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  Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen
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Mithrandir_dg
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:23.01.15 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Robert!

Ein verschlossener Keuschheitsgürtel ist doch kein Hindernis, um sich trotzdem hemmungslos zu vergnügen. Es könnte durchaus sein, dass das eine oder andere von deinen Vermutungen wirklich passieren wird. Viel Spaß mit der Fortsetzung.

Liebe Grüße
Günter



Kapitel 6 - Im Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen (Teil 2)

Domina und Elisabeth bereiteten uns für die Prüfung vor und es begann damit, dass ein langes Seil durch den Haken an der Decke gefädelt wurde und beide Enden zwischen unseren Gesichtern herunter baumelten. Domina schnappte sich eines der Enden und befestigte es an meinen gefesselten Handgelenken. Als das erledigt war, nahm Elisabeth das andere Seilende und zog daran. Meine gefesselten Armen wurden langsam hinter meinem Rücken nach oben gezogen, bis sie waagerecht ausgestreckt von meinen Schultern abstanden. Diese Verrenkung war ziemlich anstrengend und ich schnaubte ein paar Mal tief durch.

Dann ging Domina zu Christina hinüber, nahm ihre gefesselten Arme in die Hände und hob sie ebenfalls hinter ihrem Rücken an. Das sah sehr spielerisch aus, denn Christina war viel gelenkiger als ich. Elisabeth spannte das Seil nochmals nach, wodurch auch meine Arme noch ein Stückchen höher gezogen wurden. Dann fädelte sie das Seilende durch Christinas Handgelenksfesselung und machte mehrere sichere Knoten. Christina und ich waren nun gezwungen, mit weit nach oben gespannten Armen hilflos auszuharren. Das hinterhältige an dieser Position war, dass es nur einer gewissen Kraftanstrengung bedurfte, um die eigenen Arme nach unten zu drücken. Über das Seil und den Haken an der Decke wurde diese Bewegung aber 1:1 auf die Arme des anderen übertragen, und diese umso strammer nach oben gezogen. Das System funktionierte wie bei einer Balkenwaage: Sank eine Seite nach unten, schwebte die andere Seite automatisch nach oben. Das bedeutete, wenn sich einer von uns beiden eine etwas bequemere Position verschaffen wollte, musste der andere umso mehr leiden.

Domina und Elisabeth gesellten sich wieder zu den anderen. Die vier Frauen schleppten den runden Tisch herbei und stellten ihn nur ein paar Schritte von Christina und mir entfernt auf den Boden. Vier Stühle wurden um den Tisch verteilt und dann Getränkeflaschen, Gläser und Schalen mit Popcorn, Nachos und Joghurtdip auf der Tischplatte abgestellt. Während sich Marion, Domina und Elisabeth hinsetzten und schon mal zulangten, schritt Lee mit einem weiteren Seil bewaffnet auf Christina und mich zu. Ungläubig sah ich mir das Treiben am Tisch an und verstand nicht, was das sollte. Glaubten sie etwa, sie wären im Kino? Und Christina und ich waren der Ersatz für den fehlenden Film? So kam es mir zumindest vor. Was in Christinas Kopf vorging, wusste ich nicht. Und ich konnte sie auch nicht fragen, denn durch den Ringknebel war meine Aussprache mehr als undeutlich.

Lee schlang das Seil um unsere beiden Taillen, die ohnehin schon in eng geschnürten Korsetts steckten, und unsere Körper wurden noch etwas fester aneinander gedrückt. Die drei am Tisch verfolgten Lees Arbeit mit gespanntem Blick. Und nachdem Lee das Seil mehrmals um unsere Korsetts gewickelt und verknotet hatte, schlug Domina vor:

„Und jetzt ein Crotchrope! Du weißt doch was das ist Lee?“, fragte sie und warf sich ein paar Popcorn in den Mund.
„Tolle Idee“, pflichtete Marion bei.

Lee nickte und holte ein weiteres Seil. Sie befestigte es an den Schlingen in meinem Rücken, spannte es zwischen meinen Pobacken nach unten, zog es zwischen meinen und Christinas Beinen hindurch und spannte es durch Christinas Pobacken wieder nach oben. Dort fädelte sie das Seil durch die Schlingen in Christinas Rücken, zog daran und es schnitt sich tief zwischen unsere Beine. Der Zapfen in meinem Hintern – uns sicherlich auch jener von Christina – wurde noch tiefer hinein gedrückt. Mein Keuschheitsgürtel wurde etwas angehoben und Christinas Schamlippen durch das Seil geteilt. Die Zuseher am Tisch begannen zu johlen und prosteten sich zu.

„Eine tolle Show!“
„Weiter so!“
„Schon gut“, antwortete Lee, „kriegt euch wieder ein!“

Lee entfernte sich kurz und kam mit einem schwarzen, sehr elastischen Doppeldildo wieder. Das Ding hatte an beiden Enden eine täuschend echt geformte Eichel, war sicherlich mehr als 30 Zentimeter lang und in etwa so dick wie ein echter Pimmel. Ich kannte diese Doppeldildos schon von Lees Wohnung, wo ich mit einem ähnlichen Modell anal malträtiert worden war. Nun war ich aber gespannt, wo Lee das Ding reinscheiben wollte. Schließlich war mein Hintern bereits gut gefüllt, und jener von Christina ebenfalls. Aber es gab noch Öffnungen an uns, worin noch reichlich Platz war. Lee hielt ein Ende des Dildos drohend vor Christinas Gesicht und schob es durch den Ringknebel hindurch in ihren Mund. Dann legte sie ihren Arm auf meinen Brustkorb, drückte mich ein Stück von Christina weg und ließ das andere Ende des Dildos durch den Ringknebel in meinen Mund gleiten. Etwa 15 bis 20 Zentimeter des Dildos waren zwischen Christinas und meinem Mund noch zu sehen, die beiden Spitzen waren in uns verschwunden. Lee holte noch ein Seil und schlang es um unsere Nacken. Lose genug, dass der Abstand zwischen unseren Gesichtern gleich blieb, aber doch stramm genug, dass wir uns nicht weiter voneinander entfernen konnten. Und das bedeutete, dass wir den Dildo nicht mehr aus unseren Mündern bekamen, solange das Seil nicht gelöst wurde.

„Gut gemacht!“
„Setz dich zu uns Lee!“
„Und genieße die Show!“

Lee setzte sich zu den anderen und ließ Christina und mich hilflos zurück. Durch die Anstrengung, vor allem durch die unnatürliche Haltung der Arme, trat mir der Schweiß aus allen Poren. Überall tropfte und perlte es an mir herab und ein Blick auf Christina zeigte, dass es ihr genauso erging. Ich wollte ganz Gentlemen sein und versuchte, meine Arme möglichst weit oben zu halten, um jene von Christina zu entlasten. Und dadurch floss der Schweiß nur noch mehr.

Lee tunkte inzwischen ein paar Nachos in die Saucen, steckte sie genüsslich in ihren Mund und forderte Christina und mich auf:

„Und jetzt küsst euch!“
„Aber bitte leidenschaftlich.“
„Ich möchte sehen, dass sich eure Lippen berühren.“

Wie sollte das bitteschön funktionieren? Hatten die Damen vielleicht vergessen, dass sich der lange Schaft eines Doppeldildos zwischen unseren Lippen befand und sie in weite Ferne rückte? Und während ich noch vor mich hin grübelte, kam Christinas Gesicht langsam immer näher. Was nun passierte, war unglaublich. Je dichter Christina an mich heran rückte, umso tiefer wurde die Gummieichel in meinen Mund geschoben. Ich tat es Christina gleich und reckte mein Gesicht ebenfalls nach vorne. Und plötzlich bog sich die Dildospitze in meinem Rachen nach unten und glitt geschmeidig in meinen Hals. Der verflixte Ringknebel war schuld, dass ich überhaupt nichts dagegen machen konnte. Ich konnte den Dildo weder mit meinen Lippen, noch mit meinen Zähnen festhalten und er glitt rein und raus wie er wollte. Und als schließlich die beiden glänzenden Eicheln ganz tief in Christina und mir drin steckten, berührten sich zum ersten Mal unsere Lippen.

„Yeah! Geil! Wahnsinn!“, dröhnte es von den Zusehern am Tisch.
„Nochmal! Gebt euch einen Zungenkuss!“
„Und nun meine Damen“, begann Elisabeth mit einer Schilderung des Geschehens, „trennen sich ihre Lippen wieder und sie rücken etwas auseinander. Sie holen tief Luft für einen weiteren Anlauf. Und schon nähern sie sich wieder an, kommen dabei aber ins Stocken. Werden sie es schaffen, meine Damen? Nur noch ein ganz kleines Stück. Der Dildo zeichnet sich bereits in ihren Hälsen ab und wölbt sie nach außen. Ihre Köpfe werden etwas schräg und … sie haben es geschafft! Ihre Lippen berühren sich und sie küssen sich zum zweiten Mal inbrünstig.“

„Nochmal!“, brüllten die andern, „Küsst euch noch mal!“
„Sie hecheln nach Atem“, fuhr Elisabeth fort, „und machen sich bereit für einen weiteren Anlauf. Noch ein paar kräftige Atemzüge und schon rücken ihre Gesichter wieder etwas enger zusammen. Aber was ist das? Jemand in strengen Lederklamotten verteilt plötzlich weiße Nacho-Sauce auf dem Schaft des Dildos. Das sollte euch doch anspornen. Denkt euch einfach es wäre der Saft eines Mannes. Und schon sind sie wieder motiviert. Sie rücken ganz eng zusammen und füllen ihre Kehlen immer tiefer aus und … sie haben es wieder geschafft. Christina und Pauline küssen sich. Meine Damen, bitte einen Applaus für diese geile Show. Einen Applaus für Christina und Pauline.“

Und tatsächlich brandete tosender Applaus um uns herum auf. Den Zusehern gefiel unsere Darbietung, und die Lust, die wir ausstrahlten, griff langsam auf sie über. High Heels in allen Farben und Formen streckten sich unter dem Tisch in alle Richtungen aus, suchten nach anderen Beinen und füßelten liebevoll mit ihnen. Manche High Heels wurden abgestreift und nackte oder bestrupfte Füße wanderten streichelnd an Beinen hoch, versteckten sich unter Röcken und spielten an empfindlichen weiblichen Stellen. Und manche High Heels verblieben an den Füßen und drangen zärtlich mit der Schuhspitze oder mit dem Absatz in heiße, feuchte Öffnungen ein.

