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  Eva, mein Weg zur Windelträgerin
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Erika2
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:21.07.19 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte so gerne habe ich mich in die Rolle von Eva versetzt, bitte bald weiter schreiben.

Liebe Grüße

Erika
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:24.07.19 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Jaaaaa, bitte bald weiterschreiben.

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Erika2
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:25.07.19 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

wann unterschreibt die kleine Eva ihren Vertrag, ich bin schon gespannt auf so wunderbar schöne beschämende Situationen in ihrem Alltagsleben.

Liebe Grüße

Erika
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Gumi
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:25.07.19 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Erika, das sehe ich wie Du, denke das sie in solche Situationen kommt, gewollt oder unabsichtlich.
Ich würde zuerst mal mit ihr in ein Sanihaus gehen und nach Windeln für sie fragen, aber erst wenn sie unterwegs genug gepullert hat.

LG Michael
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:25.07.19 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, Windeln kaufen ist gut!
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slowtigre
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:25.07.19 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Paßt nur nicht, weil die für den Test ja schon geliefert werden.
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:25.07.19 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Das stimmt, aber irgendwie könnte sie ja in eine dumme Situation geraten, läuft an allen Ecken und Kannten aus, wo dann dringend eine Trockenlegung mit anschließendem Windel-wechsel angesagt wäre?
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keuschy
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:25.07.19 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


15
Damit komme ich auch schon zum letzten Punkt. Sie werden beide ein Codewort vereinbaren. Sobald sie dieses Wort aussprechen, muss dieses Rollenspiel sofort und ohne Diskusionen beendet werden. Ich sage meinen Klienten immer, dies ist der wichtigste Punkt, denn damit kann man immer und jederzeit an jedem Punkt dieses Rollenspieles aussteigen, wenn man damit absolut nicht einverstanden ist. Dieses Wort ist immer und jederzeit für beide Parteien bindend gilt aber immer nur für die gerade gespielte Szenerie. Mit dem Codewort können sie diesen Vertrag also nicht auflösen.

Haben sie dazu noch Fragen Frau Schwarz? „Nein“, antwortete ich. Diese Frau hatte es geschafft, meine Ängste vor dem kommenden zu nehmen. Das mit dem Codewort war vernünftig. Ich fand auch, dass diese Frau sehr genau wusste, wovon sie sprach und vermutete, dass sie bestimmt auch schon genügend praktische Erfahrungen gesammelt hatte.
Sie wendete sie nun Luis zu.

Auf ihnen lastet nun eine enorme Verantwortung, ich hoffe sie sind sich dessen bewusst. Frau Schwarz wird sich bedingungslos in ihre Obhut begeben und es liegt in ihrer Verantwortung, dass sie nicht zu Schaden kommt. Dies ist sinngemäß im ersten Paragraphen festgelegt. Auch der zweite geht in diese Richtung. Sie müssen davon ausgehen, dass ihre Partnerin so in ihrer Rolle vertieft sein kann, und sich damit in dieser Rolle Gefahren ausgibt, die sie als Erwachsene erkennen würde, in ihrer Rolle aber unterschätzt.


Den 3 Paragraphen hatten wir schon bei Frau Schwarz erläutern. Als Erzieher gehört es zu der Rolle dazu, das Kind, wenn es nicht folgsam ist, zu bestrafen. Die Strafen müssen aber angemessen sein und sollte ausschließlich dazu dienen das Fehlverhalten des Babys zu korrigieren.
Auch der nächste Punkt sollte von beiden Parteien akzeptiert werden, um das Rollenspiel nicht in eine Diskussionsrunde verkommen zu lassen.

