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  Das Unbekannte in Mir
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aschoeller
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München




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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:01.09.24 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 40

Wir besprachen uns, wie der Rohrstock zu führen war und wo er einschlagen sollte. Andreas drehte mich testhalber um und briet mir den Stock über. Trotz zwei Schichten Pvc’s spürte ich den Hieb deutlich, der zudem recht überraschend kam. Anschließend bekam auch Diana eine übergebraten. Sie rieb sich den Po, grinste und drohte: „Freut euch, meine Damen!“ Dann sammelte ich die Regenjacken ein. Im Schuppen zog ich mir die durchsichtige Haube des transparenten Anzug von vorne über. Die nervte nämlich ein wenig! Die blaue Overallkapuze setzte ich ebenfalls auf. Andreas entfernte zwischenzeitlich unter heftigen Protest, die beiden Barhocker. Mareike und Sofie hingen sich nun gegenüber, am Pfosten. Die einzige Mögliche Bewegung, ging immer zu Lasten der anderen! Also wenn Beispielsweise Mareike ihre gefesselten Hände zu sich zog, musste Sofie, über deren Nacken ja die Handfesseln von Mareike geführt wurde, den Dildo tiefer in sich lassen und natürlich auch umgekehrt! Pervers das ganze, absolut Pervers!

Diana ging in ihrer Rolle der Dominanten richtig auf, schlug mal auf den einen, mal auf den anderen Popo. Die wie glattlackierten Backen waren komplett ohne Deckung. „Un lag on su, u usche!“ Brüllte Mareike. Ich übersetzte das als, nun schlag schon zu, du Lusche. Ob das so eine brillante Idee war, die Stockführende zu reizen und dazu noch zu beleidigen!
Mareike merkte es sogleich. Ein halbes Dutzend mal traf der Rohrstock was sie dazu veranlasste sich noch näher an den Balken zu pressen. Reflexartig riss sie ihre Hände gleichzeitig nach hinten, was wiederum Sofia sofort im Hals spürte und würgte. Wir mussten aber nicht eingreifen, alle Daumen waren oben. Andreas bekam die Fotos die er wollte und ich einen Vorgeschmack auf das was mir vielleicht auch mal blühte. „Befreit die beiden mal!“ Sagte Andreas zu uns, er müsste die Akkus der Kamera wechseln. Ich holte die Barhocker wieder aus dem Schuppen. Zwischenzeitlich traf das Stöckchen wohl nochmal ein paar Hintern. Und warum?......... Weil Diana es konnte, darum!

Ganz aufgedreht und Mareike mit untergelegtem Kissen, saßen wir später im Schuppen bei einer gescheiten Brotzeit zusammen. Die drei waren echt Leidensfähig, soviel stand fest. Die weißen Garnituren hatten alle noch an. Ich hatte den transparenten und drüber meinen blauen Anzug an und schwitzte dementsprechend ein wenig. Vielleicht sollte ich einen der Beiden doch besser ablegen?
Das nächste und zugleich letzte Outfit des heutigen Shootings war ein zitronengelber Ganzanzug aus dickem unnachgiebigen Kunststoff. Zehensocken, Handschuhe und eine komplett geschlossene Kopfhaube waren direkt mit dran. Die Anzüge hatten zum Atmen etwa 7 Zentimeter Lange Röhrchen für die Nasenlöcher. Ein langer Reißverschluss von der Haube bis nach vorne in den Schritt teilte den geilen Anzug.

Ohne weiteres konnte Mareike auch dazu ihre spezielle Unterhose unsichtbar tragen. Ich räumte erstmal das ganze Essen wieder weg. Unsere drei Modelle zogen sich aus. In der allgemeinen Geschäftigkeit in dem engen Schuppen und geschickt mit einem Handtuch getarnt, hatte Mareike bald ihren gelben Anzug bis über den Po und somit über ihr spezielles Höschen gezogen. Ich half erst wo ich konnte. Dabei schwitzte ich noch mehr und schließlich reichte es mir. So beschloss ich, den Regenoverall erstmal auszuziehen und den transparenten Anzug etwas zu öffnen. So war das viel besser und ich bräuchte definitiv keinen Vergleich mit den jungen Mädels zu scheuen!
Nach einer ganzen Weile hatten alle drei die Anzüge an. Natürlich fehlte die Kopfhauben noch, aber der Reihe nach! Zuerst mussten alle einen Knebelball ohne Riemen in den Mund nehmen. Andreas verklebte dann ihre Lippen mit extra sensitivem Klebeband. Danach zog er die Hauben auf, achtete dabei auf den korrekten Sitz der Nasenstutzen und zog die Reißverschlüsse bis zur Hüfte zu. Die Mädels sahen aus wie Schaufensterpuppen eines extrem hippen Unternehmens!