Unter Christinas Latexkleidung brodelte es. Ihr geschmeidiger Körper kuschelte sich fest an den meinen und ihre Hitze sprang auf mich über. Ihr Unterleib schmiegte sich immer fester in meinen Schritt und rieb sich lustvoll an meinen verschlossenen Geschlechtsteilen. Nicht mehr lange und meine Männlichkeit würde explodieren. Mein Pimmel würde ein letztes Mal von innen gegen den Keuschheitsgürtel pulsieren und dann würde die elende Hülle aus Plexiglas in tausend Stücke zerbersten.

Christina und ich küssten uns wieder und immer wieder. Ich zerrte an den Fesseln und zog meine inzwischen stark kribbelnden und fast tauben Arme nach unten. Christinas Arme schwebten nach oben und ich hörte ihr schmerzerfülltes und zugleich lustvolles Stöhnen. Im selben Moment schwebte ihr Gesicht wieder auf mich zu, der Dildo glitt in unsere beider Kehlen und unsere Lippen vereinten sich zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuss.

Der Sabber floss in Strömen. Der glatte Gummipimmel regte die Speichelbildung an und das, was in unseren Kehlen an den prallen schwarzen Eicheln haften blieb, war dick und zähflüssig. Und mit zwanghaft geöffnetem und gefülltem Mund war es nicht möglich, die Spucke wieder runter zu schlucken. Zähflüssiger Schleim hing von unseren Lippen und bildete glänzende Fäden. Langsam krochen sie nach unten, durchnässten unsere Kleidung uns sammelten sich zwischen unseren gebundenen Körpern.

Die Zuseher beschäftigten sich mittlerweile mehr mit sich selbst, denn mit unserer Darbietung. Unter dem Tisch waren acht Beine bunt durcheinander gewürfelt und verwöhnten einander durch streicheln, reiben und kitzeln. Entspanntes, sinnliches Stöhnen war zu hören. Die vier Damen befanden sich mittlerweile in ihrer eigenen, lusterfüllte Welt. Hätten Christina und ich jetzt eine Pause eingelegt, wäre es niemandem aufgefallen. Aber wir dachten gar nicht daran und küssten und wieder und immer wieder. Und dann begann plötzlich der Zapfen in meinem Hintern zu vibrieren. Auch das noch! Und wenige Minuten später erwachte auch Christinas Zapfen zu neuem Leben.

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:28.01.15 14:58 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Mithrandir_dg,

dies war also auch eine Art von happyend zwischen Christina du Pauline. Geteiltes Leid ist eben halbes Leid und es lässt sich wunderbar ertragen. Tolle Vorführung, die beide den vier Damen bieten. Ich bin gespannt, was der Abend nun noch bieten wird. Vielen Dank einstweilen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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m sigi
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:29.01.15 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg,

wow, das war ja eine gelungene Aktion. Ein toller Club. Hoffentlich erfahren wir noch viel darüber.


Liebe Grüße

Sigi
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Mithrandir_dg
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:03.02.15 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6 - Im Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen (Teil 3)

Nach endlos langer Zeit löste sich Lee mühevoll vom geilen Treiben unter dem Tisch, kam taumelnd zu uns herüber und entfernte die Fesseln zwischen Christina und mir. Es tat gut, als der Doppeldildo endlich aus unseren Mündern rutschte. Lee öffnete die Verschlüsse der Knebel in unseren Nacken und nahm uns die Ringe aus dem Mund. Nun waren wir wieder halbwegs freie Menschen, wären nicht unsere Arme noch am Rücken gebunden gewesen.

„Nimmst du uns bitte auch die Seile um Handgelenke und Ellbogen ab?“, frage Christina, „Meine Finger kribbeln ganz irre und sind fast taub.“
„Später! Es dauert nicht mehr lange.“

Das bedeute leider, dass wir uns den Sabber, der noch immer von unserem Kinn nach unten hing, mangels Funktion unserer Arme nicht abwischen konnten. Lee ging zurück zum Tisch und wir folgten ihr. Die anderen Damen saßen noch immer mit verklärtem Blick um den Tisch herum und verwöhnten sich gegenseitig unter der Tischplatte mit ihren Füßen. Lee drehte ihren Stuhl herum, sodass er vom Tisch abgewandt war und nahm darauf Platz.

„Dreht euch um ihr beiden!“, verlangte sie von Christina und mir, „Wendet mir den Rücken zu!“
„Ich habe Durst“, antwortete ich.
„Ich auch“, sagte Christina.
„Geduldet euch noch einen Moment. Gleich bekommt ihr zu trinken. Aber zuerst bückt euch. Ich will eure Hintern sehen.“

Lee hob mein Röckchen an und zog meinen Spitzentanga zu den Knien hinab. Bei Christina brauchte sie nur den transparenten Latexslip nach unten ziehen und auch ihre Kehrseite war nackt. Im nächsten Moment spürte ich, wie Lee am Zapfen in meinem Hintern herum nestelte. Sie zog daran und es wurde ziemlich schmerzhaft, als die dickste Stelle meinen Schließmuskel passierte. Der Rest glitt wie von selbst aus mir heraus und für ein paar Minuten verspürte ich eine seltsame Leere in mir. Dann wurde auch Christina von ihrem Buttplug befreit und wir durften uns von der gebückten Haltung wieder aufrichten.

„Darf ich mal was fragen Lee?“, begann ich vorsichtig.
„Ja Pauline.“
„Warum haben die Dinger immer wieder von selbst zu vibrieren begonnen?“
„Ganz einfach Pauline. Die Analzapfen sind mit einer Zeitschaltuhr versehen und schalten sich jede halbe Stunde automatisch ein und nach etwa fünf Minuten wieder ab.“

Das erklärte natürlich alles. Wer dachte sich nur sowas aus?

„Und nun Christina und Pauline“, begann Lee, „setzt auch vor mich auf den Boden!“
„Warum?“
„Macht es, dann bekommt ihr zu trinken.“

Wir hockten uns hin, Christina im Schneidersitz, ich setzte mich auf meine Beine. Dann hielt Lee eine Getränkeflasche an meine Lippen und ich schlürfte gierig das kühle Nass. Der orale Ritt auf dem Doppeldildo hatte meine Kehle ganz ausgetrocknet. Auch Christina bekam zu trinken. Dann nahm Lee eine halbleere Schale mit Popcorn vom Tisch und stellte sie zwischen uns auf den Boden. Ich dachte schon, wir müssten die Popcorn nun ohne Hilfe unserer Hände direkt mit dem Mund aus der Schale essen. Aber Lee hatte dafür eine weitaus interessantere Methode. Sie streifte die grasgrünen Pumps von ihren Füßen, zog ihre weißen Strümpfe aus und fuhr mit ihren nackten Füßen in die Schale. Gekonnt klemmte sie ein paar Popcorn zwischen ihre Zehen und hielt uns ihre Füße dann vors Gesicht.

Christina und ich öffneten bereitwillig unsere Lippen, lösten mit unserer Zunge die Popcorn zwischen Lees Zehen und transportierten sie in unseren Mund. Das war mal eine etwas andere Art zu essen, die mir sehr gefiel. So konnte ich bei jedem Bissen an Lees wunderbaren Zehen lecken, was ich für mein Leben gern tat. Das Menü wechselte von Popcorn zu Nachos, und nach einer Weile von Nachos zu Joghurtsauce. Lee tunkte ihre Fußspitzen geschmeidig darin ein und steckte uns ihre Zehen dann tief in den Mund. Christina und ich mussten alles ablecken, und erst als die Sauce in unseren Mägen verschwunden war, tunkte Lee erneut ein und das erotische Zehenlecken begann von vorne. Die Joghurtsauce hatte täuschende Ähnlichkeit mit einem ganz anderen Saft, der nur floss, wenn ein Mann einen Höhepunkt erlebte. Und ich vermutete, dass diese Ähnlichkeit beabsichtigt war.

Die anderen drei Damen beschäftigten sich unter dem Tisch noch immer mit sich selber, schenkten uns inzwischen aber immerhin einen Teil ihrer Aufmerksamkeit. Immer wieder sahen sie zu uns herüber und verfolgten mit wachsender Neugierde, wie Christina und ich Joghurt von Lees Zehen schlürften.

Als die Schale mit dem Dip leer war, schnappte sich Lee vom Tisch eine weitere, stellte sie auf den Boden und tunkte wieder mit den Füßen ein. Diesmal steckte sie uns ihre Zehen aber nicht in den Mund, sondern drückte ihre klebrigen Füße sanft gegen unsere Wangen. Dann begann sie damit, die Sauce über unsere Gesichter zu verteilen. Immer wieder tunkte sie ein und unsere Gesichter sahen bald aus, als hätten sich mehrere Männer darauf erleichtert. Schließlich nahm sie die Schale in die Hände und kippte den Rest über meinen Kopf. Lee rutschte vom Stuhl, sah mit tief in die Augen und befeuchtete mit der Zunge ihre roten Lippen. Sie krallte sich in mein Haar, riss meinen Kopf nach hinten und leckte mir quer übers Gesicht. Dann drückte sie ihre Lippen auf meine, öffnete ihren sinnlichen Mund und steckte mir ihre heiße Zunge tief in den Rachen. Natürlich spielte ich mit und es entstand ein langer, feuchter Zungenkuss.

Christina drückte Lee von mir weg, fasste mich am Kinn und drehte meinen Kopf in ihre Richtung. Nun pressten sich Christinas Lippen auf meine und ihre Zunge begann in meinem Mund zu tänzeln. Die drei Damen am Tisch schenkten uns nun ihre volle Aufmerksamkeit. Sie rutschten nervös auf ihren Stühlen herum und sahen unserem Treiben sprachlos zu. Marion war die erste, die nach einer Dipschale griff und sich den Inhalt langsam über das Gesicht goss. Domina und Elisabeth folgten ihrem Beispiel und die drei begannen mit demselben Spiel, das auch wir spielten. Ein lustvolles Ablecken der Gesichter und leidenschaftliches Zungenküsse.

