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  Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche)
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:07.11.10 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marc97,

da sie gnädig zu ihm. steht der plug immer noch im wohnzimmer oder mußte er ihn ins bad mitnehmen und ihn dort reinigen?

freue mich jetzt schon auf weiteres lesefutter. danke fürs schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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marcm97



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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:21.12.10 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11: Psychoterror II

Als Michael nach ein paar Minuten aus dem Bad zurückkehrte, fand er Jassy in ihrem Sessel sitzend und rauchend. In die Mitte des Wohnzimmers hatte Jassy einen Stuhl aus der Küche platziert und Michael sah auf dem Boden das ihm gestern schmerzlich bekannte Paddel und mehrere schwarze Fesselgeräte aus Leder herumliegen. Gespannt wartete Michael, was jetzt wohl kommen würde. Michael war noch immer geil und hoffte noch immer, das Jassy ihm endlich seinen Ring abnehmen und ihn zu einem Orgasmus kommen lassen würde, den er seiner Meinung nach mehr als nur verdient hatte.

Nach wenigen Augenblicken blickte Jassy zu Michael auf. "Setz dich!" mit einer Handbewegung deute sie Michael an, auf dem von ihr bereitgestellten Stuhl Platz zu nehmen. "Ich denke, wir haben einiges zu besprechen."

Nachdem Michael sich gesetzt hatte, betrachtete Jassy ihn für ein paar Minuten. Schweigend genoß sie Michaels devoten Anblick. Bei dem Anblick seines sportlichen nackten Körpers wurde Jassy richtig und feucht und sie musste sich eingestehen, dass sie endlich auch mal wieder Lust auf richtigen Sex mit Michael hatte. Ein Blick auf Michaels nutzlosen Schwanz, den sie mit ihrem Ring "unbrauchbar" gemacht hatte und auf seine bestrumpften Beine machten ihr jedoch klar, dass die Situation dies jetzt nicht zuließ. Sie würde sich die Woche wohl doch auf Masturbation beschränken müssen. Den Gefallen mit Sex wollte sie Michael jedenfalls nicht tun.

Nachdem Jassy sich ein wenig an Michaels Anblick erfreut hatte, stand sie auf und ging um Michael herum. Sie stellte sich hinter Michael und verband ihm mit einem Tuch die Augen. "Bei dem was ich jetzt mit dir vorhabe, sollst du dich ganz auf mich konzentrieren."

Zärtlich strich sie Michael mit ihren Händen über seinen Hals und seine Schultern. Sein Körper fühlte sich toll an und Jassy musste gegen die Geilheit ankämpfen, die sich in ihr breit machte. Danach begann sie, die von ihr ebenfalls neu erworbenen Handgelenks- und Fussgelenksmanschetten um Michaels Handgelenke und Fussgelenke zu schließen und band diese mit von ihr ebenfalls schon bereitgelegten Schnüren an der Öse jeweils fest am Stuhl fest.

Michael merkte, wie Jassy ihm die Fesseln anlegte und ihn an der Stuhllehne und den Stuhlbeinen fixierte. Er fühlte sich hilflos, als er merkte, dass er sich aus dieser Situation nicht selbst befreien konnte. Andererseits fand er das Gefühl, gefesselt zu sein auch äußerst erregend. Jassy hatte ihn gerade nicht nur psychisch sondern vor allem physisch völlig in ihrer Hand. Er zweifelte, dass er sich aus eigener Kraft aus dieser Fesselung würde befreien können.

Danach spürte Michael allerdings zu seiner großen Freude, das Jassy auch Hand an seinem Penis anlegte. Er merkte, wie Jassy anfing, an seinem Ring herumzuspielen und hoffte, dass Jassy gerade dabei wäre, den Ring von seinem Penis zu entfernen. Und tatsächlich verschwand plötzlich der Druck auf seinem Penis, den er seit gestern die ganze Zeit in teils schwächerer, teils aber auch völlig unanangenehmer Weise gespürt hatte. Jassy hatte also ihr versprechen wahr gemacht und ihn befreit. Michael stöhnte alleine schon aufgrund dieser Erleichterung, die sich plötzlich an seinem Penis ausbreitete.

Doch damit nicht genug. Michael merkte, wie irgendetwas warmes und zärtliches sein bestes Stück berührte. Jassy gab ihm tatsächlich gerade intime Küsse. Michaels Schwanz begann sofort sich zu regen und stand nach wenigen Sekunden steil in die Höhe. Zu Michaels Erstaunen hörte Jassy nicht auf. Er merkte, wie sich Jassys Lippen um seinen Schwanz schlossen und sie tatsächlich begann, ihn oral zu befriedigen. Michael hätte schreien können vor Erregung und Lust, riß sich aber noch halbwegs zusammen. Schon nach wenigen Sekunden war er auf dem besten Wege, sich in Jassys Mund zu ergießen.

