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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Ein paar Gummigeschichtchen
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Datum:30.05.06 17:49 IP: gespeichert
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Hallo steelchastboy !
Was haben die beiden denn da beinahe angerichtet ?
Beinahe aus dem Nobel-restaurant rausgeflogen !
Möglicherweise mit einer Sicherheitsverwahrung bei der Bullizei.
Und jetzt kommt Herr Müller nach. werden sie ihn vernaschen ?
Viele Grüße SteveN
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steelchastboy |
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Stamm-Gast
Schwabenländle
Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen
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RE: Ein paar Gummigeschichtchen
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Datum:31.05.06 07:55 IP: gespeichert
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Hallo Steve,
es ist noch nicht ganz soweit, ich schreibe noch daran, jedenfalls ist Vanessa eine Sadistin durch und durch.... Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
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steelchastboy |
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Stamm-Gast
Schwabenländle
Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen
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RE: Ein paar Gummigeschichtchen
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Datum:05.06.06 07:12 IP: gespeichert
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So Ihr Gummifans es geht jetz weiter!
Herr “M” gerät in die Falle der Gummilesben.
Vanessa war als erste an der Wohnungstür und öffnete sie. Sie bat uns im
Flur auf sie zu warten und verschwand in unserem Schlafzimmer. Als sie
wiederkam hatte sie eine schwarze Lederbinde und noch etwas in der Hand,
das ich nicht erkennen konnte. Vanessa sagte zu Herrn ”Müller”, dass er das
Hemd schon mal ausziehen könne, die Hose käme später dran. Er zog sein
Hemd aus und Vanessa deutete mir an, dass ich nun die Ledermaske bei
ihm anlegen sollte. Das tat ich sofort und zog sie sehr stramm, so dass er
nichts mehr sehen konnte. Und plötzlich hatte Vanessa Handschellen und
nahm seinen einen Arm hinter den Rücken und bedeutete mir, dass ich den
anderen nehmen sollte und ruckizucki war er gefesselt.
Sie nahm ihn am Arm und führte ihn in unser Schlafzimmer. Dort öffnete sie
die Hosenknöpfe, so als ob sie das schon öfters gemacht habe und zog ihm
die Hose aus, was gar nicht so einfach war, denn sein kleiner Freund hatte
wohl was dagegen, denn er stand fast senkrecht nach oben. Nun holte sie
ein Fläschchen Cyclocain und schläferte damit seinen kleinen Freund etwas
ein. Er schlief auch gleich und hing etwas herab.
Jetzt legte sie ihn mit dem Rücken in unser Gummibett, was er mit Stöhnen
quittierte. Dann ging sie ins Arbeitszimmer und als sie zurückkam hatte sie
eine Schere in der Hand. Damit bearbeitete sie seinen Urwald und schnitt
ihm genußvoll die Haare ab und übergab mir dann die Schere, damit ich
weitermachen konnte. Aus seinem kleinen Freund traten Tränen der Lust
aus, die Vanessa mit dem Finger aufnahm und ableckte. Sie ließ mich nicht
dürsten und so kam ich das erste Mal in den Genuß von diesen Tränen.
Nun holte sie aus dem Badezimmer unseren alten Rasierapparat und
Schaum und ein Handtuch. Unser Herr “M”” wurde nun von uns blitzblank
rasiert und dann eingecremt.
Aus der Küche holte sie nun eine Schüssel mit Eiswürfeln und urplötzlich
hatte sie etwas in der Hand, was ich noch nie gesehen hatte. Es war aus
Metall und glänzte im Licht. Es sah aus wie eine Röhre an der eine Schelle
befestigt war. Sie nahm das Eis und bearbeitete damit Herrn “M”s kleinen
Freund, der nun noch Kleiner wurde. Dann stülpte sie die Röhre darüber und
schloß die Schelle hinter seinen Bällchen und klickte ein Vorhängeschloß zu.
Herr “M” protestierte dagegen, aber er konnte ja nichts machen. Das
Cyclocain und die Eiswürfel verloren langsam ihre Wirkung und der kleine
Freund des Herrn “M” wollte sich wieder erheben und dick werden, aber da
war wohl nichts. Er stöhnte und wimmerte entsetzlich, aber Vanessa blieb
hart.
