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  Falsch abgebogen?
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 Autor Eintrag
stefanhb33
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Norddeutschland




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  RE: Falsch abgebogen? Datum:01.01.23 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zielstrebig fuhren wir in die Innenstadt und liefen zu einem Juwelier, der Ohrlochstechen anbietet. Ich war nervös. Zum einen wegen meines Outfits, mit dem ich mich hier am Samstag Nachmittag in der gut besuchten Innenstadt bewegte, zum anderen wegen dem das nun gleich anstand. Ohrlöcher stechen. Das hätte ich mir noch vor Kurzem nicht vorstellen können. Aber jetzt irgendwie schon. Ich wollte so feminin und hübsch wie nur irgendwie möglich für Thomas sein. Und wenn er sich wünschte dass ich Ohrringe trage, dann wollte ich das natürlich auch gerne tun. Es war ja schließlich nichts, was man nicht rückgängig machen konnte.
In der Fußgängerzone schien sich niemand für uns als ungewöhnliches Paar zu interessieren. Ich trug heute Stiefeletten mit nicht allzu hohen Absätzen. Mit denen konnte ich gut und sicher laufen, wenngleich sie durch ihren harten Hacken ziemlichen Lärm verursachten.
Beim Juwelier angekommen, wurde mir schnell einiges klar. Die Ohrringe stammten von hier, denn der Laden hieß genauso wie es auf der Geschenkschachtel stand. Natürlich hatte Thomas das geplant. Irgendwie süß und schlau. Auch ein bisschen link vielleicht, aber ich war nicht sauer. Er hatte mich ja schließlich gefragt und ich hätte auch ablehnen können.
Die Verkäuferin war sehr professionell und tat, was gewünscht war, wenngleich sie mich kurz aus dem Augenwinkel musterte.
Nach dem Stechen machte sie eine kurze Bemerkung.
“Ich finde das steht Ihnen. Ich finde es toll, dass sie sich nicht verstecken.”
Ich sagte nichts. Betrachtete nur meine neuen Ohrlöcher im Spiegel und den eingesetzten Erstschmuck. Die Ohrringe die mir Thomas geschenkt hatte konnte ich leider nicht gleich einsetzen. Erst musste es abheilen. Die Verkäuferin hatte mir jedoch Erstschmuck eingesetzt der ebenfalls weiblich wirkte. Ich wollte erst noch sagen, dass ich etwas neutrales brauche, aber irgendwie traute ich mich das dann nicht und akzeptierte es so wie vorgegeben.
Thomas bezahlte und wir verließen den Laden wieder. Ich wusste in dem Augenblick nicht so recht mit meinen Gefühlen umzugehen. Dann betrachtete ich meine Hände und sah meine künstlichen Nägel die ich mir ja selbst am Freitag aufgeklebt hatte. Wie würde ich die eigentlich wieder abbekommen? Montag ging es weiter mit dem Alltag. Mit diesen Nägeln würde ich unmöglich in die Firma können. Hoffentlich war es unproblematisch die wieder loszuwerden. Wenngleich es ja etwas schade war, denn es war nicht gerade wenig Aufwand.
“Wenn du möchtest können wir dir das gerne auch nochmal bei einer Nageldesignerin machen lassen”, sagte Thomas plötzlich und riss mich aus meinen Gedanken.
“Bitte was?”
“Deine Nägel. Du siehst die gerade so unzufrieden an. Ich finde du hast das gut gemacht. Vor allen Dingen fürs erste Mal. Aber wenn du sie noch schöner haben möchtest, dann mach einen Termin bei einer Nageldesignerin. Ich bezahle das gerne für dich.”
Ich schüttelte den Kopf.
“Nein, darum geht es nicht. Ich denke nur gerade, ich muss die ja spätestens Montag vor der Arbeit wieder loswerden.”