Nach wenigen Sekunden jedoch stoppte Jassy Michaels orale Verwöhnung. Sie hatte gemerkt, wie geil Michael war und dass er auf dem besten Weg war, tatsächlich in ihrem Mund zu kommen. Auf Michaels Schleim hatte sie gerade allerdings gar keine Lust und das einzige Ziel war es eigentlich gewesen, Michael so zu erregen, dass er "Wachs in ihren Händen" werden würde. Abrupt stand sie auf.

Belustigt sah sie Michael an, der sich in seiner Geilheit vor ihr Wand und noch Stöße in die Luft machte. Aber da war nichts mehr, was ihm irgendwie Erleichterung hätte verschaffen können. Sie merkte, wie Michael etwas sagen wollte, es sich aber nicht traute.

"Was ist los? Hats dir gefallen?" In ihrer Stimme schwang Ironie.

"Ja, Herrin. Bitte lass mich kommen! Ich mache auch alles was du willst!" Auf letzteren Satz legte Michael große Betonung.

"Ich weiß, dass du alles machst was ich will. Und das werde ich auch ausnutzen diese Woche. Aber glaubst du wirklich, ich würde dir hier einen blasen und dein Sperma schlucken? Schau dich doch mal an! Ich denke, es wäre lächerlich wenn ich das tun würde!"

Jassys Wort ließen Michael zusammensinken. "Nein, natürlich nicht." Seine Stimme wurde leiser. "Aber kannst du es mir vielleicht wenigstens mit der Hand besorgen?"

"Vergiss es." Jassys Worte beendeten die Diskussion. "Aber wer weiß, wenn du das nächste Spielchen brav mitspielst, darfst du heute vielleicht noch kommen." Jassy machte eine Pause. "Vielleicht."

"Bevor wir hier jetzt noch mehr Zeit mit dem Gerede über deine Befriedigung verschwenden, erzähle ich jetzt erst einmal, was ich mit dir vorhabe." Jassy war wirklich gespannt, ob und wie Michael bei ihrem Befragungsspielchen mitspielen würde. Auch nach all der langen Beziehungszeit wusste sie irgendwie nicht besonders viel über Michaels sexuelle Erfahrungen, seine Vorlieben und was sonst noch dazu gehörte. Eigentlich war das ja nicht besonders verwunderlich, denn ein paar Geheimnisse konnte man ja auch in einer Beziehung noch haben und auch sie hatte sich nie sonderlich darin hervorgetan, ihm über ihr sexuelles Vorlieben und ihre geheimen (und gemeinen) sexuellen Präferenzen zu berichten. Aber jetzt sollte sich das ändern. Jassy war der Meinung, dass ein Sklave keine Geheimnisse vor seiner Herrin haben sollte. Allerdings wäre so ein "Seelen-Striptease" bestimmt auch nicht ganz einfach für Michael. Jassy fragte sich, ob Michael überhaupt soweit gehen würde, ihr alles zu erzählen. Ihre Spannung stieg.

"Ich werde dir jetzt einige Fragen stellen, die du wahrheitsgemäß und ausführlich beantworten musst. Ich bin der Meinung, dass ein Sklave keine Geheimnisse vor seiner Herrin haben sollte." Mit bittersüsser Stimme sprach sie weiter: "Meinst du nicht auch?"

"Ja, Herrin." antwortete Michael mit so devoter Stimme wie möglich. Michael war sich nicht sicher, was er von diesem Spielchen halten sollte. Wie sollte Jassy überhaupt kontrollieren, ob er die Wahrheit sagte? Außerdem musste er sich eingestehen, dass er zwar ziemlich geil war und gerade wirklich fast alles für Jassy getan hätte. Aber ob er hier tatsächlich ein "Allround-Geständnis" ablegen würde, wie Jassy es scheinbar gerade von ihm erwartete, da war er sich keinesfalls sicher. Dem Grunde nach erregte ihn dieses Spielchen aber schon.

"Wirst du mir denn auch immer die Wahrheit sagen?"

"Ja, Herrin." Michael war sich keinesfalls sicher, dass er das tun würde, wollte aber das Spielchen mitspielen.

"Das ist auch gut so." Die nächsten Worte machten Michael dann plötzlich wieder klar, dass er eigentlich nur verlieren konnte in diesem Spiel.

"Ich weiß nämlich, dass ich nicht kontrollieren kann, ob du mir die Wahrheit sagst. Deswegen habe ich mir folgendes ausgedacht."

Jassy machte eine Kunstpause.

"Wenn ich das Gefühl habe, dass du mich anlügst oder mir nicht vollständig antwortest, bekommst du von mir einen kräftigen Schlag mit meinem neuem Lieblingsspielzeug. Wohin, überlege ich mir dann."

Michael konnte nichts sehen, wusste aber natürlich sofort, um welches Spielzeug es sich handelte. Immerhin hatte es vorhin schon griffbereit in Jassys Nähe gelegen.

"OK, Herrin." Das ging ja noch, fand Michael.