Was das Codewort bei ihnen ist, ist der letzte Punkt ein weiteres Sicherheitsnetzt für das Baby. Würden sie ihren Pflichten als Erzieher nicht nachkommen, sich nicht richtig um sie kümmern, würde diese von ihnen beiden unterschriebene Vereinbarung sofort ungültig werden.
Haben sie ebenfalls alles verstanden oder gibt es von ihrer Seite noch Fragen? Auch Luis schüttelte den Kopf

Mit ihrer Unterschrift anerkennen sie Beide diese Vertragspunkte an und verpflichten sich zwar rein rechtlich, sich an diesen Vertrag auch zu halten. Allerdings muss ich sie darauf hinweisen, dass sie laut Gesetzbuch keine strafbaren Handlungen begehen und damit auch keine Chance besteht, den Partner auf die Einhaltung der vereinbarten Pflichten zu zwingen.

Ich empfehle deshalb meinen Klienten vor der Unterzeichnung immer, eine höhere Geldsumme als Einsatz auf ein Treuhandkonto einzuzahlen. Das Geld wird dort mit einem Garantiezins von unserer Kanzlei verwaltet und keiner der Vertragspartner hat während der Vertragslaufzeit Zugriff auf diese Summen. Käme es zu einem Streitfall zwischen den beiden Parteien, würde ich oder einer meiner Mitarbeiter als neutrale Person in diesem Fall beurteilen, welche Partei sich nicht an die Regeln gehalten hat. Kann eine Verfehlung festgestellt werden, wäre dies ein Vertragsverstoß.

In diesem Fall wäre ich befugt, der Gegenpartei den eingezahlten Geldbetrag des Partners auf das Konto des Geschädigten zu überweisen. Sie sind Geschäftsfrau. Ich glaube nicht, dass ich ihnen erklären muss, wie Wichtig Rechtssicherheit bei Vertragsabschlüssen ist .Diese bei mir hinterlegten Summen werde ich selbstverständlich Treuhänderisch für sie während der Laufzeit des Vertrages verwalten.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Gum
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:25.07.19 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

danke für die Fortsetzung.Ich will ja kein Korynthenkacker sein, aber bei der abschliessenden Rechtsbelehrung bin ich doch arg ins Schwimmen geraten.Ein Vertragsbruch stellt keine strafbahre Handlung dar,Einhaltung der Vertrages ist nicht einklagbar, aber finanzielle Sanktionen sind möglich.....Hier liegt wohl eine sehr freizügige Paragraphenauslegung vor.Aber seis drum.Eva als Geschäftsfrau wird schon wissen, wie sie sich zu verhalten hat.
Bin gespannt auf weitere Folgen.

mfg

gum

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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:26.07.19 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hat die Notarin den Babygesicht und danach das große Geschäft und dessen geruchsbildung gar nicht wahrgenommen bei Eva?
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:27.07.19 07:01 IP: gespeichert Moderator melden


16
„Liebling, ich muss dir noch was gestehen, bevor wir hier weitermachen. So arm wie du denkst, bin ich nicht. Im Gegenteil. Ich wollte nur nicht, dass du nur wegen meines Geldes wegen mit mir zusammen bist. Leider habe ich in der Vergangenheit sehr schlechte Erfahrungen gemacht, weshalb ich dir dies verschwiegen habe. Leider haben meine Investoren gerade wieder eine größere Firma aufgekauft, so dass ich zurzeit leider nicht über genügend Bargeld verfüge.

Ich besitze aber noch eine Villa im Schöneberg, dem Nobelviertel von hier, die ich als Sicherheit einsetzen würde. Beglaubigte Abschriften vom Grundbuch habe ich dabei. Sie hat einen aktuellen Marktwert von ungefähr eineinhalb Millionen Euro. Würde dies auch funktionieren. Eva müsste wegen mir auch nicht die gleiche Summe als Gegenwert einzahlen. Ich möchte ihr damit nur beweisen, dass ich es ernst mit meinen Pflichten meine.“

Im Prinzip würde auch eine Immobilie gehen. Ich muss sie aber darauf hinweisen, dass diese, würde im Falle eines Vertragsbruches von ihrer Seite aus, diese Villa komplett in den Besitz von Frau Schwarz überschrieben werden.“ Darüber bin ich mir voll im Klaren und genau deshalb möchte ich auch diesen kompletten Besitz als Sicherheit zur Verfügung stellen. Ich möchte, dass Eva mir jederzeit vertrauen kann.

