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RE: In der Löwenstadt 2
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Datum:01.05.20 17:25 IP: gespeichert
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Obwohl er natürlich enttäuscht war, nicht in seiner Traumwelt zu leben, freute er sich auf den nächsten Tag in der Uni. Es gab wieder Mensch und Gesellschaft. Die seltsamen Inhalte waren ihm natürlich egal. Er würde dort Lara wiedertreffen. Davor noch ein paar normale Kurse. Studentinnen unterhielten sich über ‘Europas Musikidole’, die allerneueste Castingshow. Die neue Band dort war extrem beliebt. Marcus mochte diese Musik nicht. Aber viele Studentinnen schwärmten von den ‘Boytoys’. Sie waren super zierlich. Traten oft fast nackt auf. Zum Beispiel nur mit Netzstrümpfen und kurzen Röcken bekleidet. Sie tanzten wild und sangen mit sehr quietschenden Stimmen. Oft konnte man kurz ihre Keuschheitsröhren unter dem Rock erkennen. Sie waren extrem klein. Gerade das fanden die Studentinnen süß.
Dann gab es endlich Mensch und Gesellschaft. Marcus war aufgeregt. Leider kam Lara etwas zu spät und er hatte keine Gelegenheit davor mit ihr zu reden. Ob sie wieder so schnell gehen müsste? Er musste es unbedingt schaffen sie zu fragen. Neben den üblichen, langweiligen Themen sprachen sie auch über den aktuellen Fall von diesem Unternehmensberater, der zwei Polizistinnen Belästigung vorwarf. Gestern, am Tag vor der Hauptverhandlung, hatte man bei Hausdurchsuchungen bei ihm und seinen Anwälten Pornografie gefunden. Frau Schwarz erklärte, dass Sexualverbrecher häufig auch allgemein einen antisozialen Charakter haben. Genau deshalb hatten der Unternehmensberater und seine verbrecherischen Anwälte gegen die Polizistinnen und damit im übertragenen Sinne auch gegen die Allgemeinheit geklagt. Mit ihrer Verhaftung hatte sich dieser Prozess natürlich erledigt. Weiter erklärte sie, dass Pornografiebesitz mit so schlimmen antisozialen Folgen sicher zu einer langjährigen Haftstrafe führen würde. Außerdem würden sie danach sicher in der forensische Psychiatrie untergebracht um die Allgemeinheit vor ihnen zu schützen.
Als nächstes nutzten sie diesen Anlass um allgemein über die Folgen von Pornografie zu sprechen. Frau Schwarz erklärte nochmals den Unterschied zwischen männlicher und weiblicher Selbstbefriedigung. Letztere kommt nämlich ohne aggressive, frauenfeindliche Gedanken aus. Als es endlich vorbei war, stand Lara schnell auf und eilte zur Tür. Marcus hatte schon damit gerechnet und ging hinterher: “Lara, morgen Abend ist Eisdisko. Hast du vielleicht Lust mit mir hinzugehen?” Lara: “Du bist so süß. Gerade dieses rebellische mag ich an dir. Frau kann dir immer wieder ansehen, wie gerne du deine Freiheit hättest.” Lara lachte “Aber die Zeit freier Männer ist nun Mal vorbei. Und jetzt fragst du mich nach einem Date, obwohl das doch heutzutage Aufgabe der Frau ist.” Marcus schwieg gespannt. Lara: “Also gut, wir treffen uns um sieben Uhr an der Eishalle.” Marcus war erleichtert. Er wollte sie in den Arm nehmen, traute sich aber nicht. Lara: “Das ist echt niedlich von dir dass du dich das traust. Du weißt, ich muss schnell los. Ich will nichts von meinem Yonikurs verpassen. Diesmal werde ich versuchen dabei an dich zu denken.”
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RE: In der Löwenstadt 2
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Datum:05.05.20 13:08 IP: gespeichert
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Sie trafen sich vor der Eishalle. Marcus trug sein schönstes Hemd. Frisch gebügelt. Auch Lara hatte sich schön gemacht. Sie hatte aufwändig geflochtene Zöpfchen und trug ein langes schwarzes Kleid. Die Musik war gut und beide konnten recht gut fahren. Marcus führte vor, wie er rückwärts fahren konnte. Einmal fiel er dabei fast um. Zwischendurch gingen sie auch ein paar Mal zur Bar und unterhielten sich. Gegen Ende fuhr Lara Hand in Hand mit Marcus. Er war so glücklich. Spät nachts gaben sie die Schlittschuhe zurück und gingen zusammen raus. Lara: “Ich wohne nicht weit von hier. Willst du mich nach Hause begleiten?” Marcus: “Ja, sehr gerne.” Marcus war überrascht. Das hätte er nicht erwartet. Auf dem Weg hielt Lara wieder seine Hand.
Sie kamen an Laras Frauenwohnheim an. Lara: “Magst du noch mit raufkommen?” Marcus war schon wieder überrascht. Bisher war sie doch immer so zurückhaltend gewesen. “Ja.” Lara: “Gut. Ich muss dir aber vorher etwas erklären. Wir im Frauenwohnheim haben nicht ganz so viele Regeln, wie ihr. Dennoch gibt es ein paar Regeln die ich auch einhalten muss. Wir haben eine Anmeldeliste für Männerbesuch. Dort muss man jeden Mann der länger bleiben darf eine Woche vorher anmelden. Das soll uns vor spontanen Fehlentscheidungen schützen. Du darfst also nur so eine Viertelstunde bleiben. Komm mit, ich zeige dir mein Zimmer” Laras Zimmer war mehr als doppelt so groß wie Marcus’. Es gab schönen Teppichboden, ein privates Waschbecken, ein großes Doppelbett mit schwarzer Bettwäsche, ein Sofa, einen großen Bildschirm und drei große Fenster. Aber es war nicht so ordentlich wie seines. Überall lagen ein paar Sachen rum. Es gab sogar zwei Ecken in denen sich Wäsche stapelte. Er würde so Ärger bekommen mit Eli, wenn sie sein Zimmer in diesem Zustand antreffen würde.
Marcus: “Dein Zimmer ist sehr schön!” Lara: “Wir haben nicht viel Zeit. Ich will dich sehen. Zieh dich aus!” Marcus war wieder überrascht aber gehorchte und stand kurz darauf nur mit dem Keuschheitsrohr bekleidet vor ihr. “Halt still, mach die Augen zu. Ich muss dich in Ruhe anschauen.” Er sprürte ihre Finger an seinen Armen, Beinen, dann am Rücken. Sie strich über seinen Bauch. Dann schien sie sein Keuschheitsrohr zu betrachten. Sie zupfte leicht daran, bewegte es hin und her, streichelte über seine Hoden. Sein Penis wurde ganz schnell steif und es wurde unangenehm eng. “Oh, es gefällt dir. Ich hör lieber auf, bevor ich dich zu sehr errege. Ich habe ja keinen Schlüssel für dein Rohr.” Sie ging wieder etwas weg. “Du kannst deine Augen wieder aufmachen. Leider ist die Zeit gleich um.” Sie stand vor ihm und sah umwerfernd aus. Und sie grinste so verführerisch. Er wollte sie so gerne küssen. Lara: “Zieh dich schnell wieder an. Du musst gleich gehen sonst bekomme ich noch Ärger.”
