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 Autor Eintrag
Samuel Volljährigkeit geprüft
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Nürnberg


tranquillo

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  RE: Das Experiment Datum:10.08.06 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen,

fein dass euch die Geschichte gefällt. Aber ich war müssig und hab mir keine großen Gedanken um den Fortgang der Geschichte gemacht.
Hab zwar kleine Ideen, bin aber offen für andere Inspirationen.

Beste Grüße

Samuel
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das Experiment Datum:14.08.06 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Samuel !

Vieleicht schickst du Karl in eine "Um-Erziehungs"-Anstalt ?
Dort wird er garantiert seine Latex-Göttin wiederfinden ...

Viele Grüße SteveN
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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Nürnberg


tranquillo

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  RE: Das Experiment Datum:15.09.06 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Karl wurde von Petra in einen ständigen Erregungszustand versetzt. Ob durch sanftes Streicheln oder durch das Zufügen süßer Qualen, mehr und mehr steigerte er sich in eine sexuelle Euphorie hinein, die in gleichzeitig mit seiner Traumfrau Petra verband, ja von ihr abhängig machte. Er wünschte sich mittlerweile nichts anderes mehr als ihr zu gehören, ihr zu dienen und sie auf jede erdenkliche Art und Weise zufrieden zu stellen und zu verwöhnen.

Es war die vorletzte Nacht, bevor Barbara wieder kommen wollte. Dies wusste Karl aber nicht. Woher denn auch, denn er hatte sein Zimmerchen, welches er längst nicht mehr als sein „Gefängnis“ empfand, nicht verlassen. Auch Petra hatte mit ihm nicht mehr gesprochen. Nachdem er sich in sein Bett gelegt hatte, um einzuschlafen, plagte ihn eine seltsame Unruhe. Sein Zauberwesen war letzte Nacht seltsam zurückhaltend gewesen. Irgend etwas schien sie zu bedrücken. Er hätte ihr gerne gut zugesprochen, aber, wie die Nächte zuvor, lag er gefesselt und geknebelt auf seinem Bett, unfähig sich zu bewegen und sich zu äußern.

Also konnte er seine Göttin nur betrachten, wie sie ihm lasziv ihr Heiligtum präsentierte, ohne ihm nur die geringste Möglichkeit zu bieten, ihr zu Willen zu sein. Wie sehr hätte er sich gewünscht, sie sanft zu berühren.

Petra machte sich Sorgen. In einem Tag würde Barbara zurückkehren. Sie hatte keine Lust, sich mit ihr ob ihrer Handlungen in der Zwischenzeit auseinander zu setzen.

Sei kein Frosch, sagte sich Petra. Jetzt oder nie. Karola ist bereit und wenn nicht dann schmeiße ich das süße Ding einfach aus dem Haus.
Sie wollte endlich ihr kleines Pimmelmädchen haben, ganz zu ihrer Verfügung.
Also ging sie herunter. Sie hatte sich super zurecht gemacht. Ein langes weißes Kleid trug sie, gerade zu wie bei einer Hochzeit.

Als Karl seine Augen öffnete, war sie da. Liebevoll streichelte sie ihn und gerade schmerzhaft war es für Karl, als sie ihre Hand zurück zog. Lange sah sie in die Augen, ihn erforschend oder besser sie.

„Karola“ begann sie zuerst ein wenig zögerlich „ich weiß, dass dir dies alles hier, etwas seltsam oder vielleicht sogar bizarr vorkommen mag. Ich meine jedoch erkannt zu haben, oder besser ausgedrückt, ich spüre es, dass du Gefallen und auch Lust an deiner Situation hier bei mir gefunden hast.

Allerdings sind wir hier nicht mehr sicher, denn meine Freundin Barbara, die Morgen zurück kehren wird, würde unsere Zuneigung und unsere „Spielchen“ – dabei musste Karl grinsen - auf das schärfste verurteilen würde. Leider bin ich nicht in der Lage, die Überwachungsbänder zu löschen, so dass sie ganz sicher von unserem Geheimnis erfahren wird.

