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  Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelka
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stephan_K.1982
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:13.08.08 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schade das es anscheinend nicht weiter geht. sie hat doch wircklich sehr viel potenzieal für weitere fortsetzungen....
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Zoff
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:05.09.08 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


ja, ich schreibe wieder einmal ein paar Zeilen, ich hoffe es gefällt euch!

Der Samstagmorgen

Am Samstagmorgen standen wir schon gegen acht Uhr auf und fuhren nach dem Frühstück auch schon los. Leider musste ich alle meine Stahlteile weiterhin tragen, eine Diskussion oder sogar Bestrafung wolle ich nicht riskieren. Der Weg führte und nach nur kurzer Fahrt in eine sehr schöne bewaldete Gegend. Sonst kam ich nie hierher, da ich lieber die Autobahn nutzte, wenn ich in diese Richtung fuhr. Die kleinen Straßen waren nur sehr langsam zu befahren und führten eigentlich nur zu kleinen Dörfer. Nach vielen Kurven und einigen Bergstrecken, kamen wir durch ein weiteres kleines Dorf. „Hier sind meine Eltern groß geworden“ sagte Lars und mir wurde klar, dass dies unser Ziel war. Ein Dorf, mit ein paar kleinen Geschäften und ein paar netten Häusern. Ich war überrascht, als Lars dann doch wieder aus dem Dorf fuhr und nicht anhielt. Bis ist Lars fragen wollte, wo dann das Elternhaus sei, bremste er auch schon das Auto ab und fuhr links in einen geteerten Waldweg. Der Weg führte uns durch einen schönen Mischwald mit altem Baumbestand. Die Strecke war leicht ansteigend und führte uns auf eine kleine Anhöhe über dem Tal. Nach ca. 2 Kilometer bog Lars dann rechts in einen Weg ab. Dieser Weg war von Nadeln und Blätter stark verschmutzt und man konnte sehen, dass dieser Weg nur selten genutzt wurde. Der Weg führte nach ein paar Biegungen auf eine Lichtung. Dort lag malerisch ein großes eingezäuntes Grundstück. Die Mauer war über zwei Meter hoch und vermutlich uralt. Der Edelstahlzaun, der darauf montiert war, war neu und glänzte. Der Zaun war bestimmt nochmals zwei Meter hoch. Lars sah, wie ich staunte und sagte: „Als meine Eltern vor einem Jahr nach Südfrankreich ausgewandert sind, haben sie diesen Sicherheitszaum auf die Mauer bauen lassen. Dies hat zwar ein Vermögen gekostet, aber bis heute ist noch keiner in das Haus eingebrochen. Im Haus sind zwar zurzeit keine Wertgegenstände, aber da ich immer das Haus übernehmen wollte, haben meine Eltern mit dieser Investition vorgesorgt.“ Wir fuhren noch ein paar Meter bis zu einem riesigen Stahltor. Passend zu dem Zaun war ein unüberwindbares Rolltor installiert worden, dass Lars mit einer Fernbedienung öffnete. Das schwere Tor rollte beiseite und Lars für in die Einfahrt. Das große Grundstück war mit viel Rasen, ein paar Beeten und alten Bäumen bepflanzt. Der Weg führte zu einer Villa, die bestimmt schon über hundert Jahre alt war. Ich staunte über dieses Haus. Lars stieg aus und ging mir zur Haustüre. Es sah mein wortloses Staunen und lächelte als er klingelte. Ummittelbar, als ob