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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:22.08.24 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt machte Andrea eine kurze Pause, trank einen Schluck und dann sprach sie weiter. „Mir fehlt es natürlich ab und zu auch, dass ich so ein nettes Teil nicht mehr zwischen meinen Beine bekomme. Da ist das, was du ja jetzt immer wieder benutzt, nur ein mäßiger Ersatz. Nein, das habe ich wohl falsch ausgedrückt. Er hat nämlich durchaus auch Vorteile. Auf jeden Fall ist er ja wohl deutlich standhafter. Da kann eben kein Mann mithalten. Du weißt ja selber, was passiert, wenn du dann abgespritzt hast.“ „Das ist aber doch völlig normal bei Männern“, sagte ich leise. „Schatz, das kritisiere ich ja auch gar nicht. Niemand kann gegen seine Natur etwas machen, der eine kann vielleicht noch recht gute eine zweite Runde antreten, der andere nicht. Und glaube ja nicht, was man da alles von dunkelhäutigen Männern hört. Vieles stimmt nämlich so nicht.“ „Hast du es denn schon einmal ausprobiert?“ fragte ich neugierig.

Meine Frau lachte. „Du erwartest jetzt ja wohl nicht, dass ich auf eine so intime Frage antworte“, meinte sie nur. „Wie gesagt, es wird viel geredet. Du darfst mich jedenfalls auch weiterhin eher mit dem Umschnall-Lümmel bedienen, wobei ich durchaus den Eindruck habe, dass dir auch das ganz gut gefällt.“ „Na ja“, meinte ich leise, „ist und bleibt aber nur ein Ersatz…“ „Ja, aber durchaus ein prächtiger Ersatz“, grinste Andrea mich nun an. „Denn da kann deiner einfach nicht mithalten. Aber fast noch mehr genieße ich immer das, was dann anschließend kommt. Da bist du wohl ziemlich unübertrefflich.“ „Du übertreibst“, sagte ich, war aber schon ziemlich stolz. Andrea schaute mich an und meinte: „Du erwartest jetzt ja wohl hoffentlich nicht, dass ich andere Frauen das irgendwie bestätigen lasse, oder doch?“ „Vielleicht bekommst du dann ja eine ehrlich und vor allem unabhängige Meinung zu meinen Fähigkeiten.“ „Ach ja? Und wie viele Frauen sollen mir es dann bestätigen? Lüstling!“ Aber sie musste darüber lachen.

Sozusagen zum Abschluss für dieses Thema kam aber dann noch von meiner Frau: „Auf jeden Fall werde ich dir nicht dauerhaft deinen hübschen Käfig abnehmen. Aber ich schätze, das hast du auch gar nicht erwartet. Ab und zu ein paar Stunden könnten in Frage kommen, obwohl ich eigentlich weiß, dass dir das eher weniger nützt. Denn wahrscheinlich muss ich dich dabei ohnehin die ganze Zeit mehr oder weniger beobachten. Schließlich weiß ich ziemlich genau, auf was für wirklich dumme Gedanken Männer gleich wieder kommen, kaum das ihr Ding freien Zugriff gewährt.“ „Das traust du mir zu?“ fragte ich. „Aber natürlich! Schließlich bist du doch ein Mann! Oder soll ich jetzt etwa hoffen, dass du das in deiner Jugend oft genug gemacht hast und jetzt sozusagen fertig? Nee, das glaube ich jedenfalls nicht.“ „Du meinst, weil irgendwo mal die Rede davon war, dass jeder Mann nur eine bestimmt Anzahl von Schüssen hat?“ Breit grinsend nickte Andrea. „Ja genau. Nur fürchte ich, dass es noch nie gestimmt hat. Es ist wohl eher eine Erfindung, um junge Männer von dieser „Unsitte“ abzuhalten, wobei ich glaube, es hat ohnehin nie funktioniert.“ „Und wenn es doch wahr sein sollte…?“ „Tja, dann hat wohl so manche Frau irgendwann Pech, wenn alles aufgebraucht ist.“ Andrea grinste fast noch breiter. „Du wirst wahrscheinlich nicht dazugehören.“

„Vermutlich hast du mir nämlich gerade noch rechtzeitig diesen wirklich sicheren Käfig angelegt“, bestätigte ich. „Und, wie du ruhig zugeben kannst, hast du doch nie ernsthaft darüber nachgedacht, dass ich ihn nur vorübergehend tragen sollte.“ „Nö, hätte ich denn das tun sollen? Warum? Kannst du mir wenigstens einen vernünftigen Grund nennen?“ „Kann ich nicht, aber das hattest du ja auch gar nicht ernsthaft erwartet“, gab ich nun zu. „Siehst du. Und deswegen bleibt alles so wie es ist.“ Ganz entspannt saßen wir da, träumten sozusagen in die Gegend. „Ist das bei Peter und Klaus auch so?“ fragte ich dann. „Was? Wie? Ach so, das meinst du. Ja, soweit ich weiß haben Gaby und Sandra die gleiche Meinung zu diesem Thema. Schließlich sind sie, ebenso wie ich, auch sehr zufrieden.“ „Obwohl es für euch auch gewisse Nachteile hat?“ „Ja, auch dann. Aber nun lass uns doch bitte mit diesem Thema aufhören.“ Ein Blick auf die Uhr schien ihr nun zu sagen, dass es wohl an der Zeit wäre, über das Abendbrot nachzudenken. Aber das kam anders als ich gedacht hatte. Denn Andrea setzte sich auf, schaute mich an und meinte: „Was hältst du davon, wenn wir wie zwei Freundinnen heute zum Essen gehen.“ „Als Freundinnen? Und wie meinst du das?“ Einen Moment stand ich auf dem Schlauch, wusste nicht so recht, was sie damit meinte.

„Ach komm“, lachte sie schon. „Du weißt ganz genau wie ich das gemeint habe. Du ziehst dich auch hübsch als Frau…“ „So hast du dir das gedacht“, nickte ich. „Klingt nach einer guten Idee“, erklärte ich, ohne auch nur zu überlegen, dass Andrea es natürlich wieder zu ihren Gunsten ausnutzen könnte. Als ich das mitbekam, war es deutlich zu spät. „Also komm, damit wir dich richtig schickmachen können.“ Kaum standen wir gemeinsam im Schlafzimmer ging es auch schon los. Andrea suchte mir heraus, was ich anzuziehen hatte. Mir lief es allerdings schon sehr bald kalt über den Rücken, denn leicht würde es nicht werden. Alleine schon das schwarze Korsett, welches sie nach dem Anlegen heute auch ganz besonders eng zu schnüren schien. „Kann es sein, dass du etwas dicker geworden bist?“ fragte sie, als sie sich so sehr anstrengen musste. „Ich schätze, dann müssen wir wohl etwas dagegen unternehmen müssen.“ Das klang auch nicht so besonders gut, hatte sie garantiert wieder eigene Ideen, was das zu bewerkstelligen wäre.

Als das Schnüren nun – endlich – erledigt war, hatte ich erhebliche Mühe, richtig zu atmen. Das lag aber auch an den prallen Silikon-Brüsten, die in den Cups des Korsetts lagen und meine Brust mit zusammendrückte. Passend zu dem schwarzen Korsett kamen nun natürlich auch schwarze Nylonstrümpfe, welche oben an den Strapsen befestigt wurden. „Weil es heute doch immer noch recht warm ist, werden wir auf ein Höschen für dich verzichten“, bekam ich dann auch noch zu hören. „Aber damit du dich dort unter dem Rock nicht so nackt fühlst, habe ich einen anderen Vorschlag.“ Vorschlag ist gut, dachte ich, weil mir garantiert keine Wahl blieb. Aus der Schublade mit den „netten“ Spielzeugen holte sie gleich einen breiten Metallring, der um meinen Beutel gelegt wurde. Dadurch wurde er deutlich nach unten gezogen, drückte natürlich auch auf die beiden Bälle dort. Allerdings war sie damit noch nicht zufrieden. „Falls ich dich verlieren sollte, kann ich dich wenigstens hören“, grinste sie mich an und hielt mir zwei Glöckchen hin. Es war auf keinen Fall die kleinste Variante, die wir besaßen.

„Oh nein, bitte nicht“, stöhnte ich sofort. „Aber warum denn nicht! Sieht doch süß aus und es klingelt sie hübsch.“ „Ja, genau das war es, was mich so daran störte. Denn damit würde ich immer sehr großes Aufsehen erregen und meine Frau war sich „leider“ auch nie zu schade, es jedem deutlich zu erklären oder – noch besser – zu zeigen, woher dieses Geräusch kam. Mit sichtlichem Genuss befestigte sie diese Glöckchen nun auch am Ring, eines nach vorne, das andere nach hinten weisend. So konnte ich auch beim Gehen kaum verhindern, dass es dieses „nette“ Geräusch gab. Natürlich sollte ich es meiner Liebsten auch gleich einmal kurz vorführen. Dann war sie zufrieden. Dann kam noch eine helle Bluse, durch welche man das schwarze Korsett deutlich erkennen konnte, sowie ein eher kurzer Rock, der nur ein oder zwei Zentimeter länger als die Strapse war. Damit musste ich also immer schön aufrecht gehen, wollte ich nicht unbedingt alles zeigen. Prüfend schaute sie mich an und nun kam noch: „Ich denke, ich werde deine Hinterbacken nur kurz verzieren. Du hast doch nichts dagegen…“ Doch, das hatte ich, sprach es aber lieber nicht aus. „Fünf auf jede Seite sollten ja wohl reichen. Und damit sie – nur für den Fall – auch gut zu erkennen sind, nehme ich den Rohrstock.“

Schnell hatte sie das bei uns fast immer und überall bereithängende Instrument in der Hand, hatte ich mich vorzubeugen und bekam wirklich auf jede Hinterbacke fünf nicht gerade sanft aufgetragene Striemen. Ebenso schnell baumelte der Rohrstock wieder an seinem Platz und meine Frau machte sich fertig, deutlich weniger streng natürlich. Ich konnte sehen, dass es ein dünner, leichter BH war. Hinzu kam ein süßes, zartes Höschen. Auf Strümpfe oder Strumpfhose wurde selbstverständlich verzichtet. „Ist viel zu warm“, lächelte sie. T-Shirt und eine kurze Hose vervollständigten ihre Aufmachung. Auch ein klein wenig Make-up und meine Perücke wurden bei mir aufgetragen. Im Flur zogen wir noch unsere High Heels an und dann ging es auch schon los. Bereits jetzt konnte man immer wieder – zum Glück nicht bei jedem Schritt – das helle Klingeln meiner Glocken hören. Ich versuchte natürlich, genau das zu verhindern, bekam aber schnell zu hören: „Heute sollst du ausnahmsweise mal deine Beine nicht so zusammenpressen.“ Sonst hört man ja nichts von dir, stand unausgesprochen dahinter.

Auf einem deutlich längerem Weg, wo auch mehr Leute unterwegs waren, bummelten wir in die Stadt. Natürlich wurde ich immer wieder mit erstauntem Gesicht angestarrt, weil man mich hörte, es sich aber irgendwie nicht erklären konnte. Als dann eine ältere Frau stehenblieb, sich umschaute und uns fragte: „Haben Sie dieses Klingeln auch gehört?“ Andrea nickte. „Ja, habe ich und ich kann Ihnen sogar erklären, woher es kommt.“ Ich zuckte zusammen, weil ich mir nur zu gut vorstellen konnte, was nun auf mich zukommen würde. „Bernadette, komm doch bitte mal näher“, hieß es gleich zu mir. Natürlich blieb mir keine Wahl. Als ich nun neben ihr stand, hob sie meinen Rock vorne an und meinte: „Sehen Sie. Davon kommt das hübsche Klingeln.“ Ganz deutlich konnte die Frau nun sehen, dass ich zum einen keine Frau war, sondern ein Mann. Und was dort noch an mir befestigt war. Es sah ganz so aus, als wüsste die Frau im Moment nicht, was sie dazu sagen sollte. Allerdings schien sie keinesfalls entsetzt zu sein.

„Aha“, kam dann. „Na, wenn das so ist. Viel Spaß damit und noch einen schönen Tag.“ Dann ging sie mit einem amüsierten Lächeln weiter. Dann allerdings drehte sie sich noch einmal kurz um und sagte: „Leider sieht man solche hübschen Dinge viel zu selten“, und ging weiter. Andrea war sichtlich ebenso überrascht wie ich. Wahr-scheinlich hatte sie ebenfalls eine völlig andere Reaktion erwartet. So ließ sie meinen Rock los, den sie immer noch ziemlich verblüfft hochhielt und wir gingen mit einem gemeinsamen Kopfschütteln weiter. „Kann es sein, dass die Frau es gar nicht richtig verstanden hat, was du ihr gezeigt hast?“ wurde ich gefragt. „Dabei war es doch mehr als offensichtlich.“ „Nö, ich denke eher, dass sie zu Hause wohl auch so jemanden wie mich hat“, grinste ich. „Meinst? Du kannst dir wirklich vorstellen, dass es noch ein anderer Mann so mit sich machen lässt? Tja, möglich ist alles“, kam von Andrea. So kamen wir, immer noch amüsiert in der Fußgängerzone an, wo sich natürlich gleich deutlich mehr für das sonderbare Klingeln interessierte. Immer noch gab ich mir viel Mühe, es zu unterdrücken. Nur klappte es leider nicht immer, zumal Andrea mich immer wieder – inzwischen deutlich strenger – ermahnte, die Schenkel nicht so zusammenzupressen. „Wenn du nicht gehorchen kannst, bleib mir wohl kaum etwas anderes übrig, als dir dort eine Spreizstange anzulegen.“

Erschrocken blieb ich stehen, starrte sie an und sagte: „Ernsthaft? Und wo willst du sie herbekommen?“ „Das lass mal meine Sorge sein“, lächelte. „Ich habe da nämlich so meine Möglichkeiten.“ Jetzt wurde ich sofort noch etwas unruhiger, denn sicherlich war das total ernstgemeint. Vermutlich konnte man sie dann nach dem Anlegen auch gut sehen. „Also, bist du nun bereit, mir zu gehorchen?“ Ich nickte nur stumm, wartete, wie es weiter-gehen würde. „Gut, dann komm jetzt mit in der Kaufhaus. Dort gibt es, wie du ja bereits aus eigener Erfahrung weißt, so wunderschöne Rolltreppen…“ Mehr brauchte meine Frau nun nicht mehr zu sagen. Schon steuerte sie auf das große Gebäude und mit ziemlich deutlichem Geklingel, welches ja immer noch unter meinem Rock hervorkam, traten wir dort ein. Ich hielt lieber den Kopf gesenkt, wollte gar nicht sehen, wie viele Leute sich verwundert nach mir umdrehten. Schnell standen wir auch schon vor der Rolltreppe, auf der ich wirklich nichts verbergen konnte. Während wir also nun nach oben fuhren, schauten Männer und Frauen gleich unter meinen viel zu kurzen Rock, der so gar nichts verbarg. Dann erhielt ich von Andrea auch noch erneut die Aufforderung: „Mach deine Beine weiter auseinander!“ Ich gehorchte, aber es reichte ihr immer noch nicht. „Weiter! Stell dich doch nicht so an!“

Auf der Rolltreppe neben mir wurde schon getuschelt. „Hast du gesehen?“ „Also ich würde mich das nicht trauen!“ „Sieht aber geil aus.“ „Trägt er dort einen Keuschheitskäfig?“ Solche Dinge gingen hin und her, wobei sich gerade jüngere Frauen auch daran beteiligten. Nun zwei ältere Damen ließen ziemlich empört und eine von ihnen ließ laut und deutlich hören: „Wie kann man nur so umherlaufen! Sie sollte sich was schämen! Unerhört!“ Ihre Begleiterin sagte nur: „Also mir hat es gefallen. Es ist doch absolut richtig, solche Typen so zu behandeln.“ Was sie noch weiter sprachen, konnten wir leider nicht hören. Aber Andrea grinste und meinte: „Sieht ja wohl ganz so aus, als würdest du gerade einen sehr guten Eindruck machen. Eigentlich müsstest du dich ja freuen. Allerdings überlege ich, was wohl mehr auffällt: dein gestriemter Popo oder der Kleine mit seinem ganz besonderen Schmuck…“ Mir war das alles nur noch peinlicher und ich hätte mich am liebsten verkrochen, ging aber ja nicht.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:26.08.24 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


So kamen wir bei der Damenbekleidung an und ich hatte schon wieder große Befürchtungen. Andrea schaute sich suchend um, bis sie das Passende fand. Denn in einer Ecke, ziemlich weit hinten, waren die Bademoden ausgestellt. Wollte sie jetzt ernsthaft davon was für mich kaufen? Suchend ging meine Liebste nun an den Stän-dern entlang, bis sie etwas Passendes fand. Mit zwei Badeanzügen in der Hand kam sie zurück zu mir, hielt sie mir hin und meinte: „Sie sollten dir passen.“ „Du erwartest jetzt allen Ernstes, dass ich sie anprobiere?“ „Natürlich. Oder kaufst du sonst deine Sachen ohne sie anzuprobieren? Siehst du. Also ab in die Umkleide!“ Mit deutlichen Zweifeln im Gesicht, wie denn das mit der Ausstattung unten bei mir zog ich ab, natürlich von Andrea begleitet. Sie blieb an dem halbgeöffneten Vorhang stehen und schaute mir zu, wie ich Rock und Bluse ablegte. „Den Rest kannst du anbehalten“, hieß es nun. Mühsam stieg ich in den ersten Badeanzug, sorgte aber dafür, dass unten alles herausschauen konnte. Letztendlich war ich quasi von den Brüsten bis zur Hüfte im Badeanzug, der sogar recht gut passte.

Auch Andrea war zufrieden. „Gut, diesen nehmen wir auf jeden Fall. Und nun probierst du auch den anderen noch an.“ Mühsam zog ich ihn wieder aus und quälte mich in das nächste Teil, der eigentlich nur ein anderes Muster hatte. Hier allerdings waren meine Silikon-Brüste deutlich besser im oberen Ansatz zu sehen. „Fein, da er ebenso gut passt, nehmen wir ihn auch mit. Und nun, beeile dich ein bisschen, damit wir weiterkommen.“ Den Vorhang so halbgeöffnet zurücklassend, verschwand sie. Ich stand gerade noch ohne Rock und Bluse da, als eine Frau diese Umkleide benutzen wollte. „Oh, tut mir leid. Ich habe Sie gar nicht…“, kam noch und nun starrte sie mich an, begann zu lächeln. Deutlich hingen die beiden Badeanzüge noch da, als sie nun sagte: „Weiß Ihre Frau von Ihren „besonderen“ Eskapaden?“ Ich wagte lieber keine Antwort. „Aber was ist denn das da unten bei Ihnen? Tragen Sie etwa einen… einen Keuschheitskäfig? Ist ja wirklich interessant.“ „Nicht nur das“, hörte ich plötzlich die Stimme meiner Frau. Sie stand neben der fremden Frau.

Die Frau drehte sich langsam um, schaute Andrea lange an und lächelte. „Tja, dann sind Sie ja wohl die Chefin von diesem… diesem, ja was eigentlich? Schwer zu sagen. Oder soll ich lieber sagen, jemand, der die Hosen anhat?“ „Nein, so schwer ist es doch wirklich nicht“, sagte meine Frau. „Also im Moment ist es meine „Bernadette“, also eine Sissy, wie man leicht sehen kann. Aber sonst ist es einfach mein Ehemann. Und was die Hosen angeht…“ Andrea hob neckisch ihren Rock vorne an und zeigte, dass sie tatsächlich ein Höschen trug.“ „Tja, das habe ich mir doch fast gedacht. Aber natürlich nicht so… Allerdings ist dieser Schmuck an dieser… nun ja, interessanten Stelle doch wohl eher ungewöhnlich, aber bestimmt auch wirklich angebracht.“ „Ja, leider ist es nötig. Ich nehme doch mal an, Sie wissen bestimmt auch den Grund.“ „Oh ja, das ist ja bei einem Mann, egal welchen Alters, leider nicht schwer zu raten. Aber so äußerst sinnvoll es doch ist, findet man es viel zu selten. Keine Ahnung, warum das eigentlich so ist.“ „Nein, das weiß ich leider nicht. Nur, dass in unserem Freundeskreis doch noch einige Männer mehr damit ausgerüstet sind.“ „Da kann ich Sie wirklich nur beglückwünschen. Sie haben damit wenigstens alles getan, um ihn auch weiterhin für sich allein benutzen zu können.“ Beide Frauen lachten.

Ich hatte inzwischen meine Rock und Bluse wieder angezogen, dabei aber ohne weiter darüber nachzudenken, der Frau auch noch meinen Hintern entgegengestreckt. So konnte sie dann auch noch die frischen Striemen sehen. „Na, da gibt es ja noch eine Überraschung. Sieht doch ganz so aus, als hätten Sie in der Tat nicht nur die Hosen an, sondern auch den nötigen Mut, gewisse Dinge umzusetzen, nein, anzusetzen, wenn es Ihnen notwendig erscheint.“ „Bedingt das eine nicht auch das andere?“ fragte Andrea. „Nein, leider nicht. Sehen Sie, es gibt viele Frauen, die ihren Mann dominieren möchten, es in gewisser Weise auch tun. Aber dann fehlt es leider doch an der nötigen Durchsetzungskraft, wenn es nicht wie gewünscht läuft.“ „Oh ja, das kenne ich. Nun ja, es gehört in der Tat schon einiges dazu, es wirklich umzusetzen oder auch... anzuwenden. Aber damit habe ich, wie Sie sehen können, zum Glück kein Problem.“ „Also für mich sieht es ganz nach einem Rohrstock aus. Richtig?“ Meine Frau nickte. „Eines unserer zahlreichen Strafinstrumente.“ „Nun, vielleicht sollten Sie es nicht „Strafinstrument“ nenne. Es klingt so abwertend. Ich für meinen Teil nennen sie lieber „Erziehungsmittel“, denn letzt-lich geht es doch um reine Erziehung.“ Andrea lachte. „Sie haben Recht. Es klingt in der Tat deutlich besser.“ Sie drehte sich zu mir.

„Bist du jetzt endlich fertig? Was dauert denn wieder so lange! Keine Frau bummelt so!“ In der Tat war ich fertig und kam nun mit den beiden Badeanzügen in der Hand heraus. „Darin sehen Sie bestimmt sehr gut aus“, bekam ich nun gleich von der fremden Frau zu hören. „Allerdings könnte es unten ein paar… Probleme geben.“ „Nein, normalerweise nicht“, meinte Andrea. „Denn meistens trägt „sie“ dort keinen Ring oder die netten Glöckchen. Standard ist lediglich der Käfig, der ja nun wirklich unabdingbar ist.“ Die Frau nickte. „Trotzdem…“ Andrea lächelte. „In dem von uns benutzten Schwimmbad gibt es hin und wieder einen ganz besonderen Tag für eben solche Personen…“ „Oh, das klingt sehr gut. Und dann ist „sie“ vermutlich in sehr guter Gesellschaft.“ „Darf ich es mir noch einmal genauer anschauen?“ fragte sie. „Selbstverständlich!“ hieß es von Andrea. „Und du hebst bitte deinen Rock hoch.“ Immer noch peinlich berührt stand ich da und gehorchte. Jetzt wurde ich nicht nur genau angeschaut, sondern auch noch befühlt. „Der Käfig sieht aber echt klein aus.“ „Ja, aber es genügt für das beste Stück. Mehr ist nicht notwendig. Auf jeden Fall erfüllt er seinen Zweck.“

Zu dritt gingen wir jetzt zur Kasse, wo ich beide Badeanzüge bezahlen musste. Natürlich musterte man mich mit seltsamen Blicken, als wenn man sich nicht sicher wäre, dass diese Badeanzüge mir passen würden. Ich war heilfroh, als wir nun – natürlich wieder über die Rolltreppen, wo man mir wieder unter den Rock schaute und das Klingeln zu hören war – das Kaufhaus wieder verließen. Inzwischen hatte ich auch ziemlichen Hunger. Und dann hatte meine Frau wieder einmal eine ihrer „wunderbaren“ Idee. „Wenn Sie nichts vorhaben, wie wäre es, wenn Sie uns zum Essen begleiten. Dann können wir noch etwas ausführlicher plaudern.“ Und natürlich hatte die Frau Zeit, ging also mit. Allerdings war ich kurz davor, doch zu protestieren, was meine Frau offensichtlich ahnte und mich deswegen warnend anschaute. Deswegen unterließ ich es doch lieber. Nun wartete ich nur noch gespannt, wo es denn hingehen sollte. Allerdings überrascht war ich nicht, als wir nun auf eine Pizzeria zusteuerten, was auch völlig in Ordnung war. Wenigstens konnten wir dort schön im Schatten großer Bäume sitzen.

Schnell hatten wir dann auch unsere Bestellung aufgegeben. Kurz darauf kamen auch schon die Getränke und langsam kam ein Gespräch in Gang. Andrea wollte zuerst einmal unbedingt wissen, woher denn die Frau gleich so auf Anhieb erkannt hatte, womit ich das ausgerüstet in der Umkleide stand. „Oh, meine Liebe, das ist sehr schnell erklärt. Ich habe beruflich damit zu tun. Da ich Sexualtherapeutin bin, kommen überwiegend Mütter mit gewissen Problemen zu mir und wollen meinen Rat. Da kann es einfach nicht ausbleiben, dass man zu solchen praktischen Hilfsmitteln raten muss. Dabei ist es natürlich egal, ob man einen jungen Mann oder eine junge Frau vor sich hat. Das Problem ist doch nahezu gleich. Diese jungen Leute spielen einfach zu viel, zu oft oder auch zu intensiv mit sich. Und das wird eben vielfach von den Eltern einfach nicht akzeptiert. Eine gewisse Menge ist ja durchaus in Ordnung, aber gleich mehrfach jeden Tag… Nein, das wird einfach nicht akzeptiert. Besonders dann nicht, wenn es auch in der Öffentlichkeit passiert.“ Erstaunt schauten wir beide nun diese Frau an. „Das gibt es tatsächlich noch? Ich dachte, da wäre längst vorbei, weil man der Meinung ist, auch das ständige Wichsen würde nicht wirklich schaden.“

„Na ja, diese Tätigkeit selbst sicherlich nicht. Es ist eher die Tatsache, dass es eben vielfach doch am falschen Ort oder auch zur falschen Zeit getan wird. Wenn sich zum Beispiel eine junge Frau im Park breitbeinig auf dien Parkbank setzt, sich einen Vibrator oder ein ähnliches Instrument herausholt, um sich damit ihre Spalte gründlich zu bedienen, kann man das ja wohl kaum akzeptieren. Oder ein junger Mann irgendwo steht und es mit seinem Ding für alle sichtbar treibt. Okay, man kann es als einmaligen Fall ansehen. Aber was ist, wenn es immer wieder passiert. Dann muss man doch eingreifen. Und da komme ich dann ins Spiel. Leider helfen gutes Zureden oder Ermahnungen in den seltensten Fällen. Deswegen gehe ich dazu über, den Eltern – meistens sind es allerdings eher die Mütter – zu erklären, dass man „leider“ doch ziemlich rigorose Methoden anwenden muss, um dieses „Problem“ abzustellen.“ „Ja, das sehe ich durchaus ein.“ „War denn das bei Ihrem Mann das gleiche Problem? Oder trägt er aus einem anderen Grund diesen Schutz?“ Mit einem durchaus strengen Blick wurde ich von der Frau bedacht. Sie schien doch tatsächlich gleich anzunehmen, dass ich auch wohl ständig an mir herumgespielt hatte und meine Frau mich deswegen verschlossen hatte.

Jetzt war ich doch ziemlich gespannt, was sie als Erklärung anbieten würde. „Ich würde sagen, es ist eine Kombination aus verschiedenen Gründen“, kam nun. Also wurde ich jetzt wenigstens nicht als notorischer Wichser hingestellt, ging mir gleich durch den Kopf. „Natürlich hat er auch immer wieder sehr gerne an sich herumgespielt, was mir gar nicht gefallen hat. Aber ich denke, das ist ein grundsätzliches Problem bei Männern, egal welchen Alters.“ Die Frau nickte. „Ja, da muss ich Ihnen leider zustimmen. Nur bekommen manches es später dann doch einigermaßen in den Griff, unabhängig davon, ob sie verheiratet sind oder nicht.“ Annelore lächelte. „Offenbar ist mit einer Heirat dieses Problem doch wohl nicht aus der Welt zu schaffen. Aber bei ihm war es eben auch so, dass ich es gewaltig ungehörig allen Frauen gegenüber fand, dass ich sein Lümmel immer und überall so unverschämt hart zeigte. Das war auf Dauer leider nicht zu verheimlichen.“ Ich schaute sie an, weil Annelore das nie als Grund angeben hatte und jetzt hatte ich das eindeutige Gefühl, sie habe es sich gerade ausgedacht.

„Ja, auch damit haben wir Frauen immer mal wieder zu kämpfen. Es sieht einfach unschön aus und wie Sie ja selber festgestellt haben, ist es kaum wirklich zu verheimlichen. Abgesehen davon, dass es ihm gefällt und er noch eher wieder daran „rummacht“. Es gehört sich einfach nicht.“ Erneut bekam ich einen fast strafenden Blick von ihr. Zum Glück kam da schon unser bestelltes Essen, so dass wir das Gespräch vorübergehend unterbrechen mussten. Es ging erst nach einer ganzen Weile weiter, weil Annelore gerade zu den jungen Frauen noch so einiges wissen wollte. „Wenn nun also eine Mutter zu Ihnen kommt und von eben solchen Problemen mit ihrer Tochter berichtet, ist dann solch ein Keuschheitsgürtel die einzige denkbare Möglichkeit, die Sie in Betracht ziehen?“ „Leider ja, weil es am besten dieses so empfindliche Teil einer Frau zu wirklich jeglichem Zugriff versperrt. Natürlich kommt es ganz auf die Konstruktion des Keuschheitsgürtels an, die man ja auch entsprechend anpassen kann. Selbst dem kleinsten Finger ist dann jeder Zugriff unmöglich gemacht.“ Wir aßen weiter von dem leckeren Essen. „Und wie lange bleiben die jungen Damen bzw. auch die Männer in der Regel verschlossen?“ Das schien ja wohl eine der wichtigsten Fragen zu sein. „Auch das ist ganz unterschiedlich“, hieß es.

Manche kann man durchaus bereits nach 2 oder vielleicht drei Monaten wieder freilassen. Aber das ist leider eher die Ausnahme. Meistens tragen sie diesen Schutz mehrere Jahre. Wir haben wirklich sehr schlimme Fälle dabei, die bis zur Heirat verschlossen bleiben, vor der Ehe keinerlei sexuelle Erfahrung mit dem anderen Geschlecht machen können – oder dürfen – und die Schlüssel erst am Tag der Hochzeit übergeben werden. Dann soll der Partner – oder die Partnerin – entscheiden, wie es weitergeht. Damit enden unser Aufgabe und natürlich auch unsere Kontrolle, die unabhängig davon ist, ob die Person volljährig ist oder nicht. In jedem Fall werden die Personen, die leider verschlossen sein müssen, dazu genötigt, einen Vertrag zu unterschreiben.“ Sehr interessiert hatte Annelore zugehört, war aber noch nicht zufrieden. „Gibt es dann auch noch zusätzliche Maßnahmen oder beschränkt man sich auf das reine Tragen eines solchen Gürtels oder Käfig?“ Die Frau machte fast ein etwas trauriges Gesicht. „Nein, Sie haben leider vollkommen Recht. Sie haben Recht. Ganz so einfach ist dieses durchaus ernste Problem nicht zu lösen. In der Tat müssen weitere Maßnahmen ergriffen werden, um einen, sagen wir mal, gewissen Erfolg zu erwirken.“

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:30.08.24 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Bevor das näher erläutert wurde, kribbelte mein Popo bereits, denn ich hatte so eine gewisse Ahnung, die auch sehr schnell bestätigt wurde. „Natürlich möchte man sehr ungerne medikamentös eingreifen. Aber es gibt eine ganze Reihe andere, ebenso wirkungsvolle Maßnahmen, die zu ergreifen sind. Eine, so habe ich ja bereits gesehen, nutzen Sie ja selber, hoffentlich mit gutem Erfolg.“ Annelore lächelte. „Sie meinen diese Striemen?“ Die Frau nickte. „Na ja, sie sind nur eine bedingte Erziehungsmaßnahme in diese Richtung. Vielfach nutze ich sie einfach, um die Optik der Hinterbacken etwas zu fördern.“ „Oh, das ist natürlich auch eine sehr sinnvolle Me-thode. Allerdings können Sie sich bestimmt gut vorstellen, dass es eine durchaus unterstützende Maßnahme ist, um jemand auch nur von dem Versuch abzuhalten.“ Das konnte meine Frau sich wirklich nur zu gut vorstellen. „Leider hat das aber durchaus auch sehr unschöne, vor allem laute, Nebenwirkungen. Besonders dann, wenn es strenger und intensiver durchgeführt werden muss. Im Sinne der Nachbarn muss man dann leider auch dagegen etwas unternehmen. Da sich aber nicht jeder einen schalldichten Raum leisten kann, kommen andere hilfreiche Dinge zum Einsatz.“

Es wurde ja immer spannender, aber mit Sicherheit auch unangenehme Einzelheiten zur Sprache, die uns beide noch neugieriger machten. „Bei den meisten erzieherischen Maßnahmen auf den Popo des Delinquenten ist es unbedingt erforderlich, die Person festzuschnallen. Das kann ein Bock, ein Andreaskreuz oder sonstige Möglichkeit sein. Ihm muss einfach unmöglich gemacht werden, seine Haltung zu verändern oder gar auszuweichen. Zusätzlich muss immer ein Knebel benutzt werden. Solch in garantiert nach sehr kurzer Zeit einsetzendes Geschrei ist einfach unerträglich.“ Ja, natürlich! Und es stört alle ringsherum! „Sehr bewährt haben sich auch Vollkopfhauben aus Leder oder Gummi. Sie umschließen den Kopf komplett, haben allenfalls Augen- und Nasenlöcher respektive ein kleines Atemrohr, um die Atmung nicht zu behindern. Auf jeden Fall sind jegliches Geschrei oder sonstige Lautäußerungen damit unmöglich gemacht. Wenn auch die Augen verschlossen sind, kann auch nicht gesehen werden, was passiert. Außerdem kann man es durchaus leicht auch als zusätzliche Maßnahme betrachten.“ Wieso wurde meine Frau plötzlich so hellhörig! „Und was zählt dann dazu?“

Die andere Frau lächelte, als sie nun sagte: „Ein ebenfalls recht gut funktionierendes Mittel ist ein strenger Ein-lauf mit entsprechenden Zusätzen zur Reduzierung der Erregung helfen auch weiter. Auch in dieser Position kann man eine entsprechende Menge einbringen und längere Zeit wirken lassen. Alternativ ist es auch durch-aus möglich, die Erregung derart zu steigern und auf einem hohen Level zu halten. Da aber natürlich keinerlei Möglichkeit besteht, selber etwas dagegen zu tun, werden die Personen natürlich sehr unruhig und müssen lernen, mit dieser Situation auch ohne jegliche Lustlösung fertigzuwerden. Wer so eine oder mehr Stunden zubringen musste, ist am Ende der Zeit doch ganz erheblich geschafft.“ „Und das funktioniert tatsächlich? Man kann eine Person über längere Zeit sehr erregt halten und ohne Höhepunkt zubringen lassen? Und das hindert auch an weiteren Selbstbefriedigungen?“ Die andere Frau nickte. „Ja, weil man dann so empfindlich wird, dass man sich nicht einmal selber berühren mag. Tut es dann – mit voller Absicht und noch dazu ganz direkt – fühlt sich das mehr als unangenehm an. Es kann sogar schmerzhaft werden.“ Annelore nickte langsam, kannte sie sicherlich ein ähnliches Gefühl, wenn ihre Lusterbse nach einem schönen, ausgiebigen Höhepunkt so sehr emp-findlich geworden war.

„Ja, das kann ich mir vorstellen“, meinte sie. „Und jetzt denken Sie, das wird jeden Tag nicht nur einmal, sondern mehrfach gemacht. Sie werden das bisher für Sie so wunderschöne Spiel schon sehr bald regelrecht hassen, weil es eben nicht mehr schön, sondern nur noch extrem unangenehm wird.“ Sie schaute mich an. „Oder Ihr Mann. Wenn Sie ihn zweimal, dreimal oder noch öfters abgemolken haben, wird es auch für ihn sehr unschön und auch schmerzhaft.“ Automatisch nickte ich, durfte ich das doch auch bereits erfahren. „Aber, sagen wir mal, die besten und sicherste Methode bleibt dennoch ein Keuschheitsgürtel oder entsprechender Käfig.“ „Und damit müssen Sie sich beschäftigen? Gibt es denn viele solcher… Patienten?“ Die Frau lächelte. „Sie würden sich wundern, wie viele es sind und wie viele bereits so ausgestattet umherlaufen. Das wird natürlich bestmöglich verheimlich, ist doch auch für die Betroffenen sehr peinlich. Deswegen war ich ja auch so erstaunt, als ich Ihren Mann so sah.“ Nach einer kurzen Pause fügte sie noch hinzu: „Natürlich gibt es durchaus andere Gründe, um einen Mann – oder auch eine Frau – sicher zu verschließen.“ Fast in Gedanken nickte Annelore. „Und das ist wohl bei Ihnen der Hauptgrund.“ Die Frau lächelte meine Frau an und sagte dann leise: „Können Sie sich viel-leicht noch einen weiteren Grund vorstellen, warum man Frauen wie Männer so gut und sicher verschleißen sollte?“

Eine ganze Weile musste meine Frau nun wohl nachdenken, aber dann schien sie eine Idee zu haben. Denn sie sagte: Ich weiß nicht, ob das der Grund ist, der Ihnen gerade vorschwebt. Aber auf jeden Fall kann man – ich mein natürlich nur wenn Mann oder Frau darauf steht – auch eine andere Öffnung ganz wunderbar benutzen, ja, sogar regelrecht trainieren.“ Ein breites Lächeln zog über ihr Gesicht. „Ganz genau“, nickte die Frau. „Sicherlich sind zu Anfang nicht alle davon begeistert, aber im Laufe der Zeit bzw. nach längerem und sicherlich sogar sehr intensivem Training ändert sich meistens auch das. Vor allem dann, wenn dieses sozusagen die einzige Möglichkeit ist, wenigstens eine Form von Sex zu haben – ohne jegliche Gefahr…“ „Genießen diese Personen es dann auch dauerhaft oder kehren sie doch lieber zur üblichen Variante zurück, sofern es möglich ist?“ „O, das ist ganz unterschiedlich. Viele haben gelernt, dass beide Möglichkeiten durchaus was für sich haben und machen es weiter.“ Eigentlich eine gute Idee, jemandem auch diese Art von Sex beizubringen, wenn gleich auch nicht unbedingt die Angenehmste, überlegte ich mir.