"Wenn ich dann das Gefühl habe, dass deine Antwort immer noch nicht richtig ist, setzt es eine Ohrfeige."

"OK, Herrin." Michael bekam es langsam mit der Angst zu tun. Es gab kaum etwas, was er so sehr hasste, wie Ohrfeigen.

"Wenn ich danach immer noch glaube, dass du mich verarschen willst, dann..." Jassy holte hörbar Luft. "Dann werde ich dieses Spiel abbrechen, und zwar insgesamt. Ich werde dann auch die Wohnung verlassen, und du kannst sehen, was du machst."

Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu "Haben wir uns verstanden?"

"Ja, Herrin." Was sollte er auch anderes tun? Er wusste, dass er sich anstrengen musste. Ein guter Lügner war er jedenfalls nicht, und das wusste er auch.

Jassy war zufrieden. Sie wusste, wie gemein diese Spielregeln waren. Sie hatte es völlig in der Hand, das Spiel zu steuern wie sie es wollte und Michael zu bestrafen, wie sie es wollte. Sie könnte sowieso nicht nachkontrollieren, ob seine Aussagen stimmten. Jassy ging aber davon aus (oder hoffte es jedenfalls) das Michael sich angesichts der Tatsache, dass sie ihn möglicherweise bei einer Lüge verlassen würde, anstrengen und ihr tatsächlich die Wahrheit erzählen würde.

Bei dem Gedanken an die mit diesem Spiel einhergehende Demütigung wurde Jassy extrem geil.

Jassy setzte sich in Ruhe in ihren Sessel, der Michaels Stuhl direkt gegenüberstand und entledigte sich ihres Höschens. Genüsslich ließ sie ihre Finger in ihre feuchte Muschi gleiten und brachte sich, für Michael gut hörbar, aber nicht sichtbar, zu einem Orgasmus der es in sich hatte. Ihre klebrigen, nassen Finger hielt sie danach direkt vor Michaels Gesicht, der sich in seiner Geilheit begierig daran machte, Jassy Feuchtigkeit von ihren Fingern zu lecken und sich danach auch noch ordentlich bedankte. Was für ein guter Sklave, dachte Jassy erneut bei sich. Michael war seine Geilheit auch sofort anzusehen.

Bevor Jassy mit ihren Fragen anfing, begann sie noch, Michael richtig geil zu machen. Nachdem sie mir ihrer Selbstbefriedigung fertig war, begann sie, nochmal an Michaels Penis herumzuspielen und ihn bis kurz vor den Höhepunkt zu wichsen. Die Aktion erzielte ihre Wirkung. Michael war vor Geilheit kaum noch Herr seiner Sinne.

Zuerst wollte Jassy alles über Michaels sexuelle Erfahrungen hören. Irgendwie hatten sie in ihrer Beziehung noch kaum über die bisherigen Erlebnisse gesprochen, die beide in anderen Beziehungen gehabt hatten. Umso erregter war Jassy, als Michael ihr jetzt scheinbar alle Details aus seinem Liebesleben offenbarte. Jassy konnte es kaum fassen, aber die Erzähungen sprudelten nur so aus Michael heraus. Er erzählte ihr von seinen ersten Selbstbefriedigungen, seinen ersten sexuellen Erfahrungen und nacheinander von den zahlreichen One-Night-Stands und Beziehungen, die Michael vor ihr gehabt hatte. Jassy hatte natürlich immer neugierig nachgebohrt, und nach ungefähr einer Stunde hatte sie das Gefühl, bestens über alle sexuellen Präferenzen, Tittengrößen, Schamhaarfarben und körperlichen Eigenheiten ihrer Vorgängerinnen Bescheid zu wissen. Jassy war zufrieden. Die meisten von Michaels Ex-Beziehungen kannte sie nicht, aber sie war erstaunt, wie viele es doch gewesen waren. Wer weiß was Michael ihr dazu noch alles verschwiegen hatte... Etwas erstaunt war Jassy allerdings, als er hörte, dass Jassy einmal mit Nina gevögelt hatte, einer ihrer, wenn auch nicht unbedingt besten, Freundinnen. Das war zwar schon lange her, aber weder Nina noch Michael hatte jemals etwas hiervon erwähnt. Diese dumme Nutte, dachte Jassy bei sich. Naja, da Jassy und Nina sich diese Woche ohnehin einmal treffen wollten, könnte man das Thema ja einmal zur Sprache bringen...

