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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:09.12.19 07:30 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich denke, wir wollten die anderen Paare mal einladen, damit wir uns darüber ausführlich unterhalten können. Denn irgendwie interessiert mich das schon.“ Und bevor ich etwas dafür oder auch dagegen sagen konnte, griff sie nach dem Telefon und rief zuerst Gaby an. „Hallo Gaby, ich sitze gerade mit Bernd hier und wir haben ein sehr interessantes Thema. Es geht nämlich um seinen Käfig, du weißt schon.“ – „Ist ja interessant. Kannst Gedanken lesen, denn vorhin sprach ich auch mit Klaus darüber und Sandra hat mich auch angerufen. Sie wollte nämlich wissen, ob wir uns nicht mal wieder treffen sollten, weil es – so wie sie sagte – ein paar Unklarheiten zu genau diesem Thema geben würde.“ Andrea lachte. „Also ich glaube ja nicht an Zufälle, aber das sieht schon irgendwie sehr gesteuert aus. Ich denke, dann sollten wir das wohl dringend machen. Würde es euch jetzt am Freitag oder Samstag passen?“ „Also mir lieber am Samstag, das hat Sandra auch gemeint. Kommt ihr zu uns?“ „Klar, machen wir. Ich bin schon ganz gespannt.“ „Okay, also bis Samstag.“

Ich schaute meine Frau an, wusste nicht wirklich, was ich jetzt dazu sagen sollte. „Na, dir gefällt die Idee nicht. Sehe ich das richtig.“ „So direkt würde ich das nicht sagen. Aber findest du es nicht merkwürdig, dass sich plötzlich alle mit dem gleichen Thema beschäftigen? Und vorher offensichtlich gar nicht?“ Sie schaute mich verdutzt an, dann nickte sie. „Stimmt, eigentlich hast du Recht. Meinst du, es hat jemand nachgeholfen?“ „Na, wie denn? Wer weiß denn, dass wir drei Männer so „sicher“ untergebracht sind…“ „Keine Ahnung. Vielleicht Corinna? Ihr würde ich das ja irgendwie zutrauen.“ „Deine Schwester? Ehrlich? Warum denn nur?“ „Na, vielleicht, weil wir mit den anderen Frauen ja darüber gesprochen haben und sie eventuell wissen wollte, wie gut ihr Männer damit leben könnt.“ Langsam nickte ich. „Ja, könnte sein. Also gut. Treffen wir uns und reden mal ausführlich darüber.“


Und so kam es dann auch. Bis zum Samstag passierte nichts Ungewöhnliches. Der Tagesablauf war ja ziemlich gleich. Wenigstens durfte ich – das hatte sich ja auch nach dem Anlegen dieses „netten“ Spielzeugs - nicht geändert, worüber ich recht glücklich war. Immer noch durfte ich als morgens zu ihr unter die Decke kommen – wenn es nicht zu warm war – oder eben auch so ganz ohne. Jetzt war es inzwischen so abgekühlt, dass sie gerne unter der Decke blieb. So umfing mich immer schon ein sehr intensiver Duft von ihrem so von mir geliebten Geschlecht. Manchmal hielt ich einen Moment still, genoss es und atmete ihn tief ein. Ab und zu kam dann schon die Aufforderung: „Hey, wird das heute noch was?“ Dann musste ich mich beeilen, um meine Aufgabe zu erledigen. Das gefiel ihr ebenso gut wie mir. Wenn ich mal irgendwie mit Kollegen darüber sprach – natürlich nie ganz ausführlich, sondern nur ansatzweise – beneideten sie mich, dass ich das durfte. Aber es gab auch solche, die das gar nicht verstanden, wie ich das machen könnte.

Das war wiederum etwas, was ich nicht verstand. Denn wenn man seine Frau wirklich liebte, gab es doch eigentlich nichts Unhygienisches oder Schlimmes an ihr. Alles was von ihr kam, war doch meine Frau, meine Ge-liebte. Wir Männer sind in der Lage, eine Frau dazu zu bringen, dass sie unserem Lümmel in den Mund nimmt, ihn auf diese Weise bearbeitet, bis das was herauskommt. Aber als Männer dann nicht in der Lage sein, es bei der eigenen Frau auch so zu machen? Das passte für mich nicht zusammen. Und genau diese Männer, die es ablehnten, das Geschlecht der Frau zu verwöhnen, bestanden aber darauf, dass die Frau es machte. Leider waren die Frauen, so erfuhr ich nebenbei, „dumm“ genug, das hinzunehmen. Als ich dann mal mit Andrea drüber sprach, konnte sie es ebenso wenig verstehen. „Ich glaube nicht, dass es morgens etwas Schöneres gibt, als so von einem Mann in den Tag gebracht zu werden. Abgesehen davon, dass es für mich als Frau auch viel angenehmer ist als mit so einem blöden Waschlappen da rumzumachen. Das kann, denke ich mal, jede Zunge deutlich besser.“ Dem konnte ich nur zustimmen.

Für mich stellte es schon fast eine Strafe dar, wenn ich das nicht machen durfte. Ab und zu kam das nämlich auch schon mal vor. Und es war nicht dann, wenn meine Liebste ihre Tage hatte. Ganz im Gegenteil, dann war sie immer ganz besonders scharf darauf. So verschwand ich also unter der Decke und begann mit der „Arbeit“. Meistens machte ich es möglichst flink, aber trotzdem effektiv. Nur am Wochenende konnte ich mir richtig viel Zeit lassen. Das waren dann hin und wieder die Tage, an denen ich noch zusätzlich was bekam. Denn wenn ich so lange brauchte, bekam meine Süße eben ein gewisses Problem. Und da konnte – und wollte – ich doch nur zu gerne helfen. So war das eben auch an diesem Samstagmorgen. Während meine Liebste dann, nachdem ich fertig war, trotzdem doch noch unter die Dusche ging, eilte ich, schnell angezogen, zum Bäcker und holte uns Semmeln zum Frühstück. Ich war schon wieder zurück und hatte auch den Tisch gedeckt, als Andrea dann in die Küche kam. Da konnte ich dann feststellen, dass sie sich recht sexy angezogen hatte. Denn unter dem Rock – war ganz schön kurz, konnte sie sich aber leisten – schauten schwarze Nylonstrümpfe hervor. Das konnte ich nämlich sehen, als ich – ganz zufällig – in die Hocke ging und Andrea sich gerade vorbeugte. Grinsend konnte ich dann auch sehen, dass sie Strapse und ein eher winziges Höschen trug.

„Du sollest aufpassen, dass dein Käfig nicht platzt, weil dein Lümmel jetzt gerade garantiert wieder ein Ausbruch versucht“, meinte sie dann und grinste. Natürlich war ihr nicht verborgen geblieben, was ich gerade gemacht hatte. „Na ja, ich hoffte eigentlich, er wäre robust genug“, antwortete ich. „Trotzdem solltest du es nicht übertreiben“, konterte sie. „Aber okay, kann ich ja verstehen, dass du wissen willst, was ich so anhabe. Dafür musst du dich jetzt nicht schämen.“ „Oh, das ist aber nett. Ich hätte es nämlich ohnehin nicht getan.“ Dann frühstückten wir in Ruhe. „Wir sollten nachher noch einkaufen gehen“, meinte meine Frau. „Du gehst natürlich mit.“ Ach ja? Warum denn das? „Schließlich brauche ich jemand, der mir beim Tragen hilft.“ Tja, dagegen konnte ich kaum protestieren. Und genauso wurde es gemacht. Kaum waren wir fertig, hieß es auch schon: „Anziehen, wir gehen gleich los.“ Schnell noch ins Bad und dann konnte es tatsächlich losgehen. Es sollte auch ohne Auto stattfinden. Also schlenderten wir eher gemütlich los, denn so weit war es zum Laden nicht. Hier durfte ich dann den Einkaufswagen schieben, während Andrea einlud.

Ich interessierte mich weniger dafür, was hinzukam als für die anderen Leute. Na ja und da gab es durchaus nette Ansichten, manchmal sogar auch Einsichten. Die eine oder andere Frau benahm sich für das, was sie trug, nicht sonderlich geschickt. So gab es hin und wieder doch etwas Nettes zu sehen. „Wenn du glauben solltest, ich bemerke nicht, wo du hinschaust, dann muss ich dich leider enttäuschen“, kam dann plötzlich von Andrea, als sie wieder neben mir stand. „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass ich das nicht gut finde und mir bereits jetzt überlege, was ich zu Hause dagegen machen kann.“ Mist! Ich sollte tatsächlich besser aufpassen, was ich so machte – wenigstens in ihrer Gegenwart. „Du kannst dir übrigens jede Ausrede sparen“, kam noch hinterher und dann war sie weg zum nächsten Regal. Schweigend und mit mir selber ziemlich unzufrieden schob ich hinterher. „Eigentlich hatte ich gedacht – und irgendwie auch gehofft – dieser Käfig würde dich davon wenigstens etwas abhalten. Aber jetzt habe ich den Eindruck, es verstärkt es nur.“

Weiter packte sie Sachen in den Wagen. „Ich fürchte, ich muss wohl mal mit Gaby reden, was man da machen kann. Vielleicht hilft ja ein noch kleinerer Käfig.“ Erschreckt schaute ich sie an. „Was soll denn das?“ fragte ich. „Na ja, wenn der Kleine wirklich keinen Platz mehr hat, sich auch nur geringfügig aufzurichten, tut es bestimmt weh und bremst dich in deinen „Ideen“. Könnte ich mir jedenfalls sehr gut vorstellen.“ „Und du glaubst ernsthaft, das könnte funktionieren?“ „Wenigstens ein Versuch wäre es doch wert.“ Vergnügt zog sie wieder ab, ließ mich mit diesen fast bösen Gedanken dort stehen. So, wie ich Andrea kannte, hielt ich das durchaus für möglich. Und bereits heute Nachmittag würde sich ja dazu auch die passende Gelegenheit ergeben. Außerdem hatte ich die Vermutung, dass Gaby längst so etwas parat hatte. Schließlich gab es ja sicherlich noch zwei weitere Männer mit bestimmt den gleichen „Problemen“. Wobei, das Problem hatten ja eigentlich unsere Frauen. Schließlich waren sie ja kaum weniger sexy gekleidet, forderten uns gewissermaßen heraus.

Noch sah ich keine Lösung. Allerdings bemühte ich mich jetzt, wenigstens nicht mehr so genau hinzuschauen, auch wenn es sich immer wieder mal anbot. Das konnte ich wiederum nicht vor Andrea verheimlichen. „Ver-suchst du es mit Besserung?“ fragte sie dann auch schon bald. „Ich fürchte allerdings, für heute ist es bereits zu spät.“ Wenigstens näherte sich jetzt ganz langsam das Ende unseres Einkaufes. Ich schob in Richtung Kasse. Oh nein! Da kam uns doch ausgerechnet Bettina entgehen. „Hallo ihr beiden. Mal wieder den Wochenend-Einkauf erledigen?“ Andrea nickte. „Du ja wohl auch, wie man sieht.“ „Tja“, seufzte die Frau. „Kommt man ja irgendwie nicht drum herum.“ „Wo hast du denn Heino gelassen?“ „Ach der, er hat sich rechtzeitig abgesetzt. Meinte, er habe was Wichtiges zu erledigen.“ „Was du ihm natürlich nicht glaubst…“ „Nö, er hatte eben nur keine Lust, mitzugehen. Wenigstens hast du Bernd ja wohl dazu überreden können.“ Ach was, er geht doch gerne mit. Weil es dann immer mal wieder etwas Hübsches zu sehen gibt…“

Sie grinste mich an und ich verzog kurz das Gesicht. „Er versucht nämlich immer, wo möglich, den Frauen unter den Rock zu schauen.“ „Und das duldest du?“ „Habe ich doch gar nicht gesagt. Die Quittung dafür bekommt er dann zu Hause. Natürlich ist das doch ungehörig…“ „Und warum macht ihr Männern uns es dann immer wieder so einfach? Zieht euch aufreizend an?“ „Hör ihn dir an. Jetzt sind wir natürlich wieder Schuld“, meinte Andrea. „Ist doch typisch für die Männer“, lachte Bettina. „Das werden wir ihnen auch wohl kaum abgewöhnen können.“ „Aber deswegen müssen wir das auch nicht akzeptieren. Macht Heino das nicht?“ Bettina nickte. „Garantiert, nur habe ich ihn bisher selten dabei erwischt. „Na, da hast du aber Glück gehabt“, kam von Andrea. „Er aber auch“, grinste Bettina. „Allerdings weiß ich das ja nur zu genau. Erst neulich habe ich ihn wieder mit so einem ganz besonderen Magazin erwischt.“ Andrea seufzte. „Ja, das ist echt schwierig. Aber damit kann Bernd ja zurzeit nichts anfangen. Vielleicht solltest du auch überlegen, deinen Heino damit zu „versorgen“. Ich finde, es hat sich als sehr sinnvoll erwiesen.“ „Mag ja sein, aber bestrafst du dich damit nicht auch selber? Ich meine, du bekommst doch dann auch keinen Sex.“

„Nein, ganz so schlimm ist das doch gar nicht. Ich bekomme ihn nur nicht, sagen wir mal, auf die übliche Art und Weise. Aber du weißt doch, es gibt zahlreiche, sehr wirksame Hilfsmittel, die fast ebenso gut sind.“ „Okay, da kann ich dir nur zustimmen. Das verschafft uns allerdings entsprechende Freude. Ansonsten muss mein Liebster eben auf andere Weise ran…“ Andrea nickte. „Genau das meinte ich. Und ich denke, dazu hast du ihn doch wohl längst gebracht.“ Bettina nickte. „Auf jeden Fall! Obwohl… so ganz einfach war das auch nicht. Aber darüber lass uns bei einer anderen Gelegenheit sprechen.“ Gemeinsam schoben wir jetzt zur Kasse, bezahlten und trennten uns. „Andere Frauen haben offensichtlich das gleiche „Problem“, gab ich dann zu bedenken, als wir nach Hause gingen. „Mag schon sein“, meinte Andrea. „Aber so wie sich das angehört hat, akzeptieren sie es genauso wenig. Und ich habe das auch nicht vor. Das solltest du dir unbedingt merken.“

Zu Hause wurden die Einkäufe gleich verräumt. Dann machte sie Kaffee, schaute mich aber so seltsam an. Als der Kaffee dann fertig war, meinte sie nur: „Geh schon mal ins Wohnzimmer. Ich komme gleich nach.“ Ich tat es und tatsächlich kam Andrea wenig später mit einem Becher in der Hand nach. Und wo ist meiner, wollte ich schon fragen, als sie sagte: „Du legst dich schon schön brav auf den Sessel Kopf nach unten, die Beine hoch zur lehne.“ Was sollte denn das werden? Aber sehr schnell erfuhr ich auch das. Denn Andrea kam zu mir, kaum dass ich bereitlag, und setzte sich direkt auf meinen Kopf. Vorher hatte sie wohl schon ihr Höschen ausgezogen, sodass die nackte, warme und leicht feuchte Spalte direkt auf meinem Mund zu liegen kam. „Du wirst nichts machen, solange ich dort sitze“, bekam ich noch zu hören. Fest drückte sich ihr Geschlecht auf ihn, sodass wirklich nichts ging. Nachdem sie nun auch den zwar nicht sonderlich langen Rock züchtig über ihre Beine gelegt hatte, lag ich also im Halbdunklen.

Sie genoss ihren Kaffee und ich lag einfach da. Dann hörte ich sie sagen: „Das, so würde ich meinen, ist eine eher harmlose „Strafe“ für dein ungehöriges Benehmen. Aber du kannst dir sicher sein, in Zukunft kann es sehr leicht noch strenger werden. Ich bin nämlich inzwischen durchaus bereit, die hin und wieder dann doch wohl mal was auf den Popo zu geben. Du solltest dir also wirklich genau überlegen, was du machst.“ Natürlich konnte ich das so nicht kommentieren. Aber es kam mir so vor, als hätte Andrea nun meine Gedanken gelesen, die mir durch den Kopf gingen. „Du brauchst auch nicht zu glauben, dass ich mich das nicht trauen. Da wirst du sicherlich enttäuscht. Gut, ich mag es vielleicht bisher noch nie ernsthaft in Betracht gezogen zu haben. Aber ich muss mir auch von dir nicht alles gefallen lassen. Wahrscheinlich hast du gar keine Vorstellung, wie demütigend es für eine Frau ist, wenn der eigene Mann anderen Frauen unter den Rock glotzt.“ Stimmt, darüber hatte ich noch nie nachgedacht.

Offenbar war der Becher leer, denn Andrea erhob sich, drehte sich um und schaute mich an. Dann grinste sie. „Na, war wohl nicht so angenehm für dich wie sonst. Du siehst nämlich ziemlich zerdrückt aus. Und das liegt nicht an meinem Gewicht, falls du das meinen solltest.“ Ich hielt lieber meinen Mund. „Warum habe ich jetzt nur das Gefühl, dass du das, was eben stattgefunden hat, nicht wirklich als Strafe empfunden hast. Aber ich kann dich beruhigen. Das werde ich gleich ändern. Nimm ein großes Handtuch und lege dich auf den Boden. Ich bin gleich zurück.“ Während Andrea wieder in die Küche ging, holte ich das Handtuch und platzierte mich auf den Boden. Lächelnd kam sie zurück. „Sehr gut.“ Sie stellte sich über mich und nahm erneut Platz auf meinem Gesicht. „Wie eben: der Mund bleibt zu und die Augen offen!“ Kaum saß sie offensichtlich bequem auf mir, begann es heiß aus ihr herauszufließen. Das überraschte mich völlig. Die heiße Nass floss mir in die Augen und Nase, erschwerte das Atmen. Das nahm meine Frau nur lächelnd zur Kenntnis, änderte aber nicht. Dann allerdings machte sie doch eine kurze Pause.

„Na, Süßer, wie fühlt sich das an, von der eigenen Frau auf diese Weise etwas gedemütigt zu werden. Allerdings habe ich eher das Gefühl, es gefällt dir, warum auch immer.“ Ich konnte ja nicht antworten und so setzte sie es fort. Erneut floss der heiße Champagner über mein Gesicht. Bevor ich wieder Atemprobleme bekam, endete es. Es folgten nur noch ein paar vereinzelte Spritzer. Nun lag ich da, konnte nicht weg und war nass von ihr. „Also das empfinde ich schon eher als eine angemessene Strafe.“ Andrea lächelte. „Du kannst froh sein, dass der Besuch heute nicht zu uns kommt. Denn sonst würde ich dich so lassen, damit dich jeder sehen kann.“ Mann, das wäre allerdings echt peinlich. „Du solltest also drüber nachdenken, was du in Zukunft weiter zu diesem Thema unternehmen willst.“ Noch längere Zeit blieb sie so auf mir sitzen, sodass ich wirklich nichts machen konnte. So gerne ich sonst diesen heißen Champagner liebte, umso unangenehm empfand ich das jetzt. Das schien ihr auch klar zu sein. Als sie dann endlich doch aufstand, hieß es wenigstens gleich: „Ab unter die Dusche!“ Erleichtert tat ich das, nahm das Handtuch natürlich gleich mit.

Erleichtert stand ich wenig später bereits unter der Dusche. Dabei ging mir durch den Kopf, dass es eigentlich gar nicht so schlimm gewesen war, ganz im Gegenteil. Ich musste lächeln. Wenn Andrea meinte, sie könne mich damit gewissermaßen bestrafen, dann würde ich sie enttäuschen müssen. Klar, im ersten Moment war es unangenehm. Aber wenn ich mir vorstellte, was ich sonst mit ihrem „Champagner“ machte, dann war das doch eher harmlos. Trotzdem wäre es mir unangenehm, wenn Gäste mich so sehen könnten. Wobei… sie könnten ja auch auf die Idee kommen, mich damit zu duschen. Und das wiederum klang deutlich weniger schlimm. Immer noch stand ich unter dem heißen Wasser, beeilte mich aber schon. Keine Ahnung, wie lange Andrea es dulden würde. Schnell trocknete ich mich ab und zog frische Sachen an. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo meine Frau allerdings nicht war. Zum Glück, so bemerkte ich, war kein Fleck zu sehen. Ich fand sie dann in der Küche, wo sie schon mit dem Mittagessen beschäftigt war. „Na, bist du wieder sauber und frisch?“ lächelte sie mich an. Ich nickte und fragte: „Hast du vielleicht noch einen kleinen Rest von deinem „Champagner“? Ich meine, nachdem du mich von außen nass gemacht hast, könnte es doch nicht schaden, es auch innen zu machen…“ Sie schaute mich an und lachte. „Mann, was bist du bloß für einer…“

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  RE: Böses Erwachen Datum:09.12.19 07:30 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich denke, wir wollten die anderen Paare mal einladen, damit wir uns darüber ausführlich unterhalten können. Denn irgendwie interessiert mich das schon.“ Und bevor ich etwas dafür oder auch dagegen sagen konnte, griff sie nach dem Telefon und rief zuerst Gaby an. „Hallo Gaby, ich sitze gerade mit Bernd hier und wir haben ein sehr interessantes Thema. Es geht nämlich um seinen Käfig, du weißt schon.“ – „Ist ja interessant. Kannst Gedanken lesen, denn vorhin sprach ich auch mit Klaus darüber und Sandra hat mich auch angerufen. Sie wollte nämlich wissen, ob wir uns nicht mal wieder treffen sollten, weil es – so wie sie sagte – ein paar Unklarheiten zu genau diesem Thema geben würde.“ Andrea lachte. „Also ich glaube ja nicht an Zufälle, aber das sieht schon irgendwie sehr gesteuert aus. Ich denke, dann sollten wir das wohl dringend machen. Würde es euch jetzt am Freitag oder Samstag passen?“ „Also mir lieber am Samstag, das hat Sandra auch gemeint. Kommt ihr zu uns?“ „Klar, machen wir. Ich bin schon ganz gespannt.“ „Okay, also bis Samstag.“

Ich schaute meine Frau an, wusste nicht wirklich, was ich jetzt dazu sagen sollte. „Na, dir gefällt die Idee nicht. Sehe ich das richtig.“ „So direkt würde ich das nicht sagen. Aber findest du es nicht merkwürdig, dass sich plötzlich alle mit dem gleichen Thema beschäftigen? Und vorher offensichtlich gar nicht?“ Sie schaute mich verdutzt an, dann nickte sie. „Stimmt, eigentlich hast du Recht. Meinst du, es hat jemand nachgeholfen?“ „Na, wie denn? Wer weiß denn, dass wir drei Männer so „sicher“ untergebracht sind…“ „Keine Ahnung. Vielleicht Corinna? Ihr würde ich das ja irgendwie zutrauen.“ „Deine Schwester? Ehrlich? Warum denn nur?“ „Na, vielleicht, weil wir mit den anderen Frauen ja darüber gesprochen haben und sie eventuell wissen wollte, wie gut ihr Männer damit leben könnt.“ Langsam nickte ich. „Ja, könnte sein. Also gut. Treffen wir uns und reden mal ausführlich darüber.“


Und so kam es dann auch. Bis zum Samstag passierte nichts Ungewöhnliches. Der Tagesablauf war ja ziemlich gleich. Wenigstens durfte ich – das hatte sich ja auch nach dem Anlegen dieses „netten“ Spielzeugs - nicht geändert, worüber ich recht glücklich war. Immer noch durfte ich als morgens zu ihr unter die Decke kommen – wenn es nicht zu warm war – oder eben auch so ganz ohne. Jetzt war es inzwischen so abgekühlt, dass sie gerne unter der Decke blieb. So umfing mich immer schon ein sehr intensiver Duft von ihrem so von mir geliebten Geschlecht. Manchmal hielt ich einen Moment still, genoss es und atmete ihn tief ein. Ab und zu kam dann schon die Aufforderung: „Hey, wird das heute noch was?“ Dann musste ich mich beeilen, um meine Aufgabe zu erledigen. Das gefiel ihr ebenso gut wie mir. Wenn ich mal irgendwie mit Kollegen darüber sprach – natürlich nie ganz ausführlich, sondern nur ansatzweise – beneideten sie mich, dass ich das durfte. Aber es gab auch solche, die das gar nicht verstanden, wie ich das machen könnte.

Das war wiederum etwas, was ich nicht verstand. Denn wenn man seine Frau wirklich liebte, gab es doch eigentlich nichts Unhygienisches oder Schlimmes an ihr. Alles was von ihr kam, war doch meine Frau, meine Ge-liebte. Wir Männer sind in der Lage, eine Frau dazu zu bringen, dass sie unserem Lümmel in den Mund nimmt, ihn auf diese Weise bearbeitet, bis das was herauskommt. Aber als Männer dann nicht in der Lage sein, es bei der eigenen Frau auch so zu machen? Das passte für mich nicht zusammen. Und genau diese Männer, die es ablehnten, das Geschlecht der Frau zu verwöhnen, bestanden aber darauf, dass die Frau es machte. Leider waren die Frauen, so erfuhr ich nebenbei, „dumm“ genug, das hinzunehmen. Als ich dann mal mit Andrea drüber sprach, konnte sie es ebenso wenig verstehen. „Ich glaube nicht, dass es morgens etwas Schöneres gibt, als so von einem Mann in den Tag gebracht zu werden. Abgesehen davon, dass es für mich als Frau auch viel angenehmer ist als mit so einem blöden Waschlappen da rumzumachen. Das kann, denke ich mal, jede Zunge deutlich besser.“ Dem konnte ich nur zustimmen.

Für mich stellte es schon fast eine Strafe dar, wenn ich das nicht machen durfte. Ab und zu kam das nämlich auch schon mal vor. Und es war nicht dann, wenn meine Liebste ihre Tage hatte. Ganz im Gegenteil, dann war sie immer ganz besonders scharf darauf. So verschwand ich also unter der Decke und begann mit der „Arbeit“. Meistens machte ich es möglichst flink, aber trotzdem effektiv. Nur am Wochenende konnte ich mir richtig viel Zeit lassen. Das waren dann hin und wieder die Tage, an denen ich noch zusätzlich was bekam. Denn wenn ich so lange brauchte, bekam meine Süße eben ein gewisses Problem. Und da konnte – und wollte – ich doch nur zu gerne helfen. So war das eben auch an diesem Samstagmorgen. Während meine Liebste dann, nachdem ich fertig war, trotzdem doch noch unter die Dusche ging, eilte ich, schnell angezogen, zum Bäcker und holte uns Semmeln zum Frühstück. Ich war schon wieder zurück und hatte auch den Tisch gedeckt, als Andrea dann in die Küche kam. Da konnte ich dann feststellen, dass sie sich recht sexy angezogen hatte. Denn unter dem Rock – war ganz schön kurz, konnte sie sich aber leisten – schauten schwarze Nylonstrümpfe hervor. Das konnte ich nämlich sehen, als ich – ganz zufällig – in die Hocke ging und Andrea sich gerade vorbeugte. Grinsend konnte ich dann auch sehen, dass sie Strapse und ein eher winziges Höschen trug.

„Du sollest aufpassen, dass dein Käfig nicht platzt, weil dein Lümmel jetzt gerade garantiert wieder ein Ausbruch versucht“, meinte sie dann und grinste. Natürlich war ihr nicht verborgen geblieben, was ich gerade gemacht hatte. „Na ja, ich hoffte eigentlich, er wäre robust genug“, antwortete ich. „Trotzdem solltest du es nicht übertreiben“, konterte sie. „Aber okay, kann ich ja verstehen, dass du wissen willst, was ich so anhabe. Dafür musst du dich jetzt nicht schämen.“ „Oh, das ist aber nett. Ich hätte es nämlich ohnehin nicht getan.“ Dann frühstückten wir in Ruhe. „Wir sollten nachher noch einkaufen gehen“, meinte meine Frau. „Du gehst natürlich mit.“ Ach ja? Warum denn das? „Schließlich brauche ich jemand, der mir beim Tragen hilft.“ Tja, dagegen konnte ich kaum protestieren. Und genauso wurde es gemacht. Kaum waren wir fertig, hieß es auch schon: „Anziehen, wir gehen gleich los.“ Schnell noch ins Bad und dann konnte es tatsächlich losgehen. Es sollte auch ohne Auto stattfinden. Also schlenderten wir eher gemütlich los, denn so weit war es zum Laden nicht. Hier durfte ich dann den Einkaufswagen schieben, während Andrea einlud.

Ich interessierte mich weniger dafür, was hinzukam als für die anderen Leute. Na ja und da gab es durchaus nette Ansichten, manchmal sogar auch Einsichten. Die eine oder andere Frau benahm sich für das, was sie trug, nicht sonderlich geschickt. So gab es hin und wieder doch etwas Nettes zu sehen. „Wenn du glauben solltest, ich bemerke nicht, wo du hinschaust, dann muss ich dich leider enttäuschen“, kam dann plötzlich von Andrea, als sie wieder neben mir stand. „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass ich das nicht gut finde und mir bereits jetzt überlege, was ich zu Hause dagegen machen kann.“ Mist! Ich sollte tatsächlich besser aufpassen, was ich so machte – wenigstens in ihrer Gegenwart. „Du kannst dir übrigens jede Ausrede sparen“, kam noch hinterher und dann war sie weg zum nächsten Regal. Schweigend und mit mir selber ziemlich unzufrieden schob ich hinterher. „Eigentlich hatte ich gedacht – und irgendwie auch gehofft – dieser Käfig würde dich davon wenigstens etwas abhalten. Aber jetzt habe ich den Eindruck, es verstärkt es nur.“

Weiter packte sie Sachen in den Wagen. „Ich fürchte, ich muss wohl mal mit Gaby reden, was man da machen kann. Vielleicht hilft ja ein noch kleinerer Käfig.“ Erschreckt schaute ich sie an. „Was soll denn das?“ fragte ich. „Na ja, wenn der Kleine wirklich keinen Platz mehr hat, sich auch nur geringfügig aufzurichten, tut es bestimmt weh und bremst dich in deinen „Ideen“. Könnte ich mir jedenfalls sehr gut vorstellen.“ „Und du glaubst ernsthaft, das könnte funktionieren?“ „Wenigstens ein Versuch wäre es doch wert.“ Vergnügt zog sie wieder ab, ließ mich mit diesen fast bösen Gedanken dort stehen. So, wie ich Andrea kannte, hielt ich das durchaus für möglich. Und bereits heute Nachmittag würde sich ja dazu auch die passende Gelegenheit ergeben. Außerdem hatte ich die Vermutung, dass Gaby längst so etwas parat hatte. Schließlich gab es ja sicherlich noch zwei weitere Männer mit bestimmt den gleichen „Problemen“. Wobei, das Problem hatten ja eigentlich unsere Frauen. Schließlich waren sie ja kaum weniger sexy gekleidet, forderten uns gewissermaßen heraus.

Noch sah ich keine Lösung. Allerdings bemühte ich mich jetzt, wenigstens nicht mehr so genau hinzuschauen, auch wenn es sich immer wieder mal anbot. Das konnte ich wiederum nicht vor Andrea verheimlichen. „Ver-suchst du es mit Besserung?“ fragte sie dann auch schon bald. „Ich fürchte allerdings, für heute ist es bereits zu spät.“ Wenigstens näherte sich jetzt ganz langsam das Ende unseres Einkaufes. Ich schob in Richtung Kasse. Oh nein! Da kam uns doch ausgerechnet Bettina entgehen. „Hallo ihr beiden. Mal wieder den Wochenend-Einkauf erledigen?“ Andrea nickte. „Du ja wohl auch, wie man sieht.“ „Tja“, seufzte die Frau. „Kommt man ja irgendwie nicht drum herum.“ „Wo hast du denn Heino gelassen?“ „Ach der, er hat sich rechtzeitig abgesetzt. Meinte, er habe was Wichtiges zu erledigen.“ „Was du ihm natürlich nicht glaubst…“ „Nö, er hatte eben nur keine Lust, mitzugehen. Wenigstens hast du Bernd ja wohl dazu überreden können.“ Ach was, er geht doch gerne mit. Weil es dann immer mal wieder etwas Hübsches zu sehen gibt…“

Sie grinste mich an und ich verzog kurz das Gesicht. „Er versucht nämlich immer, wo möglich, den Frauen unter den Rock zu schauen.“ „Und das duldest du?“ „Habe ich doch gar nicht gesagt. Die Quittung dafür bekommt er dann zu Hause. Natürlich ist das doch ungehörig…“ „Und warum macht ihr Männern uns es dann immer wieder so einfach? Zieht euch aufreizend an?“ „Hör ihn dir an. Jetzt sind wir natürlich wieder Schuld“, meinte Andrea. „Ist doch typisch für die Männer“, lachte Bettina. „Das werden wir ihnen auch wohl kaum abgewöhnen können.“ „Aber deswegen müssen wir das auch nicht akzeptieren. Macht Heino das nicht?“ Bettina nickte. „Garantiert, nur habe ich ihn bisher selten dabei erwischt. „Na, da hast du aber Glück gehabt“, kam von Andrea. „Er aber auch“, grinste Bettina. „Allerdings weiß ich das ja nur zu genau. Erst neulich habe ich ihn wieder mit so einem ganz besonderen Magazin erwischt.“ Andrea seufzte. „Ja, das ist echt schwierig. Aber damit kann Bernd ja zurzeit nichts anfangen. Vielleicht solltest du auch überlegen, deinen Heino damit zu „versorgen“. Ich finde, es hat sich als sehr sinnvoll erwiesen.“ „Mag ja sein, aber bestrafst du dich damit nicht auch selber? Ich meine, du bekommst doch dann auch keinen Sex.“

„Nein, ganz so schlimm ist das doch gar nicht. Ich bekomme ihn nur nicht, sagen wir mal, auf die übliche Art und Weise. Aber du weißt doch, es gibt zahlreiche, sehr wirksame Hilfsmittel, die fast ebenso gut sind.“ „Okay, da kann ich dir nur zustimmen. Das verschafft uns allerdings entsprechende Freude. Ansonsten muss mein Liebster eben auf andere Weise ran…“ Andrea nickte. „Genau das meinte ich. Und ich denke, dazu hast du ihn doch wohl längst gebracht.“ Bettina nickte. „Auf jeden Fall! Obwohl… so ganz einfach war das auch nicht. Aber darüber lass uns bei einer anderen Gelegenheit sprechen.“ Gemeinsam schoben wir jetzt zur Kasse, bezahlten und trennten uns. „Andere Frauen haben offensichtlich das gleiche „Problem“, gab ich dann zu bedenken, als wir nach Hause gingen. „Mag schon sein“, meinte Andrea. „Aber so wie sich das angehört hat, akzeptieren sie es genauso wenig. Und ich habe das auch nicht vor. Das solltest du dir unbedingt merken.“

Zu Hause wurden die Einkäufe gleich verräumt. Dann machte sie Kaffee, schaute mich aber so seltsam an. Als der Kaffee dann fertig war, meinte sie nur: „Geh schon mal ins Wohnzimmer. Ich komme gleich nach.“ Ich tat es und tatsächlich kam Andrea wenig später mit einem Becher in der Hand nach. Und wo ist meiner, wollte ich schon fragen, als sie sagte: „Du legst dich schon schön brav auf den Sessel Kopf nach unten, die Beine hoch zur lehne.“ Was sollte denn das werden? Aber sehr schnell erfuhr ich auch das. Denn Andrea kam zu mir, kaum dass ich bereitlag, und setzte sich direkt auf meinen Kopf. Vorher hatte sie wohl schon ihr Höschen ausgezogen, sodass die nackte, warme und leicht feuchte Spalte direkt auf meinem Mund zu liegen kam. „Du wirst nichts machen, solange ich dort sitze“, bekam ich noch zu hören. Fest drückte sich ihr Geschlecht auf ihn, sodass wirklich nichts ging. Nachdem sie nun auch den zwar nicht sonderlich langen Rock züchtig über ihre Beine gelegt hatte, lag ich also im Halbdunklen.

Sie genoss ihren Kaffee und ich lag einfach da. Dann hörte ich sie sagen: „Das, so würde ich meinen, ist eine eher harmlose „Strafe“ für dein ungehöriges Benehmen. Aber du kannst dir sicher sein, in Zukunft kann es sehr leicht noch strenger werden. Ich bin nämlich inzwischen durchaus bereit, die hin und wieder dann doch wohl mal was auf den Popo zu geben. Du solltest dir also wirklich genau überlegen, was du machst.“ Natürlich konnte ich das so nicht kommentieren. Aber es kam mir so vor, als hätte Andrea nun meine Gedanken gelesen, die mir durch den Kopf gingen. „Du brauchst auch nicht zu glauben, dass ich mich das nicht trauen. Da wirst du sicherlich enttäuscht. Gut, ich mag es vielleicht bisher noch nie ernsthaft in Betracht gezogen zu haben. Aber ich muss mir auch von dir nicht alles gefallen lassen. Wahrscheinlich hast du gar keine Vorstellung, wie demütigend es für eine Frau ist, wenn der eigene Mann anderen Frauen unter den Rock glotzt.“ Stimmt, darüber hatte ich noch nie nachgedacht.

Offenbar war der Becher leer, denn Andrea erhob sich, drehte sich um und schaute mich an. Dann grinste sie. „Na, war wohl nicht so angenehm für dich wie sonst. Du siehst nämlich ziemlich zerdrückt aus. Und das liegt nicht an meinem Gewicht, falls du das meinen solltest.“ Ich hielt lieber meinen Mund. „Warum habe ich jetzt nur das Gefühl, dass du das, was eben stattgefunden hat, nicht wirklich als Strafe empfunden hast. Aber ich kann dich beruhigen. Das werde ich gleich ändern. Nimm ein großes Handtuch und lege dich auf den Boden. Ich bin gleich zurück.“ Während Andrea wieder in die Küche ging, holte ich das Handtuch und platzierte mich auf den Boden. Lächelnd kam sie zurück. „Sehr gut.“ Sie stellte sich über mich und nahm erneut Platz auf meinem Gesicht. „Wie eben: der Mund bleibt zu und die Augen offen!“ Kaum saß sie offensichtlich bequem auf mir, begann es heiß aus ihr herauszufließen. Das überraschte mich völlig. Die heiße Nass floss mir in die Augen und Nase, erschwerte das Atmen. Das nahm meine Frau nur lächelnd zur Kenntnis, änderte aber nicht. Dann allerdings machte sie doch eine kurze Pause.

„Na, Süßer, wie fühlt sich das an, von der eigenen Frau auf diese Weise etwas gedemütigt zu werden. Allerdings habe ich eher das Gefühl, es gefällt dir, warum auch immer.“ Ich konnte ja nicht antworten und so setzte sie es fort. Erneut floss der heiße Champagner über mein Gesicht. Bevor ich wieder Atemprobleme bekam, endete es. Es folgten nur noch ein paar vereinzelte Spritzer. Nun lag ich da, konnte nicht weg und war nass von ihr. „Also das empfinde ich schon eher als eine angemessene Strafe.“ Andrea lächelte. „Du kannst froh sein, dass der Besuch heute nicht zu uns kommt. Denn sonst würde ich dich so lassen, damit dich jeder sehen kann.“ Mann, das wäre allerdings echt peinlich. „Du solltest also drüber nachdenken, was du in Zukunft weiter zu diesem Thema unternehmen willst.“ Noch längere Zeit blieb sie so auf mir sitzen, sodass ich wirklich nichts machen konnte. So gerne ich sonst diesen heißen Champagner liebte, umso unangenehm empfand ich das jetzt. Das schien ihr auch klar zu sein. Als sie dann endlich doch aufstand, hieß es wenigstens gleich: „Ab unter die Dusche!“ Erleichtert tat ich das, nahm das Handtuch natürlich gleich mit.

