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Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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Datum:30.06.19 11:47 IP: gespeichert
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Ich war eine Frau die alles erreichte, was man sich wünschen konnte. Die Firma, die ich vor fünf Jahren gegründet hatte, entwickelte sich zu einem Selbstläufer. Sie warf mehr Gewinn ab als ich für mein Leben brauchte. Mittlerweile hatte ich etwas über hundert Mitarbeiter. Was ich mir wünschte, konnte ich mir leisten und so führte ich ein sorgenfreies Leben. Aber glücklich war ich dennoch nicht. Mit dreißig Jahren hatte ich meine Zukunft noch vor mir, aber leider keinen Partner, mit dem ich mein Glück teilen konnte. Gelegenheiten gab es genug, aber der Richtige war eben einfach noch nicht dabei.
Bei einer Benefizveranstaltung traf ich Luis. Er war in meinem Alter, wirkte aber viel älter auf mich. Wir redeten und lachten und ehe wir uns versahen, war die Veranstaltung zu Ende. Luis lud mich noch auf ein Glas Wein ein, um, wie er sagte, länger in meiner Nähe sein zu können. Es funkte zwischen uns und schon bald zog Luis bei mir ein. Er hatte gerade keinen Job. Es wäre für mich kein Problem gewesen, ihn in meiner Firm unterzubringen, aber er lehnte ab.
Er wollte aus eigener Kraft wieder auf die Beine kommen. Ein halbes Jahr lebten wir zusammen und damals hätte ich nie und nimmer gedacht, dass sich mein Leben einmal so dramatisch ändern würde. Es fing eigentlich ganz harmlos an. Wir gingen spazieren und ich musste ständig in die Büsche verschwinden, weil meine Blase sich entleeren wollte. Als ich mich abermals bei ihm entschuldigte, weil ich mich ins Unterholz absetzte, meinte er, für mich wäre doch eine Windel zum spazieren gehen eine gute Sache.
Lachend sagte ich ja du hast recht, meine Blase ist heut ständig am Laufen. Damit war für mich die Sache wieder vergessen. Erst als mir Luis bei unseren nächsten Spaziergang eine Windel in die Hand drückte, wurde mir klar, wie ernst er seine Bemerkung damals wirklich meinte. Ich wollte die Windel natürlich nicht anziehen, doch er bestand darauf. Diskusionen und Machtkämpfe hatte ich die ganze Woche in der Firma, deshalb gab ich irgendwann seinen Wunsch nach und zog die Windel eben an.
Benutzen würde ich sie aber nicht, das nahm ich mir fest vor. Wir fuhren wieder ins Grüne und wanderten durch die Natur. Es war ein warmer Tag und irgendwann kamen wir an einer Gartenwirtschaft vorbei. Wir tranken beide ein großes Apfelschorle und als Luis bezahlt hatte, sagte ich gewohnheitsmäßig, ich würde noch schnell auf die Toilette gehen. Luis schüttelte nur den Kopf und meinte, dies sei nicht nötig ich hätte doch eine Windel an.
An die blöde Windel hatte ich tatsächlich nicht mehr gedacht. Jetzt hatte ich ein Problem. Meine Blase fühlte sich schon voll an. Nun hatte ich es eilig. Wenn wir gleich zum Auto gingen, würde ich es vielleicht noch schaffen, bis nachhause zu klemmen. Aber Luis schien heut alle Zeit der Welt zu haben, Immer wieder blieb er stehen, um mir eine besonders schöne Blume, einen Käfer oder sonstige Sachen zu zeigen, für die ich immer weniger Interesse zeigte.
Ich wurde immer unruhiger. Meine Schritte immer kleiner. Der Druck meiner Blase stieg von Sekunde zu Sekunde immer weiter an. Lange hielt ich es nicht mehr aus. Ich brauchte dringend eine Toilette. Luis fasste mich fest an der Hand. Er musste mein Problem doch erkannt haben. „Du Luis, entschuldige bitte, aber ich sollte ganz dringend kurz hinter die Büsche“, gestand ich ihm und wollte mich seiner Hand entledigen.
Aber seine Hand gab mich nicht frei. Er meinte lediglich, ich bräuchte es doch einfach nur laufen zu lassen. Er hatte gut reden. Der Druck meiner Blase hatte jetzt einen Punkt erreicht, der unerträglich wurde. Ich war am verzweifeln. Ich war eine erfolgreiche, selbstsichere Geschäftsfrau, die in ihrer Firma sagte, wo es lang ging. Ich konnte doch nicht einfach hier mitten auf den Weg in die Hose machen. Einen Moment war ich nicht konzentriert. Wenige Tropfen hatten sich selbständig gemacht.
Unwillkürlich schaute ich nach unten. Nichts war zu sehen, und doch war es mir peinlich. Und meine Blase schmerzte immer stärker. Ich war jetzt bereit, den Druck nachzugeben, nur mein Verstand verbot mir, mich zu entspannen. Lange konnte ich meinen Urin aber nicht mehr halten. Wieder liefen ohne meinen Willen einige Tropfen in meine Windel. Der Krampf in meinen Unterleib wurde immer schlimmer.
Ich musste mich jetzt völlig drauf konzentrieren, meinen Blasenschließmuskel geschlossen zu halten. Unbemerkt blieb ich stehen. Ein letzter Versuch, meinen Urin zu halten, scheiterte. Ein warmer Schall Flüssigkeit entleerte sich in meine Windel. Ich wusste nicht, was ich denken sollte. Scham kam in mir hoch. Ich, eine erwachsene Frau, hatte mich eben wie ein kleines Kind eingemacht. Auf der anderen Seite tat es unheimlich gut, die Blase nicht mehr zu spüren.