“Schade, aber ich versteh das natürlich. Du bist noch nicht so weit”, sagte Thomas, und ich fragte mich ein bisschen, wie er das meinte. Dachte er ernsthaft ich würde mit diesen Nägeln am Montag ins Büro gehen? Wo mich alle Kollegen sehen könnten? Dann würde ich ja gleich die Klamotten und die Perücke tragen können und mich schminken. Auf das bisschen kam es dann auch nicht mehr an. Das kam natürlich überhaupt nicht in Frage. Ich wollte nicht das Gespött der Firma werden. Es war mulmig genug, dass ich hier in der Innenstadt unterwegs war. Ich kannte hier zwar nicht viele Menschen, hatte auch keine Verwandten in dieser Stadt, aber trotzdem konnte es natürlich an jeder Ecke passieren jemandem über den Weg zu laufen der mich kannte. Die Vorstellung daran bewirkte bei mir gemischte Gefühle. Es machte mich irgendwie ein bisschen geil eventuell erkannt zu werden. Jedoch hatte ich Angst vor den Folgen die das verursachen könnte. Nur dank der Anwesenheit von Thomas blieb ich einigermaßen entspannt und fühlte mich sicher.
Wie gingen danach noch in ein Kaufhaus und Thomas fuhr mit mir in die Damenabteilung. Wir sahen uns gemeinsam ein wenig um und ich fand zwei Oberteile und einen Rock der mir gut stand. Natürlich bezahlten Thomas wieder. Danach machten wir noch einen Abstecher in eine Parfümerie, probieren ein bisschen was aus und ich entschied mich für einen Duft mit leichter Vanille Note. Natürlich ein Damenduft.
Mit den Taschen beladen liefen wir noch etwas durch die Innenstadt. Meine Füße begannen mir etwas zu schmerzen, da ich das längere Laufen mit hohen Schuhen und hartem Absatz ja nicht wirklich gewohnt war. Aber ich sagte nichts. Der Nachmittag war zu schön und ich wollte Thomas nicht mit meinem Gejammere nerven. Statt dessen schlug ich vor noch irgendwo etwas zu trinken. Wir betraten ein Bistro in dem es auch gute Cocktails gab.
Ich saß über Eck zu Thomas und hatte meine Beine übereinandergeschlagen. Ein bisschen zwickte gerade mein Peniskäfig, den ich irgendwie den ganzen Tag ziemlich geschafft hatte zu verdrängen. Immer wieder rieb mir Thomas über meine Beine die in der schwarzen Kunstlederleggings steckten und schob hin und wieder eine Hand unter mein Strickkleid.
Ich lächelte ihn immer wieder an. Es war schön mit ihm hier zu sein. Fast wünschte ich mir, das Wochenende würde einfach nicht mehr enden und wir könnten Tag ein Tag ein so zusammen sein. Ich als seine Freundin, er als mein Freund. Ich würde mich gar nicht mehr zurückverwandeln müssen. Könnte einfach 24/7 so sein wie jetzt. Und würde jeden Tag mit ihm tollen Sex haben. Ihn in mir spüren. Ihn befriedigen und seine Geilheit erleben, wenn er in mir abspritzt.
Ich biss mir vor eigene Geilheit auf meine Lippen. Mein Sch****z pochte, er drückte gegen den Käfig, wollte raus, wollte auch mal wieder seinen Spaß haben. Doch Thomas hatte mir ja erklärt, dass das nicht gehen würde. Ich musste es akzeptieren, wenn ich diese Beziehung zu ihm halten wollte. Mein Sch****z war nicht relevant. Orgasmus durch Hand anlegen oder fi**en, was ich ja gar nicht wollte, war kein Thema. Wie lange würde ich das durchhalten können? In der Vergangenheit hatte ich es mir ständig selbst gemacht. Auch Sex mit Frauen fand ich immer geil, wenn ich die richtige Freundin dazu hatte.
Und jetzt keinen Orgasmus mehr… nie wieder?