wir schon erwartet würden öffnete sich ein Flügel der Haustüre und ein älterer Herr stand vor uns. „Hallo“ begrüße Lars ihn und stellte uns gegenseitig vor. Seine Eltern hatten den Rentner eingestellt, damit er Haus und Garten in Ordnung halten soll. Lars führte mich durch die Tür und zeigte mir den riesigen Empfangsbereich. Symmetrisch lagen die Räume um die breite Treppe, die in den ersten Stock führte. Vom Eingangsbereich konnte man auf die Türen der meisten Zimmer schauen. Lars fing an von links nach rechts die Türen zu erklären: „Küche mit Speisekammer, Esszimmer, in der Mitte das große Wohnzimmer, Arbeitszimmer, Bibliothek und Gästetoilette und etwas versteckt hinter der Treppe in den ersten Stock gibt es eine Treppe in den Keller. Oben sind die Schlafzimmer, Kinderzimmer, Gästezimmer und natürlich auch noch ein Bad. Den Keller zeige ich Dir später“. Er führte mich nun von Raum zu Raum und zeigte mir die Räume. Die Zimmer waren zwar alle relativ groß, die Deck hoch, aber trotzdem noch gemütlich. Die Zimmer waren modern eingerichtet und die Bausubstanz war frisch renoviert. Ich fragte Lars: “Die Räume sind doch schon alle fertig, du hast doch gesagt, ich sollte hier noch Tapeten aussuchen?“ „Ja, das war gelogen, die Maler sind letzte Woche Fertig geworden. Wir haben auch neue Fenster und neue Elektro-, Heizungs- und Wasserinstallationen. Die alten Installationen waren einfach nicht mehr zu gebrauchen. Somit natürlich auch neue Bäder und Küche.“ Die neuen Möbel standen im Gegensatz zu den alten Fußboden und Innentüren.
Nach dem Rundgang kehrten wir in das Wohnzimmer zurück, wo wir uns auf die Couch setzten. Ich blieb aber nur einige Minuten sitzen und ging neugierig zur Terrasse. Auf der gesamten Front des Hauses war eine Terrasse, von der man weit ins Tal sehen konnte. Lars kam hinzu und sagte „Der Rentner will nicht mehr das Haus pflegen wenn wir wieder hier im Haus wohnen. Ich habe deswegen im Internet drei Sklavinnen gefunden, die gerne den Job übernehmen wollen. Eine von den dreien soll hier wohnen und für uns putzen, kochen und den größten Teil der Gartenarbeit erledigen. Schwere Arbeiten, wie Bäume schneiden können wir sicherlich auch zusammen machen“. „Sklavinnen??“ fragte ich. „Ja, die bekommt Lohn und sie wird hier wohnen und für uns arbeiten. Vielleicht sollte ich dir nun den Keller zeigen“ sagte Lars, fasste mich an der Hand und zog mich in Richtung Kellertreppe. Im Keller gab es jedoch nur 3 Türen, wenn man die Treppe herunter kam. Lars erklärte: „Die Linke ist ein großer Abstellraum, rechts ist ein großer kühler Vorratsraum und in der Mitte ist unser Freizeitbereich“ Alle drei Türen besaßen keine Klinken, sondern nur einen Knauf. An jeder Tür war ein Zahlenschloss angebracht. Lars ging zum Vorratsraum und erklärte: „Falls sich ein Gast im Haus einmal verlaufen sollte, so sollte wenigstens der gute Weinvorrat gesichert sein“. Lars tippte vier Ziffern ein und ein fast leerer Vorratsraum mit vielen neuen Regalen kam zum Vorschein. „Ja, wenn wir einziehen, müssen wir noch ein wenig einkaufen gehen“ sagte Lars. Der linke Raum, der Lagerraum war auch noch ziemlich leer, jedoch standen hier noch einige alte Möbel, die bei der Komplettrenovierung des Hauses übrig geblieben sind.

