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  9 Jahre Feindfahrt
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theAlienHuntsman
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:04.02.22 22:23 IP: gespeichert Moderator melden



9 Jahre Feindfahrt - 086. Gespräch über Endausbau, Zusammenfassung Pythia: Schlampe (Phase 14 – Mil: VI)
(Hintergrundmusik: Maurice Ravel – Boléro)

Dauer des Gespräches: Vier Stunden und 32 Minuten.

Anwesende:

  • Pythia, als Moderator und Informationsprovider
  • Die Schlampe, Taufname Olivia
  • Der Herr


Kurzfassung:
In der ersten Hälfte des Gesprächs sprach praktisch nur er. Er legte dar, welche Störungen die Schlampe‘ hatte und wie diese entstanden waren. Er ließ die Schlampe immer wieder bestätigend zu Wort kommen.
Sie war emotional und doch gefasst.
Zusammenfassend kann man sagen, dass sie durch ihre Sinnlichkeit und zugleich dem Aufwachsen in einem sehr restriktiven und prüden Umfeld, sich immer mehr in sich selbst verstecken musste. Dies führte zu einem, für sie unbewusst und somit unbekannten, ausgeprägten Fetischismus, der am einfachsten mit dem Term ‚Free Use‘ zu umschreiben ist.
Sie schämt sich für ihre Lust und kann sie nur wirklich genießen, wenn sie ihr praktisch aufgezwungen wird.
In den letzten zweieinhalb Stunden wurde dann darüber gesprochen, wie man diesen Fetisch in der gegebenen Situation am besten Umsetzen könnte. Es wurden drei Grundkonzepte durchgesprochen:

  1. Weiter wie aktuell angedacht, mit ihr als Bückstück für ihn und fi**kmaschine für die anderen Frauen des Schiffes.
  2. Integration als lebendes Gehirn in die Schiffssysteme und den Körper als Sexspielzeug für alle zur Verfügung zu stellen.
  3. Keinerlei eigenen, privaten Sex mehr.

Alle drei Konzepte erregten die Schlampe sehr. Ihr Wunsch war allerdings, der Herr solle entscheiden, was schlussendlich umgesetzt werden sollte.
Sie bat sogar darum, bei der abschließenden Diskussion über die technischen Möglichkeiten, ausgeschlossen zu werden.

Alltag:
Konzept 2, wurde von ihm direkt abgelehnt, mit folgenden Worten: „Zum einen ist sie zu wichtig als Mensch und Kapitän, zum anderen würde es mir keinen Spaß machen, so etwas in meiner Nähe zu haben.“
Wir einigten uns, das Konzept Drei umzusetzen, mit einigen Details aus der bestehenden Planung.
Übernommen wurde die Regelung, dass sie Sex mit ihm nur noch als Bückstück genießen konnte. Er konnte in jeder Stellung mit ihr Sex haben, aber nur im Stehen und vornübergebeugt würde sie einen Orgasmus erleben können.
Die Spielerei mit den Schuhen bleibt insofern erhalten, dass die anderen Frauen den Absatz selber einführen mussten und dann würde das Zufallsprinzip ausgelöst, wie er es definiert hatte. Grundsätzlich änderte sich die ständige Verfügbarkeit, wenn der Anzug nicht im Kampfmodus war.
Die Versteifung ihres Kleides zu Porzellan soll nun körpergesteuert sein, je erregter sie ist, um so gefesselter wird sie sein.
Damit sie sich trotzdem im Schiff bewegen kann, bekommt das Kleid einen Roll-Mechanismus.
Es gibt täglich zwei Auszeiten für die Versteifung. Sie hatte in den letzten Wochen ihre Hobbys, insbesondere das Malen ignoriert, da sie zu sehr mit anderem abgelenkt war. Die Schlampe hat täglich eine Stunde garantierte Freiheit, für ihre Arme, um sich künstlerisch zu betätigen. Die andere Zeit dient dem körperlichen Training, wobei dieses sich in zwei Typen aufteilt. An den verschiedenen Kraftmaschinen für die Fitness und Tanzen für die Eleganz.

Sie hat während unseres Gespräches verstanden, wie sie am besten als unser Kapitän funktionieren wird. Alles, was außerhalb ihrer Aufgabe als Kapitän ist, soll von den anderen entschieden werden. So kann sich ihr Wille auf dieses eine Thema vollends konzentrieren.
Die Umsetzung dieses philosophischen Konzeptes ist radikal.
Sämtliche Stimulation durch den Anzug wird außerhalb des Kampfmodus aufgegeben. Die Schlampe wird permanent geknebelt sein. Um diesen Knebel zu entfernen und sich mit ihr unterhalten zu können, muss man sie sexuell stimulieren. Wenn ein Gespräch länger als fünf Minuten dauert und es nicht der Herr ist, kann man sich nur von ihr lösen, wenn man selbst einen Orgasmus hat.
Alle Berührungen, die eine Frau ‚der Schlampe‘ schenkt, erhält sie über ihren eigenen Anzug zurück. Dies ist auch die einzige Möglichkeit für die Frauen so etwas wie Selbstbefriedigung zu haben. Das Feedback wird per Kontakt gesteuert, was im Umkehrschluss bedeutet, je mehr Personen an ihr schrauben, desto mehr Reize werden auf alle Beteiligten übertragen.
Im Chat hat die Schlampe eine Beschränkung auf zehn Worte in der Minute, um direkte Gespräche mit ihr zu forcieren. Sie kann diese Einschränkung jederzeit überschreiben, was sie allerdings, pro Buchstaben eine Minute der Möglichkeit beraubt, einen Orgasmus zu erleben.
Bei alledem ist es nicht relevant, ob die Schlampe einen Orgasmus hat oder nicht. Ihr Zustand wird natürlich permanent überwacht und dem Herrn mitgeteilt, wenn es Handlungsbedarf besteht.

