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Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
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Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:24.03.15 09:09 IP: gespeichert
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Hm okay dann möchte ich auch mal für ein wenig Lesestoff hier sorgen. Aber ich warne jeden vor, hier gibt es keinen Sex, keine Gemeinen Strafen, keine Fesseln oder Fixierungen. Das ist eine Age Play Geschichte, mehr nicht ob es mal zu Fesseln kommt oder so wird die Zeit zeigen. Die Story an sich lungert seid längerem auf meiner Festplatte ich komme da ab einem Bestimmten Punkt nicht weiter. Also es könnte auch nur eine Kurz Geschichte werden. Hinweis: Diese Geschichte bzw. Einige Teile habe ich bereits in einem anderem Forum Veröffentlicht. Solltet Ihr durch Zufall darüber gestolpert keine Panik.
Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico
Kapitel Eins, Die Begegnung.
Es ist Sommer, dunkel scheint der Mond durch die Nacht. Eine schöne Nacht gerade zu ideal für einen kleinen Nachtspaziergang. Ich stehe im Schlafzimmer, beobachte mich selber im Spiegel des Schrankes, aus der Offenen Tür glänzt mir mein Body, Bunt mit Spielzeug aufgedruckt entgegen, daneben die Gummihöschen und auch meine Windeln die ich gerne mal spüre. Das rascheln, die enge, das alles macht mich zu dem was ich gerne wäre. Ich denke kurz nach, ja ich nehme die Objekte meiner Begierde das Öl auf der Haut spürend lege ich die Windel auf meinem Bett zurecht. Lege mich hinauf streifen für Streifen schließe ich das packet. Den Baby Body in meiner Größe samt Gummihöschen an, überlege ich noch mal, weite oder Enge Hose? Langes Oberteil oder kurzes? Wie viel möchte ich zeigen, wie sehr soll es auffallen das ich wie ein Baby noch Windeln trage und Sie auch benutzte. Nach dem ich mich für die enge Hose und ein etwas längeres Oberteil entschieden habe, wandere ich in die Küche, greife meine NUK Flasche die in Rosa, fülle meinen Baby Tee rein. Auf dem Weg zum Hausflur schnappe ich noch Schnell meinen Lieblingsschnuller samt Kette.
Flasche und Schnuller in der Hosentasche verstaut beginne ich diesen gang nach draußen. Das mache ich öfters so einfach mal raus ob mit oder ohne lange halte ich nie aus. Um die Ecke und schon ist der Schnuller im Mund, sofort verströmt sich eine Innere ruhe in mir, ich spüre regelrecht wie ich ruhiger bin. Der Stress des Alltages ist kurz vergessen. Normmaler weise achte ich darauf das andere Fußgänger den Schnuller nicht sehen zu peinlich ist mir das noch. Doch diese eine habe ich, nicht bemerkt zu tief die Gedanken. Diese Frau kommt auf mich zu, ich laufe geradewegs durch das Licht einer Laterne, mein Schnuller dürfte jetzt so auffällig sein wie ein Weihnachtsbaum in der Wüste. Sofort werde ich rot, heiß und kalt wird es mir. Die Frau kommt auf mich zu zielstrebig zielen Ihre schritte auf mich. Wie in einem Bann gefangen bleibe ich stehen. Dieses Blonde wesen strahlt etwas aus was mich irgendwie hindert weiter zu gehen. Ganz langsam kommt Sie auf mich zu sieht mich an. Vor mir stehend greift Sie mir ohne vor Warnung in den Schritt, fühlt und tastet meine Windel durch die Hose ab.
Schnell sehe ich auf die Uhr um einzuschätzen wie lange ich schon unterwegs bin dazu rechne ich noch über den Daumen die Zeit in der ich diese Windel schon trage. Mit Ihrer Hand im Schritt die das Packet zwischen meinen Schenkeln Massiert beginnt Sie zu Sprechen. „Na kleiner ohne Mami draußen?“ Ich kann nur stammeln dass ich keine Mami habe. „Na komm mit süßer ich werde dich erstmal bei mir Trockenlegen und dann sehen wir weiter. Okay?“ Ich Nicke einfach nur, Ihre Hand nimmt jetzt meine und Sie redet beruhigend auf mich ein. Ich bin so überrumpelt das ich mich nicht wehre. Wir wandern gemeinsam dahin wo Sie wohl Wohnt. Zwischen durch hält Sie mir meine Flasche hin damit ich was Trinke. Ein wenig später sehe ich ein Mehrfamilien Haus Sie schließt die Tür auf und führt mich die Treppen hoch. Die Tür zur Wohnung geöffnet bedeutet Sie mir im Flur zu warten, ich stehe da und sehe zu wie Sie sich die Schuhe auszieht dann die Jacke. Danach kommt Sie zu mir. „Setz dich.“ Sofort komme ich dieser Aufforderung nach und setzte mich. Sie beginnt nun mich zu entkleiden Schuhe, Shirt und Hose. Ich trage nur noch mein Hemdhöschen und die Windel. Sie hilft mir beim aufstehen und führt mich durch Ihre Wohnung, die Augen hält Sie mir zu. Im einem Zimmer lässt Sie die Hände fallen. Ich sehe mich um sehe ein Zimmer für große Babys, Bettchen, Wickeltisch, Kleiderschrank und jede menge Spielzeug für ein Baby.
Dieses Zimmer kommt mir irgendwie vertraut vor. „Du bist doch nicht etwa meine Online Mutti oder?“ Jetzt weiß ich es wieder woher mir der Raum bekannt vor kommt. Ich führe seit ein paar Monaten eine Online Erziehung mit meiner Mama. „Aber wie hast du? Ich meine woher weißt du das ich dein Online Baby bin.“ Frage ich laut. „Ich habe es eigentlich nur geahnt, dein Profil war ja ein wenig hilfreich Herford als Wohnort. Tja und ich habe dich schon öfters gesehen aber du mich nicht, weil du immer bei mir vorbei gehst. Eigentlich wollte ich dich ja einladen zu mir, das wir uns heute treffen ist ein zu fall. Aber wenn du magst gebe ich dir das was du willst.“ Nun bin ich doch etwas Überrascht, wer hätte das gedacht mein Traum geht endlich in Erfüllung und doch fühle ich Angst. Wie in Trance lasse ich mich zum Wickeltisch führen, Mama redet mit mir doch ich verstehe nicht mal die hälfte. Schnell ist der Babybody ausgezogen und schon liege ich da einfach so. Die Windel nimmt Mama weg und Säubert mich.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt?
Und nun die Frage soll ich den Nächsten Teil hoch laden in nächster Zeit oder soll Sie sang und Klanglos in den weiten meiner Festplatte Verbannt werden??
Gruß PetSlaveRico
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von PetSlaveRico am 09.06.15 um 09:46 geändert Meine Geschichten:
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Latexdolljaci |
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RE: Ein (Adult)Baby ist geboren
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Datum:24.03.15 21:12 IP: gespeichert
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Ich finde sie Gut schreibe ruhig weiter.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von PetSlaveRico am 08.06.15 um 19:50 geändert
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windel28 |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Ein (Adult)Baby ist geboren
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Datum:25.03.15 06:34 IP: gespeichert
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Eine schöne geschichte. Schade das sie schon zuende sein soll.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von PetSlaveRico am 08.06.15 um 19:50 geändert
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Ein (Adult)Baby ist geboren
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Datum:25.03.15 07:06 IP: gespeichert
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Ach du hast diese Tolle Geschichte geschrieben!!
Immer her mit den Anderen Teilen Rico. Den Anfang kenne ich ja, weiß nur nicht mehr genau ob und wie es Weiterging.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von PetSlaveRico am 08.06.15 um 19:51 geändert Don´t Dream it! BE IT!!!
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RE: Ein (Adult)Baby ist geboren
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Datum:25.03.15 11:37 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
erst mal danke für die Kommentare und die Komplimente. Nun ja zu ende ist die Geschichte noch nicht. Ein Paar Seiten sind noch da. Ich werde auf jeden Fall den Rest nach und nach auch noch hochladen nur ob es ein Ende gibt weiß ich noch gar nicht. Ich werde mal schauen ob ich nicht doch noch weiter komme.
Gruß PetSlaveRico
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von PetSlaveRico am 08.06.15 um 19:51 geändert Meine Geschichten:
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RE: Ein (Adult)Baby ist geboren
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Datum:26.03.15 11:48 IP: gespeichert
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Tja dann kommt jetzt das nächste Kapitel. Viel Spaß beim Lesen.
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Kapitel Zwei, Das Baby(Er)Leben
Für mich ist das doch etwas merkwürdig, zu Irreal die Situation ist. Und doch liege ich hier und werde Gewickelt und das mit 33 Jahren. Eine behagliche ruhe und sehr viel Aufregung spüre ich. Meine Mama redet so Sachen wie was ein süßer kleiner junge. Ich bin zu sehr damit beschäftigt mich voll auf diese Lage, ein zu lassen. Peinlich ist es mir, komischerweise gar nicht. Ganz im Gegenteil, ich genieße jeden Handgriff meiner Mama. Und so ganz langsam beginne ich wirklich Kindlich zu denken. Die Frische Windel an und ein Gummihöschen drüber. Zieht Mama mir einen Strampler an, natürlich mit dem Verschluss im rücken. Ich blicke auf meine Hände die in flauschigen Handsäckchen stecken. Mama schaut mich an und lächelt. „Na kleiner fühlst dich wohl.“ Ich nicke und ein bisschen Schames Röte verteilt sich nun doch im Gesicht. Am Schnuller saugend sehe ich mir Liegend an wo ich den nun bin.
Komisch ich habe zwar schon Windeln getragen aber die fühlt sich irgendwie anders an. Grade will ich aufstehen als ich merke dass ich gar nicht aufstehen kann. Fragend sehe ich an mir runter, eine breite Spreizhose hindert mich daran zu laufen und auch jeder versuch wird mir misslingen. „Tja kleine Baby´s krabbeln nun mal und laufen nicht, und das wirst du jetzt auf diese weise Lernen kleiner.“ Ich schaue an Mama hoch. So groß ist Mama und ich so klein, frage ich still in mich rein. Mit meinem Schnuller im Mund krabbele ich Mama nach. Im Wohnzimmer steht ein Laufstall in den werde ich nun gesteckt. Ich bekomme noch ein Kuscheltier und eine Rassel mehr bleibt mir nicht um mich zu beschäftigen. Wie merkwürdig, ich finde den Laufstall doch sehr groß, irgendwie hat sich die Ansicht der Dinge für mich geändert.
Fast als wenn ich wirklich ein Baby bin. Meine neue Mama ist nicht zu sehen. Wie lange Sie wohl noch weg ist frage ich mich. Da merke ich ein Bedürfnis und als ob ich das nie verlernt hätte, also Trocken geworden bin Pinkel ich mir in die Windel. Ein schönes Gefühl, sich einfach um nichts Kümmern zu müssen. Einfach da sitzen und Hans in die Luft Guckt spielen. Ich bin nun schon eine ganze weile alleine und auf Dauer wird es doch öde. Grade will ich meinen Schnuller aus spucken und los brüllen. Und plötzlich steht meine Mama wieder vor mir. Und schon werde ich ruhiger, ich weiß auch nicht Wie lange ich in den Laufstall war. Komisch ist es ja schon, dass ich als erwachsener meine Mama so vermisst habe. Mama öffnet sofort den Laufstall, und holt mich raus. „Na mein Kleiner hast du mich so vermisst.“ Fragt Mama, Ihr sanfter Ton, lässt mich sofort ruhiger werden. Und so, nimmt Mama mich ich an die Hand. Und schon finde ich mich im Kinderzimmer wieder, Mami setzt mich auf den Wickeltisch.
Natürlich ist der Wickeltisch so aufgebaut das Mami mich darauf legen kann. Aber bevor Mami, sich um mich kümmert schaut Sie erst in meinen Kleiderschrank. Neugierig beobachte ich was Mama so treibt. Natürlich habe ich habe ich dabei mein Schnuller im Mund. „So mein Kleiner, dann wollen wir dich mal fertig machen.“ Ich blicke meine Mama ins Gesicht, frage mich was jetzt kommt. Und schon ist Mama wieder bei mir. Mama öffnet geschickt den Strampler dem Sie mir angezogen hat. Das Gummihöschen ist auch schnell aus.
Kaum hat Mama meine Windel Geöffnet fängt es auch schon einen streng zu riechen. „Hui hat mein Kleiner Spatz AA gemacht.“ Mama scheint sich sehr darüber zu freuen, mich wundert es nur dass ich diesmal mit dem AA in die Windel keine Probleme hatte. Als ob es das Normalste der Welt wäre macht Mama mich sauber. Nur die neue Windel ist etwas anders. Sie fühlt sich so ganz anders an. Sie scheint etwas dicker zu sein. Fragend sehe ich meine Mama an. Mamas Lächeln umspielt Ihr schönes Gesicht. Nun bin ich frisch gewickelt und schon zieht Mama mir ein buntes Gummihöschen mit Bärchen drauf an. Schnell habe ich auch, einen Body an. Danach zieht Mama mich hoch, so dass ich sitze. Mama nimmt meine Hände, und steckt sie durch die Ärmel. Danach darf ich aufstehen. Und dann zieht Mama mir noch eine Babyblaue Latzhose an.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!
Wie immer Kommentare Lese ich sehr gerne.
