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Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:01.02.24 08:17 IP: gespeichert
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Einen wunderschönen zusammen, nach langer Zeit des Zögerns habe ich mich dazu durchgerungen eine meiner ersten Geschichten, die ich über dieses Forum gefunden habe fortzuführen. Es ist nicht meine eigene Geschichte sondern ich knüpfe an die bereits bestehende Geschichte an.
Hier geht’s Thread mit dem Link zum original:
https://kgforum.org/display_5_2417_80289...ttinternat.html
Das Ballettinternat
Anne lag auf dem Bett. Ihr gingen tausend Gedanken durch den Kopf und sie war aufgeregt. In den letzten Tagen hatten sich die Ereignisse fast unerwartet überschlagen. Alles fing schon vor Jahren an und endete nun damit, das sie nun für mindestens zwei Jahre in ein Internat eingewiesen werden sollte. In ein Ballettinternat. Bei dem Gedanken lief ihr ein kleiner Schauer über den Rücken. Sie wußte zwar selbst nicht genau wieso, aber irgend ein Gefühl in ihrem Bauch war daran schuld. Sie wußte nicht, was sie dort genau erwartet. Das war es wohl. Ihre Eltern hatten ihr einige Dinge erzählt und angekündigt. Klar war ihr natürlich, das das Leben nun etwas anders laufen würde, als sie es bisher gewohnt war. Schon mit 14 Jahren ging sie mit einigen Freundinnen zu ersten Partys und kam bald auch nicht mehr Nachts nach Hause sondern vergnügte sich lieber mit den Jungs. Ihre Eltern zeigten allerdings nicht viel Verständnis für ihr ausschweifendes Leben.
Sie meinten zwar, das sie schon viel akzeptieren würden, aber soweit würde ihr Verständnis nicht reichen. Dazu kam, das sie auch bald anfing die Schule zu schwänzen. Klar, sie hatte einfach keinen Bock auf Unterricht, vor allem im Sommer. Da war doch alles Andere einfach schöner. So zog sie in der Clique durch die Stadt und hatte allerlei heiße Erlebnisse. Natürlich blieb die Schule auf der Strecke. Sie hatte mit 13 angefangen in einem Verein etwas Aerobic zu machen. Eigentlich war das eine Idee ihrer Eltern, da sie meinten sie brauche etwas Bewegung und müsse etwas für ihre Figur tun. Tatsächlich mußte sie sich insgeheim eingestehen, das sie schon ziemlich Fett war. Also ging sie zum Sport und es machte ihr sogar bald Spaß und das Training zeigte erste Erfolge. Doch nach gut einem Jahr ging sie dann immer seltener dort hin. Das Rumziehen mit der Clique war einfach interessanter und eigentlich fühlte sie sich ja auch wohl mit ihrer, wenn auch nicht sonderlich idealen Figur. Das Problem war, das ihre Eltern immer dachten, das sie dort hingeht. Eines Tages kam es natürlich raus und das Donnerwetter war groß. Sie faselten was von Vertrauensbruch und Faulheit. Als es dann darum ging eine Lehrstelle zu finden, war natürlich das Geschrei groß. Das heißt eigentlich nur das ihrer Eltern, denn sie hatte sowieso keinen Bock darauf. Ihr war klar, das die Chancen mit ihren Noten sowieso sehr schlecht waren und wenn sie was finden würde, wäre es mit Sicherheit etwas, was ihr keinen Spaß macht. Also bemühte sie sich gar nicht erst groß darum. Ihr reichten schon die wenigen Absagen um aufzugeben. Sie wollte sowieso lieber ohne Arbeiten gehen zu müssen, leben. Das das geht, hatte sie schon bei Einigen in ihrer Clique gesehen. Warum nicht auch sie? Nach dem sie die Schule beendet hatte, hing sie nur noch in der Clique rum und ließ sich nur noch selten zu Hause sehen. Ihre Eltern hatten alles mögliche und unmögliche versucht, sie zu einem anderen Lebenswandel zu bewegen. Nichts hatte geholfen. Und dann, 1 Woche vor ihrem 18 Geburtstag passierte es. Sie wurde mit ihrer Clique erwischt, wie sie gerade eine Spritztour mit einem geklauten BMW machten. Daraufhin durfte sie das Haus nicht mehr verlassen. Ja, ihre Eltern hatten sie einfach in ihr Zimmer eingeschlossen. Bis zu ihrem 18. Geburtstag. Früh Morgens ging die Türe dann auf und ihre Eltern kamen, um ihr zu gratulieren. Sie war 18 und Volljährig. Endlich konnte sie über alles selbst entscheiden. Der Hammer war allerdings das Geschenk ihrer Eltern. Das heißt, sie hatte sogar die Wahl es anzunehmen. Und das war genau das große Problem dran. Ihre Eltern hielten diesmal nicht wieder eine der großen Standpauken, sondern stellten sie vor die Wahl das Geschenk anzunehmen oder aber sofort und für immer das Haus zu verlassen und was für sie wirklich schlimm war, jeden Kontakt zu ihnen für immer abzubrechen. Ja, sie wollten sie im Prinzip verstoßen. Das Geschenk war der Platz in dem Ballettinternat für zwei Jahre. Sie sagten ihr, das sie diesen Platz für sie als Geschenk bezahlen würden und sie meinten, das sie darin die letzte Chance sehen würden, das aus ihr doch noch eine ordentliche Frau wird.
Der Haken an der Sache war, das das kein gewöhnliches Internat war, sondern eines, in dem die Teilnehmer eine sehr strenge Erziehung und Ausbildung erhalten würden. Es gab nur selten Ausgang und Urlaub. Ansonsten spielte sich das zukünftige Leben nur in diesem Internat ab. Es waren dort auch nur junge Frauen, wie sie es war, untergebracht. Das Ziel dieses Internates bestand darin, sie zu ansehnlichen und damenhaften Frauen zu erziehen, die wieder eine Chance und Perspektive in ihrem Leben finden sollten. Dabei sollte auf das Äußere wie auch auf das Innere Wert gelegt werden. Und wie das Wort 'Ballettinternat' schon sagte, war das Hauptziel eine Ballettausbildung. Diese wurde als die geeignetste Methode angesehen, die gesteckten Ziele zu erreichen. Nach den zwei Jahren in diesem Internat, in dem sie dort wieder auf den rechten Weg, wie es ihre Eltern nannten, geführt wurde, sollte entschieden werden, ob die Bemühungen dort etwas genutzt haben. In diesem Fall würde das Internat ihr eine Ausbildung ihrer Wahl anbieten. Das klang schon sehr verlockend! Nur was war mit ihren schlechten schulischen Leistungen? Auch dafür gab es eine Lösung. In dem Internat hatte sie die Möglichkeit, den ungelernten Stoff nachzuholen. Allerdings nur, wenn sie sich vorher Bedingungslos dazu bereit erklären würde. Überhaupt mußte sie, wenn sie sich entschließen sollte das Internat zu besuchen, vorher dazu bereit erklären, das sie in dieser Zeit keinerlei Ansprüche, Bedingungen etc. Stellen dürfte. Sie mußte dafür unterschreiben, das sie allen Anweisungen des Personals sofort und ohne Diskussionen und Wiederrede Folge zu leisten hat und das sie damit einverstanden ist, das sie für alle Verstöße gegen die Internatsregeln bestraft werden darf. Das war ein 'tolles' Geschenk! Ihre Eltern hatten ihr bis zum Abend Bedenkzeit gegeben. Den ganzen Tag drehten sich die Gedanken in ihrem Kopf. Klar, irgendwie wußte sie ja auch, das es so nicht weiter gehen konnte. Andererseits hing sie an ihrer Clique. Aber wer weiß, wie lange das noch so sein würde. Das Ding mit dem BMW war nicht ohne. Sie selber war zwar mit einem blauen Auge davon gekommen, aber ihren Lover hatten sie erst mal in den Knast gesteckt. Andererseits wollte sie auch ihre Eltern nicht verlieren. Das war ihr dann doch zu viel, der Preis zu hoch. Abends, als sie hörte, wie ihre Eltern kamen, gab sie sich einen Ruck und unterschrieb das Papier. Damit war ihre Zukunft für die nächsten zwei Jahre besiegelt. Vielleicht war es ja wirklich eine Chance. Die Sache mit dem Ballett gefiel ihr zwar auch nicht so sehr, denn es war schon ein ziemlich femininer Sport. Sie hatte zwar seit sie sich daran erinnern konnte noch nie die Figur dafür gehabt, aber das lag hauptsächlich auch an ihren häufigen Freßorgien.
Sportlich war sie ja schon und Sport hatte ihr auch immer Spaß gemacht. Nur gelenkig war sie nie sonderlich. Insofern bezweifelte sie, das Ballett nun genau das Richtige für sie sein sollte. Ihre Eltern waren sehr erfreut über ihre Entscheidung, hatten sie sich doch große Mühe gegeben, so eine Lösung zu finden. Tja, und nun lag sie auf dem Bett und immer wieder gingen ihr die Ereignisse durch den Kopf. Morgen Früh um 9 Uhr sollte sie sich nun in dem Internat melden. Früh um 5 Uhr kam ihr Vater und weckte sie. Sie war schon wach, da sie die ganze Nacht über kaum ein Auge zu bekam vor Aufregung. Nach dem letzten gemeinsamen Frühstück mit ihren Eltern brachte sie ihr Vater zum Bahnhof. Nach gut zwei Stunden Fahrt mit einem Regionalzug mußte sie aussteigen. Zum Glück war ihr Gepäck nicht sehr schwer, denn sie sollte nichts mitbringen. Sie hatte das natürlich nicht so recht glauben wollen, denn was sollte sie denn die zwei Jahre lang anziehen. So hatte sie wenigstens ihre Lieblingssachen in eine Tasche gestopft. Auch für die Fahrt hatte sie sich bequeme Lieblingsklamotten angezogen. Einen kurzen schwarzen Rock, ein Top und ihre weissen Lieblingsballerinas. Sie konnte es sich einfach nicht vorstellen, ohne ihre Lieblingssachen auszukommen. Sie hatte noch gut 15 Minuten Fußweg vor sich. Das Internat schien in einer sehr abgelegenen Gegend zu sein, denn der Weg führte durch Wald. Hinter einer Bergkuppe konnte sie plötzlich eine große hohe Mauer mit einem schmiedeeisernen Tor erkennen. Als sie näher herankam entdeckte sie auch in einigen 100 Metern Abstand hinter dem Tor ein großes, altes Gebäude. Es war wohl mal ein altes Herrenhaus. Schon von weitem sah sie, das alle Fenster vergittert waren. Es war keine Menschenseele zu sehen. Sie klingelte und nach einer Weile kam eine junge Frau zum Tor, um ihr zu Öffnen. "Du bist die Anne?" fragte sie und als Anne nickte, bat sie mit ihr in das Haus mitzukommen. Sie betraten das Haus und Anne wurde durch große, weite Gänge zu einem Zimmer geführt. Sie sollte darin warten, bis die Internatsleiterin kommt. Das Zimmer war nicht sehr groß aber gemütlich eingerichtet.
Sie machte es sich in einem Sessel bequem und sah sich um. Überall hingen Bilder die mit Ballett zu tun hatten. Anne wartete, doch es kam niemand. Irgendwann stand sie auf und ging zur Tür. Sie wollte sich bemerkbar machen. Sie ging auf den Gang hinaus und zur gegenüberliegenden Tür. Sie versuchte sie zu öffnen, doch sie war verschlossen. Also probierte sie es an der nächsten Tür. Das Selbe. Nachdem sie einige Türen probiert hatte und alle verschlossen waren, hörte sie Schritte. Schnell lief sie zur Tür des Wartezimmers. Irgendwie hatte sie jetzt doch ein schlechtes Gewissen. Doch zu spät, eine Frau kam um die Ecke. Es war zu dunkel in dem Gang, um etwas genaueres zu sehen. Sie sah nur, das es eine sehr schlanke Frau war mit einer scheinbar atemberaubend schlanken Figur war. Sie hatte extrem hohe Stiefelletten an. Mehr war nicht zu erkennen. Anne huschte schnell ins Zimmer zurück und setzte sich wieder in den Sessel. Sekunden später flog die Tür auf und genau die Frau betrat das Zimmer. Sie hatte schwarze, hochgesteckte Haare und ihr Gesicht wirkte dadurch noch strenger. Es war kein Gramm Fett an ihrem Körper auszumachen. Die Haut war braungebrannt und sah faltenfrei aus. Sie hatte eine weiße, langärmliche Bluse mit steifen Stehkragen an. Der schwarze, enge und knie lange Rock und der schwarze Blazer standen ihr sehr. Für Anne war solche Kleidung natürlich das Letzte. Sie schätzte die Frau auf maximal 40 Jahre. "Guten Tag Anne." begrüßte sie die scheinbar Wartende und streckte der im Sessel flezenden Anne die Hand zur Begrüßung entgegen. Anne blieb sitzen und reicht ihr die Hand. Die Frau griff zu und zog Anne mit einem Ruck völlig unverhofft aus dem Sessel. "Du hast noch viel zu lernen für eine zukünftige Dame, Anne." sagte sie. "Na ja, deshalb bist du ja schließlich auch hier. Schön das du dich dazu entschließen konntest und ich hoffe du wirst es nicht bereuen! Mein Name ist übrigens Frau Korn. Ich bin die Leiterin des Internates. Ich werde dich jetzt deinen zukünftigen Erziehern und Trainern vorstellen. Dann wirst du von unserem Arzt gründlich untersucht. Ich werde gleich dabei bleiben und dein erstes Trainingsprogramm und alles was noch so dazugehört festlegen. Danach bekommst du deine erste Kleidungsausstattung. Das wird allerdings nur eine Art Grundausstattung sein. Oft wirst du extra Sachen oder Kleidung noch zusätzlich bekommen.
Aber das wirst du dann schon sehen. Wie ich sehe, hast du ein paar Sachen mitgebracht. Die nehme ich gleich mit und schließe sie weg. Die wirst du hier nicht brauchen. Alles notwendige haben wir hier. Ich weise dich noch einmal darauf hin, das du allen Anweisungen Folge zu leisten hast. Jeder Erzieher und auch die Trainer führen Strafregister. Du kannst dir sicher denken, das das nicht zum Spaß erfolgt. Ich meine damit, das die Strafregister auch mal gelöscht werden müssen und das geht natürlich nur durch Strafe. Ich denke wir haben uns verstanden. Ich habe dich vorhin auf dem Gang gesehen. Du hast also nicht, wie angeordnet im Zimmer gewartet. Das wäre schon der erste Eintrag in deinem Strafregister. Ich will mal noch nicht so sein und ein letztes mal darüber hinweg sehen." Anne wußte nicht was sie sagen sollte. Die wenigen kurzen Sätze dieser Frau und ihr strenges Erscheinungsbild machten sie sprachlos, ja sogar ein wenig Angst. Was meinte sie denn mit Strafen? Frau Korn klingelte und wenige Minuten später betraten zwei Personen das Zimmer. Beide waren kaum älter als Frau Korn. Ihr Äußeres Erscheinungsbild war allerdings nicht ganz so streng. Die Eine hatte einen bequemen Trainingsanzug an. Sie war offenbar eine Trainerin. Der Mann hatte ganz normale Klamotten an. Jeans und ein T-Shirt. "Das ist Frau Split, deine Trainerin und das Herr Stone, dein Erzieher. Mit beiden wirst du am meisten zu tun haben. Natürlich arbeiten hier noch mehr Trainer und Erzieher und wie du siehst nicht nur Frauen. Selbstverständlich hast du auf alle zu hören und ihre Anordnungen zu befolgen. Neuerdings haben wir hier auch noch eine Forschungsabteilung im Haus. Deren Mitarbeiter wirst du bei Gelegenheit auch noch kennen lernen. Ich habe hier ein Formular für dich, das du dir bitte durchliest und unterschreibst. Es geht um deine Einwilligung bei den Forschungsarbeiten als Testperson mitzuwirken. Als Belohnung für deine Bereitschaft bekommst du an 2 Tagen des Monats Ausgang." Anne überflog den Antrag und unterschrieb ihn. Für das Kleingedruckte auf der anderen Seite hatte sie sich keine Zeit genommen. Für sie war es nur wichtig, so oft wie möglich hier in den nächsten 2 Jahren raus zu kommen.