Kampfmodus:
Die Analyse hat gezeigt, dass sich die Schlampe besser im dreidimensionalen Raum orientieren und auch bewegen kann, wenn sie nicht in einer komplett humanoiden Form ist. So wird ihr Kampfanzug in Anlehnung an eine Meerjungfrau ausgelegt.
Sie ist ein Kommandeur und hat zugleich keinerlei Affinität zu Schwarm-orientierten Waffensystemen. Sie kann sie planen und ihren Einsatz perfekt koordinieren, wenn jemand anderes die eigentliche Kontrolle darüber hat.
Die Knebelung und die anderen Einschränkungen sind natürlich in diesem hinfällig und ein Automatismus, wird sie auf einem von ihr benötigten Level der Erregung gehalten.
Es ist sogar angedacht, diesen Meerjungfrauen-Modus in den normalen Modus zu integrieren, wenn die Naniten genug Energie haben, um auch unter Schwerkraft zu funktionieren, was den Vorteil eines permanent ausgeführten Trainings hat, durch die Versteifung unter erschwerten Bedingungen.

Anmerkungen:
Umsetzung erst einmal ausgesetzt, bis mit allen Mitgliedern der Familie gesprochen worden ist.
Die Muskeln werden wohl durch TENS und Neuronaniten ein zusätzliches Training benötigen.
Die Schlampe hat mehrfach darauf hingewiesen, dass sie nicht informiert werden möchte, was mit ihr geschehen soll und dass sie nur die Informationen erhalten möchte, die sie braucht, um wirklich als Kapitänin zu funktionieren.

Private Notiz von Pythia:
Ich hatte nicht gedacht, wie erfolgreich der Fragebogen und weitere Mechanismen zur Suche der Mitglieder dieser Expedition sein würden. Dieser Mann steht dermaßen außerhalb der Gesellschaft, in die er geboren wurde, dass es ein Wunder ist, dass er nicht anders aufgefallen ist, als mit seinem Talent für Psychologie.
Zugleich ist es merkwürdig, zu verstehen, was ‚die Schlampe‘, die einmal Olivia war, so kaputt gemacht hat, dass sie nur glücklich sein kann, wenn sie so viel von ihrer eigenen Freiheit aufgibt. Ich kann die Neurotransmitter und hormonellen Werte auswerten und verstehen, dass es wirklich der beste Weg für sie ist, glücklich zu werden. Was muss diese Frau erlebt und verdrängt haben, um so zu werden?
Ich werde daraus ein eigenes Forschungsprojekt machen, es kann sich für einige Projekte als hilfreich erweisen.
Die Menschheit muss die Saat langsam ausbringen, auch wenn ihre Mittel aktuell noch beschränkt sind, so müssen wir das Beste daraus machen.




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theAlienHuntsman
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:05.02.22 10:14 IP: gespeichert Moderator melden



9 Jahre Feindfahrt - 087. Gespräch über Endausbau, Zusammenfassung Pythia: Southern Belle (Phase 14 – Mil: VI)
(Hintergrundmusik: Scotty McCreery - Southern Belle)

Dauer des Gespräches: Neun Stunden und 0 Minuten.

Anwesende:

  • Pythia, als Moderator und Informationsprovider
  • Southern Belle, Taufname Isabella
  • Der Herr



Kurzfassung:

Sie begann das Gespräch als Bella. Sie hatte sich viele Gedanken gemacht und Stunden vor dem Gespräch, dem Herrn ein privates Tagebuch gegeben, dessen Inhalt ich zusammen mit ihm lesen konnte.

Was sich für uns beide daraus ergab, war ein sehr tiefer Einblick in ihre Seele.



Sie hasste, dass sie immer auf dem Sprung war, deswegen liebte sie auch ihr Korsett so, es zwang sie ruhiger zu sein. In dem Tagebuch zeigte sich, dass diese Gedanken noch viel tiefer und weiter führten. Die Mode, die Frauen nur als idealisiertes Mannequin sah, hatte es ihr angetan, im besonderen Reifröcke, neben den schon erwähnten Korsetts.

Als Beleg dazu gab es in dem Tagebuch mehrere Geschichten und Anekdoten.

Besonders hervorzuheben dabei sind folgende Anekdoten:

  • Schulfest mit dem Thema ‚Vor dem Sezessionskrieg‘ Sie hatte ein Kleid an, in dem sie aufgrund der Machart nicht sitzen konnte. Ihr tat alles weh, als sie in der Nacht nach Hause kam. Zugleich hatte sie in dieser Nacht so etwas wie einen persönlichen Orgasmus-Rekord, der wohl erst hier auf der Pinta gebrochen wurde.
  • Während einer Übung hatte sie sich beide Handgelenke schwer verstaucht und konnte somit für eine Woche praktisch nichts selbstständig machen. Sie fühlte sich dabei wie eine Prinzessin.



Bei den Geschichten:


  • Ein Reifrock, der weiter ist als die Reichweite ihrer Arme und zugleich so fixiert war, dass er nicht seine Position änderte wenn sie mit ihm gegen etwas stieß. So brauchte sie für alles Hilfe. Der Herr des Schiffes bemerkte dazu ‚niedlich und anregend‘.
  • Dann gab es mehr als ein Dutzend Geschichten, wo der Prozess des Ankleidens solch einschränkender Kleidung beschrieben wurde. Wie es Stunden dauerte, perfekt auszusehen und wie hilflos man dadurch wurde.



Als der Herr Bella vorschlug, den Namen auf ‚Southern Belle‘ zu ändern und zugleich ihre Kleidung auf die zu beschränken, die es in den gehobenen Kreisen der Südstaaten vor dem Sezessionskrieg gab, war sie begeistert.

Insbesondere, als er erwähnte, dass sich dadurch zugleich eine Möglichkeit bot, die Masse-Beschränkung der Anzüge zu umgehen. Was mich zuerst verwirrte, bis er seine Gedanken darlegte.