Als Michael fertig war, fühlte er sich ausgepowert und fragte sich, wie er sich seelisch vor Jassy so ausziehen konnte. Die extreme Geilheit, die von seinem Schwanz ausging, konnte ihm diese Frage aber gleich beantworten. Er hatte sich wirklich total geöffnet und hatte ihr wirklich jede Spielart seiner bisherigen Beziehungen erzählt. Als er die Sache mit Nina angefangen hatte, hätte er sich am liebsten auf die Zunge gebissen, aber da war es schon zu spät. Eigentlich war es auch gar nicht nötig, dies weiterzuerzählen, es wäre vermutlich sowieso nie herausgekommen. Nina war eine Frau Ende 20, etwa so groß wie Jassy, mit halblangen blonden Haaren. Sie war hübsch, aber auch eine arrogante, dumme Kuh wie Michael fand. Nachdem sie zusammen geschlafen hatten, was schon einige Jahre her war, hatte ihn Nina immer wie Luft behandelt. Sie schien sich wohl für etwas besseres zu halten und immer, wenn sie sich wieder einmal gesehen hatten hatte sie Michael achtlos beiseite gelassen. Wenn sich Michael eine Frau als dominant vorgestellt hätte, dann Nina, mir ihrem arroganten Blick, ihrer züchtigen aber eleganten Kleidung und ihrer stets streng zurückgekämmten Haaren. Weit mehr als er das von Jassy vermutet hatte. Aber was solls. Jedenfalls war der Sex geil gewesen. Und jetzt wusste Jassy davon, das konnte man nun auch nicht mehr ändern.

Als Michael fertig erzählt hatte, hörte er zunächst nichts von Jassy. Er konnte nicht sehen, was Jassy machte, erwartete aber in jeder Sekunde eine "Aufmunterung" mit Jassys neuem Spielzeug. Zu seinem Erstaunen passierte jedoch nichts. Stattdessen kam Jassy zu ihm und setzte sich breitlings auf seinen Schoß und streichelte ihm über sein Gesicht. Michael konnte spüren, dass Jassy immer noch nackt war und spürte, wie sich ihre feuchte Muschi seinem Schwanz näherte. Nur wenige Zentimeter bis zu Jassys Lustgrotte... Michaels Schwanz schien fast zu platzen. Es kam ihm vor, als könnte er Jassys Geilheit riechen. Kurz kam er mit Jassy in Verbindung und konnte ihre Geilheit spüren. Er traute sich jedoch nicht, weiter aktiv zu werden und zu versuchen, in Jassy einzudringen. Die Strafe konnte er sich ausmalen. Stattdessen riß er sich zusammen. "Danke, Michael. Das war sehr aufschlussreich." Sie gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. "Danke Herrin!"

"Mal sehen, ob das so weitergeht!" Jassy stieg wieder von Michael ab, der enttäuscht und unbefriedigt zurückblieb.

"Ich möchte jetzt gerne von dir wissen, was dein peinlichstes sexuelles Erlebnis bislang war! Ich gebe dir ein paar Minuten Zeit, darüber nachzudenken!" Jassy stand kurz auf und verschwand aus dem Zimmer.

Michael blieb verwirrt zurück. Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Er wusste genau, was sein peinlichstes sexuelles Erlebnis gewesen war, aber davon konnte er Jassy eigentlich nicht erzählen. Was würde Jassy nur vor ihm denken.

Als Jassy zurück kam, war sie vollständig nackt und hatte auch ihr bislang noch verbliebenes Oberteil abgelegt. Dafür hatte sie sich selbst jetzt in "Schale geschmissen" und trug nur schwarze halterlose Nylons. Michael würde sie zwar nicht sehen, wohl aber fühlen können. Schließlich wollte sie Michael noch ein bisschen erregen, um ihn weiter zu seinen Erzählungen zu ermutigen. Sie setzte sich wieder in ihren Sessel direkt gegenüber Michael und begann, mit ihrem bestrumpften Fuß an seinem schon äußerst erregten Penis herumzuspielen. Michael wurde ersichtlich immer geiler und stöhnte.

"So, Michael. Du kannst jetzt loslegen."

Michael hatte nachgedacht. Sein "sexuelles Erlebnis", für das er sich am meisten schämte, konnte er Jassy nicht erzählen. Sie würde aber seine andere Geschichte, die ja auch wahr war, schon glauben.

"Ja, Herrin. Am peinlichsten ist mir eine Sache die passiert ist als ich 18 war. Wir waren auf einer Klassenfahrt in Stuttgart und haben einen Abend in einer größeren Gruppe Strip-Poker gespielt. Leider war ich derjenige, der verloren hatte. Ich musste mich deshalb vor allen Mitspielern und Anwesenden vollständig ausziehen und eine ganze ZEit lang präsentieren. Ich glaube wir waren insgesamt zu 8, und auch drei Mädels waren dabei. Ich habe mich da wirklich in Grund und Boden geschämt. Irgendwie war es danach äußerst peinlich, den anderen wieder unter die Augen zu treten, insbesondere den Mädels. Direkt nach der Sache hätte ich fast erstmal geheult vor Peinlichkeit."

Nachdem Michael seine Schilderung beendet hatte, wartete er vergeblich auf eine Reaktion von Jassy. Aber es kam nichts. Mindestens zwei oder drei Minuten schien sie nur schweigend vor ihm zu sitzen.

