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  Die Putzstelle oder das Kindermädchen
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Babydoll
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  Die Putzstelle oder das Kindermädchen - Teil 8 Datum:23.07.07 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Text
Momentan bin ich sehr eingespannt und komme wenig zum Schreiben. Hier eine kleine Fortsetzung:

Teil 8

Herr Hohenberg fegte die umherliegenden Haare auf ein Kehrblech und setzte sich zu uns an den Tisch, um bei der Fütterung zuzuschauen.
Nachdem ich den Teller leer gegessen hatte, löste Albert mein Brustgeschirr vom Stuhl und ließ mich auf den Boden gleiten. Ich wagte es nicht, aufzustehen, da Herr Hohenberg mir mit strengem Blick signalisierte, dass ich kriechen sollte. Völlig matt und eingeschüchtert hockte ich dort und traute mich kaum aufzuschauen. Der Verlust meiner Haare hatte mich tief getroffen und unterwürfig kroch ich neben Albert aus der Küche. Albert hielt mich an der Leine meines Brustgeschirrs und stolzierte wie ein Pfau mit mir ins Wohnzimmer. Dort wartete bereits seine Mutter, die freudig in die Hände klatschte, nachdem Albert die Haube entfernt hatte und sie meine neue Haarfrisur betrachten konnte. „Ey! Das ist aber fein geworden! So sieht die Isabel sehr nett aus. Das hast Du schön gemacht, Albert!“ Sie streichelte ihren Sohn über die Wange, der unterdessen das Häubchen wieder über meinen Kopf stülpte.

„So. Nun wollen wir aber zu Tante Helga fahren!“ Herr Hohenberg trat ins Wohnzimmer und nahm Albert die Leine ab. „Ich werde Isabel ins Auto bringen.“ Damit zog er mich mit strammen Zug zur Tür. Vor der Haustür parkte bereits das Auto der Hohenbergs. Eine schwarze Limousine, dessen Fabrikat ich nicht ausmachen konnte, stand dort und mein Ziehvater öffnete die hintere Wagentür. Ich kroch in das Auto hinein und er legte mir ein Schaumstoffkissen über den Schoss. Darüber schloss er den Sicherheitsgurt und meinte:“ Nun bist Du sicher verpackt. Sei schön brav, wenn wir bei Tante Helga sind. Wir wollen uns doch nicht für Dich schämen!“ Mit diesen Worten schlug er die Tür zu und stieg selbst auf der Fahrerseite ein. Inzwischen waren auch Albert und Frau Hohenberg ins Auto eingestiegen.
Albert saß ganz aufgeregt neben mir und sagte:“ Tante Helga ganz lieb!“ Er drückte meine in Fäustlinge verhüllte Hand und ließ sie während der gesamten Fahrt nicht mehr los.

Als wir nach einer halbstündigen Fahrt am gewünschten Ziel ankamen, war Albert außer Rand und Band. Er schlug die Wagentür auf und lief um das Auto herum, um meinen Sicherheitsgurt zu lösen. Sein Vater trat lächelnd neben ihn und half ihm, das Schaumstoffkissen von meinem Schoss zu nehmen. Dann griff Herr Hohenberg nach der Leine und wies mich an, aufrecht zu gehen. Froh darüber, nicht kriechen zu müssen, ging ich folgsam neben ihm her. Auf meiner anderen Seite hielt Albert meine Hand und strahlte über das ganze Gesicht.
Tante Helga hatte schon mit uns gerechnet und stand vor der Haustür. Herzlich begrüßte sie ihre Familie, um dann mich in Augenschein zu nehmen. „Ist das Alberts Baby?“, fragte sie, während sie mich anschaute.
Ich räusperte mich und antwortete:“ Guten Tag. Mein Name ist Isa...“ Ein starker Ruck an meiner Leine ließ mich unterbrechen. „Du solltest abwarten, bist Du gefragt wirst“, ermahnte mich Herr Hohenberg. „Nun begrüße die Tante Helga, so wie es sich gehört.“
Fragend schaute ich ihn an. „Wie meinen Sie das?“
„Liebe Helga. Bitte entschuldige, dass unhöfliche Verhalten unseres Zöglings.“, wandte er sich freundlich an seine Schwägerin. „Du sollst knicksen und den Mund halten“, sprach er in forschem Ton zu mir.
Wütend blickte ich ihn an. „Nein. Das tue ich nicht! Ich bitte Sie, mich gehen zu lassen. Ich gehöre hier nicht hin!“ Ich heulte hemmungslos auf. Tante Helga schaute etwas irritiert und nahm mich dann an die Hand. „Komm mit, mein Kind. Wir werden das schon hinkriegen.“ Sie zog mich hinter sich ins Haus und führte uns auf die Veranda. Dort stand ein üppig gedeckter Tisch mit Kaffee und Kuchen. Genau neben dem Tisch stand ein Laufstall – genau wie bei den Hohenbergs! Oh nein! Das konnte doch nicht wahr sein! Ich zerrte an der Leine, wollte mich losreißen, schrie um Hilfe, doch die festen Griffe von Alberts Vater ließen mich nicht entkommen. Er zog mich in den Laufstall, fixierte dort das Brustgeschirr an den Stäben und steckte mir einen Schnuller in den Mund, den er am Hinterkopf mit einem Riemen verschloss. Schnell zog er das Häubchen über meinen Kopf und setzte sich zu den anderen an den Kaffeetisch.