Flüchtig begrüßte sie die Beiden und dann ging es schon zu der angekündigten Untersuchung. Die beiden verabschiedeten sich vorerst und verschwanden wieder in dem großen Gebäude. Das Arztzimmer war gleich nebenan und diesmal war die Tür auch nicht verschlossen. Der Arzt wartete schon. Als erstes sollte Anne sich völlig ausziehen. Mit kurzem Zögern kam sie der Aufforderung nach. Schnell hatte sie alles ausgezogen. Ihrem Rock, ihr Top den BH und die schönen weissen Ballerinas und stand nun nur noch mit ihrem Höschen bekleidet da. "Ich sagte alles ausziehen!" wiederholte sich der Arzt und machte sofort eine Notitz. Mißt dachte Anne, noch keine Stunde hier und das Strafkonto wurde schon gefüllt. Sie schämte sich etwas, deshalb hatte sie den Slip angelassen. Der Arzt meinte nun das er diese Spirenzen nicht mag. Er ging schnell zu Anna hin, nahm seine Verbandsschere aus dem Kittel und zerschnitt Annas Höschen.
Nun stand Anna endlich splitternackt vor dem Arzt und der Chefin. Beide musterten sie kurz von oben bis unten. Die Chefin nahm sich nun Annas Bekleidung und die weissen Ballerinas und meinte energisch, die bekommst Du auch vorerst nicht wieder, solange du in diesem Internat bist. Die Sachen kommen unter Verschluss! Sie bemerkten Annas Tränen und hatten dann doch ein kleines Einsehen. Die Chefin ging kurz aus dem Raum inklusive Annas Kleidung und den Ballerinas. Sie kam wieder herein und trug einen blauen Gymnastikanzug und weisse Ballettschläppchen in ihren Händen. Na gut, wir wollen am ersten Tag mal nicht ganz so hart sein. Zieh diese Sachen an. So gewöhnst du dich schon mal an die Internatskleidung. Sie zog sich den Gymnastikanzug an. Danach setzte sie sich kurz hin und zog auch die Ballettschläppchen an. Es waren weisse Lederballettschläppchen mit angenähten Satinbändern. Dann fing die Untersuchung an. Zuerst wurde Annes Körpergröße gemessen. 1,72 m. Dann ihr Gewicht. 67 kg. Als die Chefin das hörte, meinte sie "Das dachte ich mir schon fast. Da müssen wir erst einmal was für eine bessere Figur tun. Du wirst also zuerst mal etliche Kilo verlieren müssen." Nach etlichen weiteren Untersuchungen wie Mund, Nase, Ohren, etlichen Fragen bezüglich alter Krankheiten und Beschwerden wurde Annes Körper komplett vermessen. Dabei wurden nicht nur Maße genommen wie Ober- und Unterbrustumfang, Taille, Hüfte usw., sondern auch Arm- und Beinlängen, deren Umfang oben, in der Mitte und unten. Ja selbst die Halslänge, der Umfang und sogar der Kopf wurde aufs Genauste vermessen. Dann mußte Anne sich auf einen gynäkologischen Stuhl setzen. Jetzt wurde die Untersuchung doch schon sehr intim. Kaum saß sie in dem Ding und hatte ihre Beine in die dafür vorgesehenen Halterungen getan, fing der Arzt an, sie mit breiten Lederriemen zu fixieren. Nach den Beinen mußte sie auch ihre Arme seitlich nach unten halten, wo sie ebenfalls mit Hilfe von Riemen fixiert wurden. Abschließend wurde noch ein breiter Ledergurt sehr straff um ihre Taille gezogen. Sie konnte nun nur noch den Kopf bewegen. Nachdem der Arzt noch einmal alle Gurte kontrolliert hatte, begann er mit Hilfe eines seitlich am Stuhl befindlichen Rades, die Beinhalterungen immer weiter zu spreizen. Dadurch wurden die ohnehin schon gespreizten Schenkel langsam immer weiter gespreizt. Bald glaubte Anne, das es nicht mehr weiter ging, denn es tat schon langsam etwas weh. Mit einem leisen Jammern machte sie sich deshalb bemerkbar. Doch der Arzt reagierte überhaupt nicht. Immer weiter drehte er an dem Rad. Anne jammerte lauter. "Hab dich nicht so Anne," sagte die Chefin, "du wirst noch schnell genug lernen, die Beine zu spreizen. Kannst du etwa keinen Spagat?" Anne schüttelte den Kopf und eine kleine Träne rann über ihre Wange.
"Na macht nichts, dann wirst du das als erstes hier lernen. Bisher haben wir jeder das beigebracht. Glaub mir, wir haben da unsere Methoden, die zwar sicher nicht immer sehr beliebt sind, aber dafür sehr wirkungsvoll!" Bei den Worten lief Anne ein Schauer über den Rücken. Was meinte die Frau nur damit, was würde sie hier alles erwarten? Der Arzt hatte zum Glück endlich damit aufgehört an dem Rad zu drehen. Annes Beine waren zwar noch weit von einem Spagat entfernt, aber es tat dennoch schon ziemlich weh. Eine große OP-Lampe wurde eingeschaltet und tauchte nun den Schrittbereich Annes in helles Licht. Sie hatte das Gefühl, das dort auf einmal der Mittelpunkt des Raumes sich befand. Nun, wo Anna so hilflos auf dem Stuhl festgeschnallt war, streichelte der Arzt mit seiner rechten Hand über den rechten Innschenkel in Richtung Annas Schambereich. Als er an Annas Vagina angekommen war, schob er dort den Gymnastikanzug zur Seite. Nun war Annes Intimbereich wieder völlig frei von Bekleidung. Anna wusste nicht, wie ihr geschah. Mit verschiedenen Instrumenten untersuchte er nun Annes M*se. Sie kannte ja solche Untersuchungen von ihrem Frauenarzt. Doch als er damit fertig war, widmete er sich auch noch Annes Poloch. Das hatte der Frauenarzt nie gemacht und auch sonst hatte sich bisher nie jemand dort zu schaffen gemacht. Reflexartig verkrampfte sie ihren Schließmuskel. Aber das half nichts. Beharrlich führte der Arzt auch hier die verschiedensten Instrumente ein und untersuchte alles genaustens. Es war Anne sehr unangenehm und sie jammerte Laut. " Sei endlich still und reiß dich zusammen, sonst müssen wir für Ruhe sorgen." sagte der Arzt. Da Anne nicht wußte, was das nun wieder heißen sollte, wollte sie besser kein Risiko eingehen und biß die Zähne zusammen. Nach endlos erscheinenden Minuten beendete der Arzt seine Untersuchung. Aber noch wurde sie nicht von dem Stuhl befreit. Er ging zu einem Schrank und holte etwas. Es sah aus wie Dildos. Ein ganzer Satz war es sogar. Jeder Dildo war etwas dicker als der Andere. Anne erschrak als sie sah, wie der Arzt damit neben ihr Platz nahm. Was wollte er damit? Sie sollte es schnell erfahren. Denn schon fing er an sich den dünnsten Dildo zu nehmen und gut mit einer öligen Substanz einzureiben. Dann spürte sie auch schon die Spitze des Dings an ihren Schamlippen. Sekunden später steckte er zur vollen Länge in ihrer M*se. Der Arzt schob ihn so weit es ging hinein und laß die Eindringtiefe ab. Dann zog er das Ding raus und griff sich den nächst größeren. Da wurde Anne klar, was das alles sollte. Der vierte hatte schon einen recht akzeptablen Umfang. Anne konnte ihre Lustgefühle nicht verbergen.
Sie sah, wie ihre Nippel anschwollen und spürte ihre geschwollenen Schamlippen und ihren Kitzler. Mit Vergnügen registrierten die Beiden im Raum die aufkommende Lust in Anne und der Arzt konnte sich auch keine Bemerkung verkneifen "Na Kleine, das macht dir Spaß, was? Genieße es, denn wenn du Pech hast, wirst du sehr lange auf eine Füllung deiner fo***e warten müssen. Da dreht hier öfter mal eine sogar durch deswegen." Na das konnte ja heiter werden! Mit einem breiten Grinsen im Gesicht beförderte der Arzt nach und nach größere Dildos in ihre M*se. Anne hätte es nie für möglich gehalten was sie da aufnehmen konnte. Allerdings hatte sie schon größte Mühe und es war kaum noch zum aushalten, so stark war ihre M*se gedehnt. Bei einem Durchmesser von 6 cm hörte der Arzt auf. "Na ja, ein Rekord ist es noch lange nicht, aber was nicht ist kann ja noch werden!" Dann griff er sich erneut den Kleinsten und preßte ihn nun in Annes Po. Es dauerte es nicht lange und Anne fing an zu wimmern. Das war doch ein ganz anderes Gefühl und dazu auch noch völlig ungewohnt. Ihre Geilheit von vorhin war wie weggeblasen. Als drei Zentimeter Durchmesser erreicht waren, konnte sie nicht mehr an sich halten. Sie bettelte damit doch bitte, bitte aufzuhören. Sie würde es nicht mehr ertragen können. Die Beiden lachten nur. "Aber Anne, was hast du denn. Mach dich mit dem Gedanken vertraut, das wir uns auch darum kümmern werden. Das ist doch nur eine Untersuchung. Du wirst dich noch oft genug nach dieser, für dich im Moment so schrecklichen Untersuchung, zurück sehnen, wenn du erst mal weißt, was hier alles noch möglich ist." sagte die Chefin. Anne wimmerte vor sich hin. Wo war sie hier hin geraten? Bei 3,5 cm Durchmesser beendet der Arzt auch diese Untersuchung und begann abschließend ganz genaue Maße von Annes Unterleib zu nehmen. Wo sich genau jedes Loch befand, wie weit von einander entfernt, wie groß ihr Kitzler und ihre Schamlippen waren, ... . Damit noch nicht genug, fragte der Arzt die Chefin, ob er Anne gleich rasieren soll. Diese bejate die Frage mit der Bemerkung, das dann später allen Übungen und Behandlungen leichter erfolgen könnten.
Außerdem würde Anne dann vor allem besser alles spüren köennen, angefangen von den schönen engen Anzügen bis hin zu eventuell notwendigen Strafen. Anne wollte protestieren, doch der Arzt kniff ihr kurz in ihren kleinen steifen Kitzler und Anne quiekte laut auf. Dann nahm er das Naßrasierset und entfernte gründlist Annes blonde Schambehaarung. Selbst die kleinsten Härchen zwischen den Schamlippen entfernte er sorgfältig. Anne kullerten wieder Tränen übers Gesicht. Endlich wurde sie losgeschnallt und durfte sich aus dem verhaßten Stuhl erheben. Sie suchte ihre Sachen um sich endlich wieder komplett bedecken zu können. Die Chefin merkte das und sagte: "Gib dir keine Mühe. Ich hab deine Sachen alle sicher verschlossen. Du wirst sie hier nicht mehr brauchen. Und den Gymnastikanzug und die Schläppchen ziehst Du nun zur Strafe jetzt auch wieder aus! Bis zur anschließenden Einkleidung kannst du ruhig nackt bleiben. Wir haben sowieso alles gesehen, was es zu sehen gab. Der Arzt meinte, das Anne kerngesund sei aber er später auf jeden Fall noch einen Belastungstest machen wolle, um zu sehen, wie es um ihre Kondition und ihren Kreislauf bestellt sei. Anne wurde nun aufgefordert einige gymnastische Übungen vorzuführen. Die Chefin wollte noch sehen, wie gelenkig sie ist. Nackt wie sie war, mußte sie verschiedene Übungen verführen, eine Brücke, einen Längs- und einen Querspagat, eine Rückbeuge usw. Anne schämte sich mächtig, denn bei fast allen Übungen konnte man ihre intiemsten Stellen genau sehen. Manche Stellungen mußte sie dann noch extra lange halten und die Beiden betrachteten sie dann aus nächster Nähe und der Arzt prüfte dabei ihre Muskeln und Sehnen. Alle erreichten Werte wurden festgehalten. "Du wirst also zuerst dein Gewicht verringern müssen und an deiner Flexibilität und Dehnbarkeit arbeiten. Während du abnimmst, wirst du deine Muskeln aufbauen und später werden wir sehen, das deine im Moment üppigen Brüste nicht unter der Gewichtsabnahme leiden. Unsere Ballettmäuse sind zwar alle sehr schlank, aber sie haben auch einen sehr guten Oberbau." verkündete ihr die Chefin und telefonierte kurz. Bald kam ihr Erzieher. Als er den Raum betrat erblickte er sofort das nackte Mädchen. Anne genierte sich vor dem ihr noch fremden Mann, so nackt wie sie war. Reflexartig versuchte sie mit ihren Händen ihre nackte Scham und ihre großen, festen Brüste zu verdecken.
Natürlich war das nur schwer möglich. Der Erzieher pfiff vor Anerkennung und Anne wurde knallrot. Er forderte sie auf, die Hände über den Kopf zu heben und sich langsam zu drehen. Anne zögerte. "Na, schon Punkte sammeln?" fragte der Erzieher. Anne zögerte immer noch. "Na gut, meinte er, mal sehen wie lange du das Spiel treiben willst. Aber eines kann ich dir schon jetzt verraten, du wirst vor mir nicht das geringste verbergen können, das verspreche ich dir jetzt schon. Bald werde ich dich besser kennen, als dir lieb sein wird." Mit diesen Worten holte er ein Heft hervor und notierte die Verfehlung. Langsam kam Anne der Aufforderung nach. Als er endlich zufrieden war, sollte sie eingekleidet werden. "Ich laß euch jetzt allein und hoffe das ihr beide gut zurecht kommt." Mit diesen Worten verließ die Chefin den Raum und sie folgte ihrem Erzieher. Sie betraten einen großen Raum. Hier standen an den Wänden unzählige Schaufensterpuppen. Allen hatte man die verschiedensten Gymnastikanzüge angezogen. Anne hatte noch nie so eine riesige Auswahl gesehen. Es gab schier unendlich viele Sachen mit den verschiedensten Formen und Farben. Es waren bestimmt hunderte verschiedener Gymnastikanzüge. Alle waren aus glänzenden Lycra gefertigt und hatten lange Ärmel und einen sehr hohen, engen Kragen für den Hals. Eine andere Sorte war als Ganzanzug gearbeitet, also mit langen Füßen an dem Anzug. Wieder andere Modelle hatten sogar noch angearbeitete Füßlinge und Handschuhe. Dann gab es die verschiedensten Schwitzhosen, Schwitzjacken, ja sogar ganze Schwitzanzüge. Anne kannte fast all die Dinge von ihrem Aerobic Kurs. Dort hatten die Mädchen auch manchmal solche Sachen angezogen.
Meist zum Schwitzen aber auch, damit die Muskeln und Sehnen schön warm blieben. Ihr Erzieher forderte sie auf, sich von allen Sachen je drei auszusuchen. Anne durfte also die Farben selber wählen. Er ließ ihr Zeit und holte aus einer Ecke einen kleinen Handwagen. Alle Teile die Anne sich aussuchte, wurden dort reingelegt. Als sie fertig war gab er ihr noch drei Paar Gymnastikschläpchen und forderte sie dann auf, einen Anzug ohne Beine anzuziehen. Anne suchte sich von dem Wagen einen schwarzen/silbernen Anzug aus. Alle Anzüge waren fein säuberlich in durchsichtigen Tüten verpackt. Anne war froh endlich wieder etwas anziehen zu dürfen. Immer wieder spürte sie die Blicke des Erziehers auf ihrem splitternackten Körper. Aber sollte sie jetzt einfach so auf die nackte Haut den Anzug anziehen? Also nahm sie allen Mut zusammen und fragte: "Gibt es denn gar keine Unterwäsche?" Der Erzieher lachte und sagte: "Nein, so was wirst du hier nicht auf deinem Körper spüren. Das ist auch nicht notwendig. Hier ist es immer warm und täglich werden die Anzüge gewechselt. Es gibt keinen Grund dafür. Im übrigen achten wir hier sehr auf Hygiene. Wasch dich also immer besonders gut und gründlich, denn wenn wir bei den mehrmaligen täglichen Kontrollen Verschmutzungen, vor allem zwischen den Beinen feststellen, dann gibt es Strafpunkte. Und nicht wenige, denn das muß wirklich nicht sein! Schweinchen dulden wir hier nicht." Wortlos öffnete Anne die Tüte mit dem Anzug. Als sie ihn rausnahm spürte sie den angenehm, weichen, glänzenden Stoff an der Haut. Im Rücken war ein kleiner Reißverschluß eingearbeitet, damit man in den Anzug steigen konnte. Sie betrachtet ihn prüfend. Er kam ihr ziemlich klein vor. "Ich glaube sie haben mir die falsche Größe gegeben." fragte sie vorsichtig. Der Erzieher schaute kurz nach und schüttelte den Kopf. "Nein, die Anzüge sind alles so eng und extrem körperbetont. Ihr sollt sie jeder Zeit gut spüren können. Schau auf die Schaufensterpuppen. Auch dort liegen die Anzüge total eng und faltenfrei an." Das war Anne gar nicht so aufgefallen.