Gruß PetSlaveRico
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von PetSlaveRico am 08.06.15 um 19:52 geändert Meine Geschichten:
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RE: Ein (Adult)Baby ist geboren
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Datum:30.03.15 08:12 IP: gespeichert
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Und ein weiteres Kapitel Erdblickt das Internet
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Kapitel Drei, Der Ausflug
Mit ganz vielen bunten Luftballons darauf an. Fragend schaue ich Mami an, „Oh Spatz Mami will in die Stadt gehen und ich kann dich doch nicht einfach so hier alleine lassen. Dazu bist du noch viel zu klein, und einen Babysitter habe ich auch noch nicht gefunden also kommst du einfach mit. Ich bin Sprachlos, ich kann keinen Schritt gehen. Vor Schreck fällt mir mein Schnulleraus dem Mund. „Mama ich mag aber nicht so raus gehen.“ Und ich merke wie mir Tränen die Wange runter laufen. Mama sieht mich an, nimmt mein Gesicht in Ihre Hände. „Nicht Weinen, kleiner Spatz, ist doch nicht so Schlimm, schau du bekommst auch ein Eis wenn du Artig bist.“ Mama setzt mich in den Kinderwagen, Gurtet mich auch noch an. Und schon Rolle ich Richtung Aufzug. Komisch ist es ja schon, als Erwachsener Mensch. Aber Mama hat ja auch recht ich bin zu klein um alleine zu bleiben. Also Nuckel ich am Schnuller. Und bin gespannt was passiert. Meine Windel ist schon nicht mehr so frisch. Im Kinderwagen schiebt Mama mich zum Auto.
Schließt das Auto auf, natürlich muss ich hinten Platz nehmen. Mama murmelt noch. „Ich sollte für den kleinen einen Autositz besorgen.“ Meinen Teddy im Arm und angeschnallt, fährt Mama los. Da die Fahrt doch länger dauert fallen mir die Augen zu. Eine Stimme flüstert leise in mein Ohr. „Kleiner Spatz, Aufwachen mein kleiner Schläfer.“ Langsam öffne ich meine Augen. Mami schaut mir ins Gesicht. „Hallo süßer hast du gut geschlafen?“ Ich reibe mir die Augen. „Hm ja“ murmle ich nur. Mama löst den Gurt und hilft mir beim Aussteigen. An der Hand führt Mama mich zum Kinderwagen und Setzt mich rein. Nach dem alle Gurte fest sind Schließt Mama das Auto ab. So werde ich nun durch den Ort geschoben. Meinen Teddy drücke ich ganz doll an mich, wäre der Nucki nicht würde ich weinen. Mami gibt mir zwischen durch mein Tee Fläschen, und schaut wie es mir geht. Sie steuert auf ein Kaffee zu. Ich denke nur hoffentlich nicht.
Doch weit gefehlt wie selbstverständlich geht Mama damit um das ich ein sehr großes Baby bin. Natürlich ernten wir blicke von komisch, geschockt bis zum Auslachen. Ich kann mich zum Glück etwas hinter dem Teddy verstecken, mein Gesicht ist garantiert rot. Nun ja bin auch selber Schuld, wollte ja eine Mama und das Baby sein. Nur so hatte ich das irgendwie nicht im Sinn. Und doch bin ich hier und werde wie ein Baby durch die Gegend geschoben. Während ich so nach denke ob und wie mir das gefällt. Ist bereits die Kellnerin bei uns. „Oh der is aber Süß. Was darf es denn sein?“ Ich bin ganz ruhig und Nuckle nur am Schnuller ziemlich nervös wie es aussieht denn Mama lacht als Sie mich anschaut. „Ich hätte gerne ein Stück Sahnetorte und Kaffee ein Kännchen bitte. Sagen Sie könnten Sie vielleicht das Gläschen hier Warm machen, mein kleiner Träumer hat bestimmt Hunger.“ Und reicht der Kellnerin ein Baby Gläschen.
„Natürlich das machen wir doch gerne. Brauchen Sie ein Lätzchen?“ Mama schaut kurz in die Wickeltasche. „Nein danke ich habe eins mit.“ Die Bedienung Nickt und geht. Mir graut es jetzt doch ein wenig. „Mama ich habe Angst, muss das wirklich so sein?“ Mama streicht mir sehr Zärtlich über die Wange. „Ach kleiner ist doch nicht so Schlimm, schau mal keiner hat was schlimmes gesagt oder?“ Dann beugt sich Mama vor und löst die Gurte die mich im Kinderwagen halten sollen. Mami macht Ihre Arme auf. Und schon Sitze ich bei Mama auf dem Schoß. Jetzt fühle ich mich sicher und geborgen bei Mama kann mir nichts passieren, Mama passt auf mich auf. Ihre Hand wandert in meinen Schritt und tastet meinen Schritt. „Oh je mein Kleiner hat sich eingepullert, hast du auch AA gemacht Schätzchen?“
Ich schüttele meinen Kopf. „nnnnnnnnnnein Mama“ sage ich ganz laut mit einem Quietschen in der Stimme. Etwas zu laut denn schon werde ich von den anderen Besuchern angestarrt. Die Dame des Kaffees kommt nun mit einem Tablett Sie stellt alles auf den Tisch. „Guten Appetit.“ Und geht um sich um die anderen Gäste zu kümmern. Mama nimmt das Gläschen und prüft die Temperatur. Sie bindet mir ein Lätzchen um, ausgerechnet das Rosane mit einer Prinzessin drauf. Und schon ist der Babylöffel in meinem Mund, brav esse ich. Klar kleckere ich mein Lätzchen voll aber das stört mich gar nicht mehr. Ich lasse mich fallen. Mama trinkt auch mal einen Schluck Kaffee und Isst Ihre Torte. Die sieht echt lecker aus, und ich muss mich mit dem Brei zufrieden geben. Also denk ich mir so geht das ja mal gar nicht. Ich schaue hoch in Mamas Gesicht und frage ganz leise. „Mama auch Tuchen will.“ Mama lächelt. „Na ja ein Stück kann nicht Schlimm sein. „Und so wandert ein Stück sahne Torte in meinen Mund, wobei die Sahne das ziel doch knapp verfehlt. Mama Kramt ein Feuchttuch aus der Tasche und macht damit mein Gesicht sauber.
„Mein kleines Ferkel.“ Ich lache. „Nein Mama kein Ferkel bin“ und muss laut Quietschend lachen. Mama trinkt ihren Kaffee aus und setzt mich in meine Kinder Karre. Natürlich werde ich wieder festgeschnallt. Nuckelnd und mit den Füßen Strampelnd schiebt Mama mich durch die Stadt. Von einem Laden in den anderen. Plötzlich sehe ich in einem Regal einen Großen Teddybären. „Mama haben will Teddy.“ Mama lächelt mich an. „Aber du hast doch schon einen Teddy.“ Ich fange an zu betteln. „Mama aber nit so schön ist haben.“ Und lege meinen Liebsten Blick auf. Kurz darauf liegt der Teddy in meinen Armen. Ich Schmuse mit meinem neuen Spielzeug. Und bin Eingeschlafen. Denn Plötzlich sehe ich mein Kinderzimmer. „Hallo mein kleiner Schatz na endlich Wach. Komm Mama wechselt mal deine Windel.“ Sie hebt mich aus dem Kinderwagen, und bringt mich zum Wickeltisch. Kaum das ich darauf Liege beginnt Mama mich aus zu Ziehen. Und schon liege ich nur in meiner Windel vor Ihr. Komisch eigentlich sollte mir das peinlich sein, doch das ist es nicht. Mama macht die Klebestreifen auf. „Oh je mein kleiner Sohn hat sich ja Vollgenmacht. He du hast doch gesagt das du kein AA gemacht hast.“
Was? Hab ich wirklich. „Aber aber …..“ Stammele ich nur. Mama merkt sofort das mich das sehr trifft. Sie beeilt sich mich zu Säubern. Macht das trotzdem sehr sorgsam und liebevoll. „So ist es doch schon besser.“ Und streift mir so gleich einen Babybody über die Arme. Danach zieht Mama mich hoch so das ich Sitze. Dann nimmt mich Mama in den Arm ganz doll drückt Sie mich an sich. Dabei stellt Sie mir eine Frage. „War das wirklich so schlimm für dich?“ Ich sehe hoch, leichte Tränen rinnen meine Wange lang. „Ich.. na ja es wahr noch nie so das ich es nicht gemerkt habe. Ich weiß nicht wie das Passieren konnte.“ Julia streicht mir die Träne weg. Langsam weicht Sie ein Stück weg. „Na ja was wenn ich etwas nach geholfen hätte, weißt du, du hast mir selber mal geschrieben das es dir nicht so leicht fällt Groß zu machen. Und da dachte ich, ich könnte etwas nach helfen.“ Meine Augen werden nun ganz groß. „Du hast doch nicht…“ Weiter brauche ich gar nicht zu Reden denn Mama nickt nur. „Aber mein kleiner Spatz Mama hat ein Extra sanftes und Natürliches Genommen, es wahr in der Milch und mal Ehrlich Richtige Babys machen das ja auch.“ Und schon zieht Mama mir meinen Strampler an mit Mäusen darauf. Noch immer Verwirrt oder doch empört oder auch Panisch, bin ich Starr. Sitzend auf dem Wickeltisch Rühre ich mich keinen Meter. Ich starre einfach vor mich hin.
Und versuche gerade herauszufinden warum ich gerade das tu was ich tu. Bin ich froh, oder enttäuscht? Gefällt mir das oder nicht? Einige Fragen kommen in mir hoch. Was wenn ich sage so mag ich nicht? „Kleiner?“ Und ich bin sofort im hier und jetzt. Mama schaut mich an. „Na komm ich helfe dir runter.“ Und schon stehe ich im Strampler vor Mama. Ihre Hand will meine greifen, doch ich wehre ab. „Lass mich bitte einen Augenblick alleine“ Mami schaut mich an, kommt näher und drückt mir einen Kuss auf die Stirn. „Ach Spatz.“ Und verlässt mein Zimmer.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!
Wie immer freue ich mich über Kommentare.
Gruß PetSlaveRico
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von PetSlaveRico am 08.06.15 um 19:52 geändert Meine Geschichten:
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RE: Ein (Adult)Baby ist geboren
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Datum:31.03.15 19:08 IP: gespeichert
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Ist ja echt Süss der Kleine. Was für eine Überraschung das die Mama beim großen Geschäft Nachgeholfen hat.
Ich Tippe er wird sich Freuen das die Mama geholfen hat seinen Traum zu Verwirklichen und das Spiel weiter geniessen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von PetSlaveRico am 08.06.15 um 19:53 geändert Don´t Dream it! BE IT!!!
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RE: Ein (Adult)Baby ist geboren
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Datum:06.04.15 10:06 IP: gespeichert
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So und hier geht es natürlich auch weiter, ich hoffe Euch reicht das Kurze Stück, bisher Schreibe ich nur selten und wenn bekomme ich nur einen Satz hin. Na ja wie schon gesagt Irgendwie fehlt mir gerade der Spaß am Schreiben. Also viel Spaß beim Lesen.
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Kapitel Vier, Erkenntnis
Mami schaut mich an, kommt näher und drückt mir einen Kuss auf die Stirn. „Ach Spatz.“ Und verlässt mein Zimmer.
Klasse denke ich mir nur, ich stehe in einem Zimmer wie ich es mir nicht Erträumen könnte. Ich habe eine Windel an, und stehe hier in einem Baby Strampler. Und doch habe ich zweifel, nur woher oder warum kann ich nicht sagen. Es ist doch schon komisch, da träumt man Jahre lang einen Traum der plötzlich wahr wird, und was tu ich Zweifeln. Ich höre wie Mama irgendwas macht. Ich nehme meinen Teddy in den Arm. So ein Kuscheltier beruhigt doch ungemein. „Mama“ Schreie ich. Schnell ist Mama da, nimmt mich in den Arm. Eine Träne läuft die Wange runter, gefolgt von einer weiteren, Schon weine ich wie ein kleines Kind. Schluchzend und Schniefend liege ich bei Ihr im Arm. Nach einer weile Beruhige ich mich. Natürlich merkt Mama das. „Okay Stefan, wir sollten uns Unterhalten. Über das was heute war und wie es nun weiter gehen soll. Ich habe dir gezeigt wie es ist. Nun liegt es an dir wie es weiter geht. Wenn du willst ziehe ich dir den Strampler aus. Ich denke das wäre besser so. Lass dir Zeit.“ Ein Zip und der Strampler ist auf. Ich spüre sofort die kalte Zimmer Luft auf dem Rücken.
Meine Sachen von Gestern Abend liegen immer noch auf dem Stuhl im Zimmer. So langsam werde ich wieder klar. So einen Rausch kann man nicht mit Worten beschreiben. Man muss es selber Erleben um zu Wissen wie das ist wenn ein Traum sich Erfüllt. Egal welcher Traum, wenn er wahr wird ist ein Höhen Flug Garantiert. Also beginne ich damit mir die Baby Klamotten aus zu ziehen. Bis zur Windel, der leichte Gelb Stich zeigt mir das ich nicht mehr so Trocken bin wie man es von einem Erwachsenem Mann mit 33 erwarten sollte. Ich sehe mich kurz um. Schnappe mir die Feuchttücher und mache mich selber sauber. Stück für Stück ziehe ich mir die erwachsenen Sachen an. Im Spiegel sehe ich mich selber. Meine Mama war in meiner Wohnung und hat ein Paar Sachen geholt. Nur für den Fall, das jemand kommt. Sie weiß ja nicht ob ich es Offen oder Geheim ausleben will. Bis auf den Stadt Bummel. Aber der war ja in einer mir Fremden Stadt. So sehe ich mich an. Die Tarnhose aus nem Armee Shop, das Schwarze T-Shirt. Und die Schwarzen Schuhe. So ungewohnt finde ich mein Aussehen Garde. Komisch ich fühle mich nackt. So ganz anders und nicht mehr wie mich selber. Ich Atme tief ein, meine Knie sind weich wie Butter. Langsam gehe ich in das Wohnzimmer. Julia sitzt auf dem Sofa lächelt mich an. Oh man diese Wärme, diese wunderschönen Augen. Zaghaft setze ich mich neben Sie. Sie nimmt die Kaffee Kanne und schenkt mir eine Tasse ein. „Immer noch schwarz?“ Ich sehe auf die Tasse. „Ja wie immer danke dir:“ Nach dem erstem Schluck beginnen wir zu Reden. Stellen uns Fragen und na ja werden doch immer Vertrauter.