Plötzlich stand Jassy jedoch auf und seufzte. "Das klingt zwar peinlich, aber irgendwie glaube ich dir nicht, dass das das Peinlichste war, was du bislang gemacht hast. Du weißt, was jetzt kommt." Keine 5 Sekunden später hatte Michael einen derben Schlag mit Jassy neuer Peitsche erhalten, der ihn über seinen Oberkörper streifte und auch seinen immer noch äußerst erregten Schwanz empfindlich berührte. Michael zuckte zusammen. "Entschuldigung, Herrin! Bitte gib mir noch eine Chance!"

Michael wusste, dass er jetzt glaubwürdig klingen musste. Ansonsten würde es langsam gefährlich werden. Nichtsdestotrotz konnte er Jassy seine peinlichste Geschichte nicht erzählen.

"Na gut. Dann mal los. Aber dieses Mal sollte ich was Interessantes erfahren!"

Michaels Wille war noch nicht ganz gebrochen, aber seine Erregung schwand langsam dahin. Er entschloss sich, Jassy doch noch ein "dunkles Geheimnis" von ihm zu offenbaren. Er erzählte Jassy davon, dass er vor Jahren einmal aus reiner Neugier seinen eigenen Urin ausprobiert und hiervon ein bisschen was getrunken hatte. Zahlreiche Sexfilmchen im Internet hatten ihn doch neugierig gemacht, wie eine solche Flüssigkeit schmecken würde. Er erzählte Jassy auch, wie er sich danach total dreckig und pervers gefühlt hatte und dass er so etwas danach nicht noch einmal gemacht hatte.

Michael sackte in sich zusammen. Jetzt hatte er Jassy hiervon erzählt und sie würde ihn bestimmt für pervers halten (obwohl er sich fragte, was Jassy nach seinem bisherigen Auftritt diese Woche überhaupt noch wundern würde. Er hatte sich ja schon in jeder Hinsicht zum "Deppen" gemacht).

Jassy tat ihr übriges dazu, dass Michael sich noch tiefer schämte. Als er mit der Geschichte fertig war, lachte sie. "Mein kleiner Perversling! Ich glaube ich sollte dich Pissy nennen! Passt sowieso besser zu deinem femininen Anblick und scheint ja deinen Neigungen zu entsprechen!." Nach einer kurzen Pause wiederholte sie. "Pfft. Pissy passt wirklich. Ich wusste doch immer, dass du sexuell eigentlich sehr aufgeschlossen bist. Wenn man das so bezeichnen kann..."

Jassy war immer begeisterter von ihrem kleinen Spielchen. Sie wusste nicht, ob Michael ihr jetzt tatsächlich alles erzählt hatte, oder ob es noch mehr dunkle Geheimnisse gab, die er vor ihr hütete. Jassy war sich sicher, dass sie das noch herausfinden müsste. Eine solche Gelegenheit hatte man ja nicht alle Tage. Obwohl es ihr nach Michaels Anstrengungen fast schon ein bisschen leid tat, gab sie sich extrem herrisch. Sie versetzte Michael eine Ohrfeige, so wie sie es angekündigt hatte, falls sie ihm nicht glauben sollte. Jassy war gespannt, was sie jetzt noch hören würde. Wie gut nur, dass sie nicht in dieser Situation steckte. Auch Jassy wusste, dass sie einige sexuelle Geheimnisse vor Michael hatte und schon die ein oder andere Sache gemacht hatte, die man besser nicht weitererzählen sollte. Sie dachte hier nur an die "Gruppe" von drei Freunden, denen sie sich in der Jugendzeit einmal hingegeben hatte. Wie sie sich an diesem Tag hatte benutzen lassen, war auch eine Sache, die Michael besser überhaupt nichts anging.

"Wie du gemerkt haben dürftest, glaube ich dir immer noch nicht. Ich glaube es gibt da bestimmt noch etwas, was du mir sicher erzählen möchtest. Ich hatte gerade nicht das Gefühl, als sei das schon alles gewesen."

Michael bekam es mit der Angst zu tun. Wollte Jassy dieses Spiel ausnutzen, um einen Grund zu haben, das Spiel abzubrechen und ihm die Schuld dafür zu geben? Sie hatte ja angekündigt, was passieren würde, falls sie ihm immer noch nicht glauben sollte. Michael beschloss, dass es wohl das beste sein würde, wenn er tatsächlich erzählte, was ihm auf dem Herzen lag. Nur dann würde er wirklich glaubhaft sein.

Michael rutschte - soweit das angebunden überhaupt ging - nervös auf seinem Stuhl hin und her. Er schämte sich schon jetzt und hatte Angst, sich vor Jassy zu blamieren. Aber konnte er nach dem Verlauf der bisherigen Woche überhaupt noch blamierter dastehen? Außerdem hatte er das Gefühl, dass es vielleicht gar nicht so schlecht wäre, darüber zu reden. Er fand die Sache zwar nicht allzuschlimm, hatte aber doch ab und an kleine Schuldgefühle gegenüber Jassy, wenn er an seine "Tat" denken musste.

