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  Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte
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Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

Beiträge: 3281

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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:28.04.02 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Na sieh mal einer an.

Hallo Karin!

Was hältst Du davon, Dir einen eigenen Nick zuzulegen und Dich hier unter eigenem Namen ebenfalls zu "tummeln", d.h. Dich an Diskussionen zu beteiligen? Es kann doch nicht sein, dass Du nichts zu sagen hättest.

Gespannte Grüße
Anja
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

***
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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:28.04.02 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Anja,

zu sagen habe ich mit Sicherheit sehr viel. Ich möchte zunächst aber noch abwarten wie sich die Sache mit Wolfgang weiter entwickelt und werde mir dann vielleicht einen eigenen Namen zulegen. Evtl. erlaube ich auch Wolfgang meine Stellungnahmen hier zu veröffentlichen. Bisher hat er ja seine Wandlung recht gut geschildert. Ich bin einmal gespannt wie er die letzten Änderungen erklärt, die er nicht so ganz freiwillig sondern mit sehr viel Überredungskunst meinerseits hat durchführen lassen.

Freundliche Grüße
 Karin
 
(Diese Nachricht wurde am 28.04.02 um 16:52 von 155WH geändert.)
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Karin
Erfahrener



nur ein gut erzogener Ehemann ist ein guter Ehemann

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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:28.04.02 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mein Schatz,

Wenn Du diese Nachrichts liest bist Du wieder voll einsatzfähig. und wirst Dich wurndern woher ich weis das Du Dich hier vergnügst. Das ist ganz einfach. Du hättest Dein Passwort nicht offen herumliegen lassen sollen und außerdem nicht das Haus verlassen sollen ohne den Computer auszuschalten und aus dem Programm zu gehen. Nun es ist gut so, daß Du diese Fehler gemacht hast, denn sonnst wäre ich vielleicht nie dahinter gekommen, daß Du offenscihtlich noch zu viel Zeit hast und mit Deiner Hausarbeit noch nicht ausgelastet bist. Nun erschrecke nicht gleich, eine Strafe wirst Du nicht erhalten. Ich bin sogar sehr erfreut über Deine Briefe hier, denn so habe ich noch etwas mehr von Deinem Inneren erfahren und kann dies in Zukunft für mich nutzen.

Karin
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Lady-Rita
Sklavenhalter





Beiträge: 135

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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:28.04.02 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Karin

Ein guter Entscheid, dich selbst hier zu registrieren. Es wäre doch
unmögliche deine Beiträge von denen 115WH auf den ersten
Blick zu unterscheiden, geschweige denn, dass er deine Beiträge
hier schreibt.

Wann können wir dich auch im Keyholder Board begrüssen ? Hast Du
den Antrag gestellt ?

Liebe Grüsse

Rita

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Beiträge: 788

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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:19.05.02 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