Als er sich nach seiner Unterhose bückte, viel ihm eine rote Plastikabdeckung um das Vorhängeschloss an seinem Keuschheitsrohr auf. Lara: “Das nur ein Plastiksiegel. Passt ganz genau aufs Keuschheitsschloss. Ich habe mir gedacht wir gehen es erstmal etwas unverbindlich an. Wenn du mir offiziell deinen Schlüssel gibst, ist das so endgültig und ich habe so viel Verantwortung obwohl wir noch gar nicht sicher wissen, ob wir so gut zusammenpassen. Das Siegel kannst du jederzeit wieder entfernen.” Marcus schaute sehr verwundert. Lara rieb ihre Oberschenkel aneinander und lachte ihn an. “Du kannst es aber auch dort lassen und mir damit beweisen dass ich dir wichtiger bin als ein Orgasmus. Und dann bekommst du natürlich auch noch ein Date mit mir. Wie wäre es wir gehen am Montag Abend ins Kino? Falls du es so lange mit dem Siegel aushälst” Marcus: “Ja sehr gerne. Wirst du mich jetzt immer versiegelt lassen, oder darf ich vielleicht manchmal raus?” Lara: “Nicht zu viel Neugier. Wir werden sehen, was ich noch mit deinem Penis vorhabe. Bei Nomen wurde mir empfohlen von Penissen fernzubleiben solange ich nicht offiziell den Schlüssel habe. Aber vielleicht machen wir irgendwann mal eine Ausnahme. Schnell jetzt du musst raus.”
Schnell zog Marcus den Rest an. Unten vor der Haustür nahm sie ihn kurz in den Arm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Es fühlte sich gut an. Auf dem ganzen Rückweg war Marcus erregt. Würde er wirklich für Lara wieder dauerhaft keusch leben wollen? Es war auf jeden Fall besser als von Eli dazu gezwungen zu werden. Er ging glücklich schlafen und freute sich auf das zweite Date nächste Woche.
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RE: In der Löwenstadt 2
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Datum:05.05.20 13:11 IP: gespeichert
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Schreibt mal was! Wie gefällt euch die Geschichte? Was würdet ihr an Marcus' Stelle tun? Würdet ihr lieber in diesem Hamburg oder in Jasons Harem im anderen Teil leben?
So meine Online-Zeit ist leider schon wieder rum. Ich hoffe, dass ich bald wieder zu euch kann. Wer sich mehr für mein Sklavinnenleben interessiert, darf mich gerne im anderen Thread besuchen.
euer girly
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RE: In der Löwenstadt 2
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Datum:06.05.20 20:41 IP: gespeichert
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Hey Girly,
Lese deine Geschichten von Anfang an und finde sie wirklich Klasse. Alle drei. ;P
Welche dieser Welten ich als Männlicher Sub wählen würde, ich weiß auch nicht so Recht, aber über Fortsetzungen der Ersten würde ich mich wahnsinnig freuen.
Außer dir weiß wohl jeder was im Moment los ist und warum dein Meister so oft Zeit für dich hat, aber keine Sorge, vermutlich ist das ab Montag wieder vorbei..
Ich hoffe bald wieder von dir zu hören, mit vielleicht etwas längeren Absätzen deiner Geschichte, falls Meister es zulässt.
LG Grinser
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Grinser am 06.05.20 um 20:41 geändert Eigentum von Miss Alice
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RE: In der Löwenstadt 2
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Datum:08.05.20 06:49 IP: gespeichert
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Lieber Grinser,
Freut mich sehr dass dir meine Geschichte gefällt.
Der erste Teil der Geschichte in Hessen ist leider abgeschlossen. Da wird nichts mehr kommen. Als ich früher noch einfach so hier lesen durfte (an manche tollen Geschichten von früher erinnere ich mich noch) wimmelte es nur so von Geschichten, die spannend anfingen aber nie beendet wurden. Das möchte ich vermeiden.
Die dritte Welt (die Löwenstadt) in der der Hauptteil dieser Geschichte spielen wird, wurde bisher nur einmal ganz kurz angedeutet. (Ich hoffe doch sehr, du meinst diesen Traum mit “alle drei”) und es wird noch eine Weile dauern bis wir dorthin kommen.
Leider bin ich nicht besonders schnell beim Schreiben, daher dürfen die Absätze nicht zu lang werden. Sonst geht mir irgendwann der Vorrat aus. Ich brauche immer einige Seiten Vorrat um noch etwas ändern zu können, bevor es veröffentlicht wird. Dennoch gibt es jetzt noch einen Extrateil für dich. Diesmal mit etwas Theorie, denn an der Uni kann man viel lernen.
Euer girly
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RE: In der Löwenstadt 2
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Datum:08.05.20 06:51 IP: gespeichert
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Die nächsten Tage schaffte er es nicht Lara zu sehen. Sie war zu beschäftigt. Aber sie schrieben sich öfters Nachrichten. Sie schickten sich auch Bilder. Lara schickte sehr hübsche Bilder, auf denen sie schön inszeniert und gut angezogen war. In ihrem Zimmer. Ein paar auch aus Bars und von Parties. Marcus fand es schade, dass sie ihn da nicht dabeihaben wollte. Von Marcus wollte sie viel gewagtere Bilder haben. Beim Training mit nacktem Oberkörper, beim Beine rasieren und natürlich verschiedene Aktposen, bei denen sein Keuschheitsrohr mit dem Plastiksiegel zu sehen war.
Endlich war wieder Mensch und Gesellschaft. Nicht dass er diese Inhalte gut fand, aber er würde Lara wiedersehen. Wie meistens kam sie spät und sie konnten kaum reden. Aber sie setzte sich neben ihn und lächelte ihn immer wieder an. Heute gab es mehrere Referate die von Studentinnen aus dem Kurs gehalten wurden. Das erste Referat hielt eine Studentin zu Horoskopen und wie diese helfen können zu entscheiden, wie man sein Leben strukturieren will. Im zweiten ging es um die Anfänge des modernen Feminismus. Die Vortragende erklärte, wie schlimm die patriarchalische Gesellschaft war und dass wir den heutigen Fortschritt nur großen Heldinnen wie Valerie Solanas zu verdanken haben. Nur weil sie und andere mutige Heldinnen erkannt haben, dass männliche Dominanz nicht nur mit Worten bekämpft werden kann, gibt es heute fast schon eine echte Gleichberechtigung von Männern und Frauen. Im letzten Referat stellte Amelia die Doktorarbeit einer Physikerin vor, die politische Karriere gemacht hat. Sie ging nur wenig auf die Zerfallsreaktionen und Methylradikale ein, der Hauptteil des Referats ging eher darum, dass die naturwissenschaftliche Denkweise ihr nicht erlaubte ernsthaft den Feminismus voranzubringen. Sie war zwar eine der ersten Frauen mit wirklich einflussreichem Amt, aber arbeitete dennoch eng mit Männern zusammen. Frau Schwarz lobte dieses Referat. Besonders gefiel hier, dass hier ein naturwissenschaftliches Thema sinnvoll bearbeitet wurde. Ohne die Zuhörer mit Mathematik oder anderen Details zu langweilen, wurden die für die gesamte Gesellschaft wirklich wichtigen Aspekte klar dargestellt.