"Ja, Herrin. Bitte verzeih mir das. Ich glaube es gibt da doch noch eine kleine Sache, die äußerst peinlich für mich ist. Aber..." Michael machte eine kleine Pause. "Ich glaube danach habe ich wohl eine Strafe verdient. Jedenfalls sollte ich bereits jetzt darum bitten."

"Ob und was du für eine Strafe bekommst, entscheide ich. Das soll nicht deine Aufgabe sein, dies anzukündigen. Jetzt erzählst du mir erstmal was du sagen willst!" Jassy war gespannt. Ihr war nicht entgangen, dass Michael die Situation immer unangenehmer geworden war. Sie konnte natürlich nicht wissen, ob Michael ihr überhaupt die Wahrheit sagte. Bislang hatte sie allerdings das Gefühl, dass er ehrlich zu ihr war.

Michael sank in sich zusammen. "Ich habe einmal..., ich habe einmal..." Michael stotterte.

"Ja?"

"Ich habe einmal in deine Schuhe onaniert." Jetzt war es raus. Michael hatte seine kleine Schandtat von vor ein paar Monaten öffentlich gemacht.

Jassy starrte Michael verdutzt und mit offenem Mund an. Nach einer kurzen Pause fuhr sie Michael an "Du hast was getan!? In welche Schuhe und wann"

Michael merkte, dass Jassys Stimme bebte. Bis zur Explosion dürfte es nicht mehr allzu lange dauern.

Michael sah aus wie ein Häufchen Elend. Es fiel ihm schwer, weiterzureden. Er hätte heulen können und er war sich gerade ganz und gar nicht mehr sicher, ob es nur im Entferntesten eine gute Idee gewesen war, Jassy diese Geschichte mitzuteilen. Warum hatte er nicht einfach gelogen. Verdammter Idiot, reflektierte Michael über sich selbst.

"Es sind deine hohen schwarzen glänzenden Stiefel. Es war vor ca. 2 Monaten, als du mal ein paar Tage auf Dienstreise warst. Ich weiß auch gar nicht mehr, wie es zu dieser Situation kommen konnte. Ich war total geladen und wollte unbedingt masturbieren. Und warum auch immer, irgendwie hat mich der Gedanke an dich in diesen geilen Stiefeln, die in unserem Flur standen, wahnsinnig geil gemacht. Ohne dass ich groß darüber nachgedacht hatte, kniete ich plötzlich im Flur und saß vor deinen Stiefeln. Und da ist es eben passiert."
Michael machte eine Pause.

"Ich habe so etwas vorher noch nie gemacht. Und danach auch nicht. Es tut mir wirklich leid. Irgendwie ist meine Geilheit an dem Tag voll mit mir durchgegangen. Verzeih mir bitte!"


Jassy konnte kaum glauben, was sie da hörte. Michael hatte in ihre Stiefel masturbiert. Sie wusste nicht, ob sie lachen, weinen oder Michael anschreien sollte. Sie brauchte eine Pause, um klar durchzuatmen. Sie herrschte Michael an. "Schlimm genug, dass du wichsen musst, wenn ich mal kurz nicht da bin und dir nicht jeden Tag meine Muschi hinhalte! Scheinbar bin ich dir nicht genug? Dann brauchts ja jetzt auch keinen Sex mehr. Aber dass du in meine Stiefel spritzt? Wie kannst du das nur machen. Igitt!" Danach verschwand sie im Nebenzimmer. Michael hörte nach wenigen Minuten erschrocken die Wohnungstür aufgehen und wieder zufallen.

Michael blieb auf seinem Stuhl zusammengesunken zurück. Jegliche Geilheit war verflogen und seine Erektion war in sich zusammengefallen. Erschreckt stellte Michael fest, dass ihm das Spiel mit Jassy vollständig aus der Hand geglitten war. Er saß nackt, glattrasiert, in Nylons und gefesselt in seinem eigenen Wohnzimmer und hatte Jassy gerade von der ihm peinlichsten Sache überhaupt erzählt. Jassy war - zu Recht - völlig sauer auf ihn. Wieder einmal hatte er sich ein Stück mehr in ihre Hand begeben. Noch tiefer konnte er wirklich kaum sinken. Michael kämpfte mit den Tränen. Am schlimmsten war jedoch, dass er gar nicht wusste, wie es weitergehen würde. Jassy hatte scheinbar gerade wutentbrannt die Wohnung verlassen und Michael wusste nicht, wie lange sie wegbleiben würde. Er bekam es mit der Angst zu tun, denn in seiner gefesselten Situation konnte er sich überhaupt nicht selbst befreien. Hilflos zerrte er an seinen Fesseln, aber nichts tat sich. Jassy hatte wirklich sehr professionell gearbeitet. Nach ungefähr 10 Minuten gab Michael auf. Er heulte.

