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Weingarten
Liebe das Leben - lebe deine Liebe
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RE: Böses Erwachen
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Datum:06.11.24 20:29 IP: gespeichert
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„Und aus welchem Grunde benötigen Sie dieses Instrument nicht mehr? Hat Ihr Mann etwa doch gelernt, sich entsprechend zu benehmen?“ „Ja, das auch, aber er weilt nicht mehr unter uns.“ „Oh, das tut mir aber leid“, kam gleich von Lilly. „Ach, ganz so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Ich kann ganz gut auf ihn verzichten. Und deswegen schenke ich Ihnen dieses kleine Hilfsmittel, wenn Sie möchten.“ Bevor Lilly zustimmen konnte, warf Werner ihr einen fast flehenden Blick zu, weil es dieses Teil sicherlich nicht tragen wollte. Aber natürlich nahm seine Freundin dieses Instrument nur zu gerne. Kurz darauf war Lilly also stolze Besitzerin dieses Ringes, eines passenden Schlüssels sowie der zugehörigen Fernbedienung. „Übrigens „warnt“ der angelegte Ring auch, wenn die Batteriespannung nachlässt“, wurde ihr noch erklärt. „Denn dann wäre es ja nutzlos.“ Die Frau lächelte. „Ich wünsche Ihnen viel Erfolg damit. Am besten legen Sie es ihm gleich an.“ Lilly nickte und nahm Werner nun mit in die Umkleide, um das zu erledigen.
Dort musste er – natürlich gegen seinen Willen – sein bestes Stück freilegen. Nur zu gerne legte Lilly ihm den ziemlich engen Metallring am Geschlecht, direkt vor seinem Bauch an und verschloss ihn. Kurz betrachtete sie das Ergebnis und war zufrieden. Dass sich das Geschlecht momentan etwas deutlich herausdrückte, störte die Frau nicht. „Sicherlich wird sich das noch etwas ändern“, meinte Lilly. Und bevor Werner nun protestieren konnte, hieß es auch noch: „Am besten werde ich es gleich einmal testen, ob es überhaupt funktioniert.“ Er wollte sie bremsen, aber es war zu spät. Nun drückte sie lächelnd den ersten Knopf und der Mann seufzte leise. „Mmmhh, das fühlt sich ganz gut an“, meinte er. „Wird aber sicherlich auf Dauer auch unangenehm.“ „Prima“, nickte Lilly. „Funktioniert.“ Ohne Warnung drückte sie den zweiten Knopf und schaute ganz genau zu, was nun passierte. Werner begann zu hüpfen und griff sich an das Geschlecht. „Au, verdammt! Das tut weh!“ „Funktioniert also auch“, kam ganz trocken von seiner Freundin. Er schaute sie fast flehend an und sagte: „Du willst doch jetzt nicht auch noch den dritten Knopf…“ Aber es war bereits zu spät.
Natürlich wollte Lilly ihn auch noch testen und hatte ihn ohne Warnung gedrückt, ihren Freund dabei beobachtet. Sofort krümmte er sich heftig, keuchte und stieß einen Schrei aus. Sein Lümmel zuckte und begann heftig zu baumeln. Mühsam presste der Mann seine Hände dort auf und versuchte, den Ring zu entfernen. So schnell wie es gekommen war, ebenso schnell war es auch schon wieder vorbei. Sichtlich erschöpft sank Werner auf der Bank an der Wand zusammen. „Du siehst, was passieren kann, wenn du mich zwingst, diesen Knopf erneut zu drücken“, warnte sie ihn. „Und nun zieh dich wieder an. Nimm die Miederhose zuerst“, hieß es noch, bevor sie ihn allein ließ. Dass sie ihn eben so heftig traktiert hatte, schien sie nicht im Geringsten zu stören. Jetzt dauerte es ziemlich lange, bis Werner zurückkam. Er sah immer noch ziemlich böse aus. Lilly hatte inzwischen mit der Frau gesprochen, welche ihr diesen bösen Ring geschenkt hatte. „Er funktioniert wirklich noch ganz wunderbar“, konnte Werner gerade noch hören.“
„Ja, das dachte ich mir, aber Sie sollten damit sehr vorsichtig umgehen und nicht unbedingt den dritten Knopf drücken“, sagte die Frau. „Das hat sie bereits getan“, kam nun von Werner. „Oh je, Sie Armer“, hieß es nun. „Dann wissen Sie ja jetzt, wie brav Sie sein müssen.“ Zu Lilly sagte sie noch: „Es gibt allerdings eine Möglichkeit, die ganze Angelegenheit ein klein wenig zu entschärfen, ohne dass dieser Ring zu viel von seiner Wirkung verliert. Es bleibt dann etwa noch die Hälfte der Stärke übrig.“ Lilly schien kurz zu überlegen, schaute ihren Werner an, der einen fast bettelnden Blick hatte. Dann nickte sie und reichte der Frau den kleinen Sender. Ohne dass wir jetzt sehen konnten, was sie damit machte, drückte irgendeine Tastenkombination und reichte ihn dann zurück. „So ist es etwas besser. Trotzdem würde ich unbedingt empfehlen, brav zu sein.“ „Oh ja, das wird er sein, ganz bestimmt. Aber dazu brauche ich wohl kaum den Sender“, lächelte Lilly. „Es gibt durchaus auch andere, ebenfalls sehr wirksame Möglichkeiten. Aber das kennt mein Süßer ja schon.“ Erneut nickte Werner nur, der sicherlich brav seine neue Miederhose unter der Kleidung trug.
Kurz nahm die Frau ihn nun aber trotzdem noch beiseite und sagte leise zu ihm: „An Ihrer Stelle würde ich auch lieber die Finger von Ihrem Geschlecht weglassen und auch nicht daran wichsen. Es hat dann auf jeden Fall sehr unangenehme Folgen.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte er neugierig. „Oh, das ist ganz einfach. Denn wenn Ihr kleiner Freund hart und damit natürlich auch etwas dicker wird, spürt das der Ring und reagiert und zwar in der Form, wie ein Druck auf den zweiten Knopf.“ Werner schaute die Frau ziemlich entsetzt an. „Das… das ist doch nicht wahr…“, kam dann. „Tja, probieren Sie es aus.“ Damit wandte sie sich wieder Lilly und Andrea zu, die von dieser kleinen Unterhaltung nichts mitbekommen hatten. Zu Lilly meinte die Frau noch: „Ich denke, Sie kommen damit zurecht. Ansonsten können Sie mich auch jederzeit anrufen.“ Dann verabschiedete sie sich und ging. Kurz schauten beide Frauen noch nach weiteren Wäschestücken, fanden aber weiter nichts mehr. So gin-gen alle gemeinsam zur Kasse und bezahlten.