Zu meiner Schande genoss ich es sogar, als sich die warme Flüssigkeit an meinem Körper verteilte. Es fühlte sich nach dieser Tortur gerade zu erlösend an. Und angenehm. Ich vernahm Luis Stimme. „Und war es so schlimm, die Windel zu benutzen? Leise sagte ich nein. Gut erklärte mir Luis, denn du wirst jetzt öfter eine Windel tragen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Stamm-Gast
Sachsen/Anhalt
Erlaubt ist, was Beiden Gefällt
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RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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Datum:30.06.19 13:19 IP: gespeichert
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hallo Keuschy,
ein vielversprechender Beginn einer Geschichte.Viel ist bis dato noch nicht passiert.Aber vielleicht weckt gerade das die Phantasie der Leser.
Ich jedenfalls bin gespannt auf eine baldige Fortsetzung.
Hochsommerliche Grüsse von
gum
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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Datum:01.07.19 22:45 IP: gespeichert
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Hallo keuschy,
hat dich plötzlich die Muse geküsst? Eine tolle Geschichte folgt der andern.
Ich werde Eva's Weg weiter verfolgen.
Vielen Dank.
Freundl. Gruß Sarah
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Story-Writer
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RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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Datum:02.07.19 17:26 IP: gespeichert
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2
Als Luis mir ankündigte, ich würde jetzt öfter eine Windel tragen, ging ich noch davon aus, ich würde jetzt zum spazieren gehen ab und zu eine Windel tragen müssen. Aber da hatte ich mich getäuscht. Als wir zuhause ankamen, wollte ich meine Windel sofort ausziehen und mir wieder normale Unterwäsche anziehen. Luis meinte aber, er fände es toll, wenn ich für ihn den Rest des Wochenendes in Windeln verbringen würde. Den innigen Kuss, den ich von ihm bekam, ließen meine Bedenken verschwinden und ich versprach ihm, seinen Wunsch zu erfüllen.
Ich musste meine feuchte Windel anbehalten. Es war ein ungewohntes Gefühl. Mein Körper und meine Hose waren trocken, aber ich konnte den feuchten kühlen Wulst, der zwischen meinen Beinen baumelte, ständig spüren. Mit jedem Schritt wurde ich daran erinnert, was ich getan hatte. Ich Eva, hatte wie ein kleines Baby in die Windel gemacht. Ich musste mich ablenken. Ich nahm ein Buch setzte mich in einen Sessel und begann zu lesen.
Nach wenigen Seiten machte sich meine Blase wieder bemerkbar. Ich hatte Bedenken, dass die Windel eine zweite Blasenentleerung nicht aufnehmen konnte. Deshalb zog ich mir vorsichtshalber meine Hose aus und stellte mich unter die Dusche. Zu meinem Erstaunen zog die Windel jetzt zwar kräftig nach unten, hielt aber dicht. Und wieder genoss ich, wie sich die warme Flüssigkeit um meinen Schritt verteilte.
Ich wollte meine Hose wieder anziehen, aber ich bemerkte, wie sich meine Windel aufgebläht hatte. Ich hatte Bedenken, meine Hose über die volle Windel zu bekommen und beschloss, mir für daheim eine Jogginghose überzuziehen. Nur mit der Windel an, ging ich zu meinen Kleiderschrank. Luis tauchte plötzlich auf, und als er mich so sah, kam er auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen Kuss.
„Ich finde es super, dass du deine Windel in der Wohnung offen trägst. Du glaubst gar nicht, was für eine riesige Freude du mir damit machst“. Ich hatte nicht vor mich, in meiner Windel zur Schau zu stellen. Auch wenn wir nur zu zweit in unserer Wohnung waren, fand ich es doch befremdend, nur in einer Windel bekleidet, durch mein Haus zu laufen. Aber Luis charmantes Lächeln brachte es fertig, mich dennoch umzustimmen.
Ich beschäftigte mich noch etwas mit meinem Buch. Dann richtete ich das Abendessen. Luis machte eine Flasche Wein auf. Eigentlich trank ich keinen Alkohol, aber Luis Überredetete mich dazu, zwei Gläser zu trinken. Nach dem Essen bat mich Luis, mit ihm ins Gästezimmer zu kommen. Er hatte das Zimmer in eine Lagerhalle verwandelt. Dutzende Kartons standen dort bis an die Decke gestapelt im Zimmer. An den meisten Kartons las ich das Wort Windel.
Ich hatte heute als erwachsene Frau meine erste Windel an. Und ich hatte Luis versprochen, dieses Wochenende in Windeln zu verbringen. Aber die Menge an Windeln reichte bestimmt für die nächsten hundert Wochenenden. Ich sprach ihn darauf an, dass ich nicht bereit wäre, jedes Wochenende in Windeln zu verbringen und es wäre rausgeschmissenes Geld, so viele Packungen auf einmal zu kaufen.
Luis beruhigte mich. Dann erklärte er mir, dass sich zwar in allen Packungen Windeln befanden, es sich aber um verschiedene Sorten von unterschiedlichen Herstellern handeln würde. Und gekostet hatten die ganzen Windeln auch nichts, weil er sich ausversehen als Tester beworben habe und den Zuschlag bekam. Bezahlen muss ich sie nur wenn ich kein Testergebnis abgeben kann. Und hier fängt mein Problem an.
Ich hatte mich als Produkttester beworben, aber der Computer hat meinen Namen wahrscheinlich als Frau interpretiert und mir diese Frauenwindeln geschickt. Ich kann sie jetzt leider nicht testen und einfach zurückgeben kann ich sie auch nicht. „Und was müsstest du bezahlen, wenn du alles wieder zurückgibst? fragte ich Luis. „Den Marktwert, so knappe tausend Euro, dummerweise gilt dies nur, wenn alle Kartons originalverpackt sind.