zunächst möchte ich mich mal dafür entschuldigen, daß ich mich längere Zeit nicht gemeldet habe. Dies hat mehrere Gründe. Karin hat mich in der letzten zeit sehr mit Arbeit zugedeckt, so daß mir nur wenig zeit blieb mich hier einzulogen. Andererseits haben wir uns entschlossen bei mir einen kleinen Eingriff zwecks Verhütung durchführen zu lassen, so daß ich ein paar Tage nicht einsatzfähig war und einige unangenehme Schmerzen ertragen mußte. Dann kommt noch dazu, daß Karin es geschafft hat michin ein Pircingstudio zu schleppen und ich mir einige Pircings nach Karins Vorstellungen habe anbringen lassen, worüber sie sehr erfreut ist. Als ich mich dann hier wieder melden wollte, mußte ich feststellen, daß Karin mittlerweile entdeckt hatte das ich hier einige Beiträge geschrieben hatte, von denen ich glaubte, daß sie hierzu nicht informiert ist. Ich habe dann überlegt, ob ich weiter schreiben soll, da ich bisher noch einige Sachen für mich behalten wollte, die Karin nicht erfahren soll. Dies ist ja nun nicht mehr möglich und jetzt weis ich auch aus welchem Grund Karin immer mehr darauf hingearbeitet hat, daß ich mich piercen lassen soll und wie geschickt sie es angestellt hat, daß ihre Wünshe dahingehend erfüllt wurden. Wie und wo die Piercings angebracht sind, hat sie ja wie ich gelesen habe schon mitgeteilt, wobei hier gesat werden muß, daß der Curve bisher nur dann aufgeschlossen wurde, wenn wir zum Schwimmen gefahren sind und dann mittels der Piercings ein Verschluss vorgenommen wurde. Die Ringe in den Brustwarzen wurden mitlerweile nachdem sie mit einer Kette verbunden wurden verlötet, so daß sie nicht mehr abgenommen werden können und die Kette ebenfalls ein dauerhafter Bestandteil meines Körperschmucks geworden sind. Nachdem es nun endlich wieder wärmer geworden ist, konnte ich auch noch weitere Erfahrungen mit meiner Gummiunterwäsche sammeln. Ich mußte feststellen, daß man darin doch bei der warmen Witterrung extrem schwitzt und die sich Gummiunterhose extrem eng an den Körper anlegt und teilweise doch sehr laute Geräusche von sich gibt. Auch strömt das Gummi dann einen intensiven Gummigeruch aus, von dem ich glaube, daß ihn auch andere Leute riechen können. Karin ist jedoch der meinung, daß dies nicht so extrem der Fall sei wie ich glaube und findet den Geruch als angenehm. Durch das tragen der Korsage habe ich mittlerweile meinen kleinen Bierbauch vollends verloren und auch ein paar Kilo abgenommen was meiner Frau sehr gefällt. Alles in allem muß ich sagen, daß auch ich mit unserer jetzigen Lebenssituation sehr zufrieden und glücklich geworden bin., Karin hat ihr Verhalten mir gegenüber auch teilweise wieder entwas geändert, in dem sie mir seit ein paar Tagen wieder etwas Arbeit abnimmt. Nur in sexueller Hinsicht werde ich meiner Meinung nach noch viel zu kurz gehalten. Hier habe ich zwar die Hoffnung gehabt, daß sich dies auch wieder etwas ändern wird, Karin hat mir jedoch zu verstehen gegeben, daß sie das nach ihrer freien Entscheidung handhaben wird und sich von mir darin nicht beeinflussen läßt.
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Cyrth
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Was ist schon normal....

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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:23.05.02 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155WH,

zu einem ist wunderbar das Du Dich mit Deiner neuen Frau so gut zurechtgefunden hast. Ich finde aber es trotzdem wichtig, das Du einem Freiraum für Dich behälst, in dem Deine Frau nicht mit zu reden hat.

Es grüßt Dich Cyrth
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nobody Volljährigkeit geprüft
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wer ist schon fehlerlos

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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:23.05.02 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Cyrth,
Deiner Meinung kann ich voll zustimmen. Was 155WH alles so gepostet hat, zeigt, dass er eigentlich keinerlei eigenen Willen mehr hat, sondern sich völlig unterwirft. Findet 155WH sich so wenig wert, dass er so etwas macht? Ich habe dazu schon einige Male etwas ins Forum gestellt. Ich finde sich so aufzugeben, wie es 155WH tut, ist auf die Dauer ungut. Auch wenn er sagt, dass er es freiwillig tut, so habe ich doch an dieser Freiwilligkeit meine Zweifel. Irgendwie hört man heraus, dass diese Freiwilligkeit immer den Hintergrund hat, dass er sich irgendeine Vergünstigung, oder so etwas ähnliches, erhofft. Allerdings scheint seine Frau damit nur falsche Hoffnungen in ihm zu wecken.
Liebe Grüße von
nobody
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Cyrth
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Was ist schon normal....

Beiträge: 412

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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:27.05.02 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nobody,

es steht uns nicht zu, ein Urteil darüber abzugeben, wie zwei Menschen ihr Leben. in gegenseitiger Absprache, gestalten. Jeder der Partner hat einen freien Willen und ist primär für sein eigenes wohlbefinden verantwortlich.
Nun ist es aber so, das wenn neue Pfade beschritten werden, Fehler unvermeidlich auftreten. Ich glaube ein Ziel diese Forums ist es, auf den einen oder anderen Fehler hinzuweisen der auftreten kann.
Mein Hinweis bezog sich eine Erfahrung die ich machen musste.