Er dachte daran, alle einschränkenden Teile der Röcke aus Naniten für Drohnen zu machen, unter Umständen sogar so weit zu gehen, das Innenleben der Röcke massiv zu gestalten, sodass sie nur minimale Beinfreiheit hatte.

Sie reagierte darauf, wie Olivia auf seine Ideen.



Alltag:

Sie wird die Einzige sein, die ihre Outfits wechseln kann, wobei dieses ‚Wechseln‘ im Alltag nicht unterbrochen werden kann, außer durch den Wechsel in den Kampfmodus. ‚Southern Belle‘ wird wie zu der Zeit und den gegebenen Kreisen üblich, vier bis fünf Mal das Kleid wechseln müssen. Sie wird in diesen Phasen des Umkleidens, die so lange dauern sollen, als wäre es wirkliche Kleidung dieses Stiles, wie die Frauen aus jener Zeit mehr eine Marionette sein. Wenn es also Zeit ist, das Korsett zu wechseln, werden die Arme senkrecht in die Luft gestreckt. Das Schnüren wird komplett durch den Anzug realistisch nachgeahmt.

Am besten wird es damit beschrieben, dass eine ungeduldige Mutter die Hausmädchen antreibt, die Tochter des Hauses schneller in das neue Kleid zu stecken. Diese Beschreibung kam von ihr selbst, diese besondere Unbequemlichkeit, dieser Wechsel war einer der Reize für sie.

Als weitere Besonderheit soll der Rock mit einem Gel aus einer speziellen Naniten-Mischung gefüllt werden, das im Kampf als Munition der als Reif genutzten Drohnen dienen soll. Sie haben eine grundsätzlich rheopexe Materialeigenschaft, was bedeutet, je schneller sie ihre Beine bewegen möchte, umso mehr Widerstand muss sie überwinden. Eine glatte Naniten-Fläche wird den Rock nach unten abschließen, nur die Schuhe bilden hier die Ausnahme.

Der Po wird immer von einer Art Tournüre geziert, die er einfach nach oben klappen kann und so Zugriff auf After und Scham hat. Ein Butt-Plug dient als Riegel, der entweder hart wie Stahl oder, wenn er öffnen oder schließen soll, wie weiches Latex ist. Er soll so groß sein, dass es selbst in der weichen Variante für sie unangenehm ist, wenn er den Körper verlässt, in der Harten ist es unmöglich. Des Weiteren war man sich einig, dass ‚Southern Belle‘ durch langsames Dehnen den analen Schließmuskel verlieren soll. Der Gedankengang dahinter ist kompliziert. Endziel ist, das ein Arschfi**k nur schön für ihn ist, wenn sie extrem geschnürt ist. Der Gedanke erregt sie, da es ihren Status als ‚Southern Belle‘ hervorhebt, also Kleidung nur als Statussymbol um dem Mann zu gefallen, ohne Rücksicht darauf, wie sie sich dabei körperlich fühlt.

Menschliche Erotik kann ganz schön kompliziert sein, dabei geht es eigentlich nur um Fortpflanzung.



Kampfmodus:

Den Anzug von ‚Southern Belle‘ kann man im Endausbau als eigenständigen Kampfflieger sehen, mit einem Schwarm von 32 im Anzug integrierten Drohnen. Sie werden jeweils sieben Mal Munition nachtanken können. Diese Munition ist selbst bei den Temperaturen vom Deep-Space fast flüssig und bei 10° über absolut Null hat sie fast dieselben Eigenschaften wie bei Raumtemperatur. Sie wurde geschaffen, um die Schwefelverbindungen des Schattenfeindes zu vernichten. Sie ist zwar noch ziemlich ungetestet, aber die drei Tests, die auf der Erde gemacht werden konnten, sind vielversprechend verlaufen. Das Gel kann auch in speziellen Hohlgeschossen mit den Rails genutzt werden, wobei zwischen fünf und hundert Gramm genutzt werden sollen. Ein Gramm kann bis zu zehn Tonnen Schwefelverbindungen des Schattenfeindes auflösen. Das Problem ist nur, durch die äußere Keramikschicht ihrer Drohnen zu gelangen.

Im Laufe der nächsten Monate werde ich zusammen mit der Besatzung einen zweiten Kampfflieger schaffen, der besser zu den Fähigkeiten von ‚Southern Belle‘ passt.



Die Multi-Layer-Technologie der Anzüge zum Schutz gegen physikalische Kräfte, wie Meteore und ballistische Waffen des Gegners, bleibt erhalten. Kann bei ihr sogar ausgebaut werden, da das Gel in ihrem Rock fast ideale Eigenschaften für eine Zwischenschicht hat. Eine Schicht Naniten-Kristall die 55 Å dick ist, und dann 400 Å Gel. So kann selbst ein nur zwei Millimeter dicker Schutzschild die kinetische Energie einer kleinen Rail verkraften, wobei die G-Kräfte, die dabei entstehen, trotzdem problematisch sein können. Aus diesem Grund sind dickere Schilde zu bevorzugen, deren äußere Schichten Sollbruchstellen haben, um Energie abzuleiten.



Anmerkungen:

Wie bei der Schlampe, soll sich der Herr alleine um die Entscheidungen kümmern, wenn es sich um die Alltagsversion handelt, nur beim Kampfanzug, wollte ‚Southern Belle‘ mitreden. Was ihr vor allem wichtig war, dass im Kampflieger-Modus, der auch für den Atmosphärenkampf geeignet ist, dieselbe Pin-Up-Art angebracht wurde, wie an dem WWII B29 Bomber.

Außerdem wollte sie ein verschärftes Training, wenn es um G-Kräfte ging und hat auch nachgefragt, ob es Möglichkeiten mit den Naniten gibt. Zu beiden letzten Fragen, konnte ich nicht antworten, da er meinte, dass auch die Schlampe dabei sein sollte, als Kapitän.



