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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:17.02.22 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


„Das… das ist nicht fair!“ kam gepresst aus ihrem Mund. „Ach ja? Soll ich jetzt etwa annehmen, dass alles von dir immer fair ist?“ Gemeinerweise drückte ich nun bei ihr auf die Stelle am Bauch, unter der ich ihre Blase wusste, was sie noch lauter aufstöhnen ließ. Als ich dann mit der Hand unter den Rock fuhr, spürte ich dort Nässe, ziemlich viel Nässe… Ihr Gesicht nahm eine sehr gesunde rote Färbung an. Ich grinste und sagte: „Du bist doch ein kleines Ferkel. Ich glaube, dein Korsett wird noch strenger als bisher geglaubt. Dir muss man wohl mal wieder richtige Manieren beibringen.“ Ich tat in diesem Moment deutlich strenger als ich es wirklich meinte. Aber das war egal, sollte Andrea es nur glauben. Wie gut es bei meiner Frau ankam, konnte ich sofort merken. Denn leise fragte sie: „Kann ich vielleicht doch noch…?“ Ich schaute sie an. „Drück dich gefälligst genau aus. was willst du jetzt doch?“ Es war ihr sehr peinlich, ihren Wunsch hier auszusprechen. Ebenso leise kam erneut: „Kann ich hier jetzt bitte doch hier… pinkeln…. Es ist richtig dringend.“ „Geht das auch etwas lauter. Ich habe es nämlich nicht richtig verstanden.“ Etwas flehentlich schaute sie mich an, weil hin und wieder doch Leute vorbeikamen. Es bestand also eine gewisse, wenn auch sehr geringe Chance, dass jemand sie dabei sehen würde. Jetzt nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und sagte erstaunlich laut und deutlich: „Darf ich jetzt bitte doch hier und jetzt pinkeln?“ Übertrieben freundlich schaute ich sie an und nickte. „Aber natürlich, Liebes. Wenn es denn wirklich so dringend ist. Wobei ich noch sagen muss, ich finde es ja nicht richtig, wenn du hier so in der Öffentlichkeit ein Bächlein machst. Aber bitteschön, ist ja deine Sache.“ Langsam ging sie in die Hocke, den Rücken in die klei-ne Nische gedrückt, den Rock möglichst tief heruntergezogen. Und dann hörte ich es leise plätschern und kurz darauf lief Flüssigkeit über den hellen Gehweg. Natürlich kam – wie abgepasst – genau in diesem Moment eine ältere Frau auf uns zu. Andrea senkte den Kopf noch tiefer und stöhnte leise. Die Frau blieb stehen, schüttelte den Kopf und betrachtete das, was sich ihr so bot. „Also diese jungen Dinger“, kam dann. „Sie können es einfach nicht lange genug halten. Mir wäre das ja sehr peinlich, und das sollte es Ihnen auch sein – wenn es Ihre Frau ist.“ „Was soll ich denn machen“, sagte ich und tat sehr hilflos. „Sie meinte, sie würde es nicht mehr bis zum nächsten WC schaffen.“ Jetzt lächelte sie mich verschmitzt an und sagte dann: „Ich finde, da muss man als Mann doch wieder einmal streng durchgreifen. Sie wissen sicherlich, was ich meine. Jedenfalls hat mein Mann das immer so gemacht…“ Und dann trippelte sie weiter.

„Na, siehst du. Ich nehme an, du hast es selber gehört. Da bleibt mir wohl kaum eine Wahl. Also werde ich das zu Hause dann wohl tatsächlich machen. Bist du jetzt endlich fertig?“ „Nur einen ganz kleinen Moment noch“, kam kaum hörbar von unten. Dann, kurz darauf, stand sie wieder auf. Sofort wollte sie weitergehen, weg vom Ort des Geschehens. „Nein, schau dir ruhig noch einmal genau an, was du hier gemacht hast“, meinte ich. Das tat sie und erst jetzt konnten wir weitergehen. Jetzt steuerte ich auf den Markt, um das zu besorgen, was ich ihr vorhin versprochen hatte. Langsam schlenderten wir am Gemüse vorbei. Hier und da nahm ich eine Gurke oder auch Aubergine in die Hand, betrachtete sie nachdenklich und überlegte, ob sie denn wohl bei meiner Liebsten passen könnte. Natürlich schaute Andrea sehr genau zu, wurde zunehmend unruhiger. „Schatz, welche soll ich denn nehmen?“ fragte ich dann ziemlich laut. „Du weißt doch sicherlich am besten, welche dort hineinpasst.“ Sofort knallrot im Gesicht, senkte sie den Kopf, als wüssten alle Umstehenden sofort, was denn gemeint war. Es sah ganz so aus, als wollte sie jeden Moment flüchten. „Ich warte immer noch auf deine Antwort. Oder soll ich es lieber gleich ausprobieren, damit wir die Richtige kaufen? Schließlich will ich ja nicht, dass sie zu dick ist. Das wäre doch ebenso wenig gut, wie wenn sie zu dünn ist.“ „Nimm doch einfach die, die du gerade in der Hand hast“, meinte meine Liebste. Sie wollte offensichtlich nur weg. „Nee, ich finde schon, man sollte sie ausprobieren. Nein warte, ich nehme noch diese und diese dazu.“ Eine war dicker bzw. länger, die andere dünner. Beides ließ ich mir einpacken und nahm die Tüte, bezahlte. Noch dort stehend, meinte ich: „Du hättest es einfach ausprobieren sollen.“ Der junge Mann am Gemüsestand grinste, als habe er genau verstanden, was ich wollte. Aber ich tat so, als müsste ich es jetzt aufklären. Deswegen sagte ich: „Dabei sollte meine Frau nur ausprobieren, ob sie in den gekauften Karton passen. Schließlich müssen wir sie noch wegschicken.“ Dann gingen wir weiter. Fast sah es so aus, als wollte Andrea sich nun ein von mir distanzieren; ich war ihr peinlich. Und so meinte ich, nicht besonders leise: „Ich denke, wir sollten vielleicht doch noch einen neuen Freudenspender für dich kaufen… Nur für den Fall, dass nichts passt. Lange geht es ja ohnehin nicht mehr…“ „Können wir bitte dieses Thema lassen“, kam leise und leicht gequält. „Aber warum denn! Ich verstehe das nicht. Da habe ich die Absicht, es dir noch einmal so richtig schön zu machen, bevor du das Korsett anlegen darfst und du sicherlich für längere Zeit gut verschlossen bist. Und du hast was dagegen. Also irgendwie verstehe ich dich nicht so richtig.“

Natürlich nahm ich Andrea mit voller Absicht jetzt nicht sonderlich ernst und steuerte auf den Sex-Shop zu, von dem ich wusste, dass er so wunderschöne Auswahl an „Ladys Hilfsmittel“ hat. Kaum standen wir dort im Laden, fragte ich: „Und, was hättest du jetzt gerne? Mehr schlicht und einfach oder doch im Aussehen wie meiner?“ Ich nahm sie mit zu dem entsprechenden Regal, wo eine große Auswahl in allen Größen und Farben lagen. Sofort nahm ich ein Teil in die Hand, welches eine ganz anständige Größe und Durchmesser vorweisen konnte. Oben ein dicker, roter Kopf, der Schaft schwarz und mit dicken Adern versehen. Und unten waren auch noch die ebenfalls beim Mann vorhandenen „Teile“ dran. „Wie wäre es denn mit diesem Freund hier?“ fragte ich. „Er dürfte doch passen.“ Andrea bekam einen roten Kopf, sagte keinen Ton. Eine junge Frau, die ganz in der Nähe stand, sagte ziemlich deutlich: „Wow! Er würde echt passen?“ Irgendwie klang das schon ein wenig neidisch. „Also wenn das der Fall ist, dann sitzt er bestimmt ganz fantastisch eng da unten drin…“ „Oh ja, das tut er ganz bestimmt“, erklärte ich ihr. „Aber so muss es doch wohl sein, oder nicht?“ Die Frau nickte. „Ich glaube nicht, dass er bei mir…“ kam nun noch. „Ach, das ist alles nur eine Sache der Übung. Sie sollten mal sehen, wenn meine Liebste hier an einem Maisfeld vorübergeht. Was sie dort schon alles ausprobiert hat… Sie sagt, diese Körner fühlen sich so unwahrscheinlich gut an. Sie massieren sie dort viel besser als jeder Mann das kann. Sollten Sie unbedingt mal ausprobieren.“ Die Augen der Frau waren immer größer geworden. „Allerdings muss ich bei meiner Süßen aufpassen, damit sie das nicht ausnutzt.. Ich denke, Sie verstehen, was ich meine. Deswegen bekommt sie nun auch ein Spezial-Korsett, damit das aufhört.“ „Sie meinen, so eine Art… Keuschheitsgürtel?“ fragte sie nun. Ich nickte. „Ja, genau. Was glauben Sie, was sie sich sonst wieder alles da unten reinschiebt.“

Kurz hielt ich ihr meine Tasche entgegen und sagte – mit voller Absicht nicht besonders leise: „Schauen Sie, was sie sich eben auf dem Markt gekauft hat. Was denken Sie, was sie damit vorhat… Und vor allem, wie dick und lang diese Dinger sind…“ „Es sieht wirklich so aus, als müssten Sie Ihre Frau wohl mehr kontrollieren…“ „Tja, das sagen Sie so. Aber ich bin ziemlich viel im Außendienst. Da lässt sich nun mal das schlecht machen.“ „Dann ist doch so ein Verschluss, ich meine ein richtiger Keuschheitsgürtel, wohl doch die bessere Wahl.“ Der Blick, den Andrea nun der Frau zuwarf, war nahezu unbeschreiblich. Sie war wohl knapp davor, diese „arme, unschuldige“ Frau zu erwürgen. „Meinen Sie?“ fragte ich jetzt eher skeptisch. „Ich habe dabei gar kein richtig gutes Gefühl. Klar, sie kann dann nicht mehr an sich herumspielen oder vielleicht sogar mit einem anderen Mann… Aber ich kann dann ja auch noch so ohne weiteres an ihre süße Spalte heran, muss immer den Schlüssel holen, sie aufschließen... Und nachher wieder alles verschließen, wobei sie sich ja vielleicht sogar ablehnend dem gegen-übersteht. Nee, ich weiß wirklich nicht.“ „Tja, aber für irgendeine Variante müssen Sie wohl entscheiden, wenn Sie nicht wollen, dass sie weiter solche Dinge benutzt.“ „Meinen Sie, es könnte vielleicht helfen, wenn ich ihr wenigstens hin und wieder den Popo ordentlich striemen und vielleicht sogar dort zwischen den Schenkeln...?“ Etwas erstaunt schaute die Frau mich. „Würden Sie sich das denn überhaupt zutrauen? Ich meine, den meisten Männern fällt es nicht leicht, selbst der eigenen Frau zu verhauen.“ „Okay, leicht wird es für mich bestimmt nicht. Aber wenn es doch weiterhelfen würde… dann muss es eben sein.“ Vorsichtig, wie wenn ich etwas Angst hätte, schaute ich zu Andrea. Tapfer ergänzte ich noch: „Auch als Mann muss man eben manchmal Dinge machen, die man eigentlich gar nicht will.“ Fast wartete ich darauf, dass die Frau mir jetzt sagen würde, ich soll es doch noch einmal im Guten probieren. Aber das schien sie sich zu verkneifen. Also fragte ich jetzt ganz direkt: „Würde das denn bei Ihnen helfen, ich meine, wenn ihr Mann das Problem mit ihnen hätte?“

„Mit mir? Mein Mann mit mir? Nein, garantiert nicht. Mal ganz abgesehen davon, dass er wohl kaum die Gelegenheit dazu bekommen würde. Denn um das mal eben klarzustellen: Wahrscheinlich müsste ich mir mehr Sorgen um ihn machen, wie es halt bei Männern häufiger der Fall ist Ich denke, Sie verstehen, was ich damit sagen will.“ „Oh, dann haben Sie damit zu kämpfen?!“ „Kämpfen? Nein, absolut nicht. Sehen Sie, ich bin gerade hier, um ein paar „nette“ Dinge für meinen Mann zu besorgen. Sie sollen ihm helfen, sich deutlich mehr auf mich als seine Ehefrau zu konzentrieren und weniger auf sich bzw. sein ach so wichtiges Teilchen.“ Damit zeigte sie mir eine Reitgerte sowie verschieden breite Ringe. „Und was passiert mit ihnen, ich meine die Ringe…?“ „Also der eine hier kommt vorne durch den Kopf von seinem Ding, damit ihm das Spielen keinen Spaß mehr macht und er auch nicht „ganz aus Versehen“ in ein falsches Loch rutscht. Na, und diese breiteren, deutlich schweren Ringe kommen um seinen Beutel, der damit länger, aber vor allem schwerer wird. Jedes Baumeln wird sicherlich deutlich unangenehm, weil dieser „Inhalt“ ja zusätzlich stark nach unten gedrückt wird. Das ist etwas, was ihm gar nicht gefällt. Ich hingegen finde es echt toll, wenn ein Mann dieses Teil richtig lang hat. Ist aber nicht jedem von Natur so gegeben, also helfe ich eben nach.“ „Aber dieser Ring, ich meine jenen, der oben… wie soll er denn hinderlich sein, bei dem, was er sonst damit… macht?“ „Ganz einfach. In seinem ach so wichtigen Ding steckt eine lange, ziemlich tief hineinreichende, gebogene Stange, die eben durch den von mir oben angelegten und sicher verschlossenen Ring an Ort und Stelle festgehalten.“ Jetzt kribbelte es doch fast ein wenig unangenehm in meinem eigenen „Käfigsklaven“.

Hoffentlich merkte die Frau nichts davon. Aber wie sehr ich mich getäuscht hatte, musste ich sehr schnell erfahren. Denn ganz plötzlich, für mich überraschend, griff sie mir in den Schritt. Der Ausdruck, der sich dann in ihrem Gesicht zeigte, war mehr als verblüfft. Dann fragte sie mich: „Was muss ich denn dort spüren?! Warum sind Sie denn dort so… hart?“ Ziemlich verlegen und mit garantiert gerötetem Gesicht sagte ich nur: „Ähh… ich weiß… nicht…“ „Das glaube ich Ihnen aber nicht. Soll ich mal sagen, was ich denke? Und ich kenne mich mit solchen Dingen sehr gut aus. Konnte ich das verhindern? „Ich gehe mal davon aus, dass Sie dort… verschlossen sind und Sie hier gerade ein ziemliches Theater veranstaltet haben; wenigstens was Ihre Frau – wenn es überhaupt Ihre Frau ist – angeht. Habe ich recht?“ Fragend schaute sie zu Andrea, die aber gerade wohl – für mich zum Glück – nicht richtig zugehört hatte. Sie schien sich mehr für die Spielzeuge zu interessieren. „Also, was ist?“ Die Frau gab nicht nach. „Und wenn es so wäre?“ sagte ich leise, sah mich erwischt. Fast diabolisch lächelte sie mich an und sagte dann: „Dann wird es ja wohl wirklich nötig zu sein. Denn keine Frau verschließt einen Mann – ob es nun der eigene oder ein fremder Mann ist – so ganz ohne Grund. Für mich bedeutet das nämlich, dass Sie mit Ihrem Lümmel auch wohl Dinge gemacht haben, die eine „anständige“ Frau unmöglich dulden kann!“ Fast hätte ich gleich genickt, hatte sie doch vollkommen Recht. Im letzten Moment konnte ich mich allerdings noch bremsen. Mittlerweile wollte ich nur noch weg. Aber das schien gar nicht so einfach sein. Denn als ich versuchte, Andrea zu überzeugen, dass wir diesen Gummifreund nehmen und bezahlen sollten, meinte die Frau nur: „Warum denn plötzlich so hastig! Ich warte noch auf eine Antwort.“ Und erneut, dieses Mal deutlich fester, griff sie mir in den Schritt. „Ja, er ist weggeschlossen. Da bin ich mir jetzt vollkommen sicher. Tja, dann sind Sie wohl schlimmer als mein Mann. Vermutlich bekommen Sie auf diese Weise noch deutlich weniger Sex als er.“ Zum Glück ließ sie nun wieder los, kümmerte sich mehr um ihre Dinge.

Sofort nutzte ich die Gelegenheit und zog Andrea mit in Richtung Kasse. Noch immer wusste ich nicht genau, was meine Frau davon mitbekommen hatte. Momentan sah es jedenfalls nicht danach aus. Aber wer weiß, was draußen passieren würde. Auf dem Weg zur Kasse nahm ich noch eine Tube Gleitcreme mit. Als es dann ums bezahlen ging, wurde ich nun auch noch von der ziemlich jungen Frau an der Kasse fast impertinent angelächelt und sie sagte: „Da haben Sie aber ein echt schönes Stück für Ihre Frau ausgesucht. Allerdings kann ich nur hoffen, dass es auch passt. Aber im Zweifelsfall können Sie es ja sicherlich selber benutzen. Ich nehme doch mal an, Sie sind kein so „verschlossener“ Typ.“ Ich starrte die Frau an. Was war denn heute hier bloß los! Waren denn alle verrückt geworden? Schnell zahlte ich und war froh, als ich wieder draußen stand, wie ich erst einmal tief Luft holte. Dann hörte ich wenig später hinter mir: „Also dann wünsche ich Ihnen und Ihrer Frau wirklich viel Spaß damit. Es bleibt allerdings die Frage, wer denn mehr davon hat…“ Als ich mich umdrehte, stand die Frau aus dem Laden hinter uns. Andrea fragte etwas verblüfft: „Wie meinen Sie denn das? Haben Sie etwa Zweifel, dass dieses Ding bei mir hineinpasst?“ Jetzt schaute ich meine Frau an und war noch mehr erstaunt. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. „Nein, natürlich nicht“, beeilte sich die Frau zu antworten. „Sicherlich passt es hinein. Nur… ist es dann auch angenehm. Und was passiert, wenn er es längere Zeit dort… stecken lässt?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, ließ sie uns nun einfach stehen. Ich schaute immer noch auf Andrea und fragte: „Bist du echt der Meinung, dieses Teil passt da bei dir rein?“ sie nickte und sagte, mit einem feinen Lächeln: „Na ja, kommt viel-leicht drauf an, wo du es reinstecken willst.“ Und schon hakte sie sich bei mir ein und zog mich in Richtung Heimweg. „Vielleicht sollten wir uns ein bisschen beeilen, damit das Gemüse nicht zusammenschrumpelt…“ War sie etwa scharf darauf?

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:21.02.22 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Dann begegnete uns plötzlich Ina zusammen mit ihrem Ehemann. „Hey, schön euch mal wieder zu sehen“, begrüßten wir uns gegenseitig. Es war schon einige Zeit her, dass wir uns zuletzt getroffen hatten. „Was macht ihr denn hier?“ wurden wir neugierig gefragt. „Ach, ein bisschen bummeln, kurz auf dem Markt einkaufen und solche Sachen. Und ihr?“ Offensichtlich wollte Andrea gar nicht mehr verraten. War es ihr etwa peinlich? „Mein Süßer hier braucht noch ein paar neue Klamotten, so ganz spezielle, wie du doch weißt“, kam von Ina. „Und deswegen dachte ich, wir schauen im Second-Hand-Laden mal wieder rein.“ Ihr Mann war auch ein Damenwäscheträger, was wir alle wussten. „Du weißt doch, dass man dort, wenn man etwas Glück hat, immer ein Schnäppchen machen kann. Außerdem führt er gerade seinen neuen, deutlich kleineren Käfig spazieren.“ Ich schaute ihn an, musste grinsen. Also erging es ihm ebenso wie mir. Viel zu sehr achteten unsere Frauen leider neuerdings darauf, dass wir wirklich eng verschlossen blieben. „Auf dem Markt“, so erklärte ich nun noch Ina und ihrem Mann, was mir einen bösen Blick meiner Liebsten einbrachte, „haben wir eine ziemlich dicke Aubergine und Gurken eingekauft. Kannst du dir vorstellen, was Andrea damit will?“ Ich tat so, als könnte ich es mir gar nicht vorstellen. Den Blick, den Ina nun Andrea zuwarf, war mehr als erstaunt. „Echt? So ein fettes Ding passt bei dir rein? Alle Achtung.“ Ich hatte das Teil kurz aus der Tasche geholt. „Na ja, so genau weiß ich das ja noch gar nicht“, kam von Andrea, die einen etwas roten Kopf bekommen hatte. „Ach, ganz bestimmt. Mit entsprechender Vorbereitung…“ „Möchtest du das vielleicht übernehmen?“ fragte ich Ina nun.

Die Frauen wechselten einen kurzen Blick und Ina sagte: „Warum eigentlich nicht.“ „Dann schlage ich vor, wir treffen uns nachher bei uns. So lange muss meine Süße eben warten. Ob das wohl klappt…?“ Ich musste ebenso grinsen wie der Mann von Ina. „Also manchmal bist du ein wirkliches Schwein“, kam sehr spontan von meiner Frau. Erstaunt schaute ich sie an und fragte dann etwas entrüstet: „Was soll denn das nun wieder heißen? Was mache ich denn anders?“ Ohne zu antworten schüttelte Andrea nur den Kopf. Deswegen zuckte ich nur mit den Schultern, schaute Ina an, von der ich aber keine Antwort bekam. „Also gut, dann treffen wir uns – sagen wir in einer Stunde – bei uns.“ Damit waren die anderen beiden einverstanden und wir trennten uns. Als wir weiter-gingen, meinte ich nur zu meiner Frau: „Kannst du es mir jetzt bitte erläutern, was du mit deiner Aussage eben gemeint hast?“ Leise stöhnte sie. „Bernd, das ist doch nun wirklich nicht so schwierig zu begreifen, selbst für dich als Mann.“ „Doch, finde ich schon.“ „Na, mein Süßer, dann pass mal. Wenn du schon die – wie ich zugeben muss – verrückte Idee hast, dass ich es mir mit der Gurke oder gar der Aubergine selber machen will, dann musst du das doch nicht auch noch so herausposaunen. Frauen mögen das überhaupt nicht.“ „Ach nein? Echt nicht?“ Andrea seufzte. „Wieso habe ich gerade im Moment den Eindruck, du stellst dich noch dümmer an als du bist. Was ist denn daran so schwierig?“ „Oh, habe ich gesagt, es ist schwierig?“ Verschmitzt grinste ich meine Frau an, die ganz plötzlich zu kapieren schien, was hier gerade abging. Dann kam: „Du stellst dich bloß so doof an! Mann, und ich bin auch noch drauf reingefallen!“ „Allerdings“, grinste ich und nahm sie in die Arme, gab ihr einen fetten Kuss.

Ziemlich vergnügt gingen wir den Rest des Weges nach Hause. Dort platzierte ich die Einkäufe deutlich sichtbar in der Küche auf den Tisch, wusch Gurke und Aubergine schon mal gründlich ab, wobei Andrea zuschaute und dann sogar meinte: „Ich glaube, ich werde da schon ein wenig feucht…“ Als ich dann fertig war, sagte ich nur: „Na, dann lass mich doch schon mal nachschauen…“ „Untersteh dich! Einer Frau einfach so unter den Rock zu schauen!“ entrüstete sie sich und hielt mit beiden Rock fest. Ich lachte. „Na, dann pass mal schön auf, dass ich dir nachher nicht deinen hübschen Popo wieder versohle. Oder soll das vielleicht lieber Inas Mann machen? Ich wette, ihm gefällt das auch.“ „Nee, weder noch. Ich brauche das nicht!“ „Also da bin ich aber leider anderer Meinung. So wie du dich auf dem Markt „angestellt“ hast… Und denk doch nur im Sex-Shop…“ „Hör sofort auf! Du warst doch dort so peinlich. Was wohl die andere Frau von uns denkt!“ Sie verließ die Küche, wollte das Thema wohl nicht weiter vertiefen. Kurz überlegte ich, was wir denn noch brauchen würden. So holte ich doch lieber noch die Gleitcreme aus dem Schlafzimmer, wo meine Frau auf dem Bett lag. Aber was machte sie denn da! Ich glaubte, ich würde nicht recht sehen. Sie spielte in ihrem Schritt! Und es schien sie überhaupt nicht zu stören, dass ich so unerwartet hinzukam und sie dabei beobachtete. „Sag mal“, fragte ich deswegen, „findest du es eigentlich richtig, was du da machst? Ich meine, an dir herumzuspielen?“ Sie schaute mich mit bereits leuchtenden Augen an. „Wieso? Ich denke, du willst doch, das es gleich wunderbar gut klappt, oder? Und dazu muss ich eben ein paar Vorbereitungen treffen.“ Jetzt schob sie ihren Rock noch ein Stückchen höher, sodass ich deutlich sehen konnte, dass sie bereits die Miederhose und auch die dunkle Strumpfhose ausgezogen hatte. Also trug sie da wohl nur noch ihr Mieder.

Alles dort zwischen ihren Beinen glänzte nass und deutlich rot. Immer noch fummelten, rieben oder streichelten ihre Finger dort. „Würdest du jetzt BITTE sofort damit aufhören!“ sagte ich jetzt mit strenger Stimme. „Du weißt, sonst muss ich andere Saiten aufziehen.“ Einen kurzen Moment schaute meine Frau mich nun fast empört an, sagte dann: „Nee, jetzt bin ich gleich fertig. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich gerade jetzt aufhöre.“ Und schon machten die Finger weiter. Das konnte ich mich so natürlich nicht bieten lassen. Also überlegte ich, was ich denn jetzt tun konnte. Andrea beachtete mich nicht weiter, machte an sich selber weiter. dann fiel mir ein, dass wir breite, ziemlich angenehm weiche Klettbänder hatten, die ich jetzt aus der Schublade holte. Mit ihnen in der Hand ging ich zu meiner Frau und bevor sie wusste, was geschah, hatte ich beide Handgelenke damit verbunden und zog sie hoch zum Kopfende des Bettes, wo ich sie leicht fesseln konnte. „He, was soll das denn!“ kam nun ihr lautstarker Protest. „Ich habe dich gewarnt“, sagte ich nur. Jetzt schaute sie mich fassungslos an und sagte: „Mach mich sofort los!“ Ich schüttelte den Kopf. „Kommt gar nicht in Frage! Wie kannst du es wagen, an dir herumzuspielen. Noch dazu vor meinen Augen! Nur weil du gerade geil bist? Ich sollte dir diese heißen, roten Lippen anständig mit der Reitgerte oder dem Rohrstock auspeitschen, damit dir die Lust vergeht!“ Ihr Blick zuckte erschreckt zusammen. „Das wirst du doch nicht ernsthaft tun“, kam ganz leise. „Hast du überhaupt eine Vorstellung, wie weh das tu und wie grausam das ist?!“ Ich nickte, immer noch etwas wütend. „Ja, ich kann es mir in etwa vorstellen. Außerdem habe ich das Gefühl, ein Keuschheitsgürtel wäre wirklich dringend angeraten!“

Dann verließ ich das Schlafzimmer und damit blieb Andrea allein, konnte darüber nachdenken, was sie gerade gemacht hatte. Zurück in der Küche überlegte ich, was denn wohl gleich sonst noch benötigt würde, nachdem sie die Situation wohl gerade ein wenig geändert hatte. Also holte ich zusätzlich noch einige Riemen, den Rohr-stock und auch das Holzpaddel – für alle Fälle! Außerdem bereitete ich die Kaffeemaschine vor, weil es nicht mehr lange dauern würde, bis Ina mit ihrem Mann kommen würde. Und so war es. Denn bereits wenige Minuten später klingelte es an der Tür. Als ich zum Öffnen ging, rief Andrea noch: „Mach mich doch bitte los!“ Aber ich ignorierte sie. Dann, an der Haustür, ließ ich die beiden herein, ließ sie die Jacken ausziehen und nahm sie mit in die Küche, wo sie erstaunt anschauten, was da auf dem Tisch lag. „Und wo ist Andrea?“ fragte Ina kurz darauf. „Oh, sie ist im Schlafzimmer, angefesselt.“ „Ach ja? Und warum?“ „Weil ich sie gerade erwischt habe, wie sie es sich selber so richtig intensiv gemacht hat und sich nicht einmal von mir stören ließ.“ „Au weh“, kam von Inas Mann. „Das ist hart.“ „Und warum?“ fragte Ina. „War vielleicht einfach als Vorbereitung nötig…“ Offensichtlich wollte sie sich mit meiner Frau solidarisieren, was ja nicht in Ordnung war. Deswegen schaute ich sie an und sagte dann: „Also uns Männern verbietet ihr es nicht nur, sondern habt uns sogar sicher verschlossen, aber bei euch Frauen findest du das in Ordnung?“ Und nun nickte die Frau auch noch. „Ihr seid ja auch gar nicht immer da, wenn wir vielleicht mal Lust haben.“

So, jetzt reichte es mir! Ich schaute zu ihrem Mann, der wahrscheinlich das gleiche dachte. Denn ich hatte mir gerade vorgenommen, wenigstens meine Süße dafür zu bestrafen. Erst schaltete ich die Kaffeemaschine an, um dann ins Schlafzimmer zu gehen. Kurz darauf kam ich mit Andrea, deren Hände immer noch zusammengefesselt waren, wieder in die Küche. Dort stellte ich sie an die schmale Seite des Tisches. Inas Mann sollte jetzt die Klettbänder festhalten, während ich die Beine meiner Frau an den Tischbeinen festschnallte. Kaum war das erledigt, bekam jedes Handgelenk eine Ledermanschette mit einem langen Lederriemen, die nun, quer über den Tisch, auf der anderen Seite am Tischbein festgeschnallt wurde. So lag Andrea halb auf dem Tisch. Genüsslich schlug in den Rock joch, gab ihre Rundungen völlig frei, und zwischen den Beinen leuchtete der rote, feuchte Spalt. Das alles hatte stattgefunden, ohne dass Andrea sich wirklich gewehrt hatte. Allerdings, das konnte ich ihrem etwas versteckten Gesicht ansehen, war ihr diese Haltung peinlich. Ich deutete auf ihren dargebotenen Schritt und sagte noch einmal zu Ina: „Das da findest du also ganz in Ordnung?“ Die Frau nickte. „Wir werden ja sehen.“ Ich griff nach der dünneren Salatgurke und setzte sie an der leicht geöffneten Spalte an. „Moment, willst du nicht ein wenig Gleitgel verwenden?“ fragte Ina mich. „Nö, warum sollte ich“, erwiderte ich. „Na ja, dann geht es viel-leicht besser.“ Kurz drehte ich mich zu Ina um und meinte mit einem Grinsen im Gesicht: „Hast du nicht eben noch behauptet. Meine Andrea hätte sich nur vorbereitet auf dieses hier? Tja, dann muss ich ja wohl nichts machen.“

Bevor sie jetzt antworten konnte, schob ich die Gurke in den Schlitz der auf dem Tisch fixierten Frau. Andrea stöhnte, versuchte sich dagegen zu wehren, was natürlich völlig erfolglos war. Immer tiefer steckte dieses Gemüse nun in ihr, musste bereits am Muttermund anstoßen. „Nee, sie ist ja viel zu dünn“, stellte ich dann fest, zog das Ding mit einem Ruck heraus. Ina schnaufte und Andrea zuckte zusammen. Nass glänzte das Teil in meiner Hand. „Möchtest du auch mal?“ fragte ich Ina und hielt sie ihr hin. Fast entsetzt schüttelte die Frau den Kopf. Also griff ich nun die andere Gurke und schob sie ebenfalls in dem fast noch feuchter gewordenen Schlitz. „Ja, schon deutlich besser“, kommentierte ich das und auch Inas Mann nickte. „Aber ich vermute, meine Süße braucht unbedingt noch etwas dickeres, was sie so richtig prall ausfüllt.“ Und schon wechselte ich zur Aubergine. „Nein… nicht..“ kam lautstark von Andrea. „Nanu“, sagte ich. „Vorhin auf dem Markt klang das aber ganz anders. Da hast du extra diese Größe ausgewählt und deshalb werden wir sie jetzt benutzen. Aber wenn du meinst, kann ich sie ja doch etwas eincremen.“ Was niemand wusste, an der Flasche auch nicht zu sehen war: Ich hatte die Creme mit dem Ingwerzusatz geholt und auf den Tisch gestellt. Also cremte ich die lila Frucht gut ein, um dann das dünnere Ende anzusetzen. „Entspann dich, Liebes, dann geht es bestimmt leichter.“ Aber natürlich tat meine Frau genau das Gegenteil. Sie verkrampfte sich, machte es unnötig schwierig. „Hallo! So klappt das doch nicht! Lockerlassen!“ Sanft streichelte ich sie rechts und links der Spalte und erreichte tatsächlich, dass sie dort deutlich lockerer wurde.

Und schon nutzte ich die Gelegenheit, um die Frucht wenigstens ein Teil dort einzuführen. Dann stoppte ich, ließ die dort unten alles daran gewöhnen. Andrea lag erstaunlich ruhig auf dem Tisch, stöhnte nur leise vor sich hin, aufmerksam von allen beobachtet. Offenbar entspannte sie sich mehr und mehr, sodass ich diese Gelegenheit nutzt und den Rest mit einem kräftigen Druck auf einmal und komplett hineinschob. Die Lippen wurden sehr weit gedehnt und auch der Kanal dahinter. Ich überlegte, dass der Kopf eines Kindes bestimmt noch dicker wäre. Die Muskeln meiner Frau hielten diese Aubergine nun so fest, dass sie weder herausfallen noch heraus-gedrückt werden konnte. Tränen glitzerten in den Augen. Schnaufend lag sie auf dem Tisch und schien langsam mehr und mehr zu spüren, welche Creme ich benutzt hatte. „Es wird… immer heißer… dort… in mir…“ Ich nickte. „Ja, das kann schon sein. Ina hatte ja darauf bestanden, dass ich die Creme nehmen sollte.“ „Ja, und was ist da-mit?“ fragte Ina und schaute sich die Flasche genauer an. „Oh nein!“ kam dann. „Sie enthält doch Ingwer-Extrakt! Deswegen wirst du da auch so heiß!“ Erschrocken schaute sie mich an. Ich lächelte und sagte nur: „Ja, ich weiß… Aber wenigstens ging sie damit ganz leicht hinein.“ „Von wegen ganz leicht“, schnaufte Andrea. „Ich habe das Gefühl, es zerreißt mich gleich.“ „Nö, da brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen. Da hält eine Frau schon verdammt viel aus“, grinste Ina. Und das kannst du nachher selber erleben, dachte ich mir. Dann spreizte sie die Backen meiner Frau mit beiden Händen und meinte: „Hey, da ist ja noch so ein süßes Loch! Ob da wohl wenigstens ein der Gurken hineinpasst?“ „Sag mal, du spinnst ja wohl komplett, oder? Was soll das denn werden?“ kam jetzt von Andrea. „Du hältst mal besser den Mund“, meinte Ina. „Ha, von dir lass ich mir das überhaupt nicht sagen.“

Ina seufzte, streifte ihr Höschen ab, ging mit ihm in der Hand zu Andreas Kopf und meinte: „Mach den Mund auf! Offensichtlich brauchst du wohl einen Knebel.“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Okay, dann eben anders.“ Ina hielt ihr die Nase zu und in dem Moment, wo sich der Mund von Andrea öffnete, stopfte die Frau ihr das Höschen hinein. „Siehst du wohl, geht doch.“ Lächelnd nahm sie nun wenigstens die dünnere Gurke, rieb sie von den Augen meiner Frau auch mit der Ingwercreme ein und ging wieder nach hinten. Dort setzte sie das dünne Ende an der Rosette der festgeschnallten Frau und begann das grüne Ding langsam, aber ziemlich unaufhaltsam dort hineinzudrücken. Immer mehr dehnte sich das kleine Loch, ließ Andrea stöhnen und etwas zappeln. Aber letztendlich konnte sie nichts dagegen tun. Als das Teil nun etwa bis zur Hälfte dort drinsteckte, hielt sie n. „So, jetzt darfst du dich daran gewöhnen und es genießen. Ich denke, es müsste dir eigentlich richtig gut gefallen.“ Kommentarlos, weil es ja nicht ging, lag Andrea da, verhielt sich völlig still. Ihr Mann, der alles ebenso aufmerksam wie ich, beobachtet hatte, deutete nun mit einem Blick auf mich, auf die noch übrig gebliebenen Riemen. Sofort verstand ich, was er plante – und nickte zustimmend. Ina, die wieder oben am Kopf meiner Frau stand, sagte nun: „Also, ich finde, es sieht aus, als würde es ihr richtig gut gefallen.“

Im nächsten Moment stellte ihr Mann sich hinter sie und drückte sie ohne Gegenwehr – dazu war sie viel zu überrascht – an den Tisch und weiter mit dem Oberkörper direkt neben meine Frau. „Was… soll denn das…?“ kam nun laut protestierend von der Frau, deren Hände ich von der anderen Seite packte und eine nach der andern ebenso festschnallte wie die von Andrea. „Du fandest es doch eben noch ganz toll. Deswegen haben wir beschlossen, dass du es selber erleben darfst.“ Ina stöhnte. „Aber so habe ich es doch nicht gemeint“, kam nun von ihr. „Nein? Tja, dann haben wir dich wohl falsch verstanden.“ Und beide machten wir weiter, bis die Frau wenig später ebenso sicher festgemacht war wie meine Ehefrau. Natürlich hatte Ina die ganze Zeit mehr oder weniger lautstark protestiert, bis es ihrem Mann zu viel wurde. „Entweder du hältst jetzt die Klappe oder du bekommst ihn gestopft!“ Aber natürlich klappte es nicht. Da er nun den getragenen Slip von Andrea entdeckte – wieso lag er hier überhaupt in der Küche, sie hatte doch eine Miederhose getragen? – und er nahm ihn. Kurz darauf hatte er ihn seiner Lady gleichfalls in den Mund gesteckt wie sie zuvor bei Andrea. Nun war endlich Ruhe. Nachdem Ina nun auch so präpariert war, konnten wir erst einmal eine kleine Pause machen und den wunderschönen Anblick unsere beiden Frauen regelrecht genießen. Wir konnten uns gar nicht entscheiden, wer uns denn nun den geileren Anblick bot. Aber ich sagte zu dem anderen Mann: „Ich finde, Inas Hintern ist ein klein wenig zu blass.“ Er nickte, grinste und meinte: „Also das kann ich doch sofort ändern. Alles, was ich dazu benötige, ist ja bereits vorhanden.“

Seine Frau, die das natürlich gehört hatte, brummte und versuchte uns wohl klarzumachen, dass sie dagegen wäre. Aber natürlich verstanden wir das nicht. „Und, was soll ich nehmen? Und wie viele damit?“ wollte der Mann nun noch wissen. „Ich würde an deiner Stelle zuerst das Holzpaddel nehmen. Denn es macht beim Auf-treffen so wunderschön laute Geräusche und färbt den Hinter dabei auch großflächig rot. Und für die netten „Verzierung“ ist immer eher die Reitgerte zu empfehlen, weil sie schmalere Striche zieht. Davon passen dann deutlich mehr auf die Hinterbacken.“ Er stimmte zu und wollte schon anfangen, als ich plötzlich deutlich ein Plätschern hörte. Erstaunt suchte ich nach der Ursache und sah jetzt, dass es ausgerechnet auch noch meine eigene Frau war! So stand ich hinter ihr und sagte: „Was soll denn das hier? Kannst du dich nicht rechtzeitig melden, wenn es so dringend ist?“ Immer noch, wenn auch etwas weniger, plätscherte es auf den Fußboden. Schnell hielt ich ihr eine griffbereite Schale unter, fing den Rest auf. „Dein Benehmen lässt ja sehr zu wünschen übrig! Aber ich denke, das kann gleich von Inas Mann mit gelöst werden.“ Denn er fing nun an, immer schön abwechselnd auf die nackten Hinterbacken seiner Frau das Holzpaddel zu klatschen. Und jedes Mal gab es wirklich ein wunderschön lautes Geräusch. Wir konnten genau verfolgen, wie Inas Backen sich kurz zusammenzogen, dann langsam erneut entspannten. Erst dann kam der nächste Klatscher. Auf diese Weise bekam sie fünf Stück pro Seite.

„Du kannst hier gleich weitermachen“, sagte ich zu dem Mann und deutete auf Andreas Rundungen. Und das tat er dann auch, was ihm ganz offensichtlich sehr zu gefallen schien. Zum Schluss waren bei beiden Ladys die Popobacken nahezu gleich gefärbt und auf jeden Fall auch ziemlich heiß, wie ich nachprüfte. Klappernd fiel das Paddel auf den Tisch, wurde gegen die Reitgerte ausgetauscht. Ina, die das genau verfolgte, riss die Augen auf und schüttelte heftig den Kopf. Ihr Mann schaute sie an, warf mir dann einen Blick zu und fragte: „Hast du eine Ahnung, was sie uns mitteilen will? Ich verstehe das nicht.“ „Nee, ich auch nicht“, meinte ich und grinste. „Ich finde, wenn die Ladys was von uns wollen, sollen sie das laut und deutlich aussprechen. Diese Dinge – mit Kopf oder Augen – kapiere ich nämlich nicht. Deswegen kannst du gleich weitermachen. Und: sei bitte nicht zu zaghaft. Ich nehme nämlich an, dass deine Süße das ebenso sehr liebt wie Andrea. Nur trauen sie sich meistens nicht, uns darum zu bitten. Weil ihnen das irgendwie peinlich ist, nehme ich mal an.“ Der Mann nickte, schien das Problem zu kennen. „Ich würde auch vorschlagen, ihr wenigstens zwei- oder dreimal auch genau in die Kerbe einen nicht zu sanften Hieb aufzutragen. Später wird es kaum noch möglich sein, wenn wir ihre Löcher gut gefüllt haben… Ich denke doch, wir werden es deiner Süßen auch gönnen. Schließlich fand sie es vorhin jedenfalls ganz wunderbar.“ „Klar, wenn du noch das hast, was wir dazu brauchen.“ „Habe ich.“

Und dann begannen die roten Striemen kurz darauf Inas Hinterbacken deutlich zu verzieren. Ebenso wie zuvor mit dem Paddel bekam sie nun weitere fünf ziemlich scharf aufgezogen. Als das erledigt war, stellte ich mich bereit, zog die brennenden, heißen Hinterbacken schön weit auseinander, sodass nun noch die fehlenden Striemen in die Kerbe aufgetragen werden konnte. Und jedes Mal, wenn die Reitgerte dort aufgetroffen hatte, kam so etwas wie ein gurgelnder, halberstickter Schrei, obwohl er bestimmt nicht so sehr streng zuschlug. Viel zu schnell war dann auch das vorbei und die Reitgerte wurde zur Seite gelegt. Nun holte ich die andere, etwas kleinere Aubergine und legte sie auf den Tisch. Bevor sie aber an der richtigen Stelle untergebracht wurde, cremte ihr Mann seine Frau aber dort noch richtig gut ein. Denn die Hiebe hatten „leider“ nicht für genügend Nässe gesorgt. Er sparte auch nicht mit der Creme, weil es davon auch genügend gab. Schon ziemlich bald konnte man sehen, wie die Lippen feuchter wurden und auch die weiter eine kräftige rote Färbung zunahmen. Es konnte also angefangen werden. Der Mann zog sich einen Stuhl heran, setzte sich und hatte nun den besten Blick zwischen die leicht gespreizten Schenkel der Lady. Nun nahm er die Aubergine, cremte sie ebenfalls ein und setzte das dünnere Ende zwischen den leicht offenen Lippen im Schritt. Sofort kamen unartikulierte Töne von Ina, was er nur zur Kenntnis nahm. Langsam begann er zu drücken, ließ sich die Lippen weiter öffnen und Stück für Stück drang die blasslila Frucht nun dort ein. auch der Kanal gab eher zögernd, aber trotzdem einigermaßen willig nach.