So ganz nebenbei hatten wir inzwischen aufgegessen, als Annelore plötzlich fragte: „Sind Sie auch verheiratet?“ „Ja, wieso?“ „Ist Ihr Mann auch so… so verschlossen?“ Die Frau lächelte. „Was glauben Sie, wie ich ihn denn behandele?“ kam ihre Rückfrage. „Oh, ich denke, er ist ebenfalls sicher verschlossen und wird entsprechend behandelt.“ „Und warum glauben Sie das? Gibt es Ihrer Meinung nach dafür einen wichtigen Grund?“ „Na ja, ich halte es einfach für sinnvoll, wenn er sicherlich wenigstens hin und wieder eine Ihre Patientinnen sieht. Bei der Ansicht von Männern dürfte es eher nicht nötig sein.“ Jetzt lachte die Frau. „Sie gehen also davon aus, dass mein Mann sozusagen normal ist und keinerlei Interesse an Männern hat.“ „Ist das nicht so?“ „Er hat durchaus Interes-se an beidem. Bevorzugt aber zum Glück doch Frauen. Nein, um Ihre Frage zu beantworten. Er ist nicht verschlossen, bekommt aber in der Regel auf meine Patientinnen nicht zu sehen.“ „Das heißt also, ihn müssen Sie nicht sonderlich schützen.“ „Nein, nicht mehr als einen völlig normalen Mann, wobei natürlich zu überlegen ist, wann jemand überhaupt „normal“ ist.“ „Und Sie haben keinerlei Bedenken, dass er vielleicht Dinge tut, die Ihnen nicht gefallen? Oder wissen Sie eventuell nicht davon?“

Die Frau lächelte, trank einen Schluck, bevor sie weitersprach. „Sie gehen wohl eher davon aus, dass alle – oder nahezu alle – Männer Dinge tun, die Frauen zum einen nicht wissen wollen und zum anderen gar nicht gerne haben.“ „Ist das denn nicht sehr oft der Fall? Ich denke, das sehen Sie doch gerade an Ihren Patienten. Oder gehen Sie davon aus, dass sich das mit zunehmendem Alter verliert.“ „Nein, das ist nicht der Fall, was eigentlich schade ist. Aber es stimmt. Viele Männer machen es trotzdem, obwohl sie verheiratet sind. So ganz weiß man leider nicht, warum das so ist. Sie machen es sich selber, obwohl man doch denken sollte, es sei doch viel angenehmer mit einer Frau. Vielleicht sind wir Frauen aber daran wenigstens mit schuld, weil wir uns eventuell doch zu oft verweigern und der „arme“ Mann eben einen Ausweg sucht. Wenigstens erklären sie uns doch damit immer ihr „Fehlverhalten.“ Die Frau lächelte. „Das spräche aber doch dafür, mehr Männer so zu verschließen“, meinte Andrea. „Ja, stimmt schon. Nur sehe ich da leider einige Schwierigkeiten. Da sind zum einen wir Frauen, die sich nicht entscheiden können und zum anderen wehren sich die Männer, machen es uns leider somit un-möglich.“ „Leider“, nickte meine Frau. „Und wenigstens ein klein wenig Mitarbeit muss ja wohl sein, da es sonst kaum machbar ist.“

„Immer wieder hat man auch versucht, dieses Körperteil, welches gerne zur Lustbefriedigung verwendet wird, so zu verändern, dass die Person sozusagen den Spaß daran verliert. Wenn es also unangenehm oder gar schmerzhaft wird, sich daran in irgendeiner Form zu betätigen, wird sicherlich auch die Lusterzeugung weniger. Allerdings ist das gerade bei Männern etwas schwierig, weil dieses Teil leider eben diese Doppelfunktion hat. Dann müsste man wohl als erstes die Männer – oder am besten bereits die Knaben – dazu bringen, nicht mehr im Stehen zu pinkeln, weil sie dabei ihren Kleinen immer berühren müssen. Findet es aber im Sitzen – oder im Hocken in der freien Natur – statt, müssen sie dort auch gar nicht erst anfassen. Sicherlich kann man dann auch gewisse Erfolge erzielen. Mit ein paar Knaben habe ich deren Mutter Versuche machen lassen, die durchaus recht brauchbare Erfolge erzielten.“ „Und womit wurde dieses… dieses männliche Teil behandelt, um die Finger davon fernzuhalten?“ wollte Andrea natürlich gleich wissen. „Im Sommer funktioniert es ganz wunderbar mit frischen Brennnesseln. Man kann dieses Kleinen recht einfach und sehr intensiv damit bearbeiten und schon hat der Knabe kein wirkliches Interesse an einer Berührung. Wenn man zudem selber kräftig Handanlegt und den Jungen vielleicht sogar trotz dieser unangenehmen Berührung mehrfach bis knapp zur Lustlösung bringt, kann man durchaus einen gewissen Erfolg sehen.“

„Sie meinen, er wehrt sich, lehnt es ab?“ „Ja, unbedingt. Deswegen ist es unbedingt nötig, ihm die Verwendung der eigenen Hände dabei unmöglich zu machen. Dann diese Behandlung mit Brennnesseln und anschließend kräftige Handbewegungen, obwohl es sichtlich schmerzt. Aber sehr wichtig ist dabei, dass es dabei zu keiner Entleerung kommt oder es auch nur bis zum Erreichen der „Sehnsuchtstropfen“ reicht. In jedem Fall muss man es vorher beenden – möglichst dicht vor dem Ziel - und ihm eine kleine Pause gönnen, bevor man alles – wirklich alles – erneut wiederholt. Es wird nicht lange dauern, bis er anfängt zu betteln. Und nun stellen Sie sich vor, diese Aktion wird vielleicht mehrfach pro Tag eine ganze Woche wiederholt. Vielleicht noch mit einer zusätzli-chen, sehr intensiven Warnung, was alles passiert, wenn er sich trotzdem dort selber berührt. Am besten kon-trollieren Sie – oder jemand anderes, was sicherlich noch wesentlich peinlicher ist - mehrfach am Tag – sehr überraschend und plötzlich – den momentanen Zustand des Kleinen, ob er daran gespielt oder sogar mehr getan hat. Denn man kann recht leicht – jede weibliche Zunge ist dazu durchaus in der Lage – festzustellen, ob etwas „davon“ herausgekommen ist.“

Fast hatte die Frau sich in Erregung geredet, wie ich feststellen konnte. Andrea saß mit einem fast begeisterten Gesichtsausdruck da und hörte wirklich sehr aufmerksam zu. „Und damit haben Sie wirklich einen gewissen… Erfolg?“ fragte meine Frau. „Aber natürlich. Ich empfehle Ihnen, es doch einmal selber auszuprobieren.“ Oh nein, auf keinen Fall! Als Andrea mich jetzt direkt anschaute, konnte ich mehr als deutlich sehen, dass ihr genau das durch den Kopf ging. Aber dann antwortete sie, eher etwas nachdenklich: „Na, ich weiß nicht so recht. Ich glaube, es wird bei Martin wohl nicht nötig sein. Zum einen hat er sich doch sehr gut unter Kontrolle, selbst wenn ich ihm einen Tag oder mehr die Freiheit gewähre. Und außerdem ist es ja so, dass dieser Käfig seine Aufgabe ja wirklich gut erfüllt.“ „Ja, das konnte ich ja sehen“, lächelte die fremde Frau. „Wahrscheinlich ist es bei ihm in der Tat nicht nötig. Ist war quasi auch nur ein Angebot. Meistens empfehle ich die doch durchaus ziemlich rigide Methode gerade bei „Neuanfängern“, als gerade Jungen, die gerade erst diese neuen Freuden kennenglernt haben, als noch keine lange Übung haben. Wer damit, sagen wir mal, schon länger Bekanntschaft gemacht haben, ist es sicherlich deutlich schwieriger. Aber auch da kann man als Frau durchaus massiver eingreifen, um Erfolge zu erzielen.“

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  RE: Böses Erwachen Datum:03.09.24 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Sie lächelte. „Und was stellen Sie sich da dann vor?“ Erst vor einigen Wochen hatte ich so einen ziemlich schweren Fall. Der Träger des Käfigs hat es tatsächlich geschafft, unbemerkt von seiner Ehefrau, den Käfig zu entfernen, ohne ihn zu zerstören. Dann hat er wieder und wieder seiner Lust freien Lauf gelassen und trotzdem zur Kontrolle durch seine sicherlich strenge Frau den Käfig wieder angelegt. Wie das allerdings funktioniert, wollte er uns leider nicht verraten. Bemerkt hat es seine Frau auch nur, als sie dann einmal Sex mit der Hand bei ihm machen wollte – sie liebt es ab und zu dieses Körperteil ausgiebig regelrecht abzumelken – und es fast nichts gab. Nach einer sehr intensiven, strengen Befragung kam dann mit Hilfe von Rohrstock und Reitgerte – natürlich war er fest und sicher auf dem Bock festgeschnallt – hat er sich dann doch bequem, zu gestehen. Daraufhin haben wir einen Termin ausgemacht, wo er uns dann vorführen musste, wie es ihm denn gelungen war. Um hier jetzt niemanden auch nur in Versuchung zu führen, werde ich es nicht genauer beschreiben. Danach entwickelte ich eben eine Methode, auch das, sagen wir mal, unattraktiv zu machen.“

Andrea grinste. „Und dann haben wir es gemeinsam mit der neuen Behandlungsmethode versucht, die dem Mann aber so gar nicht gefallen hat.“ Jetzt lächelte sie und trank von ihrem Getränk. Und dann erläuterte sie diese Methode. „Um damit zu beginnen, wurde er natürlich von seiner Frau stehend gut festgeschnallt. Zuerst haben wir es dann versucht, ohne ihn zu knebeln. Aber das wurde schnell zu laut, wie Sie sich wohl vorstellen können. Wer einmal, gerade an seinem harten Stab, frische Brennnessel zu spüren bekommen hat, der kann das sicherlich bestätigen. Kann Ihr Mann dazu vielleicht etwas sagen?“ Beide schauten mich direkt an. „Ja, es wirklich verdammt fies und äußerst unangenehm. Es brennt und juckt über einen sehr langen Zeitraum.“ Oh, mein Lieber, jetzt übertreibst du aber maßlos! Ich habe es ja auch probiert.“ „Oh, das ist gut zu wissen. Denn wir haben die Absicht, es auch bei wenigstens zwei jungen Damen zu testen. Dann sollte man dort vielleicht etwas mehr Material verwenden.“ „Hat es denn ohne Knebel funktioniert?“ fragte meine Frau. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Wir mussten dringend gegen dieses Geschrei etwas unternehmen. Zum Glück war die Mutter bereit, ihre Unterhose – nicht mehr ganz frisch und mit ein paar „seltsamen“ Flecken darauf – auszuziehen und ihm als Knebelersatz in den Mund zu stecken. Welch eine erholsame Ruhe!“

Beide Frauen mussten lachen. „Ja, es ist immer wieder erstaunlich praktisch. Zumal sie dann auch noch auf die wirklich grandiose Idee kam, das gesamte Gewebe in seinem Mund… nasszumachen, halt mit dem, was gerade zur Verfügung stand. Da hätten Sie den jungen Mal sehen sollen, wie brav er ganz plötzlich wurde. So konnte ich dann da unten weitermachen. Um die Sache noch ein wenig zu intensivieren, hatte ich die Vorhaut zurückgezogen, so dass ich den schon roten Kopf besser bearbeiten konnte. Und dann hat er herumgehampelt! Alle Riemen mussten wir enger schnallen. Ich glaube mich zu erinnern, dass ich sogar zweimal Nessel austauschte, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war. Zuerst hatte sich sein Stab bei der ersten Berührung kräftig aufgestellt. Wir gewährten im nun eine kleine Ruhepause, in der sich sein Stab kein bisschen beruhigt. Das passierte auch erst, nachdem ich dreimal dort zu Werke gegangen war. Dann wurde er schlaff und konnte zurück in seinen Käfig praktiziert werden.“ „Und das klappte?“ staunte Andrea. „Ja, weil er mittlerweile ganz weich geworden war.“

Die Bedienung hatte inzwischen abgeräumt und uns auf unseren Wunsch noch Kaffee gebracht. Denn die Frau hatte angedeutet, dass sie leider nicht mehr viel Zeit hätte. Also mussten wir dann bald zum Ende zu kommen. „Diese Art der Behandlung wurde nach genau vier Stunden wiederholt, wobei der Mann aber zwischendurch losgeschnallt wurde. Erstaunlich freiwillig kam er dann zurück, um diese zweite Behandlung über sich ergehen zu lassen. Die Alternative, so hatte seine Lady vorher nämlich angedeutet, wäre eine strenge Züchtigung von 2 x 50 Striemen auf jede Hinterbacke. Da ihm klar war, welche Konsequenzen es auch für die nächsten Tage haben würde, erschien ihm meine Behandlung besser zu sein. Diese Mal bekam er allerdings einen Ballonknebel und sein Rosette wurde mit einem kräftigen Stopfen – mit einer Ingwer-haltigen Spezial-Creme eingerieben – ver-schlossen. Der Kleine sah allerdings ziemlich schlimm aus, knallrot und verschrumpelt, als er aus dem Käfig kam. Seine Mutter versuchte dennoch eine gewisse Härte zu erreichen, was nicht so recht klappen wollte. Irgend-wann gaben wir uns aber mit dieser Halbhärte zufrieden und erneut kamen Brennnesseln – wieder dreimal - zum Einsatz, was den Lümmel noch weiter schrumpfen ließ. Also Sex mit einer Frau hätte da garantiert nicht funktioniert.“ Sie lächelte mich an, als ich mein Gesicht verzog.

„Kam er wieder zurück in den Käfig?“ „Aber natürlich. Man kann doch dieses „ach so wichtige Ding eines Mannes“ nicht frei herumhängen lassen“, meinte sie. „Das war überhaupt kein Problem. Was der Mann aber nicht wusste: Seine Frau hatte längst das Innere gut mit der Ingwercreme eingerieben, die sich allerdings erst kurz nach dem Anlegen bemerkbar machte. Weitere vier Stunden durfte er es zusammen mit dem Stopfen genießen.“ „Kann man eigentlich einen Mann – egal in welchem Altern – mit einem eingeführten, entsprechend di-cken Dehnungsstab von dieser „Unsitte“ abhalten?“ wollte meine Frau noch wissen. „Grundsätzlich ja“, bekam sie zu hören. „Nur gibt es in der Regel erhebliche Schwierigkeiten, ihn dort festzuhalten. Wenn man aber entsprechende Vorsorge trifft, damit ein Herausrutschen verhindert wird, kann auch das gelingen. Schließlich hat ja niemand gesagt, dass solch ein Dehnungsstab grade sein muss…“ „Das ist richtig“, lächelte meine Frau, die ganz offensichtlich gerade wohl auf eine wunderbare Idee gebracht worden war, was mich anbetraf. Jedenfalls hatte ich gleich ein ungutes Gefühl.

„Und wie war das mit der jungen Frau?“ wollte Andrea natürlich noch unbedingt wissen. „Oh, bei ihr haben wir es ganz ähnlich gemacht. Ganz zu Beginn wurde sie erst einmal gründlich rasiert, damit der Hautkontakt möglichst gut zustande kam. Als nun alles wirklich total glatt war, wurde diese Region genüsslich du ziemlich intensiv mit frischen Brennnesseln geschlagen, nicht sonderlich fest, aber doch mit sehr gutem Ergebnis. Die Folge war, dass ich die Lippen dort etwas öffneten. Das war für das, was nun folgen sollte, schon sehr praktisch. Denn ich hatte ein schmales, aber recht langes Spekulum dabei, welches hier eingebracht wurde. Natürlich half uns auch hier diese wunderbar durchblutungsfördernde Creme mit, es weiter genug einführen zu können. Der jungen Dame schien es weit weniger gut zu gefallen.“

Kein Wunder, schoss es durch meinen Kopf. „Ganz weit gespreizt wurde es nun dort, um möglich viele Nesseln tief einzubringen. Zum Schluss war sie dort recht gut gefüllt und es verblieb so für eine gute halbe Stunde. Dieses kleine Schauspiel hat die Mutters ehr bewegt und ich konnte sehen, wie auch bei ihr eine Hand nach unten zwischen ihre Schenkel wanderte, was ich allerdings nur mit einem Kopfschütteln beanstandete. Auch hier wur-de zweimal für frisches Material gesorgt, bevor die junge Dame quasi zum Abschluss dieser Behandlung eine enganliegende Miederhose anzuziehen hatte. Diese hatte man oben abschließbar gemacht und nach dem auch hier eine sehr schöne Portion Brennnesseln eingefüllt waren, durfte sie sich zwei Stunden frei bewegen. Neuerding, das sollte ich vielleicht noch anmerken, sollen alle Delinquenten – egal ob Mann oder Frau – ein engge-schnürtes, ziemlich hochreichendes Lederhalskorsett tragen, damit sie nicht einmal einen Blick auf das werfen kann, was ihnen – wenigstens hin und wieder – solche Wollust – oder auch entsprechende Pein - schenken kann. Das schränkt auch ein Ungehorsam sein etwas ein…“ Die Frau schaute zur Uhr und meinte: „Nun muss ich Sie aber leider verlassen. Schließlich war ich eigentlich zu einem anderen Termin. Hat mich gefreut, Sie kennenglernt zu haben. Vielleicht trifft man sich ja mal wieder.“

Dann stand sie auf und zahlte sogar großzügig unser Essen, wofür wir uns freundlich bedankten. „Martina“, hieß es dann noch zu mir. „Ich finde, du könntest dich bei der Dame doch bitte noch auf deine übliche Art und Weise bedanken.“ Allerdings hatte ich die ganze Zeit gehofft, es würde mir hier erspart bleiben. Aber so kann man sich täuschen. Als musste ich hier im Lokal auf die Knie gehen und meinem Kopf vorsichtig unter den Rock der fremden Frau stecken. „Ach, das ist aber doch wirklich nicht nötig“, kam sofort mit einem Lächeln. „Doch, ich bestehe darauf“, kam von meiner Frau. „Oder haben Sie etwa was zu verheimlichen?“ Dort unter dem Rock konnte ich einen sehr intensiven Duft wahrnehmen und sah im Halbdunkeln kräftige große und ziemlich dunkle Lippen, zwischen denen kleine silberglänzende Ringe an den kleinen Lippen baumelten. Vorsichtig drückte ich hier sanfte Küsse auf und huschte schnell ein paar Male zwischen den großen und kleinen Lippen hin und zurück. Dann kam ich wieder zum Vorschein und stand auf. Dort sah ich erstaunte Blicke, die mich anschauten. Da wird gleich das Restaurant verließen, war es mir ziemlich egal. Draußen verabschiedeten wir uns und jeder ging in eine andere Richtung. Die Frau schaute mich an, lächelte und sagte leise: „Ich glaube, wir sollten uns öfters treffen.“ Mit einem Augenzwinkern verschwand sie.

Andrea, die alles genau verfolgt hatte, grinste mich an und meinte: „Na, hast wohl eine neue Verehrerin, wie? Dann pass gut auf, meine Liebe.“ Fast wurde ich rot und hoffte, dass es nicht allzu viele Leute beobachtet hatten. „Aber es könnte durchaus sein, dass wir sie noch einmal treffen. Denn das, was sie macht, finde ich schon sehr interessant und wenn ich recht überlege, gibt es durchaus Menschen in unserem Umfeld, die dort vielleicht einmal einen Besuch machen sollten.“ „Und an wen denkst du?“ fragte ich. „Momentan noch an niemanden Bestimmtes. Aber es soll ja Leute mit Kindern geben, die auch so gewisse… Probleme haben… Ihnen könnte man ja durchaus einen Tipp geben und vielleicht führt das sogar zu einem guten Ergebnis.“ „Ach ja? Am liebsten würdest du es dir doch selber anschauen. Das kannst du wirklich nicht verheimlichen.“ „Na ja, zugegeben, interessant ist es ja schon…“ „Und? Hast du Name oder Adresse…?“ Meine Frau drehte sich zu mir, grinste und sagte deutlich: „Ich glaube nicht, mein Lieber, dass dich das etwas angeht.“ Oh je! Das bedeutete ja wohl, dass sie bereits beides hatte.

Da es jetzt bereits später war als geplant, machten wir uns doch auf den Heimweg. Natürlich hoffte ich, dass ich dort diese auf Dauer doch etwas unbequeme Bekleidung ablegen durfte. Allerdings sicher war ich nicht. „Wir werden schon sehr bald wenigstens einen von den neuen Badeanzügen ausprobieren“, unterbrach Andrea meinen stummen Gedankengang. „Mal sehen, was andere Leute dazu sagen. Vor allem, weil du das, was du da unten hast, recht schwer verbergen kannst.“ „Ernsthaft?“ wagte ich zu fragen. „Aber natürlich, mein Schatz. Wozu kauft man denn sonst einen Badeanzug. Grundsätzlich könnte ich mir sogar vorstellen, dir für die Dauer des Schwimmbadbesuches den Käfig abzunehmen und dich in dein schickes enges Gummihöschen zu kleiden. Damit lässt sich doch diese wirklich etwas unschönes Teil einigermaßen gut kaschieren. Allerdings bleibt die Frage, wie ich denn deine sicherlich wieder enorm neugierigen Finger dort fernhalten kann. Denn das würde mir überhaupt nicht gefallen. Ich denke, dafür fällt mir auch noch etwas Passendes ein.“ Zum Glück waren wir jetzt zu Hause und ich fragte, ob ich bitte eben zur Toilette gehen dürfte. „Jetzt sag bloß nicht, dich hat es alles so aufgeregt, dass du dir jetzt irgendwie Entspannung suchen musst“, grinste meine Frau. „Aber das klappt doch ohnehin nicht. Aber geh ruhig.“

Ich beeilte mich zum WC, weil ich nämlich wirklich ziemlich dringend musste. Und die von ihr angedachte Entspannung konnte ich doch gar nicht machen. Auch das wusste Andrea doch viel zu genau. So saß ich dort und ließ es plätschernd ausfließen, bis ich plötzlich meine Frau an der Tür stehen sah. Das war absolut nichts Unge-wöhnliches und kam ziemlich regelmäßig vor. Dabei muss ich zugeben, dass es viel interessanter ist, wenn meine Frau dort sitzt und ich zuschauen kann oder am besten… Nein, diese Gedanken verdrängte ich lieber sofort. Aber es war bereits zu spät. Denn Andrea lächelte und sagte nun: „Leider kann man dir viel zu gut ansehen, was dir gerade durch den Kopf geht. Und, ganz ehrlich gesagt, kommt es mir durchaus entgegen.“ Mit diesem Worten kam sie langsam immer näher. Längst hatte sie ihren Rock angehoben und ließ mich sehen, was dort „ver-borgen“ war. Wann hatte sie denn ihren Slip ausgezogen? Jedenfalls hatte ich es überhaupt nicht mitbekom-men. Dann stand sie ganz dicht vor mir und ich konnte den ungeheuren, weiblichen Duft tief einatmen. „Na, rebelliert da unten einer? Kann wohl hoffentlich nichts passieren“, kam jetzt noch, als sie auch schon meinen Kopf an sich drückte. Warme weiche Haut war nun deutlich zu spüren.

Ich drückte meinen Kopf an diese bewusste Stelle, obwohl sie ja nicht gesagt hatte, was sie von mir wollte. Das war auch nicht nötig. Langsam und vorsichtig begann meine Zunge dort auf und ab zu fahren, um kurz darauf stillzuhalten. Und dann bekam ich es geschenkt. Wie sehr ich es doch immer noch liebte! Und es war – je nach Tageszeit oder anderen Dingen – so wunderbar unterschiedlich. Davon konnte ich einfach nicht genug bekom-men. Wie sehr es auch meiner Liebsten gefiel, was deutlich zu hören. Ein langgezogenes, tiefes Brummen ent-rang sich ihrer Kehle, während sie mich fest an sich gedrückt hielt. Immer noch plätscherte es dabei aus mir heraus, wurde aber schon weniger. Ich legte meine Hände auf ihre Hinterbacken und zog diese sanft auseinan-der. Ein Finger verirrte sich in die Kerbe, suchte das kleine Loch dort und drückte dort auf. Wenig später gab diese Loch nach, ließ den Finger dort eindringen. Vor und zurück bewegte er sich nun und reizte meine Frau noch mehr, verstärkte auch das Stöhnen. Selbst als ich fertig war, blieb ich sitzen und machte weiter, weil es einfach so schön war.

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  RE: Böses Erwachen Datum:07.09.24 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie verlor ich das Zeitgefühl. Denn lange, bis Andrea mich wieder freigab, von oben herabschaute und grinste. „Du bist doch wirklich ein richtig böser Junge! Einfach die „Notlage“ einer Frau so schamlos auszunutzen. Ich weiß gar nicht, was ich denn davon halten soll.“ Meine Frau tat so, als wäre sie richtig böse auf mich. „Ach ja? So siehst du das? Dabei habe ich dir doch geholfen – in deiner Not. Außerdem habe ich dir ein klein wenig Lauferei erspart. Nun tu nicht so, als hätte es dir nicht gefallen, denn das wäre ja etwas ganz Neues.“ „Okay“, seufzte Andrea. „Vielleicht habe ich ja gerade ein ganz klein wenig übertrieben. Stimmt schon, es war auf jeden Fall deutlich bequemer… Aber wenn ich jetzt sehe, was du da gemacht hast, ist das aber wirklich nicht in Ordnung. Hier so auf die Terrasse…. Das ist schon eine mittelgroße Sauerei!“ „Hätte ich lieber zum Klo gehen sollen und dich hier so in deiner – wie hast du das genannt – Notlage – alleinlassen? Das wäre dir auch nicht Recht gewe-sen.“

Ich bemühte mich aufzustehen und wieder Platz zu nehmen. Annelore grinste mich an und meinte nun: „Was ist das überhaupt für ein Thema! Das nächste Mal könntest du ja wenigstens fragen, bevor du dich einfach unter meinem Rock versteckst. Das ist nämlich ziemlich ungehörig!“ „Dass ihr Frauen euch über solche Kleinigkeiten immer so aufregen müsst“, erwiderte ich. „Da gibt es doch wirklich große Unterschiede zu sehen, alles nur Feinheiten…“ „Und warum willst du als Mann dann immer wieder einen Blick darunter riskieren? Oder hast du ernsthaft geglaubt, ich würde das nicht mitbekommen? Hast du da wenigstens etwas entdeckt, was ich nicht habe?“ „Aber sagen tust du nie etwas“, bemerkte ich. „Dann kann ich ja wohl davon ausgehen, dass es dich nicht sonderlich stört.“ „Aber vielleicht die Frauen, bei denen du es machst“, gab sie zu bedenken. „Nee, das glaube ich nicht. Hat sie nie eine beschwert.“ „Männer sind einfach unmöglich“, stöhnte sie. „Über solche Themen kann man doch nicht vernünftig mit euch reden.“ „Sehr witzig…“ Aber Andra grinste.

„Dann passt mal schön auf, meine Süße“, sagte ich dann laut und deutlich. „Du tust nämlich gerade so, als würde dich das, was ich eben gemacht habe, ganz fürchterlich stören, regelrecht gegen den Strich gehen. Nur weiß ich leider viel zu genau, dass du hier nur eine Schau abzieht. Ganz im Gegenteil, du findest es nämlich ganz toll, wenn ein Mann dir da unter mit Mund und Zunge besucht, du magst es jetzt nur nicht zugeben. Aber ich möchte dich mal hören, wenn wir Männer das nicht mehr machen würden. Selbst dann nicht, wenn du uns dazu auffordert.“ Andrea grinste mich an und meinte nun: „Hast du genügend Dampf abgelassen? Schön, dann pass mal auf, mein Lieber. Natürlich mag ich es, wenn dein Kopf sich dort versteckt und du allerlei „schmutzige“ Dinge dort treibst. Allerdings will ich bestimmen, wann und wie lange das passiert oder auch zu passieren hat. Das wirst du lernen müssen, eventuell allerdings auch etwas schmerzhaft.“ „Was soll denn das jetzt bedeuten? Ich mache es doch ohnehin immer mit deiner Zustimmung, weil es anders gar nicht möglich ist.“

Andrea lächelte und sagte nun: „Was führen wir hier eigentlich für eine blödsinnige Unterhaltung. Jeder weiß doch vom anderen, dass er – oder sie – es in jedem Fall genießt und auch nicht dazu gezwungen werden muss. Nur das anderen Damen unter den Rock schauen, das ist nicht in Ordnung.“ „Also gut, dann werde ich es nicht mehr machen“, sagte ich. „Pech, mein Lieber, dass ich dir das leider nicht glauben. Aber wir werden ja sehen, was wirklich davon wird.“ Nach einer Weile kam dann: „Wir werden morgen gleich nach der Arbeit wenigstens einen deiner neuen Badeanzüge ausprobieren. Dazu fahren wir an diesen Badesee, wo wir schon längere Zeit nicht mehr waren. Hoffentlich ist dort nicht so viel Betrieb, dass es für dich nicht allzu peinlich wird.“ „Und wenn dort doch viele andere Leute sind…?“ „Tja, ich würde sagen, das ist dann ja wohl eher dein Problem als meines, oder?“ Da hatte sie ja nun leider vollkommen Recht. „Das bedeutet auch, dass du natürlich im Outfit einer Frau dort ankommen wirst, um dich erst dann umzuziehen. Ist ja wohl klar.“ Das wurde ja immer schöner, ging mir durch den Kopf. Aber wenn Andrea sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, was mich betraf, dann wurde es auch auf jeden Fall umgesetzt. Da hatte ich keine Chance.


Den ganzen Tag über, jedenfalls solange ich im Büro war, ging mir dieser Gedanke, was später noch passieren sollte, nicht aus dem Kopf. So hatte ich einige Mühe, mich ausreichend auf meine Arbeit zu konzentrieren. Lei-der konnte ich es auch nicht vollständig verheimlichen, so dass es auch der einen oder anderen Kollegin auffiel. Als ich nun auch noch gefragt wurde, was denn los sein, konnte ich ihnen ja wohl kaum die Wahrheit sagen. So musste ich nun eine halbwegs glaubhafte Erklärung erfinden. Und so behauptete ich, dass ich ganz schlecht geschlafen hätte und mich deswegen nicht so konzentrieren könnte. Leider sah es nicht so aus, als wenn man mir das glauben würde. Aber sie konnten nichts anderes sagen. Deswegen war ich dann erst einmal heilfroh, es wenigstens bis zur Mittagspause geschafft hatte. Diese Pause verbrachte ich dann lieber außerhalb der Firma, bummelte ein wenig umher. Außerdem hatte ich auch keinen rechten Hunger, verzichtete deswegen auf ein Mittagessen.

Auch der Nachmittag wurde kaum besser. Immer wieder schoss mir der Gedanke an das, was noch kommen sollte, durch den Kopf. Wahrscheinlich war Andrea wohl diejenige, die sich richtig darauf freute. Und dann war dann – endlich – doch Feierabend und ich beeilte mich, nach Hause zu kommen. Es überraschte mich nicht, als ich dort meine Liebste schon antraf, die inzwischen schon alles vorbereitet hatte. Wenigstens genehmigte sie mir erst noch eine kleine Kaffeepause, bis ich mich dann umzuziehen hatte. Da lagen also auf dem Bett meine Silikon-Brüste, die natürlich am besten im BH, Mieder oder eben Badeanzug an der richtigen Stelle halten würden. Aber einige Zeit würden sie auch ohne halten, weil sie sich – immer mit der Hilfe von Andrea – auch richtig an meiner Brust festsaugten. Wenn man also nicht so genau hinschaute, sah das alles ziemlich echt aus. Als nächstes kam ein eher leichter BH, den ich selber gut an- und ablegen konnte. Ein ganz normales weißes Hös-chen vervollständigte meine Unterbekleidung. Vor dem großen Spiegel durfte ich mich noch einmal kurz betrachten.

Weiter ging es nun mit meinem „Schulmädchen-Outfit“. Zu der weißen Bluse kamen ein relativ kurzer, karierter Rock und auch weiße Kniestrümpfe. Zu meiner Überraschung zog Andrea sich die gleichen Sachen an, so dass wir wie Schwestern aussahen. Kaum waren wir damit fertig, so dass es fast schon losgehen konnte, klingelte es an der Haustür. „Wer kann denn das sein?“ fragte ich erstaunt. Andrea lächelte. „Geh doch hin und schau nach!“ hieß es nur. Als ich dann die Tür öffnete, stand Corinna dort und hatte auch diese weiße Bluse samt kariertem Rock an. „Fein, dann sind wir also zu dritt“, hieß es gleich an Stelle einer Begrüßung. „Soll da etwa heißen, du fährst mit an den Badesee?“ fragte ich. „Na klar, ich doch bestes Wetter. Oder hast du was dagegen?“ Hatte ich, konnte es aber wohl besser nicht zum Ausdruck bringen. Das konnte übel enden. „Nee, aber es kommt jetzt irgendwie überraschend“, sagte ich jetzt nur. „Was ist denn daran so besonders, wenn drei Freundinnen zum Baden gehen.“

In diesem Moment kam meine Frau hinzu, die natürlich Bescheid wusste. „Steht ihm doch richtig gut oder was meinst du?“ Corinna nickte. „Ja, ganz ausgezeichnet. Ich bin allerdings ganz gespannt, wie „sie“ im neuen Bade-anzug aussieht.“ Beide Frauen lachten und schienen sich bereits jetzt zu amüsieren. „Kann es losgehen?“ wurde gefragt und Andrea nickte. „Von mir aus schon.“ Alles war eingepackt und kam ins Auto und wir fuhren los. Weit war es nicht und dann standen wir an diesem eher kleinen See, wo wir aber tatsächlich nicht alleine waren. Und hier waren eher jüngere Leute, so dass wir – deutlich älter – denn doch wohl ziemlich auffallen würden. Nun mussten wir uns auch noch umziehen. Zu Hause hatte ich nicht darauf geachtet, dass meine Frau ihren Badean-zug – natürlich mit voller Absicht – bereits angezogen hatte. Das war auch bei ihrer Schwester der Fall, wie ich schnell feststellen konnte. Somit hatte also nur ich dieses Problem.

Mit einiger Mühe versuchte ich es dann unter dem großen Badehandtuch und es gestaltete sich ziemlich schwierig. Vor allem: Wie sollte ich meinen Kleinen im Käfig entsprechend gut verstecken, dass er nicht jedem sofort auffiel. Aber ich schaffte auch das so einigermaßen und so lag er dann leider auch recht unbequem bei mir im Schritt. Als ich mich endlich in den Badeanzug gezwängt hatte, wurde ich von den beiden begutachtet. „Na ja, geht doch“, hieß es. „Deine Brüste gefallen mir ganz besonders gut, wo sie sich oben ziemlich deutlich zeigen.“ Tatsächlich fiel der Ansatz wirklich kaum auf und sie wölbten sich deutlich vor; es waren nicht die Kleinsten, die Andrea für heute gewählt hat. „Im Schritt allerdings“, meinte Corinna, „könnte man doch ahnen, dass du wohl doch eher ein Mann bist. Aber wer schaut denn so genau hin.“ Damit war wohl ganz offensichtlich entschieden, dass es ab ins Wasser gehen sollte.

Bereits auf dem Wege dorthin hatte ich das Gefühl, alle würden mich mehr oder weniger anstarren, was aber doch eher Einbildung war. Das Wasser selber war schön erfrischen und schon bald plantschten wir erst noch am Ufer, um dann doch richtig zu schwimmen. Für mich war es ein eher seltsames Gefühl, da diese Brüste doch für deutlich mehr Auftrieb sorgten. Damit fiel mir das Schwimmen sehr viel leichter. Irgendwie kam ich mir immer mehr als „Frau“ vor, keine Ahnung, warum es so war. Nachdem wir längere Zeit im Wasser gewesen waren, legten wir uns in der Sonne auf die mitgebrachten Handtücher. Es war etwas abgekühlt und somit sehr angenehm. „Guck mal, da ist doch bestimmt noch eine Sissy“, kam plötzlich von Corinna und sie zeigte auf die Person, die sie meinte. Und tatsächlich, sie sah mir sehr ähnlich, hatte eben auch diese auffallende Beule da unten. „Du kannst sie ja mal ansprechen“, wurde ich aufgefordert. „Ich möchte das aber nicht“, sagte ich und war alles andere als begeistert. „Interessiert nicht. Los, geh hin!“

Ich stand auf, warf den beiden Frauen noch einen Blick zu und wollte sie dazu bewegen, es mir doch zu erlassen. Aber beide bestanden darauf, dass ich loszog. Also näherte ich mich dieser Person, die mich ebenso neugierig musterte. Eigentlich wusste ich nicht so recht, wie ich sie denn ansprechen sollte. Aber das kam es schon von ihr. „Kann es sein, dass wir beiden uns sehr ähnlich sind?“ kam die Frage und „sie“ lächelte. „Kann schon sein“, meinte ich. „Kommt vielleicht drauf an, wo wir uns vergleichen.“ „Ich glaube, das ist ja wohl nicht weiter schwierig, denn an wenigstens einer Stelle sind wir bestimmt nicht wie eine Frau gebaut, ich jedenfalls nicht. Und wenn ich genauer hinschaue, du ja wohl auch nicht. Dennoch sind wir wenigstens gekleidet wie unsere Ladys.“ „Sie“ zeigte auf eine Frau, die gerade in Richtung Wasser ging. „Das dort drüben sind ja wohl deine.“ Ich nickte nur. „Setz dich doch, dann können wir besser plaudern“, hieß es und schon setzte ich mich.

Jetzt konnten wir uns eingehender begutachten. „Hast aber süße kleine Brüste“, wagte ich nun zu bemerken. „Mag meine Frau lieber. Bei dir ist wohl eher die große Nummer angesagt“, kam die Antwort mit einem Grinsen. „Sieht aber auch nicht schlecht aus. Ich persönlich mag es ja auch lieber größer, solange sie fest sind. So schwabbelig mag ich es auch nicht.“ „Magst du was trinken?“ fragte „sie“ mich. Ich nickte. „Wenn du hast…“ Ein klein wenig suchen in der nebenstehenden Kühlbox und nun bekam ich ein Bier in die Hand gedrückt. „Oder trinkt die Frau kein Bier?“ fragte „sie“ und grinste. „Die Frau nicht, aber der Mann darunter schon“, gab ich zur Antwort. Kurz darauf stießen wir auch schon an. „Bist du freiwillig als „Frau“ hier?“ fragte ich nun. „Na ja, nicht so ganz“, bekam ich zu hören. „Meine Frau wollte einfach eine Erfrischung bei diesem Wetter, was ja durchaus angenehm ist. Und du?“ „Wir waren zum Einkaufen und ich musste diesen Badeanzug aussuchen und natürlich auch anprobieren. Und dann sollte ich ihn auch testen. Deswegen sind wir hier. Eigentlich hatte ich gehofft, es wären weniger Menschen da…“

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:11.09.24 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


„Ja, sind echt eine ganze Menge hier. Aber eigentlich stört es mich sonst nicht, nur eben jetzt… so bekleidet.“ Ich deutete auf „ihren“ Schritt und fragte dann: „Trägst du da einen Käfig über deinem…?“ „Nee, was ist denn das? Und wie kommst du überhaupt auf diesen Gedanken. Hat man dir etwas so ein Ding angelegt?“ „Ja, hat man und das schon vor längerer Zeit, damit ich nicht wichsen kann. Aber wenn du keinen solchen Käfig trägst, warum ist es dann da unten bei dir so… so gewölbt?“ Einen Moment kam jetzt keine Antwort, weil es „ihr“ wohl irgendwie peinlich war. „Mein Frau liebt es, wenn mein... mein Beutel so richtig schön dick und prall ist. Und das leider auch, wenn ich als „Frau“ auftrete. Und so unter dem Rock, ohne Höschen, mag das ja auch ganz in Ordnung sein. Aber hier… nee, finde ich sehr unangenehm.“ „Bekommst du dann dort eine… Infusion?“ fragte ich, weil ich keine andere Möglichkeit wusste. „Ja, meistens mindestens einen Liter, manchmal auch mehr… Kommt ganz drauf an, wie viel Lust sie hat. Denn es dauert immer ziemlich lange…“

Ich starrte immer noch auf „ihren“ ziemlich gewölbten Schritt. „Und wie lange dauert es, bis es wieder normal ist?“ „Tja, genau das ist der Punkt, weswegen ich es nicht annähernd so geil finde wie meine Frau. Es können mehrere Tage vergehen, bis es wieder „normal“ ist.“ „Echt so lange?“ staunte ich. „Ja, deswegen mag ich es nicht. Und das, was du da gerade siehst, ist bereits zwei Tage alt…“ „Und immer noch so dick“, murmelte ich. „Sie“ nickte. „Damit bin ich bestimmt noch weitere zwei bis drei Tage beschäftigt. Vielleicht ist dann doch solch ein Käfig bequemer“, meinte „sie“ noch. „Ich glaube nicht“, erklärte ich. „Denn bei diesem Käfig kommt der Lümmel hinein und kann sich meistens kaum oder gar nicht aufrichten.“ Jetzt schaute „sie“ mich an, als könne „sie“ es nicht wirklich vorstellen. „Und das funktioniert?“ „Oh ja, viel zu gut sogar“, nickte ich mit bedauerlicher Miene. „Sie“ schaute sich kurz um, konnte aber niemand in unserer Nähe entdecken und fragte dann: „Kann ich das mal sehen?“ Vorsichtig holte ich als mein „Teil“ unter dem Badeanzug hervor und „sie“ konnte es genauer betrachten.