Nach den Referaten sprach Frau Schwarz nochmals über perverse männliche Sexfantasien und wie diese Frauen entwürdigten. Für die wenigen Frauen, die wirklich eine Partnerschaft mit einem Mann wollten, erklärte sie auch Strategien wie man es verhindern kann, vom Mann geistig missbraucht zu werden. Marcus spürte, wie Lara dabei heimlich eine Hand auf seinen Oberschenkel legte. Er versuchte keine sexuellen Fantasien zu haben. Lara musste wieder schnell gehen. Sie sagte nur noch kurz, dass sie sich aufs Kino freute und dass bei ihrem Yonikurs an die Bilder von Marcus denken wolle.
Zum Mittagessen ging er mit ein paar Studentinnen. Amelia und Fabian waren auch dabei. Amelia ließ in inzwischen in Ruhe und lächelte immer wieder Fabian an. Die Studenten sprachen über verschiedene Castingshows. Häufig ging es dabei hauptsächlich darum Männer in in peinlichen Situationen zu zeigen. Später war er mit Fabian in der Bibliothek. Sie besprachen Übungsaufgaben. Marcus warnte ihn vor Amelia und Fabian versicherte, dass er keine Beziehung wollte. Er wäre damit viel zu sehr abhängig. Marcus erzählte nicht von seinem neuen Plastiksiegel. Sie fanden tatsächlich in einer Ecke der Bibliothek eine Einführung in die Kosmologie und versuchten sich gemeinsam an diesem Werk. Es war schwer zu verstehen, aber interessant. Schade, dass die Feministinnen entschieden hatten, dass Astronomie und Kosmologie nicht mehr unterrichtet werden.
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RE: In der Löwenstadt 2
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Datum:14.05.20 12:09 IP: gespeichert
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Am nächsten Tag besuchte er Onkel Sebastian. Sebastian berichtete von den Schrecken, die er die letzten Tage erlebt hatte. Eine statistische Auswertung seiner Prüfungen der letzten fünf Jahre hatte ergeben, dass er systematisch Frauen benachteiligte und ihnen schlechtere Noten gab. Daher wurde er von der Uni entlassen und war jetzt arbeitslos. Sebastian erzählte dass er von diesem Risiko wusste, aber erst seit zwei Jahren systematisch allen Frauen die Bestnote gab. Offensichtlich hatte er das Problem nicht früh genug erkannt. Er erzählte von seinen Problemen einen neuen Job zu finden und klagte über die Männervermittlerinnen bei der Arbeitsagentur. Außerdem erzählte er, dass in seiner Nachbarschaft gerade ein Zentrum für Männergesundheit aufgebaut würde. Bald sollten dort alle Männer regelmäßig behandelt werden. Marcus war sofort klar, dass das nichts gutes bedeutete. Sebastian bot an, sich etwas mit Physik zu beschäftigen. Natürlich wählte Marcus das Gebiet was in der Uni immer zu kurz kam. Sie versuchten sich an verschiedenen astronomischen Berechnungen. Es machte beiden Spaß und sie machten aus das bald mal zu wiederholen und vielleicht sogar Sebastians Teleskop aus dem Keller zu holen.
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RE: In der Löwenstadt 2
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Datum:14.05.20 12:10 IP: gespeichert
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Lara war wunderschön. Ein kurzes grünes Kleid. Leuchtend rote Lippen, eine schwarz glänzende Strumpfhose. Sie nahm Marcus in den Arm. Er spürte wie ihre Brüste gegen ihn drückten. Sie holten die Karten an. Marcus besorgte Popcorn und Limo. Dann gingen sie schon zu ihre. Plätzen. Lara hatte einen Actionfilm ausgesucht. Marcus: “Schaust du oft solche Filme?” Lara: ”Ja ich ich gerne Action. Am liebsten ganz alte Filme.” Marcus: “Die habe ich früher auch gerne geschaut. Leider sind die alle nicht mehr für Männer geeignet.” Lara: “Ich weiß. Sehr schade. Ich würde gerne Mal so eine alten Film mit dir schauen. Im Streaming sind sie auch nicht mehr verfügbar. Da könnte ja ein Mann mit schauen. Und wer hat denn noch einen DVD-Player? Letzte Woche war ich mit einer Freundin im Frauenkino. Wir haben diesen Film geschaut, wo es um eine sehr coole Bande von Autodieben geht. Super spannend, einer ist sogar im geklauten Auto vor einem Hubschrauber weggefahren. Und so scharfe Typen. Aber selbst dort wurde uns gesagt dass das leider das letzte Mal sei, dass so ein Film gezeigt werden könnte.”
Es ging los. Werbung für Castingshows. Für das neue Album der Sexyboys. Enthaarungscreme speziell für Männer. Und für einen neuen exklusiven Club wo Frauen unter sich sein können. Der Film war spannend, voller Action und hatte tolle Spezialeffekte. Es gab die Protagonistin und ihren Gegenspieler, einen soziopathischen Mann aus dem vorherigen Jahrhundert mit Bart und Krawatte. Außerdem gab es eine hübschen zierlichen Jüngling der versuchte die Protagonistin zu verführen. Und natürlich eine starke Frauenfigur, die am Ende eine harmonische Beziehung mit der Protagonistin hatte.
Während dem Film legte Lara ab und zu ihre Hand auf Marcus’ Oberschenkel. Als er das Gleiche versuchte, wurde seine sofort empört weggeschoben. Beim ersten Auftritt des Bösewichts fasste Lara ihm sogar direkt in den Schritt und hielt eine Weile seine Röhre fest. Seine Erektion tat weh. Die neue Röhre war einfach viel zu eng. Vor allem wenn man sie so lange ohne Pause tragen musste.
Nach dem Film waren sie noch in einer Bar. Marcus: “Du magst starke Männerfiguren, oder? Sogar der Bösewicht hat dir gefallen.” Lara: “Ja, schon immer. Der Gedanke, dass ein Mann stärker und mächtiger als ich ist liegt mir. Deshalb mag ich auch die alten Actionfilme so gerne. Von früher als die Welt noch intolerant und diskriminierend war. Wenn ich so einen Film schaue, muss ich es mir meistens gleich danach selbst machen.” Marcus war erstaunt, darüber hatte sie noch nie geredet. Und er war sehr neidisch.