Mit Luis Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Ich fühlte mich aber sehr geschmeichelt, wie sehr er um mein Wohl bemüht war. „Ich weiß nun nicht so richtig, was ich jetzt sagen soll,“ meinte Frau Feuchtmeier, sichtlich überrascht von Luis Angebot. „Meine höchsten Beträge, waren Summen von Hunderttausend Euro. Normalerweise zahlten meine Klienten, wenn sie sich auf diesen Vorschlag einließen, eine Summe zwischen im Schnitt zwischen Zehn und Fünfzigtausend Euro ein.

Ich denke, Herr Lain würde eine Summe bestimmt akzeptieren und ihnen den Gegenwert beim Verkauf seiner Immobilie auszahlen, sollte es zu einem Streitfall kommen. Mit der Summe von zehntausend Euro wäre ich einverstanden, mein Haus würde aber, wenn ich mich nicht an die Regeln halten würde, vollständig Frau Schwarz bekommen. Ich war schon bei vielen Vertragsverhandlungen dabei und feilschen gehörte dazu.

Aber bisher hatte ich noch nie erlebt, dass ein Vertragspartner so gegen seine eigenen Vorteile kämpfte. „Wären sie bereit, die vorgeschlagene Summe von Zehntausend Euro zu setzen?“ fragte mich Frau Feuchtmeier. Ich war bereit. Aber ich empfand es Luis gegenüber schäbig, wenn ich mich auf diesen kleinen Betrag eingelassen hätte. Ich äußerte meine Bedenken und war schon geneigt, ebenfalls mein Haus als Sicherheit einzusetzen, doch Luis war dagegen.

„Wenn du die von Frau Feuchtmeier vorgeschlagene Geldsumme einzahlst, ist das mehr als in Ordnung für mich. Schließlich musst du auch noch zusätzlich eine Vollmacht unterschreiben, was ich nicht muss. Frau Feuchtmeier griff diesen Gesprächsfaden sofort wieder auf. Mit diese Vollmacht, würden sie diese unterzeichnen, würden sie ihrem Partner quasi eine Generalvollmacht über ihre Rechtsgeschäfte übertragen.

Er wäre dann berechtigt. Entscheidungen in ihrem Interesse, zu tätigen. Solange sie das Baby spielen, wäre Herr Lain auch ihr Erzieher, wenn auch im rechtlichen Sinne. Gerade bei diesen Rollenspielen, wie sie von ihnen geplant werden, gibt kann es durchaus vorkommen, dass sie über längere Zeiträume, wie zum Beispiel Wochenenden oder während eines Urlaubes ihr Spiel ausüben wollen. Bestimmt möchten sie dann nicht in einem Strampelanzug zu einer Bank gehen oder gar Behördengänge erledigen.

Ehrlich gesagt, bewundere ich ihre Gelassenheit. Auch ich spiele dieses Spiel mit meinem Partner, wobei ich seine Erzieherin bin, aber mein Mann hätte nicht den Mut gehabt, in die Windel zu machen und danach so ruhig sitzen zu bleiben. Das war die falsche Bemerkung. Durch ihre Ausführungen zu den Vertragspunkten war ich vollkommen abgelenkt. Jetzt, da sie es bemerkte, fühlte ich mich gar nicht mehr wohl in meiner Haut.

Sie lächelte verstehend. Gehen sie den Gang nach rechts, die letze Tür. In dem Schrank finden sie alles was sie brauchen. Wir sind, glaube ich, soweit auch durch, wenn es keine weiteren Fragen gibt, werde ich, bis sie sich frisch gemacht haben, den Papiergram vorbereiten. Ich stand auf und watschelte mit meiner vollen Windel mit hochrotem Gesicht in Richtung Toilette.