Bis zum dem Moment wo Sie mir gesteht das ich Ihr einziges Echtes Baby sein soll. Das Sie mich Lieb gewonnen hat. Schon während unserer Online Beziehung seid dem wollte Sie nur mich als Ihr Baby. „Aber ich kann doch nicht nur Baby sein. Was ist wenn ich dir sage das ich in dich Verliebt bin? Wie wird das dann sein?“ Julia schaut mich an. „Hast du gedacht ich mache das nur so aus Spaß? Ich hole dich von der Straße zu mir in meine Wohnung. Ach Mensch du bist so süß. Ja ich Liebe dich auch.“ Tja so begann die Beziehung zu meiner Mami und Freundin. Die nächsten Tage verbrachten wir mehr in meiner Wohnung. Natürlich darf ein Baby nicht Alleine Wohnen und so hieß es Sachen Packen und alles für den Umzug vorbereiten. Mir fiel es nicht Leicht mich von einigen Sachen zu Trennen. Aber ich wusste das es nicht geht alles mit zu Nehmen. Julia lies mir die Wahl was ich mitnehmen will und was nicht. Gleichzeitig begannen wir bei Ihr alles zu Packen. Tja und weil ich ja Ihr Kleines Baby bin. Bin ich dabei immer Gewickelt.
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Gruß PetSlaveRico
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von PetSlaveRico am 08.06.15 um 19:53 geändert Meine Geschichten:
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RE: Ein (Adult)Baby ist geboren
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Datum:07.04.15 11:11 IP: gespeichert
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Da hat er sich ja dann doch zu seiner Freundin und Mami bekannt. Bin gespannt wie sich das mit dem Zusammenleben Entwickelt.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von PetSlaveRico am 08.06.15 um 19:54 geändert Don´t Dream it! BE IT!!!
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RE: Ein (Adult)Baby ist geboren
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Datum:28.04.15 07:50 IP: gespeichert
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So und auch hier geht es doch noch ein Stüclkchen weiter. Viel Spaß bei LEsen.
Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015 Copyright By PetSlaveRico
Kapitel Fünf, Gemeinsam sein
3 Monate sind nun Vergangen, wir haben uns eine schöne Wohnung genommen. Ich habe mein Babyzimmer mit allem was Mami so für Ihr Baby braucht. Die Einrichtung hat Mama in der ganzen Wohnung übernommen. Im Wohnzimmer ein Spielteppich und mein Laufstall, in der Küche das Stühlchen. Nachdem wir nun alles Verstaut und Ausgepackt haben nimmt Mami mich mit in mein Zimmer. „ So kleiner Spatz, wird Zeit für deine Frische Windel.“ Und schon liege ich auf dem Wickeltisch. Mama hat ja schon viel Routine darin mich zu Wickeln. Nach dem ich nun in meinem Strampler stecke knuddelt Mama mich durch. Ich lache und Quietsche vor Freunde. Mama nimmt meine Hand und bringt mich in die Küche. Im Hochstuhl gesetzt bindet Mama mir ein Lätzchen um. „So mein Kleiner jetzt bekommt das Baby hapa.“ Ich strahle von einer Seite zur Anderen. Mama kommt mit meinem Brei zum Tisch setzt sich und beginnt mich zu füttern. Mal Kommt ein Flugzeug. Dann eine Eisen bahn. Und so verputze ich den Brei. Natürlich habe ich dabei viel Gekleckert. Mama lacht nur. „Ach je das werden wir wohl noch üben müssen, Kleiner Spatz das Essen gehört in das Mündchen nicht auf dein Lätzchen.“
Ich grinse nur und bin Pappsatt. Überhaupt gehe ich in meiner Rolle als Baby voll auf. Fragend blicke ich Mami an. „Was ist den?“ Ich überlege kurz. „Wie ist das denn wenn mein Urlaub zu Ende ist, ich meine, ich kann nicht als Baby zur Arbeit gehen.“ Mami sieht mich ganz Verdutzt an. „Oh daran habe ich gar nicht gedacht. Eigentlich gehen Babys ja gar nicht arbeiten.“ Ich glaube kaum was ich da höre, ich gehe ganz gerne arbeiten der Job macht Spaß und bringt auch gutes Geld ein. Ich und nicht Arbeiten das kann ich mir nun gar nicht Vorstellen. „Aber.“ Beginne ich nun. Doch Mama unterbricht mich sofort. „Kein aber kleiner du wirst ab heute jeden Tag im Kindergarten sein.“ „Was??“ Platzt es mir so raus. Mami betrachtet mich, Ihre Augen liegen auf meinen. „Ja weißt du, die zeit mit dir war zu schön, ich möchte das du nur noch mein kleiner Spatz bist. Weißt du ich Verdiene doch genug Geld das reicht schon. Und wegen den Windeln mach dir mal keine Sorgen. Ich habe das so einige Kontakte. Du wirst welche auf Rezept bekommen.“
Ich bin völlig baff. So langsam wird das ziemlich Merkwürdig. Ein Leben ohne Arbeit unvorstellbar. Und doch soll es so sein wenn ich Mama richtig verstehe. Während ich meine Überlegungen anstelle merke ich gar nicht wirklich das Mama mir mit einem Waschlappen das Gesicht sauber macht. Noch immer bin ich Fassungslos, Oh je Stefan wo bist du nur mal wieder rein geraten. Tja ja ich weiß im Kopfkino gefällt einem das ja noch, aber wehe es wird bittere Realität. „Und wie meinst du das Kindergarten? Ich bin doch Eigentlich zu Groß dafür?“ Mama lächelt während Sie mir das Lätzchen abnimmt. „Ach da mach dir mal keinen Sorgen Kleiner, da sind nur ganz Große Kinder wie du halt.“ Und während Sie das sagt befreit Sie mich aus dem Stühlchen. Sie nimmt mich auf Ihrem Schoß, so das ich meinen Kopf auf Ihre Schultern legen kann. „Aber ich mag nicht Mama.“ Versuche ich zu flehen. Mama Streichelt mir Sanft übe den Rücken. „Hey nicht Weinen kleiner, das ist gar nicht Schlimm, und sieh mal da sind ganz viele wie du, Bestimmt findest du ganz schnell freunde. Oder eine Freundin mein Spatz.“ Bähh Mädchen, denkt mein Little Me. Ich Überlege wie ich denn nun da raus kommen kann aus der Nummer. Einfach sagen ich will nicht mehr, einfach die Letzten Tage, Monate Vergessen als wenn nie was Gewesen wäre.
Ich meine ein Leben lang rund um die Uhr Baby sein. Kann ich das Überhaupt? Wichtiger als das kann ist eigentlich schaffe ich das auch, Nie mehr selber was Entscheiden, nie mehr sich um etwas Kümmern müssen, keine großartigen sorgen mehr. Ein Sorgenfreies gemütliches Leben. Nur hat die Sache einen Haken, nämlich das man sich Unwiderruflich in eine Rolle begibt aus der es kein zurück mehr geben könnte. Und was wenn ich nicht mehr will? Oder schlimmer wenn Mama auf einmal nicht mehr mag. Angenommen das geht ein Paar Monate, Tage, Jahre so gut und dann Trennen sich die Wege, würde ich zur Selbständigkeit zurück finden, würde ich es Schaffen zu überleben, oder zu Leben. Ganz zu schweigen von den Windeln, es ist kaum zu fassen was 3 Monate nur Windeln tragen für einen Durchschlagenden Erfolg haben kann. Inzwischen ist es so das ich jede Nacht eine Windel Nass mache. Ohne es zu merken, am Tag passieren solche „Unfälle“ eher selten. Doch dieser Erfolg garantiert doch auch das ich Irgendwann auch am Tage so gut wie keine Kontrolle darüber mehr haben würde. Um so Schwerer muss es doch sein sich das wieder Ab zu Erziehen, noch dazu ohne Hilfe. Ich muss wohl sehr vertieft und Intensiv nach gedacht haben.
Denn plötzlich Rüttelt es mich. Ach ja ich Sitze auf Mama´s Schoß. „Hey was hast du denn auf einmal? Gefällt dir das Baby sein nicht mehr?“ Ich räuspere mich. „Doch… Nein…. Ach ich weiß auch nicht…..ich will aber, angst ja ich habe große angst davor warum nur?“ Mama bedeutet mir auf zu stehen. „Komm mit in das Wohnzimmer, ich möchte mit dir Ernsthaft Reden.“ Ernsthaft Reden, schön aber irgendwie Bezweifle ich das man mit Windeln, Strampler und Schnuller noch Ernsthaft Reden kann. Ich zumindest komme mir dabei ziemlich Lächerlich vor. Julia hat wohl keine Probleme mich auch im Baby Sachen als Erwachsenen Menschen zu sehen, nun das Beruhigt mich doch Ungemein. Wenn doch nur diese selbst zweifel nicht wären, diese Ängste vor was auch immer, diese Sache mit dem richtig oder Falsch. Ich setzte mich also auf das Sofa. Julia neben mich, Sie schaut mich an und ich Verliere mich wieder in Ihren Augen. „Okay ich mag es dich als Baby rund um die Uhr zu haben, und das heißt für dich kein Arbeiten, kein Alleine Rausgehen, keine Toilette, du darfst nichts tun was erwachsene tun.
Du wirst nur noch das tun was Baby´s und Kleine Kinder tun. Das sind meine Wünsche, ich möchte aus dir ein Richtiges Baby machen, nicht nur Äußerlich, auch Seelisch sollst du Lernen wie ein Baby zu sein.“ Verdutzt, Geschockt und Panisch schaue ich Sie nun an, hat die grade gesagt Rund um die Uhr, und was heißt hier Seelisch und denken? Man kann doch nicht einen Menschen im Denken so Umpolen das Er/Sie sich Plötzlich nur noch wie ein Baby denkt? Oder etwa doch? Wäre das möglich? Ich weiß es nicht, aber ich habe mir fest vorgenommen das nicht in einem Selbst Versuch zu Testen. Natürlich gefällt es mir als Baby, klar gefällt es mir Gewickelt zu werden Gefüttert werden, aber Irgendwo ist auch mal Schluss. In der Psyche eines Menschen Rum zu Doktoren Ohne die Entsprechende Qualifikation kann sehr unangenehme folgen haben. „Du willst was? Wie willst du das bitte tun?“ Jetzt lacht Sie mich an. „Ganz einfach in dem du nur noch wie ein Baby von mir behandelst wirst.“ Schweigend Sitze ich nun schon 10 Minuten da. Julia mustert mich versucht meine Gedanken zu raten. „Hm und wenn ich das so nicht will? Wenn ich mir den Erwachsenen in mir erhalten möchte?“ Julia schaut an die Decke. „Na ja wie du meinst, du weißt wer von uns beiden in unserer Beziehung das sagen hat. Also entweder so wie ich das will, oder gar nicht.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!
Wie immer dürft Ihr gerne Kommentieren, Liken geht ja leider nicht*grins*
Gruß PetSlaveRico
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von PetSlaveRico am 08.06.15 um 19:55 geändert Meine Geschichten:
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Wölchen |
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RE: Ein (Adult)Baby ist geboren
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Datum:28.04.15 15:08 IP: gespeichert
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tolle Fortsetzung.
Tja das had er woll nicht erwarted.
Mal schauen wie es weiter geht.
mfg Wölchen
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von PetSlaveRico am 08.06.15 um 19:56 geändert
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Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
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RE: Ein (Adult)Baby ist geboren
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Datum:06.06.15 07:32 IP: gespeichert
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Nun nach der Zwangspause und Zwangsforen Entzug über Gefühlte Jahrhunderte mache ich auch hier weiter. Viel Spaß beim Lesen.
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Kapitel 6 Gedanken
Jetzt reichtes mir völlig, was fällt Ihr eigentlich ein, mich mit meiner Sehnsucht derart zu erpressen. Wutentbrannt stehe ich auf. „Spinnst du.“ Und renne sofort in das Kinderzimmer. Wie ein Blitz Schieße ich geradezu mit dem Strampler in eine Jeans. Die glücklicherweise zum richtigem Zeitpunkt griffbereit da lag. Komischer weise liegt da auch noch ein Pulli. In meiner Wut, dem Zorn und der Enttäuschung die ich grade Erleben musste fällt es mir gar nicht auf. Ich meine wie Wahrscheinlich ist es das in einem Kinderzimmer für Große Baby´s eine Jeans und ein Pulli Zeitgleich griffbereit da liegen, noch dazu in einer Größe die gut mit dem Strampler zu überwinden ist. Schnaubend ziehe ich mir meine Schuhe an, auch da merke ich es nicht wirklich. Julia steht im Flur. „Nicht mit mir“ Rufe ich und Knalle die Tür hinter mir zu. Immer noch völlig in Rage verlasse ich das Haus. Frische Luft, Dämmerlicht und ein schöner Langer ruhiger weg. Ich kenne ja schon die Gegend, und nun führt es mich auf dem Weg des Anfanges zurück. Jetzt erst fällt mir auf was für Kleidung ich trage, und auch jetzt erst wundert es mich das alles so Parat da lag. Gewohnheitsmäßig greife ich in die Rechte Jacken Tasche, denn dort ist der Schlüssel zum Haus und unserer Wohnung, obwohl Wohnung trifft es nicht ganz denn Sie ist groß sehr Groß sogar. Ich durch wühle also meine Tasche. Meine Wut lässt langsam nach.