Albert schaute traurig zu mir hinüber und ich blickte ihn an. Es tat mir so leid für ihn, aber ich konnte doch nicht zum Spielball seiner Familie werden! Das wollte ich nicht! Auch wenn Albert mir ans Herz gewachsen war, aber diese Art der Behandlung konnten ich nicht akzeptieren. Warum gerade ich? Fragte ich mich, als Tante Helga mich ansprach.
„Du bist also die Isabel. Es freut mich, dass der Albert endlich eine passende Spielgefährtin gefunden hat. Wir müssen nur noch etwas an Deinem Gehorsam arbeiten, damit Du Albert nicht traurig machst. Und Du möchtest ihn doch nicht traurig machen, oder?“
Durch die Spitze meines Häubchens blinzelte ich der Tante entgegen und schüttelte niedergeschlagen den Kopf. Ich wollte Albert ja wirklich nicht traurig machen! Aber deswegen durften die mich doch nicht so behandeln, oder?! Meine Gedanken fuhren Achterbahn.
„Wird die Isabel denn jetzt brav sein, damit ich sie an den Kaffeetisch setzen kann?“ Tante Helga riss mich aus meinen Gedanken hinaus. „Isabel?“
Schnell nickte ich, so dass ich aus dem Laufstall heraus kam. Tante Helga löste die Leine von den Gittern und führte mich zu den anderen an den Tisch. Dort durfte ich mich auf einen normalen Stuhl setzen, wobei die Leine natürlich sofort an den Stuhl gebunden wurde.

„Habt Ihr Euch denn schon überlegt, wohin es gehen soll? Wollt Ihr in Euer Ferienhaus nach Dänemark oder das in Spanien?“, fragte die Tante interessiert.
„Wir haben uns für Dänemark entschieden. Dann brauchen wir nicht zu fliegen und können unser Baby besser transportieren. Am Flughafen sind inzwischen so viele Kontrollen. Die Metallknöpfe der Gummihose würden sofort anschlagen und dann müssten wir unser Mädchen dort ausziehen. Und diese Demütigung wollen wir ihr ersparen. Darum geht’s mit dem Auto für einige Wochen nach Dänemark!“ Erklärte Herr Hohenberg seiner Schwägerin.
Mit angezogenem Atem lauschte ich seinen Schilderungen. Einige Wochen nach Dänemark? Das durfte doch nicht wahr sein! Bis dahin würde ich total druchdrehen, wenn ich weiterhin so gehalten würde, wie bislang. Ich malte mir Fluchtpläne aus. Bei der nächsten passenden Gelegenheit würde ich mich davon stehlen – das stand fest!

Tante Helga schien meine Gedanken lesen zu können. „Du freust Dich aber nicht sehr, wie ich sehe. Dabei hättest Du allen Grund dazu. Es ist ein wunderschönes Haus und Du wirst Dich dort sehr wohl fühlen. Ihr macht ausgedehnte Spaziergänge am Strand und Albert und Du könnt den ganzen Tag spielen.“ Ich schloss die Augen, um ihren Blicken zu entgehen.
„Ihr solltet gut auf sie aufpassen, damit sie sich dort nicht verläuft.“ Redete sie eindringlich auf ihre Familie ein. „Am besten haltet ihr sie den ganzen Tag an der Leine. Nicht, dass sie noch jemand wegnimmt!“ Tante Helga`s Fürsorge war schier unerschöpflich!
Albert sprang panisch auf. „Nein! Nicht Isabel wegnehmen! Isabel mein!“ Fast wütend blitzte er seine Tante an.
Diese tätschelte liebevoll die Wange ihres Neffen. „Keine Angst, kleiner Albert. Wenn ihr schön auf Isabel aufpasst, wird das auch nicht passieren.“
„Albert immer aufpassen! Und Mama und Papa auch!“ Mit entschlossenem Gesichtsausdruck schaute er seine Eltern an. Diese nickten ihm wohlwollend zu und ich erahnte, dass ich kaum Möglichkeiten finden würde, mich davon zu stehlen.