Lee schaffte es gerade noch, Christina und mir die Arme los zu binden. Dann sanken wir drei zu Boden und kuschelten unsere Körper unter dem Tisch eng aneinander. Marion, Domina und Elisabeth rutschten langsam von ihren Stühlen und gesellten sich zu uns. Finger und Arme schlangen sich geschmeidig um andere Körper und drückten sie ganz fest. Sechs Beinpaare rieben sich aneinander, verhakten sich und bildeten ein heilloses Durcheinander in einer spermaähnlichen Sauce. Flinke Zungen begannen ihr feuchtes Werk und leckten über Gesichter, Brüste, Gliedmaßen und über Stellen, die man sich gar nicht vorstellen konnte. Die Sauce verteilte sich gleichmäßig über sechs zuckende Leiber und machte sie nass und klebrig. Es entstand ein wirrer Knäuel, in dem nicht mehr zu unterscheiden war, wer sich mit wem vergnügte und welche Gliedmaßen zu wem gehörten. Die Zeit verging wie im Flug und ich hatte das Gefühl, dass wir Stunden in dieser leidenschaftlichen Nähe verbrachten.

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Mithrandir_dg
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:03.02.15 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6 - Im Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen (Teil 4)

Nachdem sich das Knäuel irgendwann wieder aufgelöst hatte, saßen Christina und ich auf einer Couch und kuschelten uns liebevoll aneinander. Marion und Lee folgten unserem Beispiel und umarmten sich auf einer anderen Couch. Auf einer dritten Couch entspannten sich Domina und Elisabeth. Alle – mich eingeschlossen – sahen ziemlich ramponiert aus. Unsere Körper waren verschwitzt und das Haar zerzaust und klebrig. Die Strümpfe waren löchrig und die restliche Kleidung fleckig und nass. Die Massenorgie hatte ihre Spuren hinterlassen und alle mussten erst mal tief durchatmen. Es war schließlich Domina, die das Wort ergriff:

„Das war doch mal ein Spiel ganz nach meinem Geschmack“, begann sie, „und ich finde, dass sich die beiden Neuen – Christina und Pauline – sehr gut in die Gruppe integriert haben. Und ich glaube, dass alle anderen meiner Meinung sind, wenn ich hiermit verkünde, dass Christina und Pauline die Prüfung bestanden haben und in den Club aufgenommen sind.“

Alle applaudierten und hießen uns im ‚Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen‘ willkommen.

„Moment, meine Damen“, unterbrach Domina die allgemeine Euphorie, „die beiden haben auch noch ein Wörtchen mitzureden. Bei Christina dürfte klar sein, was sie möchte, trotzdem frage ich dich: Willst du dem Club beitreten?“
„Natürlich, es gibt nichts was ich lieber täte.“
„Freut mich Christina. Herzlich Willkommen. Und was ist mit dir Pauline? Du wusstest nichts von unserem Club und bist – im Gegensatz zu Christina – nicht freiwillig hier. Möchtest auch du dem Club beitreten?“
„Naja“, antwortete ich zögernd, denn ich wusste nicht wie ich mich ausdrücken sollte, „prinzipiell möchte ich schon Mitglied im Club werden. Die Zeit hier bei euch war wirklich toll und sehr erotisch. Es gibt da aber eine Sache, die mich stört.“
„Was denn, liebe Pauline?“, fragte Domina.
„Na das Ding da!“, antwortete ich und deutete mit den Fingern zwischen meine Beine.
„Oh, darauf hätten wir in der Hitze des Gefechts beinahe vergessen. Ich verspreche dir Pauline, dass du den Keuschheitsgürtel in Kürze loswirst.“
„Na dann bin ich mit dabei.“
„Toll Pauline. Ich heiße auch dir herzlich willkommen!“

Und nochmals brandete tosender Applaus auf, der diesmal nur mir galt. Als der Jubel abebbte, fasste Domina in eine Innentasche ihres schwarzen Lederkleides und kramte drei Schüssel daraus hervor.

„Diese Schlüssel werden deine Keuschheit beenden Pauline“, verkündete Domina und verstaut sie wieder unter ihrem Lederkleid.
„Warum tust du sie wieder weg?“, fragte ich enttäuscht.
„Weil in dem Moment, wo der Keuschheitsgürtel von deinem Ding entfernt ist, mindestens vier Frauen gleichzeitig über dich herfallen würden. Ich habe doch erwähnt, dass hier alle nymphomanisch veranlagt sind. Sieh dir nur mal ihre Blicke an.“

Ich sah in die Runde und die lüsternen Blicke der Frauen waren in der Tat zu Fürchten. Was Domina gesagt hatte, stimmte aufs Wort.

„Deshalb werden wir zuvor ein kleines Spiel veranstalten“, erklärte Domina, „Eine Art Wettbewerb und der Hauptpreis sind die drei Schlüssel.“
„Und was dann?“, fragte ich.
„Die Gewinnerin wird dich aufschließen und du darfst dich hemmungslos mir ihr Vergnügen.“

‚Ja‘, hätte ich beinahe laut gejubelt, zum Glück dachte ich dieses Wort nur. Bald würde mein kleiner Paul wieder zu tun haben und eine von diesen scharfen Frauen beglücken. Egal welche, sie sahen alle zum Anbeißen aus. Und der Umstand, dass ich sozusagen der Hauptpreis eines Wettbewerbs sein würde, machte die Sache noch viel aufregender.

„Also meine Damen“, begann Domina, „wer möchte mitmachen?“
„Ich – ich – ich – ich“, antworteten Marion, Lee, Elisabeth und Christina.
„Dann kommt alle her und stellt euch in einer Reihe auf!“
„Was ist mit dir Domina?“, fragte Lee, „Machst du denn nicht mit?“
„Wer außer mir sollte das Spiel denn leiten? Außerdem komme ich auch so noch auf meine Kosten.“

Diese Antwort leuchtete ein, da ich als ‚Hauptpreis‘ parteiisch war und das Spiel nicht objektiv leiten konnte. Außerdem wusste ich gar nicht, um welches Spiel es sich handelte. Die vier Frauen stellten sich wie gewünscht in einer Reihe auf. Domina entfernte sich kurz, kam mit einem Arm voller Utensilien wieder und legte alles auf den Tisch. Sie schritt die Reihe ab und drückte jeder einen schwarzen Gummiballon in die Hand. Ein kurzer Schlauch führte ins Innere dieser Ballone und am anderen Ende befand sich eine kleine Handpumpe samt Ventil.

„Rein damit meine Damen!“, ordnete Domina an.
„Vorne oder Hinten?“, wollte Marion wissen.
„Das, liebe Marion, macht keinen Unterscheid. Jede von euch bekommt gleich noch einen zweiten Ballon. Pauline, bist du bitte so nett und hilfst mir beim Austeilen?“
„Gerne Domina!“, antwortet ich zufrieden lächelnd. Dieses Spiel war genau von der Art, die mir und meinem (noch) verschlossenen Paul gefiel.

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:03.02.15 14:58 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Mithrandir_dg,

zwei unterhaltsame Fortsetzungen, vielen Dank.
Der Abend ist also noch nicht zu Ende und es scheint wirklich so, als ob Paulines kleiner Paul noch in dieser Nacht aufgeschlossen wird und seine Freiheit geniessen kann. Als happyend würde ich den Abend aber nur bezeichnen, wenn Chistina das Recht erlangt, sich mit Paulines kleinem Paul und dem Rest, der an Pauline dran ist zu vergnügen. Ich bin also weiterhin sehr gespannt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Mithrandir_dg
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:17.02.15 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6 - Im Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen (Teil 5)

Jede der vier Mitspielerinnen erhielt zwei Gummiballone, einen für die vordere, einen für die hintere Öffnung. Ohne mit der Wimper zu zucken, verstauten alle die Dinger in ihrem Körper, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt.

„Und nun kniet euch auf den Boden, meine Damen“, ordnete Domina an, „aber bitte nicht auf die kleinen Handpumpen. Achtet darauf, dass sie hinter euch frei auf dem Boden zu liegen kommen. Gut so! Oberkörper aufrecht! Verschränkt eure Finger hinter dem Nacken und drückt eure Ellbogen schön nach außen! Ja, genauso! Wer seine Hände bewegt und aus dem Nacken nimmt, scheidet aus dem Spiel aus. So sind die Regeln.“

Der Anblick war zu schön um wahr zu sein. Vier wunderhübsche Frauen knieten vor Domina und mir auf dem Boden, die Körper aufreizend präsentiert und zwei gut zugängliche Handpumpen gleich hinter ihren Pobacken. Wohin die Schläuche führten konnte man zwar nicht sehen, aber man konnte es sich denken.

„Pauline, du hast die Ehre und darfst als erste“, lud mich Domina ein und machte eine Handbewegung zu den vier Knieenden.
„Wirklich ich?“, fragte ich überrascht.
„Ja, oder macht es dir keinen Spaß?“
„Doch, natürlich.“

Rasch ging ich hinter die Reihe, bückte mich bei der ersten Kandidatin und drückte eine der beiden Pumpen zusammen. Das Geräusch von einströmender Luft war zu hören und darunter mischte sich Lees erschrockenes Quieken. Ob die Pumpe nun mit der vorderen oder hinteren Öffnung verbunden war, wusste ich nicht. Sicher war nur, dass sich einer der Ballone in ihrem Körper ausgedehnt hatte. Ich bewegte mich Stück für Stück bis zum anderen Ende der Reihe und betätigte bei jeder Kandidatin immer nur eine der beiden Pumpen. Auf dem Rückweg wählte ich wieder eine der beiden Pumpen aus und drückte sie in meiner Hand zusammen. Dabei fiel mir auf, dass ich die beiden Pumpen gar nicht voneinander unterscheiden konnte. Wenn eine der Kandidatinnen Pech hatte, bekam sie zwei Luftstöße in ein und dieselbe Öffnung. So war das Spiel vermutlich nicht gedacht, aber ein Blick auf Domina beruhigte mich. Es schien ihr egal zu sein. Und den anderen auch, außer vielleicht Marion, die ein etwas grimmiges Gesicht schnitt.