Kein Schlüssel in der Tasche. Komisch also durch suche ich alle Taschen, kein Schlüssel da. Habe ich den wenigstens meine Geldbörse? Und greife in die Gesäßtasche der Jeans. Ja da ist eine Geldbörse, nur hat Sie mit meiner in etwa so viel Gemeinsam wie ein Reiskorn zu einer Birne, nämlich gar nichts. Im Licht betrachte ich das Ding. So halte ich eine Kindergeldbörse in der Hand, Baby blau mit einem Winni Phu drauf. Und Rosa Bändchen zum Umhängen. Und auf der anderen Seite steht: It´s a Boy. Oh mein Gott ist das Peinlich denke ich mir. Neugierig weil ich davon ja nichts wusste schaue ich rein. Meine Sachen sind alle da drin, sogar meine EC Karte steckt in einem der Zahlreichen Fächer. In dem Fach für das Scheingeld ein kleiner Zettel. Und dahinter Blitzt ein 10 Euro Schein. Weit werde ich damit wohl nicht kommen. Natürlich nehme ich mir zu erst den Zettel vor. *Pass auf dich auf mein Kleiner Spatz und gib nicht alles aus, und keine Süßigkeiten, Herzchen* Nun damit hatte ich nicht Gerechnet. Aber 10 Euro na ja besser als gar nichts. Aber eine Kneipe kommt wohl kaum in Frage. Restaurant wohl auch nicht. Während ich so überlege leiten mich meine schritte direkt in ein Großes Fast Food Restaurant. Ups… denke ich mir nur. Na ja Junk Food geht ja auch. Komischerweise fällt mir erst am Tisch auf das ich das junior Menü gewählt habe. Innerlich Freut sich natürlich alles, aber rein äußerlich bringt mich das sehr zum nach denken. Wie war das noch mit dem Denken und Fühlen wie ein Baby? Jetzt folgt die nächste Frage und Antwort in dieser Konfusen Logik Kette. Wer hat das Bestellt? Ich der Erwachsene oder das Kleine Ich?
Oder ist das doch so eine Cornflakes Sache. Ich meine so ein Junior Menü ist ja auch was für den Kleinen Hunger. Nun zu viel der Grübelei und Zweifels das führt ja zu nichts. Und so mache ich mich über die Nuggets her. Völlig in Gedanken nehme ich mir das Trinken und Schmecke Milch. Das bringt mich wieder in das hier und jetzt. Plötzlich setzt sich jemand zu mir an den Tisch. „Hier ist doch frei oder?“ Ich Nicke nur und betrachte stumm das Spielzeug aus dem Menü. Witziger weise ist es ein Kleines Plastik Auto. Unbewusst lasse ich das Ding auf dem Tisch hin und her Fahren und mache auch die Passenden Geräusche. Also immer so ein „Brumm Quitsch Brum.“ „Na du bist aber noch nicht so groß oder?“ Ach her je den Typen am Tisch den habe ich völlig vergessen. „Nein, bin nit Groß.“ Antworte ich Patzig. Der Mann lächelt. Ich habe auch diese Umhängetasche Vergessen. Mein Kleines Ich hat sich jetzt trotz allem die Oberhand Verschafft. Völlig in mich Versunken lasse ich dem Spieltrieb freien lauf. Ich bekomme nur mit wie der Mann sein Handy nimmt und mich beobachtet. Er Telefoniert, na ja kommt vor, dazu sind ja Handy´s Erfunden worden. Okay okay natürlich kann man auch SMS Schreiben, Chatten Filmen Bilder machen. Diese Dinger sind schon fast Computer. Die Grundfunktion ist das Telefonieren. „Hallo kleiner Spatz.“
Ich Erstarre mitten in der Bewegung, das letzte Nugget in den Fingern, und das Auto in der anderen Hand auf den Tisch. Mama, Mama ist hier, aber wie und woher? Sie Errät wohl meine Gedanken. Setzt sich neben mich und Streichelt mir die Wange. „Schau mal auf deine Umhänge Börse.“ Ich folge Ihrem Tipp und betrachte das Teil genauer. Da klebt ein Aufkleber in der Folie. Darauf steht mein Name und Mama´s Handy Nummer. Mit einem Hinweis falls ich mich mal Verlaufen sollte. Oh mein Gott, das ist doch übelst Peinlich. Ich Sitze hier in einem Fast Food Lokal, in kindlicher Unterwäsche, Strampler und Windeln. Dazu habe ich auch noch mit dem Auto fleißig Gespielt und nun werde ich wie ein Kind von Mama abgeholt. Mama streichelt mich weiter und redet wie selbstverständlich mit dem Mann. Ich bin so derart weit weg, vor lauter Scham das ich nur Bruchstücke der Unterhaltung mit bekomme. Der Mann Redet was von seiner Tochter und das Sie grade beim Babysitter sei, das Er mich sofort als Adult Baby erkannt hat. Und das Er Mama zur Vorsicht Angerufen hat, das macht man ja so wenn man ein Verloren gegangenes Kind findet. Mama und der Mann Reden noch eine weile. Ich sehe mich in dem Laden um, und stelle mit Erschrecken fest das es Mucks Mäuschen Still ist, es ist so Ruhig das wenn jemand eine Stecknadel fallen lassen würde, der Aufprall einer Explosion gleich kommen würde. Dazu Unterhalten sich Mama und der Mann völlig Ungeniert und in Normaler Lautstärke. Um es kurz zu machen, jeder, wirklich jeder der jetzt in dem Laden ist, weiß zu 100 % das ich ein Baby bin und Windeln Trage. Peinlicher, Demütigender und frustrierender kann es nicht mehr sein.
Doch genau 5 Minuten nach dieser von mir festgelegten Peinlichkeit Skala Beweist mir das Schicksal das es noch Peinlicher werden kann. Mama greift in Ihre Handtasche und steckt mir ohne Worte meinen Schnuller in den Mund. Jetzt ist es vorbei, mein Kleines Ich Verdrängt das Bewusste Denken und das Anerzogene Verhalten und Benehmen. Ich strecke Mama meine Arme entgegen und Sitze sofort bei Ihr auf dem Schoß. Die Leute, die Menschen die mich so Sehen sind mir grade völlig egal. Mama ist da und Beschützt mich, Sie Behütet mich. Nur das ist mir wichtig, Mama ist da und das ist auch gut so. Nach dem ich doch noch mit ach und Krach mein essen verputzt habe, macht Mama mir das Gesicht mit einem Babywaschlappen Sauber. Sie stellt mich auf die Füße, lächelt mich an. Dann steht Sie auf nimmt mich an die Hand. „Na komm Kleiner Spatz, es ist Spät und dein Bettchen ruft schon.“ Mit diesen Worten geht Sie los. Ich folge Ihr natürlich brav an der Hand. Ich muss natürlich wieder hinten auf dem Großem Kindersitz sitzen. Mama drückt mir noch mein Lieblingsbärchen in die Hand.
Der Mann aus dem Lokal lächelt mich auch an. Und winkt, natürlich Winke ich fröhlich zurück. Daheim angekommen, zieht Mama mir die Schuhe aus und schon liege ich wie eh und je auf dem Wickeltisch. Schnell liege ich nackt da und Mama wischt mich sauber. Mit der frischen Windel, bringt Mama mich in das Wohnzimmer. Auf Ihrem Sofa hat sie eine Kleine Kuschelecke für mich Hergerichtet. Sie hat ein wenig gebastelt, und ein Fallgitter angebracht damit ich nicht runter Fallen kann. Ich Liege auf einer Winni Phu Schmuse decke und spiele Fliegen mit meinem Teddy. Der ist Übrigens ganz Groß ja ja. Mama schaut in ruhe Fern. Ich bin wohl beim spielen eingeschlafen. Mama streicht mir durch die haare. „komm kleiner Spatz, Mama bringt dich ins Bettchen. Schlaftrunken folge ich Mama in mein Zimmer. Wie gewohnt klettere ich in das Bettchen und im Halbschlaf zieht Mama mir meinen Strampelsack an. Wie jeden Abend bekomme ich noch meine Flasche, ich mag das jeden Abend mein Heia Fläschchen zu bekommen. Mama liest dabei eine Geschichte vor. Bei Drachen gruselt es mich immer und ich bekomme dann immer angst. Drachen sind immer so groß und ich bin so klein. Mama weiß das und deshalb achtet Sie darauf das meine Gute Nacht Geschichten nie Gruselig sind. Einmal hat sie mir was mit Drachen und Bösen Hexern vorgelesen. Die Folge war das ich ganz viel Geweint habe und nicht schlafen konnte. Mama musste bestimmt 10 mal nach sehen ob auch keine Drachen im Zimmer sind, und unter dem Bettchen kein Zauberer lauert. So Erschreckt hat mich das.
Jetzt liest Mama mir keine Grimm Märchen mehr vor. Sie hat einige Tolle Geschichten gefunden und jeden Abend darf ich eine Hören. Mal Liest sie mir aus dem großem Buch vor, oder Sie macht eine CD in den CD Spieler. Nun wie immer schlafe ich nach kurzer Zeit und bin im Land der Träume. 2 mal in der Nacht bekomme ich meine Flasche, ich bin das so Gewohnt und nuckle die Automatisch Leer. Ich merke nur wenn Mama mir schnell das Geschichte wieder sauber macht. Morgens weckt Mama mich immer mit einem Kuss auf meine Stirn. Ich grummle dann immer rum, und quengel ganz viel. Mama aber hat ihren Trick um mich Wach zu bekommen. „Kleiner Spatz, aufstehen mein lieber, schau mal Teddy ist schon angezogen.“ Und jedes mal wenn ich meinen Teddy anschaue hat der schon alles an. Mein Teddy muss auch immer Windel an haben, und irgendwann ist Mama auf den Trichter gekommen Teddy auch an zu ziehen. Und dann hat sie sich diesen Trick ausgedacht. Mama spielt dann immer den Teddy. Und macht ihre Stimme ganz Tief. „Komm aufstehen.“ Brummt Teddy dann immer. Ich muss dann immer Lachen und reibe mir die Augen. „Morgen Mama.“ Ja auch da ist schon normal geworden, so bald ich eine Windel Trage Rede ich wie ein kleines Kind. Da Mama immer Angst hat das ich aus dem Bettchen Klettere hat Sie eines mit so einem Deckel gekauft. Sie holt mich nun raus, aber erst nach dem Sie mich aus dem Strampelsack geschält hat. An der Hand bringt Mama mich in die Küche. „Mama tindel nit neu matten?“ Frage ich einfach nur Kindlich und ganz klein. „Spatz, erst das Frühstück dann macht Mama dich frisch. Du machst doch bestimmt gleich noch mal ein.“ Und damit hat Mama Recht, jeden Morgen beim Frühstück, so bald ich mein Fläschchen Trinke mache ich immer groß, hat sich irgendwie so eingespielt.. Ich sitze in meinem Hochstuhl und Mama füttert mich mit Brei und meinem Fläschchen. Dabei merke ich das meine Windel voll ist. Mama lässt sich wie jeden morgen Zeit. „So mein Kleiner Spatz Fertig machen für deinen Großen Tag.“
Und schon fällt mir vor Staunen und Schreck der Schnuller aus dem Mund. „Mag aber nit Mama.“ Mama nimmt mich an die Hand und bringt mich in mein Zimmer. Wie jeden morgen liege ich jetzt auf dem Wickel Tisch, ich kichere immer bei den Fechttüchern, weil das kitzelt mich. Dann nimmt sich Mama die creme, Öl hinterlässt bei mir immer so komische Pusteln und Pickelehen. Mama sagt dann geht es nicht mit Öl. Frisch Verpackt bekomme ich noch eine Gummihose und eine Strumpfhose an. Mama Angelt schnell meinen Body, den Bob der Baumeister. Schnell ist der auch zu. Ich halte die Arme hoch damit Mama mir meinen Tiger Pulli anziehen kann. Tiger weil der Gelb schwarz gestreift ist. Ich Versuchen dann immer so ein. „rooaaahhhr“ zu machen. Wie die Löwen aus dem Disney Film König der Löwen. „Oh ein Tiger, was mache ich den nun?“ Fragt Mama dann immer und knuddelt mich richtig doll durch. Dann zieht Mama mir eine Latzhose an. Natürlich eine Babylatzhose in gelb. Passt schön zu meinem Pulli. Mama nimmt mir den Schnuller aus dem Mund und mach die kette fest, Clip fest, kann der nicht mehr weg. „Kleiner Spatz, du darfst jeden Tag ein Spielzeug mit nehmen.“ So stehe ich in meinem zimmer und überlege. Dabei nuckle ich schnell an meinem Schnuller. Dann schnappe ich ganz schnell meinen große Teddy. Hihihi der ist fast so groß wie ich. Ich nenne Ihn immer nur Balou. „Balou mit komm.“ Und drücke Ihn ganz fest an mich. Mama lächelt. „Oh ist der nicht zu groß?“ Ich schüttele nur den. „Neinnnnn nit groß ist.“ Mama lacht noch mal. „Na komm Schuhe anziehen.“ Und im Flur bekomme ich meine Schuhe an. Mama hat extra große Babyschuhe für mich gekauft. Komisch seid ein paar Wochen mache ich mir keine Gedanken mehr, woher und vor allem wie viel das alles so Kostet. An der Tür jedoch bekomme ich ganz große Angst. „Mama“ Und liege weinend in ihren Armen. „Oh je Kleiner Spatz, du bist doch schon ein Mutiger Junge oder?“ Ich sehe Mama an und nicke. „Na siehst du und Mutige Jungs gehen in den Kindergarten.“ Aber ich möchte lieber bei Mama bleiben. Und klammere mich an Mama fest. Mama aber sieht das wohl ganz locker. Sie streicht mir über den Kopf. „Kleiner Spatz, machen wir ein Geschäft, du gehst heute in den Kindergarten und dafür darfst du dir heute Abend was Wünschen wenn ich dich wieder abhole okay?“ Zaghaft nicke ich. Mama nimmt meine Hand.