Die körperliche Fitness war für beide ein echtes Anliegen. Wie auch schon bei der Schlampe werden wir ein spezielles Trainingsprogramm entwickeln, eine Mischung aus direkter Muskel Stimulation und klassischem Training.

Was körperliches Training hier schwer machen wird, sind zwei Sachen: die Schnürung soll so erweitert werden, dass ein Bücken oder Sitzen unmöglich wird. Lauftraining wird mit diesen Röcken ebenfalls praktisch unmöglich, da weiß jemand Herausforderungen zu stellen. Sie hat nur die Wahl zwischen Stehen und Liegen.

Damit die Belastung durch das Gewicht der Röcke nicht so hoch wird, werden in den Bereichen, wo sie den Boden berühren, Mikrokugeln eingeplant und notfalls auf die Triebwerke für den Flug zurückgegriffen.

Optisch wird das Interessanteste sein, dass jede Schicht möglichst getreu der Realität nachgeahmt werden soll, mit einer Ausnahme. Die Ausnahme ist, dass Fasern durchsichtig sein sollen, jeweils mit einem anderen Brechungsindex. Ich habe versucht, dies zu simulieren, es dauerte überraschend lange, bis ein Bild gerendert war.



Private Notiz von Pythia:

Wieder einmal frage ich mich, was in diesem Leben so passiert ist, dass sie zu diesen Extremen ja gesagt, besser sie gewollt hat. Gleichzeitig kann ich erkennen, dass alle Anwesenden auf diesem Schiff weit glücklicher sind als der normale Mensch auf der Erde.

Warum er darauf bestanden hat, dass körperlicher Sex praktisch nur von hinten für ‚Southern Belle‘ möglich ist, wenn die Tournüre nach oben geklappt ist, ist mir ein Rätsel.

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theAlienHuntsman
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:06.02.22 21:37 IP: gespeichert Moderator melden



9 Jahre Feindfahrt - 088. Gespräch über Endausbau, Zusammenfassung Pythia: Blasehase (Phase 14 – Mil: VI)
(Hintergrundmusik: Seishun Buta Yarou wa Bunny Girl Senpai no Yume wo Minai ED)

Dauer des Gespräches: Neun Stunden und 0 Minuten.

Anwesende:

  • Pythia, als Moderator und Informationsprovider
  • Blasehase, Taufname Anna
  • Der Herr
  • Am Ende Zorra, um eine Idee umzusetzen.


Kurzfassung:

Körperlich gesehen ist es mit den Plänen von Zorra, das extremste Konzept. Der Herr hat stark abgemildert, was ‚der Blasehase‘ wollte.

‚Der Blasehase‘ besteht darauf, dass seine gesamte Sexualität, oral vonstatten geht. Das Gefühl in ihrer Schamgegend soll komplett unterdrückt werden und stattdessen in ihren Mund, beziehungsweise Hals gelegt werden. Beide lachten schallend, als er anmerkte: „Dein Gesicht, wenn wir das hinbekommen, wenn Du Champagner trinkst, das könnte interessant werden.“

Die Hasenohren werden ein permanentes Feature, es wird allerdings nicht nur zur Zierde dienen, sie werden für Echoortung und auch Ultraschall ausgelegt. Das war meine Idee, nachdem sie erwähnt hatte, dass sie gerne ihre Öhrchen, für mehr als nur Optik haben würde.

Alltag:

Das Grundthema ist ein Playboy-Bunny. Wobei er darauf bestanden hat, dass trotzdem immer ein Rock für sie Pflicht sei. Er hat es damit begründet, dass er es nicht missen möchte, wie sie nur kleine Schritte machen kann. Was sie mit einem wissenden Lächeln, gerne akzeptierte.

Ihr Body, wird eine Anfertigung von Zorra. Er wird aus Titan, Platin und Gold bestehen, die als Fäden genutzt werden. Die Scham, After und auch der Busen werden durch dieses Kunstwerk nicht bedeckt.

Dies ist ein Kompromiss, da für sie die schweren Ringe an den Handgelenken, wie die anderen sie tragen werden, nicht brauchbar sind, mit ihnen könnte sie keine Operationen durchführen, wenn dies notwendig würde. Wie diese, ist der Body nur durch Zerstörung entfernbar.

Sie wollte, dass Ihr Schritt aber auch Anus komplett verschlossen wird, chirurgisch. Der Herr lehnte dies ab. Seine Begründung war, dass er dies nicht wollte. Sein Gesicht zeigte allerdings etwas anderes. ‚Der Blasehase‘ hakte nach und er ließ es sich förmlich aus der Nase ziehen. Es lief darauf hinaus, dass es ihn zu sehr anmachte und er Angst hatte, kein Ende bei dieser Art von Modifikation zu finden. Sie grinste daraufhin und fragte ihn, was gerade in seinem Kopf vorging und er antwortete: „Nun, wenn Du mich so fragst, warum da unter aufhören und den Mund auch anpassen, dass er nur noch zum Blasen geeignet ist.“

„Du meinst einen ringförmigen Mund?“

„Ja, und Piercings in der Zunge, zusätzliche Zentimeter Länge, so das Du ihn mehr als einmal mit Ihr umwickeln kannst.“

„Also eine reine Mundfo***e, für den Blasehasen?“

„Ja.“

„Wenn ich Dir sage, dass der Gedanke mich anmacht?“

„Selbst dann nicht, denn Du könntest nicht mehr sprechen, der Mund würde in dieser Form fixiert und die Zunge wäre so lang, dass sie immer etwas aus dem Mund schauen würde. Das ist es, was passieren würde, wenn wir da unten so vorgehen.“

„Das hat was mit deinem Kontrollwahn zu tun, wir haben es bisher nicht wirklich geschafft darüber zu sprechen, zumindest nicht ausreichend.

Nun zu deiner Idee, wenn wir es überleben und Urlaub haben und ich nicht als Ärztin gebraucht werde, tue es, ohne Vorwarnung. Der Gedanke macht mich tierisch an.

