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  Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:08.07.19 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung!
Ist Eva eigentlich untenrum haarlos?
Wenn nein, sollte sie unbedingt aus hygienischen Gründen haarlos gemacht werden!
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:09.07.19 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das es Eva gefällt und sie ihren Spaß hat. Mal sehen ob sie "nur" Windeln tragen soll oder auh zum Baby erzogen werden soll. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

VG Andreas
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:09.07.19 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


8
Luis besuchte mit mir ein Musical und zum ersten Mal seit ich solche Veranstaltungen besuchte, konnte ich die Pause an der Bar mit einem Glas Sekt genießen. Früher hatte ich diese Zeit immer in einer Schlange vor der Damentoilette verbringen müssen. Mit einem Lächeln beobachtete ich die Damen, die sich hektisch einen Weg zu der Toilette bahnten, während mein warmer Urin meine Haut streichelte. Ich nahm mir vor, zukünftig auch nach diesem Test zu solchen Gelegenheiten wieder eine Windel anzuziehen.

Die Tage vergingen und ehe ich mich versah, waren die drei Monate fast vorbei. Und ich machte mir Gedanken. Gedanken die ich mir eigentlich gar nicht machen durfte. Und doch tauchten sie wieder und wieder auf und ließen mir keine Ruhe mehr. Eigentlich hätte ich auf einen Kalender die Tage abhaken müssen und mich an jedem Tag, der verging, einen Freudensprung machen müssen, dass ich demnächst keine Windel mehr tragen musste, aber das Gegenteil war der Fall. Ich hatte mich so an das Tragen von Windeln gewöhnt, dass ich am liebsten die Zeit angehalten hätte, damit die letzten Tage meines Windeltest nicht zu Ende gingen.

Aber der letzte Tag rückte immer näher. Ich lag auf dem Gästebett und ließ mir von Luis meine Windel wechseln, als mein Blick zu den Windelpackungen fiel. Sag mal Luis, wie viel Windeln hast du eigentlich noch in den Kartons“, fragte ich ihn. Sofort bemerkte ich, dass etwas nicht stimmte. Luis druckste nur herum und wollte nicht recht mit der Sprache herausrücken. Erst als ich nachbohrte gestand er mir, dass der Test um weiter Neun Monate verlängert worden sei. Zuerst vernahm ich ein Jubeln in meinen Gedanken, trotzdem stellte ich Luis zur Rede.

Ich hatte ihn gebeten, keine weiteren Test mehr anzunehmen und auch wenn es mir entgegen kam, konnte er doch nicht einfach über mich hinweg bestimmen. Luis erklärte mir, er hätte sich bei diesem Testinstitut abgemeldet und auch geschrieben, dass er an weiteren Testprodukten nicht interessiert sei. Des Weiteren beteuerte er mir, nicht gewusst zu haben, dass es in diesem Test, der gerade lief von vier verschiedenen Herstellerfirmen gesponsert wurde, und jeder Hersteller drei Monate sein Produkt zum Testen zur Verfügung stellte. Somit ginge der Test ein Jahr und nicht wie er erst glaubte nur drei Monate.
Er entschuldigte sich mehrmals, mich nicht früher darüber informiert zu haben, aber er hätte es auch erst gestern per mail erfahren, dass dies so sei und er wollte den Test so oder so absagen. Nun saß ich in der Zwickmühle. Am liebsten hätte ich Luis gebeten, den Test nicht abzusagen, aber damit hätte ich mir und vor allem Luis eingestehen müssen, dass es mir gefällt, Windeln zu tragen. Sagte ich nichts, würde Luis den Test absagen und ich würde in ein normales Leben zurückkehren. Aber was wollte ich?

Ehe ich meine Gedanken geordnet hatte, um zu einer Entscheidung zu kommen drangen meine eigenen Worte in mein Bewusstsein. „Dann werde ich dir zuliebe eben auch noch die anderen Windeln testen. Die neun Monate werde ich auch noch überstehen.“ Ich spürte Luis starke Arme, die mich zärtlich umschlungen und seine Lippen, die sich gegen meine pressten. Meine Gefühle schlugen Purzelbaum. Ich durfte noch weitere Zeit in Windeln verbringen. Aber es war auch eine lange Zeit. Würde ich wirklich durchhalten?

Fortsetzung folgt
Keuschy



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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:09.07.19 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Sie wird bestimmt noch völlig inkontinent werden, sowohl Blase als auch Darm.
BaldJean
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:09.07.19 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das sie weiter macht

Andreas
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Gum
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:10.07.19 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, da in keuschys Kopf noch so viele Gedanken zum weiteren Geschehen rumspuken, war ihr eigentlich gar nicht möglich, eine andere Entscheidung zu fällen.
Bin gespannt auf das weitere Geschehen. Vielleicht kombiniert ihr Lover ja die Windeltests mit Testverträgen anderer Hersteller von restriktiven "Materialien"??
Ein Schelm, wer arges dabei denkt.....