Andreas suchte mehrere Riemengebilde aus einer Kiste. Genaugenommen waren das glänzend schwarze Riemenbody’s mit Schultergurten, Über-und Unterbrust, sowie Taillenriemen. Zusätzlich gab es noch Oberschenkel Riemen und natürlich den zentralen Schrittgurt. Ich durfte die Bodys dann jeder anlegen. Andreas befestigte zwischenzeitlich an den Mädchen breite Arm-und Fußfesseln aus ebenfalls glänzenden Leder. Eine nach der anderen schob er nach draußen. Mareike war die letzte. Ich stülpte ihr die Schulterträger um, verband jeden horizontalen Gurt und zog ihr den Schrittriemen nach hinten durch, fädelte ihn dann in die Schließe ein und zog fest daran. Sie stöhnte unterdrückt! Draußen hatte Andreas mehrere Holzpflöcke in den Boden geschlagen und von zwei Bäumen hingen so im Abstand von etwa 3 Metern mehrere Seile herunter. Er positionierte die Models immer in der Mitte und band ihre Füße etwas gespreizt an die Pfosten in der Erde. Die Hände verknotete er zusammen an jeweils einen der Stricke vom Baum. Als er bei allen Dreien damit fertig war, zog er die erst hoch in den Baum.

Nach so ungefähr 4 Metern verhinderten die Fußfesseln, welche nun schon sehr gespannt waren, ein höher ziehen. Bald hingen drei glänzend gelb lackierte Mädchen, mit einem ebenfalls glänzenden schwarzen Riemenbody in den Bäumen. Ihre Arme waren gestreckt und die Beine gespreizt. Andreas fotografierte auf Teufel komm raus. Ich konnte mir gut vorstellen, dass Frau sowas nicht all zulange aushalten könnte. Immerhin hing das jeweilige Körpergewicht nur an den Händen. Dann kam wie auf Kommando die Sonne etwas durch und beleuchtete die Szene gespenstisch, fast schon mythisch! 10 Minuten später, zwischenzeitlich hatte ich mir einen Badeanzug übergezogen, ließ Andreas eine nach der anderen wieder runter.

Sie brauchten ein paar Minuten um ihre gestressten Gliedmaßen wieder bewegen zu können. Ich zog ihnen die Hauben vom Kopf und entließ den großen Knebelball ins Freie. Diana wollte dann direkt von hier zu ihrem Freund fahren. Sofie und Mareike würden mit nach München kommen. Beide wollten sich erst im Studio umziehen. Trotzdem musste erst alles wieder in den Transporter. Andreas bat darum wenigstens die Regenanzüge über zuziehen. Die gelben Ganzanzüge waren Prototypen und entsprechend teuer!
Diana verabschiedete sich danach mit Küsschen und Mareike und ich setzten uns in den Porsche. Meine Wenigkeit komplett transparent, mit drüber gezogenen Badeanzug, Mareike knallig Gelb, mit Riemenbody. Ich setzte mir die Kapuze locker auf und gurtete mich fest. Mareikes Haube hing vorne runter und störte daher nicht weiter. Mit dem Schrittgurt des Schalensitzes presste sie die Füllung noch weiter in sich und jede Bodenwelle wird sich direkt in ihre Vagina übertragen!




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aschoeller
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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:06.09.24 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 41

Viel zu schnell kamen wir wieder beim Studio in München an. Nachdem alles ausgeladen war, brachte Andreas den Transporter zurück. Mareike zog sich hinter dem Paravent um und zivilisierte sich wieder. Wenn man bei ihr von zivilisieren sprechen konnte!
Ich war ganz im Gedanken und fragte mich, was Andreas mit mir anstellen würde, wenn ich so in diesem geilen Anzug ans Bett gefesselt auf ihm warten würde? Aber wer sollte mich denn da anbinden?
„Ich hau dann ab!“ Riss mich Mareike aus dem Gedanken: „Oder kann ich noch bei was helfen, Frau Schmidt?“ Das unaussprechliche lag förmlich in der Luft! Ich nickte: „Also wenn, ich meine du, also falls es dir nichts ausmacht, könntest du mich ein wenig ans Bett fesseln, vielleicht….. !“ So jetzt war es raus, damit hatte ich mich endgültig selbst „Gebitscht“.