Und wenn sie es erst einmal weiß, dann wird sie dich mir weg nehmen. Sie will aus dir wieder ein ordentliches Mitglied der Gesellschaft machen, wie sie es jedenfalls bezeichnet. Sie wird dir dann eine Gehirnwäsche verpassen, damit du wieder ordentlich funktionierst und keine Eskapaden mehr machst. Das ist das, was dich bei ihr erwartet, wenn du ihren Weg wählst. Ich dagegen werde dann nicht mehr für dich da sein und dich umsorgen.“

Allein die Aussicht, dass sein Zauberwesen verschwinden würde und er wieder in den von ihm so schwer zu ertragenden Alltag zurück kehren sollte, ließ Karl erschauern.
Nein, das wollte er bestimmt nicht, lieber würde er sein altes Leben auf der Straße wieder aufnehmen, das versprach trotz aller Widrigkeiten wenigstens ein bisschen Spaß. Gebannt hörte er weiter der schönen Dame zu.

„Solltest du dich jedoch für mich entscheiden, dann verspreche ich dir Himmel und Hölle zugleich auf Erden. Dann wirst du mir mit Haut und Haaren gehören. Für deine Neigungen habe ich mehr als Verständnis, ich denke das hast du schon gemerkt“ sagte Petra lasziv und begann dabei Karl genau an der richtigen Stelle zu streicheln, um seine ganze Aufmerksamkeit zu erhalten, denn jedes Mal, wenn sie inne hielt, sah er sie flehentlich an, damit sie weiter mache.

„Und mit meinen – zugegeben manchmal etwas eigenwilligen Wünschen – wirst du dich schon arrangieren..
Du musst dich jetzt entscheiden. Ich gehe jetzt hinauf und packe die nötigsten Sachen zusammen. Ich gebe dir eine Stunde Zeit, dich zu entscheiden, ob du mit mir kommst, um unsere Leidenschaften und Begierden zu verwirklichen, oder hier zu bleiben, um auf deine Resozialisierung durch Barbara zu warten.

Ich nehme dir jetzt den Knebel und die Fesseln ab, gebiete dir aber zu schweigen. Solltest du dich für Barbara entscheiden, dann bleib liegen und tue nichts. Willst du dagegen in meine Dienste treten und bei mir bleiben, dann zieh die Sachen an, die ich in deinem Schränkchen bereit gelegt habe und warte, bis ich dich hole.“

Ohne weiter zu warten, drehte sich Karola um und verließ den Keller.
Die sonst immer verriegelte Tür hinaus hatte sie offen stehen lassen.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das Experiment Datum:15.09.06 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt hat er die qual der wahl?

was ist besser für ihn?

wie wird er sich entscheiden?

machs nicht so spannend und verrat es uns.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Samuel Volljährigkeit geprüft
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Nürnberg


tranquillo

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  RE: Das Experiment Datum:01.10.06 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


IX. Entscheidungen

Nur kurz rang er mit sich. Zurück ins biedere Leben, Flucht auf die Straße oder sich diesem Weib ergeben, mit all seinen Konsequenzen. Sein Entschluss war schnell gefasst.

Behänd sprang er auf und ging zu dem Schränkchen, öffnete es und war fasziniert, was er sah.

Unterdessen packte Petra ihre Sachen. Während sie die Koffer allmählich in ihren Van verpackte, überlegte sie kurz, ob sie Karl überwältigen sollte, um ihn mit Gewalt zu entführen. Sie stellte dabei mit Erschrecken fest, dass sie auf eine gewisse Weise von ihm und was sie aus ihm machen könnte besessen war. Aber nein, ihre wilden Gedanken wegwischend, dachte sie, nur freiwillig soll er mir folgen. Wenn er dann erst einmal bei mir ist, dann kann ich neu entscheiden.

Nachdem sie alles verpackt hatte, außer ihrem süßen Schatz natürlich, das hatte sie sich ja verboten, kehrte sie zum Anwesen zurück, betrat den Flur und sah auf die Türe, die in den Keller hinab führte, an dem Ort, wo sie ihr Experiment gestartet hatte.

Wahrscheinlich hat er längst die Flucht ergriffen. Das schien das Naheliegenste zu sein, denn Petra konnte sich nicht vorstellen, dass Karl die Option „Barbara“ gewählt hatte. Sie hatte wohl gemerkt, dass Karl einen starken Freiheitsdrang in sich trug, aber den hätte sie ihm, wenn er denn mit ihr gekommen wäre, ausgetrieben, mit Strenge und Liebe, bis sie sich ein sanftes Lämmchen geschaffen hätte, dass ihr blind gehorchen würde. Vielleicht bestand ja doch ein bisschen Hoffnung, dass ihre Karola sich entschlossen hatte, ihr zu dienen.

Keine Wunschträume mehr, nein, sie wollte es wissen. Ein wenig bange beschritt sie den Weg in „Karolas Reich“.