Freue mich auf jeden Fall auf Fortsetzungen.

mfG

Gum

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:10.07.19 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


9
Luis schien wirklich erleichtert, dass ich ihm aus der Patsche geholfen hatte. Trotzdem zeigte er mir gegenüber, was das Windeltragen anbelangte, keinerlei Nachsicht und zog es auch weiterhin konsequent durch. Allerdings machte es mir in der Zwischenzeit auch längst nichts mehr aus, Windeln zu tragen und auch zu benutzen. Zumindest dachte ich es, als ich Luis meine Bereitschaft zum weitertesten seiner Windeln gab. Eine Zeitlang spielte sich mein Tagesablauf wie schon gewohnt ab, doch dann führte er kleine Änderungen ein.

Wenn ich meinen Stuhl in die Windel setzte, durfte ich nicht mehr, wie gewohnt, gleich unter die Dusche, sondern musste noch eine Zeit in meiner Windel verharren. Etwas was mir überhaupt nicht gefiel. An dieses klebrige Gefühl in meiner Ritze war für mich alles andere als angenehm. Dazu kam der verräterische Duft, der immer aufdringlicher wurde, je länger ich die Windel trug. Ich war zwar nur in meiner Wohnung und niemand, außer Luis bekam etwas davon mit. Trotzdem fand ich die Sache mehr als erniedrigend.

Ich hatte mir angewöhnt, wenn ich in dieser Situation war, mich auf den Bauch zu legen, oder viel zu stehen um meinen Stuhl nicht noch zusätzlich zu verteilen. Luis missfiel mein Verhalten, den er meinte, ich müsse, solange ich meine Windeln trage, diese auch vollständig akzeptieren. Und dazu gehöre nun mal auch die Tatsache, dass ich nicht immer und überall die Gelegenheit bekommen werde, sofort meine Windel zu wechseln und ich mich deshalb langsam daran gewöhnen müsste, nicht nach jedem Stuhlgang sofort wieder in eine frische Windel zu kommen.

Er reinigte mich jetzt auch, ohne dass ich mich duschen durfte. Ich jammerte, dass es bisher doch auch immer geklappt hätte, aber Luis ging nicht auf mein Jammern ein. Mir allerdings wurde dies alles zu viel. Ich wollte nicht mehr gewindelt sein. Mich nicht mehr wie ein Baby fühlen müssen. Ich war nun an den Punkt angelangt, an dem ich bereit war die Kosten die Luis bezahlen musste, um aus diesem Test wieder rauszukommen, zu übernehmen. Egal was es kostete. Nach dem Abendessen stellte ich Luis meine Forderungen.

Ich war weiterhin bereit, für ihn am Wochenende eine Windel zu tragen auch zu anderen Gelegenheiten wollte ich auch weiterhin auf eine Windel nicht mehr verzichten, aber ich wollte nicht mehr ständig gewindelt sein. Die Enttäuschung stand Luis ins Gesicht geschrieben und fast wäre ich wieder umgekippt. Aber dieses Mal wollte ich nicht nachgeben. „Du magst es doch, eine Windel zu tragen, oder etwa nicht?“

Er blickte mir tief in die Augen, als könnte er meine innersten Gedanken lesen. „In gewisser Weise habe ich mich wirklich daran gewöhnt, Windeln zu tragen und es hat durchaus auch seine Vorteile wenn man eine trägt. Aber ich kann doch nicht ständig damit rumlaufen. Spätestens in einem viertel Jahr wäre dieser Test sowieso vorbei und dann gäbe es auch keine Windeln mehr. Spätesten dann wäre das ständige Tragen von Windeln sowieso wieder vorbei.

Ich habe die Schnauze von diesen Dingern nun endgültig voll.“ jammerte ich Luis vor. Ich hatte damit gerechnet dass er versuchen würde mich umzustimmen. Ich an seiner Stelle hätte es bestimmt versucht, mich zu überreden, diesen Test wenigsten noch zu beenden. Er nahm mich nur in seinen Arm und meinte, er würde mich verstehen und er wäre sehr stolz auf mich, dass ich es überhaupt solange durchgehalten hätte. Dann fragte er mich, was mich dazu bewegt hätte, so kurz vor dem Ziel aufzugeben.