So kannte ich sie noch gar nicht, sie ist eine Sadistin aus Leidenschaft.
Nun half sie Herrn “M” aus dem Bett und nahm ihm die Maske ab. Dann fing
sie an sich zu entkleiden und sagte zu mir, ich solle ihr gleichtun. Ganz
langsam streiften wir ein Teil nach dem anderen ab und Herr “M” grunzte und
quiekte wie ein Ferkel. Dann waren wir blank und noch blanker wie der
Herrgott uns schuf, denn wir waren ja unten haarlos und klitschnass.
Normalerweise hätten wir jetzt geduscht, aber wir wollten Herrn “M” was
Gutes tun.
Vanessa legte sich auf das Gummibett mit dem Po an der Bettkante und
winkte Herrn “M” heran, er solle sich vor sie hinknien und seine Zunge in
Einsatz vor Ort schicken. Er kam auch der Aufforderung nach und begann
Vanessas Lustgrotte zu umspielen. Nun war das alles etwas herb da unten,
er mußte sich erst einmal “einarbeiten” und die Pisse und den Muschischleim
beseitigen, was er aber mit großer Hingabe machte.
Dann war ich an der Reihe, aber bei mir war noch mehr zu säubern, weil ich
sicher noch mehr beschleimt war, als Vanessa und da war auch noch mehr
Pisse im Vorrat. Aber Herr “M” genoß es offenbar. Nur stöhnte er immer
mehr, weil sein kleiner Freund zu absolutem Nichtstun verurteilt war.
Nun holte Vanessa einen von unseren Dildos her, den aufblasbaren, und
dann noch ein wenig Vaseline, damit strich sie seine Porosette ein und
drückte ihm den Zauberstab in das Poloch und blies ihn auf, bis er winselte,
Sie sagte zu ihm, dass sie heute nicht duschen wolle, dass sie aber noch
nicht richtig sauber sei, er solle doch mit der Reinigung fortfahren. Seine
Zunge war flink und überall und saugte den Schweiß und die Pipireste von
ihrer Haut und von den Brüsten und von den Nippeln, da war er am liebsten,
Dann fiel er über mich her und fing zuerst n meiner Lustgrotte an, die schon
wieder sehr nass war und dann nahm er mein Knöpfchen zwischen die
Zähne und das erregte mich so sehr, dass ich ein paar Spritzer von meinem
Goldwasser nicht halten konnte und bediente ihn damit.
Doch Vanessa, dieses Luder, sagte ihm, er solle sich wieder in das
Gummibett auf den Rücken legen, denn sie hätte noch was mit ihm vor. Aus
seinem Keuschheitsrohr tropften sie sehr stark heraus, die Tränen der
Wolllust und Vanessa fing die Tröpfchen mit dem Zeigefinger auf und leckte
ihn ab und sagte zu mir, dass er sehr gut schmecke und ich solle es doch
auch versuchen. Er schmeckte wirklich gut!!!
Nun kam Vanessa mit ihrem Mund nahe an die Keuschheitsröhre heran und
nahm sie in ihrem Mund auf. Nun ging es erst richtig los, abwechselnd
saugte sie und blies sie, so dass sein kleiner Freund in der Röhre masturbiert
wurde, sie wollte ihn abmelken.
Er grunzte, winselte und quiekte, vermutlich wurde der Platz in der Röhre
noch enger als zuvor und es dauerte nicht lange, bis sein Saft durch das
kleine Löchlein quoll und es sich in Vanessas Mund ergoß. Sie verließ nun
den Ort des Geschehens und machte mir Platz es hörte nicht auf aus ihm
herauszuquellen, sodass ich auch noch etwas von seinem Sperma bekam
und ich lutschte ihn aus, bis er vollkommen entleert war.
Das war eine geile Nummer, die Vanessa abzog. Nun holte Vanessa
nochmals ein wenig Eis, um seine Heiß gelaufene Stahlröhre zu kühlen und
brachte ein große Flasche Sprudel mit, denn er hatte sicherlich Durst nach
der vielen Leckerei. Sie hielt ihm das Glas hin und er trank, denn er hatte
immernoch die Hände auf dem Rücken gefesselt.