Werner bewegte sich etwas steif, weil er die neue Unterwäsche ja noch nicht weiter kannte, was ihm gleich einen Rüffel von seiner Frau einbrachte. „Kannst du nicht anständig laufen? Was ist denn an dieser doch wirklich schicken Miederhose dran, dass du nicht richtig laufen kannst? Erkläre es mir bitte.“ „Sie ist einfach so… so verdammt eng und rückte dort alles zusammen“, kam dann von ihm. „Ist das alles?“ „Reicht es nicht?“ Lilly schüt-telte den Kopf. „Nein, das tut es in der Tat nicht. Weißt du, mein Lieber, das tragen wir Frauen schon sehr lange Zeit und nie hat sich jemand darüber beschwert.“ Na ja, und wenn, dann nur untereinander. „Warum machst du nur so ein Theater davon.“ „Frauen haben da unten auch nichts, was eingequetscht werden kann“, kam nun von Werner. „Ach, das ist es, was dich wirklich stört. Also dagegen kann man ganz leicht etwas unternehmen“, lächelte die Freundin. „Und was soll das nun wieder sein?“ „Man kann das alles einfach abschneiden. Dann wäre das „Problem“ dauerhaft gelöst.“ „Das... das meinst du aber jetzt nicht ernst“, kam es entsetzt von Werner. „Du weißt aber schon was das bedeutet.“
„Nein, das war nicht wirklich ernstgemeint, würde aber garantiert helfen. Die andere, vielleicht sogar bessere Möglichkeit ist, dass man dir einen solch schicken Käfig anlegt wie Bernd ihn trägt. Solch ein Teil gibt es sogar mit einem Extrafach für deine beiden, ach so empfindlichen Bälle. Gefällt dir das besser?“ Werner schwieg, schien es erst einmal verarbeiten zu müssen. Allerdings konnten Andrea und ich ihm ziemlich deutlich ansehen, dass er von dieser Idee auch nicht wesentlich mehr begeistert war. Aber dann sagte er: „An die Idee, dass ich diese Miederhose nicht mehr tragen muss, hast du nicht gedacht?“ „Nö, hätte ich es tun sollen? Diese Variante kommt meiner Meinung nach schon gar ich weiter in Betracht.“ Damit war schon ziemlich deutlich erklärt, dass er wohl öfters so gekleidet sein würde. „Aber das wäre doch nun wirklich die einfachste Lösung“, versuchte Werner es erneut. „“Nicht immer ist die einfachste Lösung auch die beste Lösung“, wurde ihm nun erklärt. „Nein, wir müssen leider eine andere Lösung finden, weil ich es einfach schick finde, wenn du auch weiterhin solche Sachen trägst.“
Damit hatte sie Werner nun total überrascht. Denn damit hatte er absolut nicht gerechnet und wusste momen-tan nicht, wie er damit umgehen sollte. Nun ergänzte Lilly noch: „Aber eines solltest du auch gleich wissen. Es sind nicht nur solche Unterwäschestücke, die du tragen sollst. Da gibt es doch noch andere, ebenfalls sehr hübsche Teile. Allerdings fallen sie nicht unter den Begriff „Dessous“, die du dir so gerne anschaust. Ja, ich weiß davon. Auch weiß ich längst, dass du so bestimmte Hefte damit hast und gewisse Prospekte fleißig gesammelt hast. Du brauchst mir auch nicht zu erklären, aus welchem Grund du sie besitzt. Sind ja zum größten Teil auch wirklich feine Sachen dabei. Es hat mich auch nie wirklich gestört, dass du solche Bilder gesammelt hast“, kam noch. „Aber hast du denn nie darüber nachgedacht, solche Sachen – wenn man sie denn nur erst hat – selber zu tragen? Oder hattest du einfach keine Gelegenheit, sie zu ergattern?“ Gespannt hatten Andrea und ich den beiden zugehört und warteten, was denn dabei nun herauskommen würde.
Langsam kam nun eine Antwort von Werner. „Doch, das habe ich schon, nur gab es keine richtige Möglichkeit. Wo sollte ich denn solche Sachen herbekommen?“ fragte er leise. „Und du hast es auch nie wirklich versucht? Nicht einmal, als du deine erste Freundin hattest?“ „Macht man das so?“ fragte der Mann erstaunt, was allerdings keine Antwort auf die Frage von Andrea war. „Also mein erster Freund war ganz scharf darauf, es wenigs-tens auszuprobieren. Dass es natürlich nicht wirklich geklappt hatte, war ja kein Wunder.“ Jetzt kam von Wer-ner: „Ich habe mich zwar für ihre Unterwäschen interessiert, so wie ich mich ja auch für deine interessiere. Aber anprobiert habe ich sie nie. Ich habe mich nicht… getraut.“ Lilly lächelte. „Weil du einfach Angst hattest, erwischt zu werden, richtig?“ Der Mann nickte. „Ich hatte eigentlich immer mehr Interesse an… Gummi.“ „Also das ist jetzt aber interessant“, kam etwas überrascht von Lilly. „Das hast du mir bisher aber verheimlich.“ „Ja, mit Absicht. Irgendwann hast du nämlich mal durchblicken lassen, dass dir dieses zeug so gar nicht gefällt.“ „Daran kann ich mich gar nicht erinnern. Wie hattest du denn überhaupt Kontakt damit?“ wollte sie natürlich gleich wissen.
Eine Weile schwieg der Mann, bis er dann sagte: „Muss ich das wirklich sagen? Es ist mir so peinlich.“ „Ach komm, du bist doch jetzt ein großer Junge“, meinte Andrea. „Uns kannst du es doch erzählen.“ Also raffte er sich auf und begann. „Ich war früher ziemlich lange… Bettnässer. Na ja, und da hat meine Mutter mir immer eine Gummimatte ins Bett gelegt, damit nicht immer alles gleich nass ist. Erst fand ich es nur blöd, peinlich sowieso. Aber nach und nach habe ich mich förmlich darin verliebt, weil es sich so warm und weich angefühlt hat. Und selbst als ich sie nicht mehr brauchte und meine Mutter sie dann weggepackt hatte, holte ich sie mir heimlich wieder und nahm sie immer mit ins Bett. Und irgendwann entdeckte ich ein rotes Gummihöschen, welches irgendjemand – ich habe nie herausbekommen, wer es war – getragen hatte. Auch das schien niemand mehr zu benutzen. Eine Zeitlang hatte ich es nur versteckt, bis ich mich dann traute, es doch selber zu tragen, obwohl es ziemlich eng war. Aber ich fand es fantastisch. Erst trug ich es nur nachts, musste morgens natürlich aufpassen, dass meine Mutter mich nicht erwischte. Das wäre sicherlich nicht gutgegangen. Dass mein Kleiner dabei immer eher etwas eingequetscht war, störte mich nicht. Nur fiel mir irgendwann auf, dass er nach einiger Zeit dann hart wurde.