Als ich ihm erklärte, dass mir das mit meinem Stuhlgang in der Windel zu viel wurde, meinte er sogar, dass es dann praktisch seine Schuld gewesen wäre, dass ich vorzeitig aufgegeben würde. „Warum hast du dies überhaupt getan? Fragte ich ihn? Er druckste herum. Wollte es mir nicht sagen. „Warum?“ Fragte ich mit scharfer Stimme. Ein kurzes Schweigen. Ich sah wie er mit sich kämpfte. Endlich setzte er zu einer Antwort an. „Weil es mich unwahrscheinlich anmacht, wenn ich deinen süßen verschmierten Hintern reinigen darf.
Fortsetzung folgt
Keuschy



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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:13.07.19 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe es geht bald weiter mit dieser schönen Geschichte.
Wie wird sich Eva weiterentwickeln?
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:13.07.19 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


10
Ich war über Luis Beichte geschockt, gleichzeitig aber auch fasziniert. Doch jetzt gestand er mir auch noch, dass es ihn anmachte, mich zu wickeln. Eine Vermutung hatte ich schon, nun war es Gewissheit. Obwohl ich diese Windeln jetzt schon ein dreiviertel Jahr trug, hatten wir über solche Dinge nicht ein einziges Wort verloren. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, dass Luis mit mir seinen Windelfetisch ausleben würde.

Nun setzte er sogar noch einen drauf. Er beichtete mir, dass er mich gerne wie ein kleines Baby behandeln wollte. Ich starrte ihn an, als käme er von einem anderen Stern. Er blieb ganz ruhig und erklärte mir, dass es sich dabei um eine Art Rollenspiel handeln würde, in dem ich das Baby und er den Erziehungsberechtigten spielen würde. Ich würde während dieser Zeit wie ein Baby behandelt werden und er würde sich um mich kümmern.

Seine Ausführungen machten mich neugierig. Er stand auf und ließ mich kurz allein. Mit ein paar Magazinen in der Hand kam er wieder zurück. Er setzte sich neben mich und schlug die erste Seite seiner schon etwas abgegriffenen Lektüre auf. Ich konnte nicht fassen was ich zu sehen bekam. Erwachsene Frauen wie ich saßen da in überdimensionalen Laufställen oder Gitterbetten. Sie wirkten da drin wie Zwerge oder aber auch wie Babys.

Auch die Kleidung und die Assessors ließen dieses diese Frauen eher als Kleinkinder erscheinen. Ich hätte schockiert sein sollen, als ich dies alles durchgeblättert hatte, doch ich war es nicht. Seit ich diese dämlichen Windeln trug, kam ich mir immer wieder wie ein kleines Baby vor, dass noch nicht in der Lage ist, auf die Toilette zu gehen. Und nun sah ich vor mir Leidensgenossinnen, die sich nicht nur wie ein Baby fühlen mussten, sondern auch noch wie ein solches behandelt wurden.

Und ich sah Glück und Zufriedenheit in ihren Gesichtern, zumindest deutete ich dies so. Unwillkürlich musste ich an das warme Gefühl denken, wenn ich in meine Windeln machte. Ich empfand es, nachdem meine Scham in die Windel zu machen, erst einmal verflogen war, als wirklich sehr angenehm. Vorstellen konnte ich mir dies bevor ich meine erste Windel trug, absolut nicht. Und hier verhielt es sich vielleicht ähnlich.

Bestimmt gab es bei diesen Rollenspiel Situationen, die ich sehr genossen hätte, wenn ich sie hätte kennen lernen dürfen. Ich kannte mich selbst nicht mehr, aber ich fragte Luis tatsächlich, ob er mit mir einmal Vater und Kind spielen würde. Er schaute mich an. Es gäbe nichts, was ich lieber täte, aber es geht leider nicht. Mit allem hätte ich gerechnet, nur nicht mit einer Absage. „Aber warum nicht?“ fragte ich, wenn es am Zubehör liegt, können wir es uns ja zulegen.

Geld spielt wirklich keine Rolle“, hakte ich nach. Luis schüttelte traurig seinen Kopf. Es geht nicht darum, ob du das passende Outfit trägst oder in einem Laufstall sitzt oder nicht. Es ist deine innere Einstellung, die dich daran hindern würde, dein Leben als Baby wirklich richtig zu genießen. Kannst du dich noch an deine Kämpfe erinnern, die du hattest, als du das erste Mal in deine Windel pullern musstest.

Um dich als Baby fühlen zu können, müsstest du dir um solche Dinge wie Pipi und AA gar nicht mehr kümmern. Tust du aber, wie du mir vorher selbst erklärt hast. So ein Rollenspiel ist zwar zeitlich begrenzt, zum Beispiel auf ein Wochenende, aber das dauerhafte Tragen von Windeln ist für dieses Spiel eine Voraussetzung. Und wenn ich mich bereit erklären würde, die restlichen Windeln voll aufzutragen?