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Svenja80
Erfahrener





Beiträge: 22

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  RE: Falsch abgebogen? Datum:02.01.23 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


wieder zwei coole Fortsetzungen,danke.
Da bin ich ja gespannt, wann er die Gelnägel bekommt, bestimmt früher als er will
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Dertutnix
Einsteiger



der will nur spielen

Beiträge: 5

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  RE: Falsch abgebogen? Datum:03.01.23 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte,
und sehr toll geschrieben.
Ich bin ja Mal gespannt wie er mit seiner angestauten Lust klar kommt. Das wird bestimmt hart.

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stefanhb33
Erfahrener

Norddeutschland




Beiträge: 43

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User ist offline
  RE: Falsch abgebogen? Datum:17.01.23 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Den Rest des Tages verbrachten wir dann wieder in meiner Wohnung. Mir war nicht nach danach nochmal wegzugehen. Ein bisschen taten mir meine Ohrläppchen vom Stechen weh, aber es war nicht wirklich schlimm. Trotzdem war ich irgendwie fertig. Thomas bemerkte dies und besorgte etwas zum Abendessen, setzte sich neben mich auf das Sofa, betrachtete mich und begann mich zärtlich zu massieren. Er zog mir meine Leggings aus und streichelte meine Beine, massierte meine Füße und küsste sie.
“Du hast so schöne glatte Beine, hast du die frisch rasiert?”
“Klar, ich mache das jetzt alle zwei Tage. Die Stoppel wachsen schnell wieder.”
Thomas nickte anerkennend.
“Toll wie sehr du dich bemühst, du hast in der sehr kurzen Zeit seit wir uns kennen dich wirklich sehr weiterentwickelt. Du wirst immer femininer. Ich liebe dich meine Süße.”
In diesem Augenblick spürte ich, wie mein Penis in seinem kleinen Käfig mit dem Platz kämpfte. Ich wurde geil während mir Thomas diese Komplimente machte. Er wusste genau was er sagen musste um mich scharf zu machen.
So kam es wie es kommen musste und es dauerte nicht lang bis ich wieder seinen Sch****z in mir spürte. Erst in meinem Mund, dann in meinem Arsch. Er füllte mich deutlich spürbar aus mit seinem harten Ständer und nach etwa zehn Minuten füllte er mich mit seinem warmen Sperma.
Ich sackte völlig fertig auf dem Sofa zusammen.

Sonntag Abend trennten sich erstmal wieder unsere Wege. Das gemeinsame Wochenende war vorbei. Noch immer steckte ich in dem eher unkomfortablen Peniskäfig und Thomas machte auch keine Anstalten mir einen Schlüssel dafür dazulassen.
“Ich melde mich Mitte der Woche, okay?”, sagte er zum Abschied, gab mir einen langen Kuss und ließ mich schließlich an meiner Wohnungstür stehen.

Die Woche startete wie die zuvor. Mit geringen Unterschieden.
Ich versuchte gar nicht erst irgendwie meine neuen Ohrlöcher und den Erstschmuck zu verbergen. Den Nagellack hatte ich entfernt und die künstlichen Nägel auch. Das war mir dann doch zu auffällig.
Ich trug jeden Tag nur noch Damenunterwäsche. Abends nach der Arbeit zog ich mir sofort Frauenkleidung an und schminkte mich. Verbrachte so den Abend in meiner Wohnung, schminkte mich vorm Schlafengehen wieder ab, schlief in sexy Nachtwäsche und morgens verwandelte ich mich für die Arbeit wieder in einen fast normalen Mann.
Ich wagte mich sogar am Mittwoch Abend wieder nach draußen, diesmal jedoch fuhr ich mit meinem Auto etwas weiter raus und erledigte einen kleinen Einkauf im Supermarkt. Gekleidet und gestylt als Frau. Ein paar Blicke erntete ich natürlich, aber im Großen und Ganzen interessierte es niemanden.
Mein Sch****z pochte in dem Rohr des Peniskäfigs zunehmend. Er forderte eine Erleichterung, endlich mal wieder abspritzen. Donnerstag Abend dann lag ich auf dem Sofa, hatte gerade mit Thomas telefoniert und wir hatten besprochen dass er mich Freitag nach der Arbeit abholt und wir dieses Wochenende wieder bei ihm in der Wohnung verbringen.
An dem Gedanken daran wieder ein ganzes Wochende ganz Frau zu sein, wurde ich so erregt, dass ich nicht anders konnte als an meinem Peniskäfig zu spielen. Ich fand heraus dass es durchaus möglich war darin einen Steifen zu bekommen. Es schmerzte etwas, ja, und die kurzen Bewegungen die ich mit dem Käfig machen konnte, schmerzen auch. Doch schließlich war es irgendwann so weit. Das Sperma spritzte aus dem Rohr vorne heraus, meine Eichel fühlte sich ganz wund an und ich hatte das Gefühl dass meine Hoden gleich platzen würden. Es war kein erfüllender Orgasmus, es war lediglich ein bisschen Erleichterung, verbunden mit Schmerz und vor allen Dingen ganz viel Scham.
Ich hatte getan was mir Thomas untersagt hatte. Ich hatte mich erleichtert.
Ich stellte mich unter die Dusche und kühlte meinen Penis und Hoden, sodass der Schmerz etwas nachließ. Dann legte ich mich nackt ins Bett und versuchte einzuschlafen. Mit einem verdammt schlechten Gewissen.

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