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  RE: Böses Erwachen Datum:25.02.22 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Dann, ein letzte, deutlich kräftigerer Druck und die Frucht verschwand vollständig in der Frau, die laut keuchend auf dem Tisch lag. Offensichtlich konnte sie nicht glauben, was gerade mit ihr passiert war. „Du hattest vollkommen Recht“, sagte ihr Mann, klatschte auf die immer noch heißen und roten Hinterbacken. „Eine Frau hält da unten tatsächlich eine ganze Menge aus. Ich nehme mal an, du fühlst dich jetzt genau wie Andrea, wunderbar und prall gefüllt, was wir Männer ja mit unserem Lümmel leider nicht fertigbringen.“ Dann wanderten seine Finger auch noch zwischen die Backen, stießen dort auf das kleine Loch. „Und dafür habe ich hier auch noch eine Gurke, von der ich fest glaube, sie passt dort wunderbar rein.“ Erneut kam Creme zum Einsatz. Das kleine Loch und auch der grüne „Naturzapfen“ wurden damit versehen und dann bekam Ina das Teil auch langsam eingeführt. Ebenso wie Andrea steckte sie schon nach erstaunlich kurzer Zeit etwa bis zur Hälfte in ihr. „Siehst du, selbst dort bis du deutlich dehnbarer als du immer behauptet hast. Und es ist wirklich ein wunderbares Bild. Ich glaube, ich werde es fotografieren und ein paar netten Leuten schicken.“ „Mach ich auch“, sagte ich und beide Frauen stöhnten auf. Denn ganz offensichtlich war ihnen das alles nur peinlich. „Ich denke, Gaby und Sandra müssen unbedingt Bilder davon bekommen. Wahrscheinlich werden sie ganz neidisch und betteln ihre Männer an, das doch auch bei ihnen zu machen. Und dann vielleicht noch an Corinna, Jessica und Kathy…“ Ich machte etliche Fotos und schickte sie tatsächlich weiter. „Hey, wie wäre es, wenn ich auch Brigitta… Au ja, das mache ich. Was glaubst du, wie sie sich freut…“

Tatsächlich kamen schon nach sehr kurzer Zeit die ersten Kommentare, durchweg „positiv“. Da hieß es dann „Wow, ist das geil! Würde bei mir bestimmt nicht passen!“ – „Schick diese Bilder bloß nicht an Klaus! Ich warne dich!!“ – „Allein der Anblick lässt mich nass werden…“ Kurz entschloss ich mich, wenigstens Andrea von dem Knebel zu befreien und sofort fragte sie: „Wie lange soll denn das so bleiben? Wann holst du das Ding wieder raus?“ wollte sie wissen. „Ich rausholen? Nö, ich dachte, das machst du. Dafür habt ihr doch die passenden Muskeln. Damit kannst du sie doch bestimmt rausdrücken.“ Sie starrte mich an. „Das… das kann ich nicht…“, meinte sie dann. „Tja, Pech…“ Dennoch schien sie nun doch kräftig zu drücken, denn wenigstens die Gurke zuckte schon ein wenig. Allerdings schaffte Andrea es nicht fertig, sie herauszudrücken. „Also ein bisschen mehr Mühe musst du dir natürlich schon geben“, meinte ich mit leichtem Bedauern, drückte noch einmal drauf und schob sie ein Stückchen tiefer, ließ den Popo erneut zucken. Neugierig schaute ich zwischen ihre Beine und dort stellte ich fest, die Aubergine war tatsächlich ein Stückchen näher am Ausgang. „Hey, es sieht ganz so aus, als würde es tatsächlich klappen“, ermunterte ich sie. „Mach weiter…“ „Ich… kann… nicht…“, stöhnte Andrea. „Sie… ist… zu… dick…!“ „Streng dich ruhig ein bisschen mehr an. Dann klappt das schon. Aber wenn du lieber möchtest, kann ich dich auch mit dem Paddel oder so anfeuern. Du brauchst es nur zu sagen.“ „Nein“, kam gepresst. „Es wird... auch so… klappen…“ „Siehst du, hatte ich dir ja gesagt! Und was ist mit Ina? Tut sich da schon was?“ fragte ich den anderen Mann. „Nö, sieht nicht so aus.“ Er schüttelte nur den Kopf. „Nichts zu sehen“, kam dann hinterher. „Also gut, dann müssen wir es wohl anders versuchen.“

Ich zog die saftige Gurke aus dem hinteren Loch, legte sie beiseite. Dann erklärte ich meiner Liebsten, dass ich sie jetzt bei ihren Bemühungen unterstützen würde. „Und wie soll das gehen?“ fragte sie gleich argwöhnisch. „Oh, meine Süße, das ist gar nicht so schwierig. Ich werde dazu nämlich das Gummipaddel nehmen und damit deine Hinterbacken, die sich mir ja mehr als freundlich förmlich anlächeln, verwöhnen. Immer schön abwechselnd, links, rechts. Und du wirst dabei natürlich kräftig drücken, bis die Aubergine herausflutscht.“ „Das… das will ich aber nicht“, kam leise von Andrea. „Mag schon sein. Aber es sieht doch ganz so aus, als wäre es anders nicht möglich. Denn das, was du probiert hattest, brachte dir nichts.“ Schweigend lag sie nun da. „Bist du bereit?“ fragte ich sie, das Paddel in der Hand.“ Nein, bin ich nicht“, kam etwas trotzig. „Gut, dann können wir ja anfangen“, lächelte ich und ließ das Gummi je einmal auf jede Hinterbacke klatschen. Ihre Antwort bestand aus einem leisen Stöhnen. „Na, hat es schon geholfen?“ fragte ich sie. „Kannst du was sehen?“ kam etwas böse von ihr zurück. „Nö, also muss ich weitermachen.“ Und genau das geschah jetzt. Vergnügt machte ich dort weiter, animierte meine Liebste, sich doch bitte deutlich mehr auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Und tatsächlich, es klappte! Allerdings erst, nachdem ich ihr sicherlich fünfzehn oder mehr Klatscher auf jede Seite aufgetragen hatte. Dann endlich flutschte die Aubergine heraus und ich konnte sie gerade noch auffangen. Sie war ziemlich warm und natürlich auch ziemlich glitschig. So legte ich sie Andrea vors Gesicht. „Du solltest sie am besten schön sauberlecken.“ Wow, war das ein Blick, den sie mir zuwarf! Zufrieden mit dem Ergebnis reichte ich das Gummipaddel nun an den Mann von Ina weiter. „Du willst das doch jetzt nicht etwa bei mir wiederholen“, fragte die Frau ihren Mann. „Doch, natürlich. Dir dürfte doch wohl nicht entgangen sein, wie wunderbar es bei Andrea geklappt hat. Warum also nicht auch bei dir?!“

„Sag mal, du spinnst ja wohl! Nur weil das eine bei einer anderen Frau funktioniert, kannst du dich nicht automatisch davon ausgehen, dass es bei mir auch funktioniert!“ „Halt jetzt den Mund und konzentriere dich“, kam nur noch von ihrem Mann und er begann. Ina blieb schier der Mund offenstehen. „Klatsch!“ – „Klatsch!“ – „Klatsch!“ – „Klatsch!“ war jetzt laut und deutlich zu hören. Tatsächlich machte der Mann es ebenso wie ich zuvor. Und Ina strengte sich an, wie man leicht hören und sehen konnte. „Ich glaube, sie kommt weiter heraus“, erklärte der Mann. Ich ging näher und schaute nach. Ja, tatsächlich, das dicke Ende konnte man bereits sehen. „Vielleicht musst du es etwas kräftiger machen“, schlug ich ihm vor. „Halt dein maul!“ kam jetzt richtig wütend von Ina. „Du hast doch wirklich nur saudumme Ideen!“ „Hey, sag mal, wie sprichst du denn mit meinem Mann!“ kam empört von Andrea, die bisher bracht die lila Frucht ableckte. „Ist doch wahr“, meinte Ina. „Oder glaubst du, mein Mann wäre auf diese blödsinnige Idee von allein gekommen? Nee, ganz bestimmt nicht.“ „Aber bei mir hat es doch auch funktioniert…“ Die andere Frau stöhnte auf. „Das habe ich doch wohl eben deutlich genug gesagt: Nicht alle Frauen sind gleich! Kapier das doch!“ Sie drehte ihren Kopf etwas nach hinten. „Und du haust da mal weniger hart zu!“ Er lachte bloß, machte aber so weiter wie bisher. Nach weiteren drei oder vier Klatschern stöhnte Ina: „Er kapiert es einfach nicht…“ aber dann hörte sie von hinten: „Noch ein klein wenig, dann hast du es geschafft!“ Ina stöhnte und der Mann ließ das Paddel noch einige Male heftiger aufklatschen, dann flutschte die Frucht auch bei ihr heraus. „Geht doch“, war nun zu hören. „Ja, aber zu welchem Preis“ keuchte Ina. „Dann könnt ihr uns ja losbinden.“ „Sollen wir?“ grinste mein Mann. „Nee, mir gefällt es so deutlich besser“, kam gleich von Inas Mann.

Aber, wie um seine Süße zu beruhigen, zog er einen Stuhl heran, setzte sich und drückte seinen Mund auf die nasse Geschlecht. „Ohhh!“ kam sofort und sie warf den Kopf hoch. Beide Hände lagen kurzdarauf auf den eben noch geklopften Hinterbacken, zog sie auseinander und dann leckte die Zunge hier die gesamte Kerbe auf und ab. Andrea suchte mich mit ihren Blicken und sagte dann: „Das könntest du doch auch bei mir machen, oder? Könnte mir gefallen…“ „Ach ja? Und hast du deine Aufgabe schon erledigt? Ist deine Frucht richtig gut sauber?“ „Ich glaube… ja“, nickte ich. „Dann wollen wir doch mal schauen.“ Ich nahm die lila Frucht in die Hand, drehte sie hin und her, war auch zufrieden. „Okay, dann also los.“ Wenig später aß ich ebenso hinter ihr und ließ meine Zunge dort zwischen ihren Beinen auf und ab wandern, ohne mich – das hätte sie bestimmt furchtbar gerne – auf eine Stelle länger zu konzentrieren. Und so passierte genau das, was ich erwartet hatte. Soweit möglich hampelte Andrea nämlich herum, wollte unbedingt mehr. „Wenn du nicht sofort stillhältst, höre ich auf“, er-mahnte ich sie. „Dann bleib doch einfach mal längere Zeit an einer Stelle“, bettelte sie. „Nee, das lass ich mir doch nicht vorschreiben“, sagte ich bloß und machte genauso weiter wie zuvor. Dabei spürte ich allerdings ganz langsam, dass meine Süße immer geiler wurde. Sehr lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie… Aber das wollte ich jetzt dann doch nicht. Deswegen hörte ich auf, was sie natürlich am liebsten sofort mit lautem Protest beantwortet hätte, wenn sie nicht immer noch das Höschen von Ina als Knebel im Mund gehabt hätte. So war es eher ein dumpfes Brummen.

„Tja, ich habe dich gewarnt. Jetzt ist Schluss. Aber ich dann dir natürlich die Aubergine wieder reinschieben. Vielleicht hilft das ja…“ Heftig schüttelte sie den Kopf. Dann schaute ich, wie weit es denn bei Ina gediehen war. Dort sah es ganz ähnlich wie bei meiner Andrea aus. aber der Mann wollte sie ebenso wenig zum Ziel bringen. Er war der gleichen Meinung, sie habe es nicht verdient. Deswegen grinste er mich an, als er seinen Kopf zurück-zog und Ina schimpfend zurückließ. „Du bist ja ein ebenso ein schlimmer Finger wie ich“, lachte ich ihn an. „Meinst du, dass du damit durchkommst?“ „Keine Ahnung. Momentan muss ich mir darüber ja auch wohl keine Gedanken mache. Oder machst du es bereits?“ Ich schüttelte den Kopf. „Aber mir kommt da gerade eine wundervolle Idee.“ Gespannt schaute er mich an, wie ich mir nun das Smartphone von Andrea holte. Mit voller Absicht wollte ich das, was ich jetzt vorhatte, in der Küche bei meiner Liebsten durchführen. Also sie nun sah, das es sich um ihr Smartphone handelte, fragte sie sofort argwöhnisch: „Was hast du denn damit vor?“ „Abwarten, Liebes, das wirst du gleich erfahren.“ Dann nahm ich Kontakt mit Gaby und Sandra auf. Beiden schrieb ich, dass ich – also Andrea – sie dringend sehen müsste. Sie sollten doch bitte möglichst schnell herkommen. Und tat-sächlich kam auch schnell eine Antwort, allerdings wollten sie den Grund wissen. Also schrieb ich: „Ich habe eine ganz tolle Überraschung für euch!“ Was ja auch stimmte. „Also gut. Aber es dauert etwa eine halbe Stunde, bis ich komme.“ „Ja, in Ordnung. Ich warte…“ Eine ähnliche Antwort kam auch von der anderen Frau. Beide zeigte ich meiner Andrea. „Nein, das hast du jetzt nicht ernsthaft gemacht, du Schuft!“ kam von ihr. „Doch, wieso?“ „Dann mach mich, verdammt noch mal, endlich wieder los!“ „Nee, das kann ich nicht“, sagte ich mit Bedauern. „Ach nein? Und warum das jetzt nicht?“ „Na, weil ihr beiden hier, festgebunden auf dem Tisch, doch die Überraschung seid!“

„Wie war das? Ich habe mich ja wohl verhört!“ meinte Ina. „Du willst uns hier Gaby und Sandra so präsentieren? Im Ernst?“ „Ist doch geil“, meinte nun auch noch ihr eigener Mann. „Halt du lieber dein Maul! Dir ist ja absolut noch nicht klar, was nachher auf dich zukommt!“ „Na, und wenn schon…“, war alles, was er dazu zu sagen hatte. Jetzt konnten wir eigentlich nur darauf warten, dass Gaby und Sandra kommen würden. Plötzlich meinte Ina: „Ich müsste mal… ganz dringend…“ Ihr Mann lächelte und fragte: „Geht das noch genauer?“ „Das kann dir doch egal sein!“ „Ist es aber nicht, Süße. Schau, wenn du nur pinkeln musst, kann ich dir ja leicht helfen; wenn es allerdings etwas anderes ist, sollte ich dir wohl besser eine Windel anlegen. Aber ich glaube nicht, dass es hier im Hause die passende Größe für deinen süßen Hintern gibt. Oder täusche ich mich?“ Er schaute mich a und ich schüttelte den Kopf. „Tja, wie ich soeben erfahren habe, sieht es ausgerechnet mit deiner Größe verdammt schlecht aus. also wirst du es dir weiterhin verkneifen müssen. Tut mir leid.“ Ina stöhnte. „Sag mal, Andrea, was hast du denn nur mit deinem Mann angestellt, dass er solche verrückten Ideen hat!“ „Ich? Wieso denn ich?“ empörte ich meine Lady sofort. „Da kann ich doch nichts dafür!“ „Ach nein? Wer denn dann? Ich doch auch nicht!“ „Ach, halt doch den Mund! Mir geht es doch kein bisschen besser. Kümmere du dich lieber darum, dass du pinkeln darfst und mach hier ja keine Sauerei!“ „Leck mich…“ kam von Ina. „Nein, das ist doch meine Aufgabe!“ protestierte ihr Mann und er lachte. „Dann mach es doch! Ich kann ja wohl kaum ausweichen.“ Und schon konnte ich sehen, dass er tatsächlich seinen Mund wieder zwischen ihren Schenkeln an der richtigen Stelle aufdrückte und längere Zeit dort blieb. Dabei hatte ich einen Verdacht, was er dort trieben würde, denn Ina war so ruhig…

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  RE: Böses Erwachen Datum:01.03.22 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ziemlich zufrieden mit der bisherigen Entwicklung saß ich da, schaute den beiden zu und wartete auf den Be-such. Und der kam doch schneller als angekündigt, noch dazu zusammen, weil sie sich gerade vor der Haustür getroffen hatten. Natürlich waren beide furchtbar neugierig, wie Frauen nun so sind. Deswegen nahm ich sie gleich mit in die Küche, wo Ina und Andrea zu, Glück beide solo auf dem Tisch lagen; der Mann war fertig. Außerdem hatte er Gurken und Auberginen ins Waschbecken gelegt. „Was ist denn hier los?“ staunten beide, als sie sahen, was wir gemacht hatten. Da Andrea ihnen ihren knallroten Popo entgegenstreckte und die Frauen nicht sehen, nur hören, konnte, kam sofort: „Sandra? Bist du das? Endlich! Mach mich los, bitte.“ „Was machst du denn da?“ fragte nun auch Gaby. „Du auch, Gaby? Also diese Nachricht vorhin, das war nicht ich…“ „Verrate mir lieber, was du für eine Überraschung hast“, unterbrach die Frau sie einfach. „Ich habe nämlich nicht viel Zeit.“ „Hör doch zu! Das war Bernd! Er wollte dir wohl nur zeigen, was er wieder für einen Blödsinn ausgedacht hat. Und vorhin hat er mir sogar eine Aubergine – die muss da noch irgendwo herumliegen – unten reingesteckt. Glücklicher Weise ist sie inzwischen wieder raus. Rate mal, wie er das gemacht hat… Mit dem verdammten Paddel! Damit hat er immer wieder auf meinen Hintern geklopft…“ „Könntest du einfach mal den Mund halten“, kam etwas entnervt von Gaby. Dabei klatschte ihre Hand auch noch auf den Popo meiner Frau. Es hörte sich jetzt tatsächlich so an, als habe es Andrea die Sprache verschlagen. Wir Männer standen seitlich und schauten amüsiert zu, was da gerade passierte. „Mach uns lieber los“, kam nun auch bettelnd von Ina. „Keine Ahnung, wie lange wir hier schon so angebunden sind.“ Aber die Antwort, die sie nun auch noch von Gaby bekam, verblüfft sie noch mehr als vorher schon Andrea. „Nee, das geht mich nichts an. Ist dein Problem.“ Dann drehte die Frau sich zu mir um und fragte: „Gibt es hier was zu trinken? Ich habe Durst.“ Beide Frauen interessierten sich tatsächlich nicht wirklich für die dort auf dem Tisch gebundenen Freundinnen. Was war denn hier passiert? Ich gab Gaby ein Glas Apfelschorle, welches sie fast gierig austrank.

Sandra hatte inzwischen das Gummipaddel entdeckt. Jetzt nahm sie es in die Hand, betrachtete es und fragte uns: „Hiermit?“ Ich nickte und war gespannt, was denn nun wohl kommen würde. „Darf ich?“ Wieder nickte ich. „Was… was soll das denn werden?“ fragte Andrea, der das nicht entgangen war. Plötzlich war ihr klar, was Gaby vorhatte. „Das… das wagst du nicht…“, kam noch, bevor das Gummi auch schon quer über beiden Hinterbacken klatschte. „Hör auf! Lass das!“ Klatsch! Der nächste Hieb, der allerdings nun Inas Popobacken traf. „Autsch! Hör sofort damit auf!“ „Was machst du denn da?“ fragte nun auch noch Sandra. „Siehst du doch. Ich setze nur das fort, was die beiden Männer ja ganz offensichtlich schon begonnen haben. Keine Ahnung, warum, ist mir aber auch egal.“ „Aber mir nicht“, schimpfte Andrea. „Ich will das nicht!“ Diese Proteste waren allerdings nur möglich, weil ich bereits vor einiger Zeit den Höschenknebel entfernt hatte. Aber das störte die Frau kein bisschen. Stattdessen reichte sie der anderen Frau das Paddel. „Halt mal eben. Und zeih deinen Slip aus“ Verblüfft tat Sandra beides, ohne zu wissen, was das zu bedeuten hatte, und sah nun, wie ihre Freundin ihr Höschen abstreifte, um es kurz darauf Andrea in den Mund zu stopfen. Als sie damit fertig war, hieß es: „Her mit deinem Slip! Los, mach schon!“ Dieses ja ebenfalls getragene Teil bekam nun Ina in den Mund, die auch kurz versuchte, sich dagegen – erfolglos – zu wehren. Jetzt nahm Gaby das Paddel zurück aus der Hand der verblüfften Frau, schaute mich an und meinte: „Ist das okay, wenn ich da noch zehn auftrage?“ Völlig überrascht, wegen der unerwarteten Wendung nickte ich nun. Und wieder klatschte das Paddel abwechselnd auf die beiden nackten Paare von Hinterbacken. Jetzt war außer dem Klatschen nichts zu hören. Ina und Andrea brummten zwar wütend vor sich hin, was aber nichts brachte. Tatsächlich bekamen beide jeweils zehnmal das Paddel zu spüren. Als Gaby damit fertig war, schaute sie sich um, grinste und sagte dann erstaunlich streng zu Sandra neben sich: „Hey, dir könnte es auch nicht schaden!“

Verdutzt schaute sie die Frau mit dem Paddel an. „Was… wie?“ „Nun mach schon, dreh dich um und streck mir deinen Hintern hin!“ Was ich dann zu sehen bekam, fand ich mehr als überraschend. Denn Sandra gehorchte! Tatsächlich drehte sie sich um und beugte sich vor, sodass Gaby schnell den Rock anhob und schon klatschte das Paddel auch hier auf die nackten Hinterbacken. Erst nach dem dritten oder vierten Treffer schien der vorgebeugten Frau klargeworden zu sein, was eigentlich gerade passierte. Sie zuckte hoch und drehte sich um. Während sie sich nun die Hinterbacken rieb, fragte sie: „Sag mal, was sollte denn das gerade bedeuten?“ „Was meinst du denn?“ kam von Gaby, ziemlich unschuldig. „Na das da auf meinem Hintern.“ „Ach das da… Na ja, ich dacht, du sollst auch nicht zu kurz kommen, nachdem Andrea und Ina…“ „Sag mal, du spinnst doch wohl komplett! Was habe ich denn damit zu tun?!“ Es sah ganz so aus, als wäre Sandra wütend, was Gaby keineswegs zu stören schien. Vergnügt hielt sie immer noch das Paddel in der Hand und fragte keck: „Möchtest du noch mehr?“ „Hau bloß ab damit!“ „Spielverderber“, grinste Gaby. „Kann ich sonst noch jemandem was Gutes tun?“ fragte sie in die Runde. „Ja, du kannst dasselbe bei Bernd machen“, ließ Andrea sich vom Tisch hören, die es irgendwie geschafft hatte, den Höschen-Knebel auszuspucken. „Och nö, so ein netter Mann hat das doch gar nicht verdient.“ Ich konnte sehen, dass meine Frau nun doch sprachlos war. Und Gaby sagte noch zu mir: „Ich muss sagen, das war echt eine Überraschung, eine, die mir gut gefallen hat.“ Und sie legte das Paddel zurück. „Das glaube ich jetzt alles nicht“, stöhnte Andrea. „Das muss ich alles geträumt haben. Solche verrückten Dinge gibt es nicht!“ „Hast du nicht und klatschte auf ihren heißen Popo, ließ sie zusammenzucken.

Sandra hatte gerade eine sehr interessierten Blick zwischen die gespreizten Schenkel von Andrea geworfen und fragte: „Sag mal, warum bist du denn da so rot?“ Andrea stöhnte. „Das willst du gar nicht wissen. Bernd hat mir da vorhin eine auf dem Markt gekaufte Aubergine reingesteckt! Die hat mich unheimlich gedehnt.“ „Das passt doch gar nicht“, stotterte Sandra. „Na, bei dir vielleicht nicht, bei mir leider schon. Das Ding müsste hier noch irgendwo rumliegen.“ „Sehe ich nicht“, kam sofort von Sandra. „Hat mein Mann bei mir auch gemacht“, ließ sich – endlich – auch Ina hören, die bisher nahezu stillgewesen war, jetzt auch ohne den Slip im Mund war. „Ihr könnt mir ja viel erzählen“, meinte Sandra. „Wer steckt sich denn da unten eine Aubergine rein…“ Ina stöhnte, schien etwas erstaunt über so viel Naivität zu sein. Stattdessen meinte sie nur: „Du könntest da ja mal was machen…“ „Und was?“ kam die Fragen. „Nimm doch einfach mal deine Zunge“, schlug Ina vor und grinste, was Sandra ja nicht sehen konnte. „Na gut“, sagte die Frau, hockte sich hinter Ina und begann tatsächlich gleich, dort mit ihrer Zunge dort die heiße, rote Spalte abzulecken. Wahrscheinlich war Ina ebenso überrascht, wie wir an-deren. Dass es ihr aber sehr gut gefiel, konnte man am Seufzen und Stöhnen hören. „Wenn du schon dabei bist… Würdest du auch weiter rauf…?“ kam nun auch noch. Und Sandra tat es. Gaby, die Andrea dort so genau betrachtete hatte, fragte nun: „Stimmt das echt mit der Aubergine?“ „Glaubst du, das denke ich mir bloß aus? Nein, der Kerl hat sie mir dort richtig reingedrückt. Aber… es war toll!“ „Wenn du meinst…“, kam von Gaby. „Probiere das doch selber aus. dann weißt du Bescheid. Aber vielleicht könnte mich jetzt wirklich mal jemand losbinden. Ich liege hier schon ziemlich lange.“ Sie schielte zu mir.

Ich stellte mich neben sie und meinte: „Ich überlege gerade, ob ich dir noch doch noch eine kleine Portion hinten auftragen sollte, vielleicht mit dem… Rohrstock?“ „Ach ja, und warum das?“ „Einfach nur so? Reicht dir das nicht als Begründung?“ „Nee, und das weißt du auch genau. Aber wenn du meinst, das muss sein… nur zu.“ „Och, das macht doch keinen Spaß“, nörgelte ich und begann die Fesseln nun zu lösen, half ihr beim Aufstehen. „Danke“, bekam ich zu hören, begleitet von einem Kuss. Und dann verschwand sie in Richtung Bad. „Aber lass die Finger da unten weg!“ rief ich ihr hinterher. Dann schaute ich Gaby an. „Na, auch Lust auf die Aubergine?“ „Spinner!“ lachte sie nur und begann die Fesseln von Ina zu lösen. Immer noch war Sandra allerdings unten bei der Frau beschäftigt, was sie jetzt allerdings beendete. Fragend schaute sie Gaby und mich an und dann kam: „Du meinst, da kann man wirklich eine… Aubergine reinstecken? Ob das bei mir auch passt?“ Gaby lachte. „Sag mal, du glaubst aber auch wohl alles, was mir dir erzählt, wie? Ich würde sagen, wenn Bernd wirklich eine Aubergine dahätte, kannst du es bestimmt ausprobieren.“ Ich brauchte jetzt gar nicht zu antworten, weil der Mann von Ina die Aubergine aus dem Waschbecken hochhielt. „Da, schau. Meinst du, sie passt?“ „Ooohh!“ kam jetzt von Sandra. „Das Ding…!“ „Ja, das verdammte Ding hat bis vor gar nicht langer Zeit in mir gesteckt“, kam gleich von Andrea, die aus dem Bad zurückgekehrt war. „Ehrlich? Bist du da unten denn so großzügig gebaut?“ fragte sie mit großen Augen. Meine Liebste stöhnte nur. „Zeig’s ihr“, hieß es dann von mir. „Ernsthaft?“ fragte ich gleich und fand die Idee geil. „Ja, sonst glaubt sie das ja doch nicht.“

Sandra schaute uns an und dann kam: „Und was soll das jetzt werden?“ „Mädel! Hör doch einmal zu! Ich habe Bernd gerade gesagt, er soll dir das Ding da unten reinstopfen! Klar?“ „Ja, jetzt habe ich verstanden. Aber wenn es nun doch nicht passt…?“ „Lege dich einfach auf den Tisch. Dann wirst es gleich selber feststellen.“ Offensichtlich hatte Andrea nun genug von dieser Naivität dieser Frau. Deswegen waren wir auch ziemlich verblüfft, als Sandra sich tatsächlich auf den Tisch legte und die Beine spreizte. „Du willst es wirklich ausprobieren?“ stellte Gaby nun auch überrascht fest. „Habt ihr doch gerade gesagt“, meinte Sandra. „Also gut, dann fang an“, wurde ich nun von Andrea aufgefordert. „Oder soll ich das machen?“ Ich nickte. „Ja, ist mir echt lieber…“ „Also gut“, kam jetzt und dann setzte meine Liebste sich zwischen die gespreizten Schenkel von Sandra auf einen Stuhl, schaute momentan eher nachdenklich das an, was sich ihr dort bot. Dann gab sie sich einen Ruck. „Gib mir mal die Gleitcreme, so kann das nicht funktionieren.“ Schnell wurden die Lippen damit versehen und schon öffneten sie sich leicht. „Uih! Das kitzelt!“ lachte Sandra, als Andrea anfing. Mit immer mehr Fingern bereitete sie die Spalte der Frau vor und wir anderen schauten alle neugierig zu. Dann bekam auch die Aubergine selbst einen gleitfähigen Überzug. Erst als alles bereit war, setzte die Frau die Frucht an der nun ganz gut geöffneten Spalte an. Einen kurzen Moment wartete sie noch, begann dann mehr und mehr Druck auszuüben. Was für ein geiles Bild, wie sich die Lippen immer weiter öffneten, um den Eindringling doch aufzunehmen. Sandra lag da und stöhnte. Aber so wie es klang, wohl nicht, weil es wehtat. Dann kam schon die dickste Stelle als diese überwunden war, rutschte der Rest von allein hinein. Schwupps, steckte sie ganz in der Frau. Sandra selber war wohl am meisten überrascht und fühlte an ihrem Bauch. „Ich… ich glaube… ich kann sie dort… fühlen.“ Aufgeregt strichen ihre Hände dort auf und ab.

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  RE: Böses Erwachen Datum:05.03.22 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


„Wäre echt kein Wunder“, grinste Gaby und wollte auch fühlen. „Tatsächlich! Das kann man das Ding wirklich fühlen. Verrückt!“ Sandras Lippen im Schoß hatten sich fast vollständig geschlossen. „Kannst du damit laufen?“ wollte Gaby nun unbedingt wissen. Sandra rutschte vom Tisch und probierte es aus. „Wow, das fühlt sich ganz merkwürdig an. Aber irgendwie geil…“ Es schien ihr zu gefallen, denn eine ganze Weile konnte sie nicht stillstehen oder sich setzen. „Wenn das so geil ist, dann behalte sie doch drin“, lachte Ina. „Bezahlt ist sie ja schon.“ „Und zu Hause kannst du dann ja damit was Feines kochen“, schlug nun auch ihr Mann noch vor. „Also das ist ja wohl nur pfui“, kam sofort von Ina. „Ach ja? Und warum?“ „Das muss ich ja wohl nicht weiter erklären“, empörte seine Frau sich fast. „Dazu muss ich sie ja wohl erst einmal wieder rauskriegen“, sagte Sandra nun. „Wie habt ihr denn das gemacht?“ Statt einer Antwort drehte Andrea sich um, hob den Rock und zeigte die roten Hinterbacken. Sandra schaute sie an und sagte: „Verstehe ich nicht.“ „Ist doch ganz einfach. Bernd hat meinen Popo mit dem Gummipaddel so lange geklopft, bis ich das Ding wieder ausgespuckt habe…“ „Oh nein! Das wird er aber bei mir ganz bestimmt nicht machen!“ hieß es sofort von Sandra. „Tja, wenn du eine andere Möglichkeit hast, ist das bestimmt nicht nötig“, grinste Andrea. Etwas hilflos schaute Sandra sie an. „Was soll denn das heißen? Ist das so schwierig?“ „Du wirst schon sehen“, sagte nun auch Ina dazu, di es ja auch selber erlebt hatte. „Nein, ernsthaft, wie kriege ich das Ding da wieder raus?“ „Pressen, meine Lieb, richtig kräftig pressen“, lachte Gaby. „Wie wenn du ein Kind bekommen würdest. Oder kannst du das nicht? Tja dann…“ „Was soll das denn heißen?“ kam schon fast panisch von Sandra. „Och, nichts… Probier doch mal… oder hast du noch nicht genug?“

„Aber bestimmt nicht hier… vor allen Leuten. Lieber auf dem Klo…“ „Ist doch egal“, meinte Gaby. „Ich gehe besser mal mit.“ Und mit einem Augenzwinkern begleitete sie die Frau ins Bad. „Ihr habt doch wirklich nur Blödsinn im Kopf“, kam dann noch einmal von Andrea an mich gerichtet. „War aber trotzdem geil. Wenn ich jetzt dran denke, was für eine Schau du auf dem Markt abgezogen hast. Der Verkäufer dort am Gemüsestand hat garantiert genau gewusst, was du mit dem Ding vorhast. Das konnte man ihm direkt ansehen.“ „Übrigens, wo hast du denn das andere „Spielzeug“, welches wir noch gekauft haben?“ „Du willst jetzt doch nicht ernsthaft…?“ fragte Andrea und schien gar nicht begeistert zu sein. „Nein“, grinste ich. „Nicht anwenden, nur zeigen.“ Erleichtert holte meine Frau also den Lümmel, der immer noch auf dem Flur in der Tasche lag. Sie holte ihn und legte ihn auf den Tisch, sodass die anderen ihn sehen konnten. „Also der sieht ja echt geil aus“, ließ Gaby hören, die gerade aus dem Bad kam – ohne Sandra. „Hat wohl eine ganz anständige Größe und Durchmesser“, setzte sie hinzu und zeigte auf den dicken, roten Kopf, den schwarzen Schaft mit den dicken Adern. „Und unten sogar auch, ich meine, die beim Mann ebenfalls vorhandenen „Teile“ dran. Und wer soll ihn nun ausprobieren und… vorführen?“ „Wie wäre es mit dir?“ grinste Andrea. „So gierig, wie du ihn anschaust…“ „ich?“ kam überrascht, aber wohl doch nicht ganz abgeneigt von der Frau. „Na ja, warum eigentlich nicht.“ „Was ist denn mit Sandra...?“ fragte ich sie. „Hat sie es schon geschafft?“ „Nee“, schüttelte Gaby den Kopf. „Im Moment ist sie noch „anderweitig“ beschäftigt. Da hat sie mich dann einfach rausgeschmissen…“ Alle mussten wir lachen.

Es dauerte noch einige Zeit, bis Sandra dann zurückkam, allerdings ohne die Aubergine, die dann demnach ja wohl noch in ihr steckte. „Nanu, wo ist sie denn?“ fragte Gaby und grinste. „Hey, das blöde Grinsen kannst du dir echt sparen! Ich krieg sie nicht raus.“ „Habe ich dir doch gleich gesagt“, kam nun von Andrea. „Tja, dann muss Bernd ja wohl doch nachhelfen…“ „Bernd ganz bestimmt nicht“, meinte die Frau, „eher schon Peter, den ich schon angerufen habe. Er kommt gleich und will mir helfen.“ „Und er hat nicht gefragt, wie es über dazu ge-kommen ist, dass du…?“ „Doch, natürlich“, antworte Sandra mit einem roten Kopf. „Was hat er dazu gemeint?“ „Das… das es eine… saublöde Idee gewesen wäre…“ „Ja, so kann man das auch sehen“, grinste ich. „Aber solange ihr sie da drin habt, war es doch toll für euch. Jedenfalls habt ihr ganz schön glücklich ausgesehen.“ Das konnten alle drei „Testerinnen“ nun kaum bestreiten. „Es ist ja auch so, dass mir eigentlich nicht gefallen hat, auf welche Weise du mich dazu gebracht hast, sie wieder „auszuspucken“. Da war echt fies…“ „Kann sein, aber dein Popo ist richtig hübsch geworden“, erklärte ich, was mir einen eher unfreundlichen Blick einbrachte. „Also wenn du doch noch so gut gefüllt bist“, sagte Andrea plötzlich zu Sandra, „dann kannst du das neue Lustinstrument wohl kaum ausprobieren. Oder passt es vielleicht…?“ „Nein, auf keinen Fall!“ kam sofort aus Sandras Mund. „Geht es denn etwa bei dir?“ „Keine Ahnung, aber ich wäre bereit, es zu testen“, meinte Gaby und nahm das Ding in die Hand. Suchend schaute sie sich um. „Und wer will mir dabei helfen? Aber bitte wenn, dann ganz liebevoll und vorsichtig…“

„Ich glaube, ich kann das machen“, meinte ich. „Ach ja? Gerade du Grobian?“ grinste Andrea. „Also da wäre ich mir gar nicht so sicher. Aber okay, dann mal los.“ Schnell stand Gaby nun bereits, hatte ihren Oberkörper auf den Tisch gelegt, streckte mit den Hintern mit der roten Spalte darunter entgegen. „Wahrscheinlich bin ich da schon ausreichend nass“, meinte sie. „Aber trotzdem wäre es mir lieber, du würdest doch noch Gleitgel benutzen.“ „Kannst du haben“, lachte Andrea, die den neunen Lümmel in der Hand hielt und ihn nun entsprechend vorbereitete Sandra und Ina standen da, schauten neugierig zu. „Ich glaube nicht, dass dieses dicke Ding bei mir reinpassen würde“, meinte Ina. „Das werden wir nachher gleich ausprobieren“, meinte Gaby. „Nach er bei mir drin war. Und nun fangt endlich an. Ich bin total kribbelig!“ Grinsend gab Andrea das Ding, stellte sich neben Gaby und spreizte ihr die Spalte ziemlich weit auf. Ich setzte den wunderschönen Kopf dort nun an, wartete einen kurzen Moment. Gaby stöhnte auf. „Uih, ist der kalt!“ „Warte nur ab, er wird bestimmt gleich ganz warm, wenn er erst drinsteckt“, lachte ich und drehte den Kopf dort ein klein wenig. Dann übte ich Druck aus, spaltete den Eingang und ließ den prallen Kopf dort verschwinden. „Wow, fühlt sich das geil an!“ stöhnte die Frau. So bin ich noch nie gedehnt worden!“

Kurz pausierte ich, um dann langsam weitere Zentimeter einzuführen. Immer mehr dehnte sich der Kanal, nahm den Eindringlich nur zögernd auf. Dann sagte ich: „Ein Drittel hast du schon in dir.“ „Was? Mehr noch nicht! Oh je, das wird niemals passen!“ „Ganz ruhig, entspann dich!“ ermahnte ich die Frau vor mir. „Wir werden ja sehen.“ Damit sie sich nun besser an den Lümmel gewöhnen konnte, drehte ich das lange Ding mehrfach in dem Kanal. Erst dann drückte ich erneut, gewann weiter an Tiefe. Ich konnte sehen, wie Andrea nun auch noch an-fing, sanft die geöffneten Lippen zu streicheln begann und dabei hin und wieder auch die harte Lusterbse be-rührte. Jedes Mal zuckte Gaby zusammen und ich nutzte diesen Moment, weiter einzudringen. Mittlerweile war es gut zur Hälfte eingeführt. Noch immer sah es allerdings nicht aus, als würde er dort nicht hineinpassen. Mit erstaunten Blicken konnte ich Ina und Sandra neben mir sehen. Es wunderte mich nicht, dass beide Frauen die Hände in den eigenen Schoß gedrückt hielten, als wollten sie bereits jetzt das Eindringen dieses Gummizapfens verhindern. Weiter und weiter verschwand das schwarze Ding in Gabys Spalte. „Wie… wie viel… denn noch…“ keuchte Gaby. „Och, noch ein paar Zentimeter“, beruhigte Andrea ihre Freundin. „Du hast es tatsächlich fast geschafft.“ „Aber das…“, begann Sandra, wurde aber sofort zurecht gewiesen. „Halt den Mund!“ forderte ich sie auf. Denn so ganz stimmte Andreas Angabe nicht. Jetzt erhöhte ich den Druck, um wirklich noch den Rest unterzubringen, sodass am Ende tatsächlich der angedeutete Beutel die Lippen im Schoß von Gaby küssten. „Ich… ich glaube... ich spüre ihn… bis zum Magen“, stöhnte die Frau. „Na, dann las dich mal anschauen“, meinte ich.

Langsam richtete sich Gaby auf, drehte sich zu uns um. Und tatsächlich, man konnte den fetten Eindringlich ziemlich deutlich unter ihrer Bauchdecke erkennen. „Was für ein geiles Bild!“ entfuhr es Ina und streichelte dort auf und ab. Auch Gaby starrte sich selber an. „Ist er das?“ fragte sie und wir nickten. „Du hat ihn… ganz… bis… bis zum Anschlag…?“ fragte sie. „Ja, das wolltest du doch.“ „Da war ich mir… gar nicht… so sicher“, ließ die Frau hören. „Es.. es fühlt sich… unheimlich geil an…“, kam noch hinterher. „So… so verdammt eng…“ Inzwischen machte Andrea bereits etliche Fotos von diesem absolut geilen Anblick. „Kann man damit… auch laufen?“ fragte Ina nun. „Muss ich versuchen“, sagte Gaby und ging ein paar Schritt in der Küche auf und ab. „Oh je… das ist der Wahnsinn“, kam dann. „Ich spüre das Monster im ganzen Körper“, hauchte sie. „Das ist irre… Müsst ihr unbedingt ausprobieren…“ Skeptisch schauten Sandra und Ina sie an. „Ich weiß nicht…“, kam langsam. „Doch… wirklich… Du kannst es dir nicht vorstellen, wie geil es ist.“ Sie ging zurück zum Tisch und meinte dann zu mir: „Zieh ihn wieder raus. Ich glaube… es reicht… fürs erste Mal…“ Schon streckte sie mir wieder ihren Hintern hin. Nun griff ich nach dem Ende und zog ihn langsam wieder heraus. Schmatzend gab der nasse Kanal diesen so fest umklammerten Lümmel wieder frei. Hielt sie ihn so fest oder saß er einfach nur so eng in der Frau? Als dann der Kopf des Zapfens ebenfalls die Frau verließ, tropfte es heraus. Sofort drängte Ina mich beiseite, um diese abzu-schlecken, während sich der Kanal noch wie ein großer offener Mund präsentierte. Erleichtert wieder ohne das Instrument in sich zu sein, stöhnte Gaby auf. Jetzt besah sie sich noch einmal den großen Eindringling und meinte zu ihm: „Du bist ein ganz schöner Schlingel!“

Wir mussten alle lachen, während Gaby ihn mir aus der Hand nahm und ihn abschleckte. Verwundert schauten wir ihr dabei zu. „Und wer ist jetzt die Nächste?“ wollte ich wissen. Es dauerte eine Weile, bis sich dann Andrea meldet. „Na ja, wenn ich dich vorhin richtig verstanden habe, bietet sich mir ja wohl nicht mehr lange diese Gelegenheit“, sagte sie. „Was soll das denn bedeuten?“ fragte Gaby sie und reichte mir das Instrument zurück. „Jetzt sag bloß, er will dich da unten verschließen?“ Sie schaute mich an, wartete auf eine entsprechende Antwort. „Na ja, so ganz ist das noch nicht entschieden“, gab ich jetzt zu. „Aber ja, ich habe mit diesem Gedanken gespielt.“ „Und warum?“ wollten die anderen Frauen sofort wissen. „Doch nicht etwa, weil sie dich verschlossen hat? Und bist du denn damit einverstanden?“ Diese Frage galt wohl nicht meiner Liebsten, sondern mir. „Na ja, es ist so, dass es auf der einen Seite vielleicht Sinn macht, wenn die eigene Frau sich nicht selber… wichsen kann.“ „Also das ist ja wohl totaler Quatsch! Frauen machen das nicht!“ „Jedenfalls nicht so oft wie Männer“, grinste Andrea. „Aber so ganz ohne? Nee, stimmt glaube ich nicht.“ „Und zu anderen hatte ich das Gefühl, dass es Andrea sogar ein wenig… Spaß machen könnte. Außerdem ist es ja auch kein richtiger Keuschheitsgürte, was geplant ist.“ „Sag mal, spinnst du?“ fragte Sandra. „Du könntest dir vorstellen, dich verschließen zu lassen! Verstehe ich nicht.“ „Es soll ja auch nur vorübergehend sein, mehr nicht. Und – das finde ich dabei ganz besonders reizvoll – das ich dazu ein tolles Korsett bekommen werden.“ Sie schaute mich jetzt ganz besonders liebevoll an, was mich total verblüffte. „Auch das noch“, stöhnte Ina nun. „Eingeschlossen in ein Korsett! Das ist doch komplett verrückt!“

Statt einer Antwort platzierte sie sich nun auf dem Tisch, wackelte mit ihrem süßen Hintern. „Geht es jetzt endlich los? Ich denke, ich schaffe das Ding auch.“ Inzwischen hatte Gaby das dicke Ding geschnappt und machte sich bereit. „So, meine Süße, jetzt bekommst du den geilen Freund hier hineingerammt. Und er kommt dort bis zum Anschlag rein! Dafür werde ich sorgen. Und: du kannst dir jeden Protest sparen. Ich werde darauf nicht hören! Kapiert?!“ Wow, das klang jetzt aber verdammt streng. „Rede nicht so viel, fang endlich an!“ Um ihre Freundin noch weiter aufzufordern, spreizte sie nun die Beine weiter und ließ uns den gierigen Spalt sehen. „Mach schon! Ich bin total nass!“ Und Gaby setzte den dicken Kopf dort an und drückte ihn zwischen ihre Lippen. „Oooohhh… ist das… geeeillll!“ stöhnte Andrea. „Weiter… weiter… schieb ihn mir…!“ Genau das tat Gaby und versenkte das Ding immer tiefer in meiner Frau. Ich war total überrascht, wie einfach das bei ihr zu funktionieren schien. Das hatte ich absolut nicht erwartet. Nur ganz kurz gab es eine Pause, in der Gaby den Lümmel einfach nur drehte. Heftig stöhnend hatte meine Süße den Kopf auf den Tisch gelegt. „Ich fühle mich bereits jetzt total ausgefüllt“, murmelte sie. „Das war aber doch noch nicht alles…?“ Kurz schaute sie nach hinten. "Nein, das ist… noch mehr… Los, rein damit!“ Und das tat Gaby. Immer weiter drückte sie und versenkte das Teil immer weiter in meiner Frau – bis zum Anschlag. „Geschafft!“ ließ Gaby hören. Im Gegensatz zu Gaby wollte Andrea aber nicht aufstehen, damit wir sie von vorne anschauen konnten. „Lange halte ich das nicht aus… Ich glaube, es… es zerreißt mich sonst…“ Ziemlich erschöpft lag sie da und ich konnte sehen, dass ihre Lippen dort unten wie ein Fisch nach Luft schnappten. Lange konnte ich das nicht ansehen und so zog ich den Lümmel langsam wieder heraus. Auch bei ihr war es erheblich nass, sodass ich jetzt meinen Mund dort aufdrückte. Dabei spürte ich, wie sich diese Öffnung nur sehr langsam schloss.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:09.03.22 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


„Das glaube ich einfach nicht“, murmelte Ina nun. Ich will es auch… probieren…“, kam dann noch. „Süße, mach mal Platz!“ Andrea rutschte nur etwas zur Seite. „Ich muss mich noch erholen“, sagte sie dazu, während Ina sich neben sie legte. „Los, zieht mir das Höschen runter und dann soll es losgehen. Gaby, schau nicht so blöd! Fang an! Rein mit dem Prügel!“ „Du meinst wirklich, ich soll ihn da bei dir auch… reinschieben? Und du bist sicher, er wird passen?“ Skeptisch schaute sie den eher kleinen, süßen Spalt an. „Nein, das bin ich absolut nicht. Aber wen nicht wagt, der nicht gewinnt“, sagte Ina. Und nun mach endlich!“ „Also gut“, murmelte Gaby und setzte den Kerl dort an. „Warte einen Moment“, unterbrach ich sie. „Ich werde sie dort mit Gleitgel…“ Davon nahm ich eine reichliche Portion und verrieb es an den Lippen und im Spalt. Ausgiebig tat ich das, drang immer wieder mit einem, dann auch mehreren Fingern ein. Das schien Ina zu gefallen, denn das Stöhnen wurde lauter. Außerdem vermied ich es kaum, dabei hin und wieder ihre harte Lusterbse mit zu berühren, was sie zusammenzucken und japsen ließ. Dann nickte ich Gaby zu. „So, ich denke, jetzt kannst du weitermachen.“ Fast sofort setzte sie den dicken Kopf erneut an und konnte ihn relativ leicht dort im Kanal unterbringen. „Oh nein!“ Ina warf den Kopf hoch. „Das darf nicht wahr sein!“ Ganz langsam und vorsichtig versenkte Gaby immer mehr von dem Monster, der tatsächlich immer weiter in ihrem Schoß unterzubringen war. Fasziniert schauten wir ihr dabei zu, konnten es kaum glauben. Immer wieder zitterte Ina mit dem Hintern. Offenbar machte sie die ganze Sache geil, richtig geil. „Wie weit…?“ fragte sie dann. „Gut die Hälfte. Soll ich weitermachen?“ wollte Gaby wissen. „Nein.. ich mach… ich mach das… anders…“, keuchte Ina und richtete sich auf. Dann sah sie sich nach einem Stuhl um, stellte über ihn und drückte sich quasi beim Niedersetzen das Ding immer tiefer in sich. Und wir konnten sehen, wie ihr das tatsächlich gelang.

