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  Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Boss Volljährigkeit geprüft
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Es wird alles gut, wenn es geil ist

Beiträge: 460

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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:12.05.24 07:27 IP: gespeichert Moderator melden


Lange ist es her … aber es ist soooo eine tolle Geschichte der kontinuierlichen Veränderung eines Mannes … gibt es weitere Teile … ich liebe es …
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vulkan
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:12.05.24 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


wie versprochen hier die Fortsetzung meiner Geschichte:
Es tut mir leid, dass ich in meinen vorherigen Teilen wohl die geltenden Regeln nicht beachtet habe und hoffe, dass diese sehr abgeschwächte Form trotzdem nun noch interessant genug für Euch ist.
... es ist ein Balanceakt ......
und nun gehts los, viel Spass:

Beide hatten mich schon eine Weile beobachtet, vom ersten Erwachen von meiner Narkose, meinen ersten Erkundungen auf allen Vieren bis hin zu meiner jetzigen unterwürfigen Haltung. Von ihrer Unterhaltung auf der anderen Seite konnte ich natürlich nichts mitbekommen.

„Machen Sie sich keine Sorgen, Yvonne! Tinchen wird die 4 Wochen hier schon überleben, genauso wie alle anderen Zöglinge, die wir innerhalb der letzten 20 Jahre erziehen durften.
Und glauben Sie mir, da waren schon so manche schwere Fälle dabei, da ist Ihr Tinchen ein Waisenknabe gegen!“

Bernadettte versuchte meine Frau zu beruhigen, denn Yvonne machte ein sichtlich besorgtes Gesicht als sie mich mit der schweren Eisenkette in dem kleinen Käfig in der tief gebeugten Haltung sah.
„Wie lange wird er denn hier in dem Käfig aushalten müssen und wann kann er sich denn wieder aufrichten? Er hat doch immer solche Rückenprobleme …..“
Yvonne’s Sorgen wurden durch Bernadette’s Lachen abrupt unterbrochen.

„Yvonne, beruhigen Sie sich. Er wird schon wieder gesund bei Ihnen eintreffen, das verspreche ich Ihnen.
So, und jetzt lassen wir Tinchen ein bisschen allein, denn dies wird jetzt in nächster Zeit Tinnchens Grundstellung sein, an die sie sich noch zu gewöhnen hat!“
Bernadett schob Yvonne bei diesem Satz mit einem leichten Schubs zur Seite, um mit ihr in ihrem Büro die weiteren Formalitäten durchzusprechen.

Tinchens Nachbarschaft

Bernadette hakte Yvonne’s Arm ein und zog sie vor die schwarze Glaswand der benachbarten Zelle.
„Schauen Sie mal, hier haben wir unsere kleine Chantalle!
Chantalle heißt in ihrem bürgerlichen Leben eigentlich ‚Alexander‘ und ist Geschäftsführer eines großen Automobilzulieferer. Seine Frau hatte auch Probleme mit seiner Erziehung, er war ein sehr dominanter, herrschsüchtiger und brutaler Ehemann. Nach 10 Ehejahren hatte seine Frau endlich den Mut gefunden und unsere Anstalt im Internet aufgesucht. Sie hat uns von ihrem Leidensweg berichtet und wir haben uns der Sache schnell und unbürokratisch angenommen.
Jetzt ist er schon seit 4 Wochen hier und wir sind mit seiner Erziehung sehr zufrieden.
Wichtig dabei ist immer, dass unsere Zöglinge keine Beziehung zu ihrem alten Leben haben. Deswegen geben wir ihnen immer einen neuen Namen. Das männliche Dominanzgehabe unterdrücken wir durch eine Feminisierung unserer Zöglinge.
Sie tragen – wenn es ihnen überhaupt erlaubt ist – nur weibliche, eher nuttenhafte Kleidung. Der Namen soll dies noch mal verstärken. Hosen sind für unsere Zöglinge tabu, pinkfarbene Strapse mit Strumpfhaltern sowie Rüschenslip’s oder Rose farbene Strumpfhosen sind erlaubt.
So, und jetzt zeigen ich Ihnen unsere Chantalle!“
Bernadette drückte auf einen Knopf und augenblicklich war der Blick in die Zelle von Chantalle frei gegeben, die in einer Sklavenhaltung auf dem Betonfußboden kniete, die Arme weit nach vorne gestreckt, die Stirn tief nach unten abgesenkt bis sie auch den Fußboden berührte.
Chantalle musste schon die ganze Zeit in dieser unbequemen Haltung verweilt haben, wie lange das wusste ich nicht und konnte es nur erahnen.
Bernadette drückte auf einen weiteren Knopf und schnippste mit ihren Fingern in das Mikrofon.
Sofort, ohne zu überlegen richtete sich Chantalle auf, verharrte jedoch knieend mit aufgerichteten Oberkörper in einer regungslosen Position. Ihre Arme hinter dem Rücken verschränkt, Ihr Blick nach vorne gerichtet.