Jassy war wirklich stinksauer auf Michael und brauchte jetzt erstmal eine Pause. Wütend hatte sie sich angezogen, die Wohnungstür hinter sich zugeschmissen und hatte das Haus verlassen, um sich vor der Tür erstmal an der frischen Luft abzukühlen und eine Zigarette zu rauchen. Wie konnte Michael das nur machen? Zugegebenermaßen war es eigentlich nicht das Sperma, das sie so schlimm fand. Hatte sie es nicht schon oft genug wolllüstig von Michaels Schwanz geleckt? Aber die Tatsache, dass er in ihre Stiefel masturbiert hatte und sie damit quasi einige Tage im Büro in seinem Sperma herumgestiefelt war? Igitt. Jassy konnte es einfach nicht fassen. Wie eine Hure hatte sie in Besprechungen gesessen.... Jassy war klar, dass sie Michael hierfür sicher nicht verlassen würde. Das Spiel, das sie gerade mit ihm spielte war ja auch ziemlich pervers und da konnte sie ihn ja nicht einfach wegen so einer "Kleinigkeit" verlassen. Aber ihre Achtung vor Michael war deutlich gesunken (sofern man das nach den letzten Tagen überhaupt noch sagen konnte). Diese Situation würde sie in ihrem Spiel noch ausnutzen müssen. Nach einer viertel Stunde beschloss Jassy, dass ihr "Sklave" genug gewartet hatte und ging wieder nach oben.

Jassy fand ihren verheulten Freund der sich sofort noch artig bedankte, dass sie wieder zurückgekommen war und sich nochmals bei ihr entschuldigte. Jassy teilte ihm mit, dass sie eigentlich noch vorgehabt hatte, das Spiel mit der peinlichen Befragung fortzusetzen, aber im Moment sei ihr jede Lust darauf vergangen. Sie teilte ihm auch mit, dass er für sein ekelhaftes Vorgehen noch eine saftige Strafe erhalten würde und vor allem, dass Michael ihr neue Stiefel kaufen müsste. Diese jedenfalls würde sie nie mehr tragen. Michael willigte sofort in alles ein, was blieb ihm auch anderes übrig. Letzteres war ohnehin nur eine symbolische Strafe. Michal und Jassy verdienten beide relativ gut, da würde er sich neue Stiefel für Jassy schon leisten können. Danach band Jassy Michael los und schickte ihn ins Bad um sich zu säubern und zu rasieren und schickte ihn danach in sein Zimmer, da sie ihn vorerst nicht mehr sehen wollte.

Der Rest des Tages verlief eher unspektakulär. Die Stimmung jedenfalls blieb frostig und um vier Uhr teilte Jassy ihrem Sklaven mit, dass sie nun mit ihm neue Stiefel kaufen gehen wollte. Michael durfte sich eine Jeans, ein Shirt und ein paar sportliche Schuhe anziehen, so dass alle Anzeichen seines derzeitigen Status unsichtbar waren. Trotzdem war es für Michael ein unglaublich peinliches Gefühl, ohne Unterwäsche, dafür aber in Nylons in der Stadt unterwegs zu sein. Er war froh, dass sie während ihrer gesamten Einkaufstour keinen Bekannten begegneten. Jassy selbst trug ein paar schwarze Wildlederstifel, eine extrem knackige blaue Jeans und ein leichtes Oberteil, da es relativ warm im Freien war. Sie redete kaum mit Michael, dafür war für ihn bis auf ein paar kleine Zeichen der Demütigung auch Ruhe. So musste er draußen vor der Tür warten, als Jassy sich in einem Unterwäschegeschäft umsehen wollte und als sie ihre neuen Schuhe kauften, musste er kurz vor ihr knien und Jassy beim Anziehen helfen. Als sie am frühen Abend noch in einem kleinen Imbiss waren meinte Jassy auf die Frage nach den Getränken "Ich nehme eine Cola und ich denke Pissy nimmt ein kleines Wasser". Der Kellner hatte Jassy danach nach Michaels Auffassung kurzzeitig überrascht angesehen, schien dann aber wohl der Meinung gewesen sein, sich verhört zu haben. Alles in allem waren es also kleine Sticheleien, die Jassy Michael zuteilwerden ließ.

Am Ende des Tages hatte Jassy sich eine schicke Unterwäsche und auf Michaels Kosten ein Paar heiße schwarze glattlederne Stiefel zugelegt. Jedenfalls war sie wieder halbwegs besänftigt.

Als die beiden wieder zu Hause angekommen waren - es war zwischenzeitlich fast 19 Uhr - musste Michael sich sofort wieder nackt ausziehen, während Jassy es sich im Schlafzimmer wieder bequem machte. Michael wartete auf dem Flur auf Jassy. Als Jassy wieder aus dem Schlafzimmer kam, hatte sie die alten Stiefel in der Hand, die Michael für seine "schändliche Tat" benutzt hatte.