Nachdem dieses Thema ausführlich diskutiert worden war, gingen alle über, ihren Kuchen zu essen. Frau Hohenberg entfernte mein Häubchen und zog den Schnuller aus meinem Mund. Sie legte mir ein Lätzchen um und band es im Nacken zusammen. Ich verzichtete auf ausfallende Bemerkungen, um alleine essen zu dürfen. Umständlich griff ich nach dem Löffel, der eine anatomische Form für motorisch geschädigte Menschen hatte. Zu diesen gehörte ich, nur durch den Umstand, dass meine Hände in Fäustlinge verhüllt waren. Ich protestierte nicht und konzentrierte mich auf das Essen. So konnte ich wenigstens selbständig essen und wurde nicht gefüttert. Hin und wieder spürte ich die Blicke meiner Tischnachbarn, die belustigt zuschauten, wie unbeholfen ich mich bewegte. Da ich aber nicht darauf verzichten wollte, unabhängig zu essen, versuchte ich sie weitestgehend zu ignorieren, um mich voll meiner Essensaufnahme zu widmen.

„Na. Das klappt doch ganz gut mit dem Essen. Ich denke, dass unser Baby hin und wieder auch mal alleine essen darf. Natürlich braucht sie das Lätzchen, damit ihre Kleider nicht schmutzig werden. Aber es ist eine gute Übung, sie weiterhin an ihre Unselbständigkeit zu erinnern, nicht wahr?“ Mit einem überheblichem Lächeln streichelte sie über meinen Kopf. Als ich den Kuchen aufgegessen hatte, stellte sie die Rückenlehne des Stuhles zurück und gab mir ein Nuckelfläschchen mit Tee in die Hände. Ich führte den Sauger in meinen Mund und fing eifrig an zu saugen. Der Kuchen war so süß und mein Gaumen verlangte nach etwas Flüssigem.
Die Vier schauten mir noch eine Weile zu und unterhielten sich dann.

Irgendwann hatte ich das Fläschchen leer getrunken und setzte es ab. Albert trat neben mir und sagte:“ Isabel und Albert schwimmen!“
Schwimmen?! Überlegte ich. Wo denn? Tante Helga stellte die Rückenlehne wieder auf und ich konnte den Swimming-Pool direkt vor mir im Garten liegen sehen. Das wäre die Gelegenheit! Durchfuhr es mich! Wenn ich im Wasser bin, kann ich nicht fixiert werden!
Ich strahlte Albert an und sagte:“ Gerne. Aber ich habe gar keinen Badeanzug.“

Frau Hohenberg kramte in einer großen Tasche herum, die sie mitgebracht hatte und zauberte eine Badehose und einen Badeanzug hinaus.
„Ich wusste doch, dass Ihr Beiden es Euch nicht nehmen lasst, schwimmen zu gehen und habe deswegen vorgesorgt. Komm, Isabel. Wir ziehen Dich um.“ Sie löste die Leine vom Stuhl und wir gingen alle gemeinsam ins Haus. Herr Hohenberg entfernte das Brustgeschirr und streifte mir das Kleid über den Kopf ab. Er entfernte die Fäustlinge und legte mich auf den Boden, um die Windel zu öffnen. Die war inzwischen heftig nass und Albert freute sich sehr, dass zu sehen. „Fein! Isabel! Baby hat Windel voll gemacht!“ Das Gefühl, seine Freude zu sehen und meine grenzenlose Scham über meine Minderwertigkeit, ließen mich frieren. Was für eine Schmach! Aber ich ließ alles über mich ergehen, im festen Glauben daran, die Möglichkeit der Flucht beim Schwimmen zu nutzen!