„Danke Pauline“, sagte Domina.
„Keine Ursache.“, antwortete ich
„Bitte mache die Damen jetzt oben rum frei, bis ihre Nippel zu sehen sind.“
„Gerne Domina.“

Das Spiel begann mir Spaß zu machen. Lees knappes grünes Top brauchte ich nur nach unten ziehen, und schon lagen ihre blanken Brüste frei. Bei Marion musste ich erst die Bluse aufknöpfen und dann den darunter liegenden BH-Verschluss im Rücken öffnen, was einiges an Gefummel bedeutete.

„Sei vorsichtig, du Grapscher“, lachte Marion, „du kitzelst mich!“
„Stell dich nicht so zimperlich an“, antwortete ich.
„Ich zeige dir gleich, wer hier zimperlich ist.“
„Vorsicht“, mischte sich Domina ein, „vergiss die Regeln nicht. Wer die Hände aus dem Nacken nimmt, scheidet aus.“
„Glück gehabt Pauline“, sagte Marion, „sonst hätte ich dich jetzt so gekitzelt, dass dir Hören und Sehen vergangen wäre.“

Den Latex-BH von Christina hatte ich im Handumdrehen geöffnet, und das Dekolleté von Elisabeths Ballkleid war so tief, dass ich den Stoff nur etwas zur Seite schieben musste, um ihre Brüste zu entblößen. Dann zog ich mich zurück und Domina ging vor Lee in die Hocke und setzte ihr Nippelklemmen auf beide Brüste. Beide Klemmen waren mit einer kurzen Kette aus Metall miteinander verbunden. Es waren solche Klemmen, die umso fester zubissen, je stärker man an ihnen zog. Und bereits das Eigengewicht der Kette sorgte für einen kräftigen Biss. Domina stattete alle vier mit solchen Klemmen aus und diesmal ging es nicht so ruhig vonstatten, wie vorhin das Aufpumpen der Ballone. Immer wieder war schmerzerfülltes Ächzen und Stöhnen zu hören. Trotzdem dachte keine der Frauen daran, das Spiel vorzeitig zu beenden.

„Du bist dran Pauline“, forderte mich Domina auf.

Ich begab mich wieder hinter die Reihe und ging in die Hocke. Diesmal drückte ich die Pumpe bei jeder Kandidatin gleich zwei Mal zusammen. Und am Rückweg wieder zwei Mal. Und Plötzlich nahm Marion ihre Hände aus dem Nacken und öffnete beide Ventile.

„Das ist unfair!“, protestierte sie und nahm die Klemmen von ihren Nippeln, „Du hast mir die ganze Luft in den Hintern geblasen!“
„Das ist Pech, liebe Marion“, antwortete Domina, „Da kann man nichts machen.“

Marion grummelte etwas Unverständliches als Antwort, zog die beiden Ballone aus ihrem Schritt und setzte sich schmollend auf eine Couch. Dann trat Domina wieder in Aktion. Sie schritt die Reihe entlang, die jetzt nur noch aus drei Frauen bestand, und befestigte Gewichte an den Brustketten. Der Zug nach unten erhöhte sich und die Nippelklemmen bissen kräftiger zu. Das Gejammer der drei Gepeinigten wurde etwas lauter, aber noch hielten sie wacker ihre Hände im Nacken.

„Komm mit Pauline“, sagte Domina zu mir, „Setzen wir uns einen Augenblick hin und trinken etwas. Geben wir den Klemmen ein paar Minuten, um die volle Wirkung zu entfalten.“
„Gerne Domina“, antwortete ich.

Und siehe da, es dauerte keine fünf Minuten und Elisabeth warf das Handtuch. Mit einer blitzartigen Bewegung entfernte sie die Klemmen von ihren Nippeln und stieß einen erleichterten Seufzer aus. Erst dann entfernte sie die Ballone aus ihren Öffnungen und gesellte sich zu Marion auf die Couch. Nun waren nur noch Lee und Christina übrig. Domina ließ sie noch weitere zehn Minuten schmoren und sie sahen mit jeder Minute kläglicher drein.

„Und jetzt zusammen Pauline“, bestimmte Domina und wir gingen gemeinsam zu den beiden hin.

Ich begab mich wieder auf die Kehrseite der beiden und betätigte die Pumpen. Gleichzeitig befestigte Domina weitere Gewichte an den Brustketten. Lee und Christina begannen aufgeregt zu schnauben und zogen ein schmerzerfülltes Gesicht. Es dauerte nicht lange bis Lee die Hände aus dem Nacken nahm und sich von den schmerzvollen Klemmen befreite.

„Das ist es nicht wert“, sagte sie nun deutlich erleichtert und entfernte auch die Ballone.
„Hurra! Ich habe gewonnen!“, freute sich Christina.

Auch sie nahm die Nippelklemmen samt Gewichten von ihren Brüsten, ließ die Luft durch die Ventile ab und zog die nun wieder schlaffen Gummiballone aus ihrem Körper. Dann trat sie fordernd zu Domina hin und hielt ihre Hand auf:

„Kann ich jetzt meinen Preis haben?“
„Du scheinst es aber sehr eilig zu haben“, erwiderte Domina, griff in die Innentasche ihres Lederkleides und übergab die drei Schlüssel an Christina.
„Tausend Dank! – Und du Pauline setz dich bitte auf eine Couch! Gleich gehörst du mir!“

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Mithrandir_dg
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:17.02.15 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6 - Im Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen (Teil 6)

Ich nahm Platz und alle außer Christina folgten meinem Beispiel und belegten die anderen Couchen. Nur Christina kam langsam auf mich zu und hielt die Schlüssel zu meiner Freiheit in ihrer Hand.

„Zieh deine Bluse aus!“, forderte sie mich auf.
„Ja Christina.“, antwortete ich und saß ein paar Augenblicke später mit nackten Gummibrüsten und Korsett auf der Couch.
„Und jetzt den Rock. Weg damit!“
„Ja Christina.“ – Auch das schaffte ich im Sitzen.
„Zieh dein lächerliches Höschen aus. Warum trägst du einen Spitzentanga? Du bist doch ein Mann?“
„Weil die es so wollten“, antwortete ich und deutete auf die Nachbarcouch, wo Marion und Lee saßen. „Natürlich bin ich ein Mann Christina.“
„Dann weg mit dem tuntigen Slip. Ich will deine Männlichkeit sehen.“
„Ja Christina“, antwortete ich. Schön langsam bekam ich es ein bisschen mit der Angst zu tun. Christina war plötzlich so anders, so selbstbewusst und bestimmend. Aber vor allem war sie eins und das konnte sogar ein Blinder sehen: Sie war scharf wie eine Rasierklinge.

„Niedlich“, kicherte Christina, als der Tanga unten war.
„Ich stecke in einem Keuschheitsgürtel“, antwortete ich vorwurfsvoll und war in meiner männlichen Ehre gekränkt.
„Klar Pauline. Meinst du, dass er ohne Keuschheitsgürtel größer wäre?“
„Willst du mich beleidigen Christina?“
„Soll ich nachsehen?“
„Ich bitte darum!“
„Dann rutsch auf der Couch ganz nach vorne und mache die Beine breit!“

Christina ging zwischen meinen Beinen auf die Knie und sah sich die transparente Penis-Hoden-Hülle meines Keuschheitsgürtels mitsamt dem darin eingesperrten Elend an. Dann tastete sie daran herum, steckte den ersten Schlüssel ins Schloss und öffnete es. Früher war mein kleiner Paul allein schon beim Zusehen eines solchen Gefummels immer sofort zum Leben erwacht und hatte schmerzhaft gegen die Hülle gedrückt. Aber nun regte sich rein gar nichts. Christina öffnete das zweite Schloss und ich spürte noch immer nichts. Das dritte Schloss fiel ab und Christina nahm die Penis-Hoden-Hülle vorsichtig in die Hand. Sie zog langsam daran und mein Gemächt rutsche Stück für Stück ins Freie.

„Ah ja“, brummelte Christina, „Besonders beeindruckend sieht das leider nicht aus Pauline. Dein Ding ist ja ganz klein und verschrumpelt.“ – Sie fasste meinen Penis mit Daumen und Zeigefinger an, hob ihn leicht nach oben und ließ ihn wieder los. Ohne jede Spannkraft sackte er wieder nach unten in meinen Schoß.
„Das wird schon“, antwortete ich. Meine männliche Ehre war schon wieder leicht angeknackst.
„Meinst du? Wahrscheinlich hat sich dein kleiner Paul so an die gekrümmte Position im Keuschheitsgürtel gewöhnt, dass er jetzt ein bisschen Animation braucht, um sich an frühere Zeiten zu erinnern.“
„So wird es sein“, antwortete ich.
„Dann wollen wir doch mal sehen, was ich dagegen tun kann. Du musst mir aber auch etwas bieten Pauline. Ich möchte deinen sexy Körper nackt sehen. Also weg mit dem Korsett. Brauchst du Hilfe?“
„Ja bitte.“

Christina löste die Schnürung in meinem Rücken und half mir aus dem strengen Kleidungsstück. Es tat gut, als ich wieder unbeschwert atmen konnte.