Dummerweise hatte ich das Kleingedruckte nicht gelesen, denn sonst hätte ich die Kartons nicht geöffnet. „Wie viel?“ fragte ich mit monotoner Stimme. Zwanzigtausend Euro, erwiderte Luis geknickt. Ich hätte das Geld locker von meinem Konto abheben können. Aber die Geschäftsfrau in mir, verbot diese unnötige Ausgabe. „Dann muss ich mich eben doch opfern und den Test für deine Windeln durchführen.
Aber versprich mir, dass du dich so schnell wie möglich aus diesem Warentestquatsch wieder zurückziehst. Luis nahm mich in den Arm und dankte mir für seine Rettung. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Vermutlich hatte mich mein Weinkonsum zu diesem Zugeständnis gebracht. Ich hatte zwar gefallen am Windeltragen entdeckt, aber es war doch noch ein Unterschied, ab und zu eine Windel zu tragen, oder rund um die Uhr gewindelt zu sein.
Ich fragte mich selbst, wie ich mich nur darauf einlassen konnte? Warum tat ich nur immer alles, nur um Luis Lächeln zu sehen. Grob überschlagen würde ich die nächsten Monate die Windel testen müssen. Man konnte ja beim Testen ein klein wenig betrügen, redete ich mir ein.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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hugo |
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KG-Träger
Beiträge: 9
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RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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Datum:02.07.19 19:26 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy!
Ich finde es toll, dass du wieder eine Windelgeschichte schreibst! Ich bin schon sehr neugierig auf die Fortsetzung, wobei es mir bei dem rasanten Tempo der Entwicklung hin zum Windeltragen der Protagonistin schon die Ohren angelegt hat!
Schöne Grüße,
Hugo
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andreas |
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Stamm-Gast
Beiträge: 221
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RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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Datum:02.07.19 21:57 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
das ist wieder eine tolle Geschichte und ich bin gespannt, wie es weiter geht.
Schönen Abend
Andreas
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Story-Writer
Beiträge: 1238
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RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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Datum:03.07.19 21:38 IP: gespeichert
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3
Luis riss mich aus meinen Gedanken. „Dann werde ich jetzt Mal deine volle Windel wechseln“ sagte er und legte ein Moltex-Tuch auf das Gästebett. Dann forderte er mich auf, mich mit meiner Windel drauf zu legen. Jetzt öffnete er meine Windel. Ein kühler Lufthauch berührte meine Haut. Ich sah, wie Luis ein Öltuch, wie ich sie aus der Babypflegewerbung kannte, aus einem Behälter zog und begann mich sanft damit zu reinigen. Als er damit fertig war, wickelte er sich ein weiteres Tuch um seinen Finger und begann, ganz vorsichtig meine Spalte damit zu stimulieren. Immer wieder strich er über meine Schamlippen und brachte mich immer mehr in Erregung.
Sanft glitt sein Finger über meine empfindsamsten Stellen. Ich stöhnte genussvoll unter seiner Behandlung auf. Unaufhaltsam trieb mich Luis mit seinem Finger in einen Rausch. Ich genoss die Massage mit seinem Finger. Irgendwann brachte er mich zu meinem Höhepunkt. Ich schrie meine die Lust aus mir heraus. Dann schloss ich meine Augen und genoss die Nachwirkungen meines Orgasmus. Luis streichelte sanft über mein Gesicht. Er hatte noch immer das ölige Tuch an seinen Finger. Erst jetzt bemerkte ich den intensiven Geruch des Babyöls.
Luis hatte in der Zwischenzeit eine frische Windel für mich geholt. Gekonnt legte er sie mir an. Erst als ich aufstand merkte ich den Unterschied zur vorigen Windel. Diese war um einiges dicker und Luis sagte noch etwas von zusätzlichen Einlagen für die Nacht. Es war gerade eben mal 19:00Uhr vorbei. Ich dachte noch nicht ans Schlafen gehen, er meinte nur, ab dieser Uhrzeit würde ich diese Sorte Windel testen müssen. Mit einem dicken Filsstift schrieb er Uhrzeit und Datum auf die Windel. Im gehen sah ich wie er meine gebrauchte Windel wog und sich das Gewicht notierte.
Wir machten es uns Beide mit einem weiteren Glas Wein auf dem Sofa bequem. Ich hätte mir am liebsten noch eine Hose angezogen, aber Luis zuliebe ließ ich es bleiben. Irgendwann wurde ich müde. Gewohnheitsmäßig wollte ich auf die Toilette gehen, aber sie war verschlossen. Aus dem Schlafzimmer hörte ich wie Luis meinte, ich bräuchte da nicht rein, ich hätte doch Windeln an. Schweren Herzens begab ich mich unverrichteter Dinge in mein Bett. Schnell entledigte ich mich den Rest meiner Klamotten und streifte mir mein Nachthemd über.
Ich schlupfte unter meine Decke. Ich bemerkte sofort, dass irgendetwas nicht stimmte. Neben dem Babyölduft, den ich immer noch ständig in meiner Nase hatte, seit mir Luis mit dem öligen Tuch mein Gesicht streichelte, roch ich einen neuen, sehr strengen Geruch, den ich nicht zuordnen konnte. Ich zog die Bettdecke weg und konnte nicht fassen, was ich sah. Luis hatte über mein Leintuch ein rotes Gummilaken gespannt. Das Gummituch sah ekelig aus und genauso fühlte es sich auch an. Von dem abartigen Geruch gar nicht zu reden. Mit diesem Tuch wollte ich nicht die Nacht in meinem Bett verbringen.