Alberts Vater legte mir eine frische Windel um und verschloss darüber noch ein Plastikhöschen. Etwas verdutzt fragte ich mich, ob ich mit Windel ins Wasser gehen sollte. Aber es war mir egal. Hauptsache, ich konnte bald ins Wasser!
Frau Hohenberg kniete sich neben mich und zog mir den Badeanzug über. Dieser war eher ein Anzug aus dem Ballettunterricht: über der Taille war ein kurzes Chiffon-Röckchen und die Ärmel, die halblang waren, bestanden ebenfalls aus durchsichtigem Tüll. Der Anzug war rosafarben und einfach nur lächerlich! Hätte ich die Wahl gehabt, hätte ich einen Schreikrampf bekommen. Zur Krönung zog mir Frau Hohenberg noch eine Badekappe über, die über und über mit bunten Gummiblumen verziert war. Sie verschloss diese mit einem Gurt unter dem Kinn und drückte den Druckknopf an der Seite der Badekappe zu. Knack!
„So! Jetzt könnt Ihr baden gehen!“ Albert hatte sich in der Zwischenzeit auch seine Badehose übergezogen und stand nun freudig vor mir. Dieses merkwürdige Quintett zog nun Richtung Pool, wobei ich mir meine Umgebung genau anschaute. Der Garten war zwar umzäunt, jedoch war die Höhe des Zaunes zu bewältigen.

Albert stieg langsam ins Wasser und ich wollte es ihm gleich tun. Tante Helga jedoch, hielt mich zurück und sagte:“ Moment, Isabel. Wir müssen Dir erst Deinen Schwimmring anlegen und die Schwimm-Ärmel. Nicht, dass Du untergehst!“
Sie hielt einen Schwimmreifen in der Hand, der in der Mitte 2 Einstiegslöcher hatte, in die ich jetzt mit beiden Füßen hinein trat. Auf dem Ring war ein großer Schwanenhals angebracht. Tante Helga zog den Ring hoch und band eine Gummischürze, die am Schwimmring befestigt war, fest um meine Taille zusammen. Ein kleines Schloss verhinderte das „zufällige“ Öffnen der Schürze. Bestürzt musste ich erkennen, dass meine Flucht damit unterbunden wurde! Sie legte mir noch 2 Schwimmflügel an, so dass ich mich kaum noch bewegen konnte. Erst dann führte sie mich langsam ins Wasser. Der Pool hatte eine angenehme Temperierung, so dass ich nicht fror. Ich war ausgeliefert! Ich spürte keinen Boden unter meinen Füßen und Albert zog den Schwimmring, mit mir darin, einfach hinter sich her, ohne dass ich etwas hätte ausrichten können.

Die Erwachsenen ließen sich am Poolrand nieder und hielten ihre Füße hinein, während Albert mich hin und her gleiten ließ. Es machte ihm Spaß, mich zu sich heran zu ziehen, um mich dann mit einem kräftigen Stoss, weggleiten zu lassen. In meinem ganzen Leben bin ich mir noch nie so ausgeliefert vorgekommen! Ich saß in meinem Schwimmring und musste alles mit mir geschehen lassen. Albert juchzte und freute sich so sehr, dass es eine Freude war! Allerdings nicht für mich.
Als er keinen Spaß mehr daran hatte, mich im Wasser hin- und her zu schubsen, zog er mich langsam zu den Erwachsenen heran. Herr Hohenberg rief:“ Kommt! Wir machen ein Spiel! Jeder geht in eine Ecke des Pools und wir lassen unser Baby hin- und hergleiten.“ Er stand auf und setzte sich auf die gegenüberliegende Seite. Seine Frau ging ebenso an eine freie Seite des Pools, während Tante Helga sitzen blieb. Albert hatte große Lust zu diesem Spiel und stürzte sich im Wasser, auf die noch freie Gerade des Pools.
Tante Helga, die am Beckenrand saß, zog mich lächelnd zu sich heran und meinte:“ So. Isabellchen! Jetzt spielen wir fein.“ Und mit einem kräftigen Stoss manövrierte sie meinen Schwimmring mit mir, an den gegenüberliegenden Beckenrand, zu Herrn Hohenberg.
Da ich den Beckenboden nicht berühren konnte und der Schwimmring mich polsternd umgab, konnte ich nichts anderes tun, als mich dem Spiel hinzugeben. Hin und her wurde ich gestoßen! Mit jeder Bahn zum nächsten Spieler wurde ich kleinlauter und mein Wille schien mehr und mehr zu brechen.