„Na, das glaube ich gerne, dass es klappt. Sieht ja echt verdammt eng aus. Und er kann sich wirklich kaum rühren?“ Ich nickte. „So gut wie gar nicht“, bestätigte ich. „Das bedeutet, du kannst du nicht raus? Und wie ist das mit Sex?“ Jetzt musste ich grinsen. „Natürlich habe ich keinen Zugriff. Und Sex… na ja, eher wenig bis ganz wenig. Meine Frau legt zurzeit wenig Wert darauf. Ich bin eben auf andere Weise zu gut.“ „Tja, ich glaube, das ist ohnehin unser Problem. Aber dann fängt er doch irgendwann an… auszulaufen.“ „Da wird schon rechtzeitig vorgesorgt. Ich werde nämlich ziemlich regelmäßig entleert.“ „Ohh…“ Immer nachdenklicher wurde ich dort unten angeschaut, bis ich wieder alles verstaute. „Sonst ist aber alles in Ordnung und ich liebe meine Frau wirklich“, erklärte ich noch. „Und hiermit kann ich auch nach längerer Zeit sehr gut leben. Du auch?“ „Sagen wir mal so, es wechselt.“ Beide lächelten wir uns an und ich meinte: „Ich gehe dann mal wieder zurück. Die beiden warten schon. Vielleicht sehen wir uns ja auch mal unter anderen Umständen…“ „Und anders gekleidet“, nickte „sie“ mit einem Lächeln.

Andrea hatte mich die ganze Zeit beobachtet und lächelte, als ich wieder zurückkam. „Und, hast du neue Erfahrungen gemacht?“ fragte sie mich gleich. Ich nickte und setzte mich auf mein Handtuch. „Nun lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen“, kam von meiner Frau. „Du weißt doch, wie neugierig ich bin.“ „Ach ja? Und deswegen muss ich dir immer alles gleich erzählen?“ „Natürlich, oder muss ich erst noch nachhelfen? Du weißt doch, wie gut ich das kann.“ Ich nickte. „Oh ja, allerdings. Und darauf bin ich jetzt und hier absolut nicht scharf.“ „Na, dann los!“ Mir blieb ja wohl keine andere Wahl und so erzählte ich eben, wie es gelaufen war. Aufmerksam hörte Andrea zu und musste auch nicht zusätzlich fragen. „Da gibt es also auch Sissys, die ganz gut und auch wohl recht brav ohne einen solchen kleinen Käfig leben können“, stellte sie dann fest. „Ich frage mich, warum das bei dir nicht funktioniert. Und glaube bloß nicht, dass ich noch einen Versuch wagen werde. Es geht ja wohl offensichtlich nicht anders, als dich verschlossen zu halten.“ Als ich darauf keine Antwort kam, schaute sie mich an und meinte: „Da du jetzt nichts sagst, kann ich ja wohl annehmen, dass du dich damit abgefunden hast und ich auch nicht überlegen muss, ob ich dich jemals wieder freigebe.“

„Als wenn du das nicht ohnehin längst beschlossen hat“, erwiderte ich jetzt. „Ich glaube nämlich nicht, dass du überhaupt auch nur einen einzigen Gedanken daran verschwendest hast.“ Andrea lächelte mich an. „Ja, da könntest du natürlich durchaus Recht haben. Man muss sich doch wirklich keinen Kopf über Dinge machen, die ohnehin und recht eindeutig nicht zu ändern sind. Oder sollte ich ernsthaft annehmen, dass ich dich von deiner „Wichs-Sucht“ geheilt habe? Ich glaube nicht, dass so etwas bei einem Mann überhaupt möglich ist. Deswegen brauchst du einfach weiterhin diesen netten Käfig, der dich ja auch – außer beim Wichsen – ja wohl nicht wirklich stört.“ Zufrieden saß sie da und schaute mich an. „Außerdem finde ich auch, er steht dir richtig gut.“ Darauf konnte ich mir jetzt auch jeglichen Kommentar sparen. Das war wohl die unumstößliche Meinung meiner Liebs-ten, die sie ja auch gerne ihren Freundinnen gegenüber vertrat, die ja durchaus der gleichen Meinung waren, hatten sie doch nahezu alle ihren eigenen Mann unter der gleichen Kontrolle. Und, jedenfalls hatte ich den Eindruck, damit ebenfalls sehr zufrieden waren. Was mich eigentlich wunderte, war eher die Tatsache, dass sie wohl deutlich weniger Lust auf Sex mit einem Mann hatten als der Durchschnitt der Frauen.

„Na, worüber grübelst du jetzt nach? Hat doch bestimmt wieder mit mir zu tun.“ Langsam nickte ich. „Ja, was den Käfig angeht, magst du ja durchaus Recht haben“, sagte ich dann. „Irrtum, mein Süßer, ich habe Recht, eindeutig sogar.“ „Also gut. Nehmen wir mal an, es wäre so. Wieso aber willst du dann so wenig richtigen Sex mit mir haben. Das ist doch nicht normal…“ „Hey, wie kannst du dir überhaupt anmaßen, festzustellen, was für eine Frau normal ist oder nicht! Das kannst du doch gar nicht beurteilen. Außerdem, wer sagt dir denn, dass ich keinen Sex bekomme!“ Verblüfft und fast mit offenem Mund saß ich jetzt da und starrte meine Liebste an. „Wie soll ich denn das jetzt verstehen? Hast du etwa einen Liebhaber, der es dir oft genug besorgt?“ Andrea lachte. „Also euch Männern fällt ja dann auch immer nur das eine ein, nämlich dass die Frau einen Liebhaber hat. Nein, da täuscht du dich und kannst auch ganz beruhigt sein. Es gibt nämlich durchaus andere Möglichkeiten, dass eine Frau so richtig glücklich ist – auch ohne den eigenen Mann und sein ach so wichtiges Ding. Sieht aber ja so aus, als könntest du es dir nicht vorstellen.“

Bevor dieses Gespräch nun aber weiterging, sagte meine Frau nur: „Ich finde, du solltest jetzt lieber raus aus dem nassen Badeanzug und ich anziehen. Es wird Zeit für den Rückweg.“ „Ich soll mich hier umziehen?“ fragte ich und sie nickte. „Ja natürlich. Oder glaubst du ernsthaft, du dürftest dich so ins Auto setzen? Nein, kommt nicht in Frage.“ Damit stand sie auf, hüllte sich in ihr großes Badehandtuch und zog sich darunter um. Mir selber blieb nur ein eher kleines Handtuch übrig, mit dem es jedenfalls nicht so funktionieren konnte. Und es war kaum anzunehmen, dass sie mir, wenn sie selber fertig wäre, ihr Badetuch zur Verfügung stellen würde. Auch Corinna, die die meiste Zeit nur amüsiert zugehört hatte, begann sich umzuziehen.

Also musste ich mich damit begnügen, was ich hatte. Dass es volle Absicht war, konnte ich an dem Gesicht meiner Frau ablesen. „Nun stell dich doch nicht so an. Wer sollte dir schon was weggucken.“ Zum Glück lagen meine Sachen ziemlich griffbereit und ich begann. Erst einmal die Badeanzugträger über die Schultern streifen und somit meine Brüste freilegen. Aber noch reichte es nicht, um jetzt den Mieder-BH anzuziehen. Also musste der Badeanzug noch ein Stück weiter heruntergeschoben werden. Dann wollte ich endlich den BH anziehen. Aber verflixt, wo war er denn geblieben? Eben hatte ich ihn doch noch gesehen. Und jetzt war er weg. Gekommen war ich doch in diesem leichten BH und der schlichten weißen Unterhose. Und jetzt? Wieso lagen sie hier nicht mehr? Ich durchwühlte meine Sachen, als Corinna dann meinte: „Suchst du etwa den hier?“ An einem Finger baumelte ein Mieder-BH und es sah nicht so aus, als würde sie ihn mir so einfach überlassen. „Ja, gibst du ihn mir bitte“, sagte ich. „Nö, jedenfalls nicht einfach so. es wird dich schon eine Kleinigkeit kosten.“ „Und was soll das sein?“ stöhnte ich und bedeckte, soweit möglich, schamhaft meine Brüste.

„Tja, meine Liebe, was kannst du mir denn anbieten. Mach doch mal ein paar Vorschläge. Allerdings denke ich, du solltest dich damit beeilen, bevor die Leute dich genauer anschauen können.“ Tatsächlich kam eine Gruppe junger Leute fast direkt auf uns zu. Andrea stand dabei, inzwischen schon fast fertig und schaute uns zu. „Soll ich dir vielleicht einen sexuellen Gefallen tun?“ fragte ich. „Wow, klingt aber hochtrabend. Sag doch einfach deutlich, dass du mich lecken willst. Was anderes steht dir ja nicht zur Verfügung. Ja, das wäre eine Möglichkeit. Gibt es noch etwas anderes?“ „Meinetwegen, dann gib mir was auf den Hintern. Daran hast du ja immer großen Spaß.“ „Andrea, was meinst du? Wofür soll ich mich entscheiden?“ „Oh, das ist echt schwierig. Vielleicht von jedem etwas…“ kam nun. „Okay, also fünf Minuten deine Zunge und fünf auf jede Hinterbacke.“ Ich nickte, was blieb mir anderes übrig. Endlich gab Corinna mir meinen Mieder-BH und ich konnte endlich meine Silikon-Brüste bedecken und schon fühlte ich mich etwas sicherer. Bevor ich jetzt weitermachte, wollte ich warten, bis die jungen Leute vorbei wären. Aber Andrea drängelte. „Nun mach schon! Wie lange soll denn das noch dauern…“

Jetzt wurde es fast noch schwieriger. Wenigstens lag die Miederhose- wieso eigentlich nicht das dünne Höschen, welches ich bei der Ankunft hier getragen hatte? -, die es gleich anzuziehen galt, schon bereit und ich konnte nur hoffen, dass Corinna sie sich nicht noch schnappte. „Wieso sind denn jetzt diese Sachen hier?“ frag-te ich. „Ach weißt du, das steht dir doch so viel besser“, erklärte Andrea. Schnell streifte ich nun den Badeanzug ab. Dabei streckte ich meinen Hintern so in die Gegend, dass mein wichtigeres Vorderteil den beiden Frauen gegenüberstand. „Schau nur, wie „sie“ sich schämt“, lachte Corinna. Mit einiger Mühe stieg ich in diese so enge Miederhose und zog sie mühsam hoch. Dabei achtete ich möglichst gut darauf, dass man wenig sehen konnte. Endlich war auch das geschafft. Selbst der Kleine im Käfig war gut darin untergebracht. Corinna und Andrea waren natürlich längst fertig. Ihren Sachen waren auch kaum so schwierig anzuziehen. „Und wer wird, wieder einmal, nicht fertig?" hieß es auch schon. „Immer dieselben.“ Wenigstens konnte ich Bluse und Rock sehen, die noch an ihrem Platz lagen, waren ebenfalls schnell angezogen.

Natürlich musste ich dann alles zusammenpacken und wir begaben uns zum Auto. Die Leute, die uns dabei entgegenkamen, schauten mich so merkwürdig an, was ich mir nicht erklären konnte. „Könntest du vielleicht deine Bluse anständig verschließen“, bekam ich nun von Andrea hören. „Was sollen denn die Leute denken!“ Erst jetzt sah ich, dass ich sie völlig schief zugeknöpft hatte, so dass man mehr sehen konnte als eigentlich verborgen zu sein hatte. Das war mir natürlich mächtig peinlich, weil man eben meine nicht echten Brüste sehen konnte. Sofort beeilte ich mich, das zu korrigieren. „Und nun steige endlich ein“, bekam ich auch noch zu hören. Ich beeilte mich und dann fuhr Andrea auch gleich los. „Du solltest unbedingt mehr auf dein Äußeres achten“, ließ dann ausgerechnet Corinna von sich hören. „Als Frau kannst du einfach nicht so herumlaufen.“ „Tut mir leid“, sagte ich bloß. „Das ist mir zu wenig“, erklärte Andrea. „Ich kann dich doch nicht ständig beaufsichtigen und kontrollieren.“ „Tja, ich fürchte, da wird dir wohl kaum etwas anderes übrigbleiben“, seufzte Corinna laut.

Was geht dich das eigentlich an, dachte ich nur. Am besten kümmerst du dich lieber um deinen eigenen Mann. Aber das durfte ich keineswegs laut aussprechen. „Ich habe doch gar nicht die Zeit“, erklärte Andrea. „Dann musst du dir wohl etwas anderes überlegen. Wer weiß, wie „sie“ sonst in der Stadt unterwegs ist.“ Corinna wollte augenscheinlich nicht von diesem Thema ablassen. „Das war doch jetzt das erste Mal“, versuchte ich sozusa-gen einzulenken. „Ja, meine Liebe, kann ja sein. Aber selbst das ist schon zu viel. Eine Frau macht so etwas nicht. Das solltest du wissen. Ich fürchte, es wird sogar noch Konsequenzen haben“, meinte Corinna noch. „Meinst du nicht, dass du etwas übertreibst?“ wagte ich nun zu sagen. „Glaubst du das ernsthaft? Du kannst froh sein, dass du nicht mein Mann bist.“ „Was soll denn das nun heißen?“ fragte ich. „Nun, er würde dafür ziemlich streng bestraft werden.“ „Wegen einer solchen Kleinigkeit? Ich finde, du übertreibst.“ „Oh nein, keinesfalls. Du weißt doch, Fehler müssen geahndet werden, damit sie sich nicht wiederholen. Und da ist meine Schwester leider zu lasch, wenn sie sonst durchaus streng sein kann.“

Sofort fragte Andrea: „Und was würdest du in diesem Fall machen?“ „Das ist doch ganz einfach. Du lässt „sie“ sich dreimal an- und wieder ausziehen und das möglichst schnell und total ordentlich. Wenn es nicht klappt, hat es Konsequenzen in Form strengster Auflagen in Bezug auf Miederwäsche.“ „Klingt nach einer sehr guten Idee.“ Bereits an der Stimme meiner Frau konnte ich hören, wie begeistert sie von diesem Vorschlag war und ich konnte wetten, dass sie es zu Hause gleich in die Tat umsetzen würde. Und so kam es dann auch. Nachdem ich brav alles ausgeräumt und was nötig war, auf die Wäscheleine gehängt hatte, rief sie mich zu sich und ihrer Schwester ins Schlafzimmer. Dort lagen wenigstens zwei komplette Ausrüstungen an Bekleidung auf dem Bett ausge-breitet. Ich hatte es geahnt und war nun natürlich alles andere als begeistert, hatte aber ganz offensichtlich keine Wahl. Und dann erklärte ausgerechnet Corinna mir meine Aufgabe.

„Du wirst dich jetzt, wenn du gleich komplett nackt bist, innerhalb von fünf Minuten vollständig und richtig anziehen, und zwar mit dem, was hier ausgebreitet liegt. Jedes Häkchen am BH oder Mieder, jeder Straps an den Strümpfen und jeder Knopf wird ordentlich geschlossen. Alles hat ordentlich zu sitzen. Kapiert?“ Ich nickte nur stumm. „Geht das vielleicht auch etwas lauter? Ich habe nämlich nichts gehört.“ „Ja, ich habe verstanden“, sagte ich gleich laut und deutlich. „Gut, dann kann es ja wohl losgehen.“ „Ach ja, wir werden beide jedes Mal Punkte vergeben. Das bedeutet, im besten Fall bekommst du 60 Punkt in jeder Runde von uns jeweils 10 Punkte. Hast du zum Schluss weniger als 50 Punkte, hast du leider verloren und das hat dann eben die bereits angekündigten Konsequenzen.“ „Ich glaube, ich habe verstanden“, sagte ich. „Oh wie großzügig. Aber er ist bleibt halt grundsätzlich ein Mann“, grinste Corinna, während ich mich bereits auszog.

Dann schauten beide zur Uhr und ließen mich anfangen. Zuerst schnappte ich mir den verdammt engen Mieder-BH, wobei es mir schon mächtig Schwierigkeiten bereitete, ihn entsprechend mit den Häkchen zu schließen. Normalerweise mache ich ihn vorne zu und drehe ihn dann um. Aber das war jetzt, so mit meinen Silikon-Brüsten deutlich schwieriger und dauerte länger. Endlich war es geschafft und nun den breiten Miedergürtel, den ich wenigstens so anziehen konnte. Kaum trug ich ihn, mussten die Nylonstrümpfe angezogen und an den sechs Strapsen befestigt werden. Erst jetzt nahm ich wirklich zur Kenntnis, dass diese Strümpfe Nähte hatten, die natürlich nachher auch gerade sitzen sollten. Innerlich verfluchte ich diese Strümpfe. So langsam hatte ich das Gefühl, mir lief die Zeit davon. Sehen konnte ich allerdings keine Uhr. Mühsam schaffte ich es dennoch, auch die Nähte zu richten. Hatte ich jetzt gerade das Höschen vergessen? Oder kam es ohnehin erst jetzt über den Miedergürtel? Ich wusste es nicht genau. Außerdem war es jetzt auch zu spät. Jedenfalls noch schnell das Kleid übergezogen und mit den Füßen in die High Heels. Fertig.

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  RE: Böses Erwachen Datum:15.09.24 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Herrlich ich liebe Deine dreckige Phantasie ... und freu mich auf die nächste Teile ... DANKE
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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:15.09.24 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


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Gespannt schaute ich die beiden Frauen an, die mich die ganze Zeit sehr aufmerksam beobachtete hatten. Vor ihren Augen musste ich mich nun noch um mich selber drehen, damit sie auch meine Rückseite genau betrachten konnten. Und dann kam ihr Urteil. Andrea übernahm das Reden. „Stellen wir zuerst einmal fest, dass du die Zeit mehr als ausgenutzt hast. Das bedeutet, es hat leider mehr als fünf Minuten gedauert. Nun aber zu den Einzelheiten. Einen BH auf diese Weise anzuziehen, ist ja wohl eher ungewöhnlich. Aber in deinem Fall wohl die einzige, funktionierende Methode. Wenn du allerdings gleich das Kleid wieder ausziehst, kannst du sehen, dass nicht besonders gut sitzt, um deine Silikon-Brüste zu halten. Dafür werden die leider Punkte abgezogen. Was den Miedergürtel angeht… Tja, das ist auch so eine Sache. Da er eigentlich für dich zu klein ist – in einem sol-chen Fall gehört es sich einfach, eine Nummer größer zu wählen – und nur sehr schwer anzuziehen war, sitzt er natürlich nicht gut.

Denn jetzt hast du deutlich sichtbar ein Bäuchlein, was nicht zu verbergen ist. Außerdem hattest du vergessen das Höschen vorher anzuziehen. In ein Höschen, welches man als Frau trägt, sollte man eigentlich in jedem Fall eine Binde legen, nur zur Sicherheit. Hast du auch nicht gemacht. Die Strümpfe hingegen sind gut und anständig an den Strapsen angebracht und auch die Nähte sind recht ordentlich gerade. Das Kleid, okay, da konntest du wirklich nichts falschmachen. Wenn ich jetzt alles zusammenzähle, hast du statt der zu erreichenden 40 Punkte leider nur 22 erreicht, also keine besonders ansprechende Leistung.“ „Du wirst dich wohl deutlich mehr an-strengen müssen, wenn es noch klappen soll. Jetzt zieh dich wieder aus und wir machen eine kleine Pause.“ So viel besser ging das Entkleiden nun auch nicht, zumal ich ja aufpassen sollte, damit nichts kaputt ging. Aber endlich war es geschafft und alles lag wieder ordentlich auf einem Stapel, getrennt von den anderen Kleidungsstücken.

„Du könntest uns doch bitte etwas zu trinken holen“, meinte Corinna und meine Frau nickte zustimmen. „Ja, das wäre echt nett.“ Ich stand auf, ging von der Terrasse ins Haus und überlegte, was ich denn jetzt am besten mitbringen sollte. Kurzerhand entschied ich mich für Bitter Lemon und zwei Gläser, weil ich annahm, dass ich davon ohnehin nichts bekommen würde. Zurück auf der Terrasse wurde ich sogar gleich gelobt. „Schau mal, er hat doch tatsächlich mitgedacht und sich sein eigenes Glas gespart, weil es gar nicht gebraucht wird. Schließlich bekommt Bernd doch gleich eine andere, sehr wichtige Aufgabe.“ Corinna hatte das gerade von sich gegeben. „Tja, sieht ja wohl doch ganz so aus, als wäre es nicht ganz so dumm wie viele andere Männer“, grinste Andrea mich liebevoll an. Ich stellte den Ladys die Gläser hin und füllte auch sofort ein. So ganz nebenbei konnte ich sehen, dass sie jetzt mit deutlich gespreizteren Schenkeln dort saßen. Auch hatten sie ihren Slip ausgezogen, der deutlich sichtbar auf dem Tisch lag. „Ich glaube, dein Süßer ahnt bereits, was gleich auf ihn zukommt“, mutmaßte Corinna.

„Meinst du echt? Nur weil wir uns hier so… so richtig schön präsentieren? Dabei sollte dort nur frische Luft an diese Stelle. Aber ich glaube, du hast Recht. Ich denke, er könnte sich dort auch durchaus nützlich machen. Wie wäre das?“ „Oh, das kommt ja wohl ganz darauf an, wie geschickt er sich anstellt.“ „Na, du hast gehört, was meine Schwester nun von dir erwartet. Meinst du, dass du es hinbekommst, sie ausreichend zufriedenzustellen?“ „Ich… ich glaube schon“, sagte ich vorsichtig. Dann kniete ich mich zwischen die gespreizten Schenkel der Frau und drückte meinen Mund auf ihre Lippen, welche rechts und links der bereits leicht geöffneten, geröteten Lippen. „Ah, das fängt ja schon ganz gut an“, ließ sie hören. Sanft legte sie eine Hand auf meinen Kopf, während sie aus dem Glas trank. Kurz darauf drückte sie ihn etwas fester dort an sich und meinte entschuldigend: „Oh, ich glaube, da ist doch tatsächlich etwas passiert. Kannst du mir vielleicht helfen?“ Mehr musste sie nicht erklä-ren, ich wusste Bescheid und half der Frau.

„Das ist wirklich nett von ihr“, erklärte sie. „Ich konnte wirklich nichts dafür.“ Langsam ließ ich meine Zunge dort auf und ab wandern. Aber schon nach kurzer Zeit hieß es von meiner Frau: „Und was ist mit mir?“ „Ja, meine Süße, du kommst auch sofort dran. Er ist doch schon fertig“, lächelte Corinna und nahm ihre Hand von meinem Kopf. Sofort wendete ich mich an meine Frau, die ebenso am Tisch saß. „Ich hoffe, du schaffst es noch. Schließlich habe ich doch keine Ahnung, wie viel, nein, wie gut Corinna dich bedient hat. Aber ich kann auch noch mein Teil beisteuern.“ Und genau das tat sie, kaum dass meine Lippen die ihrigen berührten. Auch von ihr wurde ich, wie nicht anders gewöhnt, bestens bedient und sie war danach auch sehr zufrieden. „Ich hoffe, du bist jetzt für die zweite Runde bereit“, hieß es auch schon. Ich stand auf, nickte und schaute mir die Bekleidung der zweiten Runde an. Hier sah alles eher nach Sommer aus. „Gut, also fang an.“

Jetzt hatte ich als erstes einen dünnen, leichten BH an der Hand, der nur leider den Nachtteil hatte, dass die Cups für meine Silikon-Brüste zu klein waren. Aber ich hatte ja keine andere Wahl und zog ihn an, zupfte und zog so lange an ihm herum, bis er einigermaßen passend saß. Das dazu passende Höschen war ein String-Tanga. Kurz starrte ich es an und wusste sofort, dass ich damit ein neues Problem hatte, denn darin war es natürlich völlig unmöglich, meinen Kleinen im Käfig zu verstecken. Er würde rechts oder links herausschauen. Trotzdem zog ich es an. Und jetzt diese Feinstrumpfhose, die zum Anziehen bereitlag. Hier musste ich wieder ganz besonders vorsichtig sein. Also, wie so oft geübt, jedes einzelne Bein raffen und den Fuß hineinstecken. Sorgfältig achtete ich darauf, dass alles bereits am Fuß perfekt passte. Als beide nun dort eingeführt waren, musste ich sie hochziehen und immer wieder an den Beinen nacharbeiten, bis der Höschenteil dort saß, wo er hingehörte. Endlich war auch das geschafft und ich schaute, was noch für mich auf dem Bett lag. Das sah so ganz nach Schul-mädchen aus, eine weiße Kniestrümpfe, eine weiße Bluse und ein kurzer, karierter Rock. Das war schnell ange-zogen und zum Schluss wieder in die Schuhe, dieses Mal keine High Hells, sondern flache, schwarze Halbschuhe.

„Das hast wohl einfach keine Lust dich an die vorgegebene Zeit zu halten oder wie soll ich verstehen, dass du es wieder nicht geschafft hast.“ „Ich habe doch keine Uhr und weiß nie, wie viel Zeit vergangen ist“, entschuldigte ich mich. „Diese alberne Ausrede kannst du dir sparen. Jede Frau weiß immer, wie viel Zeit vergangen ist und deswegen kommt sie auch immer pünktlich. Merke dir das!“ Fast hätte ich gelacht, weil das ja wohl eine mehr als dreiste Lüge war. Aber egal. „Immerhin ist es sonst ja schon etwas besser geworden. Aber seit wann ziehst du denn das Höschen – in diesem Fall sogar der schwierige String-Tanga unter der Feinstrumpfhose an. Umgekehrt wäre es doch leichter gewesen. Wenigstens hast du sie sehr vorsichtig behandelt. Kann nicht jeder Mann. Wir kommen jetzt also auf immer hin 14 Punkte, was bedeutet, du hast bereits 26 von 60. Du kannst es also gar nicht mehr schaffen und bekommst eine Strafe, wahrscheinlich sogar deutlich strenger als zuvor angekündigt. Denn du solltest dich eindeutig besser und vor allem schneller als Frau kleiden können.“

„Irgendwie verstehe ich dich nicht“, meinte nun auch noch meine Frau. „Wo liegt denn das Problem? Ich meine, die Fehler sind doch leicht zu vermeiden. Aber dann kannst ja in der dritten Runde zeigen, was du wirklich kannst.“ Ich nickte und war gespannt, was jetzt wohl kommen würde. Als ich dann gleich oben auf ein Korsett – noch dazu zum Schnüren – sah, fragte ich: „Wie soll denn das funktionieren? Das kann ich selber doch nicht schaffen.“ Andrea nickte. „Ja, weiß ich und deswegen werde ich dir helfen. Die Zeit wird dafür unterbrochen, okay?“ Damit war ich zufrieden und konnte anfangen. Da dieses Korsett im Schritt offen war, schaute ich zuerst, ob dort auch wieder ein Höschen lag, konnte aber keines entdecken. Oh je, was hatte denn das nun wieder zu bedeuten? War es früher tatsächlich so, dass Frauen, die ein solches Korsett trugen, freiwillig auf ein Höschen verzichteten? Konnte ich mir kaum vorstellen. Aber als man mir erklärte, ich sollte anfangen, tat ich das und zwängte mich zuerst in das ebenfalls ziemlich enge Korsett. Dann kam meine Frau tatsächlich und schnürte mich derart stark, dass mir schier die Luft wegblieb. Wie sollte ich denn so weitermachen. Aber mir blieb ja keine Wahl.

Als nächstes waren dann ja wohl die Strümpfe an der Reihe. Dieses Mal waren es aber keine Nylonstrümpfe, sondern welche aus wesentlich dickerem Gewebe, was dann auch bedeutete, ich musste mir mehr Mühe geben, sie erst anzuziehen und auch oben an den Strapsen zu befestigen. Immerhin hatten sie keine Naht, auf die ich achten musste. Aber dann sah ich etwas, was tatsächlich wie eine Unterhose aussah. Sie war weit und an den Beinenden offensichtlich zum Binden. Etwas erschreckt stellte ich auch fest, dass sie total geschlitzt war, als unten so ziemlich alles freibleib. Oh je, das Kleid! Es schwarzes, recht kurzes Zofen-Kleid, welches vorne so eine Art Schnürmieder hatte. Oben gab es meine Silikon-Brüste sehr deutlich frei, fast bis zu den angedeuteten harten Nippeln. Hier war ein weißer Spitzenrand. Fast als Schluss kam noch die weiße Schürze und nun konnte ich in die schwarzen High Heels steigen und war fertig.

Die beiden Frauen schauten sich an, zuckten mit den Schultern und dann sagte Andrea: „Also das sieht doch alles sehr nach viel Übung aus. Denn du hattest wohl kaum erwartet, dass du es jetzt in der vorgegeben Zeit geschafft hast.“ „Nee, hat sicherlich nicht geklappt.“ „Stimmt, und zwar war es die schlechteste Zeit, obwohl wir ja beim Schnüren unterbrochen hatten. Ansonsten muss ich sagen, warst du sicherlich von dieser Art Unterhose ziemlich überrascht, du hast sie aber richtig und ordentlich angelegt. Auch der Rest hat ganz gut funktioniert. Alles zusammen gibt es aber auch nur 18 Punkt. Damit sind es beim Endstand „nur“ 44 Punkt, was nicht ausreicht. Ich nehme mal an, dir ist klar, was das jetzt für dich bedeutet. Wir können uns leider nicht nur mit deut-lich engerer Miederwäsche in den nächsten 6 Tagen begnügen. Da muss noch mehr her. Was das sein wird, haben wir allerdings noch nicht entschieden.“ Das klang aber gar nicht gut. Jedenfalls gingen wir erst wieder nach draußen auf die Terrasse und setzten uns. „Jetzt erkläre mir doch mal, warum es immer so lange gedauert hast, bis du fertig warst. Es war doch nichts dabei, was du nicht kanntest.“

„Ich glaube, ich war einfach zu nervös und weil ich dabei so kritisch zugeschaut habt.“ „Okay, das glaube ich dir sogar“, erklärte Andrea. „Im Großen und Ganzen hast du es ja auch ganz gut gemacht. Selbst die Strümpfe mit der Naht sahen echt ordentlich aus. Damit haben oftmals selbst Frauen große Probleme.“ Corinna lachte. „Des-wegen ziehe ich auch niemals solche Nylons an, egal wie geil das aussieht.“ Sie grinste, weil die Frau genau wuss-te, wie sehr ich auch Nylons stehe. „Warum habt ihr mir denn so kleine und damit zu enge Miederwäsche hingelegt?“ fragte ich jetzt ganz direkt. „Das war total schwierig.“ „Aha, mein Mann ist also der Meinung, dass diese Sachen zu eng waren. Könnte es vielleicht auch sein, dass du, sagen wir mal, etwas zugenommen hast? Zumindest solltest du das auch in Betracht ziehen. Denn es waren alles deine Sache und keine, die wir extra dafür besorgt haben.“ „Möglich wäre das schon“, musste ich jetzt leider doch zugeben. „Okay, das ist eine ziemlich klare Aussage und es bedeutet, dass es ziemlich klare Folgen hat. Mehr muss ich dazu wohl jetzt gar nicht sagen“, meinte Andrea.

„Und vielleicht sollten wir damit am besten gleich anfangen“, kam nun auch noch von Corinna. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen.“ Oh doch, das hatte ich – alleine schon deswegen, weil diese „wunderbare“ Idee von Corinna kam. „Und was schwebt dir jetzt vor?“ fragte meine Frau sofort. „Oder soll ich jetzt glauben, das war einfach nur so dahingeredet?“ „Nein, das war es in der Tat nicht. „Als „Sofortlösung“ könnte ich mir sehr gut vor-stellen, dass der junge Mann hier eine mehr als gründliche Reinigung bekommt. Muss ich etwa auch noch sagen, wie ich es für nötig halte?“ Andrea und ich schüttelten den Kopf. „Hergerichtet dafür ist er ja bereit.“ Ich saß immer noch komplett nackt neben den beiden Frauen. „Und weil wir doch so wunderschönes Wetter haben, können wir es hier im Garten machen.“ Damit deutete ihre Schwester auf dieses vermaledeite Teppichstange, die ich schon längst hätte entfernen sollen. Immer wieder „kollidierte“ ich in irgendeiner Form mit dieser alten Metallstange. Natürlich war meine Frau davon mal wieder total begeistert. „Klar, dann werde ich doch mal etwas Passendes zusammenmixen“, hieß es noch von ihr und sie verschwand im Haus.

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„Und wir beide, mein Lieber, werden jetzt alles holen, was dazu benötigt wird“, erklärte Corinna. Brav ging ich mit ihr ins Bad, wo alles in einem Schrank ordentlich verräumt lag. Vor sich hin summend nahm sie den großen, drei Liter fassenden Behälter. Der Schlauch war bereits daran befestigt. Aus dem Sortiment der Kanülen wählte sie noch einiger Zeit das lange Darmrohr, was mich bereits jetzt aufstöhnen ließ. „Was denn, gefällt es dir nicht?“ „Nee, gar nicht“, gab ich gleich zu. „Umso besser, dann also erst recht.“ Mit allem gingen wir zurück auf die Terrasse, wo Corinna den Behälter gleich mit zur Teppichstange nahm, ihn dort aufhängte. Mit sichtlichem Genuss befestigte sie noch das verdammt lange Darmrohr – am unteren Ende diese beiden aufpumpbaren Ballone – gleich am Schlauch selber. „Andrea, wo hast du denn sie Hand- und Fußgelenkmanschetten? Ich denke, wir werden sie brauchen!“ „Müssten in der Garage sein“, tönte es gleich aus der Küche. „Schaust du bitte mal nach? Du wirst schon wissen, wo sie aufgehängt sind.“ Wütend zog ich los. Da muss man sich sein Zeug zur Bestrafung auch noch selber holen.

Kaum kam ich damit zurück, hieß es auch schon: „Kannst du dir gleich anlegen.“ Ich gehorchte, aufmerksam von Corinna beobachtet und dann unter der Teppichstange mit gespreizten Armen und Beinen befestigt. „Es geht auch gleich los. Ich nehme an, du kannst es kaum noch erwarten.“ Andrea brachte einen großen Eimer mit der ominösen Flüssigkeit und füllte den Einlaufbehälter damit. Wenigstens übernahm sie es, die mir das lange Darmrohr hinten einführte und beide Ballone aufpumpte, allerdings deutlich mehr als ich gehofft hatte. Nun konnte nichts mehr passieren, wenn der Druck noch so groß wurde. Sie kam nach vorne, schaute mich an, spielte ein klein wenig mit dem Kleinen und dem Beutel und meinte noch: „Ich nehme mal an, dass du dich so richtig freust. Das kann ich ja jetzt schon fühlen.“ Auf ein Kopfnicken hin öffnete Corinna das Ventil und kurz darauf konnte ich tief in mir fühlen, wie die Flüssigkeit dort sprudelte. „Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass dir das, was da gerade so hübsch in dich hineindrängt, leider schon ziemlich bald, sagen wir mal, unbequem wird, vielleicht sogar ein wenig quält. Aber wie ich dich kenne, bist du ja hart im Nehmen. Außerdem hast du bereits reichlich Übung.“

Das klang schon mal gar nicht gut. „Möchtest du vielleicht etwas dazu sagen? Oder darf ich dir lieber einen Knebel bringen?“ „Bitte heute nicht so schrecklich viel“, meinte ich nur und ließ sie mich erstaunt anblicken. „Und warum sollte ich das nicht tun, wo ich doch extra viel gemacht habe, noch dazu eine ganz besonders „scharfe“ Mischung. Außerdem habe ich durchaus das Gefühl, dass es dir wirklich nicht schaden kann. Warum also sollte ich jetzt deinem Wunsch entsprechen.“ „Einfach weil ich dich liebe“, sagte ich. „Ach so! Das ist natürlich ein außerordentlich wichtiger Grund. Wie konnte ich das bloß übersehen!“ Corinna beschäftigte ich immer noch ziemlich intensiv mit dem Kleinen und meinte dann aber: „Irgendwie habe ich das Gefühl, da passiert so gar nichts. Aber ich weiß auch schon, wie ich das ganz bestimmt ändern kann. Darf ich?“ fragte sie nun ihr Schwes-ter. „Klar, warum denn nicht. Schließlich sollten wir uns doch ein klein wenig bei Bernd bedanken. Er ist immer so ganz besonders liebevoll zu uns.“ Corinna nickte und verließ uns für einige Zeit. Ich hatte bereits jetzt ein ziemlich ungutes Gefühl, was sich garantiert sehr schnell bewahrheiten würde.

Als die Frau dann zurückkam, sah ich zuerst die roten Gummihandschuhe, die sie jetzt übergestreift hatte. Was sie sonst noch mitgebracht hatte, konnte ich nicht sehen, aber kurz darauf überdeutlich spüren. Denn sie hatte genau gewusst, wo bei uns im Garten diese gemeinen Brennnesseln wuchsen und davon einige mitgebracht. Mit ihnen begann sie nun „liebevoll“ meinen Beutel zu verwöhnen. Ich zuckte bei der ersten Berührung zusammen und stöhnte dann leise. „Oh, das klingt ja fast so, als würden dir meine Liebkosungen so gar nicht gefallen. Kann das sein? Würde mich aber doch sehr wundern.“ „Nei… nein… ist schon… ist schon ich Ordnung“, brachte ich mühsam heraus, obwohl sie gerade intensiver weitermachte. „Das höre ich aber nun wirklich gerne“, meinte sie. „Weißt du, wenn ich das nämlich bei meinem Mann machte, dann meckert er immer und ist richtig unzufrieden. Deswegen freute es mich umso mehr, wenn es wenigstens dir gefällt.“ Und freundlich lächelnd – sie war vor mir in die Hocke gegangen und ließ mich dabei deutlich unter ihren Rock schauen – machte sie genüsslich weiter. Ganz eng quetschte sich mein Kleiner dort in den ohnehin vollständig ausgefüllten Käfig. Wenigstens war er vor den Brennnesseln geschützt.

Als die Frau nun aber noch sagte: „Eigentlich fehlt mir da ja etwas, was mir bei meinem Mann eigentlich immer zur Verfügung steht. Andrea, wäre es vielleicht möglich, dass ich hier auch benutzen darf?“ Meine Frau, die immer noch hinter mir stand und beobachtete, wie der Einlauf so schon in meinem Bauch verschwand, kam nach vorne und meinte: „Du möchtest, dass ich ihm den Käfig abnehme, damit er dort auch diese Brennnesseln zu spüren bekommt?“ „Ja, dachte ich mir so. Eigentlich spricht doch wirklich nichts dagegen. Schließlich ist er hier so gut festgemacht, so dass er seine Hände wirklich nicht benutzen kann. Und, wenn ich ganz ehrlich bin, würde ich doch zu gerne mal an ihm… lutschen.“ Okay, das war jetzt wirklich sehr direkt. „Und du könntest ihn dir ja auch mal wieder an gewissen Stellen einführen. Ich wette, das letzte Mal ist schon ziemlich lange her.“ Corinna grinste ihre Schwester an. „Woher weißt du…?“ „Hey, ich bin deine Schwester und außerdem eine Frau. Das sieht man doch, wenn jemand längere Zeit nicht so richtig befriedigt wurde.“ „Also das stimmt ja nun gar nicht. Befriedigt werde ich ja schon von Bernd...“ „Aber eben nur auf andere Art und Weise und nicht so, wie es die Natur vorgesehen hat.“ „Muss ich mir von der Natur vorschreiben lassen, wie ich befriedigt werden soll? Nein, ganz bestimmt nicht.“

„Du musst aber doch zugeben, dass es eine durchaus recht angenehme Art ist, wenn der Mann seinen…. Da hineinsteckt, egal welche Öffnung du ihm zur Verfügung stellst. Also, was ist jetzt? Käfig ab oder nicht?“ Nein, Käfig nicht ab, hatte ich gleich für mich entschieden. Aber da kam meine Frau schon mit dem Schlüssel, schloss auf und schnell war ich dort frei zugänglich. „Schau doch nur, wie sehr er sich freut!“ lachte Corinna, als sie sah, wie der Kleine sich aufrichtete und hart wurde. „Sieht doch echt so aus, als könnte er es schon gar nicht mehr abwarten.“ Und schon beugte die Frau sich vor und drückte dem Kopf einen Kuss auf. „Warte nur, mein Kleiner, du kommst bestimmt gleich dran.“ Sie drehte sich zur Seite und sagte: „Nun sei ein braves Mädchen und lass es dir mit dem Lümmel so richtig gutgehen. Er muss ja nicht automatisch auch davon profitieren. Am sichersten streifst du ihm noch ein Kondom über, gut mit diesen feinen, netten Blättern unterfüttert und dann lässt du es ordentlich krachen. Wie wäre es damit?“ Da musste Andrea tatsächlich nicht lange überlegen und nickte zustimmend.