Dies wäre zwar ein Anfang, würde dir aber ein völlig falsches Bild von diesem Rollenspiel vermitteln. Wenn wir diese Spiel spielen, dann richtig oder gar nicht. Vielleicht ist es mit diesen Magazinen nicht richtig rüber gekommen, aber sollten wir beide und darauf einlassen, wärst du mein Baby und ich dein Erziehungsberechtigter. Wie dieser Name schon andeutet, würde ich für dich bestimmen, was für dich gut und was schlecht wäre. Bei einem Baby funktioniert dies.

Nur du bist eine erwachsene Frau und würdest versuchen, dich meinen Anordnungen zu widersetzen, falls sie dir nicht passen würden. Deshalb müssten wir im Vorfeld regeln, welche Möglichkeiten dir und mir in einer solchen Konfliktsituation zur Verfügung stehen. Obwohl ich Luis Argumente zwar irgendwie verstehen konnte, wusste ich nicht, worauf er gerade hinaus wollte
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Keuschy



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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:14.07.19 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


11
Er kam mit mehreren Blättern wieder zurück und reichte sie mir. Dies sind vorgefertigte Verträge, wie sie zu Dutzenden im Internet zu finden sind. Ich habe einfach den erst besten ausgedruckt. Er reichte mir die Entwürfe, die ich kurz überflog.


Vertrag zwischen Luis Lain und Eva Schwarz

Dieser Vertrag regelt das Rollenspiel zwischen dem Vater Luis Lain und dem Baby Eva Schwarz und ist auf ein Jahr ab Unterzeichnung gültig. Kündigt keine der beiden Parteien den Vertrag einen Monat vor Ablauf, so verlängert dieser sich automatisch um ein weiteres Jahr. Mit Unterschrift dieses Vertrages, gibt sich Frau Eva Schwarz freiwillig in die Obhut von Luis Lain, sobald sie sich in die aktive Phase ihres Babydaseins begibt.

Während der Zeit, in der sie sich aktiv in der Babyrolle befindet, akzeptiert sie Luis Lain als ihren gesetzlichen Vertreter der für alle Belange, die die Peron Eva Schwarz betreffen, zuständig ist. Aus freien Stücken willigt sie ein, die benannte Person als ihren gesetzlichen Betreuer einzusetzen. Eine Betreuungsvollmacht liegt dem Vertag bei. Während der aktiven Auszeit als Baby vertritt diese Person die sich in der Babyphase befindliche Person in allen erdenklichen Angelegenheiten. Diese hat ihr Betreuer im Interesse der in dieser Zeit unmündigen Person zu wahren. Die Unterzeichnenden verpflichteten sich die unten genannten Punkte zu erfüllen

Grundlegendes zum Vertrag

Mit der Unterschrift übergibt Frau Eva Schwarz von nun an nur noch als Baby bezeichnet sämtliche Rechte an den Erziehungsberechtigten Luis Lain ab, sobald sie sich aktiv in die Rolle eines Babys begibt. Mit Beendigung des Spieles gehen alle Rechte wieder auf sie über. Die alleinige Erziehungsgewalt über das Babyliegt während des Spieles ausschließlich beim Erziehungsverantwortlichen. Weigert sich das Baby, dieses Recht anzuerkennen, darf es von diesem bestraft werden.

Regeln für das Baby
§1
Das Baby hat ständig Windeln zu tragen. Dies gilt nicht nur während das Baby in der aktiven Phase befindet. Auch in der passiven Phase, wenn das Baby als Erwachsene unterwegs ist, um ihren gesellschaftlichen Pflichten nachzukommen, verpflichtet sich Frau Schwarz, ständig gewindelt zu sein. Dabei muss das Baby die Windeln auch benützen sei es nur Pipi oder sogar Gross. Toiletten sind für das Baby sowie der Erwachsenen absolut tabu.
§2
Das Baby darf auf keinen Fall reden. Dem Baby wird ein kleiner Wortschatz zur Verfügung gestellt, mit dem sich das Baby mit dem Vater verständigen kann. „A-A gemacht“ „Pipi gemacht“ „Hunger“ „müde“ „aua“ usw. Der Vater entscheidet wie viel und was das Baby sprechen darf. Je nach Verfehlung wird das Baby bestraft.
§3
Das Baby hat ständig einen Schnuller im Mund zu tragen.
§4
Das Baby muss im Haus immer krabbeln, es darf auf keinen Fall aufstehen, wenn dies der Vater nicht ausdrücklich erlaubt.
§5
Es ist dem Baby verboten an sich selbst herumzuspielen. Bei Verfehlung wird das Baby streng bestraft.
§6
Fernsehen, Bücher und Magazine lesen, darf das Baby nur, wenn es der Vater erlaubt. Der Vater sucht sorgfältig die Lektüre aus.
§7
Das Baby muss anstandslos schlafen gehen, wann es der Vater für richtig hält.
§8
Das Baby hat die Kleider und Gegenstände, welche ihr der Vater anzieht anstandslos zu akzeptieren. Das Baby hat keinen Einfluss darauf, was ihr der Vater anzieht.
§9
Bestrafungen hat das Baby anstandslos zu akzeptieren. Bei Gegenwehr wird die Strafe verschärft.
§10 Weigert sich das Baby, in der aktiven oder in der passiven Phase auf Einhaltung der zugestandenen Pflichten dieses Vertrages, so darf sie von ihrem Erzieher auch gewaltsam zu dessen Einhaltung gezwungen werden.
§11 Es wird ein Codewort zwischen den Vertragspartnern vereinbart, dass dem Baby die Möglichkeit gibt, sich sofort aus der aktiven Babyphase zu befreien. Sobald dieses Wort ausgesprochen wird, darf sie ihr Erzieher nicht mehr als Baby behandeln. Das Codewort gilt nur für das aktuelle Spiel. Eine Vertragsauflösung durch das Codewort ist nicht vorgesehen.