Nach einer mir endlos vorkommenden Zeit, hatten sie irgendwann keine Lust mehr zu spielen und zogen mich aus dem Wasser hinaus. Tante Helga löste den Schwimmring und die Flügel und fast ächzend fiel ich auf den Rasenboden. Die Windel lugte triefend nass unter meinem Badeanzug hervor und die Umstehenden fingen an zu lachen. Beschämt hielt ich meine Hände vor das Gesicht und wollte davon laufen! Doch meine Beine gaben vor Angst und Scham nach.
Albert legte ein Handtuch um mich und zog mich zum Haus zurück. Dort streifte er meinen Badeanzug ab, die Windel und entfernte die Badehaube. Ich zitterte am ganzen Leib vor Demütigung und Kälte.
Die Familienmitglieder rubbelten mich ab, legten mich trocken und zogen mir einen Overall über, der an Füßen und Händen verschlossen war. Inzwischen war ich froh, das warme Frottee auf meiner Haut zu spüren und rebellierte nicht. Außerdem war ich viel zu schwach, um mich aufzulehnen. Das Wasser hatte mich müde gemacht und die Auslieferung matt und willenlos.

Als wir auf die Veranda zurückgingen, stand dort ein weißes Gitterbett, in welches mich Herr Hohenberg legte. Über mir verschloss er einen Schlafsack, der an den Gitterstäben befestigt war. Albert setzte sich auf den Bettrand und hielt mir ein Fläschchen mit warmer Milch in den Mund. Kraftlos sog ich an dem Nuckel. Ich kämpfe damit, nicht einzuschlafen und versuchte mühsam die Augen aufzubehalten. Als das Fläschchen leer war, steckte er mir einen Schnuller in den Mund, verschloss ihn am Hinterkopf und zog die Gitterklappe des Bettes hoch. Dann zog er den Moskitos-Himmel, der über dem Bett hing, zusammen. Durch das Netz des Insekten-Schutzes blinzelte er mich noch einmal an und ging dann zu seiner Familie. Erschöpft und gedankenlos gab ich mich dem Schlaf hin ...
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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:23.07.07 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Die Demütigungen von Isabell werden immer Schlimmer.

Sogar im Pool durfte sie nicht allein schwimmen. Sie wurde zum Spielball der andern.

Da in der Milch bestimmt wieder Schlafmittel war, schläft sie jetzt bis zur nächsten Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein.
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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:23.07.07 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


sie wird immer mehr und mehr gedemütigt.

wird sie bald eine andere taktik einschlagen um die möglichkeit zur flucht zu haben?


dominante grüße von
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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:24.07.07 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte bitte weiter so
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Miloki
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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:27.07.07 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Grüß dich Babydoll,
Hab vielen Dank für deine Geschichten, die du uns hier schreibst!

Melampo
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Babydoll
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  Die Putzstelle oder das Kindermädchen - Teil 9 Datum:05.08.07 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich das nächste Mal die Augen öffnete, fing es schon zu dämmern an. Ich wunderte mich – so lange hatte ich geschlafen?! Das war doch sonst gar nicht meine Art. Ich musste mindestens 4 Stunden tief und fest eingeschlafen sein, denn als ich in das Bettchen gelegt wurde, war es gerade mal 4 Uhr am Nachmittag!
Ich guckte um mich und hörte die Stimmen der Familie Hohenberg. Sehen konnte ich nur schemenhaft etwas durch das Netz des Moskito-Himmels. Also versuchte ich mich aufzurichten. Der Schlafsack, der mit den Gitterstäben verbunden war, ließ keine Aufwärtsbewegung zu, so dass ich weiterhin in der Liege-Position verharren musste.
Herr Hohenberg war wohl gerade im Haus, als er plötzlich neben meinem Bett stand.
„Na – da hat aber jemand fein geschlafen!“ Ich blinzelte ihn verlegen an und hoffte, dass er mich aus dem Bett holen würde. Er zog den Himmel zurück und klappte die Gitterreihe nach unten. Dann setzte er sich auf den Bettrand und schaute mich ungeniert an.