Aber als ich dann eines Morgens diesen Schleim dort vorne entdeckte, war ich total schockiert. Ich war zwar grundsätzlich aufgeklärt, wusste aber nichts über Selbstbefriedigung und was dabei genau passiert. Deswegen konnte ich es mir auch nicht erklären, was passiert war. Mühsam habe ich mich darüber informiert. Die Eltern oder auch die Kumpels mochte ich natürlich nicht fragen. Aber ziemlich schnell fand ich nun heraus, wie ange-nehm es war und dabei half mir auch dieses Gummihöschen. Ich trug es und rieb mich dann. Immer wieder machte ich es heimlich und entdeckte dann auch andere Methoden, es mir selber so richtig schön zu machen.“ Jetzt sah es ganz so aus, als wäre Werner ein klein wenig erleichtert, dass er das auch seiner Lilly verraten hatte. Sie lächelte ihn nämlich an und meinte dann: „Du bist ja ein ganz Schlimmer. Eigentlich hatte ich gedacht, du hättest so etwas nie gemacht. Na ja, immer wieder täuscht man sich doch in den Männern. Dabei schaute sie Andrea und mich direkt an.
„Ach, mach dir nichts draus“, lachte meine Frau. „Das geht mir bei Bernd auch immer noch so. aber was dieses „heimliche“ Wichsen angeht würde mich doch ernsthaft interessieren, ob du es heute immer noch machst?“ richtete sie ihre Frage nun ziemlich direkt an Werner. „Oder möchtest du lieber nicht darüber sprechen? Allerdings wäre das für uns Mädels auch genügend Antwort.“ Gespannt warteten die beiden Frauen nun auf seine Antwort. Dann kam ganz langsam und es klang, als wäre Werner die Antwort doch etwas peinlich. „Na ja, so ganz aufgegeben habe ich es nicht.“ „Ach ja? Und was soll das jetzt heißen? Kannst du dich vielleicht deutlicher dazu äußern? Denn meiner Meinung heißt es ja doch, dass du es noch machst.“ Werner nickte. „Aber nicht so oft“, fügte er gleich hinzu. „Oh, da bin ich aber sehr beruhigt“, meinte Lilly. „Soll das jetzt etwa heißen, ich muss mir keine Sorgen machen, dass ich eventuell zu kurz kommen könnte? Was heißt denn überhaupt „nicht so oft“?“ Andrea nickte.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:10.11.24 20:28 IP: gespeichert
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„Zumindest mache ich es nicht jeden Tag“, kam nun von Werner. „Oh, also das freut mich ja nun ganz enorm“, ätzte Lilly. „Das bedeutet ja immerhin, dass du wohl wenigstens dann kannst, wenn ich Lust darauf habe. Ihr Männer seid in dieser Beziehung doch eher etwas schwierig. Aber warum machst du es denn überhaupt? Moment, vielleicht sollte ich diese Frage anders formulieren. Es muss nämlich heißen, warum machen Männer es sich selber, besonders dann, wenn sie eine Frau oder Freundin haben. Stehen wir euch nicht oft genug zur Verfügung?“ „Na ja, es ist doch wohl so, dass ihr euch an bestimmten Tagen doch verweigert“, meinte Werner. „Oh, das hast du aber sehr schön ausgedrückt“, lachte Lilly. „Wobei es doch eigentlich gar nicht stimmt. Ist es nicht so, dass ihr dann nicht wollt? Habt Angst, euch zu beschmutzen oder was weiß ich? Allerdings ist es natürlich leichter, quasi uns die Schuld zuzuschieben.“ „So hatte ich das doch nicht gemeint“, entschuldigte Werner sich. „Klang aber so.“ „Aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Also warum?“ Dabei schaute Lilly mich ebenso an wie ihren Werner. Ich grinste und sagte: „Ich mache das doch gar nicht, also musst du mich auch nicht fragen.“
Andrea verdrehte die Augen und meinte dann: Warum stellt ihr euch immer so saublöd an! Du weißt doch ganz genau, was ich gemeint habe. Warum also hast du früher – das weiß ich doch längst genau – überhaupt gewichst?“ „Zum einen aus Langeweile und auch weil es – wie du ja sicher auch selber weiß - so angenehme Gefühl vermittelt.“ Jetzt schaute sie mich an und meinte: „Das klingt aber ziemlich banal.“ „Was hast du denn erwartet? Sag bloß nicht, bei dir war es anders.“ Darauf bekam ich jetzt leider keine Antwort. „Und bei dir?“ fragte nun Lilly. „Eigentlich waren es die gleichen Gründe“, kam von ihm. „Mann, wie primitiv! Aber ich wette, es wurde im Laufe der Zeit mehr und öfter, oder?“ Werner nickte. „Jaaa, das wurde es tatsächlich.“ „Und wie kam es dazu? Hattest wohl keine Freundin, die das für dich erledigen konnte“, grinste Lilly. Er schüttelte den Kopf. „Nein, es kam ganz anders. Denn meine Mutter hatte mich dann doch erwischt. Aber da hatte ich schon dich, Lilly, als meine Freundin, was meine Mutter wusste. Die beiden haben sich dann getroffen und ihr wurde alles erzählt. Denn bisher hatte ich ihr den Besitz des Gummihöschens verschwiegen. Das erledigte nun meine Mutter. Und das war mir total peinlich. Erst wusste ich nichts davon, bis du mich dann eines Tages mit diesem Wissen überraschtest. Du hattest diese Gummihöschen in der Hand.