"So, dass sind also die Objekte deiner Begierde" meinte Jassy sichtlich angewidert zu Michael. "Hinknien!"

Michael senkte den Kopf und kniete sich vor Jassy. Sein SChwanz hing lustlos zwischen seinen Bein, von Geilheit keine Spur mehr.

Jassy warf ihm die Stiefel vor die Füße. "Und jetzt spritzt du da rein, so wie du es ja sonst so gerne magst! Zeig mir wie du es gemacht hast!" Jassys Stimme klang herablassend.

Unter größten Mühen versuchte Michael, überhaupt erst einmal einen Steifen zu bekommen. Es war nicht sonderlich einfach, in dieser Situation die richtigen Gedanken zu bekommen, ging aber irgendwann. Erst nach 10 Minuten war er soweit und konnte sich vor Jassys Augen in ihre Stiefel ergießen. Es war einfach zu peinlich. Aber hatte er es sich nicht selbst zuzuschreiben? Außerdem hatte ihn niemand gezwungen, dieses Spiel mitzuspielen und Jassys sadistische Spielchen zu ertragen.

Als er fertig war, verlangte Jassy von Michael, dass er die Stiefel komplett sauberleckte, um danach der Demütigung noch einen Höhepunkt zu geben.

"Wir wollen die doch nicht voller Staub und Sperma auf den Müll werfen, oder? Du nimmst die Stiefel jetzt, und wirfst sie weg. Schließlich habe ich ja jetzt neue. In deinem Sperma werde ich auf jeden Fall nicht herumlaufen." Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu "Oder willst du die mit ins Bett nehmen, um noch ein bisschen an dir rumzuspielen? Du wichst doch so gerne!"

"Nein..., Herrin." stotterte Michael. Voller Ekel hatte er gerade sein Sperma und den Staub, der sich auf den Stiefeln die letzten Wochen angesammelt hatte, abgeleckt. Alles nur, um die Stiefel jetzt wegzuwerfen? Er fühlte sich mißbraucht, stand aber auf, um die Stiefel wegzubringen. "Danach gehst du in dein Zimmer. Ich will dich heute nicht mehr sehen. Über deine Strafe sprechen wir morgen!" teilte ihm Jassy noch mit, und verschwand dann im Wohnzimmer.

Jassy machte sich in Ruhe eine Flasche Wein auf und dachte über den Tag nach. Alles in allem ein großer Erfolg. Jassy schmunzelte. Sie wusste, dass sie Michael zwischenzeitlich völlig in der Hand hatte. Den Rest des Abends nutzte sie, um noch ein paar Telefonate mit ihren Freundinnen zu führen, ihre eMails zu checken und sich noch ein bisschen auf einschlägigen Sites herumzutreiben, um sich Anregungen für die nächsten Tage zu holen. Ihrer Geilheit musste sie noch mehrmals mit ihrem Lieblingsdildo abhelfen. Danach schließ sie vor dem Fernseher ein.

Michael hingegen wälzte sich stundenlang in seinem Bett herum und dachte ebenfalls über den Tag nach. Er stellte fest, dass das alles in der Tat kein Ruhmesblatt für ihn gewesen war. Geil war er jedenfalls nicht mehr, und obwohl Jassy ihm diesen Abend den gemeinen Ring erspart hatte, nutzte er die Zeit nicht mehr zur Masturbation.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:21.12.10 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marccm97,

super daß du diese geile fortsetzung geschrieben hast. hoffentlich hast du noch mehr davon auf lager. danke fürs posten.


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Tommy133de
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Kevelaer




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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:01.02.11 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Komliment für diese wirklich tolle Geschichte. Was kann ein Mann sich mehr wünschen als eine so tolle Herrin.

Mach weiter so. Bin schon gespannt auf diue fortsetzung.
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jung-sklave
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:14.03.11 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe hier geht es bald weiter
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TVZofeSusi Volljährigkeit geprüft
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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:15.03.11 07:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, die Geschichte sollte unbedingt noch fortgesetzt werden. Wirklich großes Kopfkino bisher.
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Josilein Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



erträumtes - erleben - erfreuen

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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:16.03.11 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiterschreiben! Danke für die Geschichte, würd so etwas gerne auch erleben,...na ja ich träum weiter.
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fahrenheit
Sklavenhalter





Beiträge: 304

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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:15.01.12 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


diese Geschichte ist wirklich
absolut lesenswert und ich
hoffe auf eine Fortsetzung
streue ein paar Hindernisse
für Jassy ein
Am Ende der Woche sollte sich
Michael von Jassy trennen oder
drehe den Spiess um und
Jassy muss auch eine Woche
Sklavin sein
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johelm
KG-Träger

Seelze


Keusch sein will ich....

Beiträge: 536

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  RE: Vom Mann zum Lustsklaven (in einer Woche) Datum:16.01.12 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


...nette Geschichte...da bin ich auf jede Fortsetzung mehr als gespannt!!!
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