Es grüßt euch Cyrth
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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:28.05.02 07:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Cyrth,
Hallo Nobody,

Eure Meinung finde ich gut. Vielleicht habe ich durch meine Postings zu Anfang zu stark den Eindruck erweckt, dass ich total gegen Alles gewesen bin was meine Frau gemacht hat. Natürlich hat mir zunächst nicht Alles gefallen und ich mußte mich erst mit der neuen Situation anfreunden und lernen damit umzugehen. Am Anfang unserer Ehe verlief diese viel harmonischer als zuletzt und nur durch die Maßnahmen die meine Frau ergriffen hat haben wir wieder zueinander gefunden. Ich muß heute sagen, daß ich mir nicht mehr vortellen kann anders zu leben als wir es jetzt tun. Meine Frau hat sich neu gefunden und mir einen neuen Weg aufgezeigt. Vielleicht war es für mich ja auch kein neuer Weg, vielleicht habe ich die devote Ader in mir nur nicht erkannt und die wurde nun von meiner Frau auf raffinierte Art und Weise geweckt. Auf jeden Fall fühlen wir beide uns nun wieder wohl und ich lerne mitlerweile freiwillig auf meine Frau einzugehen und ihre Wünsche zu respektieren und so weit es in meinen Möglichkeiten steht ihr diese zu erfüllen. manchmal braucht es zwar noch etwas Überwindung aber es gefällt mir nachher sehr gut. Ich denke hier sollte jeder so leben wie es ihm gefällt und sehe die ganze Sache als Angelegenheit zwischen den Menschen die es betrifft, was nicht ausschließt das man auch darüber diskutieren kann.

Gruß 155WH
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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:28.05.02 08:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hier noch einmal ein Beitrag,