Erleichtert stand ich wenig später bereits unter der Dusche. Dabei ging mir durch den Kopf, dass es eigentlich gar nicht so schlimm gewesen war, ganz im Gegenteil. Ich musste lächeln. Wenn Andrea meinte, sie könne mich damit gewissermaßen bestrafen, dann würde ich sie enttäuschen müssen. Klar, im ersten Moment war es unangenehm. Aber wenn ich mir vorstellte, was ich sonst mit ihrem „Champagner“ machte, dann war das doch eher harmlos. Trotzdem wäre es mir unangenehm, wenn Gäste mich so sehen könnten. Wobei… sie könnten ja auch auf die Idee kommen, mich damit zu duschen. Und das wiederum klang deutlich weniger schlimm. Immer noch stand ich unter dem heißen Wasser, beeilte mich aber schon. Keine Ahnung, wie lange Andrea es dulden würde. Schnell trocknete ich mich ab und zog frische Sachen an. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo meine Frau allerdings nicht war. Zum Glück, so bemerkte ich, war kein Fleck zu sehen. Ich fand sie dann in der Küche, wo sie schon mit dem Mittagessen beschäftigt war. „Na, bist du wieder sauber und frisch?“ lächelte sie mich an. Ich nickte und fragte: „Hast du vielleicht noch einen kleinen Rest von deinem „Champagner“? Ich meine, nachdem du mich von außen nass gemacht hast, könnte es doch nicht schaden, es auch innen zu machen…“ Sie schaute mich an und lachte. „Mann, was bist du bloß für einer…“

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  RE: Böses Erwachen Datum:09.12.19 07:30 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich denke, wir wollten die anderen Paare mal einladen, damit wir uns darüber ausführlich unterhalten können. Denn irgendwie interessiert mich das schon.“ Und bevor ich etwas dafür oder auch dagegen sagen konnte, griff sie nach dem Telefon und rief zuerst Gaby an. „Hallo Gaby, ich sitze gerade mit Bernd hier und wir haben ein sehr interessantes Thema. Es geht nämlich um seinen Käfig, du weißt schon.“ – „Ist ja interessant. Kannst Gedanken lesen, denn vorhin sprach ich auch mit Klaus darüber und Sandra hat mich auch angerufen. Sie wollte nämlich wissen, ob wir uns nicht mal wieder treffen sollten, weil es – so wie sie sagte – ein paar Unklarheiten zu genau diesem Thema geben würde.“ Andrea lachte. „Also ich glaube ja nicht an Zufälle, aber das sieht schon irgendwie sehr gesteuert aus. Ich denke, dann sollten wir das wohl dringend machen. Würde es euch jetzt am Freitag oder Samstag passen?“ „Also mir lieber am Samstag, das hat Sandra auch gemeint. Kommt ihr zu uns?“ „Klar, machen wir. Ich bin schon ganz gespannt.“ „Okay, also bis Samstag.“

Ich schaute meine Frau an, wusste nicht wirklich, was ich jetzt dazu sagen sollte. „Na, dir gefällt die Idee nicht. Sehe ich das richtig.“ „So direkt würde ich das nicht sagen. Aber findest du es nicht merkwürdig, dass sich plötzlich alle mit dem gleichen Thema beschäftigen? Und vorher offensichtlich gar nicht?“ Sie schaute mich verdutzt an, dann nickte sie. „Stimmt, eigentlich hast du Recht. Meinst du, es hat jemand nachgeholfen?“ „Na, wie denn? Wer weiß denn, dass wir drei Männer so „sicher“ untergebracht sind…“ „Keine Ahnung. Vielleicht Corinna? Ihr würde ich das ja irgendwie zutrauen.“ „Deine Schwester? Ehrlich? Warum denn nur?“ „Na, vielleicht, weil wir mit den anderen Frauen ja darüber gesprochen haben und sie eventuell wissen wollte, wie gut ihr Männer damit leben könnt.“ Langsam nickte ich. „Ja, könnte sein. Also gut. Treffen wir uns und reden mal ausführlich darüber.“


Und so kam es dann auch. Bis zum Samstag passierte nichts Ungewöhnliches. Der Tagesablauf war ja ziemlich gleich. Wenigstens durfte ich – das hatte sich ja auch nach dem Anlegen dieses „netten“ Spielzeugs - nicht geändert, worüber ich recht glücklich war. Immer noch durfte ich als morgens zu ihr unter die Decke kommen – wenn es nicht zu warm war – oder eben auch so ganz ohne. Jetzt war es inzwischen so abgekühlt, dass sie gerne unter der Decke blieb. So umfing mich immer schon ein sehr intensiver Duft von ihrem so von mir geliebten Geschlecht. Manchmal hielt ich einen Moment still, genoss es und atmete ihn tief ein. Ab und zu kam dann schon die Aufforderung: „Hey, wird das heute noch was?“ Dann musste ich mich beeilen, um meine Aufgabe zu erledigen. Das gefiel ihr ebenso gut wie mir. Wenn ich mal irgendwie mit Kollegen darüber sprach – natürlich nie ganz ausführlich, sondern nur ansatzweise – beneideten sie mich, dass ich das durfte. Aber es gab auch solche, die das gar nicht verstanden, wie ich das machen könnte.

Das war wiederum etwas, was ich nicht verstand. Denn wenn man seine Frau wirklich liebte, gab es doch eigentlich nichts Unhygienisches oder Schlimmes an ihr. Alles was von ihr kam, war doch meine Frau, meine Ge-liebte. Wir Männer sind in der Lage, eine Frau dazu zu bringen, dass sie unserem Lümmel in den Mund nimmt, ihn auf diese Weise bearbeitet, bis das was herauskommt. Aber als Männer dann nicht in der Lage sein, es bei der eigenen Frau auch so zu machen? Das passte für mich nicht zusammen. Und genau diese Männer, die es ablehnten, das Geschlecht der Frau zu verwöhnen, bestanden aber darauf, dass die Frau es machte. Leider waren die Frauen, so erfuhr ich nebenbei, „dumm“ genug, das hinzunehmen. Als ich dann mal mit Andrea drüber sprach, konnte sie es ebenso wenig verstehen. „Ich glaube nicht, dass es morgens etwas Schöneres gibt, als so von einem Mann in den Tag gebracht zu werden. Abgesehen davon, dass es für mich als Frau auch viel angenehmer ist als mit so einem blöden Waschlappen da rumzumachen. Das kann, denke ich mal, jede Zunge deutlich besser.“ Dem konnte ich nur zustimmen.

Für mich stellte es schon fast eine Strafe dar, wenn ich das nicht machen durfte. Ab und zu kam das nämlich auch schon mal vor. Und es war nicht dann, wenn meine Liebste ihre Tage hatte. Ganz im Gegenteil, dann war sie immer ganz besonders scharf darauf. So verschwand ich also unter der Decke und begann mit der „Arbeit“. Meistens machte ich es möglichst flink, aber trotzdem effektiv. Nur am Wochenende konnte ich mir richtig viel Zeit lassen. Das waren dann hin und wieder die Tage, an denen ich noch zusätzlich was bekam. Denn wenn ich so lange brauchte, bekam meine Süße eben ein gewisses Problem. Und da konnte – und wollte – ich doch nur zu gerne helfen. So war das eben auch an diesem Samstagmorgen. Während meine Liebste dann, nachdem ich fertig war, trotzdem doch noch unter die Dusche ging, eilte ich, schnell angezogen, zum Bäcker und holte uns Semmeln zum Frühstück. Ich war schon wieder zurück und hatte auch den Tisch gedeckt, als Andrea dann in die Küche kam. Da konnte ich dann feststellen, dass sie sich recht sexy angezogen hatte. Denn unter dem Rock – war ganz schön kurz, konnte sie sich aber leisten – schauten schwarze Nylonstrümpfe hervor. Das konnte ich nämlich sehen, als ich – ganz zufällig – in die Hocke ging und Andrea sich gerade vorbeugte. Grinsend konnte ich dann auch sehen, dass sie Strapse und ein eher winziges Höschen trug.

„Du sollest aufpassen, dass dein Käfig nicht platzt, weil dein Lümmel jetzt gerade garantiert wieder ein Ausbruch versucht“, meinte sie dann und grinste. Natürlich war ihr nicht verborgen geblieben, was ich gerade gemacht hatte. „Na ja, ich hoffte eigentlich, er wäre robust genug“, antwortete ich. „Trotzdem solltest du es nicht übertreiben“, konterte sie. „Aber okay, kann ich ja verstehen, dass du wissen willst, was ich so anhabe. Dafür musst du dich jetzt nicht schämen.“ „Oh, das ist aber nett. Ich hätte es nämlich ohnehin nicht getan.“ Dann frühstückten wir in Ruhe. „Wir sollten nachher noch einkaufen gehen“, meinte meine Frau. „Du gehst natürlich mit.“ Ach ja? Warum denn das? „Schließlich brauche ich jemand, der mir beim Tragen hilft.“ Tja, dagegen konnte ich kaum protestieren. Und genauso wurde es gemacht. Kaum waren wir fertig, hieß es auch schon: „Anziehen, wir gehen gleich los.“ Schnell noch ins Bad und dann konnte es tatsächlich losgehen. Es sollte auch ohne Auto stattfinden. Also schlenderten wir eher gemütlich los, denn so weit war es zum Laden nicht. Hier durfte ich dann den Einkaufswagen schieben, während Andrea einlud.

Ich interessierte mich weniger dafür, was hinzukam als für die anderen Leute. Na ja und da gab es durchaus nette Ansichten, manchmal sogar auch Einsichten. Die eine oder andere Frau benahm sich für das, was sie trug, nicht sonderlich geschickt. So gab es hin und wieder doch etwas Nettes zu sehen. „Wenn du glauben solltest, ich bemerke nicht, wo du hinschaust, dann muss ich dich leider enttäuschen“, kam dann plötzlich von Andrea, als sie wieder neben mir stand. „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass ich das nicht gut finde und mir bereits jetzt überlege, was ich zu Hause dagegen machen kann.“ Mist! Ich sollte tatsächlich besser aufpassen, was ich so machte – wenigstens in ihrer Gegenwart. „Du kannst dir übrigens jede Ausrede sparen“, kam noch hinterher und dann war sie weg zum nächsten Regal. Schweigend und mit mir selber ziemlich unzufrieden schob ich hinterher. „Eigentlich hatte ich gedacht – und irgendwie auch gehofft – dieser Käfig würde dich davon wenigstens etwas abhalten. Aber jetzt habe ich den Eindruck, es verstärkt es nur.“

Weiter packte sie Sachen in den Wagen. „Ich fürchte, ich muss wohl mal mit Gaby reden, was man da machen kann. Vielleicht hilft ja ein noch kleinerer Käfig.“ Erschreckt schaute ich sie an. „Was soll denn das?“ fragte ich. „Na ja, wenn der Kleine wirklich keinen Platz mehr hat, sich auch nur geringfügig aufzurichten, tut es bestimmt weh und bremst dich in deinen „Ideen“. Könnte ich mir jedenfalls sehr gut vorstellen.“ „Und du glaubst ernsthaft, das könnte funktionieren?“ „Wenigstens ein Versuch wäre es doch wert.“ Vergnügt zog sie wieder ab, ließ mich mit diesen fast bösen Gedanken dort stehen. So, wie ich Andrea kannte, hielt ich das durchaus für möglich. Und bereits heute Nachmittag würde sich ja dazu auch die passende Gelegenheit ergeben. Außerdem hatte ich die Vermutung, dass Gaby längst so etwas parat hatte. Schließlich gab es ja sicherlich noch zwei weitere Männer mit bestimmt den gleichen „Problemen“. Wobei, das Problem hatten ja eigentlich unsere Frauen. Schließlich waren sie ja kaum weniger sexy gekleidet, forderten uns gewissermaßen heraus.

Noch sah ich keine Lösung. Allerdings bemühte ich mich jetzt, wenigstens nicht mehr so genau hinzuschauen, auch wenn es sich immer wieder mal anbot. Das konnte ich wiederum nicht vor Andrea verheimlichen. „Ver-suchst du es mit Besserung?“ fragte sie dann auch schon bald. „Ich fürchte allerdings, für heute ist es bereits zu spät.“ Wenigstens näherte sich jetzt ganz langsam das Ende unseres Einkaufes. Ich schob in Richtung Kasse. Oh nein! Da kam uns doch ausgerechnet Bettina entgehen. „Hallo ihr beiden. Mal wieder den Wochenend-Einkauf erledigen?“ Andrea nickte. „Du ja wohl auch, wie man sieht.“ „Tja“, seufzte die Frau. „Kommt man ja irgendwie nicht drum herum.“ „Wo hast du denn Heino gelassen?“ „Ach der, er hat sich rechtzeitig abgesetzt. Meinte, er habe was Wichtiges zu erledigen.“ „Was du ihm natürlich nicht glaubst…“ „Nö, er hatte eben nur keine Lust, mitzugehen. Wenigstens hast du Bernd ja wohl dazu überreden können.“ Ach was, er geht doch gerne mit. Weil es dann immer mal wieder etwas Hübsches zu sehen gibt…“

Sie grinste mich an und ich verzog kurz das Gesicht. „Er versucht nämlich immer, wo möglich, den Frauen unter den Rock zu schauen.“ „Und das duldest du?“ „Habe ich doch gar nicht gesagt. Die Quittung dafür bekommt er dann zu Hause. Natürlich ist das doch ungehörig…“ „Und warum macht ihr Männern uns es dann immer wieder so einfach? Zieht euch aufreizend an?“ „Hör ihn dir an. Jetzt sind wir natürlich wieder Schuld“, meinte Andrea. „Ist doch typisch für die Männer“, lachte Bettina. „Das werden wir ihnen auch wohl kaum abgewöhnen können.“ „Aber deswegen müssen wir das auch nicht akzeptieren. Macht Heino das nicht?“ Bettina nickte. „Garantiert, nur habe ich ihn bisher selten dabei erwischt. „Na, da hast du aber Glück gehabt“, kam von Andrea. „Er aber auch“, grinste Bettina. „Allerdings weiß ich das ja nur zu genau. Erst neulich habe ich ihn wieder mit so einem ganz besonderen Magazin erwischt.“ Andrea seufzte. „Ja, das ist echt schwierig. Aber damit kann Bernd ja zurzeit nichts anfangen. Vielleicht solltest du auch überlegen, deinen Heino damit zu „versorgen“. Ich finde, es hat sich als sehr sinnvoll erwiesen.“ „Mag ja sein, aber bestrafst du dich damit nicht auch selber? Ich meine, du bekommst doch dann auch keinen Sex.“

„Nein, ganz so schlimm ist das doch gar nicht. Ich bekomme ihn nur nicht, sagen wir mal, auf die übliche Art und Weise. Aber du weißt doch, es gibt zahlreiche, sehr wirksame Hilfsmittel, die fast ebenso gut sind.“ „Okay, da kann ich dir nur zustimmen. Das verschafft uns allerdings entsprechende Freude. Ansonsten muss mein Liebster eben auf andere Weise ran…“ Andrea nickte. „Genau das meinte ich. Und ich denke, dazu hast du ihn doch wohl längst gebracht.“ Bettina nickte. „Auf jeden Fall! Obwohl… so ganz einfach war das auch nicht. Aber darüber lass uns bei einer anderen Gelegenheit sprechen.“ Gemeinsam schoben wir jetzt zur Kasse, bezahlten und trennten uns. „Andere Frauen haben offensichtlich das gleiche „Problem“, gab ich dann zu bedenken, als wir nach Hause gingen. „Mag schon sein“, meinte Andrea. „Aber so wie sich das angehört hat, akzeptieren sie es genauso wenig. Und ich habe das auch nicht vor. Das solltest du dir unbedingt merken.“

Zu Hause wurden die Einkäufe gleich verräumt. Dann machte sie Kaffee, schaute mich aber so seltsam an. Als der Kaffee dann fertig war, meinte sie nur: „Geh schon mal ins Wohnzimmer. Ich komme gleich nach.“ Ich tat es und tatsächlich kam Andrea wenig später mit einem Becher in der Hand nach. Und wo ist meiner, wollte ich schon fragen, als sie sagte: „Du legst dich schon schön brav auf den Sessel Kopf nach unten, die Beine hoch zur lehne.“ Was sollte denn das werden? Aber sehr schnell erfuhr ich auch das. Denn Andrea kam zu mir, kaum dass ich bereitlag, und setzte sich direkt auf meinen Kopf. Vorher hatte sie wohl schon ihr Höschen ausgezogen, sodass die nackte, warme und leicht feuchte Spalte direkt auf meinem Mund zu liegen kam. „Du wirst nichts machen, solange ich dort sitze“, bekam ich noch zu hören. Fest drückte sich ihr Geschlecht auf ihn, sodass wirklich nichts ging. Nachdem sie nun auch den zwar nicht sonderlich langen Rock züchtig über ihre Beine gelegt hatte, lag ich also im Halbdunklen.

Sie genoss ihren Kaffee und ich lag einfach da. Dann hörte ich sie sagen: „Das, so würde ich meinen, ist eine eher harmlose „Strafe“ für dein ungehöriges Benehmen. Aber du kannst dir sicher sein, in Zukunft kann es sehr leicht noch strenger werden. Ich bin nämlich inzwischen durchaus bereit, die hin und wieder dann doch wohl mal was auf den Popo zu geben. Du solltest dir also wirklich genau überlegen, was du machst.“ Natürlich konnte ich das so nicht kommentieren. Aber es kam mir so vor, als hätte Andrea nun meine Gedanken gelesen, die mir durch den Kopf gingen. „Du brauchst auch nicht zu glauben, dass ich mich das nicht trauen. Da wirst du sicherlich enttäuscht. Gut, ich mag es vielleicht bisher noch nie ernsthaft in Betracht gezogen zu haben. Aber ich muss mir auch von dir nicht alles gefallen lassen. Wahrscheinlich hast du gar keine Vorstellung, wie demütigend es für eine Frau ist, wenn der eigene Mann anderen Frauen unter den Rock glotzt.“ Stimmt, darüber hatte ich noch nie nachgedacht.

Offenbar war der Becher leer, denn Andrea erhob sich, drehte sich um und schaute mich an. Dann grinste sie. „Na, war wohl nicht so angenehm für dich wie sonst. Du siehst nämlich ziemlich zerdrückt aus. Und das liegt nicht an meinem Gewicht, falls du das meinen solltest.“ Ich hielt lieber meinen Mund. „Warum habe ich jetzt nur das Gefühl, dass du das, was eben stattgefunden hat, nicht wirklich als Strafe empfunden hast. Aber ich kann dich beruhigen. Das werde ich gleich ändern. Nimm ein großes Handtuch und lege dich auf den Boden. Ich bin gleich zurück.“ Während Andrea wieder in die Küche ging, holte ich das Handtuch und platzierte mich auf den Boden. Lächelnd kam sie zurück. „Sehr gut.“ Sie stellte sich über mich und nahm erneut Platz auf meinem Gesicht. „Wie eben: der Mund bleibt zu und die Augen offen!“ Kaum saß sie offensichtlich bequem auf mir, begann es heiß aus ihr herauszufließen. Das überraschte mich völlig. Die heiße Nass floss mir in die Augen und Nase, erschwerte das Atmen. Das nahm meine Frau nur lächelnd zur Kenntnis, änderte aber nicht. Dann allerdings machte sie doch eine kurze Pause.

„Na, Süßer, wie fühlt sich das an, von der eigenen Frau auf diese Weise etwas gedemütigt zu werden. Allerdings habe ich eher das Gefühl, es gefällt dir, warum auch immer.“ Ich konnte ja nicht antworten und so setzte sie es fort. Erneut floss der heiße Champagner über mein Gesicht. Bevor ich wieder Atemprobleme bekam, endete es. Es folgten nur noch ein paar vereinzelte Spritzer. Nun lag ich da, konnte nicht weg und war nass von ihr. „Also das empfinde ich schon eher als eine angemessene Strafe.“ Andrea lächelte. „Du kannst froh sein, dass der Besuch heute nicht zu uns kommt. Denn sonst würde ich dich so lassen, damit dich jeder sehen kann.“ Mann, das wäre allerdings echt peinlich. „Du solltest also drüber nachdenken, was du in Zukunft weiter zu diesem Thema unternehmen willst.“ Noch längere Zeit blieb sie so auf mir sitzen, sodass ich wirklich nichts machen konnte. So gerne ich sonst diesen heißen Champagner liebte, umso unangenehm empfand ich das jetzt. Das schien ihr auch klar zu sein. Als sie dann endlich doch aufstand, hieß es wenigstens gleich: „Ab unter die Dusche!“ Erleichtert tat ich das, nahm das Handtuch natürlich gleich mit.

Erleichtert stand ich wenig später bereits unter der Dusche. Dabei ging mir durch den Kopf, dass es eigentlich gar nicht so schlimm gewesen war, ganz im Gegenteil. Ich musste lächeln. Wenn Andrea meinte, sie könne mich damit gewissermaßen bestrafen, dann würde ich sie enttäuschen müssen. Klar, im ersten Moment war es unangenehm. Aber wenn ich mir vorstellte, was ich sonst mit ihrem „Champagner“ machte, dann war das doch eher harmlos. Trotzdem wäre es mir unangenehm, wenn Gäste mich so sehen könnten. Wobei… sie könnten ja auch auf die Idee kommen, mich damit zu duschen. Und das wiederum klang deutlich weniger schlimm. Immer noch stand ich unter dem heißen Wasser, beeilte mich aber schon. Keine Ahnung, wie lange Andrea es dulden würde. Schnell trocknete ich mich ab und zog frische Sachen an. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo meine Frau allerdings nicht war. Zum Glück, so bemerkte ich, war kein Fleck zu sehen. Ich fand sie dann in der Küche, wo sie schon mit dem Mittagessen beschäftigt war. „Na, bist du wieder sauber und frisch?“ lächelte sie mich an. Ich nickte und fragte: „Hast du vielleicht noch einen kleinen Rest von deinem „Champagner“? Ich meine, nachdem du mich von außen nass gemacht hast, könnte es doch nicht schaden, es auch innen zu machen…“ Sie schaute mich an und lachte. „Mann, was bist du bloß für einer…“

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  RE: Böses Erwachen Datum:13.12.19 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Dann nahm sie ein Glas und sagte: „Ja, ich habe da noch einen Rest. Aber den musst du dir selber abholen.“ Damit hielt sie mir das Glas entgegen, ich griff danach und kniete vor ihr nieder. Andrea hob langsam ihren Rock und ließ mich sehen, dass sie immer noch nackt darunter war. Sofort hielt ich ihr das Glas zwischen die leicht gespreizten Schenkel und wenig später sprudelte es hinein. Knapp halb voll wurde es, als sie fertig war. Nachdenklich schaute ich es an und stand auf. „Ist ja wirklich nicht viel“, kommentierte ich das halbvolle Glas. „Ja, muss aber reichen.“ „Okay, vielleicht beim nächsten Mal…“ „Bernd! Nun ist es aber genug!“ Dann kümmerte sie sich weiter uns Essen, während ich den Inhalt des Glases Schluck für Schluck genoss. Leer stellte ich das Glas ab, erntete dafür nur einen lächelnden Blick. „Mehr habe ich momentan leider nicht…“ Lange dauerte es nicht mehr und dann stand das Essen auf dem Tisch. Wir ließen es uns schmecken.

Anschließend blieb uns nicht mehr viel Zeit, bis wir uns auf den Weg zu Gaby machen wollten. Im Schlafzimmer schaute ich meiner Lady dann zu, wie sie sich darauf vorbereitete. Sie hatte extra noch geduscht – dabei hatte sie mich aus dem Bad geschickt – und jetzt kam sie nackt dazu. In aller Ruhe suchte sie nun ein rotes Korsett hervor. Seit wann hatte sie das denn? Ich kannte es noch nicht und deswegen schaute ich sie auch sehr genau und direkt an. „Sag mal, hast du nichts Besseres zu tun, als mich anzuglotzen?“ Frech schüttelte ich den Kopf und antwortete einfach mit „Nö“. „Außerdem kenne ich das schicke Teil noch gar nicht.“ „Oh, da gibt es noch mehr, was du nicht kennst“, verriet Andrea jetzt mehr oder weniger freiwillig. „Es steht dir aber sehr gut.“ „a, ja…“, kam dann bloß, während sie dazu passende rote Strümpfe anzog und an den Strapsen festmachte. Mehr wollte sie mir jetzt offensichtlich nicht verraten. Als sie sich dann mal bückte, konnte ich die ganze Herrlichkeit dort nur zu genau sehen. „Hatten wir nicht vereinbart, dass du Frauen nicht mehr unter den Rock schaust?“ kam dann etwas streng von ihr.

„Ja, das haben wir. Aber wenn du genau hinschaust, hast du noch keinen Rock an. Also…“ Sie drehte sich um und grinste. „Na, wenigstens hast du vorhin zugehört.“ „Natürlich habe ich das. Und außerdem war nie davon die Rede, dass das auch für meine Frau gilt.“ „So, meinst du?“ Ich nickte nur. Andrea holte ein rotes, passendes Höschen aus der Schublade, zog es an und verdeckte genau das, was mich so sehr interessierte. „Dann ist jetzt die Vorstellung zu Ende und der Vorhang geschlossen.“ Nun zog sie noch ein helles Kleid an, war damit auch schon fertig. Ihre High Heels standen auf dem Flur. Dann konnten wir uns in aller Ruhe auf den Weg zu Gaby und Klaus machen. Wir hatten immer noch genügend Zeit, mussten uns also nicht beeilen.

Als wir also an diesem Samstag als Erste bei Gaby eintrafen und ins Wohnzimmer gingen, schreckten wir doch etwas zusammen. Denn dort stand eine etwas seltsame Vorrichtung am Boden. Es war ein Metallgestell, in welches man kniend sowohl an Ober- sowie Unterarmen wie auch Ober- und Unterschenkeln fest eingebracht werden konnte. Zusätzlich wurde ein Ring um den Hals gelegt, sodass man wirklich nahezu unbeweglich dort bleiben musste. Zusätzlich bestand die Möglichkeiten, einen Mund- und als auch Popostopfen bekommen konnte, sodass man wirklich alles ohne „alberne“ Kommentare hinnehmen musste. Wenigsten gab es auch noch eine Polsterauflage unter dem Bauch, die man so hin und her schieben konnte, dass bei einem dort ein-gebrachten Mann am Geschlecht „verwöhnen“ konnte. Zur Erklärung bekamen wir zu hören: „So können wir unsere Männer sicherlich deutlich besser befragen“, meinte Gaby. Kurz darauf kamen Sandra und Peter, die das Teil ebenso erstaunt anschauten. „Ich bin ja gespannt, wer dort zuerst Platz nehmen darf“, kam dann von Peter. „Du jedenfalls nicht“, meinte Gaby und zeigte auf Klaus, ihren eigenen Mann. „Aber zuerst sollten wir uns um Kaffee und Kuchen kümmern. Schließlich habe ich extra gebacken.“

Während die Männer sich bereits setzten, hieß es von Gaby: „Kommt doch bitte eben noch mit in die Küche, Mädels. Ihr müsst mir helfen.“ Aber das war gar nicht der Hauptgrund. Denn eigentlich wollte Gaby nur wissen: „Haben eure Männer sich auch bisher nicht beschwert oder drum gebettelt, dass sie befreit werden?“ „Ja, stimmt. Das ist mir bisher gar nicht aufgefallen“, mussten Sandra und Andrea nun auch zugeben. „Also ich finde das sehr ungewöhnlich. Sonst sind sie doch mit irgendwelchen Meckereien schnell bei der Hand. Ich finde, das müssen wir unbedingt genauer hinterfragen.“ „Und deswegen diese nette Vorrichtung?“ fragte Andrea mit einem Lächeln. „Genau. Ich denke, wir werden jeden Mann dort befestigen und dann befragen. Und wehe, er antwortet nicht wahrheitsgemäß.“ „Am besten sollen sie sich zuvor ausziehen“, schlug Sandra vor. „Natürlich, schließlich wollen wir ja auch unseren Spaß dabei haben. Außerdem kennen wir uns ja alle gegenseitig nackt.“ Die drei Frauen grinsten, als ihnen durch den Kopf ging, was sich in den ersten Jahren ihres Kennenlernens alles so gemacht hatten.

Nun nahmen sie Kaffee und auch den Kuchen mit und sie kamen zu uns ins Wohnzimmer. Dort wurde aufgeteilt und eingeschenkt. Während wir alle den Kuchen aßen, bekamen wir mitgeteilt, dass es quasi noch eine kleine Überraschung geben werde. „Nachher werden wir jeden einzelnen Mann etwas befragen. Dazu kommt ihr nacheinander nackt in diese nette Vorrichtung, die ihr eben sicherlich schon genauestens betrachtet habt. Und ich kann euch nur empfehlen, wahrheitsgemäß zu antworten. Wenn alles in Ordnung ist und wir zufrieden sind, bekommt ihr eine kleine Belohnung. Wenn nicht… nun ja…“. Den Rest ließ Gab offen. „Aber, das können wir ja schon mal vorweg verraten, es geht um euren Käfig, den ihr ja alle drei nun schon bereits längere Zeit tragt.“ Wir Männer schauten uns an und jeder schien gleich zu überlegen, worum es dabei wohl gehen könnte. „Wir werden auslosen, wer zuerst dran ist.“

Das Kaffeetrinken ging in Ruhe und eigentlich auch recht vergnügt weiter, bis wir quasi damit fertig waren. Dann kam das Auslosen dran. Leider hatte ich dann das Pech, als Erster an die Reihe zu kommen. Also zog ich mich aus, alle kannten ja, wie ich dann aussah. Es störte mich also nicht sonderlich. Gaby und Andrea schnallten mich dann entsprechend in diesem Gestell fest. Als das erledigt war, konnte ich mich kaum rühren. Auf den Knebel um Mund wurde natürlich verzichtet. Der Stopfen für den Popo hatte man allerdings bereitgelegt. Und dann konnte es losgehen mit den geplanten Fragen, die vorher – das hatten wir Männer natürlich nicht mitbekommen – per WhatsApp von den drei Frauen abgestimmt worden waren. Dazu hatte Gaby einen Zettel er-stellt, von dem nun abgelesen wurde.

Was fühlst du, wenn du deinen Kleinen im Käfig siehst.
Wie sehr stört dich das Teil.
Hast du je versucht, trotzdem zu wichsen.
Warum hast du nie darum gebettelt, dass dir der Käfig vorzeitig abgenommen wird.
Wie peinlich ist es für dich, solch einen Keuschheitsschutz zu tragen.
Glaubst du, es bis zum Ende der regulären Verschlusszeit aushalten zu können.

Was fühlst du, wenn du deinen Kleinen im Käfig siehst.
„Ich finde es schade, dass er dort so eingequetscht ist und sich kaum rühren kann. Außerdem bedauere ich, dass ich damit nicht mehr so wie früher spielen kann. Das habe ich nämlich auch immer mal wieder gemacht, obwohl wir verheiratet sind.

Wie sehr stört dich das Teil.
Stören tut es mich eigentlich gar nicht. Nur bei bestimmten Bewegungen oder beim Liegen im Bett ist er manches Mal störend im Weg.“ „Also das glaube ich jetzt nicht ganz“, kam von meiner Frau. „Ich halte er für ziemlich unwahrscheinlich, dass es dich nicht stört.“ Die anderen beiden Frauen nickten. „Also würde ich sagen, das war dann wohl die erste Lüge…“

Hast du je versucht, trotzdem zu wichsen.
„Nein, nicht wirklich. Hat ja doch keinen Zweck.“ „Also das ist für mich eine glatte Lüge“, kam sofort von Andrea. „Außerdem habe ich dich mindestens zweimal dabei beobachtet, wie du es probiert hast. Zwar ohne Erfolg, aber immerhin.“ Ich schwieg, weil es stimmte.

Warum hast du nie darum gebettelt, dass dir der Käfig vorzeitig abgenommen wird.
„Weil mir eigentlich von Anfang an klar war, dass ich damit keinen Erfolg haben würde. So, wie du mir nach dem Anlegen erklärt hattest, sah ich absolut keine Chancen.“ „Und trotzdem hast du das einfach so akzeptiert? Leuchtet mir nicht ein…“

Wie peinlich ist es für dich, solch einen Keuschheitsschutz zu tragen.
„Da ich mich ja damit nicht zeigen muss, eigentlich sehr wenig. Die Leute hier kennen es ja bereits und andere geht es nichts an.“ Und wie war das neulich bei Corinna und den anderen Frauen? Das hat dich gar nicht gestört oder war dir peinlich?“ „Doch, etwas schon“, musste ich zugeben.

Glaubst du, es bis zum Ende der regulären Verschlusszeit aushalten zu können.
„Habe ich denn überhaupt eine Wahl?“ „Nein, die hast du allerdings nicht. Aber denkbar wäre doch, wegen „guter Führung“ vielleicht eher entlassen zu werden, oder?“ „Da sehe ich keine Chancen, nachdem ich ja gera-de gesagt habe, dass ich nicht die ganze Zeit brav war.“ „Stimmt allerdings.“

Könntest du dir vorstellen, einen noch kleineren Käfig zu bekommen.
„Noch kleiner? Warum denn das? Ich denke, dieser ist doch schon klein genug…“ „Oh, das sehe ich anders. Allein weil du nämlich Versuche unternommen hast, dir trotzdem Lust zu verschaffen. Das würde ein kleinerer Käfig sicherlich komplett unterbinden.“

Damit schien meine Befragung zu Ende zu sein. Allerdings hatte ich das Gefühl, sie war für mich nicht besonders gut verlaufen. Das bekam ich dann auch von Andrea bestätigt. „Ich würde sagen, für eine Belohnung reicht das nicht, was du uns gerade erzählt hast.“ Damit drehte sie sich um und streckte mir ihren Popo entgegen, hob die Rock, sodass ich nun das rote Höschen und die Rundungen dicht vor Augen hatte. Sie kam noch ein Stückchen näher, sodass ich sie dort küssen konnte. Gleichzeitig fühlte ich Hände an meinem Beutel, den ja schon ein Ring zierte. „Gaby wird dir jetzt dort einen weiteren Ring anlegen. Mal sehen, ob er dich etwas mehr zähmen kann.“ Kalt fühlte sich das Metall an, welches nun hinzugefügt wurde. Als er dann verschlossen war und frei hing, drückte es ganz schön meine Bällchen weiter nach unten. Sozusagen zum Abschluss dieser Aktion gab es noch ein paar Klatscher mit der nackten Hand auf meinen Hintern. Dann entließ man mich aus dem Gestell, in welches dann gleich Klaus befestigt wurde.

Kaum lag er dort bereit, bekam er natürlich die gleichen Fragen von seiner Liebsten gestellt.

Was fühlst du, wenn du deinen Kleinen im Käfig siehst.
„Irgendwie schäme ich mich. Schließlich gibt es ja wohl nicht so viele Männer – ich kenne nur die hier im Raum – mit einem solch peinlichen Verschluss.“ Gaby grinste. „Tja, das hast du dir ja wohl selber zuzuschreiben.“

Wie sehr stört dich das Teil.
„Manchmal stört es mich gar nicht, an anderen Tagen ziemlich heftig. Jedes Mal, wenn ich pinkeln muss, werde ich wieder daran erinnert, weil ich mich für diese Kleinigkeit hinsetzen muss – wie eine Frau.“ „Pass lieber auf, was du sagst!“

Hast du je versucht, trotzdem zu wichsen.
„Na ja, eigentlich nicht wirklich. Ich habe das Ding betrachtet und als der Kleine versucht hatte sich – erfolglos – aufzurichten, habe ich das dann doch gelassen.“ „Was auch nicht der Wahrheit entspricht. Aber was kann man in diesem Fall schon von euch Männern erwarten. Natürlich hast du – sogar mehrfach – ziemlich heftig versucht, irgendwas zu erreichen. Soll ich dir ein paar hübsche Bilder zeigen?“ Klaus schüttelte den Kopf.

Warum hast du nie darum gebettelt, dass dir der Käfig vorzeitig abgenommen wird.
„Habe ich doch, gleich schon am ersten Tag.“ Gaby grinste. „Ach, das war ein Betteln? Nur weil du gefragt hast, ob das wirklich sein muss? Nein, für mich war das eine völlig überflüssige und sinnlose Frage. Also?“ „Hätte das irgendetwas geändert?“ „Natürlich nicht. Das weißt du doch. Aber sonst fragst du auch nach Dingen, die sinnlos sind.“

Wie peinlich ist es für dich, solch einen Keuschheitsschutz zu tragen.
„Ich finde es nicht besonders schlimm, weil ich das – deiner Meinung nach – offensichtlich verdient habe.“ Gaby lachte. „Und woher diese plötzliche Einsicht? Ich denke, das hättest du doch einfach haben können, wenn du einfach diese Zeit ohne das unerlaubte Wichsen durchgehalten hättest. Außerdem glaube ich nicht, dass es dir nicht peinlich ist.“

Glaubst du, es bis zum Ende der regulären Verschlusszeit aushalten zu können.
Klaus nickte. „Ich denke schon, wenn nicht irgendwas hinzukommt…“ „Doch, das wird es aber. Denn ich bin auch wie eben bei Bernd der Meinung, dass du uns nur einen Teil der Wahrheit berichtet hast, was bedeutet: Für dich ebenfalls so ein netter Ring…“ Dieses Mal durfte Andrea es machen, weil Gaby sich natürlich auch den Popo küssen lassen wollte. Und auch Klaus bekam ein paar Klapse auf die Hinterbacken. Dann, aus dem Gestell befreit, musste er sich neben mich setzen und auch die Beine leicht gespreizt halten, damit das neue Gewicht auch gut am Beutel zur Geltung und zur Wirkung kommt.
Der Letzte war nun noch Peter. Schnell dort gesichert, stellte Sandra ihm diese etwas peinlichen Fragen.

Was fühlst du, wenn du deinen Kleinen im Käfig siehst.
„Ich habe mich da ganz gut dran gewöhnt. Natürlich hätte ich es lieber, wenn er dort nicht wäre…“ Sandra grinste. „Ja, das glaube ich dir sofort, weil du dann nämlich wieder damit spielen könntest.“ Peter sagte nichts dazu.

Wie sehr stört dich das Teil.
„Es stört schon, mal mehr mal weniger. Besonders immer dann, wenn ich aus irgendwelchen Gründen eigentlich erregt werden müsste. Dann kann sich der kleine Freund ja nicht richtig aufrichten, und das ist etwas unangenehm.“ „Nur etwas? Und warum greifst du dir dann immer in den Schritt und machst an ihm rum?“ Sandra hatte ihn offensichtlich genau beobachtet. Peter schwieg dazu.

Hast du je versucht, trotzdem zu wichsen.
„Ganz am Anfang habe ich das auch probiert. Dann aber nicht wieder.“ Sandra griff nach ihrem Smartphone und zeigte uns ein paar Bilder, auf denen eindeutig zu sehen war, dass Peter es erst vor zwei Tagen wieder versucht hatte. „Soweit dazu“, meinte sie mit einem Lächeln. „Wie würdest du denn das nennen…?“ Leise war nur „Mist!“ zu hören. „Ja, würde ich auch sagen.“

Warum hast du nie darum gebettelt, dass dir der Käfig vorzeitig abgenommen wird.
„Habe ich doch, wenigstens zweimal“, meinte Peter gleich. „Aber du hast ja gar nicht zugehört.“ „Und wann soll das gewesen sein War ich dabei überhaupt zu Hause?“ „Natürlich. Das erste Mal, daran kann ich mich noch ganz genau erinnern, war drei Tage, nachdem du ihn mir angelegt hattest. Wir waren bei Andrea und Bernd. Das war nach deren Hochzeitstag.“ „Ach, das meinst du? Wo du gefragt hast, ob Bernd das Ding aus solange tragen muss? Zählt nicht.“

Wie peinlich ist es für dich, solch einen Keuschheitsschutz zu tragen.
„Na ja, peinlich ist das ja schon, obwohl es ja kaum einer weiß. Oder hast du das weitererzählt?“ Sandra lächelte. „Also darauf muss ich dir ja wohl keine Antwort geben. Ich finde, das geht dich nichts an.“ Peter sah sie mit großen Augen an. „Ist das wahr?“ kam leise und er wurde etwas rot.

Glaubst du, es bis zum Ende der regulären Verschlusszeit aushalten zu können.
„Ich denke, ich werde es ertragen.“ „Und wenn ich dann plötzlich entscheide, er bleibt doch noch länger dort?“ wollte Sandra nun wissen. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ kam von ihrem Mann. „Das kannst du nicht machen!“ „Und warum nicht? Du hast das doch nicht zu entscheiden. Außerdem hast du auch keinen Schlüssel.“ „Weil das unfair wäre“, kam von ihrem Mann. „Ach, und wieso? Ist das gerecht, wenn du wichst und ich dann keinen Sex bekommen kann, weil du nur noch eine lahme Gurke hast?“ Darauf kam jetzt lieber keine Antwort mehr von Peter.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:17.12.19 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


„Stattdessen meinte Sandra nun: „Du bekommst auch einen neuen Ring.“ Peter starrte sie an und sagte dann das, was wir Männer wohl alle dachten. „Das habt ihr euch doch schon zuvor vorgenommen. Diese Fragerei war doch nur eine Farce.“ „Stimmt“, bestätigten wir Frauen gleich. „Es hat uns aber Spaß gemacht.“ Gaby fummelte nun am Beutel von Peter, der gerade die Hinterbacken seiner Liebsten küsste. Wenig später war er dann auch so zusätzlich geschmückt wie Klaus und ich. „Also ich finde, das ist ein wunderschönes Bild“, meinte Sandra dann, als sie uns drei so anschaute. „Sie sollten sich für unsere Aufmerksamkeit bei uns bedanken. Na, wie wäre das?“ „Da kann man ja wohl kaum ablehnen“, meinte Gaby. Schon machte sie sich bereit und saß dann mit gespreizten Beinen da. Alle drei trugen wir allerdings noch unser Höschen, wollten es auch noch nicht ablegen.