“Wenn du mich nicht immer verschlossen halten würdest könnte ich viel auch mehr Stärke zeigen. Ich denke das würde dir gefallen.” Lara: “Und dann holst du dir ständig einen runter? Ich habe bei Nomen gelernt, dass männliche Orgasmen ganz schlecht für Psyche und Charakter sind. Das ist überhaupt nicht vergleichbar mit meinen Orgasmen. Wir müssen daher dafür sorgen, dass du möglich wenige hast.” Marcus: “Findest du das nicht ungerecht? Lara: “Nein, überhaupt nicht. Und selbst wenn. Nur weil meine Sexualität irgendwie im vorherigen Jahrhundert steckengeblieben ist, müssen wir noch lange nicht die moderne Gesellschaft aufgeben. Wenn das jede Frau so machen würde, hätten wir vielleicht schon morgen den dritten Weltkrieg. Ich muss eben lernen mit meiner altertümlichen Sexualität irgendwie zurechtkommen. Aber mach dir keine Sorgen. Selbst wenn ich manchmal solche unerwachsenen Begierden nach egoistischen Monstern habe, ich finde dich trotzdem süß.”
Marcus durfte Lara wieder nach Hause bringen. Lara nahm ihn an die Hand. Auf dem Weg kamen sie an zwei Polizistinnen vorbei. Die waren gerade dabei einen obdachlosen Bettler zu verhaften. Plötzlich schaute Marcus in einen Pistolenlauf. “Stop! Hör sofort auf die Frau so zu belästigen. Lass ihre Hand los. Gut so. Jetzt auf den Boden knien.” Die andere Polizistin fesselte Marcus’ Hände. Dann redete sie mit Lara. Ohne Gelegenheit nochmals mit Lara zu sprechen, wurde er ins Auto gesetzt.
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RE: In der Löwenstadt 2
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Datum:19.05.20 12:01 IP: gespeichert
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Er saß neben dem Obdachlosen im Auto. Es ging direkt zur Polizeiwache. Dort musste er sich bis auf das Keuschheitsrohr ausziehen. Es gab eine Reihe Zellen, die durch Gitter abgetrennt waren. Es war kalt. Die Polizistin führte in eine der kleine Zellen und schloss hinter ihm ab. In der Zelle neben ihm saß ein Mann zitternd auf der Schlafbank. Entsetzt sah Marcus, dass er Piercings durch die Lippen hatte die mit einem Vorhängeschloss verbunden waren. Polizistin: “Kennst du das noch nicht? Das ist die Mundsicherung. Das Schloss verbindet Oberlippe, Unterlippe und Zunge. Seit wir das eingeführt haben, gibt es weder Gejammer noch Streit. Morgen früh bekommst du auch deins.” Marcus versuchte mit der Polizistin zu reden doch sie wollte nichts hören. Also saß er allein in der Zelle und wartete.
Obwohl ihm kalt war, schlief er irgendwann auf der kalten Liege ein. Als er erwachte war ihm noch kälter. Und er hatte Hunger und Durst. Eine Polizistin kam herein. Sie hatte ein Tablett mit Kaffee und Brezel dabei. “Guten Morgen, Schlafmütze. Ich habe dir etwas Frühstück gebracht. Das ist wahrscheinlich deine letzte ordentliche Mahlzeit solange du hier bist. In zwei Stunden kommt nämlich die Piercerin für deine Mundsicherung und dann gibt es nur noch Brei.” Die Polizistin grinste, stellte das Tablett auf den Hocker außerhalb der Zelle und reichte ihm Stift und ein Blatt Papier. “Um es einfacher zu machen, haben wir deine Aussage schon schriftlich vorbereitet. Du brauchst nur kurz unterschreiben. Wenn du soweit bist, drück den Rufknopf und ich gebe dir das Frühstück. Denk dran nicht zu lange zu brauchen, die Piercerin wartet nicht.” Marcus las den Zettel, er wäre Lara gefolgt, habe sie bedrängt und zu Sex überreden wollen und gegen ihren Willen ihre Hand ergriffen um sie in eine dunkle Ecke zu zerren.
Natürlich unterschrieb er nicht. Obwohl die Mahlzeit verlockend aussah. Ob er einen Anwalt verlangen sollte? Wahrscheinlich würde das es noch schlimmer machen. Die anderen Gefangenen bekamen später Brei aus Bechern mit Trinkröhrchen. Die Polizistin weigerte sich mit Marcus zu sprechen solange die Aussage nicht unterschrieben war.
Polizistin: “Letzte Chance, unterschreibe schnell, es geht jetzt los zur Behandlung.” Marcus: “Die Aussage stimmt nicht. Lara hatte meine Hand gegriffen und wollte es. Ich bin unschuldig.” Polizistin: “Stop! Das brauchen wir jetzt nicht diskutieren. Genau dafür benötigen wir ja die Mundsicherung, damit diese peinlichen Diskussionen aufhören. Gerade von Männern die der Belästigung verdächtig sind. Wenn du jetzt nicht unterschreiben willst, werden die Details bei der Hauptverhandlung in ein paar Wochen geklärt.” Sie zog den Elektroschocker und öffnete die Zellentür. Marcus ging voraus und ließ sich auf eine Liege fesseln.
Die Piercerin kam herein und öffnete den großen Koffer. “Schön stillhalten. Ich werde dir helfen. Wenn dein Mund gleich gesichert ist, wird die Welt sicher sein vor deinen sexistischen Kommentaren. Wir fangen mit der Zunge an. Mach den Mund weit auf.” Sie hatte eine große Zange in der Hand und kam Marcus’ Mund immer näher. Da kam die Polizistin herein. “Glück gehabt, Junge. Diese Lara ruft immer wieder an und meint du wärst unschuldig und wir sollen dich freilassen. Inzwischen steht sie auch nicht mehr unter deinem direkten Einfluss, sagt also wahrscheinlich die Wahrheit. Du kannst gehen.”
Marcus hatte mit Lara telefoniert, sich mehrfach bedankt, zu Hause viel gegessen und sich dann in seinem weichen warmen Bett mittags schlafen gelegt. Als er aufwachte war es dunkel. Aber er war nicht allein. Eine kräftige Hand streichelte über seine Brust. Eine andere hatte seine Hoden im Griff. Elis Zunge versuchte in seinen Mund einzudringen. Es kam ihm falsch vor. Er wollte Lara nicht hintergehen. Marcus: “Bitte nicht, ich habe eine Freundin.” Eli: “Nein, hast du nicht. Ich habe deinen Schlüssel noch. Schon vergessen? Meine Freundin ist mal wieder unterwegs. Ich brauche deine Zunge heute Nacht.” Marcus: “Sie hat mich versiegelt.”