„Es wird zeit wir müssen los, Kleiner Spatz.“ Am Auto muss ich immer stehen bleiben, Mama sagt das ist besser so. Und öffnet die Hinter Tür. Sie setzt mich in den Extra Großen Kindersitz den Sie wo auch immer besorgt hat. Im Auto muss ich immer in diesem Sitzen. Das Teil sieht genauso aus wie ein Baby Sitz. Nur größer halt, auch das Gurtsystem ist das gleiche. Sogar so gebaut das ich den nicht aufmachen kann. Der sieht aus wie ein Baby Sitz. Mama schnallt mich gewissen Haft an. Vorsichtig geht die Tür und Mama steigt vorne ein. „Worauf hat mein kleiner Spatz den heute Lust?“ Ich sehe Mama an die sich zu mir Umgedreht hat. „Bibi“ Und Mama nimmt eine CD und schiebt die rein. Und schön Hören wir eine Geschichte von Bibi Blocksberg. Ich versuche immer die Melodie mit zu Singen, was mir nie so ganz gelingt. Natürlich bin ich wieder eingeschlafen, mit meinem Teddy im Arm. Mami weckt mich wider sanft. „Kleiner Spatz, komm aufwachen.“ Ich mach die Augen auf, und sehe an Mama vorbei. Da ist ein großes Haus, bunt Angemalt. Ich sehe weiter auf das Haus und schlucke. „Mama nit mag.“ Mama streichelt mich noch mal. „Ist schon gut, dir wird das gefallen da kannst du ganz viel spielen. Mama muss doch Arbeiten.“ Ich sehe mich um während Mama mich aus dem Sitz holt. Da ist wieder dieser Mann, aus dem Laden und hat ein Mädchen an der Hand. Die ist genauso Angezogen wie ein Mädchen. Ihh denke ich dabei Mädchen und muss Kichern. Mama nimmt sich noch Balou und drückt ihn mir in die Arme. „Balou passt auf dich auf mein Spatz.“ Und Mama führt mich zur Tür. Wo ich Anfange zu Weinen. „Ich will aber ni.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!
Ich hoffe die Geschichte findet immer noch Ihren Anklang bei Euch und vielleicht hinterlasst ihr ein paar Worte ob und wie es Euch gefällt.
Gruß PetSlaveRico
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von PetSlaveRico am 08.06.15 um 19:56 geändert Meine Geschichten:
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RE: Ein (Adult)Baby ist geboren
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Datum:06.06.15 15:24 IP: gespeichert
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Da die Geschichte von einem User als Grenzwertig gemeldet wurde, stelle ich das Veröffentlichen bis zur Klärung ein. Da auch für mich dieselben Regeln gelten wie für jeden anderen auch.
Ich habe bereits andere Moderatoren darüber Informiert und um Rat gebeten. DA es sich hier um meine Geschichte Handelt, fühle ich mich Befangen was natürlich nicht gut ist.
GRuß PetSlaveRico
EDIT: Bis zur Klärung des ganzen und um hier eine Kommentar Schlacht zu verhindern hänge ich mal ein Schloss an das Thema.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von PetSlaveRico am 08.06.15 um 19:57 geändert Meine Geschichten:
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RE: Ein (Adult)Baby ist geboren
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Datum:07.06.15 22:39 IP: gespeichert
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Hallo Rico!
Danke für Deine "Selbstanzeige". Mein Fazit:
Einfühlsame Geschichte, weder pornographisch noch pädophil.
Freigegeben zur Fortsetzung! Schreib bitte weiter.
LG
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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von PetSlaveRico am 08.06.15 um 19:58 geändert private_lock - Les 3 côtés d'un SwItCh: TOP & sub
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RE: Ein (Adult)Baby ist geboren
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Datum:07.06.15 22:53 IP: gespeichert
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Vielen dank private_lock,
Na ja die "Selbstanzeige " Fand ich so richtig ich nehme mich nicht von den Regeln aus, ganz im Gegenteil ich bin der Meinung Moderatoren egal wo sollten mit gutem Beispiel voran gehen. Und ich wäre Befangen gewesen was das Neutrale Entscheiden wohl nicht einfach gemacht hätte. Außerdem wollte ich verhindern das es so aus sieht das Mods eine "extra" Behandlung bekommen.
Somit steht nun fest das es auch hier weiter gehen wird.
Nur heute wird das Leider nichts mehr ich habe gerade keinen Nerv den nächsten Teil Korrektur zu Lesen und Ein zu Stellen.
Ich würde mich aber über Kommentare zum letztem Teil sehr freuen.
Gruß PetSlaveRico
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von PetSlaveRico am 08.06.15 um 19:49 geändert Meine Geschichten:
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:08.06.15 19:46 IP: gespeichert
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So nach dem der Fall nun geklärt ist werde ich jetzt den nächsten Teil rein werfen eigentlich etwas Ungeplant aber was soll es schon. Also viel Spaß beim Lesen.
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Kapitel 7 Überraschungen
Und stampfe mit dem Fuß auf dem Boden. „Guten morgen, hallo du bist bestimmt Stefan oder?“ Ich sehe auf und da steht eine Frau, die ist aber groß. Und Sie reicht Mama die Hand. „Oh nicht doch kleiner nicht weinen. Komm mit wir machen mal was dagegen.“ Und diese Frau nimmt mich an die Hand. Mama ist auf der anderen Seite und lächelt. Die Frau bringt uns in einem Raum wo auch andere Große Kleine sind. Ui denke ich noch so viele Adult Babys und Adult Childs gibt es hier? Und mit allen darf ich Spielen und fange an zu Staunen. „Oh mein kleiner Spatz hier ist wohl etwas überrascht.“ Ich sehe Mama an und schon bin ich im Raum setze mich und kuschel mit meinem Teddy. Ich beobachte die anderen. „Kommen Sie, dann merkt Er nicht das Sie weg sind.“ Und Mama dreht sich nur um. Ich merke es wirklich nicht das Mama gar nicht mehr da ist. Ich Sitze in einer Ecke und drücke den Teddy an mich. Ich sehe mich weiter um, man gibt es hier viel Spielzeug, Bagger, LKW Puppen und alles was Kinder so gerne haben. Mir wird ganz warm ums Herz. Ich schleppe Teddy mit zu einer Kuscheldecke und muss einen Moment ruhen. Einfach nur für mich ein. Tja ich kann ich mich wohl nicht mehr hinlegen ohne gleich ein zu schlafen. Diese Frau streicht mir wie Mama die Haare aus dem Gesicht. „Oh je da ist aber einer noch Müde. Magst du nicht Lieber in einem Kuscheligem Bettchen liegen?“ Ich blinzle und Nicke nur leicht. „Na komm.“ Und die Frau hilft mir hoch, nimmt meine Hand und führt mich aus dem Raum.
Der sah genauso aus wie in einem Kindergarten denke ich noch. Die Frau öffnet eine Tür und vor mir stehen Bettchen in blau und in Rosa. Fragend sehe ich mir das an. Auch der Wickeltisch ist nicht zu Übersehen. „Wo magst du denn Schlafen kleiner Prinz.“ Zielstrebig steuere ich ein Rosarotes Bettchen an. Und kletter da auch rein. „Oh wie niedlich ein rosa junge.“ Und ich werde noch Liebevoll zu gedeckt. Sogar die Rituelle Flasche bekomme ich gereicht. Und Schwupp bin ich ein Engelchen im Schlummerländchen. Ich wache etwas später auf und sehe mich um alle Bettchen sind belegt. Anscheinend ist nun Mittagsschlafzeit. Grummelnd lege ich mich auf die Seite und Spiele ganz Leise mit meinem Balou. Und ganz leise Rede ich mit Balou. Ich Nuckle an meinem Schnuller und Rede meinen Kummer auf Balou ein. Ich habe immer noch Angst hier, ich will zu Mommy und sage das auch Balou. Ich sehe mich noch mal um. Hm das Bettchen hat keinen Deckel und einen Strampelsack habe ich auch nicht an. Ob ich mal sehen soll wie ich zu Mommy komme? Hm denke ich mir und frage erst mal Balou. Balou sagt, das, ich das nicht tun darf. Ich Lege den Kopf schief und Überlege. Ich möchte doch nur zu Mommy und langsam kommen mir die Tränen.
Leise Weine ich so einsam in mich rein. Als die Tür auf geht. Die Frau hm oder doch Betreuerin ich weiß ja gar nicht wer das ist. Kommt ganz Leise zu mir. „Nicht Weinen Kleiner Prinz, komm mit.“ Und Sie holt mich aus dem Bettchen. „Psssts“ Macht sie beim Laufen. Ich muss ganz Leise kichern. Die Frau hat mich mit in einen Raum genommen wo noch eine andere Frau und ein Mann sitzt. Aber den Mann kenne ich doch, das ist doch der… „Der kleine hier hat Geweint.“ Der Mann sieht mich an und lächelt. „Vermisst du Mommy?“ Ich nicke ganz doll und der Mann lacht nun auf. Er zieht mich zu sich und ich darf auf seinen Schoß Sitzen. „Keine Angst Mama holt dich bald ab.“ Mir wird ein Fläschchen vor dem Mund gehalten wie ich es gewohnt bin lasse ich meinen Schnuller einfach los. Der fällt runter wird aber durch die Kette gehalten. Da habe ich aber meine Flasche im Mund. Ich liege bei diesem Mann in den Arm und Nuckle meine Flasche. „Niedlich ich glaube ich sollte mal sehen ob ich nicht doch mal Sarah mit nehme.“ Ich Nuckle immer noch und höre zu. „Oh ja Dieter das wäre wirklich schön deine Kleine hier zu haben, Sie hat doch hier mehr zum Spielen als bei euch zu Hause.“
Ich sehe auf noch mehr Große Kinder und Nanny´s? Das ist zu viel für mich Nervös Trinke ich schneller. Was ich nun auch nicht mehr auf halten kann das ich mir auf einmal die Windel voll mache. Dieser Dieter bemerkt das sofort. „Oh ho kleiner Mann hast du AA gemacht??“ Und lächelt dabei. Verschüchtert und mit garantiert Rotem Kopf nicke ich nur. „Na so was nicht so schüchtern Kleiner Mann du darfst das doch, kleiner dafür sind doch Windeln da. Damit dein Strampler schön sauber bleibt. Komm ich werde dich mal Trocken Legen.“ Und er stellt mich auf die Beine. Sofort setze ich mich hin. „Ich will nit dat du mach. Mommy ich will Mommy“ Fange ich an zu Weinen. Ich schreie mir nach Mama die Seele aus dem Leib und Tränen laufen mir die Wangen runter. Auch mein Balou und der Schnuller Beruhigen mich nicht mehr. Liegend und auf dem Boden Strampelnd schreie ich immer nach Mommy. Die beiden Frauen versuchen mich zu Beruhigen doch auch das Funktioniert nicht. „Mommmmmyyyyyyyyyyy“ Schreie ich nur. Und drücke dabei Balou an mich. Dieter der Betreuer steht auf und geht aus dem Raum. Ich weine immer noch. Langsam kann ich aber nicht mehr Weinen und Erschöpft setze ich mich auf. „Mommyyyy“ Schniefe ich nur während mir eine der Frauen das Gesicht Sauber macht und die Nase Putzt. Ich bin 33 Jahre und doch verhalte ich mich gerade wie es ein kleiner Junge tun würde. „Ist doch gut kleiner Prinz.“ Da geht die Tür auf meine Mama steht da in der Tür. „Moommmmmmyyyyy“ Schreie ich nur und renne Ihr in die Arme. „Mommy hause will.“
Sie empfängt mich und drückt mich an sich. Ihre Hand wandert über meine Haare. „Ach mein Kleiner was machst du nur für Sachen. Na gut ist eh Zeit ich ab zu holen. Geh mit Lisa die legt dich trocken und zieht dich an, bist du so mutig Kleiner Prinz?“ Ich nicke nur und schon werde ich an der Hand in ein anderes Zimmer gebracht. Da steht ein Wickeltisch auf den ich mich legen muss. Ich werde wie daheim aus dem Strampler geholt und bekomme sofort eine frische Windel an. Natürlich mit allem drum dran. Diese Frau macht das fast so toll wie Mommy. Dann steht die mit meiner Bunten Latzhose und meinem Tiger Pulli da. Den zieht Sie mir auch an und schon mache ich wieder „Groaaarrrr“ Sie zwinkert nur. „Oh Hilfe ein Baby Löwe.“ Ich lache auf. Mommy steht im Flur nimmt eine Tasche. Dieser Mann drückt mich noch mal. „Bis morgen kleiner.“ Morgen? Ich mag aber nicht. Und schüttele den Kopf. Meine Mommy sieht das natürlich. „Hey Schätzchen ich kann dich nicht alleine zu Hause lassen das geht doch nicht.“ Dieter fängt an. „Hm er kennt das nicht oder?“ Mommy schüttelt nur den Kopf. „Ich habe da einen vor schlag. Bring Ihn Morgen früh doch zu mir nach Hause. Sarah hat eine Baby Sitterin die sich um Sie kümmert wenn ich arbeite. Das ist kein Problem. Sie nimmt pro Tag also für 8 stunden 50 Euro. Ich glaube dann kann er sich besser daran Gewöhnen. Er ist niedlich aber Überfordert.“ Mommy gibt Ihm die Hand. „Ja Dieter ich glaube du hast recht. Wann sollen wir bei dir sein?“ „Wann du willst, ich werde Helene heute Bescheid geben. Pack Ihm aber einige Sachen ein. Für draußen und drinnen und Windeln. Bis Morgen Abend dann Julia.“
Und Mommy verabschiedet sich von Ihm. Sie nimmt mich an die Hand und es geht wieder zum Auto. Mama macht wieder die Tür auf und ich setze mich mit Balou in meinen Baby Sitz. Mama schnallt mich wie immer Gewissen Haft an. „Ach kleiner Spatz.“ und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Mama steig vorne ein und fährt los. Das weinen und schreien hat mich müde gemacht und so Verschlafe ich die Fahrt. Daheim werde ich wie immer raus geholt und es geht in die Wohnung. Die Leute und die Nachbarn kennen uns ja schon. Im Flur steht eine Nachbarin. „Hallo Julia oh was hat denn dein kleiner nur gehabt der Sieht ja richtig Verweint aus.“ Und Mama erzählt das, was im Kindergarten passiert ist. Sie lächelt mich an. Und holt ein Bonbon aus der Tasche. „Hier für dich.“ Und Mama nickt nur ich darf ja nicht einfach so Süßigkeiten von Fremden nehmen, das darf ich nur wenn Mama meint das ist okay. Im Flur zieht Mama mich bis auf den Body aus. Sie Kontrolliert noch meine Windel. Danach renne ich in mein Zimmer. Uff Balou sage ich nur und setze mich auf den Teppich. Balou setze ich mir gegen über. Uff sage ich noch mal. Ich sehe mich um und schnappe mir meine Spielzeug Raupe die Rollt immer so toll. Mama steht in der Tür und beobachtet mich. „Kleiner Spatz hast du keinen Hunger?“ Ich sehe zu Mama. „Mag nit Essen Mama“ Und wende mich wieder meinem Spielzeug mit. Mama kommt nun zu mir packt mich unter den Armen. „Komm kleiner es gibt was ganz leckeres für meinen Prinzen.“ Und schiebt mich so in die Küche. Das Stühlchen wartet schon denke ich nur und setze mich brav rein. Mama setzt sich neben mich und bindet mir wie immer ein Lätzchen um den Hals.