Regeln für den Vater
§1
Der Vater hat für das Wohlergehen und die Sicherheit des Babys zu sorgen.
§2
Der Vater muss beachten, dass das Baby nichts anstellen kann und immer gesichert ist. Dazu kann er verschiedene Mittel zu Hilfe nehmen, wie z.B. Stricke, Geschirre, Hand-/Fussfesseln etc.
§3
Der Vater darf das Baby bestrafen.
treten während des Spiels Unklarheiten bei der Vertragsauslegung auf, darf der Vater entscheiden, um das Spiel authentischer zu gestalten.
handelt der Vater nicht zu Wohle seines Babys, so werden sämtliche Vertragsvereinbarungen mit sofortiger Wirkung aufgelöst.
Unterschrift Vater
Unterschrift Baby


Im Prinzip wäre so ein Vertrag zwischen uns beiden nicht wirklich nötig, denn ich vertraue dir und ich hoffe, du mir auch. Aber das Wissen theoretisch auch vor dem Gesetz die Rechte eines Kleinkindes zu haben, wird uns beide einen zusätzlichen Kick geben und für dich und mich ein unvergessliches Erlebnis werden, das kann ich dir jetzt schon versprechen.

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Keuschy

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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:14.07.19 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr interessant Entwicklung . Nun bin ich gespannt wie Eva sich entscheidet und es weiter geht.
Andreas
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:15.07.19 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


ich denke sie wird unterschreiben.
bin schon gespannt, wie es weitergeht!

lg

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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:16.07.19 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

selbstverständlich unterschreibt sie. Sonst müsste ja keuschy seine ganzen klugen Gedanken "in die Tonne kloppen"
Also, auf gehts zur weiteren Erziehung mit wesentlich restriktiveren Massnahmen.

Bin schon gespannt

Gum
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keuschy
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:16.07.19 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


12
Ich habe da sogar schon von einer Notarin gelesen, der gar nicht weit von hier wohnt, und sich auf solche Eltern Kind Verträge spezialisiert hat. Er kennt sich somit bestens damit aus. Irgendwie gefiel mir diese Entwicklung nicht so richtig. Angefangen hatte unser Gespräch damit, dass ich es leid war permanent Windeln tragen zu müssen. Dann konnte mich Luis sogar umstimmen, für ihn ein Baby spielen zu wollen und nun hielt ich einen Vertragsentwurf in der Hand, in den ich mich verpflichten sollte, meine Windeln für ein weiteres Jahr zu tragen.

Am liebsten hätte ich diese Zettel genommen und in kleine Stücke gerissen. Ich kannte Luis mittlerweile gut genug. Entweder ich willigte ein, dann würde ich mich für ein weiteres Jahr auf das Tragen meiner Windeln einlassen oder ich ließ es bleiben. Mein Blick streifte zu seinen Magazinen. Die Neugierde in mir, diese Szenarien am eigenen Leibe verspüren zu dürfen reizte mich schon. Wie soll das Ganze dann Ablaufen, falls ich mich entscheiden würde, mich von dir in ein Baby verwandeln zu lassen.

Er schien zu überlegen. „Ich denke, sobald du von deinem Job heimkommst, ziehst du dich um und bleibst dann den Rest des Tages und der Nacht ein Baby. Die Wochenenden kannst du dann komplett als Baby genießen, und wenn du geschäftliche Termine hast, ist dies auch kein Problem. Es gibt in dem Vertrag auch ein Codewort. Sobald du dies aussprichst, ist das Babyspiel zu Ende. Du solltest es aber nicht wegen jeder Kleinigkeit benutzen. Und weshalb soll ich für dich die Vollmacht unterschreiben, der dich dazu berechtigt meine sämtlichen Angelegenheiten zu regeln?