Dann zog sie ihm die Hosen an, befreite ihn von den Handschellen, reichte
ihm das Hemd und sagte sie wollen jetzt zu Bett gehen und er möge nach
Hause fahren. Er war ganz verdutzt, denn er fragte, was denn mit dem
Keuschheitsgerät passieren solle. Vanessa sagte ihm, dass es dort bliebe
und den Schlüssel werde er mit der Post in ein oder zwei Tagen erhalten.
Herr “M” verließ uns mit Murren, aber was konnte er denn tun?
Wir waren total übermüdet, deshalb kuschelten wir uns in unser Gummibett
und deckten uns mit dem geliebten Gummi zu. Immerhin haben wir Herrn ”M”
bis 4 Uhr morgens “verwöhnt”. Er wird sich wohl nie mehr in die Klauen von
Lesben begeben.
Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ein paar Gummigeschichtchen
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Datum:05.06.06 10:14 IP: gespeichert
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Hallo steelchastboy !
Ob sich das Herr "M" (üller) so vorgestellt hat ?
Er wollte wohl eher den großen Macho rauslassen und der Chef der Spiele sein.
Jetzt hat er die Quittung und bekommt das Schlüsselchen in ein paar Tagen.
Viele Grüße SteveN
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Ein paar Gummigeschichtchen
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Datum:05.06.06 15:57 IP: gespeichert
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oder auch nicht. so ein spielzeug läßt man sich nicht nehmen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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steelchastboy |
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Stamm-Gast
Schwabenländle
Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen
Beiträge: 172
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RE: Ein paar Gummigeschichtchen
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Datum:26.06.06 07:09 IP: gespeichert
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Nun geht es weiter....
Die Vorbereitungen auf die Premiere der “Carmen”.
Vanessa, dieses dominante Luder hat natürlich den Schlüssel für die Keuschheitsschelle nicht gleich am Montag zur Post gebracht, sie meinte er solle nur noch ein wenig schmoren und geiler werden.
Unsere Korsetts trugen wir tags und nachts, gingen damit auch zur Uni und zum Einkaufen und ernteten reichlich Pfiffe der Anerkennung von den Männern und den Jungens, während die Frauen sich empörten, wie frau nur sooo herumlaufen kann.
Abends war dann immer enges Schnüren angesagt und dabei quoll regelmäßig der Lustsaft aus unseren Spalten, den wir uns gegenseitig direkt an der Quelle ablutschten und dabei waren dann mehrere Höhepunkte die Folge.
Danach gingen wir dann zum Duschen und zogen dann unsere Korsetts wieder an, die wir in der Nacht nicht ganz so eng schnürten. Und so ging das Tag für Tag.
Am Freitag, als wir aus der Uni kamen und in den Briefkasten sahen, fanden wir die Keuschheitsschelle und einen Zettel vor, auf dem stand, dass Herr “M” keinen so engen Kontakt mehr mit uns haben wollte, wie am Samstag abend und in der Nacht. Er bedankte sich aber dafür, dass wir ihn wenigstens “abgemolken” haben.
So lief die Zeit dahin und die Premiere rückte immer näher. Noch war es warm, denn es war Spätsommer und so gingen wir des öfteren in unseren Miniröckchen spazieren, wo wir natürlich nichts darunter trugen, als die blanke Haut mit unseren blankrasierten Pfläumchen, die sich sehr wohl füllten, wenn sie vom Windzug umspielt wurden. Vanessa hatte da noch eine Idee, sie wollte sich einen Loveplug anschaffen, das hatte sie in irgendeinem Forum gesehen, eine dicke Kugel für die Lustgrotte und an Kettchen hingen zwei kleine Kügelchen, die beim Gehen aneinander schlugen und das wollte sie für uns beide kaufen, wenn sie mit dem einen zufrieden war.
Vanessa hatte immer herrliche Ideen. Also bestellte sie einen Loveplug, der auch drei Tage später eintraf. Sie sagte ich solle ihn ihr einführen, was mir natürlich sehr gefiel. Ich nahm die große Kugel in den Mund um sie zu befeuchten und um zu sehen, wie groß sie ist. Man war die riesig und die sollte wirklich in ihre Lustgrotte passen Langsam fingerte ich mich voran nicht ohne ihre kleine, rote Lustkirsche zu betasten, was ihr ein Stöhnen entlockte und sie sofort feucht werden ließ und das war gut so. Ich drehte und wendete die dicke Kugel in der Feuchtigkeit ihrer Lusthöhle und dann schob ich sie ganz allmählich hiein, was gar nicht so einfach war. Mit dem Mittelfinger drückte ich nach und Vanessa gurgelte und quiekte vor Lust.