Die mittlere Tür zum „Freizeitbereich“ führte dagegen in einen weiteren großzügigen Flur. Lars ging auf die erste linke Tür zu öffnete sie und erklärte: „Die Tür ist unser Wellnessbereich mit Sauna, kleinem Wasserbecken und zwei Liegen mit einfachen Sonnenstrahlern“. Der Raum war modern gefliest und wurde gut geheizt. Fenster waren nur aufgemalt, denn schließlich befanden wir uns im Keller. Ich drehte nur eine kleine Runde durch den angenehm hellen Raum. „Der nächste Raum ist der Wohnraum für die Sklavin. Er ist noch nicht fertig, denn hier können noch die Wünsche der Sklavin berücksichtigt werden“. Hinter der nächsten Tür entdeckte ich eine kleine Gummizelle mit dicken Polstern aus schwarzem Leder an Wänden, Decke, Tür und Fußboden. „Ich denke dir gefällt der Raum“ sagte Lars lachend. Spontan zog ich die Stiefel aus und ging in den Raum. Erwartungsgemäß schloss Lars die Tür hinter mir und das Licht wurde sehr dunkel gedimmt. Ich fühlte mit den Händen die Polsterung an den Wänden. Im Raum entdeckte ich nur die an der Decke zwei Lüftungsgitter und viele kleine Halogenlampen, die jetzt wie ein Sternenhimmel leuchteten und neben der Tür leicht versenkt ein Nottaster. Vermutlich hatte der Raum eine Fußbodenheizung, denn der Raum war auch angenehm geheizt. Aus Spaß schlug ich gegen die gepolsterte Tür, aber das Polster dämpfte erwartungsgemäß die Schläge. Lars lies mich nur einige Minuten warten, bis er die Tür wieder öffnete und lächelnd fragte: „Wo bleibst Du, komm doch, wie wollen doch noch den Rest vom Keller uns ansehen“. Ich wollte vor der Gummizelle meine Stiefel wieder anziehen, als Lars sagte: „Stop, Ziehe Dich jetzt komplett aus!“. Ich gehorchte und zog mich bis auf meine Stahlsachen aus. Lars führte mich zu der letzten Tür. Ich konnte es mir zwar denken, dass hinter der Tür eine Folterkammer war, aber als er die Tür öffnete staunte ich nicht schlecht. Die Folterkammer war riesig und bereits mit vielen Geräten eingerichtet. Lars zeigte mir aber nicht die Geräte, sondern ging zur Wand, nahm eine Kette und befestigte sie bei mir am Halsband mit einem Schloss und zog mich damit zu einer kleinen Gefängniszelle mit Gittertür. Die Zelle war in die Wand eingelassen und nur knapp einen halben Meter breit und tief. Er befestigte mit einem weiteren Schloss die Kette an einer Öse in Augenhöhe auf der Rückseite der Zelle so, dass ich mich nur ca. 15 cm von der Wand weg bewegen konnte. Dann schloss er die Gittertür und verschloss auch diese nochmals mit einem großen Vorhängeschloss. Vermutlich war die Zelle so eng, dass ich selbst ohne Kette mich nicht hätte setzten können. Mit Kette konnte ich jedoch noch nicht einmal mich richtig umdrehen und die gesamte Folterkammer weiter erkunden. Obwohl die kleine Gefängniszelle aus Naturstein gemauert war, fühlte sich der Boden und die Wände nicht kalt an. Vermutlich gab es auch hier eine versteckte Heizung im Fußboden und Wände. Auch sah ich hier wieder einen versenkt angebrachten Nottaster. Hier in diesem Raum fielen mir auch erstmals die kleinen Kameras an der Decke auf, denn eine war genau auf dieses Stehgefängnis gerichtet. Trotz meiner Kette versuchte ich weitere Einzelheiten der großen Folterkammer mit den Augen zu erkunden. Ein modernes Andreaskreuz stand mitten im Raum und eine Bondage-Liege konnte ich auch noch erkennen. Ich versuchte noch mehr vom Raum zu erkennen als Lars zu mir kam und sagte: „Sara, ich lasse dich jetzt allein. Ich hole jetzt vom Bahnhof die drei Bewerberinnen auf den Sklavenposten“. „Wie lange dauert das?“ fragte ich, bekam aber keine Antwort. Lars ging zur Ausgangstür der Folterkammer und drückte eine Zahlenkombination mit der er die Tür von innen öffnete musste. Mit der Tür in der einen Hand drückte er mit der anderen Hand auf einem Feld mit vielen Knöpfen einen bestimmten Knopf. Sofort wurde auch hier das Licht langsam dunkler. Lars ging und die massive Tür fiel ins Schloss. Jedoch wurde das Licht dieses Mal nicht nur dunkler, sondern erlosch komplett. Das war jetzt gemein. Ich wollte mir doch noch die Kammer weiter ansehen, aber dass konnte ich vergessen. Absolute Dunkelheit erfüllte den Raum, kein Fenster, kein Türschlitz oder selbst die Kontrolllampen auf der Elektroschalttafel waren erloschen. Umso mehr versuchte ich Geräusche wahrzunehmen. Aber in diesem Keller waren die Wände und Türen so dick, dass ich keinerlei Geräusche hörte. Ich hoffte, dass Lars nicht einen Verkehrsunfall baute, denn sicherlich würde mich hier auch keiner hören. Mir war auch nicht klar, ob der Rentner in die Geheimnisse des Kellers eingewiesen war. Da war ja noch der Nottaster. Was würde er bewirken? Ein Hilferuf zu Polizei war sicherlich nicht programmiert. Würden sich die Türen damit öffnen? Vermutlich nicht. Ich stellte mir vor, dass die Taster nur eine Hausinterne Alarmierung auslösten. Da ich aber keine Probleme hatte, mich eigentlich in dieser Rolle wohl fühlte, probierte ich es auch nicht aus. Ich wartete einfach in der Leere der Dunkelheit und Stille. Da ich vermutete, dass es im Ort keinen Bahnhof gab, musste Lars sicherlich eine ganze Weile fahren, bis er zu einem Bahnhof in einem größeren Ort kam. Also wartete ich einfach geduldig.