Vorne, am oberen Ende der so sehr gedehnten Spalte, leuchtete ihr jetzt ganz besonders dicker Lustknopf. Fest umklammerten die Lippen den Schaft, als wollte sie unbedingt verhindern, dass er dort noch tiefer eindringen konnte. Aber das gelang ihnen natürlich nicht. Alles war viel zu nass und zu glitschig. Am flachen Bauch der Frau drückte er sich deutlich sichtbar hindurch. Aber Ina schaffte es nicht, den riesigen Kerl ganz in sich unterzubringen. Nach etwa zwei Dritteln war Schluss. Trotzdem staunten wir alle, dass sie es überhaupt so weit geschafft hatte. Aber sie wollte noch gar nicht aufgeben oder auch nur aufstehen. „Er fühlt… sich so... so fantastisch eng dort an…“, flüsterte sie. „Lass es gut sein“, meinte Gaby. „Du musst nicht…“ „Ich will aber!“ funkelte Ina die Frau an. „Noch nie habe ich das so gefühlt. Es ist einfach irre!“ Und so versuchte die Frau weiter, sich abzusenken, den Gummifreund doch noch tiefer in sich hineinzuschieben. Aber es war nicht möglich, zu unangenehm wurde es. „Schade“, murmelte sie, „dabei fehlt doch nicht mehr viel.“ Anstatt ihn jetzt aber zu entfernen, begann sie langsam einen immer heftigeren Ritt auf dem gewaltigen Zapfen. Auch das Schmatzen der nun sehr nassen Spalte wurde lauter. Milchiger Saft rann am Schaft entlang. Konnte man mit diesem gewaltigen Lümmel in sich überhaupt zu einem Höhepunkt kommen? Es sah ganz so aus, als wollte Ina das gerade demonstrieren. Fasziniert schauten wir alle ihr dabei zu. Und tatsächlich, es schien ihr zu gelingen. Keuchen und Stöhnen wurde lauter, heftiger und auch der rote Lustzapfen am Anfang der Spalte schein noch dicker zu werden. Dann, ganz plötzlich, sank Ina zusammen, wurde gerade noch aufgefangen. Gaby und Andrea hatten gerade noch rechtzeitig zugegriffen, hielten die Frau fest. Langsam wurde sie angehoben, damit der dicke Eindringling herausrutschen konnte, was allerdings erst gelang, als ich ihn unten festhielt. Der Stuhlsitz war völlig nass, wie ich feststellte. „Nein, das machst du nicht!“ kam sofort scharf von Andrea.

Sie schien meine Gedanken, alles mit der Zunge zu entfernen, geahnt zu haben. „Wenn du was tun willst, mach sie sauber!“ kam hinterher, während Gaby und Andrea nun Ina auf den Tisch legten, wo sie sich ausruhen konnte. Schlaff baumelten die kraftlosen Beine herunter, gaben den immer noch geöffneten Zugang frei. „Sei bitte ganz vorsichtig“, murmelte Ina, als sie sah, dass ich näherkam. Das tat ich, schleckte eher seitlich der Öffnung und entfernte die Spuren der Aktivität. Völlig unbeachtet ließ ich den Lustzapfen dort. Hin und wieder kümmerte ich mich aber doch um das geöffnete Loch dieser Frau, aus dem weiter so herrlicher Saft rann. Nur sehr langsam beruhigte Ina sich. Nebenbei bekam ich mit, dass Sandra den Gummifreund säuberte und es auch mit dem Stuhl machte. „Ich glaube, wir sollten ihn lieber in Sicherheit bringen“, grinste sie. „Bevor noch ein Unglück passiert.“ „Meinst du? Und was soll das sein? Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Bernd auch auf die Idee kommen könnte…?“ „Nein! Ganz bestimmt nicht“, kam sofort von mir. „Denk nicht einmal im Traum daran!“ „Nein, keine Sorge, war absolut nicht ernstgemeint“, beruhigte Andrea mich.

In diesem Moment klingelte Sandras Smartphone. Es war Peter, ihr Mann, der nur wissen wollte, wo sie denn wäre. „Ich bin bei Andrea. Sie wollte mir unbedingt was zeigen.“ „Und, war es wenigstens interessant?“ „Klar, ist aber eine reine Frauensache.“ Sie grinste uns an, wollte wohl nicht mehr verraten. „Ach ja? Aber lass dich ja nicht von ihr vernaschen. Das kann ich viel besser“, bemerkte Peter noch. „Bist du dir da so sicher?“ meinte Sandra. „Ich würde sagen, du machst es anders. Ob besser oder schlechter, da kann man geteilter Meinung sein.“ „Was soll das denn bedeuten?“ „Das, mein Süßer, ist doch ganz einfach. Denn du kannst es doch momentan nicht anders machen als zum Beispiel Andrea – nur mit Mund und Zunge. Oder hast du schon vergessen, dass ich immer noch den kleinen Schlüssel habe?“ Gaby lachte. „Oh, das war jetzt aber gemein“, sagte sie. „Stimmt aber leider, ist bei Klaus auch nicht anders. Ich schätze, unsere Männer müssen es euch erst einmal wieder verdienen, dass wir diesen Schlüssel auch benutzen.“ „Und wie sollen wir das machen?“ fragte Peter gleich. „Sollen wir euch jetzt etwa noch verraten, wie das funktionieren kann? Nö, strengt euch ruhig selber an“, lachte Sandra. „Vielleicht klappt das ja, bis ich nachher zurückkomme.“ Damit legte sie auf. „Wahrscheinlich grübelt der arme Kerl jetzt, wie er das anstellen kann“, lachte Andrea. Dass dem nicht so war, stellte Sandra dann später fest, als sie nach Hause kam. Aber noch wusste sie ja nichts davon.

„Du hast doch gar nicht vor, ihn auch nur vorübergehend aufzuschließen“, meinte Gaby nun zu Sandra. „Ich denke, das hatten wir doch so vereinbart. Oder hast du das vergessen?“ „Nee, habe ich nicht und kommt ja schon allein deswegen nicht in Frage, weil der Süße es doch nicht verdient hat. Das hat doch wohl keiner unserer Männer. Deswegen sind sie ja so verschlossen.“ „Na, da bin ich aber beruhigt“, kam von Gaby. „Wie sieht denn das bei dir und deinem Mann aus?“ wurde Ina befragt. „Trägt er ihn ständig oder nur zeitweise? Soll bedeuten, bekommst du wenigstens hin und wieder richtigen Sex?“ Längst saßen wir gemütlich am Tisch und ich hatte eine Flasche Sekt holen müssen, den die Ladys sich jetzt genehmigten. Die Frau grinste. „Gegenfrage: Wie wichtig ist denn dieser „normale“ Sex für uns Frauen?“ „Na ja, das kann man wohl kaum so pauschal sagen“, kam von Sandra. „Ist doch für jede von uns wohl unterschiedlich. Also ich kann nur sagen, so wirklich vermisse ich das mit meinem Mann nicht. Er kann es ja auch anders… intensiv schaffen, mich zu befriedigen.“ „Siehst du, und so geht es mir auch. Also, warum dann den Käfig abnehmen und später mit so verdammt viel Mühe wieder anlegen. Da ist es doch wirklich besser, ihn dort zu belassen.“ „Interessanter Aspekt“, meinte Andrea. „Aber ich fürchte, irgendwie hast d sogar Recht. Es sind doch in der Regel die Männer, die was von uns wollen. Wann habe ich denn das letzte Mal dich gefragt?“ meinte sie zu mir. „Keine Ahnung“, musste ich zugeben. „Aber ich bin ja auch schon ziemlich lange verschlossen.“ „Oh, was für eine süße Ausrede!“ „Aber ich glaube, es ist tatsächlich so, das meistens die Männer nach gemeinsamen Sex fragen, weniger die Frauen.“ „Und warum? Weil ihr so verdammt stolz auf euren blöden Stachel seid und ihn immer wieder bei uns reinstecken wollte“, lachte Ina und alle anderen stimmten zu. „Dieses Ding ist auch so immens wichtig.“ Da konnte ich ihr wirklich nicht widersprechen. Auf jeden Fall war es vor dem Käfig so. Jetzt hatte sich ja alles geändert. Sandra schaute die Frau etwas von der Seite an und meinte dann: „Du hast aber nicht zufällig einen Liebhaber, der es dir regelmäßig besorgt? Ich meine, wenn du so freimütig auf deinen Ehemann verzichtest?“

Ina schüttelte den Kopf. „Nee, wäre mir viel zu aufwendig. Überleg doch mal, wie man dann Termine machen muss… und dann kommt dein Kerl doch mal früher nach Hause… Kommt nicht in Frage!“ Wieder mussten alle lachen. „Kann es vielleicht sein“, tat Sandra jetzt mit einem ziemlich nachdenklichen Gesichtsausdruck, „dass du schlicht und einfach zu faul bist, dir einen anderen Kerl zu suchen, der dein Loch wenigstens hin und wieder mal stopft? Ich meine ja nur…“ „Hey, pass auf, was du sagst“, grinste Ina. „Komm doch her und besorg du es mir doch!“ Sandra riss die Augen auf und stammelte dann: „Ist aber nicht dein Ernst?“ „Und warum nicht! Traust dich wohl nicht!“ Das war jetzt nicht weiter schwer, weil die beiden Ladys nebeneinandersaßen. Denn sofort begann Sandra nach Ina zu greifen. Eine Hand verschwand oben im BH am Busen und die andere stahl sich unter den Rock. „Dann zeih doch dein verdammtes Höschen aus! Dann werde ich es dir schon zeigen!“ Oh, und was nun abging, hatte wohl niemand erwartet. Denn Ina stand auf, schob die Gläser auf dem Tisch beiseite und legte sich rücklings bereit, die Schenkel weit gespreizt, nachdem ihr Slip weggeflogen war. Und Sandra stand ebenfalls auf und begann dann, ihren Kopf zwischen die Schenkel der Frau zu stecken. Und was da nun passierte, war mehr als deutlich zu hören. Lautes Schmatzen und Keuchen klang hier in der Küche. Ina hielt den Kopf der anderen Frau fest, während ihre Zunge dort heftig zu arbeiten schien. Wenig später legten sich die Beine über Sandras Schultern und deren Hände arbeiteten sich hoch zu Inas Brüsten, packte sie regelrecht aus, wobei fast der BH zerfetzt worden wäre. Dann wurden die bereits verdammt harten Zitzen gezwirbelt und anderweitig hart bearbeitet.

Wir anderen saßen da und konnten den Blick kaum abwenden. Was fand hier eigentlich gerade statt?! Ich hoffte nur, dass nicht rein zufällig einer der anderen Ehemänner hier auftauchen würde. Denn das konnten wir wohl kaum erklären. Denn die beiden Frauen dort auf dem Tisch steigerten sich immer weiter. ich schaute zu Andrea, die wohl schon so manches Liebesspiel zwischen zwei Frauen gesehen hatte. Aber die schien alles zu übertreffen. Das war der schiere Wahnsinn. Denn nicht nur bei Andrea, auch bei Gaby konnte ich sehen, wie sich dort eine Hand unter den Rock schlich und dort… na ja, was wohl. Kurzentschlossen rutschte ich leise und völlig unbeachtet vom Stuhl und verschwand unter dem Tisch. Hier umfing mich ein schwülstiger, bereits leicht betäubender Duft nach geiler Frau, nein, drei geilen Frauen. Es war nicht schwierig, Andrea dort zu finden. Ziemlich schnell näherte ich mich ihr, schob vorsichtig ihre Beine auseinander – keinerlei Gegenwehr – und begann nun, meinen Kopf dort immer näher an ihre Spalte zu bringen, die momentan aber noch von ihrer eigenen Hand bedient wurde. Als ich diese allerdings wegschieben wollte, war es nicht ganz so einfach, wie ich es mir gedacht hatte. Aber es klappte trotzdem. Nun zog ich den Zwickel ihres Höschens beiseite und drückte meine Lippen auf ihre deutlich heißeren Lippen. Mmmhhh, das war wunderbar. Diese heiße Nässe zusammen mit den erregen-den Duft! Deutlich konnte ich nun auch noch spüren, wie sich mein Lümmel fast extrem fest in dein Käfig quetschte, was für mich allerdings verdammt unangenehm war. Trotzdem machte ich weiter, fand dabei auch durchaus die Zustimmung meiner Lady. Nur nebenbei hörte ich die geilen Geräusche von Ina und Sandra, die immer noch sehr intensiv miteinander beschäftigt waren. Wer wohl eher am Ziel war… Aber ich brauchte mir keine große Mühe zu geben, denn schon sehr schnell war mir klar, dass auch meine Liebste jeden Moment soweit war. Und das passierte genau in dem Moment, als auch Ina einen kleinen, spitzen Lustschrei losließ, weil es ihr gekommen war. Und ich bekam den heißen, süßlich schmeckenden Lustschleim meiner Frau geschenkt. Allerdings spürte ich kurz darauf, wie sie in sich zusammensank. Sie war geschafft, was aber bestimmt nicht nur an mir lag. Egal, jedenfalls bemühte ich mich, möglichst alle Spuren dort zu beseitigen, was gar nicht so einfach war. Dann kam ich unter dem Tisch hervor und musste feststellen, dass mich wohl tatsächlich niemand vermisst hatte. Selig lächelte Andrea mich an, nahm dann einen großen Schluck Sekt. Ich lächelte zurück und sagte leise: „Ich glaube, ich hole am besten noch eine Flasche. Sieht so aus, als hätten es ein paar Leute gleich ganz besonders nötig.“ Wer damit gemeint war, musste ich nicht erläutern.

Kurz vorher sah ich noch, dass Ina zwischen den Beinen kräftig rot war, was bestimmt an Sandra lag, die dort vor ihr hockte. Beide Frauen sahen auch ziemlich fertig aus. nur Gaby, die sich ja nicht beteiligt hatte, schaute amüsiert auf das erregende Bild, welches sich ihr hier bot. Einen Moment überlegte ich, ob sie sich wohl zu kurz gekommen fühlte. Aber sicherlich war das überhaupt nicht der Fall. Es hätte ja schließlich auch für sie verschiedene Möglichkeiten gegeben, sich daran zu beteiligen. Dann holte ich die nächste Flasche und schenkte bei allen erneut die Gläser voll und die Frauen nahem alle einen kräftigen Schluck. Ina hatte sich inzwischen aufgesetzt, grinste erst mich, dann auch Andrea an. Und meine Frau lächelte zurück und nickte. Was hatten die bei-den denn in meiner kurzen Abwesenheit ausgeheckt? Dass da was gewesen musste, wurde mir sofort klar, als es hieß: „Könntest du bitte der Frau etwas… behilflich sein?“ Ich nickte, stimmte damit zu, ohne zu wissen, worum es überhaupt ging. „Fein, dann wirst du dich nämlich setzt vor ihrem Platz auf den Boden setzen und deinen Kopf auf die Sitzfläche legen, damit sie so auf dir Platz nehmen kann.“ „Was soll das denn?“ fragte ich erstaunt. Erstaunt schaute Andrea mich an. „Also das muss ich dir doch jetzt wohl nicht wirklich erklären! Du bist doch sonst auch so schlau. Sie darf es eben einfach mal ausprobieren, wie es sich anfühlt. Kapiert!“ „Und warum auf meinem Gesicht?“ Irgendwie war ich gerade etwas übermütig. „Wieso du? Auf wem denn sonst? Glaubst du, ich würde mich dafür zur Verfügung stellen? Kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage! Und nun mach schon! Oder muss ich dich erst auf andere Weise dazu bringen, mir zu gehorchen?“ Die anderen Ladys grinsten ganz unverhohlen, hatte Andrea ihnen doch gerade bewiesen, dass sich unser Spiel wieder einmal zu ihren Gunsten gedreht hatte.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:13.03.22 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ohne ein weiteres Wort tat ich also lieber das, was von mir erwartet wurde. So setzte ich mich dort auf den Boden und legte den Kopf zurück, sodass er auf der Sitzfläche lag. Ina rutschte vom Tisch, grinste mich an und sagte dann direkt zu Andrea: „Das ist wirklich ein total feines Sitzkissen, welches bestimmt noch mehr kann als nur weich und bequem zu sein, oder? Jedenfalls bin ich ganz gespannt.“ Dann stand sie da, drehte sich um und setzte mit bei leicht angehobenem Rock genüsslich langsam auf mein Gesicht, und zwar so, dass der Mund direkt an der Spalte lag und meine Nase schon fast in der kleinen Rosette steckt. Ein klein wenig rutschte sie noch hin und her, bis ihr die Sitzposition wohl angenehm genug war. Ohne auf eine weitere Aufforderung abzuwarten, begann meine Zunge gleich mit der erwarteten Arbeit. „Mmmhhh…“, konnte ich etwas undeutlich von Ina hören. „Das fühlt sich wirklich ganz wunderbar an. Kann ich mir das Kissen hin und wieder ausleihen?“ „Klar, jeder-zeit“, lachte Andrea. „Wenn man jetzt einmal von gewissen „Kleinigkeiten“ absieht“, lachte Ina, „dann komme ich mir jetzt gerade vor wie auf einem Bidet. Allerdings hat es hier den Vorteil, man muss wirklich nichts mehr selber machen. So ein äußerst praktisches „Gerät“ sollte jede kultivierte Frau zu Hause haben.“ „Soll das etwa bedeuten, dass du deinen Mann doch noch nicht so gut im Griff hast, wenigstens was diese „Hausaufgabe“ angeht? Das wundert mich aber schon“, kam nun von Sandra. „Das habe selbst ich ja schon geschafft.“ „Woran ist denn das bisher gescheitert?“ fragte auch Gaby gleich. „Fehlt ihm nur das Training oder weigert er sich insgesamt? Ich denke, für eine entsprechende Hilfe steht hier doch wohl jeder Frau bereit.“ Ina lächelte und antwortete: „Er behaupte immer, er könne das nicht wirklich, weil er zu wenig Luft bekommt. Aber ich glaube eher, er mag es einfach nicht, wenn mein Gewicht und mein doch wirklich hübscher Hinter dort sein Gesicht so zerdrücken.“ „Das ist aber eine ziemlich freche Aussage“, empörte Gaby sich gleich. „Und das von der eigenen Frau zu behaupten. Ihm müsste man wohl erst noch richtige Manieren beibringen. Ich finde, das ist eine erhebliche Abwertung selbst der eigenen Ehefrau! Das sollte Klaus auch nur ein einziges Mal probieren. Dann würde sein Hintern ganz schon was zu fühlen bekommen! Frechheit!“

Offensichtlich war die Frau echt sauer über diese Aussage und Behauptung. „Ich finde auch, er sollte vielmehr dankbar sein, dass er mein Gewicht zusammen mit meinen doch so unvergleichlichen Duft überhaupt genießen darf. Sonst wollen die Männer doch auch immer in ihre Nase in weibliche Angelegenheiten stecken.“ „Da sind ja auch wohl alle Männer mehr oder weniger gleich“, lachte Andrea. „Ich kann nur feststellen, dass mein Mann da etwas anders gestrickt ist.“ „Ja, das merke ich gerade“, ließ Ina nun hören. „Das bedeutet doch, wir werden den „armen“ Kerl mal einladen und ihm sehr deutlich klarmachen, wie es in Zukunft zu laufen hat. Was hältst du da-von?“ Andrea fragte nun Ina ganz direkt. „Das würdet ihr tun? Echt? Wäre natürlich ganz toll, na wenigstens aus meiner Sicht. Das würde also bedeuten, dass er hier herkommt und dann?“ Ich konnte mir nun zu gut vorstellen, was passieren würde. „Dann kann man es auf die sanfte oder auf die etwas härtere Tour machen…“ „Sie sieht denn die sanftere Tour aus?“ fragte Ina. „Dazu kommt sein Kopf in eine sogenannte „Smother-Box“, ein kleiner Kasten nur für den Kopf, oben ein gepolsterter Sitz mit einer Öffnung. Wenn er so vorbereitet ist, zusätzlich vielleicht noch die Hände seitlich an der Box festgeschnallt, setzt sich die Frau oben auf und präsentierte ihm ihren Popo… oder war sie eben will. Und der „arme“ Kerl kann jetzt nicht weg. Der Vorteil ist, dass er das Gewicht der Frau nicht so spürt. Na ja, damit kann man ja mal anfangen.“ Andrea grinste ebenso wie Gaby und Sandra, die es offensichtlich bereits kannten. Natürlich interessierte Ina sich auch für die andere Variante. „Na ja“, erklärte Andrea ihr. „Dabei bekommt er das ganze Gewicht seiner Liebsten richtig zu spüren. Deswegen ist es auch am besten, wer er dabei entweder festgeschnallt oder gebunden ist. Alternativ geht es auch, ihn mit Folie komplett zu umwickeln oder ein Gummischlafsack zu verwenden. Solange der Mann nicht freiwillig bereit ist, das Sitzen der Frau auf dem Gesicht zu akzeptieren, man es als Frau aber gerne machen möchte – egal aus welchem Grund – bleibt dir kaum etwas anderes übrig, als ihn eben vorweg auch entsprechend zu präparieren.“

Gaby fragte dann allerdings gleich: „Ist denn dein Liebster überhaupt dazu bereit, sich mal fesseln zu lassen oder in einen solchen Schlafsack zu zeigen? Das wäre natürlich Voraussetzung.“ „Bisher hat er sich nicht als besonders großer Freund von diesen Dingen hervorgetan“, meinte Ina. „Da muss ich wohl noch ein wenig nach-helfen und üben.“ „Wenn du willst, können wir dir dabei gerne helfen. Schließlich haben wir Männer, die das schon können und akzeptieren. Außerdem kann man es manchen Männern auch leichter machen, das zu akzeptieren, was die Frau von ihnen wünscht oder gar verlangt, wenn sie ihm erlaubt, währenddessen an seinem kleinen Freund herumzuspielen, sich regelrecht abzuwichsen. Ich habe es mehrfach miterlebt, dass es für den „Besessenen“ deutlich leichter war. Solltest du vielleicht ausprobieren.“ Ina hatte aufmerksam zugehört und nickte jetzt. „Also das klingt schon mal ganz gut. Denn ich schätze doch, die meisten Männer tun das immer noch gerne, selbst wenn sie verheiratet sind.“ Alle Frauen nickten zustimmend. „Also gut, wir werden es testen. Hat denn jemand so eine passende Box?“ „Kann man selber leicht bauen“, sagte Gaby. „Dazu findest du garantiert eine Bauanleitung im Internet.“ „Wäre es denn nicht eine gute Idee, dass jemand so ein Ding baut und allen, die sie dann benötigen, ausleihen kann? Wahrscheinlich sind doch nicht alle gleich begabt, solch ein praktisches Teil zu bauen.“ „Hey, das ist wirklich eine sehr gute Idee. Ich denke doch, dass vielleicht gleich Bernd mal danach fragen…“ „Nee, das geht nicht“, grinste Ina. „Denn noch brauche ich ihn, weil er nicht ganz fertig ist… Zwar hat er schon einen Teil gemacht bzw. aufgenommen, aber das reicht mir noch nicht…“ „Soll das jetzt etwa bedeuten, da ist jemand so richtig auf den Geschmack gekommen?“ fragte Andrea. „Das kannst du sehen, wie du willst. Wenn ich schon mal jemanden habe, der es zum einen so wunderbar gut macht und zum anderen dabei auch noch fein stillhält, dann muss man das doch wirklich ausnutzen. Das tätet ihr doch genauso.“ Ina grinste breit.

„Tja, ich schätze, da können wir alle nur zustimmen.“ „Dann bleib doch sitzen und lass es dir gutgehen“, kam noch von Andrea. „Keine Angst, das werde ich machen. Außerdem wisst ihr doch auch, dass so ein praktischer Mann, wie Bernd es nun einmal ist, seine Aufgabe nahezu perfekt macht und jeder Frau, die es wünscht, hilf-reich unter dem Popo liegt.“ „Ich denke doch, dass wir auch dafür ausgerechnet jenen Mann geheiratet haben, den wir jetzt haben, oder etwa nicht? Hat nicht jede von uns einiges ausprobiert, ob er der richtige ist, weil er wenigstens bereits etliche unserer Wünsche zufriedenstellend erfüllen konnte? Denn wenn sich später heraus-stellt, dass er das eine oder andere der Dinge nicht machen will, die für uns so sehr wichtig sind, kann man ja leider nicht alles antrainieren oder anerziehen. Wobei wir doch gar nicht so ausgefallene Wünsche haben.“ Andrea lachte. „Bist du dir da so sicher? Hast du deinen Mann mal dazu befragt?“ Ina schüttelte den Kopf. „Nee, natürlich nicht!“ kam jetzt fast entrüstet. „Er wäre nämlich durchaus fähig, es dann abzulehnen! Und das will ich auf keinen Fall!“ „Siehst du…“

Leider stand Ina nun doch auf, drehte sich zu mir um und grinste. „Wie siehst du denn aus? Dein Gesicht ist ja ganz zerdrückt und rot. Was ist denn passiert?“ Eine Antwort brauchte ich nicht zu geben, denn die Frau vor mir sah so aus, als wollte sie das gar nicht. „Tja, es sieht echt ganz so aus, als würden wir dringend diese Box benötigen. Kannst du so etwas bauen?“ Ich nickte nur. „Gut, dann ist das dein nächster Auftrag. Wie lange wird das dauern?“ Langsam erhob ich mich – war mir ja nicht verboten – und überlegte. „Wenn ich das Material habe, vielleicht zwei Stunden…“ Ina schaute zu Andrea und Gaby. „Gut, ich finde, dann sollte er doch gleich damit anfangen.“ Die beiden Frauen nickten. „Musst du vorher noch einkaufen?“ Ich nickte. „Ja, ich brauche was für den Sitz bzw. das Polster“, sagte ich. „Na, dann wünsche ich, dass du das sofort erledigt.“ Tatsächlich durfte ich mich „vernünftig“ anziehen – „Unter deinen normalen Klamotten bekommst du aber noch ein enge Korsett an, damit du nicht „zufällig“ auf dumme Ideen kommst!“ – und wurde losgeschickte, alles zu besorgen, was ich dazu benötigte. Und ich schaffte es wirklich, brauchte es dann zurück, wo es begutachtet wurde. „Gut, dann mach dich an die Arbeit, damit es schnell fertig wird.“ Dieser Befehl kam natürlich von meiner Süßen. „Am besten machst du das, glaube ich wenigstens, draußen in der Garage. Da störst du uns wenigstens nicht. Ina, Sandra und Gaby grinsten. Ich nickte und begann. Zum Glück war diese Box nicht sonderlich schwer herzustellen und außerdem hatte ich mir bereits vor längerer Zeit dafür Unterlagen aus dem Internet besorgt. Es war ja eigentlich eine relativ kleine Holzkiste – nur für den Kopf. Also eine Öffnung für den Hals und oben eben den gepolsterten Deckel für die Lady mit einer Öffnung, unter welcher das Gesicht des Sklaven lag. Schnell waren die notwendigen vier Seitenteile zurechtgesägt und auch der Halsausschnitt angebracht. Schon sauber schleifen, damit alles glatt war. Auch der Deckel war schnell gemacht. Allerdings hatte ich mir bei der Arbeit überlegt, ihn nicht klappbar zu machen.

So wurden seitlich zwei Schraubösen angebracht und am Unterteil dazu zwei Laschen, die man über diese Ösen klappen und dann verriegeln konnte. So war der Sitz fest mit dem Unterteil verbunden. Zur Polsterung hatte ich eine große Portion Filterwatte besorgt und sie kam dann unter den wasserfesten Bezug des Sitzes. Alles wurde gut befestigt. Als ich dann – leider nach mehr als zwei Stunden – das Ergebnis den Damen präsentierte, schienen sich diese auch ohne mich ganz wunderbar amüsiert zu haben. Sie schauten sich meine Arbeit an und waren sichtlich zufrieden. „Ich denke, wir werden sie gleich einweihen bzw. ausprobieren“, meinte Andrea. „Sollen wir sie nicht zuerst begießen?“ fragte Sandra und grinste so fies. „Oh, ich denke, da kann man doch sicherlich das eine mit dem anderen verbinden…“, kam nun auch von Gaby. Schnell lag ein kleines festes Kissen auf dem Boden, auf welches ich meinen Kopf legen musste. Dann kam die Box darüber. Noch fehlte der Deckel mit dem Sitz. Bevor er nun aufgelegt wurde, meinte Andrea noch: „Ich schätze, du solltest seitlich doch noch Handfesseln anbringen. Dann muss ich keine Sorgen haben, dass du bei deiner Arbeit vielleicht auf dumme Gedanken kommst.“ „Werde ich morgen gleich nachholen“, versprach ich. „Braver Junge“, ließ sie hören, legte den Deckel auf und arretierte ihn. Wie würde sie jetzt Platz nehmen? Was bekäme ich jetzt gleich angeboten… Andrea schien einen Moment zu überlegen, aber dann senkte sich langsam ihre Spalte immer näher der Box. Ziemlich deutlich konnte ich erkennen, dass sie gerötet war. „Das, was du das jetzt siehst, mein Lieber, wird gleich von dir wunderschön und perfekt gereinigt werden. Wir haben uns, wie du dir sicherlich denken kannst, die Wartezeit entsprechend vertrieben. Aber genauer muss ich das lieber nicht erzählen. Du könntest wohlmöglich neidisch werden. Und das wollen wir doch deinem kleinen Gefangenen nicht antun.“ Und dann saß sie da, ich lag im Dunklen.

„Also der erste Eindruck ist schon mal sehr gut. Weich und angenehm zu sitzen. Sehr deutlich fühle ich auch die Nähe meines Liebsten, der es wohl kaum noch erwarten kann. Er ist bereit, ich bin bereit, wir können direkt starten. Ich hoffe, dein Mund ist auch an der richtigen Stelle, sodass ich gleich das richtige Vergnügen habe, diese Box einzuweihen. Zum Zeichen, dass ich verstanden hatte, wenn auch eher dumpf, was garantier noch anders werden würde. Ich hatte nämlich bereits jetzt festgestellt, dass es wohl besser wäre, dieses Unterteil der Box auch innen noch zu polstern, damit der Kopf des Delinquenten enger und somit fester dort platziert wären. Jedenfalls ließ Andrea es sich jetzt richtig gut gehen, beglückte mich mit so einigen Sachen. Als meine Zunge dann zwischen die großen Lippen fuhr und der hin und her fuhren, konnte ich schon von ihrem Saft schmecken. Das wurde noch deutlich intensiver, als ich zwischen die kleinen Lippen und deutlich tiefer in ihren Spalt fuhr. Denn dort traf ich auf ein Stück Banane, die sich bestimmt extra für mich dort befand und kräftig mit dem Liebessaft meiner Frau benetzt war. „Ich glaube, er hat gefunden, was wird dort versteckt haben“, konnte ich undeutlich die Stimme von Andrea vernehmen. „Allerdings habe ich den Eindruck, er weiß nicht so recht, was er damit anstellen soll. Dabei habe ich es extra gut gleitfähig gemacht.“ „Dann solltest du es ihm geben. Müsste doch ganz einfach sein.“ Und schon flutschte es aus ihr heraus, direkt in meinen geöffneten Mund. Zusätzlich kam noch mehr dieser wunderbaren Nässe mit dem von mir so geliebten Geschmack.

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  RE: Böses Erwachen Datum:17.03.22 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Andrea hatte es sich längst richtig bequem gemacht. Ihre Füße lagen auf meinem Schoß, drückte ein wenig auf den nun verdammt engen Käfig. Das schien sie nicht weiter zu stören. Dann sinnierte sie vor sich hin. „Wenn ich mich anders herum setze, dann kann er bestimmt ganz wunderbar meine süße kleine Rosette verwöhnen. Ich meine, die mag er ja ohnehin schon sehr gerne verwöhnen. Aber noch nicht ja nicht alle unsere Männer freiwillig dazu bereit, dort fleißig zu sein. Man kann sie also sehr leicht auf diese Weise da zu bringen, sich auch in diese kleine Öffnung regelrecht zu verlieben und sie ausreichend zu verwöhnen. Denn das gehört ja schließlich auch zu unserem Körper. Da darf unser Ehemann auf keinen Fall ablehnen. Zumal wir dort ja auch sehr empfindlich und genießen es so sehr.“ Wahrscheinlich stimmten sofort alle Frauen zu. „Kann ich mir diesen neunen Sitzplatz gleich mal ausleihen?“ fragte Ina. „Ich glaube, zu Hause gibt es jemanden, der einen gewissen Nachholbedarf hat. Vielleicht klappt das ja…“ Natürlich stimmte Andrea sofort zu; ich wurde ohnehin nicht dazu befragt.

Nachdem also dieses Teil vorgeführt und ja auch eingeweiht war, jeder hatte den Sinn und auch die Benutzung verstanden, schien es Zeit zu sein, dass alle nach Hause gingen. So waren meine Liebste und ich schnell allein. Erst räumte ich auf und beseitigte alle Spuren, während Andrea einfach nur dasaß und mir zuschaute. „Wenn du schon dabei bist“, rief sie mir dann plötzlich nach, „kannst du auch gleich das Bad putzen und staubsaugen.“ Ich kam zurück, schaute sie an und meinte: „Sonst ist aber alles in Ordnung, oder?“ Sie nickte, grinste mich mit weit gespreizten Beinen an, sodass ich die ganze, eben noch von mir bediente Herrlichkeit sehen konnte und ergänzte: „Und vergiss nicht, deine schicken rosa Gummihandschuhe anzuziehen!“ „Und wenn ich das nicht will?“ „Oh doch, mein Süßer. Du willst ganz bestimmt. Allein schon aus dem Grund, weil ich dir sonst nämlich „leider“ den Popo mehr als kräftig striemen müsste. Und ich denke, das willst du ganz bestimmt nicht.“ „Das… das ist Erpressung!“ protestierte ich. „Ja, ich glaube, das ist der richtige Ausdruck für meine wundervolle Idee. Bleibt nur noch die Frage, wofür du dich jetzt entscheidest. Ich jedenfalls hätte durchaus noch ausreichend Lust, es richtig anständig an dir bzw. deinem Hintern zu vollziehen. Also…?“ Kommentarlos drehte ich mich um und wollte weitermachen. „Halt! Stopp! Du hast meine Frage noch nicht beantwortet“, kam sofort. „Das wollte ich auch nicht“, gab ich unumwunden zu. „Soll das bedeuten, du widersetzt mir meinen Befehlen?“ Ich nickte ihr zu und ergänzte noch. „Ja, das kannst du so sehen.“

„Gut, du hast es so gewollt. Zieh dich aus, sofort und vollständig!“ Scharf kamen diese Worte, ließen mich ein klein wenig zusammenzucken. Wahrscheinlich hatte ich es tatsächlich übertrieben. Aber wenigstens wollte ich es versuchen. „Muss das sein? Ich meine, können wir uns nicht… einigen?“ „Ach, jetzt auf einmal? Ich schätze, wir haben uns bereits geeinigt, nur hast du eben dabei verloren. Und nun will ich dich nackt sehen. Sofort!“ Leise seufzte ich und begann. „Du brauchst jetzt gar nicht so ein Gesicht zu ziehen oder so unschuldig zu tun. Du kennst doch die Spielregeln.“ Und sie stand auf, verließ das Wohnzimmer und kam mit der wirklich fiesen roten Reitgerte zurück. Ich war inzwischen nackt. Als ich das Teil sah, schüttelte ich heftig den Kopf. „Oh nein, das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage! So schlimm war mein Verhalten auch wieder nicht.“ „Ich fürchte, du wirst wohl deine Einstellung zu manchen Dingen hier im Haus noch einmal gründlich überdenken müssen. Dir scheint nämlich entgangen – vielleicht auch nur vorübergehend entfallen - zu sein, wer hier eigentlich das Sagen hat. Denn du bist es – leider – nicht, auch wenn du das gerade ernsthaft zu glauben scheinst. Also bleibt mir ja wohl nichts anderes übrig, als dazu – mal wieder – deinen knackigen Hintern zu Hilfe zu nehmen. In der Regel funktioniert das doch immer wieder erstaunlich gut.“ Längst sah es so aus, als wären das keine leeren Worte von meiner Frau und Herrin. Mehrfach ließ sie dieses verdammte Stöckchen nun auch noch durch die Luft sausen. „Und, was ist jetzt? Möchtest du dich weiterhin mir widersetzen?“ Gespannt schaute Andrea mich an, wartete auf eine Antwort.

Das erschien mit Angesicht dessen, was sie mir ja nicht nur angedroht, sondern bereits angekündigt hatte, dann doch als zu gefährlich. Und so antwortete ich leise: „Nein, das möchte ich doch nicht.“ Zusätzlich ging ich auf die Knie, beugte mich runter und küsste ihre Füße in den Schuhen. Andrea beobachtete es, sagte aber dazu: „Falls du geglaubt haben solltest, das könnte mich auf diese Weise besänftigen oder irgendwie davon abzuhalten, was ich bereits angekündigt hatte, muss ich dich enttäuschen. Es wird stattfinden. Das habe ich so entschieden und dabei bleibt es.“ Immer noch war ich da unten an den Füßen beschäftigt, ging aber nun küssender weise an ihren Beinen nach oben bis unter den Rock. Aber bevor ich dort auch nur einen einzigen Kuss anbringen konnte, kam scharf: „Lass das!“ Etwas erschrocken zog ich mich zurück. „Beuge dich über die Sessellehne und dann bekommst du zehn auf jede Seite. Dabei will ich keinen Ton hören! Jede Äußerung, dabei ist völlig egal in welcher Form, bringt einen weiteren Striemen – pro Seite!“ Demütig platzierte ich mich über den Sessel, der schon fast direkt vor mir stand. Und dann begann meine Frau. Es war richtig heftig, wie sie es ja angekündigt hatte, sodass ich ziemlich Mühe hatte, es wirklich vollkommen stumm zu ertragen. Allein das Pfeifen der roten Reitgerte war das einzige Geräusch, naja und das Treffer natürlich. Wie hasste ich ihre so verdammt gute Übung, mit der sie es immer wieder schaffte, einen Hieb neben den anderen zu platzieren, ohne dass sie die gleiche Stelle erneut traf und sie sich überschnitten. Natürlich tat es weh, richtig weh, was ja auch volle Absicht war. Wieder einmal nahm ich mir vor, besser zu gehorchen. Allerdings war mir bereits jetzt klar, dass es auch nur eine gewisse Zeit halten würde, dann wäre ein Teil bereits wieder vergessen. Ich war so sehr mit mir selber beschäftigt, dass ich überhaupt nicht mitgezählt hatte. Umso größer war dann die Überraschung, als sie dann fertig war und es verkündete.

Dann, bevor ich mich erheben konnte, kam aber noch: „Warte doch noch einen kleinen Moment.“ Nun angelte sie noch meinen Beutel nach hinten zwischen meine Beine und ich musste ihn dort festklemmen. Mir schwante längst Übles. „Warum ist er denn schon wieder so prall?“ fragte sie. „Hat dich diese Aktion etwa geil gemacht? Na, würde mich nicht wundern.“ Relativ sanft drückte und knetete sie ihn samt Inhalt. Dann wurde es aber heftiger. Fast hätte ich aufgestöhnt, konnte mich aber noch im letzten Moment zusammenreißen. „Das war aber knapp“, bekam ich zu hören und war erstaunt, wie genau ich auch jetzt beobachtet wurde. „Bleib so, ich komme gleich zurück…“ Ja, genau das tat sie und ich konnte dann ich fühlen, was sie geholt hatte: diesen verdammten Hodenpranger! Denn sofort bekam ich ihn angelegt. „O, mein Lieber, ich hoffe, du wirst jetzt deine restliche Aufgaben deutlich schneller und ohne irgendein blödes Gemecker erledigen. Marsch, aufstehen!“ Das war natürlich alles andere als einfach und ziemlich krumm stand ich da. „Oh, das ist aber wirklich nett von dir, dass du mir extra deinen zu schön verzierten Popo präsentierst. Und wie hübsch er ist“, lachte sie. Natürlich erschwerte diese Hodenpranger meine Tätigkeit sehr deutlich und ich musste die ganze Zeit aufpassen. So dauerte alles deutlich länger, was mir natürlich wieder einen weiteren Anpfiff meiner Liebsten einbrachte. Als ich dann versuchte, ihr den Grund zu erklären, kam nur: „Papperlapapp, das ist doch nur eine faule Ausrede. Ich bin wohl die letzte Zeit viel zu wenig streng mit dir umgegangen und dir so manche Aufgabe erlassen. Tja, muss ich wohl leider wieder ändern. Fangen wir doch schon mal mit ein paar aufmunternden Klapsen auf deinem Beutel an. Komm doch mal näher.“ Brav, aber sehr beunruhigt kam ich zu ihr, drehte mich auch gleich entsprechend um. „Da kann es wohl jemand gar nicht abwarten“, lachte sie und versetzte mir drei, zum Glück nicht allzu heftige Klapse auf den straff hervorgedrückten Beutel mit dem empfindlichen Inhalt. Dieses Mal konnte ich mir ein Aufstöhnen nicht verkneifen. „Also da habe ich mich ja wohl verhört, oder?“ Und wie um es auszutesten, gab es noch zwei weitere Klatscher. „Na, da hast du aber Glück gehabt“, kam nun, weil ich es still hinnehmen konnte.

Trotzdem musste ich jetzt weiter die noch anstehenden Aufgaben erledigen, während sie es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte. Immer wieder schaute sie mir kurz zu, wenn ich in ihrer Nähe zu tun hatte. Nachdem ich mit dem Bad fertig war und auch den Staubsauger in der ganzen Wohnung „spazieren geführt“ hatte, schien sie zufrieden zu sein. Also kam ich zu ihr, kniete mich dort auf den Boden und meldet: „Ich bin fertig.“ Sie schau-te mich an, grinste und meinte dann: „Na ja, so ganz wohl noch nicht. Ich denke, du hast doch was vergessen.“ Erstaunt fragte ich: „Und was soll das sein? Ich habe das Bad geputzt – noch dazu mit den Handschuhe, wie du ja angeordnet hattest - und auch überall staubgesaugt.“ „Bist du dir da wirklich sicher?“ Als ich nickte, kam: „Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Es gibt nämlich eine Stelle, die du beim Saugen ausgelassen hast. Kannst du dir denn gar nicht vorstellen, wo das sein könnte?“ Ich dachte angestrengt nach, wobei ich meine Liebste genau betrachtete. Warum nur lächelte sie so süffisant? Was hatte sie denn bloß gemeint… Dann, ganz plötzlich ahnte ich, was gemeint war. „Ich glaube, ich weiß, was du meinst…“ „Jaaaa…? Dann lass mal sehen.“ Sie grinste und ich bemühte mich weiter nach unten, weg vom Kopf. Dort schob ich langsam den Rock über ihre Schenkel langsam nach oben, legte immer mehr frei, wobei ihre Schenkel fast automatisch weiter auseinandergingen. „Und du denkst, dort bist du richtig… Ich meine, was das Saugen angeht…?“ „Ich glaube schon“, sagte ich. „Also gut, wobei ich allerdings nicht annehme, dass du dort Staub findest, vielleicht etwas anderes… Aber meinetwegen…“ Da meine Liebste dort ja schon entsprechend vorbereitet war, konnte ich gleich die zum Saugen zu benutzende „Düse“ an der richtigen Stelle ansetzen und gewissermaßen „einschalten“. Natürlich überraschte es mich nicht, dass dort tatsächlich einiges zum „Einsaugen“ vorhanden war. So erledigte ich meine Aufgabe und meine Frau schien zufrieden zu sein.

Mehrere Minuten tat ich dort meine Pflicht, was nicht ganz einfach war. Als ich dann absetzte und in ihr Gesicht schaute, hatte Andrea doch einen fast seligen Ausdruck dort. „Ich muss sagen, du bist wirklich sehr gut für „Hausarbeiten“ zu gebrauchen. Aber das sollten wir lieber nicht weitererzählen. Wer weiß, auf welche „verrückten“ Ideen dann meine Freundinnen kommen. Jetzt, so denke ich, bist du wirklich fertig. Soll ich dir viel-leicht den Hodenpranger wieder abnehmen? Oder hast du dich schon so gut daran gewöhnt und willst ihn länger tragen? Auf keinen Fall kannst du dir damit aber irgendwelche Pluspunkte einsammeln.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an und vermutete garantiert, dass ich heilfroh wäre, wenn sie ihn mir abnehmen konnte. Aber als ich dann den Kopf schüttelte und auch noch sagte: „Lass ihn ruhig noch dran. Habe ich doch verdient.“ Eigentlich hatte ich jetzt erwartet, dass sie das Gegenteil behaupten würde und mich dennoch befreite. Aber da hatte ich sie eindeutig überschätzt. „Meinetwegen“, kam nämlich gleich, „wenn du es so möchtest, dann will ich dich nicht daran hindern. Geh doch schon in die Küche. Es sollte wohl gleich Abendbrot geben. Ich komme gleich nach.“ Total überrascht mühte ich mich nun in die Küche und ärgerte mich über mich selber, weil ich mich quasi hatte reinlegen lassen. Trotzdem beeilte ich mich, den Tisch zu decken, Tee zu machen und auf meine Liebste zu warten. Aber das war gar nicht so einfach, denn das Sitzen kam nach der Behandlung nicht wirklich in Frage und Stehen, na ja, wenn einem die so empfindlichen Dinger da im Beutel so nach hinten gezerrt wurden, ging allerdings auch nicht viel besser.