„Aber klar doch, wie hätten sie es denn gerne?“ Erstmal bot ich Mareike das „Du“ an, alles andere wäre sicher Käse. Danach besprach ich mich mit ihr. Ich werde den Badeanzug ausziehen, einen Knebel aufnehmen und die Kapuze aufsetzen. Dann könnte sie mich mit gespreizten Gliedern ans Bett binden, am besten mit den Bauch nach unten.
15 Minuten später war ich geknebelt, die Kapuze fest zugebunden und mit allen Vieren zu einem X aufs Bett gefesselt, so richtig fest! Mareike beugte sich zu meinem Kopf und flüsterte: „Sorry, aber diese Gelegenheit kann ich mir nicht entgehen lassen!“ Ich hatte keine Ahnung wovon sie sprach? Sie wird doch hoffentlich keine Fotos von mir machen und mich damit erpres……. „Zisch, hörte ich es und der Bambusstock grub sich viermalig in meine Hinterbacken. Der Schmerz und meine Geilheit trieben mir Tränen in die Augen. Dann verließ sie mich. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die Tränen waren bereits getrocknet, kam Andreas wieder zurück.

„Aha!“ Sagte er lachend: „Wenn das mal keine Einladung ist!“ Er fuhr die Striemen meiner Züchtigung mit den Fingern nach. Offenbar waren sie immer noch präsent! Dann streichelte er meine Vagina, umkreist die pochende Klit und öffnete schließlich den Zipper gerade weit genug um mich zugänglich zu machen! Er schob sich direkt in meine triefende Spalte, gleich ganz tief hinein! Anschließend besorgte er es mir. Die gesamte angestaute Geilheit des Tages, häufte sich auf um mit einen gewaltigen Höhepunkt in mir zu explodieren. Nach einer kurzen Pause hatte er noch andere Pläne! Sein reichlich geschmiertes Glied, begehrte nun Einlass in meinen völlig unvorbereiteten Po. Hinderung oder gar Flucht ausgeschlossen! Ebenso fest und ebenso tief drang er dort in mich ein. Seine Finger bearbeiteten dabei gleichzeitig meine Klit. Er drang immer tiefer und schneller in mich, ließ mich kaum noch atmen, bis wir schließlich den Kampf um Erfüllung fast gleichzeitig verloren! Nach ein paar wunderschönen Augenblicken begann er mich zu lecken, überall zwischen den Beinen. Ich konnte nur in meinen Knebel stöhnen und genießen, sonst nichts! Wunderschön………

Freitag, 9:00 Uhr, Regnerisch und Windig. Frisch geduscht stand ich vor meinem Kleiderschrank. Ich wählte knappe schwarze Unterwäsche, eine fast Blickdichte anthrazitfarbige Strumpfhose und ein graues Shirt. Dazu eine enge Jeans, Gummistiefel und meinen langen roten Regenmantel. Was heute im Piercingstudio noch Untersucht werden sollte, wusste ich nicht so genau. Jedenfalls blieben aus den ursprünglich Tausend Fragen zu meiner Verstümmelung nur zwei übrig:
1. Wann könnte ich wieder duschen?
2. Wann könnte ich wieder Sex haben?

Eine knappe Stunde später saß ich mit nacktem Unterkörper auf einem Papierstreifen im mir bereits bekannten Untersuchungszimmer. Andreas stand bei mir und mir bei, der Gute.
Frau Doktor Kirsch kam bald dazu. „Gut, noch irgendwelche Wünsche, bevor wir loslegen?“ Fragte sie und ich dachte erst mich verhört zu haben. Mit großen erschrockenen Augen fragte ich kleinlaut zurück: „Was? Wird das heute schon gemacht?“ Meine Stimme zitterte dabei ängstlich. Sie nickte und zog sich OP Handschuhe an. Auf einem kleinen Beistellwagen hatte sie alles vorbereitet. Alles war steril und sehr sauber. Andreas hielt meine Hand, ich atmete schwer. Mit einem Stift und einem Lineal markierte sie die zukünftigen Löcher meiner Schamlippen. Ich konnte das zwar nicht sehen, aber Frau Doktor war so freundlich jeden ihrer Arbeitsschritte zu kommentieren.