Wir Männer brauchten keine weitere Aufforderung, standen auf und knieten sich vor unsere Lady auf den Bo-den. „Aber bitte den Hintern schön hoch halten, damit dort unten alles frei hängt.“ Und daran zerrt, dachten wir Männer. Aber wir gehorchten und begannen, die Frau vor uns zu küssen. Mehr trauten wir uns momentan noch nicht. „Also ich finde, mein Mann macht es jetzt wesentlich besser und intensiver als vorher, bevor er den Käfig getragen hat“, kam dann von Gaby. „Ja, stimmt. Ist mir auch aufgefallen. Sonst war es eher so husch-husch, aber jetzt geht das sehr gründlich und ausführlich.“ „Und das sogar jeden Tag… ohne Ausnahme.“ „Hast du ihn inzwischen auch dazu gebracht?“ fragte Andrea. Gaby nickte. „Ja, wenn es auch etwas schwierig war, nicht wahr?“ Sie schaute zu Klaus runter. „Es ist doch ziemlich unhygienisch“, war dann von unten zu hören. „Oh, ich glaube, das siehst du völlig falsch.“

„Es ist einfach die Aufmerksamkeit, die eine Frau an diesen Tagen braucht. Dann ist sie immer ganz besonders liebebedürftig, und darauf müssen Männer eben Rücksicht nehmen. Außerdem ist es ganz wichtig, dort für entsprechende Sauberkeit zu sorgen. Das ist doch nichts Schlimmes.“ „Na, ich weiß nicht“, meinte Klaus, „das ist doch nicht wirklich okay. Ich meine, muss denn das sein?“ Seine Frau schaute ihn an und nickte. „Natürlich muss das sein. Ihr wolltet doch auch immer, dass wir an eurem Lümmel solange lutschen…“ „Aber das ist doch etwas ganz anderes“, warf Klaus gleich ein. Peter nickte zustimmend. „Also das finde ich überhaupt nicht. Und es wird auch weiterhin so gemacht. Ich habe keine Lust darüber zu diskutieren.“ Andrea grinste nur und sagte: „Diskutiere mit einem Mann und du findest kein Ende. Immer will er das letzte Wort haben!“ „Stimmt doch gar nicht“, meinte ich. Meine Frau lächelte nur. „Wenn das hier gerade so mitbekommen habe“, meinte Sandra nun noch, „dann haben die drei ja schon eine minimale Strafe erhalten. Aber reicht denn das wirklich schon aus? Ich meine nicht.“

„Und was schwebt dir so vor?“ fragte Gaby. Statt einer Antwort holte Sandra ihre mitgebrachte Tasche und holte dort ein kleines Lederpaddel heraus. „Damit habe ich bereits sehr gute Erfahrungen gemacht, selbst wenn man es eher sanft verwendet. Gell, Peter? Du weißt ja, was ich meine.“ Ihr Mann nickte nur. „Seit wann hast du solch ein Teil?“ fragte meine Frau verwundert. „Und du wendest es wirklich an?“ „Natürlich, ist ja schließlich kein Deko-Objekt.“ „Ich musste es ihr vor etwa drei Wochen besorgen“, kam nun leise von Peter. „War mir echt peinlich…“ Gaby lachte. „Oh, das kann ich mir vorstellen. Selber in einen Laden gehen und ein Instrument kaufen, von dem jeder dort sicherlich genau weiß, was damit passiert. Und wie oft verwendest du es?“ „Tja, das ist noch ein kleines Problem. Bisher kam es immer dann zum Einsatz, wenn er unartig war. Allerdings denke ich, es wäre wesentlich sinnvoller, es vielleicht doch einmal pro Woche an einem festen Tag einzusetzen.“ „Du meinst, sozusagen schon vorbeugend.“ „Ja, so ungefähr.“ „Könnte sinnvoll sein“, meinte nun auch Andrea, die ich verblüfft anschaute.

„Soll das etwa heißen, wir Männer bekommen regelmäßig was auf den Hintern, auch wenn wir nichts verbrochen haben?“ Gaby lachte. „Na, das wäre ja wohl das erste Mal in der Geschichte, dass Männer eine Woche lang nichts verbrochen haben. Das halte ich für mehr als unwahrscheinlich. Und ansonsten habt ihr doch bestimmt in der Vergangenheit genügend angestellt.“ Okay, das konnten wir kaum leugnen. „Trotzdem bin ich dagegen“, meinte ich noch. „Also das war ja wohl kaum anders zu erwarten.“ „So richtig einverstanden bin ich damit allerdings auch nicht“, kam jetzt von Andrea. „Ich denke, es wäre wesentlich besser, eine solche Strafe immer möglichst zeitnah einzusetzen und nicht pauschal.“ „Für mich ist eher die Frage, ob ihr Frauen dazu überhaupt bereit seid“, kam nun von Klaus. Alle drei Ladys schauten ihn an und lachten. „Das wird ja wohl nicht ernsthaft bezweifelt. Und damit ihr uns glaubt, wird es sofort vorgeführt.“ Mist, das wollte bestimmt keiner von uns. Aber das war jetzt zu spät.

„Fangen wir doch am besten gleich mit dir an“, kam von Gaby und sie ließ sich das Paddel von Sandra reichen. „Aufstehen, umdrehen, um deinen Hintern schön hinzuhalten, und vorbeugen. Die Hände umfassen deine Knöchel – und bleiben da!“ Seufzend gehorchte Klaus; was blieb ihm anderes übrig. „Ich werde es erst einmal mit zehn pro Seite anfangen!“ Und schon traf das Leder seinen Hintern, allerdings nicht allzu heftig. Trotzdem klatschte es ziemlich laut. „Wie gefällt dir das?“ fragte Gaby. „Wunderbar“, kam von Klaus, sodass wir alle lachen mussten. „Also für diese mehr als freche Lüge müsstest du gleich die doppelte Anzahl bekommen.“ Und schon traf das Leder die andere backe, hinterließ auch dort einen roten Fleck. Weiter ging es, rechts, links, bis jede Seite fünf Treffer erhalten hatte. „Ist es immer noch so wunderbar?“ fragte Gaby nun. „Nein, nicht mehr ganz so“, kam von ihrem Mann. „Tja, dann habe ich es wohl richtig gemacht. Kurz spielte sie mit seinen beiden Bällen, ließ ihn zusammenzucken. „Fühlen sich prachtvoll an“, meinte sie. „Ihnen schein es auch gut zu bekommen, was ich hier mache.“

Und in aller Seelenruhe bekam Klaus nun noch die restlichen, ausstehenden Fünf pro Seite. Zum Schluss war dort alles ziemlich rot und sicherlich auch ganz gut heiß. Als er sich dann umdrehte und aufrichten durfte, konnten wir sehen, dass sich sein Lümmel wieder ziemlich fest in den Käfig quetschte. Es schien ihn tatsächlich geil gemacht zu haben, was auch den Frauen auffiel. „Wie ich sehe, hat es nicht nur eine rein erzieherische Wirkung“, grinste Andrea und deutete auf den prallvollen Käfig. „Offensichtlich bringt es ihm noch deutlich mehr. Was meinst du, was jetzt passieren würde, falls der Käfig nicht dort wäre….“ „Vermutlich fiele er heftig über mich her“, kam nun lachend von Gaby. „Das hat er nämlich früher immer mal wieder getan, wenn er so sehr geil war.“ „Hey, es hat dir aber gefallen“, meinte Klaus sofort. „Habe ich doch auch gar nicht abgestritten. Es war ja auch immer sehr schön.“

Bevor ich nun als Nächster an die Reihe kam, meinte Sandra so ganz locker: „Wie wäre es denn, wenn wir die drei Hübschen hier“ – sie deutete auf uns drei Männer – „zu unseren „Lust- und Liebessklaven“ machen würden. Also solche, die es uns, wann immer wir wollen, so richtig gründlich und sehr ausführlich machen dürfen – alles außer richtigen Sex.“ „Und das geht ja momentan gar nicht.“ „Ja, aber irgendwann soll das doch vorbei sein.“ „Wenn ich dich richtig verstanden habe, sollen wir zulassen, dass jeder Mann mit jeder Frau Spaß haben darf? Ohne dass jemand etwas dagegen hat oder eifersüchtig wird?“ Sandra nickte. „Klingt gar nicht uninteressant“, meinte Andrea. „Soll das auch heißen, dass man den Mann – nur für den Fall, dass man nicht zufrieden ist – auch mal, na, sagen wir mal, etwas strenger rannehmen darf?“ „Genau. So dachte ich mir das.“ Einen Moment sagte niemand etwas. Dann kam von Peter: „Also ich finde die Idee gar nicht schlecht. Da haben wir doch alle was davon. Und wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es keine wirklichen Unterschiede zwischen uns. Ihr Frauen habt doch sozusagen die gleichen Wünsche und Anforderungen an uns Männer.“

„Richtig, so hatte ich das noch gar nicht gesehen. Das heißt auch, dass wir mehr Zeit miteinander verbringen, vielleicht sogar den Mann mal verleihen.“ Klaus grinste. „Du an deiner Stelle solltest eher vorsichtig sein. Denn ich habe den Eindruck, dass es dir bei einen der anderen Ladys sicherlich nicht ganz so gut geht wie bei mir.“ Kurz verzog er das Gesicht, um dann zu antworten: Weißt du das oder ist das deine Hoffnung?“ „Oh, ich glaube, das dürfte ziemlich klar sein“, kam sofort von Andrea. „Ich kann mir nur zu gut vorstellen, dass wir zu Hause auch bald wenigstens so ein nettes Lederpaddel haben… und nicht nur zur Dekoration.“ Damit nickte sie mir zu. „Und nun bist du dran, Süßer. Ich hoffe, du hast eben schön aufgepasst und weißt jetzt, wie das funktioniert.“ Ich nickte und stellte mich dann genauso hin wie Klaus zuvor gestanden hatte. „Also wenn ich das hier so sehe“, meinte meine Frau und spielte eher sanft mit meinem baumelnden Beutel – „dann bekomme ich richtig Lust darauf, mehr mit ihm anzustellen…“ „Oh, da gibt es tolle Sache“, kam von Gaby. „Ich habe davon schicke Bilder gesehen. Männer mit einem ledernen Hodenkorsett, welches dem so „wichtigen“ Inhalte schön nach unten drückt. Oder breite Metallröhren, die den gleichen Effekt noch mit zusätzlichem Gewicht erreichen. Man kann das Teil auch mit Ringen schmücken… Den Lümmel selber auch, wenn er denn mal wieder frei zugänglich sein sollte…“

Andrea fing nun erst einmal mit den für mich vorgesehenen zehn Klatschern auf jede Hinterbacke an. Ebenso laut wie zuvor bei Klaus klatschte das Leder auf meine Rundungen, fühlte sich deutlich weniger schlimm an, als es sich anhörte, was mich etwas überraschte. Etwas heftiger wurde es allerdings dann, als sie nach einer kurzen Pause die zweite Hälfte auftrug. Als sie dann nach meinem kleinen Freund schaute, meinte sie grinsend: „Tja, der sieht nun genauso eingequetscht aus wie zuvor bei Klaus. Ich denke mir also, dass es dir in gewisser Weise gefallen hat. Oder täusche ich mich da?“ „Also gefallen wäre glatt übertrieben“, meinte ich. „Aber es war nicht schlimm und, das kann ich ja nun kaum verheimlichen, es hat mich tatsächlich etwas erregt.“ „Schön zu hören“, kam dann mit einem Lächeln von meiner Liebsten.

„Dann wollen wir mal sehen, was Peter dazu sagt“, kam nun von Sandra. Der Mann hatte sich nämlich gleich ebenso positioniert und wartete darauf, dass seine Frau ihm nun auch seine Zehn auftrug. Gespannt schauten wir zu, wobei niemand diese ganze Sache auch nur im Geringsten wirklich als Strafe nahm. Selbst wenn es viel-leicht ursprünglich so gedacht war, kam sie doch nicht so rüber. Dafür waren unsere Ladys doch eher zu sanft gewesen. Allerdings waren wir alle davon überzeugt, dass sie es garantiert auch deutlich härter konnten, und – falls nötig – auch machen würden. Peter bekam nun also auch die geplante Menge, trug dann auch diese roten Flecken auf den Hinterbacken. Kaum fertig mit ihm, stand er genauso da wir Klaus und ich. Niemand hatte uns erlaubt oder aufgefordert, sich zu setzen. Also standen wir da, sodass unsere Frauen uns immer wieder dort genau betrachten konnten.

„Wie wäre es denn, wenn ich euch jetzt entsprechend bedankt“, meinte Sandra, nachdem sie das Paddel auf den Tisch gelegt hatte. „Und wie darf es sein?“ fragte Klaus. „Och, das müssen wir euch doch nun wirklich nicht sagen. Ihr seid doch alt genug dafür. Lasst euch einfach was einfallen.“ Da die Ladys sich wieder hingesetzt hatten, fiel uns die Wahl nicht sonderlich schwer. Außerdem boten sie uns nichts direkt an. Und irgendwie waren wir Männer uns auch ohne Absprache einig. Jeder ging vor der eigenen Frau auf die Knie und griff vorsichtig nach den Füßen. Zuerst streiften wir die High Heels ab und machten uns dann über die Füße in den Nylonstrümpfen her. Ein klein wenig wunderte mich das, war mir nicht bewusst, dass Klaus und Peter die gleichen Interessen hatten. Aber so, wie sie an die Sache herangingen, war es garantiert nicht das erste Mal. Die Füße wurden liebevoll gestreichelt, dann geküsst und erst recht spät auch mit der Zunge berührt.

„Darf ich dir die Strümpfe ausziehen?“ fragte ich dann zuerst. „Was? Ach so, ja darfst du“, meinte Andrea, die sich mit Gaby und Sandra unterhielt. Vorsichtig wanderten meine Hände nach oben – dieser verdammte Käfig da unten im Schritt drückte schon wieder – und erreichte bald die Strapse an dem einen Bein. Andrea schien genau gemerkt zu haben, was bei mir los war, denn der andere Fuß machte sich da unten zwischen meinen Beinen etwas zu schaffen. Vorsichtig drückte und trat sie dort, rieb ihn am Beutel, was die Sache nicht unbedingt besser machte. Nun schob ich den Strumpf am Bein herunter, legte ihn beiseite und konnte mich nun intensiv um den nackten Fuß kümmern. Das war eigentlich immer das gleiche. Er wurde gestreichelt, geküsst und geleckt, bis jeder Zeh einzeln in den Mund genommen wurde. Sorgfältig kümmerte ich mich besonders um die Zehenzwischenräume, die ja heute garantiert sauber waren.

Aber das konnte auch schon mal anders sein. Und auch der Duft dieser Frau bzw. ihrer Füße. Schon von Anfang an, als ich sie gerade erst kannte, konnte ich mich davon ebenso wenig losreißen wie vom Duft ihres Geschlechtes. Irgendwie war es schon etwas ganz Besonderes. Wobei… eigentlich hatte ich doch gar keinen richtigen Vergleich. An wie vielen Frauen hatte ich denn überhaupt schnuppern dürfen. Mit einem Seiten blick nach links und rechts konnte ich sehen, dass die anderen beiden auf nahezu die gleiche Weise verwöhnt wurden. Und die Frauen sahen ebenso zufrieden aus wie Andrea. „Wenn ich mir das so anschaue“, kam dann auch von Gaby, „dann sieht es echt so aus, als wären die drei durchaus austauschbar. Denn wenn ich jetzt die Augen schließen würde und die drei dort tauschen, glaube ich kaum, feststellen zu können, wer mich dort gerade verwöhnt.“ Sandra stimmte zu. „Das sehe ich auch so, was ja nur noch mehr dafür spricht, ab und zu einen kleinen Tausch zu machen. Oder wenigstens, wenn wir so wie jetzt, zu dritt zusammen sind, auch mal einen Wechsel untereinander zuzulassen.“

„Mann, ihr verkünstelt euch ja“, kam nun von Andrea. „Sagt doch einfach, was ihr wollt.“ Dann schaute sie zu mir runter und meinte: „Bernd, du gehst jetzt zu Andrea und machst dort genauso weiter.“ Ich schaute kurz hoch zu ihr, dann schob ich Peter beiseite und griff den ersten Fuß. Obgleich Peter ja zugehört hatte, schaute er mich einen Moment verdutzt an, zuckte mich den Schultern und tat dasselbe bei Klaus. „Verzieh dich, das sind jetzt meine Füße.“ Gaby lachte. „Also noch gehören sie mir. Aber wenn du schon so nett fragst, darfst du sie selbstverständlich auch verwöhnen.“ Klaus war dann kurz darauf mit Andreas Füßen beschäftigt. Wenig später meinte Sandra dann: „Gaby, du hattest vollkommen Recht. Ich spüre da sozusagen keinen Unterschied.“ „Finde ich auch“, kam von Andrea. „Dein Klaus macht es ebenso gut.“ Damit schien es eine beschlossene Sache zu sein. Lächelnd meinte Sandra dann allerdings: „Gibt es irgendetwas, was ich bei eurem „Lustsklaven zu beachten gibt?“ „Oh, das hast du aber nett formuliert“, lachte Gaby. „Ich glaube nicht. Ansonsten kann er ja durchaus etwas Neues lernen.“ Sandra schaute meine Frau an, die nur den Kopf schüttelte.

„Du wolltest jetzt aber nicht irgendwie heimlich zum Ausdruck bringen, dass du ihn an Stelle von Peter nachher mitnehmen möchtest, oder?“ „Nein, natürlich nicht. Also so weit geht es denn dann doch – noch – nicht. Wahrscheinlich müssen wir uns alle erst einmal an diesen Gedanken gewöhnen.“ „Da könntest du Recht haben.“ „Hey, mach das ja vernünftig da unten“, bekam ich plötzlich von Sandra zu hören. „Lutschen und saugen, aber nicht beißen. Brauchst du eine zweite Portion mit dem Paddel?“ „Nein, danke. Tut mir leid“, entschuldigte ich mich sofort. „Dann pass in Zukunft besser auf!“ Ich konnte sehen, dass Andrea grinste. „Tja, du weißt das doch. Bei mir darfst du das doch auch nicht…“ Sandras zweiter Fuß drückte nun kräftiger gegen meinen Käfigsklaven und tat das auch mit meinem Beutel, sodass es etwas schmerzhaft war. Ich stöhnte etwas. „Ja, siehst du, das gefällt dir schließlich auch nicht.“

Zum Schluss wussten wir nicht, wie lange wir an den Frauenfüßen geleckt und andere Dinge gemacht hatten, um sie zu verwöhnen. Aber es wurde wohl Zeit, wieder nach Hause zu gehen. Allerdings mussten wir natürlich die Nylonstrümpfe wieder den Ladys anziehen, und auch uns selber ankleiden. Aber alle drei Männer bekamen zu hören: „Also auf deine Unterhose kannst du verzichten. Schließlich soll der zweite Ring da unten ja seine volle Wirkung entfalten.“ Was ja wohl bedeutete, der Beutel sollte richtig schön baumeln… Auf diese Weise war der Heimweg deutlich weniger angenehm. Und auch zu Hause „durfte“ ich gleich die Hose wieder ablegen. „Ich will was sehen“, meinte Andrea und schickte mich etliche Male hin und her, was das da unten heftig baumeln ließ. Selbst beim Essen und später beim Fernsehen musste ich mich so hinsetzen, dass das Teil über die Kante baumelte. außerdem machte sie sich den Spaß, es immer mal wieder anzustoßen, damit es richtig baumelte. Das war weniger angenehm, aber ich musste das wohl akzeptieren.

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Slaveforyou
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Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Böses Erwachen Datum:20.12.19 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach klasse was sich die Lady`s da so ausgedacht haben , wird bestimmt spannend wenn Sie ihre "Männer" mal tauschen ....
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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:21.12.19 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich... aber vielleicht bin ich ja auch einfach nur gemein... Wer weiß das schon.
Ansonsten versuche ich doch einigermaßen realistisch zu bleiben...



Andrea fand es ganz lustig, schaute deswegen auch immer wieder zu mir. Dann meinte sie: „Ich habe mich noch einmal nach einem anderen Käfig umgeschaut. Da gibt es ja unzählige Varianten. Und dabei ist mir einer aufgefallen, der vielleicht für dich dann doch in Frage kommt. Er ist nämlich so geartet, dass der vordere Teil – wo der Kopf von deinem Lümmel sich befindet – schöner ausgeformt ist und zudem einen engen Ring hat. Das heißt, wenn beim Anlegen der Kopf dort hindurchgeschoben wurde, kann er anschließend nicht mehr zurück. Und der restliche Teil von deinem Lümmel wird sogar etwas gestaucht. Damit kann er sich gar nicht mehr auf-richten.“ Ich schaute sie fragend an und meinte dann: „Und du denkst, solch ein Teil wäre gut für mich?“ Meine Frau nickte. „Auf jeden Fall, weil du nämlich gar nicht mehr in Versuchung kommst, an deinem kleinen Freund auch nur im Geringsten zu spielen.“ Fast hätte ich noch gefragt, ob es denn für die restliche Zeit lohnen würde. Aber das verkniff ich mir, als Andrea dann noch ergänzte: „Ich habe diese Info auch an Gaby und Sandra weitergegeben. Und beide klangen sehr begeistert.“ Ganz langsam bekam ich den Verdacht, dass wir nach den geplanten sechs Monaten wohl doch noch nicht wieder befreit würden. Immer mehr schien mir das nicht unmöglich. Warum sollte man sich sonst so viel Mühe mit uns bzw. unserem kleinen Freund geben…


Tja und zwei Tage später kam dann das. Andrea empfing mich gleich nach der Arbeit schon fast an der Haustür, was mich doch ziemlich überraschte. In der Hand hatte sie eine kleine Schachtel und auf ihrem Gesicht war ein Lächeln zu sehen. „Ich habe das extra für dich besorgt – ebenso wie Sandra und Gaby.“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen. Ich wusste sofort Bescheid: der neue kleine Käfig. Damit reichte sie mir die Schachtel, die ich natürlich in der Küche gleich öffnete. Dort kam genau der Käfig zum Vorschein, den Andrea mir beschrieben hatte. Mit einem schiefen Grinsen schaute ich sie an. „Wahrscheinlich möchtest du ihn mir gleich anlegen.“ Und meine Frau nickte strahlend. „Natürlich; schließlich habe ich ihn dafür ja besorgt.“ Schweigend schaute ich mir das Ding genauer an. Und es sah wirklich so, wie sie es mir beschrieben hatte. Vorne, dort, wo der Kopf von meinem kleinen Freund hineinkommen würde, war es etwas kleiner als der jetzige Teil. Dann kamen ein ziemlich enger Ring, der genau dahinter kommen würde und dann erst der Rest. Und das Teil sah auch kürzer aus. Natürlich war wieder ein kleiner Schlauch dabei… „Du freust dich ja gar nicht“, stellte Andrea fest.

„Wundert dich das? Warum sollte ich mich freuen, wenn es doch sicherlich unangenehmer für mich wird.“ Sie schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, Süßer, das siehst du falsch.“ „Ach ja? Und warum?“ „Aus zwei Gründen. Denn wenn du den neuen Käfig tragen wirst, nehme ich dir den zweiten, erst neulich angelegten Ring, wieder ab. Der andere Grund: alle, die dieses Teil tragen, waren eher von dem Tragekomfort sehr überrascht. Und ich glaube ihnen.“ Immer noch zweifelnd schaute ich sie an. „Nun schau mich nicht so betrübt an“, lächelte sie. „Bisher hast du doch, wie du neulich selber zugeben hast, immer mal wieder an deinem Freund gespielt. Das weiß ich, habe es aber nie beanstandet. Damit du jetzt gar nicht mehr in Versuchung kommst, habe ich diesen neuen Käfig besorgt.“ Was sollte ich jetzt dagegen sagen; wahrscheinlich hatte sie ja Recht. „Und am liebsten würdest du es jetzt sofort machen“, stellte ich fest. Andrea nickte. „Ich bin schon ganz gespannt darauf…“ Langsam zog ich meine Hose samt Unterhose runter und setzte mich auf den Tisch, damit meine Liebste es einfacher hätte.

Natürlich hatte sie den Schlüssel auch bei sich und schloss mich dann auf. „Du hältst bitte deine Hände vollkommen weg“, betonte sie noch, bevor der kleine Schlauch entfernt und der Käfig abgenommen wurde. Zum Glück brauchte sie jetzt nicht auch noch den Ring auszuwechseln. Dann legte sie den Käfig beiseite, nahm den Kleinen in die Hand und untersuchte ihn. „Keinerlei Schaden festzustellen“, meinte sie und lächelte mich an. Mit einem feuchten Reinigungstuch säuberte sie alles, bevor das neue Teil wieder angebracht werden sollte. Vorsichtig und mit viel Mühe fädelte sie nun meinen Lümmel in den Käfig, schob mit etwas Druck den Kopf durch den Ring in die vordere Kapsel. Es war wohl nicht ganz so einfach wie sie gedacht hatte. Außerdem wurde der Lümmel ziemlich zusammengedrückt. Aber endlich war es geschafft. Bevor nun der Käfig am Ring befestigt wurde, führte sie noch den Schlauch wieder ein. „Nachher wird es sonst zu schwierig.“ Erst als das geschehen war, wurde der Käfig langsam dem Ring angenähert, sodass mein Freund dort mehr und mehr gestaucht wurde. Trotzdem passte es einigermaßen. Und nun wurde das Schloss wieder angebracht und auch wieder zugedrückt. Es war erledigt.

Noch ein wenig Kontrolle, ob nichts eingequetscht oder sonst wie war, schaute Andrea sehr zufrieden aus. So-fort erkannte – und spürte – ich, mein Kleiner konnte nun wirklich deutlich weniger machen. Alles saß ziemlich fest verpackt dort, was vielleicht sogar wirklich Vorteile hatte. „Ich denke, du solltest für den Rest des Tages deine Hosen weglassen. Zum einen kann ich mich – ebenso wie du – an den neuen Anblick gewöhnen. Zum an-deren können wir die Reaktionen beobachten.“ Ich nickte und zog sie aus, brachte sie gleich ins Schlafzimmer. Bereits jetzt merkte ich, es war zwar eng, aber nicht schlimmer als zuvor. Als ich zurück in die Küche kam und Andrea richtig liebevoll an meinem Beutel spielte, von dem sie kurz zuvor tatsächlich den zweiten Ring abgenommen hatte, versuchte der Kleine natürlich einen Aufstand. Aber er war noch erfolgloser als sonst. „Genau das hatte ich gemeint“, kam deswegen von meiner Frau. „Du wirst garantiert deutlich weniger animiert, irgendwas mit ihm zu machen.“ Tja, da hatte sie wohl Recht.

Der restliche Abend war, wie ich erstaunt feststellte, doch weniger unangenehm als ich zuerst erwartet hatte. Wir waren dann gerade mit dem Abendessen fertig, als es an der Tür klingelte. Und draußen standen dann Sandra und Gaby. Zum Glück musste ich nicht zur Haustür gehen, obwohl ich mir sicher war, dass Andrea genau gewusst hatte, wer jetzt noch kam. Als sie dann zu dritt in die Küche kamen und mich so ohne Hosen sahen, grinsten die beiden Gäste und sofort meinte Sandra: „Genauso sieht Peter jetzt auch aus. Der Kleine passt gerade so in den neuen Käfig. Aber ob du es nun glaubst oder nicht, er findet ihn gar nicht so schlecht.“ Andrea nickte. „Das hat Bernd auch gesagt. Nicht wahr, Liebling?“ Ich nickte. „Es stimmt; er ist deutlich weniger unbequem als er aussieht.“ „Und sicherlich kommst du damit gar nicht erst auf die Idee, du könntest darin etwa wichsen“, meinte Gaby und grinste.

Dazu sagte ich jetzt nichts. „Jedenfalls habe ich das meinen Klaus gleich nach dem Anlegen mal ausprobieren lassen. Und es hat absolut nicht funktioniert. Weil der Kleine sich, so eng wie er dort jetzt eingeschlossen ist, quasi überhaupt nicht rühren kann. Das war ja vorher anders, wie Klaus zugegeben hatte. Aber zum Glück ist da ja nun vorbei.“ Und was habt ihr davon? Diese Frage ging mir durch den Kopf, sprach sie aber lieber nicht aus. Sandra lachte. „Oh, das hört sich gut an, denn das bedeutet ja, dass wir wesentlich mehr bekommen, wenn wir ihn schön von hinten abmelken? Toll!“ Gaby nickte. „Ja, so stelle ich mir das jedenfalls vor. Und ich denke, es würde klappen. Ich freue mich jetzt schon auf das erste Mal.“ Andrea schaute mich an und fragte: „Was sagst du denn dazu? Wir findest du das?“ „Nett, dass ihr meine Meinung dazu auch hören wollt“, sagte ich dann. Kann schon sein, dass ihr dann mehr von uns bekommt. Weiß ich nicht. Hängt wohl eher davon ab, wie oft ihr das macht. Sicherlich wird es mehr, wenn wir öfter aufgegeilt werden.“ „Ja, das könnte euch so passen“, kam sofort von Gaby. „Warum sollen wir euch denn wohl geil machen? Davon haben wir doch nichts.“

„Nun mal langsam, Gaby“, bremste Andrea die Frau. „Aber es stimmt doch. Wir haben nichts davon, er aber auch nicht. Vergiss das nicht. Und wenn auf diese Weise mehr von dem Zeug da ist, was wir ab und zu herausholen, soll mir das auch Recht sein. Denn ich finde es immer ganz toll, wenn er sich das selber wieder einverleibt, obwohl er das gar nicht richtig mag.“ „Klar, lieber mögen sie es, wenn es mit unserem Liebessaft vermischt aus der Spalte herausgeleckt werden kann. Aber das es zurzeit nicht möglich ist, haben sie sich ja selber zuzuschreiben. Wer nicht hören will, muss eben fühlen.“ „Tja, das eben der geringe Nachteil, den ihr Frauen mit ertragen müsst, dachte ich mir. Gespannt wartete ich jetzt, ob irgendetwas über die zukünftige Tragedauer gesagt würde. Aber das schien momentan kein Thema zu sein. Bis Sandra dann sagte: „Stimmt es wirklich, dass man so einen Käfig – nicht nur diesen Typ – quasi unbegrenzt tragen kann?“ Gaby nickte. „Ja, ich habe mich zu-vor ausführlich schlau gemacht.“

„Ist ja auch wichtig, wenn man das ausprobieren will.“ „Alle sagen, es ist unbegrenzt möglich und der Lümmel verliert nichts von seinen Fähigkeiten. Das, was vielleicht passieren kann, ist allerdings, dass er durch die längere Tragezeit doch eine Spur kürzer würde.“ „Mist“, kam nun fast gleichzeitig von Andrea und Sandra. „Der Kleine von meinem Mann war vorher schon nicht so groß. Und wenn er jetzt vielleicht noch kleiner wird, dann spüre ich ihn ja bald gar nicht mehr.“ Gaby lachte. „Ach, so schlimm ist das nicht. Es sind nur Millimeter, selbst bei Leuten, die mehrere Jahre verschlossen waren.“ Wie lange? Hatte ich das gerade richtig gehört? Mehrere Jahre! Mädels, spinnt ihr! Bis dahin habe ich doch vergessen, wozu das Teil zu gebrauchen ist. Das könnt ihr nicht machen. „Vielleicht müssen unsere drei diesen Käfig ja gar nicht so lange tragen“, kam dann ausgerechnet von meiner eigenen Frau! Sandra und Gaby grinsten, schauten mich dabei an. „Ich denke, wir warten das jetzt einfach mal ab. Zum einen ist es ja auf jeden Fall noch längere Zeit hin und zum anderen wissen wir alle nicht, wie sie sich in der Zeit benehmen…“ Oh je, das klang aber gar nicht gut.

Dann meinte Sandra zu meiner Lady: „Ich hätte da mal eine Frage. Ich weiß, Bernd trägt dieses Schmuckstück ja noch nicht sehr lange. Aber würdest du ihm erlauben, dass er ein wenig an meiner Spalte und allem drum herum…?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort meiner Frau. Andrea schaute mich an, als wollte sie fragen, ob ich das überhaupt möchte. Dann zuckte sie mit den Schultern und meinte: „Warum nicht. Wenn es dir Spaß macht. Aber du, mein Lieber, hältst deine Zunge schön zurück.“ Ein wenig verblüffte mich die Antwort ja schon, aber als Sandra sich dann lächelnd anschaute, kam gleich: „Dann lege dich mal auf den Boden, damit ich richtig gemütlich auf deinem Gesicht Platz nehmen kann.“ Natürlich gehorchte ich sofort, war ich doch – ganz ehrlich – verdammt scharf auf die Frau, von der ich bisher nur ab und zu mal etwas von ihrem geilen Duft erhascht hatte. Bei Gaby war das übrigens nicht anders. Auch sie hätte ich gerne mal vernascht, wenn auch nur mit dem Mund.

Als Sandra über mir kniete, konnte ich sehen, dass sie ein im Schritt geschlitztes Höschen trug, welches sie jetzt auch nicht ablegte. Aber wenigstens zog sie den Schlitz etwas weiter auf, bevor das heiße, feuchte Fleisch mich berührte. Das tat sie dann auch, wie nur ich sehen konnte, mit den Lippen dort. Und ohne mich irgendwie vorzuwarnen oder es sonst zu verraten, bekam ich eine ziemliche Portion Natursekt verabreicht. Im ersten Moment überraschte es mich, aber natürlich nahm ich es alles auf, hoffte allerdings, dass Andrea es nicht unbedingt mitbekam. Das war wohl auch im Sinne von Sandra, die die ganze Zeit eifrig mit Gaby und Andrea plauderte, damit niemand auch nur das geringste Geräusch zu hören bekam. Das schien ihr richtig gut zu gelingen. Denn die anderen beiden Frauen fragten oder sagten nichts zu dieser stille Aktion. Anschließend genoss ich einfach, das heiße Fleisch auf meinem Mund zu spüren. Dabei überlegte ich noch, ob Peter auch wohl in der Lage war, den Champagner seiner Frau zu genießen. Ich würde ihn wohl unbedingt danach fragen.

Leider ließ meine Frau Sandra nicht so lange auf mir sitzen, wie wir es beide gerne gehabt hätten. Bereits nach ein paar Minuten war es nämlich schon zu Ende. „Hast du gesehen, dass sich sein Lümmel da im Käfig kaum wirklich verändert hat?“ meinte sie zu Sandra, die gleich nickte. „Ja, ist mir aufgefallen. Das war doch auch Sinn und Zweck dieser Veränderung. Und – es hat wirklich funktioniert.“ Gaby grinste nur. „Was meinst du, wenn ich das jetzt auch ausprobiere, ob es dann eine Veränderung gibt?“ „Nein, ich glaube nicht“, kam sofort von Andrea. „Aber meinetwegen kannst du es ja testen.“ Und so kam ich tatsächlich noch in das Vergnügen, Gaby auf mir sitzen zu lassen. Allerdings kam mein Mund nicht mit ihrem heißen Geschlecht direkt in Kontakt, denn die Frau zog ihr Höschen leider nicht aus. So brauchte Andrea auch nicht extra drauf hinzuweisen, dass meine Zunge dort nichts verloren hatte. Und ich bekam von ihr auch keinen Champagner, obwohl mir gar nicht klar war, ob sie überhaupt die Absicht hatte. Auch sie durfte nur wenige Minuten diesen Sitzplatz beanspruchen. „Nein“, kam dann auch mit etwas Bedauern, „bei mir passiert auch nicht mehr.“

Gaby stand auf, nahm wieder bei den anderen Frauen Platz. Ich durfte auch wieder aufstehen. „Ich finde, es ist ein wirklich süßer Anblick, der Kleine dort in dem Mini-Käfig.“ „Ja, das habe ich vorhin schon gedacht, als ich Peter damit angeschaut habe. Es war sicherlich die richtige Entscheidung.“ Andrea und Gaby nickten zustimmend. „Was haben Klaus bzw. Peter denn überhaupt dazu gesagt?“ fragte ich nun. Die Frauen schauten mich etwas erstaunt an. „Also eigentlich geht dich das doch gar nichts an“, meinte Sandra. „Aber meinetwegen, sie fanden es auch nicht so schlimm. Klar, genauer kann man das wohl erst nach ein paar Tagen sagen.“ Auch Andrea hatte mich angeschaut und wollte wohl eine Bemerkung dazu machen. Aber dann kam doch nichts. Offensichtlich war sie auch wohl der Meinung, die Frage sei für mich ungehörig gewesen.

Die Ladys blieben noch eine ganze Weile da, hatten mich aber rausgeschickt, sodass ich nicht mitbekam, wo-rüber sie sprachen. Ich beschäftigte mich noch längere Zeit am PC, bis Andrea irgendwann kam und meinte: „Sie sind weg und wir gehen jetzt zu Bett.“ Sofort beendete ich, was gerade machte und folgte ihr ins Bad. „Setz dich aufs WC, ich möchte sehen, wie gut du mit dem neuen Käfig pinkeln kannst.“ Erstaunt schaute ich sie an, weil sie das bei dem anderen Käfig auch nicht interessiert hatte. „Nun mach schon! Ich habe nicht den ganzen Abend Lust, hier herumzustehen.“ Schnell setzte ich mich hin, hielt aber die Schenkel gut gespreizt, damit meine Frau einen Blick dazwischenwerfen konnte. Sie grinste, als sie sah, wie es in einem dünnen Strahl aus mir herausfloss. „Na wunderbar, es klappt ja einwandfrei.“ Damit war für sie dich Sache erledigt und nun kümmerte sie sich nicht weiter darum.

Als ich dort fertig war und sie am Waschbecken, tauschten wir. Vorsichtig versuchte ich auch bei ihre einen Blick zwischen die Beine auf das zu werfen, was dort immer so lustig aus ihr heraussprudelte. Aber sofort bekam ich dann zu hören: „Findest du es nicht etwas unverschämt, einer Lady zwischen die Schenkel zu glotzen?“ Wie verbrannt zuckte ich zurück. So hatte sie mich noch nie zurechtgewiesen. Einen Moment bekam ich keine Antwort heraus. „Wenn du schon unbedingt zuschauen möchtest, könntest du doch wenigstens fragen“, kam dann gleich hinterher. „Darf ich denn?“ fragte ich nun. „Klar, ich weiß doch, wie sehr es dir gefällt.“ Andrea grinste. „Nur leider bin ich jetzt schon fertig. Das, was ich dir noch anbieten kann, ist lediglich, dass du mir beim Umweltschutz hilfst.“ Fragend schaute ich sie an, weil ich nicht gleich verstanden hatte, was sie jetzt von mir wollte. „Na, Papier sparen, Süßer“… kam dann. „Selbstverständlich. Da bin ich gleich dabei.“ „Dann los…“ Mittlerweile stand sie bereit.

Ich brauchte vor ihr nur auf die Knie zu gehen, um die wenigen anhaftenden Tropfen abzunehmen. Ganz sanft schleckte ich an der warmen haut, versuchte dann auch zwischen die Lippen einzudringen. „Nee, das lass jetzt mal lieber.“ Also zog ich mich zurück, während meine Frau das Bad verließ und in Richtung Schlafzimmer abzog. Da sie vorher schon ihr Höschen abgelegt hatte und der Rock hochgehalten wurde, konnte ich ihren prachtvollen Hinter gut sehen. „Schau mir nicht nur auf den Hintern, komm lieber mit“, hörte ich. Also hatte sie bemerkt, was ich so machte. Den Gefallen konnte ich ihr doch gerne tun. Trotzdem spülte ich vorher noch schnell den Mund mit Mundwasser aus, damit – für alle Fälle – meine Frau keinen unangenehmen Geschmack spüren musste. Als ich ins Schlafzimmer kam, stand sie schon nackt da, schlüpfte gerade in ihr Nachthemd. Langsam drehte sie sich um, schaute mich an und grinste. „Also dein Kleiner sieht jetzt noch süßer als zuvor aus“, meinte sie dann und stieg ins Bett.