Du fandst es eigentlich eher witzig und wolltest natürlich gleich sehen, wie es mir überhaupt stand. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich dir darin vorzustellen. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich auch noch nicht, was meine Mutter mit dir vereinbart hatte.“ Lilly grinste ihren Freund breit an und hatte offensichtlich Spaß daran. „Oh ja, daran kann ich mich noch gut erinnern.“ „Bereits am nächsten Tag hattest du dann eine zweite Gummihose für mich. Keine Ahnung, wo du sie so schnell organisiert hattest.“ „Das war nicht ich, das hat deine Mutter erledigt“, lächelte Lilly. „Und sie war auch rot, hatte längere Beine und vorne für deinen kleinen Freund eine Extrahülle“, verriet die Frau noch. Werner wurde etwas rot im Gesicht. „Mir war es extrem peinlich, weil wir uns doch noch nicht so nahegekommen waren, dass ich dich bzw. du mich nackt gesehen hattest. Und dann bestand meine Mutter – sie war nämlich wie zufällig dabei – auch noch darauf, dass ich diese Hose gleich anziehen sollte.“
Andrea und ich mussten jetzt doch grinsen. Allein die Vorstellung reichte schon. „Okay, wenigstens etwas be-quemer war diese Hose. Nur wie sollte ich mein Ding dort unterbringen. Ich hatte doch keine Ahnung. Wieder musste meine Mutter helfen, denn sie erklärte Lilly genau, was sie zu machen hatte.“ „Also ich fand diese Idee ganz toll. Schließlich machen wir es heute ja auch immer mal wieder.“ „Und was hat sie dir vorschlagen? Sicher-lich hat es doch funktioniert“, wollte Andrea gleich wissen. „Klar, sehr gut sogar. Also Werner musste in die Hose einsteigen und fast ganz hochziehen. Dummerweise bleib sein Lümmel ziemlich schlaff und so konnte man ihn unmöglich in der festen Hülle unterbringen können. Aber da gab es so ein besonderes Gel, welches ich verwenden sollte, wenn ich den Lümmel erst so richtig steifgemacht hatte. Also cremte ich ihn gut ein und nun rutschte er ziemlich gut dort hinein, reichte sogar bis über den Beutel.“ „Was mir aber niemand verraten hatte: Innen waren kleine fiese Stacheln, die dann dafür sorgten, dass ich sehr viel länger steif blieb als geplant. Zudem war dieser Überzug etwas kürzer als der ausgefahrene Lümmel“, erklärte Werner.
„Ja, trotzdem konnte ich ihn ganz gut dort unterbringen und er blieb weiterhin schön hart. Und du konntest nicht daran spielen, denn das habe ich an diesem Tag so richtig ausgiebig gemacht. Und für mich war es das erste Mal – im Beisein deiner Mutter. Das war das Beste an der ganzen Sache.“ Lilly freute sich deutlich sichtbar. Werner bekam einen knallroten Kopf, als er daran erinnert wurde. „Und, es war nicht das letzte Mal. Ob er allerdings ohne diese schicke Hose doch immer wieder mit sich selber gespielt hat, kann ich nicht genau sagen, nehme es aber an.“ Die Frau grinste übers ganze Gesicht. „Ich gehe auf jeden Fall davon aus und bin mir eigentlich absolut sicher. Wobei ich noch sagen muss, dass es mir nicht völlig egal ist.“ „Dann solltest du vielleicht doch überlegen, ob er nicht ebenso verziert werden sollte, wie ich es bei meinem Süßen gemacht habe“, schlug Andrea gleich vor. War ja zu erwarten, ging mir gleich durch den Kopf. „Na, ich weiß nicht. Schließlich hat es ja sicherlich nicht nur Vorteile.“ „Okay, das hast du natürlich vollkommen Recht. Aber was im Leben hat denn nur Vorteile.“ „Weißt du“, lächelte Lilly, „ich bin wahrscheinlich mit meinem Werner noch nicht so lange zusammen wie du mit Bernd. Als habe ich, ganz direkt gesagt, noch einen sicherlich höheren und öfter Bedarf an Sex mit ihm.“
Einen ganz kurzen Moment sah es so aus, als wäre meiner Liebsten der Kinnladen runtergefallen, aber sofort hatte sie sich wieder gefangen. „Ja, das könnte natürlich stimmen“, nickte sie freundlich. „Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich es mit Bernd nicht mehr machen will. Schließlich gibt es ja durchaus noch andere Varianten von Sex zwischen Mann und Frau.“ „Ach tatsächlich? Ist mir ja völlig neu“, ließ Lilly jetzt vernehmen und lachte. „Und natürlich machen wir das auch. Trotzdem weiß ich nicht, ob es sinnvoll ist, Werner auch so zu verschließen. Auf jeden Fall denke ich drüber nach – auch wenn es dir vielleicht nicht gefällt“, hieß es noch in Rich-tung ihres Freundes. „Wie du ja gesehen hast, kann man damit wohl ganz gut leben.“ Werner wagte jetzt nicht, dazu etwas zu sagen. Dazu war es sicherlich noch viel zu früh. Es würde reichen, es dann zu tun, wenn sie ihn wirklich wegschließen wollte. Momentan sah es ja auch noch nicht danach aus.
Ein Teil dieses Gesprächs hatten wir natürlich außerhalb des Ladens geführt, wo auch sonst niemand zuhören konnte. Und wenn doch, war damit wohl eher wenig anzufangen. Seit einigen Minuten saßen wir allerdings in einem kleinen Café, etwas abseits bei Kaffee und Kuchen. „Also wenn ich das vorhin richtig verstanden habe, existiert diese Gummihose immer noch. Wurde denn weiteres aus Gummi angeschafft oder ist es eigentlich nicht euer Ding?“ fragte ich neugierig. „Wir sind noch dabei“, kam jetzt von Lilly, die sich aber ganz offensichtlich nicht weiter dazu äußern wollte. „Es gehört sozusagen zu den Dingen, mit denen wir uns noch mehr oder weniger anfreunden müssen. Schließlich hat doch jeder so seine Vorlieben. Zum einen kennen wir noch nicht alle vom Partner und irgendwie müssen wir uns vielleicht auch noch einig werden.“
Inzwischen wurde ich sichtlich immer unruhiger, was mir einen strafenden Blick von meiner Frau einbrachte. „Sag mal, „Bernadette“, was ist den mit dir los? Kannst du nicht anständig stillsitzen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nee, geht nicht mehr und ich schätze, du wirst auch den Grund wissen.“ „Ach, du meinst doch nicht wegen dem bisschen, was ich dir vor dem kleinen Stadtbummel hinten eingefüllt habe?“ „Doch, genau deswegen. Es müsste dringend wieder raus.“ „Und du denkst nicht, dass du jetzt ein klein wenig übertriebst?“ „Nein, ich denke nicht. Es wird wirklich ernst.“ „Und was habe ich jetzt damit zu tun?“ fragte Andrea und tat nun sehr erstaunt. „Na ja, ich denke doch, dass du es mir genehmigen solltest.“ „So, ist das der fall? Nun, und wenn ich es ablehne? Kannst du dann wieder besser sitzen?“ „Kann ich garantiert nicht“, musste ich erklären. Außerdem grummelte es laut und deutlich in meinem Bauch. Ich war heilfroh, dass wir etwas abseits saßen, es sonst niemand hören konnte. „Das war jetzt aber nicht dein Bauch!“ stellte meine Frau fest. „Doch.“
„Kann „sie“ denn nicht hier einfach zur Toilette gehen?“ fragte Lilly. „Tja, ganz so einfach ist das leider nicht. „Das muss „sie“ immer besser unter Aufsicht machen, was hier bestimmt nicht ganz einfach ist.“ „Oh“, kam jetzt von Lilly. „Na ja, wenn das so ist, müssen wir jetzt wohl dringend nach Hause. Dort sollte es ja wohl einwandfrei klappen.“ „Glaubst du ernsthaft, ich lasse mir den kleinen Bummel hier durch einen gefüllten Popo versauen? Nur weil „sie“ meinte, sie müsse zum Klo?“ „Aber für mich klang das jetzt echt dringend“, meinte Lilly. „Ach weißt du, in solchen Dingen ist „sie“ wirklich sehr geschickt. „Sie“ lässt dann nahezu jeden glauben, es sei so. dabei spielt „sie“ ziemliches Theater.“ „Und diese Geräusche? Sie sind doch sicherlich nicht nur gespielt.“ Andrea zuckte mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung, wie „sie“ es schafft, so etwas hervorzubringen.“ Lilly schaute mich etwas mitfühlend an, sagte dann aber nichts.