Wie durch Zufall hielt ihre Schwester ihr nun auch schon ein Kondom bereit. „Sag mal, hast du so etwas ständig in der Tasche?“ fragte Andrea auch prompt. „Nö, das nicht, aber ich habe es vorhin aus dem Bad mitgebracht.“ Und nun packte sie das Kondom aus und steckte zahlreiche Brennnesselblätter dort hinein, die dann wohl gleich den Kopf meines Lümmels umgeben würden. Sie machte es nämlich direkt vor mir, damit ich alles gut sehen konnte. Als sie nun das obere Teil vom Kondom tatsächlich über den Lümmel zu streifen begann, wurde ich doch deutlich unruhiger. Bevor es nun weiter am Schaft herabgerollt wurde, legte sie immer mehr dieser Blätter zwischen Haut und Gummi, polsterte es mehr oder weniger intensiv aus. Zum Schluss war das Teil fast doppelt so dick wie normal. Andrea hatte auch aufmerksam zugeschaut und meinte nun: „Und du glaubst ernsthaft, er passt noch bei mir rein?“ „Klar, das drückt sich doch gleich zusammen. Aber du wirst staunen, wie lange er mächtig viel Kraft hat und auch so bleibt.“ Andrea drehte sich um, hob den Rock und kam nun mit dem nackten Unterleib rückwärts mir entgegen und setzte den Kopf meines Lümmels an die bereits leicht geöffnete Spalte. Kurz zögerte sie, um ihn dann bis zum Anschlag bei sich einzuführen.

Deutlich spürte ich den intensiven Kontakt der Blätter auf der Haut, ließ mich – so hatte ich das Gefühl – noch härter werden. Das Gefühl, welches mich durchzog, war eine Mischung aus angenehmer Erregung und scharfen Brennen an meinem Stab, was wohl eher von Vorteil für meine Liebste war. Denn nun begann sie mit leichten Bewegungen, der ihren nassen Kanal massierte. „Na, was sagst du dazu?“ fragte ihre Schwester. „Ist doch geil, besser als sonst.“ „Ja, das habe ich ziemlich lange vermisst und fühlt sich echt gut an.“ „Habe ich dir doch gesagt. Vielleicht solltest du das in Zukunft wieder öfters machen.“ Andrea schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht, dass es gut ist“, kam dann. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Hast du eine Vorstellung, wie schwierig es ist, der Lümmel nachher wieder zurück in den Käfig zu bringen? Das geht fast nur, wenn er total schlaff ist, denn dieser Käfig ist ja mit Absicht so verdammt eng.“ „Okay, daran habe ich jetzt nicht gedacht“, gab ihre Schwester zu. „Kann man das vielleicht anders machen?“ „Also noch habe ich nicht die perfekte Lösung herausbekommen“, musste Andrea nun zugeben.

In diesem Moment gurgelte der Behälter. Er war nun leer. „Er ist ja schon fertig und hat tatsächlich die ganzen drei Liter in seinen Popo aufgenommen“, wurde festgestellt. „Und da wird es auch noch eine ganze Weile bleiben“, erklärte meine Frau. „Allerdings kann ich mir sehr gut vorstellen, dass ihn das ziemlich belastet.“ Ich wurde natürlich dazu gar nicht befragt. „Wie lange kann er denn diese Menge aushalten?“ wollte Corinna jetzt wissen. „Das hängt natürlich ganz davon ab, was ich dem Wasser zugemischt habe. Das bedeutet, es kann weniger als eine Stunde sein oder eben auch drei oder vier Stunden. Jetzt, bei dem was ich zugemischt habe, schätze ich, dass er spätestens in einer Stunde sehr unruhig wird. Mal abwarten.“ Während dieser Worte war sie immer noch dabei, sich an meinem Lümmel zu bedienen, in dem sie sich genüsslich vor und zurück bewegte. Ich war zwar total erregt, würde aber sicherlich nicht bis zum Abspritzen so weitermachen dürfen. Dafür würde meine Liebste schon sorgen. Mir war ja noch nicht einmal klar, ob sie sich selber zum Höhepunkt bringen wollte.

Corinna hatte sich etwas zur Seite begeben und schaute nur zu. Da ich ein klein wenig an meiner Frau vorbeischauen konnte, sah ich die Finger dieser Frau zwischen ihren deutlich gespreizten Schenkeln, wo sie – immer noch in den roten Handschuhen – dort „arbeitete“. Sie besorgte es sich also selber, was mich nicht wirklich überraschte. Als sie dann aber ein oder zwei der Brennnesselstängel nahm und sie dort bei sich selber aufdrückte, staunte ich dann aber doch. Das schien auch ihrer Schwester aufgefallen zu sein. „Was machst du denn da?“ fragte sie sofort ganz verblüfft. „Ist das nicht verdammt unangenehm?“ „Ich würde sagen“, keuchte die Frau, „es ist eine… eine Mischung aus geil und böse.“ „Ach ja? Warum wundert mich das nicht?“ „Du solltest es selber ausprobieren. Klar, im ersten Moment schmerzt es, aber dann wird es irgendwie so seltsam warm und erregend. Man muss nur nicht so viel nehmen.“ Der Blick, der sie jetzt von ihrer Schwester traf, war mehr als erstaunt, wie wenn sie nicht begreifen konnte, was sie dort machte. Kurz darauf fielen diese Stängel zu Boden, die Hand machte weiter.

„Ich könnte Bernd ja noch ein klein wenig anfeuern“, meinte sie dann und grinste. „Soll ich?“ „Meinetwegen“, stöhnte Andrea, die wohl einem Höhepunkt näherkam. Ich hätte darauf natürlich sehr gut verzichten können. Aber sehr schnell stellte sich heraus, dass Corinna etwas anders im Sinn hatte und es auch durchführte. Denn als sie nun wieder – natürlich mit den Brennnesseln- hinter mir hockte, um meinen Beutel erneut zu malträtieren, tat sie so, als wenn sie dabei „ganz aus Versehen“ auch die geschwollenen Lippen ihrer Schwester mit den Stän-geln berührte. Sie zuckte zusammen und stöhnte auf, zog sich aber nicht zurück, was mich doch sehr wunderte. „Was… was machst du…?“ kam noch und dann überrollte sie tatsächlich fast schlagartig die heiße Welle. Ganz fest drückte die Frau sich und natürlich ihr Geschlecht an mich, in dem ich jetzt tief steckte, aber nicht abspritz-te. Das war die Gelegenheit, die Corinna noch einmal ausnutzte und nun deutlich mehr dieser scharfen Nesseln an die noch recht gut zugänglichen Lippen. Das war nun aber doch zu viel und Andrea zuckte, stöhnte noch lauter auf und ruckte vor. Dabei rutschte mein Stab vollständig aus ihr heraus.

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  RE: Böses Erwachen Datum:23.09.24 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


„Verdammt! Das brennt!“ kam dann an ihre Schwester gerichtet. „Ja, ich weiß“, nickte diese. „Ist aber geil, oder?“ Ich schaute meine Liebste an, wie sie denn das empfinden würde. „Na ja, so kann man es auch sehen, ist aber im ersten Moment eher sehr unangenehm.“ „Ach, daran gewöhnt man sich“, lachte Corinna. „Was soll das denn heißen? Willst du damit etwa andeuten, dass du es öfters machst?“ „Und wenn es so wäre…?“ „Kann es sein, dass ich gerade nicht richtig verstanden habe? Du treibst es mit diesen… diesen Brennnesseln öfters?“ Langsam nickte Corinna. „Ja, und das aber nicht nur bei mir. Kannst du dir vorstellen, was mein Mann für eine harte Latte bekommt, wenn ich ihn damit so richtig gründlich und ausführlich behandele? Nein, kannst du offensichtlich nicht, so wie mir dein Gesicht gerade verrät.“ „Und das lässt er sich gefallen?“ staunte Andrea. „Na ja, ganz so würde ich es nicht ausdrücken, denn er kann nichts dagegen unternehmen. Ich habe ich zuvor immer schön am Bett oder so festgeschnallt. Natürlich gibt es jedes Mal zu Anfang ein Gemecker. Aber wenn er erst seinen ganz besonderen Butterfly-Knebel angelegt bekommen hat, ist meistens Ruhe.“

„Hätte ich mir ja denken können, dass er es nur mit einem Knebel erträgt“, meinte Andrea. „Oh nein, liebe Schwester. Da täuschst du dich. Das war nur ganz zu Anfang. Da hatte ich ihm meinen besonderen Knebel umgelegt und immer, wenn er trotzdem versuchte laut zu werden, habe ich dann nämlich den Pumpballon betätigt und ihn weiter aufgepumpt. Und irgendwann war dann auch wirklich Ruhe. Sehr schnell hat er kapiert, dass er ohne den Knebel leichter lebt, selbst wenn meine Aktionen an ihm doch unangenehm sind.“ Als Andrea mich jetzt anschaute, konnte ich an ihrem Gesicht sehen, dass ihr diese Sache doch sehr gut gefiel und als nun auch noch fragte: „Na, mein Lieber, was hältst du von dieser Idee? Mich macht sie an.“ „Ich glaube, ich muss gar nicht erst darauf antworten“, meinte ich leise. „Wenn es dir so gut gefällt, habe ich ja wohl keine Möglichkeit, es abzulehnen.“ „Nun, woher denn diese plötzliche Erkenntnis?“ kam gleich von ihrer Schwester. „Oder bedeutet das nur, du gibst gleich auf?“ „Nö, er ist einfach nur schon sehr gut erzogen“, erklärte meine Liebste und lachte dabei.

„Im Moment“, kam dann noch von ihr, „ist es wahrscheinlich erst einmal besser, wenn er sich entleeren darf. Vermutlich hat nämlich die zu erwartende Wirkung bei ihm längst eingesetzt, oder?“ Erneut schaute sie mich an und ich nickte. „Und welche sollte das sein?“ fragte ihre Schwester, die mich nicht so intensiv beobachtet hatte. „Das sind verschiedene“, hieß es. „Eine davon ist, dass sich dort in seinem Bauch bestimmt alles recht gut verflüssigt hat und gleich mit rauskommt. Eine andere ist dieses kräftige Gurgeln und Glucksen in ihm, was auf Dauer sehr unangenehm sein kann. Ist dir vielleicht aber gar nicht aufgefallen. Und eine dritte spürte er gleich ganz besonders, wenn er sich entleert. Ich schätze nämlich, das brennt gleich am Ausgang.“ „Und wie stellst du dir es jetzt mit seiner Entleerung vor? Darf er etwa nach drinnen aufs Klo?“ „Ach nein, so umständlich werden wir es doch nicht machen. Nein, ich werde einen Eimer holen und er kann es hier draußen erledigen.“ „Aha, wir wohl interessant.“ Andrea nickte und holte aus der Garage einen passenden Eimer. Diesen stellte sie hinter mich und befreite dann meine Hände von der Teppichstange, allerdings ohne die Handgelenkmanschetten zu lösen.

Schnell hockte ich mich halbstehend über den Eimer und wartete, dass mir jemand das Darmrohr entfernte. „Hast es wohl eilig, wie?“ grinste meine Frau mich an. Endlich ließ sie die Luft aus den beiden Ballonen und zog den langen Schlauch aus meiner Rosette. Direkt hinterher kam auch schon der Inhalt, der laut plätschernd in den Eimer floss. Für mich bedeutete es eine ziemliche Erleichterung. Allerdings spürte ich, wie angekündigt, ein ziemlich scharfes Brennen an der Rosette. Nach und nach kam alles aus mir heraus, was trotz des unangenehmen Gefühls dort eher angenehm war. Die beiden Frauen saßen da und schauten mir mehr oder weniger aufmerksam zu. „Kaum zu glauben, wie viel dort reinpasst“, kam dann von Corinna. „Ja, aber das setzt einiges an Übung voraus. Geht jedenfalls nicht von heute auf morgen. Und außerdem sollte man es regelmäßig wiederholen, du kannst es auch trainieren nennen.“ „Passt denn bei dir etwa gleich viel hinein?“ fragte ihre Schwester unvermittelt. „Ich denke schon, wieso?“ wollte meine Frau wissen. „Och, nur so…“ „Und bei dir? Oder hast du es nie ausprobiert?“ wollte Andrea nun wissen.

„Weißt du, ich stehe nicht so sehr auf solche Spielchen.“ „Ist aber doch ganz nett“, lächelte Andrea und mir war fast sofort klar, dass sie schon wieder eine so „wunderbare“ Idee hatte. Dafür kannte ich meine Frau nur zu gut. „Na ja, vielleicht hat man es dir einfach nicht gut genug gezeigt. Ich schätze, dir geht immer noch durch den Kopf, wie unsere Mutter es gemacht hat, was eher nur sinnvoll, aber wenig angenehm stattgefunden hat.“ „Auf jeden Fall! Erinnere mich bloß nicht daran! Mann, das war jedes Mal fast eine Tortur, bis sie die – ihrer Meinung nach – erforderliche Menge in meinen süßen Popo eingebracht hatte.“ „Du hast dich aber auch immer ziemlich gewehrt. Und was hat es dir genützt? Absolut gar nichts.“ „Ich wollte es aber nicht einfach so hinnehmen wie du es immer getan hast“, kam fast wie eine Entschuldigung. „Hatte es dir denn damals schon gefallen?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, so würde ich es nicht nennen. Nur war mir sehr bald klar, dass es keinen Zweck hatte, sich dagegen zu wehren. Was war denn die Folge? Oder hast du das auch vergessen oder erfolgreich verdrängt?“

„Daran kann ich mich nicht mehr so recht erinnern“, kam von Corinna. „Aber du weißt es noch?“ Meine Frau nickte. „Allerdings. Mutter hat es bei dir nämlich öfter als bei mir gemacht. Und außerdem bekamst du eine viel strengere und außerdem mehr Flüssigkeit eingespritzt. Sie nahm ja immer diese große, rote Klistierbirne. Zuerst hatten wir ja noch nicht diesen Einlaufbehälter aus weißen Emaille. Der kam erst später zum Einsatz. Und das nicht nur bei uns…“ „Nein? Bei wem denn sonst noch?“ Corinna war ziemlich erstaunt. Wahrscheinlich wusste sie nichts davon. „Ein paar Male habe ich unsere Mutter dabei beobachtete, wie sie es auch bei Papa gemacht hat. Ich fand es faszinierend, diesen kräftigen, leicht behaarten Männerpopo zu sehen. Das war schließlich das erste Mal, dass ich einen Mann teilweise nackt sehen konnte. Und das, was Männer da so zwischen den Beinen hatten..“ „Das konntest du sehen?“ fragte ihre Schwester erstaunt und Andrea nickte. „Klar, ist doch wohl kaum zu verheimlichen.“ „Hast du denn auch mal gesehen, dass unsere Mutter… oder Papa bei ihr…?“ „Das hat sie wohl lieber selbergemacht“, gab Andrea nun zu. „Und einmal war eine unserer Tanten mit ihrer großen Tochter da. Aber sie hat diese Spülung nicht in den Popo bekommen.“ „Nein? Wo denn sonst?“ Corinna wurde sichtlich neugierig.

Andrea stand aber erst einmal auf und kam zu mir. „Bist du schon fertig?“ fragte sie. „Ich glaube, noch nicht ganz“, meinte ich. „Okay, dann warten wir noch ein bisschen.“ Zurück auf ihrem Platz wollte Corinna natürlich mehr zu dem wissen, was ihre Schwester eben angedeutet hatte. „Nein, sie wurde damals zwischen den Beinen… in ihrem kleinen Schlitz ausgespült… Das konnte ich ziemlich genau sehen.“ „Hast du auch den Grund erfahren? Warum sollte man denn das bei ihr machen?“ „Also so ganz genau habe ich es nicht erfahren. Aber ich konnte sehen, dass sie dort ziemlich… rot war. Und Mama und die Tante waren ganz schön aufgeregt.“ „Und? Noch mehr?“ „Ja, sie haben irgendwas von „Ist doch noch viel zu jung für einen Mann“ gesagt.“ „Das könnte ja wohl nur bedeuten, dass sie vielleicht schon… Sex gehabt hat“, staunte Corinna. „Und jetzt wollte man sie dort ausspülen, um zu verhindern, dass sie schwanger wird.“ Andrea nickte. „Vermutlich. Und es muss ziemlich unan-genehm gewesen sein, was man dort als Spülflüssigkeit verwendet hat, denn sie hat ziemlich gejammert und musste tüchtig festgehalten werden.“

Ich hatte natürlich total neugierig zugehört und mich fast nicht auf das konzentriert, weswegen ich hier über dem Eimer hockte. „Zweimal hat man diesen Behälter gefüllt und alles bei ihr reinlaufen lassen“, bemerkte Andrea noch. „Und es passten immer ein Liter rein.“ „Konntest du denn dieses Mädchen nicht noch befragen?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, denn gleich danach waren die Tante mit ihrer Tochter verschwunden. Ich musste doch aufpassen, dass mich niemand erwischte.“ Jetzt schaute sie wieder zu mir und ich nickte bloß. „Gut, dann kannst du aufstehen. Ich werde dich dort gleich saubermachen.“ Ich gehorchte und wurde kurz darauf mit kalten Wasser aus dem Gartenschlauch zwischen den Popobacken abgespritzt. Der etwa halbvolle Eimer stand immer noch in meiner Nähe. Corinna hakte mich wieder an der Teppichstange ein. „Da kommt bestimmt noch eine zweite Füllung“, vermutete sie. „Klar, er muss ja unbedingt noch nachgespült werden“, lachte meine Frau, die vor meinen Augen den Behälter nun mit kaltem Wasser füllte. Das würde sicherlich gleich etwas unangenehm, was sicherlich volle Absicht war. Kurz darauf bekam ich auch das Darmrohr erneut eingeführt, die Ballone wurden schön prall aufgepumpt und das Wasser auch schon wieder ganz tief in meinem Bauch.

„Ich nehme doch mal an, es wird jetzt nicht so lange dauern, bis alles eingeflossen ist“, meinte Andrea. „Wahrscheinlich nicht. Es sei denn, jemand will sich wieder vorne bei mir beschäftigen.“ „Das hättest du wohl gerne“, grinste Corinna und griff tatsächlich nach meinen Lümmel, der immer noch in dem mit Brennnesseln gefüllten Kondom steckte, sogar noch erstaunlich steif war. „Aber nur, wenn ich da noch etwas austauschen darf.“ „Und wenn ich nun etwas dagegen habe…?“ „Dann werde ich es trotzdem machen“, lachte die Frau. „Du hast nämlich wahrscheinlich keine Ahnung, wie viel Spaß es mir macht, einen Mann so richtig abzuwichsen. Vor allem aber, wenn es nicht um den Stab meines Mannes geht.“ Sie drehte sich zu ihrer Schwester und fragte: „Hättest du was dagegen?“ Meine Frau zuckte mit den Schultern. „Nö, wenn du es nicht zu wild machst. Meinetwegen muss er auch nicht unbedingt abspritzen.“ „Och, dann macht es aber keinen Spaß“, kam gleich von Corinna. „Aber gut, dann eben nicht.“ Erst einmal streifte sie mir nun das Kondom ab und fummelte die verbrauchten Nesselblätter heraus. Mein Lümmel war deutlich gerötet und hatte zahlreiche kleine Pusteln, das Ergebnis des Brennnessel-Kontaktes.

Erstaunlich schnell hatte sie das erledigt und tat nun neue, frische Blätter hinein, die in erster Linie Kontakt mit dem Kopf meines Stabes bekommen würden. „Sag mal“, richtete sie ihre Frage an die Schwester, „könnte man ihm nicht auch noch so einen Dehnungsstab dort reinstecken? Dann kann er ohnehin nicht abspritzen. Besitzt du solch ein Teil?“ „Nicht nur eines, liebe Schwester“, grinste meine Frau. „Warte kurz, ich werde sie holen.“ Schnell kam sie mit unserem Set dieser Dehnungsstäbe aus Metall zurück, reichte sie ihrer Schwester. „Du kannst den vierten oder fünften Stab nehmen, je nachdem wie sehr du ihn verschließen willst.“ „Nee, da soll überhaupt nichts herausquellen“, kam gleich von Corinna. „Alles soll in seine Blase fließen, denn dann kann man es ihm ja später… zurückgeben.“ „Du meinst, er soll es selber…“ „Ja, genau das“, grinste ihre Schwester und nahm nun den sechsten Stab. „Na, wie gefällt dir dieser Süße hier?“ fragte sie mich und begann ihn abzulutschen, damit er leichter in mich einzuführen war. Denn das kam als Nächstes dran. Recht liebevoll nahm sie den Steifen in die Hand, spielte kurz mit dem Stab am kleinen Schlitz und begann dann, ihn dort langsam Stück für Stück einzuführen.

Das ging natürlich nicht sonderlich gut und ließ mich aufstöhnen. „Entspann dich. Er kommt dort auf jeden Fall ganz tief rein“, erklärte Corinna, aufmerksam von meiner Frau dabei beobachtet. Gleichzeitig konnte ich spüren, wie es auch hinten in mich hineinfloss und mich mehr und mehr füllte. Endlich war es vorne soweit erledigt und der Stab steckte tatsächlich vollständig in meinem nun natürlich noch steiferen Lümmel. Corinna nahm das teil-gefüllte Kondom und zog es mir über den Kopf des Stabes. Während es nun weiter nach unten über den Schaft gezogen wurde, kamen immer wieder frische Nesselblätter hinzu, was sich fies anfühlte. Aber jedes Jammern oder Meckern konnte ich mir getrost sparen. Sie würde weitermachen. Endlich kam sie unten an, direkt über dem erstaunlich prallen Beutel, der nun natürlich noch eine Extra-Behandlung mit den Brennnesseln bekam. „Du sagst ja gar nicht“, kam recht erstaunt von ihr. „Das sieht jetzt für mich so aus, als würde es dir gefallen.“ „Nee, ich kann dich beruhigen. Das tut es nämlich nicht“, brummte ich. „Ach, das ist aber wirklich schade. Okay, dann haben wir zwei wohl verschiedene Meinungen zu diesem Thema.“

Dann begann die Frau tatsächlich mit dem Wichsen an meinem Lümmel. Langsam und relativ genussvoll machte Corinna das und ich konnte kurz sehen, dass meine Frau im Haus verschwand. Keine Ahnung, was sie dort nun holen wollte und lieber konzentrierte ich mich auf das, was ihre Schwester bei mir machte. Dabei spürte ich, dass immerhin der Einlauf wohl überstanden war. Der Behälter war endlich leer und das Ventil wurde auch geschlossen. Was dann kam, begeisterte mich deutlich mehr als Corinna, die nämlich davon betroffen war. „Sei doch so lieb und befestige diese Ledermanschetten an deinen Hand- und Fußgelenken“, bat Andrea nämlich ihre Schwester. „Ach, wahrscheinlich soll ich jetzt auch einen Einlauf bekommen, obwohl ich es ja immer noch nicht so richtig gerne mag.“ „Genau“, lachte meine Frau. „Genau aus diesem Grund werden wir es jetzt üben.“ „Also gut, wenn du unbedingt willst“, hieß, während sie sich die Manschetten anlegte. Schon wenig später stand sie ebenso an der Teppichstange wie ich, grinste mich an. „Tja, nun musst du leider auf meine Hand und ihre, wie du doch zugeben musst, liebevolle Massage verzichten.“ Ich lächelte zurück und meinte nur: „Vielleicht solltest du dich nicht zu früh freuen.“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ „Warte ab, du wirst schon sehen, was deine Schwester alles so drauf hat.“

Jetzt war sie dann doch etwas beunruhigt, zumal sie auch nicht erkennen konnte, was so hinter ihrem Rücken passiert. Und da tat sich einiges. Plötzlich hörte ich nämlich, wie Corinna rief: „Was machst du da? Ich spürte so etwa Komisches im Schritt.“ „Das ist nur eine Saugglocke, du weißt schon, mit der man diese Lippen deutlich dicker machen kann.“ „Ja schon, aber nicht so fest.“ Offensichtlich pumpte meine Frau aber weiter die Luft raus. Denn nun kam: „Ich sagte doch, nicht so fest!“ „Hast gesagt? Ich habe leider nichts gehört.“ „Dann höre aber wenigstens jetzt auf. Es reicht!“ „Nö, ist gerade so schön“, grinste Andrea. Das war mal wieder typisch für meine Frau. Sie tat einfach nicht, was man von ihr verlangte. „Du kannst dir wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wie geil das aussieht“, kam noch hinterher. „Hast du überhaupt eine Ahnung, wie egal mir das ist?“ schimpfte ihre Schwester. „Hör endlich damit auf. Es ist verdammt unangenehm.“ „Mmhhh, kann ich mir vorstellen“, lautete die Antwort. Aber trotzdem passierte wohl nichts. „Hörst du mir eigentlich zu?“ kam die nächste Frage sehr heftig. „Nö, hast du denn etwas Wichtiges gesagt?“

Dann schien es aber doch so, als hätte Andrea aufgehört, denn Corinna beruhigte sich etwas. Aber das dauerte nicht lange, denn nun war zu hören: „Und was wird das jetzt?“ „Na, wie angekündigt, dein Einlauf. Dazu muss ich ja wohl eine Kanüle – oder wie jetzt in deinem Fall – dieses wunderschöne Ballondarmrohr bei dir einführen.“ Deutlich sichtbar hielt sie es ihrer Schwester vors Gesicht. „Das Ding willst du bei mir hinten reinschieben?“ Andrea nickte. „Dachte ich mir so.“ „Aber das will ich nicht. Meinetwegen eine normale Kanüle, aber nicht die-ses Monster.“ „Warte doch erst einmal ab. Es wird dir gefallen“, lächelte Andrea. „Bernd jedenfalls liebt dieses Teil ganz besonders.“ „Das ist mir doch völlig egal. Er ist doch ohnehin anders als ich. Wenn schon solch ein Teil liebt…“ Diese Antwort schien meine Frau nicht sonderlich zu stören, denn sie trat wieder hinter uns und begann nun bei ihrer Schwester das gut eingefettete Rohr langsam ein und dann immer tiefer hineinzuschieben. „Ich sagte doch, ich will das nicht“, kam gleich von Corinna. „Ja, das habe ich gehört“, ließ meine Frau hören. „Aber… du benutzt es ja… trotzdem…“, stellte Corinna fest. „Oh, wie gut du das beobachtet hast, ohne dass du etwas davon sehen kannst.“

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  RE: Böses Erwachen Datum:27.09.24 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ziemlich schnell schien das Darmrohr vollständig in der Rosette der Frau zu stecken, denn nun hörte ich leise Pumpgeräusche. Also wurden die beiden Bälle fest aufgepumpt. „Das... das ist jetzt wirklich… unangenehm“, keuchte Corinna. „Aufhören!“ „Gleich. Noch zwei-, dreimal, dann ist es genug.“ „Willst du mich zerreißen?“ war nun auch noch zu hören. „Ach was, stell dich doch nicht so an! Du hast wohl überhaupt keine Ahnung, was du dort hinten alles aushalten kannst.“ Und tatsächlich hörten wir, wie sie noch dreimal jeden dieser beiden Ballone drückte und Luft hineinpumpte. „So, ich denke, das sollte genügen, damit du fein dichthalten kannst, wenn du nämlich gleich so gut gefüllt wirst.“ „Was soll denn das heißen? So kannst du mit dir nicht umgehen“, kam noch von ihrer Schwester. „Siehst, äh, ich meine, spürst du doch“, lautete die Antwort. Dann füllte Andrea noch den Einlaufbehälter und zwar so, dass ihre Schwester genau sehen konnte, wie viel dort hineinkam. „Was! Spinnst du! Drei Liter passen niemals bei mir rein!“ „Warte doch erst einmal ab. Vielleicht ja doch…“ Und schon wurde das Ventil geöffnet und es sprudelte tief in Corinnas Bauch. Andrea kam noch vorne und begann diese Bauch sanft zu streicheln.

Dann setzte sie sich wieder an den Tisch und trank, schaute uns dabei amüsiert zu. Zum Glück hatte sie das Ventil bei ihrer Schwester höchstens zur Hälfte geöffnet, damit die Flüssigkeit eher langsam hineinfloss. „Na, Süße, wie geht es deiner Spalte und den so wunderschön dicken Lippen?“ fragte sie nach einer Weile, nachdem sie gese-hen hatte, wie sich diese immer roter färbten. „Könntest du das verdammte Ding vielleicht wieder abmachen?“ „Ja, könnte ich schon, will ich aber noch nicht“, lautete die Antwort. „Denn noch bin ich mit dem, was ich da so sehe, nicht wirklich zufrieden.“ „Und wie lange muss ich… soll ich noch so bleiben?“ „Och, weißt du, darüber habe ich mir gar keine Gedanken gemacht. Und wenn ich jetzt irgendwas sage, wirst du doch nur beunruhigter. Also behalte ich es lieber für mich.“ Ich musste amüsiert grinsen. Das war wieder so typisch für meine Frau. Nur keine klare Antwort geben. Corinna wusste nun auch wohl nicht so recht, was sie dazu sagen sollte. „Wie geht es übrigens deinem Bauch? Füllt er sich so richtig schön?“

„Es wird schon verdammt eng dort“, fauchte ihre Schwester. „Glaube ja nicht, dass ich dort alles unterbringen kann!“ „Oh, du wirst dich wundern, wie viel dort tatsächlich hineinpasst“, lächelte Andrea. Noch einmal betrachtete sie ihre Schwester dort zwischen den Schenkel und war offensichtlich sehr zufrieden. Denn sie ließ Luft unter die Saugglocke, so dass sie diese abnehmen konnte. Erleichtert stöhnte Corinna auf. Aber ich war mir sicher, dass Andrea noch längst nicht fertig war. Langsam wählte sie nun aus dem Set der Metallstäbe einen aus, von dem sie wohl annahm, dass er passen müsste. Auch Corinna konnte es sehen und fragte sofort: „Was hast du denn damit vor?“ „Na was wohl, lächelte meine Frau. „Oh nein, das machst du nicht!“ hieß es von Corinna. „Und warum nicht? Sag bloß, es ist dir peinlich oder gar unangenehm?“ „Beides. Ich will einfach nicht, dass du da unten herumstocherst.“ „Tja, das wollte Bernd anfangs auch nicht. Aber weißt du was. Ich konnte ihn überreden und jetzt findet er es ganz toll. Stimmt doch“, meinte sie zu mir und ich nickte. „Ich will es aber trotzdem nicht“, erklärte Corinna. „Nun warte doch erst einmal ab, bis ich es bei dir gemacht habe. Dann sehen wir weiter.“

Ohne sich weiter um die Worte von Corinna zu kümmern, hockte sie sich vor die Frau, bestrich den Metallstab mit einem Gleitgelb und suchte zwischen den deutlich geschwollenen Lippen nach dem entsprechenden Loch ihrer Schwester. „Oh, da ist es ja. Hast du aber gut versteckt, wolltest wohl nicht, dass ich es findet.“ Vorsichtig setzte Andrea die abgerundete Spitze nun an und schob ihn langsam und vorsichtig hinein. Corinna hielt er-staunlich still. „Und, wie fühlt es sich für dich an? Ich habe extra einen ganz dünnen Stab genommen.“ „Es ist… ein seltsames…“ stöhnte Corinna. „Seltsames Gefühl, aber auch etwas… unangenehm.“ Kurz zog Andrea den Stab etwas zurück, um dann weiter dort einzudringen. Als er dann gut zur Hälfte eingeführt war, nahm meine Frau einen zweiten Stab, klopfte damit an dem eingeführten Stab und brachte diesen zum Vibrieren. Diese Vibrationen übertrugen sich auf das Geschlecht der Frau und ließ auch sie zittern. „Oohhh….“, war dann zu hören. „Ist das geeeiiilll…“ Mehrfach hatte Andrea das Klopfen wiederholte, was ihre Schwester ganz nahe an einen Höhepunkt gebracht hatte. Andrea schob den Stab noch weiter hinein und stülpte dann die Saugglocke wieder über die Lippen, pumpte die Luft erneut heraus.

„Das war total verrückt“, stöhnte Corinna. „Hätte ich nie gedacht…“ Wie um abzulenken, fragte meine Frau: „Und wie geht es deinem Popo bzw. dem Bauch?“ „Er ist prallvoll“, wurde ihr gesagt. „Ich glaube nicht, dass dort noch mehr hineingeht.“ „Doch, bestimmt. Es ist ja erst etwas mehr als die Hälfte dort eingeflossen. Das reicht noch nicht.“ Ihre Schwester zerrte – natürlich völlig erfolglos – an ihren Fesseln. „Hör auf! Ich ertrage nicht mehr! Und pinkeln muss ich auch.“ Wie nachdenklich betrachtete meine Frau ihre Schwester und meinte: „Also das ist ja nun momentan ein sehr schlechter Moment. Ich glaube nämlich nicht, dass es funktioniert. Und das liegt nicht nur an dem dort eingeführten Stab, sondern auch an der Glocke. Du wirst es dir wohl noch verkneifen müssen.“ Ein undeutliches Gemurmel war jetzt zu hören. Wie um die Frau von ihren „kleinen“ Problemen abzulenken, begann meine Frau nun auch noch ihre Brüste sanft zu massieren. Dass es ihr ganz gut gefiel, war gleich zu hören und auch an den erregten Nippeln ziemlich deutlich zu sehen. Eine Weile ging das so und immer noch floss weiter Wasser hinten in sie hinein. Aber irgendwann schien dann tatsächlich Schluss zu sein, was auch Andrea einsah.

Denn sie drehte das Ventil zu und kümmerte sich wieder um mich. Natürlich löste das Protest bei ihrer Schwester an, was meine Frau in keinster Weise störte. Denn weiter löste sie bei mir die Hand- und Fußgelenkmanschetten, damit ich zum WC gehen konnte. „Aber ich warne dich! Lass ja die Hände von deinem Lümmel. Sonst hast du ernste Konsequenzen zu befürchten.“ Ich nickte und beeilte mich lieber zum WC. Mein Lümmel interes-sierte mich ohnehin nicht, war er doch immer noch im Kondom mit den Brennnesseln verpackt. Als ich nun am WC angekommen war, konnte ich das lange Darmrohr entfernen und mich erleichtern. Jetzt war es nahezu nur das eingefüllte Wasser, welches jetzt aus mir herauskam, was auch deutlich schneller ging. Dabei betrachtete ich meine immer noch recht harten Stab und bedauerte ihn ein klein wenig. So hatte er sich wohl die Befreiung aus dem Käfig auch nicht vorgestellt. Dabei hatte es doch recht nett begonnen. Fast wünschte ich, er wäre wieder weggeschlossen, was sicherlich schon bald wieder passieren würde – wenn Kondom, Nesseln und der Stab entfernt wären.

Schnell ging ich dann wieder zurück in den Garten, wo Corinna immer noch so an der Teppichstange befestigt war wie ich sie verlassen hatte. Und Andrea schien sich auch nicht um sie zu kümmern, denn sie sah am Tisch und betrachtete ihre Schwester nur. Es sah ganz so aus, als habe die aufgegeben, hier zu schimpfen oder quasi um Gnade zu bitten. Als ich nun zwischen die gespreizten Schenkel schaute, konnte ich sehen, dass dort alles noch mehr geschwollen und auch deutlich roter geworden war. Hatte Andrea noch weitergepumpt? Würde mich ja nicht wundern. Da ich keine andere Aufforderung erhielt, kniete ich mich neben meine Liebste und schaute einfach nur zu. Dabei stand mein Lümmel dank der eingeführten Stange, den Nesseln und dem Kondom steif von mir ab. „Offenbar bist du ja brav gewesen“, lächelte Andrea mich an. Ich nickte nur. „Würdest du mich jetzt auch endlich zum Klo gehen lassen?“ fragte Corinna, schon deutlich demütiger. „Warum sollte ich? Gibt es dafür einen Grund?“ „Na klar, ich muss ganz dringend.“ „Tja, das ist für mich noch kein hinreichender Grund“, lächelte ihre Schwester. „Da solltest du dir schon etwas anderes einfallen lassen.“ Verblüfft schaute Corinna sie an und schien nicht recht zu wissen, was sie jetzt sagen sollte.

„Und wie lange soll ich noch warten?“ „Keine Ahnung. Ist das irgendwie wichtig? Ich habe schließlich noch andere Dinge zu tun.“ Dabei zeigte sie auf mich. „Könntest du mir den wenigstens schon diese verdammte Saugglocke abnehmen? Dann könnte ich ja schon mal pinkeln.“ Andrea nickte. „Ich weiß sogar schon, was ich damit machen kann.“ „Womit?“ fragte ihre Schwester erstaunt. „Na, mit dem, was dann da bei dir herauskommt… wenn ich auch den Dehnungsstab entferne. Ich fürchte nämlich, so kann es wohl kaum funktionieren.“ „Und jetzt?“ „Jetzt entferne ich dir die Saugglocke, ganz wie du es dir gewünscht hast.“ „Aber… das hilft mir doch nicht weiter…“ „Ist doch nicht mein Problem“, grinste Andrea und nahm ihrer Schwester wirklich diese Saugglocke ab, ließ den Metallstab aber stecken. Richtig wütend schaute ihre Schwester sie an, während Andrea mich nachdenklich betrachtete und dann sagte: „Möchtest du vielleicht meiner Schwester irgendwie… helfen? Ich denke doch, du weißt auch schon wie…“ „Klar, kann ich schon. Wenn sie damit einverstanden ist.“ Ich schaute Corinna an, die nur gleich sagte: „Rede nicht so viel. Mach es einfach.“ „Geht das vielleicht auch ein klein wenig freundlicher?“ schlug ich dann vor. Die Frau stöhnte, weil sich wahrscheinlich der Druck vorne wie hinten mächtig breit mach-te.