Nun beschloß sie, ihre Lustkügelchen gleich mal spazieren zu führen. Dazu schnürte ich sie ins Korsett und sie zog sich eine durchsichtige Bluse an, denn es war ja noch Hochsommer und sehr heiß und dann ihren scharfen, schwarzen, ultrakurzen Lederminirock darüber und das war es dann schon. Sie drehte sich vor dem Spiegel, um zu sehen, ob die kleinen Kügelchen hervorlugten. Das taten sie und sie zog den Mini etwas nach unten, so dass sie verschwanden.
Dann schnürte sie auch mich kräftig ein, denn das Training mußte ja weiter gehen. Auch ich zog mich sehr luftig an und dabei fehlte auch bei mir der Slip, natürlich..., denn ich wollte ja auch solche Kügelchen zwischen meinen Beinen haben und da ist eine Vorschau schon mal wichtig.
Vanessa ging in der Zwischenzeit im Zimmer auf und ab und bei jedem Schritt hörte man ein leichtes Klicken unter ihrem Rock, was mich unheimlich anmachte, denn bei mir klickte nichts.
Wir machten uns auf den Weg in die Fußgängerzone, denn dort war kein Autolärm. Vanessa wollte unbedingt erleben, wie sich das Klicken zwischen ihren Schenkeln auf die Passanten auswirkte. Also schritt sie mit wackelndem Po in der Fußgängerzone auf und ab und das Geräusch von Stahlkugeln war deutlich zu hören. Einige Männer drehten sich nach uns um und pfiffen durch die Zähne, vermutlich deshalb, weil ja unsere Korsetts durch die dünnen Blusen nicht zu übersehen waren.
Einer hängte sich in Vanessas Windschatten, der hatte wohl das eigenartige Geräusch, das unter ihrem Mini hervorkam gehört. Sie schritt jetzt deutlich energischer aus und schwenkte ihren Podex noch mehr hin und her. Dann plötzlich blieb sie stehen und hielt sich an einem Laternenpfahl fest. Ich wußte was mit ihr los war: sie stand kurz vor einem Höhepunkt, der ihr von den Kügelchen beschert wurde. Sie war ganz rot im Gesicht und ich streichelte sie an der Wange. Als sie sich erholt hatte, gingen wir weiter.
Vor dem Schaufenster eines Piercingstudios blieb sie stehen und betrachtete sich die Bilder von gepiercten Schamlippen und sagte zu mir, dass das auch eine tolle Idee sei, sich so etwas machen zu lassen. Wir sollten da mal reinschauen, was es da sonst noch alles gibt, meinte Vanessa. Gesagt, getan und schon kam uns eine sehr nette Dame entgegen und fragte, was wir wünschten. Sie war ein wunderhübsches Mädchen, höchstens 20 Jahre alt und rotblond. Sie trug wie wir eine durchsichtige Bluse und frau konnte zwei riesige und dicke Ringe in ihren Brustnippeln erkennen. Vanessa starrte sie an und fragte, ob das nicht weh täte, bei dem Gewicht und sie meinte, dass das alles eine Sache der Gewöhnung sei.
Vanessa schaute sich die Vitrinen im Laden an und war ganz begeistert, was es da alles gab, Ringe, Stecker, Brustwarzenschilde und dann auf einmal zog sie mich am Ärmel und deutete auf zwei klitzekleine Vorhängeschlösser hin. Sie fragte die Dame, was das wohl sei. Sie antwortete, dass es sich um ein Keuschheitspiercing handele. Dabei werden die großen oder die kleinen Schamlippen durchbohrt und mit einem oder mehreren von den Vorhängeschlössern zugesperrt.