Ich schlug die Bettdecke zur Seite und wollte gerade das Gummilaken entfernen, als Luis auch wieder ins Schlafzimmer kam. „Aber Liebling, was machst du da, ich habe das Laken extra reingelegt. Der Gestank von dem Gummi verfliegt recht schnell. Das riecht nur etwas streng, weil es Luftdicht verpackt war. In ein paar Stunden wirst du es nicht mehr bemerken. Aber stell dir vor, deine Windel läuft aus oder ist undicht, dann kann deiner Matratze nichts passieren. Lass das Laken wenigstens dieses Wochenende zur Sicherheit drauf.“
Wieder gab ich klein bei. Ganz unrecht hatte er ja nicht. Widerwillig legte ich mich auf das ekelige Lagen. Mit dem strengen Duft in der Nase brauchte ich lange bis ich endlich einschlafen konnte. Es gelang mir aber doch irgendwie einzuschlummern, nur um wieder von meiner vollen Blase geweckt zu werden. Aus Gewohnheit stand ich auf und wanderte im Halbschlaf zur Toilette. Erst als ich vor der verschlossenen Türe stand, wurde mir wieder bewusst, dass ich gerade Windeln trug. Ich kuschelte mich wieder in meine Bettdecke und entspannte meine Blase.
Ich wusste, es würde nichts bringen meinen Urin zu halten, denn ich musste ja zumindest dieses Wochenende permanent eine Windel tragen. Also schloss ich meine Augen und ließ es einfach laufen. Aber meine Blase wollte sich einfach nicht entspannen. Etwas in mir blockierte meinen Schließmuskel. So sehr ich mich auch anstrengte, ich schaffte es einfach nicht, meine Blase zu entleeren. Erst als ich mir vorstellte, ich säße auf der Toilette, lief ein warmer Strahl in meine Windel. Ich räkelte mich und genoss die Wärme, die sich in meiner Windel ausbreitete. Kurze Zeit später übermannte mich meine Müdigkeit und ich glitt wieder in das Reich der Träume.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Sklaven_sau |
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RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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Datum:04.07.19 20:24 IP: gespeichert
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Schöne Fortsetzung. Freue mich schon auf das nächste Kapitel! I Like Diaper.
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Sklaven_sau |
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RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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Datum:04.07.19 20:25 IP: gespeichert
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Schöne Fortsetzung. Freue mich schon auf das nächste Kapitel! I Like Diaper.
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RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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Datum:04.07.19 20:34 IP: gespeichert
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4
Am nächsten Morgen weckte mich meine volle Blase. Ich musste kurz nachdenken, bis ich begriff, dass ich gewindelt war. Ich versuchte mich zu entspannen und entleerte meine Blase. Es gelang mir dieses Mal ziemlich leicht, die Windel zu benutzen. Und wieder genoss ich wie mein warmer Urin meine Haut streichelte. Genüsslich legte ich mich auf die Seite und schloss meine Augen. Als überzeugte Langschläferin sah ich für mich einen Vorteil. Ich musste morgens nicht mehr extra aufstehen, nur um die Toilette zu besuchen.
Stunden später erwachte ich erneut. Ich hatte nicht mitbekommen, wie Luis aufgestanden war. Ich machte mich mit meiner vollen Windel auf die Suche nach ihm. Er bereitete gerade unser Frühstück zu. Als er mich bemerkte kam er zu mir, umarmte mich und gab mir einen Kuss. Ehe ich begriff, fasste er mir an meine Windel. Er lobte mich, dass ich meine Windel schon so gefüllt hatte. Jetzt bemerkte ich auch den Zug zwischen meinen Beinen und fragte, ob er mir nicht eine frische Windel anziehen wollte, aber er meinte, es würde noch genügend in diese hineinpassen.
Missmutig fügte ich mich meinem Schicksal. Mich störte der Wulst zwischen meinen Beinen und wenn ich lief, machte mich der feuchte Sack, der sich zwischen meinen Beinen gebildet hatte, schier verrückt. Die Kapazität der Windel auszureizen machte irgendwo Sinn, verlängerte aber auch zwangsweise die Dauer des Windeltest. Aber ich hatte in meiner Dummheit ja versprochen, in der Wohnung meine Windeln zu tragen. Also setzte ich mich an ein ruhiges Plätzchen und las in meinem Buch. Luis brachte mir ein riesiges Glas kalten Orangensaft. Ich lehnte dankend ab. „Du weißt doch, dass Orangensaft eine durchschlagende Wirkung bei mir hat“, versuchte ich ihm zu erklären.
Er schob mir das Glas noch etwas näher hin und meinte, ich solle versuchen, das Glas in einem Zuge zu leeren. Ich wollte aufbegehren, doch dann sah ich in seine warmen Augen. Ich griff nach dem Glas, setzte an und leerte es in mich hinein. „Danke Eva“, sagte er und füllte mein Glas nochmals auf. „Schaffst du es, das Glas für mich in einer halben Stunde leerzutrinken?“ Wieder konnte ich nur nicken. Ich konnte mich selbst nicht mehr verstehen.
Wieso gab ich seinen Wünschen ständig nach? Nach einer halben Stunde tauchte Luis wieder auf. Zufrieden nahm er mein leeres Glas mit. Ich dagegen bereute schon, was ich mein Glas zweimal leergetrunken hatte. In meinem Magen machte sich ein grummeln bemerkbar. Der Orangesaft entfaltete seine Wirkung.
Obwohl ich wusste, dass ich mein großes Geschäft in meine Windel machen musste, kämpfte mein Verstand mit aller Macht dagegen an. Ich versuchte meinen Schließmuskel einfach zu entspannen, aber es ging einfach nicht. Im Gegenteil. der Druck zu müssen ließ wieder nach. Das einzige was sich entleerte war meine Blase. Ohne dass ich es bewusst wollte, schoss ein Strahl Urin in meine Windel, die nun so richtig schwer an mir hing.