„Würdest du bitte so freundlich sein und mir bei diesem kleinen Problem helfen?“ kam nun. „Nanu, auf einmal ist es nur noch ein kleines Problem?“ staunte ich. „Eben klang es aber doch ganz anders.“ „So hatte ich es auch in Erinnerung“, kam nun von meiner Frau. „Du solltest dich aber schon entscheiden.“ „Ist denn das nicht völlig egal? Es drückt und zwar mächtig. Lange kann es nicht mehr dauern, bis…“ „Ja, bis was?“ fragte ich. „Wenn ich das richtig sehe, kann doch gar nichts passieren. Dafür bist du doch vorne wie hinten gut genug verschlossen. Du brauchst also gar kein solches Theater zu machen.“ „Ihr nervt, wisst ihr das! Könntet ihr mir BITTE endlich helfen?“ Ich schaute meine Frau an und fragte: „Was meinst du? Sollen wir?“ „Ich weiß nicht. Eigentlich ja eher nicht, so wie sie sich hier aufführt. Allerdings… wir können das Problem, von dem sie behauptet, es sei sooo wichtig, auch anders lösen. Ich denke da an so einige nette „Musikinstrumente“. Was hältst du davon?“ Ich nickte. „Ja, das gefällt mir. Kann natürlich sein, dass deine Schwester nicht so begeistert ist.“ „Ach, weißt du, das interessiert mich nicht.“

„Was zum Teufel für „Musikinstrumente“ wollte ihr dann benutzen? Kann mir das jemand erklären?“ „Och, dass sind so Gerätschaften wie Rohrstock, Peitsche oder Teppichklopfer, um nur einige zu nennen. Damit haben wir nämlich sehr gute Erfahrungen gemacht.“ Einen Moment schwieg Corinna, um dann laut zu protestieren. „Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass ich mir das gefallen lasse! Meinen Popo damit zu verhauen! Kommt überhaupt nicht in Frage!“ „Also wenn dir das dort nicht gefällt, wir können auch gerne andere Stellen nehmen. Ich denke da an deine Brüste, den Rücken oder auch die Oberschenkel. Besonders innen soll das sehr wirkungsvoll sein…“ „Ihr habt sie doch nicht mehr alle! Damit ich jetzt zum Klo gehen darf, soll ich euch erlauben, mich nachher zu züchtigen? Nein, ganz bestimmt nicht!“ Sie schien jetzt richtig wütend zu sein. So meinte Andrea zu mir: „Hast du ihr versprochen, sie dürfte zum Klo, wenn sie nachher gezüchtigt wird? Ich nicht. Keine Ahnung, wie sie nun darauf gekommen ist. Das letzte, über das wir gesprochen haben, war doch die andere Stelle.“ „Ja, genau“ nickte ich. „Es ging doch bisher nur um die Stelle, wo eben noch diese Saugglocke gesessen hat.“ „Dann macht doch wenigstens da etwas, bevor ich platze. Diese Sch…-Metallstange verhindert wirklich, dass ich pinkeln kann.“ „Habe ich doch vorhin schon gesagt“, grinste meine Frau mich an. „Aber sie wollte es ja nicht glauben.“

„Also gut, dann will ich mal nicht so sein“, meinte ich bewegte mich langsam zu Corinna hin, ließ mir richtig Zeit. „Geht das vielleicht noch etwas langsamer?“ fauchte sie. „Doch, das geht. Kann ich gerne machen.“ Die Frau stöhnte. Aber endlich hatte ich mich doch zwischen ihre Beine auf den Boden gesetzt und mein Mund näherte sich den stark geröteten Lippen dort, welche auch kräftig geschwollen waren. Es würde ein großer Genuss für mich sein, mich dort zu betätigen. Nur musste ich ja wohl noch die Sache mit dem Metallstab lösen. Also nahm ich zwei Finger und zog ihn heraus. Blitzschnell drückte ich nun meine Lippen auf ihre Lippen, bevor auch nur das Geringste passieren konnte. Und dann ging es los, wahrscheinlich sogar einfach so. das heißt, ohne dass Corinna nachhelfen musste. Es war in der Tat eine ganze Menge, wie ich feststellen konnte und es erleichterte Corinna hörbar. Mit beiden Händen auf ihren Hinterbacken hielt ich mich dort fest angedrückt, während Andrea sagte: „Das wird deinen Popo wohl teuer zu stehen kommen.“ Kurz unterbrach ihre Schwester das wohlige Stöhnen und fragte: „Was soll denn das schon wieder heißen?“ „Na ja, ganz einfach. Bernd wird dich nachher, wie ja bereits angekündigt, züchtigen. So einfach ist das.“ „Das glaube ich jetzt nicht“, stöhnte die Frau. „Meine eigene Schwester…“ „Falsch, meine Liebe, es ist dein Schwager, der das sicherlich nur allzu gerne durchziehen wird – mit bestimmt gleicher Intensität, wie wenn ich es gemacht hätte.“

„Was geht denn hier ab?“ fragte dann jemand. An der Stimme erkannte ich sofort, dass es Gaby sein musste. „Hört wohl niemand auf die Klingel. Ist aber ja kein Wunder, wenn ihr so intensiv beschäftigt seid. Hallo!“ Es war tatsächlich Gaby, die nun Andrea und auch Corinna begrüßte. „Wie ich sehe, ist Bernd ja leider beschäftigt. Kann ich mich vielleicht gleich dazustellen? Ich müsste auch…“ „Klar, könnte aber noch eine Weile dauern“, grinste meine Frau. „Solange kann ich noch warten. Hast du deine Schwester mal eben anständig gefüllt? Ich dachte immer, sie mag es nicht so besonders.“ „Daran hat sich absolut nichts geändert, nur interessiert meine Schwes-ter das überhaupt nicht“, kam sofort von Corinna. „Da kannst du mal sehen, wie lieb sie dich hat“, lachte Gaby. „Das macht sie nämlich nicht bei jedem.“ „Von wegen Liebe! Pah! Sie hat mir noch eine Züchtigung durch Bernd angekündigt!“ „Donnerwetter! Da meint sie es aber ganz besonders gut mit dir!“ staunte Gaby. „Darauf könnte ich sehr gut verzichten!“ Immer noch war Corinna wohl richtig sauer. „Oh, da wäre ich vorsichtig. Sie kann näm-lich auch ganz anders.“ „Ja, das habe ich bereits zu spüren bekommen. Sie mich ziemlich großzügig mit Brennnesseln bedacht, wo Bernd gerade so intensiv beschäftigt ist.“ „Siehst du, das kommt dabei heraus, wenn du sie verärgerst.“

Gaby war etwas nähergekommen und konnte nun deutlich sehen, dass ich ohne meinen Käfig war. „Was ist denn hier los? Wieso trägt er seinen Käfig nicht? Und was hat er denn dort unter dem Kondom?“ „Nicht so viele Fragen auf einmal“, lachte Andrea. „Ich habe ihm vorübergehend dein Käfig abgenommen, weil ich mal wieder so richtig Lust auf eine gut gefüllte Spalte hatte. Aber keine Sorgen, er bekommt ihn nachher wieder angelegt. Und da unter dem Kondom sind zahlreiche Nesselblätter, die dafür sorgen sollten, dass er eine gewisse Steife nicht verliert. Aber zusätzlich steckt auch noch ein Dehnungsstab aus Metall mit drin, so dass er eben nicht pin-keln konnte. Zufrieden?“ Gaby nickte und meinte: „Wenn ich mir das jetzt so genau anschaue, bekomme ich doch ebenfalls richtig Lust. Ich denke, du weißt was ich meine. Zudem ist er doch auch noch entsprechend ausgestattet. Was meinst du?“ Natürlich hatten wir alle genau verstanden, was die Frau damit ausrücken wollte. „Du möchtest also einfach so auf ihm Platz nehmen, dass er seinen Lümmel so komplett bei dir – natürlich an der richtigen Stelle – versenken kann. Schließlich ist Klaus vermutlich ja immer noch gut verschlossen.“ „Ja, das wür-de mir gefallen.“

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  RE: Böses Erwachen Datum:01.10.24 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Immer noch stand Gaby fragend da, wartete auf eine entsprechende Antwort. Als Andrea dann nickte und sag-te: „Kannst es ja ausprobieren.“ Dann hob sie ihren Rock und ich konnte, kurz an Corinna vorbeischauend, ihren rosa Slip sehen, den sie nun genüsslich langsam abstreifte und schon leuchteten mir die nackten Lippen entgegen. Mit gespreizten Beinen stand sie nun da und wartete. Als ich nicht reagierte, immer noch bei Corinna wei-termachte, kam dann: „Du hast ja wohl nicht zugehört, oder? Es hat gerade geheißen, dass ich es ausprobieren kann. Aber so funktioniert es nicht, du musst schon ein wenig zurückrutschen.“ Ungerne ließ ich jetzt von der Schwester meiner Frau ab, aber es musste wohl sein. Kaum saß ich passend auf dem Rasen, kam Gaby und hockte sich über mich, direkt den gummierten Kopf meines Lümmels an ihrer Spalte. Dann senkte sie sich weiter ab und ließ ihn in sich hineingleiten. Als sie nun fest auf mir saß, war mein Stab, so wie er war, komplett in ihr drin. „Wow, fühlt sich echt gut an. Hatte ich ja auch schon längere Zeit nicht mehr.“ „Oh, das beruhigt mich aber. Ich hatte schon Befürchtungen, es würde nicht mehr funktionieren“, grinste ich die Frau an. „Das wäre natürlich ein echter Verlust.“ „Wird ja nicht frech!“ warnte Gaby mich.

„Ich würde sagen, er hat doch vollkommen Recht. Was man nicht regelmäßig übt, geht irgendwann verloren“, kam nun von Andrea. „Ha! Das musst du gerade sagen! Bei dir war es ja wohl auch nicht besser.“ „Wie kommst du denn darauf. Ich habe nämlich immer schön geübt und Bernd hat mir dabei mehr als gerne geholfen.“ „Ach ja? Und wie soll das mit einem Käfig funktionieren?“ frage Gaby. „Also nun stelle dich doch bitte nicht dümmer an als du bist. Natürlich hat er es mir ziemlich regelmäßig und kräftig mit verschiedenen Lümmel zum Umschnallen besorgt.“ „Ach das meinst du. Das hat Klaus natürlich auch gemacht. Aber du musst ja wohl zugeben, dass es ein Ersatz bleibt.“ „Nö, so würde ich es auf keinen Fall nennen“, lachte meine Frau. „Diese Dinge haben doch durchaus gewisse Vorteile. Aber das muss ich dir ja wohl nicht weiter erklären.“ „Ist ja schon gut. Ich weiß genau, was du meinst“, kam von Gaby. „Tatsächlich sind diese Dinger ja durchaus gut zu gebrauchen, selbst dann, wenn es der eigene Mann macht.“ „Siehst du, habe ich doch gesagt“, lachte Andrea. „Wobei ich trotzdem sagen muss, das Ding, auf dem du gerade so gemütlich Platz genommen hast, ist auch nicht schlecht.“ „Ja, da muss ich dir wirklich zustimmen“, grinste Gaby und schaute mich an. „Du sagst ja gar nichts dazu. Gefällt es dir etwa nicht?“

„Doch“, meinte ich, „nur finde ich das nicht ganz in Ordnung.“ „Was soll denn das nun heißen? Was ist daran nicht in Ordnung, wenn eine geile Frau auf dem Lümmel eines ebenso geilen Mann sitzt.“ „Im Grunde nichts – wenn es denn der eigene Mann ist. Und wenn ich mich richtig erinnere, bist du das nicht.“ Erstaunt schaute Gaby mich an. „Du bist doch sonst nicht so wählerisch“, kam dann langsam. „Wann hat sich denn das geändert.“ „Sagen wir mal so. das war eigentlich immer schon so, nur habe ich das eher nicht so deutlich gesagt. Außerdem ist es etwas anderes, wenn man solch ein nettes Spiel mit Mund und Zunge macht. Aber nicht so, wie du es gerade versuchst. Außerdem dürfte dir aufgefallen sein, dass ich dich bisher kein bisschen bei deiner Geilheit unterstützt habe.“ „Ja, das habe ich auch gemerkt. Du sitzt nur stocksteif da und tust nichts. Irgendwie habe ich auch nicht das Gefühl, ich könnte dich dazu animieren.“ Leise seufzte sie auf. „Also gut, dann kann ich ja auch wieder absteigen und meinen Gummifreund benutzen.“ „Tut das“, nickte ich und schon stand sie auf, weil wohl nicht mehr zu erwarten war.

Andrea saß da und schien sich prächtig zu amüsieren, machte aber einen durchaus leicht verwunderten Gesichtsausdruck. Offensichtlich hatte sie das nicht von mir erwartet. Da Gaby aber immer noch vor mir stehenge-blieben war, kam jetzt genau die Frage, die ich erwartet hatte. „Würdest du es mir denn eventuell mit dem Mund…?“ Sicher war sie nicht, was ich jetzt antworten würde. Aber ich nickte. „Ja, darüber könnten wir reden. Allerdings würde ich doch ganz gerne meine Liebste dazu befragen, was dich es denn kosten würde, wenn ich dazu breit wäre.“ „Was soll denn das nun schon wieder bedeuten?“ kam erstaunt von Gaby. „Oh, das kann ich dir sehr leicht beantworten“, kam da schon von Andrea. „Wie du dir sicherlich denken kannst, hat alles im Leben seinen Preis. So dann auch das mündliche Verwöhnen durch meinen Mann.“ „Na klar, hätte ich mir ja vorher überlegen können. Also, was wird mich das kosten? Dann kann ich ja immer noch ablehnen.“ „Oh nein, da-für ist es bereits zu spät“, lachte meine Frau. „Ach ja, und wieso das nun schon wieder?“ „Ganz einfach. Schließlich hattest du ja bereits auf einem wichtigen Werkzeug meines Mannes Platz genommen…“ „Ach komm, so wichtig ist es nun auch wieder nicht, denn sonst wäre es wohl kaum ständig verschlossen.“

„Da täuschst du dich, meine Liebe. Es ist verschlossen, damit es nicht so abgenutzt wird.“ Gaby lachte. „Das glaubst du doch selber nicht. Wer sollte es denn abnutzen außer Bernd selber.“ „Na, du zum Beispiel. Warum hast du denn Klaus immer noch verschlossen? Nur aus dem Grund, damit er nicht wichsen kann?“ „Genau das ist der Hauptgrund, wie bei dir.“ „Aber nicht, damit du – oder eine beliebige andere Frau – es nicht benutzen kann?“ fragte meine Frau. „Das natürlich auch“, meinte Gaby. „Vielleicht würde Klaus es sonst doch ausnutzen. Glaubst du ernsthaft, Bernd würde darüber nicht auch wenigstens nachdenken? Schließlich ist er ein Mann.“ Andrea lachte. „Treffsicher hast du das gerade festgestellt.“ „Aber bitte noch kurz zurück, was mich das kostet, wenn er bei mir…“ „Drehen wir die Sache doch einmal um. Was wäre es dir denn wert. Schließlich weißt du doch längst, wie gut er das erledigen kann.“ „Was für eine saudumme Frage. In welcher Währung wird denn hier bezahlt?“ „In genau der gleichen, die auch bei Corinna noch zum Einsatz kommt“, erwiderte Andrea. „Und die wäre?“ „Rohrstock oder Teppichklopfer“, hieß es nun. Jetzt stand Gaby da, starrte uns an und meinte: „Spinnst du? Das kann ich zu Hause selber haben.“

„Da kannst du mal sehen, dass meine Schwester komplett spinnt“, kam sofort von Corinna. „Ach, halt du doch den Mund. Dich geht es doch nichts an.“ „Nein? Selbst dann nicht, wenn ich auch noch was auf den Hintern bekommen soll?“ „Am besten stellst du dich gleich neben sie“, lachte meine Frau. „Dann können wir beides zusammen erledigen.“ „Kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte Gaby. „Tja, dann darfst du dein Höschen wieder anziehen, weil nämlich weiter nichts stattfindet. Und deine Spalte muss wohl ungeleckt nach Hause ge-hen.“ Jetzt schien die Frau nicht mehr so recht zu wissen, was sie denn tun sollte, stand einfach nur da. Plötzlich erklärte meine Frau: „Weißt du was, ich habe heute meinen großzügigen Tag.“ „Und was soll das nun schon wieder bedeuten?“ „Oh, das ist ganz einfach. Du bekommst nämlich ganz umsonst fünf wunderbare Striemen auf jede deine süßen Hinterbacken und zusätzlich auch noch fünf mit den Teppichklopfer, sozusagen zur Abrundung. Was hältst du davon.“ Gaby schaute an, als sei hier einer nicht ganz richtig im Kopf. „Sonst geht es dir aber gut, wie?“ „Ja, wieso?“ tat Andrea nun sehr erstaunt.

„Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du das jetzt machen kannst.“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nee, natürlich nicht ich, denn natürlich wird mein Liebster diese Aufgabe übernehmen. Er kann es eindeutig besser.“ Dann nickte sie mir zu. Ich war inzwischen aufgestanden, hatte die zuvor mir angelegten Handgelenkmanschetten in der Hand und legte die erste davon gleich um das eine Handgelenk von Gaby. „Was.. was soll das denn?“ fauchte sie, aber da war es schon zu spät. Denn kurz darauf war auch die andere Hand so geschmückt, konnte an der Teppichstange eingehängt werden. „Das bedeutet das“, lächelte Andrea und kam nun zu uns, streichelte die schnell freigelegten Popobacken der Freundin frei, indem sie den Rock hochklappte und in den Mund steckte. „Wenn ich das richtig sehe, sind die beiden doch schon ganz scharf auf eine solche nette Behandlung. Ist Klaus eigentlich schon von der Arbeit zurück?“ fragte meine Frau wie zur Ablenkung. „Nein, er macht die von mir angeordnete Pause“, kam gleich als Antwort. „Gut, dann wird er uns ja wohl bestimmt nicht stören.“ „Es sei denn, er schafft es, aus dem Gummischlafsack zu kommen“, meinte Gaby. „Nö, das glaube ich wohl weniger. Denn wenn du ihn verpackt hast…“ „Ja, ich weiß, dann wird er dort bleiben, bis ich ihn wieder freigebe“, meinte Gaby. „Genau!“

„Ich nehme doch mal an, er liegt dort nicht einfach so, oder?“ Meine Frau lächelte ihre Freundin an. „Was denkst du denn! Das macht doch keinen Spaß!“ kam schon fast empört. „Nein, bevor er dort einsteigen durfte, habe ich ihn rundherum fein mit diesen frischen Brennnesseln verwöhnt. Mann, da hat er vielleicht gejammert.“ Gaby merkte nicht, dass meine Frau mir einen vielsagenden Blick zuwarf, den ich sofort verstand und dann ging ich auch gleich los. „Als er dann überall so schön rot war, bekam er noch einen aufblasbaren Stopfen in den Popo. Erst jetzt war er bereit für den Gummischlafsack, den ich auf der Terrasse in die Sonne gelegt hatte. Kaum lag er dort drinnen, pumpte ich den Stopfen so richtig prall auf. Dann wurde der Reißverschluss geschlossen. Ihm wurde natürlich so in der Sonne ziemlich schnell sehr warm. Deswegen habe ich auch auf eine Kopfhaube verzichtet. Auch den sonst üblichen Knebel bekam er nicht. Aber ich ermahnte ihn, schön still zu sein. Na ja, und damit er nicht weiter leiden musste, habe ich mich noch kurz auf seinen Mund gesetzt. Ich denke, du weißt warum…“ Andrea nickte. „Ach so, dann habe ich einen Schirm so aufgestellt, dass der Kopf immer im Schatten bleibt und ordentlich Luft in den Zwischenraum gepumpt. Kannst du dir vorstellen, wie es jetzt dort aussieht?“ Gaby lachte.

Dass ich jetzt mit einer großen Handvoll mit frischen Brennnesseln zurückkam, bemerkte die Frau auch nicht. In drei Portionen aufgeteilt begann ich gleich mit der ersten Menge. Ich stand hinter Gaby und auf ein leichtes Kopfnicken meiner Liebsten schlug ich von unten her zwischen die leicht gespreizten Beine der Freundin. Dort traf ich voll das nackte, immer gut rasierte Geschlecht und rief einen schrillen Aufschrei hervor. „Autsch! Was zum Teufel…!“ kam auch schon aus ihren Mund und sie presste die Beine gleich zusammen. Dann schaute sie sich nach hinten um und sah, was ich in der Hand hatte und wohl für den Schmerz verantwortlich war. „Mach das bloß nicht noch einmal!“ warnte sie mich, was mir allerdings nur ein müdes Grinsen entlockte. Dabei bekam Gaby nun nicht schnell genug mit, dass meine Frau ihr auch die Fußgelenkmanschetten – mit Klettverschlüssen versehen – umlegte, so dass sie kurz darauf wieder mit, jetzt noch weiter gespreizten, Beinen dastand. So hatte ich ungehinderten Zugang und konnte gleich zwei weitere Schläge anbringen. Jedes Mal jammerte und keuchte die Frau und ihre Lippen im Schritt öffneten sich. Andrea trat dicht an sie heran, griff sich das Kinn der Frau und fragte jetzt ganz streng: „Möchtest du irgendetwas zu diesem doch sicherlich äußerst angenehmen Vorgang bemerken?“

„Wenn du das auch nur noch einmal machst, dann passiert was!“ kam nun aus Gabys Mund. „Ach ja? Was soll denn schon passieren, jetzt, wo du doch ziemlich sicher neben meiner Schwester stehst“, lachte meine Frau. „Außerdem sind wir doch noch gar nicht miteinander fertig.“ Sie nickte mir zu und ich wiederholte diese Brennnessel-Anwendung. Gaby zuckte zusammen, keuchte laut auf. Genussvoll zog ich sie nun auch noch zwischen den Popobacken hindurch, was sie durch Zusammenpressen verhindert wollte. Aber das gelang ihr nicht. Jetzt legte ich diese Stängel auf den Boden, kniete mich hinter und zog die eben noch malträtierten Backen ausei-nander. „Was… was soll denn das nun…?“ fragte Gaby. „Psst, halt einfach still!“ kam von Andrea. Und schon drückte ich meinen Mund dazwischen und begann in der Kerbe zu lecken. Immer wieder auf und ab, bis ich mich dann auf ihre kleine, zuckende Rosette konzentrierte. Das schien der Frau wesentlich besser zu gefallen, denn jetzt klang das Stöhnen deutlich lustvoller. Corinna schaute zu und meinte dann, fast neidisch: „Das würde mir auch gefallen…“ „Geht leider nicht, solange du dort noch verstöpselt bist“, grinste meine Frau ihre Schwester an.

Mit einem breiten Grinsen trat sie aber nun hinter ihre Schwester und löste die Handfesseln von der Teppichstange. Die Füße wurden allerdings nicht befreit. Dann stellte sie den Eimer, den ich ja schon benutzt hatte, hinter sie, ließ sie in die Hocke darüber gehen und entfernte nun das Darmrohr. Und schon plätscherte es aus der Frau heraus, ließ sie hörbar erleichtern. Sie saß da und schaute uns an. „Und wie geht es dann gleich weiter?“ fragte sie. „Na ja, du bekommst ja, ebenso wie Gaby, noch einiges auf deinen Hintern. Und dann… keine Ahnung. Ich würde sagen, es hängt entscheidend davon ab, wie ihr euch benehmt.“ Ich war immer noch an Gaby beschäftigt, steckte mittlerweile sogar bereits die Zunge in das sehr entspannte Loch. Während Corinna also wohl noch längere Zeit brauchen würde, um ausreichend entleert zu sein, stand meine Frau dann wieder vor Gaby und machte ihre Brüste frei. Dort standen die Nippel schon ziemlich erregt von den Rundungen ab. „Kannst du dir eventuell vorstellen, was jetzt wohl folgen könnte?“ fragte sie mit funkelnden Augen. Es dauerte einen Moment, bis Gaby sich äußerte, zu sehr hatte sie sich auf meine Tätigkeit konzentriert. „Nur so… ungefähr…“ kam dann mit einem leisen Stöhnen. „Na, dann wird es wohl eine echte Überraschung.“

Und schon nahm sie die zweite Partie der von mir geholten Brennnesseln und stellte sich damit vor Gaby. „Oh nein, das ist ja wohl nicht dein Ernst! Bitte nicht auf meine Brüste!“ Aber kaum ausgesprochen berührten die Pflanzten die hervorgereckten Nippel, ließen die Frau zusammenzucken. „Au! Das tut weh! Bitte nicht…“ Aber das schien Andrea absolut nicht zu stören. Sie machte ungerührt weiter und berührte immer mehr auch von den Brüsten selber, die nach kurzer Zeit lauter rote, juckende Pusteln hatte. „Aufhören… bitte…. Aufhören“, keuchte und stöhnte Gaby lautstark, während ich immer noch weitermachte. „Ach ja? Ist das etwa unange-nehm?“ Gaby nickte. „Ja, sehr…“ „Und warum machst du dann solche Sachen mit Klaus?“ „Was.. was hat er denn damit… zu tun…“, kam von Gaby mit weit aufgerissenen Augen. „Nur dass er mir davon berichtet hat und er leider keinerlei Chance sieht, sich entsprechend bei dir zu… revanchieren.“ „Und… hat er dich…?“ „Du meinst, ob er mich damit beauftragt hat? Was wäre denn, wenn es so wäre…“ Die Frau nickte. „Nun ja, dann hätte er sicherlich genau die richtige Person für eine solche Aktion angesprochen. Oder wie siehst du das?“ „Jaaa, ja, ganz bestimmt…“ „Nur zu dumm, dass ich gar nicht beauftragt bin. Was machen wir denn jetzt nur… Ach, ich glaube, ich mache erst einmal weiter. Bernd, würdest du auch…“ „Nein! Nicht! Bitte… aufhören!“ „Er hat doch noch gar nicht angefangen“, staunte ich. „Er soll es bitte nicht dort unten… zwischen meinen Schenkeln…“, keuchte Gaby.

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  RE: Böses Erwachen Datum:05.10.24 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


„Oh, jetzt habe ich verstanden. Dort würdest du lieber etwas in der Art wie sein Lümmel spüren. Ist es das?“ Gaby nickte. „Okay, dann eben damit. Bernd, hol doch bitte das nette Spielzeug, welches auf meinem Bett liegt. Dann kannst du auch gleich Rohrstock und Teppichklopfer mitbringen. Das werden wir ja noch brauchen.“ Ich ließ jetzt von Gaby ab und holte das gewünschte Zeug, auch die Creme, die dort auf dem Bett lag. Andrea war zufrieden und zeigte Gaby den Gummilümmel. „Ist es das, was du dort in deiner Spalte spüren möchtest? Ich muss allerdings feststellen, dass er ziemlich dick ist und eine ganze Menge Noppen trägt. Könnte eventuell ein klein wenig unangenehm werden. Oder bist du inzwischen geübt genug?“ „Ich… ich möchte ihn dort… spüren…“, kam von Gaby. „Jedenfalls lieber als diese… diese Nesseln…“ „Ja, das kann ich mir vorstellen. Aber ich werde dieses Monstrum vorher gut eincremen. Ich nehme mal an, das ist ganz in deinem Sinn.“ Gaby nickte, schien bereits etwas erschöpft zu sein. Jetzt sah ich, dass Andrea tatsächlich die Creme auf dem dicken Lümmel verteilte und diesen gut damit einrieb. Als sie fertig war, hockte sie sich vor die Nachbarin. „Bist du bereit?“ Gaby nickte nur stumm.

Und schon setzte meine Frau den Kopf des Gummilümmels an dem kleinen Spalt an. Drückte den Kopf langsam immer tiefer. Recht willig gaben die Lippen nach und machten den Weg frei. Immer tiefer schob Andrea das Gummiteil in den Kanal, der wahrscheinlich bereits feucht genug sein musste. Es sah recht leicht aus, auch wenn hier wohl doch kräftig gedehnt wurde. Als er dann etwa bis zur Hälfte eingeführt war, riss Gaby plötzlich die Augen auf. Irgendetwas schien nicht zu stimmen, sie wurde unruhig und begann leicht zu zappeln. „Was… was hast du denn für eine Creme genommen?“ ging die Frage an meine Frau. „Na ja, eine Gleitcreme natürlich. Sonst wäre es wahrscheinlich zu schwierig, das dicke Ding in dir unterzubringen. Wieso?“ Ich hätte wetten mögen, dass Andrea genau wusste, worauf die Nachbarin anspielte. „Aber… es… es brennt und wird… heiß…“ „Und du denkst, das liegt an der Creme und nicht an dir? Schließlich hat doch schon einiges stattgefunden.“ „Nein, ganz bestimmt… es kommt… von da unten…“ Andrea hätte währenddessen ungerührt das Monstrum weiter versenkt, so dass es nun fast bis zum Anschlag in Gaby steckte. Viel fehlte jetzt nicht mehr und es sah auch nicht so aus, als würde es von allein wieder herausrutschen.

„Es… es wird… immer… noch heißer…“, keuchte Gaby. „Dann schau ich doch mal nach der Creme.“ Sie schaute sich die Tube an. „Oh, also das tut mir jetzt echt leid“, kam dann. „Wieso, was ist denn?“ „Es ist leider nicht die… die Gleitcreme, dich ich haben wollte. Wahrscheinlich hat Bernd einfach die falsche Tube erwischt.“ Sie schaute zu mir und sagte streng: „Du musst aber bitte besser aufpassen. Diese Creme ist zum Auftragen auf die Haut, weil sie eine gewisse Wärme entwickelt. Das liegt am Ingwer, der dort zugesetzt ist. Du siehst jetzt, was du angerichtet hast. Ist nicht schlimm. Nur wird es leider ziemlich warm dort in Gaby. Ach, das kannst du schon ertragen.“ „Das ist aber doch jetzt nicht dein Ernst!“ Gaby war nahezu entsetzt. „Dann zieh doch wenigstens den Gummistopfen wieder heraus. Vielleicht wird es dann besser.“ „Tja, das glaube ich nicht. Diese Wirkung bleibt etwa zwei bis drei Stunden noch so, dann lässt sie langsam nach. Damit musst du dich leider abfinden. Und was den Stopfen angeht, du wolltest ihn doch und deswegen bleibt er doch auch noch.“ „Das ist doch alles nicht wahr“, stöhnte Gaby. „Ich würde vorschlagen, du hältst jetzt besser den Mund. Sonst bekommst du nämlich noch einen Knebel. Schließlich sind wir noch nicht fertig.“ Sie deutete damit gleich auf Rohrstock und Teppichklopfer.

„Mach doch! Kannst mich ruhig mundtot machen“, schimpfte Gaby. „Aber ich kann dir jetzt schon versprechen, das hat Folgen – für dich und Bernd.“ Meine Frau lachte. „Oh, da schlottern mir aber bereits jetzt schon die Knie! Hast du gehört?“ meinte sie dann auch zu mir. Ich nickte und meinte auch: „Aber wir machen trotzdem weiter?“ „Auf jeden Fall! Wie stehen wir denn sonst da, wenn wir ankündigen und dann nicht liefern. Am besten fangen wir gleich an. Wir brauchen aber auf jeden Fall einen Knebel.“ „Ich werde den Butterfly-Knebel besorgen“, lachte ich und machte mich auf den Weg. Als ich damit zurückkam, steckte ich ihn sofort bei Gaby in den Mund. Natürlich versuchte sie sich zu wehren – war aber erfolglos. Dann pumpte ich ihn langsam und genüsslich auf, bis sich die Wangen sehr deutlich ausbeulten. Jetzt war sie stumm, funkelte mich aber immer noch wütend an. „Ich glaube, es gefällt ihr gar nicht, wenn man so richtig liebevoll zu ihr ist“, erklärte ich Andrea. „Ist das so? Hm, was können wir denn da machen…“

Corinna schien dort auf dem Eimer fertig zu sein. „Wenn jetzt nichts mehr kommt, könntest du wieder aufstehen. Denn mit dir sind wir, soweit ich mich erinnere, auch noch nicht ganz fertig.“ Langsam stand ihre Schwester auf und ließ sich erstaunlich bereitwillig wieder die Hände an der Teppichstange befestigen. „Möchtest du vielleicht auch so einen… Gummilümmel?“ fragte Andrea ganz freundlich. „Oh nein! Auf keinen Fall steckst du mir solch ein Monstrum rein, noch dazu mit dieser… dieser scharfen Creme.“ „Ach ja? Ist das so? Bist du dir da so sicher? Ich meinte, ich weiß doch, wie sehr du auf solche Dinger stehst, wenn dein Mann nicht so richtig… will… oder kann…“ „Das ist doch gar nicht wahr!“ kam lautstark von Corinna. „Er kann immer, wenn ich es will.“ „Die Frage ist dann ja wohl eher, ob er dann auch will… Da ist natürlich solch ein Gummifreund deutlich besser. Er lehnt niemals ab, egal wann und wie du es machen willst.“ „Was soll denn das jetzt?“ „Na, das ist doch ganz einfach. Er ist jederzeit bereit, vorne oder hinten einzudringen.“ „Okay, da muss ich dir wohl zustimmen. Das ist bei Männern durchaus anders.“

Jetzt schaute meine Frau wieder zu mir und meinte: „Nachdem die beiden Ladys jetzt ja bereit sind, die bereits angekündigte Züchtigung hinzunehmen, kannst du ja anfangen.“ Da kamen allerdings undeutliche Laute von Gaby, die durchaus nicht einverstanden war. „Oh, ich vergaß. Gaby war ja der Meinung, sie habe das doch gar nicht verdient. Deswegen frage ich sie doch am besten noch einmal. Möchtest du auch deinen Hintern mit einem solch hübschen Muster versehen bekommen?“ Heftig schüttelte die Frau den Kopf und weitere, sehr un-deutliche Töne waren zu vernehmen.“ Es dauerte einen Moment und dann fragte Andrea: Habt ihr dasselbe gehört wie ich? Das war doch ein ganz eindeutiges „Ja“, oder?“ Corinna nickte und auch ich war der gleichen Meinung. „Siehst du, wir haben dich gefragt und du hast geantwortet. Bernd, du kannst anfangen. Am besten bekommt jede erst einmal fünf Hiebe auf jede Hinterbacke mit dem Teppichklopfer. Aber sei bitte nicht zu zaghaft. Ich möchte nämlich nicht, dass sich hier hinterher beschwert.“ Ich ging und griff mir nun den Teppichklopfer, ein etwas kleineres Modell als es früher üblich war. Dieser passte nämlich deutlich besser auf Hinterbacken. Und kaum stand ich hinter den beiden, ging es auch schon los.

Eine Popobacke nach der anderen bekam den ersten Hieb und schon zeichnete sich ein hübsches rotes Muster ab. Meine Frau überprüfte kurz das Ergebnis und nickte dann zufrieden. „Ja, das sieht schon sehr gut aus. So mache jetzt gleich weiter.“ Und genau das tat ich. Ein Hieb nach dem anderen traf erneut eine Backe nach der anderen und viel zu schnell war ich dann damit fertig. „Oh, das war’s schon? Schade, ich hatte gehofft, es würde länger dauern. Aber wir können ja jederzeit weitermachen.“ Sie lächelte sowohl ihre Schwester als auch ihre Nachbarin an. „Ich denke, eine kleine Pause wird euch Hübschen gut tun. Aber damit euch dabei nicht langweilig wird, haben wir ja noch ein paar Brennnesseln.“ „Nein, bitte… tu das nicht…“, kam flehend von Corinna. „Oh nein, das werde ich nicht machen.“ Erleichtert atmete ihre Schwester auf. „Denn auch dafür ist natürlich Bernd zuständig.“ Corinna gab auf. Sie sah keine Chance, davon verschont zu bleiben. Ich griff das letzte Bund Nesseln und kümmerte mich erneut um die so empfindliche Region zwischen den gespreizten Beinen der Damen.

Jetzt allerdings war Gaby ein klein wenig bevorzugt, weil sie dort ja noch en Gummilümmel trug. Dass sich bei jedem Auftreffen der scharfen Pflanzen ihre Muskeln automatisch zusammenkrampften, konnte man nicht unbedingt als Vorteil ansehen, war aber „leider“ nicht zu ändern. Meine Frau schaute vor den Frauen stehend zu und betrachtete jede Regung ganz genau. Nachdem auch hier jede Frau fünfmal dort getroffen worden war, sollte ich es beenden. „Schließlich kommt doch noch der Rohrstock dran. Das sollten wir doch bitte nicht vergessen.“ Das hieß ja wohl, ich sollte damit weitermachen. „Eigentlich muss ich wohl gar nicht mehr fragen, ob ihr mit weiteren Fünf einverstanden seid.“ Corinna nickte mit ergebener Miene und Gaby schüttelte heftig mit dem Kopf. „Also einstimmig angenommen“, hieß es mit einem Grinsen von meiner Frau. „Walte deines Amtes. Und: Auch jetzt bitte nicht zu zaghaft. Schließlich sollen sie davon etwas spüren und vor allem muss es auch gut sichtbar sein.“ Ich trat wieder hinter die beiden, maß noch kurz den richtigen Abstand und dann konnte es auch schon losgehen.

Jeder Hieb, den ich jetzt aufzog, war wirklich sehr gut zu erkennen, wurde aber zumindest von Corinna jedes Mal mit einem kleinen Aufschrei beantwortet. Nach dem zweiten Hieb – es war gerade ihre zweite Backe – sagte Andrea sehr deutlich zu ihrer Schwester: „Würdest du bitte den Mund halten! Das ist nämlich kein gutes Benehmen. Es ist auch möglich, dass es weitere Konsequenzen haben kann…“ Was sie damit meinte, wurde nicht laut gesagt. Ich machte bei Gaby weiter, kam dann zurück zu Corinna und war jetzt ganz gespannt. Sie zuck-te zwar zusammen und stöhnte auf, mehr aber nicht. „Siehst du wohl, es geht doch. Gib ihr am besten noch gleich zwei mehr“, hieß es nun von meiner Frau. „Warum denn…?“ kam von ihrer Schwester, was ihr nur einen strengen Blick einbrachte. Ich gehorchte, dieses Mal sogar etwas heftiger. Dann lief der Rest wie vorgesehen ab. In aller Ruhe trug jeder der Damen das auf, was Andrea mir vorgegeben hatte. Als ich dann damit fertig war, wurde es auch noch gründlich begutachtet. „Sieht ja ganz anständig aus. Mal sehen, ob es wirklich auch so gut gewirkt hat.“

Es bedeutete, Corinna wurde jetzt befreit und sie hatte auf der Terrasse jede auf ihrem Stuhl Platz zu nehmen. Gaby blieb noch, war sie immer noch ziemlich intensiv und mit steigender Erregung mit dem Gummimonster in ihrer Spalte beschäftigt. Als beim Hinsetzen dann einige stöhnende und seufzende Geräusche von Corinna zu hören waren, lächelte meine Frau sehr zufrieden. „Das ist genau das, was ich jetzt hören wollte. Und so, wie du dich dabei gerade benommen hast, hat Bernd seine Aufgabe zu meiner vollen Zufriedenheit erledigt.“ Dass es ihr dabei ein ziemlich wütendes Gesicht von ihrer Schwester einbrachte, wunderte sie nicht. Im Gegenteil, sie lächelte. „Nun tut doch nicht so, als wäre es nicht auch ein gewisser Genuss für dich. Ich finde, du kannst es ruhig zugeben, dass Bernd es mindestens so gut wie dein Mann gemacht hat.“ Corinna sagte kein Wort dazu und mit einem Schulterzucken ging Andrea zurück zu Gaby. Hier schaute sie die Frau prüfend an und sagte: „Also für mich sieht es ganz so aus, als würde es nicht mehr lange dauern, bis dich gleich etwas überkommt. Kann das sein?“

Es sah nicht so aus, als wäre die Frau in der Lage, ihr darauf eine Antwort zu geben. Aber tatsächlich konnte es nur noch wenige Augenblicke dauern und die Welle würde über sie hinwegrollen. Der Körper hatte diese so bekannten roten Flecken, der Atem ging stoßweise und der ganze Körper zuckte. Und dann war es soweit. Mit einem langgezogenen Stöhnen entlud sich die angestaute Erregung und die ersten Tropfen perlten an den ro-ten Lippen im Schoß entlang. Kurz bäumte die Frau sich auf, um wenig später mehr zu hängen als unter der Teppichstange zu stehen. Jetzt sah es ganz so aus, als habe mein Frau Mitleid mit ihrer Freundin, trat näher an sie heran und schaltete zuerst einmal den Gummilümmel ab. Aber noch blieb er dort stecken. Schließlich war es nötig, damit die Frau langsam wieder runterkam. Und erst, nachdem sie auch der Meinung war, Gaby habe sich ausreichend erholt, zog sie das Monster heraus. Die Lippen hatten noch keine Kraft, um sich zu schließen, blieben noch weiter offen, ließ weitere Tropfen heraustropfen. Kurz fasste meine Frau dort an und verrieb den Saft. Als ihre Finger schön benässt waren, steckte sie diese der Frau in den Mund, damit sie sich selber schmecken konnte.

Dann nickte meine Frau mir zu und nun befreite ich auch Gaby von der Teppichstange, führte sie zur Terrasse, wo sie sich erleichtert setzen wollte. Aber kaum hatte der eben noch gezüchtigte Popo die Sitzfläche, schoss sie wieder hoch. „Verdammt! Das hatte ich doch schon wieder vergessen!“ Sie schaute mich ebenso wütend an wie meine Frau, die nur lachend danebenstand. „Nun mach hier doch nicht solchen Aufstand. Du kennst es doch und bist bei deinem eigenen Mann ja auch nicht weniger streng. Hin und wieder kann es uns doch auch nicht schaden, wie du selber zugeben musst.“ Zu meiner Überraschung nickte Gaby langsam. „Hast ja Recht und ich bin dir und Bernd ja auch nicht wirklich böse. Es war nur eben diese Überraschung, als ich mich so unbedarft hingesetzt habe.“ „Und jetzt geht es wieder?“ fragte Andrea. „Na ja, zu spüren ist es natürlich immer noch. Aber ich muss tatsächlich zugeben, diese Mischung war doch ziemlich erregend, selbst wenn mein Popo das im Mo-ment nicht so toll findet. Wie ist das bei dir?“ fragte sie nun Corinna neben sich. Die Frau grinste und sagte: „Könnte es eventuell ein Fehler sein, das zuzugeben? Ich meine, vielleicht animiert es meine Schwester, es bei Gelegenheit zu wiederholen?“

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  RE: Böses Erwachen Datum:09.10.24 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


„Möglich“, meinte Gaby. „Aber ich sehe es eher so, dass Bernd doch derjenige ist, der es uns so hart verpasst hat. Vielleicht sollten wir uns eher an ihn halten.“ „Oder so“, nickte Corinna und schaute mich an. „Moment! Es war doch nicht meine Idee“, erklärte ich sofort. „Nee, natürlich nicht, aber du hast es gemacht. Das kannst du nun wirklich nicht bestreiten.“ „Und deswegen glaubt ihr, ich wäre nun auch derjenige, der dafür zu bestrafen ist?“ „Sagen wir es mal so. wir haben – nach deiner überaus großzügigen Behandlung – jedenfalls festgestellt, dass es doch irgendwie auch eine gewisse Erregung hervorruft. Und deswegen sind wir der Meinung, dass du es doch – wenigstens bei passender Gelegenheit – ebenfalls erleben solltest. Und das bedeutet, wir werden dei-nen Popo ebenfalls so hübsch und massiv füllen, dich warten lassen und ihn dann, sozusagen zum Abschluss, auch noch mit einem tollen Muster versehen. Findest du das nicht toll?“ „Ach ja, und dein Lümmel, der ja auch noch ohne Käfig ist, sollte natürlich auch nicht zu kurz kommen.“ Corinna schien aber auch an alles gedacht zu haben. Das klang alles nicht gut.