In der Stille und ohne Ablenkungsmöglichkeit zog die Zeit sich ewig. Meine Beine beschwerten sich auch schon bald über das Stillstehen. Ich belastete die Beine abwechselnd und versuchte mich ein wenig zu bewegen. Auch zog ich die Beine vorsichtig an, aber da die Zelle so eng war, konnte ich dies auch nur sehr eingeschränkt tun. Einmal in dieser Zelle, musste man einfach stehen bleiben und warten. Wozu hatte er mir überhaupt die Kette angelegt, fragte ich mich. Ich fühlte mit den Händen an den Schlössern. Es steckte kein Schlüssel. Dann zog ich leicht an der Kette, aber das war alles massiv, da gab nichts nach. Also wartete ich weiterhin. Da ich nichts sah, stellte ich mich mit den Augen zur Wand, denn so war die Kette locker und für mich am bequemsten. Nach einer weiteren Weile merkte ich dann, dass ich eigentlich zur Toilette müsste, denn der Kaffee von heute morgen quälte mich jetzt. Aber der Druck war noch auszuhalten und es wäre mir peinlich gewesen, wenn mich hier Lars mit einer Pfütze unter mir finden würde. Warum hatte ich auch drei große Tassen Kaffee trinken müssen. Aber da musste ich jetzt durch, sicherlich kam Lars auch bald zurück.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zoff am 05.09.08 um 19:25 geändert
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:05.09.08 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zoff,