Dieser verfluchte Durchfall. Wieso musste ich ihn ausgerechnet heute bekommen. Obwohl, vielleicht war es ja auch Glück. Frau Feuchtmeier wusste ja, dass ich Windeln trug, aber wenn mir so etwas in einer Besprechung passiert wäre? Wenn ich aber ehrlich zu mir war, musste ich sogar dankbar sein, dass ich eine Windel trug. Ich hatte diese Darmverstimmung unterschätz und nicht geglaubt, dass sich das Ganze so plötzlich entlud.

Wäre mir dies woanders und ohne eine Windel passiert, wäre die Sache vermutlich sprichwörtlich in die Hose gegangen. Dennoch war ich jetzt über das Angebot von Frau Feuchtmeier froh. Breitbeinig watschelte ich auf die Toilette um mir meine Windel zu wechseln. Als dies geschehen war, fühlte ich mich schon wieder entschieden besser. Als ich zurück in das Büro kam, hatte Luis schon die Formulare unterzeichnet.

Es fehlten nur noch meine Unterschriften. Gedanklich überflog ich nochmals die einzelnen Vertragspunkte. Es klang alles Logisch und solle ich wirklich die Lust an diesem Rollenspiel verlieren, so konnte ich mich auch weiterhin jederzeit mit Luis absprechen, ohne die Dienste von Frau Feuchtmeier in Anspruch nehmen zu müssen.

Und falls es doch so eintreffen sollte und ich vertragsbrüchig werden sollte, so taten mir diese zehnrausend Euro zwar weh, ich konnte es aber verkraften und sollte es ganz schlimm kommen, diese Verträge sogar gerichtlich anfechten, denn ich war mir sicher, dass diese vor Gericht nicht standhalten würden . Außerdem hatte ich jederzeit auch noch die Option, gegen diese Verträge gerichtlich vorzugehen

Dass diese Verträge dort keinerlei Bestand haben würden, hatte die Notarin ja selbst zugegeben. Das ganze hatte mehr oder weniger nur einen Symbolischen Charakter. Letztendlich ging es nur um diese Vollmacht. Diese Vollmacht machte bestimmt sogar Sinn, aber ich würde schon auch noch weiterhin dafür sorgen, dass ich meine Dinge selbst erledigen würde, bevor ich mich in meine Babyrolle begab.

Es war aber gar nicht so schlecht, wenn Luis mich auch mal gelegentlich vertreten konnte. Wir waren ja nicht verheiratet und es war ja auch durchaus möglich, dass ich vielleicht einmal einen längeren Krankenhausaufenthalt oder ein anderweitiger Notfall eintraf wo mich dann Luis wirklich auch einmal meine Belange vertreten konnte. Auch ich setzte meine Unterschrift unter die Dokumente.

Frau Feuchtmeier nahm sie an sich und wünschte uns viel Spaß, bei unserem Vorhaben. Sie meinte, in den nächsten Tagen würden wir Beide einen beglaubigten Vertag zugesendet bekommen.
Fortsetzung folgt
Keuschy



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Erika2
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:27.07.19 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,
danke für die Fortsetzung, mit voller Windel bei der Notarin, die hatte ja Sympathie für Windelträger, aber ich denke es wird auch bald bei nicht Informierten voll in die Windel gehen, ohhh wie peinlich!!!!
Aufgeregt erwartungsvoll auf die Fortsetzung
Ihre kleine

Erika
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Gum
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:27.07.19 16:53 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo,

nun ist ja alles in "Sack und Tüten" und Evas neus Leben kann beginnen.
Allerdings wird sie sich wohl verrechnet haben,mit dem Vorsatz weiterhin ihre Geschicke in die eigenen Hände zu nehmen.
Dazu hat Luis das ganze zu detailliert geplant.

In Erwartung einer baldigen Fortsetzung und mit einem Dank für das bisher geschriebene.

mfg

gum

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:30.07.19 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


17
In den nächsten Tagen beschäftigte sich Luis nur noch mit unserem Gästezimmer. Ich durfte diesen Raum nicht mehr betreten. Er wollte mich damit überraschen und es war mir nicht unrecht, solange, wie dieser Raum noch nicht nach seinen Wünschen umgebaut war, meine Freizeit noch eine Weile als eine Frau verbringen zu können. So richtig wusste ich selbst noch nicht, was ich wollte.