Nun beeilte ich mich, damit ich auch ins Bett kam. Kaum lag ich da, hieß es von Andrea: „Kommst du noch zu mir? Oder bist du schon ganz schrecklich müde…“ Ich lächelte. „Kommt drauf an, was du noch möchtest… so ohne den kleinen Lümmel da.“ Sie seufzte etwas und sagte dann: „Ist wirklich schrecklich, was manche Frauen ihren Männern antun. Oder findest du es okay, wenn der kleine Frechdachs so eingeschlossen ist?“ „Natürlich ist das in Ordnung. Aber ich denke, es sind gar nicht immer nur die Frauen Schuld daran.“ „So? Wer denn noch?“ Die Männer selber, die eben mit ihrem Dingelchen nicht richtig umgehen können. Entweder nicht sorg-fältig genug oder sie benutzen es völlig falsch. Ich denke, viele Männer wissen das nicht besser und meinen, es gehört ihnen, weil es eben da zwischen ihren Beinen baumelt.“ Erstaunt schaute Andrea mich jetzt an. „Tatsächlich?“ Ich nickte. „Ja, denn es gehört doch den Frauen. Sie allein haben darüber zu bestimmen, was mit dem Teil und vor allem wann damit etwas passiert.“

Andrea hatte aufmerksam zugehört, musste jetzt aber lachen. „Was erzählst du denn da für einen Blödsinn!“ meinte sie dann. „Obwohl… so verrückt ist das gar nicht. Es täte vielen Männern bestimmt sehr gut, wenn die Frauen tatsächlich darüber bestimmen könnten. Das sehe ich ja an dir.“ Sie hatte gleich verstanden, was ich damit ausdrücken wollte und kuschelte mich an sie. „Soll das bedeuten, du bist wirklich dieser Meinung? Es wäre nicht falsch gewesen, ihn wegzusperren.. Obwohl du anfangs so heftig protestiert hast?“ „Ja, inzwischen finde ich das richtig. Außerdem dürfte dir auch nicht entgangen sein, dass ich mich mehr um dich kümmere.“ Andrea nickte, schaute mich direkt an. „Und du meinst, es hängt damit zusammen?“ Ihre Hand umschloss mich da unten. „Ja, ich denke schon.“ Dann, nach einer ziemlich langen Pause kam: „Und du hast nichts dagegen, ihn weiterhin zu tragen? Vielleicht sogar länger als geplant?“ Ich gab ihr einen Kuss und fragte nun: „Hättest du denn etwas dagegen? Schließlich betrifft dich das ja auch…“

„Ja, ich weiß“, kam dann langsam und nachdenklich. „Aber wir könnten das auch jederzeit ändern…“ Ich nickte. „Das können wir… wenn DU es möchtest. Auf mich solltest du dann eher weniger Rücksicht nehmen.“ Jetzt starrte sie mich mit großen runden Augen an. „Ist das dein Ernst? Soll das heißen, ich bleibe weiterhin – wie heißt das so schön – deine Schlüsselherrin und du willst ihn freiwillig tragen? Für mich?“ Es schien meine Frau ernsthaft in Erstaunen zu versetzen. „Ja, das möchte ich. Wie war das, als wir geheiratet haben? In guten und in schlechten Tagen?“ Sie grinste. „Aber das war damit bestimmt nicht gemeint“, kam dann von ihr. „Wer weiß… Ich meine, so ein Keuschheitsverschluss ist ja keine Erfindung der Neuzeit…“ Sie nickte. „Das heißt, ich entscheide, wann du aufgeschlossen wirst und wann nicht?“ „Ja, so hatte ich mir das gedacht – aber nur wenn du willst.“ „Okay, machen wir einen Deal.“ Gespannt hörte ich zu. „Wir machen das jetzt erst einmal wo weiter bis geplant. Am Ende dieser sechs Monate können wir neu überlegen. Ich biete dir dann die Chance, von dieser – vielleicht verrückten – Idee zurücktreten.“

Zu ihrer Überraschung schüttelte ich den Kopf. „Nein, das möchte ich nicht. Mir schwebt vor, jetzt – hier und heute – zu entscheiden, dass ich weiterhin so verschlossen bleibe – mit deiner Zustimmung und ohne Aussicht, am Ende der ursprünglichen sechs Monate rauszukommen.“ „Was soll denn das?“ fragte sie nun ganz direkt. „Das ist vielleicht nicht so ganz einfach zu erklären. Schau mal, selbst als wir verheiratet waren, habe ich es immer wieder nicht lassen können, an mir „herumzuspielen“ bis ich „Erfolg“ hatte.“ Andrea grinste. „Schatz, das hast du nett ausgedrückt.“ Tatsache ist also, ich habe dir manches vorenthalten, weil ich vielleicht gerade dann, wenn du wolltest, nicht konnte oder wollte.“ Andrea nickte. „Ja, kann schon möglich sein.“ „Deswegen bist du jetzt quasi im Minus und ich im Plus, was na ja, du weißt schon, was ich meine. Und deswegen müssen wir dass irgendwie aufarbeiten, was aber nur geht, wenn ich mein Plus nicht weiter erhöhen kann.“ Ganz langsam nickte meine Liebste. „Also muss der Käfig angelegt bleiben. So einfach ist das.“

„Okay, ich glaube, das habe ich verstanden.“ „Ach, noch etwas. Und zwar geht es darum, wenn ich aufgeschlossen werden, weil du es gerne möchtest. Bei drei von vier Malen sollst du mir die Hände festbinden oder an-schnallen. Auf jeden Fall soll ich nicht selber an mich herankommen. Du weißt schon, warum…“ „Wow, das klingt jetzt aber verdammt hart.“ „Für dich ja wohl weniger als für mich, weil ich dich nicht zusätzlich stimulieren kann.“ Andrea nickte. „Ich glaube, das habe ich jetzt alles verstanden und wir sollten wenigstens eine Nacht darüber schlafen. Dann sehen wir weiter. Wenn du allerdings morgen früh auch noch davon überzeugt bist, sollten wir – aus rein hygienischen Gründen – aber noch eine Maßnahme durchführen.“ Gespannt wartete ich und frage nur: „Und das wäre?“ „Du solltest dich verstümmeln lassen.“ Dieses Wort hing jetzt in der Luft, hatte mich zusammenzucken lassen. „Du willst mir dieses bisschen Haut abschneiden lassen?“ „Schau mal Schatz, wenn du ohnehin den Käfig ständig tragen willst, ist das Stückchen Haut überflüssig. Außerdem sammelte sich so oft etwas drunter an…“

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Williger
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  RE: Böses Erwachen Datum:22.12.19 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte!
Kann man diesen Käfig irgendwo kaufen? Klingt sehr interessant.
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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:24.12.19 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Auf diesem Wege wünsche ich allen Leserinnen und Lesern ruhige und erholsame Weihnachtsfeiertage (Bekommen meine Protagonisten eher nicht!). Erholt Euch vom (selbstgemachten) Stress.


Was den Käfig angeht: ich fürchte nein...

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:25.12.19 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich stimmte das. Nur im Moment war es heftig für mich, dieses liebgewonnene Hautzipfelchen zu verlieren. „Es fällt dir schwer“, stellte Andrea ganz nüchtern fest. Ich nickte nur. „Aber du hast es doch seit Wochen kaum noch gesehen oder gefühlt. Es war einfach nur „da“, sonst nicht. Okay, es hat den Kopf deines kleinen Freundes noch etwas geschützt, mehr nicht.“ Leider hatte meine Süße verdammt recht, wie so oft. Deswegen meinte ich: „Und wer soll das dann machen? Glaubst du, ich gehe zum Hausarzt und sage ihm: Schneide mir den Zipfel dort ab?“ Andrea grinste und schüttelte den Kopf. „Also wenn ich mir das vorstelle… Nein, das würde – ich habe schon mal ganz vorsichtig und eher neutral nachgefragt – meine Ärztin machen. Dann bliebe es garantiert unter uns.“ Fast entsetzt schaute ich sie an. „Ich soll mit in diese Frauenarztpraxis gehen, am besten noch auf diesen Stuhl legen…?“ Meine Frau nickte, begleitet von einem sanften Lächeln.

„Mach hier doch nicht so einen Aufstand. Ziemlich genau weiß ich nämlich, dass es eine ganze Menge Männer gibt, die ganz scharf darauf sind, genau diesen „ominösen Stuhl“ selber mal auszuprobieren. Es würde mich nicht wundern, wenn du auch dazu gehörst.“ Ich fühlte mich jetzt ein klein wenig ertappt und sagte nichts. „Habe ich etwa Recht?“ fragte Andrea und lächelte. Dann nickte ich langsam. „Na prima, dem Manne kann geholfen werden“, kam jetzt und ich warf ihr einen etwas finsteren Blick zu. „Och, jetzt tut aber einer böse. Kaufe ich dir nicht ab.“ Sie kam ganz nahe zu mir und küsste mich liebevoll. „Hey, das ist alles viel weniger schlimm als du es dir gerade ausmalst.“ „Ach ja? Und woher weißt du das?“ Andrea merkte, dass sie sich gerade verraten hatte, meinte aber: „Bei den Ärzten wird so viel geredet…“ „Auch darüber?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Lass uns lieber schlafen“, kam dann. Und genau das fiel mir jetzt schwer – Andrea eben auch, wie ich feststellte. Wir beiden drehten uns mehrfach hin und her.


Am nächsten Morgen schaute ich meine Liebste fast etwas erschreckt an. „Guten Morgen“ kam noch ziemlich schlaftrunken von ihr. „Was ist denn mit dir los?“ „Ich habe geträumt, du wolltest unbedingt, dass da unten an meinem kleinen Freund herumgeschnipselt wird.“ „Und was genau wollte ich?“ fragte Andrea, schon wacher und neugierig. Etwas peinlich berührt meinte ich nun: „Na ja, es war die Vorhaut…“ Jetzt begann sie zu lächeln. „Tja, mein Süßer, das hast du nicht geträumt. Das möchte ich nämlich wirklich… wenn du dich entschieden hast, den kleinen Käfig länger zu tragen.“ Ich starrte sie an. „Also doch“, murmelte ich. „Halt, mal ganz langsam. Ich werde dich auf keinen Fall dazu zwingen. Damit wir uns gleich richtig verstehen. Ich bin nur der Meinung, dass es einfach besser wäre.“

„Und wie schlimm ist das? Ich meine, tut das tüchtig weh?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, überall heißt es, es sei nur ein kleiner Eingriff, der kaum schmerzen würde. Und die Heilung gehe recht schnell.“ Sie grinste. „Allerdings habe es einen naschteil.“ „Habe ich mir doch gedacht“, gab ich zu. „Und welcher wäre das?“ „Wenn es auch schwerfällt, man soll wenigstens drei Wochen keinen Sex haben.“ Ich konnte sehen, dass sie sich mühsam das Grinsen verbiss. „Oh je, das ist allerdings verdammt hart.“ „Ja, besonders für mich“, kam von Andrea. erstaunt schaute ich sie an. „Ja, sicher. Denn ich muss ja schon etliche Wochen drauf verzichten. Und dann noch drei Wochen länger… Tja, da muss ich mir wohl ernsthaft einen Lover suchen. Vielleicht ein Schwarzafrikaner mit einem richtig großen…“ „Hallo! Komm wieder runter! Das kannst du gleich vergessen!“

„Schade“, seufzte Andrea, lächelte aber dabei und gab mir einen Kuss. „Und? Soll ich jetzt einen Termin machen?“ Einen Moment wartete ich noch, dann kam mein Kopfnicken. „Ja, mach das. Dann habe ich es hinter mir.“ „Danke, dafür liebe ich dich noch ein Stück mehr, obwohl… ich glaube, es geht gar nicht mehr.“ Sie hob ihre Decke an und ließ mich das ganz hochgerutschte Nachthemd sehen… und was darunter war. „Na, macht meinen Süßen das an?“ Oh ja, allerdings. Und schon verschwand ich dort, gleich wieder gut zugedeckt, sodass mich ihr kräftiger Duft umfing. Einen Moment legte ich meinen Kopf auf ihre warmen Oberschenkel, die sich langsam immer weiter öffneten, mir den Zugang immer mehr erleichterte. So konnte ich mich dazwischen legen und mit dem Mund ihr kleines, aber so süßes Heiligtum erreichen. Schnell drückte ich nun meine Lippen auf ihre und hörte die Lady da oben stöhnen. Ich musste grinsen. Vielleicht übertrieb sie nun ja doch ein wenig, denn erst später zog ich die Zunge zwischen den beiden kleinen Lippen hindurch, berührte kurz die Lusterbse, ließ sie zusammenzucken.

Immer weiter drang ich dort ein, stieß auf einiges, was zu beseitigen war. Während ich dort fleißig war, genoss es Andrea, wie ich an den Geräuschen feststellen konnte. Heute ließ sie mir auch mehr Zeit als sonst. Warum, wusste ich allerdings nicht, war mir auch egal. Trotzdem musste ich dann doch irgendwann aufhören und sie stand auf. Während wir dann beide ins Bad gingen und sie zuerst auf dem WC Platz nahm, ging ich schon unter die Dusche. Kurz darauf kam meine Liebste dazu und so vergnügten wir uns beide da. Ich durfte sie gründlich einschäumen, was sie immer wieder zum Kichern brachte, da ich ihren gesamten Körper sehr gründlich mit dem Badeschwamm verwöhnte. Es sah immer so süß aus, wenn ihre Nippel aus dem Schaum herauslinsten. Aber auch das musste dann enden und wir duschten und ab.

Kaum die Dusche verlassen, durfte ich sie auch abtrocknen, sodass sie ehr zurück ins Schlafzimmer ging. des-wegen war sie fast fertig mit dem Anziehen, als ich auch hinzukam. Während ich mich anzog, machte sie das Frühstück in der Küche. Als es fertig war und wir am Tisch saßen, fragte Andrea noch einmal nach. „Bist du wirklich davon überzeugt, dass du deinen neuen Käfig weiterhin tragen willst, wie du gestern angekündigt hast?“ Ich nickte. Im Bett hatte ich noch einige Zeit darüber nachgedacht. „Ja, ich finde es gut.“ Erstaunt schaute meine Frau mich an, sagte aber noch nichts dazu. Deswegen ergänzte ich: „Ich denke, es kommt dir doch auch entgegen, selbst wenn du auf das eine oder andere entbehren musst.“ Ich grinste, wie sie natürlich genau wusste, was ich damit meinte. „Ja, mag sein. Aber sicherlich bist doch du derjenige, der am meisten zurück-steckt.“ „Ist mir egal.“

Das klang, wie ich selber feststellte, ziemlich großspurig. „Und der „Verlust“ von einem kleinen Zipfel Haut ist mit einbegriffen?“ hakte Andrea nun noch nach. „Ja, auch das. Das hatte ich dir gestern ja schon gesagt. Ich denke, es ist wirklich nicht so schlimm, wie ich mir das momentan vorstelle.“ Andrea beugte sich vor und küsste mich. „Liebling, das finde ich wirklich ganz großartig. Das ist wieder eines der Dinge, die ich so sehr an dir liebe. Du bist so viel anders als die anderen Männer. Bereits von Anfang an warst du so, hast Dinge gemacht, die anderen nie eingefallen wären. Ich kann jetzt gar nicht alles aufzählen.“ „Das liegt aber auch an dir“, meinte ich dazu. „Denn du hast mir viele Dinge sehr leicht gemacht, sodass ich das immer als besonders toll empfand, nie negativ oder schlecht.“ „Das freut mich. Und jetzt auch noch das. Glaubst du, dass Peter und Klaus das auch machen werden?“

Genau das war der Punkt, über den ich auch nachgedacht hatte. „Nein, ich glaube nicht, aber sicher weiß ich das natürlich auch nicht.“ In diesem Moment klingelte ihr Smartphone und Sandra meldete sich. Sie klang ziemlich aufgeregt. „Andrea, das muss ich dir unbedingt erzählen. Es haut mich total um.“ Meine Frau hatte das Smartphone auf „laut“ gestellt, sodass ich mithören konnte. „Peter hat ja auch so einen neuen, kleineren Käfig bekommen. Er hat zwar beim Anlegen so gut wie nichts dazu gesagt. Trotzdem hatte ich erwartet, dass er später meckern würde. Hat er auch nicht.“ „Genau wie mein Bernd“, lachte Andrea. „Männer sind so unberechenbar.“ „Wem sagst du das“, kam mit einem Seufzer von Sandra. „Aber dann kam der absolute Hammer. Also meinem Peter war ja von Anfang an klar, dass wir Frauen eigentlich geplant hatten, beide sollten das Ding nur sechs Monate tragen, was ja auch für uns lange genug wäre. Ich weiß nicht einmal, ob ich das durchhalte.“ „Nun tut doch nicht so, als würdest du es wirklich vermisst“, lachte Andrea. „Ich kann jedenfalls auch ganz gut ohne den Lümmel.“ Ich warf ihr einen etwas bösen Blick zu. „Ich sehe gerade, dass Bernd das wohl ganz anders sieht.“

Sandra erzählte weiter. „Jetzt hat mich Peter heute früh doch tatsächlich gefragt, ob er diesen kleinen Käfig vielleicht auch länger tragen könne. Er gefalle ihm so und darin wäre der Kleine doch auch so gut untergebracht.“ „Wie war das?“ fragte Andrea wie elektrisiert und schaute mich mit großen Augen an. „Ja, er will ihn, jedenfalls so wie er jetzt gesagt hat, gar nicht so dringend wieder ablegen. Ich verstehe das nicht.“ Einen Moment deckte Andrea das Handy ab und fragte mich: „Bernd, was geht da vor? Habt ihr euch irgendwie abgesprochen?“ „Nein, ich schwöre, ich wusste nichts von seiner Idee.“ Meine Frau schaute mich an und ich hatte sehr deutlich das Gefühl, dass sie mir nicht glaubte. „Halt dich fest“, meinte sie dann zu Sandra. „Bernd machte mir gestern Abend den gleichen Vorschlag.“ Jetzt herrschte Schweigen. „Jetzt fehlt nur noch, dass Gabys Mann die gleiche Idee hat…“, kam von Sandra. „Na komm, das wäre ja zu viel des Zufalls“, lachte Andrea etwas gepresst. „Glaube ich ja auch nicht.“ Dann hörten wir ihre Türklingel. „Du, wart mal eben, es klingelt hier gerade an der Haustür.“

Als Sandra zurückkam, war eine zweite, ziemlich aufgeregte Stimme bei ihr, die Andrea und ich gleich als die von Gaby erkannten. „Das glaube ich nicht. Die müssen sich abgesprochen haben“, kam nun über das Telefon. „Andrea, bist du noch da?“ kam dann. „Ja, was ist denn bei dir los.“ „Gaby ist gekommen und sie sagt von Klaus das gleiche. Er ist auch bereit, den Käfig länger als die vorgesehene Zeit zu tragen. Ich versteh das nicht.“ Offen-sichtlich nahm Gaby ihr gerade das Smartphone aus der Hand. „Hey, Andrea. Was ist denn nur mit unseren Männern los! Ich dreh noch durch.“ „Komm, beruhige dich. Wir müssen dringend drüber reden. Habt ihr beiden Zeit, ich meine, am besten jetzt gleich?“ Gaby fragte Sandra und meinte dann: „Ja, haben wir.“ „Dann kommt doch gleich hierher zu mir. Bernd ist zwar noch da, aber er geht gleich. Dann sind wir alleine.“ „Könnte Bernd nicht vielleicht dableiben, um uns das näher zu erklären…?“

Andrea schaute mich fragend an und ich nickte. „Ich sag nur schnell in der Firma Bescheid.“ Damit verließ ich die Küche und rief im Büro an, dass ich dringend was erledigen müsste und erst am Nachmittag kommen würde. Damit war das geregelt. Zurück in der Küche schaute meine Frau mich erwartungsvoll an. Ich nickte. „Okay, er ist auch da. Dann kommt doch gleich mal vorbei.“ Dann legte sie auf. „Was zum Teufel geht hier vor?“ fragte sie, was wohl nicht unbedingt an mich gerichtet war. „Ihr müsst euch doch abgesprochen haben. Das gibt es doch nicht!“ „Nein, wenigstens ich habe mit Klaus und Peter nicht über meine Idee gesprochen.“ Andrea schaute mich an. „Auch wenn es mir schwer fällt, aber ich glaube dir. Allerdings ist es doch, wie du selber zugeben musst, sehr seltsam, wenn ihr drei unabhängig voneinander auf diese Idee kommt.“ Da konnte ich nur zustimmen. „Ich kann einfach nicht glauben, dass drei Männer alle auf die doch eher verrückte Idee kommen, freiwillig länger dieses doch verdammt enge Teil zu tragen. Ihr wart doch sonst auch nicht so brav und habt auf uns gehorcht.“ Sie schüttelte den Kopf.

Ich konnte ihr da auch nur zustimmen. Dann kam noch von ihr: „Am, ehesten kaufe ich das ja noch dir ab, weil du ja doch anders bist als Klaus und Peter. Du hast immer schon mehr das gemacht, was ich mir so wünschte. Denk doch nur daran, zu welchen Zeiten dein Mund gerne bei mir da unten war und was er alles wirklich freiwillig aufgenommen hat. Aber das war bei den beiden anderen doch nicht so.“ Vorsichtig schaute ich sie an und fragte leise: „Was glaubst du, wo das noch hinführt?“ Ihr Kopf zuckte hoch und fast fassungslos schaute sie mich jetzt an. „Was willst du damit sagen? Etwa, dass es noch gar nicht das Ende ist?“ „Na ja, vielleicht haben sie auch noch mehr, was sie von ihrer Frau gerne möchten…“ „Und wie ist das bei dir? Hast du noch mehr so seltsame Wünsche?“ fragte sie jetzt fast argwöhnisch. „Und wenn es so wäre? Ich meine, würdest du dich daran stören?“ „Ich… ich weiß nicht“, kam jetzt nur. „Kommt vielleicht darauf an, was du von mir möchtest.“ Jetzt grinste sie schon wieder.

Es dauerte gar nicht so lange, dann klingelte es an der Haustür. „Gehst du mal bitte zum Öffnen?“ meinte Andrea zu mir. Ich ginge und ging. Wie zu erwarten standen Gaby und Sandra draußen. Offensichtlich hatten sie sich schon wieder etwas beruhigt. Freundlich lächelten sie mich an. „Hallo, kommt rein.“ „Wir haben gleich noch Semmeln mitgebracht, für ein zweites Frühstück“, meinte Sandra und hielt die Tüte hoch. Zusammen gingen wir jetzt in die Küche, wo Andrea bereist schon neuen Kaffee machte. „Nehmt Platz. Dann können wir uns besser unterhalten.“ Jede der Mädels suchte sich einen Platz und ich holte schnell Bestecke und Bretter, damit wir frühstücken konnten. Als dann der Kaffee auch fertig war, konnte es losgehen. Reden wollten sie wohl erst danach. Aber das klappte natürlich nicht. Denn schon sehr bald platzte Sandra mit ihrer ersten Frage an mich heraus.

„Was habt ihr euch denn eigentlich dabei gedacht? Ihr habt euch doch garantiert abgesprochen. Kann doch nicht sein, dass alle drei Männer auf die gleiche verrückte Idee kommen. Dauerhaft diesen so engen Käfig tragen. Das glaube ich einfach nicht.“ „Reg dich nicht auf“, meinte Andrea gleich. „Das habe ich Bernd auch gefragt und er beschwört, dass es nicht so war. Jeder ist demnach wohl selber auf die Idee gekommen.“ „Na“, meinte Gaby allerdings sehr skeptisch, „ich glaube das auch nicht. Welcher Mann ist denn wirklich so blöd, sich den besten Freund wegschließen zu lassen, der eigenen Frau den Schlüssel zu geben und dann auch noch zu bitten, ihn quasi unbegrenzt so zu halten? Kann doch nicht sein.“ Sandra nickte zustimmend. „Halte ich für total unwahrscheinlich.“

„Macht mal langsam“, kam nun von meiner Frau. „So seltsam er klingt. Das gibt es tatsächlich, und gar nicht so selten.“ „Fängst du auch schon an zu spinnen?“ fragte Gaby meine Frau. Sie schüttelte den Kopf. „Nachdem Bernd nun gestern mit der Idee zu mir kam, habe ich kurz im Internet recherchiert und da bin ich drauf gestoßen, dass es erstaunlich viele solcher Fälle gibt. Die Frau hat ihren Liebsten – muss ja nicht gleich der Ehemann sein – und die Schlüssel bekommen. Eigentlich war auch hier nur eine gewisse Dauer vorgesehen, um ihm zu zeigen, dass er auch mit seinem besten Freund nicht tun und lassen könne, was er wollte. Immer mal wieder wurde ihm das Teil abgenommen, weil die Frau „gewisse Bedürfnisse“ hatte und die befriedigen wollte.“ Alle drei Frauen grinsten.

„Gut, das hat der Typ auch gerne gemacht. Und kaum waren sie fertig, hat er förmlich gebettelt, sie möge ihn wieder verschließen. Er brauche das.“ „Typisch Mann“, kam gleich von Gaby. „Immer sollen seine Wünsche befriedigt werden.“ „Hey, du hast nicht zugehört. Er wollte den Käfig zurückhaben!“ „Echt? Ist der Typ blöd?“ „Nein, er fühlte sich damit nur sicher, vielleicht sogar vor den eigenen Trieben.“ Alle drei Frauen schwiegen. Dann meinte Andrea. „Als ich denke, da könnte was dran sein. Was sagst du dazu?“ Sie schaute mich an. Und zur Überraschung der Frauen nickte ich. „Ist möglich. Klar, ganz am Anfang war ich auch total sauer, dieses echt blöde Ding tragen zu müssen. Ich hatte es mir nämlich bestimmt ebenso oft wie Klaus oder Peter gemacht. Und das war ja nun vorbei. Aber so ganz langsam kam in mir die Idee zu Tage, dass Andrea es vielleicht gar nicht in böser Absicht gemacht hatte.“ „Hast du das denn?“ fragte Gaby und grinste. „Denn die ursprüngliche Idee, den Männern so ein „Schmuckstück“ zu verpassen kam ja von mir.“

„Klar, ganz am Anfang war ich natürlich sauer, weil mein Kerl es nicht schaffte, quasi mit der Menge Sex auszukommen, die ich ihm anbot. Deswegen hat er ja wohl ganz offensichtlich gewichst, oder? War doch so.“ „Nein, da muss ich dich enttäuschen. Dar war überhaupt nicht der Grund. Denn ich hätte ja nur sagen müssen, ich möchte mehr. Aber wenn du dich erinnerst, habe ich nie gefragt, ob wir es vielleicht öfter machen könnten.“ Andrea schaute mich verblüfft an, dann nickte sie. „Stimmt. Daran kann ich mich nicht erinnern.“ „Du siehst, das war wenigstens bei mir nicht der Grund.“ „Warum denn dann?“ wollte sie jetzt natürlich wissen. „Ganz einfach. Es ist anders als mit einer Frau zu schlafen.“ Alle drei schauten mich an. „Heißt das, wenn wir Frauen es euch Männer mit der Hand machen würden, wäre das ganz ähnlich?“ Ich nickte. „Ja, das würde sicherlich funktionieren. Nur seid ihr Frauen dazu in der Regel doch gar nicht wirklich bereit. Oder habt ihr euren Mann mal gefragt, ob ihr ihn wichsen dürfte? Und wenn wir gefragt haben, wurde es immer abgelehnt.“

Plötzlich schauten mich alle drei ziemlich betroffen an. „Irgendwie hat er Recht“, kam dann langsam von Gaby. „Das war bei Klaus auch so. ich habe ihn nie gefragt und wenn er gefragt hat, lehnte ich ab. Mist…“ „Das heißt doch eigentlich, dass wir doch an dem Tragen des Käfigs schuld sind…“ „Ja, aber aus einem anderen Grund.“ Und warum wollt ihr jetzt den Käfig wirklich länger tragen?“ Ich lächelte. „Ich habe mich tatsächlich dran gewöhnt, finde ihn nicht wirklich unangenehm und er hält mich doch auch sehr brav. Ich denke, dann erfüllt Andrea mir eher den einen oder anderen Wünsch – weil ich ihr gehorche.“ Mehr wollte ich jetzt noch nicht verraten. „Das heißt aber nicht, dass ich mir nicht doch hin und wieder wünsche, ohne zu sein…“ Eine Weile wurde jetzt nur still gegessen, bis Andrea fragte: „Werdet ihr denn dem Wunsch eures Mannes entsprechen? Behält er ihn über die sechs Monate hinaus?“ „Also ich bin mir da noch nicht sicher“, meinte Sandra. „Wie ist denn das bei euch?“ fragte Gaby, gab auch noch keine echte Antwort. Gespannt warteten beide nun, was Andrea oder ich dazu sagen würden.

„Ich habe mich entschieden, dass ich das tun werde“, kam nun von Andrea. „Soll er doch, wenn er unbedingt möchte. Abnehmen kann ich ihn ja immer noch. Aber zusätzlich hat er sich sogar bereiterklärt, sich auch noch verstümmeln zu lassen. Dabei wird dann seine Vorhaut entfernt – aus hygienischen Gründen.“ „Wow, das tut doch bestimmt weh“, kam sofort von Gaby. „Soll weniger schlimm sein als es klingt“, sagte ich. „Scheint aber wirklich sinnvoll und notwendig zu sein.“ „Also ich finde so einen Lümmel irgendwie süß“, kam von Sandra. „Ich hatte nämlich mal so einen…“ Erstaunt schauten Gaby und Andrea sie an. „Ja, er ist dann nämlich weniger empfindlich. Ihr wisst doch selber, wie wenig man einen Mann daran erregen oder gar daran spielen kann. Das ist dann ganz anders.“

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  RE: Böses Erwachen Datum:29.12.19 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Eine ganze Weile ging es noch hin und her, ja oder nein, bis Andrea mit einem Lächeln auf dem Gesicht meinte: „Wo wir schon so nett beisammen sind, hätte ich noch eine kleine Überraschung für euch. Dazu brauche ich al-lerdings eine Freiwillige.“ Gaby und Sandra schauten sich an, konnten sich offenbar nicht entscheiden. Deswe-gen sagte ich ganz einfach: „Gaby hat sich gerade freiwillig gemeldet.“ „Hey, was soll das denn!“ Ich grinste. „Wollt ihr denn den ganzen Vormittag rumdiskutieren? Das ist nichts Schlimmes, garantiert.“ „Also gut.“ „Dann zieh dich ganz aus“, meinte Andrea. Gaby machte große Augen, sah aber wohl ein, dass es wenig Zweck hatte, erneut zu diskutieren. Zu mir meinte meine Frau ganz leise: „Holst du schon mal den Vibrator mit dem dicken Kopf und diese Holzfußfessel?“

Ich nickte und verschwand, kam kurz darauf mit den gewünschten Teilen mit. Zusätzlich hatte ich zwei Handgelenkmanschetten und Riemen mitgebracht. „Oh ja, danke, hatte ich vergessen“, lächelte Andrea mich an. „Und nun, Gaby, auf den Tisch, hinlegen oder auf Unterarme und Knie, wie du willst.“ Ich war bereits dabei, ihr die Handgelenkmanschetten anzulegen und hakte sie zusammen, als die Frau auf dem Tisch lag, der längst abgeräumt war. Andrea machte sich an den Füßen zu schaffen, befestigte dort die Holzfußfessel das waren zwei dickere Brette mit je zwei ausgesägten, gepolsterten Halbbögen, zwischen denen die Füße nun leicht festgeklemmt wurden. Mit zwei Riemen konnte sie auf dem Tisch – die Riemen liefern unten hindurch – befestigt werden. So lagen die nackten Fußsohlen für Weiteres bereit.

Sandra schien zu ahnen, was nun kommen sollte. Sie setzte sich schon am Fußende bereit. „Du darfst ihr jetzt, zusammen mit Bernd, die Fußsohlen lecken.“ „Nein, bitte nicht. Ich bin da sehr kitzlig“, kam sofort von Gaby. „Tja, das ist dann wohl dein Pech“, lachte Andrea, die den dicken Kopf des laufenden Vibrators genau auf die Spalte der Frau auf dem Tisch drückte. Ein langgezogenes „Ohhhh…“ war die Folge. Und nun begannen wir zu lecken, was heftiges Gelächter auslöste. „Nein… nicht.. aufhören…!“ Die Frau spannte sich an, versuchte auszuweichen, was alles nichts brachte. Jeder machte genüsslich weiter. „Also ich könnte das auch nicht aushalten“, meinte Sandra. „Oh, das werden wir gleich sehen, wenn wir mit Gaby fertig sind“, kam sofort von Andrea. „Im Ernst?“ fragte Sandra und wurde etwas blass. „Natürlich.“ Inzwischen konnte Gabi sich vor Lachen kaum noch halten.

Andrea hatte den Kopf des Vibrators langsam in die sich weiter dehnende Spalte hineingeschoben und machte die Frau nun auch noch zusätzlich geil. Immer tiefer rutschte das Teil hinein. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis der Höhepunkt sie überwältigen würde. Die beiden Frauen bemühten sich redlich um die angeschnallte Frau auf dem Tisch und tatsächlich führte es dann auch zum Erfolg. Denn in dem Moment, als Gaby ihren Höhepunkt erreichte, kamen ein paar Spritzer auch aus der kleinen Öffnung nahe der Spalte und hinterließen eine kleine Pfütze auf dem Tisch. Immer noch brummte der Vibrator in ihr, hielt sie auf einem hohen Erregungsniveau. Keuchend und stöhnend lag die Frau nun da, erholte sich nur langsam. Sandra hatte aufgehört, an den Füßen zu lecken, als sie merkte, dass der Höhepunkt sich näherte.

Endlich schaltete Andrea den Vibrator aus, ließ ihn noch eine Weile dort stecken. Nachdem sie ihn herausgezogen hatte, beugte sie sich vor und begann die Nässe dort abzulecken, was Gaby mit Genuss zur Kenntnis nahm. Ganz langsam beruhigte sie sich. Und als Sandra nun ihre Füße freigab, spreizte Gaby ihre Beine weiter, bot Andrea leichteren Zugang, was diese dankbar annahm und tiefer in die heiße Spalte eindringen konnte. Für beide war es ein deutlich sichtbarer Genuss. Ich saß fasziniert dabei und staunte. Dass meine Andrea solche Sachen machte, hatte ich noch nie zu Gesicht bekommen. Aber sie machte das – so wie ich feststellen konnte – erstaunlich gut. Es dauerte noch eine Weile, bis Gaby in der Lage war, vom Tisch zu steigen, um diesen für Sandra freizumachen. Die Frau hatte sich bereits ausgezogen, konnte es kaum erwarten, ebenso verwöhnt zu werden.

Andrea sorgte schnell für die Fesselung von Sandra, die bereits ziemlich unruhig wurde. Immer wieder schaute sie zu mir, als wäre es ihr unangenehm, dass ein Mann ihr bei dieser Aktion zuschauen würde. Aber sie wagte nicht, ernsthaft dagegen zu protestieren. Dann begann Gaby an ihren Füßen zu streicheln und sofort fing sie an zu kichern. „Das… das kitzelt…!“ „Ach nein, hätte ich nicht gedacht“, meinte Gaby und machte weiter, wurde sogar noch intensiver. Mehr und mehr lachte Sandra, fing ähnlich an zu zappeln wie zuvor Gaby. Langsam drückte Andrea ihr nun auch den Vibrator an die empfindliche Stelle zwischen den Schenkeln. Das war für Sandra eher angenehm und so mischte sich unter das Lachen und Kichern mehr und mehr ein genüssliches Stöhnen.

Langsam öffnete sich die Spalte dort, wurde zunehmend feucht und gewährte dem Kopf des Vibrator mehr und mehr das Eindringen. Das nutzte Andrea natürlich aus und drückte vorsichtig auch hier den runden Kopf Stück für Stück tiefer. So überwog dann bald auch die Erregung. Gaby, der das natürlich nicht verborgen blieb, konzentrierte sich nun immer mehr auf das angenehme Streicheln, weniger aus das Kitzeln. Schließlich gönnte sie ihrer Freundin ebenso diesen Genuss eines Höhepunktes, der immer näherkam. Und dann war es soweit. Sandra schnappte nach Luft, warf den Kopf hoch und dann kam es ihr mit einem tiefen, langgezogenen Stöhnen. Mehr und mehr Feuchtigkeit kam aus der immer noch von Andrea bearbeiteten Spalte. Der Vibrator lief noch und steckte erstaunlich tief in der Spalte der Frau.

Aber dann schaltete meine Frau ihn aus, zog ihn aber noch nicht heraus, bot Sandra ebenfalls die Gelegenheit, langsam wieder runter zu kommen. Die Frau lag inzwischen mit geschlossenen Augen auf dem Tisch, atmete heftig und hatte deutliche rote Flecken am Körper. Andrea ließ plötzlich den Vibrator los, spreizte die Hinterbacken von Sandra und begann nun dort mit der Zunge die Kerbe zu bearbeiten. Sandras Kopf zuckte erneut kurz hoch. Dann drückte sie, soweit möglich, ihren Hintern dem Kopf meiner Liebsten entgegen. Ganz offenbar gefiel ihr das, was dort an der kleinen Rosette stattfand. Nachdem nun ebenfalls der Vibrator aus der nassen Spalte herausgezogen war, leckte Andrea auch dort. Gaby schaute aufmerksam zu, befreite Sandras Füße. Auch hier wurden nun die Schenkel weiter gespreizt.

Allerdings gab Andrea nun den Popo sowie die Spalte frei, sodass Gaby nun hier zum Zuge kam und dort zu lecken begann. Sandra hob ihren Unterleib noch ein Stück höher, wollte wohl unbedingt mehr von Gabys Zunge spüren. Und die Freundin tat ihr nur zu gerne diesen Gefallen und leckte kräftiger. Wollte sie der Frau tatsächlich einen zweiten Höhepunkt verschaffen? Für mich sah es ganz danach aus. Aber dann wurden Gabys Bewegungen langsamer und zum Schluss schleckte sie nur noch die letzte Nässe ab, gab Sandra dann frei. Die Frau lag nun wieder flach auf dem Tisch und schnaufte. Dabei blinzelte sie mir zu und lächelte. „Na, hat dir das Schauspiel gefallen?“ fragte sie. Ich konnte nur stumm nicken. Ich wagte keinen Kommentar dazu abzugeben. „Schade, dass dein Kleiner weggeschlossen ist“, kam nun auch von Andrea, „was würdest du sonst wohl damit anstellen…“ Alle drei Frauen lachten.

„Allerdings weiß ich, was du jetzt mit deiner flinken Zunge machen kannst.“ Und kurz darauf saßen alle drei Frauen – zwei davon völlig nackt, die dritte nur ohne Hosen – auf dem Tisch und hatten die Beine weit gespreizt. „Na Süßer, ist das ein Angebot?“ Ich nickte nur, hatte längst glänzende Augen. Die drei schauten sich gegenseitig an, grinsten und meinten dann zu mir: „Dann tu dir keinen Zwang an!“ Das musste man mir natürlich nicht zweimal sagen. Sofort kniete mich dort auf den Boden und schob meinen Kopf zwischen die Schenkel meiner Liebsten, wo es kräftig nach ihr duftete, obwohl da doch noch nichts gemacht worden war. „Komm, trau dich, ich beiße dich nicht, wie du weißt.“

Also begann ich nun dort an der warmen, weichen Haut sanft zu lecken. „Mmmhhh, das ist schön…“, kam schon bald. „Mach weiter…!“ Dabei stellte ich fest, dass es dringend Zeit wurde, meine Liebste dort zu rasieren. Aber das hob ich mir für später auf. Nachdem ich einige Male außen geschleckt hatte, begann ich nun, auch zwischen den deutlich sichtbaren Lippen meine Zunge hindurchzuziehen. Die Folge war ein lautes Stöhnen der Frau. Ganz kurz berührte ich die dort fast verborgene Lusterbse, ließ Andrea zusammenzucken. Dann schob ich meine Zunge tiefer in den erstaunlich nassen Kanal, begann alles auszulecken. Wahrscheinlich schauten die anderen beiden aufmerksam zu. Deswegen machte ich nicht mehr lange bei meiner Liebsten, sondern wechselte weiter zu Gaby.

Der Duft dieser Frau war deutlich anders, etwas herber, wie ich meinte. Aber das lag vielleicht auch einfach da-ran, dass sie ja vorhin dort kräftig bearbeitet worden war und auch einen Höhepunkt hatte. Außerdem war dort an der betreffenden Stelle alles deutlich roter, was ja kein Wunder war. Auch hier werkelte ich eine Weile außen – die Frau war momentan besser rasiert und deutlich glatter – und drang dann erst tiefer vor. Ihr harter Kirschkern lugte ein klein wenig hervor, zwang mich förmlich, auch ihn kurz zu berühren. Hier traute ich mich sogar kurz an ihm zu saugen. Dabei hatte ich fast das Gefühl, die Frau würde gleich ausflippen, so wand sie sich auf dem Tisch. Schnell ließ ich davon ab, kümmerte mich um die Nässe, die aus der Spalte geflossen war, schleckte alles gründlich weg.

Sandra, die Letzte der drei, konnte es kaum noch abwarten, dass auch sie an die Reihe kam. Als ich dann zu ihr kam, lächelte sie mich an. „Na, meinst du, dass es ebenso gut wie mein Peter kannst?“ „Keine Ahnung, warte einfach mal ab.“ Und schon drückte ich Küsschen auf die Haut, bevor ich zu ableckte. Auch hier duftete es wunderbar nach Frau, irgendwie leicht süßlich mit einer undefinierbaren Note. Und genauso schmeckte sie auch, richtig lecker. Recht schnell und gründlich ging ich hier zur Sache, kümmerte mich intensiv um die sehr deutlich herausragenden kleinen Lippen. Ihre großen Lippen lagen mehr seitlich, fielen nicht sonderlich auf. Viel Nässe gab es dort nicht mehr. Wahrscheinlich waren Gaby und Andrea vorhin schon zu fleißig gewesen. Aber das störte mich nicht. Immerhin durfte ich ja an alle drei Frauen.