„Isabel...“ Er räusperte sich kurz und ich wunderte mich, warum er so förmlich wirkte.
„Isabel... Du weißt ja inzwischen, dass Albert Dich sehr in sein Herz geschlossen hat – und zugegeben – auch meine Frau und ich möchten Dich nicht mehr missen. Wir sind so froh, dass unsere Familie Zuwachs bekommen hat und möchten das gerne amtlich machen.“
Mit zusammengekniffenen Augen blickte ich ihn an. Was sollte das denn jetzt heißen? Ich war noch zu verschlafen, als dass ich mich auflehnen konnte und hörte meinem „Ziehvater“ weiter zu.
„Wir werden in den nächsten Tagen zunächst nach Dänemark fahren“, fuhr er weiter fort, „um dort etwas abzuspannen und uns noch besser aneinander zu gewöhnen. Und wenn wir dann nach Hause kommen, möchten wir Dich gerne adoptieren.“
Ich schnappte nach Luft! Was will er?? Mich adoptieren?! Jetzt schlägt es aber „13“! Dachte ich mir und aufgewühlt versuchte ich mich hinzusetzen. Natürlich hielt mich der Schlafsack zurück und der Schnuller ließ sofort jedes Wort im Keim ersticken.

„Du brauchst Dich jetzt nicht aufzuregen – alles nimmt seinen Lauf. Ich habe bereits mit Deinem früheren Arbeitgeber gesprochen: Er freut sich sehr, dass Du jetzt in unserem Hause lebst und wünscht Dir für die Zukunft alles Gute. Er ist ein alter Skat-Bruder von mir und weiß, dass Du bei uns in den besten Händen bist. Er wusste immer, dass Du mit Deiner Tätigkeit in seinem Büro unterfordert warst und freut sich, dass Du jetzt endlich Deine Aufgabe gefunden hast.“ Er hielt kurz inne und musterte mich kritisch.
Mein fassungsloser Gesichtsausdruck, konnte nicht mal annährend meine Panik ausdrücken, die sich in mir ausbreitete! Dieser Mann jagte mir einen Heidenrespekt ein und ich wusste, dass er alles bis ins kleinste Detail durchgeplant hatte. Es würde kaum eine Möglichkeit geben, mich aus seinem Dunstkreis ziehen zu können. Die Panik wandelte sich in Angst und Mutlosigkeit um und ich fing an zu weinen.
„Nicht weinen, kleine Isabel. Du wirst sehen: alles wird gut! Du wirst Dich prima an alles gewöhnen und irgendwann wird es normal für Dich sein; glaub mir.“ Er löste die Knoten des Schlafsackes von den Gitterstäben und schluchzend richtete ich mich auf.
Herr Hohenberg stand auf und ging ins Haus zurück.

Jetzt saß ich ganz alleine auf dem Bett und hätte sofort losrennen müssen! Doch ein einziger Blick auf meine Kleidung zeigte mir, dass ich keine Chance hatte, in angemessenem Tempo vorwärts zu kommen. Meine Hände lagen in Fäustlingen verhüllt und mein Körper im Schlafsack. Mit einer Schnecke hätte ich zweifelsohne ein Rennen aufnehmen können, doch für eine Flucht wäre es nur lächerlich gewesen.
Umständlich ließ ich mich auf den Veranda-Boden gleiten und kroch erniedrigt und beschämt zum Tisch „meiner“ Familie.

Albert sah mich kommen und strahlte mir zu. Er stand nicht auf, sondern wartete ab, bis ich auf allen Vieren zu ihm gekrochen war. Er streichelte mir, wie einen Hund über den Kopf und sagte:“ Meine Isabel fein geschlafen! Jetzt Isabel essen.“
Ich blickte ihn traurig an. Ach Albert! Du kannst ja nichts dafür. Dachte ich mir, während Tante Helga mir einen Stuhl zurechtstellte, auf den ich mühsam kroch. Sie band das Brustgeschirr um meinen Oberkörper und fixierte dieses am Stuhl. Ziemlich kleinlaut ließ ich mir das gefallen und blickte nur Albert an. Dieser war so glücklich! Ich spürte seine Liebe und seine Wärme in jeder Pore und zaghaft lächelte ich ihm zurück.
Tante Helga band unterdessen den Schnuller und das Häubchen los. Herr Hohenberg trat mit einem Tablett an unseren Tisch und die Damen fingen eifrig an, den Tisch zu decken.