So kniete er sich lieber auf den Boden. Das klappte noch am besten. Dann endlich erschien seine Süße, sah ihn dort am Boden und grinste. „Och, das wäre jetzt aber nicht nötig gewesen, obwohl ich das natürlich sehr wohl zu schätzen weiß, wenn du so demütig auf mich wartest.“ „Du siehst das etwas falsch“, gab ich von mir. „Ich knie hier nur, weil Sitzen und Stehen dank deiner „gütigen“ Mithilfe so schwierig ist.“ „Oho, jetzt sei aber schön vor-sichtig mit dem, was du da sagst. Ich könnte ja auch noch mehr aufragen, wobei ich mal annehme, dass dir das nicht so besonders gut gefällt.“ „Das war doch nicht böse gemeint, sondern nur als Erklärung…“ „Die ich dann auch noch glauben sollte“, sagte sie und setzte sich auf ihren Platz. Ich stand auf, schenkte er ihr, dann auch mit Tee ein und versuchte nun, mich ganz vorsichtig zu setzen, was alles andere als einfach war. Das blieb Andrea nicht verborgen. „Wahrscheinlich wirst du auch die nächsten Tage noch daran erinnert, was heute stattgefunden hat. Aber, und das ist ganz wichtig, ob es auch in deinem Kopf ankommt ist doch wohl die einzig wichtige Frage.“ Lieber schwieg ich dazu. „Wenn dir aber das Sitzen so schwer fällt, habe ich was, das könnte dir vielleicht dabei helfen. Warte mal, ich hole es gleich.“ Und sie stand auf, verließ kurz die Küche. Als sie kurz darauf zurückkam, hatte sie einen unserer dickeren Gummistopfen in der Hand. Breit grinsend stellte sie ihn mi hin und sagte: „Ich weiß ja, dass du es noch nicht schaffst, ihn ganz einzuführen. Aber so berührt dein „armer“ Popo ja nicht die Sitzfläche. Das klang jetzt nicht nach einer Bitte, ihn zu verwenden, sondern als klare Aufforderung. So stand ich auch, platzierte das Teil auf meinem Stuhl und begann ihn dann an der richtigen Stelle einzuführen. Ob das die bessere Lösung war, wusste ich allerdings auch nicht. Aufmerksam schaute meine Frau zu. „Na, ist es besser?“ „Mein Hintern berührt jetzt nicht mehr den Stuhl“, gab ich zu. „Aber das wolltest du doch!“ kam jetzt mehr als erstaunt aus ihrem Mund. „Euch Männern kann man es aber wirklich nicht recht machen“, seufzte sie nun.

Das weitere Abendessen ging eher stillschweigend vor sich. Dann, als wir fast fertig waren, grinste Andrea und sagte, als wäre es ihr ganz plötzlich eingefallen: „Ich schätze, dann wirst du wohl heute Nacht auf dem Bauch schlafen. Natürlich nur, wenn ich bereit bin und dir das Pranger abnehme. Sonst wird es wohl echt schwierig.“ Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Aber natürlich hatte sie vollkommen recht! Deswegen fragte ich vorsichtig: „Was muss ich denn tun, damit du mir vorher den Hodenpranger abnimmst?“ Meine Frau lachte. „Tun musst du gar nichts. Das verlange ich nicht.“ „Aber…?“ hakte ich nach, weil es bestimmt an irgendeine Bedingung geknüpft sein würde. „Ja, du hast richtig vermutet. Denn dann wirst du im Gummischlafsack übernachten. Falls dir das gefällt, bin ich gerne bereit, dir den Hodenpranger abzunehmen.“ Na ja, so richtig gut klang das jetzt auch nicht, zumal ich garantiert auf dem Rücken liegen würde und sicherlich auch noch die breiten Riemen hinzukämen. „Du musst dich noch nicht sofort entscheiden“, setzte sie nun hinzu und verließ die Küche. Etwas mühsam erhob ich mich von dem dicken Zapfen und räumte auf, wobei ich mich nicht sonderlich beeilte. Der Abend war noch lang genug. Als ich dann fertig war, mühte ich mich ins Wohnzimmer, wo ich gar nicht von meiner Frau beachtet wurde. Sie hatte den Fernseher eingeschaltet und sah konzentriert zu. „Kann ich dir noch was Gutes tun?“ fragte ich. „Halt den Mund und knie dich neben mich“, war das Einzige, was ich jetzt zu hören bekam. Etwas überrascht über diese strenge Anweisung gehorchte ich, kniete dann mit dem Rücken zum Fernseher.

So bekam ich natürlich nur den Ton von dem mit, was dort ablief. Eigentlich war es mir auch ziemlich egal. Lieber konzentrierte ich mich auf ihre Füße, die so deutlich sichtbar vor meinen Augen lagen. Dabei fiel mir auf, dass es dringend Zeit wurde, die Zehennägel mal wieder neu zu lackieren. An verschiedenen Stellen blätterte bereits die Farbe ab. Das konnte ich ziemlich deutlich sehen, obwohl die Nylonstrümpfe es zum Teil verdeckten. Am liebsten hätte ich sie jetzt mit Händen und Mund verwöhnt. Aber dazu brauchte ich wohl erst einmal ihre Genehmigung. „Gefällt dir, was du da siehst?“ sagte Andrea plötzlich. Offensichtlich hatte sie mich schon eine Weile beobachtet. Ich nickte und sagte dann: „Mir ist aufgefallen, dass die Zehennägel dringend neu lackiert wer-den müssten.“ Meine Frau lachte. „Das könnte dir wohl jetzt gefallen, aber das heben wir für ein anderes Mal auf. Jetzt bleibst du dort einfach nur knien und tust nichts. Aber spreiz deine Beine mal etwas mehr…“ Ich gehorchte und auf diese Weise kam mein Popo samt dem doch gestreckten Beutel deutlich mehr mit dem Fußboden in Kontakt, was nicht besonders angenehm war. Kurz darauf kam ein Fuß meiner Liebsten direkt zwischen meine Beine und begann dort zu spielen. Viel brachte es nicht, es ging ihr wohl eher um das Symbolhafte… Kurz richtete sie sich auf und kniff mit zwei Fingern heftig in meine erregten Brustwarzen, sodass ich aufstöhnte. „Ich hatte dir nicht erlaubt, geil zu werden. Leider muss ich in den letzten Tagen immer wieder feststellen, dass dein Gehorsam doch etwas sehr zu wünschen übrig lässt. Was soll ich bloß mit dir machen“, stöhnte sie leise auf. Nun zog sie die Nippel auch noch etwas länger. Nachdenklich schaute sie mich an und überlegte laut: „Wie würde es wohl aussehen, wenn ich in diese geilen Nippel ein paar Ringe anbringen lasse… damit kann man dann sicherlich „nette“ Spiele treiben…“ Jetzt drehte sie dort auch noch. „Wie würde dir denn das gefallen? Stell dir mal vor, ich würde daran feine Gewichte befestigen oder dich an einer Kette spazieren führen… Könnte dir das gefallen?“ „Wenn du es gerne machen willst, bin ich selbstverständlich damit einverstanden“, sagte ich.

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  RE: Böses Erwachen Datum:21.03.22 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


„Och, du bist ein Spielverderber“, kam von Andrea. „Das heißt doch eigentlich, dass du es gar nicht willst. Das finde ich nicht richtig. Schließlich möchte ich dich doch gerne noch mehr schmücken.“ Sie hatte tatsächlich sehr genau verstanden, was ich damit sagen wollte. „Oder sollen wir dir dort lieber so etwas wie Brüste machen? Damit du deine Cups am Korsett besser füllen kannst? Natürlich geht auch beides, das wäre noch viel besser. Ich glaube, zuerst muss ich mich wohl nach so einer Saugglocke umschauen. Vielleicht gibt es ja sogar solche, die du unter dem Korsett tragen kannst.“ Dann schaute sie wieder mehr zum Fernseher, ließ mich mit den nicht sonderlich erfreulichen Gedanken dort weiterhin knien. Lange dauerte es nicht mehr und der Film schien zu Ende zu sein, denn sie machte den Fernseher aus. Ich spürte, wie sie mich anschaute und dann sagte: „Eigentlich könnte ich dich ja noch ein ganz klein wenig verwöhnen, wenn auch nicht unbedingt mit einem Ergebnis…. Wir werden sehen.“ Sie stand aus und ließ mich eine Weile lang warten, bis sie zurückkam und ein paar Dinge mit-gebracht hatte. Alles lag dann auch dem Tisch vor dem Sofa. „Ich werde mich dort wieder platzieren und du kommst zu mir. Allerdings möchte ich, dass dein Kopf zwischen meinen Beinen liegt. Näher muss ich dir das ja wohl hoffentlich nicht beschreiben.“ Nein, das musste sie nicht. Ich hatte eindeutig verstanden, wie es von ihr gedacht war. Wenig später war sie bereit und ich stieg über sie. Da sie den Rock ein Stück hochgezogen hatte, konnte ich mein Gesicht gleich zwischen den Schenkel stecken, wo ich sofort ihren Duft wahrnahm. Dann lag mein Mund auf ihrer Spalte, tat aber noch nichts. Meine Beine lagen rechts und links neben ihr. Gespannt wartete ich, was nun kommen würde.

Langsam streifte Andrea nun dünne Gummihandschuhe über und begann meine ja arg strapazierten Hinterbacken zu spreizen. Leicht zitternd lag ich da und dann cremte sie meine Rosette ein. richtig liebevoll machte sie das und immer wieder drang mal ein Finger auch ein. schon bald kam ein zweiter hinzu, machte mich langsam etwas geil. Als sie damit zufrieden schien, kam statt der Finger nun einer unserer Gummifreunde dort zum Einsatz. Deutlich konnte ich fühlen, dass einer von denen sein musste, die so sehr echt aussahen. Denn der ziemlich dicke Kopf drang in mich ein und tastete sich langsam zu meiner Prostata vor. Still lag ich da und fing langsam an, diese duftende Spalte mit den schönen Lippen erst zu küssen und schon bald mit der Zunge regelrecht zu streicheln. Dass ihr das gefiel, konnte ich sehr schnell deutlich hören. Die zunehmenden Geräusche verrieten es mir. Ihre Geilheit stieg mehr und mehr, während bei mir quasi nichts passierte. Wenn sie mich jetzt bis zum Ziel bringen würde, hätte ich außer einer Entleerung nichts. Das war sicherlich volle Absicht. Dennoch hörte ich nicht auf, es meiner Frau so schön und angenehm wie möglich zu machen. Dass ich auf dem richtigen Weg war, spürte ich an der zunehmenden Hitze sowie der steigenden Feuchtigkeit. Als mir dann klar war, dass sie ganz kurz vor ihrem Höhepunkt stand, legte ich meine Lippen komplett über die gesamte Spalte und schob nun so meine Zunge dort hinein. Und dann kam es ihr, heiß und sehr nass. Im gleichen Moment allerdings beendete die Frau das Spiel mit dem Gummifreund in meinem Hintern, ließ ihn einfach dort stecken, legte sich genüsslich zurück. Langsam und vorsichtig beseitigte ich alle Spuren dort unten. „Jetzt bin ich sehr zufrieden mit dir“, bekam ich dann zu hören. „Web du willst, kannst du sehr einfühlsam sein und es richtig gut machen.“ Mit einem leichten Klaps auf dem Po deutete sie an, dass ich mich nun wohl zu erheben habe.

Das war – immer noch mit dem schrecklichen Hodenpranger – nicht so einfach und mehr als einmal zerrte ich heftig an mir bzw. dem eingeklemmten Beutel da unten. Amüsiert schaute sie mir dabei zu und meinte dann auch noch: „Wenn wir das öfters machen und dein Beutel vielleicht noch etwas länger wird, ist es für dich bestimmt einfacher. Denk mal drüber nach.“ Verblüfft schaute ich sie an. Sie meinte das offensichtlich total ernst. „Jetzt schau mich nicht so an!“ lachte sie. „Du weißt doch, wie sehr ich solche langen Männerteile liebe. Und außerdem haben wir das doch die letzte Zeit auch etwas vernachlässigt.“ Endlich hatte ich es dann doch geschafft, kniete wieder neben ihr, immer noch den Gummifreund im Hintern. „Möchtest du ihn dort vielleicht die ganze Nacht…?“ fragte sie amüsiert. „Mir wäre es lieber, wenn das nicht sein müsste“, meinte ich leise. „Tja, du weißt schon, dass dir das auch nicht schaden könnte, das Training und so…“ Ich nickte nur stumm. „Also gut. Dann kommt er eben raus.“ Schnell hatte sie es dann erledigt und ich war etwas erleichtert. „Dann können wir ja wohl zu Bett gehen“, setzte sie noch hinterher und ging schon in Richtung Bad. Mühsam folgte ich ihr, sah sie dort bereits auf dem WC sitzen. Als ich dann hereinkam, lächelte sie mich an und fragte mit einem vergnügten Lächeln: „Würdest du mir behilflich sein?“ Was sie damit meinte, musste nicht weiter erläutert werden. Offen-sichtlich war sie wohl fertig, stand auf und bot sich mir an. Also tat ich das, was sie sich wünschte, wonach sie anschließend ans Waschbecken trat. Ich stand weiter nachdenklich da, weil ich mit dem blöden Hodenpranger dort nicht sitzen konnte. Meine Liebste schaute mich grinsend von der Seite an und meinte: „Na, hast du etwa ein Problem? Geht wohl nicht wie gewöhnt.“ Ich schüttelte den Kopf. „Dann wirst du es dir wohl verkneifen müssen“, kam hinterher und sie verschwand.

Trotzdem probierte ich es, irgendwie doch hinzubekommen, was alles andere als leicht war. „Wenn du nicht bald kommst, wirst du doch nicht befreit werden“, tönte es schon aus dem Schlafzimmer. Eigentlich war ich ja nicht wirklich fertig, brach jetzt lieber ab und putzte noch blitzschnell Zähne, um dann möglichst schnell im Schlafzimmer zu erscheinen. Dort sah ich schon den Gummischlafsack auf meinem Bett liegen. Immer noch schien Andrea bereit zu sein, mir den Hodenpranger abzunehmen, denn noch lag sie nicht in ihrem Bett. „Na, dann komm doch mal her, mein Süßer.“ Endlich wurde ich erlöst, musste aber noch anhören: „Ich hoffe, es war dir eine Lehre.“ „Danke“, ließ ich sofort hören. „Ist ja schon gut. Aber ich garantiere dir, wir werden das leider öfters praktizieren müssen.“ Oh je, das klang aber gar nicht gut! Trotzdem nickte ich nur. „Und nun husch in den Schlafsack!“ Schnell bemühte ich mich, dort einzusteigen, Arme und Beine an den richtigen Stellen unterzubringen. Andrea schaute amüsiert zu, bis ich endlich richtig lag. Dann - ich konnte mich ja nicht mehr wehren, was ohnehin ja nicht in Frage kam – begann sie erneut an meinen Nippeln zu spielen. Begann sie zuerst mit kleinen Küsschen und ihrer Zunge, zupfte sie schon bald mit den Fingern und Fingernägel an ihnen, bis an ihnen gekniffen und gedreht wurde. Sehr schnell begann ich zu stöhnen, waren diese Nippel längst sehr empfindlich geworden. „Warum habe ich nur den Eindruck, dass es dir nicht sonderlich gut gefällt, was ich hier gerade machen“, kam etwas nachdenklich, als ich zunehmend stöhnte. „Ich gebe mir so viel Mühe und du, was tust du? Stöhnst nur rum.“ Tapfer antwortete ich nun gleich: „Es ist wirklich nicht besonders angenehm und teilweise tut es weh.“ Meine Frau schaute mich erstaunt an und tat so, als würde sie es total überraschen. „Ach ja? Du meinst also wirklich, dass dir das jetzt“ – und sie kniff richtig fest nacheinander in beide erigierten Nippel – „tut dir weh? Würde mich echt überraschen.“ Ich hatte es gleich mit einem kleinen Aufschrei beantwortet. „Oh, das klang ja jetzt tatsächlich so, als würde es wehtun.“

Munter machte sie weiter, wurde fast noch heftiger. „Tja, und was soll ich jetzt dagegen machen?“ überlegte sie laut, ohne aufzuhören. „Ist gar nicht so einfach, weil mir das nämlich mächtig Spaß macht.“ Mühsam verbiss ich mir jeden Ton, was natürlich nicht klappte, zumal meine Frau es ja förmlich darauf anlegte, mit dazu zu verleiten. Endlich hörte sie auf und erklärte: „Also wenn es dir nicht gefällt, wie ich mit deinen süßen Nippeln spiele, dann höre ich eben auf.“ Dankbar nahm ich das zur Kenntnis. „Aber ich habe stattdessen etwas andere für diese Dinger.“ Und schon klemmte sie erst die eine, dann auch die andere schon ziemlich rote Brustwarze zwischen zwei Bambusstäbchen, die mit zwei Gummibändern zusammengehalten wurden. Das war – zum Glück – weit weniger schlimm als ihre Fummelei vorher. Wie sehr ich mich allerdings getäuscht hatte, stellte ich am nächsten Morgen fest, nachdem diese Konstruktion die ganze Nacht dort gesessen hatte. Jetzt jedenfalls wurde der lange Reißverschluss geschlossen und ich bekam auch noch die drei breiten Lederriemen umgeschnallt und verschlossen, sodass ich nahezu völlig bewegungslos liegen musste. Las sozusagen Höhepunkt streifte sie mir eines ihrer getragenen Höschen so über den Kopf, dass der duftende Zwickel direkt auf meiner Nase zu liegen kam. „Damit du mich und die „kleine Andrea“ beim Schlafen ja nicht vergisst“, erklärte sie noch mit einem breiten Lächeln. Schön zugedeckt, bekam ich nun noch einen Kuss, bevor meine Liebste sich eng neben mich in ihr Bett kuschelte. Wenig später war sie dann schon eingeschlafen, wie ich an ihren ruhigen Atemzügen hören konnte. Ich brauchte deutlich länger.

Heftig wurde ich geschüttelt und machte ziemlich mühsam die Augen auf. Wieso war denn die ganze Welt so rosa und duftete intensiv nach meiner Frau bzw. ihren Geschlecht? Es dauerte eine Weile, bis ich die ersten klaren Gedanken fassen konnte und mir wieder einfiel, was denn gestern passiert war. Durch dieses Schütteln spürte ich auch meinen Hintern gleich wieder überdeutlich. „Bist du jetzt endlich wach?“ hörte ich nun auch die Stimme meiner Liebsten. „Mmmhh“, brachte ich momentan nur heraus. „Kann es sein, dass dich mein intensiver Duft so betäubt hat? Wäre natürlich toll und ich hätte ein wunderbares Druckmittel in der Hand.“ Jetzt zog sie mir das Höschen vom Kopf, saß aber wenig später selber auf meiner Brust, bereit für mehr. Zwar im Moment noch so, dass ich sie direkt anschauen konnte. Aber nur wenig später rutschte sie vor und drückte mir ihre Spalte auf den Mund. „Du hattest ja wohl kaum gedacht, dass du heute von deiner morgendlichen Aufgabe befreit wärest, oder? Nein, dann würde dir ja was fehlen, und das möchte ich doch nicht!“ Brav begann ich nun, dort mit der Zunge alles zu reinigen. Daran hatte meine Frau sich inzwischen so gewöhnt, dass sie es gar nicht mehr selber im Bad machen wollte. Konnte ich es aus irgendwelchen Gründen nicht vollziehen, begann der Tag für meine Frau schon mal nicht so besonders gut. Deswegen suchten wir immer eine Möglichkeit, dass es stattfinden konnte. Meistens blieb es nicht nur bei dieser sehr gründlichen und ausführlichen Reinigung, denn wenn sie sich dort schon so günstig platziert hatte…

So war es auch heute. Deswegen dauerte es auch etwas länger. Trotzdem beeilte ich mich, weil ich ja auch nicht wusste, wie spät es war. Endlich schien meine Süße zufrieden zu sein, schwang sich runter und öffnete sie Lederriemen. Bereits jetzt spürte ich ganz plötzlich diese „schicken“ Klemmen auf meinen Brustnippeln. Dabei hatte ich sie eigentlich vergessen. Der Reißverschluss geöffnet und dann meinte Andrea: „Oh, also deine Brustnippel sehen aber arg mitgenommen aus! Wer hat sie denn so misshandelt?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, entferne sie nun diese „Klammern“ und ließ mich heftig aufstöhnen. Es tat weh, weil das Blut wieder besser fließen konnte. „Hätte ich sie doch besser drangelassen?“ fragte meine Frau. „Ich meine, wenn es jetzt so schmerzt…“ Mit zusammengebissenen Zähnen schüttelte ich den Kopf. Und nun streichelte sie auch noch mit einem Finger diese so gereizten Nippel. „Das wird bestimmt bald besser. Soll ich sie vielleicht ein wenig eincremen?“ Ohne groß darüber nachzudenken, nickte ich gleich. Das süffisante Lächeln meiner Frau fiel mir gar nicht auf. Und schon verteilte sie sehr großzügig die kühle Creme dort. Dass es nun schon sehr bald heiß, richtig heiß wurde, hätte ich mir eigentlich ja denken können. Als ich wieder aufstöhnte, schaute sie „überrascht“ die Tube an und sagte: „Oh, das tut mir jetzt aber leid. Da hab ich tatsächlich die falsche Creme erwischt. Na ja, wird schon nicht so schlimm sein.“ Und sie verrieb das Zeug weiter auf meinen Nippeln. Als sie dann endlich fertig war, konnte ich endlich aufstehen und mehr als dringend zum WC gehen. Wenig später kam sie hinterher und sagte nur: „Ich habe dir was zum Anziehen hingelegt.“ Dann verschwand sie in der Küche. Deutlich erleichtert schaute ich nach, was denn das wohl wäre.

Als erstes sah ich eine lila Strumpfhose. Wer um alles in der Welt würde schon freiwillig eine lila Strumpfhose anziehen! Aber mir blieb ja wohl keine Wahl. Also streifte ich sie vorsichtig über, um ja keine Laufmasche zu machen. Dann kam mein Hosen-Korselett, welches mich so total eng und stramm umschloss. Normalerweise liebte ich das ja, aber nachdem die ganze Nacht schon so unbequem war, fand ich es heute nicht sonderlich toll. Trotzdem zwang ich mich dort hinein und stellte dabei fest, dass mir damit auch das Pinkeln unmöglich gemacht wurde. Daran hatte ich vorher noch gar nicht gedacht. Kaum hatte ich es angelegt, kam Andrea zu mir, als hätte sie es geahnt. „Moment, bevor du die Träger überstreifst, habe ich noch eine Kleinigkeit für dich.“ Warum nur hatte ich sofort ein mulmiges Gefühl? Andrea, die längst komplett angezogen war, holte zwei kleine transparente Silikonhütchen aus der Tasche. „Ich denke, das wird deine so empfindlichen Nippel ein klein wenig schützen.“ Sie kam nahe zu mir und setzte das erste Hütchen an, welches sich aber – das war offensichtlich so geplant – ganz fest ansaugte und damit noch mehr an den empfindlichen roten Nippeln zerrte. Kurz darauf war auch das zweite Hütchen aufgesetzt. „Ich erwarte selbstverständlich, dass sie heute Abend noch an Ort und Stelle sitzen“, ermahnte sie mich, während sie mir nun bei den Trägern half und mit einer kleinen Vorrichtung sorgte, dass ich sie selber nicht mehr abstreifen konnte. „Wenn ich auch nur die geringste Veränderung feststelle…“ Mehr brauchte sie jetzt nicht zu sagen. Das würde garantiert ein verdammt ungemütlicher Tag! Und ich durfte es ja mir noch nicht einmal anmerken lassen, wie meine Liebste mich „behandelt“ hatte. Um es nun noch komplett zu machen, lag da auch noch diese Miederhose mit Beinlingen bis zum Knie, die meinen Popo noch fester zusammenpresste. Erst jetzt kam meine normale Bekleidung.

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  RE: Böses Erwachen Datum:25.03.22 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


„Wir können übrigens auch frühstücken“, hieß es, als sich wieder verschwand. Erst jetzt schaute ich zur Uhr. Verdammt! Schon so spät; dann musste ich ja dringend los. Ich beeilte mich, in die Küche zu kommen, um wenigstens etwas vom Frühstück zu bekommen. Total erstaunt sah ich an meinem Platz eine kleine Schale stehen, in dem irgendetwas Undefinierbares befand. Es sah nicht besonders appetitlich aus. „Was stellt das denn dar?“ fragte ich, als ich mich vorsichtig setzte. „Das? Oh, das ist dein Frühstück. Und da du jetzt ja nur wenig Zeit hast, habe ich lassen zusammengemischt. So bist du dann sehr viel schneller fertig. Da ist Kaffee mit Milch und Zucker drin, ein Frühstücksei, Toast, Wurst, Käse und dein Glas Apfelsaft… Wieso?“ „Und das soll ich essen? Nein, ganz bestimmt nicht!“ „Doch, das wirst du! Ganz bestimmt! Und nun nimm den Löffel und fang an, bevor ich mich doch noch aufregen muss.“ Meine Frau sah wirklich so aus, als würde sie es völlig ernst meinen. Also nahm ich den Löffel und begann. „Bäh, das schmeckt ja furchtbar“, stellte ich sofort fest. Sie nickte. „Ja, kann schon sein. Ist aber völlig egal. Du wirst es brav aufessen.“ Ich musste mir allerdings größte Mühe geben, das Schälchen auszulöffeln und war froh, als er endlich leer war. Zum sozusagen Abschluss bekam ich wenigstens noch ein Glas Apfelsaft. Fast stürzte ich es runter, um erst danach festzustellen, was es wirklich war. Meine Frau grinste. „Braver Junge. Allerdings solltest du dir keinerlei Gedanken über eventuelle Folgen machen.“ Was sollte denn das schon wieder heißen…

Lieber machte ich mich auf den Weg, damit ich nicht zu spät zur Arbeit kommen würde. Allerdings musste Andrea auch gleich los. Sie war ja längst fertig, hatte nur auf mich gewartet, sodass wir das erste Stück gemeinsam gehen konnten. Bereits jetzt spürte ich so ein komisches Gefühl im Bauch, wo es auch leise gurgelte. Verdutzt blieb ich kurz stehen und Andrea meinte: „Ist was?“ Ich nickte. „Ja, irgendwas im Bauch. Vielleicht war deine Mischung doch nicht so gut.“ „Nee, das kann gar nicht sein. Aber vielleicht ist das schuld, was ich noch dazugegeben habe…“ Alarmiert schaute ich sie an. „Und was war das?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Och, nur eine ganz kleine Portion… Abführmittel. Weil ich gedacht habe, du konntest gestern Abend ja nicht so richtig… Aber irgendwann muss es ja raus.“ „Und das fandst du eine wirklich gute Idee? War das vor oder nachdem du mir die Unterwäsche hingelegt hattest? So kann ich doch nicht…“ „Du brauchst dich gar nicht aufzuregen“, meinte sie. „Erstens habe ich mir das sehr genau überlegt – es war übrigens, bevor ich deine Sachen rausgelegt hatte – und außerdem kannst du es leicht aushalten. Ich denke nämlich, du wirst tagsüber ganz andere Probleme haben.“ „Ach ja? Und welche sollen das deiner Meinung nach sein?“ „Na ja, zum einen nehme ich an, dass es dein Hintern sein wird…“ Oh ja, den hatte ich momentan total vergessen. „Und zum anderen liegt es vielleicht… hier.“ Damit drückte sie an die Stelle meiner Brust, wo meine Nippel lagen und auch noch heiß waren. Sofort zuckte ich zurück. „Ah ja, es funktioniert noch“, grinste sie. „Man sollte dir doch auf der Stelle den Hintern versohlen“, entfuhr es mir im gleichen Moment. „Das traust du dich doch nicht“, erwiderte Andrea und lachte mich an.

„Sie, eine solche Drohung sollte man nicht einfach aussprechen“, bekam ich dann auch noch von einer älteren Dame zu hören, die gerade an uns vorbeikam. Ich starrte sie an und war knapp davor, ihr zu sagen, was sie denn das angehen würde. Aber ich unterließ es lieber. Die Dame blieb stehen, schaute mich mit leicht schief gehaltenem Kopf an und ergänzte: „Ich weiß genau, wovon ich spreche. Über die Jahre habe ich so meine Erfahrungen gemacht. Außerdem empfehle ich Ihnen, sich mit meinem Mann darüber zu unterhalten.“ Und schon ging sie weiter. „Was war denn das jetzt?“ fragte ich verblüfft. „Tja, mein Lieber, manche Ideen sind gar nicht so leicht umzusetzen. Und: man muss es immer zeitnah machen, nicht erst später. Dann verfehlen sie die gewünschte Wirkung. Und mir jetzt hier, auf der Straße in der Öffentlichkeit den Hintern zu versohlen, egal ob nötig oder nicht, ist bestimmt keine gute Idee.“ Lächelnd ging sie weiter und ich folgte ihr, bis wir uns schon bald trennten; jeder musste in eine andere Richtung. „Ich wünsche dir einen schönen Tag“, bekam ich noch zu hören. Andrea gab mir sogar einen Kuss. Nachdenklich schaute ich ihr hinterher, bewunderte – mal wieder – ihre schlanken Beine und die High Heels, die mich immer so anmachten. Nach einem Kopfschütteln über diesen verrückten Tagesbeginn ging auch ich weiter. Immer näher kam ich dem Gebäude, in dem sich mein Büro befand und damit auch meinem Sitzplatz. So völlig in Gedanken übersah ich dann auch Brigitta, meine Kollegin. Sie stand plötzlich hinter mir, klatschte mit der flachen Hand auf meinen Popo und sagte. „Guten Morgen, du Aber Schlafmütze. Stehst du hier absichtlich schlafend da?“ Sofort zuckte ich aus zweierlei Gründen zusammen und schaute sie an. „Na, was ist denn mit dir?“

Eigentlich wollte ich ja nichts dazu sagen, aber sofort fragte sie nach. „Hat deine Andrea dich wieder so richtig…?“ Ich nickte, ohne weiter drüber nachzudenken. „Tja, ich schätze, dann war es wohl nötig.“ Ich drehte mich zu ihr um und fragte, leicht angesäuert: „Was soll das denn heißen?“ „Das weißt du doch wohl besser als ich“, lachte sie und zog mich weiter zum Eingang. „Schließlich habe ich deine Süße doch kennengelernt und weiß, wie euer Verhältnis ist. Wie oft bist du eigentlich ihr Sklave und nicht umgekehrt?“ „Das weiß ich schon gar nicht mehr“, murmelte ich und gemeinsam betraten wir das Gebäude, gingen gleich ins Büro. Aufmerksam wurde ich auch weiterhin von Brigitta beobachtet, ganz besonders als ich mich setzte und es ziemlich langsam vor sich ging. „Solltest du nicht langsam kapiert haben, dass deine Süße es meistens auf deinen Hintern abgesehen hat? Da sollte doch langsam ein Lerneffekt eintreten.“ „Was soll das denn heißen?“ stöhnte ich leise. „Außerdem ist das gar nicht so.“ „Nein, ist es nicht? Und warum kannst du wieder nicht richtig sitzen? Das liegt nicht „zufällig“ daran, dass sie wieder sehr streng war?“ „Doch, das schon“, konnte ich ja wohl kaum bestreiten. „Aber dieses Mal hat sie auch meine Brustwarzen…“ Brigitta lachte. „Na, hat sie endlich mal was Neues gefunden. Das freut mich aber.“ Ziemlich vergnügt setzte sie sich an ihren Schreibtisch und begann mit der Arbeit, während ich mich noch eine halbwegs akzeptable Sitzposition suchte. Dann erst konnte ich auch anfangen, wurde trotzdem immer wieder an meinen Popo bzw. meine Nippel erinnert. Das konnte ein echt langer Tag werden. Nur sehr mühsam konnte ich mich auf meine Aufgabe konzentrieren, wurde dabei auch immer wieder von Brigitta angeschaut, die sich prächtig zu amüsieren schien.

Fast noch schlimmer wurde es dann nach der Kaffeepause, die wir beide – ich auf jeden Fall – lieber im Stehen verbrachten. Da wir nicht allein in der Kaffeeküche standen, konnte Brigitta mich nicht weiter ausfragen, was ihr sichtlich leidtat. Kaum war ich zurück an meinem Platz, rief auch schon Andrea an. Sie wollte sich einfach mal so zwischendurch nach mir, meinem Popo, den Nippeln und auch meinem Bauch erkundigen – reines Mitgefühl, wie sie mir versicherte. Natürlich glaubte ich ihr kein Wort, was sie auch gleich begriff. „Du kommst um Punkt 13:15 Uhr zum Café am Markt!“ lautete ihr strenger Befehl. Zwar verriet sie nicht, was passieren würde, falls ich nicht komme. Dass mir das aber nicht gut bekommen würde, wusste ich auch so… Seufzend stimmte ich zu. Noch schlimmer wurde es allerdings, als sie mir dann auch noch auftrug, unbedingt Brigitta mitzubringen. „Sicherlich brennt sie schon darauf, mehr zu erfahren.“ Wütend legte ich auf und sofort fragte die Kollegin, was denn nun schon wieder los wäre. Mit wenigen Worten erklärte ich es ihr. Natürlich war sie total begeistert, ich deutlich weniger. Aber noch war es nicht soweit, es gab noch einiges zu tun, bis dann doch die Mittagspause kam und wir gemeinsam das Büro verließen, um uns auf dem nur kurzen Weg zu machen. Draußen war es eher grau und trübe, passte deutlich besser als Sonnenschein zu meiner Stimmung. Brigitta hingegen schien erstaunlich vergnügt. Im Café wartete Andrea bereits auf uns.

Recht schnell hatten wir unsere kleine Bestellung aufgegeben, nachdem ich mich mühsam gesetzt hatte. Meine Kollegin wollte nun unbedingt von meiner Frau wissen, was sie denn mit mir gemacht habe. Andrea schaute mich erstaunt an und meinte: „Was hast du denn wieder alles gesagt? Wieder einmal behauptet, ich hätte deinen Hintern so streng gezüchtigt? Und weitere schlimme Dinge gemacht? Also bitte“, sagte sie nun zu Brigitta, „in der letzten Zeit wird es mit Bernd immer schlimmer. Ständig erzählt er irgendwelchen Blödsinn, wie ich ihm behandelt hätte. Dabei liebe ich ihn doch. Und da macht man solche Dinge nicht.“ Verblüfft schaute ich meine Frau an. Was war denn das gerade? „Aber du hast mich doch gestern wirklich ordentlich gezüchtigt. Das kann ich dir an meinem hintern zeigen. Er ist ja jetzt noch total gerötet. Außerdem musste ich die Nacht im Gummischlafsack verbringen, wo du auch noch meine Brustnippel misshandelt hast.“ Jetzt schaute Andrea mich richtig empört an. „Also das ist ja wohl eine ziemliche Unverschämtheiten, solche Sachen zu behaupten und mich vor deiner netten Kollegin so schlecht hinzustellen. Was ist denn bloß in dich gefahren? Geht es dir nicht gut?“ Brigitta hatte aufmerksam zugehört und wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte. „Glaubst du etwa, was sie da gerade behauptet hat?“ „Na, ich weiß nicht so richtig, was ich glauben soll. Aber ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass deine Frau solche Dinge mit dir machen kann. Schließlich ist sie ja nur eine Frau. Das würde bedeuten, du müsstest ja irgendwie auch zustimmen. Denn du bist doch deutlich kräftiger.“ Das war ja wohl ein ganz abgefeimtes Spiel, was Andrea gerade mit mir trieb und hier abzog. Mich als Lügner hinzustellen und sich darüber auch bestimmt noch zu amüsieren. „Das einzige, von dem ich weiß, ist die Tatsache, dass er wieder so tolle Miederwäsche angezogen hat“, kam nun noch von Andrea. „Das tut er ja sehr gerne, was mich immer wie-der wundert.“

„Tja, Männer sind und bleiben schon merkwürdige Wesen. Wie kann man denn nur auf die verrückte Idee kommen, als Mann Damenunterwäsche, noch dazu so stark einengende anzuziehen. Wir Frauen haben uns mühsam davon befreit und nun das? Aber das soll ja nicht unser Problem sein. Schließlich macht man sich ja über ihn lustig, falls das jemand zu sehen bekommt.“ Jetzt machte sich auch noch die Kollegin über mich lustig. „Weißt du“, sagte Andrea, „ganz offensichtlich macht er sich darüber wohl absolut keine Gedanken. Wäre wohl auch zu viel verlangt.“ Ziemlich vergnügt aßen die beiden inzwischen von ihrem kleinen Mittagessen. Mir war inzwischen der Appetit komplett vergangen. So saß ich eigentlich nur stumm da, hörte den beiden zu. „Siehst du, das kommt dabei heraus, wenn man solche Lügen erzählt. Zwar habe ich heute Früh schon seinen roten Popo gesehen und mich gewundert, wie er denn das wieder gemacht hat, aber dann nicht weiter drüber nachgedacht. Dass Bernd einen gewissen Hang zum Masochismus hat, weiß ich ja schon länger. Aber das ist mir in letzte Zeit nicht mehr aufgefallen. Tja, jetzt hatte er wohl heftigen Nachholbedarf. Und auch seine Nippel waren total rot, sahen echt empfindlich aus. Klar, wir Frauen spielen auch ab und zu daran, schließlich macht es ja auch mächtig Spaß, wie du selber weißt.“ Brigitta nickte. „Ja, selbst wenn mein Mann das mal macht, finde ich das ganz besonders toll. Aber diese empfindlichen Teile bei meinem Mann auch noch gewissermaßen massakrieren, das würde mir nie einfallen. Da muss man schon einen ganz besonderen Tick haben.“ Jetzt schauten die beiden Frauen mich sehr nachdenklich an. „Was ist denn los mit dir, Liebster? Im Moment verstehe ich dich überhaupt nicht mehr“, kam dann auch noch deutlich von Andrea. Ich blieb stumm.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:29.03.22 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


„Du sagst ja nichts dazu“, kam dann etwas erstaunt von Andrea. „Ich habe doch recht, oder kannst du mir da nicht zustimmen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht.“ Jetzt kam dann heftig von meiner Frau: „Willst du damit etwa sagen, ich würde lügen? Also das wäre ja schon eine ziemliche Unverschämtheit!“ „Dass du dich überhaupt traust, das auch nur zu denken“, ergänzte Brigitta noch. „Leider stimmt es aber. Denn das, was du jetzt eben alles gesagt hat, ist nicht richtig. Denn du hast es alles getan. Und ich brauche es wohl nicht noch einmal aufzuzählen.“ „Aber dann erkläre mir doch, warum ich dich anlügen sollte. Was bringt mir das? Ich meine, dein Popo ist wohl trotzdem so gestriemt… wen es stimmt, was du hier gerade behauptet hast.“ Meine Kollegin grinste und sagte: „Leider können wir das hier ja wohl kaum überprüfen. Aber es bleibt doch die Frage, wer denn von euch beiden nun wirklich lügt. Spielt das überhaupt eine Rolle? Ich glaube nicht.“ „So, dann erklärt mir doch mal, was ich davon hätte, wenn ich lüge“, sagte ich. „Mein Hintern ist trotzdem rot und tut weh. Es ändert sich nichts.“ „Oh, das kann ich auch behaupten. Ich habe ich absolut gar nichts davon.“ „Warum ist denn das so kompliziert!“ stöhnte Brigitta. „Könnt ihr euch nicht einfach einigen und Ruhe geben?!“ Andrea schaute die Frau jetzt sehr direkt an und meinte: „Sag mal, was geht dich das eigentlich an?“ „Was? Wieso?“ stotterte meine Kollegin. „Es war doch nicht meine Idee. Damit habe ich absolut nichts zu tun. Du wolltest doch, dass ich mitkommen!“ Damit stand sie auf, ging zum Bezahlen und verschwand. „Oh, ich glaube, jetzt hast du sie verärgert“, meinte ich zu meiner Frau. „Ich? Wieso ich denn! Du hast sie mitgebracht.“ Jetzt war ich auch total verblüfft und fragte Andrea: „Sag mal, was treibst du eigentlich für ein Spiel? Wenn ich jetzt könnte, würde dein Popo nach kurzer Zeit gleich aussehen wie meiner.“ Jetzt grinste sie mich breit an und sagte leise: „Das, mein Liebster, traust du dich ja doch nicht.“ Hatte ich mich gerade verhört? „Wie war das? Hast du ernsthaft behauptet, ich würde mich nicht trauen?“ Andrea nickte. „Ja, das habe ich und so ist es doch.“

„Na warte, bis wir uns nachher zu Hause treffen. Da kannst du dich auf was gefasst machen!“ Ich war inzwischen ziemlich sauer. Kokett lächelte sie mich an und meinte: „Soll das etwa bedeuten, dann wäre ich deine… Sklavin oder so? Würdest du das wollen?“ „Soll das jetzt heißen, du hast es nur deswegen gemacht? Damit wir quasi die Rollen tauschen?“ „Wäre das so schlimm?“ „Nein, natürlich nicht.“ „Fein. Dann kann ich nur sagen, ich freue mich auf nachher.“ Jetzt stand sie auch auf und ging. Mir blieb das bezahlen übrig, bevor ich wenig später auch das Café verließ. Draußen waren weder Brigitta noch meine Frau zu sehen. Immer noch war ich total verblüfft über das, was hier gerade stattgefunden hatte. Sehr nachdenklich machte ich mich auf den Rückweg ins Büro, hatte ein klein wenig Bedenken wegen Brigitta, die ich ja gleich wieder treffen würde. Leise seufzend betrat ich das Büro und wartete auf ihre Reaktion, die dann aber völlig anders ausfiel als erwartet. Breit grinsend saß sie da, schaute mich an und meinte: „Geht es deinem Popo jetzt besser, nachdem ja wohl geklärt ist, wer das verursacht hat?“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte ich erstaunt. „Na ja, nachdem du es ja wohl selber warst, wie deine Süße eben erklärt hat, kann es ja wohl nicht so besonders heftig gewesen sein. Dann hast du mir wieder mal eine Komödie vorgespielt oder nicht?“ „Nein, das habe ich nicht!“ „Sie richtig überzeugend ist das aber nicht, wie du selber zugeben musst.“ „Warum sollte ich mir denn selber den Hintern verhauen? Nur um Andrea zu beschuldigen? Macht doch absolut keinen Sinn!“ „Bei euch Männern weiß man das nie so genau“, kam jetzt von ihr. „Weiber“, murmelte ich und setzte mich, was immer noch nicht problemlos funktionierte. „Strafe muss ein – egal von wem“, kommentierte Brigitta meine Bemühungen. Dazu sagte ich lieber nichts mehr.