Sie öffnete den Reißverschluß und stieg mit dem ersten Bein in den Anzug. Abrupt stoppte sie. Was war das nun schon wieder. Sie spürte an ihrem Bein, das im Inneren des Anzuges gar kein Lycra war. Es fühlte sich glatt und kühl an. Sie griff hinein und schaute nach. Was war das denn? Es sah aus wie Gummi. Deshalb war der Anzug auch so schwer gewesen. Sie hatte sich schon gewundert, denn ihre Lycrasachen zu Hause waren irgendwie leichter. "So was ziehe ich doch nicht an!" protestierte sie. "Und ob!", sagte der Erzieher, "Alle Anzüge für die Grundausstattung sind so gearbeitet. Wir wollen doch nicht, das die schönen Anzüge durch euren Traingsschweiß versaut werden. Es gibt natürlich auch welche ohne Gummi drin, aber die nur selten als Belohnung. Du wirst dich noch umgucken, was es hier noch so für euch gibt. Das ist ja nun wirklich harmlos! Also mach jetzt keine Faxen und rein mit dir in den Anzug, sonst steck ich dich gleich in einen Strafanzug! Für deine Aufmüpfigkeit hast du dir sowieso schon einen Punkt eingefangen. Mach nur so weiter!" Anne drehte den Anzug in ihren Händen hin und her. Was sollte sie tun? Weiter auf Stur machen oder besser nachgeben. Wer weis, was es mit dem Strafanzug erst auf sich hatte. Also beschloß sie es wenigstens zu versuchen. Sie stieg hinein und zog vorsichtig den Anzug nach oben. Der Anzug war unglaublich eng und das Gummi im Inneren tat sein Übriges. Mit viel Mühe hatte sie den Anzug endlich auch über ihre großen Brüste gezogen. Sofort saugte sich das Gummi an ihren Körper fest. Nun noch die Ärmel. Mit Hilfe des Erziehers schaffte sie das auch. Kaum war sie richtig drin, zog der Erzieher ihr den kurzen Rückenreißverschluß zu. Der enge Kragen umschloß nun auch fest ihren Hals und auch dort saugte sich das Gummi an der Haut fest. Sie hörte ein leises klicken. Sie faßte sofort dort hin und spürte, das der Erzieher den Zipper mit einem kleinen Schloß im Nacken gesichert hatte. "Gegen unerlaubtes Öffnen und ausziehen." sagte er mit einem breiten Grinsen. In einer Ecke stand ein Spiegel und sie sah sich darin. Der Anzug saß wirklich faltenfrei und super perfekt. Niemand würde ahnen, das der Anzug im Innern gummiert war. Man sah nur das Lycra und kein bißchen Gummi. Es war ein sehr ungewohntes Gefühl, so eng eingeschlossen zu sein. Dann durfte sie noch ein Paar Schläppchen anziehen. Damit war die Grundeinkleidung fürs erste beendet.
Fortführung
Der Erzieher führte Anna und den Handwagen ans Ende des Lagers wo Annas Sachen dann in einigen Boxen verstaut wurden die sie auf ihr Zimmer zu tragen hatte.
Er führte sie durch die Gänge des Internats und erklärte ihr wo sie welche Räume zu finden hatte. Anna hoffte sich das alles merken zu können aber es war so viel und so kompliziert…. Sie hatte schnell die Orientierung verloren und war erleichtert als sie dann endlich vor einer pink lackierten Tür mit einer kleinen goldenen 1 standen.
„Also jeder Flur hat 6 Zimmer.“ erklärte der Erzieher gerade.
„Die Zimmer der jüngsten Elèves liegen direkt an der Treppe, so wie deines. Und die der ältesten am Ende. Sie hat das Sagen und die Verantwortung über den Flur. Wenn du fleißig bist bekommst du vielleicht ja auch bald dein eigenes Zimmer, mit eigenem Bad. Bis dahin teilst du dir die Waschräume und Küche auf der anderen Seite der Treppe mit den anderen Schülerinnen. Wie die Regeln hier sind werden sie dir selbst erklären. Jetzt geh in dein Zimmer und räume deine Sachen ein. Ich erwarte dich in einer halben Stunde bei den Balletträumen. Dann machen wir unsere Führung weiter.“
Anna nickte, ihr Kopf rauchte von all den eindrücken und sie begann in dem hautengen Gummi zu schwitzen. Warum hatte sie bloß einen Anzug mit langen Ärmeln nehmen müssen? Sie spürte die Enge des Anzugs bei jedem Schritt auf ihrer Haut und besonders zwischen den frisch rasierten Beinen.
Der Erzieher schob die Tür zu ihrem Zimmer auf und öffnete ihr eine Welt voller Pink und weiß. Das war das Zimmer einer 6 Jährigen!
Überall war es Pink! Die vorhänge, die Betten, der Teppich, selbst die Lampen. Nur die Möbel waren weiß lackiert. Links und rechts der Tür waren zwei Stockbetten aufgestellt. Danach folgten vier Schränke und das Zimmer schloss mit großen Fenstern unter welchen eine Ballettstange montiert war die an den Wandseiten von Spiegeln eingerahmt wurde.
„Deine Zimmerfreundinnen sind noch im Unterricht. Du wirst sie heute Abend schon noch lernen. Und das hier ist dein Bett. Er zeigte auf das obere zur Rechten Seite. Dann ging er und ermahnte sie nochmal daran pünktlich zu sein.
Anna war zum heulen zumute, kaum dass die Tür ins Schloss gefallen war. Sie warf sich aufs Bett und schrie all die Ungerechtigkeit heraus. Sie war keine 6 mehr! Sie HASSTE pink! Sie HASSTE ihre Eltern für dieses Internat. Aber am meisten hasste sie sich selbst.
Anna schreckte hoch! Wie lange hatte sie auf ihrem Bett gelegen?!
Schnell riss sie ihren Schrank auf und warf ihre Sachen hinein. Aufräumen würde sie später.
So jetzt schnell hinunter zu den Ballettsälen und dann - weiter kam Anna nicht.
Es krachte und schepperte laut. Ein erschrockener Schrei.
Dann saß Anna auf dem Po und ihr gegenüber ein anderes Mädchen in einem schwarzen Body mit weißer Strumpfhose und Satin Ballettschläppchen. Auf ihrer Brust breitete sich schnell ein dunkler Fleck aus und dann sah Anna das Saftglas welches nun leer über den Boden rollte.
„Entschuldigung!“ brachte Anna entsetzt hervor und sprang auf. „Das tut mir so schrecklich leid aber ich muss zu den Sälen!“ sie rannte los und lies das Mädchen da sitzen.
„Du bist nur eine Minute zu spät“ sagte der Erzieher als Anna keuchend vor ihm zum stehen kam. Das Gummi schmatzte bei jeder Bewegung und rieb über ihre Nippel und ihre Schamlippen. Sie spürte wie sich die Erregung in ihr steigerte doch sie wagte es nicht dem Drang nachzugeben. Hoffentlich hatte sie heute Nacht etwas Ruhe. Anna japste nach Luft und sah noch wie der Erzieher sich eine weitere Notiz machte.
Gemeinsam setzten die beiden ihren Rundgang durch das Internat fort. Die Unterrichtsräume waren in den obersten zwei Stockwerken angesiedelt. Im ersten Stock teilten sich zahlreiche Ballettsäle unterschiedlichster Größen mit dem Sekretariat und dem Rektorat direkt daneben.
Nur zwei der kleineren Säle waren nicht belegt. In allen anderen trainierten Mädchen zu den klängen klassicher Musik und der strengen Aufsicht der Erzieher und Trainer.
Im Erdgeschoss war die Kantine und die Aula eingerichtet von der es dann zu den einzelnen Gebäudeflügel mit den Schlafräumen abging.
Neben dem Treppenhaus sorgten zwei Fahrstühle den Ärzten und medizinischen Helfern schnell und einfach jede Patientin in ihre Behandlungsräume in den Keller zu bringen.
Ihre Tour endete vor einer schweren Stahltür vor welcher ein Erzieher an einem einzelnen kleinen Schreibtisch saß und es wirkte so als würde er diese Tür und alles was dahinter war bewachen.
Anna stockte in ihrer Gehbewegung als der Boden unter ihren Schläppchen merklich kühler wurde je näher sie der Tür kamen.
Der Erzieher merkte ihr Zögern und schien ihre Gedanken lesen zu können.
„Das ist die Lüftung. Die Räume dahinter sind schalldicht verschlossen und teilweise stark isoliert sodass wir eine gut funktionierende Belüftung sicherstellen. Du wirst die Räumlichkeiten dahinter noch schnell genug kennenlernen.
Das dort ist Mark. Er hat heute Dienst.
Ich grüße dich Mark, das hier ist unsere neue Schülerin Anna. Hier ist ihre Strafpunkteliste von heute. Bereitest du bitte Raum vier für sie vor?“
Mark blickte von seinen zwei Bildschirmen hoch und musterte Anna eingehend während er ihre Strafpunktliste studierte.
„Anna. Erste Grundposition.“ befahl er mit kalter schneidender Stimme und Anna wusste augenblicklich, dass was auch immer sie erwarten würde, sie würde von Mark keine Gnade erfahren.
Verunsichert blickte sie zwischen Mark und dem anderen Erzieher hin und her.
„Muss ich es nochmal wiederholen?“ Mark machte sich eine Notiz und blickte Anna streng an.
„N-nei…nein“ Anna schüttelte den Kopf und versuchte sich krampfhaft an ihren Ballettunterricht von Ihrer Kindheit zu erinnern. Sie nahm die Fersen zusammen und dreht die Fußspitzen nach außen. Die Hände hielt sie vor sich auf Bauchhöhe sodass die Fingerspitzen eine Handlänge voneinander entfernt waren.
„Hände hinter den Rücken.“ befahl Mark als nächstes und diesmal gehorchte Anna schneller.
Er stand auf und strich ihr prüfend über den Schritt.
Anna durchlief eine Welle der Erregung als sich der Druck auf ihren ohnehin schon sensibel geriebenen Kitzler erhöhte.
„Ahja so eine bist du also.“
Er nickte dem anderen Wärter zu.
„In einer Stunde ist der Raum fertig. Dann erwarte ich dich genau so wieder vor mir.“ er funkelte Anna an und sie nickte ängstlich.
Als sie wieder oben waren begann er draußen bereits zu dämmern und Annas Magen gab ein knurren von sich.
„Gut du kennst jetzt alles auf dem Gelände bis auf den Park, aber der hat Zeit. Morgen um 9 bist du im Sekretariat für deinen Stundenplan. Jetzt kannst du was essen gehen.“
Mit diesen Worten ließ der Erzieher sie stehen und marschierte davon.
In der Kantine sah Anna sich das Menü an doch bei dem Geruch des Essens wurde ihr übel. Viel zu sehr zerbrach sie sich den Kopf darüber was Mark mit ihr vor hatte. Was meinte er bloß damit, sie sei so eine?
Kurz bevor die Stunde abgelaufen war zwang Anna sich dazu zwei Müsliriegel zu essen und etwas Wasser zu trinken. Dann beeilte sie sich wieder runter vor die Tür zu kommen. Als sie in den Flur trat und Marks Tisch am Ende sah wurden ihre Füße schwer. Wieder kroch ihr die Kälte durch die Schläppchen während sie gegen den Dran ankämpfte wegzulaufen und sich zu verstecken. Zwei Meter vor dem Schreibtisch entdeckte sie eine weiße Linie mit einem Punkt dahinter auf dem Boden.
Sie blickte unsicher zu Mark herüber doch er sah nur auf seine Monitore. Die Uhr zeigte 18:59.
Anna stellte sich auf den Punkt und nahm wieder die erste Position ein. Die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Doch auch hier zeigte es sich, dass Anna viel zu faul gewesen war, denn sie ragte mit ihren Zehen weit auf die Linie hinaus welches um 19:00 von Mark mit einer weiteren Notiz auf ihrem Zettel festgehalten wurde.
„Elève Anna. Sie sind pünktlich zu ihrer Abarbeitung ihrer Strafpunkte erschienen. Für dich wurde Raum Nr.4 vorbereitet.“ erklärte er förmlich mit grimmiger Stimme. Dann öffnete er die Tür und ein schwall kalter Luft fuhr Anna entgegen.
„Folge mir.“
Anna löste sich aus ihrer Position und erblickte eine langen Gang mit vielen Abzweigungen links und rechts alle 20 Meter.
Überall waren Türen die an Gefängnisszellentüren erinnerten.
Sie gingen den Gang entlang bis sie vor einer Gittertür zum stehen kamen, über welcher mit weißer Farbe die Zahl Vier auf den Beton gemalt war.
In diesem Raum erblickte Anna ganz viele Geräte die sie zuerst an ein Fitnessstudio erinnerten, doch irgendwie waren hier und dort Metallstangen und Ringe angebracht die nicht so ganz ins Bild passten. Aber Anna konnte sich keinen Reim darauf machen. Mark führte sie zu einem Gerät das ihr vage bekannt vorkam. Es war schwarz lackiert und aus Metall. Auf der schweren Bodenplatte war eine Metallstange befestigt an welcher über ein Drehgelenk zwei weitere Metallstangen mit kleinen Plattformen am Ende befestigt waren. Diese konnten synchron nach außen und wieder in die Mitte zusammen schwingen. Auf den Plattformen waren Lederriemen angebracht und an der zentralen Stange weiter Metallringe und Ösen um jemanden ganz individuell anpassbar an dem Gerät zu fixieren.
„Hier wirst du deine Strafpunkte von heute abarbeiten. Stell dich bitte in die Halterungen.“
Anna schluckte auch wenn sie das Gerät nicht wirklich verstanden. Der Erzieher griff nach ihren Knöcheln und fixierte ihre in Schläppchen gehüllten Füße in den Halterungen.
Mit einem metallischen klicken wurden ihre Hände an dem Pfosten in ihrem Rücken gefesselt und das Halsband klickte ebenfalls ein. Jetzt konnte sie sich nur noch nach oben und unten bewegen.
„Du wirst hier an deinem Spagat arbeiten. Die Fußhalterungen schwingen nach außen soweit du gedehnt bist und dann erledigt die Schwerkraft den Rest. Damit alles gut warm bleibt habe ich eine heiz-Hose für dich.“ Mark kramte neben dem Schaltpult eine schwarze Klett-Umschnallhose hervor und legte sie Anna um die Hüfte und den Schritt. Dann drehte er an der Seite an einem Rädchen und die Hose begann sich aufzuheizen. Dann löste er die Sicherung und Anna rutschte in einen schmerzhaften Spagat. Sie schrie auf und kämpfte damit ihre Beine wieder zusammen zu bekommen. Hilflos griffen ihre Hände ins Leere während die Fesseln sie unnachgiebig festhielten.
Anna flehte den Erzieher an sie nicht hier zu lassen, doch er stellte am Schaltpult nur den Timer an entsprechend ihrer Strafpunkte.
„Sobald die Uhr abgelaufen ist, darfst du auf dein Zimmer gehen. Und morgen wirst du deinem ersten Ziel von einem Spagat schon wesentlich näher gekommen sein.“ er lächelte böse und ging hinaus.