„Nimm den BH ab schnall den lächerlichen Gummibusen ab Pauline!“, forderte sie mich auf.
„Ja Christina.“
„Und nun noch die Perücke abnehmen und Strümpfe und Schuhe ausziehen!“
„Ja Christina“, antwortete ich und war im nächsten Moment splitterfasernackt.
„Wow, du bist ganz schön knackig gebaut Pauline. Leider sieht es zwischen deinen Beinen noch immer ziemlich kläglich aus. Aber das werde ich sogleich ändern.“

Ich beobachtete, wie sich Christina ein bis zwei Schritte von mir entfernte und sich breitbeinig hinstellte. Sie fuhr sich mit den Fingern langsam durchs Haar und lächelte mich dabei an. Überall in ihrer langen Mähne waren noch Spermaflecken – pardon Joghurtflecken – zu sehen, die inzwischen getrocknet und verkrustet waren. Christina legte sich eine Haarsträhne quer in den Mund und knabberte ein Stück Kruste heraus. Dabei sah sie mir tief und sinnlich in die Augen und hauchte: „Alle haben in mein schönes Haar ejakuliert, Pauline. Kannst du dir das vorstellen?“

Dann glitt sie mit den Fingern langsam ihren Hals hinab, passierte den Brustkorb und landete bei ihren prallen Möpsen. Zärtlich streichelte sie mehrmals über die Rundungen und spielte ein wenig mit ihren harten Nippeln. Dann nahm sie ihre Brüste in beide Hände, hob sie an und presste sie zusammen, bis sie wie reife Melonen aussahen. – „Und sieh dir nur meine Brüste an Pauline! Sie haben Klemmen auf meine armen Nippel gesetzt und sie eingequetscht.“

Sogar durch den transparenten Latex-BH konnte ich die Abdrücke der Brustklemmen noch deutlich sehen und begriff allmählich, was Christina vorhatte. Sie spielte mit mir und versuchte, meinen Schniedel zum Leben zu erwecken. Bisher hatte sie damit aber keinen Erfolg. Mein kleiner Paul lag noch immer da wie ein armes, verdörrtes Würstchen. Ich spürte lediglich ein leichtes pulsieren in der Leistengegend und womöglich war ja das der Anfang der Wiedergeburt?

Christina hob ihre Bürste noch höher an, senkte ihren Kopf und begann damit, an ihren eigenen Nippeln zu lecken. Durch den Latex-BH hindurch. Sie züngelte wie eine Schlange daran und biss spielerisch hinein. Sie ließ Spucke aus ihrem Mund laufen – erst auf die linke, dann auf die rechte Brust – und leckte sie langsam wieder ab. Sie hob ihren Kopf, lächelte mich an und glitt mit den Händen geschmeidig seitlich von ihrem Körper hinab. Sie strich sinnlich über das enge Latexkorsett, machte ein trauriges Gesicht und flehte mich an: „Sie haben meinen Leib in dieses Korsett gezwängt Pauline. Sieh nur wie brutal meine Taille zusammen geschnürt ist.“

Natürlich sah ich es. Christinas Korsett war in der Tat sehr eng geschnürt, aber auch ich hatte bis vor kurzem ein Korsett getragen und das hatte mir Christina höchstpersönlich angelegt. Sie war nicht gerade zimperlich mit mir umgegangen und mein Mitleid hielt sich daher in Grenzen. Der Unterschied war, dass Christinas Korsett auf transparentem Latex bestand, so wie auch der Rest ihrer Kleidung. Und der inzwischen lange Abend hatte Spuren an ihr hinterlassen. Das luft- und wasserdichte Material klebte förmlich auf ihrer Haut. Überall an ihren verpackten Beinen waren feuchte Stellen zu sehen und das inzwischen entstandene Vakuum saugte das Latex fest an ihre Haut, sogar in die Hohlräume zwischen den Zehen. Auch der Latex-BH schmiegte sich feucht an ihre Brüste und vom unteren Rand des Korsetts lösten sich immer wieder Schweißtropfen und fielen zu Boden. Und unter ihrem Slip staute sich so viel Feuchtigkeit, dass er durchsichtig wie Glas war und die vollen Lippen und die rosa Spalte dahinter bestens zu sehen waren.

„Sieh nur wie ich schwitze“, klagte Christina, „und wie heiß mein Körper ist.“ – Christina glitt mit den Händen über ihren flachen Bauch und wanderte dann tiefer zum klatschnassen Latexslip. Sie hob das Höschen mit einer Hand etwas an und glitt mit den Fingern der anderen Hand unter das glatte, transparente Material. Durch das Höschen hindurch sah ich, wie ihre Finger eine Weile am Venushügel rieben. Dann glitten sie tiefer und rutschen mehrmals durch ihre rosarote Spalte.

„Es ist so heiß und glitschig unter meinem Höschen“, stöhnte Christina, „Meine Vagina sehnt sich nach einem Besucher. Möchtest du mir dabei helfen Pauline?“
„Ja Christina“ antwortete ich und musste schlucken. Ich spürte nun ein wesentlich deutlicheres Ziehen im Bereich meines Schritts und bildete mir ein, dass mein kleiner Paul nicht mehr ganz so verschrumpelt war wie vorhin.

Einer von Christinas Fingern verschwand geschmeidig in ihrer Öffnung, dann ein zweiter und schließlich ein dritter. Sie tauchten mehrmals in die glitschige Spalte ein, glitten ein letztes Mal durch die Schamlippen hindurch und verließen den Bereich unter dem Latexhöschen. Nun feucht und glänzend schwebten sie langsam nach oben. Christina öffnete ihre roten Lippen und steckte sich die Finger sinnlich in den Mund, erst einen, dann zwei und schließlich alle drei gleichzeitig. Sie saugte daran und nahm den Geschmack ihrer Vagina gierig in sich auf. Sie bewegte ihre Finger rein und raus und wurde dabei immer schneller, bis ihr Sabber aus den Mundwinkeln tropfte. Christina nahm die Finger aus dem Mund, leckte einen nach dem anderen ab und stöhnte: „Mein Mund ist auch ganz heiß und feucht. Hilfst du mir auch hier?“
„Aha“, antwortete ich, zu Worten war ich im Moment nicht fähig.

Christina drehte sich um und bot mir ihre Kehrseite dar. Sie beugte den Oberkörper nach unten und reckte ihren Hintern raus. Aus nächster Nähe konnte ich die Rückseite ihres Latexslip betrachten und darunter war es so feucht wie überall unter Christinas Kleidung.

Marion und Lee, die auf einer der Couchen saßen, hielten sich gegenseitig in den Armen und sahen ganz gebannt bei Christinas Show zu. Auch sie ließ die erotische Darbietung nicht kalt. Lees Hand befand sich unter Marions Röckchen und niemand wusste, was ihre Finger dort im Verborgenen anstellten. Domina und Elisabeth besetzten eine andere Couch und auch sie verfolgten aufmerksam Christinas Darbietung. Beide lagen auf dem Rücken – Dominas Kopf ruhte auf der linken Lehne, Elisabeths auf der rechten – und berührten sich mit den Hintern. Ihre Beine waren ausgestreckt und ineinander verhakt und die beiden rieben ihre Intimzone aneinander. Jede hatte die Füße der anderen im Gesicht und sie leckten genüsslich an ihren Zehen. Trotzdem schafften sie es, bei der Show zuzusehen.

Christina schlug mit beiden Händen mehrmals auf den Latexslip über ihren Pobacken, sodass ein lautes Klatschen entstand. Dann zog sie den Slip langsam nach unten und glitt mit den Fingern mehrmals zwischen ihren nassen Pobacken hindurch. Genau über ihrem Anus machte sie ein paar kreisende Bewegungen, steckte ihren Zeigefinger ein Stückchen hinein und ließ ihn mehrmals vor und zurück gleiten. Ich konnte nicht glauben, was ich da sah und mein kleiner Paul erwachte endgültig zum Leben. Er war zwar noch nicht hart, aber immerhin kein bisschen mehr verschrumpelt. Christina nahm den Finger aus ihrem Hintern, krallte sich mit beiden Händen in ihre Pobacken und zog sie auseinander. Ich konnte ihre hintere Öffnung nun überdeutlich betrachten und kam dabei ins Schwitzen. – „Auch mein Hintern ist ganz heiß und sehnt sich nach einem Besucher. Hilfst du mir auch hier Pauline?“

Ich konnte nur stumm nicken. Christina klatschte nochmals auf ihre Pobacken, zog ihren Latexslip bis zu ihren Knöcheln hinab und stieg heraus. Sie drehte sich um, leckte sich sinnlich über die Lippen und kam langsam auf mich zu. Sie drückte meine Schenkel zusammen, kletterte zu mir auf die Couch und kniete sich mit weit gespreizten Beinen über mich – ein Knie links von meinem Becken, das andere rechts davon. Ihr heißer Oberkörper drückte sich geschmeidig an meinen und ihr nackter Schritt schwebte nur ganz knapp über meinem kleinen Paul, der fast zu alter Stärke erwacht war.

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:18.02.15 09:55 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Mithrandir_dg,
hab´ vielen Dank für die beiden Fortsetzungen. Es ist schön zu wissen, dass Christina das Spiel um Pauline und seinen kleinen Paul gewonnen hat.
Nun ist sie dabei Pauline und den anderen eine Wahnsinns-Show zu bieten, bei der der kleine Paul wohl zu alter Stärke zurückfindet? Ich lechze danach zu lesen, wie es weitergeht und bin megagespannt.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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m sigi
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:18.02.15 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg,

wieder eine schöne Fortsetzung, gekrönt von einer heißen Show von Christina. Ich dachte schon der kleine Paul will gar nicht.....

Toll.


Liebe Grüße

Sigi
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Mithrandir_dg
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:25.02.15 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank an Rubberjesti und m sigi für eure Kommentare!
Liebe Grüße
Günter


Kapitel 6 - Im Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen (Teil 7 &

Da Christina über meinem Schoß kniete, war sie etwa einen Kopf größer als ich und konnte über mein Haupt hinwegsehen. Ich dagegen konnte ihre herrlich prallen Möpse aus nächster Nähe betrachten. Christina krallte ihre Finger in mein Haar, sah lächelnd auf mich hinab und zog mich am Hinterkopf ganz dicht an ihren Körper heran. Mein Gesicht wurde zwischen ihre Brüste gedrückt und ich nahm eine Mischung aus heißem Schweiß und Latex wahr. Eine sehr angenehme Kombination, die sich nochmals steigerte, als Christina ihre Brüste zusammen drückte. Mein Kopf wurde von beiden Seiten von ihrem warmen Fleisch eingeklemmt und ich japste nach Luft. Ich fühlte mich pudelwohl in dieser lauschigen Umgebung und hätte mich stundenlang zwischen Christinas Brüsten vergraben können. Aber es kam anders.