Er grinste, Hast du etwa Angst, dass ich dein Konto plündere oder ich mir dein Haus unter den Nagel reiße? Nein mein Liebling. Das habe ich nicht vor. Du wirst dir diese Frage selbst beantworten können, wenn du es zulässt dich von mir wie ein Baby behandeln zu lassen. Erneut überflog ich den Vertrag. „Und was sind das für Strafen, von denen da die Rede ist?“ Diese Strafen sind natürlich abhängig von deinen Vergehen. Ziel deiner Ausbildung zu einem Baby ist es, dein Verhalten dem von einen Kleinkindes anzupassen.

Ein Baby kann zum Beispiel noch nicht laufen und muss sich, wenn es von einem Ort zu einem anderen Ort kommen möchte, diese Strecke krabbelnt zurücklegen. Ein Baby, das nun aber ständig versucht, diese Strecke zu laufen, obwohl dies nicht zulässig wäre, müsste als Strafe damit rechnen, dass sich der Papa etwas einfallen lassen würde, um dem Baby dieses Fehlverhaltens abzugewöhnen. In diesem Beispiel würde ich die eine paar hübsche rosafarbene Schuhe anziehen und dafür sorgen, dass du diese ohne mein Wissen nicht wieder ausziehen kannst.

Die Sohlen wären dann mit Reißzwecken präpariert, so dass das Baby in Zukunft gar nicht mehr auf die Idee kommen würde, durch die Gegend zu laufen. Wenn ich dir jetzt aber alle Maßnahmen schon im Vorfeld verrate, nehme ich dir deinen Spaß vorab schon weg. Schau mal den Paragraphen 5 bei meinen Pflichten. Wenn du den Eindruck hast, ich würde nicht richtig um dich kümmern, wird unser Vertrag automatisch aufgelöst. Ich hasste meinen Freund. Er hatte es schon wieder geschafft. Mit seinem Charme hatte er mich mit einer Thematik konfrontiert, die mich so faszinierte, dass ich tatsächlich einwilligte, mit ihm zu dieser Notarin zu gehen.
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Keuschy

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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:17.07.19 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle und vielversprechende fortsetzung.

bin schon mächtig gespannt, wie es weitergeht und beginnt!
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:18.07.19 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


13
Können wir die Dauer dieses Vertrages denn nicht wenigsten kürzen. Wenn es mir diese Babygeschichte doch nicht gefallen sollte, dann… Luis unterbrach meine Bedenken, in dem er mich innig küsste. „Es wird dir gefallen. Vertrau mir. Das Schwierigste wird natürlich der Anfang sein. Alles wird für dich neu und ungewohnt sein. Sicherlich wirst du versuchen, deine alten Gewohnheiten zu behalten und deshalb immer wieder gegen dein Babydasein ankämpfen.

Aber ich verspreche dir, schon nach einer kurzen Zeit wirst du dir gar nicht mehr vorstellen können, anders als mein Baby leben zu wollen. Luis war definitiv zuversichtlicher als ich, dass dieses Vorhaben gelingen würde, aber durch seine optimistische Art schaffte er es tatsächlich mich von diesem Vorhaben zu überzeugen. Dafür, dass ich schließlich einwilligte, gestand er mir zu, dass ich meine Windeln mit dem großen Geschäft sofort wieder wechseln durfte und ich durfte auch jederzeit wieder die Dusche zum Reinigen benutzen, solange ich mich nicht in dieser aktiven Babyphase befand.

Natürlich befragte ich meinen Freund, was genau er mit mir vorhatte, aber er umschrieb alles so, dass ich noch immer nicht konkret wusste, was letztendlich auf mich zukam, die Neugier darauf aber immer größer wurde. Er brachte es tatsächlich fertig, das ich mich heimlich sogar schon darauf freute, dies alles einmal in Live auszuprobieren. Luis erklärte mir jetzt, dass er ab morgen beginnen würde, das Gästezimmer für mich umbauen zu wollen.

Es war nicht schwer zu erraten, dass er dort mein neues Kinderzimmer einrichten wollte und ich war wirklich gespannt, wie es sich anfühlen musste, in einem Laufstall sitzen zu müssen, aus dem ich mich selbst nicht mehr befreien konnte, oder wieder wie früher in einem Gitterbett schlafen zu müssen. Ich hätte gerne mit Luis zusammen meine neuen Möbel ausgesucht, aber mein Freund bestand darauf, dies ohne mich zu tun.