Mein bestes tück ist nun seit mehreren Wochen eingeschlossen und hat nur noch eine Aufgabe, nämlich die meine Blase zu entleeren. Karin ist der meinung, dass ich mich mit zunehmender Verschlußzeit immer mehr zum Positiven hin verändert habe und will die Verschlußzeit auch noch weiter ausdehen. Sie ist der Meinung, dass ich langsam aber sicher in die von ihr gewünschte Rolle hineinwachse. Ihre sexuellen Gelüste werden von mir Oral befriedigt, was ihr offensichtlich sehr gut gefällt. Durch längere Gespräche sind wir nun z dem Ergebnis gekommen dass ich immer mehr die Rolle des Hausmann/Hausfrau übernommen habe und als solcher/solche zu Hause auch die entsprechende Kleidung tragen sollte. karin war aus diesem Grund in einem Geschäft in dem es ausschlieslich Gummikleidung zu erwerben gibt und hat sich dort umgeschaut. Am nächsten Tag hat sie mich dann dahinmitgenommen und mir verschiedene Sachen gezeigt die ich dann anprobieren mußte. Hierzu gehörten Gummistrümpfe, Gummiröcke, Schürzen, etc, halt alles was man im täglichen Leben an Kleidung incl. Schuhen (High-Heels) benötigt. Als wir das Geschäft wieder verliesen trug ich fünf große Einkaufstüten zu unerem Auto. Karin war begeistert davon, das ich damit einverstanden war künftig nicht nur Gummiunterhose und Gummikorsage zu tragen. Im weiteren Gespräch erzählte sie mir, dass sie es super und geil findet, wenn ich Gummikleidung trage und sie es gerne sehen würde wenn ich ausschließlich nur noch für sie da sein würde. Auf meine Frage wie sie sich das vorstelle, erklärte siemir, dass sie festgestellt habe, dass seit einiger Zeit zwei Seelen in ihrem Körper wohnen und sie oft von lesbischem Sex träumt, sich aber nciht traut diesen in die Realität umzusetzen und hofft zumindest durch meine Keuchhaltung und oralen Befriedigungen eine gewisse Art Ersatz zu erhalten, was aber nicht bedeuten sollte, dass sie ganz auf Sex in der Form, dass auch dabei mein bestes Stück zum Einsatz kommt verzichten möchte. Nur habe sie halt nicht mehr so oft nach dieser Form von Sex verlangen. Weiter erzählte sie mir, dass sie sich sehr gut vorstellen könne, daß ich meinen Arbeitsplatz aufgeben würde und dann nur noch für den Haushalt und sie da zu sein bräuchte, da sie ja genug Geld verdiene. Ich muß hier anführen, daß karin bereits seit vielen Jahren sehr erfolgreich in ihrem Beruf ist und wesentlich mehr verdient als ich. Karin war dann noch der Meinung, dass ich mir hierzu einmal ausführliche Gedanken machen und ihr dann mitteilen sollte wie ich darüber denke. Da ich nun über einiges nachzudenken hatte, verlief der Rest der Heimfahrt sehr ruhig. Zu Hause angekommen packten wir die neuen Sachen aus und hängten sie zunächst in den Kleiderschrank. Als ich die Schuhe wegstellen wollte, bat karin mich diese anzuziehen und zu lernen darin zu laufen. Als ich die Schuhe an den Füßen hatte und Karin die breiten Riemchen um eine Fußgelenke legte und mit Schlössern sicherte regte sich mein kleiner Freund in seinem Gefängnis, was Karin nicht übersah. Sie komentierte dies mit den Worten: "Ich sehe Dir gefällt Deine neue Kleidung sehr gut und regt Dich an. Da wir noch zum Essen weg wollen verzichten wir jedoch auf die weitere Kleidung und Du kannst zunächst einmal lernen die richtig in solchen Schuhen zu bewegen." Ich machte dann vorischtige Gehversuche und mußte feststellen, daß dies gar nicht so einfach war und hatte erhebliche Probleme mich auf den hohen Absätzen zu halten. Nach kurzer Zeit schmerzten meine Füße und ich bat karin mir die Schlösser zu öffnen, so daß ich die Schuhe ausziehen konnte. Diese meinte nur Übung mache den Meister und ich solle mich einfach mal ausruhen und dann nach einer Pause neue Versuche unternehmen. Nur so würde ich schnell den von ihr gewonschten Erfolg erziehlen. Gegen 20.30 Uhr öffnete Karin mir dann die Schlösser an den Schuhen und wir fuhren in die Stadt zum Essen. Beim Essen brachte Karin das Gespräch dann wieder auf unsere Ehe, insbesondere auf den früheren Verlauf der Ehe und wie sie sich nun seit einigen Monaten gestaltet. Sie wollte vonmir wissen, wie mir das neue Eheleben denn nun gefallen würde. Ich habe Karin dann an diesem Abend zum ersten Mal gestanden, dass ich mich an meine neue Rolle gewöhnt habe, mich mittlerweile sehr wohl darin fühle und nicht das Bedürfnis verspüre in alte Gewohnheiten zurück zu fallen. Dieses Geständnis erfreute Karin sehr, was sie aber nicht die