Die prallen Brüste gaben mein Gesicht wieder frei und Christina schielte zwischen unseren Körpern nach unten in meinen Schritt. Sie verzerrte ihr Gesicht zu einem unheimlichen Grinsen, riss meinen Kopf zurück auf die Lehne der Couch und platzierte ihr Gesicht ganz dicht über meinem. Ihr spürte ihren heißen Atem als sie mit zittriger Stimme sagte:

„Pauline ist fort! Nun ist Paul wieder da!“

Christina legte Daumen und Zeigefinger auf meine Mundwinkel und übte sanften Druck aus, wodurch sich meine Lippen wie von selbst öffnete. Christina spuckte in meinen Mund, presste ihre Lippen fest auf meine und steckte ihre Zunge so tief in mich hinein, dass ich glaubte, sie wollte meine Mandel ablecken. Dann kletterte sie von meinem Schoß und stellte sich vor die Couch. Sie fasste mich an den Händen, zog mich von der Couch und stellte mich auf meine eigenen Beine. Christina lehnte sich mit dem Hintern gegen die Seitenlehne der Couch, ließ sich nach hinten fallen und landete mit dem Rücken auf der Sitzfläche. Ihr hinter ruhte in erhöhter und gut zugänglicher Position auf der Lehne. Sie zog ihre Knie gegen ihre Brust und spreizte leicht die Beine. Und dann lag sie vor mir, diese herrlich rosafarbene, babyglatte, warme, triefend nasse und begehrenswerte …

„Nimm mich Paul! Ich bin dein!“

Das musste sie nicht zwei Mal sagen. Mein kleiner Paul war längst zum großen Paul geworden und hart wie Stein. Ich schob mein Becken vor und steckte meine Eichel zwischen die rosaroten Lippen. In Christina war es herrlich feucht und mein Schaft glitt wie von selbst tief in sie hinein. Und dann begann ich mit den Stößen, erst langsam, dann immer schneller werdend. Christina gab wohltuende Laute von sich und stöhnte: „Bitte tiefer Paul! Du machst das gut.“ Ich kam dem Wunsch nach und bald bildeten sich erste Schweißtropfen auf meiner Stirn. Christina reckte mir ihre Füße entgegen, stellte einen Schuh auf meiner Brust ab und legte den Absatz des anderen behutsam auf meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund, der Absatz drang geschmeidig in mich ein und ich leckte genüsslich daran. Ich stieß mit meinem Becken schneller und heftiger zu und mein Schaft glitt in der glitschigen Höhle wie geölt hin und her. Christinas Stöhnen wurde immer lauter.

Der Absatz von Christinas Schuh glitt geschmeidig aus meinem Mund, schwebte ein paar Augenblicke vor meinem Gesicht und ich gab ihm einen letzten Kuss. Ich zog Christina mit zittrigen Fingern beide High Heels aus und ließ sie achtlos zu Boden fallen. Christina stellte ihre Fußsohlen auf meinem Gesicht ab – eine rechts, die andere links von meiner Nase – und verdeckte mit ihren Fersen meinen Mund und mit den Fußballen meine Augen. Ich sog den Geruch von körperwarmen Latexstrümpfen tief in meine Nase. Mein kleiner Paul drang erneut tief in die feuchte Höhle ein, zog sich zurück und glitt irrtümlich ganz heraus. Dann traf er die Öffnung nicht mehr, bog sich nach unten und glitt über Christinas Damm zum Hintereingang.

„Oho“, hauchte Christina, „Möchtest du mich jetzt von hinten nehmen, Paul?“
Ich nickte.
„Du darfst.“

Diese Frau war unglaublich und ich nahm das Angebot gerne an. Christina nahm ihre Fußballen von meinen Augen und ich schielte nach unten. Ich nahm meinen Schaft in die Hand und setzte meine Eichel an ihrer Rosette an. Dann drang ich in ihre hintere Öffnung ein und rutschte mit jedem Stoß tiefer und tiefer in sie hinein. Es war eng in ihrem Hintern und ich spürte das Reiben an meinem Pimmel viel intensiver. Und bald flutschte es genauso reibungslos hin und her wie in Christinas anderer Öffnung.

Zwischendurch sah ich mal flüchtig zu den anderen Couchen hinüber. Domina und Elisabeth hatten eine davon besetzt und knieten nun auf allen Vieren auf der Sitzfläche – Hintern an Hintern. Und zwischen ihren Pobacken war das Mittelstück jenes Doppeldildos zu sehen, den Christina und ich vorhin oral bearbeitete hatten. Die beiden Enden steckten in Domina und Elisabeth drin – in welcher Öffnung konnte ich nicht erkennen – und die beiden ritten darauf, indem sie ihre Hintern immer wieder zusammen klatschen ließen und dann wieder voneinander lösten. Die beiden waren damit so beschäftigt, dass sie Christina und mir keine Beachtung schenkten.

Marion und Lee konnte ich nirgendwo entdecken. Die beiden waren verschwunden.

Keuchend stieß ich immer wieder tief in Christinas Hintern und erste Schweißtropfen rannen mir übers Gesicht, die von Christinas gummierten Fußsohlen verwischt wurden. Ich wanderte mit meinen Fingern zu ihren Oberschenkeln, schnappte mir den oberen Rand der Latexstrümpfe und zog sie von ihren Beinen. Nach langer Zeit in der luftdichten Verpackung waren ihre Beine ganz verschwitzt und feuchtglänzend. Christina legte ihre nackten Zehen auf meine Lippen und schob sie mit sanftem Druck in meinen Mund. Ein lieblicher Duft ging von ihnen aus und ihr Schweiß vermengte sich mit meiner Spucke, während ich sie intensiv ableckte.

Die Zeit verging wie im Flug und als wir uns langsam einem gemeinsamen Höhepunkt näherten, nahm Christina ihre Zehen aus meinem Mund, stellte ihre Fußsohlen auf meinen Bauch und drückte mich ein Stück zurück. Mein kleiner Paul glitt aus ihrem Hintern und stand plötzlich nass und verwirrt im Freien. Christina rutschte mit ihrem Becken von der Lehne auf die Sitzfläche und dann weiter auf den Fußboden. Nur ihr Kopf befand sich noch auf der Sitzfläche der Couch. Sie zwinkerte mir zu und forderte mich auf:

„Komm zu mir Paul! Knie dich über mein Gesicht; wie ein Hündchen auf allen Vieren!“

Rasch kam ich der Aufforderung nach und ich kauerte mich natürlich so hin, dass mein Stab, der nun nach unten zeigte, direkt auf Christinas Gesicht gerichtet war. Durch den Stellungswechsel hatte ich mich so weit beruhigt, dass ich meinen Höhepunkt noch etwas hinauszögern konnte. Und im nächsten Moment fühlte ich, wie sich Christinas Lippen um meine Eichel schlossen und sie daran zu saugen begann. Mein Blut geriet erneut in Wallung und mein Atem wurde schneller.

Plötzlich fühlte ich etwas an meinem Hintern. Überrascht drehte ich meinen Kopf nach hinten und sah Marion, die ganz dicht hinter mir auf der Couch kniete. Sie hatte einen Gummidildo vor ihre Scham geschnallt und zeigte mit der Spitze genau auf meinen Anus. Marion legte ihre Hände auf meine Hüften und dann drang sie in mich ein. Es war unglaublich aber wahr. Marion rammelte mich von hinten, während Christina an meinem Pimmel lutschte. Aber es kam noch dicker. Nun kletterte auch Lee zu uns auf die Couch, und auch sie hatte einen Dildo umgeschnallt. Sie kniete sich vor mein Gesicht und klopfte mit der Spitze mehrmals gegen meine geschlossenen Lippen, bis ich sie freiwillig öffnete. Dann schob sie mir das Ding tief in den Mund und ich war auf den beiden Dildos regelrecht aufgespießt und wurde von Marion und Lee gleichzeitig gestoßen. Das war eine ganz neue Erfahrung für mich und ich muss gestehen, dass ich meinen Spaß daran hatte.

Christina lutschte so gut an meinem kleinen Paul, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis ich wieder kurze vor dem Höhepunkt stand. Aber es kam nicht dazu, denn Christina ließ meinen Pimmel aus ihrem Mund gleiten und machte keine Anstalten, weiter daran zu lecken. Auch Marion und Lee zogen die Umschnalldildos aus mir heraus und setzten sich nebeneinander auf eine der anderen Couchen. Das gab mir Gelegenheit, mal wieder einen Blick auf Domina und Elisabeth zu werfen. Sie befanden sich noch immer auf derselben Couch und waren innig miteinander beschäftigt. Sie hatten aber die Stellung gewechselt. Domina lag nun auf dem Rücken und Elisabeth kniete zwischen ihren Beinen und hatte ihr Gesicht in Dominas Schoß vergraben. Elisabeth hatte das eine Ende des Doppeldilos im Mund, mit dem anderen Ende bearbeitete sie Dominas Schritt. Und zwar abwechselnd die vordere und die hintere Öffnung. Damit waren sie so beschäftigt, dass sie überhaupt nicht mitbekamen, was auf unserer Couch passierte.

Christina koch unter mir hervor, stellte sich vor die Couch und zog auch mich an den Händen auf meine Beine. Dann nahm sie Platz und rutschte mit ihrem Hintern ganz nach vorne, sodass sie fast von der Sitzfläche fiel. Sie spreizte ihre Beine, winkelte sie etwas an und präsentierte mir ihren triefend nassen Schoß. Ich machte mich bereit für das alte Rein-Raus-Spiel und näherte mich mit meinem Speer ihrer Lustgrotte. Aber es kam anders. Bevor ich in sie eindringen konnte, klemmte sie meinen kleinen Paul zwischen ihre Fußsohlen und glitt an meinem Schaft auf und ab. Diese Massage war genauso angenehm, als wenn ich in eine ihrer Öffnungen gestoßen hätte. Durch die rhythmischen Bewegungen glitt meine Vorhaut vor und zurück und mein empfindliches Bändchen wurde massiert. Nicht mehr lange, und Christinas Füße würde mich zum Orgasmus bringen und ich würde eine gewaltige Ladung über ihre Vagina verschießen. Als meine Eichel zu zittern begann und sich meine Lenden verkrampften, nahm Christina ihre Fußsohlen von meinem besten Stück. Ich sah ihr enttäuscht in die Augen, wurde aber sogleich dafür entschädigt. Christina nahm ihre Beine zusammen und platzierte ihre Füße direkt vor meinem kleinen Paul. Sofort begriff ich, was sie vorhatte und legte nun selbst Hand an. Ich musste nur ein paar Mal an meinem Schaft reiben und schon folgte eine Explosion, die so gewaltig war wie noch niemals zuvor. Das musste an der langen Keuschhaltung liegen. Mein Sperma klatschte auf ihre Füße und besudelte sie von den Zehenspitzen bis zu den Fußgelenken. Es floss durch die Schwerkraft langsam nach unten, quetschte sich in die Hohlräume zwischen ihren lackierten Zehen und kroch auf ihre Fersen zu. Christina rieb ihre Füße aneinander und verteilte alles gleichmäßig über ihre Haut. Dann lehnte sie sich zurück und atmete tief durch.