„Ich muss aber wirklich ganz dringend“, versuchte ich es erneut. „Nun hör doch auf mit deinem albernen Gejammer. Merkst du nicht, dass es nervt! Du wirst es wohl noch aushalten können. Und nur falls es nicht der Fall sein sollte, kannst du dich zu Hause auf etwas gefasst machen. Wenn du unbedingt willst…“ Ich zuckte kurz zu-sammen. Denn das, was mir angekündigt – oder besser angedroht – war, gefiel mir so gar nicht. Weil dann ga-rantiert wieder meine Hinterbacken dran wären. Und das wollte ich auf keinen Fall. „Es… es wird schon noch gehen…“, murmelte ich und wusste, es würde verdammt hart. „Siehst du wohl. Mit ein klein bisschen gutem Zureden klappt es doch“, meinte sie zu mir und auch wohl zu Lilly. „Das Männer ich immer so wie eine Memme anstellen müssen. Ist das bei Werner auch so?“ Kurt schaute sie zu ihrem Freund rüber, dann nickte sie. „Allerdings eher auf andere Weise.“ „Ach ja? Und wobei?“ Bevor sie nun antworten konnte, kam auch schon von ihm: „Lilly, bitte nicht…“
„Ach nein? Warum soll ich denn nicht sagen, dass du dich immer so schämst, wenn du auf dem Klo bist und ich ins Bad komme? Das muss dir doch nun wirklich nicht peinlich sein. Also ich finde es interessant. Mich wundert eigentlich, warum du nicht auch bei mir zuschauen willst. Die meisten Männer interessieren sich nämlich sehr dafür und wollen liebend gerne einer Frau beim Pinkeln zuschauen.“ „Was soll dann dabei schon interessant sein“, murmelte er. „Also dann frag mal meinen Mann dazu“, lachte Andrea. „Er kann gar nicht oft genug zuschauen. Am liebsten auch bei den Frauen, die mal zu Besuch sind. Manchmal ist es echt schwierig, ihn davon abzuhalten.“ „Ist das so?“ fragte Lilly mich und ich nickte. „Soll das etwa bedeuten, du wärest auch ganz scharf darauf, mich dabei zu beobachten?“ „Klar, warum denn nicht.“ „Du bist ein Spanner“, grinste die Frau mich an. „Glaubst du ernsthaft, das stört mich? Wie wäre es denn, wenn ich dir gleich mal zeige, wie das funktioniert?“ schlug ich jetzt vor. „Ach ja? Und wie stellst du dir das vor?“
Andrea lachte, weil sie natürlich genau wusste, was ich vorhatte. Schließlich waren wir hier ziemlich unbeobachtet. Ohne es weiter zu erklären, rutschte ich unter den Tisch und bewegte mich auf Lilly zu. Dort angekommen, drückte ich ihre Knie leicht auseinander, bis sie den Rest selbst erledigte. Da es hier zum Glück nicht so dunkel war, konnte ich gleich sehen, wie es dort ausschaute. Natürlich trug die Frau einen Slip, der mich doch ein klein wenig bei dem stören würde, was ich vorhatte. Aber dann konnte ich schon hören, wie Andrea ihr leise sagte: „Zieh doch einfach jetzt deinen Slip aus.“ „Und warum sollte ich das tun?“ kam überrascht. „Tu es einfach.“ Ich konnte sehen, dass Lilly es tatsächlich machte und dazu musste ich ein Stück zurückrutschen. Kaum war das erledigt, schob ich erneut ihre Knie auseinander. Nun hatte ich freie Bahn, beugte mich vor und drückte kurz darauf meine Lippen auf ihre Lippen dort im Schoß. Hier war es ziemlich warm und schon ganz leicht feucht.
Tief atmete ich den geilen Duft dieser Frau ein. Nun drückte ich sanfte kleine Küsse auf die Haut, was mit einem langgezogenem „Mmmhhh…“ quittiert wurde. Es schien ihr zu gefallen. Als ich kurz zur Seite schaute, entdeckte ich eine Hand meiner Liebsten, die nach dem Reißverschluss von Werners Hose angelte. Ob sie wohl daran dachte, dass sie keinen rechten Zugriff zu dem haben würde, was sie so interessierte? Ich grinste vor mich hin, während meine Zunge nun begann, diese warme Haut abzulecken. Dabei öffneten sich die großen Lippen etwas und boten mir einen winzigen Eingang an. So konnte ich auch dort mit der Zunge lecken, sie weiter auseinanderdrücken. „Nicht.. was machst du….“, konnte ich von Lilly hören. Aber natürlich interessierte mich das nicht. Ich machte weiter. Und dann wollte ich das, was neu für sie sein sollte, auch gleich ausprobieren. Die Hand von Andrea war erfolgreich gewesen und tastet nun in der Hose des Mannes nach seinem Lümmel, der ja nicht zu erreichen war.