Als ich dann quasi damit fertig war, blieb ich dort hocken. Sie lächelten mich an. Bis Sandra plötzlich sagte: „Also eigentlich finde ich das ja nicht ganz richtig, dass dein Mann mich da unten ableckt. Ich weiß, Peter, der es sonst macht, ist ja leider nicht da, sodass ich mir vermutlich das Höschen versaut hätte, bis ich zu Hause bin. Aber trotzdem..“ Gaby nickte. „Eigentlich hast du Recht. Darüber habe ich vorhin gar nicht nachgedacht. Er hat es zwar wirklich gut gemacht, ich kann mich nicht beklagen. Trotzdem wäre es auch in diesem Fall eher die Aufgabe von Klaus gewesen.“ Andrea schaute die beiden an und meinte: „Ach, das fällt euch aber recht spät ein. Es sah nämlich ganz so aus, als würde es euch gefallen.“

„Ja, das hat es ja auch. Ich meinte ja auch nur, es ist nicht richtig.“ „Und was wollt ihr jetzt dagegen tun?“ fragte Andrea, die die beiden Frauen gerade nicht so richtig verstand. „Och, das ist ganz einfach“, meinte Gaby und ich sah sie breit grinsen. Und schon fing sie an, mich gründlich nasszumachen. Wahrscheinlich hatte sie dafür extra gespart. Als Sandra das sah, lachte sie und schloss sich sofort an. Nun wurde ich bereits von zwei Frauen heiß nass gemacht. Zuerst war ich ja ziemlich überrascht, als mich der heiße Champagner traf, entschloss mich aber – sehr zum Erstaunen der beiden Frauen – den Mund zu öffnen und etwas davon zu erhaschen. Kaum sahen die Frauen das, versuchten sie, den Strahl zielgenauer einzusetzen.

Nun konnte sich auch Andrea sich nicht mehr zurückhalten. Jetzt stand ich quasi im Kreuzfeuer dreier Ladys. Allerdings hatte ich nicht das Gefühl, sie wollten mich in irgendeiner Form rächen. Nein, es ging ihnen wohl in erster Linie darum, sich einfach zu erleichtern. Dass ich „zufällig“ im Wege saß, schien ihnen gleichgültig zu sein, eher war es noch eine zusätzliche Belustigung. Dass das Ganze viel zu schnell mangels Menge zu Ende war, schienen alle drei zu bedauern. Und ich saß nun da wie der sprichwörtlich begossene Pudel. Fast bedauernd schauten die drei mich an und mussten dann lachen. „Ich hoffe, du bist uns jetzt nicht böse“, meinte Sandra, wie wenn sie ein schlechtes Gewissen hätte. Ich konnte sie beruhigen. „Nein, warum sollte ich. Meine Frau war ohnehin der Meinung, ich müsse dringend duschen…“

Ich nickte und verschwand im Bad, stand kurz darauf unter der Dusche. Die Mädels zogen sich wieder an und Gaby und Sandra waren dann schon weg, als ich zurück aus dem Bad kam. Wenigstens hatten die drei zusammen noch die Pfütze beseitigt. Andrea schaute mich an und fragte: „Bist du mir jetzt böse?“ „Warum sollte ich dir böse sein. Wenn dann doch eher Gaby. Schließlich hatte sie doch damit angefangen.“ „Ja, aber ich habe sie nicht gebremst, sondern auch noch mitgemacht…“ „Und hoffentlich Spaß gehabt“, grinste ich. Andrea konnte nicht vermeiden, dass sie jetzt nickte. „Na also, dann ist ja alles okay. Mich hat es jedenfalls nicht gestört. Im Gegenteil, du hast ja gesehen, was ich gemacht habe.“ Sie nickte. „Dann kann es doch wohl nicht so schlimm gewesen sein, oder?“

Andrea sagte nicht. „Außerdem hatten die beiden Recht. Ich habe einfach – zwar nach direkter Aufforderung – an den Mädels geleckt und sonst noch… Deswegen müsstest du eher sauer sein als ich. Aber das schien dich ja auch nicht wirklich gestört zu haben.“ „Nein, hat es auch nicht. Im Gegenteil, ich fand es eigentlich eher interessant.“ „Glaubst du, dass Peter und Klaus auch verstümmelt werden?“ wollte ich dann von ihr wissen. Andrea nickte. „Ich glaube, ich habe beide davon überzeugt, dass es einfach sinnvoller ist, wenn die Männer wirklich wollen, dass ihr Lümmel auch länger verschlossen bleibt. Denn dann ist eine Reinigung einfach zu schwierig. Und es macht ja nun auch keinen Sinn, wenn dieser Käfig deswegen jede Woche einmal abgenommen werden muss.“ Ich nickte. „Hast du denn für mich schon einen Termin vereinbart?“ fragte ich jetzt. „Das konnte ich doch nicht, weil ich erst deine Zustimmung abwarten wollte. Soll ich das jetzt machen?“ Einen Moment überlegte ich noch, dann nickte ich zustimmend.

Und sofort nahm Andrea das Telefon und rief ihre Frauenärztin an. Dass es so schnell geht, hatte ich jetzt eigentlich nicht erwartet und schon wurde mir wieder ein wenig mulmig. „Okay, dann heute Nachmittag“, hörte ich noch, bevor sie auflegte. Dann lächelte sie mich an und erklärte: „Gleich heute, gegen 17 Uhr sollen wir da sein. Dann hat sie eigentlich keine Sprechstunde mehr, aber wir sind dann alleine.“ Ich nickte nur stumm. meine Frau kam zu mir, nahm mich in die Arme und meinte: „Na, hat mein Süßer jetzt etwa Angst? Brauchst du ganz bestimmt nicht.“ „Bist du dir da so sicher? Schließlich wird dir ja nichts abgeschnitten.“ Sie lachte. „Mann, du machst ein Drama davon, als sollte dir der ganze Lümmel abgeschnitten werden. In Wirklichkeit ist es doch nur ein Stückchen Haut.“ Sie hatte ja Recht. So meinte ich: „Dann gehe ich jetzt ins Büro und wir treffen uns bei deiner Ärztin? Wo hat sie eigentlich ihre Praxis?“ Bisher musste mich das ja nicht interessieren. Andrea nickte und gab mir die Adresse.

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  RE: Böses Erwachen Datum:02.01.20 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr nachdenklich machte ich mich auf den Weg ins Büro und hatte dort einige Mühe, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder tauchte der eigentlich blöde Gedanke auf: Du verlierst was von dir. Bisher hatte es mich doch auch nicht interessiert, ob sie da war oder nicht. Und jetzt war es doch wirklich so, dass sie eher störend ist. Also weg damit? Oder doch nicht? Warum war das bloß so verdammt schwierig! Dann war ich froh, als ich dann Feierabend machen konnte und mich langsam auf den Weg zu der angegebenen Adresse machte. Als ich dort ankam, wartete Andrea dort auf mich, was mir die Peinlichkeit ersparte, als Mann alleine eine Frauenarztpraxis betreten zu müssen. Meine Frau schaute mich prüfend an und meinte: „Du siehst aber nicht besonders glücklich aus.“ Ich stöhnte nur und sagte: „Komm, lass es das möglichst schnell hinter uns bringen.“ So betraten wir die helle Praxis, wo uns die Ärztin gleich freundlich begrüßte.

Nachdem wir im Behandlungszimmer standen – mir fiel gleich dieser ominöse, von wohl allen Frauen gehasste - Stuhl auf. Aber noch setzten wir uns an den Schreibtisch. „Sie haben Sie also entschlossen, sich verstümmeln zu lassen“, kam dann. Ich grinste etwas schief. „Na ja, eigentlich war das eher die Idee meiner Frau… wegen des Käfigs. Sie wissen schon…“ Verständig nickte die Frau. Ich betrachtete sie genauer. Groß, nicht übermäßig schlank, eher ein mütterlicher Typ. „Soll das heißen, so ganz sicher sind Sie sich noch nicht?“ „Doch, auf jeden fall“, bekräftigte ich gleich. „Und es soll in diesem Fall ja auch besser sein.“ „Allerdings“, nickte die Frau mit einem Lächeln. „Ich kann Sie beruhigen. Es kommt zwar nicht oft vor, aber hin und wieder habe ich das schon für Männer von meinen Patientinnen gemacht.“ „Gibt es denn noch mehr Männer, die so einen… Käfig tragen?“ fragte ich erstaunt. „Wenige, muss ich bestätigen“, sagte die Ärztin. „Offensichtlich gibt es auch andere Gründe, die mir aber nicht immer genannt werden.“

Dann demonstrierte sie mir noch, was gleich passieren würde. Aber ich hörte gar nicht so genau zu, wollte es auch nicht wissen. Ruck zuck, Haut ab und fertig. Offensichtlich schien die Ärztin das auch zu spüren. Denn nun bat sie mich, meine Hosen abzulegen und auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Schnell war das passiert und ich legte die Beine in die ziemlich weit gespreizten Halter. Andrea schaute aufmerksam zu. Die Ärztin setzte sich nun dazwischen und betrachte, ja befühlte auch meinen Käfig genau. Bevor ich aber aufgeschlossen wurde, befestigte Andrea nur zur Sicherheit meine Beine und Arme mit Riemen. „Nur für den Fall“, erklärte sie mit einem Lächeln. Erst jetzt holte sie den kleinen Schlüssel hervor und öffnete das Schloss. Vorsichtig wurde mit der Käfig mit dem kleinen Schlauch abgenommen. Da schoss mir durch den Kopf, was denn nach dem Abschneiden mit dem kleinen Freund passieren würde. Darüber hatte noch niemand etwas gesagt. Die Ärztin untersuchte nun den sich tatsächlich langsam aufrichtenden Lümmel, was mir nur peinlich war.

Kurz darauf spürte ich zweimal einen kleinen Piecks – die Betäubungsspritzte. „Wir müssen nun ein klein wenig warten, damit sie wirkt.“ Wie es dann weiterging, schaute ich mir lieber nicht an. Ich habe zwar kein Problem damit, Blut zu sehen, aber das, was an meinem „armen kleinen Freund“ nun stattfinden sollte, wollte ich doch lieber nicht sehen. Nun schwach spürte ich, dass an ihm herumhantiert wurde, bis ich dann plötzlich hörte: „Fertig.“ Das war es schon? Ich hatte tatsächlich nichts gespürt. „Sie bekommen jetzt einen Sprühverband und dann packen wir ihn wieder ein. Aber dazu nehme ich den alten, etwas größeren Käfig. Erst wenn es in etwa 10 – 14 Tagen abgeheilt ist, kommt der kleine Käfig wieder dran.“ Andrea hatte deswegen extra den „alten“ Käfig mitgebracht, der mir nun angelegt wurde und mit dem Schloss gesichert. Da die Betäubung schon langsam nachließ, konnte ich es spüren.

Erst jetzt schaute ich an, was dort unten passiert war. Etwas erschrak ich nun doch, als ich das rote Ding dort sah. „Es sieht schlimmer aus als es ist“, meinte die Ärztin, die meinen Blick richtig gedeutet hatte und mich gleich beruhigen wollte. „Am besten zweimal am Tag in warmen Wasser baden und das hier hinzugeben“, erklärte sie noch meiner Frau, die die Riemen bereits wieder abnahm. Ich konnte aufstehen und mich wieder anziehen. „Dass sie die nächste Zeit auf Sex verzichten sollen, muss ich wohl nicht extra betonen“, kam mit einem Lächeln von der Ärztin. „Oh, da brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Momentan hat mein Liebster es ohnehin nicht so mit Sex“, antwortete Andrea und lachte. „Wie denn auch wohl“, murmelte ich. „Das ist dann ja auch wohl besser“, kam noch von der Ärztin. Langsam spürte ich bereits, wie die Betäubung nachließ. „Natürlich werden Sie es die nächsten Tag noch spüren“, meinte die Ärztin. „Aber nach zwei oder drei Tagen sollte es vorbei sein.“ Sie verabschiedete uns noch und dann standen wir wieder draußen.

Dort bekam ich von meiner Liebsten erst einmal einen dicken Kuss. „Ich bin richtig stolz auf dich, dass du es hast machen lassen.“ „Na ja, ich bin mir gar nicht mehr so sicher, ob das eine gute Idee war, wenn ich meinen kleinen Freund jetzt anschaue.“ „Das kann ich durchaus verstehen“, meinte Andrea, während wir langsam nach Hause gingen. „Im Moment sieht er ja auch alles andere als schön aus. Aber ich wette, du hast die letzten Tag heimlich einige Bilder angeschaut, wie sie ein beschnittener männlicher Stab dann aussieht, wenn es verheilt ist.“ Grinsend nickte ich. „Klar, bin ja genauso neugierig wie du…“ Sie lachte. „Ach, du meinst, ich hätte das auch gemacht?“ „Ganz bestimmt. Frauen machen das.“ „Du hast Recht, natürlich hat mich das auch interessiert. Aber du weißt jetzt wenigstens, dass es danach ja nicht mehr so schlimm ausschaut.“ „Zum Glück, denn ich fürchte, dass du ihn sonst auch nicht mehr magst.“

„Wir müssen also einfach die Tage durchstehen, dann sieht er auch wieder ganz anständig aus.“ Ich bekam einen weiteren Kuss. „Ich habe natürlich gemerkt, dass du diese Aktion fotografiert hast“, meinte ich jetzt. „Aber du willst doch hoffentlich diese Bilder nicht an Gaby oder Sandra schicken…“ „Um sie zu erschrecken? Nein, auf keinen Fall. Denk doch nur, du hättest vorher genau gesehen, wie es ausschaut. Hättest du es dann noch machen lassen?“ „Eher nicht“, sagte ich, verschwieg aber, dass es im Internet auch dazu entsprechende Bilder gibt. Aber ich hatte es Andrea ja schon versprochen und konnte ja nun schlecht einen Rückzieher machen.“ „Ich denke, das könnte aber Klaus oder Peter doch davon abhalten.“ „Das heißt also, sie sind ausschließlich für den Hausgebrauch gedacht.“ Andrea nickte. „Sie kommen zu der kleinen Sammlung an Bildern, die wir ja schon haben.“ Inzwischen waren wir schon fast zu Hause, wo allerdings Gaby schon wartete. Woher wusste sie denn bloß, dass wir heute diesen Termin hatten? Denn sie fragte gleich: „Und? Alles erledigt?“ Andrea nickte und lächelte die Frau an. „Natürlich, was hast du denn erwartet?“ „Na ja, es wäre doch möglich, dass er einen Rückzieher macht.“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Nicht Bernd, das hätte ich nämlich nicht zugelassen.“

Und Gaby fragte mich dann auch sofort: „Zeigst du es mir?“ Das konnte ich kaum ablehnen, sagte aber erst einmal: „Aber nicht hier draußen.“ „Nö, war mir schon klar.“ Also ging sie mit uns ins Haus, wo ich dann im Wohnzimmer mein kleines, etwas verunstaltetes Ding aus der Hose holen musste. Gaby schaute es stumm an und meinte: „Na ja, so schön sieht er ja im Moment nicht aus. Aber das kommt doch sicherlich noch.“ Andrea nickte. „Die Ärztin hat gemein, so etwas 10 – 14 Tage.“ „Tut das denn jetzt tüchtig weh?“ „Es geht“, meinte ich. „Vielleicht ist auch die Betäubung noch nicht ganz weg.“ „Und er soll die nächsten Tage auf Sex verzichten“, sagte Andrea noch mit einem Lachen. „Das ist dann ja wohl die größte Herausforderung“, grinste Gaby. „Wo er es doch sonst immer so eifrig gemacht hatte…“ „Also so selten, wie er mich in letzte Zeit mit seinem Stab besucht und es mir so gründlich besorgt hat, könnte man fast auf den Käfig verzichten. Aber nun ist er ja dran – und da bleibt er auch.“

Zum Glück verabschiedete Gaby sich jetzt gleich wieder. „Ich musste mir das einfach anschauen.“ „Und was sagt du Klaus?“ Gaby lachte. „Er weiß doch gar nicht, dass ich hier war und das Ergebnis angeschaut habe. Denn wenn er das sehen würde, ließe er sich garantiert nicht verstümmeln.“ Andrea nickte. „Das habe ich Bernd auch eben erklärt. Also wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du es auch bei ihm machen lassen?“ Gaby nickte. „Auf jeden Fall, wenn er schon freiwillig den Käfig länger tragen will. Das kann ich mir doch nicht entgehen lassen. Da verzichte ich lieber auf den Spontansex. Außerdem ist der Termin auch schon abgemacht.“ Dann stand sie auf und verabschiedete sich von uns, ging dann selber nach Hause. „Sandra wird ja wohl jetzt nicht auch noch kommen“, meinte ich. „Komme mir ja vor wie im Museum.“ Kaum hatte ich ausgesprochen, klingelte es schon an der Haustür. Dieses Mal ging Andrea hin und kam kurz darauf mit einem breiten Grinsen im Gesicht zurück.

„Rate mal, wer das jetzt war“, meinte sie und machte Platz, damit Sandra ins Wohnzimmer konnte. „Nein, das jetzt nicht auch noch“, meinte ich. „Soll ich mal raten, was sie möchte?“ meinte meine Liebste. „Da kommst du nie drauf.“ „Ha, sehr witzig.“ Ohne weitere Aufforderung öffnete ich erneut meine Hose, ließ sie herunter und zog auch die Unterhose gleich hinterher. So hatte Sandra ebenfalls die Möglichkeit, meinen geschundenen Stab anzuschauen. „Sieht wirklich nicht schön aus“, meinte sie. „Das hat Gaby eben auch schon gesagt“, meinte ich. „Ja, das wird wieder, dauert 10 bis 14 Tage, ich darf keinen Sex haben und sonst noch Fragen?“ „Was ist denn los mit dir?“ fragte Sandra erstaunt. „Ich mag hier nicht wie eine Schaufensterpuppe vorgeführt zu werden. Ich weiß außerdem selber, dass er momentan nicht mehr schön ist. Aber das wird schon wieder. Darf ich ihn jetzt wieder einpacken oder möchtest du ihn auch noch in die Hand nehmen?“ Sandra wagte kaum noch einen Ton zu sagen.

„Bernd, bitte benimm dich. Du stellst dich an wie ein Kleinkind. Kannst du denn gar nicht verstehen, dass es die Ladys interessiert? Selbst wenn der eigene Mann schon sehr bald ebenso aussehen wird?“ „Doch, das kann ich schon. Aber ich möchte mal hören, was ihr für einen Aufstand machen würdet, wenn ich irgendwas sehen wollte, dass vielleicht an euren Lippen da unten stattgefunden hat. Das bekäme ich bestimmt nicht zu sehen, außer es wäre bei der eigenen Frau.“ Ich war etwas wütend geworden. Sandra schaute zu Andrea und nickte. „Eigentlich stimmt das sogar. Wir Frauen sind in solchen Dingen wirklich sehr viel heikler.“ Andrea nickte. „Also gut. Pack dein Ding wieder weg. Kann ich dir was anbieten?“ fragte sie nun Sandra. „Wenn du vielleicht Mineralwasser hast…?“ „Ja, kleinen Moment.“ Andrea ging selber in die Küche; ich war ja noch beschäftigt. So sagte Sandra zu mir: „Tut mir echt leid. Darüber habe ich gar nicht nachgedacht. Es hat mich eben einfach interessiert, wie „er“ danach ausschaut.“

„Ist schon okay. Ich muss mich vielleicht auch ein wenig entschuldigen. Wird Peter es denn auch machen lassen?“ Sandra nickte und grinste. „Ja, ich habe ihn „überredet“, was nicht ganz einfach war.“ „Ach ja? Wollte er nicht?“ „Nein, nicht wirklich.“ Gerade kam Andrea zurück und konnte so auch mithören, wie Sandra ihren Peter davon überzeugt hat. „Es war gar nicht so schwierig. Du weißt doch, wie sehr Männer eigentlich darauf angewiesen sind, dass sie das eine oder andere bei uns machen dürfen. Na ja, und das habe ich einfach ein paar Tage nicht erlaubt. Da er ja auch nicht mehr an seinen Lümmel konnte, fing er dann an zu betteln. Das war richtig süß. Aber das Beste war, ich habe alle seine Unterwäsche weggeschlossen. So hatte er also keine Unterhemden, Unterhosen oder Socken.“ „Ja, was sollte er denn nun anziehen?“ fragte ich neugierig. Sandra lächelte uns beide an. „Ganz einfach. Ich hatte ihm erlaubt, nein eigentlich befohlen, er könne doch jetzt meine Sachen anziehen.“

Andrea fing an zu lächeln. „Das ist ja eine ganz wunderbare Idee.“ „Natürlich hatte ich ein paar Dinge in seiner Größe besorgt und sie ihm dann hingelegt. Natürlich hat er protestiert, was mich aber nicht interessiert hatte. Meinetwegen sollte er doch auch nackt unter seiner Hose sein. Letztendlich blieb ihm nichts anderes übrig. Also hat er tatsächlich eines dieser Höschen – natürlich in rosa – und ein dazu passendes Unterhemd. Er sah richtig süß darin aus. Als dann noch die Strumpfhose kam – auch wieder in rosa – und er sie widerwillig anzog, musste ich schon grinsen. Ihm war das sehr peinlich, zumal er ja unbedingt aufpassen musste, dass unten aus der Hose nichts herausschaute. Zwei Tage habe ich ihn so herumlaufen lassen, bis ich ihm dann erklärte, dass sich das erst ändern würde, wenn er zu diesem kleinen Schnitt bereit wäre. Na ja und dann brauchte er noch einen Tag, bis ich seine Zustimmung bekam. Morgen ist es dann soweit. Übrigens habe ich mich gleich bei ihm bedankt. Denn als er am nächsten Tag nach Hause kam, hatte ich extra nur halterlose Strümpfe unter meinem Rock an… Natürlich durfte er gleich zur Sache gehen.“

Sandra trank von ihrem Mineralwasser. „Aber noch etwas ist mir in den drei Tagen aufgefallen. Er kam dann nämlich angeschlichen und meinte, dass es ihm inzwischen gar nicht so schlecht gefiele, solche Sachen zu tragen.“ „Wie war das? Will er das etwas weiterhin machen?“ Sandra nickte. „Wenigstens ab und zu. Jetzt weiß ich erst einmal nicht, was ich davon halten soll.“ Das war wirklich eine Überraschung. „Ich würde sagen, mach doch jetzt erst einmal das eine, lass es verheilen und seht dann weiter.“ Sandra nickte. „So ähnlich hatte ich mir das jetzt auch gedacht. Ich fühle mich da momentan richtig überfordert.“ „Dass Männer sich für Nylonstrümpfe und Feinstrumpfhosen interessieren, ist ja nicht ungewöhnlich. Dafür hat die Industrie sie ja auch erfunden, ebenso wie die Dessous, die wir ja auch für die Männer anziehen. Aber das Peter nun selber solche Sachen anziehen will. Warum eigentlich nicht. Zumindest sieht es doch niemand“, meinte Andrea. „Ja, das schon. Aber ich weiß es und finde das komisch.“

„Hast du ihm denn seine Unterwäsche zurückgegeben? Ich meine, wenn er nichts anderes anzuziehen hat…“ Sandra grinste. „Nö, habe ich natürlich nicht gemacht. Wer weiß, ob er sich sonst nicht gleich wieder anders entscheidet. Das will ich doch auch nicht.“ Andrea grinste. „Na, da hat Peter es aber auch nicht gerade einfach mit dir. Dir kommt es seltsam vor, wenn er jetzt solche Unterwäsche anziehen will, aber du gibst ihm ja keine Alternative.“ „Meinst du, es ist falsch?“ fragte Sandra mit einem verschmitzten Lächeln. „Falsch würde ich nicht sagen.“ Beide schauten plötzlich mich an. „Was meinst du denn überhaupt dazu? Hast vielleicht auch solche Ambitionen?“ kam dann die Frage. Vorsichtig antwortete ich: „Sagen wir mal so. ich gehöre auf jeden Fall zu den Männern, die eure sexy Unterwäsche lieben. Aber das ist ja auch volle Absicht. Ich habe aber noch nie wirklich ausprobiert, so ein Höschen oder Strümpfe anzuziehen. Sie würden mir auch bestimmt nicht passen.“ „Und wenn du die passende Größe hättest, was wäre dann?“

Gespannt wartete Andrea nun auf meine Antwort. „Könne es dich dann locken?“ „Keine Ahnung. Darüber habe ich noch nie nachgedacht.“ Sandra lachte. „Also das kaufe ich dir jetzt nicht ab. Garantiert beschäftigt sich jeder Mann mal mit diesem Thema, wenn er die Unterwäsche seiner Liebsten im Bad oder auch im Schlafzimmer liegen sieht. Du hast auch bestimmt schon mal an so einem Höschen geschnuppert, du weißt schon, welches ich meine.“ Jetzt nickte ich. „Ja, allerdings. Warum denn auch nicht.“ Die beiden Frauen lächelten. „Aber das gehört sich doch nicht.“ „Ach ja? Und warum nicht? Was spricht dagegen? Ich darf ja sonst auch daran schnuppert, wenn Andrea sie noch trägt. Wo ist da der Unterschied.“ Eigentlich hatte ich wohl Recht, denn dazu kam jetzt erstaunlicherweise kein Kommentar. „Würdest du denn gerne öfter so ein „Dufthöschen“ bekommen?“ kam die nächste Frage.

„Und was soll ich damit? So wirklich anfangen kann ich damit doch auch nichts. Ich meine, wenn mein kleines „Spielzeug“ doch weggeschlossen ist…“ „Aha, also einfach dran schnuppern reicht dir nicht.“ „Nein, allerdings nicht.“ „Also das finde ich jetzt interessant“, meinte Sandra. Erstaunt schaute Andrea ihre Freundin an. „Ist das denn bei Peter anders? Mag er deine „Dufthöschen“? Gibst du sie ihm?“ „Nein, das nicht. Aber ich habe das Gefühl, dass ab und zu so ein Höschen fehlt. Obwohl… wenn ich genau nachdenke, ist es in letzter Zeit weniger geworden.“ „Vermutlich, seitdem er so sicher verschlossen ist“, meinte Andrea. „Genau, daran könnte es liegen. Habe ich gar nicht richtig überlegt.“ Sie trank ihr Glas leer und meinte: „Dann will ich euch nicht weiter stören“, und stand auf. Andrea brachte sie zur Tür.

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  RE: Böses Erwachen Datum:06.01.20 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Als sie dann zurückkam, fragte ich: „Dürfen wir denn wenigstens Peter auch anschauen, wenn er es hinter sich hat?“ Andrea lächelte. „Ich schon, du bestimmt nicht. Es könnte ja sein, dass du neidisch wirst auf seinen Lüm-mel.“ „Komm, so viel anders als meiner ist der auch nicht. Schließlich habe ich ihn auch schon mehrfach gesehen.“ „Stimmt, aber Sandra hat es so entschieden. Vielleicht dann, wenn er verheilt ist.“ „Wir sollten vielleicht Abendbrot essen. Könntest du es herrichten, oder bist du auf Grund deiner Verletzung dazu nicht in der Lage?“ Sie lachte. „Klar.“ Ich ging und bereitete alles vor, während meine Liebste kurz im Bad verschwand. Wenig später saßen wir am Tisch. „Muss ich mich denn nun die nächsten Tage, ich meine, solange es da unten verheilen muss, auch von dir fernhalten?“

Erstaunt schaute meine Frau mich an. „Warum das denn?“ „Na ja, es könnte ja sein, dass du mich schonen willst. Denn wenn ich lieb zu dir bin, könnte sich das ja negativ auf meinen „armen kleinen Kerl“ auswirken.“ „Tja, das stimmt allerdings. Ich würde sagen, das darfst du entscheiden. Wenn du glaubst, es ertragen zu können, dann kannst du gerne weitermachen wie bisher.“ „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du mich wirklich – außer durch Verbote – davon abhalten kannst. Wenn ich darf, werde ich das machen. So schlimm wird es für mich auch nicht werden, weil er sich auf Grund des Käfigs ja auch nicht groß „aufregen“ kann.“ „Also gut, von mir aus. Wenn du es nicht übertreibst…“ „Na ja, Sex geht ja schon mal gar nicht“, meinte ich. „Und genau das würde dich ganz besonders reizen, wenn ich dich richtig verstanden habe.“ Ich nickte nur.

Wenigstens hatte ich einigermaßen Ruhe, bis es Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Der Film, den wir uns anschauten, war in der Beziehung auch eher harmlos. Mein Kleiner rührte sich nicht. Erst jetzt, als ich neben Andrea im Bad stand und sie fast nackt sah, fing es wieder an. Sie schien es mir anzusehen, sagte aber keinen Ton. Und tatsächlich, so groß wurde der Kleine dann doch nicht, sodass das Unangenehme dort fast nachließ. Natürlich waren der Schnitt und die damit verbundene Wunde noch zu spüren. Aber weniger schlimm als ich zuerst befürchtet hatte. Das schien auch Andrea zu registrieren. „Aber bevor du ins Bett gehst, badest du ihn noch.“ Dazu nahm sie extra die Schale, füllte warmes Wasser ein und tat das, was uns die Ärztin mitgegeben hatte, auch hinein. Dann hielt sie die Schale unter mich.

Grinsend ließ ich den Lümmel nun darin plätschern. Sie „half“ mir dabei und hatte augenscheinlich ziemlich viel Spaß dabei. Wieder und wieder schöpfte sie mit der Hand das Wasser über ihn. Dann waren wir fertig und er wurde abgetrocknet. Nachdem sie die Schale weggenommen und ausgeleert hatte, nahm sie den Fön. „Und was wird das jetzt?“ fragte ich sie. „Ich will ihn vorsichtig abtrocknen“, meinte sie und schaltete das Gerät ein. Das fühlte sich gar nicht schlecht an. Von allen Seiten hielt sie den warmen Luftstrom an den Kleinen, hob ihn sogar an. Tatsächlich war das schnell erledigt. „So, mein Lieber, nun ab ins Bett. Dort wartet eine Aufgabe auf dich.“ Schnell huschte sie aus dem Bad und lag bereits im Bett, als ich kam. „Komm gleich unter meine Decke“, meinte sie und lächelte. „Dort habe ich extra noch ein wenig Platz gelassen.“ Das musste sie mir natürlich nicht zweimal sagen und schon kroch ich dorthin.

Tatsächlich hielt sie ihre Schenkel schön gespreizt und ich legte mich gleich an die richtige Stelle, drückte meine Lippen auf ihre Lippen. „Pass aber auf, dass du dich nicht zu sehr aufregst“, hörte ich dann noch von ihr, während ich mit meiner Arbeit anfing. Nachdem ich dort ein paar Küsse aufgesetzt hatte, zog ich nun mit den Fin-gern die Lippen leicht auseinander und küsste den Kirschkern, der schon etwas herausgekommen war. „Wow!“ war dann von oben zu hören. Ich musste grinsen. Jetzt zog ich meine Zunge an den Lippen entlang, drang noch nicht ein, leckte einfach nur seitlich. Ziemlich schnell fühlte ich, dass meine Liebste dort feuchter wurde, was genau mein Ziel war. Mal streifte die Zunge die großen, mal die kleinen Lippen, aber nicht die Lusterbse. Das Keuchen und Stöhnen von außerhalb der Decke wurde lauter und heftiger. Und dann schob ich langsam und gleichmäßig meine Zunge, soweit möglich, in den nassen heißen Spalt, legte dabei meine Lippen des geöffneten Mundes über ihre Lippen.

Ich hatte das Gefühl, dass ihr im gleichen Moment einer abging, denn fast sofort spürte ich vermehrte Feuchtigkeit dort. Im gleichen Moment legten sich ihre Beine über meine Schultern und pressten sich zusammen, hielten meinen Kopf fest, sodass ich nicht weg konnte, was ich ohnehin gar nicht beabsichtigte. Wie einen kleinen männlichen Lümmel bewegte ich meine Zunge nun in ihrer Spalte, feuerte sie weiter an. Und dabei bekam ich mehr Nässe zu spüren, die ich gerne aufnahm. Ganz langsam beruhigte meine Lady mich und ich machte langsam und sehr vorsichtig weiter. Mehr konnte – und wollte – ich heute nicht erwarten. Dann schleckte ich nur noch außen ein paar Spuren ab und zog mich zurück. Andrea hatte mich inzwischen freigegeben. Als ich dann unter der Decke hervorkam, lag sie mit geschlossenen Augen da. Ich kuschelte mich an sie, wartete einfach, bis sie reagierte.

Aber das dauerte noch einen Moment, dann drehte sie sich zu mir und gab mir einen Kuss, leckte kurz meine Lippen ab und grinste. „Das hast du extra dort gelassen“, stellte sie fest, weil sie sich selber schmeckte. „Ja, weil ich weiß, wie gerne du das hast.“ Sie nickte. „Ich schmecke ja auch richtig gut“, kam dann von ihr, was ich nickend bestätigte. „Und wie ist das bei Sandra und Gaby?“ fragte sie dann so nebenbei, als wolle sie das gar nicht so genau wissen. „Kannst du was dazu sagen?“ Wollte sie mich testen, ob ich bei den beiden schon mal genascht hatte? Ich schwieg, sodass sie dann nachhakte: „Willst du mir wohl nicht verraten, wie? Dabei weiß ich ganz genau, wie sie schmecken.“ Erstaunt schaute ich sie jetzt an. „Schau nicht so. das war dir doch schon klar, als ich diese Frage stellte. Oder traust du mir nicht zu, dass ich mal probiert habe, wie meine Freundinnen da unten schmecken? Ist doch völlig normal.“

„Ah ja? Das wusste ich gar nicht, dass man seine besten Freundinnen auch da probiert haben muss. Sind es sonst keine Freundinnen? Und was würdest du machen, wenn sie dir nicht schmecken?“ Andrea schaute mich an und lächelte. „Also ich finde, du bist ganz schön neugierig. Ich frage mich gerade, ob dich das überhaupt etwas angeht…“ Nach einer Weile kam dann: „Ich glaube, die Antwort hebe ich lieber bis morgen aus. Und nun sollten wir schlafen.“ Damit drehte sie sich auf ihre Seite. Ich lag da und musste noch einige Zeit grübeln. deutlich später als meine Frau schlief ich dann doch ein.


Als ich dann am nächsten Morgen aufwachte, saß Andrea bereits aufrecht in ihrem Bett und lächelte mich an. „Na, möchtest du immer noch eine Antwort auf deine Frage?“ „Du meinst, ob du deine Freundinnen…?“ Sie nickte. „Ja, genau die.“ „Willst du sie mir denn überhaupt geben?“ „Warum denn nicht, ist doch kein Geheimnis. Also ich finde, sie schmecken wunderbar. Irgendwie so süß und fruchtig, ein bisschen nach Pfirsich…“ „Hör auf, du nimmst mich auf den Arm. Das stimmt doch nicht.“ „Ach!“ Erstaunt schaute sie mich jetzt an. „Und woher willst du das wissen? Du hast also doch genascht. Aber weißt du was: Es ist mir eigentlich auch völlig egal. Solange du das nicht regelmäßig machst bzw. ab sofort nur, wenn ich es dir erlaube, habe ich damit eigentlich gar kein Problem.“ Sie beugte sich zu mir und küsste mich. „Und nun komm…“ Sie hob ihre Decke einladend unter der ich die nackten Beine sehen konnte.

Das musste Andrea mir nun nicht zweimal sagen. Sofort rutschte ich zu ihr und verschwand dort zwischen den so nett gespreizten Schenkeln. Und schon lag die Decke wieder über mir. Da Andrea immer noch saß, konnte ich nicht so richtig an ihre Spalte, was aber offensichtlich ihre volle Absicht war. So konnte ich mehr oder weniger gut nur den schön glatten Hügel küssen und streicheln. Auch die Innenseiten der Oberschenkel kamen in diesen Genuss. Ohnehin ließ sie mich dort nicht lange verweilen, warf die Decke beiseite und meinte: „Ich denke, wir sollten aufstehen. Wenn du willst, komm mit ins Bad. Vielleicht habe ich da ja noch was für dich.“ Über meinen Kopf hinweg schlug sie das eine Beine und stand dann auf. Leider rutschte ihr Nachthemd dabei über ihren hübschen Popo und verdeckte diesen vollständig. Mit deutlich wackelnden Hüften zog sie ab ins Bad. Ich beeilte mich, ihr zu folgen.

Im Bad nahm sie zuerst auf dem WC Platz und grinste mich an. „Na, neugierig?“ Ich nickte und kam nahe zu ihr. Sie saß mit deutlich gespreizten Schenkeln da, das Nachthemd hochgezogen und gewährte mir den von mir so geliebten Einblick. Kräftig floss es aus ihr heraus, plätscherte in einem kräftigen Strahl ins Becken. Dabei stieg mir der Duft in die Nase. „Eigentlich bist du für dein Alter ganz schön neugierig“, meinte meine Frau. „Einer erwachsenen Frau beim Pinkeln zuzuschauen…“ „Wo denn sonst?“ fragte ich. „Männer sind da ja lange nicht so interessant.“ „Meinst du? Ich denke, Frauen sehen das etwas anders.“ „Nur für den Fall, dass es dir noch nicht aufgefallen ist: ich bin keine Frau.“ „Tatsächlich. Jetzt, wo du es sagst, fällt es mir auch auf.“ Dann grinste sie mich an. „Was möchtest du eigentlich jetzt von mir? Ich meine, außer dem so unverschämten Glotzen zwischen meine Beine.“ „Tja, lass mich mal überlegen. Vielleicht fällt mir ja noch etwas ein. Aber was könntest du mir denn freiwillig anbieten?“

„Ich soll dir auch noch etwas anbieten für das, was du gerade machst?“ Ich nickte. „Wie wäre es denn mit einfach aufstehen und dich anziehen?“ Ich lachte. „Das finde ich aber gar keine gute Idee. Gibt es nicht etwas anderes?“ „Ferkel!“ kam sofort. „Ich weiß doch ganz genau, was du willst. Nein, aber das sage ich jetzt nicht.“ „Okay, dann mache ich das eben selber. Ich könnte dir zum Beispiel als Papierersatz dienen…“ „Vorne und hinten?“ fragte sie listig. „Also wir wollen das doch bitte nicht gleich übertreiben. Ich denke, vorne reicht schon.“ Hinten käme für Andrea ohnehin niemals in Frage. Darüber waren wir uns beide völlig im Klaren. Langsam nickte sie. „Ja, das wäre gar kein schlechtes Angebot. Allerdings bleibt die Frage, wie du es denn machen möchtest. Ich meine, du hast doch gar kein Taschentuch dabei. Wie also soll das funktionieren?“ Jetzt stellte sie sich aber ziemlich dumm.

„Ich wollte auch gar kein Taschentuch nehmen. Ich dachte da an etwas anderes.“ „Und was wäre das?“ fragte sie neugierig. „Wie wäre es denn, wenn ich es mal mit meiner Zunge versuchte. Schließlich kennt sie sich da ja schon ganz gut aus.“ Sie tat jetzt sehr erstaunt und schaute mich an. Dann nickte sie langsam. „Ja, das wäre eine Möglichkeit. Allerdings sehe ich da aber noch ein kleines Problem.“ „Und das wäre?“ „Ich denke, um das zu tun, setzt du mein Einverständnis voraus.“ „Ist das denn nicht der Fall?“ „Bisher hast du doch noch gar nicht gefragt… Oder habe ich das nicht mitbekommen?“ Dass wir diese Aktion ja bereits mehrfach – mit großem Erfolg für beide Seiten – durchgezogen hatten, ignorierte Andrea jetzt völlig und das natürlich mit voller Absicht. Sie wollte einfach ein wenig mit mir spielen. Und ich machte es gerne mit.

„Also gut. Dann frage ich dich ganz direkt und offiziell: Wirst du mir gestatten, mit meiner Zunge bei dir – ich meine, nach dem du dich so nett plätschernd entleert hast – tätig zu werden, damit wir was für die Umwelt tun und Papier sparen?“ „Klang aber ganz schön geschwollen. Angenommen, ich stimme dem jetzt zu, was ist dann, wenn es nicht plätschert bei meiner Aktion? Möchtest du es dann auch tun?“ Innerlich verdrehte ich die Augen, weil meine Liebste sich gerade künstlich kompliziert verhielt. „Wenn du möchtest, auch dann… Okay?“ Sie saß da, tat so, als müsse sie darüber nachdenken. Aber dann nickte sie. „Also gut, ich will mal nicht so sein. Aber dann mache das bitte auch so gründlich, dass ich nachher garantiert keinen Fleck im Höschen habe.“ Damit stand sie endlich auf, stellte sich mit deutlich gespreizten Schenkeln vor mich hin und bot mir genau das an, um was es ging.