Die Maschine war diabolisch. Solange sie inaktiv war konnte man sich mit beiden Füßen in die Halterungen stellen und nichts passierte. Aber sobald der Timer lief kostete es Anna sehr viel kraft, die nach außen schwingenden Halterung zusammen zu halten und nicht unaufhörlich in einen Spagat zu rutschen.
Die neue Wärmehose summte leise vor sich hin und hielt ihre Hüfte schön warm sodass Sehnen und Muskeln optimal zum dehnen erwärmt waren. Anna konnte nichts dagegen machen und nach noch nicht einmal einer halben Stunde driften ihre Beine auseinander und sie sank in den Spagat. Anna wimmerte leise aber niemand kam um sie zu erlösen während die Ziffern auf der Uhr langsam weniger wurden. Eine Stunde für jeden Strafpunkt und kein Abendessen weil sie ohnehin schon zu dick war.
Das Gummi begann inzwischen auf ihrer Haut zu jucken doch mit den gefesselten Händen konnte sie sich nicht einmal kratzen. Anna weinte. Und als die Tränen versiegten betete sie dass die Zeit schneller vergehen würde.
Plötzlich öffnete sich hinter ihr die Tür und leise grazile Tippelschritte waren zu hören.
„Hier bist du also.“ sagte eine weibliche Stimme „Anna - die Neue in der 1“
Ein Mädchen trat in Annas Blickfeld „in meiner 1“
Anna zuckte vor Schreck zusammen. Das war das Mädchen mit dem sie im Flur zusammengestoßen war und deren Saft sie auf ihrem Body verkleckert hatte. Das Mädchen trug jetzt einen dunkelblauen Body und eine hautfarbene Strumpfhose. Aber noch die Selben Schläppchen.
„Ich habe länger gebraucht als erwartet bis sie mir sagten wo du warst- scheinst dir ja eine ganz besondere Behandlung schon ergattert zu haben.“
Das Mädchen wandte sich dem Display zu und drückte eine Taste. Der Timer stoppte.
„Zu schade“ sie grinste.
„Ich bin Lisa. Die älteste Elève auf unserem Flur. Du wirst mir gehorchen wie du den Erziehern gehorchst, klar? Dein Saftfleck hat mir zwei Strafpunkte eingebracht und dafür wirst du jetzt büßen.“
Lisas Stimme war eiskalt geworden und Anna hatte einen dicken Klos in der Kehle.
Lisa hob ein Bein und streckte die Zehen in ihre Schläppchen. Rosa Satinbänder wanden sich um Ihre grazile Wade während sie mit den Zehenspitzen über Annas Nippel rieb.
Anna konnte nicht anders und stöhnte, ihre Beine zitterten schon und sie sackte noch tiefer in den Spagat. Lisa grinste.
„Ohja für so eine wie dich habe ich genau das richtige.“
Lisa begann sich die Schläppchen auszuziehen und hielt sie Anna vor die Nase. Scharfer Schweißgeruch stach ihr entgegen.
„Riechst du das? Das sind die zwei Extrastunden die ich wegen dir durchtanzen musste.“ zischte ihr Lisa ins Ohr.
„Los mach den Mund auf!“
Anna presste die Lippen zusammen aber nur so lange bis Lisa ihr kurzerhand in die Nippel kniff.
Annas Schrei wurde abrupt unterbrochen als Lisa ihr eines von den Schläppchen in den Mund stopfte. Damit Anna es nicht wieder ausspucken konnte, band sie das andere vor Annas Mund und über die Nase. Die Satinbänder drückten sich tief in Annas haut und pressten ihr den Gestank unausweichlich in die Nase.
Anna flehte gedämpft und undeutlich doch Lisa fauchte nur und kniff sie erneut schmerzhaft in die Nippel.
„Sobald du deine Strafe abgesessen hast kommst du zu mir ins Zimmer. Ich werde dich erwarten. Verstanden?“
Mit tränen in den Augen nickte Anna und dann lies Lisa ihre Nippel endlich los.
Sie grinste und drehte sich zur Konsole um - dort fügte sie nochmals zwei Stunden für die Punkte hinzu die Anna ihr eingebracht hatte und lies den Timer dann weiter laufen.
Anna sank erniedrigt und gedemütigt in ihren fesseln zusammen. Die Dehnung im Schritt zerrte an ihren Nerven doch es gab nichts was sie dagegen tun konnte.
Speichel begann ihr aus dem Mundwinkel zu tropfen da der improvisierte Knebel ihren Schluckreflex verhinderte wenn sie die Bänder nicht verschlucken wollte.
Doch, es gab etwas was sie dagegen machen konnte- sie würde gehorchen - Sie müsste brav und artig sein, dann gäbe es keine Strafpunkte mehr.
Die Stunden vergingen wie in Zeitlupen und ihr ganzer Körper schmerzte, das Gummi juckte und ihre Sehnen brannten - an Schlaf war nicht zu denken bis dann endlich ein lautes piepen ertönte und die Halterungen Annas Beine langsam wieder zusammen führten.
Dann öffneten sich auch Annas fesseln und sie stürzte entkräften und vor Schmerzen zu Boden
Dort blieb sie dann einige Zeit liegen bis sie die Kraft gefunden hatte aufzustehen und durch die dunklen Gänge zu ihrem Wohnblock zurück zu gehen.
Sie versuchte auch den Knebel zu entfernen aber die Knoten waren zu eng gezogen. Sie hatte keine Chance ohne das richtige Werkzeug endlich diese Schläppchen loszuwerden. Doch die wagte es nicht ihnen mit einer Schere zu Leibe zu rücken. Sie wollte sich gar nicht ausmalen was für eine Strafe darauf stand.
An der Tür ihrer ältesten Elève angekommen fand sie eine kurze Notiz die sie anwies sich zu duschen und dann nackt ins Zimmer zu kommen.
Der Schlüssel zu Annas Anzug klebte auf der Rückseite des Umschlags.
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Story-Writer
Deutschland
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:01.02.24 19:25 IP: gespeichert
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Vielen Dank, dass Du Dich dieser Story annimmst.
Die erste Fortsetzung ist schon mal spannend und macht Lust auf mehr... Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:02.02.24 16:22 IP: gespeichert
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Liest sich bisher ganz interessant...
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Stamm-Gast
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:05.02.24 13:23 IP: gespeichert
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spannend
gruss Aiko
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Einsteiger
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:18.02.24 11:24 IP: gespeichert
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Danke, daß das Thema nochmal aufgegriffen wurde. Geht es weiter?
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Einsteiger
Beiträge: 14
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:18.02.24 13:14 IP: gespeichert
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Interesante Geschichte, gerne mehr davon.
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Hans Bell |
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Story-Writer
OWL
Bleib du selbst, dann kannst du anderen wirklich begegnen
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:29.02.24 11:43 IP: gespeichert
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Das ist doch ein sehr schöner Einstieg in eine Geschichte, bei der ich schon lange auf eine Fortführung gehofft hatte.
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Einsteiger
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:03.03.24 12:58 IP: gespeichert
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Einen wunderschönen zusammen,
danke für das tolle Feedback. Ich möchte euch versichern, dass die Geschichte fortgeführt wird und ich schon fleißig am nächsten Teil schreibe
LG
Makaan
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Einsteiger
Beiträge: 13
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:17.03.24 12:49 IP: gespeichert
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Einen wunderschönen zusammen,
wie versprochen kommt hier schon das nächste Kapitel zu Annas neuem Leben im Internat. Doch bevor wir uns hineinstürzen, möchte ich noch ein paar grundlegende Dinge ansprechen. Dieses Projekt wird mindestens die vollen zwei Schuljahre von Anna umfassen. Diesbezüglich habe ich schon einige Ideen, was so alles passieren kann, doch die bleiben erstmal sicher, vor euren gierigen Blicken, in meinem Kopf verwahrt . Zudem noch eine Bitte meinerseits, sollte sich unter den werten Leser*innen jemand befinden die aktiv Ballett praktiziert, so würde ich mich sehr darüber freuen mit ihr mich über den Unterricht und die Inhalte auszutauschen, da meine letzten Ballettstunden doch schon einige Jahre zurückliegen und nicht sonderlich umfangreich waren.
So und jetzt zu dem Teil, auf den ihr schon alle so lange gewartet habt.
Müde schlurfte Anna mit dem Schlüssel für ihren Anzug zurück in die Duschen und seufzte erleichtert als sich das Schloss in ihrem Nacken mit einem Klicken öffnete. Jetzt konnte sie sich endlich aus dem Gummigefängnis befreien.
Das nasse und klebrige Gummi löste schmatzend von ihrer Haut während sie aus dem Anzug kletterte. Im Bad fand sie ein Fach welches mit „dreckiger Wäsche“ bezeichnet war und sie warf ihren Anzug hinein.
Dann legte sie ihre Schläppchen dazu und konnte mit hilfe der Spiegel den Knoten erkennen, der den Schläppchenknebel in ihrem Gesicht hielt. Sie hustete und spuckte das andere vom Sabber durchnässte Schläppchen aus. Gierig sog sie frische Luft ein und spülte sich den Mund aus bis sie glaubte Lisas Schweißgeschmack weggespült zu haben.
Auch die beiden Schläppchen von Lisa landeten im Wäschefach.
Anna tapste zu den Duschkabinen und schloss die Tür hinter sich. Kurz darauf prasselte das warme Wasser dampfend auf sie herab. Erschöpft rutschte sie an der Wand herab und vergrub ihren Kopf zwischen den Armen auf den Knien. Das Wasser spülte nicht nur den Schmerz in den Beinen und die Demütigung fort sondern auch ihre Tränen welche ihr nun ungehemmt über die Wangen liefen. Es war erst ein Tag von 730 weiteren vergangenen. Wie sollte sie das überstehen? Hätte sie sich bloß nicht so daneben benommen sondern auf ihre Eltern gehört. Dann wäre sie nie hier gelandet. Wäre sie doch bloß weniger mit ihrer Clique unterwegs gewesen… Anna schämte sich für ihre verschwendeten Jahre in denen sie dachte sie müsste cool sein und der Welt mit ihrer rebellischen Art etwas beweisen.
Einige Zeit später, als ihre Haut schon runzelig geworden war und keine Tränen mehr übrig waren die man vergießen konnte, fand Anna die Kraft wieder aufzustehen. Sie nahm eines der Handtücher und rieb sich trocken. Das Handtuch wurde ebenfalls ins Fach geworfen. Nach dem Zähneputzen ging sie nackt wie sie war zurück zum Zimmer der Ältesten. Leise öffnete sie die Tür und sah sich in dem Raum um.
Neben der Tür brannte ein grünes Nachtlicht und Anna erkannte dass auf einem Hundebett ein neuer pinker Body, ein Haarreif mit Mäuseohren sowie ein Halsband mit dem Namen Anna lag. Dazu eine weiße Strumpfhose und ein Paar weiße Turnschläppchen. Zu ihrem Erschrecken war das Halsband am Bett angeleint. Nein das konnte sie nicht machen. Anna trat einen Schritt zurück und wollte schon das Zimmer verlassen, da hörte sie plötzlich Lisas Stimme aus dem Bett.
„Wenn du nicht augenblicklich deinen Platz einnimmst, rufe ich laut um Hilfe. Und dann wirst du richtig bestraft werden.“ Anna zuckte wie von einem Peitschenschlag getroffen zusammen und nickte dann langsam. Lisas Spiel war perfide eingefädelt worden. Nackt wie sie war, würde ihr niemand glauben, dass sie auf Lisas Anweisung hin so in deren Zimmer stand, mitten in der Nacht. Mit zögerlichen Schritten ging sie zum Hundebett und zog sich um. Auch dieser Body war auf der Innenseite wieder gummiert und wurde mit dem Halsband zusammen von einem kleinen Schloss gesichert. Den Haarreif mit den Öhrchen musste sie unterm Kinn verknoten.
Als Anna das Schloss einrasten ließ gab Lisa ihr zufrieden noch eine Decke. „Braves Mädchen und jetzt schlaf. Du wirst morgen einen anstrengenden Tag haben.“
„Ja Lisa.“ sagte Anna leise.
„Das heißt Älteste. Oder für so eine süße Ballettmaus wie dich - Herrin.“ Lisa lachte.
„Ja… Herrin.“
„So ist’s fein. Jetzt schlaf.“
Damit erlosch dann auch das Nachtlicht und Anna versank in Scham und Dunkelheit. Doch schnell übermannte sie der Schlaf und Anna fiel in einen ruhelosen Schlaf und träumte von erbosten Eltern die sie anschrieen undErziehern in Tutus die sie erwürgten.
Dann schreckte Anna hoch als plötzlich Licht ihr ins Gesicht fiel.
Lisa war schon wach und trug wieder eine Ballettuniform, welche der vom Vortag sehr ähnlich war. Sie hatte die Vorhänge beiseite gezogen und das Tageslicht in den Raum fallen lassen.
„Na komm, aufwachen mein Mäuschen.“ sagte Lisa grinsend und griff nach der Leine.
„Wir gehen jetzt als erstes in dein Zimmer, dass du deine Unterlagen und Essenskarte holen kannst.“
„Meine Essenskarte?“ echote Anna verwirrt.
„Na klar. Über die wird festgehalten was du essen darfst. Hast du denn gar nichts gelesen?“
Anna schüttelte nur den Kopf was Lisa zum Lachen brachte.
„Na dann kannst du dich ja auf was gefasst machen.“
Sie zog Anna an der Leine aus ihrem Schlafraum raus und führte sie zu Annas Albtraumschlafzimmer in Pink. Das Gummi Kniff unangenehm zwischen ihren Beinen und die Schläppchen drückten überall. Anna beschlich der Verdacht, dass Lisa absichtlich alles eine Nummer kleiner genommen hatte. Im Zimmer angekommen lagen tatsächlich auf Annas Bett mehrere Umschläge und eine Plastikkarte.
Anne überflog die Zettel und stockte bei der Überschrift Internatsordnung, das sollte sie lesen-
„Na los. Sonst sind wir zu spät zum Essen.“ drängte Lisa.
„Und weil ich für dich verantwortlich bin, heißt das, dass ich dich bestrafen werde für deine Fehler!“
„Ja Herrin Lisa.“
„Braves Mäuschen. Jetzt unterschreibe und knie dich vor mir hin.“
Schnell unterschrieb Anna die Dokumente und ließ sich vor Lisa auf die Knie.
„Küss meine Füße und bitte darum, dein Zimmer verlassen zu dürfen.“ befahl Lisa und trat auf die Leine, sodass Annas Kopf zu Boden gerissen wurde und sie sich nur mühsam wenige Zentimeter vor Lisas Füßen in ihren Schläppchen bremsen konnte. Zögerlich öffnete sie ihre Lippen und bedeckte jeden einzelnen Zeh mit einem Kuss. Als sie geendet hatte, fragte sie die Füße ob sie brav genug gewesen wäre um ihr Zimmer verlassen zu dürfen. Lisa schien zufrieden und zog Anna an der Leine hoch. Anna griff nach ihren Dokumenten und nahm sie zusammen mit der Karte mit.
Im Speisesaal angekommen tummelten sich mehrere Mädchen an der Essensausgabe und den Tischen. Der Duft von Rührei und Pancakes hing in der Luft. Es war eine lockere wenn auch leise Atmosphäre, da alle darauf bedacht waren sich geziemt und damenhaft zu verhalten. Besonders beim Essen.
Anna fiel auf, als sie sich zur Essensausgabe einreihten, dass alle Mädchen schon Ballettuniformen trugen oder Gymnastikanzüge. Es gab einige wenige, die wie sie, pink trugen, die meisten anderen waren aber bunt und nur wenig in schwarzen Bodys.
Lisa zeigte ihr, dass sie während des Wartens in der Schlange nur in der ersten Position stehen durften und über Tendus avant nach vorne gleiten durften.
Schon nach wenigen Minuten schmerzten Annas Beine durch die ungewohnte Belastung aber sie wollte nicht schon wieder Strafpunkte sammeln, denn die Erzieher waren auch hier zahlreich vertreten und beobachteten jede der Elèves mit Argusaugen.