Vor wenigen Tagen noch wollte ich nur noch raus aus meinen Windeln. Wollte mich wieder wie eine normale Frau fühlen und nun? Luis hatte mich überrannt. Nun sollte ich ein weiteres Jahr in Windeln verbringen. Vor nicht einmal hundert Stunden noch unvorstellbar für mich, verpflichtete ich mich nun sogar vertraglich dazu, für ein weiteres Jahr gewindelt zu bleiben.

Zurzeit war ich sogar froh darüber, Windeln zu tragen. Ich hatte noch immer Probleme mit meiner Verdauung. Keine Ahnung, was für einen Virus ich mir eingefangen hatte, aber mein Stuhl ging, mit einer kurzen Ankündigung eines Krampfes sofort in die Windel. Ich stopfte nun schon regelmäßig Kohletabletten, die mein Hausarzt mir verschrieben hatte, in mich hinein, ohne dass ich einen spürbaren Erfolg sah.

Jedenfalls fast keinen. Ich musste mir und vor allem auch Luis eingestehen, dass das Tragen einer Windel durchaus auch seine Vorteile haben konnte. Während Luis mit Feuereifer mit dem Umbau des Gästezimmers beschäftigt war, fragte ich mich immer wieder, ob ich wirklich Luis Baby sein wollte. In den Magazinen, die er mir gezeigt hatte sah dies alles sehr interessant aus und ich war wirklich auch daran interessiert, am eigenen Leibe zu spüren, wie es sich anfühlen würde als Erwachsene Frau sich wieder wie ein Baby fühlen zu können.

Ich hatte aber auch meine Bedenken. Ich hatte mich für ein ganzes Jahr dazu verpflichtet mit Luis dieses Spiel zu spielen. Wieder entlud sich, fast ohne dass ich es hätte aufhalten können hätte mein Darm. Hätte mich Luis nicht mit seiner unwiderstehlichen Art dazu gebracht, Windeln zu tragen, hätte ich diese Woche ein Problem bekommen. Obwohl ich sie noch immer nicht wirklich möchte, hatte sie zumindest als einen vorläufigen Teil von mir akzeptiert.

Und gleichzeitig machte mir genau dies auch ein wenig Sorgen. Nach Ende des Vertrages würde ich fast zwei Jahre ununterbrochen gewindelt sein. Schon jetzt war ich mir gar nicht mehr sicher, ob ich ohne eine Windel überhaupt noch meinen Alltag meistern konnte. Schon jetzt bemerkte ich stellenweise nicht mehr, wann sich meine Blase entleerte. Momentan trug ich noch Windeln, aber wie würde es werden, wenn ich mich wieder daran gewöhnen musste, eine Toilette zu benutzen.

Bestimmt würde es in den ersten Tagen so manchen Unfall geben. Vermutlich würde ich zumindest am Anfang zur Sicherheit gewindelt ins Büro gehen und erst einmal nur am Wochenende in den eigenen vier Wänden versuchen, mich wieder von meinen Windeln abzunabeln. Selbstzweifel, ob ich das Richtige getan hatte, suchten mich nun ständig heim. Gleichzeitig war da diese Neugier, wie es sich anfühlen würde, als erwachsene Frau wie ein Baby zu leben, die mich den Tag heran sehnen ließen, an dem es endlich losgehen würde.

Natürlich trug ich während dieser Zeit auch weiterhin ständig meine Windel und insgeheim war ich tief in meinem inneren sogar froh, dass Luis mich wieder umstimmen konnte. Hätte man mir vor einem Jahr gesagt, ich würde ohne das es dafür eine Notwendigkeit bestanden hätte, permanent Windeln tragen, ich hätte es nie und nimmer geglaubt. Luis hatte mich tatsächlich dazu gebracht, genau dies zu tun.