Bemerkung verkneifen lies, dass ich trotzdem verchlossen blieb und wir somit erst gar nicht die Gefahr laufen wollten, dass ic hin den alten Trott zurück verfallen würde. Im weiteren Verlauf des Gesprächs, ein Wort erbrachte das Andere, rutschte mir heraus das ich mir nicht mehr vorstellen kann ohne Karin zu leben und sie brauche, was Karin dann mit einem Schmunzeln quittierte. Als karin mich auf ihren Vorschlag vom Nachmittag ansprach erklärte ic hihr, daß wir zunächst einmal einen Versuch starten könnten in dem ich mir drei Wochen Urlaub nehme und wir so ausprobieren können wie ich mit der Situation klar komme und ob es uns beiden danach immer noch gefällt. Karin war damit einverstanden und wir beschlossen, dass ich am Montag sofort nach Urlaub fragen würde. karin erzählte mir dann, dass sie für sich eine Verädnerung des Berufslebens plane und sich als Unternehmensberaterin selbständig machen wolle, da sie dann noch wesentlich mehr verdienen könne als derzeit im Angestelltenverhältnis.
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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:28.05.02 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung
Nun das Wochenende verging sehr schnell und am Montag ging ich in die Firma. Zunächst suchte ich den Personalschef auf und beantragte ab Montag nächst Woche eine dreiwöchigen Urlaub der mir auch genehmigt wurde. Nach Feierabend fuhr ich nach Hause und erledigte den Haushalt. Bis meine Frau ebenfalls nach Hause kam waren die hausarbeiten erledigt und ich hatte uns ein Abendessen zubereitet was wir gemeinsam einnahmen. Obwohl ich insgeheim die Hoffnung hegte, karin würde ich aufschließen, geschah in dieser Hinsicht nichts. karin meinte zu meinen Versuchen sie zum Aufschluß zu überreden, das wir zunächst einmal die drei Wochen abwarten wollten und mir im verschlossenen Zustand alles viel leichter fallen würde. Ich gab mich zunächst mit der Erklärung zufrieden obwohl in mir immer mehr Zweifel aufkamen ob ich dies überhaupt wollte und versuchte zu ergründen wie Karin sich alles weitere vorstellte. Diese gab mir jedoch keine ntwort und erklärte nur ich solle abwarten. Schnell wr es wieder Freitag geworden und ich erledigte meinen letzten Arbeiten im Büro. Danach fuhr ich nach Hause. Zu Hause ange´kommen war karin schon im Wohnzimmer und erklärte mir, das sie am heutigen Tag bereits früher Feierabend gemacht habe da sie mich für die nächsten drei Wochen vorbereiten wolle und wir dieses Wochenende bereits mit einbeziehen würden. Ich folgte Karin dann ins Schlafzimmer wo sie mich aufforderte mich auszuziehen. Nachdem ich meine gesamte Kleidung aufs bett gelegt hatte, gingen wir ins Bad und ich wurde zwecks gründlicher Reinigung aufgeschlossen, wobei die Reinigung von Karin durchgeführt wurde, da sie seit geraumer Zeit der meinung war, das es besser wäre wenn ich mein Glied nicht mehr anfasse. Nachdem Karin mich nun gesäubert hatte, was mir wie sie unschwer erkennen konnte sehr gefallen hat, wurde mein bestes Stück wieder verschlossen und ich ins Schlafzimmer zurückgeführt. Hier öffnete sie dann den Kleiderschrank und legte die Kleidung die ich am heutigen Abend tragen sollte zurecht. Diese bestand aus einen roten Gummikorsett, einer roten Gummiunterhose, schwarzen Gummistrümpfen und einem schwarzen Zofenkleid ebenfalls aus Gummi. Karin half mir dann beim Anziehen der Kleider, war mir beim Anziehen der High-Heels auf denen ich in der vergangen Woche weiterhin das laufen geübt hatte und verschloss diese dann auch. Zum Abschluß legte sie mir ein stählernes Halsband um das ebenfalls mit einem Schloss gesichert wurde. Danach führte sie mich erneut ins Bad, rasierte mich gründlich und begann mich zu schminken und setzte mir dann eine blonde Langhaarperücke auf den Kopf. Als ic hmich dann so im Spiegel sah, erkannte ich mich fast selbst nicht mehr wieder. karin hatte aus mir bis auf den Busen eine perfekte Frau gemacht. Nun wurde mir von karin eröffnet, daß ich solange ich diese Kleidung trage sie künftig nur noch mit Herrin anzusprechen habe und aufgefordert, das Abendessen zu servieren was sie bereits zubereitet hatte. Sie nahm dann am Wohnzimmertisch Platz und lies sich von mir bedienen. Ich selbst konnte als meine Herrin zu ende gegessen hatte und der Tisch abgeräumt war mein Abendessen in der Küsche zu mir nehmen. Den Rest des Abends lies meine Herrin sich dann bis wir zu Bett gingen