse aufzudrücken, was sie mit einem leisen Stöhnen hinnahm. Noch intensiver wurde dabei der Duft, den ich einatmete. Deutlich konnte ich auch erkennen, dass sich im Höschen eine ganze Menge krauser Haare befinden mussten. Allerdings, auch das blieb mir nicht verborgen, schien es zwischen den Beinen völlig glatt rasiert zu sein, was ich doch so sehr liebte.
Kurz wurde ich nun leider von Andrea unterbrochen. „Bernd, sei doch nun so nett und zeige der Frau, warum du leider nicht in der Lage bist, ihr weitere Wünsche zu erfüllen.“ Das hatte ja kommen müssen! Also zog ich mich wieder zurück, stand auf und begann mich auszuziehen. Widerstand hätte angesichts der nahen Strafinstrumente wohl sehr wenig Zweck. So bekam die Frau dann auch noch zu sehen, was sich unter meiner Hose befand. Aufmerksam schaute sie zu und lächelte. „Ist das ein schöner Anblick“, meinte sie dann, als ich kurz darauf in der Miederhose mit der Feinstrumpfhose vor den beiden Ladys stand. Als ich dann auch noch die Miederhose abgelegte, sodass bereits der Kleine in seinem Käfig zum Vorschein kam, staunte sie noch mehr. „Was ist denn das! So etwas habe ich ja noch nie gesehen!“ Ich musste mein Entkleiden kurz unterbrechen und nähertreten, damit sie es von Nahem anschauen konnte. Als ich dann die Strumpfhose heruntergezogen hatte, warf sie Andrea einen fragenden Blick zu. Meine Frau nickte und meinte: „Fassen Sie es ruhig an.“ Und genau das tat die Frau an, wollte es genau untersuchen. Sehr schnell erfasste sie die gesamte Konstruktion. Der Sinn war ich ohnehin längst klar.
„Wenn ich vorher davon gewusst hätte, müsste ich mir viel weniger Gedanken über meinen Mann und seine Unsitte machen müssen“, stellte sie dabei fest. „So einfach und doch so, wie es aussieht, hoch wirksam.“ Andrea nickte. „Da kann ich Ihnen nur zustimmen. Meinem Mann bleibt absolut keine Möglichkeit an seinen kleinen freund zu gelangen. Er kann nicht einmal hart werden oder sich aufrichten. Ist natürlich am Anfang eher unbequem, aber daran musste er sich halt gewöhnen.“ „Wie ich sehe, ist er offensichtlich auch verstümmelt“, stellte die Frau auch noch fest. „Ja, fand aber aus rein hygienischen Gründen statt. So muss ich ihm nicht immer wieder den Käfig abnehmen, um den Schlingel zu säubern.“ Die andere Frau nickte. „Das ist bestimmt ganz praktisch. Sie doch so aus, als wäre das Anlegen nicht ganz unkompliziert.“ Andrea lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings nicht. Man muss immer dafür sorgen, dass er schlaff ist, damit er hineinpasst.“ Die Frau stutzte, wie wenn ihr gerade eine Idee gekommen wäre. „Aber wie ist es denn mit Ihrem Sex…?“ „Tja, wenn man so will, ist das der Nachteil. Ich muss leider darauf verzichten… oder eine andere Möglichkeit finden.“ Die Frau lächelte. „Sieht ganz so aus, als könne man nicht alles haben und müsse sich für eines entscheiden.“ Andrea nickte zu-stimmend. „Man gewöhnt sich dran.“
Mit heruntergelassener Strumpfhose hatte ich mich nun wieder zwischen die Schenkel der Frau knien, um weiter Küsse aufzutragen. „Wenn Sie möchten, kann er Ihnen auch den Slip ausziehen und direkt weitermachen“, meinte Andrea, die deutlich sehen konnte, wie sehr es der Frau gefällt. „Sind Sie sicher? Ich meine, vielleicht bin ich dort nicht ganz…?“ „Ach, Sie haben Bedenken, dass er sich daran stören könne? Nein, vergessen Sie es. Das stört ihn schon lange nicht mehr. Ganz im Gegenteil…“ Mehr musste Andrea nun nicht mehr sagen. Die Frau schob mich kurz zurück, stand auf und streifte das Höschen ab. Nun sah ich genau das, was ich zuvor nur erahnen konnte. Sie hatte einen dunkelbrauen Busch und war zwischen den Schenkel an den Lippen rasiert. Ihre großen Lippen sahen immer noch sehr mollig und weich aus, während nur die äußersten Ränder der kleinen Lippen dort herausschauten. Als sie sich wieder hingesetzt hatte, spreizte sie ihre Schenkel deutlich weiter, bot mit sehr guten Zugang, was ich sofort ausnutzte. Zuerst noch ein paar Küsse, dann setzte ich meine Zunge ein, leckte über das gesamte, warme, weiche Gelände. Es war einfach herrlich und gefiel der Frau hörbar gut. Immer wieder zog ich die Zungenspitze zwischen den Lippen hindurch, um dann vorsichtig mit beiden Händen diese Lippen auseinanderzuziehen. Dazwischen war es bereits ziemlich feucht. Mehr und mehr drang ich dort ein, schmeckte die Frau, die natürlich einen anderen Geschmack als meine Liebste hatte. Ihm fehlte eine gewisse Süße, war herber, aber auch irgendwie lecker. Einfach schwer zu beschreiben.
Ziemlich gründlich bearbeitete ich die Fläche zwischen den großen und kleinen Lippen, bevor ich dann mehr und tiefer in den sich langsam öffnenden Schlitz eindrang. Hier hatte ich das Gefühl, auf gewisse Reste von Liebes-spielen zu stoßen. Allerdings fand ich keinerlei Spuren von einem Mann. Als ich kurz nach oben schielte, konnte ich sehen, dass die Frau sich zurückgelehnt und die Augen geschlossen hatte. Ihre Hände hatte sie auf meinen Kopf gelegt. Als ich dann ihre Lusterbse – dick, rot und hart – berührte, zuckte sie zusammen und stöhnte laut auf. Deswegen legte ich meine Lippen sanft um diesen so empfindlichen Knopf und saugte sanft daran. Das schien zu den Dingen, die die Frau wohl längere Zeit vermissen musste. Denn fast sofort wurde es darunter in ihrem Schlitz deutlich nasser. So musste ich schnell mit der Zunge weitermachen. Jetzt hielt sie mich fester dort unten und drückte auch die Schenkel zusammen. Als ich meinen Mund dort fest angedrückt hielt, konnte ich auch spüren, wie ein paar Tropfen aus einer anderen Quelle hinzukamen, was ihr im Zuge der hohen Erregung nicht auffiel. Mich störte es nicht im Geringsten, ganz im Gegenteil. Für mein Gefühl war diese Frau viel zu schnell zu einem Höhepunkt gekommen. Aber wahrscheinlich hatte sie einfach einen ungeheuren Nachholbedarf. Gründlich und weiterhin sanft schleckte ich alles ab, spürte dann auch schon, wie sie mich wieder freigab und ich mich zurückziehen konnte.
Als ich immer noch vor ihr kniete, konnte ich deutlich sehen, wie zufrieden sie war. Immer noch mit geschlossenen Augen saß sie auf ihrem Sessel. Es dauerte noch eine Weile, bis sie mich dann anschaute und lächelte. „Das hat mir gefehlt“, kam jetzt leise aus ihrem Mund. „Oh ja, wie habe ich das vermisst.“ Das klang, als wäre sie mit meiner Arbeit zufrieden. Ich schaute kurz zu meiner Frau, die lächelnd dasaß und uns zugeschaut hatte. Eine Hand von ihr lag, fast verräterisch, im Schoß. Wie ertappt zog sie diese nun zurück. „Wenn Sie möchten, kann er Ihnen auch noch etwas anderes abnehmen.“ Gespannt schaute ich die Frau an, die nun fragend zu Andrea blickte. „Meinen Sie etwa, ich soll ihm…?“ Andrea nickte. „Ja, genau das. Er liebt es.“ „Und Sie sind deswegen nicht eifersüchtig? Ich meine, wenn ein verheirateter Mann, noch dazu vor den Augen der eigenen Frau, an einer anderen Frau tätig wird, kommt es doch oft zu Szenen.“ Andrea lächelte. „Damit habe ich absolut kein Problem. Ich würde sogar behaupten, es regt mich an und mein Mann lernt andere Düfte und Geschmacksrichtungen kennen. Es dient sogar ein klein wenig dazu, dass er sich abreagiert.“ „Eine interessante Sichtweise“, lächelte die Frau und winkte mich wieder näher zu sich heran. „Wenn das so ist, dann will ich dich doch nicht weiter da-von abhalten.“ Schnell drückte ich meinen Mund wieder an die richtige Stelle im Schritt, berührte sie dort mit der Zungenspitze und schon kamen die ersten Tröpfchen.
Noch schien es der Frau nicht so ganz geheuer zu sein, was sie dort tat. Aber nach und nach entspannte sie sich und ich wurde gründlich bedient. So ging es vielleicht zwei oder drei Minuten, bis sie zufrieden aufstöhnte. Ich hielt meinen Mund immer noch dort unten aufgedrückt und bekam zu hören: „So hat es mein Mann nie gemacht. Allerdings weiß ich auch nicht, ob ich es ihm erlaubt hätte. Keine Ahnung, warum sich das nun geändert hat.“ Ich durfte mich zurückziehen und wurde mit einem ausgiebigen Blick bedacht. „Ihr Männer seid manchmal richtig merkwürdige Wesen“, kam dann. „Ihr wollt Dinge von uns Frauen, die uns eigentlich gar nicht gefallen – wenigstens nicht auf Anhieb. Wenn ihr uns dann allerdings davon überzeugt habt, ist es richtig angenehm, sozusagen richtig toll.“ „Ja, diese Erfahrung habe ich auch gemacht“, grinste Andrea. „Und, ganz ehrlich, auf manche dieser Dinge möchte ich auch nicht mehr verzichten.“ „Sie meinen, er hat noch mehr drauf?“ Das klang ziemlich neu-gierig. „Tja, kommt darauf an, was Sie sich darunter vorstellen. Jedenfalls hat er absolut kein Problem damit, es mir wirklich an jedem Tag mit dem Mund zu besorgen.“ „Also das ist schon faszinierend. Andere Männer ziehen sich genau dann oftmals von ihren Frauen zurück. Mein Mann war ähnlich. Selbst normalen Sex fand er unmöglich, als wenn man als Frau an diesen Tagen eine ansteckende Krankheit hätte.“ „Nein, das ist bei ihm völlig anders. Er hilft mir sogar dabei, sodass ich nichts machen muss.“ „Na, das ist doch mal äußerst praktisch“, lachte die Frau und trank von ihrem Kaffee. Dann stand sie kurz auf, zog jetzt ihren Slip wieder an, was ich ein klein wenig bedauerte.
Sie schaute Andrea an und meinte: „Kommen Sie doch bitte mit. Ich möchte Ihnen etwas zeigen.“ Andrea stand auf. „Was ist mit ihm?“ fragte sie und zeigte auf mich. „Och, er kann ruhig mitkommen. Ich schätze, das wird ihn auch interessieren.“ Damit gingen wir aus dem Wohnzimmer einen kurzen Flur entlang. Rechts war ein Schlafzimmer, links die Küche und dann kam das Bad. Neben dem Bad schien ein großer Einbauschrank zu sein. Geheimnisvoll lächelnd blieb die Frau genau davor stehen, zog einen Schlüssel aus der Tasche und schloss auf. Dann öffnete sie die beiden Türen ganz weit. Innen ging ein helles Licht an und was wir dort nun zu sehen bekamen, versetzte uns ihn heftiges Erstaunen. Denn dort stand eine völlig nackte Frau! Ihr Mund war geknebelt, sodass sie nicht sprechen oder schreien konnte. Die Handgelenke waren oben rechts und links mit Ledermanschetten an der Wand eingehakt und somit unbenutzbar. Auch ihre Beine, weit gespreizt wie der Schrank breit war und unten ebenfalls festgehakt. So war der völlig nackt rasierte Schoß samt der Lippen zu sehen, in denen Ringe angebracht waren. Um die Oberschenkel geschnallte Riemen mit kurzen, dicken Gummibändern daran, zogen die großen Lippen an den vier hier angebrachten Ringen kräftig auseinander, sodass die Gewichte, welche an den jeweils drei Ringen hingen, frei baumeln konnten. So war auch die Lusterbse zu sehen, welche ebenfalls einen Ring trug. Als unser Blick weiter nach oben wanderte, sahen wir auch die prallen Brüste, die durch je einen Ring gezwängt waren und somit noch praller wurden. Die harten Nippel trugen ebenfalls kräftige Ringe, allerdings momentan ohne Gewichte.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:29.09.22 19:42 IP: gespeichert
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Staunend standen wir da und schauten das geile Bild an. Der flache Bauch der Frau – sie mochte etwa 30 oder 35 Jahre alt sein – war ebenso mit roten Striemen verziert wie auch ihre Brüste und ihre Oberschenkel vorne. Vermutlich sahen der Hintern und der gesamte Rücken einschließlich der Rückseite der Schenkel kaum anders aus. Beim genaueren Hinsehen stellte ich fest, dass die Frau nur auf Zehenspitzen stand. Also musste etwas in der Rosette oder der Spalte stecken, dass sie so quasi hing und nicht stehen konnte. Offensichtlich war es alles andere als bequem, was ja kein Wunder war. Um den Bauch war auch noch sehr eng ein breiter Ledergurt geschnallt, drückte ihn zusammen und zog sie fest in den Schrank. Der ganze Schrank innen war gut gedämmt und somit nahezu schalldicht. Sobald die Tür geschlossen wurde, war es drinnen stockdunkel und völlig still. Seitlich hingen weitere Strafinstrumente sowie Utensilien, die man für eine entsprechende Erziehung benötigte. Die Frau drehte sich langsam zu uns um und lächelte. „So etwas hatten Sie wohl nicht erwartet und mir vermutlich auch nicht zugetraut.“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings nicht“, kam sehr erstaunt. „Sie wirken irgendwie so… so sanft und eher zart. Dass Sie wirklich so streng sein können, denn das muss man in diesem Fall ja wohl sein, hätte ich wirklich nicht gedacht.“ Die Frau lachte leise auf. „Tja, viele Leute haben mich in der Be-ziehung völlig unterschätzt, selbst mein Mann.“ Dann ging sie ein Stück weiter, wo sich, wie wir erst jetzt sehen konnten, ein weiterer Schrank befand. Er wurde ebenfalls nun aufgeschlossen. Innen sah er gleich aus, nur war er leer. „Ich denke, Sie können sich gut vorstellen, wer hier so manche Stunde allein verbracht hat.“ Oh ja, das musste nicht extra erwähnt werden. Dort hatte nämlich bestimmt ihr Mann seinen Platz gefunden.