Zwei Bedingungen gibt es allerdings, es muss rückgängig machbar sein und nur wir fünf bekommen es mit!“

Ich habe den Dialog 1 zu 1 übernommen, da es zeigt, welche Dynamik hier auf dem Schiff vorherrscht und wie sehr er mit seinen Dämonen kämpft. Die Frauen machen es ihm nicht einfach.

Die Hasenöhrchen, werden optisch wie ein Haarreif angebracht, um den Bunny-Effekt zu wahren. Sie werden vom Anzug, wenn sie nicht in Funktion sind, nach Ihrer Stimmung bewegt.

Die Ohren sind überraschen lang, mit 45 Zentimeter sind etwas länger als ein Viertel Ihrer Körpergröße ohne Absatz.

Die Ohren können sowohl für Ultraschall, Echoortung und Radar eingesetzt werden, wobei das Radar im Bereich von 3 GHz arbeitet und somit in einem ähnlichen Bereich wie Mikrowellenöfen, diese Funktion ist nur im Kampfmodus aktiv.

Dann gab es ein kurzes Geplänkel warum ‚Der Blasehase‘, Blasehase sein möchte. Er kannte die Geschichte im Original, also Deutsch, sie nur zwei der Übersetzungen in das Englische. Wobei er eine der beiden, als die Alabama Version bezeichnete. Sie wurde extrem rot, da sie die Implikation und somit den Zusammenhang zu Inzest verstand. Die dadurch etwas negative Stimmung konnte er mit dem Wissen über den Autorennamen, korrigieren, Jäger-Außerirdischer, war in unserem Kontext auch wie in einem schlechten Film.

Dann wurde es sehr wissenschaftlich, biologisch. Das Thema war Sperma und die Prägung, die es zwischen Mann und Frau durchführte. Sie kamen zu dem Schluss, dass es wirklich besser sei, ‚die Frauen einzusauen‘ - original Wortlaut von ihr.

Dann kamen sie zurück zu den Modifikationen, hier musste ich im Bereich Neuronaniten helfen, worauf sie sich einigten, war nach meinen Ermessen noch radikaler, als der abgelehnte chirurgische Verschluss. Die Neuronaniten, sollten alle Nervenstränge ausfindig machen, die dafür sorgten, dass Berührungen im Intimbereich erotisch empfunden werden und diese in den Mundraum und den Anfang des Halses gelegt werden, permanent ohne eine Auszeit. Dem Häschen war bewusst, das Essen und Trinken danach zu einer völlig neuen, sinnlichen Erfahrung werden würde. Heißes und Kaltes, zumindest in den Extremen würde sie danach nicht mehr ertragen.

Sie bestand darauf, dass ihre Zungenspitze mit der Klit gleichzusetzen sei, er darauf, dass der G-Punkt nur dadurch in ihrem Hals zu erreichen sei, wenn sein Glied ganz in ihr sei. ‚Nase an Schambein‘, waren dazu seine Worte.

Hier gab es eine der wenigen Ablenkungen des Gesprächsfadens, beide waren daran interessiert, wie weit man mit Neuronaniten das Nervensystem pimpen konnte. Als ich erwähnte, dass es zwei Wege gäbe, wurden sie sehr hellhörig. Zum einen den reinen Hardwareweg, dann gab es Helfer-Naniten die den Körper veranlassen konnten, neue Nerven und auch funktionale Nervenenden wachsen zu lassen. Es erregte und machte Ihr zugleich Angst, als sie den Herrn und seinen Gesichtsausdruck sah, als er diese Information bekam.


Als Nächstes war der Mann des Schiffes sprachlos, er wusste wohl, das Zorra an speziellen Schmuck für seine Frauen arbeitete. Was er nicht wusste, wie weit sie schon war. Die Reifen für die Arme, würden hier auf dem Schiff etwas weniger als ein Kilo wiegen, somit auf der Erde um die 2,5 kg. Das war für sie als Ärztin nicht tragbar, somit hatten sie und Zorra ein Konzept, für einen Body entwickelt. Sie hatte ein 3D-Modell von diesem, er ließ nur den Busen frei. Der Schritt war fest verschlossen. Der Hasensch****z, war ein Büschel aus feinsten Nanohaaren, dass mit einem Butt-Plug in ihr fixiert war. Dieser Plug war recht groß, der Schließmuskel wurde mit acht Zentimeter Durchmesser, permanent offengehalten.

Als er nachfragte, warum der Plug so massiv war, antwortete sie, dass es sie anmachte, zu wissen, dass sie den Plug für ihn tragen würde und Ihr Schließmuskel dadurch verlernen würde sich zu schließen.

Als er sagte, die Anzüge würden schon ähnliches leisten, meinte sie, aber nur so weit, dass der Körper wieder lernen konnte, sich wieder zu verschließen, mit dem Monster würde es unmöglich werden es rückgängig zu machen, vor allem, wenn er alle paar Monate, den Plug durch ein größeres Modell ersetzen würde. Warum musste es ihr so peinlich sein, ihre Wünsche zu äußern? Aber dann würde es sie wahrscheinlich nicht so erregen.

In dem Moment wusste er, wie er auch Ihren Wunsch nach dem permanenten Verschluss ihrer Scham löste. Er fragte, ob Ihr klar sei, dass es noch einen Schließmuskel gäbe, was bei einer Ärztin rein rhetorisch gemeint war, über den sie keine Kontrolle haben sollte. Sie hatte bei dieser Frage einen Orgasmus. Sie kam, als ob es seine Antwort wäre. Er akzeptierte diesen Orgasmus zumindest so. Er rief nun Zorra zum Gespräch.

‚Der Blasehase‘, hörte die nächsten Minuten nur erregt stöhnend zu, während er mit Zorra seine Idee durchsprach.