So verging der ganze Nachmittag eher ruhig. Zwischendurch machten wir eine kurze Kaffeepause. Zum Glück fing Brigitta nicht wieder mit dem Thema an, sondern sprach über andere Dinge, zumal wie auch nicht allein waren. Trotzdem war ich danach ziemlich froh, als dann doch endlich Feierabend war. Natürlich konnte meine Kollegin, die mich noch ein Stück begleitete, es nun doch wieder nicht lassen. Denn sie meinte: „Vielleicht sollte Andrea deine Rötung am Popo noch einmal auffrischen. Denn ich nehme mal an, dass du selber dazu bestimmt nicht bereit bist. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ihr das auch Spaß machen würde.“ Noch einmal klarzustellen, dass ich ja wirklich nichts damit zu tun hatte, war vollkommen sinnlos. Wortlos drehte ich mich um und ging nach Hause. Garantiert schaute meine Kollegin mir noch hinterher. So war ich froh, als ich zu Hause ankam, wo Andrea auch schon eingetroffen war. Sie sah schon in der Küche, hatte bereits Kaffee gekocht und lächelte mich an. Dann fragte sie: „Bist du mir böse… wegen heute Mittag?“ Was sollte ich bloß dazu sagen? Ergänzend kam dann noch hinterher: „Es hat mir richtig Spaß gemacht. Glaubst du, Brigitta hat es mir geglaubt? Ich war mir da nicht so ganz sicher.“ Langsam setzte ich mich, was immer noch nur mühsam klappte. „Nein, wahrscheinlich nicht. Auf jeden Fall hat sie sich aber mindestens so amüsiert wie du.“ „Ach ja? Kam das Thema denn bei euch noch wieder zur Sprache?“ Ich nickte. „Du kennst sie doch…“ „Tja, dann war euch ja wohl keineswegs langweilig.“ Jetzt verkniff ich mir, noch zu erwähnen, was Brigitta mir noch gesagt hatte. Meine Liebste wäre durchaus in der Lage, das gleich in die Tat umzusetzen. Und das wollte ich jetzt auf keinen Fall! Als sie mir wenigstens einen Becher holte und auch noch Kaffee einschenkte, sah es für mich schon fast wie eine Entschuldigung aus. Dass sie es wohl wirklich ernst meinte, wurde mir erst wirklich klar, als sie nun verschmitzt lächelte und fragte: „Hast du immer noch Lust, meinen… Popo ebenso zu… verzieren?“

Erstaunt schaute ich Andrea an. „Du willst das wirklich?“ Sie nickte. „Wenn du möchtest… Nun vielleicht nicht ganz so feste, wie ich das gemacht habe.“ Jetzt konnte ich kaum glauben, dass ich richtig gehört hatte. Oder war das wieder nur eine Probe, ich mich trauen würde?“ „Du denkst also ernsthaft, ich sollte mich revanchieren? Und warum?“ „Na ja, ich hoffe nicht, dass es wirklich eine Revanche wird. denn dann müsste ich wohl damit rechnen, ordentlich was zu bekommen. Aber eine kleine… Genugtuung könnte mir vielleicht nicht schaden. Schließlich war ich ja ein „böses Mädchen“. Und das muss doch bestimmt bestraft werden.“ Jetzt sah sie richtig verführerisch aus. So ganz geheuer kam mir die ganze Sache allerdings nicht vor. War es möglich, dass sie wie-der ein böses Spiel mit mir trieb? „Das meinst du doch nicht ernst“, sagte ich. „Doooch“, kam langgezogen von meiner Frau. „Das meine ich total ernst.“ Und um das zu verdeutlichen stand sie auf, legte mir den bisher noch gar nicht aufgefallenen Rohrstock bereit und zog ihr Höschen runter, präsentierte mir ihren nun nackten Popo. „Was soll denn das jetzt?“ „Na ja, ich denke, wenn du es schon machen willst, doch dann wohl am liebsten auf den nackten Popo. Dann kannst du auch sehr gut verfolgen, wie es wirkt.“ „Und nachher bin ich wieder der Dumme. Nein, danke schön. Es hat mir gereicht.“ Immer noch stand Andrea da. Ganz bestimmt nicht. Das verspreche ich dir. Ich will, dass du mir dort, sagen wir mal, zehn Striemen aufziehst.“ Nachdem ich erst einmal einen Schluck getrunken und über ihr Angebot nachgedacht hatte, sagte ich: „Und warum nun ausgerechnet nur zehn?“ Sie stöhnte auf und sagte nun: „Von mir aus auch mehr. Zehn habe ich einfach nur so genannt. Allerdings möchte ich dich bitten, es nicht gleich zu übertreiben.“ „Und wie viele wären es dann – nur so gesagt?“ „Heute willst du es wohl ganz genau wissen“, meinte sie. „Also für „zu viel“ würde ich zum Beispiel zwanzig halten.“ „Aha, wenn ich also der Meinung wäre, fünfundzwanzig wären angebracht, dann würdest du es für zu viel halten?“

Sie stutzte, drehte sich um, sah mich an und nickte. „Du musst es aber auch nicht gleich übertreiben, nur weil ich mich dir gerade freiwillig anbiete.“ „Also das finde ich ja nun gar nicht“, meinte ich. Kurz darauf kam dann: „Also gut, wenn du meinst, es wäre nötig, dann mach das doch.“ Ich grinste. „Das, Süße, meinst du doch gar nicht ernst.“ „Nee, natürlich nicht! Ich bin doch nicht bekloppt und außerdem weiß ich verdammt gut, wie sich 25 auf jeder Seite mit dem Rohrstock anfühlen! Nein danke!“ „Tja, Süße, wenn da so ist, muss ich mir wohl etwas einfallen lassen, damit ich sie trotzdem auftragen kann.“ „Oh nein, mein Lieber! Das solltest du dir wirklich noch ein-mal verdammt genau überlegen. Denn wenn du das tust, kannst du absolut sicher sein, dass du es büßen wirst. Das verspreche ich dir!“ Etwas unsicher schaute ich sie jetzt an und es sah ganz so aus, als würde sie es ernst meinen. In diesem Moment klingelte es an der Haustür. „Weißt du, wer das ist?“ fragte ich meine Frau, die nur nickte. „Schau doch nach.“ „Okay, aber du, meine Liebe, bleibst hier schön genau so stehen!“ „Wenn du meinst…“, seufzte sie. Als ich dann die Tür öffnete, stand dort draußen Corinna. „Hey, was treibt dich denn hier her?“ fragte ich etwas erstaunt. „Grüß dich. Tja, da fragst du am besten Andrea. Sie hat mich vorhin angerufen, aber nicht verraten, was sie von mir will.“ „Na, dann komm mal rein. Meine Süße ist in der Küche“, erklärte ich und grinste. Natürlich wusste Corinna den Grund nicht. So zog ihre Jacke aus, hängte sie auf und als sie in Richtung Küche ging, sah ich ihre schlanken Beine und die High Heels. „Wenn du mich weiter so anglotzt“, kam von der Frau, „dann sag‘ ich’s Andrea…“ Und wenn schon, dachte ich nur und folgte ich dann gleich.

Bereits an der Küchentür stockte Corinna, sah Andrea so mit nacktem Popo dort stehen, drehte sich zu mir um und fragte: „Was soll das denn?“ „Komm rein, dann kann ich dir es erklären.“ Etwas zögernd setzte sie sich an den Tisch. „Soll das heißen, du züchtigst meine Schwester? Spinnst du?“ „Moment, das war ihre Idee, nicht meine.“ „Hey, das stimmt nicht!“ kam sofort der Protest von Andrea. „Er… er hat mich dazu… gezwungen. Gut, dass du gerade rechtzeitig gekommen bist. Er wollte mir tatsächlich 25 Hiebe mit dem Rohrstock aufziehen!“ Erstaunt schaute Corinna mich an. „Das kann ja wohl nicht wahr sein! Was hat Andrea denn getan, wenn du sie so bestrafen willst!“ „Ich… ich bin… völlig unschuldig“, jammerte meine Frau, bevor ich antworten konnte. „Dass sie un-schuldig ist, stimmt schon mal gar nicht. Und außerdem hat sie mich gestern Abend anständig gezüchtigt. Deswegen konnte ich im Büro schier nicht sitzen.“ „Das ist überhaupt nicht wahr! Das hat er seine Kollegin gegenüber auch schon behauptet. Wahrscheinlich hat er das selber gemacht. Ich weiß allerdings nicht, wann das gewesen sein könnte. Ich weiß nur, dass er jetzt wieder diese enge Miederwäsche trägt – und das als Mann… Aber das kennst du ja von deinem Mann auch schon.“ Corinna nickte. „Du kannst doch deiner Frau nicht wirklich ihren Hintern striemen. Als Mann gehört sich das nicht.“ Ich schaute sie an und sagte: „Soll das etwa bedeuten, du möchtest das an meiner Stelle machen? Soll mich auch recht sein.“ „Nein, überhaupt nicht. Das gehört sich nicht. Wenn du sie strafen musst, falls das überhaupt nötig sein sollte, dann allenfalls mit der bloßen Hand, aber doch nicht mit dem Rohrstock. Das ist doch barbarisch!“ Zum Glück für meine Frau bekam ich gerade nicht mit, wie sie ihre Schwester heimlich angrinste. „Weißt du was“, erwiderte ich, „das ist mir alles völlig egal. Ich werde sie festschnallen und dann bekommt sie das, was vorgesehen ist. Ende.“ „Das kann ich nicht zulassen! Wenn du das bei Andrea machen willst, musst du das auch bei mir tun.“ Erregt starrte die Frau mich direkt an.

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  RE: Böses Erwachen Datum:02.04.22 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich lächelte und antwortete: „Das, meine Lieber, kannst du gerne haben. Du kannst dich gleich schon mal bereitmachen.“ Das hatte Corinna wohl nicht erwartet. „Siehst du, das kommt davon. Hier werden völlig unschuldige Frauen hart gezüchtigt“, jammerte Andrea nun. „Also völlig unschuldig seid ihr beiden nun ganz bestimmt nicht“, lachte ich und suchte mir zusammen, was ich benötigen würde. Falls ich jetzt erwartet haben sollte, dass Corina heftig und lautstark protestieren würde, sah ich mich total getäuscht. Denn sie nickte nur. „Du brauchst dich gar nicht so anzustellen“, bemerkte sie zu Andrea. „Ich schätze, dass hast du wohl verdient.“ „Meinst du wirklich?“ kam jetzt leise von meiner Frau. „Ja, ich denke schon. Also sollten wir es beide auch still ertragen.“ „Und wenn er nun wirklich 25 auftragen will?“ „Nee, das glaube ich nicht. So streng wird er schon nicht sein.“ „Okay, wenn du meinst…“ Ich hatte alles nur völlig überrascht zur Kenntnis genommen. Und dann stellten sich die beiden nebeneinander, beugten sich – inzwischen hatte auch Corinna ihr Höschen ausgezogen – jede über einen Stuhl, präsentierten mir fast lüstern ihren nackten Popo samt der Spalte darunter an. „Eines sollte euch noch klar sein“, sagte ich, als ich nacheinander bei beiden die Handgelenke vorne am Stuhlbein festschnallte, war gerade noch dabei, nun auch noch die Fußgelenke beider Frauen zu befestigen: „Ihr braucht ich nachher nicht zu beschweren. Und Reklamationen werden auch nicht angenommen.“ „Na ja, du könntest uns ja vielleicht noch anderweitig… bedienen“, meinte Andrea noch. „Ach ja? Und wie soll ich das machen? Schließlich hast du doch dafür gesorgt, dass ich so gut verschlossen bin – in doppelter Hinsicht.“ „Mist, das hatte ich vergessen“, murmelte meine Frau. „Aber vielleicht findet sich ja noch eine andere Möglichkeit“, gab Corinna nun zu bedenken. „Wäre doch möglich…“ „Ich denke, das solltest du mir aber schon genauer erklären. Schließlich bin ich ein Mann und kenne mich da nicht so besonders gut aus“, sagte ich. „Genau das hatte ich befürchtet“, murmelte Corinna.

Jetzt nahm ich mir einen Stuhl und setzte mich hinter die beiden, hatte somit einen wundervollen Ausblick. „Und was passiert jetzt?“ fragte Andrea nach einer Weile. „Willst du nicht anfangen?“ „Hast du es denn wirklich so eilig?“ fragte ich erstaunt. „Sonst bist du auch nicht so scharf darauf, dass ich deinen Popo verziere, warum also jetzt? Und wahrscheinlich geht es Corinna doch ebenso…“ „Du weißt aber schon, dass diese Haltung ziemlich unbequem ist, oder?“ „Wenn ich so drüber nachdenke, ja, ist mir klar. Durfte ich ja auch schon ausprobieren. Aber wie wäre es denn, wenn du mir verraten würdest, wo du den Schlüssel versteckt hast.“ „Welchen Schlüssel meinst du denn?“ fragte sie. „Ich habe keine Ahnung…“ „Ach ja? Bist du dir da so sicher?“ „Meinst du viel-leicht den Schlüssel zu deinem Käfig?“ „Prima, war doch gar nicht so schwierig. Ja, genau jenen habe ich ge-meint.“ „Also das tut mir leid, das habe ich total vergessen.“ „Nicht, dass ich dir das glaube, denn das wäre ja auch zu deinem eigenen Nachteil. Aber nur mal angenommen, es wäre wirklich so, wäre das aber gar nicht gut. Ich nehme vielmehr an, dass du mir das nicht verraten willst. Richtig?“ Andrea lachte. „Mal angenommen, so wäre es, was würdest du dann machen?“ „Tja, ganz einfach. Dann bleibt ihr auf jeden Fall weiter so stehen und ich kann einen durchaus angenehmen Anblick genießen. Und vielleicht hole ich dann ein paar unserer Gummi-freunde und „bearbeite“ euch dann damit. Da könnte es natürlich sehr leicht passieren, dass ich den falschen Freund in eines der Löcher schieben möchte. Wie du dir sicherlich nur zu gut vorstellen kannst, wird es der eine oder andere trotz kräftigen Eincremens sehr schwer haben…“ Etwas erschrocken kam nun gleich: „Das meinst du doch nicht ernst!“ „Wer weiß denn schon als Frau, wozu Männer alles fähig sind…“ sagte ich eher geheimnisvoll. „Außerdem muss ich euch ja wohl entsprechend vorbereiten, wen ich dann doch mal wieder in den Genuss komme, auch mit meinem Lümmel zu „besuchen“. Ich freue mich schon darauf.“ „Angeber“, lachte Corinna. „Soviel ich weiß, ist dein Ding eher ganz normal, nichts Außergewöhnliches. Also musst du uns deswegen kein so ein dickes teil dort reinstopfen. Oder willst du uns kaputtmachen?“ „Ich fürchte“, meinte ich mit einem Lächeln, „ihr könnt dazu durchaus eine andere Meinung haben als ich. Aber was daraus letztendlich wird, habe ich wohl zu entscheiden.“ „Leider ja“, kam leise von Andrea.

„Dann werde ich doch mal nachsehen, was ich da Hübsches für euch finden kann“, sagte ich. „Aber lauft bitte nicht weg!“ „Ha ha, witzig“, kam von Corinna. Ich verließ die Küche und stöberte in unsere „Spielzeug-Sammlung“, die sich im Laufe der Zeit immer mehr vergrößert hatte. Natürlich fanden sich auch etliche Gummilümmel dort in verschiedenen Ausführungen, was Dicke, Länge und Aussehen anging. Manche sahen wirklich sehr echt aus, mit einem mehr als kräftigen Kopf – einer sogar mit einer beweglichen Vorhaut – sowie einem spritzfähigen Beutel… Wer das Glück hatte, damit „bedient“ zu werden, kam eben auch in den Genuss, vollgespritzt zu werden. Ich wusste, dass Andrea ihn sehr liebte. Nur musste ich ihn zuvor wohl noch füllen, was ich im Bad tat – mit sehr warmen Wasser. So kam ich nun nach ein paar Minuten mit einer sehr interessanten Auswahl dieser Gummifreunde zurück. Jeweils zwei legte ich den Damen vor Augen auf den Stuhl. „Ich schätze, ich muss euch jetzt ja wohl nicht erklären, welchen ich für welches Loch vorgesehen habe…“ „Oh nein, bitte nicht!“ kam sofort von Corinna. „Ich glaube nicht, dass er in meinem Popo passt.“ „Tja, ich fürchte, wir werden es einfach mal ausprobieren, nachdem ich ihn gut eingecremt habe. Dann sehen wir weiter.“ So nahm ich den einen der bei-den und trat hinter die Frau, cremte den Lümmel wirklich gut ein – allerdings mit der Ingwercreme – und setzte dann den Kopf an der kleinen, zuckenden Rosette der Frau an. Sofort verkrampfte sie sich. „Locker lassen, schön locker lassen!“ ermahnte ich sie. „Sonst wird es nur schlimmer.“ Ganz langsam entspannte sie sich nun, während ich vorsichtig mit entsprechendem Gegendruck antwortete. Mehr und mehr weitete sich das Loch, schien ziemlich gierig den Eindringling aufnehmen zu wollen. Dann, plötzlich uns sehr überraschend, steckte der Kopf dort drin. „Fein, das erste Stückchen haben wir bereits geschafft“, erklärte ich. „Nun werden wir eine Weile warten, während ich meine Süße ebenso bediene.“

Auch bei Andrea nahm ich einen der beiden und bereitete ihn auch entsprechend vor. Tatsächlich dauerte es auch jetzt nicht lange, bis er auch in der kleinen Rosette steckte. „Warum habt ihr denn bloß behauptet, er würde dort nicht hineinpassen! Stimmt doch gar nicht!“ Zufrieden mit dem bisherigen Ergebnis, obwohl beide Ladys ziemlich heftig stöhnten, setzte ich mich wieder auf den Stuhl. Jetzt hatte ich den Eindruck, dass beide Spalten samt der zugehörigen Lippen deutlich röter und vor allem auch nasser geworden waren. Als ich die beiden Ladys darauf ansprach, hieß es nur: „Das bildest du dir nur ein.“ „Tja, denn das so ist, muss ich wohl etwas nach-helfen.“ Und strich ich auf jeder mit einem Finger zwischen den heißen, nassen Lippen auf und ab. Sofort wurde das Stöhnen lauter du heftiger. Beide Popos wackelten. „Stillhalten! Das bildet ihr euch nämlich nur ein!“ Lang-sam drang dieser Finger dort nun auch ein, drehte und spielte dort. „Es geht doch nichts über eine blühende Fantasie“, meinte ich noch und grinste. Kurz unterbrach ich das für alle so angenehme Bemühen und schob den Gummilümmel ein Stück tiefer hinein. „Warum wird es denn so heiß?“ fragte Corinna. „Ach, bei dir auch?“ fragte Andrea gleich. Ich dachte, es wäre nur bei mir! Was hast du da gemacht?“ fragte meine Liebste argwöhnisch. „Ich habe gar nichts gemacht“, sagte ich nun gleich. „Das glaube ich nicht! Du hast wahrscheinlich wieder diese… diese verdammte Creme genommen. Vermutlich lag sie noch am Bett…“ Sie stockte, sprach nicht weiter. „Hattest du nicht behauptet, du hättest nichts gemacht? Auch diese Creme nicht bei mir benutzt? Ich schätzte, jetzt hast du dich gerade selbst verraten!“ „Andrea! Ist das wahr? Du hast es ihm wirklich angetan? Und mir hast du gesagt, das wäre alles gelogen?“ „Ist ja gut. Nun reg dich nicht auf“, versuchte Andrea ihr Schwester zu beruhigen. „Na prima, deinetwegen stehe ich jetzt hier und muss mir das gefallen lassen.“ „Geht mir doch auch so.“ „Ja“, meinte Corinna gleich, „nur mit dem Unterschied, dass du es dir ja wohl redlich verdient hast!“

„Jetzt hört sofort auf zu streiten!“ erklärte ich. „Sonst kommt garantiert der Rohrstock doch noch zum Einsatz.“ „Ach, hör doch auf. Du drohst doch nur. Traust dich gar nicht.“ Ziemlich mutig ließ Corinna das von sich hören. „So, Leute, jetzt reicht es mir. Es wird ernst!“ Ich schnappte mir den Rohrstock und sagte laut und deutlich: „Fünf auf jede Seite. Dann sehen wir weiter.“ „Hey, ich habe damit doch nichts zu tun!“ „Halt die Klappe!“ Bevor ich jetzt aber anfing, stopfte ich jedem noch das Höschen der anderen in den Mund. Wütendes Brummen war zu hören, was mich nicht störte. Und dann begann der Rohrstock seine wichtige Aufgabe. Erst pfiff er ein paar Mal laut durch die Luft, dann traf er auch nacheinander hübsch jede Hinterbacke und hinterließ einen deutlichen roten Strich. Immer wieder zuckte der Kopf der Getroffenen hoch, ein Keuchen wurde ausgestoßen und dann kam der nächste streich. Wie angekündigt musste jede ihre zweimal fünf ertragen, bevor ich nun den Rohrstock deutlich sichtbar zurück auf den Tisch legte. Deutlich konnte ich sehen, dass der Ringmuskel der Rosette die ganze Zeit den Gummilümmel sehr gut festgehalten hatte. So schob ich ihn ein Stück tiefer hinein und tat das gleiche bei dem süßen kleinen Loch zwischen den nassglänzenden Lippen. Hier glitt der ebenfalls ziemlich dicke Gummilümmel sehr viel leichter und auch tiefer hinein. Für mich sah es ganz so aus, als würde er dort besonders gut festgehalten. Soll mir ja vollkommen recht sein. Mühsam versuchten Corinna und auch Andrea die ganze Zeit, ihren Höschenknebel auszuspucken, was aber nicht klappte. Zu fest saß er im Mund. Während ich hinter den beiden Süßen saß, sah ich plötzlich ein paar Tropfen bei Corinna kommen und herunterpurzeln. „Reiß dich ja zusammen!“ sagte ich laut zu ihr. „Wenn du hier Sauerei machst, kannst du was erleben! Und sie nachher auch wegmachen…“ Mühsam kniff sie die Hinterbacken zusammen, damit es kappen würde. Aber so ganz gelang ihr das nicht. Also hockte ich mich neben sie und fragte: „Ist es viel?“ Corinna nickte. „Sehr viel?“ Wieder nickte sie. „Also gut. Ich werde dir ein Gefäß unterhalten, damit du dich entleeren kannst.“ Ziemlich dankbar schaute sie mich an.

Fröhlich pfeifend ging ich ins Bad und holte den Irrigator, den wir schon gar nicht mehr wegräumten. Zusätzlich nahm ich auch noch das Doppelballondarmrohr mit. Dieses Gefäß hielt ich der Frau nun unter und machte ihr klar, sie könne es laufen lassen. Ziemlich laut plätscherte es wenig später aus ihr heraus und ich fing es auf. Es war, wie ich deutlich sehen konnte, eine ganze Menge, sodass der Behälter – er fasste zwei Liter – fast zur Hälfte gefüllt war. Grinsend schaute ich mir das Ergebnis an, stellte ihn ab und tauschte nun den im Popo von Corinna steckenden Gummifreund gegen das Doppelballondarmrohr aus. kaum steckte der eine Ballon in ihr, pumpte ich beide so schön kräftig auf, bis die Frau stöhnte. Jetzt konnte ich sicher sein, dass sie an dieser Stelle sehr gut abgedichtet wäre. Natürlich ahnte sie nur zu genau was kommen würde und wackelte heftig mit den Hintern, um sich dagegen zu wehren, was natürlich absolut keinen Sinn machte. „Kannst du dir sparen“, lachte ich, ob das Gefäß und öffnete das Ventil. Sofort floss der heiße gelbe eigene Saft tief in sie hinein, füllte den Bauch. Ich schaute zu und sah, wie es sehr schnell weniger wurde. Es erschien mir allerdings noch nicht genug und so machte ich eine weitere Portion – jetzt mit Seifenwasser – fertig, die die Frau nun noch zusätzlich aufgenötigt bekam. Jetzt sah die Sache schon deutlich anders aus, zumal auch sehr schnell eine entsprechende Wirkung einsetzte. Auch war ein ziemlich lautes Gurgeln zu vernehmen. Das schien auch Andrea zu bemerken, die mich anstarrte. „Wenn du auch gefüllt werden möchtest, brauchst du nur mit dem Kopf zu nickten. Ich weiß doch, wie sehr du das liebst.“ Aber natürlich tat das nicht, sondern schüttelte ihn heftig. „Okay, ich habe verstanden“, lachte ich nur. „Ich nehme mal an, dass du in etwa die gleiche Menge möchtest wie deine Schwester. Ist absolut kein Problem.“ Heftige, eher undefinierbare Geräusche kamen jetzt. „Tut mir leid, ich kann dich gar nicht verstehen“, sagte ich noch und bereitete ihr nun zwei Liter kräftige Seifenlauge mit einem Schuss Öl her, die sie gleich bekommen würde. Als ich damit fertig war, zeigte ich ihr diese wunderschöne Mischung. „Ist es so in Ordnung? Fein, freut mich.“ Nun füllte ich es um, nachdem ich auch das zweite Doppelballondarmrohr geholt und in die süße Rosette eingeführt hatte.

„Bist du bereit?“ fragte ich noch, während ich bereits den Behälter anhob und das Ventil öffnete. Sofort konnte ich sehen und auch hören, wie die mehr als körperwarme Flüssigkeit in meine Frau hineinfloss und laut gurgelnd in der Tiefe ihres Leibes verschwand. Die Töne, die sie dabei von sich gab, klangen wenigstens zum Teil als ob es ihr gefallen würde. Um ihr Vergnügen noch etwas zu intensivieren, spielte ich mit dem Gummilümmel, der noch in der Spalte steckte. Vor und zurück bewegte ich das Teil in der schmatzenden Nässe, machte sie noch etwas geiler als sie ohnehin schon war. Vor lauter Lust hob sie den Kopf, legte ihn in den Nacken und stöhnte offensichtlich vor lauter Lust. Aber natürlich wollte ich ihr jetzt nicht den Gefallen tun und sie zu einem Höhe-punkt bringen. Deswegen beendete ich lieber dieses Spiel und drehte auch das Ventil etwas weiter zu. So floss es deutlich langsamer in sie hinein. Aufmerksam hatte Corinna mir dabei zugeschaut und jetzt konnte ich sehen, dass sie mich fast bettelnd anschaute. Ich grinste und meinte: „Das würde dir auch wohl gefallen, wie?“ Heftig nickte sie. „Und jetzt hoffst du, dass ich es auch bei dir mache?“ Erneut nickte sie heftig. „Tja, ich weiß allerdings nicht, ob das in Ordnung ist bzw. ob du es überhaupt verdient hast…“ Wieder nickte sie heftig. Da kam mir plötzlich eine Idee. „Wir können aber ja einen Deal machen“, schlug ich ihr vor. Jetzt wurde sie richtig neugierig. „Ich werde es dir machen, sogar bis zum Schluss. Aber es muss innerhalb von, sagen wir mal, von fünf Minuten klappen. Wenn es länger dauert, bekommst du für alle 15 Sekunden einen weiteren Striemen.“ Nun herrschte Stille und Corinna schien ernsthaft nachzudenken, ob sie dieses Angebot annehmen sollte. Aber – und das war mir bereits vorher schon klar – sie konnte kaum anders, so geil wie sie bereits jetzt schon von den Aktionen war. Und so nickte sie. Ich freute mich. „Also gut, dann fangen wir gleich an.“ Und zu ihrer Überraschung kniete ich mich hinter die Frau und begann ganz vorsichtig und sanft an den mehr als nassen Lippen der Spalte zu lecken. Langgezogenes Stöhnen war ihre Antwort.

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  RE: Böses Erwachen Datum:06.04.22 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich hatte ich nicht die Absicht, das bis zum Schluss so fortzusetzen. Und so kam schon sehr bald der Gummifreund, der in dieser Spalte steckte, zum Einsatz. Natürlich hatte ich mir genau die Uhrzeit gemerkt, als ich begannen hatte. Allerdings hatte ich mir auch vorgenommen, nicht allzu kleinlich zu sein. Und so stieß ich das kräftige, wohlgeformte Teil mäßig schnell hinein, zog es wieder bis zum Kopf zurück und wiederholte das nette Spiel, was mir ebenso gut gefiel wie Corinna. Deutlich spürte ich, wie sie mehr und mehr erregt wurde, sodass es nicht mehr lange dauern würde, bis es ihr kommen würde. Und so war es dann auch. Sie verkrampfte sich, versuchte die Schenkel zusammenzupressen und dann lief sie aus. heißer Saft floss mir über die Hand, tropfte zu Boden. Noch eine Weile machte ich weiter, langsam und sehr sanft, bis Corinna sich immer mehr beruhigte. Jetzt nahm ich ihr das völlig nasse Höschen aus dem Mund. Ziemlich schlaff hing sie über die Stuhllehne. Dann fragte sie: „Und, was kommt nun noch auf mich zu?“ Offensichtlich war ihr völlig klar, dass sie die vereinbarte Zeit nicht hatte einhalten können. „Tja, genau genommen müsste ich deinen Hintern jetzt mit weiteren fünf Striemen verzieren…“ Heftig stöhnte sie auf. „Mann, war ich so schlecht…?“ „Nein, so schlecht nicht, nur so lang-sam. Aber…“ Sie schaute mich erwartungsvoll an, bis ich weitersprach. „Ich glaube, das kann ich wirklich nicht machen. Einer Frau, die gerade einen saftigen Höhepunkt erlebt hat, den Hintern zu striemen, obwohl es ja so abgesprochen war… Nein, ich werde es nicht tun. Aber ich werde es nicht vergessen und bei einer anderen Gelegenheit diese fünf noch auftragen.“ „Danke“, kam nun von ihr. „Ich weiß es zu schätzen.“ „Allerdings be-kommst du noch einen weiteren Liter eingefüllt, was vielleicht nicht viel besser ist.“ „Wenn es sein muss“, kam ziemlich ergeben und devot aus ihrem Mund. „Ich werde es schon aushalten.“

So ging ich zum Wasserhahn, füllte einen Liter ziemlich warmen Wassers ab und tat von der immer bereitstehenden Seifenlösung hinzu. Das würde wohl ziemlich heftig werden, wenn es erst bei Corinna im Bauch unter-gebracht war. Diese neue Mischung füllte ich in ihren Irrigator und sorgte dafür, dass es schön langsam und gleichmäßig einfließen würde. So hatte ich wohl ausreichend Zeit, mich mit meiner Liebsten zu beschäftigen. Inzwischen war nämlich auch der Behälter bei Andrea leer und der Bauch etwas gerundet. Auch ihr nahm ich das Höschen aus dem Mund. „Ich weiß gar nicht, ob ich dieses nette Spiel auch bei dir durchführen sollte“, erklärte ich. „Schließlich warst du vorhin ja absolut nicht gewillt, mir auch nur vorübergehend den Käfig abzunehmen.“ „Ich weiß“, murmelte sie ziemlich leise. „Das war nicht ganz richtig.“ „Nanu, woher denn diese plötzliche Erkenntnis? Soll ich daraus entnehmen, dass du es nachholen willst?“ Darauf bekam ich nun keine Antwort. „Also gut, dann eben nicht. Allerdings bedeutet dass, ich werde nun bei dir auch nicht ganz so weitermachen, wie du es dir vielleicht gewünscht hast.“ Ohne auf eine Antwort von ihr zu warten, begann ich ein klein wenig an dem Lümmel zu spielen, der in ihren feuchten Spalte steckte. „Eventuell ist es ja möglich, dass du es in einer vorgegebenen Zeit zu schaffen, dir auch einen Höhepunkt zu verschaffen. Traust du dir das zu? Mit der gleichen Auflage wie Corinna? Ich nehme doch mal an, dass du genau zugehört hast.“ Nur kurz musste Andrea überlegen, dann nickte sie und meinte: „Aber du mogelst bitte nicht?“ „Nein, versprochen. Allerdings werde ich ihn dort nur festhalten, den Rest musst du selber erledigen.“ Das, so konnte ich jetzt schon sehen, würde nicht einfach sein. Und schon begann sie, ihren Unterleib zu bewegen, damit den Gummifreund sie durch die Bewegungen schön massierte. Das war, wie ich sehen konnte, alles andere als leicht. Um ihr wenigstens ein klein wenig behilflich zu sein, sorgte ich dafür, dass sie nun bei jedem Einführen des Gummifreundes mit ihrer harten Lusterbse meinen Finger berührte. Auf diese Weise sollte es deutlich schneller funktionieren.

Während diese stoßenden Bewegungen immer heftiger wurden, stieg auch ihre Erregung, wie ich deutlich hören konnte. Kurz bevor sie dann am Ziel war, machte ich die letzten noch fehlenden Stöße selber und deutlich heftiger. Dann kam es ihr. Laut keuchend warf sie den Kopf hoch und ich spürte, wie es ziemlich heiß aus herausfloss. Tropfen fielen zu Boden. Ich wechselte die Hand und schleckte das ab, was auf meine Hand gelangt war. Ganz langsam beruhigte Andrea sich. Dann fragte sie: „War ich gut genug…?“ „Was glaubst du denn selber?“ wollte ich von ihr wissen. „Na, ich weiß nicht so recht. Aber ich glaube, ich war ebenso wie Corinna, deutlich zu langsam. Also muss ich vielleicht mit weiteren Striemen rechnen.“ Andrea machte diese Feststellung und es klang erstaunlich ruhig. „Du glaubst also ernsthaft, dass du auch mit fünf abgespeist wirst?“ Sie nickte. „Ich muss sagen, da bist du ziemlich optimistisch, hältst dich also tatsächlich für so gut. Aber das muss mich bei einer Frau ja eigentlich nicht wundern. Allerdings muss ich dich enttäuschen. Bei dir werden fünf nicht reichen…“ „Sondern?“ kam jetzt ziemlich alarmiert. „Tja, nach meiner Rechnung werden es acht…“ „Nein, nicht…“, kam langsam und fast ein wenig entsetzt aus ihrem Mund. „Kannst du mich denn nicht auch… Ich meine, bei Corinna hast du….“ Sie brach ab. Ich lachte. „Ach, du hoffst, dass ich bei dir ebenso gnädig bin wie bei deiner Schwester? Und warum sollte ich das tun?“ Mit voller Absicht ließ ich Andrea weiterhin zappeln. „Mir gegenüber warst du das ja auch nicht.“ „Ja, ich weiß. Und wenn ich dir jetzt verrate, wo der Schlüssel ist?“ versuchte sie nun, mich milde zu stimmen. „Das nützt auch nicht, weil doch beide Löcher „besetzt“ sind. Und wenn du gerade so etwas wie Sex mit deinem Gummifreund gehabt hast, kann ich das wohl kaum wiederholen. Dann wäre ich ja quasi nur deine Nummer zwei…“ „Nein, das stimmt nicht“, protestierte sie. „Und das weißt du genau.“ „Nein Süße, deine Idee klappt leider nicht. Ich fürchte, dein Popo wird noch leiden müssen. Und so schlimm sind doch acht nun auch wieder nicht. Gibt dann sicherlich ein wunderschönes Muster, vier längs, vier quer…“ Erneut stöhnte sie auf, schien es sich gerade auszumalen. Als ich nun auch noch den Rohrstock vom Tisch nahm, fing sie an zu betteln.

„Bitte, gibt es denn keine andere Möglichkeit?“ „Ach ja? Und an was denkst du? Soll ich lieber die Reitgerte nehmen? Oder was stellst du dir vor?“ Ein klein wenig druckste sie herum und bat dann leise: „Kannst du nicht vielleicht ganz darauf verzichten und mich stattdessen mit einer weiteren Portion im Irrigator bestrafen?“ Jetzt fiel zumindest schon dieses Wort: bestrafen. Neugierig fragte ich: „Du siehst das als Strafe, wenn dein Popo weitere Striemen bekommt? Warum denn das?“ Erstaunt versuchte sie nun meinen Blick zu erhaschen und sagte: „Ist es das denn nicht?“ „Nein, warum sollte ich dich denn bestrafen, wenn du deinen Höhepunkt nicht in einer von mir gewünschten Zeit erreichst.“ „Ich… ich weiß nicht…“, kam langsam. „Natürlich würde dich das garantiert anspornen, da bin ich mir sicher. Aber nun gut, wenn du stattdessen lieber noch eine Portion haben möchtest…“ „Bekomme ich dann auch das gleiche wie meine Schwester?“ „Weißt du denn, was ich ihr noch zusätzlich verabreicht habe?“ „Nein, nicht genau…“ „Und du möchtest es trotzdem, ohne zu wissen, was auf dich zukommt?“ Wieder musste sie wohl einen Moment überlegen, dann nickte sie. „Ja bitte… Tu das einfach.“ „Meinetwegen.“ Noch einige Male schob ich meiner Liebsten den Gummilümmel, der ja immer noch in der nassen, roten Spalte steckte, ganz tief hinein, heizte sie erneut an. Dann mischte ich ihr auch eine weitere Portion zusammen. In die dann 1,5 Liter Seifenwasser kam ein kräftiger Schuss Öl, etwas Glyzerin und Salz. Alles gut verrührt und vermischt, füllte es in den Irrigator um und öffnete das Ventil nun gleich vollständig. Amüsiert schaute ich zu, wie es sehr schnell in ihrem Bauch verschwand, begleitet von einem Stöhnen. War es nun angenehm oder doch nicht? Um die Sache noch interessanter zu machen, begann ich ihren nun bereits gut gefüllten Bauch zu massieren. Auf diese Weise würde sich dort alles noch besser verteilen. Na, meine Süße, ist es das, was du dir so vorgestellt hast?“ fragte ich. „Ich… ich weiß nicht… Nein, ich glaube nicht.“ Aha, soll das bedeuten, dass du nun doch lieber den Rohrstock gespürt hättest? Wenn du willst, kann ich das aber ja gerne noch nachholen.“ „Bitte nicht“, kam flehentlich. Immer wieder spielte ich mit dem Gummifreund in ihrer Spalte, der sie zunehmend heißer und erregter machte. „Gefällt es dir?“ fragte ich und Andrea nickte.

„Also das könntest du bei mir auch machen“, kam nun von Corinna. „Schließlich hast du ja zwei Hände.“ „Das könnte dir wohl so passen“, lachte ich. „Außerdem kannst du doch nun wirklich nicht auch noch eine Belohnung erwarten.“ Trotzdem spielte ich mit ihr, wie sie es wünschte, brach aber sehr schnell ab, als ich feststellen musste, wie gut ihr das gefiel. „Weiter… bitte mach weiter…“ flehte sie stöhnend. „Nö, das habe ich dir doch gerade erklärt.“ Und um es noch zu verdeutlichen, zog ich den Gummilümmel vollständig heraus. „Oh nein… steck… steck ihn wieder rein… bitte…“ Kurz kniete ich mich hinter die Frau und leckte mit der Zunge einen Teil des Saftes ab, den ich – egal bei welcher frau – immer sehr genoss. „Oh! Das… das ist natürlich… viiieell besser!“ kam sofort. „Ich… ich gebe dir… alles…“ Und schon war ich wieder verschwunden. „Du bist ein Schuft!“ ließ Corinna sofort vernehmen. „An deiner Stelle wäre ich jetzt lieber ganz still. Sonst besorge ich dir einen Keuschheitsgürtel, den du dann tragen darfst…“ Sie drehte ihren Kopf, starrte mich an und sagte verblüfft: „Und wo willst du ihn herbekommen?“ „Willst du es wirklich darauf ankommen lassen?“ fragte ich zurück. Corinna schüttelte den Kopf. „Nein, lieber nicht“, murmelte sie, war sich aber immer noch nicht sicher, ob ich das schaffen konnte. Und auch Andrea betrachtete mich nun sehr nachdenklich. Sie hatte gut die Hälfte der zugedachten Flüssigkeits-menge bereits im Bauch. „Du würdest meine Schwester tatsächlich so verschließen? Und wer bekäme dann den Schlüssel?“ „Vielleicht behalte ich ihn… oder ihr Mann…? Wird bestimmt total lustig.“ „Ja, total“, kam sarkastisch von der Frau. „Na ja, wenigstens könnt ihr dann richtig spüren, wie es sich anfühlt, wenn man nichts machen kann… Und wie leicht kann es sogar passieren, dass man diesen so wichtigen Schlüssel gar nicht wiederfindet…“ „Oh, das mag ich mir gar nicht vorstellen“, stöhnte Corinna. „Bei dir wäre es ja egal“, meinte sie nun gleich zu ihrer Schwester. „Hey, was soll das denn heißen?“ „Na, Bernd ist doch ohnehin sicher verschlossen, kann ja nichts bei dir machen…“ „Pass bloß auf!“ warnte sie Corinna. „Ach ja? Was wirst du sonst machen? Ihm etwa dabei helfen?“ „Nee, ich schätze, er braucht dabei keine Hilfe!“ Richtig wütend schien meine Süße jetzt zu sein. Deswegen sagte ich, breit grinsend: „Ihr braucht euch überhaupt nicht zu streiten. Ich kann euch auch beiden so einen Keuschheitsgürtel besorgen. Dann ist das Problem gelöst.“

Sofort waren beide still. Nun meldeten sich beide Behälter, gurgelten und verrieten, dass sie jetzt leer wären. Etwas erleichtert stöhnten beide Frauen auf, schienen zu hoffen, dass sie gleich befreit würden. Aber das war überhaupt nicht meine Absicht. Das wurde ihnen auch sehr schnell klar, als ich nur den Schlauch abnahm und beide Behälter wegbrachte. „Wie lange sollen wir den hier noch rumstehen? Ich müsste mal ganz dringend!“ kam dann von Corinna. „Ach ja? Nun, das wundert mich aber. Hast du nicht gerade erst gepinkelt?“ erinnerte ich sie. „Ja, aber das habe ich jetzt nicht gemeint. Es gibt da noch eine andere Stelle…“ „Die ich ja extra gut gefüllt habe“, sagte zu ihr. Und ich habe geplant, dass es noch einige Zeit so bleiben wird, um die Wirkung zu erhöhen.“ „Alles nur, weil ich dir den Schlüssel zu deinem Käfig nicht geben wollte?“ fragte meine Süße. „Ne, wie kommst du denn darauf? Nein, ich finde, es war einfach mal wieder nötig.“ „Findest du?“ kam nun auch von Corinna. „Ach weißt du“, sagte ich direkt zu ihr. „Du brauchst dich ja wohl überhaupt nicht zu beschweren. Schließlich bist du ja wohl freiwillig hier. Ich kann euch natürlich wenigstens aufstehen lassen, was aber noch nicht bedeutet, dass ihr zum WC dürft.“ „Na, das wäre ja schon eine kleiner Erleichterung. „Und die Hände werde ich euch aber dennoch lieber auf dem Rücken zusammenfesseln. Sonst ihr ihr vielleicht auf die etwas dumme Idee, an eurer Spalte… Und das wollen wir doch alle nicht.“ Ich musste lächeln, als dann der Kommentar kam: „Was du willst, weiß ich nicht. Mir würde das aber schon gefallen“, meinte Andrea. „Eben deswegen möchte ich das ganz gerne unterbinden.“ So löste ich ihre Handgelenke von den vorderen Stuhlbeinen und schnallte sie gleich auf dem Rücken wieder zusammen. Das gleiche machte ich auch bei Corinna. Beide Frauen schauten mich nicht sonderlich glücklich an. „Und wie lange möchtest du dieses Spielchen mit uns treiben?“ Och, ich glaube nicht, dass ihr das so unbedingt wissen wollt.“ „Hast du denn keine Sorgen, dass mein Mann mich vermisst?“ „Hast du ihm denn nicht gesagt, wo du bist?“ „Doch schon…“ „Na siehst du. Er wird dich schon nicht vermissen. Vielleicht ist er sogar ganz zufrieden, dass du ihn nicht rumkommandierst…“ „Was soll denn das nun wieder heißen? Glaubst du ernsthaft, er ist muss mir ständig ergeben sein?“ Ich lachte. „Ich weiß nur, was er mir so hin und wie-der mal berichtet…“

Jetzt wurde Andrea auch sehr aufmerksam. „Und was soll das heißen?“ „Ach, ich glaube nicht, dass wir das jetzt hier so großartig ausbreiten sollten. Es wäre nämlich durchaus möglich, dass hier jemand recht schlecht dabei wegkommt.“ Näher musste ich das jetzt natürlich nicht erklären. Die beiden Frauen schauten sich an, keine sagte einen Ton dazu. Dann kam langsam von Corinna: „Und das soll ich dir jetzt glauben? Mein Mann liebt mich…“ „Oh ja, das tut er ganz bestimmt. Nur ist er vielleicht nicht immer so ganz einverstanden, was und wie du es mit ihm treibst. Kann doch sein, dass er es manchmal gerne so gehandhabt sehen möchte, wie Andrea und ich es machen…“ „Soll das etwa heißen, dass ich mich von ihm… dominieren und vielleicht auch… züchtigen lassen soll?“ „Tja, wie du das nennst, spielt wohl keine Rolle. Ja, aber das wäre doch durchaus möglich. Wäre das denn so eine schlimme Sache? Du solltest mal ausführlich mit deiner Schwester über eine solche Sache reden.“ Sehr nachdenklich stand Corinna nun da, wusste wohl keine rechte Antwort. Dann musste sie sich leicht krümmen, weil sich der gut gefüllte Bauch deutlich bemerkbar machte. „Kann ich jetzt vielleicht endlich zum WC gehen?“ Ich schüttelte den Kopf und konnte dabei sehen, dass meine Frau sich amüsierte. „Nein, das kannst du nicht. Weil ich es einfach noch nicht erlaube.“ „Tja, Süße, dir fehlt wo ein wenig Training“, kam nun auch noch von ihrer Schwester. „Schau, wie du siehst, macht mir das alles wenig aus.“ Dummerweise gurgelte es nun heftig in ihrem Bauch, brachte Corinna dazu, breit zu grinsen. „Ach ja? Und was war das gerade bei dir? Du klingst auch nicht sehr überzeugend.“ „Hört doch auf zu streiten. Ihr solltet doch längst bemerkt haben dass es absolut nichts bringt. Aber ich mache euch einen Vorschlag.“ Beide Frauen schauten mich neugierig an. „Und wie lautet er?“ fragte Corinna. „Du erklärst dich bereit, mit deinem Mann sachlich und vernünftig über das eben angesprochene Thema zu reden und nicht allein auf deiner Meinung zu beharren. Das heißt, er kommt auch mal zum Zuge – wie Andrea ja auch.“ „Und was bekomme ich im Gegenzug?“ „Du bekommst genau das, was du dir im Moment am allersehnlichsten wünschst.“ Wie zur Bestätigung meldete sich erneut ihr Bauch, sodass die Entscheidung offensichtlich eher leicht fiel. „Also gut, abgemacht“, kam dann auch gleich. „Und… das Gespräch findet hier statt.“

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  RE: Böses Erwachen Datum:10.04.22 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Sofort wollte die Frau wieder aufbegehren. „Komm überhaupt…“ Andrea räusperte sich vernehmlich und Corinna meinte nun: „Okay, meinetwegen…“, brummte sie. Meine Frau ergänzte, eher nachdenklich, noch: „Und man könnte das eine oder andere bestimmt gleich ausprobieren…“ „Jetzt übertreibst du…“ „Wie lange deine Schwester das wohl noch ertragen kann…“, warf ein zwischendurch ein, wie wenn ich laut nachgedacht hätte. „Na, wohl kaum so lange wie ich“, grinste Andrea. „Tja, dann sollte sie sich wohl langsam entscheiden. Du weißt doch aus eigener Erfahrung, wie unangenehm es werden kann, wenn man nicht darf…“ „Oh ja, das habe ich nicht vergessen.“ „Nun hört schon auf. Ich mach’s ja…“ Wir taten so, als hätten wir ihre Antwort gar nicht gehört. „Am besten kann man es ertragen, wenn man sich ganz still hinlegt“, sagte Andrea. Ich nickte. „Ja, das war bei mir auch immer sehr vorteilhaft.“ „Verdammt noch mal! Wie lange soll ich denn noch warten…“ Erneut gluckste es bei Corinna und sie stöhnte heftig. „Möchtest du vielleicht schon aufs WC?“ fragte ich meine Frau. „Oh, das wäre ganz wunderbar. Wenn du mir bitte noch hilfst. Schließlich kann ich meine Hände ja nicht…“ „Ach, du möchtest ernsthaft, dass ich deinen knackigen Popo abputze?“ Andrea nickte. „Na, dann komm mal mit.“ Wir machten uns auf den Weg ins Bad. „Hey, und was ist mit mir?“ bettelte ihre Schwester. Ich drehte mich kurz zu ihr um und sagte: „Was soll schon … Du wirst wohl brav warten müssen.“ „Moment mal“, stoppte meine Frau mich. „Sie könnte doch dieses kleine Töpfchen benutzen, welches ich neulich kaufen musste….“ „Na, das ist ja eine ganz wunderbare Idee!“ „Aber ich kann es leider nicht holen. Du weißt ja…“ „Kannst du dir sparen“, giftete Corinna schon. „Das werde ich niemals machen!“ Ich drehte mich zu meiner Frau und fragte: „Wie lange, glaubst du, wird es bei dir im Bad dauern?“ „Na ja, so ganz genau kann man das natürlich nicht voraussagen, aber so 10 bis 15 Minuten werden es schon sein. Solange hältst du es doch bestimmt noch aus“, meinte sie lächelnd zu ihrer Schwester. „Nun hol schon das verdammte Töpfchen“, brummte die Frau. „Ach weiß gar nicht, wie ich es überhaupt hingetan habe, fällt mir gerade ein“, ließ Andrea hören. „Tja, also das tut mir nun echt leid.“ „Sieh lieber zu, dass du deinen verdammten A… ins Bad schwingst!“ „Ist ja schon gut“, lachte Andrea und wir verließen die Küche.