„Aber wer ist denn die Frau dort im Schrank?“ fragte Andrea. „Und wie lange bleibt sie dort?“ Ein feines Lächeln zog über das Gesicht der Frau. „Es ist die Geliebte meines Mannes, was ich aber erst vor kurzem erfahren habe. Außerdem ist sie auch noch meine beste Freundin, was die ganze Angelegenheit natürlich noch deutlich pikanter macht. Nachdem ich das erfahren, nein, herausbekommen habe, sie es mir quasi auch gestanden hat – mit ein ganz klein wenig Nachhilfe, wie Sie sich sicherlich leicht vorstellen können – darf sie jetzt jede Woche 24 Stunden hier bei mir verbringen. Das hat sie nämlich früher auch mit meinem Mann so gemacht, wenn ich diesen einen Tag nicht anwesend war. Das ist nicht weiter schwierig. Zwar ist sie verheiratet, aber ihr Ehemann akzeptiert das, stellt danach nicht einmal Fragen zu ihrem Aussehen nach einem „Besuch“ bei mir, was ich nicht verstehen kann.“ Das allein war ja schon eher verwunderlich. „Dass sie sich hier meiner „Behandlung“ unterzieht, wird wahrscheinlich solange stattfinden, wie sie die Geliebte meines Mannes war. Und das kann noch einige Zeit dauern.“ Jetzt stand sie wieder vor dem ersten Schrank und der darin verborgenen Frau. „Ich nehme mal an, du musst ganz dringend…“, lächelte die Frau ihre Freundin an, die sofort nickte. Als dann auch noch genau an der Stelle ihres Unterleibs gedrückt wurde, unter der sich ihre bestimmt prallvolle Blase befand, stöhnte sie laut auf. „Also verdient hast du es ja nicht“, bekam sie gleich zu hören. Trotzdem hielt die Frau ihr ein Litermaß unter und schon sprudelte es aus ihr heraus, füllte es fast komplett auf. „Oh, doch so viel! Na, dann scheint unser Training doch schon ganz gut zu funktionieren. Es ward fast jedes Mal mehr.“ Sichtlich erfreut brachte sie den Inhalt weg.
So hatten Andrea und ich Gelegenheit, die Frau näher zu betrachten. Natürlich wollten wir auch wissen, welcher Behandlung sie hier denn unterzogen würde. Also stellten wir Fragen. „Oh, das ist ziemlich umfangreich. Immer wenn sie kommt, zieht sie sich bereits draußen, vor der Haustür komplett aus. da schützt sie erst einmal schon die hohe Hecke und besonders viel trägt sie ohnehin nicht. Das habe ich nämlich nicht erlaubt. Fast immer ist es nur ein Kleid und High Heels, sonst nichts. Also dauert es nicht lange. Erst dann, das Kleid ordentlich zusammen-gelegt in der Hand, klingelte sie. Kaum öffne ich die Tür – manchmal lasse ich sie noch ein paar Minuten warten – kniet sie nieder und nimmt eine brave Sklavenhaltung ein, begrüßt mich als ihre Herrin. bereits jetzt kribbelte es vor Erregung in mir. Endlich lasse ich sie eintreten und in die Küche gehen. Bereits im Flur legt sie das Kleid beiseite und streift auch die Schuhe ab. In der Küche stellt sie sich mit gespreizten Beinen und angehobenen Armen bereit und ich untersuche sie immer sehr genau. Nahezu jeden Winkel ihres Körpers begutachte ich. Es sind so Dinge wie, ob sie gut genug rasiert ist, ihre Spalte sauber und nicht auch noch feucht ist. Deswegen darf sie wenigstens 24 Stunden zuvor keinen Sex gehabt haben. Auch die kleine Öffnung zwischen den Hinterbacken muss sie mir präsentieren. Dazu beugt sie sich vor und hält die Hinterbacken gut gespreizt. Selbstverständlich musste sie sich dort zu Hause gründlich und mehrfach ausgespült haben. Das war zu Anfang für sie sehr schwer, weil sie das nicht absolut mochte. Inzwischen macht ihr Mann das, wie ich weiß, allerdings recht gut, nachdem sie ihm erklärt hatte, es sei notwendig. Dass sie die nächsten 24 Stunden hier bei mir verbringen würde, weiß er zwar, kennt aber nicht den genauen Grund.
Dann musst sie vor mir auf den Boden knien und ihre „Sünden“ bekennen. Es geht darum, mir ausführlich zu verraten, was sie so sexuell die Woche über getrieben hat. Ich möchte wissen, wie oft sie Sex – natürlich mit ihren Mann – hatte, selber gewichst hat oder sonstige Dinge. Als sie die ersten Male kam, war das für sie furchtbar schwierig und ich musste ziemlich nachhelfen. Es war der Frau total peinlich. Inzwischen geht es schon besser. Allerdings überlege ich immer noch, ob sie darüber Buch führen soll und ich dann für jedes vergehen Punkte vergebe, die dann letztendlich zu einer Strafe führen. Mehrfach habe ich auch schon gedroht, es ihr vollständig unmöglich zu machen, an sich selber zu spielen bzw. mit dem Mann Sex zu haben. Es gibt da nämlich auch entsprechende Vorrichtungen für Frauen.“ Sie lächelte, als Andrea verständnisvoll nickte. „Ja, ich weiß, dass es das gibt. Ist bestimmt sehr interessant.“ Dass sie selber bereits Erfahrungen damit hatte, wollte sie wohl lieber nicht verraten. Unsere Gastgeberin war gerade dabei, die Schranktüren wieder zu schließen, als die Frau dort drinnen so seltsame Laute von sich gab. „Ja, ich weiß“, hieß es von der sozusagen Herrin, „es gefällt dir nicht, dein Popo tut weh und auch die kleine Rosette wird deiner Meinung nach viel zu sehr gedehnt. Aber Liebes, darauf kann ich nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Du siehst doch, dass ich besuch habe, der sicherlich wichtiger ist.“ Und schon schlossen sich die Türen, die Frau stand wieder in völliger Dunkelheit.“ Die Frau seufz-te. „Offensichtlich hat sie es immer noch nicht kapiert oder gar verinnerlich. Ihre Meinung spielt absolut keine Rolle.“
Gemeinsam gingen wir zurück ins Wohnzimmer, nachdem sie meiner Andrea angeboten hatte: „Wenn Sie möchten, kann ich Ihren Mann ja mal 24 Stunden hierbehalten. Ich schätze, das wird eine völlig neue Erfahrung für ihn sein.“ Als ich sah, wie Andrea stehenblieb, mich anschaute und auch noch überlegte, wurde mir ganz anders. Dann hieß es auch noch: „Klingt nach einer sehr guten Idee. Aber darüber muss ich erst einmal länger nachdenken. Ich kann mich ja bei Ihnen melden.“ „Gerne, machen Sie es.“ Mir lief es heiß und kalt über den Rücken. „Ich denke, du siehst das nicht so wie ich. Trotzdem finde ich das eine ganz wundervolle Idee.“ Na danke… Im Wohn-zimmer trat die Lady an ihren Sessel, nachdem Andrea und ich wieder Platz genommen hatte. Dort nahm sie das Polster weg und darunter kam eine Vertiefung zum Vorschein. Neugierig schauten wir diese an. „Das stammt noch von meinem Mann“, lächelte die Frau. „Er liebte es nämlich ebenso wie ich, dort seinen Kopf zu platzieren, sodass ich dort Platz nehmen konnte, direkt auf seinem Gesicht. Dabei war es nicht unbedingt wichtig, dass ich das mit nacktem Gesäß tat. Mit dem Rock oder einem Höschen bekleidet fand er es ebenso toll.“ Sie schaute mich an, nachdem zu sehen gewesen war, wie Andrea lächelte. „Ne, mein Lieber, wäre das nicht was für dich?“ Langsam stand ich auf, schaute zu meiner Frau, die lächelnd sagte: „Jetzt kommst auch du in diesen besonderen Genuss. Leg dich einfach brav hin.“
Kaum lag mein Kopf in der entsprechenden Vertiefung, wurde ein bis dahin verborgener Sitz heruntergeklappt, der meinen Kopf schon gut festhielt. Wenig später saß die Frau dann dort, presste mir ihre Hinterbacken ohne das Höschen fest auf. Nur mit einiger Mühe bekam ich genügend Luft, was aber offensichtlich so gewollt war. Kurz rutschte sie noch leicht hin und her und nun bekam ich gar keine Luft mehr. Das hatte Andrea schon hin und wieder mit mir gemacht, aber eher selten und dann immer nur ganz kurz. Jetzt aber legte die Frau es aber genau darauf an, dass ich möglichst lange ohne zu atmen auskommen sollte. Fest saß sie da und wartete, bis ich anfing zu strampeln. Trotzdem erhob sie sich noch nicht sofort. Dann endlich bekam ich wieder Luft. Keuchend und schnaufend lag ich da, bekam noch zu hören: „Das kannst du bestimmt noch besser, viel besser.“ Und schon wieder platzierte sie ihren Hintern auf mein Gesicht, unterband meine Atmung. Das wiederholte sich bestimmt zehn oder fünfzehnmal, bis sie einigermaßen zufrieden war. Endlich blieb sie stehen, schaute auf mein bestimmt knallrotes Gesicht und sagte: „Jetzt kannst du es immerhin schon fast eine Minute aushalten. Aber das reicht mir nicht. Ich will, dass du mindestens zwei, besser noch drei Minuten aushalten kannst. Meine Freundin da im Schrank schafft schon vier Minuten.“ Wie soll denn das gehen? Würde ich das irgendwann auch mal schaffen?
„Jetzt werde ich mich so hinsetzen, dass du wenigstens etwas Luft bekommst, während du mich dort verwöhnst.“ Und schon kam wieder der Popo auf mich zu, drückte meinen Kopf fest auf. Tatsächlich bekam ich Luft, wenn auch sehr wenig. Außerdem wurde diese Luft hin und wieder auch mit ganz besonderen „Düften“ gemischt. Dabei plauderten die beiden Frauen munter miteinander. „Nachdem sie mir alle ihre Sünden und Fehler gestanden hat, muss sie natürlich entsprechend erzogen werden. Das geschieht auf unterschiedliche Arten. Meistens bestrafe ich die Fehler der Vorwoche. Da kann es zum Beispiel sein, dass sie mindestens drei Männern den Lümmel ausgiebig lutschen muss, bis es ein schönes Ergebnis gibt. Das ist eigentlich etwas, was sie überhaupt nicht mag. Außerdem haben diese Männer immer einen ganz besonders langen Stab, den sie immer wie-der bis zum Anschlag aufnehmen muss. Tja, das bedeutet eine ganze Menge Übung, um den Würgreflex zu unterbinden, wenn der samtweiche Kopf des knallharten Stabes bis in ihre Kehle stößt. Dabei wird ihr Kopf sehr gut festgehalten, sodass sie nicht ausweichen kann. Ich finde diesen Anblick immer ganz besonders faszinierend. Das Ergebnis ist dann oftmals, dass ich meinen nassen Schritt anschließend auf ihrem Mund oder auch dem ganzen Gesicht kräftig reiben muss. Auch etwas, was ihr nicht wirklich gefällt. Sie sei nicht lesbisch, behauptete sie, was mich aber nicht wirklich überzeugte.“ Fasziniert hatten wir zugehört und ich schaute meine Frau immer wieder an, die ganz offensichtlich nicht genug davon hören konnte.