Yvonne erschrak. Was sie da sah, überstieg ihre Vorstellungskraft.

Als Erstes fiel Yvonne der angstverzerrte Gesichtsausdruck auf. Die Augen weit aufgerissen, die Pupillen sehr stark geöffnet, Schweißtropfen auf der Stirn, Gänsehaut an den Armen und ein permanentes Zittern am ganzen Körper.
Chantalle musste äußerst unangenehme Erfahrungen in den letzten 4 Wochen erlebt haben, ansonsten wäre diese Angst nicht zu begründen gewesen.
Yvonne’s Blick wanderte weiter nach unten, vorbei an dem schweren Halsreifen mit der schweren Eisenkette, und verharrte an dem metallisch glänzenden Keuschheitsgürtel. Es war ein Latowskimodell.
Yvonne kannte dieses Modell nur zu gut, immer wieder schwankte sie damals zwischen dem Neosteel und dem Latowski.
Der Latowski war als so genannnter Voll-KG in Slipform mit einer eingearbeiteten Hoden- und Peniskammer ausgeführt.
Er machte einen noch sicheren Eindruck.
Doch was Yvonne verwunderte waren die pinkfarbenen Strapse mit dem rose-farbenen Strapsgürtel.
Es passte irgendwie alles so gut zu dem Namen ‚Chantalle‘. Ein kleines billiges Flittchen, das nur noch Sex im Kopf hatte.
Bernadette unterbrach die Stille und drückte nun auf einen weiteren Knopf. Die schwere gepanzerte Glastür schob sich zur Seite, Bernadette holte noch kurz irgendetwas aus dem nebenliegenden Regal und betrat dann die kleine Einzelzelle.
Sofort richtete Chantalle ihren Blick angsterfüllt nach unten.
Bernadette ging geradeaus auf Chantalle zu und streichelte ihr sanft über ihren Kopf.
„Braves Mädchen!“.
Bernadette gab mir nun einen kleinen Wink und deutete mir damit an näher zu treten.

„Chantalle war am Anfang sehr rebellisch und forderte uns immer wieder erneut mit ihren Beißattacken bei ihren Liebesdiensten heraus. Sie war damals sehr herrschsüchtig und war der volle Machotyp, als ihre Herrin sie zu uns brachte. Sie hatte alle Arten von homosexuellen Aktivitäten gehasst und sah die Frauen als minderwertige Kreaturen an.
Es war schon eine Herausforderung für uns, sie dort hin zu bekommen, wo sie jetzt steht. Doch letztendlich die Bestrafungen zusammen mit unserem Psychotherapieprogramm verhalfen Chantalle mit kleinen Schritten zu ihrer sexuellen Veränderung. Nun liebt sie Alles, was mit weiblichen Sex zu tun hat. Schon bei dem Anblick von männlichen Geschlechtsorganen wird sie ganz geil.
Nicht wahr, Chantalle?“
Bernadette zog bei dieser Frage einen Strap-On hinter ihrem Rücken hervor, den sie zuvor aus dem Regal geholt hatte und positionierte es direkt vor Chantalle’s Mund.