Breitbeinig watschelte ich zu Luis und bat ihn, mir doch meine Windel zu wechseln. Leider ging er nicht auf meine Bitte ein, sonder bestand darauf, dass ich die Windel solange tragen musste, bis ich mein großes Geschäft in diese Windel gemacht hätte. Ich jammerte, dass ich es ja versucht hätte, aber es würde einfach nicht klappen. Luis nahm mich in seinen Arm und hielt mich fest.“ Du wirst es noch lernen, geduldiger zu werden. Glaub mir, du wirst es schon schaffen“.
Auch wenn ich es nicht wahrhaben wollte, er hatte recht. Es dauerte nicht lange, da spürte ich wieder das Bedürfnis, mich zu entleeren. Wieder sagte mein Verstand, es ist nicht richtig. Wieder kämpfte mein Unterbewusstsein gegen das Unvermeidliche an, aber irgendwann gab mein Schließmuskel auf und entspannte sich. Ein Hochgefühl, wie beim Einnässen stellte sich aber nicht ein. Ich fühlte mich nur schmutzig und beschämt. Ich bereute jetzt schon, dass ich Luis versprochen hatte, für eine längere Zeit nur noch eine Windel zu tragen.
Wenigstens befreite er mich sofort aus der ekeligen Windel. Er schickte mich kurz unter die Dusche. Nackt wie ich war musste ich mich dann von ihn in eine frische Windel verpacken lassen. Dabei spielte er wieder mit einem Öltuch in meiner Spalte und brachte mich in Erregung. Und wieder rieb er mir mit dem Tuch durch mein Gesicht Abermals schrieb er auf die Windel mit einem dicken Filsstift das Datum und die Uhrzeit. Und auch die gebrauchte Windel legte Luis wieder auf die Waage und machte sich Notizen.
Ich glaube fast, dieser Schuft, erregt mich beim Windelwechseln immer mit Absicht, um mich für das Tragen meiner Windeln zu belohnen. Weshalb er mir danach aber jedes Mal das Öltuch im Gesicht verschmiert, habe ich bis jetzt noch nicht herausgefunden. Vermutlich ist es einfach nur ein weiterer kleiner Spleen von ihm. Aber was soll´s. Am Anfang hatte mich dieser süßliche Ölgeruch, der danach noch Stundenlang in meiner Nase hing, gestört, aber mittlerweile nehme ich den Gestank nur noch für einen kleinen Augenblick kurz wahr, dann bemerke ich ihn zum Glück nicht mehr.
Dieses Mal fragte ich ihn, was er damit bezwecken würde, wenn er mich mit dem Öltuch erst auf Touren bringt, und es mir dann ins Gesicht reibt. Luis meinte, es würde mir helfen meine Windeln besser zu akzeptieren, Jetzt errege ich dich noch mit meinem Finger bevor ich dir deine Windeln anlege. Du wirst auf diese Weise von mir solange so behandelt, bis dein Körper von selbst erregt wird, sobald du auf einer frischen Windel liegst. Und mit dem Ölgeruch verhält es sich so ähnlich. Wenn du den Duft des Öls immer riechst, wenn dein Körper in einer angenehmen Erregung ist, wird dein Unterbewusstsein lernen, dass dieser Duft gut für dich ist.
Hätte ich lieber nicht gefragt. ich konnte mir noch einigermaßen vorstellen, drei Monate in Windeln zu verbringen. Die konnte ich unter meiner Kleidung kaschieren. Dass ich wie ein Kleinkind roch, daran dachte ich nicht. Luis teilte meine Bedenken natürlich überhaupt nicht. Er erklärte mir, das Öl wäre für meine Hautpflege unerlässlich, und solange ich eine Windel und normale Kleidung tragen würde, könnte man den Geruch nicht wahrnehmen. Nur im Haus, wenn ich nur mit der Windel bekleidet bin, würde er den Babyölgeruch ganz leicht wahrnehmen. Luis Ausführungen beruhigten mich einigermaßen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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guslave |
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Sklave/KG-Träger
Gummisklave, wichs dich ab, vor meinen Augen !
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RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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Datum:04.07.19 22:49 IP: gespeichert
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Klasse - wie sich die Geschichte so langsam entwickelt.... !
Wie wird es weitergehen?
Wird sie entdecken, dass auch eine Windelgummihose zusätzliche Sicherheit gewährt ?
Wird sie sich an das Gummilaken im Bett gewöhnen?
Bin gespannt wie ein "Flitzebogen", was als nächstes passieren wird ! Ein devoter Gummisklave seiner Gummiherrin
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Story-Writer
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RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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Datum:05.07.19 20:33 IP: gespeichert
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5
Das Wochenende ging viel zu schnell vorbei. Der Alltag hatte uns wieder. Ich hatte schlecht geschlafen. Zuerst wurde ich durch den Druck meiner Blase mitten in der Nacht geweckt. Es dauerte etwas, bis ich mich entspannen konnte und sich meine Blase entleerte. Danach wurde ich noch mehrmals wach, weil meine volle Windel meinen Schlaf störte. Schlecht gelaunt ging ich an meinen Kleiderschrank und suchte mir meine Sachen zum Anziehen heraus. Im Halbschlaf griff ich zu meinen Slips. Mit Erstaunen musste ich feststellen, dass sie fehlten. Ich schrie nach Luis. Als er kam fragte ich nach dem Verbleib meiner Höschen.