Anschließend rollte sie mit ihrem Hocker zu meinem Kopf. „Ich sediere nun die äußeren Schamlippen etwas und stanze danach alle 8 Löcher in einem Durchgang. Das werden sie kaum spüren und es wird sehr schnell gehen. Als Platzhalter setze ich ihnen kurze Kunststoffstifte ein. In ein paar Wochen ersetzen wir diese gegen die Ringe!“ Das sagte sie ruhig und sehr freundlich. Ich nickte zustimmend, trotzdem pochte mein Herz wie verrückt. Andreas küsste mich nochmals Leidenschaftlich. Die Einstiche der Spritze spürte ich kaum. 10 Minuten später sollte alles betäubt sein.
Frau Doktor begann mit ihrer Arbeit. Natürlich merkte ich schon wie sie an meinen Schamlippen rumfummelte, auch hörte ich jedes Geräusch und nahm jeden Geruch war. Trotzdem hatte ich keine Ahnung wie sich ein Stanzgerät anhören würde!

In relativ rascher Folge klackte dann etwas, was mich vom Geräusch her entfernt an einen ordinären Bürolocher erinnerte. Dann fummelte und zog sie an den äußeren Schamlippen herum. „Prima!“ Sagte sie: „Das hat Super geklappt und sieht sehr ästhetisch aus. Während sie sprach, tupfte sie zwischen meinen Beinen herum. Ich war erstaunt und auch froh, dass es so schnell ging. Stellte ich mir doch in meinen wildesten Träumen, eine richtig große Operation vor! „So, nun haben sie ein Paar Minuten Ruhe von mir! Ziehen sie sich unten herum wieder an, ich gebe ihnen noch eine Slip Einlage. Auf so arg enge Hosen sollten sie vielleicht ein paar Tage verzichten. Auf Sex müssen sie nicht unbedingt verzichten, eventuell lassen sie es dabei etwas ruhiger angehen, Duschen am besten erst Morgen früh. Ich richte jetzt alles für die Brustpiercings her! Bis gleich.“ Im gehen reichte sie mir noch einen Spiegel. Ich betrachtete meine nun 8 Fach gestanzte Liebespforte. Wau, sah das geil aus und es tat überhaupt nicht weh!
Auf Geheiß legte ich eine Binde in die Unterhose, zog diese und meine Strumpfhose über. Weil ich ja nicht wusste, dass ich heute bereits durchlöchert wurde, hatte ich natürlich das einzige Kleidungsstück angezogen, welches ich nicht tragen sollte; Eine enge Jeans!

Vielleicht könnte ich nur im langen Mantel nach Hause fahren? Dann zog ich mich obenherum aus. Nach wenigen Minuten kam Frau Doktor wieder zu uns. In einer Schale hatte sie alles bereit. Nach dem desinfizieren brachte sie meine Brustwarzen mit gemeinem Eisspray auf respektable Größe. Dabei unterhielt sie sich mit Andreas, grummelgrummel, Unverschämtheit…..
Dann setzte sie eine spezielle Zange an und stach relativ emotionslos eine ziemlich dicke Nadel waagrecht durch meine erigierte rechte Brustwarze. Das Spitze Ende der Nadel sicherte sie mit einem Korken der recht penetrant nach Wein roch. Schnell und mit einer humoristischen Anekdote zu ihrem letzten Urlaub durchstach sie auch noch die linke Brust. Anschließend schob sie die Nadeln durch mitsamt den etwa 2 Zentimeter langen Silberstäben. An beide Ende drehte sie Endhülsen welche mit Swarovski Kristallen besetzt waren, zumindest glaubte ich das. Das ganze hatte schon weh getan! Naja, war zum Aushalten. Dann bekam ich noch eine Pflegeanleitung in die Hand gedrückt und Andreas ein Kuvert offenbar mit der Rechnung.

Frau Doktor verabschiedete sich und ließ uns allein. Auch für den BH gab es gepolsterte Einlagen. So ein leichter Schmerz war präsent! Ich verzichtete auf die Jeans, zog direkt meine Gummistiefel und den langen roten Mantel an. Die paar Schritte bis zum Auto sollte das gehen. Den Sicherheitsgurt legte ich mir ganz vorsichtig an. Ging er doch genau über die Brüste und genau durch den Schritt!
Bei Andreas angekommen, hatte ich dann so ein großes Verlangen nach Sex, das ich mich direkt auszog, ins Bett legte und verführerisch nach ihm rief. Tatsächlich war Liebe möglich, vermutlich wirkte auch die Betäubung noch etwas nach. Die Brüste durfte er hingegen nicht berühren, unter keinen Umständen.