Dann war Anna an der Reihe und hielt ihre Plastikarte, wie alle anderen, an das Lesegerät direkt vor der Ausgabe. Das Gerät piepst und die Frau hinter der Theke runzelte die Stirn, beäugt Anna dann von oben bis unten und zuckte die Schultern. Sie holte ein Tablett hervor und stellte ein kleines Salatschüsselchen mit etwas Obst darauf. Dies reichte sie dann Anna.
„Das ist alles?“ fragte Anna ungläubig.
„Ja.“ antwortete die Frau knapp und machte ihrer Kollegin Platz welche für Lisa das Tablett mit Obst, Brot und Rührei befüllte.
Anna wollte schon protestieren doch Lisa schob sie weiter.
„Du bist zu dick.“ erklärte sie Anna.
„Das habe ich dir vorhin doch schon gesagt. Auf dieser Karte wird dein Ernährungsplan festgehalten, anhand deiner Leistungen und Untersuchungen.“
In Anna stiegt die Wut hoch doch Lisa betrachtete sie mit einem strengen Blick. „Beherrsch dich Mäuschen sonst verbringst du die Nacht wieder da unten.“
Das kühlte Annas Wut schlagartig ab.
Nach dem knappen Frühstück gingen sie zusammen ins Sekretariat und Anna musste hier in der fünften Position stehend warten bis sie aufgerufen wurde.
Sie gab die Unterlagen ab und erhielt dafür dann ihren Stundenplan.
Jeder Vormittag war mit normalen Unterrichtsblöcken gefüllt wie in der Schule. Der Nachmittag galt dem Ballett.
Training und Proben.
Die Dame teilte ihr mit, dass der Unterricht vormittags mit den Wohneinheiten als Klasse stattfinden würde. Das Training nachmittags nach Leistungsgruppen.
Ihre Wochenende waren bis auf eins ganztägig gefüllt als: „Forschungsprojekt“.
„Dein Unterricht beginnt gleich. Du solltest dich beeilen, wenn du nicht zu spät kommen willst.“
Anna nickte und verschwand nach draußen, sie bekam nicht mit wie die Dame eine weitere Notiz in Annas Akte vornahm.
Zurück bei Lisa zeigte Anna ihr den Plan und Lisa erklärte ihr den Weg zum Klassenzimmer.
Anna hatte den kindlichen Haarreif schon längst vergessen und betrat ihr Unterrichtszimmer. Ihre Klasse bestand aus 15 anderen Mädchen welche an Zweier-Tischen in einem kleinen Klassenraum saßen. Anna nahm Platz und bekam in den nächsten Tagen den Stoff den sie eigentlich in der siebten Klasse schon hätte können müssen von strengen Lehrerinnen beigebracht. Jede Lehrerin galt es stehend in der ersten Position zu begrüßen und mit einem Ballett-Knicks zu verabschieden. Wenn man an der Tafel eine Aufgabe lösen sollte hatte man ebenfalls in der Ersten Position zu stehen. Die Lehrerinnen zögerten nicht damit die Haltung mit einem Lineal zu korrigieren. Anna sammelte fleißig weiter Strafpunkte, da sie sich zu leicht ablenken ließ und auch die Angst vor möglichen Strafen nicht ausreichte um noch Abends die Hausaufgaben ordentlich zu machen. Dafür war sie einfach zu faul und Hausaufgaben zu langweilig. Nachdem der Schrecken der ersten Nacht überwunden war dachte Anna wieder vermehrt an ihr altes Leben zurück. Dieses Internat hier war doch absoluter Mist! Sie musste irgendwie hier weg und die Polizei rufen. Aber ohne Handy, war das schwierig aber im Sekretariat musste doch eins sein! Genau das war der Plan. Sobald sich die Gelegenheit ergeben würde, würde sie sich da hinein schleichen und die Polizei rufen.
Im Training nachmittags lernte sie die Grundzüge des Balletts. Zusammen mit 5 anderen Schülerinnen, welche ebenfalls neu waren und so wie Anna immer pinke Bodys und Röcke mit weißen Strumpfhosen und weißen Lederschläppchen tragen mussten lernten sie mit Spielchen für kleine Mädchen sich wie Ballerinas zu bewegen, die Zehen zu strecken und den Körper graziös anzuspannen und zur Musik sich zu bewegen.
Oftmals mussten sie wie Tiere durch den Saal hüpfen und tippeln oder auch stampfen. Anna kam sich unglaublich Dumm dabei vor wie eine Vierjährige behandelt zu werden, doch sie hütete sich das laut auszusprechen. Und immer wenn sie in einen Spiegel sah, blickte sie auf ihren glitzernden Haarreif mit den zwei großen Mäuseohren - wie sie Lisa dafür hasste!
Nach den Aufwärmspielchen folgte ein gemeinsames Dehnen. Die Lehrerin zeigte die Übungen vor und sie mussten die nachmachen. Regelmäßig half die Lehrerinnen immer wieder nach noch einige Zentimeter tiefer zu kommen oder sich weiter zu strecken, was Anna immer die Tränen in die Augen trieb.
Späte an der Stange kamen die ersten Pliés und Tendus. Sowie auch die Grundpositionen.
Anna gewöhnte sich zunehmend an das klebende Gefühl des Gummis auf ihrer Haut unter dem Body. Auch wenn sie nach jeder Stunde schwitzte und sich am liebsten in eine Ecke verdrückt hätte um Ihrer angestauten Lust nachzugeben so war sie doch nie allein und vor den anderen wollte sie es nicht tun.
Nach dem langen und anstrengenden Training, musste sie Lisa im Zimmer erneut alles vorführen was sie tagsüber gelernt hatte bevor Lisa ihren Body aufschloss und sie endlich duschen durfte. Zurück bei Lisa wurde Anna wieder in einen anderen meist noch kindlicheren Body mit mini Tütü und Glitzer eingeschlossen, dazu eine pinke Strumpfhose und entweder Satinschläppchen oder weiße Turnschläppchen, stets alles eine Nummer zu klein.
Ihre eigenen Sachen waren alle in ihrem Zimmer, aber das schien Lisa wohl wenig zu interessieren.
Danach bekam sie dann, ans Bett angeleint, Zeit für ihre Hausaufgaben während Lisa die ihren am Schreibtisch erledigte. Für Anna war es das kleinere Übel, so konnte sie zumindest dem Pink in ihrem Zimmer entkommen. Und Lisa mit Herrin anzusprechen verlor auch schnell diese Angst da Lisa nichts tat bis auf gelegentliche Drohungen auszustoßen. Ein zahnloser Tiger dachte Anna - wie sehr sie sich irren sollte.
Dann kam das erste Wochenende und Lisa setzte sie Freitagsabends vor der Forschungsabteilung ab.
Im Gegenzug erhielt Lisa einen Briefumschlag welchen sie sofort einsteckte und Anna den Erziehern überließ.
„Danke, dass du dich freiwillig gemeldet hast. Das bedeutet uns sehr viel.“ begrüßte man Anna. Mehr wurde nicht gesagt.
Sie gingen einen langen Gang hinunter von dem immer mal wieder Türen und weitere Gänge abgingen.
Gedämpft konnte Anna Geräusche - war das ein Stöhnen? - hinter der einen oder anderen Tür vernehmen aber niemals deutlich genug um sich ganz sicher zu sein, dass sie überhaupt etwas gehört hatte.
„Du bekommst deine Aufgabe noch erklärt keine Sorge.“ erriet der Erzieher ihre Gedanken, da hielten sie auch schon an einer kleinen Kammer mit mehreren Hochbetten.
„Hier ist dein Zimmer für die Zeit die du bei uns bist. Dein Bett steht dort drüben in der Mitte. Kleidung und alles weitere bekommst du von uns.“
Er bedeutete ihr den Raum zu betreten.
„Um 0600 hast du draußen Aufstellung zu nehmen.“ erklärte er weiter und schloss die Tür hinter ihnen.
Er zog einen Schlüssel hervor.
„Umdrehen und mach einen Spagat.“ befahl der Erzieher.
Anna stockte und sofort kamen die Erinnerungen ihrer ersten Nacht wieder hoch.
Langsam ließ spreizte sie ihre Beine und ließ sich so tief sie konnte in einen Spagat sinken.
Der Erzieher nahm ein Maßband und notiert sich die Größe der Lücke zwischen ihrem Schritt und dem Boden.
Dann öffnete er das Schloss in ihrem Nacken.
„Zieh dich aus.“
Anna gehorchte, so ganz waren die Erinnerungen an die vergangene Woche doch nicht verblasst und sie wusste was ihr drohte.
Wenig später stand sie nackt vor dem Erzieher aus der Zimmerecke holte er eine Waage hervor und notierte sich ihr Gewicht.
Anna fröstelte.
Er bedeutete Anna alles aufzuräumen und sich dann wieder anzuziehen. Bis zum Morgen durfte sie sich hier im Zimmer aufhalten. Sie legte sich ins Bett und war wenig später auch schon eingeschlafen.
Um kurz vor 6 klingelte eine ganze Symphonie von Weckern los und Anna quälte sich aus dem Bett. Wenig später stand sie draußen auf dem Gang in der ersten Position mit gesenktem Kopf so wie es auf dem Bild an ihrer Zimmertür beschrieben war.
Jemand kam und führte sie wortlos in eine der Kammern die sie am Vortag passiert hatten. Die Stahltür fiel krachend ins Schloss.
Sie musste sich ausziehen um dann eine Gummi-Strumpfhose anziehen und sich anschließend in einen gummierten Turnanzug kämpfen. Schnell merkte sie, dass jeweils im Schritt durch sich überlappendes Material Öffnungen verborgen waren.
Es folgte ein Rock und pinke Lederschläppchen.
Dann wurde sie an eine Ballettstange geführt und mit dem Halsband an einer Kette die von der Decke hing verschlossen und im Anschluss auf demi-pointe hochgezogen.
Sie hatte ihre Arme in der fünften zu halten während sie gegen die Luftknappheit ankämpfte, denn das Halsband saß sehr eng.
Zwischen ihren Beinen wurde nun ein Dildo auf einer Metallstange aufgepflanzt und im Boden verankert.
Als die Spitze sich, durch die Öffnungen in der Strumpfhose und dem Body schob stöhnte Anna auf. Es schmatzte hörbar und sie lief knallrot an und der Erzieher grinste.
„Na? Macht dich das geil?“ er lachte und schob den Dildo noch einige Zentimeter tiefer. Sie stöhnte erneut und der Dildo wurde etwas herabgesenkt nur um anschließend wieder tiefer in sie geschoben zu werden. Dass passierte mehrere Male hintereinander und Anna konnte sich kaum noch beherrschen, die ganze Woche über war sie kontinuierlich durch das Gummi stimuliert worden aber nie hatte sie Zeit gehabt sich der angestauten Lust hinzugeben und jetzt wurde sie von einem Dildo gefickt.
Dann wurde die Kette gelöst und Anna sank noch tiefer auf den Dildo drauf. Der Erzieher grinste noch breiter.
„Wenn du ein braves Mädchen bist, dann wirst du später schön belohnt werden.“ versprach er.
Anna stöhnte während sich der Dildo tief in sie hinein schob bevor er auf der Stange arretiert wurde.
Jetzt würde sie, selbst auf Zehenspitzen nicht mehr von dem Dildo runterkommen. An Ort und Stelle war sie durch einen Schwanz in ihr gefangen.
„Du wirst jetzt deine Übungen von dieser Woche wiederholen. In der Dildostange ist eine Feder verbaut, mit etwas Anstrengung kannst du sie nach unten drücken.“ erklärte der Erzieher ihr und befestigte noch zwei Kabel am Gummi über ihren Nippeln und den Schenkelinnenseiten.
Es ertönte klassische Musik, Anna versuchte sich auf den Takt zu konzentrieren und begann mit den ersten Pliés und Tendus.
Ihr Kopf war wie aus Honig. Sie konnte nur an den großen Schwanz in ihr denken und wie gerne sie ihn jetzt reiten würde.
Dann jagte plötzlich ein peitschender Schmerz durch ihren Körper und sie schrie auf.
„Konzentriere dich. Den Fuß beim derrière schön ausdrehen.“
Der Erzieher hatte eine schwarze Box in der Hand in welcher die Kabel mündeten die bei Anna festgemacht worden sind.
Er drehte an einem Regler und erneuter Schmerz flutete ihre sensibelsten Zonen. Sie sprang hoch nur um sich dann noch stärker auf dem Dildo aufzuspießen.
„Nun wenn du schon Jetés machen willst.“ er lachte und trieb sie mit den Stromschocks an, sich hüpfend mit dem Dildo zu fi**en.
„Schön die Zehen strecken, so ist fein. Brave kleine Ballettmaus.“
Und trotz allem spürte Anna wie die Lust in ihr immer größer wurde und sich anstaute, nur noch etwas und dann würde es aus ihr herausbrechen.
Doch dann stoppte er sie plötzlich. Sie hätte heulen können und stöhnte frustriert auf. Es lief ihr schon die Beine hinab.
„Relevé in Balance“ befahl er und befestigte die Kette wieder an ihrem Halsband nachdem sie auf halber Spitze zitternd balancierte.
Dann zog sich das Halsband zu und es ging noch etwas höher.
Der Dildo begann plötzlich zu vibrieren und der Erzieher grinste während er ihr zusah und mir den Kästchen in seiner Hand spielte.
Es war ein umwerfender Orgasmus der Anna packte und durchflutete, nur konnte sie nicht umfallen.
Sie stöhnte laut und ihre Arme sackten herab nur um durch einen Stromschlag wieder nach oben gerissen zu werden.
Das Halsband würgte und die Beine zitterten, während die zweite Welle durch sie hindurch brandete.
Annas Beine zitterten und sie keuchte erschöpft, während die Wellen der Lust langsam abnahmen und die Arme immer schwerer wurden.
Das rasseln der Kette und ein klicken am Halsband und schon konnte sie wieder frei atmen. Sie sackte auf den Dildo und stöhnte schmerzvoll auf, aber dann wurde auch der schmatzend aus ihr entfernt und sie durfte zurück in ihr Zimmer gehen. Man würde sie zu gegebener Zeit holen.
Erstmal müsste man ihre Daten auswerten.
„Welche Daten?“ fragte Anna verwirrt.
„Na die über dich, Mäuschen.“ der Erzieher zeigte auf die Kameras im Raum die Anna vorher gar nicht aufgefallen waren. Nun würde für immer eine Aufnahme davon zu sehen sein wie sie als Gummi Ballerina einen Dildo ritt. Anna wurde übel vor Scham und sie stürzte in ihr Zimmer um sich in dem Bett zu verkriechen.
Als sie aufwachte wusste sie nicht wo sie war. Das Zimmer war ihr fremd.
Weder war dies ihr eigenes pinkes Zimmer, noch war es Lisas Zimmer, aber es war auch nicht das Zimmer aus der Forschungsabteilung.
Anna versuchte sich aufzurichten um sich besser umzusehen doch es gelang ihr nicht. Ihre Arme und Beine versagten den Dienst. Es fühlte sich an als müsste sie sich durch ganz zähen Honig kämpfen der sie umgab und fest hielt.
„Bemühe dich nicht“ erklang eine entfernt bekannte Stimme.
„Einen so schlimmen Fall wie dich hatten wir schon lange nicht mehr…“ sagte diese Stimme abwesend, welche von irgendwo rechts von ihr kam.
„Hast du überhaupt irgendeine der Regeln gelesen? Oder irgendwas von dem was du unterschrieben hast?“
Anna versuchte ihren Kopf zu schütteln und tatsächlich mit etwas Anstrengung konnte sie ihren Kopf bewegen und das Gefühl der Taubheit klang etwas ab.
„Ja das habe ich mir gedacht. Bei all den Verstößen… Ich habe dich herbringen lassen um deine Erziehung von nun an persönlich zu überwachen, da deine Mitschülerin Lisa dazu augenscheinlich nicht in der Lage gewesen ist. Ihre Bestrafung beginnt just in diesem Moment.“ erklärte die Frau mit einem leichten gehässigen Unterton und Anna bildete sich ein Lisas Schreie hören zu können.
„Wahhh…waaaa-h…waaar…“ versuchte Anna zu sagen doch ihre Stimme klang seltsam unbeholfen und ihre Zunge ließ sich nicht ordentlich bewegen.