Eli: “Wirklich?” Sie tastete am Keuschheitsrohr. “Oh ja. Ich muss dir was erzählen. Viele meiner Männerbeauftragten-Kolleginnen wollen ihre Männer ganz für sich alleine.” Elis eine Hand quetschte schmerzhaft seine Hoden. Die andere war am Schloss. “Sie brechen in so einem Fall immer das Siegel und haben dann immer alle Männer für sich.” Marcus: “Bitte nicht. Es ist ihr wichtig.” Eli: “Du hast Glück. Ich respektiere, was anderen Frauen gehört.” Marcus war erleichtert. Eli drückte nochmals so fest dass Marcus aufschrie, dann ließ sie ganz los. “Ich wollte dir heute den Schlüssel zurückgeben. Willst du mit der Versuchung leben oder soll ich ihn behalten, bis deine Freundin mich danach fragt?” Marcus: “Behalte ihn.” Eli: “Dann werde ich jetzt Mal sehen, ob es irgendwo hier noch einen gibt der ordentlich lecken kann und mir in einsamen Nächten Gesellschaft leistet”
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RE: In der Löwenstadt 2
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Datum:27.05.20 16:46 IP: gespeichert
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Hallo Leute,
Ich bin schon wieder da. Im nächsten Teil meiner Geschichte gehen wir näher auf die Inhalte, die an der Uni Hamburg gelehrt werden, ein. Ich kenne mich ja leider nicht wirklich in der Physik aus und rate hier und erfinde was Marcus lernen könnte. Daher würde mich besonders die Einschätzung von Experten interessieren wie gut ich es getroffen habe. Gibt es echte Physiker hier? Was haltet ihr vom radikal-feministischen Physikstudium? Also los:
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RE: In der Löwenstadt 2
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Datum:27.05.20 16:48 IP: gespeichert
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Die nächsten Tage ging er zweimal mit Lara Kaffeetrinken. Sie redeten viel über die schrecklichen Erlebnisse und wie man das vermeiden könnte. Auch mit Fabian sprach Marcus viel über seine Erfahrungen mit der Justiz.
In der nächsten Vorlesung in theoretischer Physik gab Prof Mia Petersen, die Frau mit den Regenbogenhaaren und Gleichstellungsbeauftragte der Naturwissenschaften einen Gastvortrag. Sie erklärte ihr neues Programm bei dem sie Vorträge in allen möglichen Fächern halten will. Dabei soll klar werden, dass es auch in der Naturwissenschaft möglich ist einen nicht-diskriminierenden Blickwinkel zu finden. Durch diese alternativen Blickwinkel sollten die kalten Naturwissenschaften bereichert und die interdisziplinäre Zusammenarbeit gefördert werden.
Das heutige Thema war daher, die moderne, ganzheitliche Betrachtung der speziellen Relativitätstheorie. Marcus hatte ein eher schlechtes Gefühl zu diesem Thema. Aber immerhin hatte er die spezielle Relativitätstheorie schon zur Schulzeit einigermaßen verstanden. Vielleicht würde auch Prof Petersen einen guten Vortrag dazu halten können. Sie fing an damit dass sie dem Grundgedanken der Relativitätstheorie, dass alles relativ ist, und auch dem moralischen Relativismus natürlich zustimmt.
Weiter ging es dann mit der Zeitdilatation und der relativistischen Addition von Geschwindigkeiten. Auf die Herleitung ging sie nicht ein, sondern erklärte wie es dazu kam, dass sich diese Theorie allgemein durchgesetzt hatte. Sie sprach vom Privileg alter, weißer Männer und wie alleine die Tatsache, dass Einstein zum privilegierten Teil der Gesellschaft gehörte, den Sieg der Theorie gesichert hatte.
Prof Schmid stand mit rotem Kopf daneben, wagte es aber nicht sich einzumischen. Weiter ging es mit Erklärungen warum man dem gesundem Menschverstand trauen sollte und wie nutzlos eine Theorie wäre, die nicht mit der echten Welt übereinstimmt. Sie protestierte gegen komplizierte mathematische Herleitungen die die interdisziplinäre Diskussion unmöglich machen. Sie sprach vom erbärmlichen Versuch sich durch die Verwendung von patriarchalischer Mathematik gegen Kritik zu immunisieren. Sie erklärte, dass bei der kritischen Analyse von Naturwissenschaft mathematische Formeln nur täuschendes Beiwerk sind und man diese nicht beachten sollte. Zum Schluss gab es ein Gedankenexperiment mit einem Rennauto auf einem Zug mit dem angeblich die relativistische Addition der Geschwindigkeit widerlegt wurde. Am Ende traute sich eine Studentin eine Frage zu stellen, warum dann bei Satelliten-Navigationssystemen Effekte der speziellen Relativitätstheorie korrigiert werden müssen. Prof Petersen wehrte dies gekonnt mit einer Kritik am Positivismus und der Erinnerung, dass es durchaus mehrere Wahrheiten geben kann, ab.
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RE: In der Löwenstadt 2
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Datum:01.06.20 10:26 IP: gespeichert
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Schade, keine Physiker hier. Ich würde mich freuen, wenn mal wieder jemand was zur Geschichte schreibt. Hier kommt der nächste Teil für euch:
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RE: In der Löwenstadt 2
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Datum:01.06.20 10:27 IP: gespeichert
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Ein paar Tage später bekam Marcus eine Einladung zu seinem ersten Termin im neuen Zentrum für Männergesundheit. Da dieser Behördenbrief eine lange Liste möglicher Konsequenzen enthielt, achtete Marcus darauf pünktlich dort einzutreffen. Er wurde schnell auf eine Behandlungsliege gefesselt und eine große, etwas dicke Frau mit kurzen roten Haaren im weißen Kittel mit Klemmbrett in der Hand kam herein. “Hallo, du musst Marcus sein. Herzlich willkommen im neuen Zentrum für Männergesundheit. Ich bin Annemarie, deine Managerine.” Beim Reden fing sie an Marcus’ Hose zu öffnen. “Meine Aufgabe hier, ist es dafür zu sorgen, dass es euch Männern gut geht, ihr ordentlich versorgt werdet und keine Probleme für die Allgemeinheit macht. So wollen wir gemeinsam dafür sorgen, dass schon bald echte Gleichberechtigung herrscht und keine Frau mehr Angst haben muss vor Männern die sich nicht beherrschen oder benehmen können. Oh sehr schön, du trägst ja ein Siegel.” Annemarie brach das Siegel ab. Marcus: “Nein, meiner Freundin ist das Siegel wichtig.” Annemarie: “Klar. Das ist aber kein Problem. Ich werde im Onlinesystem vermerken, dass du versiegelt warst. Wie lange lebst du schon keusch für deine Freundin?”
Marcus: “Ein paar Wochen”. Annemarie: ”Also ganz frisch zusammen. Da brauch ich dich noch nicht kommen lassen. Wenn Frauen es mit der Keuschheit ihrer Partner übertreiben, habe ich die Möglichkeit sie mal zwischendurch kommen zu lassen. Aber im Moment ist es für dich viel wichtiger, dich erstmal daran zu gewöhnen, dass ihr Vergnügen zuerst kommt.” Marcus: “Sie wollte bisher noch keinen Sex oder so. Ich habe sie noch nicht mal nackt gesehen.” Annemarie: “Oh süß, sie ist schüchtern. Da musst du eben verstehen, dass ihre Gefühle da wichtiger sind als deine. Auch wenn sie jetzt noch nicht will. Versuch einfach ihr gut zu dienen und bald wird sie dich ranlassen.” Marcus: “Ich weiß.” Sie zog sich Handschuhe an, öffnete das Keuschheitsrohr und schaute alles genau an. Sie entfernte auch den Hodenring und spielte vorsichtig an Marcus’ Piercing. Ihre Finger fühlten sich gut an und sofort stand er steif nach oben.