„Glaubst du, sie hält es noch lange genug aus?“ fragte ich leise. „Wird ihr wohl nichts anderes übrigbleiben. Vielleicht fällt ihr ja ein, wie sie ihre Lage verbessern kann.“ „Du meinst, sie legt sich hin?“ Andrea nickte. „Ganz bestimmt.“ Im Bad stellte sie sich über das WC und ich ließ die Luft aus dem Doppelballondarmrohr, zog es dann heraus und schon schoss die Füllung hinterher. Ein langgezogenes „Aahhh…“ ließ sie hören und ich grinste sie an. „Tut richtig gut, oder?“ Andrea nickte. „Oh ja, ganz wunderbar.“ Das sagte sie extra laut, sodass Corinna es garantiert hören konnte und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Schau mal“, meinte ich dann noch, „hier ist ja das süße rosa Töpfen. Ob Corinna es wohl noch benutzen möchte?“ „Nee, glaube ich nicht“, sagte Andrea. „Dazu ist sie sich doch viel zu fein.“ „Komm endlich her mit dem verdammten Ding!“ tönte es aus der Küche. „Willst du wirklich…?“ hakte ich noch nach. „Ja, und nun mach endlich!“ „Hallo! Nicht in diesem Ton!“ Was die Frau natürlich nicht wusste: „Ich hatte inzwischen längst mit ihrem Mann telefoniert und ihn gebeten, doch schnellstmöglich hierzu erscheinen. Aber das würde noch ein paar Minuten dauern. Also musste ich Corinna noch einen Moment hinhalten. Kurz darauf bekam ich die Meldung „Stehe vor der Tür“ und ich brachte das Töpfchen in die Küche. Corinna stöhnte, als sie es sah. „Wenn es denn unbedingt sein muss…“ „Nein, natürlich nicht. Wenn du lieber warten möchtest, bist du ins Bad kannst…“ „Hilf mir endlich, bevor ich noch platze…! Auch bei ihr ließ ich die Luft aus den beiden Ballons und zog ihn heraus. Dann setzte sie sich. Einen Moment schaute ich noch zu. Dann ging ich zur Haustür und ließ ihren Mann rein, führte ihn leise zur Küchentür, von wo er seine Liebste genau beobachten konnte. Aber noch war sie zu sehr mit sich selber beschäftigt. Dann, nach mehreren Minuten, sah sie ihn und erstaunt blieb der Mund offen. „Stehst du da schon länger?“ fragte sie, sichtlich erstaunt. Er nickte. „Schon ein paar Minuten. Ist auch ein total geiles Bild, du so auf dem süßen rosa Töpfchen… wie ein kleines Mädchen.“ „Halt bloß die Klappe! Fauchte sie ihn an. „Vorsicht, wenn ich richtig sehe, liegt dort ein Rohrstock auf dem Tisch.“ „Das wagst du…“ „Corinna!“ rief Andrea aus dem Bad, die alles verfolgt hatte. „Denk dran!“ „Ja, ist ja schon gut“, kam deutlich weniger aufgeregt aus dem Mund ihrer Schwester.

Der Mann schaute mich an und meinte: „Ich verstehe nicht…“ „Brauchst du auch gar nicht“, meinte Corinna. „Ist viel zu schwierig für dich.“ „Ach ja? Bist du dir sicher?“ fragte ich ganz unschuldig und erntete einen giftigen Blick von ihr. „Wieso ist denn das Töpfchen so voll?“ fragte ihr Mann nun, ziemlich erstaunt. „Das kommt, weil Bernd mir… Ach, vergiss es. Würdest du es bitte ausleeren…“ „Oho, dazu bin ich also wieder gut genug! Nee, das kannst du selber machen.“ „Nein, kann ich nicht. Schau dir doch meine Hände an!“ Sie hielt ihm ihre gefesselten Hände hin. „Du weißt aber schon, dass es eine Sch…arbeit ist“, meinte er. „Bitte, sei doch so lieb, Schatz gurrte sie jetzt und schmeichelte ihm. Seufzend nahm er das wirklich gut gefüllte Töpfchen und ging in Richtung Bad, wo meine Liebste immer noch thronte. Etwas überrascht prallte er zurück. „Tut… tut mir leid“, murmelte er. „Ich wusste ja nicht…“ „Oh, das macht gar nichts“, lächelte Andrea. „Das bin ich gewöhnt. Komm, mach es leer und geh lieber wieder zurück.“ Schnell war das erledigt und schon saß Corinna wieder auf dem Töpfchen, um es erneut zu füllen. „Du hast mir immer noch nicht gesagt, wieso…“ fragte der Mann erneut. „Nein, und das will ich auch nicht“, meinte Corinna. „Komm, sei bitte nett und denk an das, was wir besprochen hatte“, ermahnte ich sie, deutete wie zufällig auf den Rohrstock. Und nun erzählte sie ihrem Mann relativ schnell und ausführlich, was hier vorgefallen war. Aufmerksam hörte er zu. Dann, sozusagen am Schluss fragte er: „Soll das bedeuten, wir machen es bald so wie… wie deine Schwester und ihr Mann?“ Er klang sehr erfreut über diesen Wechsel. Deutlich konnte ich sehen, was Corinna antworten wollte und räusperte mich nur auffällig. Und auch Andrea rief aus dem Bad, wo sie inzwischen fertig war: „Denk lieber noch einmal nach, bevor du jetzt antwortest!“ Seufzend nickte Corinna nun und sagte jetzt erst: „Ja, wenigstens so ähnlich.“ „Und sie hat versprochen, dass wir uns gleich noch darüber unterhalten und gleich ausprobieren“, ergänzte ich auch noch gleich. „Oh, das ist ja toll…“ Wie man’s nimmt, dachte ich mir und das schien Andrea auch so zu sehen, als sie nun zu uns kam und lächelte.

Es sah jetzt ganz so aus, als wäre Corinna auch endlich fertig. Nun nahm sie das erneut ziemlich volle Töpfchen und verschwand damit im Bad, leerte es und säuberte es. Deutlich erleichtert kam sie zurück, natürlich immer noch unter dem Rock nackt. Das Höschen lag immer noch ziemlich feucht auf dem Tisch. Das fiel der Frau nun auch auf und etwas peinlich berührt griff sie danach steckte es ein. „Wieso hast du denn kein Höschen an? Und warum ist es so feucht?“ „Wieso, warum fragt doch nicht so dumm“, kam sofort von Corinna und ihr Mann zuck-te zusammen. Und schon sagte Andrea: „Noch einmal eine Antwort in diesem Tonfall und dein Hintern kann wieder den Rohrstock zu schmecken bekommen.“ Sichtlich verblüfft schaute ihr Mann sie an und sagte dann: „Das lässt du dir von deiner Schwester gefallen? Macht sie das öfters?“ „Nee, sie nicht…“ „Was soll denn das bedeuten? Willst du etwa andeuten dass Bernd hier...? Nein, das glaube ich nicht!“ „Und was glaubst du, wo die Striemen herkommen, wenn ich mal welche habe? Alleine mache ich das ganz bestimmt nicht.“ Aber doch nicht von Bernd…“ „Oh doch, mein Lieber. Du traust dich ja nicht.“ Jetzt konnte ich sehen, dass Andrea grinste und gleich bemerkte: „Aber das wird sich jetzt ja ändern.“ „Was soll denn das bedeuten?“ „Das heißt“, kam heftig von Corinna, „dass du das in Zukunft übernehmen wirst – wenigstens ab und zu…“ „Ich soll dir was auf den Hintern geben? Das… das kann ich nicht…“ „Tja, dann wirst du das wohl lernen müssen, lieber Schwager“, lachte Andrea. „Glaub mir, das ist viel leichter als du denkst.“ „Es gibt doch gar keinen Grund!“ Jetzt konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. „Also das glaubst du doch selber nicht. Jeder – egal ob Mann oder Frau – möchte doch hin und wieder dem Partner mal so richtig eins aufbrennen. Da bist du bestimmt nicht anders. Und jetzt ist es eben so, dass du das darfst. Natürlich nicht jeden Tag und auch nur aus purer Lust, wobei… verstehen kann ich das schon. Du sollst deine Liebste eben ab und zu einfach mal als jemanden sehen, der brav und folgsam deine Wünsche erfüllt. Und wenn nicht… nun ja, dann kann eben was passieren. Aber das bleibt natürlich dir überlassen.“

„Du meinst, ich kann das auch einfach als Spiel betrachten, nur dass wir die Rollen wechseln?“ „Genau“, nickte ich. „Corinna spielt dann ein paar Stunden – oder Tage – die Rolle der richtig braven, sehr liebevollen und pflichtbewussten Sklavin….“ „Ha, das hättest du wohl gerne“, kam von Corinna. Skeptisch schaute ihr Mann sie an und ich sah, ebenso wie Andrea, ein sehr verräterisches Funkeln in seinen Augen. Und dann kam: „Ich glaube, das bekomme ich schon hin.“ „Du kannst es mit einem Strafinstrument machen, es gibt aber ja auch andere Möglichkeiten… Zuerst empfehle ich einfach mal die Hand.“ „Oh ja, ich weiß. Und es wird bestimmt lustig. Ich dir, meine Süße, verspreche ich, das gilt für beide. Ich schätze, du wirst es lieben.“ Ziemlich skeptisch schaute sie ihren Mann an, der nun auch gleich meinte: „Steh doch mal auf und präsentiere mit deinen süßen Popo.“ „Und warum sollte ich das machen?“ lautete ihre Antwort. „Weil ich das so will!“ jetzt plötzlich unerwartet scharf von ihm. „Los, hoch den Hintern!“ Wahrscheinlich war Corinna ebenso erstaunt wie Andrea und ich. Das hatte nämlich niemand erwartet. Bisher hatte ihr Mann sich immer eher sehr ruhig, fast unterwürfig gezeigt. Und nun plötzlich das? Aber tatsächlich stand Corinna auf, drehte sich um und hob den Rock. Und sie hielt ihm deutlich sichtbar den Hintern hin, auf dem immer noch die fünf roten Striemen richtig schön leuchteten. „Bist du nun zufrieden?“ fragte Corinna, deutlich friedlicher. „Nein, noch nicht so ganz“, bemerkte ihr Mann. „Ich werde nämlich gleich mal ausprobieren, wie sich das mit der bloßen Hand anfühlt.“ „Also das ist eine wirklich gut Idee“, kam gleich von Andrea. „Halt du doch den Mund! Sonst bringe ich Bernd dazu, das auch bei dir zu machen!“ „mach doch! Oder hast du geglaubt, es würde mich stören? Solange es nur die Hand ist und nicht der Rohr-stock…“ Noch größer war die Überraschung, als meine Liebste sich wieder neben ihre Schwester stellte und auf die gleiche Weise ihre Rundungen präsentierte. „Und was soll das jetzt werden?“ fragte ihre Schwester. „Na, ich kann dich doch nicht alleine „leiden“ lassen“, grinste Andrea. „Und nun fangt endlich an!“ sagte sie zu uns Männern.

Mir musste man das nicht zweimal sagen. Nur der Mann von Corinna war noch etwas skeptisch. „Trau dich“, lachte ich ihn an. „Sie hält dir doch ihren Popo so schön hin. Da kann man nicht ablehnen.“ Und schon begann ihn. Laut, aber nicht besonders heftig klatschte meine Hand abwechselnd auf die Hinterbacken, begannen diese rot zu färben. Das schien zu genügen, um ihn auch ausreichend anzufeuern. Tatsächlich begann er nun auch, machte es allerdings eher zaghaft. „Nee, das musst du schon kräftiger machen. So hat das doch keinen wert.“ „Du brauchst ihn gar nicht anzufeuern“, kam gleich von Corinna. „Soll er das doch selber entscheiden.“ Aber er begann nun schon etwas kräftiger die Hand aufklatsche zu lassen und ich nickte ihm zustimmend zu. Auch Andrea warf hin und wieder einen Blick zu ihrer Schwester, die das mit geschlossenen Augen hinnahm. So nutzten wir Männer die Gelegenheiten und tauschten heimlich, sodass ich hinter Corinna stand und dort weitermachte. Natürlich blieb es Andrea nicht verborgen. Heimlich grinste sie. Sehr schön gleichmäßig und mit gewisser Strenge machte ich genüsslich bei ihrer Schwester weiter. und dann geschah das, was ich erhofft und auch erwartet hatte. Denn die Frau wurde tatsächlich deutlich erregter. Um das noch weiterzutreiben, schnappte ich mir einen der rumliegenden Gummilümmel und rammte ihn ihr in die feuchte rote Spalte. Vor Überraschung zuckte sie zusammen und hob auch den Kopf deutlich an. „Aaahhhh…“, kam langezogen, begleitet von einem Stöhnen, aus ihrem Mund. „Willst du damit etwa andeuten, dass es dir gefällt?“ fragte ihr Mann sie. Noch konnte sie sich nicht zu einer entsprechenden Antwort durchringen. So machte ich einfach weiter, bewegte zwischendurch den Gummilümmel einige Mal hin und her. „Soll ich weitermachen oder doch lieber aufhören?“ fragte ihr Mann, um nicht zu verraten, dass er es gar nicht mehr machte. Corinnas Hände öffneten und schlossen sich. Offensichtlich wusste sie nicht so recht, was sie machen bzw. sagen sollte. Vielleicht lag es tatsächlich auch daran, dass ich natürlich deutlich mehr Übung in diesen Dingen hatte und somit auch mehr erreichen konnte.

Und dann kam, eher sehr leise: „Mach… mach bitte… weiter…“ Es klang so, als wäre es der Frau sehr schwer gefallen, das zu äußern. So musste sie ja eigentlich unfreiwillig eingestehen, dass sie auf diese Weise erregter wurde. Diesen Gefallen konnte ich ihr gerne tun. Noch immer schien sie nicht bemerkt zu haben, dass wir getauscht hatten. Ein klein wenig intensivierte ich sogar diese „Behandlung“ und auch jene mit dem Gummilümmel. Nun dauerte es nicht mehr lange und es kam ihr, heiß und sehr nass. Wahrscheinlich war Corinna davon mehr überrascht als wir anderen. Andrea kannte dieses Gefühl ja bereits, hatte es selber auch schon hin und wieder erlebt. Schließlich hatten wir es ja mehrfach auch so gemacht. Mit großen Augen schaute Corinnas Mann aber zu, was da gerade mit seiner Frau passierte. Und dann konnte er sich kaum noch zurückhalten. Er beendete die Aktion bei Andrea, kniete sich zwischen die Beine seiner Frau und begann nun dort mit dem Mund und der Zunge zu lecken, den ausfließenden Saft aufzunehmen. Da ihn der Gummilümmel dabei etwas störte, zog er ihn heraus, lutschte ihn kurz ab und drückte nun seine Lippen auf ihre Lippen. Was sich dort nun abspielte, musste niemandem erklärt werden. Andrea und ich schauten einfach nur zu, genossen aber dieses Schauspiel. Und meine Frau war gerne bereits, noch ein wenig zu warten, bis auch sie weiter bedient wurde, um dann ebenfalls zu dem gewünschten heißen und nassen Ziel zu kommen. So standen die beiden Frauen nebeneinander, stöhnten und keuchten vor Lust, die wir Männer ihnen verschafften. Und wir ließen uns richtig Zeit, genossen alles, was unsere Frauen uns so schenkten. Erst als wir mit den „Säuberungsmaßnahmen“ fertig waren, wurden die Geräusche leiser. Dann standen wir auf und auch Corinna und Andrea richteten sich auf, lächelten uns an.

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  RE: Böses Erwachen Datum:14.04.22 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Gespannt warteten wir nun auf die Reaktion oder klare Aussagen von Corinna, für die das ja neu war. Und dann kam sei. Mit leicht gesenktem Kopf stand sie da und sagte leise: „Damit hatte ich absolut nicht gerechnet. Klar, mein Popo brennt jetzt schon ziemlich. Aber dass es mich tatsächlich so erregt, hätte ich nie gedacht. Es… es war eine…. Ganz neue Erfahrung… Bevor du jetzt aber gleich weitere, verrückte Ideen im Kopf wälzt, kann ich dir sagen, dass wir das zwar hin und wieder auch mal so machen können. Aber es wird garantiert nicht Standard!“ Das kam jetzt sehr direkt und ihr Mann nickte. „Hatte ich auch nicht erwartet“, sagte er und grinste mich an. „Wenn ich mal direkt fragen darf, dann hat es deinem Hintern tatsächlich gefallen und auch… gut getan?“ Corinna nickte. „Kann man so ausdrücken. Erstaunt hat mich allerdings, wie schön gleichmäßig du das gemacht hast… Wieso kannst du das so gut?“ Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten und sagte: „Na ja, nur ganz am Anfang war ich das und den Rest…“ Sofort meinte Corinna: „Soll das heißen, dass Bernd es…“ Sie schaute mich an. „Ja, allerdings. Aber nur aus dem einzigen Grund, dass du das erste Mal richtig genießen kannst. Schließlich weiß ich noch sehr gut, wie schwierig das zu Anfang auch für mich war. Ist halt nicht jeder ein Naturtalent…“ „Muss ich das jetzt vielleicht so verstehen, dass du es auch bei mir mal würdest, falls ich mich doch dafür entscheiden sollte, mal Rohrstock oder gleich die Peitsche auszuprobieren?“ „Das ist ganz allein deine Entscheidung“, meinte ihre Schwester sofort. „Im Übrigen kann ich das auch machen…“ „Ja, das könnte dir so passen“, lachte Corinna. „Und danach kann ich dann drei Tage nicht richtig sitzen… Nein danke!“ „Tja, wenn du das so haben möchtest, musst du das nur sagen. Eigentlich dachte ich eher an eine sanftere Variante. Aber wie gesagt, du hast die freie Wahl…“

Alle mussten wir jetzt lachen und die beiden Frauen zogen ihr Höschen wieder an und wir gingen ins Wohnzimmer, wo es jetzt noch ein Glas Wein gab, bei dem wir über das plauderten, was gerade stattgefunden hatte. Offensichtlich hatten sich Corinna und ihr Mann sich diese Sache deutlich schlimmer vorgestellt. „Man muss es ja auch nicht immer so machen, wenn ihr die Rollen tauscht. Es ist eine Variante. Und wenn er ja so sehr gerne Damenwäsche trägt, kann man daraus doch mehr machen…“ „Du meinst, ich soll sie nicht nur unten drunter tragen…?“ fragte er und ich nickte. „Das ergibt eine ganz neue Perspektive…“ „Das haben wir auch schon über-legt, braucht aber bestimmt noch eine ganze Menge Übung.“ „Also dann, fangt an“, lachte Andrea. „Bedeutet das aber nicht, dass wir quasi das gleiche Rollenverhalten beibehalten, nicht tauschen?“ „Allerdings, deswegen war das auch nur als Vorschlag gedacht.“ „Ich glaube, wir Männer müssen uns wohl alleine über einen Wechsel der Rollen unterhalten“, schlug ich vor. „Und was kommt dabei raus? Ich glaube, das will ich lieber gar nicht wissen“, meinte Corinna. „Lass sie nur machen“, beruhigte ihre Schwester sie. „Das klingt erst einmal schlimmer als es wirklich ist. War bei mir auch so.“ „Ach ja? Und wie oft hast du inzwischen den Rohrstock kosten dürfen?“ kam dann ziemlich heftig von ihrer Schwester. „Weniger als du vermutest“, lautete die Antwort. „Klar, hin und wieder bekam ich ihn schon zu spüren. Aber, das kann und will ich dir auch nicht verheimlichen, dann war es auch nötig, weil ich mich nicht ganz so verhalten hatte wie gewollt. Außerdem muss es ja auch nicht jedes Mal so passieren, dass man nicht mehr sitzen kann.“ „Und das traust du meinem Mann zu?“ Andrea nickte. „Oh ja, schließlich weiß er nur zu genau, wie sich das anfühlen kann.“ Langsam nickte Corinna. „Ja, es könnte sein, dass du Recht hast. Okay, warten wir es mal ab.“ „Siehst du, das ist die richtige Einstellung. Du wirst dich wundern, was es bringen kann.“ „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, dass es immer besonders hart oder streng sein wird“, bestätigte auch ihr Mann. „Aber du kannst doch kaum abstreiten, dass es inzwischen ein klein wenig langweilig wird, so zwischen uns. Und da brauchen wir was Neues.“ Zum Glück war Corinna der gleichen Meinung.

Dann verließen die beiden Frauen und für einige Zeit, gingen zusammen ins Schlafzimmer, um sich dort ohne uns zu unterhalten. Später bekam ich in groben Zügen mitgeteilt, was sie besprochen hatten. Dabei ging es mehr um Kleinigkeiten. Corinna musste ja unbedingt lernen, sich auch in der anderen Rolle zurechtzufinden bzw. einigermaßen wohl zu fühlen. Bisher kannte sie ja nur die eine Seite, die der herrschenden Frau, wenn gleich sie nicht so wirklich sonderlich streng war. Vieles hatte sich quasi im Laufe der Zeit ergeben, weil ihr Mann eben anders veranlagt war als sie. Und was die Verwendung von Strafinstrumenten anging, hatte sie sich bisher auch nicht so wirklich getraut, obwohl sie es manchmal schon ganz gerne getan hätte. Warum das so war, wusste sie selber nicht so recht. Um ihn zu bestrafen, wenn es mal nötig war, hatte sie bisher immer die Möglichkeit gewählt, ihm eines oder mehrere seiner Lieblingskleidungsstücke zu verbieten oder auch zu entziehen. Das hatte eine erstaunliche Wirkung auf ihn und sein gesamtes Verhalten. Zu Anfang hatte sie das ja gar nicht für möglich gehalten, bis sie es dann ausprobiert hatte. Wow, wie brav und gehorsam war er dann plötzlich, tat alles was sie verlangte. Das reizte Corinna dann auch, immer mehr auszuprobieren. Sie hatte den Eindruck, dass er dabei funktionierte wie eine Frau: Schenke ihr was und sie ist glücklich. So suchte sie ihm zum Beispiel ein neues, reizvollen Unterwäscheteil und er legte sich wortwörtlich zu Füßen. So brachte sie ihn zu ganz erstaunlichen Dingen, wovon andere Frauen wohl nur träumen können. Auch darüber tauschten die beiden Frauen sich aus, obwohl Andrea natürlich längst so einiges wusste. Wieder einmal zeigte sich, dass Männer zwar sehr verschieden sein können, letztendlich aber nahezu die gleichen Wünsche und Bedürfnisse haben. Und Frauen müssen sie nur aufdecken oder hervorlocken.

Dass er sie nur zu gerne mit dem Mund an den verschiedensten Stellen liebkoste und verwöhnte bis hin zur längst täglichen „Reinigung“, hatte sie schon lange sehr positiv aufgenommen, obwohl es auch dabei erst auch einige „Komplikationen“ gab, die schnell überwunden wurden. Soweit Corinna sich erinnerte, war sie – wie viele andere Frauen – erst sehr dagegen, tja, bis sie dann eben doch die Vorteile erkannt hatte. Nur eine Sache, da hatte sie unbedingt diesen Wunsch an ihren Liebsten, aber er war doch sehr dagegen. Also erforderte es eine Menge Übung – zum Teil auch eher unfreiwillig – und heimliche Versuche von ihrer Seite, bis auch das einwandfrei klappte. Dabei hatte sie sich zuvor ziemlich ausführlich über dieses Thema informiert. Woher der Wunsch bei ihr überhaupt stammte, wusste sie selber nicht so genau. Aber als sie dann, bei passender Gelegenheit, mit ihrer Mutter darüber sprach, lächelte diese und meinte: „Tja, das ist wohl angeboren…“ Und so machte sie sich schon bald keine Gedanken darüber, nahm es einfach als äußerst sinnvoll und praktisch hin, wenn ihr Mann schon morgens, sofort nach dem Aufwachen und noch im Bett, diese sehr spezielle Aufgabe übernahm. Und auch sonst gab es immer wieder Gelegenheiten, wo er sich als sehr nützlich erwies, wenn es das tat. Oftmals auch eher heimlich unter dem Tisch. Freundinnen, die mal zu Besuch waren und vor denen sie es nicht verheimlichte, waren sehr erstaunt und beneideten sie regelrecht um seine „Fähigkeit“. So bekam sie hin und wie-der deutlich zu hören: „Also meinem Mann könnte ich das nicht beibringen.“ „Oh, das ist doch alles nur eine Frage der Übung. Dann lernt er das auch, wenn auch nicht so ganz freiwillig…“ Und dann erklärte sie ihnen, dass es immer recht gut funktioniert, wenn sie ein intensives Facesitting durchführt. Irgendwann ist dann wohl jeder Mann bereit, seiner Lady auch diesen Wunsch zu erfüllen. Natürlich sollte ihn dann allerdings auch ruhig belohnen, besonders dann, wenn er ja ohnehin bereits an der „richtigen“ Stelle fleißig tätig ist. Das würde ihn die Sache von vorher vorübergehend vergessen lassen.

Und so habe er noch weitere, für sie wichtige Dinge gelernt, und das alles ohne die Anwendung von Strafinstrumenten. Es sie ja auch nicht unbedingt nötig, erklärte Andrea ihr. Oftmals funktioniere es ja auch ohne. Dennoch könne es nicht schaden, sie auch nur für „Notfälle“ bereitzuhalten, sozusagen als Drohung im Hintergrund. „Nur weil wir sie hier im Haus haben, bedeutet das doch nicht, dass Bernd jeden Tag oder so was damit „Nee, wenigstens nicht am Anfang. zu spüren bekommt. Nun ab und zu mag ich sie ganz gerne einsetzen, weil sie eben auch eine andere Wirkung haben. So muntern sie den Betreffenden ganz schön auf. Und: es hat eine durchaus längere Wirkung, sodass er es nicht gleich wieder vergisst. Außerdem kommt es tatsächlich auch schon mal vor, dass er fast regelrecht bettelt, ich solle ihm es doch dringend mal wieder mit Rohrstock oder Gerte besorgen. Aber, und das wird dich bestimmt noch mehr überraschen, das wünsche ich mir auch. Ein so recht nett, nicht unbedingt hart, geröteter Hintern hat eine ungeheure Wirkung, und das nicht nur auf dein Gefühl im Hintern, nein auch auf dein Seelenleben.“ Das konnte Corinna sich nun überhaupt nicht vorstellen. „Wie gesagt, es muss nicht so streng sein, denn eine Menge weniger heftiger Hiebe entfalten eine durchaus ähnliche Wirkung, ist nur nicht so lang anhaltend.“ Einen Moment schwiegen beide, bis Andrea nun fragte: „Wie war denn das eigentlich mit dem Einlauf; hat er dir gefallen?“ Ihre Schwester verzog das Gesicht. „Nee, wenigstens nicht am Anfang. Da war es ein eher unangenehmes Gefühl. Was mich dann aber doch gewundert hat, als es immer angenehmer wurde. Dieses warme Völlegefühl im Bauch…“ Corinna grinste. „Ob du es nun glaubst oder nicht, ich bin tatsächlich etwas geil geworden. Keine Ahnung, woran das lag…“ „Soll das bedeuten, insgesamt war das gut?“ Corinna nickte. „Ja, ich denke, dass darf mein Liebster auch bei mir machen.“ „Dir ist aber schon klar, dass man das auch… missbrauchen kann?“ „Und wie soll ich das verstehen?“ „Na ja, eine Möglichkeit ist natürlich, die Menge deutlich zu erhöhen. Dann kann es sehr bald unangenehm eng werden…“ „Oh ja, kann ich mir gut vorstellen“, meinte ihre Schwester. „Und eine andere Variante ist, wenn du zwar nur eine eher kleine Menge „verordnet“ bekommst, diese aber sehr lange – eventuell über Stunden – einbehalten musst. Und vielleicht auch niemanden zeigen darfst, was dich etwas quält…“

„Hat Bernd das schon mal bei dir gemacht?“ wollte Corinna wissen. „Oh ja, mehrfach sogar. Stell dir vor, du bekommst einen Liter Seifenlauge eingebracht, wirst völlig dicht verschlossen und gehst mit deinem Mann gut essen und dann ins Kino. Du hast absolut keine Möglichkeit, dich von dem Einlauf zu befreien, der längst immer stärker drängt, vielleicht sogar „nette“ Geräusche macht. Das ist schlimmer als es klingt.“ „Kann ich mir gar nicht vorstellen“, meinte die frau. „Muss ich wahrscheinlich einfach mal ausprobieren, aber wohl besser mit dir…“, grinste sie Andrea an. „Ach, und du glaubst, ich bin nicht so streng? Na, wenn du dich da mal nicht täuschst. Ich fürchte, du kannst dir nämlich nicht vorstellen, auf was für „wunderbare“ Ideen ich komme. Da bekommst du, sagen wir mal, einen Liter Mineralwasser eingefüllt, trägst schön Korsett und Miederhose, die du selber nicht ablegen kannst. Hinzu kommen hochhackige Schuhe oder Stiefel und nun wirst du in die Stadt geschickt, um bestimmte Aufgaben zu erledigen. Es besteht keine Möglichkeit, dass du irgendwo ein WC aufsuchst, in deinem Bauch gluckst und gurgelt es, der Druck steigt mehr und mehr, aber du musst erst diese Aufgaben erledigen… und das dauert so verdammt lange.“ „Oh je, das klingt schlimm. Und das würdest du mit mir machen?“ „Klar, warum denn nicht. Schließlich musst du ja unbedingt auch die andere Seite kennenlernen.“ Andrea grinste. „Bist du fies!“ entfuhr es ihrer Schwester. „Na, dann frag doch mal Bernd zu diesem Thema. Er hat damit so einige Erfahrungen gemacht…“ Und dann kamen die beiden wieder zurück zu uns. Ich hatte gerade etwas ausführlicher mit dem Mann über Gummi bzw. seine Vorlieben dazu gesprochen, hatte wissen wollen, wie Corinna denn inzwischen dazu steht. „Na ja, das ich es sehr mag, weißt du ja längst, hatte er mir erklärt. „Aber so wirklich konnte ich Corinna davon nicht überzeugen. Dabei habe ich ihr extra ein paar schicke Sachen besorgt, in denen ich gerne sehen würde.“ „Also darauf kannst du lange warten“, meinte Corinna jetzt, die die letzten Worte gehört hatte. „Ich mag es einfach nicht. So kalt, glitschig, fühlt sich für mich einfach nur unangenehm an.“ Etwas betrübt sah ihr Mann jetzt aus.

„Ach“, lachte Andrea. „Diesem Problem kann man sicherlich auch beikommen. Erst neulich hat mir ein Kollege berichtet, wie er das bei seiner Frau geschafft hat. Sie war nämlich auch eher dagegen, obwohl er es doch so innig liebte und es am liebsten gar nicht mehr ausziehen wollte.“ „Und wie hat er das geschafft?“ wollte Corinnas Mann natürlich gleich wissen, wobei sie selber darauf eigentlich keinen Wert legte. „Komm ja nicht auf dumme Gedanken!“ warnte sie ihre Mann. Aber er lächelte nur und meinte: „Tja, das ist leider schon zu spät.“ Aber zuerst einmal berichtete meine Frau, was sie so gehört hatte.

„Sie waren zusammen in das abgelegene Ferienhaus in den südfranzösischen Bergen gefahren. Hier wollten die beiden ihren Urlaub verbringen. Klar war allerdings, dass die Erholung nicht unbedingt für seine Frau gelten würde. Sie sollte nämlich wie zu Hause, die Rolle der fleißigen Hausfrau übernehmen. Am Urlaubsort angekommen lud er zunächst die Koffer aus dem Fahrzeug, um sie im Haus danach von ihr auszupacken zu lassen. Er leistete ihr dabei Gesellschaft. Den Inhalt des einen Koffers sah er kurz darauf auf dem Bett liegen. Ein glänzendes schwarzes Servierkleidchen, transparente und doch glänzende Strümpfe lange, glänzende schwarze Hand-schuhe und ein glänzendes Korsett, dem man schon auf Entfernung ansehen konnte, dass es mit einer Stahleinlage verstärkt war. Die Frau war sprachlos, hatte sie wohl nicht damit gerechnet, dass ihr Mann diese Sachen mitnehmen würde. Dann erklärte er ihr, dass sie jetzt hier – wenigstens in diesem Urlaub - nur Gummikleidung zu tragen hätte. Gummi sei viel praktischer. Keine fünf Minuten später hatte er seine Liebste in das neue Gummikorsett geschnürt und sie fühlte dieses glatte und glänzende Material auf der Haut. Natürlich war ihr diese neue Gummihaut alles andere als sympathisch. Doch als sie dann im Spiegel sah, wie hervorragend sich dieses Material an ihre durchaus attraktiven weiblichen Körperformen anpasste, staunte sie nur. Das Gummi lag völlig glatt und faltenfrei auf meiner Haut. Als nächstes erklärte er ihr, wie sie nun auch noch die Gummistrümpfe überzustreifen hätte und dann saßen auch diese völlig faltenfrei an den Beinen. Da sie transparent waren, sahen sie tatsächlich wie eine zweite Haut aus. Durch das oberschenkellange Servierkleidchen wurde ihr Oberkörper dann gleich in eine zweite Gummischicht verpackt. Den Abschluss dieser neuen Aufmachung bildeten ein kleines, weißes Servierschürzchen sowie die oberarmlangen Gummihandschuhe. Dazu durfte sie noch Lackpumps tragen.

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  RE: Böses Erwachen Datum:18.04.22 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Falls seine Liebste nun geglaubt haben sollte, das wäre alles, sah sie sich sehr getäuscht. Denn auch das Bett für beide wurde entsprechend hergerichtet, was eine ihrer ersten Aufgaben war. Auch hier herrschte ab sofort Gummi vor: Gummibettlaken, Gummibettbezug und Gummi-Kopfkissenbezug aus rotem Gummi. Langsam wurde ihr klar, dass ab sofort – und auf jeden Fall hier – Gummi ihr Leben beherrschen würde. Bei dieser Arbeit, dem Herrichten des Bettes geriet sie natürlich schon ganz schön ins Schwitzen, was sie zuerst noch als sehr unangenehm empfand. Das bedeutete, er erklärte ihr auch gleich, wie sie ihre neue Gummigarderobe zukünftig zu pflegen hätte. Danach lernte sie auch schon ihrer süßen neuen Nachtwäsche kennen. Diese bestand aus einem rosafarbenen Gummi-Baby-Doll mit zahlreichen Rüschenverzierungen, wobei das kleine Gummihöschen trotz-dem ganz dicht an den Beinen und am Bauch abschloss. So musste sie sich abends zum ersten Mal ins Gummibett legen. Obwohl sie immer noch eher abgeneigt war und in dem, anfänglich noch kaltem Material mit sehr unangenehmen Gefühlen lag, wurde ihr schon bald wohltuend warm, was sie selber wohl am meisten überraschte. So richtig konnte sie es sich nicht erklären und ihr Mann half auch nicht gerade dabei. Er kam nur ganz nahe zu ihr, begann sie zuerst über dem neuen Material, aber dann auch sehr schnell darunter zu streicheln. Und sie meinte, es würde sich gut anfühlen. Als er dann zum Sex überging und ihr dazu auch nur das Höschen abstreifte, nicht einmal auszog, fing sie an, alles zu genießen.

Am folgenden Morgen war sie früh wach, wollte bereits aufstehen, um sich von der Gummiwäsche zu befreien und zu duschen. Aber sie wurde gleich gestoppt. Sie sollte einfach so das Korsett wieder anlegen und auch das Kleidchen anziehen. Nun regte sich dann doch etwas Widerstand, was er nicht akzeptierte. Erst in zwei oder drei Tagen, wenn sie sich an das noch fremde Gefühl und die zusätzlichen Wirkungen gewöhnt habe, könne sie wie-der duschen. Ziemlich wütend, weil sie keine andere Wahl hatte, tat sie das, was er wünschte. Dann ging sie in die Küche, bereitete für meine Gattin das Frühstück. Geplant war, es auf der Terrasse einzunehmen. Dort allerdings spürten beide – denn selbstverständlich trug er auch Gummi – einen Body mit kurzen Armen und Beinen – die ganze Kraft der südländischen Sonne auf der Gummihaut. Wenigstens sie, da noch nicht daran gewöhnt, war in Minutenschnelle schweißgebadet. Nur einen kurzen Moment empfand die Frau es als ein unangenehmes Gefühl. Und schon sehr bald empfand sie diese Feuchtigkeit zwischen Haut und Gummi eher als äußerst angenehm. Auch die Hausarbeit nach dem Frühstück brachte sie gehörig ins Schwitzen. Das blieb ihrem Mann natürlich auch nicht verborgen, zumal er sie die ganze Zeit dabei aufmerksam beobachtete. So blieb ihm auch nicht verborgen, dass sie schon längst nicht mehr so abweisend gegenüber dem neuen Material war wie zu Hause, als er mit dieser neuen – wie sie sagte – verrückten Idee zu ihr gekommen war und sie ihn fast für pervers erklärt hatte.

Bereits nach wenigen Tagen hatte die Frau sich an meine neue Bestimmung als Gummizofe gewöhnt, mehr noch, sie gefiel sich auch immer besser als Gummi-Frau neben ihrem Gummi-Mann. Immer wieder sah sie und stellte erneut fest: Das Material Gummi unterstreicht gerade die weiblichen Körperformen in besonders reizender, und auch aufreizender Weise. Kleine „Fehler“, die ja wohl jede Frau hat und so gerne versteckte, waren regel-recht verschwunden, was ihr natürlich besonders gut gefiel. Hinzu kam, dass sie weitere attraktive Kleidungsstücke fand, die sie ausprobieren wollte. Als dann aber der erste Ausflug unter Leute in dieser Kleidung anstand, war sie zuerst doch sehr beunruhigt, hatte fast etwas Angst. Es brauchte seine ganze Überredungskunst, um sie zum Mitkommen zu überreden. Und wie überrascht sie war, als ihr in der Stadt eine junge Frau über den Weg lief, die komplett bis auf den Kopf in Gummi eingeschlossen war. Damit es nicht allzu sehr auffiel, trug sie sogar noch einen Gummi-Rock dazu. Natürlich kamen die beiden ins Gespräch und die Frau verriet, dass sie sich selber nicht aus diesem eng anliegende, innen mit einem Wahnsinnskorsett befreien könne. „Dazu brauche ich immer meinen Mann, der mich natürlich lieber so sieht.“

Aufmerksam hatten Corinna und ihr Mann zugehört. „Vielleicht klappt das bei uns ja auch“, meinte er, sah aber gleich, wie sie das Gesicht verzog, sodass er gleich noch ergänzte: „Aber ich kann das sicherlich auch anders, strenger machen, wenn du unbedingt willst.“ „Ach ja? Und das traust du dich?“ fragte sie und grinste. Ihr Mann nickte. „Ja, weil ich nämlich die Unterstützung deiner Schwester und ihrem Mann habe. Und, da kannst du dir absolut sicher sein, wir werden das durchziehen.“ Jetzt machte die Frau keinen so sicheren Eindruck mehr. „Leichter wird es natürlich, wenn du dich bereit erklärst, mitzumachen“, kam nun von Andrea. „Dann sollte ich wohl noch einmal darüber nachdenken“, kam langsam. „Tu das“, stimmten wir alle zu. Damit sah es so aus, als wäre das Thema abgeschlossen. Aber zu gerne wollte meine Frau nun auch von dem Mann wissen, wie ihm die Sache mit dem Einlauf gefallen habe und ob er sich vorstellen könnte, es selber zu erleben. Er nickte. „Klar, also das mit dem Töpfchen fand ich schon mal ganz klasse. Eine erwachsenes Frau auf so einem Ding…“ Der Mann lachte. „Ihr hat es aber leider nicht so gefallen. Und wenn du nun so gefüllt wirst, möchtest du auch das Töpfchen…“ „Na ja, wenn es unbedingt sein muss… Aber am liebsten möchte ich, dass meine Liebste das macht.“ Erstaunt schaute sie ihn nun an. „Meinst du das ernst?“ „Klar, warum denn nicht. Schließlich weiß ich doch genau, wie liebevoll du das bestimmt machst.“ Bevor sie dazu etwas antworten konnte, ergänzte er noch: „Ja, das war nicht immer so. aber wenn wir wirklich die Rollen mal tauschen wollen, wirst du dich bestimmt bemühen.“ Und er beugte sich zu ihr und küsste die Frau. „Ach, wie süß“, lächelte Andrea. „Ich glaube, die beiden werden das bestimmt schon sehr bald ganz toll machen…“ Offensichtlich wurde es nun Zeit, dass beide nach Hause gingen; sie verabschiedeten sich, wobei Corinna noch fragte: „Ihr würdet uns wirklich… behilflich sein?“ Andrea nickte. „Natürlich, jederzeit…“ Dann waren sie weg.

Ich hatte bereits im Wohnzimmer schon aufgeräumt, sodass wir jetzt auch zu Bett gehen konnten. Zuvor waren wir aber beide noch im Bad und ich schaute meiner Liebsten zu, wie sie wie eine Königin dort auf dem Thron saß und mich angrinste. „Glaubst du ernsthaft, dass die beiden sich von uns sozusagen einweisen lassen?“ fragte ich sie und lauschte dem Geplätscher unter ihr. „Na ja, so ganz sicher bin ich mich ja nicht“, kam von ihr. „Aber ich denke schon, zumal Corinna ja wohl eher noch sehr skeptisch ist, ob sie das überhaupt tun soll.“ „Da magst du Recht haben. Dabei muss sie doch bestimmt keine Angst haben, dass ihr Mann zu streng ist, oder?“ „Nein, das traut er sich gar nicht. Jedenfalls hat er momentan wohl eher die Sorge, dass sie sich eventuell an ihm rächen könnte. Aber das wird sie auch nicht machen.“ Inzwischen war sie fertig, stand da und schaute mich direkt an. „Na, würdest du bitte so nett sein...?“ Ich schaute sie an, nickte und griff nach dem Papier. „Och nö, ernsthaft?“ fragte sie. „Meinst du das ernst?“ Sofort ging ich vor ihr auf die Knie und näherte mich ihrem intensiv duftenden Schoß. „Du bist doch richtig ein kleines, geiles Ferkel“, ließ ich dabei vernehmen. „Wie war das? Habe ich das richtig gehört? Frechheit!“ Trotzdem blieb sie weiterhin mit ausreichend gespreizten Schenkel dort stehen und wartet. „Kannst du mir das bitte genauer erklären?“ kam jetzt noch. „Das ist ganz einfach. Du hast dich nämlich bei unserer Unterhaltung eben ganz offensichtlich ziemlich aufgegeilt.“ „Na und? Stört dich das?“ Jetzt grinste ich sie von unten her an und sagte: „Also wenn ich mir das so recht überlege: Nee, tut es nicht, ganz im Gegenteil.“ „Na also, und worauf wartest du noch?“ Jetzt sagte ich nichts mehr, drückte nur meinen Mund fest an die genau richtige Stelle und atmete den Duft ein, bevor die Zunge dann ihre Arbeit aufnahm. Schon sehr bald lagen ihre Hände auf meinem Kopf und ein leises Stöhnen begleitete die ganze Aktion. Das war immer noch etwas, von dem ich mich nur schwer lösen konnte. Das ging, bis Andrea dann meinte: „Lass uns lieber zu Bett gehen. Da haben wir es beide deutlich bequemer…“

Und das taten wir, sodass ich dort wirklich leichter an sie herankam. Denn beide lagen wir seitlich nebeneinander, mein Kopf zwischen ihren Schenkel, während sie genüsslich meinen prallen Beutel massierte und ab und zu sogar ableckte. Sie liebte diese stets glattrasierte Haut. Natürlich war uns beiden klar, dass sie mich damit nicht zu einem Ziel bringen konnte. Aber, so glaubte ich zu wissen, war ihr ohnehin nicht wichtig. Sie genoss mehr, dass ich sie so verwöhnte, wobei ich allerdings nicht wusste, ob ich sie zu einem Höhepunkt bringen sollte oder nur meine Frau nur sanft in den Schlaf gebracht werden wollte. Und genau das schien zu passieren. Denn ihr Atmen wurde langsam ruhiger und leiser. Tatsächlich schien sie eingeschlafen zu sein. Trotzdem machte ich noch einige Zeit weiter, bis ich mich von dort zurückzog, sie sorgfältig zudeckte und mich selber unter meine Decke kuschelte. Eine Weile schaute ich sie liebevoll an, wie sie dort so süß schlief. Dann versuchte ich selber Schlaf zu finden, was alles andere als einfach war. Denn viele Dinge gingen wir durch den Kopf, hielten mich davon ab. Irgendwann dämmerte ich dann doch weg.