Vanessa war hoch erfreut und sagte zu der Dame, die Monika hieß, dass sie bald wiederkäme um sich das machen zu lassen. Dann wollte sie sehen, wie es wohl aussieht, ein Schloß an ihrem Schoß und sie hob ungeniert den Rock, wobei Monika die Kügelchen sah und ganz erstaunt hinblickte. Sie nahm ein Schlößchen aus der Vitrine und hielt es an Vanessas Muschi. Dann spielte sie mit den Kügelchen, die vollkommen verschleimt waren, ließ sie gegeneinander prallen und ergötzte sich an den hellen Klang. Dann nahm sie die Finger unter ihre Nase und roch daran und steckte sie in den Mund und leckte sie ab, also auch eine Lesbe, wie wir, dachte ich.
Anschließend hob Monika ihren Rock hoch und was sahen wir da Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ein paar Gummigeschichtchen
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Datum:26.06.06 13:32 IP: gespeichert
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die war zugesperrt mit piercings und vorhängeschlössern.
werden die beiden sich das machen lassen?
wer wird ihr keyholder dann werden ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Fachmann
Sei vorsichtig mit dem was du dir wünschst, es könnte in Erfüllung gehen.
Beiträge: 49
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RE: Ein paar Gummigeschichtchen
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Datum:27.06.06 15:45 IP: gespeichert
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Ein Vorhängeschlösschen wäred doch zu einfach zu erraten. Vielleicht ist es etwas besseres, ein schönes Gitter, welches sicher fixiert ist.
Schaun wir mal, wir werden es hoffentlich bald erfahren.
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Ein paar Gummigeschichtchen
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Datum:27.06.06 17:34 IP: gespeichert
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Hallo Steelchastboy !
Schöne Fortsetzung !
Auch dem Herrn "M" ist die Lust vergangen. Anscheinend hat er zuviel bekommen.
Anscheinend mag er es gar nicht, wenn er nicht mehr an sich herumfummeln kann.
Ich kann mich da Nadines Gedanken anschließen. Sie kann an ihr Zuckertöpfen zur Zeit nicht mehr herankommen und wird dadurch heißer.
Eine von den beiden Mädels wird etwas furchtsam sein und die Andere wird unerschrocken vorpreschen und ES auch haben wollen.
Mal sehen, vieleicht wird aus dem Duo ein Trio.
Viele Grüße SteveN
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steelchastboy |
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Stamm-Gast
Schwabenländle
Eng geschnürt im Lederkorsett ist halb gekommen
Beiträge: 172
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RE: Ein paar Gummigeschichtchen
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Datum:13.08.06 07:12 IP: gespeichert
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Hallo Herrin Nadine und @ alle,
Nun geht es ein bißchen weiter.
Das Keuschheitspiercing.
...Na und was sahen wir da?
Da waren drei kleine Schlößchen angebracht und zwar an den großen Schamlippen drei Piercings in jeder und an dem mittleren der drei Schlößchen hing links und rechts ein kleines Glöckchen aus Silber. An der Klitvorhaut war ebenfalls mit einem Schlößchen ein Klitschild angebracht, was den Lustknopf vollkommen verdeckte. Monika wackelte mit dem Po, um die Glöckchen zum klingen zu bringen und das war richtig süß, wie bei der Bescherung zu Weihnachten.
Wir fragten sie, warum sie das alles auf sich nahm und sie verriet uns, dass sie das einfach toll fände und dass sie den Laden mit ihrer Freundin Vera umtreibe und dass sie ja oft genug männliche Kundschaft habe für Piercings und Tattoos und wenn die Damen dann alleine im Laden wären, dann müßten sie sich auch schützen, darum der heftige Verschluß.
In diesem Moment betrat eine Dame den Laden, die aus einem der hinteren Räume kam und sie sagte, sie sei Vera.
Vera stand auf Gummi, so wie wir und sie duftete ganz wunderbar. Auch sie war rothaarig und hatte eine ausladende Oberweite, wie man durch die eng anliegende transparente Gummibluse nicht nur erahnen konnte. Sie trug exterme Nippelstretcher an ihren Brüsten, die die Latexbluse fast durchbohrten.