Es fühlte sich ungewohnt an, so uneingeschränkt zu sein. Sie machte immer weiter mit den Fingern und Marcus fing an schneller zu atmen. Marcus schloss die Augen und dachte daran, dass Lara ihn aufschließen würde. Da nahm sie die Hände weg. Annemarie: “So ein Penis ist ziemlich eklig. Er ist nicht nur ein Symbol für patriarchalische Unterdrückung sondern auch voller gefährlicher Keime. Daher haben wir dieses Reinigungsgel entwickelt. Es ist speziell darauf optimiert, die Gefahren die von einem Penis ausgehen zu mildern.” Sie nahm etwas Gel aus einer Tube und begann es auf der Erektion zu verteilen. Es war etwas kühl, aber die glitschigen Berührungen fühlten sich noch viel besser als zuvor an. Als Marcus leicht stöhnte fing Annemarie an zu kichern. Nach ein paar Augenblicken, begann das Gel zu brennen. Es schmerzte immer mehr, es kribbelte komisch und dann spürte er nichts mehr. Er sah wie sein Penis ganz klein zusammengefallen war. Annemarie hatte ihn wieder in der Hand und rieb heftig. Marcus spürte nichts davon. “In den Nomen-Gruppen empfehlen wir immer dieses Gel zu benutzen, wenn frau sich mal mit einem Penis beschäftigen will. Es beseitigt fast alle Risiken und macht es dadurch vertretbar ihn mal rauszulassen.”
Als nächstes legte sie ihm die neue Keuschheitsröhre an. Das Material war deutlich dicker als zuvor. Sie glänzte silbrig. Ein breiter Ring wurde über Penis und Hoden geschoben. Das Penisrohr war sehr dick und länger als davor. Die alte Röhre hatte seinen Penis immer sehr klein aussehen lassen, die neue würde ihn gewaltig wirken lassen. Die Röhre ließ sich längs aufklappen. Annemarie legte seinen schlaffen gefühllosen Penis auf die untere Hälfte. Dort hakte sie das Piercing ein. Dann legte sie die obere Hälfte darüber. Marcus hatte Angst dass sie ihm die Haut einklemmt. Die drei Teile verbanden sich und das Gerät piepste.
“So, jetzt hast du das modernste Keuschheitsgerät. Deine Freundin wird begeistert sein und sich viel sicherer fühlen. Das wichtigste ist aber dass dieses Gerät intelligent ist. Über die nächsten Jahre werden wir immer wieder Software-Updates bekommen die es immer besser machen.” Sie machte Marcus los und gab ihn einen Umschlag. “Hier sind die Geheimcodes. Sobald ihr bereit seid kannst du sie deiner Freundin geben. Schon jetzt protokolliert das Gerät genau was passiert ist. Wenn du ihr den Datencode gibst, kann sie auf ihrem Smartphone prüfen, dass das Penisrohr immer verschlossen war. Wenn du ihr den Öffnungscode gibst, kann sie das Penisrohr öffnen und sich offiziell als deine Freundin eintragen. In etwa einer Stunde wird das Gefühl in deinem Penis wieder zurückkommen. Dann wirst du merken dass das Rohr innen immer enger wird bis es dich ganz genau passend umschließt. ”
Nach dem Termin ging Marcus noch zur Uni. Es war ungewohnt so viel in der Hose zu haben. Frau konnte regelrecht die Ausbeulung sehen. Mehrmals wurde er auf dem Weg im Schritt angestarrt. Eine Frau packte auf dem Flur in der Uni sogar eine Brust für ihn zum anschauen aus. Er ging schnell weiter. Zu oft hatte er schon Geschichten gehört, die so erregend anfingen und mit Vorwürfen und schlimmen Konsequenzen für den Mann endeten. Nach der ersten Veranstaltung sah er Lara vorbeilaufen.
Lara: “Hallo Marcus, kommst du mit Mittagessen?” “Ja gerne.” “Du hast dich verändert. Steht dir gut. Sieht so männlich aus.” Sie kam ganz nah an ihn heran. Er spürte wie sich ihre Brüste gegen ihn drückten. Sie legte einen Arm um seine Schultern und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er nahm sie in den Arm. Er versuchte sie richtig zu küssen, aber sie drehte den Kopf geschickt zur Seite. Ihre andere Hand griff zwischen seine Beine. “Du bist so groß geworden. Und so hart. Da will ich fast sofort mit dir schlafen.” Inzwischen war das Gefühl in seinen Penis zurückgekommen. Das neue Gerät war ähnlich eng wie das alte. Aber jetzt schien es seine Erregung zu spüren und zog sich noch ein kleines Stück enger zusammen. Es wurde schnell schmerzhaft und Marcus verzog sein Gesicht. Lara: “Tatsächlich. Darüber haben wir schon bei Nomen gesprochen. Ich lasse dich besser wieder los. Ist sowieso besser so, nicht dass du nochmal im Gefängnis landest.”
Beim Essen gab Marcus ihr den Datencode. Sie richtete sofort ihr Smartphone ein. Sie zeigte ihm Annemaries Notiz, dass das Siegel unbeschädigt war und die Bestätigung dass das Keuschheitsrohr seit dem Anlegen nicht mehr geöffnet wurde. Dann fingen sie an zu essen. Lara spielte ab und zu mit dem Smartphone. Lara: “Wow! Ich kann im Zeitverlauf sogar deine Erregung von vorhin erkennen. Und das ich jetzt immer alles weiß, erregt dich schon wieder wie ich gerade sehe.” Marcus: “Ich habe ein bisschen Angst. Brauchen wir wirklich so viel Kontrolle?” Lara: “Klar brauchen wir die. Ihr Naturwissenschaftler habt mal wieder keine Ahnung wie schlimm die Welt zu Zeiten des Patriarchismus war.”
Marcus war immer noch sehr erregt. Lara war so hübsch und sie hatte so eine Überlegenheit. Die Röhre mochte das gar nicht und griff ihn immer fester. Lara: “Ich muss dir Mal was erzählen. Wusstest du, dass ich von den anderen Studentinnen immer wieder Kommentare bekomme, dass ich zu locker mit dir umgehe? Sie sagen ich hätte dich nicht genug im Griff und würde dich zu gleichberechtigt behandeln. Mir wurde sogar schon gesagt, dass das daran liegt dass ich meine inneren Begierden nach dem Phallus noch nicht überwunden hätte.” Lara lachte, als sie das sagte. Marcus Schmerzen wurden stärker und er versuchte ganz ruhig durchzuatmen um seine Erregung unter Kontrolle zu bekommen.
Lara: “Du bist echt niedlich, deine Erregungsanzeige geht fast ganz hoch, nur weil ich mit dir rede. Wie das wohl erst sein wird, wenn ich irgendwann Mal anfange mich auszuziehen? Man kann übrigens auch mit dem Datencode schon ein paar Einstellungen an deinem neuen Gerät ändern. Nur aufmachen kann ich es noch nicht. Schau mal!” Der Schmerz war weg. Sein Penis bekam etwas Platz. Er füllte diesen Platz schnell aus und es war auch zu eng für eine volle Erektion aber es war nicht mehr schmerzhaft. Marcus: “Danke Lara, es fühlt sich gut an. So viel Platz hatte ich schon lange nicht mehr.” Lara: “Ich habe es gerade so eingestellt, dass du immer mehr Platz hast, wenn du bei mir bist.”