„Aufwachen!“ hörte ich neben mir. Ziemlich mühsam öffnete ich die Augen und sah direkt in das lächelnde Gesicht meiner Frau. „Willst du vielleicht den ganzen Tag im Bett verbringen?“ fragte sie. „Musst du nicht zur Arbeit?“ „Ich will heute nicht“, murmelte ich, immer noch nicht ganz wach. „Also das kommt ja wohl nicht in Frage!“ bekam ich sofort zu hören. „Aber bis es soweit ist, hast du wenigstens noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Ich denke doch, das muss ich dir nicht näher erläutern.“ „Muss das sein?“ fragte ich. „Na mein Lieber, was denkst du denn!“ Und schon schwang sie sich über mich, saß auf so meiner Brust, dass ich meine Arme nicht benutzen konnte. „Also? Freiwillig…?“ Ganz offensichtlich dauerte ihr das zu lange, denn schon rutschte sie näher, hob ihr Nachthemd an und gönnte mir den wunderschönen Blick auf ihr süßes Heiligtum. Allerdings dauerte es nur einem kurzen Moment, bis diese feuchten, schon wieder – oder etwa noch immer? – heißen Lippen sich an meinen Mund drückten. Fast automatisch öffneten sie sich, sodass ihre Spalte genau dort zu liegen kamen. Und ohne weitere Aufforderung machte ich mich an meine so wichtige, morgendliche Aufgabe. Kurz schaute ich zu meiner Liebsten hoch und konnte sehen, dass sie die Augen geschlossen hatte, während sie sich dem ganz hingab. Es kam selten vor, dass sie darauf verzichtete. Selbst wenn es mal eilte, gönnte sie sich – wenn auch nur kurz – dieses morgendliche Vergnügen. Besser könne man den Tag nicht beginnen, ist ihre Meinung. Und eigentlich konnte ich ihr nur zustimmen. Minutenlang ließ sie mich nun machen, bis dann die Frage kam: „Bist du jetzt fertig? Ich nämlich schon…“ Da ich ihr mit den Augen Zustimmung signalisiert hatte, erhob sie sich. Und während sie zur Tür ging, um das Frühstück herzurichten, hob sie das Nachthemd hinten und ließ mich ihren nackten Hintern sehen, auf dem immer noch ein paar Striemen leuchteten. „Die habe ich ja wohl dir zu verdanken“, kam noch, bevor sie verschwand.

Um jetzt nicht irgendwie ihren Zorn zu erregen, stand ich schnell auf, huschte kurz ins Bad, wo ich mich sehr beeilte. Zurück im Schlafzimmer, zwängte ich mich ins Korsett und nahm auch wieder die Miederhose, zog auch die restlichen Sachen an und eilte nun in die Küche. Andrea schaute mich kur an, nickte und war offensichtlich zufrieden. Kurz darauf saßen wir beide am Tisch. „Hat mein Süßer gut geschlafen?“ „Es ging“, meinte ich. „Be-stimmt nicht so gut wie du…“, gab ich zu. „Ach nein? Und wie kommt das?“ „Dass ich nicht so gut, du dafür aber wohl selig geschlafen hast?“ „Beides, wenn du dafür eine Erklärung hast…“ „Na ja, so wie du ausgehen hast, musst du wohl etwas ganz Besonderes geträumt haben. Wahrscheinlich war ich mal wieder dein „Opfer“, mit dem du es so richtig wild getrieben hast…“ „Woher weißt du…“, kam nun sehr verblüfft von ihr. „Das ist doch meistens so, wenn du so besonders gut geschlafen hast.“ „Soll mir das jetzt etwas leidtun? Da muss ich dich aber enttäuschen, weil das nicht so ist.“ „Hatte ich auch nicht mit gerechnet. Ist mir eigentlich auch ziemlich egal, solange es eben nur ein Traum ist.“ „Denkst du nicht, dass ich diese Dinge auch mal in die Realität umsetzen könnte?“ „Doch, schon. Und was soll ich dagegen tun? Ich weiß doch genau, dass es tust, selbst wenn ich dagegen wäre.“ Etwas betrübt schaute meine Frau mich jetzt an. „Och, das war aber gar nicht nett… Bin ich denn wirklich so schlimm?“ kam jetzt hinterher. „Und wenn ich jetzt „Ja“ sage, was dann?“ „Tja, da würde ich doch sagen, habe ich richtig Glück. Weil ich nämlich ganz genau weiß, dass du es gar nicht so meinst.“ Sie lächelte mich an und gab mir einen Kuss. „Nein, natürlich nicht“, seufzte ich. „Damit tue ich mich nämlich ziemlich schwer.“ Schnell beendete ich mein Frühstück, weil es nämlich schon Zeit wurde, um mich ins Geschäft zu begeben.

Ziemlich nachdenklich war ich dann unterwegs und dachte über gestern und heute Früh nach. Manchmal verstand ich meine eigene Frau nicht so recht, was sie denn eigentlich von mir erwartete. Sie konnte sie lieb und anschmiegsam sein. Und im nächsten Moment ging sie mit einer großen Strenge vor. Nicht, dass ich mich dar-über beschweren musste, denn fast immer hatte es reale Gründe. Klar, als Mann kannst du kaum anderes, als immer wieder Fehler zu machen. Schließlich waren Frauen ja auch sehr kompliziert. Nee, ganz so stimmte es nun auch wieder nicht. Es konnte ja durchaus auch an uns liegen; nur wollten wir das nicht gerne so sehen. „Pass auf, wo du hinläufst“, hörte ich eine Stimme. Es war die von Brigitta. Sie hatte mich schon eine Weile beobachtet, da sie den gleichen Weg hatte. „Guten Morgen erstmal“, lachte sie. „Hast wohl noch nicht ausgeschlafen.“ Immer noch ziemlich in Gedanken schüttelte ich den Kopf, riss mich dann zusammen und sagte dann auch: „Guten Morgen. Das ist nur ein Grund. Mir ging eben was durch den Kopf.“ „Ach ja? Und darf man fragen, was das war? Dreht sich doch bestimmt um deine Frau, stimmt’s?“ Seufzend nickte ich. „Wieder einmal „Die Frau – das unbekannte Wesen“? Oder doch um Männer?“ „Nee, eher um Andrea.“ „Klingt aber nicht so, als wolltest du mir mehr dazu verraten“, meinte sie, während wir schon fast am Gebäude ankamen. „Geht nicht in wenigen Worten, meinte ich nur. „Okay, dann eben nicht. Du weißt ja, wenn du jemanden zum Reden brauchst…“ Ich grinste. „Dann frage ich ganz bestimmt nicht dich.“ „Ihr Männer könnt so eklig sein“, sagte sie, meinte es aber gar nicht so. „Tja, das haben wir dann doch wohl euch zu verdanken.“ Gemeinsam betraten wir das Bürogebäude und waren bald in unserem Büro. Nun musste ich mich wohl doch besser um andere Dinge kümmern. Kurz kam Diana zu uns, wurde aber gleich von Brigitta informiert. „Wenn es nicht ganz wichtig ist, solltest du ihn momentan lieber nicht stören. Er hat heute nicht so besonders gute Laune.“ „Hey, das stimmt jetzt aber nicht“, protestierte ich. „Ich bin eher nachdenklich. Also, was brauchst du?“ Kurz beredeten wir ihr Problem und ich konnte helfen.

Kaum hatte ich das Haus verlassen, räumte Andrea in der Küche auf und ging dann ins Bad. Dort ließ sie sich heißes Wasser in die Wanne. Schon lange hatte sie kein Bad mehr genossen. Meistens musste es schnell gehen und das geht nur mit duschen. Aber jetzt wollte sie es genießen, goss ordentlich einen toll duftenden Badezusatz hinein, der gleich ordentliche Schaumwolken produzierte. Aus dem Schlafzimmer holte sie aus ihrem Ver-steck ein Buch, welche Bernd nicht unbedingt in die Hände fallen musste. Das hatte sie sich neulich von Gaby geborgt, war aber nicht so recht zum Lesen gekommen. „Die Disziplinierung des Mannes“ stand in großen Buch-staben auf dem Umschlag. Ein klein wenig hatte Andrea schon darin geblättert, fand aber diesen Titel etwas überzogen, fast zu reißerisch. Sie legte es neben der Wanne auf den Hocker, nahm sich aus der Küche noch ein Glas Apfelsaft mit und ging zurück ins Bad. Dort ließ sie das Nachthemd von den Schultern gleiten – mehr trug sie ja noch nicht – und stieg dann langsam ins Wasser. Genüsslich ließ sie sich hineingleiten, lag eine Weile mit geschlossenen Augen da. Erst dann griff sie nach dem Buch und suchte die Stelle, wo sie zuletzt aufgehört hatte – weil es sie dann doch zu sehr erregte hatte. Dann fand sie diese Stelle und las weiter, was sie zu tun sein könnte:

„Wie gesagt: Unser Kopfkino spielt bei der sexuellen Stimulation eine große Rolle. Deshalb turnt uns meist schon allein der Gedanke an die Möglichkeit einer besonders lustvollen Erfahrung total an. Als dominante Partnerin sollten Sie Ihren Mann auch dadurch reizen, dass Sie ihm die Erfüllung seiner obszönsten Sex-Phantasien in Aussicht stellen - er wird fast verrückt werden vor Begierde! Dazu müssen Sie natürlich erst einmal herausfinden, wovon er träumt. Als Herrin dürfte Ihnen das nicht schwer fallen, dann Sie können ihn zum Beispiel nackt ans Bett fesseln, ihm eine Augenbinde anlegen und ihm befehlen, Ihnen von seinen erotischen Phantasien zu erzählen. Sollte er nur stockend damit beginnen, lassen sich kleine, feine Bestrafungen ins Spiel einbauen: Reizen Sie seine empfindlichen Brustwarzen mit einem Eiswürfel, geben Sie ihm erzieherische Klapse aufs Hinterteil, stimulieren Sie seinen „kleinen Freund“ Glied bis zu einem gewissen Grad, und hören Sie dann abrupt auf, so dass er nicht weiß, wohin mit seiner wachsenden Lust - all das und vieles mehr gehört zu diesem reizvollen Spiel dazu!

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  RE: Böses Erwachen Datum:22.04.22 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Nun kennen Sie vielleicht seine geheimsten Sex-Träume und behalten diese unbedingt im Hinterkopf. Es bleibt Ihnen überlassen, ob Sie einige davon vielleicht tatsächlich irgendwann in die Realität umsetzen oder aber Ihr pikantes Wissen nur zur Lust-Intensivierung einsetzen. Hat er Ihnen zum Beispiel gestanden, dass ihn der Ge-danke an Klammern für Brustwarzen und den zugehörigen Beutel mit dem so empfindlichen Inhalt erregt, er aber gleichzeitig Angst davor hat, so lässt sich diese Tatsache für Sie gut nutzen, um Ihre gemeinsamen Sex-Spiele noch aufregender und befriedigender zu gestalten. Es sollte am besten nicht gleich beim nächsten Bettgeflüster geschehen, aber irgendwann, wenn er es nicht erwartet und sein geheimes Geständnis schon fast vergessen hat, überraschen Sie ihn damit: Sie stimulieren seine Brustwarzen, die sich Ihnen sofort erigiert entgegenstrecken, mit den langen, dunkelrot lackierten Fingernägeln und flüstern ihm dabei zu: "Kannst du dir verstellen, dass ich daran Klammern anschließen werde, durch die Strom fließt? Es wird ein geiles Gefühl sein, aber vielleicht wird es dir auch ein wenig wehtun...„ Während Sie dies sagen, drücken Ihre Finger etwas kräftiger zu, so dass Ihre Worte durch Taten untermalt werden. Er wird garantiert laut seufzen vor Geilheit, denn erstens weiß er nicht, ob Sie ihn vielleicht tatsächlich mit entsprechenden bizarren Hilfsmitteln bearbeiten wer-den, und diese Unsicherheit ist ein herrliches Reizmittel: und zweitens ist schon allein der Gedanke daran, dass Sie es tun könnten, ein echter Anturner für ihn!“

Also das klang ja schon mal ganz wunderbar, obgleich sie vor längerer Zeit ja mal ganz ähnlich angefangen hatte. Aber immer war Andrea sich nicht ganz sicher, ob ich ihr wirklich alle Geheimnisse verraten hatte. Also musste man es einfach noch einmal ausprobieren. Das nahm sie sich für die nächsten Tage vor. Dann blätterte sie weiter und fand die nächste, äußerst interessante Stelle, bei der eine Hand im Wasser zwischen die weichen Schenkel glitt, um dort an der wichtigen Stelle einen äußerst lustvolle Tätigkeit zu beginnen, während sie weiter-las:

„Sie hatte ihm befohlen, sich vor ihr aufs Bett zu legen und sich selbst mit der Hand zu stimulieren, während sie, im Sessel gegenüber saß und ihm genüsslich dabei zusah. Es machte ihn unheimlich an, dort nackt zu liegen und so tabulos direkt vor ihren Augen zu masturbieren. Lustblitze schossen ihm durch den Unterleib, als er sah, dass sie lasziv ihre Beine spreizte und eine Hand auf ihren süßen Hügel legte. Er intensivierte seinen Rhythmus, doch sie fuhr ihn an: „Stopp, nicht zu schnell; wehe du kommst jetzt schon!" Sofort bewegte sich seine Hand langsamer, obwohl er ungemein heiß war und ihn der Druck zwischen den Beinen fast unerträglich quälte. Doch sie hatte ihm eine Anweisung gegeben, und er hatte zu gehorchen – genau das machte ihn ja so an! Gebannt starrten seine Augen auf ihre Finger, die sich nun unter ihren dünnen Slip gestohlen hatten und dort rhythmisch arbeiteten. Schon war er versucht, seine Selbstmassage wieder zu verstärken, da hörte er sie sagen: "Na, macht dich das an? Ich sehe doch, dass du geil bist. Hör auf jetzt, ich befehle dir aufzuhören!“ Es kostete ihn große Mühe, seine Hand von seiner harten Stange zu nehmen, die er eben noch fest und pulsierend zwischen seinen Fingern gespürt hatte. Doch er gehorcht.

Sie stand auf, ging zum Schrank hinüber, öffnete ihn und nahm sich ihren langen dunklen Ledermantel heraus. Dann zog sie den Slip aus und schlüpfte in ihre hochhackigen Stiefel. Der Ansatz ihrer vollen Brüste wurde in dem engen Bustier nach oben gedrückt. „Komm her, setz dich in den Schrank“ hörte er sie sagen. Er stand auf und kroch hinein in das enge Gefängnis. Schon drehte sich der Schlüssel, und ihr Lachen drang zu ihm durch. „Ich gehe jetzt so, wie ich bin, ein wenig spazieren. Vielleicht setze ich mich auch irgendwo ins Café, schlage meine Beine übereinander und lasse den einen oder anderen Herren mir gegenüber direkt auf mein rasiertes Dreieck gucken...“

Die Gedanken in seinem Kopf überschlugen sich, und seine Phantasie arbeitete fieberhaft. Er sah Bilder von ihr, wie sie in einem Café saß, nur mit dem Spitzenbustier, den hohen Stiefeln und dem Ledermantel bekleidet - und er saß hier nackt in diesem Schrank, seine Erektion pochte immer noch hart gegen seinen Bauch, und seine Lust wurde immer größer! Wie gerne hätte er sie jetzt genommen, heiß und fordernd, und ihr gezeigt, wie sehr ihn dieses Spiel erregte. Doch sie war noch immer nicht zufrieden, machte ihn mit ihrem nächsten Satz atemlos: „Vielleicht werde ich später sogar einen dieser Unbekannten mit hierherbringen und es hier auf dem Bett mit ihm treiben - du wirst uns genau zuhören können, wirst meine heißen Schreie und mein lüsternes Stöhnen hören, während du in deinem engen Gefängnis sitzt!" Damit verschwand sie und ließ ihn allein. In den folgenden Stunden würde seine Phantasie, seine Begierde fast zum Explodieren bringen, und er würde sich die obszönen Bilder von seiner schönen Sex-Göttin ausmalen. Wie sehr er diese bizarren Spiele liebte - er war verrückt nach dieser süßen Qual...“

Das würde natürlich bei ihr und ihrem Bernd anders aussehen, war doch sein Lümmel so gut verschlossen. Aber dass er sehr erregt im Schrank sitzen konnte, den Kopf voller „unzüchtiger“ Gedanken, das war ja wohl absolut sicher. Und Andrea wurde nun noch intensiver von dieser wunderbaren Vorstellung angemacht, was sich natürlich auf ihre dort spielenden Finger übertrug. Immer mehr reibt und streichelte sie sich, schob langsam den ersten Finger in den nassen, heißen Schlitz. Es dauerte nicht lange und ein zweiter, dann ein dritter Finger bettelte um die Erlaubnis dort auch eindringen zu dürfen und mit die Geilheit weiter hochzutreiben. Als dann auch noch der Daumen die harte Lusterbse zu stimulieren begann, dauerte es nicht mehr lange. Das Buch flog zur Seite, bevor es in der Badewanne absaufen konnte. Die nun freigewordene Hand kümmerte sich um die total harten Nippel der Brüste und mit einem, zum Glück eher leisen, gurgelnden Aufschrei der Lust kam es der Frau. Hektisch bewegten sie die Finger im Schlitz vor und zurück, ließen heißen Liebessaft ausfließen, wovon sie eher weniger spürte. Angespannt und total erregt lag Andrea in der Wanne und konnte sich nur sehr langsam beruhigen. Erst nach und nach lockerten sich die leicht verkrampften Muskeln, wobei das immer noch angenehm warme Wasser deutlich half. Die Augen geschlossen, hektisch atmend, genoss sie das, was sie gerade gemacht hatte und hoffte, dass es mir später noch auffallen würde. Es war ja wohl kaum zu erklären, dass sie sich selber in der Badewanne gewichst hatte. Wobei – eigentlich ging es ihren Mann doch gar nichts an. Viel wichtiger war es doch wohl, diese Ideen aus dem Buch wenigstens teilweise umzusetzen. Eine Weile lag sie noch im Wasser, bis sie sich dann erhob, ihren nassen, glänzenden Körper betrachtete und eigentlich ganz zufrieden war. Alle Rundungen waren an den richtigen Stellen und auch in der richtigen Größe. Okay, an den Hüften dürfte etwas fehlen. Aber damit war ihr Man doch vollkommen zufrieden. Warum also… Ihre Hand strich über den Bauch bis runter zum Dreieck. Also hier musste der Mann doch bald mal wieder Hand anlegen und für mehr glatte Haut sorgen.

Andrea griff sich das große, kuschelig weiche Badetuch und begann sich abzutrocknen. Sie genoss diese flauschige Weichheit und rieb sich am ganzen Körper trocken. Kaum war das geschehen, schnappte sie sich die Bodylotion. Heute wollte sie sich richtig verwöhnen. Sollte das Büro doch warten. Längst hatte sie sich für heute abgemeldet, es aber lieber dem Ehemann nicht verraten. Vielleicht bot sich ja später, wenn er zurückkam, schon der erste Test an und sie bekam doch noch ein paar neue Dinge zu erfahren, die ich ihr bisher doch noch verschwiegen hatte. Bei Männern konnte man ja nie wissen. Eigentlich war es ja auch meine Aufgabe, ihre Zehennägel zu lackieren, aber heute machte sie sich selbst die Mühe. Ein leuchtendes Blutrot suchte Andrea sich aus. Damit fiel sie immer auf und sie wusste, wie sehr ich gerade diese Farbe mochte, besonders wenn sie so durch die Strümpfe leuchtete. Kaum war sie damit fertig, machte sie ein Foto von dem Ergebnis und schickte mir mit dem Text: „Macht dich das auch schön geil?“ Als ich es sah, musste ich dieses Bild vor Brigitta verbergen, die irgendwie mitbekommen hatte, dass ich wohl ein „interessantes“ Bild bekommen hatte. So schrieb ich nur schnell zurück: „Natürlich!“ „Weißt du, was gerade noch fast gleich rot ist?“ kam von Andrea. Und bevor ich eine Antwort geben konnte, kam ein Bild von dem, was zwischen ihren Schenkel steckte, groß und wirklich sehr rot, was nur daran liegen konnte, dass sie es sich selber gemacht hatte. Ich starrte das Bild an. „Sieht echt geil aus“, ließ meine Kollegin gleich hören, die mir über die Schulter geschaut hatte. „War das ihr Liebhaber?“ grinste sie noch. „Ach nein, da liegt ja noch das eben verwendete Spielzeug“, grinste sie und deutete auf den schwarzen, so besonders natürlichen Gummifreund, der mir noch gar nicht aufgefallen war. „bestimmt hat sie es sich damit gemacht, weil du ja nicht kannst.“

Ich stöhnte über diese schon fast gemeine Anspielung auf meinen Käfig, der ja nicht abgenommen wurde. „Weißt du überhaupt noch, wie dein Kleiner aussieht?“ fragte Brigitta. „Oh, du hast bestimmt ein Foto von ihm. Das machen Männer ja gerne. Da sind wir Frauen doch eher anders. Ich denke, das Bild von Andrea ist wohl eher die Ausnahme. Soll ich dir vielleicht auch ein Bild von meinem Schmuckstück schicken? Aber ich denke, das solltest du aber vor deiner Liebsten verheimlich. Was würde sie sonst wohl denken…“ Fast hätte ich sofort zugestimmt, riss mich dann doch lieber zusammen und steckte mein Smartphone wieder ein. Lachend ging Brigitta zurück an ihren Schreibtisch. Und ich saß da und überlegte, was meine Frau wohl noch alles anstellen würde. Somit war es alles andere als einfach, mich weiter auf meine Arbeit zu konzentrieren. Zumal ich immer wie-der mitbekam, dass sie wohl neue Bilder oder sonstige Kommentare schickte. Aber ich hob sie mir lieber für die Mittagspause auf.

Da sie keine Antworten von mir bekam, war ihr wohl klar, dass ich nicht alleine war und Brigitta neugierig zu-schaute. Dennoch gönnte sie sich den Spaß und schickte weitere Dinge, die ich mir später anschaute. Erst dann entdeckte ich, dass sie ihren „Gummifreund“ noch einmal so richtig in voller Größe fotografiert hatte, nachdem er gründlich benutzt worden war. Nass glänzend lag er auf dem Kopfkissen und dazu hatte sie noch geschrieben: „Er ist ganz scharf darauf, dich auch zu besuchen…“ Sofort spürte ich ein Kribbeln an der Stelle, wo der Besuch ja wohl geplant war. „Aber zuvor müssen wir dort wohl erst einmal gründlich saubermachen. Kannst dich schon drauf freuen…“ Andrea schien sich so allein zu Hause köstlich zu amüsieren und machte garantiert weitreichen-de Pläne, in die ich garantiert mit einbezogen wurde. Was ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war die Tatsache, dass meine Süße sich anzog und in die Stadt ging, um ein paar „interessante“ Einkäufe zu machen, mit denen sie mich später überraschte. Ziemlich zielstrebig steuerte sie auf den Sex-Shop, wo sie eine Weile nach Dingen suchte, die für uns brauchbar wären. Und – natürlich – fand sie diese auch. Da war zum Beispiel so in „weiblicher Unterleib“ aus rosa Silikon – wie süß! – mit den beiden entsprechenden Öffnungen. Als sie mir das Ding heute extra früher am Nachmittag im Wohnzimmer auf den Tisch legte, bemerkte sie dazu: „Damit darfst du dich jederzeit allein befriedigen, natürlich ohne dass ich dir den Käfig zuvor abnehme. Allerdings möchte ich nachher immer sehen, wie erfolgreich du warst.“ Sie lachte. Nachdem ich dort gut eine Viertelstunde mehr oder weniger wie blöd gerammelte hatte, dabei immer wieder auch mal ziemlich heftig mit dem Rohr-stock auf dem Popo angefeuert worden war, und – natürlich – zu keinem Ergebnis kam, weil der Käfig das wirklich ganz hervorragend verhinderte, schaute sie diesen „Unterleib“ an und sah dort im Inneren dieser „Spalte“ nur ein oder zwei eher winzige Tröpfchen.

„Was habe ich da bloß für einen Mann geheiratet! So werden wir wohl nie Kinder bekommen. Da lasse ich dir schon freie Hand beim Wichsen. Und was kommt dabei heraus? Gar nichts!“ „Vielleicht müsstest du mir dazu nur den Käfig abnehmen“, sagte ich. „Ich denke, wenn ich den Kleinen dann da bei dir in der warmen, feuchten Spalte unterbringen darf, habe ich bestimmt einen größeren Erfolg.“ „Na, da ist aber einer sehr optimistisch! Ich fürchte allerdings, es ist etwas zu hoch gegriffen. Und was den Käfig angeht: Ich denke, wir lassen ihn lieber dort wo er ist.“ Sie hatte das rosa Silikon-Teil zurück auf den Tisch gelegt und meinte noch: „Sieht ganz so aus, als hätte ich damit eine Fehlinvestition getätigt.“ Aber natürlich war es nicht das einzige, was sie dort im Laden erworben hatte. Wenigstens ein Teil würde mir noch vorgeführt und auch mehr als gründlich an mir getestet. Bevor es soweit war, musste ich – mit nacktem Unterkörper – meiner Lady ins Bad folgen. Da sie ja quasi den ganzen Tag Zeit gehabt hatte, war einiges vorbereitet, wie ich jetzt sehen konnte. Und: als ich mich umschaute, kribbelte er sehr schnell bei mir im Unterleib. Zum Glück konnte mein Lümmel mich nicht verraten. Aber ich nahm an, dass Andrea mich längst gut genug kannte und diese äußeren Zeichen gar nicht benötigte. Wahrscheinlich verriet ich mich auch schon so… Was dort jetzt alles so sehen konnte, begeisterte mich nicht wirklich. Wollte sie das alles benutzen oder wollte sie nur die Auswahl haben? Auf jeden Fall sah sie mich an und lachte. „Gell, da staunst du, was wir alles zur Verfügung haben. Ich war selber auch erstaunt, als ich alles hervorgeholt und bereitgelegt habe. Ganz ehrlich, ich war auch ziemlich überrascht, was wir so alles besitzen.“ Eigentlich wollte ich das jetzt gar nicht so genau wissen.

„Dann mach dich mal bereit, mein Süßer, damit ich dich dort richtig gut saubermachen kann.“ Brav, innerlich zwar seufzend, stellte ich mich am Boden auf alle Viere und wartet, was nun kommen würde. „Also zuerst bekommst du einen heißen Einlauf, der dich gut reinigen wird. ihn brauchst du auch nicht lange einbehalten.“ Schon steckte sie mir die Kanüle hinten rein und öffnete das Ventil. Sofort fühlte ich das wirklich gut warme Wasser mit garantiert „tollen“ Zusätzen in ich hineinschießen. Aber wieso machte sich denn dabei auch mein Kleiner bemerkbar? Sollte das echt bedeuten, ich wurde davon auch noch geil? Gut, auch jetzt konnte das zum Glück niemand sehen. Ohne Probleme verschwand dieser eine Liter in mir und schon sehr schnell spürte ich, er wollte unbedingt wieder raus. Was zum Teufel hatte sie denn da zusammengemischt! Natürlich konnte ich kaum vor ihr verbergen, was in mir abging. „Na, wie fühlt sich das an? Habe ich da was Tolles zusammengemischt?“ „Ja, allerdings“, stöhnte ich und spürte den Druck. „Ein bisschen solltest du aber schon noch warten“, hieß es von Andrea. „Schließlich soll es ja auch entsprechend wirken.“ Dann kümmerte sie sich einige Zeit nicht um mich und mir fiel es immer schwieriger, nicht zum WC zu stürmen. „Geht es noch?“ fragte sie zwischendurch. „Nee, ich muss jetzt wirklich ganz dringend…“, platzte es aus mir heraus. „Och nee, noch ein bisschen“, kam etwas enttäuscht von meiner Frau. Also tat ich ihr den Gefallen. Und endlich hieß es dann: „Jetzt darfst du.“ Mühsam erhob ich mich, wollte schließlich keine Sauerei machen, setzte mich aufs WC und zog die Kanüle aus der Rosette. Im gleichen Moment schoss es laut prasselnd heraus und erfüllte mit dem „Duft“ das gesamte Bad. Fast empört schaute Andrea mich an. „Du bist doch ein Schwein! Wenn ich auch nur im Geringsten geahnt hätte, wie sehr du hier herumstinken willst, wäre ich lieber gegangen!“ „Tut mir leid. Ich kann doch nichts dafür“, sagte ich kleinlaut. „Ach nein? Willst du etwa behaupten, es wäre meine Schuld? Weil ich dir diesen Einlauf verpasst habe?“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte ich mich mit meiner Antwort.

Immer noch kam es aus mir heraus, wurde aber schon weniger, sodass ich schon mal spülte, um wenigstens einen Teil zu entsorgen. Dadurch wurde es schon etwas besser. „Wenigstens etwas“, meinte Andrea und machte weiter. von meinem Platz aus konnte ich sehen, dass sie den Behälter erneut mit einem Liter trüber Flüssigkeit füllte. Als sie meinen Blick zu spüren schien, drehte sie sich zu mir und fragte grinsend: „Na, möchtest du wissen, was sich dort drin befindet?“ Nee, eigentlich nicht, aber automatisch nickte mein Kopf. „Aber ich wette, es wird dir nicht gefallen“, warnte sie mich. „Also gut“, sagte sie, als keine weitere Antwort von mir kam. „Meinetwegen. Also ich habe dort ziemlich kräftige Seifenlauge mit einem kräftigen Schuss Olivenöl, zwei Esslöffel Glyzerin und etwas Salz zusammengemischt. Das hat, wie ich gelesen habe, eine „fantastische“ Wirkung haben, was immer das auch heißen mag. Klingt doch echt geil, oder nicht?“ Na ja, eigentlich war ich durchaus anderer Meinung, wagte es aber lieber nicht laut auszusprechen. So nickte ich nur. „Schließlich sollst du wirklich gründlich gesäubert werden.“ Sie machte alles fertig und fragte nun: „Wie lange brauchst du denn da noch?“ Ohne Antwort säuberte ich mich, weil sich die ganze Sache wohl kaum länger aufschieben ließ. Dann machte ich mich wieder für meine Liebste bereit. Erneut drang die Kanüle hinten in meine Rosette ein und schon wieder wurde ich gefüllt. Jetzt hatte ich den Eindruck, als würde es noch schneller einfließen. Ruckzuck war der Behälter wieder leer. Wenigstens musste ich nicht unbedingt sofort wieder zum WC. Jedenfalls dachte ich es so bei mir, sah mich aber verdammt schnell getäuscht. Denn schon sehr bald wurden meine Augen immer größer, weil ich das Gefühl hatte, ich müsse gleich platzen. „Ach, ich glaube, ich habe vergessen, dass ich da noch so einen geheimen, äußerst interessanten Zusatz vergessen habe. Wie es heißt, weiß ich leider nicht. Aber es sieht ganz so aus, als würdest du die Wirkung bereits spüren. Dann muss ich es dir ja auch nicht unbedingt mehr verraten.“

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braveheart
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Weingarten


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  RE: Böses Erwachen Datum:26.04.22 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ziemlich vergnügt stand sie am Waschbecken gelehnt und schaute mir zu, wie ich mich immer mehr quälte, alles in mir zu behalten. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell wirkt. Aber, so stand auf dem kleinen Tütchen, es würde wirklich den allerletzten Rest aus dem Delinquenten herausholen. Und so wie es aussieht, scheint es tatsächlich zu funktionieren.“ Es sah nicht so aus, als würde sie auch nur im Geringsten Mitleid mit mir haben. Also versuchte ich auch gar nicht erst zu betteln. „Du wirst hier doch hoffentlich nicht gleich eine Riesensauerei machen?“ fragte sie dann etwas beunruhigt. „Also nur für den Fall, ich muss dann ganz bestimmt den Rohrstock benutzen und das wird dir gar nicht gefallen!“ Laut und sehr gut zu hören gurgelte es in mir, erhöhte den Druck weiter. „Schätze, es wird wohl langsam Zeit“, kam nun von ihr. „Dann will ich mal nicht so sein…“ Es war noch nicht ganz ausgesprochen, da saß ich schon wieder auf dem WC und es schoss noch heftiger aus mir heraus. Allerdings wunderte ich mich, wie das überhaupt sein konnte, nachdem das erste Mal doch auch schon so „erfolgreich“ gewesen war. Aber egal, der Druck ließ mehr und mehr nach. Etwas erschöpft saß ich da und schaute meiner Frau zu, nahm aber gar nicht so recht wahr, was sie denn nun schon wieder machte. Als sie dann fertig war, meinte sie nur: „Vielleicht noch etwas zur Beruhigung, jetzt, wo alles raus ist…?“ „Einen Moment noch“, sagte ich nur. „Ich glaube, ganz bin ich noch nicht fertig.“ Tatsächlich gönnte sie mir noch ein paar Minuten. Um nicht sehen zu müssen, was da alles aus mir ehrausgekommen war, spülte ich, während ich dort noch saß, nachdem ich mich abgewischt hatte. „Das, was ich jetzt für dich habe, ist wirklich ganz entspannend“, verriet Andrea mir, während es erneut in mich hineinfloss. Und tatsächlich, es fühlte sich gut an. Auch diese Flüssigkeit lief gut in mich, breitete sich aber eher angenehm dort aus. als dann der Behälter leer war, hieß es zu mir: „Bitte leg dich auf den Rücken und drehte dich langsam um deine Achse, damit es wirklich überall hingelangt.“ Das tat ich jetzt nur zu gerne, um danach wieder alles auslaufen zu lasen.

Aber was ich danach zu hören bekam, was nicht so toll. „Jetzt kommt die Überraschung. Wie werden gleich zum Essen gehen. Aber dazu gibt es noch ein paar „kleine“ Vorbereitungen, damit du es auch richtig genießen kannst.“ Ob ich wirklich derjenige sein würde, der genießt, oder ob es doch eher Andrea war, wusste ich noch nicht so genau. Denn jetzt hielt sie mir ein sehr, sehr langes Darmrohr hin. „Ist das neu?“ entfuhr es mir sofort. „Ja, das habe ich heute extra besorgt. Und es ist ganz wunderbar beweglich, fühlt sich echt toll an.“ Tatsächlich stellte ich das auch fest, als ich es anfassen durfte. Irgendwie feucht und angenehm weich, was an dem Material lag. Am Ende war es mit einer ovalen Platte versehen und für innen ein aufblasbarer Ballon „damit es nicht verloren gehen kann“, wie sie grinsend erklärte. Und – als ganz besondere Raffinesse – am oberen Ende war eben-falls ein separat aufblasbarer ovaler Ballon. „Also geplant ist, diesen Ballon aufzupumpen, bevor Flüssigkeit eingefüllt wird. auf diese Weise bekommst du sie ganz besonders tief vielleicht sogar spüren. Auf jeden Fall sickert sie langsam nach unten, was ein bis zwei Stunden dauern soll.“ Damit hatte sie mir ja schon ziemlich deutlich erklärt, was kommen würde. Auf ihre Anordnung machte ich bereit und bekam dieses Monsterteil langsam immer tiefer hineingeschoben. Es fühlte sich erstaunlich angenehm vor, viel besser als erwartet. Dann, endlich, war es geschafft. Die Platte saß an der Rosette an, beide Ballone wurden aufgepumpt, wobei ich eigentlich nur jenen am Ende spürte. Jetzt konnte ich das Ding nicht mehr verlieren. Andrea schloss den Schlauch an und ließ recht langsam 1,5 Liter einer Flüssigkeit hineinfließen. „Ich nehme mal an, dass du nicht wegläufst, auch wenn ich dich eine Weile allein lasse“, sagte sie und verschwand aus dem Bad. Natürlich machte ich keinen Versuch, weil ich es – bisher – eher sehr interessant fand. Als sie dann zurückkam, waren gerade die letzten Tropfen eingeflossen, wie sie zufrieden feststellte. nach dem Abkoppeln erhob ich mich und war erstaunt, wie gut das klappte. Auch Andrea war eher angenehm überrascht und nahm mich mit ins Schlafzimmer, um mich für das Essen anzukleiden.

Aber was ich da jetzt sah, begeisterte mich eher weniger. Denn als erstes fiel mir ein transparenter Gummibody mit kurzen Armen und Beinen auf. Dass er sogar noch ein recht langes, steifes Halskorsett hatte, merkte ich erst beim Anlegen. Mit ihrer Hilfe gelang es verhältnismäßig schnell, darin verpackt zu werden. Währenddessen cremte sie mir meine ohnehin schon leicht aufgerichteten Brustnippel mit einer speziellen Creme ein, sodass sie sehr schnell noch viel heißer wurden, fast brannten. Hauteng lag es am Körper an. Nur unten, wo mein so schön verschlossener männlicher Stab war, gab es eine verstärkte Öffnung. Als dann der lange Reißverschluss am Rücken geschlossen war, konnte ich den Kopf eher wenig bewegen und schon gar nicht senken. „Wunderbar“, kam von meiner Frau. „Und das Beste daran ist, du wirst es nicht alleine ablegen können. Es ist hinten nämlich verschlossen. Aber das fällt bestimmt niemandem auf.“ Ich konnte mich in dem großen Spiegel deutlich sehen. Kräftig rot leuchteten sich meine sehr unangenehm anfühlenden Nippel dort auf und brannten, waren sehr empfindlich geworden. Aber durch das eher dicke Gummimaterial konnte ich mir absolut keine Erleichterung verschaffen! Das fand meine Süße natürlich ungeheuer lustig. Aber sie warnte mich auch, als ich es erneut versuchte. „Also an deiner Stelle würde ich das lieber lassen, weil sonst bestimmt gleich diese feine Reitgerte auf deinem Popo zu tanzen anfängt. Ich könnte mir vorstellen, dass es nachher mit dem Sitzen dann sehr viel schwieriger werden könnte.“ Sofort bemühte ich mich, meine Finger von dort fernzuhalten. Als nächstes hatte sie eine weiße Feinstrumpfhose genommen und half mir nun beim Anziehen. „Ich finde, du siehst jetzt schon absolut geil aus und am liebsten würde ich dich so mitnehmen.“ Andrea seufzte. „Aber das wird ja leider nicht möglich sein…“ Deswegen griff sie nach dem weißen Schnürkorsett, legte es mir um – ich musste es festhalten – und begann nun am Rücken mit einer wirklich strengen Schnürung. Als es dann quasi am Körper hing, meinte sie: „Du kannst dich bitte dort an den kurzen Schlaufen dort an der Decke festhalten. dann kann ich noch besser schnüren.“

Erstaunt schaute ich auf diese neuen Lederschlaufen, die über mir von der Decke baumelten. „Ha, da staunst du, wie? Deine Frau ist nämlich nicht zu ungeschickte, um solche Sachen selber zu machen. Gib es doch zu, das hättest du mir nicht zugetraut.“ „Nein, allerdings nicht.“ „Pech gehabt. Ich habe nämlich darüber gelesen, wie viel enger man jemanden schnüren kann, der etwas gestreckter steht oder auch hängt. Und genau das werden wir jetzt ausprobieren.“ Ich griff also nach den Lederschlaufen – „Nein, schieb die Hand hindurch, dann hängst du nämlich!“ – und tatsächlich baumelte ich fast, sodass nur meine Zehenspitzen noch den Boden berührten. Jetzt begann Andrea erneut zu schnüren und ich spürte: Das wurde jetzt wirklich verdammt eng! Sie gab sich richtig viel Mühe und ich kam mir dann zum Schluss völlig unbeweglich vor. Dieses Korsett reichte oben bis über die Schultern und unten – es war entsprechend geformt – über die Hüften und den halben Popo. Eine eher ziemlich ungewöhnliche Form, wie ich ja im Spiegel sehen konnte. Mein Bauch war total flach, was mich zum Glück mit der Füllung von vorhin nicht störte. Das würde sicherlich noch kommen, wie mir ja bereits angekündigt war. Als ich dann auch die weiteren Sachen – Oberhemd und Hose, auf ein entsprechendes Unterhöschen wurde verzichtet - anziehen sollte, brauchte ich die Hilfe meiner Frau. Wer genau hinschaute, konnte durch das Oberhemd die Spitze vom Korsett sehen. Bis auf die Schuhe war ich fertig, sodass sich nun Andrea auch ankleiden konnte. Aufmerksam schaute ich ihr nun zu, was sie denn anzog. Es schien sie mächtig zu amüsieren. Erst suchte sie ein Höschen heraus, konnte sich wohl nicht so recht entscheiden und nahm dann doch ein anderes. Das war, wie ich sehen konnte, ein Spitzen-Tanga, der vorne aus sehr durchsichtiger Spitze und zwischen den Beinen sowie den Rundungen des Hinterns aus einem eher breiter Stoffstreifen bestand, der nicht nur wie ein Bändchen dort verlief. Auf diese Weise, so fand ich jedenfalls, wurde alles noch sehr viel deutlicher betont.

Der BH war gerade so eine Mischung aus Büstenhebe und BH, der die Brüste von unten so schön anhob, aber nur zu etwas mehr als der Hälfte bedeckte. Durch kleine Öffnungen strahlten mir nun ihre leicht erregten Brustwarzen entgegen. Nur ganz kurz konnte ich mich zurückhalten. Dann beugte ich mich vor und drückte beiden erst ein kleines Küsschen auf, um dann auch noch an ihnen zu saugen. „Hey, du Schlingel! Was machst du denn da? Habe ich dir das etwa erlaubt?“ „Nö“, grinste ich, „aber auch nicht verboten…“ Und schon saugte ich etwas kräftiger, machte die beiden rosa Spitzen noch härter. „Also wenn du so weitermachst, kommen wir nicht mehr los“, stellte meine Süße fest. Tja, dann wirst du dich wohl entscheiden müssen“, lachte ich und strahlte meine Frau direkt an. „Das ist ja mal gar nicht so einfach“, meinte sie langsam. „Nee, lass mich weiter anziehen. Ich weiß doch, wenn wir hierbleiben, willst du nämlich garantiert nicht nur hier oben „knabbern“…“ Andrea grinste. „Ach ja? Wie kommst du denn darauf“, fragte ich ganz unschuldig. „Dabei weißt du ganz genau, dass ich überhaupt kein Interesse habe, dir das unten an die Wäsche zu gehen. Ist ja ohnehin so winzig…“ „Du vielleicht nicht. Aber wahrscheinlich deine Kleiner da unten… selbst wenn das ja nicht möglich ist.“ „Immer verdächtigst du ihn, dass er so schlimme Dinge von dir will. Dabei sucht er doch immer nur ein Versteck, wo es warm und dunkel ist, wo er keine Angst haben muss. Allerdings wird es dann dort aber auch fast immer triefendnass, wenn er gerade „eingezogen“ ist. Solltest du mal reparieren lassen.“ Ich hatte von ihr abgelassen und schaute zu, wie sie sich weiter ankleidete. Nun hatte sie die halterlosen Strümpfe in der Hand, wechselte dann aber doch – wie ich sehr zufrieden feststellte, zum weißen Tanzgürtel und den dazu passenden silbrig weißen Nylonstrümpfen, sodass ich nach dem Anziehen ihre blutroten Zehennägel hindurchleuchten sehen konnte. Fasziniert starrte ich sie an und bekam nun zu hören: „Vielleicht später…“ „Was? Ich… ich verstehe nicht“, brachte ich verdattert hervor. Meine Süße lächelte. „Nun tu doch nicht so. ich weiß doch ganz genau, dass du mir jetzt am liebsten an die Zehen gehen würdest…“

Ohne sich weiter um mich zu kümmern, zog sie jetzt ihr dunkelblaues Business-Kleid an, wie sie es nannte. Es war schick, aber nicht übertrieben. Gerade gut für so einen Abend wie heute geeignet. Im Bad stand sie noch eine Weile vorm Spiegel und machte ihr Gesicht zurecht. Ich trat leise hinter sie – natürlich konnte sie mich dabei genau beobachten – und ging sehr mühsam – das enggeschnürte Korsett war echt hinderlich – auf die Knie und schob meinen Kopf unter den Rock, küsste dort die Hinterbacken. „Kannst du immer nur an das eine denken?“ kam spöttisch von meiner Frau. Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit dort und sagte: „Nö, aber an die andere Seite komme ich noch schlechter dran.“ Andrea lachte kurz auf, war dann aber zum Glück(?) fertig, so-dass ich aufhören musste. Sie sah wirklich umwerfend aus. So schlüpfte sie noch in ihre schwarzen Schuhe mit den hohen Absätzen und endlich konnte es losgehen. „Und wohin führst du mich aus?“ fragte ich neugierig, denn das hatte sie bisher noch nicht verraten. „Ich dich ausführen? Wie komme ich dazu? Zahlen wirst nämlich du. Ich bringe dich nur dorthin. Und dort treffen wir wahrscheinlich Melissa mit ihrem Mann…“ Kurz schaute sie mich an. „Würde dich das stören?“ Ich wusste ja, dass Melissa eine gute Bekannte von Corinna, der Schwester von Andrea war. „Nein, es wird bestimmt sehr nett“, meinte ich ganz ehrlich. Allerdings hatte ich das eher seltsame Gefühl, dass Andrea noch etwas anderes vorhatte.