Als sie auf uns zu kam, ertönte ein leises Gebimmel bei jedem Schritt, den sie machte und ich fragte sie, ob sie auch Glöckchen zwischen den Beinen trage. Darauf antwortete Vera, dass das gewissermaßen eine Alarmanlage sei. Sie trug einen ausgestellten Midirock aus Gummi natürlich in schwarz und als sie den hoch lupfte war die Verblüffung perfekt, denn sie war sozusagen der Piercingzwilling von Monika. Auch drei Schlösser aus Gold, zwei Bimmeln aus Silber und ein Klitschild mit Schloß durch die Klitvorhaut.
Jeweils die drei Schlösser von Monika und die von Vera hatten die gleiche Schließung, so dass nur ein Schlüssel für jede benötigt werde. Und Monika und Vera verwalteten gegenseitig und sie verschlössen sich jeden Tag vor Geschäftsbeginn.
Nur das Schloß am Klitschild hat eine eigene Schließung und warum das so ist, erzähle sie ein anderes Mal.
Jedenfalls stand Vanessas Entschluß fest, sie wollte auch mit einem Schlößchen verschlossen werden und sie wollte mir ebenfalls eines verpassen.
Wir verabschiedeten uns und gingen nach Hause. Dort angekommen, faßte ich Vanessa unter ihren Rock, um auch die aufgestaute Feuchtigkeit zu spüren und zu riechen. Nachdem ich mit den Kügelchen eine Weile gespielt hatte, nahm ich meine Finger unter die Nase und roch daran. Es war einfach ein himmlischer Duft...
Dann zogen wir uns aus und legten uns beide ins Gummibett. Vanessa sagte zu mir, dass ich ihr jetzt den Loveplug entfernen dürfe, was ich auch sehr gerne tat, aber auf meine Weise. Ich legte mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine und versuchte die Kügelchen mit dem Mund zu erhaschen. Als ich sie hatte zog ich sie ganz langsam aus ihrer Lusthöhle und Vanessa stöhnte dabei fürchterlich. Dann nahm ich ihn, der noch sehr schön warm war und steckte ihn in mich hinein, um ihn gleich wieder herauszunehmen und ihn Vanessa in den Mund zu stecken. Sie schleckte ihn ab und dann leckte sie meinen Lustknopf und sofort kam ich in den siebten Himmel. Dann haben wir uns fest geschnürt, denn das Taillentraining war noch lange nicht zu Ende.
Dann schliefen wir fest ein. Also bis morgen früh.
Grüße von Steelchastboy, verschlossen im Chastitysteel100
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Ein paar Gummigeschichtchen
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Datum:13.08.06 20:31 IP: gespeichert
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ich glaube das peercing ist dieser gruppe der renner.
wenn die glöckchen verschiedene töne haben, dann können sie wenn genug trägerinnen vorhanden sind musikstücke damit spielen. achja herren können auch mitmachen, die bekommen dann glöckchen an ihr gehänge.
bim bimmeling bim bimmeling
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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155WH |
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Story-Writer
Beiträge: 788
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RE: Ein paar Gummigeschichtchen
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Datum:14.10.06 17:09 IP: gespeichert
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Hallo Steelchastboy,
jetzt schlafen sie schon so lange. Ich glaube es wird an der zeit, dass Du die Beiden mal aufweckst. Sonst verschlafen sie den herrlichen Herbst und wir warten vergeblich auf eine Fortsetzung Deiner Geschichte.
Gruß 155 WH
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Ein paar Gummigeschichtchen
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Datum:20.10.06 15:39 IP: gespeichert
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Hallo Steelchastboy !
Muß doch glatt deine Geschichte wieder nach oben
schieben. Die Herbstferien sind schon vorbei.
Denke, du hast genügend Stoff gesammelt.
Viele Grüße SteveN
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Ein paar Gummigeschichtchen
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Datum:07.01.11 11:46 IP: gespeichert
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Hallo Zusammen !
Da muß ich diese super Geschichte mal wieder nach
Oben schieben.
Auch wenn es keine weitere Fortsetzung gibt, sollen
die anderen Leser diese Geschichte kennenlernen !
Viele Grüße SteveN
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Tichy |
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Story-Writer
Beiträge: 173
User ist offline
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RE: Ein paar Gummigeschichtchen
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Datum:10.01.11 17:04 IP: gespeichert
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Danke Steven für die gute Idee - ich kannte die Geschichte noch nicht und finde sie super!! Hast Du sonst noch Empfehlungen von "alten Schätzen"? Latex Fan
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