Marcus: “Am Samstag ist wieder Eisdisko. Hast du Lust hinzugehen?” Lara: “Gute Idee, aber ich weiß was besseres. Da ist auch große Musikparty des Club Cfnm. Ich war schon ein paar Mal bei diesen Parties und die sind echt wild. Ich glaube das ist genau das richtige für unser nächstes großes Date. Hol mich am Samstag um Acht ab.” Marcus: “Haben die einen Dresscode bei der Party?” Lara: “Mach dir da mal keine Sorgen. Du kannst dich ganz normal anziehen.”
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PAslave |
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RE: In der Löwenstadt 2
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Datum:01.06.20 22:34 IP: gespeichert
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danke für die schöne Geschichte, Feminismus, Schneeflockenkultur, PC, etc. das verkochst Du da schön miteinander ich musste herzhaft lachen.
Obwohl aus der devoten Perspektive sieht es schon wieder interessant und spannend aus......
Zu den Physikern sage ich nur, die Sokalaffäre lässt grüssen.
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Stamm-Gast
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RE: In der Löwenstadt 2
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Datum:04.06.20 16:07 IP: gespeichert
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Hallo PAslave,
vielen Dank für die schöne Antwort. Die Zeiten wo mein Meister den ganzen Tag zu Hause herumhängt und mich ständig besucht, scheinen vorbei zu sein. Auch jetzt hat er nur kurz Zeit, weshalb ich leider nicht länger berichten kann.
Trotzdem darf ich dir kurz antworten und natürlich bekommst du hier den nächsten Teil:
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Stamm-Gast
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RE: In der Löwenstadt 2
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Datum:04.06.20 16:08 IP: gespeichert
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Am Abend war er wieder im Wohnheim. Er könnte am unglücklichen Ausdruck und der Beule im Schritt genau erkennen welche seiner Mitbewohner schon ihren Termin im Zentrum für Männergesundheit gehabt hatten. Eli war in der Küche und ließ sich gerade die Ordnung in den Schränken vorführen. Sie ging auf Marcus zu und fasste ihm in den Schritt. “Der neue Schutz steht dir sehr gut. Es sieht so groß aus und ist so schön hart. Bis zum Ende der Woche werdet ihr alle einen haben” Marcus antwortete nicht und ging in sein Zimmer.
Obwohl er wieder ausgiebig Sport gemacht hatte, fiel es ihm schwer einzuschlafen. Er dachte immer wieder an die Erlebnisse mit Lara. Dachte daran, dass sie sehen konnte, wie erregt er gerade war. Dieser Gedanke erregte ihn noch mehr und das Keuschheitsrohr quetschte gnadenlos zu. Er versuchte an Physik zu denken, tief zu atmen und seine Erregung zu überwinden. Trotzdem musste er zweimal kurz aufstehen und Liegestütze machen da der Schmerz zu stark wurde.
Irgendwie hatte es Amelia geschafft seinen Code zu stehlen und sich als seine Freundin einzutragen. Schnell hatte er sein Zimmer räumen müssen und war bei ihr und ihrer Freundin eingezogen. Sie ließ ihn jeden Tag schuften. Er stand früh morgens auf und bereitete aufwändiges Frühstück für die beiden vor. Er servierte es nackt, aber Amelia und ihre Freundin beschäftigten sich mehr miteinander als mit ihm. Nach der Uni durfte er sich um alles kümmern. Freizeit gab es nicht mehr. Sie ließen einfach alles überall stehen und verdreckten die Wohnung. Trotzdem würde Marcus sofort bestraft, wenn etwas nicht blitzblank war.
Er schrubbte den Boden. Amelia kam nach Hause. Alleine. Sie ließ ihr Kleid fallen und winkte ihn her. Marcus kniete zwischen ihren Beinen und leckte. Endlich durfte er sich mit ihr beschäftigten. Ob sie ihn auch mal kommen lassen würde. Nein, sie hatte schon oft gesagt, dass diese Chance vorbei war. Er war nicht freiwillig zu ihr gekommen. Daher würde er niemals mehr Befriedigung erfahren. Seine Zunge kreiste vorsichtig um ihre Klitoris. Er dürfte sie nicht zu schnell kommen lassen. Da spürte er gewaltigen Schmerz im Penis und erwachte.
Der Traum hatte sich so echt angefühlt. Er musste etwas gegen die Erregung machen. Er schaute auf die Uhr. Nur noch eine halbe Stunde bis der Wecker klingelte. Also wieder Sport, das half am besten. Eine Nachricht von Lara: “Na, schon wach?” Klar, sie konnte ja jetzt seine Erregung ablesen.
Am nächsten Nachmittag traf er sich mit Onkel Sebastian. Er bekam sogar ein paar Bücher geliehen. Alte Physiklehrbücher, die inzwischen nicht mehr zu bekommen waren, weil die weibliche Perspektive fehlte.
Auf dem Rückweg passierte es dann. Er wurde von zwei Polizistinnen angehalten. Bloß nicht schon wieder ins Gefängnis. Ob es Probleme mit den Büchern geben würde. Sie konnten mit einem Gerät aus der Ferne auslesen, dass er ein neues Keuschheitsrohr trug und lobten ihn dafür. Polizistin: “Zeig es trotzdem Mal. Dann sind wir ganz sicher, dass du ordentlich verschlossen bist.” Also zog er die Hose runter und die Polizistin zog unangenehm an seinem Verschluss.
“Ich sehe gerade, du wurdest wegen Belästigung verdächtigt. In meinem Bezirk benimmst du dich bitte. Wenn wieder so was ist, komme ich dich in der Untersuchungshaft besuchen und dann werde ich nicht nur dran ziehen.” Andere Polizistin: “Genug, zieh dich wieder an. Nicht das du noch wegen Exhibitionismus Probleme bekommst.” Die beiden Polizistinnen gingen schnell weiter. Marcus war sehr erleichtert und hörte noch wie sie sich kichernd darüber unterhielten wie lustig es gerade gewesen wäre.
Am Abend war es wieder genauso schwierig mit dem neuen Gerät einzuschlafen. Marcus war schon wieder verhaftet worden. Er saß nackt in der kalten Zelle auf dem Boden. Bald würde die Piercerin kommen und ihm diese schreckliche Mundsicherung verpassen. Da stand plötzlich Lara vor der Gittertür. “Soll ich dich wieder rausholen, oder warten wir diesmal bis dein Mund zu ist?” Natürlich wollte er hier raus.
“Ich hole dich doch nicht nochmal einfach so raus. Du musst dir meine kleine Hilfe verdienen.” Sie zog ihr blaues Kleid langsam hoch. Lara trug keine Unterwäsche. Sie kam dem Gitter ganz nah. “Beeil dich! Du hast nur noch ein paar Minuten bis sie da ist.” Endlich konnte er sie sehen. Er kroch auf Knien zur Tür und begann die Zunge zwischen den Stäben durchzustecken.