„Wenn sie dann mit den Männern „fertig“ ist, kommt sie nun wenigstens für eine Stunde in den Schrank, immer noch den Geschmack im Mund, damit sie sich daran gewöhnt. Sie hat mir nämlich – unter entsprechenden Hilfsmitteln – verraten, dass sie das bei meinem Mann auch immer gemacht hat. Ich meine diese Mundarbeit, die ich nie so richtig gut gemacht hatte, wie sie mir erklärte. Das alleine war schon eine ziemliche Frechheit, weil mein Mann das niemals gesagt hatte. Allein deswegen empfand ich das als ziemliche Frechheit. Mag ja sein, dass ich es nicht so gut war wie sie.“ Ziemlich vergnügt lächelte die Frau jetzt. „Aber Sie müssen jetzt bitte nicht glauben, ich wäre nur fürchterlich streng zu dieser Frau, weil das so nicht ganz stimmt. So hat sie bereits viele Stunden genüsslich auf einem dicken Zapfen dort im Schrank verbracht, der dann genau an der „richtigen“ Stelle gesteckt hat. Dabei hat er sich natürlich durchaus bemerkbar gemacht. Allerdings weiß ich nicht, wie es sich anfühlt, wenn man dort so drei oder mehr Stunden aufsitzt und der Zapfen vibriert oder stoßende Bewegungen macht. Na ja, ich muss es ja nicht ausprobieren. Ersatzweise hatte ich ihr schon mehrfach solche Brustsauger aufgesetzt und sie vibrieren lassen. Ich vermute mal, dass es nach längerer Zeit auch nicht mehr toll wie zu Beginn ist. Jedenfalls waren ihre Nippel danach immer so sehr rot und ziemlich empfindlich.“
„Finden alle diese Behandlungen – oder Bestrafungen, sie Sie was wahrscheinlich nennen – immer noch dort im Schrank bzw. hier zu Hause statt?“ wollte Andrea wissen. Die Frau schüttelte den Kopf. „Oh nein, mitnichten. Sehr oft sind wir auch draußen unterwegs. Deswegen habe ich ihr ein paar ganz besondere Kleidungsstücke besorgt. Unter anderem ist es ein Hubbel-Rock, also so ein Rock, der sehr eng ist und in dem sie nur ganz winzige Trippelschritte in den kniehohen High-Heels-Stiefeln machen kann. Sicherlich können Sie sich vorstellen, welche Aufmerksamkeit sie damit erregt. Sehr „gerne“ trägt sie auch einen hautengen, kompletten Gummianzug, der oben eine wie echt aussehende Kopfhaube hat. Für den Mund ist ein Knebel eingearbeitet, durch den sie nur atmen kann. Wenn ich Lust habe, bekommt sie aber dann schon mal etwas zu trinken. Man ist ja schließlich kein Unmensch, obwohl sie dieses ganz spezielle Getränk nicht wirklich mag.“ Andrea warf mir einen grinsenden Blick zu, der der Frau gleich auffiel. „Ach nein, ist er auch so einer? Wie angenehm. Ich könnte ihm sogar gerade in diesem Moment…“ Mehr musste sie gar nicht sagen. Denn Andrea meinte gleich zu mir: „Also das ist doch ganz besonders nett von dieser Dame und ich weiß genau, wie sehr du das zu schätzen weist. Also darfst du das ruhig annehmen.“ „Das ist wirklich sehr nett von ihnen“, brachte ich dann etwas mühsam heraus. „Aber meinetwegen müssen Sie keine Umstände machen.“ „Aber nein, das sind keine Umstände. Ich freue mich immer, wenn ich mal jemand anderes als die Geliebte meines Mannes verwöhnen kann“, kam jetzt und sie stand auf. Kurz verschwand sie in der Küche, kam aber kurz darauf mit einem großen Glas dieses Spezialgetränks zurück. „Also wo das herkommt, ist noch wesentlich mehr. Und, das kann ich ja schon verraten, sogar in zwei Varianten.“ Breit lächelte sie mich an. „Wie sagt man da?“ kam jetzt von meiner Frau.
„Ich danke auch recht schön“, brachte ich mühsam heraus, nachdem sie mir das Glas in die Hand gedrückt hatte. Tapfer nahm ich einen Schluck. Zu meiner Überraschung war es gar nicht so übel und so schaute ich sie überrascht an. Sie lachte und meinte: „Was haben Sie denn geglaubt, was es ist? Nein, damit gehe ich eher sparsam um.“ Sie hatte sich wieder gesetzt. „Aber noch einmal zurück zu dem Angebot, ihn“ – sie deutete auf mich – „mal hier zu beherbergen. Das Angebot steht immer noch. Ich schätze, dass sie einen freien Tag, so richtig frei, um ihn mit Freundinnen zu verbringen, gar nicht so schlecht ist. Und: Männer sollte man ja lieber nicht den ganzen Tag allein zu Hause lassen. Oder haben Sie eventuell eine Möglichkeit, Ihren Liebsten entsprechend sicher unterzubringen?“ Andrea nickte. „Also das wäre nicht das Problem, nur fürchte ich, er würde sich den Tag über fürchterlich langweile. Da wäre so eine Abwechslung hier bei Ihnen bestimmt viel besser. Was meinst du denn dazu?“ kam dann gleich an mich gerichtet. Sie schien diese Vorstellung bereits jetzt zu genießen. „Sie müssen auch nicht den ganzen Tag dort im Schrank verbringen“, meinte die fremde Frau nun auch noch. Sie können gerne meine Freundin und mich begleiten. Und, das verspreche ich Ihnen, dazu werden Sie sogar richtig schick ge-macht; entweder als Sissy in entsprechender Bekleidung oder eben als mein Haus- und Leibsklave. Beides wird aber sicherlich gleich anstrengend sein.“ Andrea strahlte. „Ich finde, wir sollten doch gleich einen Termin aus-machen. Oder haben Sie keinen Platz mehr in ihrem Terminkalender? Ich kann mir nämlich nur zu gut vorstellen, dass es reichlich Interessenten gibt…“ „Ach, das hält sich gerade in Grenzen. Und für besondere Leute habe ich immer noch einen Termin frei.“
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:03.10.22 16:36 IP: gespeichert
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Als ich fand, das klang jetzt gar nicht mal so gut. Aber ablehnen kam ja wohl überhaupt nicht in Frage. Das würde Andrea schon gar nicht zulassen. Also nickte ich ziemlich ergeben. Was blieb mir anderes übrig. „Was ich noch wissen wollte“, kam nun von meiner Frau. „Haben Sie denn bestimmte Vorstellungen oder Anforderungen, wenn er hier erscheinen darf?“ Kurz schien die Frau zu überlegen, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Ich nehme allerdings an, dass der Käfig dranbleibt. Ach, und vielleicht sollten Sie ihn zuvor hinten so richtig gut und gründlich reinigen. Vielleicht ergibt sie ja eine besondere Gelegenheit, ihn auch dort zu „bedienen“ und da wäre Sauberkeit natürlich wichtig.“ Das klang jetzt wieder nicht so besonders toll, aber Andrea nickte gleich zustimmend. „Das macht er doch gerne, beides…“ „Gut, dann wäre das ja auch geklärt. Trink doch aus, mein Lieber. Wie gesagt, es gibt gerne noch mehr“, meinte sie dann zu mir. Tapfer nahm ich das Glas und trank jetzt den größten Teil aus. Die Frau lächelte mich an. „Ich kann wirklich feststellen, dass Sie ihn recht gut erzogen haben“, meinte sie nun zu Andrea. „Das findet man eher selten, wenigstens nicht, ohne dass die Frau – oder Herrin – immer wieder richtig hart durchgreifen muss. Zum Glück ist das bei Ihrem Mann nicht der Fall. Er scheint sehr genau zu wissen, was sich gehört.“ Andrea errötete etwas bei diesem Lob. „Tja, ich denke mal, es liegt unter anderem daran, dass ich frühzeitig angefangen habe bzw. auch seine Mutter schon früher sehr großen Wert auf diese Dinge gelegt hat. So hat er das wohl ausreichend gut verinnerlicht.“ „Ja, das ist natürlich von Vorteil. Das habe ich zum Beispiel bei meinem Liebsten viel zu lange vernachlässigt, sonst hätte er sich wohl niemals eine Geliebte zugelegt. Na ja, das ist ja nun zu spät.“ Etwas nachdenklich saß sie nun da. „Ich glaube, wir sollten uns langsam auf den Heimweg machen“, meinte Andrea nun. „Wir wollen Sie nicht weiter beanspruchen. Allerdings hoffe ich“, meinte sie noch zu mir, „dass du dich auf dem Rückweg besser benimmst. Denn das vorhin hat mir gar nicht gefallen. Aber ich nehme mal an, du kannst dich noch gut daran erinnern, dass ich keinerlei Rücksicht auf Passanten nehmen werde. Vergiss das nicht!“
Damit war wieder klar gesagt, dass es weitere Ohrfeigen oder ähnliches geben würde, wenn sie der Meinung war, es wäre jetzt angebracht. „Ich kann Ihnen aber auch gerne eines der Strafinstrumente ausleihen“, meinte die Frau und lächelte. „Zum einen gibt es ja genügend davon, zum anderen kann ich auch ein paar Tage auf das eine oder andere verzichten. Suchen Sie sich einfach eines aus.“ Natürlich fand meine Liebste diese Idee gar nicht so schlecht und entschied sich nach kurzem Suchen für eine gelbe Reitgerte, ähnlich der, die wir zu Hause hatten und von der ich wusste, dass sie verdammt scharf biss, selbst durch Kleidung. Und meine Frau wusste ja nur zu gut damit umzugehen. Es war also wirklich angebracht, ganz brav zu sein, obwohl auch das absolut keine Garantie dafür war, nicht in den „Genuss“ dieses Instrumentes zu kommen. Ein paar Mal, wie um mich zu war-nen, ließ sie es durch die Luft pfeifen und spürte gleich, wie sich meine Popobacken leicht verkrampften. „Ja, ich glaube, das ist das richtige Instrument.“ Dann verabschiedeten wir uns, ich auf den Knien mit Küssen auf die längst wieder beschuhten Füße der fremden Frau. „Ich freue mich, dich schon sehr bald wieder hier begrüßen zu dürfen. Wahrscheinlich wir deine Lady dich dafür besonders schön einkleiden, vielleicht sogar selber herbegleiten.“ Nun standen wir wieder draußen auf der Straße. „Ich finde das nicht in Ordnung, das du mich quasi abgeben willst“, meinte ich etwas trotzig zu meiner Frau. „Ich glaube, du siehst das etwas zu eng“, kam gleich von ihr. „Es soll doch nur darum gehen, dass du etwas anderes kennen lernt, nicht nur meine Handschrift. Und ich erwarte auch nicht, dass sie besonders streng mit dir ist.“ „Hast du das denn mit ihr abgesprochen oder hoffst du es einfach?“ Andrea lachte. „Gibt doch zu, dass du einfach nur Angst hast, stimmt’s?“ Ich nickte, weil sie gar nicht so Unrecht hatte. „Ja, weil ich einfach viel zu wenig über diese Frau weiß. Wir kennen sie doch gerade erst zwei oder drei Stunden.“ „Ja, so ganz Unrecht hast du nicht. Wäre es dir also lieber, ich würde dabei sein?“ „Ja, ich denke schon.“ „Und du hoffst also ernsthaft, dass sie dann nicht so streng zur Sache geht? Kann schon sein, aber garantieren kann ich dir das nicht.“ Natürlich hoffte ich das, hatte aber bereits jetzt schon das Gefühl, es würde nicht so recht klappen.
„Was hast du denn heute gelernt?“ fragte meine Süße noch auf dem weiteren Weg. „Jedenfalls hoffe ich, dass es so war.“ „Na ja, auf jeden Fall das, dass Frauen so unscheinbar aussehen können, aber trotzdem alles andere als harmlos sind.“ Andrea lachte. „Also da kann ich dir nur zustimmen. Ich hätte auch nicht geglaubt, dass die Frau so ist. Aber verstehen kann ich es schon, wenn ausgerechnet die beste Freundin mit dem eigenen Mann rummacht. Also an deiner Stelle solltest du gar nicht probieren, ähnliches mit Gaby oder Sandra anzufangen. Denn dann könnte dir das gleiche blühen.“ „Ha, witzig“, kam gleich von mir. „Und wie soll ich das bitteschön machen… so verschlossen?“ Überrascht blieb sie jetzt stehen, drehte sich zu mir und meinte: „Also das muss ich dir ja wohl wirklich nicht erklären. Bist du so oder tust du nur so? Männer sind doch sonst so einfallsreich. Ich nehme doch mal an, dass du es unter Umständen ebenso wie bei mir machen könntest. Schließlich kann ich dich ja nicht den ganzen Tag mit einem Knebel rumlaufen lassen. Obwohl… wäre meiner Meinung nach nicht das Schlechteste.“ Vergnügt über diese Vorstellung ging sie weiter. „Was würde wohl Diana dazu sagen… Ich meine, so richtig was zu sagen hast du doch im Büro ohnehin nicht. Das würde es vermutlich gar nicht weiter auffallen.“ Sie schien sich immer mehr an diesem Gedanken zu amüsieren, denn nun kam noch: „Weißt du was, wir können das ja am Wochenende mal ausprobieren. Und dann lade ich Gaby mit Mann sowie Sandra mit Mann ein. bin ganz gespannt, was sie denn dazu sagen werden.“ Das klang jetzt schon so als wäre das echt ernst gemeint und so wie ich meine Frau kannte, würde es kommen… und zwar schon sehr bald!
So war ich dann froh, als wir zu Hause waren. „Ich nehme mal an, dass di jetzt richtig schön warm geworden ist“, grinste sie mich draußen auf der Terrasse an. „Allein der Gedanken, was auf dich zukommen wird, hat be-stimmt auch dafür gesorgt. Also, mein Lieber, dann zieh dich mal komplett aus, biete mir was fürs Auge.“ Lieber gehorchte ich gleich und war gespannt, was denn nun auf mich zukommen würde. Erst jetzt fiel mir wieder ein – und regelrecht ins Auge, dass Andrea sich doch dieses fiese Instrument ausgeliehen hatte. Auf dem Rückweg hatte sie es eher unauffällig bei sich getragen. Jetzt aber lag es überdeutlich auf dem Tisch. „Was meinst du, was ich damit alles anstellen kann“, kam nun fragend aus ihrem Mund. „Oder hattest du angenommen, ich wollte es nur als Deko mitnehmen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke… du möchtest es… benutzen.“ „Kluges Kerlchen“, lächelte sie. „Denn genau das schwebt mir vor, wobei ich allerdings noch nicht so genau weiß, wo ich das machen sollte. Mach mir doch mal einen Vorschlag.“ Auch das noch. Das waren die Dinge, die ich absolut nicht leiden konnte. Ich sollte – hin und wieder – Vorschläge machen, wo bzw. wie sich mich bestrafen konnte. Und meistens war es ihr gar nicht recht, was ich vorschlug und sie wählte letztendlich doch etwas anderes. „Du könntest, aber das ist dir garantiert viel zu langweilig, meine Hinterbacken benutzen“, schlug also vor. „Nee, das ist doch langweilig. Mache ich doch ohnehin schon ständig. Weiter.“ Als nächstes schlug ich die Oberschenkel vor, Vorder- oder Rückseite. „Schon besser“, lächelte sie. „Aber auch noch nicht so besonders überzeugend. Noch was?“ „Ich nehme mal an, dass dir der Rücken oder die Brust auch nicht besonders gut gefallen.“ „Stimmt. Woher weißt du das?“ Eine Weile spielte sie mit der gelben Reitgerte und schien dabei zu überlegen. „Pass mal auf, jetzt mache ich dir Vorschläge.“ Auweia!