„Reichst du mir bitte meine Strümpfe Paul“, ersuchte sie mich.
„Natürlich Christina.“

Ich gab ihr die transparenten Latexstrümpfe und sah staunend dabei zu, wie Christina ihre spermagetränkten Füße in die engen Röhren steckte und ihre Beine wieder in dem luft- und wasserdichten Material verpackte.

* * *

Christina und ich saßen nebeneinander auf der Couch, hielten uns gegenseitig in den Armen und sahen gebannt zu den anderen Couchen hinüber. Domina und Elisabeth vergnügten sich noch immer mit dem Doppeldildo und keuchten um die Wette. Vermutlich würde ihr erotisches Tun nicht mehr allzu lange dauern. Marion und Lee lagen auf einer anderen Couch in der 69er Stellung übereinander und leckten sich gegenseitig den Schritt. Auch von dort war wollüstiges Stöhnen zu hören. Christina legte ihre Beine quer über meinen Schoß und bat mich, sie zu streicheln. Gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Immer wieder musste ich auf ihre Füße blicken, und sah ganz begannt zu, wie mein Sperma ihre Füße umspülte. Die Latexstrümpfe waren absolut dicht und hielten die zähe Flüssigkeit im Innern.

Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis auch auf den anderen Sofas endlich Ruhe herrschte. Elisabeth verließ kurz den Clubraum und kam mit einem Arm voller Getränke wieder. Diese ausschweifende Orgie – wenn ich es mal so nennen darf – hatte alle durstig gemacht. Als der schlimmste Durst gelöscht war, wandte sich Domina an mich:

„Wie gefällt es dir in unserem Club, Paul?“
„Ausgezeichnet“, antwortete ich. Mir fiel auf, dass ich nun wieder mit Paul und nicht mehr mit Pauline angesprochen wurde. Lag das vielleicht daran, dass ich nackt war und keine Frauenkleider mehr trug? Oder vielleicht daran, dass ich meinen Mann gestanden hatte? Ich wusste es nicht.
„Und wirst du am Mittwoch wiederkommen?“
„Auf jeden Fall“, antwortete ich.
„Und falls er es sich anders überlegt“, ergänzte Christina, „schleife ich ihn höchstpersönlich her.“
„Das ist eine gute Idee Christina“, antwortete Domina, „Unser einziges Mitglied mit Pimmel brauchen wir unbedingt. Und da in unserem Club eigentlich keine Männer erlaubt sind, wirst du dich wieder als Frau kleiden müssen. Bist du dazu bereit Paul?“
„Das stört mich nicht im Geringsten.“
„Gut so. Und nun meine Damen, und nun Paul, schlage ich vor, dass wir zum Abschluss des heutigen Treffens noch eine kleine Nummer wagen sollten. Ihr wisst schon, das was sich Elisabeth gewünscht hat. Oder seid ihr schon zu müde und wollt nach Hause?“

Alle verneinten im Chor. Dann erhob sich Domina vom Sofa und die anderen folgten ihrem Beispiel. Die Damen rückten zwei Couchen in die Mitte des Raumen und ließen einen Spalt von etwa einem Meter dazwischen. Jetzt fehlte nur noch ein Couchtisch und es wäre eine gemütliche Sitzgelegenheit zum Plauschen mit dem Gegenüber entstanden. Aber einen Couchtisch gab es nicht. Stattdessen blieb der Raum zwischen den Couchen leer.

„Paul?“, wandte sich Domina an mich.
„Ja.“
„Hast du noch Tinte im Füller?“
„Häh?“
„Ob du noch Wasser in deiner Spritze hast?“
„Auch so. Ich glaube schon.“
„Dann komm bitte her und lege dich zwischen den beiden Sofas auf den Boden. Mit dem Rücken nach unten.“

Ich tat was Domina von mir verlangte und war total gespannt, was nun passieren würde. Die fünf Frauen – Marion, Lee, Domina, Elisabeth und Christina – setzten sich auf die beiden Sofas und blickten zu mir herab. Dann begann Domina damit, an ihren schwarzen Lederstiefeln herum zu nesteln. Sie löste die Schnürung, was einige Zeit in Anspruch nahm, und schlüpfte heraus. Dann streifte sie die schwarzen Netzstrümpfe von ihren Beinen und stellte ihre nun nackten Füße auf meinem Brustkorb ab.

„Möchtest du an meinen Zehen lecken Paul?“, fragte sie mich und ließ einen ihrer Füße über mein Gesicht schweben.
„Ja, sehr gerne.“
„Dann mach deinen Mund auf!“

Und schon schoben sich die Zehen eines Fußes hinter meine Lippen, während der andere Fuß zärtlich über meine Wange streichelte. Nun folgten die anderen Damen Dominas Beispiel. Elisabeth schlüpfte aus ihren glitzernden Ballsandalen, stellte ihr Füße auf meinem Brustkorb ab und fragte:

„Möchtest du auch meine Zehen lecken Paul?“

Ich nickte, denn ich hatte den Mund mit Dominas Zehen ziemlich voll. Marion zog ihre rosaroten Plateausandalen aus und befreite ihre Beine von den schwarzen Nahtstrümpfen. Auch Lee schlüpfte aus den grasgrünen Pumps und legte die weißen Strümpfe ab.

„Darf ich mit meinen Füßen an deinem Pimmel spielen, Paul?“, frage Marion.
„Mhm“, brummte ich erfreut.
„Ich auch Paul?“, frage Lee.

Damit hatte ich nicht gerechnet, denn ich erwartete, dass auch Marion und Lee dieselbe Frage wie ihre beiden Vorgängerinnen stellen würde. Aber natürlich hatte ich nichts dagegen einzuwenden. Im Gegenteil, ich freute mich schon auf ihre sicherlich liebevolle Behandlung. Nun fehlte nur noch Christina. Sie behielt ihre Latexstrümpfe an und ihre Schuhe lagen schon seit längerer Zeit irgendwo drüben bei der anderen Couch. Sie sah auf mich hinab und hauchte:

„Ich möchte an deinen Zehen lecken. Darf ich Paul?“

Ich nickte. Christina glitt von der Couch und kauerte sich bei meinen Füßen nieder. Dann begann sie damit, meine Zehen liebevoll zu verwöhnen. Sie leckte jede einzelne Zehe ab und steckte ihre Zunge in die Zwischenräume. Sie nahm die Zehen nacheinander in den Mund aus saugte gierig daran, als wäre es mein kleiner Paul und es gäbe etwas zum Heraussaugen. Gleichzeitig hatte ich die Füße von Domina und Elisabeth im Gesicht. Immer wieder steckten sie mir ihre Zehen in den Mund und ich musste sie mit meiner Zunge verwöhnen.

Und in meinem Schritt befanden sich die Füße von Marion und Lee. Sie spielten mit meinem kleinen Paul, massierten ihn, kneteten ihn und drückten ihn. Sie klemmten ihn zwischen ihre Fußsohlen und rieben ihn dazwischen. Gleichzeitig spielten ihre Zehen an meinen Hoden und brachten mich langsam aber sicher um den Verstand. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, von fünf Frauen gleichzeitig verwöhnt zu werden. Und ich kostete es in vollen Zügen aus.

Nach schier endlos langer Zeit des Liebkosens, Massierens und Leckens zogen sich die Füße von Domina und Elisabeth aus meinem Gesicht zurück. Elisabeth erhob sich von der Couch, fasste unter ihren langen Rock und zog ihren Slip aus. Dann stellte sie sich breitbeinig über mein Gesicht und ich konnte unter ihren Rock gucken. Ich sah, dass ihr Intimbereich ganz feucht war. Es fehlte nicht viel und es hätte auf mich herab getropft. Dann kniete sich Elisabeth hin. Ihr Rock bildete auf dem Fußboden einen Kreis um mein Gesicht und ich war darunter begraben. Ihre feuchten Lippen kamen näher und näher und dann nahm sie vollständig auf meinem Gesicht Platz.

Ihre zarten Schamlippen pressten sich auf meinen Mund, den ich etwas öffnete. Sofort schmeckte ich ihren honigsüßen Saft auf meiner Zunge und steckte sie zwischen ihre äußeren Schamlippen. Ich drang tiefer und tiefer in die feucht warme Höhle vor und spürte, wie mir ihre Nässe über die Zunge in den Mund lief. Ich ließ meine Zunge tänzeln und versuchte jeden Winkel dieser herrlichen Vagina zu erforschen. Elisabeth rutsche auf meinem Gesicht etwas hin und her und presste ihre Scham fester auf meinen Mund. Meine Nase wurde gegen ihren Anus gedrückt und die Spitze war kurz vorm Eindringen. Meine Zunge verschwand tief in ihrer weiblichen Öffnung und leckte über Stellen, die bisher nur sehr selten eine Zunge erforscht hatte. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und auch Elisabeth gab wohltuende Laute von sich.

Marions und Lees Füße in meinem Schritt massierten so geschickt, dass sich bald ein Höhepunkt bei mir ankündigte. In diesem Moment zogen Marion und Lee ihre Füße zurück und warteten, bis sich mein Blut wieder abgekühlt hatte. Erst dann begannen sie wieder mit der Massage.