Zorra sollte aus Platin und Gold, einen Einsatz herstellen, für die Scham vom Blasehasen. Er sollte sie permanent etwas dehnen, wichtig war ihm auch, dass der Harnkanal damit gefüllt wurde und dieser Schließmuskel gedehnt wurde. Außen sollte es glatt Abschließen und die Schamlippen und die Klit vor jeder Art von Berührung schützen.

Zorra war begeistert von der Aufgabe und freute sich für ‚den Blasehasen‘, dass es Ihr scheinbar so gut bei dem Gedanken ging.

Ich musste mich bei den Plänen einbringen, da die Naniten zwar fast alles was der Verdauungsakt hergab weiterverarbeiteten, trotzdem blieb ein kleiner Rest übrig, der sowohl den Darm als auch die Blase verlassen musste.

Die Frauen fragten mich, warum sie nichts davon wussten, er wusste es wohl, hatte es aber scheinbar ihnen gegenüber nie erwähnt oder als so unwichtig erachtet, dass es in den Bereich des unterbewussten Wissens abgewandert war.

Sein Kommentar dazu war allerdings: „Hasenköttel.“, in Deutsch.

Als ich das übersetzte, fingen sie an zu kichern. So wurde der Plug fest mit dem Vaginalbereich verbunden. Da dieses Kunstwerk, nicht massiv sein würde, war es ein einfaches, Kanäle für die Naniten einzuplanen. Die Ausscheidung, wenn notwendig, wurde von ihm kontrolliert.

Er ist übrigens der Einzige, der in absehbarer Zeit ausscheiden muss, denn durch die permanente Gestaltung der Anzüge, wurden viele der Ressourcen, die im Allgemeinen nicht so häufig benötigt werden, für die Gestaltung der Outfits benutzt, es sind zumeist sehr lange Kohlenstoffverbindungen, Zellulose oder länger werden als nanitischer Füllstoff verwendet, was wiederum nicht zum Anzug gezählt wird.

Das ist auch der Grund, warum diese Stoffe möglichst lange aufbewahrt wurden.

Damit die Versiegelung nicht verrutschen kann, bestand der Herr darauf, dass sie wie Piercings mit dem Körper, insbesondere Schamlippen und Klit verbunden wurden.

Die Beine werden in einem transparenten Schlauchrock gefangen gehalten, der eine Schrittlänge von fünfzehn Zentimeter zulässt. Im Notfall kann ein Schlitz entstehen, der Laufen ermöglicht. Die Benutzung dieser Möglichkeit hat seinen Preis, jedes Mal, wenn sie es selber entscheidet, verringert sich danach ihre Schrittgröße um zehn Prozent. Pro Tag bekommt sie einen Millimeter zurück. Nur für Sport ist es erlaubt, ohne diese Konsequenz.

Zum Body ist zu sagen, dass er aus Ringen mit einem Durchmesser von einem Millimeter aufgebaut wird. Für den Busen wird ein Bob-Bliss-Schild eingesetzt. Wobei zuerst nutzte ich die Bezeichnung BB-Schild, womit er nichts anfangen konnte. Bob Bliss war ihm wiederum ein Begriff, wobei er ihn als Künstler und nicht als Nanitentechniker kannte.

Dass die transparenten Helme auch auf seiner Technik beruhten, allerdings hier flexibel blieben und erst fest waren, wenn eine bestimmte Beschleunigung überschritten wurde.

Zorra, die sich scheinbar sehr in die andere Frau hineindenken konnte, fragte, ob sie auch Nippel Piercings machen sollte, die zu dem Verschluss der Scham passen würde. Als er diesen Ball aufnahm und meinte, er würde sie mechanisch piercen, damit es auch eine wirkliche Erinnerung würde, war ‚der Blasehase‘, mehr als begeistert. Zugleich hatte sie Angst vor den Stichen, was ihm sehr wohl bewusst war.

Kampfmodus:

Aus den Berichten über die verschiedenen Übungen wusste ich das er ein Talent, als Scharfschütze hatte und ‚der Blasehase‘ ein Auge für Details. Sie würden ein gutes Spotter und Shooter Team abgeben. Zusammen mit den erweiterten Fähigkeiten der Hasenohren war sie ein idealer Beobachter.

Ich werde ihre Naniten in diesen Bereich noch weiter spezialisieren, wenn der Kapitän dem Konzept zustimmt.

Anmerkungen:

Die Änderungen werden erst nach dem Abschluss aller Gespräche begonnen. Der Schmuck wird von Zorra in den nächsten Tagen hergestellt und zusammen, mit dem Schmuck für die anderen Frauen angebracht.

Er hat Bedenken, das einige der anderen Frauen wegen der Piercings eifersüchtig sein könnten, was nicht ganz von der Hand zu weisen war. Diese Information teilte er mir über einen privaten Kanal der Naniten mit und stellte so sicher, dass die Frauen seine Bedenken nicht mitbekamen.

Private Notiz von Pythia:

Das Gespräch hatte von allen die höchste Inhaltsdichte. Es war für den Herrn des Schiffes erfreulich kurz. Seine Konzentrationsfähigkeit ist für einen Menschen extrem. Es hat sich nach jedem dieser Gespräche nur drei Stunden zurückgezogen, um sich vorzubereiten. Nach ‚Southern Belle‘, hat er drei Stunden geschlafen und drei Stunden genutzt, um sich vorzubereiten. Er will es durchziehen, er muss es durchziehen und so möglichst schnell mit diesen Gesprächen durch sein.

‚Der Blasehase‘ hat dies verstanden und ihm dadurch geholfen, indem sie ebenfalls konzentriert beim Thema geblieben ist.

Sie ist scheinbar die Einzige die intellektuell seinen Konzepten, zumindest zum Teil folgen kann.

Die Anderen sind nicht so sehr in seiner Abstraktion der Psychologie Zuhause. Ich denke, Zorra hat aber den besseren gefühlsmäßigen Zugang, zu ihm.