„Wie wäre es denn mit einer netten Anzahl direkt in deine Popokerbe, auf die süße Rosette? Ich weiß, dann zuckst du immer so schön zusammen.“ „Bitte nicht“, sagte ich nur leise. „Ach, du bist doch ein Spielverderber. Also gut. Dann eben auf deinem Beutel, der ja schon wieder so seltsam prall ist. Wie kommt denn das?“ „Ich… ich weiß es nicht…“, sagte ich leise. „Lass mich raten. Das kommt von dem, was du da im Schrank gesehen hast und was noch auf dich zukommt.“ Erwartungsvoll schaute sie mich jetzt an und ich konnte nur nicken. „Wahrscheinlich“, gab ich jetzt zu. „Fein, dann würde sich das ja anbieten.“ Sofort verzog ich allein bei der Vorstellung, dass sie dort die Reitgerte einsetzen würde das Gesicht. Dann aller Wahrscheinlichkeit nach würde es unangenehm, wenn nicht sogar richtig schmerzhaft. Aber noch fing Andrea damit nicht an und meinte: „Scheint dir nicht wirklich zu gefallen, was ich gerade vorgeschlagen habe.“ „Nee, gar nicht“, musste ich zugeben. „Tja, und was soll ich nun machen, was deine und meine Bedürfnisse zufriedenstellt? Scheint mir nicht so einfach zu sein.“ Zustimmend nickte ich. „Und wenn du jetzt einfach die Reitgerte wieder zurückgibst, ohne sie angewendet zu haben? Wäre das keine Option?“ Andrea lächelte mich an. „Also das meinst du doch nicht ernsthaft! Weil das ja wohl gar nicht in Frage kommt. Und das weißt du auch ganz genau.“ Ja, natürlich hatte sie Recht. „Und genau aus diesem Grund mache ich einen weiteren Vorschlag. Du wirst dich mir entsprechend präsentieren, sodass ich zehn Striemen links bzw. rechts auf die Schenkelinnenseiten auftragen kann. Anschließend noch jeweils einen rechts, einen weiteren links von deinem so hübsch prallen Beutel und zum Abschluss noch drei direkt auf ihn.“
Erwartungsvoll schaute sie mich an, schien sich zu amüsieren. Ich musste das erst einmal verdauen, weil es für mich verdammt hart klang. Aber welche Alternative hatte ich denn schon. Alles andere klang ja noch schlimmer. Also nickte ich. „Wenn es denn unbedingt sein muss…“ „Die Frage oder Feststellung ist ja wohl total überflüssig“, kam nun von Andrea. „Du kannst du schon bereitmachen.“ Seufzend legte ich mich, wie sie angedeutet hatte, rücklings auf den Tisch und spreizte meine Beine schön weit. Andrea nickte zustimmend. „Ich erwarte von dir, dass du es stumm hinnimmst, aber das weißt du ja.“ Langsam stand sie auf, die gelbe Reitgerte lässig in der Hand schwingend und stellte sich bereit. Und ohne Vorwarnung oder erkennbare Anzeichen traf mich der erste Hieb links und er war nicht von schlechten Eltern. Zischend stieß ich die Luft aus und sah den ersten roten Strich aufblühen. Einen Moment passierte nichts. Dann kam allerdings: „Wolltest du etwas sagen?“ Eigentlich nicht, aber dann meinte ich: „Eins, danke.“ „Fein, so finde ich es in Ordnung und kann beruhigt weitermachen.“ Kurz darauf kam der zweite Hieb, nun allerdings auf die andere Seite. „Zwei, danke“, brachte ich etwas mühsam heraus. „Nein, mein Lieber. Das war jetzt falsch. Wie soll ich denn feststellen, wie viele ich auf jede Seite aufgetragen habe. Du weißt doch, wie schlecht ich im Rechnen bin. Ich denke, wir fangen noch einmal von vorne an.“ Und genau das tat sie jetzt wirklich.
Erneut begann sie links und jetzt achtete ich sehr genau darauf, was ich sagte bzw. zählte. „Ein, links, danke“, brachte ich nun hervor. „Siehst du wohl, es geht doch. Aber immer erst nach einer Aufforderung. Dabei hättest du es doch längst wissen müssen.“ Und schon ging es rechts weiter. „Eins, rechts, danke.“ „Fein. So hatte ich mir das vorgestellt“, lächelte meine Liebste, die nun so weitermachte, bis ich auf jeder Seite nun sechs statt fünf Striemen hatte. „Ich denke, wir machen eine kleine Pause“, kam jetzt. Aber ganz offensichtlich hatte sie eine andere Vorstellung von Pause als ich. Denn nun traf mich der nächste Hieb links von meinem prallen Beutel. Wow, diese Hieb biss aber verdammt hart! Nur mit größter Mühe konnte ich einen Aufschrei zurückhalten. Natürlich blieb es Andrea nicht verborgen. „Uih, das war aber knapp!“ lachte sie auf und schon kam der Hieb rechts, kaum weniger streng aufgetragen. Auch jetzt musste ich mit Mühe den Aufschrei zurückhalten. „Na, mein Lieber, war es nicht gut genug? Du bist ja so still.“ Und blitzschnell bekam ich nun auf jede Seite einen weiteren, nicht abgesprochenen, ebenso scharfen Hieb, sodass ich nun doch aufbrüllte. Sie hatte offensichtlich das erreicht, was sie wollte. „Geht doch“, kam nämlich jetzt von ihr. Wütend und mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht funkelte ich sie an. Das war so nicht abgesprochen, wollte ich ihr schon vorhalten, unterlies es aber dann doch. Es würde sicherlich nur das Gegenteil erreichen. „Und, wie fühlt sich das an? Wie ich nämlich sehen kann, scheint dein Beutel fast noch praller geworden zu sein.“ War das möglich? Na ja, wundern würde mich das ja nun auch nicht.
Bevor ich nun antworten konnte, kamen die drei, vorher angekündigten Hiebe auf den prallen Beutel. Allerdings wurden sie weniger hart aufgetragen, ist doch diese Stelle ganz besonders empfindlich. Trotzdem zuckte ich jedes Mal zusammen. „Nun stell dich doch nicht so an“, meinte Andrea. „Ihr tut immer so fürchterlich empfindlich. Das scheint mir ziemlich übertrieben.“ Nun stand sie da, schaute mich an und schien auf eine Reaktion meinerseits zu warten. Aber ich sagte lieber nichts, wäre doch alles falsch gewesen. Immer noch standen fünf weitere Striemen pro Schenkelinnenseite aus. wann wollte sie diese denn noch verabreichen? Brav blieb ich jeden-falls noch so liegen. Dann spürte ich, wie sich irgendetwas in meine kleine Rosette dort zwischen den Hinterbacken schob. Ich konnte es nicht sehen, nur fühlen. Lieber versuchte ich auch nicht einen Blick dort hinzuwerfen. Es schien langsam dicker zu werden, dehnte mich mehr und mehr, war aber nicht wirklich unangenehm. Das ganze ging schweigend vor sich, niemand sagte etwas. Plötzlich passierte nichts mehr. Das Ding steckte dort und Andrea schwang erneut die Reitgerte. „Wollen wir weitermachen? Noch sind wir ja nicht fertig.“ Ich nickte nur stumm. „Oh, ich glaube mein Süßer ist sauer auf mich. Tja, kann ich leider nicht ändern.“ Und schon ging es weiter.
Wieder kam abwechselnd auf jede Seite einen Hieb, brachte einen weiteren Striemen und ich zählte brav mit, um Andrea zufrieden zu stellen. Jetzt schlug sie jetzt wenigstens nicht mehr ganz so fest zu wie zuvor, aber es reichte immer noch. Ich musste aufpassen, mich nicht zu verzählen, denn das hätte garantiert zur Folge, dass sie erneut beginnen würde. Endlich hatte ich das auch überstanden und durfte mich hinsetzen. Jetzt konnte ich die rot leuchtenden Striemen genau betrachten. Andrea lächelte. „Ich muss sagen, es sieht irgendwie schön aus, fühlt sich wahrscheinlich aber nicht so an.“ Ich nickte nur, weil ich bereits beim Hinsetzen deutlich zu spüren bekommen hatte, dass da noch irgendwas in meinem Popo steckte und tiefer eindrang. Noch war es nicht richtig unangenehm, würde aber wohl nicht mehr lange dauern. „Wofür war das jetzt eigentlich?“ fragte ich leise. Ein erstaunter Blick traf mich. „Was soll denn diese Frage? Brauche ich denn wirklich immer einen Grund? Reicht es nicht, wenn ich dabei Spaß habe oder einfach etwas ausprobieren möchte?“ Was sollte ich denn darauf bloß antworten. „Also ich fände es ja schon richtiger, wenn es einen Grund dafür gibt und du nicht einfach „nur so“, bei mir machst.“ „Tja, tut mir leid. Wenn es dir also lieber ist, kann ich mir gerne einen Grund ausdenken. Jetzt zum Beispiel. Ich fand es einfach nicht in Ordnung, wie gierig du dir bei der Frau alles angeschaut hat. Reicht das?“
Ohne ein Wort zu sagen, nickte ich. „Fein, dann darfst du jetzt aufstehen und den Stopfen wieder herausziehen.“ Ich gehorchte und legte ihn beiseite. Vorsichtshalber kniete ich mich dann vor sie auf den Boden, wurde dabei aufmerksam und eher erstaunt beobachtet. „Was soll denn das nun werden?“ fragte sie mich, legte eine Hand unter mein Kinn, sodass ich ihn anheben musste. „Ich weiß doch, wie gerne du es magst“, sagte ich leise. „Aber doch bitte nicht nur das Hinknien“, lächelte sie. „Da muss ja wohl noch mehr passieren.“ „Ja klar, ich war doch noch gar nicht fertig.“ „Aha, und was soll das jetzt werden?“ Tapfer schaute ich sie an und sagte dann: „Dir bleibt doch die Auswahl zwischen deinen Füße bzw. der heiß begehrten Stelle zwischen deinen Schenkeln…“ „Und wenn ich nun beide möchte, was dann?“ „Dann werde ich selbstverständlich beide Stellen bedienen.“ „Wunderbar, dann fang mal an. Nimm zuerst meine Füße.“ Schnell hatte ich meine Liebste passend auf einen Stuhl platziert, die Schuhe abgestreift und begann nun beide zu streicheln und zu massieren. Erst geschah das noch in den Strümpfen, aber schon sehr bald ohne diese. „Deine Zehennägel müssten mal wieder neu lackiert werden“, stellte ich dabei fest. „Soll ich das vielleicht gleich machen?“ „Nö, später… wenn du fertig bist. Ich hätte da nämlich noch etwas für dich.“ Es dauerte einen Moment, bis ich verstanden hatte, was damit gemeint war. Dann nickte ich, machte weiter mit jedem einzelnen Fuß.
„Könntest du vielleicht die Stelle, die verwöhnt werden soll, mal wechseln? Wird langsam Zeit…“ Grinsend schaute ich hoch in ihr Gesicht. „Was soll das denn?“ fragte sie. „Das ist wirklich nicht lustig!“ „Finde ich schon. Eben hast du mich noch gezüchtigt, weil ich von gewissen Dingen erregt wurde und jetzt verlangst du genau das von mir.“ „Das ist doch ganz einfach. Es gehört nun mal zu deinen täglichen Aufgaben. Aber das muss ich dir doch wirklich nicht erklären.“ Kurz schüttelte ich den Kopf und schob nun meinen Kopf unter den Rock bis hoch zu ihrem Schoß. Hier stieß ich dann sofort auf nackte Haut. Wann hatte sie denn ihr Höschen ausgezogen? War mir da was entgangen? Es duftete wunderbar, war schön warm und bereits etwas feucht. Da sie die Schenkel inzwischen weit gespreizt hatte, konnte ich leicht die Lippen auseinanderziehen und meinen Mund dort aufdrücken. Wie liebte ich den Geschmack hier! Genüsslich wanderte meine Zunge dann auf und ab, während meine Lippen angenehm fest auf ihren Lippen lagen, damit sie mir das geben konnte, was sie gerne loswerden wollte. Mmh, wie genoss ich das, ließ es in meinen Hals fließen! Es schien sie hörbar zu erleichtern, denn leises Stöhnen begleitete diese Tätigkeit. Ich hielt sie fest an mich gedrückt, wollte auf keinen Fall den innigen Kontakt verlieren.