Ich beugte mich vor und begann nun dort zu lecken. Erst nur außen an den großen Lippen, wo nur wenig Nässe war, das änderte sich etwas, als ich dann auch zwischen die großen und später auch zwischen die kleinen Lippen drang und hier ableckte. Andrea schaute mir von oben her zu und meinte: „Da machst das gar nicht schlecht. Ich sehe schon, wir werden in Zukunft richtig viel Papier sparen – wenigstens, wenn ich nur so auf dem WC war.“ Viel zu schnell war ich fertig und zog mich zurück. Andrea zog ihr Nachthemd aus und ging unter die Dusche. „Du könntest in der Küche schon das Frühstück herrichten“, hieß es noch, bevor sie das Wasser andrehte. „Mach ich, kann ja später noch duschen“, kam meine Antwort und vergnügt verließ ich das Bad und marschierte in die Küche. Dort machte ich zuerst die Kaffeemaschine fertig und kümmerte mich erst dann um alles weitere, deckte den Tisch und holte auch schon die Zeitung. Dann dauerte es nicht lange und Andrea kam auch in die Küche.

Nach dem Duschen hatte sie sich gleich vollständig angezogen und kam nun in Rock und Bluse in die Küche. ihre schlanken Beine steckten in Nylonstrümpfen oder einer Strumpfhose, das konnte ich so nicht erkennen. Als ich sie aber so direkt anschaute, grinste sie und meinte: „Falls es dich interessiert – jedenfalls schaust du so aus: Ich trage heute eine Strumpfhose… und nichts darunter.“ Um es mir zu zeigen, hob sie jetzt auch noch den Rock, sodass ich ihren glatten Schoß unter dem weißen, dünnen Gewebe sehen konnte. „Zufrieden?“ „Nö“, meinte ich, „nicht ganz. Aber mehr kann ich jetzt wohl nicht verlangen.“ Dann setzte sich und ich brachte ihr Kaffee und Toast. Wenig später hatte ich mich auch hingesetzt. Während ich kurz in der Zeitung blätterte, fragte Andrea plötzlich: „Hast du wirklich an meinen Freundinnen genascht? Ich meine, weil du so genau wusstest, wie sie schmecken.“

Ich legte die Zeitung beiseite und meinte: „Was glaubst du denn wirklich. Traust du mir das zu?“ Sie trank von ihrem Kaffee, dann nickte sie. „Ja, zuzutrauen wäre dir das ja schon. Schließlich bist du ein Mann, und ich denke, jeder Mann versucht Gelegenheiten auszunutzen. Bestimmt bist du da nicht viel anders. Habe ich Recht?“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. Langsam schüttelte ich den Kopf. „Bist du jetzt sehr enttäuscht, wenn ich dir sage, dass ich das nicht gemacht habe? Selbst dann nicht, als ich die Gelegenheit dazu hatte? Ich will aber nicht behaupten, dass es mich nicht gereizt hat.“ „Hast du es denn wenigstens bereut, dass du es nicht getan hast?“ „Na ja, bereut nicht wirklich. Aber irgendwie fand ich es später schade.“ Andrea grinste. „Also das kann ich mir sehr gut vorstellen. Mir würde es nämlich ebenso ergehen. Ich fand es nämlich mit den beiden irgendwie ganz toll. Was würdest du denn tun, wenn ich es dir erlaube.“ „Also zuerst müsste ich mir ja wohl auch quasi die Erlaubnis der Männer holen.“ „Okay, vorausgesetzt, sie hätten nichts dagegen, was wäre dann?“ Was für ein verrücktes Thema schon beim Frühstück, dachte ich.

„Ich schätze, ich würde es gerne ausprobieren…“, sagte ich langsam. „Und, würdest du es Klaus und Peter auch bei mir erlauben?“ ich nickte. „Klar, denn es kann ja eigentlich nichts passieren. Schließlich sind sie ja ebenso wie ich „eingesperrt“, können also nur mit dem Mund und der Zunge was machen.“ Etwas nachdenklich schaute meine Frau mich jetzt an. Dann grinste sie breit. „Ist dir eigentlich klar, was du da gerade gesagt hast? Du würdest deine Frau wirklich verleihen, selbst an Freunde? Ganz schön unverschämt!“ „Hey, diese Idee kam ja wohl eher von dir. Ich habe auf deine Fragen geantwortet, weil ich davon ausgegangen bin, dass es ohnehin nicht passieren würde.“ „Aber vielleicht sollten wir mal ernsthaft drüber nachdenken.“ Baff schaute ich sie an. „Wie war das? Du willst, dass ich bei Sandra und Gaby mit dem Mund? Und im Gegenzug die beiden Männer bei dir?“ „Und, wäre das so schlimm? Du hast doch selber gesagt, das nicht passieren kann. Und noch etwas, mein Lieber, ich sehe jetzt ja schon die Gier in deinen Augen funkeln.“

Betroffen und irgendwie erwischt senkte ich den Kopf. Wie gut meine Frau mich doch längst kannte, denn sie hatte natürlich nicht Unrecht. Mir gefiel dieser Gedanke durchaus. Bevor ich jetzt dazu was sagen konnte, kam schon von Andrea: „Ich kann dich beruhigen. Der Gedanke gefällt mir ebenso wie dir. Und: Sandra und Gaby, mit denen ich mal darüber gesprochen haben, waren durchaus angetan davon.“ Ruckartig hob ich den Kopf. „Ihr habt bereits darüber gesprochen?“ Andrea nickte. „Ja, das ist doch ein typisches Frauenthema. Jeder Frau möchte gerne wissen, wie denn so der Mann der Freundin ist, was er kann oder auch wie er es macht – eben auch mit der Zunge… Und ich wette, das ist bei euch Männern auch so.“ Fast automatisch nickte ich mit dem Kopf. „Wahrscheinlich…“, murmelte ich noch dazu. „Ist es auch immer noch so, dass Männer am liebsten gegenseitig ihren Lümmel präsentieren, wer den größten, längsten und sonst wie hat? Wer am weitesten pinkeln kann…?“

Ich musste lachen. „Nee, Männer machen das nicht, nur kleine Jungen. Männer geben zwar immer mit ihrem Ding an, zeigen es aber eher nicht. Wie ist denn das bei Frauen. Zeigen sie sich gegenseitig das, was sie zwischen den Beinen haben?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Eher nicht, weil die meisten Frauen sich seltsamerweise nämlich schämen. Viele Frauen mögen das nämlich gar nicht. Zu lange, zu kurze Lippen oder zu dick und was sonst noch sein kann. Was glaubst du, wie vielen Frauen es peinlich ist, wenn der eigene Mann gerne möchte, dass sie sich da unten rasieren… lassen. Sie wollen nicht wie kleine Mädchen aussehen, was die Männer doch so lieben. Und Männer sind sehr schnell in das Ding der Frau verliebt, mehr als sie selber.“ Ich nickte. „Ja, das geht mir auch so. ich liebe die „kleine Andrea“, ergänzte ich. „Und wie ist das bei dir? Magst du sie?“ „Ja, ich bin wohl eine derjenigen, die ihre Spalte tatsächlich so mögen, wie sie ist. Obwohl… es gibt bestimmt schönere Ausführungen…“

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Slaveforyou
Stamm-Gast

Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Böses Erwachen Datum:06.01.20 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Eine echt sehr gelungene Fortsetzung und kann es kaum erwarten wie es Weitergehen wird
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braveheart
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Weingarten


Liebe das Leben - lebe deine Liebe

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  RE: Böses Erwachen Datum:10.01.20 19:32 IP: gespeichert Moderator melden


„Und wie ist das bei Sandra und Gaby? Mögen sie sich da unten selber?“ wollte ich jetzt noch wissen. „Ja, es geht so.“ „Magst du sie? Gefallen sie dir?“ „Ja, unbedingt. Ich liebe sie… Aus diesem Grunde haben wir schon ziemlich früh angefangen. Manchmal habe ich sie darum beneidet.“ Sie lächelte. „Wie ist denn das bei dir? Magst du dein Ding?“ Blöde Frage, schoss mir durch den Kopf. „Na ja, es geht so.“ „Ach ja? Und warum hast du ihn dann früher so verwöhnt? Ich meine, wenn man jemanden nicht so richtig liebt, dann muss man ihn doch nicht auch noch ständig verwöhnen.“ „Du meinst, weil ich gewichst habe? Das hat doch damit nichts zu tun.“ „Nein? Wirklich nicht? Wie sollte er denn deiner Meinung nach sein? Länger, dicker…?“ „Welcher Man hätte nicht liebend gerne einen größeren, dickeren Lümmel, um die Frauen damit zu beglücken… außer vielleicht ein Schwarzafrikaner.“ Andrea lachte. „Jetzt kommt wieder dieser Mythos, dass die Schwarzen dort unten viel besser gebaut sind. Garantiert gibt es dort auch welche, die eher schwach bestückt sind.“ „Ja, aber die bekommt man eher nicht zu sehen“, grinste ich. „Ansonsten haben die anderen einen ganz anständigen Lümmel.“ „Was Frauen gar nicht unbedingt wollen“, kam gleich von meiner Frau.

„Und warum nicht?“ „Weil nicht alle Frauen so großzügig gebaut sind, denn so ein großes Teil kann durchaus Schmerzen bereiten, wen es zum Sex kommt.“ Das leuchtete mir ein. Schließlich war meine Liebste auch nicht übermäßig geräumig, wie ich wusste. „Bei dir ist es ja zum Glück nicht so“, meinte Andrea. „Mal abgesehen da-von, dass du damit ja momentan nichts machen kannst.“ „Apropos verschlossen, wie sieht denn das eigentlich bei den anderen Frauen aus? Ich meine Corinna, Jessica, Kathy und Ina. Haben sie schon irgendwas in diese Richtung unternommen?“ Meine Frau lachte. „Ich finde, du bist gerade verdammt neugierig. Und ich weiß auch nicht, ob dich das überhaupt was angeht.“ „Na, du bist gut. Erst lässt du mich mein Ding vor den Damen präsentieren, alle überlegen, ob und wie man den Mann dazu bringen kann, auch so einen Käfig zu tragen und nun bin ich neugierig, wenn ich mehr wissen will?“ „Allerdings“ grinste meine Liebste. „Ich finde das nämlich ein klein wenig unverschämt.“ „Wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du mir das also nicht verraten.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, so habe ich das jetzt nicht gemeint.“ Dann seufzte sie und erklärte: „Also schön, dann laden wir die Ladys ein und jede kann es selber sagen. Bist du nun zufrieden?“ Ich strahlte sie an. „Oh, das wird bestimmt sehr interessant.“

„Sag mal“, kam nun von Andrea, „musst du gar nicht zur Arbeit?“ Erschrocken zuckte ich zusammen. „Au verdammt, ist ja schon so spät. Natürlich muss ich das.“ Ich eilte ins Schlafzimmer, um mich rasch anzuziehen. Dann kurz ins Bad und nun verließ ich fast fluchtartig das Haus. Andrea grinste mir hinterher. Zum Glück hatte mich im Büro noch niemand vermisst, sodass ich mich nicht reinschleichen musste. Der Kollege grinste nur. „Hast du verschlafen?“ „Nö, nur mit meiner Frau verplaudert. Hatten eine heißes Thema.“ Er lachte. „Ist mir auch schon mal passiert.“ Damit war das Thema erledigt, worüber ich ganz glücklich war. Schnell begann ich nun auch mit meiner Arbeit und schnell verging die Zeit. In der Mittagspause kam der Kollege aber doch noch mal auf das Thema zurück. Denn in der Kantine fragte er, um welches Thema es mit meiner Frau heute Früh gegangen wäre. Eigentlich wollte ich das natürlich nicht verraten. Schließlich musste ja niemand wissen, was mit meinem „kleinen Freund“ passiert war.

So sagte ich dann nur recht allgemein: „Es ging um die Freundinnen meiner Frau.“ „Mehr musst du jetzt gar nicht sagen“, kam dann gleich von ihm. „Darüber habe ich auch schon mit meiner Frau diskutiert, völlig sinnlos übrigens. Da brauchst du mir nichts mehr zu sagen; ich weiß Bescheid.“ Erleichtert atmete ich auf, froh darüber, so glimpflich davon gekommen zu sein. „Ja, das ist schier unerschöpflich. Da zeigt sich mal wieder sehr deutlich, wie unterschiedlich Männer und Frauen sind“, meinte er noch. „Aber du bist doch ansonsten glücklich verheiratet“ sagte ich. „Klar, aber trotzdem… Darüber muss ich mit meiner Frau aber auch nicht reden.“ „Sondern?“ „Na ja, eigentlich ging es eher um ihre Freundinnen… Ich habe sie was dazu gefragt, aber sie gab mich – so glaube ich wenigstens – nicht die richtige Antwort.“ Der Kollege grinste. „Das ist doch auch so ein Thema, über das man selbst mit der eigenen frau nicht wirklich reden kann. Sie ist nämlich automatisch gegen dich. Auf ihre Freundinnen lässt sie nichts kommen.“ Ich hatte inzwischen das Gefühl, dieses Gespräch würde zu gar nichts führen. Also brach ich es lieber ab.

Zurück an unserem Arbeitsplatz wurde darüber auch nicht mehr gesprochen. Selbst auf dem Heimweg, den wir zum Teil gemeinsam gingen, kam dazu nichts mehr. Kaum zu Hause, kam mir Andrea entgegen und meinte lächelnd: „Ich habe die Ladys für morgen zum Kaffee eingeladen. Ist ja Freitag und da kommst du eher nach Hause. Zufrieden?“ Erst einmal nickte ich, war mir aber nicht ganz sicher, ob ich es wirklich war. „Glaubst du denn ernsthaft, so erzählen uns was zu dem Thema? Ich meine, solange ich dabei bin?“ Andrea nickte. „Ja, ganz bestimmt. Sie brennen förmlich darauf. Ich habe sie nämlich direkt darauf angesprochen.“ Au weia! Das konnte ja was werden…


Natürlich war ich auf den Nachmittag des nächsten Tages sehr gespannt. Der Vormittag wollte nicht so recht ehrumgehen, bis ich dann ins Wochenende abziehen durfte. Zu Hause gab es dann Mittag, welches Andrea gemacht hatte. „Du benimmst dich aber bitte anständig, wenn die Ladys kommen“, wurde ich noch ermahnt. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich. „War das bisher denn nicht der Fall?“ „Doch, schon“, nickte sie. „Aber das soll heute auch so sein.“ „Solange ich mich nicht ganz nackt vor ihnen präsentieren soll, sehe ich da kein Problem.“ „Wer weiß... Abwarten.“ Das klang jetzt so geheimnisvoll und eher bedenklich. Was hatte sie nur vor? Aber mehr verriet sie jetzt nicht, trug mir nur auf, schon mal im Wohnzimmer den Tisch zu decken – für sechs Personen. Na, das klang ja wirklich so, als dürfte ich dabei sein. Natürlich machte ich das sehr gerne und dann freute ich mich eigentlich auch auf den Besuch.

Als dann die Ladys kamen, musste ich aber doch ziemlich staunen. Denn irgendwie hatten sie sich alle ordentlich gestylt. Und da meine Frau auch bis fast zuletzt im Schlafzimmer gewesen war, sah ich auch sie jetzt in entsprechender Aufmachung. Besonders fiel mir dann Corinna auf, die ich eigentlich eher als zurückhaltend eingeschätzt hatte. Sie trug jetzt rote Gummistrümpfe, die sie auch unverhohlen präsentierte. Auch die anderen Damen staunten. „Hast du das schon öfters getragen?“ wurde sie gefragt. Die Frau schüttelte den Kopf und lachte. „Nein, sie sind ganz neu. Selbst mein Mann hat sie heute zum ersten Mal gesehen.- und fand sie total geil…“ Kurz hob sie ihren Rock und wir sahen darunter auch ein Gummihöschen. „Und einen BH aus dem gleichen Material trage ich auch“, verriet sie noch mit einem verschmitzten Grinsen. „Dazu muss ich euch nachher noch mehr erzählen. Scheinbar stellten sie alle erst jetzt fest, dass ich ja auch dabeistand und alles gesehen hatte. „Ich habe ihm das ausdrücklich erlaubt, sozusagen als kleine Belohnung für seinen Käfig, den er euch ja das letzte Mal zeigen musste. Ich denke, er hat es verdient.“ Das sahen die anderen auch so.

Auch Ina fiel den anderen besonders ins Auge, trug sie doch schicke schwarze Nylons und ebensolche Schuhe mit hohen Absätzen. Selbst Andrea musste anerkennend mit dem Kopf nicken. Sie trug schwarze, glänzende Leggings im Gummi-Look, die ich noch gar nicht kannte. „Wenn ich geahnt hätte, dass du dich wirklich traust, Gummi zu tragen“, meinte sie zu ihrer Schwester, „dann hätte ich das auch gemacht. Bisher hatte ich immer ein wenig Angst, man schwitzt zu tüchtig darunter.“ „Ging mir auch so“, kam von Corinna. „Aber bisher habe ich davon noch nichts gemerkt.“ Während ich in die Küche ging, um den Kaffee zu holen, führte Andrea die Ladys ins Wohnzimmer, wo der Kuchen bereits wartete. Schnell schenkte ich alle die Tasse voll, während sie bereits saßen. Einige Zeit beschäftigten sich alle nun mit dem Kuchen – „Echt lecker, hast du prima gemacht!“ – und dem Kaffee. Erst danach kam das Gespräch auf das eigentliche Thema. Denn offensichtlich konnte Andrea es ebenso wenig erwarten wie ich.

„Seid ihr irgendwie weiter gekommen, ich meine mit dem, was wir kürzlich besprochen hatten?“ „Du meinst Keuschheitsschutz?“ fragte Kathy. Andrea nickte. „Würde mich jedenfalls brennend interessieren… und Bernd auch“, lachte sie. Ich bekam einen leicht roten Kopf. „Männer halt…“Aber jetzt nickten alle Frauen. „Wir haben tatsächlich alle etwas gefunden, mit dem wir unsere Männer davon überzeugen können, so einen Schutz zu tragen. Allerdings ist immer noch die Frage, ob wir das überhaupt wollen.“ „Und, zu welchem Ergebnis seid ihr gekommen? Corinna, wie ist das mit dir?“ Andrea schaute ihre Schwester an. „Also bei uns ist das so, dass mein Liebster ja schon ganz gerne mal Damenwäsche trägt, was mich auch nicht sonderlich stört. Er sieht darin sogar recht nett aus.“ „Hat er dir denn auch verraten, ob er darin mit sich spielt?“ „Na ja, so wirklich hat er das nicht zugegeben. Allerdings bin ich fest davon überzeugt, dass er es tut. Immerhin war er schlau genug, sich nicht erwischen zu lassen.“ „Und Spuren hast du wahrscheinlich auch nicht gefunden“, vermutete Ina gleich. Corinna schüttelte den Kopf. „Habt ihr denn über so einen Keuschheitsschutz gesprochen?“ „Ja, das haben wir. Und ob ihr das nun glaubt oder nicht. Er wäre damit einverstanden, wenn ich ihm vollständig unterstütze, damit er Damenunterwäsche tragen darf.“

„Ist ja verrückt“, meinte Kathy. „Das tut er doch bereits und du hattest nichts dagegen. Wie passt denn das zusammen? Will er noch mehr. Ich meine, so richtig als Sissy?“ Corinna schüttelte den Kopf. „Das hatte ich ja auch vermutet. Aber das ist überhaupt nicht seine Absicht. Das, was er wirklich will, ist eigentlich nur, dass ich ihm helfe, mehr und vielleicht auch interessantere Stück besorge. Denn das, so wie er sagte, wäre das eigentliche Problem. Er traut sich natürlich nicht in entsprechende Läden…“ Jessica grinste. „Das kann ich sehr gut verstehen. Was würden die Damen da wohl sagen…“ „Und damit bist du einverstanden?“ wollte Andrea wissen. „Ich habe ihm erklärt, wir werden beides – diesen Schutz und das Einkaufen – beides ausprobieren. Und deswegen bekommt er morgen dieses Teil angelegt. Ich habe eines besorgt. Und quasi als Belohnung – allerdings für uns beide – ziehe ich dieses geile Outfit an.“ Ich musste ziemlich breit grinsen, denn etwas Ähnliches hatte ich mir bereits gedacht.

„Prima, also eine hat es bereits geschafft. Habt ihr irgendeine Dauer vereinbart?“ „Nein, das noch nicht. Ich will erst einmal sehen, wie es passt und ob er damit fertig wird.“ Jetzt meldete sich Ina. „Das klingt ähnlich wie mit meinem Süßen. Ich hatte ja neulich schon mal gesagt, dass er sich heimlich Unterwäsche von mir besorgt. Und außerdem gesehen, dass er es sich eindeutig selber macht. Als ich ihm das neulich vorhielt, hat er das natürlich abgestritten. Also habe ich dann dieses sicherlich etwas heikle Thema angesprochen. Wow, da ist aber einer zusammengezuckt. Er wollte gleich wissen, was denn das solle, er mache doch nichts. Dann habe ich ihm ein paar eindeutige Fotos gezeigt, die ich gemacht hatte. Erst einmal hat er nichts mehr gesagt. Abstreiten war ja nun nicht mehr möglich. Deswegen habe ich ihm einen Deal vorgeschlagen. Aber erst einmal wollte ich wissen, wie wichtig ihm den meine Unterwäsche wäre.“

Gespannt hörten wir alle zu. „Na ja, Männer mögen unsere Sachen im Allgemeinen sehr gerne“, kam jetzt von Jessica. „Grundsätzlich ist dagegen ja auch nichts einzuwenden. Ich sehe das eher etwas kritisch, wenn er damit auch noch wichsen will. Denn dann klaut er – genau genommen – uns ja was.“ Dem stimmten die anderen Frauen zu. „Also habe ich meinem Süßen einige Bilder von solchen Keuschheitsteilen gezeigt, Käfige ebenso wie Gürtel. Und ob ihr es nun glaubt oder nicht: er wurde ein klein wenig erregt, was Männer uns ja nicht verheimlichen können.“ Warum schauten mich alle plötzlich an? „Daraus kann man ja wohl schließen, dass er ein gewisses Interesse daran hat“, meinte Corinna. „Ja, das sehe ich auch so und habe ihm das gleich vorgehalten. Er machte auch kein Hehl daraus, dass ich durchaus Recht hatte. Ich war natürlich ziemlich verblüfft, weil ich das gar nicht erwartet hatte. Aber was ich noch viel interessanter fand: er tendiert – so wie er sagte – eher zu einem kompletten Gürtel, wenn es denn schon so etwas sein müsste.“ Plötzlich schwiegen alle Frauen, sahen sich gegenseitig an.

„Soll das heißen“, wagte ich mich nun einzumischen, „wenn er schon nach deinem Willen irgendeinen Schutz gegen seine „Manipulationen“ tragen soll, dann hätte er lieber einen Stahlgürtel, keinen Käfig?“ Ina nickte. „Das hat mich auch überrascht. Und zur Begründung sagte er mir dann, das sei leichter unter der Wäsche zu verstehen, sodass er dann eher wie eine Frau aussieht – wenigstens da unten. Und das leuchtet ja ein, wie auch alle Bilder zeigten.“ „Bist du den damit auch einverstanden? Ich stelle diese Frage mal ganz allgemein. Denn schließlich sind wir Frauen ja auch davon betroffen, wenn wir unsere Männer wegschließen. Natürlich können wir sie auch jederzeit aufschließen, was aber der Sache an sich widerspricht. Deswegen halte ich nichts davon und habe ich nicht die Absicht, es bei Bernd zu machen. Aber das müsste ihr schon selber entscheiden.“ Kathy grinste mich an und meinte nur: „Armer Kerl. Da kommst du wohl ziemlich zu kurz.“ „Finde ich gar nicht so schlimm“, meinte ich. „Wie war das?“ fragte Jessica nach. „Willst du andeuten, dass du das gar nicht vermisst? Ich meine, Sex mit Andrea?“

„Klar vermisse ich das. Wäre ja auch blöd, wenn nicht. Aber den Sex auf die übliche Weise ist doch nicht das einzige Mittel, um eine Frau glücklich zu machen. Das muss ich euch ja wohl nicht erzählen. So konzentriere ich mich mehr auf andere Möglichkeiten, die für eine frau doch ebenso gut sind. Es sind doch eigentlich die Männer, die glauben, eine Frau könnte keinen vernünftigen und guten Sex ohne den männlichen Lümmel haben. Dass das nicht stimmt, könnt ihr garantiert bestätigen. Oder?“ Alle nickten. „Stimmt, ich brauche meinen Mann bzw. seinen Lümmel durchaus nicht immer. Und wenn, gibt es immer noch wunderbare „Hilfsmittel“, die vor allem viel ausdauernder sind.“ Ina war noch gar nicht fertig, denn sie ergänzte noch: „Ich habe ihm allerdings versprochen, dass er alle vierzehn Tage abspritzen darf.“ „Oh, wie großzügig“, lachte Andrea. „Weißt du übrigens, dann man einem Mann auch dann seinen Saft entlocken kann, wenn er verschlossen ist?“

Ina schaute sie staunt an. „Echt? Nein, das wusste ich nicht. „ Dann grinste sie. „Dann ist es ja gut, dass ich nicht gesagt habe, ich würde ihn alle zwei Wochen aufschließen oder sonst wie den Gürtel abnehmen.“ Corinna fragte dann: „Soll das etwa heißen, dass du bereits drüber nachdenkst, ihn nur quasi abzumelken, also zu entleeren, ohne den Gürtel abzunehmen?“ „Na klar. Das wäre doch nur sinnvoll, weil ich danach garantiert keine Diskussion habe, wie und ob er sich das Teil wieder anlegen lässt.“ „Stimmt auch wieder“, meinte Kathy. „Ein sehr geschickter Schachzug. Ich wäre wohl nicht darauf gekommen.“ „Die Frage ist allerdings, ob er sich darauf ein-lässt…“, wagte ich einzuwerfen. „Tja, was bleibt ihm denn anderes übrig?“ fragte Ina. „Er bekommt ja keinen Schlüssel. So blöde kann ich ja wohl kaum sein.“ „Und du glaubst nicht, dass er versucht, das Schloss selber zu öffnen?“ „Kann er schon versuchen. Aber dann werde ich ihm sagen, dass ich Sekundenkleber in das Schlüssel-loch tun werde. Dann ist endgültig Schluss mit lustig.“

Ich sah schon, wenigstens diese Frau war bereits jetzt energisch genug, dass auch tatsächlich durchzusetzen. Trotzdem fragte ich ganz vorsichtig: „Hat er das denn verdient?“ „Wie meinst du das?“ fragte Ina. „Es ist doch seine eigene Entscheidung.“ Ich nickte. „Ich habe ihn nicht gezwungen…“ Andrea lachte. „So würde ich das jetzt aber nicht sehen. In gewisser Weise hast du ihn doch förmlich gezwungen, indem du ihm erlaubst, weiterhin seine Wäsche zu tragen, wenn er sich eben wegschließen lässt.“ „So siehst du das? Ich denke, seine eigene Entscheidung muss ich doch auch respektieren. Jedenfalls sehe ich nicht, dass ich ihn gezwungen habe.“ „Sieht er das auch so?“ Ina nickte. „Es gab jedenfalls keine große Diskussion um dieses „Schmuckstück“. Wie gesagt, er war erstaunlich schnell dazu bereit.“ „Also ich hatte da wesentlich mehr“, kam jetzt von Kathy. „Bisher ist er überhaupt nicht davon überzeugt, dass er das tun sollte. Und richtig zwingen kann und will ich ihn auch nicht. Ich finde, dann macht es keinen Sinn.“

„Das ist richtig. Es ist wohl nur sinnvoll, wenn man das sozusagen gemeinsam entscheidet. Denn nur mit richtig Zwang kann es doch nicht funktionieren.“ Corinna fing an zu lachen. „Also dann glaube ich, haben wir jemanden hier, wo genau das komplett schiefgelaufen ist.“ Sie deutete auf mich. „Wenn ich das richtig mitbekommen habe, wurde Bernd zu diesem Thema doch überhaupt nicht gefragt.“ Ich nickte. Andrea nickte. „Stimmt, aber das betrachte ich als einen Sonderfall. Denn hier ging es um eine verlorene Wette. Im Grunde wusste Bernd schon im Voraus, dass es eine Strafe gibt, wenn er das nicht durchhält. Gut, ich habe ihm nicht verraten, worin diese Strafe genau besteht. Mein Fehler.“ Sie lächelte mich an. „Trotzdem finde ich es immer noch richtig, denn es ging hier ja um das Vergehen Wichsen. Oder seht ihr eine andere Möglichkeit, einen Mann davon abzuhalten, es für sich selber zu machen?“ Alle schüttelten den Kopf. „Na also.“

Jetzt meinte Kathy etwas schüchtern: „Als meinen Mann bringe ich ganz bestimmt nicht dazu, je einen solchen Keuschheitsschutz zu tragen. Er hat nämlich jetzt schon, wie soll ich sagen, etwas merkwürdige Angewohnheiten, die mir aber trotzdem gut gefallen. Bisher habe ich das kaum jemanden erzählt.“ Jetzt hatte sie alle neugierig gemacht. „Also wenn wir Sex gehabt haben. Ich meine so, wie das normal ist, muss er mich natürlich nachher immer gründlich auslecken. Das ist ja wohl selbstverständlich.“ Ich sah die anderen Ladys an und konnte feststellen, dass nicht alle der gleichen Meinung waren. „Ihm das beizubringen, war allerdings deutlich weniger schwierig als ich erwartet hatte. Denn er tat es, weil ich ihm auch seine Wünsche erfüllte. Denn am liebsten hat er bei dieser Form von Sex einem Popostöpsel drinstecken. Er hat mir das mal erklärt, woher das kommt. Bei seinem ersten Verkehr mit einer jungen Frau fand sie es nämlich total geil, ihrem damaligen Freund eben dort einen Stöpsel reinzustecken. Und seitdem will und kann er am besten mit ihm.“ Kathy zuckte lächelnd mit den Schultern.

„Mir war das eigentlich von Anfang an ziemlich egal. Aber als er mir dann erklärte, dass es ihm viel lieber wäre, wenn er gleichzeitig dort auch von jemandem – egal, ob Mann oder Frau – genommen würde, fand ich das ja schon ziemlich heftig. Eigentlich konnte ich mir das nicht wirklich vorstellen, einen Dreier zu machen. Einmal im Urlaub ergab sich allerdings diese Möglichkeit. Wir waren mit einer Freundin von mir auf Campingurlaub. Und in so einem Wohnwagen ist es eher schwierig, wenn man zu dritt ist und dann auch noch Sex haben will. Meine Freundin schien das nicht ernsthaft zu stören. Sie würde nur gerne zuschauen, wie sie sagte. Mein Mann, der damals noch nicht mein Mann war, fand das eigentlich eher aufgeilend; ich hatte keine richtige Meinung dazu, ließ es aber geschehen. Das war auch noch zu der Zeit, als er mir seinen geheimen Wunsch nicht gebeichtet hatte. Jedenfalls trieben wir es gerade richtig schon – er lag oben – und dann kam meine Freundin. Sie hatte sich – in weiser Vorausahnung? – einen Gummifreudenspender um Umschnallen angelegt (den hatte sie echt mitgenommen) und begann nun damit den Hintern meines Freundes – zum Glück nicht meinen – sehr gründlich zu bedienen.

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  RE: Böses Erwachen Datum:14.01.20 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Erst bekam ich das gar nicht mit, hatte nämlich die Augen geschlossen. Als mein Freund aber plötzlich derartig heftig mein kleines Loch bediente, schaute ich auf und sah es. Ich wollte schon ernsthaft protestieren, als mein Freund mir ins Ohr flüsterte: „Lass sie nicht aufhören. Ich finde es ganz fantastisch.“ Und ich muss sagen, es war dann auch für mich grandios. Leider haben wir bisher noch nie so recht jemanden gefunden, der das mit-machen würde.“ Jetzt begannen einige der Frauen zu grinsen, und Corinna sagte ganz deutlich: „Also ich sehe da kein Problem…“ Kathy schaute sie an. „Willst du sagen, du könntest das „übernehmen“? Oder dein Mann?“ Sie nickte. „Ja, allerdings dachte ich eher an mich als an meinen Mann. Denn ich glaube nicht, dass er einem Mann… Außerdem soll dieses wichtige Teil ja schon bald weggeschlossen werden. Damit fällt er wohl aus.“ „Ich könnte mir das auch vorstellen“, kam plötzlich von Andrea. Erstaunt schaute ich sie an. „Ja, ernsthaft. Bei dir ist es ja auch nicht möglich“, ergänzte sie. „Aber mit so einem Lümmel zum Umschnallen könnte ich das genauso wie du.“ „Ja, sollst du aber nicht.“

„Und noch etwa“, meinte Ina dann. „Ich habe es nämlich auch mal ausprobiert, ich meine mit einem Popostopfen. Und ich war erstaunt, wie toll es dann doch bei dem Sex war, hätte ich vorher nie gedacht. Das machte meine Spalte nämlich deutlich enger, wie mein Mann mir verriet, der natürlich zuerst gar nicht wusste, was ich gemacht hatte. Seitdem genießen wir es also immer wieder beide zusammen. Solltet ihr auch mal ausprobieren, ich meine, wenn euch das im Popo überhaupt gefällt. Mag ja nicht jeder.“ Meine Frau lächelte mich an und meinte: „Tja, mein Lieber, darauf wirst du wohl noch längere Zeit warten müssen. Schließlich habe ich nicht die Absicht, dich für ein solches Experiment extra freizugeben.“ „Hatte ich auch gar nicht erwartet“, meinte ich nur dazu und lächelte zurück. „Lass es ruhig so, wie es ist.“

Der Nachmittag nahm gerade eine sehr interessante Wendung, wie ich feststellen musste. Wer weiß, wo das noch hinführte. „Habt ihr euch denn überhaupt mal umgeschaut, welche verschiedenen Modelle es da an solch einem Keuschheitsschutz gibt?“ fragte Andrea nun. „Ich meine, sie sind wirklich sehr unterschiedlich. Bernd hat ja zum Beispiel einen, der einen kleinen Schlauch drin hat. Aber das gibt es ja auch mit Stab in sehr unterschiedlichen Dicke und Länge…“ „Nein, wenn dann nur der Käfig. Obgleich, ich weiß ja nicht einmal, ob mein Mann das vielleicht ganz gerne hat, wenn da etwas in seinem Lümmel steckt“, meinte Corinna. „Das könnte die Sache bestimmt noch deutlich interessanter machen.“ „An deiner Stelle würde ich ihn fragen, ob er das mag und dann einfach solch ein Teil bestellen. Ach, und noch etwas. Das habe ich gelesen, weil ich mich schlau gemacht habe.“

Erwartungsvoll schauten die Frauen jetzt auf sie. „Wer sich ernsthaft Gedanken darüber macht, dass der Mann den Käfig länger tragen soll und ihn nicht einigermaßen regelmäßig abnehmen und reinigen will, sollte sich wirklich überlegen, ob er seinen Liebsten nicht vorher verstümmeln lässt.“ „Du meinst, ein Arzt soll ihm dieses Stückchen Haut einfach abschnippeln?“ Fast entsetzt fragte Ina. „Ja, weil sich – aber das wisst ihr doch selber nur zu gut – so ein Zeug drunter sammelt. Das passiert dann nicht mehr. Denn wirklich dauerhaft bleibt diese Haut auch im Käfig nicht so weit zurück, dass es nicht passiert.“ Ina und Corinna schauten sich an und lächelten. „Also so einen Lümmel habe ich mir schon immer gewünscht“, meinten dann beide fast gleichzeitig. „Ich glaube, die Amerikaner sind alle ohne…“ „Aber wo findet man denn einen Arzt, der das macht?“ Andrea nickte. „Wir haben uns das relativ einfach gemacht und ich fragte meine Ärztin.“

Jetzt schauten die Ladys noch erstaunter. „Du meinst, deine Frauenärztin war dazu bereit, deinem Mann dieses Stückchen Haut zu entfernen?“ „Oh, ich kann sagen, sie hat es gut gemacht. Ich war sehr zufrieden“, bemerkte ich nun dazu. „Klar, kurz danach sieht so ein männlicher Stab ziemlich schlimm aus. Aber das verheilte - wenigstens bei mir – recht schnell. Der einzige Nachteil dabei war allerdings, dann mir mehrere Tage der Sex verboten war.“ „Kann ich mir gut vorstellen“, lachte Corinna. „War aber nicht wirklich schlimm, weil er natürlich seinen Käfig wieder angelegt bekam“, meinte Andrea. „Sicher ist sicher.“ „Also dann habe ich aber noch einiges an Vorarbeit nötig“, kam jetzt Corinna und Ina. „Ich weiß nicht, ob ich ihn davon überzeugen kann…“, meinte Ina. „Versuchen werde ich das auf jeden Fall.“

„Alternativ kannst du ihm ja auch einen Käfig aussuchen, der so konstruiert ist, dass ein Ring dort innen dieses Stück Haut zurückhält. Das soll auch ganz gut funktionieren. Denn dabei kommt der Kopf durch diesen deutlich engeren Ring und bleibt auch weiterhin unbedeckt.“ Corinna grinste. „Okay, wenn man damit anfängt, wird es ihm vielleicht auf Dauer doch unangenehm und sogar unbequem, sodass er eher bereit ist, auf das Stückchen Haut zu verzichten.“ „Wäre eine Möglichkeit“, kam nun auch von Ina. „Ich werde mich mal kundig machen. Im Internet findet man ja sozusagen alles.“ Andrea nickte. „Ich bin gespannt, wie es bei euch weitergeht. Denn so unangenehm es zu Anfang klingt, es kann immer für eine Überraschung sorgen. So wie bei uns.“ „Wieso?“ fragte Jessica. Meine Frau lächelte, schaute erst in die Runde und dann mich an, nickte mir deutlich zu. Also sollte ich es wohl verraten.