Überhaupt konnte sie sich kaum bewegen.
Nur ihren Kopf konnte sie drehen und erkannte, dass sie nackt in einem Bett lag. Neben ihr saß eine Frau auf einem Sessel und hatte eine Akte in der Hand in welcher sie blätterte. Diese Akte trug Annas Namen.
Dann erinnerte Anna sich. Das war Frau Korn. Die Internatsleiterin.
Anna wurde ganz heiß und kalt zugleich und auch wenn das Gefühl von zähem Honig nun wich so spürte sie nun deutlicher, die Fesseln welche Anna am Bett hielten.
„Höchst aufschlussreich deine Akte.“ sagte Frau Korn und schloss sie mit einem leichten Knall.
„Wir beide werden viel Spaß miteinander haben. Ich hatte schon lange keine mehr wie dich.“
Sie lächelte, doch es war kein warmes Lächeln einer Mutter an ihr Kind sondern ein Raubtierlächeln welches seine Beute nach einer langen Hatz endlich gestellt hatte.
Anna wurde bange doch sie konnte nicht fliehen.
Frau Korn kramte eine Spritze hervor und injizierte Anna geübt die Flüssigkeit in den Arm.
„Ich wollte, dass du zwischendurch einmal wach wirst um dich darauf zu freuen für die nächste Zeit meine persönliche Elève zu werden.“ Und das letzte woran Anna sich erinnern konnte war dieses Lächeln und dann wurde es Schwarz.
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:17.03.24 13:22 IP: gespeichert
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klasse Fortsetzung, ich freue mich auf mehr und bin gespannt warum sie betäubt wurden, irendwas wird doch sich mit ihrem Körper gemacht...
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:18.03.24 10:21 IP: gespeichert
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Spannend - im wahrsten Sinne des Wortes!
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Stamm-Gast
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:19.03.24 06:53 IP: gespeichert
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Was wird der armen Anna noch "Schönes" passieren, bin schon sehr gespannt.
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Einsteiger
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:30.05.24 12:05 IP: gespeichert
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Einen wunderschönen zusammen,
zum diesjährigen Happy Kadaver habe ich euch ein kleines Geschenk mitgebracht. Ich wünsche euch viel Spaß
Als Anna das nächste Mal aufwachte war sie definitiv nicht mehr im Bett, das spürt sie sofort. Doch war es noch immer dunkel um sie herum.
Und sie war gefesselt.
Jeder Muskel in ihrem Körper schmerzte. Als wäre sie gerade mit einem Triathlon fertig geworden. Jede Faser brannte vor Überanstrengung. Besonders ihr Kiefer. Sie versuchte instinktiv ihren Mund zu schließen und so die Muskeln zu entlasten, doch irgendetwas blockierte. Sie tastete mit der Zunge über das große unförmige Gummi-Ding doch da war noch etwas anderes, ein bisher noch unbekannter druck auf ihren Kiefer, der diesen weit aufgesperrt hielt.
Aber selbst das war noch nicht alles.
Sie spürte deutlich das harte Metall in ihrem Rücken. Parallel zur Wirbelsäule reckte es sich der Decke entgegen, die Arme an ihren Ellenbogen und Handgelenken auf ihrem Rücken an der Stange fixiert, sogar ihr Hals mit einem steifen schweren Metallhalsband bewegungslos aufrecht und starr fixiert.
Alles in ihrem Körper schrie danach sich bewegen zu dürfen, ganz besonders ihre Füße.
Anna merkte erst jetzt, dass sie ihre Füße perfekt gestreckt hatte, wie sie es im Training übten, ganz brave Ballerina Füße. Lisa wäre stolz auf sie. Doch im Gegensatz zum Training konnte Anna die Zehen nicht flexen sondern musste sie gestreckt halten. Etwas unnachgiebiges zwang sie dazu ihr ganzes Gewicht auf den Zehenspitzen zu halten. Ohne die Fesseln wäre sie bestimmt schon gestürzt, doch so musste sie stehen bleiben und so sehr Anna es auch versuchte, ihre Zehen konnte sie nicht einen Millimeter bewegen oder gar entlasten. Sie wurde starr und unnachgiebig gestreckt gehalten.
Je wacher sie wurde desto mehr wurde ihr ihre Lage bewusst. Sie musste seit längerer Zeit so unbeweglich auf ihren Zehenspitzen gestanden haben und war wie ein Paket verschnürt. Anders war dieser Schmerz und diese Qual nicht zu erklären.
Fesseln schlangen sich eng um ihren Körper und hielten sie aufrecht an der Metallstange die im Boden verankert war.
Gleichzeitig spürte sie zwei weitere große Dildos in ihren Löchern. Der Rest ihres Körpers war im Gummi eingehüllt und nur ihre Nasenlöcher hatte man frei gelassen. Sie konnte nichts sehen und nur dumpf etwas hören. Wenn es überhaupt etwas zu hören gab, denn seit sie wach war herrschte absolute Stille. Sabber tropfe über ihr Lippe hinab und es gab nichts wie sie das hätte verhindern können. Es war erniedrigend nichtmal die eigenen Körperflüssigkeiten unter Kontrolle zu haben.
Je mehr Zeit verstrich desto unruhiger wurde Anna. Wo war sie? Was hatte man mit ihr gemacht? Passte jemand auf sie auf? Wie lange war sie hier schon? Wie lange musste sie noch so bleiben bis man sie befreite? Hatte man sie vergessen? Die Worte der Rektorin kamen ihr wieder in den Sinn. Was hatte sie bloß gemeint mit, eine wie Anna hätte sie schon lange nicht mehr? Und die persönliche Elève der Rektorin?
Das konnte doch nichts Gutes bedeuten. Ohne die Chance sich auch nur etwas auf den Dildos zu bewegen, begannen in Annas Kopf die Gedanken zu kreisen über das was kommen könnte.
Panik macht sich in ihr breit. Die gleichen Fragen peitschten in ihrem Kopf umher. Lauter und immer lauter. Wie lange war sie schon hier? Hatte man sie vergessen? Wo war sie überhaupt? Sie begann zu hyperventilieren, doch als ihr Körper merkte, dass auch das nichts halfe, beruhigte er sich langsam wieder und der Anfall legte sich recht bald wieder. Als die Gedanken klarer wurden, wurde Anna sich der aussichtslosen Lage vollends bewusst. Sie musste sich damit abfinden warten zu müssen und den konstanten Schmerz zu akzeptieren.
Atmen, sagte sie sich, ruhig atmen.
Es konnten Stunden oder auch Minuten gewesen sein, sie wusste nicht ob sie geschlafen hatte, doch als die Dildos in ihr erwachten war auch sie wieder bei vollem Bewusstsein.
Nur kurze Zeit später begann Anna auch schon vor Lust in den Knebel zu stöhnen und sich in ihren Fesseln zu winden, doch so schnell die Freude gekommen war, so schnell verebbte sie auch als die Dildos wieder schwiegen. Sie waren perfekt platziert, genau an ihrer liebsten Stelle.
Das Spiel wiederholte sich noch zwei weitere Male bis sich beim vierten Mal nun Stromschläge an ihren Schamlippen mit dazu mischten. Anna schrie in ihren Knebel und zappelte in den Fesseln wild herum, denn im Gegensatz zu den vibrierenden Dildos hörten die Stromschläge nicht auf sondern steigerten sich. Anna kamen die Tränen und sie schrie panisch in den Knebel bis sich plötzlich eine Hand auf ihre Brust legte und einen Knopf drückte.
Das Klicken war deutlich zu hören insbesondere mit der Stille die daraufhin folgte. Nur durchbrochen von Annas schwerem Keuchen.
Sie spürte wie sich Finger an ihrem Kopf zu schaffen machten und kurz darauf wurde ihr die Gummimaske samt Knebel vom Kopf gezogen. Sabber sog sich von der Schwanzspitze aus ihrem Mund heraus bis zu ihrem Kinn, als der Knebel entfernt wurde. Ihr Kiefer schmerzte und ließ sich immernoch nicht schließen. Zwei Finger schoben sich in ihren Mund und etwas klickte, dann plötzlich hörte der Widerstand auf und sie konnte ihren Mund frei schließen. Es tat so höllisch weh! Tränen traten ihr in die Augen.
Frühes Tageslicht blendete sie und lies sie mehrmals blinzeln bis sie den Raum in Augenschein nehmen konnte. Ihr gegenüber stand bewegungslos eine Ballerinaschaufensterpuppe neben einem großen Himmelbett. Hinter der Puppe stand eine Frau an einem Kleiderschrank und wühlte in diesem herum.
Anna stockte, nein, die Geräusche kamen von hinter ihr. Das war ein Spiegel und sie war die Puppe. Sie keuchte erneut.
„Guten Morgen Elève.“ begrüßte sie die schneidende Stimme der Rektorin.
„Guten Morgen Frau Korn.“ erwiederte Anna reflexhaft. Jede Bewegung des Kiefers schmerzte.
„Ah ich sehe, die Erziehung trägt doch schon die ersten Früchte. Somit war ja nicht alles vergebens. Wie gefällt dir deine neue Aufgabe mein Wecker zu sein?“ Sie lachte und streichelt über das Tütü welches Anna über ihrem Gummigefängnis trug.
„Ich habe mir erlaubt, während du geschlafen hast, dich mit einer Kiefersperre ausstatten zu lassen. Damit solltest du schnell lernen unnötige Diskussionen und Ausflüchte zu unterlassen. Also?“ Sie kicherte als hätte sie gerade einen unglaublichen Witz erzählt.
Anna fühlte sich elend. Sie wollte nur noch schlafen und sich in ihrem Bett verkriechen. Die Decke über den Kopf ziehen und alles vergessen. Insbesondere vergessen, dass sie begann das Gefühl des Dildoknebels in ihrem Mund zu vermissen… ihr eigener Körper verriet sie wo er nur konnte.
Eine schallende Ohrfeige riss sie aus ihren Gedanken und ließ sie schmerzhaft quiecken als ihr Kopf in die unnachgiebigen Fesseln gepresst wurde.
„Ich habe dich etwas gefragt!“ zischte Frau Korn.
Anna stammelte: „T-t-tut mir Leid, Frau Rektorin. Ich diene Ihnen gerne.“
Sie presste erschrocken die Lippen aufeinander. Was hatte die da gerade gesagt?!
Sie diene gerne?
Nein! Sie würde am liebsten ganz weit weg sein! In den Armen ihrer Mutter, damals als sie sie noch nicht gehasst hatte und weggeschickt hatte.
Frau Korn lachte. Dieses grässliche hämische Lachen der Genugtuung.
„Das ist sehr gut. Vor dem Frühstück wirst du die Schulordnung lesen und sie in ein Diktiergerät sprechen, verstanden?“
„Ja, Frau Korn.“
„Sehr gut.“ Und damit löste Frau Korn Annas fesseln.
Eigentlich hatte Anna erwartet sich wieder normal hinstellen zu können, doch kaum, dass sie vom Pfahl gelöst war, merkte sie wie sehr dieser sie gestützt hatte während nun aber das gesamte Gewicht auf Ihren Zehenspitzen lastete. Aber sie konnte die Füße nicht bewegen, sondern musste um ihr Gleichgewicht kämpfen bis der Schmerz zu groß wurde und sie auf die Knie stürzte um dann auf allen Vieren zum Schreibtisch zu krabbeln.
Dort zog sie sich auf den Stuhl hoch und setzte sich erleichtert, auch wenn dies die Dildos in ihr tief in sie hinein presste war sie froh darüber sitzen zu können.
Ihre Füße steckten in kniehohen schwarzen Lackstiefeln welche die Form von Spitzenschuhen hatten und mit einem hauchdünnen Absatz verhinderten, dass man die en Pointe Position verlassen konnte. Zudem fehlte, wie sie inzwischen schon wusste, die Box der typischen Spitzenschuhen welche dem Stiefel weitere Stabilität nahm und das stehen und gehen erschwerte, was auf Spitzenschuhen sonst einfacher war. Doch die zwei Schlösschen an den Stiefeln sprachen ganz deutlich davon, dass sie wohl nicht wieder so schnell in den Genuss von Schläppchen an den Füßen kommen würde.
Vor ihr auf dem Tisch entdeckte Anna alle von ihr unterschriebenen Verordnungen und ein Diktiergerät. Schnell begann Anna sie zu lesen bevor sie dann alles nochmal ins das Gerät sprach.
Schon beim lesen merkte Anna wie viele Fehler sie allein in der letzten Woche gemacht hatte und ihr wurde übel als sie an die möglichen Strafen dachte.
Frau Korn hatte das Zimmer inzwischen verlassen und abgeschlossen.
So blieb Anna alleine mit ihrer Aufgabe zurück.
Es dauerte etwas mehr als eine Stunde bis Anna alles fehlerfrei aufgezeichnet hatte und lehnte sich dann erschöpft im Stuhl zurück.
Ihre Füße krampften durch die ungewohnte Dehnung aber irgendwie… Anna streichelte sich gedankenverloren im Schritt und rieb über die Dildos in ihr. Sie stöhnte genüsslich und plötzlich sprangen die Motoren an.
Sie keuchte überrascht aber nachdem die Motoren konstant weiter brummten gab sie sich dem Genuss hin. Viel zu viel aufgestaute Lust drängte sich immer schneller nach vorne und nebelte ihre Sinne ein.
Sie wollte es! Genau das hier. Diese strenge Schule, das Gummi, die Balletterziehung mit der strengen Hand und den Strafen - Anna streichelte sich stärker und versuchte durch die dicke Schicht ihren Kitzler zu stimulieren aber nur die Dildos wurden kräftiger und trieben sie auf einen großen Orgasmus zu. Sie rollte sich vom Stuhl hinunter und legte sich auf den Teppich.
Dieses Gefängnis… die zwanghaft gestreckten Füße…das gummihafte aussehen und glänzende Material im Deckenlicht.
Sie presste die Oberschenkel und das Becken zusammen und gab sich der ersten Flutwelle hin. Dann der zweiten.
Und der dritten.
Anna lag keuchend und schwitzend auf dem Boden, ihre Muskeln bebten und zitterten.
Doch die Dildos hörten nicht auf sondern drängten sie unnachgiebig auf den nächsten Orgasmus zu.
Die teuflische Falle der Rektorin hatte zugeschnappt.
Als Frau Korn nach einem ruhigen Frühstück zurück in ihr Schlafzimmer ging hörte sie schon von draußen das gequälte Stöhnen und Weinen ihres neuen Zöglings.
Das Mädchen lag auf dem Boden, die Hände in den Schritt gepresst und verquollene Augen. Hörbar brummten die beiden Dildos in ihr wer weiß schon wie lange. Als sie Frau Korn erblickte flammte so etwas wie Hoffnung in ihren Augen auf wurde aber schnell durch das konstante Brummen wieder hinweggefegt.
Sie schluchzte und krümmte sich zusammen, doch die Rektorin stieg über sie hinweg und ging an den Schreibtisch.
„Ich sehe du hast deine Aufgabe erfüllt. Ist dir währenddessen etwas aufgefallen?“ fragte Frau Korn, doch die Gummiballerina reagierte nicht.
„Ob dir etwas aufgefallen ist, Elève, habe ich gefragt.“ wiederholte sie mit wesentlich mehr Schärfe in der Stimme. Und irgendwie schaffte das Mädchen es ihr mit einem nicken und einem mehr als nur undeutlichem gebrabbel zu antworten.
Frau Korn spürte das Kribbeln zwischen ihren Beinen und blickte auf ihre private Sub hinab.
Dann ging sie in die Hocke, drückte auf den Knopf in ihrer Tasche und beendete die Tortur. Das Mädchen sackte erschöpft zusammen und flüsterte ein kaum hörbares aber ehrliches „Danke.“
Die Rektorin grinste diabolisch.
„Dann beweis doch mal deine Dankbarkeit bevor du zum Unterricht gehst.“
Das Mädchen reagierte nur langsam während es den Kopf hob und sie mit seinen großen Rehaugen anblickte.