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Weingarten
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RE: Böses Erwachen
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Datum:07.10.22 20:50 IP: gespeichert
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Mehrere Minuten waren wir beide so intensiv verbunden, wobei ich mich fragte, wer es denn wohl mehr genießen würde. Dann gab ich sie – oder sie mich – wieder frei. „Ah, tat das gut“, ließ Andrea nun hören. „Davon kann ich nie genug bekommen und verstehe die Frauen nicht, die darauf verzichten.“ „Geht mir auch so“, sagte ich von unten her. „Leider ist es meistens viel zu schnell vorbei.“ „Ach so, deswegen machst du so bereitwillig auch bei anderen Ladys?“ fragte Andrea und tat sehr erstaunt. „Aber immer nur, wenn du es mir erlaubst“, setzte ich hinzu. „Na, das will ich auch hoffen. Es sei denn, dein Hintern verträgt das, was ihn danach erwartet. Allerdings glaube ich nicht, dass du es ausprobieren möchtest. Meinst du denn, dass du dort schon fertig bist?“ grinste sie mich jetzt an. „Och, wenn du gerne möchtest, kann ich da durchaus noch weitermachen“, gab ich zu verstehen. „Du bist und bleibst doch ein kleiner Gierhals“, meinte sie. „Sind eigentlich alle Männer so, dass sie nie genug davon kriegen können?“ „Ich glaube, es ist sehr unterschiedlich. Es sind doch gar nicht alle Männer so. Das weißt du aber doch.“ „Aber die, die ich kenne, sind so. Wenn es eine Möglichkeit gäbe, es ununterbrochen 24 Stunden zu machen, würdet ihr es doch sofort ausnutzen.“ Da musste ich Andrea tatsächlich Recht geben und nickte zustimmend.
Bereits drei Tage später war es dann soweit, Andrea brachte mich zu der „netten“ Frau. Telefonisch hatten sie den Termin abgesprochen, um sicherzustellen, dass ich allein da wäre. Bereits vor der Haustür musste ich mich komplett entkleiden. Meine Frau nahm meine Sachen in Verwahrung. Ganz brav und ihr meinen unbedingten, vollkommenen Gehorsam ihr gegenüber zu zeigen, kniete ich bereits am Boden vor der Haustür, bevor diese geöffnet wurde. Die Frau trug einen schwarzen, hautengen Lederanzug, der ihre Figur sehr gut zur Geltung brachte. Kurz warf sie einen Blick auf mich, schien damit zufrieden zu sein. Dann ließ sie zuerst Andrea eintreten, danach auch mich. Ich krabbelte auf allen Vieren hinterher. Im Flur durfte ich mich endlich aufrichten. „Über dieses Ding werden wir nachher wohl noch sprechen müssen“, meinte sie gleich zu Andrea und deutete auf meinen Käfig. „Oh, das ist überhaupt kein Problem“, bekam sie zur Antwort. Dann, im Wohnzimmer, war der Kaffeetisch gedeckt – natürlich nur für zwei. Sklaven haben am Tisch einer Herrin nichts verloren. Mir wurde ein Platz auf dem Fußboden zugewiesen, an dem allerdings auch zwei einigermaßen gefüllte Näpfe für mich standen.
Während die beiden Frauen nun dem Kaffee und leckeren Kuchen zusprachen, probierte ich – erst nach Aufforderung – den Inhalt der beiden Näpfe. Der eine enthielt eine Flüssigkeit, welche ich nach dem ersten Probieren erkannte, aber trotzdem weiterschlabberte. Auch der andere Napf mit einem undefinierbaren Matsch drin gefiel mir nicht, konnte auch nicht erkennen was es ist. Als ich dann Andrea fragend anschaute, meinte die andere Frau mit einem Lächeln: „Ich habe den Kuchen schon gleich gemixt und mit ein paar Besonderheiten vermischt. Schließlich soll er sich ja gleich an mich gewöhnen.“ Mühsam versuchte ich den Inhalt runterzubringen, was alles andere als einfach war. Da ich dabei immer wieder, ebenso wie bei dem „Getränk“ das Gesicht verzog, man meiner neuen „Herrin“ natürlich auffiel, kam genau das, was kommen musste. Sie stand auf, griff sich einen der in der Vase bereitstehenden Rohrstöcke und kam zu mir. „Sag mal, was machst du denn für ein Gesicht? Schmeckt es dir nicht, was ich mit viel Mühe hergestellt habe?“ Und bevor ich antworten konnte, traf der erste Hieb schon meinen leicht emporgereckten Hintern. Zack, zack folgten noch drei oder vier weitere, bissen in mein Fleisch, sodass ich mühsam die Luft anhielt. „Was hast du nur für eine Erziehung genossen!“ Schnell versuchte ich den Napf zu leeren, was nicht einfach war. Aber ich schaffte es, während die Frau weiterhin neben mir stand, zuschaute und immer wieder den Rohrstock pfeifen ließ. Dass er mich dabei auch ab und zu traf, schien sie nicht zu stören. Vielleicht war es sogar beabsichtigt. Endlich war der Napf leer und zufrieden setzte sie sich wieder.
„Ich denke, ich sollte ihn jetzt erst einmal für den Schrank fertig machen, damit wir in Ruhe plaudern können.“ Natürlich war Andrea damit einverstanden. „Was haben Sie denn vorgesehen?“ wollte sie wissen. „Auf jeden Fall wird er auf einem recht anständigen Zapfen sitzen, der ihn dabei dann hinten sogar wohl noch etwas mehr dehnt. Hände und Füße werden gespreizt festgeschnallt und ich denke, er sollte vorweg ruhig noch verschiedene Striemen an unterschiedlichen Stellen bekommen. Aber dafür lege ich ihm vorweg lieber einen besonderen Knebel an, damit er uns nicht stören kann.“ Ich wurde aufgefordert, den beiden zu dem Schrank zu folgen. Dort legte ich mir selber Hand- und Fußgelenkmanschetten an. Kaum war ich damit fertig und ich auch den vorgesehenen Knebel – er war innen hohl und wurde nun mit einem Höschen der Lady gefüllt, was das Atmen deutlich erschwerte, gab es Striemen auf Brust, Hintern und Oberschenkel, vorne wie hinten. Alles brannte, obwohl die Hiebe nicht sonderlich fest kamen. Nun ging es in den ominösen Schrank, der mit weit geöffneten Türen dastand. Deutlich sah ich den Zapfen dort, der kräftige Noppen hatte. Ich musste einsteigen und mich mit gespreizten Armen und Beinen über diesen Zapfen stellen. Kaum war das geschehen und der Kopf drückte sich an meine Rosette. Weit gespreizt wurde ich dort befestigt und plötzlich spürte ich, wie sich die Tritte, auf denen meine Füße standen, langsam senkten, sodass der Kopf des Zapfens sich durch meine Rosette bohrte. Er steckte gerade in mir, als gestoppt wurde. Andrea hatte die ganze Zeit zugeschaut.
Nun schob die Lady eine Verlängerung vorne in die Haltung des Zapfens, sodass sie vorne ehrausstand. „Schließen Sie ihn bitte auf“, wurde meine Frau gebeten. Schnell lag mein Lümmel nun frei und wurde locker auf dieser Verlängerung befestigt. Nun nahm die Lady einen Dehnungsstab, cremte ihn leicht ein und setzte ihn an dem kleinen Schlitz in dem Kopf meines nicht sonderlich harten Lümmels an. Einen Moment später schob sie ihn vorsichtig, aber dennoch ziemlich unerbittlich in ihn hinein. Das war recht unangenehm, obwohl der Stab eigentlich nicht zu dick war, nur lag es wohl an dem Gleitgel. Fast bis zum Ende führte sie ihn ein, um dann den versteiften Lümmel mit einer Binde dort fest zu sichern. Danach senkten sich die Tritte auf denen ich stand, ganz langsam weiter ab und ich konnte mir nur zu gut vorstellen, was passieren würde. Denn lange konnte es nicht mehr dauern, bis meine Rosette mehr und mehr gedehnt wurde. Aber bevor es dazu kam, wurden die Schranktüren geschlossen und ich war in völliger Dunkelheit. Kein Ton war zu hören, absolut nichts zu sehen. Und noch immer bohrte sich der Zapfen tiefer in mich hinein. Wie weit sollte das dann noch gehen. Endlich, ich konnte das Ende dicht an dem eigentlich eher engen Loch spüren, wurde gestoppt. Es war verdammt unangenehm, die vollgestopft zu sein. Und dann begann dort auch noch, ziemlich tief in mir, so eine Quelle zu sprudeln. Offensichtlich wollte man mir einen weiteren Einlauf verordnen, obwohl Andrea das doch bereits zu Hause gründlich besorgt hatte. Und ich konnte nichts dagegen tun. Hinzu kam außerdem, dass ich dringend pinkeln musste, was der Stab in meinem Lümmel komplett verhinderte. Wahrscheinlich war irgendwas in dem Brei oder Getränk gewesen, welches diesen Drang ungeheuer beschleunigt hatte. Ich fühlte mich bereits nach kurzer Zeit in der Dunkelheit kurz vorm Platzen.
Ich bekam natürlich nicht mit, dass die beiden Frauen sich vom Schrank entfernten und im Wohnzimmer längere Zeit plauderten. Darüber wurde mir auch später nichts erzählt. Bei mir verging die Zeit sehr langsam. Jedes Zeitgefühl war mir verloren gegangen und so war ich völlig erstaunt, als dann irgendwann die Tür aufging und ich in die Helligkeit blinzelte. „Ich wollte nur mal schauen, wie es Ihnen inzwischen ergeht“, bekam ich nun zu hören. „Sieht gut aus. Sie haben gerade erst eine halbe Stunde so zugebracht. Aber noch sind wir hier nicht fertig.“ Die Lady kam näher, hatte zwei Nippelsauger in den Händen. „Ihre Liebste hat gemeint, diese Dinger mögen Sie ganz besonders gerne. Ich soll sie Ihnen doch bitte ansetzen.“ Und schon bekam ich sie nacheinander angesetzt und die Luft wurde aus ihnen entfernt. Überdeutlich ragten meine Nippel nun dort in die Sauger, was heftig zerrte und ungemütlich wurde. Zufrieden betrachtete die Frau das Ergebnis. „Damit Ihnen nun nicht langweilig wurde, habe ich weitere nette Spielzeuge.“ Sie befestigte zwei Klebe-Pads rechts und links an meinem Beutel und befestigte die dort angebrachten Kabel in ein kleines Steuergerät. Ein weiteres Kabel mit einer Klemme kam an den Stab in meinem Lümmel. „Wenn ich das Gerät jetzt einschalte, werden Sie entsprechend stimuliert. Aller-dings nicht lieb und nett, sondern ziemlich heftig. Nein, es wird richtig unschön und wird sie vermutlich innerhalb der nächsten frei oder vier Minuten zum Abspritzen bringen, was aber aus verständlichen Gründen nicht funktionieren kann. So wird Ihr Schleim in die Blase zurückfließen.“
Ich wurde ziemlich unruhig, was absolut keinen Zweck hatte. „Das Gerät ist so ausgelegt, beim ersten Mal eher die Klebe-Pads und weniger den Stab zu bedienen. Dann, in der zweiten Runde, geht es umgekehrt und der Stab dort in Ihrem Lümmel wird zum Hauptauslöser. Das Ergebnis wird natürlich das gleiche. Nichts kommt heraus. Es bleibt alles für sie… oder wem sie es schenken wollen.“ Die Frau amüsierte sich über meine erfolglosen Ver-suche freizukommen. „Halten Sie doch still! Oder muss ich hinten noch mehr einfüllen? Sie haben doch jetzt schon einen ziemlich dicken Bauch.“ Damit streichelte sie mich dort ausgiebig, berührte mit den Fingern den so empfindlichen Kopf meines Lümmels und begann sogar kurz daran zu lecken. Dann verschloss sie die beiden Türen vom Schrank erneut und ich stand wieder im Dunkeln. Kurz darauf begann dieses kleine Gerät seine Arbeit, was für mich so heftig und unangenehm wurde, dass ich ein Grunzen von mir gab und auch an den Fesseln zerrte. Natürlich war es völlig sinnlos, denn außen war absolut nichts zu hören. Die Impulse dort unten steigerten sich von Mal zu Mal, brachen dann ab und nach kurzer Zeit begann es erneut. Ich hatte Mühe, mich auch nur ein klein wenig zu beruhigen, denn kurz darauf fing es erneut an. Außerdem wurde ich hinten durch den dicken Zapfen, der mich sicher verschloss, weiter gefüllt. Erneut stieg meine Geilheit, kam aber auch jetzt nicht zu einem Ergebnis. denn Vorher schaltete sich das verdammte Gerät wieder ab. Immer wieder ging es so und zum Schluss wusste ich nicht, wie oft oder wie lange es geschehen war. Nur halbwegs nahm ich wahr, dass es hinten wieder aus mir herauslief und mich erleichterte.