Er ging aber nicht auf meine Frage ein, sondern fragte mich in Gegenzug, wofür ich meine denn Höschen brauchen würde? Noch ehe ich Antworten konnte, gab er sich selbst die Antwort. Du wolltest beschummeln, nicht wahr, heimlich die Windeln ausziehen und danach ein Stoffhöschen tragen. Ich wollte seine Vermutung verneinen, wollte doch nur wissen warum sie fehlten, aber nun stand ich vor seinen Augen als eine Betrügerin da. All mein Bitten und Flehen, all meine Beteuerungen brachten nichts, Ich konnte Luis nicht davon überzeugen, dass ich ihn nicht betrügen wollte. Ich hatte mir, wie er es ausdrückte, eine kleine Strafe eingehandelt
Er schickte mich unter die Dusche. Danach wurde ich, wie schon gewohnt, auf die bekannte Art und Weise aufgegeilt und dann gewindelt. Allerdings schien Luis dies noch nicht zu reichen. Er streckte mir ein gelbes, durchsichtiges Teil hin und sagte den müsste ich zur Strafe für meinen Betrugsversuch nun immer ins Büro anziehen. Ich ordnete das Ding so hin, dass ich erkennen konnte wo oben und unten war und wollte mit meinem ersten Bein in den Anzug einsteigen. „Der Reißverschluss gehört nach hinten“, erklärte mir Luis. Beim zweiten Versuch in den Anzug zu steigen, gab es keine Probleme mehr.
Der Anzug war kühl. Auf den ersten Blick erinnerte er mich an einen Babystrampler, nur das seine Beine unter meinen Oberschenkeln in festen Gummizügen endeten, und ein Verrutschen verhinderten. Im Taillenbereich befand sich ebenfalls ein Gummizug, der fest auf meiner Haut lag. Oben sah der Anzug wie ein T-Shirt mit ´Rundausschnitt aus. Die Ärmelabschlüsse waren ebenfalls mit festen Gummibändern versehen. Während ich den Anzug betrachtete, hatte Luis den Reißverschluss zugezogen. Ein metallisches Klicken brachte mich wieder in die Realität zurück.
Was war das, frage ich. „Nur eine Kleinigkeit, die dir helfen wird, dein Versprechen zu erfüllen. Noch wusste ich nicht worauf er hinaus wollte, aber ich war spät dran und musste mich beeilen. Noch einen Blick in den Spiegel. Der hässliche gelbe Anzug war zum Glück unter meiner Kleidung nicht zu sehen. Das Windelpaket, das ich trug, konnte ich erkennen, weil ich wusste, dass ich es trug, aber es musste reichen. Ich gab Luis noch einen Abschiedskuss und machte mich auf den Weg ins Büro.
Auf den Weg wurde mir schnell klar, dass etwas nicht stimmte. Ich hatte vergessen meinen BH anzuziehen. Meine Brüste hüpften beim Laufen auf und ab und rieben dadurch an dem Anzug. Es war ein angenehmes Gefühl, wenn sich meine empfindsame Haut an diesen Anzug rieb. Völlig aufgewühlt erreichte ich mein Büro. Ich erledigte meine Routinearbeiten. Besprechungen standen heut keine an, also beschloss ich noch kurz in die Stadt zu fahren und mir Unterwäsche zu besorgen, damit ich zumindest bei Besprechungen keine Windeln tragen musste. Ich hatte in der Zwischenzeit noch etwas feststellen müssen. Der gelbe Anzug, den ich zur Strafe tragen sollte, brachte mich ganz schön ins Schwitzen.
Im Kaufhaus steuerte ich zielstrebig die Wäscheabteilung an. Schlagartig blieb ich stehen. Meine Blase hatte sich wieder gemeldet. Schon im Büro hatte ich unbewusst das Verlangen unterdrückt. Nun war es wieder da. Stärker als je zuvor. Und hunderte fremde Leute um mich herum, die es mitbekommen würden, wenn ich jetzt meine Blase entspannen würde. Den halben Vormittag hatte ich es immer wieder gehalten, wartete auf eine bessere Gelegenheit. Jetzt saß ich in der Patsche. Ich merkte wie ich zu schwitzen begann. Ich hoffte, ich könnte die Flüssigkeit in meiner vollen Blase einfach heraus schwitzen. Aber der Druck wurde stärker. Ich konnte doch nicht vor allen Leuten meine Windel benutzen.
Hilfesuchend spähte ich nach der Kundentoilette. Meine Blase schmerzte schon. Immer wieder schafften es ein paar Tropfen, sich einen Weg in die Windel zu Bahnen und mit jedem Tropfen dem es gelang, fiel es mir schwerer, meine Blase geschlossen zu halten. Endlich hatte ich das Schild entdeckt und kämpfte mich durch die Menge Richtung Toilette. Zehn Meter musste ich noch aushalten. Ich bis die Zähne zusammen und konzentrierte mich voll auf meine Blase, Fünf Meter bis zu dem erlösenden Ort. Unerwartet stieß ich mit einer anderen Frau zusammen. Ich entschuldigte mich mit hochroter Birne „So schlimm war es doch gar nicht“, meinte sie. Sie hatte sich auch nicht gerade in ihre Windeln gemacht, dachte ich. Aber ich. Bei dem Zusammenstoß mit dieser Frau hatte sich meine Blase einfach selbstständig gemacht.
Nachdem ich mich versichert hatte, dass es keine verräterischen Spuren zu sehen gab, besorgte ich mir schnell einige Höschen und bezahlte an der Kasse. Nun hatte ich es eilig zurück ins Büro zu kommen. Ich sagte zu meiner Sekretärin, dass ich auf keinen Fall gestört werden wollte und schloss die Tür hinter mir sicherheitshalber ab. Schnell hatte ich mich von Hose und Pulli befreit. Ich tastete nach dem Reißverschluss, konnte aber nur ein Schloss ertasten. Ich lief zu einem Spiegel um mir alles genauer anzusehen. Wie in Trance ging ich zu meinen Schreibtisch und ließ mich auf meinen Stuhl fallen.
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Keuschy
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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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andreas |
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Stamm-Gast
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RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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Datum:06.07.19 06:51 IP: gespeichert
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Wirklich spannend, wie sie zu einer 24/7 Windelträgeren wird. Du schreibst sehr schön und ich freue mich schon auf die nächsten Fortsetzung.