Als alles aufgetischt war, angelte Albert nach einem Löffel und füllte ihn mit dem Brei, der direkt vor mir stand. Er pustete solange, bis die gewünschte Temperatur erreicht war und führte ihn dann in meinen Mund. Brav ließ ich mich von ihm füttern, bis der Teller leer war und wunderte mich selbst über meine Kompromiss-Bereitschaft. Irgendwie schien ich gelähmt zu sein und erlebte die Situation wie in einer Trance.

Mein Leben bestand in den letzten Tagen ausschließlich aus Schlafen, Spielen und Essen. Mein Geist passte sich diesem Zustand an und es passierte fast von selbst, dass ich mich führen ließ. Anfangs lehnte ich mich zwar auf und versuchte, mich selbst zu bestimmen. Doch jede Eigenbestimmung wurde sofort im Keim erstickt, so dass ich aufgab, mich aufzulehnen. Selbst Fluchtgedanken verschwanden komplett aus meinem Kopf – es gab ja eh keine Chance! Hohenbergs verstanden es perfekt, mich zu entmündigen und ließen mir keine Möglichkeit, mich selbst zu bestimmen. Alles wurde mir abgenommen, bzw. vordiktiert.

Der Aufenthalt in Dänemark lehrte mich, die Beine breit zu halten, da ich 4 Wochen lang eine Spreizhose trug, die mich trainierte, meine Schenkel nicht mehr zu schließen. Selbst als sie entfernt wurde, wagte ich es nicht, meine Beine zusammen zu führen. Wir machten lange Spaziergänge an der Nordsee entlang, die ich meistens im Buggy erlebte. Manchmal durfte ich mit Albert im Sand spielen und die Hohenbergs setzten sich in einen Strandkorb und blickten stolz ihren Kindern beim Spielen zu. Während wir im Sand spielten, trug ich immer eine abgeschlossene Spreizhose: so konnte die Familie sicher gehen, dass ich nicht davon lief.
Als ich irgendwann alleine an einem Tisch saß und niemand von der Familie zu sehen war, griff ich nach einer Tasse Kaffee und wollte endlich mal wieder den bitteren Koffein-Geschmack schmecken! Ich setzte die Tasse an und der größte Teil des Kaffees lief auf mein Kleid. Entsetzt schaute ich mir das Malheur an und stellte bestürzt fest, dass ich durch das ausschließliche Trinken mit der Nuckelflasche, noch nicht einmal mehr aus einer normalen Tasse trinken konnte!
In den Momenten, in denen ich keine Spreizhose trug, versuchte ich mich einmal, aufzurichten. Mit wackeligen Schritten tapste ich in dem Haus herum, um mich schnell erschöpft auf den Boden zu setzen. Selbst mein Gehverhalten hatte ich verlernt.
Manchmal durfte ich auch ohne Schnuller sprechen. Doch selbst in solchen Situationen hörte ich, wie sehr sich mein Sprachverhalten dem Schnuller angepasst hatte. Ich hatte das Gefühl, dass mir hunderte von Vokabeln fehlten, um mich verständlich auszudrücken. Durch den Schnuller sprach ich nur das Nötigste, um die peinliche Aussprache nicht zu häufig zu vertonen. Wahrscheinlich war es auch die entsprechende Kommunikation, die Hohenbergs mit mir führten, dass sich mein Sprachschatz, mehr und mehr reduzierte. Albert selbst hatte auch keinen großen Wortreichtum und dadurch wurde meiner ebenso kleiner.
Selbst auf die Windeln konnte ich nicht mehr verzichten. Es gab Momente, in denen ich meinen Harndrang kontrollieren wollte; doch meine Blase machte nicht mit: es lief einfach in die Watte hinein!
Auch das ständige Tragen der Häubchen, löste etwas in mir aus: erst war es nur peinlich, eine Mütze zu tragen und irgendwann fühlte ich mich nur noch nackt, wenn ich nichts auf dem Kopf trug!
Diese Misserfolge lehrten mich, dass ich nicht alleine zurechtkommen konnte und vollends auf meine Familie angewiesen war. Es gab nur noch Albert und meine „Eltern“!
Mein Leben wurde geformt und mein Geist „gewaschen“. Mein früheres Leben schien Lichtjahre entfernt zu sein und ich konnte mich kaum noch daran entsinnen, wie es war, alleine im Leben zurecht zu kommen.
Das einzige, was ich wusste: Ich war Isabel – Alberts Isabel! Und mehr zählte nicht ...
-Ende-
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baby_andreas
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andrea_marie1978  
  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:05.08.07 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hammer geile geschichte, sehr schade das sie jetzt zu ende ist
Genau so einb Leben wünsche ich mir, mehr als alles andere.
Wenn es da draussen solche Eltern gibt, bitte bei mir melden