Ich schrak zusammen, als es erneut hell wurde, weil die Schranktüren geöffnet wurden. Als erstes wurde mein Lümmel freigegeben, die Klebe-Pads entfernt und auch der dehnungsstab herausgezogen. Es folgten ihm ein paar weißliche Tröpfchen, was die Lady den Kopf schütteln ließ. „Was für eine Sauerei“, bemerkte sie. Die Tritte wurden wieder hochgefahren, sodass auch der Zapfen aus meinem Popo glitt, das kleine Loch sich verschließen konnte. Dann machte sie Hand- und Fußgelenke frei, sodass ich nun auf wackeligen Beinen den Schrank verlassen konnte. Erst jetzt bekam ich auch den Knebel entfernt, konnte wieder deutlich leichter atmen. Mein Kleiner baumelte völlig erschöpft von mir herab. Sie nahm ihm kurz in die Hand, bewegte die Hand in melkenden Bewegungen und grinste mich an. „So ist er ja wohl total nutzlos. Man könnte ihn ganz leicht wieder wegschließen. Aber ich will mal nicht so sein, soll er doch noch ein klein wenig seine Freiheit genießen. Ist ohnehin bald vorbei.“ „Wo ist denn meine Frau?“ fragte ich die Lady. „Ich vermisse sie.“ Die Lady lächelte. „Ach ja? Tatsächlich? Obwohl sie doch so streng zu Ihnen ist? Na, dann kommen Sie mal mit.“ Die Lady ging die paar Schritte zum nächsten Schrank und öffnete ihn, ließ mich hineinschauen. Und da stand Andrea im hellen Licht, ähnlich hergerichtet und mit Striemen verziert wie ich. Völlig perplex schaute ich sie an. „Nein…. Nein, das… ist nicht wahr… Wieso… warum ist sie dort… so… so eingesperrt?“ fragte ich entsetzt die Frau. „Ach, muss ich Ihnen das wirklich erklären?“
Ich trat näher und konnte nun ziemlich direkt in die flehenden Augen meiner Liebsten schauen. Im Mund hatte sie einen Ringknebel, sodass man ihr unter Umständen einiges einflößen konnte. „Für sie habe ich sogar zwei so wunderbare Zapfen bereitgestellt. Sonst fühlt sich vielleicht die eine Öffnung benachteiligt. Beide tragen außer-dem auch noch sehr schöne dicke Noppen, was sich gerade beim Einführen wunderbar bemerkbar macht. Außerdem habe ich mir erlaubt, diese Zapfen beweglich zu gestalten. So bewegen sie sich abwechselnd auf und ab, massieren und, na ja, reizen wahrscheinlich ziemlich heftig, was aber –leider – zu keinem Höhepunkt führen wird. Warum auch…“ An den Brüsten meiner Liebsten sag ich durchsichtige Halbkugel, die sich dort fest angesaugt hatten, wobei die Nippel in separaten Saugern steckten und mindestens doppelt so lang wie normal waren. Diese Sauger waren ziemlich heftig bemüht, vielleicht doch noch Milch herauszusaugen, was natürlich nicht funktionieren würde. So stand ich da und spürte plötzlich, wie die Lady nach meinem Lümmel griff. „Los, Hände auf den Rücken!“ Sofort gehorchte ich und nun begann die Frau den Stab zu massieren, bis er richtig hart war. Erst jetzt begann sie richtig mit Bewegungen um mich abzumelken. Andrea schaute aufmerksam zu, konnte nichts dagegen unternehmen. Recht geschickte machte die Lady das und schon erstaunlich bald stand ich kurz vor dem Höhepunkt. Auch das schien sie genau zu spüren, denn nun ließ sie mich los. Zuckend stand mein Stab nun da, schaffte es nicht, abzuspritzen.
„Ich nehme doch stark an, dass es dir ohnehin nicht erlaubt ist. Denn sonst würdest du kaum diesen wunderbaren Käfig tragen“, bekam ich zu hören und sie lächelte. Nach einer kleinen Pause begann sie dieses Spiel erneut. Aber auch jetzt gestattete sie mir kein Abspritzen. Nur mit Mühe konnte ich mich zurückhalten, nicht selber Hand anzulegen. „Ich warne dich!“ bekam ich deswegen auch noch zu hören. Erst als die Lady ein drittes Mal anfing, machte sie jetzt so lange weiter, bis es nicht mehr aufzuhalten war. Dann nahm sie die Hand weg und nur Sekunden später kamen ein paar weißliche Tropfen heraus, fielen auf den Boden. Ich war sehr betroffen, dass ich mich nicht zurückhalten konnte. Und auch meine Liebste schaute mich strafend an. Es würde für mich sicherlich noch Folgen haben. Jetzt jedenfalls bekam ich erst einmal zu hören: „Ich denke, du weißt, was jetzt von dir erwartet wird.“ Natürlich war es mir vollkommen klar und so kniete ich auf den Boden und schleckte alles ab, was ich als sehr demütigend fand. Von beiden Frauen wurde ich sehr genau beobachtet. Erst als ich damit fertig und die Lady zufrieden war, hieß es: „Für euch beide habe ich noch eine wunderbare Überraschung im Keller. Ich denke, sie wird euch gefallen.“ Deswegen löste sie jetzt meine Liebste von den Fesseln, sodass sie ebenso nackt wie ich mit ihr in den Keller gehen konnte. Dort gab es einen hellerleuchteten Raum, in den sie uns nun führte.
Dort fielen uns sofort zwei Stand-Fahrräder auf, die mitten im Raum standen. Dazu gab es eine Erklärung. „Wie ihr sehen könnt, ist auf jedem Sattel ein prächtiger Gummizapfen in Form eines männlichen Stabes befestigt. Dieser Zapfen ist beweglich und wird durch das Treten der Pedale in Bewegung gesetzt. Das Raffinierte daran ist aber, dass jeder den Zapfen des anderen in Bewegung setzt. Man besorgt es sich also nicht selber. Nun könntet ihr ja auf die Idee kommen, möglichst wenig zu treten, um dem Partner nicht zu schaden. Um das zu vermeiden, seht ihr vorne am Sattel eine entsprechende Vorrichtung, die extrem dicht und fest an eurem nackten Ge-schlecht anliegt. das Hier für dich“ – sie deutete auf mich – „umfasst den Stab samt Beutel und hat innen etliche Elektroden, durch welche Strom fließen kann, was nicht so besonders angenehm ist. Je länger nun die Pedale nicht getreten werden, desto stärker werden diese Impulse. Das heißt also, wenn deine Frau Pause macht, um dir diese stoßenden Bewegungen im Popo zu ersparen, umso schlimmer wird es für dich. Umgekehrt gilt natürlich das gleiche. Nur wenn ihr euch schnell genug bewegt, passiert nicht, wenigstens nicht am Geschlecht…“ Sehr nachdenklich schauten wir diese Konstruktion jetzt an. „Selbstverständlich werdet ihr dort festgeschnallt. Am Anfang denke ich, werdet ihr mal eine Tour von einer Viertelstunde machen. Vielleicht gibt es dann eine kleine getränkepause. Aber dann geht es richtig los.“
Gespannt warteten wir, was denn das nun heißen sollte. „Denn dann macht ihr quasi eine Bergtour. Das bedeutet, ihr müsst schwerer treten, um den gleichen Erfolg zu erreichen. Wenn die Drehzahl unter einen gewissen wert sinkt, werden die Impulse, die euch wieder antreiben, heftiger, ja, vielleicht sogar richtig unangenehm. Als strengt euch an!“ Mit ihrer Hilfe durfte nun jeder von uns so ein schickes Fahrrad besteigen und wurde dort fixiert. Bei Andrea kam nun vorne an ihr nacktes, immer so wunderbar glattrasiertes Geschlecht eine entsprechend geformte Metallplatte, die innen etliche Kontakte hatte. Damit diese auch richtig guten Hautkontakt hatten, wurde alles mit einem entsprechenden Gel eingerieben. Ein Spalt sorgte dafür, dass jede Lippe dort im Schritt separat „bedient“ wurde und ein kurzer, dicker, rundlicher Zapfen würde sich auch im Inneren der Spalte bemerkbar machen. Hände und Füße wurden gut festgeschnallt und ein weiterer Riemen verhinderte ein Auf-stehen. Schon beim Hinsetzen stöhnte meine Liebste, als der ziemlich dicke Zapfen tief in ihren Popo eindrang. Das kleine Loch dort wurde entsprechend gedehnt. Als die Lady nun zufrieden war, kam ich dann an die Reihe. Mein nacktes Geschlecht kam in eine metallene Vorrichtung, die einem männlichen Teil sehr genau nachgeformt war. Es war in Stab und Beutel unterteilt. Das Abteil, in welches mein Stab zu liegen kam, hatte auch noch einen kurzen Dehnungsstab, der eingeführt wurde, sodass das Glied flach lag und die, ebenfalls mit Gel eingerieben, Kontakte berührte. Mein Beutel kam dann in das andere Abteil und alles wurde geschlossen, sodass es fest anlag. Auch meine Popo-Rosette wurde beim Aufsitzen entsprechend gedehnt. Noch einmal wurde alles genauestens kontrolliert, bevor es losgehen konnte.
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RE: Böses Erwachen
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Erst einmal zur Probe mussten wir treten, um zu testen, ob der Zapfen auch zufriedenstellend arbeitete. Vorsichtig traten wir beide die Pedale und spürten die Bewegungen in uns. „Jetzt gebe ich euch ein paar Minuten, damit ihr euch an das Neue hier gewöhnen könnt.“ Bevor sie uns eine Weile alleine ließ, hieß es noch: „Jetzt habe ich doch völlig vergessen, euch auch noch den Knebel anzulegen, damit ihr nicht die ganze Zeit schwätzen könnt.“ Schnell holte sie das nach und dann hatten wir beide einen Knebel im Mund, der am Hinterkopf zugeschnallt wurde. Zusätzlich pumpte sie ihn noch prall auf. Mit einem Lächeln verließ sie uns, löschte sogar noch das Licht, sodass wir auch hier in völliger Dunkelheit saßen. Auf was hatten wir uns da bloß eingelassen! Wobei ich noch nicht einmal sagen konnte, dass es mich wirklich beunruhigte. Nur war es für beide völlig anders ge-kommen als gedacht. Was würde uns denn noch erwarten… Diese Lady schien doch völlig anders zu sein als sie zuerst den Eindruck gemacht hatte. Und bei diesen Gedanken spürte ich, wie sich mein Geschlecht erregte und somit fast noch unbequem fester in sein neues, momentanes Zuhause presste. Das wäre für das, was noch kommen würde, ganz bestimmt zusätzlich unangenehm.
Dann kam die Lady zurück. Das Licht ging an und jetzt würde es wohl nicht mehr lange dauern, bis wir treten mussten. Sie ging an die Wand, an der etliche Strafinstrumente hingen. In aller Ruhe und genüsslich wählte sie einen dünnen Rohrstock aus, nahm ihn zur Hand und zeigte ihn uns. „Ich nehme mal an, ihr könnt euch beide denken, was ich damit anstellen kann. Nur für den Fall, dass ihr euch nicht entsprechend bemüht. Denn natürlich sollt ihr eine entsprechende Geschwindigkeit erzielen, was bedeutet, ihr müsste ausreichend treten.“ Dann zeigte sie auf ein Instrument an Fahrradlenker, welches unsere momentane Geschwindigkeit anzeigte. „Wenn dort weniger als 10 km/h anzeigt werden, sorgen entsprechende Hilfsmittel für ein kräftiges Anspornen, sodass ihr bestimmt nicht lange überlegen müsst, was zu tun ist. Ich denke, nun kann es wohl losgehen.“ Für uns hieß es, wir mussten anfangen zu treten. Das war schwieriger als gedacht, da ein gewisser Widerstand zu überwinden war. Jedenfalls bekamen Andrea und ich sehr schnell zu spüren, wie das Ganze funktionierte. Denn der Zapfen in unserem Hintern bewegte sich auf und ab. Das besonders raffinierte dabei war, dass sich durch diese Bewegungen nun deutlich spürbar Noppen bildeten, die uns zusätzlich massierte oder anfeuerten. Beim tieferen Einführen wurden sie dicker, beim Zurückziehen wieder kleiner. Und, auch das war erst jetzt zu spüren, wie tief dieser Lümmel in uns eindrang. Das hatten wir zuvor nicht sehen können. Ich schätzte mal, es waren mehr als 30 cm. Das bereitete uns an sich keine Mühe, waren wir doch bereits ähnliches gewöhnt. Trotzdem kam es ziemlich überraschend, sodass wir kurz zu langsam traten. Sofort spürten wir beide am Geschlecht diese noch nicht sonderlich unangenehmen kribbelnden Impulse. Aber die Intensität nahm schnell zu. Als nun auch noch deutlich die Geschwindigkeit unter 10 km/h sank, kamen zusätzliche „motivierende“ elektrische Impulse, die jetzt allerdings direkt an der Rosette zu spüren waren.
Das brachte uns sehr schnell dazu, wieder kräftig in die Pedale zu treten, um alles abzustellen. Sehr aufmerksam wurden wir von der Lady betrachtet, die noch einigermaßen zufrieden war und uns anlächelte. Warum dann allerdings trotzdem plötzlich dieser Rohrstock zum Einsatz kam, wussten wir beide nicht. Da sie hinter uns stand, konnten wir es auch nicht kommen sehen. Plötzlich pfiff es und schon kam der mehr als bissige Hieb, der uns nacheinander quer über beide Hinterbacken traf, uns tief aufstöhnen ließ, weil mehr nicht möglich war. „Wahrscheinlich hattet ihr euch beide die ganze Sache anders vorgestellt“, kam nun auch noch. „Vor allem Sie als Frau, wie ich wohl annehmen kann. Sie hatten sich bestimmt gedacht, jemand anderes würde quasi in Ihrem Auftrag Ihren Mann etwas strenger behandeln als Sie sich getraut haben. Tja, ich würde sagen, das ist gründlich danebengegangen. Jetzt dürfen Sie genau das spüren, was Sie ihm zugedacht haben. Und um beide ein klein wenig mehr anzuspornen, werden die Popos noch ein paar nette Striemen bekommen. Schätze mal, sie haben es durchaus verdient.“ Und wieder pfiff dieser widerliche Rohrstock und traf unseren Hintern, hinterließ neuerlich rote Striemen. „Was ist denn los?“ fragte die Lady dann ganz erstaunt. „Warum tretet ihr nicht fester? Na los, schneller!“ Wir gehorchten und schon bewegte sich der Lümmel in uns noch schneller rauf und runter. Es inzwischen eine Mischung aus angenehm und weniger schön, aber was blieb uns denn anderes übrig. Es musste ein-fach so sein.