Sie nimmt einen Teller. Lecker es gibt Kartoffel Brei mit Gemüse und Fleisch. Mama füttert mich und ich Esse brav alles auf. Mama wischt mir noch mein Gesicht sauber und lässt mich aus dem Hochstuhl. „So geh in dein zimmer und Spiel ein wenig.“ Ich renne durch die Wohnung und setze mich auf den Spielteppich. Spielen mit was denn?? Oh ich habe so viele tolle Sachen. Eine Holzeisbahn, Autos und ganz viele Duplo Steine damit kann man schön Bauen. Ich schaue mir meine Spielsachen an. Irgendwas fehlt mir aber doch Überlegend sitze ich da. „Kleiner??“ Ich sehe zur Tür Mama steht da. „Ich weiß nit Mama taber andere Sachen mag.“ Sie lächelt mich an. „Na komm her kleiner Mama legt dich trocken. Magst du mal einen Moment ganz groß sein??“ Staunend sehe ich Sie an. Ich darf groß sein erwachsen?? Sie Lächelt mich an. „Na was ist denn noch??“ Ich starre meine Mommy gerade zu an als sei Sie plötzlich ein Keks geworden. Jetzt wirbelt sich alles in meinem Kopf zusammen. „Aber ich bin es doch schon so gewohnt. Und ich kann auch nicht mehr ohne Windel Leben das weißt du doch.“ Immer noch lacht meine liebste mich an. „Na und? Komm Stefan steh auf und geh ins Bad unter die Dusche.“ Wie ein Betröppelter Pudel gehe ich in die Dusche. Gerade will ich mich ausziehen als mir einfallt das ich immer noch einen Strampler anhabe. Und den kann ich mir nicht einfach so ausziehen. Mit Strampler Duschen klingt zwar lustig aber das wäre wohl auch falsch. Ich mache die Tür auf. „Mommy Strampi noch an tab.“ Schreie ich durch die Wohnung. Mama ist auch schnell da und lächelt mich an. „Komm her.“
Sagt Sie nur und holt mich aus dem Strampler. Dann bugsiert mich Mama in die dusche. „Du schaffst das schon alleine, Pass nur auf das hier kein Pool entsteht.“ Und küsst mich ausnahmsweise auf den Mund und leidenschaftlich. Während das Wasser an mir runter Perlt und ich es genieße frage ich mich nun was Sie damit nun bezweckt. Nun wie auch immer ich Wasche mir gründlich die Haare und nehme das Duschgel. Natürlich benutze ich das Baby Shampoo und Baby Duschgel. Ich bin auch schnell fertig, greife mir ein Handtuch und trockne mich ab. Gerade will ich aus dem Bad als mir einfällt das ich ja nackt bin. Oh je kurz sehe ich mich um. Mommy hat hier keine Windeln deponiert fällt es mir ein. Und wieder mache ich die Tür auf, diesmal jedoch brauche ich nicht zu rufen. Julia steht vor der Tür und hält mir eine Windel hin. „Soll ich oder magst du es selber machen??“ Ich sehe auf die Windel in Ihrer Hand. „Ich mache das selber aber bleibst du bitte da ich weiß nicht ob ich das noch kann.“ Und so reicht Sie mir noch Creme und ein Feucht Tuch. Irgendwie schaffe ich es doch mich Vernünftig und Ordentlich zu Wickeln. „Sag mal wieso willst du mich groß haben??“ Julia beginnt zu lächeln. „Weil heute mein Vater Geburtstag hat und wir Eingeladen sind.“ Ich stutze kurz. „Aber wie machen wir das mit dem Windel Wechsel ich mein ich brauche die doch.“ Juli lächelt noch mehr. „Keine sorge mein Schatz das geht schon so in Ordnung. Du wirst staunen und erkennen wieso ich das so mag.“ Mehr Verrät sie mir allerdings nicht. Ich gehe in mein Zimmer wo Sie mich schon erwartet. Sie hält einen Neutralen Body in der Hand. „Aber das Anziehen und aus wählen deiner Sachen lasse ich mir nicht entgehen.“ Und Zieht mich an. Am Ende stehe ich da in einem Anzug und einem Weißem Hemd. Mama packt noch meine Wickeltasche zusammen und zu meiner Überraschung auch noch einen Strampler und meinen Balou. Fragend sehe ich die Tasche an. „Schsst nicht fragen Vertraue mir einfach.“ Und sie zieht mir noch die Schuhe an. Es geht zum Auto nur das ich diesmal vorne mit Fahren darf. Ich kenne Ihre Eltern nur von einem Kurz Besuch bei uns, und da haben sich alle Neutral Verhalte um so Verwunderlicher finde ich das Verhalten von Ihr. Ich bin mit meinen Grübeleien und Überlegungen Beschäftigt. „So da wären wir mein Schatz. Pass auf ich möchte das du dich erst mal wie ein erwachsener Mann verhältst. Du redest nicht sagst nur Brav Guten Tag und gratulierst meinem Vater.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!
Wie immer Kommentare sind gerne gelesen.
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:14.06.15 10:11 IP: gespeichert
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So und weiter geht es mit dem nächstem Teil viel Spaß beim Lesen.
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Und so gehen wir zur Tür. Sofort nach dem Schellen Öffnet sich die Tür. „Julia und Stefan wie schön Euch beide zu sehen. Kommt rein.“ So betrete ich zum erstem mal das Eltern Haus meiner Freundin. Ihr Vater sitzt am Tisch bei Kaffee und Kuchen mit der restlichen Familie. Alle Unterhalten sich und da platze ich rein. Lächelnd gratuliere ich und setze mich neben Julia. Dann werden wir ausgefragt. Wie habt Ihr euch kennen gelernt?? Wie lange seid Ihr ein Paar und so weiter. Also das Übliche wenn die Tochter mit dem freund kommt. Mich wundert nur das Ihr Vater ich schätze Ihn so auf 40 immer wieder Nervös hin und her rutscht auf seinem Stuhl. Nun ja nach und nach Fahren die Freunde nach Hause nur Julia und ich sind noch da. Da ergreift Sandra das Wort. „Stefan bist du noch trocken oder muss Julia dich frisch machen?? Und Rainer was ist mit dir??“ Mir entgleisen in dem Moment sämtliche Gesichtszüge. Fassungslos höre ich nur ein Ja Mama von Ihrem Vater. Julia neben mir Schmunzelt nur. „Mutter mein Kleiner weiß es doch noch nicht. Ich habe Ihn nicht Eingeweiht.“ Jetzt lächelt Sandra mich an. „Oh gut ich bin gleich wieder da, und das wird wohl seine Fragen klären.“ Fragend sehe ich meine Mama an. Die lächelt nur. Fünf Minuten später steht Ihre Mutter wieder am Tisch und stellt vor Mama eine Babyflasche ab.
Mama kramt ein Lätzchen raus und bindet es mir um. Ich bin so verwirrt und perplex das mir sämtliche Worte fehlen. Wie automatisch beginne ich an der Flasche zu Saugen. „Siehst du mein Kleiner Spatz, alles nicht so schlimm Mommy hat das bei ihrer Mama abgeschaut und es für sich gefunden.“ Auch Ihr Vater bekommt die Flasche. Grotesk Irgendwie ist diese Situation mir Grotesk. Und als ob das nicht reicht erklärt Sandra wie es dazu kommen konnte. Julia hat beide im alter von 18 Jahren erwischt, wie Ihre Mutter ihren Vater gerade gewickelt hat. Und so hat man darüber gesprochen. Julia war von Anfang begeistert und lernte viel. Sie hat sich damit beschäftigt und sich so Ihr Stand Bein als Berufs Mommy aufgebaut. Zu erst als neben Job und dann Voll Zeit wie auch heute noch. Natürlich ist das Fläschchen schon lange leer und so nimmt Mommy mich an die Hand. „Komm kleiner Spatz einmal Wickeln und dann zieh ich dir einen Strampler an.“ Ihre Mutter nimmt nun Ihren Mann an die Hand und sagt fast das gleiche. Es geht nach oben. Und wenn wundert es auch hier gibt es ein Baby Zimmer. Julia bugsiert mich zum Wickeltisch der wirklich groß ist. Ich setze mich darauf und plötzlich sitzt Rainer neben mir. An seiner Gesichts Farbe sehe ich das es ihm genauso ergeht wie mir. Ich schäme mich gerade in Grund und Boden und wünschte der Erdboden würde mich Verschlucken. Mommy zieht mich bis auf die Windel aus. „Hinlegen Kleiner:“ Auch das tue ich bin jetzt völlig automatisch gesteuert. Sie öffnet die Windel und freut sich riesig. Sie lobt mich. Und beginnt mich sauber zu machen.
Rainer neben mir ergeht es nicht anders. Am ende habe ich wieder eine frische Windel an und stehe in meinem Lieblings Strampler da. Der ist ganz grün mit einem Gelben Frosch drauf. Mommy steckt mir noch meinen Schnuller in den Mund und drückt mir Balou in die Hand. Ich setze mich erst mal und nuckle Nervös. Das ist jetzt, das war ich meine wo zum Teufel erlebt man so was nur, und wie soll ich damit umgehen?? Auch Rainer steht jetzt da in einem pinken Strampler, anscheinend ist Rainer mehr ein Mädchen wie es aussieht. Und da fällt es mir auf, das ganze Zimmer ist in Zartem Rosa gehalten. Mommy setzt sich neben mich und legt meinen Kopf in Ihre Arme. „Schau mal ist doch nicht so schlimm.“ Ich sehe Mommy an und dann Ihre Mutter. „It daf Oma??“ Fragend sehe ich Sandra an. Auf ihrem Gesicht steht ein lächeln. „Oh ja doch natürlich bin dann deine Oma. Komm mal her kleiner Spatz, Oma hat schon viel von dir gehört. Zeig mir doch mal deinen schönen Bären.“ Als ob es nichts besonderes wäre das ich ein wirklich großes Baby bin krabbele ich zu Ihr und strecke Ihr Balou entgegen. Und erzähle auch was ich schon alles mit Balou erlebt habe.