Was sie dann sah erfreute ihr Herz. Da stand Karola und hatte sich für ihre Herrin bereit gemacht. Von Kopf bis Fuß betrachtete Petra ihr neue Zofe und Sklavin. Brav hatte sie die langhaarige, gelockte Perücke aufgesetzt, ein wenig wie ein Rauschgoldengel erschien sie. Sicher, mit dem Make-up hatte sie noch viel zu lernen. Zu dezent war es aufgetragen, ach wie bescheiden die Kleine doch war. Nun , das würde sie die Herrin schon lehren. Das kurze Zofenkleidchen aus schwarzem Latex hatte sie sich fein über ihre üppigen Silikonbrüste gestreift; an den Rändern hatte es Säume aus weißer Spitze. Oberhalb ihrer Knie streichelte ein voluminöser Petticoat aus weißer gestärkter Spitze seine nylonbestrumpften Beine. Na, die Strapse hätte er schon ordentlicher befestigen können, diese Schlampe, aber Petra wollte nicht zu hart sein, die Herrin war zu sehr angetan, dass sie endlich eine kleine Sissymaus besitzen würde, ganz für sich. Und sie hatte auch die Stiefeletten an, die sie für Karl ausgesucht hatte. 13 cm Absatz war er nicht gewöhnt, das war noch viel zu hoch für sie. Deswegen zitterten ihre Beine auch. Das süße Ding hatte ihr kleines rosa Köfferchen neben sich abgestellt und wartete voller Bangen auf das, was auf sie zu kommen würde. Ein herrlicher Anblick. So hilflos stand sie da.

Petra war verwirrt wegen des ständigen Hin und Her . Wie sollte sie ihre Zofe nun einordnen. „Er“ kam nicht in Frage, denn sein Lümmelchen war sicher weggesperrt und inhaftiert. Nein, so ein Pimmelmädchen wie dies musste einen weiblichen Namen tragen. Karola war also eine beschlossene Sache. Jetzt musste aber hurtig gehandelt werden. Also ging sie festen Schrittes und bestimmt, jedoch auch distanziert auf ihr Eigentum zu.
Sie tätschelte Karolas Wangen und war sehr zufrieden mit deren Entschluss.

Plötzlich durchdrang die scharfe Stimme der Herrin die Stille.
„Verlier keine Zeit, rauf in den Wagen vor der Tür, aber flott, sonst werde ich dir Beine machen.“
Als Karola zögerte und die Herrin fragend ansah, fing sie sich sogleich eine Ohrfeige ein: „Los jetzt und keinen Mucks, sonst...“ Karola wartete gar nicht ab, was ihr ihre neue Herrin für eine Strafe ankündigen würde, sondern nahm ihr Köfferchen und tippelte eilig die Treppe hinauf, ohne wahr zu nehmen, wo sie die ganze Zeit mehr oder weniger gefangen gehalten worden war. Zur Haustüre hinaus und schnell setzte sich die konsternierte männliche Zofe in den Van. Die Herrin kam sogleich nach, schloss die Schiebetür des Vans, setzte sich ans Steuer und brauste mit quietschenden Reifen los in die Dunkelheit. Selbst wenn es Tag gewesen wäre, hätte niemand gesehen, welche Begleitung Petra von Brunn in ihrem Van hatte, denn die Scheiben waren stark getönt.


Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Was aus ihnen geworden ist, das weiss niemand. Barbara schuchte zwar lange nach den Beiden. Aber vergebens, jedenfalls bis jetzt.

ENDE
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das Experiment Datum:01.10.06 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


er hat sich jetzt entschieden.

wie wird sie ihn erziehen?


leider werden wir es nicht erfahren weil du deine story für beendet erklärt hast. das ist dein gutes recht, aber ich habe den eindruck daß du die story beendet hast wegen mangelndes interesse.

diese story ist noch ausbaufähig.

für die nächsten folgen wäre zu klären: wo fahren sie hin? wann beginnt die ausbildung. wie wird sie gemacht und wo soll sie stattfinden?

welche aufgaben wird er haben? folgen operationen? was war im dem kästchen drin (bin so neugierig) usw.

also genug punkte um weiterzuschreiben. laß es dir bitte nochmals durch den kopf gehen ob du weiterschreibst. ich habe diese geschichte mit großer begeisterung gelesen.

danke

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 01.10.06 um 22:00 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

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PetraLove
Sklave/KG-Träger



Das Leben geniessen

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  RE: Das Experiment Datum:15.10.06 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


So kann die Geschichte doch nicht enden es gibt doch noch so viel darüber zu schreiben bitte überleg und lass uns darüber lesen.
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