„Und was würdest du dann machen?“ fragte ich vorsichtig und hatte fast schon eine Ahnung, dass meine Frau den Kleinen durchaus ganz gerne dafür freigeben würde. „Wie wäre es denn, wenn wir diese Behandlung mit Brennnesseln noch intensiver durchführen? Also auf jeden Fall mehr und auch deutlich länger? Und wenn er dann so richtig schön hart ist und am liebsten eine warme, feuchte Höhle aufsuchen möchten, ihm eine nette Massage mit einer „wohltuenden“ Creme verpassen? Dann besteht ja immer noch die Möglichkeit, dass er uns beglücken darf. Ich denke, damit wir dann alle drei auch ausreichend Genuss bekommen, sollte dir vielleicht so eine kleine blaue Tablette die nötige Ausdauer verleihen.“ Diese Idee schien den beiden sehr gut zu gefallen, wie ich an ihren Gesichtern ablesen konnte. „Ich wette, dass sogar deine Liebste damit einverstanden wäre.“ Corinna schaute ihre Schwester an, die natürlich zustimmend nickte. „Ja, stimmt. Das klingt nämlich echt gut. Nur sollten wir zuvor unbedingt seine Hände irgendwie unbrauchbar machen.“ „Das ist ja wohl klar! Schließlich haben die meisten Männer damit nur Unfug im Sinn“, lachte Gaby.

„Ja, das ist auf jeden Fall sicherer, vor allem so ganz ohne seinen Käfig. Lass doch mal sehen, wie weit er denn jetzt schon bereit ist, wieder dahinein zurückzukehren“, meinte meine Frau und ich trat vor sie. „Na, so ganz wird das wohl noch nicht klappen, selbst dann nicht, wenn ich dir den Stab herausziehe. Auf jeden Fall werden wir es aber schon probieren.“ Sie streifte mir das Kondom herunter, entfernte auch die völlig zerdrückten Nesselblätter und zog nun den Metallstab heraus. Ziemlich schlaff hing der Lümmel nun an mir herunter. „Oh, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Das kann ja schon sehr bald klappen. Allerdings denke ich…“, kam jetzt mit einem freundlichen Blick zu Gaby und Corinna, „es wäre wohl durchaus sinnvoll, noch ein klein wenig… nachzuhelfen. Was meint ihr?“ „Falls du jetzt meinen solltest, ihn wenigstens noch einmal richtig abzuwichsen, dann bin ich ganz deiner Meinung.“, kam gleich von Corinna. „Warum denn nur einmal?“ wollte Gaby wissen. „Ich finde, er hat jede von uns so freundlich bedient. Da sollten wir uns vielleicht revanchieren.“ „Und du glaubst ernsthaft, er schafft es tatsächlich zweimal – in so kurzer Zeit?“ „Unterschätz den Kerl hier nicht!“ kam gleich von meiner Frau. „Er sieht doch nur so harmlos aus.“

„Also gut, und wer fängt jetzt an?“ wollte Corinna wissen. „Och, da lasse ich dir gerne den Vortritt“, lachte Gaby. „Na, mein Süßer, dann komm doch mal zu mir“, meinte Corinna. Ich gehorchte lieber gleich und stand nun direkt vor der Schwester meiner Frau. „Er sieht aber wirklich ziemlich traurig aus“, stellte sie auch noch fest. „Aber das werden wir doch gleich ändern.“ Mit der einen Hand griff sie nun nach meinem Beutel und massierte, knetete die beiden Bälle dort, zum Glück aber eher sanft. Dann nahm die andere Hand den Lümmel fest in die Hand und hob ihn an. Kurz beugte sie sich vor und rückte einige Küsse auf den Kopf. Bereits jetzt tat sich dort schon was. Er begann sich wieder aufzurichten. Das wurde noch etwas besser, als nun die Zunge der Frau dort zu lecken begann. Wahrscheinlich war ich ebenso erstaunt wie die anderen Frauen. „Seht ihr, es geht doch“, grinste Corinna in einer kleinen Pause. Und nun begann ihre Hand, die meinen Lümmel hielt, langsame wichsende Bewegungen. Immer schön langsam auf und ab. Es fühlte sich trotz allem, was man zuvor mit ihm gemacht hatte, sehr angenehm an. Außerdem hatten alle den Eindruck, er wurde mehr und mehr härter, was wohl für das, was Corinna machen wollte, sehr praktisch war.

Noch einige Male leckte ihre Zunge über den Kopf und dann wurden ihre Handbewegungen schneller. „Gefällt es dir?“ wurde ich dann auch noch gefragt. Ich nickte, obwohl es hart an der Grenze war. Denn immer noch spürte ich dort deutliche Nachwirkung von der intensiven Brennnesselbehandlung von vorhin. Allerdings sah es ganz danach aus, als würde Corinna darauf wenig Rücksicht nehmen. Auch der Beutel wurde weiterhin so behandelt, was dann tatsächlich dazu führte, dass meine Erregung erstaunlich schnell wuchs. Das blieb den Damen auch nicht verborgen. „Na, bin ich nicht gut!“ stellte Corinna fest. „Es bleibt aber die Frage, ob da auch noch etwas bei ihm rauskommt“, meinte Gaby. „Also das spielt ja wohl überhaupt keine Rolle. Sieht zwar schön aus, wenn dort auch noch ein wenig Saft herausquillt, ist aber meiner Meinung nach nicht erforderlich.“ Ich war mir auch nicht sicher, ob ich überhaupt noch irgendwelche Vorräte hatte. Jedenfalls war es so, wie Corinna mich bediente, doch eher angenehm. Aber das lag sicherlich auch daran, dass ich einigermaßen so funktionierte, wie sie es sich gewünscht hatte. Blieb aber noch abzuwarten, wie Gaby es gleich anstellen würde. Schließlich wusste ich ziemlich genau aus eigener Erfahrung und diversen Schilderungen ihres Mannes Klaus, dass sie durchaus weniger zartfühlend arbeiten konnte.

Aber jetzt konzentrierte ich mich lieber erst einmal auf Corinna und konnte feststellen, dass sie es tatsächlich bereits fast geschafft hatte. Ich stand kurz vor einem Höhepunkt. Das bleib der Frau auch nicht verborgen, hatte sie doch durchaus einiges an Erfahrung, wie man einen Mann zum Ziel brachte. „Gleich ist es soweit“, lächelte sie, als sie spürte, wie sich die beiden Bälle hochzogen und ich mich mehr und mehr anspannte. Der letzte Kick kam in dem Moment, als sie noch einen Kuss auf den Kopf meines Stabes drückte und einige Male drüber leck-te. Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Allerdings war das, was aus dem kleinen Schlitz quoll, wirklich nicht der Rede wert. Ein oder vielleicht auch zwei kleine, milchig weiße Tropfen kamen hervor. Das schien nie-mand zu stören, denn auch Corinna machte weiter, ließ es mich doch einigermaßen genießen. „Immerhin etwas“, hieß es und klang auch nicht enttäuscht. Tatsächlich schien Corinna wirklich mit dem minimalen Ergebnis zufrieden zu sein. Und sie machte noch etwas weiter. Mit ihrer Zunge schleckte sie sogar diese kleinen Tropfen ab, ließ mich dabei zusammenzucken, weil ich dort nun ja etwas empfindlicher war, was ihr garantiert bewusst war. Danach gab sie mich frei.

Wollte Gaby jetzt etwa sofort weitermachen? Hoffentlich nicht, ich brauchte einfach eine kleine Pause. „Du kannst uns ja erst noch etwas zu trinken holen. Das dürfte dich auch abkühlen“, meinte meine Frau, die wohl mein inneres Dilemma erkannt hatte. Dankbar nickte ich und ging ins Haus. Sie musste auch keine Angst haben, dass ich selber an meinem kleinen freund spielen würde. Denn danach stand mir absolut nicht der Sinn, ganz im Gegenteil. Wenn sie ihn jetzt sofort wieder einschließen wollte, wäre ich ziemlich dankbar dafür. Aber noch sollte es ja wohl nicht so weit sein. Also kam ich mit den Getränken zurück auf die Terrasse, wurde von den Frauen lächelnd betrachtet. „Irgendwie sieht er ja schon ziemlich fertig aus“, hieß es dann auch noch. „Ach, einmal geht bestimmt noch“, lachte Gaby und deutete nun sogar auch auf das Gummimonstrum, welches immer noch auf dem Tisch lag. „Notfalls kann ich ja damit nachhelfen.“ Fast sofort verkrampfte sich meine kleine Rosette, denn es klang ja so, als wäre sie schon bald das Opfer und würde heftig gedehnt. „Glaubst du denn ernsthaft, er passt dort hinein?“ fragte Corinna und schien ernsthafte Zweifel daran zu haben. „Aber sicher doch. Du wür-dest dich wundern, was dort alles hineinpasst. Schließlich haben wir viel Zeit mit dem entsprechenden Training zugebracht. Meinem Mann erging es nicht anders.“

„Also mir wäre es lieber, wenn er hier nicht zum Einsatz kommen würde“, grinste meine Frau. „Ja, ich weiß. Ist ja auch nur für den äußersten Notfall gedacht“, nickte Gaby. Sollte mich das nun beruhigen? Sicher war ich mir nämlich nicht, was denn bei der Frau „äußerster Notfall“ bedeutete. Erst einmal schenkte ich ein und blieb abwartend stehen, zumal mir auch nicht der Sinn nach Sitzen stand. Jedenfalls unterhielten sich die drei Frauen weiter, ohne sich um mich zu kümmern. Nur hieß es plötzlich: „Du könntest doch bitte alles aufräumen, was wir nicht mehr benötigen. Recht zufrieden tat ich das, weil es auf jeden Fall die Zeit verlängerte, was ich wieder „bearbeitet“ würde. Und je länger es dauerte, umso besser konnte ich mich erholen. Aber viel zu schnell war das erledigt und auch den Eimer, den wir benutzt hatten, war entleert und gesäubert. Es war auch nicht so schlimm gewesen, wie ich befürchtet hatte. Als nun alles erledigt war, kam ich zurück auf die Terrasse, wo die Frauen immer noch angeregt plauderten. „Bist du bereit?“ fragte Gaby nun und lächelte mich an. „Nee“, sagte ich, fast ein wenig frech. „Aber ich denke, das wird dich nicht besonders interessieren.“ „Stimmt“, lachte sie. „Aber wir bekommen das schon hin – ohne ihn.“ Damit deutete sie auf das Gummimonster, welches ich natür-lich nicht wegräumen durfte.

Brav stand ich jetzt vor der Frau, die Hände auf den Rücken gelegt. Der Kleine baumelte nicht direkt, war aber auch nicht sonderlich erigiert. Andrea und Corinna schauten gespannt zu, was Gaby denn mit mir machen wollten. Hatten sie zuvor vielleicht irgendwelche Absprachen getroffen? Erst einmal nahm Gaby ihn eher vorsichtig in die Hand und meinte: „Könnte sein, dass es nicht ganz einfach wird.“ Und dann überraschte sie mich, indem sie das ganze Stück in den Mund nahm. Kurz schnappte ich nach Luft, weil ich damit überhaupt nicht gerechnet hatte. Kaum lag er dort in dieser feucht-warmen Umgebung begann sie auch schon an ihm zu lutschen und sanft zu saugen. Offensichtlich wusste sie sehr genau, wie man ein so abgeschlafftes Teil sozusagen wieder zum Leben erweckte. Und es funktionierte! Ich konnte spüren, wie sich dort wieder mehr Blut sammelte er und sich tat-sächlich versteifte. Und so ging es weiter. Sie saugte und ich wurde härter. Als sie nun der Meinung war, es würde reichen, gab sie ihn frei und erstaunlich hart und nass glänzend stand er wieder da. Offensichtlich hatten Corinna und Andrea nicht damit gerechnet, dass es so schnell klappen würde.

„Wow“, ließ Corinna hören. „Wie hast du denn das gemacht?“ „Och, du weißt doch sicherlich noch, ich habe schon immer Lutschstangen so gerne gehabt“, grinste Gaby. „Und das hier ist doch, genau genommen, eigentlich nichts anderes.“ Nun nahm sie den Lümmel in die Hand und begann gleich mit den notwendigen Bewegungen. Ein Finger der anderen Hand hatte sie angefeuchtet und umrundete damit auch immer wieder zärtlich den empfindlichen Kopf. Das war eigentlich etwas, was ich jetzt gar nicht so gerne mochte, weil ich gerade so empfindlich war. Aber so, wie Gaby es ausführte, war es erstaunlich angenehm und führte dazu, dass er noch härter wurde. „Ich seh schon, da kann man ja wohl noch einiges von dir lernen“, grinste Corinna. „Kommt drauf an“, lautete die Antwort. Zu mir sagte sie: „Lege dich jetzt dort auf die Liege. Ich komme gleich zu dir.“ Fast konnte ich mir den-ken, was die Frau nun vorhatte. Also legte ich mich schnell bereit und kurz darauf kam Gaby zu mir und nahm dann genüsslich auf meinem Gesicht Platz. „Ich will dort nur sitzen und du tust nichts“, erklärte sie noch, bevor ihr Geschlecht sich dort aufdrückte.

Kaum war das erledigt, begann sie nun mit ziemlich festen und intensiven Wichsbewegungen an meinem Lüm-mel, der immer noch erstaunt hart abstand. So würde sie garantiert einen weiteren Höhepunkt bei mir hervorrufen können. Allerdings sah es ganz so aus – und so fühlte es sich sogar an -, als würde sie sich dabei richtig Zeit lassen, hatte es gar nicht eilig. Und ich lag unter ihr, konnte den Duft von ihrem Geschlecht einatmen, was natürlich dann langsam doch dazu führte, dass ich härter und geiler wurde. „Da schau her, es wird, wenn auch lang-sam“, konnte ich von Gaby hören. „Mann muss einfach nur genügend Geduld haben.“ „Ja, und die entsprechende Handbewegung“, konnte ich von Corinna hören. „Okay, das kann ich nicht ganz abstreiten“, lachte Gaby. Und dann passierte etwas, von dem ich in diesem Moment glaubte, Gaby würde es mit Absicht machen, um meine wachsende Geilheit wenigstens ein klein bisschen zu bremsen. Denn dem Popo der Frau über mir entwich ein Lüftchen… Und das hatte es in sich! „Oh, das tut mir aber leid“, kam auch schon von Gaby. Nur klang es so gar nicht überzeugend.

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  RE: Böses Erwachen Datum:13.10.24 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


„Was ist denn los?“ fragte Andrea ihre Freundin. Sie hatte nämlich gar nicht mitbekommen, was hier gerade passiert war. „Ach, nichts Besonders“, grinste Gaby. „Mir ist da nur ein klein wenig „Luft“ entwichen…“ Andrea lachte. „Okay, das ist wohl eher normal, wobei ich aber mal vermute, dass es Bernd nicht so gut gefallen hat.“ „Keine Ahnung“, zuckte Gaby mit den Schultern. „Kannst ihn ja später mal fragen. Ich habe nämlich jetzt keine Lust, dafür extra aufzustehen. Außerdem könnte leicht passieren, dass mir es gleich noch einmal passiert.“ Ohne sich zu unterbrechen, hatte sie weiterhin meinen nun leider wieder etwas weicher gewordenen Lümmel. „Mist, das hat ihm wohl geschadet. Was mache ich denn jetzt? Meinst du, ich sollte ihn noch einmal… lutschen? Oder möchte es jemand von euch übernehmen?“ „Ich weiß nicht“, kam fast nachdenklich von Corinna. „Ich bin ei-gentlich gar nicht so sehr dafür, irgendeinen Lümmel zu lutschen. Wer weiß denn schon, wo er vorher gesteckt hat…“ „Oh ja, das könnte natürlich ein Problem sein. Weiß denn von euch jemand, wo dieser Kerl sein Ding zuvor versenkt hat? Und dann besten noch ohne Gummi, wie Männer das ja viel zu gerne machen.“ „Kann ich dir leider nicht sagen“, kam von meiner Frau. „Aber hattest du ihn nicht zuletzt im Mund?“ „Ach, stimmt! Das hatte ich ganz vergessen. Als Corinna, ich denke, du kannst ihn unbedenklich ablutschen.“ „So, meinst du… Und wa-rum machst du es nicht selber? Kannst du etwa an den Lümmel nicht heran?“ „Na ja, einfach ist es wohl nicht. Aber wenn du nicht willst…“ Und schon konnte ich spüren, wie Gaby sich vorbeugte und kurz darauf tatsächlich meinen Lümmel wieder im Mund hatte.

Jetzt allerdings saugte die Frau daran so verdammt heftig, dass es schon fast unangenehm war. Nur ganz kurz nahm sie nun auch noch die Zähen zur Hilfe, bevor ihre Zunge auch noch zum Einsatz kam. Und es kam, wie es kommen musste. Ich wurde sehr schnell wieder komplett hart, so dass der Mund mich viel zu schnell erneut freigab. Dabei hatte es mir doch so gut gefallen, dass ich paar Tropfen, die ich eventuell noch abgeben konnte, nur zu gerne hier abgegeben hätte. Aber es sah ganz so aus, als wollte Gaby es eher mit reiner Handarbeit erledigen. Kurz rutschte sie nun auch wieder mit ihrem Hintern auf meinem Gesicht und ich hatte die Befürchtung, es würde einen zweiten Furz bringen, was zum Glück aber nicht passierte. Irgendwie hatte die Frau es drauf, mich durch ihre besondere Art mich zu wichsen, so dass es dann doch langsam in mir aufstieg. „Schaut, jetzt wird es wohl gleich passieren“, hieß es und die Frau deutete auf meinen Beutel, in dem sich die beiden Bälle nach oben zogen. Und dann passierte es tatsächlich. Ein paar eher kleine weißliche Tröpfchen quollen aus dem ziemlich zusammengepressten Stab. „Ist das schon alles?“ wollte Gaby nun gleich wissen. „So wenig Ergebnis für so viel Arbeit.“ „Immerhin hast du es geschafft“, lachte Andrea. „Und ich denke, jetzt verschließen wir ihn lieber wieder. Oder möchte noch jemand einen Versuch wagen?“ „Nee, ich glaube nicht“, meinte Corinna und zeigte auf meinen längst wieder total schlaffen Lümmel. „Da kommt heute nichts mehr.“

So kam dann Andrea mit dem Käfigteil und stülpte es über den Lümmel, was relativ einfach war. Ich wehrte mich ja in keinster Weise. Ein bisschen Hin und Her, Ziehen und Schieben und dann lag er wieder im Käfig, konnte abgeschlossen werden. Irgendwie war ich doch ein klein wenig froh, dass nun niemand mehr damit spielen konnte. Nur saß Gaby immer noch auf meinem Gesicht, rutschte wieder ein klein wenig hin und her, bis ich dann ihre erstaunlich heiße und nasse Spalte direkt auf meinem Mund spürte. Gespannt wartete ich, was denn nun noch kommen sollte. „Ich hätte da eine kleine Bitte an dich“, hieß es nun von der Frau und schon ging es los. Da ich fast automatisch den Mund geöffnet hatte, war es absolut kein Problem. Und da es auch nur kurz war, hatte sich die Sache schnell erledigt und meine Zunge kam hier zum Einsatz. Leider war mir auch das nur eher kurz vergönnt, denn Gaby erhob sich, schaute sich kurz um und sagte nur: „Du bist echt praktisch.“ Natürlich wusste ich genau, was sie damit meinte. „Ich glaube, ich sollte mal nach meinem Mann schauen. Hoffentlich ist er in seinem Schlafsack nicht geschmolzen. Könnte ja recht warm geworden sein.“ „Mensch, dann hättest du ihm wohl lieber das mitgebracht, was du gerade Bernd geschenkt hast“, grinste Corinna. „Aber das ist ja nun leider zu spät.“ „Und wie wäre es, wenn ihr beiden…?“

„Ja, das wäre natürlich durchaus eine Möglichkeit“, nickte Andrea. „Ich halte es sogar für möglich, dass Bernd vielleicht auch noch etwas… beisteuert…“ „Wow, das wird dann aber eine ganz besondere Mischung“, nickte Gaby. „Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob er eine so tolle „Hausmarke“ überhaupt verdient hat. Okay, dann will ich heute mal großzügig sein“, kam dann noch. „Gut, dann machen wir mal was fertig“, erklärte Andrea. „Am besten nehme ich wohl eine Thermoskanne, oder?“ „Wenn du denkst, er könnte reiche. Ich weiß es ja nicht…“ „Nee, stimmt. Es könnte nicht genügend Platz sein.“ Während Gaby nun draußen wartete, gingen zu drei ins Haus und erledigten dass für Gaby. Sehr schnell kamen wir zurück, hatten es erledigt und reichten der Frau eine Tasche. „Ist doch etwas mehr geworden…“, hieß es dann. „Ich denke, es sollte reichen.“ Ihre Freundin nahm die Tasche und nickte. Inzwischen hatte sie sich wieder angezogen bzw. fertiggemacht und konnte gehen. „War echt nett, ich denke, wir sollten es öfters machen“, sagte sie noch. „Ach ja?“ lächelte meine Frau. „Bist du dir da so sicher?“ „Na ja, vielleicht doch nicht alles“, hieß es dann. „Oh nein, meine Liebe, ganz oder gar nicht“, lachte Andrea. Darauf gab Gaby nun keine Antwort, sondern verabschiedete sie sich und ging ums Haus zur Straße.

„Ich glaube, sie hat gar nicht so richtig drüber nachgedacht, als sie das eben gesagt hat“, kam von Corinna. „Ich jedenfalls bin mir nicht sicher, ob ich es so in dieser Form erneut erleben möchte.“ „Ich kann dir allerdings jetzt schon versprechen, dass das durchaus der Fall sein wird“, erklärte Andrea. „Du tust nämlich nur so, als wenn es dir nicht gefallen hätte. Dafür kenne ich dich nämlich viel zu genau. Wenn ich da so an früher denken, was du bzw. wir so getrieben haben…“ „Nein, bitte nicht. Daran musst du mich aber wirklich nicht erinnern“, kam prompt von ihrer Schwester. „Damit haben wir uns aber so manchen Ärger eingehandelt.“ „Stimmt“, nickte An-drea. „Aber mal ganz ehrlich, das haben wir doch fast gerne in Kauf genommen und es auch trotzdem weiter-gemacht.“ „Erinnere mich bloß nicht daran!“ sonnte ihre Schwester. „Da haben wir aber echt so manches gemacht. Ich weiß nicht, ob ich es heute auch noch tun würde.“ Leider klang es jetzt nicht so, als wollten die bei-den Frauen mehr dazu verraten. „Ich denke auch nicht, dass wir es jetzt hier vor deinem Mann ausbreiten sollten. Oder weiß er schon Bescheid?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, bisher jedenfalls nicht. Manchmal würde es mich trotzdem reizen, ihm davon zu erzählen.“ „Nein, bitte nicht“, kam sofort von Corinna. „Ich denke, er muss das nicht erfahren.“ „Okay, dann lassen wir es erst einmal.“ Mist, dabei hätte ich so gerne mehr erfahren.

„Du wirst übrigens noch eine Nacht hierbleiben“, sagte Andrea noch zu ihrer Schwester. „Als ich nämlich vorhin kurz mit deinem Mann telefoniert und ihm erklärt habe, wie das stattfinden soll, war er davon ganz begeistert.“ „Wann hast du denn mit ihm telefoniert?“ kam es nun sehr erstaunt. „Ach, ist doch egal. Jedenfalls hat er zuge-stimmt.“ „Hätte ich mir ja denken können“, seufzte Corinna. „Das ist doch wieder so typisch.“ „Liegt vielleicht einfach nur daran, dass du ihm gegenüber doch zu streng bist oder ihn nicht wenigstens ab und zu wieder auch in deine Rolle schlüpfen lässt.“ „Ach ja? Und warum sollte ich das tun?“ Andrea lachte. „Du siehst doch, was dabei herausspringt.“ „Ach, halt doch den Mund“, kam gleich von Corinna, die ein klein wenig erregt aussah. „Das hat er doch gar nicht verdient. Vermutlich sollte ich eher noch viel strenger mit ihm umgehen, damit er gar nicht auf solche Ideen kommt.“ „Also das halte ich für keine gute Idee, denn er hat mir so einiges vorschlagen, was ich mit dir „anstellen“ sollte.“ „Wie war das? Du lässt dir von ihm vorschreiben, was du machen sollst?! Na, das ist ja wohl der Hammer!“ „Vorschreiben lasse ich mir von niemandem etwas, sagte Andrea sofort. „Eher würde ich das als Vorschläge betrachten.“ „Ach ja? Ist ja interessant. Darf ich vielleicht erfahren, was er gesagt hat?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Geht leider nicht.“

Zu mir hieß es jetzt erst einmal: „Ich denke, wir sollten noch einen Happen essen, bevor wir dann zum „gemütlichen Teil“ übergehen.“ „Danke, mir ist der Appetit vergangen“, kam sofort von Corinna. „Jedenfalls, solange ich nicht weiß, was du mit mir vorhast.“ „Wie gesagt, das kann ich dir leider nicht verraten.“ „Du willst es bloß nicht! So sieht es nämlich aus.“ „Okay, wenn das für dich besser klingt.“ „Soll ich nun oder doch nicht?“ fragte ich meine Liebste. „Lass mal erst noch, vielleicht später. Hat momentan wohl eher noch Zeit.“ So blieben wir einfach noch längere Zeit auf der Terrasse, allerdings hatte Corinna wohl keine Lust auf weitere Gespräche. Dann irgendwann kam allerdings von ihr: „Und wann soll es losgehen? Ich meine, wie lange muss ich noch warten?“ „Da habe ich mich noch nicht festgelegt“, erklärte ihre Schwester. „Aber ein klein wenig könnte ich es auch von dir abhängig machen. Ich meine, zu spät solltest du aber nicht ins Bett gebracht werden.“ „Oh, ich darf wenigstens im Bett schlafen“, kam ziemlich sarkastisch von der Frau. „Hättest du nicht eher einen Käfig für mich? Oder ir-gendwo im Wald einen passenden Baum, an dem ich angefesselt die ganze Nacht stehen darf?“ „Wenn dir das lieber ist, brauchst du es nur zu sagen. Ich finde dann schon etwas Passendes.“

„Nee, gib dir mal keine Mühe. Ein normales Bett reicht vollkommen aus“, ätzte ihre Schwester gleich. „Meinetwegen brauchst du keine solchen Umstände zu machen.“ „Also für dich tue ich doch – fast – alles“, lachte Andrea. „Wie wäre es denn mit einer Nacht hier draußen im Garten auf dem Rasen. Dort könnte ich dich wie ein großes X anpflocken und bestimmt finde ich sogar noch ein paar dicke, fette Schnecken, die auf deinem Körper herumrutschen können. Falls ich dann auch noch das große Spekulum in dich einführe und ganz weit öffne, wäre es doch durchaus denkbar, dass die eine oder andere Schnecke dort sogar hineinkriechen würde.“ Mit weit aufgerissenen Augen schaute Corinna meine Frau an. „Du weißt doch genau, wie sehr ich Schnecken hasse…“ Andrea nickte. „Genau deswegen“, lächelte sie. „Alternativ wäre es aber auch möglich, es mit einigen Ameisen zu probieren… Soll auch ein sehr angenehmes Gefühl sein, besonders da unten…“ „Als wenn ich nicht bereits genügend Kontakt mit den verdammten Brennnesseln gehabt hätte“, murmelte Corinna. „Also gut, dann eben hier draußen“, entschied meine Frau und ließ damit ihre Schwester gleich aufspringen, um zu flüchten. Das war natürlich zu erwarten gewesen und so hatte ich mich, auf einen kleinen Wink meiner Frau, längst bereitgehalten.

„Du bleibst schön hier“, hieß es nun. „Schließlich habe ich deinem Mann versprochen, gut aufzupassen.“ Noch hielt ich ihre Schwester alleine fest, aber sie kam mir fast schon zur Hilfe, als ich die Handgelenke auf dem Rücken festhielt. „Wir werden dich dort im Schatten anpflocken“, war dann auch schnell entschieden und sie führ-te ihre Schwester an den vorgesehenen Platz. Ich holte alles, was dazu benötigt wurde, aus der Garage. Dabei wurde ich von Corinna beobachtete, die eine Mischung aus Wut und etwas Furcht im Gesicht trug. „Jetzt legst du dich brav bäuchlings auf den Boden und machst hier kein Theater!“ Langsam gehorchte Corinna, wobei mir nicht ganz klar war, was sie dazu veranlasste. „Arme und Beine schön weit ausbreiten.“ Dann lag die Frau, völlig nackt, tatsächlich wie ein großes X auf dem Boden. In entsprechender Entfernung klopfte ich mit einem Gummihammer Pflöcke in den Boden. Nachdem auch der Vierte versenkt war, kamen die inzwischen Andra angelegten Hand- und Fußgelenkmanschetten an die starken Gummiriemen, die wir extra dafür besorgt hatten. Damit hatte ihre Schwester nur minimale Freiheit und konnte sich ein klein wenig bewegen, aber nicht flüchten. Zufrieden betrachteten wir nun das Ergebnis. Der heute bereits mehrfach verwöhnte Popo stand drall und verziert empor, bereit für weitere Aktionen. Genau wusste ich ja nicht, was meine Liebste noch alles mit ihrer Schwester vorhatte.

„Hast du das mit den Schnecken ernstgemeint?“ fragte ich nun und sie nickte. „Schau doch mal, ob du ein paar davon findest.“ Mit einem Schulterzucken machte ich mich tatsächlich auf die Suche und war auch nicht ver-wundert, als ich eine gute Handvoll wirklich dicker Exemplare fand. Als ich sie in einen kleinen Eimer verfrachtet zurück zu Corinna brachte, konnte ich sehen, dass Andra tatsächlich unser großes Spekulum geholt hatte und schon dabei war, es in die Spalte ihrer Schwester einzuführen. Kaum war das erledigt, drehte sie es immer weiter auf und gab damit einen sehr weitern Einblick frei. Rosa und nass leuchtete es uns entgegen. Nun nahm sie mir den Eimer aus der Hand und wählte zwei wirklich dicke Schnecken aus und setzte sie direkt am Spekulum an, so dass es beide nicht weit in das lockende Innere hatte. Corinna fing an zu toben, als sie es mitbekam. „Du kannst gerne einen Knebel haben, wenn du so weitermachst“, wurde sie belehrt. „Hau bloß ab mit so einem verdammten Knebel!“ fauchte die Frau. „Dann sei besser still, weil sonst die Nachbarn kommen und zuschauen wollen bei dem, was hier gerade passiert.“ Zu mir sagte sie: „Spreiz ihr doch bitte die Hinterbacken.“ „Nein, bitte, keine Schnecke dort…“ schluchzte Corinna jetzt. Aber schon war es passiert. Diese trollte sich zusammen und es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder streckte.

Langsam wurde Corinna immer unruhiger, je mehr diese Schnecken sich auf dem Körper bewegten. „Nimm sie weg… bitte…“, kam nun, begleitet von einem heftigen Keuchen. Völlig ungerührt sagte sie zu mir: „Holst du bitte noch einmal den Butterfly-Knebel. Sieht doch ganz so aus, als würde er hier gebraucht.“ Sie setzte nun zwei weitere Schnecken auf den Rücken der Schwester, während ich ins Haus eilte. Schließlich wollte ich nichts verpassen. Als ich zurückkam und ihr den Knebel reichte, kniete sie sich neben Corinna, die den Kopf zur Seite gelegt hatte und befahl: „Mach den Mund auf!“ Mit sehr fest zusammengebissenen Lippen schüttelte ihre Schwester den Kopf. „Nun mach schon!“ „Nein, mach ich nicht.“ Andrea seufzte. „Wenn nicht freiwillig, dann eben mit Gewalt und schon hielt sie der Frau die Nase zu. Jetzt dauerte es nur einen kurzen Moment und die Frau schnappte nach Luft. Und schon steckte der Knebel dort und langsam wurde er auch aufgepumpt. „Ich hätte dir natürlich auch erst noch eine Schnecke dort hineintun können“, grinste meine Frau die am Boden liegende Frau an. „Das wäre garantiert weniger angenehm gewesen.“ Jetzt kam keine wirkliche Reaktion, nur ein eher undeutliches Brummen.

„Da wollen wir doch mal schauen, wie weit diese lieben Tierchen denn schon bei dir dort unten sind.“ Andrea schaute zwischen die weit gespreizten Beine und hier in die offengehaltene Spalte. „Eigentlich solltest du es bereits fühlen, denn wenigstens eine ist schon ziemlich weit drinnen.“ Dass Corinna das spürte, war klar an den versuchten wilden Bewegungen des Unterleibs, um dieses Vieh wieder loszuwerden. Aber natürlich gelang es nicht, beeindruckte auch die Schnecke nicht sonderlich. Immer weiter verschwand sie dort. Keine Ahnung, was sie denn so anlockte. Aber auch die sonstigen Tierchen schienen sich auf der Haut der Frau durchaus wohl zu fühlen, denn sie bewegten sich ziemlich munter weiter. Allein der Anblick ließ mich doch ein klein wenig schau-ern und ich war heilfroh, dass Andrea es bei mir noch nie ausprobiert hatte. Es musste richtig unangenehm sein, zumal auch diese ekligen Schleimspuren deutlich zu sehen waren. „Was wohl passiert, wenn ich die die ganze Nacht dort herumlaufen lasse“, überlegte meine Frau und schien sich ernsthaft mit dem Gedanken vertraut zu machen. Ich konnte sehen, wie Corinna mit vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen dort lag. „Und wenn ich dann das Spekulum wieder herausziehe, ohne die Schnecken zu entfernen? Ob sie wohl weiter eindringen…?“

„Es geht doch nichts über eine blühende Fantasie“, dachte ich während dieser Worte und sah plötzlich, wie bei Corinna ein kleines Bächlein zu sprudeln begann. Wahrscheinlich passierte das jetzt vor Angst und in Panik. „Oh, gefällt dir diese Idee nicht?“ fragte Andrea sehr erstaunt ihre Schwester. „Oder hattest du einfach dort einen solchen Druck, dass du es gar nicht mehr aushalten konntest? Na ja, ist ja auch egal. Hier kann es ja versickern. Obwohl… es zeugt ja schon von ziemlich schlechten benehmen, wenn man hier so in die Gegend pinkelt. Das muss natürlich bestraft werden, wie du dir denken kannst. Ich denke, ich werde heute großzügig sein und es nur mit der nackten Hand erledigen.“ Und schon klatschte ihre flache Hand immer schön abwechselnd auf die Run-dungen dort, die sich ziemlich schnell noch roter färbten. Nach einer Weile wurde es beendet und nun setzte Andrea zwei besonders dicke Schnecken in die gut gespreizte Kerbe dazwischen. Durch heftiges Wackeln versuchte Corinna sofort, diese Viecher abzuschütteln, was natürlich nicht gelang. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als es zu akzeptieren. Es kamen nun Geräusche, die deutlich darauf hinwiesen, dass die Frau es mehr oder weniger ergeben hinnahm.

„Kannst du dir überhaupt vorstellen, wie toll das aussieht?“ fragte Andrea. „Wahrscheinlich nicht und deswegen werde ich mal ein paar Fotos machen. Die kannst du dir später in aller Ruhe anschauen.“ Und schon klickte das Smartphone, meine Frau machte zahlreiche Bilder, so dass wirklich alles ganz genau festgehalten wurde. Als das dann auch erledigt war, lächelte sie mich an und sagte: „Am besten lassen wir meine Schwester jetzt erst einmal eine Weile alleine, damit sie sich daran gewöhnen kann. Ist ja doch noch ziemlich neu. Wenn wir dann zu Abend gegessen haben, machen wir weiter. Ich denke nämlich, wenn sie dann auch dem Rücken liegt, ist es noch sehr spannender. So ein paar nette Schnecken auf den Brüsten… Doch, sieht bestimmt total geil aus.“ Und schon zog sie mich mit zu Haus, denn offensichtlich hatte sie die Absicht, in der Küche zu essen. „Damit du nicht so viel Arbeit damit hast“, erklärte sie mir. Bevor wir Corinna nun allein zurückließen, konnte ich noch sehen, dass wohl auch die zweite Schecke über das offene Spekulum weiter ins Innere der Frau gekrochen war.

Beim Abendessen ließen wir uns reichlich Zeit. Nur musste ich immer wieder an Corinna dort draußen denken und wie diese Schnecken über ihren Körper krochen. Aber endlich waren wir dann doch fertig und konnten wieder nach draußen gehen. „Mmh, sieht doch so aus, als habe sich die eine oder andere aus dem Staub gemacht. Kannst du vielleicht noch für Nachschub sorgen?“ hieß es dann an mich. Bei näherem Hinschauen waren die zwei im Schritt aber noch da. Entweder waren sie nicht weitergekrochen – oder bereits auf dem Rückweg. Jedenfalls lag die Frau ziemlich verkrampft auf dem Rasen. Nachdem wir die Fesseln gelöst hatten, drehten wir sie auf dem Rücken, wobei Corinna gar nicht versuchte, das auch nur im Geringsten zu verhindern. Fast apathisch lag sie nun da, wieder an Händen und Füßen befestigt. Allerdings hatte ich jetzt einige Mühe, weitere Schnecken zu finden. Deswegen kam ich nur mit vier Stück zurück. „Ist ja ein bisschen wenig“, meinte Andrea. „Aber wenn es keine mehr gibt…“ Je eine wurde nun auf die erstaunlich harten Nippel gesetzt und die restlichen beiden durften sich auf dem nackten, immer gut rasierten Schamdreieck tummeln. Es schien ihnen dort erstaunlich gut zu gefallen. Denn ziemlich schnell bewegten sie sich dort.

„Was wohl passiert“, überlegte meine Frau nun so laut, dass ihre Schwester es mitbekam, „wenn ich das Spekulum einfach so herausziehe…“ Sofort kamen undeutliche Töne der Ablehnung von der Frau auf dem Rasen und sie begann wieder zu zappeln. „Soll das etwa bedeuten, du bist dagegen?“ fragte sie ihre Schwester, die natür-lich sofort nickte. „Aber es muss doch ziemlich unbequem sein, wenn man sie weit gedehnt wird“, gab Andrea noch zu bedenken. „Da wäre es doch sicherlich eine Erleichterung, wenn ich das machen würde. Oder meinst du vielleicht, die beiden Schnecken dort würden stören?“ Corinna nickte heftig und gab weitere, undefinierbare Geräusche von sich. „Nee, kann ich mir nicht vorstellen. Schließlich sind sie doch so richtig eklig weich und nachgiebig.“ Und schon sah es so aus, als würde sie nach dem Spekulum greifen. Sofort wurde die Frau auf dem Rasen noch deutlich unruhiger, versuchte immer mehr zu zappeln. „Du solltest schon stillhalten“, wurde sie ermahnt. „Sonst wird es vielleicht noch unangenehmer.“ Etwas nachdenklich stand meine Frau jetzt einfach nur da und betrachtete das „Opfer“ dort vor sich. „Brauchst du denn überhaupt eine Decke, wenn du hier draußen nächtigen sollst?“ fragte sie. „Ist doch sicherlich auch so warm genug.“

Ohne sich nun weiter um ihre Schwestern zu kümmern, ging sie zurück zur Terrasse und setzte sich. Kurz darauf folgte ich ihr. Dabei stellte ich mir vor, wie es sich wohl anfühlen musste, wenn ich nun an Stelle ihrer Schwester dort liegen müsste und diese Viecher würden auf mir herumrutschen. Allein die Vorstellung war schon unangenehm. Als ich nun ebenfalls auf der Terrasse saß, fragte Andra gleich: „Möchtest du vielleicht mit meiner Schwester tauschen? Oder auch sofort neben ihr Platz nehmen? Dann müsstet ihr euch allerdings die Schnecken teilen. So viele gibt es ja wohl momentan nicht.“ „Also ich denke, darauf kann ich gut verzichten“, wagte ich nun vorsichtig zu antworten. „Sag bloß, es würde dir nicht gefallen“, stellte meine Frau mit einem Lächeln im Gesicht fest. „Weiß du“, sagte ich nun, ich denke, man muss nicht alle Genüsse dieser Welt ausprobieren.“ Jetzt musste sie dann doch lachen. „Und du meinst ernsthaft, es ist wirklich ein Genuss? Wenn ich mir so Corinna anschaue, dann habe ich daran doch ernste Zweifel.“ „Willst du sie wirklich die ganze Nacht hier draußen liegen-lassen?“ wollte ich noch wissen. „Da bin ich mir noch nicht sicher“, bekam ich jetzt als Antwort. „Warum möchtest du es denn wissen? Willst du ihr Gesellschaft leisten?“ „Nö, nicht unbedingt“, musste ich dann gleich zugeben.