Schönes Wochenende
Andreas
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Freak
zwischen Ffm und Wü
Beiträge: 148
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RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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Datum:06.07.19 10:43 IP: gespeichert
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Eine sehr schöne Geschichte, für die Dame sehr beschämend, würde mir umgekehrt auch gefallen eine Dame zu treffen die mich in Windeln steckt und eingewöhnt! Suche Erzieherin
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Story-Writer
Beiträge: 1238
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RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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Datum:07.07.19 08:05 IP: gespeichert
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6
Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass ich in diesem Anzug gefangen war. Der Verschluss war durch das Schloss gesichert. Jetzt wusste ich woher heute Morgen das Klicken herkam. Ohne Luis gab es für mich keine Möglichkeit, mich aus dem Anzug zu befreien, ohne ihn zu zerstören. Somit hatte ich auch keine Chance, mich von meiner Windel zu befreien. Sofort schossen die Gedanken durch meinen Kopf. Was ist, wenn die Windel überläuft? Was mach ich, wenn sich mein Darm entleert und was wäre wenn eine Windel undicht wird, weil sie aufgeht?
Ich hatte meine Lage unterschätzt. Es war ein Spiel, das ich Luis zuliebe mitspielte. Und ich musste mir eingestehen, dass es Situation gab, in der ich mich durchaus in einer Windel wohlfühlte. Aber nun war das Wochenende vorbei und ich war wieder eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Ich konnte doch so gepampert nicht ständig unter meinen Mitarbeiter rumlaufen. Ich hatte Luis versprochen, ihm zuliebe für drei Monate Windeln zu tragen, weil ich davon ausging, ich könnte mich während der Arbeit davor irgendwie drücken. Dass Luis so konsequent darauf achtete, dass ich gewindelt blieb, konnte ich nicht ahnen.
Ich sprach Luis als ich heim kam, sofort darauf an. Ich versuchte ihm klar zu machen, dass es unmöglich sei, über den Tag Windeln zu tragen. Luis hörte sich meine Bedenken an, wollte mir aber in keinen Punkt zustimmen. Er nahm mich in seinen Arm und erklärte mir, ich hätte heute bewiesen, dass es durchaus möglich sei, gewindelt zur Arbeit zu gehen. Er würde dafür sorgen, dass meine Windel dicht bleiben würde und meinem Stuhlgang könnte ich vor oder nach der Arbeit erledigen. Zur Not hätte ich immer noch die Möglichkeit, kurz irgendwelche Unterlagen von zuhause zu holen, damit ich dich neu windeln kann.
Wohler war mir bei Luis Erklärungen nicht. Aber ich konnte seine Argumente nicht widerlegen. Er hatte ja recht. Windeln wurden produziert, um Leuten, die Probleme mit ihren Ausscheidungen hatten, zu helfen, und zwar so, dass es in der Öffentlichkeit im Normalfall nicht auffiel. So gesehen hatte ich sogar noch einen kleinen Vorteil. Ich konnte meine Blase und meinen Darm, zumindest in gewissen Grenzen selbst beeinflussen.
Das Einzige, was mir meine Beschwerde erreicht hatte, Luis legte mir zu meiner Beruhigung eine zweite weitere Windel mit zusätzlichen Einlagen an. Schnell wurde mir klar, dass dies eine zusätzliche Belastung für mich bedeutete. Das Windelpaket zeichnete sich jetzt noch deutlicher als zuvor auf meinem Körper ab. Mir blieb nichts anderes übrig als in Zukunft Röcke anzuziehen, um die Ausbuchtungen meiner Windeln besser zu kaschieren. Noch schlimmer fand ich, dass der Wulst an Einlagen zwischen meinen Beinen jetzt dafür sorgte, dass ich immer etwas breitbeinig unterwegs war.
Ich war der festen Überzeugung, ich watschelte mit meinem Windelpaket jetzt wie eine Ente durch die Gegend. Aber leider, oder auch Gott sei Dank, hatte Luis Recht behalten. Keinem fiel auf, dass ich gewindelt war. Niemand sprach mich darauf an und ich bemerkte auch kein Tuscheln hinter meinem Rücken. Es gelang mir meinen Stuhlgang zurückzuhalten, bis ich wieder zuhause war. Wobei ich gestehen musste, selbst da kostete es mich noch sehr große Überwindung meine Windel dafür benutzen zu müssen. Zur Belohnung für meinen guten Willen befreit mich Luis dann immer sofort aus dem Anzug und lässt mich unter die Dusche, bevor er mir wieder eine frische Windel anlegte.
Bei meiner Blase hatte ich dagegen überhaupt keine Schwierigkeiten mehr. Ich hatte mittlerweile so viel Vertrauen in meine Windeln gewonnen, dass ich keine Angst mehr hatte, sie könnten undicht werden. Wenn sich meine Blase meldete, ließ ich es einfach laufen und genoss den warmen Strahl auf meiner Haut. Dass die Windeln dadurch immer schwerer wurden und mein Urin mit der Zeit kühl zwischen meinen Schenkeln baumelte, störte mich komischer Weise nicht besonders. Ich erkannte sogar einen weiteren Vorteil. Ich musste nicht mehr ständig die Toilette aufsuchen.