„Auf die Knie.“ kommandierte Frau Korn und zog sich ihren Slip aus. Dann setzte sie sich auf die Kante Ihres Schreibtischstuhls und spreizte die Beine soweit es der Businessrock zuließ. Als nächstes griff sie den Kopf des Mädchens und presste ihre Finger tief in den Mund und ließ die Kiefersperre einrasten. Mit einem perfekten O-Mund kniete das Mädchen nun vor ihr und dann tat Frau Korn das was sie schon so lange hatte machen wollen. Sie packte den Kopf härte und mit einem gezischten: „Leck!“ presste sie das Gesicht des Mädchens in ihre feuchte Spalte.
Für Anna verschwamm der Tag in einem Nebel der Schmerzen und Erschöpfung.
Sie konnte sich nach ihrem Unterricht kaum noch an irgendetwas erinnern während sie in ihrem eigenen pinken Bett im pinken Zimmer lag und sich wie erschlagen fühlte. So schlimm wie am Anfang kam ihr der Raum gar nicht mehr vor.
Nachdem die Rektorin sie hatte gehen lassen folgte ein ganz normaler Tag aus Balletttraining und Schule. Ohne die höllischen Stiefel sondern in den schönen bequemen Lachsfarbenen Lederschläppchen mit ganzer Sohle. Ihre ersten Schritte in den Schläppchen, waren nach den Stiefeln noch sehr unsicher und tippelig gewesen, wunderschöne Demi-Pointe bis sich ihre Sehnen wieder daran gewöhnt hatten normal auftreten zu können.
Nun wartete sie bis zum Abendessen auf ihrem Zimmer und versuchte den Tag irgendwie zu verarbeiten. Doch zu viele Emotionen und Gedankenfetzen kreisten in ihrem Kopf in einem wilden Strudel durcheinander.
Erst als nach dem Abendessen Frau Korn sie zu sich bestellte, kehrte Ruhe in ihrem Kopf ein. Aber nicht, weil sie sich sortiert hatte sondern weil sie bei Frau Korn die Führung abgeben konnte. Die Rektorin übernahm für Anna die Entscheidungen und das fühlte sich plötzlich ganz normal an. Besonders nachdem Anna die erfüllende Ruhe spürte welche sich an diesem Abend in ihr breit machte, als sie das Rektorat in ihrer pinken Uniform betrat und Frau Korn mit einem tiefen Knicks begrüßte.
„Elève Anna. Bevor ich mit deiner Ausbildung voranschreiten kann müssen wir erst die Altlasten beseitigen.
Deine Verfehlungen und dein mangelhaftes Training von letzter Woche muss korrigiert werden und gesühnt werden.“ dozierte Frau Korn und Anna nickte „Ja, Frau Rektorin“.
„Da du für diese Fehler jedoch nicht alleine verantwortlich bist wirst du zusammen mit der Elève Lisa bestraft werden und ihr helfen zu lernen Fehler konsequenter zu bestrafen.“
In Anna zog sich alles zusammen.
„Wegen deines Verhaltens, wurde es für notwendig erachtet, ihre Position als älteste Elève zu überdenken.“
Die arme Lisa. Sie hatte sie seit dem Wochenende nicht mehr gesehen. Und jetzt würden sie gemeinsam bestraft werden? Und das alles war Annas Schuld.
Anna schluckte und wiegte nervös in der ersten Grundposition hin und her welche sie seitdem Frau Korn sprach artig eingenommen hatte.
„Begib dich in den Keller. Man erwartet dich bereits.“
„Ja Frau Korn.“ Anna knickste und tippelte dann auf halber Spitze aus dem Raum hinaus. Das hatte sie heute Nachmittag gelernt, beim verlassen von Räumen der Schuladministration, hieß es immer zu knicksen und dann ihn dann auf halber Spitze zu verlassen.
Im Keller angekommen meldete sie sich bei dem Erzieher an und wartete dann schweigend bis man ihr weitere Anweisungen erteilte.
Etwas später wurde sie in eine Zelle geführt und man schloss ihr den Nackverschluss des Anzugs auf. Nachdem sie sich entkleidet hatte wurde sie in ein stählernes Andreaskreuz gespannt und mit einem Gartenschlauch abgespritzt. Das kalte Wasser biss auf ihrer Haut und sie schrie nur um noch im selben Augenblick den Mund voller Wasser zu haben als der Strahl ihr ins Gesicht klatschte.
„Schweig!“ herrschte eine Stimme sie an während Anna Wasser spukte und hustete.
Als man sie gründlich gereinigt hatte und sie zitternd in den Fesseln hing, begann man sie für die Buße vorzubereiten.
Hier hatte man sich etwas besonderes überlegt, verriet ihr ein Erzieher grinsend. Er griff ihren wehrlosen Kopf und zwang ihre linken Augenlieder weit auseinander. Mit der anderen Hand setzte er eine pechschwarze Kontaktlinsen ein, welche die Iris komplett bedeckten. Schlagartig war Anna auf einem Augen in vollkommene Dunkelheit gehüllt. Das gleiche wiederholte er auf der anderen Seite und dann war sie blind.
Nur Schwärze umfing sie obwohl ihre Augen offen waren. Ihr wurde schlecht von diesem widersprüchlichen Gefühl und sie fühlte sich so hilflos.
Doch das Gefühl wurde schnell überlagert denn schon spürte sie wie ihr zwei Gummi umhüllte Metalldildos eingeführt wurden und mit einem metallenen Gürtel um die Hüfte fixiert wurden.
Danach folgte ein enger Latex-Catsuit mit Maske und Halskorsett. Steif und eng wurde ihr Hals geschnürt.
Zum Schluss wurden ihr Kopfhörer aufgezogen. Erst dann befreite man sie vollständig vom Andreaskreuz.
Sie hörte eine männliche Stimme welche sie durch die Dunkelheit navigierte. 20 Schritte gerade aus. 90 Grad-Drehung links. 50 Schritte geradeaus. Drehung links. 10 Schritte zur Seite. Drehung rechts. 5 Schritte nach vorne.
Fünfte Position.
Dann schlossen sich Handschellen um ihre Gelenke und etwas wurde hinten in ihren Nacken eingeklinkt. Dann wurde sie nach oben gezogen bis sie nur noch mit den großen Zehen den Bode berührte. Zwei starke Händ packten jeweils ihre Füße und zwängte sie in einen gummiartigen Überzug. Als sie wieder hinab gelassen wurde, spürte sie zwei Luftbeutel unter ihren Fersen welche sich unter ihrem Gewicht zusammenpressten. Im selben Moment blähten sie die Dildos in ihrem Inneren auf.
Anna ging sofort wieder auf ihre Zehenspitzen und die Dildos erschlafften etwas.
„Elève Anna“ ertönte plötzlich Lisas Stimme über die Kopfhörer „für deine zahlreichen Verfehlungen sollst du nun Buße tun.“
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 734
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:31.05.24 15:07 IP: gespeichert
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Großartig - da lohnt sich jede Zeile zu lesen!
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Einsteiger
Beiträge: 13
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:01.06.24 08:01 IP: gespeichert
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Zitat | Großartig - da lohnt sich jede Zeile zu lesen! |
Vielen lieben Dank für die Blumen!
Das spornt an das Wochenende ausgiebig zu nutzen und Frau Korns fiesen Pläne bis zu den Sommerferien auszugestalten
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Freak
brandenburg
Beiträge: 101
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:02.07.24 17:00 IP: gespeichert
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Eine wirklich schöne Geschichte. Bin gespannt ob und wie es weiter geht.
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piababy |
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 36
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:04.08.24 11:47 IP: gespeichert
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Hallo Makaan,
Wie sieht es denn mit einer Fortsetzung passend zu den Sommerferien aus?
Ich freue mich schon sehr darauf!
Piababy
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Einsteiger
Beiträge: 13
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:10.08.24 20:24 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo Makaan,
Wie sieht es denn mit einer Fortsetzung passend zu den Sommerferien aus?
Ich freue mich schon sehr darauf!
Piababy |
Huhu meine Lieben,
es tut mir schrecklich leid, dass es so lange dauert.
Aber wie heißt der Spruch? Gut Ding will Weile haben
Ich bin leider noch nicht bis zu den Sommerferien gekommen. Stattdessen habe ich mir erlaubt die anstehende Szene ausführlich zu erzählen. Schließlich wollt ihr doch auch euren Spaß haben und etwas mit unserer lieben Anna mitleiden - hehe :P
Doch ich stehe zu meinem Wort und schreibe fleißig weiter. Allzu lange müsst ihr nicht mehr warten!
Liebe Grüße
Euer Makaan
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Einsteiger
Beiträge: 13
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:16.08.24 07:48 IP: gespeichert
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Einen wunderschönen zusammen, es hat ein bisschen gedauert aber ich hoffe die Fortsetzung macht eure Geduld wieder wett. Viel Spaß mit den heißen Gedanken
„Hallo meine Süße. Hast du mich vermisst?“ säuselte Lisa. Anna war verwirrt. Was war mit Lisa passiert? Hätte sie nicht bestraft werden sollen? Wo war sie die letzten Tage gewesen und warum klang sie jetzt so gut gelaunt? War sie nicht degradiert worden?
Etwas biss in ihren Hintern und Anna machte einen Satz vorwärts, Lange landete auf beiden Füßen, spürte wie die Dildos in ihr schlagartig abschwollen und sich ausdehnten, dann riss die Kette an ihrem Halskorsett sie wieder nach hinten, sie stolperte Rückwärts, die Dildos erschlafften kurzzeitig als ihre Fersen den Boden verließen nur um sich bei den nächsten Belastungen wieder in ihr aufzublähen.
Beide Pumpen schienen gleichzeitig an beide Dildos angeschlossen zu sein, sodass jedes mal das Absetzen egal welchen Fußes zur Folge hatte, dass ihre beiden Löcher brachial gedehnt wurden und die Dildos sich tief in sie hinein bohrten. Noch schlimmer wurde es als sie mit beiden Füßen gleichzeitig auf dem Boden stand. Als würden die Dildos sie aufspießen wollen presste sich das prall gefüllte Gummi tief in sie hinein. Sie hatte sich nur ein paar kleine Fehltritte erlaubt und fühlte sich elender als je zuvor.
Sie stöhnte in ihre Maske hinein und versuchte verzweifelt das Gleichgewicht wiederzufinden.
„Anna du lernst aber auch gar nichts…“ seufzte Lisas Stimme in ihren Ohren. „Eine brave Ballerina bleibt immer auf Ihren Zehenspitzen. Was hast du die letzte Woche denn gemacht?“
Ein erneutes Beißen auf ihrem Hinteren, diesmal brannte der Hieb deutlicher und länger und Anna wurde klar, dass Lisa ihr mit einem Rohrstock den Po versohlte. Anna tippelte nun nur noch vor und zurück und versuchte den Schmerz wegzuatmen. Deutlich spürte sie das brennen der Striemen wo Lisa sie geschlagen hatte, quer über beide Pobacken zogen sich die feinen Linien welche wohl nun knallrot unter dem Gummi sein mussten.
Obwohl sie erst kurz in dem Catsuit stecke wurde ihr schnell warm.
Lisa begann nun ihre Verfehlungen aufzulisten, von den nicht ordentlich gefalteten Wäsche nach dem Duschen über Verstöße gegen Formalitätsregeln und zahlreiche Weitere Fehler in der Schule und bei ihren Aufgaben.
Anna wurde übel. So viele Strafpunkte…wie sollte sie die jemals wieder gutmachen können?
Doch Lisa nahm ihr das Suchen nach der Antwort ab. Noch bevor Anna eine Chance hatte sich dem zu wappnen was da kommen würde, prasselten schon die Hiebe des Rohrstocks auf Anna ein. Sie begann an der Kette einen wilden Tanz aufzuführen um Lisa irgendwie zu entfliehen doch sie hieb und Hieb weiter auf Anna ein. Nippel, Brüste, Bauch, Po, Beine, Waden und Kniekehlen - nichts wurde verschont. Und auch wenn der Catsuit sie etwas schütze so war er doch sehr dünn und die Schläge bissen und brannten überall. Anna schrie in Maske und zappelte wild in ihren Fesseln, mit jedem Schritt blies sie die Dildos in sich wieder und wieder auf und fickte sich damit selber unbarmherzig weiter.
Sie flehte und bettelte in das Gummi der Vollgesichtsmaske welche nur ihre Nasenlöcher freigelassen hatte. Doch Lisa zeigte kein Erbarmen.
Sie trieb Anna immer weiter und weiter mit dem Rohstock im Kreis um den Fixpunkt ihres Halskorsetts. Immer wieder zählte sie Annas Verfehlungen auf und genoss es sichtlich wie Anna sich immer wieder bemühte auf den Zehenspitzen zu bleiben um der perfiden Konstruktion der Doppeldildos zu entfliehen. Doch ihre Bemühungen waren nicht mit Erfolg beschert und Anna ergab sich der unnachgiebigen Kraft der Schwänze in ihr welche sie erbarmungslos weiter fickten.
Doch noch war Lisa nicht fertig mit ihr. Das erklärte ihre gute Laune zu Beginn der Bestrafung. Lisa musste ihren ganzen Frust, ihre Wut ihrer eigenen Bestrafung auf Anna kanalisiert haben um es jetzt an der hilflosen Gummiballerina auszulassen.
Denn die Schläge gingen immer weiter auf die Wehrlose nieder bis Annas Beine zitternd den Dienst versagten. Sie sackte zusammen und baumelte in in kleinen Kreisen an der Kette des Halskorsetts.
Dann wurde es still und man verfrachtete Anna in kniender Haltung auf einen halbrunden Kasten. Die Hände auf ihren Rücken gefesselt. Ihre Kopfhörer wurden ihr abgenommen und die Maske entfernte. Metallfesseln banden sie in kniender Haltung auf den Kasten und seine Wölbung im Intimbereich.
„Elève Lisa.“ meldete sich die Stimme von Frau Korn.
Sie hörte protestierendes Geschrei. Lisas Geschrei.
„Du hast nicht nur als älteste Elève versagt sondern auch noch deine Macht zur persönlichen Rache missbraucht.“
Metall klirrte und klackte und vermischte sich mit Lisas verzweifelten Schreien. Sie wurden immer panischer bis sie plötzlich abbrachen und nur noch ein leises gedämpftes Wimmern zu hören war begleitet vom klimpern einzelner Kettengliedern.
Anna spürte wie jemand an sie heran trat und sich an ihren Augen zu schaffen machte. Zwei Finger gruben sich um ihren Augapfel und dann blendete sie das ungewohnte Licht des Bestrafungszimmers.
Herausgerissen aus der schützenden Dunkelheit wurde sie nun mit den perfiden sadistischen Bestrafungen konfrontiert.
Vor ihr stand Lisa in der selben Position gefesselt wie sie vor wenigen Augenblicken. Ein riesiges Tütü umspannte Lisas Hüfte und verdeckte die teuflische Blasebalg-Konstruktion für Lisa unten drunter.
Lisa war geknebelt worden aber ansonsten völlig unbekleidet.
Plötzlich begann die Maschine unter Anna zu summen und ein wohliger Schauer durchfuhr sie als sich die Vibrationen perfekt auf ihren Kitzler übertrugen.
Lisa hingegen erhielt stattdessen eine kräftige Tracht Prügel und Frau Korn lies sie auf den kleinen Pumpen unter ihren Füßen tanzen. Man sah es Lisa an wie bei jedem erneuten Aufsetzen sich die gewaltige Macht in ihr schlagartig entfaltete und sie Schritt um Schritt und Gertenhieb um Rohrstockhieb sie unbarmherzig penetrierte.
Und Anna war gezwungen zuzusehen. Gefesselt auf einen Sybian zwang man sie es zu genießen wie Lisa bestraft wurde. Nur das der Sybian sich auch nach dem dritten Orgasmus den Anna lautstark hinausgeschrien hatte nicht aufhörte und ihr alsbald die Tränen in die Augen trieb während sie unbarmherzig weiter stimuliert wurde.
Belohnung wurde zur Tortur.
Lust zu Qual.
Triumph es überstanden zu haben und ihre Peinigerin leiden zu sehen wurden zu Schmerz und überstimulierten Nerven. Dann brach der vierte Orgasmus über sie herein und riss sie mit sich auf der Welle geprägte von Schmerz und erzwungener Lust.