Auch hier argumentierte er wieder damit, dass er mich damit überraschen wollte. Dafür räumte er mir ein, dass ich mit ihm zusammen meine Babykleidung aussuchen durfte. Ein großes Glück wie es sich herausstellte. Ich war überrascht wie viel Babysachen für Erwachsene es im Netz zum Kaufen gab und gleichzeitig auch ziemlich schockiert. Die meisten Kleidungsstücke hätte ich nicht einmal einem echten Baby zugemutet.

Kaum eine Mutter hätte ihrem Kind solch übertrieben kitschige Strampelanzüge zugemutet. Ich konnte ja durchaus nachvollziehen, dass zu einem Rollenspiel auch die passende Verkleidung gehörte, doch bei den Meisten der hier angebotenen Produkte legte ich mein Veto ein. So kam es, dass wir uns durch unzählige Internetseiten klicken mussten, bis wir endlich die passenden Strampelanzüge gefunden hatten, mit denen auch ich mich arrangieren konnte.

Sie waren in einem sehr zarten Rosaton gehalten und hatten keinerlei Motive von irgendwelchen Spielsachen Teddybären oder sonstigen kitschigen Bildern aufgedruckt. Trotz dieser anstrengenden Suche nach den passenden Strampelanzügen für mich, war es noch ein durchaus lustiger Abend geworden. Bei jedem Kleidungsstück wollte Luis raten, wo ich dieses auf einer Skala von 1-10 einnorden würde. Er hatte zwar recht schnell herausgefunden, dass er meist nur zwischen 8 und 10 zu raten brauchte, aber manchmal schummelte ich auch etwas und gab eine falsche Zahl an um ihn in die Irre zu führen.

Er war zum Schluss zwar ein wenig enttäuscht, dass er mir nur diese eine Sorte an Strampelanzügen bestellen durfte, akzeptierte aber meine Wünsche. Schließlich war ich diejenige die diese Kleidungsstücke auch tragen musste. Nachdem ich Luis schließlich auch noch verraten hatte, dass die von mir ausgesuchten Strampler auf meiner Beliebtheitsskala maximal eine drei bekommen hätte, musste er lachen.

Vielleicht solltest du in den Boutiquen, in denen du immer einkaufst, einmal nach Designerstrampelanzüge fragen. Bestimmt würdest du dort das passende für dich finden. Wir mussten beide lachen. Selbst wenn diese Läden genau diese Kleidungsstücke in ihrem Sortiment gehabt hätten, wäre ich nie und nimmer auf die Idee gekommen danach zu fragen, geschweigenden dort einen zu kaufen, wo man mich mittlerweile schon mit meinem Namen begrüßte.
Fortsetzung folgt
Keuschy



Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:19.07.19 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle fortsetzung.
Aber ich denke es wird nicht bei Stramplern bleiben sondern es werden mit Sicherheit noch spreizenden, spreizbodys, , Outfits die sie als Kleinkind deklarieren, kindische Strumpfhosen usw dazukommen.
Bin auch gespannt, was die Notarin sprechen wird.
Auch bin ich gespannt, was luis macht, wenn sie nicht loslassen kann und ihre Blase kontrollieren will.

Ist Eva untenrum enthaart? Ich würde sie dauerhaft enthaaren, das das lästige rasieren wegfällt und es hygienischer ist.

Bitte schnell weiter
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Gum
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:19.07.19 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

schön, dass die Geschichte nun weiter geht.Auch ich bin davon überzeugt, dass Luis einiges eingekauft hat, von dem Eva nicht gerade angetan sein wird.

Lieber keuschy, kanst Du die Frage von hartmann-g
nach der Intimbehaarung nicht irgendwie beantworten? Sie scheint ja für ihn eine entscheidende Bedeutung zu haben.....

Gruss

gum
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keuschy
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:20.07.19 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


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Der Termin, den Luis mit der Notarin ausgemacht hatte, rückte näher und mit jedem Tag wurden meine Bedenken, auch das Richtige zu tun, etwas größer. Auch wenn diese Frau offenbar schon mit mehreren Pärchen zu tun hatte, so war dies doch eine sehr intime Sache, die eigentlich nur meinen Freund und mich betraf. Luis lenkte den Wagen auf einen Parkplatz die letzten Meter mussten wir laufen. Das Messingschild mit ihrem Namen konnte man schon in der Ferne erkennen.

Ich hatte das Gefühl, dass sich mir mein Magen drehte, als Luis mir die Tür aufhob und mich galant zum Eintreten aufforderte. Mit einem unguten Gefühl in meiner Magengegend begrüßten wir kurze Zeit später die Notarin Frau Feuchtmeier. Sie bot uns einen Platz an setzte sich zu uns an den Tisch und griff nach den Vertragsentwürfen, die Luis aus dem Internet ausgedruckt hatte. Erneut rumorte es in meinem Magen und ich musste jetzt plötzlich gegen meinen Darmverschluss ankämpfen. „Nun zuerst einmal möchte ich ihnen beiden dazu gratulieren, dass sie den Mut aufgebracht haben, sich für dieses alternative Zusammenleben entschieden haben.