Liebe Grüße Baby Andreas
Suche Mami,Tante,Erzieherin oder Daddy.
Biete ein super süßes Baby das erziehungswillig ist, und das komplett für 0euro. wenn das mal kein schnäppchen ist*grins*
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:05.08.07 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo babydoll,


danke für die sehr gute geschichte.

das ende ist gut gewählt. mit ihrer völligen umwandlung in isabell ist die geschichte zu ende. ich hoffe albert umsorgt seine isabell gut.

danke für das gute kopfkino. ich würde mich freuen, wieder von dir lesen zu dürfen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:05.08.07 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das die Geschichte schon zu Ende ist.

Sie hat ihr vorhergehendes Leben gezwungenermaßen aufgegeben.

Zitat

Das einzige, was ich wusste: Ich war Isabel – Alberts Isabel


Mit Ihrer Lage hat sie sich jetzt abgefunden und wird irgendwann adoptiert.
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Gruß vom Zwerglein
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Toree
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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:05.08.07 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo babydoll,


danke für die sehr gute geschichte.

das ende ist gut gewählt. mit ihrer völligen umwandlung in isabell ist die geschichte zu ende. ich hoffe albert umsorgt seine isabell gut.

danke für das gute kopfkino. ich würde mich freuen, wieder von dir lesen zu dürfen.



Dem kann ich mich nur Anschließen, eine tolle Geschichte. Aber!!! Schade, das sie zuende ist!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Toree am 05.08.07 um 20:21 geändert
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Sasami-chan
Freak





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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:06.08.07 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte war wieder sehr schön, man muss dir applaus zollen
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:07.08.07 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Isabel hat ihr neues Leben akzeptiert.
Ich denke mir aber, daß DU gerne an der Stelle von
Isabel sein möchtest. ... ... ... (grins)
Vieleicht gibt es ja eine neue Geschichte oder eine
Fortsetzung.

Viele Grüße SteveN
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Brumbear Volljährigkeit geprüft
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Lebe jeden Tag so als ob es der letzte währe

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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:10.08.07 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Auch mal für die echt geile Geschichte bedanken möchte!!
SteveN so was möchte sicher jeder AB Hänger
Live erleben!! Doch das dürfte nicht ganz so
einfachzu realisieren sein:*schnief*

Gruß Brumbear
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:21.08.07 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die geile Geschichte
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Chani
Erfahrener

sag ich nicht


Traue keinem der/die Dir mit einen Lächeln sag das er/sie dich liebt sondern dem der Dir mit Tränen in den Augen sagt das er/sie dich hasst

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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:23.08.07 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll,

ist eine interessante Geschichte....
Bis auf ein paar kleinigkeiten würde ich sagen das ich sowas auch gern mal erleben würde, ist sehr interessant.

Die Geschichte ist wirklich gut geschrieben, man kann sich in jedemteil der Geschichte gut vorstellen wie die Junge Frau sich gefühlt hat/haben muß.

Allerdings hab ich den eindruck das du im letzten Teil der Geschichte es ziehmlich eilig hattest die geschichte fertig zustellen da sie sehr aprupt zu Ende ging.

Liebe Grüße Chani
Einfach Fragen wenn ich was wissen möchtet...
Ach ja, eins kann ich ja vorweg sagen, ich habe kein interesse an Männerbekanntschaften.
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geli Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:24.08.07 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll,

deine Geschichten: "Die Putzstelle oder das Kindermädchen" und "Das Forum" sind einfach toll, wirklich toll.

Wenn ich einen Wunsch äußern dürfte, hätte ich eine Bitte.

Ich würde von dir gerne mal eine Geschichte lesen, in der ein Mann, eine Veränderung zum Baby hin machen würde.
Eine Geschichte mit Strenge und Konsequenzen, aber ohne Brutalität.

Viele Grüße
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Putzstelle oder das Kindermädchen Datum:14.12.07 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Arme oder Glückliche Isabelle??Jedenfalls ist ihr sozusagen eine Gehirnwäsche verpasst worden in DK.Da war bestimmt auch was in den Fläschen die sie bekam außer milch und tee.
Trotzdem find ich die Geschichte toll geschrieben auch wenn das ende etwas überraschend kam.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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