Mit der Zungenspitze suchte – und fand – ich die Stelle, um die es jetzt ging. Lilly versuchte mich davon abzuhalten und drückte die Schenkel - erfolglos – zusammen. Um ihr nun klarzumachen, was ich von ihr wollte, legten sich meine Lippen fest auf ihre und eine Hand wanderte hoch auf ihren Bauch, um dort an einer bestimmten Stelle leicht zu drücken. „Nicht…“, murmelte die Frau. „Da kann was…. Passieren.“ Andrea, die das natürlich auch gehört hatte, lachte und sagte: „Tja, genau das ist es, was er gerade herausfordert. Tu ihm den Gefallen.“ „Ich soll was…?“ fragte Lilly etwas erschreckt. „Ja, genau. Ich denke, du weißt ganz genau, was er jetzt von dir erwar-tet.“ Wie zur Bestätigung drückte wieder etwas fester und schon passierte es, allerdings von Lilly wohl eher unbewusst als gezielt. „Ich kann… das nicht…“, stöhnte Lilly. Und schon kam sehr streng und bestimmend von Andrea: „Du kannst und du willst es! Aber ich kann auch sehr gerne nachhelfen! Also mach schon!“ Und plötzlich funktionierte es, was meine Frau sicherlich Lilly ansehen konnte. Mir war allerdings nicht klar, ob Werner auch was davon mitbekam. Mir war es ohnehin völlig egal.
Jedenfalls konnte ich jetzt deutlich spüren, dass Lilly sich mehr und mehr entspannte, es vielleicht sogar genießen würde, was ich dort bei ihr machte. „Sieht du wohl“, grinste meine Frau. „Habe ich dir doch gesagt. Und wie empfindest du es?“ „Irgendwie… ungewöhnlich, aber… auch toll…“, kam leise von der Frau, um die ich mich gerade bemühte. „Tja, ich fürchte, da wird Werner wohl noch etwas lernen müssen.“ „Hoffentlich…“, kam ganz leise aus Lillys Mund. „Es ist schön“, fügte sie noch hinzu und ich hockte da unten bei ihr und musste innerlich grinsen. Manche Frauen muss man förmlich zu ihrem Glück zwingen. „Was macht Bernd denn da Besonderes bei Lilly?“ fragte Werner. „Das, mein Lieber, werde ich dir nachher gerne näher erläutern. Aber Moment einmal, eigentlich könnte das auch Andrea sofort übernehmen. Magst du?“ fragte Lilly meine Süße, die natürlich sofort nickte. „Dazu kommst du auch unter den Tisch zu mir und dann werde ich es dir zeigen.“ Kurz schien Werner noch nachzudenken, dann nickte er und rutschte ebenso heimlich unter den Tisch wie ich vorhin. Dort bewegte er sich zu Andrea, die ihn mit gespreizten Schenkeln empfing.
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RE: Böses Erwachen
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Datum:14.11.24 19:47 IP: gespeichert
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„Du musst mir jetzt erst noch helfen, meinen Slip auszuziehen“, hieß es dann. Ganz einfach war es nicht, klappte dann aber doch. „Und nun kommst du zwischen meine Schenkel an die wichtige Stelle“, wurde Werner weiter aufgefordert. „Und dort machst du zuerst das, was du sonst bei deiner Lilly machst.“ Einen kurzen Moment zö-gerte er, drückte dann aber doch seinen Mund auf ihre Lippen. „Ja, so ist es gut. Du musst nun noch dafür sorgen, dass diese Lippen sich mehr öffnen und du drückst dich fest auf.“ Nachdem auch das erfolgreich geschehen war, schloss Andrea ihre durchaus kräftigen Schenkel und hielt den Kopf von Werner fest. Und kurz darauf passierte genau das bei ihm, was Lilly – eher mühsam – auch bei mir gemacht hatte. Allerdings hatte meine Süße kurz den Eindruck, er wolle sich dagegen wehren, was sie aber nicht zuließ. Schön fest hielt sie ihn dort und beschenkte den Mann, der auch sehr schnell seinen – wenn auch geringen – Widerstand aufgab und brav dort blieb. „Spürst du es, dass ist das Besondere, was deine Lilly auch gerade von „Bernadette“ bekam“, ließ meine Andrea hören. „Ich schätze, daran wirst du dich in Zukunft wohl gewöhnen dürfen. Denn irgendwie habe ich das untrügliche Gefühl, dass es dir erstaunlich gut gefällt und das sogar bereits beim ersten Mal, was ziemlich ungewöhnlich ist.“
Längere Zeit hielt ich den Kopf von Werner dort fest und spürte längst, wie fleißige seine Zunge sich dort bei mir betätigte. Und ich konnte nur feststellen, dass er sich dabei sehr geschickt benahm. Auch das war bei solchen Männern, die gewiss noch nicht so sehr viel Übung darin hatten, ziemlich ungewöhnlich. Konnte es sein, dass er weder Lilly noch mehr alles verraten hatte, was ihn interessierte oder was er bereits probiert hatte? Das musste unbedingt schnellstens geklärt werden. Da ich sehen konnte, dass Lilly recht glücklich und zufrieden am Tisch saß – keine Ahnung, in wie weit „Bernadette“ dort noch mit und an ihr beschäftigt war – und ich nicht mehr warten wollte, fragte ich die Frau: „Sag mal, bist du sicher, dass dein Werner dir bereits alles erzählt, was ihn so interessiert?“ Die Frau öffnete die Augen, die sie während der intensiven Verwöhnungsphase geschlossen hatte, und fragte dann: „Wie meinst du das?“ „Na ja, ich denke doch, du weißt, was ich ihm gerade… gezeigt habe, oder?“ Lilly nickte. „Tja, ich gehe mal davon aus, es war das gleiche wich ich es mit deiner „Bernadette“ geübt habe.“
„Ja“, lachte ich. „Wobei Üben vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck, weil „sie“ das bereit hinreichend kann. Allerdings fand ich es jetzt sehr überraschend, dass Werne das, na ja, quasi sofort und ohne ernsthaften Widerspruch akzeptiert hat. Das ist ja doch nicht so ganz üblich.“ „Oh, das ist in der Tat sehr interessant. Nein, davon hat er mir nichts erzählt. Noch weiß ich allerdings nicht so ganz, ob ich darüber glücklich sein soll oder doch eher nicht.“ „Also ich finde, das ist für dich – oder allgemein für uns Frauen – äußerst praktisch. Kann man immer sehr gut brauchen…“ Lilly nickte. „Da magst du natürlich Recht haben. Trotzdem ist es doch auch für mich noch ziemlich neu.“ „Daran wirst du dich sehr schnell gewöhnen“, meinte ich und lächelte. „Ja, das glaube ich auch“, nickte sie und ich konnte sehen, wie sie mit den Händen unter dem Tisch wohl nach „Bernadettes“ Kopf fühlte. „Wie weiß ich denn, wenn alles hinreichend… erledigt ist?“ wollte sie noch wissen.