Ich verbrachte sehr lange Zeit unter Elisabeths Rock und mein Mund verschmolz beinahe mit ihrer Vagina und bildete eine Einheit mit mir. Und dann begann sie heftig zu stöhnen und stieß spitze Schreie aus. Sie drückte sich noch fester gegen mein Gesicht und ihr süßer Honig trat in Sturzbächen aus ihr aus und überschwemmte meinen Mund. Ich saugte in mich auf, was ich erwischen konnte und wollte meine Lippen nie wieder von dieser wundervollen Vagina lösen. Ich steckte meine Zunge nochmals tief in sie hinein, dann rappelte sich Elisabeths schweißnasser Körper hoch, taumelte zur Seite und fiel erschöpft auf die Couch. Marion und Lee nahmen ihre Füße aus meinem Schritt und Christina stoppte das Lecken und Saugen an meinen Zehen.

„Steh auf Paul“, forderte mich Domina auf.
„Könnt ihr nicht noch ein bisschen weitermachen“, protestierte ich, „ich bin so kurz vor einem Höhepunkt.“
„Nur Geduld, lieber Paul.“

Ich erhob mich und stand nun zwischen den beiden Sofas. Marion und Lee rutschten zu Boden und knieten sich vor mir hin. Christina nahm gegenüber von Elisabeth auf dem anderen Sofa Platz. Die beiden streckten jeweils ein Bein aus und klemmten meinen kleinen Paul zwischen ihre Fußsohlen. Dann bewegten sie ihre Füße simultan vor und zurück und verpassten meinem Pimmel eine sinnliche Fußmassage. Ich spürte, dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte und bald eine zweite Ladung an diesem Abend verschießen würde. Marion und Lee rutschten ganz dicht an meinen Schritt heran und mein Pimmel war drohend auf ihre Gesichter gerichtet.

„Wenn du soweit bist, Paul, dann nur keine Hemmungen“, sagte Marion.
„Genau Paul“, ergänzte Lee, „Du darfst dich jetzt für alles rächen, was wir dir in den letzten Wochen angetan haben, und uns ins Gesicht spritzen.“

Die beiden sahen sinnlich zu mir auf, öffneten ihre Lippen und rückten mit den Gesichtern so dicht an mich heran, dass ich mit meiner Penisspitze beinahe ihre Nasen berühren konnte. ‚Sehr gut‘, dachte ich, ‚wenn es jemand verdient hat, dann die beiden. Ich hoffe, ich habe noch genügend Sperma, um die beiden ordentlich einzuschleimen.‘

Und mein Saft reichte locker für Marion und Lee. Christinas und Elisabeths zierliche Füße mussten nur noch ein paar Mal an meinem Schaft reiben bis er explodierte. Mein Sperma klatschte Marion in die Augen, Lee an die Nase, lief über ihre Gesichter nach unten und tropfte von den Lippen in ihren Mund. Es war eine große Genugtuung für mich, die besudelten Gesichter der beiden zu sehen. Und zu allem Überfluss lösten nun Christina und Elisabeth ihre Fußsohlen von meinem erschlaffenden Glied, stellten sie auf den Wangen der beiden ab und verteilten den Saft gleichmäßig über ihre Gesichter.

„Danke Paul für deinen Saft“, hauchte Marion.
„Auch ich danke dir Paul“, antwortete Lee.

Und dann waren die sexuellen Ausschweifungen dieser Nacht beendet. Alle ließen sich erschöpft auf die beiden Couchen fallen und mussten erst mal ein paar Minuten verschnaufen. Christina kuschelte sich geschmeidig an meinen Körper und ich nahm sie fest in meinen Arm. Dann wandte sich Marion – ihr Gesicht glänzte noch immer feucht, aber das Sperma trocknete langsam – an Christina und mich:

„Ich glaube zwischen euch beiden hat es gefunkt.“
Christina und ich sahen und kurz in die Augen und lächelten dann Marion an, ohne ihr zu antworten.
„Deshalb wird es das Beste sein“, fuhr Marion fort, „wenn Lee und ich uns nicht länger um Paul kümmern, sondern ihn in deine Obhut übergeben. Von nun an sollst du bestimmen, welche Dessous er anziehen muss. Willst du das machen?“
„Das mache ich sehr gerne“, antwortete Christina, „Du hast doch nichts dagegen Paul?“
„Ich tue, was immer du von mir verlangst“, antwortete ich.
„Ich wusste, dass du das sagen würdest. Und deshalb habe ich bereits gestern Domina gebeten, etwas für mich in den Club mitzubringen. Bringst du mir bitte die Tüte Domina?“
„Gerne Christina.“

In weniger als einer Minute war Domina zurück und übergab Christina eine schlichte Plastiktüte. Diese griff hinein und kramte ein wirres Bündel aus transparentem Latex daraus hervor. Sie entfaltete das Durcheinander und es kam ein Oberteil mit langen Ärmeln zum Vorschein.

„Das wirst du morgen, oder besser gesagt heute, denn es ist bereits weit nach Mitternacht, unter deiner herkömmlichen Kleidung tragen. Und dazu ziehst du die transparenten Latexstrümpfe an, die dir Marion und Lee geschenkt haben. Und dann noch“, sie holte noch etwas aus der Tüte, „diese Radlerhose aus durchsichtigem Latex.“
„Aber dann bin ich ja bis zum Hals in Latex verpackt“, widersprach ich, „morgen wird ein heißer Tag.“
„Das macht doch nichts. Ich trage doch auch Latex am ganzen Körper. Und ich würde es schön finden, wenn wir uns im Partnerlook treffen könnten. Gilt unsere Verabredung noch?“
„Natürlich treffen wir uns.“
„Und du ziehst die Latexsachen unter deiner Kleidung an?“
„Für dich mache ich alles Christina.“
„Du bist so süß Paul“, strahlte Christina und fiel mir um den Hals, „Und als Belohnung werde ich meine Latexstrümpfe die nächsten drei Tage bis zu unserem nächsten Treffen im Club ununterbrochen anbehalten. Dann darfst du ausgiebig meine Füße und Zehen lecken.“

Ich wusste nicht, ob ich mich darüber freuen oder davor fürchten sollte. Christinas Füße würden am nächsten Mittwoch sicherlich herrlich duften, nachdem sie drei Tage in luft- und wasserdichtem Latex gesteckt hatten. Und der Gedanke, daran zu schnuppern, sie zu küssen und daran zu lecken machte mich schon wieder geil. Andererseits badeten ihre Füße während dieser Zeit auch ununterbrochen in meinem Sperma, und ich würde dann auch das ablecken müssen.

„Freust du dich schon darauf?“, hakte Christina nach.
„Ja“, antwortete ich und nahm die neuerliche Bekanntschaft mit meinem Saft in Kauf.
„Darf ich euch zwei Turteltäubchen mal unterbrechen“, beteiligte sich Domina an unserem Gespräch, „es ist schon spät und wir sollten uns langsam auf den Heimweg machen.“
„Gute Idee“, antwortete Marion, „mir fallen schon die Augen zu.“ – Ihre Wimpern waren mit meinem inzwischen getrockneten Sperma verklebt.
„Also dann meine Damen, Paul“, sprach Domina, „brechen wir auf.“

Alle erhoben sich von den Sofas. Die meisten hatten während dieser heißen Nacht einige Kleidungsstücke abgelegt und suchten mühevoll im Clubraum danach. Auch ich suchte nach meinen Sachen und verwandelte mich nach und nach wieder zur Frau. Christina schnallte mir die Gummibrüste um, schnürte mich ins Korsett und setzte die Perücke auf meinen Kopf. Dann herrschte allgemeine Aufbruchsstimmung.

„Wartet noch einen Moment“, sagte Christina, „ich muss noch etwas erledigen.“
„Mach schnell“, antwortete Domina, „wir sind hundemüde.“
„Es dauert nicht lange. Paul! Bitte setzt dich nochmals aufs Sofa.“
„Gerne Christina.“

Sie suchte nach etwas im Clubraum, hatte es nach wenigen Minuten gefunden und kam zu mir zurück. Sie kniete sich vor mich hin und forderte mich auf:

„Heb dein Röckchen nach oben und zieh deinen Slip nach unten Paul!“
„Warum das denn?“, frage ich erstaunt, tat aber was sie von mir verlangte.
„Weil ich dir den wieder anlegen möchte.“

Sie hielt mir die Einzelteile des Keuschheitsgürtels unter die Nase und grinste mich hinterhältig an. Und im nächsten Moment spürte ich den Ring, der meinen Penis und meine Hoden eng umschloss. Und dann glitt mein Gehänge langsam in die noch viel engere Penis-Hoden-Hülle. Es machte drei Mal „Klick“ und es war wieder vorbei mit meinem ausschweifenden Sexualleben.

„Nun ist Pauline wieder da“, kicherte Christina.
„Ist das wirklich nötig Christina?“
„Glaube mir Pauline, so wirst du ganz spitz auf mich werden. Am nächsten Mittwoch wirst du über mich herfallen, dass mir Hören und Sehen vergeht.“
„Hast du denn auch die Schlüssel für den Keuschheitsgürtel?“, wandte Domina ein.
„Die Schlüssel? Oje, die liegen vermutlich irgendwo im Clubraum herum.“
„Hättest du nicht nachsehen können“, sagte ich entsetzt, „bevor du mich verschlossen hast?“
„Mach dir keine Sorgen Pauline. Wir werden sie am nächsten Mittwoch schon finden.“
„Und wenn nicht …?“

ENDE

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:25.02.15 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg,

vielen Dank für die schöne Geschichte. Ich hab sie sehr gerne gelesen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:27.02.15 15:34 IP: gespeichert Moderator melden



Lieber Mithrandir_dg,

vielen Dank für diese ereignis- und höhepunktreiche Finalfortsetzung, was aber leider nichts daran ändert, dass diese fantastische Geschichte nun zu Ende ist. Ich fand sie große Klasse und freue mich, dass es eben gerade wegen des erneuten Einschlusses des kleinen Paul ein Happyend zwischen Christina und Paul(ina) gegeben hat.
Ich freue mich auf weitere geistige Latexergüsse Deinerseits.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Mithrandir_dg
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:23.03.15 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Recht schönen Dank Herrin_nadine und Rubberjesti, dass ihr bis zum Schluss mitgelesen habt. Weitere Ergüsse meinerseits gibt’s ja bereits im „Latex-Sanatorium“.
Liebe Grüße

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