3 Wochen später, der Schulalltag hatte mich längst wieder, war alles gut abgeheilt. Unten herum gab’s gar keine Beschwerden, meine linke Brust wurde kürzlich im Sportunterricht mal von einem Handball getroffen. Das tat wirklich scheiß weh! Während all der Tage pflegte, schmierte und drehte ich an den Piercings herum. Meine Scham war nahezu vollständig abgeheilt. Ich vereinbarte abermals eine Termin zum Einsetzen der Ringe und den wollte ich selbstständig wahrnehmen. Trotzdem war mir natürlich etwas bange dabei. Ich hatte von Haus aus dieses mal nur einen knielangen Rock über der Strumpfhose und natürlich meinen geliebten roten Regenmantel an. Bald lag ich wieder mit entblößtem Unterleib auf der Untersuchungsliege. Frau Doktor Kirsch brachte eine Assistentin mit. Anschließend klärte sie mich auf: „Wir entfernen jetzt die Kunststoffstifte. Es ist alles wunderbar abgeheilt. Anschließend ziehen wir die Ringe aus Chirurgischen Stahl durch und verschweißen diese mit einem winzigen Lichtbogen. Nach Möglichkeit bewegen sie sich dabei so wenig wie möglich!“ Ich nickte treu ergeben, auch wenn ich nicht wusste, was ein Lichtbogen war und was der selbige mit den Ringen zu tun hatte. Zudem bekam ich eine sehr dunkle Brille aufgesetzt. Dann ging alles recht schnell. Ich spürte wie sie die Stifte gegen die Ringe tauschten. Dann britzelte es ein paar Mal. Hitze breitete sich in meinem Schoß aus! Dann durfte ich das Werk im Spiegel betrachten. Geil, war der erste Gedanke und ebenso das erste Wort. Gut, äh, wie ich das später mal meiner Gynäkologin erklären sollte, war mir nicht klar.

Frau Doktor kontrollierte bei dieser Gelegenheit auch die Brustwarzen und war damit ebenfalls sehr zufrieden. Ich durfte mich wieder anziehen. Zuhause betrachtete ich selbstverliebt meinen modifizierten Körper. Sah schon verboten Geil aus! Andreas wollte mir probehalber das Keuschheitsschild gleich am Abend anlegen. Die Brüste müssten sich noch ein paar Wochen gedulden! Er hatte mir außerdem ein vorzügliches Essen in Aussicht gestellt. Ich duschte erstmal und rasierte mir die Beine. Dann legte ich dezentes Makeup auf. Aus dem Kleiderschrank nahm ich eine grobe Netzstrumpfhose, den Brustfreien Lackbody, die halbdurchsichtige Bluse und meine knallenge schwarze Pvc-Jeans heraus. Dazu wollte ich die eleganten schwarzen Schnürstiefel mit dem Mörderabsatz tragen. Aber der Reihe nach. Ich entfaltete die seidige Zwickel freie Strumpfhose und zog sie an. Widerstandslos glitt sie meine Beine hinauf. Sie passte wie angegossen! Dann stieg ich in den schwarzen Body. Der lag seit ein paar Minuten auf der Heizung. Somit war er erstens, nicht mehr gar so kalt und zweitens, geschmeidig weich. Das Höschenteil umspielte meinen Schoß. Mit beiden Händen dehnte ich nacheinander die Öffnungen der Brüste, bückte mich nach vorne und zwang meinen nun gepiercten Busen durch die Öffnungen. Direkt darüber zog ich die leicht durchsichtige Bluse. Die Piercingstifte waren mehr als nur zu erahnen! Dann stieg ich in die enge Plastikjeans. Wie immer formte sie mir einen gut sichtbaren Cameltow. Der Kontrast zur weißen Bluse konnte kaum größer sein. Mit Mühe schnürte ich mich in die Stiefel. Damit war ich bestimmt 10 Zentimeter größer, meine ganze Erscheinung war aufrechter und ich zeigte automatisch mehr Oberweite. Alles an mir schrie nach Verführung. Welcher Mann konnte mir Femefatal widerstehen? Na hoffentlich nicht Andreas! Dachte ich amüsiert. Es blieb aber ein Restrisiko! Er könnte auch sagen: „Zieh dich aus, ich leg dir jetzt den Keuschheitsgürtel um, den trägst du die ganze nächste Woche!“


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  RE: Das Unbekannte in Mir Datum:15.09.24 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


vielen Dank ... richtig coole Geschichte
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