„Also wenn derjenige oder auch diejenige damit fertig ist, wird es noch einige, sozusagen abschließende Zungenbewegungen geben, die dir dann signalisieren, dass alles abgeschlossen ist. Wenn es nicht von allein kommt, musst du es mit der ausführenden Person einfach vereinbaren. Zumindest bei „Bernadette“ ist das absolut nicht notwendig. „Sie“ weiß Bescheid.“ „Aha“, kam nun von Lilly und kurz darauf tauchte „Bernadette“ auch schon wieder auf. „Sie“ hatte ein ziemlich strahlendes Gesicht. Als „sie“ wieder an ihrem Platz saß, kam auch schon die Frage: „Ist die Lady mit dem Ergebnis zufrieden?“ Allerdings sorgte die Antwort von Lilly, die dann kam, deutlich für Überraschung. „Na ja, insgesamt ja schon, bis auf ein paar Kleinigkeiten.“ Ich schaute jetzt meine „Berna-dette“ streng an. „Na, was du hast du jetzt falschgemacht?“ fragte ich. „Also ich bin mir nicht bewusst, irgendwas nicht ordentlich erledigt zu haben“, kam sofort. „Nein, vielleicht habe ich es einfach ungeschickt ausgedrückt oder meine Erwartungshaltung war zu groß“, versuchte Lilly nun zu korrigieren. „Also das, was du vor bei mir gemacht hast, war ganz in Ordnung. Du weißt schon…“ Die Frau lächelte süffisant. „Immerhin hattest da ja quasi zwei Aufgaben zu erledigen.“
„Aber was war denn dann nicht in Ordnung?“ wurde gefragt. „Na ja, du hättest ja wenigstens fragen können, ob du mir beim Anziehen meines Slips helfen können. Schließlich gehört es sich wohl kaum für eine Dame, nackt unter dem Rock herumzulaufen.“ Lilly lächelte, weil diese Aussage so nur bedingt stimmte. Denn es war ja für eine Frau durchaus erregend, ohne Höschen spazieren zu gehen und sich dran zu erfreuen, wenigstens hin und wieder den nackten Popo oder auch die Spalte hervorblitzen zu lassen. „Okay, daran habe ich tatsächlich nicht gedacht“, entschuldigte „Bernadette“ sich jetzt. „Und zum anderen hatte ich erwartet, dass wenigstens die Frage hätte gestellt werden müssen, ob ich – eventuell und dabei habe ich keine Ahnung, ob es überhaupt möglich gewesen wäre – vielleicht sogar noch ein einer weiteren, sehr intimen Stelle die wundervolle Mund-Verwöhnaktion hätte haben wollen.“ „Stimmt“, musste ich auch jetzt zugeben. „Und sicherlich hätte es auch geklappt.“ „Das werden wir jetzt gleich nachholen, wenn auch nicht hier“, entschied Andrea streng. „Schließlich gehört es unbedingt dazu.“
Es bedeutete, dass wir jetzt zahlen würden und den gastlichen Platz verlassen müssten, um diesen Wunsch von Lilly umzusetzen. Auch Werner war inzwischen wieder aufgetaucht, wurde von Lilly gefragt, wie es ihm gefallen hatte. Nicht sofort bekamen wir eine Antwort. Dann sagte er: „Es war… ungewohnt. Denn damit habe ich nicht gerechnet, also etwas anderes erwartet. Da ich mich anfangs fast weigern wollte, was Andrea sofort und sehr erfolgreich unterbunden hat, blieb mir keine andere Wahl und ich konnte es dann auch irgendwie akzeptieren. Das soll jetzt allerdings noch nicht bedeuten, dass ich es uneingeschränkt akzeptiere. Ich schätze, dazu gehört wohl noch eine Menge mehr an Übung, die Lilly mir sicherlich bereitwillig geben wird.“ „Nicht nur ich“, lächelte die Frau. „Ich denke, dazu gehören noch mehrere.“ „Na, meinetwegen auch das“, erklärte Werner. „Schließlich ist das ja ein durchaus angenehmer, wenn auch immer noch, ziemlich geheimer Ort.“ Er grinste. „Also soo geheim ist er nun auch wieder nicht“, lachte Lilly. „Was meinst du, wie viele Leute ihn bereits kennen…“ „Auch deine?“ fragte Werner, leicht überrascht. Aber darauf bekam er keine Antwort.
„Mich würde aber noch interessieren“, kam nun von Andrea. „In wieweit war es denn neu für dich? Ich meine nicht, diese Stelle selber, sondern alles zusammen. Ich hätte nämlich sehr schnell den Eindruck, dass du es bereits mehrfach…?“ Werner machte ganz den Eindruck, als wolle er darauf nicht antworten. „Kann es sein, dass mein Schatz mir noch etwas verheimlich?“ hakte Lilly noch nach. „Ich hoffe allerdings, dass es nicht das Einzige ist. Sonst müsste ich dich vielleicht für ein paar Tage von Andrea geben und hoffen, dass du dort noch so einiges lernst.“ Andrea und Werner wechselten einen durchaus interessanten Blick. „Also mir würde es sehr gut gefallen“, lachte Andrea. „Schließlich gibt es auch bei mir sehr unterschiedliche Methoden, dass jemand antwortet, wenn er schon so direkt gefragt wird.“ „Das meinst du jetzt aber doch nicht ernst“, kam von Werner. „Und wenn doch?“ lächelte Lilly. „So schlecht finde ich diese Idee gar nicht“, kam überraschend aus Werners Mund. „Wie war das? Ich muss mich wohl gerade verhört haben“, meinte Lilly und schaute Andrea an. „Nee, das glaube ich nicht“, meinte dieser.
„Was soll denn das nun wieder heißen?“ staunte Lilly. „Na ja, vielleicht habe ich das ja doch irgendwie… verdient“, sagte er jetzt langsam. „Du weißt doch selber, dass ich nicht immer so… funktionieren, wie du es erwartet.“ „Oh ja, aber welcher Mann tut das schon, was ja nicht unbedingt nur am Mann liegen muss.“ Lilly schaute mich an und grinste. „Da haben wir doch sozusagen ein Paradebeispiel.“ „Was soll denn das nun heißen!“ be-gehrte ich auf. „Du musst doch wohl selber zugeben, dass du auch nicht so perfekt bist, wie deine Andrea es möchte“, fügte sie hinzu. „Das kann man auch nicht!“ platzte ich heraus, was ich fast sofort bereute. Denn ich erntete dafür einen scharfen Blick von meiner Liebsten. „Sorry, habe ich nicht so gemeint.“ „Na, das will ich aber auch hoffen!“ „Aber du musst doch zugeben, dass ich mich bemühe.“ „Ach ja? Ist das so? und warum habe ich daran immer noch meine Zweifel?“ Ohne weitere Worte schaute ich meine Frau stumm an. Lilly saß da und lachte. „Wenn du es nicht einmal schaffst, deinen Liebsten so abzurichten oder auch zu disziplinieren, dass er dir wirklich gehorcht, was soll ich denn da machen.“
„Wie gesagt“, lächelte Andrea, „ich könnte ja wenigstens den Grundstein legen und vielleicht sogar schon ein klein wenig darauf aufbauen. Dann kannst du alles Weitere erledigen. Das habe ich jedenfalls bereits ganz gut im Griff. Also solche Dinge, wie wir ja gerade schon „geübt“ haben. Außerdem denke ich da an längeres Facesitting, Queening, deine oder andere richtig anständige Züchtigung und das Schlafen im Gummischlafsack. Was hältst du davon?“ „Für mich klingt es richtig gut. Ich denke allerdings, ein paar Sachen solltest du mir vorweg noch erläutern.“ „Sehr gerne, muss aber wohl nicht hier sein.“ So verließen wir das Café und machten uns auf den Rück-weg. „Mir fällt gerade noch etwas zum Thema „Keuschheit bei Männern“ ein“, meinte Andrea. „Ja, ich weiß, dass du es schon überhaupt nicht möchtest“, hieß es gleich zu Werner, bevor er was dazu sagen konnte. „Es gibt nämlich ein, sagen wir mal, ein recht interessantes Mittel, um das Verhindern „eigener Spielereien“ und das „Keuschhalten“ des Mannes miteinander zu verbinden.“ „Ach ja? Und was wäre das?“ Lilly schien recht neugierig darauf zu sein.