weiterhin bedienen. Da ich im Schlafzimmer meine Zofenkleidung ausgezogen hatte und mich noch etwas mit karin unterhalten wollte, sprach ich sie direkt mit ihrem Namen an und wurde dann belehrt, daß ich sie für die zeit der nächsten drei Wochen nicht mehr bei ihrem Vornamen zu nennen hätte. Wenn wir alleine waren sollte ich sie weiter mit Herrin ansprechen und in Gegenwart anderer Prsonen sollte ich mir etwas einfallen lassen wie ich sie anspreche, wobei auch das vertrauliche Du nicht verwendet werden sollte. Andernfalls so wurde mir angedroht würde es zu entsprechenden Strafen führen. Ich erklärte mich auch mit dieser neuen Forderung einverstanden woraufhin ich meine Herrin ausführlich oral befriedigen durfte. Hierbei verspürte ich nach einiger Zeit einen mir bis dahin unbekannten Geschmack auf der Zunge. Es schmeckte zwar noch nach meiner Herrin, diesem Geschmack mischte sich jedoch mehr und mehr ein salziger Beigeschmack mit einem wesentlich größeren Flüssigkeitsaufkommen bei. Als ich meinen Kopf zurückziehen wollte, presste meine Herrin ihre Schenke fest zusammen und hielt meinen Kopf so gefangen. Gleichzeitig schoß ein Schwall Flüssigkeit aus ihr heraus den ich mit meinem Mund aufnahm und schluckte. Erst danach lies sie meinen Kopf frei und erkundigte sich wie es mir gefallen habe ihren Sekt zu schlucken. Ich gestand ihr dann, das es mir, obwohl sehr ungewohnt, da zum Ersten mal, sehr gut gefallen habe und mich noch geiler gemaht habe als ich bereits war. Hierauf erklärte meine Herrin mir, daß ich dieses Vergnügen, da es mir so gut gefallen habe nun öfter haben könne. Später schlief ich ein und hatte in der Nacht einen feuschten Traum, der sich in meiner Gummihose ergoss.
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  Re: Wie ich zu einem Curve kam und was dann folgte Datum:28.05.02 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung
Am Samstag morgn wurde ich als erster wach und ging in die Küche um uns ein Frühstück zu bereiten. Als ich mit dm Frühstück ins Schlafzimmer kam war meine Herrin bereits wach. Ich bat sie mich aufzuschliesen, damit ich mich säubern konnte. Da sie sich weigerte mich aufzuschliesen, bliebmir nichts anderes übrig als mein Missgeschick von der nacht zu beichten, was sie jedoch noch nicht dazu bewegte mich aufzuschliesen. Sie war der Meinung, daß ich es so lange darinausgehalten hätte und es nun auf eine halbe Stunde nicht mehr ankommen würde. So frühstückten wir gemeinsam im Bett und kuschelten uns danach noch etwas aneinander, bis meine Herrin erneut den Wunsch äußerte nochmals oral befiredigt zu werden, dem ich dann gerne nachkam. Ich hatte sie bereits einige Zeit mit meinr Zunge verwöhnt als ich den salzigen Geschmack wieder in meinem Mund schmeckte. Im Gegensatz zum gestrigen Abend vrsuchte ich meinen Kopf nicht zurückzuziehen, sondern presste meine Lippen fest gegen ihre Muschi und öffnete meinen Mund ganz in der Erwartung, das ich bald ihren warmen Sekt wieder trinken durfte. Ich brauchte auch nicht lange zu warten als sich der warme nicht enden wollende Schwall in meinem Mund ausbreitete und mich zum schlucken bewegte. Als meine Herrin sich vollkommen entleert hatte, leckte ich ihre Muschi gierig sauber. nschließend lagen wir noch eine Weile im Bett und unterhielten uns. Ich gestand meiner Herrin, daß ich seit dem gestrigen Abend ganz wild darauf war ihren Sekt zu trinken und mich gefreut habe, dass sie mich bereits am heutigen Morgen wieder von dem köstlichen Nass trinken lies. Meine Herrin zeigte sich erfreut darüber und erklärte mir, daß sie in ihrer Phantsie bereits seit längerm den Gedanken hatte dies einmal zu probieren, es jedoch bis gestern abend unterlassen habe, da sie nicht gewust habe wie ich reagiere, so daß sie es zuerst einmal mit ein paar Tropfen versucht habe als ich sie oral befriedigte. Meine Reaktion habe ihr dann gezeigt, dass ich nicht abgeneigt war und es mir offensichtlich gefallen habe, so daß sie sich ganz entleert habe. Als wir aufgestanden und uns gesäubert hatten, half meine Herrin mir wieder in meine neue Gummikleidung, schminkte mich und ich begann meine Hausarbeiten zu erledigen. Da meine Herrin bereits am Freitag die Einkäufe für das Wochenende getätigt hatte, mußten wir dasn Haus nicht mehr verlassen, so daß ich meine Herrin den gesamten Samstag über bediehnen durfte. Sie hatte sich ihren Ledermini angezogen und räkelte sich auf dem Sofa