Es musste mindestens 3 Zentimeter im Durchmesser und eine Länge von 20 Zentimeter haben. Es glich einer überdimensionalen Banane.
Chantalls Augen weiteten sich beim Anblick des Riesendildo‘s.
War es Angst oder wirklich die Vorfreude auf das was gleich Chantalle zukam?
Ich wusste es nicht.

Bernadette schnippste kurz mit ihren Fingern und sofort öffnete Chantall ihren Mund und sog das lange Ding in sich auf.
Immer tiefer und tiefer, die Kehle weitete sich und schließlich verschwand der komplette Dildo in Chantalle.
Kein Grunzen, kein Räuspern, kein Würgen.
Chantalle nahm den Riesendildo in sich auf, als wenn es das Normalste der Welt wäre. Bernadette strich nun abschließend noch mal über ihr Haar und verabschiedete sich von Chantalle mit den Worten „Braves Mädchen!“.

Chantale schaute Bernadette mit flehenden Augen an.
Bernadette erkannte das große Fragezeichen in Yvonne’s Augen.
„Keine Sorge, unsere Chantallle ist es gewohnt auch über Stunden das Ding aufzunehmen. Bis morgen früh wird sie es schon überleben!“
Yvonne’s Gesichtsausdruck verriet ihr Unverständnis und ihre Gedanken kreisten nun um ihr Tinchen.

Bernadette zog Yvonne lächelnd an weiteren Zellen vorbei, und machte eine kurze Pause an der letzten Zelle.
„Dies ist unsere so genannte Versandzelle, die wir für unsere besondere Dienstleistung reserviert haben!
Denn wir bieten hier in unserer Anstalt nicht nur das Standardprogramm an, sondern es können auch besondere Wünsche unserer Kunden verwirklicht werden. Aber dazu erzähle ich Ihnen gleich noch im Büro was dazu, denn wir haben hier auf Grund unserer Historie ungeahnte Möglichkeiten, die anderswo rechtlich nicht mehr möglich wären!“
Bernadette war sichtlich stolz auf das was sie hier in ihrer Anstalt den Kunden anbieten konnte und mit einem breiten Lächeln zog sie Yvonne weiter in ihr Büro.

Yvonne war sichtlich irritiert über das was sich hier in dieser Anstalt abspielte. Das Ausmaß hätte sie sich auch in ihren kühnsten Träumen so nicht vorstellen können.
Würde ihr Tinchen diesen Aufenthalt wirklich unbeschadet überstehen?
Was hatte es sich mit dieser sonderbaren Versandzelle auf sich und was verbarg sich wohl hinter dieser besonderen Historie dieser Anstalt?
All diese Fragen wirbelten in ihrem Kopf herum und wurden dann abrupt durch Bernadette unterbrochen, die sehr freundlich und zuvorkommend das Gespräch mit einer heißen Tasse Kaffee im Büro eröffnete.

Kleine Werbepause!


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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:19.05.24 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist gut. Die beschriebenen Anzeichen deuten auf eine unmittelbare Bedrohung und eine damit verbundene Stresssituation hin.

Weit aufgerissene Augen zeigen erhöhte Wachsamkeit und Konzentration. Schweißausbrüche deuten auf die Ausschüttung von Adrenalin hin, Gänsehaut und ständiges Zittern auf eine akute Stresssituation. Eine Person, die sich in einem Zustand intensiver Angst oder Panik befindet, ist normalerweise nicht in der Lage, effektiv an einem Training teilzunehmen. Es ist wichtig, zunächst die emotionale Stabilität wiederherzustellen. Möglichkeiten sind Beruhigung und Unterstützung durch ruhige Ansprache mit ausreichenden Pausen.

Dann kann ein Training in kleinen überschaubaren Schritten aufgebaut werden. Wichtig ist, nicht zu überfordern, Erfolge schrittweise zu erzielen und natürlich kontinuierlich positive Rückmeldungen und Verstärkungen zu geben, die helfen, das Selbstvertrauen zu stärken und die Angst vor dem Training abzubauen. Auch Entspannungstechniken, wie z.B. eine 10-minütige Fixierung auf den Schuh oder die Hand der Trainerin, können hilfreich sein.


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