„Ich habe mich entschieden, Andrea zu bitten, dass ich den Käfig länger tragen darf als ursprünglich vorgesehen“, sagte ich dann laut und deutlich. Das schlug wie eine Bombe ein. Denn sicherlich hatten die Damen mit allem gerechnet, nur nicht mit dieser Ankündigung. Eigentlich ist – ihrer Meinung nach – viel eher anzunehmen, dass der betroffene Mann eher bettelt, dass ihm dieses Teil wieder abgenommen wird. Und dafür findet er garantiert zahlreiche Gründe, um das zu untermauern: zu eng oder zu klein, er drückt, behindert beim Pinkeln oder sonst wie. Aber dass darum gebeten wird, ihn über die geplante Zeit weiter tragen zu dürfen, damit hatte niemand gerechnet. Das war bei Andrea ja auch der Fall gewesen. „Deswegen haben wir Bernd ja auch verstümmeln lassen“, ergänzte Andrea jetzt noch. Corinna schaute mich an und meinte: „Sag, dass es nur ein Scherz ist. Du willst es gar nicht wirklich.“ „Doch, ich bin fest entschlossen.“

Die Frauen schauten mich an, als ob ich verrücktgeworden wäre. „Und dir ist wirklich klar, was das bedeutet? Nicht nur für dich…“, hakte Kathy nun nach. Ich nickte. „Klar, es bedeutet für mich, dass ich selber an meinem kleinen Freund nicht mehr spielen kann. Denn der Käfig, den ich jetzt – nach der abgeheilten Verstümmelung - trage, ist so eng, dass er sich quasi gar nicht mehr vergrößern kann. Das war der Hauptgrund, warum ich dauerhaft darin bleiben will. Und natürlich ist es auch ein Eingriff in das Liebesleben meiner Frau. Sie bekommt ja auch keinen normalen Sex mehr, es sei denn, sie schließt mich auf. Das ist ihr ja nicht verboten.“ „Das wird, so wie wir das bisher geplant haben, nur passieren, wenn er irgendwie gefesselt oder angeschnallt ist, damit wenigstens seine Hände nicht an den Lümmel kommen können“, ergänze Andrea noch. „Du willst wirklich darauf verzichten, dass er dich dort…?“ fragte Corinna ihre Schwester. Andrea lachte. „Ja, aber das Thema hatten wir doch schon. Ist das wirklich so wichtig für eine Frau?“ „Ich finde schon“, kam jetzt von Ina, die einen roten Kopf bekam, als die anderen Frauen sie gleich anschauten. Plötzlich fingen dann alle an zu lachen. „Das solltest du aber nicht deinem Mann erzählen. Dann fühlt er sich plötzlich so sehr wichtig.“

„Du hast dir das auch gut überlegt?“ fragte Jessica jetzt auch. „Ich meine, so wie ich mir das vorstelle, ist, das doch ein erheblicher Eingriff in euer Leben.“ Ich nickte. „Ja, das weiß ich. Aber es hat hauptsächlich den Grund, dass ich mich mehr um Andrea bemühen will. Das kann einem Ehemann ja nicht schaden.“ Ich musste grinsen. „Fragt mal eure Ehemänner, wie sehr sie das bisher haben vermissen lassen. Ich gehörte ja auch zu denen, die es sich – trotz einer eigentlich ausreichend oft zur Verfügung stehenden Frau – noch verdammt oft selber gemacht hat. Und genau genommen ist das ja mehr als ungehörig.“ Die Frauen nickten mit dem Kopf. „Und damit soll jetzt vollkommen Schluss sein. Deswegen eben der Käfig, der mir dann ja keine Wahl mehr lässt.“ Alle schauten mich jetzt eher erstaunt an, dann nickte die eine oder andere. „Also ich finde das einen sehr mutigen Schritt. Klar, man kann es – im gegenseitigen Einverständnis – jederzeit beenden. Schwierig wird es vielleicht, wenn du aufhören willst, aber deine Liebste nicht, weil sie sich eben sehr daran gewöhnt hat.“ Ich nickte. „Das könnte dann allerdings etwas kompliziert werden. Aber noch haben wir das Problem nicht.“

„Ich muss sagen, ich finde diese Idee wirklich sehr reizvoll“, kam nun auch noch von Andrea. „Mit keinem Wort habe ich ihn dazu ermuntert oder aufgefordert. Trotzdem muss ich sagen, ich bin ziemlich stolz auf ihn, weil ich genau weiß, was es für ihn bzw. einen Mann bedeutet, vollkommen darauf zu verzichten, seinen kleinen freund jeder Zeit „verwöhnen“ zu können. Würde das eine von uns machen? Ich meine, einen Keuschheitsgürtel anlegen und den Schlüssel dem eigenen Mann geben? Also ich hätte da ernste Bedenken. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich dann ja nicht mehr an meine Spalte gelangen könnte. Eher hätte ich Probleme mit der monatlichen Hygiene.“ „Genau das wird garantiert erheblich schwieriger.“ Alle wussten natürlich sofort, was Andrea damit meinte. „Obwohl es für meinen Mann bestimmt sehr reizvoll wäre, mich so verschlossen zu halten. Hat sich mal jemand Bilder davon angeschaut?“

Alle schüttelten den Kopf. „Kann ich euch echt nur empfehlen. Denn auch da gibt es wirklich – sagen wir mal – optisch tolle Modelle, die natürlich alle mit dem gleichen Problem behaftet sind. Und viele Frauen, die solch einen Keuschheitsgürtel tragen, sehen nicht einmal unglücklich aus.“ Etwas schockiert fragte Ina: „Könntest du dir das echt vorstellen, so einen Gürtel zu tragen?“ „Ja, allerdings nicht dauerhaft. Vielleicht für zwei oder drei Wochen. Eben in der Zeit, wo ich keine besonderen Ansprüche hätte. Dann kann man selber mal erfahren, wie denn das so ist, wenn gar nichts geht. Oder eben nur der Popo zur Verfügung steht…“ „Also mein Popo wäre dazu auf keinen Fall bereit“, murmelte irgendjemand. „Na, vielleicht müsste er es dann lernen“, kam noch von Andrea.
„Aber mal ganz ernsthaft, es hat eine Menge Vorteile, wenn ihr euren eigenen Mann verschlossen haltet. Passt einmal auf.“ Und dann zählte Andrea einiges auf.

Vorteile der Keuschhaltung
Zuerst einmal und das werdet ihr schon nach wenigen Stunden oder Tagen feststellen, er wird nämlich garantiert anschmiegsamer und kuscheliger. Er wird vermehrt deine Nähe suchen und dir zeigen, wie gerne er dich hat. Er wird dir vielleicht Blumen mit nach Hause bringen, dich verwöhnen wollen.
Folgende Punkte können, müssen aber nicht zwingend eintreffen:
Er bleibt dauergeil.
Er wird immer aufmerksamer.
Er wird mehr auf dich fixiert.
Er kann nicht mehr fremdgehen oder heimlich mit sich spielen.
Sein Benehmen wird sich verbessern.
Er kann mit dem Keuschheitsgürtel nicht mehr im Stehen pinkeln.
Er wird nicht mehr auf seinen Höhepunkt, sondern deine Bedürfnisse fixiert.
Er wird besser zuhören können.
Er wird seine Freizeit sinnvoller und ohne Pornos verbringen.
Er wird versuchen dich in jeder Lebenslage zu verwöhnen.
Die Beziehung kann, wenn du es willst, komplett von dir geführt werden.
Du kannst Vorlieben und Fantasien ausleben.
Er richtet sein Leben nach dir.
Er wird folgsamer und es gibt weniger Streit innerhalb der Beziehung.
Er wird eher über seine sexuellen Wünsche sprechen können.
Er entwickelt mehr Ehrgeiz, Kreativität und Fantasie, um deine sexuellen Wünsche zu erfüllen.
Necken und Verweigerung sollte deswegen besonders Beachtung geschenkt werden.
Die sexuelle Lust könnte ansonsten ganz einschlafen, wenn diese nicht mehr gepflegt wird.
Ein paar Minuten täglich reichen vollkommen aus, manchmal sogar eine einzige Textnachricht.
Allerdings kann es auch ein paar Nachteile der Keuschhaltung geben:
Dass penibel auf Hygiene geachtet werden muss. Ich persönlich empfinde dies aber auch als ein Vorteil; des-wegen eben dieser kleine Schnitt…
Somit ist der Mann gezwungen, sich auch mehrmals täglich zu reinigen und regelmäßig zu rasieren.
Folgende Nachteile können, müssen aber nicht zwingend auftreten:
Du musst gewillt sein, dich auf das Thema Keuschheit einzulassen.
Du musst ihn verschließen wollen.
Die Keuschheit entspricht der Natur bzw. dem Trieb des Mannes.
Du musst dir Gedanken und Regeln und ggf. Bestrafungen machen.
Der Mann muss penibel auf Hygiene achten.
Du musst ihn beim Reinigen/Rasieren eventuell überwachen.
Die Beweglichkeit des Mannes wird je nach Modell eingeschränkt.
Jeder Keuschheitsgürtel benötigt eine Gewöhnungszeit.
Der Keuschheitsgürtel kann Schmerzen und Wunden verursachen.

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  RE: Böses Erwachen Datum:18.01.20 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Aufmerksam, allerdings zum Teil mit Kopfschütteln, hatten die Ladys zugehört. „Also das klingt ja alles ganz nett, besonders was die Vorteile angeht“, meinte Corinna dann. „Nur mit den Nachteilen, also damit kann ich mich aber gar nicht anfreunden. Was meinst du denn mit Bestrafungen?“ Ina und Kathy nickten. „Ja, das ist mir auch nicht klar.“ Andrea lächelte. „Na ja, es ist doch immerhin möglich, dass euer Liebster nicht immer mit dieser „Maßnahme“ einverstanden ist und die eine oder anderer Sache zumindest versucht. Er könnte ja auf die Idee kommen, das Ding aufzubrechen oder trotzdem wichsen wollen. Dann müsst ihr doch reagieren. Ihr könnt es unmöglich hinnehmen. Deswegen muss eben eine Bestrafung erfolgen.“ „Oh ja, natürlich. Das leuchtet ein“, kam jetzt von Corinna. „Und was stellst du dir vor bzw. hast du schon machen müssen?“ Andrea schaute zu mir und erklärte: „Zum Glück fast gar nicht. Aber ich denke, ein paar Klapse auf den nackten Hintern könnten da schon recht hilfreich sein; notfalls eben auch mehr… oder härter. Dafür gibt es ja auch etliche „Hilfsmittel“, selbst in jedem normalen Haushalt.“

Fragende Blicke. „Na ja, zum Beispiel eine Haarbürste, ein Kochlöffel oder eben eine Rute, die man leicht abschneiden kann. Im Sommer sollen auch Brennnesseln sehr hilfreich sein…“ „Autsch!“ „Das ist aber gemein.“ „Hat jemand gesagt, dass man das als Frau nicht sein darf, wenn der Mann sich, sagen wir mal, widerwillig zeigt? Nein,. Allerdings gehe ich davon aus, dass niemand von euch das wirklich machen muss. So wie ich eure Kerle einschätze, sind sie eher brav und versuchen das gar nicht.“ Ina grinste. „Bist du sicher, dass wir über die gleichen Männer sprechen? Ich denke, wenn es wirklich so wäre, müssten wir dieses nette Gespräch doch gar nicht führen.“ „Da hast du allerdings vollkommen Recht“, lachte Corinna. „Jedenfalls ist meiner nicht so brav wie vielleicht dein Bernd.“ „Ist er das wirklich?“ Andrea schaute mich an. Ich zuckte nur mit den Schultern, schwieg lieber. „Aber noch einmal dieses eher heikle Thema Hygiene beim Mann.“

Erwartungsvoll schauten die Frauen jetzt auf sie. „Wer sich ernsthaft Gedanken darüber macht, dass der Mann den Käfig länger tragen soll und ihn nicht einigermaßen regelmäßig abnehmen und reinigen will, sollte sich wirklich überlegen, ob er seinen Liebsten nicht vorher verstümmeln lässt.“ „Du meinst, ein Arzt soll ihm dieses Stückchen Haut einfach abschnippeln?“ Fast entsetzt fragte Ina. „Ja, weil sich – aber das wisst ihr doch selber nur zu gut – so ein Zeug drunter sammelt. Das passiert dann nicht mehr. Denn wirklich dauerhaft bleibt diese Haut auch im Käfig nicht so weit zurück, dass es nicht passiert.“ Ina und Corinna schauten sich an und lächelten. „Also so einen Lümmel habe ich mir schon immer gewünscht“, meinten dann beide fast gleichzeitig. „Ich glaube, die Amerikaner sind alle ohne…“ „Aber wo findet man denn einen Arzt, der das macht?“ Andrea nickte. „Wir haben uns das relativ einfach gemacht und ich fragte meine Ärztin.“

Jetzt schauten die Ladys noch erstaunter. „Du meinst, deine Frauenärztin war dazu bereit, deinem Mann dieses Stückchen Haut zu entfernen?“ „Oh, ich kann sagen, sie hat es gut gemacht. Ich war sehr zufrieden“, bemerkte ich nun dazu. „Klar, kurz danach sieht so ein männlicher Stab ziemlich schlimm aus. Aber das verheilte - wenigstens bei mir – recht schnell. Der einzige Nachteil dabei war allerdings, dann mir mehrere Tage der Sex verboten war.“ „Kann ich mir gut vorstellen“, lachte Corinna. „War aber nicht wirklich schlimm, weil er natürlich seinen Käfig wieder angelegt bekam“, meinte Andrea. „Sicher ist sicher.“ „Also dann habe ich aber noch einiges an Vorarbeit nötig“, kam jetzt Corinna und Ina. „Ich weiß nicht, ob ich ihn davon überzeugen kann…“, meinte Ina. „Versuchen werde ich das auf jeden Fall.“

„Alternativ kannst du ihm ja auch einen Käfig aussuchen, der so konstruiert ist, dass ein Ring dort innen dieses Stück Haut zurückhält. Das soll auch ganz gut funktionieren. Denn dabei kommt der Kopf durch diesen deutlich engeren Ring und bleibt auch weiterhin unbedeckt.“ Corinna grinste. „Okay, wenn man damit anfängt, wird es ihm vielleicht auf Dauer doch unangenehm und sogar unbequem, sodass er eher bereit ist, auf das Stückchen Haut zu verzichten.“ „Wäre eine Möglichkeit“, kam nun auch von Ina. „Ich werde mich mal kundig machen. Im Internet findet man ja sozusagen alles.“ Andrea nickte. „Ich bin gespannt, wie es bei euch weitergeht. Denn so unangenehm es zu Anfang klingt, es kann immer für eine Überraschung sorgen. So wie bei uns.“ „Wieso?“ fragte Jessica. Meine Frau lächelte, schaute erst in die Runde und dann mich an, nickte mir deutlich zu. Also sollte ich es wohl verraten.

„Ich habe mich entschieden, Andrea zu bitten, dass ich den Käfig länger tragen darf als ursprünglich vorgesehen“, sagte ich dann laut und deutlich. Das schlug wie eine Bombe ein. Denn sicherlich hatten die Damen mit allem gerechnet, nur nicht mit dieser Ankündigung. Eigentlich ist – ihrer Meinung nach – viel eher anzunehmen, dass der betroffene Mann eher bettelt, dass ihm dieses Teil wieder abgenommen wird. Und dafür findet er garantiert zahlreiche Gründe, um das zu untermauern: zu eng oder zu klein, er drückt, behindert beim Pinkeln oder sonst wie. Aber dass darum gebeten wird, ihn über die geplante Zeit weiter tragen zu dürfen, damit hatte niemand gerechnet. Das war bei Andrea ja auch der Fall gewesen. „Deswegen haben wir Bernd ja auch verstümmeln lassen“, ergänzte Andrea jetzt noch. Corinna schaute mich an und meinte: „Sag, dass es nur ein Scherz ist. Du willst es gar nicht wirklich.“ „Doch, ich bin fest entschlossen.“

Die Frauen schauten mich an, als ob ich verrücktgeworden wäre. „Und dir ist wirklich klar, was das bedeutet? Nicht nur für dich…“, hakte Kathy nun nach. Ich nickte. „Klar, es bedeutet für mich, dass ich selber an meinem kleinen Freund nicht mehr spielen kann. Denn der Käfig, den ich jetzt – nach der abgeheilten Verstümmelung - trage, ist so eng, dass er sich quasi gar nicht mehr vergrößern kann. Das war der Hauptgrund, warum ich dauerhaft darin bleiben will. Und natürlich ist es auch ein Eingriff in das Liebesleben meiner Frau. Sie bekommt ja auch keinen normalen Sex mehr, es sei denn, sie schließt mich auf. Das ist ihr ja nicht verboten.“ „Das wird, so wie wir das bisher geplant haben, nur passieren, wenn er irgendwie gefesselt oder angeschnallt ist, damit wenigstens seine Hände nicht an den Lümmel kommen können“, ergänze Andrea noch. „Du willst wirklich darauf verzichten, dass er dich dort…?“ fragte Corinna ihre Schwester. Andrea lachte. „Ja, aber das Thema hatten wir doch schon. Ist das wirklich so wichtig für eine Frau?“ „Ich finde schon“, kam jetzt von Ina, die einen roten Kopf bekam, als die anderen Frauen sie gleich anschauten. Plötzlich fingen dann alle an zu lachen. „Das solltest du aber nicht deinem Mann erzählen. Dann fühlt er sich plötzlich so sehr wichtig.“

„Du hast dir das auch gut überlegt?“ fragte Jessica jetzt auch. „Ich meine, so wie ich mir das vorstelle, ist, das doch ein erheblicher Eingriff in euer Leben.“ Ich nickte. „Ja, das weiß ich. Aber es hat hauptsächlich den Grund, dass ich mich mehr um Andrea bemühen will. Das kann einem Ehemann ja nicht schaden.“ Ich musste grinsen. „Fragt mal eure Ehemänner, wie sehr sie das bisher haben vermissen lassen. Ich gehörte ja auch zu denen, die es sich – trotz einer eigentlich ausreichend oft zur Verfügung stehenden Frau – noch verdammt oft selber gemacht hat. Und genau genommen ist das ja mehr als ungehörig.“ Die Frauen nickten mit dem Kopf. „Und damit soll jetzt vollkommen Schluss sein. Deswegen eben der Käfig, der mir dann ja keine Wahl mehr lässt.“ Alle schauten mich jetzt eher erstaunt an, dann nickte die eine oder andere. „Also ich finde das einen sehr mutigen Schritt. Klar, man kann es – im gegenseitigen Einverständnis – jederzeit beenden. Schwierig wird es vielleicht, wenn du aufhören willst, aber deine Liebste nicht, weil sie sich eben sehr daran gewöhnt hat.“ Ich nickte. „Das könnte dann allerdings etwas kompliziert werden. Aber noch haben wir das Problem nicht.“

„Ich muss sagen, ich finde diese Idee wirklich sehr reizvoll“, kam nun auch noch von Andrea. „Mit keinem Wort habe ich ihn dazu ermuntert oder aufgefordert. Trotzdem muss ich sagen, ich bin ziemlich stolz auf ihn, weil ich genau weiß, was es für ihn bzw. einen Mann bedeutet, vollkommen darauf zu verzichten, seinen kleinen freund jeder Zeit „verwöhnen“ zu können. Würde das eine von uns machen? Ich meine, einen Keuschheitsgürtel anlegen und den Schlüssel dem eigenen Mann geben? Also ich hätte da ernste Bedenken. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich dann ja nicht mehr an meine Spalte gelangen könnte. Eher hätte ich Probleme mit der monatlichen Hygiene.“ „Genau das wird garantiert erheblich schwieriger.“ Alle wussten natürlich sofort, was Andrea damit meinte. „Obwohl es für meinen Mann bestimmt sehr reizvoll wäre, mich so verschlossen zu halten. Hat sich mal jemand Bilder davon angeschaut?“

Alle schüttelten den Kopf. „Kann ich euch echt nur empfehlen. Denn auch da gibt es wirklich – sagen wir mal – optisch tolle Modelle, die natürlich alle mit dem gleichen Problem behaftet sind. Und viele Frauen, die solch einen Keuschheitsgürtel tragen, sehen nicht einmal unglücklich aus.“ Etwas schockiert fragte Ina: „Könntest du dir das echt vorstellen, so einen Gürtel zu tragen?“ „Ja, allerdings nicht dauerhaft. Vielleicht für zwei oder drei Wochen. Eben in der Zeit, wo ich keine besonderen Ansprüche hätte. Dann kann man selber mal erfahren, wie denn das so ist, wenn gar nichts geht. Oder eben nur der Popo zur Verfügung steht…“ „Also mein Popo wäre dazu auf keinen Fall bereit“, murmelte irgendjemand. „Na, vielleicht müsste er es dann lernen“, kam noch von Andrea.

Ich begann jetzt schon mal mit dem Abräumen des gebrauchten Geschirrs, denn die Frauen schienen jetzt erst einmal mehr das Thema Keuschheitsgürtel diskutieren müssen. Während ich dann in der Küche auch alles gleich in den Geschirrspüler räumte, kam Andrea hinzu, lehnte sich an den Tisch und schaute mir dabei zu. „Hat es dir gefallen, was wir gerade besprochen haben?“ Ich nickte. „Und glaubst du, es kommt einiges dabei heraus?“ „Tja, da bin ich mir noch nicht so sicher. Zumindest überlegen zwei von deinen Freundinnen, ob sie es wohl machen sollten.“ Andrea nickte, lächelte mich an und hob ihren Rock. Nun konnte ich sehen, was sie drunter trug und entdeckte unter der braunen Strumpfhose ein schickes, leicht glänzendes Satin-Höschen. Eines von denen, die ich so sehr liebte. Sofort spürte ich, dass es meinem kleinen Freund auch sehr gut gefiel. Das wiederum blieb meiner Frau auch nicht verborgen. Sie lächelte und fragte: „Na, hast du Lust?“ Was sie meinte, brauchte sie nicht weiter zu erklären. Ich nickte nur und ging vor ihr auf die Knie. Kurz darauf drückte ich meinen Mund da unten auf das leider vom feinen Gewebe und dem Satin-Höschen verdeckten Geschlecht meiner Lady, konnte aber wenigstens ihren Duft einatmen. Während ich dort nun zahlreiche Küsse aufdrückte, fragte sie von oben: „Könntest du dir vorstellen, dass ich das hinter dem Edelstahl eines Keuschheitsgürtel vor dir verberge?“

Kurz zog ich mich zurück, schaute zu ihr hoch und meinte: „Denkst du ernsthaft darüber nach?“ „Beantworte zuerst meine Frage.“ „Nein, das kann und will ich mir überhaupt nicht vorstellen“, antwortete ich fast zu heftig. „Wozu soll denn das gut sein? Dann kann ich ja gar nicht mehr an dich…“ „Du kannst ganz beruhigt sein. So reizvoll wie das aussehen mag… Ich denke nicht wirklich daran, es zu tun.“ Erleichtert atmete ich auf. „Obwohl…“ Alarmiert schaute ich sie jetzt an. „Ach nein, vergiss es.“ Langsam machte ich dort weiter, während mir dabei durch den Kopf ging, was denn wohl wäre, wenn sie es tatsächlich machen würde. Dan hätte das, was ich gerade bei ihr machte, wohl nicht möglich oder nur unter erschwerten Bedingungen. Sanft fuhren meine Hände nun auch an ihren bestrumpften Beinen empor, ließ meine Frau leise vor Genuss stöhnen. „Vielleicht solltest du lieber aufhören, bevor man uns vermisst und suchen kommt…“ Lächelnd zog ich meinen Kopf zurück, grinste sie von unten her an und sagte: „Würde dich das wirklich stören?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht… ganz im Gegenteil…“

Trotzdem hörte ich auf. Als ich dann wieder aufrecht vor ihr stand, fragte sie mich: „Würde es dir etwas ausmachen, dich noch einmal unten nackt – nur so mit dem neuen Käfig – meinen Freundinnen zu zeigen?“ Ihr Blick war fast bettelnd, sodass ich nicht ablehnen konnte. Statt einer Antwort lächelte ich und öffnete den Gürtel meiner Hose, zog sie herunter. Nachdem ich auch meine Unterhose ausgezogen hatte, schüttelte ich den Kopf. „Bist du so zufrieden?“ fragte ich sie. Lachend schlang sie ihre Arme um mich, presste sich fest an mich und meinte: „Nein, das ist in Ordnung.“ Sie küsste mich und dann kam: „Na, mein Süßer, dann komm mal mit zurück zu den anderen.“ Hand in Hand folgte ich ihr und dort starrten die Frauen mich sofort an. „Das ist aber ein hübscher Anblick“, kam als erstes von Corinna. „Also so sieht er jetzt aus. Komm doch mal näher, damit ich es genauer anschauen kann.“ Natürlich tat ich das und stand wenig später neben der Schwester meiner Frau, die wirklich mein Ding ganz genau in Augenschein nahm.

Ohne Hemmungen griff sie danach, hob alles hoch. „Tatsächlich, man sieht ziemlich deutlich dass sein Hautzipfelchen dort fehlt. Richtig süß, der nackte Kopf dort. Wenigstens kommt er jetzt deutlich besser zur Geltung.“ „Echt? Zeig mal her“, kam dann von Kathy. Sie beugte sich zu mir rüber und betrachtete es ebenso genau. „Er sieht so… so nackt aus“, meinte sie dann. „Leider kann man da ja nun aber nicht mehr dran.“ Sie grinste und leckte sich mit der Zunge über ihre roten Lippen. „Kathy, ich bitte dich!“ Andrea grinste. „Ich weiß, dass du es gerne machen würdest, und sicherlich ebenso Bernd. Aber deswegen ist er ja verschlossen. Schließlich soll hier nicht jeder seine Gelüste austoben!“ „Schade“, kam noch von Kathy. „Dabei bin ich tatsächlich schon ein wenig feucht…“ „Oh, da bist du nicht alleine“, kam nun noch von Corinna. „Und ich wette, das kommt nicht nur von meinem Gummihöschen…“ „Ach nein? Wovon denn sonst?“ fragte Ina mit einem vergnügten Grinsen. „Du willst aber nicht so heimlich andeuten, dass dich hier irgendwas aufgegeilt hat, oder?“

Corinna tat sehr entrüstet. „Was sollte denn das gewesen sein? Vielleicht dieser kleine Lümmel da im Käfig? Oder die Gespräche zum gleichen Thema? Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Dann vermute ich mal, deine Hand war wohl zu oft unter deinem Rock“, meinte Andrea. „Damit kann man das ja auch machen.“ Inzwischen hatte Jessica meinen Beutel gepackt und zog mich an ihm zu sich her. Auch sie schaute es sich genau an. „Meinst du nicht, dass dieser Käfig doch etwas zu klein für seinen Freund ist?“ fragte sie nun meine Frau. „Er kann sich ja gar nicht rühren.“ „Ich finde, das muss er doch auch gar nicht. Je weniger Platz er hat, umso geringer sind auch die Auswirkungen, wenn mein Liebster ein paar unanständige Gedanken hat“, kam jetzt von Andrea. „Stimmt auch wieder“, bestätigte Kathy. „Schließlich wolltest du das ja auch einigermaßen eindämmen. Und, funktioniert das?“ fragte die Frau nun mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Die Gedanken sind da, aber es bringt nichts.“ „Na, wenigstens etwas“, lachte Kathy. Immer noch hielt Jessica meinen Beutel fest in der Hand. Lächelnd schaute sie zu Andrea und schlug vor: „Könnte man dieses Teil nicht irgendwie schmucken? Sieht so ein wenig traurig aus.“

„Schmücken? Und womit?“ fragte Ina. Jessica lächelte. „Du willst aber doch nicht ernsthaft behaupten, dass du noch nie etwas von Intimschmuck und Piercing gehört hast.“ „Doch, natürlich“, antwortete Ina sofort. „Aber doch nicht da…“ „Ach, und warum nicht?“ Darauf schien die Frau keine Antwort zu wissen. „Also was ich bereits gesehen habe“ – offensichtlich schaute die Frau im Internet auch „solche“ Seiten an und nicht nur wir „bösen“ Männer, stellte ich innerlich grinsend fest – „könnte ich mir dort auch sehr gut vorstellen.“ Sie warf einen Blick zu Andrea, dem ich gleich folgte. Und meine Lady, was machte sie? Sie nickte! „Ja, da könntest du Recht haben.“ War das jetzt ihr Ernst? Sollte ich dort tatsächlich Ringe oder sonstiges Metall bekommen? „Begeistert sieht Bernd aber nicht aus“, kam ganz trocken von Corinna, die mich aufmerksam musterte. „Da ist wohl noch ordentlich Diskussionsbedarf“, kam noch. Nun beugte sich Jessica auch noch vor und begann meinen Beutel in ihrer Hand zu küssen und zu lecken, was mir durchaus gut gefiel.

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  RE: Böses Erwachen Datum:22.01.20 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


„Meinst du nicht, dass du jetzt etwas zu weit gehst?“ fragte Corinna und grinste. Jessica schaute sie verblüfft an. „Wieso? Es gefällt ihm doch. Das spüre ich genau.“ Und schon machte sie weiter. Dabei spreizte sie ihre Schenkel soweit, dass man dazwischen sehen konnte. So blieb es dann auch nicht verborgen, dass sie dort ein sehr dünnes, durchsichtiges Höschen trug unter dem sich ihre dunklen Haare der Schamabzeichneten. „Du bist ja immer noch nicht rasiert“, stellte Andrea fest, die ihr gegenübersaß. „Doch, bin ich schon. Nur nicht überall“, nuschelte Jessica, meinen Beutel bereits fast im Mund. Und damit schob sich die Frau selber den Rock ein Stückchen höher, sodass man trotz des Höschens sehen konnte, dass sie zwischen den Beinen tatsächlich rasiert war. Dabei versuchte sie meinen Beutel immer weiter im Mund unterzubringen, was ihr dann auch gelang. Für mich war das ein irres Gefühl, hatte Andrea das doch nie versucht. Jetzt, nachdem sie es geschafft hatte, fing sie an, ein wenig darauf herumzukauen, allerdings nur leicht. Trotzdem spürte ich das sehr deutlich und stöhnte vor Genuss.

Die anderen Frauen, das konnte ich beobachten, schauten fasziniert zu. Hatten sie das auch noch nie probiert? Sah jedenfalls ganz so aus. „Was machst du da eigentlich?“ fragte Corinna dann auch prompt. „Beißt du ihn?“ Ganz leicht schüttelte Jessica, weil auch gar nicht mehr ging. Trotzdem machte sie noch eine Weile weiter, gab mich dann wieder frei. „Nein, gebissen habe ich ihn wirklich nicht. Aber schaut euch doch mal seinen Kleinen an. Er ist wirklich fast nicht größer geworden.“ Sie hielt den anderen Frauen mein Ding hin. „Tatsächlich, ist aber ja auch kein Wunder. Wie soll es denn funktionieren“, lächelte Kathy. Ich konnte immer noch kaum meinen Blick von dem Anblick zwischen Jessicas Schenkeln lösen. „Du weißt schon, wo du hinschaust“, meinte Andrea plötzlich. Etwas erschrocken zuckte ich zusammen. „Ach, lass ihn doch. Ich habe ihm das ja förmlich angeboten“, lachte Jessica. Und es war, als wenn sie die anderen nun aufgefordert hatten, saßen plötzlich alle da, hatten die Beine gespreizt und den Rock weiter hochgezogen. So hatte ich sozusagen die freie Auswahl, was ich anschauen wollte.

Wie ich feststellen konnte, war ein Anblick noch schöner als der andere. Jeder Frau hatte etwas anzubieten. Nur Corinna im Gummihöschen zeigte sehr wenig. Als ich sie genauer betrachtete, lächelte sie und meinte: „Das trage ich, weil ich einen kleinen Deal mit meinem Mann gemacht habe. Ihr wisst doch bereits, dass er Damenunterwäsche so sehr liebt, dass er sie fast täglich trägt.“ Alle nickten, weil Corinna uns das bereits vor einiger Zeit verraten hatte. „Nun ist er auf die – wie ich finde – etwas verrückte Idee gekommen, er möchte mir einen oder mehrere Ringe schenken.“ „Ach, das ist aber nett von ihm“, meinte ihre Schwester. „Ja, wenn es Ringe für meine Finger wären. Aber er hatte leider an eine andere Stelle gedacht.“ „Meint er etwas da unten?“ fragte Jessica und zeigte auf Corinnas Schoß. „Genau das. Seiner Meinung nach wären meine Lippen geradezu prädestiniert." Ich starrte sie an, soweit das Gummi es zuließ und musste ihrem Ehemann zustimmen. Denn diese Lippen pressten sich wirklich überaus auffällig durch das Gummi. „Selbstverständlich hast du sofort abgelehnt“, kam jetzt von Kathy. Aber Corinna lächelte.

„Warum sollte ich das tun…“ „Hast du nicht? Aber das tut doch weh…“, meinte Kathy. „Bist du dir da so sicher? Ich denke nämlich, wenn es gut gemacht wird, ist das gar nicht so schlimm.“ „Habe ich auch gehört“, murmelte Andrea. Erstaunt schaute ich sie an und meine Frau grinste. „Willst du etwas auch?“ formulierte ich fast unhörbar und sie nickte langsam. „Vielleicht…“, kam jetzt noch. „Zu meinem Mann habe ich nur gesagt, wenn ich zu-stimmen soll, muss er mir wenigstens etwas Gummiwäsche genehmigen. Darüber hatten wir zuvor noch nie geredet, aber mich hat es schon immer angemacht. Tja, nun sehr ihr, was dabei herausgekommen ist. Und ich muss sagen: es fühlt sich echt ganz toll an.“ „Sieht auch ebenso toll aus“, meinte ich. „Danke, nehme ich gerne zur Kenntnis“, grinste Corinna. „Und das ist erst der Anfang. Ich bekomme nämlich sicherlich noch mehr. Im La-den habe ich noch ein paar besonders schicke Teile gesehen.“

Bevor wir das noch weiter ausführen konnten, stelle Ina erschrocken fest: „Mensch, das ist ha schon so spät! Ich habe meinem Mann versprochen, ich wäre um diese Zeit längst zu Hause. Jetzt muss ich aber dringend los.“ Und so ging es auch den anderen Damen. Fast schlagartig löste sich das alles auf und sie gingen. „War ich toll. Und ich glaube, es hat mir einiges zu denken gegeben“, meinte eigentlich alle. „Ihr werdet von mir hören, wie es weitergeht.“ Nur Corinna blieb noch einen Moment länger. „Also mein Mann wird sich ganz bestimmt freuen. Ich glaube, er war wohl sozusagen der Einzige, der schon fast sofort zugestimmt hatte, als ich ihm das mit dem Keuschheitsverschluss vorschlug. Und in meinem Beisein haben wir uns auch schon einige davon angeschaut. Ob ihr es nun glaubt oder nicht, er fand sogar schon etwas passendes, wie er meinte. Und ich glaube, es wird nicht mehr lange dauern, dann sieht er so ähnlich aus wie du“, meinte sie zu mir. „Und was das Aufschließen oder das Abschneiden angeht, werde ich ihn auch noch überzeugen. Vielleicht hängt er gar nicht so an dem Zipfelchen…“ „Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, dann ist das gar kein Zipfelchen“, meinte Andrea und grinste. „Ach ja? Woher weißt du das denn?“ „Na ja, ich habe es einfach mal gesehen.“

„Ein paar Dinge müssen aber vorher noch geübt werden“, meinte Corinna dann. „Und das wäre?“ fragte Andrea. „Zum einen hat er sich einen Käfig ausgesucht, der einen kleinen Schlauch hat. Aber bisher haben wir sehr wenig Erfahrung mit diesen Dehnungsstäben. Du weißt schon, diese für die Röhre in seinem Lümmel…“ „Oh, du kannst sie von mir haben. Wir brauchen sie nicht mehr“, meinte Andrea gleich und grinste mich an. Ich stand sofort auf und holte sie, hörte dann aber noch alles weitere. „Und dann will ich ihn jetzt jeden Abend einmal, vielleicht auch zweimal, abmelken. Er soll sich vor mich hinknien und dann mache ich das von hinten. Wichtig ist mir dabei, dass es nicht unbedingt mit einem Genuss für ihn verbunden ist, sondern pure Zweckmäßigkeit. Deswegen soll er mich auch nicht anschauen. So kann ich es gemütlich machen und vielleicht sogar die beiden Bälle ein wenig mitmassieren.“ „Aber irgendwie wehtun oder so…?“ „Nein, auf keinen Fall“, kam sofort von Corinna. „Das will ich nicht. Wir haben das schon ein paar Mal geübt und beide fanden es ganz toll.“ Nun nahm sie das Etui mit den Dehnungsstäben und stand auf, ging gemeinsam mit uns zur Tür. Sie gab uns einen kleinen Abschiedskuss und war dann auch weg.

Während wir in der Küche das Abendessen herrichtete, fragte Andrea: „Meinst du, es war richtig, was wir hier heute gemacht haben?“ „Wieso? Hast du plötzlich Bedenken?“ Sie schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht. Hast du sie?“ „Ich? Nein, gar nicht. Warum auch.“ „Ich frage mich nur, ob ich da nicht etwas zu weit gegangen bin.“ „Das glaube ich nicht. Schau mal, du hast doch deinen Freundinnen nur vorgestellt, was machbar ist, nicht was man machen muss und auch nur für den Fall, dass deren Ehemänner sich zu sehr mit sich selber beschäftigen. So wie ich das ja auch einige Zeit gemacht hatte.“ Ich lächelte sie an. „Es war keinerlei Zwang dabei. Entscheiden müssen sie doch ohnehin selber, was daraus entsteht.“ Andrea nickte. „Ja, das sehe ich ja auch so, und eigentlich fanden das ja auch alle ganz gut. Dass zwei dabei waren, die sich nicht ernsthaft mit dieser Idee an-freunden konnten…“ „Ist doch auch völlig normal. Zwar ärgert sich wahrscheinlich jede Frau über den eigenen Mann, wenn er sich öfter mit sich selber als mit ihr beschäftigt. Aber dagegen angehen? Tja, da kommen ihr dann Bedenken und sie nimmt es doch weiter hin.“ Andrea nickte „Wahrscheinlich hast du sogar Recht. Sind wir dann zu feige oder finden nichts dagegen?“ „Also das fragst du mich zu viel. Ich weiß es nicht. Allerdings war es bei dir doch auch so, dass Gaby das entsprechende Teil hatte.“ Andrea nickte. „Ja, stimmt. Ich weiß nicht, ob ich darauf gekommen wäre.“ „Und wenn sich die Frau doch dafür entschieden hat, etwas dagegen zu tun, muss sich doch der Mann auch noch einverstanden erklären. Sonst hat sie doch keine Chance, es ihm anzulegen. Oder sie macht ihn betrunken. Ich habe gehört, das würde auch funktionieren…“

Wir setzten uns und aßen. „Wie ist denn das jetzt mir dir. Ich meine, wie gut wirst du denn jetzt mit dieser Situation fertig. Du hast den Käfig, bist verstümmelt und hast vorläufig keine Aussicht auf Sex mit mir, ich meine, so richtig…“ Ich musste grinsen. „Also ich muss sagen, du verstehst es, mir die Sache richtig schmackhaft zu machen. Soll ich jetzt sagen, dass ich das total blöd finde? Würde sich dann irgendetwas ändern?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nö, das brauchst du nicht zu glauben.“ „Dann ist es doch völlig egal, wie gut ich damit fertig werde, oder?“ „Ja, stimmt. Ich will es aber trotzdem wissen.“ Lächelnd schaute sie mich an und gab nicht nach. „Also gut. Dann muss ich sagen, dass es natürlich nicht wirklich toll ist. Denn ich kann ja nun mit meinem kleinen freund nichts mehr anstellen. Allerdings hast du ja auch wenigstens einen Nachteil davon, was aber eher dein Problem ist. Dennoch bin ich mit dieser Situation nicht wirklich unglücklich. Lieber wäre mir natürlich, dass es alles wieder so wie früher wäre. Aber ich kann mich damit abfinden und werde jetzt auch nicht dauernd betteln. Zufrieden?“

Andrea nickte. „Ja, so einigermaßen. Allerdings möchte ich noch wissen, wenn ich dir sagen, dass du auf unbestimmte Zeit – Wochen, Monate, Jahre – keine wirklich Aussicht auf eine Befreiung – jedenfalls nicht dauerhaft – hast.“ „Du meinst, ob das was an meiner Einstellung dazu ändert? Nein, das tut es wahrscheinlich nicht. Denn eigentlich hatte ich mich fast mit dem Gedanken daran abgefunden und es auch selber gewollt.“ Meine Frau grinste. „Dann brauche ich ja kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich dich eher selten aufschließen will, oder?“ „Na ja, ich würde bestimmt nicht ablehnen oder mich weigern, dir das selbst zugedachte Vergnügen zu schenken. Schließlich bin ich ja für dich da.“ „Ich weiß, mein Liebster“, meinte sie und gab mir einen Kuss. Eine Zeitlang aßen wir nun weiter. „Glaubst du, dass es bei Gaby und Sandra auch so ist?“ „Keine Ahnung. Soweit ich weiß, sind sie zum einen noch nicht verstümmelt und zum anderen haben sie, wenn ich das richtig weiß, auch noch nicht gesagt, ob sie wirklich länger so bleiben wollen.“ „Und du meinst, es hängt davon ab?“ Andrea schüttelte den Kopf. „Nein, nicht alleine, aber zum großen Teil.“ „Werden Peter und Klaus sich deiner Meinung nach denn dazu entschließen können?“ fragte ich. „Oh, davon bin ich überzeugt. Und wenn nicht ganz aus eigenem Entschluss, werden ihre Frauen schon nachhelfen.“

Fertig mit dem Essen, räumte ich ab und spülte das herumstehende Geschirr. Andrea schaute mir dabei zu. „Behindert er dich eigentlich wirklich. Ich meine, außer bei dem…?“ Ich drehte mich um und betrachtete meine Lady. „Nein, eigentlich nicht. Eben nur bei den Dingen, weswegen ich ihn ja angelegt bekommen habe. Und das war ja volle Absicht. Ansonsten weißt du selber, dass ich quasi alles machen kann. Und weil er so hübsch klein ist, fällt er auch in der Hose kaum auf, obwohl ich ja meinen kleinen Freund eher aufrecht tragen mag. Keine Ahnung, wie das bei anderen Männern so üblich ist. Hat mir nie einer verraten. Allerdings habe ich immer eher den Eindruck, die meisten lassen ihr Teil eher hängen.“ „Das ist mir noch nie wirklich aufgefallen“, meinte Andrea und schaute mich erstaunt an. „Und warum trägst du ihn so?“ „Keine Ahnung. Bestimmt hat meine Mutter ihn, als ich noch Windeln trug, immer schön nach unten gelegt, damit nicht mehr als unnötig nass wurde.“ „Und jetzt willst du dich wahrscheinlich auch nicht mehr umgewöhnen…“ „Warum sollte ich, nur wegen des Käfigs?“ Eigentlich hatte ich darüber bisher gar nicht nachgedacht.