Ich sitze da und erzähle wirklich viel. Ich achte auch nicht mehr darauf wo ich bin. Ich bin einfach nur Mommys kleiner Spatz der sich riesig freut eine Oma zu haben. „Na komm wir gehen mal nach Unten. Ich möchte mich ja noch ein wenig mit deiner Mommy unterhalten.“ Und so laufe ich an der Hand wieder nach unten. „Warte mal kleiner Spatz.“ Und Mamas Mutter geht vor. Mommy blinzelt mich nur an. Dann ruft Sie uns rein. Sie steht da und hält ein Päckchen in der Hand. „Weißt du kleiner zu einem Enkel haben gehören auch Geschenke. Hier das ist für dich.“ Mommy schaut auf dass Päckchen. „Ach Mutter das wäre doch nicht nötig gewesen. Na los mein Kleiner Spatz.“ Und ich torkele Kindisch zu Oma. Nehme Ihr das Päckchen ab und setz mich auf den Hosen Boden. Ich betrachte das Papier und muss Quietschend lachen und „Entchen.“ Schreien. Mommy lacht auf. „Na die sind aber die Verpackung.“ Ich blicke Mommy an und versteh das nicht. Na ja meine Hände nehmen flink das Papier weg, es fliegt so schön und in Fetzen durch die Luft. Da erscheint ein kleiner Karton. Ich sehe eine Spieluhr für das Bettchen. Mit Winni Phu. Oh ja Winni Phu sind inzwischen meine Lieblings Figuren geworden. „Bettchen matten Mommy.“ Kreische ich schon. „Aber ja doch das machen wir als erstes. Hm.“ Und wuschelt mir über den Kopf. Während Mommy und Oma sich Unterhalten spiele ich mit Balou und mit Puppen. Oh ja mein neuer Spielgefährte hat ganz viele Puppen. Auch wenn Mommy in mir Ihren Jungen sieht darf ich mit den Puppen Spielen. „So Rainerchen muss jetzt aber ins Bettchen, Sie muss ja Morgen zur Arbeit.“
Und Mommys Mutter steht auf nimmt seine Hand und führt Ihn nach oben. Ich sitze da und schaue Ihnen nach. Ich merke das ich Müde werde und gähne herzhaft. „Kleiner du bist doch bestimmt auch müde oder??“ Auf Mommy sehend schüttele ich den Kopf. Ist doch klar wenn Mommy fragt ist kein einziges Kind Müde. Ich also auch nicht und falle bald zur Seite. Mommy hat es glücklicherweise erkannt. „Na komm du Wacher Held ab zum Auto und dann geht es ins Bettchen.“ „Ich mag noch nicht.“ Antworte ich nur Gähnend meinen Schnuller dabei in der Hand festhaltend. Doch Mami kennt nun mal kein Erbarmen und so schleift sich mich an der Hand zum Auto und palziert mich im Kindersitz, Ja der für meine Größe. Ich sehe nicht wie Sie noch mal reingeht und dann bin ich plötzlich zu Hause. Huch?? Ich sehe mich um und staune ich Liege ja in meinem Bettchen. Schnell schaue ich nach ob Balou da ist und schnappe mir den. Ganz leise frage ich Balou wie wir denn ins Bettchen gekommen sein könnten?? Da geht die Tür auf und Mommy blinzelt, ich drehe den Kopf und sehe das Mommy ja Verschlafen aussieht. Sie kommt zu meinem Bettchen. „Was ist denn los mein Schätzchen?“ Fragt Sie mich besorgt und legt sofort die Hand auf meine Stirn. Ich sehe Mommy an und bin erstaunt.
Dann macht Mommy das Gitter runter und fasst zwischen meine Beine. „Hm du bist noch nicht Nass, AA hast du auch nicht gemacht und Fieber hast du auch nicht.“ Ich nuckle am Schnuller und betrachte Mommy. „Hm Spatz mach deine Äuglein zu und Schlaf bitte.“ Ich sehe Ihr noch nach. „Mommy Spieluhr.“ Schreie ich Ihr nach. Lächelnd schaltet Mommy die Spieluhr an und ich sehe an der Decke Bunte Sternchen Tanzen dazu eine Beruhigende Schlaf Melodie und bin sofort im reich im Träume. „Süßer es wird Zeit.“ Ich drehe mich auf die Seite. „Will noch nicht.“ und liege weiter so da. „Hey hey so geht das aber nicht.“ Lacht Mami nur auf und macht das Gitter runter. Sie zieht mir die Decke weg. „Jetzt kommt das Wach mach Monster.“ Und so werde ich halt auf ganz Kindliche Art wach gekitzelt, bis mir vor lachen die Tränen kommen. Ich setzt mich auf und reibe mir die Augen. Mami scheucht mich auf den Wickeltisch. „Hier mein Spatz Frühstück.“ Und hält mir eine Milchflasche hin die ich auch sofort und gierig in den Mund stecke. Mommy geht so routiniert wie immer vor. Da ich ja schon eh durch gehend Nass bin folgt nun der logische nächste Schritt denn ich habe die Windel voll. „Hui.“
Ruft Mommy nur aus und macht mich dennoch ordentlich Sauber. Sie lässt mich immer wieder Spüren das Sie es so will und mich so Liebt. Danach gibt Sie mir noch Küsschen auf den Bauch. „Hintern hoch.“ Kommandiert Sie nun. Ich hebe den Po an und spüre wie sie mir die Windel unterschiebt. „Noch oben bleiben Schätzchen.“ Ich frage mich zwar wieso aber nun ja dann als ich wieder runter darf merke ich etwas. „Ja ich glaube es ist besser wenn du auch Einlagen in die Windel bekommst.“ Mir macht das nichts aus, denn ich bin ja ein Baby Ihr Baby. Kichernd weil Sie gerade meine Füße kitzelt winde ich mich auf dem Wickeltisch. „So noch mal den Hintern Hoch.“ Das Gummihöschen spüre ich als ich auch schon Sitze. „Na kleiner welchen Body nehmen wir denn heute??“ „Grünen Frosch.“ Sage ich nur. Mommy lacht auf. „So so sollte ich dich Kermit nennen??“ Ich verzieh das Gesicht und so laufe ich nur mit Body und Windel Mommy in die Küche nach. Wie immer werde ich im Hochstühlchen geparkt. Das Lätzchen drum fängt Mommy an mich zu Füttern. Jeden Morgen gibt es für mich eine Portion Brei, und noch eine Schale mit Kindermüsli, danach noch eine Flasche Milch und Tee. „So Gesicht sauber machen.“ Und schon Verziehe ich das Gesicht, ich mag das nicht mit einem Nassen Lappen im Gesicht gereinigt zu werden.
Nun ja natürlich Isst Mommy zu erst alles auf. Bevor Sie mich raus holt. An der Hand geht es wieder in mein Zimmer. „So dann wollen wir dich mal anziehen.“ Ich setze mich so ganz Kindlich auf dem Boden und Spiele mit einem Plastik Auto. „Brumm Brumm“ mache ich dabei was Mommy zum Auflachen bringt. Ich Spiele während Mommy Sachen aus dem Schrank zieht. Sie setzt sich vor mich hin. „Beinchen her.“ Ich strecke meine Beine aus und Mommy zieht mir die Latzhose über. Diese hat im Schritt Druckknöpfe. „Damit ich dir auch Unterwegs schnell die Windel wechseln kann.“ Dann kommt noch ein T-Shirt drüber und schon sind die Schnallen der Latzhose befestigt. Mommy hat nur Sachen die Kindlich aussehen für mich gekauft so ist auf dem T-Shirt ein Bärchen und die Ärmel sind Baby blau auf der Latzhose ist ein Krümelmonster. Dann kommen noch Socken. „So sieht mein Kleiner doch Hübsch aus. Setzt du dich schon mal in deinen Kinderwagen Spatz??“ Ich nicke nur und schnappe mir schnell Balou ohne Ihn gehe ich schon nirgendwo mehr hin. Brav setze ich mich in die Kinderkarre und warte geduldig auf Mommy. Die steht auch schon da und zieht mir Schuhe an. Ich habe richtig Coole Schuhe mit Blinklicht drin. Was ich echt toll finde.
Mommy steckt mir noch meinen Schnuller in den Mund. Und schon geht es in den Hausflur. Da ich hier schon bekannt bin wundert es niemanden mehr das ich in einem Kinderwagen Sitze. Okay das daran Gewöhnen fiel und fällt mir immer noch schwer. Besonders wenn wir in der Stadt sind oder so, da schäme ich mich doch noch wenn ich mal von Jugendlichen oder Erwachsenen ausgelacht werde. Doch Mommy tröstet mich danach immer und sagt das die es nicht besser Wissen und das ich halt so Leben möchte. Nun ja es geht in den Aufzug und wie jeden Morgen darf ich erst aus dem Kinderwagen wenn Mommy das Auto aufgemacht hat also Steig ich wie immer in meinen Babysitz. Ich weiß nicht woher Mommy den hat aber ich passe da rein und werden genauestens Angeschnallt. Selber abschnallen geht nicht, den das Gurtschloss ist Verriegelt an einer stelle wo ich nicht dran komme. So fährt Mommy los begleitet von einer Biene Maja Geschichte.
Ich schaue aus dem Fenster und sehe mir die Gegend an. Nach fast 30 Minuten sind wir am Ziel und ich sehe meinen Kindergarten. Wieder kommen mir die Tränen, es fällt mir immer noch schwer hier zu sein und nicht bei Mommy. Es ist immer ein Kampf mit mir. „Kleiner nicht heute komm schon Mäuschen ist doch nicht schlimm.“ Doch ich bleibe Sitzen und Heule in meinen Schnuller. „Kleiner soll Balou etwa ohne dich in den Kindergarten?? Der freut sich doch so hm.“ Mit diesem Argument kriegt Mommy mich immer, denn Sie hat mir einmal Balou aus der Hand genommen und abgegeben. Ich bin ganz schnell hinter her geflitzt und habe Balou gerettet. Oh man ich steige nun doch aus. Die Betreuerin lächelt mich an und tröstet mich. Mommy sieht mich an streicht mir durch das Tränen verweinte Gesicht. „Ist doch okay kleiner, hm heute macht ihr doch einen Ausflug.“ Boah denke ich nur Ausflug, mit großen Augen sehe ich Lisa an die nur lächelt. „Es ist eine Überraschung die andern wissen auch nicht wohin wir Fahren.“ Mommy nickt nur. Sie geht an den Kofferraum und holt meinen Kinderwagen raus. „Hier sein Kinderwagen und seine Wickeltasche.“ Lisa legt die Tasche auf die Karre. „Hm die anderen müssen Laufen ich glaube die Karre lassen wir bleiben.“ Mommy lächelt nur. „Überlege es dir, nach ner Stunde mag er nicht mehr laufen.“ Lisa nickt nur und so gehen wir Rein. Da ich bisher immer alleine bleiben wollte setzte ich mich wieder auf die Decke und sehe die anderen an. Die Toben und Spielen. Ich habe nur Balou mit dem ich Schmuse. „Duuuuuuuu magst nicht mit uns Spielen??“ Ich blicke zur Seite wo ein Mädchen steht.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!
Kommentare immer her damit.
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:28.06.15 16:37 IP: gespeichert
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So auch hier geht es nun weiter. Viel Spaß beim Lesen.
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Da ich bisher immer alleine bleiben wollte setzte ich mich wieder auf die Decke und sehe die anderen an. Die Toben und Spielen. Ich habe nur Balou mit dem ich Schmuse. „Duuuuuuuu magst nicht mit uns Spielen??“ Ich blicke zur Seite wo ein Mädchen steht.
Sie trägt wie ich Hausschuhe und hat ein Kleidchen an, die Strumpfhose ist Typisch Mädchen Pink. Zwei Zöpfe an den Seiten und auch Sie hat einen Schnuller. Ich schaue Sie an und weiß nicht was ich sagen soll. Das Mädchen setzt sich zu mir. „Hihihi man könnte meinen dir ist das Peinlich?? Komm sei kein Frosch und Spiel mit das macht echt Spaß.“ Ich sehe noch mal hin und die Malen ja auf dem Boden. „Ich weiß nicht. Ich vermisse Mama.“ Das Mädchen hält meine Hand. „Oh du bist der kleine den Papi bei Burger King aufgelesen hat??“ Hä?? Ach ja stimmt ich Nicke nur. Sie grinst nur. „Pass mal auf.“ Dann macht Sie den Mund auf und kreischt in bester Klein Mädchen Manier und in voller Lautstärke. „PPPPPPAAAAAAAAPPPPPPPPIIIIIIIIII.“ Ein verschmitztes Lächeln um spielt Ihre Lippen. Sie sitzt immer noch da und spielt mit Ihren Händen. Dann wird die Tür aufgerissen. Natürlich hat Lisa gemerkt was Sache ist. „Was ist denn hier los??“ Und er bleibt vor uns stehen. „Sarah was hast du Maus??“ Sie lächelt Ihn einfach nur. „Du Papa mein Freund hier vermisst seine Mama.“ Ich nicke nur. „Hm und was glaubst du können wir da tun??“ Sie legt den Kopf schief. „Hm erst mal brauchen wir glaube ich frische Windeln ich hab aus versehenen AA gemacht. Und er riecht auch schon.“ Ihr Daddy schaut Sie an und fängt an zu lachen. „Guter Versuch Sarah aber du weißt genau das deine Windeln nur zu bestimmten Zeiten gewechselt werden, und du hast noch gute 2 Stunden. Was deinen Freund angeht auch bei Ihm gibt es eine Regel.“
Er fasst meine Hände und zieht mich auf die Beine. Vor allen Knöpft der nun die Latzhose auf. Was mir mal wieder die Scham es Röte ins Gesicht steigen lässt. „Ist okay Kleiner, alle hier tragen Windeln.“ Da mache ich große Augen. „Nein auch bei dir hat es noch Zeit.“ Und Knöpft die Hose wieder zu. Da nimmt Sarah mich an die Hand und zieht mich zu dem platz wo gemalt wird. „Oh Stefan schön das du mit uns Malen magst. Hier setzt dich zu mir.“ Und zeigt neben sich auf die Decke die auch da liegt. Sarah schubst mich in die Richtung. „Na komm schon du Spaß Verderber, sei doch nicht immer so Grummelig. Hab doch einfach mal Spaß. Und das beste ist, du merkst gar nicht wie sehr dir deine Mama fehlt. Mach doch einfach mit.“ Also setze ich mich und schaue mir an was die denn so malen. Da fällt mein Blick auf ein Malbuch und schnappe mir das. Lisa gibt mir eine Kleine Box wo ganz viele bunte Wachsmal Stifte drin sind und so fange ich an im Malbuch was aus zu malen. „Du bist Lustig, wieso is Winni den Pink??“ Ich lache auf. „Ist in einen Farbtopf gefallen.“ Sarah lacht laut auf und auch ich werde langsam fröhlicher, Selbst als Lisa weg ist bekomme ich das nicht mit. „Dieter, deine kleine kann das echt gut.“ „Ja Lisa ich weiß, deshalb bat ich Sie ja sich mit Stefan zu beschäftigen. Der Kleine braucht hier Freunde. Ist doch keine Dauer Lösung das Er immer nur auf der Decke sitzt und Trübsal bläst. Du wann wollen wir los??“ „Gleich lass uns abwarten ja?? Stefan gewöhnt sich gerade daran.“ Ich bin inzwischen beim drittem Bild angekommen und Male es auch aus. „So ihr Süßen kommt es geht auf den Wickeltisch da gibt es eine Frische Pampers und danach Essen wir noch was. Dann machen wir den Ausflug.“ Wir großen Kleinen schreien vor Freude auf und stürmen zugleich in Richtung Wickelraum. Na ja dazu muss ich sagen das in meinem Kindergarten nur 15 Adult Babys sind, da reichen 2 bis 3 Betreuer.