das warten hat sich gelohnt. super fortsetzung hast du geschrieben.


wie lange hat lars sie alleine in der folterkammer gelassen?

darf sie bei der auswahl der sklavinnen mitentscheiden?

eine große bitte habe ich an dich: bitte laß mich nicht so lange warten mit der nächsten fortsetzung. danke dir.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:07.09.08 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Die letzte Fortsetzung ist echt super: Note 1,0
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zuschauer
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:02.10.08 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ausgezeichnet!

Mach schnell weiter!
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:03.10.08 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


einfach spitze

super geschrieben

ich kann es kaum erwarten wie es weitergeht

sara wartet ja auch in ihrer kleinst zelle darauf

SM _ MASTER
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:15.12.08 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zoff
Deine geschichte ist wirklich gut geschrieben.
Mann kann sich gut in sahra hineinversetzen.

Ich würde mich sehr freuen wenn du bald weiterschreibst.

Mit lieben Grüßen
BabyCarsten
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:17.12.08 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Bei Dali Dali
Würde es jetzt heißen:

DAS WAR SPITZE.

Schließe mich meinen Vorschreibern an.

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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:17.12.08 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


Toll Geschichte. Habe die Fortsetzung wohl in den letzten Monaten überlesen

Ich hoffe wir bekommen noch zu hören, wann Lars wieder zurückkommt und wie es Sara in der Zwischenzeit ergeht.

Die Geschichte hat ja auch noch viel Potenzial da die Bewerberinnen noch abgeholt werden.

Freue mich auf die nächste Fortsetzung !!!
Heimweg (komplett)
Tamara (komplett)
Resident Evil (komplett)
Aliyas Arbeitsplatz (nicht beendet)
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:23.12.08 01:14 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich auch mal gespannt, was die Sklavenanwärterinnen alles über sich ergehen lassen müssen.
Ich hoffe allerdings auch, dass Sara nicht allzu kurz dabei kommt. Sie soll ihre Stahlteile ja auch "geniessen" dürfen.

Viele liebe Grüße,
Latexlust
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frtsm
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:08.01.09 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff,

wie ergeht es Sarah denn jetzt im Verließ? Schreib bitte weiter und spanne uns bitte nicht noch länger auf die Folter.
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:08.01.09 18:16 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Zoff!


Jetzt muß Sarah schon seit drei Monaten pinkeln.
Bitte quäle sie nicht so und erlöse sie endlich! (Nicht von den Fesseln, sondern daß sie sich erleichten kann)

Ich warte schon sehr sehnsüchtig auf die nächste Fortsetzung!


Viele Grüße


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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:22.02.09 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff,

kann man Dich nicht überreden weiter zu schreiben?
Wir sind alle gespannt wie es weiter geht ...

Bitte.
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Zoff
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:17.11.09 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Welche Ideen habt ihr dann - Was sollte Sara "passieren"
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:26.11.09 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde sie ist ja jetzt bereit alles für ihren Held zu tun. Wie wäre es mit einem wettkampf mit den neuen Bewerberinnen um den Putzjob oder mit neuen Stahlteilen wie Schuhen, Handschuhe... Vielleich auch ein bischen Piercing und Tattoo oder etwas Größere Brüste... Schreib bitte in irgeneinerweise weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:06.01.11 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muß einfach diese Geschichte mal etwas nach vorne schieben ist wirklich eine der besten ihr im Forum. Es ist fast zum Heulen das es nicht weiter geht.

http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:24.01.12 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Eine sehr gute Geschichte aber geht es noch weiter sie hört ja mittendrin auf.

Also schreib Bitte weiter .

Mfg

Hardyder1
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:03.02.12 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Tolle Geschichte, aber blödes (offenes) Ende. Entweder ist Lars oder der Autor auf Abwege geraten.

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latex_steven  
  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:17.02.13 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Muß mal diese Coole Geschichte wieder nach oben schieben


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heniu
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  RE: Saras Leben bis zur Hochzeit (Fortsetzung von „Der Keuschheitsgürtelkauf“) Datum:19.03.13 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zoff,

anscheinend wird das auch eine der vielen unbeendeten Geschichten hier. Lars ist ein ungerechter und nicht fürsorglicher Dom. Wenn alles nur ein Spiel ist, hat Sara ein Mitspracherecht und muss auch ein Savewort haben. Aber bei jeder Kritik wird sie von Lars mit Stromschlägen bestraft. Sie muss bis zur Hochzeit keusch bleiben und er vergnügt sich. Aus Gerechtigkeit müsste er auch einen KG tragen zu dem Sara den Schlüssel hat. Dieser hat eine Metallpenisröhre die Strafstromstösse erteilt. Wenn er Sara einen Stromstoss verpasst, bekommt er selber auch einen aber in doppelter Stärke. So wünsche ich mir die Fortsetzung deiner Geschichte.

LG

heniu
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