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TPE__Girly
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  RE: In der Löwenstadt 2 Datum:22.07.22 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Am Donnerstag Nachmittag war Marcus bei Lara in der Wohnung. Lara saß im Wohnzimmer auf dem Sofa und schrieb auf ihrem Computer eine Hausarbeit. Sie trug nur Unterwäsche. Das machte sie in letzter Zeit immer häufiger, wenn Marcus zu Besuch war. Da sie so beschäftigt war, machte Marcus sich nützlich. All die Hausarbeit die die letzten Tage liegen geblieben war, konnte er jetzt endlich erledigen. Er wischte die Böden, putzte Bad und Küche und kümmerte sich um Laras Wäsche. Außerdem räumte er ihren Kühlschrank komplett aus und putzte ihn ganz gründlich. Immer wieder schaute er zwischendurch Lara an, sie war einfach zu sexy.

Als die zweite Waschmaschine lief, erlaubte ihm Lara ihre Füße zu küssen. Mehr wollte sie leider nicht. Aber er hatte sie ja auch erst am Morgen geleckt. Nach einer Weile schickte sie ihn dann wieder an die Arbeit. Als er endlich fertig war kniete er vor ihr auf dem Teppich und fing vorsichtig an wieder ihre Füße zu küssen. Lara: "Du bist süß. Man sieht dir die ganze Zeit an wie sehr du mich lecken willst, aber du bettelst trotzdem nicht. Du darfst kurz." Marcus zog ihren Slip aus und küsste ihre Oberschenkel. Ganz vorsichtig arbeitete er sich in Richtung ihres Schambereiches vor. Lara: "Schneller. Wir haben heute nicht den ganzen Tag Zeit."

Was war denn heute noch? Marcus war kein Termin bekannt. Er saugte schnell an ihren Schamlippen und leckte immer wieder kurz über ihre Klitoris. Auch wenn es ihr warum auch immer eilig war, durfte er nicht zu schnell und zu heftig sein. Sonst würde es für sie unangenehm werden. Lara: "Gut so, weiter, schneller." Marcus leckte nur ein klein wenig schneller und Lara fing leicht an zu stöhnen.

Lara: "Ich habe über deinen Penis nachgedacht. Es ist nicht gut, wenn er so lange eingesperrt bleibt. Ich habe dir daher einen Termin im Zentrum für Männergesundheit gemacht und eine Behandlung gebucht. Dein Termin ist in einer halben Stunde." Jetzt war der Grund für die Eile klar. Um rechtzeitig zu kommen, müsste er in ein paar Minuten los. Lara kam, Marcus ging sich das Gesicht waschen. Lara gab ihm einen Abschiedskuss und wünschte ihm viel Spaß.

Als er die Wohnungstür öffnete stand Eli vor ihm. Wieder ganz in schwarz und mit viel Leder. Sie hatte sich hübsch gemacht. Ihre Stiefel hatten riesige Absätze und ihr schwarzes Augenmakeup war umwerfend. Eli griff sofort zu. Ihre Finger waren unglaublich stark. Trotz Marcus Jeans hatte sie sofort einen festen Griff an seinen Hoden. Obwohl sie eher klein war und auch ihre Hände noch kleiner als die von Lara waren, war Eli viel stärker als Lara. "Hi Marcus. Verdrehst du wieder Lara den Kopf?" Marcus: "Ich habe hier aufgeräumt. Lass mich bitte los, ich muss ins Zentrum." Eli: "Wie gut, dass ich dir die Hausarbeit im Wohnheim so gut beigebracht habe. Sonst dürftest du Lara sicher nicht so oft besuchen." Marcus: "Danke für deine strenge Aufsicht, aber bitte lass mich los. Es tut weh." Eli: "Gut, viel Spaß im Zentrum. Lara und ich wollen nachher mal die neue Bar um die Ecke probieren. Aber da hättest du eh nicht mit gedurft. Ist ja ein Safespace." Endlich waren seine Hoden wieder frei. Marcus ging los und Eli ging zu Lara.

Gerade noch rechtzeitig kam er im Zentrum an. Kurz darauf war er nackt auf die Liege gefesselt und Annemarie kam herein. "Hallo Marcus, schön dass du Mal wieder vorbeikommst. Deine Herrin hatte dich eine Weile vom Programm abgemeldet aber ab und zu ist es eben doch gut, wenn ich ihn auch Mal anschaue."

Das Keuschheitsrohr piepste, Annemarie öffnete es und hakte das Piercing aus. Dann nahm sie auch den Hodenring ab. Marcus hatte schon längst eine gewaltige Erektion. Es fühlte sich falsch an, ohne Lara Erregung zu spüren, aber er konnte nicht anders. "Gut, es funktioniert offensichtlich noch alles. Dann sind wir auch gleich fertig. Manchmal muss ich bei Männern, die schon so lange keusch sind erstmal eine Weile den Penis streicheln bis er steif wird. Das können wir uns bei dir aber offensichtlich sparen." Sie schaute alles vorsichtig an und fand keine Verletzungen. "Lecken brauchst du mich heute auch nicht. Seit die Single-Männer nicht mehr jedes Wochenende mit rubbeln verschwenden, sind die so motivierte Lecker geworden, dass ich für heute schon oft genug gekommen bin. Du kannst dir also alle Energie für deine Lara aufheben. Annemarie hielt die Spraydose und die Tube mit dem Gel vor sein Gesicht. "Welches willst du?" Marcus: "Gel bitte." Dabei würde er, bevor es wirkt noch ihre zarten Finger spüren, wie sie es auf seinem Penis verteilte. "Genau, das würde natürlich dem Sinn der keuschen Phase am Anfang einer Beziehung etwas widersprechen." Annemarie sprühte noch bevor Marcus fertig überlegt hatte ob er es wagen könnte zu betteln. Danach schloss sie die Elektroden an und Marcus spürte schmerzhafte Schläge, die seine Hoden leerten. Er sah wie Annemarie dabei seinen kleinen, schlaffen Penis im Mund hatte. Nur die Spitze zwischen ihren ihren Lippen. Er hörte sie leise schlucken, aber er spürte nichts davon. Selbst später beim Einschlafen taten seine Hoden noch weh.

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