Andrea lächelte und meinte dann: „Aber dann wäre sie doch nicht so alleine und müsste sich nicht fürchten. Kuscheln miteinander geht natürlich nicht, weil du nämlich auf die gleiche Weise dort liegen würdest.“ „Noch ein Grund mehr, darauf dankend zu verzichten. Allerdings denke ich mir, dass du unter Umständen darauf keinerlei Rücksicht nehmen würdest.“ „Oh, da scheint mich aber einer richtig gut zu kennen“, lachte meine Frau. „Stimmt, wenn ich es wirklich unbedingt wollte, würde ich es machen, und ich wüsste auch, dass du es anneh-men würdest.“ Leider konnte ich nur zustimmend nicken. „Nein, du kannst ganz beruhigt sein. Ich habe nicht die Absicht und auch meine Schwester wird es nicht machen müssen. Nur braucht sie es noch nicht zu wissen. Soll dieser Gedanke ruhig noch ein wenig durch ihren Kopf spuken. Einen Kommentar kannst du dir sparen, weil mir klar ist, dass du diese Idee nicht so gut findest.“ Natürlich hatte sie wieder einmal Recht. „Aber da wir hier gerade so nett sitzen und plaudern, wie wäre es, wenn du uns was zu trinken holen würdest. Und vielleicht sogar etwas ganz „Besonderes“ für meine Schwester. Was hältst du davon?“ Ich stand auf und sagte: „Ich denke mal, du würdest gerne eine Rotwein haben und für Corinna? Etwa dieses ganz exklusive, was es nur bei uns in dieser Variante…?“

Meine Frau nickte. „Ja, ganz genau. Und du brauchst damit nicht zu sparen. Bringe ihr bitte eine anständige Portion mit, denn ich denke, sie dürfte tüchtig Durst haben.“ Ich nickte und ging ins Haus, um das Gewünschte zu holen. Einen Moment überlegte ich, wie ich das Getränk denn Corinna offerieren sollte. So im Liegen ist es doch immer etwas schwierig. Würde sie es überhaupt freiwillig trinken oder musste ich sie wohlmöglich noch dazu „überreden“? Auch da war ich mir nicht sicher. Also füllte ich es jetzt in eine Flasche – es war deutlich mehr als ein halber Liter – und ging nun also mit zwei Flaschen sowie zwei Gläser zurück auf die Terrasse. „Möchtest du ihr oder soll ich…?“ fragte ich Andrea. „Ich werde es wohl lieber selber machen“, grinste sie und nahm mir die Flasche ab. „Oh, du hast es extra noch etwas angewärmt“, lachte sie. „Sehr großzügig. Wenn es so warm ist, soll man ja besser nicht so Kaltes trinken.“ Dann ging sie zu ihrer Schwester und hielt ihr die durchsichtige Flasche vors Gesicht. „Schau, ich bringe dir was zu trinken.“ Heftig schüttelte die Frau ihren Kopf und wollte offensichtlich nicht davon trinken. „Doch, du wirst. Dafür werde ich schon sorgen. Und zwar alles, was Bernd für dich abgefüllt hat. Und wenn du dich wehren willst, könnte das durchaus sehr unangenehme Konsequenzen haben. Also solltest du lieber noch einmal drüber nachdenken.“ Nun wurde die Luft aus dem Knebel abgelassen und dieser dann entfernt.

Mit einem feinen Lächeln hielt Andrea nun ihrer Schwester die Flasche an den Mund und wartete darauf, dass sie trinken würde. Aber noch kniff die Frau die Lippen fest zusammen, wollte nicht. „Ich habe dich gewarnt“, bekam sie gleich von Andrea zu hören. „Mach den Mund auf!“ Nichts passierte und nun seufzte Andrea. „Okay, du hast es nicht anders gewollt.“ Und nun kniff sie der Frau heftig in eine der Brustwarzen, so dass sich der Mund zu einem erschreckten Schrei öffnete. Prompt goss Andrea ihr eine kleine Menge aus der Flasche in den nun so wunderbar geöffneten Mund. Corinna blieb nichts anderes übrig als zu schlucken. „Siehst du wohl, es geht doch“, lächelte ihr Schwester. „Und jetzt wird schön weitergemacht.“ Nur ganz kurz versuchte sie, erneut den Mund zu schließen. Aber nachdem Andrea die Finger nun auch an dem anderen Nippel ansetzte, noch nicht zukniff, ging der Mund doch lieber wieder auf und nun trank sie brav jeden eingefüllten Schluck. Aber dem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, war sie davon gar nicht so begeistert. Aber ihr blieb nichts anderes übrig. Und dann war die Flasche leer. „Braves Mädchen“, wurde sie nun noch gelobt. „Ich könnte jetzt ja noch eben zu den Nachbar gehen und ihnen sagen, dass bei mir eine Frau auf den Rasen zur freien Benutzung liegt. Wie wäre das?“ Der Blick, den ihre Schwester ihr zuwarf, sprach Bände. „War ja nur so eine Idee…“, sagte Andrea und grinste.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:17.10.24 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Sie stand auf und kam zurück zur Terrasse, setzte sich zu mir. „Sie war mit meiner Idee, in dieser Lage mal so richtig anständig von Männern bedient zu werden, überhaupt nicht einverstanden“, wurde mir erklärt. „Ich weiß auch nicht, warum sie es nicht will.“ Meine Frau trank einen Schluck von ihrem Rotwein. „Dir kann ich sie ja leider nicht anbieten. Ich bin froh, dass dein schlimmer Finger wieder zurück im Käfig ist.“ „Du tust ja so, als würde ich mich immer ganz besonders dagegen würde, was ja nicht der Fall ist.“ „Nein, du nicht, aber er da unten…“ Okay, das konnte ich jetzt kaum bestreiten und nickte deswegen nur. „Wie geht es jetzt mit deiner Schwester weiter?“ wollte ich noch wissen. „Das ist nicht so schwer. Du wirst nämlich jetzt den Schlauch dort von der Wand, wirst sie abduschen und mit einer festen Bürste bearbeiten. Ach ja, sammele doch vorher noch die Schnecken ab.“ „Ich soll sie mit dem kalten Wasser abduschen?“ fragte ich und wusste natürlich, dass Andrea zustimmen würde. „Klar, wieso? Muss es denn immer nur warmes Wasser sein? Kaltes Wasser ist viel gesünder.“ „Und welche Büste soll ich dazu nehmen?“ „Im Bad liegt doch ein auf dem Rand der Badewanne. Ich denke, mit ihr wird es gut funktionieren.“ Ist sie nicht zu hart?“ wagt ich zu fragen.

Andrea schaute mich an und meinte dann: „Musst du neuerdings eigentlich fast alle meine Entscheidungen in Frage stellen? Ich finde, du solltest es lieber nicht übertreiben.“ „Ist ja schon gut“, murmelte ich und zog ab. Tatsächlich lag dort eine Bürste, die aber wirklich ziemlich hart war. Damit bewaffnet ging ich an Corinna vorbei, die mich fast schon flehend anschaute. Dann holte ich noch den Schlauch und bereits jetzt ahnte die Frau wohl, was gleich auf sie zukommen würde. Aber als ich ihr nun zuerst noch die ekligen Schnecken absammelte – eine war wirklich ein Stück in die Spalte der Frau gekrabbelt – war sie doch ziemlich zufrieden und seufzte leise. Das änderte sich natürlich sofort, als ich sie mit dem kalten Wasser abspritzte. Gleich begann sie zu meckern, so dass Andrea ihr zurief: „Wenn du nicht noch weiteres bekommen möchtest, solltest du lieber den Mund halten.“ „Aber das Wasser ist so verdammt kalt“, hieß es. Und sie jammerte weiter. Das brachte meine Frau wirklich nun dazu, das umzusetzen, was sie ihr angekündigt hatte. Mit einem schmalen Lederpaddel in der Hand kam sie zu uns und sagte noch einmal: „Ich hatte dich gewarnt!“ „Was… was wird denn das jetzt?“ fragte ihre Schwester. „Das wirst du gleich spüren.“

Andrea stellte sich mit gespreizten Beine in Höhe der Hüften über ihre Schwester und ließ das Leder zum Glück eher leicht zwischen die gespreizt festgebundenen Schenkel. Jeder Klatscher ließ Corinna zusammenzucken und aufstöhnen. „Es geht im Übrigen auch noch deutlich fester“, erklärte Andrea, nachdem sie dort mindestens zehn Klatscher aufgetragen hatte. Die Haut dort war ziemlich rot und vermutlich auch recht heiß geworden. Aber Corinna schien es angebracht zu halten, lieber nicht weiter zu protestieren. „Wirst du jetzt still akzeptieren, dass du so und auf diese Weise gereinigt werden musst?“ fragte meine Frau sie. „Ist ja schon gut“, murmelte diese. „Hallo! Das war eine klare Frage und darauf erwarte ich eine ebenso klare Antwort! Also…“ „Ja, ich werde es akzeptieren“, kam nun sehr deutlich. „Bernd, du hast es gehört. Du kannst jetzt weitermachen und brauchst wohl nicht einmal besonders zimperlich zu sein.“ Erneut duschte ich die Frau ab und begann dann die gesamte Vorderseite ziemlich kräftig mit der Bürste abzubürsten, wurde dabei aber von einem eher leisen Stöhnen begleitet. So ganz glücklich sah Corinna auch nicht aus. Als ich nun damit fertig war, wurde sie erneut abgespritzt.

Als ich mit dem Wasserstrahl dann zwischen ihre Beine kam, zuckte sie heftig und wollte die Beine schließen, was natürlich nicht ging. Natürlich versuchte ich auch, ihre Spalte ein wenig „auszuspülen“, in dem ich die Düse dichter heranführte. „Muss denn das wirklich sein?“ wurde ich gefragt. „Was hast du schon wieder zu me-ckern?“ fragte Andrea sofort. „Ach, ich dachte nur, meine Spalte muss er doch nun wirklich nicht ausspülen. Er drückt ja wohl eher die Schnecken dort tiefer hinein.“ „Na und? Stört dich das etwas?“ kam die Antwort. „Ich denke, es kann dir durchaus nicht schaden. Du stellst dich echt fürchterlich an“, sagte sie zu ihrer Schwester. „Mach ruhig weiter“, hieß es zu mir und ich tat es, vielleicht nur eine Spur vorsichtiger. Und Corinna kommentiert es nicht, lag jetzt nur mit geschlossenen Augen da. „Soll ich vielleicht auch noch eine entsprechende Bürste holen, ob dort drinnen auch…?“ fragte ich. „Du meinst eine Flaschenbürste?“ fragte Andrea und sofort riss ihre Schwester wieder ihre Augen auf. „Nö, ich glaube nicht, dass es wirklich nötig ist“, lachte Andrea. „Wobei es sicherlich recht lustig wäre, wenn du dir dazu die Flaschenbürste aus der Küche holen würdest.“ Erleichtert atmete die Frau dem Rasen auf.

Dann war ich auch mit der Reinigung der Vorderseite fertig. „Soll ich hinten auch?“ fragte ich meine Frau. „Aber natürlich! Oder meinst du ernsthaft, sie kann sie ins Bett gehen? Du wirst ihr jetzt zuerst die Hände freimachen und vorne zusammenhaken. Erst dann löst du die Füße.“ Wie angeordnet erledigte ich es und nun konnte Co-rinna aufstehen und sich für die weitere Aktion bereithalten. „Zuerst schrubbst du ihr den Rücken, dann beugt sie sich mit gespreizten Beinen vor, damit du auch den Rest gründlich reinigen kannst“, hieß es von Andrea, die uns natürlich sehr genau zuschaute. Seufzend gehorchte Corinna. Richtig interessant wurde es allerdings dann, als es um den Popo bzw. die Kerbe dazwischen ging. Denn ich zielte einigermaßen genau auf die kleine Rosette, die sich natürlich sofort verkrampfte. Trotzdem hielt ich weiter drauf. Zwischendurch machte ich eine kleine Pause und begann auch hier kräftig zu schrubben. Natürlich war auch das nicht sonderlich angenehm, was ich durchaus verstehen konnte. Denn sanft ging ich nicht damit um. Dann noch einmal gründlich abduschen und alles war erledigt.

„Lauf doch ein bisschen herum, damit du schneller trocknest“, schlug Andrea vor. „Dann können wir nämlich auf ein Handtuch verzichten.“ Ihre Schwester tat wie geheißen und trabte missmutig auf und ab. Erst nach längerer Zeit hieß es dann: „Und nun, meine Liebe, ab ins Bett!“ Im Vorbeigehen klatschte sie ihrer Schwester noch heftig auf die eine Popobacke und folgte ihr nun bis ins Gästezimmer. Dort hatte Corinna sich gleich auf dem Bett zu platzieren und bekam nun noch einen breiten Ledergurt umgelegt und fest zugeschnallt. Die noch immer zu-sammengefesselten Handgelenke wurden gelöst und seitlich am Gurt befestigt. „Wir wollen doch nicht deinen Schlaf stören, indem du „ganz aus Versehen“ an dir herumfummelst“, grinste sie die Frau an und deckte sie zu. „Nun kannst du sicherlich wunderbar schlafen.“ Als ihre Schwester noch etwas sagen wollte, kam sofort: „Nein, du brauchst dich wirklich nicht zu bedanken. Habe ich doch gerne gemacht.“ Dann verließen wir sie und saßen noch längere Zeit auf der Terrasse.

Allerdings war mir nicht aufgefallen, dass meine Frau unterwegs ein Gummihöschen mitgenommen hatte, wel-ches sie jetzt, zurück auf der Terrasse, auf den Tisch legte. Fragend schaute ich sie an, konnte auf die Schnelle aber nicht entscheiden, ob dieses Höschen für sie selber oder für mich gedacht war. „Du kannst es dir ruhig anschauen, weil du es gleich anziehen darfst.“ Also griff ich danach und untersuchte es genauer. Sehr schnell erkannte ich diese kleine Öffnung, welche von einem sehr festen Ring umgeben war. „Was hat das zu bedeuten?“ fragte ich Andrea. „Oh, das ist ganz schnell erklärt. Diese Öffnung ist nämlich für deinen Beutel vorgese-hen…“ „Aber er passt doch bestimmt nicht hindurch“, gab ich gleich zu bedenken. Dafür ist es viel zu klein!“ „Okay, es wird sicherlich recht schwierig, passt aber ganz bestimmt“, meinte sie. „Ich werde dir dabei helfen.“ Das klang schon einmal gar nicht gut, aber ich widersprach lieber nicht. Ich schaute diese Gummihose noch einmal genauer an. „Dann steht aber der Kleine doch nach oben. War es nicht das, was du nicht so gerne magst?“ fragte ich. „Das lass mal meine Sorge sein“, bekam ich gleich zu hören. Also stand ich auf und begann mich in die wirklich enge Hose zu zwängen. Die ganze Zeit wurde ich dabei von meiner Liebsten beobachtet und dann kam sie mir sogar zur Hilfe.

Sie drückte ziemlich heftig den Beutel mit dem so empfindlichen Inhalt nahezu unerbittlich durch diese so verdammt kleine Öffnung. Mit großer Mühe musste ich mir ein Aufstöhnen, ja teilweise sogar einen kleinen Aufschrei vermeiden. Aber endlich war auch das geschafft und ich steckte fest in der Gummihose. Hinten war, das hatte ich schon zuvor gesehen, eine kleine Öffnung, durch welche sie einen Buttplug oder auch ein entsprechend dickes Darmrohr zur Reinigung einführen konnte. Das bedeutete ja wohl ich würde geraume Zeit so ver-packt bleiben. Mein Kleiner stand nun – entgegen den Wünschen meiner Frau, aber wirklich zur vollsten Zufriedenheit meinerseits – aufrecht nach oben. Allerdings drückte der Beutel stark nach vorne und ich überlegte bereits, wie ich es denn in meiner Hose verbergen sollte. Es sah ganz so aus, als habe Andrea diesen Gedankengang erkannt und auch etwas verfolgt. Denn plötzlich sagte sie: „Wie ich sehe, scheint dich diese wunderbare neue Aufmachung wenigstens ein kleines Bisschen zu stören. Oder täusche ich mich?“ „Na ja, das war ja nun wirklich nicht schwer zu raten. Ich weiß nämlich nicht, wie ich dazu eine Hose anziehen soll, damit es nicht auffällt.“ „Ja, das sieht echt schwierig aus“, nickte sie. „Aber wie du dir sicherlich denken kannst, habe ich auch dafür längst eine Lösung gefunden.“ „Ach ja? Da bin ich aber sehr gespannt.“ „Ist doch ganz einfach: Du ziehst eben keine Hose an.“

Jetzt glaubte ich, ich hätte mich verhört, lachte verlegen und meinte dann: „Ich soll also ernsthaft ohne Hose in die Firma gehen? Kommt ja wohl absolut nicht in Frage!“ „Wer sagt dir denn überhaupt, dass du in die Firma gehst?“ „Hä? Und wie muss ich das jetzt verstehen?“ „Also das ist ja nun wirklich ganz einfach. Du brauchst keine Hose anzuziehen, weil du die nächsten Tage nämlich nur Kleid oder Rock, natürlich immer mit entsprechenden Miedersachen darunter (schließlich hattest du doch verloren) tragen sollst. Und zur Firma brauchst du auch nicht.“ „Ach ja? Und wieso nicht? Hast du etwa Urlaub beantragt, ohne mich zu informieren?“ „Nö, hätte ich das tun sollen? Viel einfach: ich habe dich krankgemeldet – sogar mit Schein.“ „Du hast was?“ Jetzt schaute sie mich an, lachte und sagte: „Hörst du mir eigentlich zu? Ja, ich habe dir einen Schein besorgt, auf dem steht, dass du „leider“ nicht arbeiten kannst.“ „Das glaube ich doch nicht“, murmelte ich. „Und ich dachte, du würdest dich freuen, jetzt längere Zeit nur als „Frau“ auftreten zu dürfen.“

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:21.10.24 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ein klein wenig verzog sie das Gesicht und sofort begann ich mich zu entschuldigen. „So war das doch nicht gemeint. Natürlich freue ich mich, nur eben nicht auf diese… diese immer so enge Miederwäsche.“ „Klang jetzt aber gar nicht so. Ich möchte dich einfach einige Tage als meine Freundin betrachten und mit „ihr“ wegfahren. Und was die Miederwäsche angeht: Ich dachte immer, darauf wärest du ganz scharf.“ „Doch bin ich ja auch, nur eben nicht im Sommer, bei solchen Temperaturen…“ „Warum musst du immer meckern und meine Entschei-dung ständig in Frage stelle“, kam nun von Andrea. „Ich finde das wirklich nicht in Ordnung! Außerdem kann ich doch wohl erwarten, dass du dich entsprechend präsentierst. Und dazu gehört eben auch eine möglichst weibliche Figur, die du zwar normalerweise schon im Ansatz hast, aber das reicht eben nicht. Jetzt hatte meine Frau mich doch ziemlich überrascht.

„Und was hat das mit dem Wegfahren zu tun?“ wollte ich wissen. „Na ja, ich dachte, wir machen uns ein paar nette Tage an anderer Stelle. Aber wenn es dir zu mühsam ist, die ganze Zeit als „Frau“ aufzutreten, dann kann ich dich auch gerne anderweitig beschäftigen. Nur habe ich bereits jetzt schon den Verdacht, dass es dir nicht gefallen wird. Wenn ich nur daran denke, dich den ganzen Tag in einem schicken Gummianzug draußen im Gar-ten zu sehen, wenn die Sonne so richtig schön scheint, dann wird mir auch schon ganz warm. Also ich möchte das nämlich nicht machen. Und schon gar nicht dann dabei auch noch arbeiten. Keine Ahnung, wie du das siehst. Und wenn ich dich vorher vielleicht noch mit zwei oder vielleicht auch drei Liter Einlaufflüssigkeit gut gefüllt habe, dann schätze ich, wirst du auch keinen Durst leiden. Allerdings könnte es ja durchaus sein, dass es in dei-nem Anzug schon sehr bald sehr nass wird. Falls aber doch, finde ich bestimmt auch dann noch etwas für dich zu trinken, was dir ganz besonders gut schmeckt.“ Mit einem freundlichen Lächeln schaute sie mich an und schien förmlich meinen Protest zu erwarten. „Du sagst ja gar nichts zu meiner Idee! Gefällt sie dir vielleicht so gut?“

Nein, das tat sie auf keinen Fall. Nur wusste ich nicht, wie ich es denn rüberbringen sollte. „Ich glaube, es wäre doch wohl wesentlich besser für mich, wenn ich mit dir als „Frau“ diesen kleinen Urlaub mache“, sagte ich. „Ach, tatsächlich? Nun, irgendwie wundert mich das ja schon. Aber bist du dir wirklich sicher, dass es die bessere Variante ist? So ständig unter fremden Leuten? Immer aufpassen, dass dir niemand unter das Röckchen schaut und feststellt, was du da verborgen hältst?“ „Doch, ich glaube, das schaffe ich schon.“ „Aber vergiss bitte nicht, dass du dann auch diese wirklich schicke Unterwäsche tragen darfst. Vielleicht stocke ich sie sogar noch auf.“ Am liebsten hätte ich gleich gefragt, wie denn das gemeint sei. Aber da kam schon ihre Erklärung. „Wenn es nämlich warm genug ist, kann ich dir eventuell sogar ein Höschen ersparen. Das würde bedeuten, dass du nur eines der hübschen Korsetts trägst, zusammen mit passenden Strümpfen an den Strapsen. Da würde dein Kleiner im Käfig ständig an der frischen Luft baumeln. Zusätzlich könnte ich mir auch vorstellen, ihn noch mit den breiten Ringen zu schmücken. Na, wie wäre das?“ Andrea strahlte mich förmlich an und schien von ihrer Idee total begeistert zu sein.

„Wenn es denn unbedingt sein muss“, murmelte ich, wenig begeistert. „Na hör mal! Ich gebe mir größte Mühe, dich entsprechend schick herzurichten und du sagst nur „Wenn es denn sein muss“? Etwas mehr Begeisterung hatte ich eigentlich schon erwartet.“ Also sagte ich deutlich: „Doch, ich glaube, dass es mir gut gefallen wird.“ „Na ja, auch das klingt noch nicht sonderlich überzeugend. Aber wie wäre es, wenn ich deinen Popo vorher noch entsprechend verziere? So richtig mit einem Rohrstock oder lieber die Gerte? Du weißt, dass ich damit wunderbare rote Striemen auftragen kann.“ Ich nickte, wollte es doch lieber nicht kommentieren. Lieber versuchte ich, zu erfahren, wo es denn hingehen sollte. Und so fragte ich Andrea direkt: „Willst du mir denn schon verraten, wo es hingehen soll?“ „Ist das denn irgendwie wichtig für dich?“ fragte sie mit leichtem Argwohn in der Stimme. „Nein, überhaupt nicht“, sagte ich schnell. „Aber dann kann ich mich vielleicht schon etwas mehr freuen.“ Andrea lachte. „So, das soll ich dir also glauben? Na gut, wenn es dich wirklich erfreut, dann verrate ich dir nur, genau weiß ich es noch nicht. Reicht dir das? Auf jeden Fall wird dich dort niemand kennen.“ Wenn mich das beruhigen sollte, klappte es nicht ganz. Trotzdem meinte ich nun: „Klingt gut.“


Tatsächlich hatte Andrea bereits irgendetwas ausgemacht, ohne mich weiter zu informieren. Denn am übernächsten Tag sollte es dann losgehen. Außerdem hatte sie die Sachen eingepackt, die ich mitzunehmen hatte. Genau hatte ich es nicht verfolgen können, stand doch wenigstens ein Koffer bereits im Flur, als ich vom Einkaufen – natürlich ganz als Frau aufgemacht – im Flur. „Ihn nehmen wir mit“, hieß es. Als ich morgens das anziehen musste, was meiner Liebsten so besonders gut gefiel, war mir noch nicht so genau klar, dass es heute starten sollte. Gleich nach dem Aufstehen hatte ich meiner Frau ins Bad zu folgen, wo ich einen kräftigen Reinigungseinlauf bekam, der zum Glück nicht lange drin blieb. Als dann noch ein weiterer, nicht ganz so großer Einlauf folgte, hatte sie dann „vergessen“, mir die Entleerung zu erlauben. Und darauf wollte ich sie lieber doch nicht hinweisen. Als war ich, gut verschlossen, zurück ins Schlafzimmer gegangen, wo sie mir beim Ankleiden zuschaute.

Als erstes dieses „nette“ Schnürkorsett, in welches oben meine Silikon-Brüste kamen, die sich immer so wunderbar an meinen echten Nippeln festsaugten. Natürlich wurde auch entsprechend fest geschnürt. Dann hatte ich weiße Nylonstrümpfe anzuziehen, was schon ziemlich schwierig war. Wenigstens wurde mir heute ein dünnes Höschen erlaubt, damit ich meinen Kleinen einigermaßen sicher verstecken konnte. T-Shirt und ein kurzer Rock – er reichte bis knapp zum halben Oberschenkel – vervollständigte meine Kleidung, weil es draußen schon ziemlich warm war. Mit den High Heels an den Füßen hatte ich uns Semmeln zum Frühstück zu holen. Da ich wieder meine blonde Perücke tragen durfte, wurde ich auch nirgends erkannt. Trotzdem musste ich natürlich sehr vorsichtig sein und besonders auf meine Stimme achten. Erfolgreich war ich dann auch recht schnell wieder zurück, wo das Frühstück hergerichtet war. Andrea hatte sich ähnlich angekleidet, natürlich ohne ein enges Schnürkorsett.

Dann wurde der Rest noch ins Auto gepackt, in dem schon ein Teil lag, was Andrea dort inzwischen verstaut hatte. So konnte ich nicht sehen, was sie denn so alles an „wichtigen“ Dingen mitzunehmen gedacht. Denn so ganz ohne die von ihr so geliebten Hilfsmittel würde es wohl kaum gehen. Das wusste ich bereits. Außerdem, das hatte sie mir bereits beim Frühstück erklärt, sollte ich fahren. Damit ich das auch ohne „Probleme“ konnte, wollte sie mir allerdings kurz vor der Abfahrt noch meinen Popo kräftig röten. Und auf mein Höschen sollte ich dann auch verzichten. „Ich möchte doch, dass du dich so richtig auf das Fahren konzentrierst.“ Ich war mir allerdings nicht sicher, ob es klappen würde. Erst einmal waren wir jetzt noch mit dem ausgiebigen Frühstück be-schäftigt. Aber natürlich war auch das irgendwann erledigt und es sollte losgehen.

Nach alles abgeräumt und wieder verstaut war, kam Andrea mit dem dicken Rohrstock zu mir. „Bist du bereit?“ fragte sie und ich schüttelte nur den Kopf. „Was soll denn das nun wieder bedeuten?“ kam ihre Frage. „Das ist ganz einfach. Ich sehe nämlich überhaupt nicht ein, warum du nun noch meinen Hintern extra züchtigen willst. Schließlich hast ja wohl nur du Spaß daran.“ „Ach, du denkst ernsthaft, ich mache es nur, damit ich meinen Spaß habe? Nein, ich fürchte, das siehst du völlig falsch. Ich mache es, weil es leider nötig ist. Denn dein Benehmen lässt mal wieder sehr zu wünschen übrig. Aber das wirst du wohl nie richtig verstehen.“ „Könnte es eventuell sein, dass unsere Meinungen zu manchen Dingen einfach zu unterschiedlich sind?“ Andrea nickte. „Ja, das ist durchaus möglich. Aber dann würde ich sagen, ist es ja wohl einfacher, festzustellen, dass deine Meinung die falsche ist. Ist doch klar.“ Verblüfft schaute ich sie an. Bevor ich noch etwas dazu sagen konnte, hieß es auch schon: „Und nun stellst du dich brav an den Tisch und streckst mir deinen Popo entgegen.“

Dazu war ich ganz und gar nicht bereit, was ich meiner Frau auch gleich erklärte. „Nein, genau das werde ich jetzt nicht tun!“ Sie lachte mich an und sagte dann: „Oh, mein Süßer ist widerspenstig und will mal wieder nicht gehorchen. Allerdings glaube ich nicht, dass es eine wirklich gute Idee ist.“ „Und warum nicht?“ wollte ich wissen. „Möchtest du es wirklich wissen?“ kam dann von ihr. „Ja, unbedingt.“ „Dann werden wir beiden zusammen ein paar „nette“ Tage haben“, erklärte Andrea, ohne näher darauf einzugehen. „Aber jetzt sei brav und stell dich dort an den Tisch“, fügte sie noch hinzu. „Und an wie viele Striemen hast du nun gedacht?“ fragte ich, bereit aufzugeben. „Na ja, nach dem kleinen Theater, was du hier gerade veranstaltet hast, denke ich, es sollten wohl wenigstens fünf pro Seite sein.“ „Und wie viele wäre es vorher gewesen?“ wollte ich noch wissen. „Tja, da wären es wohl zehn geworden.“ Dann hatte ich mir immerhin fünf erspart, dachte und ich stellte mich bereit. Und Andrea begann, nun einen nach dem anderen – zum Glück nicht übermäßig hart – dort aufzutragen. Als dann der fünfte Hieb meine zweite Popobacke getroffen hatte und ich dachte, nun wäre es überstanden, kamen weitere fünf auf jede Seite. Jetzt allerdings wurden sie sehr schnell direkt hintereinander aufgetragen, so dass ich kaum reagieren konnte.

Kaum war das erledigt, schoss ich hoch, drehte mich um und rieb dabei meine doch etwas mehr brennenden Popobacken. „Hey, du hattest doch von nur fünf gesprochen!“ fauchte ich sie an. „Ja, aber wie du feststellen konntest, war das leider ein Irrtum. Muss ich mich jetzt entschuldigen?“ Es sah absolut nicht danach aus, als würde sie das überhaupt in Betracht ziehen. „Und, was willst du jetzt machen?“ Blöde Frage! Da konnte ich ja wohl nichts machen. „Das war jetzt aber nicht fair!“ „Ach weißt du, das ganze Leben ist nicht fair. Da muss ich es ja nun auch nicht sein“, lautete ihr ganzer Kommentar. Immer noch brannten meine Popobacken. Andrea legte den Rohrstock schön sichtbar auf den Tisch und fragte: „Können wir nun endlich losfahren?“ Immer noch wütend nickte ich und ging lieber gleich in Richtung Auto. Schon wenige Minuten später waren wir unterwegs und mein Popo brannte beim Sitzen ziemlich heftig, wie erwartet, allerdings deutlich mehr als ich erwartet hatte. „Geht es dir jetzt besser? Hast du dich wieder abgeregt?“ fragte Andrea und ihre Hand wanderte unter meinen Rock an die „wichtigste“ Stelle, um dort ein wenig zu massieren.

„Nein, habe ich nicht“, gab ich unumwunden zu. „Und du weißt es auch genau.“ „Kann schon sein, nützt aber nichts. Ich finde, du solltest dich jetzt einfach als „Frau“ benehmen, wenn du diese Tage einigermaßen genießen willst.“ „Was soll denn das schon wieder heißen?“ fragte ich erstaunt. „Warte nur ab“, bekam ich als Antwort. „Wo fahren wir eigentlich hin?“ wollte ich jetzt wissen. „Lass dich doch einfach überraschen. Du musst doch wirklich nicht so neugierig sein. Einfach die Straße weiterfahren“, bekam ich jetzt zu hören. „Du bist immer noch viel zu neugierig.“ Man wird doch wohl noch mal fragen dürfen… Aber das schien momentan wohl nicht angeraten zu sein. Hin und wieder leitete Andrea mich auf eine andere Straße und noch immer konnte ich nicht erkennen, wo es denn hingehen sollte. Bis mir dann plötzlich klar wurde, dass wir wohl auf dem Wege zu Werner und Lilly waren. Hatten wir sie überhaupt schon besucht? Und gab es nicht einen viel kürzeren und somit auch direkteren Weg? Egal, jedenfalls standen wir dann irgendwann vor dem kleinen Haus, in dem die beiden wohnten.

„Das hättest du mir auch verraten können“, meinte ich. „Klar, hätte ich schon, wollte ich aber nicht“, lachte meine Frau. „Und nun schwing deinen Hintern aus dem Auto, man wartet bereits auf uns.“ Erst jetzt fiel mir auf, dass ich eigentlich recht wenig über die beiden wusste. Allerdings konnte ich wohl davon ausgehen, dass Werner, der ja der Cousin von Andrea und Corinna war, ähnlich wie ich von seiner Freundin Lilly erzogen, wenn nicht sogar abgerichtet wurde. Keine Ahnung, wer Lilly denn das beigebracht hatte oder ob sie es vielleicht sogar schon von zu Hause mitbekommen hatte. Mit einem ziemlich gemischten Gefühl betrat ich also das Haus, nachdem die beiden uns freundlich an der Tür begrüßt hatten. „Hallo, hast du heute „Bernadette“ mitgebracht an Stelle von Bernd? Und „sie“ hat sich offensichtlich herausgeputzt“, grinste Lilly. „Da muss ich ja wohl auf meinen Werner aufpassen, dass er „sie“ nicht gleich anbaggert.“ „Und wenn schon“, nickte Andrea. „Sollen die beiden sich doch ruhig vergnügen und wir schauen ihnen dabei zu.“ „Na, wenn du nichts dagegen hast“, lachte Lilly. „Allerdings habe ich keine Ahnung, wie Werner dazu steht. Wir werden ja sehen. Könnte also durchaus interessant werden…“

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:25.10.24 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja, bisher sah es alles noch ganz normal aus und auch hier fiel mir nichts Ungewöhnliches auf. Als erstes gab es jetzt ein feines Mittagessen, denn meine Frau hatte uns rechtzeitig angemeldet. Dabei hatten wir ziemlich viel Spaß und plauderten über verschiedene Dinge. Allerdings überraschte es mich, dass niemand auch nur das Geringste zu meiner doch nicht ganz üblichen Aufmachung sagte. Was hatte Andrea wohl schon alles verraten. Allerdings konnte ich feststellen, dass Werner immer wieder zu mir herüberschaute, als wenn er feststellen wollte, was denn nun wirklich mit mir los war. Sicherlich wusste er wohl genau, dass ich nicht wirklich die „Freundin“ von Andrea war, sondern ihr Ehemann sich unter dieser „Verkleidung“ verbarg. Irgendwie hatte ich auch den Eindruck, dass er mich mehr bewunderte als verachtete oder ähnliches. Allerdings wusste ich, dass er anders gepolt war als ich. Er würde sicherlich nicht freiwillig Frauensachen anziehen und auch Lilly hatte kein großes Interesse daran.

Als ich nun beim Essen auch immer mal wieder einen sehr aufmerksamen Blick zu Werner warf, fiel mir doch so einiges auf, was mich ziemlich nachdenklich machte. Mehr und mehr bekam ich den Eindruck, dass er von seiner Lilly auch wohl ziemlich streng behandelt worden war. Denn eindeutig hatte er allein beim Sitzen ähnliche „Schwierigkeiten“ wie ich, was beide Frauen mit amüsierter Miene zur Kenntnis nahmen. „Wie ich sehe, hatte dein Liebster ein ebensolch „nettes“ Zusammentreffen mit einem deiner Instrumente“, kam dann auch irgendwann von Andrea, direkt zu Lilly. Die Frau seufzte und nickte. „Ja, es war leider trotz – oder vielleicht auch wegen - eures Besuches nötig. Du weißt doch, wie es so mit Männern ist.“ „Und was hast du in diesem Fall verwendet?“ „Heute und diesem Fall war ich eher großzügig und auch nicht besonders streng.“ Während Lilly das sagte, schaute ich Werner an und konnte sofort sehen, dass er es völlig anders sah. „Weißt du, für besondere Gelegenheiten habe ich ein Lederpaddel, auf dessen Fläche einige, genau gesagt 25, abgerundete Metallnoppen angebracht, die eine sehr gute, andauernde Wirkung haben. Damit bekam er kurz vor eurem Eintreffen auf jede Seite einige nicht allzu feste Klatscher.“

„Oh, das klingt aber sehr interessant. Ich glaube, diese Teil muss ich mir nachher wohl unbedingt anschauen.“ „Na ja, und damit bekam er, im Stehen und gut vorgebeugt, die Hände um die Knöchel gelegt, auf jeder Seite 10 nette, richtig freundliche Klatscher. Weißt du, mir gefällt dabei immer dieses ganz besondere Geräusch beim Auftreffen. Der Haut kann dabei nichts passieren, außer dass sie ganz besonders schön rot wird. Und diese Noppen bewirken ein noch tieferes Eindringen der wirklich sehr nachhaltigen Gefühle. Und bei solch einem schönen Wetter wie heute pflege ich es auch immer im Garten oder auf der Terrasse zu machen, weil Werner sich dabei immer ganz besonders zusammennehmen muss.“ „Wahrscheinlich hören die Nachbarn bei eurer Behandlung sehr genau zu.“ „Auf jeden Fall, wobei der eine oder andere es ohnehin schon weiß, was wir ab und zu so treiben.“ Lilly nickte. „Durchaus und ich finde es eher amüsant und manche haben sich quasi das eine oder andere abgeschaut.“ „Was ja nicht unbedingt eine Fehler sein muss“, grinste meine Frau. Das war doch wieder einmal so typisch. Die Frauen hielten doch immer zusammen.

„Soll ich jetzt davon ausgehen, dass diese – wenn auch besondere – Behandlung keine Ausnahme war?“ „Keineswegs. Aber ich denke, das kennst du doch aus eigener Erfahrung nur zu genau.“ „Hast du denn gewisse „Vorliebe“?“ fragte meine Frau nun Werner ganz direkt. „Welche es bei Bernd sind, kann man kaum verheimlichen.“ „Jedenfalls gehen meine Vorlieben nicht in diese Richtung. Ich finde einfach, Frauenbekleidung gehört einfach nur zu Frauen. Aber es ist eben Geschmacksache und wenn euch beiden das gefällt, ist das ja völlig in Ordnung. Mir gefallen gewisse Dinge aus Gummi sehr viel besser.“ „Sag doch gleich, dass du nach meiner aufmunternden Behandlung deines Popo eine dicke, sehr fest Gummihose angezogen hast, welche vorne diese schöne Öffnung für dein Geschlecht hat, und diese immer noch trägst“, lachte Lilly. „Allerdings verschärft es auch diese Wir-kung.“ „Leider“, murmelte Werner. „Ach komm, nun tu doch nicht so. Es gefällt dir immer besser.“ „Na ja…“ Offensichtlich gingen die Meinungen hier deutlich auseinander. „Ich habe doch auch gar nicht die Gummihose gemeint, sondern das, was du zuvor gemacht hast.“ Lilly schaute ihn an.