herum. Ich konnte meinen Blick wenn ich ebenfalls im Wohnzimmer war nicht von ihrem Unterkörper nehmen, was meine Herrin ebenfalls merkte. Als ich nachdem wir Kaffee getrunken und ich den Tisch wieder abgedeckt hatte am Wohnzimmertisch sahs und meinen Gedanken nachhin fragte meine Herrin mich woran ich gerade denken würde. Sie hatte mich mit ihrer Frage so überrumpelt, dass ich die Wahrheit sagte und ihr mitteilte, dass ich gerade an den Morgen im Bett gedacht habe und mir alles nochmals vor meinem geistige Auge habe ablaufen lassen. Meine Herrin gab mir ein Zeichen und bedeutede mir zu ihr zu kommen. Vor dem Sofa drückte sie ich in die Knie so daß ich vor dem Sofa vor ihr zu liegen kam. Meine Herrin legte ihre Beine links und rechts auf meine Schulter und lies mich direkt auf ihre feuchte Muschi blicken. Ich senkte den Kopf und wollte sie oral befriedigen. Sie lehnte dies ab und forderte ich stattdessen auf, ihre Muschi mit meinem Mund zu umschliesen. Kaum hatte ich dies getan floss mir erneut ihr warmer Sekt in den Mund. Dnach durfte ich sie wieder sauber lecken und blieb vor ihr knien. Meine Herrin erzählte mir, dass es ihr sehr viel Spaß mache mich als ihre Tiolette zu benutzen. Ich gestand ihr dann, dass ich große Freude daran habe ihr in dieser Form dienen zu dürfen und regelrecht süchtig nach ihrem Sekt bin. Gegen Abend forderte meine Herrin mich dann auf ihr ins Schlafzimmer zu folgen. Sie teilte mir mit, daß sie beabsichtige noch aus zu gehen und das wir uns dafür zurecht machen müßten. Ich mußte meine Dienstmädchenkleidung ablegen und meine Herrin half mirmich neu einzukleiden. Ich trug nun über den Gummistrümpfen einen bis über Waden reichenden schwarzen Gumirock und darüber einen Gummibluse. Nachdem ich mich dann nochmals rasiert hatte wurde ich erneut geschminkt und meine Herrin wollte so daß Haus mit mir verlassen. ich hatte zunächst noch bedenken mich so in der Öffentlichkeit zu zeigen, die meine Herrin jedoch schnell zerstreute und mir erklärte, wir würden eine Party aufsuchen, bei der die anwesenden Personen alle die gleichen oder ähnliche Neigungen hätten. So kam es, daß ich zum ersten mal in meinem Leben als Frau in die Öffentlichkeit ging und meinen Gefallen daran fand. Bereits nach einer Woche in meiner neuen Rolle war mir der Gedanke die Frauenrolle in unserem Haus zu übernehmen nicht mehr so unanenehm. Ich fand lediglich noch keine Möglichkeit mich tagsüber in meiner neuen Kleidung auf die Straße zu begeben. Möglichkeiten hätte es zwar genug gegeben, jedoch fehlte mir der Mut. Zum Einkauf habe ich dann immer meine Kleidung gewechselt, den restlichen Tag jeodch in meiner neuen Rolle verbracht. Gegen Ende der dritten Woche wurde ich von meiner Frau überrascht. Ich hörte sie die Haustür aufschliesen, ging in den Flur und wollte sie begrüßen als ich hinter ihr eine andere Frau erblickte. Meine Herrin erklärte mir, dass es sich bei der Frau um eine Arbeitskollegin und gute Freundin handele. Ich sollte nicht so verschämt in der Ecke stehen, ihre Kollegin sei informiert und lebe mit ihrem Mann die gleiche Neigung aus. Im übrigen habe sie mich vor drei Wochen bereits auf der Party gesehen. Meine Herrin und ihre Kollegin gingen dann ins Wohnzimmer und ich bediehnte sie dort. Wir sahsen nach dem Abendessen dann noch einige Stunden zusammen und unterhielten uns über die Möglichkeiten, wie wir unsere Neigungen weiter und intensiver, vor allem in der Öffentlichkeit ausleben könnten, kamen aber zu keinem richtigen Ergebnis. Als die Kollegin meiner Herrin gegangen waren, sahsen meine Herrin und ich noch eine ganze Weile zusammen und überlegten ob ich den endgültigen Schritt, meinen Arbeitsplatz aufzugeben wagen sollte. Nach einiger Überlegung kamen wir dann zu dem Ergebnis unser Anwesen zu verkaufe, in eine andere Stadt zu ziehen, wo man mich und meine Herrin nicht kennt und dort ein vollkommen anderes Leben zu beginnen. Meine Herrin eröffnete hier ihre eigene Firma und ich kümmere mich seitdem um den Haushalt und das Anwesen. Bei den Nachbarn gelten wir als ein Frauenpaar, dass das Haus mit kleinem Garten gekauft hat. Ich habe mich in ärtzliche Behandlung begeben um meinem Körper die fehlenden fraulichen Merkmale zu geben, so daß meine Herrin sich künftig auch an einem mir langsam wachsenden Busen erfreuen kann.

Bis jetzt haben wir unseren Schritt beide nicht bereut.
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