Als wir später – wir hatten zuvor längere Zeit im Wohnzimmer gesessen und bei Musik gelesen – im Bett lagen, kuschelte meine Frau sich eng an mich. Eine Hand spielte sanft mit meinem Kleinen da unten, der sich zwar freute, aber eigentlich wenig davon hatte. Auch der zugehörige, glatte Beutel kam in diesen Genuss. Leise schnurrend lag sie da und genoss es ebenso wie ich. „Du musst immer schon darauf achten, dass du und auch ich da unten glatt rasiert sind“, meinte sie. „Das ist dein Job.“ „Oh, das mache ich doch gerne. Und wenn ich das vorhin richtig gesehen habe, bist du schon wieder dran.“ „Dann hast du morgen ja schon eine Aufgabe.“ „Hoffentlich vergesse ich das nicht“, meinte lächelnd. „Tja, und wenn doch, dann werde ich dafür sorgen, dass es nicht wieder passiert.“ „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte ich jetzt neugierig. „Ganz einfach“, meinte sie. „Ich habe nämlich gehört, dass es am besten immer noch über den Hintern eines Mannes geht. Wenn man ihn ordentlich rötet… Das können wir ja mal ausprobieren. Oder bist du dagegen?“ Ihre Bemühungen da unten bei mir wurden unterbrochen und sie schaute mich direkt an.

„Nur einmal angenommen, ich wäre tatsächlich dagegen. Würdest du eine andere Möglichkeit suchen?“ „Nein, ich glaube nicht. Denn das, was ich darüber gelesen habe, reizt mich schon irgendwie. Es muss ja nicht gleich so hart sein. Aber das Klatschen und die anschließende Färbung sollen mehr als reizvoll sein. „Für wen denn?“ fragte ich neugierig. „Na, natürlich für beide. Es soll sogar den Lümmel eine Mannes noch härter machen, was allerdings bei dir ja wohl kaum funktionieren wird.“ „Was passiert denn bei einer Frau, wenn sie in den gleichen „Genuss“ kommt?“ wollte ich wissen. „Ja, sie soll auch heißer werden. Aber das kommt bei uns ja absolut nicht in Frage“, lächelte sie. „Das haben wir doch gar nicht nötig. Es bringt dir doch auch wirklich nichts, wenn ich noch heißer würde. Also?“ „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, meinst du aber ernsthaft, für mich käme das schon in Betracht?“ Andrea nickte. „Ja, wenigstens um es mal auszuprobieren.“ „Tja, wenn du meinst. Schließlich haben wir schon so viele verschiedene Dinge ausprobiert, sodass wir das auch tun können“, gab ich bei. „Habe ich mir doch gedacht“, lächelte Annelore und küsste mich. „Schließlich kann ich mich auf dich verlassen. Denn garantiert bist du darauf genauso neugierig wie ich.“ Ich nickte. Sie hatte mich mal wieder durchschaut.

„Lass uns jetzt schlafen“, meinte sie. „Vielleicht träumst du ja davon, dass ich deinen Hintern etwas benutze…“ Damit drehte sie sich auf ihre Seite und war tatsächlich schon bald eingeschlafen. Ich lag noch einige Zeit wach und ließ mir dieses kurze Gespräch durch den Kopf gehen. Irgendwie muss ich dann doch eingeschlafen sein. Und ich träumte wirklich davon, was meine Liebste mit mir bzw. meinem Popo anstellen wollte. Aber es war auch nicht so schlimm. Als ich auf ihren Wunsch zu ihr kam,. Lagen auf dem Tisch einige, für mein Gefühl, eher unangenehme Instrumente: Rohrstock, Paddel, Reitgerte und sogar eine Haarbürste. In der Hand hielt sie bereits einen alten Teppichklopfer. Irgendwie sah sie ganz vergnügt aus. „Na mein Süßer, freust du dich schon? Ich jedenfalls. Am besten ziehst du gleich deine Hosen runter und beugst dich hier über den Tisch. Dann können wir gleich anfangen.“ Erschrocken fragte ich sie und deutete auf die Dinge dort auf dem Tisch: „Das meinst du doch nicht ernst. Willst du mir damit den Hintern versohlen?“ Andrea nickte. „Ja, warum denn nicht? Bist du etwa dagegen?“ Erst jetzt entdeckte ich auch einige Zuschauer: Gaby, Sandra und Corinna saßen dort, sahen uns mit erwartungsvollen Blicken an. „Nun mach schon“, kam von Corinna. „Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“ Ich hatte langsam schon mal die Hosen ausgezogen. „Schau mal, ich glaube sein Lümmel hat sich da vor Angst ganz klein gemacht“, meinte Gaby und deutete auf meinen Käfig.

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  RE: Böses Erwachen Datum:26.01.20 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


„Ich denke, er wird gleich wieder größer“, lachte Andrea. „Nun mach schon, leg dich dort einfach bereit.“ Lieber gehorchte ich, wollte es nicht noch schlimmer machen. Zu meiner – wenn auch geringen – Beruhigung legte meine Frau wenigstens den Teppichklopfer auf den Tisch. Was würde sie jetzt nehmen… Ich wagte nicht hinzuschauen, denn ändern würde ich daran ohnehin nichts. „Du bekommst jetzt auf jede deiner hübschen runden Popobacken zehnmal was zu spüren“, meinte sie. „Ach, nur zehn? Ist das nicht zu wenig?“ fragte Sandra sofort. „Na, das ist doch erst der Anfang“, antwortete Andrea gleich. „Lasst mich das mal machen und dann sehen wir weiter.“ Und schon klatschte da was auf meinen Hintern. Sehr schnell stellte ich fest, dass es „nur“ die Haar-bürste war, die allerdings auch eine ziemlich große Fläche hatte. Immerhin hatte Andrea nicht so sehr fest zugeschlagen. Ich konnte es zwar deutlich spüren und sicherlich würde die Fläche auch rot werden. Aber es schmerzte mich nicht so sehr. „Du könntest ja schön brav mitzählen, damit ich nicht den Überblick verlieren“, schlug meine Frau noch vor. Also zählte ich laut mit. „Eins!“ „Prima.“

Dann ging es weiter. Wieder und wieder klatschte der hölzerne Teil auf mich hernieder, ließ mich jedes Mal kurz zusammenzucken und die nächste Zahl nennen. Am Anfang fand ich es natürlich unangenehm. Aber tat-sächlich spürte ich, je länger meine Süße das so eher sanft machte, doch irgendwie erregend. Mein Kleiner wurde wieder härter, versuchte den ihm zugewiesenen Platz im Käfig vollständig auszufüllen, was ihm natürlich auch gelang. Nachdem ich auf jede Seite fünf Klatscher bekommen hatte, machte Andrea eine Pause. Mit einem Finger bohrte sie dann genüsslich in meiner kleinen Rosette und mit der anderen Hand knetete sie meinen Beutel ziemlich fest. Sandra und Gaby hatten ihr Höschen ausgezogen und platzierten es nun genau vor mir, sodass ich den Duft ihrer Spalte, die ja noch kurz davor in dem Slip gesteckt hatte, direkt und auch tief einatmen musste. War eigentlich gar nicht so schlecht, was auch meinen Kleinen fast noch härter werden ließ, sofern das in dem Käfig überhaupt noch möglich war. Aber das blieb Andrea natürlich nicht verborgen. Es schien sie zu amüsieren und anzuspornen, es weiterzumachen. Alles in allem war es erstaunlich angenehm. „Am liebsten würde ich ja an ihm lutschen“, meinte Emma. „Bringt aber ja nichts.“

Nach einiger Zeit beendete Andrea dieses Spielen an mir, nahm wieder die Haarbürste – zum Glück keines der anderen Instrumente – und begann mit der zweiten Runde. Das war jetzt, besonders zu Anfang, doch eher etwas unangenehm, wurde dann aber wieder besser. Endlich hatte ich dann wie besprochen meine Zehn erhalten. Zu allem Überfluss machten alle Frauen sogar noch Fotos von meiner so malträtierten Kehrseite und amüsierten sich prächtig darüber. „ich nehme mal an, dass Peters Popo sehr bald ganz ähnlich ausschauen wird“, meinte Sandra. Gaby nickte. Und bei Klaus auch, da bin ich mir ganz sicher. Ob ich allerdings mit einer Haar-bürste zufrieden bin, weiß ich noch nicht genau. Die letzten Tagen war der Kerl nämlich echt anstrengend.“ „Ob das vielleicht an dem Käfig liegt?“ überlegten die beiden. „Meinst du? Glaube ich nicht. Wieso soll er denn daran schuld sein. Nur weil er mich nicht mehr f… kann?“ „Das ist aber doch so ziemlich das Wichtigste, was sie von uns wollen. Und ausgerechnet das haben wir ihnen erfolgreich genommen. Damit müssen sie jetzt erst einmal fertig werden.“ „Und du meinst, das ist ein Problem?“ Gaby nickte. „Ja, ich denke schon. Obgleich… eigentlich finde ich es genauso schön, wenn mein Liebster es mir mit den Mund macht, zumal er das jetzt auch jeden Tag tut.“ „Auch an diesen ganz besonderen Tagen?“ fragte Sandra nun erstaunt. „Hast du es echt geschafft, dass er es dann auch macht?“

Mit einem Lächeln nickte Gaby. „Was blieb ihm denn anderes übrig? Aber natürlich habe ich das wirklich liebe-voll gemacht und ihn anschließend immer ganz besonders verwöhnt. Immer dann, wenn er es so gemacht hatte, wie ich das wollte, durfte er sich was wünschen, was ich machen sollte – außer den Käfig abnehmen.“ „Darauf hast du dich tatsächlich eingelassen?“ Gaby nickte. „Was glaubst du denn, was er wollte… Mal meine Füße und Beine in den Nylons verwöhnen, mal einen ganz besonderen „Champagner“ – im Glas oder direkt von der Quelle… Wir haben sogar angefangen, seine süße kleine Rosette etwas mehr, sagen wir mal, zu verwöhnen. Ihr könnt euch kaum vorstellen, was man damit alles anfangen kann…“ „Oh doch, ganz bestimmt, meine Fantasie reicht dazu schon noch aus“, lachte Corinna. „Meine auch“, kam von Sandra, „so sonderlich einfallsreich sind Männer doch gar nicht.“ Andrea und Sandra lachten auch. Und dann bin ich leider aufgewacht.“


Diesen Traum habe ich dann am nächsten Morgen meiner Frau erzählt. Der Kommentar, den sie dazu abgab: „Wollen wir in vielleicht in die Realität umsetzen?“ „Du meinst, dass Gaby, Sandra und Corinna dabei sind, wenn du meinen Popo…?“ Sie nickte. „Also mir wäre es wesentlich lieber, wenn es nicht sein müsste…“ Andrea grinste und sagte dann: „Mir auch, mein Lieber, mir auch. Wer weiß denn, wie doof ich mich beim ersten Mal anstelle.“ Da wir gerade beim Frühstück saßen, gab sie mir nur auf die Schnelle einen Kuss. „Wir können es ja später noch einmal ins Auge fassen. Ich meine, wenn wir das ab und zu wiederholen wollen und wir beide mehr Übung haben.“ Ich nickte, obwohl mir nicht ganz wohl bei der Sache war. Bereits das erste Mal, welches vielleicht schon heute passieren würde, ließ mich unruhig werden. Das schien meine Frau auch zu bemerken, denn sie meinte: „Du brauchst dir wirklich keine großen Gedanken zu machen, dass ich es zu hart angehe. Das habe ich nämlich nicht vor. Ich betrachte das auch nicht als Strafe, sondern viel eher als eine Art neues Vergnügen – aber für beide.“ Das klang schon wesentlich beruhigender.

Nach dem Frühstück ging Andrea ins Badezimmer, kam aber kurz darauf mit einem breiten Lächeln im Gesicht zurück. „Schau mal, was ich dort gefunden habe“, meinte sie und hielt mir ihre Haarbürste entgegen. „Hast du etwa davon geträumt?“ Ich schaute das Teil an und schüttelte den Kopf. „Nein, es muss eine andere gewesen sein. Sie hatte einen deutlich größeren und breiteren Kopf.“ „Du meinst, ich müsste extra eine neue Haarbürste kaufen, damit dein Popo in den richtigen Genuss kommt?“ meinte sie und lachte. „Kann es sein, dass du zu anspruchsvoll bist? Ich denke, diese hier tut es auch.“ Ich nahm ihr die Bürste ab und nickte. „Wenigstens für den Anfang. Möchtest du es gleich ausprobieren?“ „Noch bevor du zur Arbeit gehst? Meinetwegen schon. Aber komm mir später nicht, du hättest nicht richtig sitzen können. Nur für den Fall, dass ich doch zu feste…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das werde ich schon nicht. Weil ich nämlich darauf vertraue, dass du das richtig hinkriegst.“ „Also gut. Du weißt ja schon, wie ich es haben möchte – wie in deinem Traum.“

Und so zog ich meine Hosen runter, stellte mich an den Küchentisch und hielt der Frau meinen Hintern entgegen. „Das ist ein richtig süßes Bild“, meinte sie und angelte nun erst einmal nach meinem Beutel, der für sie gut sichtbar zwischen meinen Beinen baumelte. „Ich werde ihn mal vorsichtshalber festhalten, damit du nicht aus Versehen wegläufst“, kam nun von ihr. Einen kurzen Moment betrachtete Andrea die Haarbürste und nun begann sie, diese abwechselnd auf die popobacken zu klatschen. Es war tatsächlich eher sanft. Das Geräusch war wesentlich lauter als das Empfinden. Es tat überhaupt nicht weh, obwohl ich das natürlich spürte. „Wie gefällt dir das?“ fragte sie zwischendurch. „Gar nicht schlimm“, meinte ich. „Du machst das richtig gut. Du kannst es wohl doch noch ein wenig fester machen.“ Sie lachte. „Ich habe das Gefühl, dass es ihm hier unten auch recht gut gefällt. Dein Kleiner ist jedenfalls sehr eng eingequetscht und das Ding, was ich hier in der Hand halte, fühlt sich auch gut an.“ Sanft streichelte die Hand – jetzt ohne die Bürste – über meine ziemlich warmen Hinterbacken. „Auch hier fühlt es sich gut an.“ Leise stöhnte ich. „Soll ich weitermachen?“ „Ja… bitte…“

Tatsächlich machte Andrea kurz darauf weiter. Allerdings ging sie jetzt auch etwas heftiger zur Sache. Aber noch immer empfand ich es wirklich als eher angenehm. Es heizte mir ein und fühlte sich auch ziemlich geil an. Wenn mein kleiner Freund jetzt ohne Käfig wäre, hätte ich garantiert eine beachtliche Latte. So natürlich nicht. Plötzlich ließ Andrea den Beutel los und kurz darauf spürte ich ihren feuchten Finger an meiner Rosette. Sie drückte dagegen und wenig später rutschte er auch hinein. „Möchtest du mich etwa festhalten?“ fragte sie leise, weil ich fast automatisch fester zupackte. „Nein… eigentlich nicht… Aber es fühlt sich gut an…“ Immer noch viel hin und wieder ein Klatscher auf meinen Popo. Längst stand ich ziemlich keuchend da, wie wenn ich kurz vor einem Höhepunkt wäre. Wartete meine Liebste eben darauf? Konnte es wirklich passieren? „Darf ich mal fragen, was du da gerade machst?“ kam dann ziemlich scharf, aber deutlich überrascht von Andrea. Und kurz darauf hielt sie mir zwei Finger mit deutlicher Nässe vors Gesicht. „Ich nehme an, du weißt, wo es herkommt…“ Langsam nickte ich. „Also das hat mich jetzt echt überrascht.“ Mich auch, dachte nur.

Klappernd fiel die Bürste auf den Tisch. „Du hast mich echt überrascht“, kam nun von Andrea. Ich richtete mich auf und schaute sie an. „Soll ich jetzt ernsthaft glauben, dass meine Aktivität dich jetzt dazu gebracht hat, diese kleinen Tröpfchen ehrauszuquetschen? Oder war es wieder deine immer noch so schmutzige Fantasie?“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, beteuerte ich jetzt. „Es kommt ganz allein davon.“ Meine Frau schaute mich nachdenklich an. „Also ich werde es dir jetzt mal glauben und schon sehr bald überprüfen, ob es wirklich stimmt.“ Ich konnte sehen, dass sich mein Kleiner immer noch sehr eng in dem Käfig befand. „Zieh dich an, weil du gleich weg musst.“ Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass sie Recht hatte. So zog ich schnell Unterhose und Hose hoch, machte mich fertig. Als ich dann an der Tür stand, fragte sie noch mit einem Lächeln: „Wie geht es denn deinem Popo jetzt?“ „Oh, bisher sehr gut“, meinte ich. Dann machte ich mich auf den Weg ins Büro. Dabei ging mir das alles noch einmal durch den Kopf. Eigentlich völlig verrückt, was wir das gerade getrieben hatten. immer noch spürte ich erstaunlich deutlich eine gewisse Wärme an meinem Hintern. Dafür hatte Andrea ja gesorgt. Und so kam ich dann auch im Büro an.

Ich hatte fast erwartet, dass ich das Sitzen dort wesentlich stärker spüren würde. Aber das war gar nicht der Fall. Es war wegen der Wärme eher angenehm. Und der Tag mit der Arbeit verging auch erstaunlich gut, wobei ich immer mal wieder daran denken musste, was Andrea gemacht hatte. Als ich dann nach Hause kam, lächelte meine Frau mich an. Sie hatte gerade Tee gemacht und bot mir davon an. Ich nickte und so saßen wir dann bei-de mit einem gefüllten Becher in der Küche. „War es schlimm, ich meine mit deinem Hintern?“ fragte mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Hattest du das ernsthaft befürchtet?“ Andrea nickte. „Ja, etwas schon. Aber es beruhigt mich, wenn das nicht der Fall war.“ Auf dem Tisch lag noch die heute früh benutzte Haarbürste. Ich deutete darauf und meinte: „Hast du sie mit Absicht dort liegenlassen?“ Sie schaute die Bürste an und grinste. „Warum sollte ich das tun.“ Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fragte meine Frau: „Was würdest du dazu sagen, wenn ich das gleiche bei dir ausprobieren möchte.“

Einen Moment schaute sie mich direkt an, dann nickte sie. „Wäre ja wirklich nur gerecht. Schließlich war das ja nicht als Bestrafung oder so anzusehen, sondern allenfalls als erotische Variante, die ja wohl ihren Zweck erreicht hatte.“ Sie lächelte. „Na, wenn du das so siehst, spricht also nichts dagegen.“ Statt einer Antwort stand Andrea gleich auf und zog Strumpfhose und Höschen herunter, stand dann gleich bereit, reichte mir sogar noch die Haarbürste. „Ich möchte es lieber mit der flachen Hand ausprobieren“, meinte ich. „Okay, ist mir auch egal“, kam von ihr. Ich schlug den Rock hinten hoch und steckte den Saum oben in den Bund. Nun lagen ihre hübschen runden Hinterbacken sehr einladend vor mir. Erst streichelte ich sie, bis ich dann plötzlich anfing,. Mit der flachen Hand drauf zu klatschen. Bei den ersten Treffen zuckte Andrea kurz zusammen. Aber dann reckte sie mir ihren Hintern tatsächlich etwas mehr entgegen. Schon sah ich die ersten rötlichen Verfärbungen auf der hellen Haut. Ich beugte mich etwas herunter und sah verblüfft, dass bereits jetzt ihre Spalte dort zwischen den leicht gespreizten Schenkeln auch schon roter geworden war.

Vergnügt und sehr zufrieden machte ich weiter, bis dann jede ihrer Popobacken ebenfalls zehn Klatscher bekommen hatte. Nun stellte ich bei einer weiteren, schnellen Kontrolle fest, dass die kleinen Lippen da unten schon ganz leicht feucht glänzten. Also hatte es fast die gleiche Wirkung wie bei mir gehabt. Andrea drehte sich zu mir um und schaute mich etwas seltsam an. Ihre feuchten Lippen waren leicht geöffnet, sie atmete heftiger. Mit flinken Fingern öffnete sie nun meine Hose, ließ sie hinabrutschen und zog auch die Unterhose ein Stück nach unten, sodass mein Kleiner im Käfig vor ihr hing. Und genau ihn schnappte sie sich nun und schob ihn zwischen ihre gespreizten Schenkel und dort genau zwischen die leicht feuchten Lippen. Natürlich ging es nicht sonderlich weit hinein; dafür war der Käfig ja zu kurz. Aber sowohl sie als auch ich konnten ihn etwas spüren. Nun begann sie mit leichten Bewegungen, rieb sich auf dem Käfig. Da meine Frau sehr schnell heftiger atmete, sogar leicht zu keuchen anfing, hatte ich so eine Ahnung, dass ihre Lusterbse wohl ganz besonders von dieser Aktion betroffen war. Ich gab mir große Mühe, es ihr möglichst gut zu machen. Deswegen legte ich meine Hände auf die etwas heißen Popobacken, drückte die Frau fest an mich.

Schnell suchte ihr Mund meine Lippen, küsste mich und schob mir dabei ihre Zunge tief hinein. Es war für beide eine völlig neue Art von Sex, wie wir feststellten. Knallhart quetschte sich mein kleiner Freund in sein so enges Gefängnis, wollte natürlich am liebsten raus und die heiße, feuchte Höhle dort unten näher erkunden. Vermutlich hätte Andrea auch nichts dagegen einzuwenden gehabt. Aber auf jeden Fall blieb er festverschlossen. Aber wenigstens hatte meine Frau wohl doch einigen Genuss an dieser Spielart, was ich ihrem Körper deutlich an-fühlen konnte. Immer heftiger rieb sie sich, der Kuss nahm schier kein Ende und ich spürte, wie sie immer nasser wurde. Dann – endlich – gab sie meinen Mund frei und keuchte: „Mach… mach es mir… mit… mit deinem Mund…!“ Sofort ging ich auf die Knie und drückte meinen Mund genau an die richtige Stelle, küsste und leckte an der heißen Nässe. Und Andrea hielt meinen Kopf dort fest, zitterte immer mehr und bekam dann einen heftigen Höhepunkt. Ich versuchte so tief wie möglich in sie einzudringen, schleckte alles auf. Nur den harten Kirschkern ließ ich völlig in Ruhe, was nicht ganz einfach war.

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braveheart
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  RE: Böses Erwachen Datum:30.01.20 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte keine Ahnung, wie lange wir es so trieben. Irgendwann nahm Andrea ihre Hände von meinem Kopf, was für mich die Aufforderung war, entweder sofort aufzuhören oder wenigstens zum Ende zu kommen. Ein paar Mal zog ich noch meine Zunge durch die heiße Spalte, nahm die letzten Saftspuren ab und schaute sie von unten her an. Mit geschlossenen Augen, immer noch heftig atmend, stand die Frau dort am Tisch gelehnt. lang-sam richtete ich mich auf, nahm sie sanft in die Arme, wobei mein Kleiner sich gleich wieder da unten zwischen ihre Schenkel legte. „Jetzt ist aber genug“, grinste Andrea. „Er kann wohl gar nicht genug bekommen, wie?“ Ich lachte. „Na ja, viel hatte er bisher ja nicht abbekommen…“ „Was will er denn noch? Soll ich ihn vielleicht – so im Käfig – in den Mund nehmen?“ Ich nickte. „Das wäre immerhin schon mal ein Anfang…“ Sofort machte meine Frau sich von mir frei, ging auf die Knie und dann spürte ich ihren warmen Mund tatsächlich an meinem Kleinen. Soweit möglich nahm sie ihn in den Mund und ließ ihre Zunge dort spielen. Fasziniert schaute ich von oben her zu, was sie dort trieb, genoss es natürlich sehr, was noch besser wurde, als sie nun auch noch die Hände sanft um meinen Beutel legte.

Hatte sie jetzt etwa die Absicht, mir auch noch was zu entlocken? Wenn ja, würde es nicht ganz einfach werden. Das war ihr aber ebenso klar wie mir. Trotzdem gab sie sich große Mühe, wie ich feststellen konnte. tatsächlich stieg meine Geilheit ganz langsam immer mehr. Das änderte sich allerdings, als die Hände meiner Lady sich nun hinten auf meine Popobacken legte, sie ein Weile sanft kneteten und dann ein Finger zwischen ihnen an der kleinen Rosette rieb und massierte. Kurz darauf drang er dort ein und begann nun sogar die Prostata zu stimulieren. Zu genau wusste Andrea nämlich, was sie tun musste, um bei mir ein Ergebnis zu erzielen. Langsam spürte ich, es würde bald was passieren. Natürlich kein Abspritzen, nur ein sanftes Ausfließen, was ihr aber auch wohl genügen würde. Und dann kam es, was ich weniger spürte als mehr ihrem Gesicht ansah. Viel war es sicherlich nicht, was dort aus dem Kleinen herausquoll. Leise schmatzte sie und saugte auch jede Kleinigkeit heraus, bis sie mich dann wieder freigab. Lächelnd hockte sie dort am Boden. „Früher war es schon mal deutlich mehr“, meinte sie. „Tust du irgendwas, damit es nicht so viel wird?“ fragte sie dann. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Tja, dann muss ich wohl etwas nachhelfen, damit es mehr wird“, kam jetzt von ihr und sie stand auf.

„Wenn ich dich nämlich immer mal wieder bis kurz vor den Höhepunkt bringe, soll es angeblich die Menge da erhöhen. Keine Ahnung, ob es stimmt. Aber ausprobieren können wir es ja mal.“ Sie küsste mich, lächelte, als sie feststellte, wonach meine Lippen schmeckten. Dann zog sie Höschen und Strumpfhose wieder hoch. Auch ich zog mich wieder richtig an. Dann tranken wir weiter unseren Tee, als wäre nichts geschehen. „Sag mal“, kam dann plötzlich von Andrea, „hat Marianne, unsere Nachbarin, dir eigentlich von ihrem Erlebnis mit ihrem Mann neulich erzählt. Wo sie zu einer Freundin eingeladen war?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wieso?“ „Hätte mich auch gewundert, bist ja schließlich ein Mann. Also ich fand es total interessant. Könnte mich zur Nachahmung reizen. Allerdings braucht es wohl ein klein wenig Vorarbeit.“ „Ach ja? Und was wäre das?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Oder darfst du es mir nicht erzählen?“ „Ich denke schon.“

„Also, Marianne und ihr Mann waren eingeladen, mussten aber ein Stück mit dem Auto fahren. Ich weiß nicht, ob es dir bekannt ist, aber die Frau kann manchmal verdammt streng sein, was David – ihrem Ehemann – aber wohl sehr wenig ausmacht. Er scheint es regelrecht zu lieben und auch zu brauchen. Na ja… Jedenfalls musste er an diesem Tag seinen Gummianzug anziehen, der ihn bis auf Kopf, Hände und Füße eng umhüllt. Er liebt ihn sehr. Dieses Teil – sie hat mir Bilder davon gezeigt – hat vorne einen extra engen Überzug für das Geschlecht – unterteilt in dem Lümmel und den Beutel und der Lümmel bekommt dann auch noch zusätzlich einen Käfig – und hinten einen kräftigen Popostopfen, sodass das Material auch zwischen den Hinterbacken fest anliegt. In ihrem Kofferraum im Auto wird er bei besonderen Fahrten zu einem Paket zusammengeschnallt. Vorne fährt er eher selten mit, wie sie sagte.

Da liegt er nun ziemlich unbeweglich. Um ihm aber diese ungewisse Fahrt zu „versüßen“, trägt er eine Kopfhaube mit einem kleinen Fach unter der Nase, in die sie immer etwas von sich hineinpackt, was besonders intensiv duftet. So atmet er bei jedem Einatmen ihren Duft ein, was ihn garantiert von der sicherlich etwas anstrengenden Fahrt ablenkt. Zusätzlich wird ein Schlauch an seinem Popostöpsel angeschlossen, und über einen besonderen Schalter im Vorderteil des Autos kann sie ihm aus einem besonderen Behälter bis zu zwei Litern Flüssigkeit ziemlich kräftig in den Popo spritzen. Er würde dabei immer vor „Genuss“ laut stöhnen, meinte sie. Um das Ganze noch weiter angenehmer zu machen, versetzt sich hin und wieder der Stopfen in kräftige Vibrationen, die dann auch seine Prostata ziemlich kräftig massierte. Natürlich ist ihm nicht erlaubt, auch nur ein winziges Tröpfchen aus dem Lümmel in Gummi und Käfig zu verlieren. Das hat – sie sagte sie – unangenehme Folgen für ihn.

Und dann fährt sie los. Dabei liebt sie es ganz besonders, stark zu beschleunigen oder hart abzubremsen. Das würde seinen immer mehr gefüllten Bauch ordentlich durchschütteln, meinte sie. Das habe eine fantastische Reinigungswirkung. Passieren könne aber nichts, da er dort im Kofferraum sicher festgeschnallt werde. Bei ihrer Freundin, die diese Vorliebe nur zu gut kennt und mittlerweile ihren eigenen Mann hin und wieder ähnlich „verwöhnt“, hat er vielleicht sogar das Glück, sich entleeren zu dürfen. Es kann aber auch sein, dass er bis zur Rückfahrt so bleibt und dann eine weitere Portion bekommt. Ich könne mir gar nicht vorstellen, wie glücklich er danach immer sei.“ Die ganze Zeit hatte ich Andrea angeschaut und nun hatte ich das Gefühl, das habe sie ziemlich erregt. „Sie hat mir sogar angeboten, auch mal mit uns so eine Fahrt zu machen, wobei du dann im Kofferraum Platz nehmen dürftest.“ Fast sofort verkrampfte sich meine kleine Popo-Rosette. „Was hältst du davon?“

„Dir scheint der Gedanke daran zu gefallen“, sagte ich, und Andrea nickte. „Dir nicht so?“ „Na, ich weiß nicht. Ich stehe nicht so auf Gummi…“ Sie sah mir an, dass es eher eine müde Ausrede war. Sie lächelte. „Ach, daran sollte es doch bestimmt nicht scheitern. Marianne macht es bestimmt auch ohne diesen Gummianzug.“ Ja, das hatte ich bereits befürchtet. „Ich werde mich auf jeden Fall mal erkundigen.“ „Hat sie denn vorne, ich meine, für andere Beifahrer auch so „Nettigkeiten“?“ wollte ich wissen. „Oh ja, das hat sie allerdings. Und zwar auf dem Rücksitz, wo sie einen kräftigen Stöpsel anbringen kann, der aus der gleichen Quelle gespeist wird. Wer dort sitzen darf – natürlich sehr gut festgeschnallt – kommt dann durchaus in den gleichen Genuss. Nur darf er – oder sie – es natürlich nicht zeigen, was vielleicht schwieriger ist.“ Jetzt schaute Andrea mich breit lächelnd an und sagte: „Na, das klingt doch schon mal so, als wenn wir das auch ausprobieren könnten. Das bedarf wahrscheinlich auch keiner großen Vorbereitungen.“ Für diesen Tag war das Thema damit aber wohl erst einmal erledigt.


Zwei Tage später kam ich unerwartet früher nach Hause und hörte, als ich das Haus betrat ein überraschendes Klatschen und kurz darauf eine Frauenstimme: „Hey, nicht so feste!“ Neugierig spähte ich durch die nur angelehnte Wohnzimmertür, wo ich Gaby und Sandra zusammen mit meiner Frau entdeckte. Alle drei waren nur halb bekleidet. Alle drei waren unten herum bis auf ihre Strümpfe an den Strapsen nackt. Und augenscheinlich hatte Sandra gerade der Gaby auf den nackten Popo gehauen. Da sie nichts in der Hand hatte, war es wohl mit der bloßen Hand geschehen. „Aber das war doch nicht tüchtig. Du hast es vorhin viel fester gemacht und da habe ich mich auch nicht beschwert.“ Ich blieb dort stehen und schaute, was weiter passierte. Es sah ganz so aus, als würden sie sich wechselweise was auf den nackten Hintern geben, wobei mir noch nicht klar war, warum das geschah. Wieder klatschte Sandras Hand auf den Popo von Gaby. „Ist das jetzt besser?“ fragte sie da-nach. „Ja, das war okay. Wir müssen das doch üben, bevor wir uns an die Männer heranwagen.“ Ach, deswegen also, dachte ich mir. Sollten wir demnächst die „Opfer“ werden.

Schon vor ein paar Tagen war mir aufgefallen, dass Andrea den Eindruck machte, als würde sie etwas strenger zur Sache gehen. Was jetzt aber nicht bedeutete, sie wäre nicht mehr zärtlich. Nein, sie packte mal fester zu und machte manches anders als zuvor. Wobei ich feststellen musste, dass ich das gar nicht unangenehm fand. Aber was war, wenn sie das, was die drei dort gerade übten, auch bei mir versuchen wollte. Täuschte ich mich oder spürte ich ein leises Kribbeln auf meiner Rückseite? Wurde mein Kleiner nicht wieder fester in seinem engen Käfig? Das konnte doch nicht wahr sein. Noch längere Zeit schaute ich den dreien zu, die sich offensichtlich im Wohnzimmer sehr amüsierten. Denn nun hatten sie sogar ein paar Hilfsmittel zur Hilfe genommen. Mal wurde eine Haarbürste verwendet, dann sogar ein Bambusstock und ein kurzer Gürtel. Jedes Instrument machte andere Geräusche und hatte deutlich andere Auswirkungen. Natürlich entstanden dann sogar entsprechende Verfärbungen auf den Hinterbacken. Es schien sie sehr zu amüsieren.

So stand ich längere Zeit dort und betrachtete das für mich doch ein klein wenig erregendes Schauspiel. Irgendwann konnte ich mich dann aber nicht mehr zurückhalten und ich trat ein. Natürlich waren die drei Ladys ziemlich erschrocken. „Was machst du denn schon hier?“ fragte Andrea mich überrascht. „Ich hatte dich noch gar nicht erwartet.“ Ich lächelte und meinte: „Tja, das sieht man. Ist aber ein schöner Anblick.“ „Bist du schon länger da?“ fragte Gaby, die fast versucht war, sich ihr Höschen wieder anzuziehen. Da es aber nicht schnell genug klappte, ließ sie es bleiben. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin gerade erst gekommen.“ Schließlich wollte ich mein kleines Geheimnis lieber nicht verraten. „Darf ich mal fragen, was denn das hier werden soll? Wart ihr nicht brav…?“ „Doch, eigentlich schon“, meinte Sandra und grinste. „Wir haben nur etwas ausprobiert.“ „Offensichtlich mit Erfolg“, sagte ich und deutete auf die roten Striemen auf den Popos. Verlegen lächelten die drei Frauen. „Ja, kann man sagen“, kam dann von Andrea. Sie versuchte, die eigene Rückseite genauer anzuschauen. „Warte, ich hole einen Spiegel, dann kannst du dich leichter anschauen.“ „Nö, lass mal. Ich weiß schon, wie es dort ausschaut.“

Natürlich bleiben mir auch die Vorderansichten der Damen nicht verborgen, wo es Dreiecke und Spalten gab, denen das, was gerade stattgefunden hatte, auch durchaus gefallen hatte. Denn sie waren wenigstens leicht gerötet. Aber vielleicht hatten sie dort ja auch mit den Händen nachgeholfen. „Wir wollten einfach mal ausprobieren, wie sich das anfühlt“, kam langsam von Gaby. „Und warum? Wessen Idee war es überhaupt?“ Die drei schauten sich gegenseitig an, dann nickte Gaby. „Das war meine Idee. Und wir haben vor, sie auch bei euch einzusetzen…“ „Ach ja? Und warum das?“ „Schau mal, es ist doch lange bekannt, dass solche Betätigungen auf dem Hintern einen ziemlich starken erotischen Reiz ausüben. Natürlich nur, wenn es nicht zu hart vollzogen wird.“ „Natürlich…“, bestätigte ich lächelnd. „Nur dann.“ „Klar, weil es sonst doch nur verdammt wehtut.“ „Ach ja? Hast du das schon ausprobiert?“ fragte ich Gaby, die sofort einen ziemlich roten Kopf bekam, was für mich ein „Ja“ bedeutete. „Aber das wollen wir ja nicht“, beeilte Andrea sich zu sagen. „Warum auch… Das haben wir ja nicht nötig…“

Immer noch stand ich da und betrachtete, soweit möglich, die süß gestreiften Popos der Ladys vor mir. Und niemand machte jetzt auch Anstalten, sie zu verhüllen. Konnte es sein, dass sie das sogar noch genossen? Wundern würde mich das ja nicht. „Und zu welchem Ergebnis seid ihr gekommen? Was funktioniert am besten?“ wollte ich jetzt wissen. „Meinst du, was am leichtesten anzuwenden ist oder am meisten schmerzt?“ „Beide“, meinte ich und grinste. „Also am leichtesten ist wohl die Hand, weil man sie immer dabei hat. Und richtig wehtun kann der Rohrstock, na, vielleicht auch der Gürtel.“ Ich lächelte meine Frau an und fragte nun direkt: „Was dir denn am besten gefallen?“ Verwundert schaute sie mich an und meinte: „Wie kommst du darauf, dass es mir gefallen haben könnte?“ „Du willst mir doch nicht glaubhaft versichern, dass ihr das hier gemacht habt, obwohl es niemandem gefällt? Das glaubst du doch selber nicht. Also?“ „Du willst es doch nur wissen, um das dann selber bei mir anzuwenden. Gib es doch zu.“ Ich nickte. „Ja natürlich. Du scheinst es ja wirklich zu brauchen.“

Jetzt warf sie mir einen fassungslosen Blick zu. „Sag mal, du spinnst doch! Ich lasse mir von dir doch nicht den Popo versohlen!“ „Ach nein? Aber Sandra und Gaby dürfen das? Warum denn ich nicht?“ „Die beiden haben das doch gar nicht gemacht.“ „Nein? Und wie kommen dann die roten Striemen auf deinen Hintern?“ Das konnte sie ja kaum bestreiten. Jedenfalls war dort ein recht hübsches Muster. Leise kam dann: „Das waren beide zusammen, mit dem Rohrstock und dem Gürtel…“ „Was war besser?“ Ich gab nicht nach. „Es… es war… der Gürtel“, kam nun von meiner Frau. Lächelnd ging ich auf sie zu, nahm sie in die Arme und meinte: „War das jetzt so schwer? Glaubst du denn ernsthaft, ich will es auch bei dir machen?“ Mit großen Augen schaute sie mich jetzt an und sagte leise: „Du willst es nicht? Schade…“ Jetzt verstand ich sie nicht mehr. „Du hast doch gerade abgelehnt, dass ich das mache. Und jetzt…“ Andrea begann zu lächeln. „Ach mein Süßer, kann es sein, dass du uns Frauen immer noch nicht richtig verstehst? Glaubst du immer noch alles, was wir Frauen sagen? Tja, dann hast du leider Pech.“

„Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, darf ich das doch machen?“ Sie nickte. „Ab und zu schon… Wenn du es nicht zu heftig machst. Und damit du gleich verstehst, wie ich das meine, führen wir dir das gleich vor.“ Gespannt schaute ich die drei nacheinander an. Nichts passierte. Bis meine Frau dann sagte: „Du musst deine Hosen schon runterziehen. So geht das nicht.“ „Wieso ich…?“ Alle drei lachten. „Klar, schließlich musst du doch wissen, wie es zu sein hat. Also bekommt dein Popo das jetzt zu spüren.“ Jetzt hatte ich kapiert und wollte schon ablehnen. Dann resignierte ich und öffnete den Hosengürtel, zog sie samt Unterhose runter, präsentierte den Frauen meinen nackten Hintern. „Na, das ist mal ein richtig knackiger Männerpopo“, meinte Sandra und grinste. „Ist der von Peter nicht so?“ fragte Andrea. „Doch, schon. Aber dieser hier gefällt mir auch.“ Langsam bugsierte mich meine Frau zum Sessel, ließ mich dort vorbeugen. So hatten sie alle guten Zugriff auf meine Rundungen. Und alle drei mussten unbedingt vorher noch darüber streicheln.

„Ich denke, du fängst an“, meinte Andrea nun zu Sandra. „Was willst du nehmen?“ „Hey, was soll das denn werden?“ fragte ich protestierend. „Du solltest lieber den Mund halten. Es könnte sonst sein, dass es härter als geplant ausfällt. Du weißt schon, warum…“ Das kam von Andrea. Ich drehte mich um und fragte: „Und wieso?“ „Glaubst du ernsthaft, wir haben nicht bemerkt, dass du uns längere Zeit durch den Türspalt beobachtet hast? Was glaubst du, warum sie nicht geschlossen war…“ Das war ein abgekartetes Spiel gewesen, schoss mir nun durch den Kopf. Und ich war drauf reingefallen! „Aha, dein Süßer hat es auch kapiert“, grinste Gaby. „Warum dauert das bei Männern immer etwas länger, bis sie verstehen…“ „Wie du siehst, hat es wunderbar geklappt. Jetzt hast du dich quasi selber bereiterklärt, es auf deinem Popo auszuprobieren. Und diesem Wunsch kommen wir doch sehr gerne entgegen.“ Tatsächlich hatten sie mich dazu gebracht. Jetzt konnte ich kaum noch einen Rückzieher machen.

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