Zufrieden blickte uns die Frau nun an, als sie vor uns stand. „Seht ich, es geht doch. Und schön weitermachen. Ich erwarte, dass es wenigstens noch zehn Minuten so weitergeht, selbst wenn ich euch jetzt einige Zeit alleine lasse. Und damit ihr gar nicht erst auf dumme Ideen kommt, werde ich die Mindestgeschwindigkeit noch etwas heraufsetzen. Wie wäre es denn mit, sagen wir mal, 20 km/h. Damit das auch richtig gut klappt, werde ich eure Zapfen noch ein klein wenig dicker machen. Das massiert bestimmt bedeutend besser. Und nur für den Fall, dass ihr zu langsam werdet, spornen euch die netten Impulse vorne gleich wieder an.“ Diese Ankündigungen setzte sie noch in die Tat um, bevor sie uns tatsächlich verließ. Andrea und ich warf uns ziemlich betroffene Blicke zu. Denn ich konnte meiner Frau ansehen, dass es bei ihr wahrscheinlich auch nicht mehr lange dauern würde, dass sie trotz dieser Behandlung zu einem Höhepunkt kommen würde und somit den Sattel anfeuchten würde. Keiner von uns wusste, was passieren würde und ob es der Lady gefällt. Aber wir konnten uns ja nicht dagegen wehren. So traten wir fleißig weiter und ziemlich heftig in die Pedale.
Und dann spürte ich es auch schon. Die ganze Erregung war deutlich gestiegen. Die beiden Bälle in meinem so fest verpackten Beutel versuchten sich nach oben zu ziehen, was nicht so recht klappte. Und dann kam der erste Schuss aus meinem Lümmel, sammelte sich in dem Gefängnis. Stöhnend saß ich da, strampelte brav weiter und konnte auch sehen, wie es Andrea ebenso erging, da ich ja kräftig dafür sorgte. Zitternd und stöhnend saß sie da, die Hände fest an den Lenker geklammert und unter der Metall-Abdeckung auf ihrem Geschlecht sah ich silbrige Tropfen hervorquellen. Auch sie trat weiter heftig in die Pedale und rammte mir wieder und wieder den Zapfen in die ohnehin schon ziemlich strapazierte Rosette. Es schien überhaupt kein Ende zu nehmen. Immer wieder schauten wir beide auf die Anzeige, wollten unbedingt vermeiden, unter die geforderten 20 km/h zu kommen, was alles andere als einfach war. Irgendwann war es dann aber doch so weit, es ging einfach nicht mehr. Schließlich waren wir keine geübten Radfahrer. Meine Frau war die erste, der es nicht mehr gelang. Und dann ging es auch schon los. Noch waren die Impulse, die mein Geschlecht dort traktierten, eher angenehm, fühlten sich wie ein warnender Hinweis an. Aber das wurde dann schnell mehr und intensiver, da meine Frau nicht mehr in der Lage war, die geforderte Geschwindigkeit zu erreichen. Das ganze Geschlecht litt nun unter den spitzen elektrischen Impulsen. Außerdem konnte ich auch sehen, dass es Andrea ebenso erging, da ich auch nicht mehr schnell genug treten konnte.
Mehr und mehr wurde es unangenehm am Geschlecht, ließ uns zittern und keuchen. Als dann die Lady zurückkam, machte sie allerdings kein besonders überraschtes Gesicht. Wahrscheinlich war sie ohnehin schon alarmiert worden. So stand sie nun vor uns, lächelte und meinte: „Sieht ja ganz so aus, als scheint euch diese „Behandlung“ recht gut zu gefallen, wenn ihr jetzt schon gar nicht mehr tretet. Aber das soll mir doch egal sein. Ihr tut euch ja selber keinen Gefallen.“ Und sie machte keinerlei Anstalten das zu ändern. Amüsiert blieb sie vor uns stehen, schaute sich unsere Verrenkungen an, wartete gespannt, ob wir denn doch wieder anfangen würden zu treten. Aber alle unsere Versuche waren eher halbherzig. Dann kam die Lady näher, schaute bei mir und auch bei Andrea auf die entscheidende Stelle, schüttelte den Kopf und sagte: „Ihr habt es tatsächlich geschafft, dass es euch gekommen ist. Was soll ich denn dazu sagen! Ich kann mich nicht erinnern, dass ich euch das erlaubt habe. Tja, das bedeutet jetzt, dass ich erneut mit dem netten Rohrstock tätig werden muss, so leid es mir tut.“ Kopfschüttelnd trat sie hinter uns, griff den fiesen Rohrstock und begann nun in aller Ruhe jede der ihr so wunderbar dargebotenen Hinterbacken mit weiteren zehn Striemen zu verzieren. Wenigstens hatte sie die Vorrichtung abgestellt, die unser Geschlecht unter Strom setzte. Natürlich zappelten wir trotzdem hin und her, massierten unsere schon stark strapazierte Rosette noch mehr, was sie kein bisschen interessierte. Endlich schien sie damit fertig zu sein, kam wieder nach vorne und meinte: „Es sieht in meinen Augen ganz so aus, als würde euch beiden gleich noch eine ganze Menge an Erziehung fehlen. Darüber solltet ihr vielleicht gründlich drüber nachdenken. Ich kann euch da natürlich durchaus behilflich sein.“
Darauf konnten wir natürlich keine Antwort geben, waren wir ja immer noch geknebelt. „Um euch das Nachdenken zu erleichtern, werdet ihr jeder noch eine weitere Stunde im Schrank verbringen.“ Und nun befreite sie zu-erst Andrea von ihrem Fahrrad, reinigte mir einem feuchten Tuch ihre verschmierte Scham. Das schien aber nicht nur Wasser zu sein, womit das Tuch angefeuchtet war. Denn meine Liebste stöhnte heftig, als sie dann auch gründlich auch zwischen den Lippen abgewischt wurde, um den Schleim restlos zu entfernen. „Du hast doch wohl nicht ernsthaft geglaubt, dass du für diese Sauerei auch noch belohnt wirst“, hieß es dazu. Auch zwischen den Hinterbacken wurde sie gereinigt und dann brachte die Lady sie zurück, während ich noch warten musste. Auch Andrea „durfte“ wieder auf den beiden „wundervollen“ Zapfen Platz nehmen, die sich nun in ihr auch noch auf und ab bewegten. Bereits beim Niedersitzen hatte sie allerdings gleich das Gefühl, sie wären deutlich dicker als zuvor und auch die Noppen spürte sie deutlich mehr. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie dann zurückkam und mich ebenfalls abholte. Auch mein Geschlecht musste natürlich gereinigt werden, sodass ich ebenfalls dieses Tuch zu spüren bekam. Dort brannte es heftig an dem nackten Kopf meines Stabes, am restlichen Geschlecht eher weniger. Auf dem Flur kamen wir an dem geschlossenen Schrank vorbei, in dem sich Andrea befand. Kein Ton war zu hören. Die Türen zu meinem Schrank standen weit offen. Dort sah ich wieder den hässlichen Zapfen, auf dem ich ja vorher schon gesessen hatte. Natürlich musste ich auch jetzt wieder auf ihm Platz nehmen, bevor Hand- und Fußgelenke wieder gespreizt befestigt wurden. Um meinen nach unten baumelnden Beutel – die Verlängerung von der Sitzstange war bereits entfernt worden - kam ein aufklappbarer Ring, an welchem die Lady nach dem Anlegen und Schließen nun Gewichte an kurzen Ketten hängte. Auf diese Weise streckte sich der Beutel natürlich deutlich mehr als von Natur aus vorgesehen. „Deine Andrea hat mir verraten, dass du das immer ganz besonders genießt“, verriet sie mir noch. „Dann will ich dir das jetzt auch nicht vorenthalten.“
Mein Stab war trotz dieser nicht besonders liebevollen Behandlung noch erstaunlich hart und aufrecht geblieben. Aber das änderte sich sehr schnell, weil es mir einfach nicht gefiel, wie sehr mein Beutel nun regelrecht nach unten gezerrt wurde. Um das möglichst schnell wieder zu ändern, hatte die Lady noch eine besondere „Gemeinheit“. Denn ganz dicht an der Wurzel von meinem kleinen Freund legte sie mir eine breite Metallschelle um, welche innen mit zahlreichen spitzen, kurzen Dornen versehen war. „Es nennt sich „Kalis Teeth Chastity Device“, erklärte sie mir. „Momentan mag es nur ein klein wenig unangenehm sein, was sich aber deutlich ändert, wenn dein Kleiner sich versteift. Ich schätze, mehr muss ich dir nicht verraten. Du wirst es sicherlich sehr bald spüren“, lächelte die Lady, nachdem sie den ohnehin schon recht engen Ring geschlossen hatte. Bereits jetzt spürte ich die Spitzen, die sich dort in die Haut drückten. An meine auch immer noch leicht erregten Nippel befestigte sie kleine, böse beißende Klammern. Zufrieden schaute sie noch einmal alles an, dann schloss sie die Türen und ich saß wieder in völliger Dunkelheit und Stille, konnte nur für mich allein vor mich hin stöhnen oder sonstige Geräusche machen, die niemand zur Kenntnis nehmen würde. Schon sehr schnell spürte ich nun auch, wie sich mein Kleiner trotz der Behandlung aufrichten wollte und so noch wesentlich mehr von den Dornen traktiert wurde. Es wurde ein Auf und Ab, weil er versuchte, sich zu versteifen, was der Metallring zu verhindern versuchte. Hinzu kamen noch die Gewichte am Beutel, sodass mein Geschlecht regelrecht zu zappeln begann. Und ich konnte absolut nichts dagegen tun, denn alle Gedanken, die ich im Kopf bewegte, ließen mich nicht wirklich ablenken. Immer wieder kam ich zurück auf Dinge, die mich eigentlich geil machten.
Was wir natürlich nicht wussten und auch erst später erfuhren, war die Tatsache, dass die Lady ausgerechnet mit Brigitta telefonierte, meiner Arbeitskollegin. Keine Ahnung, woher sich die beiden kannten, denn das wurde uns nicht verraten. Ganz begeistert erzählte sie dieser Frau, dass sie zwei neue Zöglinge habe, die aber momentan noch einige Zeit in diesen wunderbaren Schränken verbringen dürften, also gerade nicht zur Verfügung standen. Ziemlich ausführlich berichtete sie dann auch noch, wie sie uns „verwöhnt“ habe. „Also im Großen und Ganzen bin ich ja bereits mit der Erziehung, die sie bisher genossen haben. Natürlich gibt es immer noch ein paar Dinge, die man verbessern kann. Sonst wäre die Sache ja langweilig.“ Als nun dann unsere Namen fielen, stutzte Brigitta und fragte noch einmal genau nach. „Irgendwie kommen mir die beiden bekannt vor, was ich mir aller-dings kaum vorstellen kann“, hieß es nun. „Na“, meinte die Lady, „dann komm doch einfach vorbei und schau sie dir an. Dann weißt du es ganz genau. Bis dahin kann ich sie auch gerne noch im Schrank aufbewahren.“ Das fand Brigitta eine sehr gute Idee. Sie würde sich beeilen, um schnellstmöglich hier zu erscheinen. „Ach, lass dir ruhig Zeit. Die beiden werden schon nichts vermissen. Sie haben doch keine Ahnung, wie lange sie dort verbringen dürfen. Ich schätze, sie sind mit anderen Dingen beschäftigt.“ „Wie lange hattest du denn geplant, sie dort zu „parken“?“ wollte Brigitta noch wissen. „Vorgesehen waren eine Stunde, von der aber bereits 2/3 vergangen ist. Sie werden ja auch entsprechend abgelenkt.“ „Und du denkst, sie werden es solange ertragen, bis ich komme?“ „Was bleibt ihnen denn anderes übrig. Okay, die Frau hat dann wahrscheinlich ziemlich stark gedehnte Löcher und der Beutel des Mannes wird auch noch ein Stück länger. Aber er wird sich wenigstens nicht mit einem harten Lümmel rumplagen müssen.“ Die Lady lachte und Brigitta stimmte dann auch ein.
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RE: Böses Erwachen
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Andrea und ich hatten inzwischen jedes Zeitgefühl verloren, was in der Dunkelheit ja kein Wunder war. Als sich dann die Tür zum Schrank öffnete, war es wenigstens nicht so furchtbar hell. So konnten wir gleich sehen, dass dort zwei Frauen standen und nicht nur eine. Als wir dann allerdings erkannten, wer das außer der Lady noch war, bekamen wir mächtig große Augen. „Gell, damit hattet ihr jetzt nicht gerechnet“, lachte Brigitta. „Mal ganz ehrlich, ich auch nicht, als ich vorhin angerufen wurde. Erst als ich euch hier gesehen habe, war mir klar, was abgeht. Aber ich muss sagen, es kann euch wirklich nicht geschadet haben. Wie meine Kollegin hier bereits festgestellt hatte: Ihr seid zwar schon ganz gut erzogen, aber etwas mehr geht immer. Und sie hatte ja durch-aus andere Ideen, wie ihr sehen konnte.“ Immer noch geknebelt, waren wir natürlich zu keiner Antwort fähig. Brigitte griff nach meinem Kleinen und ließ den Beutel ordentlich schaukeln. „Endlich lerne ich mal richtig eure Vorlieben kennen“, meinte sie und schaute mich erstaunt an, als ich nun heftig stöhnen musste. „Gefällt es dir nicht?“ fragte sie neugierig. Als die andere Lady dann auch den Metallring mit den Dornen zeigte, kam: „Ach ja, klar. Das ist sicherlich ziemlich unangenehm. Ist aber ja auch so gedacht, dass der männliche Stab nicht hart werden soll. Und wie ich sehe, ist deiner doch nun gerade bemüht. Stell das ab! Sofort!“ Verdammt streng kamen diese Worte. Und ich konnte tun, um dem Befehl Folge zu leisten. „Und warum gehorchst du jetzt nicht? Willst du mir etwa unbedingt beweisen, dass dein gehorsam noch nicht gut genug ist, deine Ausbildung oder Erziehung noch nicht reichen? Kannst du haben!“ Sie drehte sich zu der Lady um und meinte: „Eigentlich war ich der Meinung, du wärest schon ein ganzes Stück weitergekommen. Aber das hier absolut sieht nicht so aus.“ „Tut… tut mir leid“, kam leise. „Na, dann lass uns mal nach seiner Liebsten schauen, ob es dort besser funktioniert.