Lisa tanzte gerade Barfuß auf ihren Zehenspitzen, um sich etwas Erholung zu verschaffen, doch Frau Korn wusste dies geschickt zu verhindern.
Mit gezielten Hieben auf die Kniekehlen, riss Lisa die Beine hoch und stampfte dann wieder kräftig mit dem ganzen Fuß auf, als der zweite Hieb die andere Kniekehle traf.
Das sadistische Lachen erfüllte den Raum und Frau Korn legte den Rohstock beiseite. Ein Helferlein flitzte herbei und befreite Lisa von den Fesseln und dem Gürtel bevor er sie dann aus dem Zimmer führte.
Dann erst erstarb der Sybian unter Anna und gönnte dem geschundenen Mädchen eine Pause.
Sie sackte in ihren Fesseln zusammen, die Stirn fast auf dem Boden.
Anna registrierte erst dann, dass Frau Korn vor ihr stand, als sich die Spitze ihres lack schwarzen High Heels in Annas Blickfeld schob. Der leichte Druck auf ihrem Rücken einer Gerte bewegte Annas Gesicht weiter auf die Schuhspitze zu bis Anna diese ergeben küsste.
„Braves Mädchen“ lobte Frau Korn sie und lies Anna von ihren Fesseln befreien und in Annas Zimmer bringen.
Nach einer erfrischenden Dusche durfte Anna schlafen gehen und Frau Korn verabschiedete sich mit der Anweisung, dass sie Anna morgen bei sich noch vor dem Unterricht im Büro erwarten würde.
Der Schlaf überwältigte Anna, kaum das sie im Bett lag.
Doch die Nacht war viel zu kurz für die kleine Ballerina, aber die Angst vor weiteren Bestrafungen trieben sie aus dem Bett und in frischer Ballettkleidung ins Büro der Rektorin.
„Du hast das sehr gut gemacht meine Kleine.“ begrüßte Frau Korn sie.
„Wie du gesehen hast, tolerieren wir hier keinen Machtmissbrauch. Dass deine Ausbildung in den ersten Wochen so unter der Unfähigkeit einer unserer ältesten Elèves gelitten hat ist unverzeihlich für den Ruf unserer Schule. Daher bleibst du bis auf weiteres meine persönliche Elève.“ Sie schob Anna ein Diktiergerät zu.
„Das hier kennst du doch schon.“ Frau Korn lächelte ein wölfisches Lächeln „du wirst dir die Aufnahme bis zum Ende der Woche jeden Abend vor dem einschlafen anhören. Dein Zimmer bleibt vorerst dort wo es ist doch wirst du vor jedem Unterricht zu mir kommen und mir morgens deine Hausaufgaben vom Vortag vorlegen sowie Abends alles vortragen und vortanzen was du tagsüber gelernt hast.“
„Oui Frau Korn.“ Anna führte einen tiefen Knicks aus, die Zehen im Spielbein weitgestreckt, den Blick gesenkt.
„So ist es fein meine Liebe.“ lobte Frau Korn.
„Und jetzt ab zum Frühstück.“
„Merci Frau Korn.“ verabschiedete sich Anna und tippelte auf halber Spitze aus dem Raum. Ob Frau Korn gehört hatte wie ihr Herz gepocht hatte? Sie hatte mit Sicherheit die Furcht und Angst in ihren Augen gesehen. Zu sehr steckten ihr die Erlebnisse der vergangenen Wochen noch in den Adern.
Das rauschende Blut in ihren Ohren legte sich erst langsam als sie sich den Kantine näherte.
Die persönliche Elève der strengsten Frau in diesem Internat… ein Schauer durchfuhr Anna und krallte sich ihren Magen. Er ließ sie auch bis nach dem Training am Nachmittag nicht mehr los.
Im Gegenteil, er verstärkte sich als Anna in ihrer pinkfarbenen Uniform an Frau Korns Tür klopfte.
„Herein.“ Anna erhob sich auf halbe Spitze und tippelte in das Büro wo sie mit einem tiefen Plié dann in der fünften Position vor Frau Korns Schreibtisch Aufstellung nahm.
„Anna, meine Liebe.“ begrüßte Frau Korn sie. „Ich habe mir was für dich überlegt um deine sichtbaren Defizite in Figur, Können und Flexibilität bis zu den Sommerferien auszugleichen.“
Da war es wieder, dieses wölfische Lächeln welches Frau Korns Mundwinkel nach oben zucken ließ.
„Etwas um deine Motivation und Hingabe zum Ballett und zu uns zu steigern.“
Anna fühlt wie sich das Gefühl in ihrem Magen verstärkte, die Klauen gruben sich tief in ihre Gedärme.
„Zieh dich aus und gehe dann in die zweite Position.“
Anna schluckte aber wusste, wenn sie jetzt was sagen würde, dann… nein daran wollte sie gar nicht denken. Gehorsam entkleidete sich Anna und zog mit einem leichten schmatzen den gummibeschichten Body von ihrer verschwitzten Haut.
Dann die Schläppchen und die Strumpfhose. Alles legte sie sauber gefaltet auf einen Haufen und nahm dann wie gewünscht Aufstellung.
Frau Korn beobachtete jede Bewegung wie ein Habicht der eine Maus im Feld entdeckte. Ein kleiner Fehler und Anna würde gefressen werden.
Frau Korn zauberte einen stählernen Slip hervor und legte ihn vor Anna auf den Tisch.
„Dieser Keuschheitsgürtel wird von heute an dein ständiger Begleiter sein,“ eröffnete die Direktorin ihr und das Lächeln wurde breiter. Die hilflose Beute, nackt und ausgeliefert, in die Falle gegangen. Die Jägerin hatte gewonnen.
Annas Magen drehte sich um und ihre Beine begannen zu zittern.
„Zieh ihn an.“
Der schneidende Befehl bohrte sich in Annas Kopf und würde sie für die nächsten Monate komplett ausliefern… zögerlich nahm Anna den kühlen Stahl in ihre Hände und begutachtete den Gürtel.
Eine Aussparung am After mit Schraublöchern die sich am gesamten Schrittband entlang zogen. Das Harnschild mit Gummiumrandung, welches ihre empfindlichsten Stellen restlos versiegeln würde und dann das Hüftband mit einem versteckten Schloss damit es sich nicht im Body verhaken würde. Anna unterdrückte ein Wimmern während sie in den Gürtel stieg. Er saß perfekt und als dann das Schloss einrastete nickte Frau Korn zufrieden.
„Braves Mädchen.“ quittierte sie und hängte sich den Schlüssel zum Gürtel an ihre Halskette. Dann wurde das Lächeln noch breiter und sie bedeutete Anna in ihr Schlafzimmer zu folgen, in welchem Anna erst vor kurzem ihr Wecker gewesen war.
Ein wohliges verräterisches Kribbeln durchfuhr Anna bei den Gedanken daran. Die beiden Dildos… das kribbeln und beißen des Stroms…
Frau Korn befahl ihr an der Ballettstange Aufstellung zu nehmen. Unter Anna platzierte die Rektorin einen Dildo auf einer Metallstange und rieb diesen mit etwas Gleitgel ein.
„Grand plié!“
Anna gehorchte und spürte wie sich der Dildo in ihren After drängte.
„Et Balance!“
Anna erhob sich auf halbe Spitze und der Dildo folgte ihr. Von einer Feder getrieben schob er sich immer weiter hoch bis Anna ihn nicht mehr weiter aufnehmen konnte.
„Perfekt. 50 Wiederholungen.“ Frau Korn lächelte und verließ den Raum. Schnell merkte Anna auch warum. Ohne Frau Korns Hilfe würde sie nicht von dem Dildo herunter kommen. Die Schrauben waren unten am Fuß der Stange, doch die Feder war zu stark, als das Anna den Dildo so tief würde hinabdrücken können. So hilflos aufgespießt begann sie die 50 Wiederholung und schon sich auf dem Dildo auf und ab. Bei jedem Ab klickte es einmal - ein Zähler? Anna war sich unsicher.
Musste sie mitzählen? Verdammt wie viele waren es denn jetzt schon? 4? Oder doch schon 6?
Nach nur wenigen Augenblicken spürte sie die aufsteigende Erregung in sich, wie der mächtige Gummischwanz in sie eindrang.
Nach nur wenigen Wiederholungen begann Anna zu stöhnen und bei ungefähr 30 wollte Anna nicht mehr aufhören. Sie war so kurz davor… es fehlte nur noch ein bisschen… Anna wurde schneller bis sie plötzlich ängstlich innehielt. Das waren jetzt die 50, oder?
Frau Korn öffnete die Tür und stöckelte auf die kleine schwitzende Ballerina zu welche im Grande Plié zum stillstand gekommen war.
Frau Korn beugte sich hinab und schraubte tatsächlich einen Zähler von der Stange ab.
„Genau 50. Das hast du sehr gut gemacht, meine Kleine.“
Ohne, dass sie es verhindern konnte, errötete Anna leicht.
„Danke, Frau Korn.“
„Ballett und Lust sind in dir sehr eng miteinander verwoben. Das habe ich gleich am Anfang erkannt.“ erklärte Frau Korn.
„Wenn du dich anstrengst, dann werde ich dich belohnen. Ich weiß du wirst mich nicht enttäuschen.“
Die Wölfin hatte gewonnen. Das Lamm war nun endgültig erledigt.
Der Dildo wurde entfernt und Anna in ihre Abendaufgaben entlassen.
Aufstaute Lust und das unstillbare Verlangen nach mehr begleitete Anna bis in die Nacht hinein, doch mit dem Gürtel… und dem Schlüssel bei Frau Korn… der Frau die jetzt die Macht über Anna hatte…
Anna rieb ihre Oberschenkel aneinander und presste ihre Hand auf die Stelle wo ihr Kitzler direkt unter dem Stahl lag, doch sie hatte keine Chance.
Und so begann nun Annas Ballettausbildung richtig. Geführt mit der strengen Hand der Internatsleiterin und angetrieben von ihrer Lust wurden alle Gedanken an Flucht und Rebellion verdrängt. Anna verzehrte sich nach den wöchentlichen Kontrollen in Frau Korns Büro wo ihre Fortschritte mikroskopisch überwacht wurden. Jede Fortschritt wurde belohnt, Teasing bis kurz vor den Abschluss, als Ansporn sich noch mehr anzustrengen. Jede Stagnation wurde bestraft - und Frau Korn war sehr kreativ in ihren Bestrafungen.
Als sich Annas Spannmuskulatur und Flexibilität zu langsam verbesserte entschied Frau Korn sich Annas erstes freie Wochenende zu streichen und sie stattdessen in ihrem Schlafzimmer einem intensiven Training zu unterziehen.
Über ihre reguläre Ballettuniform wurde ein pinker Latexcatsuit gezogen mit einem ausladenden Tütü. Ein Latexmaske vervollständigte das Bild. So blieben Anna nur zwei Löcher für ihre Nase. Doch Frau Korn war noch lange nicht fertig mit ihrer kleinen Ballerina. Mit geübten Fingern wurde Anna eine Gasmaske übergestülpt, welche mit einem Schlauch an einem Atembeutel befestigt war.
Schnell merkte Anna, dass die Luft knapp wurde und sie langsam und ruhig Atmen musste um den Beutel aufzublähen, sodass frische Luft sich mit der ausgeatmeten vermischen konnte, bevor sie wieder einatmte. Dabei zog sich der Beutel dann zusammen und als er leer war versiegelte er sich durch das erzeugte Vakuum selbst. Dann begann der Rythmus von vorne. Ausatmen, aufblähen, kurz warten, einatmen, ausatmen.
Das allein war im Latex und Gummigefängnis schon eine Herausforderung, aber Frau Korns Erziehung war immer zielgerichtet. Keine Strafe oder Training ohne einen Zweck.
Anna musste sich hinsetzen. Mit Riemen ans Fußende des Bettes gebunden, die Hände im Reverse Prayer auf den Rücken gefesselt.
An die kleinen Ringe, welche an den Zehenspitzen der Latexfüße angebracht waren, wurden nun ein kleiner Seilzug mit Feder gebunden, welcher an den Verschluss des Atembeutels der Maske befestigt wurde.
Solange Anna die Füße brav streckte und gegen die Federn arbeitete, war das Ventil am Beutel offen und sie konnte atmen.
Hört sie auf die Zehen zu strecken, würde sich das Ventil schließen.
So erklärte Frau Korn es ihrer Delinquentin und lies sie augenscheinlich allein zurück. Nach der anfänglichen Panik und aufkommender Atemnot beruhigte Anna sich und begann in einem Regelmäßigen Rhythmus ihre Zehen zu strecken und zu atmen.
Frau Korn war sich der Gefahr nur allzu bewusst, weshalb sie über einen kleinen Sensor Annas Atmung und den Sauerstoffgehalt überwachte. Sollte das sich zu sehr verschlechtern, würde der Atemschlauch abfallen und ein ungehindertes Atmen erlauben. Doch das brauchte die kleine Anna nicht zu wissen.
Ihre kleine Ballerina machte das wunderbar. Zehen brav strecken, ein paar Atemzüge, Zehen entlasten und dann wieder von vorne.
So würde Anna sehr bald schon auf Spitze tanzen können und dann könnte Frau Korn richtig loslegen. Sie lächelte auf die ihre eigene kleine Latexballerina hinab, die in ihrem Gefängnis aus Latex und dem Gummi ihrer normalen Uniform zu schwitzen begann. Das würde ein wunderbar effektives Wochenende werden.
Für Anna verschwamm die Zeit.
Aufrecht sitzend gefesselt, jeglicher Sinne beraubt und den immerwährenden Latexgeruch in der Nase, lernte Anna schnell wie die perfide Trainingsmethode von Frau Korn diesmal funktionierte.
Sie würde keine einzige Sekunde Pause haben, das wusste sie, denn ansonsten würde sehr schnell die Luft knapp werden.
Die pinke Strumpfhose begann schon nach nur kurzer Zeit unter dem Latex zu jucken, und der Body klebte mit dem Gummi komplett an ihr. Doch sie musste weiterhin Zehen strecken, Atmen und dann wieder anziehen wenn der Zug in der Feder zu groß wurde.
Sekunden wurden zu Minuten und zu Stunden. Sie wusste nicht wie lange sie hier schon saß nur das alles in ihren Beinen schmerzte und ihr ganzer Körper juckte. Doch Frau Korns Training war unerbittlich.
Sie hatte Anna gelobt, als die Hausaufgaben ohne Fehler waren und als sich Annas Haltung verbesserte sowie sie zum ersten Mal alleine in den Spagat kam, durfte sie Frau Korn mit der Zunge beglücken. Selbstverständlich im Spagat sitzend. Und es gefiel Anna.
So verschlossen lechzte sie nach mehr, nach mehr Kontrolle und Führung von Frau Korn.
Sie war streng aber fair.
Und so verbiss Anna sich die Tränen und übte in ihrem Latexgefängnis brav weiter. Strecken, Atmen, Anziehen, Strecken, Atmen…
Als Frau Korn sie dann nach geraumer Zeit erlöste warf Anna ihr einen flehenden Blick zu. Warum schon jetzt?
Sie wollte mehr. Mehr Fesseln, mehr Strafen, mehr die Kontrolle abgeben.
Nach diesen 40 Stunden Training war in Anna kein Funken Widerstand mehr vorhanden. Die permanente Luftknappheit zusammen mit dem dauerhaften Latex und der unnachgiebigen Dominanz der Konstruktion von Frau Korn hatten dazu geführt, dass Anna es lieben gelernt hatte - und das zeigte sie Frau Korn, als diese ihr die Latexmaske abnahm und vom verschwitzten Gesicht zog.
Frau Korn lächelte wissend. Anna hatte nun endlich sich selbst akzeptiert.
Noch am selben Abend schrieb Frau Korn einen Brief an eine Partnerschule in Köln , ob man für die Sommerferien nicht eine ihrer Schülerinnen aufnehmen wollen würde.
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emilymortimer |
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RE: Das Ballettinternat - Fortführung
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Datum:17.08.24 18:21 IP: gespeichert
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Eine großartige Geschichte. Vielen Dank dafür!
Ich hoffe wir lesen noch viel mehr von dir! Weiter so. Heimweg (komplett)
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Aliyas Arbeitsplatz (nicht beendet)
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