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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:16.02.22 21:33 IP: gespeichert Moderator melden



9 Jahre Feindfahrt - 089. Gespräch über Endausbau, Zusammenfassung Pythia: Zorra (Phase 14 – Mil: VII)

Dauer des Gespräches: sechs Stunden und 11 Minuten.

Anwesende:

  • Pythia, als Moderator und Informationsprovider
  • Zorra, Taufname Gentinia
  • Der Herr
  • Als Beobachter und Ratgeber:
  • * Blasehase, Ärztin
  • * Southern Bella, Beobachtung
  • * Die Schlampe, Beobachtung und Kapitänin




Kurzfassung:

Dass Zorra etwas Extremes wollte, war allen bekannt. Wie weit es ging, war aber niemanden außer ihr und auch mir bekannt.

Sie holte bewusst die anderen dazu, da sie Ihre Meinung auch hören wollte, vor allem der Blasehase war ihr, in deren Funktion als Ärztin, wichtig.

Sie hatte eine dreidimensionale Präsentation vorbereitet. Zorra startete beim Status-Quo und gab dann immer eine neue Veränderung frei, nachdem die vorige durchgesprochen war und von ihm entweder angenommen, oder abgelehnt wurde. Was ihr wichtig war, dass er sie nach jeder dieser Modifikationen, noch immer sexy und schön empfand.

Ich liste hier nur die Ergebnisse auf:

  • Zehengänger wie der Fuchs, Veränderungen bei den Knochen der Beine, wie auch bei den Sehnen. Sie wird eine extrem schnelle Läuferin werden, im Bereich von 33 % schneller als zuvor.
  • * Die Zehennägel werden verstärkt. Zorra wird sie wie Krallen einsetzen können. Optisch werden sie wie lange Fingernägel aussehen.
  • Die menschlichen Ohren werden durch Ohren ersetzt, wie der Fennek sie hat, im gleichen Größenverhältnis, zum Kopf.
  • * Die Ohren, sollen durch ein von ihm gestaltetes Trainingsprogramm, auch dieselben Eigenschaften bekommen, wie bei der tierischen Vorlage.
  • * Passives und aktives Radar sollen in den Ohren ebenfalls integriert werden.
  • Der Körper wird komplett von Fell bedeckt, nur die Zitzen und die Scham werden unbehaart sein. Alle drei Orte werden herzförmig nackt. Die Scham und die Warzen werden somit, klar zu sehen sein, solange sie nicht im Kampfmodus ist.
  • Der Sch****z wird eine aus Naniten bestehende Drohne sein. Sie wird jedes Gefühl, sogar Schmerz an die Wände des Dickdarms weiterleiten. Es war seine Kopfgeburt, er will Ihrem Gehirn beibringen, das es der Sch****z und nicht der Dickdarm ist, der berührt wird. Zorra, war von diesem Einfall begeistert.
  • Da aufgrund des veränderten Ganges von Zorra, das Becken auch modifiziert werden muss, verzichtet der Herr darauf, die Stärke der Gefühle beim Sex, permanent zu manipulieren, die Vagina wird so umplatziert, dass die Füchschenstellung zwischen ihm und ihr die einfachste Stellung ist.
  • Im Kampfmodus dienen die Haare des Fells, als das Skelett der Außenhaut. Außerdem werden dann auch die sonst nackten Bereiche, mit Fell bedeckt.
  • Das Gesicht ist mit einem sehr dünnen Fell bedeckt, nur die Lippen sind nackt. Das zieht sich über den ganzen Schädel.
  • Zorras Fell wird immer versuchen, Kleidung zu verdrängen. Und es wird für sie unangenehm warm darunter.
  • Dieses Fell dient auch zum Wärmeaustausch, mittelfristig wird vom Blasehasen mit meiner Hilfe überlegt, Zorras Wunsch auch das Schwitzen zu unterbinden, umzusetzen ist. Die Daten dazu in meiner Datenbank lassen jedoch auf schwerwiegende Nebenwirkungen schließen.



Die Schiffsärztin besteht darauf, bevor die Veränderung gestartet werden, 10 Gespräche, alleine mit Zorra zu führen, des Weiteren fünf mit Zorra, ihr und dem Herrn. Diese Gespräche sollen zu einer psychologischen Abklärung führen. Er kann diese nicht machen, da es einen Interessenkonflikt gäbe.



Alltag:

Zorra, wird, trotz, vielleicht auch wegen, ihrer extremen Veränderungen am Körper, die wenigsten Veränderungen im normalen Leben erfahren.

Sie nennt den Herrn hin und wieder Ihren Alpha-Fuchs und ‚die Schlampe‘ Alpha-Füchsin. Wobei es der Wolf und nicht die Füchse sind, die Rudel bilden, was ihr vollkommen bewusst ist.

Sie war nicht enttäuscht, dass einige ihrer Modifikationen von ihm abgelehnt wurden. Das folgende wurde abgelehnt:

  • Sechs Brüste, also vier Zusätzliche. Dies lehnte er ab, nachdem ich ihm einen dezenten Hinweis gegeben hatte, dass die Gene, der Anwesenden zu wertvoll seien. Dies geschah über privaten Chat, sodass keine Frau etwas über diesen Hinweis weiß.
  • Die Verformung ihres Mundes zur Schnauze. „Ich will Dich wie die Frau, die du bist, küssen können.“, war sein Kommentar dazu.
  • Einen Sch****z aus dem Steißbein sprießen zu lassen, sowohl biologisch wie nanitisch, wurde der analen Lösung gegenüber, verworfen. Er fand das spannender.
  • Sie zu einem Vierbeiner zu machen, wurde von ihm als unästhetisch und unpraktisch gesehen.
  • Auch die Vergrößerung ihrer Augen, verwarf er. Sein Kommentar dazu war: „Du bist nicht Alita, Du bist meine Füchsin, kein Battle Angel.“



Ihr Hobby mit Naniten-Komponenten zu arbeiten und zu programmieren, soll sie gerne noch verstärken.