Und ich befürchtete, dass es ihm auch gelingen könnte, mir ein Leben schmackhaft zu machen, wie ich es bis jetzt noch nicht einmal ansatzweise kannte. Diese Aussicht erregte mich, gleichzeitig machte es mir aber auch Angst. Zurückblickend hatte ich nichts mit Windeln am Hut.

Luis hatte es nicht nur fertiggebracht, dass ich diese nun ständig trug, ich war mittlerweile sogar schon so weit, dass ich mir mein altes Leben ganz ohne Windeln gar nicht mehr vorstellen wollte. Obwohl ich noch nicht die geringste Ahnung hatte, was in Zukunft auf mich zukommen würde, hatte ich so ein dumpfes Gefühl, dass dieses Jahr dass ich als Baby verbringen würde, auch seine Spuren hinterlassen würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:30.07.19 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

das war ja nun ein regelrechter Lobgesang auf die Windeln.
Bei soviel Einsicht in die Situation kann ja nun der eigentliche Erziehungsprozess beginnen.
Vorausgesetzt, Luis wird mit seiner Bastelei im
Kinderzimmer fertig.....

mfg

gum
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:30.07.19 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Das sind sehr schöne Fortsetzungen . Ich bin gespannt wie es mit dem Start ins Babyleben weiter geht und warum hat sie solche Darmprobleme? Hat da jemand nachgeholfen...

Schönen Abend
Andreas
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Erika2
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:31.07.19 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

ja die gleichen Gedanken wie Eva habe auch ich, wie wird es wohl mit der kleinen Eva weitergehen, welche peinlichen Situationen werde ich mit ihr wohl durchleben dürfen. Hoffentlich schreibst Du die Geschichte der süßen Eva bald weiter.

Ich bin schon ganz gespannt auf die weiteren Erlebnisse.


Liebe Grüße


Erika
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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:31.07.19 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

ja die gleichen Gedanken wie Eva habe auch ich, wie wird es wohl mit der kleinen Eva weitergehen, welche peinlichen Situationen werde ich mit ihr wohl durchleben dürfen. Hoffentlich schreibst Du die Geschichte der süßen Eva bald weiter.

Ich bin schon ganz gespannt auf die weiteren Erlebnisse.


Liebe Grüße


Erika
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:02.08.19 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


18
Fix und fertig kam ich am Freitagnachmittag aus dem Büro Luis empfing mich mit der Botschaft, dass der Umbau meines Kinderzimmers endlich abgeschlossen sei. Nun wurde es ernst. Ein neuer Lebensabschnitt würde von nun an für mich beginnen. Ich hatte mich freiwillig dazu entschieden und dennoch rutschte mir mein Herz in die Hose, als Luis jetzt meine Hand nahm und mich in das ehemalige Gästezimmer führte.

Er öffnete die Tür und zog mich sanft über die Schwelle. Nichts erinnerte mich jetzt noch an dessen alte Einrichtung. Es war so unwirklich, dass ich es zwar sah, aber dennoch nicht glauben konnte. Fasziniert streifte mein Blick über die neue Einrichtung. Da stand ein Gitterbett. Erinnerungen an meine Kindheit flammten wieder auf. Als kleines Mädchen schlief ich auch schon in so einem vergitterten Bett.

Doch es gab, abgesehen von der Größe dieses Bettes einen weiteren Unterschied zu meinem ehemaligen Kinderbett. Aus meinem alten Kinderbett konnte ich irgendwann als ich größer wurde, raus klettern und in meinen Erinnerungen hatte ich dies durchaus auch praktiziert. Ein übersteigen der Gitter war bei diesem Bett nicht möglich. Zum einen reichten die Seitenwände bis fast unter die Zimmerdecke und ein zusätzliches Gitter über dem Bett verhinderte den Ausstieg nach oben.