„Du meinst also, es wäre überhaupt nicht nötig gewesen? Wolltest du das gerade sagen?“ „Ja, aber das weißt du doch selber.“ „Ich weiß nur, dass du eigentlich immer grundsätzlich dagegen bist, wenn ich meine, dein Popo würde es mal wieder so richtig brauchen. Ich könnte natürlich auch darauf verzichten, wenn du, sagen wir mal, besser funktionieren würdest. Ich habe doch nun wirklich nicht so seltsame oder besondere Vorstellung von dem, wie hier das eine oder andere funktionieren sollte.“ „Sagst du…“ „Ja, genau das sage ich. Aber du meinst ja immer wieder, dass du es unbedingt anders möchte. Und wie oft geht das schon morgens los.“ Sie schaute mei-ne Frau an. „Ist das denn bei euch auch so? Ich meine, ich möchte eine gewisse Morgenroutine, aber der Herr dort ist selten wirklich dazu bereit. Kann doch wirklich nicht so schwierig sein.“ Es klang jetzt fast so, als habe sich die Frau ziemlich in Rage geredet. „Na, dann erkläre mir doch, was du morgens gerne von ihm hättest. Vielleicht kann man doch das eine oder andere ändern.“

„Also in der Regel schläft Werner ja neben mir im Bett. Es sei denn, ich musste ihn wegen irgendwelcher schwerwiegenden Verfehlungen ausquartieren. Dann „darf“ er im Keller nächtigen…“ Mehr wollte sie wohl im Moment nicht dazu sagen. „Und wenn ich dann morgens aufwache, soll er mich verwöhnen. Aber natürlich nicht nur streicheln und auf den Mund küssen, sondern auch an anderen Stellen.“ Ich musste fast grinsen, kam mir das doch sehr bekannt vor. „Außerdem soll er eine gewisse Aufgabe… auch dort erledigen.“ „Oh ja, das kenne ich und genieße es auch immer sehr“, kam gleich von meiner Frau. „Und dazu ist er nicht bereit oder ist es deiner Meinung nach nicht gut genug?“ Lilly schüttelte den Kopf. „Nee, beide würde ich jetzt sagen. Und immer hat er irgendeinen blöden Grund, warum es heute mal wieder nicht geht.“ „Ja, manchmal sind Männer echt kompliziert und wollen einfach unsere Wünsche gar nicht oder eben nur teilweise erfüllen.“ Wieder wurde mir ein etwas kritischer Blick zugeworfen. „Soll mich das nun irgendwie beruhigen, dass du offensichtlich auch immer noch mit diesem Problem zu kämpfen hast?“ fragte Lilly. „Nein, natürlich nicht. Aber um was geht es denn genau. Vielleicht kann ich euch da ja trotzdem weiterhelfen.“

„Na ja, ich möchte eigentlich morgens immer auf besondere Art und Weise geweckt werden. So soll er am bes-ten unter meine Decke krabbeln und dann dort an einer ganz bestimmten Stelle…“ „Also das dürfte doch nun wirklich kein Problem sein. Woran scheitert es denn?“ fragte Andre nun Werner. „Magst du es nicht?“ „Grundsätzlich schon, aber eben an bestimmten Tagen nicht. Und gerade dann legt meine Lilly so besonders viel Wert darauf.“ „Dann kannst du es aber doch wenigstens an diesen Tage machen, oder?“ „Aber ich weiß doch nicht, wann diese besonderen Tage sind.“ „Also das ist doch wohl nicht schwierig, Werner bekannt zu geben, wann diese 28 Tage wieder herum sind“, meinte meine Frau zu Lilly. „Nee, natürlich nicht. Aber bisher hat er mich auch nie danach gefragt oder auch nur angedeutet, dass er es genau dann eben nicht machen möchte.“ „Es klingt für mich momentan ganz gewaltig danach, dass ihr deutlich mehr miteinander sprechen müsst, wenigstens über genau solche Themen. Wie ist es denn mit einem anderen, morgens garantiert häufiger auftretenden Wunsch. Ich meine, es ist sicherlich nicht nur nach der Nacht… Klappt denn das?“

„Wir… wir sind noch dabei“, kam ganz vorsichtig von Werner. „Und was soll das jetzt heißen? Passiert in dieser Richtung überhaupt was?“ „Na ja“, kam langsam von Lilly. „Also gerade morgens ist es… nun ja, noch ein wenig schwierig.“ Ich grinste, weil wir anfangs auch dieses Problem hatten. Aber das löste sich schon noch im Laufe der Zeit. „Aber wie gesagt, ihr müsst miteinander sprechen und alles muss sozusagen freiwillig sein.“ „Oh je, daran scheitert noch das eine oder andere“, murmelte Werner und Lilly grinste. „Als wenn das bei uns auch immer so wäre“, wagte ich jetzt zu sagen. „Du solltest vielleicht besser den Mund halten“, wies meine Frau mich zurecht. „Was hast du denn überhaupt für Vorlieben? Steht denn das einigermaßen fest?“ wollte Andrea nun zuerst von Werner wissen. „Eigentlich ja“, behauptete Lilly und überraschend nickte Werner. „Na, dann sollte es doch wirklich nicht so schwierig sein“, kam von Andrea. „Eventuell müsst ihr einfach etwas langsamer vorgehen.“ Die beiden nickten.

Jetzt wollten wir erst einmal nicht weiter über dieses Thema sprechen, aßen in aller Ruhe auf und überlegten, was wir denn nun machen konnten. „Wie wäre es denn mit einem kleinen Bummel“, schlug Lilly vor. „Das schont auf jeden Fall die Popos der Männer“, grinste sie. „Gerne“, nickte Andrea und ich konnte sehen, dass auch Werner diese Idee ganz in Ordnung fand. Aber das lag eben wohl einfach mehr daran, dass er nicht sitzen muss-te. „Und du denkst, Bernadette kann auch noch mitgehen?“ kam noch von Lilly. „Warum nicht. Hast du „sie“ denn schon genauer angeschaut?“ Lilly schüttelte den Kopf. „Dazu hatte ich noch keine Gelegenheit, aber das kann ich ja noch nachholen.“ Während Werner nun abräumte, alles in die Küche brachte und dort entsprechend versorgte, ließ seine Freundin sich alles bei mir zeigen. Mir war die ganze Sache doch ein klein wenig peinlich, konnte mich allerdings kaum dagegen wehren. Sicherlich käme das auch bei den beiden Frauen nicht sonderlich gut an.

„Heute habe ich aber darauf verzichtet, „sie“ mit dem eigentlich so nötigen enggeschnürten Korsett zu versehen“, hieß es. „Aber dieses Training müssen wir unbedingt weiter verfolgen. Selbst wenn es „Bernadette“ nur mäßig gut gefällt. Mir ist es allerdings völlig egal, ob es dazu vielleicht dann doch zu warm sein könnte. Manche Dinge müssen einfach eben stattfinden. Und die Brüste aus Silikon, die sie momentan oben im BH trägt, halten inzwischen auch selber recht gut, saugen sich an „ihren“ Nippel richtig gut fest. Keine Ahnung, wie „ihr“ das gefällt oder wie anstrengende es ist. Muss mich aber ja auch nicht interessieren. Uns fragt ja auch keiner zu unseren Brüsten.“ „Hat „sie“ denn nur diese eine Größe? Ich weiß nämlich, dass es doch verschiedene Größen gibt“, wollte Lilly wissen. „Oh ja, zu Hause haben wir noch eine mit zwei Nummern größer. Die machen dann richtig was her.“ Andrea grinste, weil sie genau wusste, dass ich sie nicht so toll fand. Zum Glück wurde ich damit immer eher selten ausgestattet.

Jetzt nahm Andrea die Freundin ihren Cousin kurz zur Seite. „Bevor wir jetzt losgehen, hätte ich noch eine Fra-ge.“ „Nur zu, ich bin ganz Ohr, bekam sie zu hören. „Ich möchte gerne wissen, ob ihr einen Einlaufbehälter habt. Du weißt schon…“ Lilly grinste und nickte. „Ja, aber er wurde noch nicht oft benutzt. Wieso?“ „Ganz einfach. Ich möchte nämlich „Bernadette“ noch einen kräftigen Einlauf verpassen, bevor es losgeht. „Sie“ liebt es, so richtig gut gefüllt herumzulaufen.“ „Nee, das glaube ich jetzt“, kam überrascht. „Stimmt. Aber ich finde es einfach schick. Sollen wir Werner vielleicht auch…?“ „Ich weiß nicht, ob er das überhaupt aushält.“ „Oh, das kommt ja wohl ganz auf die Menge an. Hast du ihn denn schon einmal… gefüllt?“ Lilly nickte. „Nicht nur einmal, aber davon war er nicht sonderlich begeistert.“ „Umso besser, dann werden wir es jetzt einfach ausnutzen.“ „Und wo willst du es machen?“ „Ich denke doch am besten im Badezimmer. Kannst ja schon alles herrichten. Dann komme ich gleich mit meiner „Süßen“ dazu“, grinste ich sie an.

Sie verschwand und die beiden Männer schauten ihr nach. „Was wird denn das jetzt?“ fragte Werner. „Oh, wir haben für euch beide noch eine kleine Überraschung“, sagte ich. „Aber einer nach dem anderen. Du kannst schon den Tisch abräumen. Dann holen wir dich ab. Und du, Bernadette, kannst gleich mitkommen.“ Natürlich wollte ich jetzt nichts verraten, als wir in Richtung Bad gingen. Als wir dort eintraten und „sie“ sehen konnte, was Lilly vorbereitet hatte, wusste „sie“ natürlich gleich Bescheid. „Und wie viel hast du nun für mich vorgesehen?“ „Wie viel möchtest du denn?“ fragte ich zurück. „Also ich würde mit doch glatt mit… zwei Litern zufriedenge-ben“, meinte „Bernadette“. Ich nickte. „Dann sind wir uns ja erstaunlich einig. Kannst du ja schon bereitmachen.“ Ergeben kniete „sie“ auf den Boden und reckte den Hintern deutlich heraus. „Fein, dann kann es ja gleich losgehen.“

Ich griff nach der Kanüle du schob sie in die richtige Öffnung. Im Einlaufbehälter befanden sich inzwischen zwei Liter einer eher sanften, milden Seifenlauge, die „ihr“ gleich eingeflößt werden sollte. Kaum war das Ventil geöffnet, ging es auch schon los, allerdings eher langsam. Während es nun hineinfloss, wollte ich noch von Lilly wissen, ob sie denn auch passende Stopfen zur Verfügung habe. „Klar, so ganz ohne wird es doch kaum funktio-nieren“, grinste sie. „Soll er lieber zum Aufpumpen oder starr sein?“ „Egal, was du hast“, nickte ich und schon reichte sie mir den starren Stopfen, der ebenfalls seine Wirkung tun würde. Immer noch floss es weiter in „Bernadette“, war aber bereits fast fertig. Kaum war nun der letzte Tropfen verschwunden, wechselte ich von der Kanüle zum Stopfen und verschloss das Loch. „Fertig, meine Liebe. Nun kannst du aufstehen und Werner her-schicken.“ Lilly war bereits dabei, den Behälter wieder zu füllen, jetzt aber nur mit der halben Menge. Schließlich hatte Werner ja noch keine solche Übung wie wir.

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  RE: Böses Erwachen Datum:29.10.24 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Als er dann ins Bad kam zuckte er zurück. „Was soll denn das jetzt werden?“ fragte er uns. „Du bekommst einen Einlauf mit einem Liter Seifenlauge“, erklärte Lilly ihm. „Ja, ich weiß, es gehört nicht gerade zu deinen Lieblings-gewohnheiten, aber darauf wollen wir heute einfach verzichten. „Bernadette“ wurde gerade mit der doppelten Menge gefüllt und wird es ebenso brav bei unserem gemeinsamen Spaziergang in sich herumtragen wie du. Zieh also deine Hosen aus und knie dich hier auf den Boden.“ „Ich… ich möchte es aber nicht“, kam gleich von ihm. „Schatz, mach es mir doch jetzt bitte nicht schwerer als unbedingt nötig. Du weißt, was sonst passiert und eigentlich habe ich keine Lust darauf. Ich kann allerdings auch Andrea bitten. Aber ich wette, dann wird es rich-tig heftig.“ Werner schaute sie an, war offensichtlich fast dazu bereit, ihr zu widersprechen und abzulehnen. Aber dann kam nur: „Und wie lange soll ich ihn…?“ „Drinnen behalten? Keine Ahnung“, meinte Lilly. „Aber bitte, mach schon.“

Langsam ging der Mann nun tatsächlich auf die Knie und streckte wenig später auch seinen Popo der Freundin entgegen. Die Frau lächelte und reckte – unsichtbar für ihn – den Daumen hoch. Dann kam die Kanüle und wur-de ihm in die Rosette gesteckt, die ziemlich zuckte. „Du kannst ganz beruhigt sein“, bekam Werner noch zu hören und schon floss es in ihn hinein. Damit er sich besser daran gewöhnen konnte, hatte Lilly das Ventil nur etwa bis zur Hälfte geöffnet. Und es klappte. Tatsächlich nahm er alles auf, musste auch nur minimal stöhnen. Als der Behälter nun leer war, wechselte Lilly die Kanüle gegen den Stopfen aus und pumpte ihn langsam und vorsichtig auf, bis der Mann bettelte. „Bitte… nicht mehr…“ „Okay, dann steh jetzt auf und zieh dich wieder an.“ Mit einiger Mühe klappte beides und faszinierend schaute er „Bernadette“ an, die ja das Doppelte bekommen hatte, länger dastand und kein Wort darüber verlor. „Wie kann man das nur so gut aushalten“, staunte er und schaute „sie“ an. „Ach, das ist alle nur eine Sache des Trainings. Wenn Lilly das öfters bei dir macht, kannst du das in zwei oder drei Wochen ebenfalls so gut.“ „Na, ich weiß nicht“, erklärte Werner. „Doch, mein Lieber, das bekommen wir auch hin“, grinste Lilly, was ihm jetzt nicht gefiel.

Da nun alle entsprechend fertig waren, konnten wir aufbrechen. Allerdings bewegte Werner sich doch eher etwas ungewohnt, so mit dem gefüllten Bauch, und wir mussten grinsen. „Wenn du so weiterläufst, werden dich die Leute schon bald anstarren und dich vielleicht sogar fragen, was denn los ist“, bemerkte Lilly. „An deiner Stelle würde ich versuchen, möglichst natürlich zu laufen. Denn dann kann ich dir auch eine Belohnung garan-tieren.“ Mehr wollte sie natürlich noch nicht verraten. „Gilt das auch für mich?“ fragte „Bernadette“ und lächel-te. „Tja, das weiß ich nicht. Kann natürlich sein, dass deine Frau dich auch belohnt, wobei es für dich doch eher normal ist.“ „Ich kann ja mal drüber nachdenken“, kam nun von Andrea. „Aber noch habe ich nichts verspro-chen.“ „Wie üblich“, gab ich nun halblaut von mir. „Na, sei lieber vorsichtig. Sonst wird es nämlich garantiert nichts“, warnte sie mit einem Lächeln. „Sag ich doch…“, fügte ich noch hinzu. „Du kannst es wohl wirklich nicht lassen, wie?“ lachte Lilly. „Nö, warum sollte ich.“

In der Stadt war schon ziemlich viel Betrieb und eine ganze Menge Leute schlenderten einfach umher oder kauften auch ein. Ziemlich direkt steuerten die beiden Frauen einen Schuhladen ab, obwohl sie natürlich längst genügend Schuhe hatten. Aber irgendwie lockte es sie trotzdem immer wieder in einen solchen Laden. Aber sehr schnell musste ich feststellen, dass es überhaupt nicht um Schuhe für sie ging, sondern für mich. Ganz eindeutig wollten sie sich darüber amüsieren, wie ich mich anstellen würde. So kam auch recht schnell eine der Verkäuferinnen auf uns zu und fragte nach den Wünschen. „Wir brauchen ein Paar High Heels für meine Freundin hier“, kam von Lilly und dabei deutete sie auf mich. Einen kurzen Moment stockte die Verkäuferin, nachdem sie einen Blick auf meine nicht ganz kleinen Füße geworfen hatte. Denn natürlich waren diese etwas größer als bei den meisten Frauen. „Und welche Größe benötigen Sie?“ fragte die junge Frau, nachdem sie sich wieder gefangen hatte. „Also normalerweise ist es Größe 42“, gab ich zu, was ja ziemlich peinlich war. „Bei High Heels kann es leicht auch eine Nummer mehr sein.“

Da muss ich mal im Lager nachschauen“, kam gleich und sie verschwand. „Jetzt bin ich mal gespannt, ob es klappt“, lächelte Andrea. Erstaunlich schnell kam aber die Verkäuferin mit zwei Kartons in der Hand zu uns zurück. „Da haben Sie aber Glück, weil ich nämlich zwei verschiedene Modelle gefunden habe.“ Sie schien fast ebenso erleichtert zu sein wie wir. Nun bat sie mich zu einem der freien Stühle, wo ich Platz nahm, um die Schuhe anzuprobieren. Das eine Paar war in einem leuchtenden Rot und hatte bestimmt 8 cm hohe Absätze. Nur so nebenbei bekam ich mit, wie Werner einen sehr erstaunten Blick auf diese Schuhe warf. Wahrscheinlich konnte er sich nicht vorstellen, dass ich darin überhaupt auch nur einen Schritt gehen konnte. Jetzt streifte ich meinen Schuh, der immerhin auch vier cm Absatz hatte, ab und schlüpfte in den neunen Schuhe. Ganz aus „Versehen“ gewährte ich der jungen Frau einen kurzen Blick unter meinen ziemlich kurzen Blick und sie zuckte zusammen.

Hatte sie etwa ernsthaft damit nicht gerechnet? Allein bei der Schuhgröße musste ihr doch aufgefallen sein, dass ich eigentlich keine „echte“ Frau sein konnte. Oder lag es einfach nur daran, dass ihre Vermutung nun auch noch so direkt bestätigt wurde? Jedenfalls passte dieser Schuh und ich nahm auch gleich den zweiten, zog ihn an. Dann stand ich auf, um damit ein paar Schritte zu gehen. Ich weiß nicht, wer jetzt mehr überrascht war, als es klappte. Denn Werner starrte mich ebenso direkt an wie die Verkäuferin. Augenscheinlich hatte es beide nicht erwartet. Erstaunlich sicher konnte ich damit laufen und brachte meine Andrea mal wieder zum Schmunzeln. „Und, wie fühlen sie sich an?“ „Gut, finde ich ganz toll“, nickte ich und schaute es mir nun im Spiegel an. „Trotzdem möchte ich auch gern noch das andere Paar ausprobieren.“ Ich ging zurück zu dem Stuhl und setzte mich. Die junge Frau half mir erneut und nun ließ ich sie noch genauer sehen, was da unter meinem Rock war. Als ich kurz zu Andrea schaute, grinste sie und schüttelte den Kopf.

Das zweite mitgebrachte Paar Schuhe war schwarz und hatte einen etwas niedrigeren, allerdings fast noch spitzeren Absatz aus glänzendem Stahl. Auch sie passten mir, sahen nicht wesentlich anders aus, die meine Schuhgröße recht passend zu meiner Körpergröße war. Erneut lief ich im Laden auf und ab, wurde auch genauestens betrachtet. „Ich glaube, die anderen gefallen mir doch besser“, meinte ich. „Sie passen sicherlich auch besser zu meinem Kostüm.“ Sehr deutlich betonte ich mit diesen Worten, was ich hier gerade darstellte. Die Verkäuferin war mir gefolgt und als sie nun neben mir stand und es sonst keiner hören konnte, fragte sie ganz leise: „Sind Sie eine… eine Sissy?“ „Und wenn es so wäre?“ antwortete ich ebenso leise. „Dann… dann wäre das äußerst interes-sant“, meinte sie und bekam einen roten Kopf. Langsam stöckelte ich zurück und schlug vor, die anderen Schu-he zu kaufen. „Aber du hast doch schon so viele. Müssen es denn noch mehr sein?“ „Ja, weil sie Ich nickte. „Wenn du es mir erlaubst…“ „Untersteh dich!“ lächelte Andrea. einfach so schick sind“, behauptete ich.

Jetzt stand ich wie zufällig mit dem Rücken zu der jungen Verkäuferin und bückte mich jetzt wenig damenhaft, wollte etwas an den Schuhen überprüfen, ließ sie noch deutlicher sehen, was ich zwischen den Beinen hatte. Und tatsächlich nahm sie diese wohl einmalige Gelegenheit gleich wahr und schaute neugierig hin. Das war jetzt sicherlich Bestätigung genug für ihre Frage. „Dann werde ich sie Ihnen einpacken“, kam dann aus ihrem Mund. Ich drehte mich um und nickte. „Das wäre sehr nett.“ Zurück zu meinem Platz zog ich diese Schuhe aus und schlüpfte wieder in meine eigenen Schuhe. Während Andrea und Lilly sich noch ein klein wenig umschauten, wurden die roten Schuhe wieder eingepackt und ich folgte der Frau zur Kasse. Dort waren wir einen Moment alleine und da hörte ich ihre Frage: „Darf ich noch einmal ganz kurz…?“ Ich lächelte. „Sie möchten sehen, ob es wirklich stimmt?“ lächelte ich und sie nickte.

Da ich ohnehin gerade passend dastand, hob ich den Rock ein Stückchen an und gewährte ihr nun den vollen Blick auf meinen Kleinen so im Käfig. „Ist das ein… Keuschheitsverschluss?“ fragte sie auch noch. „Sie kennen so etwas?“ staunte ich. „Das möchte ich für meinen Mann auch“, kam ganz leise, während sie meine Schuhe einpackte. „Na, dann wünsche ich Ihnen viel Erfolg damit. Ich hoffe, Sie wissen, auf was Sie sich damit einlassen.“ Fast unmerklich nickte sie. „Ja, das hoffe ich auch.“ Ich bezahlte und suchte die anderen im Laden. Kurz darauf standen wir wieder draußen. „Du bist doch wirklich ein ganz Schlimmer“, kam nun von Andrea und sie lachte. „Wieso, was ist denn los?“ fragte Werner, der das alles nicht mitbekommen hatte. „ich glaube, „Bernadette“ weiß ganz genau, was ich damit sagen will. „Sie“ hat sich nämlich der Verkäuferin nämlich da im Laden sehr deutlich, sagen wir mal, offenbart.“

„Wie denn das?“ wollte Werner nun noch genauer wissen. „Na, „sie“ hat der Frau einen ziemlich deutlichen Blick unter den Rock gewährt und so gezeigt, was dort wirklich ist.“ „Nein, echt? Das hast du dich getraut?“ fragte er nun sehr erstaunt. „Wieso nicht? Es hat ihr eindeutig gefallen.“ „Ach ja, und woher weißt du das nun?“ fragte Lilly. „Wir haben uns an der Kasse, als ich dort alleine mit ihr war, ganz kurz unterhalten. Ihr Mann soll auch so… so „geschmückt“ werden“, fügte ich noch hinzu. „Sollst du ihr dabei vielleicht… helfen?“ fragte meine Frau. „Hat sie nicht gesagt“, meinte ich nur. „Würdest aber sicherlich gerne machen“, stellte sie noch fest. „Aber sie hat gar nicht gefragt.“ „Untersteh dich!“ lachte meine Frau. „Ich glaube, es ist einfach besser, wenn du deine Finger von einem fremden Lümmel fernhältst! Wer weiß denn schon, auf was für verrückte Ideen du sonst noch kommst.“ Kurz schaute sie dabei Werner an.

Gemütlich schlenderten wir weiter durch die Fußgängerzone. „Ich denke doch, Dessous-Boutiquen können wir uns wohl sparen“, meinte Andrea. „Sie werden wohl kaum etwas Passendes für „Bernadette“ haben, aber vielleicht kommt eher ein Secondhand-Laden in Frage. Gibt es das hier?“ „Doch, ich glaube ja“, nickte Lilly. „Ich selber war allerdings noch nie da.“ „Tja, dann wird es ja wohl dringend Zeit“, lachte Andrea. „Wäre ja möglich, dass wir dort noch etwas Hübsches für „sie“ finden.“ „Keine Ahnung, was für ein Sortiment sie dort überhaupt haben. Aber du hast Recht, wie können einfach mal schauen, was es dort gibt.“ Also machten wir uns auf den Weg. Der Laden selber lag eher etwas abseits. „Muss ich da wirklich mit rein?“ fragte Werner seine Freundin. „Wieso denn nicht? Nun tu doch nicht so, als würden dir diese Sachen nicht gefallen. Oder gibt es einen be-stimmten Grund, warum du nicht möchtest?“ Eine Weile druckste er herum und sagte dann leise: „“Ich habe die Befürchtung, dass du vielleicht auf die Idee kommen könntest…“ Fragend schaute Lilly ihn nun an und wartete, was noch kommen würde.

„Na ja, es wäre doch denkbar, dass meine Kusine auf eine etwas… verrückte Idee kommt.“ „Was soll ich den jetzt darunter verstehen?“ fragte Lilly, obwohl ich bereits den Eindruck hatte, sie wüsste, wo Werner hinzielte. „Es wäre doch denkbar, dass ich vielleicht auch so… rumlaufen soll wie… eben wie „Bernadette“. Und das will ich nicht.“ Völlig überrascht betrachtete Lilly ihren Freund und fing dann an zu lachen. „Du hast ernsthaft Bedenken, dass es anstecken könnte? Nein, mein Lieber, so funktioniert es zum Glück nicht. Es muss schon, sagen wir mal, eine gewisse Grundeinstellung vorhanden sein und die scheint dir offensichtlich zu fehlen.“ „Sicher?“ hakte er Mann noch einmal nach. „Ganz sicher“, nickte Lilly und auch Andrea pflichtete ihr bei. „Wenn du nicht in dir spürst, kann man es dir sicherlich beibringen, ist aber verdammt schwer. Vor allem dann, wenn du dich auch nicht dagegen wehrt.“ Es sah jetzt ganz so aus, als würde Werner erleichtert aufatmen. „Na, magst du jetzt mit reinkommen?“ fragte Lilly. Er nickte. „Ich komme mit“, kam noch.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:02.11.24 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Und schon betraten wir diesen erstaunlich großen Laden, verschafften uns erst einmal einen kleinen Überblick. Auf jeden Fall sah es gutsortiert aus und für jeden gab es hier eine Menge zum Anziehen. Wenn ich jetzt glauben sollte, Lilly und Andrea würden sofort nach Unterwäsche für mich schauen, sah mich getäuscht. Denn zuerst ging es um sie selber. Hier und da wurde geschaut, aber es sah leider nicht danach aus, als wäre etwas Passen-des für sie dabei. Entweder passt die Farbe nicht oder auch die Größe nicht. Trotzdem waren beide nicht son-derlich enttäuscht. Also begab man sich auf die Suche nach Sachen für mich. Und da wurde man erstaunlich schnell fündig. Da mir klar war, dass ich diese auf jeden Fall anprobieren sollte, war ich dann doch eher weniger begeistert. Lilly wollte wissen, ob ich denn etwas Bestimmtes brauchen würde. „Nö, eigentlich nicht. Oder, halt doch, am liebsten Miederwäsche, da kann er ja nie genug haben. Das hilft ihm nämlich bei seiner Figur.“ Lilly schaute mich an und grinste. „Kann sicherlich nicht schaden.“

Dann kam Werner näher zu ihr. „Du, ich muss mal ganz dringend.“ „Komm, nun stör mich nicht“, ließ seine Freundin hören, weil sie recht intensiv beschäftigt war. „Außerdem muss ich mich ja wohl nicht darum küm-mern. Du bist doch kein kleines Kind mehr.“ „Nein, das nicht, aber… Du weißt doch…“ Lilly unterbrach, schaute ihn an und sagte ziemlich laut: „Du meinst, weil wir dich vorhin so gut gefüllt haben? Ich glaube nicht, dass ich dir jetzt schon die Möglichkeit geben sollte, dich zu entleeren. Das ist noch viel zu früh.“ Und schon wollte sie sich weiter mit ihrer Suche beschäftigen. „Ich glaube, du verstehst mich nicht. Es ist wirklich total dringend.“ „Das mag ja sein. Aber was habe ich denn damit zu tun. Du bist doch ein großer Junge.“ „Das weiß ich“, kam nun zunehmend unruhiger. „Aber da ist doch noch dieser… dieser Stopfen in mir.“ „Der ja wohl wirklich verhindert, dass hier was passiert.“ „Eben, aber er müsste doch vorher entfernt werden…“ „Und genau das werde ich jetzt nicht machen. Ende der Diskussion.“

Damit schien dieses Gespräch eindeutig beendet zu sein und Werner zog sich zurück. „Meinst du, es war jetzt richtig von dir?“ fragte Andrea nun leise. „Ich schätze, er kann es nun wirklich kaum noch halten.“ „Ist das etwa mein Problem? Es kann doch nun wohl wirklich nichts passieren. Ich sehe es jetzt als eine dringend notwendige Form eines Trainings, was ich in Zukunft durchaus öfters machen möchte. Du weißt doch auch, wie toll dieses Spiel ist. Ich glaube, ich kann ihn auch noch dazu bringen, es bei mir zu machen.“ Jetzt staunte Andrea doch und schaute die Frau aufmerksam an. „Also das finde ich ja sehr interessant“, kam dann. „Soll das bedeuten, du hattest eher noch nicht das Vergnügen?“ „Doch, bereits mehrfach und daran ist Corinna schuld. Sie hat mich dazu gebracht. Aber ich hatte es immer wieder abgelehnt. Na ja, bis ich dann wohl doch auf den Geschmack gekommen bin.“ „Und wie darf ich das nun verstehen?“ „Ganz einfach. Ich habe es in letzter Zeit des Öfteren selber gemacht und davon weiß Werner nichts.“

Die Frauen schauten sich weiter um, noch allerdings eher für sich statt für Werner oder mich. Ich hatte mit dieser sicherlich noch längeren Verweildauer in diesem Laden auch ja kein solches Problem wie Werner, der immer noch unruhiger wurde. Mehr oder weniger aufmerksam beobachtete ich also die drei, während ich sel-ber so tat, als würde ich bei der Unterwäsche suchen, ob nicht auch etwas für mich dabei wäre. Und tatsächlich fand ich ein wunderschönes Korselett in rot. Ja, das müsste mir passen, stellte ich fest und hielt es erst einmal fest. Endlich waren auch Andrea und Lilly wohl soweit, dass sie sich nun bei der Unterwäsche umschauten. „Na, das sieht doch nun ganz so aus, als könnte ich hier das eine oder andere für meinen Werner finden“, kam dann auch schon sehr bald von Lilly. „Selbst wenn er – noch – nicht der Meinung ist, Miederwäsche tragen zu wollen. Denn darüber werde ich garantiert schon sehr bald entscheiden.“ Verschmitzt grinste Corinnas Cousine meine Frau an, wie ich ebenfalls sehen konnte.

Quer durch den Laden rief sie nun auch: „Werner, komm doch bitte mal her zu mir. Ich glaube, ich habe etwas Wunderschönes für dich gefunden.“ Der Mann zuckte zusammen und kam nun auch noch betont langsam zu den beiden Frauen, die alles andere als begeistert waren. „Nun beeil dich och mal etwas mehr. Oder muss ich erst strenger werden!“ Allein bei diesen Worten schauten sich andere Frauen amüsiert um und schienen ziemlich genau zu wissen, was damit gemeint war. „Du sollst doch nicht so mit mir reden“, kam dann auch gleich von ihrem Freund. „Tja, es sieht doch wohl ganz so aus, dass es kaum anders geht, wenn du nicht gehorchst“, konterte Lilly. „Das muss ich ja auch wohl nicht. Schließlich bist du noch nicht meine Frau.“ „Stimmt! Willst du damit vielleicht andeuten, dass ich dann das Recht – oder sogar die Pflicht – habe, dich herumzukommandieren? Da muss ich dich leider enttäuschen, denn bis dahin werde ich nicht warten. Du tust nämlich sehr gut daran, es bereits jetzt schon zu machen. Du weißt schließlich genau, was das bedeutet.“ So ganz sicher schien Werner sich momentan allerdings nicht zu sein, kam aber trotzdem näher. „Und, was hast du da, was angeblich für mich sein soll?“ Als er nun sah, was Lilly für ihn ausgesucht hatte, zuckte er zurück und sagte: „Das ziehe ich auf keinen Fall an! Ich bin doch keine Schwuchtel!“

Andrea grinste und meinte dann: „Dazu muss man auch keine „Schwuchtel“ – übrigens ein total unschönes Wort, was dir jede Sissy bestimmt schwer übelnimmt – sein, um solch schicke Sachen anzuziehen.“ Andere Frauen klatschten Beifall, waren wohl damit vollkommen einverstanden. „Außerdem ist es völlig egal. Du wirst es jetzt anprobieren. Oder muss ich doch nachhelfen?“ Lilly schaute ich um und entdeckte einige Frauen, die sicherlich sofort bereitwären, ihr noch dabei zu helfen. „Ich glaube, du tust wirklich sehr gut daran, hier keinen Aufstand zu machen. Oder soll ich vielleicht mal nach entsprechenden Instrumenten zu fragen, die uns dabei helfen könnten? Ich wette, das finde ich hier auch noch.“ Immer noch total liebevoll lächelte Lilly ihren Freund an, obwohl sie momentan doch eher streng war. „Sei so lieb.“ Werner wusste nun erst recht nicht mehr, was er machen sollte. Genaugenommen konnte er ja wohl wirklich nur verlieren. Doch besser nachgeben? Er schaute sich erst genauer an, was Lilly dort ausgesucht und für ihn passend gefunden hatte und sah zuerst ein Korselett. Dieses Teil sollte er – ein Mann? – anziehen? „Na, gefällt es dir?“ Das schon, aber wohl doch lieber, wenn eine Frau das Teil trug, nicht er als Mann. Aber das sagte er nun doch nicht.

„Bist du denn sicher, dass es mir überhaupt passt?“ fragte er vorsichtig. „Nun, genau das möchte ich ja wissen, und aus diesem Grund sollst du es auch anprobieren. Dort drüben sind die Umkleiden“, erklärte sie und deutete in die entsprechende Richtung. Amüsiert hatte ich alles verfolgt, konnte allerdings die abwehrende Haltung von Werner verstehen. Dennoch blieb ihm bei den Frauen hier keine andre Wahl. Deswegen zog er mit dem Korselett in der Hand – am liebsten hätte er es wohl versteckt – in Richtung Umkleiden ab. Es dauerte ziemlich lange, bis er dann langsam den Vorhang öffnete und uns sehe ließ, was er angezogen hatte. Sofort kam Lilly näher und betrachtete ihn. Dann fing sie an zu grinsen. „Hast du nicht immer gesagt, dich würde Frauenwäsche nicht interessieren, außer wir würden sie tragen?“ Werner nickte. „Ist auch immer noch so“, bestätigte der Mann. „Ach ja? Und wieso ist dein Lümmel dort unten so hart und rückt sich so erstaunlich deutlich durch das feste Gewe-be?“ Sie deutete auf das, was sie gerade angesprochen hatte.

Fast etwas erschrocken schaute Werner nach unten und eine Hand fasste sich dort auch an. „Das… das weiß ich nicht…“, kam nun langsam. „So, also das weiß mein Süßer nicht. Vielleicht kann ich dir dabei aber etwas helfen, denn ich habe ganz so den Verdacht, dass es dich doch wenigstens ein klein wenig reizt. Wäre das möglich?“ Der Mann schwieg lieber, bis seine Freundin nun auch noch über diese deutliche Wölbung streichelte. „Und wie gefällt dir das?“ Statt einer Antwort begann Werner nun leise zu stöhnen, denn ganz eindeutig erregte es ihn. Das konnte natürlich auch an dem liegen, was Lilly mit ihm anstellte und nicht an dem Korselett. Andrea kam näher, hielt eine Miederhose mir halblangen Beinen in der Hand. „Das sieht aber doch ganz nett aus“, stellte fest und meinte natürlich Werner. „Das das dort unten… nein, das geht natürlich gar nicht. Das muss unbedingt zwischen seinen Schenkeln verschwinden.“ „Du hast es gehört“, stimmte Lilly zu. „Würdest du es bitte sofort ändern.“

„Das… das geht nicht“, erklärte der Mann. „Ach nein? Und warum soll das nicht gehen?“ Eine Weile druckste Werner jetzt rum, bis er dann leise und fast etwas undeutlich sagte: „Es liegt an meinem… Steifen.“ „Das habe ich mir fast gedacht“, nickte Lilly. „aber du erwartest jetzt ja wohl nicht von mir, dass ich etwas dagegen unternehme, hier so im Laden…“ Werner schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Aber so kann es ja auch nicht bleiben.“ „Oh, das haben wir doch gleich“, meinte Andrea, kam noch näher und griff mit einer Hand durch den Beinausschnitt des Korseletts nach seinem Geschlecht. Schnell hatte sie den Beutel in der Hand und drückte unerwartet fest zu. Der Mann zuckte heftig zusammen und stöhnte auf, weil es mehr als unangenehm war. Gleichzeitig schmolz auch seine Latte dahin. „Siehst, ist ganz schnell und einfach erledigt“, lächelte meine Frau. „Jetzt sollte er doch entsprechend unterzubringen sein.“ Und auch das erledigte sie gleich mit, so dass die Wöl-bung verschwand.

Und zu Lilly sagte sie noch: „Bei den Männern darf man einfach nicht so zimperlich sein.“ Mit einem wütenden Gesichtsausdruck stand Werner da, weil Andrea sich offensichtlich etwas getraut hatte, was seine Freundin nicht eingefallen war. „Und nun steh hier nicht rum, sondern probiere auch noch diese Miederhose an. Das Korselett passt ja schon ganz gut“, kam noch von Andrea. Immer noch wütend griff er nach diesem Teil und verschwand wieder in er Umkleide. „Wenn du willst, dass er solche Sachen anzieht, darfst du nicht so zimperlich sein“, erklärte Andrea. „Ich habe nämlich schon jetzt den Eindruck, dass er nur so tut, als wenn er es nicht tragen wollte. Oder wie erklärst du dir seine harte Latte.“ „Ja, da könntest du Recht haben“, nickte Lilly. „Ich denke, dann machen wir einfach mal weiter und ich lasse ihn diese Sachen tragen.“ „Das finde ich eine sehr gute Ein-stellung. Du siehst ja, was dabei herauskommen kann“, grinste Andrea und deutete auf mich. „Allerdings befürchte ich, da hast du noch einiges an Arbeit vor dir. Denn garantierst musst du immer mal wieder etwas strenger nachhelfen…“

„Ach, das bekomme ich schon hin“, kam sehr überzeugend von Lilly, die nun den Freund aus der Umkleide kommen sah. Auch die vorgeschlagene Miederhose saß perfekt. Jetzt hatte er auch gleich seinen Lümmel nach unten gebogen, so dass er mehr oder weniger gut zwischen den Beinen lag. Auf diese Weise bildete sich dort nur eine kaum sichtbare Wölbung. „Doch, habe ich doch gesagt“, nickte meine Frau. „Das sieht doch schon viel besser aus. So könnte man ihn doch schon fast als Frau durchgehen lassen.“ „Das will ich aber nicht“, protestierte der Mann. „Ach, und du glaubst, das würde uns wirklich interessieren? Kannst du vergessen!“ Überraschend kamen diese Worte von Lilly. „Was soll denn das jetzt?“ staunte Werner. „Du hattest doch bisher daran auch kein Interesse.“ „Man wird ja noch seine Meinung ändern dürfen“, erklärte die Frau. „Das liegt doch bestimmt an Bernd“, stellte Werner fest. „Nur weil er… äh, „sie“ nun so gut ausschaut, soll ich das auch machen? Kannst du vergessen.“ „Das werden wir wohl noch sehen.“ Es sah nun ganz so aus, als wäre Lilly davon überzeugt, das zu ändern.

„Du brauchst gar nicht so blöd zu grinsen“, fauchte Werner mich nun an. „Das habe ich ja wohl alles nur dir zu verdanken. Ich frage mich bereits, wie lange es wohl noch dauern wird, bis ich auch so einen dämlichen Käfig tragen darf…“ „Oh, das ist allerdings eine sehr gute Idee“, grinste Lilly sofort. „Soll das etwa bedeuten, es würde dir gefallen?“ Es sah allerdings momentan nicht so aus, als wäre es ernstgemeint. „Nein, ganz und gar nicht. Und es hat absolut nichts damit zu tun, dass ich dann nicht mehr…“ „Aber das weiß ich doch und ich habe momentan auch nicht die Absicht, dich daran zu hintern. Wenn du einen Käfig tragen solltest, dann eher aus anderen Gründen.“ Es klang so, als wollte Lilly ihren Freund wieder beruhigen. „Obgleich… es sieht ja schon irgendwie ganz nett aus, wenn dieses Ding so komplett weggeschlossen ist.“ Kurz sah es so aus, als wolle Werner erneut dagegen protestieren, aber Lilly beruhigte ihn. „Sieht ganz so aus, als müssten wir uns darüber noch einmal genauer unterhalten.“ „Männer“, kommentierte eine fremde Frau diese kleine Theater nun. „Sie meinen doch immer wieder, dass ihr Ding so furchtbar wichtig ist. Pech für sie, dass wir Frauen auch ohne ganz gut leben können. Allerdings hätte ich hier gerade etwas Passendes, damit er ein klein wenig weniger von der Wichtigkeit seines Dings ist.“

„Stimmt“, nickte Andrea. „Nur wollen sie das einfach nicht wahrhaben. Und was wollen Sie mir anbieten?“ Mit einem feinen Lächeln holte die Frau einen kleinen Metallring aus ihrer Handtasche. „Das ist ein äußerst praktisches Instrument, welches ich nicht mehr benötige. Man legt es dem Mann unmittelbar hinter seinem Ge-schlecht und er kann es dann selber nicht mehr abnehmen. Mit dieser kleinen Fernbedienung haben Sie nun im Umkreis von etwa 20 m die Möglichkeiten, den Liebsten, sagen wir mal, zu disziplinieren. Jeder dieser drei Knöpfe löst unterschiedlich intensive Gefühle bei ihm aus. In der ersten Stufe ist es nur ein Kribbeln, was allerdings doch etwas unangenehm ist. Stufe zwei ist dann schon heftiger, schmerzt sogar an dieser Stelle. Na ja, und die dritte Stufe ist dann schon wirklich heftig. Wer das erlebt hat, möchte es nie wieder spüren, zumal es ja eine durchaus empfindliche Stelle ist.“ Aufmerksam hatten wir alle dabeigestanden und genau zugehört. Willy wurde bereits etwas blass.

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