Allerdings weiß ich nicht was das pro Tag kostet. Und es geht mich ja auch nichts denn Mommy hat das so gewollt. „Stefan, Sarah ihr kommt bitte zu mir.“ Fragend sehen wir Dieter an. Natürlich sind wir so brav und folgen Ihm. Was ich beim erstem mal nicht gesehen habe auch im Schlafraum gibt es einen Wickeltisch. „Sarah rauf mit dir.“ „Aber … aber Daddy.....“ Er lacht nur milde auf. „Sarah leg dich auf den Wickeltisch, Stefan ist wie du ein Kleines Kind da brauchst du dich nicht zu schämen.“ Ich darf wirklich zu sehen wie das Mädchen, die Erwachsene Frau vor meinen Augen ausgezogen wird, ich sehe wirklich alles die Brüste und dann sehe ich nur eine Pinke Windel. Ihr Daddy nickt nur und streicht Liebe voll über die Windel. „Oh ha Kleines morgen früh machen wir mal einen Einlauf, damit du morgen die Windeln nur nass machen kannst.“ Sie Verzieht sofort das Gesicht. „Och nö, muss das sein Daddy??“ „Ja.“ Ich frage mich was daran so schlimm ist, wobei ich kenne das ja nicht. „Aber nicht mit einer Windel ich nehme auch das Töpfchen.“ Ich sehe zu wie Sie Sauber gemacht wird.“ „Du machst mir Spaß kleine, ich sehe schon kommen wie du nicht ins Töpfchen machst und es dann sofort in die Windel geht. Nein mein Schatz das wird schön in deine Windel gehen. Danach darfst du Baden Mäuschen.“ Sie zieht einen echten Schmoll Mund. „So Sarah hüpfe runter und setz dich hin. Komm her Kleiner jetzt bist du dran.“ Ich stehe da und schaue Dieter nur an. „Ach komm ich tue dir schon nichts, hab dich doch schon mal gewickelt.“ Ich gehe langsam auf den Wickeltisch zu. Und schneller als gedacht liege ich drauf. Man ist Dieter stark. Der lächelt mich nur an. „So dann wollen wir mal.“ Er knöpft meine Latzhose auf. „Praktisch wirklich.“ Dann den Body und zu guter Letzt ist das Gummihöschen futsch nun liege ich vor Ihm nur in meiner vollen Windel. Ohne mit der Wimper zu zucken macht mich Dieter sauber. Dann greift er in die Wickeltasche dich meine Mami da gelassen hat. „Okay die sind sehr Dick, hm ich denke zwei sollten reichen.“ Und so bekomme ich wieder mal ein dickes Päckchen an. So endet auch der Wechsel das ich wieder in meinen Sachen da stehe.
„So Sarah nimmst du Ihn bitte mit und sag Lisa seine Kinderkarre nehmen wir mit.“ „Ich aber auch dann will Daddy.“ Ich kichere nur. „Sarah du kannst doch schon Laufen hm ich glaube langsam es wäre besser die Kinder Karre hier zu lassen kommt.“ An der Hand geht es nach draußen da steht ein Kleiner Reisebus. „Einsteigen Ihr süßen es geht los.“ Ich Kletterer die Stufen hoch und sehe auf den Sitzen Kinder und Babysitze. Oh ha was ist denn das für ein Reisebus und danach direkt denke ich wie Cool das ist. Lisa setzt mich in einen Babysitz macht die Gurte fest und setzt sich neben mich. Ich halte Balou in den Händen und sehe gespannt nach draußen. Dann steigen noch zwei Junge Frauen und zwei Junge Männer ein, alle vier schätze ich auf 19 Jahre und frage mich was die von uns so Wissen. „Ah die Verstärkung wunderbar. Ihr wisst worum es geht??“ Alle nicken nur aber die lachen uns ja gar nicht aus. Fragend sehe ich mir die Jungs an. Dieter steigt als letzter ein. „Hallo Jungs, na alles okay bei Euch??“ „Klar Dieter, wir machen das doch gerne.“ Dieter lächelt nur. „Kann ich mir denken, und wie sieht es bei Euch aus, jemand der eine frische Windel braucht??“ Alle vier schütteln den Kopf. „Ach ja Ihr seid ja Windelliebhaber. Na ja dann wollen wir mal los fahren.“ Der Fahrer setzt sich auf seinen Platz. Das scheint mir ein Kita Bus zu sein, komisch das es so was gibt. Man stelle sich das vor ein Bus voller Erwachsener Babys. Wie immer habe ich meinen Balou in den Armen und den Schnuller im Mund. Natürlich frage ich mich wohin es geht. Und mir scheint ich bin nicht der einzige. Ich sehe es gerade zu das auch die anderen es nicht abwarten können. Dann hören wir ein Kinderlied und fangen zu Singen. Nun ja der Bus fährt auf einen kleinen Weg und passiert ein Tor. Ich blicke zurück das Tor geht zu.
„So wir sind da, Lisa und die Jungs schnallen Euch ab. Bitte bleibt alle zusammen.“ Ich werde auch abgeschnallt und als wir draußen sind sehe ich nur eine grüne Wiese. Die Sonne scheint und es ist wirklich schönes Wetter. Dieter ist auch sofort wieder da. „Okay jeder sucht sich einen Partner und nimmt den Partner an der Hand. Wir müssen noch ein kleines Stück laufen.“ So gehen wir im Gänsemarsch einfach Dieter nach. Die Jungs haben sich aufgeteilt und gehen neben uns. Ganz wie früher beim Schulausflug oder so. „Magst du mich an die Hand nehmen??“ Sarah steht da und schaut mich an. „Klar.“ Und so gehe ich mit Ihr an der Hand einfach der Gruppe nach. Und dann staune ich mit offenem Mund. Da ist ein Spielplatz aber kein normaler nein hier ist die Rutsche riesig auch das Klettergerüst und der Sandkasten hat ganz andere Dimensionen. „So Jungs Ihr schaut mal bitte nach ob man schon die Getränke und so fertig hat. Lisa und Maria kümmern sich darum das die Kleinen nicht übermütig werden.“ Ich setze mich hin und schaue auf den Spielplatz. „Cool.“ Ruft es da und ich sehe wie die meisten sofort auf den Sandkasten zu stürmen. Da liegen auch Schaufeln, Eimerchen und Förmchen. Ich habe nichts besseres zu tun als einfach nur vor mich her zu starren. Äh ein Outdoor Spielplatz?? „Kinder Kinder macht langsam. Drinnen gibt es auch noch was zum Spielen. Wer drin Spielen mag geht mit Lisa und den Jungs mit, der Rest bleibt hier.“ Ich drücke Balou ganz fest an mich. „Komm lass uns Toben.“ Und ich werde von Sarah rein gezogen. Das ist ein Indoor Spielplatz, Klettergerüste, Rutschen Schaukeln einfach alles. Nur das es hier Größen mäßig wirklich auch auf Erwachsene Ausgelegt ist. „Ah hallo Dieter, schön das Ihr mal wieder da seid.“ Dieter gibt dem Mann die Hand. „Gerne doch ist es wie
Er schmunzelt nur. „Na geht schon rein aber zieht euch die Schuhe aus.“ Na klar doch und schon fliegen meine Schuhe durch die Halle. Ich schaue mich kurz um was es hier so gibt. Mit meinem Teddy im Arm nehme ich das Kletter Ding in Angriff. Ich sehe hoch das ist aber ganz schön hoch und schon Klettere ich hoch. Na ja das Teil ist so eine Art Käfig und man kann sich gut da drin Verstecken, man kann da auch in einer Kuschelecke einfach Chillen. Na ja ich Rutsche einfach runter und sehe eine große Hüpfburg und schon bin da drauf. Irgendwann kommt einer von den Jungs zu uns. „Na wer hat Hunger??“
Ich lasse mich auf meinen Hintern Fallen und erst da merke ich das meine Windel voll ist. Aber das macht mir nun auch nicht mehr so viel so krabbele ich zu dem Jungen und sage einfach nur „Hand??“ Und schon laufe ich zu der Gruppe Tische. Zu meiner Überraschung gibt es hier Hochstühle. Zu meinem Leidwesen bin ich der Einzige der ins Stühlchen kommt. „Tja Kleiner du bist wirklich der Einzige bei uns der noch ein Stühlchen braucht.“ Wieder werde ich Rot. Die anderen dürfen sogar ganz alleine Esse. Ich werde von Lisa gefüttert. Muss ich Erwähnen das es für mich nur Brei gibt, während die anderen Lecker Spagetti bekommen?? Nun ja ich schmolle zwar aber Lisa schaufelt den Brei in mich als gäbe es einen Brei Wettessen. Den Letzten Löffel schlucke ich mit einem Phu runter. Lisa lächelt mir ins Gesicht und macht mich Sauber. „Na komm zeit für eine frische Windel.“ Lisa holt mich aus dem Stühlchen und führt ich in einen Raum auch hier steht ein Extra großer Wickeltisch. „Na dir gefällt es hier wohl??“ ich lache nur auf und muss nicken und schon bin ich fast Nackig, fast deshalb weil nur noch die Windel da. „Musst du Pippi??“ Werde ich gefragt. Ich schüttele nur den Kopf. Lisa lächelt und öffnet eine Klebe Tape nach dem anderem. Nun ja so bin ich doch relativ schnell wieder frisch verpackt. „So nur noch deine Söckchen und dein Body, du magst nicht raus oder??“ ich schüttele nur den Kopf und laufe dann schnell wieder rein ich stürze mich in das Bällchenbad und werfe die Dinger fröhlich lachend durch die Gegend. Die Zeit vergeht zu schnell. „Stefan kommst du wir müssen los??“ Ich sehe auf, war doch mit den Bunten Bällchen beschäftigt. Lisa steht da. „Komm Balou wartet auf dich.“ Ich bin total Verwirrt Balou??`Oh ich habe Ihn wohl am Tisch Gelassen. Schnell krabbele ich aus dem Bällchenbad und folge Lisa Balou sitzt schon in meiner Kinderkarre. Schnell werde ich wieder angezogen und es geht nach draußen.
Ich sehe das wir auf dem Weg nach draußen sind. Also verlassen wir die Spielanlage wohl. Wie immer drücke ich Balou an mich. Fragend sehe ich hoch. Lisa lächelt mich nur an. Ich bin echt der Einzige der in einem Kinderwagen geschoben wird. Und das in meinem Alter. Natürlich fällt unsere Gruppe auf. Wie oft sieht man schon 15 Adult Babys beziehungsweise Erwachsene Klein Kinder. Die Tobend und Spielend durch die Gegend laufen. Und auch entsprechend gekleidet sind. Mit anderen worden fast alle haben eine Latzhose an wie ich auch. Vier haben sogar ein Laufgeschirr angezogen bekommen. Und alle haben eine Schnuller samt Kette. Na ja die Jugendlichen die uns so sehen lachen laut los.
Ende!!!!
Fortsetzungt folgt!!!!
Wie immer freue ich mich über Eure Kommentare.
Gruß RicoSubVonLadyS
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von RicoSubVonLadyS am 28.06.15 um 16:39 geändert Meine Geschichten:
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:06.07.15 12:52 IP: gespeichert
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Hallo RicoSubVonLadyS,
für diese Geschichte muss ich dich einfach loben. Alles was du bisher geschrieben hast ist einfach super. Mir gefällt es sehr wie du schreibst. Ich bin schon sehr gespannt wie es es weitergeht und freue mich schon sehr auf weitere Teile von dieser Geschichte.
Dein Fan Conan
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