Heute nahmen wir ausnahmsweise das Auto, obwohl es gar nicht so sehr weit war. Aber ich wollte es meiner Liebsten einfach nicht zumuten, mit ihren High Heels das Stück zu laufen, zumal die Pflasterung dafür nicht sonderlich gut geeignet war. Und so dauerte es nicht lange, bis wir das Ziel erreichten. Es war kein übermäßig teures Restaurant, aber auf jeden Fall sehr gemütlich. Melissa und ihr Mann waren bereits da – erst seit ein paar Minuten – und so hatten wir zu viert einen netten Tisch etwas abseits. Hatte Andrea das so bestellt? Würde mich ja nicht wundern. Aber es kam meinen Vorstellungen und Wünschen sehr entgegen. Bisher hatten wir beide nur Melissa selber kennengelernt, von ihrem Mann nun gehört. Und richtig viel wussten wir auch nicht von ihr oder über sie. Sie hatte einmal sehr interessante und geschmackvolle Gummiwäsche und Dessous vorgeführt. Aber war das wirklich ihr Beruf? Na ja, ich nahm an, heute würden wir wohl mehr erfahren. Zuerst stellte sie uns noch ihren Ehemann vor, Wolfgang. Er machte einen wirklich netten Eindruck, war aber im ersten Moment eher schwer einzuschätzen. Allerdings hatte ich bereits nach wenigen Minuten, er war eher wie ich: etwas devot und seiner Frau vielleicht sogar hörig. Das stellte sich im Laufe des Abends immer richtiger heraus. Aber er machte es wirklich eher unauffällig und sehr geschickt. Schon sehr bald hatten wir zuerst Getränke bestellt und uns allerdings mit der Speisekarte noch ein wenig Zeit gelassen. Nachdem das dann auch erledigt war, mein-te Melissa dann plötzlich zu ihrem Wolfgang: „Würdest du bitte mal nach meinem Schuh schauen, da drückt was…“ Er nickte und verschwand nun unauffällig unter dem Tisch. Es dauerte ziemlich lange, bis er wieder auf-tauchte, jetzt mit einem ziemlich roten Gesicht. Während er dort unten „tätig“ war, ließ seine Frau leise hören: „Ab und zu „darf“ er mir bei bestimmten „Dingen“ helfen, was mir Zeit spart…“ Dabei lächelte sie so und ergänzte noch: „Ich nehme mal an, das kennst du von deinem Bernd…“ Meine Frau nickte. „Oh ja, schließlich hat man dafür doch geheiratet!“ „Richtig. Unter Umständen muss ja allerdings noch etwas nachhelfen…“

„Soll das etwa heißen, dein Wolfgang ist wie Bernd, eher devot und sonst ganz brav?“ fragte Andrea ganz direkt. „Aber natürlich! Einen anderen Mann hätte ich doch gar nicht geheiratet! Aber der hauptsächliche Unterschied besteht darin, dass er keinen Keuschheitskäfig trägt. Das hat sich – zumindest bisher – noch nicht als notwendig erwiesen. Jedenfalls habe ich ihn noch nie bei dieser… „Tätigkeit“ gesehen. Ich weiß nicht einmal, ob er das überhaupt macht. Ich meine, wir sind zwar verheiratet, was aber wohl noch nie einen Mann wirklich davon abgehalten hat, es sich trotzdem noch zusätzlich selber zu besorgen. Eigentlich verstehe ich das ja nicht. Das sieht doch so aus, als würden sie bei uns nicht genug bekommen. Aber das kann ja wohl kaum sein.“ „Oh, das war bei uns ein klein wenig anders. Klar, Bernd hat es auch gemacht, selbst nach der Hochzeit…. Aber deswegen bekam er diesen „Schmuck“. Es war, weil er eine Wette verloren hatte. Es ging darum, eine bestimmte Zeit ohne diese angeblich so „anregende“ Beschäftigung auszukommen. Aber welcher Mann kann das schon…“ Beide Frauen lachten. Als wenn ihr das besser könntet, dachte ich mir. Natürlich war es wieder so, dass Andrea wohl meinen Gedanken verstanden hatte, denn sie schaute mich direkt an. „Na, mein Lieber, bist du da etwa anderer Meinung? Meinst du vielleicht, wir Frauen können unsere „Bemühungen“ dort unten nur besser verbergen? Ich weiß ja, dass du so denkst. Tatsache ist aber, dass wir Frauen es tatsächlich nicht so oft machen wir ihr und vor allem nicht, wie ihr von uns glaubt. Aber das kann ich dir noch so oft erzählen, du glaubst es ja trotzdem nicht.“ „Ist das wirklich so?“ fragte ich jetzt vorsichtig Melissa. Aber bevor sie antworten konnte, kam unser Essen. So nickte sie nur und wartete mit einer Antwort, bis wir wieder allein waren. „Ja, deine Andrea hat vollkommen Recht. Im Schnitt machen Männer es drei- bis viermal so oft.“ Mir kam es allerdings so vor, als würde Melissa ein klein wenig grinsen, sodass mir die Antwort etwas seltsam vorkam.

„Aber wenn dein Mann so verschlossen ist und du ihn bestimmt nicht jeden Samstag für das „notwendige“ Wochen-Gerammel freimachen willst, bekommst du also nicht mehr so oft Sex, oder? Klar, es gibt ja noch andere Möglichkeiten, ist aber auch nur ein bedingter Ersatz.“ Andrea nickte. „Ja, das stimmt natürlich. Auf jeden Fall treiben wir es nicht mehr so oft wie früher. Aber das ist das, was ich eben in Kauf nehmen muss. Wichtiger ist doch, dass er braver sein muss. Außerdem haben wir sehr gute „Freunde“, die als Ersatz herhalten dürfen. Vielleicht kann ich mir ja mal Wolfgang ausleihen, wenigstens für einen, sagen wir, anständigen Besuch an meinem Hintertürchen. Oder gehört er etwa zu jenen, die das komplett ablehnen? Wäre echt schade, vor allem, weil du ja auch etwas Tolles vermissen müsstest.“ „Oh nein, zum Glück kann er das ganz gut und findet durchaus auch selber Gefallen daran. Im Verhältnis darf es dort sogar öfter als an der anderen, eher üblichen Stelle „bohren“. Tatsächlich kann ich ihn dir gerne mal ausleihen. Nein, besser ist es wahrscheinlich, wenn du zu uns kommst. Denn dann kann er es so machen, wie er das von mir kennt. Aus reinen Sicherheitsgründen wird er nämlich lieber am Bett befestigt. Man weiß ja nie, was einem Mann in seiner „sexuellen Hitze“ alles noch so in den Kopf kommt… Wer weiß, vielleicht will er dann einfach noch mehr!“ Die Frau lachte und Andrea pflichtete ihr beide, während Wolfgang mich nur mit einem fast bedauernden Kopfschütteln anschaute. „Als wenn wir denn überhaupt noch wirklich könnten, wenn unsere Lady so richtig scharf geritten hat“, ergänzte er dann noch. Melissa nickte. „Ja, leider ist das ja wohl das Hauptproblem. Denn wenn ihr euch – egal wo – erst einmal habt, ist ja nicht mehr wirklich viel mit einem Mann anzufangen. Dann muss man ewig lang warten, bis ihr weitermachen könnt.“ Tja, leider hatte sie damit viel zu sehr Recht. „Und allein deswegen ist es richtig und auch besser, dieses Problem an der Wurzel zu behandeln – genau wie Andrea das ja offensichtlich gemacht hat und wohl auch gelöst. Wer nicht abspritzen kann, bleibt länger geil und damit für unsere bestimmt nicht besonders anspruchsvollen Wünsche benutzbar. So einfach ist das.“ „Und was heißt das jetzt für mich?“ fragte Wolfgang leicht alarmiert.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:30.04.22 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Melissa schaute ihn an und sagte dann: „Es bedeutet zumindest, dass ich wohl doch einmal intensiver darüber nachdenken muss, ob es bei dir vielleicht auch angebracht wäre…“ Mehr musste sie gar nicht sagen, denn ihr Mann zuckte schon erschrocken zusammen. „Nein, bitte nicht…“ hauchte er dann. „Nachdenken habe ich gesagt. Hör doch einfach mal richtig zu!“ Ich konnte dann noch deutlich hören, wie sie zu Andrea sagt: „Typisch Männer! Einfach nicht richtig zuhören…“ Eine Weile sagte niemand etwas, weil wir einfach essen wollten. Plötzlich sagte Melissa: „Mir fällt gerade wieder ein, wie Wolfgang mich das erste Mal an dem anderen Eingang gestoßen hat, was eigentlich wohl eher ein Versehen war.“ „Meinst du, er hatte das gar nicht geplant?“ fragte Andrea etwas erstaunt. „Nein, ich glaube nicht. Ich hatte es zwar schon von hinten haben, als ich am Bettende stand. Und zuerst hat er das ja auch vollkommen richtig gemacht. Wow, wie hat er mich gerammelt! Aber dann ist er rausgerutscht und hat beim wieder Einführen einfach das falsche Loch erwischt. Ich glaube, das ist ihm gar nicht aufgefallen. Mir blieb es natürlich nicht verborgen. Trotzdem hat es erstaunlich gut gepasst.“ Die Frau grinste. „Aber auch nur, weil ich da vorher schon mehrfach geübt hatte. Allerdings eigentlich nicht in Hinsicht, dass er mich dort garantiert auch mal besuchen wollte. Männer sind ja wohl alle ganz scharf darauf, die Frauen auch dort mal zu stoßen. War das bei Bernd auch so?“ Andrea schaute mich an und lächelte. „Klar wollte er das. Zuerst war ich davon nicht besonders begeistert. Ich fand es einfach nicht richtig. Als er das aber wirklich ganz vorsichtig und auch sehr liebevoll gemacht hat, fand ich das durchaus in Ordnung. So hatte ich dann richtig Gelegenheit, seinen Lümmel stramm zu umfassen, was Männer ja deswegen auch so lieben.“ „und blieb es bei dem einmaligen Erlebnis?“ „Nee, natürlich nicht. Sehr schnell hatten wir nämlich beide daran Gefallen gefunden. Tja, bis dann eben diese verlorene Wette kam. Seitdem macht er das immer mal wieder mit einem unsrer Gummifreunde, die ja auch viel dauerhafter sind. Denn so ganz wollte ich darauf nämlich trotzdem nicht verzichten.“

Melissa lachte. „Na, da sind wir doch eigentlich ganz ähnlich. Mir geht es nämlich auch so. hin und wieder finde ich das ein ganz tolles Gefühl, dort genommen zu werden. Aber noch besser ist es für mich, wenn er dann so richtig intensiv und sehr lange… hineinspritzt…! Das ist für mich jedes Mal eine ziemliche Herausforderung.“ Die beiden Frauen grinsten sich an und alle vier hier am Tisch wussten sehr genau, was gemeint war. „Aber das geht doch nicht so einfach“, kam von Andrea. „Ich meine, da muss man doch eine Weile warten, bis sein Lümmel…“ Melissa nickte. „Aber freiwillig will ein Mann ihn doch ohnehin nicht rausziehen. Also wartet man eben noch ein bisschen. Dann klappt das schon…“ „Ja, stimmt. Und wenn er dann so eine richtig große Portion hat…“ „Dann empfehle ich dir, das nachher gleich auszuprobieren. Hier geht es ja leider schlecht. Könnte leicht sein, dass wir Hausverbot bekommen…“ Andrea hätte sich beim Lachen beinahe verschluckt. „Dafür kann Bernd hier aber etwas anderes machen, wenn du damit einverstanden bist.“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ Ich ahnte bereits, was kommen würde. Denn warum hätte meine Andrea sich ihre Zehennägel so auffallend lackieren sollen und zusätzlich diese Strümpfe anziehen sollen… „Er liebt es, an den Zehen einer Frau zu nuckeln“, meinte sie nun. Leise seufze ich. Musste das wirklich sein? Melissa bekam große Augen, schaute erst Andrea, dann mich an. „Du meinst, so richtig… streicheln, küssen, massieren und dann mit dem Mund…? Wahnsinn!“ Meine Frau nickte. „Und ich kann dir verraten, er macht das gut, richtig gut!“ Melissa warf einen Blick zu ihrem Mann. „Und du behauptest immer, solche Männer findet man nicht. Warum weigerst du dich eigentlich? Und wenn ich dich wirklich mal überzeugt habe, mich dort zu verwöhnen, endet das meistens, dass ich mich halb totlachen muss, weil du dich so furchtbar ungeschickt anstellst. Dabei habe ich immer den Eindruck, dass du es recht gerne machst. Dir fehlt wohl nur die Übung.“ „Aber was soll ich denn machen! Du bist da einfach zu kitzlig. Ja, ich weiß, dass du es gerne gemacht haben möchtest. Aber nicht so…“ „Ach ja? Plötzlich habe ich wieder Schuld, weil du dich so ungeschickt anstellst? Da machst du es dir aber wirklich zu einfach.“

Zu Andrea meinte sie: „Also meinetwegen soll er das ruhig bei mir ausprobieren. Es könnte allerdings ein klitzekleines Problem geben…“ „Und was soll das sein?““ Die andere Frau lächelte. „Ich habe nämlich unter meinen dunklen Strümpfen ein Paar Gummisocken an. Das könnte eventuell eine, na ja, sagen wir mal, etwas unangenehmen Geschmackrichtung geben.“ „Und du hast Sorge, Bernd würde das ablehnen? Da machst du dir zu viele unnötige Gedanken. Das habe ich noch nie erlebt.“ „Also wenn das so ist, bin ich gleich dabei. Er soll nur, verdammt noch mal, vorsichtig mit meinen Strümpfen umgehen.“ „Oh das kann er, ganz bestimmt.“ „Aber vielleicht machen wir es lieber nach dem Essen bei uns zu Hause. Ich meine, da sind wir doch wesentlich ungestörter und vielleicht können wir Wolfgang ja „überreden“, es bei mir zu machen?“ „Nee, glaube ich nicht, dass ich das möchte“, kam sofort von dem Mann. „Ach nein? Möchtest du nicht? Auch nicht, wenn ich dich ganz lieb bitte?“ fragte Andrea süffisant. Wolfgang schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Also an deiner Stelle würde ich mir das aber noch einmal überlegen“, meinte ich vorsichtig zu ihm. „Ach ja! Und warum?“ „Na ja, bisher waren die Aufforderungen doch eher, sagen wir mal, nett und freundlich. Aber das kann sich sehr schnell ändern.“ „Glaubst du das wirklich?“ fragte er und lachte. „Also davon bin ich nicht überzeugt.“ „Na, wenn du meinst. Ist ja nicht mein Hintern…“ Ich grinste ihn an, weil ich sehen konnte, wir die Augen meiner Liebsten schon funkelten und auch Melissa lächelte etwas. Plötzlich schien das auch Wolfgang bewusst zu werden. „Hey, du willst damit doch wohl nicht andeuten, dass meine Lady das tun würde…“ „Nein, deine wahrscheinlich nicht. Aber viel-leicht… meine…“ Wolfgang starrte sie an und sah nun auch noch, dass Andrea langsam nickte, während sie noch weiter aß. Jetzt war der Mann aber deutlich beunruhigt. „Das… das wird sie nicht wagen.“ „Bist du dir da so sicher?“ kam nun auch noch von Melissa. „Das… das musst du… verhindern“, stieß Wolfgang nun heftig hervor. „Ach ja? Und warum sollte ich das tun? Sie macht doch dann eigentlich nur das, was wir längst ausprobieren wollten… und was du auch verdient hast.“

Wolfgang schien jetzt nichts mehr zu verstehen. Erstaunt und total verblüfft saß er da und starrte seine Frau an. „Also ich habe das nie gewollt…“, kam langsam. „Ja, schon möglich. Aber das spielt doch wohl jetzt keine Rolle. Ich denke, schaden kann es dir bestimmt nicht.“ Melissa lächelte und gab ihm einen Kuss. „Und du willst es wirklich zulassen, dass diese Frau…?“ „Wenn es dir lieber sein sollte, kann ich das auch machen. Sehr viel glücklicher sah er nun auch nicht gerade aus. „Warum muss denn das überhaupt sein? Ich meine, wenn ich mich doch freiwillig bereiterkläre, euren vielleicht etwas verrückten Wünschen Folge zu leisten, gibt es doch eigentlich keinen Grund mehr.“ Melissa lachte. „Ach, meinst du jetzt wirklich, so einfach wäre das zu lösen? Du tust, was ich sage, und dafür verschonen wir deinen Hintern?“ „Warum denn nicht?“ kam von Wolfgang. „Ja, denkbar wäre das natürlich schon. Allerdings fürchte ich, du siehst die Situation zu einfach. Bei mir entsteht nämlich der Eindruck, du siehst das Ganze einfach nur als Strafe an.“ „Soll es das denn nicht sein?“ fragte er verblüfft. „Nein, warum denn? Nur weil ich andere Vorstellung unserer Wünsche habe als du? Nein, das ist nicht der Fall. Hier geht es im Wesentlichen darum, dich und deine gesamte Sexualität mehr anzuheizen. Schau mal – und das kann Bernd dir sicherlich bestätigen – überträgt sich eine gut aufgeheizter Hintern auch auf deinen kleinen Freund da vorne. Er wird härter und kann es kaum abwarten, zum Einsatz zu kommen.“ Wolfgang schaute mich an und ich nickte. „Ja, das ist tatsächlich so, auch wenn Andrea davon natürlich, was meinen Lümmel angeht, eher wenig davon hat.“ Grinsend nickte sie. „Ja, das stimmt. Deswegen ist es immer noch besser, wenn du so verschlossen bleibst. Lei-der muss ich ja trotzdem immer noch viel zu oft deinen Hintern „verwöhnen“.“ Kurz verzog ich das Gesicht.

„Siehst du, und genau das ist auch mein Ziel. Natürlich kann man das auch als Strafe verwenden, wenn man einfach etwas fester abstraft. Das hängt dann wiederum von dir ab.“ Nachdenklich aß Wolfgang weiter, bis dann kam: "Und du willst es wirklich ausprobieren?“ Melissa nickte. „Du weißt doch, wir haben schon so manche Dinge ausprobierte – nach deinen oder nach meinen Wünschen – und fanden das eine oder andere auch gar nicht so schlecht. Warum also nicht auch diese Variante wenigstens mal testen…“ Noch war ihr Mann davon nicht überzeugt. Allerdings war ich mir bereits jetzt ziemlich sicher, dass die Frau sehr schnell daran Gefallen finden würde und es dann auch häufiger einzusetzen gedacht. Jedenfalls erging das allen Frauen aus unserer näheren Umgebung so. Nur ungerne würden sie das wieder aufgeben, zumal sie – leider – auch alle festgestellt hatten, dass der Mann darauf entsprechend reagierte, sei es mit einer durchaus positiven Reaktion oder eben durch auffallenden Gehorsam, worauf dann niemand wirklich verzichten wollte. Dass allerdings immer wieder auch einmal die ganze Sache umgekehrt wurde, also die Frau sozusagen das „Opfer“ war, verschwieg Melissa momentan ganz bewusst. Denn das passte – noch nicht – so recht in den geplanten Ablauf. Außerdem: wie würde Wolfgang dann mit dieser für ihn völlig neuen Situation umgehen… Es sah jetzt ganz so aus, als wüsste Wolfgang immer noch nicht wirklich, wie er mit diesem Wunsch seiner Frau umgehen soll. Das schien auch Melissa und Andrea klar zu sein. „Ich schätze, wir müssen das wohl einfach ausprobieren“, kam deswegen von meiner Liebsten. „Und ich verspreche dir, es wird wirklich nicht schlimm.“

Inzwischen waren wir alle sozusagen fertig mit dem Essen und schon wurde abgeräumt. Jeder bestellte jetzt noch einen Espresso und auf diese Weise bekam Wolfgang sozusagen eine Gnadenfrist, alles noch einmal zu überdenken. Das schien er auch sehr gründlich zu tun, denn nach längerer Zeit kam dann: „Ich glaube, ich werde mich damit bereiterklären.“ Seine Frau lächelte und ich hatte den Verdacht, dass sie seine Meinung gar nicht wirklich interessierte. Dennoch nickte sie und sagte: „Das freut mich und ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen.“ Na ja, das fand ich jetzt allerdings etwas übertrieben. Denn wie schnell, so hatte das außer mir auch andere Männer feststellen müssen, überkam die Frau die Lust, es doch intensiver oder fester auszuprobieren, sehr zum Nachteil des Delinquenten. Aber das behielt ich jetzt lieber für mich. Das würden beide wohl noch früh genug selber feststellen. Dann wurde es jetzt also Zeit, ans Bezahlen zu denken, damit uns zu Hause noch genügend Zeit blieb. Auch das ging recht schnell, sodass wir uns bald auf den Weg zu uns machen konnten. Dabei fiel Melissa wohl erst jetzt so richtig auf, wie steif ich war. Etwas kritisch musste sie mich, grinste und stellte dann einfach fest: „Na, deine Andrea scheint dich ja ganz besonders lieb zu haben.“ Verblüfft fragte ich: „Ach ja? Und woran willst du das erkennen?“ „Tja, mein Lieber, das ist doch ganz einfach. Sie erfüllt dir wenigstens einer deiner Lieblingswünsche. Oder willst abstreiten, dass sie dich verdammt eng in ein Korsett geschnürt hat? Und das muss man als Mann wirklich mögen. Wolfgang könnte ich damit keinen Gefallen tun.“ Sie schaute den eigenen Mann an und fragte: „Oder hat sich das inzwischen geändert?“ Er schüttelte nur den Kopf und meinte: „Warum sollte ich das wohl tun...“, setzt er leise hinzu. „Ich bin doch nicht schwul.“ „Was soll das denn heißen!“ kam protestierend von Andrea. „Das ist mein Mann auch nicht. Und im Übrigens tragen schwule Männer ziemlich sicher kein Korsett.“

Stotternd kam nun von Wolfgang: „So hatte… ich das auch nicht… gemeint…“ „Na, dann bin ich aber beruhigt“, sagte ich und tat so, als würde ich aufatmen. „Denn dieses Attribut lasse ich mir ganz bestimmt nicht anhängen. Wenn du mich jetzt vielleicht Transi oder meinetwegen Sissy nennst, dann ist das in Ordnung. Wobei… es mal so richtig mit einem Mann ausprobieren und ihn von hinten stopfen…“ „Bernd! Hör sofort auf! Das meinst du doch ohnehin gar nicht ernst! Eher ist es doch umgekehrt, wenn du entsprechend gekleidet bist. Dann bekommst du dort ordentlich was zu spüren. Und jetzt, das weißt du selber doch, geht es ja auch gar nicht. Er ist nämlich einigermaßen gut gefüllt. Müsste sich das nicht längst bemerkbar machen?“ fragte sie mich jetzt ziemlich erstaunt. „Wer sagt dir denn, dass es nicht längst der Fall ist?“ fragte ich. „Na, du sagst ja nichts dazu.“ „Würde das irgend-was ändern? Nee, ich glaube nicht, eher das Gegenteil…“ „Oh, wie gut du mich doch kennst, Liebster“, lächelte Andrea und gab mir einen Kuss. Fragend hatten Melissa und Wolfgang uns angeschaute, sodass Andrea nun zu einer Erklärung ansetzte. „Bevor wir das Haus verlassen haben, wurde Bernd mit zwei ziemlich große Einläufe, damit er ordentlich sauber ist. Danach schob ich ihm ein ganz besonders langes Darmrohr hinten hinein und füllte ihn noch mit einer Spezial-Mischung, die er immer noch in sich trägt. Na ja, und dann kam eben dieses schicke, enge Schnürkorsett. Das Ganze ist eine Art Training für meinen Liebsten, weil ihn beides zusammen so wunderbar aufgeilt – und das über einen längeren Zeitraum.“

Melissa begann nun breit zu grinsen. „Also ich stelle gerade fest, dass ich von euch beiden wohl noch so einiges lernen kann, wenn es um das Thema Sexualität geht.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht“, kam allerdings sofort von ihrem eigenen Mann. „Komm gar nicht in Frage!“ „Sag mal, warum wehrst du dich immer gleich gegen alles Neu-es, was wir doch wenigstens einmal ausprobieren können. Schließlich kannst du doch nicht mit allem schlechte Erfahrung gemacht haben. Oder hast du mir einfach zu viel vorenthalten und nicht erzählt? Das wäre natürlich auch nicht so besonders gut, obwohl ich das durchaus verstehen könnte. Männer sind ja leider selten bereit, alle ihre Geheimnisse vor uns Frauen auszubreiten. Also, was ist?“ Man konnte dem Mann ansehen, dass er wohl irgendwie mit sich kämpfte. „Ich möchte das einfach nicht“, kam jetzt langsam. „Einfach nur so…“ „Nee, das ist keine ausreichende Begründung. Da musst du mir schon mehr anbieten.“ Im Weitergehen kam nun etwas stockend: „Meine Oma hat es immer versucht, wenn wir Kinder irgendwie über Unwohlsein oder ähnliches geklagt haben“, ließ Wolfgang nun vernehmen. „Allerdings war das nie angenehm, weil sie das etwas… streng machte. Meine Mutter wusste, glaube ich wenigstens, nichts davon. Wir haben das jedenfalls nie erzählt. Allerdings waren wir dann eher vorsichtig mit irgendwelchen „Klagen“ über unser Befinden.“ „Und wie hat sie das gemacht?“ Das wollte Melissa natürlich nun genauer wissen. „Sie hatte dazu im Bad verschieden große Gummibirnen, die sie wahlweise einsetzte. Damit spritzte sie uns meistens Seifenlauge oder andere Flüssigkeiten hinten rein. Dazu mussten wir mit nackten Popo über ihren Beinen Platz nehmen. Alle anderen Kinder, die dann zu Besuch waren, mussten anwesend sein. Das fand ich immer ganz besonders peinlich." “Oh, das kann ich mir gut vorstellen“, lächelte Andrea. „Noch schlimmer wurde es, als Oma dann feststellen musste, dass wir Jungen dabei auch erregt wurden. Denn dann hielt sie uns am den kleinen, leicht verhärteten Lümmel noch zusätzlich fest. Und das tat sie nicht gerade zartfühlend…“

„Waren denn auch Mädchen von dieser Prozedur betroffen?“ Wolfgang nickte. „Ja, zwei Kusinen hatten oftmals auch das „Pech“, wobei Oma mit ihnen ebenso verfuhr. Nun konnte sie diese beiden ja nicht besonders festhalten. so kam sie auf die Idee, sie zwischen ihren Schenkeln regelrecht einzuklemmen. Auf diese Weise konnten wir „Zuschauer“ schon sehr bald deutlich sehen, was die Mädchen zwischen den Schenkeln immer so sorgsam vor uns versteckt halten wollten. Denn natürlich waren wir ganz scharf darauf, ihnen beim Pinkel irgendwo draußen zuzusehen. Ich glaube, damals war es eher reine Neugierde, was anders war als um sexuelles Empfinden. Und ich glaube, Oma legte großen Wert darauf, das nicht zu verheimlichen, weil das zusätzlich noch besonders peinlich für die Betroffene. Schließlich konnten die Mädchen unser Ding da unten zwischen den Beinen ja auch sehen. Und nachdem Oma uns kräftig gefüllt hat, mussten wir längere Zeit brav vor ihr stehenbleiben, damit es „richtig wirkt“, wie sie immer sagte.“ „Und daher rührt also deine Abneigung“, stellte Melissa etwas nachfühlend fest. Wolfgang nickte. „Aber wie du dir sicherlich vorstellen kannst, geht das Ganze auch wesentlich zartfühlender“, meinte ich zu ihm. „Du kannst mir ja viel erzählen“, kam heftig. „Nein, wirklich“, trug Andrea gleich bei. „Aber wenn du nicht willst…“

Als wir dann bei uns zu Hause ankamen, meinte Melissa: „Ich müsste mal ganz dringend…“ Andrea nickte und sagte: „Soll Bernd dir vielleicht dabei… helfen?“ Erstaunt schaute Melissa erst sie, dann auch mich an. „Helfen? Wie kann er mir denn dabei behilflich sein?“ Tat sie nur so oder wusste wie wirklich nicht Bescheid? Da war ich mir nicht ganz sicher. Aber jetzt hatte Wolfgang wohl schneller kapiert, was hier gemeint war. „Ich denke, Andrea hat gemeint, ob du „es“ vielleicht einfach… verschenken möchtest…“ „Ach so“, kam von seiner Frau. „Ich wusste doch nicht, dass er so gut „erzogen“ ist, um auch solche Hilfsdienste an anderen Frauen zu erledigen. Also wenn das so ist, dann komm doch mal mit. Wir werden ja sehen, was daraus wird.“ Andrea lachte und sagte noch: „Ich schätze, du kannst dir gar nicht vorstellen, was ein wirklich gut erzogener Mann alles so für eine Frau erledigen kann.“ „Tja, ich fürchte, da müssen wir wohl noch einiges lernen“, kam als Antwort mit einem Seitenblick auf Wolfgang. Brav folgte ich also der Frau nun mit ins Bad, wo ich zuerst aufmerksam zuschaute, wie sie sich bereitmachte. Dann fragte sie: „Und du würdest das wirklich machen?“ Obwohl sie nicht genau aussprach, was sie meinte, nickte ich. „Ja, wenn du möchtest.“ Etwas nachdenklich schaute sie mich an, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, obwohl es mich schon reizen würde. Aber ich denke, das muss ich erst geistig verarbeiten. Noch ist das zu neu für mich.“ Jetzt streifte sie das wirklich schicke Höschen bis zu den Knien herunter und ließ mich ihre wichtigste Stelle sehen. Ebenso wie meine Andrea war sie dort auch völlig blank, was mir an Frauen ja immer so besonders gut gefiel. Obwohl ich ja wusste, dass sie Gummiliebhaberin war, trug sie nichts dergleichen. Schade, dachte ich nur. Es wurde das, was vielleicht doch noch kommen würde, unvergleichlich besser machen. So starrte ich sie fast unverhohlen an und merkte, wie sie langsam mit beiden Händen ihren Lippen dort leicht auseinanderzog und mir zeigte, was dort verborgen war.

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  RE: Böses Erwachen Datum:04.05.22 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Denn jetzt konnte ich sehen, dass dort ein kleiner glänzender Ring in der Vorhaut ihrer Lusterbse angebracht war. „Ich weiß doch, wie geil ihr Männer auf solche Schmuckstücke seid“, meinte sie und strahlte mich förmlich an. „Da bist du doch garantiert nicht anders als Wolfgang. Komm näher, damit du ihn dir genauer anschauen kannst.“ Das musste sie mir kein zweites Mal sagen und so kniete ich mich mühsam vor sie auf den Boden. Jetzt konnte ich sehen, dass dieser Ring so angebracht war, dass er sich um den schon ziemlich harten Kirschkern legen konnte, ihn noch deutlicher hervortreten ließ. Für mein Gefühl viel zu schnell nahm Melissa ihre Hände dort wieder weg, sodass das kleine Geheimnis fast wieder vollständig versteckt war. Und kurz darauf saß sie auf dem WC und ich hörte es plätschern. „Schade“, dachte, „was für eine Verschwendung. Aber das sprach ich lieber nicht aus. Allerdings kam ich dann doch noch kurz darauf zum Einsatz. Denn als Melissa fertig war, schaute sie sich etwas suchend nach dem Papier um. Dann grinste sie und sagte: „Ich denke, das kann ich dir wohl über-lassen…“

Sie erhob sich und streckte den Unterlaib deutlich vor, damit ich an die entscheidende Stelle ehrankommen konnte, da ich ja immer noch vor ihr kniete. So war diese Stelle genau auf der richtigen Höhe für meine erwartungsvolle, fast gierige Zunge und leckte sanft über den Schlitz. Das schien ihr zu gefallen, wie ich an dem leisen Stöhnen hören konnte. Immer wieder fuhr ich dort auf und ab. Dann, nach einer Weile zog ich meine Zunge auch zwischen den sich inzwischen leicht geöffneten Lippen hindurch. „Habe ich dir doch gesagt, dass er das sehr gut kann“, hörte ich dann die Stimme von Andrea, die inzwischen an der Tür stand und alles beobachtete. „Und nun stell dir einfach mal vor, er hätte den ganzen Vorgang…“ „Nein, bitte nicht“, kam schnell von Melissa. „Das kannst du doch nicht ernsthaft wollen…“ „Ach nein? Und warum nicht? Schau mal, kann denn ein Mann seiner Frau noch deutlicher zeigen, dass er sie liebt? Dass alles, was sie ihm geben kann, wertvoll für ihn ist? Ich glaube nicht. Ist Wolfgang denn bereit, seine Aufgabe an wirklich jedem Tag des Monats zu erledigen? Das ist doch für viele ein Problem.“ Ich hatte mich inzwischen zurückgezogen, schaute von unter her diese Herrlichkeit der Frau an, die leider nun begann, alles wieder zu verpacken. „Doch, soweit habe ich ihn inzwischen. Ich weiß allerdings nicht so genau, ob dieser „Wunsch“ mehr von ihm oder doch von mir kam. Ist aber eigentlich auch egal. Jedenfalls lehnt er das auch dann nicht ab…“ „Wenn das so ist, bekommst du alles Weitere auch noch hin“, grinste Andrea. „ich denke nämlich, dass er gelehrig genug ist.“ Wolfgang, der ebenfalls dort stand, sagte dazu jetzt kein Wort. „Aber nun, denke ich, wird es doch Zeit, dass die beiden Herren sich um unsere Füße kümmern.“

Alle zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo ich den Frauen zuerst Wein besorgen musste. Denn sie wollten es richtig gemütlich haben. Kaum war das erledigt und die beiden Ladys saßen dort, sodass wir gut an ihre Füße gelangen konnten, sollte es auch schon losgehen. Also knieten Wolfgang sich vor Andrea und ich vor Melissa. Beiden streiften wir ihnen die High Heels ab. Sofort stieg mir von der Frau diese so interessante Duftmischung aus Leder, Gummi und Frauenfuß in die Nase. „Schau ihn dir an“, lachte Andrea und zeigte auf mich. „Er wird schon ganz geil. Wie gierig er den Duft aufnimmt. Das ist, was ich so an ihm liebe.“ Aufmerksam schaute Melissa mir nun einige Zeit dabei zu, was ich mit ihren Füßen anstellte. Da sie ja noch vollkommen bekleidet waren begann ich erst mit einer intensiven Massage, wobei ich immer wieder Küsse aufdrückte. Das schien ihr auch zu gefallen, wie zu hören war. Nach einer Weile arbeiteten sich meine Hände an den bestrumpften beinen nach oben, bis sie dann zum Ende der Strümpfe kam. Vorsichtig löste ich sie dort von den Strapsen und rollte – einen nach dem anderen – langsam nach unten, um ihn abzunehmen und sorgfältig auf dem Tisch zu platzieren. Dabei konnte ich sehen, dass Wolfgang noch nicht ganz so weit war. Aber lange würde es auch bei ihm nicht dauern. Nun bekamen Melissas Füße, die ja noch in den Gummisocken steckten, ihre zweite Massage und Kuss-Orgie. „Ist das nicht raffiniert, wie er den Duft deiner Füße schon wieder genießen will? Und das unter dem „Vorwand“, dich dort küssen und massieren zu müssen“, sagte Andrea, die mich wohl mehr als Wolfgang beobachtete. „Aber er macht es wirklich gut“, stöhnte Melissa.

Jetzt streifte ich den ersten Gummisocken ab und sofort wurde der Duft stärker. Um möglich nichts zu verlieren, begann ich gleich, die leicht feuchte Haut am Fuß abzulecken. Sorgfältig wanderte meine Zunge rundherum, bis ich mich dann intensiver um die Zehen und deren Zwischenräume kümmerte. Was für ein geiler Geschmack! Er war anders als der meiner Frau, aber trotzdem lecker und erregend. Jeder Zeh wurde gründlich abgelutscht, intensiv von der Zunge umspielt. „Wahnsinn…“ ließ Melissa hören. „So habe ich das noch nie erlebt…“ Nachdem ich mich längere Zeit mit dem ersten Fuß so verwöhnt hatte, kam auch gleich der andere an die Reihe, der natürlich ebenso gründlich bearbeitet wurde. Erst nachdem ich auch damit fertig war, kümmerte ich mich um die beiden getragenen Socken. Denn natürlich gehörte es auch mit dazu, diese abzulecken, bevor sie wieder angezogen werden konnte. Als alles erledigt war und ich immer noch dort am Boden kniete, sagte Melissa: „Du hast vollkommen Recht, etwas Besseres kann man sich als Ehefrau echt nicht wünschen.“ „Aber so schlecht macht Wolfgang es nun aber auch nicht“, meinte Andrea, die auch diesen Mann immer wieder aufmerksam beobachtet hatte. „Es sind höchstens ein paar Kleinigkeiten, die er noch lernen sollte. Aber das kriegst du hin!“ Nachdem also beide Frauen zufrieden waren, stellte sich mir die Frage, ob wir die Strümpfe wieder anziehen sollten. Als ich fragte, nickte Melissa. „Ja, das wäre echt nett.“ Natürlich kamen jetzt auch zuerst wieder die Gummisocken an die Füße, dann die Strümpfe selber. Als Andrea allerdings darauf verzichtete, fragte Melissa erstaunt: „Und was ist der Grund?“ Meine Frau grinste und sagte nur: „Ich möchte von Wolfgang lieber etwas anderes, etwas was Bernd mir so ohne weiteres nicht geben kann…“

Breit grinsend schaute die Frau mich jetzt an und sagte dann: „Tja, es sieht ja wohl ganz so aus, als könne man wirklich nicht alles haben, selbst wenn man in anderen Dingen so gut ist…“ „Und was soll das jetzt heißen?“ fragte ich erstaunt. „Warte doch einfach mal ab, was Wolfgang gleich mit der Andrea anstellt. Vielleicht erklärt es das ausreichend.“ Sie nickte ihrem Mann zu, bei dem jetzt ganz plötzlich eine erstaunliche Wandlung stattfand. Wahrscheinlich war Andrea davon ebenso überrascht wie ich. Denn direkt an mich gerichtet kam von ihm: „Los, komm her, hol meinen Lümmel aus der Hose und mach ihn richtig hart!“ „Was ist denn mit dir los! Was geht mich dein Ding an. Mach das doch selber.“ „Nun mach schon! Noch einmal sage ich das nicht! Und wenn du nicht gehorchst, wirst du dafür bestraft!“ „Aber bestimmt nicht von dir“, lachte ich. „Nein, da magst du Recht haben. Weil ich das nämlich machen werde“, kam gefährlich leise von Melissa. Etwas irritiert schaute ich zu Andrea, die auch noch sagte: „Nun mach schon!“ „Und du“, bekam sie von Wolfgang zu hören: „Knie dich auf den Sessel, zieh deinen Rock hoch und das Höschen runter! Ich will deinen Hintern sehen! Am besten kannst du deine Rundungen schon schön auseinanderziehen!“ Meine Frau zuckte kurz zusammen und ich erwartete heftigen Protest. Zu meiner Überraschung blieb er aus und sie gehorchte! Das konnte doch nicht wahr sein! Mehr als er-staunt verfolgte ich nun also, wie sie aufstand, sich umdrehte, den Rock langsam hochschob und das Höschen darunter abstreifte. Dann kniete sie sich auf den Sessel, auf dem sie eben noch gesessen hatte, legte den Kopf auf die Lehne und griff mit beiden Händen nach den festen Rundungen, zog sie auseinander. Deutlich kam jetzt die kleine Rosette zum Vorschein. Ich konnte kaum den Blick abwenden, bekam aber nun noch einmal zu hören: „Kannst du auch noch gehorchen?“

Etwas erschrocken drehte ich mich zu Wolfgang, der vor mir stand. Langsam öffnete ich seine Hose und angelte seinen nicht besonders steifen Lümmel heraus. Macht ihn das denn gar nicht an? Wunderte mich ja schon… Als ich nun mit der Hand anfing, ihn sanft zu wichsen, damit er richtig hart würde, lachte er nur und sagte: „Das hättest du wohl gerne, wie? Nein, du wirst das jetzt schon mit dem Mund machen!“ Verblüfft schaute ich zu ihm hoch. „Das kannst du vergessen! Kommt nicht in Frage!“ erwiderte ich heftig. Blitzschnell hatte er mich nun an den Ohren gepackt und meinte: „Bist du dir da so sicher? Ich denke, du wirst es machen. Sofort!“ Immer näher drückte er meinen Kopf an seinen Lümmel, dessen Kopf schon ein bisschen frei lag. Es sah tatsächlich ganz so aus, als würde mir keine Wahl bleiben. Also gab ich den Kopf ein kleines Küsschen, ließ ihn aufstöhnen. „Weiter! Fester! Nimm ihn richtig in den Mund!“ So, wie er meinen Kopf an den Ohren jetzt hielt, blieb mir nichts anderes übrig als genau das zu tun. Immer tiefer drang der härter werdende männliche Stab in meine Mundhöhle, bis er hinten anstieß. Ich hatte gar nicht gewusst, dass dieser Riemen so lang war. Aber was mich viel mehr erstaunte: er verursachte keinerlei Würgereiz bei mir! Nicht einmal dann, als er noch ein Stückchen mehr in der Kehle steckte. Dabei hatte ich das nie trainiert oder gar mit einem Gummifreund geübt. Wenn er jetzt auch nicht auf die Idee kommen würde, mir dort etwas hineinzufüllen… ich hätte mich nicht dagegen wehren können! Die Frage war auch: würde ich das überhaupt spüren, wenn ich nicht schlucken musste? Keine Ahnung. Lieber ließ ich meine Zunge an dem harten Stab entlangwandern, machte ihn möglichst nass – für die Aufgabe, die ja noch bevorstand.

„Siehst du, es geht doch“, grinste Wolfgang. „Ich denke, das werden wir in Zukunft öfters machen…“ Dann zog er sich zurück, gab meinen Kopf frei und stellte sich hinter Andrea, die immer noch geduldig auf dem Sessel kniete und wartet, was kommen würde. Melissa schaute genauso neugierig zu wie ich. Der Mann setzte den nassen, glänzenden Kopf an der Rosette an, wartete einen kurzen Moment und dann rammte er sein Ding gleich bis zum Anschlag in den Popo meiner Liebsten. Laut kam „Ooohhhh…!“ Aus ihrem Mund und sie warf den Kopf hoch. „Ist das… ggggeeeiiillll!“ Seine Hände schlangen sich um die Hüfte meiner Liebsten und er begann nun mit heftigen, sehr kräftigen, stoßenden Bewegungen. Wieder und wieder klatschte sein Bauch an ihren Hintern. Nur zu genau wusste ich, dass die Rosette meiner Frau das ohne Schwierigkeiten ertragen konnte. Schließlich haben wir ja ziemlich lange geübt. Längst hatte Andrea ihre Hinterbacken losgelassen, stützte sich am Sessel ab. Wieder und wieder wurde sie fest an die Lehne gedrückt, bewegte sich im gleichen Rhythmus wie Wolfgang. Allerdings dauerte es nicht lange und schon kam er dem Höhepunkt näher. Das konnte man sehen und hören. Dann, noch einige heftige Stöße, drang er noch einmal ganz tief ein und dann kam es ihm. Heiß schoss sein Saft in den Popo meiner Frau, die allerdings nur sehr erregt war, aber selber noch keinen Höhepunkt bekommen hatte. So lang er nur über ihr, flach auf dem Rücken, beruhigt sich langsam. Neugierig warf ich einen Blick zwischen den leicht gespreizten Schenkel der beiden und sah die feuchte Spalte meiner Frau. Dann beugte ich mich vor und schaffte es tatsächlich, dort mit der Zunge zu lecken, von ihrem bisschen Liebessaft zu naschen. „Mach weiter“, hörte ich sie leise sagen. Also schien es ihr zu gefallen.

Als ich dann kurz unterbrach und stattdessen am Beutel von Wolfgang legte, bekam ich zu hören: „Na, gefällt es dir doch so gut? Nimm lieber deine Hände und mach mich fit für die nächste Runde.“ Fest legte ich also die Hände um das relativ pralle Teil und begann es zu kneten und kräftig zu massieren. Der Mann stöhnte schon bald vor Genuss, wurde etwas unruhig. und dann, ganz plötzlich und ohne irgendeine weitere Aufforderung drückte ich meinen Mund zwischen den vor meinen Augen liegenden Hinterbacken des Mannes und begann nun dort mit der Zunge das kleine Loch zu stimulieren. „Was… was machst du…“, kam kurz darauf. Ohne Antwort machte ich weiter. fest legten sich meine Lippen um diese kleine, zuckende Rosette. „Nicht… nicht aufhören…“, keuchte er und begann bereits wieder mit kleinen, stoßenden Bewegungen, die sich auf Andrea übertrugen. „Du kriegst es… richtig besorgt… wie Bernd das…. Ja nicht kann…“, keuchte Wolfgang bei seinen Anstrengungen. Es sah fast so aus, als wollte er noch tiefer in meine Frau eindringen, was aber ja nicht ging. „leck sie! Ihr ihre Spalte!“ forderte er mich nun auch noch auf. „Mach es ihr!“ Erneut brachte ich meinen Mund dort unten an die heiße, nun schon ziemlich nasse Spalte und leckte alles ab. Vorsichtig ließ ich meine Zunge auch über die harte Lusterbse streichen, was Andrea dazu brachte, zusammenzuzucken. Mehr und weiter drückte sie ihren Hintern weiter vom Sessel ab, bot sich dem Mann stärker an. Und Wolfgang nutzte es, um dieses kleine Loch, welches seinen Lümmel ziemlich fest umschloss, aus, meine Frau fester zu bedienen. Für mich wurde es auch einfacher, an ihre Spalte zu gelangen und dort zu lecken.

Tatsächlich dauerte es nicht lange und gemeinsam schafften wir es, meine Lady auch zu einem genussvollen Höhepunkt zu bringen. Dabei sank sie auf dem Sessel zusammen, keuchte und stöhnte, wie ich das ja zu genau von ihr kannte und auch liebte. Melissa meinte dann: „Also so, wie es momentan aussieht, bin ich ja wohl die Einzige hier, die in keiner Weise irgendwie an diesem geilen Spiel beteiligt bin. Und ich finde, das sollten wir ändern.“ Andrea lachte. „Ja, da magst du Recht haben. Und wie hättest du es gerne? Ich fürchte, dein Mann kann dir momentan da nicht besonders hilfreich sein.“ „Nee, jedenfalls nicht, nachdem du ihn so „ausgelutscht“ hast. Wenigstens bin ich froh, dass Bernd nicht auch noch daran beteiligt war. Wer weiß, was sonst noch geschehen wäre…“ „Ich glaube nicht, dass du dir darüber Gedanken machen solltest. Eher, was denn mit deinem Mann so plötzlich los war. Er hat hier schließlich ziemlich heftig herumkommandiert. Macht er das öfters?“ Melissa schüttelte den Kopf, wie ich nur undeutlich sehen konnte, weil ich immer noch bei Andrea beschäftigt war. „Das wundert mich ebenso wie euch. Kannst du mir das vielleicht mal gerade erklären?“ wollte sie von Wolfgang wissen. Er steckte immer noch in Andrea, zog sich jetzt aber zurück und betrachtete zuerst recht interessiert seinen Lümmel, der immer noch erstaunlich hart war. „ich weiß es selber nicht“, kam dann langsam und nicht sonderlich laut. „Es ist einfach so über mich gekommen. Tut mir leid.“ Das galt wohl mehr meiner Frau, die ihn angrinste. „Ach ja? Es tut dir ernsthaft leid, dass du meinen Popo so nett gerammelt hast?“ „Nee, das natürlich nicht“, kam von Wolfgang. „Das hat mir echt gut gefallen.“ „Oh, da kann ich dich beruhigen. Du bist nämlich nicht der Einzige.“

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