„Es besteht aus einem recht kleinen, sehr stabilen Ring, welcher - wie bei „Bernadette“ – über das gesamte Geschlecht geführt wird. Für seinen Lümmel aber gibt es ein festes Kunststoffteil, welches im ersten Moment wie ein echtes „Männerwerkzeug“ ausschaut. Vorne sogar mit der richtigen Ausformung des Kopfes. Dorthinein kommt sein Instrument, kann sich aber dich ausdehnen wie normal. Und Herausziehen ist auch nicht möglich. Damit kann er dich wunderbar bedienen, wie früher auch. Nur er spürt davon absolut nichts. Falls Werner nun doch erregt werden sollte – wodurch auch immer – und sein Stab ich verlängern oder verdicken will, kann ab-solut nichts passieren. Außerdem kann das Teil innen auch Spitzen haben, die ihn sofort bremsen. Der Vorteil allerdings ist der, dass du mit ihm weiterhin Sex haben kannst – nur eben ohne diese kleine „Sauerei“, die er ja auch nicht beseitigen mag. Allerdings habe ich bisher nur von einem solchen Hilfsmittel gehört bzw. eine Abbildung davon gesehen.“
Wir hatten alle aufmerksam zugehört und fand es – mehr oder weniger – interessant. Und dann sagte Lilly das, was Werner wohl eher nicht so gerne hören wollte. „Das klingt echt interessant und ich könnte mir gut vorstellen, meinen Süßen damit zu schmücken. Keine Ahnung, wie lange er so bleiben müsste. Aber wenigstens würde er auch lernen, seine Finger dort besser wegzulassen.“ Sie lächelte Werner an. „Wie würde dir denn diese Idee, also keinen richtigen Käfig, gefallen? Ich glaube nämlich nicht, dass du dauerhaft deine Finger von deinem kleinen Freund fernhalten kannst. Welcher Mann kann das denn schon.“ „Und wenn ich es dir ganz fest verspreche?“ „Daran glaubst du doch selber nicht. Aber wir können es auch anders machen“, lächelte Lilly. „Ich meine, du trägst immer brav eine enge Miederhose, die deinen Lümmel fest an Bauch oder auch in den Schritt drückt. Das verhindert zumindest, dass du dort wieder mal so hart wirst und doch anfängst.“ „Ich mag doch keine Damenunterwäsche“, wagte Werner etwas zu protestieren. „Wer sagt denn, dass nur Frauen solche Miederhosen tragen? Ich würde sogar behaupten, sie sind geschlechtsneutral.“ Begeistert sah Werner noch immer nicht aus, was ich – natürlich – so gar nicht verstehen konnte.
Und das drückte ich ihm gegenüber nun auch deutlich aus. „Was hast du denn dagegen?“ fragte ich jetzt direkt. „Es sieht doch außer deiner Süßen niemand.“ „Na ja, eigentlich rein aus Prinzip.“ „Das ist doch schon überhaupt kein Grund“, erwiderte ich. „Nein, mein Lieber, da musst du schon ein deutlich besseres Argument bringen.“ Das sah seine Freundin auch so. „Dann wollen wir doch hören, was du wirklich gegen diese schicke Miederhose hast.“ „Ich will das aber nicht“, kam ziemlich bockig von Werner, was uns alle ziemlich überrascht. „Okay, dann machen wir es eben anders“, grinste Lilly, holte ihr Smartphone heraus und begann zu telefonieren. „Wen rufst du jetzt an?“ fragte Werner gleich alarmiert. „Was meinst du wohl, wer mir am besten darüber Auskunft geben kann? Ich schätze, da kann mir deine Mutter wohl sehr gut weiterhelfen.“ Der Mann stöhnte auf, war aber im-mer noch nicht bereit, selber zu erklären, was er gegen diese Miederhose hatte. Es musste ja wohl etwas ganz Besonderes zu sein.
Inzwischen hatte Lilly ihre zukünftige Schwiegermutter am Telefon. „Grüß dich“, hieß es. „Ich will dich auch gar nicht lange stören. Nur brauche ich eine schnelle Auskunft von dir.“ „Liebes, du störst doch nicht. Um was handelt es sich denn?“ Kurz erklärte Lilly nun, dass wir in diesem Secondhand-Laden so eine schicke Miederhose erstanden hatten, die Werner jetzt tragen darf, was ihm aber so gar nicht gefällt. „Er will uns aber nicht erklären, warum das so ist. Der Mann meiner Kusine trägt solche – und auch andere Sachen – sehr gerne. Und ich bin der Meinung, dass solch eine Hose Werner gut davon abhalten kann, immer wieder - na, ich denke du weißt davon – an seinem Stab zu spielen.“ „Das ist übrigens eine sehr gute Idee. Schließlich habe ich es immer nur sehr unvollkommen erreicht; soll ja doch nicht so besonders gut sein.“ Da das Telefon auf „laut“ stand, konnten wir alle mithören und Werner kommentierte es mit: „So ein Quatsch!“ „Ob es nun Quatsch ist oder nicht““, meinte seine Mutter. „Schaden kann ein Verhindern wohl kaum. Aber nun zu deiner Frage.“ „Mama, bitte! Sag es nicht!“ stöhnte Werner. Aber auch dieser Einwand schien seine Mutter keineswegs zu stören oder auch nur aufzuhalten.
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