Beide gingen nun zu dem Schrank von Andrea, der ja auch längst weit offenstand. „Na, meine Süße, freust du dich auch so, mich zu sehen? Wie dein Bernd? Ehrlich gesagt, er hat mich ein wenig enttäuscht. Wollen doch mal sehen, ob es bei dir besser geht.“ Genau wurde Andrea nun betrachtet, wie sie dort im Schrank fixiert worden war. „Also diese beiden Zapfen, die dich dort unten bedienen, hast du doch sicherlich gar nicht verdient. Ich finde, wenn sie dort schon so fleißig tätig sind, müsste das entweder deutlich schneller gehen oder sie brauchen ein anderes Format. Pump sie doch noch weiter auf“, bekam die Lady zu hören. Sofort begannen die Augen von Andrea zu flehen. Sie wollte auf keinen Fall von noch dickeren Zapfen bearbeitet werden. „Nun drängle doch nicht so“, seufzte Brigitta. „Ist ja gleich soweit.“ Und tatsächlich sorgte die Lady dafür, dass sie noch ein Stück dicker wurden und heftiger die so empfindliche Wand in ihrem Kanal dort im Schoß rieb und massierte. „Na, siehst du wohl. Es geht doch“, lächelte Brigitta, als sie das sah. „Aber pass bitte auf, dass du keinen Saft verlierst und hier alles versaust.“ Das würde sich wohl kaum vermeiden lassen, was alle hier wussten. „Wie süß jetzt deine harte Lusterbse dort herausragt. Komm, ich werde sie einfach mal berühren. Ich weiß doch, wie scharf du darauf bist.“ Mit einem Finger begann Brigitta diese so extrem empfindliche Stelle nun auch noch zu streicheln und rieb heftige Reaktionen bei Andrea hervor. Tiefes Keuchen und Stöhnen war zu hören, was alles andere als lustvoll war. „Sag bloß, es gefällt dir nicht“, kam nun fast etwas enttäuscht von Brigitta. „Also das verstehe ich jetzt aber nicht. Das ist doch genau der Punkt einer Frau, die so heftige Reaktionen auslöst. Bei dir nicht?“
Und dann passierte genau das, was zumindest Andrea unbedingt vermeiden wollte. Denn nun begann sie auszufließen. Der Höhepunkt war erreicht worden. „Schau dir das doch mal an“, meinte Brigitta nun ziemlich empört zu ihrer Freundin. „Da habe ich die Frau eben gerade noch ermahnt, das nicht zuzulassen und nun macht sie ja wohl offensichtlich gerade so eine Sauerei! Was hat sie nur für eine Erziehung genossen! Ob sie das zu Hause auch machen durfte? Na, ich glaube nicht. Meistens sind die Eltern davon absolut nicht begeistert.“ „Ich denke, wir sollten sie schleunigst von dem hohen Punkt wieder herunterholen“, meinte die Lady. „Ja, das sehe ich aller-dings auch so. Und ich weiß ich auch schon wie“, meinte Brigitta direkt. Aus einer Schublade im Schrank suchte sie nun eine kleine Klammer hervor, hielt sie meiner Frau vors Gesicht und sagte nun: „Ich glaube, damit wird es sehr schnell gehen und äußerst effektiv sein. Kannst du dir vorstellen, wo ich sie anbringe?“ Ein süffisantes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Oh, ich schätze, es wird dir nicht gefallen. Aber darauf kann ich nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Das wirst du sicherlich verstehen.“ Langsam und richtig genüsslich näherte sich nun die Klammer dem Geschlecht, konnte genau von Andrea verfolgt werden, die so seltsame, wahrscheinlich abweisende Töne von sich gab. Und dann hielt Brigitta die geöffnete Klammer genau über die rote, fast dicke Lusterb-se. Meine Frau erstarrte. Und dann schnappte die Klammer zu, biss sich dort fest. Ein schriller, ziemlich unartikulierter Schrei kam aus der Brust meiner Frau, war es doch eindeutig schmerzhaft. „Bist du tatsächlich dort so empfindlich?“ staunte Brigitte nun und betrachtete das arg gequetschte Knöpfchen. „Das hättest du mir aber schon besser vorher gesagt. Dann hätte ich mich vielleicht etwas anderes überlegt. Na ja, das ist nun wohl zu spät.“
Sie stand auf und kam wieder zu mir. „Ach ja, ich denke, wir lassen momentan mal alles so wie es ist.“ Vor mir stehend tippte Brigitta nun mit einem Finger auf den Kopf meines zuckenden Lümmels. „Na, kann er sich immer noch nicht entscheiden? Dabei fände ich es jetzt ganz wunderbar, wenn er sich für ein zackiges Aufrechtstehen entscheiden könnte. Oder muss ich vielleicht nachhelfen? Kann ich gerne machen.“ Und schon griff sie mit ziemlich fester Hand nach meinem halbschlaffen Freund und begann ihn zu massieren. Das war mit dem angelegten Metallreifen nicht sonderlich gut und so begann ich schnell gurgelnde Laute von mir zu geben. „Was meinst du, bekomme ich ihn noch einmal zum Abspritzen?“ fragte sie ihre Freundin. „Also steif genug wäre er ja schon.“ „Tja, ich schätze mal, es wird verdammt hart für ihn. Denn dieser Ring dort trägt sich nicht besonders angenehm, wie ich mir habe von verschiedenen Leuten berichten haben lassen. Und eigentlich soll er ja auch erreichen, dass der Kleine gar nicht erst steif wird“, erklärte die Lady. „Ach nein? Und warum hast du mir das nicht vorher gesagt? Das konnte ich doch nicht wissen. Ich habe nämlich geglaubt, er trüge ihn nur aus dem Grund, damit er schneller steif wird. Das erklärt natürlich auch diese seltsamen Töne, die er die ganze Zeit von sich gibt.“ Das schien sie aber nicht sonderlich zu stören, denn ungerührt machte sie weiter. „Und du glaubst nicht, dass der Zapfen da in seinem Popo auch dafür sorgt?“ wollte Brigitta noch wissen. „ich denke schon“, nickte ihre Freundin.
Für mich war es verdammt unangenehm, wie Brigitta meinen Stab dort bediente und mich trotz der Schelle erstaunlich geil machte. Und tatsächlich schaffte sie es dann doch nach längerer Zeit mir ein paar Tropfen Schleim zu entlocken. Natürlich spritzte es nicht, sondern floss einfach so heraus. Brigitta nahm diese Tropfen und verrieb sie dann auch noch auf dem roten, zuckenden Kopf meines Lümmels, was mich zusätzlich heftig zittern ließ. „Nanu, was ist denn nun schon wieder los?“ fragte sie sehr erstaunt und schaute mich fragend an. Mit dem Knebel im Mund konnte ich ihr natürlich nicht antworten. „Ist es möglich, dass Bernd es gar nicht magst, wenn du ihn so an dieser Stelle stimulierst?“ überlegte die Lady laut. „Ich habe mal gehört, dass Männer dort ganz besonders empfindlich sind, besonders dann, wenn es ihnen gerade gekommen ist“, ergänzte sie dann noch mit einem breiten Grinsen. „Ja, das wäre möglich“, kam von Brigitta. „Davon habe ich auch gehört, konnte es mir aber nicht wirklich vorstellen. Soll ich lieber damit aufhören?“ fragte sie mich jetzt. Dankbar nickte ich. „Aber das kostet dich dann schon was“, meinte die Frau. „Ich kann dich zwar fragen, was es dir wert ist, werde aber sicherlich doch wieder keine Antwort bekommen.“ Immer noch machte sie an meinem Stab weiter. langsam wurde es immer schlimmer und ich krümmte ich ein klein wenig, soweit es meine Fesseln zuließen. „Wie wäre es denn, wenn ich bei dir aufhöre dich zu stimulieren, aber dafür bei deiner Liebsten heftiger weitermache? Käme das in Frage?“ Was für eine schwere Frage! Wenn ich ihr jetzt zustimmen würde, bekäme ich später garantiert Ärger mit Andrea, die das Gespräch natürlich genau verfolgte.
Also schüttelte ich lieber den Kopf, denn das wollte ich auch nicht. „Tja, dann werde ich doch wohl bei dir weitermachen.“ Und genau das tat sie jetzt. Zusätzlich ließ sie auch noch die Gewichte an meinem Beutel kräftiger schwingen, was ebenfalls so verdammt unangenehm war. „Wie sieht denn jetzt die Lusterbse der Frau aus?“ wollte Brigitta von ihrer Freundin wissen. „Oh, sie ist knallrot und immer noch sehr dick. Ich glaube, diese Klammer dort tut ihr richtig gut, denn wenn ich mir so ihre Nippel anschaue…“ Sicherlich standen sie hart und auf-recht von den Brüsten ab. „Also wenn das so ist, dann reizt es ja geradezu, auch dort noch zwei Klammern anzubringen. Und vielleicht fällt Bernd dann doch etwas ein, was ich ersatzweise für diese Massage verwenden kann.“ Die Lady nickte und suchte aus einer Schublade zwei weitere Klammern hervor. „Meinst du, diese hier wären dafür geeignet?“ fragte sie dann und hielt die zwei Schmuckstücke hin, so dass ich sie auch sehen konnte. Sie waren ziemlich breit und im geöffneten Zustand konnte ich an der Innenseite der beiden Backen zahlreiche kleine Spitzen sehen. Auch am Ende waren etliche scharfe Zähne. „Ich denke, das dürfte funktionieren und für entsprechende Aufmerksamkeit sorgen“, nickte Brigitta. „Am besten, du probierst sie einfach mal aus. dann werden wir ja sehen, was passiert.“ Besonders hören, dachte ich. Ich konnte zwar nicht sehen, wie die Lady die Klammern nun bei Andrea an den Nippeln anbrachte, aber es war nicht zu überhören. Denn lautes, tiefes, gutturales Stöhnen und ein halbunterdrückter Schrei waren zu hören, als die Klammern nun an den so empfindlichen Nippeln zupackten.
Zwar wurden sie nicht sonderlich stark zusammengequetscht. Dafür war der Druck nicht groß genug. Aber die Spitzen und Zähne machten sich ausreichend bemerkbar. Denn sie stachen und bissen dort in die Haut. „Also ich finde, das sieht echt geil aus“, meinte die Lady. „Ich liebe so gequetschte Nippel, weil sie für jedes weitere Spiel so wunderbar empfindlich werden. Nachher kann ich so auch noch ein wenig eincremen. Dafür habe ich eine ganz wunderbar reizende Creme. Ob ich das vielleicht auch dort unten an der Lusterbse machen soll?“ überlegte sie noch. „Kannst du sicherlich machen. Am besten aber wohl, solange sie dort fixiert ist. Sonst zappelt sie bestimmt zu viel herum.“ Andrea stöhnte und ihr liefen ein paar Tränen über die Wangen. Immer noch kümmerte Brigitta sich um meinen Lümmel, hatte aber inzwischen aufgehört, den Kopf zu streicheln. Jetzt war sie gerade dabei, einen ziemlich dicken Dehnungsstab dort einzuführen, was ihr Dank der vorausgegangenen „Schmierung“ natürlich recht leicht gelang. Immer tiefer drang der Stab ein, reichte dann sogar durch die Stelle, an der die Schelle saß. „Also das hätte ich jetzt nicht gedacht“, stellte sie erstaunt fest. „Dann sitzt die Schelle vielleicht gar nicht so eng wie eigentlich nötig“, kam noch. Ich fand es schon unangenehm genug, da die Schelle sich doch deutlich unangenehmer bemerkbar machte. Immer noch war Brigitta dabei, den Stab tiefer bei mir einzuführen. Endlich hatte sie das Ende erreicht, schaute sich befriedigt das Ergebnis an und meinte: „Nun der kleine Rest aus dir nicht mehr heraus.“ Dann ging sie zu Andrea.
Dort stand sie nun und betrachtete meine Frau, die ja nun mit drei Klammern bestückt worden war. Immer noch leise jammernd und zitternd stand sie dort, während die beiden Zapfen in ihr auf und ab stießen, immer schön abwechselnd. „Ich finde, sie sieht nicht so besonders glücklich aus“, meinte Brigitta zu der anderen Frau. „Meinst du, ich sollte was daran ändern?“ „Nein“, kam von ihr, „jedenfalls nicht, solange sie sich nicht beherrschen kann und immer noch so Schleim aus ihr herausrinnt.“ Damit deutete sie auf den Schritt meiner Frau, wo der dortige Zapfen total nass war. „Stimmt. Sie muss einfach lernen sich zu beherrschen.“ Flehentlich schaute Andrea sie an. Sagen konnte ja auch sie nichts. Dann, nur einen kurzen Moment später, floss noch mehr aus ihr heraus. Sie konnte es einfach nicht mehr zurückhalten. Leise plätschernd wurde es unter ihr wenigstens in einer Schale aufgefangen. Mehr als peinlich berührt senkte Andrea den Blick. Sie schämte sich mächtig. „Und was passiert jetzt damit?“ Brigitta deutete auf die Schale. „Hast du eine Idee?“ Diese Frage richtete sie an die andere Lady. Sie nickte. „Ich glaube ja“, kam dann. Aber bevor sie eine Antwort gab, trat sie dichter an meine Frau und fragte: „War das alles? Bist du fertig?“ Andrea nickte, hielt dann immer noch den Kopf gesenkt. „Na gut, will ich dir das mal glauben.“ Jetzt nahm sie die Schale, betrachtete den Inhalt und lächelte. „Viel ist es ja nicht, könnte aber reichen.“ Sie verwand, augenscheinlich in der Küche, wie wir annahmen. Es dauerte nicht lange und sie kam mit zwei Flaschen zurück, in der sich eine Flüssigkeit befand. Was es war konnten wir nicht erkennen. Jede Flasche war verschlossen und hatte einen Schlauch an diesem Verschluss.
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