Es gehört viel Mut dazu, sich gegen die eine klassisches zusammenleben zu entscheiden. Wenn sie sich für die von ihnen gewählte Lebensform eingehen, so ist dieser Vertrag in etwa so wie ein Ehevertrag vergleichbar. Er regelt ihre Rechte und Pflichten und wäre sogar vor Gericht einklagbar, was aber in der Regel nicht geschehen würde, da in diesem Vertrag keine einklagbare Geldsummen vorhanden sind.

Ich werde jetzt mit ihnen Frau Schwarz die einzelnen Punkte dieses Vertrages durchgehen und wenn sie Fragen haben, dürfen sie mich gerne jederzeit unterbrechen. Grundsätzlich verpflichten sie sich während der Vertragslaufzeit, die zunächst einmal auf ein Jahr festgelegt ist und verlängert sich automatisch um ein weiteres Jahr, wenn keine Partei mindestens 3 Monate vor Ablauf dieser Zeit eine Auflösung wünscht.

Während der Laufzeit verpflichten sie sich gegenüber ihrem Freund ab den Beginn der Vertragsdauer bis zum Vertragsende ständig gewindelt zu bleiben, diese für ihre alle ihre Geschäfte zu benutzen und während der Laufzeit des Vertrages auch keine Toilette mehr zu nutzen. Zu dieser Regel bedarf es glaube ich keiner weiteren Erklärung.


Im zweiten Punkt stimmen sie zu, sich solange sie das Baby spielen, nur einen begrenzten Wortschatz zu benutzen, den in diesem Fall ihnen ihr Freund der hier als Erzieher bezeichnet zur Verfügung gestellt wird.
Paragraph 3 dürfte eigentlich auch ziemlich klar sein, natürlich kann der Schnuller nicht ständig benutzt werden, sie müssen ja auch essen und trinken, aber sie akzeptieren, dass er ist ein wichtiger Gebrauchsgegenstand in ihrem Spiel sein wird.

Dass sie als Baby nicht laufen können, ist eigentlich klar, deshalb verpflichten sie sich im nächsten Punkt dazu, nur noch zu krabbeln, solange sie ein Baby spielen.
Paragraph 5 regelt, dass ein Baby noch keinerlei Sexuelle Triebe hat. Auch von der moralischen Seite fände ich es verwerflich, wenn sie sich im der Phase als Baby mit ihrem Freund vergnügen würden. Dies Betriff aber nur die aktive Babyphase. Ansonsten dürfen sie selbstverständlich weiterhin mit ihrem Freund schlafen.

Der nächste Punkt regelt, wie sie ihre Freizeit als Baby zu verbringen haben. Da ihr Freund für ihr Babydasein verantwortlich ist, hat er auch dafür zu sorgen, dass sie eine altersgerechte Freizeitbeschäftigung bekommen.
Ich war nur noch mit halbem Ohr dabei. In meinem Magen war die Hölle los und plötzlich noch ehe reagieren konnte, spürte ich, wie sich eine dünne Soße in meiner Windel ausbreitete. Das ungute Gefühl in meinem Magen wurde schlagartig angenehmer, aber wohler fühlte ich mich jetzt mit meiner vollen Windel auch nicht.

Bei den Punkten 7und 8 erlauben sie ihrem Erzieher, wann er sie ins Bett schicken darf und was er ihnen anziehen darf.
Bei den Punkten 9 und 10 erlauben sie ihrem Freund, die oben schon genannten Paragraphen durch ihren Erzieher auch bei ihnen durchzusetzen, auch wenn sie in diesem Moment von dieser Maßnahme nicht überzeugt sind. Es liegt in der Natur der Sache, dass sie, wenn sie als Baby erzogen werden, an Grenzen stoßen, die sie vielleicht in diesem Moment nicht tun wollen, für eine authentische Erziehung aber absolut notwendig sind.

In diesem Fall gehört es zu den Aufgaben ihres Erziehers dazu, sie notfalls auch mit sanfter Gewalt dazu zu bringen. Sie geben mir ihrer Erlaubnis ihrem Erzieher nur die Rechtssicherheit, seine Aufgabe in ihrem Rollenspiel wahrnehmen zu können.
Fortsetzung folgt
Keuschy



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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:20.07.19 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, freue mich darauf das sie den Vertrag unterschreibt, denn danach beginnt für sie ein völliges neues Leben, von dem ich unbedingt mehr erfahren will!!!
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