Auch ihr anderes Hobby, die Arbeiten mit Edelmetallen soll gefördert werden.

Hier ergab sich ein Gespräch mit dem Blasehasen und ihm, da sie noch nicht ganz mit der Lösung mit dem Body zufrieden war. Er fragte Zorra, ob sie Nieten machen könnte. Beide Frauen brauchten einige Zeit, um zu verstehen, was er meinte. ‚Der Blasehase‘ kam zuerst auf die Lösung und wurde zugleich blass und ekstatisch. Als auch Zorra verstand, nickte sie nur versonnen, später gestand sie, dass der Gedanke für ihn verletzt zu werden ein befriedigender Gedanke sei. Er solle sich für Ihre kahlen Stellen extravagante Lösungen einfallen lassen, damit wenn sie zurück seien, sie nichts überwerfen müsse.



Kampfmodus:

Es gibt zwei Kampfmodus für Zorra, einen der innerhalb von Zehntelsekunden verfügbar ist und einen Erweiterten der, wenn die erforderlichen Elemente zur Verfügung stehen, innerhalb von vier Minuten aufgebaut wird.

Der schnelle Modus, nutzt die Haare, um einen zweiten BB-Schild um Zorra in einem Abstand zur Haut von vier Zentimeter aufzubauen und die Haare dienen als Stoßfänger.

Dies ist schon etwas effektiver als die Panzerung der anderen Anzüge. Ansonsten handelt es sich um die Standardausführung der Anzüge im Kampf. Die Berechnung um wie viel effektiver ist leider mangels Vergleichsdaten und Erfahrungswerten, ungenau. Aktuell gehe ich von 25 % aus.

Dann gibt es was sie selber, den Tank-Modus nennt. Mit Hilfe zusätzlicher Nanitenkomponenten, werden viele kleine sich überlappende Hate BB-Schilde im Fell aufgebaut. Bis zu 4500 dieser Platten, liegen dann zwischen dem Raum und ihrem Körper.

Hier sieht die Berechnung qualitativ besser aus und wir gehen von einer Erhöhung von minimal einem Faktor 30, bis Faktor 100 aus. Das liegt daran, dass die Haare, dem Körper folgen müssen und so unterschiedlich Dichten entstehen. Selbst im schlechten Fall kann sie so allerdings, bis zu sechs direkten Treffern auf dieselbe Stelle, mit der großen Rail widerstehen. Wobei die Kompensation der auftretenden G-Kräfte noch ein Problem darstellen. Spätestens nach dem dritten Treffer wird Zorra das Bewusstsein verlieren.

Sie wird allerdings im Nahkampf mit den Drohnen des Schattenfeindes, einige interessante Fähigkeiten haben. Wenn sie es schafft, auf einer solchen Drohne zu landen, gehe ich davon aus, dass sie alleine, die Drohne auseinandernehmen kann.



Anmerkungen:

Die Bestimmung des möglichen Aussehens von Zorra, dauerte nur knapp eine Stunde. Sie war gut vorbereitet und er stellte wie immer, trotz seines eindeutigen Schlafmangels, durchdachte Fragen, was die Möglichkeiten des geschenkten Wissens betraf.

Er wusste aus seiner Praxis auf der Erde über die Möglichkeiten, Körper animalischer zu gestalten Bescheid. So fragte er hier nur nach, ob es gefahrlos auf der Pinta möglich sei. Es war sogar noch einfacher hier als auf der Erde, da die geringere Schwerkraft in der Umbauphase der Knochen, Risiken verringerte.

Was ein Problem sein wird, das für das Training von Zorra, die Schwerkraft über Wochen besser Monate, wenigstens auf ein G, besser etwas mehr erhöht werden muss.

Alle waren aber damit einverstanden, als ich mitteilte, dass es kein Problem für die Pinta sei.

Worüber die Damen lange redeten, waren ihr Schmuck, den Zorra für sie anfertigen sollte, zum Teil auch schon getan hatte.

‚Der Blasehase‘ war die Dame die, die Diskussion startete.

Was ihn überraschte war, dass Zorra die Ringe für ihre Beine schon fertig hatte, allerdings würden sie ihr erst wirklich passen, die Umformung dieser abgeschlossen war. Es waren nicht einfach nur hübsche goldene Manschetten, sie würden die Fußgelenke unterstützen und sie vor seitlichem ungewollten Umknicken schützen.

Wie schon beim Gespräch mit dem Blasehasen, wurde hier noch einmal der Intimschmuck von Ihr angesprochen und er, wie auch sie waren sich einig, dass die Piercings, die dafür notwendig waren, physikalisch durchgeführt würden. Noch nicht einmal eine Vereisung für die Klit, wollten sie nutzen, denn der Schmerz würde Ihr helfen Ihre Entscheidung besser zu verinnerlichen.

‚Die Schlampe‘ und ‚Southern Belle‘ hätten auch gerne solchen Körperschmuck bekommen, was er allerdings ablehnte, da es nicht zu seinem Bild von ihnen passte. Schmollend akzeptierten sie es.

Die Termine der Gespräche, waren so gelegt worden, dass in zehn Tagen alle fünfzehn Sitzungen erledigt waren. Es ging ‚dem Blasehasen‘ zu schnell, aber sie akzeptierte, dass es für Zorra dringend war.



Private Notiz von Pythia:

Es war frustrierend, dass während des Gespräches über die Schwerkraft auf der Pinta, es noch nicht möglich war, über die letzte Überraschung zu reden. Zum Glück waren es zu diesem Zeitpunkt nur noch Stunden, bis ich das mit ihm klären konnte.

Es war faszinierend zu sehen, dass nicht er, die Damen anstachelte, damit sie noch extremer wurden, sondern er eher das Gegenteil erreichen wollte. Das hier war ein klassisches Beispiel für, vom eigenen Erfolg überrannt.

Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman (HP) schreibe ich aktuell mehrere Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



viel Vergnügen mit ihnen!
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