Er kam nicht gut ran. Er leckte über die glattrasierten Schamlippen und versuchte sich langsam vorzutasten. Lara stöhnte: “Oh, du bist besser als ich gedacht hatte. Ich hätte dir das schon viel früher erlauben sollen.” Ein schrecklicher Schmerz im Penis und Marcus erwachte. Es war wieder genau sieben Uhr und er fing sein Sportprogramm an um möglichst schnell die schmerzhafte Erektion loszuwerden.
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Einsteiger
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RE: In der Löwenstadt 2
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Datum:07.06.20 13:20 IP: gespeichert
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Gefällt mir sehr gut ! Bitte nicht aufhören zu schreiben!!
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Stamm-Gast
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RE: In der Löwenstadt 2
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Datum:10.06.20 19:34 IP: gespeichert
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Keine Sorge, Joni. Die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende. Allerdings habe ich nur einen Augenblick Zeit online zu sein. Daher kommt hier schnell der nächste Teil für euch:
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Stamm-Gast
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RE: In der Löwenstadt 2
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Datum:10.06.20 19:37 IP: gespeichert
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Auch wenn es keine Dresscode gab, gab Marcus sich Mühe. Ein frisch gebügeltes Hemd schöne Lederschuhe, frisch Rasiert. Er war sogar beim Friseur gewesen und brachte eine Rose mit. Wie verabredet holte er Lara zu Hause ab. Sie war unglaublich schick. Ein kurzes schwarzes Kleid und Blutrote Lippen. Ihre Haare waren heute besonders fluschelig und umrahmten ihr Gesicht von allen Seiten.
Zur Begrüßung drückte sie sich mit dem ganzen Körper gegen Marcus. Er umarmte sie und spürte sofort seine Erregung. Sein neues Keuschheitsrohr ließ ihm ein klein wenig Platz. Er konnte die Erregung genießen und wurde nicht gequetscht. Als sie merkte wie er seine Hüfte gegen ihre presste, ließ sie locker und ging einen Schritt zurück. “Nicht zu wild, Marcus. Wir haben noch nicht mal eine offiziell eingetragene Beziehung. Lass uns lieber losgehen. Aber nimm mich nicht an die Hand. Nicht dass du wieder verhaftet wirst. Geh du hinter mir. Du darfst mir gerne auf den Hintern starren.”
Der Weg zum Club cfnm war nicht weit. Lara hatte Karten und sie kamen sofort rein. Lara: “Dieser Club ist was ganz besonderes. Damit wir was zu sehen haben, sind die Männer nackt. Bis auf ihr Keuschheitszubehör natürlich. Geh dort drüben in die Umkleide. Ich warte dann auf der anderen Seite bei der Tanzfläche auf dich.” Marcus war sprachlos und gehorchte. Lara hatte Recht. Die männlichen Gäste zogen sich alle aus. Marcus sah dass alle hier schon das neue Modell des Keuschheitsrohres trugen.
Es waren fast nur Paare im Club. Jeder nackte Mann der die Umkleide verließ, wurde von einer schick gekleideten Frau erwartet. Es ging gleich los. Auf der Tanzfläche war schon eine Gruppe nackter Männer wild am Tanzen. Ihre Partnerinnen standen im Kreis um sie herum und feuerten an. Lara und Marcus nahmen noch einen Drink und dann zog Lara ihn auf die Tanzfläche wo sie zur schnellen Musik wild zu tanzen begann. Marcus gab sich Mühe. Er machte mit und versuchte dabei gut auszusehen. Schon bald war das peinliche Gefühl nackter Mann unter angezogenen Frauen zu sein verschwunden.
Sie hatten Spaß zusammen. Im Gegensatz zu vielen anderen Frauen die ihren Partnern nur zuschauten, tanzte Lara wirklich mit Marcus. Erst mit etwas Abstand zu schnellerer Musik, später auch Arm in Arm. Als dann irgendwann mehr los war und sich die Tanzfläche eng füllte, merkte Marcus, dass ihm immer wieder auch andere Frauen an den Hintern grapschten. Er versuchte es zu ignorieren. Als es dann wieder wilder wurde und sie zur Musik herumhüpften, drängte sich eine andere Frau zwischen die beiden und versuchte Lara zu umarmen. Lara schob sie immer wieder zur Seite. Als sie es zum dritten Mal versuchte, nahm Lara Marcus eng in den Arm und fing an ihn zu küssen. Endlich. Marcus hielt sie ganz fest und küsste Lara. Sie machten das ganze Musikstück lang weiter. Erst als das nächste anfing ließ Lara ihn los.
Spät in der Nacht waren sie zusammen auf dem Rückweg. Marcus: “Ich will eine Beziehung mit dir. Darf ich dir später meinen Code geben?” Lara: “Ich weiß nicht, das ist so viel Verantwortung für mich. Weißt du, ich bin noch so jung. Ich fühle mich noch nicht bereit für so eine feste Bindung. Ich muss mich erstmal etwas ausprobieren.” Marcus war enttäuscht. Er hatte so lange darüber nachgedacht, ob er dieses Risiko eingehen wollte. Ob es überhaupt sinnvoll wäre eine offizielle Beziehung einzugehen. Immerhin kam man da als Mann nicht mehr so leicht wieder raus und war seiner Partnerin ausgeliefert. Aber Lara war ihm so sympathisch. Er wollte unbedingt mehr Zeit mit ihr verbringen. Und er würde Lara wahrscheinlich mit offizieller Beziehung überzeugen können ihn öfter mal kommen zu lassen. Oder zumindest ab und zu aus dem Rohr rauszulassen.
Lara sah Marcus Enttäuschung, nahm ihn in den Arm und küsste ihn. Es war schön, er wollte gar nicht aufhören. Da ließ sie los. “Da kommt jemand. Nicht dass du wieder Ärger bekommst.” Marcus ging sofort einen Schritt zurück. Noch eine Nacht im Gefängnis musste echt nicht sein. Lara: “Du bist echt süß anhänglich. Mach dir keine Sorgen. Ich will auch weiter Zeit mit dir verbringen. Vielleicht können wir uns in Zukunft ja öfter küssen. Die bei Nomen haben immer empfohlen ohne eingetragene Beziehung auf keinen Fall zu küssen oder gar mehr zu machen, aber vielleicht können wir ja doch eine Ausnahme machen.” Marcus freute sich wieder. Lara: “Ich hätte fast Lust dich heute Nacht mit zu mir zu nehmen. Leider habe ich dich bisher nicht auf die Besucherliste setzen lassen und wir müssen die Nacht alleine verbringen. Aber ich mache das bald. Dann kannst du mich endlich mal besuchen und etwas bleiben.” Auf dem Rest des Rückweges sprachen sie über ihre Pläne für die nächsten Wochen. Lara wollte nach der Prüfungswoche für vier Wochen ihre Familie besuchen. Marcus hatte vor in Hamburg zu bleiben. Er hatte keine Lust zu viel Zeit zu Hause zu verbringen und wollte sich lieber auf das zweite Semester vorbereiten.
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Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
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RE: In der Löwenstadt 2
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Datum:11.06.20 09:44 IP: gespeichert
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immer wieder schön deine Fortsetzungen zu lesen.
Liebe Grüße
lot
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