Der einzige Zugang war eine Tür an der Seite des Bettes. Man konnte aber, vermutlich um das Bett zu beziehen, die komplette Seite nach oben klappen. Beim näheren Betrachten der Klappe und der Tür fiel mir auf, das man diese Türe auch verriegeln konnte. Wie in Trance lief ich zu meiner neuen Schlafstätte und bewegte die Türe. „Dieses Gitterbett erinnert mich ein wenig an einen Käfig“ sagte ich mehr zu mir selbst. Ich hörte Luis lachen hinter mir.

„Wie du sicherlich bemerkt hast, kannst du dein Bett ohne meine Erlaubnis nicht so einfach verlassen und dies ist durchaus auch beabsichtigt. Ein Kleinkind schafft es mit seiner Motorik noch nicht, sein Bett ohne die Hilfe eines Erwachsenen selbstständig zu verlassen. Für dich dagegen wäre es ein leichtes, diese Gitter zu überwinden. Um dir ein realistisches Gefühl von Abhängigkeit zu vermitteln, habe ich mich für dieses Modell entschieden.

Aber schau mal. Weil du gerade von einem Käfig gesprochen hast. Deinen Laufstall habe ich, ähnlich wie dein Bett konstruiert. Hier sind die Gitterwände direkt mit dem Boden und mit der Zimmerdecke verschraubt und auch hier gibt es eine kleine abschließbare Türe. Dieses Konstrukt könnte man schon im weitesten Sinne als Käfig durchgehen lassen, denn dort wirst du, wenn ich keine Zeit habe, um dich zu beaufsichtigen, deine Zeit verbringen.

Wenn du es so sehen willst, sperre ich dich dann in diesen Käfig um mich um den Haushalt zu kümmern, ohne befürchten zu müssen, dass du irgendetwas anstellen kannst. Den Schrank mit deiner Babykleidung ist leider noch nicht vollständig eingeräumt, aber du wirst deine Sachen bestimmt alle noch zu sehen bekommen. Ja und hier ist das Herzstück mein Schatz. Deine neue Wickelkommode.

Da du dich als Baby zukünftig nur noch krabbelnd bewegen darfst sind dein Bett und der Laufstall für dich problemlos erreichbar. Hier auf die Liegefläche zu gelangen wäre für dich als Frau schon eine Herausforderung. Aber schau mal, Technik sei Dank lässt sich die Wickelfläche hydraulisch auf und absenken, so dass du ganz leicht auf deinen Wickelplatz legen kannst und dein Papi dich dann ganz mühelos wieder auf die passende Höhe transportieren kann.

Ich hoffe, ich habe mit diesem rosa einen Farbton getroffen der dir einigermaßen zusagt. Ich weiß, eigentlich bist du kein Freund von dieser Farbe. Ich habe mich dennoch, obwohl ich wusste, dass du mit pinktönen überhaupt nichts anfangen kannst, dennoch bewusst für diese Farbgestaltung entschieden.

Wenn zehn Leute einer Mutter zu der Geburt eines Stammhalters dem kleinen Erdenbürger einen Strampelanzug schenken würden, welche Farbe würde dominieren?“fragte er und wie aus der Pistole geschossen kam die Antwort hellblau von mir. Wenn ich dir diese Frage nochmals stellen würde, nur hätte die Mutter dieses Mal ein Mädchen, weißt du nun auch, weshalb dein zukünftiger Farbstyle, auch wenn sie momentan noch nicht gerade zu deiner Lieblingsfarbe gehört, aussehen wird.

Aber ich bin mir sicher, dass meine kleine Prinzessin sehr bald Gefallen an ihrem neuen Outfit finden wird. Aber ich finde nun haben wir genug geredet. Nun sollten wir das Wochenende beginnen.“
Fortsetzung folgt
Keuschy



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  RE: Eva, mein Weg zur Windelträgerin Datum:02.08.19 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

ein wunderschönes Babyzimmer ist für Klein-Eva eingerichtet, auch die kleine Erika hätte gerne so ein schönes Zimmer.

Bitte bald fortsetzen

Liebe Grüße

Erika
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