Nur der gelbe Anzug machte mich völlig fertig. Ich selbst konnte mich nicht daraus befreien. Diese Abhängigkeit zu Luis machte mir mehr zu schaffen als das Tragen der Windeln. Mir fehlte durch diesen Anzug, einfach das Gefühl, nicht mehr Herr über mich selbst zu sein. Meine Selbstbestimmung wurde durch dieses Schloss im Reißverschluss einfach genommen. Sicher hätte ich das eine oder andere Mal geschummelt, aber eigentlich wollte ich mir selbst beweisen, dass ich es schaffen würde, die drei Monate in Windeln zu überstehen. Aber dieser blöde Anzug gab mir eben diese Chance nicht. Mit diesem Anzug musste ich die Zeit überstehen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Staff-Member
Beiträge: 593
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RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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Datum:07.07.19 08:50 IP: gespeichert
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super schnell weiter cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08
Schaut doch mal bei uns vorbei :
Christophs Stahlschmiede www.steelfetish.de
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Skymaster |
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KG-Träger
Oberbayern
Beiträge: 26
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RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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Datum:07.07.19 09:14 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte
Bitte schnell weiter schreiben
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Stamm-Gast
Sachsen/Anhalt
Erlaubt ist, was Beiden Gefällt
Beiträge: 164
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RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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Datum:07.07.19 13:28 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
schön, wie rasant sich die Geschichte entwickelt.
In nullkommanichts von der "normalen" Frau zur 24/7 Windelträgerin.Und alles ohne Zwang.
Ja, ja, was die Liebe nicht alles ermöglicht....
Aber ich bin der festen Überzeugung,unserem lieben Luis wird schon noch die eine oder andere "kleine Gemeinheit" einfallen.
Darauf wartet mit Spannung und Dank für das bisher geschriebene
Gum
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Stamm-Gast
Sachsen/Anhalt
Erlaubt ist, was Beiden Gefällt
Beiträge: 164
Geschlecht: User ist offline
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RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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Datum:07.07.19 13:28 IP: gespeichert
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Hallo Keuschy,
schön, wie rasant sich die Geschichte entwickelt.
In nullkommanichts von der "normalen" Frau zur 24/7 Windelträgerin.Und alles ohne Zwang.
Ja, ja, was die Liebe nicht alles ermöglicht....
Aber ich bin der festen Überzeugung,unserem lieben Luis wird schon noch die eine oder andere "kleine Gemeinheit" einfallen.
Darauf wartet mit Spannung und Dank für das bisher geschriebene
Gum
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Story-Writer
Beiträge: 1238
Geschlecht: User ist offline
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RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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Datum:08.07.19 16:17 IP: gespeichert
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Im Nachhinein war der erste Monat in Windeln für mich der Schwierigste. Alles war neu, Vieles unbekannt, aber mittlerweile schon fast zur Routine geworden. Ich konnte es selbst nicht fassen, solange durchzuhalten und vor allem, unentdeckt zu bleiben. Aber es war so. Jeder Tag machte mich selbstsicherer. Ich gewöhnte mich daran, von Luis gewindelt zu werden, Ich trug ständig, auch in der Öffentlichkeit, eine Windel und machte mir immer weniger Gedanken, entdeckt zu werden. Ja die Windel gehörte schon fast wie selbstverständlich zu meinem Tagesablauf.
Ich hatte bei Luis keine Bedenken mehr zum Tragen meiner Windeln geäußert, noch habe ich mich in diese Richtung über irgendetwas beschwert. Und so kamen auch keine neuen Maßnahmen von Luis dazu, die meine Bedenken zwar zerstreuten, mir aber vermutlich nur ein großes Maß an weiteren Einschränkungen brachten. Luis war bei dem Windeltest weiterhin voll bei der Sache. Jede Windel, die er mir anzog, beschriftete er mit einem Filsstift, wog sie beim Ausziehen und dokumentierte alles in seinem Computer. Deshalb wunderte ich mich auch nicht weiter, als er mich bat, Bilder von meinen Windelpaketen machen zu dürfen.
Erschreckend musste ich feststellen, wie selbstverständlich es für mich geworden war, mich von Luis Windeln zu lassen. Hatte ich anfangs noch ein ungutes Gefühl, mich nackt mit gespreizten Beinen daliegend zu präsentieren, machte es mir mittlerweile gar nicht mehr aus. Insgeheim freute ich mich sogar schon darauf, seinen Finger in meinem Schritt zu spüren. Ich wartete regelrecht darauf, dass er mich mit dem Öltuch erst auf Touren brachte, und es mir danach in mein Gesicht rieb. Es wurde tatsächlich zu einem Ritual das mir half, meine Windeln immer besser zu akzeptieren. Er hatte recht. Es erregte mich tatsächlich schon wenn er mir ankündigte, mir meine Windel wechseln zu wollen.
Ich bemerkte tatsächlich dass sich mein Körper darauf einstellte, auf diese Weise von Luis behandelt zu werden. Immer öfter wurde ich schon vor Erregung feucht, wenn Luis damit begann, mir meine Windel zu wechseln. Mit dem Ölgeruch verhielt es sich so ähnlich. Sobald ich den Duft des Öls wahrnahm, erzeugte dies in meinen Körper ein angenehmes Kribbeln. Unbewusst lernte ich scheinbar, diesen Duft mit angenehmen Gefühlen zu verbinden. Ich konnte nicht glauben, dass so etwas funktionieren würde, schon gar nicht in so kurzer Zeit, aber ich sprach immer mehr darauf an.
Auch der zweite Monat ging ohne nennenswerte Zwischenfälle vorbei. Nie und nimmer hätte ich geglaubt, wie schnell ich mich an das Tragen von Windeln gewöhnt hatte. Ich verbrachte den kompletten Tag gewindelt, ohne mir darüber Gedanken zu machen. Wenn sich meine Notdurft bemerkbar machte, entspannte ich mich einfach und füllte meine Windel. Es gab kaum noch Orte oder Gelegenheiten, an denen ich mich zierte, und versuchte meinen Urin zurückzuhalten. Ich hatte begriffen, dass ich mich nur selbst damit quälte, wenn ich versuchte, meine Blasse zwanghaft verschlossen zu halten, denn in meine Windel floss es früher oder später ja doch.
Fortsetzung folgt
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Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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